IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.Z

2004-10-08 Thread warnung
Warnung! 
Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese 
E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da 
Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise 
erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle 
können Sie diese Meldung ignorieren. 

Warning! 
We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not 
necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake 
the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right 
originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. 

Sender: [EMAIL PROTECTED] 
Empfänger: [EMAIL PROTECTED]  
Betreff: [VIRUS] New changes 
Datum: Fri, 08 Oct 2004 08:54:23 +0100 
 
Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. 

Reason: It contained a virus infected attachment. 

Viren Name(n): WORM_BAGLE.Z 
Anhang Name(n): UNBEKANNT! 
 



IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.AM

2004-10-08 Thread warnung
Warnung! 
Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese 
E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da 
Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise 
erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle 
können Sie diese Meldung ignorieren. 

Warning! 
We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not 
necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake 
the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right 
originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. 

Sender: [EMAIL PROTECTED] 
Empfänger: [EMAIL PROTECTED]  
Betreff: [VIRUS] Re: Hi 
Datum: Fri, 08 Oct 2004 08:54:43 +0100 
 
Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. 

Reason: It contained a virus infected attachment. 

Viren Name(n): WORM_BAGLE.AM 
Anhang Name(n): UNBEKANNT! 
 



Re: Samba zum Schweigen bringen

2004-10-08 Thread Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt
 staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen. Das
 ist bei einer ISDN-Einwahlleitung natuerlich aeusserst unschoen.
 Fuers erste hab ich mit ner ziemlich stupiden iptables Regel auf dem
 Router fuer Ruhe gesorgt (ipt -p tcp --dport 445,137,135,138 -j
 REJECT). Aber das ist nur ne Kruecke und ich bin mir auch nicht sicher
 ob Samba so ueberhaupt noch funktioniert... 

a) Samba nur an dein internes Interface binden.
b) Die (Dummy-)IP des ISDN-Device _nicht_ ins gleiche Netz wie dein
   Heimnetz legen.

Theoretisch sollte das reichen.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
125: Backup
   Niemand will Backup. Alle wollen Restore.
   (Kristian Köhntopp zitiert einen Vertriebler)


-- 
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Re: Festplattenimage

2004-10-08 Thread Mathias Tauber
Moin,
Wenn ich mich recht erinnere, ging es darum, eine ganze Partition zu sichern
und genau diese Parition auf anderen Rechnern zu kopieren. Es ging um
ganze Partitionen, nicht um den Datenbestand an sich, sondern alles was
da ist.
also ich habe das hier vom OP
ich moechte mit Linuxbordmitteln ein Festplattenimage erstellen
 (mit dd, e2image, tar etc) und auch so reinstallieren.
so verstanden, dass er einfach nur ein Backup machen will und das auch
dafür gut sein soll, eine Wiederherstellung durchzuführen.
Ich bezweifel, dass der OP (und auch andere) sich im klaren darüber sind,
welche Konsequenzen ein 'richtiges' Image hat und habe daher auf die
Gefahren hingewiesen...
und es ist nicht nur der Datenbestand, sondern auch die die ersten und letzten
Bytes einer Partition, auch der Datenmuell geht so nicht verloren.
Wozu Müll aufheben? So passt das Backup wahrscheinlich nichtmal auf eine
CD. Die benötigte Zeit für eine Sicherung bzw. Wiederherstellung beträgt
bei einem kompletten Image ebenfalls ein Vielfaches gegenüber der anderen
Variante...
tar packt nur den Datenbestand zusammen, macht da eine Kugel
raus und komprimiert die nochmal. So kannst du deine Files kopieren,
aber z.b. kein Image von einer boot-Floppy anlegen.
Es geht hier nicht um boot-Floppies, sondern um eine Festplatte.
Ich hoffe, der Unterschied ist deutlich. Es ist eben was anderes, ob ich
eine Partition (samt Schrott etc.) sichern will oder den Datenbestand.
Es geht um mehr als nur eine Partition, daher muss der OP entscheiden,
welcher Weg der beste für ihn ist...
Grüße
Mathias

--
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Re: Samba zum Schweigen bringen

2004-10-08 Thread Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 08.10.2004 (d.m.y):

 ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt
 staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen. Das
 ist bei einer ISDN-Einwahlleitung natuerlich aeusserst unschoen.
 Fuers erste hab ich mit ner ziemlich stupiden iptables Regel auf dem
 Router fuer Ruhe gesorgt (ipt -p tcp --dport 445,137,135,138 -j
 REJECT). Aber das ist nur ne Kruecke und ich bin mir auch nicht sicher
 ob Samba so ueberhaupt noch funktioniert... 
 
 Also an die Samba-Cracks hier auf der ML: Wie bringe ich das Ding
 soweit zum Schweigen, dass mein Samba-Server auf dem Einwahl-PC alle
 ankommenden Anfragen abfaengt und beantwortet und nicht nach
 draussen weiterleitet? 

Du koenntest samba anweisen, nur auf lo und eth0 zu lauschen.

[..]
 PS: Noch ne kleine Zusatzfrage, um Drucker ueber Samba anzusprechen
 und Windows/Samba-Freigaben zu mounten muessen doch weder nmbd noch
 smbd laufen oder?

Dann sprichst Du die Drucker aber nicht ueber samba, sondern ueber SMB
an... ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Pessimist:
  Mensch der sich bei Wahl zwischen zwei Übeln für beide
  entscheidet.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: OT: mysql als root

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 07:09:45, Joerg Rieger wrote:
 On Fri, Oct 08, 2004 at 12:41:45AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  On 07.Oct 2004 - 22:46:39, Thomas Wegner wrote:
   Am Do, den 07.10.2004 schrieb Sascha Hüdepohl um 22:25:
  Waere mir neu, AFAIK macht mysql alles mit seinen Tabellen. vielleicht
  solltest du mal checken von welchen Servern sich root einloggen darf,
  oder ob das Feld leer ist?
  
  Jedenfalls steht in der my.cnf bei mir nichts in der Richtung drin und
  das ist die einzige Konfig zu mysql.
 
 Wenn in der console   mysql -u root -p   eingegeben wird, dann wird
 nach dem mysql root passwort gefragt und dann kann sich auch root
 einloggen.

Hast du denn schonmal in deine mysql.user Tabelle geschaut? Da steht
naemlich auch eine Zeile mit root drin.

Andreas

-- 
hacker, n.:
A master byter.


-- 
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Re: Samba zum Schweigen bringen

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 07:02:37, Andreas Kretschmer wrote:
 Beides. Laß den nmbd laufen, sag dem SAMBA, daß es WINS machen soll,
 sage dem SAMBA, das es einen OS-Level von 64 oder so haben soll, sag den
 Clients, wer Herr im Hause, ähm WINS ist.

 Für DNS ist dnsmasq einfach und schmerzarm, es kann auch die /etc/hosts
 mit nutzen.
 
 Binde SAMBA außerdem nur auf die lokale Adressen.

Ok, ein wenig Lesestoff find ich dazu selbst (bin ja nicht so'n
Samba-Crack) denke ich. Also danke schonmal. Meld mich nae. Woche mit
dem Ergebnis.

 Für den Gateway machen sich allerdings Reglemtationen bzgl. dem, was
 erlaubt ist, auch gut. Also iptables, nur das erlauben, was erlaubt ist.

An den Regeln muesste ich sowieso mal feilen, im Moment laesst der
naemlich alles durch was von innerhalb des LAN's aufgebaut wird

Andreas

-- 
Hacking's just another word for nothing left to kludge.


-- 
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Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Thread Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
kennt hier jemand den Umschalter fuer die Window-Manager ?
Waehrend ich insgesamt Gnome als recht angenehm empfinde moechte ich 
gelegentlich einen kleineren Window-Manager einsetzen, um 
Speicherressourcen zu sparen.

Mir hat sich bisher noch nicht erschlossen, wo ich den Umschalter finde 
um zb. statt Gnome den Windowmaker in Betrieb zu nehmen.

Kann ich zb. beim Aufruf von X den Windowmanager als Parameter uebergeben ?
Wo sage ich ggf. dem Desktopmanager, welchen Windowmanager er einsetzen 
soll ?

Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung 
einstellen ?
Ich finde in der X11-Config diverse Aufloesungen, die ich unter Gnome 
(ControlCenter) nicht einstellen kann: Gnome sagt mir, dass bei 800x600 
bzw. 1024x768 Ende der Fahnenstange sei.
Woher nimmt Gnome diese Vorgaben / Beschraenkungen ?

Gruss / GW
--
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ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Albert Ulmer
Hallo miteinander,

ich hab mir mit Debian Sarge einen kleinen Router/Firewall-Rechner mit
Shorewall aufgesetzt, der mein Wohnungs-LAN mit dem Internet
verbindet. Die Kiste hat 2 NICs und eine ISDN-Karte.

Eine NIC ist intern, die andere extern (Kabelmodem). Für den Fall,
dass das ich mit dem Kabelmodem nicht ins Internet gelange, würde ich
meinen Debian-Router gerne so einstellen, dass er automatisch mittels
ISDN einwählt und anschliessend wieder auflegt, sobald das Kabelmodem
wieder Daten liefern kann. Eine klassische Failover-Problematik, würde
ich meinen.

Mittels Google hab ich eigentlich nichts sinnvolles gefunden, weshalb
ich mich vertrauensvoll an die Community hier wende! ;)

Falls jemand den Zyxel Prestige 324 kennt, der macht genau das was ich
suche: Man definiert 3 redundante Uplinks und vergibt mittels Prioriät
welcher nach welchem benutzt wird. Das LAN merkt davon so gut wie nix,
so wie es sein soll. Bevor jetzt einer kommt und meint: Dann nimm
doch den P324 und gut is... Ich will halt noch mehr von meinem Router
(Proxy, WWW-Filtering, etc.), das ist halt nicht mit einem P324 zu
machen.

Also, hat jemand eine zündende Idee oder ein halbwegs brauchbares
Howto für mich?

Grüsse,
Albert.



Re: Samba zum Schweigen bringen

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 10:16:34, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt
  staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen. Das
  ist bei einer ISDN-Einwahlleitung natuerlich aeusserst unschoen.
  Fuers erste hab ich mit ner ziemlich stupiden iptables Regel auf dem
  Router fuer Ruhe gesorgt (ipt -p tcp --dport 445,137,135,138 -j
  REJECT). Aber das ist nur ne Kruecke und ich bin mir auch nicht sicher
  ob Samba so ueberhaupt noch funktioniert... 
 
 a) Samba nur an dein internes Interface binden.

Sobald ich Zeit hab, werd ich das wohl auch tun.

 b) Die (Dummy-)IP des ISDN-Device _nicht_ ins gleiche Netz wie dein
Heimnetz legen.

Na wer sowas macht ist doch wohl selbst Schuld :-) 

Andreas

-- 
You will never amount to much.
-- Munich Schoolmaster, to Albert Einstein, age 10


-- 
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Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Björn Schmidt
Albert Ulmer wrote:
Hallo miteinander,
ich hab mir mit Debian Sarge einen kleinen Router/Firewall-Rechner mit
Shorewall aufgesetzt, der mein Wohnungs-LAN mit dem Internet
verbindet. Die Kiste hat 2 NICs und eine ISDN-Karte.
Eine NIC ist intern, die andere extern (Kabelmodem). Für den Fall,
Ist das DSL? Dann würde ich in die ppp/ip-up.d und ppp/ip-down.d Verzeichnisse
Skripte legen die die ISDN Anwahl (nach Timeout) starten, bzw. terminieren.
Der pppd darf dann aber den Verbindungsversuch nie aufgeben...
Falls das nicht DSL ist, wie funktioniert die Einwahl (falls es eine gibt)?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Thread Tilo Schwarz
On Friday 08 October 2004 13:18, Gerhard Wendebourg wrote:
 Moin, moin,

 kennt hier jemand den Umschalter fuer die Window-Manager ?

 Waehrend ich insgesamt Gnome als recht angenehm empfinde moechte ich
 gelegentlich einen kleineren Window-Manager einsetzen, um
 Speicherressourcen zu sparen.

 Mir hat sich bisher noch nicht erschlossen, wo ich den Umschalter
 finde um zb. statt Gnome den Windowmaker in Betrieb zu nehmen.

 Kann ich zb. beim Aufruf von X den Windowmanager als Parameter
 uebergeben ? Wo sage ich ggf. dem Desktopmanager, welchen
 Windowmanager er einsetzen soll ?

Ich verwende kdm als Loginmanager, da kann ich den Windowmaker per 
Mausklick auswählen.

Grüße,

 Tilo



Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Christian Frommeyer
Albert Ulmer schrieb am Freitag, 8. Oktober 2004 13:30:
 so wie es sein soll. Bevor jetzt einer kommt und meint: Dann nimm
 doch den P324 und gut is... Ich will halt noch mehr von meinem Router
 (Proxy, WWW-Filtering, etc.), das ist halt nicht mit einem P324 zu
 machen.

Auch wenn dir das jetzt vielleicht nicht gefällt *eg* Nimm ihn Doch und häng
Deinen Router dahinter ;)

Ansonsten würde mich die Lösung nur via Linux auch interessieren.

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Thread Robin Haunschild
Hallo,

am Freitag, 8. Oktober 2004 13:18 schrieb Gerhard Wendebourg:
 Moin, moin,

 kennt hier jemand den Umschalter fuer die Window-Manager ?

Der ist bei [KGX]DM inclusive. Anscheinend bootest Du in die console und 
startest keinen Display-Manager. Dann kannst Du den WM Deiner Wahl beim 
startx mit angeben, Bsp:
$ startx /usr/bin/fluxbox

startet Fluxbox. Allerdings muß dafür das Diplay 0 frei sein. Andernfalls:
$ startx /usr/bin/fluxbox -- :1

wenn Display 1 frei ist, etc.

 Waehrend ich insgesamt Gnome als recht angenehm empfinde moechte ich
 gelegentlich einen kleineren Window-Manager einsetzen, um
 Speicherressourcen zu sparen.

 Mir hat sich bisher noch nicht erschlossen, wo ich den Umschalter finde
 um zb. statt Gnome den Windowmaker in Betrieb zu nehmen.

 Kann ich zb. beim Aufruf von X den Windowmanager als Parameter uebergeben ?
 Wo sage ich ggf. dem Desktopmanager, welchen Windowmanager er einsetzen
 soll ?

s.o.

 Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung
 einstellen ?

In Deiner /etc/X11/XF86Config oder /etc/X11/xorg.conf, ..., je nach X. ;)

 Ich finde in der X11-Config diverse Aufloesungen, die ich unter Gnome
 (ControlCenter) nicht einstellen kann: Gnome sagt mir, dass bei 800x600
 bzw. 1024x768 Ende der Fahnenstange sei.
 Woher nimmt Gnome diese Vorgaben / Beschraenkungen ?

k.a.

In der Section Screen habe ich beispielsweise soetwas hier stehen:
   SubSection Display
Depth   24
Modes   1024x768 800x600 640x480
EndSubSection

Damit kann ich zwischen den Auflösungen 1024x768, 800x600 und 640x480 
wechseln.

HTH


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 

Ich bin entschieden gegen Softwarepatente!
Weitere Informationen unter http://www.ffii.org

Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 13:18:39, Gerhard Wendebourg wrote:
 Moin, moin,
 
 kennt hier jemand den Umschalter fuer die Window-Manager ?

Nennt sich x-window-manage, wird aber von x-session-manager
overgeridet (was ein Wort). Das ganze nennt sich Alternatives-System
und es existieren 2 Links unter /etc/alternatives wie oben gennant.
Dabei ist dann irgendwo unter /etc/X11 festgelegt dass wenn
x-session-manager ausfuehrbar ist, wird dieser benutzt. Danach wird
x-window-manager ausgewertet. Aendern kannst du die Links mit 

update-alternatives --config x-(window|session)-manager

Das Problem ist dann nur: Trotzdem hat session-manager Vorrang vor
window-manager. Wenn du dein X11 mittels startx aus der Console
startest kannst du folgendes ans Ender deiner $HOME/.xsession
eintragen:

| if [ -x $WINDOW_MANAGER ]; then
|   realstartup=$WINDOW_MANAGER
| elif [ -x /usr/bin/x-session-manager ]
|   realstartup=/usr/bin/x-session-manager
| elif [ -x /usr/bin/x-window-manger ]
|   realstartup=/usr/bin/x-window-manager
| elif [ -x /usr/bin/x-terminal-emulator ]
|   realstartup=/usr/bin/x-terminal-emulator
| fi
| 
| exec $realstartup

Dann kannste nach Lust und Laune entweder mittels

export WINDOW_MANAGER=/usr/bin/wmaker

den WMaker starten, oder aber einfach startx eingeben und dann wird
wieder x-session-manager gestartet. Du kannst natuerlich auch die
Zeilen mit x-session-manager und x-window-manager vertauschen, dann
haette der WM Vorrang.

Wenn du nen Loginmanager benutzt wie gdm oder kdm, da sollte es ein
Menu mit entsprechenden Eintraegen geben. Bei kdm bin ich mir ganz
sicher, es kann sein das gdm das nicht von Haus aus kennt...

 Kann ich zb. beim Aufruf von X den Windowmanager als Parameter uebergeben ?

Prinzipiell geht auch das, aber ich weiss nicht genau wie. 

 Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung 
 einstellen ?

/etc/X11/XF86Config-4 

Und du musst den X11-Server starten. Beziehungsweise kann man das IIRC
mittlerweile auch online mit dem xrandr Programm.

Andreas

-- 
Real programmers don't bring brown-bag lunches.  If the vending machine
doesn't sell it, they don't eat it.  Vending machines don't sell quiche.


-- 
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Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.

2004-10-08 Thread Marco Baumgartl
Hallo!
Sorry, kann Dir bei Deinem Problem leider nicht helfen :-(
Mich würde aber interessieren, welche X-Server-Version Du benutzt? 
Matrox liefert nämlich für Sarge (X-Server 4.3.0) gar keine DRI-Module 
mehr aus. Oder habe ich etwas übersehen?

MfG
Marco
--
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Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Thread Gerhard Wendebourg
Erstmal Dank fuer die ausfuehrliche Erklaerung.
Andreas Pakulat wrote:
einstellen ?
   

Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung
/etc/X11/XF86Config-4 
 

eben das war/ist mein Problem:
die in der XF86-Config angegebenen Bereiche lassen sich nicht realisieren:
ich habe hier Aufloesungen bis zu 1600x1200, bekomme aber nur 1024x768, 
in einem andern Fall sogar nur 800x600, wie von Gnome angeboten.

Wo erfolgt diese Einschraenkung gegenueber den in der  XF86Config-4 
eingetragenen Optionen ?


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PPPOE routen ?

2004-10-08 Thread Gerhard Wendebourg
Hi,
gibt es die Moeglichkeit PPPOE durch ein Ethernet-LAN zu routen ?
Es geht darum, kein neues Kabel (30m) durch das Gebaeude ziehen zu 
muessen, sondern das vorhande LAN - falls moeglich - gleichzeitig fuer 
die DSL-Verbindung zu nutzen.

Falls ja: wie muessen die beteiligten Debian-Kisten eingerichtet werden 
(Protokolle / Routing), so dass sie sowohl den normalen LAN-Betrieb als 
auch die DSL / PPPOE-Verbindung auf die Reihe bringen ?

--
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Re: Dead Links in /usr/lib/ blockieren System (ln -s ..)

2004-10-08 Thread Rudi Effe
Am Donnerstag, 7. Oktober 2004 20:37 schrieb Andreas Pakulat:
 Ich hatte dir auch erklaert wie du statt des Links auch ein
 Verzeichnis an anderer Stelle mounten kannst (man mount, Stichwort
 bind)

ah, danke noch einmal für den hinweis, ich dachte ich kenne mount, aber 
dass man ein verzeichnis mounten kann ... andererseits: ich kann auch 
iso-images und andere dateien mit filesystem mounten, dann sollten 
verzeichnisse kein problem sein. Bind also. danke!

Mein drucker tut's nun! ich hatte in meiner verzweiflung dann zu viele 
module geladen, parport_sc war zu viel ;)

gruß
rUdi



Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung

2004-10-08 Thread Rudi Effe
Am Mittwoch, 29. September 2004 11:36 schrieb Ulrich Mietke:
 Ja! Auch ein kostenlos erhältliches Produkt unterliegt den gleichen
 Gesetzmäßigkeiten wie ein kommerzielles Produkt. Es muß genau so
 beworben  werden!

Es darf halt nicht zu penetrant werden (a lá Wasserzeichen etc.) und 
muss abstellbar sein, ohne dass man sich irgendwo registrieren muss. 
Prinzipiell bin ich aber auch dafür. Bereits jetzt werben 
Internetseiten mit powered by mysql oder dergleichen - m.E. wäre es 
wichtig, sich auf eine gemeinsame formel zu einigen wie open source 
oder gnu/linux. Lesen hier auch Entwickler mit? Welches sind wohl die 
meistgenutzten produkte im open source bereich?

gruß
rUdi



Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung

2004-10-08 Thread Rudi Effe
Am Donnerstag, 30. September 2004 10:24 schrieb Ulrich Mietke:
 Nicht nur der Anwender muß beworben werden. Es ist genauso wichtig
 Entscheidungsträger und deren Berater zu bewerben.

Welche GNU/Linux-Anwendungen sind denn z.B. in der Medienwelt üblich, so 
dass entsprechende Produkte mit Hinweisen versehen werden könnten? 
Vielleicht das XBoard im WDR Schachclub? Wahlgraphiken bei n-tv? 
Werbeplakate von XY? 
Entscheidungsträger müssen mit erreicht werden, klar. Aber eine breite 
Kenntnisnahme vorhandener Alternativen muss dem m.E. vorausgehen. Sonst 
bekommt der Entscheidungsträger u.U. Probleme, seine Entscheidung der 
Belegschaft zu vermitteln (s. München).

Gruß
rUdi



Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Albert Ulmer
On Fri, 08 Oct 2004 14:06:45 +0200, Björn Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Albert Ulmer wrote:
  Hallo miteinander,
 
  ich hab mir mit Debian Sarge einen kleinen Router/Firewall-Rechner mit
  Shorewall aufgesetzt, der mein Wohnungs-LAN mit dem Internet
  verbindet. Die Kiste hat 2 NICs und eine ISDN-Karte.
 
  Eine NIC ist intern, die andere extern (Kabelmodem). Für den Fall,
 
 Ist das DSL? Dann würde ich in die ppp/ip-up.d und ppp/ip-down.d Verzeichnisse
 Skripte legen die die ISDN Anwahl (nach Timeout) starten, bzw. terminieren.
 Der pppd darf dann aber den Verbindungsversuch nie aufgeben...

Es ist nicht DSL, sondern ein normaler IP-Uplink mit statischer
IP-Adresse. Kein PPPoE, PPtP oder dergleichen.
 
 Falls das nicht DSL ist, wie funktioniert die Einwahl (falls es eine gibt)?

Für die Benutzung meines Kabelmodems ist keine Einwahl erforderlich,
da mittels IP-Link über klassisches Ethernet übergeben wird. Ist sehr
pflegeleicht und unproblematisch.

Das Problem ist, wie gesagt, dass hin und wieder das Kabelnetz tot
ist und für diesen Fall würde ich gerne den ipppd einspringen lassen.
Ich hab zu diesem Thema schon in alle möglichen Richtungen
recherchiert: mon, diald, heartbeat, LVS, etc.

Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass das doch nicht so schwer sein
kann, wenn man das sogar in einem P324 mit nur ein paar Kilobytes
Firmware unterbringt...

Das Hauptproblem scheint mir zu sein, mitzubekommen, dass die
Verbindung A nicht mehr so das gelbe vom Ei ist und dementsprechend
auf Verbindung B umzuschalten. Zu dieser Theorie hat man auch schon
vorgeschlagen, ich solle doch einfach die NIC mit dem Kabelmodem
runterfahren, nur wie merke ich dann je wieder, dass die Verbindung
zum Kabelmodem wieder gut ist?

Wieder andere haben gemeint, ich solle das ganze doch mit BGP4 und
anderen fortschrittlichen Routing-Protokollen angehen... Zum einen
wird mein ISP da wohl nicht mitspielen und zum anderen erscheint mir
das wohl etwas heftig, zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass ein
P324 auch nur ansatzweise BGP4 beherrscht.

Ich hab mir auch schon mal probehalber die isdnutils installiert und
die debconf-Fragen nach Providernummer usw. beantwortet. Prompt hat
die Kiste über ISDN dial-on-demand-artig eingewählt, allerdings unter
Umgehung meines Kabelmodems, das gar nicht mehr zum Zug gekommen ist.
Hab das ganze dann wieder gepurged.

Ein anderer Ansatz wäre mit der iproute-metric zu arbeiten, Verbindung
A hätte metric 1 und Verbindung B z. B. 100. Das Problem dabei ist,
dass es zu undifferenziert ist und eher einem Loadbalancing als einem
Failover entspricht.

Na egal, bin gespannt ob ich das noch jemals gebacken bekomme... ;)

Grüsse,
Albert.



IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.AM

2004-10-08 Thread warnung
Warnung! 
Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese 
E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da 
Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise 
erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle 
können Sie diese Meldung ignorieren. 

Warning! 
We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not 
necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake 
the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right 
originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. 

Sender: [EMAIL PROTECTED] 
Empfänger: [EMAIL PROTECTED]  
Betreff: [VIRUS] Re: Thanks :) 
Datum: Fri, 08 Oct 2004 15:43:20 +0100 
 
Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. 

Reason: It contained a virus infected attachment. 

Viren Name(n): WORM_BAGLE.AM 
Anhang Name(n): UNBEKANNT! 
 



IVBB-VIRENWARNUNG: VBS_BAGLE.Z

2004-10-08 Thread warnung
Warnung! 
Wir haben eine E-Mail mit Ihrem Absender abgefangen, die einen Virus enthält. Diese 
E-Mail muss nicht unbedingt von Ihrem Computer aus versandt worden sein, da 
Computer-Viren und Würmer oft die Adresse des Absenders fälschen. Möglicherweise 
erreicht diese Warnung daher nicht den eigentlichen Verursacher. In diesem Falle 
können Sie diese Meldung ignorieren. 

Warning! 
We received an e-mail with your sender adress containing a virus. This e-mail was not 
necessarily sent from your computer, because viruses and worms are often able to fake 
the senders adress. Therefore it is possible, that this warning reaches not the right 
originator of the infected e-mail. In such occasions please ignore this warning. 

Sender: [EMAIL PROTECTED] 
Empfänger: [EMAIL PROTECTED]  
Betreff: [VIRUS] Incoming message 
Datum: Fri, 08 Oct 2004 15:42:45 +0100 
 
Grund : Es wurde eine Schadfunktion z.B. Virus entdeckt. 

Reason: It contained a virus infected attachment. 

Viren Name(n): VBS_BAGLE.Z 
Anhang Name(n): UNBEKANNT! 
 



Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Albert Ulmer
On Fri, 08 Oct 2004 13:50:31 +0200, Christian Frommeyer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Albert Ulmer schrieb am Freitag, 8. Oktober 2004 13:30:
  so wie es sein soll. Bevor jetzt einer kommt und meint: Dann nimm
  doch den P324 und gut is... Ich will halt noch mehr von meinem Router
  (Proxy, WWW-Filtering, etc.), das ist halt nicht mit einem P324 zu
  machen.
 
 Auch wenn dir das jetzt vielleicht nicht gefällt *eg* Nimm ihn Doch und häng
 Deinen Router dahinter ;)

Kommt gar nicht in Frage! ;) Ich will das jetzt gefälligst lösen und
nicht noch einen Point-of-Failure einbauen... Dazu kommt, dass mein
P324 eine der eher seltenen ML (mulitlanguage) Varianten ist, für
die es nur einmal in 100 Jahren eine aktuelle Firmware gibt. :( Sowas
häng ich sicher nicht als Border-Router an eine statische IP-Adresse.
;) Bin ja nicht ganz verrückt...

 Ansonsten würde mich die Lösung nur via Linux auch interessieren.

Willkommen im Club! ;)

Grüsse,
Albert.



Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Björn Schmidt
Albert Ulmer wrote:
Das Hauptproblem scheint mir zu sein, mitzubekommen, dass die
Verbindung A nicht mehr so das gelbe vom Ei ist und dementsprechend
auf Verbindung B umzuschalten. Zu dieser Theorie hat man auch schon
vorgeschlagen, ich solle doch einfach die NIC mit dem Kabelmodem
runterfahren, nur wie merke ich dann je wieder, dass die Verbindung
zum Kabelmodem wieder gut ist?
Was genau heisst das gelbe vom Ei? Hast Du dann schlechte Ping-Zeiten,
kommt gar nichts mehr durch, oder wie äussert sich die schlechte Verbindung?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Albert Ulmer
On Fri, 08 Oct 2004 16:04:52 +0200, Björn Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Albert Ulmer wrote:
  Das Hauptproblem scheint mir zu sein, mitzubekommen, dass die
  Verbindung A nicht mehr so das gelbe vom Ei ist und dementsprechend
  auf Verbindung B umzuschalten. Zu dieser Theorie hat man auch schon
  vorgeschlagen, ich solle doch einfach die NIC mit dem Kabelmodem
  runterfahren, nur wie merke ich dann je wieder, dass die Verbindung
  zum Kabelmodem wieder gut ist?
 
 Was genau heisst das gelbe vom Ei? Hast Du dann schlechte Ping-Zeiten,
 kommt gar nichts mehr durch, oder wie äussert sich die schlechte Verbindung?

Es gibt beides, entweder geht mir die RTT durch die Decke (1000ms)
oder die Verbindung zum Kabelnetz bricht vollkommen zusammen
(timeout). Der Link-Status auf der LAN-Seite des Kabelmodems bleibt
aber immer erhalten, d.h. man könnte z. B. nicht anhand eines
verlorengegangenen Links an der NIC im Router erkennen, dass die
Verbindung über das Kabelmodem nicht mehr so toll ist.

Grüsse,
Albert.



Konfiguration amavis-ng + postfix

2004-10-08 Thread Dieter Rethmeyer
Hallo,

ich habe hier ein Debian sid und möchte gern in mein postfix 2.1.4-5
(dazu auch psotfix-tls) den Aufruf von amavis-ng (0.1.6.7-1) einbauen.
Dazu muss ich, wenn ich das richtig von altem Postfix mit amavis-new in
Erinnerung habe, die Dateien main.cf und master.cf der Postfix-config
ändern. Sind hier die Einträge dieselben wie bei amavis-new?

Wenn nicht: Wie müssen sie für amavis-ng aussehen? Google weist auf ein
README.postfix hin, dass bei amavis-ng dabei sein sollte - ist es aber
nicht bei der aktuellen Debian-sid-version, dort gibt es nur ein
README.debian.

Wenn jemand einen Link mit funktionierenden Einträgen kennt, folge ich
diesem auch gern, habe aber mit den Suchbegriffen amavis-ng und
postfix noch nicht die gesuchten Einträge in google gefunden.

Danke und Grüße von Dieter


-- 
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Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 15:28:04, Gerhard Wendebourg wrote:
 Erstmal Dank fuer die ausfuehrliche Erklaerung.
 Andreas Pakulat wrote:

Du darfst gerne das CC weglassen, ich lese auf der Liste mit.

 Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung
 
 
 /etc/X11/XF86Config-4 
  
 
 eben das war/ist mein Problem:
 die in der XF86-Config angegebenen Bereiche lassen sich nicht realisieren:
 ich habe hier Aufloesungen bis zu 1600x1200, bekomme aber nur 1024x768, 
 in einem andern Fall sogar nur 800x600, wie von Gnome angeboten.

? Die Reihenfolge in der XF86Config-4 ist AFAIK entscheidend. Es wird
die Aufloesung genommen die als Erstes steht. Ausserdem auch darauf
achten das du die Zeile fuer deine Farbzahl aenderst und nicht fuer
8Bit oder so ;-)

 Wo erfolgt diese Einschraenkung gegenueber den in der  XF86Config-4 
 eingetragenen Optionen ?

Zeig doch mal die Screen Section her. Im Prinzip stellt nur deine
Grafikkarte und Monitor eine Einschraenkung dar. Wenn die also bei 24
Bit nur 800x600 darstellen kann (entspraeche ca. 2MB GraKa Speicher)
dann wird der X11 Server auch nicht mehr machen koennen.

Andreas

-- 
The propriety of some persons seems to consist in having improper
thoughts about their neighbours.
-- F.H. Bradley


-- 
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Re: PPPOE routen ?

2004-10-08 Thread Malte Spiess
Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] writes:

 gibt es die Moeglichkeit PPPOE durch ein Ethernet-LAN zu routen ?

Na klar, ich mache das mit IP-Masq. Hier ein HOWTO:
http://www.tldp.org/HOWTO/IP-Masquerade-HOWTO/index.html

 Es geht darum, kein neues Kabel (30m) durch das Gebaeude ziehen zu
 muessen, sondern das vorhande LAN - falls moeglich - gleichzeitig fuer
 die DSL-Verbindung zu nutzen.

Das sollte doch klappen.

 Falls ja: wie muessen die beteiligten Debian-Kisten eingerichtet
 werden (Protokolle / Routing), so dass sie sowohl den normalen
 LAN-Betrieb als auch die DSL / PPPOE-Verbindung auf die Reihe bringen ?

Da musst Du ein wenig an der Default-Route schrauben und so. Sollte aber
im Prinzip alles gehen.

HTH
Malte


-- 
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104 MB RAM vermisst

2004-10-08 Thread Thomas Schönhoff
Hallo,
nachdem ich meine Maschine (Debian Sid, Kernel 2.5.8) heute auf 1 GB RAM 
aufgerüstet habe, bekomme ich in dmesg die Warnung, dass nur 896 MB RAM 
verfügbar seien.
Beim Booten des Rechners werden aber 1048576 KB erkannt.

Jetzt habe ich mit Grub versucht, die Option mem = 1024 MB (auch mem = 
1024) an den Kernel zu übergeben.

Im Archiv der Liste wurde auf die Kernel-Mailingliste verwiesen, dort 
werden allerdings Erklärungen M.v. Snorrenburg gegeben, die sich auf 
3ware beziehen. Das hilft mir meinem Problem nicht unbedingt weiter, da 
ich hier ganz andere Hardware habe (VIA).

Ich habe zwei Fragen:
1) nehmen 2.6er Kernel überhaupt noch die manuelle mem= Option?
Ich bekomme da ständig nur unrecognized command in auf der 
Grub-Kommandozeile vor dem Booten!

2) was kann ich tun, um die ganzen 1048576 RAM zur Verfügung zu haben?
MfG
Thomas
--
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Re: PPPOE routen ?

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 15:38:29, Gerhard Wendebourg wrote:
 Hi,
 
 gibt es die Moeglichkeit PPPOE durch ein Ethernet-LAN zu routen ?
 
 Es geht darum, kein neues Kabel (30m) durch das Gebaeude ziehen zu 
 muessen, sondern das vorhande LAN - falls moeglich - gleichzeitig fuer 
 die DSL-Verbindung zu nutzen.

Damit ich das richtig verstehe, du hast das DSL-Modem und willst es
direkt an dein LAN anschliessen? Dann steht ja bestimmt irgendwo ein
Router rum oder? Dem musst du nur pppoe beibringen und dafuer sorgen
das ip_forward bei ihm an ist und er die Pakete aus dem LAN maskiert
(Stichwort Masquerade im NAT-Howto). Genaueres sollte dir google
liefern koennen.

Andreas

-- 
Never put off till tomorrow what you can avoid all together.


-- 
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Re: PPPOE routen ?

2004-10-08 Thread Thorsten Steinbrenner
Gerhard Wendebourg said on 08.10.2004 15:38:
gibt es die Moeglichkeit PPPOE durch ein Ethernet-LAN zu routen ?
Es geht darum, kein neues Kabel (30m) durch das Gebaeude ziehen zu 
muessen, sondern das vorhande LAN - falls moeglich - gleichzeitig fuer 
die DSL-Verbindung zu nutzen.
Falls ja: wie muessen die beteiligten Debian-Kisten eingerichtet werden 
(Protokolle / Routing), so dass sie sowohl den normalen LAN-Betrieb als 
auch die DSL / PPPOE-Verbindung auf die Reihe bringen ?
Hm, entweder verstehe ich die Frage jetzt falsch oder es ist einfacher 
als du denkst. Häng doch einfach das DSL-Modem an deinen LAN-Switch. 
PPPoE und TCP/IP auf einer NIC funktioniert, wenn auch mit kleineren 
Einschränkungen... Oder habe ich dich jetzt doch falsch verstanden?!

Tom
--
Warum werden bei BMW keine Mathematiker mehr beschäftigt?
Die haben allgemein ein Auto mit n Rädern konstruiert und
erst danach den Spezialfall n=4 betrachtet...
--
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Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Albert Ulmer
On Fri, 08 Oct 2004 16:40:24 +0200, Stefan Bund [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Albert Ulmer [EMAIL PROTECTED] writes:
  Ansonsten würde mich die Lösung nur via Linux auch interessieren.
 
  Willkommen im Club! ;)
 
 Interessantes Problem ... die Lösung würde mich auch interessieren
 ... noch ein Clubmitglied :-)

Hervorragend!
 
 Hmm .. man müsste die Netzwerkverbindung überwachen. Es gibt da doch
 bestimmt einen Upstream-router über den die Verbindung läuft. Den
 könnte man regelmässig anpingen und überprüfen, wie lange der Ping
 dauert.

Den von dir genannten Upstream-Router gibt's in der Tat. 

 Und dann müsste man entsprchende ifup/ifdown befehle absetzen um halt
 das Interface zu wechseln. Allerdings gehen alle bestehenden
 Verbindungen verloren weil sich ja die externe IP verändert ... deine
 statische IP wirst du nicht mitnehmen können, denke ich.

Nein, die IP-Adresse ist natürlich eine gänzlich andere und abgesehen
davon dynamisch.

 Ansonsten könnte man warscheinlich mit entsprechend komplizierten
 routing- und firewall regeln es sogar erreichen, das man im failover
 Fall die andere Verbindung trotzdem offen lässt. Da müsste man halt
 kucken, das neue Verbindung dann über das neue Iface geroutet werden
 aber bestehnde über das alte ... ich meine, das sowas mit iproute geht
 ... denkdenk ... in der firewall mit -m state --state
 ESTABLISHED,RELATED -j MARK --set-mark 1 die Pakete markieren und mit
 iproute2 (ip rule add fwmark 1 table staticroute; ip route add default
 via ww.xx.yy.zz table staticroute) die markierten Pakete über das alte
 iface senden ... alle anderen gehen über die neue default route)

Das wäre schon die Luxus-Variante! Von mir aus könnten Pakete für die
alte Verbindung gleich verworfen werden, nachdem die Umschaltung
passiert ist.
 
 hmm ... klingt spannend :-) wenn ich mal wieder Zeit habe könnte ich
 sowas glatt mal ausprobieren :-)

Nur zu! Wäre dir zu tiefstem Dank verpflichtet, wenn es dafür eine Lösung gäbe.

Grüsse,
Albert.



Re: 104 MB RAM vermisst

2004-10-08 Thread Michael Ott
Hallo Thomas!

 nachdem ich meine Maschine (Debian Sid, Kernel 2.5.8) heute auf 1 GB RAM 
 aufgerüstet habe, bekomme ich in dmesg die Warnung, dass nur 896 MB RAM 
 verfügbar seien.
 Beim Booten des Rechners werden aber 1048576 KB erkannt.
 
 Jetzt habe ich mit Grub versucht, die Option mem = 1024 MB (auch mem = 
 1024) an den Kernel zu übergeben.
 
 Im Archiv der Liste wurde auf die Kernel-Mailingliste verwiesen, dort 
 werden allerdings Erklärungen M.v. Snorrenburg gegeben, die sich auf 
 3ware beziehen. Das hilft mir meinem Problem nicht unbedingt weiter, da 
 ich hier ganz andere Hardware habe (VIA).
 
 Ich habe zwei Fragen:
 
 1) nehmen 2.6er Kernel überhaupt noch die manuelle mem= Option?
kann ich Dir nicht sagen
 
 Ich bekomme da ständig nur unrecognized command in auf der 
 Grub-Kommandozeile vor dem Booten!
 
 2) was kann ich tun, um die ganzen 1048576 RAM zur Verfügung zu haben?
Im Kernel Highmem einschalten und neu kompilieren

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Erledigt [was 104 MB RAM werden vermisst]

2004-10-08 Thread Thomas Schönhoff
Vielen Dank Stefan,
die Frage hat sich nach Lesen des richtigen Threads auf der Kernel-Liste 
schlagartig erledigt!

Thomas
--
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Re: 104 MB RAM vermisst

2004-10-08 Thread Thomas Schönhoff
Michael Ott said the following on 08.10.2004 17:18:
Hallo Thomas!

Im Kernel Highmem einschalten und neu kompilieren
Yep, vielen Dank. Aber dies scheint, wenn ich die Ausführungen richtig 
verstanden habe, bei 1 GB aus Performancegründen nicht so viel Sinn zu 
machen!

MfG
Thomas
--
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Festplatte musste an anderen Bus

2004-10-08 Thread Remien, Carsten
Hallo NG,

ich musste meine zweite Festplatte von hdc1 auf hdb1 hängen, ohne das ich
vorher mein installiertes Knoppix 3.4 anpassen konnte.
Ich würde jetzt die Knoppix CD starten und die neuen Parameter ändern.
Könnte mir jemand sagen, wo überall etwas geändert werden muss, damit die
Festplatte von hdb1 startet?
Lilo und /etc/fstab habe ich schon angepasst.

Vielen Dank im voraus

Carsten Remien


-- 
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Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.

2004-10-08 Thread Dirk Salva
On Fri, Oct 08, 2004 at 03:13:12PM +0200, Marco Baumgartl wrote:
 Sorry, kann Dir bei Deinem Problem leider nicht helfen :-(
 Mich würde aber interessieren, welche X-Server-Version Du benutzt? 
 Matrox liefert nämlich für Sarge (X-Server 4.3.0) gar keine DRI-Module 
 mehr aus. Oder habe ich etwas übersehen?

Na den von Sarge.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Festplatte musste an anderen Bus

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 17:38:58, Remien, Carsten wrote:
 Hallo NG,
 
 ich musste meine zweite Festplatte von hdc1 auf hdb1 hängen, ohne das ich
 vorher mein installiertes Knoppix 3.4 anpassen konnte.
 Ich würde jetzt die Knoppix CD starten und die neuen Parameter ändern.
 Könnte mir jemand sagen, wo überall etwas geändert werden muss, damit die
 Festplatte von hdb1 startet?
 Lilo und /etc/fstab habe ich schon angepasst.

Hmm, da fallen mir noch der smartd und eventuell hdparms Konfig ein,
aber ansonsten eigentlich nichts.

Andreas

-- 
Ask five economists and you'll get five different explanations (six if
one went to Harvard).
-- Edgar R. Fiedler


-- 
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Konnte Bugzilla nicht installieren... Fehlermeldung

2004-10-08 Thread Stephen Ois
Hallo Liste!
Ich wollte gerade den Bugzilla installieren und habe dabei eine 
Fehlermeldung bekommen...

Richte bugzilla ein (2.16.5-2) ...
DBI connect(';localhost;3306','root',...) failed: Access denied for 
user: '[EMAIL PROTECTED]' (Using password: YES) at 
/var/lib/dpkg/info/bugzilla.postinst line 32
Can't connect as admin to the database at 
/var/lib/dpkg/info/bugzilla.postinst line 32, STDIN line 9.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von bugzilla (--configure):
Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 255 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
bugzilla
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Hat jemand von Euch ne Idee was da schief gelaufen ist?
Gruß
Stephen
--
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Re: Erledigt [was 104 MB RAM werden vermisst]

2004-10-08 Thread Stephen Ois
Thomas Schönhoff schrieb:
Vielen Dank Stefan,
die Frage hat sich nach Lesen des richtigen Threads auf der 
Kernel-Liste schlagartig erledigt!

Thomas

Was hast du denn gemacht um das Problem zu lösen? Vielleicht hat ja 
jemand das gleiche Problem... Wenn du hier gleich die Lösung postest 
kann es jeder nachlesen der es braucht.

Gruß
Stephen
--
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welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Wolfgang Jeltsch
Hallo,

ich betreibe einen Einzelrechner, der ständig über DSL am Internet hängt. Ich 
will, dass dieser Rechner seine Uhr mittels NTP korrekt hält, indem er 
Zeitinformationen von einem NTP-Server im Internet bezieht. Ich will nicht 
anderen Rechnern Zeitinformationen zur Verfügung stellen.

Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. 
ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen 
NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, 
sondern nur einmalig.

Weiß jemand hier bescheid?

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Multi-Media Tastatur und Mozilla

2004-10-08 Thread Stephen Ois
Michelle Konzack schrieb:
Guten Morgen, 

Hat jemand eine Idee, wie ich Mozilla beibringen kann,
auf die Multimedia-Tasten meiner Tastatur zu reagieren ?
Ich habe bereits:
  ( '/home/michelle/.xmodmap/DE_de' ) _
/
|  keycode 237 = XF86AudioMedia
|  keycode 160 = XF86AudioMute
|  keycode 174 = XF86AudioLowerVolume
|  keycode 176 = XF86AudioRaiseVolume
|  keycode 164 = XF86AudioStop
|  keycode 144 = XF86AudioPrev
|  keycode 153 = XF86AudioNext
|  keycode 162 = XF86AudioPause
\__
für Media, Mute, -Volume, +Volume, Player Stop, Previous, 
Next und Play/Pause eingestellt.

  ( '/home/michelle/.xmodmap/DE_de' ) _
/
|  ! MyComputer
|  keycode 235 = scaron
|  ! Calculator
|  keycode 161 = ccaron
|  ! Home
|  keycode 178 = ecaron
|  ! EMail
|  keycode 236 = rcaron
\__
Die Tschechischen Buchstaben hatte ich als Ersatz für fehlende keysyms
genommen. 

Allerdings habe ich mir eine eigene keysyms.h geschrieben, in der ich
MM_MyComputer, MM_Calculator MM_Home und MM_EMail verfügbar habe
  ( '/home/michelle/.xmodmap/DE_de' ) _
/
|  keycode 234 = Mozilla_Back
|  keycode 233 = Mozilla_Forward
|  keycode 232 = Mozilla_Stop
|  keycode 229 = Mozilla_Search
|  keycode 231 = Mozilla_Refresh
|  keycode 230 = Mozilla_Favorites
\__
So, nun gibt es das Problem...
Habe inter Linux keine Möglichkeit gefunden, Mozillas Keybindings
daraufhin zu ändern... oder Hinzuzufügen... habe die Webseite
http://www.mozilla.org/unix/customizing.html#keys bereits studiert.
Genauso den Verweis auf netscape.js (ewing lang).
Nun, um es einfache zu machen, habe ich auch hierfür mir keysyms
gebastelt. Siehe Kommentar in xmodmap.
  ( '/home/michelle/.xmodmap/DE_de' ) _
/
|  keycode 222 = Power
|  keycode 223 = Sleep
|  keycode 227 = Wake
\__
Genauso hier... Entsprechnede Keysyms wurden generiert...
Den xserver-xfree86 4.1.0-16woody3 habe ich in gut 28 Minuten
recompiliert gehabt und werde mich warscheinlich auch noch an
4.2.1-15 machen.
So, da ich keine direkte Möglichkeit habe, Mozilla anzusteuern,
suche ich nach einer möglichkeit, von fvwm aus über ein Tool
dem Mozilla die Shortcuts als keystrokes zu senden.
Ich hatte mal zu SLINK zeiten so ein tool in Debian, kann mich
aber nicht mehr erinnern, wie es heist.
Kann mir jemand weiterhelfen 

Kann man von der Tastatur aus ACPI aktivieren ?
Sprich, die Tasten Power, Sleep und Wake zum leben erwecken ?
Danke
Michelle
 

Hi Michelle!
Also ich steuer die Multimediatasten mir acme an. bei mir funktioniert 
alles soweit... :-)

HDH...
Gruß
Stephen
--
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fetchmail - nur per cron?

2004-10-08 Thread Christian Weerts
Hallo,

ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach
Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron möchte. Die cron-Syntax ist
nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um
fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll.

Wer kann helfen?

Gruss,
Christian



Re: Erledigt [was 104 MB RAM werden vermisst]

2004-10-08 Thread Thomas Schönhoff
Hallo Stephen,
Stephen Ois said the following on 08.10.2004 18:25:
Thomas Schönhoff schrieb:

Was hast du denn gemacht um das Problem zu lösen? Vielleicht hat ja 
jemand das gleiche Problem... Wenn du hier gleich die Lösung postest 
kann es jeder nachlesen der es braucht.
Wie ich schon in dem anderen Posting angedeutet habe, das Einschalten 
von Highmem bei = 1 GB lohnt einfach nicht ( measurable performance 
penalty). Erst ab  1 GB sollte die Option aktiviert werden.

M.a.W., solange ich hier nur 1 GB habe, werd' ich die Kröte schlucken. 
Allerdings gibt es unter:
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/people/andrea/kernels/v2.4/2.4.23aa1/00_3.5G-address-space-5

existiert allerdings ein Patch, das dieses Problem ohne Aktivierung von 
Highmem lösen soll.
Das komnnte ich aber bislang noch nicht verifizieren!

MfG
Thomas
--
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Re: fetchmail - nur per cron?

2004-10-08 Thread Rainer Bendig
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Christian Weerts, *,

Christian Weerts wrote on Fri Oct 08, 2004 at 06:56:21PM +0200:
 Hallo,
 
 ich mchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach
 Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron mchte. Die cron-Syntax ist
 nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um
 fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll.
fetchmail -d xx

oder in der (.)fetchmailrc daemon xx
- -- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBZswTtpAZoWtAN98RAkc/AJ9FXypy7YZaNMJf+v+cdZq0nEY+4QCfRjNK
3nIh1LA5A4CStDK3uwK99ic=
=Vv4z
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Re: fetchmail - nur per cron?

2004-10-08 Thread Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.10.08 18:56, Christian Weerts wrote:
ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch
nach
Die cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den  
Schalter bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr  
automatisch pollen soll.

habe zwar kein Sarge, sondern nur woody/sid, aber Dein Ansatz  scheint  
mir grundverkehrt zu sein. :-) Man muss fetchmail nicht mitteilen, dass  
es nur einmalig Mails abrufen soll. Vielmehr ist es so, dass das  
automatische fetchen von Mails in bestimmten Intervallen nur im Daemon- 
Mode funktioniert, der durch die Option [ --daemon | -d ] INTERVALL  
forciert wird.
Es sollte also ausreichen, fuer Deinen Account den fetchmail-Daemon zu  
beenden (fetchmail --quit) und dann im crontab einfach nur fetchmail  
aufzurufen.

Schoenen Gruss,
Andreas

--
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Re: Samba zum Schweigen bringen

2004-10-08 Thread Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 08.Oct 2004 - 10:16:34, Sven Hartge wrote:
 
 a) Samba nur an dein internes Interface binden.
 Sobald ich Zeit hab, werd ich das wohl auch tun.

Naja, _viel_ Zeit braucht es da nicht gerade für.

S°

-- 
BOFH excuse #269:

Melting hard drives


-- 
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Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.

2004-10-08 Thread Marco Baumgartl
Dirk Salva wrote:
Mich würde aber interessieren, welche X-Server-Version Du benutzt? 
Matrox liefert nämlich für Sarge (X-Server 4.3.0) gar keine DRI-Module 

Na den von Sarge.
Hmmm...und wie läuft das dann? Ich hatte es mit einem Backport (AFAIK
4.2.1) unter Woody mal versucht. Da musste man den X-Server entsprechend
konfigurieren und die Treiber/Module von Matrox in die entsprechenden
Verzeichnisse (dri bzw drivers) in /usr/X11R6/lib/modules kopieren und
dann ging es.
Für 4.3.0 liefert Matrox allerdings nur noch mga.o und mga_hal.o mit
aus. mga_dri.so fehlt in dem Archiv, das ich mir heruntergeladen habe.
Wie hast Du das gemacht bzw. willst Du das machen?
MfG
Marco
--
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Re: fetchmail - nur per cron?

2004-10-08 Thread Walter Saner
Christian Weerts schrieb:

 ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach
 Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron möchte. Die cron-Syntax ist
 nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um
 fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll.

Es ist dieses immer weiter wuchernde Krebsgeschwür von Initscript, das
die Kontrolle über fetchmail nimmt. Entferne es und du kannst fetchmail
wieder selbst konfigurieren.

 Wer kann helfen?

man update-rc.d


Ciao
Walter


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Probleme mit halt bzw. shutdown

2004-10-08 Thread Martin Werthmoeller
Hallo *,

ich habe bei einer Woody-Maschine (Kernel 2.4.22, vanilla) ein seltsames
Problem. Wenn ich /sbin/halt oder /sbin/shutdown [-r|-h] eingebe werden
zwar die Meldungen:

  Broadcast message ...

  The system ist going down ...
  INIT: Switchunt to runlevel ...
  ...
  usw.

Doch dann:

  Give root password for maintainance
  (or type Control-D for normal startup)

Ich kann mich sogar noch per ssh einloggen.

Wenn ich den runlevel abfrage:

  runlevel
  2 6

Wenn ich jedoch von Remote ssh [EMAIL PROTECTED] shutdown -h now
ausführe, wird die Maschine ordnungsgemäß heruntergefahren.

In den Logfiles / dmesg ist nichts außergewöhliches zu sehen.

Gruß,
martin! 

-- 
Sie haben soeben ihren Mauszeiger erfolgreich bewegt.
Sie müssen Windows neu starten damit die Änderungen wirksam werden.
Wollen Sie Windows jetzt neu starten?


-- 
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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Martin Werthmoeller
Am Fri, 08 Oct 2004 um 18:28 GMT +0200 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Hallo,
 
Hallo Wolfgang,

 ich betreibe einen Einzelrechner, der ständig über DSL am Internet hängt. Ich 
 will, dass dieser Rechner seine Uhr mittels NTP korrekt hält, indem er 
 Zeitinformationen von einem NTP-Server im Internet bezieht. Ich will nicht 
 anderen Rechnern Zeitinformationen zur Verfügung stellen.
 
 Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige. 
 ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen 
 NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, 
 sondern nur einmalig.

Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es aufgerufen
wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst, dürfte das in der
Regel reichen.

Viele Grüsse,
Martin Werthmöller
 
-- 
LWsystems - Systemübergreifende IT-Beratung und Service
[EMAIL PROTECTED]
http://lw-systems.de


-- 
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Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.

2004-10-08 Thread Uwe Laverenz
On Fri, Oct 08, 2004 at 03:13:12PM +0200, Marco Baumgartl wrote:

 Matrox liefert nämlich für Sarge (X-Server 4.3.0) gar keine DRI-Module 
 mehr aus. Oder habe ich etwas übersehen?

Es braucht keine Treiber/Module von Matrox, alles Nötige bringen
Linux-Kernel und XFree86 bereits mit.

@Dirk: ich weiss nicht, was mit Deinem System faul ist, hier tut
eine G400Max mit Kernel 2.6.8 wunderbar (Sarge).

cu,
Uwe


-- 
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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Jochen Skulj
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag, 8. Oktober 2004 18:28 schrieb Wolfgang Jeltsch:

 ich betreibe einen Einzelrechner, der ständig über DSL am Internet hängt.
 Ich will, dass dieser Rechner seine Uhr mittels NTP korrekt hält, indem er
 Zeitinformationen von einem NTP-Server im Internet bezieht. Ich will nicht
 anderen Rechnern Zeitinformationen zur Verfügung stellen.

 Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige.
 ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen
 NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft,
 sondern nur einmalig.

Meine Lösung sieht so aus: ich habe ntpdate und ntp-simple installiert und die 
Datei /etc/init.d/ntp-server wie folgt erweitert:

case $1 in
 start)
 echo Invoking ntpdate
/usr/sbin/ntpdate ntp1.ptb.de
  echo -n Starting NTP server: ntpd
start-stop-daemon --start --quiet
   --pidfile /var/run/ntpd.pid
   --exec /usr/sbin/ntpd -- -p /var/run/ntpd.pid
  echo .
;;

Wahrscheinlich gibt es aber eine elegantere Lösung. Mein Problem ist, dass die 
Hardwareuhr meines Rechners nach manchmal extrem nachgeht, wenn ich ihn 
ausschalte und am nächsten Tag neu boote. Manchmal mehrere Stunden. Deshalb 
hole ich mir beim Booten die aktuelle Zeit von ntp1.ptb.de und danach wird 
die Zeit durch ntpd auf den aktuellen Stand gehalten; ntpd passt IMHO nur 
kleinere Zeitdifferenzen an.

Das Ganze ist mehr eine Quick'n'Dirty-Lösung. Wahrscheinlich kann man das aber 
eleganter und weniger aufwendig lösen.
- -- 
Jochen Skulj 
http://www.jochenskulj.de
GPG Key-ID: 0x37B2F0B8
Finger Print: F239 5D8D 97CD F91F 9D08  AE94 AA3B 1ED5 37B2 F0B8

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFBZuEmqjse1Tey8LgRArH1AJ4n3v4KG3UiqAJGu6gaNQUOxFuPVgCfVDBD
avx510YdeIZKi5vGBwSI7Kg=
=/WZB
-END PGP SIGNATURE-



Re: fetchmail - nur per cron?

2004-10-08 Thread Matthias Houdek
Am Freitag 08 Oktober 2004 19:19 schrieb Rainer Bendig:
 Hi Christian Weerts, *,

 Christian Weerts wrote on Fri Oct 08, 2004 at 06:56:21PM +0200:
  Hallo,
 
  ich mchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch
  nach Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron mchte. Die
  cron-Syntax ist nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter
  bei Sarge nicht, um fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch
  pollen soll.

 fetchmail -d xx

 oder in der (.)fetchmailrc daemon xx

Ich denke, Christian will genau das Gegenteil ;-)

Also - fetchmail ohne -d minuten starten bzw. in der fetchmailrc die 
Zeile deamon minuten lschen. Ggf. auch fetchmail aus dem Systemstart 
nehmen (/etc/init.d/...)

-- 
Gru
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Freitag, 8. Oktober 2004 20:02 schrieb Martin Werthmoeller:
 Am Fri, 08 Oct 2004 um 18:28 GMT +0200 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 [...]

  Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige.
  ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen
  NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft,
  sondern nur einmalig.

 Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es aufgerufen
 wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst, dürfte das in der
 Regel reichen.

Der NTP-Server stimmt sich aller paar Minuten mit dem zeitgebenden Rechner ab. 
Ein so häufiges Update brauche ich vielleicht nicht. Aber ich hätte es schon 
gerne, wenn meine Uhr nach Braunschweiger Atomuhr ginge, was heißen soll, 
dass die Abweichung kleiner als eine halbe Sekunde sein sollte. Meine 
Rechneruhr scheint relativ schnell von der korrekten Zeit abzudriften.

Aber die Idee mit ntpdate im Cron-Job ist vielleicht gut. Ich frage mich bloß, 
ob es überhaupt ratsam ist, mittels ntpdate die Uhr ruckartig auf die 
richtige Zeit zu setzen, oder ob eine Zeitumstellung nicht allmählich 
erfolgen sollte. Ich erinnere mich z.B. an ein Erlebnis, was ich früher unter 
SuSE Linux hatte. Wenn ich da die Zeit umstellte (allerdings um solche 
Beträge wie eine Stunde) und dabei den X-Server zu laufen hatte, dann gab 
mein Monitor einen Klack von sich und schaltete kurz mal dunkel.

Es muss doch irgendeine empfohlene Methode für meinen Anwendungsfall geben. 
Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres?

 Viele Grüsse,
 Martin Werthmöller

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?

2004-10-08 Thread Jan Sechser
Am Donnerstag, 7. Oktober 2004 22.32 schrieb Dirk Salva:
 On Thu, Oct 07, 2004 at 09:38:27PM +0200, Jan Sechser wrote:
 [...]
 Du haettest nicht alles quoten muessen;-)

  Jede Disk hat ein Partition Table (naja meistens). Der Kernel muss diese
  zuerst einlesen, um zu wissen, welche weitere device nodes zu
  initialisieren. So viel ich weiss, sollte das ein Prozess namesn
  block.agent tun. Im Falle von removable storages sollte das der
  hotplug Dienst anstossen.
  Den hotplug service  mit /etc/init.d/hotplug start starten. Eventuell
  vorher installieren, und konfigurieren.

 Aha! Du oeffnest mir gerade neue Welten. Ich bin davon ausgegangen,
 dass hotplug nach Installation sowieso automatisch laeuft. Und das
 verstehe ich nicht. Beim Hochfahren des Systems wird hotplug doch
 auch ausgefuehrt (muss auch, er steht in /etc/rcS drin), heisst das,
 nach jedem Anstecken eines neuen devices muss ich erneut hotplug starten?
 Das ist doch sinnfrei;-(

 Woran kann ich erkennen, ob hotplug laeuft?

 Und: was muss man denn da noch konfigurieren, wenn man schon
 dpkg-reconfigure hotplug gemacht hat?

 ciao, Dirk

Hallo Dirk und Gerhard,

hotplug ist ein Dienst, der das Einbinden von Geräten organisiert, die während 
des Betriebs angeschlossen wurden. Sei es nun usb, pcmcia, firewire, e.t.c. 
Damit er jedoch weiss was er machen soll, muss er auch entsprechend 
konfiguriert werden. Eigentlich ist das schon vorkonfiguriert. Jedoch kann es 
bei exotischer Software vorkommen, dass der hotplug nichts damit anzufangen 
weiss, ... ergo auch nichts macht.

Die konfig Files finden sich unter /etc/hotplug/* und /etc/hotplug.d/

In den Files da steht, was bei erscheinen welchen Geräts zu machen ist.
Soviel ich weiss, kann man einen beliebigen Befehl absetzen, vom automatischen  
mounten eines Geräts, bis zum Shutdown des Systems ;-]

Woran man erkennen kann ob hotplug läuft ? Bin mir nicht ganz sicher, ich 
glaube es ist der [khelper], also ein Kernel Prozess.

cheers
jan


cheers



Re: fetchmail - nur per cron?

2004-10-08 Thread Dieter Rethmeyer
Christian Weerts schrieb:
 ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach
 Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron möchte. Die cron-Syntax ist
 nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um
 fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll.

Falls du einen fetchmail-Eintrag in den Initskripts hast, musst du
diesen noch entweder mit einem root-Aufruf von

rcconf  dort fetchmail deaktivieren   - oder
update-rc.d -f fetchmail remove   (gleiche Wirkung)

deaktivieren. Sonst wird der fetchmail-daemon beim nächsten Booten
wieder gestartet.

Übrigens kannst du auch das Pollintervall von fetchmail ändern, indem du
in der /etc/fetchmailrc folgende Zeile einträgst:
set daemon Poll-Intervall in Sekunden

Bei mir steht da z. B. set daemon 900 für den Mailabruf alle 15 Minuten.

Grüße von Dieter


-- 
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Re: Samba zum Schweigen bringen

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 19:09:56, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 08.Oct 2004 - 10:16:34, Sven Hartge wrote:
  
  a) Samba nur an dein internes Interface binden.
  Sobald ich Zeit hab, werd ich das wohl auch tun.
 
 Naja, _viel_ Zeit braucht es da nicht gerade für.

Stimmt :-) Ist auch schon geschehen, nur ob der Windowsclient noch was
rumschickt weiss ich nicht. In dem Zusammenhang bin ich noch auf was
gestossen, hab gelesen das WinXP auch DNS Anfragen rausschickt??

Andreas

-- 
Mark's Dental-Chair Discovery:
Dentists are incapable of asking questions that require a
simple yes or no answer.


-- 
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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Rainer Bendig
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Hash: SHA1

Hi Wolfgang Jeltsch, *,

Wolfgang Jeltsch wrote on Fri Oct 08, 2004 at 08:53:29PM +0200:
 Es muss doch irgendeine empfohlene Methode fr meinen Anwendungsfall geben. 
 Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres?

Hmmm ich habe das auch via Cron geregelt.

Ich lasse jede Minute meine Zeit mit ntp1.ptb.de syncronisieren. Im
Uebrigen auch auf meinen ganzen Clients, meine cron Zeile dazu sieht
so aus:

* * * * *   rootntpdate ntp1.ptb.de /dev/null 21 ; hwclock --systohc

Aussetzer von irgendwelchen Monitoren kann ich nicht verzeichnen ;)
Und auch sonst ist mir - abgesehen von etwas Netzlast - keine negative
Wirkung aufgefallen. 
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Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.

2004-10-08 Thread Dirk Salva
On Fri, Oct 08, 2004 at 07:39:10PM +0200, Marco Baumgartl wrote:
 Hmmm...und wie läuft das dann? Ich hatte es mit einem Backport (AFAIK

Rund!? ;-)

 4.2.1) unter Woody mal versucht. Da musste man den X-Server entsprechend
 konfigurieren und die Treiber/Module von Matrox in die entsprechenden
 Verzeichnisse (dri bzw drivers) in /usr/X11R6/lib/modules kopieren und
 dann ging es.

Jou. Und die werden einfach beibehalten.

 Für 4.3.0 liefert Matrox allerdings nur noch mga.o und mga_hal.o mit
 aus. mga_dri.so fehlt in dem Archiv, das ich mir heruntergeladen habe.

Zumindest lief das bei mir so. Ich hab da nach Umstieg von woody auf
sarge gar nix mehr dran gedreht. Die Praxis hier zeigt also, dass der
Treiber auch mit X 4.3.0.1 von sarge laeuft.

ciao, Dirk
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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Martin Dickopp
Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] writes:
 Am Fri, 08 Oct 2004 um 18:28 GMT +0200 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 ich betreibe einen Einzelrechner, der stndig ber DSL am Internet hngt. Ich 
 will, dass dieser Rechner seine Uhr mittels NTP korrekt hlt, indem er 
 Zeitinformationen von einem NTP-Server im Internet bezieht. Ich will nicht 
 anderen Rechnern Zeitinformationen zur Verfgung stellen.
 
 Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich bentige. 
 ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen 
 NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, 
 sondern nur einmalig.

ntp-simple drfte das richtige fr Dich sein. Es ist standardmig so
konfiguriert, da andere Rechner Dich nicht zum NTP-Peer machen knnen,
lt sich aber auch leicht so konfigurieren, da NTP-Pakete von allen
Rechnern auer Deinen Peers ganz verworfen werden.

 Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es
 aufgerufen wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst,
 drfte das in der Regel reichen.

Schlechte Idee: Da auf diese Weise die Gangungenauigkeit der lokalen Uhr
nicht korrigiert wird, macht sie bei jedem Aufruf von ntpdate einen
Sprung und fngt dann sofort wieder an zu driften.

Eine ganz besonders schlechte Idee wre es, den Cronjob zur vollen
Stunde laufen zu lassen. Da das sehr viele Leute machen, sind bekannte
NTP-Server dann kurzzeitig extrem belastet, so da die Paketlaufzeiten
gerade dann sehr unregelmig sind und die Qualitt der erhaltenen Zeit
somit besonders gering ist.

Martin


-- 
   ,--.  ,= ,-_-. =.
  / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_))
  \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-'
   `-.   \_/



Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Freitag, 8. Oktober 2004 21:09 schrieb Martin Dickopp:
 [...]

Hallo,

vielen Dank fr deine Informationen!

Nun noch eine Frage:

 ntp-simple drfte das richtige fr Dich sein. Es ist standardmig so
 konfiguriert, da andere Rechner Dich nicht zum NTP-Peer machen knnen,
 lt sich aber auch leicht so konfigurieren, da NTP-Pakete von allen
 Rechnern auer Deinen Peers ganz verworfen werden.

Was ist ein NTP-Peer?

 [...]

Viele Gre
Wolfgang



Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Dieter Rethmeyer
Wolfgang Jeltsch schrieb:
 Hallo,
 
  Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige.
 ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen 
 NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft, 
 sondern nur einmalig.
 
Was meinst du mit dauerhaft? Du könntest natürlich, z. B. per cron-Job,
ntpdate in regelmäßigen Abständen aufrufen. ntpdate ist schon das
richtige Paket.
Zur Speicherung in der Hardware kannst du /sbin/hwclock --systohc
aufrufen, wenn das was nützt.

Geht deine Uhr denn immer wieder so schnell falsch?

Grüße von Dieter


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Martin Dickopp
Jochen Skulj [EMAIL PROTECTED] writes:

 Meine Lsung sieht so aus: ich habe ntpdate und ntp-simple installiert und die 
 Datei /etc/init.d/ntp-server wie folgt erweitert:

 case $1 in
  start)
  echo Invoking ntpdate
 /usr/sbin/ntpdate ntp1.ptb.de
   echo -n Starting NTP server: ntpd
 start-stop-daemon --start --quiet
--pidfile /var/run/ntpd.pid
--exec /usr/sbin/ntpd -- -p /var/run/ntpd.pid
   echo .
 ;;

 Wahrscheinlich gibt es aber eine elegantere Lsung.

Zumindest das ntpdate in sarge/sid holt sich bereits in der Standard-
konfiguration einmalig beim Booten die Zeit und stellt die Uhr danach.
Ob das ntpdate in woody das auch bereits macht, vermag ich nicht zu
sagen.

Martin


-- 
   ,--.  ,= ,-_-. =.
  / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_))
  \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-'
   `-.   \_/



Re: Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?

2004-10-08 Thread Dirk Salva
On Fri, Oct 08, 2004 at 08:36:59PM +0200, Jan Sechser wrote:
 hotplug ist ein Dienst, der das Einbinden von Geräten organisiert, die während 
 des Betriebs angeschlossen wurden. Sei es nun usb, pcmcia, firewire, e.t.c. 

O.k. Prinzip verstanden (das war mir allerdings auch schon vorher
klar).

 Damit er jedoch weiss was er machen soll, muss er auch entsprechend 
 konfiguriert werden. Eigentlich ist das schon vorkonfiguriert. Jedoch kann es 
 bei exotischer Software vorkommen, dass der hotplug nichts damit anzufangen 
 weiss, ... ergo auch nichts macht.
 Die konfig Files finden sich unter /etc/hotplug/* und /etc/hotplug.d/
 In den Files da steht, was bei erscheinen welchen Geräts zu machen ist.
 Soviel ich weiss, kann man einen beliebigen Befehl absetzen, vom automatischen  
 mounten eines Geräts, bis zum Shutdown des Systems ;-]

Hmm. Nur, was muss man da eintragen? ICh weiss jetzt zumindest, wie
ich die CF-Card laden muss:
wenn ich den 9in1-reader anschliesse, wird selbiger erkannt. Wenn ich
danach die CF-Card anschliesse, wird diese auch erkannt, aber
irgendwie nicht richtig. mount /dev/sda1 (was sie ist) funktioniert
nicht. Ich muss dann erst mount /dev/sda machen, was eine
Fehlermeldung gibt (kein Dateisystem oder so aehnlich), und erst
danach kann ich sda1 problemlos mounten. Was muss ich da noch
konfigurieren, damits klappt?

Ach ja: muss am Reader als Zwischenschritt bzw. an CF liegen. Einen
stinknormalen USBStick kann ich problemlos mittels mount /dev/sda1
mounten.

ciao, Dirk
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Re: Wie CF-Card unter 2.6 und udev korrekt mounten?

2004-10-08 Thread Dirk Salva
On Thu, Oct 07, 2004 at 10:58:45PM +0200, Robert Rakowicz wrote:
 ich habe hier ein k.a Reader ;)

Was hast Du?

 in /etc/udev/udev.rules habe ich dafür das hinzugefügt
 ,[ USB Card-Reader ]
 in /etc/fstab steht dann:
 ,[ /etc/fstab ]

Und das bewirkt was?!? Oder, anders gefragt: wozu sind die vielen
Eintraege notwendig, was machen sie, was ohne sie nicht geht?

ciao, Dirk
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Re: Mit Kernel 2.6.8 geht DRI schon wieder nicht;-((( Grr.

2004-10-08 Thread Dirk Salva
On Fri, Oct 08, 2004 at 08:30:53PM +0200, Uwe Laverenz wrote:
 @Dirk: ich weiss nicht, was mit Deinem System faul ist, hier tut
 eine G400Max mit Kernel 2.6.8 wunderbar (Sarge).

Jupp, hier jetzt auch. Irgendwie kapier ich das System wahrscheinlich
nicht: ohne udev fehlten mir irgendwelche Module (welche weiss ich
nicht, Laden von psmouse und mousedev hats jedenfalls nicht
gebracht), so dass der XServer ohne Maus gar nicht erst starten
wollte. Dann lief er, nachdem ich udev installiert hatte (inkl.
hotplug), aber leider ohne DRI. Das widerum lag daran, dass ich die
Module agpgart und mga in /etc/modules drinstehen hatte. Nachdem ich
sie da rausgeschmissen hatte und selbige vom System (also vermutlich
von hotplug) geladen werden, funktioniert auch DRI wieder.

Das soll mal einer verstehen, ich jedenfalls nicht...

ciao, Dirk
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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Martin Dickopp
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Der NTP-Server stimmt sich aller paar Minuten mit dem zeitgebenden
 Rechner ab. Ein so hufiges Update brauche ich vielleicht nicht.

Der NTP-Server stimmt sich nach dem Starten hufig mit dem Peer ab. Wenn
er nach einer Weile das Driftverhalten der lokalen Uhr beurteilen kann,
werden die Zeitintervalle, in denen der Peer kontaktiert wird,
sukzessive grer. Stellt der Server spter eine unerwartete Drift der
lokalen Uhr fest, knnten die Zeitintervalle auch vorbergehend wieder
krzer werden.

 Aber ich htte es schon gerne, wenn meine Uhr nach Braunschweiger
 Atomuhr ginge, was heien soll, dass die Abweichung kleiner als eine
 halbe Sekunde sein sollte. Meine Rechneruhr scheint relativ schnell
 von der korrekten Zeit abzudriften.

Dann ist ein NTP-Server das richtige fr Dich; er pat die Lauf-
geschwindigkeit der lokalen Uhr an.

 Aber die Idee mit ntpdate im Cron-Job ist vielleicht gut. Ich frage mich blo, 
 ob es berhaupt ratsam ist, mittels ntpdate die Uhr ruckartig auf die 
 richtige Zeit zu setzen,

Nein, das ist nicht ratsam.

 Es muss doch irgendeine empfohlene Methode fr meinen Anwendungsfall geben. 
 Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres?

Ein NTP-Server ist die empfohlene Methode. Es mu natrlich nicht
ntp-simple sein. Hufig wird chrony empfohlen, damit habe ich allerdings
keine eigene Erfahrung. Hier luft ntp-simple und ich bin zufrieden
damit.

Martin


-- 
   ,--.  ,= ,-_-. =.
  / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_))
  \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-'
   `-.   \_/



Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Martin Dickopp
Rainer Bendig [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wolfgang Jeltsch wrote on Fri Oct 08, 2004 at 08:53:29PM +0200:
 Es muss doch irgendeine empfohlene Methode fr meinen Anwendungsfall geben. 
 Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres?

 Hmmm ich habe das auch via Cron geregelt.

 Ich lasse jede Minute meine Zeit mit ntp1.ptb.de syncronisieren. Im
 Uebrigen auch auf meinen ganzen Clients, meine cron Zeile dazu sieht
 so aus:

 * * * * *   rootntpdate ntp1.ptb.de /dev/null 21 ; hwclock --systohc

Wenn Deine Uhr so stark driftet, da das jede Minute ntig ist, braucht
Du definitiv einen NTP-Server! Damit erreichst Du mit weniger Netzwerk-
verkehr eine hhere Genauigkeit.

Martin


-- 
   ,--.  ,= ,-_-. =.
  / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_))
  \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-'
   `-.   \_/



Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Thread Christoph Werkhausen
*** Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ? Die Reihenfolge in der XF86Config-4 ist AFAIK entscheidend. Es wird
 die Aufloesung genommen die als Erstes steht. Ausserdem auch darauf
 achten das du die Zeile fuer deine Farbzahl aenderst und nicht fuer
 8Bit oder so ;-)

Und zwischen diesen Auflsungen kann man im laufenden Betrieb
umschalten mit Strg+Alt++ (Steuerung + Alt und der Plustaste auf dem
Nummernblock der Tastatur). Vielleicht hilft das ja vorerst schon mal
weiter.

Regards/Gre,
Christoph Werkhausen
-- 
Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst.
-- Lucius Annaeus Seneca (4-65 n.Chr.)


pgpERYhi0GzJ9.pgp
Description: PGP signature


Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Rainer Bendig
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Martin Dickopp, *,

Martin Dickopp wrote on Fri Oct 08, 2004 at 09:36:16PM +0200:
 Wenn Deine Uhr so stark driftet, da das jede Minute ntig ist, braucht
 Du definitiv einen NTP-Server! Damit erreichst Du mit weniger Netzwerk-
 verkehr eine hhere Genauigkeit.

Nun ja, tut sie nicht wirklich, aber manchmal leg' ich auf
Genauigkeiten wert ;)

- -- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://unresolvedissue.org  Get it from wwwkeys.de.pgp.net
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBZu1RtpAZoWtAN98RAvyBAJ93fXuEY1JVGjoeFMTCNZTbP2arKwCfTp7i
509Yo99GZRk69/di8t4Jt7A=
=fV7t
-END PGP SIGNATURE-


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Kernel backen: Plug n Play nicht wählbar

2004-10-08 Thread Tobias Krais
Liebe Liste,

ich will mir einen Kernel backen. Also habe ich mir die sourcen vom
2.6.8.1 von kernel.org runter geladen und entpackt. Mit make menuconfig
will ich dann  unter Device Drivers - Plug and Play support auswählen
um ISA zu aktivieren, aber ich kann es nicht auswählen.

Wie bekomme ich dann aber mein ISA rein?

Kann mir jemand helfen?

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Martin Dickopp
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Freitag, 8. Oktober 2004 21:09 schrieb Martin Dickopp:
 ntp-simple drfte das richtige fr Dich sein. Es ist standardmig so
 konfiguriert, da andere Rechner Dich nicht zum NTP-Peer machen knnen,
 lt sich aber auch leicht so konfigurieren, da NTP-Pakete von allen
 Rechnern auer Deinen Peers ganz verworfen werden.

 Was ist ein NTP-Peer?

Das ist der Rechner, von dem Du Dir die Zeit holst bzw. mit dem Du Dich
synchronisierst. Standardmig hat das NTP-Debian-Paket pool.ntp.org
konfiguriert. Siehe http://www.pool.ntp.org/.

Wenn Dein Provider einen NTP-Server betreibt, ist es ratsam, den zu
verwenden. Z.B. gibt es bei T-Online ntp1.t-online.de.

Martin


-- 
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Re: Kernel backen: Plug n Play nicht wählbar

2004-10-08 Thread Andreas Janssen
Hallo

Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich will mir einen Kernel backen. Also habe ich mir die sourcen vom
 2.6.8.1 von kernel.org runter geladen und entpackt. Mit make
 menuconfig will ich dann  unter Device Drivers - Plug and Play 
 support auswählen um ISA zu aktivieren, aber ich kann es nicht 
 auswählen.  
 
 Wie bekomme ich dann aber mein ISA rein?

ISA wählst Du normalerweise unter Bus options aus. Nachdem Du dort ISA
auswählst kannst Du auch PnP aktivieren.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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No module symbols loaded - kernel modules not enabled

2004-10-08 Thread Thomas Schönhoff
Hallo,
gerade gestern hatte ich mir einen 2.6.8 selbstgebaut auf Debian-Weise.
Alle Schritte sind sauber durchgelaufen und der Kernel läuft eigentlich 
auch sehr zufriedenstellend, d.h. ein echter Performancegewinn!

Gleichzeitig habe ich , aus Platzgründen, statt eines reinen 
CD/DVD-Laufwerks einen Philips PBRW5232L an hdc gehängt!

Irgendwie wird das Gerät auch erkannt:

Oct  8 13:09:52 sugar kernel: hdc: PHILIPS PBRW5232L, ATAPI CD/DVD-ROM drive
.
.
Oct  8 13:09:52 sugar kernel: hdc: ATAPI 52X CD-ROM CD-R/RW drive, 
2048kB Cache, UDMA(33)

---
Nach einem intensiven Durchsuchen von /var/log/messages habe ich dann zu 
meinem Erstaunen folgende Zeilen gefunden:

Oct  8 13:09:41 sugar kernel: Inspecting /boot/System.map-2.6.8
Oct  8 13:09:42 sugar kernel: Loaded 27573 symbols from 
/boot/System.map-2.6.8.
Oct  8 13:09:42 sugar kernel: Symbols match kernel version 2.6.8.

Oct  8 13:09:42 sugar kernel: No module symbols loaded - kernel modules 
not enabled. !!

-
Ich wundere mich, dass modprobe z.B. keinen ide-cd lädt oder überhaupt 
mit der -l irgendwelche IDE- Module anzeigt!??

Möglicherweise liegt hier der Hase im Pfeffer begraben!???
Im Kernel sind unter loadable module suppport alle drei Optionen fest 
einkompiliert!


# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODULE_UNLOAD=y
CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y
CONFIG_KMOD=y
---
Hat jemand vielliecht noch eine Idee, warum die Kernelmodule nicht 
aktiviert werden können? Meine Vermutung hat sich erstmal nicht 
bestätigt, dass ich die entsprechenden Optionen im Kernel nicht 
aktiviert hatte?  Andere Ideen hab ich erstmal nicht ??? :-(

Gruß
Thomas
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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Walter Saner
Wolfgang Jeltsch schrieb:

 Was ist ein NTP-Peer?

| [EMAIL PROTECTED] ~ $ dict peer
| [..]
| From The Free On-line Dictionary of Computing (27 SEP 03) [foldoc]:
| 
|   peer
| 
|   A unit of communications hardware or software that is on the
|   same {protocol layer} of a network as another. [...]


Ciao
Walter


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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Uwe Laverenz
On Fri, Oct 08, 2004 at 09:02:48PM +0200, Rainer Bendig wrote:

 Ich lasse jede Minute meine Zeit mit ntp1.ptb.de syncronisieren. Im
 Uebrigen auch auf meinen ganzen Clients, meine cron Zeile dazu sieht

Na super, herzlichen Glückwunsch. :-(

Hast Du Dir mal überlegt, was passiert, wenn das jeder so macht? Die
Betreiber der ntp-Server nehmen die Server vom Netz, weil Leute wie
Du die Netz-/Systemlast _unnötig_ hochschrauben. Setze in Deinem Netz
einen ntp-Server auf, der sich die Zeit von pool.ntp.org holt, und
lasse alle anderen Rechner gegen diesen synchronisieren. Das ist der
Sinn von ntp...

cu,
Uwe


-- 
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Re: Kernel backen: Plug n Play nicht wählbar

2004-10-08 Thread Tobias Krais
Hallo Andreas,

  ich will mir einen Kernel backen. Also habe ich mir die sourcen vom
  2.6.8.1 von kernel.org runter geladen und entpackt. Mit make
  menuconfig will ich dann  unter Device Drivers - Plug and Play 
  support auswählen um ISA zu aktivieren, aber ich kann es nicht 
  auswählen.  
  
  Wie bekomme ich dann aber mein ISA rein?
 
 ISA wählst Du normalerweise unter Bus options aus. Nachdem Du dort ISA
 auswählst kannst Du auch PnP aktivieren.

Nu, da finde ich leider nichts von ISA. Aber ich habe gerade eben unter
Device Drivers - I2C etwas über ISA gefunden und zwar meine ISA bus,
den ich mit lspci gefunden habe...

Ich denke das sollte die Lösung sein. Danke für deinen Tipp!

Grüssle, Tobias


-- 
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Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 21:38:04, Christoph Werkhausen wrote:
 *** Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  ? Die Reihenfolge in der XF86Config-4 ist AFAIK entscheidend. Es wird
  die Aufloesung genommen die als Erstes steht. Ausserdem auch darauf
  achten das du die Zeile fuer deine Farbzahl aenderst und nicht fuer
  8Bit oder so ;-)
 
 Und zwischen diesen Auflösungen kann man im laufenden Betrieb
 umschalten mit Strg+Alt++ (Steuerung + Alt und der Plustaste auf dem
 Nummernblock der Tastatur). Vielleicht hilft das ja vorerst schon mal
 weiter.

Wobei man da aber erwaehnen sollte, dass nur die Aufloesung
umgeschaltet wird und nicht wie man (u.U.) das von Windows kennt auch
der Desktop entsprechend angepasst. Das heisst man sieht nur noch
einen Ausschnitt des Desktops wenn man von 1024x768 auf 800x600
runterschaltet.

Dagegen hilft die xrandr Erweiterung. Damit wird nicht nur der Desktop
verkleinert, sondern saemtliche Fenster (zumindestens bei KDE) werden
auch angepasst.

Andreas

-- 
Poland has gun control.


-- 
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Re: Kernel backen: Plug n Play nicht wählbar

2004-10-08 Thread Andreas Janssen
Hallo

Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Andreas Janssen wrote:
 Tobias Krais ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 ich will mir einen Kernel backen. Also habe ich mir die sourcen vom
 2.6.8.1 von kernel.org runter geladen und entpackt. Mit make
 menuconfig will ich dann  unter Device Drivers - Plug and Play
 support auswählen um ISA zu aktivieren, aber ich kann es nicht
 auswählen.
 
 Wie bekomme ich dann aber mein ISA rein?
 
 ISA wählst Du normalerweise unter Bus options aus. Nachdem Du dort
 ISA auswählst kannst Du auch PnP aktivieren.
 
 Nu, da finde ich leider nichts von ISA. Aber ich habe gerade eben
 unter Device Drivers - I2C etwas über ISA gefunden und zwar meine ISA
 bus, den ich mit lspci gefunden habe...
 
 Ich denke das sollte die Lösung sein. Danke für deinen Tipp!

Nein, ich meinte schon Hauptmenü=Bus options:
[*] PCI support
PCI access mode (Any)  ---
[ ] Message Signaled Interrupts (MSI and MSI-X)
[ ] Legacy /proc/pci interface
[*] PCI device name database
[*] ISA support

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976
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Re: No module symbols loaded - kernel modules not enabled

2004-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.Oct 2004 - 21:49:02, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo,
 
 gerade gestern hatte ich mir einen 2.6.8 selbstgebaut auf Debian-Weise.
 
 Alle Schritte sind sauber durchgelaufen und der Kernel läuft eigentlich 
 auch sehr zufriedenstellend, d.h. ein echter Performancegewinn!

Hast du den Kernel denn mit make-kpkg gebaut?

 Irgendwie wird das Gerät auch erkannt:
 
 Oct  8 13:09:52 sugar kernel: hdc: PHILIPS PBRW5232L, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 ..
 ..
 Oct  8 13:09:52 sugar kernel: hdc: ATAPI 52X CD-ROM CD-R/RW drive, 
 2048kB Cache, UDMA(33)
 
 ---

Also findet er das Laufwerk. Und kannst du es als /dev/hdc ansprechen?

 Nach einem intensiven Durchsuchen von /var/log/messages habe ich dann zu 
 meinem Erstaunen folgende Zeilen gefunden:
 
 Oct  8 13:09:41 sugar kernel: Inspecting /boot/System.map-2.6.8
 Oct  8 13:09:42 sugar kernel: Loaded 27573 symbols from 
 /boot/System.map-2.6.8.
 Oct  8 13:09:42 sugar kernel: Symbols match kernel version 2.6.8.
 
 Oct  8 13:09:42 sugar kernel: No module symbols loaded - kernel modules 
 not enabled. !!

Das heisst deine System.map enthielt keine Symbole von Modulen. Hast
du denn ueberhaupt irgendwas als Modul konfiguriert bei deinem Kernel?
Und liegen die Module denn in /lib/modules/2.6.8/kernel/... 

Andreas

-- 
Shhh... be vewy, vewy, quiet!  I'm hunting wabbits...


-- 
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Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Thread Christoph Werkhausen
*** Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wobei man da aber erwaehnen sollte, dass nur die Aufloesung
 umgeschaltet wird und nicht wie man (u.U.) das von Windows kennt auch
 der Desktop entsprechend angepasst. Das heisst man sieht nur noch
 einen Ausschnitt des Desktops wenn man von 1024x768 auf 800x600
 runterschaltet.

Ja, das stimmt natrlich.


 Dagegen hilft die xrandr Erweiterung. Damit wird nicht nur der Desktop
 verkleinert, sondern saemtliche Fenster (zumindestens bei KDE) werden
 auch angepasst.

Unter Gnome macht das brigens das gnome-randr-applet.

Regards/Gre,
Christoph Werkhausen
-- 
Vom Wahrsagen lt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen.
-- Georg Christoph Lichtenberg


pgp7iwIjGpNqe.pgp
Description: PGP signature


Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Tilo Schwarz
On Friday 08 October 2004 20:53, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Am Freitag, 8. Oktober 2004 20:02 schrieb Martin Werthmoeller:
  Am Fri, 08 Oct 2004 um 18:28 GMT +0200 schrieb Wolfgang Jeltsch:
  [...]
 
   Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich
   benötige. ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner
   gleich einen NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die
   Uhr nicht dauerhaft, sondern nur einmalig.
 
  Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es
  aufgerufen wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst,
  dürfte das in der Regel reichen.

 Der NTP-Server stimmt sich aller paar Minuten mit dem zeitgebenden
 Rechner ab. Ein so häufiges Update brauche ich vielleicht nicht. Aber
 ich hätte es schon gerne, wenn meine Uhr nach Braunschweiger Atomuhr
 ginge, was heißen soll, dass die Abweichung kleiner als eine halbe
 Sekunde sein sollte. Meine Rechneruhr scheint relativ schnell von der
 korrekten Zeit abzudriften.

Das reicht eigentlich schon als Argument für NTP. Der Daemon kennt nach 
einer Weile die Drift der Rechneruhr (und merkt sie sich auch zwischen 
Reboots). Nach der Einlernphase telefoniert er dann normalerweise 
alle 1024s (ca. 17min) nach Hause und fragt, wie spät es ist (das kann 
man auch größer stellen, muß man aber nicht). Dann gibt's üblicherweise 
auch keine Ruckler mehr beim Zeiteinstellen, da der Daemon die 
Rechneruhr quasi kontinuiertlich justiert.

 Aber die Idee mit ntpdate im Cron-Job ist vielleicht gut. Ich frage

Nich wirklich, unter anderem

 mich bloß, ob es überhaupt ratsam ist, mittels ntpdate die Uhr
 ruckartig auf die richtige Zeit zu setzen, oder ob eine
  ^^^
deswegen. Vor allem ist die maximale Netzlast auf die NTP-Server mit 
ntpd viel kleiner, als wenn alle ihre Clients per cron schön 
gleichzeitig atomuhrgenau auf die Server hetzen ;-). Und, je höher die 
Netz- und Systemlast der NTP-Server, desto schlechter ihre Genauigkeit.

 Zeitumstellung nicht allmählich erfolgen sollte. Ich erinnere mich
 z.B. an ein Erlebnis, was ich früher unter SuSE Linux hatte. Wenn ich
 da die Zeit umstellte (allerdings um solche Beträge wie eine Stunde)
 und dabei den X-Server zu laufen hatte, dann gab mein Monitor einen
 Klack von sich und schaltete kurz mal dunkel.

 Es muss doch irgendeine empfohlene Methode für meinen Anwendungsfall
 geben. Ist ntpdate + cron diese Methode oder gibt es da was besseres?

Ja, ntpd.


Grüße,

   Tilo



Re: Multi-Media Tastatur und Mozilla

2004-10-08 Thread Michelle Konzack
Halo Stephen, 

Am 2004-10-08 18:37:42, schrieb Stephen Ois:

 Hi Michelle!
 
 Also ich steuer die Multimediatasten mir acme an. bei mir funktioniert 
 alles soweit... :-)

Aha... sieht nach SARGE aus...
Werde mir morgen mal die Sourcen ansehen und nen Backport basteln. 

 HDH...
 
 Gruß
 Stephen

Danke
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Andreas Vögele
Martin Dickopp schreibt:

Martin Werthmoeller [EMAIL PROTECTED] writes:
 Was meinst Du mit dauerhaft? Ntpdate aktualisiert immer wenn es
 aufgerufen wurde. Wenn Du es einmal am Tag per Cronjob aufrufst,
 dürfte das in der Regel reichen.

 Schlechte Idee: Da auf diese Weise die Gangungenauigkeit der lokalen
 Uhr nicht korrigiert wird, macht sie bei jedem Aufruf von ntpdate
 einen Sprung und fängt dann sofort wieder an zu driften.

Nicht nur das, wenn man die Zeit per Cron-Job setzt, kann es durch den
Sprung passieren, dass andere Cron-Jobs, z.B. eine Datensicherung,
doppelt oder gar nicht ausgeführt werden; je nachdem, ob die Zeit nach
hinten oder vorne gestellt wird. Deswegen unbedingt ntp-simple
verwenden und auf *gar* *keinen* *Fall* ntpdate per Cron aufrufen!



Re: fetchmail - nur per cron?

2004-10-08 Thread Uwe Kerstan
* Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] [08-10-2004 18:56]:
 
 ich möchte fetchmail sagen, das er nicht alle 5 Minuten automagisch nach
 Mail sucht, sondern nur wenn ich es per cron möchte. Die cron-Syntax ist
 nicht das Problem, vielmehr finde ich den Schalter bei Sarge nicht, um
 fetchmail zu sagen, das er nicht mehr automatisch pollen soll.

Der liebe Gott erfand das Licht - den Schalter dazu aber nicht. :-)

/etc/default/fetchmail - SERVICE=false

looking - /usr/share/doc/fetchmail-common/README.Debian.gz

Gruss Uwe


pgper6kvuK4UN.pgp
Description: PGP signature


Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Sven Hartge
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Meine Frage ist nun, welches der zahlreichen NTP-Pakete ich benötige.
 ntp-simple und ntp-refclock scheinen aus meinem Rechner gleich einen
 NTP-Server zu machen und ntpdate aktualisiert die Uhr nicht dauerhaft,
 sondern nur einmalig.

chrony

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
122. (S)he's off round the building trying to find who has turned off which
 router, or have they just unplugged our link to the outside world.


-- 
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Re: welches NTP-Paket?

2004-10-08 Thread Sven Hartge
Jochen Skulj [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Meine Lösung sieht so aus: ich habe ntpdate und ntp-simple installiert und die 
 Datei /etc/init.d/ntp-server wie folgt erweitert:

 case $1 in
 start)
 echo Invoking ntpdate
/usr/sbin/ntpdate ntp1.ptb.de
  echo -n Starting NTP server: ntpd
start-stop-daemon --start --quiet
   --pidfile /var/run/ntpd.pid
   --exec /usr/sbin/ntpd -- -p /var/run/ntpd.pid
  echo .
;;

 Das Ganze ist mehr eine Quick'n'Dirty-Lösung. Wahrscheinlich kann man das aber 
 eleganter und weniger aufwendig lösen.

Eigentlich ist _das_ *genau* /der/ Grund, warum ntpdate existiert: Um
_einmalig_ vor dem Start des ntpd die Zeit genau zu stellen, weil dieser
sonst den Dienst verweigert.

Das die Leute ntpdate benutzen, um minütlich (!!) ihre Uhr zu stellen,
daran hat keine gedacht.

Weil das aber wohl immer mehr in Mode kommt, wird ntpdate wohl über kurz
oder lang verschwinden.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
8: Globale Variable
   Der Aktienkurs von Netscape. (Kristian Köhntopp)


-- 
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Re: ISDN-Failover fr Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Sven Hartge
Albert Ulmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es gibt beides, entweder geht mir die RTT durch die Decke (1000ms)
 oder die Verbindung zum Kabelnetz bricht vollkommen zusammen
 (timeout). Der Link-Status auf der LAN-Seite des Kabelmodems bleibt
 aber immer erhalten, d.h. man könnte z. B. nicht anhand eines
 verlorengegangenen Links an der NIC im Router erkennen, dass die
 Verbindung über das Kabelmodem nicht mehr so toll ist.

Kann das Kabelmodem SNMP? Kannst du darüber etwas abfragen bzw. einen
Trap genierieren lassen, mit dem du dann das nötige in die Wege leiten
kannst?

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
100. reading other peoples email (not that I do this...)


-- 
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Re: ISDN-Failover für Breitband-Internet?

2004-10-08 Thread Albert Ulmer
On Sat, 09 Oct 2004 03:59:32 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Albert Ulmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Es gibt beides, entweder geht mir die RTT durch die Decke (1000ms)
  oder die Verbindung zum Kabelnetz bricht vollkommen zusammen
  (timeout). Der Link-Status auf der LAN-Seite des Kabelmodems bleibt
  aber immer erhalten, d.h. man könnte z. B. nicht anhand eines
  verlorengegangenen Links an der NIC im Router erkennen, dass die
  Verbindung über das Kabelmodem nicht mehr so toll ist.
 
 Kann das Kabelmodem SNMP? Kannst du darüber etwas abfragen bzw. einen
 Trap genierieren lassen, mit dem du dann das nötige in die Wege leiten
 kannst?

Ich weiss, dass die Dinger einen SNMP-Agent haben. Leider ist der nur
von der Providerseite in einem speziellen VLAN sichtbar und daher für
mich unsichtbar. Das Kabelmodem funktioniert wie eine Bridge mit
eingebautem Medienkonverter.



Re: Alternativa a Lotus Notes

2004-10-08 Thread Francesc Guasch

Quim Gil wrote:
Per si serveix. Nosaltres utilitzem Tutos - http://tutos.org  
http://packages.debian.org/unstable/web/tutos - i tot i que té una 


ah per cert, ara que ho penso, us he parlat del Request Tracker
dins el thread d'alternatives al Lotus Notes, però no n'es pas
d'alternativa. És més aviat un software de gestió d'incidències
i era per què al missatge original es comentava que feien servir
el Lotus Notes per aquest tema, suposso que devien tenir alguna
aplicació feta dins el LN.



Re: Re: OpenOffice i els accents a Unix

2004-10-08 Thread Joaquim Roé


Gràcies, Leopold, per la idea, a mi m'ha funcionat.
Però, Albert, al principi tampoc no m'anava, perquè no tenia el ca_ES 
instal.lat als locales, nomes el [EMAIL PROTECTED], com tu. He fet


dpkg-reconfigure locales

i afegit ca_Es a seques, i llavors anava bé!

Gràcies als dos pels missatges. Feia temps que ho volia arreglar i 
finalment ho he aconseguit.





Boudiou (was: [HS]: Ma batterie ne se recharge pas à 100% ??)

2004-10-08 Thread Xavier Maillard
On 28 sep 2004, Xavier Maillard wrote:

Bon ben j'ai finalement décidé de racheter une batterie après
avoir pris le soin de vérifier:

1. qu'une version de BIOS corrigeait le problème
2. que je n'étais pas un cas isolé
3. que ça ne venait pas tout simplement d'un problème ACPI

Pour le 2), je n'ai rien vu de tel.
Pour le 1), il y a bien des nouveaux BIOS mais a) je ne sais pas
flasher un BIOS depuis GNU/Linux b) aucune (version) n'a l'air de
parler d'un tel problème c) je n'ai pas de lecteur de disquette.
Pour le 3), je n'ai pas vraiment plus d'informations.

Ce qui me fait ch..., c'est le prix de la batterie neuve:
EUR200 !! Mais c'est quoi ce pur foutage de gueule ???
-- 
 In Gruuik we trust




Re: window manager leger pour portable ?

2004-10-08 Thread Xavier Maillard
On  2 oct 2004, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bonjour, J'aimerais savoir quel est le Window Manager le plus
 leger pour tenir avec un portable (256Mo ddr partage avec la
 video). C'est frustrant d'etre sous gnome et de voir le tout
 ramer surtout lorsque l'on passe d'un workspace a l'autre. De
 préférence un window manager assez leger mais qui accepete les
 applications gnome et KDE. Merci!
J'arrive après le troll^W^Wdébat mais je vais quand même
proposer.

Alors j'en connais 3:

1. Ion 1
2. Ion 2
3. Ion 3

Ensuite, libre à toi de voir lequel te plaîra. Je recommande de
passer directement à Ion2 (Ion3 est toujours en développement
intensif et la configuration peut changer du tout au tout en
l'espace d'une release).

Pour Ion2, tu disposeras d'un gestionnaire de fenêtres très
puissant, léger et ulta-configurable. Le tout sans chichi.

A noter que la configuration se fait au moyen de LUA (un petit
langage de scripting très sympa).

Essaie, tu verras, ça te changera vraiment de ce que tu as
l'habitude d'utiliser.

Xavier.
-- 
GnusFR  (http://www.gnusfr.org)
EmacsFR (http://www.emacsfr.org)

.emacs: Because customisation is fun!




Re: Problèmes réseau

2004-10-08 Thread Jeremy Monnet
Le Jeudi 7 Octobre 2004 16:03, Frédéric Bothamy a écrit :
 * Jeremy Monnet [EMAIL PROTECTED] [2004-10-07 14:45] :

 [...]

  Je viens d'essayer, mais ca ne fonctionne que sur la carte intégrée, pas
  sur le netgear gigabits ...
 
  Sinon, je viens de réinstaller le server (avec le netinstall de sarge),
  et ca fonctionne un peu mieux. Si ce n'est que pendant la copie des
  fichiers (plusieurs dizaines de gigas) j'ai des messages nfs : server
  192.168.0.55 not responding, still trying suivi par des nfs : server
  192.168.0.55 OK. Apparemment ca ne géne pas la copie, mais j'aimerais
  savoir d'ou viennent ces timeout ... Quelqu'un a une idée de ce que je
  pourrais chercher ?

 Tu utilises quel pilote pour ta carte Intel E100 ? L'e100 ou l'eepro100 ?

 J'ai eu des problèmes assez similaires avec l'eepro100 et plus aucun
 problème depuis que j'utilise l'e100.


 Fred

Dommage ! j'utilise la e100 ... en tout cas c'est ce module la qui est chargé 
pour l'une des 2 cartes (l'autre étant le module r8169 pour une netgear 
gigabit).

Ce qui est étonnant c'est que je constate aussi des timeout sur les autres 
services. Par exemple en ssh, si je ne me sers pas du serveur pendant un 
petit moment, quand je veux retaper des commandes, il mets quelques secondes 
(peut-etre 10 ou 15 ?) avant de réagir. Pourtant la connexion reste active 
(puisqu'il ne redemande pas de mot de passe) et on est sur un réseau local 
direct sur le même switch. 
C'est la première fois que j'ai un problème de ce type (j'utilise pourtant ssh 
tous les jours depuis plus de 2 ans maintenant) et je ne sais même pas ou 
chercher, ni quoi chercher 

Jeremy
-- 
--
Linux Registered User #317862

You want to use GNU/Linux or Windows ?
- You want to spend time or money ?

Why is Microsoft raising prices on you? Because they can !
- To take that power away from them, use Linux !



Virus détecté dans le message

2004-10-08 Thread CHARDIN Damien
Norton AntiVirus a détecté un virus dans une pièce jointe que vous
(Debian-user-french) avez envoyée à Dchardin.

Pour garantir que les destinataires pourront utiliser les fichiers envoyés,
lancez une analyse des virus sur votre ordinateur, nettoyez les fichiers
infectés, puis renvoyez cette pièce jointe.


Pièce jointe :  Doll.zip
Nom du virus :[EMAIL PROTECTED]
Opération effectuée :  Nettoyer  - échec : Quarantaine - réussite : 
Etat du fichier :  Infectés


application/ms-tnef

Virus détecté dans le message

2004-10-08 Thread CHARDIN Damien
Norton AntiVirus a détecté un virus dans une pièce jointe que vous
(Debian-user-french) avez envoyée à Dchardin.

Pour garantir que les destinataires pourront utiliser les fichiers envoyés,
lancez une analyse des virus sur votre ordinateur, nettoyez les fichiers
infectés, puis renvoyez cette pièce jointe.


Pièce jointe :  foto3.zip
Nom du virus :[EMAIL PROTECTED]
Opération effectuée :  Nettoyer  - échec : Quarantaine - réussite : 
Etat du fichier :  Infectés


application/ms-tnef

Re: achat portable

2004-10-08 Thread Jeremy Monnet
Le Jeudi 7 Octobre 2004 23:58, Thomas W. Capacci a écrit :
 Lus,

 je vais m' acheter un portable prochainement. Je me demandais si part
 hsard il existait des portables avec debian.
www.keynux.fr vend des protables avec Linux (ou sans OS). Par contre je ne 
connais aucun revendeur qui installe du debian par défaut ?

Jeremy
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