Kernel NFS Probleme (90% wait)
Hallo, ich habe mit meinem Notebook über WLAN das Problem, dass ich sobald ich auf NFS schreibe meine io-wait-Rate auf 90% steigt. nfsstat liefert eine retrans-Rate von etwas über 5%. Das ist mir als Erklärung zu wenig. Die anderen Werte sind IMHO unaffällig. Die ICMP Response-Zeiten steigen dann von 2.86ms auf über 530 ms an. Hat wer noch eine Idee, wie ich die Ursache weiter eingrenzen kann? (Oder ist das über WLAN so üblich?) TIA -- Peter ~:1 sar 1 10 Linux Astor 2.6.12.2astor #1 SMP Sat Sep 10 14:44:35 CEST 2005 i686 11/06/2005 23:07:52 cpu %usr %nice %sys %irq %softirq%wait %idle _cpu_ 23:07:53 all0 0 0000 100 23:07:54 all0 0 116092 23:07:55 all1 0 106092 23:07:56 all0 0 014 1085 23:07:57 all0 0 016 93 0 23:07:58 all0 0 005 94 1 23:07:59 all0 0 115 94 0 23:08:00 all0 0 016 93 0 23:08:01 all0 0 105 92 2 23:08:02 all5 0 215 88 0 ~:1 nfsstat Server rpc stats: calls badcalls badauthbadclntxdrcall 1 0 0 0 0 Server nfs v2: null getattrsetattrroot lookup readlink 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% read wrcachewrite create remove rename 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% link symlinkmkdir rmdir readdirfsstat 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Server nfs v3: null getattrsetattrlookup access readlink 1 100% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% read write create mkdir symlinkmknod 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% remove rmdir rename link readdirreaddirplus 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% fsstat fsinfo pathconf commit 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Client rpc stats: calls retransauthrefrsh 159344 8848 0 Client nfs v2: null getattrsetattrroot lookup readlink 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% read wrcachewrite create remove rename 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% link symlinkmkdir rmdir readdirfsstat 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Client nfs v3: null getattrsetattrlookup access readlink 0 0% 405 0% 2 0% 45 0% 68 0% 0 0% read write create mkdir symlinkmknod 101823 63% 45006 28% 6 0% 1 0% 0 0% 0 0% remove rmdir rename link readdirreaddirplus 5 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 33 0% fsstat fsinfo pathconf commit 0 0% 10 0% 0 0% 11940 7% ~:1 ifconfig -a eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:02:3F:BE:4E:27 inet addr:127.0.0.2 Bcast:127.255.255.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::202:3fff:febe:4e27/64 Scope:Link UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) Interrupt:10 Base address:0xa000 eth1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:04:23:79:C0:9E inet addr:192.168.93.3 Bcast:192.168.93.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::204:23ff:fe79:c09e/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:2984351 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:2262384 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:3530225910 (3.2 GiB) TX bytes:3157065621 (2.9 GiB) Interrupt:10 Base address:0x6000 Memory:d000-dfff eth2 Link encap:UNSPEC HWaddr 00-02-3F-3A-45-00-21-13-00-00-00-00-00-00-00-00 BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) loLink encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:807474 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
Re: Dovecot: Woher nimmt er die Mailboxen?
Bertram Scharpf: in meiner `/etc/dovecot/dovecot.conf' steht: ... default_mail_env = mbox:/var/mail/%u Trotzdem verhält sich der Server bei externem Zugriff so, daß `/var/mail/$USER' die Inbox ist und `~/Mail' der Rest. Ist das normal und zu tolerieren, daß Dovecot so viel von sich aus annimmt? Wenn ja, warum kann man's dann nachträglich noch konfigurieren? Siehe /usr/share/doc/dovecot-common/mail-storages.txt.gz: |mbox storage requires detecting INBOX location and IMAP root directory. If |MAIL environment points to file (+rw) it's treated as the INBOX file. If it |points to directory (+rwx) which contains .imap/ (+rwx), inbox (+rw) or |mbox (+rw) it's treated as IMAP root directory. If INBOX isn't known, |imap_root/inbox file is used by default. If root directory isn't known, we |try to find it from /, ~/mail or ~/Mail. Ich verstehe das so, daß Du zwingend eine Inbox und ein root directory brauchst. Wenn eins nicht angegeben ist, rät Dovecot. J. -- In this bunker there are women and children. There are no weapons. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Filsystem Character encoding
Andreas Pakulat wrote: On 06.11.05 19:15:41, Michelino Caroselli wrote: Andreas Pakulat wrote: Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win-Samba, aber Linux-Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren auch entsprechende Bugreports. Hmm, also hier tut ein mount.cifs mit iocharset=utf8 und geladenem nls_utf8 Modul auch mit Sonderzeichen (Linux-Samba;). Bei der Kombination Windows - Samba nutzt man aber im Normalfall kein cifs und mit smbfs: Es ging zwar weiter oben um Linux-Linux... Aber ich kann hier mit beiden (smbfs, cifs) auf Windows- Freigaben lesend zugreifen (XP SP2, als Admin und lokaler User). Und die Umlaute bleiben erhalten. Ich habe noch etwas gespielt (Umbruch nur der Übersicht halber!): mount -t smbfs //deimos/Daten /shared/local/tmp/mnt -oiocharset=utf8,codepage=cp850,username=test, workgroup=deimos,rw,dmask=0777,fmask=0777 und das gleiche auch mit cifs: mount -t cifs //deimos/Daten /shared/local/tmp/mnt -oiocharset=utf8,codepage=cp850,user=test, workgroup=deimos,rw,dir_mode=0777,file_mode=0777 bei cifs können der 'Zeiten' nicht gesetzt(?) werden, aber die Datei wird regulär angelegt [EMAIL PROTECTED]:/mnt/smb/tempmount | grep smb //localhost/andreas on /mnt/smb type smbfs (rw) [EMAIL PROTECTED]:/mnt/smb/templs -ltr -rwxr-xr-x 1 andreas root0 2005-11-06 19:39 ä [EMAIL PROTECTED]:~/templs -ltr -rwxrw-r-- 1 andreas andreas0 2005-11-06 19:39 ├ñ [EMAIL PROTECTED]:~/templocale LANG=de_DE.UTF-8 Mit mount -t smbfs: su - test [EMAIL PROTECTED]:~$ touch /shared/local/tmp/mnt/ü.txt [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la /shared/local/tmp/mnt/ü* -rwxrwxrwx 1 root root 0 2005-11-07 09:53 /shared/local/tmp/mnt/ü.txt [EMAIL PROTECTED]:~$ locale LANG=de_DE.UTF-8 LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 ... Wie von Ulrich schon geschrieben: Hast du die entsprechende Codepage angegeben? Auf dem Samba-Server testparm -vs | grep char ... Loaded services file OK. dos charset = CP850 unix charset = UTF-8 Und damit es nicht in eine Windows- NG/ Liste geFUPt wird: Linux-Linux tut hier ebenfalls mit beiden (mount -t cifs|smbfs) HTH, Michel -- mdorman I'm a gnus person myself. It's an editor! It's a floorwax! It's a dessert topping! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?
Hi, wir haben von einem lieben Mitmenschen die Dateien zu OpenOffice.org 2.0 bekommen. Die Installation unter SuSE Linux war kein Problem, aber wir haben hier auch einen Rechner mit Debian Sarge. Und nu? Wir haben hier die Dateien OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz und OOo_2.0.0_src.tar.gz vorliegen. Das Sourcen-Archiv OOo_2.0.0_src.tar.gz enthält kein configure-Skript und auch kein make-Skript. Wenn ich es auspacke, bekomme ich ein Verzeichnis OOo_2.0.0rc3_src, welches aber auf seiner höchsten Ebene keine Dateien, sondern lediglich (gefüllte) Unterverzeichnisse enthält. Der Versuch, die RPM-Dateien in DEB-Dateien zu konvertieren (mittels alien) ist gescheitert, die Fehlermeldung kann ich bei Bedarf posten. Der Versuch, mittels alien die Datei OOo_2.0.0_src.tar.gz in ein DEB-Datei zu konvertieren, ist (eigentlich erwartungsgemäß) ebenfalls gescheitert. Soweit ich das verstehe, wäre aber dabei sowieso keine DEB-Datei mit Binaries herausgekommen, sondern höchstens eineSourcen-DEB-Datei. Da wir nur eine ISDN-Verbindung haben, wäre ich schon daran interessiert, mit den vorhandenen Dateien die Installation herbeiführen zu können. Aber wenn's irgendwo ein tar.gz mit den DEB_dateien für sarge gäbe, wäre das schon hilfreich. Aus meinem Posting dürfte hervorgehen, dass ich in diesem Zusammenhang noch ziemlich ahnungslos bin, Ungenauigkeiten in der Darstellung bitte ich von daher zu entschuldigen. Gruß aus Arft, Dirk Weber -- [EMAIL PROTECTED]
Re: CUPS und USB Printer
Also jetzt nochmal kurz zusammen gefasst. Leider habe ich die Antworten (2 an der Zahl ausversehen gelöscht). Der Drucker lässt sich mit Hilfe des lexmark-toolkits gut installieren. Die Überprüfung der Installation mit Hilfe des tools lexmarkmaintain resultiert in einer netten Testseite. Wenn ich nun jedochmit Hilfe von cups eine Testseite drucken möchte, stoppt der Drucker aus unbekanntem Grund. Sobald ich den Druckauftrag gelöscht habe, kann ich den Drucker auch wieder starten. Sobald als ein Druckauftrag via cups gestartet wird, stoppt der Drucker. Wer weiss Abhilfe? lg aus jena Am Freitag, den 04.11.2005, 12:16 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Anscheinend hat sich niemand damit beschäftigt. Das Problem ist soweit sovled. Es handelt sich bei dem Drucker um einen Z53 von Lexmark Die Treiber von Lexmark sind installiert. Das foomatic-lexmark-kit hat seine Dienste getan. Der lexmarkwrapper ist in /usr/bin und ausführbar. Wenn ich nun einen Druckauftrag sende, stoppt der Drucker. Sobald ich den Druckauftrag lprm, kann ich den Drucker auch wieder starten. sobald ich wieder einen Druckauftrag sende, wird der Drucker erneut gestoppt. Der Versuch, mit Hilfe des tools lexmarkmaintain den Drucker zum Laufen zu bringen war erfolgreich. Ich kann hiermit eine Testseite drucken. Das Problem liegt also auf jeden Fall auf Seiten von cups. Auch habe ich die DevURi auf test:/dev/null gesetzt, da der lexmarktreiber anstatt mit cups zu reden, lieber direkt mit dem device /dev/usb/lp0 redet. Hat irgendjemand eine Idee? Soll ich das error_log von cups mal posten? HILFE lg aus Jena Dirk Am Freitag, den 04.11.2005, 01:52 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Hallo Liste, bekomme beim Starten eines Druckauftrages in cups (webinterface) die Fehlermeldung client-error-not-possible. Das Ganze bezieht sich jedoch lediglich auf den USB Printer. Der lp0 printer funzt wie immer. Googlen hat mich auf die Spur der Rechtevergabe gebracht. (Die devices?) In der Vergangenheit bin ich jedoch in der cupsd.conf auf die Suche nach Deny From * und Allow From * gegangen. Da mein Laserdrucker jedoch wie gehabt arbeitet, bin ich nun am Ende mit meinem Latain. Da ich (noch) kein versierter udev Nutzer bin und sich einige USB Geräte bereits am Server tummeln, bin ich mir nicht sicher, auf welchem device ich den chmod loslassen soll. Hat jemand einen Tip? lg aus Jena PS: Freue mich auf FREUNDLICHE und konstruktive Hinweise.
Re: exim4: Probleme wenn viele Nachrichten empfangen werden
On Mon, 24 Oct 2005 21:30:26 +0200, Raphael Ernst [EMAIL PROTECTED] wrote: Unter http://lists.debian.org/debian-user/2000/01/msg00496.html habe ich bereits gefunden, dass die Option smtp_accept_queue_per_connection in den confs angepasst werden muss. Allerdings finde ich beim grep'pen der Konfigurationsdateinen den Eintrag nicht. Die bessere Lösung ist, nach dem fetchmail-Aufruf einen exim-queuerun auszulösen. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?
On Mon, 07 Nov 2005 08:38:21 +0100 Dirk Weber [EMAIL PROTECTED] wrote: [OOo2 aus .tar.gz unter Sarge Installieren] Schau dir mal http://www.glasen-hardt.de/ an - dort gibt es ein Script, der eine Installation für dich erledigt. Soweit ich gehoert habe sehr gut. Gruß aus Arft, Dirk Weber Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgp2KwJtjQSUh.pgp Description: PGP signature
Re: Filsystem Character encoding
On 07.11.05 10:08:13, Michelino Caroselli wrote: Andreas Pakulat wrote: On 06.11.05 19:15:41, Michelino Caroselli wrote: Andreas Pakulat wrote: Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win-Samba, aber Linux-Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren auch entsprechende Bugreports. Hmm, also hier tut ein mount.cifs mit iocharset=utf8 und geladenem nls_utf8 Modul auch mit Sonderzeichen (Linux-Samba;). Bei der Kombination Windows - Samba nutzt man aber im Normalfall kein cifs und mit smbfs: Es ging zwar weiter oben um Linux-Linux... Nein, es ging um Linux(Samba)-Windows, wobei Windows der Client ist und somit CIFS flach faellt - AFAIK (zumindestens kann man das nicht beeinflussen ob Windows SMB oder CIFS nutzt) Andreas -- Bridge ahead. Pay troll. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Pakete ohne Quelle
Hallo Leute! Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert, insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.: Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt? Viele Grüße Jan
exim4 und .forward
Hallo zusammen, nach einer Umstellung von masqmail zu exim4 habe ich festgestellt, daß offenbar .forward nicht mehr funktioniert. Darin habe ich eine Pipe nach procmail, die nicht mehr abgearbeitet wird. Kennt jemand das Phänomen? Wie kann ich das reparieren? Danke schon mal! HP. -- Dipl.-Math. Hubert PalmeBergische Universitaet Wuppertal Zentrum fuer Informations- und Medienverarbeitung (ZIM) D-42097 Wuppertal E-Mail: [EMAIL PROTECTED] (Germany)
Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?
On 07.11.05 08:38:21, Dirk Weber wrote: Wir haben hier die Dateien OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz und OOo_2.0.0_src.tar.gz vorliegen. Dann nutze doch das OOo...Install_de.tar.gz und installiere damit nach /usr/local. Dann evtl. noch fuer jeden Nutzer das setup-Programm ausfuehren um die alten Einstellungen zu uebernehmen und das wars... Das Sourcen-Archiv OOo_2.0.0_src.tar.gz enthält kein configure-Skript und auch kein make-Skript. Wenn ich es auspacke, bekomme ich ein Verzeichnis OOo_2.0.0rc3_src, welches aber auf seiner höchsten Ebene Das ist dann aber nicht der offizielle Release, da sollte jedenfalls kein rc3 mehr dran haengen. herbeiführen zu können. Aber wenn's irgendwo ein tar.gz mit den DEB_dateien für sarge gäbe, wäre das schon hilfreich. AFAIK wird an einem Backport von OOo2.0 fuer Sarge schon gearbeitet, vllt. ab und zu mal bei www.backports.org schauen obs schon fertig ist. Andreas -- Don't get stuck in a closet -- wear yourself out. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS und USB Printer [solved]
Hallo Liste, lautes Nachdenken hilft anscheinend :o) Nach intensiver Suche im error_log von cups ist mir aufgefallen, dass /usr/local/lexmark/z53/z53 keinerlei Lese- geschweig denn Schreibrechte aufwies. Ein chmod und alles läuft wie geschmiert. Vielleicht hilft dies einigen in Zukunft. Also ab mit dieser Mail ins Archiv Dirk Weckerlei Am Montag, den 07.11.2005, 11:56 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Also jetzt nochmal kurz zusammen gefasst. Leider habe ich die Antworten (2 an der Zahl ausversehen gelöscht). Der Drucker lässt sich mit Hilfe des lexmark-toolkits gut installieren. Die Überprüfung der Installation mit Hilfe des tools lexmarkmaintain resultiert in einer netten Testseite. Wenn ich nun jedochmit Hilfe von cups eine Testseite drucken möchte, stoppt der Drucker aus unbekanntem Grund. Sobald ich den Druckauftrag gelöscht habe, kann ich den Drucker auch wieder starten. Sobald als ein Druckauftrag via cups gestartet wird, stoppt der Drucker. Wer weiss Abhilfe? lg aus jena Am Freitag, den 04.11.2005, 12:16 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Anscheinend hat sich niemand damit beschäftigt. Das Problem ist soweit sovled. Es handelt sich bei dem Drucker um einen Z53 von Lexmark Die Treiber von Lexmark sind installiert. Das foomatic-lexmark-kit hat seine Dienste getan. Der lexmarkwrapper ist in /usr/bin und ausführbar. Wenn ich nun einen Druckauftrag sende, stoppt der Drucker. Sobald ich den Druckauftrag lprm, kann ich den Drucker auch wieder starten. sobald ich wieder einen Druckauftrag sende, wird der Drucker erneut gestoppt. Der Versuch, mit Hilfe des tools lexmarkmaintain den Drucker zum Laufen zu bringen war erfolgreich. Ich kann hiermit eine Testseite drucken. Das Problem liegt also auf jeden Fall auf Seiten von cups. Auch habe ich die DevURi auf test:/dev/null gesetzt, da der lexmarktreiber anstatt mit cups zu reden, lieber direkt mit dem device /dev/usb/lp0 redet. Hat irgendjemand eine Idee? Soll ich das error_log von cups mal posten? HILFE lg aus Jena Dirk Am Freitag, den 04.11.2005, 01:52 +0100 schrieb Dirk Weckerlei: Hallo Liste, bekomme beim Starten eines Druckauftrages in cups (webinterface) die Fehlermeldung client-error-not-possible. Das Ganze bezieht sich jedoch lediglich auf den USB Printer. Der lp0 printer funzt wie immer. Googlen hat mich auf die Spur der Rechtevergabe gebracht. (Die devices?) In der Vergangenheit bin ich jedoch in der cupsd.conf auf die Suche nach Deny From * und Allow From * gegangen. Da mein Laserdrucker jedoch wie gehabt arbeitet, bin ich nun am Ende mit meinem Latain. Da ich (noch) kein versierter udev Nutzer bin und sich einige USB Geräte bereits am Server tummeln, bin ich mir nicht sicher, auf welchem device ich den chmod loslassen soll. Hat jemand einen Tip? lg aus Jena PS: Freue mich auf FREUNDLICHE und konstruktive Hinweise.
Wo ist X11???
Hallo Debian-Profis!! Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner bash allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, wie's mit der Installation weitergehen soll. Da ist der Installer von SUSE deutlich klarer und logischer aufgebaut (Stand '98). Hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen. Ich wills eigentlich nicht gleich wieder runterschmeißen. Mit freundlichen Grüßen Peter Neuschel
Re: Wo ist X11???
Am Montag 07 November 2005 11:09 schrieb Peter Neuschel: meiner bash allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, wie's mit der Installation weitergehen soll. Da Hast Du die Systemkonfiguration mit Tasksel gemacht? Wenn ja, hast Du die Desktop-Tasks ausgewählt? Wenn nein: Mit aptitude das x-System und die gewünschte Desktopumgebung (KDE, Gnome, WMaker,...) installieren. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Wo ist X11???
Moin, Deine Zeilen sind zu lang. Bitte kürz doch bei ~70 Zeichen. * Peter Neuschel wrote (2005-11-07 11:09): Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner bash allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, wie's mit der Installation weitergehen soll. Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst, zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen werden. Thorsten -- As we enjoy great advantages from the inventions of others we should be glad of an opportunity to serve others by any invention of ours, and this we should do freely and generously. - Benjamin Franklin pgp4LW8VvVjPg.pgp Description: PGP signature
Re: Pakete ohne Quelle
On 07.11.05 10:55:47, Jan Fricke wrote: Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert, insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.: Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt? apt-cache policy paket Zeigt dir von wo ein Paket installiert wurde (installiert werden kann), alle die nur aus /var/lib/dpkg installierbar sind, haben keine entsprechende Quelle mehr in der sources.list. Alternativ kann man aptitude nutzen, das listet alle solchen Pakete in einer extra Kategorie Obsolete and Locally Created Packages. Andreas -- You are capable of planning your future. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo ist X11???
On 07.11.05 12:13:15, Thorsten Haude wrote: Moin, Deine Zeilen sind zu lang. Bitte kürz doch bei ~70 Zeichen. * Peter Neuschel wrote (2005-11-07 11:09): Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner bash allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, wie's mit der Installation weitergehen soll. Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst, zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen werden. Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch installiert werden. Andreas -- Life, loathe it or ignore it, you can't like it. -- Marvin, Hitchhiker's Guide to the Galaxy -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo ist X11???
On 07.11.05 11:09:23, Peter Neuschel wrote: Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner bash allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, wie's mit der Installation weitergehen soll. Da ist der Installer von SUSE deutlich klarer und logischer aufgebaut (Stand '98). Hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen. Ich wills eigentlich nicht gleich wieder runterschmeißen. Kannst du deine Zeilen bitte auf ein ertraegliches Mass kuerzen (72 Zeichen)? Danke. Zu deinem Problem: Erstmal ist Debian nicht SuSE und hat erst seit dem Release von Sarge ueberhaupt einen grafischen Installer. Weiterhin kenne ich die amd64-Version (es gibt uebrigens keinen offiziellen Sarge-Release fuer amd64, weil die Architektur von Debian noch nicht offiziell unterstuetzt wird) aber der normale i386 bietet nach der Grundinstallation und dem ersten Booten ins System die Moeglichkeit mittels Task-Selection bestimmte Paketsammlungen u.A. fuer Server, Desktop usw. auszuwaehlen und zu installieren. Wenn dies bei deiner Version fehlte, ist das ein Fehler im Installer und du solltest mit den amd64-Leuten reden. Zur Installation wird APT benutzt, die 2 Konsolen-Frontends dazu heissen apt-get und aptitude und haben jeweils ein brauchbare Manpage. Was du installieren willst ist vmtl. x-window-system und kde. Ansonsten kannst du mit apt-cache search in der Liste der verfuegbaren Pakete nach Begriffen suchen. Schliesslich empfehle ich dir die Lektuere des Debian-Anwenderhandbuchs (www.debiananwenderhandbuch.de). Andreas -- Today is the tomorrow you worried about yesterday. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo ist X11???
Hallo! Andreas Pakulat wrote: Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst, zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen werden. Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch installiert werden. # apt-get install x-window-system müsste dann doch eigentlich alles, was man braucht, liefern, oder? Schönen Gruß, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Heißluftgebläse - Mitmenschen, die stundenlang inhaltslos reden können. (Norbert Gülk) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und .forward
On 07.11.05 11:16:55, Hubert Palme wrote: Hallo zusammen, nach einer Umstellung von masqmail zu exim4 habe ich festgestellt, daß offenbar .forward nicht mehr funktioniert. Darin habe ich eine Pipe nach procmail, die nicht mehr abgearbeitet wird. Kennt jemand das Phänomen? Wie kann ich das reparieren? Exim4 kann selbstaendig procmail ausfuehren und tut dies AFAIK sobald eine .procmailrc in deinem Home liegt. Jedenfalls brauchte ich hier nichts dazu tun, das exim4 procmail ausfuehrt fuer alle ankommenden Mails. Andreas -- Avoid gunfire in the bathroom tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo ist X11???
On 07.11.05 12:59:22, Wolf Wiegand wrote: Hallo! Andreas Pakulat wrote: Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst, zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen werden. Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch installiert werden. # apt-get install x-window-system müsste dann doch eigentlich alles, was man braucht, liefern, oder? Naja und einen Haufen Kram den man vmtl. nicht braucht (u.a. xprint, xfs, xdm) und da fehlt dann immernoch, Gnome, KDE, WindowMaker oder $WM. Andreas -- Never commit yourself! Let someone else commit you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo ist X11???
Wolf Wiegand schrieb: Hallo! Andreas Pakulat wrote: Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst, zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen werden. Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch installiert werden. # apt-get install x-window-system man installiert ja nicht so oft ein neues system, aber soweit ich mich erinnern kann fehlt dann immernoch der xserver, also # apt-get install x-window-system xserver-xfree86 bzw # apt-get install x-window-system xserver-xorg müsste dann doch eigentlich alles, was man braucht, liefern, oder? Schönen Gruß, Wolf
Re: Wo ist X11???
Moin, * Andreas Pakulat wrote (2005-11-07 12:52): On 07.11.05 12:13:15, Thorsten Haude wrote: * Peter Neuschel wrote (2005-11-07 11:09): Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner bash allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, wie's mit der Installation weitergehen soll. Einfach ein Programm installieren, das Du unter X11 benutzen willst, zB. mit 'apt-get install konqueror', dann sollte der Rest nachgezogen werden. Falsch, das zieht i.A. nur xlibs nach. Der XServer muss dann noch installiert werden. Äh ja, blöder Denkfehler, X-Server != X-Client, sorry. Thorsten -- I worry about my child and the Internet all the time, even though she's too young to have logged on yet. Here's what I worry about. I worry that 10 or 15 years from now, she will come to me and say Daddy, where were you when they took freedom of the press away from the Internet? - Mike Godwin pgpwj6LaaIQEP.pgp Description: PGP signature
Re: Pakete ohne Quelle
On 2005-11-07 10:55:47 +0100, Jan Fricke wrote: Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt? Versuch mal apt-show-versions. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo ist X11???
Joachim Protze: Wolf Wiegand schrieb: # apt-get install x-window-system man installiert ja nicht so oft ein neues system, aber soweit ich mich erinnern kann fehlt dann immernoch der xserver, [...] Nun, bei mir hängt x-windows-system ab von x-windows-system-core, und dieses dann von xserver-xorg. ;) Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches IPsec-Paket?
moin, Andreas, Welche IPsec-Utilities würdet Ihr momentan unter Sarge mit Kernel 2.6 und IPv4 empfehlen? aus meiner erfahrung: openswan Was habt Ihr für Erfahrungen mit Racoon und Openswan gemacht? sehr gute - läuft sehr stabil und scheint auch ausreichend performant zu sein. einziger wermutstropfen: macs unter OS X hab ich bisher nicht vernünftig anbinden können. ralf spenneberg hat ein gutes buch dazu veröffentlicht, er betreibt auch ein entsprechendes forum (www.spenneberg.org) gruss lars behrens
Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
Hallo, habe gerade ein Bastelprojekt dahoim und just for fun. Ich habe einen Fritz! 7050 DSL Router mit 2 Adressbereichen + DHCP, an einem hängt mein Client(172.21.21.21/24) am anderen ein alter P3 als Server(192.168.181.20/24), über Netzwerkkabel; Kontakt über ssh, funzt. Darauf läuft Zope2.7 bzw. Plone2.043 mit ZServer, erreichte ich vom Client aus über Browser mit IP vom Server. Beide laufen mit Sarge. Bei dyndns.com eingetragen (dem Router bekanntgegeben) und meine aktuelle IP Adr. vom DSL Provider wird auf dyndns.com angezeigt. In der zope.conf http-server Port auf 80, war auf 9673 ## genauen Abschnitt habe ich unten drangehängt## Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet. Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe, findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??) Frage: Was habe ich vergessen, wo muß ich die url von meiner Seite eintragen?? Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis auf die zope.conf gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch und meine Kenntnisse von Webservern. ;-( Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar?? Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? # Directives: servers # # Description: # A set of sections which allow the specification of Zope's various # ZServer servers. 7 different server types may be defined: # http-server, ftp-server, webdav-source-server, persistent-cgi, # fast-cgi, monitor-server, and icp-server. If no servers are # defined, the default servers are used. # # Ports may be specified using the 'address' directive either in simple # form (80) or in complex form including hostname 127.0.0.1:80. If the # hostname is left off, the default-ip-address is used as the hostname. # # To run the monitor-server an emergency user must be defined # (through an 'access' file). # # Port numbers are offset by the setting of port-base. # # Default: # # An HTTP server starts on port 8080, an FTP server starts on port # 8021. http-server # valid keys are address and force-connection-close address 80 # force-connection-close on /http-server ftp-server # valid key is address address 8021 /ftp-server # Examples: # # webdav-source-server ## valid keys are address and force-connection-close #address 1980 #force-connection-close off # /webdav-source-server # # persistent-cgi ## valid key is path #path somefile # /persistent-cgi # # fast-cgi ## valid key is address; the address may be hostname:port, port, ## or a path for a Unix-domain socket #address somefile # /fast-cgi # # monitor-server ## valid keys are address #address 99 # /monitor-server # # icp-server ## valid key is address #address 888 # /icp-server ### Vielen Dank im Voraus Mario ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
Hallo Mario, Mario Lorek [EMAIL PROTECTED] wrote: Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet. Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe, findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??) Frage: Was habe ich vergessen, wo muß ich die url von meiner Seite eintragen?? Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis auf die zope.conf gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch und meine Kenntnisse von Webservern. ;-( Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar?? Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? Den Dyndns-Client interessiert Deine ZOPE-Konfiguration herzlich wenig ;-) Du mußt in der ddclient Konfigurationsdatei ebenfalls den entsprechenden Port angeben. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Die Hamburger Linux User Group (HHLUG) erreicht ihr ... ... WWW: http://www.hhlug.de/ ... ML : http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l pgpAtMAd90E2u.pgp Description: PGP signature
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
Mario Lorek schrieb: Hallo, Hi!. Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? einloggen per ssh: $ als user: su - (in dem Moment ist die Kommunikation schon verschlüsselt, es wird nur auf der Shell ein Benutzerwechsel durchgeführt). Wenn du dich per ssh connectest ist die Leitung/Kommunikation ja über ssh verschlüsselt... oder was meintest du? Man korrigiere mich falls ich falschliege ... Vielen Dank im Voraus Mario Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?
Am Montag, den 07.11.2005, 11:17 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 07.11.05 08:38:21, Dirk Weber wrote: Wir haben hier die Dateien OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz und OOo_2.0.0_src.tar.gz vorliegen. Dann nutze doch das OOo...Install_de.tar.gz und installiere damit nach /usr/local. Dann evtl. noch fuer jeden Nutzer das setup-Programm ausfuehren um die alten Einstellungen zu uebernehmen und das wars... Das geht bei OOo 2.0.x leider nicht mehr. In OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz ist kein Installer mehr enthalten, sondern RPM-Pakete. Dirk hat schon versucht, die RPMs mit alien umzuwandeln, das funktionierte aber nicht. MfG Thomas Stein -- GPG public key available http://www.tstein.net/downloads/tstein.asc Member of LUGse Linux Usergroup Senftenberg http://www.lugse.de signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
Hallo Martin, Den Dyndns-Client wer ist der Dyndns-Client interessiert Deine ZOPE-Konfiguration herzlich wenig ;-) Du mußt in der ddclient Konfigurationsdatei ebenfalls den entsprechenden Port angeben. wo ist die ddclient Konfigurationsdatei Ich nehme an du meinst den Fritz DSL Router, der hat ein vordefiniertes Feld für dyndns. Der meldet sich automatisch bei dyndns.org, nach dem ich meine domain eingetragen habe. (Sollte klappen, da keine Fehlermeldungen mehr, und die IP Adr. ist bekannt bei dyndns.org) Gruße Mario bis dahin/kind regards Martin Mewes ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
Am Montag, 7. November 2005 14:16 schrieb Matthias Haegele: Mario Lorek schrieb: Hallo, Hi!. Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? einloggen per ssh: $ als user: su - (in dem Moment ist die Kommunikation schon verschlüsselt, es wird nur auf der Shell ein Benutzerwechsel durchgeführt). Wenn du dich per ssh connectest ist die Leitung/Kommunikation ja über ssh verschlüsselt... oder was meintest du? Man korrigiere mich falls ich falschliege ... Das meinte ich, ist die Leitung nur in dem Moment verschlüßelt, wenn ich mein Benutzer Passwort eingebe, oder ab da immer so lange sie besteht, also beim wechsel zu root - das hast du ja bejaht Danke Vielen Dank im Voraus Mario Grüsse MH ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de
Re: Probleme mit Xorg
On Sun, 2005-11-06 at 20:12 +0100, Marcel Gschwandl wrote: On Sun, 2005-11-06 at 19:13 +0100, Elimar Riesebieter wrote: On Sun, 06 Nov 2005 the mental interface of Mischa Meier told: sind nicht da die datein Entweder apt-get install xlibs oder ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg /etc/X11/xkb/rules/xfree86 ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.lst /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.xml /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml wobei ersteres zielführend sein sollte :) definitiv nur ersteres, wenn er schon die Fehlermeldung kriegt, dass /etc/X11/xkb/rules/xfree86* broken symlinks sind, allerdings wohl eher in der Form apt-get --reinstall install xlibs, denn installiert wird es wohl schon sein. Greets Marcel also reinstall hats auch nich gebracht, hab es ja auch schon manuel mit dpkg -i probiert, immernoch das selbe problem :) zu den links, weder das eine noch das andere ist vorhanden, wie soll ich da linken? danke für die hilfe und so -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Portforwarding
Hallo, wie mache ich ein Portforwardingbei Debian? Weiss jemand welche Ports von MS Exchange genutzt werden? Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange. Bräuchte etwas hilfe, danke :) mfg Andreas
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
Mario Lorek schrieb: Das meinte ich, ist die Leitung nur in dem Moment verschlüßelt, wenn ich mein Benutzer Passwort eingebe, oder ab da immer so lange sie besteht, also beim wechsel zu root - das hast du ja bejaht So noch als kleine Anregung zu ssh: Root Logins nicht erlauben (hast du ja vielleicht schon gemacht? ...) habe in der /ssh/sshd_config Port x #wg. den zig-Logmeldungen auf Port 22 (Script-Kiddies). AllowUsers x AllowGroups xx PermitRootLogin no MaxStartups 5:60:10 # den Parameter bitte nicht so übernehmen ... Habe den ssh port auf einen anderen als den 22 gelegt (Security by obscurity). Das Passwort für den ssh user sollte entsprechend stark sein um einer bruteforce Attacke etc. standzuhalten. das x steht natürlich für gültige Werte die ich nicht gerne preisgebe ;-). Danke NP Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Portforwarding
am 07.11.2005, um 14:59:27 +0100 mailte Andreas Pois folgendes: Hallo, wie mache ich ein Portforwarding bei Debian? So wie auch mit SuSI oder Redhat. Hint: iptables. Weiss jemand welche Ports von MS Exchange genutzt werden? Was ist Exchange? Meinst Du diesen mülligen SMTP-Server? 25 dann wohl. Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange. Ich hätte gern Zeilen, die auf meinen 21 - Bildschirm passen. Bräuchte etwas hilfe, danke :) Brauchen mehr Input. Aber vermutlich suchst Du sowas wie in http://www.linux-info-tag.de/7/detail/7 als DNAT beschrieben. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Portforwarding
Andreas Pois schrieb: Hallo, Hallo!. wie mache ich ein Portforwarding bei Debian? Was ist das Ziel? einfach Mails weiterleiten oder ein Portforwarding, (Firewall-mässig)?. Weiss jemand welche Ports von MS Exchange genutzt werden? Mail: Smtp: 25 Pop3: 110 IMap: 143 ? Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange. Den debian Rechner als Exchange Server?. man kann ja forwards anlegen die die Mails sofort/direkt an den 2. Server weiterleiten? War das gemeint? (Es gibt Möglichkeiten einen gültigen Benutzer über LDAP abzufragen, bzw. zu importieren wenn ich mich nicht irre ...). Bräuchte etwas hilfe, danke :) Bei der gleichen Maschine (IP) (2 Mailserver auf einem Rechner) hatten wir es so gemacht dass 1 Mailserver auf Port 24 und 109 liegt ... Aber das trifft ja vmtl. nicht zu ... mfg Andreas Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/proc-Zeile in /etc/mtab ist weg
Hallo, auf meinem Notebook hab ich seit kurzem Probleme mit KDE, speziell mit Kicker, weil der Eintrag proc /proc proc rw 0 0 in der /etc/mtab fehlt. Kicker braucht diesen Eintrag (KDE 3.4.1). Natürlich ist /proc vorhanden und ich kann auch drauf zugreifen. Der entsprechende Eintrag ist auch in der /etc/fstab vorhanden. Ich helfe mir jetzt damit, dass ich einen Link von /proc/mounts auf /etc/mtab gelegt habe. Wie kriege ich aber wieder eine saubere /etc/mtab hin? Auch ein Löschen der Datei beim Herunterfahren hat nix gebracht. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
Mario Lorek schrieb: Hallo, [...] Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet. Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe, findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??) Port 80 ist auf einigen DSL-Routern von dem eigenen Web-Konfig besetzt. daher: 1. entwerder den Server auf einem anderen Port laufen lassen (z.b. 8080) und diesen Port dann zum Server weiterleiten 2. oder port xyz (z.B. 8080) auf port 80 vom Server forwarden Variante 1 ist IMHO besser, da dann der Zugriff sowohl von intern als auch extern identisch ist (meineD.homelinux.org:8080) google mal nach einer Einführung zu Netzwerktechnik durchforsten - könnte helfen ;-) Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? Sobald die Verbindung steht ist alles verschlüsselt. Ob passwort oder pupsiges echo foobla [...] Vielen Dank im Voraus Mario -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete ohne Quelle
Andreas Pakulat wrote: On 07.11.05 10:55:47, Jan Fricke wrote: Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert, insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.: Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt? apt-cache policy paket Zeigt dir von wo ein Paket installiert wurde (installiert werden kann), alle die nur aus /var/lib/dpkg installierbar sind, haben keine entsprechende Quelle mehr in der sources.list. Ja, aber wer macht das schon für jedes Paket? Alternativ kann man aptitude nutzen, das listet alle solchen Pakete in einer extra Kategorie Obsolete and Locally Created Packages. Ah, danke! Nebenbei habe ich eben gerade synaptic entdeckt, das hat auch genau solch eine Kategorie. Allerdings kann ich dort so einige Pakete nicht so richtig einordnen; scheinbar gibt es dort auch teilweise Probleme bei Paketen mit woody oder sarge innerhalb der Versionsnummer. Viele Grüße Jan
Re: Pakete ohne Quelle
Michael Bienia wrote: On 2005-11-07 10:55:47 +0100, Jan Fricke wrote: Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt? Versuch mal apt-show-versions. Das ist super. Danke! Jan
Re: Portforwarding
On Mon, Nov 07, 2005 at 02:59:27PM +0100, Andreas Pois wrote: wie mache ich ein Portforwarding bei Debian? Weiss jemand welche Ports von MS Exchange genutzt werden? Kommt drauf an, möglich wären 25, 110, 143 usw... Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange. Sorry, aber sowas macht man nicht mit Portforwarding, sondern man setzt auf dem Debian-Rechner einen geeigneten SMTP-Server auf und konfiguriert diesen so, dass er den Exchange-Server als Smarthost benutzt. Aber Deiner Fragestellung entnehme ich, dass Du Dich lieber erst einmal mit grundlegeneren Themen beschäftigen solltest. Gruss, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Handy kann sich mit KDE synchronisieren?
Hallo Liste, war leider krank und konnte nicht antworten. Leider hat sich für mich nichts neues aufgetan. Vielen Dank an alle, Tobias Am Freitag, 28. Oktober 2005 09:37 schrieb Tobias Kraus: Hallo Liste, wie der Betreff schon sagt, ich suche ein Handy, welches sich vor Allem mit KDE-Adressbuch und dem Kalender synchronisieren kann. Ein Smartphone basierend auf PalmOS kommt nicht in Frage, da ich mal gelesen habe, daß diese die O2 Homezone nicht erkennen/anzeigen. In diesem speziellen Fall hat sich Google nicht als Freund erwiesen und die tuxmobil.{de,org} war auch nicht zielführend. Vielleicht hab ich auch etwas übersehen. Hat jemand evtl. eine Lösung für das Siemens S55? Wenns nicht sein muß möchte ich kein neues Handy. Danke schon mal, Tobias -- Dipl.-Ing. Tobias Kraus Lehrstuhl für Mikro- und Medizingerätetechnik Technische Universität München Boltzmannstr. 15 D-85748 Garching b. München Tel.: +49 (0)89 289-15171 Fax.: +49 (0)89 289-15192
ACPI unter Debian ?
Moin, moin in die Runde, leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort verlieren moechte. Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht arbeiten kann: der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument. Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts exotisches. Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ? Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen... Dank fuer zelfuehrende Tipps GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Portforwarding
am 07.11.2005, um 15:36:36 +0100 mailte Uwe Laverenz folgendes: Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange. Sorry, aber sowas macht man nicht mit Portforwarding, sondern man setzt auf dem Debian-Rechner einen geeigneten SMTP-Server auf und konfiguriert diesen so, dass er den Exchange-Server als Smarthost benutzt. Depends. Vielleicht hängt die Debian-Kiste an einer öffentlichen IP und die andere Gurke im LAN, weil man M$ nicht einfach so prostituieren will. Dann macht ein Portforwarding schon Sinn. Stichwort 'Firewall'. Aber Deiner Fragestellung entnehme ich, dass Du Dich lieber erst einmal mit grundlegeneren Themen beschäftigen solltest. ACK Andreas, Windows-Hasser. -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI unter Debian ?
Gerhard Wendebourg: [ACPI mit Pentium M] Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ? Wann hast Du das denn das letzte Mal probiert? Was erwartest Du genau? Welche Hardware, welcher Kernel? Ich habe seit August 2003 ein Notebook mit Pentium M (Asus M2400N, 1.3 GHz). Den ganzen Hokuspokus mit der DSDT mußte ich höchstens ein halbes Jahr machen. Seitdem funktioniert funktioniert zumindest Speedstep wunderbar. Akkustatus und CPU-Temperatur werden auch vernünftig ausgelesen und der Lüfter lief nie mehr als nötig (also fast nie hörbar). Einzig die verschiedenen Suspend-Modi haben hier nie richtig funktioniert. J. -- When standing at the top of beachy head I find the rocks below very attractive. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: ACPI unter Debian ?
Gerhard Wendebourg schrieb: Moin, moin in die Runde, leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort verlieren moechte. Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht arbeiten kann: der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument. Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts exotisches. es gibt in neueren kerneln den treiber speedstep-centrino (Intel Enhanced SpeedStep), der wohl funktioniert. um den zu benutzen, braucht man noch mindestens ein governor (performance, powersave, conservative, ondemand..) , der die speed ändert. da mein bios die benutzung verhindert, benutze ich acpi-cpufreq (ACPI Processor P-States driver) und das gnome-cpufreq-applet oder unter kde powernowd. bei mir werden 1,60/1,40/1,20/1,00/800/600 unterstützt. Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ? Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen... Dank fuer zelfuehrende Tipps GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Portforwarding
Andreas Pois schrieb: Hallo, wie mache ich ein Portforwarding bei Debian? Weiss jemand welche Ports von MS Exchange genutzt werden? Wer den Kram auswendig herunterleiern kann muß wahnsinnig sein ;-) Ist ne ganze Latte Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange. Bräuchte etwas hilfe, danke :) mfg Andreas http://support.microsoft.com/?kbid=278339 http://support.microsoft.com/kb/q176466/ Ich habe davon immer die Finger gelassen. Zugriff auf exchange nur intern oder VPN von extern bestenfalls webfrontend -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: ACPI unter Debian ?
Moin, moin in die Runde, Auch Moin! leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort verlieren moechte. Besser so! Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht arbeiten kann: der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument. Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts exotisches. Hängt trotzdem erheblich von dem eigentlichen Rechengerätemodell ab. Ich habe z.B. ein Thinkpad. Da kannst Du inzwischen alles mögliche selbst regeln (http://www.thinkwiki.org) und z.B. nach Belieben Lüfter an- und abstellen, so dass das Gerät als Toaster oder Kühlaggregat einsetzbar ist. Irgendwelche Freaks haben jetzt sogar Anleitungen geschrieben, mit denen Du die minimale CPU-Spannung ermitteln kannst und dann den Processor zur Stromersparnis runterregeln. Will sagen: Trotz Centrino ist die Linux- und ACPI-Verwendbarkeit durchaus nicht einheitlich. Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ? Tipp: Wenn Du kein Denkbrett hast, schau mal auf die üblichen Seiten (http://tuxmobile.de, www.linux-on-laptops.com), ob Dein Modell da mit bei ist. Ansonsten mal Tante Google befragen oder nähere Angaben zu Deinem Klapprechner hier posten. Dank fuer zelfuehrende Tipps Keine Ursache, Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Xorg
On 07.11.05 14:54:41, Mischa Meier wrote: On Sun, 2005-11-06 at 20:12 +0100, Marcel Gschwandl wrote: On Sun, 2005-11-06 at 19:13 +0100, Elimar Riesebieter wrote: On Sun, 06 Nov 2005 the mental interface of Mischa Meier told: sind nicht da die datein Entweder apt-get install xlibs oder ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg /etc/X11/xkb/rules/xfree86 ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.lst /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.xml /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml wobei ersteres zielführend sein sollte :) definitiv nur ersteres, wenn er schon die Fehlermeldung kriegt, dass /etc/X11/xkb/rules/xfree86* broken symlinks sind, allerdings wohl eher in der Form apt-get --reinstall install xlibs, denn installiert wird es wohl schon sein. also reinstall hats auch nich gebracht, hab es ja auch schon manuel mit dpkg -i probiert, immernoch das selbe problem :) Was sagt denn apt-cache policy xlibs und wenn du das .deb schon da hast: Pack es doch bitte mal aus und schau ob die Dateien enthalten sind. Achja, ich weiss jetzt grad nicht ob du den Namen des .deb schon gepostest hast, aber der waere auch noch interessant (also der Dateiname). Achja, dein /etc ist nicht zufaellig voll oder es sind falsche Rechte gesetzt oder so. Also irgendwas was verhindert das dpkg beim Auspacken nach /etc/X11/xkb schreiben kann. Andreas -- You will be successful in love. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI unter Debian ?
Gerhard Wendebourg wrote: Moin, moin in die Runde, leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort verlieren moechte. Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht arbeiten kann: der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument. Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts exotisches. Ich hab auch ein Centrino Notebook und es laeuft unter Linux ganz gut. Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ? Um den Prozessortakt zu stellen verwende ich powernowd und fuer den rest acpid, beide dienste sind leicht zu konfigurieren. Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen... Fuers Notebook wuerde ich ubuntu empfehlen, ist debian basiert und richtet sich quasi von selbst ein. Dank fuer zelfuehrende Tipps GW MfG Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete ohne Quelle
On 07.11.05 14:57:40, Jan Fricke wrote: Andreas Pakulat wrote: On 07.11.05 10:55:47, Jan Fricke wrote: apt-cache policy paket Zeigt dir von wo ein Paket installiert wurde (installiert werden kann), alle die nur aus /var/lib/dpkg installierbar sind, haben keine entsprechende Quelle mehr in der sources.list. Ja, aber wer macht das schon für jedes Paket? Ein Skript, das dann diejenigen raussucht die zu keiner Quelle gehoeren ;-) Alternativ kann man aptitude nutzen, das listet alle solchen Pakete in einer extra Kategorie Obsolete and Locally Created Packages. Ah, danke! Nebenbei habe ich eben gerade synaptic entdeckt, das hat auch genau solch eine Kategorie. Allerdings kann ich dort so einige Pakete nicht so richtig einordnen; scheinbar gibt es dort auch teilweise Probleme bei Paketen mit woody oder sarge innerhalb der Versionsnummer. Tja, da kann man so schlecht was zu sagen, ohne zu sehen was aptitude bzw. synaptic dir da anzeigt. Normalerweise solltest du alle Pakete dort loeschen koennen, ohne das die die noch mit einer Paketquelle assoziiert sind deinstalliert werden. Wohlgemerkt normalerweise, so kann es sein, dass du mal mit dpkg -i was installiert hast um eine anderes Paket aus einer bestimmten Paketquelle zu installieren... Andreas -- You'll be sorry... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
On 07.11.05 14:28:38, Mario Lorek wrote: Am Montag, 7. November 2005 14:16 schrieb Matthias Haegele: Mario Lorek schrieb: Frage zu ssh: Ich mache Kontakt vom Client auf den Server als Benutzer, je nach dem wechsle ich dann mit su - zum root. Ist die Leitung in dem Moment verschlüßelt, da ich ja mein root Passwort übermittel??? einloggen per ssh: $ als user: su - (in dem Moment ist die Kommunikation schon verschlüsselt, es wird nur auf der Shell ein Benutzerwechsel durchgeführt). Wenn du dich per ssh connectest ist die Leitung/Kommunikation ja über ssh verschlüsselt... oder was meintest du? Man korrigiere mich falls ich falschliege ... Das meinte ich, ist die Leitung nur in dem Moment verschlüßelt, wenn ich mein Benutzer Passwort eingebe, oder ab da immer so lange sie besteht, also beim wechsel zu root - das hast du ja bejaht Eine ssh-Verbindung ist schon verschluesselt wenn ssh den Benutzernamen zur Anmeldung am Server uebertraegt und danach das von dir zur Anmeldung eingegebene Passwort. Alle Daten die ueber die ssh-Verbindung laufen werden verschluesselt. Andreas -- You will always get the greatest recognition for the job you least like. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
On 07.11.05 13:56:09, Mario Lorek wrote: In der zope.conf http-server Port auf 80, war auf 9673 ## genauen Abschnitt habe ich unten drangehängt## Hast also keinen Apachen... Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet. Ok. Du haettest auch Port 9673 auf dem Router auf die IP vom Server leiten lassen koennen... Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe, Ich nehme an das zeigt auf deine IP (host www.meineD.homelinux.org sollte die oeffentliche IP des Routers liefern) und du machst das vom Client. findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??) Da kommt kein www. davor, aber das Problem duerfte der Router sein. Ich hatte dazu hier mal ne ausgedehnte Diskussion. Du kannst das nur von einem Rechner ausserhalb deines LANs testen ob der Server im Internet sichtbar ist. Die genauen Gruende weiss ich leider auch nicht (mehr) und man koennte das mit wuesten IPtables-Regeln auf einem Linux-Router auch hinkriegen. Auf jeden Fall kannst du aus den LANS die hinter dem Router liegen wohl nicht direkt auf die externe IP des Routers zugreifen. Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis auf die zope.conf gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch und meine Kenntnisse von Webservern. ;-( Da steht auch nur wie du zope.conf aendern kannst damit dein Zope-Server auf Port 80 lauscht. Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar?? Was meinst du damit? Zope auf Port 8080 und im Router dann die Weiterleitung Router(80) - Server(8080) einrichten? Klar geht und auch auf dem Router Port 8080 auf Server Port 8080 weiterleiten geht ebenso. Andreas -- Domestic happiness and faithful friends. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /proc-Zeile in /etc/mtab ist weg
Hallo, Am Montag, 7. November 2005 15:16 schrieb Matthias Houdek: auf meinem Notebook hab ich seit kurzem Probleme mit KDE, speziell mit Kicker, weil der Eintrag proc /proc proc rw 0 0 in der /etc/mtab fehlt. Kicker braucht diesen Eintrag (KDE 3.4.1). Natürlich ist /proc vorhanden und ich kann auch drauf zugreifen. Der entsprechende Eintrag ist auch in der /etc/fstab vorhanden. Ich helfe mir jetzt damit, dass ich einen Link von /proc/mounts auf /etc/mtab gelegt habe. Doch wohl eher umgekehrt... Wie kriege ich aber wieder eine saubere /etc/mtab hin? Auch ein Löschen der Datei beim Herunterfahren hat nix gebracht. Helfen kann ich Dir zwar nicht, aber den Eintrag für /proc in der /etc/fstab kann man sich mittlerweile sparen, da /etc/init.d/mountvirtfs das mounten übernimmt. Vielleicht liegt da aber auch der Hase im Pfeffer, z.B., wenn das init-script schon ausgeführt wird, bevor /etc/mtab beschreibbar ist... Viele Grüße, Ole
Re: Welches IPsec-Paket?
[EMAIL PROTECTED] writes: moin, Andreas, Welche IPsec-Utilities würdet Ihr momentan unter Sarge mit Kernel 2.6 und IPv4 empfehlen? aus meiner erfahrung: openswan OpenSWAN habe ich mir noch nicht angeschaut. Vor Jahren musste ich einmal ein minimales Linux-System aufsetzen und fand es ziemlich lästig, dass FreeSWAN Awk zum Parsen der Konfigurationsdateien verwendet hat. einziger wermutstropfen: macs unter OS X hab ich bisher nicht vernünftig anbinden können. Ja, Panther kann kein NAT-T und ich bin mir nicht einmal sicher, ob Tiger das inzwischen unterstützt. Ich verwende deswegen momentan OpenVPN. ralf spenneberg hat ein gutes buch dazu veröffentlicht, er betreibt auch ein entsprechendes forum (www.spenneberg.org) Das Buch hatte ich mir vor einiger Zeit aus der Bibliothek ausgeliehen und die Webseite kenne ich. Leider kommt dort IMHO die Konfiguration des Paketfilters viel zu kurz. Na ja, das Buch ist ja auch schon etwas älter. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI unter Debian ?
Am Montag, 7. November 2005 15:55 schrieb Jochen Schulz: Wann hast Du das denn das letzte Mal probiert? Was erwartest Du genau? Welche Hardware, welcher Kernel? Ich habe seit August 2003 ein Notebook mit Pentium M (Asus M2400N, 1.3 GHz). Den ganzen Hokuspokus mit der DSDT mußte ich höchstens ein halbes Jahr machen. Seitdem funktioniert funktioniert zumindest Speedstep wunderbar. Akkustatus und CPU-Temperatur werden auch vernünftig ausgelesen und der Lüfter lief nie mehr als nötig (also fast nie hörbar). Einzig die verschiedenen Suspend-Modi haben hier nie richtig funktioniert. habe das gleiche Notebook mit 1.4 GHz und kann mich nicht erinnern, die Zirkus mit DSDT überhaupt zu machen. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich bei der Installation damals angegeben, das ich ein Notebook verwende, worauf die entsprechenden Programme (z. B. für den Speedstep) installiert wurden. Lief anfänglich gute 4 Stunden (und jetzt nicht merklich weniger). Suspend to Disk soll (mittlerweile) auch laufen (habe ich bei einem Bekannten gesehen, der das gleiche Notebook hat), selber noch nicht ausprobiert. apropos: hier läuft debian unstable :) -- bis dann Jörg Arlandt http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und .forward
A == Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: A On 07.11.05 11:16:55, Hubert Palme wrote: Hallo zusammen, nach einer Umstellung von masqmail zu exim4 habe ich festgestellt, daß offenbar .forward nicht mehr funktioniert. Darin habe ich eine Pipe nach procmail, die nicht mehr abgearbeitet wird. Kennt jemand das Phänomen? Wie kann ich das reparieren? A Exim4 kann selbstaendig procmail ausfuehren und tut dies AFAIK sobald A eine .procmailrc in deinem Home liegt. Jedenfalls brauchte ich hier A nichts dazu tun, das exim4 procmail ausfuehrt fuer alle ankommenden A Mails. Hmm... Dann sollte ich vielleicht mal meine .forward-Datei umbenennen!? Ich werde das mal probieren... Gruß, HP. -- Dipl.-Math. Hubert PalmeBergische Universitaet Wuppertal Zentrum fuer Informations- und Medienverarbeitung (ZIM) D-42097 Wuppertal E-Mail: [EMAIL PROTECTED] (Germany)
Re: Imp4 auf Sarge
Jan Luehr schreibt: Glück - komisch nur, horde2 ist vergleichsweise gut nach Debian portiert. Ja, mir scheint, dass die Pakete von Horde 3 ziemlich hastig erstellt wurden, damit sie noch in Sarge aufgenommen werden konnten. Wobei es durchaus sein kann, dass Sarge noch gar nicht stabil war, als ich mir die Pakete das letzte Mal angeschaut hatte. Ich bin jedenfalls froh, dass ich Horde überall manuell installiert habe. Heute morgen kam eine Meldung, dass das Debian-Paket ein Administratorkonto ohne Kennwort anlegt :-( Bei mir steht in der conf.php: $conf['auth']['admins'] = array('peter', 'maria'); $conf['auth']['checkip'] = true; $conf['auth']['params']['app'] = 'imp'; $conf['auth']['driver'] = 'application'; Ok. Aber ich denke nicht, dass die GSS-API Probleme daher kommen. Hast du da noch eine Idee? Leider nein. Ich habe Horde bis jetzt nur mit Courier, Cyrus und UW IMAP betrieben. Den imapd der mailutils kenne ich nicht und das scheint mir hier ein spezifisches Problem zu sein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bootprobleme debian-amd64, sarge + rebuild-packages, neuer Kernel 2.6.14, root-on-LVM
Mahlzeit, unser neuer Faxserver macht Mucken. Ich versuche den Kernel 2.6.14 ans Laufen zu bringen, da dort die On-Board Netzwerkkarte unterstuetzt wird. Dabei ist dann aufgefallen, das die initrd-tools aus Sarge nicht mit dem devfs-losen System ein LVM-root mounten wollen. Die Mailinglisten empfehlen initramfs-tools als Nachfolge. Ein paar Paketbau-Stunden spaeter konnte ich dann versuchen den Kernel zu starten. Irgendwas scheint aber nicht ganz hingehauen zu haben, da der Boot mit einem Kernel-Panic endet. Mein Problem ist, das ich nicht mehr Infos aus dem Kernel herausbekomme. Die Parameter debug und initcalls_debug, welche in der kernel-parameters.txt interessant erschienen, bleiben ohne tiefere Erkenntnisse erfolglos. Wie sage ich dem Kernel denn nun, er moege das System nun starten? Oder das er mir mal genauer sagt, warum er denn /init im initramfs-Archiv nicht findet? /etc/lilo.conf: ... image=/boot/vmlinuz-2.6.14 label=Linux-skge optional initrd=/boot/initrd.img-2.6.14 ... http://friesenpeter.de/kernel-config http://friesenpeter.de/kernel-log.txt Ein Test mit dem Sid-Paket der Kernel-Version fuehrt zum selben Ergebnis. Versions of packages linux-image-2.6.14-1-em64t-p4-smp depends on: ii e2fsprogs 1.37-2sarge1 ext2 file system utilities and lib ii initramfs-tools [linux-init 0.38 tools for generating an initramfs ii module-init-tools 3.2-pre9-3 tools for managing Linux kernel mo -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ATI, GLX und Composite
Hallo zusammen, habt ihr es inzwischen mal hinbekommen, bei einer ATI Grafikkarte Composite und GLX zusammen zumlaufen zu bekommen? Mein wissensstand ist, dass es immernoch nicht funktioniert. Falls ihr es hinbekommen habt, bitte postet doch den auszug aus eurer xorg.conf. Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?
On Mon, 7 Nov 2005, Dirk Weber wrote: wir haben von einem lieben Mitmenschen die Dateien zu OpenOffice.org 2.0 bekommen. Die Installation unter SuSE Linux war kein Problem, aber wir haben hier auch einen Rechner mit Debian Sarge. Und nu? Schau mal hier: http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/11/msg00591.html Gruss, -- Christian Fromme Mail: kaner at strace.org GPG: 9DE5E8B9 If you seek the kernel, then you must break the shell. (Meister Eckhart) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sudo und die groups
Hallo! Ich benutze maildrop zum filtern meiner Mails. Maildrop wird von postfix so aufgerufen, daß die Ausgabe von id folgendermaßen aussieht: ID: uid=1000(sascha) gid=1000(sascha) groups=1000(sascha) Da fehlen also all die Gruppen, die mir weitere Zugriffsrechte gewähren. Aus meiner .mailfilter rufe ich ein script auf, das diese weiteren Rechte benötigt (audio). Darum habe ich es dort mit sudo -u sascha versucht. Auszug aus man sudo: sudo will initialize the group vector to the list of groups the target user is in Es ändert aber nichts. Die Gruppen fehlen trotzdem. Hab ich da was falsch verstanden oder gibt es eine andere Möglichkeit? TIA sascha
Re: ACPI unter Debian ?
On 07.11.05 16:51:13, Jörg Arlandt wrote: Am Montag, 7. November 2005 15:55 schrieb Jochen Schulz: Wann hast Du das denn das letzte Mal probiert? Was erwartest Du genau? Welche Hardware, welcher Kernel? Ich habe seit August 2003 ein Notebook mit Pentium M (Asus M2400N, 1.3 GHz). Den ganzen Hokuspokus mit der DSDT mußte ich höchstens ein halbes Jahr machen. Seitdem funktioniert funktioniert zumindest Speedstep wunderbar. Akkustatus und CPU-Temperatur werden auch vernünftig ausgelesen und der Lüfter lief nie mehr als nötig (also fast nie hörbar). Einzig die verschiedenen Suspend-Modi haben hier nie richtig funktioniert. habe das gleiche Notebook mit 1.4 GHz und kann mich nicht erinnern, die Zirkus mit DSDT überhaupt zu machen. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich bei der Installation damals angegeben, das ich ein Notebook verwende, worauf die entsprechenden Programme (z. B. für den Speedstep) installiert wurden. Lief anfänglich gute 4 Stunden (und jetzt nicht merklich weniger). Wobei ich noch anfuegen moechte das der groesste Teil der Leistung fuers Display drauf geht, das merke ich bei meinem HP hier sehr deutlich. Insbesondere macht es auch einen Unterschied ob X11 oder Konsolenbetrieb. Wenn ich den Laptop unterwegs nur als Ogg-Player mit Riesenplatte nutze kriege ich wohl auch so 3 Stunden raus (oder sogar mehr? hab ich noch nie probiert), aber wenn ich auf der Konsole arbeite ist nach gut 2 Stunden Schluss, bei X11 noch frueher (jaja, der Akku ist nicht das Gelbe vom Ei, aber zum Vergleichen reichts trotzdem). Andreas -- Executive ability is prominent in your make-up. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI unter Debian ?
Dank fuer die Rueckmeldungen; anscheinend besteht ja inzwischen Hoffnung auf Prozessortakt und Luefterregelung. Gilt das auch fuer suspend ? Zur Zeit beschraenke ich mich bei meiner Nutzung auf 1 - 2 Neustarts / Monat, da das Schliessen / Speichern diverser paralleller Anwendungen nicht ganz unaufwendig ist. Gruss / GW . Florian Dorpmueller schrieb: Moin, moin in die Runde, Auch Moin! leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort verlieren moechte. Besser so! Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht arbeiten kann: der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument. Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts exotisches. Hängt trotzdem erheblich von dem eigentlichen Rechengerätemodell ab. Ich habe z.B. ein Thinkpad. Da kannst Du inzwischen alles mögliche selbst regeln (http://www.thinkwiki.org) und z.B. nach Belieben Lüfter an- und abstellen, so dass das Gerät als Toaster oder Kühlaggregat einsetzbar ist. Irgendwelche Freaks haben jetzt sogar Anleitungen geschrieben, mit denen Du die minimale CPU-Spannung ermitteln kannst und dann den Processor zur Stromersparnis runterregeln. Will sagen: Trotz Centrino ist die Linux- und ACPI-Verwendbarkeit durchaus nicht einheitlich. Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ? Tipp: Wenn Du kein Denkbrett hast, schau mal auf die üblichen Seiten (http://tuxmobile.de, www.linux-on-laptops.com), ob Dein Modell da mit bei ist. Ansonsten mal Tante Google befragen oder nähere Angaben zu Deinem Klapprechner hier posten. Dank fuer zelfuehrende Tipps Keine Ursache, Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI unter Debian ?
On Mon, Nov 07, 2005 at 06:35:07PM +0100, Gerhard Wendebourg wrote: Dank fuer die Rueckmeldungen; anscheinend besteht ja inzwischen Hoffnung auf Prozessortakt und Luefterregelung. Gilt das auch fuer suspend ? Zur Zeit beschraenke ich mich bei meiner Nutzung auf 1 - 2 Neustarts / Monat, da das Schliessen / Speichern diverser paralleller Anwendungen nicht ganz unaufwendig ist. Software Suspend geht seit geraumer Zeit relativ zuverlaessig. Benotung auf relativ da das je nach Laptop aus obskuren Gruenden hin und wieder mal nicht geht. In vielen Faellen geht es sogar mit dem vanilla Zeugs das im 2.6.er Kernel steckt sonst den Patch von www.suspend2.net probieren (der geht bei mir zZ zB nicht ging aber zu 2.4.x Zeiten recht zuverlaessig). Andere Suspend states gehen so wie ich die letzten Tage wieder mal gelesen habe nur wenn Du ganz grosses Glueck hast. Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - 03:45: No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu dyndns, ssh, Router, zope, plone
Am Montag, 7. November 2005 16:46 schrieb Andreas Pakulat: On 07.11.05 13:56:09, Mario Lorek wrote: In der zope.conf http-server Port auf 80, war auf 9673 ## genauen Abschnitt habe ich unten drangehängt## Hast also keinen Apachen... Port 80 habe ich beim Router auf die IP vom Server geöffnet. Ok. Du haettest auch Port 9673 auf dem Router auf die IP vom Server leiten lassen koennen... Wenn ich im Browser die url www.meineD.homelinux.org eingebe, Ich nehme an das zeigt auf deine IP (host www.meineD.homelinux.org sollte die oeffentliche IP des Routers liefern) und du machst das vom Client. findet er nichts. (auch ohne www)(kommt da www. davor??) Da kommt kein www. davor, aber das Problem duerfte der Router sein. Ich hatte dazu hier mal ne ausgedehnte Diskussion. Du kannst das nur von einem Rechner ausserhalb deines LANs testen ob der Server im Internet sichtbar ist. Die genauen Gruende weiss ich leider auch nicht (mehr) und man koennte das mit wuesten IPtables-Regeln auf einem Linux-Router auch hinkriegen. Auf jeden Fall kannst du aus den LANS die hinter dem Router liegen wohl nicht direkt auf die externe IP des Routers zugreifen. Ja, vielen Dank, da wäre ich nie drauf gekommen. Habe einen Kumpel angerufen, der sieht die Seite aber auch nicht. Werde es mal über einen anonymen Proxy versuchen, da müßte es doch gehen, wäre zumindest einen Versuch wert. Habe in meinen deutschen Plone und Zope Buch nur ein Verweis auf die zope.conf gefunden, da steht es ausfürlich, aber mein Englisch und meine Kenntnisse von Webservern. ;-( Da steht auch nur wie du zope.conf aendern kannst damit dein Zope-Server auf Port 80 lauscht. Wäre Port 8080 besser, wäre der Server mit diesem Port auch erreichbar?? Was meinst du damit? Zope auf Port 8080 und im Router dann die Weiterleitung Router(80) - Server(8080) einrichten? Klar geht und auch auf dem Router Port 8080 auf Server Port 8080 weiterleiten geht ebenso. Andreas -- Domestic happiness and faithful friends. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Antworten, Mario ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de
Re: Debian vom USB-Stick starten
Hi Patrick, Am 2005-11-03 07:37:18, schrieb Patrick Plattes: Hallo, ja, der Coolness-Falktor ist schon größe, die lösung hat jedoch 3 Nachteile: 1.) USB-Sticks sind schnell, verdammt schnell. Leider ist das bei den CF-Card's nicht so der Fall. Ich verstehe auch noch nicht genau, wieso das so ist, z.B. gibt es einen Schnellen USB-Stick von Geil, der 33MB/s schaffen soll (gemessen 24,9 MB/s), die schnellste CF-Card schafft gerade 20MB/s - laut Hersteller. Naja, die Frage ist, ob Du diese geschwindigkeit benötigst. Ich habe auf 6 FlashDisks eine PostgreSQL mit Tablespace eingerichtet und die geschwindigkeit von rund 11 MB/Sekunde ist weit ausreichend. 2.) USB-Sticks Sind billiger. Der schnellste Stick von Geil kostet gerade mal 74,-eur, (1GB) die schnellste CF-Card (immer noch langsamer als der Stick) leigt bei 109,-eur. Beim USB-Stick kannste Dir bei der installation einen Schuß geben. Die FlashDisk wird einfach auf das IDE-Interface gesteckt und funktioniert. 3.) Den USB-Stick kann man zur Rettung des Systems schneller an einen anderen Rechner dran pappen und so Datenretten oder das Betriebssystem noch heilen. Nur muß das andere System von USB Booten können. Von einer FlashDisk können alle Rechner booten, die ein IDE-Interface haben. Anm.: Habe mittlerweile auch welche für SCSI II (50 polig) und LVD(SE) gefunden. Kapazitäten von bis zu 32 GByte. Haben dann aber Format einer 35 Platte. Aber zugegeben, das sieht alles nicht so gut aus ;) Grüße, Patrick Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
Re: ACPI unter Debian ?
* Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] [051107 18:35]: Dank fuer die Rueckmeldungen; anscheinend besteht ja inzwischen Hoffnung auf Prozessortakt und Luefterregelung. Gilt das auch fuer suspend ? Zur Zeit beschraenke ich mich bei meiner Nutzung auf 1 - 2 Neustarts / Monat, da das Schliessen / Speichern diverser paralleller Anwendungen nicht ganz unaufwendig ist. Geht bei mir Problemslos, klappe zu, Rechner legt sich schlafen. Klappe auf, Rechner wacht auf. Apple iBook G4. Klappt auch auf dem Rechner meiner Freundin (irgendein Thinkpad), auf dem Rechner an der Uni, und die Workstation zu Hause kann dass IIRC auch. Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Wohin eigen Programme installieren?
Sven Hartge schrieb: Ich möchte empfehlen, stow für die Verwaltung von /usr/local zu benutzen. Habe mir gerade die Beschreibung von stow (http://packages.debian.org/testing/admin/stow) angeschaut und irgendwie ist mir jetzt intuitiv nicht klar was das macht und für was man das braucht? Grüsse, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin eigen Programme installieren?
On 07.11.05 19:50:54, Patrick Wunderlich wrote: Sven Hartge schrieb: Ich möchte empfehlen, stow für die Verwaltung von /usr/local zu benutzen. Habe mir gerade die Beschreibung von stow (http://packages.debian.org/testing/admin/stow) angeschaut und irgendwie ist mir jetzt intuitiv nicht klar was das macht und für was man das braucht? Die Software XYZ wird nach /usr/local/stow/XYZ installiert und es werden in /usr/local/bin, /u/l/lib usw. Links angelegt fuer die Dateien. Damit hast du die Programme alle getrennt und weisst welche Dateien zu welcher Software gehoeren. Andreas -- Expect the worst, it's the least you can do. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dovecot: Woher nimmt er die Mailboxen?
Am Montag, 07. Nov 2005, 09:57:41 +0100 schrieb Jochen Schulz: Siehe /usr/share/doc/dovecot-common/mail-storages.txt.gz: |mbox storage requires detecting INBOX location and IMAP root directory. If |MAIL environment points to file (+rw) it's treated as the INBOX file. If it |points to directory (+rwx) which contains .imap/ (+rwx), inbox (+rw) or |mbox (+rw) it's treated as IMAP root directory. If INBOX isn't known, |imap_root/inbox file is used by default. If root directory isn't known, we |try to find it from /, ~/mail or ~/Mail. Ich verstehe das so, daß Du zwingend eine Inbox und ein root directory brauchst. Wenn eins nicht angegeben ist, rät Dovecot.A Aha. Ich habe nur das gelesen: MAIL environment for mbox is: root folder|INBOX path[:INBOX=path]. For example ~/Mail:INBOX=/var/mail/username. Vielleicht sollte da stehen: MAIL environment for mbox is: INBOX path|root folder[:INBOX=path]. Danke. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDEPrint Seitenbeschriftung (was Re: Verschobener Ausdruck mit Cups)
Hallo, ich habe weiter geforscht, aber http://printing.kde.org/overview/kprinter.php verrät nicht sehr viel. Das mit der Beschriftung hat nicht geklappt (Text passte nicht auf die Seite), auch ist mir die Syntax nicht klar. Kann ich ENV-Variablen wie $username hier verwenden? Am Sonntag 06 November 2005 22:36 schrieb Rudi Effe: In dem Zusammenhang: Es gibt im Druckmenü ein Feld Seitenbeschriftung oben und unten unter weitere Einstellungen. Kann mir wer verraten, wie ich das benutze - und wo ich in eine Userdatei (oder gerne auch global) eintragen kann, dass auf jeder Druck-Seite oben der Nutzername stehen soll? Gruß Rudi
Nachfrage
Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich bitte um Erläuterung. Danke W.Stangwald -- Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?
Am Montag 07 November 2005 11:17 schrieb Andreas Pakulat: Das ist dann aber nicht der offizielle Release, da sollte jedenfalls kein rc3 mehr dran haengen. http://www.glasen-hardt.de/ : Wichtig !!! : Die RC3 und die Finalversion unterscheiden sich nicht voneinander. Wer die RC3 schon installiert hat, braucht nicht unbedingt die Final installieren. Wer es trotzdem will, kann sich (falls er das OO.o2-Archiv noch auf der Platte hat) den Download ersparen indem er einfach den Dateinamen von OOo_2.0.0rc3_051015_LinuxIntel_install_de.tar.gz in OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz ändert und das Skript dann erst startet. ciao Gerhard
Re: Wie OpenOffice.org 2.0 unter sarge installieren?
Thomas Stein wrote: Am Montag, den 07.11.2005, 11:17 +0100 schrieb Andreas Pakulat: On 07.11.05 08:38:21, Dirk Weber wrote: Wir haben hier die Dateien OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz und OOo_2.0.0_src.tar.gz vorliegen. Dann nutze doch das OOo...Install_de.tar.gz und installiere damit nach /usr/local. Dann evtl. noch fuer jeden Nutzer das setup-Programm ausfuehren um die alten Einstellungen zu uebernehmen und das wars... Das geht bei OOo 2.0.x leider nicht mehr. In OOo_2.0.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz ist kein Installer mehr enthalten, sondern RPM-Pakete. Dirk hat schon versucht, die RPMs mit alien umzuwandeln, das funktionierte aber nicht. Andreas hat schon drauf aufmerksam gemacht, dass es möglicherweise nicht das endgültige Release ist. Ich kann mich auch an Probleme mit alien bei einer Vorab-Version erinnern. Bei der offiziellen hat es bei mir dann aber geklappt. Prinzipiell sollte die Umwandlung mit alien also möglich sein. Grüße, Ulli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nachfrage
On 07.11.05 21:07:34, Winfried Stangwald wrote: Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich bitte um Erläuterung. apt-cache show postfix Andreas -- So you're back... about time... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete ohne Quelle
Hallo, Jan Fricke wrote: Hallo Leute! Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert, insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.: Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt? Bei aptitude habe ich so was unter Obsolete and Locally Created Packages. (Wird bei mir leider nicht deutsch angezeigt. Aptitude tut sich bei mir irgendwie schwer mit de_DE.UTF-8). Grüße, Ulli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin eigen Programme installieren?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 07.11.05 19:50:54, Patrick Wunderlich wrote: Sven Hartge schrieb: Ich möchte empfehlen, stow für die Verwaltung von /usr/local zu benutzen. Habe mir gerade die Beschreibung von stow (http://packages.debian.org/testing/admin/stow) angeschaut und irgendwie ist mir jetzt intuitiv nicht klar was das macht und für was man das braucht? Die Software XYZ wird nach /usr/local/stow/XYZ installiert und es werden in /usr/local/bin, /u/l/lib usw. Links angelegt fuer die Dateien. Damit hast du die Programme alle getrennt und weisst welche Dateien zu welcher Software gehoeren. Und da man die Software schon vorher mit ./configure --prefix=/usr/local/stow/software-1.2.3-1 auf das Zielverzeichnis verdrahtet hat, kann man z.B. die Version 1.2.3 auch ohne Verlinkung direkt aus dem Zielverzeichnis /usr/local/stow/software-1.2.3-1/bin/software starten und testen, ohne die Version 1.2.1, die man vorher installiert hatte, verändern zu müssen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nachfrage
On Mon, Nov 07, 2005 at 09:07:34PM +0100, Winfried Stangwald wrote: Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich bitte um Erläuterung. Danke Aus welcher Quelle stammt den die Formulierung Für Mailversand ohne Server und was sollte man sich darunter vorstellen? Sv*nurneugierig*en -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - 03:45: No sleep]
lynx: SSL-Fehler?
Hallo Liste, sobald ich mit lynx eine Seite über https aufrufe bekomme ich folgende Meldung: ---8--- SSL-Fehler:Es ist nicht möglich einen allgemeinen Namen im Zertifikat zu finden - Fortfahren? (j) ---8--- Nachdem man das ganze mit j bestätigt kommt man ganz normal auf die Seite, die auch funktioniert. Ich habe bereits folgenden Lösungsvorschlag gefunden: http://lists.debian.org/debian-user/2004/04/msg01607.html Wenn ich in der /etc/lynx.cfg FORCE_SSL_PROMPT auf yes setze, erscheint die Meldung für kurze Zeit, wird aber dann selbstständig bestätigt. Ich muss jetzt also nicht mehr selbst die Meldung mit j bestätigen, jedoch würde ich trotzdem gerne wissen was die Meldung zu bedeuten hat. Wenn ich die Seite mit dem Firefox aufrufe, bekomme ich keine derartigen Hinweise. Wird die https-Verbindung bei lynx trotz der Fehler-Meldung korrekt aufgebaut? Cheers, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pakete ohne Quelle
On 07.11.05 22:02:52, Ulrich Möhrke wrote: Jan Fricke wrote: Hallo Leute! Im Laufe der Zeit habe ich meine sources.list sehr oft geändert, insbesondere wegen solcher Sachen wie java, wine, acroread usw. Wie kann ich herausfinden, ob meine Quellen-Liste zu meinem System paßt, d.h.: Wie finde ich heraus, für welche installierten Pakete es keine Quelle zum Neuinstallieren, Nachinstallieren oder Upgraden gibt? Bei aptitude habe ich so was unter Obsolete and Locally Created Packages. (Wird bei mir leider nicht deutsch angezeigt. Aptitude tut sich bei mir irgendwie schwer mit de_DE.UTF-8). Hmm, also die letzte Version in unstable stellte sich zwar in dt. dar, aber da waren hier und da ein paar Umlaute doppelt kodiert... Die 0.4.0 ist aber wohl etwas besser... Ach nee, sehe grad die erzaehlt was von New Packages ... Andreas -- Good night to spend with family, but avoid arguments with your mate's new lover. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nachfrage
Moin, * Winfried Stangwald wrote (2005-11-07 21:07): Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich bitte um Erläuterung. http://www.google.com/search?q=post+fix Thorsten -- Fear leads to anger. Anger leads to hate. Hate leads to using Windows for mission-critical applications. pgpYm9RFlL9tI.pgp Description: PGP signature
Re: Nachfrage
Am Montag 07 November 2005 23:19 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Winfried Stangwald wrote (2005-11-07 21:07): Bitte was ist ein Post Fix Programm?Für Mailversand ohne Server?Ich bitte um Erläuterung. http://www.google.com/search?q=post+fix Besser schaut man erst einmal bei wikipedia nach, wenn es um Basiswissen geht: http://de.wikipedia.org/wiki/Postfix_%28Mail_Transfer_Agent%29 ciao Gerhard
Re: Wohin eigen Programme installieren?
Patrick Wunderlich [EMAIL PROTECTED] writes: Sven Hartge schrieb: Ich möchte empfehlen, stow für die Verwaltung von /usr/local zu benutzen. Habe mir gerade die Beschreibung von stow (http://packages.debian.org/testing/admin/stow) angeschaut und irgendwie ist mir jetzt intuitiv nicht klar was das macht und für was man das braucht? Du installierst alle Dateien, die zu einem Programm gehören in ein Verzeichnis und stow linkt sie in die richtigen Verzeichnisse. So kannst Du einfach zum Deinstallieren stow die links löschen lassen und dann das gesamte Verzeichnis löschen. Ich habe da mal ein paar Zeilen zur Benutzung geschrieben: http://www.jl42.de/linux/stow.html Jakob -- Lenfi bloggt jetzt: Lenfis bLog: http://blog.jl42.de
Matrox G450 unter aktuellem sid?
Hallo, ich habe einen schon seit einigen Monaten nicht mehr verwendeten sid-Rechner wieder ausgegraben, die uralte ATI-Grafikkarte durch eine auch nicht wirklich aktuelle Matox G450 ersetzt und ein Update auf aktuelles sid durchgeführt (650M download, ouch). Da war natürlich auch der Wechsel von xfree86 auf x.org mit dabei. Leider streikt nach dem obligatorischen dpkg-reconfigure xserver-common und xserver-xorg das X auf dieser so aufgebohrten Kiste. Der X-Server beschwert sich beim Start, dass er mga_hal nicht findet. Das ist doch der proprietäre Treiber von Matrox, oder? Geht das neuerdings gar nicht mehr ohne? Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich die 1280x1024-Auflösung nur in 60 Hz auswählen kann. Da ist wohl noch etwas im argen, oder? Könnt Ihr mir Tipps geben? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: ACPI unter Debian ?
On Mon, 07 Nov 2005 16:01:09 +0100, [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] wrote: es gibt in neueren kerneln den treiber speedstep-centrino (Intel Enhanced SpeedStep), der wohl funktioniert. um den zu benutzen, braucht man noch mindestens ein governor (performance, powersave, conservative, ondemand..) , der die speed ändert. Irgendwas muss sich da aber bei Kernel 2.6.14 geändert haben. Jedenfalls läuft bei meinem hp nc8000 seit dem Kernel 2.6.14 der Lüfter gefühlt sehr viel häufiger als unter älteren Kernels. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Problème avec le DMA
Bonjour, J'ai essayé sans succès d'activer le DMA sur mon disque principal, celui qui héberge mon système. J'ai une config un peu particulière étant donné que mon système est sur le disque esclave secondaire (/dev/hdd en l'occurrence), le /dev/hda étant un disque SATA que je n'ai pas pu utiliser pour mon installation. J'ai cherché un peu sur le web pour trouver des pistes que j'ai suivies mais rien ne me permet d'activer le DMA : ~# hdparm -d1 /dev/hdd /dev/hdd: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma= 0 (off) La manip ci-dessus a été faite avec le compte root ! J'ai bien compilé EN DUR dans mon noyau le piix et tout ce qui pouvait se rapprocher de près ou de loin à de l'IDE, de l'ATA ou de la gestion de mon disque en général. Pour info, j'ai joint mon dmesg. Merci d'avance. A+ Seb -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Problème avec le DMA
Avec le dmesg ça le fera mieux... Seb a écrit : Bonjour, J'ai essayé sans succès d'activer le DMA sur mon disque principal, celui qui héberge mon système. J'ai une config un peu particulière étant donné que mon système est sur le disque esclave secondaire (/dev/hdd en l'occurrence), le /dev/hda étant un disque SATA que je n'ai pas pu utiliser pour mon installation. J'ai cherché un peu sur le web pour trouver des pistes que j'ai suivies mais rien ne me permet d'activer le DMA : ~# hdparm -d1 /dev/hdd /dev/hdd: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma= 0 (off) La manip ci-dessus a été faite avec le compte root ! J'ai bien compilé EN DUR dans mon noyau le piix et tout ce qui pouvait se rapprocher de près ou de loin à de l'IDE, de l'ATA ou de la gestion de mon disque en général. Pour info, j'ai joint mon dmesg. Merci d'avance. A+ Seb nel command line: root=/dev/hdd2 ro Initializing CPU#0 PID hash table entries: 4096 (order 12: 32768 bytes) Console: colour VGA+ 80x25 Dentry cache hash table entries: 131072 (order: 7, 524288 bytes) Inode-cache hash table entries: 65536 (order: 6, 262144 bytes) Memory: 1031852k/1047080k available (3323k kernel code, 14316k reserved, 1322k data, 244k init, 129576k highmem) Checking if this processor honours the WP bit even in supervisor mode... Ok. Using HPET for base-timer Using HPET for gettimeofday Detected 2992.923 MHz processor. Using hpet for high-res timesource Calibrating delay loop... 5931.00 BogoMIPS Security Scaffold v1.0.0 initialized Mount-cache hash table entries: 512 (order: 0, 4096 bytes) CPU: After generic identify, caps: bfebfbff 0010 CPU: After vendor identify, caps: bfebfbff 0010 monitor/mwait feature present. using mwait in idle threads. CPU: Trace cache: 12K uops, L1 D cache: 16K CPU: L2 cache: 1024K CPU: After all inits, caps:bfebfbff 0010 0080 Intel machine check architecture supported. Intel machine check reporting enabled on CPU#0. CPU0: Intel P4/Xeon Extended MCE MSRs (12) available CPU0: Thermal monitoring enabled CPU: Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz stepping 01 Enabling fast FPU save and restore... done. Enabling unmasked SIMD FPU exception support... done. Checking 'hlt' instruction... OK. enabled ExtINT on CPU#0 ESR value before enabling vector: 0040 ESR value after enabling vector: ENABLING IO-APIC IRQs init IO_APIC IRQs IO-APIC (apicid-pin) 8-0, 8-16, 8-17, 8-18, 8-19, 8-20, 8-21, 8-22, 8-23 not connected. ..TIMER: vector=0x31 pin1=2 pin2=-1 Using local APIC timer interrupts. calibrating APIC timer ... . CPU clock speed is 2992.0461 MHz. . host bus clock speed is 199.0497 MHz. NET: Registered protocol family 16 PCI: PCI BIOS revision 2.10 entry at 0xfb689, last bus=4 PCI: Using MMCONFIG mtrr: v2.0 (20020519) ACPI: Subsystem revision 20040326 ACPI: Interpreter enabled ACPI: Using IOAPIC for interrupt routing ACPI: PCI Root Bridge [PCI0] (00:00) PCI: Probing PCI hardware (bus 00) PCI: Ignoring BAR0-3 of IDE controller :00:1f.2 PCI: Transparent bridge - :00:1e.0 ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0._PRT] ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0.PCI1._PRT] ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0.PCI2._PRT] ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0.PCI3._PRT] ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0.PCI4._PRT] ACPI: PCI Interrupt Link [LNKA] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11 12 15) ACPI: PCI Interrupt Link [LNKB] (IRQs 3 4 5 6 7 9 *10 11 12 15) ACPI: PCI Interrupt Link [LNKC] (IRQs *3 4 5 6 7 9 10 11 12 15) ACPI: PCI Interrupt Link [LNKD] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11 12 15) *0, disabled. ACPI: PCI Interrupt Link [LNKE] (IRQs 3 4 *5 6 7 9 10 11 12 15) ACPI: PCI Interrupt Link [LNKF] (IRQs 3 4 5 6 7 *9 10 11 12 15) ACPI: PCI Interrupt Link [LNKG] (IRQs 3 4 *5 6 7 9 10 11 12 15) ACPI: PCI Interrupt Link [LNKH] (IRQs 3 4 5 6 7 9 *10 11 12 15) Linux Plug and Play Support v0.97 (c) Adam Belay PnPBIOS: Scanning system for PnP BIOS support... PnPBIOS: Found PnP BIOS installation structure at 0xc00fe2d0 PnPBIOS: PnP BIOS version 1.0, entry 0xf:0xe2f4, dseg 0x40 pnp: 00:00: ioport range 0x800-0x8df has been reserved pnp: 00:00: ioport range 0xc00-0xc7f has been reserved PnPBIOS: 18 nodes reported by PnP BIOS; 18 recorded by driver SCSI subsystem initialized PCI: Using ACPI for IRQ routing ACPI: PCI interrupt :00:01.0[A] - GSI 16 (level, low) - IRQ 169 ACPI: PCI interrupt :00:1c.0[A] - GSI 16 (level, low) - IRQ 169 ACPI: PCI interrupt :00:1c.1[B] - GSI 17 (level, low) - IRQ 177 ACPI: PCI interrupt :00:1d.0[A] - GSI 21 (level, low) - IRQ 185 ACPI: PCI interrupt :00:1d.1[B] - GSI 22 (level, low) - IRQ 193 ACPI: PCI interrupt :00:1d.2[C] - GSI 18 (level, low) - IRQ 201 ACPI: PCI interrupt :00:1d.3[D] - GSI 23 (level, low) - IRQ 209 ACPI: PCI interrupt :00:1d.7[A] - GSI 21 (level, low) - IRQ 185 ACPI: PCI interrupt :00:1e.2[A] - GSI 23
Pas d'exécution de Gnome 2.12 après compilation avec G arnome
Bonjour, Je viens de compiler (non sans mal !) la version 2.12 de Gnome à l'aide de GARNOME. Finalement l'installation apparaît s'être bien déroulée. Toutefois l'exécution échoue et j'obtiens le message suivant : (gnome-session: x): Gtk-WARNING **: cannot open display: Le lancement de la session s'effectue à partir du répertoire $HOME/garnome l'aide du script mentionné dans la documentation de Garnome et contenant en dernière ligne la commande : exec $GARNOME/bin/gnome-session Je précise que le fichier ~/.xinitrc n'existe pas sur mon système et que j'ignore donc ce qu'il pourrait contenir. Habituellement, je lance normalement Gnome (2.8), installé sous Sarge, avec la commande startx. Une aide serait la bienvenue. Merci par avance. Georges Tremblé -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
framebuffer et support de png ...
Bonjour, après un ./configure pour directfb-0.9.24, j'ai ce message: PNG support is missing - many applications won't work correctly! JPEG support is missing - many applications won't work correctly! FreeType2 support is missing - many applications won't work correctly! J'ai cherché avec apt-cache dans sid mais je ne vois que: libpng2 - PNG library, older version - runtime libpng10-0 - PNG library, older version - runtime ainsi que des outils divers concernatn les images png tel qu'optimisation convertion vers html ... Que me manque-t-il pour que directfb supporte png jpeg et freetype2? Info: Mon systeme sid kernel 2.6.12 supporte le framebuffer. Le but est d'utilisé un logging manager très cute, qingy,voir site officiel: http://qingy.sourceforge.net/ qui remplace avantageusement xdm kdm et autres avant meme d'utiliser x-window. Merci Bayrouni -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
RE: [SAMBA] Pb fichier Mdb
Rien dans les log ne se rapporte à l'erreur. Message récurrent : [2005/11/02 15:14:50, 0] smbd/service.c:make_connection_snum(570) Can't become connected user! testparm -v -s | grep lock renvoie : kernel oplocks = Yes lock spin count = 3 lock spin time = 10 oplock break wait time = 0 lock directory = /var/cache/samba block size = 1024 veto oplock files = blocking locks = Yes fake oplocks = No locking = Yes oplocks = Yes level2 oplocks = Yes oplock contention limit = 2 posix locking = Yes strict locking = Yes veto oplock files = /*.MDB/*.LDB/*.ldb/*.mdb/ veto oplock files = /*.DOC/*.doc/*.WPD/*.WPT/*.wpd/*.wpt/*.WB1/*.WB2/*.wb1/*.wb2/ le veto oplock porte bien sur les fichiers access. Stéphane RIGOULOT a écrit : Le premier windows se connecte et pas de soucis. Le second windows que ce connecte à la même base plante sans message. Je regarde du côté du windows (base de registre) ... Salut, J'utilise également des fichiers access sur un serveur samba. je rencontre un problème récurrent ... euh, quel est le problème exactement ? f. -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED] -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: iptables et ftp/tls
Jérôme Schneider a écrit : Le Samedi 5 Novembre 2005 17:15, David Hannequin a écrit : Bonjour, J'ai configuré vsftpd pour utiliser tls mais le serveur ftp sont derrière un firewall(iptables). Le firewall empéche de les connexions depuis l'extérieur de s'établir avec tls. Le ftp fonctionne trés bien en local. Tu a surement des règles plus permissives pour le réseau local. J'ai bien fowarder les ports 20 et 21 sur l'adresse ip de la machine ou se trouve le ftp et ip_contrack_ftp est bien chargé. Il faut également charger ip_nat_ftp si tu utilise NAT. Qu'est ce qu'il faut faire pour le firewall ? Je ne peux malheuresement pas te répondre car j'ai le même problème : le ftp passe très bien en claire (en passif et actif) depuis l'extérieur, mais dès que j'utilise le TLS ça ne marche plus (le mode passif et actif bloque). Visiblement contrack_ftp ne marche pas lorsque le ftp est en TLS ou SSL. Ce que j'ai lu semble le confirmer, c'est visiblement un bug connu depuis longtemps (c'était des mails de 2004). Je ne pense pas que se soit un bug. En effet, ip_contrack_ftp et ip_nat_ftp fonctionnent de la meme facon: ils analysent le contenu des commandes qui passent par le canal de control. Par definition, TLS encrypte ce canal, les modules ip_contrack_ftp et ip_nat_ftp ne peuvent donc plus se servir de ce canal pour determiner les ports data a ouvrir et encore moins réécrire les commandes dans la cas de ip_nat_ftp. Bref je ne sais pas quoi faire soit passer en claire, soit mettre des règles iptables permissives. Enfin il existe peut être une solution pour contourner ce problème, sans avoir des règles iptables trop laxiste. Les seules solutions possibles sont du type proxy. J'ai deja vu des solutions de ce type pour https: un proxy intercepte les sessions HTTPS et c'est le proxy qui ouvre la session TLS avec le serveur, c'est un genre de man in the middle mais légale. Enfin, je n'ai jamais mis en place des solutions de ce type, dans la pratique l'aspect légal de la solution ne doit pas etre si evident car il faut reconfigurer les clients pour qu'ils ne se plaignent pas du fait que se sont les proxys qui attablissent la session TLS et non le serveur distant. ++ Jérôme -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Problème avec le DMA
Bonjour, Je ne suis pas expert, mais en regardant ton dmesg il semble que ton contrôleur ide ne soit pas reconnu par le système et il te donne un contrôleur générique sans possibilité de DMA.. Je n'ai pas de Disques SATA, je te fait suivre un extrait de mon dmesg : Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2 ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx SIS5513: IDE controller at PCI slot :00:02.5 SIS5513: chipset revision 0 SIS5513: not 100% native mode: will probe irqs later SIS5513: SiS 962/963 MuTIOL IDE UDMA133 controller ide0: BM-DMA at 0xff00-0xff07, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA ide1: BM-DMA at 0xff08-0xff0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA Probing IDE interface ide0... hda: ST340810A, ATA DISK drive hdb: ST380011A, ATA DISK drive ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 Probing IDE interface ide1... hdc: SAMSUNG DVD-ROM SD-616T, A - J'avais eu le même problème lorsque j'avais du changer de carte mère. En espérant t'avoir rendu service. Philou75 Le Lundi 7 Novembre 2005 10:08, Seb a écrit : Avec le dmesg ça le fera mieux... Seb a écrit : Bonjour, J'ai essayé sans succès d'activer le DMA sur mon disque principal, celui qui héberge mon système. J'ai une config un peu particulière étant donné que mon système est sur le disque esclave secondaire (/dev/hdd en l'occurrence), le /dev/hda étant un disque SATA que je n'ai pas pu utiliser pour mon installation. J'ai cherché un peu sur le web pour trouver des pistes que j'ai suivies mais rien ne me permet d'activer le DMA : ~# hdparm -d1 /dev/hdd /dev/hdd: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma= 0 (off) La manip ci-dessus a été faite avec le compte root ! J'ai bien compilé EN DUR dans mon noyau le piix et tout ce qui pouvait se rapprocher de près ou de loin à de l'IDE, de l'ATA ou de la gestion de mon disque en général. Pour info, j'ai joint mon dmesg. Merci d'avance. A+ Seb
Re: framebuffer et support de png ...
* Bayrouni [EMAIL PROTECTED] [2005-11-07 10:31] : Bonjour, après un ./configure pour directfb-0.9.24, j'ai ce message: PNG support is missing - many applications won't work correctly! JPEG support is missing - many applications won't work correctly! FreeType2 support is missing - many applications won't work correctly! J'ai cherché avec apt-cache dans sid mais je ne vois que: libpng2 - PNG library, older version - runtime libpng10-0 - PNG library, older version - runtime ainsi que des outils divers concernatn les images png tel qu'optimisation convertion vers html ... Que me manque-t-il pour que directfb supporte png jpeg et freetype2? Cela a du être répété à peu près un bon millier de fois sur cette liste et écrit dans une demi-douzaine de FAQ (au bas mot), il faut les paquets de développement (lib...-dev) pour que la compilation puisse trouver les bonnes bibliothèques. Les bibliothèques d'exécution (lib... sans -dev) ne sont d'aucune utilité. Sur un système unstable, cela doit être actuellement libpng12-0-dev. Fred -- Comment poser les questions de manière intelligente ? http://www.gnurou.org/documents/smart-questions-fr.html Comment signaler efficacement un bug ? http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/bugs-fr.html -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Besoin conseils apache
Julien a écrit : Bonjour tout le monde, je souhaite monter un serveur web et j'ai quelques questions. J'aimerais faire tourner chaque vhost sous un utilisateur different d'une part pour eviter d'avoir à mettre des droits communs sur les differents sites hébergés, et d'autre part pour faciliter l'ecriture de certains scripts php. Est-ce possible? J'ai regardé un peu la doc apache, et ce qu'il me faudrait ca serait un genre de suEXEC mais d'après ce que j'ai compris ca s'applique qu'aux cgis. Dernière chose, j'aimerais aussi pouvoir chrooter chaque vhosts. C'est en fait au niveau de ce que les scripts php peuvent acceder, limiter au repertoire du vhost. Merci d'avance slt Je fais ca avec SUPHP Jette un coup d'oeil ici: SuPHP: ou comment executer php avec les droits utilisateur http://www.generation-libre.com/content/view/782/74/ Tu peux chrooter apache avec le mod_security: Securiser votre serveur Apache avec mod_security http://www.generation-libre.com/content/view/788/74/ -- Generation Libre Site d'information et d'entraide aux logiciels libres http://www.generation-libre.com -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
nfs server
Ola tout le monde. Une tite question sur le serveur NFS. S'il je veux l installer depuis apt-get il me propose nfs-kernel-server et nfs-user-server. Ce que j ai pu trouver sur google sur le sujet : nfs-kernel-server (support du serveur NFS compilé dans le kernel, sinon nfs-user-server) Donc je me demande si mon noyau est compilé avec le support du serveur nfs. cat config-2.6.8-11-amd64-k8 | grep NFS CONFIG_NFS_FS=m CONFIG_NFS_V3=y CONFIG_NFS_V4=y CONFIG_NFS_DIRECTIO=y CONFIG_NFSD=m CONFIG_NFSD_V3=y CONFIG_NFSD_V4=y CONFIG_NFSD_TCP=y CONFIG_NCPFS_NFS_NS=y Je ne sais pas quel ligne me renseigne pour le support du serveur. NFSD ? Merci pour les infos. koh -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Capture vidéo de l'écran
Bonjour, Jean-Luc Coulon (f5ibh) wrote: [...] Je cherche (on est sur une liste debian aprsè tout) : apt-file search xvidcap .. et je en trouve rien .. Jean-Luc Il me semble qu'il est dispo sur le dépôt de M Marillat Cordialement, Jody -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: iptables et ftp/tls
Salut, David Hannequin a écrit : J'ai configuré vsftpd pour utiliser tls mais le serveur ftp sont derrière un firewall(iptables). Le firewall empéche de les connexions depuis l'extérieur de s'établir avec tls. Le ftp fonctionne trés bien en local. J'ai bien fowarder les ports 20 et 21 sur l'adresse ip de la machine ou se trouve le ftp et ip_contrack_ftp est bien chargé. Comme d'autres l'ont déjà expliqué, le chiffrage complet du contenu de la connexion de contrôle (port 21) empêche le suivi de connexion de Netfilter de prendre connaissance des caractéristiques des connexions de données (transmises par les commandes PASV/EPSV et PORT/EPRT) à classer comme RELATED, et de modifier le couple adresse/port transmis en cas de NAT. Qu'est ce qu'il faut faire pour le firewall ? Pour faire fonctionner les transferts en mode actif (connexion établie dans le sens serveur - client), il suffit normalement d'accepter et le cas écheant de NATer/MASQer toute connexion sortante émise à partir du port source 20 (ftp-data). Pour les transferts en mode passif (connexion établie dans le sens client - serveur), c'est plus délicat. Il faut voir au niveau de vsftpd si celui-ci permet de restreindre les ports à utiliser pour les connexions de données à une plage donnée, et ouvrir/rediriger cette plage de ports dans le firewall. D'autre part, si le serveur est NATé, il faut pouvoir spécifier dans la configuration de vsftpd l'adresse publique à transmettre. Ne connaissant pas vsftpd, je ne saurais dire si tout cela est faisable. Le mode FTP passif est dit firewall friendly, mais ce n'est vrai que si on se place côté client. Côté serveur, c'est tout le contraire ! Alternativement, utiliser SFTP/SSH à la place de FTP/TSL. -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Problème avec le DMA
Salut, Philippe Merlin a écrit : Je ne suis pas expert, mais en regardant ton dmesg il semble que ton contrôleur ide ne soit pas reconnu par le système et il te donne un contrôleur générique sans possibilité de DMA.. Même avis. lspci devrait aider à identifier le contrôleur ATA en question. Ou bien le manuel de la carte mère. -- Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Pensez à rajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]