Re: Audiovorschau
* Andreas Pakulat: Alle Programme die nicht aus einem Terminal gestartet werden und ihr stdout/stderr nicht irgendwohin umleiten schreiben nach .xsession-errors. Stimmt, wieder was gelernt. Beim Rumprobieren habe ich festgestellt, daß Nautilus ohne esd keine Audiovorschau mehr kennt. Allerdings fürchte ich, daß das dem OP nichts nützen wird; in der ~/.xsession-errors erschien in diesem Fall nichts. Andreas -- A long-forgotten loved one will appear soon. Buy the negatives at any price. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL (was: Re: Passwortabfrage eines normalen Users bei ISDN Aufruf abschalten ???)
Hallo Udo Mueller, hallo auch an alle anderen Am Mittwoch, 25. Januar 2006 15:02 schrieb Udo Mueller: Hallo Matthias, * Matthias Houdek schrieb [25-01-06 14:05]: Oldenburg hat kein DSL? Doch hat es. Nur nicht da, wo ich wohne. Grund: Entfernung zur Vermittlungsstelle. Das Kuriose: In der Parallelstrasse (50m Luftlinie) haben die Anwohner DSL. Grund: Andere Vermittlungsstelle. 50 m Luftlinie schreien ja förmlich nach W-LAN. Kennst du da keinen in der Parallelstraße, mit dem du dir den DSL-Anschluss teilen kannst? Wenn nicht, dann lerne schnellstens einen kennen. ;-) Und wenn die Grundstücke der Parallelstraße direkt an eure reichen (was anzunehmen ist), könnte man auch ein Kabel legen. Bis 100 m sind kein Problem. [...] Ich hab hier nur die Chance, daß die Telekom irgendwann unsere Strasse an die Parallelstrasse anschliesst, dann kann hier jeder DSL bis zu 16 MBit bekommen. Ne andere Möglichkeit wäre ne Versorgung via WLAN. Einen lokalen TK-Anbieter habe ich schon darauf gestossen. Aber beides würde wohl frühestens in 5-10 Jahren umgesetzt... Bis dahin gibt es längst flächendeckend UMTS und WLAN von überregionalen Anbietern. Wenn dein lokaler TK-Anbieter so unflexibel ist, wird er sich wohl nicht mehr lange halten. Oder er ist nur Wiederverkäufer vorhandener Lösungen. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Kleines Monitoring Programm gesucht
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Liste, ich suche ein moeglichst kleines (also !Nagios oder Konsorten) Programm/Script/... welches mir die Nicht-/Erreichbarkeit von Hosts auf IP Ebene meldet, am besten per Mail. Und natuerlich sollte es schon bei Debian dabei sein doer den gaengigen Richtlinien folgen (um ontopic zu bleiben :-) bye, rene - -- ___ _ _ ___ __ ___ _ _ ___ ___ / _ \| |_| | _ ) / _|/ _ \ / __/ | \| | __| | Rene Caspari| _ | _ | . \( (_| _ |\__ \ _ | .' | _| | | http://rene.|_| |_|_| |_|_|\_|\__|_| |_|/___/|_||_|\_|___||_| -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFD2J7zi7H4n8pAp5MRArzGAJoDXsWbaBTIQ6Q/IHMjNJBAHcGYqwCfTFAn rRUJfhiQXApskMtfPnXo5GU= =w34o -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Irgendwer Erfahrungen mit GNUnet?
N. Durner schrieb: Wie bekomme ich jetzt die dynamische gerade gültige externe Internet-Adresse? Der Router sollte sie auf jeden Fall wissen. relativ simpel ist das ganze wenn man dyndns benutzt und einfach einen lookup auf seinen namen macht. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Mail über Konsole mit Exim
Hallo, ich habe hier auf einem System Exim4 eingerichtet, er versendet Mails über einen Smarthost. Wenn ich das ganze mit einem telnet localhost 25 usw. teste, klappt das alles wunderbar. Wenn ich jedoch auf der Konsole ein mail [EMAIL PROTECTED] ... mache, wird die Nachricht ohne murren angenommen, kommt aber nicht an. Auch mit dem Wrapper sendmail [EMAIL PROTECTED] ... klappt es nicht. Muss da noch etwas konfiguriert werden? Mit freundlichen Grüßen Holger Simon Rachfahl Tielke oHG [EMAIL PROTECTED] Tel: 02984 92920 Fax: 02984 929250
Re: DSL
Hallo Marc, * Marc Haber schrieb [26-01-06 01:54]: On Wed, 25 Jan 2006 15:02:37 +0100, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: * Matthias Houdek schrieb [25-01-06 14:05]: Oldenburg hat kein DSL? Doch hat es. Nur nicht da, wo ich wohne. Grund: Entfernung zur Vermittlungsstelle. Das Kuriose: In der Parallelstrasse (50m Luftlinie) haben die Anwohner DSL. Grund: Andere Vermittlungsstelle. Warum bezahlst Du nicht einem dortigen Anwohner eine DSL und funkst von dort zu Dir? Alles schon probiert. Die Nachbarn sind alle etwas blöde eingestellt. Ich hab nur zu hören bekommen Nee, damit wollen wir nix zu tun haben. Das müssen sie mit der Telekom regeln. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL
Hallo Matthias, * Matthias Houdek schrieb [26-01-06 09:27]: Am Mittwoch, 25. Januar 2006 15:02 schrieb Udo Mueller: * Matthias Houdek schrieb [25-01-06 14:05]: Oldenburg hat kein DSL? Doch hat es. Nur nicht da, wo ich wohne. Grund: Entfernung zur Vermittlungsstelle. Das Kuriose: In der Parallelstrasse (50m Luftlinie) haben die Anwohner DSL. Grund: Andere Vermittlungsstelle. 50 m Luftlinie schreien ja förmlich nach W-LAN. Kennst du da keinen in der Parallelstraße, mit dem du dir den DSL-Anschluss teilen kannst? Wenn nicht, dann lerne schnellstens einen kennen. ;-) Tja, wenn das man so einfach wäre :) Und wenn die Grundstücke der Parallelstraße direkt an eure reichen (was anzunehmen ist), könnte man auch ein Kabel legen. Bis 100 m sind kein Problem. Ich weiss, hab ich alles auch schon mit einkalkuliert. Aber beides würde wohl frühestens in 5-10 Jahren umgesetzt... Bis dahin gibt es längst flächendeckend UMTS und WLAN von überregionalen Anbietern. Wenn dein lokaler TK-Anbieter so unflexibel ist, wird er sich wohl nicht mehr lange halten. Oder er ist nur Wiederverkäufer vorhandener Lösungen. Die letzte Meile wird wiederverkauft. Heisst: Von der Vermittlungsstelle bis zum Haus. Nur dass die eine Meile ca. 5-6 km lang ist. Wenigstens bietet der lokale TK-Anbieter noch ne ISDN-Flat an. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Mail über Konsole mit Exim
Was sagt denn das logfile? -Original Message- From: Holger Simon [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Thursday, January 26, 2006 11:34 AM To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Mail über Konsole mit Exim Hallo, ich habe hier auf einem System Exim4 eingerichtet, er versendet Mails über einen Smarthost. Wenn ich das ganze mit einem telnet localhost 25 usw. teste, klappt das alles wunderbar. Wenn ich jedoch auf der Konsole ein mail [EMAIL PROTECTED] ... mache, wird die Nachricht ohne murren angenommen, kommt aber nicht an. Auch mit dem Wrapper sendmail [EMAIL PROTECTED] ... klappt es nicht. Muss da noch etwas konfiguriert werden? Mit freundlichen Grüßen Holger Simon Rachfahl Tielke oHG [EMAIL PROTECTED] Tel: 02984 92920 Fax: 02984 929250
Re: Kleines Monitoring Programm gesucht
Rene Caspari schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Liste, ich suche ein moeglichst kleines (also !Nagios oder Konsorten) Programm/Script/... welches mir die Nicht-/Erreichbarkeit von Hosts auf IP Ebene meldet, am besten per Mail. Und natuerlich sollte es schon bei Debian dabei sein doer den gaengigen Richtlinien folgen (um ontopic zu bleiben :-) Der apinger ist genau das richtige für, würde ich sagen. Ist aber glaube nicht bei Debian dabei. Gruß, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Re: bind9
Hallo Holm, Holm Kapschitzki, 26.01.2006 (d.m.y): hab hier schon 10 Bücher rumliegen von unterschiedlichen Themen Eigentlich haste ja recht, das Thema scheint mir leicht zu komplex zu werden, weil gute deutsche How Tos und aktuelle gibts irgendwie nicht. Wenn Du ernsthaft Systemadministration betreiben willst, kommst Du an Kenntnissen der Angelsaechsischen Sprache nicht vorbei. Gruss, Christian Schmidt -- Erwarte nicht von einem, der einen Knebel im Munde hat, daß er dir das sagt. -- Stanislaw Jerzy Lec (eig. S. J. de Tusch-Letz) signature.asc Description: Digital signature
Re: Mail übe r Konsole mit Exim
Hallo Holger, bitte sag Deinem Mailclient mal, dass er nach ca. 70 Zeichen mit einer neuen Zeile beginnen soll. Holger Simon, 26.01.2006 (d.m.y): ich habe hier auf einem System Exim4 eingerichtet, er versendet Mails über einen Smarthost. Wenn ich das ganze mit einem telnet localhost 25 usw. teste, klappt das alles wunderbar. Dabei kann einem das Tool swaks eine Menge Tipparbeit abnehmen... Wenn ich jedoch auf der Konsole ein mail [EMAIL PROTECTED] ... mache, wird die Nachricht ohne murren angenommen, kommt aber nicht an. Auch mit dem Wrapper sendmail [EMAIL PROTECTED] ... klappt es nicht. Schau ins Logfile. Gruss, Christian Schmidt -- Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Gesprächspartner voraus. -- Herbert George Wells signature.asc Description: Digital signature
Re: bind9
Hallo Holm, Holm Kapschitzki, 25.01.2006 (d.m.y): Christian Schmidt schrieb: BIND ist BIND - ob auf Debian oder sonst einem System, deswegen ist Deine Frage etwas unguenstig... Gruss, Christian Schmidt gut kann sein, aber ich suche halt ein gutes deutsches HowTo. Gut währe aktuell! jttü://www.linuxhaven.de und dann nach dem DNS-Howto suchen. Wenn die Debian Besonderheiten (Pfade, was in welche .conf reingehört erklärt werden) währe schon hilfreich. Ein wenig eigene Transferleistung musst Du schon bringen. ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht. -- Napoleon I. Bonaparte signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Re: Java und SSL-Zertifikate
Hallo Jan, Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] schrieb: [...] Lösung vor: wenn selbst-signiert, dann muß man dieses Zert in Java übernehmen. Für den IE und Windows haben sie dazu auch eine Anleitung, doch für Linux ..? Die Anleitung sollte sich eigentlich mehr oder weniger 1:1 übertragen lassen. Wo genau hängst du? Wie exportiere ich mit Firefox 1.5 ein solches Zertifikat? In den Einstellungen finde ich dazu keine Option. Oder soll ich die server.crt und server.key direkt vom Server nehem? Die Anleitung: http://codex.gallery2.org/index.php/GalleryRemote:FAQ#Using_HTTPS ist halt schon recht Windows-spezifisch. Daniel
Re: bind9
On Thu, 26 Jan 2006 00:06:21 +0100, Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] wrote: Joerg Friedrich schrieb: Ansonsten zu BIND noch mal meine Frage: Was willst Du denn machen? z.B: http://www.selflinux.org/selflinux/html/dns.html na den Primary Nameserver für mehrere bei mir gehostete Domains realisieren. Wenn Du Wert darauf legst, dass Deine Domains stabil funktionieren, dann solltest Du Dich mit bind so gut auskennen, dass Du weder diese Fragen stellen musst noch nach einem HOWTO fragen musst. Ohne die Fähigkeit zur Kenntnisnahme englischsprachiger Literatur kannst Du Dein Vorhaben eh knicken. Spätestens wenn Dein nach HOWTO aufgesetzter Server zickt, wirst Du auf Kochrezeptbasis nicht mehr weiter kommen, da ist dann Grundlagenkenntnis gefragt. Und wenn Du Dir die erst im Störungsfall anliest, kannst Du die Störungsdauer locker verzehnfachen. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Kleines Monitoring Programm gesucht
Hi Rene, On Thu, January 26, 2006 11:05, Rene Caspari said: ich suche ein moeglichst kleines (also !Nagios oder Konsorten) Programm/Script/... welches mir die Nicht-/Erreichbarkeit von Hosts auf IP Ebene meldet, am besten per Mail. Dafuer nutze ich ein einfaches Script: -- #!/bin/sh /bin/ping -c2 IP1 /dev/null 21 || ERROR=$ERROR IP1 /bin/ping -c2 IP2 /dev/null 21 || ERROR=$ERROR IP2 /bin/ping -c2 IP3 /dev/null 21 || ERROR=$ERROR IP3 if [ $ERROR ]; then MAIL=`tempfile` DATE=`date -R` /bin/echo From: [EMAIL PROTECTED]$MAIL /bin/echo To: [EMAIL PROTECTED]$MAIL /bin/echo Subject: Fehler:$ERROR$MAIL /bin/echo Date: $DATE$MAIL /usr/sbin/sendmail -t $MAIL /bin/rm $MAIL fi -- das ganze wird per cron ausgefuehrt: 0 */1 * * * /home/me/bin/pingtest.sh /dev/null 21 und funktioniert wunderbar - das einzige was fehlt, ist die nicht benachrichtigung, wenn beim letzten Durchlauf schon einen Fehler gab, aber das laesst sich auch easy scripten Und natuerlich sollte es schon bei Debian dabei sein doer den gaengigen Richtlinien folgen (um ontopic zu bleiben :-) Joa, ping und sendmail sind bei Debian dabei, tmpfile und rm auch ;-) HTH Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: leistungsstarkes Programm für EPS files gesucht
[Sketch Systemabsturz] Wenn Du danach die ins Sketch/Skencil-Format konvertierte EPS-Tiger-Datei öffnet, friert dann das System völlig ein und ist kein Zugriff auf die Konsole mehr möglich, oder ist das System sehr stark beschäftigt (hohe Systemlast, mit top oder xosview gucken)? Wenn nein, dann stellt wahrscheinlich das Umwandlungsprodukt Deiner EPS-Datei ein Problem dar und man müßte weiter schauen. Tja, warum auch immer, heute gehts. Seit gestern habe ich nur einen reboot gemacht... Sketch zeigt auf der Konsole beim Starten eine Fehlermeldung an, dass ihm eine Schrift fehlt. Dann öffne ich den Tiger, das geht problemlos (sowohl sk als auch eps direkt übrigens). Wenn ich meine eigene eps-Datei öffne, gibt es auf der Konsole sehr viele Fehlermeldungen wie --- Calling RedrawMethod failed--- Traceback (most recent call last): (liste mit files) außerdem beschwert er sich grafisch über ca 5 Schriften, die er nicht finden, aber alles in allem gehts dann doch. Hier allerdings nur mit sk. Die eps-Datei wird geöffnet, aber ich kann nur die Schriften verändern, nicht die Linien. Gestern war es sagen wir lieber mal ein übler Absturz. Maus bewegt sich, alle X-Fenster hängen, auf Tastatur reagierte er auch nicht mehr. Auch kein strg+alt+f1. Ich habe leider kein SSH-Login versucht - vielleicht hätte ich ihn so wieder hinbekommen :-) - Moritz
Re: bind9
Hallo, Christian Schmidt, 26.01.2006 (d.m.y): jttü://www.linuxhaven.de und dann nach dem DNS-Howto suchen. Autsch. Da sollte natuerlich am Anfang http stehen... :-/ Gruss, Christian Schmidt -- Erfolge nehmen alle in Anspruch, Mißerfolge werden einem einzigen zugeschrieben. -- Sophokles (496-406 v.Chr.) signature.asc Description: Digital signature
Re: Mail über Konsole mit Exim - Gelöst
Habs gelöst, dem Smarthost passte meine Domain nicht. Hatte zuerst nur unter /var/log gesucht und nicht in /var/log/exim4. Danke. Mit freundlichen Grüßen Holger Simon -Ursprüngliche Nachricht- Von: Sascha Bieler [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2006 11:45 An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: RE: Mail über Konsole mit Exim Was sagt denn das logfile?
Re: bind9
Hallo, erstmal danke für die ganzen Tips und Links. Klar verstehe ich Englisch und will mir auch zur weiteren Vertiefung geeignete Literatur suchen. Bloss mein Prinzip des Lernensund Verstehens ist ein anderes. Ich brauche erstmal ein mit Ach und Krach aufgesetztes System was funktioniert und dann fange ich an zu Schrauben und die Kenntnisse zu vertiefen. Werd mal alles durcharbeiten und dann später spezielle Fragen stellen. Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X startet nicht nach Kernel-Update (was: Nach kernel-update System down [HILFE]!!!)
Am Mittwoch, den 25.01.2006, 20:02 +0100 schrieb Frank Dietrich: Hi Steven, Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe mal folgendes ausprobiert: ./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity und folgende Meldungen bekommen: /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178 /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1 no longer exists. Wenn dem Treiber die Dateien fehlen, dann würd ich einfach den Installer nochmal laufen lassen. Frank Habe ich schon probiert klappt auch nicht! Ich habe mein Log Datei des X-Servers in den vorrigen E-mail mitgeteilt, vielleicht kann sich die jemand anschauen. Danke Steven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Firefox Crash auf Debian Sid
Hallo, ich bin mir nicht sicher, ob das hier her gehört, doch ist es das erste Mal, dass mir das so in der Form passiert. Sollte diese Liste also der falsche Ort sein an den ich mich wende, bitte ich im Vorraus um Entschuldigung ;). Ich habe Mozilla Firefox über apt-get auf einem Debian Sid installiert. Bisher lief er wunderbar, doch in letzter Zeit häuften sich Abstürze. Habe mir gedacht, dass das vielleicht eine Extension ist die das verursacht und habe ~/.mozilla umbenannt und ganz neu angefangen. Doch schon beim dragdrop des New-Tab-Buttons beendete er sich wieder ohne irgendwas. Als nächstes startete ich ihn über die console und genau bei der selben dragdrop-Aktion schmierte er wieder ab. Auf der Console stand Bus-Zugriffsfehler. Dann habe ich ihn mit 'firefox -g' aufgerufen (gdm - run). Komischerweise tat er dann da problemlos. Kein Absturz, gar nichts. Nachdem ich so gesurft und rumgeklickt habe (und das gemacht habe, was ihn sonst zuverlässig zum Absturz gebracht hat), habe ich ihn wieder geschlossen, gdm sagte Program exited normally.. Super, mit Debugger läuft er einwandfrei, ohne nicht?? Was ist in so einem Fall zu tun? Daniel
Re: Firefox Crash auf Debian Sid
Hi! Daniel Schulz schrieb am Donnerstag, 26. Januar 2006 um 13:47:20 +0100: [...] Ich habe Mozilla Firefox über apt-get auf einem Debian Sid installiert. [...] Was ist in so einem Fall zu tun? sid == unstable. http://channel.debian.de/faq/ch-meta.html#s-unstable ist zwar eigentlich aus der irc-faq, aber... -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Hallo Leute, ich stehe auf dem Schlauch. Ich habe jetzt mal einen Rechner mir Sarge und KDE aufgesetzt und der hängt nun in unserem Firmennetzwerk. Jetzt möchte ich unsere Warenwirtschaft verwenden. Diese läuft auf einem SUSE Server. Ich habe auf dem Suse Server meinen Benutzer angelegt und kann dort auch die Warenwirtschaft starten. Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Aus der Anleitung werde ich nicht so ganz schlau. [...] Anbindung von X11 Terminals: Bei dieser Klientanbindung laufen die Anwendungsprogramme auf dem LKP-Server, die Bildschirmausgaben und die Tastatureingaben werden über einen X-Server auf einem X11 Terminal oder einem PC mit X11 Server abgebildet. (Dies kann auch eine Linuxmaschine mit KDE und XFree 86 X11 Server sein.) Auf der LKP-Seite muss hierfür folgendes konfiguriert werden: Das X11 Terminal muss den LKP Server über TCP/IP erreichen können. Ebenso muss der LKP-Server per TCP/IP Zugriff auf das X11 Terminal haben. Dazu muss das Terminal in der Tabelle /unixware/etc/hosts eingetragen werden. (Prüfen mit: ping rechnername) Setzen der Display-Variablen so, daß X11 Programme korrekt auf dem X11 Terminal dargestellt werden: DISPLAY=rechnername des X11 Klienten:0 export DISPLAY oder DISPLAY=ip-adresse:0 export DISPLAY Nach Einstellen der DISPLAY-Variablen kann die Anwendung gestartet werden: /linux/usr/parity/parity/bin/fir_auswahl Die o.a. Kommandos können in das '.profile' der LKP Benutzer eingetragen werden. Damit wird die Parity- Anwendung beim Anmelden auf dem LKP-Server automatisch gestartet. [...] Sorry, ich stehe auf dem Schlauch! Danke schon mal und lasst mir den Kopf auf den Schultern Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: Firefox Crash auf Debian Sid
Hallo, Joerg Friedrich [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ich habe Mozilla Firefox über apt-get auf einem Debian Sid installiert. [...] Was ist in so einem Fall zu tun? sid == unstable. http://channel.debian.de/faq/ch-meta.html#s-unstable ist zwar eigentlich aus der irc-faq, aber... Ja, im Grunde hast Du schon Recht, bin mir dessen auch bewusst. Ich werds einfach mal ein Weilchen mit gdm laufen lassen, entweder er schmiert irgendwann ab und ich kann nen coredump ins BTS setzen oder er läuft halt *g*. Trotzdem danke und sorry für die vielleicht nicht ganz korrekte Frage, Daniel
drucker treiber für Lexmark X1190
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mahlzeit Liste Ich suche einen Druckertreiber für das Gerät im Subject. Es ist ein USB All-in-One Drucker mit Scanner Auf Linuxprinting.org hab ich keinen gefunden auch Onkel Google spuckte nichts zu dem Gerät und Debian btw linux allgemein aus. Wo kann ich noch gucken um für dieses Gerät einen treiber zu finden damit ich es unter Debian nutzen kann. Gibt es überhaupt dafür einen Treiber? Hat jmd. dieses gerät erfolgreich unter Debian im einsatz ? mfg Marcel -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFD2Mjxz5SJZZTFFtERAps4AJ9PtPnEU67YJ9tW/e0SSZ7HR7Op1gCgr4B4 povKqW/II1ZW5d30IcJXomo= =XOeE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: about: deb/tar.gz/Versionsmischmasch
On Wed, 25 Jan 2006 21:52:26 +0100 Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote: Schlimm wird es dann, wenn z.B. ein src.tgz als goodie eine eigene lib mitbringt, die dann eine Systemlib ersetzt ... wenn da irgendein bug drin ist, koennen sehr seltsame Dinge passieren ... Hallo, bisher bin ich davon ausgegangen, daß die Quellen von nicht-Mammut-Paketen so etwas nicht tun und nur mitteilen, was sie eventuell vermissen. Bei den kleineren Quellpaketen, die ich genommen habe, gab es so etwas nicht. Ich nehme an, daß ich das sehen würde. Sicherer (?) Mittelweg: nimm ein src.tgz und die dpkg-Tools um daraus ein eigenes binary.deb zu bauen, welches dann im Paketmanagement installiert wird und nicht ohne weiteres andere Sachen kaputt macht. Wenn Du dann so vorgehst, ist ueberhaupt nichts gegen Fremdsourcen einzuwenden, ganz im Gegenteil: mach Deine eigenen Pakete als unofficial publik und etliche Leute werden Dir dankbar sein. Wenn die Quellen als Debianpaket vorliegen ist das Packen eines neuen kein größeres Problem, denke ich. Es gibt mit wmbutton auch ein klein(st)es Paket, in dem ich gleichzeitig den Code gesäubert und die Bedienung mit mittlerem Mausknopf zugänglich gemacht habe. Jetzt schaue ich noch, daß ich mehrere Instanzen von dem Ding mit verschiedenen Icons starten kann. Das ist besser als jedes Menü, weil sich das Gedächnis mit Vorliebe an solche Minisymbole verankert (für den Zweck ist es vollkommen egal, wenn Gimp unter dem Netscapesymbol liegt). Da gibt es weder eine Lernphase nach der Belegung noch vielfache Verschachtelungen wie bei Menüs. Vor einer Veröffentlichung stehen für mich in jedem Fall der Kontakt mit einem vielleicht existierenden Maintainer/Autor -- und das Fehlen von Resourcen. Gibt es auch das Gegenteil von Backports, Forwardports also zum Beispiel ältere Version aus stable für testing? Aber das ist wieder ein anderes Kapitel. Siehe oben bei Mittelweg; fuer stable, evtl. sogar oldstable, gibts auch noch die offiziellen deb-src-Pakete, bei denen das Bauen relativ schmerzfrei ist. Vollkommen einverstanden! Grüße, Gerhard
squid
Hallo! Habe folgendes Problem: Ich möchte ein Class C Netz (10.237.61.0/24) in 3 Bereiche aufteilen. Und zwar soll ein Bereich immer Zugriff haben (acl immer src 10.237.61.224-10.237.61.254), ein Teil nur nachts (18:00-08:00) (acl nachts 10.237.61.1-10.237.61.37) und der dritte Teil gar nicht. Aber egal wie ich die Regeln drehe, ich bekomm es nicht hin. Hat jemand ne Idee? Gruß Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Intel ICH7R Chip - halb gelöst
Lars Schimmer wrote: Hi! Ich habe hier auch Intel ICH7 mit dem dualcore Intel. Das einzige was half: neueren Kernel nehmen. Ab 2.6.12 lief es dann recht problemlos, da selbst der e1000er Intel Netzwerktreiber nicht mit dem OnBoard NIC wollte vorher. Wie du den Kernel dadrauf bekommst, hmm. Am besten HD in anderen PC hängen, isntallieren, kenrel source nehmen für 2.6.12, confen und bauen a la debian, installieren, umhängen, nutzen. So jedenfalls hier geschehen und seitdem ist das Board handzahm. Grüße Lars Hoi! Habe mir eben Debian Etch testing netinst runtergeladen (verwendet den 2.6.12 Kernel). Hat dann sogar alles halbwegs reibungslos funktioniert. Mit Hilfe des Moduls ata_piix wurde meine SATA-Platte erkannt. Die beiden IDE-Platten am ITE-Controller (IT8211F) wurden allerdings immer noch nicht gefunden. Habe eben aber den Source-Code für den Controller gefunden und werde mal versuchen mir daraus ein Modul zu kompilieren. Bin mal gespannt. mfg Marcell -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
am 26.01.2006, um 14:16:07 +0100 mailte Dirk Schleicher folgendes: Hallo Leute, ich stehe auf dem Schlauch. Ich habe jetzt mal einen Rechner mir Sarge und KDE aufgesetzt und der hängt nun in unserem Firmennetzwerk. Jetzt möchte ich unsere Warenwirtschaft verwenden. Diese läuft auf einem SUSE Server. Ich habe auf dem Suse Server meinen Benutzer angelegt und kann dort auch die Warenwirtschaft starten. Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Dein X muß an TCP/IP lauschen. (/etc/X11/xinit/xserverrc das nolisten rausnehmen, X neu starten) Dann: ssh -X -l user server und dann das Programm starten. HTH, Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
.serverauth.xxxx Dateien
Hallo, mein Homedir müllt mit Dateien der Art: .serverauth. zu. Kann mir jemand sagen wofür die gut sind und wie man das abstellen kann? Grüße, -- Kai Timmer | Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key ID: 0x69502566 | Blog: http://www.kaitimmer.de Information ist schnell. Wahrheit braucht Zeit. signature.asc Description: Digital signature
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On Thursday 26 January 2006 15:03, Andreas Kretschmer wrote: am 26.01.2006, um 14:16:07 +0100 mailte Dirk Schleicher folgendes: Hallo Leute, ich stehe auf dem Schlauch. Ich habe jetzt mal einen Rechner mir Sarge und KDE aufgesetzt und der hängt nun in unserem Firmennetzwerk. Jetzt möchte ich unsere Warenwirtschaft verwenden. Diese läuft auf einem SUSE Server. Ich habe auf dem Suse Server meinen Benutzer angelegt und kann dort auch die Warenwirtschaft starten. Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Dein X muß an TCP/IP lauschen. (/etc/X11/xinit/xserverrc das nolisten rausnehmen, X neu starten) Dann: ssh -X -l user server und dann das Programm starten. Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. Markus Schulz -- Des is völlig wurscht, was heut beschlossen wird: I bin sowieso dagegn! (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)
X startet nicht nach Kernel-Update!!!
Moin Liste. Ich habe gestern mein Problem nicht korrekt geschildert. Darüber waren einige von euch etwas verägert. Ich hoffe es gibt keinen Unmut darüber, dass ich mein Problem zum zweiten Mal schildere. Ich hoffe, dass wir es in einem zweiten Anlauf schaffen können meine Problem zu lösen. Was habe ich mit Debian 3.1.r1 gemacht?: 1.)Ich habe meinen Kernel von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet. Mittels apt-get install kernel-image-2.6.8-2-686. Nach einem Neustart (Grub enthält nun beide Kernel-Versionen) ist das nVidia-Sympol dreimal auf meinen Bildschirm aufgeleuchten und das X-Server wurde mit eine Fehlermeldung (Log siehe unten) abgebrochen. 2.) Daraufhin habe ich den nVidia Treiber neu installiert. Mittels module-assistant auto-install nvidia-kernel. 3.)Habe ich sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run ausgeführt 4.)Habe ich dpkg-reconfigure nvidia-glx Bei Google habe ich noch einen Hinweis gefunden. Mit dem Befehl ./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity bekomme ich folgende Fehlermeldung: /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178 /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1 no longer exists. Ich habe probiert den Treiber erneut zu installieren, aber ohne Erfolg. Ichb habe auch die alte Kernel-Version per Grub zu laden/booten, aber auch hier ohne Erfolg. Es erschien der gleiche X-Server Fehler. Ich bin mit meinem wenigen Latein am Ende und hoffe, dass jemand von euch Abhilfe schaffen kann.! Danke für eure Hilfe Steven X-Logdatei: XFree86 Version 4.3.0.1 (Debian 4.3.0.dfsg.1-14sarge1 20050901212727 [EMAIL PROTECTED]) Module Loader present OS Kernel: Linux version 2.6.8-2-686 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)) #1 Tue Aug 16 13:22:48 UTC 2005 Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. (==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Thu Jan 26 14:48:49 2006 (==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4 (==) ServerLayout Default Layout (**) |--Screen Default Screen (0) (**) | |--Monitor Standardbildschirm (**) | |--Device Standardgrafikkarte (**) |--Input Device Generic Keyboard (**) Option XkbRules xfree86 (**) XKB: rules: xfree86 (**) Option XkbModel pc105 (**) XKB: model: pc105 (**) Option XkbLayout de (**) XKB: layout: de (**) Option XkbVariant nodeadkeys (**) XKB: variant: nodeadkeys (==) Keyboard: CustomKeycode disabled (**) |--Input Device Configured Mouse (**) |--Input Device Generic Mouse (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/cyrillic does not exist. Entry deleted from font path. (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/CID does not exist. Entry deleted from font path. (**) FontPath set to unix/:7100,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/Type1,/usr/lib/X11/fonts/Speedo,/usr/lib/X11/fonts/100dpi,/usr/lib/X11/fonts/75dpi (==) RgbPath set to /usr/X11R6/lib/X11/rgb (==) ModulePath set to /usr/X11R6/lib/modules (++) using VT number 7 (WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory) (II) Module ABI versions: XFree86 ANSI C Emulation: 0.2 XFree86 Video Driver: 0.6 XFree86 XInput driver : 0.4 XFree86 Server Extension : 0.2 XFree86 Font Renderer : 0.4 (II) Loader running on linux (II) LoadModule: bitmap (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a (II) Module bitmap: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 Module class: XFree86 Font Renderer ABI class: XFree86 Font Renderer, version 0.4 (II) Loading font Bitmap (II) LoadModule: pcidata (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libpcidata.a (II) Module pcidata: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6 [...] (II) LoadModule: bitmap (II) Reloading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a (II) Loading font Bitmap (II) LoadModule: dbe (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdbe.a (II) Module dbe: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 Module class: XFree86 Server Extension ABI class: XFree86 Server Extension, version 0.2 (II) Loading extension DOUBLE-BUFFER (II) LoadModule: ddc (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libddc.a (II) Module ddc: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6 (II) LoadModule: extmod (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libextmod.a (II) Module extmod: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 Module class: XFree86 Server Extension ABI class: XFree86 Server Extension, version 0.2 (II) Loading extension SHAPE (II) Loading extension MIT-SUNDRY-NONSTANDARD (II) Loading extension BIG-REQUESTS (II) Loading extension SYNC (II) Loading extension
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On 26.01.06 14:16:07, Dirk Schleicher wrote: ich stehe auf dem Schlauch. Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? ssh -X server In der Shell dann das Programm starten. Aus der Anleitung werde ich nicht so ganz schlau. Was genau ist dir unklar? Das zitieren der Anleitung und die Bemerkung ich werd nicht schlau draus reichen leider fuer mich nicht aus, dass ich weiss mit welchem Teil davon du ein Problem hast bzw. was daran du nicht verstehst. Vllt. mal euren Sysadmin fragen, der sollte wissen wie das geht. Solltest du das sein, musst du dich mal ein wenig mit dem X11-Protokoll beschaeftigen. Bei der Suche von Informationen sollte Google helfen. Andreas -- You may be infinitely smaller than some things, but you're infinitely larger than others. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleines Monitoring Programm gesucht
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 * Rene Caspari [2006-01-26 11:05]: ich suche ein moeglichst kleines (also !Nagios oder Konsorten) Programm/Script/... welches mir die Nicht-/Erreichbarkeit von Hosts auf IP Ebene meldet, am besten per Mail. Danke fuer die angebotenen Loesungen, da ich aber insbesondere Statuswechsel erfassen moechte, mach ich das mit einem Shellscript und cron so, dass fuer 'up' und 'down' pro IP ein Statusfile geschrieben wird... #!/bin/bash IPS=127.0.0.1 127.0.0.2 # nur zur Verdeutlichung :-) for IP in $IPS do if [ `ping -c1 -w1 $IP |grep received |awk '{print $4}'` == 1 ]; then echo $IP ist erreichbar; if [ -a $IP.on ]; then echo status nicht geaendert; else echo Host up alert; echo `date` $IP.on fi elif [ `ping -c1 -w1 $IP |grep received |awk '{print $4}'` == 0 ]; then echo $IP ist nicht erreichbar; if [ -a $IP.off ]; then echo status nicht geaendert; else echo Host down alert; echo `date` $IP.off fi fi done das sollte in etwas klappen, falls es grobe Fehler gibt, einfach mailen, bin kein eingefleischter Shellskripter :-) bye, rene - -- Wer seine Freiheit aufgibt um Sicherheit zu erhalten, wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - · http://rene.ahrcas.net · Rene Caspari · GPG-KeyID: 0xCA40A793 · -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFD2N1gi7H4n8pAp5MRApsiAKCM9jADqvSfVHRnLk4Eyj4Eyq1Q5wCguYCr e6CS6Yx9K4abkzQvhifJBvw= =3SkZ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid
Andreas Maier schrieb am Donnerstag, 26. Januar 2006 um 14:58:10 +0100: Hallo! Habe folgendes Problem: Ich möchte ein Class C Netz (10.237.61.0/24) in 3 Bereiche aufteilen. Und zwar soll ein Bereich immer Zugriff haben (acl immer src 10.237.61.224-10.237.61.254), ein Teil nur nachts (18:00-08:00) (acl nachts 10.237.61.1-10.237.61.37) und der dritte Teil gar nicht. Aber egal wie ich die Regeln drehe, ich bekomm es nicht hin. Hat jemand ne Idee? naja, stimmt doch schon fast: acl ip_immer src 10.237.61.224-10.237.61.254/32 acl ip_nachts 10.237.61.1-10.237.61.37/32 acl ip_garnicht 10.237.61.38-10.237.61.223/32 acl time_nachts1 time 18:00-23:59 acl time_nachts2 time 00:00-07:59 http_access allow ip_immer http_access allow ip_nachts time_nachts1 http_access allow ip_nachts time_nachts2 http_access deny all -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid
am 26.01.2006, um 14:58:10 +0100 mailte Andreas Maier folgendes: Hallo! Habe folgendes Problem: Ich möchte ein Class C Netz (10.237.61.0/24) in 3 Bereiche aufteilen. Und zwar soll ein Bereich immer Zugriff haben (acl immer src 10.237.61.224-10.237.61.254), ein Teil nur nachts (18:00-08:00) (acl nachts 10.237.61.1-10.237.61.37) und der dritte Teil gar nicht. Aber egal wie ich die Regeln drehe, ich bekomm es nicht hin. Ich weiß ja nicht, was Du genau versucht hast, aber ich habe u.a. dieses: http_access deny nachtruhe !immer !sus nachruhe beschreibt dabei das Zeitfenster und immer sowie sus Ausnahmen davon. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim4 und source address routing
Hi! ich habe es hinbekommen dass exim4 soweit lauft incl. SpamAssassin un ClamAV verschicken kann ich auch aber nur ueber 1 Adresse und gerade deswegen bin ich von pastfix auf exim gewechselt damit ich ueber mehrere Adressen verschicken kann... sprich je nach dem mit welche e-mail Adresse ich es verschicke, wird es an einen entsprechenden smart host weiter geleitet... hat jemand da eine Loesung? Am besten so eine die die org Konf Dataien minimal oder gar nicht veraendert... so habe ichs auch bis jetzt hinbekommen und beim upgrade gibt es dann weniger Probleme... -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind9
On Thu, Jan 26, 2006 at 12:27:23PM +0100, Christian Schmidt wrote: hab hier schon 10 Bücher rumliegen von unterschiedlichen Themen Eigentlich haste ja recht, das Thema scheint mir leicht zu komplex zu werden, weil gute deutsche How Tos und aktuelle gibts irgendwie nicht. Wenn Du ernsthaft Systemadministration betreiben willst, kommst Du an Kenntnissen der Angelsaechsischen Sprache nicht vorbei. Da hast Du sicherlich Recht, aber so manches in den Howtos ist nicht wirklich in gutem Englisch verfasst, da kann es durchaus vorkommen, daß man Dinge mißversteht. Ist mir auch so gegangen. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid
Also sprach Andreas Maier [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 14:58:10 +0100): Hallo! Hallo, Habe folgendes Problem: Ich möchte ein Class C Netz (10.237.61.0/24) in 3 Bereiche aufteilen. Und zwar soll ein Bereich immer Zugriff haben (acl immer src 10.237.61.224-10.237.61.254), ein Teil nur nachts (18:00-08:00) (acl nachts 10.237.61.1-10.237.61.37) und der dritte Teil gar nicht. Aber egal wie ich die Regeln drehe, ich bekomm es nicht hin. Hat jemand ne Idee? Wie sehen denn deine acls aus? so im Allgemeinen: 8 acl always_net src IP-IP/netmask acl never_net src acl night_net src acl workhours time MTWHF 08.00-18.00 http_access allow always_netz http_access allow night_netz !workhours http_access deny night_netz http_access deny never_netz 8 Die letzten beiden deny kann hier auch eine deny all machen. Gruß Andreas sl ritch
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On Thu, 26 Jan 2006 15:24:10 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ssh -X server In der Shell dann das Programm starten. Aus der Anleitung werde ich nicht so ganz schlau. Was genau ist dir unklar? Jetzt nichts mehr. War blöd formuliert! Noch eine Frage. Ich verwende KDE. Wie kann ich ein Icon verknüpfen, das es mir die ssh Verbindung aufbaut und dann das Programm startet? -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: OpenVPN - ein Interface stockt
Lore Wagner - Hausstei-Druck [EMAIL PROTECTED] dixit: Heiszest Du nun Martin Mueller oder Lore Wagner? Auf meinem verworrenen Weg durch den VPN-Dschungel hab ich mir einen neuen Kernel gebacken, in dem Ethernet-Bridge und der TAP/TUN-Support einkompiliert ist und nicht als Modul vorhanden. Es sollte aber doch wohl beides -- einkompiliert und als Modul -- klappen. Wir reden doch vom Modul tun.o. Ist hier eigentlich schon durchdiskutiert worden, warum Du eigentlich eine Bridge bauen willst und kein TUN-Device aufsetzen moechtest? Ich habe Gruende dafuer/dagegen hier jetzt nicht mitverfolgt. In der /etc/network/interfaces habe ich folgendes eingetragen: Warum eigentlich dort? Meine ganzen OpenVPN-Installationen bei Kunden, die zugegebenermaszen allerdings alle ueber TUN laufen, haben ihre Konfiguration in /etc/openvpn und werden mit dem OpenVPN-Dienst unter /etc/init.d/ gestartet. Das sollte doch auch mit dem TAP-Device so klappen. ifconfig zeigt es mir als vorhanden an, aber es geht kein Traffic drüber. Selbst wenn ich am Server selbst das Interface anpinge (ping 192.168.100.99) kommt nichts zurück. Wie sieht denn das Routing auf Deinem Rechner aus, nachdem die Interfaces hochgefahren wurden? Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X startet nicht nach Kernel-Update!!!
Hallo Steven Breuer ([EMAIL PROTECTED]) wrote: 1.)Ich habe meinen Kernel von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet. Mittels apt-get install kernel-image-2.6.8-2-686. Nach einem Neustart (Grub enthält nun beide Kernel-Versionen) ist das nVidia-Sympol dreimal auf meinen Bildschirm aufgeleuchten und das X-Server wurde mit eine Fehlermeldung (Log siehe unten) abgebrochen. 2.) Daraufhin habe ich den nVidia Treiber neu installiert. Mittels module-assistant auto-install nvidia-kernel. 3.)Habe ich sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run ausgeführt Damit hast Du zwei inkompatible Versionen des Treibers (nämlich 7xxx aus den Debian-Paketen und 8xxx aus dem Nvidia-Installer) vermischt. Entferne beide komplette und installier dann einen von beiden neu, am besten die Debian-Pakete. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 16:37:40 +0100): On Thu, 26 Jan 2006 15:24:10 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ssh -X server In der Shell dann das Programm starten. Aus der Anleitung werde ich nicht so ganz schlau. Was genau ist dir unklar? Jetzt nichts mehr. War blöd formuliert! Noch eine Frage. Ich verwende KDE. Wie kann ich ein Icon verknüpfen, das es mir die ssh Verbindung aufbaut und dann das Programm startet? Hab keinen KDE, aber xon host prog sollte als tun. Vermutlich Starter anlegen oder similar? Aber du scheinst den Terminal zu brauchen? Dann ein kleines Script am Ausgangshost anlegt und Programm in Terminal ausfuehren (wenn vorhanden) aktivieren. sl ritch
Re: X startet nicht nach Kernel-Update!!!
Gruesse! * Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.01.06 15:17]: Moin Liste. Ich habe gestern mein Problem nicht korrekt geschildert. Darüber waren einige von euch etwas verägert. Ich hoffe es gibt keinen Unmut darüber, dass ich mein Problem zum zweiten Mal schildere. Ich hoffe, dass wir es in einem zweiten Anlauf schaffen können meine Problem zu lösen. Verärgert sicher nicht, eher verblüfft über die manglende Kenntniss eines Linux und dessen Komponenten. Ein nicht-funktionierendes X heißt ja keineswegs das nicht weiterhin alle Möglichkeiten zu Reanimation des Patienten verfügbar sind. Was habe ich mit Debian 3.1.r1 gemacht?: 1.)Ich habe meinen Kernel von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet. Mittels apt-get install kernel-image-2.6.8-2-686. Nach einem Neustart (Grub enthält nun beide Kernel-Versionen) ist das nVidia-Sympol dreimal auf meinen Bildschirm aufgeleuchten und das X-Server wurde mit eine Fehlermeldung (Log siehe unten) abgebrochen. Setzen, 6. ;-) Das Log unten ist mit dem nv Treiber, nicht mit dem von NVidia. Dir ist der Unterschied bewußt? nv ist der OpenSource-Treiber für (die meisten) NVidia-Karten, allerdings ohne volle Nutzung der Hardware-Beschleunigung dieser Karten im OpenGL-Bereich (Spiele, Grafik, etc). Der propitäre NVidia Treiber ist in wesentlichen Teilen closed Source, reizt die GraKa besser (?) aus und bringt IMHO mehr Möglichkeiten mit. Wenn also keine Spiele,OpenGL Anwendungen gebraucht werden und die GraKa vom nv unterstützt wird, wäre es sicher eine Überlegung ob dieser Treiber nicht vollkommen ausreichen würde. Zumal man keine Probleme bei z.B. einem Kernel-Wechsel hat. 2.) Daraufhin habe ich den nVidia Treiber neu installiert. Mittels module-assistant auto-install nvidia-kernel. 3.)Habe ich sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run ausgeführt 4.)Habe ich dpkg-reconfigure nvidia-glx Bei Google habe ich noch einen Hinweis gefunden. Mit dem Befehl ./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity bekomme ich folgende Fehlermeldung: /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178 /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1 no longer exists. Zum Installer von NVidia kann ich leider nichts sagen. Ich habe probiert den Treiber erneut zu installieren, aber ohne Erfolg. Ichb habe auch die alte Kernel-Version per Grub zu laden/booten, aber auch hier ohne Erfolg. Es erschien der gleiche X-Server Fehler. Ich bin mit meinem wenigen Latein am Ende und hoffe, dass jemand von euch Abhilfe schaffen kann.! Wenn der originale NVidia genutzt werden soll: -- Boot des gewünschten Kernels (nicht zwischen Kernel hin- und herspringen) Die Ausgabe von: uname -a lsmod | grep nvidia sollte das nvidia modul zeigen. Wenn nicht: modprobe nvidia (hier die Fehlermeldungen bzw. die letzten relevanten Zeilen was ein sofortiges dmesg dir über den fehler zeigt.) lsmod | grep nvidia Wenn nvidia nicht als Modul geladen wurde, dann wurde das Kernel-Modul für diesen Kernel nicht richtig (vom Nvidia-Installer) gebaut. Wenn das Modul geladen ist, muß in der /etc/X11/XF86Config-4 mindestens folgendes stehen: in Section Module muß bei GLcore und dri jeweils ein # (Kommentarzeichen) davor, damit diese Erweiterungen nicht geladen werden. In der Section Device für die Karte muß bei Driver nvidia anstatt nv stehen. Wenn die Konfigs o.k. sind dann testweise als User oder root ein: startx Bei Fehlern bitte die Ausgaben von: cat /var/log/XFree86.0.log | grep ^\(EE\) Funktioniert den wenigstens X mit dem nv Treiber? Ich glaube, du schriebst daß das funktioniert? Mit dem nv als Treiber ist zu beachten: in Section Module muß bei GLcore und dri der # wieder entfernt werden und Driver nv bei der GraKa. Außerdem mußt du AFAIK die Mesa-OpenGL Libs installiert haben (@all: ist das richtig?). Also zumindest muß Paket xlibmesa-gl installiert sein. Danke für eure Hilfe Steven Gruß Gerhard -- DSSP - Deutschland sucht den Super Papst Casting mit Fliege
Re: Kleines Monitoring Programm gesucht
Rene Caspari [EMAIL PROTECTED] dixit: ich suche ein moeglichst kleines (also !Nagios oder Konsorten) Programm/Script/... welches mir die Nicht-/Erreichbarkeit von Hosts auf IP Ebene meldet, Ich benutze dafuer fping in folgendem Skript: , | #! /bin/sh | | TEMPFILE=~/server.tmp | | echo -n Moment... | | fping \ | server-1.domain.tld \ | server-2.domain.tld \ | ... \ | server-n.domain.tld \ |$TEMPFILE | | echo | echo | | echo Vermutlich erreichbare Server: | echo | grep alive $TEMPFILE | sort | echo | | echo Nicht erreichbare Server: | echo | grep unreachable $TEMPFILE | sort | | echo | | rm $TEMPFILE ` am besten per Mail. Dann uebergib die Ausgabe entsprechend an mail. Hilft das? Und natuerlich sollte es schon bei Debian dabei sein doer den gaengigen Richtlinien folgen Nur das! Und nichts anderes! Das waere ja noch schoener... Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und source address routing
am 26.01.2006, um 15:57:08 +0100 mailte Christoph Kaminski folgendes: Hi! ich habe es hinbekommen dass exim4 soweit lauft incl. SpamAssassin un ClamAV verschicken kann ich auch aber nur ueber 1 Adresse und gerade deswegen bin ich von pastfix auf exim gewechselt damit ich ueber mehrere Adressen verschicken kann... sprich je nach dem mit welche e-mail Adresse ich es verschicke, wird es an einen entsprechenden smart host weiter geleitet... hat jemand da eine Loesung? Am besten so eine die die org Konf Dataien minimal http://eene.mine.nu/~W2037/exim7.html Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squid
Andreas Maier [EMAIL PROTECTED] dixit: Habe folgendes Problem: [...] Hat jemand ne Idee? Ja, ich. Aber egal wie ich die Regeln drehe, ich bekomm es nicht hin. Na, dann zeige Deine Regeln doch einfach mal her, damit man schauen kann, was Du denn schon fabriziert hast. Uebrigens finden sich mannigfaltige Squid-Konfigurationsbeispiele -- auch solche Deiner beschriebenen Problematik -- nach gescheiter Benutzung einer Suchmaschine. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Re: Java und SSL-Zertifikate
Am Donnerstag 26 Januar 2006 12:52 schrieb Daniel Schulz: Wie exportiere ich mit Firefox 1.5 ein solches Zertifikat? In den keine Ahnung. http://codex.gallery2.org/index.php/GalleryRemote:FAQ#Using_HTTPS ist halt schon recht Windows-spezifisch. Nur was das Beschaffen der Zertifikats angeht. Versuch mal was in der Art: openssl s_client -connect pop3.web.de:995 -showcerts Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On 26.01.06 17:17:55, Andreas Kretschmer wrote: am 26.01.2006, um 15:20:03 +0100 mailte Markus Schulz folgendes: On Thursday 26 January 2006 15:03, Andreas Kretschmer wrote: Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Dein X muß an TCP/IP lauschen. (/etc/X11/xinit/xserverrc das nolisten rausnehmen, X neu starten) Dann: ssh -X -l user server und dann das Programm starten. Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. Bin ich mir grad nicht sicher, ob ssh das richtig handelt. Warum sollte ssh das nicht richtig handeln? Mein X-Server jedenfalls hoert nur an nem Unix-Socket und ich kann trotzdem Apps aufm Server (aka X-Client) starten die hier angezeigt werden. Andreas -- Save energy: be apathetic. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On 26.01.06 16:37:40, Dirk Schleicher wrote: On Thu, 26 Jan 2006 15:24:10 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ssh -X server In der Shell dann das Programm starten. Aus der Anleitung werde ich nicht so ganz schlau. Was genau ist dir unklar? Jetzt nichts mehr. War blöd formuliert! Noch eine Frage. Ich verwende KDE. Wie kann ich ein Icon verknüpfen, das es mir die ssh Verbindung aufbaut und dann das Programm startet? Hmm, Icon für ein Kommando anlegen und als Kommando dann ssh -X server kommando Allerdings nur wenn du kein Passwort brauchst. Ansonsten vllt. xterm -e ssh -X server kommando aber letzteres ist ungetestet. Andreas -- Just to have it is enough. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
am 26.01.2006, um 15:20:03 +0100 mailte Markus Schulz folgendes: On Thursday 26 January 2006 15:03, Andreas Kretschmer wrote: Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Dein X muß an TCP/IP lauschen. (/etc/X11/xinit/xserverrc das nolisten rausnehmen, X neu starten) Dann: ssh -X -l user server und dann das Programm starten. Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. Bin ich mir grad nicht sicher, ob ssh das richtig handelt. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT?] Mailserverkonfiguration bei GMX
Hi, ein CC an Andreas Kretschmer kam grad zurueck von GMX mit einer Fehlermeldung. Hi. This is the qmail-send program at mail.gmx.net. I'm afraid I wasn't able to deliver your message to the following addresses. This is a permanent error; I've given up. Sorry it didn't work out. [EMAIL PROTECTED]: 65.112.71.26_does_not_like_recipient./Remote_host_said:_550_5.7.1_[EMAIL PROTECTED]..._Relaying_denied._IP_nam+e_lookup_failed_[213.165.64.21]/Giving_up_on_65.112.71.26./ + --- Below this line is a copy of the message. nslookup liefert für die IP von 213.165.64.21 sowohl mail.gmx.net, als auch mail.gmx.de. host -A liefert nur .de, weswegen der Fehler wohl auftritt. Da hier einige DNS und Mail Experten sitzen frag ich interessehalber mal in die Runde: Wer hat da was vermurkst? Sollte der MTA bei A. Kretschmer umkonfiguriert werden oder sollte man GMX mal drauf hinweisen dass ihre DNS-Aufloesung nicht ganz passt? Andreas -- Tomorrow, you can be anywhere. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 17:17:55 +0100): am 26.01.2006, um 15:20:03 +0100 mailte Markus Schulz folgendes: On Thursday 26 January 2006 15:03, Andreas Kretschmer wrote: Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Dein X muß an TCP/IP lauschen. (/etc/X11/xinit/xserverrc das nolisten rausnehmen, X neu starten) Dann: ssh -X -l user server und dann das Programm starten. Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. Bin ich mir grad nicht sicher, ob ssh das richtig handelt. AFAIK muss der Xserver auf der Seite des Klienten an tcp hoeren. Andreas sl ritch
Re: [OT?] Mailserverkonfiguration bei GMX
* On 26.01. Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) muttered: ein CC an Andreas Kretschmer kam grad zurueck von GMX mit einer Fehlermeldung. [EMAIL PROTECTED]: 65.112.71.26_does_not_like_recipient./Remote_host_said: _550_5.7.1_[EMAIL PROTECTED]..._Relaying_denied. _IP_nam+e_lookup_failed_[213.165.64.21]/Giving_up_on_65.112.71.26. Da hier einige DNS und Mail Experten sitzen Bin weder noch. oder sollte man GMX mal drauf hinweisen dass ihre DNS-Aufloesung nicht ganz passt? Eher das. Das scheint bei denen ab und zu mal vorzukommen. HTH Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und source address routing
Hallo Christoph, Christoph Kaminski, 26.01.2006 (d.m.y): ich habe es hinbekommen dass exim4 soweit lauft incl. SpamAssassin un ClamAV verschicken kann ich auch aber nur ueber 1 Adresse und gerade deswegen bin ich von pastfix auf exim gewechselt damit ich ueber mehrere Adressen verschicken kann... sprich je nach dem mit welche e-mail Adresse ich es verschicke, wird es an einen entsprechenden smart host weiter geleitet... hat jemand da eine Loesung? Am besten so eine die die org Konf Dataien minimal oder gar nicht veraendert... http://linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm waere ein Beispiel. Gruss, Christian Schmidt -- Brüllt ein Mann, ist er dynamisch. Brüllt eine Frau, ist sie hysterisch. -- Hildegard Knef signature.asc Description: Digital signature
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Hallo Markus, Markus Schulz, 26.01.2006 (d.m.y): Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. ...wenn das serverseitig gestattet ist. Gruss, Christian Schmidt -- Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion? -- Johannes Rau (zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen) signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Re: Java und SSL-Zertifikate
ja hallo erstmal,... Am Donnerstag, 26. Januar 2006 12:52 schrieb Daniel Schulz: Hallo Jan, Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] schrieb: [...] Lösung vor: wenn selbst-signiert, dann muß man dieses Zert in Java übernehmen. Für den IE und Windows haben sie dazu auch eine Anleitung, doch für Linux ..? Die Anleitung sollte sich eigentlich mehr oder weniger 1:1 übertragen lassen. Wo genau hängst du? Wie exportiere ich mit Firefox 1.5 ein solches Zertifikat? In den Einstellungen finde ich dazu keine Option. Oder soll ich die server.crt und server.key direkt vom Server nehem? Die Anleitung: http://codex.gallery2.org/index.php/GalleryRemote:FAQ#Using_HTTPS ist halt schon recht Windows-spezifisch. Naja, keytool -import -trustcacerts -file path_to_cer_file -keystore %JAVA_HOME%/jre/lib/security/cacerts -alias arbitrary_name Geht Anlog. Zum Abfragen der Zertifkats empfehle ich wie Christian OpenSSL. Keep smiling yanosz
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On 26.01.06 17:45:48, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 17:17:55 +0100): am 26.01.2006, um 15:20:03 +0100 mailte Markus Schulz folgendes: On Thursday 26 January 2006 15:03, Andreas Kretschmer wrote: Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Dein X muß an TCP/IP lauschen. (/etc/X11/xinit/xserverrc das nolisten rausnehmen, X neu starten) Dann: ssh -X -l user server und dann das Programm starten. Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. Bin ich mir grad nicht sicher, ob ssh das richtig handelt. AFAIK muss der Xserver auf der Seite des Klienten an tcp hoeren. Falsch: root 4617 4613 4 10:08 ?00:25:31 /usr/X11R6/bin/X -br -nolisten tcp -xkbdir /etc/X11/xkb-data :0 vt7 -auth /var/run/xauth/A:0-6aA4aR Und hier laeuft grad gkrellm vom Router. Mit ssh -X. ssh -X nutzt den Unix-Socket. Andreas -- Good day to deal with people in high places; particularly lonely stewardesses. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT?] Mailserverkonfiguration bei GMX
am 26.01.2006, um 18:15:26 +0100 mailte Andreas Pakulat folgendes: Hi, ein CC an Andreas Kretschmer kam grad zurueck von GMX mit einer Fehlermeldung. Ups. die despammed.com - Adresse ist kaputt, weil despammed.com kaputt ist. Sorry. Ich hoffe, ab jetzt ist die Adresse okay. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 17:17:55 +0100): am 26.01.2006, um 15:20:03 +0100 mailte Markus Schulz folgendes: On Thursday 26 January 2006 15:03, Andreas Kretschmer wrote: Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Dein X muß an TCP/IP lauschen. (/etc/X11/xinit/xserverrc das nolisten rausnehmen, X neu starten) Dann: ssh -X -l user server und dann das Programm starten. Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. Bin ich mir grad nicht sicher, ob ssh das richtig handelt. AFAIK muss der Xserver auf der Seite des Klienten an tcp hoeren. Du knowst nicht far genug. Das ist gerade der Witz von X11-tunneling über ssh, dass es eben nicht nötig ist, dass der X-server auf tcp lauscht. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: [OT] Re: Java und SSL-Zertifikate
ja hallo erstmal,... Naja, keytool -import -trustcacerts -file path_to_cer_file -keystore %JAVA_HOME%/jre/lib/security/cacerts -alias arbitrary_name Geht Anlog. Wobei du eigentlich auf die keystore angabe verzichten und den default-keystore nehmen können solltest. Keep smiling yanosz
Re: X startet nicht nach Kernel-Update!!!
Am Donnerstag, den 26.01.2006, 17:14 +0100 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.01.06 15:17]: Moin Liste. Ich habe gestern mein Problem nicht korrekt geschildert. Darüber waren einige von euch etwas verägert. Ich hoffe es gibt keinen Unmut darüber, dass ich mein Problem zum zweiten Mal schildere. Ich hoffe, dass wir es in einem zweiten Anlauf schaffen können meine Problem zu lösen. Verärgert sicher nicht, eher verblüfft über die manglende Kenntniss eines Linux und dessen Komponenten. Ein nicht-funktionierendes X heißt ja keineswegs das nicht weiterhin alle Möglichkeiten zu Reanimation des Patienten verfügbar sind. Was habe ich mit Debian 3.1.r1 gemacht?: 1.)Ich habe meinen Kernel von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686 geupdatet. Mittels apt-get install kernel-image-2.6.8-2-686. Nach einem Neustart (Grub enthält nun beide Kernel-Versionen) ist das nVidia-Sympol dreimal auf meinen Bildschirm aufgeleuchten und das X-Server wurde mit eine Fehlermeldung (Log siehe unten) abgebrochen. Setzen, 6. ;-) Das Log unten ist mit dem nv Treiber, nicht mit dem von NVidia. Dir ist der Unterschied bewußt? nv ist der OpenSource-Treiber für (die meisten) NVidia-Karten, allerdings ohne volle Nutzung der Hardware-Beschleunigung dieser Karten im OpenGL-Bereich (Spiele, Grafik, etc). Der propitäre NVidia Treiber ist in wesentlichen Teilen closed Source, reizt die GraKa besser (?) aus und bringt IMHO mehr Möglichkeiten mit. Wenn also keine Spiele,OpenGL Anwendungen gebraucht werden und die GraKa vom nv unterstützt wird, wäre es sicher eine Überlegung ob dieser Treiber nicht vollkommen ausreichen würde. Zumal man keine Probleme bei z.B. einem Kernel-Wechsel hat. 2.) Daraufhin habe ich den nVidia Treiber neu installiert. Mittels module-assistant auto-install nvidia-kernel. 3.)Habe ich sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run ausgeführt 4.)Habe ich dpkg-reconfigure nvidia-glx Bei Google habe ich noch einen Hinweis gefunden. Mit dem Befehl ./NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run --sanity bekomme ich folgende Fehlermeldung: /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1.0.8178 /usr/lib/tls/libnvidia-tls.so.1 no longer exists. Zum Installer von NVidia kann ich leider nichts sagen. Ich habe probiert den Treiber erneut zu installieren, aber ohne Erfolg. Ichb habe auch die alte Kernel-Version per Grub zu laden/booten, aber auch hier ohne Erfolg. Es erschien der gleiche X-Server Fehler. Ich bin mit meinem wenigen Latein am Ende und hoffe, dass jemand von euch Abhilfe schaffen kann.! Wenn der originale NVidia genutzt werden soll: -- Boot des gewünschten Kernels (nicht zwischen Kernel hin- und herspringen) Die Ausgabe von: uname -a lsmod | grep nvidia sollte das nvidia modul zeigen. Wenn nicht: modprobe nvidia (hier die Fehlermeldungen bzw. die letzten relevanten Zeilen was ein sofortiges dmesg dir über den fehler zeigt.) lsmod | grep nvidia Wenn nvidia nicht als Modul geladen wurde, dann wurde das Kernel-Modul für diesen Kernel nicht richtig (vom Nvidia-Installer) gebaut. Wenn das Modul geladen ist, muß in der /etc/X11/XF86Config-4 mindestens folgendes stehen: in Section Module muß bei GLcore und dri jeweils ein # (Kommentarzeichen) davor, damit diese Erweiterungen nicht geladen werden. In der Section Device für die Karte muß bei Driver nvidia anstatt nv stehen. Wenn die Konfigs o.k. sind dann testweise als User oder root ein: startx Bei Fehlern bitte die Ausgaben von: cat /var/log/XFree86.0.log | grep ^\(EE\) Funktioniert den wenigstens X mit dem nv Treiber? Ich glaube, du schriebst daß das funktioniert? Mit dem nv als Treiber ist zu beachten: in Section Module muß bei GLcore und dri der # wieder entfernt werden und Driver nv bei der GraKa. Außerdem mußt du AFAIK die Mesa-OpenGL Libs installiert haben (@all: ist das richtig?). Also zumindest muß Paket xlibmesa-gl installiert sein. WAS ist AFAIK? Danke für eure Hilfe Steven Gruß Gerhard Ok, was soll ich zu erst machen. Sind ne menge Informationen für mich. Danke Steven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Hallo Richard, Richard Mittendorfer, 26.01.2006 (d.m.y): AFAIK muss der Xserver auf der Seite des Klienten an tcp hoeren. Nein. Fuer alles, was zwischen den Rechnern stattfindet, ist SSH zustaendig. Gruss, Christian Schmidt -- Eine Ehe ist die kostspieligste Methode der Welt, die eigenen Fehler feststellen zu lassen. signature.asc Description: Digital signature
Re: X startet nicht nach Kernel-Update!!!
Gruesse! * Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.01.06 19:15]: Wenn der originale NVidia genutzt werden soll: -- Mit dem nv als Treiber ist zu beachten: das richtig?). Also zumindest muß Paket xlibmesa-gl installiert sein. WAS ist AFAIK? Das ist eine Abkürzung, und bedeutet So weit ich weiß. Ok, was soll ich zu erst machen. Sind ne menge Informationen für mich. Nun, die Informationen liefern, um die wir/ich dich bitten. Ich hatte dir bei zwei Lösungswegen: Wenn der originale NVidia genutzt werden soll: und Mit dem nv als Treiber ist zu beachten: Fragen gestellt und um Ausgabe diverser Befehle gebeten. Diese Befehle solltest du als root in einer Textkonsole eingeben und entsprechende Ausgaben in deine Mail eingeben. Wenn du dir über die Befehle nicht im Klaren bist was sie evtl. bewirken, dann tust du gut daran *nichts*, was dir irgendwer vorschlägt einfach blind einzutippen. Sondern dir wenigstens grob einen Überblick zu verschaffen. Das kannst du, indem du z.B. mit: man das_unbekannte_kommando dir die (meist englische) Hilfeseite anzeigen läßt. Oder mit: apropos das_unbekannte_kommando kriegst du einen Überblick üder den bzw. ähnliche Befehle. Außerdem hatte Andreas J. in seiner Mail auch noch eine mögliche Fehlerursache genannt. Weiterhin ist es unnötig und nicht gern gesehen, wenn man in seiner Antwort auf eine Mail diese Mail nochmal komplett zitiert. Das wird dann unübersichtlich und kostet die Bandbreite anderer User die solche Monster-Mails downloaden müssen. Man zitiert im Allgemeinen nur den Absatz/Teil/Satz, auf den man sich in seiner ANtwort auch bezieht. Danke Steven Gruß Gerhard -- Halt die Klappe, ich hab Feierabend (Schildkroete)
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 19:03:18 +0100): On 26.01.06 17:45:48, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 17:17:55 +0100): am 26.01.2006, um 15:20:03 +0100 mailte Markus Schulz folgendes: On Thursday 26 January 2006 15:03, Andreas Kretschmer wrote: Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Dein X muß an TCP/IP lauschen. (/etc/X11/xinit/xserverrc das nolisten rausnehmen, X neu starten) Dann: ssh -X -l user server und dann das Programm starten. Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. Bin ich mir grad nicht sicher, ob ssh das richtig handelt. AFAIK muss der Xserver auf der Seite des Klienten an tcp hoeren. Falsch: root 4617 4613 4 10:08 ?00:25:31 /usr/X11R6/bin/X -br -nolisten tcp -xkbdir /etc/X11/xkb-data :0 vt7 -auth /var/run/xauth/A:0-6aA4aR -nolisten inet6 (und kein ipv6 hier), wenn ich nun -nolisten ycp nehme, kann ich per ssh -X oder xon vom anderen Rechner nix holen. Das kann durchaus auch an einem mir nicht bekannter Fehler irgendwo liegen. X fahr ich mit startx hoch, den Schluessel exportiere ich (wenn ich xon nicht verwende) mit xauth nlist $HIER:0 | ssh $DRUEBEN xauth nmerge - Und hier laeuft grad gkrellm vom Router. Mit ssh -X. ssh -X nutzt den Dafuer hab ich den gkrellmd dort laufen. Unix-Socket. iptstate auf einem Rechner dazwischen zeigt mir eine xdmcp Verbindung der remote Anwendung -- in deinem Fall wird das eine :22 sein. 192.168.1.81:49765 192.168.2.52:6000 tcp ESTABLISHED 9:59:55 hmm. Werd' ich wohl irgendwas flasch konfiguert haben. Andreas sl ritch
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 19:16:29 +0100): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 17:17:55 +0100): am 26.01.2006, um 15:20:03 +0100 mailte Markus Schulz folgendes: On Thursday 26 January 2006 15:03, Andreas Kretschmer wrote: Jetzt möchte ich vom Sarge Client aus auch drauf zugreifen können. Wie mache ich das am besten? Dein X muß an TCP/IP lauschen. (/etc/X11/xinit/xserverrc das nolisten rausnehmen, X neu starten) Dann: ssh -X -l user server und dann das Programm starten. Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. Bin ich mir grad nicht sicher, ob ssh das richtig handelt. AFAIK muss der Xserver auf der Seite des Klienten an tcp hoeren. Hier zumindest :( Du knowst nicht far genug. Das ist gerade der Witz von X11-tunneling über ssh, dass es eben nicht nötig ist, dass der X-server auf tcp lauscht. Jupp. Sollte es nicht. Muss bei Zeit mal den Fehler suchen, warum es mit ssh -X ansonst nicht klappt. Moeglicherweise wegen des Routers dazwischen, ansonst: nicht so wild weil ich den Netzwerken vertrauen kann. Gruß, Frank sl ritch
WiGi Prob. mit DLink DWL-122
Hallo Leute, ich habe wieder mal ein Problem. Ich habe mir ein Wlan USB Stick gekauft. Von linux-wlan-ng die neuste Version gezogen und mit dem 3-Satz install. Wenn ich den Stick einstecke wird dieser auch erkannt. Dann habe ich diverse Configs aus dem Internet ausprobiert. etc/networks/interfaces iface wlan inet static adress 192.168.182.16 getway 192.168.182.1 wireless_mode managed wireless_essid deine essid .. ging nicht Auf debianforum.de habe ich dann diese [1] Anleitung genommen. Ich habe nur am Ende des hotplug scriptes noch was hinzugefügt. ifconfig wlan0 192.168.182.16 route del default gw 192.168.182.1 eth01 route add default gw 192.168.182.1 wlan0 Nun meine Probleme: Ich bekomme angezeigt, das meine Router eine Wlan Verbindung aufgebaut hat. Wenn ich einen Ping auf den Router setze, dann kommt nichts. Wenn ich den Stick abziehe, dann habe ich keine Route mehr. Kann ich auch beim Abziehen einen Script starten um default gw auf eth0 zu setzen? Wo kann ich noch schauen? Danke und Gruss Dirk [1] http://www.debianforum.de/wiki/?page=D-LinkDWL122 -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting PGP Key ID: 0x935F4826 signature.asc Description: PGP signature
Re: DSL
Hallo Udo Mueller, hallo auch an alle anderen Am Donnerstag, 26. Januar 2006 11:22 schrieb Udo Mueller: Hallo Matthias, * Matthias Houdek schrieb [26-01-06 09:27]: Am Mittwoch, 25. Januar 2006 15:02 schrieb Udo Mueller: Aber beides würde wohl frühestens in 5-10 Jahren umgesetzt... Bis dahin gibt es längst flächendeckend UMTS und WLAN von überregionalen Anbietern. Wenn dein lokaler TK-Anbieter so unflexibel ist, wird er sich wohl nicht mehr lange halten. Oder er ist nur Wiederverkäufer vorhandener Lösungen. Die letzte Meile wird wiederverkauft. Heisst: Von der Vermittlungsstelle bis zum Haus. Nur dass die eine Meile ca. 5-6 km lang ist. Dann kann er ja auch was anderes fahren als ADSL. Da gibt es mehrere Protokolle, die auch Distanzen über 7-8 km auf Kupfer-Doppelader schaffen Wenigstens bietet der lokale TK-Anbieter noch ne ISDN-Flat an. Naja, das ist ja auch schon was. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On 26.01.06 20:23:57, Richard Mittendorfer wrote: -nolisten inet6 (und kein ipv6 hier), wenn ich nun -nolisten ycp nehme, kann ich per ssh -X oder xon vom anderen Rechner nix holen. Das kann durchaus auch an einem mir nicht bekannter Fehler irgendwo liegen. Kein Fehler, eine nicht gemachte Einstellung im sshd auf dem entfernten Rechner. X fahr ich mit startx hoch, den Schluessel exportiere ich (wenn ich xon nicht verwende) mit xauth nlist $HIER:0 | ssh $DRUEBEN xauth nmerge - Das erlaubt X11-Verbindungen direkt wenn der X11-Server am TCP lauscht. Und hier laeuft grad gkrellm vom Router. Mit ssh -X. ssh -X nutzt den Dafuer hab ich den gkrellmd dort laufen. Das wollte hier IIRC nicht so richtig klappen. Ausserdem brauchte ich bis vor kurzem eh xlibs auf dem Router, wegen xisdnload. Unix-Socket. iptstate auf einem Rechner dazwischen zeigt mir eine xdmcp Verbindung der remote Anwendung -- in deinem Fall wird das eine :22 sein. Korrekt. 192.168.1.81:49765 192.168.2.52:6000 tcp ESTABLISHED 9:59:55 hmm. Werd' ich wohl irgendwas flasch konfiguert haben. Nicht falsch, der sshd erlaubt in der Default-Konfiguration kein X11-Forward. Schau mal in die sshd_config auf dem entfernten Rechner, dort muesste irgendwo eine X11Forward Option stehen. Wenn die aktiviert ist geht ssh -X auch und man muss nicht mehr extra mit xauth den Schluessel exportieren. Das machst du zwar bestimmt in .xsession, aber sowas kann ich hier nicht benutzen.. Andreas -- Do what comes naturally. Seethe and fume and throw a tantrum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DVD abspielen sehr langsam
Hallo, wenn ich eine DVD auf Debian Kaffeine oder totem abspiele wackelt das Bild immer wieder. Habt ihr eine Idee was man tun könnte? Gruss Olivier -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X startet nicht nach Kernel-Update!!!
Ok... Die Ausgabe für uname -a # Linux linux 2.6.8-2-686 #1 Tue Aug 16 13:22:48 UTC 2005 i686 GNU/Linux lsmod | grep nvidia FATAL: Could not open /lib/modules/2.6.8-2-686/kernel/drivers/video/nvidia.ko': No such file or directory Ich habe den Treiber von nVidia deinstalliert. Ich weiß nur nicht wie ich module-assistant auto-install nvidia-kernel rückgängig machen kann. Die Möglichkeit mit nv funktioniert, aber leider nur mit 800x600dpi. Gruß Steven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleines Monitoring Programm gesucht
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 * Rene Caspari [2006-01-26 15:32]: #!/bin/bash IPS=127.0.0.1 127.0.0.2 # nur zur Verdeutlichung :-) for IP in $IPS do if [ `ping -c1 -w1 $IP |grep received |awk '{print $4}'` == 1 ]; then echo $IP ist erreichbar; if [ -a $IP.on ]; then echo status nicht geaendert; else echo Host up alert; echo `date` $IP.on rm $IP.off fi elif [ `ping -c1 -w1 $IP |grep received |awk '{print $4}'` == 0 ]; then echo $IP ist nicht erreichbar; if [ -a $IP.off ]; then echo status nicht geaendert; else echo Host down alert; echo `date` $IP.off rm $IP.on fi fi done ...das fehlte noch bye, rene - -- Wer seine Freiheit aufgibt um Sicherheit zu erhalten, wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - · http://rene.ahrcas.net · Rene Caspari · GPG-KeyID: 0xCA40A793 · -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFD2S4ri7H4n8pAp5MRAp9NAJ9FHICdWu44yI/8aH82VdouCxHpaACfcVUx hXZ1i2PiPu3ZxuEyfpKINIs= =6g8X -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 20:47:08 +0100): On 26.01.06 20:23:57, Richard Mittendorfer wrote: -nolisten inet6 (und kein ipv6 hier), wenn ich nun -nolisten ycp nehme, kann ich per ssh -X oder xon vom anderen Rechner nix holen. Das kann durchaus auch an einem mir nicht bekannter Fehler irgendwo liegen. Kein Fehler, eine nicht gemachte Einstellung im sshd auf dem entfernten Rechner. X fahr ich mit startx hoch, den Schluessel exportiere ich (wenn ich xon nicht verwende) mit xauth nlist $HIER:0 | ssh $DRUEBEN xauth nmerge - Das erlaubt X11-Verbindungen direkt wenn der X11-Server am TCP lauscht. Jupp. Und hier laeuft grad gkrellm vom Router. Mit ssh -X. ssh -X nutzt den Dafuer hab ich den gkrellmd dort laufen. Das wollte hier IIRC nicht so richtig klappen. Ausserdem brauchte ich bis vor kurzem eh xlibs auf dem Router, wegen xisdnload. ..und die plugins laufen nicht lokal. grr. Unix-Socket. iptstate auf einem Rechner dazwischen zeigt mir eine xdmcp Verbindung der remote Anwendung -- in deinem Fall wird das eine :22 sein. Korrekt. 192.168.1.81:49765 192.168.2.52:6000 tcp ESTABLISHED 9:59:55 hmm. Werd' ich wohl irgendwas flasch konfiguert haben. Nicht falsch, der sshd erlaubt in der Default-Konfiguration kein X11-Forward. Schau mal in die sshd_config auf dem entfernten Rechner, dort muesste irgendwo eine X11Forward Option stehen. Wenn die aktiviert ist geht ssh -X auch und man muss nicht mehr extra mit xauth den Schluessel exportieren. Das machst du zwar bestimmt in .xsession, aber sowas kann ich hier nicht benutzen.. X11Forwarding Yes X11DisplayOffset 10 Noe, es is' was anderes mit dem ich mich vor langer Zeit gespielt und scheinbar kaputt gemacht hab. Ich denke es wird an der Firewall oder am Routing an einem der Geraete dazwischen liegen. Das ist mittlerweile derart komplex geworden, dass ich vorher erst mal wieder Configs studieren muss -- ich trau mich da so garnichts mehr angreifen. :) Ich hab ssh -X mal absichtlich abgeschalten weil die Clients recht schwach auf der Brust sind (zwei MIPS und ein P266), ich auf letzterem Videos schau und mir die Verschluesselung sparen wollte. Viel kanns nicht sein, hab' aber so spontan keine Ahnung was es war. :( -nolisten tcp ist OK fuer funktionierendes ssh -X. Andreas sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenzugriffe minimieren - wie?
In der aktuellen c't (3/2006) gibt es einen Artikel genau zu diesem Thema - der könnte dir weiterhelfen. Grüße, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On 26.01.06 21:21:32, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 20:47:08 +0100): Nicht falsch, der sshd erlaubt in der Default-Konfiguration kein X11-Forward. Schau mal in die sshd_config auf dem entfernten Rechner, dort muesste irgendwo eine X11Forward Option stehen. Wenn die aktiviert ist geht ssh -X auch und man muss nicht mehr extra mit xauth den Schluessel exportieren. Das machst du zwar bestimmt in .xsession, aber sowas kann ich hier nicht benutzen.. X11Forwarding Yes X11DisplayOffset 10 Das sollte reichen. Noe, es is' was anderes mit dem ich mich vor langer Zeit gespielt und scheinbar kaputt gemacht hab. Moeglich, das sshd-Log sollte dir mehr liefern und ssh -v. Ich denke es wird an der Firewall oder am Routing an einem der Geraete dazwischen liegen. Beides kann nicht sein, denn ssh -X schickt alle X11-Daten durch den ssh-Tunnel. Sprich wenn ssh geht, sollte auch ssh -X gehen. Ausser eben du hast am sshd oder am XServer rumgespielt. Weder Firewall noch Router koennen die X11-Daten verändern, das ist ja der Sinn von ssh - an die Daten kommt kein 3. ran. Das ist mittlerweile derart komplex geworden, dass ich vorher erst mal wieder Configs studieren muss -- ich trau mich da so garnichts mehr angreifen. :) s.o. deine Firewall und dein Router koennen keinen Einfluss haben, wenn ein normals ssh router funktioniert. Einzig die XServer Konfiguration auf deinem Rechner bzw. die ssh-Konfig aufm Router haben Einfluss. Ich hab ssh -X mal absichtlich abgeschalten weil die Clients recht schwach auf der Brust sind (zwei MIPS und ein P266), ich auf letzterem Videos schau und mir die Verschluesselung sparen wollte. Viel kanns nicht sein, hab' aber so spontan keine Ahnung was es war. :( Hmm, ich hab hier nur nen PIII/500, an den P1 133 komm ich nicht, da ist auch momentan kein Linux drauf... Aber sooo viel sollte die ssh-Verschluesselung nicht ausmachen... Andreas -- You too can wear a nose mitten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVD abspielen sehr langsam
Hallo Olivier, 2006.01.26-én, 21:11-kor Grossmann Olivier a következőket írta: Hallo, wenn ich eine DVD auf Debian Kaffeine oder totem abspiele wackelt das Bild immer wieder. Habt ihr eine Idee was man tun könnte? Mal ganz banal nachgefragt: Hast Du DMA aktiviert? Als root einfach mal hdparm -d1 /dev/DVD_LAUFWERK eingeben. Gruß, -- Anca Tibor Attila anca.tibor[at]gmx.de signature.asc Description: Digital signature
Re: X startet nicht nach Kernel-Update!!!
Gruesse! * Steven Breuer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.01.06 21:09]: lsmod | grep nvidia FATAL: Could not open /lib/modules/2.6.8-2-686/kernel/drivers/video/nvidia.ko': No such file or directory Gut, es gibt also kein nvidia Modul. Ich habe den Treiber von nVidia deinstalliert. Ich weiß nur nicht wie ich module-assistant auto-install nvidia-kernel rückgängig machen kann. Die Möglichkeit mit nv funktioniert, aber leider nur mit 800x600dpi. Also meine Notizen hier zur NVidia sind: apt-get install module-assistant nvidia-kernel-common m-a prepare m-a auto-install nvidia apt-get install nvidia-glx Versuche es damit mal. Dann sollte ein modprobe nvidia funktionieren. Dann aber auch die XG86Config-4 entsprechend ändern bezüglich der NVidia-Treiber wie ich geschrieben hatte. Gruß Steven Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht...
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Am Donnerstag 26 Januar 2006 21:21 schrieb Richard Mittendorfer: X11Forwarding Yes X11DisplayOffset 10 Hallo, bis eben war ich auchnoch der Ansicht, das man den lokalen X lauschen lassen muss. Ist aber tatsächlich nicht so. Laut Doku auf: http://www.openssh.org/faq.html#2.7 fehlt auf dem Client in der /etc/ssh/ssh_config nur: ForwardAgent yes ForwardX11 yes Dann klappts auch... Man lernt nie aus ;-) Hoffe das hilft Guido
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Am Donnerstag 26 Januar 2006 21:21 schrieb Richard Mittendorfer: X11Forwarding Yes X11DisplayOffset 10 Hallo, ich glaubte bis eben auch noch, das man lokalen X-server horchen lassen muss. Laut Faq auf: http://www.openssh.org/faq.html#2.7 fehlt auf dem Client in der ssh_config ForwardAgent yes ForwardX11 yes Danach funktionierts, wenn X11Forwarding Yes auf dem Server gesetzt ist. Hoffe das hilft Guido -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X startet nicht nach Kernel-Update!!!
On Thursday 26 January 2006 21:09, Steven Breuer wrote: Ich habe den Treiber von nVidia deinstalliert. Ich weiß nur nicht wie ich module-assistant auto-install nvidia-kernel rückgängig machen kann. Die Möglichkeit mit nv funktioniert, aber leider nur mit 800x600dpi. Genau m-a auto-install nvidia-kernel-source mußt nur noch mal durch führen. Neuer Kernel, neues Modul kompilieren. Gruß, Marc -- I don't care who does the electing as long as I get to do the nominating. -- Boss Tweed
Re: NFS braucht über 6 Minuten
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 23:45 schrieb Wolf Wiegand: Hallo! Mario Vogl wrote: jedesmal wenn ich meinen Rechner (Sarge) starte oder /etc/init.d/nfs-kernel-server starte dann dauert das immer über 6 Minuten bis er gestartet ist. Portmap läuft? Ich kenne mich leider nicht so gut aus wie man so was nachschauen kann, aber wenn ich ps ax in der Konsole eingebe dann enthält eine Zeile: 3344 ?Ss 0:00 /sbin/portmap das heiß doch das der lauft oder irre ich mich da? gruß Mario Vogl
Re: NFS braucht über 6 Minuten
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 23:39 schrieb Joerg Friedrich: jedesmal wenn ich meinen Rechner (Sarge) starte oder /etc/init.d/nfs-kernel-server starte dann dauert das immer über 6 Minuten bis er gestartet ist. Ist das normal? Wenn ja, kann man das vielleicht trotzdem, vor allem beim Bootvorgang nicht irgendwie beschleunigen? Nein, das ist sicher nicht normal, klingt nach Problemen bei der Namensauflösung. ich vermute du beziehst dich auf Rechnernamen in der /etc/exports richtig? ich verwende aber keine Namen in der Datei ich gebe immer die IP direkt an da es nur ein kleines 4 Rechner Netzwerk ist ist es mir zu viel aufwand einen Nameserver einzurichten bzw. in allen Rechnern in etc/hosts die Namen einzutragen. Außerdem dachte ich bisher immer das es mit IPs generell weniger Probleme gibt Ach ja ich benutzte statische IPs die ich selber vergeben habe und alle nacheinander folgen 192.168.123.101 bis .104 Die vier Rechner sind über einen Switch mir Kabeln verbunden also ein DHCP Server kann mir eigentlich nicht dazwischen funken. Ich weiß ja nicht ob es wichtig ist aber im normal Fall läuft kein zweiter Rechner wenn ich einen starte, es sei denn ich brauche irgendwann die Saten von meinem File-Server (Suse9.1) dann starte ich den auch noch. gruß Mario Vogl
Re: NFS braucht über 6 Minuten
Am Mittwoch, 25. Januar 2006 23:39 schrieb Joerg Friedrich: jedesmal wenn ich meinen Rechner (Sarge) starte oder /etc/init.d/nfs-kernel-server starte dann dauert das immer über 6 Minuten bis er gestartet ist. Ist das normal? Wenn ja, kann man das vielleicht trotzdem, vor allem beim Bootvorgang nicht irgendwie beschleunigen? Nein, das ist sicher nicht normal, klingt nach Problemen bei der Namensauflösung. ich vermute du beziehst dich auf Rechnernamen in der /etc/exports richtig? ich verwende aber keine Namen in der Datei ich gebe immer die IP direkt an da es nur ein kleines 4 Rechner Netzwerk ist ist es mir zu viel aufwand einen Nameserver einzurichten bzw. in allen Rechnern in etc/hosts die Namen einzutragen. Außerdem dachte ich bisher immer das es mit IPs generell weniger Probleme gibt Ach ja ich benutzte statische IPs die ich selber vergeben habe und alle nacheinander folgen 192.168.123.101 bis .104 Die vier Rechner sind über einen Switch mir Kabeln verbunden also ein DHCP Server kann mir eigentlich nicht dazwischen funken. Ich weiß ja nicht ob es wichtig ist aber im normal Fall läuft kein zweiter Rechner wenn ich einen starte, es sei denn ich brauche irgendwann die Saten von meinem File-Server (Suse9.1) dann starte ich den auch noch. gruß Mario Vogl
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 21:41:07 +0100): On 26.01.06 21:21:32, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 20:47:08 +0100): Nicht falsch, der sshd erlaubt in der Default-Konfiguration kein X11-Forward. Schau mal in die sshd_config auf dem entfernten Rechner, dort muesste irgendwo eine X11Forward Option stehen. Wenn die aktiviert ist geht ssh -X auch und man muss nicht mehr extra mit xauth den Schluessel exportieren. Das machst du zwar bestimmt in .xsession, aber sowas kann ich hier nicht benutzen.. X11Forwarding Yes X11DisplayOffset 10 Das sollte reichen. Also teste ich das mal mit -nolisten tcp: Hmm. Firewall aus. Selbiges. Im remote auth log (level DEBUG): 192.168.2.52(libre) X - 192.168.1.51(breez) sshd sshd beim Login: sshd[754]: debug1: Forked child 1584. sshd[1584]: debug1: rexec start in 4 out 4 newsock 4 pipe 6 sock 7 sshd[1584]: debug1: inetd sockets after dupping: 3, 3 sshd[1584]: Connection from 192.168.2.52 port 3427 sshd[1584]: debug1: Client protocol version 2.0; client software version OpenSSH_ sshd[1584]: debug1: match: OpenSSH_4.2p1 Debian-5 pat OpenSSH* sshd[1584]: debug1: Enabling compatibility mode for protocol 2.0 sshd[1584]: debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_4.2p1 Debian-5 sshd[1584]: debug1: Miscellaneous failure\nNo such file or directory\n sshd[1584]: debug1: PAM: initializing for ritch sshd[1584]: debug1: PAM: setting PAM_RHOST to libre.w.lan sshd[1584]: debug1: PAM: setting PAM_TTY to ssh sshd[1584]: Failed none for ritch from 192.168.2.52 port 3427 ssh2 sshd[1584]: debug1: temporarily_use_uid: 1000/1000 (e=0/0 sshd[1584]: debug1: trying public key file /home/ritch/.ssh/authorized_keys sshd[1584]: debug1: matching key found: file /home/ritch/.ssh/authorized_keys, li sshd[1584]: Found matching RSA key: sshd[1584]: debug1: restore_uid: 0/0 sshd[1584]: debug1: temporarily_use_uid: 1000/1000 (e=0/0) sshd[1584]: debug1: trying public key file /home/ritch/.ssh/authorized_keys sshd[1584]: debug1: matching key found: file /home/ritch/.ssh/authorized_keys, li sshd[1584]: Found matching RSA key: sshd[1584]: debug1: restore_uid: 0/0 sshd[1584]: debug1: ssh_rsa_verify: signature correct sshd[1584]: debug1: do_pam_account: called sshd[1584]: Accepted publickey for ritch from 192.168.2.52 port 3427 ssh2 sshd[1584]: debug1: monitor_child_preauth: ritch has been authenticated by privil sshd[1588]: (pam_unix) session opened for user ritch by (uid=0) sshd[1588]: debug1: PAM: reinitializing credentials sshd[1588]: debug1: permanently_set_uid: 1000/1000 sshd[1588]: debug1: Entering interactive session for SSH2. sshd[1588]: debug1: server_init_dispatch_20 sshd[1588]: debug1: server_input_channel_open: ctype session rchan 0 win 65536 ma sshd[1588]: debug1: input_session_request sshd[1588]: debug1: channel 0: new [server-session] sshd[1588]: debug1: session_new: init sshd[1588]: debug1: session_new: session 0 sshd[1588]: debug1: session_open: channel 0 sshd[1588]: debug1: session_open: session 0: link with channel 0 sshd[1588]: debug1: server_input_channel_open: confirm session sshd[1588]: debug1: server_input_channel_req: channel 0 request x11-req reply 0 sshd[1588]: debug1: session_by_channel: session 0 channel 0 sshd[1588]: debug1: session_input_channel_req: session 0 req x11-req .. sshd[1588]: debug1: x11_create_display_inet: Socket family 10 not supported Das sieht nicht gut aus. Was brauche ich dafuer? im Kernel? .. sshd[1588]: debug1: channel 1: new [X11 inet listener] sshd[1588]: debug1: server_input_channel_req: channel 0 request pty-req reply 0 sshd[1588]: debug1: session_by_channel: session 0 channel 0 sshd[1588]: debug1: session_input_channel_req: session 0 req pty-req sshd[1588]: debug1: Allocating pty. sshd[1584]: debug1: session_new: init sshd[1584]: debug1: session_new: session 0 sshd[1588]: debug1: session_pty_req: session 0 alloc /dev/pts/0 sshd[1588]: debug1: server_input_channel_req: channel 0 request env reply 0 sshd[1588]: debug1: session_by_channel: session 0 channel 0 sshd[1588]: debug1: session_input_channel_req: session 0 req env sshd[1588]: debug1: server_input_channel_req: channel 0 request env reply 0 sshd[1588]: debug1: session_by_channel: session 0 channel 0 sshd[1588]: debug1: session_input_channel_req: session 0 req env sshd[1588]: debug1: server_input_channel_req: channel 0 request shell reply 0 sshd[1588]: debug1: session_by_channel: session 0 channel 0 sshd[1588]: debug1: session_input_channel_req: session 0 req shell sshd[1588]: debug1: PAM: setting PAM_TTY to /dev/pts/0 sshd[1593]: debug1: Setting controlling tty using TIOCSCTTY. sshd[1593]: debug1: Received SIGCHLD. Login: [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh -X -v breez OpenSSH_4.2p1 Debian-5, OpenSSL 0.9.8a 11 Oct 2005 debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config debug1: Applying options for * debug1: Connecting to breez [192.168.1.51] port 22.
Re: Druckproblem: Leerzeichen verschwunden?
Christian Hoppe wrote: beim Drucken aus Textverarbeitungsprogrammen (z.B. Abiword, OpenOffice) tritt bei mir das Problem auf, dass Leerzeichen bzw. die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zeichen innerhalb eines Worts verschluckt werden, Hast Du das Problem inzwischen geloest? Ich habe selbiges, allerdings nur aus dem Browser heraus (Firfox). Bei OpenOffice klappt es problemlos. Ich habe dieses Problem auch schon erlebt, aber noch nicht systematisch reproduzieren können. -- オリジナルTシャツ http://designer.spreadshirt.jp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Guido Königstein [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 21:47:56 +0100): Am Donnerstag 26 Januar 2006 21:21 schrieb Richard Mittendorfer: X11Forwarding Yes X11DisplayOffset 10 Hallo, ich glaubte bis eben auch noch, das man lokalen X-server horchen lassen muss. Laut Faq auf: http://www.openssh.org/faq.html#2.7 fehlt auf dem Client in der ssh_config ForwardAgent yes ForwardX11 yes Das schaltest du mit -X an. Mit dem Eintrag in ssh_config erspart Mensch sich das. sl ritch
Re: Festplattenzugriffe minimieren - wie?
Renee Rober wrote: Nun reizt es mich, die Festplatte durch eine Flashdisk zu ersetzen. Die Hardware ist schon bereit und klar: Es ist ein stromsparender Industrie-PC mit Notebook Platte. Klingt sehr geil. Es gibt ein spezielles File-System für Flash-Speicher. IIRC heißt es jffs2. Schau mal danach. Angeblich sollen moderne Flash-Speicher auch selbst schon ein load-leveling der Schreibzugriffe machen. -- オリジナルTシャツ http://designer.spreadshirt.jp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cyrus und nntp
Hi! hat jemand cyrus mit nntpd am laufen? speziell geht es mir um diesen fall wo news im imap dir zu verfuegung stehen... wie sieht es aus mit Posten? irgendwo habe ich was von lmtp2nntp gelesen aber wie mit exim zum laufen bringen? hat jemand sowas gemacht und kann es beschreiben bzw nen howto empfehlen? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Am Donnerstag 26 Januar 2006 23:07 schrieb Richard Mittendorfer: Das schaltest du mit -X an. Mit dem Eintrag in ssh_config erspart Mensch sich das. sl ritch Hm... dann versteh ich nicht, warum es nie funktioniert hat? Werde ich nochmal nachforschen müssen, jedenfalls hat es definitiv mit -X nicht funktioniert. Aber jetzt gehts ich bin verwirrt. Trotzdem hat mich der Thread der Doku wieder näher gebracht, also definitiv ein Erfolg. Guido
Re: about: deb/tar.gz/Versionsmischmasch
Moin, On Thu, Jan 26, 2006 at 02:29:28PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote: [...] bisher bin ich davon ausgegangen, daß die Quellen von nicht-Mammut-Paketen so etwas nicht tun und nur mitteilen, was sie eventuell vermissen. Bei den kleineren Quellpaketen, die ich genommen habe, gab es so etwas nicht. Ich nehme an, daß ich das sehen würde. nur hat man manchmal Tomaten auf den Augen ;-) [...] Vor einer Veröffentlichung stehen für mich in jedem Fall der Kontakt mit einem vielleicht existierenden Maintainer/Autor -- und das Fehlen von Resourcen. wmbutton ist in der Version 0.6.1-3 in unstable als src-deb verfuegbar; da waere also der Maintainer/Autor ... was fuer Ressourcen fehlen Dir? Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On 26.01.06 23:04:41, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 21:41:07 +0100): Also teste ich das mal mit -nolisten tcp: 192.168.2.52(libre) X - 192.168.1.51(breez) sshd sshd[1588]: debug1: x11_create_display_inet: Socket family 10 not supported Das sieht nicht gut aus. Was brauche ich dafuer? im Kernel? .. in der Tat, hier: Jan 26 23:49:27 neo sshd[9582]: debug1: X11 connection requested. Jan 26 23:49:27 neo sshd[9582]: debug1: channel 2: new [X11 connection from 127.0.0.1 port 1426] Fragen wir mal Tante Google (1. Treffer bei der Fehlermeldung und anschliessend im BTS geschaut - 292880): loopback device ist nicht up and running war dort die Loesung. Naechster Ansatz: man socket (ok dafuer braucht man evtl. manpages-dev oder so) liefert den Header sys/socket.h. Dort ist ein Verweis auf bits/socket.h und dort ist 10 tatsaechlich drin - PF_INET6. Jetzt bin ich verwundert, zum einen weil sich die beiden Loesungen widersprechen - ein wenig - und zum anderen weil hier z.B. auch kein IPv6 geht - im Kernel abgeschaltet. debug1: Authentication succeeded (publickey). debug1: channel 0: new [client-session] debug1: Entering interactive session. debug1: Requesting X11 forwarding with authentication spoofing. debug1: Sending environment. debug1: Sending env LC_ALL = [EMAIL PROTECTED] debug1: Sending env LANG = [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:~$ xterm debug1: client_input_channel_open: ctype x11 rchan 2 win 65536 max 16384 debug1: client_request_x11: request from 127.0.0.1 33491 debug1: channel 1: new [x11] debug1: confirm x11 X11 connection rejected because of wrong authentication. debug1: channel 1: free: x11, nchannels 2 X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown) Hmm, ich rate mal: Der ssh-client darf auf dem Rechner an dem du sitzt nicht auf X11 zugreifen. Warum: k.A. Mal schauen was Tante Google sagt: Ein Beitrag in der d-u-g aus 2003 raet zu pruefen ob auf dem entfernten Rechner xauth installiert ist und ob ssh darauf zugreifen darf. xauth ist in xbase-clients bei Sarge. Bei Sid bin ich grad ueberfragt (und zu faul zum nachgucken). Die anderen ersten 5 Einträge von google sahen nicht so erfolg-versprechend aus. Ausser vllt: http://www.eos.ncsu.edu/remoteaccess/troubleshoot.html Aber da darfst du selbst lesen. [EMAIL PROTECTED]:~$ echo $DISPLAY localhost:10.0 # ist das der lokale ssh tunnel? jaein. Also ich kenne mich mit ssh-X11-Forwarding nicht sonderlich aus, aber ich vermute das auf der entfernten Seite - aka X-Client - DISPLAY so gesetzt wird und damit quasi in den ssh-Tunnel zeigt. Auf der anderen Seite - aka X-Server - wird dann die Eingabe des ssh-Tunnels auf das eigentliche DISPLAY (normalerweise 0.0) weitergeleitet. Noe, es is' was anderes mit dem ich mich vor langer Zeit gespielt und scheinbar kaputt gemacht hab. Moeglich, das sshd-Log sollte dir mehr liefern und ssh -v. Ich's kanns nicht wirklich interpretieren. Ooch naja, man muss die Fehlermeldungen nicht immer verstehen, manchmal reichts sie bei Google abzuliefern... Hoffe dass du es damit findest. Andreas -- You have the body of a 19 year old. Please return it before it gets wrinkled. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVD abspielen sehr langsam
Grossmann Olivier wrote: wenn ich eine DVD auf Debian Kaffeine oder totem abspiele wackelt das Bild immer wieder. Habt ihr eine Idee was man tun könnte? normal wenn intel onboard karte und sarge, libxine ist teilweise kaputt in stable. nutz den backport von backports.org. -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Am Donnerstag, 26. Januar 2006 18:43 schrieb Christian Schmidt: Hallo Markus, Markus Schulz, 26.01.2006 (d.m.y): Wenn er das X eh über SSH tunnelt muss der XServer aber doch nicht an TCP lauschen. Dann übernimmt ssh ja das verbinden auf XServer Seite. ...wenn das serverseitig gestattet ist. da der XServer ja lokal auf dem eigentlichen Client läuft kann man da ja selbst Hand anlegen. Ob die Debian Installation das nicht sogar per default zuläßt weiss ich atm nicht. -- Markus Schulz Keine UL: Es gab mal österreichische U-Boote. Wie versenkt man ein österreichisches U-Boot? Man taucht hinunter und klopft an - irgendwer macht schon auf. :) [Otto Diesenbacher in d.a.f.u-l]
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Hallo Richard Richard Mittendorfer wrote: Jupp. Sollte es nicht. Muss bei Zeit mal den Fehler suchen, warum es mit ssh -X ansonst nicht klappt. Kannst Du denn, bevor Du mit ssh Dich zum remote Host verbindest, eine X-Applikation, wie z. B. xclock, starten und siehst das Fenster? Falls nicht, liegt es nicht am ssh-Xforwarding sondern lokal. Starte ssh aus einem xterminal, wie xterm oder konsole. (Sorry, will Dich nicht mit selbverständlichem nerven...aber es war noch unerwähnt.) Grüsse, Adrian.
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Fri, 27 Jan 2006 00:09:49 +0100): On 26.01.06 23:04:41, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 26 Jan 2006 21:41:07 +0100): Also teste ich das mal mit -nolisten tcp: 192.168.2.52(libre) X - 192.168.1.51(breez) sshd sshd[1588]: debug1: x11_create_display_inet: Socket family 10 not supported Das sieht nicht gut aus. Was brauche ich dafuer? im Kernel? .. in der Tat, hier: Jan 26 23:49:27 neo sshd[9582]: debug1: X11 connection requested. Jan 26 23:49:27 neo sshd[9582]: debug1: channel 2: new [X11 connection from 127.0.0.1 port 1426] Fragen wir mal Tante Google (1. Treffer bei der Fehlermeldung und anschliessend im BTS geschaut - 292880): .. loopback device ist nicht up and running war dort die Loesung. Wird's nicht sein, aber danke fuer's nachschauen :) Mein Netz zur Internetverbindung ist gerade tot, deswegen hab ich das wlan des Nachbarn gekapert und will dort nicht durch surfern auffallen... loProtokoll:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:402 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:402 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:33149 (32.3 KiB) TX bytes:33149 (32.3 KiB Naechster Ansatz: man socket (ok dafuer braucht man evtl. manpages-dev Haett' ich schon da, waer nur nie soweit gekommen da nachzusehen. Wieder was gelernt. oder so) liefert den Header sys/socket.h. Dort ist ein Verweis auf bits/socket.h und dort ist 10 tatsaechlich drin - PF_INET6. sowas hab ich in $SOURCE/include/linux/socket.h ... #define AF_INET6 10 /* IP version 6 */ ... #define PF_INET6 AF_INET6 ... Jetzt bin ich verwundert, zum einen weil sich die beiden Loesungen widersprechen - ein wenig - und zum anderen weil hier z.B. auch kein IPv6 geht - im Kernel abgeschaltet. Ich hab's hier auch nicht eingebaut. Ich hab mal sicherheitshalber das af_keys Modul geladen. Leider ohne Erfolg. Einen Zusammenhang mit der .config kann ich mir nur schwer vorstellen. Da fallt mir ein mich mal auf den lokalen Server (der auch noch X oben hat) einzuloggen und siehe da: der ssh -X tunnel funktioniert. Dort liegt aber XFree 4.3.0 -- am Desktop xorg 6.8.2. Die sshd Version ist ident ist 4.2p1-5 (beide Etch). Es liegt also mal nicht am Klienten(Xserver). debug1: Authentication succeeded (publickey). debug1: channel 0: new [client-session] debug1: Entering interactive session. debug1: Requesting X11 forwarding with authentication spoofing. debug1: Sending environment. debug1: Sending env LC_ALL = [EMAIL PROTECTED] debug1: Sending env LANG = [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:~$ xterm debug1: client_input_channel_open: ctype x11 rchan 2 win 65536 max 16384 debug1: client_request_x11: request from 127.0.0.1 33491 debug1: channel 1: new [x11] debug1: confirm x11 X11 connection rejected because of wrong authentication. debug1: channel 1: free: x11, nchannels 2 X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown) Hmm, ich rate mal: Der ssh-client darf auf dem Rechner an dem du sitzt nicht auf X11 zugreifen. Warum: k.A. Vorallem wrong authentication ist mir ein Raetsel. DAMN! Mach' ich's mit root ist auch am alles in Ordnung und der Tunnel tut. Nicht so als User. ~/bashzeugs ist's mal nicht. ~/.Xauthority sollts doch auch nicht sein. Den Zusammenhang mit xauth verstehe ich allerdings nicht so recht. Aber immerhin: Ein deutliches Rechteproblem. Mal schauen was Tante Google sagt: Ein Beitrag in der d-u-g aus 2003 raet zu pruefen ob auf dem entfernten Rechner xauth installiert ist und ob ssh darauf zugreifen darf. xauth ist in xbase-clients bei Sarge. Bei Sid bin ich grad ueberfragt (und zu faul zum nachgucken). Die anderen ersten 5 Einträge von google sahen nicht so erfolg-versprechend aus. Ausser vllt: http://www.eos.ncsu.edu/remoteaccess/troubleshoot.html Aber da darfst du selbst lesen. :) thx, werd' mich umgehend darum kuemmern. [EMAIL PROTECTED]:~$ echo $DISPLAY localhost:10.0 # ist das der lokale ssh tunnel? jaein. Also ich kenne mich mit ssh-X11-Forwarding nicht sonderlich aus, aber ich vermute das auf der entfernten Seite - aka X-Client - DISPLAY so gesetzt wird und damit quasi in den ssh-Tunnel zeigt. Auf der anderen Seite - aka X-Server - wird dann die Eingabe des ssh-Tunnels auf das eigentliche DISPLAY (normalerweise 0.0) weitergeleitet. Genau das meinte ich. Eine Art lokaler Ein-/Ausgang zum Tunnel. Noe, es is' was anderes mit dem ich mich vor langer Zeit gespielt und scheinbar kaputt gemacht hab. Moeglich, das sshd-Log sollte dir mehr liefern und ssh -v. Ich's kanns nicht wirklich interpretieren. Ooch naja, man muss die Fehlermeldungen nicht immer verstehen, manchmal reichts sie bei Google
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Adrian Zaugg [EMAIL PROTECTED] (Fri, 27 Jan 2006 00:35:28 +0100): Hallo Richard Hi, Richard Mittendorfer wrote: Jupp. Sollte es nicht. Muss bei Zeit mal den Fehler suchen, warum es mit ssh -X ansonst nicht klappt. Kannst Du denn, bevor Du mit ssh Dich zum remote Host verbindest, eine X-Applikation, wie z. B. xclock, starten und siehst das Fenster? Falls nicht, liegt es nicht am ssh-Xforwarding sondern lokal. Starte ssh aus einem xterminal, wie xterm oder konsole. (Sorry, will Dich nicht mit selbverständlichem nerven...aber es war noch unerwähnt.) Jaja, soweit ist alles iO. Grüsse, Adrian. sl ritch
Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
On 27.01.06 01:24:20, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Fri, 27 Jan 2006 00:09:49 +0100): On 26.01.06 23:04:41, Richard Mittendorfer wrote: loopback device ist nicht up and running war dort die Loesung. Wird's nicht sein, aber danke fuer's nachschauen :) Mein Netz zur Internetverbindung ist gerade tot, deswegen hab ich das wlan des Nachbarn gekapert und will dort nicht durch surfern auffallen... Hauptsache dein Nachbar liest hier nicht mit. Wobei wenn der ein ungeschuetztes WLAN-Netz betreibt wohl eher nicht... Da fallt mir ein mich mal auf den lokalen Server (der auch noch X oben hat) einzuloggen und siehe da: der ssh -X tunnel funktioniert. Dort liegt aber XFree 4.3.0 -- am Desktop xorg 6.8.2. Die sshd Version ist ident ist 4.2p1-5 (beide Etch). Es liegt also mal nicht am Klienten(Xserver). Die Kombination ist hier auch so, also aufm X11-Client Sarge mit xlibs+xbase-clients 4.3, aufm X-Server Xorg 6.8-6.9 (xserver selbst ist noch 6.8.2, weil Treiber kaputt) X11 connection rejected because of wrong authentication. debug1: channel 1: free: x11, nchannels 2 X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown) Hmm, ich rate mal: Der ssh-client darf auf dem Rechner an dem du sitzt nicht auf X11 zugreifen. Warum: k.A. Vorallem wrong authentication ist mir ein Raetsel. Aehm, da gehts nicht um die ssh-auth, sondern die X11-Auth, dieses MIT-Magic-Cookie Zeugs von dem ich (fast) keine Ahnung hab. DAMN! Mach' ich's mit root ist auch am alles in Ordnung und der Tunnel tut. Nicht so als User. ~/bashzeugs ist's mal nicht. ~/.Xauthority sollts doch auch nicht sein. Doch genau die wird es sein, vermute ich mal kuehnerweise. Wie gesagt das X11-Auth-Zeug kenne ich nicht, aber ich vermute mal, wenn dort noch eine lokale X11-Sitzung laeuft wird .Xauthority nicht von ssh beschrieben werden, damit wiederum passt die .Xauthority nicht zu der des X11-Server-Rechners und schwupps war es das gewesen. Das es als root geht bedeutet sshd kann dess .Xauthority schreiben. Den Zusammenhang mit xauth verstehe ich allerdings nicht so recht. Aber immerhin: Ein deutliches Rechteproblem. Nee, kein Rechteproblem, eher das Problem das .Xauthority von X11 gelockt sein wird. Ooch naja, man muss die Fehlermeldungen nicht immer verstehen, manchmal reichts sie bei Google abzuliefern... Hoffe dass du es damit findest. Ich weiss ja garnicht, warum ich mich jetzt darum kuemmere, xdmcp tut ja perfekt. :-) Kenn ich, manchmal gehts mir auch so. Andreas -- Day of inquiry. You will be subpoenaed. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fw: Re: Fw: Re: Starten eines Prog. auf anderem Rechner via X11 Terminal
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Fri, 27 Jan 2006 01:40:23 +0100): On 27.01.06 01:24:20, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Fri, 27 Jan 2006 00:09:49 +0100): On 26.01.06 23:04:41, Richard Mittendorfer wrote: loopback device ist nicht up and running war dort die Loesung. Wird's nicht sein, aber danke fuer's nachschauen :) Mein Netz zur Internetverbindung ist gerade tot, deswegen hab ich das wlan des Nachbarn gekapert und will dort nicht durch surfern auffallen... Hauptsache dein Nachbar liest hier nicht mit. Wobei wenn der ein ungeschuetztes WLAN-Netz betreibt wohl eher nicht... Hat wer gesagt, dass es ungeschuetzt sei? :)) WEP, immerhin. :) Ich habe keine Angst vor Menschen die XP verwenden. Nachdem er am Router auch noch das Standardpasswort hat(te) und dort ein XP dran haengt, geh' ich mal davon aus das er nichts checkt. Ausserdem kommen wir gut miteinander aus -- er wird's mir nicht uebel nehmen. Und das Passwort bekommt er auch wieder -- am WE in der Stammkneipe. Fuer ein Kruegerl Bier. :) joke Da fallt mir ein mich mal auf den lokalen Server (der auch noch X oben hat) einzuloggen und siehe da: der ssh -X tunnel funktioniert. Dort liegt aber XFree 4.3.0 -- am Desktop xorg 6.8.2. Die sshd Version ist ident ist 4.2p1-5 (beide Etch). Es liegt also mal nicht am Klienten(Xserver). Die Kombination ist hier auch so, also aufm X11-Client Sarge mit xlibs+xbase-clients 4.3, aufm X-Server Xorg 6.8-6.9 (xserver selbst ist noch 6.8.2, weil Treiber kaputt) X11 connection rejected because of wrong authentication. debug1: channel 1: free: x11, nchannels 2 X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown) Hmm, ich rate mal: Der ssh-client darf auf dem Rechner an dem du sitzt nicht auf X11 zugreifen. Warum: k.A. Vorallem wrong authentication ist mir ein Raetsel. Aehm, da gehts nicht um die ssh-auth, sondern die X11-Auth, dieses MIT-Magic-Cookie Zeugs von dem ich (fast) keine Ahnung hab. Schon klar. Und mit dem MIT-Magic-Cookie Zeugs geht's mir aehnlich. DAMN! Mach' ich's mit root ist auch am alles in Ordnung und der Tunnel tut. Nicht so als User. ~/bashzeugs ist's mal nicht. ~/.Xauthority sollts doch auch nicht sein. Doch genau die wird es sein, vermute ich mal kuehnerweise. Wie gesagt das X11-Auth-Zeug kenne ich nicht, aber ich vermute mal, wenn dort noch eine lokale X11-Sitzung laeuft wird .Xauthority nicht von ssh beschrieben werden, damit wiederum passt die .Xauthority nicht zu der des X11-Server-Rechners und schwupps war es das gewesen. Also mal die den dortigen gdm beendet (haette meine .Xauthority 'eh nicht angefasst), die .Xauthority an beiden Rechnern geloescht und neu erstellt. Nada. Das es als root geht bedeutet sshd kann dess .Xauthority schreiben. Leuchtet ein. Nur warum kann ich nicht? Testweise angelegter $USER kann und ssh macht das auch: beim Einloggen. Liegt also an meiner persoenlichen Einstellung. HA! Fehler gefunden: meine ~/.ssh/rc --8- #if [ -f ~/.bashrc_ssh ]; then # . ~/bashrc_ssh #fi --8- ..die # sind _real_! Das ist doch ein \ '-.__.-' /oo |--.--,--,--. \_.-'._i__i__i_.' (bug)? DAMN, nein: man sshd 8. If ~/.ssh/rc exists, runs it; else if /etc/ssh/sshrc exists, runs it; otherwise runs xauth. The ``rc'' files are given the X11 authentication protocol and cookie in standard input. arghh. Darauf muss man erstmal kommen. Den Zusammenhang mit xauth verstehe ich allerdings nicht so recht. Aber immerhin: Ein deutliches Rechteproblem. Nee, kein Rechteproblem, eher das Problem das .Xauthority von X11 gelockt sein wird. _Sehr_ knapp dran. :) Ooch naja, man muss die Fehlermeldungen nicht immer verstehen, manchmal reichts sie bei Google abzuliefern... Hoffe dass du es damit findest. Ich weiss ja garnicht, warum ich mich jetzt darum kuemmere, xdmcp tut ja perfekt. :-) Kenn ich, manchmal gehts mir auch so. Ich wollt's gerade liegen lassen, dann hab ich mal so aus Spass die rc geloescht. Sowas auch. Andreas sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS braucht übe r 6 Minuten
Hallo! Mario Vogl wrote: Portmap läuft? Ich kenne mich leider nicht so gut aus wie man so was nachschauen kann, aber wenn ich ps ax in der Konsole eingebe dann enthält eine Zeile: 3344 ?Ss 0:00 /sbin/portmap das heiß doch das der lauft oder irre ich mich da? Ja, ist so in Ordnung. Tritt das Problem auch auf, wenn Du nfs manuell stoppst und wieder startest? Falls ja, starte nfs mal mit # strace -f /etc/init.d/nfs-kernel-server start Dabei müsste man verfolgen können, wo genau es hängt. Poste dann mal die letzten Paar Zeilen vor dem 'Hänger' hier. Wolf -- Was mich auch immer wieder irritiert ist diese Zahnbürste Professional. Wer wird denn fürs Zähneputzen bezahlt? (diGriz auf userfriendly.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)