Re: [Talk-de] Neues Tag zum Inline-Skaten

2008-04-17 Diskussionsfäden Prokop Jehlicka
Hallo,

Attribute für jede einzelne Gattung sind natürlich nicht sinnvoll, da 
gebe ich dir recht. Wie aber schon in meinem  Beitrag geschrieben, sagt 
das surface-tag nur etwas über die Fahrbahn aus. Eine gute Fahrbahn mit 
Kopfsteinpflaster-Gehweg ist in dem Fall überhaupt nicht für 
Inline-Skater geeignet, wobei ein Schotter-Weg mit Asphalt-Gehweg 
geeignet wäre. Letztere Kombination wird wohl selten anzutreffen sein.

Dazu möchte ich anmerken, daß z.B. in NL seit dem 1. April 2008  Inline 
Skater auf dem Radweg fahren dürfen oder auch auf der Fahrbahn falls es 
keinen Radweg oder Gehweg als Alternative gibt.Heißt soviel, dass wenn 
Rad- und Gehweg vorhanden aber nicht befahrbar sind, die Benutzung der 
Fahrbahn erlaubt ist.

Speziell für dieses Beispiel wäre es sicherlich sinnvoll zumindest die 
Information (analog zu cycleway=lane/track)  für footway zu speichern 
und darüber hinaus auch nicht nur einen erweiterten surface-tag sondern 
dasselbe für cycleway und footway. Erst daraus würde sich hierfür die 
Information gewinnen lassen, ob der Weg geeignet ist oder nicht. Genauso 
könnte man für Rennräder argumentieren. Ein benutzungspflichtiger Radweg 
mit surface=Schotter an einer Straße mit surface=asphalt ist für den 
Radfahrer sicherlich auch keine sehr attraktive Strecke.

Als Nachteil für eine separate Fahrbahn/Radweg/Gehweg-markierung sehe 
ich allerdings, dass man ohne Kenntnis des Landes kein einheitliches und 
korrektes Routing für individuelle Gruppen hinbekommt,  wie für 
Inline-Skater und Rennradfahrer, welche auf identischen Strecken in NL 
fahren dürfen / können in D jedoch nicht dürfen / können.

Ist man in OSM nach einer international einheitlichen Lösung bemüht oder 
soll jedes Land für sich das taggen und die daraus resultierende 
Interpretation selber bestimmen? Die Antwort auf die Frage würde 
dementsprechend auch den einen oder anderen Weg zu einer Lösung einschlagen.

Grüße,
  PieSchie




> Ich halte eine genaue Beschreibung der Oberfläche für die einzig sinnvolle 
> Lösung, da sich daraus, in Kombination mit anderen Informationen 
> (Geschwindigkeitsbegrenzung? Verkehrsberuhigung? Verkehrsaufkommen? Steigung?
> (Höhenmodell, z.B. srtm)) Schlüsse für alle Wegebenutzer ziehen lassen - oder 
> sollen wir für jede einzelne "Fahrzeug"gattung (Barfuß, Schuhe, Fahrrad, 
> Liegerad, Rollstuhl, Kinderwagen, Trecker, Auto, tiefergelegter P(r)olo, LKW) 
> einen eigenen, _subjektiven_ Bewertungs-tag für jedes Stück Weg vergeben?
>
> Meines Erachtens müssen diese Schlüsse aus Einzelinformationen gezogen 
> werden, 
> und zwar für jeden Anwendungsfall einzeln.
>
> Ich wäre also unbedingt für eine Erweiterung der Beschreibung der allgemeinen 
> Eigenschaften eines Weges, was bei tracks ja schon begonnen wurde.
>
> -Martin
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Re: [Talk-de] Neues Tag zum Inline-Skaten

2008-04-16 Diskussionsfäden Prokop Jehlicka
Hallo,
das habe ich mir zuerst auch gedacht, dass die Information irgendwie 
schon drin sein könnte, allerdings sind mir einige Dinge aufgefallen.
> Hm, darf man mit Inline-Skates nicht eh nur auf dem Bürgersteig fahren? 
> Ansonsten werden Straßen ja schon nach Priorität getaggt, aus dem man ja 
> direkt auf den Verkehr schließen kann. Und Feldwege werden auch schon nach 
> Qualität des Belages getaggt, so dass ich ja sagen würde, dass es schon alle 
> benötigten Informationen geeignete Tags in OSM gibt.
>   

Zum Surface-Ding:
Surface sagt mehr oder weniger nur aus, ob es eine geschlossene Fahrbahn 
ist oder nicht. IMHO sagt es aber nichts über die Qualität einer 
geschlossenene Decke (paved) aus. Das wird ja auch schon in 
proposed_features diskutiert. Dazu zählt nicht nur die Qualität wie 
(Schlaglöcher, Bodenwellen, ...) sondern sicherlich auch die Verwendete 
Körnung der Aslphaltschicht (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Asphalt*)

*Es gibt in D Gegenden, in denen Skate-Routen eingerichtet wurden, die 
besonders guten Belag (Körnung 0/5)  haben (z.B. Fläming-Skate), bzw. 
Rad/Gehwege, die gut bzw. weniger gut für Skater geeignet sind. Leider 
ist es so, dass Wege mit surface=paved total skate-ungeeignet sein 
können. Mir ist das beim mappen vom Neckar-Radweg aufgefallen, dass der 
durchgängig (im Bereich von Stuttgart) paved markiert werden sollte, 
allerdings weiss ich aus Erfahrung, dass einige Abschnitte für Skater 
ungeeignet sind (böse Stolperstellen, durch Minischlaglöcher, sehr 
grober Belag) die einem mit dem Rad gar nicht auffallen.

Zum Prioritäts-Ding
surface sagt was über die Eigenschaft der Fahrbahn, nicht aber die 
Eigenschaft oder überhaupt das vorhandensein eines Gehweges. Gibt es 
ausserorts eine Straße mit viel Verkehr und Gehweg, ist sie sicherlich 
eher geeignet zum Skaten als eine Straße mit viel Verkehr und ohne 
Gehweg. Wenn beide Straßen den gleichen Highway-Tag haben gibt es keine 
weitere Unterscheidung dafür.

Zum Gehweg-Ding:
In D trifft das mit den Bürgersteigen zu, allerdings können/müssen 
Skater außerorts entgegen der Fahrtrichtung, wie Fußgänger auf der 
Straße "gehen".  Es gibt auch Länder, bei denen die Skater auch Radwege 
benutzen können und in der Schweiz gibt es ja sogar separate Skatewege.

Eine Feineinteilung des surface-tags als Alternative halte ich nicht für 
sinnvoll, weil eine Feingliederung der Qualität für Radfahrer/Skater ja 
nicht bei jedem Weg sinnvoll ist. (Belag auf der Autobahn)
Wäre vielleicht eine Sichtweise als Route (type=skateable) eine machbare 
Alternative?

Grüße,
  PieSchie

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Re: [Talk-de] AnfXngerfrage: Autobahn reparieren

2008-03-27 Diskussionsfäden Prokop Jehlicka
Moin,

ja das stimmt, es könnte einen Shortcut für Knoten aufteilen geben.
Ich erzeuge bei so etwas einfach einen neuen Weg und kopiere die Tags 
rüber (Strg-C; Strg-Umschalt-V)
anschließend lösche ich den ursprünglichen Weg. Das geht allerdings auch 
nur dann gut, wenn der Weg keine Zwischenknoten hat, wie in diesem 
Beispiel. Bei längeren Strecken wäre dann Thomas' Weg der einfachere.

Zum Thema Autobahn reparieren fällt mir noch ein, das am Anfang 
beschriebene Stück ist deswegen falsch gerendert gewesen, weil es als 
Brücke getaggt war. Die Strecke geht ununterbrochen nach Nord-Ost bis zu 
einer echten Brücke, von der sie wohl fälschlicherweise die Tags hat. Da 
ich mich dort allerdings nicht auskenne, will ich das jemandem 
überlassen, der sich damit auskennt ;)

Grüße,
  PieSchie
> Ich würde in diesem Fall einfach in den Weg a<->c einen neuen Knoten d 
> einfügen, und den Weg dann mit "P" an diesem Knoten auftrennen. Danach 
> kann man das obere Segment d<->c löschen und den Knoten d in die Nähe 
> von b verschieben. Danach d und b auswählen und die Knoten mergen.
> Das ist aber tatsächlich sehr umständlich und ich würde es auch prima 
> finden, wenn es hierfür einen einfachen Weg gäbe. So unüblich sind 
> solche Probleme m.E. nämlich nicht.
>
> Thomas
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Re: [Talk-de] Innerstädtische Kategorisierung

2008-03-13 Diskussionsfäden Prokop Jehlicka
N'Abend nochmal,
> Die durchgezogene (Doppel)-Linie als Trennung ist in den 
> Städten bei Schnellstraßen oft üblich und die bauliche 
> Trennung (Grünstreifen, etc.) sollte ja eigentlich schon 
> über das Zeichnen sichtbar sein, da es üblich ist, baulich
> getrennte Spuren als getrennte Ways einzuzeichnen. 
>   
Wobei wir jetzt auch noch folgendes nicht verwechseln sollten:
- getrennte Fahrbahn / Doppellinie - zwei getrennt gezeichnete Wege (oneway)
- Voraussetzungen für highway=trunk (getrennte Fahrbahn / auch Doppellinie?)
> Auch das mit dem DV ist so eine Sache. Durchgangsverkehr 
> ist ja eigentlich jedes Fahrzeug, das eine Straße durchfährt,
> um ein Ziel ausserhalb zu erreichen auch wenn das nur die 
> Straße dahinter ist. Weis auch nicht, wie man das schärfer
> definieren kann, vielleicht lokaler und übergeordneter 
> Durchgangsverkehr?
>   
Ja genau, also ich habe ja das "von - über - nach" angesprochen. Damit 
meine ich dass Strassen in Ortsteil B nur dann als DV-Straßen markiert 
werden, wenn man über diese von A nach C fährt. Damit sind also Straßen 
gemeint, welche benutzt werden um einen Ortsteil zu durchfahren. Klar 
kann man auf allen möglichen Strassen Ortsteil B durchfahren, jedoch ist 
meine Überlegung, dass nur die wirklich benutzten Strassen so markiert 
werden.
> Ist einfach meine Erfahrung aus der Praxis. Die Hauptstraßen
> bilden sich recht gut heraus aber dann gibt es in den
> Wohngebieten immer noch Straßen, die sich bei Verkehr,
> Vorfahrt, Ausbau, etc. herausheben, aber die man nicht
> ernsthaft mit secondary betiteln will, weil es doch einen
> recht großen Unterschied zur deutlich verkehrsreicheren Straße
> ein paar 100 Meter weiter gibt. Genau da setze ich tertiary
> ein, auch wenn ich keine exakte Definition dafür bringen
> kann. 
>   
Na wenn es dann nicht als DV-Strasse benutzt wird, weil parallel dazu 
eine bessere ist, würde es doch auch nicht als Secondary markiert werden..

Grüße,
  PieSchie

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Re: [Talk-de] Innerstädtische Kategorisierung

2008-03-13 Diskussionsfäden Prokop Jehlicka
Moin nochmal,

auf keinen Fall sollte man die Realität bis ins kleinste Detail 
darstellen wollen. Es ist doch eigentlich auch gar nicht wichtig, ob 
zwischen Straße und Fußweg ein 10cm Bordstein oder 15cm Bordstein ist. 
Obwohl das für tiefergelegte Fahrzeuge von Vorteil wäre. Meiner Meinung 
nach sollte man sich auf das Wichtigste Beschränken und nicht zu viele 
Sonderregelungen einführen, weshalb ich den vorhandenen Vorschlag ja 
auch größtenteils übernehmen würde, bis auf eben irgendwelche 
Regelungen, ob die Stadt groß / klein ist oder ein Hauptstraßennetz 
bestehend aus Bundesstraßen hat oder nicht. Eine einfache Regelung, wie 
z.B. die mit dem Durchgangsverkehr scheint mir sinnvoll, weshalb ich sie 
hier noch einmal extra angesprochen habe.

Gernot Hillier schrieb:
> Es gibt hier bei uns ein großes Wohngebiet (rechts unten in
> http://www.openstreetmap.org/?lat=48.55499&lon=12.11652&zoom=15&layers=B0FT),
> in dem die Stadt vor einigen Jahren *alle* Straßen als Tempo-30-Zone
> markiert hat.
>
>   
Aber gerade in diesem Beispiel gilt doch genau das, was ich als 
Funktionalität bezeichne. Wenn man die Straße Tatsächlich als 
Durchgangsstraße benutzt - und sie sogar so ausgezeichnet ist - dann 
sollte sie auf keinen Fall residential sein, sondern vielleicht sogar 
secondary, wenn es der für jeden normal verwendete Weg nach Altdorf ist.

Ich habe in Stuttgart einige 30er-Zonen von secondary 
runterkategorisiert (z.B. Tübinger Straße in der Mitte von: 
http://www.openstreetmap.org/?lat=48.76737&lon=9.17308&zoom=16&layers=B0FT)
die vielleicht mal als Schleichweg benutzt werden, wenn die Hauptstraße 
voll ist, aber ansonsten überhaupt nicht für den Durchgangsverkehr 
geeignet sind, da die Straße auf einer Seite auch noch nicht zugängig 
ist. (nur Bus,Taxi,Rad)



qbert biker schrieb:
> Weil ich an den aktuellen Texten in 'De:Germany_roads_tagging-
> Innerorts' nicht ganz unschuldig bin, finde ich das hier schon 
> sehr interessant. Nur das mit dem Umschmeissen wundert mich ein
> wenig, weil ich damals eigentlich schon das ausdrücken wollte,
> was du hier auch beschreibst.
>   
Ja gut, es ist nicht wirklich umschmeissen, ich hätte allerdings nichts 
dagegen, eine einheitliche "einfache" Klassifizierung ohne zu viele 
Sonderfälle zu benutzen. Wenn es erst so eine "einfache" Richtlinie 
gibt, könnte man die Straßen deutschlandweit einheitlich darstellen. 
Über Sonderfälle kann dann von mir aus jede Stadtmapping-Compunity 
selber diskutieren.

>> Trunk:
>> Autobahn-ähnlich ausgebaute Straßen 
>> (Beschleunigungs-/Verzögerungsstreifen/ keine LSA/Fahrbahntrennung)
>> 
>
> Zustimmung, wobei die Fahrbahntrennung noch genauer zu 
> definieren wäre. Speziell innerstädtisch reicht dafür 
> eigentlich schon die durchgezogene (Doppel-)linie, um trunk 
> zu sein.
>   
Ja gut, läßt sich darüber reden, allerdings ist eine Doppelt 
durchgezogene Linie nicht mehr autobahnähnlich.

>> Secondary:
>> Zuerst alle Hauptstraßen, die dazu verwendet werden, einen Stadtteil zu 
>> durchqueren. D.h. bei einer Fahrt (von Stadtteil - durch Stadtteil - 
>> nachStadtteil) würde die Straßen im "durch Stadtteil" auf secondary
>> gesetzt.
>> 
>
> Ich habe damals das Wort Hauptstraße vermieden, weil früher mal
> drin stand, dass Hauptstraße immer primary ist. Dummerweise
> ist auch die gepflasterte Dorfstraße eine Hauptstraße und das
> hat zu einigen Verwirrungen geführt. 
>   
Stimmt, Hauptstraße ist ein schlechter Begriff. "Durchfahrtsstraße" 
reicht wohl auch.

>> Tertiary:
>> Eine Straße, welche als Einfahrtsstraße in einen Stadtteil verwendet 
>> wird, wenn sie nicht schon Secondary, oder mehr ist.
>> (Stadtteil-Anbindungen)
>> 
>
> Bzw. die Umkehrung des obigen Verhältnisses. Such- und 
> Anliegerverkehr dominiert, aber es gibt auch Durchgangsverkehr. 
> Es gab viele Diskussionen darüber, ob es tertiary überhaupt
> braucht. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus würde ich
> sagen, dass es schwierig ist ganz ohne tertiary auszukommen
> und dabei einen Stadtteil gut abzubilden. 
>   
Also ich würde in tertiary gar keinen DV mehr sehen. Wenn der Weg als DV 
zu einem nächsten Gebiet benutzt würde, dann sollte das ja secondary 
sein. Es sei denn, es wird als Schleichweg benutzt.

Grüße,
  PieSchie



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[Talk-de] Innerstädtische Kategorisierung

2008-03-13 Diskussionsfäden Prokop Jehlicka
Hallo allerseits,

bin hier neu und würde gerne als erstes die Kategorisierung (innerorts) 
auf den Kopf stellen.
Nachdem die innerstädtische Kategorisierung im wiki 
überarbeitungsbedürftig ist und es in vielen Städten an Konsistenz fehlt 
(überkategorisierung der Stuttgarter Straßen), würde ich gerne eine 
einheitliche Guideline vorschlagen, damit 30er-Zonen nicht als 
subjektive Durchgangsstraßen (secondary) markiert werden.

Da die Straßen nach Ihrer Funktionalität klassifizeirt werden, habe ich 
folgenden Vorschlag anzubieten, den ich gerne zur Abstimmung für eine 
nationale Kategorisierung innerorts anbieten würde und die nach einer 
ausgiebigen Diskussion und Korrektur die deutsche Attributierung 
http://wiki.openstreetmap.org/index.php/De:Germany_roads_tagging 
vervollständigen/ersetzen könnte.

Trunk:
Autobahn-ähnlich ausgebaute Straßen 
(Beschleunigungs-/Verzögerungsstreifen/ keine LSA/Fahrbahntrennung)

Primary
alle Bundesstraßen, die nicht trunk sind. (städtische Verbindungen)

Secondary:
Zuerst alle Hauptstraßen, die dazu verwendet werden, einen Stadtteil zu 
durchqueren. D.h. bei einer Fahrt (von Stadtteil - durch Stadtteil - 
nachStadtteil) würde die Straßen im "durch Stadtteil" auf secondary gesetzt.
Danach alle Straßen, die zwei Stadtteile verbinden und deren 
Stadtteilstraßen jeweils auch secondary sind.

Das Ergebnis wären Secondary-Strecken als Durchgangsverkehr durch 
Stadtteile  (Stadtteil-Verbindungen)

Tertiary:
Eine Straße, welche als Einfahrtsstraße in einen Stadtteil verwendet 
wird, wenn sie nicht schon Secondary, oder mehr ist. (Stadtteil-Anbindungen)

Untergeordnetes Netz: (Der Rest)
Service, Residential, living_street oder unclassified je nach Straßentyp.

Grüße,
  PieSchie




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