IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.Z
Warnung! Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle können Sie diese Meldung ignorieren. Warning! We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. Sender: [EMAIL PROTECTED] Empfänger: [EMAIL PROTECTED] Betreff: [VIRUS] New changes Datum: Fri, 08 Oct 2004 08:54:23 +0100 Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. Reason: It contained a virus infected attachment. Viren Name(n): WORM_BAGLE.Z Anhang Name(n): UNBEKANNT!
IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.AM
Warnung! Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle können Sie diese Meldung ignorieren. Warning! We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. Sender: [EMAIL PROTECTED] Empfänger: [EMAIL PROTECTED] Betreff: [VIRUS] Re: Hi Datum: Fri, 08 Oct 2004 08:54:43 +0100 Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. Reason: It contained a virus infected attachment. Viren Name(n): WORM_BAGLE.AM Anhang Name(n): UNBEKANNT!
Re: Samba zum Schweigen bringen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen. Das ist bei einer ISDN-Einwahlleitung natuerlich aeusserst unschoen. Fuers erste hab ich mit ner ziemlich stupiden iptables Regel auf dem Router fuer Ruhe gesorgt (ipt -p tcp --dport 445,137,135,138 -j REJECT). Aber das ist nur ne Kruecke und ich bin mir auch nicht sicher ob Samba so ueberhaupt noch funktioniert... a) Samba nur an dein internes Interface binden. b) Die (Dummy-)IP des ISDN-Device _nicht_ ins gleiche Netz wie dein Heimnetz legen. Theoretisch sollte das reichen. S° -- Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt 125: Backup Niemand will Backup. Alle wollen Restore. (Kristian Köhntopp zitiert einen Vertriebler) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenimage
Moin, Wenn ich mich recht erinnere, ging es darum, eine ganze Partition zu sichern und genau diese Parition auf anderen Rechnern zu kopieren. Es ging um ganze Partitionen, nicht um den Datenbestand an sich, sondern alles was da ist. also ich habe das hier vom OP ich moechte mit Linuxbordmitteln ein Festplattenimage erstellen (mit dd, e2image, tar etc) und auch so reinstallieren. so verstanden, dass er einfach nur ein Backup machen will und das auch dafür gut sein soll, eine Wiederherstellung durchzuführen. Ich bezweifel, dass der OP (und auch andere) sich im klaren darüber sind, welche Konsequenzen ein 'richtiges' Image hat und habe daher auf die Gefahren hingewiesen... und es ist nicht nur der Datenbestand, sondern auch die die ersten und letzten Bytes einer Partition, auch der Datenmuell geht so nicht verloren. Wozu Müll aufheben? So passt das Backup wahrscheinlich nichtmal auf eine CD. Die benötigte Zeit für eine Sicherung bzw. Wiederherstellung beträgt bei einem kompletten Image ebenfalls ein Vielfaches gegenüber der anderen Variante... tar packt nur den Datenbestand zusammen, macht da eine Kugel raus und komprimiert die nochmal. So kannst du deine Files kopieren, aber z.b. kein Image von einer boot-Floppy anlegen. Es geht hier nicht um boot-Floppies, sondern um eine Festplatte. Ich hoffe, der Unterschied ist deutlich. Es ist eben was anderes, ob ich eine Partition (samt Schrott etc.) sichern will oder den Datenbestand. Es geht um mehr als nur eine Partition, daher muss der OP entscheiden, welcher Weg der beste für ihn ist... Grüße Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba zum Schweigen bringen
Hallo Andreas, Andreas Pakulat, 08.10.2004 (d.m.y): ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen. Das ist bei einer ISDN-Einwahlleitung natuerlich aeusserst unschoen. Fuers erste hab ich mit ner ziemlich stupiden iptables Regel auf dem Router fuer Ruhe gesorgt (ipt -p tcp --dport 445,137,135,138 -j REJECT). Aber das ist nur ne Kruecke und ich bin mir auch nicht sicher ob Samba so ueberhaupt noch funktioniert... Also an die Samba-Cracks hier auf der ML: Wie bringe ich das Ding soweit zum Schweigen, dass mein Samba-Server auf dem Einwahl-PC alle ankommenden Anfragen abfaengt und beantwortet und nicht nach draussen weiterleitet? Du koenntest samba anweisen, nur auf lo und eth0 zu lauschen. [..] PS: Noch ne kleine Zusatzfrage, um Drucker ueber Samba anzusprechen und Windows/Samba-Freigaben zu mounten muessen doch weder nmbd noch smbd laufen oder? Dann sprichst Du die Drucker aber nicht ueber samba, sondern ueber SMB an... ;-) Gruss, Christian -- Pessimist: Mensch der sich bei Wahl zwischen zwei Übeln für beide entscheidet. signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: mysql als root
On 08.Oct 2004 - 07:09:45, Joerg Rieger wrote: On Fri, Oct 08, 2004 at 12:41:45AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 07.Oct 2004 - 22:46:39, Thomas Wegner wrote: Am Do, den 07.10.2004 schrieb Sascha Hüdepohl um 22:25: Waere mir neu, AFAIK macht mysql alles mit seinen Tabellen. vielleicht solltest du mal checken von welchen Servern sich root einloggen darf, oder ob das Feld leer ist? Jedenfalls steht in der my.cnf bei mir nichts in der Richtung drin und das ist die einzige Konfig zu mysql. Wenn in der console mysql -u root -p eingegeben wird, dann wird nach dem mysql root passwort gefragt und dann kann sich auch root einloggen. Hast du denn schonmal in deine mysql.user Tabelle geschaut? Da steht naemlich auch eine Zeile mit root drin. Andreas -- hacker, n.: A master byter. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba zum Schweigen bringen
On 08.Oct 2004 - 07:02:37, Andreas Kretschmer wrote: Beides. Laß den nmbd laufen, sag dem SAMBA, daß es WINS machen soll, sage dem SAMBA, das es einen OS-Level von 64 oder so haben soll, sag den Clients, wer Herr im Hause, ähm WINS ist. Für DNS ist dnsmasq einfach und schmerzarm, es kann auch die /etc/hosts mit nutzen. Binde SAMBA außerdem nur auf die lokale Adressen. Ok, ein wenig Lesestoff find ich dazu selbst (bin ja nicht so'n Samba-Crack) denke ich. Also danke schonmal. Meld mich nae. Woche mit dem Ergebnis. Für den Gateway machen sich allerdings Reglemtationen bzgl. dem, was erlaubt ist, auch gut. Also iptables, nur das erlauben, was erlaubt ist. An den Regeln muesste ich sowieso mal feilen, im Moment laesst der naemlich alles durch was von innerhalb des LAN's aufgebaut wird Andreas -- Hacking's just another word for nothing left to kludge. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung
Moin, moin, kennt hier jemand den Umschalter fuer die Window-Manager ? Waehrend ich insgesamt Gnome als recht angenehm empfinde moechte ich gelegentlich einen kleineren Window-Manager einsetzen, um Speicherressourcen zu sparen. Mir hat sich bisher noch nicht erschlossen, wo ich den Umschalter finde um zb. statt Gnome den Windowmaker in Betrieb zu nehmen. Kann ich zb. beim Aufruf von X den Windowmanager als Parameter uebergeben ? Wo sage ich ggf. dem Desktopmanager, welchen Windowmanager er einsetzen soll ? Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung einstellen ? Ich finde in der X11-Config diverse Aufloesungen, die ich unter Gnome (ControlCenter) nicht einstellen kann: Gnome sagt mir, dass bei 800x600 bzw. 1024x768 Ende der Fahnenstange sei. Woher nimmt Gnome diese Vorgaben / Beschraenkungen ? Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ISDN-Failover für Breitband-Internet?
Hallo miteinander, ich hab mir mit Debian Sarge einen kleinen Router/Firewall-Rechner mit Shorewall aufgesetzt, der mein Wohnungs-LAN mit dem Internet verbindet. Die Kiste hat 2 NICs und eine ISDN-Karte. Eine NIC ist intern, die andere extern (Kabelmodem). Für den Fall, dass das ich mit dem Kabelmodem nicht ins Internet gelange, würde ich meinen Debian-Router gerne so einstellen, dass er automatisch mittels ISDN einwählt und anschliessend wieder auflegt, sobald das Kabelmodem wieder Daten liefern kann. Eine klassische Failover-Problematik, würde ich meinen. Mittels Google hab ich eigentlich nichts sinnvolles gefunden, weshalb ich mich vertrauensvoll an die Community hier wende! ;) Falls jemand den Zyxel Prestige 324 kennt, der macht genau das was ich suche: Man definiert 3 redundante Uplinks und vergibt mittels Prioriät welcher nach welchem benutzt wird. Das LAN merkt davon so gut wie nix, so wie es sein soll. Bevor jetzt einer kommt und meint: Dann nimm doch den P324 und gut is... Ich will halt noch mehr von meinem Router (Proxy, WWW-Filtering, etc.), das ist halt nicht mit einem P324 zu machen. Also, hat jemand eine zündende Idee oder ein halbwegs brauchbares Howto für mich? Grüsse, Albert.
Re: Samba zum Schweigen bringen
On 08.Oct 2004 - 10:16:34, Sven Hartge wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen. Das ist bei einer ISDN-Einwahlleitung natuerlich aeusserst unschoen. Fuers erste hab ich mit ner ziemlich stupiden iptables Regel auf dem Router fuer Ruhe gesorgt (ipt -p tcp --dport 445,137,135,138 -j REJECT). Aber das ist nur ne Kruecke und ich bin mir auch nicht sicher ob Samba so ueberhaupt noch funktioniert... a) Samba nur an dein internes Interface binden. Sobald ich Zeit hab, werd ich das wohl auch tun. b) Die (Dummy-)IP des ISDN-Device _nicht_ ins gleiche Netz wie dein Heimnetz legen. Na wer sowas macht ist doch wohl selbst Schuld :-) Andreas -- You will never amount to much. -- Munich Schoolmaster, to Albert Einstein, age 10 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?
Albert Ulmer wrote: Hallo miteinander, ich hab mir mit Debian Sarge einen kleinen Router/Firewall-Rechner mit Shorewall aufgesetzt, der mein Wohnungs-LAN mit dem Internet verbindet. Die Kiste hat 2 NICs und eine ISDN-Karte. Eine NIC ist intern, die andere extern (Kabelmodem). Für den Fall, Ist das DSL? Dann würde ich in die ppp/ip-up.d und ppp/ip-down.d Verzeichnisse Skripte legen die die ISDN Anwahl (nach Timeout) starten, bzw. terminieren. Der pppd darf dann aber den Verbindungsversuch nie aufgeben... Falls das nicht DSL ist, wie funktioniert die Einwahl (falls es eine gibt)? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung
On Friday 08 October 2004 13:18, Gerhard Wendebourg wrote: Moin, moin, kennt hier jemand den Umschalter fuer die Window-Manager ? Waehrend ich insgesamt Gnome als recht angenehm empfinde moechte ich gelegentlich einen kleineren Window-Manager einsetzen, um Speicherressourcen zu sparen. Mir hat sich bisher noch nicht erschlossen, wo ich den Umschalter finde um zb. statt Gnome den Windowmaker in Betrieb zu nehmen. Kann ich zb. beim Aufruf von X den Windowmanager als Parameter uebergeben ? Wo sage ich ggf. dem Desktopmanager, welchen Windowmanager er einsetzen soll ? Ich verwende kdm als Loginmanager, da kann ich den Windowmaker per Mausklick auswählen. Grüße, Tilo
Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?
Albert Ulmer schrieb am Freitag, 8. Oktober 2004 13:30: so wie es sein soll. Bevor jetzt einer kommt und meint: Dann nimm doch den P324 und gut is... Ich will halt noch mehr von meinem Router (Proxy, WWW-Filtering, etc.), das ist halt nicht mit einem P324 zu machen. Auch wenn dir das jetzt vielleicht nicht gefällt *eg* Nimm ihn Doch und häng Deinen Router dahinter ;) Ansonsten würde mich die Lösung nur via Linux auch interessieren. Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung
Hallo, am Freitag, 8. Oktober 2004 13:18 schrieb Gerhard Wendebourg: Moin, moin, kennt hier jemand den Umschalter fuer die Window-Manager ? Der ist bei [KGX]DM inclusive. Anscheinend bootest Du in die console und startest keinen Display-Manager. Dann kannst Du den WM Deiner Wahl beim startx mit angeben, Bsp: $ startx /usr/bin/fluxbox startet Fluxbox. Allerdings muß dafür das Diplay 0 frei sein. Andernfalls: $ startx /usr/bin/fluxbox -- :1 wenn Display 1 frei ist, etc. Waehrend ich insgesamt Gnome als recht angenehm empfinde moechte ich gelegentlich einen kleineren Window-Manager einsetzen, um Speicherressourcen zu sparen. Mir hat sich bisher noch nicht erschlossen, wo ich den Umschalter finde um zb. statt Gnome den Windowmaker in Betrieb zu nehmen. Kann ich zb. beim Aufruf von X den Windowmanager als Parameter uebergeben ? Wo sage ich ggf. dem Desktopmanager, welchen Windowmanager er einsetzen soll ? s.o. Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung einstellen ? In Deiner /etc/X11/XF86Config oder /etc/X11/xorg.conf, ..., je nach X. ;) Ich finde in der X11-Config diverse Aufloesungen, die ich unter Gnome (ControlCenter) nicht einstellen kann: Gnome sagt mir, dass bei 800x600 bzw. 1024x768 Ende der Fahnenstange sei. Woher nimmt Gnome diese Vorgaben / Beschraenkungen ? k.a. In der Section Screen habe ich beispielsweise soetwas hier stehen: SubSection Display Depth 24 Modes 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection Damit kann ich zwischen den Auflösungen 1024x768, 800x600 und 640x480 wechseln. HTH Viele Grüße Robin -- Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] http://www.tuxschild.de [EMAIL PROTECTED] .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi : :' :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- `. `'`*Linux* - apt-get into it `- Ich bin entschieden gegen Softwarepatente! Weitere Informationen unter http://www.ffii.org Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung
On 08.Oct 2004 - 13:18:39, Gerhard Wendebourg wrote: Moin, moin, kennt hier jemand den Umschalter fuer die Window-Manager ? Nennt sich x-window-manage, wird aber von x-session-manager overgeridet (was ein Wort). Das ganze nennt sich Alternatives-System und es existieren 2 Links unter /etc/alternatives wie oben gennant. Dabei ist dann irgendwo unter /etc/X11 festgelegt dass wenn x-session-manager ausfuehrbar ist, wird dieser benutzt. Danach wird x-window-manager ausgewertet. Aendern kannst du die Links mit update-alternatives --config x-(window|session)-manager Das Problem ist dann nur: Trotzdem hat session-manager Vorrang vor window-manager. Wenn du dein X11 mittels startx aus der Console startest kannst du folgendes ans Ender deiner $HOME/.xsession eintragen: | if [ -x $WINDOW_MANAGER ]; then | realstartup=$WINDOW_MANAGER | elif [ -x /usr/bin/x-session-manager ] | realstartup=/usr/bin/x-session-manager | elif [ -x /usr/bin/x-window-manger ] | realstartup=/usr/bin/x-window-manager | elif [ -x /usr/bin/x-terminal-emulator ] | realstartup=/usr/bin/x-terminal-emulator | fi | | exec $realstartup Dann kannste nach Lust und Laune entweder mittels export WINDOW_MANAGER=/usr/bin/wmaker den WMaker starten, oder aber einfach startx eingeben und dann wird wieder x-session-manager gestartet. Du kannst natuerlich auch die Zeilen mit x-session-manager und x-window-manager vertauschen, dann haette der WM Vorrang. Wenn du nen Loginmanager benutzt wie gdm oder kdm, da sollte es ein Menu mit entsprechenden Eintraegen geben. Bei kdm bin ich mir ganz sicher, es kann sein das gdm das nicht von Haus aus kennt... Kann ich zb. beim Aufruf von X den Windowmanager als Parameter uebergeben ? Prinzipiell geht auch das, aber ich weiss nicht genau wie. Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung einstellen ? /etc/X11/XF86Config-4 Und du musst den X11-Server starten. Beziehungsweise kann man das IIRC mittlerweile auch online mit dem xrandr Programm. Andreas -- Real programmers don't bring brown-bag lunches. If the vending machine doesn't sell it, they don't eat it. Vending machines don't sell quiche. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.
Hallo! Sorry, kann Dir bei Deinem Problem leider nicht helfen :-( Mich würde aber interessieren, welche X-Server-Version Du benutzt? Matrox liefert nämlich für Sarge (X-Server 4.3.0) gar keine DRI-Module mehr aus. Oder habe ich etwas übersehen? MfG Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung
Erstmal Dank fuer die ausfuehrliche Erklaerung. Andreas Pakulat wrote: einstellen ? Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung /etc/X11/XF86Config-4 eben das war/ist mein Problem: die in der XF86-Config angegebenen Bereiche lassen sich nicht realisieren: ich habe hier Aufloesungen bis zu 1600x1200, bekomme aber nur 1024x768, in einem andern Fall sogar nur 800x600, wie von Gnome angeboten. Wo erfolgt diese Einschraenkung gegenueber den in der XF86Config-4 eingetragenen Optionen ? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
PPPOE routen ?
Hi, gibt es die Moeglichkeit PPPOE durch ein Ethernet-LAN zu routen ? Es geht darum, kein neues Kabel (30m) durch das Gebaeude ziehen zu muessen, sondern das vorhande LAN - falls moeglich - gleichzeitig fuer die DSL-Verbindung zu nutzen. Falls ja: wie muessen die beteiligten Debian-Kisten eingerichtet werden (Protokolle / Routing), so dass sie sowohl den normalen LAN-Betrieb als auch die DSL / PPPOE-Verbindung auf die Reihe bringen ? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dead Links in /usr/lib/ blockieren System (ln -s ..)
Am Donnerstag, 7. Oktober 2004 20:37 schrieb Andreas Pakulat: Ich hatte dir auch erklaert wie du statt des Links auch ein Verzeichnis an anderer Stelle mounten kannst (man mount, Stichwort bind) ah, danke noch einmal für den hinweis, ich dachte ich kenne mount, aber dass man ein verzeichnis mounten kann ... andererseits: ich kann auch iso-images und andere dateien mit filesystem mounten, dann sollten verzeichnisse kein problem sein. Bind also. danke! Mein drucker tut's nun! ich hatte in meiner verzweiflung dann zu viele module geladen, parport_sc war zu viel ;) gruß rUdi
Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung
Am Mittwoch, 29. September 2004 11:36 schrieb Ulrich Mietke: Ja! Auch ein kostenlos erhältliches Produkt unterliegt den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie ein kommerzielles Produkt. Es muß genau so beworben werden! Es darf halt nicht zu penetrant werden (a lá Wasserzeichen etc.) und muss abstellbar sein, ohne dass man sich irgendwo registrieren muss. Prinzipiell bin ich aber auch dafür. Bereits jetzt werben Internetseiten mit powered by mysql oder dergleichen - m.E. wäre es wichtig, sich auf eine gemeinsame formel zu einigen wie open source oder gnu/linux. Lesen hier auch Entwickler mit? Welches sind wohl die meistgenutzten produkte im open source bereich? gruß rUdi
Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung
Am Donnerstag, 30. September 2004 10:24 schrieb Ulrich Mietke: Nicht nur der Anwender muß beworben werden. Es ist genauso wichtig Entscheidungsträger und deren Berater zu bewerben. Welche GNU/Linux-Anwendungen sind denn z.B. in der Medienwelt üblich, so dass entsprechende Produkte mit Hinweisen versehen werden könnten? Vielleicht das XBoard im WDR Schachclub? Wahlgraphiken bei n-tv? Werbeplakate von XY? Entscheidungsträger müssen mit erreicht werden, klar. Aber eine breite Kenntnisnahme vorhandener Alternativen muss dem m.E. vorausgehen. Sonst bekommt der Entscheidungsträger u.U. Probleme, seine Entscheidung der Belegschaft zu vermitteln (s. München). Gruß rUdi
Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?
On Fri, 08 Oct 2004 14:06:45 +0200, Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Albert Ulmer wrote: Hallo miteinander, ich hab mir mit Debian Sarge einen kleinen Router/Firewall-Rechner mit Shorewall aufgesetzt, der mein Wohnungs-LAN mit dem Internet verbindet. Die Kiste hat 2 NICs und eine ISDN-Karte. Eine NIC ist intern, die andere extern (Kabelmodem). Für den Fall, Ist das DSL? Dann würde ich in die ppp/ip-up.d und ppp/ip-down.d Verzeichnisse Skripte legen die die ISDN Anwahl (nach Timeout) starten, bzw. terminieren. Der pppd darf dann aber den Verbindungsversuch nie aufgeben... Es ist nicht DSL, sondern ein normaler IP-Uplink mit statischer IP-Adresse. Kein PPPoE, PPtP oder dergleichen. Falls das nicht DSL ist, wie funktioniert die Einwahl (falls es eine gibt)? Für die Benutzung meines Kabelmodems ist keine Einwahl erforderlich, da mittels IP-Link über klassisches Ethernet übergeben wird. Ist sehr pflegeleicht und unproblematisch. Das Problem ist, wie gesagt, dass hin und wieder das Kabelnetz tot ist und für diesen Fall würde ich gerne den ipppd einspringen lassen. Ich hab zu diesem Thema schon in alle möglichen Richtungen recherchiert: mon, diald, heartbeat, LVS, etc. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass das doch nicht so schwer sein kann, wenn man das sogar in einem P324 mit nur ein paar Kilobytes Firmware unterbringt... Das Hauptproblem scheint mir zu sein, mitzubekommen, dass die Verbindung A nicht mehr so das gelbe vom Ei ist und dementsprechend auf Verbindung B umzuschalten. Zu dieser Theorie hat man auch schon vorgeschlagen, ich solle doch einfach die NIC mit dem Kabelmodem runterfahren, nur wie merke ich dann je wieder, dass die Verbindung zum Kabelmodem wieder gut ist? Wieder andere haben gemeint, ich solle das ganze doch mit BGP4 und anderen fortschrittlichen Routing-Protokollen angehen... Zum einen wird mein ISP da wohl nicht mitspielen und zum anderen erscheint mir das wohl etwas heftig, zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass ein P324 auch nur ansatzweise BGP4 beherrscht. Ich hab mir auch schon mal probehalber die isdnutils installiert und die debconf-Fragen nach Providernummer usw. beantwortet. Prompt hat die Kiste über ISDN dial-on-demand-artig eingewählt, allerdings unter Umgehung meines Kabelmodems, das gar nicht mehr zum Zug gekommen ist. Hab das ganze dann wieder gepurged. Ein anderer Ansatz wäre mit der iproute-metric zu arbeiten, Verbindung A hätte metric 1 und Verbindung B z. B. 100. Das Problem dabei ist, dass es zu undifferenziert ist und eher einem Loadbalancing als einem Failover entspricht. Na egal, bin gespannt ob ich das noch jemals gebacken bekomme... ;) Grüsse, Albert.
IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.AM
Warnung! Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle können Sie diese Meldung ignorieren. Warning! We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. Sender: [EMAIL PROTECTED] Empfänger: [EMAIL PROTECTED] Betreff: [VIRUS] Re: Thanks :) Datum: Fri, 08 Oct 2004 15:43:20 +0100 Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. Reason: It contained a virus infected attachment. Viren Name(n): WORM_BAGLE.AM Anhang Name(n): UNBEKANNT!
IVBB-VIRENWARNUNG: VBS_BAGLE.Z
Warnung! Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle können Sie diese Meldung ignorieren. Warning! We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. Sender: [EMAIL PROTECTED] Empfänger: [EMAIL PROTECTED] Betreff: [VIRUS] Incoming message Datum: Fri, 08 Oct 2004 15:42:45 +0100 Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. Reason: It contained a virus infected attachment. Viren Name(n): VBS_BAGLE.Z Anhang Name(n): UNBEKANNT!
Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?
On Fri, 08 Oct 2004 13:50:31 +0200, Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Albert Ulmer schrieb am Freitag, 8. Oktober 2004 13:30: so wie es sein soll. Bevor jetzt einer kommt und meint: Dann nimm doch den P324 und gut is... Ich will halt noch mehr von meinem Router (Proxy, WWW-Filtering, etc.), das ist halt nicht mit einem P324 zu machen. Auch wenn dir das jetzt vielleicht nicht gefällt *eg* Nimm ihn Doch und häng Deinen Router dahinter ;) Kommt gar nicht in Frage! ;) Ich will das jetzt gefälligst lösen und nicht noch einen Point-of-Failure einbauen... Dazu kommt, dass mein P324 eine der eher seltenen ML (mulitlanguage) Varianten ist, für die es nur einmal in 100 Jahren eine aktuelle Firmware gibt. :( Sowas häng ich sicher nicht als Border-Router an eine statische IP-Adresse. ;) Bin ja nicht ganz verrückt... Ansonsten würde mich die Lösung nur via Linux auch interessieren. Willkommen im Club! ;) Grüsse, Albert.
Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?
Albert Ulmer wrote: Das Hauptproblem scheint mir zu sein, mitzubekommen, dass die Verbindung A nicht mehr so das gelbe vom Ei ist und dementsprechend auf Verbindung B umzuschalten. Zu dieser Theorie hat man auch schon vorgeschlagen, ich solle doch einfach die NIC mit dem Kabelmodem runterfahren, nur wie merke ich dann je wieder, dass die Verbindung zum Kabelmodem wieder gut ist? Was genau heisst das gelbe vom Ei? Hast Du dann schlechte Ping-Zeiten, kommt gar nichts mehr durch, oder wie äussert sich die schlechte Verbindung? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?
On Fri, 08 Oct 2004 16:04:52 +0200, Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Albert Ulmer wrote: Das Hauptproblem scheint mir zu sein, mitzubekommen, dass die Verbindung A nicht mehr so das gelbe vom Ei ist und dementsprechend auf Verbindung B umzuschalten. Zu dieser Theorie hat man auch schon vorgeschlagen, ich solle doch einfach die NIC mit dem Kabelmodem runterfahren, nur wie merke ich dann je wieder, dass die Verbindung zum Kabelmodem wieder gut ist? Was genau heisst das gelbe vom Ei? Hast Du dann schlechte Ping-Zeiten, kommt gar nichts mehr durch, oder wie äussert sich die schlechte Verbindung? Es gibt beides, entweder geht mir die RTT durch die Decke (1000ms) oder die Verbindung zum Kabelnetz bricht vollkommen zusammen (timeout). Der Link-Status auf der LAN-Seite des Kabelmodems bleibt aber immer erhalten, d.h. man könnte z. B. nicht anhand eines verlorengegangenen Links an der NIC im Router erkennen, dass die Verbindung über das Kabelmodem nicht mehr so toll ist. Grüsse, Albert.
Konfiguration amavis-ng + postfix
Hallo, ich habe hier ein Debian sid und möchte gern in mein postfix 2.1.4-5 (dazu auch psotfix-tls) den Aufruf von amavis-ng (0.1.6.7-1) einbauen. Dazu muss ich, wenn ich das richtig von altem Postfix mit amavis-new in Erinnerung habe, die Dateien main.cf und master.cf der Postfix-config ändern. Sind hier die Einträge dieselben wie bei amavis-new? Wenn nicht: Wie müssen sie für amavis-ng aussehen? Google weist auf ein README.postfix hin, dass bei amavis-ng dabei sein sollte - ist es aber nicht bei der aktuellen Debian-sid-version, dort gibt es nur ein README.debian. Wenn jemand einen Link mit funktionierenden Einträgen kennt, folge ich diesem auch gern, habe aber mit den Suchbegriffen amavis-ng und postfix noch nicht die gesuchten Einträge in google gefunden. Danke und Grüße von Dieter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung
On 08.Oct 2004 - 15:28:04, Gerhard Wendebourg wrote: Erstmal Dank fuer die ausfuehrliche Erklaerung. Andreas Pakulat wrote: Du darfst gerne das CC weglassen, ich lese auf der Liste mit. Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung /etc/X11/XF86Config-4 eben das war/ist mein Problem: die in der XF86-Config angegebenen Bereiche lassen sich nicht realisieren: ich habe hier Aufloesungen bis zu 1600x1200, bekomme aber nur 1024x768, in einem andern Fall sogar nur 800x600, wie von Gnome angeboten. ? Die Reihenfolge in der XF86Config-4 ist AFAIK entscheidend. Es wird die Aufloesung genommen die als Erstes steht. Ausserdem auch darauf achten das du die Zeile fuer deine Farbzahl aenderst und nicht fuer 8Bit oder so ;-) Wo erfolgt diese Einschraenkung gegenueber den in der XF86Config-4 eingetragenen Optionen ? Zeig doch mal die Screen Section her. Im Prinzip stellt nur deine Grafikkarte und Monitor eine Einschraenkung dar. Wenn die also bei 24 Bit nur 800x600 darstellen kann (entspraeche ca. 2MB GraKa Speicher) dann wird der X11 Server auch nicht mehr machen koennen. Andreas -- The propriety of some persons seems to consist in having improper thoughts about their neighbours. -- F.H. Bradley -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPOE routen ?
Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] writes: gibt es die Moeglichkeit PPPOE durch ein Ethernet-LAN zu routen ? Na klar, ich mache das mit IP-Masq. Hier ein HOWTO: http://www.tldp.org/HOWTO/IP-Masquerade-HOWTO/index.html Es geht darum, kein neues Kabel (30m) durch das Gebaeude ziehen zu muessen, sondern das vorhande LAN - falls moeglich - gleichzeitig fuer die DSL-Verbindung zu nutzen. Das sollte doch klappen. Falls ja: wie muessen die beteiligten Debian-Kisten eingerichtet werden (Protokolle / Routing), so dass sie sowohl den normalen LAN-Betrieb als auch die DSL / PPPOE-Verbindung auf die Reihe bringen ? Da musst Du ein wenig an der Default-Route schrauben und so. Sollte aber im Prinzip alles gehen. HTH Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
104 MB RAM vermisst
Hallo, nachdem ich meine Maschine (Debian Sid, Kernel 2.5.8) heute auf 1 GB RAM aufgerüstet habe, bekomme ich in dmesg die Warnung, dass nur 896 MB RAM verfügbar seien. Beim Booten des Rechners werden aber 1048576 KB erkannt. Jetzt habe ich mit Grub versucht, die Option mem = 1024 MB (auch mem = 1024) an den Kernel zu übergeben. Im Archiv der Liste wurde auf die Kernel-Mailingliste verwiesen, dort werden allerdings Erklärungen M.v. Snorrenburg gegeben, die sich auf 3ware beziehen. Das hilft mir meinem Problem nicht unbedingt weiter, da ich hier ganz andere Hardware habe (VIA). Ich habe zwei Fragen: 1) nehmen 2.6er Kernel überhaupt noch die manuelle mem= Option? Ich bekomme da ständig nur unrecognized command in auf der Grub-Kommandozeile vor dem Booten! 2) was kann ich tun, um die ganzen 1048576 RAM zur Verfügung zu haben? MfG Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPOE routen ?
On 08.Oct 2004 - 15:38:29, Gerhard Wendebourg wrote: Hi, gibt es die Moeglichkeit PPPOE durch ein Ethernet-LAN zu routen ? Es geht darum, kein neues Kabel (30m) durch das Gebaeude ziehen zu muessen, sondern das vorhande LAN - falls moeglich - gleichzeitig fuer die DSL-Verbindung zu nutzen. Damit ich das richtig verstehe, du hast das DSL-Modem und willst es direkt an dein LAN anschliessen? Dann steht ja bestimmt irgendwo ein Router rum oder? Dem musst du nur pppoe beibringen und dafuer sorgen das ip_forward bei ihm an ist und er die Pakete aus dem LAN maskiert (Stichwort Masquerade im NAT-Howto). Genaueres sollte dir google liefern koennen. Andreas -- Never put off till tomorrow what you can avoid all together. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPOE routen ?
Gerhard Wendebourg said on 08.10.2004 15:38: gibt es die Moeglichkeit PPPOE durch ein Ethernet-LAN zu routen ? Es geht darum, kein neues Kabel (30m) durch das Gebaeude ziehen zu muessen, sondern das vorhande LAN - falls moeglich - gleichzeitig fuer die DSL-Verbindung zu nutzen. Falls ja: wie muessen die beteiligten Debian-Kisten eingerichtet werden (Protokolle / Routing), so dass sie sowohl den normalen LAN-Betrieb als auch die DSL / PPPOE-Verbindung auf die Reihe bringen ? Hm, entweder verstehe ich die Frage jetzt falsch oder es ist einfacher als du denkst. Häng doch einfach das DSL-Modem an deinen LAN-Switch. PPPoE und TCP/IP auf einer NIC funktioniert, wenn auch mit kleineren Einschränkungen... Oder habe ich dich jetzt doch falsch verstanden?! Tom -- Warum werden bei BMW keine Mathematiker mehr beschäftigt? Die haben allgemein ein Auto mit n Rädern konstruiert und erst danach den Spezialfall n=4 betrachtet... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?
On Fri, 08 Oct 2004 16:40:24 +0200, Stefan Bund [EMAIL PROTECTED] wrote: Albert Ulmer [EMAIL PROTECTED] writes: Ansonsten würde mich die Lösung nur via Linux auch interessieren. Willkommen im Club! ;) Interessantes Problem ... die Lösung würde mich auch interessieren ... noch ein Clubmitglied :-) Hervorragend! Hmm .. man müsste die Netzwerkverbindung überwachen. Es gibt da doch bestimmt einen Upstream-router über den die Verbindung läuft. Den könnte man regelmässig anpingen und überprüfen, wie lange der Ping dauert. Den von dir genannten Upstream-Router gibt's in der Tat. Und dann müsste man entsprchende ifup/ifdown befehle absetzen um halt das Interface zu wechseln. Allerdings gehen alle bestehenden Verbindungen verloren weil sich ja die externe IP verändert ... deine statische IP wirst du nicht mitnehmen können, denke ich. Nein, die IP-Adresse ist natürlich eine gänzlich andere und abgesehen davon dynamisch. Ansonsten könnte man warscheinlich mit entsprechend komplizierten routing- und firewall regeln es sogar erreichen, das man im failover Fall die andere Verbindung trotzdem offen lässt. Da müsste man halt kucken, das neue Verbindung dann über das neue Iface geroutet werden aber bestehnde über das alte ... ich meine, das sowas mit iproute geht ... denkdenk ... in der firewall mit -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j MARK --set-mark 1 die Pakete markieren und mit iproute2 (ip rule add fwmark 1 table staticroute; ip route add default via ww.xx.yy.zz table staticroute) die markierten Pakete über das alte iface senden ... alle anderen gehen über die neue default route) Das wäre schon die Luxus-Variante! Von mir aus könnten Pakete für die alte Verbindung gleich verworfen werden, nachdem die Umschaltung passiert ist. hmm ... klingt spannend :-) wenn ich mal wieder Zeit habe könnte ich sowas glatt mal ausprobieren :-) Nur zu! Wäre dir zu tiefstem Dank verpflichtet, wenn es dafür eine Lösung gäbe. Grüsse, Albert.
Re: 104 MB RAM vermisst
Hallo Thomas! nachdem ich meine Maschine (Debian Sid, Kernel 2.5.8) heute auf 1 GB RAM aufgerüstet habe, bekomme ich in dmesg die Warnung, dass nur 896 MB RAM verfügbar seien. Beim Booten des Rechners werden aber 1048576 KB erkannt. Jetzt habe ich mit Grub versucht, die Option mem = 1024 MB (auch mem = 1024) an den Kernel zu übergeben. Im Archiv der Liste wurde auf die Kernel-Mailingliste verwiesen, dort werden allerdings Erklärungen M.v. Snorrenburg gegeben, die sich auf 3ware beziehen. Das hilft mir meinem Problem nicht unbedingt weiter, da ich hier ganz andere Hardware habe (VIA). Ich habe zwei Fragen: 1) nehmen 2.6er Kernel überhaupt noch die manuelle mem= Option? kann ich Dir nicht sagen Ich bekomme da ständig nur unrecognized command in auf der Grub-Kommandozeile vor dem Booten! 2) was kann ich tun, um die ganzen 1048576 RAM zur Verfügung zu haben? Im Kernel Highmem einschalten und neu kompilieren CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Erledigt [was 104 MB RAM werden vermisst]
Vielen Dank Stefan, die Frage hat sich nach Lesen des richtigen Threads auf der Kernel-Liste schlagartig erledigt! Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 104 MB RAM vermisst
Michael Ott said the following on 08.10.2004 17:18: Hallo Thomas! Im Kernel Highmem einschalten und neu kompilieren Yep, vielen Dank. Aber dies scheint, wenn ich die Ausführungen richtig verstanden habe, bei 1 GB aus Performancegründen nicht so viel Sinn zu machen! MfG Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Festplatte musste an anderen Bus
Hallo NG, ich musste meine zweite Festplatte von hdc1 auf hdb1 hängen, ohne das ich vorher mein installiertes Knoppix 3.4 anpassen konnte. Ich würde jetzt die Knoppix CD starten und die neuen Parameter ändern. Könnte mir jemand sagen, wo überall etwas geändert werden muss, damit die Festplatte von hdb1 startet? Lilo und /etc/fstab habe ich schon angepasst. Vielen Dank im voraus Carsten Remien -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.
On Fri, Oct 08, 2004 at 03:13:12PM +0200, Marco Baumgartl wrote: Sorry, kann Dir bei Deinem Problem leider nicht helfen :-( Mich würde aber interessieren, welche X-Server-Version Du benutzt? Matrox liefert nämlich für Sarge (X-Server 4.3.0) gar keine DRI-Module mehr aus. Oder habe ich etwas übersehen? Na den von Sarge. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte musste an anderen Bus
On 08.Oct 2004 - 17:38:58, Remien, Carsten wrote: Hallo NG, ich musste meine zweite Festplatte von hdc1 auf hdb1 hängen, ohne das ich vorher mein installiertes Knoppix 3.4 anpassen konnte. Ich würde jetzt die Knoppix CD starten und die neuen Parameter ändern. Könnte mir jemand sagen, wo überall etwas geändert werden muss, damit die Festplatte von hdb1 startet? Lilo und /etc/fstab habe ich schon angepasst. Hmm, da fallen mir noch der smartd und eventuell hdparms Konfig ein, aber ansonsten eigentlich nichts. Andreas -- Ask five economists and you'll get five different explanations (six if one went to Harvard). -- Edgar R. Fiedler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Konnte Bugzilla nicht installieren... Fehlermeldung
Hallo Liste! Ich wollte gerade den Bugzilla installieren und habe dabei eine Fehlermeldung bekommen... Richte bugzilla ein (2.16.5-2) ... DBI connect(';localhost;3306','root',...) failed: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: YES) at /var/lib/dpkg/info/bugzilla.postinst line 32 Can't connect as admin to the database at /var/lib/dpkg/info/bugzilla.postinst line 32, STDIN line 9. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von bugzilla (--configure): Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 255 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: bugzilla E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Hat jemand von Euch ne Idee was da schief gelaufen ist? Gruß Stephen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erledigt [was 104 MB RAM werden vermisst]
Thomas Schönhoff schrieb: Vielen Dank Stefan, die Frage hat sich nach Lesen des richtigen Threads auf der Kernel-Liste schlagartig erledigt! Thomas Was hast du denn gemacht um das Problem zu lösen? Vielleicht hat ja jemand das gleiche Problem... Wenn du hier gleich die Lösung postest kann es jeder nachlesen der es braucht. Gruß Stephen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
welches NTP-Paket?
Hallo, ich betreibe einen Einzelrechner, der ständig über DSL am Internet hängt. Ich will, dass dieser Rechner seine Uhr mittels NTP korrekt hält, indem er Zeitinformationen von einem NTP-Server im Internet bezieht. Ich will nicht anderen Rechnern Zeitinformationen zur Verfügung stellen. Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, sondern nur einmalig. Weiß jemand hier bescheid? Viele Grüße Wolfgang
Re: Multi-Media Tastatur und Mozilla
Michelle Konzack schrieb: Guten Morgen, Hat jemand eine Idee, wie ich Mozilla beibringen kann, auf die Multimedia-Tasten meiner Tastatur zu reagieren ? Ich habe bereits: ( '/home/michelle/.xmodmap/DE_de' ) _ / | keycode 237 = XF86AudioMedia | keycode 160 = XF86AudioMute | keycode 174 = XF86AudioLowerVolume | keycode 176 = XF86AudioRaiseVolume | keycode 164 = XF86AudioStop | keycode 144 = XF86AudioPrev | keycode 153 = XF86AudioNext | keycode 162 = XF86AudioPause \__ für Media, Mute, -Volume, +Volume, Player Stop, Previous, Next und Play/Pause eingestellt. ( '/home/michelle/.xmodmap/DE_de' ) _ / | ! MyComputer | keycode 235 = scaron | ! Calculator | keycode 161 = ccaron | ! Home | keycode 178 = ecaron | ! EMail | keycode 236 = rcaron \__ Die Tschechischen Buchstaben hatte ich als Ersatz für fehlende keysyms genommen. Allerdings habe ich mir eine eigene keysyms.h geschrieben, in der ich MM_MyComputer, MM_Calculator MM_Home und MM_EMail verfügbar habe ( '/home/michelle/.xmodmap/DE_de' ) _ / | keycode 234 = Mozilla_Back | keycode 233 = Mozilla_Forward | keycode 232 = Mozilla_Stop | keycode 229 = Mozilla_Search | keycode 231 = Mozilla_Refresh | keycode 230 = Mozilla_Favorites \__ So, nun gibt es das Problem... Habe inter Linux keine Möglichkeit gefunden, Mozillas Keybindings daraufhin zu ändern... oder Hinzuzufügen... habe die Webseite http://www.mozilla.org/unix/customizing.html#keys bereits studiert. Genauso den Verweis auf netscape.js (ewing lang). Nun, um es einfache zu machen, habe ich auch hierfür mir keysyms gebastelt. Siehe Kommentar in xmodmap. ( '/home/michelle/.xmodmap/DE_de' ) _ / | keycode 222 = Power | keycode 223 = Sleep | keycode 227 = Wake \__ Genauso hier... Entsprechnede Keysyms wurden generiert... Den xserver-xfree86 4.1.0-16woody3 habe ich in gut 28 Minuten recompiliert gehabt und werde mich warscheinlich auch noch an 4.2.1-15 machen. So, da ich keine direkte Möglichkeit habe, Mozilla anzusteuern, suche ich nach einer möglichkeit, von fvwm aus über ein Tool dem Mozilla die Shortcuts als keystrokes zu senden. Ich hatte mal zu SLINK zeiten so ein tool in Debian, kann mich aber nicht mehr erinnern, wie es heist. Kann mir jemand weiterhelfen Kann man von der Tastatur aus ACPI aktivieren ? Sprich, die Tasten Power, Sleep und Wake zum leben erwecken ? Danke Michelle Hi Michelle! Also ich steuer die Multimediatasten mir acme an. bei mir funktioniert alles soweit... :-) HDH... Gruß Stephen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fetchmail - nur per cron?
Hallo, ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron möchte. Die cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll. Wer kann helfen? Gruss, Christian
Re: Erledigt [was 104 MB RAM werden vermisst]
Hallo Stephen, Stephen Ois said the following on 08.10.2004 18:25: Thomas Schönhoff schrieb: Was hast du denn gemacht um das Problem zu lösen? Vielleicht hat ja jemand das gleiche Problem... Wenn du hier gleich die Lösung postest kann es jeder nachlesen der es braucht. Wie ich schon in dem anderen Posting angedeutet habe, das Einschalten von Highmem bei = 1 GB lohnt einfach nicht ( measurable performance penalty). Erst ab 1 GB sollte die Option aktiviert werden. M.a.W., solange ich hier nur 1 GB habe, werd' ich die Kröte schlucken. Allerdings gibt es unter: http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/people/andrea/kernels/v2.4/2.4.23aa1/00_3.5G-address-space-5 existiert allerdings ein Patch, das dieses Problem ohne Aktivierung von Highmem lösen soll. Das komnnte ich aber bislang noch nicht verifizieren! MfG Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail - nur per cron?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Christian Weerts, *, Christian Weerts wrote on Fri Oct 08, 2004 at 06:56:21PM +0200: Hallo, ich mchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron mchte. Die cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll. fetchmail -d xx oder in der (.)fetchmailrc daemon xx - -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xCC7EA575) http://unresolvedissue.org Get it from wwwkeys.de.pgp.net -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFBZswTtpAZoWtAN98RAkc/AJ9FXypy7YZaNMJf+v+cdZq0nEY+4QCfRjNK 3nIh1LA5A4CStDK3uwK99ic= =Vv4z -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail - nur per cron?
Hallo, On 2004.10.08 18:56, Christian Weerts wrote: ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach Die cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll. habe zwar kein Sarge, sondern nur woody/sid, aber Dein Ansatz scheint mir grundverkehrt zu sein. :-) Man muss fetchmail nicht mitteilen, dass es nur einmalig Mails abrufen soll. Vielmehr ist es so, dass das automatische fetchen von Mails in bestimmten Intervallen nur im Daemon- Mode funktioniert, der durch die Option [ --daemon | -d ] INTERVALL forciert wird. Es sollte also ausreichen, fuer Deinen Account den fetchmail-Daemon zu beenden (fetchmail --quit) und dann im crontab einfach nur fetchmail aufzurufen. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba zum Schweigen bringen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 08.Oct 2004 - 10:16:34, Sven Hartge wrote: a) Samba nur an dein internes Interface binden. Sobald ich Zeit hab, werd ich das wohl auch tun. Naja, _viel_ Zeit braucht es da nicht gerade für. S° -- BOFH excuse #269: Melting hard drives -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.
Dirk Salva wrote: Mich würde aber interessieren, welche X-Server-Version Du benutzt? Matrox liefert nämlich für Sarge (X-Server 4.3.0) gar keine DRI-Module Na den von Sarge. Hmmm...und wie läuft das dann? Ich hatte es mit einem Backport (AFAIK 4.2.1) unter Woody mal versucht. Da musste man den X-Server entsprechend konfigurieren und die Treiber/Module von Matrox in die entsprechenden Verzeichnisse (dri bzw drivers) in /usr/X11R6/lib/modules kopieren und dann ging es. Für 4.3.0 liefert Matrox allerdings nur noch mga.o und mga_hal.o mit aus. mga_dri.so fehlt in dem Archiv, das ich mir heruntergeladen habe. Wie hast Du das gemacht bzw. willst Du das machen? MfG Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail - nur per cron?
Christian Weerts schrieb: ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron möchte. Die cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll. Es ist dieses immer weiter wuchernde Krebsgeschwür von Initscript, das die Kontrolle über fetchmail nimmt. Entferne es und du kannst fetchmail wieder selbst konfigurieren. Wer kann helfen? man update-rc.d Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit halt bzw. shutdown
Hallo *, ich habe bei einer Woody-Maschine (Kernel 2.4.22, vanilla) ein seltsames Problem. Wenn ich /sbin/halt oder /sbin/shutdown [-r|-h] eingebe werden zwar die Meldungen: Broadcast message ... The system ist going down ... INIT: Switchunt to runlevel ... ... usw. Doch dann: Give root password for maintainance (or type Control-D for normal startup) Ich kann mich sogar noch per ssh einloggen. Wenn ich den runlevel abfrage: runlevel 2 6 Wenn ich jedoch von Remote ssh [EMAIL PROTECTED] shutdown -h now ausführe, wird die Maschine ordnungsgemäß heruntergefahren. In den Logfiles / dmesg ist nichts außergewöhliches zu sehen. Gruß, martin! -- Sie haben soeben ihren Mauszeiger erfolgreich bewegt. Sie müssen Windows neu starten damit die Änderungen wirksam werden. Wollen Sie Windows jetzt neu starten? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
Am Fri, 08 Oct 2004 um 18:28 GMT +0200 schrieb Wolfgang Jeltsch: Hallo, Hallo Wolfgang, ich betreibe einen Einzelrechner, der ständig über DSL am Internet hängt. Ich will, dass dieser Rechner seine Uhr mittels NTP korrekt hält, indem er Zeitinformationen von einem NTP-Server im Internet bezieht. Ich will nicht anderen Rechnern Zeitinformationen zur Verfügung stellen. Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, sondern nur einmalig. Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es aufgerufen wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst, dürfte das in der Regel reichen. Viele Grüsse, Martin Werthmöller -- LWsystems - Systemübergreifende IT-Beratung und Service [EMAIL PROTECTED] http://lw-systems.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.
On Fri, Oct 08, 2004 at 03:13:12PM +0200, Marco Baumgartl wrote: Matrox liefert nämlich für Sarge (X-Server 4.3.0) gar keine DRI-Module mehr aus. Oder habe ich etwas übersehen? Es braucht keine Treiber/Module von Matrox, alles Nötige bringen Linux-Kernel und XFree86 bereits mit. @Dirk: ich weiss nicht, was mit Deinem System faul ist, hier tut eine G400Max mit Kernel 2.6.8 wunderbar (Sarge). cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Freitag, 8. Oktober 2004 18:28 schrieb Wolfgang Jeltsch: ich betreibe einen Einzelrechner, der ständig über DSL am Internet hängt. Ich will, dass dieser Rechner seine Uhr mittels NTP korrekt hält, indem er Zeitinformationen von einem NTP-Server im Internet bezieht. Ich will nicht anderen Rechnern Zeitinformationen zur Verfügung stellen. Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, sondern nur einmalig. Meine Lösung sieht so aus: ich habe ntpdate und ntp-simple installiert und die Datei /etc/init.d/ntp-server wie folgt erweitert: case $1 in start) echo Invoking ntpdate /usr/sbin/ntpdate ntp1.ptb.de echo -n Starting NTP server: ntpd start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/ntpd.pid --exec /usr/sbin/ntpd -- -p /var/run/ntpd.pid echo . ;; Wahrscheinlich gibt es aber eine elegantere Lösung. Mein Problem ist, dass die Hardwareuhr meines Rechners nach manchmal extrem nachgeht, wenn ich ihn ausschalte und am nächsten Tag neu boote. Manchmal mehrere Stunden. Deshalb hole ich mir beim Booten die aktuelle Zeit von ntp1.ptb.de und danach wird die Zeit durch ntpd auf den aktuellen Stand gehalten; ntpd passt IMHO nur kleinere Zeitdifferenzen an. Das Ganze ist mehr eine Quick'n'Dirty-Lösung. Wahrscheinlich kann man das aber eleganter und weniger aufwendig lösen. - -- Jochen Skulj http://www.jochenskulj.de GPG Key-ID: 0x37B2F0B8 Finger Print: F239 5D8D 97CD F91F 9D08 AE94 AA3B 1ED5 37B2 F0B8 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBZuEmqjse1Tey8LgRArH1AJ4n3v4KG3UiqAJGu6gaNQUOxFuPVgCfVDBD avx510YdeIZKi5vGBwSI7Kg= =/WZB -END PGP SIGNATURE-
Re: fetchmail - nur per cron?
Am Freitag 08 Oktober 2004 19:19 schrieb Rainer Bendig: Hi Christian Weerts, *, Christian Weerts wrote on Fri Oct 08, 2004 at 06:56:21PM +0200: Hallo, ich mchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron mchte. Die cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll. fetchmail -d xx oder in der (.)fetchmailrc daemon xx Ich denke, Christian will genau das Gegenteil ;-) Also - fetchmail ohne -d minuten starten bzw. in der fetchmailrc die Zeile deamon minuten lschen. Ggf. auch fetchmail aus dem Systemstart nehmen (/etc/init.d/...) -- Gru MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter nach /dev/null).
Re: welches NTP-Paket?
Am Freitag, 8. Oktober 2004 20:02 schrieb Martin Werthmoeller: Am Fri, 08 Oct 2004 um 18:28 GMT +0200 schrieb Wolfgang Jeltsch: [...] Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, sondern nur einmalig. Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es aufgerufen wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst, dürfte das in der Regel reichen. Der NTP-Server stimmt sich aller paar Minuten mit dem zeitgebenden Rechner ab. Ein so häufiges Update brauche ich vielleicht nicht. Aber ich hätte es schon gerne, wenn meine Uhr nach Braunschweiger Atomuhr ginge, was heißen soll, dass die Abweichung kleiner als eine halbe Sekunde sein sollte. Meine Rechneruhr scheint relativ schnell von der korrekten Zeit abzudriften. Aber die Idee mit ntpdate im Cron-Job ist vielleicht gut. Ich frage mich bloß, ob es überhaupt ratsam ist, mittels ntpdate die Uhr ruckartig auf die richtige Zeit zu setzen, oder ob eine Zeitumstellung nicht allmählich erfolgen sollte. Ich erinnere mich z.B. an ein Erlebnis, was ich früher unter SuSE Linux hatte. Wenn ich da die Zeit umstellte (allerdings um solche Beträge wie eine Stunde) und dabei den X-Server zu laufen hatte, dann gab mein Monitor einen Klack von sich und schaltete kurz mal dunkel. Es muss doch irgendeine empfohlene Methode für meinen Anwendungsfall geben. Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres? Viele Grüsse, Martin Werthmöller Viele Grüße Wolfgang
Re: Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?
Am Donnerstag, 7. Oktober 2004 22.32 schrieb Dirk Salva: On Thu, Oct 07, 2004 at 09:38:27PM +0200, Jan Sechser wrote: [...] Du haettest nicht alles quoten muessen;-) Jede Disk hat ein Partition Table (naja meistens). Der Kernel muss diese zuerst einlesen, um zu wissen, welche weitere device nodes zu initialisieren. So viel ich weiss, sollte das ein Prozess namesn block.agent tun. Im Falle von removable storages sollte das der hotplug Dienst anstossen. Den hotplug service mit /etc/init.d/hotplug start starten. Eventuell vorher installieren, und konfigurieren. Aha! Du oeffnest mir gerade neue Welten. Ich bin davon ausgegangen, dass hotplug nach Installation sowieso automatisch laeuft. Und das verstehe ich nicht. Beim Hochfahren des Systems wird hotplug doch auch ausgefuehrt (muss auch, er steht in /etc/rcS drin), heisst das, nach jedem Anstecken eines neuen devices muss ich erneut hotplug starten? Das ist doch sinnfrei;-( Woran kann ich erkennen, ob hotplug laeuft? Und: was muss man denn da noch konfigurieren, wenn man schon dpkg-reconfigure hotplug gemacht hat? ciao, Dirk Hallo Dirk und Gerhard, hotplug ist ein Dienst, der das Einbinden von Geräten organisiert, die während des Betriebs angeschlossen wurden. Sei es nun usb, pcmcia, firewire, e.t.c. Damit er jedoch weiss was er machen soll, muss er auch entsprechend konfiguriert werden. Eigentlich ist das schon vorkonfiguriert. Jedoch kann es bei exotischer Software vorkommen, dass der hotplug nichts damit anzufangen weiss, ... ergo auch nichts macht. Die konfig Files finden sich unter /etc/hotplug/* und /etc/hotplug.d/ In den Files da steht, was bei erscheinen welchen Geräts zu machen ist. Soviel ich weiss, kann man einen beliebigen Befehl absetzen, vom automatischen mounten eines Geräts, bis zum Shutdown des Systems ;-] Woran man erkennen kann ob hotplug läuft ? Bin mir nicht ganz sicher, ich glaube es ist der [khelper], also ein Kernel Prozess. cheers jan cheers
Re: fetchmail - nur per cron?
Christian Weerts schrieb: ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron möchte. Die cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll. Falls du einen fetchmail-Eintrag in den Initskripts hast, musst du diesen noch entweder mit einem root-Aufruf von rcconf dort fetchmail deaktivieren - oder update-rc.d -f fetchmail remove (gleiche Wirkung) deaktivieren. Sonst wird der fetchmail-daemon beim nächsten Booten wieder gestartet. Übrigens kannst du auch das Pollintervall von fetchmail ändern, indem du in der /etc/fetchmailrc folgende Zeile einträgst: set daemon Poll-Intervall in Sekunden Bei mir steht da z. B. set daemon 900 für den Mailabruf alle 15 Minuten. Grüße von Dieter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba zum Schweigen bringen
On 08.Oct 2004 - 19:09:56, Sven Hartge wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 08.Oct 2004 - 10:16:34, Sven Hartge wrote: a) Samba nur an dein internes Interface binden. Sobald ich Zeit hab, werd ich das wohl auch tun. Naja, _viel_ Zeit braucht es da nicht gerade für. Stimmt :-) Ist auch schon geschehen, nur ob der Windowsclient noch was rumschickt weiss ich nicht. In dem Zusammenhang bin ich noch auf was gestossen, hab gelesen das WinXP auch DNS Anfragen rausschickt?? Andreas -- Mark's Dental-Chair Discovery: Dentists are incapable of asking questions that require a simple yes or no answer. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Wolfgang Jeltsch, *, Wolfgang Jeltsch wrote on Fri Oct 08, 2004 at 08:53:29PM +0200: Es muss doch irgendeine empfohlene Methode fr meinen Anwendungsfall geben. Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres? Hmmm ich habe das auch via Cron geregelt. Ich lasse jede Minute meine Zeit mit ntp1.ptb.de syncronisieren. Im Uebrigen auch auf meinen ganzen Clients, meine cron Zeile dazu sieht so aus: * * * * * rootntpdate ntp1.ptb.de /dev/null 21 ; hwclock --systohc Aussetzer von irgendwelchen Monitoren kann ich nicht verzeichnen ;) Und auch sonst ist mir - abgesehen von etwas Netzlast - keine negative Wirkung aufgefallen. - -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xCC7EA575) http://unresolvedissue.org Get it from wwwkeys.de.pgp.net -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFBZuRYtpAZoWtAN98RAi9FAKCS3Qmnff4dEwhQ6mCJl0DHKwoqDgCaAlog 5eJOQRnkgkv4SC+gBdh842M= =SDi/ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.
On Fri, Oct 08, 2004 at 07:39:10PM +0200, Marco Baumgartl wrote: Hmmm...und wie läuft das dann? Ich hatte es mit einem Backport (AFAIK Rund!? ;-) 4.2.1) unter Woody mal versucht. Da musste man den X-Server entsprechend konfigurieren und die Treiber/Module von Matrox in die entsprechenden Verzeichnisse (dri bzw drivers) in /usr/X11R6/lib/modules kopieren und dann ging es. Jou. Und die werden einfach beibehalten. Für 4.3.0 liefert Matrox allerdings nur noch mga.o und mga_hal.o mit aus. mga_dri.so fehlt in dem Archiv, das ich mir heruntergeladen habe. Zumindest lief das bei mir so. Ich hab da nach Umstieg von woody auf sarge gar nix mehr dran gedreht. Die Praxis hier zeigt also, dass der Treiber auch mit X 4.3.0.1 von sarge laeuft. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] writes: Am Fri, 08 Oct 2004 um 18:28 GMT +0200 schrieb Wolfgang Jeltsch: ich betreibe einen Einzelrechner, der stndig ber DSL am Internet hngt. Ich will, dass dieser Rechner seine Uhr mittels NTP korrekt hlt, indem er Zeitinformationen von einem NTP-Server im Internet bezieht. Ich will nicht anderen Rechnern Zeitinformationen zur Verfgung stellen. Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich bentige. ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, sondern nur einmalig. ntp-simple drfte das richtige fr Dich sein. Es ist standardmig so konfiguriert, da andere Rechner Dich nicht zum NTP-Peer machen knnen, lt sich aber auch leicht so konfigurieren, da NTP-Pakete von allen Rechnern auer Deinen Peers ganz verworfen werden. Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es aufgerufen wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst, drfte das in der Regel reichen. Schlechte Idee: Da auf diese Weise die Gangungenauigkeit der lokalen Uhr nicht korrigiert wird, macht sie bei jedem Aufruf von ntpdate einen Sprung und fngt dann sofort wieder an zu driften. Eine ganz besonders schlechte Idee wre es, den Cronjob zur vollen Stunde laufen zu lassen. Da das sehr viele Leute machen, sind bekannte NTP-Server dann kurzzeitig extrem belastet, so da die Paketlaufzeiten gerade dann sehr unregelmig sind und die Qualitt der erhaltenen Zeit somit besonders gering ist. Martin -- ,--. ,= ,-_-. =. / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_)) \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-' `-. \_/
Re: welches NTP-Paket?
Am Freitag, 8. Oktober 2004 21:09 schrieb Martin Dickopp: [...] Hallo, vielen Dank fr deine Informationen! Nun noch eine Frage: ntp-simple drfte das richtige fr Dich sein. Es ist standardmig so konfiguriert, da andere Rechner Dich nicht zum NTP-Peer machen knnen, lt sich aber auch leicht so konfigurieren, da NTP-Pakete von allen Rechnern auer Deinen Peers ganz verworfen werden. Was ist ein NTP-Peer? [...] Viele Gre Wolfgang
Re: welches NTP-Paket?
Wolfgang Jeltsch schrieb: Hallo, Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, sondern nur einmalig. Was meinst du mit dauerhaft? Du könntest natürlich, z. B. per cron-Job, ntpdate in regelmäßigen Abständen aufrufen. ntpdate ist schon das richtige Paket. Zur Speicherung in der Hardware kannst du /sbin/hwclock --systohc aufrufen, wenn das was nützt. Geht deine Uhr denn immer wieder so schnell falsch? Grüße von Dieter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
Jochen Skulj [EMAIL PROTECTED] writes: Meine Lsung sieht so aus: ich habe ntpdate und ntp-simple installiert und die Datei /etc/init.d/ntp-server wie folgt erweitert: case $1 in start) echo Invoking ntpdate /usr/sbin/ntpdate ntp1.ptb.de echo -n Starting NTP server: ntpd start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/ntpd.pid --exec /usr/sbin/ntpd -- -p /var/run/ntpd.pid echo . ;; Wahrscheinlich gibt es aber eine elegantere Lsung. Zumindest das ntpdate in sarge/sid holt sich bereits in der Standard- konfiguration einmalig beim Booten die Zeit und stellt die Uhr danach. Ob das ntpdate in woody das auch bereits macht, vermag ich nicht zu sagen. Martin -- ,--. ,= ,-_-. =. / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_)) \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-' `-. \_/
Re: Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?
On Fri, Oct 08, 2004 at 08:36:59PM +0200, Jan Sechser wrote: hotplug ist ein Dienst, der das Einbinden von Geräten organisiert, die während des Betriebs angeschlossen wurden. Sei es nun usb, pcmcia, firewire, e.t.c. O.k. Prinzip verstanden (das war mir allerdings auch schon vorher klar). Damit er jedoch weiss was er machen soll, muss er auch entsprechend konfiguriert werden. Eigentlich ist das schon vorkonfiguriert. Jedoch kann es bei exotischer Software vorkommen, dass der hotplug nichts damit anzufangen weiss, ... ergo auch nichts macht. Die konfig Files finden sich unter /etc/hotplug/* und /etc/hotplug.d/ In den Files da steht, was bei erscheinen welchen Geräts zu machen ist. Soviel ich weiss, kann man einen beliebigen Befehl absetzen, vom automatischen mounten eines Geräts, bis zum Shutdown des Systems ;-] Hmm. Nur, was muss man da eintragen? ICh weiss jetzt zumindest, wie ich die CF-Card laden muss: wenn ich den 9in1-reader anschliesse, wird selbiger erkannt. Wenn ich danach die CF-Card anschliesse, wird diese auch erkannt, aber irgendwie nicht richtig. mount /dev/sda1 (was sie ist) funktioniert nicht. Ich muss dann erst mount /dev/sda machen, was eine Fehlermeldung gibt (kein Dateisystem oder so aehnlich), und erst danach kann ich sda1 problemlos mounten. Was muss ich da noch konfigurieren, damits klappt? Ach ja: muss am Reader als Zwischenschritt bzw. an CF liegen. Einen stinknormalen USBStick kann ich problemlos mittels mount /dev/sda1 mounten. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?
On Thu, Oct 07, 2004 at 10:58:45PM +0200, Robert Rakowicz wrote: ich habe hier ein k.a Reader ;) Was hast Du? in /etc/udev/udev.rules habe ich dafür das hinzugefügt ,[ USB Card-Reader ] in /etc/fstab steht dann: ,[ /etc/fstab ] Und das bewirkt was?!? Oder, anders gefragt: wozu sind die vielen Eintraege notwendig, was machen sie, was ohne sie nicht geht? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.
On Fri, Oct 08, 2004 at 08:30:53PM +0200, Uwe Laverenz wrote: @Dirk: ich weiss nicht, was mit Deinem System faul ist, hier tut eine G400Max mit Kernel 2.6.8 wunderbar (Sarge). Jupp, hier jetzt auch. Irgendwie kapier ich das System wahrscheinlich nicht: ohne udev fehlten mir irgendwelche Module (welche weiss ich nicht, Laden von psmouse und mousedev hats jedenfalls nicht gebracht), so dass der XServer ohne Maus gar nicht erst starten wollte. Dann lief er, nachdem ich udev installiert hatte (inkl. hotplug), aber leider ohne DRI. Das widerum lag daran, dass ich die Module agpgart und mga in /etc/modules drinstehen hatte. Nachdem ich sie da rausgeschmissen hatte und selbige vom System (also vermutlich von hotplug) geladen werden, funktioniert auch DRI wieder. Das soll mal einer verstehen, ich jedenfalls nicht... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] writes: Der NTP-Server stimmt sich aller paar Minuten mit dem zeitgebenden Rechner ab. Ein so hufiges Update brauche ich vielleicht nicht. Der NTP-Server stimmt sich nach dem Starten hufig mit dem Peer ab. Wenn er nach einer Weile das Driftverhalten der lokalen Uhr beurteilen kann, werden die Zeitintervalle, in denen der Peer kontaktiert wird, sukzessive grer. Stellt der Server spter eine unerwartete Drift der lokalen Uhr fest, knnten die Zeitintervalle auch vorbergehend wieder krzer werden. Aber ich htte es schon gerne, wenn meine Uhr nach Braunschweiger Atomuhr ginge, was heien soll, dass die Abweichung kleiner als eine halbe Sekunde sein sollte. Meine Rechneruhr scheint relativ schnell von der korrekten Zeit abzudriften. Dann ist ein NTP-Server das richtige fr Dich; er pat die Lauf- geschwindigkeit der lokalen Uhr an. Aber die Idee mit ntpdate im Cron-Job ist vielleicht gut. Ich frage mich blo, ob es berhaupt ratsam ist, mittels ntpdate die Uhr ruckartig auf die richtige Zeit zu setzen, Nein, das ist nicht ratsam. Es muss doch irgendeine empfohlene Methode fr meinen Anwendungsfall geben. Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres? Ein NTP-Server ist die empfohlene Methode. Es mu natrlich nicht ntp-simple sein. Hufig wird chrony empfohlen, damit habe ich allerdings keine eigene Erfahrung. Hier luft ntp-simple und ich bin zufrieden damit. Martin -- ,--. ,= ,-_-. =. / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_)) \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-' `-. \_/
Re: welches NTP-Paket?
Rainer Bendig [EMAIL PROTECTED] writes: Wolfgang Jeltsch wrote on Fri Oct 08, 2004 at 08:53:29PM +0200: Es muss doch irgendeine empfohlene Methode fr meinen Anwendungsfall geben. Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres? Hmmm ich habe das auch via Cron geregelt. Ich lasse jede Minute meine Zeit mit ntp1.ptb.de syncronisieren. Im Uebrigen auch auf meinen ganzen Clients, meine cron Zeile dazu sieht so aus: * * * * * rootntpdate ntp1.ptb.de /dev/null 21 ; hwclock --systohc Wenn Deine Uhr so stark driftet, da das jede Minute ntig ist, braucht Du definitiv einen NTP-Server! Damit erreichst Du mit weniger Netzwerk- verkehr eine hhere Genauigkeit. Martin -- ,--. ,= ,-_-. =. / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_)) \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-' `-. \_/
Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung
*** Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ? Die Reihenfolge in der XF86Config-4 ist AFAIK entscheidend. Es wird die Aufloesung genommen die als Erstes steht. Ausserdem auch darauf achten das du die Zeile fuer deine Farbzahl aenderst und nicht fuer 8Bit oder so ;-) Und zwischen diesen Auflsungen kann man im laufenden Betrieb umschalten mit Strg+Alt++ (Steuerung + Alt und der Plustaste auf dem Nummernblock der Tastatur). Vielleicht hilft das ja vorerst schon mal weiter. Regards/Gre, Christoph Werkhausen -- Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst. -- Lucius Annaeus Seneca (4-65 n.Chr.) pgpERYhi0GzJ9.pgp Description: PGP signature
Re: welches NTP-Paket?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Martin Dickopp, *, Martin Dickopp wrote on Fri Oct 08, 2004 at 09:36:16PM +0200: Wenn Deine Uhr so stark driftet, da das jede Minute ntig ist, braucht Du definitiv einen NTP-Server! Damit erreichst Du mit weniger Netzwerk- verkehr eine hhere Genauigkeit. Nun ja, tut sie nicht wirklich, aber manchmal leg' ich auf Genauigkeiten wert ;) - -- so long, Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key (ID: 0xCC7EA575) http://unresolvedissue.org Get it from wwwkeys.de.pgp.net -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFBZu1RtpAZoWtAN98RAvyBAJ93fXuEY1JVGjoeFMTCNZTbP2arKwCfTp7i 509Yo99GZRk69/di8t4Jt7A= =fV7t -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel backen: Plug n Play nicht wählbar
Liebe Liste, ich will mir einen Kernel backen. Also habe ich mir die sourcen vom 2.6.8.1 von kernel.org runter geladen und entpackt. Mit make menuconfig will ich dann unter Device Drivers - Plug and Play support auswählen um ISA zu aktivieren, aber ich kann es nicht auswählen. Wie bekomme ich dann aber mein ISA rein? Kann mir jemand helfen? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] writes: Am Freitag, 8. Oktober 2004 21:09 schrieb Martin Dickopp: ntp-simple drfte das richtige fr Dich sein. Es ist standardmig so konfiguriert, da andere Rechner Dich nicht zum NTP-Peer machen knnen, lt sich aber auch leicht so konfigurieren, da NTP-Pakete von allen Rechnern auer Deinen Peers ganz verworfen werden. Was ist ein NTP-Peer? Das ist der Rechner, von dem Du Dir die Zeit holst bzw. mit dem Du Dich synchronisierst. Standardmig hat das NTP-Debian-Paket pool.ntp.org konfiguriert. Siehe http://www.pool.ntp.org/. Wenn Dein Provider einen NTP-Server betreibt, ist es ratsam, den zu verwenden. Z.B. gibt es bei T-Online ntp1.t-online.de. Martin -- ,--. ,= ,-_-. =. / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_)) \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-' `-. \_/
Re: Kernel backen: Plug n Play nicht wählbar
Hallo Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich will mir einen Kernel backen. Also habe ich mir die sourcen vom 2.6.8.1 von kernel.org runter geladen und entpackt. Mit make menuconfig will ich dann unter Device Drivers - Plug and Play support auswählen um ISA zu aktivieren, aber ich kann es nicht auswählen. Wie bekomme ich dann aber mein ISA rein? ISA wählst Du normalerweise unter Bus options aus. Nachdem Du dort ISA auswählst kannst Du auch PnP aktivieren. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
No module symbols loaded - kernel modules not enabled
Hallo, gerade gestern hatte ich mir einen 2.6.8 selbstgebaut auf Debian-Weise. Alle Schritte sind sauber durchgelaufen und der Kernel läuft eigentlich auch sehr zufriedenstellend, d.h. ein echter Performancegewinn! Gleichzeitig habe ich , aus Platzgründen, statt eines reinen CD/DVD-Laufwerks einen Philips PBRW5232L an hdc gehängt! Irgendwie wird das Gerät auch erkannt: Oct 8 13:09:52 sugar kernel: hdc: PHILIPS PBRW5232L, ATAPI CD/DVD-ROM drive . . Oct 8 13:09:52 sugar kernel: hdc: ATAPI 52X CD-ROM CD-R/RW drive, 2048kB Cache, UDMA(33) --- Nach einem intensiven Durchsuchen von /var/log/messages habe ich dann zu meinem Erstaunen folgende Zeilen gefunden: Oct 8 13:09:41 sugar kernel: Inspecting /boot/System.map-2.6.8 Oct 8 13:09:42 sugar kernel: Loaded 27573 symbols from /boot/System.map-2.6.8. Oct 8 13:09:42 sugar kernel: Symbols match kernel version 2.6.8. Oct 8 13:09:42 sugar kernel: No module symbols loaded - kernel modules not enabled. !! - Ich wundere mich, dass modprobe z.B. keinen ide-cd lädt oder überhaupt mit der -l irgendwelche IDE- Module anzeigt!?? Möglicherweise liegt hier der Hase im Pfeffer begraben!??? Im Kernel sind unter loadable module suppport alle drei Optionen fest einkompiliert! # Loadable module support # CONFIG_MODULES=y CONFIG_MODULE_UNLOAD=y CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y CONFIG_KMOD=y --- Hat jemand vielliecht noch eine Idee, warum die Kernelmodule nicht aktiviert werden können? Meine Vermutung hat sich erstmal nicht bestätigt, dass ich die entsprechenden Optionen im Kernel nicht aktiviert hatte? Andere Ideen hab ich erstmal nicht ??? :-( Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
Wolfgang Jeltsch schrieb: Was ist ein NTP-Peer? | [EMAIL PROTECTED] ~ $ dict peer | [..] | From The Free On-line Dictionary of Computing (27 SEP 03) [foldoc]: | | peer | | A unit of communications hardware or software that is on the | same {protocol layer} of a network as another. [...] Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
On Fri, Oct 08, 2004 at 09:02:48PM +0200, Rainer Bendig wrote: Ich lasse jede Minute meine Zeit mit ntp1.ptb.de syncronisieren. Im Uebrigen auch auf meinen ganzen Clients, meine cron Zeile dazu sieht Na super, herzlichen Glückwunsch. :-( Hast Du Dir mal überlegt, was passiert, wenn das jeder so macht? Die Betreiber der ntp-Server nehmen die Server vom Netz, weil Leute wie Du die Netz-/Systemlast _unnötig_ hochschrauben. Setze in Deinem Netz einen ntp-Server auf, der sich die Zeit von pool.ntp.org holt, und lasse alle anderen Rechner gegen diesen synchronisieren. Das ist der Sinn von ntp... cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel backen: Plug n Play nicht wählbar
Hallo Andreas, ich will mir einen Kernel backen. Also habe ich mir die sourcen vom 2.6.8.1 von kernel.org runter geladen und entpackt. Mit make menuconfig will ich dann unter Device Drivers - Plug and Play support auswählen um ISA zu aktivieren, aber ich kann es nicht auswählen. Wie bekomme ich dann aber mein ISA rein? ISA wählst Du normalerweise unter Bus options aus. Nachdem Du dort ISA auswählst kannst Du auch PnP aktivieren. Nu, da finde ich leider nichts von ISA. Aber ich habe gerade eben unter Device Drivers - I2C etwas über ISA gefunden und zwar meine ISA bus, den ich mit lspci gefunden habe... Ich denke das sollte die Lösung sein. Danke für deinen Tipp! Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung
On 08.Oct 2004 - 21:38:04, Christoph Werkhausen wrote: *** Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ? Die Reihenfolge in der XF86Config-4 ist AFAIK entscheidend. Es wird die Aufloesung genommen die als Erstes steht. Ausserdem auch darauf achten das du die Zeile fuer deine Farbzahl aenderst und nicht fuer 8Bit oder so ;-) Und zwischen diesen Auflösungen kann man im laufenden Betrieb umschalten mit Strg+Alt++ (Steuerung + Alt und der Plustaste auf dem Nummernblock der Tastatur). Vielleicht hilft das ja vorerst schon mal weiter. Wobei man da aber erwaehnen sollte, dass nur die Aufloesung umgeschaltet wird und nicht wie man (u.U.) das von Windows kennt auch der Desktop entsprechend angepasst. Das heisst man sieht nur noch einen Ausschnitt des Desktops wenn man von 1024x768 auf 800x600 runterschaltet. Dagegen hilft die xrandr Erweiterung. Damit wird nicht nur der Desktop verkleinert, sondern saemtliche Fenster (zumindestens bei KDE) werden auch angepasst. Andreas -- Poland has gun control. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel backen: Plug n Play nicht wählbar
Hallo Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Andreas Janssen wrote: Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich will mir einen Kernel backen. Also habe ich mir die sourcen vom 2.6.8.1 von kernel.org runter geladen und entpackt. Mit make menuconfig will ich dann unter Device Drivers - Plug and Play support auswählen um ISA zu aktivieren, aber ich kann es nicht auswählen. Wie bekomme ich dann aber mein ISA rein? ISA wählst Du normalerweise unter Bus options aus. Nachdem Du dort ISA auswählst kannst Du auch PnP aktivieren. Nu, da finde ich leider nichts von ISA. Aber ich habe gerade eben unter Device Drivers - I2C etwas über ISA gefunden und zwar meine ISA bus, den ich mit lspci gefunden habe... Ich denke das sollte die Lösung sein. Danke für deinen Tipp! Nein, ich meinte schon Hauptmenü=Bus options: [*] PCI support PCI access mode (Any) --- [ ] Message Signaled Interrupts (MSI and MSI-X) [ ] Legacy /proc/pci interface [*] PCI device name database [*] ISA support Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No module symbols loaded - kernel modules not enabled
On 08.Oct 2004 - 21:49:02, Thomas Schönhoff wrote: Hallo, gerade gestern hatte ich mir einen 2.6.8 selbstgebaut auf Debian-Weise. Alle Schritte sind sauber durchgelaufen und der Kernel läuft eigentlich auch sehr zufriedenstellend, d.h. ein echter Performancegewinn! Hast du den Kernel denn mit make-kpkg gebaut? Irgendwie wird das Gerät auch erkannt: Oct 8 13:09:52 sugar kernel: hdc: PHILIPS PBRW5232L, ATAPI CD/DVD-ROM drive .. .. Oct 8 13:09:52 sugar kernel: hdc: ATAPI 52X CD-ROM CD-R/RW drive, 2048kB Cache, UDMA(33) --- Also findet er das Laufwerk. Und kannst du es als /dev/hdc ansprechen? Nach einem intensiven Durchsuchen von /var/log/messages habe ich dann zu meinem Erstaunen folgende Zeilen gefunden: Oct 8 13:09:41 sugar kernel: Inspecting /boot/System.map-2.6.8 Oct 8 13:09:42 sugar kernel: Loaded 27573 symbols from /boot/System.map-2.6.8. Oct 8 13:09:42 sugar kernel: Symbols match kernel version 2.6.8. Oct 8 13:09:42 sugar kernel: No module symbols loaded - kernel modules not enabled. !! Das heisst deine System.map enthielt keine Symbole von Modulen. Hast du denn ueberhaupt irgendwas als Modul konfiguriert bei deinem Kernel? Und liegen die Module denn in /lib/modules/2.6.8/kernel/... Andreas -- Shhh... be vewy, vewy, quiet! I'm hunting wabbits... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung
*** Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Wobei man da aber erwaehnen sollte, dass nur die Aufloesung umgeschaltet wird und nicht wie man (u.U.) das von Windows kennt auch der Desktop entsprechend angepasst. Das heisst man sieht nur noch einen Ausschnitt des Desktops wenn man von 1024x768 auf 800x600 runterschaltet. Ja, das stimmt natrlich. Dagegen hilft die xrandr Erweiterung. Damit wird nicht nur der Desktop verkleinert, sondern saemtliche Fenster (zumindestens bei KDE) werden auch angepasst. Unter Gnome macht das brigens das gnome-randr-applet. Regards/Gre, Christoph Werkhausen -- Vom Wahrsagen lt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen. -- Georg Christoph Lichtenberg pgp7iwIjGpNqe.pgp Description: PGP signature
Re: welches NTP-Paket?
On Friday 08 October 2004 20:53, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Freitag, 8. Oktober 2004 20:02 schrieb Martin Werthmoeller: Am Fri, 08 Oct 2004 um 18:28 GMT +0200 schrieb Wolfgang Jeltsch: [...] Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, sondern nur einmalig. Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es aufgerufen wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst, dürfte das in der Regel reichen. Der NTP-Server stimmt sich aller paar Minuten mit dem zeitgebenden Rechner ab. Ein so häufiges Update brauche ich vielleicht nicht. Aber ich hätte es schon gerne, wenn meine Uhr nach Braunschweiger Atomuhr ginge, was heißen soll, dass die Abweichung kleiner als eine halbe Sekunde sein sollte. Meine Rechneruhr scheint relativ schnell von der korrekten Zeit abzudriften. Das reicht eigentlich schon als Argument für NTP. Der Daemon kennt nach einer Weile die Drift der Rechneruhr (und merkt sie sich auch zwischen Reboots). Nach der Einlernphase telefoniert er dann normalerweise alle 1024s (ca. 17min) nach Hause und fragt, wie spät es ist (das kann man auch größer stellen, muß man aber nicht). Dann gibt's üblicherweise auch keine Ruckler mehr beim Zeiteinstellen, da der Daemon die Rechneruhr quasi kontinuiertlich justiert. Aber die Idee mit ntpdate im Cron-Job ist vielleicht gut. Ich frage Nich wirklich, unter anderem mich bloß, ob es überhaupt ratsam ist, mittels ntpdate die Uhr ruckartig auf die richtige Zeit zu setzen, oder ob eine ^^^ deswegen. Vor allem ist die maximale Netzlast auf die NTP-Server mit ntpd viel kleiner, als wenn alle ihre Clients per cron schön gleichzeitig atomuhrgenau auf die Server hetzen ;-). Und, je höher die Netz- und Systemlast der NTP-Server, desto schlechter ihre Genauigkeit. Zeitumstellung nicht allmählich erfolgen sollte. Ich erinnere mich z.B. an ein Erlebnis, was ich früher unter SuSE Linux hatte. Wenn ich da die Zeit umstellte (allerdings um solche Beträge wie eine Stunde) und dabei den X-Server zu laufen hatte, dann gab mein Monitor einen Klack von sich und schaltete kurz mal dunkel. Es muss doch irgendeine empfohlene Methode für meinen Anwendungsfall geben. Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres? Ja, ntpd. Grüße, Tilo
Re: Multi-Media Tastatur und Mozilla
Halo Stephen, Am 2004-10-08 18:37:42, schrieb Stephen Ois: Hi Michelle! Also ich steuer die Multimediatasten mir acme an. bei mir funktioniert alles soweit... :-) Aha... sieht nach SARGE aus... Werde mir morgen mal die Sourcen ansehen und nen Backport basteln. HDH... Gruß Stephen Danke Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: welches NTP-Paket?
Martin Dickopp schreibt: Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] writes: Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es aufgerufen wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst, dürfte das in der Regel reichen. Schlechte Idee: Da auf diese Weise die Gangungenauigkeit der lokalen Uhr nicht korrigiert wird, macht sie bei jedem Aufruf von ntpdate einen Sprung und fängt dann sofort wieder an zu driften. Nicht nur das, wenn man die Zeit per Cron-Job setzt, kann es durch den Sprung passieren, dass andere Cron-Jobs, z.B. eine Datensicherung, doppelt oder gar nicht ausgeführt werden; je nachdem, ob die Zeit nach hinten oder vorne gestellt wird. Deswegen unbedingt ntp-simple verwenden und auf *gar* *keinen* *Fall* ntpdate per Cron aufrufen!
Re: fetchmail - nur per cron?
* Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] [08-10-2004 18:56]: ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron möchte. Die cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll. Der liebe Gott erfand das Licht - den Schalter dazu aber nicht. :-) /etc/default/fetchmail - SERVICE=false looking - /usr/share/doc/fetchmail-common/README.Debian.gz Gruss Uwe pgper6kvuK4UN.pgp Description: PGP signature
Re: welches NTP-Paket?
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote: Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, sondern nur einmalig. chrony S° -- 142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator 122. (S)he's off round the building trying to find who has turned off which router, or have they just unplugged our link to the outside world. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welches NTP-Paket?
Jochen Skulj [EMAIL PROTECTED] wrote: Meine Lösung sieht so aus: ich habe ntpdate und ntp-simple installiert und die Datei /etc/init.d/ntp-server wie folgt erweitert: case $1 in start) echo Invoking ntpdate /usr/sbin/ntpdate ntp1.ptb.de echo -n Starting NTP server: ntpd start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/ntpd.pid --exec /usr/sbin/ntpd -- -p /var/run/ntpd.pid echo . ;; Das Ganze ist mehr eine Quick'n'Dirty-Lösung. Wahrscheinlich kann man das aber eleganter und weniger aufwendig lösen. Eigentlich ist _das_ *genau* /der/ Grund, warum ntpdate existiert: Um _einmalig_ vor dem Start des ntpd die Zeit genau zu stellen, weil dieser sonst den Dienst verweigert. Das die Leute ntpdate benutzen, um minütlich (!!) ihre Uhr zu stellen, daran hat keine gedacht. Weil das aber wohl immer mehr in Mode kommt, wird ntpdate wohl über kurz oder lang verschwinden. S° -- Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt 8: Globale Variable Der Aktienkurs von Netscape. (Kristian Köhntopp) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Failover fr Breitband-Internet?
Albert Ulmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt beides, entweder geht mir die RTT durch die Decke (1000ms) oder die Verbindung zum Kabelnetz bricht vollkommen zusammen (timeout). Der Link-Status auf der LAN-Seite des Kabelmodems bleibt aber immer erhalten, d.h. man könnte z. B. nicht anhand eines verlorengegangenen Links an der NIC im Router erkennen, dass die Verbindung über das Kabelmodem nicht mehr so toll ist. Kann das Kabelmodem SNMP? Kannst du darüber etwas abfragen bzw. einen Trap genierieren lassen, mit dem du dann das nötige in die Wege leiten kannst? S° -- 142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator 100. reading other peoples email (not that I do this...) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?
On Sat, 09 Oct 2004 03:59:32 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: Albert Ulmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt beides, entweder geht mir die RTT durch die Decke (1000ms) oder die Verbindung zum Kabelnetz bricht vollkommen zusammen (timeout). Der Link-Status auf der LAN-Seite des Kabelmodems bleibt aber immer erhalten, d.h. man könnte z. B. nicht anhand eines verlorengegangenen Links an der NIC im Router erkennen, dass die Verbindung über das Kabelmodem nicht mehr so toll ist. Kann das Kabelmodem SNMP? Kannst du darüber etwas abfragen bzw. einen Trap genierieren lassen, mit dem du dann das nötige in die Wege leiten kannst? Ich weiss, dass die Dinger einen SNMP-Agent haben. Leider ist der nur von der Providerseite in einem speziellen VLAN sichtbar und daher für mich unsichtbar. Das Kabelmodem funktioniert wie eine Bridge mit eingebautem Medienkonverter.
Re: Alternativa a Lotus Notes
Quim Gil wrote: Per si serveix. Nosaltres utilitzem Tutos - http://tutos.org http://packages.debian.org/unstable/web/tutos - i tot i que té una ah per cert, ara que ho penso, us he parlat del Request Tracker dins el thread d'alternatives al Lotus Notes, però no n'es pas d'alternativa. És més aviat un software de gestió d'incidències i era per què al missatge original es comentava que feien servir el Lotus Notes per aquest tema, suposso que devien tenir alguna aplicació feta dins el LN.
Re: Re: OpenOffice i els accents a Unix
Gràcies, Leopold, per la idea, a mi m'ha funcionat. Però, Albert, al principi tampoc no m'anava, perquè no tenia el ca_ES instal.lat als locales, nomes el [EMAIL PROTECTED], com tu. He fet dpkg-reconfigure locales i afegit ca_Es a seques, i llavors anava bé! Gràcies als dos pels missatges. Feia temps que ho volia arreglar i finalment ho he aconseguit.
Boudiou (was: [HS]: Ma batterie ne se recharge pas à 100% ??)
On 28 sep 2004, Xavier Maillard wrote: Bon ben j'ai finalement décidé de racheter une batterie après avoir pris le soin de vérifier: 1. qu'une version de BIOS corrigeait le problème 2. que je n'étais pas un cas isolé 3. que ça ne venait pas tout simplement d'un problème ACPI Pour le 2), je n'ai rien vu de tel. Pour le 1), il y a bien des nouveaux BIOS mais a) je ne sais pas flasher un BIOS depuis GNU/Linux b) aucune (version) n'a l'air de parler d'un tel problème c) je n'ai pas de lecteur de disquette. Pour le 3), je n'ai pas vraiment plus d'informations. Ce qui me fait ch..., c'est le prix de la batterie neuve: EUR200 !! Mais c'est quoi ce pur foutage de gueule ??? -- In Gruuik we trust
Re: window manager leger pour portable ?
On 2 oct 2004, [EMAIL PROTECTED] wrote: Bonjour, J'aimerais savoir quel est le Window Manager le plus leger pour tenir avec un portable (256Mo ddr partage avec la video). C'est frustrant d'etre sous gnome et de voir le tout ramer surtout lorsque l'on passe d'un workspace a l'autre. De préférence un window manager assez leger mais qui accepete les applications gnome et KDE. Merci! J'arrive après le troll^W^Wdébat mais je vais quand même proposer. Alors j'en connais 3: 1. Ion 1 2. Ion 2 3. Ion 3 Ensuite, libre à toi de voir lequel te plaîra. Je recommande de passer directement à Ion2 (Ion3 est toujours en développement intensif et la configuration peut changer du tout au tout en l'espace d'une release). Pour Ion2, tu disposeras d'un gestionnaire de fenêtres très puissant, léger et ulta-configurable. Le tout sans chichi. A noter que la configuration se fait au moyen de LUA (un petit langage de scripting très sympa). Essaie, tu verras, ça te changera vraiment de ce que tu as l'habitude d'utiliser. Xavier. -- GnusFR (http://www.gnusfr.org) EmacsFR (http://www.emacsfr.org) .emacs: Because customisation is fun!
Re: Problèmes réseau
Le Jeudi 7 Octobre 2004 16:03, Frédéric Bothamy a écrit : * Jeremy Monnet [EMAIL PROTECTED] [2004-10-07 14:45] : [...] Je viens d'essayer, mais ca ne fonctionne que sur la carte intégrée, pas sur le netgear gigabits ... Sinon, je viens de réinstaller le server (avec le netinstall de sarge), et ca fonctionne un peu mieux. Si ce n'est que pendant la copie des fichiers (plusieurs dizaines de gigas) j'ai des messages nfs : server 192.168.0.55 not responding, still trying suivi par des nfs : server 192.168.0.55 OK. Apparemment ca ne géne pas la copie, mais j'aimerais savoir d'ou viennent ces timeout ... Quelqu'un a une idée de ce que je pourrais chercher ? Tu utilises quel pilote pour ta carte Intel E100 ? L'e100 ou l'eepro100 ? J'ai eu des problèmes assez similaires avec l'eepro100 et plus aucun problème depuis que j'utilise l'e100. Fred Dommage ! j'utilise la e100 ... en tout cas c'est ce module la qui est chargé pour l'une des 2 cartes (l'autre étant le module r8169 pour une netgear gigabit). Ce qui est étonnant c'est que je constate aussi des timeout sur les autres services. Par exemple en ssh, si je ne me sers pas du serveur pendant un petit moment, quand je veux retaper des commandes, il mets quelques secondes (peut-etre 10 ou 15 ?) avant de réagir. Pourtant la connexion reste active (puisqu'il ne redemande pas de mot de passe) et on est sur un réseau local direct sur le même switch. C'est la première fois que j'ai un problème de ce type (j'utilise pourtant ssh tous les jours depuis plus de 2 ans maintenant) et je ne sais même pas ou chercher, ni quoi chercher Jeremy -- -- Linux Registered User #317862 You want to use GNU/Linux or Windows ? - You want to spend time or money ? Why is Microsoft raising prices on you? Because they can ! - To take that power away from them, use Linux !
Virus détecté dans le message
Norton AntiVirus a détecté un virus dans une pièce jointe que vous (Debian-user-french) avez envoyée à Dchardin. Pour garantir que les destinataires pourront utiliser les fichiers envoyés, lancez une analyse des virus sur votre ordinateur, nettoyez les fichiers infectés, puis renvoyez cette pièce jointe. Pièce jointe : Doll.zip Nom du virus :[EMAIL PROTECTED] Opération effectuée : Nettoyer - échec : Quarantaine - réussite : Etat du fichier : Infectés application/ms-tnef
Virus détecté dans le message
Norton AntiVirus a détecté un virus dans une pièce jointe que vous (Debian-user-french) avez envoyée à Dchardin. Pour garantir que les destinataires pourront utiliser les fichiers envoyés, lancez une analyse des virus sur votre ordinateur, nettoyez les fichiers infectés, puis renvoyez cette pièce jointe. Pièce jointe : foto3.zip Nom du virus :[EMAIL PROTECTED] Opération effectuée : Nettoyer - échec : Quarantaine - réussite : Etat du fichier : Infectés application/ms-tnef
Re: achat portable
Le Jeudi 7 Octobre 2004 23:58, Thomas W. Capacci a écrit : Lus, je vais m' acheter un portable prochainement. Je me demandais si part hsard il existait des portables avec debian. www.keynux.fr vend des protables avec Linux (ou sans OS). Par contre je ne connais aucun revendeur qui installe du debian par défaut ? Jeremy -- -- Linux Registered User #317862 You want to use GNU/Linux or Windows ? - You want to spend time or money ? Why is Microsoft raising prices on you? Because they can ! - To take that power away from them, use Linux !