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Hallo, ich möchte von Windows NT mit jigdo die Debian ISO Images herunterladen so wie es im Internet beschrieben ist. Ich habe jigdo installiert und in meinen Augen funtioniert das auch. Ich habe die Dateien woody-i386-1_NONUS.jigdo und -template heruntergeladen. Das jigdo_settings File sieht wie folgt aus: jigdo='http://non-us.cdimage.debian.org/jigdo-area/3.0_r1/jigdo/i386/woody-i 386-1_NONUS.jigdo' debianMirror='http://ftp2.de.debian.org/debian/' nonusMirror='http://ftp2.de.debian.org/debian-non-US/' tmpDir='C:\eigeneDateien\debian\' jigdoOpts='--cache jigdo-file-cache.db' wgetOpts='--passive-ftp --dot-style=mega --continue --timeout=30 -e ftp_proxy=http://intranet.gwddb/proxy/gwddb.pac:21/ -e http_proxy=http://intranet.gwddb/proxy/gwddb.pac:80/' scanMenu='C:\eigeneDateien\debian\' Nun startet jigdo und ich bestätige alles. Dann kommt: Images offerd by `'http://non-us.cdimage.debian.org/jigdo-area/3.0_r1/jigdo/i386/woody-i386-1 _NONUS.jigdo': Number of images to download: Nun kann man eingeben was man möchte, jigdo reagiert nicht mehr ! d.h. es reagiert schon noch aber ich mache nicht die erwartete Eingabe. Was mache ich falsch? Kann mir jemand helfen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Download-Probleme mit jigdo
Hallo, ich möchte von Windows NT mit jigdo die Debian ISO Images herunterladen so wie es im Internet beschrieben ist. Ich habe jigdo installiert und in meinen Augen funtioniert das auch. Ich habe die Dateien woody-i386-1_NONUS.jigdo und -template heruntergeladen. Das jigdo_settings File sieht wie folgt aus: jigdo='http://non-us.cdimage.debian.org/jigdo-area/3.0_r1/jigdo/i386/woody-i 386-1_NONUS.jigdo' debianMirror='http://ftp2.de.debian.org/debian/' nonusMirror='http://ftp2.de.debian.org/debian-non-US/' tmpDir='C:\eigeneDateien\debian\' jigdoOpts='--cache jigdo-file-cache.db' wgetOpts='--passive-ftp --dot-style=mega --continue --timeout=30 -e ftp_proxy=http://intranet.gwddb/proxy/gwddb.pac:21/ -e http_proxy=http://intranet.gwddb/proxy/gwddb.pac:80/' scanMenu='C:\eigeneDateien\debian\' Nun startet jigdo und ich bestätige alles. Dann kommt: Images offerd by `'http://non-us.cdimage.debian.org/jigdo-area/3.0_r1/jigdo/i386/woody-i386-1 _NONUS.jigdo': Number of images to download: Nun kann man eingeben was man möchte, jigdo reagiert nicht mehr ! d.h. es reagiert schon noch aber ich mache nicht die erwartete Eingabe. Was mache ich falsch? Kann mir jemand helfen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kppp/wvdial und t-onlin- Mitbenutzer
Am Samstag, 1. November 2003 22:16 schrieb Tobias Hilbricht: ich habe Probleme, den Internet-Zugang für meine Frau als t-online-Mitbenutzerin unter Debian einzurichten. Ja, das hätte ich mir doch gleich denken müssen! Bei Debian, im Unterschied zu SuSE Linux oder Windows, muss man für jeden Mitbenutzer des Internet-Anschlusses quasi einen neuen Provider mit pppconfig einrichten, Eingabe der Zugangsdaten mit kppp oder wvdial alleine reicht nicht. Ich sehe es ein: ein bißchen umständlicher, aber dafür weiß man genau, was man (eingerichtet) hat. Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hardware-wechsel
Hi, Ich habe vor kurzem meinen brenner gegen ein Cd-rom-laufwerk austauschen [EMAIL PROTECTED], beide sind von lite-on. Was mu\ ich tun, falls es irgendwelche probleme geben k[nnte die mit dem Wechsel der Hardware zu tun haben k[nnten? Meist sind diese ja nicht absehbar, aber auch [EMAIL PROTECTED] die Zukunft, was sollte man grunds]tzlich mit Linux nach einem hardware-wechsel zuerst tun um Probleme zu vermeiden? Vielen dank schonmal im Vorraus, und bitte [EMAIL PROTECTED] mich in euer cc:-feld ein, falls ihr mir antworten m[chtet, weil ich bin nicht angemeldet. Gruss, Atti. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid und eingeschränkte Rechte.
in der squid.conf gibt es den abschnitt # ACCESS CONTROLS da kannst du die adressen/hostnamen eintragen die squid benutzen duerfen. acl ACLNAME src IP-ADRESSE in dem abschitt: # TAG: http_access traegst du dann ein wer was darf oder nicht. http_access allow ACLNAME Ja das funktioniert. Ich kann jetzt genau bestemmen welcher Rechner darf und welcher nicht. Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich in den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy umgehe, bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe das HOWTO gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc. und deren konfiguration gelesen, jedoch weis ich immer noch nicht wie ich das ganze jetzt deaktiviere. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid und eingeschränkte Rechte.
am 03.11.2003, um 9:18:11 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich in den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy umgehe, bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe das HOWTO gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc. und deren Mache Dich schlau, in welcher Datei die iptables-Aufrufe stehen. Dann ein: grep -i masq /pfad/zur/startdatei Da siehst Du erst einmal, welche Regeln gesetzt werden. Was auch gut ist: iptables-save Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pltzliche bootschleife, nochmal
frank schubart [EMAIL PROTECTED] schrieb: [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb: AFAIK einfach indem du am LILO-Prompt (zu erreichen mit Ctrl, Alt oder Shift) linux init=/bin/bash eingibst. Ansonsten steht das sicher in der lilo-Dokumentation... Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie Gut, das klappt. Wie ging's nochmal weiter? Bevor ich das jetzt nochmal schreibe: Es gibt ein Listenarchiv, da kann man die gelöschten Mails wiederfinden. http://lists.debian.org/search.html bzw., da bootschleife dort nicht gefunden wird, halt manuell: http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200310/msg03710.html Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
Hallo Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, 02 November 2003: ac97_codec ist soweit ich weiß (und wie der Name sagt) ein Codec. Ich habe eine SB Live! Karte, die den emu10k1-Treiber benötigt. Der lädt dann auch das ac97_codec-Modul. Du brauchst also noch einen weiteres Modul für Deinen Soundchip. Wie heißt der alsa-Treiber denn? Ich würde mal die Treiber trident und i810_audio ausprobieren. Der Alsa-Treiber unter SuSE heißt sound_intel8x0. Ich denke mal, dass dann i810_audio richtig wäre. Wenn ich aber versuche den Treiber mit insmod zu laden, bekomme ich die Meldung Using /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o: unresolved symbol ac97_probe_codec /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o: unresolved symbol ac97_set_dac_rate /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o: unresolved symbol ac97_set_adc_rate Was hat das denn genau zu bedeuten? Den ac97_codec hatte ich vorher mit rmmod ac97_codec entfernt. Habs auch mal probiert ohne ac97_codec zu entfernen. Bringt die gleiche Meldung. Versuch mal, den Treiber mit modprobe anstelle von insmod zu laden. Wenn Dein Treiber von weiteren Modulen anhängt, dann wird modprobe die auch laden, während insmod das nicht tut. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
Marcus Habermehl schrieb: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, 02 November 2003: .. Würd ich gerne. aptitude zeigt mir aber kein Paket an, dass dhb heißt. apt-get sagt natürlich das Gleiche. Es heißt ja auch dahb-html Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid und eingeschränkte Rechte.
Hallo, Roland M. Kruggel schrieb: [...] Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich in den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy umgehe, bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe das HOWTO gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc. und deren konfiguration gelesen, jedoch weis ich immer noch nicht wie ich das ganze jetzt deaktiviere. mal ein Beispiel in ipchains: # Proxy muss verwendet werden $IPCHAINS -I forward -s $HOME -p tcp -d $LOCAL_IP/32 80 \ -j ACCEPT -l $IPCHAINS -I forward -s $HOME -p tcp -d $WORLD 80 \ -j REJECT -l # und er ist nicht transparent $IPCHAINS -I input -s $HOME 1024: --destination-port 80 -p tcp \ -i $IF_LAN -j REDIRECT ${PROXY_PORT:-3128} $IPCHAINS -I output --source-port 80 -d $HOME 1024: -p tcp \ -i $IF_LAN -j ACCEPT ! -y # und noch ein wenig tricky $IPCHAINS -A input --source-port 20 -d $WORLD 1024:65096 -p tcp \ -i $IF_WWW -j ACCEPT $IPCHAINS -A output --source-port 20 -d $HOME 1024:65096 -p tcp \ -i $IF_LAN -j ACCEPT $IPCHAINS -A input -d $WORLD 1024: -p tcp -i $IF_WWW \ -j ACCEPT ! -y $IPCHAINS -A output -d $HOME 1024: -p tcp -i $IF_LAN \ -j ACCEPT ! -y $IPCHAINS -A input -d $WORLD 1024: -p udp -i $IF_WWW -j ACCEPT $IPCHAINS -A output -d $HOME 1024: -p udp -i $IF_LAN -j ACCEPT HTH cu -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MBO usb multicardreader 6-in-1 leseproblem
On Wed, Sep 03, 2003 at 10:19:20PM +0200, Herbert Leber wrote: Mit meinem Kartenleser kann ich eine 128 MB Speicherkarte von SanDisk nicht lesen, obwohl Bilder korrekt gespeichert sind (von der Kamera am Monitor sichtbar und über USB-Kabel von der Kamera zum PC übertragbar). Mit einer 16 MB Karte funktioniert die Übertragung mit dem multicardreader bestens. Was für eine Speicherkarte ist das denn? SanDisk stellt da diverse Sachen her. Falls es ein MemoryStick sein sollte: Handelt es sich um einen MemoryStick oder einen MemoryStick Pro? Letzere werden nämlich von fast keinem Kartenleser erkannt, rein optisch und mechanisch sehen die aus wie normale MemorySticks, aber leider sind die nicht abwärtskompatibel. Was kann ich tun? Ist das Gerät defekt? Am besten mehr Details liefern. Ein Zeilenumbruch bei 72 Zeichen wäre auch von Vorteil. Grüße, Torsten -- Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687 Fb. ChemieFax +49-6421-28-22176 D-35032 Marburg, Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync backup --delete aber vorher sichern
Maik Holtkamp wrote: Hallo, ich mache hier ein backup mit rsync und afio. Zunnächst werden die Daten der anderen hosts auf dem Backupserver so eingesammelt: $RSYNC -avbu --backup-dir=$PART/$HOST/old -e ssh \ --exclude-from $EXCLUDE [EMAIL PROTECTED]:/ $PART/$HOST \ $LOG/$HOST-$DATE.log dann kommt ein afio script, das mir die gesammelten Werke aufs Band schreibt. Hierbei werden die backup Verzeichnisse ($HOST/old) des rsync Aufrufs ausgenommen um nicht die Kapazität des Bandes zu sprengen. Die old Verzeichisse werden getrennt davon monatlich gesichert. Um auf den täglichen Sicherung wirklich immer nur den aktuellen Stand vorzuhalten, würde ich gern beim rsync Aufruf --delete benutzen, dass soll aber nicht delete machen sondern mv ./DATEI ./old/. Jemand eine Idee? Ich mache die Sicherung doppelt, in einem mit --delete in einem anderen nicht. Sollte mal z.b. eine nicht gemountete Festplatte gesichert werden (bei --delete bedeutet das: alles wird gelöscht) oder wenn ich mal eine Datei lösche und erst nach den Backup draufkomme, dass ich die doch noch brauche, kann ich auf den Ordner ohne --delete zugreifen. Ist nicht ideal, wenn mir was besseres einfällt werde ich berichten:) Eine andere Lösung wäre mit find . eine Dateinamen liste vom Quellensystem erstellen, und dann alles moven, was gelöscht wurde, geht halt aber nicht mehr übers rsync Protokoll. mfg Markus -- Linux, the choice | Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. -- of a GNU generation -o) | Sprichwort Kernel 2.4.22-mh /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt Probleme mit kdelibs-data
Hallo, ich kann unter Debian keine Pakete mehr mit apt-get install installieren, da ich jedesmal diese Meldung bekomme. Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Achtung, wähle kernel-source-2.6.0-test9 an Stelle von kernel-source-2.6 Sie möchten wahrscheinlich ,,apt-get -f install aufrufen, um dies zu korrigieren: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: kdelibs4: Hängt ab: kdelibs-data (= 4:3.1.4-2) aber 4:3.1.1-1 soll installiert werden E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie ,,apt-get -f install ohne jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an). Auch das Durchführen des apt-get -f install hilft nicht weiter. Nach dem Ausführen erhalte ich diese Meldung: Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: kdelibs-data Die folgenden Pakete werden aktualisiert kdelibs-data 1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 186 nicht aktualisiert. 111 nicht vollständig installiert oder entfernt. Es müssen 5066kB der Archive geholt werden. Nach dem Auspacken werden 61,4kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren? [J/n] J Hole:1 http://ftp.freenet.de unstable/main kdelibs-data 4:3.1.4-2 [5066kB] Es wurden 5066kB in 21s geholt (236kB/s) (Lese Datenbank ... 109126 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von kdelibs-data 4:3.1.1-1 (durch ... kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb) ... Entpacke Ersatz für kdelibs-data ... Id 'kde2.2/b1' was already in done-list! Id 'kde3.1/cvs' was already in done-list! Id 'kde3.0' was already in done-list! Id 'kde-3.1-toolbar' was already in done-list! Id 'kde2.2/r1' was already in done-list! Id 'kde2.2/r2' was already in done-list! Id 'kde2.2/r3' was already in done-list! dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4 3a3.1.4-2_all.deb (--unpack): versuche »/usr/share/mimelnk/application/x-cue.desktop« zu überschreiben, welches auch in Paket k3b ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) [EMAIL PROTECTED]:/usr/src# Id 'kde2.2/b1' was already in done-list! Id 'kde3.1/cvs' was already in done-list! Id 'kde3.0' was already in done-list! Id 'kde-3.1-toolbar' was already in done-list! Id 'kde2.2/r1' was already in done-list! Id 'kde2.2/r2' was already in done-list! Id 'kde2.2/r3' was already in done-list! QPixmap: Cannot create a QPixmap when no GUI is being used QPixmap: Cannot create a QPixmap when no GUI is being used kbuildsycoca running... Kann mir jemand weiterhelfen, diese Problem zu lösen. Vielen Dank Paulapt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Modul für 3c2000 für Kernel 2.4.21 übersetzen
Am Sonntag, 2. November 2003 20:44 schrieb Mario Neudeck: Hallo Liste, Hallo Mario! ich muss das Modul für meine Netzwerkarte 3c2000 für den Kernel 2.4.21 kompilieren. Dabei kommt bei folgendem Aufruf ein Fehler: Hast Du zufällig ein ASUS-Board mit Onboard LAN? ;-) # gcc -D__KERNEL__ -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -DMODULE -I. -DSK_USE_CSUM -I /usr/src/linux/include -include /usr/src/linux/include/linux/modversions.h -DMODVERSIONS [usw] Der 2.4.21 Kernel ist entsprechend der Anleitung von Thomas selbst gebaut, lässt sich problemlos booten, jetzt will ich noch die Netzkonfiguration hinbekommen. Die Konfiguration wurde mit make oldconfig; make dep vom 2.4.20 Kernel übernommen. Stelle ich das System entsprechend der Anleitung von Thomas wieder auf Kernel 2.4.20, also den bishere verwendeten um, inclusive Sourcen von 2.4.20, kann ich den Teiber problemlos erstellen. Die Frage: Ist da jetzt ein neuer Treiber für die 3Com-Karte nötig, oder kann es auch an einer falschen Kernelkonfiguariton liegen. Dazu zwei Sachen: 1. Wenn nichts dagegen spricht, wechsle nach Kernel 2.4.22, da ging es bei mir einwandfrei. 2.Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, das es besser ist den orginal SysConnect Treiber zu verwenden. Den bekommst Du hier: http://www.syskonnect.de/syskonnect/support/driver/htm/ sk98lin_2.4.22.htm (das muß natürlich in eine Zeile) Dieser treiber lies sich auch problemlos übersetzen und einbinden, hab ihn hier laufen. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crypto Dateisystem
Am Mittwoch, 29. Oktober 2003 00:37 schrieb Michelle Konzack: Am 2003-10-27 11:54:22, schrieb Peter Kuechler: Hallo! Hi? Im Moment wird mal wieder eine neue Anforderung an mich herangetragen. Man möchte auf dem Fileserver bestimmte Dateisysteme verschlüsseln (für Personalabteilung u.ä.). [...] Die Einzige Lösung sollte Drive-Crypt unter Windows sein. Da kann man sogenannte Containerdateien erstellen in die man schreiben kann als währe es eine Partition. Aber alles ist verschlüsselt. Drive-Crüpt ist Löhn-Ware... Macht nix, sonst geben die ja auch Unsummen für jeden Windows-Mist aus. Könnten die das mit Win2000 o.ä. lösen? Hab ich Dür gesagt. Jo, vielen Dank. Wir habe es schon aus dem Internet gesaugt um es zu testen. Wenn es funktioniert werden wir das wohl nehmen. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Begrenzung mit fetchmail
Hallo Liste! Wegen Krankheit habe ich einige Tage lang meine Postfächer von externen Mailservern nicht abgefragt. Seit heute früh fühle ich mich wieder fit, deshalb habe ich meine E-Mail-Accounts per fetchmail abgefragt. Dabei wurden einige hundert E-Mails (hauptsächlich aus der Mailingliste) auf meinen kleinen Server übertragen! Dies gab vor allem zwei Probleme: - in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. spamassassin) benötigt. - während der Übertragung der E-Mails trat ein Fehler auf, so dass ca. 160 Nachrichten auf meinem M$-Client doppelt vorhanden sind Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anzahl der zu übertragenden Nachrichten einzuschränken. Meine /etc/fetchmailrc-Datei sieht zur Zeit so aus (SSL-fingerprint gekürzt): defaults proto pop3 nokeep fetchall poll mail.provider1.de port 683 user benutzer1 pass kennwort1 is thilo ssl sslfingerprint D0:12:C4:A8 poll pop.provider2.de port 761 user benutzer2 pass kennwort2 is thilo ssl sslfingerprint A4:B2:63:5A user benutzer3 pass kennwort3 is thilo ssl sslfingerprint A4:B2:63:5A user benutzer4 pass kennwort4 is simone ssl sslfingerprint A4:B2:63:5A benutzer3 ist bei mir das Postfach, dass Nachrichten von der ML empfängt. Zu diesem Problem habe ich in der manpage zu fetchmail unter der Überschrift Resource Limit Control Options folgendes entdeckt: -B number, -- fetchlimit number (Keyword: fetchlimit) Limit the number of messages accepted from a given server in a single poll. By default there is no limit. [ . ] This option does not work with ETRN or ODMR. Ist das die Option, die ich benötige? (Leider habe ich keine Ahnung, was ETRN und ODMR ist..) Wenn ich erreichen möchte, dass beim ML-Postfach max. 40 Nachrichten in einem Durchgang übertragen werden, kann ich dann meine fetchmail-Konfigurationsdatei so ändern: poll pop.provider2.de port 761 [ . ] user benutzer3 pass kennwort3 is thilo fetchlimit 40 ssl sslfingerprint A4:B2:63:5A [ . ] Richtig? Ist es auch möglich, dies im default-Bereich anzugeben? So wirkt sich die Beschränkung auf alle Postfächer aus: defaults proto pop3 nokeep fetchall fetchlimit 40 Richtig? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Begrenzung mit fetchmail
On Mon, Nov 03, 2003 at 11:42:42AM +0100, Thilo Engelbracht wrote: [Abfragen vieler Mails] - in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. spamassassin) benötigt. Wie rufst Du SpamAssassin auf? Insbesondere, wenn man jede Mail durch spamassassin pipet, geht die Last derbe hoch, da für jede Mail auch ein neuer Prozess geforkt wird. Wesentlich angenehmer ist es, die Kombination spamc/spamd zu nehmen. - während der Übertragung der E-Mails trat ein Fehler auf, so dass ca. 160 Nachrichten auf meinem M$-Client doppelt vorhanden sind Welcher? -B number, -- fetchlimit number (Keyword: fetchlimit) Limit the number of messages accepted from a given server in a single poll. By default there is no limit. [ . ] This option does not work with ETRN or ODMR. Ist das die Option, die ich benötige? (Leider habe ich keine Ahnung, was ETRN und ODMR ist..) Ja, das ist es. ETRN veranlasst den Mailserver, Dir die Mails via (E)SMTP zu schicken, das erfordert ein spezielles Setup, was Dir normale Provider normalerweise nicht bieten. Wenn ich erreichen möchte, dass beim ML-Postfach max. 40 Nachrichten in einem Durchgang übertragen werden, kann ich dann meine fetchmail-Konfigurationsdatei so ändern: poll pop.provider2.de port 761 [ . ] user benutzer3 pass kennwort3 is thilo fetchlimit 40 ssl sslfingerprint A4:B2:63:5A Kurze Antwort: ja Ist es auch möglich, dies im default-Bereich anzugeben? So wirkt sich die Beschränkung auf alle Postfächer aus: Ja, das geht auch global, dafür sind die Defaults ja da. ;) Noch ein Tipp: Wenn Du fetchmail mit -k aufrufst, werden auf dem Server keine Mails gelöscht, das ist manchmal hilfreich, wenn man neue Konfigurationen testen möchte. Grüße, Torsten -- Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687 Fb. ChemieFax +49-6421-28-22176 D-35032 Marburg, Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb: Es heißt ja auch dahb-html momos:~# apt-get install dahb-html Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done E: Couldn't find package dahb-html momos:~# apt-cache search dahb momos:~# momos:~# apt-cache search dahb-html momos:~# -- Gruß - Ulli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: k3b und cdrecord, die zweite
Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Samstag, 1. November 2003 10:36 schrieb Andreas Metzler: Ich möchte eine bin/cue-Imagedatei brennen und bekomme folgenden Fehler: Unsupported sector size 2352 for data on line 2 in 'pfad/zu/image.cue' Die Zeile 2 in der Datei sieht wie folgt aus: TRACK 01 MODE1/2352 Was sagt cdrecord -checkdrive? Was ist das ueberhaupt fuer ein Brenner? [...] # cdrecord dev=0,1,0 -checkdrive [...] Der Brenner ist ein LG-GCE8520. Der cdrecord-Aufruf in K3B sieht wie folgt aus: /usr/bin/cdrecord -v gracetime=2 dev=0,1,0 speed=24 -dao driveropts=burnfree cuefile=/pfad/zu/image.cue -eject fs=30m [...] Ich wuerde empfehlen mit diesen Informationen in de.comp.hardware.laufwerke.brenner zu posten, da liest JS mit. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Begrenzung mit fetchmail
Am 03.11.2003 schrieb Torsten Schneider folgendes: On Mon, Nov 03, 2003 at 11:42:42AM +0100, Thilo Engelbracht wrote: [Abfragen vieler Mails] - in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. spamassassin) benötigt. Wie rufst Du SpamAssassin auf? Insbesondere, wenn man jede Mail durch spamassassin pipet, geht die Last derbe hoch, da für jede Mail auch ein neuer Prozess geforkt wird. Wesentlich angenehmer ist es, die Kombination spamc/spamd zu nehmen. Bis jetzt hat jeder User eine ~/.procmailrc, in der u.a. folgendes enthalten ist: :0fw * 10 | /usr/bin/spamassassin -P Gibt es hier eine bessere Lösung? - während der Übertragung der E-Mails trat ein Fehler auf, so dass ca. 160 Nachrichten auf meinem M$-Client doppelt vorhanden sind Welcher? -B number, -- fetchlimit number (Keyword: fetchlimit) Limit the number of messages accepted from a given server in a single poll. By default there is no limit. [ . ] This option does not work with ETRN or ODMR. Ist das die Option, die ich benötige? (Leider habe ich keine Ahnung, was ETRN und ODMR ist..) Ja, das ist es. ETRN veranlasst den Mailserver, Dir die Mails via (E)SMTP zu schicken, das erfordert ein spezielles Setup, was Dir normale Provider normalerweise nicht bieten. Wenn ich erreichen möchte, dass beim ML-Postfach max. 40 Nachrichten in einem Durchgang übertragen werden, kann ich dann meine fetchmail-Konfigurationsdatei so ändern: poll pop.provider2.de port 761 [ . ] user benutzer3 pass kennwort3 is thilo fetchlimit 40 ssl sslfingerprint A4:B2:63:5A Kurze Antwort: ja Ist es auch möglich, dies im default-Bereich anzugeben? So wirkt sich die Beschränkung auf alle Postfächer aus: Ja, das geht auch global, dafür sind die Defaults ja da. ;) Noch ein Tipp: Wenn Du fetchmail mit -k aufrufst, werden auf dem Server keine Mails gelöscht, das ist manchmal hilfreich, wenn man neue Konfigurationen testen möchte. Vielen Dank für Deine Antworten und Tipps. Grüße, Torsten Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Begrenzung mit fetchmail
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anzahl der zu übertragenden Nachrichten einzuschränken. [...] Zu diesem Problem habe ich in der manpage zu fetchmail unter der Überschrift Resource Limit Control Options folgendes entdeckt: -B number, -- fetchlimit number [...] Wenn ich erreichen möchte, dass beim ML-Postfach max. 40 Nachrichten in einem Durchgang übertragen werden, [...] Du willst eher: -e count | --expunge count (keyword: expunge) Arrange for deletions to be made final after a given number of messages. Under POP2 or POP3, fetchmail cannot make deletions final without sending QUIT and ending the session -- with this option on, fetchmail will break a long mail retrieval session into multiple subsessions, sending QUIT after each sub-session.[...] expunge ist eine user option, d.h. es muss im defaults-Abschnitt unten angefuegt werden. cu andreas -- Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette! Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Procmail und Maildir
Hallo und guten Tag Debian-User, ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt. Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Danke für die Hilfe. -- Mit freundlichen Grüssen Jim Knuth -- Zufalls-Zitat -- Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit und nach hohen Zielen wandert. [Ralph Waldo Emerson] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pppd stirbt nach Zwangstrennung
Hallo Liste, mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie keine Lösung dafür. ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) | 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. ` [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l ppp ||/ Name Version +++-=-=== ii ppp 2.4.1.uus-5 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l pppoe ||/ Name Version +++-=-=== ii pppoe 3.5-1 Das System läuft mit testing, wie man an den Versionen erahnen kann. Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich das lösen kann? TIA, Alex -- Being paranoid doesn't mean they're not really all after you. -- Terry Pratchett. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Procmail und Maildir
On Mon, Nov 03, 2003 at 12:24:56PM +0100, Jim Knuth wrote: [Zeilenumbrüche korrigiert] ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt. Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Was genau willst Du lösen? Welchen MTA setzt Du ein? Gib mal noch ein paar Infos, dann sehen wir weiter :) Gruß, Alex -- Being paranoid doesn't mean they're not really all after you. -- Terry Pratchett. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locale richtig einstellen
On 2 Nov 2003 at 20:22, Thomas Korber wrote: Sebastian Piecha [EMAIL PROTECTED] writes: ich nutze Debian 3.0 und stehe vor folgendem Problem: 1) ich möchte eine dt. Tastatur nutzen und auch dt. Sonderzeichen sehen (öäüÖÄÜß, EUR und Cent) http://channel.debian.de/faq/index.html#contents, 3.2 und 3.4 http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/#6, 6.2 - 6.4 3) ich möchte auf UTF-8 umschalten können (um z.B. Dateinamen, die von Windows-Clients über samba 3.0 erzeugt wurden, richtig zu sehen) http://people.debian.org/~garabik/debian-utf8/HOWTO/howto.html 4) Fehlermeldungen, Ausgaben der Programme in englischer Sprache z. B.: LANG=en in deine /etc/profile schreiben. 5) beim Booten Auswahl vga=0x314 (-- Framebuffer) Falls du mit LILO bootest: http://www.tldp.org/HOWTO/Framebuffer-HOWTO.html, besonders Punkt 5.2 und 5.3 Vielen Dank für die Infos. Nur damit ich es richtig verstehe: 1) /etc/init.d/console-screen.sh führt /etc/environment beim System- Start aus 2) in /etc/environment wird z.B. [EMAIL PROTECTED] gesetzt 3) wenn LC_... sonst nirgends gesetzt werden (z.B. in profile), werden deren Werte aus LANG abgeleitet 4) locale zeigt LANG und LC_... an (wenn LC_... nicht explizit deklariert wurden, werden sie mit echo $LC_... nicht angezeigt) 5) Tastaturlayout über dpkg-reconfigure console-data bzw. console- common konfigurieren (Fehler cannot access console; deferring until console is accessible taucht bei mir auf) 6) Consolen-Schrift setzen in /etc/console-tools/config Ist das so richtig? Noch eine Frage zu dpkg-reconfigure locales: 1) ich wähle die locales aus, die generiert werden sollen 2) zur Auswahl der default-locale werden mir meine Auswahlen und None angezeigt, früher gab es hier noch eine Auswahl C, die standardmässig aktiv war == C wird mir nicht mehr vorgeschlagen, was hat es mit C auf sich und woher liest dpkg-reconfigure locales diesen Wert C? == Wie kann ich dpkg-reconfigure locales dazu bringen, diesen Wert C wieder anzuzeigen? -- Mit freundlichen Gruessen/Best regards, Sebastian Piecha EMail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Begrenzung mit fetchmail
On Mon, Nov 03, 2003 at 12:11:02PM +0100, Thilo Engelbracht wrote: Bis jetzt hat jeder User eine ~/.procmailrc, in der u.a. folgendes enthalten ist: :0fw * 10 | /usr/bin/spamassassin -P Gibt es hier eine bessere Lösung? Ja, weil dieser Aufruf eben massenweise Prozesse forkt und bei vielen Mails gleichzeitig fur einen irrsinnigen Load sorgt. Besser ist es, das so zu lösen: :0fw * 10 | /usr/bin/spamc Vorher muss spamd gestartet sein, das passiert aber automatisch beim Booten via Initscript, wenn in /etc/defaults/spamassassin ENABLE auf 1 steht. Die Last bei vielen Mails gleichzeitig geht damit drastisch zurück. Grüße, Torsten -- Torsten Schneider Phone +49-6421-28-25687 Fb. ChemieFax +49-6421-28-22176 D-35032 Marburg, Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
On Mon, Nov 03, 2003 at 12:25:36PM +0100, Alexander Stellwag wrote: Hallo Liste, ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) | 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. Das System läuft mit testing, wie man an den Versionen erahnen kann. Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich das lösen kann? Keine Lösung, aber 'n Arbeitsherum (Work Arount): Trenne doch einfach selbst. Die Telekom (um die wird sich's hier handeln?) trennt: o nach 20 Minuten Inaktivität o nach 1440 bedingungslos Den ersten Teil kannst Du beheben, in dem Du z.B. regelmäßig Pings, dyndns-Einträge aktualisierst, Mail pollst oder ähnliches. Den Zeiten Teil kannst elegant umgehen, in dem Du einfach etwas eher trennst. ,--- | 10 3 * * *root restart ppp | 15 3 * * *root restart ppp `--- Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD - Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel mag nicht booten
Im Beitrag [EMAIL PROTECTED], schrieb Michelle Konzack... Hallo Michelle! [div. .config-Tipps] Nichts davon hat irgendetwas gebracht, der kernel bootet nach wie vor nicht. Spaeshalber hab ich von DOS aus mal das Installationssystem gestartet, und oh wunder, von den 4 angebotenen kerneln starten 2 ohne Probleme, beides 2.2er. Warum denn dann nicht meine selbst gebackenen??? Beim 2.4.?? allerdings kommt folgende Fehlermeldung: Uncompressing Linux... invalid compressed format (err=1) -- System halted Den 4. konnte ich nicht ausprobieren, alldieweil ich auf dem Rechner aus irgendwelchen Grnden Windows nicht mehr starten kann, aber das gehrt nicht hierher. Vielleicht bringt der Hinweis ja irgend jemanden von Euch ein Stck weiter. Gru Frank -- pgp-public-key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=getsearch=0x4421E939 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Hallo, Alexander Stellwag [EMAIL PROTECTED]: mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie keine Lösung dafür. Dafür gibt es (mindestens) zwei Lösungen: - Aufruf des pppd aus ein Shellskript heraus, das den pppd überwacht und ggf. neu startet. Das Skript adsl-start aus dem Originalpaket rp-pppoe von www.roaringpenguin.com macht das so. - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt. Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
koffice 1.3 RC1 deb
Hallo Leute, hat jemand eigentlich deb Pakete von koffice 1.3 RC1? Oder gibt es irgendwo eigentlicheinen deb Eintrag fuer die sources.list? Danke schon mal fuer die Info Schoenen Gruss, Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
versuchs hiermit : #!/bin/sh if [ -f /var/run/ppp0.pid ]; then echo 1 /dev/null else /usr/bin/pon dsl-provider fi schreib das in ne datei uns lass es per cron aufrufen damit sollte dein problem behoben sein ... Hallo Liste, mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie keine Lösung dafür. ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for device(25) | 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. ` [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l ppp ||/ Name Version +++-=-==ii ppp 2.4.1.uus-5 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l pppoe ||/ Name Version +++-=-==ii pppoe 3.5-1 Das System läuft mit testing, wie man an den Versionen erahnen kann. Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich das lösen kann? TIA, Alex -- Being paranoid doesn't mean they're not really all after you. -- Terry Pratchett. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: *** GMX Spamverdacht *** Re: kmyfirewall ./configure
Tachschen Martin was ist denn qt-mt? bzw. libqt3-mt(-dev) (dein Fall) Auszug aus der Paketbeschreibung: Qt is a C++ class library optimized for graphical user interface development. This package contains the libqt-mt.so symlink, necessary for building threaded Qt applications as well as the libqui.so symlink and the necessary header files for libqui.so. (See README.Debian and the Qt Documentation for instructions on libqui.so) ./configure prefix=/usr --with-qt-dir=/usr/share/qt3 --with-qt-lib=/usr/lib/ qt3 --with-qt-includes=/usr/include/qt3 Ich erkenn daran keinen Fehler. bekomme aber nun folgenden Fehlerprompt: checking for libjpeg... -ljpeg checking for Qt... configure: error: Qt (= Qt 3.1.0) (library qt-mt) not found. Please check your installation! For more details about this problem, look at the end of config.log. Make sure that you have compiled Qt with thread support! Bist du dir sicher, ob du libqt3-mt-dev (s.o.) installiert hast? Welches Debian benutzt du überhaupt (+KDE-Version). wie finde ich heraus, ob Qt mit thread support compiliert wurde? Einfach nach dem oben beschriebenen Paket suchen ;-) Danke und nen schönen Abend, Ciao Martin Hoffe es hilft weiter, schönen Nachmittag pierro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix reagiert langsam
Auch ein -v und der Debug mit strace hat mich nicht wirklich weiter gebracht. Aber immerhin kann ich sagen, das das Delay nicht auftritt, wenn ich die Option --- smtpd_sasl_auth_enable = yes --- rausnehme. Für die Authentifikation nutze ich pwcheck --- # cat /etc/postfix/sasl/smtpd.conf pwcheck_method: pwcheck Allerdings brauche ich die Authentifikation mit PAM :( .. kann das also nicht wirklich rausnehmen. Eine Idee warum Postfix so lange brauch bei der genannten Option? Gruss Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt Probleme mit kdelibs-data
Mahlzeit, Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: kdelibs4: Hängt ab: kdelibs-data (= 4:3.1.4-2) aber 4:3.1.1-1 soll installiert werden E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie ,,apt-get -f install ohne jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an). Kennen wir nicht das Problem? Einige KDE-Pakete suchen nach nem neuen Maintainer, darunter auch zahlreiche KDE-Pakete, die zum Grundpaket gehören. Aber bei dir ist das Problem, dass du eine andere Quelle benutzt, denn bei mir existiert KDE das Paket (auch unter Debianquellen) versuche »/usr/share/mimelnk/application/x-cue.desktop« zu überschreiben, welches auch in Paket k3b ist K3B vorher aktualisieren oder erstmal löschen (hatte ich auch gehabt) Viel Spaß und Erfolg pierro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re[2]: Procmail und Maildir
Hallo und guten Tag Alexander, am 03.11.2003 um 12:32 schriebst Du - you wrote: On Mon, Nov 03, 2003 at 12:24:56PM +0100, Jim Knuth wrote: [Zeilenumbrüche korrigiert] ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt. Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Was genau willst Du lösen? Welchen MTA setzt Du ein? Gib mal noch ein paar Infos, dann sehen wir weiter :) ja, bei mir läuft Debian Woody und Postfix 2.0.16. Dazu Spamassassin und Antivir. z. Zt. habe ich die procmailrc in /etc, die SA bedient und systemweit arbeitet. Jetzt wollte ich für jeden User eine procmailrc erstellen, die nach diversen Kriterien sortiert. Für jeden User individuell. Du verstehst? -- Mit freundlichen Grüssen Jim Knuth -- Zufalls-Zitat -- Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir müssen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht! [Ralph Waldo Emerson] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kopete 0.8 als Debianpaket
Hi, ich suche z.Z. den aktuellen Kopete-Release (0.8beta?) als Paket. Die Distribution macht nicht sehr viel aus (habe stable, testing, unstable, experimental etc... gepinnt). Denke mal, da wird sich doch schon eins anfinden. Andernfalls, kann mir jemande sagen, wie ich die Abhängigkeiten herausbekomme und wie ich ganz einfach selber nen Debianpaket erstellen kann? THX pierro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kmyfirewall ./configure
Martin Wegmann [EMAIL PROTECTED] wrote: oder was bezeichnet man als kde-root - .kde im root verzeichnis sicherlich nicht, oder? Da gibts sowas? meinte home von root /root/.kde Da gibt es es also wirklich. Man sollte als root nur das notwendigste machen und vor allem nicht auf dem X arbeiten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Begrenzung mit fetchmail
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 03.11.2003 schrieb Torsten Schneider folgendes: Wie rufst Du SpamAssassin auf? Insbesondere, wenn man jede Mail durch spamassassin pipet, geht die Last derbe hoch, da für jede Mail auch ein neuer Prozess geforkt wird. Wesentlich angenehmer ist es, die Kombination spamc/spamd zu nehmen. ^^^ Bis jetzt hat jeder User eine ~/.procmailrc, in der u.a. folgendes enthalten ist: :0fw * 10 | /usr/bin/spamassassin -P Gibt es hier eine bessere Lösung? Ja, wie von Torsten schon einmal geschrieben, wäre da spamc/spamd ein wesentlich besserer Ansatz. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail und Maildir
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt. Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Danke für die Hilfe. Ne, man trägt in die ~/.procmailrc die jeweiligen Maildirs ein. siehe man procmailrc stichwort maildir -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Hallo Alexander Stellwag On Mon, 3 Nov 2003 12:25:36 +0100 you wrote: Hallo Liste, mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie keine Lösung dafür. ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for | device(25) 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. ` Hatte ich auch so, bis ich gesehen habe, dass der ppp mit -T 80 gestartet wurde. Obwohl ich bei der konfiguration nichts von on-demand gesagt hatte stand in der config-Datei u.a.: #pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452 ^ Ohne diesen Parameter habe ich das Problem nicht mehr. -- Tho/\/\as -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
Hallo Ulli, Ulli Kuhnle schrieb: Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb: Es heißt ja auch dahb-html momos:~# apt-get install dahb-html Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done E: Couldn't find package dahb-html momos:~# apt-cache search dahb momos:~# momos:~# apt-cache search dahb-html momos:~# Wunder, oh, Wunder, vielleicht ist Deine /etc/apt/sources.list nicht uptodate??? Bei mir ergibt: /home/thomas# apt-cache search dahb dahb-html - Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
Hallo Thomas Schönhoff ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ulli Kuhnle schrieb: Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb: Es heißt ja auch dahb-html momos:~# apt-get install dahb-html Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done E: Couldn't find package dahb-html momos:~# apt-cache search dahb momos:~# momos:~# apt-cache search dahb-html momos:~# Wunder, oh, Wunder, vielleicht ist Deine /etc/apt/sources.list nicht uptodate??? Bei mir ergibt: /home/thomas# apt-cache search dahb dahb-html - Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch Hast Du zufällig von Lehmanns-CDs installiert? dahb ist kein offizieller Bestandteil von Debian, weder in Woody, noch in Sarge oder Sid. Wer es dennoch haben will: deb http://www.openoffice.de/debian woody main Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hardware-wechsel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Montag, 3. November 2003 10:07 schrieb Attila Konietzka: Hi, Ich habe vor kurzem meinen brenner gegen ein Cd-rom-laufwerk austauschen [EMAIL PROTECTED], beide sind von lite-on. Was mu\ ich tun, falls es irgendwelche probleme geben k[nnte die mit dem Wechsel der Hardware zu tun haben k[nnten? Meist sind diese ja nicht absehbar, aber auch [EMAIL PROTECTED] die Zukunft, was sollte man grunds]tzlich mit Linux nach einem hardware-wechsel zuerst tun um Probleme zu vermeiden? Vielen dank schonmal im Vorraus, und bitte [EMAIL PROTECTED] mich in euer cc:-feld ein, falls ihr mir antworten m[chtet, weil ich bin nicht angemeldet. Erstmal dein Charset richtig einstellen. Ansonsten kann ich sagen, das ich bis jetzt mit einer derartigen Umstellung keine Probleme hatte. Falls du für eines der Geräte ein extra Modul brauchst, sollte das vorhanden sein, aber mein Lite-ON läuft mit der normalen SCSI-Emulation ganz normal. - -- MfG usw Werner Mahr GPG-Key-ID 44B53C40 Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org) ICQ-Nr. 317910541 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE/pnC0MfnDfES1PEARAoRBAKCV+jUzOZv+JHDmT7PY0OgyvH5eRQCeJAKM Tt/PHQmteoWANdUymLkGfnA= =Y3iJ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
On Mon, Nov 03, 2003 at 02:55:24PM +0100, Thomas Niesel wrote: Hallo Alexander Stellwag On Mon, 3 Nov 2003 12:25:36 +0100 you wrote: mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). Damit laufen Optionen wir persists voll ins Nirwana. Google und das Archiv bringen mir zwar ein paar References auf das Problem, aber irgendwie keine Lösung dafür. ,[ /var/log/ppp.log ]- | 20:29:52 pppd: LCP terminated by peer | 20:29:52 pppd: ioctl(PPPIOCSASYNCMAP): Inappropriate ioctl for | device(25) 20:29:52 pppd: tcflush failed: Input/output error | 20:29:52 pppd: Couldn't release PPP unit: Invalid argument | 20:29:52 pppd: Exit. ` Hatte ich auch so, bis ich gesehen habe, dass der ppp mit -T 80 gestartet wurde. Obwohl ich bei der konfiguration nichts von on-demand gesagt hatte stand in der config-Datei u.a.: #pty /usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452 ^ Ohne diesen Parameter habe ich das Problem nicht mehr. das klingt - auch wenn ich den Zusammenhang nicht versteht - nach einer möglichen Lösung. Ich werd's mal testen. Danke auch an alle anderen, die diverse Workarounds gepostet haben. Wenn das mit dem -T xx nichts bringt, werde ich den pppd wohl in die inittab schreiben. Gruß, Alex -- Being paranoid doesn't mean they're not really all after you. -- Terry Pratchett. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Xauthority
Hi Leute! Auf einem Rechner habe ich Knoppix 3.3 installiert und habe nun das Problem, das beim User knoppix das kdesu nicht funktioniert. Fehlermeldung: kdesu(kdelibs): WARNING: No X authentication info set for display :0 Ich habe festgestellt, das die Datei .Xauthority nicht existiert. Die sollte nach dem Anmelden mit dem KDM erstellt werden. Nun habe ich versucht die Datei händisch zu erstellen: xauth generate :0 . Das geht auch nicht! Ich bekomme die Fehlermeldung: xauth: (argv):1: couldn't query Security extension on display :0 Kann mir jemand eine Hinweis geben wo das Problem liegen könnte? Grüße, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Papiergre in OO.org aus sid falsch und lsst sich nicht ndern
Christian Riedel wrote: ich habe seit einigen Tagen folgendes Problem und habe bisher leider keine lösung dfür gefunden: Ich habe Openoffice.org aus sid installiert (die deutschen Pakete) [...] Nun ist das Problem, dass Die Papiergröße in OO.org _immer_ auf Letter steht. Ich kann sie zwar per Hand bei jedem Dokument auf A4 setzen, aber nicht als default Einstellung. Nach mehreren hilfreichen Antworten hier die Lösung des Problems: 1. (als Workaround) die aktuelle Vorlage bearbeiten und als Standard.stw in ~/.openoffice/1.1.0/user/template speichern und im Formatvorlagenkatelog einstellen, dass diese als Standard benutzt werden soll (danke, Klaumi) 2. Das Programm oopadmin ausführen und dort die Drucker-Papiergröße von Letter (der Standardeinstellung) auf das gewünscht Format stellen. Funktioniert bestens! (danke, Martin) Just in case anybody else needs to know. CU Christian -- To reply to this posting directly you have to remove the 'NO-SPAM' part from the email address. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Automatische Proxy-Konfiguration
Hallo Liste! In meinem LAN nutze ich einen Linux-Rechner u.a. als Proxy-Server (Squid) für meine M$-Clients. Bei jedem Client muß ich im Browser die Proxy-Einstellungen (HTTP-Proxy, FTP-Proxy, etc.) und den entsprechenden Port manuell eingeben. Alternativ ist es möglich, eine URL für eine automatische Proxy-Konfiguration anzugeben. 1.) Wie sieht ein solches Skript aus, dass die Proxy-Einstellungen automatisch konfiguriert? Über einen Link auf eine Webseite (falls möglich: in deutscher Sprache) würde ich mich sehr freuen! 2.) Ist vielleicht eine dumme Frage: Muß auf dem Linux-Rechner ein HTTP-Server (Apache o.ä.) installiert und konfiguriert sein, damit die Clients auf das Skript zugreifen können? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re[2]: Procmail und Maildir
Hallo und guten Tag Dirk, am 03.11.2003 um 12:59 schriebst Du - you wrote: Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt. Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Danke für die Hilfe. Ne, man trägt in die ~/.procmailrc die jeweiligen Maildirs ein. siehe man procmailrc stichwort maildir Ist auch eingetragen in: DEFAULT=$HOME/Maildir/ Dadurch wird alles ordentlich einsortiert. Die Frage war aber, ob ich für jeden User eine eigene procmailrc erstellen kann und wo? Das Maildir des Users ist z. B: /var/maild/webxp1/Maildir Läuft mit Confixx. -- Mit freundlichen Grüssen Jim Knuth -- Zufalls-Zitat -- Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen. [Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix-Cyrus-Mysql
Hallo Liste! Ich habe bei mir einen Mailserver, nach Anleitung von Web-Cyradm, laufen. Die Pakete sind aus Stable. Senden und Empfangen funktioniert soweit problemlos. Wenn ich allerdings eine E-Mail an 2 Empfänger gleichzeitig verschicke wird die E-Mail zwar versand und kommt in den Postfächern an, allerdings erhalte ich dabei jedesmal folgende Fehlermeldung Nov 3 11:42:27 debian postfix/pipe[8270]: 7FA58C366: to=[EMAIL PROTECTED], relay=cyrus, delay=0, status=bounced (user unknown. Command output: : Mailbox does not exist _ ) Nov 3 11:42:27 debian postfix/pipe[8270]: 7FA58C366: to=[EMAIL PROTECTED], relay=cyrus, delay=0, status=bounced (user unknown. Command output: : Mailbox does not exist _ ) Vielleicht kann mir jemand von euch auf die Sprünge helfen. Vielen Dank für eure Mühe Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kmyfirewall ./configure
On Monday 03 November 2003 13:44, Pierre wrote: Tachschen Martin was ist denn qt-mt? bzw. libqt3-mt(-dev) (dein Fall) Auszug aus der Paketbeschreibung: Qt is a C++ class library optimized for graphical user interface development. This package contains the libqt-mt.so symlink, necessary for building threaded Qt applications as well as the libqui.so symlink and the necessary header files for libqui.so. (See README.Debian and the Qt Documentation for instructions on libqui.so) ./configure prefix=/usr --with-qt-dir=/usr/share/qt3 --with-qt-lib=/usr/lib/ qt3 --with-qt-includes=/usr/include/qt3 Ich erkenn daran keinen Fehler. bekomme aber nun folgenden Fehlerprompt: checking for libjpeg... -ljpeg checking for Qt... configure: error: Qt (= Qt 3.1.0) (library qt-mt) not found. Please check your installation! For more details about this problem, look at the end of config.log. Make sure that you have compiled Qt with thread support! Bist du dir sicher, ob du libqt3-mt-dev (s.o.) installiert hast? Welches Debian benutzt du überhaupt (+KDE-Version). hatte libqt3-mt-dev noch nicht installiert, aber als ich es dann machen wollte, erinnerte ich mich an ein paar dependencie-problems und broken packages libat3-mt-dev verlangt libxcursor-dev und dass hat einen konflikt mit xlibs-dev, siehe unten .. (Reading database ... 121803 files and directories currently installed.) Unpacking libxcursor-dev (from .../libxcursor-dev_1.0.2-2_i386.deb) ... dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/libxcursor-dev_1.0.2-2_i386.deb (--unpack): trying to overwrite `/usr/X11R6/include/X11/Xcursor/Xcursor.h', which is also in package xlibs-dev Selecting previously deselected package libqt3-mt-dev. Unpacking libqt3-mt-dev (from .../libqt3-mt-dev_3%3a3.2.1-6_i386.deb) ... ok, aber nichtsdestotrotz wurde libqt3-mt-dev installiert, ein neues ./ configure hat dann nix mehr unter QT beanstandet jedoch das prefix für den kde pfad. kde ist doch unter /usr/bin zu finden, oder? dafür reicht doch prefix=/usr, oder irre ich mich? checking for KDE... configure: error: in the prefix, you've chosen, are no KDE headers installed. This will fail. So, check this please and use another prefix! und alles unter Kde 3.1 und testing/unstable (man will ja nicht nur produktiv arbeiten, sondern noch schön nebenbei (!) linux lernen ;-)) und damit noch einen schönen stürmischen Nachmittag, Martin P.S.: gmx-spamverdacht ? bin ich von gmx als spam eingeordnet worden? *tststs* - please send me a CC when replying -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatische Proxy-Konfiguration
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: 1.) Wie sieht ein solches Skript aus, dass die Proxy-Einstellungen automatisch konfiguriert? Über einen Link auf eine Webseite (falls möglich: in deutscher Sprache) würde ich mich sehr freuen! Das ist eine einfache Java-Script Datei. Such bei bei Google nach proxy pac. 2.) Ist vielleicht eine dumme Frage: Muß auf dem Linux-Rechner ein HTTP-Server (Apache o.ä.) installiert und konfiguriert sein, damit die Clients auf das Skript zugreifen können? Nein, geht auch über UNC-Adressierung. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatische Proxy-Konfiguration
Am 03.11.2003 schrieb Dirk Prösdorf folgendes: Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: 1.) Wie sieht ein solches Skript aus, dass die Proxy-Einstellungen automatisch konfiguriert? Über einen Link auf eine Webseite (falls möglich: in deutscher Sprache) würde ich mich sehr freuen! Das ist eine einfache Java-Script Datei. Such bei bei Google nach proxy pac. Alles klar. Danke! 2.) Ist vielleicht eine dumme Frage: Muß auf dem Linux-Rechner ein HTTP-Server (Apache o.ä.) installiert und konfiguriert sein, damit die Clients auf das Skript zugreifen können? Nein, geht auch über UNC-Adressierung. Kannst Du mir zu dem letzten Punkt noch weitere Informationen geben? Angenommen, auf meinem Linux-Server liegt die Datei proxy.pac. Wie können meine M$-Clients jetzt (_ohne_ HTTP-Server) darauf zugreifen? Vielen Dank für Deine Hilfe! Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail und Maildir
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Ne, man trägt in die ~/.procmailrc die jeweiligen Maildirs ein. ^ siehe man procmailrc stichwort maildir Ist auch eingetragen in: DEFAULT=$HOME/Maildir/ Dadurch wird alles ordentlich einsortiert. Die Frage war aber, ob ich für jeden User eine eigene procmailrc erstellen kann und wo? Steht in meiner Antwort: in ~/, also im Homedirectory. Und auch dies steht in man procmail. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail und Maildir
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe kürzlich auf Maildir umgestellt. Kann ich jetzt in das jeweilige Maildir eine /.procmailrc reinstellen, um individuelle Konfigurationen zu lösen? Oder wie löst man das? Was genau willst Du lösen? Welchen MTA setzt Du ein? Gib mal noch ein paar Infos, dann sehen wir weiter :) ja, bei mir läuft Debian Woody und Postfix 2.0.16. Dazu Spamassassin und Antivir. z. Zt. habe ich die procmailrc in /etc, die SA bedient und systemweit arbeitet. Jetzt wollte ich für jeden User eine procmailrc erstellen, die nach diversen Kriterien sortiert. Kein Problem. Entweder bindest Du in die /etc/procmailrc die userspezifischen procmailrcs ein (siehe man procmailrc - INCLUDERC) oder Du stellst komplett auf userspezifische procmailrcs um. Die heißen dann standardmäßig ~/.procmailrc. Steht aber eigentlich alles auch in der Manpage. Wo genau hast Du denn Probleme? HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Begrenzung mit fetchmail
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Wegen Krankheit habe ich einige Tage lang meine Postfächer von externen Mailservern nicht abgefragt. Seit heute früh fühle ich mich wieder fit, deshalb habe ich meine E-Mail-Accounts per fetchmail abgefragt. Dabei wurden einige hundert E-Mails (hauptsächlich aus der Mailingliste) auf meinen kleinen Server übertragen! Dies gab vor allem zwei Probleme: - in dieser Zeit war mein Linux-Rechner praktisch nicht zu gebrauchen - die ganze Rechenleistung wurde für die E-Mail-Übertragung (inkl. spamassassin) benötigt. Das kenne ich... Deshalb habe ich mich entschlossen, die Anzahl der zu übertragenden Nachrichten einzuschränken. Die Empfehlung spamc/spamd zu nutzen, kam ja schon mehrfach. Außerdem würde ich in der /etc/default/spamd.conf noch den Parameter -m 6 (evtl. auch noch kleiner) ergänzen. Falls Du Exim als MTA nutzt, sind evtl. auch diese Einträge in der exim.conf sinnvoll: smtp_accept_queue_per_connection = 4 smtp_accept_queue = 6 queue_only_load = 0.8 Die Parameter sind in der Dokumentation eigentlich ganz gut beschrieben, ansonsten frag einfach nochmal nach. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla 1.5 und Sarge
Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote: Heino Tiedemann schrieb: Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich sach ma Backports. Etwas später als released, aber es funktioniert - mit apt. Gibt es denn auch Backports für testing (wenn ja: wo?), oder sind die per def. nur für die aktuelle stable zu haben? Backports für testing wären mir neu. Ich lass mich aber gerne belehren. Da ich das momentan nur bei Mozilla so praktiziere, Okay, ein Programm ist vetretbar. Da behält man selbst den Überblick. Aber das weiter zu empfehlen halte ich für kritisch. Und in diesem Thread war der OP aoffenbar ein Anfänger. Stimmt! Bin ja auch noch Anfänger, hätte das wohl lieber bleiben lassen sollen ;-) ,[ Message-ID: [EMAIL PROTECTED] ] | Du kannst genauso wie für Windows einfach bei mozilla.org einen fertigen | build für Linux runterladen (unter | http://www.mozilla.org/releases/#1.5 den 'x86 tar.gz format'), | entpacken, und nach /usr/local/ installieren. ` Ich frag mich überhaupt, wie mozilla.org funktionierende binaries bereitstellen kann, die auf SuSE, auf RedHat, auf debian, auf... Laufen. Wäre es eigentlich speziell im Fall von Mozilla denkbar, Packete mit den builds, die es bei mozilla.org gibt, zu erstellen, oder ist das schlecht bzw. problematisch? Aus Quellcode kann man pakete erzeugen. Hab ich aber noch nicht gemacht. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] dixit: Alexander Stellwag [EMAIL PROTECTED]: mein pppd stirbt nach jeder Zwangstrennung (T-DSL). [...] Dafür gibt es (mindestens) zwei Lösungen: [...] - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt. Hast Du das im praktischen Einsatz? Die Loesung klingt ueberzeugend, ist aber nach meinen Recherchen noch nirgends genannt worden. Deshalb interessiert mich, ob diese Loesung Stabilitaet in die PPPD-Existenz bringt. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatische Proxy-Konfiguration
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Nein, geht auch über UNC-Adressierung. Kannst Du mir zu dem letzten Punkt noch weitere Informationen geben? Angenommen, auf meinem Linux-Server liegt die Datei proxy.pac. Wie können meine M$-Clients jetzt (_ohne_ HTTP-Server) darauf zugreifen? Nur vage, da keine Testumgebug zur hand: Entweder über file:server/freigabe/verzeichnis/datei.pac oder über file://x:/verzeichnis/datei.pac Die Anzahl der Slashs nach file schwankt je nach Browser (und zusätzlich in meinen Erinnerungen), also testen. Wenn ihr euren SaMBa aber als NT-Domäne betreibt, und die Browser auf den Clients ihre Einstellungen in der Registery ablegen, würde ich evtl. eher über Systemrichtlinien die Einstellungen für den Proxy setzen (dann muss man noch nicht einmal für diese Einstellung an die Clients). Google Stichworte: proxy poledit -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
no route to host
bin ziemlicher laie/anfaenger. auf einem gemeinschaftsrechner (debian linux) hat irgendwer irgendwas 'upgedatet'. seitdem kommen keine mails an. wenn ich von einem anderen account ein mail schicke, dann kommt als antwort: This is a warning message only. Your message remains in the server queue, the server will try to send it again. You should not try to resend your message now. Message delivery to '[EMAIL PROTECTED]' delayed SMTP module(domain abc.kph.tuwien.ac.at) reports: abc.kph.tuwien.ac.at: no route to host Anpingen kann ich abc problemlos und auch webpages darauf sind anzusehen. die lange message: Return-Path: Subject: WARNING. Mail Delayed: Re: test From: [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Date: Mon, 03 Nov 2003 17:44:38 +0100 Message-ID: [EMAIL PROTECTED] MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/report; report-type=delivery-status; boundary=_===1549135astro.univie.ac.at===_ --_===1549135astro.univie.ac.at===_ Content-Type: text/plain This is a warning message only. Your message remains in the server queue, the server will try to send it again. You should not try to resend your message now. Message delivery to '[EMAIL PROTECTED]' delayed SMTP module(domain abc.kph.tuwien.ac.at) reports: abc.kph.tuwien.ac.at: no route to host --_===1549135astro.univie.ac.at===_ Content-Type: message/delivery-status Reporting-MTA: dns; astro.univie.ac.at Original-Recipient: rfc822;[EMAIL PROTECTED] Final-Recipient: rfc822;[EMAIL PROTECTED] Action: delayed Status: 4.0.0 --_===1549135astro.univie.ac.at===_ Content-Type: text/rfc822-headers Received: from [131.130.36.197] (account [EMAIL PROTECTED]) by astro.univie.ac.at (CommuniGate Pro WebUser 3.4.6) with HTTP id 1548936 for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 03 Nov 2003 16:13:25 +0100 From: ICH [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: test To: xy [EMAIL PROTECTED] X-Mailer: CommuniGate Pro Web Mailer v.3.4.6 Date: Mon, 03 Nov 2003 16:13:25 +0100 Message-ID: [EMAIL PROTECTED] In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED] MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1 Content-Transfer-Encoding: 8bit --_===1549135astro.univie.ac.at===_-- wenn ich mit pine versuche ein mail von abc wegzuschicken, stuerzt es ab mit: Problem detected: Received abort signal. Pine Exiting. Aborted habe schon mit apt alles upgedatet und upgegraded. wer hat eine idee? DANKE! -- NEU FÜR ALLE - GMX MediaCenter - für Fotos, Musik, Dateien... Fotoalbum, File Sharing, MMS, Multimedia-Gruß, GMX FotoService Jetzt kostenlos anmelden unter http://www.gmx.net +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kopete 0.8 als Debianpaket
Pierre wrote: Hi, ich suche z.Z. den aktuellen Kopete-Release (0.8beta?) als Paket. Die Distribution macht nicht sehr viel aus (habe stable, testing, unstable, experimental etc... gepinnt). Denke mal, da wird sich doch schon eins anfinden. Andernfalls, kann mir jemande sagen, wie ich die Abhängigkeiten herausbekomme und wie ich ganz einfach selber nen Debianpaket erstellen kann? THX pierro http://www.apt-get.org -- ,, Debian GNU/Linux (www.debian.org) d??[ ] ,^ Q (generated from Debian Open Use Logo by ] ], x^ Soeren Schulze using aview (aa-project.sf.net)) 'b ' '\, (requires fixed fonts to be displayed properly) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kmyfirewall ./configure
kde ist doch unter /usr/bin zu finden, oder? dafür reicht doch prefix=/usr, oder irre ich mich? jepp... checking for KDE... configure: error: in the prefix, you've chosen, are no KDE headers installed. This will fail. So, check this please and use another prefix! sach mal fehlen bei dir Grundsätzlich -dev Pakete? Ich glaub die von KDE-Fehlen dir auch noch P.S.: gmx-spamverdacht ? bin ich von gmx als spam eingeordnet worden? *tststs* Leider, ich achte schon nicht mehr drauf. Ich hoffe der GMX-Spamfilter ist nun abgeschaltet. Hab ja meinen eigenen. ;-) Weiterhin Viel Erfolg pierro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kopete 0.8 als Debianpaket
http://www.apt-get.org Sorry, aber da hab ich schon öfter nachgeforscht. Eine Anleitung zum erstellen seiner eigenen Pakete bitte? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kopete 0.8 als Debianpaket
Moin! Am Montag, 3. November 2003 18:41 schrieb Pierre: http://www.apt-get.org Sorry, aber da hab ich schon öfter nachgeforscht. Eine Anleitung zum erstellen seiner eigenen Pakete bitte? Ganz einfach, die Leute von Kopete waren schon so nett, das vorzubereiten. Einfach den Quellcode runterladen und entpacken. Wie man sieht, ist da schon ein debian-Verzeichnis. Bei mir reichte ein: $ dpkg-buildpackage Dann wird das Paket erzeugt, vorher werden die Abhängigkeiten geprüft. Viel Glück, Jörn -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED]|PGP-ID: 0x216C1D08 http://stud.fh-wedel.de/~ii4820/|http://www.joernahrens.de.vu Jabber: [EMAIL PROTECTED] |ICQ: 97822080 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re[2]: Procmail und Maildir
Hallo und guten Abend Michael, am 03.11.2003 um 16:51 schriebst Du - you wrote: Steht aber eigentlich alles auch in der Manpage. Wo genau hast Du denn Probleme? HTH, Michael wo das $HOME Verzeichnis des Users ist.? Wohl gemerkt, ist mit Confixx. ist es /var/maild/webxp1/Maildir ?? -- Mit freundlichen Grüssen Jim Knuth -- Zufalls-Zitat -- 1984 begann ein kanadischer Farmer, seine Kühe als Werbeflächen zu vermieten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix reagiert langsam
Am Montag, 3. November 2003 13:48 schrieb Sven Schaffranneck: Auch ein -v und der Debug mit strace hat mich nicht wirklich weiter gebracht. Aber immerhin kann ich sagen, das das Delay nicht auftritt, wenn ich die Option --- smtpd_sasl_auth_enable = yes --- rausnehme. Für die Authentifikation nutze ich pwcheck --- # cat /etc/postfix/sasl/smtpd.conf pwcheck_method: pwcheck Allerdings brauche ich die Authentifikation mit PAM :( .. kann das also nicht wirklich rausnehmen. Eine Idee warum Postfix so lange brauch bei der genannten Option? Was für Versionen setzt Du überhaupt ein? Postfix und SASL. Und hmm, ist das überhaupt der richtige Pfad zur smtpd.conf? Der sieht so nach bsd aus. Dann mach mal ein: # ldd `postconf -h daemon_directory`/smtpd | grep sasl Dann steht in der Zweiten Spalte der Pfad der libsasl*. Benutz den und mache ein: # strings /pfad/zur/libsasl*.so.* | grep ^/ -- Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix-Cyrus-Mysql
Am Montag, 3. November 2003 16:31 schrieb Schlosserei: Ich habe bei mir einen Mailserver, nach Anleitung von Web-Cyradm, laufen. Die Pakete sind aus Stable. Senden und Empfangen funktioniert soweit problemlos. Wenn ich allerdings eine E-Mail an 2 Empfänger gleichzeitig verschicke wird die E-Mail zwar versand und kommt in den Postfächern an, allerdings erhalte ich dabei jedesmal folgende Fehlermeldung Nov 3 11:42:27 debian postfix/pipe[8270]: 7FA58C366: to=[EMAIL PROTECTED], relay=cyrus, delay=0, status=bounced (user unknown. Command output: : Mailbox does not exist _ ) Nov 3 11:42:27 debian postfix/pipe[8270]: 7FA58C366: to=[EMAIL PROTECTED], relay=cyrus, delay=0, status=bounced (user unknown. Command output: : Mailbox does not exist _ ) Vielleicht kann mir jemand von euch auf die Sprünge helfen. Weiss jetzt nicht, ob das früher schon ging, aber versuch mal ein: # postconf -e cyrus_destination_recipient_limit = 1 # postfix reload Damit sollte Postfix alles, was nach cyrus geliefert wird und mehr wie einen Empfänger hat aufsplitten und einzeln ausliefern. Probier es einfach mal. -- Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Hallo, Peter Blancke [EMAIL PROTECTED]: - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt. Hast Du das im praktischen Einsatz? Ja, allerdings nicht im Zusammenhang mit pppoe, sondern mit pptp (poptop). Die Loesung klingt ueberzeugend, ist aber nach meinen Recherchen noch nirgends genannt worden. Deshalb interessiert mich, ob diese Loesung Stabilitaet in die PPPD-Existenz bringt. Diese Methode steht in irgendeinem HowTo zu poptop. Ich habe sie aber auch schon in diversen Linux-Mailinglisten gesehen und auch selber empfohlen. Stabilitätsprobleme habe ich bisher keine festgestellt. Sicherheitstechnisch sollte man beachten, dass eventuelle Firewall-Regeln vor dem Start des Daemons aus der inittab gesetzt werden, damit es keinen Zeitraum gibt, innerhalb dessen alles offen ist. Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kopete 0.8 als Debianpaket
Moin! abend! Ganz einfach, die Leute von Kopete waren schon so nett, das vorzubereiten. Einfach den Quellcode runterladen und entpacken. Wie man sieht, ist da schon ein debian-Verzeichnis. Bei mir reichte ein: $ dpkg-buildpackage Mensch was für fleißige Leute, nur nen paar devel-Pakete installieren und dann müsst es funktionieren. ;-) Viel Glück, Jörn Danke und noch nen schönen Abend pierro -- Und einen herzliches Lob an die Kopete-Entwickler!!! Ich benutze Kopete seit der Version 0.4 und hatte beinahe keine Probleme. Dazu noch die Freundlichkeit der Entwickler (hab bisher nur Deutsch schreiben müssen ;-) ). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Slide8
bin0.bin Description: Binary data
server und ,,schwache Terminals für windows u n d linux?
Ist es möglich, einen Rechner nicht nur als Fileserver für Linux und Windows zu konfigurieren, sondern auf ihm Applikationen beider Betriebssysteme von ,,schwachen Terminals, also z.B. alte Laptops ohne Festplatte (und ohne Lüfter) mit Diskettenlaufwerk, simultan zu starten. Kriegt man alles Nötige auf eine Diskette? Also: 1) Server im Keller, der Büros 1) und 2) übers Netz bedient (?) 2) Büro 1: alter Laptop, der Linux oder Windows wahlweise fahren soll. 3) Büro 2: alter Laptop, der Windows fahren soll. MfG Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03 November 2003: Hallo Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sonntag, 02 November 2003: ac97_codec ist soweit ich weiß (und wie der Name sagt) ein Codec. Ich habe eine SB Live! Karte, die den emu10k1-Treiber benötigt. Der lädt dann auch das ac97_codec-Modul. Du brauchst also noch einen weiteres Modul für Deinen Soundchip. Wie heißt der alsa-Treiber denn? Ich würde mal die Treiber trident und i810_audio ausprobieren. Der Alsa-Treiber unter SuSE heißt sound_intel8x0. Ich denke mal, dass dann i810_audio richtig wäre. Wenn ich aber versuche den Treiber mit insmod zu laden, bekomme ich die Meldung Using /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o: unresolved symbol ac97_probe_codec /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o: unresolved symbol ac97_set_dac_rate /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/sound/i810_audio.o: unresolved symbol ac97_set_adc_rate Was hat das denn genau zu bedeuten? Den ac97_codec hatte ich vorher mit rmmod ac97_codec entfernt. Habs auch mal probiert ohne ac97_codec zu entfernen. Bringt die gleiche Meldung. Versuch mal, den Treiber mit modprobe anstelle von insmod zu laden. Wenn Dein Treiber von weiteren Modulen anhängt, dann wird modprobe die auch laden, während insmod das nicht tut. Ja, das hat er gefressen. Jetzt spielt er auch die Musik ab, ohne einen Ton von sich zu geben. Und das kann man wörtlich nehmen. Es komme nämlich nix aus den Lautsprechern. Dabei ist mir auch eingefallen, dass ich das gleiche Problem mit SuSE 8.1 hatte. Der Support konnte mir auch nicht weiterhelfen. Erst mit der 8.2 kamen auch Töne vom Laptop. Der SuSE-Support konnte sich das nicht erklären. Aber irgend eine Ursache muss es ja geben. Einfach mal so wird das Problem bei der einen Version ja nicht das sein, und bei der anderen schon. Gruß Marcus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel Panic wegen falsche ALSA - Module
ho, Mich quält gerade folgendes Prob. Ich habe auf mein Woody die alsa Module und dazugehörigen Pakete auf gespielt. Nach einen reboot wollte das System nicht mehr booten. Folgende Fehlermeldungen tauchten auf: -- request_module[block-major-3]: Root fs not mounted VFS: Cannot open root device 301 or 03:01 Please append a correct root= boot option Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01 -- Fehlermeldung Mit Googel findet man natürlich eine menge zu diesem Thema aber leider konnte das nicht mein Prob beseitigen. Mein letzter schritt war mit Knoppix zu booten und die alsa File erst einmal zu löschen. Die auch für die Version 2.4.16 und nicht für 2.4.18-bf2.4 gedacht wahren was natürlich auch denn kresch verursacht hat. Danach habe ich noch einmal alles überprüft nach denn üblichen Fehlern konnte aber nichts finden. Aber seht selbst vielleicht sehen ja viele Augen mehr als zwei ;-) Ich selber vermute ja das es dran liegt das ich zwar die lilo.conf angepaßt habe. Aber beim ausführen von lilo jetzt die lilo.conf angeben muß, weil sich lilo ja zwischen zwei entscheiden muß ( Knoppix = lilo.conf, Woody = lilo.conf ) . Wie teile ich so was lilo mit oder liegt es an etwas anderen? --- /mnt/hda1/ nsgesamt 104 drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-11-01 01:55 bin drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-11-01 18:15 boot drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-19 08:21 cdrom drwxr-xr-x 9 root root 24576 2003-11-01 06:56 dev drwxr-xr-x 80 root root 4096 2003-11-02 09:47 etc drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-19 08:21 floppy drwxrwsr-x 3 root staff 4096 2003-10-20 18:31 home drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-19 08:21 initrd drwxr-xr-x 5 root root 4096 2003-10-19 10:27 lib drwx-- 2 root root 16384 2003-10-19 08:14 lost+found drwxr-xr-x 2 root root 4096 2002-02-08 16:42 mnt drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-19 08:21 opt drwxr-xr-x 2 root root 4096 2002-02-08 16:42 proc drwxr-xr-x 7 root root 4096 2003-10-29 01:47 root drwxr-xr-x 2 root root 4096 2003-10-26 05:09 sbin drwxrwxrwt 8 root root 4096 2003-11-01 06:56 tmp drwxr-xr-x 13 root root 4096 2003-10-19 10:26 usr drwxr-xr-x 14 root root 4096 2003-10-19 10:28 var lrwxrwxrwx 1 root root 26 2003-11-01 18:01 vmlinuz - /boot/vmlinuz-2.4.18-bf2.4 --- insgesamt 1868 /mnt/hda1/boot/ -rw-r--r-- 1 root root 512 2003-10-19 08:24 boot.0300 -rw-r--r-- 1 root root 7988 2002-04-13 20:57 boot-bmp.b lrwxrwxrwx 1 root root 11 2003-10-19 08:22 boot.bold - boot-menu.b -rw-r--r-- 1 root root 6204 2002-04-13 20:57 boot-compat.b -rw-r--r-- 1 root root 7964 2002-04-13 20:57 boot-menu.b -rw-r--r-- 1 root root 6204 2002-04-13 20:57 boot-text.b -rw-r--r-- 1 root root 728 2002-04-13 20:57 chain.b -rw-r--r-- 1 root root 16984 2003-10-19 08:15 config-2.4.18-bf2.4 -rw--- 1 root root 11264 2003-11-01 04:27 map -rw-r--r-- 1 root root 656 2002-04-13 20:57 os2_d.b -rw-r--r-- 1 root root 559088 2003-10-19 08:15 System.map-2.4.18-bf2.4 -rw-r--r-- 1 root root 1263339 2003-10-19 08:15 vmlinuz-2.4.18-bf2.4 -- # /etc/lilo.conf - See: `lilo(8)' and `lilo.conf(5)', # --- `install-mbr(8)', `/usr/share/doc/lilo/', # and `/usr/share/doc/mbr/'. # +---+ # | !! Reminder !! | # | | # | Don't forget to run `lilo' after you make changes to this | # | conffile, `/boot/bootmess.txt', or install a new kernel. The | # | computer will most likely fail to boot if a kernel-image | # | post-install script or you don't remember to run `lilo'. | # | | # +---+ # Support LBA for large hard disks. # lba32 # Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS' # harddisk order. Use with caution. #disk=/dev/hde # bios=0x81 #disk=/dev/sda # bios=0x80 # Specifies the boot device. This is where Lilo installs its boot # block. It can be either a partition, or the raw device, in which # case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR. # boot=/dev/hda # Specifies the device that should be mounted as root. (`/') # root=/dev/hda1 # # compact # ###install=/boot/boot-menu.b aus kommentiert von mir # Specifies the location of the map file # map=/boot/map # delay=20 # # message=/boot/bootmess.txt # prompt # single-key # delay=100 # timeout=100 # Specifies the VGA text mode at boot time. (normal, extended, ask, ) # # vga=ask # vga=9 # vga=normal #
Re: Procmail und Maildir
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: wo das $HOME Verzeichnis des Users ist.? Steht in der /etc/passwd. Wohl gemerkt, ist mit Confixx. ist es /var/maild/webxp1/Maildir ?? Vielleicht solltest du es doch mal mit 'nem Editor versuchen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SID upgrade: update-mozilla-snapshot-chrome: Segmentation fault
Am Montag, 3. November 2003 01:08 schrieb Rene Engelhard: äh? Du benutzt sid. da sollte man das Bug Tracking System bentzen können: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=213821 Danke Rene für den Hinweis. Ich werde dann wohl warten, bis das Problem behoben ist. Beschrieben wurde es ja schon hinreichend. ciao gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kopete 0.8 als Debianpaket
Danke nochmals für den Tipp, hab jetzt folgendes Problem: index.docbook:459: validity error: No declaration for element chapter /chapter !-- menus -- ^ index.docbook:464: validity error: No declaration for attribute id of element chapter chapter id=faq ^ index.docbook:465: validity error: No declaration for element title titleFrequently Asked Questions/title ^ index.docbook:466: validity error: No declaration for element para paraQuestion:/para ^ index.docbook:467: validity error: No declaration for element para paraAnswer:/para ^ index.docbook:464: validity error: No declaration for element chapter /chapter !-- faq -- ^ index.docbook:470: validity error: No declaration for attribute id of element chapter chapter id=specialised ^ index.docbook:471: validity error: No declaration for element title titleSpecialised Actions/title ^ index.docbook:472: validity error: No declaration for element para paraCommand line parameters/para ^ index.docbook:470: validity error: No declaration for element chapter /chapter !-- specialised -- ^ index.docbook:475: validity error: No declaration for attribute id of element chapter chapter id=credits-and-licenses ^ index.docbook:476: validity error: No declaration for element title titleCredits and Licenses/title ^ index.docbook:477: validity error: No declaration for element para /para ^ index.docbook:480: validity error: No declaration for element para /para ^ index.docbook:484: error: Entity 'underFDL' not defined underFDL; ^ index.docbook:485: error: Entity 'underGPL' not defined underGPL; ^ index.docbook:475: validity error: No declaration for element chapter /chapter!-- credits-and-licenses -- ^ index.docbook:488: error: Entity 'documentation.index' not defined documentation.index; ^ index.docbook:61: validity error: No declaration for element book /book ^ make[4]: *** [index.cache.bz2] Fehler 1 make[4]: Leaving directory `/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete/doc/ kopete' make[3]: *** [all-recursive] Fehler 1 make[3]: Leaving directory `/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete/doc' make[2]: *** [all-recursive] Fehler 1 make[2]: Leaving directory `/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete' make[1]: *** [all] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete' make: *** [build] Fehler 2 [EMAIL PROTECTED]:/home/pierre/Desktop/kopete-0.8beta1/kopete# hab's etwas abgekürzt, weil immer das selbe Prob erwähnt wird. Welches Paket hab ich jetzt vergessen? Danke pierro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
Hallo Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03 November 2003: [SIS Sound und i810_audio Treiber] Versuch mal, den Treiber mit modprobe anstelle von insmod zu laden. Wenn Dein Treiber von weiteren Modulen anhängt, dann wird modprobe die auch laden, während insmod das nicht tut. Ja, das hat er gefressen. Jetzt spielt er auch die Musik ab, ohne einen Ton von sich zu geben. Und das kann man wörtlich nehmen. Es komme nämlich nix aus den Lautsprechern. Dabei ist mir auch eingefallen, dass ich das gleiche Problem mit SuSE 8.1 hatte. Der Support konnte mir auch nicht weiterhelfen. Erst mit der 8.2 kamen auch Töne vom Laptop. Der SuSE-Support konnte sich das nicht erklären. Ist die Lautstärke falsch eingestellt oder sind die einige Kanäle stumm geschaltet? Ich habe gerade testweise Mandrake 9.1 installiert, da war genau das der Fall. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03 November 2003: Hallo Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03 November 2003: [SIS Sound und i810_audio Treiber] Versuch mal, den Treiber mit modprobe anstelle von insmod zu laden. Wenn Dein Treiber von weiteren Modulen anhängt, dann wird modprobe die auch laden, während insmod das nicht tut. Ja, das hat er gefressen. Jetzt spielt er auch die Musik ab, ohne einen Ton von sich zu geben. Und das kann man wörtlich nehmen. Es komme nämlich nix aus den Lautsprechern. Dabei ist mir auch eingefallen, dass ich das gleiche Problem mit SuSE 8.1 hatte. Der Support konnte mir auch nicht weiterhelfen. Erst mit der 8.2 kamen auch Töne vom Laptop. Der SuSE-Support konnte sich das nicht erklären. Ist die Lautstärke falsch eingestellt oder sind die einige Kanäle stumm geschaltet? Ich habe gerade testweise Mandrake 9.1 installiert, da war genau das der Fall. Laut KMix ist alles außer das Mikro an. Daran scheint es nicht zu liegen. Der Typ vom SuSE-Support hat damals irgendwas gesagt, dass der Soundchip den gleichen IRQ wie ein anderes Gerät belegen würde. Glaube ich. Mit den Geschichten kenne ich mich nicht so aus. Zumindest war es etwas in der Richtung. Gruß Marcus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
INVESTORS: Blue-Chip, Stock-Trading System---77% Return---Automated...fritz
Investors: Come see Wall Streets only scale-trading system for blue-chip stocks - MainScale We DO NOT TOUT INDIVIDUAL STOCKS - This is an automated, stock-trading system for blue-chips only www.mainscale4u.com/?032335 MainScale started on October 1, 2002 Here are the results our investors have enjoyed over the last year. Banked return, 1-year: 77.98% 12 consecutive months of profitability Trades---467 Gainers--442 Losers15 www.mainscale4u.com/?032335 In fact, the longest period between profitable trades was just 6 days. In less than 15 minutes a day, you can manage a profitable portfolio that will make you money in any type of market. www.mainscale4u.com/?032335 No more advertisements, go here: www.mainscale4u.com/nomore.html yygwtefmrrwdp vjgvxbdbojlyvur x o abddrgdfe navw xq t anxh
Re: squid und eingeschränkte Rechte.
Am Mon, 2003-11-03 um 09.18 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo, Aber die sache mit NAT macht mir noch ein wenig Probleme. Wenn ich in den Clients die Connetion auf 'Direkt' umstelle, also den Proxy umgehe, bekomme ich immer noch Zugriff auf das Internet. Ich habe das HOWTO gelesen, habe viel über NAT, iptables, Masquerading etc. und deren konfiguration gelesen, jedoch weis ich immer noch nicht wie ich das ganze jetzt deaktiviere. aktuell noch mal mit iptabels. Lasse nur z.B. noch # abliefern der Anfrage am Router $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_LOC -s 192.168.1.1/24 -p TCP --sport 1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT # abliefern der Anfrage vom Router ins Netz $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_EXT -p TCP --sport 1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT zu. Durch Unterbinden des Forwardens muß der Router die Anfrage bearbeiten und Sie selber weiterleiten. Kommentiere z.B. sowas aus. # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p TCP --sport 1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT Damit deine bestehenden ein- und ausgehende Verbindungen aufrecht erhalten werden defieniere z.B. soetwas. $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_EXT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_LOC -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT # Masquerading und IP-FORWARDING echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $DEV_EXT -j MASQUERADE sollten auch nicht fehlen. Gruß Gerd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mozilla und Onelinebanking
Hi. Ich benutze Mozilla fürs Onelinebanking, weil das https-paket für Konqueror irgendwie nicht will... Wenn ich nach dem ausfüllen des Pberweisungsformulars nicht sofort abschicke, sondern erstmal die Kontodaten kontrolliere, dann gibt es einen Timeout, und ich kann von vorne anfangen. Zu blöd. Hat da jemand Erfahrung mit gemacht? Ach ja, Deutsche Bank. Aber sagt mir jetzt nicht, ich soll die Bank wechseln... MFG mozilla: Installed: 2:1.2.1-2.bunk Candidate: 2:1.2.1-2.bunk Version Table: *** 2:1.2.1-2.bunk 0 100 /var/lib/dpkg/status 2:1.0.0-0.woody.1 0 500 http://ftp2.de.debian.org stable/main Packages mozilla-psm: Installed: 2:1.2.1-2.bunk Candidate: 2:1.2.1-2.bunk Version Table: *** 2:1.2.1-2.bunk 0 100 /var/lib/dpkg/status 2:1.0.0-0.woody.1 0 500 http://ftp2.de.debian.org stable/main Packages -- Markus [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
Hallo Marcus Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] schrieb am Montag, 03 November 2003: Ist die Lautstärke falsch eingestellt oder sind die einige Kanäle stumm geschaltet? Ich habe gerade testweise Mandrake 9.1 installiert, da war genau das der Fall. Laut KMix ist alles außer das Mikro an. Daran scheint es nicht zu liegen. Der Typ vom SuSE-Support hat damals irgendwas gesagt, dass der Soundchip den gleichen IRQ wie ein anderes Gerät belegen würde. Glaube ich. Mit den Geschichten kenne ich mich nicht so aus. Zumindest war es etwas in der Richtung. Das könntest Du eventuell mit lspci -v oder cat /proc/interrupts herausbekommen. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: server und ,,schwache Terminals für windows u n d linux?
On Monday 03 November 2003 19:22, Gerhard Reuteler wrote: Ist es möglich, einen Rechner nicht nur als Fileserver für Linux und Windows zu konfigurieren, sondern auf ihm Applikationen beider Betriebssysteme von ,,schwachen Terminals, also z.B. alte Laptops ohne Festplatte (und ohne Lüfter) mit Diskettenlaufwerk, simultan zu starten. Kriegt man alles Nötige auf eine Diskette? Hallo, GRUB kann den Kernel und eine initrd von einem TFTP-Server holen. Von der initrd kann das Root-Dateisystem per NFS gemounted werden. Auf der Diskette befindet sich also nur GRUB, alles andere kommt vom Netzwerk. Also: 1) Server im Keller, der Büros 1) und 2) übers Netz bedient (?) 2) Büro 1: alter Laptop, der Linux oder Windows wahlweise fahren soll. 3) Büro 2: alter Laptop, der Windows fahren soll. Um windows zu starten, kann man einen Terminal-Server (z.B. Citrix) verwenden. Der Client läuft AFAIK auch unter Linux. MfG Gerhard Gruß Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla und Onelinebanking
Markus wrote: Wenn ich nach dem ausfüllen des Pberweisungsformulars nicht sofort abschicke, sondern erstmal die Kontodaten kontrolliere, dann gibt es einen Timeout, und [...] Hat da jemand Erfahrung mit gemacht? Ach ja, Deutsche Bank. Ich habe eigentlich kein Problem mit der Deutschen Bank. Kann allerdings dein Handling nicht ganz nachvollziehen (sondern erst einmal die Kontodaten kontrolliere). Ich habe nur festgestellt, dass man den Back-Button des Browsers (ich benutze auch Adrians Mozilla-Backport) nicht benutzen sollte. -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Sarge] Locales spinnen
Tag zusammen, ich habe mir ein Sarge-System frisch aufgesetzt und kämpfe nun mit einem Problem mit den Locales. Ich habe diese Frage schon mal nebenan in dcoulm gepostet, aber keine Resonanz erhalten. Wahrscheinlich war man dort der Meinung selber Schuld, wenn man Testing nimmt. Vielleicht kann man mir hier weiterhelfen. Ich zitiere einfach mal mein Posting aus dcoulm: Tag zusammen, auf meinem System (Debian Sarge, frisch aufgesetzt) habe ich ein Problem mit störrischen Locales. Vom System sind de_DE und [EMAIL PROTECTED] erzeugt worden, Systemvorgabe ist C. Mittels set-language-environment habe ich für meinen User [EMAIL PROTECTED] eingerichtet. Bei root habe ich nichts eingestellt -- hier gilt die Systemstandardlocale C, was auch funktioniert. Wenn ich mich auf der Konsole einlogge, stimmt auch soweit alles. Die Ausgabe von locale entspricht meinen Erwartungen; das Euro-Zeichen funktioniert. Schön. Sobald ich aber bspw. WindowMaker starte, ist es vorbei mit der Herrlichkeit. Diese Sitzung ist seltsamerweise immer der Meinung, dass [EMAIL PROTECTED] Maß der Dinge wäre. Mit entsprechenden Konsequenzen: die Schriften sind ziemlich kaputt (besonders Mozilla sieht scheußlich aus), viele Programme beschweren sich beim Start über eine nicht vorhandene Locale und schalten auf C. Textapplikationen werden in einem uxterm gestartet. Und natürlich starten viele Programme auf Englisch, auch wenn eine deutsche Übersetzung verfügbar ist. Anmerkung: mittlerweile habe ich die UTF-8-Locales nacherzeugt. Die Programme meckern nicht mehr und starten auch auf Deutsch, allerdings sind die Fonts hässlich wie eh und je. Ich habe schon in meine persönlichen Dotfiles hineingeschaut. Da steht nirgendwo etwas von UTF-8. Wenn ich GDM vorschreibe, eine Sitzung mit [EMAIL PROTECTED] zu starten, bekomme ich auch UTF-8 vorgesetzt. Das gleiche Problem tritt bei anderen Nutzern und auch mit anderen Windowmanagern auf, deshalb gehe ich davon aus, dass das Problem nicht in der Nutzerkonfiguration liegt. Dafür spricht auch, dass ein neu angelegter Nutzer, der als Locale die Systemvorgabe C übernimmt, sich unter X auch an UTF-8 erfreuen darf. Ich hatte schon GDM in Verdacht, aber wenn ich diesen beende, mich dann als normaler Nutzer auf der Konsole einlogge und mittels startx eine Sitzung starte, habe ich wieder UTF-8 vor der Nase. Wo also ist das Schräubchen, an dem ich drehen muss? Ich blicke momentan leider gar nicht mehr durch. Oder fällt das Ganze unter die Kategorie tja, selbst schuld wenn Du Testing benutzt? Etwas später habe ich dann noch einen Nachtrag gepostet: Nachtrag: ich habe vor ein paar Wochen Testing auf einer anderen Maschine installiert, wo alles fehlerfrei funktioniert. Leider komme ich z.Zt. nicht an die Kiste heran. Any hints? Danke Gruß, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Begrenzung mit fetchmail
On Monday 03 November 2003 11:49, Torsten Schneider wrote: Wie rufst Du SpamAssassin auf? Insbesondere, wenn man jede Mail durch spamassassin pipet, geht die Last derbe hoch, da für jede Mail auch ein neuer Prozess geforkt wird. Wesentlich angenehmer ist es, die Kombination spamc/spamd zu nehmen. Hallo, die schlechte Performance hat nichts mit fork zu tun. Auch mit spamc muss procmail für jede Mail einen neuen Prozess (spamc) erzeugen(fork). Außerdem ist fork sehr effektiv (auf meinem System ca. 2/min). Die schlechte Performance von spamassassin liegt daran, dass es für jede Mail Perl starten und etliche Module laden muss. Mit spamc/spamd ist dies nur ein Mal (beim booten) nötig. Gruß Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail und Maildir
Jim Knuth schrieb/wrote: wo das $HOME Verzeichnis des Users ist.? Wohl gemerkt, ist mit Confixx. ist es /var/maild/webxp1/Maildir ?? Rede doch bitte deutsch hier. ;-) Das Home-Verzeichnis eines Users steht z.B. in der /etc/passwd. Manchmal ist es auch sinnvoller, bestimmte Sachen ueber die Shell zu erledigen. Wenn man naemlich nicht begriffen hat, was man da tut, kann das auch mit einem Klickibunti-Tool nichts werden. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany PGP Key ID: 0x28266F2C No HTML Mails, please! pgp0.pgp Description: PGP signature
Anforderungen an inoffizielle CDs
Hallo Liste, ich arbeite noch an der Anpassung der Debian Installations-CD, um blinden Usern eine selbstständige Installation zu ermöglichen. Ich möchte meine inoffizielle CD an Interessenten verteilen. Gibt es Richtlinien, die eine inoffizielle CD erfüllen muß? Muß z. B. am Bootprompt o. ä. zu erkennen sein, daß man eine inoffizielle CD von Debian GNU/Linux verwendet? In der Datei info würde ich official durch unofficial ersetzen und durch Kontaktinformationen (Email-Adresse) ergänzen. Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe Simon Homepage: www.bienlein.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: no route to host
Am Montag, 3. November 2003 18:16 schrieb [EMAIL PROTECTED]: bin ziemlicher laie/anfaenger. auf einem gemeinschaftsrechner (debian linux) hat irgendwer irgendwas 'upgedatet'. seitdem kommen keine mails an. wenn ich von einem anderen account ein mail schicke, dann kommt als antwort: This is a warning message only. Your message remains in the server queue, the server will try to send it again. You should not try to resend your message now. Message delivery to '[EMAIL PROTECTED]' delayed SMTP module(domain abc.kph.tuwien.ac.at) reports: abc.kph.tuwien.ac.at: no route to host Anpingen kann ich abc problemlos und auch webpages darauf sind anzusehen. Habe keine Ahnung von sendmail, nur hierzu kurz. Anpingen und Mails abliefermn ist was anderes. Es gibt im DNS verschiedene Einträge für Domains, Mailserver haben eigene, sog. MX einträge. Mach mal vom Mailserver: # host -t mx abc.kph.tuwien.ac.at Das ist das was ein Mailserver macht, wenn er eine Mail versucht dahin zuzustellen. -- Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: server und ,,schwache Terminals f
Moin, On Mon, Nov 03, 2003 at 07:22:14PM +0100, Gerhard Reuteler wrote: [...] Lüfter) mit Diskettenlaufwerk, simultan zu starten. Kriegt man alles Nötige auf eine Diskette? sogar ohne Diskette. Also: 1) Server im Keller, der Büros 1) und 2) übers Netz bedient (?) 2) Büro 1: alter Laptop, der Linux oder Windows wahlweise fahren soll. 3) Büro 2: alter Laptop, der Windows fahren soll. 1) Server mit dhcpd und bootp-images, die 2) und 3) dann jeweils laden und davon booten ... ich bin mir fast sicher, dass google etliches darueber liefern kann. Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildwiederholrate erzwingen
Martin Hennes wrote: On Sun, 02 Nov 2003 13:09:22 +0100 Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] a. Wenn man Pech hat zieht man sich irgendwelche unstable-Pakete ins System, die fr den Backport notwendig sind. Und schon hat man aus seinem sauberen Woody einen schmutzigen Schneeball gemacht. [...] Hi, ich verwende die Backports von Adrian Bunk http://www.fs.tum.de/~bunk/ die sind qualitativ sehr gut, ebenso die Pakete von Norbert Tretkowski. Vermeide aber den Einsatz von Backports aus unterschiedlichen Quellen! MfG Martin Danke euch allen fr die Tips. Aber ich werde eine ganz andere Lsung in Betracht ziehen. Jetzt aber nicht lachen: Ich lege mir einen Flachbildschirm zu, den kann ich bei 60Hz im VESA-Modus betreiben, ohne gleich blind zu werden. Wurde ja auch mal Zeit, da ich mir (demnchst) so ein Ding zulege. ;-)) Mit zwei 19-Zllern ist sowieso sehr wenig Platz auf dem Schreibtisch Gru Dejan -- http://www.Wavebone.net/
Re: Procmail und Maildir
Hallo und guten Abend Christian, am 03.11.2003 um 22:10 schriebst Du - you wrote: Jim Knuth schrieb/wrote: wo das $HOME Verzeichnis des Users ist.? Wohl gemerkt, ist mit Confixx. Rede doch bitte deutsch hier. ;-) wie meinen? *grübel* Manchmal ist es auch sinnvoller, bestimmte Sachen ueber die Shell zu erledigen. Wenn man naemlich nicht begriffen hat, was man da tut, kann das auch mit einem Klickibunti-Tool nichts werden. es dürfte doch wohl auch dem grössten DAU klar sein, dass man das (wovon ich die ganze Zeit rede) nicht mit Confixx erledigen kann und auch nicht wollte. --ironie anfang Ich würde ein Splitting der Liste vorschlagen. [EMAIL PROTECTED] für die sachlichen User und [EMAIL PROTECTED] für die arroganten Schlaumeier --ironie ende ;-) -- Mit freundlichen Grüssen Jim Knuth -- Zufalls-Zitat -- Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, daß es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten. [Johannes Cotta] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anforderungen an inoffizielle CDs
On Mon, Nov 03, 2003 at 11:04:43PM +0100, Simon Bienlein wrote: Hi, waere schoen wenn Du gelegentlich zeilen Umbrueche verwenden wuerdest. Macht das lesen einfacher. ich arbeite noch an der Anpassung der Debian Installations-CD, um blinden Usern eine selbstständige Installation zu ermöglichen. Ich möchte meine inoffizielle CD an Interessenten verteilen. Gibt es Richtlinien, die eine inoffizielle CD erfüllen muß? Muß z. B. am Bootprompt o. ä. zu erkennen sein, daß man eine inoffizielle CD von Debian GNU/Linux verwendet? In der Datei info würde ich official durch unofficial ersetzen und durch Kontaktinformationen (Email-Adresse) ergänzen. Du must die modifizierten Quellen 5(?) Jahre lang aufheben um die GPL zu erfuellen. Ein nicht unbedeutender Punkt da der Zeitraum doch etwas laenger ist als die Technologie ggf. verwendet wird. Sven -- Das Weihnachtskonzert COMBO GUANO 23.12.2003, Saal Norhausen Lev. Rheindorf http://www.comboguano.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla 1.5 und Sarge
On Mon, Nov 03, 2003 at 05:55:25PM +0100, Heino Tiedemann wrote: Ich frag mich überhaupt, wie mozilla.org funktionierende binaries bereitstellen kann, die auf SuSE, auf RedHat, auf debian, auf... Laufen. Die libc6 sollte wohl auf jedem System vorhanden sein. Alles weitere, was man nicht einfach voraussetzen kann, wird mitgeliefert. Johannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xauthority
Am Mon, 03 Nov 2003 15:40:15 +0100 schrieb Martin Bammer: Hi, Auf einem Rechner habe ich Knoppix 3.3 installiert und habe nun das Problem, das beim User knoppix das kdesu nicht funktioniert. Fehlermeldung: kdesu(kdelibs): WARNING: No X authentication info set for display :0 Ich habe festgestellt, das die Datei .Xauthority nicht existiert. Die sollte nach dem Anmelden mit dem KDM erstellt werden. Nun habe ich versucht die Datei händisch zu erstellen: xauth generate :0 . Das geht auch nicht! Ich bekomme die Fehlermeldung: xauth: (argv):1: couldn't query Security extension on display :0 schon mal in dcouli, Alle Macht dem User gelesen? -- gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
download: x4.3 gnome2.4, kde3.1 OOo 1.1
Moin List' Wo kann Ich die backport von folgenden Sachen backport runterladen: gnome2.4, kde3.1.4, x4.3 und openoffice1.1 ? Vielen Dank mfg. -- Johannes Paul Chaco - Argentina [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim: -bp und -qf normaler user
Moin Damit Ich mich nicht immer als root einloggen muss, wuerde Ich gerne wissen wie Ich die Optionen (-qf) und (-bp) ausfuehren kann. Vielen Dank -- Johannes Paul Chaco - Argentina [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
emacs: default font
Hallo an alle Es ist nicht so wichtig aber es juckt mich schon ne ganze Zeit: Wie schalte Ich diese default Font die Emacs an seinem Menu angibt, Ich meine nicht die Textboxt-font, da beit dieser Ich es loesen kann. Habt ihr Vorschlaege? thx -- Johannes Paul Chaco - Argentina [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
x4.2.1: bilschirm schaltet aus
Hi Liste Nachdem Ich mir einen Film mit mplayer angeschaut habe, ist mir aufgefallen dass nach einer bestimmten Zeit dir Bildschirm ausgeht, und man die Maus bewegen muss, damit Sie angeht, und man weitergucken kann. Wo kam man etwas einstellen. Ich benutzte den X-Backport von A. Bunk 4.2.1. Vielen Dank -- Johannes Paul Chaco - Argentina [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd stirbt nach Zwangstrennung
Hallo, - Start des pppd aus der /etc/inittab heraus. Dann wird er automatisch neu gestartet, wenn er wegfliegt. Hast Du das im praktischen Einsatz? Ja, allerdings nicht im Zusammenhang mit pppoe, sondern mit pptp (poptop). Da mich einige Leute gefragt haben, hier der dafür nötige Eintrag in der /etc/inittab: pptp:2345:respawn:/usr/local/sbin/pptpd -f Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: x4.2.1: bilschirm schaltet aus
Ich könnte mir fast vorstellen, daß das der Bildschirmschoner ist ;-) On Mon, 3 Nov 2003 20:18:59 -0300 Johannes Paul [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Liste Nachdem Ich mir einen Film mit mplayer angeschaut habe, ist mir aufgefallen dass nach einer bestimmten Zeit dir Bildschirm ausgeht, und man die Maus bewegen muss, damit Sie angeht, und man weitergucken kann. Wo kam man etwas einstellen. Ich benutzte den X-Backport von A. Bunk 4.2.1. Vielen Dank -- Johannes Paul Chaco - Argentina [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)