Ist Spenden so schwierig?

2003-05-31 Diskussionsfäden Helmut Luck
Hallo!

Als Spendenwilliger habe ich einmal nachgesehen, wie man das Debian-Projekt 
finanziell unterstützen kann. 
Auf http://www.spi-inc.org/donations#money fand ich auch etwas, nur finde ich 
das schrecklich umständlich (Überweisung nur in Dollar, Schatzmeister 
informieren).
Gibt es nicht ein deutsches Konto, wo man z.B. mit Telebanking ganz 
unbürokratisch überweisen kann?

Helmut Luck


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Ist Spenden so schwierig?

2003-05-31 Diskussionsfäden Helmut Luck
Danke für eure Tips!

Helmut Luck


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Re: Upgrade von Potato auf Woody und zu erwartende Probs.

2002-08-20 Diskussionsfäden Helmut Luck

On Tuesday 20 August 2002 16:26, [EMAIL PROTECTED] wrote:


Hallo!

 ich habe auf meinem Rechner noch Debian Potato und
 überlege mir grad ob ich auf Woody upgraden soll.
 Es ist ein AMD K6 400 Mhz mit 20 giga und 256 MB Ram
 sowie einer Matrox Mystique G200. Ich benutze KDE2
 mit den Kofficepaketen, Opera, Mozilla, XMMS, Mplayer,
 GTV (ein kleiner mpeg-player), xcdroast, burncdda,
 kmail, konverse. (ich hab jetzt leider von den
 programmen nicht die versionsnummern im kopf weil ich
 nicht von meinem pc aus schreibe).
 Ich frage mich nun, ob ein Umstellen sinnvoll ist
 oder ob ich mnir eine Reihe von Problemen einhandle ??
 Ich seh immer wieder Meldungen von Problemen die
 auftauchen beim upgrade.
 Im Prinzip hab ich im Sinn das upgrade über CD
 vorzunehmen. Ich möchte zu lange Internetverbindungen
 aus Kostengründen vermeiden.


1.  So nicht bereits geschehen, harddisk mit Schreibrecht mounten ;-)
2.  dpkg und apt aktualisieren - diesen Download würde ich in Kauf nehmen.
3.  Die neuen CDs einlesen lassen und dann
4. apt-get dist-upgrade - geht aber mit dselect auch


Gruss

-- 
Helmut Luck


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Re: Problem mit USB-smart media reader/writer

2002-08-01 Diskussionsfäden Helmut Luck

On Thursday 01 August 2002 10:09, Stefan Rotsch wrote:
 Wenn das usb-Filesystem gemounted ist, solltest Du bei einem
   cat /proc/bus/usb/devices
 Deinen Reader in der Liste finden. Ansonsten erst mal ein
   mount -t usbdevfs /proc/bus/usb
 und dann cat.

Danke für die Tipps! Ein wenig muß ich noch herumbosseln,
da mein Kernel usbdevfs noch nicht versteht. Aber das bringe
ich ihm schon bei. :-)


-- 
Helmut Luck


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2002-07-31 Diskussionsfäden Helmut Luck




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firewirekarte für linux

2002-06-18 Diskussionsfäden Helmut Luck

Hallo!

Ich suche eine passende firewire-Karte für Linux.
Ich habe zwar in der Suse-Hardwaredatenbank 
herumgegraben, aber nur Karten mit fraglicher
oder unbekannter Unterstützung gefunden.

Hat wer von euch eine firewire Karte auf i386 laufen? 
Wenn ja, würde mich die genaue Typenbezeichnung
und Herstellerfirma interessieren. 



Gruss

Helmut Luck


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Re: firewirekarte für linux

2002-06-18 Diskussionsfäden Helmut Luck

On Tuesday 18 June 2002 18:41, Kai Lindenberg wrote:
 Am Dienstag, 18. Juni 2002 16:58 schrieb Helmut Luck:

 Hallo,

  Hat wer von euch eine firewire Karte auf i386 laufen?
  Wenn ja, würde mich die genaue Typenbezeichnung
  und Herstellerfirma interessieren.

 Vor vielen Monaten wollte ich mir auch mal eine Karte zulegen, bin
 aber dann doch nicht dazugekommen (also keinen Erfahrlungsbericht).
 Aber mein Bookmarks sagen mir:

 http://linux1394.sourceforge.net/

Ja, das habe ich schon gelesen. Nur blicke ich da nicht ganz durch.
Kommt es alleine auf den chipsatz an ob eine Karte unter Linux läuft - 
oder gibt es da seltsame herstellerspezifische Abwandlungen, sodaß 
die Karte trotz eines unterstützten chipsatzes nicht lauffähig ist? 

Gruss Helmut


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OT: ADSL u. Username

2002-06-09 Diskussionsfäden Helmut Luck


Hallo!

Ich lebe in Norwegen und habe erfolgreich ADSL installiert.
Provider ist die Telenor.

Der Provider gab mir einen einen Username und ein password.
Allerdings bekam ich mit dem Username immer 
authenication failures. 
Nach langem Herumsuchen fand ich, dass die Server meines
Providers ein Suffix an den Username angehängt haben will.
Sieht so aus: 
[EMAIL PROTECTED]
Dann klappte alles einwandfrei.

Ist das auch in Deutschland übliche Praxis, dass man einen 
Username bekommt und nirgendwo eine Info, daß man hinten
was anhängen muß? 


Helmut Luck


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Re: OT: ADSL u. Username

2002-06-09 Diskussionsfäden Helmut Luck

  Ist das auch in Deutschland übliche Praxis, dass man einen
  Username bekommt und nirgendwo eine Info, daß man hinten
  was anhängen muß?

 Also bei meinem Provider (EWE Tel., nur in Norddeutschland und
 Mexiko-Vorpommern) brauche ich keinen Domain-Anhang. Da gilt der
 normale login, der mir mitgeteilt wurde.
 Bei der Telekom/T-Online ist es üblich, und steht sicher auch
 irgendwo, daß hier ein @t-online.de angehägt wird.

Auf der Website des Providers (telenor.no und online.no) habe ich 
nichts dergleichen gefunden, obwohl ich ziemlich lange gesucht
habe.  Ich denke einmal, daß die mitgelieferte  
Win-Zugangssoftware automatisch das notwendige Suffix
anhängt. Es ist nur irgendwie ärgerlich, daß man seinen 
eigenen username hacken muß, wenn man die Zugangssoftware
nicht verwenden kann. Ich glaube, daß ich den Herrschaften
einen geharnischten Brief schreiben werde.

Gruss Helmut


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Änderung der e-mail Adresse

2002-06-08 Diskussionsfäden Helmut Luck

Meine neue E-mail Adresse

[EMAIL PROTECTED]


ist ab sofort verfügbar. Das alte E-mail
Konto ([EMAIL PROTECTED]) wird in der
kommenden Woche aufgelöst.


mfg


Helmut Luck


-- 
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Re: rpm

2002-06-06 Diskussionsfäden Helmut Luck

On Thursday 06 June 2002 13:32, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo zusammen,

 ich habe ein Paket mit .rpm -endung. Wie installiere ich es? 

apt-get install alien

dann

man alien

Gibt es das gewünschte Paket nicht als .deb??

Gruss Helmut Luck



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Problem mit ADSL-Konfiguration

2002-06-02 Diskussionsfäden Helmut Luck

Hallo!

Ich schaffe es nicht, ADSL einzurichten.
Vor dem Kauf des Internetabonnements habe ich
sichergestellt, das der Provider linuxkompatibel
ist. Ich habe rausgefunden, dass mein Provider
dynamische IP-Addressen vergibt und dass man
pppoe verwenden muss.

Mein Problem:

pppoeconfig findet zwar 2 Eth-devices (eth0 und tap0),
meldet aber, dass der access cocentrator nicht antwortet.
Die Verkabelung habe ich nach Anleitung durchgeführt.

---
aladin:/home/mandi# pppoe -I eth0 -A -D logfile
pppoe: Timeout waiting for PADO packets
aladin:/home/mandi#
---

und dann

--
aladin:/home/mandi# cat logfile
rp-pppoe-3.3
11:37:27.343 SENT PPPoE Discovery (8863) PADI sess-id 0 length 4
SourceAddr 00:50:ba:ca:b2:18 DestAddr ff:ff:ff:ff:ff:ff
01 01 00 00   

11:37:32.339 SENT PPPoE Discovery (8863) PADI sess-id 0 length 4
SourceAddr 00:50:ba:ca:b2:18 DestAddr ff:ff:ff:ff:ff:ff
01 01 00 00   

11:37:37.339 SENT PPPoE Discovery (8863) PADI sess-id 0 length 4
SourceAddr 00:50:ba:ca:b2:18 DestAddr ff:ff:ff:ff:ff:ff
01 01 00 00   

aladin:/home/mandi#
--

Was fehlt ihm? Ich weiss nicht mehr weiter. Ich vermute, dass ich 
irgendetwas mit der Konfiguration der Netzwerkkarte verbockt habe. 
Ich weiß nämlich nicht, was ich in die /etc/network/interfaces eintragen soll.
Trage ich dort
  iface eth0 inet dhcp
ein, dann laesst sich das Netzwerk mit
  ifup eth0
nicht hochfahren.

Trage ich fixe IP-Adressen ein, dann kann ich zwar das
Netzwerk hochfahren. In beiden Faellen aber findet pppoeconf 
den concentrator nicht.

Meine letzte Konf. sieht so aus:
--
mandi@aladin:~$ cat /etc/network/interfaces
# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)

# The loopback interface
# automatically added when upgrading

auto lo
iface lo inet loopback
#meine Eintraege

iface eth0 inet dhcp
---

aladin:/home/mandi# ifconfig
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:50:BA:CA:B2:18
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:3 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:100
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:180 (180.0 b)
  Interrupt:12 Base address:0xec00

# Eintrag fuer ippp0 gestrichen

loLink encap:Local Loopback
  inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:3924  Metric:1
  RX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:0
  RX bytes:560 (560.0 b)  TX bytes:560 (560.0 b)

tap0Link encap:Ethernet  HWaddr FE:FD:00:00:00:00
  inet addr:192.168.0.1  Bcast:0.0.0.0  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:3 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:0
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:78 (78.0 b)
  Interrupt:5



Was mach ich falsch?


-- 
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Re: isdn

2002-04-04 Diskussionsfäden Helmut Luck


 Dazu gab's hier letztens noch ein Thema - das hatte das Topic Daten holen
 von Daheim. Ich glaube, dass da alles ausführlich diskutiert wurde - es
 wurde sogar eine URL zu einer Anleitung im WWW gegeben.
 Kannst ja mal im Archiv nachsehen.

Ja, ich habe diesen thread losgetreten! Hier noch einmal der link 
und vielen Dank an alle. War sehr hilfreich.

http://www.linuxnetmag.com/de/issue6/m6raccess1.html
http://www.dyndns.org

Helmut Luck


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Re: default-route (ippp0) automatisch einstellen (die 2.)

2002-04-01 Diskussionsfäden Helmut Luck

On Monday 01 April 2002 10:49, Gerhard Engler wrote:

 a) Eine Default-Route ist nicht gesetzt. Somit klappt die Einwahl ins
 Internet erst nach route add -n default dev ippp0. Wie stelle ich die
 Default-Route so ein, daß sie bereits beim Booten des Rechners auf ippp0
 zeigt (der Rechner hat eine ISDN-Einwahl-Verbindung ins Internet).

Was steht denn in deiner /etc/ppp/ip-up.d/00-isdnutils?
Bei mir sieht das so aus!

case $PPP_IFACE in
  ippp0)  route del default
   route add default netmask 0 $PPP_IFACE  # usually necessary


esac

Bin auch kein Experte, aber vielleicht hilfts.

Gruss Helmut


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Re: Daten holen von daheim

2002-03-31 Diskussionsfäden Helmut Luck


 Sinnvoller, sicherer und wohl auch nicht viel schwieriger ist es, von
 NT aus per DFÜ-Netzwerk direkt den Linux Rechner anzurufen und sich
 'ganz normal' per ppp zu verbinden. Das ist dann eine private
 punkt-zu-punkt Verbindung, die mit 'dem Internet' gar nichts mehr zu
 tun hat, trotzdem IP-Connectivity bietet und nebenbei bezahlt auch noch
 der Arbeitgeber den Anruf: der Heim-Rechner wählt ja nicht raus,
 sondern wird nur angerufen.

Das gefällt mir gut! Werde mal sehen, ob das die IT-Abteilung frißt.


 Einziges Handicap: am Arbeitsplatz muss natürlich ein Modem oder eine
 Isdnkarte vorhanden sein, notfalls virtuell.

Leider nein. Der Rechner ist mit einer Netzwerkkarte mit dem 
Firmennetz verbunden. Ins Internet kommt man über 
irgendeinen Gateway-Rechner.Müßte man sich ansehen, 
wie man ein virtuelles Modem unter NT verifiziert. Ich möchte 
bloß nicht die Liste mit NT-Problemen quälen. Schlimm genug,
daß ich das verwenden muß.

Ich habe zwar noch nicht alle man-pages gelesen, die mir 
empfohlen wurden. Werde das jetzt machen. Was mir 
aber mit meinen bruchstückhaften Kenntnissen von 
Netzwerken immer noch nicht klar geworden ist, 
ist folgendes:
Ich weiß jetzt, daß ich meine Linuxbox irgendwie dazu bringen 
kann eine Internetverbindung aufzubauen, entweder durch
aktives Einwählen oder Angerufenwerden. 
Der Linuxrechner bekommt dabei eine dynamische IP. Die 
dynamische IP krieg ich auch irgendwie raus. Nur ist das ja 
keine gültige Internetadresse. Ein

   ping  dynamische IP-Adresse

von meinem Arbeitsplatzrechner aus wird ja wohl nicht 
funktionieren, oder täusche ich mich da? 
Nach meinem Verständnis liegt ja der Linuxrechner hinter 
dem Netzwerk meines Service-providers.  Wie greife  ich dann
 auf meinen Heimrechner zu?

Lieben Gruß

Helmut Luck




-- 
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Re: Daten holen von daheim

2002-03-31 Diskussionsfäden Helmut Luck

On Sunday 31 March 2002 13:21, Udo Burghardt wrote:
 Sinnvoller, sicherer und wohl auch nicht viel schwieriger ist es, von
 NT aus per DFÜ-Netzwerk direkt den Linux Rechner anzurufen und sich
 'ganz normal' per ppp zu verbinden. Das ist dann eine private
 punkt-zu-punkt Verbindung, die mit 'dem Internet' gar nichts mehr zu
 tun hat, trotzdem IP-Connectivity bietet und nebenbei bezahlt auch noch
 der Arbeitgeber den Anruf: der Heim-Rechner wählt ja nicht raus,
 sondern wird nur angerufen.


Das gefällt mir gut! Werde mal sehen, ob das die IT-Abteilung frißt.


 Einziges Handicap: am Arbeitsplatz muss natürlich ein Modem oder eine
 Isdnkarte vorhanden sein, notfalls virtuell.


Leider nein. Der Rechner ist mit einer Netzwerkkarte mit dem 
Firmennetz verbunden. Ins Internet kommt man über 
irgendeinen Gateway-Rechner.Müßte man sich ansehen, 
wie man ein virtuelles Modem unter NT verifiziert. Ich möchte 
bloß nicht die Liste mit NT-Problemen quälen. Schlimm genug,
daß ich das verwenden muß.

Ich habe zwar noch nicht alle man-pages gelesen, die mir 
empfohlen wurden. Werde das jetzt machen. Was mir 
aber mit meinen bruchstückhaften Kenntnissen von 
Netzwerken immer noch nicht klar geworden ist, 
ist folgendes:
Ich weiß jetzt, daß ich meine Linuxbox irgendwie dazu bringen 
kann eine Internetverbindung aufzubauen, entweder durch
aktives Einwählen oder Angerufenwerden. 
Der Linuxrechner bekommt dabei eine dynamische IP. Die 
dynamische IP krieg ich auch irgendwie raus. Nur ist das ja 
keine gültige Internetadresse. Ein

   ping  dynamische IP-Adresse

von meinem Arbeitsplatzrechner aus wird ja wohl nicht 
funktionieren, oder täusche ich mich da? 
Nach meinem Verständnis liegt ja der Linuxrechner hinter 
dem Netzwerk meines Service-providers.  Wie greife  ich dann
 auf meinen Heimrechner zu?

Lieben Gruß

Helmut Luck


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Daten holen von daheim

2002-03-30 Diskussionsfäden Helmut Luck

Hallo Liste!

Ab und zu würde ich gerne von meinem Rechner in der Arbeit 
auf meinem Rechner daheim zugreifen können. Daheim habe ich
eine ISDN-Dialupverbindung mit einer dynamischen IP. Beide 
Rechner befinden sich nicht in einem lokalen Netzwerk.

Geht sowas überhaupt unter diesen Voraussetzungen?
Und wenn  ja, würde mich interessieren, wo ich mich da 
schlau machen kann. 


Gruß
Helmut Luck


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Re: Festplatte plötzlich voll

2002-03-25 Diskussionsfäden Helmut Luck

On Monday 25 March 2002 22:13, Timo Sticher wrote:
 Hi !

 In den letzten 2-3 Wochen ist mehrmals auf einmal meine root-Partition
 voll gewesen, obwohl sie eigentlich momentan nur mit ca. 60% gefüllt
 sein dürfte. Ist auch schon über Nacht passiert, in der ich den Rechner
 stundenlang nicht angerührt habe ... Nach einem reboot ist die Platte
 dann wieder normal voll, also ca. zu 60%. Ich hab keine Ahnung, woran
 das liegt, System ist aktuelles woddy mit Kernel 2.4.18. Aus Unstable
 hab ich nur mozilla und licq installiert, liegt es vielleicht an einem
 der Pakete ? Und wie kann ich rauskriegen, wo die Riesendatei(en)
 liegen, die die Festplatte voll machen ?

Zu deiner letzten Frage:

getestet
cd /
du -m | grep ^[1-9][0-9][0-9].* | less
/getestet

Das zeigt dir alle Verzeichnisse, die größer als 100MB sind.
Das dauert zwar etwas, sollte dir aber helfen, die Ungetümer 
zu finden.

cu 
Helmut Luck


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Re: Crash bei Installation

2002-02-19 Diskussionsfäden Helmut Luck


On Tuesday 19 February 2002 16:13, Stefan Bachem wrote:
   erklärt, habe die url gerade nicht zur Hand aber google.de hilft
   bestimmt. Allerdings xf86config ist ein reines textbasierendes
   Konfigurationstool, verstehe daher nicht ganz, wieso der xserver
   gestartet wurde. Aber vielleicht meintest Du auch ein anderes Tool.
 
  Stimmt, jetzt wo du es schreibst faellt es mir auf, es muss wohl
  xf86Setup (o.s.aehnlich) gewesen sein.
  Es wurde jedenfalls ein xserver(vga16) gestartet.

Hallo!
 ich bin zwar nicht so ein Profi wie die meisten Listenschreiber hier,
 hatte aber bei der Installation und Konfiguration von X ein
 ähnliches Problem, das ich so löste:
 1. Ich sah bei meiner parallel installierten SuSE nach, welcher
 Xserver der richtige war.
 2. Komplette Neuinstallation von Debian
 3. Bei der Frage, ob ich xserver(vga16) zum Default machen will,
 habe ich mit Nein geantwortet.
 4. Anschließend das Paket mit dem richtigen X-Server installieren.
 Bei der Frage, ob dieser X-server Default sein soll, mit Ja antworten
 5. Anschließend startet XF86Setup. Ich habe hier die gleichen Einträge
 eingeben wie in SAX von SuSE.
 6. Dann startete X noch immer nicht. Vielleicht klappt es bei dir :-)
 Bei mir fehlte noch ein symbolischer link:

 ln -s /usr/X11R6/bin/XF86_SVGA  /etc/X11/X
 wobei 
 bei dir anders heissen kann, je nachdem, welchen X-server du
 installiert hast.
 Seitdem läuft alles einwandfrei.
 Gruss
 Helmut Luck


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