Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 12.12.05 23:42:49, Jochen Schulz wrote:
  Matthias Haegele:
 
   Ist richtig wenn ich aber die .exe im Anhang sehe brauche ich nicht 
   wirklich Angst haben ...?.
  
  Dann hast Du hoffentlich kein Mono installiert...
 
 Hmm, interessant. Kann das jegliche .exe ausfuehren oder nur .NET Code?

Nur .NET. Den Unterschied sieht man den Dateien aber nicht am Namen an.
Hab auch keine Ahnung, wie sich die gängigen Mailer da verhalten. Mutt
dürfte versuchen das anzuzeigen (wenn man nicht selbst an der .mailcap
gebastelt hat).

J.
-- 
I lust after strangers but only date people from the office.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Description: Digital signature


Re: Frage zur Aktualität des Stable Release, sarge

2005-12-13 Thread Marc Haber
On Mon, 12 Dec 2005 15:47:40 +0100, Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Ich hab das Gefühl, es gibt kaum keinen GNU/Linux-User, der seiner
Frau|Freundin kein GNU/Linux-System aufdrückt. ;)

Ich halte mich prinzipiell aus Computerdingen meiner Freundinen raus.
Bringt viel zu viel Ärger.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP

2005-12-13 Thread Jim MacBaine
Hallo,

Ich versuche seit gestern, auf ein Sarge-System so einzurichten, dass
Unix- und Samba-Kennwort immer synchron sind.

Ich habe etwa ein dutzend Benutzer, die sich auf verschiedenen (LInux,
BSD, Solaris)-Rechnern einloggen. Die Benutzerdaten liegen zentral auf
einem LDAP-Server, mit dem passwd-Befehl können die Benutzer ihr
LDAP-Kennwort ändern. Soweit funktioniert alles bestens.

Die Benutzer müssen auch von außen über Samba auf ihre
Heimatverzeichnisse zugreifen können. Auch Samba bekommt seine
Benutzerinformationen aus dem gleichen LDAP-Verzeichnis, die Benutzer
können ihr Kennwort mit smbpasswd ändern. Soweit funktioniert es auch.

Nun möchte ich gerne, dass die Samba-Kennwörter beim Ändern des
Kennwortes mit passwd auch neu gesetzt werden. Genau für diesen Zweck
gibt es doch libpam_smbpass, oder?

Mein erster Versuch bestand darin, die migrate-Funktion von pam_smb
zu benutzen.  Also auth optional pam_smbpass.so migrate in
/etc/pam.d/common-auth. Jetzt wird das LDAP-Kennwort, das erfolgreich
zum Anmelden genutzt worden ist, auch zum Samba-Kennwort gemacht.
Funktioniert, allerdings mit starken Nebenwirkungen; verschiedene
Anwendungen, die PAM benutzen funktionieren nicht mehr: Der
KDE-Bildschirm lässt sich nicht mehr entsperren, su wirft Segfaults.

Ist es möglich, /etc/pam.d/common-password so einzurichten, dass
gleichzeitig das LDAP- und das Samba-Kennwort geändert werden? Im
Moment sieht common-password bei mir so aus:

password   sufficient pam_ldap.so
password   required   pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5

Ich habe verschiedene Möglichkeiten probiert, hier pam_smbpass.so
unterzubringen, aber bin zu keiner Lösung gekommen. Hat vielleicht
jemand einen Tip für mich?

Vielen Dank,
Jim



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es wurde aber nur danach gefragt ob es moeglich ist mit Latex Briefe und
 Dokumente mit Bildern zu erstellen. Dafuer reichen wohl alle Editoren
 mit Latex-Integration. 

Nein, dafür reicht cat.  Es wurde danach gefragt, ob es einfach ist -
und ich habe das, da hat David recht, eher als bequem gelesen.  Mit
cat ist es nicht bequem, mit einem beliebigen Editor ist es nicht viel
bequemer.  Mit vim-latexsuite ist es recht bequem, aber wer noch nicht
auf vi(m) festgelegt ist, wird (wenn es um LaTeX geht)
höchstwahrscheinlich mit AUCTeX glücklicher.  Kile kann ich nicht
beurteilen; ich möchte, obwohl ich intensiv mit LaTeX arbeite, aber
keinen Editor lernen, den ich nicht auf für andere Zwecke nutzen
kann. 

 Wer irgendwann wirklich mehr braucht, wird auch
 einen Editorwechsel machen, wenn das sein muss.

Darum ging es nicht - es ging um eine Umgebung, die den Einstieg
erleichtert.  Da ist es wenig hilfreich, es erst auf die harte Tour zu
lernen.

 Und wie kommst Du darauf, daß Frank genausowenig objektive Aussagen
 machen kann wie Du?

 Wie kommst du auf das schmale Brett meine Aussagen seien objektiv? 

Das hat niemand behauptet.  Du hast lediglich behauptet, meine Aussagen
seien nicht objektiv.  

Wahrscheinlich sind sie das auch nicht, denn sowas ist schwer; aber
zumindest sind sie begründet (und ich könnte noch mehr Gründe anführen,
liefe aber im wesentlichen auf einen Vergleich von
http://vim-latex.sourceforge.net/index.php?subject=featurestitle=Features
mit http://www.gnu.org/software/auctex/features.html hinaus).  

 Ich
 glaube kaum das ich zu objektiven Aussagen in Punkto Editor mit
 Latex-Integration in der Lage bin, weil ich gar nicht alle Varianten
 kenne. Eigentlich kenne ich nur 2, Kile und Lyx und letzteren auch in
 einer sehr alten Version... 

Lyx ist kein LaTeX-Editor, aber Kile scheint ganz gut zu sein.


 Wenn Du Dir nicht einmal angeschaut hast, womit er arbeitet und was er
 weiterempfiehlt?

 Zugegebenermassen habe ich antizipiert das Frank AUCTex nutzt, wenn das
 falsch ist: Gut, dann habe ich mich geiirt. Lag aber aufgrund seiner
 Aussage nahe.

Es geht nicht darum, ob ich AUCTeX nutze (das tu ich, vi nur
gelegentlich für Administrationsaufgaben), sondern ob du das, was ich
weiterempfehle, auch angesehen hast, bevor du hier nichtobjektive
Urteile abgibst.

 Einigen wir uns darauf das der typische Latex-Anfaenger weder Emacs noch
 vim nutzen wird, sondern z.B. WinEdt? Oder ist die Menge der
 Windows-Nutzer unter den Latex-Anfaengern tatsaechlich geringer als die
 Menge der Linux-Nutzer?

Was hat die Frage des Betriebssystems bitte damit zu tun, ob man AUCTeX
verwenden soll (abgesehen davon dass das hier eine Debian-Gruppe ist)?
Unter Windows lautet die Frage halt nicht vim-latexsuite, AUCTeX oder
Kile?, sondern  vim-latexsuite, AUCTeX oder WinEdt?.

 Ausserdem faellt mir grad auf: Meine Aussage war, das ich mit Emacs
 nicht warm geworden bin weil ich diesen Buffer-Kram nicht gleich
 kapiert hatte und mit dem Speichern nicht umgehen konnte. Das war in dem
 Fall mit Emacs und _Textdateien_ und keinerlei Latex dabei. Auch bei
 XEmacs gibts diesselben Buffer...

Ich weiß nicht wovon du redest - kann man in vim keinen Text schreiben,
dem noch kein Dateiname zugeordnet ist?  Ich dagegen habe in vis immer
Mühe, die Hilfe zu finden, in der erklärt wird wie man mehrere Dateien
öffnet und zwischen ihnen wechselt.  Auf der Tasse sind die
grundlegendsten Befehle dafür drauf, aber nur die.

 Korrekt, ich habe unterstellt das er vim-latexsuite nicht/lange nicht
 benutzt hat und demzufolge der Vergleich von ihm zwischen beiden nicht
 unvoreingenommen ist. Dies tat ich zum einen aufgrund der Annahme das
 Emacs sein Lieblingseditor ist und zum anderen aus der Erfahrung heraus
 dass man selten die anderen sich anschaut wenn man seinen liebsten
 Editor gefunden hat. Diese Unterstellung koennte natuerlich falsch sein
 und in dem Fall waere seine Aussage natuerlich in einem anderen Licht zu
 sehen.

Ich habe tatsächlich nie ernsthaft mit vim-latexsuite gearbeitet; aber
um die Features vergleichen zu können, reicht auch die online verfügbare
Information für den Anfang aus.  Und der OP hat auch nach Bildern
gefragt.  Es ist schon ein Unterschied, ob man im Text zwischen
Darstellung des Bildes mit Unterschrift und Darstellung des Quelltextest
umschalten muss, oder ob man das Bild nur im DVI/PDF-Viewer sehen kann.

 Entschuldige bitte das ich 0 Ahnung davon habe. Ich habe mich bemueht
 moeglichst wenig ueber Emacs zu sagen, eben weil ich ihn kaum kenne. Ich
 dachte es ginge nur darum ob fuer einen gegebenen Anwendungsfall AUCTex
 besser ist als vim-latexsuite... Ich will hier keinen Editorkrieg,
 aber mir kommts so vor als willst du darauf hinaus...

Nein, aber die beiden Emacsen unterscheiden sich gelegentlich (je nach
Version) deutlich in ihrer Eignung zur Verwendung mit AUCTeX.  Unter
Linux ist das zum Glück weniger ausgeprägt.

  Und ein aktueller vim ist ganz 

Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 12.12.05 23:02:40, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 12.12.05 20:17:48, David Kastrup wrote:
   Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
On 12.12.05 18:24:48, David Kastrup wrote:
 Mit anderen Worten: Es ist mit Emacs leichter als mit anderen
 Editoren.

 Wenn man Emacs schon kennt vllt. ansonsten vllt. auch nicht. Aber
 ich bin schon vorgepraegt als vim-Nutzer und kann deshalb da
 keine objektiven Aussagen machen, genausowenig wie du denke ich.

Nun, ich denke es macht schon einen Unterschied, ob man die
Software, über die man schwabuliert, tatsächlich auch selbst nutzt.
   
Ich kenne Emacs tatsaechlich ein wenig und nutzte ihn auch 9 Monate
lang (zwangsweise), aber moegen tue ich ihn trotzdem nicht.
   
   Und?  Welche Version?  Wie hast Du damit LaTeX-Dateien editiert?
  
  s.o. Ich habe damit keine Latex-Dateien editiert, sondern C-Code.
  Ansonsten wuerde ich AUCTex ja kennen.
 
 DARAUF wollte er hinaus ... du kennst AUCTeX NICHT ... deshalb ergibt
 deine Aussage schlicht keinen Sinn.

 Wieso AUCTeX? In diesem obigen Abschnitt ging es nirgendwo um AUCTeX,
 nur darum ob Emacs der bessere Einstieg in Latex ist. 

Natürlich ging es um AUCTeX.  Niemand wird einem Anfänger in LaTeX
ernsthaft empfehlen, den eingebauten und IFAIK ungewarteten rudimentären
TeX-Mode des GNU Emacs zu verwenden.  Aber mit AUCTeX ist das Editieren
von LaTeX-Dateien (für Anfänger, die noch nicht an vi gewöhnt sind)
bequemer, und deswegen ist es mit Emacs bequemer als mit vi.

 in Latex einsteigen. Die werden evtl. eh Lyx oder Kile oder was auch
 immer fuer eine GUI-App bevorzugen, die ihrem DE entspricht - aber das
 sind auch nur Vermutungen meinerseits.

Lyx ist kein LaTeX-Editor.

 ?? Wieso? Ist der AUCTeX Modus von allen Emacs-Spezialitaeten befreit
 die im C-Modus oder im PlainText-Modus auftauchen? Ich habe momentan
 keinen Emacs installiert, vllt. hole ich das am Wochenende nach inkl.
 AUCTeX und schaue mir das nochmal an. Es ist halt einfach so: Ich wurde
 bei meinem ersten Kontakt mit Emacs abgeschreckt und bin daraufhin bei
 vim gelandet. Mehr kann ich zum Thema Emacs nicht sagen.

Schön und gut; aber da du offenbar auch zum Thema vim-latexsuite nichts
sagen kannst, Lyx für einen LaTeX-Editor hälst und von Kile offenbar
auch nur das Stichwort kennst, frage ich mich was dich dazu bringt, so
engagiert in diesem Thread zu posten.

 Kann mich denn vllt. jemand aufklaeren - nur so'n grober Abriss. Ich bin
 ja nicht lernunwillig, nur unwissen :-)

http://www.gnu.org/software/auctex/

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



kernel 2.4.* RAID10

2005-12-13 Thread Kai Wilke
High Leute,

hat noch jemand ein RAID10 mit kernel 2.4.* laufen?
Steht da etwa folgendes in /proc/mdstat:
md? : active raid10 md1[0]...
oder
md? : active raid1 md1[0]...

In kernel 2.4.* gab es ja noch nicht das Modul raid10. Deshalb auch
meine Frage.

mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de



signature.asc
Description: Digital signature


Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.12.05 09:50:27, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Es wurde aber nur danach gefragt ob es moeglich ist mit Latex Briefe und
  Dokumente mit Bildern zu erstellen. Dafuer reichen wohl alle Editoren
  mit Latex-Integration. 
 
 Nein, dafür reicht cat. 

:-)

 Es wurde danach gefragt, ob es einfach ist - und ich habe das, da hat
 David recht, eher als bequem gelesen.

Stimmt, das habe ich wohl etwas uebersehen..

  Mit cat ist es nicht bequem, mit einem beliebigen Editor ist es nicht
  viel bequemer.  Mit vim-latexsuite ist es recht bequem, aber wer noch
  nicht auf vi(m) festgelegt ist, wird (wenn es um LaTeX geht)
  höchstwahrscheinlich mit AUCTeX glücklicher.  Kile kann ich nicht
  beurteilen; ich möchte, obwohl ich intensiv mit LaTeX arbeite, aber
  keinen Editor lernen, den ich nicht auf für andere Zwecke nutzen
  kann. 

Tja, da bin ich halt nicht so festgelegt. Ich mag vim - zum
Edititieren von Konfigdateien und zum Mail schreiben. Aber bei sowas wie
LaTeX editieren muesste ich halt zu viel vom Editor lernen (Shortcuts)
und da sind mir ein paar anklickbare Icons dann doch lieber. Mag auch
daran liegen das ich grad erst wieder mit LaTeX anfange...

  Und wie kommst Du darauf, daß Frank genausowenig objektive Aussagen
  machen kann wie Du?
 
  Wie kommst du auf das schmale Brett meine Aussagen seien objektiv? 
 
 Das hat niemand behauptet.  Du hast lediglich behauptet, meine Aussagen
 seien nicht objektiv.  
 
 Wahrscheinlich sind sie das auch nicht, denn sowas ist schwer; aber
 zumindest sind sie begründet
 ^
Und genau das ist mir nicht im Traum eingefallen - gestern. Tut mir
leid, wie ich auf das schmale Brett gekommen bin ist mir schleierhaft.

  Ich
  glaube kaum das ich zu objektiven Aussagen in Punkto Editor mit
  Latex-Integration in der Lage bin, weil ich gar nicht alle Varianten
  kenne. Eigentlich kenne ich nur 2, Kile und Lyx und letzteren auch in
  einer sehr alten Version... 
 
 Lyx ist kein LaTeX-Editor, aber Kile scheint ganz gut zu sein.

Also fuer mich reichts :-) Ob Lyx nun ein LaTeX Editor ist oder nicht,
in jedem Fall braucht man mehr Zeit damit als wenn man mal fix selbst
ne tabular-Umgebung anlegt - ich jedenfalls brauchte dafuer laenger...

  Wenn Du Dir nicht einmal angeschaut hast, womit er arbeitet und was er
  weiterempfiehlt?
 
  Zugegebenermassen habe ich antizipiert das Frank AUCTex nutzt, wenn das
  falsch ist: Gut, dann habe ich mich geiirt. Lag aber aufgrund seiner
  Aussage nahe.
 
 Es geht nicht darum, ob ich AUCTeX nutze (das tu ich, vi nur
 gelegentlich für Administrationsaufgaben), sondern ob du das, was ich
 weiterempfehle, auch angesehen hast, bevor du hier nichtobjektive
 Urteile abgibst.

Jetzt ja, aber natuerlich nur fluechtig und mal abgesehen davon das
ich das Syntax-Highlighting erst anschalten musste hab ich nichts
gesehen was ich in Kile nicht auch habe - wie gesagt vim-latexsuite kann
ich nicht vergleichen. Insbesondere funktioniert der Master-File Modus
hier nicht und das automatische Einruecken des Textes in Umgebungen kann
auch ein 2-schneidiges Schwert sein (man denke nur an lstlisting). Was
die Unterstuetzung bei Labels/Referenzen angeht sehe ich grad leider
nicht wie das funktioniert - also waere an der Stelle Handbuch-lesen
angesagt... 

  Ausserdem faellt mir grad auf: Meine Aussage war, das ich mit Emacs
  nicht warm geworden bin weil ich diesen Buffer-Kram nicht gleich
  kapiert hatte und mit dem Speichern nicht umgehen konnte. Das war in dem
  Fall mit Emacs und _Textdateien_ und keinerlei Latex dabei. Auch bei
  XEmacs gibts diesselben Buffer...
 
 Ich weiß nicht wovon du redest - kann man in vim keinen Text schreiben,
 dem noch kein Dateiname zugeordnet ist?

Ich denke doch.

 Ich dagegen habe in vis immer Mühe, die Hilfe zu finden, in der
 erklärt wird wie man mehrere Dateien öffnet und zwischen ihnen
 wechselt.  Auf der Tasse sind die grundlegendsten Befehle dafür drauf,
 aber nur die.
 
Vorsicht, vi != vim. Das hab ich grad am Wochenende wieder gemerkt.
Mehrere Dateien bearbeiten finde ich weder in vim noch in Emacs schoen,
da hab ich dann doch lieber einen Editor mit Tabs... Aber das ist nur
meine persoenliche Vorliebe...
 
  Korrekt, ich habe unterstellt das er vim-latexsuite nicht/lange nicht
  benutzt hat und demzufolge der Vergleich von ihm zwischen beiden nicht
  unvoreingenommen ist. Dies tat ich zum einen aufgrund der Annahme das
  Emacs sein Lieblingseditor ist und zum anderen aus der Erfahrung heraus
  dass man selten die anderen sich anschaut wenn man seinen liebsten
  Editor gefunden hat. Diese Unterstellung koennte natuerlich falsch sein
  und in dem Fall waere seine Aussage natuerlich in einem anderen Licht zu
  sehen.
 
 Ich habe tatsächlich nie ernsthaft mit vim-latexsuite gearbeitet; aber
 um die Features vergleichen zu können, reicht auch die online verfügbare
 Information für den Anfang aus.  Und der OP hat auch nach Bildern
 gefragt.  Es ist schon ein 

Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Tobias Hilbricht
Am Montag, 12. Dezember 2005 20:17 schrieb David Kastrup:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Ok, halten wir also fest:

[...]

Hallo David,

auch unter Berücksichtigung Deiner durch zahlreiche nützliche Beiträge als 
Autor von LaTeX-Paketen bewiesenen Fachkenntnis - hier hast Du Dich meiner 
Meinung nach bei dem Falschen verbissen und legst jedes seiner Worte für 
meinen Geschmack zu genau auf die Waage.

Für den Anfangsfragesteller wäre es interessant gewesen, von Dir zu hören: 
geht das wirklich alles so einfach mit LaTeX? Es kommt doch sehr darauf an, 
was man machen möchte und in wie weit man die Vorgaben der entsprechenden  
LaTeX-Klassen übernehmen möchte.

Je nach dem, was man machen möchte stößt man mit LaTeX auf sehr hohe Hürden, 
die sich zum Teil nur durch intensives Studieren und Probieren lösen lassen, 
zum Teil nur durch unbefriedigende Work arounds und zum Teil auch gar 
nicht. 

Ein Stichwort des Fragestellers waren Bilder: schon die Verwendung einfacher 
Floats gestaltet sich mitunter gar nicht so einfach; bei zweispaltigem Satz 
kann es mit den Abbildungen noch garstiger werden; und was ist mit 
mehrspaltigem Satz, der Abbildungen beidseitig umfließt, von frei in der Form 
gestaltbaren Spalten und Registerhaltigkeit ganz zu schweigen?

Da hilft es auch nicht, sich zu streiten, ob Emacs mit AUCTeX oder gvim 
besser ist (ich werfe als LaTeX-Werkstätten noch kile und mit guten 
Erinnerungen an meine Zeit als LaTeX-Anfänger LyX in den Ring): um die 
LaTeX-eigenen Schwierigkeiten bringen sie alle einen nicht herum.  

Und das war ja die Ausgangsfrage:

 ist das wirklich so einfach, mit Emacs und LaTeX Briefe, schöne Briefe
 und Dokumente mit Bildern herzustellen

Manchmal ist LaTeX genau richtig - für die meisten Abschlußarbeiten oder 
Konferenzposter etwa; manchmal ist es einfacher oder sogar notwendig, 
Alternativen zu verwenden, z. B. Scribus oder OpenOffice. Briefe/Briefbögen: 
sobald man sich von den LaTeX-Standardlayouts entfernen möchte, ist man 
entweder auf intensive Lektüre oder auf Code-Anleihen angewiesen.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht

-- 
Dr. Tobias Hilbricht
Linopus Satz und Grafik
www.linopus.de



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.12.05 09:58:58, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 12.12.05 23:02:40, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  in Latex einsteigen. Die werden evtl. eh Lyx oder Kile oder was auch
  immer fuer eine GUI-App bevorzugen, die ihrem DE entspricht - aber das
  sind auch nur Vermutungen meinerseits.
 
 Lyx ist kein LaTeX-Editor.

Wieso? Weil er WYIWYG versucht?

  ?? Wieso? Ist der AUCTeX Modus von allen Emacs-Spezialitaeten befreit
  die im C-Modus oder im PlainText-Modus auftauchen? Ich habe momentan
  keinen Emacs installiert, vllt. hole ich das am Wochenende nach inkl.
  AUCTeX und schaue mir das nochmal an. Es ist halt einfach so: Ich wurde
  bei meinem ersten Kontakt mit Emacs abgeschreckt und bin daraufhin bei
  vim gelandet. Mehr kann ich zum Thema Emacs nicht sagen.
 
 Schön und gut; aber da du offenbar auch zum Thema vim-latexsuite nichts
 sagen kannst, Lyx für einen LaTeX-Editor hälst und von Kile offenbar
 auch nur das Stichwort kennst,

Ich kenne von Kile mehr als das Stichwort.

 frage ich mich was dich dazu bringt, so engagiert in diesem Thread zu
 posten.

gaaanz ruhig Frank. Ich habe mir dann gestern doch noch Emacs
installiert und AUCTeX und auf den ersten und zweiten Blick _nichts_
gesehen was in Kile nicht auch enthalten ist (mit Ausnahme der
Einrueckung von Umgebungen, die aber auch nervig sein kann, denke ich).

Alles was da evtl. noch vorhanden ist, werde ich mir zu Weihnachten mal
anschauen (Handbuch lesen).

  Kann mich denn vllt. jemand aufklaeren - nur so'n grober Abriss. Ich bin
  ja nicht lernunwillig, nur unwissen :-)
 
 http://www.gnu.org/software/auctex/

Du hast ja leider den Rest schon weggeschnitten. Auf der Seite finde ich
leider keine Informationen dazu was TeXShell denn nun ist.

Andreas

-- 
Beware of low-flying butterflies.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Heino Tiedemann
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Mon, Dec 12, 2005 at 09:08:52PM +0100, Matthias Haegele wrote:

 Neulich habe ich sie belauscht wie sie ihren (total überzeugten
 Win-XP-Fan) Bruder verhöhnte: Bei mir ist es egal wenn ich eine
 Virenmail aufmachte da kann nix passieren und ausserdem bringt es nix
 Ich warte sehnsuechte auf den Tag an dem sich diese UL mal raechen wird.
 Der Tag wird kommen. Irgendwann.

Frage: ist UL = Urbane Legende?
Warum ist das eine Urbane legende? 


Heino


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 12 Dezember 2005 22:56 schrieb David Kastrup:
 Für ein paar Briefe reicht Joe.  LaTeX ist nun einmal eine im
 Klartext editierbare Eingabesprache.

 Es ist herzlich sinnlos, sich darauf zurückzuziehen, was reicht.
 Die Frage ist, was wünschenswert ist.

Jep, so ist das. Das kann aber evtl. auch davon abhängen, wozu das  
ganze gut sein soll. Ich habe angefangen mich mit LaTeX zu 
beschäftigen, weil ich das für ein konkretes Dokument brauchte. Da 
hatte ich genug zu tun herauszubekommen was LaTeX von mir will. Wenn 
ich noch versucht hätte den Emacs zu verstehen, wäre das Dokument nie 
rechtzeitig fertig geworden. Wünschenswert war für mich ein gutes 
Ergebnis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Mag sein, das ich, hätte ich 
den Emacs schon gekannt schneller am Ziel gewesen wäre. Ich 
kannte/kenne den Emacs aber nicht (ausreichend)

 Dann schau doch, was Du oben schreibst: Du bezeichnest Frank als
 voreingenommen, wenn Emacs es bei ihm zum Status des Lieblingseditors
 gebracht hat.

Ist das nicht auch meistens so? Wenn man sich an etwas gewöhnt hat was 
gut funktioniert, das man dann leicht geneigt ist anzunehmen, das das 
bei allen anderen auch gut funktioniert? Ich ertappe mich zum Beispiel 
oft dabei, das ich mich frage, warum es anderen offensichtlich so 
schwer fällt sich beim zitieren zu beschränken/Kein TOFU zu 
produzieren... 

 Sorry, aber wer Emacs unter X11 und XEmacs nicht auseinanderhalten
 kann, den kann man wohl kaum ernstnehmen, wenn er über das Thema
 redet.

Weil die so unterschiedlich sind oder weil Du einen Grund brauchst um 
Andreas nicht ernst zu nehmen?

 Um das beurteilen zu können, müßtest Du erst einmal wissen, wie
 AUCTeX den Quelltext formatiert.  Und nein, das können andere
 Editoren nicht ebenso.  Was AUCTeX da bietet, geht bei anderen
 Editoren nicht ohne viel Handarbeit.

Nicht das ich AUCTex kenne, aber was die Screeshots auf gnu.org zeigen, 
kann Kile auch. Was Kile tatsächlich nicht kann, ist die integrierte 
Vorschau, die ich z. B. mir aber nicht für den Aufwand Emacs zu lernen 
erkaufen wollte.

 Das hat ja nun gar nichts mit Querverweisen zu tun.  Nein,
 \label/\ref/\pageref.

Die Navigation kann Kile auch.

Warum rasten manche Leute eigentlich immer gleich so aus, wenn man zu 
erkennen gibt, das man mit ihrem Lieblingseditor nicht zu recht kommt? 
Ich mag weder den vi noch den Emacs. Ich bin weder auf das eine noch 
auf das andere angewiesen und solange sich das nicht ändert bleibe ich 
bei den Editoren meiner Wahl.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Heino Tiedemann
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Montag, 12. Dezember 2005 21:38 schrieb Udo Mueller:

 Entweder du machst das oder es gibt kein

 - Sex
 - Essen

 Na toll, gleich zwei meiner Hobbies gestrichen. Was ist bloß aus dieser 
 Welt geworden?

Die Christen nennen es Hölle. ;-)

Heino


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: laufender Angriffsversuch?

2005-12-13 Thread Hans-Juergen Tappe
Hi!

André Bischof wrote:
 Danke euch allen für die Tipps, speziell Sachen wie sshfilter werde ich
 mir mal angucken.
 root-login geht auch nicht, über portknocking hatte ich mal nachgedacht,
 sollte ich vielleicht nochmal tun :-)

Gibt's eigentlich Programme/Skripts/Anleitungen für portknocking oder sshfilter
 für die debian-Distribution oder ist das angedacht?

Ich habe keine Bedenken, nicht-debian-Software oder selstgebackenes ins System
zu integrieren, aber wenn's schon eine sauber integrierte Lösung für diese immer
wiederkehrenden Aufgaben gäbe... ;-)

Hans-Jürgen




Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread David Kastrup
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wieso AUCTeX? In diesem obigen Abschnitt ging es nirgendwo um
 AUCTeX, nur darum ob Emacs der bessere Einstieg in Latex ist.

 Natürlich ging es um AUCTeX.  Niemand wird einem Anfänger in LaTeX
 ernsthaft empfehlen, den eingebauten und IFAIK ungewarteten
 rudimentären TeX-Mode des GNU Emacs zu verwenden.

Ach, der ist schon gewartet.  Stefan Monnier macht immer wieder einmal
Kleinigkeiten.  Beim Syntax Highlighting sind sogar einige der Details
noch vor nicht allzu langer Zeit von dort nach AUCTeX geklaut worden.

Für plain TeX-Nutzer bietet AUCTeX auch gar nicht so viel mehr als der
Standardmodus, hauptsächlich bequemere TeX-Shell-Funktionalität.  Aber
LaTeX ist halt das Hausgebiet von AUCTeX.  Ich würde den Originalmodus
von Emacs nicht unbedingt als rudimentär bezeichnen: er ist eigentlich
einer der besser ausgebauten Modi im Vergleich mit anderen.  Er ist in
etwa mit dem PostScript-Modus vergleichbar.  Aber auch wenn man diesen
Mode nicht als rudimentär bezeichnen will: AUCTeX spielt in einer ganz
anderen Liga.  Wobei RefTeX auch mit dem Standardmodus funktioniert.

 Schön und gut; aber da du offenbar auch zum Thema vim-latexsuite
 nichts sagen kannst, Lyx für einen LaTeX-Editor hälst und von Kile
 offenbar auch nur das Stichwort kennst, frage ich mich was dich dazu
 bringt, so engagiert in diesem Thread zu posten.

Das ist allerdings die Frage.  Mehr außer Trau keinem, der Emacs mag
ist da bis jetzt eigentlich nicht gekommen.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Christian Frommeyer
Am Dienstag 13 Dezember 2005 10:34 schrieb Heino Tiedemann:
  Win-XP-Fan) Bruder verhöhnte: Bei mir ist es egal wenn ich eine
  Virenmail aufmachte da kann nix passieren und ausserdem bringt es
  nix
 Frage: ist UL = Urbane Legende?

Ja.

 Warum ist das eine Urbane legende?

In den meisten Fällen kann da nix passieren, weil eben die Meisten Viren 
Windows/VB-Apps sind. Und solange das Linuxsystem die nicht via 
Emulator o. ä. ausführen kann passiert halt nix.
Das stimmt aber eben nur /in den meisten Fällen/ und nicht 
grundsätzlich. Es wäre durchaus möglich entsprechende Viren auch für 
Linux zu schreiben (passende Sicherheitslücken/DAUs vorausgesetzt) nur 
tut das im Moment noch kaum jemand, weil Anzahl der so zu erreichenden 
Systeme viel kleiner ist. Es gibt aber iirc inzwischen schon einige 
Linux-Viren, die z. T. aber nur für bestimmte Distributionen gefährlich 
sind.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Probleme mit firefox Auruf aus kmail

2005-12-13 Thread Christian Frommeyer
Am Samstag 10 Dezember 2005 22:46 schrieb Thomas Trueten:
 Beispiel: Ich will die
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ (die aus dem Footer)
 aufrufen, Firefox macht daraus:

 file:///var/tmp/kdecache-username/krun/10762.0.debian-user-german-FAQ

IIRC tritt das Problem auf, wenn man im Kontrollzentrum unter 
KDE-Komponenten - Komponenten-Auswahl - Web-Browser
O in einem Programm ...

statt

O im folgenden Browser

verwendet.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: laufender Angriffsversuch?

2005-12-13 Thread Sebastian Kayser
* Hans-Juergen Tappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 André Bischof wrote:
  Danke euch allen für die Tipps, speziell Sachen wie sshfilter werde ich
  mir mal angucken.
  root-login geht auch nicht, über portknocking hatte ich mal nachgedacht,
  sollte ich vielleicht nochmal tun :-)
 
 Gibt's eigentlich Programme/Skripts/Anleitungen für portknocking oder
 sshfilter für die debian-Distribution oder ist das angedacht?

sshfilter selbst nicht, aber ab etch ist fail2ban enthalten, was in etwa
das Gleiche leistet. Für Portknocking muss ich passen, Du kannst ja mal
auf debian.de die Paketverzeichnisse durchsuchen.

- sebastian



Re: laufender Angriffsversuch?

2005-12-13 Thread Andreas Kretschmer
am  13.12.2005, um 11:12:49 +0100 mailte Sebastian Kayser folgendes:
  Gibt's eigentlich Programme/Skripts/Anleitungen für portknocking oder
  sshfilter für die debian-Distribution oder ist das angedacht?
 
 sshfilter selbst nicht, aber ab etch ist fail2ban enthalten, was in etwa
 das Gleiche leistet. Für Portknocking muss ich passen, Du kannst ja mal
 auf debian.de die Paketverzeichnisse durchsuchen.

knockd


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread David Kastrup
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 Tja, da bin ich halt nicht so festgelegt. Ich mag vim - zum
 Edititieren von Konfigdateien und zum Mail schreiben. Aber bei sowas
 wie LaTeX editieren muesste ich halt zu viel vom Editor lernen
 (Shortcuts) und da sind mir ein paar anklickbare Icons dann doch
 lieber.

Man kann bei AUCTeX viel über Menus erledigen.

 Jetzt ja, aber natuerlich nur fluechtig und mal abgesehen davon
 das ich das Syntax-Highlighting erst anschalten musste hab ich
 nichts gesehen was ich in Kile nicht auch habe

Das hängt auch von den eingesetzten Versionen ab.  Der Entwickleremacs
hat seit kurzem das Syntaxhighlighting per Default eingeschaltet.  Der
Emacs, den ich zum Arbeiten nehme, ist ein aktueller CVS-Emacs.  Nicht
allzu weit hinterherhinken sollte das emacs-snapshot Paket in
unstable.

 - wie gesagt vim-latexsuite kann ich nicht vergleichen. Insbesondere
 funktioniert der Master-File Modus hier nicht

Du hast die erste Seite des AUCTeX-Manuals gelesen?

(info (AUCTeX))

 und das automatische Einruecken des Textes in Umgebungen kann auch
 ein 2-schneidiges Schwert sein (man denke nur an lstlisting).

Daran hat schon jemand gedacht:

;;; listings.el --- AUCTeX style for `listings.sty'

;; Copyright (C) 2004, 2005 Free Software Foundation, Inc.

;; Author: Ralf Angeli [EMAIL PROTECTED]
;; Maintainer: auctex-devel@gnu.org
;; Created: 2004-10-17
;; Keywords: tex

lstlistings-Umgebungen werden ähnlich wie verbatim behandelt.

 Was die Unterstuetzung bei Labels/Referenzen angeht sehe ich grad
 leider nicht wie das funktioniert - also waere an der Stelle
 Handbuch-lesen angesagt...

Das macht RefTeX.

(info (RefTeX) Installation)

 Ich habe tatsächlich nie ernsthaft mit vim-latexsuite gearbeitet;
 aber um die Features vergleichen zu können, reicht auch die online
 verfügbare Information für den Anfang aus.  Und der OP hat auch
 nach Bildern gefragt.  Es ist schon ein Unterschied, ob man im Text
 zwischen Darstellung des Bildes mit Unterschrift und Darstellung
 des Quelltextest umschalten muss, oder ob man das Bild nur im
 DVI/PDF-Viewer sehen kann.

 Was kann man denn wo? Ich nehme mal an AUCTeX kann das Bild mit
 Unterschrift darstellen? Interessant, klappt das auch wenn ich einen
 eigenen Befehl fuer meine Bild-Einbindung benutze (der
 includegraphics, label und caption verbindet und in eine
 figure-Umgebung packt)?

Je nach Befehlssyntax kann es sein, daß Du den Befehl preview-latex
bekanntmachen mußt.  Die Motivation für solche selbstdefinierten
Befehle sinkt allerdings bei AUCTeX, weil die Standardumgebungen
AUCTeX bekannt sind und es dann die ganzen label/caption-Geschichten
automatisch abfragen und einrücken kann.

 Hmm, bei vim unterscheidet sich mein insert-modus wenig vom normal
 mode in Emacs - ich kann Text tippen, mit dem Cursor umherspringen
 usw.  Welche Unterschiede es dann zum Edit-Mode gibt weiss ich
 nicht, aus dem versuche ich immer moeglichst schnell wieder
 rauszukommen ;-)

Dann bleibt aber von der vi-Funktionalität nur noch nano+ex übrig.  So
langsam bleibt nicht mehr viel übrig, über das man von Dir Vorträge
hören wollte...

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: Frauen von Linuxern (was: Re: Frage zur Aktua lität des Stable Release, sarge)

2005-12-13 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 12 Dec 2005 19:58:44 +0100
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Montag, 12. Dezember 2005 19:01 schrieb Ace Dahlmann:
  (ziehen wir bestimmte Frauen-Typen an oder
  ist das jetzt Zufall? ;))
 
 Scheinbar, meine hat letzte Woche lauthals angefangen zu lachen als
 sie  bei nem Bekannten nen Bluescreen gesehen hat.

*LOL* Wie geil! :-D
-- 
Best regards...
Ace


-- 
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 07:06:09 +0100
Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bei der Gelegenheit habe ich meiner Frau neulich übers Telefon gesagt,
 sie soll einen neuen Tab aufmachen. 
 Einen was?. 
 [...]
 Was???. 
 [...]

*g* Ja, das kenn ich ähnlich; die Sache mit neuem Tab und neuer Seite
kann vor allem bei gemischter Nutzung von Opera und Firefox
problematisch werden.

Aber die wollen das ja gottseidank anpassen,... munkelte man.
-- 
Best regards...
Ace



wiedermal kdm und locale Problem

2005-12-13 Thread Markus Schulz
Hallo,
mein kdm (sid 4:3.4.2-4) liest /etc/environment nicht. Und das obwohl 
dort:
seat:/home/msc# grep readenv /etc/pam.d/*
/etc/pam.d/kdm:auth   required pam_env.so readenv=1
/etc/pam.d/kdm-np:auth   required pam_env.so readenv=1
/etc/pam.d/login:auth   required   pam_env.so readenv=1
/etc/pam.d/login.dpkg-dist:# parsing /etc/environment needs readenv=1
/etc/pam.d/login.dpkg-dist:session   required   pam_env.so readenv=1
/etc/pam.d/su:# parsing /etc/environment needs readenv=1
/etc/pam.d/su:session   required   pam_env.so readenv=1

Beim Login via console wird LANG ordentlich gesetzt. Bei kdm hab ich 
dann:
[EMAIL PROTECTED]:~$ locale
LANG=
LC_CTYPE=POSIX
LC_NUMERIC=POSIX
LC_TIME=POSIX
LC_COLLATE=POSIX
LC_MONETARY=POSIX
LC_MESSAGES=POSIX
LC_PAPER=POSIX
LC_NAME=POSIX
LC_ADDRESS=POSIX
LC_TELEPHONE=POSIX
LC_MEASUREMENT=POSIX
LC_IDENTIFICATION=POSIX
LC_ALL=

su funktioniert übrigens auch, denn nach su hat root auch 
[EMAIL PROTECTED] usw.

Könnte das etwas mit meiner LDAP Nutzerdatenbank zu tun haben? Obwohl 
meine PAM Modifikationen dazu eigentlich normal aussehen:
seat:/home/msc# cat /etc/pam.d/common-* | grep  -v '^#\|^$'
account sufficient  pam_ldap.so
account requiredpam_unix.so
authsufficient  pam_ldap.so
authrequiredpam_unix.so  use_first_pass nullok_secure
password   sufficient pam_ldap.so
password   required   pam_unix.so try_first_pass use_authtok nullok 
obscure min=4 max=8 md5
session optionalpam_ldap.so
session requiredpam_unix.so
session requiredpam_mkhomedir.so skel=/etc/skel/ umask=0022

Hat vielleicht noch jemand eine Idee?

Markus
-- 
Grid Computing erfreut sich gerade bei Windows-Nutzern sehr regem
Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück
wissen.



Re: Verwendung von OpenSSH-Schlüsseln in PuTTY (was: laufender Angriffsversuch?)

2005-12-13 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 12 Dec 2005 21:59:15 +0100
Sebastian Kayser [EMAIL PROTECTED] wrote:

 PuTTYgen generiert Schlüssel im PuTTY-Format und beherrscht Formats-
 Konvertierungen in beide Richtungen, sprich OpenSSH zu PuTTY und vice
 versa.
 
 Die öffentlichen Pendants Eurer Schlüssel in diversen authorized_keys
 funktionieren weiterhin. Lediglich der private Schlüssel muss zur
 Verwendung mit PuTTY konvertiert werden. Ich hab' hier auf meinem
 USB-Stick sowohl einen im PuTTY- als auch im OpenSSH-Format.

Danke. :-)
-- 
Best regards...
Ace



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Tja, da bin ich halt nicht so festgelegt. Ich mag vim - zum
 Edititieren von Konfigdateien und zum Mail schreiben. Aber bei sowas wie
 LaTeX editieren muesste ich halt zu viel vom Editor lernen (Shortcuts)
 und da sind mir ein paar anklickbare Icons dann doch lieber. Mag auch
 daran liegen das ich grad erst wieder mit LaTeX anfange...

Ich verwende einen Editor, damit ich die Maus nicht anfassen muss...

 Jetzt ja, aber natuerlich nur fluechtig und mal abgesehen davon das
 ich das Syntax-Highlighting erst anschalten musste hab ich nichts
 gesehen was ich in Kile nicht auch habe - wie gesagt vim-latexsuite kann
 ich nicht vergleichen. 

Nach der feature-Beschreibung auf der Kile-Homepage ist es wirklich
ziemlich gut, und mit AUCTeX vergleichbar.  Etwas wie preview-latex
allerdings gibt es offenbar nicht, und preview-latex schaukelt
ziemlich.  Äh, it rocks.

 Insbesondere funktioniert der Master-File Modus
 hier nicht

Hier schon.  Die TeX-master-Einträge am Ende der Datei hast du?

 und das automatische Einruecken des Textes in Umgebungen kann
 auch ein 2-schneidiges Schwert sein (man denke nur an lstlisting).

Hast du das ausprobiert?  Ich wette, in lstlisting-Umgebungen wird nicht
eingerückt, und wenn doch braucht es nur einen Bugreport, um es
abzustellen (die Funktionalität sollte nämlich vorhanden sein).

 Was
 die Unterstuetzung bei Labels/Referenzen angeht sehe ich grad leider
 nicht wie das funktioniert - also waere an der Stelle Handbuch-lesen
 angesagt... 

Du kannst auch einfach das Ref-Menü benutzen.  Ansonsten allerdings
nicht im Handbuch zu AUCTeX suchen, das ist separat und heißt RefTeX.

 Ich dagegen habe in vis immer Mühe, die Hilfe zu finden, in der
 erklärt wird wie man mehrere Dateien öffnet und zwischen ihnen
 wechselt.  Auf der Tasse sind die grundlegendsten Befehle dafür drauf,
 aber nur die.
  
 Vorsicht, vi != vim. Das hab ich grad am Wochenende wieder gemerkt.
 Mehrere Dateien bearbeiten finde ich weder in vim noch in Emacs schoen,
 da hab ich dann doch lieber einen Editor mit Tabs... Aber das ist nur
 meine persoenliche Vorliebe...

XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
Entwicklerversion. 

 Was kann man denn wo? Ich nehme mal an AUCTeX kann das Bild mit
 Unterschrift darstellen? 

http://www.gnu.org/software/auctex/img/preview-screenshot.png

(allerdings nur Formeln; aber Bilder funktionieren genauso).

 Interessant, klappt das auch wenn ich einen
 eigenen Befehl fuer meine Bild-Einbindung benutze (der includegraphics,
 label und caption verbindet und in eine figure-Umgebung packt)?

Möglicherweise muss man im Customize-Menü den Namen des Befehls für
previewen angeben, vielleicht auch nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 13.12.05 09:58:58, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 12.12.05 23:02:40, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  in Latex einsteigen. Die werden evtl. eh Lyx oder Kile oder was auch
  immer fuer eine GUI-App bevorzugen, die ihrem DE entspricht - aber das
  sind auch nur Vermutungen meinerseits.
 
 Lyx ist kein LaTeX-Editor.

 Wieso? Weil er WYIWYG versucht?

Es ist ein WYGIWYM-Textverarbeitung mit LaTeX-Backend.  Aber die
Dateien, die man speichert, sind keine LaTeX-Dateien.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Heino Tiedemann
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Dienstag 13 Dezember 2005 10:34 schrieb Heino Tiedemann:
  Win-XP-Fan) Bruder verhöhnte: Bei mir ist es egal wenn ich eine
  Virenmail aufmachte da kann nix passieren und ausserdem bringt es
  nix
 Frage: ist UL = Urbane Legende?

 Ja.

 Warum ist das eine Urbane legende?

 In den meisten Fällen kann da nix passieren, weil eben die Meisten Viren 
 Windows/VB-Apps sind. Und solange das Linuxsystem die nicht via 
 Emulator o. ä. ausführen kann passiert halt nix.
 Das stimmt aber eben nur /in den meisten Fällen/ und nicht 
 grundsätzlich. Es wäre durchaus möglich entsprechende Viren auch für 
 Linux zu schreiben (passende Sicherheitslücken/DAUs vorausgesetzt) nur 
 tut das im Moment noch kaum jemand, weil Anzahl der so zu erreichenden 
 Systeme viel kleiner ist. Es gibt aber iirc inzwischen schon einige 
 Linux-Viren, die z. T. aber nur für bestimmte Distributionen gefährlich 
 sind.

Okay, das eine Thema ist, das die meisten Schädlinge derzeit
Windows/VB-Apps sind.

Das andere Thema - und das ist eigentlich DER Sicherheitsaspekt in
meinen Augen - ist, das Linuxer das MultiuserRechtekonzept idR
benutzen!

Windows 9x/ME hat sowas nicht und bei W2k/XP arbeiten Viele einfach
mit Adminrechten, weil es so am einfachsten ist.

Gerade letzteres ist IMHO der wichtigere Punkt.


Heino


-- 
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AW: wiedermal kdm und locale Problem

2005-12-13 Thread Miro Dietiker, MD Systems
Jop, ganz klar im Zusammenhang mit deinem LDAP setup...

PAM: Durch ein sufficient wird der Stack beendet, falls erfolgreich!
Sprich, falls erfolgreich werden die folgemodule nicht mehr ausgeführt.

Was ich habe, ist folgendes:
auth[success=1 default=ignore] pam_unix.so shadow nullok use_authtok
authrequiredpam_ldap.so use_first_pass
authrequiredpam_permit.so

Sowie ähnlich für session usw.

Falls nun unix erfolgreich ist, wird pam_ldap übersprungen.
pam_permit.so ist damit nicht ein Sicherheitsrisiko, sondern nur eine
Sprungstelle (success=1) und das ist nötig so, damit der rest des
Stacks auch abgearbeitet wird!

Mit diesem Workaround wird es bestimmt klappen.

Grüessli

+---+  +---+
| Miro Dietiker |  | MD Systems Miro Dietiker  |
+---+  +---+


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Markus Schulz [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Dienstag, 13. Dezember 2005 11:38
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: wiedermal kdm und locale Problem

Hallo,
mein kdm (sid 4:3.4.2-4) liest /etc/environment nicht. Und das obwohl 
dort:
seat:/home/msc# grep readenv /etc/pam.d/*
/etc/pam.d/kdm:auth   required pam_env.so readenv=1
/etc/pam.d/kdm-np:auth   required pam_env.so readenv=1
/etc/pam.d/login:auth   required   pam_env.so readenv=1
/etc/pam.d/login.dpkg-dist:# parsing /etc/environment needs readenv=1
/etc/pam.d/login.dpkg-dist:session   required   pam_env.so readenv=1
/etc/pam.d/su:# parsing /etc/environment needs readenv=1
/etc/pam.d/su:session   required   pam_env.so readenv=1

...

Könnte das etwas mit meiner LDAP Nutzerdatenbank zu tun haben? Obwohl 
meine PAM Modifikationen dazu eigentlich normal aussehen:
seat:/home/msc# cat /etc/pam.d/common-* | grep  -v '^#\|^$'
account sufficient  pam_ldap.so
account requiredpam_unix.so
authsufficient  pam_ldap.so
authrequiredpam_unix.so  use_first_pass nullok_secure
password   sufficient pam_ldap.so
password   required   pam_unix.so try_first_pass use_authtok nullok 
obscure min=4 max=8 md5
session optionalpam_ldap.so
session requiredpam_unix.so
session requiredpam_mkhomedir.so skel=/etc/skel/ umask=0022

Hat vielleicht noch jemand eine Idee?

Markus
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Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück
wissen.



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread David Kastrup
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Montag 12 Dezember 2005 22:56 schrieb David Kastrup:

 Die Frage ist, was wünschenswert ist.

 Jep, so ist das. Das kann aber evtl. auch davon abhängen, wozu das  
 ganze gut sein soll. Ich habe angefangen mich mit LaTeX zu 
 beschäftigen, weil ich das für ein konkretes Dokument brauchte. Da 
 hatte ich genug zu tun herauszubekommen was LaTeX von mir will. Wenn 
 ich noch versucht hätte den Emacs zu verstehen, wäre das Dokument nie 
 rechtzeitig fertig geworden. Wünschenswert war für mich ein gutes 
 Ergebnis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Mag sein, das ich, hätte ich 
 den Emacs schon gekannt schneller am Ziel gewesen wäre. Ich 
 kannte/kenne den Emacs aber nicht (ausreichend)

Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Leute Vorträge über die
Nachteile von Sachen halten, die sie nicht ausprobiert haben.

 Dann schau doch, was Du oben schreibst: Du bezeichnest Frank als
 voreingenommen, wenn Emacs es bei ihm zum Status des
 Lieblingseditors gebracht hat.

 Ist das nicht auch meistens so? Wenn man sich an etwas gewöhnt hat
 was gut funktioniert, das man dann leicht geneigt ist anzunehmen,
 das das bei allen anderen auch gut funktioniert?

Wenn ich einen Handwerker frage, womit er Bretter zerteilt, und er
sagt mir, er nehme dafür eine Kreissäge, dann erzähle ich ihm auch
nicht, daß er voreingenommen sei, weil er die zu häufig nutzt, und
daß sicherlich eine Laubsäge genausogut sei, und er die einfach zu
selten benutzte.

 Sorry, aber wer Emacs unter X11 und XEmacs nicht auseinanderhalten
 kann, den kann man wohl kaum ernstnehmen, wenn er über das Thema
 redet.

 Weil die so unterschiedlich sind oder weil Du einen Grund brauchst
 um Andreas nicht ernst zu nehmen?

Gründe liefert Andreas genug.  Die Editoren sind erheblich
unterschiedlich.  Ebenfalls erheblich unterschiedlich sind Emacs 21.4
und der in der Pipeline befindliche Emacs 22.x, zu dem ich,
Entwicklerversion hin oder her, für ernsthafte Anwendungen riete
(speziell für Windows, wo 21.x sub-par ist, aber das ist ja für diese
Gruppe weniger interessant).  Für Debiannutzer: emacs-snapshot.

Gerade mit den heutigen Linuxdistributionen, die ja auf utf-8 machen,
ist alles andere unerfreulich.

 Um das beurteilen zu können, müßtest Du erst einmal wissen, wie
 AUCTeX den Quelltext formatiert.  Und nein, das können andere
 Editoren nicht ebenso.  Was AUCTeX da bietet, geht bei anderen
 Editoren nicht ohne viel Handarbeit.

 Nicht das ich AUCTex kenne, aber was die Screeshots auf gnu.org
 zeigen, kann Kile auch.

Seufz.  Die Screenshots zeigen das Ergebnis.  Wieviel Handarbeit man
bei der Formatierung reinstecken muß, zeigen sie nicht.

 Was Kile tatsächlich nicht kann, ist die integrierte Vorschau, die
 ich z. B. mir aber nicht für den Aufwand Emacs zu lernen erkaufen
 wollte.

Speziell, weil Di Dir dafür das anschauen müßtest.

 Das hat ja nun gar nichts mit Querverweisen zu tun.  Nein,
 \label/\ref/\pageref.

 Die Navigation kann Kile auch.

Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Leute kann das auch
schreien, bevor sie sich einmal angeschaut haben, _was_ die gebotene
Funktionalität genau ist.

 Warum rasten manche Leute eigentlich immer gleich so aus, wenn man
 zu erkennen gibt, das man mit ihrem Lieblingseditor nicht zu recht
 kommt?

Weil sie dabei soviel Unsinn erzählen.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


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Re: laufender Angriffsversuch?

2005-12-13 Thread André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:

On 12.12.05 17:10:43, André Bischof wrote:

ssh-keys nutze ich auch, aber noch nicht key-only, man hat seinen key ja nicht 
immer dabei, deshalb finde ich das etwas unpraktisch.



?? Wozu gibts usb-sticks? Ok, mit putty als client ists bisschen
problematischer... 


Ist es denn eigentlich unproblematisch, keys auf 'nem USB-Stick oder 
sonstwie mitzuführen? Klar kann ich einen key mit Passwort schützen, 
aber ein Angreifer, der meinen USB-Stick bekommt, hat ja ohne Ende Zeit, 
dass Passwort zu knacken.


Oder ist der Aufwand zum Passwort-Knacken eines Schlüssels genauso hoch 
wie den Schlüssel selbst zu entschlüsseln, also abhängig von Verfahren 
und Schlüssellänge?


Benutzt ihr dazu eine besondere USB-Partition (Krypto-File/Partition)?

Dann spräche ja auch nichts gegen eine Ablage auf einem 
Webserver/Webspace mit Passwortschutz, oder?


André


--
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cyrus sieve?!

2005-12-13 Thread Miro Dietiker, MD Systems
Hallo zusammen!

Mir ist sieve etwas aufgefallen (netstat und message headers in cyrus)
und da wollte ich mal etwas genauer dahinter.

Die dokus /usr/share/doc/cyrus21-doc/html/sieve* von cyrus sind tragisch
zu diesem Thema und sogar im Net finde ich kaum etwas brauchbares über
dieses Software-Teilchen.

Ich habe gesehen, dass man mit sieveshell wohl am bestem zu zaubern
beginnt, nun kann ich aber damit nicht mal verbinden.

Nun habe ich mal etwas getestet:

dev:~# telnet localhost 2000
Trying 127.0.0.1...
Connected to localhost.
Escape character is '^]'.
IMPLEMENTATION Cyrus timsieved v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1
SASL PLAIN
SIEVE fileinto reject envelope vacation imapflags notify subaddress
relational regex
OK

Da scheint der sieve da zu sein...

Nun kann ich aber mit sieveshell nicht connecten:
dev:~# sieveshell --user=myusername localhost
unable to connect to server at /usr/bin/sieveshell line 174, STDIN
line 1.

Ngrep bestätigt die Kommunikation

T 127.0.0.1:2000 - 127.0.0.1:39175 [AP]
  IMPLEMENTATION Cyrus timsieved
v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1..SASL PL
  AIN..SIEVE fileinto reject envelope vacation imapflags notify
subaddres
  s relational regex..OK..
#Please enter your password:
#
T 127.0.0.1:39175 - 127.0.0.1:2000 [AP]
  AUTHENTICATE PLAIN {40+}..bWlyby5kaWV0aWtlci5tZAByb290ADRreiExM1Rk..
##
T 127.0.0.1:2000 - 127.0.0.1:39175 [AP]
  NO Authentication Error..
unable to connect to server at /usr/bin/sieveshell line 174, STDIN
line 1.
##dev:~# #
T 127.0.0.1:2000 - 127.0.0.1:39175 [AP]
  OK Logout Complete..
#

Irgend welche Ideen für eine gute Dokumentation? 8-)
Gefunden habe ich:
http://www.holtmann.org/email/sieve/
http://www.uni-koeln.de/rrzk/mail/software/sieve/
und natürlich http://www.fastmail.fm/docs/sieve/
und das RFC3028

Die Integration in cyrus und die Rechte scheinen mir aber unklar.
Muss man sieve permissions separate erteilen? Weshalb authentication
error?
Ich verwende bei cyrus saslauthd und das klappt wunderbar.

Resp. was habe ich nicht verstanden?

+---+  +---+
| Miro Dietiker |  | MD Systems Miro Dietiker  |
+---+  +---+




Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Matthias Haegele

Jochen Schulz schrieb:

Matthias Haegele:


Sven Hoexter schrieb:


On Mon, Dec 12, 2005 at 09:08:52PM +0100, Matthias Haegele wrote:



Neulich habe ich sie belauscht wie sie ihren (total überzeugten
Win-XP-Fan) Bruder verhöhnte: Bei mir ist es egal wenn ich eine
Virenmail aufmachte da kann nix passieren und ausserdem bringt es nix


Ich warte sehnsuechte auf den Tag an dem sich diese UL mal raechen wird.
Der Tag wird kommen. Irgendwann.


Ist richtig wenn ich aber die .exe im Anhang sehe brauche ich nicht 
wirklich Angst haben ...?.



Dann hast Du hoffentlich kein Mono installiert...
Nee. Das einzigste was exe ausführen könnte ist cedega aber das ist ja 
schliesslich nicht automatisch verknüpft.


 .scr,.com geht ja afaik nicht, .doc ist ja die Zielgruppe (noch) 
nicht Openoffice ...


Für was sollte ich den Mono brauchen (ist doch ein .net Ersatz?/Clone?).


J.

MH


--
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Matthias Haegele

Christian Frommeyer schrieb:

Am Dienstag 13 Dezember 2005 10:34 schrieb Heino Tiedemann:


Win-XP-Fan) Bruder verhöhnte: Bei mir ist es egal wenn ich eine
Virenmail aufmachte da kann nix passieren und ausserdem bringt es
nix


Frage: ist UL = Urbane Legende?



Ja.



Warum ist das eine Urbane legende?

Nee ist es nicht s.u.



In den meisten Fällen kann da nix passieren, weil eben die Meisten Viren 
Windows/VB-Apps sind. Und solange das Linuxsystem die nicht via 
Emulator o. ä. ausführen kann passiert halt nix.

Richtig. Mit Emulator:
/kleine Anekdote*:
Auf einer anderen Mailingliste gab es mal den Fall das jemand mittels 
Emulator (leider vergessen welcher).
Internet-Explorer und Outlook-Express ausführte das Ergebnis war, dass 
alle Listenmitglieder
Wurmmails bekamen, da der Mail-Wurm auch die 
Adressbücher/Nachrichten von OE unter Linux genauso durchsuchen konnte 
und somit reibungslos funktionierte ...

Kein Spass ...
/*kleine Anekdote*
Das stimmt aber eben nur /in den meisten Fällen/ und nicht 
grundsätzlich. Es wäre durchaus möglich entsprechende Viren auch für 
Linux zu schreiben (passende Sicherheitslücken/DAUs vorausgesetzt) nur 
tut das im Moment noch kaum jemand, weil Anzahl der so zu erreichenden 
Systeme viel kleiner ist. Es gibt aber iirc inzwischen schon einige 
Linux-Viren, die z. T. aber nur für bestimmte Distributionen gefährlich 
sind.


Gruß Chris

Grüsse
MH



--
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Christian Frommeyer
Am Dienstag 13 Dezember 2005 11:14 schrieb David Kastrup:
 Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Leute Vorträge über die
 Nachteile von Sachen halten, die sie nicht ausprobiert haben.

Ich habe Emacs ausprobiert (nein nicht freiwillig) und auch gesehen, wie 
viel der kann. Das habe ich nicht bestritten, bestreite ich nicht und 
werde ich nicht bestreiten. Aber ich war heilfroh, das jemand neben mir 
saß, der mir helfen konnte. Vielleicht hätte ich nach ein paar Stunden 
Beschäftigung mit der Dokumentation und dem Editor auch gut damit 
umgehen können, das wollte ich aber nicht, weil ich mit der Zeit 
anderes vor hatte.

 Wenn ich einen Handwerker frage, womit er Bretter zerteilt, und er
 sagt mir, er nehme dafür eine Kreissäge, dann erzähle ich ihm auch
 nicht, daß er voreingenommen sei, weil er die zu häufig nutzt, und
 daß sicherlich eine Laubsäge genausogut sei, und er die einfach zu
 selten benutzte.

*lol*
Es ging mir nicht drum was er sagt was /er/ nimmt. Ich will Dir ja auch 
Deinen Emacs nicht wegdiskutieren. Vielleicht meinst Du das, aber es 
ist nicht so.
Wenn er Dir aber sagen würde Du müsstes auch genau diese Kreissäge 
verwenden, weil ja alles andere auch Mist sei, dann würde ich doch 
sagen, das da eine gewisse Realitäsferne zu erkennen wäre.

 Gerade mit den heutigen Linuxdistributionen, die ja auf utf-8 machen,
 ist alles andere unerfreulich.

Für Dich oder allgemein?

 Seufz.  Die Screenshots zeigen das Ergebnis.  Wieviel Handarbeit man
 bei der Formatierung reinstecken muß, zeigen sie nicht.

Hmm, mag sein, hat _mir_ bislang wohl noch nicht genug weh getan.

 Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Leute kann das auch
 schreien, bevor sie sich einmal angeschaut haben, _was_ die gebotene
 Funktionalität genau ist.

Hmm, mag sein, das Emacs da mehr kann. Kann und will ich nicht 
beurteilen. Was Kile kann reicht für mich wenn jemand mehr braucht 
steht der Emacs ja zur Verfügung.

 Weil sie dabei soviel Unsinn erzählen.

Hmm, also ich hab noch nicht viel Unsinn gelesen. Du reagierst ziemlich 
empfindlich auf Aussagen, die weder Dich noch den Emacs angreifen 
sollen. Ich will den Emacs nicht benutzen. Ich glaube nicht, das Dich 
das beeinträchtigt. Ich habe gute Erfahrungen mit anderen Editoren 
gemacht. Ist das schlimm?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Christian Frommeyer
Am Dienstag 13 Dezember 2005 12:10 schrieb Matthias Haegele:
 Christian Frommeyer schrieb:
  Am Dienstag 13 Dezember 2005 10:34 schrieb Heino Tiedemann:
 Warum ist das eine Urbane legende?
 Nee ist es nicht s.u.
 Wurmmails bekamen, da der Mail-Wurm auch die
 Adressbücher/Nachrichten von OE unter Linux genauso durchsuchen
 konnte und somit reibungslos funktionierte ...

Wenn ich Dich richtig verstanden habe spricht das doch für eine Urban 
Legend und nicht dagegen oder?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



SSH-Keys auf USB-Sticks (war: Re: laufender Angriffsversuch?)

2005-12-13 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 12:03:48 +0100
André Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Pakulat schrieb:
  ?? Wozu gibts usb-sticks? Ok, mit putty als client ists bisschen
  problematischer... 

Ist es? Zumindest die früheren Versionen (hab puTTY schon lange nicht
mehr benutzt) konnte man doch einfach ausführen. Man müsste daher doch
eigentlich ein laufendes puTTY auf dem Stick mit sich führen können!?

 Oder ist der Aufwand zum Passwort-Knacken eines Schlüssels genauso
 hoch  wie den Schlüssel selbst zu entschlüsseln, also abhängig von
 Verfahren  und Schlüssellänge?

Würde mich auch interessieren.

 André
-- 
Best regards...
Ace



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread David Kastrup
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
 Entwicklerversion. 

Nein, kann er nicht.  Control-linke Maustaste ist aber nicht merklich
komplizierter, und die Zahl der Buffer in einer üblichen Emacs-Session
von mir machte Buffertabs nicht wirklich handhabbar.

 Interessant, klappt das auch wenn ich einen eigenen Befehl fuer
 meine Bild-Einbindung benutze (der includegraphics, label und
 caption verbindet und in eine figure-Umgebung packt)?

 Möglicherweise muss man im Customize-Menü den Namen des Befehls für
 previewen angeben, vielleicht auch nicht.

(info (preview-latex) Customization)

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread David Kastrup
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Dienstag 13 Dezember 2005 11:14 schrieb David Kastrup:

 Weil sie dabei soviel Unsinn erzählen.

 Hmm, also ich hab noch nicht viel Unsinn gelesen.

Wie willst Du das beurteilen?

 Du reagierst ziemlich empfindlich auf Aussagen, die weder Dich noch
 den Emacs angreifen sollen. Ich will den Emacs nicht benutzen. Ich
 glaube nicht, das Dich das beeinträchtigt. Ich habe gute Erfahrungen
 mit anderen Editoren gemacht. Ist das schlimm?

Worüber man nicht reden kann, darüber sollte man schweigen.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Jochen Schulz
Matthias Haegele:
 
 Für was sollte ich den Mono brauchen (ist doch ein .net Ersatz?/Clone?).

Ja, eine Implementation der .NET-Spezifikation, wie ich es verstehe.
Die bekanntesten Anwendungen sind wohl Muine und MonoDevelop. Hier eine
(sicher unvollständige) Liste:
http://www.osnews.com/story.php?news_id=9780

J.
-- 
After the millenium I would tell lies only to those who deserved them.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: laufender Angriffsversuch?

2005-12-13 Thread Michael Bienia
On 2005-12-13 07:48:22 +0100, Jan Kesten wrote:
 Michael Bienia wrote:
 
  Ich habe auf einem Rechner, wo sich die Benutzer per ssh anmelden
  können und wo man nicht sicher sein kann, dass die Passwörter sicher
  sind, ein paar adaptive iptables-Regeln aufgesetzt. Es werden max 4
  neue Verbindungen innerhalb von 60 Sekunden akzeptiert, danach wird
  die IP
 
 Kannst Du mir verraten, wo ich da genauere Infos zu finde? Oder
 vielleicht mal die Regeln posten? Wollte soetwas in der Art auch
 implementieren, aber mit Logfileüberwachung nur das klingt nach viel
 weniger Arbeit :-) Ich weiss, dass es mit iptables Limits und ähnliches
 gibt, nur wenn ich mir das lange Wiedereinlesen ersparen kann...

Hiermal ein paar Links:
http://blog.andrew.net.au/2005/02/17#ipt_recent_and_ssh_attacks
http://www.debian-administration.org/articles/187
oder mal nach iptables recent ssh googlen, dürfte auch genug Seiten
auflisten mit ähnlichen Regeln.

Man sollte sich auch noch folgende Seite wegen eines Bugs im
recent-Moduls durchlesen:
http://blog.blackdown.de/2005/05/09/fixing-the-ipt_recent-netfilter-module/
Weiß einer, ob in den Debian-Kernel CAN-2005-2873
(http://nvd.nist.gov/nvd.cfm?cvename=CAN-2005-2873) schon gefixt wurde?

Hier noch die Regeln, die ich momentan einsetze:
| IPT=/sbin/iptables
| DEV=eth0
|
| $IPT -N SSH_BADGUYS
| $IPT -A SSH_BADGUYS -m recent --name ssh_badguys --set
| $IPT -A SSH_BADGUYS -j LOG --log-prefix SSH scanner detected: 
| $IPT -A SSH_BADGUYS -j REJECT --reject-with icmp-admin-prohibited

An dieser Stelle kann man auch noch eine Whitelist einbauen, wenn man
möchte.
| $IPT -A INPUT -i $DEV -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --name 
ssh_badguys --update --seconds 120 --rttl -j REJECT --reject-with 
icmp-admin-prohibited
| $IPT -A INPUT -i $DEV -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --set 
--name ssh
| $IPT -A INPUT -i $DEV -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent 
--rcheck --seconds 60 --hitcount 5 --rttl --name ssh -j SSH_BADGUYS

Mit iptables -m recent -h kannst du dir die Hilfe für die Optionen
anzeigen lassen.

Michael


-- 
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Jochen Schulz
Heino Tiedemann:
 
 Das andere Thema - und das ist eigentlich DER Sicherheitsaspekt in
 meinen Augen - ist, das Linuxer das MultiuserRechtekonzept idR
 benutzen!

Das hilft mir nicht, wenn mein ~ gelöscht wird.

Man muss einfach genau aufpassen. Und zeitnah Updates einspielen. Ich
empfinde es lediglich deutlich einfacher, für Linux Software zu finden
(selbst jenseits von apt), die ich für vertrauenswürdig halte.

J.
-- 
When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very
attractive.
[Agree]   [Disagree]
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signature.asc
Description: Digital signature


Re: laufender Angriffsversuch?

2005-12-13 Thread Jochen Schulz
André Bischof:
 
 Ist es denn eigentlich unproblematisch, keys auf 'nem USB-Stick oder 
 sonstwie mitzuführen?

IMHO nein. Ich tue das auch. Ich habe inzwischen auch eine Smartcard,
die ich für immer mehr benutze, aber den Key habe ich zur Sicherheit
auch auf dem USB-Stick dabei.

 Klar kann ich einen key mit Passwort schützen, 
 aber ein Angreifer, der meinen USB-Stick bekommt, hat ja ohne Ende Zeit, 
 dass Passwort zu knacken.

Hat er nicht. Zumindest nicht, wenn Du mitbekommst, dass er den
Schlüssel hat. Dann sorgst Du nämlich schnell dafür, dass der
entsprechende Schlüssel aus Deiner ~/.ssh/authorized_keys verschwindet.

 Oder ist der Aufwand zum Passwort-Knacken eines Schlüssels genauso hoch 
 wie den Schlüssel selbst zu entschlüsseln, also abhängig von Verfahren 
 und Schlüssellänge?

Das hängt selbstverständlich auch von Deiner Passphrase ab. Und vom
Glück.  Ich kann blind in die Tasten hauen und zufällig kommt Deine
Passphrase raus. Aufwand: 5 Sekunden. Aber normalerweise ist es
erheblich einfacher die Passphrase zu knacken, als wild Schlüssel
durchzuprobieren.

 Dann spräche ja auch nichts gegen eine Ablage auf einem 
 Webserver/Webspace mit Passwortschutz, oder?

Der Schlüssel sollte in dem Moment als kompromittiert gelten, wo Du
nicht mehr alleiniger Besitzer bist. Du entziehst in diesem Moment dem
Schlüssel alle Rechte auf Deinen Systemen und hoffst, dass die Zeit
bis dahin nicht ausreichte, die Passphrase zu knacken.

J.
-- 
My clothes aren't just fashion. They're a lifestyle.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Frank Küster
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Windows 9x/ME hat sowas nicht und bei W2k/XP arbeiten Viele einfach
 mit Adminrechten, weil es so am einfachsten ist.

Ich fürchte, das ist unter Linus auch so.  

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
David Kastrup [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
 Entwicklerversion. 

 Nein, kann er nicht.  Control-linke Maustaste ist aber nicht merklich
 komplizierter, und die Zahl der Buffer in einer üblichen Emacs-Session
 von mir machte Buffertabs nicht wirklich handhabbar.

Das stimmt - allerdings könnte man das natürlich so einstellen, dass die
in Gruppen zusammengefasst werden - solange ich Point in einem
Gnus-Buffer habe, sind nur Gnus-Tabs zu sehen (natürlich ohne *sent
wide reply to...*); wenn ich eine LaTeX-Datei editiere nur zum selben
Master gehörende Dateien plus der RefTeX-TOC-Buffer, und wenn ich C-c
C-l drücke kommen der output buffer und TeX-help dazu.  Zusätzlich ein
Tab other TeX buffers, other buffers.  Oder so.

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Arrogante Helfer

2005-12-13 Thread Michael Müller

Andreas Pakulat schrieb:

On 11.12.05 17:09:08, Frank Terbeck wrote:


Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]


haengt die Mailaddresse dran, na und. Davon abgesehen: Manche Leute
wissen gar nicht das das hier eine ML ist und keine NG.


[...]


--
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Wenn man nicht weiss, dass das hier eine Maillingliste ist, dann hat man
noch _nie_ einen Blick in die FAQ geworfen (was ja wohl das erste ist,
dass man tut, bevor man hier postet). :-)



Ja, man sollte. Aber ich denke wenn du dich bei gmane oder aehnlichem
fuer diese NG anmeldest wirst du keine Mail bekommen in der das steht
und ich denke die wenigstens lesen die Signaturen in den Mails.
Insbesondere solche Anhaengsel werden fast nie gelesen. Nicht nur auf
dieser ML.

Andreas



Hallo zusammen,

ich wusste es bis gerade eben auch nicht so genau, zumal mein Provider 
mir die als Gruppe im Newsserver einfach zum Abonnieren angeboten hat 
und ich durch ein einfaches Häkchen Teilnehmer werden konnte.
vielleicht ist das aber auch der Grund, warum bei längerer Abwesenheit 
die Threads gelegenlich verloren gehen.
Ich bin auch in eingen anderen Mailinglisten drin, werde mal versuchen, 
die hier auf die übliche Art zu erhalten.


; Michael


--
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Arbeiten mit Adminrechten (war: Re: Frauen von Linuxern)

2005-12-13 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 13:22:21 +0100
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Windows 9x/ME hat sowas nicht und bei W2k/XP arbeiten Viele einfach
  mit Adminrechten, weil es so am einfachsten ist.
 
 Ich fürchte, das ist unter Linus auch so.  

Das glaub ich nicht. Ich habe noch nie gesehen, dass sich jemand mit
root auf dem X-Server einloggt.

Zumal die Standard-Einstellungen unter GNU/Linux-Systemen ja anders ist.
Nach einer abgeschlossenen Windows-XP-Installation hat landet man als
User mit Admin-Rechten auf dem eigenen neuen Desktop - unter
GNU/Linux-Systemen ist das anders.

Und unter GNU/Linux funktionieren die Anwendungen idR auch problemlos
als Benutzer - was bei Windows ebenfalls anders ist (wobei man da
fairer weise dabei sagen muss, dass das meist die Programmierer der
Anwendungen schuld sind, die sich nach Jahren immer noch nicht an die
Vorgaben halten, dass Dateien, die vom User geschrieben werden können
müssen (z.B. Configs o.ä.) in \Dokumente und Einstellungen\username zu
liegen haben und nicht in \Programme).
-- 
Best regards...
Ace



Re: Debian und fritz!PCI

2005-12-13 Thread Daniel Vukicevic
On Tue, 2005-12-13 at 08:34 +0100, Philipp Flesch wrote:
 FATAL: Error inserting fcpci (/lib/modules/2.6.12.5-mppe/extra/fcpci.ko):
 Invalid module format
 
 Huch! Was ist denn da los? Hat jemand eine Idee? Googlen hat nicht wirklich 
 eine
 Loesung gebracht :-(
 
Was sagt denn ein insmod ?

Ich hatte mal Probleme, da die Hisax Module noch geladen waren.
lsmod |grep hisax
Vorsichtshalber mal rauswerfen.

-- 

PCE-NET GmbH Email: [EMAIL PROTECTED] 
Luxemburger Str.305  Tel.: 02233/9729-92 
D-50354 Huerth   Fax: 02233/9729-99 



-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.12.05 10:59:56, David Kastrup wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  Tja, da bin ich halt nicht so festgelegt. Ich mag vim - zum
  Edititieren von Konfigdateien und zum Mail schreiben. Aber bei sowas
  wie LaTeX editieren muesste ich halt zu viel vom Editor lernen
  (Shortcuts) und da sind mir ein paar anklickbare Icons dann doch
  lieber.
 
 Man kann bei AUCTeX viel über Menus erledigen.

Ja, habe ich gesehen. Aber es gibt keine Toolbar. 

  Jetzt ja, aber natuerlich nur fluechtig und mal abgesehen davon
  das ich das Syntax-Highlighting erst anschalten musste hab ich
  nichts gesehen was ich in Kile nicht auch habe
 
 Das hängt auch von den eingesetzten Versionen ab.  Der Entwickleremacs
 hat seit kurzem das Syntaxhighlighting per Default eingeschaltet.

Ich hatte erst ueberlegt ob ich emacs-snapshot installiere oder den
21.4, hab mich aber fuer letzteren entschieden. snapshot und
Entwicklerversion ist denke ich nicht das, was sich der
Emacs-Einsteiger installieren wuerde - nicht ohne vorher triftige
Gruende gehoert zu haben. 

Kann man beide Versionen parallel betreiben? Dann schaue ich mir den
Snapshot am Wochenende noch an...

 Der
 Emacs, den ich zum Arbeiten nehme, ist ein aktueller CVS-Emacs. 

Das mache ich mit meiner IDE auch, aber da kenne ich mich auch ein wenig
aus und wenn was kaputt geht kann ich zumindestens versuchen es zu
reparieren. Bei Software die ich nicht derartig kenne mache ich das nur
_aeusserst_ ungern.

  - wie gesagt vim-latexsuite kann ich nicht vergleichen. Insbesondere
  funktioniert der Master-File Modus hier nicht
 
 Du hast die erste Seite des AUCTeX-Manuals gelesen?

Du meinst dass ich 

(setq-default TeX-master nil)

angeben soll? Ja, und das steht auch in meiner .emacs. Trotzdem werde
ich beim Oeffnen einer Datei nicht nach dem Master-File gefragt.

  und das automatische Einruecken des Textes in Umgebungen kann auch
  ein 2-schneidiges Schwert sein (man denke nur an lstlisting).
 
 Daran hat schon jemand gedacht:

 ;;; listings.el --- AUCTeX style for `listings.sty'
 
 ;; Copyright (C) 2004, 2005 Free Software Foundation, Inc.
 
 ;; Author: Ralf Angeli [EMAIL PROTECTED]
 ;; Maintainer: auctex-devel@gnu.org
 ;; Created: 2004-10-17
 ;; Keywords: tex
 
 lstlistings-Umgebungen werden ähnlich wie verbatim behandelt.

Muss ich dafuer noch was einbinden? Wenn ich jedenfalls in einer
.tex-Datei mittels C-c C-e lstlisting eine lstlisting Umgebung anlege
wird der Cursor eingerueckt.

Hmm, apt-file search findet keine listing.el in Debian.

  Was die Unterstuetzung bei Labels/Referenzen angeht sehe ich grad
  leider nicht wie das funktioniert - also waere an der Stelle
  Handbuch-lesen angesagt...
 
 Das macht RefTeX.
 
 (info (RefTeX) Installation)

Sieht erstmal vielversprechend aus. Muss ich noch irgendwas treiben
damit Toc mit mehreren Dateien zurechtkommt. Wenn ich in einer Datei bin
die im Master-File included wird und das Toc aufrufe bekomme ich nur das
Toc der einzelnen Datei. TEXINPUTS enthaelt schon das Verz. mit den
.tex-Dateien.

Hmm, Cross-References gehen auch nicht ueber Dateigrenzen hinweg, was
meinen Verdacht bestaerkt das ich hier irgendwas falsch mache...

  Ich habe tatsächlich nie ernsthaft mit vim-latexsuite gearbeitet;
  aber um die Features vergleichen zu können, reicht auch die online
  verfügbare Information für den Anfang aus.  Und der OP hat auch
  nach Bildern gefragt.  Es ist schon ein Unterschied, ob man im Text
  zwischen Darstellung des Bildes mit Unterschrift und Darstellung
  des Quelltextest umschalten muss, oder ob man das Bild nur im
  DVI/PDF-Viewer sehen kann.
 
  Was kann man denn wo? Ich nehme mal an AUCTeX kann das Bild mit
  Unterschrift darstellen? Interessant, klappt das auch wenn ich einen
  eigenen Befehl fuer meine Bild-Einbindung benutze (der
  includegraphics, label und caption verbindet und in eine
  figure-Umgebung packt)?
 
 Je nach Befehlssyntax kann es sein, daß Du den Befehl preview-latex
 bekanntmachen mußt.  Die Motivation für solche selbstdefinierten
 Befehle sinkt allerdings bei AUCTeX, weil die Standardumgebungen
 AUCTeX bekannt sind und es dann die ganzen label/caption-Geschichten
 automatisch abfragen und einrücken kann.

Hmm, das einzige was ich so auf Anhieb grad nicht finde ist ein
Shortcut fuer \includegraphics, ansonsten ist das mit der
figure-Umgebung schon ziemlich schick... 

  Hmm, bei vim unterscheidet sich mein insert-modus wenig vom normal
  mode in Emacs - ich kann Text tippen, mit dem Cursor umherspringen
  usw.  Welche Unterschiede es dann zum Edit-Mode gibt weiss ich
  nicht, aus dem versuche ich immer moeglichst schnell wieder
  rauszukommen ;-)
 
 Dann bleibt aber von der vi-Funktionalität nur noch nano+ex übrig.  So
 langsam bleibt nicht mehr viel übrig, über das man von Dir Vorträge
 hören wollte...

Du wolltest doch von Anfang an keine Vortraege von mir hoeren oder?

Andreas

-- 
A day for firm decisions!  Or is it?


-- 
Haeufig gestellte Fragen 

Re: Debian und fritz!PCI

2005-12-13 Thread Claus Malter

Hallo Philipp,

Philipp Flesch wrote:

Hallo!
Folgendes habe ich gemacht:
fcpci-suse93-3.11-07.tar.gz gezogen und entpackt ...
dann
gateway:/usr/src/fritz# ./install

Welcome to the FRITZ!Card PCI driver installation!

./install.checks: line 51: [: loaded: integer expression expected


Welche Compiler-Version nutzt du denn?


Generating FRITZ!Card PCI driver for kernel 2.6.12.5-mppe...
Copying FRITZ!Card PCI driver...
  fcpci.ko to /lib/modules/2.6.12.5-mppe/extra/fcpci.ko

The driver files have been copied.

Ready

gateway:/usr/src/fritz# cd ~root
gateway:~# modprobe fcpci
FATAL: Error inserting fcpci (/lib/modules/2.6.12.5-mppe/extra/fcpci.ko):
Invalid module format


Ich hab das erste gestern auch gemacht. Kompiliert und geladen. Ging 
alles soweit. Ich hab das auf Sarge mit eigenen Kernel Sourcen 2.6.13 
gemacht.




Huch! Was ist denn da los? Hat jemand eine Idee? Googlen hat nicht wirklich eine
Loesung gebracht :-(




MfG,
Claus


--
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.12.05 11:43:35, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Jetzt ja, aber natuerlich nur fluechtig und mal abgesehen davon das
  ich das Syntax-Highlighting erst anschalten musste hab ich nichts
  gesehen was ich in Kile nicht auch habe - wie gesagt vim-latexsuite kann
  ich nicht vergleichen. 
 
 Nach der feature-Beschreibung auf der Kile-Homepage ist es wirklich
 ziemlich gut, und mit AUCTeX vergleichbar.  Etwas wie preview-latex
 allerdings gibt es offenbar nicht, und preview-latex schaukelt
 ziemlich.  Äh, it rocks.

Also sinnvoll stelle ich mir das beim Formelsatz und bei Tabellen vor um
fix zu sehen wie die aussehen. Kile kann aber einen selektierten Bereich
previewen - ihn mittels DVI mal fix darstellen. Nicht dasselbe aber
zumindestens aehnlich hilfreich wuerde ich sagen (hab ich aber auch erst
heute morgen entdeckt).

  Insbesondere funktioniert der Master-File Modus
  hier nicht
 
 Hier schon.  Die TeX-master-Einträge am Ende der Datei hast du?

Du meinst, die auskommentierten? Nein, aber soweit ich den AUCTeX
Quick-Start verstanden habe, sollte Emacs mich nach dem Master-File
fragen wenn ich eine Latex-Datei oeffne - das tut er nicht (trotz der
passenden Zeile in .emacs). Wenn ich das Master-File nachtraeglich setze
werden die TeX-master Eintraege vorgenommen und alles klappt.

  und das automatische Einruecken des Textes in Umgebungen kann
  auch ein 2-schneidiges Schwert sein (man denke nur an lstlisting).
 
 Hast du das ausprobiert? 

Grad vorhin, C-c C-e lstlisting erzeugt eine lstlisting Umgebung und
rueckt dann ein.

 Ich wette, in lstlisting-Umgebungen wird nicht
 eingerückt, und wenn doch braucht es nur einen Bugreport, um es
 abzustellen (die Funktionalität sollte nämlich vorhanden sein).

Hmm, David erwaehnte eine listings.el, aber die gibts in Debian nicht.

  Was
  die Unterstuetzung bei Labels/Referenzen angeht sehe ich grad leider
  nicht wie das funktioniert - also waere an der Stelle Handbuch-lesen
  angesagt... 
 
 Du kannst auch einfach das Ref-Menü benutzen. 

Aber erst nachdem man RefTeX aktiviert hat, sonst ist es nicht
vorhanden. Nachdem ich den add-hook in .emacs hinzugefuegt hat hab ich
auch RefTeX, nur will das hier noch nicht ueber Dateigrenzen hinweg
arbeiten, auch nach manuelle Festlegung des Master-Files nicht.

Verdammt, ich habs grad nochmal (zur Sicherheit) ueberprueft und nun
funktioniert RefTeX ueber Dateien hinweg, wenn das Master-File gesetzt
ist. Ok, das kann Kile nicht, er kann Referenzen nur innerhalb einer
Datei verfolgen.

  Ich dagegen habe in vis immer Mühe, die Hilfe zu finden, in der
  erklärt wird wie man mehrere Dateien öffnet und zwischen ihnen
  wechselt.  Auf der Tasse sind die grundlegendsten Befehle dafür drauf,
  aber nur die.
   
  Vorsicht, vi != vim. Das hab ich grad am Wochenende wieder gemerkt.
  Mehrere Dateien bearbeiten finde ich weder in vim noch in Emacs schoen,
  da hab ich dann doch lieber einen Editor mit Tabs... Aber das ist nur
  meine persoenliche Vorliebe...
 
 XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
 Entwicklerversion. 

Hmm, am Wochenende mal XEmacs anschauen...

Andreas

-- 
Your lucky color has faded.


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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Heino Tiedemann
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:
 /kleine Anekdote*:
 Auf einer anderen Mailingliste gab es mal den Fall das jemand mittels
 Emulator (leider vergessen welcher).
 Internet-Explorer und Outlook-Express ausführte

Gibt schon krasses Nutzerverhalten.

Heino


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 13.12.05 10:59:56, David Kastrup wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
  Tja, da bin ich halt nicht so festgelegt. Ich mag vim - zum
  Edititieren von Konfigdateien und zum Mail schreiben. Aber bei sowas
  wie LaTeX editieren muesste ich halt zu viel vom Editor lernen
  (Shortcuts) und da sind mir ein paar anklickbare Icons dann doch
  lieber.
 
 Man kann bei AUCTeX viel über Menus erledigen.

 Ja, habe ich gesehen. Aber es gibt keine Toolbar. 

Oh, fehlt die in den Screenshots?  Ich glaube, alle Entwickler außer
dem, der die Buttons gemacht hat, schalten sie ab...

 Kann man beide Versionen parallel betreiben? Dann schaue ich mir den
 Snapshot am Wochenende noch an...

$ for package in `apt-cache search emacs-snapshot | cut -d ' ' -f 1`; do 
apt-cache show $package | grep ^Conflicts; done
Conflicts: emacs-snapshot-gtk, emacs-snapshot-nox, w3-el
Conflicts: emacs-snapshot-el ( 1:20051207-1), w3-el, dictionaries-common ( 
0.60.0)
Conflicts: emacs-snapshot-nox, emacs-snapshot, w3-el
Conflicts: emacs-snapshot, emacs-snapshot-gtk, w3-el

Also kein Konflikt mit emacs21; es wird wohl über die alternatives
gehen.  Allerdings gibt es das Paket nicht in sarge, wäre ja auch nur
mäßig sinnvoll.

 Hmm, apt-file search findet keine listing.el in Debian.

Das liegt daran, dass es bisher nur 11.55 gibt.  Bei AUCTeX ist
Versionitis nicht unangebracht; Davide hat schon ein Paket für 11.81,
aber das ist noch nicht in Debian, weil es noch keine Klärung mit dem
bisherigen Maintainer von preview-latex gibt.

 Hmm, das einzige was ich so auf Anhieb grad nicht finde ist ein
 Shortcut fuer \includegraphics, ansonsten ist das mit der
 figure-Umgebung schon ziemlich schick... 

C-c C-m incl TAB g TAB RET

und du wirst nach Dateiname und nach einer konfigurierbaren Anzahl von
optionalen Parametern gefragt.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Installation clonen

2005-12-13 Thread Klaus

Michael Dominok schrieb:
 

Platte kopieren ist _eine_ Methode. Hab' ich mit dem System von dem ich
diese eMail schreibe auch gemacht.

/proc wird beim Start automatisch generiert. Da hängt zwar nicht der
Kernel aber allerlei systeminternes Zeug (Infos über
IRQs,Prozess-IDs,usw.)  rum ... 8-)
Wenn Du die /etc/fstab korrekt angepasst hast hab' ich auch keinen
Schuss ins Blaue mehr.

Bis Dienstag dann

So, heute habe ich versucht, das CD-Laufwerk eines anderen Rechners zu 
mounten und schon wieder gescheitert. Jetzt kriege ich Permission denied 
vom Server, obwohl in /etc/hosts.allowed das Netzt freigegeben ist. 
Komischerweise kriege ich die selbe Meldung wenn ich die Operation am 
Rechner mit dem CD-Laufwerk mache.

Ich werde noch wahnsinnig!!!
Jetzt nochmal zu der Aktion clonen des Systems. Muss denn in dem /proc 
was stehen?

Ach so, habe mal nachgeschaut wo das beim booten stehen bleibt:
Letzte Zeile ist: Intel ISA PCIC probe: not found

Grüße, Klaus


--
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 13.12.05 11:43:35, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Jetzt ja, aber natuerlich nur fluechtig und mal abgesehen davon das
  ich das Syntax-Highlighting erst anschalten musste hab ich nichts
  gesehen was ich in Kile nicht auch habe - wie gesagt vim-latexsuite kann
  ich nicht vergleichen. 
 
 Nach der feature-Beschreibung auf der Kile-Homepage ist es wirklich
 ziemlich gut, und mit AUCTeX vergleichbar.  Etwas wie preview-latex
 allerdings gibt es offenbar nicht, und preview-latex schaukelt
 ziemlich.  Äh, it rocks.

 Also sinnvoll stelle ich mir das beim Formelsatz und bei Tabellen vor um
 fix zu sehen wie die aussehen. Kile kann aber einen selektierten Bereich
 previewen - ihn mittels DVI mal fix darstellen. Nicht dasselbe aber
 zumindestens aehnlich hilfreich wuerde ich sagen (hab ich aber auch erst
 heute morgen entdeckt).

Das geht mit AUCTeX selbstverständlich auch.  Aber wenn man ein Dokument
schreibt und es gleichzeitig inhaltlich entwickelt, dann ist der Preview
im Dokument unschätzbar wertvoll.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
 Entwicklerversion. 

 Hmm, am Wochenende mal XEmacs anschauen...

Was habe ich getan...

/duck
Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Arbeiten mit Adminrechten (war: Re: Frauen von Linuxern)

2005-12-13 Thread Gerhard Wolfstieg
On Tue, 13 Dec 2005 14:00:12 +0100
Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

   Windows 9x/ME hat sowas nicht und bei W2k/XP arbeiten Viele
   einfach mit Adminrechten, weil es so am einfachsten ist.
  
  Ich fürchte, das ist unter Linus auch so.  
 
 Das glaub ich nicht. Ich habe noch nie gesehen, dass sich jemand mit
 root auf dem X-Server einloggt.

 Hallo,

wenn einer/eine ohne jemanden, die/der hilft bzw. auf solche Sachen
aufpaßt, mit SuSE Linux anfängt, wird er/sie sich immer als root
einloggen, wenn man nicht sogar automatisch ohne Einloggen in KDE
landet, was nicht nur passieren kann, sondern auch wahrscheinlich ist.
Um Linux auf dem Desktop zu verbreiten, wird sogar das Windows-Hauptübel
übernommen, nachdem jede Grenze für den clickclickclick-Pseudokomfort
tabu ist und jeder zu tippende Buchstabe einen Pawlovschen Reflex
auslöst.
  Von SuSE 7.2 bis anfang von 8.0 habe ich mich auch immer als root
eingeloggt. Zum Schluß war ich aber schon allergisch gegen daß
paßwortfreie Landen in KDE, das ungefragt nach Updates immer wieder sich
selbst neu konfigurierte.

 Gruß,  Gerhard



Re: Frauen von Linuxern

2005-12-13 Thread Werner Mahr
Am Dienstag, 13. Dezember 2005 10:36 schrieb Heino Tiedemann:

  Na toll, gleich zwei meiner Hobbies gestrichen. Was ist bloß aus
  dieser Welt geworden?

 Die Christen nennen es Hölle. ;-)

Dazu fällt mir spontan nur Oscar Wilde ein:

Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicherlich unerfreulich, 
aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgpdaGRFPiS94.pgp
Description: PGP signature


Videorecorder

2005-12-13 Thread Thomas Trueten
Hallo Allerseits,
ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die Aufnahme 
soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten, um MythTV oder 
Freevo herum zu kommen? 

-- 
Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

PGP Key benötigt?  Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED]
Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922  F512 553B 87AF 9AAF 67F6




Re: cyrus sieve?!

2005-12-13 Thread Christian Storch
Miro Dietiker, MD Systems schrieb
...

Nun kann ich aber mit sieveshell nicht connecten:
dev:~# sieveshell --user=myusername localhost
unable to connect to server at /usr/bin/sieveshell line 174, STDIN
line 1.

Ngrep bestätigt die Kommunikation

T 127.0.0.1:2000 - 127.0.0.1:39175 [AP]
  IMPLEMENTATION Cyrus timsieved
v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1..SASL PL
  AIN..SIEVE fileinto reject envelope vacation imapflags notify
subaddres
  s relational regex..OK..
#Please enter your password:
#
T 127.0.0.1:39175 - 127.0.0.1:2000 [AP]
  AUTHENTICATE PLAIN {40+}..bWlyby5kaWV0aWtlci5tZAByb290ADRreiExM1Rk..
##
T 127.0.0.1:2000 - 127.0.0.1:39175 [AP]
  NO Authentication Error..
unable to connect to server at /usr/bin/sieveshell line 174, STDIN
line 1.
##dev:~# #
T 127.0.0.1:2000 - 127.0.0.1:39175 [AP]
  OK Logout Complete..
#

  

Was sagt den auth.log?

Irgend welche Ideen für eine gute Dokumentation? 8-)
Gefunden habe ich:
http://www.holtmann.org/email/sieve/
http://www.uni-koeln.de/rrzk/mail/software/sieve/
und natürlich http://www.fastmail.fm/docs/sieve/
und das RFC3028
  

Der Sourcecode war bisher immer sehr ergiebig. ;)
Es gibt uebrigens ein (ebenfalls hoch undokumentiertes) gut
funktionierendes Perl-Interface.
Hier kann ich aber auch nur meine eigenen Beispiele anbieten.

Die Integration in cyrus und die Rechte scheinen mir aber unklar.
Muss man sieve permissions separate erteilen? Weshalb authentication
error?
Ich verwende bei cyrus saslauthd und das klappt wunderbar.
  

Falls mit PAM: auch /etc/pam.d/sieve konfigurieren oder z.B. aus
/etc/pam.d/imap kopieren.

Gruesse,
Christian


-- 
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Re: Arbeiten mit Adminrechten (war: Re: Frauen von Linuxern)

2005-12-13 Thread Ace Dahlmann
Hi!

On Tue, 13 Dec 2005 16:10:01 +0100
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wenn einer/eine ohne jemanden, die/der hilft bzw. auf solche Sachen
 aufpaßt, mit SuSE Linux anfängt, wird er/sie sich immer als root
 einloggen, [...]
   Von SuSE 7.2 bis anfang von 8.0 habe ich mich auch immer als root
 eingeloggt. Zum Schluß war ich aber schon allergisch gegen daß
 paßwortfreie Landen in KDE, das ungefragt nach Updates immer wieder
 sich selbst neu konfigurierte.

Wieso das denn? Ich kenne SuSE auch in den Versionen und ich wüsste
nicht, wie man auf die Idee kommen sollte. Bei der Installation wird
das Anlegen eines Users gefordert und wenn die Installation fertig ist,
landet man im KDM, in dem die Bildchen der User angezeigt werden. Dann
klickt man seinen schönen Usernamen, den man sich ausgesucht hat, an
und ist in seiner Arbeitsumgebung.

IIRC war bei SuSE der Standard-Root-Login in KDE sogar mit einem
leuchtend roten Hintergrund mit Bomben versehen und es öffnete sich ein
Popup, in dem nochmal explizit gewarnt wurde, diesen Login nicht als
Arbeitsumgebung zu nutzen.

Ich sehe da schon einen großen Unterschied zu der
Windows-Vorgehensweise, bei der der installierende Benutzer zunächst
quasi gar nicht merkt, dass er - trotz User-Login - Admin ist (und auf
einem schönen Desktop mit blauen, friedlichen Wölkchen landet ;)).

  Gruß,  Gerhard

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: DHCP Server, Windows Client und wechselnde Nameserver

2005-12-13 Thread Ralph Brugger
Hallo,

Gängiger Verfahren wäre nun wohl auf dem Debian Server einen eigenen
Nameserver aufzusetzen und diesen dann in der dhcpd.conf einzutragen.
Der Nameserver würde dann reines forward-only machen.

Frage:
Wie konfiguriere ich den Nameserver dann, dass er die geänderten
Nameserver nach der Einwahl übernimmt?
 
 schau Dir das mal an:
 http://www.gentoo.org/doc/en/home-router-howto.xml
 
 Dort ist dnsmasq beschrieben. IIRC ist der genau das, was Du suchst. 
 Dnsmasq hat keine großartige eigene Funktionalität, sondern wendet sich 
 einfach an die DNS-Server als der resolv.conf.

Habe das inzwischen installiert und funktioniert vom Prinzip her auch
sehr gut.
Nur, hätte ich vielleicht erwähnen solle.
Ich wähle mich mit dem Router u.a. per DSL ins www ein.
Dann baue ich ab und an eine VPN Verbindung mit dem Cisco VPN Client zu
ner Uni auf. Mit einem Patch des Quellcodes
http://buetow.org/?Diverses/VPN-DSL-Router.html
klappte das auch dass die Rechner hinter dem Router die VPN Verbindung
mit nutzen können. Ich hatte eben nur das Problem, dass ich die
Nameserver der Uni nutzen müsste, um alle Rechner die ich erreichen will
auch erreichen kann.

Aber das klappte nur dann wenn ich den normalen DHPP verwende. Mit der
Umstellung auf dnsmasq und dem dort eingebauten DHCP Server ist kein
Rechner mehr erreichbar. Weder per IP oder per Namen. Weder von den
Clients noch von dem Router selbst.

Ich muss da mal noch Ursachenforschung betreiben, stehe derzeit etwas
auf dem Schlauch.

Grüße,

Ralph


-- 
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Re: Installation clonen

2005-12-13 Thread Rene Zingel
Hallo Klaus,

Mai über ein RAID I nachgedacht? 

Gruss
Rene


Am Donnerstag, den 08.12.2005, 19:13 +0100 schrieb Klaus:
 Hallo,
 ich versuche gerade eine Linux-Installation (Guadalinex - debian 
 variante) zu clonen, da ich auf einer Reihe von Rechnern ohne CD 
 Laufwerk eine neue Festplatte eingebaut habe, auf die ich das System 
 verschieben will.
 Ich habe das mit cp -ax / /newdisk aus dem laufenden System versucht 
 (vorher natürlich die neue Festplatte auf /newdisk gemounted).
 Wenn ich dann das kopierte System booten will fängt es an hochzufahren 
 und bleibt dann hängen. Habe ich da irgendwas falsch gemacht?
 Auch eine Anpassung der /etc/fstab hat nichts verändert. Muss ich da 
 noch an anderer Stelle was drehen oder weiß jemand eine andere Lösung? 
 Netzwerk funktioniert und nfs müsste auch funktionieren. Man könnte ja 
 vielleicht ein CD Laufwerk per nfs mounten und davon installieren??
 
 Wäre dankbar für eine kleine Hilfestellung.
 Grüße, Klaus
 
 



Re: Videorecorder

2005-12-13 Thread frank paulsen
Thomas Trueten [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die Aufnahme 
 soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten, um MythTV oder 
 Freevo herum zu kommen? 

mit DVB-T funktioniert ein cronjob mit
timeout laenge cat /dev/dvr0 tollername(irgendwasnettes_mit_date)




Re: Videorecorder

2005-12-13 Thread Thomas Trueten
Am 13.12.2005 17:32 schrieb frank paulsen:
 Thomas Trueten [EMAIL PROTECTED] writes:
  ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die
  Aufnahme soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten, um
  MythTV oder Freevo herum zu kommen?

 mit DVB-T funktioniert ein cronjob mit
 timeout laenge cat /dev/dvr0 tollername(irgendwasnettes_mit_date)

Ich vergaß: Analoge WinTV PCI Karte (Kabelfernsehen), die Karte läuft (XAWTV).

-- 
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Re: Installation clonen

2005-12-13 Thread Michael Dominok
Am Dienstag, den 13.12.2005, 16:36 +0100 schrieb Klaus:
 So, heute habe ich versucht, das CD-Laufwerk eines anderen Rechners zu 
 mounten und schon wieder gescheitert. Jetzt kriege ich Permission denied 
 vom Server, obwohl in /etc/hosts.allowed das Netzt freigegeben ist. 
 Komischerweise kriege ich die selbe Meldung wenn ich die Operation am 
 Rechner mit dem CD-Laufwerk mache.
 Ich werde noch wahnsinnig!!!

Wie sieht denn Deine /etc/exports aus ?

 Jetzt nochmal zu der Aktion clonen des Systems. Muss denn in dem /proc 
 was stehen?

Ja, doch, schon. Drinstehen sollte da 'was...
Aber _Du_ musst das da nicht reinschreiben.

/proc wird von System gefüllt/erstellt. Wann und von wem genau müsst'
ich auch erst nachschlagen. Aber da musst Du nicht dran.

 Ach so, habe mal nachgeschaut wo das beim booten stehen bleibt:
 Letzte Zeile ist: Intel ISA PCIC probe: not found

Ist sicher das die Hardware der Rechner identisch ist?

Ansonsten könnten die Information auch was gerne 'was üppiger fliessen.

Cheers

Michael



-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.12.05 16:43:39, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
  Entwicklerversion. 
 
  Hmm, am Wochenende mal XEmacs anschauen...
 
 Was habe ich getan...

:-)

Ich bin eigentlich immer aufgeschlossen und prinzipiell wollte ich mir
Emacs schon immer mal anschauen - sei es nur um mitreden zu koennen
und mal _selbst_ zu vergleichen. Da AUCTeX ein paar interessante
Funktionen bietet koennte ich vllt. sogar ueber das haessliche Menü
hinwegsehen... (Ich bin zugegebenermassen KDE-Bonbon-Farben-Verwoehnt
;-)

Andreas

PS: Startet emacs immer im X11-Modus wenn X11 laeuft? Gibts andere
Moeglichkeiten als den comand-line-switch?

-- 
Stay the curse.


-- 
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Re: Installation clonen

2005-12-13 Thread Stefan Muthers
* Klaus [EMAIL PROTECTED]:
 So, heute habe ich versucht, das CD-Laufwerk eines anderen Rechners zu 
 mounten und schon wieder gescheitert. Jetzt kriege ich Permission 
 denied vom Server, obwohl in /etc/hosts.allowed das Netzt freigegeben 
 ist. Komischerweise kriege ich die selbe Meldung wenn ich die Operation 
 am Rechner mit dem CD-Laufwerk mache.

Liegt es vielleicht daran, das dem user die entsprechenden Rechte
fehlen.

Stefan


-- 
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Re: Videorecorder

2005-12-13 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Trueten [EMAIL PROTECTED] schrieb am [13.12.05 17:42]:
 
 Ich vergaß: Analoge WinTV PCI Karte (Kabelfernsehen), die Karte läuft (XAWTV).
 
Ich nehme mencoder (aus dem marillat Repository). Kann sehr gut mit
einer Karte die über Video4Linux (ich denke also auch deine Karte)
angesprochen wird. Encodieren dann halt in ein Format welches du
weiterverarbeiten willst (DivX/Avi als File, mpeg2 für DVD), ist halt
auch eine Frage der CPU-Leistung.

Gesteuert werden kann das z.B. dann per cron-job.

Aus dem main Sarge Zweig böte sich noch ffmpeg an. Bei diesem muß man
allerdings IMHO eine Videoquelle (z.B. xawtv) an das stdin von ffmpeg
umleiten da keine v4l Anbindung vorgesehen ist.

Ich weiß nicht, wie gut deine Kenntnisse dieser Programme sind. Die
Dokus geben einiges her, steckt aber auch einiges an try-and-error
dahinter. Bei Bedarf kann ich dir dir wesentlichen Teile meiner
Aufnahme-Vorgehensweise zukommen lassen.

Gruß
Gerhard

-- 
Dont't drink and root!



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 PS: Startet emacs immer im X11-Modus wenn X11 laeuft?

xemacs -nw (no window) startet ihn in der shell. Zumindest macht das
XEmacs so.

 Gibts andere Moeglichkeiten als den comand-line-switch?

Was möchstest Du genau?

Heino


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 13.12.05 16:43:39, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
  Entwicklerversion. 
 
  Hmm, am Wochenende mal XEmacs anschauen...
 
 Was habe ich getan...

 :-)

 Ich bin eigentlich immer aufgeschlossen und prinzipiell wollte ich mir
 Emacs schon immer mal anschauen - sei es nur um mitreden zu koennen
 und mal _selbst_ zu vergleichen. Da AUCTeX ein paar interessante
 Funktionen bietet koennte ich vllt. sogar ueber das haessliche Menü
 hinwegsehen... (Ich bin zugegebenermassen KDE-Bonbon-Farben-Verwoehnt
 ;-)

Ich glaube, du hast nicht kapiert.  Anhänger von GNU Emacs und XEmacs
sind sich natürlich genauso spinnefeind wie mit denen von vi.  Das ist
wie mit Katholiken, Protestanten und Muslimen.  Und ich habe jemanden
dazu gebracht, sich XEmacs anzuschauen.  Schande über mich.

Witze, die man erklären muss sind blöd.

 PS: Startet emacs immer im X11-Modus wenn X11 laeuft? Gibts andere
 Moeglichkeiten als den comand-line-switch?

unset DISPLAY

funktioniert auch.  

Gruß, Frank


-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Raimund . Kohl
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
  Entwicklerversion. 
 
  Hmm, am Wochenende mal XEmacs anschauen...
 
 Was habe ich getan...

Ich hatte den selben Gedanken ... einfach toll!  Dann, in a way, darf
auch mal ein Streit sein, wenn am Ende was Kreatives, was Besseres draus
wird ... die Wege Allahs ... :-)

R.

-- 
 Raimund Kohl-Füchsle
   Dienstleistungsmarketing
 Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt
T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED]
 http://www.nabuli.de



Re: Notebook und wandernder Mauszeiger

2005-12-13 Thread Andreas Ferber
On Sat, Dec 03, 2005 at 08:40:52AM +0100, Frank Dietrich wrote:
 
 ich mehr eine Frage als ein Problem.
 Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B).
 Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach links
 oben. In dieser Phase lässt es sich schlecht damit arbeiten, weil
 man bei jeder Bewegung gegensteuern muß. Nach weniger als einer
 Minute ist dann alles wieder normal. 
 Hat jemand ähnliches schon gesehen und eine Erklärung dafür?

Ich kenne das Phänomen auch von meinem Laptop (Toshiba Satellite Pro).

Das scheint einfach ein Artefakt der automatischen Kalibrierung des
Sticks zu sein. Wenn der Stick sich längere Zeit nicht in der
zentralen Position befindet (z.B. weil man längere Zeit den Finger
draufhat), glaubt die Automatik, dass sich der Nullpunkt des
Analogteils verschoben hat, und passt diesen daher an. Wenn daraufhin
der Stick losgelassen wird, registriert der Stick eine Bewegung in die
entgegengesetzte Richtung, und zwar so lange, bis die Automatik den
Nullpunkt abermals korrigiert (wieder auf den alten zurück).

Wahrscheinlich liesse sich dieses Verhalten nur vermeiden indem man
auf die automatische Kalibrierung verzichtet, dann müsste jedoch
regelmässig manuell kalibriert werden (je nachdem wie empfindlich das
Teil ist auch mal alle 30 Minuten oder so).

Am schnellsten werde ich die Drift bei mir los indem ich den Stick
kurz in Ruhe lasse, dann dauert es ca. 10 Sekunden, bis der Spuk
vorbei ist. Gegensteuern verstärkt den Effekt gelegentlich eher.

 PS: Kommt auch vor, wenn ich eine USB Maus zusätzlich anschließe.

Wenn die Erscheinung auch auftritt, wenn sich kein Finger in der Nähe
des Sticks befindet, dann kann es allerdings auch sein, dass der Stick
derart ausgeleiert ist, dass sich der Nullpunkt permanent
verschiebt, und es dann jeweils eine gewisse Zeit dauert, bis das von
der Kalibrierung ausgeglichen wird.

Andreas


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.12.05 18:28:24, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 13.12.05 16:43:39, Frank Küster wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
   Entwicklerversion. 
  
   Hmm, am Wochenende mal XEmacs anschauen...
  
  Was habe ich getan...
 
  :-)
 
  Ich bin eigentlich immer aufgeschlossen und prinzipiell wollte ich mir
  Emacs schon immer mal anschauen - sei es nur um mitreden zu koennen
  und mal _selbst_ zu vergleichen. Da AUCTeX ein paar interessante
  Funktionen bietet koennte ich vllt. sogar ueber das haessliche Menü
  hinwegsehen... (Ich bin zugegebenermassen KDE-Bonbon-Farben-Verwoehnt
  ;-)
 
 Ich glaube, du hast nicht kapiert. 

Doch, zuerst schon...

 Anhänger von GNU Emacs und XEmacs
 sind sich natürlich genauso spinnefeind wie mit denen von vi. 

*Verdammt*, so hatte ich das erst auch verstanden, aber dann den Fehler
gemacht nochmal drueber nachzudenken :-(

 Witze, die man erklären muss sind blöd.

Jupp

  PS: Startet emacs immer im X11-Modus wenn X11 laeuft? Gibts andere
  Moeglichkeiten als den comand-line-switch?
 
 unset DISPLAY

Auch nicht so das ware, sowas wie emacs-nox oder aber das emacs im
Terminal startet und nur emacs-x ein X11-Fenster oeffnet.

Das emacs-nox Paket will ich ja auch nicht dann hab ich ja keine
X11-Fensterchen mehr :-(

Andreas

-- 
You will gain money by a fattening action.


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Raimund . Kohl
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich glaube, du hast nicht kapiert.  Anhänger von GNU Emacs und XEmacs
 sind sich natürlich genauso spinnefeind wie mit denen von vi.  Das ist
 wie mit Katholiken, Protestanten und Muslimen.  Und ich habe jemanden
 dazu gebracht, sich XEmacs anzuschauen.  Schande über mich.
 
 Witze, die man erklären muss sind blöd.

Hey, den hatte ich auch nicht gleich geschnallt ... :-)  Danke für die
Aufklärung :-)

Besides:  Hatte ich das falsch aufgeschnappt ... XEmacs wird doch gar
nicht mehr maintained (gibts da auch ein deutsches Wort dafür?) ... oder
doch noch?

R.

-- 
 Raimund Kohl-Füchsle
   Dienstleistungsmarketing
 Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt
T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED]
 http://www.nabuli.de



[OT] Jabber und Spam?

2005-12-13 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ist zwar OT - vielleicht kann mir trotzdem jemand weiterhelfen.

Seit einiger Zeit nutze ich regelmäßig Jabber. Allerdings kenne ich
lediglich drei Freunde, die ebenfalls diesen Dienst nutzen.

Ausser diesen Personen habe ich niemanden meine Jabber-Kennung
genannt. Sie steht auch nicht in der Signatur meiner E-Mails etc.

Meine Jabber-ID lautet: [EMAIL PROTECTED]

Nun erhalte ich bei jedem Start des Programmes einen Hinweis, dass
zwei Personen mich gerne in meine Buddy-Liste aufnehmen möchten.
Die Jabber-IDs der beiden Personen lauten:
- [EMAIL PROTECTED]
- [EMAIL PROTECTED]

Die Zeichenfolge @jabber.anbieter.tld der beiden unbekannten User
ist also mit meiner identisch!

Ich habe alle Leute in meinem Freundeskreis gefragt, ob sie sich bei
Jabber angemeldet haben. Alle haben dies verneint.

Nun frage ich mich, ob ich diesen Personen erlauben soll, dass sie
mich in Ihre Buddy-Liste aufnehmen. Ich zögere etwas, weil ich nicht
weiss, ob bei Jabber - ähnlich wie bei E-Mails - eine Spam-Problematik
existiert.

Kann mir jemand sagen, ob diese Befürchtung berechtigt ist?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

  PS: Startet emacs immer im X11-Modus wenn X11 laeuft? Gibts andere
  Moeglichkeiten als den comand-line-switch?
 
 unset DISPLAY

 Auch nicht so das ware, sowas wie emacs-nox oder aber das emacs im
 Terminal startet und nur emacs-x ein X11-Fenster oeffnet.

$ cat /usr/local/bin/emacs-nox
#!/bin/sh

emacs -nw $@
$

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
  Entwicklerversion. 
 
  Hmm, am Wochenende mal XEmacs anschauen...
 
 Was habe ich getan...

 Ich hatte den selben Gedanken ... einfach toll!  

TOLL? *X*Emacs?  Bist du TOLL?

HTH, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Besides:  Hatte ich das falsch aufgeschnappt ... XEmacs wird doch gar
 nicht mehr maintained (gibts da auch ein deutsches Wort dafür?) ... oder
 doch noch?

Er wird wohl derzeit nicht furchtbar intensiv entwickelt; aber dass er
gar nicht mehr gepflegt würde ist mir neu.  Im Gegenteil,  2005-12-08
wurden erst neue Pakete releast.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



binutils - Linking -lglut liefert Fehler

2005-12-13 Thread Björn Beckmann
Hallo!

Ich habe folgendes Problem: die Bibliothek liblut läßt sich nicht beim
Kompilieren einbinden.

gcc -lglut -o glut-test glut-test.c

liefert folgende Fehlermeldung:

/usr/bin/ld: BFD 2.16.91 20051117 Debian GNU/Linux assertion fail\
../../bfd/elflink.c:6193
/usr/bin/ld: glut-test: local symbol `__fini_array_end' in glut-test\
is referenced by DSO
/usr/bin/ld: final link failed: Nonrepresentable section on output\
collect2: ld returned 1 exit status



Ich hatte erst gehofft, daß folgender Hinweis das Problem lösen würde

http://sourceware.org/ml/binutils/2005-12/msg00038.html


Aber es scheint so, als ob dieser Patch schon in dem aktuellen
binutils bei Debian - testing enthalten ist.

Ich habe eine reine testing-Installation in /etc/apt/sources.list
konfiguriert; das ganze auf einem Thinkpad X41.

Vielleicht hat jemand ein ähnliches Problem und dementsprechend
vielleicht sogar eine Lösung!?!

Danke schon einmal,
 Björn Beckmann
 


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Re: [OT] Jabber und Spam?

2005-12-13 Thread Claudius Hubig
Hallo Liste!

Hallo Thilo,

Nun frage ich mich, ob ich diesen Personen erlauben soll, dass sie
mich in Ihre Buddy-Liste aufnehmen. Ich zögere etwas, weil ich nicht
weiss, ob bei Jabber - ähnlich wie bei E-Mails - eine Spam-Problematik
existiert.

Kann mir jemand sagen, ob diese Befürchtung berechtigt ist?

Befürchtungen sind immer gerechtfertigt. Du solltest nur Folgendes beachten:

(1) Jeder (zeitgemäße) IM-Client bietet eine Ignore-List, d. h.
Nachrichten von den gelisteten Buddys werden nicht angenommen -
Spamschutz in seiner reinsten Form. (2) Auch bei IM existiert aber
trotzdem genannte Problematik. Ich bewege mich zwar eher im
ICQ-Netzwerk (da es in meiner Umgebung (fast) keine Jabber-Nutzer
gibt), aber das Problem der Spambots sollte problemlos übertragbar
sein, weshalb du auf Dauer auch um (1) nicht herum kommen wirst. (3) Es
mag komisch klingen, aber man kann äußerst /interessante/ Leute gerade
über Jabber kennen lernen - ob es Bots sind, merkst du ja im Laufe der
Konversationen - sofern es solche gibt. Dann greift selbstverständlich
wieder (1).

Greetinx

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


-- 
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GTK-Fonts und Styles unter KDE verändert

2005-12-13 Thread Andreas Brillisauer
Hallo Liste,

ich bin GNOME-User, habe mir heute aber mal ein wenig KDE angesehen. Das
ganze unter Sarge. Im KDE-Kontrollzentrum gibt es unter
Erscheinungsbild den Punkt GTK Styles and Fonts. Dort kann man
einstellen, wie GTK-Applikationen unter KDE dargestellt werde sollen.
Man hat Einfluss auf Styles und Fonts. Dort habe ich ein wenig
herumgespielt und danach wieder die zuvor eingestellten Werte angegeben.

Nachdem ich mich wieder in GNOME eingeloggt hat, musste ich feststellen,
dass sich diese Einstellungen wohl auch direkt auf GNOME und nicht nur
auf GTK unter KDE auswirken.

Jetzt sind all meine Schriften unter GNOME mindestens um einen
Schriftgrad größer und so oft ich auch versuche die Schriften unter
GNOME wieder zurückzustellen, es wirkt sich nur teilweise aus. Die
Schriften der Desktop-Icons bekomme ich kleiner, jedoch nicht die
Schriften innerhalb der GTK-Applikationen. Auch Änderungen der Themes
wirken sich nur teilweise aus. Beispielsweise habe ich ein KDE-Icon beim
Menüpunkt Zuletzt geöffnete Dokumente unter Aktionen.

Sämtliche .gnome* Verzeichnisse unter ~ habe ich bereits gelöscht und
GNOME und den X-Server neu gestartet. Trotzdem, ich komme nicht mehr zu
meinem ursprünglichen Look-and-Feel zurück.

Das ganze hat sich nur auf meinen User ausgewirkt. Bevor ich mir jetzt
einen neuen Useraccount anlege und den alten lösche, hat jemand eine
Idee wie ich hier am besten vorgehe? Scheint fast so als ob KDE dirket
in den GNOME-Settings rumpfuscht.

Cheers,
Andreas


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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Heino Tiedemann
[EMAIL PROTECTED] wrote:

[XEmacs]
 Besides:  Hatte ich das falsch aufgeschnappt ... XEmacs wird doch gar
 nicht mehr maintained (gibts da auch ein deutsches Wort dafür?) ... oder
 doch noch?

Mich interesseirt jetzt: Wie kommst Du auf Dieses? 
Ein nicht mehr betreutes XEmacs-Paket wäre eine Farce für jede
Distribution.

Heino




-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.12.05 19:04:00, Frank Küster wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   XEmacs kann tabs schon lange, GNU Emacs AFAIK zumindest in der
   Entwicklerversion. 
  
   Hmm, am Wochenende mal XEmacs anschauen...
  
  Was habe ich getan...
 
  Ich hatte den selben Gedanken ... einfach toll!  
 
 TOLL? *X*Emacs?  Bist du TOLL?

ROFL

Aber ich glaube ich nehme eher emacs-snapshot, der hat gtk-bindings, die
hat XEmacs zwar auch (uznd ich werd ihn mir auch anschauen) aber ich
will ja nicht auf Emacs-Hilfe von Frank verzichten ;-)

Andreas

-- 
Today is what happened to yesterday.


-- 
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Re: GTK-Fonts und Styles un ter KDE verändert

2005-12-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.12.05 19:52:13, Andreas Brillisauer wrote:
 Nachdem ich mich wieder in GNOME eingeloggt hat, musste ich feststellen,
 dass sich diese Einstellungen wohl auch direkt auf GNOME und nicht nur
 auf GTK unter KDE auswirken.

Es sind GTK-Einstellungen die veraendert werden. Das passiert in
.gtkrc-2.0, also dort mal reinschauen und den AUTOWRITTEN Teil evtl.
entfernen..

 Schriften innerhalb der GTK-Applikationen. Auch Änderungen der Themes
 wirken sich nur teilweise aus. Beispielsweise habe ich ein KDE-Icon beim
 Menüpunkt Zuletzt geöffnete Dokumente unter Aktionen.

Ich hatte da auch einige Probleme, da ich aber kein Gnome nutze... IIRC
habe ich zuerstmal GTK eingerichtet, mittels gtk-theme-switch2 und
danach mittels gnome-control-center und den dortigen Einstellungen den
Rest aendern...

 Sämtliche .gnome* Verzeichnisse unter ~ habe ich bereits gelöscht und
 GNOME und den X-Server neu gestartet. Trotzdem, ich komme nicht mehr zu
 meinem ursprünglichen Look-and-Feel zurück.

s.o. .gtkrc* und evtl. auch .gconf sind Stellen an denen Settings
gespeichert werden.

Andreas

-- 
Expect a letter from a friend who will ask a favor of you.


-- 
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Re: GTK-Fonts und Styles unter KDE verändert

2005-12-13 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] (Tue, 13 Dec 2005
19:52:13 +0100):
 Hallo Liste,

Hallo Individuum,
 
 ich bin GNOME-User, habe mir heute aber mal ein wenig KDE angesehen.
 Das ganze unter Sarge. Im KDE-Kontrollzentrum gibt es unter
 Erscheinungsbild den Punkt GTK Styles and Fonts. Dort kann man
 einstellen, wie GTK-Applikationen unter KDE dargestellt werde sollen.
 Man hat Einfluss auf Styles und Fonts. Dort habe ich ein wenig
 herumgespielt und danach wieder die zuvor eingestellten Werte
 angegeben. [...]

Deine Probleme werden vermutlich (verwende weder gnome noch kde) durch
die persoenlichen GTK-Einstellung hervorgerufen.  Das sind die Dateien
.gtkrc,.gtkrc-2.0 und/oder .gtkrc-mine in deinem /home. AFAIK werden
diese bei der Erstellung eines gtk Interfaces verwendet. Es kann auch
sein, dass Gnome oder KDE eine eigene Umgebungsvariable fuer diese
Einstellungen hat, dann muesstest du in Sachen GTK-Einstellungen in
~/.gnome* oder ~/.kde* fuendig werden.  

 Cheers,
 Andreas

sl ritch


-- 
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Re: Nach Umstieg von testing nach unstable: Keine Verbindung zum Server

2005-12-13 Thread Lutz Lennardt
Am Sonntag 11 Dezember 2005 14:49 schrieb Matthias Haegele:

 Den IP6-Teil mal deaktivieren?, hatte bei mir deswegen auch schon
 Probleme in Verbindung mit DHCP ...
 Brauchst ja nicht oder?.
 
  Nein. Aber wie mache ich das?

 hth: (nicht gemacht, da es bei mir trotz ipv6 funktioniert ...).
 http://www.debianforum.de/wiki/?page=IPv6+deaktivieren

 btw: Sind vielleicht irgendwo feste DNS-Server statisch eingetragen
 (ich meine jetzt andere Adressen als die Fritz-Box ...). Das sollte
 nicht so sein da dhcp verwendet ...

Nein.
Wo sollte das denn sein?

 hth:
 vielleicht willst mal unten den Inhalt posten?
 /etc/hosts
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost   lutz1
# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
::1 ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
ff02::3 ip6-allhosts
~


 /etc/resolv.conf
search
nameserver 192.168.178.1

 /etc/nsswitch.conf
# /etc/nsswitch.conf
#
# Example configuration of GNU Name Service Switch functionality.
# If you have the `glibc-doc' and `info' packages installed, try:
# `info libc Name Service Switch' for information about this file.

passwd:   compat
group:  compat
shadow:   compat

hosts:  files dns mdns
networks:files

protocols:db files
services:  db files
ethers: db files
rpc:   db files

netgroup:   nis

 @all:
 Hab ich was vergessen (relevante Files)?.
Wie wär`s mit /etc/network/interfaces?
-
# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The primary network interface
auto eth0
iface eth0 inet dhcp
--

 Grüsse
 MH
 @Lutz:
 was sagt: # host reiseauskunft.bahn.de
 reiseauskunft.bahn.de has address 81.200.194.38

 irgendwie irritiert mich dass er bei dir auf ganz anderen Wegen
 wandelt ... 217.*.*.*

Es ist nach wie vor so, dass ich mit Kernel 2.6.12 sowohl unter testing 
als auch unter unstable die meisten Adressen nicht erreichen kann, mit 
2.4.27 aber wesentlich mehr.
-- 
Freundliche Grüße,
Lutz



Re: Arbeiten mit Adminrechten (war: Re: Frauen von Linuxern)

2005-12-13 Thread Gerhard Wolfstieg
On Tue, 13 Dec 2005 19:41:55 +0100
Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wieso das denn? Ich kenne SuSE auch in den Versionen und ich wüsste
 nicht, wie man auf die Idee kommen sollte. Bei der Installation wird
 das Anlegen eines Users gefordert und wenn die Installation fertig
 ist, landet man im KDM, in dem die Bildchen der User angezeigt werden.
 Dann klickt man seinen schönen Usernamen, den man sich ausgesucht hat,
 an und ist in seiner Arbeitsumgebung.

 Hallo,

inzwischen weiß ich auch, was Sache ist. Aber es ist mindestens 100 %
sicher, daß andere in der Situation noch mehr Fehler machen und das
gleichzeitig, damit das Risiko eine sichtbare Größe erhält.
 Sicher hab' ich mich immer als user angelegt und wenn Du bei der
Installation ein unscheinbares Häkchen übersehen oder kein solches
gesetzt hast, landest Du nicht im KDM sondern im KDE direkt. Als ich das
das erste mal gesehen hatte, blieb mir die Spucke weg und ich war auch
nicht der einzige der bei SuSE protestiert hatte.

 IIRC war bei SuSE der Standard-Root-Login in KDE sogar mit einem
 leuchtend roten Hintergrund mit Bomben versehen und es öffnete sich
 ein Popup, in dem nochmal explizit gewarnt wurde, diesen Login nicht
 als Arbeitsumgebung zu nutzen.

Gegen die niedlich geschmacklosen Bömbchen war ich gefeit hatte die als
erstes gegen etwas Schöneres ausgetauscht. Bömbchen in einer Reihe zu
zweit bist zehnt waren bei meinen ersten Programmierschritten tägliches
Brot gewesen. Als Ausgleich hatte ich nie html-mail gelesen oder
geschrieben, Java und Javascript sogar bis in meine Debianzeiten hinein
ausgeschaltet und direkt schon den Durchblick -- wer weiß woher -- inetd
auszumisten.

 Ich sehe da schon einen großen Unterschied zu der
 Windows-Vorgehensweise, bei der der installierende Benutzer zunächst
 quasi gar nicht merkt, dass er - trotz User-Login - Admin ist (und auf
 einem schönen Desktop mit blauen, friedlichen Wölkchen landet ;)).

Ja sicher, und Windows wird wegen seiner User nie sicher werden. Für
mich ist es auch traurige Gewißheit, daß sich SuSE auf der halben
Strecke zwischen Debian und Windows befunden hat oder noch befindet.

Oh, etzt bemerke ich erst Microsofts feine Selbstironie mit dem schönen
blauen Himmel auf dem Bildschirm. Oh je, ich fürchte, ich assoziiere ab
jetzt immer einen blue screen, wenn ich an schönen Tagen in die Höhe
schaue.

 Gruß,  Gerhard



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.12.05 16:41:37, Frank Küster wrote:
  Hmm, apt-file search findet keine listing.el in Debian.
 
 Das liegt daran, dass es bisher nur 11.55 gibt.  Bei AUCTeX ist
 Versionitis nicht unangebracht; Davide hat schon ein Paket für 11.81,
 aber das ist noch nicht in Debian, weil es noch keine Klärung mit dem
 bisherigen Maintainer von preview-latex gibt.

Soll heissen es wird ein neueres preview-latex fuer ein neues AUCTeX
benoetigt? Hast du ne APT-Quelle fuer beides, bevor ich versuche das
selbst zu bauen?

  Hmm, das einzige was ich so auf Anhieb grad nicht finde ist ein
  Shortcut fuer \includegraphics, ansonsten ist das mit der
  figure-Umgebung schon ziemlich schick... 
 
 C-c C-m incl TAB g TAB RET
 
 und du wirst nach Dateiname und nach einer konfigurierbaren Anzahl von
 optionalen Parametern gefragt.

Das klappt hier nicht, vllt. liegts an 11.55 von AUCTeX?

Andreas

-- 
A day for firm decisions!  Or is it?


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Raimund . Kohl
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [XEmacs]
  Besides:  Hatte ich das falsch aufgeschnappt ... XEmacs wird doch gar
  nicht mehr maintained (gibts da auch ein deutsches Wort dafür?) ... oder
  doch noch?
 
 Mich interesseirt jetzt: Wie kommst Du auf Dieses?

vor ein paar Wochen hatte ich im Vorbeigehen eine Anfrage nach einer
Problemlösung für den XEmacs gelesen (weiß nicht mehr .. hier? oder
MH-E?  ehrlich, keine Ahnung mehr) mit der Antwort, dass sich da im
Augenblick nix mehr tut und es auch nicht wirklich klar sei, ob sich
überhaupt je wieder was tun würde ... die Empfehlung -was Wunder- war,
auf GNU Emacs zu wechseln, weil dieses sehr aktiv weiterentwickelt
wird.  Hab auch grad mit Erstaunen Franks Antwort gelesen, dass erst vor
ein paar Tagen ein neues Päckchen eingetrudelt ist.
 
 Ein nicht mehr betreutes XEmacs-Paket wäre eine Farce für jede
 Distribution.

Schon klar ...

R.

-- 
 Raimund Kohl-Füchsle
   Dienstleistungsmarketing
 Schlesierstr. 19 * 67112 Mutterstadt
T: +49.621.929329 * F: +49.621.929267 * [EMAIL PROTECTED]
 http://www.nabuli.de



Mausrad doppelt unter Kernel 2.6

2005-12-13 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

folgende Konfiguration:

Debian Sid, aktuell
X.org 6.8.2
Kernel 2.4.27-2-386 und 2.6.14-eigenkompilat

Wenn Kernel 2.6 läuft, sieht `xev' bei jedem Drehen des
Mausrades zwei Ereignisse (genaugenommen vier:
Press-Release-Press-Release). Die anderen Tasten verhalten
sich normal.

Ich hab's getestet mit dem Befehl:

$ while : ; do echo -e '\n\n\n' ; sleep 2 ; done  xev

Das gleiche System mit Kernel 2.4 verhält sich richtig.

Leider fallen mir keine geeigneten Suchbegriffe ein. Ist das
Problem bekannt?

Dake vorab.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 13.12.05 16:41:37, Frank Küster wrote:
  Hmm, apt-file search findet keine listing.el in Debian.
 
 Das liegt daran, dass es bisher nur 11.55 gibt.  Bei AUCTeX ist
 Versionitis nicht unangebracht; Davide hat schon ein Paket für 11.81,
 aber das ist noch nicht in Debian, weil es noch keine Klärung mit dem
 bisherigen Maintainer von preview-latex gibt.

 Soll heissen es wird ein neueres preview-latex fuer ein neues AUCTeX
 benoetigt? 

Nein, preview-latex ist jetzt Bestandteil von AUCTeX, daher wird das
preview-latex-Paket verschwinden.  Und das möchte man dann doch mit dem
Maintainer von preview-latex besprechen.

 Hast du ne APT-Quelle fuer beides, bevor ich versuche das
 selbst zu bauen?

Ich habe eine, aber die habe ich nur ganz privat verraten bekommen, und
die Pakete sind nicht ganz fertig; ich glaube nicht dass Davide will,
dass ich die hier auf der Liste poste.  Aber die Installation in
/usr/local läuft ganz problemlos.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Fritz! PCI, CAPI, 2.6.12

2005-12-13 Thread Thomas Kaepernick
Am Thu, Dec 08, 2005 at 01:28:14PM +0100, schrieb Matthias Haegele:
 Ludwig Meyerhoff schrieb:

 Hallo!.

 
 OT: Gibt es debian (ubuntu) Pakete, wenn ja von (inoffiziellen Quellen)? 
 (Für i386/32Bit).
 
 Grüsse
 MH
 
Selber gerade heruntergeladen von

ftp://ftp.de.debian.org

siehe apt-cache search capi

Gruß Thomas


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Frank Küster
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 wird.  Hab auch grad mit Erstaunen Franks Antwort gelesen, dass erst vor
 ein paar Tagen ein neues Päckchen eingetrudelt ist.

Das habe ich nicht gesagt - vielleicht habe ich mich ungenau
ausgedrückt.  XEmacs besteht ja aus dem eigentlichen Editor, also dem
Executable mit ein paar ganz grundlegenden Lisp-Dateien, und aus einem
Paketmanagement-System.  Und für dieses gab es neulich viele neue
(XEmacs-)Pakete, nicht für den Kern-Editor selber, und das sind dann
auch lange noch keine Debian-Pakete, sondern nur ein upstream-Release. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Nach Umstieg von testing nach unstable: Keine Verbindung zum Server

2005-12-13 Thread Thomas Antepoth
On Tue, 13 Dec 2005, Lutz Lennardt wrote:

  irgendwie irritiert mich dass er bei dir auf ganz anderen Wegen
  wandelt ... 217.*.*.*
 Es ist nach wie vor so, dass ich mit Kernel 2.6.12 sowohl unter testing 
 als auch unter unstable die meisten Adressen nicht erreichen kann, mit 
 2.4.27 aber wesentlich mehr.

Steht bei deinem Rechner auch an der Stelle eine 0 oder kommt da eine 
1?

dfw1:~# cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn 
0
dfw1:~#

Wenn da bei deinem Rechner eine 1 steht - was macht die Erreichbarkeit 
nach Eingabe dieses Befehls:

echo 0 /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn


t++


-- 
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tomcat4 Prozesse

2005-12-13 Thread Michael Gustav Simon
Hallo,
eine Frage zu tomcat4 unter debian.
Wieso werden unter debian 28 Prozesse gestartet?

$ /etc/init.d/tomcat4 start
$ ps -u tomcat4 | wc

Zeigen 28 java-Prozesse.

Andere Distrubitionen wie Fedora Core 4 und SuSE 8 starten ein Prozess.

Danke,
mgsimon



pop3/tcp failing und ipop3d lock

2005-12-13 Thread Michael Gustav Simon
Hallo,
mein POP3 Dienst erzeugt sporadisch folgende Fehlermeldungen.
...
Dec 13 18:33:48 myhost inetd[5829]: pop3/tcp server failing (looping),
service terminated
...
und
...
Dec 13 19:52:26 myhost ipop3d[24320]: connect from ...
Dec 13 19:52:26 myhost ipop3d[24320]: pop3 service init from ...
Dec 13 19:52:26 myhost ipop3d[24320]: Trying to get mailbox lock from
process 17345
Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Mailbox is open by another
process, access is readonly
Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Error opening or locking INBOX
user=apfel host=...
Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Login user=apfel host=... no mailbox
Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Expunge ignored on readonly mailbox
Dec 13 19:52:40 myhost ipop3d[24320]: Logout user=apfel host=... nmsgs=1 ndele=0
...
Die Clients erhalten ein timeout oder der Benutzer wird nicht akzeptiert.
Wie kann ich zur Behebung diesen Fehelr  analysieren?

Danke,
mgsimon



Re: Videorecorder

2005-12-13 Thread wolfgang friedl

Thomas Trueten wrote:

Am 13.12.2005 17:32 schrieb frank paulsen:


Thomas Trueten [EMAIL PROTECTED] writes:


ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die
Aufnahme soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten, um
MythTV oder Freevo herum zu kommen?


mit DVB-T funktioniert ein cronjob mit
timeout laenge cat /dev/dvr0 tollername(irgendwasnettes_mit_date)



Ich vergaß: Analoge WinTV PCI Karte (Kabelfernsehen), die Karte läuft (XAWTV).



Hallo,

bei mir hat sich seinerzeit (Spongebob) folgendes bewaehrt:

v4lctl setstation superRTL
streamer -t 1:59:0 -o /mnt/video/Virginia_City.avi -f jpeg -j 90 -F 
mono16 -s 352x288 -r 25 -n pal
(Ich glaube, streamer ist Teil von xawtv oder so aehnlich. man 
streamer liefert einige infos)



Sicherheitshalber: Zeitdauer grosszuegig bemessen (eventuell auch mit 
ntp die Uhrzeit synchronisieren)


Tipp: mit TVBrowser existiert ein sehr gutes JavaProgramm fuer 
Programmzeitschrift, so entfaellt auch die Rechenarbeit :)



***
Erklaerung:
v4ctl . entnimmt superRTL aus der xawconfiguration und stellt den 
Sender ein.
streamer . es wird in einer 352x288 Groesse aufgenommen, also nicht 
weltbewegend, aber OK.


Ich habe mit mehreren Frontends experimentiert, ua. gibt es mit xdtv 
eine xawtv Variante, die sich auch programmieren laesst.
Haengengeblieben ich letztlich bei jtvd, vor allem bei laengeren Filmen 
ist es praktisch, dass es gut komprimiert bzw. auch jenseits 2GB files 
erzeugt, die man mit avidemux nachbearbeiten kann (Werbung rausschneiden)

http://www.luniks.net/java/jtvd.do

Achtung: die Signalquelle muss auf Aufnahme geschaltet sein, also z.B. 
sicherheitshalber per script etwas in dieser Art:


amixer set Aux unmute;
amixer -q set Aux 80%;
amixer -q set Capture 100%;
amixer set Capture captur;
amixer -q set Mic 85%;
amixer -q set PCM 85%;

Gruesse an Mutter Beimer,

###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


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AW: cyrus sieve?!

2005-12-13 Thread Miro Dietiker, MD Systems
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christian Storch [mailto:[EMAIL PROTECTED] 

Was sagt den auth.log?

Uff!

Auf dem System bin ich mit user emergency eingeloggt.
[EMAIL PROTECTED]:/$ sieveshell --user=miro.dietiker.md localhost
# tail /var/log/auth.log
Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]: Entry not found
((md-mail-mailboxName=emergency)).
Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]: Authentication failed for
emergency: User not found (-6)
Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]: do_auth : auth failure:
[user=emergency] [service=sieve] [realm=] [mech=ldap] [reason=Unknown]
Dec 13 22:11:57 tiger cyrus/timsieved[19125]: Password verification
failed
Dec 13 22:11:57 tiger perl: No worthy mechs found

Hier sehe ich das Resultat, aber verstehe den Grund nicht.
Ich habe ja explizit angegeben --user=xxx weshalb wird in auth.log denn
der login-user angegeben?

Irgend welche Ideen für eine gute Dokumentation? 8-)
Der Sourcecode war bisher immer sehr ergiebig. ;)

Falls mit PAM: auch /etc/pam.d/sieve konfigurieren oder z.B. aus
/etc/pam.d/imap kopieren.

Meine imapd/postfix Konten sind alle virtuell und nicht via PAM resp.
NSS zugänglich.

Ich habe unterdessen die source von sieveshell angeschaut und
festgestellt, dass ich mit folgendem reinkommen:
# sieveshell --user=imapuser --authname=imapuser localhost
# sieveshell --username=imapuser --authname=imapuser localhost

Beides geht.
Da frage ich mich nun, wo der Unterschied zwischen user und authname
ist.
Ich kann es nicht erkennen und muss beides setzen damit es klappt.

Mittlerweile spiele ich mal mit der Shell etwas rum :-)

Danke - Miro



Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Heino Tiedemann
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [XEmacs]
  Besides:  Hatte ich das falsch aufgeschnappt ... XEmacs wird doch gar
  nicht mehr maintained (gibts da auch ein deutsches Wort dafür?) ... oder
  doch noch?
 
 Mich interesseirt jetzt: Wie kommst Du auf Dieses?

 vor ein paar Wochen hatte ich im Vorbeigehen eine Anfrage nach einer
 Problemlösung für den XEmacs gelesen (weiß nicht mehr .. hier? oder
 MH-E?  ehrlich, keine Ahnung mehr) mit der Antwort, dass sich da im
 Augenblick nix mehr tut und es auch nicht wirklich klar sei, ob sich
 überhaupt je wieder was tun würde ... die Empfehlung -was Wunder- war,
 auf GNU Emacs zu wechseln, weil dieses sehr aktiv weiterentwickelt
 wird.  Hab auch grad mit Erstaunen Franks Antwort gelesen, dass erst vor
 ein paar Tagen ein neues Päckchen eingetrudelt ist.

Vorsicht, es geht nicht um debian Päckchen. XEmacs hat auch Pakete,
und die waren gemeint.

Was ist denn der aktuelle XEmacs auf stable? auf meinem BSD ist es
diese Version XEmacs 21.4 (patch 18) Social Property 

Heino


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amavis und frozen Info-Mail

2005-12-13 Thread Jörg Arlandt
Hallo

ich habe vor einigen Tagen amavis erstmalig installiert. Bis auf eine
Kleinigkeit scheint es auch zu funktionieren.

Mails, die als Anhang Files mit bestimmten ext wie exe haben, sollen
ebenfalls isoliert werden. Die Mails werden hier auch isoliert. Der
postmaster und er eigentlich Empfänger werden informiert. Gleichtzeigt wird
dem Absender eine Info-Mail hierüber geschickt.

Diese Mail (an den ursprünglichen Absender) geht nicht raus (frozen).

Neben dem aktuellen amavis läuft hier unter debian sarge, exim3.

Fehler:
Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00 **
[EMAIL PROTECTED]: unrouteable mail domain gmx.de
Dec 13 22:37:01 nexus exim[9790]: 2005-12-13 22:37:01 1EmHp9-0002Wp-00
Frozen (delivery error message)

Das hängt sicherlich damit zusammen, da die Mail abhängig von der
Absenderadresse an den jeweiligen Provider geroutet werden. Die Mails haben
den Absender postmaster@domain.de Diese Absenderadresse steht auch in der
Mail. Also soll die Post über den Provider geroutet werden, der meine
Domain verwaltet. (wenn ich manuell mit kmail eine Mail schreiben, geht
das ...)

Allerdings konnte ich sehen, das in der frozen Mail zusätzlich noch 
angegeben ist. Hier scheint also was zu fehlen.

Hat jemand von euch eine Idee?

-- 
bis dann
Jörg Arlandt

http://www.arlandt.de


-- 
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Re: Emacs und LaTeX

2005-12-13 Thread Raimund . Kohl
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das habe ich nicht gesagt - vielleicht habe ich mich ungenau
 ausgedrückt.  XEmacs besteht ja aus dem eigentlichen Editor, also dem
 Executable mit ein paar ganz grundlegenden Lisp-Dateien, und aus einem
 Paketmanagement-System.  Und für dieses gab es neulich viele neue
 (XEmacs-)Pakete, nicht für den Kern-Editor selber, und das sind dann
 auch lange noch keine Debian-Pakete, sondern nur ein
 upstream-Release. 

war grad mal auf deren Website ... letzter Release 29. Nov. 2001
... nicht mehr so ganz frisch ... :-)

Aber, wer weiß, da kommt vielleicht bald der ganz große Hammer!
Immerhin ist deren Website übertitelt mit:

 XEmacs - The next generation of Emacs

Schaun mer mal ;-)

Raimund


-- 
 Raimund Kohl-Füchsle
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