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2003-11-03 Thread Künstner, Martin
Hallo,

ich möchte von Windows NT mit jigdo die Debian ISO Images herunterladen so
wie es im Internet beschrieben ist.
Ich habe jigdo installiert und in meinen Augen funtioniert das auch.

Ich habe die Dateien woody-i386-1_NONUS.jigdo und -template heruntergeladen.


Das jigdo_settings File sieht wie folgt aus:

jigdo='http://non-us.cdimage.debian.org/jigdo-area/3.0_r1/jigdo/i386/woody-i
386-1_NONUS.jigdo'
debianMirror='http://ftp2.de.debian.org/debian/'
nonusMirror='http://ftp2.de.debian.org/debian-non-US/'
tmpDir='C:\eigeneDateien\debian\'
jigdoOpts='--cache jigdo-file-cache.db'
wgetOpts='--passive-ftp --dot-style=mega --continue --timeout=30 -e
ftp_proxy=http://intranet.gwddb/proxy/gwddb.pac:21/ -e
http_proxy=http://intranet.gwddb/proxy/gwddb.pac:80/'
scanMenu='C:\eigeneDateien\debian\'

Nun startet jigdo und ich bestätige alles.
Dann kommt:
Images offerd by
`'http://non-us.cdimage.debian.org/jigdo-area/3.0_r1/jigdo/i386/woody-i386-1
_NONUS.jigdo':
Number of images to download:

Nun kann man eingeben was man möchte, jigdo reagiert nicht mehr !
d.h. es reagiert schon noch aber ich mache nicht die erwartete Eingabe.

Was mache ich falsch?
Kann mir jemand helfen?


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Download-Probleme mit jigdo

2003-11-03 Thread Künstner, Martin
Hallo,

ich möchte von Windows NT mit jigdo die Debian ISO Images herunterladen so
wie es im Internet beschrieben ist.
Ich habe jigdo installiert und in meinen Augen funtioniert das auch.

Ich habe die Dateien woody-i386-1_NONUS.jigdo und -template heruntergeladen.


Das jigdo_settings File sieht wie folgt aus:

jigdo='http://non-us.cdimage.debian.org/jigdo-area/3.0_r1/jigdo/i386/woody-i
386-1_NONUS.jigdo'
debianMirror='http://ftp2.de.debian.org/debian/'
nonusMirror='http://ftp2.de.debian.org/debian-non-US/'
tmpDir='C:\eigeneDateien\debian\'
jigdoOpts='--cache jigdo-file-cache.db'
wgetOpts='--passive-ftp --dot-style=mega --continue --timeout=30 -e
ftp_proxy=http://intranet.gwddb/proxy/gwddb.pac:21/ -e
http_proxy=http://intranet.gwddb/proxy/gwddb.pac:80/'
scanMenu='C:\eigeneDateien\debian\'

Nun startet jigdo und ich bestätige alles.
Dann kommt:
Images offerd by
`'http://non-us.cdimage.debian.org/jigdo-area/3.0_r1/jigdo/i386/woody-i386-1
_NONUS.jigdo':
Number of images to download:

Nun kann man eingeben was man möchte, jigdo reagiert nicht mehr !
d.h. es reagiert schon noch aber ich mache nicht die erwartete Eingabe.

Was mache ich falsch?
Kann mir jemand helfen?


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Re: kppp/wvdial und t-onlin- Mitbenutzer

2003-11-03 Thread Tobias Hilbricht
Am Samstag, 1. November 2003 22:16 schrieb Tobias Hilbricht:

 ich habe Probleme, den Internet-Zugang für meine Frau als
 t-online-Mitbenutzerin unter Debian einzurichten.

Ja, das hätte ich mir doch gleich denken müssen! Bei Debian, im Unterschied zu 
SuSE Linux oder Windows, muss man für jeden Mitbenutzer des 
Internet-Anschlusses quasi einen neuen Provider mit pppconfig einrichten, 
Eingabe der Zugangsdaten mit kppp oder wvdial alleine reicht nicht.
Ich sehe es ein: ein bißchen umständlicher, aber dafür weiß man genau, was man 
(eingerichtet) hat.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht


-- 
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hardware-wechsel

2003-11-03 Thread Attila Konietzka
Hi,
Ich habe vor kurzem meinen brenner gegen ein Cd-rom-laufwerk austauschen
[EMAIL PROTECTED], beide sind von lite-on.
Was mu\ ich tun, falls es irgendwelche probleme geben k[nnte die mit dem
Wechsel der Hardware zu tun haben k[nnten?
Meist sind diese ja nicht absehbar, aber auch [EMAIL PROTECTED] die Zukunft, was sollte
man grunds]tzlich mit Linux nach einem hardware-wechsel zuerst tun um
Probleme zu vermeiden?
Vielen dank schonmal im Vorraus, und bitte [EMAIL PROTECTED] mich in euer cc:-feld ein,
falls ihr mir antworten m[chtet, weil ich bin nicht angemeldet.

Gruss, Atti.


-- 
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Re: squid und eingeschränkte Rechte.

2003-11-03 Thread Roland M. Kruggel

 in der squid.conf gibt es den abschnitt

   # ACCESS CONTROLS

 da kannst du die adressen/hostnamen eintragen die
 squid benutzen duerfen.

   acl ACLNAME src IP-ADRESSE

 in dem abschitt:

   #  TAG: http_access

 traegst du dann ein wer was darf oder nicht.

   http_access allow ACLNAME

Ja das funktioniert. Ich kann jetzt genau bestemmen welcher Rechner darf 
und welcher nicht.

Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich in 
den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy umgehe, 
bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe das HOWTO 
gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc. und deren 
konfiguration gelesen, jedoch weis ich immer noch nicht wie ich das 
ganze jetzt deaktiviere.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4


--
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Re: squid und eingeschränkte Rechte.

2003-11-03 Thread Andreas Kretschmer
am  03.11.2003, um  9:18:11 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich in 
 den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy umgehe, 
 bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe das HOWTO 
 gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc. und deren 

Mache Dich schlau, in welcher Datei die iptables-Aufrufe stehen. Dann
ein:

grep -i masq /pfad/zur/startdatei

Da siehst Du erst einmal, welche Regeln gesetzt werden.


Was auch gut ist:

iptables-save


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: pltzliche bootschleife, nochmal

2003-11-03 Thread Frank Kster
frank schubart [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb:

 AFAIK einfach indem du am LILO-Prompt (zu erreichen mit Ctrl, Alt oder
 Shift) linux init=/bin/bash eingibst. Ansonsten steht das sicher in
 der lilo-Dokumentation...
 
 Gruß, Frank
 -- 
 Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
 Abt. Biophysikalische Chemie
 
 Gut, das klappt. Wie ging's nochmal weiter?

Bevor ich das jetzt nochmal schreibe: Es gibt ein Listenarchiv, da kann
man die gelöschten Mails wiederfinden.

http://lists.debian.org/search.html

bzw., da bootschleife dort nicht gefunden wird, halt manuell:

http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200310/msg03710.html

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Kein Sound

2003-11-03 Thread Andreas Janssen
Hallo

Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, 02
 November 2003:

 ac97_codec ist soweit ich weiß (und wie der Name sagt) ein Codec. Ich
 habe eine SB Live! Karte, die den emu10k1-Treiber benötigt. Der lädt
 dann auch das ac97_codec-Modul. Du brauchst also noch einen weiteres
 Modul für Deinen Soundchip. Wie heißt der alsa-Treiber denn? Ich
 würde mal die Treiber trident und i810_audio ausprobieren.
 
 Der Alsa-Treiber unter SuSE heißt sound_intel8x0. Ich denke mal, dass
 dann i810_audio richtig wäre. Wenn ich aber versuche den Treiber mit
 insmod zu laden, bekomme ich die Meldung
 
 Using /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o
 /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o:
 unresolved symbol ac97_probe_codec
 /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o:
 unresolved symbol ac97_set_dac_rate
 /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o:
 unresolved symbol ac97_set_adc_rate
 
 Was hat das denn genau zu bedeuten? Den ac97_codec hatte ich vorher
 mit rmmod ac97_codec entfernt. Habs auch mal probiert ohne ac97_codec
 zu entfernen. Bringt die gleiche Meldung.

Versuch mal, den Treiber mit modprobe anstelle von insmod zu laden. Wenn
Dein Treiber von weiteren Modulen anhängt, dann wird modprobe die auch
laden, während insmod das nicht tut.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: Kein Sound

2003-11-03 Thread Thomas Schnhoff
Marcus Habermehl schrieb:

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, 02 November 2003:
 

..
   

Würd ich gerne. aptitude zeigt mir aber kein Paket an, dass dhb heißt. 
apt-get sagt natürlich das Gleiche.



 

Es heißt ja auch dahb-html

Thomas



--
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Re: squid und eingeschränkte Rechte.

2003-11-03 Thread Reinhold Plew
Hallo,

Roland M. Kruggel schrieb:

[...]

Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich in 
den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy umgehe, 
bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe das HOWTO 
gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc. und deren 
konfiguration gelesen, jedoch weis ich immer noch nicht wie ich das 
ganze jetzt deaktiviere.
mal ein Beispiel in ipchains:

# Proxy muss verwendet werden
$IPCHAINS -I forward -s $HOME -p tcp -d $LOCAL_IP/32 80 \
-j ACCEPT -l
$IPCHAINS -I forward -s $HOME -p tcp -d $WORLD 80 \
-j REJECT -l
# und er ist nicht transparent
$IPCHAINS -I input -s $HOME 1024: --destination-port 80 -p tcp \
-i $IF_LAN -j REDIRECT ${PROXY_PORT:-3128}
$IPCHAINS -I output --source-port 80 -d $HOME 1024: -p tcp \
-i $IF_LAN -j ACCEPT ! -y
# und noch ein wenig tricky
$IPCHAINS -A input  --source-port 20 -d $WORLD 1024:65096 -p tcp \
-i $IF_WWW -j ACCEPT
$IPCHAINS -A output --source-port 20 -d $HOME  1024:65096 -p tcp \
-i $IF_LAN -j ACCEPT
$IPCHAINS -A input  -d $WORLD 1024: -p tcp -i $IF_WWW \
-j ACCEPT ! -y
$IPCHAINS -A output -d $HOME  1024: -p tcp -i $IF_LAN \
-j ACCEPT ! -y
$IPCHAINS -A input  -d $WORLD 1024: -p udp -i $IF_WWW -j ACCEPT
$IPCHAINS -A output -d $HOME  1024: -p udp -i $IF_LAN -j ACCEPT
HTH

cu



--
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Re: MBO usb multicardreader 6-in-1 leseproblem

2003-11-03 Thread Torsten Schneider
On Wed, Sep 03, 2003 at 10:19:20PM +0200, Herbert Leber wrote:

 Mit meinem Kartenleser kann ich eine 128 MB Speicherkarte von SanDisk
 nicht lesen, obwohl Bilder korrekt gespeichert sind (von der Kamera am
 Monitor sichtbar und über USB-Kabel von der Kamera zum PC
 übertragbar). Mit einer 16 MB Karte funktioniert die Übertragung mit
 dem multicardreader bestens.

Was für eine Speicherkarte ist das denn? SanDisk stellt da diverse
Sachen her.

Falls es ein MemoryStick sein sollte: Handelt es sich um einen
MemoryStick oder einen MemoryStick Pro?

Letzere werden nämlich von fast keinem Kartenleser erkannt, rein optisch
und mechanisch sehen die aus wie normale MemorySticks, aber leider sind
die nicht abwärtskompatibel.

 Was kann ich tun? Ist das Gerät defekt?

Am besten mehr Details liefern. Ein Zeilenumbruch bei 72 Zeichen wäre
auch von Vorteil.


Grüße, Torsten

-- 
Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687
Fb. ChemieFax   +49-6421-28-22176
D-35032 Marburg, Germany


-- 
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Re: rsync backup --delete aber vorher sichern

2003-11-03 Thread Markus Raab
Maik Holtkamp wrote:

 Hallo,
 
 ich mache hier ein backup mit rsync und afio.
 
 Zunnächst werden die Daten der anderen hosts auf dem Backupserver so
 eingesammelt:
 
 $RSYNC -avbu --backup-dir=$PART/$HOST/old -e ssh \
 --exclude-from $EXCLUDE [EMAIL PROTECTED]:/ $PART/$HOST  \
 $LOG/$HOST-$DATE.log
 
 dann kommt ein afio script, das mir die gesammelten Werke aufs Band
 schreibt. Hierbei werden die backup Verzeichnisse ($HOST/old) des
 rsync Aufrufs ausgenommen um nicht die Kapazität des Bandes zu
 sprengen.
 
 Die old Verzeichisse werden getrennt davon monatlich gesichert.
 
 Um auf den täglichen Sicherung wirklich immer nur den aktuellen Stand
 vorzuhalten, würde ich gern beim rsync Aufruf  --delete benutzen, dass
 soll aber nicht delete machen sondern mv ./DATEI ./old/.
 
 Jemand eine Idee?

Ich mache die Sicherung doppelt, in einem mit --delete in einem anderen
nicht. Sollte mal z.b. eine nicht gemountete Festplatte gesichert
werden (bei --delete bedeutet das: alles wird gelöscht) oder wenn ich
mal eine Datei lösche und erst nach den Backup draufkomme, dass ich die
doch noch brauche, kann ich auf den Ordner ohne --delete zugreifen.

Ist nicht ideal, wenn mir was besseres einfällt werde ich berichten:)

Eine andere Lösung wäre mit find . eine Dateinamen liste vom
Quellensystem erstellen, und dann alles moven, was gelöscht wurde, geht
halt aber nicht mehr übers rsync Protokoll.

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.  --
of a GNU generation   -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.4.22-mh   /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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apt Probleme mit kdelibs-data

2003-11-03 Thread Paul L.
Hallo,
 
ich kann unter Debian keine Pakete mehr mit apt-get install installieren,
da ich jedesmal diese Meldung bekomme.

Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Achtung, wähle kernel-source-2.6.0-test9 an Stelle von kernel-source-2.6
Sie möchten wahrscheinlich ,,apt-get -f install aufrufen, um dies zu
korrigieren:
Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  kdelibs4: Hängt ab: kdelibs-data (= 4:3.1.4-2) aber 4:3.1.1-1 soll
installiert werden
E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie ,,apt-get -f install ohne
jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an).


Auch das Durchführen des apt-get -f install hilft nicht weiter. Nach dem
Ausführen erhalte ich diese Meldung:

Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  kdelibs-data
Die folgenden Pakete werden aktualisiert
  kdelibs-data
1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 186 nicht
aktualisiert.
111 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Es müssen 5066kB der Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 61,4kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n] J
Hole:1 http://ftp.freenet.de unstable/main kdelibs-data 4:3.1.4-2 [5066kB]
Es wurden 5066kB in 21s geholt (236kB/s)
(Lese Datenbank ... 109126 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von kdelibs-data 4:3.1.1-1 (durch ...
kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb) ...
Entpacke Ersatz für kdelibs-data ...
Id 'kde2.2/b1' was already in done-list!
Id 'kde3.1/cvs' was already in done-list!
Id 'kde3.0' was already in done-list!
Id 'kde-3.1-toolbar' was already in done-list!
Id 'kde2.2/r1' was already in done-list!
Id 'kde2.2/r2' was already in done-list!
Id 'kde2.2/r3' was already in done-list!
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4
3a3.1.4-2_all.deb (--unpack):
 versuche »/usr/share/mimelnk/application/x-cue.desktop« zu überschreiben,
welches auch in Paket k3b ist
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen
(broken pipe))
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
[EMAIL PROTECTED]:/usr/src# Id 'kde2.2/b1' was already in done-list!
Id 'kde3.1/cvs' was already in done-list!
Id 'kde3.0' was already in done-list!
Id 'kde-3.1-toolbar' was already in done-list!
Id 'kde2.2/r1' was already in done-list!
Id 'kde2.2/r2' was already in done-list!
Id 'kde2.2/r3' was already in done-list!
QPixmap: Cannot create a QPixmap when no GUI is being used
QPixmap: Cannot create a QPixmap when no GUI is being used
kbuildsycoca running...




Kann mir jemand weiterhelfen, diese Problem zu lösen.

Vielen Dank

Paulapt 


-- 
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Re: Modul für 3c2000 für Kernel 2.4.21 übersetzen

2003-11-03 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 2. November 2003 20:44 schrieb Mario Neudeck:
 Hallo Liste,

Hallo Mario!

 ich muss das Modul für meine Netzwerkarte 3c2000 für den Kernel
 2.4.21 kompilieren. Dabei kommt bei folgendem Aufruf ein Fehler:

Hast Du zufällig ein ASUS-Board mit Onboard LAN?
;-)

 #

 gcc -D__KERNEL__ -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -DMODULE -I.
 -DSK_USE_CSUM -I /usr/src/linux/include -include
 /usr/src/linux/include/linux/modversions.h -DMODVERSIONS
[usw]
 

 Der 2.4.21 Kernel ist entsprechend der Anleitung von Thomas selbst
 gebaut, lässt sich problemlos booten, jetzt will ich noch die
 Netzkonfiguration hinbekommen.

 Die Konfiguration wurde mit make oldconfig; make dep vom 2.4.20
 Kernel übernommen.

 Stelle ich das System entsprechend der Anleitung von Thomas wieder
 auf Kernel 2.4.20, also den bishere verwendeten um, inclusive
 Sourcen von 2.4.20, kann ich den Teiber problemlos erstellen.

 Die Frage: Ist da jetzt ein neuer Treiber für die 3Com-Karte
 nötig, oder kann es auch an einer falschen Kernelkonfiguariton
 liegen.

Dazu zwei Sachen:

1. Wenn nichts dagegen spricht, wechsle nach Kernel 2.4.22, da ging 
es bei mir einwandfrei.

2.Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, das es besser ist den orginal 
SysConnect Treiber zu verwenden. Den bekommst Du hier:

http://www.syskonnect.de/syskonnect/support/driver/htm/
sk98lin_2.4.22.htm
(das muß natürlich in eine Zeile)

Dieser treiber lies sich auch problemlos übersetzen und einbinden, 
hab ihn hier laufen.



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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Re: crypto Dateisystem

2003-11-03 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 29. Oktober 2003 00:37 schrieb Michelle Konzack:

 Am 2003-10-27 11:54:22, schrieb Peter Kuechler:
 Hallo!

 Hi?

 Im Moment wird mal wieder eine neue Anforderung an mich
 herangetragen. Man möchte auf dem Fileserver bestimmte
  Dateisysteme verschlüsseln (für Personalabteilung u.ä.).
[...]
 Die Einzige Lösung sollte Drive-Crypt unter Windows sein.
 Da kann man sogenannte Containerdateien erstellen in die man
 schreiben kann als währe es eine Partition.

 Aber alles ist verschlüsselt.

 Drive-Crüpt ist Löhn-Ware...

Macht nix, sonst geben die ja auch Unsummen für jeden Windows-Mist 
aus.

 Könnten die das mit Win2000 o.ä. lösen?

 Hab ich Dür gesagt.

Jo, vielen Dank.
Wir habe es schon aus dem Internet gesaugt um es zu testen. Wenn es 
funktioniert werden wir das wohl nehmen.

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Begrenzung mit fetchmail

2003-11-03 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Wegen Krankheit habe ich einige Tage lang meine Postfächer von externen 
Mailservern nicht abgefragt. Seit heute früh fühle ich mich wieder fit, 
deshalb habe ich meine E-Mail-Accounts per fetchmail abgefragt. Dabei 
wurden einige hundert E-Mails (hauptsächlich aus der Mailingliste) auf 
meinen kleinen Server übertragen! Dies gab vor allem zwei Probleme:
- in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - 
die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. 
spamassassin) benötigt.
- während der Übertragung der E-Mails trat ein Fehler auf, so dass ca. 
160 Nachrichten auf meinem M$-Client doppelt vorhanden sind

Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anzahl der zu übertragenden 
Nachrichten einzuschränken.

Meine /etc/fetchmailrc-Datei sieht zur Zeit so aus (SSL-fingerprint 
gekürzt):

 defaults
  proto pop3
  nokeep
  fetchall
 poll mail.provider1.de port 683
  user benutzer1 pass kennwort1 is thilo ssl 
sslfingerprint D0:12:C4:A8

 poll pop.provider2.de port 761
  user benutzer2 pass kennwort2 is thilo ssl 
sslfingerprint A4:B2:63:5A
  user benutzer3 pass kennwort3 is thilo ssl 
sslfingerprint A4:B2:63:5A
  user benutzer4 pass kennwort4 is simone ssl 
sslfingerprint A4:B2:63:5A

benutzer3 ist bei mir das Postfach, dass Nachrichten von der ML empfängt.

Zu diesem Problem habe ich in der manpage zu fetchmail unter der 
Überschrift Resource Limit Control Options folgendes entdeckt:

 -B number, -- fetchlimit number
  (Keyword: fetchlimit) Limit the number of messages
  accepted from a given server in a single poll. By
  default there is no limit.
  [ . ]
  This option does not work with ETRN or ODMR.
Ist das die Option, die ich benötige? (Leider habe ich keine Ahnung, was 
ETRN und ODMR ist..)

Wenn ich erreichen möchte, dass beim ML-Postfach max. 40 Nachrichten in 
einem Durchgang übertragen werden,  kann ich dann meine 
fetchmail-Konfigurationsdatei so ändern:

 poll pop.provider2.de port 761
  [ . ]
  user benutzer3 pass kennwort3 is thilo fetchlimit 40 
ssl sslfingerprint A4:B2:63:5A
  [ . ]

Richtig?

Ist es auch möglich, dies im default-Bereich anzugeben? So wirkt sich 
die Beschränkung auf alle Postfächer aus:

 defaults
  proto pop3
  nokeep
  fetchall
  fetchlimit 40
Richtig?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

--
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Re: Begrenzung mit fetchmail

2003-11-03 Thread Torsten Schneider
On Mon, Nov 03, 2003 at 11:42:42AM +0100, Thilo Engelbracht wrote:

[Abfragen vieler Mails]

 - in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - 
 die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. 
 spamassassin) benötigt.

Wie rufst Du SpamAssassin auf? Insbesondere, wenn man jede Mail durch
spamassassin pipet, geht die Last derbe hoch, da für jede Mail auch ein
neuer Prozess geforkt wird. Wesentlich angenehmer ist es, die Kombination
spamc/spamd zu nehmen.

 - während der Übertragung der E-Mails trat ein Fehler auf, so dass ca. 
 160 Nachrichten auf meinem M$-Client doppelt vorhanden sind

Welcher?

  -B number, -- fetchlimit number
   (Keyword: fetchlimit) Limit the number of messages
   accepted from a given server in a single poll. By
   default there is no limit.
   [ . ]
   This option does not work with ETRN or ODMR.
 
 Ist das die Option, die ich benötige? (Leider habe ich keine Ahnung, was 
 ETRN und ODMR ist..)

Ja, das ist es.

ETRN veranlasst den Mailserver, Dir die Mails via (E)SMTP zu schicken,
das erfordert ein spezielles Setup, was Dir normale Provider
normalerweise nicht bieten.

 Wenn ich erreichen möchte, dass beim ML-Postfach max. 40 Nachrichten in 
 einem Durchgang übertragen werden,  kann ich dann meine 
 fetchmail-Konfigurationsdatei so ändern:
 
  poll pop.provider2.de port 761
   [ . ]
   user benutzer3 pass kennwort3 is thilo fetchlimit 40 
 ssl sslfingerprint A4:B2:63:5A

Kurze Antwort: ja

 Ist es auch möglich, dies im default-Bereich anzugeben? So wirkt sich 
 die Beschränkung auf alle Postfächer aus:

Ja, das geht auch global, dafür sind die Defaults ja da. ;)

Noch ein Tipp: Wenn Du fetchmail mit -k aufrufst, werden auf dem Server
keine Mails gelöscht, das ist manchmal hilfreich, wenn man neue
Konfigurationen testen möchte.


Grüße, Torsten

-- 
Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687
Fb. ChemieFax   +49-6421-28-22176
D-35032 Marburg, Germany


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Kein Sound

2003-11-03 Thread Ulli Kuhnle
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Es heißt ja auch dahb-html

momos:~# apt-get install dahb-html
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
E: Couldn't find package dahb-html
momos:~# apt-cache search dahb 
momos:~#
momos:~# apt-cache search dahb-html
momos:~# 

-- 
Gruß - Ulli


-- 
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Re: k3b und cdrecord, die zweite

2003-11-03 Thread Andreas Metzler
Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Samstag, 1. November 2003 10:36 schrieb Andreas Metzler:
  Ich möchte eine bin/cue-Imagedatei brennen und bekomme folgenden Fehler:
 
  Unsupported sector size 2352 for data on line 2 in 'pfad/zu/image.cue'
 
  Die Zeile 2 in der Datei sieht wie folgt aus:
  TRACK 01 MODE1/2352

 Was sagt cdrecord -checkdrive? Was ist das ueberhaupt fuer ein
 Brenner?

[...]
 # cdrecord dev=0,1,0 -checkdrive
[...]
 Der Brenner ist ein LG-GCE8520.
 Der cdrecord-Aufruf in K3B sieht wie folgt aus:
 /usr/bin/cdrecord -v gracetime=2 dev=0,1,0 speed=24 -dao driveropts=burnfree 
 cuefile=/pfad/zu/image.cue -eject fs=30m 
[...]

Ich wuerde empfehlen mit diesen Informationen in
de.comp.hardware.laufwerke.brenner zu posten, da liest JS mit.
 cu andreas


--
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Re: Begrenzung mit fetchmail

2003-11-03 Thread Thilo Engelbracht
Am 03.11.2003 schrieb Torsten Schneider folgendes:

On Mon, Nov 03, 2003 at 11:42:42AM +0100, Thilo Engelbracht wrote:

[Abfragen vieler Mails]

 

- in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - 
die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. 
spamassassin) benötigt.
   

Wie rufst Du SpamAssassin auf? Insbesondere, wenn man jede Mail durch
spamassassin pipet, geht die Last derbe hoch, da für jede Mail auch ein
neuer Prozess geforkt wird. Wesentlich angenehmer ist es, die Kombination
spamc/spamd zu nehmen.
 

Bis jetzt hat jeder User eine ~/.procmailrc, in der u.a. folgendes 
enthalten ist:

 :0fw
 *  10
 | /usr/bin/spamassassin -P
Gibt es hier eine bessere Lösung?

 

- während der Übertragung der E-Mails trat ein Fehler auf, so dass ca. 
160 Nachrichten auf meinem M$-Client doppelt vorhanden sind
   

Welcher?

 

-B number, -- fetchlimit number
 (Keyword: fetchlimit) Limit the number of messages
 accepted from a given server in a single poll. By
 default there is no limit.
 [ . ]
 This option does not work with ETRN or ODMR.
Ist das die Option, die ich benötige? (Leider habe ich keine Ahnung, was 
ETRN und ODMR ist..)
   

Ja, das ist es.

ETRN veranlasst den Mailserver, Dir die Mails via (E)SMTP zu schicken,
das erfordert ein spezielles Setup, was Dir normale Provider
normalerweise nicht bieten.
 

Wenn ich erreichen möchte, dass beim ML-Postfach max. 40 Nachrichten in 
einem Durchgang übertragen werden,  kann ich dann meine 
fetchmail-Konfigurationsdatei so ändern:

poll pop.provider2.de port 761
 [ . ]
 user benutzer3 pass kennwort3 is thilo fetchlimit 40 
ssl sslfingerprint A4:B2:63:5A
   

Kurze Antwort: ja

 

Ist es auch möglich, dies im default-Bereich anzugeben? So wirkt sich 
die Beschränkung auf alle Postfächer aus:
   

Ja, das geht auch global, dafür sind die Defaults ja da. ;)

Noch ein Tipp: Wenn Du fetchmail mit -k aufrufst, werden auf dem Server
keine Mails gelöscht, das ist manchmal hilfreich, wenn man neue
Konfigurationen testen möchte.
 

Vielen Dank für Deine Antworten und Tipps.

Grüße, Torsten

 

Gruß,

Thilo

--
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Re: Begrenzung mit fetchmail

2003-11-03 Thread Andreas Metzler
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anzahl der zu übertragenden 
 Nachrichten einzuschränken.
[...]
 Zu diesem Problem habe ich in der manpage zu fetchmail unter der 
 Überschrift Resource Limit Control Options folgendes entdeckt:

  -B number, -- fetchlimit number
[...]

 Wenn ich erreichen möchte, dass beim ML-Postfach max. 40 Nachrichten in 
 einem Durchgang übertragen werden,
[...]

Du willst eher:
   -e count | --expunge count
  (keyword: expunge) Arrange for deletions to be made final after
  a  given number of messages.  Under POP2 or POP3, fetchmail
  cannot make deletions final without sending QUIT and ending the
  session --  with  this  option on,  fetchmail  will  break  a
  long mail retrieval session into multiple subsessions, sending
  QUIT after each sub-session.[...]

expunge ist eine user option, d.h. es muss im defaults-Abschnitt unten
angefuegt werden.

cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


--
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Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Jim Knuth
Hallo und guten Tag Debian-User,

ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt.
Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen, um individuelle 
Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Danke für die Hilfe.

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Jim Knuth
--
Zufalls-Zitat
--
Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit und nach hohen Zielen wandert. [Ralph 
Waldo Emerson]


--
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pppd stirbt nach Zwangstrennung

2003-11-03 Thread Alexander Stellwag
Hallo Liste,

mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen
Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv
bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie
keine Lösung dafür.

,[ /var/log/ppp.log ]-
| 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer
| 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25)
| 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error
| 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument
| 20:29:52 pppd: Exit.
`

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l ppp 
||/ Name  Version
+++-=-===
ii  ppp   2.4.1.uus-5

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l pppoe
||/ Name  Version
+++-=-===
ii  pppoe 3.5-1

Das System läuft mit testing, wie man an den Versionen erahnen kann.

Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich das lösen kann?

TIA,
Alex
-- 
Being paranoid doesn't mean they're not really all after you.
  -- Terry Pratchett.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Alexander Stellwag
On Mon, Nov 03, 2003 at 12:24:56PM +0100, Jim Knuth wrote:
[Zeilenumbrüche korrigiert]
 ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt.
 Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc
 reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst
 man das?

Was genau willst Du lösen? Welchen MTA setzt Du ein? Gib mal noch ein
paar Infos, dann sehen wir weiter :)

Gruß,
Alex
-- 
Being paranoid doesn't mean they're not really all after you.
  -- Terry Pratchett.


-- 
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Re: locale richtig einstellen

2003-11-03 Thread Sebastian Piecha
On 2 Nov 2003 at 20:22, Thomas Korber wrote:

 Sebastian Piecha [EMAIL PROTECTED] writes:

  ich nutze Debian 3.0 und stehe vor folgendem Problem:

  1) ich möchte eine dt. Tastatur nutzen und auch dt. Sonderzeichen
  sehen (öäüÖÄÜß, EUR und Cent)

 http://channel.debian.de/faq/index.html#contents, 3.2 und 3.4
 http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/#6, 6.2 - 6.4

  3) ich möchte auf UTF-8 umschalten können (um z.B. Dateinamen, die
  von Windows-Clients über samba 3.0 erzeugt wurden, richtig zu sehen)

 http://people.debian.org/~garabik/debian-utf8/HOWTO/howto.html

  4) Fehlermeldungen, Ausgaben der Programme in englischer Sprache

 z. B.:

 LANG=en in deine /etc/profile schreiben.

  5) beim Booten Auswahl vga=0x314 (-- Framebuffer)

 Falls du mit LILO bootest:

 http://www.tldp.org/HOWTO/Framebuffer-HOWTO.html, besonders Punkt 5.2
 und 5.3


Vielen Dank für die Infos. Nur damit ich es richtig verstehe:

1) /etc/init.d/console-screen.sh führt /etc/environment beim System-
Start aus
2) in /etc/environment wird z.B. [EMAIL PROTECTED] gesetzt
3) wenn LC_... sonst nirgends gesetzt werden (z.B. in profile),
werden deren Werte aus LANG abgeleitet
4) locale zeigt LANG und LC_... an (wenn LC_... nicht explizit
deklariert wurden, werden sie mit echo $LC_... nicht angezeigt)
5) Tastaturlayout über dpkg-reconfigure console-data bzw. console-
common konfigurieren (Fehler cannot access console; deferring until
console is accessible taucht bei mir auf)
6) Consolen-Schrift setzen in /etc/console-tools/config

Ist das so richtig?

Noch eine Frage zu dpkg-reconfigure locales:
1) ich wähle die locales aus, die generiert werden sollen
2) zur Auswahl der default-locale werden mir meine Auswahlen und
None angezeigt, früher gab es hier noch eine Auswahl C, die
standardmässig aktiv war

== C wird mir nicht mehr vorgeschlagen, was hat es mit C auf
sich und woher liest dpkg-reconfigure locales diesen Wert C?

== Wie kann ich dpkg-reconfigure locales dazu bringen, diesen Wert
C wieder anzuzeigen?

--
Mit freundlichen Gruessen/Best regards,
Sebastian Piecha

EMail: [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Begrenzung mit fetchmail

2003-11-03 Thread Torsten Schneider
On Mon, Nov 03, 2003 at 12:11:02PM +0100, Thilo Engelbracht wrote:

 Bis jetzt hat jeder User eine ~/.procmailrc, in der u.a. folgendes 
 enthalten ist:
 
  :0fw
  *  10
  | /usr/bin/spamassassin -P
 
 Gibt es hier eine bessere Lösung?

Ja, weil dieser Aufruf eben massenweise Prozesse forkt und bei vielen
Mails gleichzeitig fur einen irrsinnigen Load sorgt.

Besser ist es, das so zu lösen:

:0fw
*  10
| /usr/bin/spamc

Vorher muss spamd gestartet sein, das passiert aber automatisch beim
Booten via Initscript, wenn in /etc/defaults/spamassassin ENABLE auf 1
steht.

Die Last bei vielen Mails gleichzeitig geht damit drastisch zurück.


Grüße, Torsten

-- 
Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687
Fb. ChemieFax   +49-6421-28-22176
D-35032 Marburg, Germany


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Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung

2003-11-03 Thread Heiko Schlittermann
On Mon, Nov 03, 2003 at 12:25:36PM +0100, Alexander Stellwag wrote:
 Hallo Liste,
 
 ,[ /var/log/ppp.log ]-
 | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer
 | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25)
 | 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error
 | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument
 | 20:29:52 pppd: Exit.
 
 Das System läuft mit testing, wie man an den Versionen erahnen kann.
 Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich das lösen kann?

Keine Lösung, aber 'n Arbeitsherum (Work Arount): Trenne doch einfach
selbst.

Die Telekom (um die wird sich's hier handeln?) trennt:

o nach 20 Minuten Inaktivität
o nach 1440 bedingungslos

Den ersten Teil kannst Du beheben, in dem Du z.B. regelmäßig
Pings, dyndns-Einträge aktualisierst, Mail pollst oder ähnliches.

Den Zeiten Teil kannst elegant umgehen, in dem Du einfach etwas
eher trennst.

,---
| 10 3 * * *root restart ppp
| 15 3 * * *root restart ppp
`---


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -


signature.asc
Description: Digital signature


Re: kernel mag nicht booten

2003-11-03 Thread Frank Lassowski
Im Beitrag [EMAIL PROTECTED], schrieb Michelle Konzack...

Hallo Michelle!

[div. .config-Tipps]

Nichts davon hat irgendetwas gebracht, der kernel bootet nach wie vor nicht.

Spaeshalber hab ich von DOS aus mal das Installationssystem gestartet, und oh wunder, 
von den 4 angebotenen kerneln starten 2 ohne Probleme, beides 2.2er. Warum denn dann 
nicht meine selbst gebackenen???
Beim 2.4.?? allerdings kommt folgende Fehlermeldung:

Uncompressing Linux...
invalid compressed format (err=1)
 -- System halted

Den 4. konnte ich nicht ausprobieren, alldieweil ich auf dem Rechner aus irgendwelchen 
Grnden Windows nicht mehr starten kann, aber das gehrt nicht hierher.

Vielleicht bringt der Hinweis ja irgend jemanden von Euch ein Stck weiter.

Gru
Frank
-- 
pgp-public-key:
http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=getsearch=0x4421E939


-- 
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Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung

2003-11-03 Thread Harald Weidner
Hallo,

Alexander Stellwag [EMAIL PROTECTED]:

mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen
Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv
bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie
keine Lösung dafür.

Dafür gibt es (mindestens) zwei Lösungen:

- Aufruf des pppd aus ein Shellskript heraus, das den pppd überwacht
  und ggf. neu startet. Das Skript adsl-start aus dem Originalpaket
  rp-pppoe von www.roaringpenguin.com macht das so.

- Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er automatisch
  neu gestartet, wenn er wegfliegt.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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koffice 1.3 RC1 deb

2003-11-03 Thread Markus Heller
Hallo Leute,

hat jemand eigentlich deb Pakete von koffice 1.3 RC1?
Oder gibt es irgendwo eigentlicheinen deb Eintrag fuer die sources.list?

Danke schon mal fuer die Info

Schoenen Gruss,

Markus


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Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung

2003-11-03 Thread Philip Lenhard

versuchs hiermit :

#!/bin/sh
if [ -f /var/run/ppp0.pid ]; then
echo 1  /dev/null
else
/usr/bin/pon dsl-provider 
fi

schreib das in ne datei uns lass es per cron aufrufen damit sollte dein problem 
behoben sein ...

 Hallo Liste,

 mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen
 Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv
 bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie
 keine Lösung dafür.

 ,[ /var/log/ppp.log ]-
 | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer
 | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25)
 | 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error
 | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument
 | 20:29:52 pppd: Exit.
 `

 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l ppp
 ||/ Name  Version
 +++-=-==ii  ppp   2.4.1.uus-5

 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l pppoe
 ||/ Name  Version
 +++-=-==ii  pppoe 3.5-1

 Das System läuft mit testing, wie man an den Versionen erahnen kann.

 Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich das lösen kann?

 TIA,
 Alex
 --
 Being paranoid doesn't mean they're not really all after you.
   -- Terry Pratchett.



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Re: *** GMX Spamverdacht *** Re: kmyfirewall ./configure

2003-11-03 Thread Pierre
Tachschen Martin

 was ist denn qt-mt?
bzw. libqt3-mt(-dev) (dein Fall) Auszug aus der Paketbeschreibung:

Qt is a C++ class library optimized for graphical user interface
development. This package contains the libqt-mt.so symlink, necessary
for building threaded Qt applications as well as the libqui.so symlink
and the necessary header files for libqui.so. (See README.Debian and
the Qt Documentation for instructions on libqui.so)



 ./configure prefix=/usr --with-qt-dir=/usr/share/qt3
 --with-qt-lib=/usr/lib/ qt3 --with-qt-includes=/usr/include/qt3

Ich erkenn daran keinen Fehler.

 bekomme aber nun folgenden Fehlerprompt:

 checking for libjpeg... -ljpeg
 checking for Qt... configure: error: Qt (= Qt 3.1.0) (library qt-mt) not
 found. Please check your installation!
 For more details about this problem, look at the end of config.log.
 Make sure that you have compiled Qt with thread support!

Bist du dir sicher, ob du libqt3-mt-dev (s.o.) installiert hast? Welches 
Debian benutzt du überhaupt (+KDE-Version).

 wie finde ich heraus, ob Qt mit thread support compiliert wurde?

Einfach nach dem oben beschriebenen Paket suchen ;-)


 Danke und nen schönen Abend, Ciao Martin
Hoffe es hilft weiter, schönen Nachmittag pierro


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Re: Postfix reagiert langsam

2003-11-03 Thread Sven Schaffranneck
Auch ein -v und der Debug mit strace hat mich nicht wirklich weiter 
gebracht. Aber immerhin kann ich sagen, das das Delay nicht auftritt, 
wenn ich die Option

---
smtpd_sasl_auth_enable = yes
---
rausnehme. Für die Authentifikation nutze ich pwcheck 

---
# cat /etc/postfix/sasl/smtpd.conf
pwcheck_method: pwcheck

Allerdings brauche ich die Authentifikation mit PAM :( .. kann das also 
nicht wirklich rausnehmen. Eine Idee warum Postfix so lange brauch bei 
der genannten Option?

Gruss Sven

--
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Re: apt Probleme mit kdelibs-data

2003-11-03 Thread Pierre
Mahlzeit,


 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   kdelibs4: Hängt ab: kdelibs-data (= 4:3.1.4-2) aber 4:3.1.1-1 soll
 installiert werden
 E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie ,,apt-get -f install ohne
 jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an).

Kennen wir nicht das Problem? Einige KDE-Pakete suchen nach nem neuen 
Maintainer, darunter auch zahlreiche KDE-Pakete, die zum Grundpaket gehören. 
Aber bei dir ist das Problem, dass du eine andere Quelle benutzt, denn bei 
mir existiert KDE das Paket (auch unter Debianquellen)

  versuche »/usr/share/mimelnk/application/x-cue.desktop« zu überschreiben,
 welches auch in Paket k3b ist

K3B vorher aktualisieren oder erstmal löschen (hatte ich auch gehabt)

Viel Spaß und Erfolg

pierro


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Re[2]: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Jim Knuth
Hallo und guten Tag Alexander,

am 03.11.2003 um 12:32 schriebst Du - you wrote:

 On Mon, Nov 03, 2003 at 12:24:56PM +0100, Jim Knuth wrote:
 [Zeilenumbrüche korrigiert]
 ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt.
 Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc
 reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst
 man das?

 Was genau willst Du lösen? Welchen MTA setzt Du ein? Gib mal noch ein
 paar Infos, dann sehen wir weiter :)

ja, bei mir läuft Debian Woody und Postfix 2.0.16.
Dazu Spamassassin und Antivir.
z. Zt. habe ich die procmailrc in /etc, die SA bedient und systemweit arbeitet.
Jetzt wollte ich für jeden User eine procmailrc erstellen, die nach diversen Kriterien 
sortiert.
Für jeden User individuell. Du verstehst?
-- 
Mit freundlichen Grüssen
Jim Knuth
--
Zufalls-Zitat
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Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir müssen es in uns 
tragen, sonst finden wir es nicht! [Ralph Waldo Emerson]


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Kopete 0.8 als Debianpaket

2003-11-03 Thread Pierre
Hi,

ich suche z.Z. den aktuellen Kopete-Release (0.8beta?) als Paket. Die 
Distribution macht nicht sehr viel aus (habe stable, testing, unstable, 
experimental etc... gepinnt). Denke mal, da wird sich doch schon eins 
anfinden. Andernfalls, kann mir jemande sagen, wie ich die Abhängigkeiten 
herausbekomme und wie ich ganz einfach selber nen Debianpaket erstellen kann?

THX pierro


--
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Re: kmyfirewall ./configure

2003-11-03 Thread Dirk Prsdorf
Martin Wegmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  oder was bezeichnet man als kde-root - .kde im root verzeichnis
  sicherlich nicht, oder?

 Da gibts sowas?

 meinte home von root /root/.kde

Da gibt es es also wirklich. 
Man sollte als root nur das notwendigste machen und vor allem nicht
auf dem X arbeiten.


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Re: Begrenzung mit fetchmail

2003-11-03 Thread Dirk Prsdorf
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 03.11.2003 schrieb Torsten Schneider folgendes:

Wie rufst Du SpamAssassin auf? Insbesondere, wenn man jede Mail durch
spamassassin pipet, geht die Last derbe hoch, da für jede Mail auch ein
neuer Prozess geforkt wird. Wesentlich angenehmer ist es, die Kombination
spamc/spamd zu nehmen.
  ^^^

 Bis jetzt hat jeder User eine ~/.procmailrc, in der u.a. folgendes 
 enthalten ist:

  :0fw
  *  10
  | /usr/bin/spamassassin -P

 Gibt es hier eine bessere Lösung?

Ja, wie von Torsten schon einmal geschrieben, wäre da spamc/spamd ein
wesentlich besserer Ansatz.


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Re: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Dirk Prsdorf
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt.
 Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen,
 um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Danke
 für die Hilfe.

Ne, man trägt in die ~/.procmailrc die jeweiligen Maildirs ein.
siehe man procmailrc stichwort maildir


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Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung

2003-11-03 Thread Thomas Niesel
Hallo Alexander Stellwag
On Mon, 3 Nov 2003 12:25:36 +0100 you wrote:

 Hallo Liste,
 
 mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen
 Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv
 bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie
 keine Lösung dafür.
 
 ,[ /var/log/ppp.log ]-
 | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer
 | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for
 | device(25) 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error
 | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument
 | 20:29:52 pppd: Exit.
 `

Hatte ich auch so, bis ich gesehen habe, dass der ppp mit -T 80 gestartet
wurde.
Obwohl ich bei der konfiguration nichts von on-demand gesagt hatte
stand in der config-Datei u.a.:

#pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
  ^
Ohne diesen Parameter habe ich das Problem nicht mehr.


-- 
Tho/\/\as


--
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Re: Kein Sound

2003-11-03 Thread Thomas Schnhoff
Hallo Ulli,

Ulli Kuhnle schrieb:

Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 

Es heißt ja auch dahb-html
   

momos:~# apt-get install dahb-html
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
E: Couldn't find package dahb-html
momos:~# apt-cache search dahb 
momos:~#
momos:~# apt-cache search dahb-html
momos:~# 

 

Wunder, oh, Wunder, vielleicht ist Deine /etc/apt/sources.list nicht 
uptodate???

Bei mir ergibt:
/home/thomas# apt-cache search dahb 
dahb-html - Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch

Thomas

--
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Re: Kein Sound

2003-11-03 Thread Andreas Janssen
Hallo

Thomas Schönhoff ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Ulli Kuhnle schrieb:
 
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb:

Es heißt ja auch dahb-html



momos:~# apt-get install dahb-html
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
E: Couldn't find package dahb-html
momos:~# apt-cache search dahb
momos:~#
momos:~# apt-cache search dahb-html
momos:~#

 Wunder, oh, Wunder, vielleicht ist Deine /etc/apt/sources.list nicht
 uptodate???
 
 Bei mir ergibt:
 /home/thomas# apt-cache search dahb
 dahb-html - Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch

Hast Du zufällig von Lehmanns-CDs installiert? dahb ist kein offizieller
Bestandteil von Debian, weder in Woody, noch in Sarge oder Sid. Wer es
dennoch haben will:

deb http://www.openoffice.de/debian woody main

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: hardware-wechsel

2003-11-03 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 3. November 2003 10:07 schrieb Attila Konietzka:
 Hi,
 Ich habe vor kurzem meinen brenner gegen ein Cd-rom-laufwerk
 austauschen [EMAIL PROTECTED], beide sind von lite-on.
 Was mu\ ich tun, falls es irgendwelche probleme geben k[nnte die
 mit dem Wechsel der Hardware zu tun haben k[nnten?
 Meist sind diese ja nicht absehbar, aber auch [EMAIL PROTECTED] die Zukunft, was
 sollte man grunds]tzlich mit Linux nach einem hardware-wechsel
 zuerst tun um Probleme zu vermeiden?
 Vielen dank schonmal im Vorraus, und bitte [EMAIL PROTECTED] mich in euer
 cc:-feld ein, falls ihr mir antworten m[chtet, weil ich bin nicht
 angemeldet.

Erstmal dein Charset richtig einstellen. Ansonsten kann ich sagen, 
das ich bis jetzt mit einer derartigen Umstellung keine Probleme 
hatte. Falls du für eines der Geräte ein extra Modul brauchst, sollte 
das vorhanden sein, aber mein Lite-ON läuft mit der normalen 
SCSI-Emulation ganz normal.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/pnC0MfnDfES1PEARAoRBAKCV+jUzOZv+JHDmT7PY0OgyvH5eRQCeJAKM
Tt/PHQmteoWANdUymLkGfnA=
=Y3iJ
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung

2003-11-03 Thread Alexander Stellwag
On Mon, Nov 03, 2003 at 02:55:24PM +0100, Thomas Niesel wrote:
 Hallo Alexander Stellwag
 On Mon, 3 Nov 2003 12:25:36 +0100 you wrote:
  mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen
  Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv
  bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie
  keine Lösung dafür.
  
  ,[ /var/log/ppp.log ]-
  | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer
  | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for
  | device(25) 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error
  | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument
  | 20:29:52 pppd: Exit.
  `
 
 Hatte ich auch so, bis ich gesehen habe, dass der ppp mit -T 80
 gestartet wurde.  Obwohl ich bei der konfiguration nichts von
 on-demand gesagt hatte stand in der config-Datei u.a.:
 
 #pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452
   ^
 Ohne diesen Parameter habe ich das Problem nicht mehr.

das klingt - auch wenn ich den Zusammenhang nicht versteht - nach
einer möglichen Lösung. Ich werd's mal testen.

Danke auch an alle anderen, die diverse Workarounds gepostet haben.

Wenn das mit dem -T xx nichts bringt, werde ich den pppd wohl in die
inittab schreiben.

Gruß,
Alex
-- 
Being paranoid doesn't mean they're not really all after you.
  -- Terry Pratchett.


-- 
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Xauthority

2003-11-03 Thread Martin Bammer
Hi Leute!

Auf einem Rechner habe ich Knoppix 3.3 installiert und habe nun das Problem, 
das beim User knoppix das kdesu nicht funktioniert. Fehlermeldung:

kdesu(kdelibs): WARNING: No X authentication info set for display :0

Ich habe festgestellt, das die Datei .Xauthority nicht existiert. Die sollte 
nach dem Anmelden mit dem KDM erstellt werden.
Nun habe ich versucht die Datei händisch zu erstellen:

xauth generate :0 .

Das geht auch nicht! Ich bekomme die Fehlermeldung:

xauth: (argv):1: couldn't query Security extension on display :0

Kann mir jemand eine Hinweis geben wo das Problem liegen könnte?

Grüße, Martin


-- 
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Re: Papiergre in OO.org aus sid falsch und lsst sich nicht ndern

2003-11-03 Thread Christian Riedel
Christian Riedel wrote:

ich habe seit einigen Tagen folgendes Problem und habe bisher leider 
keine lösung dfür gefunden:

Ich habe Openoffice.org aus sid installiert (die deutschen Pakete)
[...]

Nun ist das Problem, dass Die Papiergröße in OO.org _immer_ auf Letter 
steht. Ich kann sie zwar per Hand bei jedem Dokument auf A4 setzen, aber 
nicht als default Einstellung.
Nach mehreren hilfreichen Antworten hier die Lösung des Problems:

1. (als Workaround) die aktuelle Vorlage bearbeiten und als Standard.stw 
in ~/.openoffice/1.1.0/user/template speichern und im 
Formatvorlagenkatelog einstellen, dass diese als Standard benutzt werden 
soll (danke, Klaumi)

2. Das Programm oopadmin ausführen und dort die Drucker-Papiergröße von 
Letter (der Standardeinstellung) auf das gewünscht Format stellen. 
Funktioniert bestens! (danke, Martin)

Just in case anybody else needs to know.

CU

Christian
--
To reply to this posting directly you have to remove
the 'NO-SPAM' part from the email address.
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Automatische Proxy-Konfiguration

2003-11-03 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

In meinem LAN nutze ich einen Linux-Rechner u.a. als Proxy-Server 
(Squid) für meine M$-Clients.

Bei jedem Client muß ich im Browser die Proxy-Einstellungen (HTTP-Proxy, 
FTP-Proxy, etc.) und den entsprechenden Port manuell eingeben. 
Alternativ ist es möglich, eine URL für eine automatische 
Proxy-Konfiguration anzugeben.

1.) Wie sieht ein solches Skript aus, dass die Proxy-Einstellungen 
automatisch konfiguriert? Über einen Link auf eine Webseite (falls 
möglich: in deutscher Sprache) würde ich mich sehr freuen!

2.) Ist vielleicht eine dumme Frage: Muß auf dem Linux-Rechner ein 
HTTP-Server (Apache o.ä.) installiert und konfiguriert sein, damit die 
Clients auf das Skript zugreifen können?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

--
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Re[2]: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Jim Knuth
Hallo und guten Tag Dirk,

am 03.11.2003 um 12:59 schriebst Du - you wrote:

 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt.
 Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen,
 um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Danke
 für die Hilfe.

 Ne, man trägt in die ~/.procmailrc die jeweiligen Maildirs ein.
 siehe man procmailrc stichwort maildir



Ist auch eingetragen in: DEFAULT=$HOME/Maildir/
Dadurch wird alles ordentlich einsortiert.
Die Frage war aber, ob ich für jeden User eine eigene procmailrc erstellen kann und wo?
Das Maildir des Users ist z. B: /var/maild/webxp1/Maildir
Läuft mit Confixx.

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Jim Knuth
--
Zufalls-Zitat
--
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die 
Handlungen der Obrigkeit anzulegen. [Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg]


--
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Postfix-Cyrus-Mysql

2003-11-03 Thread Schlosserei
Hallo Liste!

Ich habe bei mir einen Mailserver, nach Anleitung von Web-Cyradm, laufen.

Die Pakete sind aus Stable.

Senden und Empfangen funktioniert soweit problemlos.
Wenn ich allerdings eine E-Mail an 2 Empfänger gleichzeitig verschicke wird
die E-Mail zwar versand und kommt in den Postfächern an,
allerdings erhalte ich dabei jedesmal folgende Fehlermeldung

Nov  3 11:42:27 debian postfix/pipe[8270]: 7FA58C366: to=[EMAIL PROTECTED],
relay=cyrus, delay=0, status=bounced (user unknown. Command output: :
Mailbox does not exist _ )
Nov  3 11:42:27 debian postfix/pipe[8270]: 7FA58C366: to=[EMAIL PROTECTED],
relay=cyrus, delay=0, status=bounced (user unknown. Command output: :
Mailbox does not exist _ )

Vielleicht kann mir jemand von euch auf die Sprünge helfen.

Vielen Dank für eure Mühe

Matthias


-- 
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Re: kmyfirewall ./configure

2003-11-03 Thread Martin Wegmann
On Monday 03 November 2003 13:44, Pierre wrote:
 Tachschen Martin

  was ist denn qt-mt?

 bzw. libqt3-mt(-dev) (dein Fall) Auszug aus der Paketbeschreibung:

 Qt is a C++ class library optimized for graphical user interface
 development. This package contains the libqt-mt.so symlink, necessary
 for building threaded Qt applications as well as the libqui.so symlink
 and the necessary header files for libqui.so. (See README.Debian and
 the Qt Documentation for instructions on libqui.so)

  ./configure prefix=/usr --with-qt-dir=/usr/share/qt3
  --with-qt-lib=/usr/lib/ qt3 --with-qt-includes=/usr/include/qt3

 Ich erkenn daran keinen Fehler.

  bekomme aber nun folgenden Fehlerprompt:
 
  checking for libjpeg... -ljpeg
  checking for Qt... configure: error: Qt (= Qt 3.1.0) (library qt-mt) not
  found. Please check your installation!
  For more details about this problem, look at the end of config.log.
  Make sure that you have compiled Qt with thread support!

 Bist du dir sicher, ob du libqt3-mt-dev (s.o.) installiert hast? Welches
 Debian benutzt du überhaupt (+KDE-Version).

hatte libqt3-mt-dev noch nicht installiert, aber als ich es dann machen 
wollte, erinnerte ich mich an ein paar dependencie-problems und broken 
packages  libat3-mt-dev verlangt libxcursor-dev und dass hat einen 
konflikt mit xlibs-dev, siehe unten .. 

(Reading database ... 121803 files and directories currently installed.)
Unpacking libxcursor-dev (from .../libxcursor-dev_1.0.2-2_i386.deb) ...
dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/libxcursor-dev_1.0.2-2_i386.deb 
(--unpack):
 trying to overwrite `/usr/X11R6/include/X11/Xcursor/Xcursor.h', which is also 
in package xlibs-dev
Selecting previously deselected package libqt3-mt-dev.
Unpacking libqt3-mt-dev (from .../libqt3-mt-dev_3%3a3.2.1-6_i386.deb) ...


ok, aber nichtsdestotrotz wurde libqt3-mt-dev installiert, ein neues ./
configure hat dann nix mehr unter QT beanstandet jedoch das prefix für den 
kde pfad.

kde ist doch unter /usr/bin zu finden, oder? dafür reicht doch prefix=/usr, 
oder irre ich mich?

checking for KDE... configure: error:
in the prefix, you've chosen, are no KDE headers installed. This will fail.
So, check this please and use another prefix!


und alles unter Kde 3.1 und testing/unstable (man will ja nicht nur produktiv 
arbeiten, sondern noch schön nebenbei (!) linux lernen ;-))

und damit noch einen schönen stürmischen Nachmittag, Martin


P.S.: gmx-spamverdacht ? bin ich von gmx als spam eingeordnet worden? 
*tststs*



-
please send me a CC when replying


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Re: Automatische Proxy-Konfiguration

2003-11-03 Thread Dirk Prsdorf
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 1.) Wie sieht ein solches Skript aus, dass die Proxy-Einstellungen 
 automatisch konfiguriert? Über einen Link auf eine Webseite (falls 
 möglich: in deutscher Sprache) würde ich mich sehr freuen!

Das ist eine einfache Java-Script Datei.
Such bei bei Google nach proxy pac.

 2.) Ist vielleicht eine dumme Frage: Muß auf dem Linux-Rechner ein 
 HTTP-Server (Apache o.ä.) installiert und konfiguriert sein, damit die 
 Clients auf das Skript zugreifen können?

Nein, geht auch über UNC-Adressierung.


-- 
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Re: Automatische Proxy-Konfiguration

2003-11-03 Thread Thilo Engelbracht
Am 03.11.2003 schrieb Dirk Prösdorf folgendes:

Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

1.) Wie sieht ein solches Skript aus, dass die Proxy-Einstellungen 
automatisch konfiguriert? Über einen Link auf eine Webseite (falls 
möglich: in deutscher Sprache) würde ich mich sehr freuen!
   

Das ist eine einfache Java-Script Datei.
Such bei bei Google nach proxy pac.
 

Alles klar. Danke!

 

2.) Ist vielleicht eine dumme Frage: Muß auf dem Linux-Rechner ein 
HTTP-Server (Apache o.ä.) installiert und konfiguriert sein, damit die 
Clients auf das Skript zugreifen können?
   

Nein, geht auch über UNC-Adressierung.
 

Kannst Du mir zu dem letzten Punkt noch weitere Informationen geben?
Angenommen, auf meinem Linux-Server liegt die Datei proxy.pac. Wie 
können meine M$-Clients jetzt (_ohne_ HTTP-Server) darauf zugreifen?

Vielen Dank für Deine Hilfe!

Gruß,

Thilo

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Re: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Dirk Prsdorf
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ne, man trägt in die ~/.procmailrc die jeweiligen Maildirs ein.
^
 siehe man procmailrc stichwort maildir

 Ist auch eingetragen in: DEFAULT=$HOME/Maildir/
 Dadurch wird alles ordentlich einsortiert.
 Die Frage war aber, ob ich für jeden User eine eigene procmailrc
 erstellen kann und wo?

Steht in meiner Antwort: in ~/, also im Homedirectory.
Und auch dies steht in man procmail.


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Re: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Michael Gerhards
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt.
 Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc
 reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst
 man das?
 
 Was genau willst Du lösen? Welchen MTA setzt Du ein? Gib mal noch ein
 paar Infos, dann sehen wir weiter :)
 
 ja, bei mir läuft Debian Woody und Postfix 2.0.16.
 Dazu Spamassassin und Antivir.
 z. Zt. habe ich die procmailrc in /etc, die SA bedient und systemweit
 arbeitet.  Jetzt wollte ich für jeden User eine procmailrc erstellen,
 die nach diversen Kriterien sortiert.

Kein Problem. Entweder bindest Du in die /etc/procmailrc die
userspezifischen procmailrcs ein (siehe man procmailrc - INCLUDERC)
oder Du stellst komplett auf userspezifische procmailrcs um. Die heißen
dann standardmäßig ~/.procmailrc.

Steht aber eigentlich alles auch in der Manpage. Wo genau hast Du denn
Probleme?

HTH,

Michael


-- 
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Re: Begrenzung mit fetchmail

2003-11-03 Thread Michael Gerhards
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wegen Krankheit habe ich einige Tage lang meine Postfächer von externen 
 Mailservern nicht abgefragt. Seit heute früh fühle ich mich wieder fit, 
 deshalb habe ich meine E-Mail-Accounts per fetchmail abgefragt. Dabei 
 wurden einige hundert E-Mails (hauptsächlich aus der Mailingliste) auf 
 meinen kleinen Server übertragen! Dies gab vor allem zwei Probleme:
 - in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - 
 die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. 
 spamassassin) benötigt.

Das kenne ich...

 Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anzahl der zu übertragenden 
 Nachrichten einzuschränken.

Die Empfehlung spamc/spamd zu nutzen, kam ja schon mehrfach. Außerdem
würde ich in der /etc/default/spamd.conf noch den Parameter -m 6
(evtl. auch noch kleiner) ergänzen.

Falls Du Exim als MTA nutzt, sind evtl. auch diese Einträge in der
exim.conf sinnvoll:

  smtp_accept_queue_per_connection = 4
  smtp_accept_queue = 6
  queue_only_load = 0.8

Die Parameter sind in der Dokumentation eigentlich ganz gut beschrieben,
ansonsten frag einfach nochmal nach.

HTH,

Michael


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Re: Mozilla 1.5 und Sarge

2003-11-03 Thread Heino Tiedemann
Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann schrieb:
 Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich sach ma Backports. 
 Etwas später als released, aber es funktioniert - mit apt.

 Gibt es denn auch Backports für testing (wenn ja: wo?), oder sind die
 per def. nur für die aktuelle stable zu haben?

Backports für testing wären mir neu. Ich lass mich aber gerne
belehren.

 Da ich das momentan nur bei Mozilla so praktiziere,
 
 Okay, ein Programm ist vetretbar. Da behält man selbst den
 Überblick. Aber das weiter zu empfehlen halte ich für kritisch. Und in
 diesem Thread war der OP aoffenbar ein Anfänger.

 Stimmt! Bin ja auch noch Anfänger, hätte das wohl lieber bleiben lassen
 sollen ;-)


,[ Message-ID: [EMAIL PROTECTED] ]
| Du kannst genauso wie für Windows einfach bei mozilla.org einen fertigen
| build für Linux runterladen (unter
| http://www.mozilla.org/releases/#1.5 den 'x86 tar.gz format'),
| entpacken, und nach /usr/local/ installieren.
`

Ich frag mich überhaupt, wie mozilla.org funktionierende binaries
bereitstellen kann, die auf SuSE, auf RedHat, auf debian,
auf... Laufen.

 Wäre es eigentlich speziell im Fall von Mozilla denkbar, Packete mit den
 builds, die es bei mozilla.org gibt, zu erstellen, oder ist das schlecht
 bzw. problematisch?

Aus Quellcode kann man pakete erzeugen. Hab ich aber noch nicht
gemacht.

Heino


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Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung

2003-11-03 Thread Peter Blancke
Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Alexander Stellwag [EMAIL PROTECTED]:
 
 mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL).
 [...]

 Dafür gibt es (mindestens) zwei Lösungen:
 
 [...]
 
 - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er
   automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt.

Hast Du das im praktischen Einsatz?

Die Loesung klingt ueberzeugend, ist aber nach meinen Recherchen
noch nirgends genannt worden. Deshalb interessiert mich, ob diese
Loesung Stabilitaet in die PPPD-Existenz bringt.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Automatische Proxy-Konfiguration

2003-11-03 Thread Dirk Prsdorf
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nein, geht auch über UNC-Adressierung.
  


 Kannst Du mir zu dem letzten Punkt noch weitere Informationen geben?
 Angenommen, auf meinem Linux-Server liegt die Datei proxy.pac. Wie 
 können meine M$-Clients jetzt (_ohne_ HTTP-Server) darauf zugreifen?

Nur vage, da keine Testumgebug zur hand:
Entweder über file:server/freigabe/verzeichnis/datei.pac
oder über file://x:/verzeichnis/datei.pac
Die Anzahl der Slashs nach file schwankt je nach Browser (und zusätzlich
in meinen Erinnerungen), also testen.

Wenn ihr euren SaMBa aber als NT-Domäne betreibt, und die Browser auf
den Clients ihre Einstellungen in der Registery ablegen, würde ich evtl.
eher über Systemrichtlinien die Einstellungen für den Proxy setzen (dann 
muss man noch nicht einmal für diese Einstellung an die Clients).
Google Stichworte: proxy poledit


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



no route to host

2003-11-03 Thread SandwichX
bin ziemlicher laie/anfaenger.

auf einem gemeinschaftsrechner (debian linux) hat irgendwer irgendwas
'upgedatet'.
seitdem kommen keine mails an. wenn ich von einem anderen account ein mail
schicke, dann kommt als antwort:

This is a warning message only.
  Your message remains in the server queue,
  the server will try to send it again.
  You should not try to resend your message now.

Message delivery to '[EMAIL PROTECTED]' delayed
SMTP module(domain abc.kph.tuwien.ac.at) reports:
 abc.kph.tuwien.ac.at: no route to host

Anpingen kann ich abc problemlos und auch webpages darauf sind anzusehen.

die lange message:

Return-Path: 
Subject: WARNING. Mail Delayed: Re: test
From: [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Date: Mon, 03 Nov 2003 17:44:38 +0100
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/report; report-type=delivery-status;
 boundary=_===1549135astro.univie.ac.at===_


--_===1549135astro.univie.ac.at===_
Content-Type: text/plain

This is a warning message only.
  Your message remains in the server queue,
  the server will try to send it again.
  You should not try to resend your message now.

Message delivery to '[EMAIL PROTECTED]' delayed
SMTP module(domain abc.kph.tuwien.ac.at) reports:
 abc.kph.tuwien.ac.at: no route to host


--_===1549135astro.univie.ac.at===_
Content-Type: message/delivery-status

Reporting-MTA: dns; astro.univie.ac.at

Original-Recipient: rfc822;[EMAIL PROTECTED]
Final-Recipient: rfc822;[EMAIL PROTECTED]
Action: delayed
Status: 4.0.0

--_===1549135astro.univie.ac.at===_
Content-Type: text/rfc822-headers

Received: from [131.130.36.197] (account [EMAIL PROTECTED])
  by astro.univie.ac.at (CommuniGate Pro WebUser 3.4.6)
  with HTTP id 1548936 for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 03 Nov 2003
16:13:25 +0100
From: ICH [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: test
To: xy [EMAIL PROTECTED]
X-Mailer: CommuniGate Pro Web Mailer v.3.4.6
Date: Mon, 03 Nov 2003 16:13:25 +0100
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit

--_===1549135astro.univie.ac.at===_--


wenn ich mit pine versuche ein mail von abc wegzuschicken, stuerzt es ab
mit:

Problem detected: Received abort signal.
Pine Exiting.
Aborted


habe schon mit apt alles upgedatet und upgegraded.

wer hat eine idee?

DANKE!

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Re: Kopete 0.8 als Debianpaket

2003-11-03 Thread Soeren D. Schulze
Pierre wrote:

Hi,

ich suche z.Z. den aktuellen Kopete-Release (0.8beta?) als Paket. Die 
Distribution macht nicht sehr viel aus (habe stable, testing, unstable, 
experimental etc... gepinnt). Denke mal, da wird sich doch schon eins 
anfinden. Andernfalls, kann mir jemande sagen, wie ich die Abhängigkeiten 
herausbekomme und wie ich ganz einfach selber nen Debianpaket erstellen kann?

THX pierro
 

http://www.apt-get.org

--
 ,,  Debian GNU/Linux (www.debian.org)
d??[
]  ,^   Q (generated from Debian Open Use Logo by
]  ],  x^ Soeren Schulze using aview (aa-project.sf.net))
'b   '   
'\,  (requires fixed fonts to be displayed properly)



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Re: kmyfirewall ./configure

2003-11-03 Thread Pierre

 kde ist doch unter /usr/bin zu finden, oder? dafür reicht doch prefix=/usr,
 oder irre ich mich?
jepp...


 checking for KDE... configure: error:
 in the prefix, you've chosen, are no KDE headers installed. This will fail.
 So, check this please and use another prefix!
sach mal fehlen bei dir Grundsätzlich -dev Pakete? Ich glaub die von 
KDE-Fehlen dir auch noch

 P.S.: gmx-spamverdacht ? bin ich von gmx als spam eingeordnet worden?
 *tststs*
Leider, ich achte schon nicht mehr drauf. Ich hoffe der GMX-Spamfilter ist nun 
abgeschaltet. Hab ja meinen eigenen. ;-)

Weiterhin Viel Erfolg
pierro


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Re: Kopete 0.8 als Debianpaket

2003-11-03 Thread Pierre
 http://www.apt-get.org
Sorry, aber da hab ich schon öfter nachgeforscht.

Eine Anleitung zum erstellen seiner eigenen Pakete bitte?


--
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Re: Kopete 0.8 als Debianpaket

2003-11-03 Thread Joern Ahrens
Moin!

Am Montag, 3. November 2003 18:41 schrieb Pierre:
  http://www.apt-get.org

 Sorry, aber da hab ich schon öfter nachgeforscht.

 Eine Anleitung zum erstellen seiner eigenen Pakete bitte?

Ganz einfach, die Leute von Kopete waren schon so nett, das 
vorzubereiten. Einfach den Quellcode runterladen und entpacken. Wie man 
sieht, ist da schon ein debian-Verzeichnis. 
Bei mir reichte ein:
  $ dpkg-buildpackage

Dann wird das Paket erzeugt, vorher werden die Abhängigkeiten geprüft.


Viel Glück,
Jörn

-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]|PGP-ID: 0x216C1D08
http://stud.fh-wedel.de/~ii4820/|http://www.joernahrens.de.vu
Jabber: [EMAIL PROTECTED]  |ICQ: 97822080


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Re[2]: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Jim Knuth
Hallo und guten Abend Michael,

am 03.11.2003 um 16:51 schriebst Du - you wrote:


 Steht aber eigentlich alles auch in der Manpage. Wo genau hast Du denn
 Probleme?

 HTH,

 Michael


wo das $HOME Verzeichnis des Users ist.? Wohl gemerkt, ist mit Confixx.
ist es /var/maild/webxp1/Maildir ??



-- 
Mit freundlichen Grüssen
Jim Knuth
--
Zufalls-Zitat
--
1984 begann ein kanadischer Farmer, seine Kühe als Werbeflächen zu vermieten.


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Re: Postfix reagiert langsam

2003-11-03 Thread Andreas Winkelmann
Am Montag, 3. November 2003 13:48 schrieb Sven Schaffranneck:

 Auch ein -v und der Debug mit strace hat mich nicht wirklich weiter
 gebracht. Aber immerhin kann ich sagen, das das Delay nicht auftritt,
 wenn ich die Option

 ---
 smtpd_sasl_auth_enable = yes
 ---

 rausnehme. Für die Authentifikation nutze ich pwcheck

 ---
 # cat /etc/postfix/sasl/smtpd.conf
 pwcheck_method: pwcheck
 

 Allerdings brauche ich die Authentifikation mit PAM :( .. kann das also
 nicht wirklich rausnehmen. Eine Idee warum Postfix so lange brauch bei
 der genannten Option?

Was für Versionen setzt Du überhaupt ein? Postfix und SASL.

Und hmm, ist das überhaupt der richtige Pfad zur smtpd.conf? Der sieht so nach 
bsd aus. Dann mach mal ein:

# ldd `postconf -h daemon_directory`/smtpd | grep sasl

Dann steht in der Zweiten Spalte der Pfad der libsasl*. Benutz den und mache 
ein:

# strings /pfad/zur/libsasl*.so.* | grep ^/

-- 
Andreas


--
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Re: Postfix-Cyrus-Mysql

2003-11-03 Thread Andreas Winkelmann
Am Montag, 3. November 2003 16:31 schrieb Schlosserei:

 Ich habe bei mir einen Mailserver, nach Anleitung von Web-Cyradm, laufen.

 Die Pakete sind aus Stable.

 Senden und Empfangen funktioniert soweit problemlos.
 Wenn ich allerdings eine E-Mail an 2 Empfänger gleichzeitig verschicke wird
 die E-Mail zwar versand und kommt in den Postfächern an,
 allerdings erhalte ich dabei jedesmal folgende Fehlermeldung

 Nov  3 11:42:27 debian postfix/pipe[8270]: 7FA58C366: to=[EMAIL PROTECTED],
 relay=cyrus, delay=0, status=bounced (user unknown. Command output: :
 Mailbox does not exist _ )
 Nov  3 11:42:27 debian postfix/pipe[8270]: 7FA58C366: to=[EMAIL PROTECTED],
 relay=cyrus, delay=0, status=bounced (user unknown. Command output: :
 Mailbox does not exist _ )

 Vielleicht kann mir jemand von euch auf die Sprünge helfen.

Weiss jetzt nicht, ob das früher schon ging, aber versuch mal ein:

# postconf -e cyrus_destination_recipient_limit = 1
# postfix reload

Damit sollte Postfix alles, was nach cyrus geliefert wird und mehr wie einen 
Empfänger hat aufsplitten und einzeln ausliefern.

Probier es einfach mal.

-- 
Andreas


--
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Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung

2003-11-03 Thread Harald Weidner
Hallo,

Peter Blancke [EMAIL PROTECTED]:

 - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er
   automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt.

Hast Du das im praktischen Einsatz?

Ja, allerdings nicht im Zusammenhang mit pppoe, sondern mit pptp
(poptop).

Die Loesung klingt ueberzeugend, ist aber nach meinen Recherchen
noch nirgends genannt worden. Deshalb interessiert mich, ob diese
Loesung Stabilitaet in die PPPD-Existenz bringt.

Diese Methode steht in irgendeinem HowTo zu poptop. Ich habe sie
aber auch schon in diversen Linux-Mailinglisten gesehen und auch
selber empfohlen.

Stabilitätsprobleme habe ich bisher keine festgestellt.

Sicherheitstechnisch sollte man beachten, dass eventuelle
Firewall-Regeln vor dem Start des Daemons aus der inittab gesetzt
werden, damit es keinen Zeitraum gibt, innerhalb dessen alles offen
ist.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Kopete 0.8 als Debianpaket

2003-11-03 Thread Pierre
 Moin!
abend!

 Ganz einfach, die Leute von Kopete waren schon so nett, das
 vorzubereiten. Einfach den Quellcode runterladen und entpacken. Wie man
 sieht, ist da schon ein debian-Verzeichnis.
 Bei mir reichte ein:
   $ dpkg-buildpackage

Mensch was für fleißige Leute, nur nen paar devel-Pakete installieren und dann 
müsst es funktionieren. ;-)

 Viel Glück,
 Jörn
Danke und noch nen schönen Abend
pierro

--
Und einen herzliches Lob an die Kopete-Entwickler!!!
Ich benutze Kopete seit der Version 0.4 und hatte beinahe keine Probleme.
Dazu noch die Freundlichkeit der Entwickler (hab bisher nur Deutsch schreiben 
müssen ;-) ).


--
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Slide8

2003-11-03 Thread nawwarvc



bin0.bin
Description: Binary data


server und ,,schwache Terminals für windows u n d linux?

2003-11-03 Thread Gerhard Reuteler
Ist es möglich, einen Rechner nicht nur als Fileserver für Linux und Windows 
zu konfigurieren, sondern auf ihm Applikationen beider Betriebssysteme von 
,,schwachen Terminals, also z.B. alte Laptops ohne Festplatte (und ohne 
Lüfter) mit Diskettenlaufwerk, simultan zu starten. Kriegt man alles Nötige 
auf eine Diskette?
Also:
1) Server im Keller, der Büros 1) und 2) übers Netz bedient (?)
2) Büro 1: alter Laptop, der Linux oder Windows wahlweise fahren soll.
3) Büro 2: alter Laptop, der Windows fahren soll.

MfG
Gerhard


-- 
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Re: Kein Sound

2003-11-03 Thread Marcus Habermehl
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03 November 2003:

 Hallo
 
 Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, 02
  November 2003:
 
  ac97_codec ist soweit ich weiß (und wie der Name sagt) ein Codec. Ich
  habe eine SB Live! Karte, die den emu10k1-Treiber benötigt. Der lädt
  dann auch das ac97_codec-Modul. Du brauchst also noch einen weiteres
  Modul für Deinen Soundchip. Wie heißt der alsa-Treiber denn? Ich
  würde mal die Treiber trident und i810_audio ausprobieren.
  
  Der Alsa-Treiber unter SuSE heißt sound_intel8x0. Ich denke mal, dass
  dann i810_audio richtig wäre. Wenn ich aber versuche den Treiber mit
  insmod zu laden, bekomme ich die Meldung
  
  Using /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o
  /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o:
  unresolved symbol ac97_probe_codec
  /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o:
  unresolved symbol ac97_set_dac_rate
  /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o:
  unresolved symbol ac97_set_adc_rate
  
  Was hat das denn genau zu bedeuten? Den ac97_codec hatte ich vorher
  mit rmmod ac97_codec entfernt. Habs auch mal probiert ohne ac97_codec
  zu entfernen. Bringt die gleiche Meldung.
 
 Versuch mal, den Treiber mit modprobe anstelle von insmod zu laden. Wenn
 Dein Treiber von weiteren Modulen anhängt, dann wird modprobe die auch
 laden, während insmod das nicht tut.

Ja, das hat er gefressen. Jetzt spielt er auch die Musik ab, ohne einen 
Ton von sich zu geben. Und das kann man wörtlich nehmen.

Es komme nämlich nix aus den Lautsprechern. Dabei ist mir auch 
eingefallen, dass ich das gleiche Problem mit SuSE 8.1 hatte. Der 
Support konnte mir auch nicht weiterhelfen. Erst mit der 8.2 kamen auch 
Töne vom Laptop. Der SuSE-Support konnte sich das nicht erklären.

Aber irgend eine Ursache muss es ja geben. Einfach mal so wird das 
Problem bei der einen Version ja nicht das sein, und bei der anderen 
schon.

Gruß

Marcus


--
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Kernel Panic wegen falsche ALSA - Module

2003-11-03 Thread Martina Buchwald
ho,

Mich quält gerade folgendes Prob. Ich habe auf mein Woody die alsa Module und 
dazugehörigen Pakete auf gespielt. Nach einen reboot wollte das System nicht mehr 
booten.
Folgende Fehlermeldungen tauchten auf:

--
request_module[block-major-3]: Root fs not mounted
VFS: Cannot open root device 301 or 03:01
Please append a correct root= boot option
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01
--

Fehlermeldung

Mit Googel findet man natürlich eine menge zu diesem Thema aber leider konnte das 
nicht mein Prob beseitigen. Mein letzter schritt war mit Knoppix zu booten und die 
alsa File erst einmal zu löschen. Die auch für die Version 2.4.16 und nicht für 
2.4.18-bf2.4 gedacht wahren was natürlich auch denn kresch verursacht hat. Danach habe 
ich noch einmal alles überprüft nach denn üblichen Fehlern konnte aber nichts finden. 
Aber seht selbst vielleicht sehen ja viele Augen mehr als zwei ;-)

Ich selber vermute ja das es dran liegt das ich zwar die lilo.conf angepaßt habe. Aber 
beim ausführen von lilo jetzt die lilo.conf angeben muß, weil sich lilo ja zwischen 
zwei entscheiden muß ( Knoppix = lilo.conf, Woody = lilo.conf ) . Wie teile ich so was 
lilo mit oder liegt es an etwas anderen?

---

/mnt/hda1/

nsgesamt 104
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-11-01 01:55 bin
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-11-01 18:15 boot
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-19 08:21 cdrom
drwxr-xr-x 9 root root 24576 2003-11-01 06:56 dev
drwxr-xr-x 80 root root 4096 2003-11-02 09:47 etc
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-19 08:21 floppy
drwxrwsr-x 3 root staff 4096 2003-10-20 18:31 home
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-19 08:21 initrd
drwxr-xr-x 5 root root 4096 2003-10-19 10:27 lib
drwx-- 2 root root 16384 2003-10-19 08:14 lost+found
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2002-02-08 16:42 mnt
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-19 08:21 opt
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2002-02-08 16:42 proc
drwxr-xr-x 7 root root 4096 2003-10-29 01:47 root
drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-26 05:09 sbin
drwxrwxrwt 8 root root 4096 2003-11-01 06:56 tmp
drwxr-xr-x 13 root root 4096 2003-10-19 10:26 usr
drwxr-xr-x 14 root root 4096 2003-10-19 10:28 var
lrwxrwxrwx 1 root root 26 2003-11-01 18:01 vmlinuz - /boot/vmlinuz-2.4.18-bf2.4

---
insgesamt 1868

/mnt/hda1/boot/

-rw-r--r-- 1 root root 512 2003-10-19 08:24 boot.0300
-rw-r--r-- 1 root root 7988 2002-04-13 20:57 boot-bmp.b
lrwxrwxrwx 1 root root 11 2003-10-19 08:22 boot.bold - boot-menu.b
-rw-r--r-- 1 root root 6204 2002-04-13 20:57 boot-compat.b
-rw-r--r-- 1 root root 7964 2002-04-13 20:57 boot-menu.b
-rw-r--r-- 1 root root 6204 2002-04-13 20:57 boot-text.b
-rw-r--r-- 1 root root 728 2002-04-13 20:57 chain.b
-rw-r--r-- 1 root root 16984 2003-10-19 08:15 config-2.4.18-bf2.4
-rw--- 1 root root 11264 2003-11-01 04:27 map
-rw-r--r-- 1 root root 656 2002-04-13 20:57 os2_d.b
-rw-r--r-- 1 root root 559088 2003-10-19 08:15 System.map-2.4.18-bf2.4
-rw-r--r-- 1 root root 1263339 2003-10-19 08:15 vmlinuz-2.4.18-bf2.4

--
# /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)',
# --- `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/',
# and `/usr/share/doc/mbr/'.

# +---+
# | !! Reminder !! |
# | |
# | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this |
# | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel. The |
# | computer will most likely fail to boot if a kernel-image |


# | post-install script or you don't remember to run `lilo'. |
# | |
# +---+

# Support LBA for large hard disks.
#
lba32

# Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
# harddisk order. Use with caution.
#disk=/dev/hde
# bios=0x81

#disk=/dev/sda
# bios=0x80

# Specifies the boot device. This is where Lilo installs its boot
# block. It can be either a partition, or the raw device, in which
# case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR.
#
boot=/dev/hda

# Specifies the device that should be mounted as root. (`/')
#
root=/dev/hda1

#
# compact

#
###install=/boot/boot-menu.b  aus kommentiert von mir 

# Specifies the location of the map file
#
map=/boot/map


#
delay=20

#
# message=/boot/bootmess.txt
# prompt
# single-key
# delay=100
# timeout=100

# Specifies the VGA text mode at boot time. (normal, extended, ask, )
#
# vga=ask
# vga=9
#
vga=normal

# 

Re: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Dirk Prsdorf
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wo das $HOME Verzeichnis des Users ist.?

Steht in der /etc/passwd.

 Wohl gemerkt, ist mit Confixx.
 ist es /var/maild/webxp1/Maildir ??

Vielleicht solltest du es doch mal mit 'nem Editor versuchen.


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Re: SID upgrade: update-mozilla-snapshot-chrome: Segmentation fault

2003-11-03 Thread Gerhard Gaussling
Am Montag, 3. November 2003 01:08 schrieb Rene Engelhard:
 äh? Du benutzt sid. da sollte man das Bug Tracking System bentzen
 können:

 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=213821

Danke Rene für den Hinweis. Ich werde dann wohl warten, bis das Problem 
behoben ist. Beschrieben wurde es ja schon hinreichend.

ciao

gerhard 


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Re: Kopete 0.8 als Debianpaket

2003-11-03 Thread Pierre
Danke nochmals für den Tipp, hab jetzt folgendes Problem:

index.docbook:459: validity error: No declaration for element chapter
/chapter !-- menus --
  ^
index.docbook:464: validity error: No declaration for attribute id of element 
chapter
chapter id=faq
 ^
index.docbook:465: validity error: No declaration for element title
titleFrequently Asked Questions/title
 ^
index.docbook:466: validity error: No declaration for element para
paraQuestion:/para
  ^
index.docbook:467: validity error: No declaration for element para
paraAnswer:/para
^
index.docbook:464: validity error: No declaration for element chapter
/chapter !-- faq --
  ^
index.docbook:470: validity error: No declaration for attribute id of element 
chapter
chapter id=specialised
 ^
index.docbook:471: validity error: No declaration for element title
titleSpecialised Actions/title
  ^
index.docbook:472: validity error: No declaration for element para
paraCommand line parameters/para
^
index.docbook:470: validity error: No declaration for element chapter
/chapter !-- specialised --
  ^
index.docbook:475: validity error: No declaration for attribute id of element 
chapter
chapter id=credits-and-licenses
  ^
index.docbook:476: validity error: No declaration for element title
titleCredits and Licenses/title
   ^
index.docbook:477: validity error: No declaration for element para
/para
   ^
index.docbook:480: validity error: No declaration for element para
/para
   ^
index.docbook:484: error: Entity 'underFDL' not defined
underFDL;
  ^
index.docbook:485: error: Entity 'underGPL' not defined
underGPL;
  ^
index.docbook:475: validity error: No declaration for element chapter
/chapter!-- credits-and-licenses --
  ^
index.docbook:488: error: Entity 'documentation.index' not defined
documentation.index;
 ^
index.docbook:61: validity error: No declaration for element book
/book
   ^
make[4]: *** [index.cache.bz2] Fehler 1
make[4]: Leaving directory `/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete/doc/
kopete'
make[3]: *** [all-recursive] Fehler 1
make[3]: Leaving directory `/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete/doc'
make[2]: *** [all-recursive] Fehler 1
make[2]: Leaving directory `/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete'
make[1]: *** [all] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete'
make: *** [build] Fehler 2
[EMAIL PROTECTED]:/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete#

hab's etwas abgekürzt, weil immer das selbe Prob erwähnt wird. Welches Paket 
hab ich jetzt vergessen?

Danke pierro


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Re: Kein Sound

2003-11-03 Thread Andreas Janssen
Hallo

Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03
 November 2003:
 
 [SIS Sound und i810_audio Treiber]

 Versuch mal, den Treiber mit modprobe anstelle von insmod zu laden.
 Wenn Dein Treiber von weiteren Modulen anhängt, dann wird modprobe
 die auch laden, während insmod das nicht tut.
 
 Ja, das hat er gefressen. Jetzt spielt er auch die Musik ab, ohne
 einen Ton von sich zu geben. Und das kann man wörtlich nehmen.
 
 Es komme nämlich nix aus den Lautsprechern. Dabei ist mir auch
 eingefallen, dass ich das gleiche Problem mit SuSE 8.1 hatte. Der
 Support konnte mir auch nicht weiterhelfen. Erst mit der 8.2 kamen
 auch Töne vom Laptop. Der SuSE-Support konnte sich das nicht erklären.

Ist die Lautstärke falsch eingestellt oder sind die einige Kanäle stumm
geschaltet? Ich habe gerade testweise Mandrake 9.1 installiert, da war
genau das der Fall.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976


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Re: Kein Sound

2003-11-03 Thread Marcus Habermehl
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03 November 2003:

 Hallo
 
 Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03
  November 2003:
  
  [SIS Sound und i810_audio Treiber]
 
  Versuch mal, den Treiber mit modprobe anstelle von insmod zu laden.
  Wenn Dein Treiber von weiteren Modulen anhängt, dann wird modprobe
  die auch laden, während insmod das nicht tut.
  
  Ja, das hat er gefressen. Jetzt spielt er auch die Musik ab, ohne
  einen Ton von sich zu geben. Und das kann man wörtlich nehmen.
  
  Es komme nämlich nix aus den Lautsprechern. Dabei ist mir auch
  eingefallen, dass ich das gleiche Problem mit SuSE 8.1 hatte. Der
  Support konnte mir auch nicht weiterhelfen. Erst mit der 8.2 kamen
  auch Töne vom Laptop. Der SuSE-Support konnte sich das nicht erklären.
 
 Ist die Lautstärke falsch eingestellt oder sind die einige Kanäle stumm
 geschaltet? Ich habe gerade testweise Mandrake 9.1 installiert, da war
 genau das der Fall.

Laut KMix ist alles außer das Mikro an. Daran scheint es nicht zu 
liegen.

Der Typ vom SuSE-Support hat damals irgendwas gesagt, dass der Soundchip 
den gleichen IRQ wie ein anderes Gerät belegen würde. Glaube ich. Mit 
den Geschichten kenne ich mich nicht so aus. Zumindest war es etwas in 
der Richtung.

Gruß

Marcus


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INVESTORS: Blue-Chip, Stock-Trading System---77% Return---Automated...fritz

2003-11-03 Thread Darwin Hardy
Investors: Come see Wall Streets only scale-trading system for blue-chip stocks - 
MainScale

We DO NOT TOUT INDIVIDUAL STOCKS - This is an automated, stock-trading system for 
blue-chips only


www.mainscale4u.com/?032335


MainScale started on October 1, 2002

Here are the results our investors have enjoyed over the last year.

Banked return, 1-year: 77.98%

12 consecutive months of profitability

Trades---467
Gainers--442
Losers15


www.mainscale4u.com/?032335


In fact, the longest period between profitable trades was just 6 days.

In less than 15 minutes a day, you can manage a profitable portfolio that will make 
you money in any type of market.



www.mainscale4u.com/?032335




No more advertisements, go here: www.mainscale4u.com/nomore.html







































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Re: squid und eingeschränkte Rechte.

2003-11-03 Thread Gerd Goehler
Am Mon, 2003-11-03 um 09.18 schrieb Roland M. Kruggel:
 
Hallo,
 
 Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich in 
 den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy umgehe, 
 bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe das HOWTO 
 gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc. und deren 
 konfiguration gelesen, jedoch weis ich immer noch nicht wie ich das 
 ganze jetzt deaktiviere.
 
aktuell noch mal mit iptabels.

Lasse nur z.B. noch 

# abliefern der Anfrage am Router 
$IPTABLES -A INPUT -i $DEV_LOC -s 192.168.1.1/24 -p TCP --sport
1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT 

# abliefern der Anfrage vom Router ins Netz 
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_EXT -p TCP --sport 1024:65535 --dport http
-m state --state NEW -j ACCEPT 

zu. 

Durch Unterbinden des Forwardens muß der Router die Anfrage bearbeiten
und Sie selber weiterleiten. 

Kommentiere z.B. sowas aus. 
# $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p TCP --sport 1024:65535 --dport
http -m state --state NEW -j ACCEPT 

Damit deine bestehenden ein- und ausgehende Verbindungen aufrecht
erhalten werden defieniere z.B. soetwas. 
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_EXT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j
ACCEPT 
$IPTABLES -A INPUT -i $DEV_LOC -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j
ACCEPT 

# Masquerading und IP-FORWARDING 
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr 
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 
$IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $DEV_EXT -j MASQUERADE 

sollten auch nicht fehlen. 

Gruß Gerd




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Mozilla und Onelinebanking

2003-11-03 Thread Markus
Hi.
Ich benutze Mozilla fürs Onelinebanking, weil das https-paket für Konqueror
irgendwie nicht will...
Wenn ich nach dem ausfüllen des Pberweisungsformulars nicht sofort abschicke,
sondern erstmal die Kontodaten kontrolliere, dann gibt es einen Timeout, und 
ich kann von vorne anfangen.
Zu blöd.
Hat da jemand Erfahrung mit gemacht?
Ach ja, Deutsche Bank.
Aber sagt mir jetzt nicht, ich soll die Bank wechseln...

MFG

mozilla:
  Installed: 2:1.2.1-2.bunk
  Candidate: 2:1.2.1-2.bunk
  Version Table:
 *** 2:1.2.1-2.bunk 0
100 /var/lib/dpkg/status
 2:1.0.0-0.woody.1 0
500 http://ftp2.de.debian.org stable/main Packages

mozilla-psm:
  Installed: 2:1.2.1-2.bunk
  Candidate: 2:1.2.1-2.bunk
  Version Table:
 *** 2:1.2.1-2.bunk 0
100 /var/lib/dpkg/status
 2:1.0.0-0.woody.1 0
500 http://ftp2.de.debian.org stable/main Packages

-- 
Markus
[EMAIL PROTECTED]



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Re: Kein Sound

2003-11-03 Thread Andreas Janssen
Hallo

Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03
 November 2003:
 
 Ist die Lautstärke falsch eingestellt oder sind die einige Kanäle
 stumm geschaltet? Ich habe gerade testweise Mandrake 9.1 installiert,
 da war genau das der Fall.
 
 Laut KMix ist alles außer das Mikro an. Daran scheint es nicht zu
 liegen.
 
 Der Typ vom SuSE-Support hat damals irgendwas gesagt, dass der
 Soundchip den gleichen IRQ wie ein anderes Gerät belegen würde. Glaube
 ich. Mit den Geschichten kenne ich mich nicht so aus. Zumindest war es
 etwas in der Richtung.

Das könntest Du eventuell mit lspci -v oder cat /proc/interrupts
herausbekommen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: server und ,,schwache Terminals für windows u n d linux?

2003-11-03 Thread Jakob Lell
On Monday 03 November 2003 19:22, Gerhard Reuteler wrote:
 Ist es möglich, einen Rechner nicht nur als Fileserver für Linux und
 Windows zu konfigurieren, sondern auf ihm Applikationen beider
 Betriebssysteme von ,,schwachen Terminals, also z.B. alte Laptops ohne
 Festplatte (und ohne Lüfter) mit Diskettenlaufwerk, simultan zu starten.
 Kriegt man alles Nötige auf eine Diskette?
Hallo,
GRUB kann den Kernel und eine initrd von einem TFTP-Server holen. Von der 
initrd kann das Root-Dateisystem per NFS gemounted werden. Auf der Diskette 
befindet sich also nur GRUB, alles andere kommt vom Netzwerk.
 Also:
 1) Server im Keller, der Büros 1) und 2) übers Netz bedient (?)
 2) Büro 1: alter Laptop, der Linux oder Windows wahlweise fahren soll.
 3) Büro 2: alter Laptop, der Windows fahren soll.

Um windows zu starten, kann man einen Terminal-Server (z.B. Citrix) verwenden. 
Der Client läuft AFAIK auch unter Linux.

 MfG
 Gerhard

Gruß
Jakob


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Re: Mozilla und Onelinebanking

2003-11-03 Thread Ruediger Noack
Markus wrote:
Wenn ich nach dem ausfüllen des Pberweisungsformulars nicht sofort abschicke,
sondern erstmal die Kontodaten kontrolliere, dann gibt es einen Timeout, und 
[...]
Hat da jemand Erfahrung mit gemacht?
Ach ja, Deutsche Bank.
Ich habe eigentlich kein Problem mit der Deutschen Bank. Kann allerdings 
dein Handling nicht ganz nachvollziehen (sondern erst einmal die 
Kontodaten kontrolliere). Ich habe nur festgestellt, dass man den 
Back-Button des Browsers (ich benutze auch Adrians Mozilla-Backport) 
nicht benutzen sollte.

--
Gruß
Rüdiger


--
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[Sarge] Locales spinnen

2003-11-03 Thread Jan Heitktter
Tag zusammen,

ich habe mir ein Sarge-System frisch aufgesetzt und kämpfe nun mit einem 
Problem mit den Locales. Ich habe diese Frage schon mal nebenan in 
dcoulm gepostet, aber keine Resonanz erhalten. Wahrscheinlich war man 
dort der Meinung selber Schuld, wenn man Testing nimmt. Vielleicht 
kann man mir hier weiterhelfen.

Ich zitiere einfach mal mein Posting aus dcoulm:
 Tag zusammen,

 auf meinem System (Debian Sarge, frisch aufgesetzt) habe ich ein
 Problem mit störrischen Locales. Vom System sind de_DE und [EMAIL PROTECTED]
 erzeugt worden, Systemvorgabe ist C. Mittels set-language-environment
 habe ich für meinen User [EMAIL PROTECTED] eingerichtet. Bei root habe ich
 nichts eingestellt -- hier gilt die Systemstandardlocale C, was auch
 funktioniert.

 Wenn ich mich auf der Konsole einlogge, stimmt auch soweit alles. Die
 Ausgabe von locale entspricht meinen Erwartungen; das Euro-Zeichen
 funktioniert. Schön.

 Sobald ich aber bspw. WindowMaker starte, ist es vorbei mit der
 Herrlichkeit. Diese Sitzung ist seltsamerweise immer der Meinung, dass
 [EMAIL PROTECTED] Maß der Dinge wäre. Mit entsprechenden Konsequenzen: die 
  Schriften sind ziemlich kaputt (besonders Mozilla sieht scheußlich
 aus), viele Programme beschweren sich beim Start über eine nicht
 vorhandene Locale und schalten auf C. Textapplikationen werden in
 einem uxterm gestartet. Und natürlich starten viele Programme auf
 Englisch, auch wenn eine deutsche Übersetzung verfügbar ist.

Anmerkung: mittlerweile habe ich die UTF-8-Locales nacherzeugt. Die 
Programme meckern nicht mehr und starten auch auf Deutsch, allerdings 
sind die Fonts hässlich wie eh und je.

 Ich habe schon in meine persönlichen Dotfiles hineingeschaut. Da steht
 nirgendwo etwas von UTF-8. Wenn ich GDM vorschreibe, eine Sitzung mit
 [EMAIL PROTECTED] zu starten, bekomme ich auch UTF-8 vorgesetzt. Das gleiche
 Problem tritt bei anderen Nutzern und auch mit anderen Windowmanagern
 auf, deshalb gehe ich davon aus, dass das Problem nicht in der
 Nutzerkonfiguration liegt. Dafür spricht auch, dass ein neu angelegter
 Nutzer, der als Locale die Systemvorgabe C übernimmt, sich unter X
 auch an UTF-8 erfreuen darf.

 Ich hatte schon GDM in Verdacht, aber wenn ich diesen beende, mich
 dann als normaler Nutzer auf der Konsole einlogge und mittels startx
 eine Sitzung starte, habe ich wieder UTF-8 vor der Nase.

 Wo also ist das Schräubchen, an dem ich drehen muss? Ich blicke
 momentan leider gar nicht mehr durch. Oder fällt das Ganze unter die
 Kategorie tja, selbst schuld wenn Du Testing benutzt?
Etwas später habe ich dann noch einen Nachtrag gepostet:
 Nachtrag: ich habe vor ein paar Wochen Testing auf einer anderen
 Maschine installiert, wo alles fehlerfrei funktioniert. Leider komme
 ich z.Zt. nicht an die Kiste heran. Any hints?
Danke  Gruß, Jan

--
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Re: Begrenzung mit fetchmail

2003-11-03 Thread Jakob Lell
On Monday 03 November 2003 11:49, Torsten Schneider wrote:
 Wie rufst Du SpamAssassin auf? Insbesondere, wenn man jede Mail durch
 spamassassin pipet, geht die Last derbe hoch, da für jede Mail auch ein
 neuer Prozess geforkt wird. Wesentlich angenehmer ist es, die Kombination
 spamc/spamd zu nehmen.
Hallo,
die schlechte Performance hat nichts mit fork zu tun. Auch mit spamc muss 
procmail für jede Mail einen neuen Prozess (spamc) erzeugen(fork). Außerdem 
ist fork sehr effektiv (auf meinem System ca. 2/min). Die schlechte 
Performance von spamassassin liegt daran, dass es für jede Mail Perl starten 
und etliche Module laden muss. Mit spamc/spamd ist dies nur ein Mal (beim 
booten) nötig.
Gruß
Jakob


-- 
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Re: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Christian Schmidt
Jim Knuth schrieb/wrote:

 wo das $HOME Verzeichnis des Users ist.? Wohl gemerkt, ist mit Confixx.
 ist es /var/maild/webxp1/Maildir ??

Rede doch bitte deutsch hier. ;-)
Das Home-Verzeichnis eines Users steht z.B. in der /etc/passwd.

Manchmal ist es auch sinnvoller, bestimmte Sachen ueber die Shell zu
erledigen. Wenn man naemlich nicht begriffen hat, was man da tut, kann
das auch mit einem Klickibunti-Tool nichts werden.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Anforderungen an inoffizielle CDs

2003-11-03 Thread Simon Bienlein
Hallo Liste,

ich arbeite noch an der Anpassung der Debian Installations-CD, um blinden Usern eine 
selbstständige Installation zu ermöglichen. Ich möchte meine inoffizielle CD an 
Interessenten verteilen. 

Gibt es Richtlinien, die eine inoffizielle CD erfüllen muß? Muß z. B. am Bootprompt o. 
ä. zu erkennen sein, daß man eine inoffizielle CD von Debian GNU/Linux verwendet? In 
der Datei info würde ich official durch unofficial ersetzen und durch 
Kontaktinformationen (Email-Adresse) ergänzen.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe

Simon
Homepage: www.bienlein.com




--
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Re: no route to host

2003-11-03 Thread Andreas Winkelmann
Am Montag, 3. November 2003 18:16 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 bin ziemlicher laie/anfaenger.

 auf einem gemeinschaftsrechner (debian linux) hat irgendwer irgendwas
 'upgedatet'.
 seitdem kommen keine mails an. wenn ich von einem anderen account ein mail
 schicke, dann kommt als antwort:

 This is a warning message only.
   Your message remains in the server queue,
   the server will try to send it again.
   You should not try to resend your message now.

 Message delivery to '[EMAIL PROTECTED]' delayed
 SMTP module(domain abc.kph.tuwien.ac.at) reports:
  abc.kph.tuwien.ac.at: no route to host

 Anpingen kann ich abc problemlos und auch webpages darauf sind anzusehen.

Habe keine Ahnung von sendmail, nur hierzu kurz. Anpingen und Mails abliefermn 
ist was anderes. Es gibt im DNS verschiedene Einträge für Domains, Mailserver 
haben eigene, sog. MX einträge. Mach mal vom Mailserver:

# host -t mx abc.kph.tuwien.ac.at

Das ist das was ein Mailserver macht, wenn er eine Mail versucht dahin 
zuzustellen.

-- 
Andreas


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Re: server und ,,schwache Terminals f

2003-11-03 Thread Hans-Georg Bork
Moin,
On Mon, Nov 03, 2003 at 07:22:14PM +0100, Gerhard Reuteler wrote:
 [...]
 Lüfter) mit Diskettenlaufwerk, simultan zu starten. Kriegt man alles Nötige 
 auf eine Diskette?

sogar ohne Diskette.

 Also:
 1) Server im Keller, der Büros 1) und 2) übers Netz bedient (?)
 2) Büro 1: alter Laptop, der Linux oder Windows wahlweise fahren soll.
 3) Büro 2: alter Laptop, der Windows fahren soll.

1) Server mit dhcpd und bootp-images, die 2) und 3) dann jeweils laden und
davon booten ... ich bin mir fast sicher, dass google etliches darueber
liefern kann. 

Gruss
-- hgb


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Re: Bildwiederholrate erzwingen

2003-11-03 Thread Dejan Milosavljevic




Martin Hennes wrote:

  On Sun, 02 Nov 2003 13:09:22 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
  
  
a. Wenn man Pech hat zieht man sich irgendwelche unstable-Pakete ins 
System, die fr den Backport notwendig sind. Und schon hat man aus 
seinem sauberen Woody einen schmutzigen Schneeball gemacht.

  
  [...]

Hi,

ich verwende die Backports von Adrian Bunk http://www.fs.tum.de/~bunk/
die sind qualitativ sehr gut, ebenso die Pakete von Norbert Tretkowski.

Vermeide aber den Einsatz von Backports aus unterschiedlichen Quellen!

MfG	Martin

  


Danke euch allen fr die Tips.
Aber ich werde eine ganz andere Lsung in Betracht ziehen. Jetzt aber
nicht lachen: Ich lege mir einen Flachbildschirm zu, den kann ich bei
60Hz im VESA-Modus betreiben, ohne gleich blind zu werden.
Wurde ja auch mal Zeit, da ich mir (demnchst) so ein Ding zulege.
;-))
Mit zwei 19-Zllern ist sowieso sehr wenig Platz auf dem
Schreibtisch

Gru
Dejan

-- 

http://www.Wavebone.net/





Re: Procmail und Maildir

2003-11-03 Thread Jim Knuth
Hallo und guten Abend Christian,

am 03.11.2003 um 22:10 schriebst Du - you wrote:

 Jim Knuth schrieb/wrote:

 wo das $HOME Verzeichnis des Users ist.? Wohl gemerkt, ist mit Confixx.

 Rede doch bitte deutsch hier. ;-)

wie meinen?  *grübel*

 Manchmal ist es auch sinnvoller, bestimmte Sachen ueber die Shell zu
 erledigen. Wenn man naemlich nicht begriffen hat, was man da tut, kann
 das auch mit einem Klickibunti-Tool nichts werden.

es dürfte doch wohl auch dem grössten DAU klar sein, dass man das (wovon ich die ganze 
Zeit rede) nicht mit Confixx erledigen kann und auch nicht wollte.

--ironie anfang
Ich würde ein Splitting der Liste vorschlagen.
[EMAIL PROTECTED] für die sachlichen User
und
[EMAIL PROTECTED] für die arroganten Schlaumeier
--ironie ende

;-)

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Jim Knuth
--
Zufalls-Zitat
--
Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib 
sind so heterogen, daß es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten. [Johannes Cotta]


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Re: Anforderungen an inoffizielle CDs

2003-11-03 Thread Sven Hoexter
On Mon, Nov 03, 2003 at 11:04:43PM +0100, Simon Bienlein wrote:
Hi,
waere schoen wenn Du gelegentlich zeilen Umbrueche verwenden
wuerdest. Macht das lesen einfacher.
 
 ich arbeite noch an der Anpassung der Debian Installations-CD, um blinden Usern eine 
 selbstständige Installation zu ermöglichen. Ich möchte meine inoffizielle CD an 
 Interessenten verteilen. 
 
 Gibt es Richtlinien, die eine inoffizielle CD erfüllen muß? Muß z. B. am Bootprompt 
 o. ä. zu erkennen sein, daß man eine inoffizielle CD von Debian GNU/Linux verwendet? 
 In der Datei info würde ich official durch unofficial ersetzen und durch 
 Kontaktinformationen (Email-Adresse) ergänzen.

Du must die modifizierten Quellen 5(?) Jahre lang aufheben um die GPL zu
erfuellen. Ein nicht unbedeutender Punkt da der Zeitraum doch etwas laenger
ist als die Technologie ggf. verwendet wird.

Sven
-- 
  Das Weihnachtskonzert
   COMBO GUANO
23.12.2003, Saal Norhausen Lev. Rheindorf
http://www.comboguano.de


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Re: Mozilla 1.5 und Sarge

2003-11-03 Thread Johannes Hirte
On Mon, Nov 03, 2003 at 05:55:25PM +0100, Heino Tiedemann wrote:
 
 Ich frag mich überhaupt, wie mozilla.org funktionierende binaries
 bereitstellen kann, die auf SuSE, auf RedHat, auf debian,
 auf... Laufen.

Die libc6 sollte wohl auf jedem System vorhanden sein. Alles weitere,
was man nicht einfach voraussetzen kann, wird mitgeliefert.

Johannes


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Re: Xauthority

2003-11-03 Thread Gernot Sadlo
Am Mon, 03 Nov 2003 15:40:15 +0100 schrieb Martin Bammer:

Hi,
 
 Auf einem Rechner habe ich Knoppix 3.3 installiert und habe nun das Problem, 
 das beim User knoppix das kdesu nicht funktioniert. Fehlermeldung:
 
 kdesu(kdelibs): WARNING: No X authentication info set for display :0
 
 Ich habe festgestellt, das die Datei .Xauthority nicht existiert. Die sollte 
 nach dem Anmelden mit dem KDM erstellt werden.
 Nun habe ich versucht die Datei händisch zu erstellen:
 
 xauth generate :0 .
 
 Das geht auch nicht! Ich bekomme die Fehlermeldung:
 
 xauth: (argv):1: couldn't query Security extension on display :0

schon mal in dcouli, 
Alle Macht dem User gelesen?
-- 
gernot


-- 
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download: x4.3 gnome2.4, kde3.1 OOo 1.1

2003-11-03 Thread Johannes Paul
Moin List'

Wo kann Ich die backport von folgenden Sachen backport runterladen:

gnome2.4,
kde3.1.4,
x4.3 und
openoffice1.1 ?

Vielen Dank

mfg.

-- 
Johannes Paul
Chaco - Argentina
[EMAIL PROTECTED]


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exim: -bp und -qf normaler user

2003-11-03 Thread Johannes Paul
Moin

Damit Ich mich nicht immer als root einloggen muss, wuerde Ich gerne
wissen wie Ich die Optionen (-qf) und (-bp) ausfuehren kann.

Vielen Dank

-- 
Johannes Paul
Chaco - Argentina
[EMAIL PROTECTED]


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emacs: default font

2003-11-03 Thread Johannes Paul
Hallo an alle

Es ist nicht so wichtig aber es juckt mich schon ne ganze Zeit:

Wie schalte Ich diese default Font die Emacs an seinem Menu angibt, Ich
meine nicht die Textboxt-font, da beit dieser Ich es loesen kann.

Habt ihr Vorschlaege?

thx

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Johannes Paul
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x4.2.1: bilschirm schaltet aus

2003-11-03 Thread Johannes Paul
Hi Liste

Nachdem Ich mir einen Film mit mplayer angeschaut habe, ist mir
aufgefallen dass nach einer bestimmten Zeit dir Bildschirm ausgeht, und
man die Maus bewegen muss, damit Sie angeht, und man weitergucken kann.
Wo kam man etwas einstellen.
Ich benutzte den X-Backport von A. Bunk 4.2.1.

Vielen Dank

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Johannes Paul
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Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung

2003-11-03 Thread Harald Weidner
Hallo,

 - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er
   automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt.

Hast Du das im praktischen Einsatz?

Ja, allerdings nicht im Zusammenhang mit pppoe, sondern mit pptp
(poptop).

Da mich einige Leute gefragt haben, hier der dafür nötige Eintrag in der
/etc/inittab:

pptp:2345:respawn:/usr/local/sbin/pptpd -f

Gruß, Harald

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Re: x4.2.1: bilschirm schaltet aus

2003-11-03 Thread Thomas Bulka
Ich könnte mir fast vorstellen,
daß das der Bildschirmschoner ist ;-)


On Mon, 3 Nov 2003 20:18:59 -0300
Johannes Paul [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi Liste
 
 Nachdem Ich mir einen Film mit mplayer angeschaut habe, ist mir
 aufgefallen dass nach einer bestimmten Zeit dir Bildschirm ausgeht, und
 man die Maus bewegen muss, damit Sie angeht, und man weitergucken kann.
 Wo kam man etwas einstellen.
 Ich benutzte den X-Backport von A. Bunk 4.2.1.
 
 Vielen Dank
 
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 Johannes Paul
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