kde-update

2006-02-13 Thread Bernhard Kleine
Hallo,

ich habe heute ein KDE-update versucht, scheitere aber an folgender Stelle:


dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
/var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack):
 versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben, 
welches auch in Paket gnome-system-tools ist
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen 
(broken pipe))
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb

das apt-get -f install funktioniert auch nicht. 

Kann mir bitte einer weiterhelfen.

Bernhard


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Schriften zu klein

2006-02-13 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 13 Februar 2006 08:39 schrieb Peter Schütt:
 alles lief wieder. Nun sind aber alle Schriften klein.
 Bei KDE-Programmen geht es noch, bei GTK-Programmen brauche ich schon
 fast ne Lupe.

Ich hatte hier gestern ein ähnliches Problem, nach einem Update des 
nVidia-Treibers. Der neue Hat meinen Monitor nach seiner Größe befragt, 
der hat den Treiber belogen und ich bin bei (81,81) DPI gelandet (statt 
(100,100)) ein Option UseEdidDpi false in der xorg.conf hats 
gerichtet.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Fragen zu einer WebCam CPiA Camera

2006-02-13 Thread Peter Schütt
Hallo, 
ich, Testing/Unstable, 2.6.15, habe eine WebCam VCAM-300 CPiA Camera.
Unter gqcam und gnomemeeting funktioniert sie.

Ich bekomme beim Einstöpseln folgende Meldung:
USB CPiA camera found
videodev: CPiA Camera has no release callback. Please fix your driver for
proper sysfs support, see http://lwn.net/Articles/36850/
  CPiA Version: 1.20 (2.0)
  CPiA PnP-ID: 0553:0002:0100
  VP-Version: 1.0 0100

Ich habe obengenannten Artikel gelesen und nicht wirklich verstanden.

Muß ich diese Meldung irgendwie beachten?

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


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Frage zur kqemu-Installation unter Debian

2006-02-13 Thread Peter Schütt
Hallo,
nach dem Kernel-Update habe ich, Testing/Unstable/Kernel 2.6.15 mir wieder
qemu mit kqemu installiert.
Dazu habe ich eine Frage:

[Auszug aus Installationsanleitung]
If you want that KQEMU is installed automatically at boot time, you can add

# Load the KQEMU kernel module
/sbin/modprobe kqemu

in `/etc/rc.d/rc.local'.

If the major number 250 is already used by another driver, you can use the
option major=N to set an alternate major number.

If your distribution uses udev (like Fedora), use the kqemu module option
major=0 to have the device `/dev/kqemu' automatically created:

# Load the KQEMU kernel module
/sbin/modprobe kqemu major=0

It is usually necessary to change the device access rights set by udev. Edit
`/etc/udev/permissions.d/50-udev.permissions' and add:

# kqemu
kqemu:root:root:0666
[]

Das habe ich alles gemacht, bis auf das modprobe in /etc/rc.d/rc.local, weil
es das bei mir nicht gibt.
Wenn ich das alles richtig verstehe, muß ich mich für einen Runlevel
entscheiden, wo ich dieses modprobe eintrage.
Welchen sollte man da nehmen?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt
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Debian AMD64 haengt bei X server socket

2006-02-13 Thread Gordon Grubert

Hallo,

ich nutze Debian Sarge AMD64, urspruenglich mit dem Kernel
2.6.8-11-amd64-k8.

Ich habe nun mit den Kernelquellen 2.6.15.1 ein neues
Kernelimage-Paket erzeugt, indem ich die 2.6.8.11
Configdatei verwendet habe (einzige Aenderung: Die
verwendeten Dateisysteme xfs und ext2 wurden nun nicht
als Modul verwendet sondern fest einkompiliert)
und
make-kpkg --initrd --revision=1
ausgefuehrte.

Der neue Kernel funktioniert auch, aber nun habe ich ein
Problem mit meinen alten Kernel. Wenn ich diesen boote,
komme ich bis zu der Stelle, wo

Setting up X server socket directory /tmp/.X11-unix...

ausgefuehrt wird. Das war's.
Im single user mode kann ich dies mit Ctrl-C abbrechen und
mich einloggen. Dann habe ich aber das komische Problem,
dass ich einige Verzeichnisse nicht mit 'ls' listen kann,
z.B. /home (separate Partition) oder /usr/src/.
Das Unterverzeichnis /usr/src/linux/ geht aber.

Auch das komplette loeschen von /tmp bzw. das Formatieren
selbiger Partition haben nichts geholfen.

Wenn ich anschliessend wieder den 2.6.15.1 nutze, laeuft das
System wieder.

Hat vielleicht irgendjemand eine Ahnung, was hier los ist?
Im syslog ist nichts Auffaelliges zu finden.

Schoene Gruesse
Gordon


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openoffice pdf

2006-02-13 Thread Christoph Marcel Hilberg
Hallo, 

weiss jemand wie man dem pdf Export vom OpenOffice erklärt das die
Schriften eingebunden werden sollen. 

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: Frage zur kqemu-Installation unter Debian

2006-02-13 Thread Reinhard Tartler
Peter Schütt wrote:

 [Auszug aus Installationsanleitung]
 If you want that KQEMU is installed automatically at boot time, you can add

 # Load the KQEMU kernel module
 /sbin/modprobe kqemu

 in `/etc/rc.d/rc.local'.

Trage lieber die Zeile 'kqemu major=0' in deine /etc/modules ein.

Greetings,
Reinhard



-- 
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Re: kde-update

2006-02-13 Thread Norbert Tretkowski
* Bernhard Kleine wrote:
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
 /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack):
  versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben, 
 welches auch in Paket gnome-system-tools ist
 dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen 
 (broken pipe))
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb

Die Manpage zu dpkg kennt die Loesung.

Norbert


-- 
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Re: Frage zur kqemu-Installation unter Debian

2006-02-13 Thread Andreas Kroschel
* Peter Schütt:

 Das habe ich alles gemacht, bis auf das modprobe in /etc/rc.d/rc.local, weil
 es das bei mir nicht gibt.
 Wenn ich das alles richtig verstehe, muß ich mich für einen Runlevel
 entscheiden, wo ich dieses modprobe eintrage.
 Welchen sollte man da nehmen?

Der Debian Way ist es, das Modul in /etc/modules einzutragen.

Andreas
-- 
Your love life will be... interesting.


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Re: mysql5 kollation

2006-02-13 Thread Ingo Strüwing
Hallo

Am Donnerstag, den 09.02.2006, 00:59 +0100 schrieb Florian:
 Hallo
 
 ich habe von backports den mysql 5 server installiert (auf zwei rechnern 
 auf die gleiche weise, einen entsprechenden threat gabe es hier ja schon 
 mal, wo die ersten stolpersteine bzgl. der installation gelöst wurden).
 
 Der eine rechner kennt aber einige Kollations nicht die ich benötige.
 Auch globale einstellungen die ich mir über phpmyadmin angesehen habe 
 erzählen diesebezüglich unterschiedliche default werte.
 die my.cnf ist identisch und
 /usr/share/mysql/charsets/ haben beide den gleichen inhalt.
 frage: wie kann ich das bei dem einen rechner erweitern?

Der Effekt erscheint mir ünerklärlich. Wenn soweit alles identisch ist,
dann würde ich mit strace -f -o log-datei die mysqld Prozesse starten
und die log-Dateien vergleichen. Vielleicht gibt das dann einen Hinweis.

Gruß,
Ingo
-- 
Ingo Strüwing, Senior Software Developer
MySQL AB, www.mysql.de


-- 
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Re: rsync über samba: Falsche timestamp?

2006-02-13 Thread Christian Wolter
Am Montag, 13. Februar 2006 00:11 schrieb Michael Strauss:

 Wenn es gar nicht anders geht, als würg-around rsync ein Zeitfenster von
 über einer Stunde verpassen. Dieses muß als Karenzzeit nach dem Backup
 eingehalten werden, bevor eine Datei verändert wird, was bei einer
 Sicherung Nachts evt. kein problem darstellt.

Wie läßt sich das bewerkstelligen? Habe bisher nur die Option, ausschließlich 
die Dateigröße als Kriterium zu verwenden gefunden, was natürlich bei 
Textdateien nicht sonderlich hilfreich ist, wenn nur kleinste Änderungen am 
Inhalt vorliegen.

Christian



Re: openoffice pdf

2006-02-13 Thread Andreas Loesch
Hallo Christoph,

Am Donnerstag, 9. Februar 2006 10:26 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
 weiss jemand wie man dem pdf Export vom OpenOffice erklärt das die
 Schriften eingebunden werden sollen.

AFAIK gar nicht, da OOo das (noch?) nicht kann

Gruß Andreas



Re: Frage zur kqemu-Installation unter Debian

2006-02-13 Thread Peter Schütt
Hallo,

 [Auszug aus Installationsanleitung]
 If you want that KQEMU is installed automatically at boot time, you can
 add

 # Load the KQEMU kernel module
 /sbin/modprobe kqemu

 in `/etc/rc.d/rc.local'.
 
 Trage lieber die Zeile 'kqemu major=0' in deine /etc/modules ein.

Vielen Dank. Das habe ich gemacht.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SOLVED] Re: Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?

2006-02-13 Thread Christian Schmidt
Hallo Richard,

Richard Mittendorfer, 12.02.2006 (d.m.y):

 Also sprach Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] (Sun, 12 Feb 2006
 19:48:52 +0100):
  * Tobias Krais wrote:
   Hi Cristoph
Entweder manuell wenn Du die Daten noch weiÃ???t
   
   nicht wirklich... merkst du dir die ganzen Zylinder und so?
  
  Zettel und Stift wurden bereits erfunden.
  
  Norbert
 
 Mach ich auf jeder Kiste, gleich nach dem Aufetzen. Ausdruck dann als
 Brandbeschleuniger ins Rack. ;-)
 
 dmesg  data.txt
 fdisk -l(u)  data.txt

Damit ist der dmesg-Output dann aber weg.
fdisk -l(u)  data.txt halte ich fuer besser. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern
von denen, die das Böse zulassen.
-- Albert Einstein


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Re: DHCP Laufzeiten / MACs kontrollieren

2006-02-13 Thread Christian Schmidt
Hallo Michael,

Michael Frank, 11.02.2006 (d.m.y):

 Christian Schmidt schrieb:
 
 Schau Dir mal Maintain an. URL habe ich nicht greifbar, aber zu den
 Worten Maintain DNS DHCP findet Google es fuer Dich.
 
 Das ist ein in PHP geschriebenes Webinterface, mit dem Du sowohl DNS-
 als auch DHCP-Eintraege verwalten kannst. Hat mir ganz gut gefallen...
 
 AFAIR kann man da auch Expire Dates angeben...
   
 Wow !
 Ich wusste es doch, dass es da was geben muss ;-)
 Dann werd ich mal testen anfangen, aber sieht auf den
 ersten Blick sehr gut aus.
 
 Ein gaaanz dickes Dankschoen an Dich, Christian Schmidt.

Gern geschehen. Ein paar Ergaenzungen zum Thema maintain:
Das Tool arbeitet am besten mit dem ISC-DHCP-Server und dem djbdns
zusammen. Seine Einstellungen speichert es in einer MySQL-Datenbank,
und es ist durchaus fuer groessere Netze geeignet: Man kann recht
feingranular Subnetze definieren und verschiedene Benutzer mit
abgestuften Rechten auf die jeweiligen Subnetze einrichten...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ein Mathematiker weiß nie, wovon er spricht, noch ob das, was er sagt,
wahr ist.
-- Bertrand A. W. Russell


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Re: Dienste verhindern

2006-02-13 Thread Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Kaepernick, 09.02.2006 (d.m.y):

 Am Tue, Feb 07, 2006 at 08:20:46PM +0100, schrieb penguin:
  Hallo,
  Ich würde gerne einige Dienste an bestimmte Netzwerkkarten binden, so
  das Sie nicht von der jeweils anderen Netzwerkkarte aus
  sichtbar/erreichbar sind. 
 
 Ich weiß nicht, ob ich ganz richtig liege. Aber wenn Du mit iptables in den 
 policies alles dropst und dann die jeweiligen Dienste an der entsprechenden 
 Karte freigibst?

Das ist IMO nicht der richtige Weg. Wenn man einen Dienst nicht
anbieten will, dann ist es etwas hirnrissig, ihn zu aktivieren und
dann mit einem Paketfilter den Zugriff darauf zu sperren.

Viele Dienste bringen von sich aus die Moeglichkeit mit, per
Konfiguration nur auf einem oder bestimmten Interfaces zu lauschen.

Und wo kein Dienst lauscht, muss man ihn dann auch nicht schuetzen.

Ist das nicht oder nur schwierig moeglich, so kann man oftmals ueber
entsprechende Eintraege in /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny
festlegen, welche Rechner und/oder Netze auf den Dienst zugreifen
duerfen (dazu muss das entsprechende Binary AFAIK gegen die libwrap
gelinkt sein, was man mit ldd erfahren kann).

Einen Paketfilter kann man dann quasi als doppelten Boden noch
drumherumbasteln.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Sei gewiß, daß nichts dein Eigentum sei, was du nicht inwendig hast.
-- Matthias Claudius


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Re: [SOLVED] Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?

2006-02-13 Thread reinhold . plew
Hi,

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
Datum: 13.02.2006 11:22
Von: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: [SOLVED] Re: Partitionstabelle zerschossen - wie wieder
herstellen?

  dmesg  data.txt
  fdisk -l(u)  data.txt

 Damit ist der dmesg-Output dann aber weg.
 fdisk -l(u)  data.txt halte ich fuer besser. ;-)

nur bei Verwendung der option -c

Gruss
Reinhold




samba config

2006-02-13 Thread Marco
Hallo,

ich verwende Samba mit security=share. Ich habe ein Directory freigegeben, auf
das ich als Gast zugreife. Lesen geht, ich will aber auch als Gast schreiben
können.

   comment = Music Folder
   writable = yes
;   locking = no
   public = yes
   browseable = yes
   guest ok = yes
   create mask = 0770
   directory mask = 0770

Das Directory hat rw-rw-r--. Der guest-account gehört zur Gruppe.

Was fehlt da noch?

Gruß
Marco


-- 
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Re: [SOLVED] Re: Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?

2006-02-13 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]
(Mon, 13 Feb 2006 11:22:03 +0100):
 Hallo Richard,
 
 Richard Mittendorfer, 12.02.2006 (d.m.y):
 
  Also sprach Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] (Sun, 12 Feb
  2006 19:48:52 +0100):
   * Tobias Krais wrote:
Hi Cristoph
 Entweder manuell wenn Du die Daten noch weiÃ???t

nicht wirklich... merkst du dir die ganzen Zylinder und so?
   
   Zettel und Stift wurden bereits erfunden.
   
   Norbert
  
  Mach ich auf jeder Kiste, gleich nach dem Aufetzen. Ausdruck dann
  als Brandbeschleuniger ins Rack. ;-)
  
  dmesg  data.txt
  fdisk -l(u)  data.txt
 
 Damit ist der dmesg-Output dann aber weg.
 fdisk -l(u)  data.txt halte ich fuer besser. ;-)

argh. latuernich. typo. andersrum.  dann  ;-)
 
 Gruss,
 Christian Schmidt

sl ritch



Re: openoffice pdf

2006-02-13 Thread Tobias Hilbricht
Am Montag, 13. Februar 2006 11:02 schrieb Andreas Loesch:
 Am Donnerstag, 9. Februar 2006 10:26 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
  weiss jemand wie man dem pdf Export vom OpenOffice erklärt das die
  Schriften eingebunden werden sollen.

 AFAIK gar nicht, da OOo das (noch?) nicht kann

Wenn mit Schriften einbinden in PDF die Einbettung von Fonts gemeint ist, 
dann kann das OpenOffice 2 durchaus und macht es auch automatisch. Zum Test 
einfach pdffonts aus der xpdf-Suite über ein OpenOffice 2 PDF-Dokument laufen 
lassen, oder im Adobe Acrobat Reader unter Dokument - Dokumenteigenschaften 
- Schriften schauen.
Wenn die Einstellungsmöglichkeiten des PDF-Export von OpenOffice nicht 
ausreichend sind, empfiehlt sich die Einrichtung eines zusätzlichen 
PDF-Druckers über ps2pdf mit den entsprechenden Ghostscript-Optionen.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht

-- 
Dr. Tobias Hilbricht
Linopus Satz und Grafik
www.linopus.de



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
 Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Was für Probleme sind mit confixx zu erwarten (auf neuem System
  vorinstalliert)? Sollte ich das direkt herunter schmeissen, oder
  ist das ganz gut zu gebrauchen um neue websites hinzuzufügen?

 Eine frühere Version von Confixx hat bei mir starken Brechreiz
 ausgelöst und man sagte mir, das es in neueren Version nicht besser
 ist, deswegen werfe ich Dinge dieser Art möglichst schnell weg.

 Noch dazu, weil ich mir nicht gerne meine Strukturen von einem
 externen Tool aufdiktieren lasse.

Hallo,

Ich werde confixx wohl deaktivieren, dazu habe ich mal gegoogelt:
http://www.serversupportforum.de/forum/confixx/2121-confixx-auf-vserver-deinstallieren.html
http://forum.webhostlist.de/show/3-x-installation/48097-confixx-pro-3-0-auf-debian-woody-deinstallieren.html
http://www.rootforum.de/faq/index.php?action=artikelcat=13id=27artlang=de
dort steht zum Beispiel:
|*Bitte auf keinen Fall die Backups der passwd und shadow 
wiederherstellen. Sonst wird das Root-Passwort geändert. 

confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das 
an dpkg --set-selections?
$ dpkg -l *confix*
Kein Paket gefunden, das auf confixx passt.

Version ist aber 3.1.

Ich habe jetzt mal die Datenbackups (tar.bz2) des alten auf den neuen 
vServer geladen. 
Dazu auch dieser Link:
http://www.mailarchives.org/list/debian-user/msg/2003/36359

Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und Anpassung 
der neuen vServer sources.list habe ich das System per apt-get 
dselect-upgrade (dist-upgrade blieb ohne Effekt) habe ich das neue 
System Softwaremäßig auf dem Stand des alten servers gebracht, mit 
Abstrichen.

MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht installiert. 
Ich hatte bei der Konfiguration Fragen mit Nein beantwortet, da ich 4.1 
wieder installieren wollte, was jetzt auch Schwierigkeiten macht. 

Jetzt komme ich wegen des fehlerhaften MySQL schon nicht mehr ins 
confixx, was ich aber sowieso deaktivieren will).

~# COLUMNS=110 dpkg -l *mysql*|grep ^ii
ii  libdbd-mysql-perl 3.0002-2  A Perl5 database 
interface to the MySQL database
ii  libmysqlclient10  3.23.56-3 LGPL-licensed client 
library for MySQL databases
ii  libmysqlclient10-dev  3.23.56-3 LGPL-licensed client 
development files for MySQL databases
ii  libmysqlclient12  4.0.24-10sarge1   mysql database client 
library
ii  libmysqlclient14  4.1.15-1  mysql database client 
library
ii  libmysqlclient15  5.0.16-1  mysql database client 
library
ii  mysql-common  5.0.16-1  mysql database common 
files (e.g. /etc/mysql/my.cnf)
ii  php4-mysql4.4.2-1   MySQL module for php4

Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen könnte.
Das System meckert aber über kaputte Pakete.

Mein Problem ist die Zeit: Am Freitag wird der andere server 
abgeschaltet, und ich soll bis dahin auch noch die Website meiner 
Freundin aktualisieren. Mal abgesehen davon, habe ich nur die Abende 
daran zu arbeiten, und Heute sowie Freitag, und das folgende 
Wochenende. Der Ausfall des Servers sollte idealer Weise gegen Null 
laufen, oder allenfalls ein bis 3 Stunden in der Nacht betragen. 
Ich habe Zugriff auf den Nameserver der domain.

Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen (home.tar.bz2, 
etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local, /usr/share/awstats, var.tar.bz2, 
root.tar.bz2). Haut das so hin? Habe ich dann automatisch wieder meine 
alten user mit der entsprechenden sudo Konfiguration, und dem Verbot 
sich per rot einzuloggen? Im schlimmsten Fall den ich mir ausmale kann 
ich mich nicht mehr einloggen, weil die Passwort Dateien überschrieben 
wurden, oder Berechtigungen falsch gesetzt sind?

Ich nutze noch awstats in einer handgepatchten Variante, auch da habe 
ich Bedenken, das ist .htaccess gesichert gewesen, ob die Passwörter 
und Benutzer problemlos migrieren. 

Ach ja: auf dem neuen läuft apache2, ich hatte apache 1.x am Laufen.

Was ist da zu befürchten, oder läuft das einfach glatt, wenn ich auf dem 
neuen System nun alles mit den backups überschreibe _nachdem_ ich 
confixx deinstalliert habe?

Ich bin etwas verunsichert...

ciao

Gerhard



Re: [SOLVED] Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?

2006-02-13 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Mon, 13 Feb 2006 11:50:12 +0100
(CET)):
 Hi,
 
  --- Ursprüngliche Nachricht --- 
 Datum: 13.02.2006 11:22
 Von: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: [SOLVED] Re: Partitionstabelle zerschossen - wie wieder
 herstellen?
   
   dmesg  data.txt
   fdisk -l(u)  data.txt
  
  Damit ist der dmesg-Output dann aber weg.
  fdisk -l(u)  data.txt halte ich fuer besser. ;-)
 
 nur bei Verwendung der option -c

War schon andersrum gemeint. Was sollt -c bewirken? Falls du dmesg -c
macht, aendert sich nichts daran, dass das fdisk's output den Inhalt der
data.txt loescht. Zu fdisk kenn ich keine -c option.
   
 Gruss
 Reinhold

sl ritch



Re: samba config

2006-02-13 Thread Klaus Zerwes

Marco schrieb:

Hallo,

ich verwende Samba mit security=share. Ich habe ein Directory freigegeben, auf
das ich als Gast zugreife. Lesen geht, ich will aber auch als Gast schreiben
können.


Bist du dir da sicher?



   comment = Music Folder
   writable = yes
;   locking = no
   public = yes
   browseable = yes
   guest ok = yes
   create mask = 0770
   directory mask = 0770

Das Directory hat rw-rw-r--. Der guest-account gehört zur Gruppe.

Was fehlt da noch?


vielleicht ein Blick ins samba-manual?

Kandidaten:
read only = No
guest account = xxx




Gruß
Marco





--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Christian Schmidt
Hallo Gerhard,

Gerhard Gaußling, 13.02.2006 (d.m.y):

 confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das 
 an dpkg --set-selections?
 $ dpkg -l *confix*
  ^^
 Kein Paket gefunden, das auf confixx passt.
^^
Ruf das mal in einem Verzeichnis auf, wo nichts namens confixx
herumliegt...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Computer bietet Lösungen für Probleme, die ohne sie gar
nicht bestünden.


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Re: [SOLVED] Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?

2006-02-13 Thread reinhold . plew
Von: Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]
  

dmesg  data.txt
fdisk -l(u)  data.txt
   
   Damit ist der dmesg-Output dann aber weg.
   fdisk -l(u)  data.txt halte ich fuer besser. ;-)
  
  nur bei Verwendung der option -c
 
 War schon andersrum gemeint. Was sollt -c bewirken? Falls du dmesg -c
 macht, aendert sich nichts daran, dass das fdisk's output den Inhalt
der
 data.txt loescht. Zu fdisk kenn ich keine -c option.

tja, man (ich) sollte den textuellen Zusammenhang richtig erfasssen ;-)
Ich dachte, mit 'weg' ist der Output von dmesg selbst gemeint,
-c bewirkt, das dmesg nur wieder etwas ausgibt, wenn etwas Neues
vorhanden ist.

Gruss
Reinhold


-- 
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Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 12:33 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Gerhard,

 Gerhard Gaußling, 13.02.2006 (d.m.y):
  confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt
  das an dpkg --set-selections?
  $ dpkg -l *confix*

   ^^

  Kein Paket gefunden, das auf confixx passt.

 ^^
 Ruf das mal in einem Verzeichnis auf, wo nichts namens confixx
 herumliegt...
Es bleibt dabei:
# COLUMNS=110 dpkg -l *confix*
Kein Paket gefunden, das auf *confix* passt.

Sollte ich Einzelthreads aus den Problemen machen?
 
ciao

Gerhard



Re: kde-update

2006-02-13 Thread Klaus Becker
Le Montag 13 Februar 2006 08:46, Bernhard Kleine a écrit :
 Hallo,

 ich habe heute ein KDE-update versucht, scheitere aber an folgender Stelle:


 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von
 /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack):
 versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben,
 welches auch in Paket gnome-system-tools ist dpkg-deb: Unterprozess paste
 getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten
 auf beim Bearbeiten von:
  /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb

 das apt-get -f install funktioniert auch nicht.

 Kann mir bitte einer weiterhelfen.

 Bernhard

dpkg -i 
--force-overwrite /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb

Klaus



Re: samba config

2006-02-13 Thread Marco
Klaus Zerwes wrote:

 Bist du dir da sicher?

ja - sind nur mp3s hinter einer Firewall.

 read only = No

writeable = yes ... ist schon gesetzt

 guest account = xxx

ist global definiert, sonst wurde ja auch lesen nicht funktionieren.

/M


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Re: Maus verschwunden

2006-02-13 Thread Klaus Becker
Le Sonntag 12 Februar 2006 22:26, Andreas Pakulat a écrit :
 On 12.02.06 21:25:45, Klaus Becker wrote:
  unter Sarge-AMD64 wird nach einem Neustart die Maus nicht mehr erkannt:
 

 xfree86-common existiert auch mit Xorg noch, aber ich vermute mal es ist
 ein leeres Paket nur fuers Upgrade da. Kannst du wohl entfernen.

ok, ich hab' jetzt gar kein xfree86 mehr.

Das hatte Problem ist gelöst: ich hatte in /etc /modules psmouse 
auskommentiert. Meine eigene Dummheit!

Klaus



Frage zu convert aus imagemagick und Dateinamen

2006-02-13 Thread Gebhard Dettmar
Liebe Liste,
ich muss in letzter Zeit ständig thumbnails aus zugemailten Fotos 
erzeugen. Meist haben die die kryptischen Dateinamen, wie sie 
üblicherweise aus den Kameras kommen: p1010013.jpg usw. Daraus macht mir 
convert ein und denselben Dateinamen mit ans Ende gehängter aufsteigender 
Numerierung, also p1010013.jpg.0  p1010013.jpg.7, wobei das letzte 
immer fehlt und ich es händisch nachmachen muss (s.u.). Die Ziffer am Ende 
brauche ich dann für eindeutige Dateinamen, also kommt noch sowas wie 
rename 's/p[0-9]*\.jpg\.([0-7])/thumbs$1\.jpg/' *.jpg.[0-7]
Bis jetzt war mir das immer egal, jetzt habe ich aber auf einmal Fotos mit 
richtigen Dateinamen. Da hätte ich schon gern die Namen in den thumbs. 
Muss ich da jetzt mit for ran, a la
for i in `ls *jpg`; do convert -resize 100x100 $i thumbs$i; done
Wieso nimmt convert nicht den jeweiligen Dateinamen, den ihm *jpg liefert?
Wieso fehlt bei p[0-9]* immer eins (das letzte, dessen Namen er aber nimmt 
---schnipp---
-rw-r--r--1 gebhard  gebhard 50968 Feb  3 21:22 p1010013_1.jpg
...usw., es sind 7, das letzte ist
-rw-r--r--1 gebhard  gebhard123769 Feb  3 21:22 p1010070.jpg
jetzt convert -resize 100x100 *jpg
-rw-r--r--1 gebhard  gebhard  8065 Feb 13 13:43 p1010070.jpg.0
...usw., es sind 6, das letzte ist
-rw-r--r--1 gebhard  gebhard  7885 Feb 13 13:43 p1010070.jpg.5
d.h., p1010070.jpg fehlt. 
Ist da die bash oder convert für verantwortlich?
Dank im voraus
Gebhard



-- 
Sheriff Chameleotoptor sighed with an air of weary sadness, and then
turned to Doppelgutt and said 'The Senator must really have been on a
bender this time -- he left a party in Cleveland, Ohio, at 11:30 last
night, and they found his car this morning in the smokestack of a British
aircraft carrier in the Formosa Straits.'
-- Grand Panjandrum's Special Award, 1985 Bulwer-Lytton
   bad fiction contest.



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote:
 Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
  Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das 
 an dpkg --set-selections?

Also ich hatte noch keinen Server mit Confixx, aber ich vermute das
wurde nach /usr/local installiert. Wenn die Deppen dass direkt im
System verteilt haben solltest du vllt. das System komplett neu vom
Rescue-System aus aufsetzen (debootstrap) um das Zeug sauber
rauszukriegen.

 Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und Anpassung 
 der neuen vServer sources.list

Anpassung woran?

 MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht installiert. 

Welche andere Version? Was hat apt-get genau gesagt?

 ii  libmysqlclient15  5.0.16-1  mysql database client 
 library
 ii  mysql-common  5.0.16-1  mysql database common 
 files (e.g. /etc/mysql/my.cnf)

Woher kommt das denn? Jedenfalls nicht aus Sarge.

 ii  php4-mysql4.4.2-1   MySQL module for php4
 
 Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen könnte.

Ich denke das nicht.

 Das System meckert aber über kaputte Pakete.

Fehlermeldung? Und gleich deine preferences-Datei von apt und deine
sources.list mitliefern.

 Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen (home.tar.bz2, 
 etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local, /usr/share/awstats, var.tar.bz2, 
 root.tar.bz2). Haut das so hina?

Wieso du var.tar.bz2 2x zurueckspielen willst ist mir schleierhaft, aber
nungut... In jedem Fall hoffe ich das in var.tar.bz2 nicht die dpkg und
apt Verzeichnisse enthalten sind, das kann zu deftigen Problemen
fuehren.

 Habe ich dann automatisch wieder meine 
 alten user mit der entsprechenden sudo Konfiguration, und dem Verbot 
 sich per rot einzuloggen?

Wenn du /etc zurueckspielst und alle Services neu startest ja.

 Ich nutze noch awstats in einer handgepatchten Variante, auch da habe 
 ich Bedenken, das ist .htaccess gesichert gewesen, ob die Passwörter 
 und Benutzer problemlos migrieren. 

Kommt drauf an wo die Datei liegt in der die User/PW stehen, wenn die in
der .htaccess sind und du die zuruecksicherst werden auch die User/PW
wieder verfuegbar...

 Ach ja: auf dem neuen läuft apache2, ich hatte apache 1.x am Laufen.

Da gibts allerdings ein paar Unterschiede. Du solltest also wohl die
Aenderungen die du an der Apache-Config gemacht hast haendisch ins neue
System uebertragen. Gluecklicherweise benutzen beide separate
Verzeichnisse in /etc so dass du da nichts ueberschreibst wenn du das
Backup zuruecksicherst...

 Was ist da zu befürchten, oder läuft das einfach glatt, wenn ich auf dem 
 neuen System nun alles mit den backups überschreibe _nachdem_ ich 
 confixx deinstalliert habe?

s.o. man sollte apt's und dpkg's Verzeichnisse in /var nicht unbedingt
ueberschreiben.

 Ich bin etwas verunsichert...

Das merkt man;-)

Anddreas

-- 
You'll wish that you had done some of the hard things when they were easier
to do.


-- 
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Re: kde-update

2006-02-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.02.06 08:46:18, Bernhard Kleine wrote:
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
 /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack):
  versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben, 
 welches auch in Paket gnome-system-tools ist
 dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen 
 (broken pipe))
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb
 
 das apt-get -f install funktioniert auch nicht. 
 
 Kann mir bitte einer weiterhelfen.

Hoffe du hast das mit dem force-overwrite noch nicht gemacht, denn das
was da passiert ist totaler Humbug, ein Fehler in knetworkconf.

Da gehoert ein schwerwiegender Fehlerbericht abgeliefert, damit das
Paket repariert wird.

Andreas

-- 
Is this really happening?


-- 
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Re: kde-update

2006-02-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.02.06 08:46:18, Bernhard Kleine wrote:
 ich habe heute ein KDE-update versucht, scheitere aber an folgender Stelle:

Ha! Du hast kein testing/unstable System sondern versuchst KDE 3.5 aus
unstable auf Sarge zu installieren oder?

Denn gnome-system-tools in testing/unstable installieren keine Datei

/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc

sondern

/usr/lib/pkgconfig/gnome-system-tools.pc

Entweder nimmst du auch Gnome-System-Tools aus testing/unstable oder
suchst dir nen korrekten Backport fuer KDE 3.5 fuer Sarge.

Andreas

-- 
A visit to a strange place will bring fresh work.


-- 
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Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat:
 On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote:
  Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
   Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt
  das an dpkg --set-selections?

 Also ich hatte noch keinen Server mit Confixx, aber ich vermute das
 wurde nach /usr/local installiert. Wenn die Deppen dass direkt im
 System verteilt haben solltest du vllt. das System komplett neu vom
 Rescue-System aus aufsetzen (debootstrap) um das Zeug sauber
 rauszukriegen.
Nein, wie üblich nach /root/confixx
Das werde ich umbenennen in /root/confixx_bak
Folgendes nach /root/confixx_bak/bak verschieben:
# find /etc -iname *confix*
/etc/apache2/confixx_vhosts
/etc/apache2/confixx_mhost.conf
/etc/apache2/confixx_vhost.conf
/etc/postfix/confixx_localDomains.db
/etc/postfix/confixx_localDomains
/etc/postfix/confixx_virtualUsers.db
/etc/postfix/confixx_virtualUsers
/etc/vsftpd.conf.confixx-backup

/var/lib/mysql/confixx
/var/log/apache2/confixx
/usr/local/lib/perl/5.8.7/auto/Confixx
/usr/local/share/man/man3/Confixx::Filter.3pm
/home/www/confixx

crontab -e
#15 4 * * *   #/root/confixx/confixx_counterscript.pl

  Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und
  Anpassung der neuen vServer sources.list

 Anpassung woran?
Dort gab es nur die Einträge 
### BY SERVERMAKER  
   
deb ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main 
deb-src ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main 

aktuelle sources.list:
# cat /etc/apt/sources.list
### BY SERVERMAKER  
   
deb ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main contrib 
non-free
deb-src ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main contrib 
non-free

#nodeeps sources-list
deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib 
non-free
deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main 
contrib non-free

deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free

# http://deb.riseup.net/web-server/syscp/install/dns-vserver/
#bind9=1:9.2.4-1.riseup.nocapset
deb http://deb.riseup.net/debian unstable main


/etc/apt/preferences existiert nicht.

  MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht
  installiert.

 Welche andere Version? Was hat apt-get genau gesagt?

  ii  libmysqlclient15  5.0.16-1  mysql database
  client library
  ii  mysql-common  5.0.16-1  mysql database
  common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf)

 Woher kommt das denn? Jedenfalls nicht aus Sarge.
Von netclusive? (=pretago?) Jedenfalls aus keiner Netzsource:
# apt-cache policy mysql-common
mysql-common:
  Installiert:5.0.16-1
  M�liche Pakete:5.0.16-1
  Versions-Tabelle:
 *** 5.0.16-1 0
100 /var/lib/dpkg/status
 4.0.24-10sarge1 0
500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages
500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages

# apt-cache show mysql-common
[...]
Source: mysql-dfsg-5.0
Version: 5.0.16-1
[...]
 This package includes files needed by all versions of the client 
library.
[...]

Merkwürdig ist, dass /etc/init.d/mysql nichts ausgibt (nichtmal usage: 
sart|stop|etc.), das ist auch mit anderen diensten, aber proftpd meldet 
ganz normal usage:start|etc..
Aber das wird ja eh überschrieben. 

Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd 
herunterfahren, damit das restore auch klappt?

  ii  php4-mysql4.4.2-1   MySQL module for
  php4
 
  Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen
  könnte.

 Ich denke das nicht.
Warum nicht?
  Das System meckert aber über kaputte Pakete.

 Fehlermeldung? Und gleich deine preferences-Datei von apt und deine
 sources.list mitliefern.
[...]
Entpacke mysql-server 
(aus .../mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb) ...
Aborting downgrade from 4.1 to 4.0.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb 
(--unpack):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zurck
[...]
Wie gesagt, das war das verhinderte downgrade (mit nein geantwortet)

  Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen
  (home.tar.bz2, etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local,
  /usr/share/awstats, var.tar.bz2, root.tar.bz2). Haut das so hina?

 Wieso du var.tar.bz2 2x zurueckspielen willst ist mir schleierhaft,
 aber nungut... In jedem Fall hoffe ich das in var.tar.bz2 nicht die
 dpkg und apt Verzeichnisse enthalten sind, das kann zu deftigen
 Problemen fuehren.
Danke für den Hinweis.
Ich habe /var zwar komplett gesichert, will aber nicht unbedingt alles 
zurücksichern. (/var/lib/mysql im Laufenden Betrieb: Geht das 
überhaupt? Tar hat nur wegen nicht zu sichernden sockets gemeckert, 
aber ein vorheriger Versuch das /var 

Re: punkte zählen

2006-02-13 Thread Juergen Christoffel
On Sat, Feb 11, 2006 at 09:34:40PM +, Joerg Sommer wrote:
 Das sollte an dieser Stelle kein Problem sein, da IFS nur für diesen
 einen Befehl verbogen wird. 

Das sollte nicht nur, das ist an der Stelle kein Problem, weil es works as
designed.

 Aber eigentlich wird eine Variablenzuweisung (A=...) auch nicht als
 Befehl angesehen. Eigentlich sollte es nicht funktionieren, aber es tut
 es -- ich weiß nicht warum. Vielleicht eine Spezialität der Bash.

Nein, keine Spezialität der Bash sondern eher ein ausbaubares Verständnis
der klassischen Bourne-Shells? ;-)

Eine Bourne-Shell beachtet IFS beim Parsen von mittels read gelesenem
Input, ebenso beim Parsen des Outputs einer Command Substitution (also
Backquotes bzw. $(...) in der modernen Form) und bei der Substitution von
Variablen. Und die rechte Seite bei Zuweisungen wird nach den Regeln der
Variablensubstitution ausgewertet.

Beispiele sind kein Beweis, aber trotzdem welche. Beide unter OSF/1 (bzw.
True64 UNIX, oder wie immer es jetzt gerade heisst), um Linux-Spezifika zu
vermeiden.

Einmal eine klassische Bourne-Shell:

  $ IFS=. A=foo.bar.baz
  $ for w in $A ; do echo $w; done
  foo
  bar
  baz


Die POSIX-konforme Shell dort:

  /usr/bin/posix/sh
  $ IFS=. A=foo.bar.baz
  $ for w in $A ; do echo $w; done
  foo
  bar
  baz

Die Manpage der Bourne-Shell meint:

  IFS The characters that are internal field separators (the characters
  that the shell uses during interpretation of spaces, see
  Interpretation of Spaces). The shell initially sets IFS to include
  the space, tab, and newline characters.

  Interpretation of Spaces

After the shell performs variable and command substitution, it scans
the results for internal field separators (those defined in the IFS
shell variable, see Variables Used by the Shell). It splits the line
into distinct words at each place it finds one of these characters.

POSIX mag da[1] etwas anderes zu sagen, aber wenn ich versuche
POSIX-Standards zu lesen, brauche ich anschliessend immer ein Aspirin und
bin meist nicht wirklich schlauer als vorher. ;-/

--jc

[1] http://www.opengroup.org/onlinepubs/007908799/xcu/chap2.html#tag_001_006_005

-- 
  In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.
-- Karl Kraus (1874-1936) 


-- 
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Re: punkte zählen

2006-02-13 Thread Juergen Christoffel
On Fri, Feb 10, 2006 at 06:42:43PM +, Joerg Sommer wrote:
 Kompatibel ist die Bash, aber nicht gerade schnell
 
 $ /usr/bin/time -p bash prim.sh 1000

Du willst nicht ernsthaft die Geschwindigkeit zweier Kommando-Interpreter
anhand einer Primzahl-Berechnung vergleichen...

--jc

-- 
  In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.
-- Karl Kraus (1874-1936) 


-- 
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Pinning-Automatik mit backports.org

2006-02-13 Thread Frank Küster
Hallo,

ich verwende sarge mit xorg und linux-image-2.6.15 von backports.org.
Außerdem möchte ich gerne einzelne architecture-all-Pakete aus sid
installieren und automatisch updaten lassen.

Dazu habe ich in /etc/apt/preferences erst mal folgendes eingetragen:

Package: *
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 200

Package: *
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 200

Package: linux-image-2.6-686
Pin: release a=sarge-backports
Pin-Priority: 999

In dieser Art kommen dann noch einige Strophen für die Pakete, die man
für die neuen Kernel braucht, sowie für xorg, und schließlich zwei für 
auctex aus unstable:

Package: auctex
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 999

Package: preview-latex-styles
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 999

Soweit, so gut.  Das Problem ist nun, dass aptitude jetzt feststellt,
dass in unstable einige neuere Versionen sind, und diese zwar wegen des
pinnings nicht updatet, aber als have been kept back anzeigt:

riesling:~# aptitude dist-upgrade
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree   
Reading extended state information   
Initializing package states... Done
The following packages have been kept back:
  libdmx1 libfs6 libglu1-xorg libkpathsea3 libxau6 libxaw8 libxdmcp6 
  libxfixes3 libxinerama1 libxss1 libxxf86dga1 libxxf86misc1 libxxf86vm1 
  linux-image-2.6.15-1-686 yaird 
0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 15 not upgraded.
Need to get 0B of archives. After unpacking 0B will be used.
Writing extended state information... Done
Reading Package Lists... Done 
Building Dependency Tree   
Reading extended state information   
Initializing package states... Done

Dies sind, soweit ich das sehen kann, einige xorg-Bibliotheken sowie
linux-image-2.6.15-1-686 und das dafür benötigte yaird (libkpathsea3
kann man hier mal vergessen).  

Auffällig ist, dass die Meldung nicht für alle Pakete kommt, die es auch
in sid gibt, sondern nur für einige - offenbar die, die es in sarge gar
nicht gibt?

Abgesehen davon, dass ich es gerne verstehen würde, suche ich nach einem
Weg, wie ich diese Meldung wegbekomme.  Denn gerade wenn man
distributionen mischt, sind die kept back-Informationen wichtig.  Zum
Beispiel würde ich daran merken, wenn ein Paket, das ich von
backports.org habe, zusätzliche Dependencies bekommen hat und ich das
neue Paket auch pinnen muss.

TIA, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Pinning-Automatik mit backports.org

2006-02-13 Thread Norbert Tretkowski
* Frank Küster wrote:
 Abgesehen davon, dass ich es gerne verstehen würde, suche ich nach
 einem Weg, wie ich diese Meldung wegbekomme.

Ich denke nicht, dass man die Meldungen so einfach weg bekommt.

 Zum Beispiel würde ich daran merken, wenn ein Paket, das ich von
 backports.org habe, zusätzliche Dependencies bekommen hat und ich
 das neue Paket auch pinnen muss.

Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man kann
auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und Pakete
dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo' installieren.

Norbert


-- 
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Re: Frage zu convert aus imagemagick und Dateinamen

2006-02-13 Thread Juergen Christoffel
On Mon, Feb 13, 2006 at 01:54:58PM +0100, Gebhard Dettmar wrote:
 for i in `ls *jpg`; do convert -resize 100x100 $i thumbs$i; done

Vorab: nicht `ls *.jpg` sondern for f in *jpg; do

Den Stern expandiert in beiden Faellen die Shell, also brauchst dafuer Du
kein ls dazwischen.

 Wieso nimmt convert nicht den jeweiligen Dateinamen, den ihm *jpg
 liefert?

Hast Du Dir schon mal die Manualpage dazu angesehen? Dort steht

  SYNOPSIS
   convert input-file [options] output-file

Also erwartet convert genau ein Inputfile, mehrere Optionen und dann genau
ein Outputfile. Sonst stuende dort der Plural {input,output}-files.

 Ist da die bash oder convert für verantwortlich?

Weder noch. Die tun, was Du ihnen sagst, also bist Du dafuer
verantwortlich. Du kannst beispielsweise folgendes machen (falls Deine
Shell die Bash o.ae. ist):

for f in *jpg ; do
  g=${f%.jpg}
  convert -resize 100x100 $g-t.jpg
done

Hier kriegt die Variable g den Filenamen ohne die Endung .jpg und dann
kannst Du als output-file bei convert z.B. die Endung -t.jpg anhaengen.

Tip: schau' in der Manualpage der Shell nach, was ${f} und ${f%...} machen,
damit Du verstehen lernst.

--jc

-- 
  In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.
-- Karl Kraus (1874-1936) 


-- 
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Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread Thomas Sojka








Hallo zusammen.



Ich habe Fragen zu meinem neu erworbenen Rootserver.

Schon nachdem ich die logindaten von diesem
bekommen hatte, kam mir beim ssh login
folgende Meldung entgegen:





Sehr geehrter Kunde,



Hinweis fuer Kernel-Updates:



Für eine optimale Hardwareunterstützung wurde von uns ein entsprechend

optimierter Kernel installiert. Wenn Sie
diesen austauschen möchten, achten

Sie bitte darauf, keinesfalls Kernel-Versionen
 2.6.14 zu verwenden, da diese

auf einigen Hardwarekombinationen nicht lauffähig sind.



Um die Funktionsfaehigkeit der fuer automatische reboots zuständigen

sogenannten Webresetter
zu gewährleisten, muss außerdem bei Intel-Systemen

der Kernel-Parameter acpi=ht gesetzt werden (grub menu.lst),



Fuer Opteron-Systeme
wird der Kernel-Parameter noapic
benoetigt.





Zur Zeit ist die Kernelversion 2.6.14-2-k7-smp installiert.



Ist es nicht unsicher einen alten Kernel
laufen zu lassen?

Kann ich den Kernel einfach übers ssh ausführen?



Mit freundlichen Grüßen

Thomas Sojka










Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread Norbert Tretkowski
* Thomas Sojka wrote:
 Ist es nicht unsicher einen alten Kernel laufen zu lassen?

Nur wenn in neueren Versionen sicherheitsrelevante Bugs beseitigt
wurden, wie das z.B. bei 2.6.15.3 der Fall war. Eben diese Luecke ist
in dem von dir verwendeten Kernel noch offen, die Versionsnummer des
Kernels laesst darauf schliessen, dass es sich um ein Kernel-Image von
Debian handelt.

 Kann ich den Kernel einfach übers ssh ausführen?

Du kannst ihn ueber SSH updaten, wenn du das meinst. Das kann aber,
wie jedes andere Update auch, ins Auge gehen. Wenn die Maschine dann
nicht mehr bootet, hast du erstmal ein Problem.

Norbert


-- 
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Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread nullman
nichts für ungut, aber wenn Du schon von kernel ausführen per ssh
sprichst solltest Du lieber die Finger von lassen glaube ich.
So dramatisch ist das mit der Kernelversion jetzt nicht als dass Du Dir
da relevante Sicherheitslöcher einfängst (zumindest noch nicht)

Wenn dann musst Du den Kernel richtig kompilieren und mit den angegeben boot-parametern ausstatten (Grub)
Danach reboot und hoffen dass die Maschiene wieder hochkommt. Wenn
nicht heisst es Rettungssystem booten (wenn vorhanden) und versuchen
was zu reparieren (bzw. wieder zu alten Konfig (alter Kernel) zurück.

Aber wie gesagt .. ich würde an Deiner Stelle mal alles so lassen wie es ist ..zumal der kernel ja noch recht aktuell ist.
Probier doch erstmal zu Hause (vmware oder so) aus wie kernel bauen und
installieren funktioniert .. und wenn das reibungslos klappt würde ich
mich an den root-server wagen .. sonst könnte das schnell zu Frust
führen ;-)

Grüsse
NullManAm 13.02.06 schrieb Thomas Sojka [EMAIL PROTECTED]:



















Hallo zusammen.



Ich habe Fragen zu meinem neu erworbenen Rootserver.

Schon nachdem ich die logindaten von diesem
bekommen hatte, kam mir beim ssh login
folgende Meldung entgegen:



…

Sehr geehrter Kunde,



Hinweis fuer Kernel-Updates:



Für eine optimale Hardwareunterstützung wurde von uns ein entsprechend

optimierter Kernel installiert. Wenn Sie
diesen austauschen möchten, achten

Sie bitte darauf, keinesfalls Kernel-Versionen
 2.6.14 zu verwenden, da diese

auf einigen Hardwarekombinationen nicht lauffähig sind.



Um die Funktionsfaehigkeit der fuer automatische reboots zuständigen

sogenannten Webresetter
zu gewährleisten, muss außerdem bei Intel-Systemen

der Kernel-Parameter acpi=ht gesetzt werden (grub menu.lst),



Fuer Opteron-Systeme
wird der Kernel-Parameter noapic
benoetigt.

…



Zur Zeit ist die Kernelversion 2.6.14-2-k7-smp installiert.



Ist es nicht unsicher einen alten Kernel
laufen zu lassen?

Kann ich den Kernel einfach übers ssh ausführen?



Mit freundlichen Grüßen

Thomas Sojka












Re: punkte zählen

2006-02-13 Thread Joerg Sommer
Hallo Andreas,

Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kompatibel ist die Bash, aber nicht gerade schnell

 ok, bei einem Shellscript hat mich bisjetzt die Zeit noch nicht so 
 interessiert ... wenn es zu lange dauert, dann ist die Sprache 
 falsch :)

Ohje, nur weil eine Implementation mies ist, muss die Sprache doch nicht
falsch sein. Man kann mit Shell so schon gewisse Probleme lösen und ist
denoch wahnsinnig flexibel (das interpretiert) und portabel (da eine
Shell auf alles Unixsystemen vorliegt). Aber Shell hat auch ihre
Nachteile, ich will sie mal nicht zu hoch in den Himmel heben.

 Ah ja, ich hab match auch im Standard gefunden:

   The use of string arguments length, substr, index, or match
 produces unspecified results.


 danke, gut zu wissen :) welcher Standard? POSIX oder wo?

Posix 1003.2 von 2004.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Hey, dad, you see how this man can twist his fingers? Amazing, isn't
it? No, son, not really. He's been using Emacs for ten years...


-- 
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Re: WPA wie einrichten?

2006-02-13 Thread Joerg Sommer
Hallo Goran,

Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo modinfo ipw2200|grep crypto

BTW: Du kannst modinfo auch als nicht-root aufrufen:

% id
uid=1000(joerg) gid=100(users)
% modinfo snd
filename:   /lib/modules/2.6.15.1/kernel/sound/core/snd.ko
alias:  char-major-116-*
license:GPL
description:Advanced Linux Sound Architecture driver for soundcards.
author: Jaroslav Kysela [EMAIL PROTECTED]
depends:soundcore
vermagic:   2.6.15.1 gcc-4.0
parm:   major:Major # for sound driver. (int)
parm:   cards_limit:Count of auto-loadable soundcards. (int)

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Life can only be understood backwards, but it must be lived forwards.
 (Soren Kierkegaard)


-- 
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Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread Norbert Tretkowski
* nullman wrote:
 So dramatisch ist das mit der Kernelversion jetzt nicht als dass Du
 Dir da relevante Sicherheitslöcher einfängst (zumindest noch nicht)

Haengt davon ab, was genau man unter 'drastisch' versteht... remote
DoS ist zumindest nahe dran.

Norbert


-- 
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Re: Pinning-Automatik mit backports.org

2006-02-13 Thread Frank Küster
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Frank Küster wrote:
 Abgesehen davon, dass ich es gerne verstehen würde, suche ich nach
 einem Weg, wie ich diese Meldung wegbekomme.

 Ich denke nicht, dass man die Meldungen so einfach weg bekommt.

 Zum Beispiel würde ich daran merken, wenn ein Paket, das ich von
 backports.org habe, zusätzliche Dependencies bekommen hat und ich
 das neue Paket auch pinnen muss.

 Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man kann
 auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und Pakete
 dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo' installieren.

Und wenn es dann ein update auf backports.org gibt, sagt mir das dann
aptitude irgendwie?  Ich hätte vermutet, dass ich dann manuell nachsehen
muss (http, apt-cache policy etc.)

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Pinning-Automatik mit backports.org

2006-02-13 Thread Norbert Tretkowski
* Frank Küster wrote:
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man
  kann auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und
  Pakete dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo'
  installieren.
 
 Und wenn es dann ein update auf backports.org gibt, sagt mir das
 dann aptitude irgendwie?

Jupp. Es erkennt, dass die installierte Version neuer ist als die
Version mit der hoechsten Pinning-Prioritaet, und zieht dann Updates
automatisch nach.

 Ich hätte vermutet, dass ich dann manuell nachsehen muss (http,
 apt-cache policy etc.)

Nein, musst du nicht.

Norbert


-- 
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Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread nullman
Am 13.02.06 schrieb Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]:
* nullman wrote: So dramatisch ist das mit der Kernelversion jetzt nicht als dass Du Dir da relevante Sicherheitslöcher einfängst (zumindest noch nicht)Haengt davon ab, was genau man unter 'drastisch' versteht... remote
DoS ist zumindest nahe dran.
was aber in Version 2.6.14-2-k7-smp (Debian) nicht möglich ist zumal
das auch nur eine theorethische Verwundbarkeit ist wozu noch kein
funktionierender Exploit zu sehen war.
Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken einsetzen kann.



Re: kde-update

2006-02-13 Thread Bernhard Kleine
Am Mon, 13 Feb 2006 10:50:13 +0100 schrieb Norbert Tretkowski:

 * Bernhard Kleine wrote:
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
 /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack):
  versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben, 
 welches auch in Paket gnome-system-tools ist
 dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen 
 (broken pipe))
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb
 
 Die Manpage zu dpkg kennt die Loesung.
 
 Norbert

das 

dpkg -i 
--force-overwrite /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb

hat nicht funktioniert, sondern gibt die gleiche Ausgabe wie oben. Ich
habe mich gewundert.

Mittlerweile läuft aus dselect (mit korrigierten Dependencies) ein langer
Download, um auch gnome auf unstable upzudaten. Ist leider nötig, weil
beagle nur mit Paketen aus unstable läuft. Und darauf möchte ich nicht
(mehr) verzichten.

Bernhard


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Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread Matthias Haegele

Norbert Tretkowski schrieb:

* Thomas Sojka wrote:

Ist es nicht unsicher einen alten Kernel laufen zu lassen?

[...]



Kann ich den Kernel einfach übers ssh ausführen?


Du kannst ihn ueber SSH updaten, wenn du das meinst. Das kann aber,
wie jedes andere Update auch, ins Auge gehen. Wenn die Maschine dann
nicht mehr bootet, hast du erstmal ein Problem.
Genau. Und wenn er nicht mehr bootet, bringt dir auch das Web-Reset 
meist nix mehr dann muss jemand händisch ran und das
kostet (bei den meisten Anbietern). Oder es gibt eine Möglichkeit ein 
image zurückzuspielen, wozu aber oft auch ein Hardwarereset nötig ist 
wenn der Kernel beim Booten hängt ...
Die Option von Grub zum einmaligen booten eines neuen Kernels wäre 
vielleicht auch interessant ...


Norbert

Grüsse
MH


--
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Re: punkte zählen

2006-02-13 Thread Andreas Loesch
Moin,

Am Montag, 13. Februar 2006 02:01 schrieb Joerg Sommer:
 Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ok, bei einem Shellscript hat mich bisjetzt die Zeit noch nicht so
  interessiert ... wenn es zu lange dauert, dann ist die Sprache
  falsch :)

 Ohje, nur weil eine Implementation mies ist, muss die Sprache doch
 nicht falsch sein. 


man beachte den Smily :) das kann natürlich bei mir auch an weniger 
guten Shell-Fähigkeiten liegen, aber bei komplexeren Problemen, bei 
denen die Geschwindigkeitsunterschiede dann relevant werden, kann ich 
z.B. mit perl auch deutlich eleganter programmieren (OK, obs dann 
schneller ist steht auf einem anderen Blatt aber es ist für mich 
schöner)...

Gruß Andreas



Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread Norbert Tretkowski
* nullman wrote:
 Am 13.02.06 schrieb Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]:
  * nullman wrote:
   So dramatisch ist das mit der Kernelversion jetzt nicht als dass
   Du Dir da relevante Sicherheitslöcher einfängst (zumindest noch
   nicht)
 
  Haengt davon ab, was genau man unter 'drastisch' versteht...
  remote DoS ist zumindest nahe dran.
 
 was aber in Version 2.6.14-2-k7-smp (Debian) nicht möglich ist

Ich habs nicht ausprobiert, generell ist 2.6.14 betroffen, der Bug ist
in 2.6.14-7 nicht gefixed.

 zumal das auch nur eine theorethische Verwundbarkeit ist wozu noch
 kein funktionierender Exploit zu sehen war.

Bevor die Maschine Hops geht, wuerde der Hoster vermutlich den Stecker
ziehen. Auf der Kernel-Mailingliste war die Rede davon, dass das
Problem erst nach drei Tagen Dauerbeschuss uebers Netzwerk auftrat.

 Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken
 einsetzen kann.

Wuerde ich so nicht unterschreiben.

Norbert


-- 
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Re: Pinning-Automatik mit backports.org

2006-02-13 Thread Frank Küster
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Frank Küster wrote:
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man
  kann auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und
  Pakete dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo'
  installieren.
 
 Und wenn es dann ein update auf backports.org gibt, sagt mir das
 dann aptitude irgendwie?

 Jupp. Es erkennt, dass die installierte Version neuer ist als die
 Version mit der hoechsten Pinning-Prioritaet, und zieht dann Updates
 automatisch nach.

Das ist schonmal gut.  Aber es geht leider dann nicht, wenn man auch sid
in der sources.list hat.  Ich hätte das gerne, wie gesagt, wegen einiger
arch:-all-Pakete, z.B. auctex, developers-reference, etc.  Er will dann
aber alle backports auf die sid-Pakete updaten.

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread nullman

 Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken einsetzen kann.
Wuerde ich so nicht unterschreiben.
Dan male doch mal den worst-case .. was kann Ihm den schlimmstensfalls
passieren ? NIX .. ausser das die Kiste evtl. mal die Grätsche macht
(nach massivem dauerbeschuss anscheinend) .. ein Einbruchsloch ist das
ja nicht (sondern eben DenialOfService)
Und selbst das mit der Grätsche hat noch keiner wirklich vorgeführt soweit ich weiss ...




Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.02.06 14:39:22, Gerhard Gaußling wrote:
 Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat:
  On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote:
   Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 #nodeeps sources-list
 deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib 
 non-free
 deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main 
 contrib non-free

Die gibts nimmer.

Ist ftp.de.netclusive.de dein Provider oder ein offizieller Mirror fuer
Debian? Im 1. Fall wuerde ich noch nen offiziellen Debian-Mirror
reinschreiben.

   MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht
   installiert.
 
  Welche andere Version? Was hat apt-get genau gesagt?
 
   ii  libmysqlclient15  5.0.16-1  mysql database
   client library
   ii  mysql-common  5.0.16-1  mysql database
   common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf)
 
  Woher kommt das denn? Jedenfalls nicht aus Sarge.
 Von netclusive? (=pretago?) Jedenfalls aus keiner Netzsource:
 # apt-cache policy mysql-common
 mysql-common:
   Installiert:5.0.16-1
   M�liche Pakete:5.0.16-1
   Versions-Tabelle:
  *** 5.0.16-1 0
 100 /var/lib/dpkg/status

Na prima, die habe die einfach mal so per dpkg -i installiert... Also
entweder suchst du dir nen Backport fuer MySQL 5 oder aber installierst
wieder 4.1 aus stable ansonsten musst du dich naemlich um Security
Updates selbst kuemmern...

  4.0.24-10sarge1 0
 500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages
 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages

Auf nem Sarge mit mysql 4.1 sieht dpkg -l | grep mysql so aus:

ii  libdbd-mysql-p 2.9006-1   A Perl5 database interface to the MySQL data
ii  libmysqlclient 4.0.24-10sarge mysql database client library
ii  libmysqlclient 4.1.11a-4sarge mysql database client library
ii  mysql-client-4 4.1.11a-4sarge mysql database client binaries
rc  mysql-common   4.0.24-10sarge mysql database common files (e.g. /etc/mysql
ii  mysql-common-4 4.1.11a-4sarge mysql database common files (e.g. /etc/mysql
ii  mysql-server-4 4.1.11a-4sarge mysql database server binaries
ii  php4-mysql 4.3.10-16  MySQL module for php4

Damit du mal nen Vergleichswert hast..

 # apt-cache show mysql-common
 [...]
 Source: mysql-dfsg-5.0
 Version: 5.0.16-1
 [...]
  This package includes files needed by all versions of the client 
 library.
 [...]
 
 Merkwürdig ist, dass /etc/init.d/mysql nichts ausgibt (nichtmal usage: 
 sart|stop|etc.), das ist auch mit anderen diensten, aber proftpd meldet 
 ganz normal usage:start|etc..
 Aber das wird ja eh überschrieben. 

Hmm, ich wuerd ja an der Stelle das Rescue-System starten und mit
debootstrap ein vernuenftiges System bootstrappen. Danach die
Konfigurations und Daten Backups zurueckspielen (vorher natuerlich die
passenden Pakete installieren) und du hast ein sauberes System.

 Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd 
 herunterfahren, damit das restore auch klappt?

Ich wuerd das u.U. vom Rescue-System aus machen.

   ii  php4-mysql4.4.2-1   MySQL module for
   php4
  
   Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen
   könnte.
 
  Ich denke das nicht.
 Warum nicht?

s.o. Du musst dich um security selbst kuemmern und offensichtlich gibts
nichtmal ne vernuenftige Quelle fuer die Installation... Wieso brauchst
du denn 5.0?

   Das System meckert aber über kaputte Pakete.
 
  Fehlermeldung? Und gleich deine preferences-Datei von apt und deine
  sources.list mitliefern.
 [...]
 Entpacke mysql-server 
 (aus .../mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb) ...
 Aborting downgrade from 4.1 to 4.0.
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
 von /var/cache/apt/archives/mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb 
 (--unpack):
  Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zurck
 [...]
 Wie gesagt, das war das verhinderte downgrade (mit nein geantwortet)

Ja und? Dann bist du doch selbst schuld dran, dass apt ein Problem
hat. Ehrlich: bootstrappe ein sauberes Debian und installiere dessen
MySQL, das wird dann auch vernuenftig.

   Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen
   (home.tar.bz2, etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local,
   /usr/share/awstats, var.tar.bz2, root.tar.bz2). Haut das so hina?
 
  Wieso du var.tar.bz2 2x zurueckspielen willst ist mir schleierhaft,
  aber nungut... In jedem Fall hoffe ich das in var.tar.bz2 nicht die
  dpkg und apt Verzeichnisse enthalten sind, das kann zu deftigen
  Problemen fuehren.
 Danke für den Hinweis.
 Ich habe /var zwar komplett gesichert, will aber nicht unbedingt alles 
 zurücksichern. (/var/lib/mysql im Laufenden Betrieb: Geht das 
 überhaupt?

Nein, musst mysql schon abschalten.
 
   Habe ich dann automatisch wieder meine
   alten user mit der entsprechenden sudo Konfiguration, und dem
   Verbot sich per rot einzuloggen?
  Wenn du /etc zurueckspielst und alle Services neu startest ja.
 Was 

Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread Norbert Tretkowski
* nullman wrote:
   Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken
   einsetzen kann.
 
  Wuerde ich so nicht unterschreiben.
 
 Dan male doch mal den worst-case ..

DoS. Hatte ich bereits erwaehnt. Wie relevant das fuer den einzelnen
ist, muss jeder fuer sich selbst entscheiden.

Norbert


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Re: Pinning-Automatik mit backports.org

2006-02-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.02.06 15:27:54, Frank Küster wrote:
 Package: preview-latex-styles
 Pin: release a=unstable
 Pin-Priority: 999

Das Paket gibts nicht in Debian.

 Auffällig ist, dass die Meldung nicht für alle Pakete kommt, die es auch
 in sid gibt, sondern nur für einige - offenbar die, die es in sarge gar
 nicht gibt?

Hmm, dein xorg-Backport sollte eigentlich die neuen Paketnamen
enthalten. Ich vermute da existieren neuere Versionen in unstable als
bei b.p.o.

 Abgesehen davon, dass ich es gerne verstehen würde, suche ich nach einem
 Weg, wie ich diese Meldung wegbekomme.  Denn gerade wenn man
 distributionen mischt, sind die kept back-Informationen wichtig.  Zum
 Beispiel würde ich daran merken, wenn ein Paket, das ich von
 backports.org habe, zusätzliche Dependencies bekommen hat und ich das
 neue Paket auch pinnen muss.

Du koenntest bestimmt auch einen generalisierten Pin fuer b.p.o machen,
der dann alle b.p.o PAkete mit einer hohen Prioritaet ausstattet.

Andreas

-- 
If you learn one useless thing every day, in a single year you'll learn
365 useless things.


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Re: Pinning-Automatik mit backports.org

2006-02-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.02.06 16:17:42, Frank Küster wrote:
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
  * Frank Küster wrote:
  Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man
   kann auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und
   Pakete dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo'
   installieren.
  
  Und wenn es dann ein update auf backports.org gibt, sagt mir das
  dann aptitude irgendwie?
 
  Jupp. Es erkennt, dass die installierte Version neuer ist als die
  Version mit der hoechsten Pinning-Prioritaet, und zieht dann Updates
  automatisch nach.
 
 Das ist schonmal gut.  Aber es geht leider dann nicht, wenn man auch sid
 in der sources.list hat. 

Klaro geht das.

 Ich hätte das gerne, wie gesagt, wegen einiger
 arch:-all-Pakete, z.B. auctex, developers-reference, etc.  Er will dann
 aber alle backports auf die sid-Pakete updaten.

Dann gib sid eine Prioritaet von prioritaet(b.p.o)-1 und schon ists gut.

Andreas

-- 
You will attract cultured and artistic people to your home.


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Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-13 Thread Matthias Haegele

nullman schrieb:

Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken
einsetzen kann.

Wuerde ich so nicht unterschreiben.



Dan male doch mal den worst-case .. was kann Ihm den schlimmstensfalls
passieren ? NIX .. ausser das die Kiste evtl. mal die Grätsche macht (nach
massivem dauerbeschuss anscheinend) .. ein Einbruchsloch ist das ja nicht
(sondern eben DenialOfService)
Wer garantiert dass es nicht doch ein Einbruchsloch werden könnte nur 
weil es noch nicht öffentlich gemacht wurde?
Ich würde es für naiv halten zu denken nur weil noch kein Exploit 
dafür existiert es wäre nicht möglich, (bzw. DoS ist alles was geht).
Es soll ja schliesslich auch schon Leute gegeben haben die in dunklen 
Kanälen des Net Exploits verkauft haben, bevor sie offiziell bekannt 
wurden ...
Ein bekanntes Sicherheitsloch mutwillig offen zu lassen, ist ja schon 
fast fahrlässig, zumindest im geschäftlichen Bereich,
und im Privaten ist es ja auch nicht minder lustig wenn der eigene 
Rootserver gehijacked wird und andere Maschinen damit angegriffen werden.


imho dünnes Eis eben ...

Und selbst das mit der Grätsche hat noch keiner wirklich vorgeführt soweit
ich weiss ...

s. o.

Grüsse
MH


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Schriftgröße der Menüs von Firefox

2006-02-13 Thread Klaus Becker
Moin,

ich benutze Sarge-AMD64 und KDE. Die Menüs von gtk-Anwendungen wie z. B. 
Abiword habe ich mit gtk-theme-switch einstellen können, aber Firefox zeigt 
sich davon unbeeindruckt und die Schrift ist winzig. Wie kann ich die 
einstellen?

Ich benutze Firefox 1.5, das auf einer 32bits Partition installiert ist. 
Spielt das eine Rolle?

danke für Hinweise
Klaus



Re: punkte zählen

2006-02-13 Thread Juergen Christoffel
On Mon, Feb 13, 2006 at 04:00:35PM +0100, Andreas Loesch wrote:
 man beachte den Smily :) das kann natürlich bei mir auch an weniger 
 guten Shell-Fähigkeiten liegen, aber bei komplexeren Problemen, bei 
 denen die Geschwindigkeitsunterschiede dann relevant werden, kann ich 
 z.B. mit perl auch deutlich eleganter programmieren (OK, obs dann 
 schneller ist steht auf einem anderen Blatt aber es ist für mich 
 schöner)...

In der Regel wird's schneller sein, denn die Shells interpretieren jede
Zeile neu (was bei den ueblichen Anwendungsfaellen auch oft Sinn macht),
waehrend Perl alles erst einmal in Bytecode (genauer: einen Parsetree)
uebersetzt und den dann abarbeitet.

Es lohnt sich immer, da jeweils passende Werkzeug zu nutzen. Man hat ja
auch im real life sowohl Hammer, Zange als auch diverse Sorten
Schraubenzieher (ja, ich weiss; Dreher ;-) und nicht nur eines. Na ja,
zumindest die ohne zwei linke Haende ;-)

--jc

-- 
  Reality is that which, when you stop believing in it, does not go away.
-- Philip K. Dick


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Apache: mod_rewrite Problem

2006-02-13 Thread Philipp Flesch
Hallo!
ich habe auf dem Webserver ein Verzeichnis

/fileadmin
mit einem Symlink:
download - ./fileadmin

Auf das Verzeichnis /fileadmin habe ich jetzt ein rewrite definiert

Directory /daten/srv/www/htdocs_www/fileadmin/
RewriteEngine   on
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} audio|video [nc]
RewriteRule ^(.*)$ /download.php?file=$1
/directory

Das funktioniert auch sehr gut.

Nur will ich aber, dass wenn ich auf das Verzeichnis ueber den Symlink (im
Dateisystem) download - ./fileadmin
zugreife, soll er kein Rewrite durchfuehren.

Ein
Directory /daten/srv/www/htdocs_www/download/
RewriteEngine   off
/directory

bringt leider nicht den gewuenschten Erfolg :-(

Auch schaffe ich es irgendwie nicht, die rewritecond so zu Ergaenzen, dass er
nur dann reagiert, wenn AUCH ein fileadmin in der URL ist.

Hat jemand eine Idee?

Danke schon einmal!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Schriftgröße der Menü s von Firefox

2006-02-13 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Mon, 13 Feb 2006 17:17:57
+0100):
 Moin,

'abend,

 ich benutze Sarge-AMD64 und KDE. Die Menüs von gtk-Anwendungen wie z.
 B.  Abiword habe ich mit gtk-theme-switch einstellen können, aber
 Firefox zeigt  sich davon unbeeindruckt und die Schrift ist winzig.
 Wie kann ich die  einstellen?

Das ist IIRC ~/.mozilla/firefox/profile/chrome/UserChrome.css

Example weg und dort drinnen die font-size setzen.
 
 Ich benutze Firefox 1.5, das auf einer 32bits Partition installiert
 ist.  Spielt das eine Rolle?

Noe.

 danke für Hinweise
 Klaus

sl ritch



Re: Pinning-Automatik mit backports.org

2006-02-13 Thread Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich hätte das gerne, wie gesagt, wegen einiger
 arch:-all-Pakete, z.B. auctex, developers-reference, etc.  Er will dann
 aber alle backports auf die sid-Pakete updaten.

 Dann gib sid eine Prioritaet von prioritaet(b.p.o)-1 und schon ists gut.

Wunderwerk der Technik.  Nicht nur dass es klappt - sogar die kept
back-Meldungen sind weg!

Dankeschön, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
 On 13.02.06 14:39:22, Gerhard Gaußling wrote:
  Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat:
   On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote:
Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
 Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  #nodeeps sources-list
  deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
  contrib non-free
  deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
  contrib non-free

 Die gibts nimmer.
Hmmm ... klappt hier Problemlos.
 Ist ftp.de.netclusive.de dein Provider oder ein offizieller Mirror
 fuer Debian? Im 1. Fall wuerde ich noch nen offiziellen Debian-Mirror
 reinschreiben.

Ja. Welcher debian-mirror ist für die netclusive Zeilen zu empfehlen.

 Na prima, die habe die einfach mal so per dpkg -i installiert... Also
 entweder suchst du dir nen Backport fuer MySQL 5 oder aber
 installierst wieder 4.1 aus stable ansonsten musst du dich naemlich
 um Security Updates selbst kuemmern...

   4.0.24-10sarge1 0
  500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages
  500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages

 Auf nem Sarge mit mysql 4.1 sieht dpkg -l | grep mysql so aus:

 ii  libdbd-mysql-p 2.9006-1   A Perl5 database interface to the
 MySQL data ii  libmysqlclient 4.0.24-10sarge mysql database client
 library ii  libmysqlclient 4.1.11a-4sarge mysql database client
 library ii  mysql-client-4 4.1.11a-4sarge mysql database client
 binaries rc  mysql-common   4.0.24-10sarge mysql database common
 files (e.g. /etc/mysql ii  mysql-common-4 4.1.11a-4sarge mysql
 database common files (e.g. /etc/mysql ii  mysql-server-4
 4.1.11a-4sarge mysql database server binaries ii  php4-mysql
 4.3.10-16  MySQL module for php4

 Damit du mal nen Vergleichswert hast..

Hmmm... hier muß ich größere Verrenkungen machen, da mein Provider 
scheinbar viele mysql 5 Backports auf seinem server hat, und noch mehr 
nur unter dpkg/status zu finden sind.:
# apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 
mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 
libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 
libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 
php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2  
php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 
libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 
php4-dev=4:4.3.10-16 libmysqlclient14-dev=4:4.3.10-16
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
E: Version 4:4.3.10-16 fr libmysqlclient14-dev konnte nicht gefunden 
werden
pv10:~# apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 
mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 
libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 
libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 
php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2  
php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 
libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 
php4-dev=4:4.3.10-16
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden zus�zlichen Pakete werden installiert:
  libapache-mod-php4 libapache2-mod-php4 libdbd-mysql-perl libdps1 
libmagick6
  libmysqlclient14 mysql-client-4.1 php4 php4-cgi php4-cli php4-common
  php4-curl php4-dev php4-gd php4-imagick php4-imap php4-mysql php4-pear
Vorgeschlagene Pakete:
  mysql-doc-4.1
Empfohlene Pakete:
  libmysqlclient14-dev
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  libmysqlclient15 mysql-client mysql-common
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  libapache-mod-php4 libdps1 libmagick6 mysql-client-4.1 
mysql-common-4.1
  mysql-server-4.1 php4-cli php4-dev
Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT:
  libapache2-mod-php4 libdbd-mysql-perl libmysqlclient14 php4 php4-cgi
  php4-common php4-curl php4-gd php4-imagick php4-imap php4-mysql 
php4-pear
0 aktualisiert, 8 neu installiert, 12 deaktualisiert, 3 zu entfernen und 
0 nicht aktualisiert.
Es mssen 27,4MB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 44,1MB Plattenplatz zus�zlich benutzt.
M�hten Sie fortfahren [J/n]? 


Sollte ich das machen, oder erstmal meinen Provider aus der sources.list 
entfernen? Welcher sources.list eintrag ist für die ersten beiden 
Zeilen zu empfehlen?


 Hmm, ich wuerd ja an der Stelle das Rescue-System starten und mit
 debootstrap ein vernuenftiges System bootstrappen. Danach die
 Konfigurations und Daten Backups zurueckspielen (vorher natuerlich
 die passenden Pakete installieren) und du hast ein sauberes System.

Hmmm.. das mit dem rescue system erscheint mir zu übertrieben und 
kompliziert? 

  Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd
  herunterfahren, damit das restore auch klappt?

 Ich wuerd das u.U. vom Rescue-System aus machen.
Nun ja das sind dann wohl die Vorteile des rescue systems.

ii  

OT: Posten mit Evolution

2006-02-13 Thread Stefan Pampel
Hallo Liste,

ich auf Evolution Version 2.4.1 umgestiegen.
Ich finde das Posten von Nachrichten an Listen etwas umständlich (Neue
Nachricht, Von-Account auswählen  'Ansicht'  'Veröffentlichen-in-Feld'
 Liste auswählen ...)
Finde ich die richtige Funktion nicht oder ist es wirklich etwas
umständlich? Wenn jemand bessere Erfahrungen gemacht hat, gerne her
damit.

Danke

MfG

Stefan Pampel
-- 
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Re: OT: Posten mit Evolution

2006-02-13 Thread Daniel Leidert
Am Montag, den 13.02.2006, 18:14 +0100 schrieb Stefan Pampel:
 Hallo Liste,
 
 ich auf Evolution Version 2.4.1 umgestiegen.
 Ich finde das Posten von Nachrichten an Listen etwas umständlich (Neue
 Nachricht, Von-Account auswählen  'Ansicht'  'Veröffentlichen-in-Feld'
  Liste auswählen ...)
 Finde ich die richtige Funktion nicht

Jepp. Installiere dir mal die Plugins zu Evolution. Darin findet sich
ein Plugin namens Mailing List Actions. Das eröffnet dir die passende
Menüs für Mailing-Listen. Um eine Antwort an eine Liste zu schicken,
wählst du dann den passenden Menüpunkt in Nachrichten/Mailinglisten oder
nutzt CTRL+L.

 oder ist es wirklich etwas
 umständlich? Wenn jemand bessere Erfahrungen gemacht hat, gerne her
 damit.

HTH

MfG Daniel



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 17:43 schrieb Gerhard Gaußling:
  Ehrlich: bootstrappe ein sauberes Debian und installiere dessen
  MySQL, das wird dann auch vernuenftig.

 Ich bin mir nicht sicher, ob ich das problemlos hinbekäme.
Aus der faq von pretago:
http://pretago.com/index.php?go=faqmain=21sub=7
quote
Sie sind hier: FREQUENTLY ASKED QUESTIONS
 Zurück zur Übersicht
Kann ich meinen VServer selbst resetten?
Ja, dies ist ohne weiteres möglich. Ihr VServer kann via Webinterface 
jederzeit problemlos neu gestartet werden.

Was ist die Repair Konsole?
Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu 
erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System gestartet, 
indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese sichern können.

Kann ich meinen Server selbst neu installieren?
Nein, dies ist nicht möglich. Bei einer Neuinstallation wenden Sie sich 
an unseren Support. Pro Neuinstallation rechnen wir 9,95 EUR ab. 
[...]
Was ist auf meinem VServer standardmäßig installiert?
Auf dem VServer ist das Betriebssystem Debian Linux Sarge 
vorinstalliert.

Hinweis:
Da neu installierte VServer immer die aktuellsten Sicherheitsupdates 
enthalten, können die hier genannten Features von dem auf Ihrem Server 
installierten System abweichen.
/quote

Virtualisierung über virtuozzo

ciao

Gerhard



Re: OT: Posten mit Evolution

2006-02-13 Thread Stefan Pampel
Hallo Daniel,
Am Montag, den 13.02.2006, 18:42 +0100 schrieb Daniel Leidert:
 Jepp. Installiere dir mal die Plugins zu Evolution. Darin findet sich
 ein Plugin namens Mailing List Actions. Das eröffnet dir die passende
 Menüs für Mailing-Listen. Um eine Antwort an eine Liste zu schicken,
 wählst du dann den passenden Menüpunkt in Nachrichten/Mailinglisten oder
 nutzt CTRL+L.
 

Danke erst mal.
Ich habe mir das Plugin noch einmal näher angesehen. Ich muss dazusagen,
dass ich die Liste über einen Newsserver (gmane) beziehe.

Mit der Funktion 'Nachricht an Mailingliste schicken' öffnet sich ein
Composer Fenster mit Empfänger (An) debian-user-german@lists.debian.org
und nicht 'Veröffentlichen' in gmane.linux.debian.user.german.
Das kann ich im Moment nur manuell oder per Antwort, was natürlich bei
einem neuen Thread nicht geht.

MfG

Stefan
-- 
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Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox

2006-02-13 Thread Jörg Arlandt
Am Montag, 13. Februar 2006 17:17 schrieb Klaus Becker:

 ich benutze Sarge-AMD64 und KDE. Die Menüs von gtk-Anwendungen wie z. B.
 Abiword habe ich mit gtk-theme-switch einstellen können, aber Firefox
 zeigt sich davon unbeeindruckt und die Schrift ist winzig. Wie kann ich
 die einstellen?

starte mal zu Versuchszwecken gnome-settings-daemon und starte firefox
bzw. andere gtk-Anwendungen. Evt. hilft das schon ...
 
 Ich benutze Firefox 1.5, das auf einer 32bits Partition installiert ist.
 Spielt das eine Rolle?
 
 danke für Hinweise
 Klaus

-- 
bis dann
Jörg Arlandt

http://www.arlandt.de


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Re: Schriftgröße der Menü s von Firefox

2006-02-13 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Jörg Arlandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 13 Feb 2006 18:30:56
+0100):
 starte mal zu Versuchszwecken gnome-settings-daemon und starte
 firefox bzw. andere gtk-Anwendungen. Evt. hilft das schon ...

Ich dachte FF sei keine gtk-Anwendung? Doch?

sl ritch



Re: OT: Posten mit Evolution

2006-02-13 Thread Daniel Leidert
Am Montag, den 13.02.2006, 19:04 +0100 schrieb Stefan Pampel:
 Hallo Daniel,
 Am Montag, den 13.02.2006, 18:42 +0100 schrieb Daniel Leidert:
  Jepp. Installiere dir mal die Plugins zu Evolution. Darin findet sich
  ein Plugin namens Mailing List Actions. Das eröffnet dir die passende
  Menüs für Mailing-Listen. Um eine Antwort an eine Liste zu schicken,
  wählst du dann den passenden Menüpunkt in Nachrichten/Mailinglisten oder
  nutzt CTRL+L.
  
 
 Danke erst mal.
 Ich habe mir das Plugin noch einmal näher angesehen. Ich muss dazusagen,
 dass ich die Liste über einen Newsserver (gmane) beziehe.

Dann solltest du evtl. einen vollwertigen NUA einsetzen. Vielleicht Pan
oder Pyne oder XPN, falls es GTK basiert sein soll. Oder zur Not
Thunderbird. Für die Konsole oder KDE existieren natürlich weitere
Alternativen. Zur Zeit erscheint mir Evolution als NUA wenig geeignet.

 Mit der Funktion 'Nachricht an Mailingliste schicken' öffnet sich ein
 Composer Fenster mit Empfänger (An) debian-user-german@lists.debian.org
 und nicht 'Veröffentlichen' in gmane.linux.debian.user.german.

Ähm, ja. Es ist ja auch ein Mailinglist-Plugin, dass die entsprechenden
Header der Liste auswertet.

MfG Daniel



Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox

2006-02-13 Thread Klaus Becker
Le Montag 13 Februar 2006 18:30, Jörg Arlandt a écrit :
 Am Montag, 13. Februar 2006 17:17 schrieb Klaus Becker:
  ich benutze Sarge-AMD64 und KDE. Die Menüs von gtk-Anwendungen wie z. B.
  Abiword habe ich mit gtk-theme-switch einstellen können, aber Firefox
  zeigt sich davon unbeeindruckt und die Schrift ist winzig. Wie kann ich
  die einstellen?

 starte mal zu Versuchszwecken gnome-settings-daemon und starte firefox
 bzw. andere gtk-Anwendungen. Evt. hilft das schon ...

daran liiegt's wahrscheinlich, denn alle meine Versuche mit userChrome.css 
bleiben fruchtlos. Ich habe zwar ~/.kde/Autostart/gnome-settings-daemon, ein 
Link auf /usr/bin/gnome-settings-daemon, aber /usr/bin/gnome-settings-daemon 
habe ich nicht. Ich habe mit apt-cache search nicht gefunden, woher ich 
gnome-settings-daemon bekomme. Ich habe kein komplettes Gnome installiert.

tschüs
Klaus



security.debian.org überlastet?

2006-02-13 Thread Gerhard Gaußling
Hallo,

was ist mit security.debian.org los?
Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 
MB Pakete :( 

ciao

Gerhard

$ ping security.debian.org
PING security.debian.org (82.94.249.158) 56(84) bytes of data.
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=1 ttl=54 
time=52.1 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=2 ttl=54 
time=50.7 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=3 ttl=54 
time=50.5 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=4 ttl=54 
time=51.0 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=6 ttl=54 
time=51.1 ms
64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=7 ttl=54 
time=52.4 ms

--- security.debian.org ping statistics ---
7 packets transmitted, 6 received, 14% packet loss, time 6205ms
rtt min/avg/max/mdev = 50.551/51.364/52.468/0.695 ms



Re: security.debian.org überlastet?

2006-02-13 Thread Claus Malter
Hallo,

Gerhard Gaußling wrote:
 Hallo,
 
 was ist mit security.debian.org los?
 Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 
 MB Pakete :( 

Kann ich nicht bestätigen. Ich hab vollen Download und 0% Verlust.

Da scheint wohl was bei dir nich zu stimmen... Routing, NIC, ...

MfG, Claus

 
 ciao
 
 Gerhard

-- 
Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
Blog: http://claus.freakempire.de
Web:  http://freakempire.de
ICQ:  105226435
GnuPG-ID: 0x6219B1B9 http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: security.debian.org ü berlastet?

2006-02-13 Thread Ingo Juergensmann
On Mon, Feb 13, 2006 at 07:15:04PM +0100, Gerhard Gaußling wrote:
 Hallo,
 
 was ist mit security.debian.org los?
 Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 
 MB Pakete :( 
 $ ping security.debian.org
 PING security.debian.org (82.94.249.158) 56(84) bytes of data.
 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=1 ttl=54 

Ja, tartini hat so diverse Problemchen offenbar... 
Die anderen beiden (der drei security.d.o) hosts funktionieren aber
eigentlich problemlos. Ist halt nur doof, wenn man grad zufaelligerweise
tartini aus der rotation erwischt hat. 
Das Problem mit tartini (packet loss) ist eigentlich schon laenger bekannt,
aber warum es nicht gefixt wird oder woran es liegt, entzieht sich leider
meiner Kenntnis... 

-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc


-- 
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Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox

2006-02-13 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 13 Februar 2006 19:36 schrieb Klaus Becker:
 daran liiegt's wahrscheinlich, denn alle meine Versuche mit userChrome.css
 bleiben fruchtlos. Ich habe zwar ~/.kde/Autostart/gnome-settings-daemon,
 ein Link auf /usr/bin/gnome-settings-daemon, aber
 /usr/bin/gnome-settings-daemon habe ich nicht. Ich habe mit apt-cache
 search nicht gefunden, woher ich gnome-settings-daemon bekomme. Ich habe
 kein komplettes Gnome installiert.


apt-get install gnome-control-center

 tschüs
 Klaus


tschau
Sandro



courier-pop Maildir Fehler nach erfolgreichem Login

2006-02-13 Thread royan

Hallo zusammen!

Ich benutze courier-pop in Verbindung mit courier-authmysql und versuche 
nun von außen auf ein Postfach zuzugreifen.


Der Login - besser: die Prüfung von username/password - ist erfolgreich, 
die Verbindung bricht dann jedoch mit der Meldung -ERR Maildir: No such 
file or directory ab.


Das Homeverzeichnis eines Nutzers kommt von authmysql, die Einstellung 
von Maildir wurde nicht verändert, sodass es $HOME/Maildir sein sollte, 
was korrekt wäre.


Das Verzeichnis existiert und es sind die Ordner cur, new, tmp enthalten 
und new enthält e-Mails.


Das Aktivieren des MySQL Logs hat ergeben, dass die Query korrekt 
abgesetzt werden konnte und damit auch das Homeverzeichis richtig 
funktionieren sollte.


Das DEBUG_LOGIN von courier ist aktiviert und mail.* landet in 
/var/log/mail. Dort steht aber nichts drin außer ACCEPT LOGIN und dann 
LOGIN FAILED.


Woran kann es jetzt noch liegen? Jemand eine Idee?

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße,
royan


--
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kernel-image mit speedstepping

2006-02-13 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Gibts irgendwo ein Kernel-Image mit eingestellten Speedstepping, den ich nur 
noch mit dkpg -i installieren brauch? 

http://www.backports.org/package.php?search=kernel

Haben zwar alle schöne Namenaber mehr auch nicht ;)! Ist da vl. einer für 
mich dabei?

Auf selber kompilieren hab ich kein bock :/!


Tschau
Sandro



Re: kernel-image mit speedstepping

2006-02-13 Thread Norbert Tretkowski
* Sandro Frenzel wrote:
 Gibts irgendwo ein Kernel-Image mit eingestellten Speedstepping, den
 ich nur noch mit dkpg -i installieren brauch? 
 
 http://www.backports.org/package.php?search=kernel
 
 Haben zwar alle schöne Namenaber mehr auch nicht ;)! Ist da vl.
 einer für mich dabei?

Haben alle aktuellen Kernel-Images von Debian als Modul mit bei, das
gilt natuerlich auch fuer die Pakete von backports.org.

Norbert


-- 
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Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox

2006-02-13 Thread Klaus Becker
Ich habe mit apt-cache
  search nicht gefunden, woher ich gnome-settings-daemon bekomme. Ich habe
  kein komplettes Gnome installiert.

 apt-get install gnome-control-center

das war's, danke!

Klaus


-- 
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Re: kernel-image mit speedstepping

2006-02-13 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 13 Februar 2006 20:13 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Sandro Frenzel wrote:
 
  http://www.backports.org/package.php?search=kernel
 
  Haben zwar alle schöne Namenaber mehr auch nicht ;)! Ist da vl.
  einer für mich dabei?

 Haben alle aktuellen Kernel-Images von Debian als Modul mit bei, das
 gilt natuerlich auch fuer die Pakete von backports.org.

 Norbert

Mhhaber AFAIK muss man die Fest in den Kernel einkompiliert haben, sonst 
machen cpudyn oder cpufreq Probleme. Also zumindest hab ich das meines 
Erachtens bei vorherigen Speedstepping-Installationen beim Kernel-Bau so 
gemacht (und so stand es auch in diversen How-Tos). Oder bin ich da falsch?


Sandro



Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox

2006-02-13 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 13 Februar 2006 20:16 schrieb Klaus Becker:
 Ich habe mit apt-cache

   search nicht gefunden, woher ich gnome-settings-daemon bekomme. Ich
   habe kein komplettes Gnome installiert.
 
  apt-get install gnome-control-center

 das war's, danke!

 Klaus

Danke für das Feedback! 

Wenn du wieder mal ein Paket suchst, dann schau dir mal apt-file an! Damit 
kann man leicht herausfinden, welche Datei in welchem Paket ist und was man 
installieren muss.

Tschau
Sandro



Re: security.debian.org überlastet?

2006-02-13 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 19:47 schrieb Claus Malter:
 Hallo,
 Gerhard Gaußling wrote:
  was ist mit security.debian.org los?
  Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für
  1,8 MB Pakete :(

 Kann ich nicht bestätigen. Ich hab vollen Download und 0% Verlust.
 Da scheint wohl was bei dir nich zu stimmen... Routing, NIC, ...
Nach dem Abbruch von apt-get und dem nochmaligen Aufruf war der 
downstream normal. Von meinem Home Rechne hatte ich aber  bis 30% 
packet loss. Jetzt geben Beide 0% an.

ciao

Gerhard



Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
 ?? Was liegt unter /etc? passwd+shadow? Das ist mir klar, aber
 htaccess nutzt normalerweise seine eigene User/PW Datenbank, die
 musst du eben auch zuruecksichern.
/etc/awstats/awstats.pwd


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Frage zu convert aus imagemagick und Dateinamen

2006-02-13 Thread Christian Schult
Hallo Juergen,

* Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED]:

 for f in *jpg ; do
   g=${f%.jpg}
   convert -resize 100x100 $g-t.jpg
 done

Also da fehlt doch wiederum der Input-Dateiname. Und es geht auch
ohne den Umweg über $g:

$ for f in *.jpg; do convert -resize 100x100 $f ${f%.jpg}_thumb.jpg; done

Und wenn's wirklich viele Dateien sind die Ausgabe von find in ein
while-read-Konstrukt pipen.

Gruß

Christian


-- 
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Etch Xorg 6.9.0 und fglrx driver

2006-02-13 Thread Peter Weiss
Hallo,

wenn ich bei meinem Etch-System mit aptitude Xorg auf Version 6.9.0
upgraden will:

[...]
The following packages are BROKEN:
  ffmpeg fglrx-driver 
The following packages will be upgraded:
  xserver-xorg 
2 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 144kB/6050kB of archives. After unpacking 922kB will be
freed.
The following packages have unmet dependencies:
fglrx-driver: Depends: xserver-xorg ( 6.8.99) but 6.9.0.dfsg.1-4 is to
  be installed.
ffmpeg: Depends: libavcodeccvs (= 3:20060129) but 3:20060101-0.3 is
  installed.
Depends: libavutilcvs0 (= 3:20060129) but 3:20060101-0.3 is installed.
Resolving dependencies...
The following actions will resolve these dependencies:

Keep the following packages at their current version:
xserver-xorg [6.8.2.dfsg.1-11 (now)]

Downgrade the following packages:
ffmpeg [3:20051101-0.0 (now) - 0.cvs20050918-5 (testing)]

Score is -90

[...]

Nach

http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html

gibt's keine aktuelleren fglrx-Pakete als fglrx-installer_8.19.10-1.
Auf der ATI-Seite auf


https://support.ati.com/ics/support/default.asp?deptID=894task=knowledgefolderID=27

gibt's aber nur RPMs für Xorg Version 6.8.0. Das rules File sucht beim
Bauen
aber nach passenden RPMs für die installierte X-Version.

Ist das nur eine Frage der Zeit oder hat wer dafür schon eine Lösung??

Im BTS habe ich nichts passendes dazu gefunden.

TIA

Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München




Re: sshd_config: Nebenwirkungen von `UsePAM no' zu erwarten

2006-02-13 Thread Tim Boneko

Andreas Pakulat schrieb:


Das wäre reichlich unguenstig bei Servern die man nur per sshd erreichen
kann oder? Wenn dort nur Public-Key-Auth erlaubt ist, wie kriegst du
dann deinen Key drauf? 


Beim Aufsetzen händisch draufkopieren? OK, ist primitiv.


Wer einen sshd aufsetzt sollte sich mit den moeglichen Optionen
auseinandersetzen. 


Jajaja schon verstanden

Passwoerter von Nutzern kann man kontrollieren. 


Meine betreffenden Nutzer kriegen hysterische Anfälle, wenn ihr 
Hintergrundbild wechselt. Aber mittlerweile habe ich die Sache ja 
gerichtet... Wie lange mag das her sein, dass die Option UsePAM in sshd 
eingeführt wurde? Habe mich da wohl lange nicht mehr drum gekümmert.


timbo


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OT?: virtuozzo repair konsole war: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-13 Thread Gerhard Gaußling
Am Montag, 13. Februar 2006 18:25 schrieb Gerhard Gaußling:
 Was ist die Repair Konsole?
 Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu
 erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System gestartet,
 indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese sichern können.

Ich komme mit der repair konsole nicht zurecht:

quote
In this shell we get a connection for establishing
a graphical file listing.
-


OpenSSH_4.1p1 Debian-7ubuntu4, OpenSSL 0.9.7g 11 Apr 2005
debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
debug1: Applying options for *
debug1: Connecting to 217.195.38.124 [217.195.38.124] port 22.
debug1: Connection established.
debug1: permanently_set_uid: 0/0
debug1: identity file /root/.ssh/identity type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_rsa type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_dsa type -1
debug1: Remote protocol version 1.99, remote software version 
OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4
debug1: match: OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 pat OpenSSH_3.*
debug1: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_4.1p1 Debian-7ubuntu4
debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent
debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received
debug1: kex: server-client aes128-cbc hmac-md5 zlib
debug1: kex: client-server aes128-cbc hmac-md5 zlib
debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST(102410248192) sent
debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP
debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent
debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY
@@@
@WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @
@@@
IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY!
Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle 
attack)!
It is also possible that the RSA host key has just been changed.
The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is
36:80:cf:7d:bf:28:f4:1e:75:b2:0f:4d:5d:c2:48:0f.
Please contact your system administrator.
Add correct host key in /root/.ssh/known_hosts to get rid of this 
message.
Offending key in /root/.ssh/known_hosts:2
RSA host key for 217.195.38.124 has changed and you have requested 
strict checking.
Host key verification failed.

-- SecPanel --
Connection closed
Press Return to continue...
/quote

Weiß jemand, was da zu tun ist?

Ich habe schon auf dem server ~/.ssh/known_hosts angelegt (leer, oder 
mit IP Adresse), und versucht hier auf dem Rechner, von dem ich 
versuche die repair konsole zub erreichen, die 2. Zeile zu löschen 
(Umbruch gelöscht) - jeweils ohne Erfolg.



dmix und kde 3.5

2006-02-13 Thread Sandro Frenzel
Bin schon am verzweifeln. Warum hatte niemand schon solche Probleme wie ich 
hab? Bin ich einfach zu trottlig...oO?!

Wie beweg ich KDE dazu die Systemsounds mit dem Dmix Plugin zu betreiben OHNE 
den aRtsd Soundserver zu starten?

http://alsa.opensrc.org/index.php?page=DmixPlugin
Just use a extern player. mplayer works fine for me

1. gibts mplayer in SID nicht und 
2. bin ich dann immer noch so schlau wie vorher, selbst, wenn ich den mplayer 
hättte. Wenn ich xmms angebe, startet er mir den XmmS mit der Datei und da 
muss ich noch auf Play drücken. Das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein

Ist es schlimm, wenn ich weder ne arsounrc, noch ne asound.conf besitze?

Alle anderen Sounds die aus Gaim, XmmS, vlc schallen, funktionieren wunderbar 
und ohne die nervige Verzögerung wie ich sie von aRts gewohnt bin.

Gibt es hier jemanden, der KDE mit ALSA und dmix verwendet?

Tschau
Sandro



Re: dmix und kde 3.5

2006-02-13 Thread Evgeni Golov
On Mon, 13 Feb 2006 23:08:17 +0100 Sandro Frenzel
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 1. gibts mplayer in SID nicht und 

Aber bei Marillat

 2. bin ich dann immer noch so schlau wie vorher, selbst, wenn ich den
 mplayer hättte. Wenn ich xmms angebe, startet er mir den XmmS mit der
 Datei und da muss ich noch auf Play drücken. Das kann ja nicht im
 Sinne des Erfinders sein

Kann KDE nicht direkt mit ALSA sprechen? Ohne aRTs? Wenn nicht, probier
mal play oder aplay dazwischen zuhängen.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch
KDE-updates (jjFux - IRCNet)


pgpXvxhcEc0q7.pgp
Description: PGP signature


Re: Etch Xorg 6.9.0 und fglrx driver

2006-02-13 Thread Ratty
Am Montag, 13. Februar 2006 21:58 schrieb Peter Weiss:
 Hallo,

Hallo Peter

 Nach

 http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html

 gibt's keine aktuelleren fglrx-Pakete als fglrx-installer_8.19.10-1.

Aktuell ist 8.22.5.

 Auf der ATI-Seite auf


 https://support.ati.com/ics/support/default.asp?deptID=894task=knowledgef
olderID=27

 gibt's aber nur RPMs für Xorg Version 6.8.0. Das rules File sucht beim
 Bauen  aber nach passenden RPMs für die installierte X-Version.

 Ist das nur eine Frage der Zeit oder hat wer dafür schon eine Lösung??

Normalerweise ließ sich der fglrx-Treiber über APT runterladen und 
installieren. Aber seit dem Xorg-Update ist er wohl vorerst aus dem 
Repository rausgefallen.

Ich hab das so gelöst, dass ich den ATI Driver Installer runtergeladen habe 
und über ./ati-driver-installer-8.22.5-i386.run --buildpkg Debian/sid 
deb-Packages gebaut habe. Wichtig ist hier sid anstelle von etch zu 
verwenden, ansonsten funktioniert der Treiber nicht!
Unter /tmp werden dann deb-Packages erstellt, diese kann man wie auf flavios 
Seite beschrieben installieren und einrichten.

Dann funktioniert der neue Treiber auch unter Xorg 6.9.

Mir ist aber aufgefallen, dass die Schriftenglättung mit dem fglrx-Treiber 
wesentlich schlechtere Ergebnisse liefert, als mit dem ati-Treiber von Xorg.

Kann das jemand bestätigen?

 TIA

 Peter

Gruß
Markus Meier



Re: courier-pop Maildir Fehler nach erfolgreichem Login

2006-02-13 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

On Mon, Feb 13, 2006 at 07:39:24PM +0100, royan wrote:
 Hallo zusammen!
 
 Ich benutze courier-pop in Verbindung mit courier-authmysql und versuche 
 nun von außen auf ein Postfach zuzugreifen.
 
 Der Login - besser: die Prüfung von username/password - ist erfolgreich, 
 die Verbindung bricht dann jedoch mit der Meldung -ERR Maildir: No such 
 file or directory ab.

Entweder ist der Pfad falsch oder auf den Ordner kann nicht zugegriffen 
werden.

 [...]
 Woran kann es jetzt noch liegen? Jemand eine Idee?

Ueberpruef doch mal, ob der user courier-pop auf das Maildir zugreifen kann,
bzw. ob das su zu dem user funktioniert. Als Test (und nur als Test!) koenntest
Du das Maildir mir gesamten Inhalt mal mit Rechten 0777 setzen, wenns dann
geht ist das ein Rechteproblem. Schau auch mal in die auth-logs.

HTH
Gruss
-- hgb


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Re: rsync übe r samba: Falsche timestamp?

2006-02-13 Thread Michael Strauss
On Mon, Feb 13, 2006 at 10:46:44AM +0100, Christian Wolter wrote:
 Am Montag, 13. Februar 2006 00:11 schrieb Michael Strauss:
 
  Wenn es gar nicht anders geht, als würg-around rsync ein Zeitfenster von
  über einer Stunde verpassen. Dieses muß als Karenzzeit nach dem Backup
  eingehalten werden, bevor eine Datei verändert wird, was bei einer
  Sicherung Nachts evt. kein problem darstellt.
 
 Wie läßt sich das bewerkstelligen? Habe bisher nur die Option, ausschließlich 
 die Dateigröße als Kriterium zu verwenden gefunden, was natürlich bei 
 Textdateien nicht sonderlich hilfreich ist, wenn nur kleinste Änderungen am 
 Inhalt vorliegen.

Besonders tief kannst du in der manpage nicht gegraben haben:
Die Option heisst --modify-window.
 
Grüße aus Spraitbach,
Michael Strauß


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Etch: Netzwerkkarte nach dist-upgrade verschwunden

2006-02-13 Thread Agon S. Buchholz

Hi,

nach den umfangreichen Updates von gestern (aptitude dist-upgrade) hat 
sich bei mir unter Etch die Netzwerkkarte abgemeldet; bei der 
betreffenden Debian-Installation läuft Kernel 2.6.15-1-k7-smp 
(Dualprozessor-Rechner mit zwei Athlon MP).


lspci meldet plötzlich ein 3com Corporation: Unknown device  (die 
Karte wird seit Jahren problemlos von allen gängigen Distributionen 
unterstützt), alle anderen AGP- und PCI-Karten werden jedoch korrekt 
erkannt und sind wie gewohnt nutzbar. dmesg liefert nichts, was mir 
ungewöhnlich erscheinen würde, außer einer Menge von 
ACPI-Fehlermeldungen, die seit Kernel 2.6.15-1-k7-smp auftauchen 
(AE_NOT_FOUND, keine Ahnung was das soll; das Board, ein Tyan Tiger MP 
S2460, hat bekanntlich eine kaputte ACPI-Implementation). Das Problem 
scheint aber nicht Kernel-spezifisch zu sein, der letzte Kernel 2.6.12 
erkennt die Netzwerkkarte auch nicht.


/etc/network/interfaces ist konfiguriert wie zuvor; ein ifconfig eth0 
als root liefert mir ein Fehler beim Auslesen der 
Schnittstelleninformation: Gerät nicht gefunden, mit modconf kann ich 
das (bisher passende) Kernelmodul 3c59x für die PCI-Netzwerkkarte nicht 
mehr manuell laden (FATAL: Error inserting...).


Ach so, unter einer Windows-XP-Boot-CD funktioniert die Karte, die 
Hardware ist also anscheinend in Ordnung.


Irgendwelche Tipps, was ich machen kann?

MfG -asb


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Re: dmix und kde 3.5

2006-02-13 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 13 Februar 2006 23:18 schrieb Evgeni Golov:
 On Mon, 13 Feb 2006 23:08:17 +0100 Sandro Frenzel

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  1. gibts mplayer in SID nicht und

 Aber bei Marillat

OK...hab ich jetzt. Und wie weiter? Was muss ich machen damits bei mir auch 
fine worked.  Bissel dünne Angaben, die in dem How-To da gegeben werden, 
finde ich. Ich bräuchte doch nur einen Platzhalter für die Datei die 
abgespielt wird. Ein %s tuts aber nicht :(.
mplayer -ao alsa:device=dmix (???)

  2. bin ich dann immer noch so schlau wie vorher, selbst, wenn ich den
  mplayer hättte. Wenn ich xmms angebe, startet er mir den XmmS mit der
  Datei und da muss ich noch auf Play drücken. Das kann ja nicht im
  Sinne des Erfinders sein

 Kann KDE nicht direkt mit ALSA sprechen? Ohne aRTs? Wenn nicht, probier
 mal play oder aplay dazwischen zuhängen.

Also Soundsystem ist schon ALSA eingestellt. Aber er will halt die Sounds mit 
dem Soundserver aRts zusammenmixen. Und deshalb startet er immer, wenn ich 
einen Testsound abspielen will diesen artsd. Er soll halt einfach den Sound 
meinetwegen über nen Player abspielen. Aber dann s.o.!

Gaim tuts mit aplay -D plug:dmix %s. KDE zeigt sich davon aber nicht 
beeindruckt!


Tschau
Sandro



wo ist alsactl geblieben?

2006-02-13 Thread Bernd Schwendele
Hallo Liste,

verwende für meinen PVR (freevo) mit Debian Testing und muss mich
fragen, wo alsactl geblieben ist? 
Weiß da jemand was? 
Grüße
  Bernd



-- 
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Re: wo ist alsactl geblieben?

2006-02-13 Thread Evgeni Golov
On Tue, 14 Feb 2006 00:02:00 +0100 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 verwende für meinen PVR (freevo) mit Debian Testing und muss mich
 fragen, wo alsactl geblieben ist? 
 Weiß da jemand was? 

Normalerweise in alsa-utils, zumindest in unstable. Ist das Paket
installiert?

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt
(1/PI)... (Jan Kohnert - debian-user-german)


pgpdGPmZl1TAt.pgp
Description: PGP signature


Re: dmix und kde 3.5

2006-02-13 Thread Evgeni Golov
On Mon, 13 Feb 2006 23:45:44 +0100 Sandro Frenzel
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 OK...hab ich jetzt. Und wie weiter? Was muss ich machen damits bei
 mir auch fine worked.  Bissel dünne Angaben, die in dem How-To da
 gegeben werden, finde ich. Ich bräuchte doch nur einen Platzhalter
 für die Datei die abgespielt wird. Ein %s tuts aber nicht :(.
 mplayer -ao alsa:device=dmix (???)

-ao alsa muesste schon reichen.

  Kann KDE nicht direkt mit ALSA sprechen? Ohne aRTs? Wenn nicht,
  probier mal play oder aplay dazwischen zuhängen.
 
 Also Soundsystem ist schon ALSA eingestellt. Aber er will halt die
 Sounds mit dem Soundserver aRts zusammenmixen. Und deshalb startet er
 immer, wenn ich einen Testsound abspielen will diesen artsd. Er soll
 halt einfach den Sound meinetwegen über nen Player abspielen. Aber
 dann s.o.!

Hm, KDE is komisch, da lass du dir ma von nen KDE User helfen, ich hab
hier XFCE rennen ;-)

 Gaim tuts mit aplay -D plug:dmix %s. KDE zeigt sich davon aber nicht 
 beeindruckt!

Komisch. Aber wie gesagt, warte auf jemanden, der KDE used.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller*
(cehteh - IRCNet)


pgpmGJ74i68X2.pgp
Description: PGP signature


Re: courier-pop Maildir Fehler nach erfolgreichem Login

2006-02-13 Thread Jim Knuth
Gestern (13.02.2006/23:03 Uhr) schrieb Hans-Georg Bork ([EMAIL PROTECTED]),

 Moin,

 On Mon, Feb 13, 2006 at 07:39:24PM +0100, royan wrote:
 Hallo zusammen!
 
 Ich benutze courier-pop in Verbindung mit courier-authmysql und versuche 
 nun von außen auf ein Postfach zuzugreifen.
 
 Der Login - besser: die Pruefung von username/password - ist erfolgreich, 
 die Verbindung bricht dann jedoch mit der Meldung -ERR Maildir: No such 
 file or directory ab.

gibt es das Maildir überhaupt? Sowas kenn ich bloss, wenn noch
kein Maildir angelegt worden ist.


 HTH
 Gruss
 -- hgb

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
Eine Betriebsanalyse ist eine kostspielige Methode,
durch betriebsfremde Fachleute das ermitteln zu lassen,
was man im Betrieb seit 20 Jahren weiß.
(Michael Schiff, dt. Schriftsteller, 1925-)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1406 Build 6777  13.02.2006


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