Re: Hylafax Server mit Fritz PCI
Am Freitag, den 06. Mai 2005 schrubte Pascal Tritten: Das wüsste ich eben auch gerne, warum da nirgends was brauchbares geloggt wird... Mir kommt es vor, wie wenn irgendetwas fehlen würde. Hast Du auch woody mit einer PCI-FritzCard? Nee sorry, habe hier sid mit externem Modem. Probier doch mal eine etwas aktuellere Version aus. http://www.backports.org/debian/dists/woody/hylafax/binary-i386/ -- ) .--. )#=+ ' /## | .+.Liebe Grüsse, ,,/###,|,,| Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Grafikperformance messen?
Michael Renner wrote: Gibt es fertige Tests? Mir würde es reichen, wenn ein Script einige Fenster (Browser) öffnet, eine Seite holt und rendert, und Hintergrund noch was per tar auspackt und gemessen wird wie lange das dauert. Ich habe schon einmal versucht ähnliche Tests anzustellen. Da ging es aber darum, ob es einen Unterschied macht ein dns-cache zu haben in Verbindung mit Konqueror. Es konnten aber keine befriedigende Ergebnisse erziehlt werden. Die einzige Chance die du hast: Du mußt in Konqueror sourcecode den Beginn des Renderings suchen, dort ein gettimeofday ausführen, nach dem Rendering noch mal das gleiche und die diffs posten. Da das ganze im Millisekundenbereich geschieht darfst du aber keine aussagekräftige Resultate erwarten. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt, -o) | der andere packt sie kräftig an - und Kernel 2.6.11 /\ | handelt. -- Dante Alighieri on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PC Name ber DHCP?
Hey, super, funktioniert!! Danke Martin Reising schrieb: On Mon, May 02, 2005 at 06:55:41PM +0200, Markus Perl wrote: Meine Frage ist nun, wie bekommen ich die Rechner dazu, bei jedem Neustart sich den aktuellen Namen zu ziehen? /etc/init.d/hostname.sh durch folgendes ersetzen: #! /bin/bash export LANG=C ifconfig| grep Link | while read iface link type hwaddr macaddr; do [ $iface = lo ] continue if [ $iface = eth0 ]; then ifconfig| grep inet |while read a b c; do if [ $a = inet ]; then addr=${b#*:} [ $addr = 127.0.0.1 ] continue line=`host $addr | grep Name` name=${line#*:} sname=${name%%\.*} echo $sname /etc/hostname hostname --file /etc/hostname fi done fi done -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
Manfred Eifler wrote: Vielleicht hilft dir das hier weiter: http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-filesystems-auswahl.html Von reiserfs und xfs weiß ich, daß sie Verzeichnisse als Baumstrukturen und nicht wie traditionelle Dateisysteme (ext2, ext3) als lineare Listen anlegen. Es verwendet doch sicher kein Dateisystem lineare Listen? Hashes sind doch sicher auch bei ext2 state-of-the art. Bei xfs hab ich z.b. gelesen, dass bei den ACLs automatisch zwischen Hashes und Balanced Trees umgeschalten wird wenn eine bestimmte Anzahl überstiegen wird. Bei jfs können bis zu 8 Dateien/Verzeichnisse direkt im Metabereich untergebracht werden. Ich persönlich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit jfs, die Performance war immer um Längen besser als bei den anderen getesteten (ext3, reiserfs), vorallem bei vielen, aber auch bei wenigen großen Dateien. Genial ist vorallem, dass Dateien die bereits gelesen wurden vorzüglich gecached werden und ein weiteres ls ohne Verzögerung losstartet (auch bei riesigen Dateimengen). mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Wie die Frage, so die Antwort -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.11 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv
Hallo, ich möchte für ein Verzeichnis eine index.html erstellen, und zwar rekursiv für alle enthaltenen Dateien und Verzeichnisse. Diese HTML-Seite soll zu allen Daten Links enthalten. Da gibt es doch bestimmt was fertiges? Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
Hallo Markus, * Markus Raab [EMAIL PROTECTED] [07-05-05 09:16]: Ich persönlich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit jfs, die Performance war immer um Längen besser als bei den anderen getesteten (ext3, reiserfs), vorallem bei vielen, aber auch bei wenigen großen Dateien. Genial ist vorallem, dass Dateien die bereits gelesen wurden vorzüglich gecached werden und ein weiteres ls ohne Verzögerung losstartet (auch bei riesigen Dateimengen). das ist auch meine Erfahrung. Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, würde ich dir XFS empfehlen, ansonsten benutze JFS. Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt. -- Gruss Matthias Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie startet man hfsutils-tcltk?
On 07.Mai 2005 - 00:06:56, Hartmut Figge wrote: 'dpkg -S hfsutils-tcltk | grep bin/' sollte alle ausführbaren Dateien Autsch, falscher Schalter: dpkg -L hfsutils-tcltk zeigt den Inhalt. dpkg -S xxx sucht in allen installierten Paketen nach xxx Andreas -- You may be gone tomorrow, but that doesn't mean that you weren't here today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Ich habe das Problem, dass ich die Festplatte von meinen Windows Server nicht über Linux gemounted bekomme. Ich erhalte folgenden Fehler: ftp2:~# smbmount //winserv/ftp /home/ftp/debian -o username=Administrator,password=tWuxun7G 18186: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an invalid share name) SMB connection failed Folgender Befehl geht: smbclient -L winserv -N Anonymous login successful Domain=[MSHOME] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1] Server=[Windows Server 2003 5.2] Sharename Type Comment - --- Error returning browse list: NT_STATUS_ACCESS_DENIED Anonymous login successful Domain=[MSHOME] OS=[Windows Server 2003 3790 Service Pack 1] Server=[Windows Server 2003 5.2] Server Comment ---- FTP ftp server (Samba 3.0.14a-Debian) FTP2 ftp2 server (Samba 3.0.14a-Debian) MAILSERVER WINSERV WorkgroupMaster ---- MSHOME Meine Konfig: [global] workgroup = MSHOME realm = FTP-SERVER server string = %h server (Samba %v) interfaces = eth0 obey pam restrictions = Yes passdb backend = tdbsam, guest passwd program = /usr/bin/passwd %u passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n . syslog = 0 log file = /var/log/samba/log.%m max log size = 1000 dns proxy = No panic action = /usr/share/samba/panic-action %d invalid users = root [homes] comment = Home Directories create mask = 0700 directory mask = 0700 browseable = No [printers] comment = All Printers path = /tmp create mask = 0700 printable = Yes browseable = No [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/printers Ich weiß nicht weiter, in den Logs ist kein Eintrag, und aus der Fehlermeldung wird man auch nicht wirklich schlau. MFG Silvio -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCfIs2wzHq4Znzpm0RAipXAJ94UraCq5ZlS2QwXOBtvs1BFDNIkgCggVcN yc8/h86jwlFtDF8dGooQTw4= =FWSt -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch
* Rene Engelhard: Jochen Schulz wrote: * Rene Engelhard: http://secure-testing.alioth.debian.org Nur weil jetzt die Infrastruktur steht, heißt das nicht, daß es die letzten drei Jahre Security Support für sarge gab. Ich bezog mich darauf, das es für etch sowas geben wird. Das bezog sich auf Deinen ersten Teilsatz. Ich sehe da keinen Konflikt mit dem Fakt, das es das für sarge und woody nicht gab. Recht hast Du, mein Fehler. J. -- Americans have a better life. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [testing] Uebergang Sarge - Etch
Rene Engelhard wrote: http://secure-testing.alioth.debian.org Nur weil jetzt die Infrastruktur steht, heißt das nicht, daß es die letzten drei Jahre Security Support für sarge gab. Ich bezog mich darauf, das es für etch sowas geben wird. Das bezog sich auf Deinen ersten Teilsatz. Ich sehe da keinen Konflikt mit dem Fakt, das es das für sarge und woody nicht gab. Dank an euch alle für die klärenden Beiträge. Alles in allem spricht für mich weiterhin alles bzw. in Zukunft dann sogar noch mehr für die Verwendung von testing auf dem Desktop. Burkhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Stick und kernel 2.6.9-1-k7
Hi! Selbes Problem habe ich auch! Hat da jemand schon eine Lösung? Gruss
Re: [OT] Grafikperformance messen?
On Saturday 07 May 2005 09:04, Markus Raab wrote: Michael Renner wrote: Gibt es fertige Tests? Mir würde es reichen, wenn ein Script einige Fenster (Browser) öffnet, eine Seite holt und rendert, und Hintergrund noch was per tar auspackt und gemessen wird wie lange das dauert. Ich habe schon einmal versucht ähnliche Tests anzustellen. Da ging es aber darum, ob es einen Unterschied macht ein dns-cache zu haben in Verbindung mit Konqueror. Es konnten aber keine befriedigende Ergebnisse erziehlt werden. Die einzige Chance die du hast: Du mußt in Konqueror sourcecode den Beginn des Renderings suchen, dort ein gettimeofday ausführen, nach dem Rendering noch mal das gleiche und die diffs posten. Da das ganze im Millisekundenbereich geschieht darfst du aber keine aussagekräftige Resultate erwarten. Zur Zeit suche nach einem Signal, das mittles dcop ausgeleesn werden kann. Konkret geht es um einen Performance-Vergleich, wenn mehrere User gleichzeitig an einem backstreet-ruby-System (mehrere lokale X-Terminals) sitzen. Per Script einen konqueror aufrufen und eine URL anzeigen ist keine Kunst, doch welches Signal signalisiert, wenn überhaupt, die fertige Anzeige? CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: Wie startet man hfsutils-tcltk?
Andreas Pakulat: On 07.Mai 2005 - 00:06:56, Hartmut Figge wrote: 'dpkg -S hfsutils-tcltk | grep bin/' sollte alle ausführbaren Dateien Autsch, falscher Schalter: Hm ... dpkg -L hfsutils-tcltk zeigt den Inhalt. dpkg -S xxx sucht in allen installierten Paketen nach xxx |synaptic hat das sauber installiert Kam mir so vor, als sei hfsutils-tcltk installiert. ;) Aber zugegeben, ich bin daran gewöhnt, in /var/lib/dpkg/info/paket.list nachzusehen. Das wollte ich Ludwig nicht zumuten und hatte '-S' anhand von 'a2ps' überprüft. Ohne erst in der manpage nachzusehen. Das habe ich jetzt nachgeholt und muss Dir zustimmen. Danke für die Korrektur. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba
Hallo Silvio, was ist an: NT_STATUS_ACCESS_DENIED so unverständlich ;-)? Am besten du gibst den Usernamen mit Rechnername\Username an, das könnte das Problem sein. Thomas -- Thomas Pfaffinger Sorger Weg 26b 90530 Wendelstein Tel.: 09129/909040 Fax.: +49-(0)89-1488-208118 T-D1: 0171 /6220298 mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Opera deinstallieren
Hallo Liste!! Ich habe vor einiger Zeit Opra installiert, möchte es jetzt aber, da weder Java noch Flash richtig laufen :-( wieder deinstallieren. Zum Installieren habe ich das install.sh-Script in dieser http://www.opera.com/download/get.pl?id=26662location=105nothanks=yessub=marine Datei benutzt. Aber auf der gesammten Opera Website sowie in diesen ganzen installationsverzeichnissen findet sich rein gar nichts, wie man Opera von einem GNU/Linux-System wieder herunterbekommt. MfG Claudius Hubig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba
On Sat, 7 May 2005, Silvio Siefke wrote: ftp2:~# smbmount //winserv/ftp /home/ftp/debian -o username=Administrator,password=tWuxun7G 18186: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an invalid share name) SMB connection failed Dieses Share existiert auf dem Server nicht. Folgender Befehl geht: smbclient -L winserv -N Nein - der Befehl geht nicht, wie man sieht, wenn man genauer liest: Error returning browse list: NT_STATUS_ACCESS_DENIED Anonymous login successful NULL-Sessions sind von dem 2k3-Server offensichtlich nicht zugelassen um die Share-List abzuholen. Probier's lieber mit: smbclient -L //winserv -UAdministrator%tWuxun7G und ändere mal das Admin-Passwort auf der 2k3 Maschine bei Gelegenheit ;-) t++
Re: FantasiaNET
Am Freitag, 6. Mai 2005 22:43 schrieb Andreas Pakulat: On 05.Mai 2005 - 12:28:22, Matthias Houdek wrote: - überprüfe auf bekanntes WLAN == wo befinde ich mich, welches bekannte WLAN antwortet da? Du suchst das Paket laptop-netconf. Sucht er nicht wirklich, denn laptop-netconf funktioniert nur mit Kabel, bei WLAN gibts momentan IMHO keine vernuenftige Loesung. Kabel wolte er auch. Aber stimmt, bei WLAN klappt es nicht. Da habe ich mir für jedes (im Moment ist es nur noch eins) WLAN ein Script gestrickt, was die WLAN-Karte aktiviert und mich dann entsprechend anmeldet. Da lässt sich sicher auch noch eine Prüfung einbinden, ob nicht bereits eine Kabelverbindung in das Netz besteht, und dann wird nicht verbunden. Es könnte sogar ein Link ins ifdown-Verzeichnis gelegt werden, der die WLAN-Anmeldung erneut anstößt, falls die Kabelverbindung unterbrochen wird (aber ob ich das so wollte?). Besser ist da vielleicht ein Script im ifup-Verzeichnis der Kabel-LANs, die auch ein WLAN haben, dass das WLAN dann trennt. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv
Am 2005-05-07 11:17:10, schrieb Christoph Conrad: Hallo, ich möchte für ein Verzeichnis eine index.html erstellen, und zwar rekursiv für alle enthaltenen Dateien und Verzeichnisse. Diese HTML-Seite soll zu allen Daten Links enthalten. Da gibt es doch bestimmt was fertiges? Das mach der WebServer eigentlich selber... Herzliche Grüße, Christoph Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: USB Stick und kernel 2.6.9-1-k7
Am 2005-05-07 11:47:54, schrieb B. Kaleta: Hi! Selbes Problem habe ich auch! Hat da jemand schon eine Lösung? Gruss - ENE OF REPLYED MESSAGE - Was für ein Problem ? Wenn Du zu irgendwas probleme Past, neimm einen vernünftigen MUA der KEIN HTML postet, nicht ewige Leerzeilen sinnlos einfügt und der THREADING beherscht, sprich einen References: Header generiert. Kein Mensch weis aus Deiner Message von WAS Du sprichst... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Opera deinstallieren
Am 2005-05-07 12:40:21, schrieb Claudius Hubig: Hallo Liste!! Ich habe vor einiger Zeit Opra installiert, möchte es jetzt aber, da weder Java noch Flash richtig laufen :-( wieder deinstallieren. Zum Installieren habe ich das install.sh-Script in dieser http://www.opera.com/download/get.pl?id=26662location=105nothanks=yessub=marine Datei benutzt. Aber auf der gesammten Opera Website sowie in diesen ganzen installationsverzeichnissen findet sich rein gar nichts, wie man Opera von einem GNU/Linux-System wieder herunterbekommt. Wie währe es, wenn Du Dir das Script ansiehst und dann die Dateien manuell eine nach der anderen löscht ? Aber normalerweise gibt es bei den Installscripten auch eine Option, um den Krempel wieder zu entfernen... MfG Claudius Hubig Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv
Hallo Michelle, Das mach der WebServer eigentlich selber... Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so konfiguriert. , | error 403: Forbidden! ` Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Thomas Antepoth schrieb: Dieses Share existiert auf dem Server nicht. Stimmt, war ftp (G) der richtige Name. Habe Ihn geändert. Folgender Befehl geht: smbclient -L winserv -N Error returning browse list: NT_STATUS_ACCESS_DENIED Anonymous login successful Stimmt, anonymous war eingerichtet, Admin aber nicht. und ändere mal das Admin-Passwort auf der 2k3 Maschine bei Gelegenheit ;-) Das habe ich gemacht, bin aber auch wieder durch den Wind. MFG Silvio -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCfKzrwzHq4Znzpm0RAkr/AJ0QLaKHQI3SlWSztMcX8khkrsJqNACgnsOf ovMshy5chcKDX8yWiiG3QAg= =CsO7 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte
Hallo Ludwig, Ludwig Maetzke, 06.05.2005 (d.m.y): dpkg -i ergibt die Meldung Modul hfs-fs installiert. Aber insmod meldet dann Modul dieses Namens nicht gefunden? Weil das Modul wohl nicht fuer deinen Kernel gebaut wurde, wurde es nicht in /lib/modules/2.4.21/kernel/fs/ abgelegt, sondern in einem anderen Verzeichnis in /lib/modules. Wie gesagt, geladen kriegst du das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eh nicht. ich habe das modul jetzt mit diesen Hinweisen gefunden, zu den Modulen 2.4.21 (meine Kernelversion) verschoben und bekomme es in der Tat nicht geladen: insmod meldet unresolved symbols. Du hast das Prinzip nicht verstanden: Das Modul muss _exakt_ zu der von Dir verwendeten Kernelversion passen. Dann weiß ich aber wenigstens Bescheid, vielen Dank. Ich versuche es jetzt mit der graf. Oberfläche zu den hfsutils. Die funzen ja. Der User-Space wird aber nur mit entsprechenden Daten umgehen koennen, wenn der Kernel-Space das Device auch ansprechen kann... Gruss, Christian Schmidt -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Neil Pferd signature.asc Description: Digital signature
Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, ich möchte für ein Verzeichnis eine index.html erstellen, und zwar rekursiv für alle enthaltenen Dateien und Verzeichnisse. Diese HTML-Seite soll zu allen Daten Links enthalten. Da gibt es doch bestimmt was fertiges? find . -exec echo a href=\{}\{}/ap \; index.html Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, [EMAIL PROTECTED] schrieb: NT_STATUS_ACCESS_DENIED Das habe ich schlicht nicht gelesen, bei mir gab er immer an, ftp2:~# smbmount //winserv/ftp /home/ftp/debian -o username=Administrator,password=xx 18271: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an invalid share name) SMB connection failed Die Lösung war einfach, den Freigabename unter Windows von //winserv/ftp (G) auf //winserv/ftp geändert. Denn wenn man das G mit angibt, kommt ein Syntax Fehler. Jetzt läuft es. LOG 2005/05/07 13:56:48, 0] client/smbmount.c:send_fs_socket(410) mount.smbfs: entering daemon mode for service \\winserv\ftp, pid=18278 Schönen Dank für eure Hilfe. Schönes Wochende wünsche ich. Silvio -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCfK4CwzHq4Znzpm0RApDjAJ9PTcLsDXUgK1Y1QrwPt8GYx6wbqQCfdbTg zCapBhPdYcdSiL0b6Eqm5bA= =/FYO -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Opera deinstallieren
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-05-07 12:40:21, schrieb Claudius Hubig: Hallo Liste!! Ich habe vor einiger Zeit Opra installiert, mchte es jetzt aber, da weder Java noch Flash richtig laufen :-( wieder deinstallieren. Zum Installieren habe ich das install.sh-Script in dieser http://www.opera.com/download/get.pl?id=26662location=105nothanks=yessub=marine Datei benutzt. Aber auf der gesammten Opera Website sowie in diesen ganzen installationsverzeichnissen findet sich rein gar nichts, wie man Opera von einem GNU/Linux-System wieder herunterbekommt. Wie whre es, wenn Du Dir das Script ansiehst und dann die Dateien manuell eine nach der anderen lscht ? Das wre sicherlich eine Lsung, wenn auch nicht die Beste Aber normalerweise gibt es bei den Installscripten auch eine Option, um den Krempel wieder zu entfernen... Genau danach hab ich gefragt, ob jemand diese Funktion kennt. Greetings Michelle MfG Claudius Hubig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv
Hallo Andreas, find . -exec echo a href=\{}\{}/ap \; index.html Brilliant einfach... Danke! Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv
Am Samstag, den 07.05.2005, 13:41 +0200 schrieb Christoph Conrad: Hallo Michelle, Das mach der WebServer eigentlich selber... Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so konfiguriert. , | error 403: Forbidden! ` Dafür haben die ein CGI-Skript. Ist IIRC irgendwo in den Skripten und auch in der FAQ beschrieben. Allerdings muss man IIRC dafür jedem Verzeichnis, das zugänglich sein soll, eine Datei hinzufügen. Du könntest dann ein Redirect auf das CGI-Skript für solche Verzeichnisse einrichten. Ist aber alles sehr umständlich. Warum 1und1 standardmäßig das Anzeigen von Verzeichnisinhalten verbietet, ist mir persönlich etwas schleierhaft. Nuja, interessiert mich mittlerweile auch nicht mehr ;) Alternativ könntest du dir solche Anzeigen auch mit PHP selbst basteln. Evtl. findet sich schon mit dem Suchbegriff sitemap etwas vernünftiges. Ein Beispiel: http://jrfonseca.dyndns.org/source.html (Generierung und Verarbeitung der Sitemap). HTH und MfG Daniel
Re: Automatisches generieren einer index.html f ür Directories, rekursiv
Am 2005-05-07 13:41:06, schrieb Christoph Conrad: Hallo Michelle, Das mach der WebServer eigentlich selber... Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so konfiguriert. , | error 403: Forbidden! ` Shit... Mach mal irgendwo ein Verzeichnis auf Deiner Workststion, schmeiß das angehängte Script rein, mach es executierbar und editiere die ersten vier Zeilen mit SERVER= # Ohne ftp:// und endenden / DIR=# Ohne führenden / aber mit endenden / USERID= PASSWD= Dann das Script ausführen und freuen. Ist jetzt nur mal ein Basis Script... Herzliche Grüße, Christoph Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) indexer.sh Description: Bourne shell script signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wie startet man hfsutils-tcltk?
Hallo Michelle, 1. Das Paket hfsutils-tcltk ist ein X-Window Programm und geht nicht auf der console Ach ja:-/ 2. Versuchs mal unter X mit 'xhfs' Das geht, vielen Dank. Das ist ja ein sehr schönes Programm. Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv
Hallo Daniel, Ist aber alles sehr umständlich. Genau. Könnte man einfach per Webinterface konfigurierbar machen. Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches generieren einer index.html f r Directories, rekursiv
Hallo Michelle, Mach mal irgendwo ein Verzeichnis auf Deiner Workststion, schmeiß das angehängte Script rein Auch nett! Danke! Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie startet man hfsutils-tcltk?
Hallo Ludwig, Ludwig Maetzke, 06.05.2005 (d.m.y): synaptic hat das sauber installiert mit tcl und tk, Aber wenn ich eintippe hfsutils-tcltk, meldet die bash command not found. Dito, wenn ich schreibe tcl hfsutils-tcltk usw. Ich stehe mal wieder auf dem Schlauch:-( Was meint Ihr? Bitte helft mir wieder. Du solltest Dich dringend mal mit Manual Pages beschaeftigen... Findet Deine Shell denn etwas, wenn Du hfs oder xhfs eingibst und dann auf die Tab-Taste drueckst? Gruss, Christian Schmidt -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Adam Sapfel signature.asc Description: Digital signature
Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] writes: Das mach der WebServer eigentlich selber... Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so konfiguriert. Dann konfiguriere ihn doch um. , | error 403: Forbidden! ` Lege eine Datei .htaccess an, die die Zeile Options +Indexes zum Inhalt hat, oder fge diese Zeile einer ggf. bereits bestehenden .htaccess-Datei hinzu. Martin
Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv
Am Samstag, 7. Mai 2005 14:02 schrieb Andreas Kretschmer: find . -exec echo a href=\{}\{}/ap \; index.html Ich habs jetzt zwar nicht getestet, aber ich denke du solltest mit umleiten, da ja sonst der Zweite Eintrag den Ersten überschriebt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp5sPXhA3jFY.pgp Description: PGP signature
Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv
Hallo Werner, Ich habs jetzt zwar nicht getestet, aber ich denke du solltest mit umleiten, da ja sonst der Zweite Eintrag den Ersten überschriebt. Die gesamte Kommandoausgabe wird umgeleitet, klappt also auch so. Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
On 07.Mai 2005 - 11:27:59, Matthias Fechner wrote: Hallo Markus, * Markus Raab [EMAIL PROTECTED] [07-05-05 09:16]: Ich persönlich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit jfs, die Performance war immer um Längen besser als bei den anderen getesteten (ext3, reiserfs), vorallem bei vielen, aber auch bei wenigen großen Dateien. Genial ist vorallem, dass Dateien die bereits gelesen wurden vorzüglich gecached werden und ein weiteres ls ohne Verzögerung losstartet (auch bei riesigen Dateimengen). das ist auch meine Erfahrung. Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, würde ich dir XFS empfehlen, ansonsten benutze JFS. Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt. Zugegeben fehlt mir der Vergleich zu JFS, aber auch fuer viele kleine Dateien - grad Maildir, oder KDE aus dem svn-Tree - kann ich XFS empfehlen. debian-user-german.Monat mit 3000 Mails wird binnen Sekunden gefoeffnet... Andreas -- Stay the curse. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nochmal zum mounten der Mac-Festplatte
On 07.Mai 2005 - 13:48:00, Christian Schmidt wrote: Dann weiß ich aber wenigstens Bescheid, vielen Dank. Ich versuche es jetzt mit der graf. Oberfläche zu den hfsutils. Die funzen ja. Der User-Space wird aber nur mit entsprechenden Daten umgehen koennen, wenn der Kernel-Space das Device auch ansprechen kann... Das Device ist ja auch nicht das Problem, die Partition kann er lesen, nur das FS nicht. Und da reichen auch User-Space-Tools, wenn die Zugriff auf das FS erlauben. Andreas -- You will soon meet a person who will play an important role in your life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv
Christoph Conrad wrote: Mein Webspace liegt bei 1und1, deren Apache/1.3.29 ist aber nicht so konfiguriert. Da kannst du bestimmt ber eine .htaccess Einfluss nehmen. Gre, Michael. -- Zomb Joey == Post-Moderner Proze-Scheduler? -- #Debian.DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Opera deinstallieren
On 07.Mai 2005 - 14:00:09, Claudius Hubig wrote: Stell das HTML ab! Aber normalerweise gibt es bei den Installscripten auch eine Option, um den Krempel wieder zu entfernen... /pre /blockquote ttGenau danach hab ich gefragt, ob jemand diese Funktion kennt./ttbr Auch da hilft lesen des Skripts. Sollte es eine Option geben, wird die da drin stehen. Ach und naechstes Mal, nimm doch einfach das .deb von Opera, bisher haben sie jedenfalls immer eins angeboten (v8 hab ich noch nicht angeguckt)... Andreas -- Lady Luck brings added income today. Lady friend takes it away tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wo stehen die Thunderbird-Daten?
Hallo, nachdem die netscape-mail Dateien endlich von der Mac-Platte auf mein Linux-System übergespielt sind, stellt sich die Frage, in welchen Ordner kommen die hin? Gibt es nicht ein Mozilla- oder Thunderbird-Verzeichnis, indem die Einstellungen und mails jedes Benutzers liegen? Ich hab's nicht gefunden:-( Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Weitere Einsteigerfragen: chmod
Hallo, in meinem Buch Das Einsteigerseminar Linux steht, Rechte an Benutzer und Gruppen werden mit chmod vergeben oder wieder weggenommen. Aber chmod hat doch gar keinen Parameter für den Benutzernamen? Ich will konkret als Benutzer in der Wurzel Ordner (z. B. MM6-System für meinen Atari Emulator) anlegen und auf deren Inhalt schreibend zugreifen dürfen. Wie stelle ich das nun an? Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Also sprach Ludwig Maetzke [EMAIL PROTECTED] (Sat, 07 May 2005 15:46:43 +0200): Hallo, in meinem Buch Das Einsteigerseminar Linux steht, Rechte an Benutzer und Gruppen werden mit chmod vergeben oder wieder weggenommen. Aber chmod hat doch gar keinen Parameter für den Benutzernamen? Ich will konkret als Benutzer in der Wurzel Ordner (z. B. MM6-System für meinen Atari Emulator) anlegen und auf deren Inhalt schreibend zugreifen dürfen. Wie stelle ich das nun an? $ man chmod chmod wer?wie?wass? datein/verz ugo +/- rwx... um zum bleistift dem user das schreiben und lesen zu ermoeglichen: $ chmod u+rw datei - $ man chown um user/group zu setzen: $ chown user:group datei/verz die option -R macht das ganze rekursiv ins verzeichnis. Viele Grüße, Ludwig sl ritch.
Re: Wo stehen die Thunderbird-Daten?
Ludwig Maetzke schrieb: Hallo, nachdem die netscape-mail Dateien endlich von der Mac-Platte auf mein Linux-System übergespielt sind, stellt sich die Frage, in welchen Ordner kommen die hin? Gibt es nicht ein Mozilla- oder Thunderbird-Verzeichnis, indem die Einstellungen und mails jedes Benutzers liegen? Ich hab's nicht gefunden:-( ~/.mozilla-thunderbird oder ~/.thunderbird, je nach Installationsweise Viele Grüße, Ludwig MfG Claudius Hubig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches generieren einer index.html fr Directories, rekursiv
Hallo Martin, Lege eine Datei .htaccess an, die die Zeile Options +Indexes Geht. Danke! Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Ludwig Maetzke schrieb: Hallo, in meinem Buch Das Einsteigerseminar Linux steht, Rechte an Benutzer und Gruppen werden mit chmod vergeben oder wieder weggenommen. Aber chmod hat doch gar keinen Parameter für den Benutzernamen? Dir sei das Linux-Anwenderhandbuch empfohlen. http://www.linux-ag.de/linux/LHB/node150.html#SECTION0065 Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB Stick und kernel 2.6.11-k7
Hallo, ich habe einen K7 Rechner mit SiS 5513 Chipsatz und Sarge. Damit wollte ich einen USB-Stick zum laufen bringen. Das klappt aber leider nicht. mit kernel 2.6.8-k7 erhalte ich die Fehlermeldung control timeout on ep0out mit kernel 2.6.11-1-k7 von sid (sonst alles sarge) gibt es diese Fehlermedlung nicht. Wenn ich mit kernel 2.6.11-1-k7 ohne Stick boote und danach den Stick reinstecke, erhalte ich sogar eine Zeile: usb 3-5: new high speed USB device using ehci-hcd and address 2 die devices /dev/sd* werden jedoch nicht erzeugt. War der Stick beim Booten drin, sind auch /dev/sd* angelegt. Aber beim Mounten erhalte ich die Mitteilung: /dev/sda1 is not a valid block device Gleiches Resultat mit /dev/sda...sdf 1...3, sg0...sg9 etc. dmesg | grep sd zeigt an, dass beim Booten kein solches Device zugeordnet worden war. Die Module sg, scsi_mod, usb_storage sind geladen. Versuche mit und ohne udev und hotplug liefern das gleiche Ergebnis. Interessanterweise funktioniert usbview nicht. Ohne brauchbare Info im Log zu hinterlassen bleibt usbview hängen. ps zeigt, dass es da ist, aber usbview tut nichts. Am Win$ Rechner geht der Stick, an einem anderen Linux Rechner auch. Jetzt bin ich ratlos. Ciao -- Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Am Samstag, den 07.05.2005, 15:46 +0200 schrieb Ludwig Maetzke: Hallo, in meinem Buch Das Einsteigerseminar Linux steht, Rechte an Benutzer und Gruppen werden mit chmod vergeben oder wieder weggenommen. Aber chmod hat doch gar keinen Parameter für den Benutzernamen? Ich will konkret als Benutzer in der Wurzel Ordner (z. B. MM6-System für meinen Atari Emulator) anlegen und auf deren Inhalt schreibend zugreifen dürfen. Wie stelle ich das nun an? Hallo Ludwig, chown benutzernamePfad/Datei legt den Besitzer der Datei fest chgrp gruppenname Pfad/Datei legt die Zugriffs-Gruppe fest chmod zugriffsrechte Pfad/Datei legt die Zugriffs-Rechte fest man chown man chgrp man chmod sollte Dir weiter helfen. Als Anfaenger kannst Du das auch mit mc (dem Midnightcommander) machen. GGf.# apt-get install mc Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
5 Tasten Maus ?
Hi, ich habe die Intelli Maus Explorer von M$ an meinem System hängen und betreibe diese über den PS2 Port. Debian Sarge hat diese wunderbar erkannt und ich habe keine Probleme mit den 2 normalen Tasten, dem Mausrad und der dritten Taste (drücken des Mausrades). Ich habe allerdings noch 2 Tasten beim Daumen die ich unter Windows zum vor zurück Navigieren nutze. Diese würde ich nun auch unter X zum navigieren nutzen wollen. Ich hab mich gerade so schön an diese Tasten gewöhnt ;) Google war bisher nicht sonderlich Auskunftsfreudig bei Intelli Maus Explorer und Linux. Und wenn gab es nur normale Installationsprobleme die ich aber nicht habe. Ich müsste wissen wie ich Debian sagen kann, dass ich da 5 Tasten + Rad habe und wie ich diese 2 Tasten dann mit eben jener gewünschten Funktion belegen kann. (Ich vermute das geht dann in den Mauseinstellungen bei GNOME im Menü). mfg Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatisches generieren einer index.html für Directories, rekursiv
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Andreas, find . -exec echo a href=\{}\{}/ap \; index.html Brilliant einfach... Danke! Beachte bitte, daß das kein valides HTML ist. Es sollte einklich mehr eine Anregung dafür sein, wie trivial einfach manche Probleme mit Bordmitteln lösbar sind. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo stehen die Thunderbird-Daten?
Gibt es nicht ein Mozilla- oder Thunderbird-Verzeichnis, indem die Einstellungen und mails jedes Benutzers liegen? Ich hab's nicht gefunden:-( ~/.mozilla-thunderbird oder ~/.thunderbird, je nach Installationsweise Danke. Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?
Hallo, eine Netscape-mail-Ordner besteht aus zwei Dateien mit den Endungen snm und txt. Die Thunderbird-Importfunktien bietet nur an Importieren von Netscape Communicator 4.x und dann passiert nix, und es gibt mW keine Möglichkeit, die o. g. Dateien zu übergeben. Ich habe ja gar kein Netscape 4 auf dem Linux-Rechner und will's auch nicht installieren. Was nun? Die Netscape-Verzeichnisstruktur im home-Verzeichnis anlegen incl. versteckte Ordner? Wie sieht die aus? Oder zum Importieren ein anderes Programm nehmen? Welches? Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?
Ludwig Maetzke schrieb: Hallo, eine Netscape-mail-Ordner besteht aus zwei Dateien mit den Endungen snm und txt. Die Thunderbird-Importfunktien bietet nur an Importieren von Netscape Communicator 4.x und dann passiert nix, und es gibt mW keine Möglichkeit, die o. g. Dateien zu übergeben.Ich habe ja gar kein Netscape 4 auf dem Linux-Rechner und will's auch nicht installieren. Warum nicht?? Was nun? Die Netscape-Verzeichnisstruktur im home-Verzeichnis anlegen incl. versteckte Ordner? Das wäre verdammt aufwendig, wenn du dir mal so eine Thunderbird-Verzeichnisstruktur angeguckt hast... Wie sieht die aus? Oder zum Importieren ein anderes Programm nehmen? Welches? Sofern Netscape 4 deine aktuellen Netscape-Mails lesen kann, nimm doch einfach den und lass Thunderbird dann von dort auf importieren. Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
Am Samstag, 7. Mai 2005 15:54 schrieb Andreas Pakulat: Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, würde ich dir XFS empfehlen, ansonsten benutze JFS. Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt. Zugegeben fehlt mir der Vergleich zu JFS, aber auch fuer viele kleine Dateien - grad Maildir, oder KDE aus dem svn-Tree - kann ich XFS empfehlen. debian-user-german.Monat mit 3000 Mails wird binnen Sekunden gefoeffnet... Kann man nur zustimmen. IMHO dürfte XFS das ausgereifste journaled Filesystem für Linux sein. *Wesentlich* wichtiger ist meiner Meinung nach die Datensicherheit. Mir ist bislang kein Fall (auch bei allen Kunden) untergekommen, wo ein XFS irreparablen Schaden hatte oder beim booten ein FS nicht öffnen konnte. Die einzigen Probleme, die mir bekannt sind waren von nicht-geflushten Controllern mit Hardwarecache verursacht worden, wenn man ein System im heißen Lastbetrieb resetet hatte ... Da waren dann die offenen Dateien leer oder Weg. Reset mit einem Dirty Cache ist immer ein Problem, besonders unter Serverlast. Wir haben pö-a-pö alle Kundensysteme von reiserfs, jfs (beide hatten schon derbe Verluste beschert), ext2/ext3 auf xfs migriert. Keine Probleme (mehr). JFS ist uns immer wieder mal nach einem DAU-Strom-Weg Stecker raus beim Booten stecken geblieben (mounting ro, pleas fsck.jfs ...). Mit Reiser liegen die Schmerzen seit V3 noch recht schwer im Gedächtnis, da war leicht mal eine ganzes FS weg. Soll zwar behoben sein, aber Misstrauen ist da. Ext2 ist neben XFS das zuverlässigste System, Ext2 würde ich nur nehmen, wenn es gilt einen großen Server zu migireren, da man ein ext2 FS in ext3 umsetzen kann. Nach gefühlter Performance ist XFS imho im vorderen Spitzenfeld, jedoch bei übermäßig vielen Dateien (Newsspool und riesige Maildirs) sind in reiserfs besser aufgehoben. Man kann sowas ja für *die* Anwendung über Loopback Mounten. (dd if=/dev/zero of=datei.reiserfs bs=1M count=1; mkfs.reiser4 -f datei.reiserfs; mount datei.reiserfs /mnt) Mit der Free-CDDB kann reiserfs am besten umgehen, da reiser ein anderes funktionsprinzip hat. Reiser ist mehr eine Datenbank als Dateisystem getarnt ... xfs_fsr ist IMHO das einzige Tool für Linux Systeme mit dem man problemlos auf Servern nächliche Filesystem Optimierungen automatisch im Hintergrund laufen lassen kann, ohne schlecht schlafen zu müssen. Geht das inzwischen auch mit anderen FS genauso sicher ? Alle anderen Servertypischen XFS Optionen sind ebenso top, mit einem lvm System oder einem intelligentem Raidcontroller (z.B. ICP) kann man sogar gemountete Filessyteme im heissen Betrieb vergrößern. ;- Schönen Sonntag ! Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpKC3a0OjeEY.pgp Description: PGP signature
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Hallo Richard, chmod wer?wie?wass? datein/verz ugo +/- rwx... um zum bleistift dem user das schreiben und lesen zu ermoeglichen: $ chmod u+rw datei Aber wo schreibt man den Namen des Benutzers/der Gruppe rein, dem man die Rechte gibt oder entzieht? Ich habe konkret als root ein paar Ordner wie /MM6 angelegt und will jetzt einem bestimmten Benutzer (mir) Schreibrechte darauf geben. chmod ludwig + r /MM6 liefert den Fehler ungültige Modus-Zeichenkette u Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Autostart in KDE3.4
Hi, ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig, da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt... Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4? Andreas -- You may be gone tomorrow, but that doesn't mean that you weren't here today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Autostart in KDE3.4
Am Samstag, 7. Mai 2005 19:01 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig, da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt... Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4? Andreas -- You may be gone tomorrow, but that doesn't mean that you weren't here today. Hallo, befindet sich der nicht unter /home/(user)/.kde/Autostart? Gruß, Max
X, KDE, xsane und sane Problem
High Leute, vielleicht kann mir ja einer helfen. System: Sarge, kernel-2.6.10-k7, sane-1.0.13-2, xsane-0.97-3, kooka-4:3.3.2-2 (KDE), libusb-2:0.1.10a-8, USB-Scanner Epson 1260/Perfection. Das usbfs wird mit den Optionen devuid=0,devguid=111,devmode=660 eingebunden. ls -lh /proc/bus/usb/001/ zeigt folgendes: -rw-rw 1 root scanner 57 2005-05-07 12:54 003 -rw-rw 1 root scanner 52 2005-05-07 10:29 002 -rw-rw 1 root scanner 43 2005-05-07 10:29 001 ls -lh /dev/usb/scanner0 crw-rw 1 root scanner 180, 48 1970-01-01 01:00 scanner0 So jetzt meine Frage. Warum kann ich mit (x)scanimage scannen und bei kooka/xsane erhalte ich die Fehlermeldung Geraet ist von einem anderen Programm besetzt. saned/xinetd laeuft nicht. top,pstree,ps zeigen nichts und fmuser nur das init wohl das Device /dev/usb/scanner0 angelegt hat. Hat da einer nen Rat. mfg Kiste -- ### Netzworkk Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] http://www.netzworkk.de http://netzworkk.berlios.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?
Hallo Claudius, Die Thunderbird-Importfunktien bietet nur an Importieren von Netscape Communicator 4.x und dann passiert nix, und es gibt mW keine Möglichkeit, die o. g. Dateien zu übergeben.Ich habe ja gar kein Netscape 4 auf dem Linux-Rechner und will's auch nicht installieren. Warum nicht?? Der download von Netscape über Modem dauert mir zu lang. Aber notfalls kann ich das CD-Laufwerk wieder anklemmen und Netscape ist vielleicht auf meinen Libranet-CD's. Was nun? Die Netscape-Verzeichnisstruktur im home-Verzeichnis anlegen incl. versteckte Ordner? Das wäre verdammt aufwendig, wenn du dir mal so eine Thunderbird-Verzeichnisstruktur angeguckt hast... Ein paar mkdir Befehle schaffe ich noch, das scheint mir bis jetzt die beste Lösung. Sofern Netscape 4 deine aktuellen Netscape-Mails lesen kann, nimm doch einfach den und lass Thunderbird dann von dort auf importieren. Mein netscape 4.8 ist auf der mac-Festplatte. Aber da steht ja der Verzeichnisbaum, hoffentlich wie bei Linux... Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Also sprach Ludwig Maetzke [EMAIL PROTECTED] (Sat, 07 May 2005 17:34:16 +0200): Hallo Richard, mensch! ludwig ;) chmod wer?wie?wass? datein/verz ugo +/- rwx... um zum bleistift dem user das schreiben und lesen zu ermoeglichen: $ chmod u+rw datei Aber wo schreibt man den Namen des Benutzers/der Gruppe rein, dem man die Rechte gibt oder entzieht? Ich habe konkret als root ein paar Ordner wie /MM6 angelegt und will jetzt einem bestimmten Benutzer (mir) Schreibrechte darauf geben. chmod ludwig + r /MM6 liefert den Fehler ungültige Modus-Zeichenkette u schau dir die manpages an! man chmod man chown ..da steht alles drin. [EMAIL PROTECTED]:/# mkdir /MM6 [EMAIL PROTECTED]:/# ls -ld /MM6 drwxr-xr-x 2 root root 48 2005-05-07 19:20 /MM6 zuerst setz den user/group fuer das verzeichnis: [EMAIL PROTECTED]:/# chown -R ludwig:ludwig /MM6 [EMAIL PROTECTED]:/# ls -ld /MM6 drwxr-xr-x 2 ludwig ludwig 48 2005-05-07 19:20 /MM6 jetzt ist's dein's erlaube anderen usern nicht darauf zuzugreifen/lesen: [EMAIL PROTECTED]:/# chmod o-rx /MM6 [EMAIL PROTECTED]:/# ls -ld /MM6 drwxr-x--- 2 ludwig ludwig 48 2005-05-07 19:20 /MM6 [EMAIL PROTECTED]:/# chmod g+w /MM6 [EMAIL PROTECTED]:/# ls -ld /MM6 drwxrwx--- 2 ludwig ludwig 48 2005-05-07 19:20 /MM6 ^^^- user ^^^-- group ^^^--- other/andere chmod: u .. user g .. group o .. other x .. ausfuehren bzw. in den ordner wechseln d .. ein verzeichniss ... u.a. ..oder du verwendest eine mask xxx, aber schau mal dass du das so hinbekommst. loeschen darfst du's nicht (im root / muss das root machen), aber _darin_ darfst du machen was du willst. ..klar soweit? Viele Grüße, Ludwig sl ritch
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Am Samstag, 7. Mai 2005 17:34 schrieb Ludwig Maetzke: Hallo Richard, chmod wer?wie?wass? datein/verz ugo +/- rwx... um zum bleistift dem user das schreiben und lesen zu ermoeglichen: $ chmod u+rw datei Aber wo schreibt man den Namen des Benutzers/der Gruppe rein, dem man die Rechte gibt oder entzieht? Ich habe konkret als root ein paar Ordner wie /MM6 angelegt und will jetzt einem bestimmten Benutzer (mir) Schreibrechte darauf geben. chmod ludwig + r /MM6 liefert den Fehler ungültige Modus-Zeichenkette u Das ugo oben bezieht sich auf User, Group und Other. Jede Datei gehört einem User und einer Gruppe (ja, ich weiß, nicht jede). Und dieser User oder alle Mitglieder der betreffenden Gruppe oder auch alle haben dann die mit chmod zugewiesenen Rechte. Um die Eigentümereigenschaft zu ändert brauchst du chown (CHange OWNer) -- man chown -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7
Hallo Hugo, versuch doch mal mit der kernel-Option pci=noacpi zu booten. Sollte es dann funktionieren, kannst Du es ja nochmal mit acpi=noirq probieren. Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Netzwerkkartenzuordnung
Moin, moin! Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir eine Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei Debiansystemen auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir z.B. 2 echte NICs und 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab welchen Interfacenamen (ethX) welche kriegt. Kann man rauskriegen welches Interface zu welcher Hardware gehört? Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface, was vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser, als ich meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie vernünftig lösen? Leider fehlt mir die Kompetenz um einen Bugreport dafür zu schreiben oder überhaupt die schuldige Komponente ausfindig zu machen (Kernel/Debian-drumherum). Was meint ihr so, wie da die Lage ist? Grüße und herzlichen Dank im Voraus, Bernd Fuhrmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
Moin Liste, nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach Opensource-Alternativen umgeschaut und die begeisterten Berichte über Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das würde ich gerne mal testen. Ist es halbwegs problemlos möglich, nur Kpdf aus Unstable zu nutzen? Wenn ja, wie? Gibt es das überhaupt als eigenes Packet? Sollte ich lieber warten, bis Sarge stable ist? Wie sicher ist es, dass Sarge wirklich am ende dieses Monats stable wird? Vielen Dank, Bernhard
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
On 07.Mai 2005 - 18:48:44, Juergen Sauer wrote: CC an mich ist unnoetig, ich lese die Liste *Wesentlich* wichtiger ist meiner Meinung nach die Datensicherheit. Mir ist bislang kein Fall (auch bei allen Kunden) untergekommen, wo ein XFS irreparablen Schaden hatte oder beim booten ein FS nicht öffnen konnte. Datensicherheit ist unabhaengig vom FS, denn Datensicherheit erreicht man nur mit einem Backup. (deswegen heisst das im dt. auch Datensicherung!) Andreas -- You are scrupulously honest, frank, and straightforward. Therefore you have few friends. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkartenzuordnung
Also sprach Bernd Fuhrmann [EMAIL PROTECTED] (Sat, 07 May 2005 19:32:18 +0200): Moin, moin! Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir eine Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei Debiansystemen auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir z.B. 2 echte NICs und 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab welchen Interfacenamen (ethX) welche kriegt. Kann man rauskriegen welches Interface zu welcher Hardware gehört? Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface, was vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser, als ich meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie vernünftig lösen? Leider fehlt mir die Kompetenz um einen Bugreport dafür zu schreiben oder überhaupt die schuldige Komponente ausfindig zu machen (Kernel/Debian-drumherum). Was meint ihr so, wie da die Lage ist? das hat nix mit debian zu tun. zuordnen kannst'; durch laden der module in anderer reihenfolge; durch einen kernel bootparameter ether= (ethernet-howto). ansonst bekommen die devices je nach initialisierungszeitpunkt die jeweilige nummer. du kannst natuerlich auch die pci-steckplaetze tauschen :) sl ritch.
Re: Netzwerkkartenzuordnung
Bernd Fuhrmann [EMAIL PROTECTED] schrieb: Moin, moin! Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir eine Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei Debiansystemen auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir z.B. 2 echte NICs und 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab welchen Interfacenamen (ethX) welche kriegt. Kann man rauskriegen welches Interface zu welcher Hardware gehört? So, wie es bei der Hardwareerkennung gefunden wird. Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface, was vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser, als ich meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es Laß mich raten: er hat Karten, die sonst zuerst gefunden wurden, nicht erkannt? eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie vernünftig lösen? Ja. Leider fehlt mir die Kompetenz um einen Bugreport dafür zu schreiben oder überhaupt die schuldige Komponente ausfindig zu machen (Kernel/Debian-drumherum). Was meint ihr so, wie da die Lage ist? Vielleicht hilft Dir ja auch 'man 8 nameif'. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7
On 07.Mai 2005 - 17:04:55, Hugo Wau wrote: Hallo, ich habe einen K7 Rechner mit SiS 5513 Chipsatz und Sarge. Damit wollte ich einen USB-Stick zum laufen bringen. Das klappt aber leider nicht. mit kernel 2.6.8-k7 erhalte ich die Fehlermeldung control timeout on ep0out mit kernel 2.6.11-1-k7 von sid (sonst alles sarge) gibt es diese Fehlermedlung nicht. Wenn ich mit kernel 2.6.11-1-k7 ohne Stick boote und danach den Stick reinstecke, erhalte ich sogar eine Zeile: usb 3-5: new high speed USB device using ehci-hcd and address 2 die devices /dev/sd* werden jedoch nicht erzeugt. Was steht dann im Syslog? War der Stick beim Booten drin, sind auch /dev/sd* angelegt. Aber beim Mounten erhalte ich die Mitteilung: /dev/sda1 is not a valid block device Gleiches Resultat mit /dev/sda...sdf 1...3, sg0...sg9 etc. dmesg | grep sd zeigt an, dass beim Booten kein solches Device zugeordnet worden war. Ist der Stick vllt. als Superdisk oder wie das heisst formatiert? Sprich keine Partition drauf, sondern das FS direkt draufgebraten? Dann sollte mount /dev/sda helfen. Interessanterweise funktioniert usbview nicht. Ohne brauchbare Info im Log zu hinterlassen bleibt usbview hängen. ps zeigt, dass es da ist, aber usbview tut nichts. Hmm, ist das USBFS denn aktivier (USB_DEVICEFS in der Kernelconfig), IIRC braucht usbview das Andreas -- Tuesday After Lunch is the cosmic time of the week. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 5 Tasten Maus ?
On 07.Mai 2005 - 17:53:29, Christian Lehmann wrote: Google war bisher nicht sonderlich Auskunftsfreudig bei Intelli Maus Explorer und Linux. Dann suche zusaetzlich nach XF86Config-4 Und wenn gab es nur normale Installationsprobleme die ich aber nicht habe. Ich müsste wissen wie ich Debian sagen kann, dass ich da 5 Tasten + Rad habe Dafuer gibts in der Mouse-Sektion in der XF86Config-4 eine entsprechende Option. und wie ich diese 2 Tasten dann mit eben jener gewünschten Funktion belegen kann. (Ich vermute das geht dann in den Mauseinstellungen bei GNOME im Menü). Ich denke eher, du musst deinen Browser entsprechend einrichten... Andreas -- You have Egyptian flu: you're going to be a mummy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Autostart in KDE3.4
On 07.Mai 2005 - 19:17:59, Maximilian Federle wrote: Am Samstag, 7. Mai 2005 19:01 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig, da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt... Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4? Hallo, befindet sich der nicht unter /home/(user)/.kde/Autostart? Korrekt, nun frage ich mich erst Recht: Warum erscheint der nicht im Menue?? Andreas -- You'd like to do it instantaneously, but that's too slow. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
verständnisfrage zu syslog-ng
Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages soll zentral auf einer kiste landen. benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng oder auf allen rechnern? Danke im voraus. -- Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de
Re: route haendisch löschen
Am Samstag 07 Mai 2005 05:33 schrieb Thomas Antepoth: On Sat, 7 May 2005, gissmoh wrote: Am Freitag 06 Mai 2005 17:45 schrieb Christian Frommeyer: route del 10.85.200.3 Babbala! Da bekomm ich ein SIOCDELRT: No such process a15166696:~# route del 10.85.200.3 Also bei mir gehts nicht! Ich hab mir iproute installiert und mit ip r d 10.85.200.3 gehts dann auch bei mich. Andere Frage: Wie kam die Route denn in das System? Das Fehlen des Interfaces beim Routingeintrag wundert mich ein wenig. nach einem portscan mit nmap hat mir portsentry das teil reingemacht und den host geblocked - beabsichtigt! -- Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkartenzuordnung
On 07.Mai 2005 - 19:32:18, Bernd Fuhrmann wrote: Moin, moin! Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir eine Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei Debiansystemen auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir z.B. 2 echte NICs und 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab welchen Interfacenamen (ethX) welche kriegt. Kann man rauskriegen welches Interface zu welcher Hardware gehört? Ueber die MAC-Adresse. Ansonsten: Treiber entladen und schauen welches Device fehlt... Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface, was vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser, als ich meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie vernünftig lösen? Das liegt daran, in welcher Reihenfolge die Treiber geladen werden. Der erste kriegt eth1, der 2. eth2 usw. Wenn alles fest im Kernel ist, sollte das eigentlich gleichbleibend sein. Ich bin mir nicht sicher, obs da nicht auch ne Kernel-Option fuer gibt, ansonsten hilft: Alle Netzwerkkartentreiber als Modul bauen und mit /etc/modules laden, in der gewuenschten Reihenfolge. Andreas -- Avoid reality at all costs. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
Am Samstag, den 07.05.2005, 20:03 +0200 schrieb Bernhard Schwartz: nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach Opensource-Alternativen umgeschaut und die begeisterten Berichte über Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das würde ich gerne mal testen. KDE 3.4 ist noch nicht in Debian. Ist es halbwegs problemlos möglich, nur Kpdf aus Unstable zu nutzen? Wenn ja, wie? $ apt-cache policy kpdf kpdf: Installiert:4:3.3.2-2 Mögliche Pakete:4:3.3.2-2 Versions-Tabelle: *** 4:3.3.2-2 0 700 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages 700 http://ftp2.de.debian.org testing/main Packages 850 http://ftp.de.debian.org sid/main Packages 850 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Worauf zielt deine Frage ab? Gibt es das überhaupt als eigenes Packet? Noch fauler geht es nicht, oder? Selbst der berühmte 'Schuss ins Blaue' hätte dir diese Frage beantwortet. Für derartige Fragen in Zukunft: man apt-cache | grep search Sollte ich lieber warten, bis Sarge stable ist? Und dann? Was versprichst du dir davon? MfG Daniel
Re: Autostart in KDE3.4
Am Samstag, 7. Mai 2005 20:31 schrieb Andreas Pakulat: On 07.Mai 2005 - 19:17:59, Maximilian Federle wrote: Am Samstag, 7. Mai 2005 19:01 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig, da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt... Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4? Hallo, befindet sich der nicht unter /home/(user)/.kde/Autostart? Korrekt, nun frage ich mich erst Recht: Warum erscheint der nicht im Menue?? Andreas In welchem Menue denn? Gruß, Max
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On 07.Mai 2005 - 20:03:12, Bernhard Schwartz wrote: Moin Liste, nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach Opensource-Alternativen umgeschaut und die begeisterten Berichte über Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das würde ich gerne mal testen. Ist es halbwegs problemlos möglich, nur Kpdf aus Unstable zu nutzen? Wenn ja, wie? kpdf aus unstable ist kein Problem, denn es ist dasselbe wie in testing. KDE3.4 ist noch nicht offiziell in Debian unstable, das wird wohl erst nach dem Sarge-Release passieren. Die KDE-Maintainer bieten offiziell inoffizielle Pakete an, die soweit gut funktionieren. Aber um das kpdf von dort zu nutzen duerftest du um ein KDE-Upgrade nicht herumkommen. Gibt es das überhaupt als eigenes Packet? Ja. Sollte ich lieber warten, bis Sarge stable ist? Da wird kpdf auf KDE3.4 nicht drin sein. Aber wieso benutzt du nicht kpdf aus KDE3.3, welches in Sarge ist? Damit hatte ich auch noch keine echten Probleme. Andreas -- Are you sure the back door is locked? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get
Hi, geholfen wurd Dir ja schon ausreichend. Ich wollte Dir nur noch die Seite http://debiananwenderhandbuch.de/ ans Herz legen. Da ist vor allem apt-get sehr anwenderfreundlich erklärt. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net ---
Re: Autostart in KDE3.4
On 07.Mai 2005 - 21:09:02, Maximilian Federle wrote: Am Samstag, 7. Mai 2005 20:31 schrieb Andreas Pakulat: On 07.Mai 2005 - 19:17:59, Maximilian Federle wrote: Am Samstag, 7. Mai 2005 19:01 schrieb Andreas Pakulat: Hi, ich dachte immer es gaebe auch unter KDE nen Autostart Ordner, aber irgendwie find ich meinen nicht mehr :-( Waehre nur grad sehr guenstig, da amarok offensichtlich kein SM unterstuetzt... Vermisst noch jemand den Autostart-Ordner bei KDE3.4? Hallo, befindet sich der nicht unter /home/(user)/.kde/Autostart? Korrekt, nun frage ich mich erst Recht: Warum erscheint der nicht im Menue?? Andreas In welchem Menue denn? Na dem KDE-Menue, so dass ich da per GUI Apps eintragen kann... Wobei wenn ich so drueber nachdenke, ist auch moeglich, dass das frueher nur auf dem Desktop sichtbar war. Jedenfalls ist .kde/Autostart der richtige Ordner fuer Symlinks auf *desktop-Dateien - also Problem geloest. Andreas -- It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead. -- Churchy La Femme
Re: Netzwerkkartenzuordnung
Richard Mittendorfer wrote: das hat nix mit debian zu tun. zuordnen kannst'; durch laden der module in anderer reihenfolge; durch einen kernel bootparameter ether= (ethernet-howto). ansonst bekommen die devices je nach initialisierungszeitpunkt die jeweilige nummer. Ok. Das ist so halb die erste Sache, die ich wissen wollte. Nur ist diese Regelung sinnvoll? Gehen wir mal kurz von einem Newbie aus. Für den macht das doch wohl kaum Sinn, wenn, weil er eine Netzwerkkarte rausnimmt eine andere nicht mehr geht. Besser wären doch eindeutige Bezeichner für Netzwerkkarten. Die MAC-Adresse wäre eine Möglichkeit oder von mir aus auch noch der Steckplatz oder sowas. Nur wäre bei sowas die Frage, welche Komponente dafür zuständig ist. Müßte man den Kernel dafür ändern oder reciht irgendwas in Debian dafür? Gibt's dafür schon Lösungen? Eventuell sollte Debian die Netzwerkkarten irgendwie fest mit Interfacenamen verdrahten durch ether=-Parameter. Aber sicherlich wäre eine nicht ganz so plumpe Lösung noch schöner. du kannst natuerlich auch die pci-steckplaetze tauschen :) Das kann wohl kaum der Sinn der Sache sein für ein Softwareproblem die Hardware zu ändern. Außerdem ist eine der Karten Onboard. Aber ist schon klar, was du meinst. Besten Dank, Bernd Fuhrmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkartenzuordnung
Andreas Kretschmer wrote: Laß mich raten: er hat Karten, die sonst zuerst gefunden wurden, nicht erkannt? Nein, er hat die Karten vertauscht. Daher bin ich etwas angesäuert darüber, dass es der ja im Grunde nicht vorhersagbar arbeitenden Hardwareerkennung überlassen wird, welche Netzwerkkarte nun welche ist. Das sind Dinge, die nichts miteinander zu tun haben sollten, in meinen Augen. eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie vernünftig lösen? Ja. Ok, cool. Wie? Also genau: Wie muss man Debian (die Distro, nicht meine konkrete Installation) verändern, damit der nicht so einen Murks anstellt? Grüße, Bernd Fuhrmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB Drive
Moin, ich versuche hier ohne großen Erfolg, Zugriff auf eines von zwei USB-Drives zu bekommen. In beiden Fällen wird das Gerät scheinbar vom USB-Stack erkannt, in beiden Fällen komme ich aber nicht weiter. Nach dem, was ich so kenne, werden USB-Drives als SCSI-Geräte angesprochen, der Teil des Kernel scheint aber nicht mitzubekommen, daß da ein neues Gerät existiert. Hier ist, was ich habe: Bei meinen generischen 08/15 USB-Drive bekomme ich folgende Meldung: May 7 21:23:10 eumel kernel: usb 1-2: new full speed USB device using address 2 May 7 21:23:10 eumel kernel: usb 1-2: Product: Mass Storage Device May 7 21:23:10 eumel kernel: usb 1-2: Manufacturer: Generic May 7 21:23:10 eumel kernel: uba: device 2 capacity nsec 128000 bsize 512 May 7 21:23:10 eumel kernel: uba: was not changed May 7 21:23:10 eumel kernel: uba: uba1 Das andere Gerät ist komplizierter, ein PalmOne T5, den man in einen Laufwerksmodus versetzen kann. Das sieht so aus; beim Anschluß: May 7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: new full speed USB device using address 3 May 7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: Product: palmOne Handheld May 7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: Manufacturer: palmOne, Inc. May 7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: SerialNumber: 504E35424D324D3556325831 May 7 21:28:22 eumel kernel: visor 1-1:1.0: Handspring Visor / Palm OS converter detected May 7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: Handspring Visor / Palm OS converter now attached to ttyUSB0 May 7 21:28:22 eumel kernel: usb 1-1: Handspring Visor / Palm OS converter now attached to ttyUSB1 Beim Wechsel in den Laufwerksmodus: May 7 21:29:10 eumel kernel: visor 1-1:1.0: device disconnected May 7 21:29:11 eumel kernel: usb 1-1: new full speed USB device using address 4 May 7 21:29:11 eumel kernel: usb 1-1: Product: palmOne Handheld May 7 21:29:11 eumel kernel: usb 1-1: Manufacturer: palmOne, Inc. May 7 21:29:11 eumel kernel: usb 1-1: SerialNumber: 504E35424D324D3556325831 May 7 21:29:11 eumel kernel: ubb: device 4 capacity nsec 330624 bsize 512 May 7 21:29:11 eumel kernel: ubb: was not changed May 7 21:29:11 eumel kernel: ubb: ubb1 Danach sehe ich dann dies: % lsusb Bus 002 Device 001: ID : Bus 001 Device 004: ID 0830:00dd Palm, Inc. Bus 001 Device 002: ID 058f:9380 Alcor Micro Corp. Flash drive Bus 001 Device 001: ID : In /proc/scsi/scsi steht nur eine Zeile: Attached devices: Ich benutze einen monolithischen 2.6.9er Kernel. In meiner .config steht unter anderen dieses: CONFIG_SCSI=y CONFIG_BLK_DEV_SD=y CONFIG_CHR_DEV_SG=y CONFIG_USB=y CONFIG_USB_DEVICEFS=y CONFIG_USB_UHCI_HCD=y CONFIG_USB_STORAGE=y CONFIG_USB_SERIAL_VISOR=y Ich habe schon diverse Anleitungen ausprobiert, komme aber nicht darauf, woran es scheitert. Hat jemand einen Tip für mich, oder einen Rat, wie ich der Sache weiter auf den Grund gehen kann? Thorsten -- Most people would sooner die than think; in fact, they do so. - Bertrand Russell pgp68XhAZaaDz.pgp Description: PGP signature
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
Aber wieso benutzt du nicht kpdf aus KDE3.3, welches in Sarge ist? Damit hatte ich auch noch keine echten Probleme. Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen Präsentationsmodus zu haben. Auf unseren Institutslaptops weigert sich das acroread ganz beharrlich zu funktionieren - acroread5 überpringt im Vollbild/Präsenttationsmodus einfach mal so beim umblättern ein paar Seiten (auch nicht mit allen pdf Dataien) und acroread7 füllt im Vollbild einfach nicht den ganzen Bildschirm aus und beschränkt sich auf 1/4 der Fläche und lässt den Rest so wie er ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt, seltsamerweise treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager auf. Eigentlich hätte ich ja gern auf den laptops ein pures Sarge gelassen, zur Zeit sind sie aber so für Vorträge unbrauchbar :( Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkartenzuordnung
Bernd Fuhrmann [EMAIL PROTECTED] schrieb: Andreas Kretschmer wrote: Laß mich raten: er hat Karten, die sonst zuerst gefunden wurden, nicht erkannt? Nein, er hat die Karten vertauscht. Daher bin ich etwas angesäuert darüber, dass es der ja im Grunde nicht vorhersagbar arbeitenden Hardwareerkennung überlassen wird, welche Netzwerkkarte nun welche ist. Das sind Dinge, die nichts miteinander zu tun haben sollten, in meinen Augen. PCI-Karten werden in der Reihenfolge der Slots erkannt, ich hatte damit noch nie ein Problem. eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie vernünftig lösen? Ja. Ok, cool. Wie? Also genau: Wie muss man Debian (die Distro, nicht meine konkrete Installation) verändern, damit der nicht so einen Murks anstellt? Nannte ich, Du hast es nur nicht gequotet. -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkartenzuordnung
Hi Bernd Fuhrmann, *, Bernd Fuhrmann wrote: Moin, moin! Gestern habe ich endlich mal Debian für x86_64 getestet und da ist mir eine Sache aufgefallen, die aber wahrscheinlich grundsätzlich bei Debiansystemen auftritt: Wenn ich mehrere Netzwerkkarten habe (bei mir z.B. 2 echte NICs und 2x Firewire), wovon hängt es dann eigentlich ab welchen Interfacenamen (ethX) welche kriegt. Kann man rauskriegen welches Interface zu welcher Hardware gehört? Nach der Debianinstallation war nämlich auf einmal eth2 das Interface, was vorher eth1 war und dieses Durcheinander wurde dann noch besser, als ich meinen selbst kompilierten Kernel verwendet habe. Woran liegt es eigentlich, daß so ein Durcheinander ist? Könnte man das nicht irgendwie vernünftig lösen? Leider fehlt mir die Kompetenz um einen Bugreport dafür zu schreiben oder überhaupt die schuldige Komponente ausfindig zu machen (Kernel/Debian-drumherum). Was meint ihr so, wie da die Lage ist? Die Reihenfolge ist IMHO nicht zu bestimmen, da es abhängig vom Kernel und der Hardware ist. Abhilfe schafft hier das Paket ifrename. Besonders man iftab und man ifrename helfen weiter, so dass es zu keinen Vertauschungen mehr kommt. Gruss Martin -- Martin Theiss [EMAIL PROTECTED] Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2 CB6E 002A F6D3 E78B 7F45 The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 signature.asc Description: Digital signature
Re: Netzwerkkartenzuordnung
Also sprach Bernd Fuhrmann [EMAIL PROTECTED] (Sat, 07 May 2005 21:10:23 +0200): Richard Mittendorfer wrote: das hat nix mit debian zu tun. zuordnen kannst'; durch laden der module in anderer reihenfolge; durch einen kernel bootparameter ether= das scheint jetzt netdev= zu sein. kerneldoc/kernel-parameters.txt (ethernet-howto). ansonst bekommen die devices je nach initialisierungszeitpunkt die jeweilige nummer. Ok. Das ist so halb die erste Sache, die ich wissen wollte. Nur ist diese Regelung sinnvoll? Gehen wir mal kurz von einem Newbie aus. Für den macht das doch wohl kaum Sinn, wenn, weil er eine Netzwerkkarte rausnimmt eine andere nicht mehr geht. Besser wären doch eindeutige Bezeichner für Netzwerkkarten. Die MAC-Adresse wäre eine Möglichkeit oder von mir aus auch noch der Steckplatz oder sowas. Nur wäre bei sowas die Frage, welche Komponente dafür zuständig ist. Müßte man den Kernel dafür ändern oder reciht irgendwas in Debian dafür? Gibt's dafür schon Lösungen? ich _denk_ das es dafuer 'ne loesung gibt. die einfachste sache scheint mir das abschalten (hab sowas sowieso nie verwendet) der hardwareerkennung. gerade mal hotplug. das verwend' ich wegen cardbus am notebook. und dann halt in der /etc/modules die karten in der richtigren reihenfolge rein. netdev= arbeitet mit irq,.. und somit kann mensch schon bestimmen welches device wohin soll. hast mehrere gleiche karten geht das, im gegensatz zur /etc/modules, auch. nun - ich find' das eigentlich nicht sehr kritisch. wieviele newbies haben schon zwei ethers die sie auch benutzen - und wenn routing ins spiel kommt, dollte man/frau schon etwas tau davon haben und wie oft nimmt jemand seine netzwerkkarte heraus? IMHO sind die vorhandenen moeglichkeiten ausreichent. Eventuell sollte Debian die Netzwerkkarten irgendwie fest mit Interfacenamen verdrahten durch ether=-Parameter. Aber sicherlich wäre eine nicht ganz so plumpe Lösung noch schöner. linux ether=5,,eth0 ether=9,,eth1 AFAIK gibt's da schon noch eine moeglichkeit im nachhinein ethA zu ethZ zu machen. meine wlan atheros pccard heisst z.b. ath0 (wie auch wlan0 common ist). aber da muesst ich mich erst mal in beschriebener situation befinden. momentan zu faul da zu recherchieren... du kannst natuerlich auch die pci-steckplaetze tauschen :) Das kann wohl kaum der Sinn der Sache sein für ein Softwareproblem die Hardware zu ändern. Außerdem ist eine der Karten Onboard. Aber ist schon klar, was du meinst. sag' das nicht. bei einer voll konfigurierten box hab ich mich dafuer entschieden. irgendwie klappte ether= nicht. bevor ich alles umschreibe, gehoer ich lieber zu den gefaehrlichen-admins-mit-dem-schraubenzieher-in-der-hand. ;) Besten Dank, Bernd Fuhrmann sl ritch
Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7
Am Samstag, den 07.05.2005, 20:28 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 07.Mai 2005 - 17:04:55, Hugo Wau wrote: Hallo, ich habe einen K7 Rechner mit SiS 5513 Chipsatz und Sarge. Damit wollte ich einen USB-Stick zum laufen bringen. Das klappt aber leider nicht. mit kernel 2.6.8-k7 erhalte ich die Fehlermeldung control timeout on ep0out mit kernel 2.6.11-1-k7 von sid (sonst alles sarge) gibt es diese Fehlermedlung nicht. Wenn ich mit kernel 2.6.11-1-k7 ohne Stick boote und danach den Stick reinstecke, erhalte ich sogar eine Zeile: usb 3-5: new high speed USB device using ehci-hcd and address 2 die devices /dev/sd* werden jedoch nicht erzeugt. Was steht dann im Syslog? Hallo Andreas, da steht (abgetippt): SCSI subsystem initialized usbcore: registered new driver usbfs usbcore: registered new driver hub usbcore: registered new driver usb-storage USB Mass Storage support registered [...] ohci_hcd :00:03.0: new USB bus registered, assigned bus number 1 [...] ohci_hcd :00:03.1: new USB bus registered, assigned bus number 2 [...] ehci_hcd :00:03.2: new USB bus registered, assigned bus number 3 PCI: cache line size of 64 is not supported by device :00:03:2 ehci_hcd :00:03:02: USB 2.0 initialized, EHCI 1.00, driber 10 Dec 2004 hub 3-0:1.0: USB hub found hub 3-0:1.0: 6 ports detected [...] Sonst nichts, was ich fuer relevant halten wuerde. Ciao -- Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Am Samstag, 7. Mai 2005 19:29 schrieb Matthias Houdek: Jede Datei gehört einem User und einer Gruppe (ja, ich weiß, nicht jede). Und dieser User oder alle Mitglieder der betreffenden Gruppe oder auch alle haben dann die mit chmod zugewiesenen Rechte. Warum nicht jede? Bzw. welche denn nicht, und warum? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpnx2KIlYwoC.pgp Description: PGP signature
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Hallo Richard, zuerst setz den user/group fuer das verzeichnis: [EMAIL PROTECTED]:/# chown -R ludwig:ludwig /MM6 jetzt ist's dein's erlaube anderen usern nicht darauf zuzugreifen/lesen: [EMAIL PROTECTED]:/# chmod o-rx /MM6 Alles klar. Ohne chown geht es hier also nicht. In meinem Buch war da kaum ein hilfreiches Beispiel. Vielen Dank, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?
Hallo Ludwig, Ludwig Maetzke, 07.05.2005 (d.m.y): Mein netscape 4.8 ist auf der mac-Festplatte. Aber da steht ja der Verzeichnisbaum, hoffentlich wie bei Linux... Ganz sicher nicht. ;-) Die Netscape-Daten des MacOS findest Du auf dem Starlaufwerk im Ordner Systemordner:Preferences:Netscape Users, ...also an einem voellig anderen Ort als unter Linux... Keine Ahnung, ob Netscape 4.8 schon IMAP konnte, aber ich wuerde es zur Not ueber einen IMAP-Server versuchen... Gruss, Christian Schmidt -- Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern: An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit. signature.asc Description: Digital signature
Re: verstndnisfrage zu syslog-ng
Hallo Jochen, Jochen Kaechelin, 07.05.2005 (d.m.y): Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages soll zentral auf einer kiste landen. benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng oder auf allen rechnern? Es reicht, den Sammler damit auszustatten. Die Clients musst Du nir in der syslogd.conf anweisen, ihren Krams (zusaetzlich) an den Loghost zu schicken. Du denkst aber daran, dass zumindest der Apache nicht ueber den syslog loggt? Gruss, Christian Schmidt -- Mach dir selber Freude, soviel du nur kannst. Oder meinst du vielleicht, die Welt würde sich veranlaßt fühlen, dir Freude zu machen. -- Anonym signature.asc Description: Digital signature
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
Am Samstag, 7. Mai 2005 21:40 schrieb Bernd Schubert: Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen Präsentationsmodus zu haben. Auf unseren Institutslaptops weigert sich das acroread ganz beharrlich zu funktionieren - acroread5 überpringt im Vollbild/Präsenttationsmodus einfach mal so beim umblättern ein paar Seiten (auch nicht mit allen pdf Dataien) und acroread7 füllt im Vollbild einfach nicht den ganzen Bildschirm aus und beschränkt sich auf 1/4 der Fläche und lässt den Rest so wie er ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt, seltsamerweise treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager auf. Eigentlich hätte ich ja gern auf den laptops ein pures Sarge gelassen, zur Zeit sind sie aber so für Vorträge unbrauchbar :( Grüße, Bernd Hallo Bernd, mit dem 5er Acrobat hatte ich das gleiche Problem. Beim Umblättern sprang er immer zwei Seiten weiter. Nur nicht auf dem Laptop, wo die binären Treiber von Nvidia installiert waren. Krank aber so hab ichs gelöst. Gleiches gilt für ATI-karten. Hth Guido
Re: verständnisfrage zu syslog-ng
Am Samstag 07 Mai 2005 23:07 schrieb Christian Schmidt: Hallo Jochen, benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng oder auf allen rechnern? Es reicht, den Sammler damit auszustatten. Die Clients musst Du nir in der syslogd.conf anweisen, ihren Krams (zusaetzlich) an den Loghost zu schicken. Supi. Wenn ich das zusaetlich mache, hab ich also alle logfiles zweimal - 1mal auf der eigenen kiste und 1mal gehts an den sammler - richtig? Wie siehts denn allgemein mit der performance der clients aus - benötigt das viel power wenn die den sammler bedienen müssen? Du denkst aber daran, dass zumindest der Apache nicht ueber den syslog loggt? Yo! Die hole ich mir mit scp - wollte damit nur sagen, dass ich eben ne kiste will, auf der alle logfiles von allen rechnern gesammelt werden. -- Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de
Erledigt
So, ich denke ich hab doch noch die Information gefunden, die ich gesucht habe. Die Manpage zu interfaces hat mich auf die Idee gebracht, mir den Debian-Bug 101728 genauer anzugucken. Ist also doch ein Fehler in Debian und nicht in Linux allgemein (obwohl auch einige andere Distros dieses Problem zu haben scheinen). Danke für alle Antworten und schönes Wochenende noch, Bernd Fuhrmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Hallo Werner, chown benutzername Pfad/Datei legt den Besitzer der Datei fest chgrp gruppenname Pfad/Datei legt die Zugriffs-Gruppe fest chmod zugriffsrechte Pfad/Datei legt die Zugriffs-Rechte fest man chown man chgrp man chmod Glaube nicht, daß das geholfen hätte. Mein Englisch ist nicht mehr ganz so gut wie direkt nach der Schulzeit und ich bin von den mit gängigen Atari-Programmen gelieferten Hypertexten auch bessere Dokumentationen gewohnt. Aber über links zu guten deutschen Linux-Infos freue ich mich. Vielleicht gucke ich nächstes Mal in selflinux. Als Anfaenger kannst Du das auch mit mc (dem Midnightcommander) machen. Ist das nicht ein verfettetes textorientiertes Programm? Gar kein Vergleich mit dem Norton commander aus guten alten DOS-Tagen. Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7
On 07.Mai 2005 - 22:48:26, Hugo Wau wrote: Am Samstag, den 07.05.2005, 20:28 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 07.Mai 2005 - 17:04:55, Hugo Wau wrote: Hallo, ich habe einen K7 Rechner mit SiS 5513 Chipsatz und Sarge. Damit wollte ich einen USB-Stick zum laufen bringen. Das klappt aber leider nicht. mit kernel 2.6.8-k7 erhalte ich die Fehlermeldung control timeout on ep0out mit kernel 2.6.11-1-k7 von sid (sonst alles sarge) gibt es diese Fehlermedlung nicht. Wenn ich mit kernel 2.6.11-1-k7 ohne Stick boote und danach den Stick reinstecke, erhalte ich sogar eine Zeile: usb 3-5: new high speed USB device using ehci-hcd and address 2 die devices /dev/sd* werden jedoch nicht erzeugt. Was steht dann im Syslog? Hallo Andreas, da steht (abgetippt): SCSI subsystem initialized usbcore: registered new driver usbfs usbcore: registered new driver hub usbcore: registered new driver usb-storage USB Mass Storage support registered [...] ohci_hcd :00:03.0: new USB bus registered, assigned bus number 1 [...] ohci_hcd :00:03.1: new USB bus registered, assigned bus number 2 [...] ehci_hcd :00:03.2: new USB bus registered, assigned bus number 3 PCI: cache line size of 64 is not supported by device :00:03:2 ehci_hcd :00:03:02: USB 2.0 initialized, EHCI 1.00, driber 10 Dec 2004 hub 3-0:1.0: USB hub found hub 3-0:1.0: 6 ports detected [...] Sonst nichts, was ich fuer relevant halten wuerde. Hmm, das sieht nicht so aus, als ob der Stick gefunden wuerde... Sprich ich sehe da nirgendwo, dass der Stick erkannt wird. Entweder meldet sich der Stick nicht korrekt, dein Chipsatz oder der Treiber hat ein Problem. Es mag nichts mit deinem Problem zu tun haben, aber bei mir musste ich den ohci-Treiber fuer meine USB2.0 Karte aus dem Kernel entfernen, da der sich irgendwie mit dem ehci-Treiber (der ja fuer USB2.0 zustaendig ist) gebissen hat. Effekt war bei mir allerdings, dass ich Devices nur mounten konnte, beim ersten lesenden Zugriff aber das gesamte Device verschwunden ist... Ansonsten bin ich leider auch etwas ueberfragt... In dem anderen Linux-System werkelt da derselbe Chipsatz? Oder wenigstens auch einer der ohci benutzt? Andreas -- An avocado-tone refrigerator would look good on your resume. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Stephan Windmüller [EMAIL PROTECTED] writes: Am 2005-05-05, schrieb Thomas Jahns: Wenn die Zeile 4 tty nicht dabei ist, liegt dort das Problem. Sie ist nicht dabei. Die komplette Ausgabe sieht so aus: Character devices: 1 mem 2 pty 3 ttyp 4 ttyS 5 cua 6 lp 7 vcs 10 misc 14 sound 61 BaseRemoteCtl 81 video_capture 108 ppp 128 ptm 136 pts 162 raw Okay, Problem gefunden. Aber wie beheben? Da Dein Kernel aus bislang unbekanntem Grund die normale VGA-Konsole nicht anbietet gibt es da aus meiner Sicht nur zwei Erklärungen: - Eingabe funktioniert nicht (kann man das PC-keyboard in 2.4 deaktivieren?) - Ausgabe, also VGA Console ist irgendwie ausgestellt, keine Ahnung wie, bei mir geht das gar nicht (kein Kästchen zum Haken wegmachen). Hast Du vielleicht einen Framebuffer-Treiber eingebunden und die VGA-Konsole ausgeschaltet und der FB-Treiber findet jetzt kein passendes Gerät? In der Dokumentation zu kernel 2.6 ist folgender Abschnitt zu finden: -8-- Known gotchas. ~~ Certain known bugs are being reported over and over. Here are the workarounds. - Blank screen after decompressing kernel? Make sure your .config has CONFIG_INPUT=y CONFIG_VT=y CONFIG_VGA_CONSOLE=y CONFIG_VT_CONSOLE=y A lot of people have discovered that taking their .config from 2.4 and running make oldconfig to pick up new options leads to problems, notably with CONFIG_VT not being set. -8-- Da Du aber 2.4 verwendest, läßt das leider die Frage offen, was bei Dir danebengeht bzw. bei 2.4 bezügl. der Konsole schieflaufen kann. Ich habe schon seit längerem keinen 2.4.x auf i386 mehr laufen, deswegen kann ich das ohne größere Verrenkungen jetzt nicht beantworten. Thomas Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Drive
On Sat, May 07, 2005 at 09:36:02PM +0200, Thorsten Haude wrote: Nach dem, was ich so kenne, werden USB-Drives als SCSI-Geräte angesprochen, Hm, steht nicht in der Doku zu Kernel 2.6.9 das jetzt ubX benutzt wird? Hat jemand einen Tip für mich, oder einen Rat, wie ich der Sache weiter auf den Grund gehen kann? Ja, aufmerksamer lesen ;-) Denn die Information steht ja schon in deinem Log: May 7 21:23:10 eumel kernel: uba: uba1 May 7 21:29:11 eumel kernel: ubb: ubb1 signature.asc Description: Digital signature
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On 07.Mai 2005 - 21:40:37, Bernd Schubert wrote: Aber wieso benutzt du nicht kpdf aus KDE3.3, welches in Sarge ist? Damit hatte ich auch noch keine echten Probleme. Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen Präsentationsmodus zu haben. Und das gabs in 3.3 nocht nicht? Hmm, zumindestens in kpdf_shell und kpdf_parts finde ich Code dazu (3.3.1 debian sources), andererseits finde ich im CVS Log nen Eintrag vom 7. April dass PDF:FullScreen implementiert wurde... Wie siehts mit anderen Alternative wie xpdf, oder gpdf aus? und acroread7 füllt im Vollbild einfach nicht den ganzen Bildschirm aus und beschränkt sich auf 1/4 der Fläche und lässt den Rest so wie er ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt, seltsamerweise treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager auf. Naja, also 1/4 hat er hier nicht, aber auch kein FullScreen... 1113x888 Pixel ist der FullScreen gross. Man muesste mal mit den KDE-Leuten reden (kwin Entwickler speziell), ob die ne Idee haben. Wenn du Interesse hast, ich bin eh auf kde-devel eingetragen, wuerd ich das dort mal ansprechen... Andreas -- Do not sleep in a eucalyptus tree tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
Am Samstag, 7. Mai 2005 21:04 schrieb Daniel Leidert: Am Samstag, den 07.05.2005, 20:03 +0200 schrieb Bernhard Schwartz: nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach Opensource-Alternativen umgeschaut und die begeisterten Berichte über Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das würde ich gerne mal testen. KDE 3.4 ist noch nicht in Debian. Dann hat sich das sowieso erledigt. Ist es halbwegs problemlos möglich, nur Kpdf aus Unstable zu nutzen? Wenn ja, wie? [...] Worauf zielt deine Frage ab? Gibt es das überhaupt als eigenes Packet? Noch fauler geht es nicht, oder? Selbst der berühmte 'Schuss ins Blaue' hätte dir diese Frage beantwortet. Für derartige Fragen in Zukunft: man apt-cache | grep search Noch unfreundlicher geht es wohl nicht? Ich gebe zu, das war schlecht ausgedrückt, worauf ich hinaus wollte, war: Muss ich dazu u.U. das ganze KDE updaten, weil das mit einer neuen KDE-Version zu eng verzahnt ist. Sollte ich lieber warten, bis Sarge stable ist? Und dann? Was versprichst du dir davon? Wenn ich weiterhin testing benutze, gleich das neue KDE zu haben, aber es ist ja offensichtlich nicht mal in unstable. -Ben
Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7
Am Samstag, den 07.05.2005, 19:22 +0200 schrieb Bernd Schubert: Hallo Hugo, versuch doch mal mit der kernel-Option pci=noacpi zu booten. Sollte es dann funktionieren, kannst Du es ja nochmal mit acpi=noirq probieren. keine Aenderung zu sehen, weder mit udev, noch ohne. Ciao Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)