Kernel NFS Probleme (90% wait)

2005-11-07 Thread Peter . Weiss
Hallo,

ich habe mit meinem Notebook über WLAN das Problem, dass ich sobald ich auf
NFS schreibe meine io-wait-Rate auf 90% steigt. nfsstat liefert eine
retrans-Rate von etwas über 5%. Das ist mir als Erklärung zu wenig. Die
anderen Werte sind IMHO unaffällig.

Die ICMP Response-Zeiten steigen dann von 2.86ms auf über 530 ms an.

Hat wer noch eine Idee, wie ich die Ursache weiter eingrenzen kann?
(Oder ist das über WLAN so üblich?)

TIA -- Peter

~:1 sar 1 10

Linux  Astor  2.6.12.2astor  #1 SMP Sat Sep 10 14:44:35 CEST 2005  i686  
11/06/2005

23:07:52  cpu %usr %nice   %sys %irq %softirq%wait %idle _cpu_
23:07:53  all0 0  0000   100
23:07:54  all0 0  116092
23:07:55  all1 0  106092
23:07:56  all0 0  014   1085
23:07:57  all0 0  016   93 0
23:07:58  all0 0  005   94 1
23:07:59  all0 0  115   94 0
23:08:00  all0 0  016   93 0
23:08:01  all0 0  105   92 2
23:08:02  all5 0  215   88 0
~:1 nfsstat 
Server rpc stats:
calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
1  0  0  0  0   
Server nfs v2:
null   getattrsetattrroot   lookup readlink   
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
read   wrcachewrite  create remove rename 
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
link   symlinkmkdir  rmdir  readdirfsstat 
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 

Server nfs v3:
null   getattrsetattrlookup access readlink   
1  100% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
read   write  create mkdir  symlinkmknod  
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
remove rmdir  rename link   readdirreaddirplus
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
fsstat fsinfo pathconf   commit 
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 

Client rpc stats:
calls  retransauthrefrsh
159344 8848   0   
Client nfs v2:
null   getattrsetattrroot   lookup readlink   
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
read   wrcachewrite  create remove rename 
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 
link   symlinkmkdir  rmdir  readdirfsstat 
0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 

Client nfs v3:
null   getattrsetattrlookup access readlink   
0   0% 405 0% 2   0% 45  0% 68  0% 0   0% 
read   write  create mkdir  symlinkmknod  
101823 63% 45006  28% 6   0% 1   0% 0   0% 0   0% 
remove rmdir  rename link   readdirreaddirplus
5   0% 0   0% 0   0% 0   0% 0   0% 33  0% 
fsstat fsinfo pathconf   commit 
0   0% 10  0% 0   0% 11940   7% 

~:1 ifconfig -a
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:02:3F:BE:4E:27  
  inet addr:127.0.0.2  Bcast:127.255.255.255  Mask:255.255.255.0
  inet6 addr: fe80::202:3fff:febe:4e27/64 Scope:Link
  UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:1000 
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)
  Interrupt:10 Base address:0xa000 

eth1  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:04:23:79:C0:9E  
  inet addr:192.168.93.3  Bcast:192.168.93.255  Mask:255.255.255.0
  inet6 addr: fe80::204:23ff:fe79:c09e/64 Scope:Link
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:2984351 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:2262384 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:1000 
  RX bytes:3530225910 (3.2 GiB)  TX bytes:3157065621 (2.9 GiB)
  Interrupt:10 Base address:0x6000 Memory:d000-dfff 

eth2  Link encap:UNSPEC  HWaddr 
00-02-3F-3A-45-00-21-13-00-00-00-00-00-00-00-00  
  BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:1000 
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)

loLink encap:Local Loopback  
  inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
  inet6 addr: ::1/128 Scope:Host
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:807474 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0

Re: Dovecot: Woher nimmt er die Mailboxen?

2005-11-07 Thread Jochen Schulz
Bertram Scharpf:
 
 in meiner `/etc/dovecot/dovecot.conf' steht:
   ...
   default_mail_env = mbox:/var/mail/%u
 
 Trotzdem verhält sich der Server bei externem Zugriff so,
 daß `/var/mail/$USER' die Inbox ist und `~/Mail' der Rest.
 Ist das normal und zu tolerieren, daß Dovecot so viel von
 sich aus annimmt? Wenn ja, warum kann man's dann
 nachträglich noch konfigurieren?

Siehe /usr/share/doc/dovecot-common/mail-storages.txt.gz:
|mbox storage requires detecting INBOX location and IMAP root directory. If
|MAIL environment points to file (+rw) it's treated as the INBOX file. If it
|points to directory (+rwx) which contains .imap/ (+rwx), inbox (+rw) or
|mbox (+rw) it's treated as IMAP root directory. If INBOX isn't known,
|imap_root/inbox file is used by default. If root directory isn't known, we
|try to find it from /, ~/mail or ~/Mail.

Ich verstehe das so, daß Du zwingend eine Inbox und ein root directory
brauchst. Wenn eins nicht angegeben ist, rät Dovecot.

J.
-- 
In this bunker there are women and children. There are no weapons.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Filsystem Character encoding

2005-11-07 Thread Michelino Caroselli
Andreas Pakulat wrote:
 On 06.11.05 19:15:41, Michelino Caroselli wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
  Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf
  der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win-Samba, aber
  Linux-Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren
  auch entsprechende Bugreports.
 
 Hmm, also hier tut ein mount.cifs mit iocharset=utf8 und geladenem
 nls_utf8 Modul auch mit Sonderzeichen (Linux-Samba;).
 
 Bei der Kombination Windows - Samba nutzt man aber im Normalfall kein
 cifs und mit smbfs:

Es ging zwar weiter oben um Linux-Linux...
Aber ich kann hier mit beiden (smbfs, cifs) auf Windows- Freigaben
lesend zugreifen (XP SP2, als Admin und lokaler User). Und die Umlaute
bleiben erhalten.

Ich habe noch etwas gespielt (Umbruch nur der Übersicht halber!):

mount -t smbfs //deimos/Daten /shared/local/tmp/mnt
  -oiocharset=utf8,codepage=cp850,username=test,
  workgroup=deimos,rw,dmask=0777,fmask=0777

und das gleiche auch mit cifs:

mount -t cifs //deimos/Daten /shared/local/tmp/mnt
  -oiocharset=utf8,codepage=cp850,user=test,
  workgroup=deimos,rw,dir_mode=0777,file_mode=0777

bei cifs können der 'Zeiten' nicht gesetzt(?) werden, aber die Datei
wird regulär angelegt

 [EMAIL PROTECTED]:/mnt/smb/tempmount | grep smb
 //localhost/andreas on /mnt/smb type smbfs (rw)
 [EMAIL PROTECTED]:/mnt/smb/templs -ltr
 -rwxr-xr-x  1 andreas root0 2005-11-06 19:39 ä
 [EMAIL PROTECTED]:~/templs -ltr
 -rwxrw-r--   1 andreas andreas0 2005-11-06 19:39 ä
 [EMAIL PROTECTED]:~/templocale
 LANG=de_DE.UTF-8

Mit mount -t smbfs:

su - test
[EMAIL PROTECTED]:~$ touch /shared/local/tmp/mnt/ü.txt
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la /shared/local/tmp/mnt/ü*
-rwxrwxrwx  1 root root 0 2005-11-07 09:53 /shared/local/tmp/mnt/ü.txt
[EMAIL PROTECTED]:~$ locale
LANG=de_DE.UTF-8
LC_CTYPE=de_DE.UTF-8
...

Wie von Ulrich schon geschrieben: Hast du die entsprechende Codepage
angegeben?

Auf dem Samba-Server
testparm -vs | grep char
...
Loaded services file OK.
dos charset = CP850
unix charset = UTF-8


Und damit es nicht in eine Windows- NG/ Liste geFUPt wird:
Linux-Linux tut hier ebenfalls mit beiden (mount -t cifs|smbfs)


HTH,
Michel
-- 
mdorman I'm a gnus person myself.  It's an editor!  It's a floorwax!
  It's a dessert topping!


-- 
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Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?

2005-11-07 Thread Dirk Weber
Hi,

wir haben von einem lieben Mitmenschen die Dateien zu OpenOffice.org
2.0 bekommen. Die Installation unter SuSE Linux war kein Problem,
aber wir haben hier auch einen Rechner mit Debian Sarge. Und nu?

Wir haben hier die Dateien OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz und
OOo_2.0.0_src.tar.gz vorliegen.

Das Sourcen-Archiv OOo_2.0.0_src.tar.gz enthält kein configure-Skript
und auch kein make-Skript. Wenn ich es auspacke, bekomme ich ein
Verzeichnis OOo_2.0.0rc3_src, welches aber auf seiner höchsten Ebene
keine Dateien, sondern lediglich (gefüllte) Unterverzeichnisse
enthält.

Der Versuch, die RPM-Dateien in DEB-Dateien zu konvertieren (mittels
alien) ist gescheitert, die Fehlermeldung kann ich bei Bedarf posten.

Der Versuch, mittels alien die Datei OOo_2.0.0_src.tar.gz  in ein
DEB-Datei zu konvertieren, ist (eigentlich erwartungsgemäß) ebenfalls
gescheitert. Soweit ich das verstehe, wäre aber dabei sowieso keine
DEB-Datei mit Binaries herausgekommen, sondern höchstens
eineSourcen-DEB-Datei.

Da wir nur eine ISDN-Verbindung haben, wäre ich schon daran
interessiert, mit den vorhandenen Dateien die Installation
herbeiführen zu können. Aber wenn's irgendwo ein tar.gz mit den
DEB_dateien für sarge gäbe, wäre das schon hilfreich.

Aus meinem Posting dürfte hervorgehen, dass ich in diesem Zusammenhang
noch ziemlich ahnungslos bin, Ungenauigkeiten in der Darstellung
bitte ich von daher zu entschuldigen.

Gruß aus Arft,

Dirk Weber

-- 
[EMAIL PROTECTED]



Re: CUPS und USB Printer

2005-11-07 Thread Dirk Weckerlei
Also jetzt nochmal kurz zusammen gefasst.
Leider habe ich die Antworten (2 an der Zahl ausversehen gelöscht).
Der Drucker lässt sich mit Hilfe des lexmark-toolkits gut installieren. 
Die Überprüfung der Installation mit Hilfe des tools lexmarkmaintain
resultiert in einer netten Testseite.
Wenn ich nun jedochmit Hilfe von cups eine Testseite drucken möchte,
stoppt der Drucker aus unbekanntem Grund.
Sobald ich den Druckauftrag gelöscht habe, kann ich den Drucker auch
wieder starten. 
Sobald als ein Druckauftrag via cups gestartet wird, stoppt der Drucker.
Wer weiss Abhilfe?
lg aus jena


Am Freitag, den 04.11.2005, 12:16 +0100 schrieb Dirk Weckerlei:
 Anscheinend hat sich niemand damit beschäftigt.
 Das Problem ist soweit sovled.
 Es handelt sich bei dem Drucker um einen Z53 von Lexmark
 Die Treiber von Lexmark sind installiert. Das foomatic-lexmark-kit hat
 seine Dienste getan.
 Der lexmarkwrapper ist in /usr/bin und ausführbar.
 
 Wenn ich nun einen Druckauftrag sende, stoppt der Drucker.
 Sobald ich den Druckauftrag lprm, kann ich den Drucker auch wieder
 starten.
 sobald ich wieder einen Druckauftrag sende, wird der Drucker erneut
 gestoppt.
 
 Der Versuch, mit Hilfe des tools lexmarkmaintain den Drucker zum
 Laufen zu bringen war erfolgreich. Ich kann hiermit eine Testseite
 drucken. Das Problem liegt also auf jeden Fall auf Seiten von cups.
 Auch habe ich die DevURi auf test:/dev/null gesetzt, da der
 lexmarktreiber anstatt mit cups zu reden, lieber direkt mit dem
 device /dev/usb/lp0 redet.
 
 Hat irgendjemand eine Idee? Soll ich das error_log von cups mal posten?
 HILFE
 
 lg aus Jena
 Dirk
 
 Am Freitag, den 04.11.2005, 01:52 +0100 schrieb Dirk Weckerlei:
  Hallo Liste,
  
  bekomme beim Starten eines Druckauftrages in cups (webinterface) die
  Fehlermeldung client-error-not-possible.
  Das Ganze bezieht sich jedoch lediglich auf den USB Printer. Der lp0
  printer funzt wie immer. 
  
  Googlen hat mich auf die Spur der Rechtevergabe gebracht. (Die
  devices?) 
  In der Vergangenheit bin ich jedoch in der cupsd.conf auf die Suche nach
  Deny From * und Allow From * gegangen.
  Da mein Laserdrucker jedoch wie gehabt arbeitet, bin ich nun am Ende mit
  meinem Latain.
  Da ich (noch) kein versierter udev Nutzer bin und sich einige USB Geräte
  bereits am Server tummeln, bin ich mir nicht sicher, auf welchem device
  ich den chmod loslassen soll.
  
  Hat jemand einen Tip?
  lg aus Jena
  
  PS: Freue mich auf FREUNDLICHE und konstruktive Hinweise.
  
 



Re: exim4: Probleme wenn viele Nachrichten empfangen werden

2005-11-07 Thread Marc Haber
On Mon, 24 Oct 2005 21:30:26 +0200, Raphael Ernst
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Unter http://lists.debian.org/debian-user/2000/01/msg00496.html habe ich
bereits gefunden, dass die Option smtp_accept_queue_per_connection in
den confs angepasst werden muss. Allerdings finde ich beim grep'pen der
Konfigurationsdateinen den Eintrag nicht.

Die bessere Lösung ist, nach dem fetchmail-Aufruf einen exim-queuerun
auszulösen.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?

2005-11-07 Thread Evgeni Golov
On Mon, 07 Nov 2005 08:38:21 +0100
Dirk Weber [EMAIL PROTECTED] wrote:

[OOo2 aus .tar.gz unter Sarge Installieren]

Schau dir mal http://www.glasen-hardt.de/ an - dort gibt es ein Script,
der eine Installation für dich erledigt. Soweit ich gehoert habe sehr
gut.

 Gruß aus Arft,
 
 Dirk Weber

Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgp2KwJtjQSUh.pgp
Description: PGP signature


Re: Filsystem Character encoding

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 10:08:13, Michelino Caroselli wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 06.11.05 19:15:41, Michelino Caroselli wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
  
   Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf
   der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win-Samba, aber
   Linux-Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren
   auch entsprechende Bugreports.
  
  Hmm, also hier tut ein mount.cifs mit iocharset=utf8 und geladenem
  nls_utf8 Modul auch mit Sonderzeichen (Linux-Samba;).
  
  Bei der Kombination Windows - Samba nutzt man aber im Normalfall kein
  cifs und mit smbfs:
 
 Es ging zwar weiter oben um Linux-Linux...

Nein, es ging um Linux(Samba)-Windows, wobei Windows der Client ist
und somit CIFS flach faellt - AFAIK (zumindestens kann man das nicht
beeinflussen ob Windows SMB oder CIFS nutzt)

Andreas

-- 
Bridge ahead.  Pay troll.


-- 
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Pakete ohne Quelle

2005-11-07 Thread Jan Fricke
Hallo Leute!
Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert,
insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann
ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.:

Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle
zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt?


Viele Grüße  Jan



exim4 und .forward

2005-11-07 Thread Hubert Palme
Hallo zusammen,

nach einer Umstellung von masqmail zu exim4 habe ich festgestellt, daß
offenbar .forward nicht mehr funktioniert. Darin habe ich eine Pipe
nach procmail, die nicht mehr abgearbeitet wird.

Kennt jemand das Phänomen? Wie kann ich das reparieren?

Danke schon mal! HP.

-- 

Dipl.-Math. Hubert PalmeBergische Universitaet Wuppertal
Zentrum fuer Informations-   
und Medienverarbeitung (ZIM)   D-42097 Wuppertal
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] (Germany)



Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 08:38:21, Dirk Weber wrote:
 Wir haben hier die Dateien OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz und
 OOo_2.0.0_src.tar.gz vorliegen.

Dann nutze doch das OOo...Install_de.tar.gz und installiere damit nach
/usr/local. Dann evtl. noch fuer jeden Nutzer das setup-Programm
ausfuehren um die alten Einstellungen zu uebernehmen und das wars...

 Das Sourcen-Archiv OOo_2.0.0_src.tar.gz enthält kein configure-Skript
 und auch kein make-Skript. Wenn ich es auspacke, bekomme ich ein
 Verzeichnis OOo_2.0.0rc3_src, welches aber auf seiner höchsten Ebene

Das ist dann aber nicht der offizielle Release, da sollte jedenfalls
kein rc3 mehr dran haengen.

 herbeiführen zu können. Aber wenn's irgendwo ein tar.gz mit den
 DEB_dateien für sarge gäbe, wäre das schon hilfreich.

AFAIK wird an einem Backport von OOo2.0 fuer Sarge schon gearbeitet,
vllt. ab und zu mal bei www.backports.org schauen obs schon fertig ist.

Andreas

-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


-- 
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Re: CUPS und USB Printer [solved]

2005-11-07 Thread Dirk Weckerlei
Hallo Liste,
lautes Nachdenken hilft anscheinend :o)

Nach intensiver Suche im error_log von cups ist mir aufgefallen,
dass /usr/local/lexmark/z53/z53 keinerlei Lese- geschweig denn
Schreibrechte aufwies.
Ein chmod und alles läuft wie geschmiert.

Vielleicht hilft dies einigen in Zukunft. Also ab mit dieser Mail ins
Archiv 
Dirk Weckerlei

Am Montag, den 07.11.2005, 11:56 +0100 schrieb Dirk Weckerlei:
 Also jetzt nochmal kurz zusammen gefasst.
 Leider habe ich die Antworten (2 an der Zahl ausversehen gelöscht).
 Der Drucker lässt sich mit Hilfe des lexmark-toolkits gut installieren. 
 Die Überprüfung der Installation mit Hilfe des tools lexmarkmaintain
 resultiert in einer netten Testseite.
 Wenn ich nun jedochmit Hilfe von cups eine Testseite drucken möchte,
 stoppt der Drucker aus unbekanntem Grund.
 Sobald ich den Druckauftrag gelöscht habe, kann ich den Drucker auch
 wieder starten. 
 Sobald als ein Druckauftrag via cups gestartet wird, stoppt der Drucker.
 Wer weiss Abhilfe?
 lg aus jena
 
 
 Am Freitag, den 04.11.2005, 12:16 +0100 schrieb Dirk Weckerlei:
  Anscheinend hat sich niemand damit beschäftigt.
  Das Problem ist soweit sovled.
  Es handelt sich bei dem Drucker um einen Z53 von Lexmark
  Die Treiber von Lexmark sind installiert. Das foomatic-lexmark-kit hat
  seine Dienste getan.
  Der lexmarkwrapper ist in /usr/bin und ausführbar.
  
  Wenn ich nun einen Druckauftrag sende, stoppt der Drucker.
  Sobald ich den Druckauftrag lprm, kann ich den Drucker auch wieder
  starten.
  sobald ich wieder einen Druckauftrag sende, wird der Drucker erneut
  gestoppt.
  
  Der Versuch, mit Hilfe des tools lexmarkmaintain den Drucker zum
  Laufen zu bringen war erfolgreich. Ich kann hiermit eine Testseite
  drucken. Das Problem liegt also auf jeden Fall auf Seiten von cups.
  Auch habe ich die DevURi auf test:/dev/null gesetzt, da der
  lexmarktreiber anstatt mit cups zu reden, lieber direkt mit dem
  device /dev/usb/lp0 redet.
  
  Hat irgendjemand eine Idee? Soll ich das error_log von cups mal posten?
  HILFE
  
  lg aus Jena
  Dirk
  
  Am Freitag, den 04.11.2005, 01:52 +0100 schrieb Dirk Weckerlei:
   Hallo Liste,
   
   bekomme beim Starten eines Druckauftrages in cups (webinterface) die
   Fehlermeldung client-error-not-possible.
   Das Ganze bezieht sich jedoch lediglich auf den USB Printer. Der lp0
   printer funzt wie immer. 
   
   Googlen hat mich auf die Spur der Rechtevergabe gebracht. (Die
   devices?) 
   In der Vergangenheit bin ich jedoch in der cupsd.conf auf die Suche nach
   Deny From * und Allow From * gegangen.
   Da mein Laserdrucker jedoch wie gehabt arbeitet, bin ich nun am Ende mit
   meinem Latain.
   Da ich (noch) kein versierter udev Nutzer bin und sich einige USB Geräte
   bereits am Server tummeln, bin ich mir nicht sicher, auf welchem device
   ich den chmod loslassen soll.
   
   Hat jemand einen Tip?
   lg aus Jena
   
   PS: Freue mich auf FREUNDLICHE und konstruktive Hinweise.
   
  
 



Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Peter Neuschel



Hallo Debian-Profis!!
Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop 
erworben. Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit 
meiner bash allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine 
graphische Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein 
Hinweis, wie's mit der Installation weitergehen soll. Da ist der Installer von 
SUSE deutlich klarer und logischer aufgebaut (Stand '98). Hoffe, Ihr könnt mir 
weiterhelfen. Ich wills eigentlich nicht gleich wieder 
runterschmeißen.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Neuschel


Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 07 November 2005 11:09 schrieb Peter Neuschel:
 meiner bash allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command),
 keine graphische Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt
 sauer- kein Hinweis, wie's mit der Installation weitergehen soll. Da

Hast Du die Systemkonfiguration mit Tasksel gemacht? Wenn ja, hast Du 
die Desktop-Tasks ausgewählt? Wenn nein: Mit aptitude das x-System und 
die gewünschte Desktopumgebung (KDE, Gnome, WMaker,...) installieren.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Thorsten Haude
Moin,

Deine Zeilen sind zu lang. Bitte kürz doch bei ~70 Zeichen.

* Peter Neuschel wrote (2005-11-07 11:09):
Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. Installation 
Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner bash allein auf 
weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische Oberfläche und 
vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, wie's mit der 
Installation weitergehen soll.

Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst,
zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen
werden.


Thorsten
-- 
As we enjoy great advantages from the inventions of others we should
be glad of an opportunity to serve others by any invention of ours,
and this we should do freely and generously.
- Benjamin Franklin


pgp4LW8VvVjPg.pgp
Description: PGP signature


Re: Pakete ohne Quelle

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 10:55:47, Jan Fricke wrote:
 Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert,
 insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann
 ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.:
 
 Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle
 zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt?

apt-cache policy paket

Zeigt dir von wo ein Paket installiert wurde (installiert werden kann),
alle die nur aus /var/lib/dpkg installierbar sind, haben keine
entsprechende Quelle mehr in der sources.list.

Alternativ kann man aptitude nutzen, das listet alle solchen Pakete in
einer extra Kategorie Obsolete and Locally Created Packages.

Andreas

-- 
You are capable of planning your future.


-- 
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Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 12:13:15, Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 Deine Zeilen sind zu lang. Bitte kürz doch bei ~70 Zeichen.
 
 * Peter Neuschel wrote (2005-11-07 11:09):
 Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. 
 Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner bash 
 allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische 
 Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, 
 wie's mit der Installation weitergehen soll.
 
 Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst,
 zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen
 werden.

Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch
installiert werden.

Andreas

-- 
Life, loathe it or ignore it, you can't like it.
-- Marvin, Hitchhiker's Guide to the Galaxy


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Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 11:09:23, Peter Neuschel wrote:
 Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. 
 Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner bash 
 allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische 
 Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, 
 wie's mit der Installation weitergehen soll. Da ist der Installer von SUSE 
 deutlich klarer und logischer aufgebaut (Stand '98). Hoffe, Ihr könnt mir 
 weiterhelfen. Ich wills eigentlich nicht gleich wieder runterschmeißen.

Kannst du deine Zeilen bitte auf ein ertraegliches Mass kuerzen (72
Zeichen)? Danke.

Zu deinem Problem: Erstmal ist Debian nicht SuSE und hat erst seit dem
Release von Sarge ueberhaupt einen grafischen Installer. Weiterhin
kenne ich die amd64-Version (es gibt uebrigens keinen offiziellen
Sarge-Release fuer amd64, weil die Architektur von Debian noch nicht
offiziell unterstuetzt wird) aber der normale i386 bietet nach der
Grundinstallation und dem ersten Booten ins System die Moeglichkeit
mittels Task-Selection bestimmte Paketsammlungen u.A. fuer Server,
Desktop usw. auszuwaehlen und zu installieren. Wenn dies bei deiner
Version fehlte, ist das ein Fehler im Installer und du solltest mit den
amd64-Leuten reden. 

Zur Installation wird APT benutzt, die 2 Konsolen-Frontends dazu heissen
apt-get und aptitude und haben jeweils ein brauchbare Manpage. Was du
installieren willst ist vmtl. x-window-system und kde. Ansonsten kannst
du mit apt-cache search in der Liste der verfuegbaren Pakete nach
Begriffen suchen. 

Schliesslich empfehle ich dir die Lektuere des Debian-Anwenderhandbuchs
(www.debiananwenderhandbuch.de).

Andreas

-- 
Today is the tomorrow you worried about yesterday.


-- 
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Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Wolf Wiegand
Hallo!

Andreas Pakulat wrote:

  Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst,
  zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen
  werden.
 
 Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch
 installiert werden.

# apt-get install x-window-system

müsste dann doch eigentlich alles, was man braucht, liefern, oder?

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Heißluftgebläse - Mitmenschen, die stundenlang 
inhaltslos reden können. (Norbert Gülk)


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Re: exim4 und .forward

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 11:16:55, Hubert Palme wrote:
 Hallo zusammen,
 
 nach einer Umstellung von masqmail zu exim4 habe ich festgestellt, daß
 offenbar .forward nicht mehr funktioniert. Darin habe ich eine Pipe
 nach procmail, die nicht mehr abgearbeitet wird.
 
 Kennt jemand das Phänomen? Wie kann ich das reparieren?

Exim4 kann selbstaendig procmail ausfuehren und tut dies AFAIK sobald
eine .procmailrc in deinem Home liegt. Jedenfalls brauchte ich hier
nichts dazu tun, das exim4 procmail ausfuehrt fuer alle ankommenden
Mails.

Andreas

-- 
Avoid gunfire in the bathroom tonight.


-- 
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Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 12:59:22, Wolf Wiegand wrote:
 Hallo!
 
 Andreas Pakulat wrote:
 
   Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst,
   zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen
   werden.
  
  Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch
  installiert werden.
 
 # apt-get install x-window-system
 
 müsste dann doch eigentlich alles, was man braucht, liefern, oder?

Naja und einen Haufen Kram den man vmtl. nicht braucht (u.a. xprint,
xfs, xdm) und da fehlt dann immernoch, Gnome, KDE, WindowMaker oder $WM.

Andreas

-- 
Never commit yourself!  Let someone else commit you.


-- 
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Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Joachim Protze
Wolf Wiegand schrieb:
 Hallo!
 
 Andreas Pakulat wrote:
 
 
Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst,
zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen
werden.

Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch
installiert werden.
 
 
 # apt-get install x-window-system
 

man installiert ja nicht so oft ein neues system, aber soweit ich mich
erinnern kann fehlt dann immernoch der xserver, also

# apt-get install x-window-system xserver-xfree86
bzw
# apt-get install x-window-system xserver-xorg

 müsste dann doch eigentlich alles, was man braucht, liefern, oder?
 
 Schönen Gruß,
 
 Wolf



Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat wrote (2005-11-07 12:52):
On 07.11.05 12:13:15, Thorsten Haude wrote:
 * Peter Neuschel wrote (2005-11-07 11:09):
 Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. 
 Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner 
 bash allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine 
 graphische Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein 
 Hinweis, wie's mit der Installation weitergehen soll.
 
 Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst,
 zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen
 werden.

Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch
installiert werden.

Äh ja, blöder Denkfehler, X-Server != X-Client, sorry.


Thorsten
-- 
I worry about my child and the Internet all the time, even though she's too
young to have logged on yet. Here's what I worry about. I worry that 10 or
15 years from now, she will come to me and say Daddy, where were you when
they took freedom of the press away from the Internet?
- Mike Godwin


pgpwj6LaaIQEP.pgp
Description: PGP signature


Re: Pakete ohne Quelle

2005-11-07 Thread Michael Bienia
On 2005-11-07 10:55:47 +0100, Jan Fricke wrote:
 Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle
 zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt?

Versuch mal apt-show-versions.

Michael


-- 
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Re: Wo ist X11???

2005-11-07 Thread Hartmut Figge
Joachim Protze:
Wolf Wiegand schrieb:

 # apt-get install x-window-system
 

man installiert ja nicht so oft ein neues system, aber soweit ich mich
erinnern kann fehlt dann immernoch der xserver, [...]

Nun, bei mir hängt x-windows-system ab von x-windows-system-core, und
dieses dann von xserver-xorg. ;)

Hartmut


-- 
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Re: Welches IPsec-Paket?

2005-11-07 Thread l . behrens

moin, Andreas,


Welche IPsec-Utilities würdet Ihr momentan unter Sarge mit Kernel 2.6 
und IPv4 empfehlen?


aus meiner erfahrung: openswan


Was habt Ihr für Erfahrungen mit Racoon und Openswan gemacht?


sehr gute - läuft sehr stabil und scheint auch ausreichend performant 
zu sein.


einziger wermutstropfen: macs unter OS X hab ich bisher nicht 
vernünftig anbinden können.



ralf spenneberg hat ein gutes buch dazu veröffentlicht, er betreibt 
auch ein entsprechendes forum (www.spenneberg.org)



gruss



lars behrens


Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Mario Lorek
Hallo,
habe gerade ein Bastelprojekt dahoim und just for fun.
Ich habe einen Fritz! 7050 DSL Router mit 2 Adressbereichen + DHCP, an einem 
hängt mein Client(172.21.21.21/24)  
am anderen ein alter P3 als 
Server(192.168.181.20/24),
 über Netzwerkkabel; Kontakt über ssh, funzt. 
Darauf läuft Zope2.7 bzw. Plone2.043 mit ZServer, erreichte ich vom Client aus 
über Browser mit IP vom Server.
Beide laufen mit Sarge.
Bei dyndns.com eingetragen (dem Router bekanntgegeben) und meine aktuelle IP 
Adr. vom DSL Provider wird auf dyndns.com angezeigt.
In der zope.conf http-server Port auf 80, war auf 9673
## genauen Abschnitt habe ich unten drangehängt##

Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet.
Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe,
findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??)
Frage: Was habe ich vergessen, wo muß ich die url von meiner Seite eintragen??
Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis auf die zope.conf 
gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch und meine Kenntnisse von 
Webservern. ;-(
Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar??

Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je 
nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment 
verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? 


# Directives: servers
#
# Description:
# A set of sections which allow the specification of Zope's various
# ZServer servers.  7 different server types may be defined:
# http-server, ftp-server, webdav-source-server, persistent-cgi,
# fast-cgi, monitor-server, and icp-server.  If no servers are
# defined, the default servers are used.
#
# Ports may be specified using the 'address' directive either in simple
# form (80) or in complex form including hostname 127.0.0.1:80.  If the
# hostname is left off, the default-ip-address is used as the hostname.
#
# To run the monitor-server an emergency user must be defined 
# (through an 'access' file).
#
# Port numbers are offset by the setting of port-base.
#
# Default:
#
# An HTTP server starts on port 8080, an FTP server starts on port
# 8021.

http-server
  # valid keys are address and force-connection-close
  address 80
  # force-connection-close on
/http-server
ftp-server
  # valid key is address
  address 8021
/ftp-server

# Examples:
#
#  webdav-source-server
## valid keys are address and force-connection-close
#address 1980
#force-connection-close off
#  /webdav-source-server
#
#  persistent-cgi
## valid key is path
#path somefile
#  /persistent-cgi
#
#  fast-cgi
## valid key is address; the address may be hostname:port, port,
## or a path for a Unix-domain socket
#address somefile
#  /fast-cgi
#
#  monitor-server
## valid keys are address
#address 99
#  /monitor-server
#
#  icp-server
## valid key is address
#address 888
#  /icp-server
###
Vielen Dank im Voraus
Mario 





___
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Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Martin Mewes
Hallo Mario,

Mario Lorek [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet.
 Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe,
 findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??)
 Frage: Was habe ich vergessen, wo muß ich die url von meiner Seite
 eintragen?? Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis
 auf die zope.conf gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch
 und meine Kenntnisse von Webservern. ;-(
 Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar??

 Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer,
 je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem
 Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel???

Den Dyndns-Client interessiert Deine ZOPE-Konfiguration herzlich wenig ;-)
Du mußt in der ddclient Konfigurationsdatei ebenfalls den entsprechenden 
Port angeben.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Die Hamburger Linux User Group (HHLUG) erreicht ihr ...
... WWW: http://www.hhlug.de/
... ML : http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l


pgpAtMAd90E2u.pgp
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Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Matthias Haegele

Mario Lorek schrieb:

Hallo,

Hi!.
Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je 
nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment 
verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? 

einloggen per ssh:
$ als user: su -
(in dem Moment ist die Kommunikation schon verschlüsselt, es wird nur 
auf der Shell ein Benutzerwechsel durchgeführt).
Wenn du dich per ssh connectest ist die Leitung/Kommunikation ja über 
ssh verschlüsselt...

 oder was meintest du?
Man korrigiere mich falls ich falschliege ...

Vielen Dank im Voraus
Mario 

Grüsse
MH


--
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Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?

2005-11-07 Thread Thomas Stein
Am Montag, den 07.11.2005, 11:17 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.11.05 08:38:21, Dirk Weber wrote:
  Wir haben hier die Dateien OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz und
  OOo_2.0.0_src.tar.gz vorliegen.
 Dann nutze doch das OOo...Install_de.tar.gz und installiere damit nach
 /usr/local. Dann evtl. noch fuer jeden Nutzer das setup-Programm
 ausfuehren um die alten Einstellungen zu uebernehmen und das wars...

Das geht bei OOo 2.0.x leider nicht mehr. In
OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz ist kein Installer mehr
enthalten, sondern RPM-Pakete. Dirk hat schon versucht, die RPMs mit
alien umzuwandeln, das funktionierte aber nicht.

MfG

Thomas Stein
-- 
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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Mario Lorek
Hallo Martin,

 Den Dyndns-Client
wer ist der Dyndns-Client
 interessiert Deine ZOPE-Konfiguration herzlich wenig ;-) 
 Du mußt in der ddclient Konfigurationsdatei ebenfalls den entsprechenden
 Port angeben.
wo ist die ddclient Konfigurationsdatei 
Ich nehme an du meinst den Fritz DSL Router, der hat ein vordefiniertes Feld 
für dyndns. Der meldet sich automatisch bei dyndns.org, nach dem ich meine 
domain eingetragen habe. (Sollte klappen, da keine Fehlermeldungen mehr, und 
die IP Adr. ist bekannt bei dyndns.org)
Gruße
Mario

 bis dahin/kind regards

 Martin Mewes





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Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Mario Lorek
Am Montag, 7. November 2005 14:16 schrieb Matthias Haegele:
 Mario Lorek schrieb:
  Hallo,

 Hi!.

  Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer,
  je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem
  Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel???

 einloggen per ssh:
 $ als user: su -
 (in dem Moment ist die Kommunikation schon verschlüsselt, es wird nur
 auf der Shell ein Benutzerwechsel durchgeführt).
 Wenn du dich per ssh connectest ist die Leitung/Kommunikation ja über
 ssh verschlüsselt...
   oder was meintest du?
 Man korrigiere mich falls ich falschliege ...
Das meinte ich, ist die Leitung nur in dem Moment verschlüßelt, wenn ich mein 
Benutzer Passwort eingebe, oder ab da immer so lange sie besteht, also beim 
wechsel zu root - das hast du ja bejaht
Danke

  Vielen Dank im Voraus
  Mario

 Grüsse
 MH





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Re: Probleme mit Xorg

2005-11-07 Thread Mischa Meier
On Sun, 2005-11-06 at 20:12 +0100, Marcel Gschwandl wrote:
 On Sun, 2005-11-06 at 19:13 +0100, Elimar Riesebieter wrote:
  On Sun, 06 Nov 2005 the mental interface of
  Mischa Meier told:
  
   sind nicht da die datein
  Entweder apt-get install xlibs
  oder
  ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg /etc/X11/xkb/rules/xfree86
  ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.lst /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst
  ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.xml /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml
  
  wobei ersteres zielführend sein sollte :)
 
 definitiv nur ersteres, wenn er schon die Fehlermeldung kriegt,
 dass /etc/X11/xkb/rules/xfree86* broken symlinks sind,
 allerdings wohl eher in der Form apt-get --reinstall install xlibs,
 denn installiert wird es wohl schon sein.
 
 Greets
 Marcel

also reinstall hats auch nich gebracht, hab es ja auch schon manuel mit
dpkg -i probiert,
immernoch das selbe problem :)
zu den links, weder das eine noch das andere ist vorhanden, wie soll ich
da linken?

danke für die hilfe und so


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Portforwarding

2005-11-07 Thread Andreas Pois



Hallo,

wie mache ich ein 
Portforwardingbei Debian? 

Weiss jemand welche 
Ports von MS Exchange genutzt werden?

Ich hätte es gerne 
so, das man als Exchange Server den Debian Rechner eintragen kann, und dieser 
forwoardet das dann intern an den Exchange.

Bräuchte etwas 
hilfe, danke :)

mfg
Andreas


Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Matthias Haegele

Mario Lorek schrieb:
Das meinte ich, ist die Leitung nur in dem Moment verschlüßelt, wenn ich mein 
Benutzer Passwort eingebe, oder ab da immer so lange sie besteht, also beim 
wechsel zu root - das hast du ja bejaht

So noch als kleine Anregung zu ssh:
Root Logins nicht erlauben (hast du ja vielleicht schon gemacht? ...)

habe in der /ssh/sshd_config
Port x #wg. den zig-Logmeldungen auf Port 22 (Script-Kiddies).
AllowUsers x
AllowGroups xx
PermitRootLogin no
MaxStartups 5:60:10 # den Parameter bitte nicht so übernehmen ...

Habe den ssh port auf einen anderen als den 22 gelegt (Security by 
obscurity).

Das Passwort für den ssh user sollte entsprechend stark sein um einer
bruteforce Attacke etc. standzuhalten.

das x steht natürlich für gültige Werte die ich nicht gerne 
preisgebe ;-).

Danke

NP

Grüsse
MH




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Re: Portforwarding

2005-11-07 Thread Andreas Kretschmer
am  07.11.2005, um 14:59:27 +0100 mailte Andreas Pois folgendes:
 Hallo,
  
 wie mache ich ein Portforwarding bei Debian? 

So wie auch mit SuSI oder Redhat. Hint: iptables.

  
 Weiss jemand welche Ports von MS Exchange genutzt werden?

Was ist Exchange? Meinst Du diesen mülligen SMTP-Server? 25 dann wohl.


 Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner
 eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange.

Ich hätte gern Zeilen, die auf meinen 21 - Bildschirm passen.


 Bräuchte etwas hilfe, danke :)

Brauchen mehr Input. Aber vermutlich suchst Du sowas wie in
http://www.linux-info-tag.de/7/detail/7 als DNAT beschrieben.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Portforwarding

2005-11-07 Thread Matthias Haegele

Andreas Pois schrieb:

Hallo,

Hallo!.
 
wie mache ich ein Portforwarding bei Debian? 
Was ist das Ziel? einfach Mails weiterleiten oder ein Portforwarding, 
(Firewall-mässig)?.
 
Weiss jemand welche Ports von MS Exchange genutzt werden?

Mail:
Smtp: 25
Pop3: 110
IMap: 143
?
 
Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange.

Den debian Rechner als Exchange Server?.
man kann ja forwards anlegen die die Mails sofort/direkt an den 2. 
Server weiterleiten?

War das gemeint?
(Es gibt Möglichkeiten einen gültigen Benutzer über LDAP abzufragen, 
bzw. zu importieren wenn ich mich nicht irre ...).
 
Bräuchte etwas hilfe, danke :)

Bei der gleichen Maschine (IP) (2 Mailserver auf einem Rechner)
hatten wir es so gemacht dass 1 Mailserver auf Port 24 und 109 liegt ...
Aber das trifft ja vmtl. nicht zu ...
 
mfg

Andreas

Grüsse
MH



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/proc-Zeile in /etc/mtab ist weg

2005-11-07 Thread Matthias Houdek
Hallo,

auf meinem Notebook hab ich seit kurzem Probleme mit KDE, speziell mit 
Kicker, weil der Eintrag 

proc /proc proc rw 0 0

in der /etc/mtab fehlt. Kicker braucht diesen Eintrag (KDE 3.4.1).

Natürlich ist /proc vorhanden und ich kann auch drauf zugreifen. Der 
entsprechende Eintrag ist auch in der /etc/fstab vorhanden.

Ich helfe mir jetzt damit, dass ich einen Link von /proc/mounts 
auf /etc/mtab gelegt habe.

Wie kriege ich aber wieder eine saubere /etc/mtab hin? Auch ein 
Löschen der Datei beim Herunterfahren hat nix gebracht.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread klaus zerwes

Mario Lorek schrieb:

Hallo,
[...]

Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet.
Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe,
findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??)

Port 80 ist auf einigen DSL-Routern von dem eigenen Web-Konfig besetzt.
daher:
1. entwerder den Server auf einem anderen Port laufen lassen (z.b. 
8080) und diesen Port dann zum Server weiterleiten

2. oder port xyz (z.B. 8080) auf port 80 vom Server forwarden
Variante 1 ist IMHO besser, da dann der Zugriff sowohl von intern als 
auch extern identisch ist (meineD.homelinux.org:8080)


google mal nach einer Einführung zu Netzwerktechnik durchforsten - 
könnte helfen ;-)




Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je 
nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment 
verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? 
Sobald die Verbindung steht ist alles verschlüsselt. Ob passwort oder 
pupsiges echo foobla


[...]

Vielen Dank im Voraus
Mario 



--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Pakete ohne Quelle

2005-11-07 Thread Jan Fricke
Andreas Pakulat wrote:
 On 07.11.05 10:55:47, Jan Fricke wrote:
 
Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert,
insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann
ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.:

Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle
zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt?
 
 
 apt-cache policy paket
 
 Zeigt dir von wo ein Paket installiert wurde (installiert werden kann),
 alle die nur aus /var/lib/dpkg installierbar sind, haben keine
 entsprechende Quelle mehr in der sources.list.

Ja, aber wer macht das schon für jedes Paket?


 Alternativ kann man aptitude nutzen, das listet alle solchen Pakete in
 einer extra Kategorie Obsolete and Locally Created Packages.

Ah, danke! Nebenbei habe ich eben gerade synaptic entdeckt, das hat
auch genau solch eine Kategorie.

Allerdings kann ich dort so einige Pakete nicht so richtig einordnen;
scheinbar gibt es dort auch teilweise Probleme bei Paketen mit woody
oder sarge innerhalb der Versionsnummer.



Viele Grüße Jan



Re: Pakete ohne Quelle

2005-11-07 Thread Jan Fricke
Michael Bienia wrote:
 On 2005-11-07 10:55:47 +0100, Jan Fricke wrote:
 
Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle
zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt?
 
 
 Versuch mal apt-show-versions.


Das ist super. Danke!


Jan



Re: Portforwarding

2005-11-07 Thread Uwe Laverenz
On Mon, Nov 07, 2005 at 02:59:27PM +0100, Andreas Pois wrote:

 wie mache ich ein Portforwarding bei Debian? 
  
 Weiss jemand welche Ports von MS Exchange genutzt werden?

Kommt drauf an, möglich wären 25, 110, 143 usw...

 Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner
 eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange.

Sorry, aber sowas macht man nicht mit Portforwarding, sondern man setzt
auf dem Debian-Rechner einen geeigneten SMTP-Server auf und konfiguriert
diesen so, dass er den Exchange-Server als Smarthost benutzt.

Aber Deiner Fragestellung entnehme ich, dass Du Dich lieber erst einmal
mit grundlegeneren Themen beschäftigen solltest.

Gruss,
Uwe


-- 
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Re: Welches Handy kann sich mit KDE synchronisieren?

2005-11-07 Thread Kraus Tobias
Hallo Liste,
war leider krank und konnte nicht antworten. Leider hat sich für mich nichts 
neues aufgetan. Vielen Dank an alle,

Tobias

Am Freitag, 28. Oktober 2005 09:37 schrieb Tobias Kraus:
 Hallo Liste,
 wie der Betreff schon sagt, ich suche ein Handy, welches sich vor Allem 
 mit KDE-Adressbuch und dem Kalender synchronisieren kann. Ein Smartphone
 basierend auf PalmOS kommt nicht in Frage, da ich mal gelesen habe, daß
 diese die O2 Homezone nicht erkennen/anzeigen. In diesem speziellen Fall
 hat sich Google nicht als Freund erwiesen und die tuxmobil.{de,org} war
 auch nicht zielführend. Vielleicht hab ich auch etwas übersehen.

 Hat jemand evtl. eine Lösung für das Siemens S55? Wenns nicht sein muß
 möchte ich kein neues Handy.

 Danke schon mal,
 Tobias

-- 
Dipl.-Ing. Tobias Kraus
Lehrstuhl für Mikro- und Medizingerätetechnik
Technische Universität München
Boltzmannstr. 15
D-85748 Garching b. München
 
Tel.:  +49 (0)89 289-15171
Fax.:  +49 (0)89 289-15192



ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Gerhard Wendebourg
Moin, moin in die Runde,

leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter
einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort
verlieren moechte.

Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine
volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht
arbeiten kann:
der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian
gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument.

Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts
exotisches.

Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ?

Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen...

Dank fuer zelfuehrende Tipps
GW


-- 
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Re: Portforwarding

2005-11-07 Thread Andreas Kretschmer
am  07.11.2005, um 15:36:36 +0100 mailte Uwe Laverenz folgendes:
  Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner
  eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange.
 
 Sorry, aber sowas macht man nicht mit Portforwarding, sondern man setzt
 auf dem Debian-Rechner einen geeigneten SMTP-Server auf und konfiguriert
 diesen so, dass er den Exchange-Server als Smarthost benutzt.

Depends. Vielleicht hängt die Debian-Kiste an einer öffentlichen IP und
die andere Gurke im LAN, weil man M$ nicht einfach so prostituieren
will. Dann macht ein Portforwarding schon Sinn. Stichwort 'Firewall'.

 
 Aber Deiner Fragestellung entnehme ich, dass Du Dich lieber erst einmal
 mit grundlegeneren Themen beschäftigen solltest.

ACK


Andreas, Windows-Hasser.
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Jochen Schulz
Gerhard Wendebourg:

 [ACPI mit Pentium M]
 
 Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
 Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ?

Wann hast Du das denn das letzte Mal probiert? Was erwartest Du genau?
Welche Hardware, welcher Kernel?

Ich habe seit August 2003 ein Notebook mit Pentium M (Asus M2400N, 1.3
GHz). Den ganzen Hokuspokus mit der DSDT mußte ich höchstens ein halbes
Jahr machen. Seitdem funktioniert funktioniert zumindest Speedstep
wunderbar. Akkustatus und CPU-Temperatur werden auch vernünftig
ausgelesen und der Lüfter lief nie mehr als nötig (also fast nie
hörbar). Einzig die verschiedenen Suspend-Modi haben hier nie richtig
funktioniert.

J.
-- 
When standing at the top of beachy head I find the rocks below very
attractive.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread [EMAIL PROTECTED]

Gerhard Wendebourg schrieb:


Moin, moin in die Runde,

leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter
einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort
verlieren moechte.

Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine
volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht
arbeiten kann:
der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian
gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument.

Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts
exotisches.
 

es gibt in neueren kerneln den treiber speedstep-centrino (Intel 
Enhanced SpeedStep), der wohl funktioniert.
um den zu benutzen, braucht man noch mindestens ein governor 
(performance, powersave, conservative, ondemand..)

, der die speed ändert.
da mein bios die benutzung verhindert, benutze ich acpi-cpufreq (ACPI 
Processor P-States driver) und
das gnome-cpufreq-applet oder unter kde powernowd. bei mir werden 
1,60/1,40/1,20/1,00/800/600 unterstützt.



Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ?

Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen...

Dank fuer zelfuehrende Tipps
GW


 




--
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Re: Portforwarding

2005-11-07 Thread klaus zerwes

Andreas Pois schrieb:

Hallo,
 
wie mache ich ein Portforwarding bei Debian?
 
Weiss jemand welche Ports von MS Exchange genutzt werden?


Wer den Kram auswendig herunterleiern kann muß wahnsinnig sein ;-)
Ist ne ganze Latte

Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner 
eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange.
 
Bräuchte etwas hilfe, danke :)
 
mfg

Andreas


http://support.microsoft.com/?kbid=278339
http://support.microsoft.com/kb/q176466/

Ich habe davon immer die Finger gelassen.
Zugriff auf exchange nur intern oder VPN
von extern bestenfalls webfrontend

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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RE: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Florian Dorpmueller

Moin, moin in die Runde,



Auch Moin!


leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter
einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort
verlieren moechte.


Besser so!



Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine
volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht
arbeiten kann:
der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian
gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument.

Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts
exotisches.


Hängt trotzdem erheblich von dem eigentlichen Rechengerätemodell ab.

Ich habe z.B. ein Thinkpad. Da kannst Du inzwischen alles mögliche selbst 
regeln (http://www.thinkwiki.org) und z.B. nach Belieben Lüfter an- und 
abstellen, so dass das Gerät als Toaster oder Kühlaggregat einsetzbar ist. 
Irgendwelche Freaks haben jetzt sogar Anleitungen geschrieben, mit denen Du 
die minimale CPU-Spannung ermitteln kannst und dann den Processor zur 
Stromersparnis runterregeln.


Will sagen: Trotz Centrino ist die Linux- und ACPI-Verwendbarkeit durchaus 
nicht einheitlich.




Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ?

Tipp: Wenn Du kein Denkbrett hast, schau mal auf die üblichen Seiten 
(http://tuxmobile.de, www.linux-on-laptops.com), ob Dein Modell da mit bei 
ist. Ansonsten mal Tante Google befragen oder nähere Angaben zu Deinem 
Klapprechner hier posten.




Dank fuer zelfuehrende Tipps


Keine Ursache,
Florian



--
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Re: Probleme mit Xorg

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 14:54:41, Mischa Meier wrote:
 On Sun, 2005-11-06 at 20:12 +0100, Marcel Gschwandl wrote:
  On Sun, 2005-11-06 at 19:13 +0100, Elimar Riesebieter wrote:
   On Sun, 06 Nov 2005 the mental interface of
   Mischa Meier told:
   
sind nicht da die datein
   Entweder apt-get install xlibs
   oder
   ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg /etc/X11/xkb/rules/xfree86
   ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.lst /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst
   ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.xml /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml
   
   wobei ersteres zielführend sein sollte :)
  
  definitiv nur ersteres, wenn er schon die Fehlermeldung kriegt,
  dass /etc/X11/xkb/rules/xfree86* broken symlinks sind,
  allerdings wohl eher in der Form apt-get --reinstall install xlibs,
  denn installiert wird es wohl schon sein.
 
 also reinstall hats auch nich gebracht, hab es ja auch schon manuel mit
 dpkg -i probiert,
 immernoch das selbe problem :)

Was sagt denn apt-cache policy xlibs und wenn du das .deb schon da hast:
Pack es doch bitte mal aus und schau ob die Dateien enthalten sind.
Achja, ich weiss jetzt grad nicht ob du den Namen des .deb schon
gepostest hast, aber der waere auch noch interessant (also der
Dateiname). 

Achja, dein /etc ist nicht zufaellig voll oder es sind falsche Rechte
gesetzt oder so. Also irgendwas was verhindert das dpkg beim Auspacken
nach /etc/X11/xkb schreiben kann.

Andreas

-- 
You will be successful in love.


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Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Elias Wimmer
Gerhard Wendebourg wrote:
 Moin, moin in die Runde,
 
 leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter
 einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort
 verlieren moechte.
 
 Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine
 volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht
 arbeiten kann:
 der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian
 gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument.
 
 Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts
 exotisches.

Ich hab auch ein Centrino Notebook und es laeuft unter Linux ganz gut.

 Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
 Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ?

Um den Prozessortakt zu stellen verwende ich powernowd und fuer den rest
acpid, beide dienste sind leicht zu konfigurieren.

 Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen...

Fuers Notebook wuerde ich ubuntu empfehlen, ist debian basiert und
richtet sich quasi von selbst ein.

 Dank fuer zelfuehrende Tipps
 GW
MfG Elias


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Re: Pakete ohne Quelle

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 14:57:40, Jan Fricke wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 07.11.05 10:55:47, Jan Fricke wrote:
  apt-cache policy paket
  
  Zeigt dir von wo ein Paket installiert wurde (installiert werden kann),
  alle die nur aus /var/lib/dpkg installierbar sind, haben keine
  entsprechende Quelle mehr in der sources.list.
 
 Ja, aber wer macht das schon für jedes Paket?

Ein Skript, das dann diejenigen raussucht die zu keiner Quelle gehoeren
;-)
 
  Alternativ kann man aptitude nutzen, das listet alle solchen Pakete in
  einer extra Kategorie Obsolete and Locally Created Packages.
 
 Ah, danke! Nebenbei habe ich eben gerade synaptic entdeckt, das hat
 auch genau solch eine Kategorie.
 
 Allerdings kann ich dort so einige Pakete nicht so richtig einordnen;
 scheinbar gibt es dort auch teilweise Probleme bei Paketen mit woody
 oder sarge innerhalb der Versionsnummer.

Tja, da kann man so schlecht was zu sagen, ohne zu sehen was aptitude
bzw. synaptic dir da anzeigt. Normalerweise solltest du alle Pakete dort
loeschen koennen, ohne das die die noch mit einer Paketquelle assoziiert
sind deinstalliert werden. Wohlgemerkt normalerweise, so kann es sein,
dass du mal mit dpkg -i was installiert hast um eine anderes Paket aus
einer bestimmten Paketquelle zu installieren...

Andreas

-- 
You'll be sorry...


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Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 14:28:38, Mario Lorek wrote:
 Am Montag, 7. November 2005 14:16 schrieb Matthias Haegele:
  Mario Lorek schrieb:
   Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer,
   je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem
   Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel???
 
  einloggen per ssh:
  $ als user: su -
  (in dem Moment ist die Kommunikation schon verschlüsselt, es wird nur
  auf der Shell ein Benutzerwechsel durchgeführt).
  Wenn du dich per ssh connectest ist die Leitung/Kommunikation ja über
  ssh verschlüsselt...
oder was meintest du?
  Man korrigiere mich falls ich falschliege ...
 Das meinte ich, ist die Leitung nur in dem Moment verschlüßelt, wenn ich mein 
 Benutzer Passwort eingebe, oder ab da immer so lange sie besteht, also beim 
 wechsel zu root - das hast du ja bejaht

Eine ssh-Verbindung ist schon verschluesselt wenn ssh den Benutzernamen
zur Anmeldung am Server uebertraegt und danach das von dir zur Anmeldung
eingegebene Passwort. Alle Daten die ueber die ssh-Verbindung laufen
werden verschluesselt.

Andreas

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You will always get the greatest recognition for the job you least like.


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Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 13:56:09, Mario Lorek wrote:
 In der zope.conf http-server Port auf 80, war auf 9673
 ## genauen Abschnitt habe ich unten drangehängt##

Hast also keinen Apachen...

 Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet.

Ok. Du haettest auch Port 9673 auf dem Router auf die IP vom Server
leiten lassen koennen...

 Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe,

Ich nehme an das zeigt auf deine IP (host www.meineD.homelinux.org
sollte die oeffentliche IP des Routers liefern) und du machst das vom
Client. 

 findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??)

Da kommt kein www. davor, aber das Problem duerfte der Router sein. Ich
hatte dazu hier mal ne ausgedehnte Diskussion. Du kannst das nur von
einem Rechner ausserhalb deines LANs testen ob der Server im Internet
sichtbar ist. Die genauen Gruende weiss ich leider auch nicht (mehr) und
man koennte das mit wuesten IPtables-Regeln auf einem Linux-Router auch
hinkriegen. Auf jeden Fall kannst du aus den LANS die hinter dem
Router liegen wohl nicht direkt auf die externe IP des Routers
zugreifen. 

 Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis auf die 
 zope.conf 
 gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch und meine Kenntnisse von 
 Webservern. ;-(

Da steht auch nur wie du zope.conf aendern kannst damit dein Zope-Server
auf Port 80 lauscht. 

 Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar??

Was meinst du damit? Zope auf Port 8080 und im Router dann die
Weiterleitung Router(80) - Server(8080) einrichten? Klar geht und auch
auf dem Router Port 8080 auf Server Port 8080  weiterleiten geht ebenso.

Andreas

-- 
Domestic happiness and faithful friends.


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Re: /proc-Zeile in /etc/mtab ist weg

2005-11-07 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Montag, 7. November 2005 15:16 schrieb Matthias Houdek:
 auf meinem Notebook hab ich seit kurzem Probleme mit KDE, speziell
 mit Kicker, weil der Eintrag

 proc /proc proc rw 0 0

 in der /etc/mtab fehlt. Kicker braucht diesen Eintrag (KDE 3.4.1).

 Natürlich ist /proc vorhanden und ich kann auch drauf zugreifen. Der
 entsprechende Eintrag ist auch in der /etc/fstab vorhanden.

 Ich helfe mir jetzt damit, dass ich einen Link von /proc/mounts
 auf /etc/mtab gelegt habe.

Doch wohl eher umgekehrt...

 Wie kriege ich aber wieder eine saubere /etc/mtab hin? Auch ein
 Löschen der Datei beim Herunterfahren hat nix gebracht.

Helfen kann ich Dir zwar nicht, aber den Eintrag für /proc in 
der /etc/fstab kann man sich mittlerweile sparen, 
da /etc/init.d/mountvirtfs das mounten übernimmt. Vielleicht liegt da 
aber auch der Hase im Pfeffer, z.B., wenn das init-script schon 
ausgeführt wird, bevor /etc/mtab beschreibbar ist...

Viele Grüße, Ole



Re: Welches IPsec-Paket?

2005-11-07 Thread Andreas Vögele
[EMAIL PROTECTED] writes:

 moin, Andreas,

 Welche IPsec-Utilities würdet Ihr momentan unter Sarge mit Kernel
 2.6 und IPv4 empfehlen?

 aus meiner erfahrung: openswan

OpenSWAN habe ich mir noch nicht angeschaut.  Vor Jahren musste ich
einmal ein minimales Linux-System aufsetzen und fand es ziemlich
lästig, dass FreeSWAN Awk zum Parsen der Konfigurationsdateien
verwendet hat.

 einziger wermutstropfen: macs unter OS X hab ich bisher nicht
 vernünftig anbinden können.

Ja, Panther kann kein NAT-T und ich bin mir nicht einmal sicher, ob
Tiger das inzwischen unterstützt.  Ich verwende deswegen momentan
OpenVPN.

 ralf spenneberg hat ein gutes buch dazu veröffentlicht, er betreibt
 auch ein entsprechendes forum (www.spenneberg.org)

Das Buch hatte ich mir vor einiger Zeit aus der Bibliothek ausgeliehen
und die Webseite kenne ich.  Leider kommt dort IMHO die Konfiguration
des Paketfilters viel zu kurz.  Na ja, das Buch ist ja auch schon
etwas älter.


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Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Jörg Arlandt
Am Montag, 7. November 2005 15:55 schrieb Jochen Schulz:

 Wann hast Du das denn das letzte Mal probiert? Was erwartest Du genau?
 Welche Hardware, welcher Kernel?
 
 Ich habe seit August 2003 ein Notebook mit Pentium M (Asus M2400N, 1.3
 GHz). Den ganzen Hokuspokus mit der DSDT mußte ich höchstens ein halbes
 Jahr machen. Seitdem funktioniert funktioniert zumindest Speedstep
 wunderbar. Akkustatus und CPU-Temperatur werden auch vernünftig
 ausgelesen und der Lüfter lief nie mehr als nötig (also fast nie
 hörbar). Einzig die verschiedenen Suspend-Modi haben hier nie richtig
 funktioniert.

habe das gleiche Notebook mit 1.4 GHz und kann mich nicht erinnern, die
Zirkus mit DSDT überhaupt zu machen. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte
ich bei der Installation damals angegeben, das ich ein Notebook verwende,
worauf die entsprechenden Programme (z. B. für den Speedstep) installiert
wurden. Lief anfänglich gute 4 Stunden (und jetzt nicht merklich weniger).

Suspend to Disk soll (mittlerweile) auch laufen (habe ich bei einem
Bekannten gesehen, der das gleiche Notebook hat), selber noch nicht
ausprobiert.

apropos: hier läuft debian unstable :)

-- 
bis dann
Jörg Arlandt

http://www.arlandt.de


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Re: exim4 und .forward

2005-11-07 Thread Hubert Palme
 A == Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 A On 07.11.05 11:16:55, Hubert Palme wrote:
  Hallo zusammen,
  
  nach einer Umstellung von masqmail zu exim4 habe ich festgestellt, daß
  offenbar .forward nicht mehr funktioniert. Darin habe ich eine Pipe
  nach procmail, die nicht mehr abgearbeitet wird.
  
  Kennt jemand das Phänomen? Wie kann ich das reparieren?

 A Exim4 kann selbstaendig procmail ausfuehren und tut dies AFAIK sobald
 A eine .procmailrc in deinem Home liegt. Jedenfalls brauchte ich hier
 A nichts dazu tun, das exim4 procmail ausfuehrt fuer alle ankommenden
 A Mails.

Hmm... Dann sollte ich vielleicht mal meine .forward-Datei
umbenennen!?

Ich werde das mal probieren...

Gruß, HP.

-- 

Dipl.-Math. Hubert PalmeBergische Universitaet Wuppertal
Zentrum fuer Informations-   
und Medienverarbeitung (ZIM)   D-42097 Wuppertal
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] (Germany)



Re: Imp4 auf Sarge

2005-11-07 Thread Andreas Vögele
Jan Luehr schreibt:

 Glück - komisch nur, horde2 ist vergleichsweise gut nach Debian portiert.

Ja, mir scheint, dass die Pakete von Horde 3 ziemlich hastig erstellt
wurden, damit sie noch in Sarge aufgenommen werden konnten.  Wobei es
durchaus sein kann, dass Sarge noch gar nicht stabil war, als ich mir
die Pakete das letzte Mal angeschaut hatte.

Ich bin jedenfalls froh, dass ich Horde überall manuell installiert
habe.  Heute morgen kam eine Meldung, dass das Debian-Paket ein
Administratorkonto ohne Kennwort anlegt :-(

 Bei mir steht in der conf.php:

 $conf['auth']['admins'] = array('peter', 'maria');
 $conf['auth']['checkip'] = true;
 $conf['auth']['params']['app'] = 'imp';
 $conf['auth']['driver'] = 'application';

 Ok.  Aber ich denke nicht, dass die GSS-API Probleme daher kommen.
 Hast du da noch eine Idee?

Leider nein.  Ich habe Horde bis jetzt nur mit Courier, Cyrus und UW
IMAP betrieben.  Den imapd der mailutils kenne ich nicht und das
scheint mir hier ein spezifisches Problem zu sein.


-- 
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Bootprobleme debian-amd64, sarge + rebuild-packages, neuer Kernel 2.6.14, root-on-LVM

2005-11-07 Thread Peter Wiersig
Mahlzeit,

unser neuer Faxserver macht Mucken.

Ich versuche den Kernel 2.6.14 ans Laufen zu bringen, da dort die
On-Board Netzwerkkarte unterstuetzt wird.

Dabei ist dann aufgefallen, das die initrd-tools aus Sarge nicht
mit dem devfs-losen System ein LVM-root mounten wollen. Die
Mailinglisten empfehlen initramfs-tools als Nachfolge.

Ein paar Paketbau-Stunden spaeter konnte ich dann versuchen den
Kernel zu starten. Irgendwas scheint aber nicht ganz hingehauen zu
haben, da der Boot mit einem Kernel-Panic endet.

Mein Problem ist, das ich nicht mehr Infos aus dem Kernel
herausbekomme. Die Parameter debug und initcalls_debug, welche
in der kernel-parameters.txt interessant erschienen, bleiben ohne
tiefere Erkenntnisse erfolglos. 

Wie sage ich dem Kernel denn nun, er moege das System nun starten?
Oder das er mir mal genauer sagt, warum er denn /init im
initramfs-Archiv nicht findet?

/etc/lilo.conf:
...
image=/boot/vmlinuz-2.6.14
label=Linux-skge
optional
initrd=/boot/initrd.img-2.6.14
...


http://friesenpeter.de/kernel-config

http://friesenpeter.de/kernel-log.txt

Ein Test mit dem Sid-Paket der Kernel-Version fuehrt zum selben
Ergebnis.

Versions of packages linux-image-2.6.14-1-em64t-p4-smp depends on:
ii  e2fsprogs   1.37-2sarge1 ext2 file system utilities and lib
ii  initramfs-tools [linux-init 0.38 tools for generating an initramfs
ii  module-init-tools   3.2-pre9-3   tools for managing Linux kernel mo


-- 
Peter


-- 
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ATI, GLX und Composite

2005-11-07 Thread Tobias Krais
Hallo zusammen,

habt ihr es inzwischen mal hinbekommen, bei einer ATI Grafikkarte
Composite und GLX zusammen zumlaufen zu bekommen? Mein wissensstand ist,
dass es immernoch nicht funktioniert. Falls ihr es hinbekommen habt,
bitte postet doch den auszug aus eurer xorg.conf.

Grüssle, Tobi


-- 
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Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?

2005-11-07 Thread Christian Fromme
On Mon, 7 Nov 2005, Dirk Weber wrote:

 wir haben von einem lieben Mitmenschen die Dateien zu OpenOffice.org
 2.0 bekommen. Die Installation unter SuSE Linux war kein Problem,
 aber wir haben hier auch einen Rechner mit Debian Sarge. Und nu?

Schau mal hier:

http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/11/msg00591.html

Gruss,
-- 
Christian Fromme

Mail: kaner at strace.org
 GPG: 9DE5E8B9

If you seek the kernel, then you must break the shell.
(Meister Eckhart)


-- 
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sudo und die groups

2005-11-07 Thread Sascha Hüdepohl
Hallo!

Ich benutze maildrop zum filtern meiner Mails. Maildrop wird von postfix
so aufgerufen, daß die Ausgabe von id folgendermaßen aussieht:

ID: uid=1000(sascha) gid=1000(sascha) groups=1000(sascha)

Da fehlen also all die Gruppen, die mir weitere Zugriffsrechte gewähren.
Aus meiner .mailfilter rufe ich ein script auf, das diese weiteren
Rechte benötigt (audio). Darum habe ich es dort mit sudo -u sascha
versucht.
Auszug aus man sudo:
sudo will initialize the group vector to the list of groups the target
user is in
Es ändert aber nichts. Die Gruppen fehlen trotzdem.

Hab ich da was falsch verstanden oder gibt es eine andere Möglichkeit?

TIA
sascha



Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 16:51:13, Jörg Arlandt wrote:
 Am Montag, 7. November 2005 15:55 schrieb Jochen Schulz:
 
  Wann hast Du das denn das letzte Mal probiert? Was erwartest Du genau?
  Welche Hardware, welcher Kernel?
  
  Ich habe seit August 2003 ein Notebook mit Pentium M (Asus M2400N, 1.3
  GHz). Den ganzen Hokuspokus mit der DSDT mußte ich höchstens ein halbes
  Jahr machen. Seitdem funktioniert funktioniert zumindest Speedstep
  wunderbar. Akkustatus und CPU-Temperatur werden auch vernünftig
  ausgelesen und der Lüfter lief nie mehr als nötig (also fast nie
  hörbar). Einzig die verschiedenen Suspend-Modi haben hier nie richtig
  funktioniert.
 
 habe das gleiche Notebook mit 1.4 GHz und kann mich nicht erinnern, die
 Zirkus mit DSDT überhaupt zu machen. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte
 ich bei der Installation damals angegeben, das ich ein Notebook verwende,
 worauf die entsprechenden Programme (z. B. für den Speedstep) installiert
 wurden. Lief anfänglich gute 4 Stunden (und jetzt nicht merklich weniger).

Wobei ich noch anfuegen moechte das der groesste Teil der Leistung
fuers Display drauf geht, das merke ich bei meinem HP hier sehr
deutlich. Insbesondere macht es auch einen Unterschied ob X11 oder
Konsolenbetrieb. Wenn ich den Laptop unterwegs nur als Ogg-Player mit
Riesenplatte nutze kriege ich wohl auch so 3 Stunden raus (oder sogar
mehr? hab ich noch nie probiert), aber wenn ich auf der Konsole arbeite
ist nach gut 2 Stunden Schluss, bei X11 noch frueher (jaja, der Akku ist
nicht das Gelbe vom Ei, aber zum Vergleichen reichts trotzdem).

Andreas

-- 
Executive ability is prominent in your make-up.


-- 
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Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Gerhard Wendebourg
Dank fuer die Rueckmeldungen; anscheinend besteht ja inzwischen Hoffnung
auf Prozessortakt und Luefterregelung.
Gilt das auch fuer suspend ?
Zur Zeit beschraenke ich mich bei meiner Nutzung auf 1 - 2 Neustarts /
Monat, da das Schliessen / Speichern diverser paralleller Anwendungen
nicht ganz unaufwendig ist.

Gruss / GW
.
Florian Dorpmueller schrieb:

 Moin, moin in die Runde,


 Auch Moin!

 leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter
 einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort
 verlieren moechte.


 Besser so!


 Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine
 volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht
 arbeiten kann:
 der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian
 gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument.

 Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts
 exotisches.


 Hängt trotzdem erheblich von dem eigentlichen Rechengerätemodell ab.

 Ich habe z.B. ein Thinkpad. Da kannst Du inzwischen alles mögliche
 selbst regeln (http://www.thinkwiki.org) und z.B. nach Belieben Lüfter
 an- und abstellen, so dass das Gerät als Toaster oder Kühlaggregat
 einsetzbar ist. Irgendwelche Freaks haben jetzt sogar Anleitungen
 geschrieben, mit denen Du die minimale CPU-Spannung ermitteln kannst
 und dann den Processor zur Stromersparnis runterregeln.

 Will sagen: Trotz Centrino ist die Linux- und ACPI-Verwendbarkeit
 durchaus nicht einheitlich.


 Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
 Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ?

 Tipp: Wenn Du kein Denkbrett hast, schau mal auf die üblichen Seiten
 (http://tuxmobile.de, www.linux-on-laptops.com), ob Dein Modell da mit
 bei ist. Ansonsten mal Tante Google befragen oder nähere Angaben zu
 Deinem Klapprechner hier posten.


 Dank fuer zelfuehrende Tipps


 Keine Ursache,
 Florian





-- 
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Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Sven Hoexter
On Mon, Nov 07, 2005 at 06:35:07PM +0100, Gerhard Wendebourg wrote:
 Dank fuer die Rueckmeldungen; anscheinend besteht ja inzwischen Hoffnung
 auf Prozessortakt und Luefterregelung.
 Gilt das auch fuer suspend ?
 Zur Zeit beschraenke ich mich bei meiner Nutzung auf 1 - 2 Neustarts /
 Monat, da das Schliessen / Speichern diverser paralleller Anwendungen
 nicht ganz unaufwendig ist.
Software Suspend geht seit geraumer Zeit relativ zuverlaessig. Benotung auf
relativ da das je nach Laptop aus obskuren Gruenden hin und wieder mal nicht
geht. In vielen Faellen geht es sogar mit dem vanilla Zeugs das im 2.6.er
Kernel steckt sonst den Patch von www.suspend2.net probieren (der geht bei
mir zZ zB nicht ging aber zu 2.4.x Zeiten recht zuverlaessig).
Andere Suspend states gehen so wie ich die letzten Tage wieder mal gelesen
habe nur wenn Du ganz grosses Glueck hast.

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]


-- 
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Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone

2005-11-07 Thread Mario Lorek
Am Montag, 7. November 2005 16:46 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.11.05 13:56:09, Mario Lorek wrote:
  In der zope.conf http-server Port auf 80, war auf 9673
  ## genauen Abschnitt habe ich unten drangehängt##

 Hast also keinen Apachen...

  Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet.

 Ok. Du haettest auch Port 9673 auf dem Router auf die IP vom Server
 leiten lassen koennen...

  Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe,

 Ich nehme an das zeigt auf deine IP (host www.meineD.homelinux.org
 sollte die oeffentliche IP des Routers liefern) und du machst das vom
 Client.

  findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??)

 Da kommt kein www. davor, aber das Problem duerfte der Router sein. Ich
 hatte dazu hier mal ne ausgedehnte Diskussion. Du kannst das nur von
 einem Rechner ausserhalb deines LANs testen ob der Server im Internet
 sichtbar ist. Die genauen Gruende weiss ich leider auch nicht (mehr) und
 man koennte das mit wuesten IPtables-Regeln auf einem Linux-Router auch
 hinkriegen. Auf jeden Fall kannst du aus den LANS die hinter dem
 Router liegen wohl nicht direkt auf die externe IP des Routers
 zugreifen.
Ja, vielen Dank, da wäre ich nie drauf gekommen. Habe einen Kumpel angerufen, 
der sieht die Seite aber auch nicht.
Werde es mal über einen anonymen Proxy versuchen, da müßte es doch gehen, wäre 
zumindest einen Versuch wert.

  Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis auf die
  zope.conf gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch und meine
  Kenntnisse von Webservern. ;-(

 Da steht auch nur wie du zope.conf aendern kannst damit dein Zope-Server
 auf Port 80 lauscht.

  Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar??

 Was meinst du damit? Zope auf Port 8080 und im Router dann die
 Weiterleitung Router(80) - Server(8080) einrichten? Klar geht und auch
 auf dem Router Port 8080 auf Server Port 8080  weiterleiten geht ebenso.

 Andreas

 --
 Domestic happiness and faithful friends.
Auf jeden Fall vielen Dank für eure Antworten,
Mario





___
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Re: Debian vom USB-Stick starten

2005-11-07 Thread Michelle Konzack
Hi Patrick,

Am 2005-11-03 07:37:18, schrieb Patrick Plattes:

 Hallo,
 
 ja, der Coolness-Falktor ist schon größe, die lösung hat jedoch 3
 Nachteile:
 
 1.) USB-Sticks sind schnell, verdammt schnell. Leider ist das bei den
 CF-Card's nicht so der Fall. Ich verstehe auch noch nicht genau, wieso
 das so ist, z.B. gibt es einen Schnellen USB-Stick von Geil, der 33MB/s
 schaffen soll (gemessen 24,9 MB/s), die schnellste CF-Card schafft
 gerade 20MB/s - laut Hersteller.

Naja, die Frage ist, ob Du diese geschwindigkeit benötigst.
Ich habe auf 6 FlashDisks eine PostgreSQL mit Tablespace eingerichtet
und die geschwindigkeit von rund 11 MB/Sekunde ist weit ausreichend.

 2.) USB-Sticks Sind billiger. Der schnellste Stick von Geil kostet
 gerade mal 74,-eur, (1GB) die schnellste CF-Card (immer noch langsamer 
 als der Stick) leigt bei 109,-eur.

Beim USB-Stick kannste Dir bei der installation einen Schuß geben. Die
FlashDisk wird einfach auf das IDE-Interface gesteckt und funktioniert.

 3.) Den USB-Stick kann man zur Rettung des Systems schneller an einen
 anderen Rechner dran pappen und so Datenretten oder das Betriebssystem
 noch heilen.

Nur muß das andere System von USB Booten können.  Von einer FlashDisk
können alle Rechner booten, die ein IDE-Interface haben.

Anm.:   Habe mittlerweile auch welche für SCSI II (50 polig) und
LVD(SE) gefunden.  Kapazitäten von bis zu 32 GByte.
Haben dann aber Format einer 35 Platte.

 Aber zugegeben, das sieht alles nicht so gut aus ;)
 
 Grüße,
   Patrick

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)



Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Alexander Schmehl
* Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] [051107 18:35]:
 Dank fuer die Rueckmeldungen; anscheinend besteht ja inzwischen Hoffnung
 auf Prozessortakt und Luefterregelung.
 Gilt das auch fuer suspend ?
 Zur Zeit beschraenke ich mich bei meiner Nutzung auf 1 - 2 Neustarts /
 Monat, da das Schliessen / Speichern diverser paralleller Anwendungen
 nicht ganz unaufwendig ist.

Geht bei mir Problemslos, klappe zu, Rechner legt sich schlafen.  Klappe
auf, Rechner wacht auf. Apple iBook G4. Klappt auch auf dem Rechner meiner 
Freundin
(irgendein Thinkpad), auf dem Rechner an der Uni, und die Workstation zu
Hause kann dass IIRC auch.


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-07 Thread Patrick Wunderlich

Sven Hartge schrieb:


Ich möchte empfehlen, stow für die Verwaltung von /usr/local zu
benutzen.



Habe mir gerade die Beschreibung von stow 
(http://packages.debian.org/testing/admin/stow) angeschaut und irgendwie ist mir 
jetzt intuitiv nicht klar was das macht und für was man das braucht?


Grüsse,
Patrick


--
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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 19:50:54, Patrick Wunderlich wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 
 Ich möchte empfehlen, stow für die Verwaltung von /usr/local zu
 benutzen.
 
 
 Habe mir gerade die Beschreibung von stow 
 (http://packages.debian.org/testing/admin/stow) angeschaut und irgendwie ist 
 mir jetzt intuitiv nicht klar was das macht und für was man das braucht?

Die Software XYZ wird nach /usr/local/stow/XYZ installiert und es werden
in /usr/local/bin, /u/l/lib usw. Links angelegt fuer die Dateien. Damit
hast du die Programme alle getrennt und weisst welche Dateien zu welcher
Software gehoeren.

Andreas

-- 
Expect the worst, it's the least you can do.


-- 
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Re: Dovecot: Woher nimmt er die Mailboxen?

2005-11-07 Thread Bertram Scharpf
Am Montag, 07. Nov 2005, 09:57:41 +0100 schrieb Jochen Schulz:
 Siehe /usr/share/doc/dovecot-common/mail-storages.txt.gz:
 |mbox storage requires detecting INBOX location and IMAP root directory. If
 |MAIL environment points to file (+rw) it's treated as the INBOX file. If it
 |points to directory (+rwx) which contains .imap/ (+rwx), inbox (+rw) or
 |mbox (+rw) it's treated as IMAP root directory. If INBOX isn't known,
 |imap_root/inbox file is used by default. If root directory isn't known, we
 |try to find it from /, ~/mail or ~/Mail.
 
 Ich verstehe das so, daß Du zwingend eine Inbox und ein root directory
 brauchst. Wenn eins nicht angegeben ist, rät Dovecot.A

Aha. Ich habe nur das gelesen:

  MAIL environment for mbox is: root folder|INBOX path[:INBOX=path].
  For example ~/Mail:INBOX=/var/mail/username.

Vielleicht sollte da stehen:

  MAIL environment for mbox is: INBOX path|root folder[:INBOX=path].

Danke.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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KDEPrint Seitenbeschriftung (was Re: Verschobener Ausdruck mit Cups)

2005-11-07 Thread Rudi Effe
Hallo,

ich habe weiter geforscht, aber
http://printing.kde.org/overview/kprinter.php

verrät nicht sehr viel. Das mit der Beschriftung hat nicht geklappt 
(Text passte nicht auf die Seite), auch ist mir die Syntax nicht klar. 
Kann ich ENV-Variablen wie $username hier verwenden?

Am Sonntag 06 November 2005 22:36 schrieb Rudi Effe:
 In dem Zusammenhang: Es gibt im Druckmenü ein Feld
 Seitenbeschriftung oben und unten unter weitere Einstellungen.

 Kann mir wer verraten, wie ich das benutze - und wo ich in eine
 Userdatei (oder gerne auch global) eintragen kann, dass auf jeder
 Druck-Seite oben der Nutzername stehen soll?

Gruß
Rudi



Nachfrage

2005-11-07 Thread Winfried Stangwald


Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich bitte  
um Erläuterung.

Danke
W.Stangwald
--
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/


--
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Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?

2005-11-07 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag 07 November 2005 11:17 schrieb Andreas Pakulat:
 Das ist dann aber nicht der offizielle Release, da sollte jedenfalls
 kein rc3 mehr dran haengen.
 http://www.glasen-hardt.de/ :
Wichtig !!! :
Die RC3 und die Finalversion unterscheiden sich nicht voneinander. Wer 
die RC3 schon installiert hat, braucht nicht unbedingt die Final 
installieren. Wer es trotzdem will, kann sich (falls er das 
OO.o2-Archiv noch auf der Platte hat) den Download ersparen indem er 
einfach den Dateinamen  von 
OOo_2.0.0rc3_051015_LinuxIntel_install_de.tar.gz in 
OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz ändert und das Skript dann 
erst startet.

ciao

Gerhard



Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?

2005-11-07 Thread Ulrich Möhrke
Thomas Stein wrote:

 Am Montag, den 07.11.2005, 11:17 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.11.05 08:38:21, Dirk Weber wrote:
  Wir haben hier die Dateien OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz und
  OOo_2.0.0_src.tar.gz vorliegen.
 Dann nutze doch das OOo...Install_de.tar.gz und installiere damit nach
 /usr/local. Dann evtl. noch fuer jeden Nutzer das setup-Programm
 ausfuehren um die alten Einstellungen zu uebernehmen und das wars...
 
 Das geht bei OOo 2.0.x leider nicht mehr. In
 OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz ist kein Installer mehr
 enthalten, sondern RPM-Pakete. Dirk hat schon versucht, die RPMs mit
 alien umzuwandeln, das funktionierte aber nicht.
 
Andreas hat schon drauf aufmerksam gemacht, dass es möglicherweise nicht das
endgültige Release ist. Ich kann mich auch an Probleme mit alien bei einer
Vorab-Version erinnern. Bei der offiziellen hat es bei mir dann aber
geklappt. Prinzipiell sollte die Umwandlung mit alien also möglich sein.

Grüße,
Ulli



-- 
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Re: Nachfrage

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 21:07:34, Winfried Stangwald wrote:
 
 Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich bitte um 
 Erläuterung.

apt-cache show postfix

Andreas

-- 
So you're back... about time...


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Re: Pakete ohne Quelle

2005-11-07 Thread Ulrich Möhrke
Hallo,

Jan Fricke wrote:

 Hallo Leute!
 Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert,
 insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann
 ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.:
 
 Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle
 zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt?
 
Bei aptitude habe ich so was unter Obsolete and Locally Created Packages.
(Wird bei mir leider nicht deutsch angezeigt. Aptitude tut sich bei mir
irgendwie schwer mit de_DE.UTF-8).

Grüße,
Ulli



-- 
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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-07 Thread Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 07.11.05 19:50:54, Patrick Wunderlich wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 
 Ich möchte empfehlen, stow für die Verwaltung von /usr/local zu
 benutzen.

 Habe mir gerade die Beschreibung von stow
 (http://packages.debian.org/testing/admin/stow) angeschaut und
 irgendwie ist mir jetzt intuitiv nicht klar was das macht und für was
 man das braucht?

 Die Software XYZ wird nach /usr/local/stow/XYZ installiert und es
 werden in /usr/local/bin, /u/l/lib usw. Links angelegt fuer die
 Dateien. Damit hast du die Programme alle getrennt und weisst welche
 Dateien zu welcher Software gehoeren.

Und da man die Software schon vorher mit 

  ./configure --prefix=/usr/local/stow/software-1.2.3-1

auf das Zielverzeichnis verdrahtet hat, kann man z.B. die Version 1.2.3
auch ohne Verlinkung direkt aus dem Zielverzeichnis

  /usr/local/stow/software-1.2.3-1/bin/software

starten und testen, ohne die Version 1.2.1, die man vorher installiert
hatte, verändern zu müssen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Nachfrage

2005-11-07 Thread Sven Hoexter
On Mon, Nov 07, 2005 at 09:07:34PM +0100, Winfried Stangwald wrote:
 
 Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich bitte  
 um Erläuterung.
 Danke

Aus welcher Quelle stammt den die Formulierung Für Mailversand ohne Server
und was sollte man sich darunter vorstellen?

Sv*nurneugierig*en

-- 
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Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]



lynx: SSL-Fehler?

2005-11-07 Thread Andreas Brillisauer
Hallo Liste,

sobald ich mit lynx eine Seite über https aufrufe bekomme ich folgende
Meldung:

---8---
SSL-Fehler:Es ist nicht möglich einen allgemeinen Namen im Zertifikat zu
finden - Fortfahren? (j)
---8---

Nachdem man das ganze mit j bestätigt kommt man ganz normal auf die
Seite, die auch funktioniert. Ich habe bereits folgenden
Lösungsvorschlag gefunden:

  http://lists.debian.org/debian-user/2004/04/msg01607.html

Wenn ich in der /etc/lynx.cfg FORCE_SSL_PROMPT auf yes setze,
erscheint die Meldung für kurze Zeit, wird aber dann selbstständig
bestätigt. Ich muss jetzt also nicht mehr selbst die Meldung mit j
bestätigen, jedoch würde ich trotzdem gerne wissen was die Meldung zu
bedeuten hat. Wenn ich die Seite mit dem Firefox aufrufe, bekomme ich
keine derartigen Hinweise. Wird die https-Verbindung bei lynx trotz der
Fehler-Meldung korrekt aufgebaut?

Cheers,
Andreas



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Re: Pakete ohne Quelle

2005-11-07 Thread Andreas Pakulat
On 07.11.05 22:02:52, Ulrich Möhrke wrote:
 Jan Fricke wrote:
  Hallo Leute!
  Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert,
  insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann
  ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.:
  
  Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle
  zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt?
  
 Bei aptitude habe ich so was unter Obsolete and Locally Created Packages.
 (Wird bei mir leider nicht deutsch angezeigt. Aptitude tut sich bei mir
 irgendwie schwer mit de_DE.UTF-8).

Hmm, also die letzte Version in unstable stellte sich zwar in dt. dar,
aber da waren hier und da ein paar Umlaute doppelt kodiert... Die
0.4.0 ist aber wohl etwas besser... Ach nee, sehe grad die erzaehlt was
von New Packages ... 

Andreas

-- 
Good night to spend with family, but avoid arguments with your mate's
new lover.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Nachfrage

2005-11-07 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Winfried Stangwald wrote (2005-11-07 21:07):
Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich bitte  
um Erläuterung.

http://www.google.com/search?q=post+fix


Thorsten
-- 
Fear leads to anger. Anger leads to hate. Hate leads to
using Windows for mission-critical applications.


pgpYm9RFlL9tI.pgp
Description: PGP signature


Re: Nachfrage

2005-11-07 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag 07 November 2005 23:19 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Winfried Stangwald wrote (2005-11-07 21:07):
 Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich
  bitte um Erläuterung.

 http://www.google.com/search?q=post+fix

Besser schaut man erst einmal bei wikipedia nach, wenn es um Basiswissen 
geht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Postfix_%28Mail_Transfer_Agent%29

ciao

Gerhard



Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-07 Thread Jakob Lenfers
Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] writes:
 Sven Hartge schrieb:

 Ich möchte empfehlen, stow für die Verwaltung von /usr/local zu
 benutzen.
 Habe mir gerade die Beschreibung von stow
 (http://packages.debian.org/testing/admin/stow) angeschaut und
 irgendwie ist mir jetzt intuitiv nicht klar was das macht und für was
 man das braucht?

Du installierst alle Dateien, die zu einem Programm gehören in ein
Verzeichnis und stow linkt sie in die richtigen Verzeichnisse. So
kannst Du einfach zum Deinstallieren stow die links löschen lassen und
dann das gesamte Verzeichnis löschen. Ich habe da mal ein paar Zeilen
zur Benutzung geschrieben: http://www.jl42.de/linux/stow.html

Jakob
-- 
Lenfi bloggt jetzt: Lenfis bLog: http://blog.jl42.de



Matrox G450 unter aktuellem sid?

2005-11-07 Thread Marc Haber
Hallo,

ich habe einen schon seit einigen Monaten nicht mehr verwendeten
sid-Rechner wieder ausgegraben, die uralte ATI-Grafikkarte durch eine
auch nicht wirklich aktuelle Matox G450 ersetzt und ein Update auf
aktuelles sid durchgeführt (650M download, ouch). Da war natürlich
auch der Wechsel von xfree86 auf x.org mit dabei.

Leider streikt nach dem obligatorischen dpkg-reconfigure
xserver-common und xserver-xorg das X auf dieser so aufgebohrten
Kiste. Der X-Server beschwert sich beim Start, dass er mga_hal nicht
findet. Das ist doch der proprietäre Treiber von Matrox, oder? Geht
das neuerdings gar nicht mehr ohne?

Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich die 1280x1024-Auflösung nur in
60 Hz auswählen kann. Da ist wohl noch etwas im argen, oder?

Könnt Ihr mir Tipps geben?

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Thread Marc Haber
On Mon, 07 Nov 2005 16:01:09 +0100, [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED] wrote:
es gibt in neueren kerneln den treiber speedstep-centrino (Intel 
Enhanced SpeedStep), der wohl funktioniert.
um den zu benutzen, braucht man noch mindestens ein governor 
(performance, powersave, conservative, ondemand..)
, der die speed ändert.

Irgendwas muss sich da aber bei Kernel 2.6.14 geändert haben.
Jedenfalls läuft bei meinem hp nc8000 seit dem Kernel 2.6.14 der
Lüfter gefühlt sehr viel häufiger als unter älteren Kernels.

Grüße
Marc

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Problème avec le DMA

2005-11-07 Thread Seb

Bonjour,

J'ai essayé sans succès d'activer le DMA sur mon disque principal, celui 
qui héberge mon système. J'ai une config un peu particulière étant donné 
que mon système est sur le disque esclave secondaire (/dev/hdd en 
l'occurrence), le /dev/hda étant un disque SATA que je n'ai pas pu 
utiliser pour mon installation.


J'ai cherché un peu sur le web pour trouver des pistes que j'ai suivies 
mais rien ne me permet d'activer le DMA :


~# hdparm -d1 /dev/hdd
/dev/hdd:
setting using_dma to 1 (on)
HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
using_dma=  0 (off)

La manip ci-dessus a été faite avec le compte root !

J'ai bien compilé EN DUR dans mon noyau le piix et tout ce qui pouvait 
se rapprocher de près ou de loin à de l'IDE, de l'ATA ou de la gestion 
de mon disque en général.


Pour info, j'ai joint mon dmesg.

Merci d'avance.

A+
Seb


--
Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench

Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To:

To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: Problème avec le DMA

2005-11-07 Thread Seb

Avec le dmesg ça le fera mieux...

Seb a écrit :


Bonjour,

J'ai essayé sans succès d'activer le DMA sur mon disque principal, 
celui qui héberge mon système. J'ai une config un peu particulière 
étant donné que mon système est sur le disque esclave secondaire 
(/dev/hdd en l'occurrence), le /dev/hda étant un disque SATA que je 
n'ai pas pu utiliser pour mon installation.


J'ai cherché un peu sur le web pour trouver des pistes que j'ai 
suivies mais rien ne me permet d'activer le DMA :


~# hdparm -d1 /dev/hdd
/dev/hdd:
setting using_dma to 1 (on)
HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
using_dma=  0 (off)

La manip ci-dessus a été faite avec le compte root !

J'ai bien compilé EN DUR dans mon noyau le piix et tout ce qui pouvait 
se rapprocher de près ou de loin à de l'IDE, de l'ATA ou de la gestion 
de mon disque en général.


Pour info, j'ai joint mon dmesg.

Merci d'avance.

A+
Seb





nel command line: root=/dev/hdd2 ro
Initializing CPU#0
PID hash table entries: 4096 (order 12: 32768 bytes)
Console: colour VGA+ 80x25
Dentry cache hash table entries: 131072 (order: 7, 524288 bytes)
Inode-cache hash table entries: 65536 (order: 6, 262144 bytes)
Memory: 1031852k/1047080k available (3323k kernel code, 14316k reserved, 1322k 
data, 244k init, 129576k highmem)
Checking if this processor honours the WP bit even in supervisor mode... Ok.
Using HPET for base-timer
Using HPET for gettimeofday
Detected 2992.923 MHz processor.
Using hpet for high-res timesource
Calibrating delay loop... 5931.00 BogoMIPS
Security Scaffold v1.0.0 initialized
Mount-cache hash table entries: 512 (order: 0, 4096 bytes)
CPU: After generic identify, caps: bfebfbff 0010  
CPU: After vendor identify, caps:  bfebfbff 0010  
monitor/mwait feature present.
using mwait in idle threads.
CPU: Trace cache: 12K uops, L1 D cache: 16K
CPU: L2 cache: 1024K
CPU: After all inits, caps:bfebfbff 0010  0080
Intel machine check architecture supported.
Intel machine check reporting enabled on CPU#0.
CPU0: Intel P4/Xeon Extended MCE MSRs (12) available
CPU0: Thermal monitoring enabled
CPU: Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz stepping 01
Enabling fast FPU save and restore... done.
Enabling unmasked SIMD FPU exception support... done.
Checking 'hlt' instruction... OK.
enabled ExtINT on CPU#0
ESR value before enabling vector: 0040
ESR value after enabling vector: 
ENABLING IO-APIC IRQs
init IO_APIC IRQs
 IO-APIC (apicid-pin) 8-0, 8-16, 8-17, 8-18, 8-19, 8-20, 8-21, 8-22, 8-23 not 
connected.
..TIMER: vector=0x31 pin1=2 pin2=-1
Using local APIC timer interrupts.
calibrating APIC timer ...
. CPU clock speed is 2992.0461 MHz.
. host bus clock speed is 199.0497 MHz.
NET: Registered protocol family 16
PCI: PCI BIOS revision 2.10 entry at 0xfb689, last bus=4
PCI: Using MMCONFIG
mtrr: v2.0 (20020519)
ACPI: Subsystem revision 20040326
ACPI: Interpreter enabled
ACPI: Using IOAPIC for interrupt routing
ACPI: PCI Root Bridge [PCI0] (00:00)
PCI: Probing PCI hardware (bus 00)
PCI: Ignoring BAR0-3 of IDE controller :00:1f.2
PCI: Transparent bridge - :00:1e.0
ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0._PRT]
ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0.PCI1._PRT]
ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0.PCI2._PRT]
ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0.PCI3._PRT]
ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0.PCI4._PRT]
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKA] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11 12 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKB] (IRQs 3 4 5 6 7 9 *10 11 12 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKC] (IRQs *3 4 5 6 7 9 10 11 12 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKD] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11 12 15) *0, disabled.
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKE] (IRQs 3 4 *5 6 7 9 10 11 12 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKF] (IRQs 3 4 5 6 7 *9 10 11 12 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKG] (IRQs 3 4 *5 6 7 9 10 11 12 15)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKH] (IRQs 3 4 5 6 7 9 *10 11 12 15)
Linux Plug and Play Support v0.97 (c) Adam Belay
PnPBIOS: Scanning system for PnP BIOS support...
PnPBIOS: Found PnP BIOS installation structure at 0xc00fe2d0
PnPBIOS: PnP BIOS version 1.0, entry 0xf:0xe2f4, dseg 0x40
pnp: 00:00: ioport range 0x800-0x8df has been reserved
pnp: 00:00: ioport range 0xc00-0xc7f has been reserved
PnPBIOS: 18 nodes reported by PnP BIOS; 18 recorded by driver
SCSI subsystem initialized
PCI: Using ACPI for IRQ routing
ACPI: PCI interrupt :00:01.0[A] - GSI 16 (level, low) - IRQ 169
ACPI: PCI interrupt :00:1c.0[A] - GSI 16 (level, low) - IRQ 169
ACPI: PCI interrupt :00:1c.1[B] - GSI 17 (level, low) - IRQ 177
ACPI: PCI interrupt :00:1d.0[A] - GSI 21 (level, low) - IRQ 185
ACPI: PCI interrupt :00:1d.1[B] - GSI 22 (level, low) - IRQ 193
ACPI: PCI interrupt :00:1d.2[C] - GSI 18 (level, low) - IRQ 201
ACPI: PCI interrupt :00:1d.3[D] - GSI 23 (level, low) - IRQ 209
ACPI: PCI interrupt :00:1d.7[A] - GSI 21 (level, low) - IRQ 185
ACPI: PCI interrupt :00:1e.2[A] - GSI 23 

Pas d'exécution de Gnome 2.12 après compilation avec G arnome

2005-11-07 Thread Georges Tremblé

Bonjour,

Je viens de compiler (non sans mal !) la version 2.12 de Gnome à l'aide de 
GARNOME. Finalement l'installation apparaît s'être bien déroulée. Toutefois 
l'exécution échoue et j'obtiens le message suivant :


(gnome-session: x): Gtk-WARNING **: cannot open display:

Le lancement de la session s'effectue à partir du répertoire $HOME/garnome 
l'aide du script mentionné dans la documentation de Garnome et contenant en 
dernière ligne la commande : exec $GARNOME/bin/gnome-session


Je précise que le fichier ~/.xinitrc n'existe pas sur mon système et que 
j'ignore donc ce qu'il pourrait contenir. Habituellement, je lance 
normalement Gnome (2.8), installé sous Sarge, avec la commande startx.


Une aide serait la bienvenue. Merci par avance.
Georges Tremblé 




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framebuffer et support de png ...

2005-11-07 Thread Bayrouni

Bonjour,
après un ./configure pour directfb-0.9.24, j'ai ce message:
PNG support is missing - many applications won't work correctly!
JPEG support is missing - many applications won't work correctly!
FreeType2 support is missing - many applications won't work correctly!

J'ai cherché avec apt-cache dans sid mais je ne vois que:
libpng2 - PNG library, older version - runtime
libpng10-0 - PNG library, older version - runtime
ainsi que des outils divers concernatn les images png tel 
qu'optimisation convertion vers html ...


Que me manque-t-il pour que directfb supporte png jpeg et freetype2?

Info:
Mon systeme sid kernel 2.6.12 supporte le framebuffer.
Le but est d'utilisé un logging manager très cute, qingy,voir site 
officiel:

http://qingy.sourceforge.net/
qui remplace avantageusement xdm kdm et autres avant meme d'utiliser 
x-window.


Merci
Bayrouni


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RE: [SAMBA] Pb fichier Mdb

2005-11-07 Thread Stéphane Rigoulot
Rien dans les log ne se rapporte à l'erreur.
Message récurrent :
[2005/11/02 15:14:50, 0] smbd/service.c:make_connection_snum(570)  Can't
become connected user!

testparm -v -s | grep lock renvoie :

kernel oplocks = Yes
lock spin count = 3
lock spin time = 10
oplock break wait time = 0
lock directory = /var/cache/samba
block size = 1024
veto oplock files =
blocking locks = Yes
fake oplocks = No
locking = Yes
oplocks = Yes
level2 oplocks = Yes
oplock contention limit = 2
posix locking = Yes
strict locking = Yes
veto oplock files = /*.MDB/*.LDB/*.ldb/*.mdb/
veto oplock files =
/*.DOC/*.doc/*.WPD/*.WPT/*.wpd/*.wpt/*.WB1/*.WB2/*.wb1/*.wb2/


le veto oplock porte bien sur les fichiers access.
Stéphane RIGOULOT a écrit :

Le premier windows se connecte et pas de soucis. Le second windows que ce
connecte à la même base plante sans message.

Je regarde du côté du windows (base de registre) ...


Salut,

J'utilise également des fichiers access sur un serveur samba.



je rencontre un problème récurrent ...


euh, quel est le problème exactement ?

f.


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Re: iptables et ftp/tls

2005-11-07 Thread Marc PERRUDIN
Jérôme Schneider a écrit :

Le Samedi 5 Novembre 2005 17:15, David Hannequin a écrit :
  

Bonjour,

J'ai configuré vsftpd pour utiliser tls mais le serveur ftp sont
derrière un firewall(iptables). Le firewall empéche de les connexions
depuis l'extérieur de s'établir avec tls.  Le ftp fonctionne trés bien
en local.


Tu a surement des règles plus permissives pour le réseau local.

  

J'ai bien fowarder les ports 20 et 21 sur l'adresse ip de la machine ou
se trouve le ftp et ip_contrack_ftp  est bien chargé.



Il faut également charger ip_nat_ftp si tu utilise NAT.
  

Qu'est ce qu'il faut faire pour le firewall ?


Je ne peux malheuresement pas te répondre car j'ai le même problème : le ftp 
passe très bien en claire (en passif et actif) depuis l'extérieur, mais dès 
que j'utilise le TLS ça ne marche plus (le mode passif et actif bloque). 
Visiblement contrack_ftp ne marche pas lorsque le ftp est en TLS ou SSL.
Ce que j'ai lu semble le confirmer, c'est visiblement un bug connu depuis 
longtemps (c'était des mails de 2004).
  

Je ne pense pas que se soit un bug. En effet, ip_contrack_ftp et
ip_nat_ftp fonctionnent de la meme facon: ils analysent le contenu des
commandes qui passent par le canal de control. Par definition, TLS
encrypte ce canal, les modules ip_contrack_ftp et ip_nat_ftp ne peuvent
donc plus se servir de ce canal pour determiner les ports data a ouvrir
et encore moins réécrire les commandes dans la cas de ip_nat_ftp.

Bref je ne sais pas quoi faire soit passer en claire, soit mettre des règles 
iptables permissives. Enfin il existe peut être une solution pour contourner 
ce problème, sans avoir des règles iptables trop laxiste.
  

Les seules solutions possibles sont du type proxy. J'ai deja vu des
solutions de ce type pour https: un proxy intercepte les sessions HTTPS
et c'est le proxy qui ouvre la session TLS avec le serveur, c'est un
genre de man in the middle mais légale. Enfin, je n'ai jamais mis en
place des solutions de ce type, dans la pratique l'aspect légal de la
solution ne doit pas etre si evident car il faut reconfigurer les
clients pour qu'ils ne se plaignent pas du fait que se sont les proxys
qui attablissent la session TLS et non le serveur distant.

++

Jérôme

  



-- 
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Re: Problème avec le DMA

2005-11-07 Thread Philippe Merlin
Bonjour,
Je ne suis pas expert, mais en regardant ton dmesg il semble que ton 
contrôleur ide  ne soit pas reconnu par le système et il te donne un 
contrôleur générique sans possibilité de DMA..
Je n'ai pas de Disques SATA, je te fait suivre un extrait de mon dmesg :

Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
SIS5513: IDE controller at PCI slot :00:02.5
SIS5513: chipset revision 0
SIS5513: not 100% native mode: will probe irqs later
SIS5513: SiS 962/963 MuTIOL IDE UDMA133 controller
ide0: BM-DMA at 0xff00-0xff07, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xff08-0xff0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
Probing IDE interface ide0...
hda: ST340810A, ATA DISK drive
hdb: ST380011A, ATA DISK drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
Probing IDE interface ide1...
hdc: SAMSUNG DVD-ROM SD-616T, A
-

J'avais eu le même problème lorsque j'avais du changer de carte mère.
En espérant t'avoir rendu service.
Philou75

Le Lundi 7 Novembre 2005 10:08, Seb a écrit :
 Avec le dmesg ça le fera mieux...

 Seb a écrit :
  Bonjour,
 
  J'ai essayé sans succès d'activer le DMA sur mon disque principal,
  celui qui héberge mon système. J'ai une config un peu particulière
  étant donné que mon système est sur le disque esclave secondaire
  (/dev/hdd en l'occurrence), le /dev/hda étant un disque SATA que je
  n'ai pas pu utiliser pour mon installation.
 
  J'ai cherché un peu sur le web pour trouver des pistes que j'ai
  suivies mais rien ne me permet d'activer le DMA :
 
  ~# hdparm -d1 /dev/hdd
  /dev/hdd:
  setting using_dma to 1 (on)
  HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
  using_dma=  0 (off)
 
  La manip ci-dessus a été faite avec le compte root !
 
  J'ai bien compilé EN DUR dans mon noyau le piix et tout ce qui pouvait
  se rapprocher de près ou de loin à de l'IDE, de l'ATA ou de la gestion
  de mon disque en général.
 
  Pour info, j'ai joint mon dmesg.
 
  Merci d'avance.
 
  A+
  Seb



Re: framebuffer et support de png ...

2005-11-07 Thread Frédéric Bothamy
* Bayrouni [EMAIL PROTECTED] [2005-11-07 10:31] :
 Bonjour,
 après un ./configure pour directfb-0.9.24, j'ai ce message:
 PNG support is missing - many applications won't work correctly!
 JPEG support is missing - many applications won't work correctly!
 FreeType2 support is missing - many applications won't work correctly!
 
 J'ai cherché avec apt-cache dans sid mais je ne vois que:
 libpng2 - PNG library, older version - runtime
 libpng10-0 - PNG library, older version - runtime
 ainsi que des outils divers concernatn les images png tel 
 qu'optimisation convertion vers html ...
 
 Que me manque-t-il pour que directfb supporte png jpeg et freetype2?

Cela a du être répété à peu près un bon millier de fois sur cette liste
et écrit dans une demi-douzaine de FAQ (au bas mot), il faut les paquets
de développement (lib...-dev) pour que la compilation puisse trouver les
bonnes bibliothèques. Les bibliothèques d'exécution (lib... sans -dev)
ne sont d'aucune utilité. Sur un système unstable, cela doit être
actuellement libpng12-0-dev.


Fred

-- 
Comment poser les questions de manière intelligente ?
http://www.gnurou.org/documents/smart-questions-fr.html
Comment signaler efficacement un bug ?
http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs-fr.html


-- 
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Re: Besoin conseils apache

2005-11-07 Thread Nicolas Martinez
Julien a écrit :

Bonjour tout le monde,

je souhaite monter un serveur web et j'ai quelques questions.

J'aimerais faire tourner chaque vhost sous un utilisateur different
d'une part pour eviter d'avoir à mettre des droits communs sur les
differents sites hébergés, et d'autre part pour faciliter l'ecriture de 
certains
scripts php.
Est-ce possible?
J'ai regardé un peu la doc apache, et ce qu'il me faudrait ca serait un genre 
de
suEXEC mais d'après ce que j'ai compris ca s'applique qu'aux cgis.

Dernière chose, j'aimerais aussi pouvoir chrooter chaque vhosts.
C'est en fait au niveau de ce que les scripts php peuvent acceder, limiter
au repertoire du vhost.

Merci d'avance



  

slt

Je fais ca avec SUPHP

Jette un coup d'oeil ici:
SuPHP: ou comment executer php avec les droits utilisateur
http://www.generation-libre.com/content/view/782/74/

Tu peux chrooter apache avec le mod_security:
Securiser votre serveur Apache avec mod_security
http://www.generation-libre.com/content/view/788/74/

-- 
Generation Libre
Site d'information et d'entraide aux logiciels libres
http://www.generation-libre.com


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nfs server

2005-11-07 Thread kohzak
Ola tout le monde.

Une tite question sur le serveur NFS.

S'il je veux l installer depuis apt-get il me propose nfs-kernel-server
et nfs-user-server.

Ce que j ai pu trouver sur google sur le sujet :

nfs-kernel-server (support du serveur NFS compilé dans le kernel, sinon
nfs-user-server)

Donc je me demande si mon noyau est compilé avec le support du serveur nfs.


cat config-2.6.8-11-amd64-k8 | grep NFS

CONFIG_NFS_FS=m
CONFIG_NFS_V3=y
CONFIG_NFS_V4=y
CONFIG_NFS_DIRECTIO=y
CONFIG_NFSD=m
CONFIG_NFSD_V3=y
CONFIG_NFSD_V4=y
CONFIG_NFSD_TCP=y
CONFIG_NCPFS_NFS_NS=y



Je ne sais pas quel ligne me renseigne pour le support du serveur.
NFSD ?

Merci pour les infos.

koh


-- 
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Re: Capture vidéo de l'écran

2005-11-07 Thread Jody

Bonjour,

Jean-Luc Coulon (f5ibh) wrote:


[...]
Je cherche (on est sur une liste debian aprsè tout) : apt-file search  
xvidcap .. et je en trouve rien ..


Jean-Luc


Il me semble qu'il est dispo sur le dépôt de M Marillat


Cordialement,

Jody


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Re: iptables et ftp/tls

2005-11-07 Thread [EMAIL PROTECTED]

Salut,

David Hannequin a écrit :


J'ai configuré vsftpd pour utiliser tls mais le serveur ftp sont 
derrière un firewall(iptables). Le firewall empéche de les connexions 
depuis l'extérieur de s'établir avec tls.  Le ftp fonctionne trés bien 
en local.
J'ai bien fowarder les ports 20 et 21 sur l'adresse ip de la machine ou 
se trouve le ftp et ip_contrack_ftp  est bien chargé.


Comme d'autres l'ont déjà expliqué, le chiffrage complet du contenu de 
la connexion de contrôle (port 21) empêche le suivi de connexion de 
Netfilter de prendre connaissance des caractéristiques des connexions de 
données (transmises par les commandes PASV/EPSV et PORT/EPRT) à classer 
comme RELATED, et de modifier le couple adresse/port transmis en cas de NAT.



Qu'est ce qu'il faut faire pour le firewall ?


Pour faire fonctionner les transferts en mode actif (connexion établie 
dans le sens serveur - client), il suffit normalement d'accepter et le 
cas écheant de NATer/MASQer toute connexion sortante émise à partir du 
port source 20 (ftp-data).


Pour les transferts en mode passif (connexion établie dans le sens 
client - serveur), c'est plus délicat. Il faut voir au niveau de vsftpd 
si celui-ci permet de restreindre les ports à utiliser pour les 
connexions de données à une plage donnée, et ouvrir/rediriger cette 
plage de ports dans le firewall. D'autre part, si le serveur est NATé, 
il faut pouvoir spécifier dans la configuration de vsftpd l'adresse 
publique à transmettre. Ne connaissant pas vsftpd, je ne saurais dire si 
tout cela est faisable.


Le mode FTP passif est dit firewall friendly, mais ce n'est vrai que 
si on se place côté client. Côté serveur, c'est tout le contraire !


Alternativement, utiliser SFTP/SSH à la place de FTP/TSL.


--
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Re: Problème avec le DMA

2005-11-07 Thread [EMAIL PROTECTED]

Salut,

Philippe Merlin a écrit :
Je ne suis pas expert, mais en regardant ton dmesg il semble que ton 
contrôleur ide  ne soit pas reconnu par le système et il te donne un 
contrôleur générique sans possibilité de DMA..


Même avis. lspci devrait aider à identifier le contrôleur ATA en 
question. Ou bien le manuel de la carte mère.



--
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