Re: Auf ein Neues, oder wie bringe ich meinem Shuttle PC debian bei?

2004-06-03 Thread Georg Hoermann
On Wednesday 02 June 2004 14:27, Ralf Deifel wrote:
 Hi,

 Daher meine Fragen:

 1. Laeuft Debian denn auf NForce 2 bzw. Shuttle PCs?
 2. Gibt es gute Alternativen zum Download, bzw. brauche ich alle 10
 CDs die ich vorhin auf einem Mirror entdeckt habe?
 3. Wie mache ich einen Clean-Install am besten, Boot-Disketten oder
 booten die Debian-CDs?

Hol dir eine Knoppix CD (V 3.4.). Wenn die läuft, stehen die Chancen 
relativ gut. Da ist auch das meiste drauf was man so braucht, du kannst 
das 
Teil auf Festplatte installieren und danach auf sid upgraden. Geht bei
mir seit Jahren ohne Probleme, auch bei Rechern mit neuen Chipsätzen.
Ist zwar nicht die reine Debian-Lehre, funktioniert aber schnell 
und unproblematisch. Wenn du kein Openoffice und kein kde
verwendest hält sich auch der Traffic beim Upgrade über das Netz in 
Grenzen.

 Read ya,
 Ralf

Gruss GEorg

-- 
Georg Hoermann, Fachabteilung Wasserwirtschaft / Dep. Hydrology  
Ecosystem Research Center, Kiel University, Germany
Tel. 0431-880-1207, Home: 0451/477032, 0172/4315715, Penguin #189476



Re: Netzwerkhardware Probleme

2004-06-03 Thread Julian Rath
Christian Schmidt wrote:
Hallo Julian,
Julian Rath, 02.06.2004 (d.m.y):
 

ich habe ein problem mit meiner netzwerkkarte(seit 2.6)
immer wenn ich es ein bisschen belaste kommt folgende Meldung:
(RTL 8139C+)
   

Einige Bekannte bezeichnen die Dinger mit diesem Chipsatz als
Elektronikschrott. Zuweilen trifft das wohl zu... ;-)
 

Meine rede aber leider ist das ein notebook und mit dem alten Kernel 
giebt es eh keine Probleme.

Gruss,
Christian
 

mfg
Julian
--
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GUI-Programm zum Erstellen einer Route für GPS Geraet?

2004-06-03 Thread Reiner Nix
Hi,

ich suche ein Programm, mit dem ich eine Wegpunkt-Route für ein GPS Gerät 
(Garmin etrex-vista) erstellen kann. Natürlich unter Linux. Bisher habe ich 
unter Windows das Programm gpsu (GPS Utility) benutzt, das möchte ich jedoch 
gerne ablösen.

Was das Programm können sollte:
- Eine Karte (Bild-Datei oder sogar die Topografischen Karten auf CD der 
Landesvermessungsämter) als Hintergrund benutzen, diese kalibrieren,
- per GUI Wegpunkte und Routen erstellen
- diese dann in das GPS Gerät herunterladen.

Bisher kenne ich nur Linux Programme, die nur einige Anforderungen erfüllen 
(z.B. gpsman, gpsdrive, gpstrans) allerdings insbesondere die Erstellung 
einer Route anhand einer Kartendarstellung nicht unterstützen.

Grüße
Reiner


-- 
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Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-03 Thread Andreas Eichner
Am Wed, 2 Jun 2004 19:34:04 +0200  schrieb Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] :
 Nun muss ich mir nur noch etwas ausdenken, um vom PAM-System das
 Mounten der Home-Verzeichnisse zu veranlassen.

Möglicherweise hilft Dir da der linux-automounter oder der BSD-automounter.
Hab leider nur den Kernel-basierten Linux-Automounter getestet, der unterstützt 
zumindest
die Abfrage eines LDAP-Servers. Die BSD-Userspace-Version kann vielleicht mehr.

Das hätte zumindest den Vorteil, das bei Zugriff auf das entsprechende 
Home-Verzeichnis,
also sprich in diesem Fall beim Login das  entsprechende Home gemountet würde...

Viel Glück



Re: Position popup windows mit Dual head

2004-06-03 Thread Sven Gehr
Hallo zusammen,

Am Donnerstag, 3. Juni 2004 00:03 schrieb marcbey:
 anbei meine XF86Config-4

ok, ich hab's Gestern vergessen meine XF86Config zu posten. Falls noch bedarf 
ist werde ich das aber heute Abend ganz bestimmt  machen. Sorry.

Viele Gre
Sven



Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-03 Thread Andreas Eichner
Vielleicht hilft Dir auch dieses Paket:
libpam-mount - a PAM module that can mount volumes for a user session


-- 
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Re: gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-03 Thread Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

On Wed, 2 Jun 2004 18:34:37 +0200, Andreas Metzler wrote:

On Wed, Jun 02, 2004 at 03:32:54PM +0200, Matthias Popp wrote:
 On Tue, 01 Jun 2004 17:28:43 +0200, Andreas Metzler wrote:
 Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  also ich wundere mich hier so ein wenig, dass ich Pakete habe, die auf
  -gnutls10 enden. Ich nehme mal an, dass diese Pakete gegen gnutls10
  gelinkt sind. Jedenfalls wurde dadurch in meinem Pinning System k3b und
  weitere Kleinigkeiten von KDE gelöscht.

  Gibt es irgendeinen Grund, warum man dies macht?

 Weil es noetig ist (sonst gibt es bei der gemeinsamen Verwendung von
 apache und cups Crashes.) Beim Upload von Gnome2.6 konnte man das

Ich lese hier apache und nicht samba


 Problem recht schmerzlos miterschlagen.

 welcher Apache 1.3.xx oder 2.0.xx

Sagte ich apache? Ich meinte samba.
   cu andreas


Oder war war das nur ein Verschrieben?

with best regards from Dortmund

Matthias Popp
+49-163 4289455

- --
Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin

GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59  64DC ECE3 A0D3 6827 1864
PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBQL7vpqh1Endy0XEdAQGHgAgAxK3TYYHafuGGUF7WSx/gJFoHoNbeYKs/
U9YNgjZWOX+XoKefJtl/Xpf/4dOglPJT0+BmpdlcrGfW4fKh3cVgGRCuhWoK9+h0
SFkU/anrP6INXBv9CHQ5J5CoVYGQCM5gXmaf6Yp46nYuK1ugVBJEkWaSPLRCBBbg
pUYY3KKgzFMWMwWjWXHSxp5kJL5tyeVM7kJl4o0btyyVqhDOyXyjBGKxmy94Zk9D
MzYoovPuJcP0XegrvbiaEBdWSkcV1BU6anuGfdTaxbA5DJFVcgk3qp9vPmbldeoo
W1ee/moyrmY9eXCht2c/o5UYd78z2zLt/CQ71aVF1bYx9eOjxwhu/w==
=Tmxk
-END PGP SIGNATURE-






Re: gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-03 Thread Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

On Wed, 2 Jun 2004 09:36:26 -0700, Andreas Pakulat wrote:

On 02.Jun 2004 - 15:32:54, Matthias Popp wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

 Aber mit großen Auswirkungen.  Wenn man ein neue Installation machen
 wollte dann wäre KDE uninstallierbar, und auch bei Gnome passt einiges
 nicht habe ich ebend festgestellt.

Deswegen heisst es sid!

Ach und auch sarge ist nicht stable, also was bitte war dein Problem?

Das sid und auch sarge nicht stable sind ist schon klar. Es sollte aber
auch mehr ein Hinweis sein.

PS: Woody plus Backports soll wohl auch nicht das wahre sein. (Nichts
gegen Norbert)
PPS. Gnome scheint noch ne andere Baustelle zu sein.  Evolution
verlangt nach einem libsoup2-0 in Sid gibt es aber nur libsoup2-2

with best regards from Dortmund

Matthias Popp
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PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBQL7x7ah1Endy0XEdAQE3Ngf+IJjzBQ+I1ODlfOGqyEa6Wx2XjKZClbNu
1i7vlNN59gTWUn3g2X/FCohj/lhnKaqWc6fugoyKWInnjg/gdw561ZpABtU+u+j8
+ivesQ7ZMNA1gWVMw/2RorEvto0XyXAOET9PbFhom8BUw+SVDPyoGVXqgpUODwjY
MnHxWpVwDHZJ6BPdUuEI+N3/4vUJMKzL7OKHLKcZo/0P2V7cQeay+f9Ro2RUHevm
unURNUSPsyCEvI246F7vkvBrwALaws4aREQSHSuJFwZgCXDXe4zaObVtkWDvb4tb
tiubQNI+Kb1e+8pfZN9YL2qZaxywZxwF+Kw29zyuwd8n4yVUJ1/wiw==
=Yzcy
-END PGP SIGNATURE-






Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-03 Thread Sven Hoexter
On Thu, Jun 03, 2004 at 12:49:55AM +0200, Heino Tiedemann wrote:
 Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Tue, Jun 01, 2004 at 11:41:21PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
  [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Pakete ließen sich nicht installieren, weil eine Datei XY fehlte. Ja
  zum Henker, dann soll er doch das Paket mit installieren,
  bzw. Updaten, wenn er es braucht.
  
  Das Paktesystem hat mir leider nur die _Datei_ genannt, die fehlte,
  nicht aber das Pakte in dem sie steckt.
 
  Eigentlich mueste apt-file auch mit einem aptifizierten RotHut funktionieren.
 
 Da frage ich mich: Warum ein System erst aptifizieren müssen, wenn man
 das original haben kann? 
Weil Du aus einem der zig Gruenden die in diesem Thread genannt wurden dazu
gezwungen bist eine nicht Debian basierte Distribution zu verwenden. Oder
Du hast einfach eine Vorliebe fuer Software die noch keinen Schimmel angesetzt
hat weil Du $random_feature aus $aktueller_version brauchst/haben moechtest.

 Richten wir uns mal wieder an die Frage des OP: Der OP fragte ja nach
 Vorteilen für debian, weil er das so seinem Vorgesetzten sagen möchte.
Davon hat er ja einige jetzt zu lesen bekomme, allerdings sollte er da
gut filtern da wir ja jetzt schon mehrfach festgestellt haben das einige
Augenscheinliche Vorteile gar keine sind sondern eigentlich nur eine zurecht
gelegte Realitaet.

 Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon
 mit, andere Distris muss man erst nachträglich aptifizieren.
s/Paketsystem/Frontend fuer ein Paketsystem/g

Wobei ich die 5min Aufwand 2-3 Pakete zu installieren jetzt nicht als teuersten
Punkt in einem Projekt bezeichnen wuerde.

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - No sleep]


-- 
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Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Eichner, 03.06.2004 (d.m.y):

 Am Wed, 2 Jun 2004 19:34:04 +0200  schrieb Christian Schmidt:

  Nun muss ich mir nur noch etwas ausdenken, um vom PAM-System das
  Mounten der Home-Verzeichnisse zu veranlassen.
 
 Möglicherweise hilft Dir da der linux-automounter oder der BSD-automounter.
 Hab leider nur den Kernel-basierten Linux-Automounter getestet, der unterstützt 
 zumindest
 die Abfrage eines LDAP-Servers. Die BSD-Userspace-Version kann vielleicht mehr.
 
 Das hätte zumindest den Vorteil, das bei Zugriff auf das entsprechende 
 Home-Verzeichnis,
 also sprich in diesem Fall beim Login das  entsprechende Home gemountet würde...

Waere vielleicht auch eine Variante...

 Viel Glück

Danke!

Gruss,
Christian
-- 
Das Schwein trägt seinen Namen nicht umsonst - Stilblüten aus
Kinderaufsätzen: (Musik)

Im Radio kommt oft ein Konzert von Antante und Allegro.


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-03 Thread Sven Hoexter
On Thu, Jun 03, 2004 at 03:08:29AM +0200, Sven Hartge wrote:
 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon
  mit, andere Distris muss man erst nachträglich aptifizieren.
 
 Und hat dann keine Garantie, das dieses aufgeprofte Zusatzsystem sich so
 verhält, wie man will.
 
 Überhaupt lese ich in der Diskussion sehr oft, man könne
 SuSE/Mandrake/RedHat ja so einfach mit _externen_ Tools wie apt
 freundlicher wartbar machen, oder es gäbe ja so viele _externe_ Pakete.
 
 Meine Frage dann: Warum muss ich erst etwas von aussen holen, damit das
 System bedien- und wartbar wird?
Damit Du in einem hetrogenen Umfeld auf eine Basis kommst. Stell Dir vor
ich hab sogar schonmal ne Slowlaris Box mit rpm+apt-rpm ausgestattet.
Da kannst Du dann mit einer distributed shell auf allen Systemen gleichzeitig
ein apt-get update  apt-get -d upgrade fahren. Nur so als beispiel wobei
sich das dann mit apticron o.ae. tools auch automatisieren laest.

Jeder hat halt so seine persoenliche sammlung an bevorzugten Tools und da
ist es auch schoen wenn man die ueberall nutzen kann. Wie schonmal irgendwo
in dem Thread geschrieben: Es ist eigentlich egal was fuer eine Distribution
darunter liegt im Endeffekt funktioniert die Userland Software ueberall gleich.

Vielleicht schreibe ich  mir irgendwann auch mal ein wrapper script fuer
den urpmi Quark von Mandrake damit ich das ganze in einem apt style benutzen
kann. Ist immer so umstaendlich den Syntax nachlesen zu muessen.

 advokat type=Teufels
 Ist SuSE/Mandrake/RedHat dann vielleicht alleine ohne Zusätze gar nicht
 so brauchbar?
 /advokat
sarcasmIst Debian ohne apt ueberhaupt brauchbar?/sarcasm

Sven
-- 
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Re: gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jun 2004 - 09:39:58, Matthias Popp wrote:
 PS: Woody plus Backports soll wohl auch nicht das wahre sein. (Nichts
 gegen Norbert)

k.A. als ich das letzte Mal woody mit Backports probiert hatte gabs
backports.org noch nicht und damals konnte ich ein aktuelles Gnome
nicht installieren...

 PPS. Gnome scheint noch ne andere Baustelle zu sein.  Evolution
 verlangt nach einem libsoup2-0 in Sid gibt es aber nur libsoup2-2

Na wer will schon Evolution? ;-) Wir mailen doch alle mit mutt oder?
;-)

Andreas

-- 
Excellent day for drinking heavily.  Spike the office water cooler.


-- 
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Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-06-03 Thread Martin Hennes
On Wed, 2 Jun 2004 15:48:56 -
Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote:


 Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100
 Mails auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht
 SpamAssassin nicht wirklich Spaß... :-(

Hallo,

Tip: verwende die Kombination mailfilter/bogofilter, mailfilter killt
anhand der Header bereits auf dem Server (pop3) , bogofilter erledigt
lokal den Rest. Das ganze läuft deutlich effektiver als spamassassin. Im
Netz findest du für mailfilter recht gute Beispiele für die
.mailfilterrc, bogofilter musst du mit spam und ham trainieren.

MfG Martin

-- 
carpe diem



HILFE: Bad magic number in super-block

2004-06-03 Thread Tobias Krais
Liebe Liste,

nachdem ich auf einen kernel 2.6.6 upgegraded habe kann ich mit der
Fehlermeldung: Bad magic number in super-block nicht mehr booten.

Es gibt unzhlige Treffer bei Google - aber der einzigste der passt ist
die Partition neu zu schreiben. Das Sarge dann nochmals ber eine 15K
Leitung zu ziehen - dazu habe ich definitiv nicht die Zeit.

Wenn ich mit Gnoppix start kann ich wunderbar die Partition mounten. ein
e2fsck gibt an, dass alles fehlerfrei sei und den lilo habe ich mit
chroot auch schon mal durchlaufen lassen.

Kann mir jemand helfen?



-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Tel +41-(0)61-6909-319
Fax +41-(0)61-6909-315
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
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Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Eichner, 03.06.2004 (d.m.y):

 Vielleicht hilft Dir auch dieses Paket:
 libpam-mount - a PAM module that can mount volumes for a user session

Ja, das habe ich schon installiert. Mit dessen Hilfe hoffe ich,
gezielt das Home-Verzeichnis des jeweiligen Users im Zuge des
Login-Vorgangs vom Netware-Server mounten zu koennen.
Alternativ stuende auch NFS zur Verfuegung, was von den Netware-Admins
nur noch aktiviert werden muss...

Gruss,
Christian
-- 
Gegen den Bekanntesten fühlt man größere Achtung, wenn andre sie ihm
erzeigen.
-- Jean Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Mailingliste - Newsgroup (was: Auf ein Neues, oder wie bringe ich meinem Shuttle PC debian bei?)

2004-06-03 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
 news:[EMAIL PROTECTED]
 Am 2004-06-02 22:14:36, schrieb Ralf Deifel:
 [ Naja, hat ein weilchen gedauert bis ich posten durfte, das meinte ich]
 
 ??? wie meinst Du das ???
 
 Du mu?t nicht auf der Liste eingeschrieben sein, um zu Posten...

On Wed, Jun 02, 2004 at 11:50:44PM +0200, Ralf Deifel wrote:
 linux.debian.user.german is a moderated newsgroup in gateway

Dies ist ein Extra-Service, welcher nicht von Debian selbst
bereitgestellt wird.

 with a mailing list.

Diese Liste hingegen wird von Debian bereitgestellt.

 Your article has been examined by the automatic moderation program and has
 been refused because:
 
 this hierarchy accepts posts only from registered users.
 
 You can register for posting by subscribing to the [EMAIL PROTECTED]
 mailing list. You can do so by sending a message with subscribe in the
 body at the [EMAIL PROTECTED] address or by visiting
 http://lists.bofh.it/listinfo/linux-gate .
 [...]
 For more information about the linux.* hierarchy please read the FAQ at
 http://www.linux.it/~md/linux-faq

Dies alles bezieht sich auf die Newsgroup. Um in diese ein Posting
einreichen zu können muß man sich anmelden.
Ähnliches gilt für das andere Mail-News-Gateway bei gmane.

Sende einfach eine _Mail_ an [EMAIL PROTECTED], und
sie wird ohne Probleme ankommen. Ergo stimmt Michelles Aussage
schon...

Viele Grüße,
Flo


PS: Manche Leute hier (und anderswo) würden sich freuen, wenn Du Dir
http://www.oe-faq.de ansehen würdest. Stichworte sind »nicht
deklarierter Zeichensatz« und »Einleitungsroman«. Danke.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Position popup windows mit Dual head

2004-06-03 Thread marcbey
Hallo Sven,
ja, das wäre toll. 

Danke,

Marc



On Thu, 2004-06-03 at 09:12, Sven Gehr wrote:
 Hallo zusammen,
 
 Am Donnerstag, 3. Juni 2004 00:03 schrieb marcbey:
  anbei meine XF86Config-4
 
 ok, ich hab's Gestern vergessen meine XF86Config zu posten. Falls noch bedarf 
 ist werde ich das aber heute Abend ganz bestimmt  machen. Sorry.
 
 Viele Grüße
 Sven
-- 
marcbey



-- 
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Re: Auf ein Neues, oder wie bringe ich meinem Shuttle PC debian bei?

2004-06-03 Thread Ralf Deifel
Hallo Heino,

Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
 Ralf Deifel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  1. Laeuft Debian denn auf NForce 2 bzw. Shuttle PCs?

 Klar. NForce ist die Graka, oder? Das teil ist ja erst mal wurscht,
 wenn Du einen Server einrichtest. Server laufen ja, bekanntermaßen
 ohne X11.

Nein, NForce2 ist der Chipsatz, GForce waere Graphik. MForce 2 ist relativ
neu, weswegen auch Windows XP bei der Installation nicht selten Probleme
macht da es die Hardware nicht kennt. Es gibt Treibr fuer Linux, von NVidia
selbst, aber inwieweit diese fuer den Laien + Debian benutzbar sind ist mir
nicht bekannt.

 Derzeitige ISO-Images (und damit auch gekauften CDs) enthalten aber
 schon 3.0 r2 da sind dann nicht mehr alle Updates nötig, die seit r0
 angefallen sind. Nur noch die seit letzten November (oder war es
 Dezember?).

Naja, besser als nix. Ich habe CDs von einem Versender bestellt der
behauptet das die CDs quasi Wochenaktuell sind, bin mal gespannt auf was
sich das bezieht.

 Heino

Read ya,

Ralf.


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Re: HILFE: Bad magic number in super-block

2004-06-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jun 2004 - 10:15:23, Tobias Krais wrote:
 Liebe Liste,
 
 nachdem ich auf einen kernel 2.6.6 upgegraded habe kann ich mit der
 Fehlermeldung: Bad magic number in super-block nicht mehr booten.

Aha, das heisst das eine der Super-Block kopien kaputt ist, oder aber
der 2.6.6er Kernel nen Fehler hat. 

 Es gibt unzählige Treffer bei Google - aber der einzigste der passt ist
 die Partition neu zu schreiben. Das Sarge dann nochmals über eine 15K
 Leitung zu ziehen - dazu habe ich definitiv nicht die Zeit.

Aehm, partition neu zu schreiben != Partition reformatieren. Das
meint eigentlich nur die Partitionstabelle neu schreiben zu lassen.
Das duerfte aber bei dem Problem eher weniger bringen, ausser du hast
an der Partitionstabelle rumgeschraubt... Obwohl dann wuerde er wohl
sagen dass der den Super-Block nicht findet... 

Und Google hat kein Ergebnis geliefert mit dem Tip e2fsck mal mit
Option -b laufen zu lassen?

 Wenn ich mit Gnoppix start kann ich wunderbar die Partition mounten. ein
 e2fsck gibt an, dass alles fehlerfrei sei und den lilo habe ich mit
 chroot auch schon mal durchlaufen lassen.

Hat Gnoppix denselben Kernel wie dein System? Ja - e2fsck -b, Nein -
anderen Kernel auf dem System booten.

Andreas

-- 
God is subtle, but he is not malicious.
-- Albert Einstein


-- 
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Re: fb hhere Frequenz beibringen?

2004-06-03 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

On Thu, Jun 03, 2004 at 12:19:34AM +0200, J. Volkmann wrote:
 ich habe hier einem Rechner ohne X aber mit einer Nvidia
 (Geforce2irgendwas) fb beigebracht, damit die Console in 1024 läuft.
 Nach dem Aktivieren im Kernel und der Übergabe von video=791 in der
 lilo.conf geht das so weit auch ziemlich gut. Nur leider benutzt der 60
 Hz, was enorme Kopfschmerzen verursacht, ich kann es ihm aber leider
 nicht abgewöhnen. Hat jemand eine Idee wie ich dem andere Frequenzen
 beibringe? 85 oder wenigstens 70 wären da schon deutlich angenehmer...

Was ich hier bei mir anno dazumal gebastelt habe:

»fbset« installieren, »fbset 1024x768-100«, »fbset -move dir« zum
Ausrichten des Bildes, »fbset --show« und die angezeigten Werte
passend als Bootparameter eintragen.

Aktuell nutze ich hingegen
|# fbset --show
|
|mode 1280x960-75
|geometry 1280 960 1280 1637 32
|timings 7959 188 68 37 0 144 3
|accel true
|rgba 8/16,8/8,8/0,8/24
|endmode
was für mich als Parameter
|video=matrox:xres:1280,yres:960,pixclock:7959,left:188,right:68,upper:37,lower:0,hslen:144,vslen:3,depth:32
ergibt. »matrox« wäre in Deinem Fall natürlich passend zu ersetzen...

HTH, YMMV,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: HILFE: Bad magic number in super-block

2004-06-03 Thread Tobias Krais
Hallo Andreas,

danke fr die schnelle Antwort.

  nachdem ich auf einen kernel 2.6.6 upgegraded habe kann ich mit der
  Fehlermeldung: Bad magic number in super-block nicht mehr booten.
 
 Aha, das heisst das eine der Super-Block kopien kaputt ist, oder aber
 der 2.6.6er Kernel nen Fehler hat. 

Am 2.6.6er kann es eigentlich nicht liegen, da ein anderer kernel
(2.2.xx) einen hnlichen Fehler anzeigt.

Vom Gnoppix aus kann ich auch ohne Probleme auf die Partition zugreifen,
kann dann ein Superblock kaputt sein?

 Aehm, partition neu zu schreiben != Partition reformatieren. Das
 meint eigentlich nur die Partitionstabelle neu schreiben zu lassen.
 Das duerfte aber bei dem Problem eher weniger bringen, ausser du hast
 an der Partitionstabelle rumgeschraubt...

Habe ich nicht.

 Und Google hat kein Ergebnis geliefert mit dem Tip e2fsck mal mit
 Option -b laufen zu lassen?

Such ich gerade nach.

 Hat Gnoppix denselben Kernel wie dein System?

Nein, Gnoppix hat den 2.4.25

 Ja - e2fsck -b,

Habe ich trotzdem gemacht - keine Fehler

 Nein -
 anderen Kernel auf dem System booten.

Auch gemacht (Kernel 2.2.xx) - einen hnlichen Fehler beim booten.

Grssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-03 Thread Christian Schulte
Sven Hartge wrote:
Da kann mir keiner weissmachen, das er eine gebrannte CD von einer
gepressten CD per Gehör sicher unterscheiden kann.
 

Du brauchst es ja nicht glauben!
Und jede Person, die solcherlei Aussagen mir gegenüber gemacht hat, hat
sich nicht getraut, dies auch zu beweisen.
S°
 

Ich lade Dich gerne ins Studio ein! Ich behaupte ja auch nicht, dass man 
auf ner stinknormalen HiFi-Anlage solche Unterschiede hörbar machen kann 
bzw. sowieso hört.

--
Christian
--
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Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-03 Thread Sven Hartge
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, Jun 02, 2004 at 08:12:21AM +0200, Jan Kesten wrote:

 huch warum hast Du die Malingliste den im To: und im CC:?

 Aber ein für mich viel schwerwiegenderer Punkt ist, dass wenn man mal
 vergisst, dass es Yast gibt und man sich alle Einstellungen per Hand
 zusammengebastelt hat (was IMHO mittels vi und /etc schneller ist als
 jedes Yast) und dann irgendjemand Yast startet schreibt er alles um -
 ist aber auch eine 7.x er SuSE gewesen.

 Du hast immer die Moeglichkeit auf yast zu verzichten und SuSEConfig
 einfach zu deaktivieren. Gabs ne option in der *gruebel* rc.config
 oder so aehnlich. Dann kannste yast benutzen wie Du willst aber die
 geaenderte Konfiguration wird nicht mehr in das System exportiert.

Fragt sich dann nur, was man noch alles jeweiles ändern muss, was
normalerweise die Scripte von SuSE gemacht hätten.

Ich sagte ja schon: Man kann mit oder gegen die Distribution arbeiten.
Das letztere führt meistens zu grauen Haaren.

S°

-- 
BOFH excuse #129:

The ring needs another token


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-03 Thread Sven Hartge
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, Jun 03, 2004 at 03:08:29AM +0200, Sven Hartge wrote:
 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon
  mit, andere Distris muss man erst nachträglich aptifizieren.
 
 Und hat dann keine Garantie, das dieses aufgeprofte Zusatzsystem sich so
 verhält, wie man will.
 
 Überhaupt lese ich in der Diskussion sehr oft, man könne
 SuSE/Mandrake/RedHat ja so einfach mit _externen_ Tools wie apt
 freundlicher wartbar machen, oder es gäbe ja so viele _externe_ Pakete.
 
 Meine Frage dann: Warum muss ich erst etwas von aussen holen, damit das
 System bedien- und wartbar wird?

 Damit Du in einem hetrogenen Umfeld auf eine Basis kommst. Stell Dir
 vor ich hab sogar schonmal ne Slowlaris Box mit rpm+apt-rpm
 ausgestattet.  Da kannst Du dann mit einer distributed shell auf allen
 Systemen gleichzeitig ein apt-get update  apt-get -d upgrade fahren.
 Nur so als beispiel wobei sich das dann mit apticron o.ae. tools auch
 automatisieren laest.

Der, der eine Slowlartus mit rpm+apt-rpm aufrüstet, ist, was sein Wissen
angeht, weit über diesen Thread hier hinaus.

 advokat type=Teufels Ist SuSE/Mandrake/RedHat dann vielleicht
 alleine ohne Zusätze gar nicht so brauchbar?  /advokat

 sarcasmIst Debian ohne apt ueberhaupt brauchbar?/sarcasm

Dpkg reicht, mehr haben SuSE/RedHat/Mandrake per Default ja auch
nicht. apt ist dann die Sahne auf dem Eis.

S°

-- 
BOFH excuse #248:

Too much radiation coming from the soil.


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-03 Thread Sven Hartge
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es geht darum, dass ein Hersteller für sein Produkt geradesteht.
 Das zählt bei Firmen. Lass ne Oracle mal auf BSD laufen, was geht
 Aber du bekommst dann halt von Oracle Null Support.  Lass mal ein
 Warenwirtschaftssystem, dass für SuSE zertifiziert ist auf einer
 anderen Distri laufen und schon verlierst du den Support.  Das sind
 Dinge, die für die $GESCHAEFTSLEITUNG wichtig sind.  Klar kann ich mir
 den Klotz ans Bein binden und uns selbst supporten...))

Das ist halt die Krux, die dabei herauskommt, wenn man versucht, eine
Idee aus der ClosedSource-Welt auf die OpenSource-Welt zu übertragen.

Die Entscheider und die Leute in der Rechts- und Rechnungsabteilung
kennen halt nur das stock kommerzielle Modell mit Lizenz, Garantie und
Gewährleisten und versuchen dies nun mit aller Macht auf alles andere
anzuwenden.

Was dabei herauskommt, wissen wir ja.

 Eine unser wichtigsten Softwarekomponenten (das ERP und
 Warenwirtschaftssystem)  wird nur supportet, wenn es auf definierten
 und vom Hersteller zertifizierten Plattformen von SuSE oder Red-Hat
 läuft.

Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum ein Hersteller so auf eine
bestimmte Version pocht? Scheinbar muss das Produkt so mies sein, das es
nur auf dem System läuft, auf dem es auch entwickelt worden ist.

S°

-- 
BOFH excuse #251:

Processes running slowly due to weak power supply


-- 
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Re: Re: ATX-Netzteil-Wiedereinschalt-Problem

2004-06-03 Thread Peter Ochsenmeier, Volkshochschule, Kulturamt



Hallo Sven,
habe gesehen, dass Du eine Lösung für das 
Wiedereinschaltproblem beim Mainboard P6LXD-A+ hast. Ich stehe vor dem gleichen 
Problem. Rechner sind in Touch-Screen-Terminals im Museum eingebaut. Wenn bei 
Wenig Besuchern der Strom vorübergehend ausgeschaltet wird, starten die REchner 
nicht mehr von alleine.
Gibts hier eine einfache Lösung???
Mit freundlichen Grüssen 
Peter Ochsenmeier


Re: Position popup windows mit Dual head

2004-06-03 Thread Sven Hartge
Sven Gehr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ok, ich hab's Gestern vergessen meine XF86Config zu posten. Falls noch
 bedarf ist werde ich das aber heute Abend ganz bestimmt  machen.
 Sorry.

Bitte.

S°

-- 
Irgendwie wußte ich schon immer, daß Frauensleut Webserver sind. Jetzt
wurde es mir gerade bestätigt:
405 Method Not Allowed - Neee, von hinten is' nicht...
   Hajo Pflueger [EMAIL PROTECTED] in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-03 Thread Johannes Studt
* Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] [2004-06-02 17:18]:
 [...] Aber das war, glaube ich, nicht so ganz das Thema ;-))

Ich vermute, der frank paulsen hat das gemeint.

 EOT??

Klar doch. :)

Hannes

-- 

Was den Menschen vom Tier unterscheidet, sind die Geldsorgen.
(unbekannter Autor)


-- 
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Re: HILFE: Bad magic number in super-block

2004-06-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jun 2004 - 10:46:00, Tobias Krais wrote:
 Hallo Andreas,
 
 danke für die schnelle Antwort.
 
   nachdem ich auf einen kernel 2.6.6 upgegraded habe kann ich mit der
   Fehlermeldung: Bad magic number in super-block nicht mehr booten.
  
  Aha, das heisst das eine der Super-Block kopien kaputt ist, oder aber
  der 2.6.6er Kernel nen Fehler hat. 
 
 Am 2.6.6er kann es eigentlich nicht liegen, da ein anderer kernel
 (2.2.xx) einen ähnlichen Fehler anzeigt.
 
 Vom Gnoppix aus kann ich auch ohne Probleme auf die Partition zugreifen,
 kann dann ein Superblock kaputt sein?

Prinzipiell: Ja. Aber ich kenne Gnoppix nicht, vielleicht zeigen die
den Fehler nur nicht an und nehmen gleich nen alternativen
Superblock...

  Ja - e2fsck -b,
 
 Habe ich trotzdem gemacht - keine Fehler

Hmm, nur so wie es da steht? Hoffe nicht... Manpage zu e2fsck lesen..

  Nein -
  anderen Kernel auf dem System booten.
 
 Auch gemacht (Kernel 2.2.xx) - einen ähnlichen Fehler beim booten.

Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche
Partition es sich handelt.

Andreas

-- 
Excusing bad programming is a shooting offence, no matter _what_ the
circumstances.
-- Linus Torvalds, to the linux-kernel list


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-03 Thread Johannes Studt
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [2004-06-03 11:09]:
 Die Entscheider und die Leute in der Rechts- und
 Rechnungsabteilung kennen halt nur das stock kommerzielle Modell
 mit Lizenz, Garantie und Gewährleisten und versuchen dies nun mit
 aller Macht auf alles andere anzuwenden.
 
 Was dabei herauskommt, wissen wir ja.

Du machst mir sehr den Eindruck, als wenn Du noch nie für einen Teil
eines Unternehmens bzw. vllt sogar für ein ganzes Unternehmen
verantwortlich gewesen wärst. Das Pochen auf Garantie und
Gewährleistung hat nix mit stockkonservativem Denken zu tun,
sondern einfach damit, dass man in der Lage sein muss, seinen
Betrieb zu planen. Und wenn da Zustände, die die Arbeitsfähigkeit
einschränken, auftreten, muss es eine Möglichkeit geben, den
Verursacher dieses Zustands haftbar zu machen. Anderenfalls können
nämlich wenige bis auch nur einer dieser Zustände zur Schliessung
des Unternehmens führen, und dieses Risiko ist deutlich gewichtiger
als der Hang zu sentimentalem Community/OpenSource-Denken.

Nichts gegen Weltverbesserer, ich war auch mal so ;), aber bei Geld
hört heutzutage nunmal einfach alle Freundschaft auf. Ich denke
nicht, dass Du als OS-Programmierer für Probleme, die mit dem
Betrieb Deiner Software auftreten, haftbar gemacht werden möchtest,
und darum muss es jemanden geben, der dieses Haftungsrisiko auf sich
nimmt. Und das sind die Distributoren kommerzieller Distris. Und
dass die dann natürlich Geld verdienen müssen, ist wohl klar.

 Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum ein Hersteller so
 auf eine bestimmte Version pocht? Scheinbar muss das Produkt so
 mies sein, das es nur auf dem System läuft, auf dem es auch
 entwickelt worden ist.

Nein, auch damit hat das wieder nix zu tun. Hast Du schon einmal
Support für ein Produkt geleistet, wo Du im Schadensfall auch
haftbar für Betriebsausfälle bist? Sicher nicht, sonst würde Dir
klar sein, dass man dann natürlich gezwungen ist, die Plattform (und
damit den für die meisten Fehler in dem komplexen Schichtsystem aus
Hardware/Betriebssystem/Anwendung verantwortlichen Teil)
standardisieren _muss_, schon bloss, damit man beim Nachvollziehen
der Fehlersituation eine klare Basis hat.

Versuch doch einfach mal, Dich in ein kommerzielles Umfeld
hineinzudenken. Dort ist einem mit viel persönlichem Einsatz einer
umtriebigen Community und einem hochintelligenten und sich mit der
Materie bestens auskennendem Admin nicht geholfen. Damit kann man
nämlich nicht kalkulieren. Kalkulieren kann man nur mit
Vertragsklauseln und Zahlen.

Just my 2 cents (und auch mein letzter Beitrag zum Thema),

Hannes

--
 BOFH excuse #251:
 Processes running slowly due to weak power supply
(Die Ausrede ist nicht mal so abwegig, aber das nur am Rande.)

Heutzutage ist Resignation schon ein viel zu grosses persönliches Engagement.
(unbekannter Autor)


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-03 Thread Dieter Franzke
Moin,

On Thursday 03 June 2004 11:09, Sven Hartge wrote:
 Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Es geht darum, dass ein Hersteller für sein Produkt
  geradesteht. Das zählt bei Firmen. Lass ne Oracle mal auf BSD
  laufen, was geht Aber du bekommst dann halt von Oracle Null
  Support.  Lass mal ein Warenwirtschaftssystem, dass für SuSE
  zertifiziert ist auf einer anderen Distri laufen und schon
  verlierst du den Support.  Das sind Dinge, die für die
  $GESCHAEFTSLEITUNG wichtig sind.  Klar kann ich mir den Klotz ans
  Bein binden und uns selbst supporten...))

 Das ist halt die Krux, die dabei herauskommt, wenn man versucht,
 eine Idee aus der ClosedSource-Welt auf die OpenSource-Welt zu
 übertragen.

die Meinung teile ich 

 Die Entscheider und die Leute in der Rechts- und Rechnungsabteilung
 kennen halt nur das stock kommerzielle Modell mit Lizenz, Garantie
 und Gewährleisten und versuchen dies nun mit aller Macht auf alles
 andere anzuwenden.


Gewährleistung ist natürlich auch wichtig, das darfst du nicht 
vergessen.
Wenn ich 20K EUR ausgebe, brauche ich natürlich auch das entsprechende 
Drum-Herum.

 Was dabei herauskommt, wissen wir ja.

Muss ja nicht immer so laufen wie bei denen in Redmond...

  Eine unser wichtigsten Softwarekomponenten (das ERP und
  Warenwirtschaftssystem)  wird nur supportet, wenn es auf
  definierten und vom Hersteller zertifizierten Plattformen von
  SuSE oder Red-Hat läuft.

 Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum ein Hersteller so auf
 eine bestimmte Version pocht? Scheinbar muss das Produkt so mies
 sein, das es nur auf dem System läuft, auf dem es auch entwickelt
 worden ist.

nee, das ist es nicht.
Ich hatte mir damals die Freiheit genommen, die Server selbst zu 
konfigurieren, auf denen die Software und die Datenbanken laufen 
sollten.
Als der Techniker kam, war mir sehr schnell klar:
Der kennt nur Yast...
Mit Verlaub würde ich meine Kenntnisse des Betriebssystem als 
wesentlich höher einschätzen.
Der kam mit einer vorgefertigten Samba-Konfiguration und maulte rum, 
als ich die händisch an unsere Bedürfnisse anpassen wollte.

Der hatte zB von Debian zwar gehört, kannte sie aber nicht.
Ach ja, mit BSD konnte der gar nichts anfangen.

Wenn mich damals einer gefragt hätte:
ich hätte gesagt, es war ein um(n)geschulter MCSE. oder wie die Typen 
heissen
Von nichts ne Ahnung und das richtig.
Aber er war ja nur für das Aufspielen zuständig.
Es ist wohl so, dass die Software bestimmte Bibliotheken in bestimmten 
Pfaden braucht...
Du darfst so einen Rechner ja nun auch nicht einfach mal updaten, von 
upgraden ganz zu schweigen, auch dann verlierst du den Support.

Also: wenn die Software-Firma mal pleite macht, oder der Vertrag 
ausläuft habe ich freie Hand, stehe aber auch mit meinem Kopf dafür 
gerade 

Ob das dann nette Aussichten sind? Ich weiss nicht
Ich stehe eigentlich nur für das gerne gerade, das ich richtig kenne 
und von dem ich Ahnung habe.
Und unser ERP gehört nicht zu meinen Lieblingen.


so long

Dieter  (heute @home...)



Re: HILFE: Bad magic number in super-block

2004-06-03 Thread Tobias Krais
Hallo Andreas,

brauchst dich nicht weiter bemhen, ich nehme doch die Neuinstallation,
da nichts wichtiges auf dem System war. Trotzdem nachfolgend die
Antworten:
 
   Ja - e2fsck -b,
  
  Habe ich trotzdem gemacht - keine Fehler
 
 Hmm, nur so wie es da steht? Hoffe nicht... Manpage zu e2fsck lesen..

Ja, leider. Ich habe dann mal mke2fs -n /dev/hda5 gemacht und mir die
Superblcke ausgelesen. Dann habe ich e2fsck -b [jeder einzelne
Superblock] /dev/hda5 gemacht. Keine Fehler.

   Nein -
   anderen Kernel auf dem System booten.
  
  Auch gemacht (Kernel 2.2.xx) - einen hnlichen Fehler beim booten.
 

Ich habe dann noch versuche mit chroot nen 2.4.25er Kernel zu
installieren, aber bin klglich gescheitert.

 Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche
 Partition es sich handelt.

Das war die unable to mount root file system oder so.

Grssle und nochmals Danke,

Sorry, dass ich so schnell aufgeb, aber ich muss in 20 Minuten weg...

Tobias

-- 
Tobias Krais
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
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Re: fb höhere Frequenz beibringen?

2004-06-03 Thread Walter Saner
Florian Ernst schrieb:
 
 On Thu, Jun 03, 2004 at 12:19:34AM +0200, J. Volkmann wrote:
  ich habe hier einem Rechner ohne X aber mit einer Nvidia
  (Geforce2irgendwas) fb beigebracht, damit die Console in 1024 läuft.
  Nach dem Aktivieren im Kernel und der Übergabe von video=791 in der
  lilo.conf geht das so weit auch ziemlich gut. Nur leider benutzt der 60
  Hz, was enorme Kopfschmerzen verursacht, ich kann es ihm aber leider
  nicht abgewöhnen. Hat jemand eine Idee wie ich dem andere Frequenzen
  beibringe? 85 oder wenigstens 70 wären da schon deutlich angenehmer...

Lies die Kerneldoku zum vesafb.

 |video=matrox:xres:1280,yres:960,pixclock:7959,left:188,right:68,upper:37,lower:0,hslen:144,vslen:3,depth:32

Mein Computer soll gefälligst selbst rechnen. Wozu steht denn die Kiste
herum? Ich gebe nur den gewünschten Modus und die oberen Grenzwerte für
meinen schon recht alten Sony 17sfII ein:

| video=matroxfb:vesa:0x117,fh:65000,fv:120

BTW: Kernel 2.6.x wollen matroxfb:... an Stelle von matrox:... sehen.


Ciao
Walter


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Re: HILFE: Bad magic number in super-block

2004-06-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jun 2004 - 12:08:58, Tobias Krais wrote:
 Hallo Andreas,
 
 brauchst dich nicht weiter bemühen, ich nehme doch die Neuinstallation,
 da nichts wichtiges auf dem System war. Trotzdem nachfolgend die
 Antworten:

Na mal schauen... Ich geb nicht so schnell auf dich weiter zu bilden
;-)

Ja - e2fsck -b,
   
   Habe ich trotzdem gemacht - keine Fehler
  
  Hmm, nur so wie es da steht? Hoffe nicht... Manpage zu e2fsck lesen..
 
 Ja, leider. Ich habe dann mal mke2fs -n /dev/hda5 gemacht und mir die
 Superblöcke ausgelesen. Dann habe ich e2fsck -b [jeder einzelne
 Superblock] /dev/hda5 gemacht. Keine Fehler.

Dann ist die Partition also in Ordnung.

  Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche
  Partition es sich handelt.
 
 Das war die unable to mount root file system oder so.

aehm, da steht nichts von Superblock Fehler, das sieht mehr so aus als
haettest du den Treiber fuer das Root-Dateisystem nicht fest im
Kernel, bzw. fehlt das Modul wenn du mit initrd bootest.

Du erwaehntest einen 2.2.x Kernel? Was fuer ein Dateisystem ist/war
auf der Partition?

Andreas

-- 
The executioner is, I hear, very expert, and my neck is very slender.
-- Anne Boleyn


-- 
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Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-06-03 Thread Michael Gerhards
Martin Hennes [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100
 Mails auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht
 SpamAssassin nicht wirklich Spaß... :-(
 
 Tip: verwende die Kombination mailfilter/bogofilter, mailfilter killt
 anhand der Header bereits auf dem Server (pop3) , bogofilter erledigt
 lokal den Rest. Das ganze läuft deutlich effektiver als spamassassin. Im
 Netz findest du für mailfilter recht gute Beispiele für die
 .mailfilterrc, bogofilter musst du mit spam und ham trainieren.

Danke für den Tip, aber hier scheinen alle den Thread nur halb zu lesen
:-)

Eben weil ich diese Probleme mit SpamAssassin hatte, läuft bei mir
inzwischen die Kombination Bogofilter + SpamAssassin. Das ist deutlich
effektiver und verursacht sogar noch weniger Last.
Mailfilter hatte ich mir auch schonmal angeschaut, aber mir widerstrebt
es, Mails komplett wegzuwerfen, wenn ich sie noch garnicht gesehen habe.

Trotzdem Danke,

Michael


-- 
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Re: HILFE: Bad magic number in super-block

2004-06-03 Thread Tobias Krais
Hi Andreas,

 Na mal schauen... Ich geb nicht so schnell auf dich weiter zu bilden
 ;-)

Das ist lieb von dir. Da mach ich gerne mit :-) Danke!

   Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche
   Partition es sich handelt.
  
  Das war die unable to mount root file system oder so.
 
 aehm, da steht nichts von Superblock Fehler, das sieht mehr so aus als
 haettest du den Treiber fuer das Root-Dateisystem nicht fest im
 Kernel, bzw. fehlt das Modul wenn du mit initrd bootest.
 
 Du erwaehntest einen 2.2.x Kernel? Was fuer ein Dateisystem ist/war
 auf der Partition?

Auf der Partition war zuerst ein ext2. Es ging weder mit dem 2.6.6 noch
mit dem 2.2.20. Dann habe ich mal mit gnoppix ein ext3 draus gemacht.
Die Fehler blieben unverndert.

Der unable to mount root file system kam mit dem 2.2.20 und der Bad
magic number in super-block mit dem 2.6.6.

Wenn ich beim 2.6.6 gebootet habe konnte ich mein root Passwort eingeben
und auf die Partition zugreifen. Beim 2.2.20er konnte ich nicht mal das.

Grssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
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Re: HILFE: Bad magic number in super-block

2004-06-03 Thread Andreas Pakulat
On 03.Jun 2004 - 12:24:44, Tobias Krais wrote:
 Hi Andreas,
Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche
Partition es sich handelt.
   
   Das war die unable to mount root file system oder so.
  
  aehm, da steht nichts von Superblock Fehler, das sieht mehr so aus als
  haettest du den Treiber fuer das Root-Dateisystem nicht fest im
  Kernel, bzw. fehlt das Modul wenn du mit initrd bootest.
  
  Du erwaehntest einen 2.2.x Kernel? Was fuer ein Dateisystem ist/war
  auf der Partition?
 
 Auf der Partition war zuerst ein ext2. Es ging weder mit dem 2.6.6 noch
 mit dem 2.2.20. Dann habe ich mal mit gnoppix ein ext3 draus gemacht.
 Die Fehler blieben unverändert.

Aha, das erklaert ein wenig was

 Der unable to mount root file system kam mit dem 2.2.20 und der Bad
 magic number in super-block mit dem 2.6.6.

2.2.x kennt kein ext3. 

Zum 2.6.6: Mir gehen etwas die Ideen aus...

 Wenn ich beim 2.6.6 gebootet habe konnte ich mein root Passwort eingeben
 und auf die Partition zugreifen. Beim 2.2.20er konnte ich nicht mal das.

Ja nur das dein root-fs dann natuerlich ro gemounted ist und keine
Aenderungen erfaehrt.

Wenn noch nicht reinstalliert hast: Gib mal die komplette Ausgabe von

e2fsck /dev/hdXX und

e2fsck -b 8192 /dev/hdXX

Wenn du mit dem 2.6.6er gebootet hast.

Andreas

-- 
Consequences, Schmonsequences, as long as I'm rich.
-- Ali Baba Bunny [1957, Chuck Jones]


-- 
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proftpd und umask

2004-06-03 Thread Ralf Liebig
Liebe NG,

folgende Zeilen habe ich in meine /etc/proftpd.conf eingetragen:
- schnipp -
Directory /www/weisichnichmehr.de/hp/
  UserOwner www-data
  GroupOwner users
  Umask 007
/Directory
- schnapp -

Ich wollte damit das Problem mit SuExec beim Apache umgehen um mich damit
nicht rumschlagen zu müssen(Ja ich weiß das es so nicht allen
Sicherheitsansprüchen genügt! -g- ).

Auf jeden Fall funktioniert das ganze auch gut, bis auf beim erstellen eines
Verzeichnisses. Da ist dann die umask 055 = rwxr-xr-x (bzw. 755)

Falls jemand die Directive weis, die es ermöglicht Directories auch mit
umask 007 zu erstellen... ;)

BTW: Ich habe die obigen Zeilen aus der Manual zusammengesucht. Leider habe
ich nichts für die Verzeichnisse gefunden. Würde mich aber riesig freuen
wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte.

Viele Grüße

Ralf



Re: fb hhere Frequenz beibringen?

2004-06-03 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

On Thu, Jun 03, 2004 at 12:03:25PM +0200, Walter Saner wrote:
 Florian Ernst schrieb:
  |video=matrox:xres:1280,yres:960,pixclock:7959,left:188,right:68,upper:37,lower:0,hslen:144,vslen:3,depth:32
 
 Mein Computer soll gefälligst selbst rechnen. Wozu steht denn die Kiste
 herum? Ich gebe nur den gewünschten Modus und die oberen Grenzwerte für
 meinen schon recht alten Sony 17sfII ein:

Das ist bei mir ebenfalls _möglich_, jedoch erhalte ich dann ein Bild,
welches weder zentriert ist noch die gesamten Ausmaße des Monitors
nutzt, daher die Feinangaben.

Wie ich sagte, YMMV.

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: proftpd und umask

2004-06-03 Thread Dieter Franzke
Hi,

On Thursday 03 June 2004 12:32, Ralf Liebig wrote:
 Liebe NG,

 folgende Zeilen habe ich in meine /etc/proftpd.conf eingetragen:
 - schnipp -
 Directory /www/weisichnichmehr.de/hp/
   UserOwner www-data
   GroupOwner users
   Umask 007
 /Directory
 - schnapp -

 Ich wollte damit das Problem mit SuExec beim Apache umgehen um mich
 damit nicht rumschlagen zu müssen(Ja ich weiß das es so nicht allen
 Sicherheitsansprüchen genügt! -g- ).

 Auf jeden Fall funktioniert das ganze auch gut, bis auf beim
 erstellen eines Verzeichnisses. Da ist dann die umask 055 =
 rwxr-xr-x (bzw. 755)

 Falls jemand die Directive weis, die es ermöglicht Directories auch
 mit umask 007 zu erstellen... ;)

http://www.sun.com/bigadmin/content/submitted/umask_permissions.html?biga=15

da schau mal nach



ciao

dieter



Re: Benutzerverwaltung

2004-06-03 Thread Andreas Metzler
Kyp / YK [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich würde gerne einen benutzer anlegen der sich nur in seinem Homedir
 bewegen kann und durch symlinks auf ordner außerhalb gelenkt wird.
[...]

http://www.dcoul.de/faq/html/2.html#2.usereinsperren
 cu andreas



cyrus-sasl-2.1.17

2004-06-03 Thread Jim Knuth
Hallo und guten Tag Debian-User,

ich will/wollte cyrus-sasl-2.1.17 kompilieren. Leider bekomme ich
folgenden Fehler.
--snip
make[1]: *** [dbconverter-2] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/cyrus-sasl-2.1.17/utils'
make: *** [install-recursive] Fehler 1
--snap

Was fehlt da? Danke für die Hilfe.

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
--
Zufalls-Zitat
--
Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von
Subjekt und Objekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts.
(Otto Weininger, Schüler Schopenhauers)
--
Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--

virengeprüft mit NOD32 Version 1.779 Update 02.06.2004


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



CD Seriennummer

2004-06-03 Thread Julian Rath
heo,
wisst ihr wie ich die CD Seriennummer herausbekommen??
(Die Hardwaremäßige)
danke
mfg
Julian
--
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Re: proftpd und umask

2004-06-03 Thread Ralf Liebig
Ralf Liebig wrote:

 - schnipp -
 Directory /www/weisichnichmehr.de/hp/
   UserOwner www-data
   GroupOwner users
   Umask 007
Umask 007 007
 /Directory
 - schnapp -

Ups, da habe ich doch in der Manual einfach drüber gelesen und verzweifelt
an anderer Stelle gesucht.
= Umask FILEMASK [ DIRMASK ]

Trotzdem ein Dankeschön an alle die sich den Kopf zerbrochen haben!

Gruß
Ralf



OpenAFS-filkeserver ffnet keinen Port?!?

2004-06-03 Thread Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi!
Ich möchte gerne OpenAFS auf meinem Debian Sarge nutzen.
Ich habe mir den Kernel 2.4.26 selber gebaut und auch das AFS Modul,
zwangsweise. Dazu dann OpenAFS-client  Fileserver aus offiziellen
Paketen installiert.
AFS funktioniert soweit, daß ich von anderen Server Daten bekomme, mich
einloggen kann und auch lokal auf diesem PC bereitgestellten Containern
zugreifen kann. Nur externe PCs können nicht auf diesen PC zugreifen :-(
Das liegt IMHO daran, daß das AFS hier nicht den Port 548 belegt.
Warum, weiß ich nicht, weiß einer da weiter ?
Auf einer 2. Debian Sarge Kiste funktioniert das einwandfrei (da aber
mit Standard 2.4.25-k7 Kernel...
MfG,
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAvxQ7VguzrLh6DgMRAg/kAKCSjOruFrJ4ofeySVq32GhRUQ7E0wCguIAd
q1ZIvCffz6F6U1OLFM1EO8Q=
=IeM1
-END PGP SIGNATURE-
--
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Traffic-Statistiken und zeitgesteuertes Routing

2004-06-03 Thread Ralf Deifel
Hi,

welche Moeglichkeiten habe ich um Traffic zu protokollieren und
entsprechende Statistiken bzw. Auswertungen zu fahren?

Ich moechte vor den DSL-Router gerne einen Web-Proxy haengen und nach
Moeglichkeit auch alle Traffic ueber diesen Server laufen lassen um genau zu
protokollieren welche IP wieviel Traffic erzeugt hat. Zudem will ich gezielt
einzelne Addressen nach erreichen eines bestimmten Volumens und auch
zeitgesteuert (nach xx Uhr keine Traffic mehr) vom NEtz nehmen koennen.

Gibt es hier spezielle Bundles die das ermoeglichen, oder muss ich hier mit
der Hand am Arm rumfummeln?

Da ich 0 Programmierkunst besitze waere mir natuerlich ein Softwarepaket am
liebsten :-)

Read ya,

Ralf.


-- 
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lieber apm als acpi

2004-06-03 Thread Bernhard Kleine
Hallo,

nach dem Umstieg von woody auf sarge stehe ich vor dem Problem, dass auf
meinem Laptop ACPI das Sagen hat und nicht mehr APM. Wie kann ich dem
jetzt unter Gnome beibringen, wie er ordnungsgemäß den Bildschirm
ausblendet __und__ sich der aber wieder auf Tastendruck einblendet.
Stehe ziemlich auf dem Schlauch. Habe kein Tool um ACPI zu konfigurieren
und in Gnome habe ich es noch nicht gesehen.

Auf tty1 geht der Bildschirm aus und auf tastendruck wieder an. Nicht
aber im X-Modus.

Bitte um Hilfe!!

Danke

Bernhard


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Music Slow Down App

2004-06-03 Thread Sven Bergner
Hallo Leute,
kennt jemand von euch ein Programm, dass in der Lage ist Lieder
langsamer laufen zu lassen, bei gleicher Tonhöhe?
Dass sollten entweder mp3/ogg Files sein oder direkt von CD
funktionieren.
Das ganze ist gedacht, um mit der Gitarre schwierige Stellen von
Stücken zu üben.

Gruß,
  Sven
-- 
+--+
|  .''`.  Sven Bergner   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |   
| : :' :Diplom-Informatiker(FH)|
| `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/  |
|   `-  Registered Linux-User #65111   |
+---www.linuxtaskforce.de--+
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS d-- s+: a- C++ UL++ P+++ L++ E W++ N+ o K w---
O- M- V PS+ PE Y+ PGP++ t+ 5-- X+++ R+ tv++ b++ DI D++
G e++ h--- r+++ y+++
--END GEEK CODE BLOCK--



Limewire unter Debian

2004-06-03 Thread Sven Rahlfs
Hallo Liste,
ich will Limewire auf meinem Debian Sarge installieren und erhalten 
folgende Fehlermeldung:

Toshi:/home/sven/downl# ./LimeWireLinux.bin
Preparing to install...
Extracting the installation resources from the installer archive...
Configuring the installer for this system's environment...
No Java virtual machine could be found from your PATH
environment variable.  You must install a VM prior to
running this program.
Hat da jemand so spontan eine Lösung dafür?
Viele Grüße
Sven
--
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Re: OpenAFS-filkeserver öffnet keinen Port?!?

2004-06-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Lars,

Lars Schimmer, 03.06.2004 (d.m.y):

 Ich möchte gerne OpenAFS auf meinem Debian Sarge nutzen.
 Ich habe mir den Kernel 2.4.26 selber gebaut und auch das AFS Modul,
 zwangsweise. Dazu dann OpenAFS-client  Fileserver aus offiziellen
 Paketen installiert.
 AFS funktioniert soweit, daß ich von anderen Server Daten bekomme, mich
 einloggen kann und auch lokal auf diesem PC bereitgestellten Containern
 zugreifen kann. Nur externe PCs können nicht auf diesen PC zugreifen :-(
 Das liegt IMHO daran, daß das AFS hier nicht den Port 548 belegt.
 Warum, weiß ich nicht, weiß einer da weiter ?

Schau Dir mal mit grep -i afs /etc/services an, welche Ports AFS
normalerweise benutzt...
Port 548 ist normalerweise fuer AFP (Apple Filing Protocol, das
Filesharing-Protokoll fuer Apple Macintosh-Rechner) reserviert.

Oder verwechselst Du ganz generell AFS und AFP?
Wenn es Dir um letzteres geht, schau Dir mal netatalk an...

Gruss,
Christian
-- 
Ich bemühe mich, Programme zum Abschießen von W95 zu bekommen...
Dabei liefert M$ die für W95 Enduser schon gleich beim BS mit
-- Soenke Lange


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Description: Digital signature


Re: fb höhere Frequenz beibringen?

2004-06-03 Thread Walter Saner
Florian Ernst schrieb:

 On Thu, Jun 03, 2004 at 12:03:25PM +0200, Walter Saner wrote:
  
  Mein Computer soll gefälligst selbst rechnen. Wozu steht denn die Kiste
  herum? Ich gebe nur den gewünschten Modus und die oberen Grenzwerte für
  meinen schon recht alten Sony 17sfII ein:
 
 Das ist bei mir ebenfalls _möglich_, jedoch erhalte ich dann ein Bild,
 welches weder zentriert ist noch die gesamten Ausmaße des Monitors
 nutzt, daher die Feinangaben.

Dafür gibt's doch Knöpfe, mit denen man den Monitor hin und her, auf und
ab, vor und zurück rücken kann, bis sein Gehäuse exakt um das Bild herum
zu liegen kommt. Steht nicht deswegen im Handbuch, dass man rund um den
Monitor etwas Platz frei lassen soll? ;-)


Ciao
Walter


-- 
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Re: CD Seriennummer

2004-06-03 Thread Hagen Kuehnel
Hallo

On Thu, Jun 03, 2004 at 01:52:55PM +0200, Julian Rath wrote:
 wisst ihr wie ich die CD Seriennummer herausbekommen??
 (Die Hardwaremäßige)

Was ist das? Wo ist sowas dokumentiert? Höre ich zum ersten mal, dass
Rohmedien eine ID bekommen.

Ich kenne nur die der Controller (zu finden im proc-FS)

Hagen


-- 
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Re: Limewire unter Debian

2004-06-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Sven,

Sven Rahlfs, 03.06.2004 (d.m.y):

 Toshi:/home/sven/downl# ./LimeWireLinux.bin
 Preparing to install...
 Extracting the installation resources from the installer archive...
 Configuring the installer for this system's environment...
 No Java virtual machine could be found from your PATH
 environment variable.  You must install a VM prior to
 running this program.
 
 Hat da jemand so spontan eine Lösung dafür?

Ich wuerde einfach eine Java Virtual Machine installieren und/oder
dafuer sorgen, dass sie ueber $PATH erreichbar ist.

Gruss,
Christian
-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Das verdorbene Ei ist das, welches du in den Kuchenteig schlägst.


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Re: Limewire unter Debian

2004-06-03 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

On Thu, Jun 03, 2004 at 02:45:30PM +0200, Sven Rahlfs wrote:
 ich will Limewire auf meinem Debian Sarge installieren und erhalten 
 folgende Fehlermeldung:
 
 Toshi:/home/sven/downl# ./LimeWireLinux.bin
 Preparing to install...
 Extracting the installation resources from the installer archive...
 Configuring the installer for this system's environment...
 No Java virtual machine could be found from your PATH
 environment variable.  You must install a VM prior to
 running this program.
 
 
 Hat da jemand so spontan eine Lösung dafür?

Nimm
| deb http://jopa.studentenweb.org/debian ./
in Deine /etc/apt/sources.list auf und führe danach
| apt-get update  apt-get install limewire
aus, oder bliebe je nach Belieben bei Deiner lokalen Version.

Siehe auch
|apt-cache show limewire | grep ^Depends
|Depends: xfree86-common, j2re1.4 | java-virtual-machine, j2re1.4 | java2-runtime

Viele Grüße,
Flo


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Re: fb hhere Frequenz beibringen?

2004-06-03 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

On Thu, Jun 03, 2004 at 02:48:04PM +0200, Walter Saner wrote:
 Florian Ernst schrieb:
 
  On Thu, Jun 03, 2004 at 12:03:25PM +0200, Walter Saner wrote:
   
   Mein Computer soll gefälligst selbst rechnen. Wozu steht denn die Kiste
   herum? Ich gebe nur den gewünschten Modus und die oberen Grenzwerte für
   meinen schon recht alten Sony 17sfII ein:
  
  Das ist bei mir ebenfalls _möglich_, jedoch erhalte ich dann ein Bild,
  welches weder zentriert ist noch die gesamten Ausmaße des Monitors
  nutzt, daher die Feinangaben.
 
 Dafür gibt's doch Knöpfe, mit denen man den Monitor hin und her, auf und
 ab, vor und zurück rücken kann, bis sein Gehäuse exakt um das Bild herum
 zu liegen kommt. Steht nicht deswegen im Handbuch, dass man rund um den
 Monitor etwas Platz frei lassen soll? ;-)

So hatte ich auch mal gedacht.

Dann folgendes: Bild (mittels Knöpfen) feinjustiert, Auflösung /
Farbtiefe geändert, zurückgewechselt, Feinjustierung verloren,
*grmbl*. Dieses Problem blieb und bleibt reproduzierbar, weswegen für
mich die obigen Feinangaben den gangbarsten Weg darstellten, YMMV.

Gruß,
Flo


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Re: lieber apm als acpi

2004-06-03 Thread Andreas Janssen
Hallo

Bernhard Kleine ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 nach dem Umstieg von woody auf sarge stehe ich vor dem Problem, dass
 auf meinem Laptop ACPI das Sagen hat und nicht mehr APM. Wie kann ich
 dem jetzt unter Gnome beibringen, wie er ordnungsgemäß den Bildschirm
 ausblendet __und__ sich der aber wieder auf Tastendruck einblendet.
 Stehe ziemlich auf dem Schlauch. Habe kein Tool um ACPI zu
 konfigurieren und in Gnome habe ich es noch nicht gesehen.
 
 Auf tty1 geht der Bildschirm aus und auf tastendruck wieder an. Nicht
 aber im X-Modus.

Die ACPI-Unterstützung muß in den Kernel einkompiliert werden. Da nur
eines zur Zeit benutzt werden kann, also entweder APM oder ACPI,
solltest Du dem Kernel den parameter acpi=off übergeben (z.B.
lilo.conf). Dann sorgst Du dafür, daß der APM-Treiber geladen wird
(modprobe apm, /etc/modules). Damit wäre alles wieder beim Alten.
Vorausgesetzt, Du willst auf ACPI wirklich verzichten.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: Traffic-Statistiken und zeitgesteuertes Routing

2004-06-03 Thread Sascha Hdepohl
* Ralf Deifel ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Hi,
 
 welche Moeglichkeiten habe ich um Traffic zu protokollieren und
 entsprechende Statistiken bzw. Auswertungen zu fahren?
 
 Ich moechte vor den DSL-Router gerne einen Web-Proxy haengen und nach

kennst du squid und calamaris?


-- 
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wma nach mp3 konvertieren

2004-06-03 Thread Pierre Gillmann
Hi,

also ich suche ein Tool, mit dessen Hilfe ich wma's nach mp3
konvertieren kann. Falls es keine direkten Tools gibt, könnte ich mich
auch damit zufrieden geben, die wma's in wav's zu konvertieren ;)

Kennt jemand solch ein Tool?

Grüße
Pierre


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Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Ulrich Fürst
Jan Trippler schrieb:
Am Mittwoch, 2. Juni 2004 17:15 schrieb Ulrich Fürst:
Meine Lösung wäre
folgende gewesen:
belegt=`du -sm`
if [ $belegt -gt 7500 ]
  then
  echo
  echo Bitte erst alte Sicherungen löschen!
  echo
  exit 1;
  elif [ $belegt -lt 7500 ]
  then
  echo
  echo Sicherung beginnt ...
  echo
fi

Offensichtlich ergibt du -sm nicht eine Zahl sondern mehrere? Wie
kann ich das verhindern?

[EMAIL PROTECTED]:~/Development/www/progs du -sm
1   .
In der Variablen $belegt steht also 1   . - da Du nicht 
quotest, kriegt der test folgendes zu sehen:
[ 1   . -gt 7500 ]

Abhilfe:
belegt=`du -sm | cut -f1`
Danke, da hab ich wohl nicht gut hingeguckt beim händischen
durchprobieren; der Punkt ist mir einfach nicht aufgefallen. So
funktioniert auf jeden Fall.
Gruß Ulrich
P.S. Das von Phillip vorgeschlagene `du -sm | cut -d' ' -f1` 
funktioniert nicht. Nur so interessehalber: Warum eigentlich nicht? Cut 
erkennt ein leerzeichen nicht als trenner an und interpretiert zahl . 
dann doch als ein Feld und übergibt es folglich ganz? Oder liegt das an 
etwas anderem?

--
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Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Ulrich Fürst
Heike C. Zimmerer schrieb:
Eine Lösungsmöglichkeit:
set `du -sm`
if [ $1 -gt 7500 ]; then
Geht leider nicht, hatte ich schon probiert (sämtliche Variationen von 
Anführungszeichen)


Was macht dein Skript übrigens, wenn es exakt 7500 MB sind?  Gar
nichts.  Irgendwie glaube ich nicht, dass das beabsichtigt ist...
Das stimmt allerdings, Danke. Hab die zweite (-lt) gegen -le getauscht :-)
Gruß Ulrich
--
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Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?

2004-06-03 Thread Pierre Gillmann
Hi,

also wie es der Betreff schon sagt, ich würde gerne meine ISDN-Leitung
tunen (nicht schön ausgedrückt, aber das erklärt es am besten).
Also wie kriege ich mehr Leistung aus meine ISDN Leitung, möglichst ohne
Kanalbündelung? Laut einer c't, die ich hier rumzuliegen hab,
unterstützt mein Anbieter (Berlikomm: ISDNnet) Datenkompression. Um
welcher könnte es sich handeln? lzs oder bsd?

Zur Zeit sitze ich daran einige CD-Images aus dem Internet runterzuladen
und bei 7Kb/s dauern schon 230MB seine 8-9 Stunden (mit wget macht es
dann noch Spaß den download fortzusetzen).

Danke für alle Tipps
und Grüße

Pierre


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-03 Thread Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Sven Hoexter wrote:
| Wenn ich mich recht erinnere sollte der Security Support fuer potato
auch kurz
| nach dem release von woody eingestellt werden, das gab dann allerdings
einen
| recht grossen Aufschei weil nicht jeder in der Lage war seine stabilen
Systeme
| in dem kurzen Zeitraum upzudaten und so gab es den Support fuer potato
dann
| doch noch einige Zeit laenger.
Für Stable-1 gibt es IIRC noch 1 Jahr security fixes. Ergo kommt man bei
Debian auf ca. 12 ;-)
Bei Suse gleicht ein Update eigentlich immer einer Neuinstallation. Da
das mit sehr viel Aufwand verbunden ist sind bei uns noch alte Susis im
Einsatz, die neuerdings keinen Support mehr kriegen. Jetzt kommt Woody
druff :-)
Wenn da mal ein Stable-Release kommt dann kann an das relativ schmerzarm
umstellen. (Wenn man vorher drauf achtet welche Software man installiert)
- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAvzHo4/Hplayn3Y8RAvSiAJ9IMevr8VKJDHirDYt66fVOVmZP4QCeKEzP
vzqtunZONfcANKdpNquQqrk=
=hZ9/
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?

2004-06-03 Thread Peter Schubert
Pierre Gillmann wrote:
Zur Zeit sitze ich daran einige CD-Images aus dem Internet runterzuladen
und bei 7Kb/s dauern schon 230MB seine 8-9 Stunden (mit wget macht es
dann noch Spaß den download fortzusetzen).
 

Was ist denn das ??? Ich lade an 700 MB ca. 2 Stunden und das gilt unter 
Profis schon als
lahm und schneckenartig. Da würde ich den Provi wechseln

Peter
--
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Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?

2004-06-03 Thread Pierre Gillmann
Hi,

 Was ist denn das ??? Ich lade an 700 MB ca. 2 Stunden und das gilt unter 
 Profis schon als
 lahm und schneckenartig. Da würde ich den Provi wechseln
Gegenfrage: DSL oder?
Ich nutze hier ISDN + ISDN Flatrate, ich weiß nicht, was du nutzt. Laut
meines Taschenrechners, hast du eine download Geschwindigkeit, von rund
99,6kb/s. Oder liegt es vielleicht auch am Alter meiner ISDN-Karte?
Nutze eine Fritz!Card PCI v1.

 Peter
Grüße Pierre


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Re: Limewire unter Debian

2004-06-03 Thread Christoph Schaman
Hallo,
Sven Rahlfs wrote:
[c.]
Hat da jemand so spontan eine Lösung dafür?
VM installieren?
z.B. Kaffe
link http://www.kaffe.org/
gibts auch von debian (apt-cache search kaffe)
Viele Grüße
Sven
GRÜßE
Christoph
--
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Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?

2004-06-03 Thread Thomas Vollmer
On Thursday 03 June 2004 15:49, Pierre Gillmann wrote:
 Hi,

 also wie es der Betreff schon sagt, ich würde gerne meine ISDN-Leitung
 tunen (nicht schön ausgedrückt, aber das erklärt es am besten).
 Also wie kriege ich mehr Leistung aus meine ISDN Leitung, möglichst
 ohne Kanalbündelung? Laut einer c't, die ich hier rumzuliegen hab,
 unterstützt mein Anbieter (Berlikomm: ISDNnet) Datenkompression. Um
 welcher könnte es sich handeln? lzs oder bsd?

Das kann dir sicherlich der Support von denen beantworten.

 Zur Zeit sitze ich daran einige CD-Images aus dem Internet
 runterzuladen und bei 7Kb/s dauern schon 230MB seine 8-9 Stunden (mit
 wget macht es dann noch Spaß den download fortzusetzen).

Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal. Nun 
könntest du theoretisch etwas mehr heruskitzeln wenn die Übertragung 
komprimiert wird. Dies hilft dir aber nur bei auch tatsächlich effektiv 
komprimierbaren Daten. Hierunter fallen insbesonders reiner Text wie 
HTML Seiten. Bei Binärdaten sieht das schon anders aus und ganz schlecht 
wird es bei bereits komprimierten Daten wie ZIP, JPG, MPEG etc. Bei 
letzterem kann eine erneute Kompimierung sogar die Übertragungsrate 
sinken lassen und die Menge der Daten erhöhen.

Daher solltest du überlegen ob das Thema Kompression dir hier wirklich 
helfen kann.

Gruß
Thomas

-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


pgpAmFFJJsFdc.pgp
Description: PGP signature


Start eines 2. X-Servers komfortabler gestalten

2004-06-03 Thread Ruediger Noack
Moin 

Erschlagen von der Fülle der man pages zu X und kein bisschen weiter bei
der Suche nach einer Lösung frage ich mal nach. 

Ich starte auf meinem Notebook den X-Server über gdm mit nolisten tcp.
Das soll auch so bleiben. Manchmal benötige ich aber eine X-Anwendung von
einer anderen Kiste (aus dem LAN):

1. xinit -exec fvwm2 -- :1
2. Terminal starten
3. xhost +andere_kiste
4. meine Anwendung

zu 1.: Ich kann xinit so nicht aus einem Terminal meines 1. X-Servers
starten, ich muss dazu auf eine Console wechseln - umständlich. :-(
(X: user not authorized to run the X server, aborting.)

zu 3. Ich würde die entsprechenden Berechtigungen lieber beim
xinit-Aufruf mitgeben, komme aber nicht dahinter, wie.

Danke für Tipps

Gruß
Rüdiger
-- 







Mit schönen Grüßen von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de


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Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?

2004-06-03 Thread Peter Schubert
Pierre Gillmann wrote:
Hi,
 

Was ist denn das ??? Ich lade an 700 MB ca. 2 Stunden und das gilt unter 
Profis schon als
lahm und schneckenartig. Da würde ich den Provi wechseln
   

Gegenfrage: DSL oder?
Ich nutze hier ISDN + ISDN Flatrate, ich weiß nicht, was du nutzt. Laut
meines Taschenrechners, hast du eine download Geschwindigkeit, von rund
99,6kb/s. Oder liegt es vielleicht auch am Alter meiner ISDN-Karte?
Nutze eine Fritz!Card PCI v1.
 

Nein, sorry, das habe ich übersehen, ich habe DSL, mit der errechneten
Downloadrate das stimmt definitiv, sie schwankt zwischen 80kb/s und 120 kbs,
pegelt sich meist so um die 100 ein.
ISDN scheint da was anderes zu sein, habe ich noch nie gehabt. Ich habe 
einen
stinknormalen analogen Telefonanschluß und dazu eine DSL-Flatrate. Die 
Telekom hat
eine Zeit lang versucht, mit ISDN und DSL als kompaktes Paket 
aufzudrücken. Wenn
ich das jetzt so lese, bin ich froh, da drauf nicht eingestiegen zu sein.

Gruss
Peter
 

Peter
   

Grüße Pierre
 


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Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?

2004-06-03 Thread Peter Schubert
Thomas Vollmer wrote:

Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal.
seit Ihr euch da sicher, da habe ich doch früher mit meinem 
56er-Analog-Modem schon schon 5kb/s erreicht. ISDN soll so wenig 
Unterschied ausmachen, da ist doch sicher was kaputt !?

Peter
--
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Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Philipp Meier
Ulrich Fürst schrieb:

P.S. Das von Phillip vorgeschlagene `du -sm | cut -d' ' -f1` 
funktioniert nicht. Nur so interessehalber: Warum eigentlich nicht? Cut 
erkennt ein leerzeichen nicht als trenner an und interpretiert zahl . 
dann doch als ein Feld und übergibt es folglich ganz? Oder liegt das an 
etwas anderem?
Cut-and-paste-Fehler von mir, du trennt mit Tabulater, korrekt war:
dm -sm | cut -f1
-billy.
--
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/
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Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?

2004-06-03 Thread Thomas Vollmer
On Thursday 03 June 2004 16:40, Peter Schubert wrote:

Da ich die Mailingliste lese, möchte ich dich darum bitten mir nicht noch 
zusätzlich eine private EMail zu senden. Danke.

 Thomas Vollmer wrote:
 Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal.

 seit Ihr euch da sicher, da habe ich doch früher mit meinem
 56er-Analog-Modem schon schon 5kb/s erreicht. ISDN soll so wenig
 Unterschied ausmachen, da ist doch sicher was kaputt !?

Ähm. Nein. Ein ISDN B-Kanal hat 64 KBit/s. Allerdings hat er diese auch 
garantiert und nicht wie bei der analogen Modemtechnik mit viel Glück. 
Außerdem macht der ISDN diese Bandbreite mit unkompimierten Daten und 
nicht wie das Modem mit Komprimierung.

Gruß
Thomas
-- 
IRC: TomseDive  Jabber: [EMAIL PROTECTED]   ICQ: 4843585


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Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?

2004-06-03 Thread Sven Hoexter
On Thu, Jun 03, 2004 at 04:40:35PM +0200, Peter Schubert wrote:
 Thomas Vollmer wrote:
 
 
 
 Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal.
 
 seit Ihr euch da sicher, da habe ich doch früher mit meinem 
 56er-Analog-Modem schon schon 5kb/s erreicht. ISDN soll so wenig 
 Unterschied ausmachen, da ist doch sicher was kaputt !?
Wir sind uns sicher! Ein b-Kanal sind 64kbps und der bringt es dann
auf rund 7kb/s uebertragungsrate. Lesenswert zu dem Thema auch
Computernetzwerke  von Andrew S. Tanenbaum.

Ansonsten gilt (ja das wollte ich schon immer mal posten! :)
http://sven.stormbind.net/pinguin.mpg [~500kb]

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
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Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?

2004-06-03 Thread Christoph Löffler
Peter Schubert wrote:
Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal.
seit Ihr euch da sicher, da habe ich doch früher mit meinem 
56er-Analog-Modem schon schon 5kb/s erreicht. ISDN soll so wenig 
Unterschied ausmachen, da ist doch sicher was kaputt !?

Peter

Nein, das ist völlig korrekt. ISDN macht auf einem B-Kanal 
64kbit/sec = 8kB/sec. Da aber über einen Kommunikationskanal nicht 
nur die Daten fliegen, sondern auch Kontrollinformationen (in 
Headern und Checksums und so) ist die reine Datengeschwindigkeit 
niedriger.

ISDN hat allerdings 64kbit in beide Richtungen, ein Modem bringt es 
im  Upload max auf 32kbit/sec.

Bei Kanalbündeling der beiden B-Kanäle hat man dann 128kbit/sec Up 
und Down.

Grüße
Chris
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
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Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Andreas Schmidt
On 2004.06.03 14:41, Ulrich Fürst wrote:
Heike C. Zimmerer schrieb:
Was macht dein Skript übrigens, wenn es exakt 7500 MB sind?  Gar
nichts.  Irgendwie glaube ich nicht, dass das beabsichtigt ist...
Das stimmt allerdings, Danke. Hab die zweite (-lt) gegen -le  
getauscht :-)

Wieso nimmst Du eigentlich ueberhaupt ein elif, wenn es doch ein  
einfaches else auch tut? Da sparst Du dann nicht nur die zweite  
Bedingung, sondern auch noch das zweite then...

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: Start eines 2. X-Servers komfortabler gestalten

2004-06-03 Thread Martin Reising
On Thu, Jun 03, 2004 at 03:55:39PM +0200, Ruediger Noack wrote:

 Manchmal benötige ich aber eine X-Anwendung von einer anderen Kiste (aus
 dem LAN):
 
 1. xinit -exec fvwm2 -- :1
 2. Terminal starten
 3. xhost +andere_kiste
 4. meine Anwendung

Warum nicht 1. bis 3. durch ssh andere_kiste ersetzen oder gleich 
ssh -X -f andere_kiste anwendung
benutzen. Für den kompletten Desktop von andere_kiste sollte dir man Xnest
weiterhelfen.


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Bogofilter will nicht unter woody

2004-06-03 Thread Andreas Schmidt
Hallo,
ich hatte ja frueher mal ein Woody/Sid-Mischsystem. Bogofilter lief da  
problemlos. Nachdem ich auf Woody runtergegangen bin, kommt jetzt immer  
ein Datenbankfehler.

[EMAIL PROTECTED]:~/Mail$ bogofilter -s bogofilter
bogofilter: (db) DB-open(/home/andy/.bogofilter/wordlist.db) -  
actually /home/andy/.bogofilter/wordlist.db bogohome: /home/andy/. 
bogofilter -, err: 22, Invalid argument
Can't open file 'wordlist.db' in directory '/home/andy/.bogofilter'.
error #22 - Invalid argument.

Die Datei ist da, wenn auch leer. Das Problem liegt wohl an der Version  
der Datenbank. Bogofilter ist die aktuelle Version von www.backports. 
org, die ist dann wohl gegen  Version 3 der Berkeley DB gelinkt ist:

[EMAIL PROTECTED]:~/Mail$ bogofilter -V
bogofilter version 0.17.4
   Database: BerkeleyDB (3.2.9)
Ansonsten laeuft hier die Datenbank eigentlich in Version 4.1. Ich habe  
zwar geschaut, ob man die 3.2.9 noch installieren kann, aber irgendwie  
sieht das komisch aus:

db4.1-util 4.1.25-16.back Berkeley v4.1 Database Utilities
libdb4.0   4.0.14-1   Berkeley v4.0 Database Libraries
libdb4.1   4.1.25-16.back Berkeley v4.1 Database Libraries
libdb3 3.2.9-16
libdb3-util   3.2.9-16   Berkeley v3 Database Utilities
Gehe ich richtig in der Annahme, dass es fuer Version 3 kein Paket db3- 
util gibt und libdb3-util diesem entspricht? Wenn ja, was koennte ich  
tun, dass Bogofilter diese DB verwendet? Oder koennen die beiden  
Versionen gar nicht parallel installiert sein? Koennte mir fuer diesen  
Fall jemand einen Backport nennen, der gegen Berkeley DB4.1 gebaut ist?

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-03 Thread Andre Berger
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED], 2004-06-02 07:37 +0200:
 Liebe Mitlistlinge,
:)
 Bei meiner Paketrecherche bin ich auf das Paket ncpfs gestossen;
 die entsprechende Doku ist IMO erfolgversprechend.
 
 Hat jemand damit schon entsprechende Erfahrungen sammeln koennen?
 Betreut jemand eine aehnliche Installation?

(Als Einzelkaempfer)

Et jeht damit.

Wichtig ist herauszufinden, ob der Novell-Server ueber TCP/IP
angesprochen wird; das muss man als Extra-Parameter (-A) uebergeben.
Hier meine alte ~/.nwclient (chmod 0600) als Beispiel:

HUMSNW1/username.users.campus.cohums password

mit dem Kommando:

#!/bin/sh
#this is /usr/local/bin/novell
mkdir -p $HOME/Novell 2/dev/null
ncpmount -A humsnw1.cohums.ohio-state.edu $HOME/Novell/

-Andre


pgpXIVXp4q7fp.pgp
Description: PGP signature


Re: Start eines 2. X-Servers komfortabler gestalten

2004-06-03 Thread Rüdiger Noack
Martin Reising wrote:
Warum nicht 1. bis 3. durch ssh andere_kiste ersetzen oder gleich 
ssh -X -f andere_kiste anwendung
Hauptgrund: Es gibt kein ssh auf $andere_kiste.
Für den kompletten Desktop von andere_kiste sollte dir man Xnest
weiterhelfen.
Ich kenne Xnest nicht wirklich, aber einen kompletten Desktop brauche 
ich auch nicht. Den könnte ich mir auch über einen XDMCP-query holen.

*Beispiel*: Ich will auf 'ner HP-UX-Kiste mal schnell ein Oracle-Tool 
(oder EM-Console etc.) starten...

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-06-03 Thread Marcus Frings
* Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Eben weil ich diese Probleme mit SpamAssassin hatte, läuft bei mir
 inzwischen die Kombination Bogofilter + SpamAssassin. Das ist deutlich
 effektiver und verursacht sogar noch weniger Last.

Das ja, bogofilter ist etwas ressourcenschonender als SA. Aber
andererseits ist ein SA mit Bayes, pyzor, razor, DCC, RBL und
zusätzlichen Regelsätzen schon eine feine Sache. Erwischen tut er bei
mir wirklich alles. Gelegentlich habe ich zwar mal ein FP, aber dies
tritt nur bei einer einzigen Person ein.

 Mailfilter hatte ich mir auch schonmal angeschaut, aber mir widerstrebt
 es, Mails komplett wegzuwerfen, wenn ich sie noch garnicht gesehen habe.

Och nö, am Subject kann man sehr schön /typischen/ Spam erkennen und
wegfiltern. Und es gibt genug Idioten/Harvester, die eine MID für eine
E-Mail-Adresse halten, was sich dann wiederum wunderbar über
TO:adresse filtern lässt. Catch-all am MTA mag ich eigentlich nicht
abstellen.

Gruß,
Marcus
-- 
Was ist für einen Mann das schönste in seinem Leben? - Eine weite Steppe,
ein schnelles Pferd, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar. -
Falsch! Conan, sag Du es mir! - Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen
und zu vernichten und sich zu erfreuen an dem Geschrei der Weiber.


-- 
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Re: Limewire unter Debian

2004-06-03 Thread Ansgar Almus
Am Thu, 03 Jun 2004 15:10:09 +0200 schrieb Florian Ernst:


 
 Nimm
 | deb http://jopa.studentenweb.org/debian ./
 in Deine /etc/apt/sources.list auf und führe danach


Limewire gibt es da nicht...

Viel Grüße,

Ansgar


-- 
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Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Heike C. Zimmerer
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] writes:

 Heike C. Zimmerer schrieb:
 Eine Lösungsmöglichkeit:
 set `du -sm`
 if [ $1 -gt 7500 ]; then

 Geht leider nicht, hatte ich schon probiert (sämtliche Variationen von
 Anführungszeichen)

Geht nicht ist nicht besonders aussagekräftig.

[EMAIL PROTECTED]:~$ du -sm
1317.
[EMAIL PROTECTED]:~$ set `du -sm`
[EMAIL PROTECTED]:~$ echo $1
[EMAIL PROTECTED]:~$ if [ $1 -gt 1317 ]; then echo ja; else echo noi; fi
noi
[EMAIL PROTECTED]:~$ if [ $1 -gt 1316 ]; then echo ja; else echo noi; fi
ja

Wieso Anführungszeichen?  Auf die Backticks kommt es an.

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: Limewire unter Debian

2004-06-03 Thread Florian Ernst
Moinmoin!

On Thu, Jun 03, 2004 at 06:10:30PM +0200, Ansgar Almus wrote:
 Am Thu, 03 Jun 2004 15:10:09 +0200 schrieb Florian Ernst:
  
  Nimm
  | deb http://jopa.studentenweb.org/debian ./
  in Deine /etc/apt/sources.list auf und führe danach
 
 
 Limewire gibt es da nicht...

Sagt auch keiner :) j2re1.4 gibt es dort aber, darum ging es mir,
immerhin bezog sich die Fehlermeldung des OPs darauf.

limewire gibt es in einer etwas älteren (und verwaisten) Version in
Sid (contrib), insofern war mein Hinweis tatsächlich nicht ausreichend
detailliert.

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


von /hda3 nach hda1

2004-06-03 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
da meine Distri nun recht stabil läuft, würde ich sie gerne auf die
größere Partion schieben. Im Moment habe ich folgendes Schema:
/dev/hda1 - 20 GB unformatierte Partition -- soll xfs oder ext3 werden
/dev/hda2 - 01 GB swap
/dev/hda3 - 09 GB ext3 mit SID
Bislang ist es so, dass ich winxp noch auf hda1 habe, und halt Debian
paralell dominierend laufen lies. Auf Windows XP kann ich getrost
verzichten. Wie bringe ich SID nun dazu auf hda1 zu laufen?
Ist es ausreichend, wenn ich nach dem Formatieren von hda1 einfach in
meiner grub/menu.lst die root Partition ändere auf hda1 und in
/etc/fstab hda1 entsprechend eintrage ... und von einer Distri auf CD
einfach alles move?.
Alternativ müsste ich doch auch hda2 vergrößern können, um sie dann
wieder zu verkleinern, und bei hda3 das gleiche? Dann hätte ich,
zumindest wenn ich meiner Denkstruktur folge, eine hda1 und eine hda2...
- --
So long,
Rainer Bendig aka mindz
- --
PGP/GPG key  (ID: 0x247FECD5) available via wwwkeys.de.pgp.net
key-fingerprint 0011 7284 1A48 9AF7 8EA8 EB35 17B2 0B55 247F ECD5
- --
()  ascii ribbon campaign - against html mail
/\  http://arc.pasp.de/   - against microsoft attachments
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux)
iD4DBQFAv1X8i1D4EGbeRE8RAjRHAJiLV//JmuQ+ZK54/4IkbUAf0rdLAJ0R47bu
8q2tg0xG1vILG5ACjVKDdg==
=Q6J8
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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crontab extension will nicht funktionieren

2004-06-03 Thread Severin
Hallo Liste!
Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses 
habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt.
Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe 
Attachment
Mein Problem ist, dass mein eigenbau-script nicht von cron gestartet 
wird (ein einfaches echo in eine Datei umleiten funktioniert)! :(
Muss ich eventuell etwas beachten, wenn ich ein Eigenbau-script über 
cron starten will?
Das script funktioniert (aus der bash funktionierts einwandfrei)
Was kann ich noch machen? - bin verzweifelt. Danke für eure hilfe!
lg Severin
SHELL=/bin/sh
PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/

# cronjob for reconnect ppp-connection
#
#
33 18-17/8 * * * root restart-ppp


Re: crontab extension will nicht funktionieren

2004-06-03 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Severin schrieb am 03.06.2004 18:52:
| Hallo Liste!
Hallo!
| SHELL=/bin/sh
| PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/
|
| # cronjob for reconnect ppp-connection
| #
| #
| 33 18-17/8 * * * root restart-ppp
33 18-17/8 * * * root /root/restart-ppp
woher soll cron wissen wo die Datei liegt?
*merke für den Spamfiler* E-mails mit Attachments, die ohne Grund vonner
Liste kommen direkt löschen ... zumals das als einfacher Text auch getan
hätte.
- --
So long,
Rainer Bendig aka mindz
- --
PGP/GPG key  (ID: 0x247FECD5) available via wwwkeys.de.pgp.net
key-fingerprint 0011 7284 1A48 9AF7 8EA8 EB35 17B2 0B55 247F ECD5
- --
()  ascii ribbon campaign - against html mail
/\  http://arc.pasp.de/   - against microsoft attachments
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux)
iD8DBQFAv1jli1D4EGbeRE8RAnY1AJ9UERIdPmBNf6rVgObO3yY2jUdt6ACfQGLq
Wq5yvok4Sgo5RHIEWm5nAPU=
=6XGD
-END PGP SIGNATURE-
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Re: crontab extension will nicht funktionieren

2004-06-03 Thread Heimo Ponnath
Hm Severin,

ich bin zwar nicht DIE Debian-Leuchte, kann Dir aber mal sagen, was 
ich gemacht habe und was bei mir dann auch funktioniert.

Am Donnerstag, 3. Juni 2004 18:52 schrieb Severin:
 Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet.
 Dieses habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt.

Meine Skripte habe ich unter /usr/local/bin abgelegt.

 Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe
 Attachment

Den cronjob habe ich in die /etc/crontab eingebaut.

Noch eine Kontrollfrage: Ist das Skript auch ausführbar gemacht 
worden?

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: crontab extension will nicht funktionieren

2004-06-03 Thread Sven Hoexter
On Thu, Jun 03, 2004 at 06:52:12PM +0200, Severin wrote:
 Hallo Liste!
 
 Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses 
 habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt.
 Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe 
 Attachment
 Mein Problem ist, dass mein eigenbau-script nicht von cron gestartet 
 wird (ein einfaches echo in eine Datei umleiten funktioniert)! :(
 Muss ich eventuell etwas beachten, wenn ich ein Eigenbau-script über 
 cron starten will?
 Das script funktioniert (aus der bash funktionierts einwandfrei)
 Was kann ich noch machen? - bin verzweifelt. Danke für eure hilfe!
 lg Severin

 SHELL=/bin/sh
 PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/
 
 # cronjob for reconnect ppp-connection
 #
 #
 33 18-17/8 * * * root restart-ppp
Was schickt der cron dir den als Fehlermeldung?
So wuerde ich mal drauf tippen das er das script einfach nicht findet
weil es nicht im PATH ist. Probier doch mal den vollen pfad zu dem
Script anzugeben.

HTH
Sven
-- 
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   [The Cardigans - No sleep]


-- 
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Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Ulrich Fürst
Andreas Schmidt schrieb:
On 2004.06.03 14:41, Ulrich Fürst wrote:
Heike C. Zimmerer schrieb:
Was macht dein Skript übrigens, wenn es exakt 7500 MB sind?  Gar
nichts.  Irgendwie glaube ich nicht, dass das beabsichtigt ist...
Das stimmt allerdings, Danke. Hab die zweite (-lt) gegen -le  
getauscht :-)

Wieso nimmst Du eigentlich ueberhaupt ein elif, wenn es doch ein  
einfaches else auch tut? Da sparst Du dann nicht nur die zweite  
Bedingung, sondern auch noch das zweite then...
Ganz einfach, das hab ich eingebaut, da ich mir nicht sicher war, dass 
der Test funktioniert. Lasse ich die zweite Abfrage weg, läuft die 
Sicherung wenn:
1. die Bedingung der ersten Abfrage nicht erfüllt ist (das wäre o.k.)
2. ein Fehler in der Abfrage ist (wie eben in diesem Fall)
So dass also das Script u.U. versuchen würde auf eine Volle Festplatte 
zu schreiben...

Gruß Ulrich
P.S. im Prinzip kann ich die 2. Bedingung also jetzt auch wieder rausnehmen.
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Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Ulrich Fürst
Philipp Meier schrieb:
Ulrich Fürst schrieb:

P.S. Das von Phillip vorgeschlagene `du -sm | cut -d' ' -f1` 
funktioniert nicht. Nur so interessehalber: Warum eigentlich nicht? 
Cut erkennt ein leerzeichen nicht als trenner an und interpretiert 
zahl . dann doch als ein Feld und übergibt es folglich ganz? Oder 
liegt das an etwas anderem?

Cut-and-paste-Fehler von mir, du trennt mit Tabulater, korrekt war:
Ja schon, aber cut -d' ' ersetzt den Tabulator durch ein Leerzeichen?
Und dadurch ist das erste Feld (-f1) die komplette Ausgabe, weil Felder 
nicht durch Leerzeichen getrennt werden dürfen?

Mir geht's jetzt einfach um das tiefere Verständnis von cut (die 
Man-Page hab ich gelesen) und nicht mehr um das Script an sich.

Gruß Ulrich
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Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Ulrich Fürst
Also erst mal zum Anfang, das Script-Problem ist gelöst (siehe andere 
Mails) aber ich lerne gerne noch dazu.

Heike C. Zimmerer schrieb:
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] writes:

Heike C. Zimmerer schrieb:
Eine Lösungsmöglichkeit:
set `du -sm`
if [ $1 -gt 7500 ]; then
Geht leider nicht, hatte ich schon probiert (sämtliche Variationen von
Anführungszeichen)

Geht nicht ist nicht besonders aussagekräftig.
[EMAIL PROTECTED]:~$ du -sm
1317.
[EMAIL PROTECTED]:~$ set `du -sm`
[EMAIL PROTECTED]:~$ echo $1
[EMAIL PROTECTED]:~$ if [ $1 -gt 1317 ]; then echo ja; else echo noi; fi
noi
[EMAIL PROTECTED]:~$ if [ $1 -gt 1316 ]; then echo ja; else echo noi; fi
ja
Wieso Anführungszeichen?  Auf die Backticks kommt es an.
Sorry, ich meinte die Anführungszeichen um $1 in der Abfrage.
Aber egal, war sowieso zu voreilig. Es funktioniert sowohl mit als auch 
ohne Anführungszeichen um $1.
Wo liegt den der Unterschied zwischen set `befehl` und 
variable=`befehl`? Bzw. in welchem manual finde ich zu set etwas?

Gruß Ulrich
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Re: Start eines 2. X-Servers komfortabler gestalten

2004-06-03 Thread Martin Reising
On Thu, Jun 03, 2004 at 06:02:09PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
 I wrote:
 
 Warum nicht 1. bis 3. durch ssh andere_kiste ersetzen oder gleich 
 ssh -X -f andere_kiste anwendung
 
 Hauptgrund: Es gibt kein ssh auf $andere_kiste.

Lass es installieren, ist die beste Lösung.

 *Beispiel*: Ich will auf 'ner HP-UX-Kiste mal schnell ein Oracle-Tool 
 (oder EM-Console etc.) starten...

Ohne ssh muß du es mit xauth+ftp+telnet oder xauth+rcp+rsh simmulieren.

xhost verwendet man nichtmehr, wenn der Kollege seinen Bilschrimschoner mit
Passwort auf deinem X-Server startet }:-).


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Re: Exim qält micht

2004-06-03 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 3. Juni 2004 06:11 schrieb Andreas Schmidt:
 On 2004.06.02 22:12, Jan Lühr wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  mein exim 3  (sarge) nervt mich seit einiger Zeit mit eigenartigen
  Mails. Ich
  habe die erwähnte Datei schon gelöscht, genützt hat es aber nichts...
 
  Was geht hier vor sich? jan ist mein account...

 Der erste Google-Treffer brachte einen Link hierhin:
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=248622

Ok - soweit bin ich auch. Ich habe auch geschrieben, dass ich die Dateien 
gelöscht hatte. Genützt hat es aber nichts.

Keep smiling
yanosz



Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Jan Trippler
Am Donnerstag, 3. Juni 2004 17:32 schrieb Ulrich Fürst:
 Philipp Meier schrieb:
  Ulrich Fürst schrieb:
  P.S. Das von Phillip vorgeschlagene `du -sm | cut -d' ' -f1`
  funktioniert nicht. Nur so interessehalber: Warum eigentlich
  nicht? Cut erkennt ein leerzeichen nicht als trenner an und
  interpretiert zahl . dann doch als ein Feld und übergibt es
  folglich ganz? Oder liegt das an etwas anderem?
 
  Cut-and-paste-Fehler von mir, du trennt mit Tabulater, korrekt
  war:

 Ja schon, aber cut -d' ' ersetzt den Tabulator durch ein
 Leerzeichen? Und dadurch ist das erste Feld (-f1) die komplette
 Ausgabe, weil Felder nicht durch Leerzeichen getrennt werden
 dürfen?

Wenn Du cut mit der Option -d einen Feldtrenner mitgibst, dann wird 
_nur_ dieser genutzt. Ohne Angabe von -d wird per Default der 
Tabulator genommen. Da die Angaben bei du mit Tab getrennt sind, 
kann ein cut -f1 -d  nicht funktionieren - es ist eben kein 
Leerzeichen vorhanden.

Du kannst Dir im Zweifel das auch angucken:
[EMAIL PROTECTED]:~/Documents du -sm | od -cx
000   3  \t   .  \n
0933 0a2e
004

Da siehst Du den Tabulator.

Jan



Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-03 Thread Peter Baumgartner
Am Donnerstag, 3. Juni 2004 11:07 schrieb Christian Schulte:
 Sven Hartge wrote:
 Da kann mir keiner weissmachen, das er eine gebrannte CD von einer
 gepressten CD per Gehör sicher unterscheiden kann.

 Du brauchst es ja nicht glauben!

 Und jede Person, die solcherlei Aussagen mir gegenüber gemacht hat, hat
 sich nicht getraut, dies auch zu beweisen.
 
 S°

 Ich lade Dich gerne ins Studio ein! Ich behaupte ja auch nicht, dass man
 auf ner stinknormalen HiFi-Anlage solche Unterschiede hörbar machen kann
 bzw. sowieso hört.


Ah, einer, der den Unterschied kennt ;-)))
 --
 Christian

Peter



Re: fb hhere Frequenz beibringen?

2004-06-03 Thread J. Volkmann
Hallo Liste,

danke erstmal für die viele Hilfe, hätte ich echt nicht gedacht, dass
es noch mehr so Irre gibt wie mich ;-)

Florian Ernst ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Thu, Jun 03, 2004 at 12:19:34AM +0200, J. Volkmann wrote:
  ich habe hier einem Rechner ohne X aber mit einer Nvidia
  (Geforce2irgendwas) fb beigebracht, damit die Console in 1024 läuft.
  Nach dem Aktivieren im Kernel und der Übergabe von video=791 in der
  lilo.conf geht das so weit auch ziemlich gut. Nur leider benutzt der 60
  Hz, was enorme Kopfschmerzen verursacht, ich kann es ihm aber leider
  nicht abgewöhnen. Hat jemand eine Idee wie ich dem andere Frequenzen
  beibringe? 85 oder wenigstens 70 wären da schon deutlich angenehmer...
 
 Was ich hier bei mir anno dazumal gebastelt habe:
 
 »fbset« installieren, »fbset 1024x768-100«, »fbset -move dir« zum
 Ausrichten des Bildes, »fbset --show« und die angezeigten Werte
 passend als Bootparameter eintragen.
 
Gut, ein fbset 1024x768-75 tut hier wunderbar, stellt die gewünschten
Werte ein.

Ein
# fbset --show
mode 1024x768-75
# D: 78.746 MHz, H: 60.020 kHz, V: 75.025 Hz
geometry 1024 768 1024 768 8
timings 12699 176 16 28 1 96 3
hsync high
vsync high
accel true
rgba 8/0,8/0,8/0,0/0
endmode

sieht so weit auch gut aus, daraus ergab sich für mich folgende
Modeline:
video=riva:xres:1280,yres:768,pixclock:12699,left:176,right:16,upper:28,lower:1,hslen:96,vslen:3,depth:16
Doch da verließen sie ihn. Nach dem Eintragen und folgendem Reboot
leuchtet mir fröhlich wieder die grobe tty entgegen. 

Auch die anderen Vorschläge aus diesem Thread wie:
append=video=riva:1024x768-100
append=video=riva:vesa:0x118,fh:95000,fv:160

machen nichts. Jemand eine Idee? Ist es evtl relevant, was ich im vga=
in der lilo.conf reinschreibe? weder 791 noch normal änderten aber
etwas...

Dankeschön,
mit freundlichen Grüßen
Johannes


pgpGpiGDcLGVX.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme mit bash-Script

2004-06-03 Thread Ulrich Fürst
Jan Trippler schrieb:
Wenn Du cut mit der Option -d einen Feldtrenner mitgibst, dann wird 
_nur_ dieser genutzt. Ohne Angabe von -d wird per Default der 
Tabulator genommen. Da die Angaben bei du mit Tab getrennt sind, 
kann ein cut -f1 -d  nicht funktionieren - es ist eben kein 
Leerzeichen vorhanden.

Du kannst Dir im Zweifel das auch angucken:
[EMAIL PROTECTED]:~/Documents du -sm | od -cx
000   3  \t   .  \n
0933 0a2e
004
Da siehst Du den Tabulator.
In man cut steht aber doch:
-d, --delimiter=DELIM
 use DELIM instead of TAB for field delimiter
wenn ich also -d  schreibe müsste er den vorhandenen Tabulatur gegen 
ein Leerzeichen austauschen. Oder verstehe ich das (anscheinend) falsch?

Gruß Ulrich
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: crontab extension will nicht funktionieren

2004-06-03 Thread Christian Schmidt
Hallo Severin,

Severin, 03.06.2004 (d.m.y):

 Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses 
 habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt.
 ^
 Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe 
 Attachment
[..]
 SHELL=/bin/sh
 PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/
   ^^ 
 33 18-17/8 * * * root restart-ppp

Faellt Dir etwas auf?

Dein Skript liegt nicht im Suchpfad $PATH, wird also schlicht und
ergreifend nicht gefunden.

Gruss,
Christian
-- 
Das Problem mit den WiWi's ist, daß das defaultmäßig Nullen
sind, es gibt nur ein paar Ausnahmen.
-- Michael Kleinenz


signature.asc
Description: Digital signature


ipsec racoon tunnel

2004-06-03 Thread Ralf Liebig
Hallo NG,

ich habe mit einem 2.6er Kernel und ipsec-Tools einen Racoon-Server laufen.
Bei der Verbindung mit einem anderen Rechner für einen Tunnel bringt er
jedoch folgenden Fehler:
Jun  3 19:26:09 test01 racoon: ERROR: phase1 negotiation failed due to time
up. 31e7af22cc20d683:b98f601bdc7aee59

Kennt jemand den Fehler? Ich habe mich nun einige Zeit mit IP-Sec
beschäftigt und so langsam raucht mir der Kopf... vielleicht übersehe ich
ja etwas einfaches... Mir scheint er kommt nie über Phase 1 hinaus.

Vielen Dank für jede Art von Hilfe oder Tipps wo ich wissenswertes finde.
Viele Grüße
Ralf

 racoon.conf -
timer
{
# These value can be changed per remote node.
counter 5;  # maximum trying count to send.
interval 20 sec;# maximum interval to resend.
persend 1;  # the number of packets per a send.

# timer for waiting to complete each phase.
phase1 30 sec;
phase2 15 sec;
}

remote anonymous
{
exchange_mode main,aggressive;
doi ipsec_doi;
#situation identity_only;
my_identifier address 195.243.27.122;
peers_identifier address 194.25.154.194;
nonce_size 16;
lifetime time 6000 sec; # sec,min,hour
initial_contact on;
support_proxy on;
proposal_check obey;# obey, strict or claim

proposal {
encryption_algorithm 3des;
hash_algorithm md5;
authentication_method pre_shared_key;
dh_group 2;
}
}

sainfo anonymous
{
#pfs_group 2;
pfs_group modp1024;
lifetime time 6000 sec;
encryption_algorithm des,3des;
authentication_algorithm hmac_md5;
compression_algorithm deflate;
}

---

Jun  3 19:25:29 test01 racoon: DEBUG: begin.
Jun  3 19:25:29 test01 racoon: DEBUG: seen nptype=5(id)
Jun  3 19:25:29 test01 racoon: DEBUG: invalid length of payload
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: ===
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 60 bytes message received from
194.25.154.194[500] to 10.0.1.1[500]
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG:  31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59
05100201  003c b5f37e38 4bc3542d ae8eab8e 925f716e fce85134
0241c38c d8911f53 20a8d659
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: begin decryption.
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: encription(3des)
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: IV was saved for next processing:
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG:  d8911f53 20a8d659
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: encription(3des)
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: with key:
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG:  30b65bec 23fb830c 6b54ea2c fff84374
4b14099b 46d4b467
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: decrypted payload by IV:
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG:  d8911f53 20a8d659
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: decrypted payload, but not trimed.
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG:  0d8f1ebf 580d2e9e 87e2e5b9 15001ac2
e3af69f9 645e7f07 841b54c9 2dd603d6
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: padding len=214
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: skip to trim padding.
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: decrypted.
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG:  31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59
05100201  003c 0d8f1ebf 580d2e9e 87e2e5b9 15001ac2 e3af69f9
645e7f07 841b54c9 2dd603d6
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: begin.
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: seen nptype=5(id)
Jun  3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: invalid length of payload
Jun  3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: 180 bytes from 10.0.1.1[500] to
194.25.154.194[500]
Jun  3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: sockname 10.0.1.1[500]
Jun  3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: send packet from 10.0.1.1[500]
Jun  3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: send packet to 194.25.154.194[500]
Jun  3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: src4 10.0.1.1[500]
Jun  3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: dst4 194.25.154.194[500]
Jun  3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: 1 times of 180 bytes message will be
sent to 10.0.1.1[500]
Jun  3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG:  31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59
04100200  00b4 0a84 a074bac4 36a9d1a9 287b3eab 3148ec6b
ddad71cc ceb0f091 378f38cf 3db7ca45 badf1833 92806ed7 26f33c2c d412c680
ae687bc4 716aa4bb 6c7ce739 8244fcd9 42c5c229 bdeaaece 4686bc46 a671ece4
a65cf949 072e85ce 22db118e 980bc0bf 3e1e5473 0c9de4d7 b5b4a7b4 c98802e6
eb44403f 36d62411 867e2b07 bcfdc8d6 0014 ca4afee1 b5d6f688 b05a194a
8f0a3ce0
Jun  3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: resend phase1 packet
31e7af22cc20d683:b98f601bdc7aee59
Jun  3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: ===
Jun  3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: 60 bytes message received from
10.0.2.1[500] to 10.0.1.1[500]
Jun  3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG:  31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59
05100201  003c b5f37e38 4bc3542d ae8eab8e 925f716e fce85134
0241c38c d8911f53 20a8d659
Jun  3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: begin decryption.
Jun  3 19:25:52 

Re: crontab extension will nicht funktionieren

2004-06-03 Thread Severin
Rainer Bendig, Digitally Impressed wrote:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Severin schrieb am 03.06.2004 18:52:
| Hallo Liste!
Hallo!
| SHELL=/bin/sh
| PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/
|
| # cronjob for reconnect ppp-connection
| #
| #
| 33 18-17/8 * * * root restart-ppp
33 18-17/8 * * * root /root/restart-ppp
Danke, aber hab ich auch schon versucht, ohne Erfolg!
woher soll cron wissen wo die Datei liegt?
*merke für den Spamfiler* E-mails mit Attachments, die ohne Grund vonner
Liste kommen direkt löschen ... zumals das als einfacher Text auch getan
hätte.
- --
So long,
Rainer Bendig aka mindz
- --
PGP/GPG key  (ID: 0x247FECD5) available via wwwkeys.de.pgp.net
key-fingerprint 0011 7284 1A48 9AF7 8EA8 EB35 17B2 0B55 247F ECD5
- --
()  ascii ribbon campaign - against html mail
/\  http://arc.pasp.de/   - against microsoft attachments
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux)
iD8DBQFAv1jli1D4EGbeRE8RAnY1AJ9UERIdPmBNf6rVgObO3yY2jUdt6ACfQGLq
Wq5yvok4Sgo5RHIEWm5nAPU=
=6XGD
-END PGP SIGNATURE-


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: crontab extension will nicht funktionieren

2004-06-03 Thread Severin




Sven Hoexter wrote:

  On Thu, Jun 03, 2004 at 06:52:12PM +0200, Severin wrote:
  
  
Hallo Liste!

Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses 
habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt.
Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe 
Attachment
Mein Problem ist, dass mein eigenbau-script nicht von cron gestartet 
wird (ein einfaches echo in eine Datei umleiten funktioniert)! :(
Muss ich eventuell etwas beachten, wenn ich ein Eigenbau-script ber 
cron starten will?
Das script funktioniert (aus der bash funktionierts einwandfrei)
Was kann ich noch machen? - bin verzweifelt. Danke fr eure hilfe!
lg Severin

  
  
  
  
SHELL=/bin/sh
PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/

# cronjob for reconnect ppp-connection
#
#
33 18-17/8 * * * root restart-ppp

  
  Was schickt der cron dir den als Fehlermeldung?
So wuerde ich mal drauf tippen das er das script einfach nicht findet
weil es nicht im PATH ist. Probier doch mal den vollen pfad zu dem
Script anzugeben.
  

hab ich probiert - geht auch nicht - das komische ist ja, dass ein
einfacher echo Befehl funktioniert :(

  
HTH
Sven

lg Severin




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