die steuerliche absetzbarkeit von spenden spielt in der selben liga. wobei hier
die mildtaetigkeit von der allgemeinheit finanziert wird...
Original-Nachricht
Datum: Wed, 4 Aug 2010 23:58:16 +0200
Von: Roland Gratzer roland.grat...@orf.at
An: BAGASCH@LISTS.MONOCHROM.AT
Betreff: [monochrom] AW: [monochrom] Über die Mildtät igkeit.
Das ist in Südamerika bereits absolut normal. Nach dem Erdbeben ich Chile
gab es eine eigene, Licht ins Dunkel-mäßige TV-Show, in der alle
braven Firmen und Millionäre erklären durften, wie super sie sind. Der Staat
selbst hätte diese Mittel gar nicht mehr.
LRG
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Sie ist uns dienlich. [mailto:baga...@lists.monochrom.at] Im Auftrag
von Franz Ablinger
Gesendet: Mittwoch, 04. August 2010 23:54
An: BAGASCH@LISTS.MONOCHROM.AT
Betreff: [monochrom] Über die Mildtätigkeit.
Schön finde ich, dass sich die Milliardäre Amerikas dazu
bereiterklären, mindestens die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu
spenden. Noch schöner fände ich, wenn das gar nicht notwendig wäre.
Entsteht neben Konzernen und Staat eine dritte Gewalt? Rutschen wir
zurück in den höfischen Absolutismus? Werden wir auf Gedeih und Verderb vom
goodwill einiger Mächtiger abhängig? Gibt es noch so etwas wie das Almosen
ohne materielle und spirituelle Gegenleistung?
/fragt sich
fra
--
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