kde-update
Hallo, ich habe heute ein KDE-update versucht, scheitere aber an folgender Stelle: dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben, welches auch in Paket gnome-system-tools ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb das apt-get -f install funktioniert auch nicht. Kann mir bitte einer weiterhelfen. Bernhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriften zu klein
Am Montag 13 Februar 2006 08:39 schrieb Peter Schütt: alles lief wieder. Nun sind aber alle Schriften klein. Bei KDE-Programmen geht es noch, bei GTK-Programmen brauche ich schon fast ne Lupe. Ich hatte hier gestern ein ähnliches Problem, nach einem Update des nVidia-Treibers. Der neue Hat meinen Monitor nach seiner Größe befragt, der hat den Treiber belogen und ich bin bei (81,81) DPI gelandet (statt (100,100)) ein Option UseEdidDpi false in der xorg.conf hats gerichtet. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Fragen zu einer WebCam CPiA Camera
Hallo, ich, Testing/Unstable, 2.6.15, habe eine WebCam VCAM-300 CPiA Camera. Unter gqcam und gnomemeeting funktioniert sie. Ich bekomme beim Einstöpseln folgende Meldung: USB CPiA camera found videodev: CPiA Camera has no release callback. Please fix your driver for proper sysfs support, see http://lwn.net/Articles/36850/ CPiA Version: 1.20 (2.0) CPiA PnP-ID: 0553:0002:0100 VP-Version: 1.0 0100 Ich habe obengenannten Artikel gelesen und nicht wirklich verstanden. Muß ich diese Meldung irgendwie beachten? Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zur kqemu-Installation unter Debian
Hallo, nach dem Kernel-Update habe ich, Testing/Unstable/Kernel 2.6.15 mir wieder qemu mit kqemu installiert. Dazu habe ich eine Frage: [Auszug aus Installationsanleitung] If you want that KQEMU is installed automatically at boot time, you can add # Load the KQEMU kernel module /sbin/modprobe kqemu in `/etc/rc.d/rc.local'. If the major number 250 is already used by another driver, you can use the option major=N to set an alternate major number. If your distribution uses udev (like Fedora), use the kqemu module option major=0 to have the device `/dev/kqemu' automatically created: # Load the KQEMU kernel module /sbin/modprobe kqemu major=0 It is usually necessary to change the device access rights set by udev. Edit `/etc/udev/permissions.d/50-udev.permissions' and add: # kqemu kqemu:root:root:0666 [] Das habe ich alles gemacht, bis auf das modprobe in /etc/rc.d/rc.local, weil es das bei mir nicht gibt. Wenn ich das alles richtig verstehe, muß ich mich für einen Runlevel entscheiden, wo ich dieses modprobe eintrage. Welchen sollte man da nehmen? Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian AMD64 haengt bei X server socket
Hallo, ich nutze Debian Sarge AMD64, urspruenglich mit dem Kernel 2.6.8-11-amd64-k8. Ich habe nun mit den Kernelquellen 2.6.15.1 ein neues Kernelimage-Paket erzeugt, indem ich die 2.6.8.11 Configdatei verwendet habe (einzige Aenderung: Die verwendeten Dateisysteme xfs und ext2 wurden nun nicht als Modul verwendet sondern fest einkompiliert) und make-kpkg --initrd --revision=1 ausgefuehrte. Der neue Kernel funktioniert auch, aber nun habe ich ein Problem mit meinen alten Kernel. Wenn ich diesen boote, komme ich bis zu der Stelle, wo Setting up X server socket directory /tmp/.X11-unix... ausgefuehrt wird. Das war's. Im single user mode kann ich dies mit Ctrl-C abbrechen und mich einloggen. Dann habe ich aber das komische Problem, dass ich einige Verzeichnisse nicht mit 'ls' listen kann, z.B. /home (separate Partition) oder /usr/src/. Das Unterverzeichnis /usr/src/linux/ geht aber. Auch das komplette loeschen von /tmp bzw. das Formatieren selbiger Partition haben nichts geholfen. Wenn ich anschliessend wieder den 2.6.15.1 nutze, laeuft das System wieder. Hat vielleicht irgendjemand eine Ahnung, was hier los ist? Im syslog ist nichts Auffaelliges zu finden. Schoene Gruesse Gordon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
openoffice pdf
Hallo, weiss jemand wie man dem pdf Export vom OpenOffice erklärt das die Schriften eingebunden werden sollen. c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur kqemu-Installation unter Debian
Peter Schütt wrote: [Auszug aus Installationsanleitung] If you want that KQEMU is installed automatically at boot time, you can add # Load the KQEMU kernel module /sbin/modprobe kqemu in `/etc/rc.d/rc.local'. Trage lieber die Zeile 'kqemu major=0' in deine /etc/modules ein. Greetings, Reinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kde-update
* Bernhard Kleine wrote: dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben, welches auch in Paket gnome-system-tools ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb Die Manpage zu dpkg kennt die Loesung. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur kqemu-Installation unter Debian
* Peter Schütt: Das habe ich alles gemacht, bis auf das modprobe in /etc/rc.d/rc.local, weil es das bei mir nicht gibt. Wenn ich das alles richtig verstehe, muß ich mich für einen Runlevel entscheiden, wo ich dieses modprobe eintrage. Welchen sollte man da nehmen? Der Debian Way ist es, das Modul in /etc/modules einzutragen. Andreas -- Your love life will be... interesting. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql5 kollation
Hallo Am Donnerstag, den 09.02.2006, 00:59 +0100 schrieb Florian: Hallo ich habe von backports den mysql 5 server installiert (auf zwei rechnern auf die gleiche weise, einen entsprechenden threat gabe es hier ja schon mal, wo die ersten stolpersteine bzgl. der installation gelöst wurden). Der eine rechner kennt aber einige Kollations nicht die ich benötige. Auch globale einstellungen die ich mir über phpmyadmin angesehen habe erzählen diesebezüglich unterschiedliche default werte. die my.cnf ist identisch und /usr/share/mysql/charsets/ haben beide den gleichen inhalt. frage: wie kann ich das bei dem einen rechner erweitern? Der Effekt erscheint mir ünerklärlich. Wenn soweit alles identisch ist, dann würde ich mit strace -f -o log-datei die mysqld Prozesse starten und die log-Dateien vergleichen. Vielleicht gibt das dann einen Hinweis. Gruß, Ingo -- Ingo Strüwing, Senior Software Developer MySQL AB, www.mysql.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync über samba: Falsche timestamp?
Am Montag, 13. Februar 2006 00:11 schrieb Michael Strauss: Wenn es gar nicht anders geht, als würg-around rsync ein Zeitfenster von über einer Stunde verpassen. Dieses muß als Karenzzeit nach dem Backup eingehalten werden, bevor eine Datei verändert wird, was bei einer Sicherung Nachts evt. kein problem darstellt. Wie läßt sich das bewerkstelligen? Habe bisher nur die Option, ausschließlich die Dateigröße als Kriterium zu verwenden gefunden, was natürlich bei Textdateien nicht sonderlich hilfreich ist, wenn nur kleinste Änderungen am Inhalt vorliegen. Christian
Re: openoffice pdf
Hallo Christoph, Am Donnerstag, 9. Februar 2006 10:26 schrieb Christoph Marcel Hilberg: weiss jemand wie man dem pdf Export vom OpenOffice erklärt das die Schriften eingebunden werden sollen. AFAIK gar nicht, da OOo das (noch?) nicht kann Gruß Andreas
Re: Frage zur kqemu-Installation unter Debian
Hallo, [Auszug aus Installationsanleitung] If you want that KQEMU is installed automatically at boot time, you can add # Load the KQEMU kernel module /sbin/modprobe kqemu in `/etc/rc.d/rc.local'. Trage lieber die Zeile 'kqemu major=0' in deine /etc/modules ein. Vielen Dank. Das habe ich gemacht. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?
Hallo Richard, Richard Mittendorfer, 12.02.2006 (d.m.y): Also sprach Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] (Sun, 12 Feb 2006 19:48:52 +0100): * Tobias Krais wrote: Hi Cristoph Entweder manuell wenn Du die Daten noch weiÃ???t nicht wirklich... merkst du dir die ganzen Zylinder und so? Zettel und Stift wurden bereits erfunden. Norbert Mach ich auf jeder Kiste, gleich nach dem Aufetzen. Ausdruck dann als Brandbeschleuniger ins Rack. ;-) dmesg data.txt fdisk -l(u) data.txt Damit ist der dmesg-Output dann aber weg. fdisk -l(u) data.txt halte ich fuer besser. ;-) Gruss, Christian Schmidt -- Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. -- Albert Einstein signature.asc Description: Digital signature
Re: DHCP Laufzeiten / MACs kontrollieren
Hallo Michael, Michael Frank, 11.02.2006 (d.m.y): Christian Schmidt schrieb: Schau Dir mal Maintain an. URL habe ich nicht greifbar, aber zu den Worten Maintain DNS DHCP findet Google es fuer Dich. Das ist ein in PHP geschriebenes Webinterface, mit dem Du sowohl DNS- als auch DHCP-Eintraege verwalten kannst. Hat mir ganz gut gefallen... AFAIR kann man da auch Expire Dates angeben... Wow ! Ich wusste es doch, dass es da was geben muss ;-) Dann werd ich mal testen anfangen, aber sieht auf den ersten Blick sehr gut aus. Ein gaaanz dickes Dankschoen an Dich, Christian Schmidt. Gern geschehen. Ein paar Ergaenzungen zum Thema maintain: Das Tool arbeitet am besten mit dem ISC-DHCP-Server und dem djbdns zusammen. Seine Einstellungen speichert es in einer MySQL-Datenbank, und es ist durchaus fuer groessere Netze geeignet: Man kann recht feingranular Subnetze definieren und verschiedene Benutzer mit abgestuften Rechten auf die jeweiligen Subnetze einrichten... Gruss, Christian Schmidt -- Ein Mathematiker weiß nie, wovon er spricht, noch ob das, was er sagt, wahr ist. -- Bertrand A. W. Russell signature.asc Description: Digital signature
Re: Dienste verhindern
Hallo Thomas, Thomas Kaepernick, 09.02.2006 (d.m.y): Am Tue, Feb 07, 2006 at 08:20:46PM +0100, schrieb penguin: Hallo, Ich würde gerne einige Dienste an bestimmte Netzwerkkarten binden, so das Sie nicht von der jeweils anderen Netzwerkkarte aus sichtbar/erreichbar sind. Ich weiß nicht, ob ich ganz richtig liege. Aber wenn Du mit iptables in den policies alles dropst und dann die jeweiligen Dienste an der entsprechenden Karte freigibst? Das ist IMO nicht der richtige Weg. Wenn man einen Dienst nicht anbieten will, dann ist es etwas hirnrissig, ihn zu aktivieren und dann mit einem Paketfilter den Zugriff darauf zu sperren. Viele Dienste bringen von sich aus die Moeglichkeit mit, per Konfiguration nur auf einem oder bestimmten Interfaces zu lauschen. Und wo kein Dienst lauscht, muss man ihn dann auch nicht schuetzen. Ist das nicht oder nur schwierig moeglich, so kann man oftmals ueber entsprechende Eintraege in /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny festlegen, welche Rechner und/oder Netze auf den Dienst zugreifen duerfen (dazu muss das entsprechende Binary AFAIK gegen die libwrap gelinkt sein, was man mit ldd erfahren kann). Einen Paketfilter kann man dann quasi als doppelten Boden noch drumherumbasteln. Gruss, Christian Schmidt -- Sei gewiß, daß nichts dein Eigentum sei, was du nicht inwendig hast. -- Matthias Claudius signature.asc Description: Digital signature
Re: [SOLVED] Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?
Hi, --- Ursprüngliche Nachricht --- Datum: 13.02.2006 11:22 Von: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: [SOLVED] Re: Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen? dmesg data.txt fdisk -l(u) data.txt Damit ist der dmesg-Output dann aber weg. fdisk -l(u) data.txt halte ich fuer besser. ;-) nur bei Verwendung der option -c Gruss Reinhold
samba config
Hallo, ich verwende Samba mit security=share. Ich habe ein Directory freigegeben, auf das ich als Gast zugreife. Lesen geht, ich will aber auch als Gast schreiben können. comment = Music Folder writable = yes ; locking = no public = yes browseable = yes guest ok = yes create mask = 0770 directory mask = 0770 Das Directory hat rw-rw-r--. Der guest-account gehört zur Gruppe. Was fehlt da noch? Gruß Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?
Also sprach Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 13 Feb 2006 11:22:03 +0100): Hallo Richard, Richard Mittendorfer, 12.02.2006 (d.m.y): Also sprach Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] (Sun, 12 Feb 2006 19:48:52 +0100): * Tobias Krais wrote: Hi Cristoph Entweder manuell wenn Du die Daten noch weiÃ???t nicht wirklich... merkst du dir die ganzen Zylinder und so? Zettel und Stift wurden bereits erfunden. Norbert Mach ich auf jeder Kiste, gleich nach dem Aufetzen. Ausdruck dann als Brandbeschleuniger ins Rack. ;-) dmesg data.txt fdisk -l(u) data.txt Damit ist der dmesg-Output dann aber weg. fdisk -l(u) data.txt halte ich fuer besser. ;-) argh. latuernich. typo. andersrum. dann ;-) Gruss, Christian Schmidt sl ritch
Re: openoffice pdf
Am Montag, 13. Februar 2006 11:02 schrieb Andreas Loesch: Am Donnerstag, 9. Februar 2006 10:26 schrieb Christoph Marcel Hilberg: weiss jemand wie man dem pdf Export vom OpenOffice erklärt das die Schriften eingebunden werden sollen. AFAIK gar nicht, da OOo das (noch?) nicht kann Wenn mit Schriften einbinden in PDF die Einbettung von Fonts gemeint ist, dann kann das OpenOffice 2 durchaus und macht es auch automatisch. Zum Test einfach pdffonts aus der xpdf-Suite über ein OpenOffice 2 PDF-Dokument laufen lassen, oder im Adobe Acrobat Reader unter Dokument - Dokumenteigenschaften - Schriften schauen. Wenn die Einstellungsmöglichkeiten des PDF-Export von OpenOffice nicht ausreichend sind, empfiehlt sich die Einrichtung eines zusätzlichen PDF-Druckers über ps2pdf mit den entsprechenden Ghostscript-Optionen. Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht -- Dr. Tobias Hilbricht Linopus Satz und Grafik www.linopus.de
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: Was für Probleme sind mit confixx zu erwarten (auf neuem System vorinstalliert)? Sollte ich das direkt herunter schmeissen, oder ist das ganz gut zu gebrauchen um neue websites hinzuzufügen? Eine frühere Version von Confixx hat bei mir starken Brechreiz ausgelöst und man sagte mir, das es in neueren Version nicht besser ist, deswegen werfe ich Dinge dieser Art möglichst schnell weg. Noch dazu, weil ich mir nicht gerne meine Strukturen von einem externen Tool aufdiktieren lasse. Hallo, Ich werde confixx wohl deaktivieren, dazu habe ich mal gegoogelt: http://www.serversupportforum.de/forum/confixx/2121-confixx-auf-vserver-deinstallieren.html http://forum.webhostlist.de/show/3-x-installation/48097-confixx-pro-3-0-auf-debian-woody-deinstallieren.html http://www.rootforum.de/faq/index.php?action=artikelcat=13id=27artlang=de dort steht zum Beispiel: |*Bitte auf keinen Fall die Backups der passwd und shadow wiederherstellen. Sonst wird das Root-Passwort geändert. confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das an dpkg --set-selections? $ dpkg -l *confix* Kein Paket gefunden, das auf confixx passt. Version ist aber 3.1. Ich habe jetzt mal die Datenbackups (tar.bz2) des alten auf den neuen vServer geladen. Dazu auch dieser Link: http://www.mailarchives.org/list/debian-user/msg/2003/36359 Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und Anpassung der neuen vServer sources.list habe ich das System per apt-get dselect-upgrade (dist-upgrade blieb ohne Effekt) habe ich das neue System Softwaremäßig auf dem Stand des alten servers gebracht, mit Abstrichen. MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht installiert. Ich hatte bei der Konfiguration Fragen mit Nein beantwortet, da ich 4.1 wieder installieren wollte, was jetzt auch Schwierigkeiten macht. Jetzt komme ich wegen des fehlerhaften MySQL schon nicht mehr ins confixx, was ich aber sowieso deaktivieren will). ~# COLUMNS=110 dpkg -l *mysql*|grep ^ii ii libdbd-mysql-perl 3.0002-2 A Perl5 database interface to the MySQL database ii libmysqlclient10 3.23.56-3 LGPL-licensed client library for MySQL databases ii libmysqlclient10-dev 3.23.56-3 LGPL-licensed client development files for MySQL databases ii libmysqlclient12 4.0.24-10sarge1 mysql database client library ii libmysqlclient14 4.1.15-1 mysql database client library ii libmysqlclient15 5.0.16-1 mysql database client library ii mysql-common 5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf) ii php4-mysql4.4.2-1 MySQL module for php4 Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen könnte. Das System meckert aber über kaputte Pakete. Mein Problem ist die Zeit: Am Freitag wird der andere server abgeschaltet, und ich soll bis dahin auch noch die Website meiner Freundin aktualisieren. Mal abgesehen davon, habe ich nur die Abende daran zu arbeiten, und Heute sowie Freitag, und das folgende Wochenende. Der Ausfall des Servers sollte idealer Weise gegen Null laufen, oder allenfalls ein bis 3 Stunden in der Nacht betragen. Ich habe Zugriff auf den Nameserver der domain. Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen (home.tar.bz2, etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local, /usr/share/awstats, var.tar.bz2, root.tar.bz2). Haut das so hin? Habe ich dann automatisch wieder meine alten user mit der entsprechenden sudo Konfiguration, und dem Verbot sich per rot einzuloggen? Im schlimmsten Fall den ich mir ausmale kann ich mich nicht mehr einloggen, weil die Passwort Dateien überschrieben wurden, oder Berechtigungen falsch gesetzt sind? Ich nutze noch awstats in einer handgepatchten Variante, auch da habe ich Bedenken, das ist .htaccess gesichert gewesen, ob die Passwörter und Benutzer problemlos migrieren. Ach ja: auf dem neuen läuft apache2, ich hatte apache 1.x am Laufen. Was ist da zu befürchten, oder läuft das einfach glatt, wenn ich auf dem neuen System nun alles mit den backups überschreibe _nachdem_ ich confixx deinstalliert habe? Ich bin etwas verunsichert... ciao Gerhard
Re: [SOLVED] Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Mon, 13 Feb 2006 11:50:12 +0100 (CET)): Hi, --- Ursprüngliche Nachricht --- Datum: 13.02.2006 11:22 Von: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Betreff: Re: [SOLVED] Re: Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen? dmesg data.txt fdisk -l(u) data.txt Damit ist der dmesg-Output dann aber weg. fdisk -l(u) data.txt halte ich fuer besser. ;-) nur bei Verwendung der option -c War schon andersrum gemeint. Was sollt -c bewirken? Falls du dmesg -c macht, aendert sich nichts daran, dass das fdisk's output den Inhalt der data.txt loescht. Zu fdisk kenn ich keine -c option. Gruss Reinhold sl ritch
Re: samba config
Marco schrieb: Hallo, ich verwende Samba mit security=share. Ich habe ein Directory freigegeben, auf das ich als Gast zugreife. Lesen geht, ich will aber auch als Gast schreiben können. Bist du dir da sicher? comment = Music Folder writable = yes ; locking = no public = yes browseable = yes guest ok = yes create mask = 0770 directory mask = 0770 Das Directory hat rw-rw-r--. Der guest-account gehört zur Gruppe. Was fehlt da noch? vielleicht ein Blick ins samba-manual? Kandidaten: read only = No guest account = xxx Gruß Marco -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Hallo Gerhard, Gerhard Gaußling, 13.02.2006 (d.m.y): confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das an dpkg --set-selections? $ dpkg -l *confix* ^^ Kein Paket gefunden, das auf confixx passt. ^^ Ruf das mal in einem Verzeichnis auf, wo nichts namens confixx herumliegt... Gruss, Christian Schmidt -- Der Computer bietet Lösungen für Probleme, die ohne sie gar nicht bestünden. signature.asc Description: Digital signature
Re: [SOLVED] Partitionstabelle zerschossen - wie wieder herstellen?
Von: Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] dmesg data.txt fdisk -l(u) data.txt Damit ist der dmesg-Output dann aber weg. fdisk -l(u) data.txt halte ich fuer besser. ;-) nur bei Verwendung der option -c War schon andersrum gemeint. Was sollt -c bewirken? Falls du dmesg -c macht, aendert sich nichts daran, dass das fdisk's output den Inhalt der data.txt loescht. Zu fdisk kenn ich keine -c option. tja, man (ich) sollte den textuellen Zusammenhang richtig erfasssen ;-) Ich dachte, mit 'weg' ist der Output von dmesg selbst gemeint, -c bewirkt, das dmesg nur wieder etwas ausgibt, wenn etwas Neues vorhanden ist. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 12:33 schrieb Christian Schmidt: Hallo Gerhard, Gerhard Gaußling, 13.02.2006 (d.m.y): confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das an dpkg --set-selections? $ dpkg -l *confix* ^^ Kein Paket gefunden, das auf confixx passt. ^^ Ruf das mal in einem Verzeichnis auf, wo nichts namens confixx herumliegt... Es bleibt dabei: # COLUMNS=110 dpkg -l *confix* Kein Paket gefunden, das auf *confix* passt. Sollte ich Einzelthreads aus den Problemen machen? ciao Gerhard
Re: kde-update
Le Montag 13 Februar 2006 08:46, Bernhard Kleine a écrit : Hallo, ich habe heute ein KDE-update versucht, scheitere aber an folgender Stelle: dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben, welches auch in Paket gnome-system-tools ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb das apt-get -f install funktioniert auch nicht. Kann mir bitte einer weiterhelfen. Bernhard dpkg -i --force-overwrite /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb Klaus
Re: samba config
Klaus Zerwes wrote: Bist du dir da sicher? ja - sind nur mp3s hinter einer Firewall. read only = No writeable = yes ... ist schon gesetzt guest account = xxx ist global definiert, sonst wurde ja auch lesen nicht funktionieren. /M -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maus verschwunden
Le Sonntag 12 Februar 2006 22:26, Andreas Pakulat a écrit : On 12.02.06 21:25:45, Klaus Becker wrote: unter Sarge-AMD64 wird nach einem Neustart die Maus nicht mehr erkannt: xfree86-common existiert auch mit Xorg noch, aber ich vermute mal es ist ein leeres Paket nur fuers Upgrade da. Kannst du wohl entfernen. ok, ich hab' jetzt gar kein xfree86 mehr. Das hatte Problem ist gelöst: ich hatte in /etc /modules psmouse auskommentiert. Meine eigene Dummheit! Klaus
Frage zu convert aus imagemagick und Dateinamen
Liebe Liste, ich muss in letzter Zeit ständig thumbnails aus zugemailten Fotos erzeugen. Meist haben die die kryptischen Dateinamen, wie sie üblicherweise aus den Kameras kommen: p1010013.jpg usw. Daraus macht mir convert ein und denselben Dateinamen mit ans Ende gehängter aufsteigender Numerierung, also p1010013.jpg.0 p1010013.jpg.7, wobei das letzte immer fehlt und ich es händisch nachmachen muss (s.u.). Die Ziffer am Ende brauche ich dann für eindeutige Dateinamen, also kommt noch sowas wie rename 's/p[0-9]*\.jpg\.([0-7])/thumbs$1\.jpg/' *.jpg.[0-7] Bis jetzt war mir das immer egal, jetzt habe ich aber auf einmal Fotos mit richtigen Dateinamen. Da hätte ich schon gern die Namen in den thumbs. Muss ich da jetzt mit for ran, a la for i in `ls *jpg`; do convert -resize 100x100 $i thumbs$i; done Wieso nimmt convert nicht den jeweiligen Dateinamen, den ihm *jpg liefert? Wieso fehlt bei p[0-9]* immer eins (das letzte, dessen Namen er aber nimmt ---schnipp--- -rw-r--r--1 gebhard gebhard 50968 Feb 3 21:22 p1010013_1.jpg ...usw., es sind 7, das letzte ist -rw-r--r--1 gebhard gebhard123769 Feb 3 21:22 p1010070.jpg jetzt convert -resize 100x100 *jpg -rw-r--r--1 gebhard gebhard 8065 Feb 13 13:43 p1010070.jpg.0 ...usw., es sind 6, das letzte ist -rw-r--r--1 gebhard gebhard 7885 Feb 13 13:43 p1010070.jpg.5 d.h., p1010070.jpg fehlt. Ist da die bash oder convert für verantwortlich? Dank im voraus Gebhard -- Sheriff Chameleotoptor sighed with an air of weary sadness, and then turned to Doppelgutt and said 'The Senator must really have been on a bender this time -- he left a party in Cleveland, Ohio, at 11:30 last night, and they found his car this morning in the smokestack of a British aircraft carrier in the Formosa Straits.' -- Grand Panjandrum's Special Award, 1985 Bulwer-Lytton bad fiction contest.
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das an dpkg --set-selections? Also ich hatte noch keinen Server mit Confixx, aber ich vermute das wurde nach /usr/local installiert. Wenn die Deppen dass direkt im System verteilt haben solltest du vllt. das System komplett neu vom Rescue-System aus aufsetzen (debootstrap) um das Zeug sauber rauszukriegen. Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und Anpassung der neuen vServer sources.list Anpassung woran? MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht installiert. Welche andere Version? Was hat apt-get genau gesagt? ii libmysqlclient15 5.0.16-1 mysql database client library ii mysql-common 5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf) Woher kommt das denn? Jedenfalls nicht aus Sarge. ii php4-mysql4.4.2-1 MySQL module for php4 Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen könnte. Ich denke das nicht. Das System meckert aber über kaputte Pakete. Fehlermeldung? Und gleich deine preferences-Datei von apt und deine sources.list mitliefern. Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen (home.tar.bz2, etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local, /usr/share/awstats, var.tar.bz2, root.tar.bz2). Haut das so hina? Wieso du var.tar.bz2 2x zurueckspielen willst ist mir schleierhaft, aber nungut... In jedem Fall hoffe ich das in var.tar.bz2 nicht die dpkg und apt Verzeichnisse enthalten sind, das kann zu deftigen Problemen fuehren. Habe ich dann automatisch wieder meine alten user mit der entsprechenden sudo Konfiguration, und dem Verbot sich per rot einzuloggen? Wenn du /etc zurueckspielst und alle Services neu startest ja. Ich nutze noch awstats in einer handgepatchten Variante, auch da habe ich Bedenken, das ist .htaccess gesichert gewesen, ob die Passwörter und Benutzer problemlos migrieren. Kommt drauf an wo die Datei liegt in der die User/PW stehen, wenn die in der .htaccess sind und du die zuruecksicherst werden auch die User/PW wieder verfuegbar... Ach ja: auf dem neuen läuft apache2, ich hatte apache 1.x am Laufen. Da gibts allerdings ein paar Unterschiede. Du solltest also wohl die Aenderungen die du an der Apache-Config gemacht hast haendisch ins neue System uebertragen. Gluecklicherweise benutzen beide separate Verzeichnisse in /etc so dass du da nichts ueberschreibst wenn du das Backup zuruecksicherst... Was ist da zu befürchten, oder läuft das einfach glatt, wenn ich auf dem neuen System nun alles mit den backups überschreibe _nachdem_ ich confixx deinstalliert habe? s.o. man sollte apt's und dpkg's Verzeichnisse in /var nicht unbedingt ueberschreiben. Ich bin etwas verunsichert... Das merkt man;-) Anddreas -- You'll wish that you had done some of the hard things when they were easier to do. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kde-update
On 13.02.06 08:46:18, Bernhard Kleine wrote: dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben, welches auch in Paket gnome-system-tools ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb das apt-get -f install funktioniert auch nicht. Kann mir bitte einer weiterhelfen. Hoffe du hast das mit dem force-overwrite noch nicht gemacht, denn das was da passiert ist totaler Humbug, ein Fehler in knetworkconf. Da gehoert ein schwerwiegender Fehlerbericht abgeliefert, damit das Paket repariert wird. Andreas -- Is this really happening? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kde-update
On 13.02.06 08:46:18, Bernhard Kleine wrote: ich habe heute ein KDE-update versucht, scheitere aber an folgender Stelle: Ha! Du hast kein testing/unstable System sondern versuchst KDE 3.5 aus unstable auf Sarge zu installieren oder? Denn gnome-system-tools in testing/unstable installieren keine Datei /usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc sondern /usr/lib/pkgconfig/gnome-system-tools.pc Entweder nimmst du auch Gnome-System-Tools aus testing/unstable oder suchst dir nen korrekten Backport fuer KDE 3.5 fuer Sarge. Andreas -- A visit to a strange place will bring fresh work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: confixx ist hier wohl nicht als debianpaket installiert, oder liegt das an dpkg --set-selections? Also ich hatte noch keinen Server mit Confixx, aber ich vermute das wurde nach /usr/local installiert. Wenn die Deppen dass direkt im System verteilt haben solltest du vllt. das System komplett neu vom Rescue-System aus aufsetzen (debootstrap) um das Zeug sauber rauszukriegen. Nein, wie üblich nach /root/confixx Das werde ich umbenennen in /root/confixx_bak Folgendes nach /root/confixx_bak/bak verschieben: # find /etc -iname *confix* /etc/apache2/confixx_vhosts /etc/apache2/confixx_mhost.conf /etc/apache2/confixx_vhost.conf /etc/postfix/confixx_localDomains.db /etc/postfix/confixx_localDomains /etc/postfix/confixx_virtualUsers.db /etc/postfix/confixx_virtualUsers /etc/vsftpd.conf.confixx-backup /var/lib/mysql/confixx /var/log/apache2/confixx /usr/local/lib/perl/5.8.7/auto/Confixx /usr/local/share/man/man3/Confixx::Filter.3pm /home/www/confixx crontab -e #15 4 * * * #/root/confixx/confixx_counterscript.pl Mit --set/get-selections und debconf-get/set-selections und Anpassung der neuen vServer sources.list Anpassung woran? Dort gab es nur die Einträge ### BY SERVERMAKER deb ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main deb-src ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main aktuelle sources.list: # cat /etc/apt/sources.list ### BY SERVERMAKER deb ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main contrib non-free deb-src ftp://ftp.de.netclusive.de/pub/Linux/debian/ sarge main contrib non-free #nodeeps sources-list deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free # http://deb.riseup.net/web-server/syscp/install/dns-vserver/ #bind9=1:9.2.4-1.riseup.nocapset deb http://deb.riseup.net/debian unstable main /etc/apt/preferences existiert nicht. MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht installiert. Welche andere Version? Was hat apt-get genau gesagt? ii libmysqlclient15 5.0.16-1 mysql database client library ii mysql-common 5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf) Woher kommt das denn? Jedenfalls nicht aus Sarge. Von netclusive? (=pretago?) Jedenfalls aus keiner Netzsource: # apt-cache policy mysql-common mysql-common: Installiert:5.0.16-1 M�liche Pakete:5.0.16-1 Versions-Tabelle: *** 5.0.16-1 0 100 /var/lib/dpkg/status 4.0.24-10sarge1 0 500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages # apt-cache show mysql-common [...] Source: mysql-dfsg-5.0 Version: 5.0.16-1 [...] This package includes files needed by all versions of the client library. [...] Merkwürdig ist, dass /etc/init.d/mysql nichts ausgibt (nichtmal usage: sart|stop|etc.), das ist auch mit anderen diensten, aber proftpd meldet ganz normal usage:start|etc.. Aber das wird ja eh überschrieben. Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd herunterfahren, damit das restore auch klappt? ii php4-mysql4.4.2-1 MySQL module for php4 Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen könnte. Ich denke das nicht. Warum nicht? Das System meckert aber über kaputte Pakete. Fehlermeldung? Und gleich deine preferences-Datei von apt und deine sources.list mitliefern. [...] Entpacke mysql-server (aus .../mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb) ... Aborting downgrade from 4.1 to 4.0. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb (--unpack): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zurck [...] Wie gesagt, das war das verhinderte downgrade (mit nein geantwortet) Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen (home.tar.bz2, etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local, /usr/share/awstats, var.tar.bz2, root.tar.bz2). Haut das so hina? Wieso du var.tar.bz2 2x zurueckspielen willst ist mir schleierhaft, aber nungut... In jedem Fall hoffe ich das in var.tar.bz2 nicht die dpkg und apt Verzeichnisse enthalten sind, das kann zu deftigen Problemen fuehren. Danke für den Hinweis. Ich habe /var zwar komplett gesichert, will aber nicht unbedingt alles zurücksichern. (/var/lib/mysql im Laufenden Betrieb: Geht das überhaupt? Tar hat nur wegen nicht zu sichernden sockets gemeckert, aber ein vorheriger Versuch das /var
Re: punkte zählen
On Sat, Feb 11, 2006 at 09:34:40PM +, Joerg Sommer wrote: Das sollte an dieser Stelle kein Problem sein, da IFS nur für diesen einen Befehl verbogen wird. Das sollte nicht nur, das ist an der Stelle kein Problem, weil es works as designed. Aber eigentlich wird eine Variablenzuweisung (A=...) auch nicht als Befehl angesehen. Eigentlich sollte es nicht funktionieren, aber es tut es -- ich weiß nicht warum. Vielleicht eine Spezialität der Bash. Nein, keine Spezialität der Bash sondern eher ein ausbaubares Verständnis der klassischen Bourne-Shells? ;-) Eine Bourne-Shell beachtet IFS beim Parsen von mittels read gelesenem Input, ebenso beim Parsen des Outputs einer Command Substitution (also Backquotes bzw. $(...) in der modernen Form) und bei der Substitution von Variablen. Und die rechte Seite bei Zuweisungen wird nach den Regeln der Variablensubstitution ausgewertet. Beispiele sind kein Beweis, aber trotzdem welche. Beide unter OSF/1 (bzw. True64 UNIX, oder wie immer es jetzt gerade heisst), um Linux-Spezifika zu vermeiden. Einmal eine klassische Bourne-Shell: $ IFS=. A=foo.bar.baz $ for w in $A ; do echo $w; done foo bar baz Die POSIX-konforme Shell dort: /usr/bin/posix/sh $ IFS=. A=foo.bar.baz $ for w in $A ; do echo $w; done foo bar baz Die Manpage der Bourne-Shell meint: IFS The characters that are internal field separators (the characters that the shell uses during interpretation of spaces, see Interpretation of Spaces). The shell initially sets IFS to include the space, tab, and newline characters. Interpretation of Spaces After the shell performs variable and command substitution, it scans the results for internal field separators (those defined in the IFS shell variable, see Variables Used by the Shell). It splits the line into distinct words at each place it finds one of these characters. POSIX mag da[1] etwas anderes zu sagen, aber wenn ich versuche POSIX-Standards zu lesen, brauche ich anschliessend immer ein Aspirin und bin meist nicht wirklich schlauer als vorher. ;-/ --jc [1] http://www.opengroup.org/onlinepubs/007908799/xcu/chap2.html#tag_001_006_005 -- In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige. -- Karl Kraus (1874-1936) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: punkte zählen
On Fri, Feb 10, 2006 at 06:42:43PM +, Joerg Sommer wrote: Kompatibel ist die Bash, aber nicht gerade schnell $ /usr/bin/time -p bash prim.sh 1000 Du willst nicht ernsthaft die Geschwindigkeit zweier Kommando-Interpreter anhand einer Primzahl-Berechnung vergleichen... --jc -- In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige. -- Karl Kraus (1874-1936) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Pinning-Automatik mit backports.org
Hallo, ich verwende sarge mit xorg und linux-image-2.6.15 von backports.org. Außerdem möchte ich gerne einzelne architecture-all-Pakete aus sid installieren und automatisch updaten lassen. Dazu habe ich in /etc/apt/preferences erst mal folgendes eingetragen: Package: * Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 200 Package: * Pin: release a=unstable Pin-Priority: 200 Package: linux-image-2.6-686 Pin: release a=sarge-backports Pin-Priority: 999 In dieser Art kommen dann noch einige Strophen für die Pakete, die man für die neuen Kernel braucht, sowie für xorg, und schließlich zwei für auctex aus unstable: Package: auctex Pin: release a=unstable Pin-Priority: 999 Package: preview-latex-styles Pin: release a=unstable Pin-Priority: 999 Soweit, so gut. Das Problem ist nun, dass aptitude jetzt feststellt, dass in unstable einige neuere Versionen sind, und diese zwar wegen des pinnings nicht updatet, aber als have been kept back anzeigt: riesling:~# aptitude dist-upgrade Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree Reading extended state information Initializing package states... Done The following packages have been kept back: libdmx1 libfs6 libglu1-xorg libkpathsea3 libxau6 libxaw8 libxdmcp6 libxfixes3 libxinerama1 libxss1 libxxf86dga1 libxxf86misc1 libxxf86vm1 linux-image-2.6.15-1-686 yaird 0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 15 not upgraded. Need to get 0B of archives. After unpacking 0B will be used. Writing extended state information... Done Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree Reading extended state information Initializing package states... Done Dies sind, soweit ich das sehen kann, einige xorg-Bibliotheken sowie linux-image-2.6.15-1-686 und das dafür benötigte yaird (libkpathsea3 kann man hier mal vergessen). Auffällig ist, dass die Meldung nicht für alle Pakete kommt, die es auch in sid gibt, sondern nur für einige - offenbar die, die es in sarge gar nicht gibt? Abgesehen davon, dass ich es gerne verstehen würde, suche ich nach einem Weg, wie ich diese Meldung wegbekomme. Denn gerade wenn man distributionen mischt, sind die kept back-Informationen wichtig. Zum Beispiel würde ich daran merken, wenn ein Paket, das ich von backports.org habe, zusätzliche Dependencies bekommen hat und ich das neue Paket auch pinnen muss. TIA, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Pinning-Automatik mit backports.org
* Frank Küster wrote: Abgesehen davon, dass ich es gerne verstehen würde, suche ich nach einem Weg, wie ich diese Meldung wegbekomme. Ich denke nicht, dass man die Meldungen so einfach weg bekommt. Zum Beispiel würde ich daran merken, wenn ein Paket, das ich von backports.org habe, zusätzliche Dependencies bekommen hat und ich das neue Paket auch pinnen muss. Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man kann auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und Pakete dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo' installieren. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu convert aus imagemagick und Dateinamen
On Mon, Feb 13, 2006 at 01:54:58PM +0100, Gebhard Dettmar wrote: for i in `ls *jpg`; do convert -resize 100x100 $i thumbs$i; done Vorab: nicht `ls *.jpg` sondern for f in *jpg; do Den Stern expandiert in beiden Faellen die Shell, also brauchst dafuer Du kein ls dazwischen. Wieso nimmt convert nicht den jeweiligen Dateinamen, den ihm *jpg liefert? Hast Du Dir schon mal die Manualpage dazu angesehen? Dort steht SYNOPSIS convert input-file [options] output-file Also erwartet convert genau ein Inputfile, mehrere Optionen und dann genau ein Outputfile. Sonst stuende dort der Plural {input,output}-files. Ist da die bash oder convert für verantwortlich? Weder noch. Die tun, was Du ihnen sagst, also bist Du dafuer verantwortlich. Du kannst beispielsweise folgendes machen (falls Deine Shell die Bash o.ae. ist): for f in *jpg ; do g=${f%.jpg} convert -resize 100x100 $g-t.jpg done Hier kriegt die Variable g den Filenamen ohne die Endung .jpg und dann kannst Du als output-file bei convert z.B. die Endung -t.jpg anhaengen. Tip: schau' in der Manualpage der Shell nach, was ${f} und ${f%...} machen, damit Du verstehen lernst. --jc -- In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige. -- Karl Kraus (1874-1936) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Rootserver Kernelupdate?
Hallo zusammen. Ich habe Fragen zu meinem neu erworbenen Rootserver. Schon nachdem ich die logindaten von diesem bekommen hatte, kam mir beim ssh login folgende Meldung entgegen: Sehr geehrter Kunde, Hinweis fuer Kernel-Updates: Für eine optimale Hardwareunterstützung wurde von uns ein entsprechend optimierter Kernel installiert. Wenn Sie diesen austauschen möchten, achten Sie bitte darauf, keinesfalls Kernel-Versionen 2.6.14 zu verwenden, da diese auf einigen Hardwarekombinationen nicht lauffähig sind. Um die Funktionsfaehigkeit der fuer automatische reboots zuständigen sogenannten Webresetter zu gewährleisten, muss außerdem bei Intel-Systemen der Kernel-Parameter acpi=ht gesetzt werden (grub menu.lst), Fuer Opteron-Systeme wird der Kernel-Parameter noapic benoetigt. Zur Zeit ist die Kernelversion 2.6.14-2-k7-smp installiert. Ist es nicht unsicher einen alten Kernel laufen zu lassen? Kann ich den Kernel einfach übers ssh ausführen? Mit freundlichen Grüßen Thomas Sojka
Re: Rootserver Kernelupdate?
* Thomas Sojka wrote: Ist es nicht unsicher einen alten Kernel laufen zu lassen? Nur wenn in neueren Versionen sicherheitsrelevante Bugs beseitigt wurden, wie das z.B. bei 2.6.15.3 der Fall war. Eben diese Luecke ist in dem von dir verwendeten Kernel noch offen, die Versionsnummer des Kernels laesst darauf schliessen, dass es sich um ein Kernel-Image von Debian handelt. Kann ich den Kernel einfach übers ssh ausführen? Du kannst ihn ueber SSH updaten, wenn du das meinst. Das kann aber, wie jedes andere Update auch, ins Auge gehen. Wenn die Maschine dann nicht mehr bootet, hast du erstmal ein Problem. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rootserver Kernelupdate?
nichts für ungut, aber wenn Du schon von kernel ausführen per ssh sprichst solltest Du lieber die Finger von lassen glaube ich. So dramatisch ist das mit der Kernelversion jetzt nicht als dass Du Dir da relevante Sicherheitslöcher einfängst (zumindest noch nicht) Wenn dann musst Du den Kernel richtig kompilieren und mit den angegeben boot-parametern ausstatten (Grub) Danach reboot und hoffen dass die Maschiene wieder hochkommt. Wenn nicht heisst es Rettungssystem booten (wenn vorhanden) und versuchen was zu reparieren (bzw. wieder zu alten Konfig (alter Kernel) zurück. Aber wie gesagt .. ich würde an Deiner Stelle mal alles so lassen wie es ist ..zumal der kernel ja noch recht aktuell ist. Probier doch erstmal zu Hause (vmware oder so) aus wie kernel bauen und installieren funktioniert .. und wenn das reibungslos klappt würde ich mich an den root-server wagen .. sonst könnte das schnell zu Frust führen ;-) Grüsse NullManAm 13.02.06 schrieb Thomas Sojka [EMAIL PROTECTED]: Hallo zusammen. Ich habe Fragen zu meinem neu erworbenen Rootserver. Schon nachdem ich die logindaten von diesem bekommen hatte, kam mir beim ssh login folgende Meldung entgegen: … Sehr geehrter Kunde, Hinweis fuer Kernel-Updates: Für eine optimale Hardwareunterstützung wurde von uns ein entsprechend optimierter Kernel installiert. Wenn Sie diesen austauschen möchten, achten Sie bitte darauf, keinesfalls Kernel-Versionen 2.6.14 zu verwenden, da diese auf einigen Hardwarekombinationen nicht lauffähig sind. Um die Funktionsfaehigkeit der fuer automatische reboots zuständigen sogenannten Webresetter zu gewährleisten, muss außerdem bei Intel-Systemen der Kernel-Parameter acpi=ht gesetzt werden (grub menu.lst), Fuer Opteron-Systeme wird der Kernel-Parameter noapic benoetigt. … Zur Zeit ist die Kernelversion 2.6.14-2-k7-smp installiert. Ist es nicht unsicher einen alten Kernel laufen zu lassen? Kann ich den Kernel einfach übers ssh ausführen? Mit freundlichen Grüßen Thomas Sojka
Re: punkte zählen
Hallo Andreas, Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] wrote: Kompatibel ist die Bash, aber nicht gerade schnell ok, bei einem Shellscript hat mich bisjetzt die Zeit noch nicht so interessiert ... wenn es zu lange dauert, dann ist die Sprache falsch :) Ohje, nur weil eine Implementation mies ist, muss die Sprache doch nicht falsch sein. Man kann mit Shell so schon gewisse Probleme lösen und ist denoch wahnsinnig flexibel (das interpretiert) und portabel (da eine Shell auf alles Unixsystemen vorliegt). Aber Shell hat auch ihre Nachteile, ich will sie mal nicht zu hoch in den Himmel heben. Ah ja, ich hab match auch im Standard gefunden: The use of string arguments length, substr, index, or match produces unspecified results. danke, gut zu wissen :) welcher Standard? POSIX oder wo? Posix 1003.2 von 2004. Schöne Grüße, Jörg. -- Hey, dad, you see how this man can twist his fingers? Amazing, isn't it? No, son, not really. He's been using Emacs for ten years... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WPA wie einrichten?
Hallo Goran, Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] wrote: [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo modinfo ipw2200|grep crypto BTW: Du kannst modinfo auch als nicht-root aufrufen: % id uid=1000(joerg) gid=100(users) % modinfo snd filename: /lib/modules/2.6.15.1/kernel/sound/core/snd.ko alias: char-major-116-* license:GPL description:Advanced Linux Sound Architecture driver for soundcards. author: Jaroslav Kysela [EMAIL PROTECTED] depends:soundcore vermagic: 2.6.15.1 gcc-4.0 parm: major:Major # for sound driver. (int) parm: cards_limit:Count of auto-loadable soundcards. (int) Schöne Grüße, Jörg. -- Life can only be understood backwards, but it must be lived forwards. (Soren Kierkegaard) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rootserver Kernelupdate?
* nullman wrote: So dramatisch ist das mit der Kernelversion jetzt nicht als dass Du Dir da relevante Sicherheitslöcher einfängst (zumindest noch nicht) Haengt davon ab, was genau man unter 'drastisch' versteht... remote DoS ist zumindest nahe dran. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pinning-Automatik mit backports.org
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: * Frank Küster wrote: Abgesehen davon, dass ich es gerne verstehen würde, suche ich nach einem Weg, wie ich diese Meldung wegbekomme. Ich denke nicht, dass man die Meldungen so einfach weg bekommt. Zum Beispiel würde ich daran merken, wenn ein Paket, das ich von backports.org habe, zusätzliche Dependencies bekommen hat und ich das neue Paket auch pinnen muss. Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man kann auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und Pakete dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo' installieren. Und wenn es dann ein update auf backports.org gibt, sagt mir das dann aptitude irgendwie? Ich hätte vermutet, dass ich dann manuell nachsehen muss (http, apt-cache policy etc.) Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Pinning-Automatik mit backports.org
* Frank Küster wrote: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man kann auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und Pakete dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo' installieren. Und wenn es dann ein update auf backports.org gibt, sagt mir das dann aptitude irgendwie? Jupp. Es erkennt, dass die installierte Version neuer ist als die Version mit der hoechsten Pinning-Prioritaet, und zieht dann Updates automatisch nach. Ich hätte vermutet, dass ich dann manuell nachsehen muss (http, apt-cache policy etc.) Nein, musst du nicht. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rootserver Kernelupdate?
Am 13.02.06 schrieb Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]: * nullman wrote: So dramatisch ist das mit der Kernelversion jetzt nicht als dass Du Dir da relevante Sicherheitslöcher einfängst (zumindest noch nicht)Haengt davon ab, was genau man unter 'drastisch' versteht... remote DoS ist zumindest nahe dran. was aber in Version 2.6.14-2-k7-smp (Debian) nicht möglich ist zumal das auch nur eine theorethische Verwundbarkeit ist wozu noch kein funktionierender Exploit zu sehen war. Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken einsetzen kann.
Re: kde-update
Am Mon, 13 Feb 2006 10:50:13 +0100 schrieb Norbert Tretkowski: * Bernhard Kleine wrote: dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb (--unpack): versuche »/usr/lib/pkgconfig/system-tools-backends.pc« zu überschreiben, welches auch in Paket gnome-system-tools ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb Die Manpage zu dpkg kennt die Loesung. Norbert das dpkg -i --force-overwrite /var/cache/apt/archives/knetworkconf_4%3a3.5.1-1_i386.deb hat nicht funktioniert, sondern gibt die gleiche Ausgabe wie oben. Ich habe mich gewundert. Mittlerweile läuft aus dselect (mit korrigierten Dependencies) ein langer Download, um auch gnome auf unstable upzudaten. Ist leider nötig, weil beagle nur mit Paketen aus unstable läuft. Und darauf möchte ich nicht (mehr) verzichten. Bernhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rootserver Kernelupdate?
Norbert Tretkowski schrieb: * Thomas Sojka wrote: Ist es nicht unsicher einen alten Kernel laufen zu lassen? [...] Kann ich den Kernel einfach übers ssh ausführen? Du kannst ihn ueber SSH updaten, wenn du das meinst. Das kann aber, wie jedes andere Update auch, ins Auge gehen. Wenn die Maschine dann nicht mehr bootet, hast du erstmal ein Problem. Genau. Und wenn er nicht mehr bootet, bringt dir auch das Web-Reset meist nix mehr dann muss jemand händisch ran und das kostet (bei den meisten Anbietern). Oder es gibt eine Möglichkeit ein image zurückzuspielen, wozu aber oft auch ein Hardwarereset nötig ist wenn der Kernel beim Booten hängt ... Die Option von Grub zum einmaligen booten eines neuen Kernels wäre vielleicht auch interessant ... Norbert Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: punkte zählen
Moin, Am Montag, 13. Februar 2006 02:01 schrieb Joerg Sommer: Andreas Loesch [EMAIL PROTECTED] wrote: ok, bei einem Shellscript hat mich bisjetzt die Zeit noch nicht so interessiert ... wenn es zu lange dauert, dann ist die Sprache falsch :) Ohje, nur weil eine Implementation mies ist, muss die Sprache doch nicht falsch sein. man beachte den Smily :) das kann natürlich bei mir auch an weniger guten Shell-Fähigkeiten liegen, aber bei komplexeren Problemen, bei denen die Geschwindigkeitsunterschiede dann relevant werden, kann ich z.B. mit perl auch deutlich eleganter programmieren (OK, obs dann schneller ist steht auf einem anderen Blatt aber es ist für mich schöner)... Gruß Andreas
Re: Rootserver Kernelupdate?
* nullman wrote: Am 13.02.06 schrieb Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]: * nullman wrote: So dramatisch ist das mit der Kernelversion jetzt nicht als dass Du Dir da relevante Sicherheitslöcher einfängst (zumindest noch nicht) Haengt davon ab, was genau man unter 'drastisch' versteht... remote DoS ist zumindest nahe dran. was aber in Version 2.6.14-2-k7-smp (Debian) nicht möglich ist Ich habs nicht ausprobiert, generell ist 2.6.14 betroffen, der Bug ist in 2.6.14-7 nicht gefixed. zumal das auch nur eine theorethische Verwundbarkeit ist wozu noch kein funktionierender Exploit zu sehen war. Bevor die Maschine Hops geht, wuerde der Hoster vermutlich den Stecker ziehen. Auf der Kernel-Mailingliste war die Rede davon, dass das Problem erst nach drei Tagen Dauerbeschuss uebers Netzwerk auftrat. Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken einsetzen kann. Wuerde ich so nicht unterschreiben. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pinning-Automatik mit backports.org
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: * Frank Küster wrote: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man kann auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und Pakete dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo' installieren. Und wenn es dann ein update auf backports.org gibt, sagt mir das dann aptitude irgendwie? Jupp. Es erkennt, dass die installierte Version neuer ist als die Version mit der hoechsten Pinning-Prioritaet, und zieht dann Updates automatisch nach. Das ist schonmal gut. Aber es geht leider dann nicht, wenn man auch sid in der sources.list hat. Ich hätte das gerne, wie gesagt, wegen einiger arch:-all-Pakete, z.B. auctex, developers-reference, etc. Er will dann aber alle backports auf die sid-Pakete updaten. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Rootserver Kernelupdate?
Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken einsetzen kann. Wuerde ich so nicht unterschreiben. Dan male doch mal den worst-case .. was kann Ihm den schlimmstensfalls passieren ? NIX .. ausser das die Kiste evtl. mal die Grätsche macht (nach massivem dauerbeschuss anscheinend) .. ein Einbruchsloch ist das ja nicht (sondern eben DenialOfService) Und selbst das mit der Grätsche hat noch keiner wirklich vorgeführt soweit ich weiss ...
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
On 13.02.06 14:39:22, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: #nodeeps sources-list deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free Die gibts nimmer. Ist ftp.de.netclusive.de dein Provider oder ein offizieller Mirror fuer Debian? Im 1. Fall wuerde ich noch nen offiziellen Debian-Mirror reinschreiben. MySQL 4.1 wurde deinstalliert, und die andere version nicht installiert. Welche andere Version? Was hat apt-get genau gesagt? ii libmysqlclient15 5.0.16-1 mysql database client library ii mysql-common 5.0.16-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql/my.cnf) Woher kommt das denn? Jedenfalls nicht aus Sarge. Von netclusive? (=pretago?) Jedenfalls aus keiner Netzsource: # apt-cache policy mysql-common mysql-common: Installiert:5.0.16-1 M�liche Pakete:5.0.16-1 Versions-Tabelle: *** 5.0.16-1 0 100 /var/lib/dpkg/status Na prima, die habe die einfach mal so per dpkg -i installiert... Also entweder suchst du dir nen Backport fuer MySQL 5 oder aber installierst wieder 4.1 aus stable ansonsten musst du dich naemlich um Security Updates selbst kuemmern... 4.0.24-10sarge1 0 500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages Auf nem Sarge mit mysql 4.1 sieht dpkg -l | grep mysql so aus: ii libdbd-mysql-p 2.9006-1 A Perl5 database interface to the MySQL data ii libmysqlclient 4.0.24-10sarge mysql database client library ii libmysqlclient 4.1.11a-4sarge mysql database client library ii mysql-client-4 4.1.11a-4sarge mysql database client binaries rc mysql-common 4.0.24-10sarge mysql database common files (e.g. /etc/mysql ii mysql-common-4 4.1.11a-4sarge mysql database common files (e.g. /etc/mysql ii mysql-server-4 4.1.11a-4sarge mysql database server binaries ii php4-mysql 4.3.10-16 MySQL module for php4 Damit du mal nen Vergleichswert hast.. # apt-cache show mysql-common [...] Source: mysql-dfsg-5.0 Version: 5.0.16-1 [...] This package includes files needed by all versions of the client library. [...] Merkwürdig ist, dass /etc/init.d/mysql nichts ausgibt (nichtmal usage: sart|stop|etc.), das ist auch mit anderen diensten, aber proftpd meldet ganz normal usage:start|etc.. Aber das wird ja eh überschrieben. Hmm, ich wuerd ja an der Stelle das Rescue-System starten und mit debootstrap ein vernuenftiges System bootstrappen. Danach die Konfigurations und Daten Backups zurueckspielen (vorher natuerlich die passenden Pakete installieren) und du hast ein sauberes System. Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd herunterfahren, damit das restore auch klappt? Ich wuerd das u.U. vom Rescue-System aus machen. ii php4-mysql4.4.2-1 MySQL module for php4 Ich denke es wäre hilfreich, wenn ich das alles auf 5.x bekommen könnte. Ich denke das nicht. Warum nicht? s.o. Du musst dich um security selbst kuemmern und offensichtlich gibts nichtmal ne vernuenftige Quelle fuer die Installation... Wieso brauchst du denn 5.0? Das System meckert aber über kaputte Pakete. Fehlermeldung? Und gleich deine preferences-Datei von apt und deine sources.list mitliefern. [...] Entpacke mysql-server (aus .../mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb) ... Aborting downgrade from 4.1 to 4.0. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/mysql-server_4.0.24-10sarge1_i386.deb (--unpack): Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zurck [...] Wie gesagt, das war das verhinderte downgrade (mit nein geantwortet) Ja und? Dann bist du doch selbst schuld dran, dass apt ein Problem hat. Ehrlich: bootstrappe ein sauberes Debian und installiere dessen MySQL, das wird dann auch vernuenftig. Ich habe Bedenken die Archive einfach zurückzuspielen (home.tar.bz2, etc.tar.bz2, var.tar.bz2, /usr/local, /usr/share/awstats, var.tar.bz2, root.tar.bz2). Haut das so hina? Wieso du var.tar.bz2 2x zurueckspielen willst ist mir schleierhaft, aber nungut... In jedem Fall hoffe ich das in var.tar.bz2 nicht die dpkg und apt Verzeichnisse enthalten sind, das kann zu deftigen Problemen fuehren. Danke für den Hinweis. Ich habe /var zwar komplett gesichert, will aber nicht unbedingt alles zurücksichern. (/var/lib/mysql im Laufenden Betrieb: Geht das überhaupt? Nein, musst mysql schon abschalten. Habe ich dann automatisch wieder meine alten user mit der entsprechenden sudo Konfiguration, und dem Verbot sich per rot einzuloggen? Wenn du /etc zurueckspielst und alle Services neu startest ja. Was
Re: Rootserver Kernelupdate?
* nullman wrote: Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken einsetzen kann. Wuerde ich so nicht unterschreiben. Dan male doch mal den worst-case .. DoS. Hatte ich bereits erwaehnt. Wie relevant das fuer den einzelnen ist, muss jeder fuer sich selbst entscheiden. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pinning-Automatik mit backports.org
On 13.02.06 15:27:54, Frank Küster wrote: Package: preview-latex-styles Pin: release a=unstable Pin-Priority: 999 Das Paket gibts nicht in Debian. Auffällig ist, dass die Meldung nicht für alle Pakete kommt, die es auch in sid gibt, sondern nur für einige - offenbar die, die es in sarge gar nicht gibt? Hmm, dein xorg-Backport sollte eigentlich die neuen Paketnamen enthalten. Ich vermute da existieren neuere Versionen in unstable als bei b.p.o. Abgesehen davon, dass ich es gerne verstehen würde, suche ich nach einem Weg, wie ich diese Meldung wegbekomme. Denn gerade wenn man distributionen mischt, sind die kept back-Informationen wichtig. Zum Beispiel würde ich daran merken, wenn ein Paket, das ich von backports.org habe, zusätzliche Dependencies bekommen hat und ich das neue Paket auch pinnen muss. Du koenntest bestimmt auch einen generalisierten Pin fuer b.p.o machen, der dann alle b.p.o PAkete mit einer hohen Prioritaet ausstattet. Andreas -- If you learn one useless thing every day, in a single year you'll learn 365 useless things. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pinning-Automatik mit backports.org
On 13.02.06 16:17:42, Frank Küster wrote: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: * Frank Küster wrote: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: Warum traegst du eigentlich jede Abhaengigkeit einzeln ein? Man kann auch das backports.org Repository auf 200 runter pinnen, und Pakete dann mit 'apt-get -t sarge-backports install foo' installieren. Und wenn es dann ein update auf backports.org gibt, sagt mir das dann aptitude irgendwie? Jupp. Es erkennt, dass die installierte Version neuer ist als die Version mit der hoechsten Pinning-Prioritaet, und zieht dann Updates automatisch nach. Das ist schonmal gut. Aber es geht leider dann nicht, wenn man auch sid in der sources.list hat. Klaro geht das. Ich hätte das gerne, wie gesagt, wegen einiger arch:-all-Pakete, z.B. auctex, developers-reference, etc. Er will dann aber alle backports auf die sid-Pakete updaten. Dann gib sid eine Prioritaet von prioritaet(b.p.o)-1 und schon ists gut. Andreas -- You will attract cultured and artistic people to your home. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rootserver Kernelupdate?
nullman schrieb: Also ich denke nach wie vor das man den Kernel ohne Bedenken einsetzen kann. Wuerde ich so nicht unterschreiben. Dan male doch mal den worst-case .. was kann Ihm den schlimmstensfalls passieren ? NIX .. ausser das die Kiste evtl. mal die Grätsche macht (nach massivem dauerbeschuss anscheinend) .. ein Einbruchsloch ist das ja nicht (sondern eben DenialOfService) Wer garantiert dass es nicht doch ein Einbruchsloch werden könnte nur weil es noch nicht öffentlich gemacht wurde? Ich würde es für naiv halten zu denken nur weil noch kein Exploit dafür existiert es wäre nicht möglich, (bzw. DoS ist alles was geht). Es soll ja schliesslich auch schon Leute gegeben haben die in dunklen Kanälen des Net Exploits verkauft haben, bevor sie offiziell bekannt wurden ... Ein bekanntes Sicherheitsloch mutwillig offen zu lassen, ist ja schon fast fahrlässig, zumindest im geschäftlichen Bereich, und im Privaten ist es ja auch nicht minder lustig wenn der eigene Rootserver gehijacked wird und andere Maschinen damit angegriffen werden. imho dünnes Eis eben ... Und selbst das mit der Grätsche hat noch keiner wirklich vorgeführt soweit ich weiss ... s. o. Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Schriftgröße der Menüs von Firefox
Moin, ich benutze Sarge-AMD64 und KDE. Die Menüs von gtk-Anwendungen wie z. B. Abiword habe ich mit gtk-theme-switch einstellen können, aber Firefox zeigt sich davon unbeeindruckt und die Schrift ist winzig. Wie kann ich die einstellen? Ich benutze Firefox 1.5, das auf einer 32bits Partition installiert ist. Spielt das eine Rolle? danke für Hinweise Klaus
Re: punkte zählen
On Mon, Feb 13, 2006 at 04:00:35PM +0100, Andreas Loesch wrote: man beachte den Smily :) das kann natürlich bei mir auch an weniger guten Shell-Fähigkeiten liegen, aber bei komplexeren Problemen, bei denen die Geschwindigkeitsunterschiede dann relevant werden, kann ich z.B. mit perl auch deutlich eleganter programmieren (OK, obs dann schneller ist steht auf einem anderen Blatt aber es ist für mich schöner)... In der Regel wird's schneller sein, denn die Shells interpretieren jede Zeile neu (was bei den ueblichen Anwendungsfaellen auch oft Sinn macht), waehrend Perl alles erst einmal in Bytecode (genauer: einen Parsetree) uebersetzt und den dann abarbeitet. Es lohnt sich immer, da jeweils passende Werkzeug zu nutzen. Man hat ja auch im real life sowohl Hammer, Zange als auch diverse Sorten Schraubenzieher (ja, ich weiss; Dreher ;-) und nicht nur eines. Na ja, zumindest die ohne zwei linke Haende ;-) --jc -- Reality is that which, when you stop believing in it, does not go away. -- Philip K. Dick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache: mod_rewrite Problem
Hallo! ich habe auf dem Webserver ein Verzeichnis /fileadmin mit einem Symlink: download - ./fileadmin Auf das Verzeichnis /fileadmin habe ich jetzt ein rewrite definiert Directory /daten/srv/www/htdocs_www/fileadmin/ RewriteEngine on RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} audio|video [nc] RewriteRule ^(.*)$ /download.php?file=$1 /directory Das funktioniert auch sehr gut. Nur will ich aber, dass wenn ich auf das Verzeichnis ueber den Symlink (im Dateisystem) download - ./fileadmin zugreife, soll er kein Rewrite durchfuehren. Ein Directory /daten/srv/www/htdocs_www/download/ RewriteEngine off /directory bringt leider nicht den gewuenschten Erfolg :-( Auch schaffe ich es irgendwie nicht, die rewritecond so zu Ergaenzen, dass er nur dann reagiert, wenn AUCH ein fileadmin in der URL ist. Hat jemand eine Idee? Danke schon einmal! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgröße der Menü s von Firefox
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Mon, 13 Feb 2006 17:17:57 +0100): Moin, 'abend, ich benutze Sarge-AMD64 und KDE. Die Menüs von gtk-Anwendungen wie z. B. Abiword habe ich mit gtk-theme-switch einstellen können, aber Firefox zeigt sich davon unbeeindruckt und die Schrift ist winzig. Wie kann ich die einstellen? Das ist IIRC ~/.mozilla/firefox/profile/chrome/UserChrome.css Example weg und dort drinnen die font-size setzen. Ich benutze Firefox 1.5, das auf einer 32bits Partition installiert ist. Spielt das eine Rolle? Noe. danke für Hinweise Klaus sl ritch
Re: Pinning-Automatik mit backports.org
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich hätte das gerne, wie gesagt, wegen einiger arch:-all-Pakete, z.B. auctex, developers-reference, etc. Er will dann aber alle backports auf die sid-Pakete updaten. Dann gib sid eine Prioritaet von prioritaet(b.p.o)-1 und schon ists gut. Wunderwerk der Technik. Nicht nur dass es klappt - sogar die kept back-Meldungen sind weg! Dankeschön, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 14:39:22, Gerhard Gaußling wrote: Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat: On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote: Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge: Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote: #nodeeps sources-list deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free Die gibts nimmer. Hmmm ... klappt hier Problemlos. Ist ftp.de.netclusive.de dein Provider oder ein offizieller Mirror fuer Debian? Im 1. Fall wuerde ich noch nen offiziellen Debian-Mirror reinschreiben. Ja. Welcher debian-mirror ist für die netclusive Zeilen zu empfehlen. Na prima, die habe die einfach mal so per dpkg -i installiert... Also entweder suchst du dir nen Backport fuer MySQL 5 oder aber installierst wieder 4.1 aus stable ansonsten musst du dich naemlich um Security Updates selbst kuemmern... 4.0.24-10sarge1 0 500 ftp://ftp.de.netclusive.de sarge/main Packages 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages Auf nem Sarge mit mysql 4.1 sieht dpkg -l | grep mysql so aus: ii libdbd-mysql-p 2.9006-1 A Perl5 database interface to the MySQL data ii libmysqlclient 4.0.24-10sarge mysql database client library ii libmysqlclient 4.1.11a-4sarge mysql database client library ii mysql-client-4 4.1.11a-4sarge mysql database client binaries rc mysql-common 4.0.24-10sarge mysql database common files (e.g. /etc/mysql ii mysql-common-4 4.1.11a-4sarge mysql database common files (e.g. /etc/mysql ii mysql-server-4 4.1.11a-4sarge mysql database server binaries ii php4-mysql 4.3.10-16 MySQL module for php4 Damit du mal nen Vergleichswert hast.. Hmmm... hier muß ich größere Verrenkungen machen, da mein Provider scheinbar viele mysql 5 Backports auf seinem server hat, und noch mehr nur unter dpkg/status zu finden sind.: # apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2 php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 php4-dev=4:4.3.10-16 libmysqlclient14-dev=4:4.3.10-16 Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig E: Version 4:4.3.10-16 fr libmysqlclient14-dev konnte nicht gefunden werden pv10:~# apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2 php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 php4-dev=4:4.3.10-16 Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden zus�zlichen Pakete werden installiert: libapache-mod-php4 libapache2-mod-php4 libdbd-mysql-perl libdps1 libmagick6 libmysqlclient14 mysql-client-4.1 php4 php4-cgi php4-cli php4-common php4-curl php4-dev php4-gd php4-imagick php4-imap php4-mysql php4-pear Vorgeschlagene Pakete: mysql-doc-4.1 Empfohlene Pakete: libmysqlclient14-dev Die folgenden Pakete werden ENTFERNT: libmysqlclient15 mysql-client mysql-common Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libapache-mod-php4 libdps1 libmagick6 mysql-client-4.1 mysql-common-4.1 mysql-server-4.1 php4-cli php4-dev Die folgenden Pakete werden DEAKTUALISIERT: libapache2-mod-php4 libdbd-mysql-perl libmysqlclient14 php4 php4-cgi php4-common php4-curl php4-gd php4-imagick php4-imap php4-mysql php4-pear 0 aktualisiert, 8 neu installiert, 12 deaktualisiert, 3 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es mssen 27,4MB Archive geholt werden. Nach dem Auspacken werden 44,1MB Plattenplatz zus�zlich benutzt. M�hten Sie fortfahren [J/n]? Sollte ich das machen, oder erstmal meinen Provider aus der sources.list entfernen? Welcher sources.list eintrag ist für die ersten beiden Zeilen zu empfehlen? Hmm, ich wuerd ja an der Stelle das Rescue-System starten und mit debootstrap ein vernuenftiges System bootstrappen. Danach die Konfigurations und Daten Backups zurueckspielen (vorher natuerlich die passenden Pakete installieren) und du hast ein sauberes System. Hmmm.. das mit dem rescue system erscheint mir zu übertrieben und kompliziert? Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd herunterfahren, damit das restore auch klappt? Ich wuerd das u.U. vom Rescue-System aus machen. Nun ja das sind dann wohl die Vorteile des rescue systems. ii
OT: Posten mit Evolution
Hallo Liste, ich auf Evolution Version 2.4.1 umgestiegen. Ich finde das Posten von Nachrichten an Listen etwas umständlich (Neue Nachricht, Von-Account auswählen 'Ansicht' 'Veröffentlichen-in-Feld' Liste auswählen ...) Finde ich die richtige Funktion nicht oder ist es wirklich etwas umständlich? Wenn jemand bessere Erfahrungen gemacht hat, gerne her damit. Danke MfG Stefan Pampel -- ___ / / | polyformal / | Stefan Pampel / | Kaesenstraße 8 | 50677 Köln - Germany | phone: +49 221 2976 276 | fax: +49 221 9311 9223 | www.polyformal.de |_/
Re: OT: Posten mit Evolution
Am Montag, den 13.02.2006, 18:14 +0100 schrieb Stefan Pampel: Hallo Liste, ich auf Evolution Version 2.4.1 umgestiegen. Ich finde das Posten von Nachrichten an Listen etwas umständlich (Neue Nachricht, Von-Account auswählen 'Ansicht' 'Veröffentlichen-in-Feld' Liste auswählen ...) Finde ich die richtige Funktion nicht Jepp. Installiere dir mal die Plugins zu Evolution. Darin findet sich ein Plugin namens Mailing List Actions. Das eröffnet dir die passende Menüs für Mailing-Listen. Um eine Antwort an eine Liste zu schicken, wählst du dann den passenden Menüpunkt in Nachrichten/Mailinglisten oder nutzt CTRL+L. oder ist es wirklich etwas umständlich? Wenn jemand bessere Erfahrungen gemacht hat, gerne her damit. HTH MfG Daniel
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 17:43 schrieb Gerhard Gaußling: Ehrlich: bootstrappe ein sauberes Debian und installiere dessen MySQL, das wird dann auch vernuenftig. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das problemlos hinbekäme. Aus der faq von pretago: http://pretago.com/index.php?go=faqmain=21sub=7 quote Sie sind hier: FREQUENTLY ASKED QUESTIONS Zurück zur Übersicht Kann ich meinen VServer selbst resetten? Ja, dies ist ohne weiteres möglich. Ihr VServer kann via Webinterface jederzeit problemlos neu gestartet werden. Was ist die Repair Konsole? Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System gestartet, indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese sichern können. Kann ich meinen Server selbst neu installieren? Nein, dies ist nicht möglich. Bei einer Neuinstallation wenden Sie sich an unseren Support. Pro Neuinstallation rechnen wir 9,95 EUR ab. [...] Was ist auf meinem VServer standardmäßig installiert? Auf dem VServer ist das Betriebssystem Debian Linux Sarge vorinstalliert. Hinweis: Da neu installierte VServer immer die aktuellsten Sicherheitsupdates enthalten, können die hier genannten Features von dem auf Ihrem Server installierten System abweichen. /quote Virtualisierung über virtuozzo ciao Gerhard
Re: OT: Posten mit Evolution
Hallo Daniel, Am Montag, den 13.02.2006, 18:42 +0100 schrieb Daniel Leidert: Jepp. Installiere dir mal die Plugins zu Evolution. Darin findet sich ein Plugin namens Mailing List Actions. Das eröffnet dir die passende Menüs für Mailing-Listen. Um eine Antwort an eine Liste zu schicken, wählst du dann den passenden Menüpunkt in Nachrichten/Mailinglisten oder nutzt CTRL+L. Danke erst mal. Ich habe mir das Plugin noch einmal näher angesehen. Ich muss dazusagen, dass ich die Liste über einen Newsserver (gmane) beziehe. Mit der Funktion 'Nachricht an Mailingliste schicken' öffnet sich ein Composer Fenster mit Empfänger (An) debian-user-german@lists.debian.org und nicht 'Veröffentlichen' in gmane.linux.debian.user.german. Das kann ich im Moment nur manuell oder per Antwort, was natürlich bei einem neuen Thread nicht geht. MfG Stefan -- ___ / / | polyformal / | Stefan Pampel / | Kaesenstraße 8 | 50677 Köln - Germany | phone: +49 221 2976 276 | fax: +49 221 9311 9223 | www.polyformal.de |_/
Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox
Am Montag, 13. Februar 2006 17:17 schrieb Klaus Becker: ich benutze Sarge-AMD64 und KDE. Die Menüs von gtk-Anwendungen wie z. B. Abiword habe ich mit gtk-theme-switch einstellen können, aber Firefox zeigt sich davon unbeeindruckt und die Schrift ist winzig. Wie kann ich die einstellen? starte mal zu Versuchszwecken gnome-settings-daemon und starte firefox bzw. andere gtk-Anwendungen. Evt. hilft das schon ... Ich benutze Firefox 1.5, das auf einer 32bits Partition installiert ist. Spielt das eine Rolle? danke für Hinweise Klaus -- bis dann Jörg Arlandt http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgröße der Menü s von Firefox
Also sprach Jörg Arlandt [EMAIL PROTECTED] (Mon, 13 Feb 2006 18:30:56 +0100): starte mal zu Versuchszwecken gnome-settings-daemon und starte firefox bzw. andere gtk-Anwendungen. Evt. hilft das schon ... Ich dachte FF sei keine gtk-Anwendung? Doch? sl ritch
Re: OT: Posten mit Evolution
Am Montag, den 13.02.2006, 19:04 +0100 schrieb Stefan Pampel: Hallo Daniel, Am Montag, den 13.02.2006, 18:42 +0100 schrieb Daniel Leidert: Jepp. Installiere dir mal die Plugins zu Evolution. Darin findet sich ein Plugin namens Mailing List Actions. Das eröffnet dir die passende Menüs für Mailing-Listen. Um eine Antwort an eine Liste zu schicken, wählst du dann den passenden Menüpunkt in Nachrichten/Mailinglisten oder nutzt CTRL+L. Danke erst mal. Ich habe mir das Plugin noch einmal näher angesehen. Ich muss dazusagen, dass ich die Liste über einen Newsserver (gmane) beziehe. Dann solltest du evtl. einen vollwertigen NUA einsetzen. Vielleicht Pan oder Pyne oder XPN, falls es GTK basiert sein soll. Oder zur Not Thunderbird. Für die Konsole oder KDE existieren natürlich weitere Alternativen. Zur Zeit erscheint mir Evolution als NUA wenig geeignet. Mit der Funktion 'Nachricht an Mailingliste schicken' öffnet sich ein Composer Fenster mit Empfänger (An) debian-user-german@lists.debian.org und nicht 'Veröffentlichen' in gmane.linux.debian.user.german. Ähm, ja. Es ist ja auch ein Mailinglist-Plugin, dass die entsprechenden Header der Liste auswertet. MfG Daniel
Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox
Le Montag 13 Februar 2006 18:30, Jörg Arlandt a écrit : Am Montag, 13. Februar 2006 17:17 schrieb Klaus Becker: ich benutze Sarge-AMD64 und KDE. Die Menüs von gtk-Anwendungen wie z. B. Abiword habe ich mit gtk-theme-switch einstellen können, aber Firefox zeigt sich davon unbeeindruckt und die Schrift ist winzig. Wie kann ich die einstellen? starte mal zu Versuchszwecken gnome-settings-daemon und starte firefox bzw. andere gtk-Anwendungen. Evt. hilft das schon ... daran liiegt's wahrscheinlich, denn alle meine Versuche mit userChrome.css bleiben fruchtlos. Ich habe zwar ~/.kde/Autostart/gnome-settings-daemon, ein Link auf /usr/bin/gnome-settings-daemon, aber /usr/bin/gnome-settings-daemon habe ich nicht. Ich habe mit apt-cache search nicht gefunden, woher ich gnome-settings-daemon bekomme. Ich habe kein komplettes Gnome installiert. tschüs Klaus
security.debian.org überlastet?
Hallo, was ist mit security.debian.org los? Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 MB Pakete :( ciao Gerhard $ ping security.debian.org PING security.debian.org (82.94.249.158) 56(84) bytes of data. 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=1 ttl=54 time=52.1 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=2 ttl=54 time=50.7 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=3 ttl=54 time=50.5 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=4 ttl=54 time=51.0 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=6 ttl=54 time=51.1 ms 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=7 ttl=54 time=52.4 ms --- security.debian.org ping statistics --- 7 packets transmitted, 6 received, 14% packet loss, time 6205ms rtt min/avg/max/mdev = 50.551/51.364/52.468/0.695 ms
Re: security.debian.org überlastet?
Hallo, Gerhard Gaußling wrote: Hallo, was ist mit security.debian.org los? Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 MB Pakete :( Kann ich nicht bestätigen. Ich hab vollen Download und 0% Verlust. Da scheint wohl was bei dir nich zu stimmen... Routing, NIC, ... MfG, Claus ciao Gerhard -- Claus Malter [EMAIL PROTECTED] Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0x6219B1B9 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: security.debian.org ü berlastet?
On Mon, Feb 13, 2006 at 07:15:04PM +0100, Gerhard Gaußling wrote: Hallo, was ist mit security.debian.org los? Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 MB Pakete :( $ ping security.debian.org PING security.debian.org (82.94.249.158) 56(84) bytes of data. 64 bytes from tartini.debian.org (82.94.249.158): icmp_seq=1 ttl=54 Ja, tartini hat so diverse Problemchen offenbar... Die anderen beiden (der drei security.d.o) hosts funktionieren aber eigentlich problemlos. Ist halt nur doof, wenn man grad zufaelligerweise tartini aus der rotation erwischt hat. Das Problem mit tartini (packet loss) ist eigentlich schon laenger bekannt, aber warum es nicht gefixt wird oder woran es liegt, entzieht sich leider meiner Kenntnis... -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox
Am Montag 13 Februar 2006 19:36 schrieb Klaus Becker: daran liiegt's wahrscheinlich, denn alle meine Versuche mit userChrome.css bleiben fruchtlos. Ich habe zwar ~/.kde/Autostart/gnome-settings-daemon, ein Link auf /usr/bin/gnome-settings-daemon, aber /usr/bin/gnome-settings-daemon habe ich nicht. Ich habe mit apt-cache search nicht gefunden, woher ich gnome-settings-daemon bekomme. Ich habe kein komplettes Gnome installiert. apt-get install gnome-control-center tschüs Klaus tschau Sandro
courier-pop Maildir Fehler nach erfolgreichem Login
Hallo zusammen! Ich benutze courier-pop in Verbindung mit courier-authmysql und versuche nun von außen auf ein Postfach zuzugreifen. Der Login - besser: die Prüfung von username/password - ist erfolgreich, die Verbindung bricht dann jedoch mit der Meldung -ERR Maildir: No such file or directory ab. Das Homeverzeichnis eines Nutzers kommt von authmysql, die Einstellung von Maildir wurde nicht verändert, sodass es $HOME/Maildir sein sollte, was korrekt wäre. Das Verzeichnis existiert und es sind die Ordner cur, new, tmp enthalten und new enthält e-Mails. Das Aktivieren des MySQL Logs hat ergeben, dass die Query korrekt abgesetzt werden konnte und damit auch das Homeverzeichis richtig funktionieren sollte. Das DEBUG_LOGIN von courier ist aktiviert und mail.* landet in /var/log/mail. Dort steht aber nichts drin außer ACCEPT LOGIN und dann LOGIN FAILED. Woran kann es jetzt noch liegen? Jemand eine Idee? Vielen Dank im Voraus. Viele Grüße, royan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel-image mit speedstepping
Hey Liste! Gibts irgendwo ein Kernel-Image mit eingestellten Speedstepping, den ich nur noch mit dkpg -i installieren brauch? http://www.backports.org/package.php?search=kernel Haben zwar alle schöne Namenaber mehr auch nicht ;)! Ist da vl. einer für mich dabei? Auf selber kompilieren hab ich kein bock :/! Tschau Sandro
Re: kernel-image mit speedstepping
* Sandro Frenzel wrote: Gibts irgendwo ein Kernel-Image mit eingestellten Speedstepping, den ich nur noch mit dkpg -i installieren brauch? http://www.backports.org/package.php?search=kernel Haben zwar alle schöne Namenaber mehr auch nicht ;)! Ist da vl. einer für mich dabei? Haben alle aktuellen Kernel-Images von Debian als Modul mit bei, das gilt natuerlich auch fuer die Pakete von backports.org. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox
Ich habe mit apt-cache search nicht gefunden, woher ich gnome-settings-daemon bekomme. Ich habe kein komplettes Gnome installiert. apt-get install gnome-control-center das war's, danke! Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-image mit speedstepping
Am Montag 13 Februar 2006 20:13 schrieb Norbert Tretkowski: * Sandro Frenzel wrote: http://www.backports.org/package.php?search=kernel Haben zwar alle schöne Namenaber mehr auch nicht ;)! Ist da vl. einer für mich dabei? Haben alle aktuellen Kernel-Images von Debian als Modul mit bei, das gilt natuerlich auch fuer die Pakete von backports.org. Norbert Mhhaber AFAIK muss man die Fest in den Kernel einkompiliert haben, sonst machen cpudyn oder cpufreq Probleme. Also zumindest hab ich das meines Erachtens bei vorherigen Speedstepping-Installationen beim Kernel-Bau so gemacht (und so stand es auch in diversen How-Tos). Oder bin ich da falsch? Sandro
Re: Schriftgröße der Menüs von Firefox
Am Montag 13 Februar 2006 20:16 schrieb Klaus Becker: Ich habe mit apt-cache search nicht gefunden, woher ich gnome-settings-daemon bekomme. Ich habe kein komplettes Gnome installiert. apt-get install gnome-control-center das war's, danke! Klaus Danke für das Feedback! Wenn du wieder mal ein Paket suchst, dann schau dir mal apt-file an! Damit kann man leicht herausfinden, welche Datei in welchem Paket ist und was man installieren muss. Tschau Sandro
Re: security.debian.org überlastet?
Am Montag, 13. Februar 2006 19:47 schrieb Claus Malter: Hallo, Gerhard Gaußling wrote: was ist mit security.debian.org los? Ich habe bis 33% packet loss, und mein neuer vserver braucht 4h für 1,8 MB Pakete :( Kann ich nicht bestätigen. Ich hab vollen Download und 0% Verlust. Da scheint wohl was bei dir nich zu stimmen... Routing, NIC, ... Nach dem Abbruch von apt-get und dem nochmaligen Aufruf war der downstream normal. Von meinem Home Rechne hatte ich aber bis 30% packet loss. Jetzt geben Beide 0% an. ciao Gerhard
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat: ?? Was liegt unter /etc? passwd+shadow? Das ist mir klar, aber htaccess nutzt normalerweise seine eigene User/PW Datenbank, die musst du eben auch zuruecksichern. /etc/awstats/awstats.pwd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu convert aus imagemagick und Dateinamen
Hallo Juergen, * Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED]: for f in *jpg ; do g=${f%.jpg} convert -resize 100x100 $g-t.jpg done Also da fehlt doch wiederum der Input-Dateiname. Und es geht auch ohne den Umweg über $g: $ for f in *.jpg; do convert -resize 100x100 $f ${f%.jpg}_thumb.jpg; done Und wenn's wirklich viele Dateien sind die Ausgabe von find in ein while-read-Konstrukt pipen. Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch Xorg 6.9.0 und fglrx driver
Hallo, wenn ich bei meinem Etch-System mit aptitude Xorg auf Version 6.9.0 upgraden will: [...] The following packages are BROKEN: ffmpeg fglrx-driver The following packages will be upgraded: xserver-xorg 2 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. Need to get 144kB/6050kB of archives. After unpacking 922kB will be freed. The following packages have unmet dependencies: fglrx-driver: Depends: xserver-xorg ( 6.8.99) but 6.9.0.dfsg.1-4 is to be installed. ffmpeg: Depends: libavcodeccvs (= 3:20060129) but 3:20060101-0.3 is installed. Depends: libavutilcvs0 (= 3:20060129) but 3:20060101-0.3 is installed. Resolving dependencies... The following actions will resolve these dependencies: Keep the following packages at their current version: xserver-xorg [6.8.2.dfsg.1-11 (now)] Downgrade the following packages: ffmpeg [3:20051101-0.0 (now) - 0.cvs20050918-5 (testing)] Score is -90 [...] Nach http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html gibt's keine aktuelleren fglrx-Pakete als fglrx-installer_8.19.10-1. Auf der ATI-Seite auf https://support.ati.com/ics/support/default.asp?deptID=894task=knowledgefolderID=27 gibt's aber nur RPMs für Xorg Version 6.8.0. Das rules File sucht beim Bauen aber nach passenden RPMs für die installierte X-Version. Ist das nur eine Frage der Zeit oder hat wer dafür schon eine Lösung?? Im BTS habe ich nichts passendes dazu gefunden. TIA Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München
Re: sshd_config: Nebenwirkungen von `UsePAM no' zu erwarten
Andreas Pakulat schrieb: Das wäre reichlich unguenstig bei Servern die man nur per sshd erreichen kann oder? Wenn dort nur Public-Key-Auth erlaubt ist, wie kriegst du dann deinen Key drauf? Beim Aufsetzen händisch draufkopieren? OK, ist primitiv. Wer einen sshd aufsetzt sollte sich mit den moeglichen Optionen auseinandersetzen. Jajaja schon verstanden Passwoerter von Nutzern kann man kontrollieren. Meine betreffenden Nutzer kriegen hysterische Anfälle, wenn ihr Hintergrundbild wechselt. Aber mittlerweile habe ich die Sache ja gerichtet... Wie lange mag das her sein, dass die Option UsePAM in sshd eingeführt wurde? Habe mich da wohl lange nicht mehr drum gekümmert. timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT?: virtuozzo repair konsole war: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Am Montag, 13. Februar 2006 18:25 schrieb Gerhard Gaußling: Was ist die Repair Konsole? Die Repair Konsole ermöglicht es Ihnen, ein defektes System noch zu erreichen um Daten zu sichern. Es wird ein zweites System gestartet, indem Ihre Daten abgelegt werden, so dass Sie diese sichern können. Ich komme mit der repair konsole nicht zurecht: quote In this shell we get a connection for establishing a graphical file listing. - OpenSSH_4.1p1 Debian-7ubuntu4, OpenSSL 0.9.7g 11 Apr 2005 debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config debug1: Applying options for * debug1: Connecting to 217.195.38.124 [217.195.38.124] port 22. debug1: Connection established. debug1: permanently_set_uid: 0/0 debug1: identity file /root/.ssh/identity type -1 debug1: identity file /root/.ssh/id_rsa type -1 debug1: identity file /root/.ssh/id_dsa type -1 debug1: Remote protocol version 1.99, remote software version OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 debug1: match: OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 pat OpenSSH_3.* debug1: Enabling compatibility mode for protocol 2.0 debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_4.1p1 Debian-7ubuntu4 debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received debug1: kex: server-client aes128-cbc hmac-md5 zlib debug1: kex: client-server aes128-cbc hmac-md5 zlib debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST(102410248192) sent debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY @@@ @WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @ @@@ IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY! Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)! It is also possible that the RSA host key has just been changed. The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is 36:80:cf:7d:bf:28:f4:1e:75:b2:0f:4d:5d:c2:48:0f. Please contact your system administrator. Add correct host key in /root/.ssh/known_hosts to get rid of this message. Offending key in /root/.ssh/known_hosts:2 RSA host key for 217.195.38.124 has changed and you have requested strict checking. Host key verification failed. -- SecPanel -- Connection closed Press Return to continue... /quote Weiß jemand, was da zu tun ist? Ich habe schon auf dem server ~/.ssh/known_hosts angelegt (leer, oder mit IP Adresse), und versucht hier auf dem Rechner, von dem ich versuche die repair konsole zub erreichen, die 2. Zeile zu löschen (Umbruch gelöscht) - jeweils ohne Erfolg.
dmix und kde 3.5
Bin schon am verzweifeln. Warum hatte niemand schon solche Probleme wie ich hab? Bin ich einfach zu trottlig...oO?! Wie beweg ich KDE dazu die Systemsounds mit dem Dmix Plugin zu betreiben OHNE den aRtsd Soundserver zu starten? http://alsa.opensrc.org/index.php?page=DmixPlugin Just use a extern player. mplayer works fine for me 1. gibts mplayer in SID nicht und 2. bin ich dann immer noch so schlau wie vorher, selbst, wenn ich den mplayer hättte. Wenn ich xmms angebe, startet er mir den XmmS mit der Datei und da muss ich noch auf Play drücken. Das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein Ist es schlimm, wenn ich weder ne arsounrc, noch ne asound.conf besitze? Alle anderen Sounds die aus Gaim, XmmS, vlc schallen, funktionieren wunderbar und ohne die nervige Verzögerung wie ich sie von aRts gewohnt bin. Gibt es hier jemanden, der KDE mit ALSA und dmix verwendet? Tschau Sandro
Re: dmix und kde 3.5
On Mon, 13 Feb 2006 23:08:17 +0100 Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: 1. gibts mplayer in SID nicht und Aber bei Marillat 2. bin ich dann immer noch so schlau wie vorher, selbst, wenn ich den mplayer hättte. Wenn ich xmms angebe, startet er mir den XmmS mit der Datei und da muss ich noch auf Play drücken. Das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein Kann KDE nicht direkt mit ALSA sprechen? Ohne aRTs? Wenn nicht, probier mal play oder aplay dazwischen zuhängen. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch KDE-updates (jjFux - IRCNet) pgpXvxhcEc0q7.pgp Description: PGP signature
Re: Etch Xorg 6.9.0 und fglrx driver
Am Montag, 13. Februar 2006 21:58 schrieb Peter Weiss: Hallo, Hallo Peter Nach http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html gibt's keine aktuelleren fglrx-Pakete als fglrx-installer_8.19.10-1. Aktuell ist 8.22.5. Auf der ATI-Seite auf https://support.ati.com/ics/support/default.asp?deptID=894task=knowledgef olderID=27 gibt's aber nur RPMs für Xorg Version 6.8.0. Das rules File sucht beim Bauen aber nach passenden RPMs für die installierte X-Version. Ist das nur eine Frage der Zeit oder hat wer dafür schon eine Lösung?? Normalerweise ließ sich der fglrx-Treiber über APT runterladen und installieren. Aber seit dem Xorg-Update ist er wohl vorerst aus dem Repository rausgefallen. Ich hab das so gelöst, dass ich den ATI Driver Installer runtergeladen habe und über ./ati-driver-installer-8.22.5-i386.run --buildpkg Debian/sid deb-Packages gebaut habe. Wichtig ist hier sid anstelle von etch zu verwenden, ansonsten funktioniert der Treiber nicht! Unter /tmp werden dann deb-Packages erstellt, diese kann man wie auf flavios Seite beschrieben installieren und einrichten. Dann funktioniert der neue Treiber auch unter Xorg 6.9. Mir ist aber aufgefallen, dass die Schriftenglättung mit dem fglrx-Treiber wesentlich schlechtere Ergebnisse liefert, als mit dem ati-Treiber von Xorg. Kann das jemand bestätigen? TIA Peter Gruß Markus Meier
Re: courier-pop Maildir Fehler nach erfolgreichem Login
Moin, On Mon, Feb 13, 2006 at 07:39:24PM +0100, royan wrote: Hallo zusammen! Ich benutze courier-pop in Verbindung mit courier-authmysql und versuche nun von außen auf ein Postfach zuzugreifen. Der Login - besser: die Prüfung von username/password - ist erfolgreich, die Verbindung bricht dann jedoch mit der Meldung -ERR Maildir: No such file or directory ab. Entweder ist der Pfad falsch oder auf den Ordner kann nicht zugegriffen werden. [...] Woran kann es jetzt noch liegen? Jemand eine Idee? Ueberpruef doch mal, ob der user courier-pop auf das Maildir zugreifen kann, bzw. ob das su zu dem user funktioniert. Als Test (und nur als Test!) koenntest Du das Maildir mir gesamten Inhalt mal mit Rechten 0777 setzen, wenns dann geht ist das ein Rechteproblem. Schau auch mal in die auth-logs. HTH Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync übe r samba: Falsche timestamp?
On Mon, Feb 13, 2006 at 10:46:44AM +0100, Christian Wolter wrote: Am Montag, 13. Februar 2006 00:11 schrieb Michael Strauss: Wenn es gar nicht anders geht, als würg-around rsync ein Zeitfenster von über einer Stunde verpassen. Dieses muß als Karenzzeit nach dem Backup eingehalten werden, bevor eine Datei verändert wird, was bei einer Sicherung Nachts evt. kein problem darstellt. Wie läßt sich das bewerkstelligen? Habe bisher nur die Option, ausschließlich die Dateigröße als Kriterium zu verwenden gefunden, was natürlich bei Textdateien nicht sonderlich hilfreich ist, wenn nur kleinste Änderungen am Inhalt vorliegen. Besonders tief kannst du in der manpage nicht gegraben haben: Die Option heisst --modify-window. Grüße aus Spraitbach, Michael Strauß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch: Netzwerkkarte nach dist-upgrade verschwunden
Hi, nach den umfangreichen Updates von gestern (aptitude dist-upgrade) hat sich bei mir unter Etch die Netzwerkkarte abgemeldet; bei der betreffenden Debian-Installation läuft Kernel 2.6.15-1-k7-smp (Dualprozessor-Rechner mit zwei Athlon MP). lspci meldet plötzlich ein 3com Corporation: Unknown device (die Karte wird seit Jahren problemlos von allen gängigen Distributionen unterstützt), alle anderen AGP- und PCI-Karten werden jedoch korrekt erkannt und sind wie gewohnt nutzbar. dmesg liefert nichts, was mir ungewöhnlich erscheinen würde, außer einer Menge von ACPI-Fehlermeldungen, die seit Kernel 2.6.15-1-k7-smp auftauchen (AE_NOT_FOUND, keine Ahnung was das soll; das Board, ein Tyan Tiger MP S2460, hat bekanntlich eine kaputte ACPI-Implementation). Das Problem scheint aber nicht Kernel-spezifisch zu sein, der letzte Kernel 2.6.12 erkennt die Netzwerkkarte auch nicht. /etc/network/interfaces ist konfiguriert wie zuvor; ein ifconfig eth0 als root liefert mir ein Fehler beim Auslesen der Schnittstelleninformation: Gerät nicht gefunden, mit modconf kann ich das (bisher passende) Kernelmodul 3c59x für die PCI-Netzwerkkarte nicht mehr manuell laden (FATAL: Error inserting...). Ach so, unter einer Windows-XP-Boot-CD funktioniert die Karte, die Hardware ist also anscheinend in Ordnung. Irgendwelche Tipps, was ich machen kann? MfG -asb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dmix und kde 3.5
Am Montag 13 Februar 2006 23:18 schrieb Evgeni Golov: On Mon, 13 Feb 2006 23:08:17 +0100 Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: 1. gibts mplayer in SID nicht und Aber bei Marillat OK...hab ich jetzt. Und wie weiter? Was muss ich machen damits bei mir auch fine worked. Bissel dünne Angaben, die in dem How-To da gegeben werden, finde ich. Ich bräuchte doch nur einen Platzhalter für die Datei die abgespielt wird. Ein %s tuts aber nicht :(. mplayer -ao alsa:device=dmix (???) 2. bin ich dann immer noch so schlau wie vorher, selbst, wenn ich den mplayer hättte. Wenn ich xmms angebe, startet er mir den XmmS mit der Datei und da muss ich noch auf Play drücken. Das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein Kann KDE nicht direkt mit ALSA sprechen? Ohne aRTs? Wenn nicht, probier mal play oder aplay dazwischen zuhängen. Also Soundsystem ist schon ALSA eingestellt. Aber er will halt die Sounds mit dem Soundserver aRts zusammenmixen. Und deshalb startet er immer, wenn ich einen Testsound abspielen will diesen artsd. Er soll halt einfach den Sound meinetwegen über nen Player abspielen. Aber dann s.o.! Gaim tuts mit aplay -D plug:dmix %s. KDE zeigt sich davon aber nicht beeindruckt! Tschau Sandro
wo ist alsactl geblieben?
Hallo Liste, verwende für meinen PVR (freevo) mit Debian Testing und muss mich fragen, wo alsactl geblieben ist? Weiß da jemand was? Grüße Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wo ist alsactl geblieben?
On Tue, 14 Feb 2006 00:02:00 +0100 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote: verwende für meinen PVR (freevo) mit Debian Testing und muss mich fragen, wo alsactl geblieben ist? Weiß da jemand was? Normalerweise in alsa-utils, zumindest in unstable. Ist das Paket installiert? -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt (1/PI)... (Jan Kohnert - debian-user-german) pgpdGPmZl1TAt.pgp Description: PGP signature
Re: dmix und kde 3.5
On Mon, 13 Feb 2006 23:45:44 +0100 Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: OK...hab ich jetzt. Und wie weiter? Was muss ich machen damits bei mir auch fine worked. Bissel dünne Angaben, die in dem How-To da gegeben werden, finde ich. Ich bräuchte doch nur einen Platzhalter für die Datei die abgespielt wird. Ein %s tuts aber nicht :(. mplayer -ao alsa:device=dmix (???) -ao alsa muesste schon reichen. Kann KDE nicht direkt mit ALSA sprechen? Ohne aRTs? Wenn nicht, probier mal play oder aplay dazwischen zuhängen. Also Soundsystem ist schon ALSA eingestellt. Aber er will halt die Sounds mit dem Soundserver aRts zusammenmixen. Und deshalb startet er immer, wenn ich einen Testsound abspielen will diesen artsd. Er soll halt einfach den Sound meinetwegen über nen Player abspielen. Aber dann s.o.! Hm, KDE is komisch, da lass du dir ma von nen KDE User helfen, ich hab hier XFCE rennen ;-) Gaim tuts mit aplay -D plug:dmix %s. KDE zeigt sich davon aber nicht beeindruckt! Komisch. Aber wie gesagt, warte auf jemanden, der KDE used. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller* (cehteh - IRCNet) pgpmGJ74i68X2.pgp Description: PGP signature
Re: courier-pop Maildir Fehler nach erfolgreichem Login
Gestern (13.02.2006/23:03 Uhr) schrieb Hans-Georg Bork ([EMAIL PROTECTED]), Moin, On Mon, Feb 13, 2006 at 07:39:24PM +0100, royan wrote: Hallo zusammen! Ich benutze courier-pop in Verbindung mit courier-authmysql und versuche nun von außen auf ein Postfach zuzugreifen. Der Login - besser: die Pruefung von username/password - ist erfolgreich, die Verbindung bricht dann jedoch mit der Meldung -ERR Maildir: No such file or directory ab. gibt es das Maildir überhaupt? Sowas kenn ich bloss, wenn noch kein Maildir angelegt worden ist. HTH Gruss -- hgb -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Eine Betriebsanalyse ist eine kostspielige Methode, durch betriebsfremde Fachleute das ermitteln zu lassen, was man im Betrieb seit 20 Jahren weiß. (Michael Schiff, dt. Schriftsteller, 1925-) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1406 Build 6777 13.02.2006