Re: Auf ein Neues, oder wie bringe ich meinem Shuttle PC debian bei?
On Wednesday 02 June 2004 14:27, Ralf Deifel wrote: Hi, Daher meine Fragen: 1. Laeuft Debian denn auf NForce 2 bzw. Shuttle PCs? 2. Gibt es gute Alternativen zum Download, bzw. brauche ich alle 10 CDs die ich vorhin auf einem Mirror entdeckt habe? 3. Wie mache ich einen Clean-Install am besten, Boot-Disketten oder booten die Debian-CDs? Hol dir eine Knoppix CD (V 3.4.). Wenn die läuft, stehen die Chancen relativ gut. Da ist auch das meiste drauf was man so braucht, du kannst das Teil auf Festplatte installieren und danach auf sid upgraden. Geht bei mir seit Jahren ohne Probleme, auch bei Rechern mit neuen Chipsätzen. Ist zwar nicht die reine Debian-Lehre, funktioniert aber schnell und unproblematisch. Wenn du kein Openoffice und kein kde verwendest hält sich auch der Traffic beim Upgrade über das Netz in Grenzen. Read ya, Ralf Gruss GEorg -- Georg Hoermann, Fachabteilung Wasserwirtschaft / Dep. Hydrology Ecosystem Research Center, Kiel University, Germany Tel. 0431-880-1207, Home: 0451/477032, 0172/4315715, Penguin #189476
Re: Netzwerkhardware Probleme
Christian Schmidt wrote: Hallo Julian, Julian Rath, 02.06.2004 (d.m.y): ich habe ein problem mit meiner netzwerkkarte(seit 2.6) immer wenn ich es ein bisschen belaste kommt folgende Meldung: (RTL 8139C+) Einige Bekannte bezeichnen die Dinger mit diesem Chipsatz als Elektronikschrott. Zuweilen trifft das wohl zu... ;-) Meine rede aber leider ist das ein notebook und mit dem alten Kernel giebt es eh keine Probleme. Gruss, Christian mfg Julian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GUI-Programm zum Erstellen einer Route für GPS Geraet?
Hi, ich suche ein Programm, mit dem ich eine Wegpunkt-Route für ein GPS Gerät (Garmin etrex-vista) erstellen kann. Natürlich unter Linux. Bisher habe ich unter Windows das Programm gpsu (GPS Utility) benutzt, das möchte ich jedoch gerne ablösen. Was das Programm können sollte: - Eine Karte (Bild-Datei oder sogar die Topografischen Karten auf CD der Landesvermessungsämter) als Hintergrund benutzen, diese kalibrieren, - per GUI Wegpunkte und Routen erstellen - diese dann in das GPS Gerät herunterladen. Bisher kenne ich nur Linux Programme, die nur einige Anforderungen erfüllen (z.B. gpsman, gpsdrive, gpstrans) allerdings insbesondere die Erstellung einer Route anhand einer Kartendarstellung nicht unterstützen. Grüße Reiner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Rechner als Netware-Client...
Am Wed, 2 Jun 2004 19:34:04 +0200 schrieb Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] : Nun muss ich mir nur noch etwas ausdenken, um vom PAM-System das Mounten der Home-Verzeichnisse zu veranlassen. Möglicherweise hilft Dir da der linux-automounter oder der BSD-automounter. Hab leider nur den Kernel-basierten Linux-Automounter getestet, der unterstützt zumindest die Abfrage eines LDAP-Servers. Die BSD-Userspace-Version kann vielleicht mehr. Das hätte zumindest den Vorteil, das bei Zugriff auf das entsprechende Home-Verzeichnis, also sprich in diesem Fall beim Login das entsprechende Home gemountet würde... Viel Glück
Re: Position popup windows mit Dual head
Hallo zusammen, Am Donnerstag, 3. Juni 2004 00:03 schrieb marcbey: anbei meine XF86Config-4 ok, ich hab's Gestern vergessen meine XF86Config zu posten. Falls noch bedarf ist werde ich das aber heute Abend ganz bestimmt machen. Sorry. Viele Gre Sven
Re: Debian-Rechner als Netware-Client...
Vielleicht hilft Dir auch dieses Paket: libpam-mount - a PAM module that can mount volumes for a user session -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnutls10 gelinkte Pakete
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- On Wed, 2 Jun 2004 18:34:37 +0200, Andreas Metzler wrote: On Wed, Jun 02, 2004 at 03:32:54PM +0200, Matthias Popp wrote: On Tue, 01 Jun 2004 17:28:43 +0200, Andreas Metzler wrote: Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote: also ich wundere mich hier so ein wenig, dass ich Pakete habe, die auf -gnutls10 enden. Ich nehme mal an, dass diese Pakete gegen gnutls10 gelinkt sind. Jedenfalls wurde dadurch in meinem Pinning System k3b und weitere Kleinigkeiten von KDE gelöscht. Gibt es irgendeinen Grund, warum man dies macht? Weil es noetig ist (sonst gibt es bei der gemeinsamen Verwendung von apache und cups Crashes.) Beim Upload von Gnome2.6 konnte man das Ich lese hier apache und nicht samba Problem recht schmerzlos miterschlagen. welcher Apache 1.3.xx oder 2.0.xx Sagte ich apache? Ich meinte samba. cu andreas Oder war war das nur ein Verschrieben? with best regards from Dortmund Matthias Popp +49-163 4289455 - -- Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59 64DC ECE3 A0D3 6827 1864 PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: 2.6.3in Charset: noconv iQEVAwUBQL7vpqh1Endy0XEdAQGHgAgAxK3TYYHafuGGUF7WSx/gJFoHoNbeYKs/ U9YNgjZWOX+XoKefJtl/Xpf/4dOglPJT0+BmpdlcrGfW4fKh3cVgGRCuhWoK9+h0 SFkU/anrP6INXBv9CHQ5J5CoVYGQCM5gXmaf6Yp46nYuK1ugVBJEkWaSPLRCBBbg pUYY3KKgzFMWMwWjWXHSxp5kJL5tyeVM7kJl4o0btyyVqhDOyXyjBGKxmy94Zk9D MzYoovPuJcP0XegrvbiaEBdWSkcV1BU6anuGfdTaxbA5DJFVcgk3qp9vPmbldeoo W1ee/moyrmY9eXCht2c/o5UYd78z2zLt/CQ71aVF1bYx9eOjxwhu/w== =Tmxk -END PGP SIGNATURE-
Re: gnutls10 gelinkte Pakete
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- On Wed, 2 Jun 2004 09:36:26 -0700, Andreas Pakulat wrote: On 02.Jun 2004 - 15:32:54, Matthias Popp wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Aber mit großen Auswirkungen. Wenn man ein neue Installation machen wollte dann wäre KDE uninstallierbar, und auch bei Gnome passt einiges nicht habe ich ebend festgestellt. Deswegen heisst es sid! Ach und auch sarge ist nicht stable, also was bitte war dein Problem? Das sid und auch sarge nicht stable sind ist schon klar. Es sollte aber auch mehr ein Hinweis sein. PS: Woody plus Backports soll wohl auch nicht das wahre sein. (Nichts gegen Norbert) PPS. Gnome scheint noch ne andere Baustelle zu sein. Evolution verlangt nach einem libsoup2-0 in Sid gibt es aber nur libsoup2-2 with best regards from Dortmund Matthias Popp +49-163 4289455 - -- Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59 64DC ECE3 A0D3 6827 1864 PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: 2.6.3in Charset: noconv iQEVAwUBQL7x7ah1Endy0XEdAQE3Ngf+IJjzBQ+I1ODlfOGqyEa6Wx2XjKZClbNu 1i7vlNN59gTWUn3g2X/FCohj/lhnKaqWc6fugoyKWInnjg/gdw561ZpABtU+u+j8 +ivesQ7ZMNA1gWVMw/2RorEvto0XyXAOET9PbFhom8BUw+SVDPyoGVXqgpUODwjY MnHxWpVwDHZJ6BPdUuEI+N3/4vUJMKzL7OKHLKcZo/0P2V7cQeay+f9Ro2RUHevm unURNUSPsyCEvI246F7vkvBrwALaws4aREQSHSuJFwZgCXDXe4zaObVtkWDvb4tb tiubQNI+Kb1e+8pfZN9YL2qZaxywZxwF+Kw29zyuwd8n4yVUJ1/wiw== =Yzcy -END PGP SIGNATURE-
Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE
On Thu, Jun 03, 2004 at 12:49:55AM +0200, Heino Tiedemann wrote: Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Jun 01, 2004 at 11:41:21PM +0200, Heino Tiedemann wrote: [EMAIL PROTECTED] wrote: Pakete ließen sich nicht installieren, weil eine Datei XY fehlte. Ja zum Henker, dann soll er doch das Paket mit installieren, bzw. Updaten, wenn er es braucht. Das Paktesystem hat mir leider nur die _Datei_ genannt, die fehlte, nicht aber das Pakte in dem sie steckt. Eigentlich mueste apt-file auch mit einem aptifizierten RotHut funktionieren. Da frage ich mich: Warum ein System erst aptifizieren müssen, wenn man das original haben kann? Weil Du aus einem der zig Gruenden die in diesem Thread genannt wurden dazu gezwungen bist eine nicht Debian basierte Distribution zu verwenden. Oder Du hast einfach eine Vorliebe fuer Software die noch keinen Schimmel angesetzt hat weil Du $random_feature aus $aktueller_version brauchst/haben moechtest. Richten wir uns mal wieder an die Frage des OP: Der OP fragte ja nach Vorteilen für debian, weil er das so seinem Vorgesetzten sagen möchte. Davon hat er ja einige jetzt zu lesen bekomme, allerdings sollte er da gut filtern da wir ja jetzt schon mehrfach festgestellt haben das einige Augenscheinliche Vorteile gar keine sind sondern eigentlich nur eine zurecht gelegte Realitaet. Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon mit, andere Distris muss man erst nachträglich aptifizieren. s/Paketsystem/Frontend fuer ein Paketsystem/g Wobei ich die 5min Aufwand 2-3 Pakete zu installieren jetzt nicht als teuersten Punkt in einem Projekt bezeichnen wuerde. Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Rechner als Netware-Client...
Hallo Andreas, Andreas Eichner, 03.06.2004 (d.m.y): Am Wed, 2 Jun 2004 19:34:04 +0200 schrieb Christian Schmidt: Nun muss ich mir nur noch etwas ausdenken, um vom PAM-System das Mounten der Home-Verzeichnisse zu veranlassen. Möglicherweise hilft Dir da der linux-automounter oder der BSD-automounter. Hab leider nur den Kernel-basierten Linux-Automounter getestet, der unterstützt zumindest die Abfrage eines LDAP-Servers. Die BSD-Userspace-Version kann vielleicht mehr. Das hätte zumindest den Vorteil, das bei Zugriff auf das entsprechende Home-Verzeichnis, also sprich in diesem Fall beim Login das entsprechende Home gemountet würde... Waere vielleicht auch eine Variante... Viel Glück Danke! Gruss, Christian -- Das Schwein trägt seinen Namen nicht umsonst - Stilblüten aus Kinderaufsätzen: (Musik) Im Radio kommt oft ein Konzert von Antante und Allegro. signature.asc Description: Digital signature
Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE
On Thu, Jun 03, 2004 at 03:08:29AM +0200, Sven Hartge wrote: Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon mit, andere Distris muss man erst nachträglich aptifizieren. Und hat dann keine Garantie, das dieses aufgeprofte Zusatzsystem sich so verhält, wie man will. Überhaupt lese ich in der Diskussion sehr oft, man könne SuSE/Mandrake/RedHat ja so einfach mit _externen_ Tools wie apt freundlicher wartbar machen, oder es gäbe ja so viele _externe_ Pakete. Meine Frage dann: Warum muss ich erst etwas von aussen holen, damit das System bedien- und wartbar wird? Damit Du in einem hetrogenen Umfeld auf eine Basis kommst. Stell Dir vor ich hab sogar schonmal ne Slowlaris Box mit rpm+apt-rpm ausgestattet. Da kannst Du dann mit einer distributed shell auf allen Systemen gleichzeitig ein apt-get update apt-get -d upgrade fahren. Nur so als beispiel wobei sich das dann mit apticron o.ae. tools auch automatisieren laest. Jeder hat halt so seine persoenliche sammlung an bevorzugten Tools und da ist es auch schoen wenn man die ueberall nutzen kann. Wie schonmal irgendwo in dem Thread geschrieben: Es ist eigentlich egal was fuer eine Distribution darunter liegt im Endeffekt funktioniert die Userland Software ueberall gleich. Vielleicht schreibe ich mir irgendwann auch mal ein wrapper script fuer den urpmi Quark von Mandrake damit ich das ganze in einem apt style benutzen kann. Ist immer so umstaendlich den Syntax nachlesen zu muessen. advokat type=Teufels Ist SuSE/Mandrake/RedHat dann vielleicht alleine ohne Zusätze gar nicht so brauchbar? /advokat sarcasmIst Debian ohne apt ueberhaupt brauchbar?/sarcasm Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnutls10 gelinkte Pakete
On 03.Jun 2004 - 09:39:58, Matthias Popp wrote: PS: Woody plus Backports soll wohl auch nicht das wahre sein. (Nichts gegen Norbert) k.A. als ich das letzte Mal woody mit Backports probiert hatte gabs backports.org noch nicht und damals konnte ich ein aktuelles Gnome nicht installieren... PPS. Gnome scheint noch ne andere Baustelle zu sein. Evolution verlangt nach einem libsoup2-0 in Sid gibt es aber nur libsoup2-2 Na wer will schon Evolution? ;-) Wir mailen doch alle mit mutt oder? ;-) Andreas -- Excellent day for drinking heavily. Spike the office water cooler. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spammails von Spamarchive.org
On Wed, 2 Jun 2004 15:48:56 - Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote: Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin nicht wirklich Spaß... :-( Hallo, Tip: verwende die Kombination mailfilter/bogofilter, mailfilter killt anhand der Header bereits auf dem Server (pop3) , bogofilter erledigt lokal den Rest. Das ganze läuft deutlich effektiver als spamassassin. Im Netz findest du für mailfilter recht gute Beispiele für die .mailfilterrc, bogofilter musst du mit spam und ham trainieren. MfG Martin -- carpe diem
HILFE: Bad magic number in super-block
Liebe Liste, nachdem ich auf einen kernel 2.6.6 upgegraded habe kann ich mit der Fehlermeldung: Bad magic number in super-block nicht mehr booten. Es gibt unzhlige Treffer bei Google - aber der einzigste der passt ist die Partition neu zu schreiben. Das Sarge dann nochmals ber eine 15K Leitung zu ziehen - dazu habe ich definitiv nicht die Zeit. Wenn ich mit Gnoppix start kann ich wunderbar die Partition mounten. ein e2fsck gibt an, dass alles fehlerfrei sei und den lilo habe ich mit chroot auch schon mal durchlaufen lassen. Kann mir jemand helfen? -- Tobias Krais IT-Administration Zentrum BATS Tel +41-(0)61-6909-319 Fax +41-(0)61-6909-315 Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Rechner als Netware-Client...
Hallo Andreas, Andreas Eichner, 03.06.2004 (d.m.y): Vielleicht hilft Dir auch dieses Paket: libpam-mount - a PAM module that can mount volumes for a user session Ja, das habe ich schon installiert. Mit dessen Hilfe hoffe ich, gezielt das Home-Verzeichnis des jeweiligen Users im Zuge des Login-Vorgangs vom Netware-Server mounten zu koennen. Alternativ stuende auch NFS zur Verfuegung, was von den Netware-Admins nur noch aktiviert werden muss... Gruss, Christian -- Gegen den Bekanntesten fühlt man größere Achtung, wenn andre sie ihm erzeigen. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Mailingliste - Newsgroup (was: Auf ein Neues, oder wie bringe ich meinem Shuttle PC debian bei?)
Moinmoin! Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] Am 2004-06-02 22:14:36, schrieb Ralf Deifel: [ Naja, hat ein weilchen gedauert bis ich posten durfte, das meinte ich] ??? wie meinst Du das ??? Du mu?t nicht auf der Liste eingeschrieben sein, um zu Posten... On Wed, Jun 02, 2004 at 11:50:44PM +0200, Ralf Deifel wrote: linux.debian.user.german is a moderated newsgroup in gateway Dies ist ein Extra-Service, welcher nicht von Debian selbst bereitgestellt wird. with a mailing list. Diese Liste hingegen wird von Debian bereitgestellt. Your article has been examined by the automatic moderation program and has been refused because: this hierarchy accepts posts only from registered users. You can register for posting by subscribing to the [EMAIL PROTECTED] mailing list. You can do so by sending a message with subscribe in the body at the [EMAIL PROTECTED] address or by visiting http://lists.bofh.it/listinfo/linux-gate . [...] For more information about the linux.* hierarchy please read the FAQ at http://www.linux.it/~md/linux-faq Dies alles bezieht sich auf die Newsgroup. Um in diese ein Posting einreichen zu können muß man sich anmelden. Ähnliches gilt für das andere Mail-News-Gateway bei gmane. Sende einfach eine _Mail_ an [EMAIL PROTECTED], und sie wird ohne Probleme ankommen. Ergo stimmt Michelles Aussage schon... Viele Grüße, Flo PS: Manche Leute hier (und anderswo) würden sich freuen, wenn Du Dir http://www.oe-faq.de ansehen würdest. Stichworte sind »nicht deklarierter Zeichensatz« und »Einleitungsroman«. Danke. signature.asc Description: Digital signature
Re: Position popup windows mit Dual head
Hallo Sven, ja, das wäre toll. Danke, Marc On Thu, 2004-06-03 at 09:12, Sven Gehr wrote: Hallo zusammen, Am Donnerstag, 3. Juni 2004 00:03 schrieb marcbey: anbei meine XF86Config-4 ok, ich hab's Gestern vergessen meine XF86Config zu posten. Falls noch bedarf ist werde ich das aber heute Abend ganz bestimmt machen. Sorry. Viele Grüße Sven -- marcbey -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auf ein Neues, oder wie bringe ich meinem Shuttle PC debian bei?
Hallo Heino, Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] Ralf Deifel [EMAIL PROTECTED] wrote: 1. Laeuft Debian denn auf NForce 2 bzw. Shuttle PCs? Klar. NForce ist die Graka, oder? Das teil ist ja erst mal wurscht, wenn Du einen Server einrichtest. Server laufen ja, bekanntermaßen ohne X11. Nein, NForce2 ist der Chipsatz, GForce waere Graphik. MForce 2 ist relativ neu, weswegen auch Windows XP bei der Installation nicht selten Probleme macht da es die Hardware nicht kennt. Es gibt Treibr fuer Linux, von NVidia selbst, aber inwieweit diese fuer den Laien + Debian benutzbar sind ist mir nicht bekannt. Derzeitige ISO-Images (und damit auch gekauften CDs) enthalten aber schon 3.0 r2 da sind dann nicht mehr alle Updates nötig, die seit r0 angefallen sind. Nur noch die seit letzten November (oder war es Dezember?). Naja, besser als nix. Ich habe CDs von einem Versender bestellt der behauptet das die CDs quasi Wochenaktuell sind, bin mal gespannt auf was sich das bezieht. Heino Read ya, Ralf. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: Bad magic number in super-block
On 03.Jun 2004 - 10:15:23, Tobias Krais wrote: Liebe Liste, nachdem ich auf einen kernel 2.6.6 upgegraded habe kann ich mit der Fehlermeldung: Bad magic number in super-block nicht mehr booten. Aha, das heisst das eine der Super-Block kopien kaputt ist, oder aber der 2.6.6er Kernel nen Fehler hat. Es gibt unzählige Treffer bei Google - aber der einzigste der passt ist die Partition neu zu schreiben. Das Sarge dann nochmals über eine 15K Leitung zu ziehen - dazu habe ich definitiv nicht die Zeit. Aehm, partition neu zu schreiben != Partition reformatieren. Das meint eigentlich nur die Partitionstabelle neu schreiben zu lassen. Das duerfte aber bei dem Problem eher weniger bringen, ausser du hast an der Partitionstabelle rumgeschraubt... Obwohl dann wuerde er wohl sagen dass der den Super-Block nicht findet... Und Google hat kein Ergebnis geliefert mit dem Tip e2fsck mal mit Option -b laufen zu lassen? Wenn ich mit Gnoppix start kann ich wunderbar die Partition mounten. ein e2fsck gibt an, dass alles fehlerfrei sei und den lilo habe ich mit chroot auch schon mal durchlaufen lassen. Hat Gnoppix denselben Kernel wie dein System? Ja - e2fsck -b, Nein - anderen Kernel auf dem System booten. Andreas -- God is subtle, but he is not malicious. -- Albert Einstein -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fb hhere Frequenz beibringen?
Moinmoin! On Thu, Jun 03, 2004 at 12:19:34AM +0200, J. Volkmann wrote: ich habe hier einem Rechner ohne X aber mit einer Nvidia (Geforce2irgendwas) fb beigebracht, damit die Console in 1024 läuft. Nach dem Aktivieren im Kernel und der Übergabe von video=791 in der lilo.conf geht das so weit auch ziemlich gut. Nur leider benutzt der 60 Hz, was enorme Kopfschmerzen verursacht, ich kann es ihm aber leider nicht abgewöhnen. Hat jemand eine Idee wie ich dem andere Frequenzen beibringe? 85 oder wenigstens 70 wären da schon deutlich angenehmer... Was ich hier bei mir anno dazumal gebastelt habe: »fbset« installieren, »fbset 1024x768-100«, »fbset -move dir« zum Ausrichten des Bildes, »fbset --show« und die angezeigten Werte passend als Bootparameter eintragen. Aktuell nutze ich hingegen |# fbset --show | |mode 1280x960-75 |geometry 1280 960 1280 1637 32 |timings 7959 188 68 37 0 144 3 |accel true |rgba 8/16,8/8,8/0,8/24 |endmode was für mich als Parameter |video=matrox:xres:1280,yres:960,pixclock:7959,left:188,right:68,upper:37,lower:0,hslen:144,vslen:3,depth:32 ergibt. »matrox« wäre in Deinem Fall natürlich passend zu ersetzen... HTH, YMMV, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: HILFE: Bad magic number in super-block
Hallo Andreas, danke fr die schnelle Antwort. nachdem ich auf einen kernel 2.6.6 upgegraded habe kann ich mit der Fehlermeldung: Bad magic number in super-block nicht mehr booten. Aha, das heisst das eine der Super-Block kopien kaputt ist, oder aber der 2.6.6er Kernel nen Fehler hat. Am 2.6.6er kann es eigentlich nicht liegen, da ein anderer kernel (2.2.xx) einen hnlichen Fehler anzeigt. Vom Gnoppix aus kann ich auch ohne Probleme auf die Partition zugreifen, kann dann ein Superblock kaputt sein? Aehm, partition neu zu schreiben != Partition reformatieren. Das meint eigentlich nur die Partitionstabelle neu schreiben zu lassen. Das duerfte aber bei dem Problem eher weniger bringen, ausser du hast an der Partitionstabelle rumgeschraubt... Habe ich nicht. Und Google hat kein Ergebnis geliefert mit dem Tip e2fsck mal mit Option -b laufen zu lassen? Such ich gerade nach. Hat Gnoppix denselben Kernel wie dein System? Nein, Gnoppix hat den 2.4.25 Ja - e2fsck -b, Habe ich trotzdem gemacht - keine Fehler Nein - anderen Kernel auf dem System booten. Auch gemacht (Kernel 2.2.xx) - einen hnlichen Fehler beim booten. Grssle, Tobias -- Tobias Krais Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LG-Brenner legt System lahm
Sven Hartge wrote: Da kann mir keiner weissmachen, das er eine gebrannte CD von einer gepressten CD per Gehör sicher unterscheiden kann. Du brauchst es ja nicht glauben! Und jede Person, die solcherlei Aussagen mir gegenüber gemacht hat, hat sich nicht getraut, dies auch zu beweisen. S° Ich lade Dich gerne ins Studio ein! Ich behaupte ja auch nicht, dass man auf ner stinknormalen HiFi-Anlage solche Unterschiede hörbar machen kann bzw. sowieso hört. -- Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wed, Jun 02, 2004 at 08:12:21AM +0200, Jan Kesten wrote: huch warum hast Du die Malingliste den im To: und im CC:? Aber ein für mich viel schwerwiegenderer Punkt ist, dass wenn man mal vergisst, dass es Yast gibt und man sich alle Einstellungen per Hand zusammengebastelt hat (was IMHO mittels vi und /etc schneller ist als jedes Yast) und dann irgendjemand Yast startet schreibt er alles um - ist aber auch eine 7.x er SuSE gewesen. Du hast immer die Moeglichkeit auf yast zu verzichten und SuSEConfig einfach zu deaktivieren. Gabs ne option in der *gruebel* rc.config oder so aehnlich. Dann kannste yast benutzen wie Du willst aber die geaenderte Konfiguration wird nicht mehr in das System exportiert. Fragt sich dann nur, was man noch alles jeweiles ändern muss, was normalerweise die Scripte von SuSE gemacht hätten. Ich sagte ja schon: Man kann mit oder gegen die Distribution arbeiten. Das letztere führt meistens zu grauen Haaren. S° -- BOFH excuse #129: The ring needs another token -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thu, Jun 03, 2004 at 03:08:29AM +0200, Sven Hartge wrote: Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon mit, andere Distris muss man erst nachträglich aptifizieren. Und hat dann keine Garantie, das dieses aufgeprofte Zusatzsystem sich so verhält, wie man will. Überhaupt lese ich in der Diskussion sehr oft, man könne SuSE/Mandrake/RedHat ja so einfach mit _externen_ Tools wie apt freundlicher wartbar machen, oder es gäbe ja so viele _externe_ Pakete. Meine Frage dann: Warum muss ich erst etwas von aussen holen, damit das System bedien- und wartbar wird? Damit Du in einem hetrogenen Umfeld auf eine Basis kommst. Stell Dir vor ich hab sogar schonmal ne Slowlaris Box mit rpm+apt-rpm ausgestattet. Da kannst Du dann mit einer distributed shell auf allen Systemen gleichzeitig ein apt-get update apt-get -d upgrade fahren. Nur so als beispiel wobei sich das dann mit apticron o.ae. tools auch automatisieren laest. Der, der eine Slowlartus mit rpm+apt-rpm aufrüstet, ist, was sein Wissen angeht, weit über diesen Thread hier hinaus. advokat type=Teufels Ist SuSE/Mandrake/RedHat dann vielleicht alleine ohne Zusätze gar nicht so brauchbar? /advokat sarcasmIst Debian ohne apt ueberhaupt brauchbar?/sarcasm Dpkg reicht, mehr haben SuSE/RedHat/Mandrake per Default ja auch nicht. apt ist dann die Sahne auf dem Eis. S° -- BOFH excuse #248: Too much radiation coming from the soil. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] wrote: Es geht darum, dass ein Hersteller für sein Produkt geradesteht. Das zählt bei Firmen. Lass ne Oracle mal auf BSD laufen, was geht Aber du bekommst dann halt von Oracle Null Support. Lass mal ein Warenwirtschaftssystem, dass für SuSE zertifiziert ist auf einer anderen Distri laufen und schon verlierst du den Support. Das sind Dinge, die für die $GESCHAEFTSLEITUNG wichtig sind. Klar kann ich mir den Klotz ans Bein binden und uns selbst supporten...)) Das ist halt die Krux, die dabei herauskommt, wenn man versucht, eine Idee aus der ClosedSource-Welt auf die OpenSource-Welt zu übertragen. Die Entscheider und die Leute in der Rechts- und Rechnungsabteilung kennen halt nur das stock kommerzielle Modell mit Lizenz, Garantie und Gewährleisten und versuchen dies nun mit aller Macht auf alles andere anzuwenden. Was dabei herauskommt, wissen wir ja. Eine unser wichtigsten Softwarekomponenten (das ERP und Warenwirtschaftssystem) wird nur supportet, wenn es auf definierten und vom Hersteller zertifizierten Plattformen von SuSE oder Red-Hat läuft. Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum ein Hersteller so auf eine bestimmte Version pocht? Scheinbar muss das Produkt so mies sein, das es nur auf dem System läuft, auf dem es auch entwickelt worden ist. S° -- BOFH excuse #251: Processes running slowly due to weak power supply -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: ATX-Netzteil-Wiedereinschalt-Problem
Hallo Sven, habe gesehen, dass Du eine Lösung für das Wiedereinschaltproblem beim Mainboard P6LXD-A+ hast. Ich stehe vor dem gleichen Problem. Rechner sind in Touch-Screen-Terminals im Museum eingebaut. Wenn bei Wenig Besuchern der Strom vorübergehend ausgeschaltet wird, starten die REchner nicht mehr von alleine. Gibts hier eine einfache Lösung??? Mit freundlichen Grüssen Peter Ochsenmeier
Re: Position popup windows mit Dual head
Sven Gehr [EMAIL PROTECTED] wrote: ok, ich hab's Gestern vergessen meine XF86Config zu posten. Falls noch bedarf ist werde ich das aber heute Abend ganz bestimmt machen. Sorry. Bitte. S° -- Irgendwie wußte ich schon immer, daß Frauensleut Webserver sind. Jetzt wurde es mir gerade bestätigt: 405 Method Not Allowed - Neee, von hinten is' nicht... Hajo Pflueger [EMAIL PROTECTED] in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LG-Brenner legt System lahm
* Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] [2004-06-02 17:18]: [...] Aber das war, glaube ich, nicht so ganz das Thema ;-)) Ich vermute, der frank paulsen hat das gemeint. EOT?? Klar doch. :) Hannes -- Was den Menschen vom Tier unterscheidet, sind die Geldsorgen. (unbekannter Autor) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: Bad magic number in super-block
On 03.Jun 2004 - 10:46:00, Tobias Krais wrote: Hallo Andreas, danke für die schnelle Antwort. nachdem ich auf einen kernel 2.6.6 upgegraded habe kann ich mit der Fehlermeldung: Bad magic number in super-block nicht mehr booten. Aha, das heisst das eine der Super-Block kopien kaputt ist, oder aber der 2.6.6er Kernel nen Fehler hat. Am 2.6.6er kann es eigentlich nicht liegen, da ein anderer kernel (2.2.xx) einen ähnlichen Fehler anzeigt. Vom Gnoppix aus kann ich auch ohne Probleme auf die Partition zugreifen, kann dann ein Superblock kaputt sein? Prinzipiell: Ja. Aber ich kenne Gnoppix nicht, vielleicht zeigen die den Fehler nur nicht an und nehmen gleich nen alternativen Superblock... Ja - e2fsck -b, Habe ich trotzdem gemacht - keine Fehler Hmm, nur so wie es da steht? Hoffe nicht... Manpage zu e2fsck lesen.. Nein - anderen Kernel auf dem System booten. Auch gemacht (Kernel 2.2.xx) - einen ähnlichen Fehler beim booten. Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche Partition es sich handelt. Andreas -- Excusing bad programming is a shooting offence, no matter _what_ the circumstances. -- Linus Torvalds, to the linux-kernel list -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE
* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [2004-06-03 11:09]: Die Entscheider und die Leute in der Rechts- und Rechnungsabteilung kennen halt nur das stock kommerzielle Modell mit Lizenz, Garantie und Gewährleisten und versuchen dies nun mit aller Macht auf alles andere anzuwenden. Was dabei herauskommt, wissen wir ja. Du machst mir sehr den Eindruck, als wenn Du noch nie für einen Teil eines Unternehmens bzw. vllt sogar für ein ganzes Unternehmen verantwortlich gewesen wärst. Das Pochen auf Garantie und Gewährleistung hat nix mit stockkonservativem Denken zu tun, sondern einfach damit, dass man in der Lage sein muss, seinen Betrieb zu planen. Und wenn da Zustände, die die Arbeitsfähigkeit einschränken, auftreten, muss es eine Möglichkeit geben, den Verursacher dieses Zustands haftbar zu machen. Anderenfalls können nämlich wenige bis auch nur einer dieser Zustände zur Schliessung des Unternehmens führen, und dieses Risiko ist deutlich gewichtiger als der Hang zu sentimentalem Community/OpenSource-Denken. Nichts gegen Weltverbesserer, ich war auch mal so ;), aber bei Geld hört heutzutage nunmal einfach alle Freundschaft auf. Ich denke nicht, dass Du als OS-Programmierer für Probleme, die mit dem Betrieb Deiner Software auftreten, haftbar gemacht werden möchtest, und darum muss es jemanden geben, der dieses Haftungsrisiko auf sich nimmt. Und das sind die Distributoren kommerzieller Distris. Und dass die dann natürlich Geld verdienen müssen, ist wohl klar. Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum ein Hersteller so auf eine bestimmte Version pocht? Scheinbar muss das Produkt so mies sein, das es nur auf dem System läuft, auf dem es auch entwickelt worden ist. Nein, auch damit hat das wieder nix zu tun. Hast Du schon einmal Support für ein Produkt geleistet, wo Du im Schadensfall auch haftbar für Betriebsausfälle bist? Sicher nicht, sonst würde Dir klar sein, dass man dann natürlich gezwungen ist, die Plattform (und damit den für die meisten Fehler in dem komplexen Schichtsystem aus Hardware/Betriebssystem/Anwendung verantwortlichen Teil) standardisieren _muss_, schon bloss, damit man beim Nachvollziehen der Fehlersituation eine klare Basis hat. Versuch doch einfach mal, Dich in ein kommerzielles Umfeld hineinzudenken. Dort ist einem mit viel persönlichem Einsatz einer umtriebigen Community und einem hochintelligenten und sich mit der Materie bestens auskennendem Admin nicht geholfen. Damit kann man nämlich nicht kalkulieren. Kalkulieren kann man nur mit Vertragsklauseln und Zahlen. Just my 2 cents (und auch mein letzter Beitrag zum Thema), Hannes -- BOFH excuse #251: Processes running slowly due to weak power supply (Die Ausrede ist nicht mal so abwegig, aber das nur am Rande.) Heutzutage ist Resignation schon ein viel zu grosses persönliches Engagement. (unbekannter Autor) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE
Moin, On Thursday 03 June 2004 11:09, Sven Hartge wrote: Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] wrote: Es geht darum, dass ein Hersteller für sein Produkt geradesteht. Das zählt bei Firmen. Lass ne Oracle mal auf BSD laufen, was geht Aber du bekommst dann halt von Oracle Null Support. Lass mal ein Warenwirtschaftssystem, dass für SuSE zertifiziert ist auf einer anderen Distri laufen und schon verlierst du den Support. Das sind Dinge, die für die $GESCHAEFTSLEITUNG wichtig sind. Klar kann ich mir den Klotz ans Bein binden und uns selbst supporten...)) Das ist halt die Krux, die dabei herauskommt, wenn man versucht, eine Idee aus der ClosedSource-Welt auf die OpenSource-Welt zu übertragen. die Meinung teile ich Die Entscheider und die Leute in der Rechts- und Rechnungsabteilung kennen halt nur das stock kommerzielle Modell mit Lizenz, Garantie und Gewährleisten und versuchen dies nun mit aller Macht auf alles andere anzuwenden. Gewährleistung ist natürlich auch wichtig, das darfst du nicht vergessen. Wenn ich 20K EUR ausgebe, brauche ich natürlich auch das entsprechende Drum-Herum. Was dabei herauskommt, wissen wir ja. Muss ja nicht immer so laufen wie bei denen in Redmond... Eine unser wichtigsten Softwarekomponenten (das ERP und Warenwirtschaftssystem) wird nur supportet, wenn es auf definierten und vom Hersteller zertifizierten Plattformen von SuSE oder Red-Hat läuft. Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum ein Hersteller so auf eine bestimmte Version pocht? Scheinbar muss das Produkt so mies sein, das es nur auf dem System läuft, auf dem es auch entwickelt worden ist. nee, das ist es nicht. Ich hatte mir damals die Freiheit genommen, die Server selbst zu konfigurieren, auf denen die Software und die Datenbanken laufen sollten. Als der Techniker kam, war mir sehr schnell klar: Der kennt nur Yast... Mit Verlaub würde ich meine Kenntnisse des Betriebssystem als wesentlich höher einschätzen. Der kam mit einer vorgefertigten Samba-Konfiguration und maulte rum, als ich die händisch an unsere Bedürfnisse anpassen wollte. Der hatte zB von Debian zwar gehört, kannte sie aber nicht. Ach ja, mit BSD konnte der gar nichts anfangen. Wenn mich damals einer gefragt hätte: ich hätte gesagt, es war ein um(n)geschulter MCSE. oder wie die Typen heissen Von nichts ne Ahnung und das richtig. Aber er war ja nur für das Aufspielen zuständig. Es ist wohl so, dass die Software bestimmte Bibliotheken in bestimmten Pfaden braucht... Du darfst so einen Rechner ja nun auch nicht einfach mal updaten, von upgraden ganz zu schweigen, auch dann verlierst du den Support. Also: wenn die Software-Firma mal pleite macht, oder der Vertrag ausläuft habe ich freie Hand, stehe aber auch mit meinem Kopf dafür gerade Ob das dann nette Aussichten sind? Ich weiss nicht Ich stehe eigentlich nur für das gerne gerade, das ich richtig kenne und von dem ich Ahnung habe. Und unser ERP gehört nicht zu meinen Lieblingen. so long Dieter (heute @home...)
Re: HILFE: Bad magic number in super-block
Hallo Andreas, brauchst dich nicht weiter bemhen, ich nehme doch die Neuinstallation, da nichts wichtiges auf dem System war. Trotzdem nachfolgend die Antworten: Ja - e2fsck -b, Habe ich trotzdem gemacht - keine Fehler Hmm, nur so wie es da steht? Hoffe nicht... Manpage zu e2fsck lesen.. Ja, leider. Ich habe dann mal mke2fs -n /dev/hda5 gemacht und mir die Superblcke ausgelesen. Dann habe ich e2fsck -b [jeder einzelne Superblock] /dev/hda5 gemacht. Keine Fehler. Nein - anderen Kernel auf dem System booten. Auch gemacht (Kernel 2.2.xx) - einen hnlichen Fehler beim booten. Ich habe dann noch versuche mit chroot nen 2.4.25er Kernel zu installieren, aber bin klglich gescheitert. Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche Partition es sich handelt. Das war die unable to mount root file system oder so. Grssle und nochmals Danke, Sorry, dass ich so schnell aufgeb, aber ich muss in 20 Minuten weg... Tobias -- Tobias Krais Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fb höhere Frequenz beibringen?
Florian Ernst schrieb: On Thu, Jun 03, 2004 at 12:19:34AM +0200, J. Volkmann wrote: ich habe hier einem Rechner ohne X aber mit einer Nvidia (Geforce2irgendwas) fb beigebracht, damit die Console in 1024 läuft. Nach dem Aktivieren im Kernel und der Übergabe von video=791 in der lilo.conf geht das so weit auch ziemlich gut. Nur leider benutzt der 60 Hz, was enorme Kopfschmerzen verursacht, ich kann es ihm aber leider nicht abgewöhnen. Hat jemand eine Idee wie ich dem andere Frequenzen beibringe? 85 oder wenigstens 70 wären da schon deutlich angenehmer... Lies die Kerneldoku zum vesafb. |video=matrox:xres:1280,yres:960,pixclock:7959,left:188,right:68,upper:37,lower:0,hslen:144,vslen:3,depth:32 Mein Computer soll gefälligst selbst rechnen. Wozu steht denn die Kiste herum? Ich gebe nur den gewünschten Modus und die oberen Grenzwerte für meinen schon recht alten Sony 17sfII ein: | video=matroxfb:vesa:0x117,fh:65000,fv:120 BTW: Kernel 2.6.x wollen matroxfb:... an Stelle von matrox:... sehen. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: Bad magic number in super-block
On 03.Jun 2004 - 12:08:58, Tobias Krais wrote: Hallo Andreas, brauchst dich nicht weiter bemühen, ich nehme doch die Neuinstallation, da nichts wichtiges auf dem System war. Trotzdem nachfolgend die Antworten: Na mal schauen... Ich geb nicht so schnell auf dich weiter zu bilden ;-) Ja - e2fsck -b, Habe ich trotzdem gemacht - keine Fehler Hmm, nur so wie es da steht? Hoffe nicht... Manpage zu e2fsck lesen.. Ja, leider. Ich habe dann mal mke2fs -n /dev/hda5 gemacht und mir die Superblöcke ausgelesen. Dann habe ich e2fsck -b [jeder einzelne Superblock] /dev/hda5 gemacht. Keine Fehler. Dann ist die Partition also in Ordnung. Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche Partition es sich handelt. Das war die unable to mount root file system oder so. aehm, da steht nichts von Superblock Fehler, das sieht mehr so aus als haettest du den Treiber fuer das Root-Dateisystem nicht fest im Kernel, bzw. fehlt das Modul wenn du mit initrd bootest. Du erwaehntest einen 2.2.x Kernel? Was fuer ein Dateisystem ist/war auf der Partition? Andreas -- The executioner is, I hear, very expert, and my neck is very slender. -- Anne Boleyn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spammails von Spamarchive.org
Martin Hennes [EMAIL PROTECTED] wrote: Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin nicht wirklich Spaß... :-( Tip: verwende die Kombination mailfilter/bogofilter, mailfilter killt anhand der Header bereits auf dem Server (pop3) , bogofilter erledigt lokal den Rest. Das ganze läuft deutlich effektiver als spamassassin. Im Netz findest du für mailfilter recht gute Beispiele für die .mailfilterrc, bogofilter musst du mit spam und ham trainieren. Danke für den Tip, aber hier scheinen alle den Thread nur halb zu lesen :-) Eben weil ich diese Probleme mit SpamAssassin hatte, läuft bei mir inzwischen die Kombination Bogofilter + SpamAssassin. Das ist deutlich effektiver und verursacht sogar noch weniger Last. Mailfilter hatte ich mir auch schonmal angeschaut, aber mir widerstrebt es, Mails komplett wegzuwerfen, wenn ich sie noch garnicht gesehen habe. Trotzdem Danke, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: Bad magic number in super-block
Hi Andreas, Na mal schauen... Ich geb nicht so schnell auf dich weiter zu bilden ;-) Das ist lieb von dir. Da mach ich gerne mit :-) Danke! Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche Partition es sich handelt. Das war die unable to mount root file system oder so. aehm, da steht nichts von Superblock Fehler, das sieht mehr so aus als haettest du den Treiber fuer das Root-Dateisystem nicht fest im Kernel, bzw. fehlt das Modul wenn du mit initrd bootest. Du erwaehntest einen 2.2.x Kernel? Was fuer ein Dateisystem ist/war auf der Partition? Auf der Partition war zuerst ein ext2. Es ging weder mit dem 2.6.6 noch mit dem 2.2.20. Dann habe ich mal mit gnoppix ein ext3 draus gemacht. Die Fehler blieben unverndert. Der unable to mount root file system kam mit dem 2.2.20 und der Bad magic number in super-block mit dem 2.6.6. Wenn ich beim 2.6.6 gebootet habe konnte ich mein root Passwort eingeben und auf die Partition zugreifen. Beim 2.2.20er konnte ich nicht mal das. Grssle, Tobias -- Tobias Krais Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: Bad magic number in super-block
On 03.Jun 2004 - 12:24:44, Tobias Krais wrote: Hi Andreas, Also, dann mal her mit der Fehlermeldung und Info's darueber um welche Partition es sich handelt. Das war die unable to mount root file system oder so. aehm, da steht nichts von Superblock Fehler, das sieht mehr so aus als haettest du den Treiber fuer das Root-Dateisystem nicht fest im Kernel, bzw. fehlt das Modul wenn du mit initrd bootest. Du erwaehntest einen 2.2.x Kernel? Was fuer ein Dateisystem ist/war auf der Partition? Auf der Partition war zuerst ein ext2. Es ging weder mit dem 2.6.6 noch mit dem 2.2.20. Dann habe ich mal mit gnoppix ein ext3 draus gemacht. Die Fehler blieben unverändert. Aha, das erklaert ein wenig was Der unable to mount root file system kam mit dem 2.2.20 und der Bad magic number in super-block mit dem 2.6.6. 2.2.x kennt kein ext3. Zum 2.6.6: Mir gehen etwas die Ideen aus... Wenn ich beim 2.6.6 gebootet habe konnte ich mein root Passwort eingeben und auf die Partition zugreifen. Beim 2.2.20er konnte ich nicht mal das. Ja nur das dein root-fs dann natuerlich ro gemounted ist und keine Aenderungen erfaehrt. Wenn noch nicht reinstalliert hast: Gib mal die komplette Ausgabe von e2fsck /dev/hdXX und e2fsck -b 8192 /dev/hdXX Wenn du mit dem 2.6.6er gebootet hast. Andreas -- Consequences, Schmonsequences, as long as I'm rich. -- Ali Baba Bunny [1957, Chuck Jones] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
proftpd und umask
Liebe NG, folgende Zeilen habe ich in meine /etc/proftpd.conf eingetragen: - schnipp - Directory /www/weisichnichmehr.de/hp/ UserOwner www-data GroupOwner users Umask 007 /Directory - schnapp - Ich wollte damit das Problem mit SuExec beim Apache umgehen um mich damit nicht rumschlagen zu müssen(Ja ich weiß das es so nicht allen Sicherheitsansprüchen genügt! -g- ). Auf jeden Fall funktioniert das ganze auch gut, bis auf beim erstellen eines Verzeichnisses. Da ist dann die umask 055 = rwxr-xr-x (bzw. 755) Falls jemand die Directive weis, die es ermöglicht Directories auch mit umask 007 zu erstellen... ;) BTW: Ich habe die obigen Zeilen aus der Manual zusammengesucht. Leider habe ich nichts für die Verzeichnisse gefunden. Würde mich aber riesig freuen wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte. Viele Grüße Ralf
Re: fb hhere Frequenz beibringen?
Moinmoin! On Thu, Jun 03, 2004 at 12:03:25PM +0200, Walter Saner wrote: Florian Ernst schrieb: |video=matrox:xres:1280,yres:960,pixclock:7959,left:188,right:68,upper:37,lower:0,hslen:144,vslen:3,depth:32 Mein Computer soll gefälligst selbst rechnen. Wozu steht denn die Kiste herum? Ich gebe nur den gewünschten Modus und die oberen Grenzwerte für meinen schon recht alten Sony 17sfII ein: Das ist bei mir ebenfalls _möglich_, jedoch erhalte ich dann ein Bild, welches weder zentriert ist noch die gesamten Ausmaße des Monitors nutzt, daher die Feinangaben. Wie ich sagte, YMMV. Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: proftpd und umask
Hi, On Thursday 03 June 2004 12:32, Ralf Liebig wrote: Liebe NG, folgende Zeilen habe ich in meine /etc/proftpd.conf eingetragen: - schnipp - Directory /www/weisichnichmehr.de/hp/ UserOwner www-data GroupOwner users Umask 007 /Directory - schnapp - Ich wollte damit das Problem mit SuExec beim Apache umgehen um mich damit nicht rumschlagen zu müssen(Ja ich weiß das es so nicht allen Sicherheitsansprüchen genügt! -g- ). Auf jeden Fall funktioniert das ganze auch gut, bis auf beim erstellen eines Verzeichnisses. Da ist dann die umask 055 = rwxr-xr-x (bzw. 755) Falls jemand die Directive weis, die es ermöglicht Directories auch mit umask 007 zu erstellen... ;) http://www.sun.com/bigadmin/content/submitted/umask_permissions.html?biga=15 da schau mal nach ciao dieter
Re: Benutzerverwaltung
Kyp / YK [EMAIL PROTECTED] wrote: ich würde gerne einen benutzer anlegen der sich nur in seinem Homedir bewegen kann und durch symlinks auf ordner außerhalb gelenkt wird. [...] http://www.dcoul.de/faq/html/2.html#2.usereinsperren cu andreas
cyrus-sasl-2.1.17
Hallo und guten Tag Debian-User, ich will/wollte cyrus-sasl-2.1.17 kompilieren. Leider bekomme ich folgenden Fehler. --snip make[1]: *** [dbconverter-2] Fehler 1 make[1]: Leaving directory `/usr/src/cyrus-sasl-2.1.17/utils' make: *** [install-recursive] Fehler 1 --snap Was fehlt da? Danke für die Hilfe. -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Das Verhältnis von Mann und Weib ist kein anderes als das von Subjekt und Objekt. Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts. (Otto Weininger, Schüler Schopenhauers) -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- virengeprüft mit NOD32 Version 1.779 Update 02.06.2004 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CD Seriennummer
heo, wisst ihr wie ich die CD Seriennummer herausbekommen?? (Die Hardwaremäßige) danke mfg Julian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd und umask
Ralf Liebig wrote: - schnipp - Directory /www/weisichnichmehr.de/hp/ UserOwner www-data GroupOwner users Umask 007 Umask 007 007 /Directory - schnapp - Ups, da habe ich doch in der Manual einfach drüber gelesen und verzweifelt an anderer Stelle gesucht. = Umask FILEMASK [ DIRMASK ] Trotzdem ein Dankeschön an alle die sich den Kopf zerbrochen haben! Gruß Ralf
OpenAFS-filkeserver ffnet keinen Port?!?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Ich möchte gerne OpenAFS auf meinem Debian Sarge nutzen. Ich habe mir den Kernel 2.4.26 selber gebaut und auch das AFS Modul, zwangsweise. Dazu dann OpenAFS-client Fileserver aus offiziellen Paketen installiert. AFS funktioniert soweit, daß ich von anderen Server Daten bekomme, mich einloggen kann und auch lokal auf diesem PC bereitgestellten Containern zugreifen kann. Nur externe PCs können nicht auf diesen PC zugreifen :-( Das liegt IMHO daran, daß das AFS hier nicht den Port 548 belegt. Warum, weiß ich nicht, weiß einer da weiter ? Auf einer 2. Debian Sarge Kiste funktioniert das einwandfrei (da aber mit Standard 2.4.25-k7 Kernel... MfG, Lars - -- - - Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAvxQ7VguzrLh6DgMRAg/kAKCSjOruFrJ4ofeySVq32GhRUQ7E0wCguIAd q1ZIvCffz6F6U1OLFM1EO8Q= =IeM1 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Traffic-Statistiken und zeitgesteuertes Routing
Hi, welche Moeglichkeiten habe ich um Traffic zu protokollieren und entsprechende Statistiken bzw. Auswertungen zu fahren? Ich moechte vor den DSL-Router gerne einen Web-Proxy haengen und nach Moeglichkeit auch alle Traffic ueber diesen Server laufen lassen um genau zu protokollieren welche IP wieviel Traffic erzeugt hat. Zudem will ich gezielt einzelne Addressen nach erreichen eines bestimmten Volumens und auch zeitgesteuert (nach xx Uhr keine Traffic mehr) vom NEtz nehmen koennen. Gibt es hier spezielle Bundles die das ermoeglichen, oder muss ich hier mit der Hand am Arm rumfummeln? Da ich 0 Programmierkunst besitze waere mir natuerlich ein Softwarepaket am liebsten :-) Read ya, Ralf. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lieber apm als acpi
Hallo, nach dem Umstieg von woody auf sarge stehe ich vor dem Problem, dass auf meinem Laptop ACPI das Sagen hat und nicht mehr APM. Wie kann ich dem jetzt unter Gnome beibringen, wie er ordnungsgemäß den Bildschirm ausblendet __und__ sich der aber wieder auf Tastendruck einblendet. Stehe ziemlich auf dem Schlauch. Habe kein Tool um ACPI zu konfigurieren und in Gnome habe ich es noch nicht gesehen. Auf tty1 geht der Bildschirm aus und auf tastendruck wieder an. Nicht aber im X-Modus. Bitte um Hilfe!! Danke Bernhard signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Music Slow Down App
Hallo Leute, kennt jemand von euch ein Programm, dass in der Lage ist Lieder langsamer laufen zu lassen, bei gleicher Tonhöhe? Dass sollten entweder mp3/ogg Files sein oder direkt von CD funktionieren. Das ganze ist gedacht, um mit der Gitarre schwierige Stellen von Stücken zu üben. Gruß, Sven -- +--+ | .''`. Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | : :' :Diplom-Informatiker(FH)| | `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/ | | `- Registered Linux-User #65111 | +---www.linuxtaskforce.de--+ -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GCS d-- s+: a- C++ UL++ P+++ L++ E W++ N+ o K w--- O- M- V PS+ PE Y+ PGP++ t+ 5-- X+++ R+ tv++ b++ DI D++ G e++ h--- r+++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK--
Limewire unter Debian
Hallo Liste, ich will Limewire auf meinem Debian Sarge installieren und erhalten folgende Fehlermeldung: Toshi:/home/sven/downl# ./LimeWireLinux.bin Preparing to install... Extracting the installation resources from the installer archive... Configuring the installer for this system's environment... No Java virtual machine could be found from your PATH environment variable. You must install a VM prior to running this program. Hat da jemand so spontan eine Lösung dafür? Viele Grüße Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenAFS-filkeserver öffnet keinen Port?!?
Hallo Lars, Lars Schimmer, 03.06.2004 (d.m.y): Ich möchte gerne OpenAFS auf meinem Debian Sarge nutzen. Ich habe mir den Kernel 2.4.26 selber gebaut und auch das AFS Modul, zwangsweise. Dazu dann OpenAFS-client Fileserver aus offiziellen Paketen installiert. AFS funktioniert soweit, daß ich von anderen Server Daten bekomme, mich einloggen kann und auch lokal auf diesem PC bereitgestellten Containern zugreifen kann. Nur externe PCs können nicht auf diesen PC zugreifen :-( Das liegt IMHO daran, daß das AFS hier nicht den Port 548 belegt. Warum, weiß ich nicht, weiß einer da weiter ? Schau Dir mal mit grep -i afs /etc/services an, welche Ports AFS normalerweise benutzt... Port 548 ist normalerweise fuer AFP (Apple Filing Protocol, das Filesharing-Protokoll fuer Apple Macintosh-Rechner) reserviert. Oder verwechselst Du ganz generell AFS und AFP? Wenn es Dir um letzteres geht, schau Dir mal netatalk an... Gruss, Christian -- Ich bemühe mich, Programme zum Abschießen von W95 zu bekommen... Dabei liefert M$ die für W95 Enduser schon gleich beim BS mit -- Soenke Lange signature.asc Description: Digital signature
Re: fb höhere Frequenz beibringen?
Florian Ernst schrieb: On Thu, Jun 03, 2004 at 12:03:25PM +0200, Walter Saner wrote: Mein Computer soll gefälligst selbst rechnen. Wozu steht denn die Kiste herum? Ich gebe nur den gewünschten Modus und die oberen Grenzwerte für meinen schon recht alten Sony 17sfII ein: Das ist bei mir ebenfalls _möglich_, jedoch erhalte ich dann ein Bild, welches weder zentriert ist noch die gesamten Ausmaße des Monitors nutzt, daher die Feinangaben. Dafür gibt's doch Knöpfe, mit denen man den Monitor hin und her, auf und ab, vor und zurück rücken kann, bis sein Gehäuse exakt um das Bild herum zu liegen kommt. Steht nicht deswegen im Handbuch, dass man rund um den Monitor etwas Platz frei lassen soll? ;-) Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD Seriennummer
Hallo On Thu, Jun 03, 2004 at 01:52:55PM +0200, Julian Rath wrote: wisst ihr wie ich die CD Seriennummer herausbekommen?? (Die Hardwaremäßige) Was ist das? Wo ist sowas dokumentiert? Höre ich zum ersten mal, dass Rohmedien eine ID bekommen. Ich kenne nur die der Controller (zu finden im proc-FS) Hagen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Limewire unter Debian
Hallo Sven, Sven Rahlfs, 03.06.2004 (d.m.y): Toshi:/home/sven/downl# ./LimeWireLinux.bin Preparing to install... Extracting the installation resources from the installer archive... Configuring the installer for this system's environment... No Java virtual machine could be found from your PATH environment variable. You must install a VM prior to running this program. Hat da jemand so spontan eine Lösung dafür? Ich wuerde einfach eine Java Virtual Machine installieren und/oder dafuer sorgen, dass sie ueber $PATH erreichbar ist. Gruss, Christian -- Aus Murphy's Gesetze: Das verdorbene Ei ist das, welches du in den Kuchenteig schlägst. signature.asc Description: Digital signature
Re: Limewire unter Debian
Moinmoin! On Thu, Jun 03, 2004 at 02:45:30PM +0200, Sven Rahlfs wrote: ich will Limewire auf meinem Debian Sarge installieren und erhalten folgende Fehlermeldung: Toshi:/home/sven/downl# ./LimeWireLinux.bin Preparing to install... Extracting the installation resources from the installer archive... Configuring the installer for this system's environment... No Java virtual machine could be found from your PATH environment variable. You must install a VM prior to running this program. Hat da jemand so spontan eine Lösung dafür? Nimm | deb http://jopa.studentenweb.org/debian ./ in Deine /etc/apt/sources.list auf und führe danach | apt-get update apt-get install limewire aus, oder bliebe je nach Belieben bei Deiner lokalen Version. Siehe auch |apt-cache show limewire | grep ^Depends |Depends: xfree86-common, j2re1.4 | java-virtual-machine, j2re1.4 | java2-runtime Viele Grüße, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: fb hhere Frequenz beibringen?
Moinmoin! On Thu, Jun 03, 2004 at 02:48:04PM +0200, Walter Saner wrote: Florian Ernst schrieb: On Thu, Jun 03, 2004 at 12:03:25PM +0200, Walter Saner wrote: Mein Computer soll gefälligst selbst rechnen. Wozu steht denn die Kiste herum? Ich gebe nur den gewünschten Modus und die oberen Grenzwerte für meinen schon recht alten Sony 17sfII ein: Das ist bei mir ebenfalls _möglich_, jedoch erhalte ich dann ein Bild, welches weder zentriert ist noch die gesamten Ausmaße des Monitors nutzt, daher die Feinangaben. Dafür gibt's doch Knöpfe, mit denen man den Monitor hin und her, auf und ab, vor und zurück rücken kann, bis sein Gehäuse exakt um das Bild herum zu liegen kommt. Steht nicht deswegen im Handbuch, dass man rund um den Monitor etwas Platz frei lassen soll? ;-) So hatte ich auch mal gedacht. Dann folgendes: Bild (mittels Knöpfen) feinjustiert, Auflösung / Farbtiefe geändert, zurückgewechselt, Feinjustierung verloren, *grmbl*. Dieses Problem blieb und bleibt reproduzierbar, weswegen für mich die obigen Feinangaben den gangbarsten Weg darstellten, YMMV. Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: lieber apm als acpi
Hallo Bernhard Kleine ([EMAIL PROTECTED]) wrote: nach dem Umstieg von woody auf sarge stehe ich vor dem Problem, dass auf meinem Laptop ACPI das Sagen hat und nicht mehr APM. Wie kann ich dem jetzt unter Gnome beibringen, wie er ordnungsgemäß den Bildschirm ausblendet __und__ sich der aber wieder auf Tastendruck einblendet. Stehe ziemlich auf dem Schlauch. Habe kein Tool um ACPI zu konfigurieren und in Gnome habe ich es noch nicht gesehen. Auf tty1 geht der Bildschirm aus und auf tastendruck wieder an. Nicht aber im X-Modus. Die ACPI-Unterstützung muß in den Kernel einkompiliert werden. Da nur eines zur Zeit benutzt werden kann, also entweder APM oder ACPI, solltest Du dem Kernel den parameter acpi=off übergeben (z.B. lilo.conf). Dann sorgst Du dafür, daß der APM-Treiber geladen wird (modprobe apm, /etc/modules). Damit wäre alles wieder beim Alten. Vorausgesetzt, Du willst auf ACPI wirklich verzichten. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic-Statistiken und zeitgesteuertes Routing
* Ralf Deifel ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Hi, welche Moeglichkeiten habe ich um Traffic zu protokollieren und entsprechende Statistiken bzw. Auswertungen zu fahren? Ich moechte vor den DSL-Router gerne einen Web-Proxy haengen und nach kennst du squid und calamaris? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
wma nach mp3 konvertieren
Hi, also ich suche ein Tool, mit dessen Hilfe ich wma's nach mp3 konvertieren kann. Falls es keine direkten Tools gibt, könnte ich mich auch damit zufrieden geben, die wma's in wav's zu konvertieren ;) Kennt jemand solch ein Tool? Grüße Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Probleme mit bash-Script
Jan Trippler schrieb: Am Mittwoch, 2. Juni 2004 17:15 schrieb Ulrich Fürst: Meine Lösung wäre folgende gewesen: belegt=`du -sm` if [ $belegt -gt 7500 ] then echo echo Bitte erst alte Sicherungen löschen! echo exit 1; elif [ $belegt -lt 7500 ] then echo echo Sicherung beginnt ... echo fi Offensichtlich ergibt du -sm nicht eine Zahl sondern mehrere? Wie kann ich das verhindern? [EMAIL PROTECTED]:~/Development/www/progs du -sm 1 . In der Variablen $belegt steht also 1 . - da Du nicht quotest, kriegt der test folgendes zu sehen: [ 1 . -gt 7500 ] Abhilfe: belegt=`du -sm | cut -f1` Danke, da hab ich wohl nicht gut hingeguckt beim händischen durchprobieren; der Punkt ist mir einfach nicht aufgefallen. So funktioniert auf jeden Fall. Gruß Ulrich P.S. Das von Phillip vorgeschlagene `du -sm | cut -d' ' -f1` funktioniert nicht. Nur so interessehalber: Warum eigentlich nicht? Cut erkennt ein leerzeichen nicht als trenner an und interpretiert zahl . dann doch als ein Feld und übergibt es folglich ganz? Oder liegt das an etwas anderem? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit bash-Script
Heike C. Zimmerer schrieb: Eine Lösungsmöglichkeit: set `du -sm` if [ $1 -gt 7500 ]; then Geht leider nicht, hatte ich schon probiert (sämtliche Variationen von Anführungszeichen) Was macht dein Skript übrigens, wenn es exakt 7500 MB sind? Gar nichts. Irgendwie glaube ich nicht, dass das beabsichtigt ist... Das stimmt allerdings, Danke. Hab die zweite (-lt) gegen -le getauscht :-) Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?
Hi, also wie es der Betreff schon sagt, ich würde gerne meine ISDN-Leitung tunen (nicht schön ausgedrückt, aber das erklärt es am besten). Also wie kriege ich mehr Leistung aus meine ISDN Leitung, möglichst ohne Kanalbündelung? Laut einer c't, die ich hier rumzuliegen hab, unterstützt mein Anbieter (Berlikomm: ISDNnet) Datenkompression. Um welcher könnte es sich handeln? lzs oder bsd? Zur Zeit sitze ich daran einige CD-Images aus dem Internet runterzuladen und bei 7Kb/s dauern schon 230MB seine 8-9 Stunden (mit wget macht es dann noch Spaß den download fortzusetzen). Danke für alle Tipps und Grüße Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sven Hoexter wrote: | Wenn ich mich recht erinnere sollte der Security Support fuer potato auch kurz | nach dem release von woody eingestellt werden, das gab dann allerdings einen | recht grossen Aufschei weil nicht jeder in der Lage war seine stabilen Systeme | in dem kurzen Zeitraum upzudaten und so gab es den Support fuer potato dann | doch noch einige Zeit laenger. Für Stable-1 gibt es IIRC noch 1 Jahr security fixes. Ergo kommt man bei Debian auf ca. 12 ;-) Bei Suse gleicht ein Update eigentlich immer einer Neuinstallation. Da das mit sehr viel Aufwand verbunden ist sind bei uns noch alte Susis im Einsatz, die neuerdings keinen Support mehr kriegen. Jetzt kommt Woody druff :-) Wenn da mal ein Stable-Release kommt dann kann an das relativ schmerzarm umstellen. (Wenn man vorher drauf achtet welche Software man installiert) - -- Bye, ~ Patrick Cornelissen ~ http://www.p-c-software.de ~ ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAvzHo4/Hplayn3Y8RAvSiAJ9IMevr8VKJDHirDYt66fVOVmZP4QCeKEzP vzqtunZONfcANKdpNquQqrk= =hZ9/ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?
Pierre Gillmann wrote: Zur Zeit sitze ich daran einige CD-Images aus dem Internet runterzuladen und bei 7Kb/s dauern schon 230MB seine 8-9 Stunden (mit wget macht es dann noch Spaß den download fortzusetzen). Was ist denn das ??? Ich lade an 700 MB ca. 2 Stunden und das gilt unter Profis schon als lahm und schneckenartig. Da würde ich den Provi wechseln Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?
Hi, Was ist denn das ??? Ich lade an 700 MB ca. 2 Stunden und das gilt unter Profis schon als lahm und schneckenartig. Da würde ich den Provi wechseln Gegenfrage: DSL oder? Ich nutze hier ISDN + ISDN Flatrate, ich weiß nicht, was du nutzt. Laut meines Taschenrechners, hast du eine download Geschwindigkeit, von rund 99,6kb/s. Oder liegt es vielleicht auch am Alter meiner ISDN-Karte? Nutze eine Fritz!Card PCI v1. Peter Grüße Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Limewire unter Debian
Hallo, Sven Rahlfs wrote: [c.] Hat da jemand so spontan eine Lösung dafür? VM installieren? z.B. Kaffe link http://www.kaffe.org/ gibts auch von debian (apt-cache search kaffe) Viele Grüße Sven GRÜßE Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?
On Thursday 03 June 2004 15:49, Pierre Gillmann wrote: Hi, also wie es der Betreff schon sagt, ich würde gerne meine ISDN-Leitung tunen (nicht schön ausgedrückt, aber das erklärt es am besten). Also wie kriege ich mehr Leistung aus meine ISDN Leitung, möglichst ohne Kanalbündelung? Laut einer c't, die ich hier rumzuliegen hab, unterstützt mein Anbieter (Berlikomm: ISDNnet) Datenkompression. Um welcher könnte es sich handeln? lzs oder bsd? Das kann dir sicherlich der Support von denen beantworten. Zur Zeit sitze ich daran einige CD-Images aus dem Internet runterzuladen und bei 7Kb/s dauern schon 230MB seine 8-9 Stunden (mit wget macht es dann noch Spaß den download fortzusetzen). Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal. Nun könntest du theoretisch etwas mehr heruskitzeln wenn die Übertragung komprimiert wird. Dies hilft dir aber nur bei auch tatsächlich effektiv komprimierbaren Daten. Hierunter fallen insbesonders reiner Text wie HTML Seiten. Bei Binärdaten sieht das schon anders aus und ganz schlecht wird es bei bereits komprimierten Daten wie ZIP, JPG, MPEG etc. Bei letzterem kann eine erneute Kompimierung sogar die Übertragungsrate sinken lassen und die Menge der Daten erhöhen. Daher solltest du überlegen ob das Thema Kompression dir hier wirklich helfen kann. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpAmFFJJsFdc.pgp Description: PGP signature
Start eines 2. X-Servers komfortabler gestalten
Moin Erschlagen von der Fülle der man pages zu X und kein bisschen weiter bei der Suche nach einer Lösung frage ich mal nach. Ich starte auf meinem Notebook den X-Server über gdm mit nolisten tcp. Das soll auch so bleiben. Manchmal benötige ich aber eine X-Anwendung von einer anderen Kiste (aus dem LAN): 1. xinit -exec fvwm2 -- :1 2. Terminal starten 3. xhost +andere_kiste 4. meine Anwendung zu 1.: Ich kann xinit so nicht aus einem Terminal meines 1. X-Servers starten, ich muss dazu auf eine Console wechseln - umständlich. :-( (X: user not authorized to run the X server, aborting.) zu 3. Ich würde die entsprechenden Berechtigungen lieber beim xinit-Aufruf mitgeben, komme aber nicht dahinter, wie. Danke für Tipps Gruß Rüdiger -- Mit schönen Grüßen von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?
Pierre Gillmann wrote: Hi, Was ist denn das ??? Ich lade an 700 MB ca. 2 Stunden und das gilt unter Profis schon als lahm und schneckenartig. Da würde ich den Provi wechseln Gegenfrage: DSL oder? Ich nutze hier ISDN + ISDN Flatrate, ich weiß nicht, was du nutzt. Laut meines Taschenrechners, hast du eine download Geschwindigkeit, von rund 99,6kb/s. Oder liegt es vielleicht auch am Alter meiner ISDN-Karte? Nutze eine Fritz!Card PCI v1. Nein, sorry, das habe ich übersehen, ich habe DSL, mit der errechneten Downloadrate das stimmt definitiv, sie schwankt zwischen 80kb/s und 120 kbs, pegelt sich meist so um die 100 ein. ISDN scheint da was anderes zu sein, habe ich noch nie gehabt. Ich habe einen stinknormalen analogen Telefonanschluß und dazu eine DSL-Flatrate. Die Telekom hat eine Zeit lang versucht, mit ISDN und DSL als kompaktes Paket aufzudrücken. Wenn ich das jetzt so lese, bin ich froh, da drauf nicht eingestiegen zu sein. Gruss Peter Peter Grüße Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?
Thomas Vollmer wrote: Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal. seit Ihr euch da sicher, da habe ich doch früher mit meinem 56er-Analog-Modem schon schon 5kb/s erreicht. ISDN soll so wenig Unterschied ausmachen, da ist doch sicher was kaputt !? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit bash-Script
Ulrich Fürst schrieb: P.S. Das von Phillip vorgeschlagene `du -sm | cut -d' ' -f1` funktioniert nicht. Nur so interessehalber: Warum eigentlich nicht? Cut erkennt ein leerzeichen nicht als trenner an und interpretiert zahl . dann doch als ein Feld und übergibt es folglich ganz? Oder liegt das an etwas anderem? Cut-and-paste-Fehler von mir, du trennt mit Tabulater, korrekt war: dm -sm | cut -f1 -billy. -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?
On Thursday 03 June 2004 16:40, Peter Schubert wrote: Da ich die Mailingliste lese, möchte ich dich darum bitten mir nicht noch zusätzlich eine private EMail zu senden. Danke. Thomas Vollmer wrote: Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal. seit Ihr euch da sicher, da habe ich doch früher mit meinem 56er-Analog-Modem schon schon 5kb/s erreicht. ISDN soll so wenig Unterschied ausmachen, da ist doch sicher was kaputt !? Ähm. Nein. Ein ISDN B-Kanal hat 64 KBit/s. Allerdings hat er diese auch garantiert und nicht wie bei der analogen Modemtechnik mit viel Glück. Außerdem macht der ISDN diese Bandbreite mit unkompimierten Daten und nicht wie das Modem mit Komprimierung. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpczPAix03Ho.pgp Description: PGP signature
Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?
On Thu, Jun 03, 2004 at 04:40:35PM +0200, Peter Schubert wrote: Thomas Vollmer wrote: Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal. seit Ihr euch da sicher, da habe ich doch früher mit meinem 56er-Analog-Modem schon schon 5kb/s erreicht. ISDN soll so wenig Unterschied ausmachen, da ist doch sicher was kaputt !? Wir sind uns sicher! Ein b-Kanal sind 64kbps und der bringt es dann auf rund 7kb/s uebertragungsrate. Lesenswert zu dem Thema auch Computernetzwerke von Andrew S. Tanenbaum. Ansonsten gilt (ja das wollte ich schon immer mal posten! :) http://sven.stormbind.net/pinguin.mpg [~500kb] Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie bekomme ich aus meiner ISDN Leitung mehr raus?
Peter Schubert wrote: Also die 7Kb/s sind das technisch machbare bei einem B-Kanal. seit Ihr euch da sicher, da habe ich doch früher mit meinem 56er-Analog-Modem schon schon 5kb/s erreicht. ISDN soll so wenig Unterschied ausmachen, da ist doch sicher was kaputt !? Peter Nein, das ist völlig korrekt. ISDN macht auf einem B-Kanal 64kbit/sec = 8kB/sec. Da aber über einen Kommunikationskanal nicht nur die Daten fliegen, sondern auch Kontrollinformationen (in Headern und Checksums und so) ist die reine Datengeschwindigkeit niedriger. ISDN hat allerdings 64kbit in beide Richtungen, ein Modem bringt es im Upload max auf 32kbit/sec. Bei Kanalbündeling der beiden B-Kanäle hat man dann 128kbit/sec Up und Down. Grüße Chris -- --- * Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de * * Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/ * * Fingerprint: GnuPG * * 9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0 * --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit bash-Script
On 2004.06.03 14:41, Ulrich Fürst wrote: Heike C. Zimmerer schrieb: Was macht dein Skript übrigens, wenn es exakt 7500 MB sind? Gar nichts. Irgendwie glaube ich nicht, dass das beabsichtigt ist... Das stimmt allerdings, Danke. Hab die zweite (-lt) gegen -le getauscht :-) Wieso nimmst Du eigentlich ueberhaupt ein elif, wenn es doch ein einfaches else auch tut? Da sparst Du dann nicht nur die zweite Bedingung, sondern auch noch das zweite then... Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start eines 2. X-Servers komfortabler gestalten
On Thu, Jun 03, 2004 at 03:55:39PM +0200, Ruediger Noack wrote: Manchmal benötige ich aber eine X-Anwendung von einer anderen Kiste (aus dem LAN): 1. xinit -exec fvwm2 -- :1 2. Terminal starten 3. xhost +andere_kiste 4. meine Anwendung Warum nicht 1. bis 3. durch ssh andere_kiste ersetzen oder gleich ssh -X -f andere_kiste anwendung benutzen. Für den kompletten Desktop von andere_kiste sollte dir man Xnest weiterhelfen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bogofilter will nicht unter woody
Hallo, ich hatte ja frueher mal ein Woody/Sid-Mischsystem. Bogofilter lief da problemlos. Nachdem ich auf Woody runtergegangen bin, kommt jetzt immer ein Datenbankfehler. [EMAIL PROTECTED]:~/Mail$ bogofilter -s bogofilter bogofilter: (db) DB-open(/home/andy/.bogofilter/wordlist.db) - actually /home/andy/.bogofilter/wordlist.db bogohome: /home/andy/. bogofilter -, err: 22, Invalid argument Can't open file 'wordlist.db' in directory '/home/andy/.bogofilter'. error #22 - Invalid argument. Die Datei ist da, wenn auch leer. Das Problem liegt wohl an der Version der Datenbank. Bogofilter ist die aktuelle Version von www.backports. org, die ist dann wohl gegen Version 3 der Berkeley DB gelinkt ist: [EMAIL PROTECTED]:~/Mail$ bogofilter -V bogofilter version 0.17.4 Database: BerkeleyDB (3.2.9) Ansonsten laeuft hier die Datenbank eigentlich in Version 4.1. Ich habe zwar geschaut, ob man die 3.2.9 noch installieren kann, aber irgendwie sieht das komisch aus: db4.1-util 4.1.25-16.back Berkeley v4.1 Database Utilities libdb4.0 4.0.14-1 Berkeley v4.0 Database Libraries libdb4.1 4.1.25-16.back Berkeley v4.1 Database Libraries libdb3 3.2.9-16 libdb3-util 3.2.9-16 Berkeley v3 Database Utilities Gehe ich richtig in der Annahme, dass es fuer Version 3 kein Paket db3- util gibt und libdb3-util diesem entspricht? Wenn ja, was koennte ich tun, dass Bogofilter diese DB verwendet? Oder koennen die beiden Versionen gar nicht parallel installiert sein? Koennte mir fuer diesen Fall jemand einen Backport nennen, der gegen Berkeley DB4.1 gebaut ist? Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Rechner als Netware-Client...
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED], 2004-06-02 07:37 +0200: Liebe Mitlistlinge, :) Bei meiner Paketrecherche bin ich auf das Paket ncpfs gestossen; die entsprechende Doku ist IMO erfolgversprechend. Hat jemand damit schon entsprechende Erfahrungen sammeln koennen? Betreut jemand eine aehnliche Installation? (Als Einzelkaempfer) Et jeht damit. Wichtig ist herauszufinden, ob der Novell-Server ueber TCP/IP angesprochen wird; das muss man als Extra-Parameter (-A) uebergeben. Hier meine alte ~/.nwclient (chmod 0600) als Beispiel: HUMSNW1/username.users.campus.cohums password mit dem Kommando: #!/bin/sh #this is /usr/local/bin/novell mkdir -p $HOME/Novell 2/dev/null ncpmount -A humsnw1.cohums.ohio-state.edu $HOME/Novell/ -Andre pgpXIVXp4q7fp.pgp Description: PGP signature
Re: Start eines 2. X-Servers komfortabler gestalten
Martin Reising wrote: Warum nicht 1. bis 3. durch ssh andere_kiste ersetzen oder gleich ssh -X -f andere_kiste anwendung Hauptgrund: Es gibt kein ssh auf $andere_kiste. Für den kompletten Desktop von andere_kiste sollte dir man Xnest weiterhelfen. Ich kenne Xnest nicht wirklich, aber einen kompletten Desktop brauche ich auch nicht. Den könnte ich mir auch über einen XDMCP-query holen. *Beispiel*: Ich will auf 'ner HP-UX-Kiste mal schnell ein Oracle-Tool (oder EM-Console etc.) starten... -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spammails von Spamarchive.org
* Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] wrote: Eben weil ich diese Probleme mit SpamAssassin hatte, läuft bei mir inzwischen die Kombination Bogofilter + SpamAssassin. Das ist deutlich effektiver und verursacht sogar noch weniger Last. Das ja, bogofilter ist etwas ressourcenschonender als SA. Aber andererseits ist ein SA mit Bayes, pyzor, razor, DCC, RBL und zusätzlichen Regelsätzen schon eine feine Sache. Erwischen tut er bei mir wirklich alles. Gelegentlich habe ich zwar mal ein FP, aber dies tritt nur bei einer einzigen Person ein. Mailfilter hatte ich mir auch schonmal angeschaut, aber mir widerstrebt es, Mails komplett wegzuwerfen, wenn ich sie noch garnicht gesehen habe. Och nö, am Subject kann man sehr schön /typischen/ Spam erkennen und wegfiltern. Und es gibt genug Idioten/Harvester, die eine MID für eine E-Mail-Adresse halten, was sich dann wiederum wunderbar über TO:adresse filtern lässt. Catch-all am MTA mag ich eigentlich nicht abstellen. Gruß, Marcus -- Was ist für einen Mann das schönste in seinem Leben? - Eine weite Steppe, ein schnelles Pferd, der Falke auf seiner Faust und der Wind in seinem Haar. - Falsch! Conan, sag Du es mir! - Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen an dem Geschrei der Weiber. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Limewire unter Debian
Am Thu, 03 Jun 2004 15:10:09 +0200 schrieb Florian Ernst: Nimm | deb http://jopa.studentenweb.org/debian ./ in Deine /etc/apt/sources.list auf und führe danach Limewire gibt es da nicht... Viel Grüße, Ansgar -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit bash-Script
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] writes: Heike C. Zimmerer schrieb: Eine Lösungsmöglichkeit: set `du -sm` if [ $1 -gt 7500 ]; then Geht leider nicht, hatte ich schon probiert (sämtliche Variationen von Anführungszeichen) Geht nicht ist nicht besonders aussagekräftig. [EMAIL PROTECTED]:~$ du -sm 1317. [EMAIL PROTECTED]:~$ set `du -sm` [EMAIL PROTECTED]:~$ echo $1 [EMAIL PROTECTED]:~$ if [ $1 -gt 1317 ]; then echo ja; else echo noi; fi noi [EMAIL PROTECTED]:~$ if [ $1 -gt 1316 ]; then echo ja; else echo noi; fi ja Wieso Anführungszeichen? Auf die Backticks kommt es an. Gruß, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Limewire unter Debian
Moinmoin! On Thu, Jun 03, 2004 at 06:10:30PM +0200, Ansgar Almus wrote: Am Thu, 03 Jun 2004 15:10:09 +0200 schrieb Florian Ernst: Nimm | deb http://jopa.studentenweb.org/debian ./ in Deine /etc/apt/sources.list auf und führe danach Limewire gibt es da nicht... Sagt auch keiner :) j2re1.4 gibt es dort aber, darum ging es mir, immerhin bezog sich die Fehlermeldung des OPs darauf. limewire gibt es in einer etwas älteren (und verwaisten) Version in Sid (contrib), insofern war mein Hinweis tatsächlich nicht ausreichend detailliert. Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
von /hda3 nach hda1
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, da meine Distri nun recht stabil läuft, würde ich sie gerne auf die größere Partion schieben. Im Moment habe ich folgendes Schema: /dev/hda1 - 20 GB unformatierte Partition -- soll xfs oder ext3 werden /dev/hda2 - 01 GB swap /dev/hda3 - 09 GB ext3 mit SID Bislang ist es so, dass ich winxp noch auf hda1 habe, und halt Debian paralell dominierend laufen lies. Auf Windows XP kann ich getrost verzichten. Wie bringe ich SID nun dazu auf hda1 zu laufen? Ist es ausreichend, wenn ich nach dem Formatieren von hda1 einfach in meiner grub/menu.lst die root Partition ändere auf hda1 und in /etc/fstab hda1 entsprechend eintrage ... und von einer Distri auf CD einfach alles move?. Alternativ müsste ich doch auch hda2 vergrößern können, um sie dann wieder zu verkleinern, und bei hda3 das gleiche? Dann hätte ich, zumindest wenn ich meiner Denkstruktur folge, eine hda1 und eine hda2... - -- So long, Rainer Bendig aka mindz - -- PGP/GPG key (ID: 0x247FECD5) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 0011 7284 1A48 9AF7 8EA8 EB35 17B2 0B55 247F ECD5 - -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux) iD4DBQFAv1X8i1D4EGbeRE8RAjRHAJiLV//JmuQ+ZK54/4IkbUAf0rdLAJ0R47bu 8q2tg0xG1vILG5ACjVKDdg== =Q6J8 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
crontab extension will nicht funktionieren
Hallo Liste! Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt. Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe Attachment Mein Problem ist, dass mein eigenbau-script nicht von cron gestartet wird (ein einfaches echo in eine Datei umleiten funktioniert)! :( Muss ich eventuell etwas beachten, wenn ich ein Eigenbau-script über cron starten will? Das script funktioniert (aus der bash funktionierts einwandfrei) Was kann ich noch machen? - bin verzweifelt. Danke für eure hilfe! lg Severin SHELL=/bin/sh PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/ # cronjob for reconnect ppp-connection # # 33 18-17/8 * * * root restart-ppp
Re: crontab extension will nicht funktionieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Severin schrieb am 03.06.2004 18:52: | Hallo Liste! Hallo! | SHELL=/bin/sh | PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/ | | # cronjob for reconnect ppp-connection | # | # | 33 18-17/8 * * * root restart-ppp 33 18-17/8 * * * root /root/restart-ppp woher soll cron wissen wo die Datei liegt? *merke für den Spamfiler* E-mails mit Attachments, die ohne Grund vonner Liste kommen direkt löschen ... zumals das als einfacher Text auch getan hätte. - -- So long, Rainer Bendig aka mindz - -- PGP/GPG key (ID: 0x247FECD5) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 0011 7284 1A48 9AF7 8EA8 EB35 17B2 0B55 247F ECD5 - -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux) iD8DBQFAv1jli1D4EGbeRE8RAnY1AJ9UERIdPmBNf6rVgObO3yY2jUdt6ACfQGLq Wq5yvok4Sgo5RHIEWm5nAPU= =6XGD -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crontab extension will nicht funktionieren
Hm Severin, ich bin zwar nicht DIE Debian-Leuchte, kann Dir aber mal sagen, was ich gemacht habe und was bei mir dann auch funktioniert. Am Donnerstag, 3. Juni 2004 18:52 schrieb Severin: Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt. Meine Skripte habe ich unter /usr/local/bin abgelegt. Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe Attachment Den cronjob habe ich in die /etc/crontab eingebaut. Noch eine Kontrollfrage: Ist das Skript auch ausführbar gemacht worden? Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: crontab extension will nicht funktionieren
On Thu, Jun 03, 2004 at 06:52:12PM +0200, Severin wrote: Hallo Liste! Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt. Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe Attachment Mein Problem ist, dass mein eigenbau-script nicht von cron gestartet wird (ein einfaches echo in eine Datei umleiten funktioniert)! :( Muss ich eventuell etwas beachten, wenn ich ein Eigenbau-script über cron starten will? Das script funktioniert (aus der bash funktionierts einwandfrei) Was kann ich noch machen? - bin verzweifelt. Danke für eure hilfe! lg Severin SHELL=/bin/sh PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/ # cronjob for reconnect ppp-connection # # 33 18-17/8 * * * root restart-ppp Was schickt der cron dir den als Fehlermeldung? So wuerde ich mal drauf tippen das er das script einfach nicht findet weil es nicht im PATH ist. Probier doch mal den vollen pfad zu dem Script anzugeben. HTH Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit bash-Script
Andreas Schmidt schrieb: On 2004.06.03 14:41, Ulrich Fürst wrote: Heike C. Zimmerer schrieb: Was macht dein Skript übrigens, wenn es exakt 7500 MB sind? Gar nichts. Irgendwie glaube ich nicht, dass das beabsichtigt ist... Das stimmt allerdings, Danke. Hab die zweite (-lt) gegen -le getauscht :-) Wieso nimmst Du eigentlich ueberhaupt ein elif, wenn es doch ein einfaches else auch tut? Da sparst Du dann nicht nur die zweite Bedingung, sondern auch noch das zweite then... Ganz einfach, das hab ich eingebaut, da ich mir nicht sicher war, dass der Test funktioniert. Lasse ich die zweite Abfrage weg, läuft die Sicherung wenn: 1. die Bedingung der ersten Abfrage nicht erfüllt ist (das wäre o.k.) 2. ein Fehler in der Abfrage ist (wie eben in diesem Fall) So dass also das Script u.U. versuchen würde auf eine Volle Festplatte zu schreiben... Gruß Ulrich P.S. im Prinzip kann ich die 2. Bedingung also jetzt auch wieder rausnehmen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit bash-Script
Philipp Meier schrieb: Ulrich Fürst schrieb: P.S. Das von Phillip vorgeschlagene `du -sm | cut -d' ' -f1` funktioniert nicht. Nur so interessehalber: Warum eigentlich nicht? Cut erkennt ein leerzeichen nicht als trenner an und interpretiert zahl . dann doch als ein Feld und übergibt es folglich ganz? Oder liegt das an etwas anderem? Cut-and-paste-Fehler von mir, du trennt mit Tabulater, korrekt war: Ja schon, aber cut -d' ' ersetzt den Tabulator durch ein Leerzeichen? Und dadurch ist das erste Feld (-f1) die komplette Ausgabe, weil Felder nicht durch Leerzeichen getrennt werden dürfen? Mir geht's jetzt einfach um das tiefere Verständnis von cut (die Man-Page hab ich gelesen) und nicht mehr um das Script an sich. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit bash-Script
Also erst mal zum Anfang, das Script-Problem ist gelöst (siehe andere Mails) aber ich lerne gerne noch dazu. Heike C. Zimmerer schrieb: Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] writes: Heike C. Zimmerer schrieb: Eine Lösungsmöglichkeit: set `du -sm` if [ $1 -gt 7500 ]; then Geht leider nicht, hatte ich schon probiert (sämtliche Variationen von Anführungszeichen) Geht nicht ist nicht besonders aussagekräftig. [EMAIL PROTECTED]:~$ du -sm 1317. [EMAIL PROTECTED]:~$ set `du -sm` [EMAIL PROTECTED]:~$ echo $1 [EMAIL PROTECTED]:~$ if [ $1 -gt 1317 ]; then echo ja; else echo noi; fi noi [EMAIL PROTECTED]:~$ if [ $1 -gt 1316 ]; then echo ja; else echo noi; fi ja Wieso Anführungszeichen? Auf die Backticks kommt es an. Sorry, ich meinte die Anführungszeichen um $1 in der Abfrage. Aber egal, war sowieso zu voreilig. Es funktioniert sowohl mit als auch ohne Anführungszeichen um $1. Wo liegt den der Unterschied zwischen set `befehl` und variable=`befehl`? Bzw. in welchem manual finde ich zu set etwas? Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start eines 2. X-Servers komfortabler gestalten
On Thu, Jun 03, 2004 at 06:02:09PM +0200, Rüdiger Noack wrote: I wrote: Warum nicht 1. bis 3. durch ssh andere_kiste ersetzen oder gleich ssh -X -f andere_kiste anwendung Hauptgrund: Es gibt kein ssh auf $andere_kiste. Lass es installieren, ist die beste Lösung. *Beispiel*: Ich will auf 'ner HP-UX-Kiste mal schnell ein Oracle-Tool (oder EM-Console etc.) starten... Ohne ssh muß du es mit xauth+ftp+telnet oder xauth+rcp+rsh simmulieren. xhost verwendet man nichtmehr, wenn der Kollege seinen Bilschrimschoner mit Passwort auf deinem X-Server startet }:-). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim qält micht
ja hallo erstmal,... Am Donnerstag, 3. Juni 2004 06:11 schrieb Andreas Schmidt: On 2004.06.02 22:12, Jan Lühr wrote: ja hallo erstmal,... mein exim 3 (sarge) nervt mich seit einiger Zeit mit eigenartigen Mails. Ich habe die erwähnte Datei schon gelöscht, genützt hat es aber nichts... Was geht hier vor sich? jan ist mein account... Der erste Google-Treffer brachte einen Link hierhin: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=248622 Ok - soweit bin ich auch. Ich habe auch geschrieben, dass ich die Dateien gelöscht hatte. Genützt hat es aber nichts. Keep smiling yanosz
Re: Probleme mit bash-Script
Am Donnerstag, 3. Juni 2004 17:32 schrieb Ulrich Fürst: Philipp Meier schrieb: Ulrich Fürst schrieb: P.S. Das von Phillip vorgeschlagene `du -sm | cut -d' ' -f1` funktioniert nicht. Nur so interessehalber: Warum eigentlich nicht? Cut erkennt ein leerzeichen nicht als trenner an und interpretiert zahl . dann doch als ein Feld und übergibt es folglich ganz? Oder liegt das an etwas anderem? Cut-and-paste-Fehler von mir, du trennt mit Tabulater, korrekt war: Ja schon, aber cut -d' ' ersetzt den Tabulator durch ein Leerzeichen? Und dadurch ist das erste Feld (-f1) die komplette Ausgabe, weil Felder nicht durch Leerzeichen getrennt werden dürfen? Wenn Du cut mit der Option -d einen Feldtrenner mitgibst, dann wird _nur_ dieser genutzt. Ohne Angabe von -d wird per Default der Tabulator genommen. Da die Angaben bei du mit Tab getrennt sind, kann ein cut -f1 -d nicht funktionieren - es ist eben kein Leerzeichen vorhanden. Du kannst Dir im Zweifel das auch angucken: [EMAIL PROTECTED]:~/Documents du -sm | od -cx 000 3 \t . \n 0933 0a2e 004 Da siehst Du den Tabulator. Jan
Re: LG-Brenner legt System lahm
Am Donnerstag, 3. Juni 2004 11:07 schrieb Christian Schulte: Sven Hartge wrote: Da kann mir keiner weissmachen, das er eine gebrannte CD von einer gepressten CD per Gehör sicher unterscheiden kann. Du brauchst es ja nicht glauben! Und jede Person, die solcherlei Aussagen mir gegenüber gemacht hat, hat sich nicht getraut, dies auch zu beweisen. S° Ich lade Dich gerne ins Studio ein! Ich behaupte ja auch nicht, dass man auf ner stinknormalen HiFi-Anlage solche Unterschiede hörbar machen kann bzw. sowieso hört. Ah, einer, der den Unterschied kennt ;-))) -- Christian Peter
Re: fb hhere Frequenz beibringen?
Hallo Liste, danke erstmal für die viele Hilfe, hätte ich echt nicht gedacht, dass es noch mehr so Irre gibt wie mich ;-) Florian Ernst ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: On Thu, Jun 03, 2004 at 12:19:34AM +0200, J. Volkmann wrote: ich habe hier einem Rechner ohne X aber mit einer Nvidia (Geforce2irgendwas) fb beigebracht, damit die Console in 1024 läuft. Nach dem Aktivieren im Kernel und der Übergabe von video=791 in der lilo.conf geht das so weit auch ziemlich gut. Nur leider benutzt der 60 Hz, was enorme Kopfschmerzen verursacht, ich kann es ihm aber leider nicht abgewöhnen. Hat jemand eine Idee wie ich dem andere Frequenzen beibringe? 85 oder wenigstens 70 wären da schon deutlich angenehmer... Was ich hier bei mir anno dazumal gebastelt habe: »fbset« installieren, »fbset 1024x768-100«, »fbset -move dir« zum Ausrichten des Bildes, »fbset --show« und die angezeigten Werte passend als Bootparameter eintragen. Gut, ein fbset 1024x768-75 tut hier wunderbar, stellt die gewünschten Werte ein. Ein # fbset --show mode 1024x768-75 # D: 78.746 MHz, H: 60.020 kHz, V: 75.025 Hz geometry 1024 768 1024 768 8 timings 12699 176 16 28 1 96 3 hsync high vsync high accel true rgba 8/0,8/0,8/0,0/0 endmode sieht so weit auch gut aus, daraus ergab sich für mich folgende Modeline: video=riva:xres:1280,yres:768,pixclock:12699,left:176,right:16,upper:28,lower:1,hslen:96,vslen:3,depth:16 Doch da verließen sie ihn. Nach dem Eintragen und folgendem Reboot leuchtet mir fröhlich wieder die grobe tty entgegen. Auch die anderen Vorschläge aus diesem Thread wie: append=video=riva:1024x768-100 append=video=riva:vesa:0x118,fh:95000,fv:160 machen nichts. Jemand eine Idee? Ist es evtl relevant, was ich im vga= in der lilo.conf reinschreibe? weder 791 noch normal änderten aber etwas... Dankeschön, mit freundlichen Grüßen Johannes pgpGpiGDcLGVX.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme mit bash-Script
Jan Trippler schrieb: Wenn Du cut mit der Option -d einen Feldtrenner mitgibst, dann wird _nur_ dieser genutzt. Ohne Angabe von -d wird per Default der Tabulator genommen. Da die Angaben bei du mit Tab getrennt sind, kann ein cut -f1 -d nicht funktionieren - es ist eben kein Leerzeichen vorhanden. Du kannst Dir im Zweifel das auch angucken: [EMAIL PROTECTED]:~/Documents du -sm | od -cx 000 3 \t . \n 0933 0a2e 004 Da siehst Du den Tabulator. In man cut steht aber doch: -d, --delimiter=DELIM use DELIM instead of TAB for field delimiter wenn ich also -d schreibe müsste er den vorhandenen Tabulatur gegen ein Leerzeichen austauschen. Oder verstehe ich das (anscheinend) falsch? Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crontab extension will nicht funktionieren
Hallo Severin, Severin, 03.06.2004 (d.m.y): Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt. ^ Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe Attachment [..] SHELL=/bin/sh PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/ ^^ 33 18-17/8 * * * root restart-ppp Faellt Dir etwas auf? Dein Skript liegt nicht im Suchpfad $PATH, wird also schlicht und ergreifend nicht gefunden. Gruss, Christian -- Das Problem mit den WiWi's ist, daß das defaultmäßig Nullen sind, es gibt nur ein paar Ausnahmen. -- Michael Kleinenz signature.asc Description: Digital signature
ipsec racoon tunnel
Hallo NG, ich habe mit einem 2.6er Kernel und ipsec-Tools einen Racoon-Server laufen. Bei der Verbindung mit einem anderen Rechner für einen Tunnel bringt er jedoch folgenden Fehler: Jun 3 19:26:09 test01 racoon: ERROR: phase1 negotiation failed due to time up. 31e7af22cc20d683:b98f601bdc7aee59 Kennt jemand den Fehler? Ich habe mich nun einige Zeit mit IP-Sec beschäftigt und so langsam raucht mir der Kopf... vielleicht übersehe ich ja etwas einfaches... Mir scheint er kommt nie über Phase 1 hinaus. Vielen Dank für jede Art von Hilfe oder Tipps wo ich wissenswertes finde. Viele Grüße Ralf racoon.conf - timer { # These value can be changed per remote node. counter 5; # maximum trying count to send. interval 20 sec;# maximum interval to resend. persend 1; # the number of packets per a send. # timer for waiting to complete each phase. phase1 30 sec; phase2 15 sec; } remote anonymous { exchange_mode main,aggressive; doi ipsec_doi; #situation identity_only; my_identifier address 195.243.27.122; peers_identifier address 194.25.154.194; nonce_size 16; lifetime time 6000 sec; # sec,min,hour initial_contact on; support_proxy on; proposal_check obey;# obey, strict or claim proposal { encryption_algorithm 3des; hash_algorithm md5; authentication_method pre_shared_key; dh_group 2; } } sainfo anonymous { #pfs_group 2; pfs_group modp1024; lifetime time 6000 sec; encryption_algorithm des,3des; authentication_algorithm hmac_md5; compression_algorithm deflate; } --- Jun 3 19:25:29 test01 racoon: DEBUG: begin. Jun 3 19:25:29 test01 racoon: DEBUG: seen nptype=5(id) Jun 3 19:25:29 test01 racoon: DEBUG: invalid length of payload Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: === Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 60 bytes message received from 194.25.154.194[500] to 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59 05100201 003c b5f37e38 4bc3542d ae8eab8e 925f716e fce85134 0241c38c d8911f53 20a8d659 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: begin decryption. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: encription(3des) Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: IV was saved for next processing: Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: d8911f53 20a8d659 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: encription(3des) Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: with key: Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 30b65bec 23fb830c 6b54ea2c fff84374 4b14099b 46d4b467 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: decrypted payload by IV: Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: d8911f53 20a8d659 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: decrypted payload, but not trimed. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 0d8f1ebf 580d2e9e 87e2e5b9 15001ac2 e3af69f9 645e7f07 841b54c9 2dd603d6 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: padding len=214 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: skip to trim padding. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: decrypted. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: 31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59 05100201 003c 0d8f1ebf 580d2e9e 87e2e5b9 15001ac2 e3af69f9 645e7f07 841b54c9 2dd603d6 Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: begin. Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: seen nptype=5(id) Jun 3 19:25:39 test01 racoon: DEBUG: invalid length of payload Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: 180 bytes from 10.0.1.1[500] to 194.25.154.194[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: sockname 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: send packet from 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: send packet to 194.25.154.194[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: src4 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: dst4 194.25.154.194[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: 1 times of 180 bytes message will be sent to 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: 31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59 04100200 00b4 0a84 a074bac4 36a9d1a9 287b3eab 3148ec6b ddad71cc ceb0f091 378f38cf 3db7ca45 badf1833 92806ed7 26f33c2c d412c680 ae687bc4 716aa4bb 6c7ce739 8244fcd9 42c5c229 bdeaaece 4686bc46 a671ece4 a65cf949 072e85ce 22db118e 980bc0bf 3e1e5473 0c9de4d7 b5b4a7b4 c98802e6 eb44403f 36d62411 867e2b07 bcfdc8d6 0014 ca4afee1 b5d6f688 b05a194a 8f0a3ce0 Jun 3 19:25:49 test01 racoon: DEBUG: resend phase1 packet 31e7af22cc20d683:b98f601bdc7aee59 Jun 3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: === Jun 3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: 60 bytes message received from 10.0.2.1[500] to 10.0.1.1[500] Jun 3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: 31e7af22 cc20d683 b98f601b dc7aee59 05100201 003c b5f37e38 4bc3542d ae8eab8e 925f716e fce85134 0241c38c d8911f53 20a8d659 Jun 3 19:25:52 test01 racoon: DEBUG: begin decryption. Jun 3 19:25:52
Re: crontab extension will nicht funktionieren
Rainer Bendig, Digitally Impressed wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Severin schrieb am 03.06.2004 18:52: | Hallo Liste! Hallo! | SHELL=/bin/sh | PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/ | | # cronjob for reconnect ppp-connection | # | # | 33 18-17/8 * * * root restart-ppp 33 18-17/8 * * * root /root/restart-ppp Danke, aber hab ich auch schon versucht, ohne Erfolg! woher soll cron wissen wo die Datei liegt? *merke für den Spamfiler* E-mails mit Attachments, die ohne Grund vonner Liste kommen direkt löschen ... zumals das als einfacher Text auch getan hätte. - -- So long, Rainer Bendig aka mindz - -- PGP/GPG key (ID: 0x247FECD5) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 0011 7284 1A48 9AF7 8EA8 EB35 17B2 0B55 247F ECD5 - -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux) iD8DBQFAv1jli1D4EGbeRE8RAnY1AJ9UERIdPmBNf6rVgObO3yY2jUdt6ACfQGLq Wq5yvok4Sgo5RHIEWm5nAPU= =6XGD -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crontab extension will nicht funktionieren
Sven Hoexter wrote: On Thu, Jun 03, 2004 at 06:52:12PM +0200, Severin wrote: Hallo Liste! Hab mir ein script geschrieben, welches mir den pppd neustartet. Dieses habe ich unter /root/scripts/restart-ppp abgelegt. Dann habe ich ein crontab-file in /etc/cron.d/ geschrieben = siehe Attachment Mein Problem ist, dass mein eigenbau-script nicht von cron gestartet wird (ein einfaches echo in eine Datei umleiten funktioniert)! :( Muss ich eventuell etwas beachten, wenn ich ein Eigenbau-script ber cron starten will? Das script funktioniert (aus der bash funktionierts einwandfrei) Was kann ich noch machen? - bin verzweifelt. Danke fr eure hilfe! lg Severin SHELL=/bin/sh PATH=/usr/local/bin:/usr/local/sbin:/usr/bin:/usr/sbin/ # cronjob for reconnect ppp-connection # # 33 18-17/8 * * * root restart-ppp Was schickt der cron dir den als Fehlermeldung? So wuerde ich mal drauf tippen das er das script einfach nicht findet weil es nicht im PATH ist. Probier doch mal den vollen pfad zu dem Script anzugeben. hab ich probiert - geht auch nicht - das komische ist ja, dass ein einfacher echo Befehl funktioniert :( HTH Sven lg Severin