Re: Hylafax Server mit Fritz PCI

2005-05-07 Thread Michael Liebl
Am Freitag, den 06. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten:

 Das wüsste ich eben auch gerne, warum da nirgends was brauchbares 
 geloggt wird...
 Mir kommt es vor, wie wenn irgendetwas fehlen würde.
 Hast Du auch woody mit einer PCI-FritzCard?

Nee sorry, habe hier sid mit externem Modem.
Probier doch mal eine etwas aktuellere Version aus.
http://www.backports.org/debian/dists/woody/hylafax/binary-i386/


-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,| Michael


-- 
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Re: [OT] Grafikperformance messen?

2005-05-07 Thread Markus Raab
Michael Renner wrote:

 Gibt es fertige Tests? Mir würde es reichen, wenn ein Script einige
 Fenster (Browser) öffnet, eine Seite holt und rendert, und Hintergrund
 noch was per tar auspackt und gemessen wird wie lange das dauert.

Ich habe schon einmal versucht ähnliche Tests anzustellen. Da ging es
aber darum, ob es einen Unterschied macht ein dns-cache zu haben in
Verbindung mit Konqueror. Es konnten aber keine befriedigende
Ergebnisse erziehlt werden.

Die einzige Chance die du hast: Du mußt in Konqueror sourcecode den
Beginn des Renderings suchen, dort ein gettimeofday ausführen, nach dem
Rendering noch mal das gleiche und die diffs posten. Da das ganze im
Millisekundenbereich geschieht darfst du aber keine aussagekräftige
Resultate erwarten.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt,
  -o)  | der andere packt sie kräftig an - und
Kernel 2.6.11  /\  | handelt.  -- Dante Alighieri  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: PC Name ber DHCP?

2005-05-07 Thread Markus Perl
Hey, super,
funktioniert!!
Danke
Martin Reising schrieb:
On Mon, May 02, 2005 at 06:55:41PM +0200, Markus Perl wrote:
Meine Frage ist nun, wie bekommen ich die Rechner dazu, bei jedem 
Neustart sich den aktuellen Namen zu ziehen?

/etc/init.d/hostname.sh
durch folgendes ersetzen:
#! /bin/bash
export LANG=C
ifconfig| grep Link | while read iface link type hwaddr macaddr; do
[ $iface = lo ]  continue 
if [ $iface = eth0 ]; then
ifconfig| grep inet  |while read a b c; do 
 if [ $a = inet ]; then
addr=${b#*:}
[ $addr = 127.0.0.1 ]  continue
line=`host $addr | grep Name`
		name=${line#*:}
sname=${name%%\.*}
		echo $sname  /etc/hostname
		hostname --file /etc/hostname		
 fi
	done		 
fi
done


--
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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-07 Thread Markus Raab
Manfred Eifler wrote:

 Vielleicht hilft dir das hier weiter:
 
 http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-filesystems-auswahl.html

 Von reiserfs und xfs weiß ich, daß sie Verzeichnisse als 
 Baumstrukturen und nicht wie traditionelle Dateisysteme (ext2, ext3) 
 als lineare Listen anlegen.

Es verwendet doch sicher kein Dateisystem lineare Listen? Hashes sind
doch sicher auch bei ext2 state-of-the art.

Bei xfs hab ich z.b. gelesen, dass bei den ACLs automatisch zwischen
Hashes und Balanced Trees umgeschalten wird wenn eine bestimmte Anzahl
überstiegen wird.

Bei jfs können bis zu 8 Dateien/Verzeichnisse direkt im Metabereich
untergebracht werden.

Ich persönlich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit jfs, die
Performance war immer um Längen besser als bei den anderen getesteten
(ext3, reiserfs), vorallem bei vielen, aber auch bei wenigen großen
Dateien. Genial ist vorallem, dass Dateien die bereits gelesen wurden
vorzüglich gecached werden und ein weiteres ls ohne Verzögerung
losstartet (auch bei riesigen Dateimengen).

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Wie die Frage, so die Antwort  --
  -o)  | Sprichwort  
Kernel 2.6.11  /\  | 
on a i686 _\_v | 


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Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Christoph Conrad
Hallo,

ich möchte für ein Verzeichnis eine index.html erstellen, und zwar
rekursiv für alle enthaltenen Dateien und Verzeichnisse. Diese
HTML-Seite soll zu allen Daten Links enthalten.

Da gibt es doch bestimmt was fertiges?

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-07 Thread Matthias Fechner
Hallo Markus,

* Markus Raab [EMAIL PROTECTED] [07-05-05 09:16]:
 Ich persönlich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit jfs, die
 Performance war immer um Längen besser als bei den anderen getesteten
 (ext3, reiserfs), vorallem bei vielen, aber auch bei wenigen großen
 Dateien. Genial ist vorallem, dass Dateien die bereits gelesen wurden
 vorzüglich gecached werden und ein weiteres ls ohne Verzögerung
 losstartet (auch bei riesigen Dateimengen).

das ist auch meine Erfahrung.
Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, würde ich dir XFS
empfehlen, ansonsten benutze JFS.
Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt.

-- 
Gruss
Matthias

Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook


-- 
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Re: Wie startet man hfsutils-tcltk?

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 00:06:56, Hartmut Figge wrote:
 'dpkg -S hfsutils-tcltk | grep bin/' sollte alle ausführbaren Dateien

Autsch, falscher Schalter:

dpkg -L hfsutils-tcltk zeigt den Inhalt.

dpkg -S xxx sucht in allen installierten Paketen nach xxx

Andreas

-- 
You may be gone tomorrow, but that doesn't mean that you weren't here today.


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Samba

2005-05-07 Thread Silvio Siefke
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo

Ich habe das Problem, dass ich die Festplatte von
meinen Windows Server nicht über Linux gemounted
bekomme.

Ich erhalte folgenden Fehler:
ftp2:~# smbmount //winserv/ftp /home/ftp/debian -o
username=Administrator,password=tWuxun7G
18186: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an
invalid share name)
SMB connection failed

Folgender Befehl geht:
smbclient -L winserv -N
Anonymous login successful
Domain=[MSHOME] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1]
Server=[Windows Server 2003 5.2]

Sharename   Type  Comment
-     ---
Error returning browse list: NT_STATUS_ACCESS_DENIED
Anonymous login successful
Domain=[MSHOME] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1]
Server=[Windows Server 2003 5.2]

Server   Comment
----
FTP   ftp server (Samba 3.0.14a-Debian)
FTP2 ftp2 server (Samba 3.0.14a-Debian)
MAILSERVER
WINSERV

WorkgroupMaster
----
MSHOME

Meine Konfig:

[global]
   workgroup = MSHOME
   realm = FTP-SERVER
   server string = %h server (Samba %v)
   interfaces = eth0
   obey pam restrictions = Yes
   passdb backend = tdbsam, guest
   passwd program = /usr/bin/passwd %u
   passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .
   syslog = 0
   log file = /var/log/samba/log.%m
   max log size = 1000
   dns proxy = No
   panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
   invalid users = root

[homes]
   comment = Home Directories
   create mask = 0700
   directory mask = 0700
   browseable = No

[printers]
   comment = All Printers
   path = /tmp
   create mask = 0700
   printable = Yes
   browseable = No

[print$]
   comment = Printer Drivers
   path = /var/lib/samba/printers


Ich weiß  nicht weiter, in den Logs ist kein Eintrag,
und aus der Fehlermeldung wird man auch nicht wirklich schlau.


MFG Silvio
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCfIs2wzHq4Znzpm0RAipXAJ94UraCq5ZlS2QwXOBtvs1BFDNIkgCggVcN
yc8/h86jwlFtDF8dGooQTw4=
=FWSt
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch

2005-05-07 Thread Jochen Schulz
* Rene Engelhard:
 Jochen Schulz wrote:
 * Rene Engelhard:

 http://secure-testing.alioth.debian.org
 
 Nur weil jetzt die Infrastruktur steht, heißt das nicht, daß es die
 letzten drei Jahre Security Support für sarge gab.

 Ich bezog mich darauf, das es für etch sowas geben wird.
 Das bezog sich auf Deinen ersten Teilsatz. Ich sehe da keinen Konflikt
 mit dem Fakt, das es das für sarge und woody nicht gab.

Recht hast Du, mein Fehler.

J.
-- 
Americans have a better life.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
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Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch

2005-05-07 Thread Burkhard Schwarz
Rene Engelhard wrote:


 http://secure-testing.alioth.debian.org
 
 Nur weil jetzt die Infrastruktur steht, heißt das nicht, daß es die
 letzten drei Jahre Security Support für sarge gab.
 
 Ich bezog mich darauf, das es für etch sowas geben wird.
 Das bezog sich auf Deinen ersten Teilsatz. Ich sehe da keinen Konflikt
 mit dem Fakt, das es das für sarge und woody nicht gab.


Dank an euch alle für die klärenden Beiträge. Alles in allem spricht für
mich weiterhin alles bzw. in Zukunft dann sogar noch mehr für die
Verwendung von testing auf dem Desktop.
 

Burkhard


-- 
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Re: USB Stick und kernel 2.6.9-1-k7

2005-05-07 Thread B. Kaleta








Hi!



Selbes Problem habe ich auch! Hat da jemand schon eine
Lösung?



Gruss








Re: [OT] Grafikperformance messen?

2005-05-07 Thread Michael Renner
On Saturday 07 May 2005 09:04, Markus Raab wrote:
 Michael Renner wrote:
  Gibt es fertige Tests? Mir würde es reichen, wenn ein Script einige
  Fenster (Browser) öffnet, eine Seite holt und rendert, und Hintergrund
  noch was per tar auspackt und gemessen wird wie lange das dauert.

 Ich habe schon einmal versucht ähnliche Tests anzustellen. Da ging es
 aber darum, ob es einen Unterschied macht ein dns-cache zu haben in
 Verbindung mit Konqueror. Es konnten aber keine befriedigende
 Ergebnisse erziehlt werden.

 Die einzige Chance die du hast: Du mußt in Konqueror sourcecode den
 Beginn des Renderings suchen, dort ein gettimeofday ausführen, nach dem
 Rendering noch mal das gleiche und die diffs posten. Da das ganze im
 Millisekundenbereich geschieht darfst du aber keine aussagekräftige
 Resultate erwarten.

Zur Zeit suche nach einem Signal, das mittles dcop ausgeleesn werden kann. 
Konkret geht es um einen Performance-Vergleich, wenn mehrere User 
gleichzeitig an einem backstreet-ruby-System (mehrere lokale X-Terminals) 
sitzen.
Per Script einen konqueror aufrufen und eine URL anzeigen ist keine Kunst, 
doch welches Signal signalisiert, wenn überhaupt, die fertige Anzeige?

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: Wie startet man hfsutils-tcltk?

2005-05-07 Thread Hartmut Figge
Andreas Pakulat:
On 07.Mai 2005 - 00:06:56, Hartmut Figge wrote:

 'dpkg -S hfsutils-tcltk | grep bin/' sollte alle ausführbaren Dateien

Autsch, falscher Schalter:

Hm ...

dpkg -L hfsutils-tcltk zeigt den Inhalt.

dpkg -S xxx sucht in allen installierten Paketen nach xxx

|synaptic hat das sauber installiert

Kam mir so vor, als sei hfsutils-tcltk installiert. ;)

Aber zugegeben, ich bin daran gewöhnt, in /var/lib/dpkg/info/paket.list
nachzusehen. Das wollte ich Ludwig nicht zumuten und hatte '-S' anhand
von 'a2ps' überprüft.

Ohne erst in der manpage nachzusehen. Das habe ich jetzt nachgeholt und
muss Dir zustimmen.

Danke für die Korrektur.

Hartmut


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Re: Samba

2005-05-07 Thread TP001
Hallo Silvio,
was ist an:

NT_STATUS_ACCESS_DENIED

so unverständlich ;-)? Am besten du gibst den Usernamen mit
Rechnername\Username an, das könnte das Problem sein. 

Thomas

-- 
Thomas Pfaffinger
Sorger Weg 26b
90530 Wendelstein
Tel.: 09129/909040
Fax.: +49-(0)89-1488-208118
T-D1: 0171 /6220298
mailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Opera deinstallieren

2005-05-07 Thread Claudius Hubig
Hallo Liste!!
Ich habe vor einiger Zeit Opra installiert, möchte es jetzt aber, da 
weder Java noch Flash richtig laufen :-( wieder deinstallieren. Zum 
Installieren habe ich das install.sh-Script in dieser 
http://www.opera.com/download/get.pl?id=26662location=105nothanks=yessub=marine 
Datei benutzt. Aber auf der gesammten Opera Website sowie in diesen 
ganzen installationsverzeichnissen findet sich rein gar nichts, wie man 
Opera von einem GNU/Linux-System wieder herunterbekommt.

MfG
Claudius Hubig

--
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Re: Samba

2005-05-07 Thread Thomas Antepoth
On Sat, 7 May 2005, Silvio Siefke wrote:

 ftp2:~# smbmount //winserv/ftp /home/ftp/debian -o
 username=Administrator,password=tWuxun7G
 18186: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an
 invalid share name)
 SMB connection failed

Dieses Share existiert auf dem Server nicht.


 Folgender Befehl geht:
 smbclient -L winserv -N

Nein - der Befehl geht nicht, wie man sieht, wenn man genauer liest:

 Error returning browse list: NT_STATUS_ACCESS_DENIED
 Anonymous login successful

NULL-Sessions sind von dem 2k3-Server offensichtlich nicht zugelassen um 
die Share-List abzuholen.

Probier's lieber mit:

smbclient -L //winserv -UAdministrator%tWuxun7G

und ändere mal das Admin-Passwort auf der 2k3 Maschine bei Gelegenheit ;-)


t++

Re: FantasiaNET

2005-05-07 Thread Matthias Houdek
Am Freitag, 6. Mai 2005 22:43 schrieb Andreas Pakulat:
 On 05.Mai 2005 - 12:28:22, Matthias Houdek wrote:
   - überprüfe auf bekanntes WLAN == wo befinde ich mich, welches
   bekannte WLAN antwortet da?
 
  Du suchst das Paket laptop-netconf.

 Sucht er nicht wirklich, denn laptop-netconf funktioniert nur mit
 Kabel, bei WLAN gibts momentan IMHO keine vernuenftige Loesung.

Kabel wolte er auch.

Aber stimmt, bei WLAN klappt es nicht. 
Da habe ich mir für jedes (im Moment ist es nur noch eins) WLAN ein 
Script gestrickt, was die WLAN-Karte aktiviert und mich dann 
entsprechend anmeldet. Da lässt sich sicher auch noch eine Prüfung 
einbinden, ob nicht bereits eine Kabelverbindung in das Netz besteht, 
und dann wird nicht verbunden. 
Es könnte sogar ein Link ins ifdown-Verzeichnis gelegt werden, der die 
WLAN-Anmeldung erneut anstößt, falls die Kabelverbindung unterbrochen 
wird (aber ob ich das so wollte?). 
Besser ist da vielleicht ein Script im ifup-Verzeichnis der Kabel-LANs, 
die auch ein WLAN haben, dass das WLAN dann trennt.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-07 11:17:10, schrieb Christoph Conrad:
 Hallo,
 
 ich möchte für ein Verzeichnis eine index.html erstellen, und zwar
 rekursiv für alle enthaltenen Dateien und Verzeichnisse. Diese
 HTML-Seite soll zu allen Daten Links enthalten.
 
 Da gibt es doch bestimmt was fertiges?

Das mach der WebServer eigentlich selber...

 Herzliche Grüße,
   Christoph


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: USB Stick und kernel 2.6.9-1-k7

2005-05-07 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-07 11:47:54, schrieb B. Kaleta:
 Hi!
 
  
 
 Selbes Problem habe ich auch! Hat da jemand schon eine Lösung?
 
  
 
 Gruss
 
- ENE OF REPLYED MESSAGE -

Was für ein Problem ?

Wenn Du zu irgendwas probleme Past, neimm einen vernünftigen MUA
der KEIN HTML postet, nicht ewige Leerzeilen sinnlos einfügt und
der THREADING beherscht, sprich einen References: Header generiert.

Kein Mensch weis aus Deiner Message von WAS Du sprichst...

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Opera deinstallieren

2005-05-07 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-07 12:40:21, schrieb Claudius Hubig:
 Hallo Liste!!
 
 Ich habe vor einiger Zeit Opra installiert, möchte es jetzt aber, da 
 weder Java noch Flash richtig laufen :-( wieder deinstallieren. Zum 
 Installieren habe ich das install.sh-Script in dieser 
 http://www.opera.com/download/get.pl?id=26662location=105nothanks=yessub=marine
  
 Datei benutzt. Aber auf der gesammten Opera Website sowie in diesen ganzen 
 installationsverzeichnissen findet sich rein gar nichts, wie man Opera von 
 einem GNU/Linux-System wieder herunterbekommt.

Wie währe es, wenn Du Dir das Script ansiehst und dann
die Dateien manuell eine nach der anderen löscht ?

Aber normalerweise gibt es bei den Installscripten auch
eine Option, um den Krempel wieder zu entfernen...

 MfG
 
 Claudius Hubig

Greetings
Michelle

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Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Christoph Conrad
Hallo Michelle,

 Das mach der WebServer eigentlich selber...

Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so
konfiguriert.

,
| error 403: Forbidden!
`

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Samba

2005-05-07 Thread Silvio Siefke
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1



Thomas Antepoth schrieb:

 Dieses Share existiert auf dem Server nicht.

Stimmt, war ftp (G) der richtige Name. Habe Ihn geändert.

Folgender Befehl geht:
smbclient -L winserv -N
Error returning browse list: NT_STATUS_ACCESS_DENIED
Anonymous login successful

Stimmt, anonymous war eingerichtet, Admin aber nicht.

 und ändere mal das Admin-Passwort auf der 2k3 Maschine bei Gelegenheit ;-)

Das habe ich gemacht, bin aber auch wieder durch den Wind.

MFG Silvio
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCfKzrwzHq4Znzpm0RAkr/AJ0QLaKHQI3SlWSztMcX8khkrsJqNACgnsOf
ovMshy5chcKDX8yWiiG3QAg=
=CsO7
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte

2005-05-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Ludwig,

Ludwig Maetzke, 06.05.2005 (d.m.y):

 
 dpkg -i ergibt die Meldung Modul hfs-fs installiert. Aber insmod meldet 
 dann Modul dieses Namens nicht gefunden? 

 Weil das Modul wohl nicht fuer deinen Kernel gebaut wurde, wurde es
 nicht in /lib/modules/2.4.21/kernel/fs/ abgelegt, sondern in einem
 anderen Verzeichnis in /lib/modules. Wie gesagt, geladen kriegst du das
 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nicht.

 ich habe das modul jetzt mit diesen Hinweisen gefunden, zu den Modulen 
 2.4.21 (meine Kernelversion) verschoben und bekomme es in der Tat nicht 
 geladen: insmod meldet unresolved symbols.

Du hast das Prinzip nicht verstanden: Das Modul muss _exakt_ zu der
von Dir verwendeten Kernelversion passen.

 Dann weiß ich aber wenigstens Bescheid, vielen Dank.
 Ich versuche es jetzt mit der graf. Oberfläche zu den hfsutils. Die 
 funzen ja.

Der User-Space wird aber nur mit entsprechenden Daten umgehen koennen,
wenn der Kernel-Space das Device auch ansprechen kann...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Neil Pferd 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Andreas Kretschmer
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo,
 
 ich möchte für ein Verzeichnis eine index.html erstellen, und zwar
 rekursiv für alle enthaltenen Dateien und Verzeichnisse. Diese
 HTML-Seite soll zu allen Daten Links enthalten.
 
 Da gibt es doch bestimmt was fertiges?

find . -exec echo a href=\{}\{}/ap \;  index.html


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Samba

2005-05-07 Thread Silvio Siefke
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 NT_STATUS_ACCESS_DENIED

Das habe ich schlicht nicht gelesen, bei mir gab er immer an,
ftp2:~# smbmount //winserv/ftp /home/ftp/debian -o
username=Administrator,password=xx
18271: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an
invalid share name)
SMB connection failed

Die Lösung war einfach, den Freigabename unter Windows
von //winserv/ftp (G) auf //winserv/ftp geändert. Denn
wenn man das G mit angibt, kommt ein Syntax Fehler.

Jetzt läuft es.

LOG
2005/05/07 13:56:48, 0] client/smbmount.c:send_fs_socket(410)
mount.smbfs: entering daemon mode for service \\winserv\ftp, pid=18278

Schönen Dank für eure Hilfe.
Schönes Wochende wünsche ich.

Silvio
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCfK4CwzHq4Znzpm0RApDjAJ9PTcLsDXUgK1Y1QrwPt8GYx6wbqQCfdbTg
zCapBhPdYcdSiL0b6Eqm5bA=
=/FYO
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Opera deinstallieren

2005-05-07 Thread Claudius Hubig




Michelle Konzack schrieb:

  Am 2005-05-07 12:40:21, schrieb Claudius Hubig:
  
  
Hallo Liste!!

Ich habe vor einiger Zeit Opra installiert, mchte es jetzt aber, da 
weder Java noch Flash richtig laufen :-( wieder deinstallieren. Zum 
Installieren habe ich das install.sh-Script in dieser 
http://www.opera.com/download/get.pl?id=26662location=105nothanks=yessub=marine 
Datei benutzt. Aber auf der gesammten Opera Website sowie in diesen ganzen 
installationsverzeichnissen findet sich rein gar nichts, wie man Opera von 
einem GNU/Linux-System wieder herunterbekommt.

  
  
Wie whre es, wenn Du Dir das Script ansiehst und dann
die Dateien manuell eine nach der anderen lscht ?
  

Das wre sicherlich eine Lsung, wenn auch nicht die Beste

  
Aber normalerweise gibt es bei den Installscripten auch
eine Option, um den Krempel wieder zu entfernen...
  

Genau danach hab ich gefragt, ob jemand diese Funktion kennt.

  
Greetings
Michelle

MfG
Claudius Hubig






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Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Christoph Conrad
Hallo Andreas,

 find . -exec echo a href=\{}\{}/ap \;  index.html

Brilliant einfach... Danke!

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


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Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Daniel Leidert
Am Samstag, den 07.05.2005, 13:41 +0200 schrieb Christoph Conrad:
 Hallo Michelle,
 
  Das mach der WebServer eigentlich selber...
 
 Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so
 konfiguriert.
 
 ,
 | error 403: Forbidden!
 `

Dafür haben die ein CGI-Skript. Ist IIRC irgendwo in den Skripten und
auch in der FAQ beschrieben. Allerdings muss man IIRC dafür jedem
Verzeichnis, das zugänglich sein soll, eine Datei hinzufügen. Du
könntest dann ein Redirect auf das CGI-Skript für solche Verzeichnisse
einrichten. Ist aber alles sehr umständlich. Warum 1und1 standardmäßig
das Anzeigen von Verzeichnisinhalten verbietet, ist mir persönlich etwas
schleierhaft. Nuja, interessiert mich mittlerweile auch nicht mehr ;)

Alternativ könntest du dir solche Anzeigen auch mit PHP selbst basteln.
Evtl. findet sich schon mit dem Suchbegriff sitemap etwas
vernünftiges. Ein Beispiel: http://jrfonseca.dyndns.org/source.html
(Generierung und Verarbeitung der Sitemap).

HTH und MfG Daniel



Re: Automatisches generieren einer index.html f ür Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Michelle Konzack
Am 2005-05-07 13:41:06, schrieb Christoph Conrad:
 Hallo Michelle,
 
  Das mach der WebServer eigentlich selber...
 
 Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so
 konfiguriert.
 
 ,
 | error 403: Forbidden!
 `

Shit...

Mach mal irgendwo ein Verzeichnis auf Deiner Workststion, schmeiß das
angehängte Script rein, mach es executierbar und editiere die ersten
vier Zeilen mit

SERVER= # Ohne ftp:// und endenden /
DIR=# Ohne führenden / aber mit endenden /
USERID=
PASSWD=

Dann das Script ausführen und freuen.

Ist jetzt nur mal ein Basis Script...

 Herzliche Grüße,
   Christoph

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


indexer.sh
Description: Bourne shell script


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Wie startet man hfsutils-tcltk?

2005-05-07 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Michelle,
1.  Das Paket hfsutils-tcltk ist ein X-Window Programm
und geht nicht auf der console
Ach ja:-/
2.  Versuchs mal unter X mit 'xhfs'
Das geht, vielen Dank. Das ist ja ein sehr schönes Programm.
Viele Grüße, Ludwig
--
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Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Christoph Conrad
Hallo Daniel,

 Ist aber alles sehr umständlich.

Genau. Könnte man einfach per Webinterface konfigurierbar machen.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
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Re: Automatisches generieren einer index.html f r Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Christoph Conrad
Hallo Michelle,

 Mach mal irgendwo ein Verzeichnis auf Deiner Workststion, schmeiß das
 angehängte Script rein

Auch nett! Danke!

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
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Re: Wie startet man hfsutils-tcltk?

2005-05-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Ludwig,

Ludwig Maetzke, 06.05.2005 (d.m.y):

 synaptic hat das sauber installiert mit tcl und tk,
 Aber wenn ich eintippe hfsutils-tcltk, meldet die bash command not 
 found. Dito, wenn ich schreibe tcl hfsutils-tcltk usw.
 Ich stehe mal wieder auf dem Schlauch:-(
 Was meint Ihr? Bitte helft mir wieder.

Du solltest Dich dringend mal mit Manual Pages beschaeftigen...

Findet Deine Shell denn etwas, wenn Du hfs oder xhfs eingibst und
dann auf die Tab-Taste drueckst?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Adam Sapfel 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Martin Dickopp
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das mach der WebServer eigentlich selber...

 Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so
 konfiguriert.

Dann konfiguriere ihn doch um.

 ,
 | error 403: Forbidden!
 `

Lege eine Datei .htaccess an, die die Zeile

Options +Indexes

zum Inhalt hat, oder fge diese Zeile einer ggf. bereits bestehenden
.htaccess-Datei hinzu.

Martin



Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Werner Mahr
Am Samstag, 7. Mai 2005 14:02 schrieb Andreas Kretschmer:

 find . -exec echo a href=\{}\{}/ap \;  index.html

Ich habs jetzt zwar nicht getestet, aber ich denke du solltest mit  
umleiten, da ja sonst der Zweite Eintrag den Ersten überschriebt.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgp5sPXhA3jFY.pgp
Description: PGP signature


Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Christoph Conrad
Hallo Werner,

 Ich habs jetzt zwar nicht getestet, aber ich denke du solltest mit 
 umleiten, da ja sonst der Zweite Eintrag den Ersten überschriebt.

Die gesamte Kommandoausgabe wird umgeleitet, klappt also auch so.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 11:27:59, Matthias Fechner wrote:
 Hallo Markus,
 
 * Markus Raab [EMAIL PROTECTED] [07-05-05 09:16]:
  Ich persönlich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit jfs, die
  Performance war immer um Längen besser als bei den anderen getesteten
  (ext3, reiserfs), vorallem bei vielen, aber auch bei wenigen großen
  Dateien. Genial ist vorallem, dass Dateien die bereits gelesen wurden
  vorzüglich gecached werden und ein weiteres ls ohne Verzögerung
  losstartet (auch bei riesigen Dateimengen).
 
 das ist auch meine Erfahrung.
 Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, würde ich dir XFS
 empfehlen, ansonsten benutze JFS.
 Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt.

Zugegeben fehlt mir der Vergleich zu JFS, aber auch fuer viele kleine
Dateien - grad Maildir, oder KDE aus dem svn-Tree - kann ich XFS
empfehlen. debian-user-german.Monat mit 3000 Mails wird binnen
Sekunden gefoeffnet...

Andreas

-- 
Stay the curse.


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Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 13:48:00, Christian Schmidt wrote:
  Dann weiß ich aber wenigstens Bescheid, vielen Dank.
  Ich versuche es jetzt mit der graf. Oberfläche zu den hfsutils. Die 
  funzen ja.
 
 Der User-Space wird aber nur mit entsprechenden Daten umgehen koennen,
 wenn der Kernel-Space das Device auch ansprechen kann...

Das Device ist ja auch nicht das Problem, die Partition kann er lesen,
nur das FS nicht. Und da reichen auch User-Space-Tools, wenn die Zugriff
auf das FS erlauben.

Andreas

-- 
You will soon meet a person who will play an important role in your life.


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Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Michael Holtermann
Christoph Conrad wrote:

 Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so
 konfiguriert.

Da kannst du bestimmt ber eine .htaccess Einfluss nehmen.

Gre, Michael.
-- 
Zomb Joey == Post-Moderner Proze-Scheduler?
-- #Debian.DE



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Re: Opera deinstallieren

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 14:00:09, Claudius Hubig wrote:

Stell das HTML ab!

 Aber normalerweise gibt es bei den Installscripten auch
 eine Option, um den Krempel wieder zu entfernen...
   /pre
 /blockquote
 ttGenau danach hab ich gefragt, ob jemand diese Funktion kennt./ttbr

Auch da hilft lesen des Skripts. Sollte es eine Option geben, wird die
da drin stehen.

Ach und naechstes Mal, nimm doch einfach das .deb von Opera, bisher
haben sie jedenfalls immer eins angeboten (v8 hab ich noch nicht
angeguckt)...

Andreas

-- 
Lady Luck brings added income today.  Lady friend takes it away tonight.


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Wo stehen die Thunderbird-Daten?

2005-05-07 Thread Ludwig Maetzke
Hallo,
nachdem die netscape-mail Dateien endlich von der Mac-Platte auf mein 
Linux-System übergespielt sind, stellt sich die Frage, in welchen Ordner 
kommen die hin?
Gibt es nicht ein Mozilla- oder Thunderbird-Verzeichnis, indem die 
Einstellungen und mails jedes Benutzers liegen? Ich hab's nicht gefunden:-(

Viele Grüße, Ludwig
--
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Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Ludwig Maetzke
Hallo, in meinem Buch Das Einsteigerseminar Linux steht, Rechte an 
Benutzer und Gruppen werden mit chmod vergeben oder wieder weggenommen. 
Aber chmod hat doch gar keinen Parameter für den Benutzernamen?
Ich will konkret als Benutzer in der Wurzel Ordner (z. B. MM6-System für 
meinen Atari Emulator) anlegen und auf deren Inhalt schreibend zugreifen 
dürfen. Wie stelle ich das nun an?

Viele Grüße, Ludwig
--
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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Ludwig Maetzke [EMAIL PROTECTED] (Sat, 07 May 2005
15:46:43 +0200):
 Hallo, in meinem Buch Das Einsteigerseminar Linux steht, Rechte an 
 Benutzer und Gruppen werden mit chmod vergeben oder wieder
 weggenommen.  Aber chmod hat doch gar keinen Parameter für den
 Benutzernamen? Ich will konkret als Benutzer in der Wurzel Ordner (z.
 B. MM6-System für  meinen Atari Emulator) anlegen und auf deren Inhalt
 schreibend zugreifen  dürfen. Wie stelle ich das nun an?

$ man chmod

chmod wer?wie?wass? datein/verz
   ugo   +/-   rwx...

um zum bleistift dem user das schreiben und lesen zu ermoeglichen:

$ chmod u+rw datei

-

$ man chown 

um user/group zu setzen:

$ chown user:group datei/verz

die option -R macht das ganze rekursiv ins verzeichnis.

 Viele Grüße, Ludwig

sl ritch. 



Re: Wo stehen die Thunderbird-Daten?

2005-05-07 Thread Claudius Hubig
Ludwig Maetzke schrieb:
Hallo,
nachdem die netscape-mail Dateien endlich von der Mac-Platte auf mein 
Linux-System übergespielt sind, stellt sich die Frage, in welchen 
Ordner kommen die hin?
Gibt es nicht ein Mozilla- oder Thunderbird-Verzeichnis, indem die 
Einstellungen und mails jedes Benutzers liegen? Ich hab's nicht 
gefunden:-(
~/.mozilla-thunderbird oder ~/.thunderbird, je nach Installationsweise
Viele Grüße, Ludwig
MfG
Claudius Hubig
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Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Christoph Conrad
Hallo Martin,

 Lege eine Datei .htaccess an, die die Zeile

 Options +Indexes

Geht. Danke!

Herzliche Grüße,
  Christoph
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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Walter Saner
Ludwig Maetzke schrieb:

 Hallo, in meinem Buch Das Einsteigerseminar Linux steht, Rechte an 
 Benutzer und Gruppen werden mit chmod vergeben oder wieder weggenommen. 
 Aber chmod hat doch gar keinen Parameter für den Benutzernamen?

Dir sei das Linux-Anwenderhandbuch empfohlen.

http://www.linux-ag.de/linux/LHB/node150.html#SECTION0065


Ciao
Walter


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USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-07 Thread Hugo Wau
Hallo, 

ich habe einen K7 Rechner mit SiS 5513 Chipsatz und Sarge. Damit wollte
ich einen USB-Stick zum laufen bringen.  Das klappt aber leider nicht.

mit kernel 2.6.8-k7 erhalte ich die Fehlermeldung 
control timeout on ep0out

mit kernel 2.6.11-1-k7 von sid (sonst alles sarge) gibt es diese
Fehlermedlung nicht. 
Wenn ich mit kernel 2.6.11-1-k7 ohne Stick boote und danach den Stick
reinstecke, erhalte ich sogar eine Zeile:
usb 3-5: new high speed USB device using ehci-hcd and address 2
die devices /dev/sd* werden jedoch nicht erzeugt. 

War der Stick beim Booten drin, sind auch /dev/sd* angelegt. Aber beim
Mounten erhalte ich die Mitteilung:
/dev/sda1 is not a valid block device
Gleiches Resultat mit /dev/sda...sdf 1...3, sg0...sg9 etc.
dmesg | grep sd zeigt an, dass beim Booten kein solches Device
zugeordnet worden war.

Die Module sg, scsi_mod, usb_storage sind geladen.
Versuche mit und ohne udev und hotplug liefern das gleiche Ergebnis. 

Interessanterweise funktioniert usbview nicht. Ohne brauchbare Info im
Log zu hinterlassen bleibt usbview hängen. 
ps zeigt, dass es da ist, aber usbview tut nichts.

Am Win$ Rechner geht der Stick, an einem anderen Linux Rechner auch.

Jetzt bin ich ratlos.

Ciao
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]




Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Werner Gast
Am Samstag, den 07.05.2005, 15:46 +0200 schrieb Ludwig Maetzke:
 Hallo, in meinem Buch Das Einsteigerseminar Linux steht, Rechte an 
 Benutzer und Gruppen werden mit chmod vergeben oder wieder weggenommen. 
 Aber chmod hat doch gar keinen Parameter für den Benutzernamen?
 Ich will konkret als Benutzer in der Wurzel Ordner (z. B. MM6-System für 
 meinen Atari Emulator) anlegen und auf deren Inhalt schreibend zugreifen 
 dürfen. Wie stelle ich das nun an?
 
Hallo Ludwig,

chown   benutzernamePfad/Datei  legt den Besitzer der Datei fest
chgrp   gruppenname Pfad/Datei  legt die Zugriffs-Gruppe fest 
chmod   zugriffsrechte  Pfad/Datei  legt die Zugriffs-Rechte fest   

man chown
man chgrp
man chmod 
sollte Dir weiter helfen.

Als Anfaenger kannst Du das auch mit mc (dem Midnightcommander) machen.
GGf.# apt-get install mc


Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide

Werner


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5 Tasten Maus ?

2005-05-07 Thread Christian Lehmann
Hi,

ich habe die Intelli Maus Explorer von M$ an meinem System hängen und
betreibe diese über den PS2 Port. Debian Sarge hat diese wunderbar
erkannt und ich habe keine Probleme mit den 2 normalen Tasten, dem
Mausrad und der dritten Taste (drücken des Mausrades).
Ich habe allerdings noch 2 Tasten beim Daumen die ich unter Windows zum
vor  zurück Navigieren nutze. Diese würde ich nun auch unter X zum
navigieren nutzen wollen. Ich hab mich gerade so schön an diese Tasten
gewöhnt ;)
Google war bisher nicht sonderlich Auskunftsfreudig bei Intelli Maus
Explorer und Linux. Und wenn gab es nur normale Installationsprobleme
die ich aber nicht habe. Ich müsste wissen wie ich Debian sagen kann,
dass ich da 5 Tasten + Rad habe und wie ich diese 2 Tasten dann mit eben
jener gewünschten Funktion belegen kann. (Ich vermute das geht dann in
den Mauseinstellungen bei GNOME im Menü).


mfg
Christian


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Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv

2005-05-07 Thread Andreas Kretschmer
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Andreas,
 
  find . -exec echo a href=\{}\{}/ap \;  index.html
 
 Brilliant einfach... Danke!

Beachte bitte, daß das kein valides HTML ist. Es sollte einklich mehr
eine Anregung dafür sein, wie trivial einfach manche Probleme mit
Bordmitteln lösbar sind.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Wo stehen die Thunderbird-Daten?

2005-05-07 Thread Ludwig Maetzke
Gibt es nicht ein Mozilla- oder Thunderbird-Verzeichnis, indem die 
Einstellungen und mails jedes Benutzers liegen? Ich hab's nicht 
gefunden:-(
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Danke.
Viele Grüße, Ludwig
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Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?

2005-05-07 Thread Ludwig Maetzke
Hallo,
eine Netscape-mail-Ordner besteht aus zwei Dateien mit den Endungen snm 
und txt.
Die Thunderbird-Importfunktien bietet nur an Importieren von Netscape 
Communicator 4.x und dann passiert nix, und es gibt mW keine 
Möglichkeit, die o. g. Dateien zu übergeben.
Ich habe ja gar kein Netscape 4 auf dem Linux-Rechner und will's auch 
nicht installieren. Was nun? Die Netscape-Verzeichnisstruktur im 
home-Verzeichnis anlegen incl. versteckte Ordner? Wie sieht die aus? 
Oder zum Importieren ein anderes Programm nehmen? Welches?

Viele Grüße, Ludwig
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Re: Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?

2005-05-07 Thread Claudius Hubig
Ludwig Maetzke schrieb:
Hallo,
eine Netscape-mail-Ordner besteht aus zwei Dateien mit den Endungen 
snm und txt.
Die Thunderbird-Importfunktien bietet nur an Importieren von Netscape 
Communicator 4.x und dann passiert nix, und es gibt mW keine 
Möglichkeit, die o. g. Dateien zu übergeben.Ich habe ja gar kein 
Netscape 4 auf dem Linux-Rechner und will's auch nicht installieren. 
Warum nicht??
Was nun? Die Netscape-Verzeichnisstruktur im home-Verzeichnis anlegen 
incl. versteckte Ordner? 
Das wäre verdammt aufwendig, wenn du dir mal so eine 
Thunderbird-Verzeichnisstruktur angeguckt hast...

Wie sieht die aus? Oder zum Importieren ein anderes Programm nehmen? 
Welches?
Sofern Netscape 4 deine aktuellen Netscape-Mails lesen kann, nimm doch 
einfach den und lass Thunderbird dann von dort auf importieren.

Viele Grüße, Ludwig

--
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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-07 Thread Juergen Sauer
Am Samstag, 7. Mai 2005 15:54 schrieb Andreas Pakulat:
  Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, würde ich dir XFS
  empfehlen, ansonsten benutze JFS.
  Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt.
 
 Zugegeben fehlt mir der Vergleich zu JFS, aber auch fuer viele kleine
 Dateien - grad Maildir, oder KDE aus dem svn-Tree - kann ich XFS
 empfehlen. debian-user-german.Monat mit 3000 Mails wird binnen
 Sekunden gefoeffnet...

Kann man nur zustimmen. IMHO dürfte XFS das ausgereifste 
journaled Filesystem für Linux sein.

*Wesentlich* wichtiger ist meiner Meinung nach die Datensicherheit.
Mir ist bislang kein Fall (auch bei allen Kunden) untergekommen, wo ein
XFS irreparablen Schaden hatte oder beim booten ein FS nicht öffnen 
konnte.

Die einzigen Probleme, die mir bekannt sind waren von nicht-geflushten
Controllern mit Hardwarecache verursacht worden, wenn man ein System
im heißen Lastbetrieb resetet hatte ... Da waren dann die offenen Dateien 
leer oder Weg. Reset mit einem Dirty Cache ist immer ein Problem, besonders
unter Serverlast.

Wir haben pö-a-pö alle Kundensysteme von reiserfs, jfs (beide hatten schon derbe
Verluste beschert), ext2/ext3 auf xfs migriert. Keine Probleme (mehr).

JFS ist uns immer wieder mal nach einem DAU-Strom-Weg Stecker raus beim
Booten stecken geblieben (mounting ro, pleas fsck.jfs ...).
Mit Reiser liegen die Schmerzen seit V3 noch recht schwer im Gedächtnis,
da war leicht mal eine ganzes FS weg. Soll zwar behoben sein, aber Misstrauen
ist da.

Ext2 ist neben XFS das zuverlässigste System, Ext2 würde ich nur nehmen,
wenn es gilt einen großen Server zu migireren, da man ein ext2 FS in ext3
umsetzen kann.

Nach gefühlter Performance ist XFS imho im vorderen Spitzenfeld,
jedoch bei übermäßig vielen Dateien (Newsspool und riesige Maildirs) sind in
reiserfs besser aufgehoben. Man kann sowas ja für *die* Anwendung über
Loopback Mounten. (dd if=/dev/zero of=datei.reiserfs bs=1M count=1;
mkfs.reiser4 -f datei.reiserfs; mount datei.reiserfs /mnt)

Mit der Free-CDDB kann reiserfs am besten umgehen, da reiser ein anderes
funktionsprinzip hat. Reiser ist mehr eine Datenbank als Dateisystem getarnt ...

xfs_fsr ist IMHO das einzige Tool für Linux Systeme mit dem man problemlos
auf Servern nächliche Filesystem Optimierungen automatisch im Hintergrund 
laufen lassen kann, ohne schlecht schlafen zu müssen.

Geht das inzwischen auch mit anderen FS genauso sicher ?

Alle anderen Servertypischen XFS Optionen sind ebenso top, mit einem
lvm System oder einem intelligentem Raidcontroller (z.B. ICP) kann man sogar 
gemountete Filessyteme im heissen Betrieb vergrößern. ;-


Schönen Sonntag !
 Jojo

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Richard,
chmod wer?wie?wass? datein/verz
   ugo   +/-   rwx...
um zum bleistift dem user das schreiben und lesen zu ermoeglichen:
$ chmod u+rw datei
Aber wo schreibt man den Namen des Benutzers/der Gruppe rein, dem man 
die Rechte gibt oder entzieht?
Ich habe konkret als root ein paar Ordner wie /MM6 angelegt und will 
jetzt einem bestimmten Benutzer (mir) Schreibrechte darauf geben.
chmod ludwig + r /MM6
liefert den Fehler ungültige Modus-Zeichenkette u

Viele Grüße, Ludwig
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Autostart in KDE3.4

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber
irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig,
da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt...

Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4?

Andreas

-- 
You may be gone tomorrow, but that doesn't mean that you weren't here today.


-- 
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Re: Autostart in KDE3.4

2005-05-07 Thread Maximilian Federle
Am Samstag, 7. Mai 2005 19:01 schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,

 ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber
 irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig,
 da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt...

 Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4?

 Andreas

 --
 You may be gone tomorrow, but that doesn't mean that you weren't here
 today.

Hallo,

befindet sich der nicht unter /home/(user)/.kde/Autostart?

Gruß, Max



X, KDE, xsane und sane Problem

2005-05-07 Thread Kai Wilke
High Leute,

vielleicht kann mir ja einer helfen.

System: Sarge, kernel-2.6.10-k7, sane-1.0.13-2, xsane-0.97-3,
kooka-4:3.3.2-2 (KDE), libusb-2:0.1.10a-8, USB-Scanner Epson
1260/Perfection.

Das usbfs wird mit den Optionen devuid=0,devguid=111,devmode=660
eingebunden. ls -lh /proc/bus/usb/001/ zeigt folgendes:
-rw-rw  1 root scanner 57 2005-05-07 12:54 003
-rw-rw  1 root scanner 52 2005-05-07 10:29 002
-rw-rw  1 root scanner 43 2005-05-07 10:29 001
ls -lh /dev/usb/scanner0
crw-rw  1 root scanner 180, 48 1970-01-01 01:00 scanner0

So jetzt meine Frage. Warum kann ich mit (x)scanimage scannen und
bei kooka/xsane erhalte ich die Fehlermeldung Geraet ist von einem
anderen Programm besetzt.

saned/xinetd laeuft nicht. top,pstree,ps zeigen nichts und fmuser
nur das init wohl das Device /dev/usb/scanner0 angelegt hat.

Hat da einer nen Rat.

mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de


-- 
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Re: Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?

2005-05-07 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Claudius,
Die Thunderbird-Importfunktien bietet nur an Importieren von Netscape 
Communicator 4.x und dann passiert nix, und es gibt mW keine 
Möglichkeit, die o. g. Dateien zu übergeben.Ich habe ja gar kein 
Netscape 4 auf dem Linux-Rechner und will's auch nicht installieren. 
Warum nicht??
Der download von Netscape über Modem dauert mir zu lang. Aber notfalls 
kann ich das CD-Laufwerk wieder anklemmen und Netscape ist vielleicht 
auf meinen Libranet-CD's.

Was nun? Die Netscape-Verzeichnisstruktur im home-Verzeichnis anlegen 
incl. versteckte Ordner? 
Das wäre verdammt aufwendig, wenn du dir mal so eine 
Thunderbird-Verzeichnisstruktur angeguckt hast...
Ein paar mkdir Befehle schaffe ich noch, das scheint mir bis jetzt die 
beste Lösung.

Sofern Netscape 4 deine aktuellen Netscape-Mails lesen kann, nimm doch 
einfach den und lass Thunderbird dann von dort auf importieren.
Mein netscape 4.8 ist auf der mac-Festplatte. Aber da steht ja der 
Verzeichnisbaum, hoffentlich wie bei Linux...

Viele Grüße, Ludwig
--
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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Ludwig Maetzke [EMAIL PROTECTED] (Sat, 07 May 2005
17:34:16 +0200):
 Hallo Richard,

mensch! ludwig ;)
 
  chmod wer?wie?wass? datein/verz
 ugo   +/-   rwx...
  
  um zum bleistift dem user das schreiben und lesen zu ermoeglichen:
  $ chmod u+rw datei
 Aber wo schreibt man den Namen des Benutzers/der Gruppe rein, dem man 
 die Rechte gibt oder entzieht?
 Ich habe konkret als root ein paar Ordner wie /MM6 angelegt und will 
 jetzt einem bestimmten Benutzer (mir) Schreibrechte darauf geben.
 chmod ludwig + r /MM6
 liefert den Fehler ungültige Modus-Zeichenkette u

schau dir die manpages an!

man chmod
man chown

..da steht alles drin. 

[EMAIL PROTECTED]:/# mkdir /MM6
[EMAIL PROTECTED]:/# ls -ld /MM6
drwxr-xr-x  2 root root 48 2005-05-07 19:20 /MM6

zuerst setz den user/group fuer das verzeichnis:

[EMAIL PROTECTED]:/# chown -R ludwig:ludwig /MM6
[EMAIL PROTECTED]:/# ls -ld /MM6
drwxr-xr-x  2 ludwig ludwig 48 2005-05-07 19:20 /MM6

jetzt ist's dein's

erlaube anderen usern nicht darauf zuzugreifen/lesen:

[EMAIL PROTECTED]:/# chmod o-rx /MM6
[EMAIL PROTECTED]:/# ls -ld /MM6
drwxr-x---  2 ludwig ludwig 48 2005-05-07 19:20 /MM6


[EMAIL PROTECTED]:/# chmod g+w /MM6
[EMAIL PROTECTED]:/# ls -ld /MM6
drwxrwx---  2 ludwig ludwig 48 2005-05-07 19:20 /MM6
 ^^^- user
^^^-- group
   ^^^--- other/andere  


chmod:
u .. user
g .. group
o .. other

x .. ausfuehren bzw. in den ordner wechseln
d .. ein verzeichniss
... u.a.

..oder du verwendest eine mask xxx, aber schau mal dass du das so
hinbekommst.

loeschen darfst du's nicht (im root / muss das root machen), aber
_darin_ darfst du machen was du willst.

..klar soweit? 

 Viele Grüße, Ludwig

sl ritch 



Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Matthias Houdek
Am Samstag, 7. Mai 2005 17:34 schrieb Ludwig Maetzke:
 Hallo Richard,

  chmod wer?wie?wass? datein/verz
 ugo   +/-   rwx...
 
  um zum bleistift dem user das schreiben und lesen zu ermoeglichen:
  $ chmod u+rw datei

 Aber wo schreibt man den Namen des Benutzers/der Gruppe rein, dem man
 die Rechte gibt oder entzieht?
 Ich habe konkret als root ein paar Ordner wie /MM6 angelegt und will
 jetzt einem bestimmten Benutzer (mir) Schreibrechte darauf geben.
 chmod ludwig + r /MM6
 liefert den Fehler ungültige Modus-Zeichenkette u

Das ugo oben bezieht sich auf User, Group und Other.

Jede Datei gehört einem User und einer Gruppe (ja, ich weiß, nicht 
jede). Und dieser User oder alle Mitglieder der betreffenden Gruppe 
oder auch alle haben dann die mit chmod zugewiesenen Rechte.

Um die Eigentümereigenschaft zu ändert brauchst du chown (CHange OWNer) 
-- man chown

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-07 Thread Bernd Schubert
Hallo Hugo,

versuch doch mal mit der kernel-Option pci=noacpi zu booten. Sollte es
dann funktionieren, kannst Du es ja nochmal mit acpi=noirq probieren.

Grüße,
Bernd


-- 
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Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-07 Thread Bernd Fuhrmann
Moin, moin!
Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir 
eine Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei 
Debiansystemen auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir 
z.B. 2 echte NICs und 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab 
welchen Interfacenamen (ethX) welche kriegt. Kann man rauskriegen 
welches Interface zu welcher Hardware gehört?

Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface, 
was vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser, als 
 ich meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es 
eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie 
vernünftig lösen?

Leider fehlt mir die Kompetenz um einen Bugreport dafür zu schreiben 
oder überhaupt die schuldige Komponente ausfindig zu machen 
(Kernel/Debian-drumherum). Was meint ihr so, wie da die Lage ist?

Grüße und herzlichen Dank im Voraus,
Bernd Fuhrmann
--
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Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-07 Thread Bernhard Schwartz
Moin Liste,

nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 
Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach Opensource-Alternativen 
umgeschaut und die begeisterten Berichte über Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das 
würde ich gerne mal testen. 

Ist es halbwegs problemlos möglich, nur Kpdf aus Unstable zu nutzen? Wenn ja, 
wie? 
Gibt es das überhaupt als eigenes Packet? 
Sollte ich lieber warten, bis Sarge stable ist? 
Wie sicher ist es, dass Sarge wirklich am ende dieses Monats stable wird?

Vielen Dank,
Bernhard



Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 18:48:44, Juergen Sauer wrote:
CC an mich ist unnoetig, ich lese die Liste

 *Wesentlich* wichtiger ist meiner Meinung nach die Datensicherheit.
 Mir ist bislang kein Fall (auch bei allen Kunden) untergekommen, wo ein
 XFS irreparablen Schaden hatte oder beim booten ein FS nicht öffnen 
 konnte.

Datensicherheit ist unabhaengig vom FS, denn Datensicherheit erreicht
man nur mit einem Backup. (deswegen heisst das im dt. auch
Datensicherung!)

Andreas

-- 
You are scrupulously honest, frank, and straightforward.  Therefore you
have few friends.


-- 
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Re: Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-07 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Bernd Fuhrmann [EMAIL PROTECTED] (Sat, 07 May 2005
19:32:18 +0200):
 Moin, moin!
 
 Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir
 
 eine Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei 
 Debiansystemen auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir
 
 z.B. 2 echte NICs und 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab 
 welchen Interfacenamen (ethX) welche kriegt. Kann man rauskriegen 
 welches Interface zu welcher Hardware gehört?
 
 Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface,
 
 was vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser,
 als 
   ich meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es
   
 eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht
 irgendwie  vernünftig lösen?
 
 Leider fehlt mir die Kompetenz um einen Bugreport dafür zu schreiben 
 oder überhaupt die schuldige Komponente ausfindig zu machen 
 (Kernel/Debian-drumherum). Was meint ihr so, wie da die Lage ist?

das hat nix mit debian zu tun. zuordnen kannst'; durch laden der module
in anderer reihenfolge; durch einen kernel bootparameter ether=
(ethernet-howto).

ansonst bekommen die devices je nach initialisierungszeitpunkt die
jeweilige nummer.   

du kannst natuerlich auch die pci-steckplaetze tauschen :) 

sl ritch. 



Re: Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-07 Thread Andreas Kretschmer
Bernd Fuhrmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Moin, moin!
 
 Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir eine 
 Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei Debiansystemen 
 auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir z.B. 2 echte NICs 
 und 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab welchen Interfacenamen 
 (ethX) welche kriegt. Kann man rauskriegen welches Interface zu welcher 
 Hardware gehört?

So, wie es bei der Hardwareerkennung gefunden wird.


 
 Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface, was 
 vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser, als  ich 
 meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es 

Laß mich raten: er hat Karten, die sonst zuerst gefunden wurden, nicht
erkannt?


 eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie 
 vernünftig lösen?

Ja.


 Leider fehlt mir die Kompetenz um einen Bugreport dafür zu schreiben oder 
 überhaupt die schuldige Komponente ausfindig zu machen 
 (Kernel/Debian-drumherum). Was meint ihr so, wie da die Lage ist?

Vielleicht hilft Dir ja auch 'man 8 nameif'.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 17:04:55, Hugo Wau wrote:
 Hallo, 
 
 ich habe einen K7 Rechner mit SiS 5513 Chipsatz und Sarge. Damit wollte
 ich einen USB-Stick zum laufen bringen.  Das klappt aber leider nicht.
 
 mit kernel 2.6.8-k7 erhalte ich die Fehlermeldung 
   control timeout on ep0out
 
 mit kernel 2.6.11-1-k7 von sid (sonst alles sarge) gibt es diese
 Fehlermedlung nicht. 
 Wenn ich mit kernel 2.6.11-1-k7 ohne Stick boote und danach den Stick
 reinstecke, erhalte ich sogar eine Zeile:
   usb 3-5: new high speed USB device using ehci-hcd and address 2
 die devices /dev/sd* werden jedoch nicht erzeugt. 

Was steht dann im Syslog?

 War der Stick beim Booten drin, sind auch /dev/sd* angelegt. Aber beim
 Mounten erhalte ich die Mitteilung:
   /dev/sda1 is not a valid block device
 Gleiches Resultat mit /dev/sda...sdf 1...3, sg0...sg9 etc.
 dmesg | grep sd zeigt an, dass beim Booten kein solches Device
 zugeordnet worden war.

Ist der Stick vllt. als Superdisk oder wie das heisst formatiert? Sprich
keine Partition drauf, sondern das FS direkt draufgebraten? Dann sollte
mount /dev/sda helfen.

 Interessanterweise funktioniert usbview nicht. Ohne brauchbare Info im
 Log zu hinterlassen bleibt usbview hängen. 
 ps zeigt, dass es da ist, aber usbview tut nichts.

Hmm, ist das USBFS denn aktivier (USB_DEVICEFS in der Kernelconfig),
IIRC braucht usbview das

Andreas

-- 
Tuesday After Lunch is the cosmic time of the week.


-- 
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Re: 5 Tasten Maus ?

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 17:53:29, Christian Lehmann wrote:
 Google war bisher nicht sonderlich Auskunftsfreudig bei Intelli Maus
 Explorer und Linux.

Dann suche zusaetzlich nach XF86Config-4

 Und wenn gab es nur normale Installationsprobleme
 die ich aber nicht habe. Ich müsste wissen wie ich Debian sagen kann,
 dass ich da 5 Tasten + Rad habe

Dafuer gibts in der Mouse-Sektion in der XF86Config-4 eine entsprechende
Option.

 und wie ich diese 2 Tasten dann mit eben
 jener gewünschten Funktion belegen kann. (Ich vermute das geht dann in
 den Mauseinstellungen bei GNOME im Menü).

Ich denke eher, du musst deinen Browser entsprechend einrichten...

Andreas

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You have Egyptian flu: you're going to be a mummy.


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Re: Autostart in KDE3.4

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 19:17:59, Maximilian Federle wrote:
 Am Samstag, 7. Mai 2005 19:01 schrieb Andreas Pakulat:
  Hi,
 
  ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber
  irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig,
  da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt...
 
  Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4?
 
 Hallo,
 
 befindet sich der nicht unter /home/(user)/.kde/Autostart?

Korrekt, nun frage ich mich erst Recht: Warum erscheint der nicht im
Menue??

Andreas

-- 
You'd like to do it instantaneously, but that's too slow.


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verständnisfrage zu syslog-ng

2005-05-07 Thread Jochen Kaechelin
Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern
auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats
statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages
soll zentral auf einer kiste landen.

benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng
oder auf allen rechnern?

Danke im voraus.

-- 
Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de



Re: route haendisch löschen

2005-05-07 Thread Jochen Kaechelin
Am Samstag 07 Mai 2005 05:33 schrieb Thomas Antepoth:
 On Sat, 7 May 2005, gissmoh wrote:
  Am Freitag 06 Mai 2005 17:45 schrieb Christian Frommeyer:
   route del 10.85.200.3
 
  Babbala!
  Da bekomm ich ein
  SIOCDELRT: No such process


 a15166696:~# route del 10.85.200.3

Also bei mir gehts nicht!

Ich hab mir iproute installiert und mit 
ip r d 10.85.200.3
gehts dann auch bei mich.

 Andere Frage: Wie kam die Route denn in das System? Das Fehlen
 des Interfaces beim Routingeintrag wundert mich ein wenig.

nach einem portscan mit nmap hat mir portsentry das teil reingemacht
und den host geblocked - beabsichtigt!


-- 
Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de


-- 
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Re: Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 19:32:18, Bernd Fuhrmann wrote:
 Moin, moin!
 
 Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir eine 
 Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei Debiansystemen 
 auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir z.B. 2 echte NICs und 
 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab welchen Interfacenamen (ethX) 
 welche kriegt. Kann man rauskriegen welches Interface zu welcher Hardware 
 gehört?

Ueber die MAC-Adresse. Ansonsten: Treiber entladen und schauen welches
Device fehlt...

 Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface, was 
 vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser, als  ich 
 meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es eigentlich, 
 daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie vernünftig 
 lösen?

Das liegt daran, in welcher Reihenfolge die Treiber geladen werden. Der
erste kriegt eth1, der 2. eth2 usw. Wenn alles fest im Kernel ist,
sollte das eigentlich gleichbleibend sein. Ich bin mir nicht sicher, obs
da nicht auch ne Kernel-Option fuer gibt, ansonsten hilft: Alle
Netzwerkkartentreiber als Modul bauen und mit /etc/modules laden, in der
gewuenschten Reihenfolge.

Andreas

-- 
Avoid reality at all costs.


-- 
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Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-07 Thread Daniel Leidert
Am Samstag, den 07.05.2005, 20:03 +0200 schrieb Bernhard Schwartz:

 nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 
 Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach Opensource-Alternativen 
 umgeschaut und die begeisterten Berichte über Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das 
 würde ich gerne mal testen. 

KDE 3.4 ist noch nicht in Debian.

 Ist es halbwegs problemlos möglich, nur Kpdf aus Unstable zu nutzen? Wenn ja, 
 wie? 

$ apt-cache policy kpdf
kpdf:
  Installiert:4:3.3.2-2
  Mögliche Pakete:4:3.3.2-2
  Versions-Tabelle:
 *** 4:3.3.2-2 0
700 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
700 http://ftp2.de.debian.org testing/main Packages
850 http://ftp.de.debian.org sid/main Packages
850 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Worauf zielt deine Frage ab?

 Gibt es das überhaupt als eigenes Packet? 

Noch fauler geht es nicht, oder? Selbst der berühmte 'Schuss ins Blaue'
hätte dir diese Frage beantwortet. Für derartige Fragen in Zukunft:
man apt-cache | grep search

 Sollte ich lieber warten, bis Sarge stable ist? 

Und dann? Was versprichst du dir davon?

MfG Daniel



Re: Autostart in KDE3.4

2005-05-07 Thread Maximilian Federle
Am Samstag, 7. Mai 2005 20:31 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.Mai 2005 - 19:17:59, Maximilian Federle wrote:
  Am Samstag, 7. Mai 2005 19:01 schrieb Andreas Pakulat:
   Hi,
  
   ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber
   irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig,
   da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt...
  
   Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4?
 
  Hallo,
 
  befindet sich der nicht unter /home/(user)/.kde/Autostart?

 Korrekt, nun frage ich mich erst Recht: Warum erscheint der nicht im
 Menue??

 Andreas

In welchem Menue denn?

Gruß, Max



Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 20:03:12, Bernhard Schwartz wrote:
 Moin Liste,
 
 nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 
 Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach Opensource-Alternativen 
 umgeschaut und die begeisterten Berichte über Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das 
 würde ich gerne mal testen. 
 
 Ist es halbwegs problemlos möglich, nur Kpdf aus Unstable zu nutzen? Wenn ja, 
 wie? 

kpdf aus unstable ist kein Problem, denn es ist dasselbe wie in testing.

KDE3.4 ist noch nicht offiziell in Debian unstable, das wird wohl erst
nach dem Sarge-Release passieren. Die KDE-Maintainer bieten offiziell
inoffizielle Pakete an, die soweit gut funktionieren. Aber um das kpdf
von dort zu nutzen duerftest du um ein KDE-Upgrade nicht herumkommen.

 Gibt es das überhaupt als eigenes Packet? 

Ja.

 Sollte ich lieber warten, bis Sarge stable ist? 

Da wird kpdf auf KDE3.4 nicht drin sein.

Aber wieso benutzt du nicht kpdf aus KDE3.3, welches in Sarge ist? Damit
hatte ich auch noch keine echten Probleme.

Andreas

-- 
Are you sure the back door is locked?


-- 
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Re: apt-get

2005-05-07 Thread Jochen Heller
Hi,

geholfen wurd Dir ja schon ausreichend. Ich wollte Dir nur noch die 
Seite http://debiananwenderhandbuch.de/ ans Herz legen. Da ist vor 
allem apt-get sehr anwenderfreundlich erklärt.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

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---



Re: Autostart in KDE3.4

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 21:09:02, Maximilian Federle wrote:
 Am Samstag, 7. Mai 2005 20:31 schrieb Andreas Pakulat:
  On 07.Mai 2005 - 19:17:59, Maximilian Federle wrote:
   Am Samstag, 7. Mai 2005 19:01 schrieb Andreas Pakulat:
Hi,
   
ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber
irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig,
da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt...
   
Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4?
  
   Hallo,
  
   befindet sich der nicht unter /home/(user)/.kde/Autostart?
 
  Korrekt, nun frage ich mich erst Recht: Warum erscheint der nicht im
  Menue??
 
  Andreas
 
 In welchem Menue denn?

Na dem KDE-Menue, so dass ich da per GUI Apps eintragen kann... Wobei
wenn ich so drueber nachdenke, ist auch moeglich, dass das frueher nur
auf dem Desktop sichtbar war.

Jedenfalls ist .kde/Autostart der richtige Ordner fuer Symlinks auf
*desktop-Dateien - also Problem geloest.

Andreas

-- 
It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead.
-- Churchy La Femme



Re: Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-07 Thread Bernd Fuhrmann
Richard Mittendorfer wrote:
das hat nix mit debian zu tun. zuordnen kannst'; durch laden der module
in anderer reihenfolge; durch einen kernel bootparameter ether=
(ethernet-howto).
ansonst bekommen die devices je nach initialisierungszeitpunkt die
jeweilige nummer.   
Ok. Das ist so halb die erste Sache, die ich wissen wollte. Nur ist 
diese Regelung sinnvoll? Gehen wir mal kurz von einem Newbie aus. Für 
den macht das doch wohl kaum Sinn, wenn, weil er eine Netzwerkkarte 
rausnimmt eine andere nicht mehr geht. Besser wären doch eindeutige 
Bezeichner für Netzwerkkarten. Die MAC-Adresse wäre eine Möglichkeit 
oder von mir aus auch noch der Steckplatz oder sowas. Nur wäre bei sowas 
die Frage, welche Komponente dafür zuständig ist. Müßte man den Kernel 
dafür ändern oder reciht irgendwas in Debian dafür? Gibt's dafür schon 
Lösungen?

Eventuell sollte Debian die Netzwerkkarten irgendwie fest mit 
Interfacenamen verdrahten durch ether=-Parameter. Aber sicherlich wäre 
eine nicht ganz so plumpe Lösung noch schöner.


du kannst natuerlich auch die pci-steckplaetze tauschen :) 
Das kann wohl kaum der Sinn der Sache sein für ein Softwareproblem die 
Hardware zu ändern. Außerdem ist eine der Karten Onboard. Aber ist schon 
klar, was du meinst.

Besten Dank,
Bernd Fuhrmann
--
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Re: Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-07 Thread Bernd Fuhrmann
Andreas Kretschmer wrote:
Laß mich raten: er hat Karten, die sonst zuerst gefunden wurden, nicht
erkannt?
Nein, er hat die Karten vertauscht. Daher bin ich etwas angesäuert 
darüber, dass es der ja im Grunde nicht vorhersagbar arbeitenden 
Hardwareerkennung überlassen wird, welche Netzwerkkarte nun welche ist. 
Das sind Dinge, die nichts miteinander zu tun haben sollten, in meinen 
Augen.

eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie 
vernünftig lösen?

Ja.
Ok, cool. Wie? Also genau: Wie muss man Debian (die Distro, nicht meine 
konkrete Installation) verändern, damit der nicht so einen Murks anstellt?

Grüße,
Bernd Fuhrmann
--
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USB Drive

2005-05-07 Thread Thorsten Haude
Moin,

ich versuche hier ohne großen Erfolg, Zugriff auf eines von zwei
USB-Drives zu bekommen. In beiden Fällen wird das Gerät scheinbar vom
USB-Stack erkannt, in beiden Fällen komme ich aber nicht weiter.

Nach dem, was ich so kenne, werden USB-Drives als SCSI-Geräte
angesprochen, der Teil des Kernel scheint aber nicht mitzubekommen,
daß da ein neues Gerät existiert.


Hier ist, was ich habe:

Bei meinen generischen 08/15 USB-Drive bekomme ich folgende Meldung:
May  7 21:23:10 eumel kernel: usb 1-2: new full speed USB device using address 2
May  7 21:23:10 eumel kernel: usb 1-2: Product: Mass Storage Device
May  7 21:23:10 eumel kernel: usb 1-2: Manufacturer: Generic
May  7 21:23:10 eumel kernel: uba: device 2 capacity nsec 128000 bsize 512
May  7 21:23:10 eumel kernel: uba: was not changed
May  7 21:23:10 eumel kernel:  uba: uba1

Das andere Gerät ist komplizierter, ein PalmOne T5, den man in einen
Laufwerksmodus versetzen kann. Das sieht so aus; beim Anschluß:
May  7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: new full speed USB device using address 3
May  7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: Product: palmOne Handheld
May  7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: Manufacturer: palmOne, Inc.
May  7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: SerialNumber: 504E35424D324D3556325831
May  7 21:28:22 eumel kernel: visor 1-1:1.0: Handspring Visor / Palm OS 
converter detected
May  7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: Handspring Visor / Palm OS converter now 
attached to ttyUSB0
May  7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: Handspring Visor / Palm OS converter now 
attached to ttyUSB1

Beim Wechsel in den Laufwerksmodus:
May  7 21:29:10 eumel kernel: visor 1-1:1.0: device disconnected
May  7 21:29:11 eumel kernel: usb 1-1: new full speed USB device using address 4
May  7 21:29:11 eumel kernel: usb 1-1: Product: palmOne Handheld
May  7 21:29:11 eumel kernel: usb 1-1: Manufacturer: palmOne, Inc.
May  7 21:29:11 eumel kernel: usb 1-1: SerialNumber: 504E35424D324D3556325831
May  7 21:29:11 eumel kernel: ubb: device 4 capacity nsec 330624 bsize 512
May  7 21:29:11 eumel kernel: ubb: was not changed
May  7 21:29:11 eumel kernel:  ubb: ubb1

Danach sehe ich dann dies:
% lsusb
Bus 002 Device 001: ID :  
Bus 001 Device 004: ID 0830:00dd Palm, Inc. 
Bus 001 Device 002: ID 058f:9380 Alcor Micro Corp. Flash drive
Bus 001 Device 001: ID :  

In /proc/scsi/scsi steht nur eine Zeile:
Attached devices:

Ich benutze einen monolithischen 2.6.9er Kernel. In meiner .config
steht unter anderen dieses:
CONFIG_SCSI=y
CONFIG_BLK_DEV_SD=y
CONFIG_CHR_DEV_SG=y
CONFIG_USB=y
CONFIG_USB_DEVICEFS=y
CONFIG_USB_UHCI_HCD=y
CONFIG_USB_STORAGE=y
CONFIG_USB_SERIAL_VISOR=y


Ich habe schon diverse Anleitungen ausprobiert, komme aber nicht
darauf, woran es scheitert. Hat jemand einen Tip für mich, oder einen
Rat, wie ich der Sache weiter auf den Grund gehen kann?


Thorsten
-- 
Most people would sooner die than think; in fact, they do so.
- Bertrand Russell


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Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-07 Thread Bernd Schubert
 Aber wieso benutzt du nicht kpdf aus KDE3.3, welches in Sarge ist? Damit
 hatte ich auch noch keine echten Probleme.

Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen Präsentationsmodus zu
haben. Auf unseren Institutslaptops weigert sich das acroread ganz
beharrlich zu funktionieren - acroread5 überpringt im
Vollbild/Präsenttationsmodus einfach mal so beim umblättern ein paar Seiten
(auch nicht mit allen pdf Dataien) und acroread7 füllt im Vollbild einfach
nicht den ganzen Bildschirm aus und beschränkt sich auf 1/4 der Fläche und
lässt den Rest so wie er ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt,
seltsamerweise treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager
auf.
Eigentlich hätte ich ja gern auf den laptops ein pures Sarge gelassen, zur
Zeit sind sie aber so für Vorträge unbrauchbar :(

Grüße,
Bernd


-- 
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Re: Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-07 Thread Andreas Kretschmer
Bernd Fuhrmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Andreas Kretschmer wrote:
 Laß mich raten: er hat Karten, die sonst zuerst gefunden wurden, nicht
 erkannt?
 
 Nein, er hat die Karten vertauscht. Daher bin ich etwas angesäuert darüber, 
 dass es der ja im Grunde nicht vorhersagbar arbeitenden Hardwareerkennung 
 überlassen wird, welche Netzwerkkarte nun welche ist. Das sind Dinge, die 
 nichts miteinander zu tun haben sollten, in meinen Augen.

PCI-Karten werden in der Reihenfolge der Slots erkannt, ich hatte damit
noch nie ein Problem.

 
 eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie 
 vernünftig lösen?
 Ja.
 
 Ok, cool. Wie? Also genau: Wie muss man Debian (die Distro, nicht meine 
 konkrete Installation) verändern, damit der nicht so einen Murks anstellt?

Nannte ich, Du hast es nur nicht gequotet.


-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-07 Thread Martin Theiss
Hi Bernd Fuhrmann, *,

Bernd Fuhrmann wrote:

 Moin, moin!
 
 Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir 
 eine Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei 
 Debiansystemen auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir 
 z.B. 2 echte NICs und 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab 
 welchen Interfacenamen (ethX) welche kriegt. Kann man rauskriegen 
 welches Interface zu welcher Hardware gehört?
 
 Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface, 
 was vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser, als 
  ich meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es 
 eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie 
 vernünftig lösen?
 
 Leider fehlt mir die Kompetenz um einen Bugreport dafür zu schreiben 
 oder überhaupt die schuldige Komponente ausfindig zu machen 
 (Kernel/Debian-drumherum). Was meint ihr so, wie da die Lage ist?
 
Die Reihenfolge ist IMHO nicht zu bestimmen, da es abhängig vom Kernel und
der Hardware ist. Abhilfe schafft hier das Paket ifrename.
Besonders man iftab und man ifrename helfen weiter, so dass es zu keinen
Vertauschungen mehr kommt.

Gruss
Martin

-- 
Martin Theiss [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


signature.asc
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Re: Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-07 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Bernd Fuhrmann [EMAIL PROTECTED] (Sat, 07 May 2005
21:10:23 +0200):
 Richard Mittendorfer wrote:
  das hat nix mit debian zu tun. zuordnen kannst'; durch laden der
  module in anderer reihenfolge; durch einen kernel bootparameter
  ether=

das scheint jetzt netdev= zu sein. kerneldoc/kernel-parameters.txt

  (ethernet-howto).
  ansonst bekommen die devices je nach initialisierungszeitpunkt die
  jeweilige nummer.   
 
 Ok. Das ist so halb die erste Sache, die ich wissen wollte. Nur ist 
 diese Regelung sinnvoll? Gehen wir mal kurz von einem Newbie aus. Für 
 den macht das doch wohl kaum Sinn, wenn, weil er eine Netzwerkkarte 
 rausnimmt eine andere nicht mehr geht. Besser wären doch eindeutige 
 Bezeichner für Netzwerkkarten. Die MAC-Adresse wäre eine Möglichkeit 
 oder von mir aus auch noch der Steckplatz oder sowas. Nur wäre bei
 sowas  die Frage, welche Komponente dafür zuständig ist. Müßte man den
 Kernel  dafür ändern oder reciht irgendwas in Debian dafür? Gibt's
 dafür schon  Lösungen?

ich _denk_ das es dafuer 'ne loesung gibt. 

die einfachste sache scheint mir das abschalten (hab sowas sowieso nie
verwendet) der hardwareerkennung. gerade mal hotplug. das verwend' ich
wegen cardbus am notebook. und dann halt in der /etc/modules die karten
in der richtigren reihenfolge rein. 

netdev= arbeitet mit irq,.. und somit kann mensch schon bestimmen
welches device wohin soll. hast mehrere gleiche karten geht das, im
gegensatz zur /etc/modules, auch. 

nun - ich find' das eigentlich nicht sehr kritisch. wieviele newbies
haben schon  zwei ethers die sie auch benutzen - und wenn routing ins
spiel kommt, dollte man/frau schon etwas tau davon haben und wie oft
nimmt jemand seine netzwerkkarte heraus? IMHO sind die vorhandenen
moeglichkeiten ausreichent.

 Eventuell sollte Debian die Netzwerkkarten irgendwie fest mit 
 Interfacenamen verdrahten durch ether=-Parameter. Aber sicherlich wäre
 eine nicht ganz so plumpe Lösung noch schöner.

linux ether=5,,eth0 ether=9,,eth1

AFAIK gibt's da schon noch eine moeglichkeit im nachhinein ethA zu ethZ
zu machen. meine wlan atheros pccard heisst z.b. ath0 (wie auch wlan0
common ist). aber da muesst ich mich erst mal in beschriebener situation
befinden. momentan zu faul da zu recherchieren...
   
  du kannst natuerlich auch die pci-steckplaetze tauschen :) 
 
 Das kann wohl kaum der Sinn der Sache sein für ein Softwareproblem die
 
 Hardware zu ändern. Außerdem ist eine der Karten Onboard. Aber ist
 schon  klar, was du meinst.

sag' das nicht. bei einer voll konfigurierten box hab ich mich dafuer
entschieden. irgendwie klappte ether= nicht. bevor ich alles umschreibe,
gehoer ich lieber zu den
gefaehrlichen-admins-mit-dem-schraubenzieher-in-der-hand. ;) 
 
 Besten Dank,
 Bernd Fuhrmann

sl ritch



Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-07 Thread Hugo Wau
Am Samstag, den 07.05.2005, 20:28 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.Mai 2005 - 17:04:55, Hugo Wau wrote:
  Hallo, 
  
  ich habe einen K7 Rechner mit SiS 5513 Chipsatz und Sarge. Damit wollte
  ich einen USB-Stick zum laufen bringen.  Das klappt aber leider nicht.
  
  mit kernel 2.6.8-k7 erhalte ich die Fehlermeldung 
  control timeout on ep0out
  
  mit kernel 2.6.11-1-k7 von sid (sonst alles sarge) gibt es diese
  Fehlermedlung nicht. 
  Wenn ich mit kernel 2.6.11-1-k7 ohne Stick boote und danach den Stick
  reinstecke, erhalte ich sogar eine Zeile:
  usb 3-5: new high speed USB device using ehci-hcd and address 2
  die devices /dev/sd* werden jedoch nicht erzeugt. 
 
 Was steht dann im Syslog?
Hallo Andreas,
da steht (abgetippt):

SCSI subsystem initialized
usbcore: registered new driver usbfs
usbcore: registered new driver hub
usbcore: registered new driver usb-storage
USB Mass Storage support registered
[...]
ohci_hcd :00:03.0: new USB bus registered, assigned bus number 1
[...]
ohci_hcd :00:03.1: new USB bus registered, assigned bus number 2
[...]
ehci_hcd :00:03.2: new USB bus registered, assigned bus number 3
PCI: cache line size of 64 is not supported by device :00:03:2
ehci_hcd :00:03:02: USB 2.0 initialized, EHCI 1.00, driber 10 Dec
2004
hub 3-0:1.0: USB hub found
hub 3-0:1.0: 6 ports detected
[...]
Sonst nichts, was ich fuer relevant halten wuerde.

Ciao
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Werner Mahr
Am Samstag, 7. Mai 2005 19:29 schrieb Matthias Houdek:

 Jede Datei gehört einem User und einer Gruppe (ja, ich weiß, nicht
 jede). Und dieser User oder alle Mitglieder der betreffenden Gruppe
 oder auch alle haben dann die mit chmod zugewiesenen Rechte.

Warum nicht jede? Bzw. welche denn nicht, und warum?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpnx2KIlYwoC.pgp
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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Richard,
zuerst setz den user/group fuer das verzeichnis:
[EMAIL PROTECTED]:/# chown -R ludwig:ludwig /MM6
jetzt ist's dein's
erlaube anderen usern nicht darauf zuzugreifen/lesen:
[EMAIL PROTECTED]:/# chmod o-rx /MM6
Alles klar. Ohne chown geht es hier also nicht. In meinem Buch war da 
kaum ein hilfreiches Beispiel.

Vielen Dank, Ludwig
--
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Re: Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?

2005-05-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Ludwig,

Ludwig Maetzke, 07.05.2005 (d.m.y):

 Mein netscape 4.8 ist auf der mac-Festplatte. Aber da steht ja der 
 Verzeichnisbaum, hoffentlich wie bei Linux...

Ganz sicher nicht. ;-)

Die Netscape-Daten des MacOS findest Du auf dem Starlaufwerk im Ordner
Systemordner:Preferences:Netscape Users,
...also an einem voellig anderen Ort als unter Linux...

Keine Ahnung, ob Netscape 4.8 schon IMAP konnte, aber ich wuerde es
zur Not ueber einen IMAP-Server versuchen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von
Farbenblindheit.


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Re: verstndnisfrage zu syslog-ng

2005-05-07 Thread Christian Schmidt
Hallo Jochen,

Jochen Kaechelin, 07.05.2005 (d.m.y):

 Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern
 auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats
 statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages
 soll zentral auf einer kiste landen.
 
 benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng
 oder auf allen rechnern?

Es reicht, den Sammler damit auszustatten.
Die Clients musst Du nir in der syslogd.conf anweisen, ihren Krams
(zusaetzlich) an den Loghost zu schicken.

Du denkst aber daran, dass zumindest der Apache nicht ueber den
syslog loggt?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Mach dir selber Freude, soviel du nur kannst. Oder meinst du
vielleicht, die Welt würde sich veranlaßt fühlen, dir Freude zu
machen.
-- Anonym


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Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-07 Thread Guido Knigstein
Am Samstag, 7. Mai 2005 21:40 schrieb Bernd Schubert:

 Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen Präsentationsmodus
 zu haben. Auf unseren Institutslaptops weigert sich das acroread ganz
 beharrlich zu funktionieren - acroread5 überpringt im
 Vollbild/Präsenttationsmodus einfach mal so beim umblättern ein paar Seiten
 (auch nicht mit allen pdf Dataien) und acroread7 füllt im Vollbild einfach
 nicht den ganzen Bildschirm aus und beschränkt sich auf 1/4 der Fläche und
 lässt den Rest so wie er ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt,
 seltsamerweise treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager
 auf.
 Eigentlich hätte ich ja gern auf den laptops ein pures Sarge gelassen, zur
 Zeit sind sie aber so für Vorträge unbrauchbar :(

 Grüße,
 Bernd

Hallo Bernd,
mit dem 5er Acrobat hatte ich das gleiche Problem.
Beim Umblättern sprang er immer zwei Seiten weiter. Nur nicht auf dem Laptop, 
wo die binären Treiber von Nvidia installiert waren. Krank aber so hab ichs 
gelöst. Gleiches gilt für ATI-karten.

Hth

Guido



Re: verständnisfrage zu syslog-ng

2005-05-07 Thread Jochen Kaechelin
Am Samstag 07 Mai 2005 23:07 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Jochen,

  benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng
  oder auf allen rechnern?

 Es reicht, den Sammler damit auszustatten.
 Die Clients musst Du nir in der syslogd.conf anweisen, ihren
 Krams (zusaetzlich) an den Loghost zu schicken.

Supi. Wenn ich das zusaetlich mache, hab ich also alle logfiles
zweimal - 1mal auf der eigenen kiste und 1mal gehts an den
sammler - richtig?

Wie siehts denn allgemein mit der performance der clients aus - 
benötigt das viel power wenn die den sammler bedienen müssen?

 Du denkst aber daran, dass zumindest der Apache nicht ueber den
 syslog loggt?

Yo! Die hole ich mir mit scp - wollte damit nur sagen, dass
ich eben ne kiste will, auf der alle logfiles von allen
rechnern gesammelt werden.

-- 
Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de



Erledigt

2005-05-07 Thread Bernd Fuhrmann
So, ich denke ich hab doch noch die Information gefunden, die ich 
gesucht habe.

Die Manpage zu interfaces hat mich auf die Idee gebracht, mir den 
Debian-Bug 101728 genauer anzugucken. Ist also doch ein Fehler in Debian 
und nicht in Linux allgemein (obwohl auch einige andere Distros dieses 
Problem zu haben scheinen).

Danke für alle Antworten und schönes Wochenende noch,
Bernd Fuhrmann
--
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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-07 Thread Ludwig Maetzke
Hallo Werner,
chown 	benutzername	Pfad/Datei 	legt den Besitzer der Datei fest
chgrp 	gruppenname	Pfad/Datei 	legt die Zugriffs-Gruppe fest 
chmod 	zugriffsrechte 	Pfad/Datei 	legt die Zugriffs-Rechte fest 	 
man chown
man chgrp
man chmod 
Glaube nicht, daß das geholfen hätte. Mein Englisch ist nicht mehr ganz 
so gut wie
direkt nach der Schulzeit und ich bin von den mit gängigen 
Atari-Programmen gelieferten
Hypertexten auch bessere Dokumentationen gewohnt.
Aber über links zu guten deutschen Linux-Infos freue ich mich. 
Vielleicht gucke ich nächstes Mal in selflinux.

Als Anfaenger kannst Du das auch mit mc (dem Midnightcommander) machen.
Ist das nicht ein verfettetes textorientiertes Programm? Gar kein 
Vergleich mit dem Norton commander aus guten alten DOS-Tagen.

Viele Grüße, Ludwig
--
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Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 22:48:26, Hugo Wau wrote:
 Am Samstag, den 07.05.2005, 20:28 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  On 07.Mai 2005 - 17:04:55, Hugo Wau wrote:
   Hallo, 
   
   ich habe einen K7 Rechner mit SiS 5513 Chipsatz und Sarge. Damit wollte
   ich einen USB-Stick zum laufen bringen.  Das klappt aber leider nicht.
   
   mit kernel 2.6.8-k7 erhalte ich die Fehlermeldung 
 control timeout on ep0out
   
   mit kernel 2.6.11-1-k7 von sid (sonst alles sarge) gibt es diese
   Fehlermedlung nicht. 
   Wenn ich mit kernel 2.6.11-1-k7 ohne Stick boote und danach den Stick
   reinstecke, erhalte ich sogar eine Zeile:
 usb 3-5: new high speed USB device using ehci-hcd and address 2
   die devices /dev/sd* werden jedoch nicht erzeugt. 
  
  Was steht dann im Syslog?
 Hallo Andreas,
 da steht (abgetippt):
 
 SCSI subsystem initialized
 usbcore: registered new driver usbfs
 usbcore: registered new driver hub
 usbcore: registered new driver usb-storage
 USB Mass Storage support registered
 [...]
 ohci_hcd :00:03.0: new USB bus registered, assigned bus number 1
 [...]
 ohci_hcd :00:03.1: new USB bus registered, assigned bus number 2
 [...]
 ehci_hcd :00:03.2: new USB bus registered, assigned bus number 3
 PCI: cache line size of 64 is not supported by device :00:03:2
 ehci_hcd :00:03:02: USB 2.0 initialized, EHCI 1.00, driber 10 Dec
 2004
 hub 3-0:1.0: USB hub found
 hub 3-0:1.0: 6 ports detected
 [...]
 Sonst nichts, was ich fuer relevant halten wuerde.

Hmm, das sieht nicht so aus, als ob der Stick gefunden wuerde... Sprich
ich sehe da nirgendwo, dass der Stick erkannt wird. Entweder meldet sich
der Stick nicht korrekt, dein Chipsatz oder der Treiber hat ein Problem.

Es mag nichts mit deinem Problem zu tun haben, aber bei mir musste ich
den ohci-Treiber fuer meine USB2.0 Karte aus dem Kernel entfernen, da
der sich irgendwie mit dem ehci-Treiber (der ja fuer USB2.0 zustaendig
ist) gebissen hat. Effekt war bei mir allerdings, dass ich Devices nur
mounten konnte, beim ersten lesenden Zugriff aber das gesamte Device
verschwunden ist... 

Ansonsten bin ich leider auch etwas ueberfragt... In dem anderen
Linux-System werkelt da derselbe Chipsatz? Oder wenigstens auch einer
der ohci benutzt?

Andreas

-- 
An avocado-tone refrigerator would look good on your resume.


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Re: init respawning too fast

2005-05-07 Thread Thomas Jahns
Stephan Windmüller [EMAIL PROTECTED] writes:
 Am 2005-05-05, schrieb Thomas Jahns:
 
  Wenn die Zeile 4 tty nicht dabei ist, liegt dort das Problem.
 
 Sie ist nicht dabei. Die komplette Ausgabe sieht so aus:
 
 Character devices:
   1 mem
   2 pty
   3 ttyp
   4 ttyS
   5 cua
   6 lp
   7 vcs
  10 misc
  14 sound
  61 BaseRemoteCtl
  81 video_capture
 108 ppp
 128 ptm
 136 pts
 162 raw
 
 Okay, Problem gefunden. Aber wie beheben?

Da Dein Kernel aus bislang unbekanntem Grund die normale VGA-Konsole
nicht anbietet gibt es da aus meiner Sicht nur zwei Erklärungen:

- Eingabe funktioniert nicht (kann man das PC-keyboard in 2.4
  deaktivieren?) 

- Ausgabe, also VGA Console ist irgendwie ausgestellt, keine Ahnung wie,
  bei mir geht das gar nicht (kein Kästchen zum Haken wegmachen). Hast
  Du vielleicht einen Framebuffer-Treiber eingebunden und die
  VGA-Konsole ausgeschaltet und der FB-Treiber findet jetzt kein
  passendes Gerät?

In der Dokumentation zu kernel 2.6 ist folgender Abschnitt zu finden:

-8--
Known gotchas.
~~
Certain known bugs are being reported over and over. Here are the
workarounds.
- Blank screen after decompressing kernel?
  Make sure your .config has
   CONFIG_INPUT=y
   CONFIG_VT=y
   CONFIG_VGA_CONSOLE=y
   CONFIG_VT_CONSOLE=y
  A lot of people have discovered that taking their .config from 2.4 and
  running make oldconfig to pick up new options leads to problems, notably
  with CONFIG_VT not being set.
-8--

Da Du aber 2.4 verwendest, läßt das leider die Frage offen, was bei Dir
danebengeht bzw. bei 2.4 bezügl. der Konsole schieflaufen kann. Ich habe
schon seit längerem keinen 2.4.x auf i386 mehr laufen, deswegen kann ich
das ohne größere Verrenkungen jetzt nicht beantworten.

Thomas Jahns
-- 
Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind.
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


-- 
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Re: USB Drive

2005-05-07 Thread Martin Reising
On Sat, May 07, 2005 at 09:36:02PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 
 Nach dem, was ich so kenne, werden USB-Drives als SCSI-Geräte
 angesprochen,

Hm, steht nicht in der Doku zu Kernel 2.6.9 das jetzt ubX benutzt wird?

 Hat jemand einen Tip für mich, oder einen Rat, wie ich der Sache weiter auf
 den Grund gehen kann?

Ja, aufmerksamer lesen ;-)
Denn die Information steht ja schon in deinem Log:

 May  7 21:23:10 eumel kernel:  uba: uba1
 May  7 21:29:11 eumel kernel:  ubb: ubb1



signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.Mai 2005 - 21:40:37, Bernd Schubert wrote:
  Aber wieso benutzt du nicht kpdf aus KDE3.3, welches in Sarge ist? Damit
  hatte ich auch noch keine echten Probleme.
 
 Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen Präsentationsmodus zu
 haben.

Und das gabs in 3.3 nocht nicht? Hmm, zumindestens in kpdf_shell und
kpdf_parts finde ich Code dazu (3.3.1 debian sources), andererseits
finde ich im CVS Log nen Eintrag vom 7. April dass PDF:FullScreen
implementiert wurde...

Wie siehts mit anderen Alternative wie xpdf, oder gpdf aus?

 und acroread7 füllt im Vollbild einfach
 nicht den ganzen Bildschirm aus und beschränkt sich auf 1/4 der Fläche und
 lässt den Rest so wie er ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt,
 seltsamerweise treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager
 auf.

Naja, also 1/4 hat er hier nicht, aber auch kein FullScreen... 1113x888
Pixel ist der FullScreen gross. Man muesste mal mit den KDE-Leuten
reden (kwin Entwickler speziell), ob die ne Idee haben. Wenn du
Interesse hast, ich bin eh auf kde-devel eingetragen, wuerd ich das dort
mal ansprechen...

Andreas

-- 
Do not sleep in a eucalyptus tree tonight.


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Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-07 Thread Bernhard Schwartz
Am Samstag, 7. Mai 2005 21:04 schrieb Daniel Leidert:
 Am Samstag, den 07.05.2005, 20:03 +0200 schrieb Bernhard Schwartz:
  nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0
  Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach
  Opensource-Alternativen umgeschaut und die begeisterten Berichte über
  Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das würde ich gerne mal testen.

 KDE 3.4 ist noch nicht in Debian.

Dann hat sich das sowieso erledigt.

  Ist es halbwegs problemlos möglich, nur Kpdf aus Unstable zu nutzen? Wenn
  ja, wie?
[...]
 Worauf zielt deine Frage ab?

  Gibt es das überhaupt als eigenes Packet?

 Noch fauler geht es nicht, oder? Selbst der berühmte 'Schuss ins Blaue'
 hätte dir diese Frage beantwortet. Für derartige Fragen in Zukunft:
 man apt-cache | grep search

Noch unfreundlicher geht es wohl nicht? Ich gebe zu, das war schlecht 
ausgedrückt, worauf ich hinaus wollte, war: Muss ich dazu u.U. das ganze KDE 
updaten, weil das mit einer neuen KDE-Version zu eng verzahnt ist.

  Sollte ich lieber warten, bis Sarge stable ist?

 Und dann? Was versprichst du dir davon?

Wenn ich weiterhin testing benutze, gleich das neue KDE zu haben, aber es 
ist ja offensichtlich nicht mal in unstable.

-Ben



Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-07 Thread Hugo Wau
Am Samstag, den 07.05.2005, 19:22 +0200 schrieb Bernd Schubert:
 Hallo Hugo,
 
 versuch doch mal mit der kernel-Option pci=noacpi zu booten. Sollte es
 dann funktionieren, kannst Du es ja nochmal mit acpi=noirq probieren.
 
keine Aenderung zu sehen, weder mit udev, noch ohne.

Ciao
Hugo


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