Nach Update Text abgeschnitten

2006-07-09 Thread Oliver Sorge
Hi,

als ich heute meinen Rechner startete musste ich feststellen, das
z.B. in Sylpheed-Claws, Firefox und anderen Anwendungen der Text nach
dem ersten Leerzeichen nicht mehr zu sehen ist. Vor dem neustart hatte
ich irgendwann mal ein dist-upgrade gemacht gehabt. Markiere ich den
Text kann ich ihn lesen. Ich benutze Sid mit KDE. Ich hab auch schon
alle .gtk* und .kde* Dateien gelöscht um zu gucken ob es an den
Einstellungen liegt. Ist aber nicht der Fall. Wodran kann das noch
liegen? Das ist nämlich ziemlich nervig und ärgerlich :/

-- 
 .''`. Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED]
: :'  :proud Debian admin and user since 2001
`. `'`
  `-  Debian - when you have better things to do than fix a system



Re: postfix, pam und mysql

2006-07-09 Thread Micha Mutschler
Andreas Winkelmann wrote:

 
 Welche Version vom saslauthd ist installiert?
 
 # saslauthd -v
 

v123:~# saslauthd -v /*debian sarge*/
saslauthd 2.1.19
authentication mechanisms: sasldb getpwent kerberos4 kerberos5 pam rimap
shadow ldap

v123:~#


Gruß

Micha Mutschler


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: postfix, pam und mysql

2006-07-09 Thread Micha Mutschler
Micha Mutschler wrote:

 
 Hallo,
 
 hab das gerade mal getestet, aber er nimmt die falsche Domain bei der
 mysql Abfrage. (immerhin nimmt er jetzt eine ganze Mailadresse, wenn
 auch keine existierende)
 anstelle von [EMAIL PROTECTED] nimmt er [EMAIL PROTECTED] und das
 ohne erkennbaren Grund!
 
 
 Gruß
 
 Micha Mutschler
 
 

Guten Morgen!

gerade hab ich mal nachgeschaut, woher er die domain abc.com nehmen
kann. Die war als myhostname=abc.com in main.cf eingetragen. Wenn ich
die rausnehme nimmt er $HOSTNAME als default Domain beim mysql select.

Gruß

Micha Mutschler


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Wav nach mp3 umwandeln

2006-07-09 Thread Til Schubbe
Hallo,

ich suche ein Programm,
- mit dem ich einzelne wav-Files nach mp3 umwandeln kann und
- was auf der Konsole läuft.

Im Thread
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
stehen leider nur graphische Programme oder solche, die
gleich eine ganze CD rippen.

TIA + Gruß
Til


-- 
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Re: Wav nach mp3 umwandeln

2006-07-09 Thread Evgeni Golov
On Sun, 9 Jul 2006 11:59:40 +0200 Til Schubbe [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 ich suche ein Programm,
 - mit dem ich einzelne wav-Files nach mp3 umwandeln kann und
 - was auf der Konsole läuft.

lame? (von C. Marillat)


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!


pgpA5Nnb9g0Ac.pgp
Description: PGP signature


Re: postfix, pam und mysql

2006-07-09 Thread Micha Mutschler
klaus zerwes wrote:

 [...]
 hab das gerade mal getestet, aber er nimmt die falsche Domain bei der
 mysql Abfrage. (immerhin nimmt er jetzt eine ganze Mailadresse, wenn
 auch keine existierende)
 anstelle von [EMAIL PROTECTED] nimmt er [EMAIL PROTECTED] und das
 ohne erkennbaren Grund!
 
 Hm - das hängt von deiner Config / DB ab.
 Bei mir sieht die Query so aus:
 sql_select: SELECT password FROM mailuser LEFT JOIN maildomain ON
 domain_key = domain_fkey WHERE CONCAT_WS(@,email,domainname)='[EMAIL 
 PROTECTED]'
 
 Schalte mal mysql log ein und schau dir die query an die dabe herauskommt.
 und sasl log anschauen
 
 
  Klaus
 

mein select sieht so aus:

sql_select: select password from users where email='[EMAIL PROTECTED]'

Das Problem ist, dass er für %r die falsche Domain nimmt. Nicht die im
Benutzername sondern myhostname bzw. $HOSTNAME.
Ich werde leider aus deinem select nicht sonderlich schlau. Was bewirkt
das LEFT JOIN maildomain ON domain_key = domain_fkey ?

Meine Tabellen:
mysql show tables;
++
| Tables_in_provider |
++
| domains|
| forwardings|
| users  |
++
3 rows in set (0.00 sec)
mysql describe domains;
++-+--+-+-+---+
| Field  | Type| Null | Key | Default | Extra |
++-+--+-+-+---+
| domain | varchar(50) |  | PRI | |   |
++-+--+-+-+---+
1 row in set (0.00 sec)
mysql describe users;
+--+-+--+-+-+---+
| Field| Type| Null | Key | Default | Extra |
+--+-+--+-+-+---+
| email| varchar(80) |  | PRI | |   |
| password | varchar(40) |  | | |   |
+--+-+--+-+-+---+
2 rows in set (0.00 sec)
mysql

Gruß

Micha Mutschler


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Re: Wav nach mp3 umwandeln

2006-07-09 Thread Uwe Seitz
Am Sun, 09 Jul 2006 12:10:07 +0200 schrieb Evgeni Golov:

 On Sun, 9 Jul 2006 11:59:40 +0200 Til Schubbe [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
 ich suche ein Programm,
 - mit dem ich einzelne wav-Files nach mp3 umwandeln kann und
 - was auf der Konsole läuft.
 
 lame? (von C. Marillat)


lame wäre auch mein Vorschlag gewesen

Gruss


-- 
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Re: Wav nach mp3 umwandeln

2006-07-09 Thread ljahn
  ich suche ein Programm,
  - mit dem ich einzelne wav-Files nach mp3 umwandeln kann und
  - was auf der Konsole läuft.
 
  lame? (von C. Marillat)

 lame wäre auch mein Vorschlag gewesen

lame gebe es da auch noch ;)

Lars



Re: Wav nach mp3 umwandeln

2006-07-09 Thread Daniel Baumann
ljahn wrote:
 ich suche ein Programm,
 - mit dem ich einzelne wav-Files nach mp3 umwandeln kann und
 - was auf der Konsole läuft.
 lame? (von C. Marillat)
 lame wäre auch mein Vorschlag gewesen
 
 lame gebe es da auch noch ;)

oder bladeenc, komprimiert etwas staerker bei etwas besserer qualitaet
bei hoeheren bitraten (= 256kbit/s).

unabhaengig davon, beide gibts auch auf debian-unofficial.org.

-- 
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


-- 
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Acrobat, sun-jre usw. über marillat weg?

2006-07-09 Thread Uwe Thormann

Hallo,


die bisher gut gelungene Übung acrobat usw. über den Eintrag:
deb  ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ stable main
in /etc/apt/source.list zu holen, klappt nicht mehr.
Es müsste anderen auch so gehen, da ich nichts an der Konfiguration geändert
habe.

Kennt jemand die Lösung des Problems?


Viele Grüße
Uwe


-- 
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filesystem für /var/spool/news

2006-07-09 Thread Frank Dietrich
Hallo an euch,

ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn
texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt.
Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen
Filesystem liegen? Ich hatte mich seinerzeit für XFS entschieden weil
es in diversen Empfehlungen als das geeignetste FS für den News Spool
genannt wurde.

Hier mal ein paar Daten wie es eingerichtet ist:

meta-data=/var/spool/news
 isize=256agcount=8, agsize=61245 blks
 sectsz=512
data
 bsize=2048   blocks=489960, imaxpct=0
 sunit=0  swidth=0 blks, unwritten=1
naming   =version 2
 bsize=4096   
log  =internal
 bsize=2048   blocks=1728, version=1 
 sectsz=512   sunit=0 blks 
realtime =none
 extsz=65536  blocks=0, rtextents=0

Meiner Meinung nach könnte ich doch auf das Journal auch verzichten.
Sollte das dann nicht zu schnellerem und weniger hörbarem Zugriff
führen? 

Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Re: Externe USB-Platte ausschalten

2006-07-09 Thread Thorsten Steinbrenner

Mike Dietrich schrieb:


http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/05/20/190


Falls mal jemand etwas fertiges sucht:
http://www.antrax.de/de/switchbox.html

Gruß,


Tom

--
Wenn die Länge des römischen Grenzwalls unter dem Gesichtspunkt der
Chaostheorie (Fraktale) vermessen wird, kann man mit Fug und Recht
behaupten: limes - oo


--
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Re: Acrobat, sun-jre usw. über marillat we g?

2006-07-09 Thread Mathias Brodala
Hallo Uwe.

 die bisher gut gelungene Übung acrobat usw. über den Eintrag: deb
 ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ stable main in
 /etc/apt/source.list zu holen, klappt nicht mehr. Es müsste anderen
 auch so gehen, da ich nichts an der Konfiguration geändert habe.
 
 Kennt jemand die Lösung des Problems?

Siehe http://debian-multimedia.org/, Newseintrag vom 7. Mai diesen Jahres.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: EXT3-fs error (device hdb5) in start_transaction: Journal has aborted

2006-07-09 Thread Thorsten Steinbrenner

Thorsten Steinbrenner schrieb:


EXT3-fs error (device hdb5) in start_transaction: Journal has aborted


Hm, keiner mehr eine Idee?! Schade. Weiß nämlich nicht wo ich weiter 
suchen soll. Und der Server bleibt halt einfach stehen - das ist ein 
kleines Desaster...


Viele Grüße,


Tom

--
Wenn die Länge des römischen Grenzwalls unter dem Gesichtspunkt der
Chaostheorie (Fraktale) vermessen wird, kann man mit Fug und Recht
behaupten: limes - oo


--
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Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-09 Thread Peter Jordan
Peter Wiersig wrote:
 On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote:
 nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
 usw. als user die Umlaute nicht;
 
 Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren
 
 Umlaut-Ausgabe? locale und damit LANG oder LC_CTYPE
 ueberpruefen.
 

Ich habe versucht in der inputrc die Tastenkombination STRG +
Pfeiltasten freizuschalten:

 43 # # mappings for Ctrl-left-arrow and Ctrl-right-arrow for word moving
 44  \e[5C: forward-word
 45  \e[5D: backward-word
 46  \e\e[C: forward-word
 47  \e\e[D: backward-word

Leider ist das nicht von Erfolg gekrönt (eterm), die Zeilen 46/47
bewirken zwar, dass ich zwischen den Worten hin und her springen kann,
allerdings mit ALT + Pfeiltasten und nicht mit STRG + Pfeiltasten.

Hat hierzu vielleicht auch jemand eine Idee?

Vielen Dank.

Peter


-- 
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Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
Moin, moin,
leider ist der Support für Debian Woody ja eingestellt worden. Da ich ein
ausgedientes Notebook als von außen erreichbaren SSH-Server nutze, möchte
ich auf Security-Updates nicht verzichten. Jetzt suche ich nach einer guten
Update-Möglichkeit bei folgenden Rahmenbedingungen:

1. Wenig CPU (Intel Celeron 185 Mhz) und Speicher (64 MB)

2. Es ist relativ aufwändig den Rechner direkt an einen Monitor
anzuschliessen. Also am besten sollte es ein Update per SSH sein.

3. Zur Zeit nutze ich Kernel 2.2.20-idepci, d.h. ich muss wohl auf einen 2.4
er Kernel umsteigen, oder sollte man gleich auf 2.6?

4. Auf dem Rechner muss laufen: wget, bash, cron, ssh, awk.

Mir fallen jetzt als Optionen ein:
1. Umstieg auf Ubuntu, da die ja jetzt für Server 5 Jahre Support geben.

2. Umstieg auf Sarge. 

3. Umstieg auf andere Debian basierte Distibution???

4. Ganz anderer Ratschlag, der mir jetzt nicht einfällt.

Ferner stellt sich die Frage, wie update ich am besten den Kernel? Ein
erster halbherziger Versuch auf 2.4 zu gehen schlug fehl.

Ich habe beim Googlen keine Anleitung gefunden bei der ich ein gutes Gefühl
hatte, dass es wirklich klappt.  Wäre dankbar, wenn jemand der ähnliches
schon mal praktisch gemacht hat mir Tipps geben kann bzw. auf Seiten
verweisen kann, die Ihm geholfen haben.

Danke
Niels



Re: Acrobat, sun-jre usw. über marillat weg?

2006-07-09 Thread Andreas Juch
Uwe Thormann wrote:

 
 Hallo,
 
 
 die bisher gut gelungene Übung acrobat usw. über den Eintrag:
 deb  ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ stable main
 in /etc/apt/source.list zu holen, klappt nicht mehr.
 Es müsste anderen auch so gehen, da ich nichts an der Konfiguration geändert
 habe.
 
 Kennt jemand die Lösung des Problems?
 
 
 Viele Grüße
 Uwe

Das JRE/JDK von Sun ist mittlerweile in Debian non-free verfügbar.

lg

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc


signature.asc
Description: PGP signature


Re: EXT3-fs error (device hdb5) in start_transaction: Journal has aborted

2006-07-09 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thorsten Steinbrenner [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06 14:42]:
 Thorsten Steinbrenner schrieb:
 
 EXT3-fs error (device hdb5) in start_transaction: Journal has aborted
 
 Hm, keiner mehr eine Idee?! Schade. Weiß nämlich nicht wo ich weiter suchen 
 soll. Und der Server 
 bleibt halt einfach stehen - das ist ein kleines Desaster...

Ideen schon ;-)
Kurzes Googlen zeigt, daß diese Meldung schon ein paar Jahre auftritt.
Nichts deutet beim Querlesen auf einen Kernel/FS-Bug hin, eher laufen
die Vermutungen in Richtung Hardware.

Versuche doch mal zum auftretenden Fehler Gemeinsamkeiten zu finden,
z.B.:

- tritt der Fehler zu einer bestimmten Uhrzeit/Tageszeit auf (beliebt
sind die morgendlichen Cron-Läufe ca. 06:30)?

- Installiere dir z.B. munin und schaue, ob zum Fehlerzeitpunkt
Auffälligkeiten bei Load, CPU-Last, Bus/HD-IO, Sensors besteht

- Intensiviere evtl. den Debug-Level für Kernel bzw. FS. Kann dir aber
leider nicht sagen, ob du dafür einen eigenen, angepaßten Kernel
brauchst (evtl. weiß das jemand anderes)

- Deine Tests mit der Platte (badblock) war ja sicher immer nur ein Lese
bzw. nicht-destruktiver Scanlauf. Hast du die Möglichkeit, die Platte
auch destruktiv, also mit wirklichem (Über)schreiben der daten zu
testen? Bzw. einfach eine andere Platte du nehmen? Auch Kabel, Netzteil,
RAM können da eine Rolle spielen.

- Wie ist der SMART-Status der Platte? Gibt es Fehler z.B. bei einem
long selftest? Was sagt das Testprogramm des Herstellers (Drive Fitness
Tests)? Wenn nicht sowieso schon geschehen: lass den smartd mitlaufen,
ob sich vor Auftreten des Fehlers ein Smart-Wert ändert.

Du wirst sehen, ohne systematische Analyse wirst du da nicht
weiterkommen.

 Viele Grüße,
 
 
 Tom

Gruß
Gerhard
-- 
Kernel panic: Could not determine whether
bit was one, zero or sqrt(1/PI)...
(J.K. in d-u-g)


-- 
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Re: postfix, pam und mysql

2006-07-09 Thread Andreas Winkelmann
Am Sunday 09 July 2006 11:12 schrieb Micha Mutschler:

  Welche Version vom saslauthd ist installiert?
 
  # saslauthd -v

 v123:~# saslauthd -v /*debian sarge*/
 saslauthd 2.1.19
 authentication mechanisms: sasldb getpwent kerberos4 kerberos5 pam rimap
 shadow ldap

 v123:~#

Seit der Version 2.1.17 von Cyrus-SASL wird der Domain-Part vom User 
abgeschnitten, bevor es zum saslauthd geht. Seit 2.1.19 hat der saslauthd 
einen Schalter -r um dieses Feature wieder rückgängig zu machen.

Prüfe also ob das -r auch bis zum saslauthd kommt. Schau mit ps aux nach 
wie er gestartet wurde.

Oder beende ihn und starte ihn von der KOmmandozeile

# saslauthd -d -r -a pam

Und schau mal was bei nem Test ausgegeben wird.

-- 
Andreas



Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06 15:05]:

 Mir fallen jetzt als Optionen ein:
 1. Umstieg auf Ubuntu, da die ja jetzt für Server 5 Jahre Support geben.
 
 2. Umstieg auf Sarge. 
 
 3. Umstieg auf andere Debian basierte Distibution???
 
 4. Ganz anderer Ratschlag, der mir jetzt nicht einfällt.

Ich würde 2. favorisieren. Zum einen, weil es i.d.R. gut funktioniert.
Zum anderen, weil du bei 1+3 keinen Rückzugsweg mehr hast, da eine
Neuinstallation fällig ist (IMHO). Und für Woody gab es ja schließlich 4
Jahre Support.

Die Migration ist eigentlich gut dukumentiert auf den Debian-Seiten:
http://www.debian.org/releases/stable/i386/release-notes/index.de.html
 
 Ferner stellt sich die Frage, wie update ich am besten den Kernel? Ein
 erster halbherziger Versuch auf 2.4 zu gehen schlug fehl.

Die Migration zu Sarge ist erstmal unabhängig vom laufenden Kernel.
AFAIK gibt es kein Sarge-Base-Paket, was von einem 2.4er oder 2.6.er
Kernel abhängt. Du kannst also erstmal während der Migration deinen
alten Kernel behalten.

Das Debian-Konzept macht es sowieso einfach, mehrere Kernel zur Auswahl
zu haben. Je nach deinem verwendeten Boot-Manager (lilo.grub) gibt es
Parameter, um einen Kernel anzutesten und bei Mißerfolg beim nächsten
Boot den alten wieder zu nehmen. 

Da du ja wahrscheinlich ein Netzwerk hast, besteht die Möglichkeit die
Notbook-Partition(en) mit dd als Image auf einen anderen Rechner zu
sichern. So hast du quasi ein Backup wenn kracht, was du z.B. über
Knoppix-Boot wiederherstellen kannst (oder ein anderes externes
Bootmedium was dir halt Netz+sshd startet).

 Danke
 Niels

Gruß
Gerhard
-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: WLAN/WPA treibt mich in den Wahnsinn

2006-07-09 Thread Jochen Kaechelin
Am Samstag, 8. Juli 2006 12:02 schrieb Andreas Pakulat:
 On 08.07.06 10:52:58, Rüdiger Noack wrote:
  Andreas Pakulat schrieb:
   Hmm, lt. wpa_supplicant Doku sollst du mit wpa_passphrase
   ssid passwort den langen Schluessel den du hier eintraegst
   generieren. Also nicht das Passwort eintragen.
 
  In diese Einführungsphase hatte ich wegen des geringeren
  Tippaufwandes (besonders im Router) das kürzere Passwort
  benutzt. Aber es ist einen Versuch wert.

 Im Router ist das auch Ok, nur wpa_supplicant braucht eben den
 aus Passwort+SSID berechneten Schluessel als passphrase - bei
 mir funktionierte Passwort als wpa-passphrase naemlich nicht.

Wie sieht denn die /etc/default/wpasupplicant aus?

Bei mir so:

ENABLED=1
OPTIONS=-w
OPTIONS=-i eth0 -D ipw -c /etc/wpa_supplicant.conf 
# Oder
OPTIONS=-i eth0 -D wext -c /etc/wpa_supplicant.conf 

/etc/network/interfaces:

auto eth0
iface eth0 inet dhcp
wpa-conf /etc/wpa_supplicant.conf

und /etc/wpa_supplicant.conf:

ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant
ctrl_interface_group=0
eapol_version=1
ap_scan=1
fast_reauth=1
es can be done with wpa_cli
network={
  ssid=XXXx
  scan_ssid=1
  proto=WPA
  key_mgmt=WPA-PSK
  pairwise=TKIP
  group=TKIP CCMP
  psk=XXX
}

Klappt Ast rein!

-- 
Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de
http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo
http://www.gissmoh.de - Mein sonstiges Leben!!



Re: WLAN/WPA treibt mich in den Wahnsinn

2006-07-09 Thread Jochen Kaechelin
Am Sonntag, 9. Juli 2006 16:23 schrieb Jochen Kaechelin:
 Am Samstag, 8. Juli 2006 12:02 schrieb Andreas Pakulat:
  On 08.07.06 10:52:58, Rüdiger Noack wrote:
   Andreas Pakulat schrieb:
Hmm, lt. wpa_supplicant Doku sollst du mit wpa_passphrase
ssid passwort den langen Schluessel den du hier eintraegst
generieren. Also nicht das Passwort eintragen.
  
   In diese Einführungsphase hatte ich wegen des geringeren
   Tippaufwandes (besonders im Router) das kürzere Passwort
   benutzt. Aber es ist einen Versuch wert.
 
  Im Router ist das auch Ok, nur wpa_supplicant braucht eben den
  aus Passwort+SSID berechneten Schluessel als passphrase - bei
  mir funktionierte Passwort als wpa-passphrase naemlich nicht.

Ups! Falsche Liste! Dachte ich bin auf Ubuntu!
Also bei mir gehts so bei einer Dapper!

Sorry.

-- 
Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de
http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo
http://www.gissmoh.de - Mein sonstiges Leben!!



Re: filesystem für /var/spool/news

2006-07-09 Thread Robert Grimm
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn
 texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt.
 Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen
 Filesystem liegen? Ich hatte mich seinerzeit für XFS entschieden weil
 es in diversen Empfehlungen als das geeignetste FS für den News Spool
 genannt wurde.

IIRC¹ ist xfs so _richtig_ lahm, wenn es um Newsspools geht.

Ich habe meinen Newsspool auf ext2, das hat sich (bei mir) als flotter
als reiserfs herausgestellt, welches im Allgemeinen besonders für
Newsspools empfohlen wird

Rob
¹ Test in iX oder so.
-- 
Manchmal denke ich, der beste Beweis dafür, daß es anderswo im
Universum intelligentes Leben gibt, ist der, daß noch keiner versucht
hat, Kontakt mit uns aufzunehmen.
-- Calvin alias Bill Watterson


-- 
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Re: Acrobat, sun-jre usw. über marillat weg?

2006-07-09 Thread Uwe Thormann
Mathias Brodala schrieb am Sonntag 09 Juli 2006 14:50:

 Siehe http://debian-multimedia.org/, Newseintrag vom 7. Mai diesen Jahres.

danke, funzt.


Uwe


-- 
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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
On Sun, 9 Jul 2006 15:58:20 +0200
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gruesse!
 * Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06
 15:05]:
 
  Mir fallen jetzt als Optionen ein:
  1. Umstieg auf Ubuntu, da die ja jetzt für Server 5 Jahre Support
  geben.
  
  2. Umstieg auf Sarge. 
  
  3. Umstieg auf andere Debian basierte Distibution???
  
  4. Ganz anderer Ratschlag, der mir jetzt nicht einfällt.
 
 Ich würde 2. favorisieren. Zum einen, weil es i.d.R. gut
 funktioniert. Zum anderen, weil du bei 1+3 keinen Rückzugsweg mehr
 hast, da eine Neuinstallation fällig ist (IMHO). Und für Woody gab
 es ja schließlich 4 Jahre Support.

Naja aber Sarge ist ja auch schon nicht mehr ganz frisch und in wie weit habe 
ich bei Sarge einen Rückzugsweg?
 
 Die Migration ist eigentlich gut dukumentiert auf den Debian-Seiten:
 http://www.debian.org/releases/stable/i386/release-notes/index.de.html

Ja müsste ich wohl probieren, letzes mal hatte ich vor allem mit dem X-Server 
trouble. Das ist allerdings auch in den Release-Notes angedroht ;-) 

  Ferner stellt sich die Frage, wie update ich am besten den Kernel?
  Ein erster halbherziger Versuch auf 2.4 zu gehen schlug fehl.
 
 Die Migration zu Sarge ist erstmal unabhängig vom laufenden Kernel.
 AFAIK gibt es kein Sarge-Base-Paket, was von einem 2.4er oder 2.6.er
 Kernel abhängt. Du kannst also erstmal während der Migration deinen
 alten Kernel behalten.

Aber es gibt doch eine Reihe von Paketen, die vom Kernel abhängen, z.B.: udev 
etc. Von daher würde ich trouble erwarten. 

 Das Debian-Konzept macht es sowieso einfach, mehrere Kernel zur
 Auswahl zu haben. Je nach deinem verwendeten Boot-Manager
 (lilo.grub) gibt es Parameter, um einen Kernel anzutesten und bei
 Mißerfolg beim nächsten Boot den alten wieder zu nehmen. 

Stimmt lilo -R war der Trick. Vielleicht sollte ich erstmal den Kernel 
aktualisieren, dann kann ich hinterher upgraden, aber die Beschreibungen im 
Netz schlagen immer den umgekehrten weg vor. Ich weiss allerdings nicht warum.


 Da du ja wahrscheinlich ein Netzwerk hast, besteht die Möglichkeit
 die Notbook-Partition(en) mit dd als Image auf einen anderen
 Rechner zu sichern. So hast du quasi ein Backup wenn kracht, was du
 z.B. über Knoppix-Boot wiederherstellen kannst (oder ein anderes
 externes Bootmedium was dir halt Netz+sshd startet).
Das ist leider nicht so trivial. Zum einen startet Knoppix mangels Speicher 
nicht, das ist weniger Schlimm Damn Small Linux hilft da weiter. Zum anderen 
sind die Live-Cds meine ich immer so eingestellt, dass nicht automatisch SSH 
läuft, geschweige denn, dass man Kennung  und Passwort wüsste. Das ist ja aus 
Sicherheitsgründen sicherlich gut, bei einem Rechner ohne Monitor natürlich 
lästig, oder kennt jemand eine Alternative?

Danke
Niels



Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Jochen Kaechelin
Am Sonntag, 9. Juli 2006 15:05 schrieb Niels Stargardt:
 Moin, moin,
 leider ist der Support für Debian Woody ja eingestellt worden. Da
 ich ein ausgedientes Notebook als von außen erreichbaren
 SSH-Server nutze, möchte ich auf Security-Updates nicht
 verzichten. Jetzt suche ich nach einer guten Update-Möglichkeit
 bei folgenden Rahmenbedingungen:

Also ich hatte vor ein paar Tagen auch die Aufgabe 5 Woody-Webserver 
zu aktualisieren, ebenfalls nur mit ssh-Zugang. Die teilen standen 
bei einem Provider. Da der Kunde wollte, dass es ziemlich schnell 
ging und ich ihn über eventuelle Probleme aufgeklärt habe dachte 
ich mir einfach Augen zu und druch.

1.) woody auf den aktuellen stand gebracht
2.) aptitude für woody installiert
3.) source-Listen auf SARGE gestellt
4.) aptitude update
5.) aptitude dist-upgrade

Er musste 126 Pakete und ca. 90 MB runterladen, 3 Pakete hat er 
entfernt.

Es gab lediglich 2,3 Fehlermeldungen, dass 2 Verzeichnisse nicht 
leer seien...habe ich aber ignoriert und ich muss sagen, dass nach 
einem /sbin/lilo und einem Neustart fast alles funktioniert hat.

Ich musste lediglich in der /etc/php4/apache/php.ini das mysql-modul
aktivieren und gut war!

Großes Lob an alle Debian-Entwickler. Ich muss ein bischen lachen, 
wenn ich da an diverse SuSE-Freaks bei mir in der Firma denke - 
Sorry Jungs!

Ich weiß, dass ich mich eigentlich an die Regeln halten sollte: 
Backup machen, Doku ordentlich lesen usw. aber laut Kunden sollte 
das ganze in der nächsten Stunde über die Bühne gehen - wenn er das 
so will!!!

Ich bin 100%-ig zufriden mit Debian, hatte eigentlich noch keinerlei 
Probleme! Auf meinem Notebook setze ich allerdings Dapper, da etwas 
aktueller Pakete und meiner Meinung nach bessere Unterstützung für 
Notebooks. Ich spiel auch mit dem Gedanken einige Webserver auf 
Dapper umzustellen, weil die 5 Jahre Support schon Klasse sind, auf 
der anderen Seite fällt es immer wieder schwer einem Kunden zu 
sagen, warum man noch ein altes PHP einsetzt obwohl es schon 
wesentlich neuere Version gibt. Ich weiß, dass man selber 
kompilieren kann, aber ich möchte auf das wunderbare aptitude 
nicht verzichten wollen.

Soddalejetzt Bier holen und den Franzosen die Daumen drücken!
Schlaaat!

-- 
Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de
http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo
http://www.gissmoh.de - Mein sonstiges Leben!!



Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06 16:40]:
  
  Ich würde 2. favorisieren. Zum einen, weil es i.d.R. gut
  funktioniert. Zum anderen, weil du bei 1+3 keinen Rückzugsweg mehr
  hast, da eine Neuinstallation fällig ist (IMHO). Und für Woody gab
  es ja schließlich 4 Jahre Support.
 
 Naja aber Sarge ist ja auch schon nicht mehr ganz frisch und in wie weit habe 
 ich bei Sarge einen Rückzugsweg?

BTW: Könntest du deinen Zeilenumbruch auf ca. 72 Zeichen einstellen?
Erhöht die Lesbarkeit.

Frische: was willst du denn bei deinem Rechner und bei deinem
geschilderten Aufgabengebiet für eine Frische bzw. was können die von
dir angesprochenden Programme aus Sarge nicht? Es gibt
Sicherheitsupdates, und trotz angekündigten kürzeren Releasezyklen wohl
mehrere Jahre.

Und mit Rückzugsweg meinte ich; du kannst die Migration testen und
wenn es dir nicht gefällt oder es nicht klappt immer noch eine andere
Distri installieren.

  Die Migration ist eigentlich gut dukumentiert auf den Debian-Seiten:
  http://www.debian.org/releases/stable/i386/release-notes/index.de.html
 
 Ja müsste ich wohl probieren, letzes mal hatte ich vor allem mit dem X-Server 
 trouble. Das ist allerdings auch in den Release-Notes angedroht ;-) 

X-Server und Rechner für ssh-Zugang? Irgendwie widerspricht sich das.
Was um dieser und jener Willen willst du mit einem X-Server auf dem
Teil?

  Die Migration zu Sarge ist erstmal unabhängig vom laufenden Kernel.
  AFAIK gibt es kein Sarge-Base-Paket, was von einem 2.4er oder 2.6.er
  Kernel abhängt. Du kannst also erstmal während der Migration deinen
  alten Kernel behalten.
 
 Aber es gibt doch eine Reihe von Paketen, die vom Kernel abhängen, z.B.: udev 
 etc. Von daher würde ich trouble erwarten.

udev kriegst du nur bei Installation eines 2.6er Kernels. Und das
gleichzeitig mit dem Update zu machen wird ja gerade im
Migrationsleitfaden abgeraten.

  Das Debian-Konzept macht es sowieso einfach, mehrere Kernel zur
  Auswahl zu haben. Je nach deinem verwendeten Boot-Manager
  (lilo.grub) gibt es Parameter, um einen Kernel anzutesten und bei
  Mißerfolg beim nächsten Boot den alten wieder zu nehmen. 
 
 Stimmt lilo -R war der Trick. Vielleicht sollte ich erstmal den Kernel 
 aktualisieren, dann kann ich hinterher upgraden, aber die Beschreibungen im 
 Netz schlagen immer den umgekehrten weg vor. Ich weiss allerdings nicht warum.

Weil es eindeutig weniger Stress macht. (1 Baustelle vs. 2 Baustellen).

  Da du ja wahrscheinlich ein Netzwerk hast, besteht die Möglichkeit
  die Notbook-Partition(en) mit dd als Image auf einen anderen
  Rechner zu sichern. So hast du quasi ein Backup wenn kracht, was du
  z.B. über Knoppix-Boot wiederherstellen kannst (oder ein anderes
  externes Bootmedium was dir halt Netz+sshd startet).
 Das ist leider nicht so trivial. Zum einen startet Knoppix mangels Speicher 
 nicht, das ist weniger Schlimm Damn Small Linux hilft da weiter. Zum anderen 
 sind die Live-Cds meine ich immer so eingestellt, dass nicht automatisch SSH 
 läuft, geschweige denn, dass man Kennung  und Passwort wüsste. Das ist ja aus 
 Sicherheitsgründen sicherlich gut, bei einem Rechner ohne Monitor natürlich 
 lästig, oder kennt jemand eine Alternative?

Knoppix im Runlevel 2 sollte aber auch bei 64MB gehen (?). AFAIK gibt es
sowohl bei Knoppix als auch bei DSL Bootparameter um einen sshd zu
starten.

 Danke
 Niels

Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


-- 
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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
On Sun, 9 Jul 2006 17:20:12 +0200
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gruesse!
 * Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06
 16:40]:
   
   Ich würde 2. favorisieren. Zum einen, weil es i.d.R. gut
   funktioniert. Zum anderen, weil du bei 1+3 keinen Rückzugsweg mehr
   hast, da eine Neuinstallation fällig ist (IMHO). Und für Woody gab
   es ja schließlich 4 Jahre Support.
  
  Naja aber Sarge ist ja auch schon nicht mehr ganz frisch und in wie
  weit habe ich bei Sarge einen Rückzugsweg?
 
 BTW: Könntest du deinen Zeilenumbruch auf ca. 72 Zeichen einstellen?
 Erhöht die Lesbarkeit.
Hupps, das stand bei mir auf 70, aber mit der neueren Sylpheedversion
muss man jetzt sagen, dass er vor dem Senden umbrechen soll. Sorry,
jetzt sollte es stimmen.

 
 Frische: was willst du denn bei deinem Rechner und bei deinem
 geschilderten Aufgabengebiet für eine Frische bzw. was können die
 von dir angesprochenden Programme aus Sarge nicht? Es gibt
 Sicherheitsupdates, und trotz angekündigten kürzeren Releasezyklen
 wohl mehrere Jahre.
Das mit der Frische bezog sich nicht auf die Aktualität der Programme
sondern darauf, dass es Sarge jetzt schon 2 Jahre gibt. Wenn Sie 4 Jahre
Support geben, bleiben mir noch 2. Was ja deutlich weniger als 5 ist.

 Und mit Rückzugsweg meinte ich; du kannst die Migration testen und
 wenn es dir nicht gefällt oder es nicht klappt immer noch eine andere
 Distri installieren.
Ok da hast Du recht.
 
   Die Migration ist eigentlich gut dukumentiert auf den
   Debian-Seiten:
   http://www.debian.org/releases/stable/i386/release-notes/index.de.html
  
  Ja müsste ich wohl probieren, letzes mal hatte ich vor allem mit dem
  X-Server trouble. Das ist allerdings auch in den Release-Notes
  angedroht ;-) 
 
 X-Server und Rechner für ssh-Zugang? Irgendwie widerspricht sich
 das. Was um dieser und jener Willen willst du mit einem X-Server auf
 dem Teil?
Das Problem mit dem X-Server bezog sich auf meinen Hauptrechner, der von
Woody nach Sarge aufgestiegen ist. Auf dem Notebook schmeisse ich gerade
den ganzen X kram runter (ist noch eine Altlast).

   Die Migration zu Sarge ist erstmal unabhängig vom laufenden
   Kernel. AFAIK gibt es kein Sarge-Base-Paket, was von einem 2.4er
   oder 2.6.er Kernel abhängt. Du kannst also erstmal während der
   Migration deinen alten Kernel behalten.
  
  Aber es gibt doch eine Reihe von Paketen, die vom Kernel abhängen,
  z.B.: udev etc. Von daher würde ich trouble erwarten.
 
 udev kriegst du nur bei Installation eines 2.6er Kernels. Und das
 gleichzeitig mit dem Update zu machen wird ja gerade im
 Migrationsleitfaden abgeraten.
Das mit udev war nur ein Beispiel. Die Unterschiede 2.2 und 2.4 sind mir
halt weniger vertraut.

 
   Das Debian-Konzept macht es sowieso einfach, mehrere Kernel zur
   Auswahl zu haben. Je nach deinem verwendeten Boot-Manager
   (lilo.grub) gibt es Parameter, um einen Kernel anzutesten und
   bei Mißerfolg beim nächsten Boot den alten wieder zu nehmen. 
  
  Stimmt lilo -R war der Trick. Vielleicht sollte ich erstmal den
  Kernel aktualisieren, dann kann ich hinterher upgraden, aber die
  Beschreibungen im Netz schlagen immer den umgekehrten weg vor. Ich
  weiss allerdings nicht warum.
 
 Weil es eindeutig weniger Stress macht. (1 Baustelle vs. 2
 Baustellen).
Immer nur eins zur Zeit ist klar, nur die Reihenfolge ist unklar. Warum
nicht erst den Kernel aktualisieren und später das System. Da ich das
Notebook via PCMCIA im Netz habe, wäre es ziemlich dusslig, wenn die
entsprechenden Module nach einem upgrade nicht mehr gehen, weil Sarge
halt nicht für 2.2 gebaut ist.

   Da du ja wahrscheinlich ein Netzwerk hast, besteht die Möglichkeit
   die Notbook-Partition(en) mit dd als Image auf einen anderen
   Rechner zu sichern. So hast du quasi ein Backup wenn kracht, was
   du z.B. über Knoppix-Boot wiederherstellen kannst (oder ein
   anderes externes Bootmedium was dir halt Netz+sshd startet).
  Das ist leider nicht so trivial. Zum einen startet Knoppix mangels
  Speicher nicht, das ist weniger Schlimm Damn Small Linux hilft da
  weiter. Zum anderen sind die Live-Cds meine ich immer so
  eingestellt, dass nicht automatisch SSH läuft, geschweige denn, dass
  man Kennung  und Passwort wüsste. Das ist ja aus Sicherheitsgründen
  sicherlich gut, bei einem Rechner ohne Monitor natürlich lästig,
  oder kennt jemand eine Alternative?
 
 Knoppix im Runlevel 2 sollte aber auch bei 64MB gehen (?). AFAIK gibt
 es sowohl bei Knoppix als auch bei DSL Bootparameter um einen sshd zu
 starten.
Schon richtig, nur woran sehe ich wann ich den Bootparameter eingeben
muss - ohne Monitor?

Niels



Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread G.Wendebourg
Moin, moin,

gibt es bei Debian die Moeglichkeit, Datentraeger zu verstecken ?

Es geht um das potenzelle Risiko eines Hackerangriffs, der sich
Rootrechte verschafft und gegen den zb. eine Backup-Platte, die nur per
separatem Aufruf fuer Backup-Vorgaenge gemountet wird, gesichert werden
soll (zb. gegen Loeschen von Daten).

Oder gibt es Moeglichkiten der Verschluesselung / Rechtevergabe, die
auch gegenueber einem Angriff von Root gesichert sind?

Dank fuer einschlaegige Tips

Gruss / GW


-- 
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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
On Sun, 9 Jul 2006 17:04:46 +0200
Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote:

 
 Also ich hatte vor ein paar Tagen auch die Aufgabe 5 Woody-Webserver
 
 zu aktualisieren, ebenfalls nur mit ssh-Zugang. Die teilen standen 
 bei einem Provider. Da der Kunde wollte, dass es ziemlich schnell 
 ging und ich ihn über eventuelle Probleme aufgeklärt habe dachte 
 ich mir einfach Augen zu und druch.
 
 1.) woody auf den aktuellen stand gebracht
 2.) aptitude für woody installiert
 3.) source-Listen auf SARGE gestellt
 4.) aptitude update
 5.) aptitude dist-upgrade
 
 Er musste 126 Pakete und ca. 90 MB runterladen, 3 Pakete hat er 
 entfernt.
Das freut mich zu hören, allerdings ein kleiner Tipp Du solltest
irgendwann auf exim4 migrieren, das passier nicht automatisch und exim3
fällt irgendwann weg.
 
 Es gab lediglich 2,3 Fehlermeldungen, dass 2 Verzeichnisse nicht 
 leer seien...habe ich aber ignoriert und ich muss sagen, dass nach 
 einem /sbin/lilo und einem Neustart fast alles funktioniert hat.
D.h. Du hast auch eine Kernelwechsel 2.2 auf 2.4 gemacht oder welcher
Kernel war dabei die ganze Zeit im Spiel. 
Da ich mit eine PCMCIA-Karte das Notebook ans Netz bringe ist, das
Kernel-Update vermutlich knifflig, da die Module ja konfiguriert sein
wollen.

Ansonsten Danke für den mutmachenden Bericht. Ich schmeisse gerade den
XServer vom Notebook. Interessanterweise bleiben trotzdem die gnome und
kde-Pakete drauf? Da fehlt doch eine Abhängigkeit.

Niels



Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
Moin
 
 gibt es bei Debian die Moeglichkeit, Datentraeger zu verstecken ?
 
 Es geht um das potenzelle Risiko eines Hackerangriffs, der sich
 Rootrechte verschafft und gegen den zb. eine Backup-Platte, die nur
 per separatem Aufruf fuer Backup-Vorgaenge gemountet wird, gesichert
 werden soll (zb. gegen Loeschen von Daten).
 
 Oder gibt es Moeglichkiten der Verschluesselung / Rechtevergabe, die
 auch gegenueber einem Angriff von Root gesichert sind?
 
 Dank fuer einschlaegige Tips
 
Du kannst auch unter Debian Cryptofilesysteme nutzen. Allerdings würde
das bedeuten, dass Du immer das Passwort separat halten musst und zum
richtigen Zeitpunkt eingeben. Letztlich kann man sowas auf einen
gehacktem Rechner mitbekommen und dann komt man auch an die geschützte
Platte. Wenn Du Dir da wirklich sorgen machst, würde ich Dir empfehlen
das System mit md5-hashs zu sichern, so dass Du sofort mitbekommst wenn
jemand Dein System modifizierst. Ansonsten hilft nur starke Passworte
wählen.

Ich hoffe, dass hilft Dir weiter.
Niels



Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06 17:42]:
 On Sun, 9 Jul 2006 17:20:12 +0200
  
  Weil es eindeutig weniger Stress macht. (1 Baustelle vs. 2
  Baustellen).
 Immer nur eins zur Zeit ist klar, nur die Reihenfolge ist unklar. Warum
 nicht erst den Kernel aktualisieren und später das System. Da ich das
 Notebook via PCMCIA im Netz habe, wäre es ziemlich dusslig, wenn die
 entsprechenden Module nach einem upgrade nicht mehr gehen, weil Sarge
 halt nicht für 2.2 gebaut ist.

Aber gerade die Module kriegst du doch (erst) mit einem neuen Kernel ;-)
Aber sicher: du kannst auch den anderen Weg gehen.

  Knoppix im Runlevel 2 sollte aber auch bei 64MB gehen (?). AFAIK gibt
  es sowohl bei Knoppix als auch bei DSL Bootparameter um einen sshd zu
  starten.
 Schon richtig, nur woran sehe ich wann ich den Bootparameter eingeben
 muss - ohne Monitor?

2-3 Minuten warten - tippen?
Über den Comport mit einer seriellen Konsole kannst du das sogar mit
einem externen Rechner machen.

 Niels

Gruß
Gerhard
-- 
OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst
programmiert, heute werden sie vererbt.


-- 
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Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* G.Wendebourg [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06 17:51]:
 Moin, moin,
 
 gibt es bei Debian die Moeglichkeit, Datentraeger zu verstecken ?
 
 Es geht um das potenzelle Risiko eines Hackerangriffs, der sich
 Rootrechte verschafft und gegen den zb. eine Backup-Platte, die nur per
 separatem Aufruf fuer Backup-Vorgaenge gemountet wird, gesichert werden
 soll (zb. gegen Loeschen von Daten).

Ich versuch's mir gerade vorzustellen, denke aber nicht daß es da eine
Methode außer auf physikalischer Ebene gibt.
Verstecke gibt es für jemand mit root-Rechte IMHO auf keinem System
(egal ob Linux,Win). Auch eine Verschlüsselung des FS hilft nichts gegen
ein fdisk oder dd if=/dev/zero of=/dev/backup_platte.

Es gibt AFAIK aber Platten mit eingebauter Verschlüsselung, evtl. auch
externe Adapter mit solcher. Ob die aber gegen o.a. fdisk/dd Befehle
abgesichert sind weiß ich nicht.

Alles was du softwareseitig an Schutz aufbaust kann halt mit Rootrechten
auch wieder rückgängig gemacht werden - es dauert halt oftmals ein
bißchen länger oder scheitert (wenn's gut geht) am Unvermögen des
Angreifers.

 Oder gibt es Moeglichkiten der Verschluesselung / Rechtevergabe, die
 auch gegenueber einem Angriff von Root gesichert sind?

Bin gespannt auf Antworten...

 Dank fuer einschlaegige Tips

Ich könnte mir noch vorstellen:

a) nimm als Backup-Platte eine USB-Platte und schalte diese
zeitgesteuert entweder über eine Schaltuhr ein oder von einem anderen
Rechner mittels einer LAN-Steckdoselleiste. Für die zeit des Backups
mußt du halt jedwede Zugriffsmöglichkeit von außen unterbinden.

b) Sichere übers Netz auf einen seperaten Rechner. So muß der Angreifer
zwei Rechner knacken.
 
 Gruss / GW

Gruß
Gerhard
-- 
Standards sind eine tolle Sache.
Ich finde, jeder sollte einen haben.


-- 
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Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread Michael Müller

G.Wendebourg schrieb:

Moin, moin,

gibt es bei Debian die Moeglichkeit, Datentraeger zu verstecken ?

Es geht um das potenzelle Risiko eines Hackerangriffs, der sich
Rootrechte verschafft und gegen den zb. eine Backup-Platte, die nur per
separatem Aufruf fuer Backup-Vorgaenge gemountet wird, gesichert werden
soll (zb. gegen Loeschen von Daten).

Oder gibt es Moeglichkiten der Verschluesselung / Rechtevergabe, die
auch gegenueber einem Angriff von Root gesichert sind?

Dank fuer einschlaegige Tips



Hallo,

hast du schon mal über Hardware nachgedacht, die biometrische Daten 
auswertet? Fingerabruck, Iriserkennung? Dann wäre das mit dem Passwort 
ziemlich überflüssig. Einiges ist ja schon auf dem Markt, ich habe aber 
keine Ahnung, wie weit das in debian mittlerweile verfügbar ist.


Gruß
; Michael


--
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Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

G.Wendebourg wrote:

 Oder gibt es Moeglichkiten der Verschluesselung / Rechtevergabe, die
 auch gegenueber einem Angriff von Root gesichert sind?

Ohne selber praktische Erfahrungen damit zu haben: Evtl. ließe sich das
mit SELinux erreichen.

Wolf
-- 
Es ist mir völlig egal, wer Dein Vater ist. Solange ich hier am Angeln bin, 
läufst Du nicht über das Wasser.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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testing @ AMD Turion 64

2006-07-09 Thread stephanh
Guten Abend,

ich würde gerne das Notebook Siemens AMILO A1655G mit Debian installieren.
Weiß jemand, ob ich abgesehen vom Stable-Zweig auch testing installieren kann, 
da in dem Gerät ja ein
Turion 64-Prozessor zum Einsatz kommt?

Das Notebook ist ab Morgen bei real im Angebot:
http://www.real.de/container/angebote,angebote_aktuell.php?cont=angebote,angebote_aktuellangebot=30099objectMore=100


Gruß
Stephan



Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
On Sun, 9 Jul 2006 18:12:29 +0200
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gruesse!
 * Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06
 17:42]:
  On Sun, 9 Jul 2006 17:20:12 +0200
   
   Weil es eindeutig weniger Stress macht. (1 Baustelle vs. 2
   Baustellen).
  Immer nur eins zur Zeit ist klar, nur die Reihenfolge ist unklar.
  Warum nicht erst den Kernel aktualisieren und später das System. Da
  ich das Notebook via PCMCIA im Netz habe, wäre es ziemlich dusslig,
  wenn die entsprechenden Module nach einem upgrade nicht mehr gehen,
  weil Sarge halt nicht für 2.2 gebaut ist.
 
 Aber gerade die Module kriegst du doch (erst) mit einem neuen Kernel
 ;-) Aber sicher: du kannst auch den anderen Weg gehen.
Gut da würd ich mich wohler fühlen. Betrachten wir folgende Situation
auf debian woody:
Ich habe folgende Pakete installiert
kernel-image-2.4.18-1-686   install
kernel-package  install
kernel-pcmcia-modules-2.4.18-1-686  install
kernel-source-2.4.18install

wenn ich jetzt neu boote und den richtigen Kernel bei lilo angebe,
sollte das Notebook starten.
Das ist aber leider nicht der Fall. Hier ein Auszug aus dem Syslog:

Jul  9 18:35:42 tine kernel: Linux Kernel Card Services 3.1.22
Jul  9 18:35:42 tine kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
Jul  9 18:35:42 tine kernel: ds: no socket drivers loaded!
Jul  9 18:35:42 tine cardmgr[248]: starting, version is 3.1.33
Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: no pcmcia driver in /proc/devices
Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: exiting
Jul  9 18:35:44 tine noflushd[258]: Your kernel is configured with
devfs, but devfs is not mounted anywhere. This
means noflushd cannot work. Please consult the noflushd README for
details.: Success
Jul  9 18:35:44 tine anacron[264]: Anacron 2.3 started on 2006-07-09

Von daher scheint es mir mit dem Kernel-Update doch recht knifflig.

 
   Knoppix im Runlevel 2 sollte aber auch bei 64MB gehen (?). AFAIK
   gibt es sowohl bei Knoppix als auch bei DSL Bootparameter um einen
   sshd zu starten.
  Schon richtig, nur woran sehe ich wann ich den Bootparameter
  eingeben muss - ohne Monitor?
 
 2-3 Minuten warten - tippen?
Stimmt dsl wartet bis zum Enter beim Booten, ist also kein Problem.
Allerdings ist das Passwort des Benutzers dsl nicht bekannt :-(
Von daher scheidet das ohne Monitor wohl doch aus.

Niels



Re: WLAN/WPA treibt mich in den Wahnsinn

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 16:23:17, Jochen Kaechelin wrote:
 Am Samstag, 8. Juli 2006 12:02 schrieb Andreas Pakulat:
  On 08.07.06 10:52:58, Rüdiger Noack wrote:
   Andreas Pakulat schrieb:
Hmm, lt. wpa_supplicant Doku sollst du mit wpa_passphrase
ssid passwort den langen Schluessel den du hier eintraegst
generieren. Also nicht das Passwort eintragen.
  
   In diese Einführungsphase hatte ich wegen des geringeren
   Tippaufwandes (besonders im Router) das kürzere Passwort
   benutzt. Aber es ist einen Versuch wert.
 
  Im Router ist das auch Ok, nur wpa_supplicant braucht eben den
  aus Passwort+SSID berechneten Schluessel als passphrase - bei
  mir funktionierte Passwort als wpa-passphrase naemlich nicht.
 
 Wie sieht denn die /etc/default/wpasupplicant aus?

Die wird in Sid/Etch nicht mehr benutzt, da wpa_supplicant dort direkt
von ifup gestartet wird und Optionen aus der /etc/network/interfaces
liest.

Andreas

-- 
A visit to a strange place will bring fresh work.


-- 
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Re: testing @ AMD Turion 64

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
Moin,
ich weiss die Gegenfrage ist vielleicht blöd, aber wenn Du Linux auf dem
Notebook haben willst, haben sich IBM Nottebooks bewährt. Die bekommst
Du bei http://www.notebooksbilliger.de/index.php/notebooks/ibmlenovo
auch schon recht günstig. Da die Jungs von Ubuntu wohl häufig IBM
Notebooks haben, sollte es  mit Ubuntu auch ganz gut klappen. Ich selber
habe ein IBM-Centrino-Notebook und bin recht zufrieden. Wenn das
REAL-Notebook nun genau Deinen Wünschen entspricht vergiss die Mail.
Niels

On Sun, 09 Jul 2006 18:38:06 +0200
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Guten Abend,
 
 ich würde gerne das Notebook Siemens AMILO A1655G mit Debian
 installieren. Weiß jemand, ob ich abgesehen vom Stable-Zweig auch
 testing installieren kann, da in dem Gerät ja ein Turion 64-Prozessor
 zum Einsatz kommt?
 
 Das Notebook ist ab Morgen bei real im Angebot:
 http://www.real.de/container/angebote,angebote_aktuell.php?cont=angebote,angebote_aktuellangebot=30099objectMore=100
 
 
 Gruß
 Stephan
 



Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread G.Wendebourg
Gerhard Brauer schrieb:
 b) Sichere übers Netz auf einen seperaten Rechner. So muß der Angreifer
 zwei Rechner knacken.
   
Das waere evtl. eine Moeglichkeit.
Wenn dieser nur temporaer fuer Backupzwecke laeuft, dann duerfte er
erheblich schwerer zu hacken sein, als der Ausgangsrechner, der in
diesem Fall Serverfunktion hat und deshalb rund um die Uhr am Netz sein
muss.

Eine andere Frage waere: kann man Root (partiell) entmachten - ohne
jetzt gleich SELinux einzusetzen (ob man dazu Vertrauen haben kann in
Anbetracht der Mitwirkung der NSA ist mir noch zweifelhaft).
Zb.indem man andere User einrichtet, die jeweils bechraenkte
Administrationsbfugnisse haben und root komplett sperrt?
  
   
 Gruss / GW
 

 Gruß
   Gerhard
   


-- 
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PC-Card wird erst nach dem zweiten Einstecken erkannt

2006-07-09 Thread Stefan Mahrhold
Hallo!

Meine D-Link DWL-G650 WLAN-Karte mit Atheros-Chipsatz wird unter
einem aktuellen Debian Etch reproduzierbar erst beim jedem zweiten
Einstecken erkannt. Will sagen, wenn ich die Karte nach einem
Neustart einstecke, dann bekomme ich keine Meldungen im syslog und
auch kein Netzwerkgerät. Nehme ich die Karte wieder heraus und stecke
sie erneut ein ist alles gut. Nehme ich die Karte jetzt wieder heraus
und stecke sie wieder ein, wird sie wieder zunächst nicht erkannt.
Erst nach einer neuen Runde aus- und einstöpseln funktioniert wieder
alles wie gewünscht.

Sonderlich stören tut es mich nicht, aber wunder tut es mich schon...

Irgendwelche Ideen?

dmesg | grep -i pcmcia

pccard: PCMCIA card inserted into slot 1
pcmcia: registering new device pcmcia1.0
pcmcia: Detected deprecated PCMCIA ioctl usage.
pcmcia: This interface will soon be removed from the kernel; please
expect breakage unless you upgrade to new tools.
pcmcia: see
http://www.kernel.org/pub/linux/utils/kernel/pcmcia/pcmcia.html for
details.


Gruß,
Stefan



Re: filesystem fü r /var/spool/news

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 16:08:57, Robert Grimm wrote:
 Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn
  texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt.
  Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen
  Filesystem liegen? Ich hatte mich seinerzeit für XFS entschieden weil
  es in diversen Empfehlungen als das geeignetste FS für den News Spool
  genannt wurde.
 
 IIRC¹ ist xfs so _richtig_ lahm, wenn es um Newsspools geht.

Enthalten Newspools viele Dateien? Wenn ja ist XFS dafuer
praedestiniert, vor allem wenn wahllos auf die Dateien zugegriffen
wird.

 Ich habe meinen Newsspool auf ext2, das hat sich (bei mir) als flotter
 als reiserfs herausgestellt, welches im Allgemeinen besonders für
 Newsspools empfohlen wird

ext2 hat auch kein Journal ;-) 

Andreas

-- 
Tomorrow, you can be anywhere.


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Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread Christoph Anton Mitterer
G.Wendebourg wrote:
 (ob man dazu Vertrauen haben kann in
 Anbetracht der Mitwirkung der NSA ist mir noch zweifelhaft).
   
Ichh denke nicht dass es da große Probleme gibt,.. den Code haben wohl
schon sehr viele nicht NSA Leute angesehen aber als (vermutlich auch
mächtigere) Alternative gibt es RSBAC.

Aber die ursprüngliche Idee ne Platte zu verstecken scheint mir mehr
security by obscurity zu sein ;)

Chris.


-- 
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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 17:42:12, Niels Stargardt wrote:
 On Sun, 9 Jul 2006 17:20:12 +0200
 Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Frische: was willst du denn bei deinem Rechner und bei deinem
  geschilderten Aufgabengebiet für eine Frische bzw. was können die
  von dir angesprochenden Programme aus Sarge nicht? Es gibt
  Sicherheitsupdates, und trotz angekündigten kürzeren Releasezyklen
  wohl mehrere Jahre.
 Das mit der Frische bezog sich nicht auf die Aktualität der Programme
 sondern darauf, dass es Sarge jetzt schon 2 Jahre gibt. Wenn Sie 4 Jahre
 Support geben, bleiben mir noch 2. Was ja deutlich weniger als 5 ist.

Sarge ist seit knapp 1 Jahr released, nicht 2. Es war anvisiert worden
das bereits vor 2 Jahren zu releasen, hat aber nicht geklappt. Und vmtl.
wirds mit Etch aehnlich aussehen.

Die Migration zu Sarge ist erstmal unabhängig vom laufenden
Kernel. AFAIK gibt es kein Sarge-Base-Paket, was von einem 2.4er
oder 2.6.er Kernel abhängt. Du kannst also erstmal während der
Migration deinen alten Kernel behalten.
   
   Aber es gibt doch eine Reihe von Paketen, die vom Kernel abhängen,
   z.B.: udev etc. Von daher würde ich trouble erwarten.
  
  udev kriegst du nur bei Installation eines 2.6er Kernels. Und das
  gleichzeitig mit dem Update zu machen wird ja gerade im
  Migrationsleitfaden abgeraten.

Auch nen 2.6er Kernel kann man ohne udev betreiben. 

 Das mit udev war nur ein Beispiel. Die Unterschiede 2.2 und 2.4 sind mir
 halt weniger vertraut.

Woody bietet doch auch schon 2.4er Kernel an, 2.4.18 IIRC wieso
probierst du nicht erstmal den zu installieren? Du sagtest was das das
beim letzten Mal nicht funktioniert hat, was genau hattest du fuer
Probleme?

 Notebook via PCMCIA im Netz habe, wäre es ziemlich dusslig, wenn die
 entsprechenden Module nach einem upgrade nicht mehr gehen, weil Sarge
 halt nicht für 2.2 gebaut ist.

Dann definitiv erst auf 2.4er Wechseln.

Andreas

-- 
Afternoon very favorable for romance.  Try a single person for a change.


-- 
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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 19:05:59, Niels Stargardt wrote:
 On Sun, 9 Jul 2006 18:12:29 +0200
 Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  * Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06
  17:42]:
   On Sun, 9 Jul 2006 17:20:12 +0200

Weil es eindeutig weniger Stress macht. (1 Baustelle vs. 2
Baustellen).
   Immer nur eins zur Zeit ist klar, nur die Reihenfolge ist unklar.
   Warum nicht erst den Kernel aktualisieren und später das System. Da
   ich das Notebook via PCMCIA im Netz habe, wäre es ziemlich dusslig,
   wenn die entsprechenden Module nach einem upgrade nicht mehr gehen,
   weil Sarge halt nicht für 2.2 gebaut ist.
  
  Aber gerade die Module kriegst du doch (erst) mit einem neuen Kernel
  ;-) Aber sicher: du kannst auch den anderen Weg gehen.
 Gut da würd ich mich wohler fühlen. Betrachten wir folgende Situation
 auf debian woody:
 Ich habe folgende Pakete installiert
 kernel-image-2.4.18-1-686   install
 kernel-package  install
 kernel-pcmcia-modules-2.4.18-1-686  install
 kernel-source-2.4.18install

Wozu das -source Paket?

 wenn ich jetzt neu boote und den richtigen Kernel bei lilo angebe,
 sollte das Notebook starten.

Richtig.

 Das ist aber leider nicht der Fall. Hier ein Auszug aus dem Syslog:

Und beim Starten des noflushd ist Schluss?

 Jul  9 18:35:42 tine kernel: Linux Kernel Card Services 3.1.22
 Jul  9 18:35:42 tine kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
 Jul  9 18:35:42 tine kernel: ds: no socket drivers loaded!
 Jul  9 18:35:42 tine cardmgr[248]: starting, version is 3.1.33
 Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: no pcmcia driver in /proc/devices
 Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: exiting
 Jul  9 18:35:44 tine noflushd[258]: Your kernel is configured with
 devfs, but devfs is not mounted anywhere. This
 means noflushd cannot work. Please consult the noflushd README for
 details.: Success
 Jul  9 18:35:44 tine anacron[264]: Anacron 2.3 started on 2006-07-09

Hmm, anacron startet auch noch. Vllt. ist es nur das Modul fuer die
Netzwerkkarte? Dann solltest du rauskriegen welches Modul das ist und
schauen wie das beim 2.4er heisst (evtl. ist es umbenannt worden) oder
wenn du dich blind einloggen kannst, ob du es mittels modprobe separat
geladen bekommst (anschliessend den sshd neu starten).

Andreas

-- 
If you stand on your head, you will get footprints in your hair.


-- 
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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06 19:05]:
  
  Aber gerade die Module kriegst du doch (erst) mit einem neuen Kernel
  ;-) Aber sicher: du kannst auch den anderen Weg gehen.
 Gut da würd ich mich wohler fühlen. Betrachten wir folgende Situation
 auf debian woody:
 Ich habe folgende Pakete installiert
 kernel-image-2.4.18-1-686   install
 kernel-package  install
 kernel-pcmcia-modules-2.4.18-1-686  install
 kernel-source-2.4.18install
 
 wenn ich jetzt neu boote und den richtigen Kernel bei lilo angebe,
 sollte das Notebook starten.
 Das ist aber leider nicht der Fall. Hier ein Auszug aus dem Syslog:
 
 Jul  9 18:35:42 tine kernel: Linux Kernel Card Services 3.1.22
 Jul  9 18:35:42 tine kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
 Jul  9 18:35:42 tine kernel: ds: no socket drivers loaded!
 Jul  9 18:35:42 tine cardmgr[248]: starting, version is 3.1.33
 Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: no pcmcia driver in /proc/devices
 Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: exiting
 Jul  9 18:35:44 tine noflushd[258]: Your kernel is configured with
 devfs, but devfs is not mounted anywhere. This
 means noflushd cannot work. Please consult the noflushd README for
 details.: Success
 Jul  9 18:35:44 tine anacron[264]: Anacron 2.3 started on 2006-07-09
 
 Von daher scheint es mir mit dem Kernel-Update doch recht knifflig.

Was aber IMHO unabhängig von einer Migration Woody-Sarge ist. Du kannst
deinen 2.2.er Kernel auch bis zu Sankt-Nimmerleins-Tag fahren.

Zum konkreten Fall: ich kenne mich mit dem PCMCIA-Kram definitiv nicht
aus, aber ich weiß: was auf einen 2.2er läuft wird auch auf einem 2.4er
laufen. Da würde ich evtl. einen speraten Thread zu aufmachen, mit
Angabe deiner PCMCIA-Karte und weiteren Infos vom funktionierenden
Kernel. Diese noflushd-meldung ist IMHO erstmal nicht relevant und wenn
Anacron schon startet sollte der Notebook eigentlich durchbooten - bis
auf die PCMCIA-netzwerkkarte halt.

Aber da muß jemand anders was zu sagen.
Wünsche Erfolg ;-)

 Niels

Gruß
Gerhard
-- 
MSCI = M$cro Soft Certificated Installer


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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
On Sun, 9 Jul 2006 19:34:32 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Gut da würd ich mich wohler fühlen. Betrachten wir folgende
  Situation auf debian woody:
  Ich habe folgende Pakete installiert
  kernel-image-2.4.18-1-686   install
  kernel-package  install
  kernel-pcmcia-modules-2.4.18-1-686  install
  kernel-source-2.4.18install
 
 Wozu das -source Paket?
Weiss ich nicht mehr so genau, ist vermutlich überflüssig. Ich glaube
ich hatte sorge ich bräuchte es für die Modules. Aber es tut ja auch
nicht weh.

  Das ist aber leider nicht der Fall. Hier ein Auszug aus dem Syslog:
 
 Und beim Starten des noflushd ist Schluss?
 
  Jul  9 18:35:42 tine kernel: Linux Kernel Card Services 3.1.22
  Jul  9 18:35:42 tine kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
  Jul  9 18:35:42 tine kernel: ds: no socket drivers loaded!
  Jul  9 18:35:42 tine cardmgr[248]: starting, version is 3.1.33
  Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: no pcmcia driver in /proc/devices
  Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: exiting
  Jul  9 18:35:44 tine noflushd[258]: Your kernel is configured with
  devfs, but devfs is not mounted anywhere. This
  means noflushd cannot work. Please consult the noflushd README for
  details.: Success
  Jul  9 18:35:44 tine anacron[264]: Anacron 2.3 started on 2006-07-09
 
 Hmm, anacron startet auch noch. Vllt. ist es nur das Modul fuer die
 Netzwerkkarte? Dann solltest du rauskriegen welches Modul das ist und
 schauen wie das beim 2.4er heisst (evtl. ist es umbenannt worden) oder
 wenn du dich blind einloggen kannst, ob du es mittels modprobe separat
 geladen bekommst (anschliessend den sshd neu starten).
Das mit dem Blind einloggen, könnte klappen. Aber woher kriege ich raus
welches Modul ich brauche? In /etc/modules ist bislang nur af_packet
eingetragen, d.h. unter 2.2 werden auch keine besonderen Module geladen.

Niels



Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
On Sun, 9 Jul 2006 19:31:51 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sarge ist seit knapp 1 Jahr released, nicht 2. Es war anvisiert worden
 das bereits vor 2 Jahren zu releasen, hat aber nicht geklappt. Und
 vmtl. wirds mit Etch aehnlich aussehen.
Ok dann kommen ja vielleicht doch noch 4 Jahre zusammen.

 Auch nen 2.6er Kernel kann man ohne udev betreiben. 
OK, aber letztlich sollte man irgendwann den Wechsel machen oder?

 Woody bietet doch auch schon 2.4er Kernel an, 2.4.18 IIRC wieso
 probierst du nicht erstmal den zu installieren? Du sagtest was das das
 beim letzten Mal nicht funktioniert hat, was genau hattest du fuer
 Probleme?
Das Notebook ist nach dem Booten nicht per Netz ansprechbar, siehe
andere Mail.
 
  Notebook via PCMCIA im Netz habe, wäre es ziemlich dusslig, wenn die
  entsprechenden Module nach einem upgrade nicht mehr gehen, weil
  Sarge halt nicht für 2.2 gebaut ist.
 
 Dann definitiv erst auf 2.4er Wechseln.
Ok das ist doch ein klare Aussage. Ich denke, dass werde ich dann auch
machen.

Danke
Niels



Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* G.Wendebourg [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.07.06 19:22]:
 Gerhard Brauer schrieb:
  b) Sichere übers Netz auf einen seperaten Rechner. So muß der Angreifer
  zwei Rechner knacken.

 Das waere evtl. eine Moeglichkeit.
 Wenn dieser nur temporaer fuer Backupzwecke laeuft, dann duerfte er
 erheblich schwerer zu hacken sein, als der Ausgangsrechner, der in
 diesem Fall Serverfunktion hat und deshalb rund um die Uhr am Netz sein
 muss.

Jep, es läuft IMHO halt immer auf eine physikalische Maßnahme bzw.
Trennung hinaus, weil sobald Zugriff auf Geräte-Devices besteht ist halt
die Möglichkeit zumindest des Zerstörens gegeben.

 Eine andere Frage waere: kann man Root (partiell) entmachten - ohne
 jetzt gleich SELinux einzusetzen (ob man dazu Vertrauen haben kann in
 Anbetracht der Mitwirkung der NSA ist mir noch zweifelhaft).
 Zb.indem man andere User einrichtet, die jeweils bechraenkte
 Administrationsbfugnisse haben und root komplett sperrt?

Kann ich mir irgendwie nicht so vorstellen. Was ist z.B. mit den
Diensten die mit root-rechten laufen? Wenn die angreifbar sind hat
derjenige Roor-Rechte, unabhängig davon das er per Login kein root
werden kann (was sowieso eine gute Idee ist).

Ansonsten ist IMHO halt alles eine Frage der Dienste, wie ein Angreifer
auf den Server kommt. Wenn alles unnötige abgeschaltet ist kann es halt
nur über die notwendigen Schnittstellen gehen. Und da ist es halt
notwendig dein System so hart wie möglich zu machen - also die 99%ige
Sicherheit zu gewährleisten.

Mit deiner Ursprungsfrage  - so hatte ich dich zumindest verstanden -
wolltest du dich gegen dieses 1% restrisiko absichern. Wenn also der
Worst-Case eingetroffen ist, dann soll zumindest nicht auf Backupdaten,
Prüfsummen, Logs, ... zugegriffen werden können.

Wobei auch da ein Beigeschmack bleibt: ein eingeschleustes Rootkit
könnte natürlich auch dann zuschlagen, wenn  - trotz räumlicher Trennung
- gerade das Backup passiert.

Wenn also der Server wirklich gehackt ist, dann kannst du dir bei keinem
Gerät, das von diesem Rechner aus irgendwie erreichbar ist, sicher sein
daß es nicht ebenfalls komprimittiert ist.

Nicht das ich mich sonders gut auskenne, aber ich habe noch die - sehr
gute und informative - Schadensanalyse in Erinnerung, als auf den
Debian-Servern eingebrochen wurde.

  Gruss / GW

Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


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Re: testing @ AMD Turion 64

2006-07-09 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. Juli 2006 18:38 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Guten Abend,

 ich würde gerne das Notebook Siemens AMILO A1655G mit Debian installieren.
 Weiß jemand, ob ich abgesehen vom Stable-Zweig auch testing installieren

Ja - das geht.
Btw. ich würde ausschließlich auf testing setzen, da stable bei neuere 
Notebookhardware so seine Probleme hat.

Keep smiling
yanosz



Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 19:59:12, Niels Stargardt wrote:
 On Sun, 9 Jul 2006 19:34:32 +0200
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Jul  9 18:35:42 tine kernel: Linux Kernel Card Services 3.1.22
   Jul  9 18:35:42 tine kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
   Jul  9 18:35:42 tine kernel: ds: no socket drivers loaded!
   Jul  9 18:35:42 tine cardmgr[248]: starting, version is 3.1.33
   Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: no pcmcia driver in /proc/devices
   Jul  9 18:35:43 tine cardmgr[248]: exiting
   Jul  9 18:35:44 tine noflushd[258]: Your kernel is configured with
   devfs, but devfs is not mounted anywhere. This
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   Jul  9 18:35:44 tine anacron[264]: Anacron 2.3 started on 2006-07-09
  
  Hmm, anacron startet auch noch. Vllt. ist es nur das Modul fuer die
  Netzwerkkarte? Dann solltest du rauskriegen welches Modul das ist und
  schauen wie das beim 2.4er heisst (evtl. ist es umbenannt worden) oder
  wenn du dich blind einloggen kannst, ob du es mittels modprobe separat
  geladen bekommst (anschliessend den sshd neu starten).
 Das mit dem Blind einloggen, könnte klappen. Aber woher kriege ich raus
 welches Modul ich brauche? In /etc/modules ist bislang nur af_packet
 eingetragen, d.h. unter 2.2 werden auch keine besonderen Module geladen.

Doch, ich denke das tut der cardmgr. NAch dem Booten des 2.2er einfach
mal ein lsmod laufen lassen und schauen was da so auftaucht.

Andreas

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You will be awarded some great honor.


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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 19:54:48, Niels Stargardt wrote:
 On Sun, 9 Jul 2006 19:31:51 +0200
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Auch nen 2.6er Kernel kann man ohne udev betreiben. 
 OK, aber letztlich sollte man irgendwann den Wechsel machen oder?

Noe, wenn der Kernel laueft, laeuft er. Solange die Modul-Utilities
funktionieren und du nicht irgendwelche Treiber/Features des neueren
Kernels brauchst: Bleib beim alten.

Aber grad was du modutils angeht, weiss ich nicht ob die aus Sarge auch
noch mit nem 2.2er Kernel funktioniert.

Andreas

-- 
A vivid and creative mind characterizes you.


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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
Hallo Andreas,

On Sun, 9 Jul 2006 20:28:20 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 09.07.06 19:54:48, Niels Stargardt wrote:
  On Sun, 9 Jul 2006 19:31:51 +0200
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Auch nen 2.6er Kernel kann man ohne udev betreiben. 
  OK, aber letztlich sollte man irgendwann den Wechsel machen oder?
 
 Noe, wenn der Kernel laueft, laeuft er. Solange die Modul-Utilities
 funktionieren und du nicht irgendwelche Treiber/Features des neueren
 Kernels brauchst: Bleib beim alten.
 
 Aber grad was du modutils angeht, weiss ich nicht ob die aus Sarge
 auch noch mit nem 2.2er Kernel funktioniert.

ich fass das mal so zusammen:
Prinzipiell kann man jede Debian-Version  mit dem Kernel seiner Wahl
betreiben. Sicherer ist es einen zu nehmen, der bei der Version
mitgeliefert wird. Konkret bedeutet das: Lieber erst mal von 2.2 auf 2.4
hocharbeiten und dann auf Sarge wechseln.
Mit Etch muss ich mich dann hoffentlich nicht zu 2.6 hochhangeln.

Ich denke ich werde es auch so machen, ich muss jetzt nur noch das
PCMCIA-Netwerkkartenproblem lösen. Ich sammle gerade noch Infos.
Niels




PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
Moin, moin,
ich betreibe hier ein Notebook mit Debian Woody und Kernel 2.2 als
Server. Bei dem Notebook ist das Display kaputt und es ist sehr
frickelig ein Monitor anzuschliessen. Ich habe versucht auf den
2.4-Kernel zu wechseln. Das System bootet auch, ist aber anschließend
nicht per Netz ansprechbar. Leider weiss ich nicht wie ich den Chipsatz
von der PCMCIA-Netzwerkkarte herausbekomme. Ich hatte ursprünglich mal
eine D-Link DFE-650TXD-Karte benutzt, die ich ausgetauscht habe, ohne
etwas konfigurieren zu müssen. Sie sind also vermutlich gleich. Evtl.
weiss jemand den Befehl um den Chipsatz abzufragen (Die Karte ist auch
nicht so leicht rauszuziehen)?

Ich habe herausbekommen, das einige Module nicht korrekt geladen werden.
Zunächst das Ergebnis von lsmod mit Kernel 2.2
Linux tine 2.2.20-idepci #1 Sat Apr 20 12:45:19 EST 2002 i686 unknown
Module  Size  Used by
pcnet_cs   12644   1
83906088   0  [pcnet_cs]
ds  6400   2  [pcnet_cs]
i82365 22672   2
pcmcia_core45824   0  [pcnet_cs ds i82365]
af_packet   6136   0  (unused)

nun das Ergebnis mit Kernel 2.4:

Sun Jul  9 21:07:28 CEST 2006
Linux tine 2.4.18-1-686 #1 Wed May 17 21:26:54 UTC 2006 i686 unknown
Module  Size  Used byNot tainted
pcmcia_core38688   0
apm 8892   1  (autoclean)
af_packet  11432   0  (unused)
rtc 5400   0  (autoclean)
ext2   30400   1  (autoclean)
ide-disk6592   2  (autoclean)
ide-probe-mod   7968   0  (autoclean)
ide-mod   129420   2  (autoclean) [ide-disk ide-probe-mod]
ext3   56544   0  (autoclean)
jbd35032   0  (autoclean) [ext3]
unix   13380   5  (autoclean)

ein modprobe pcnet_cs ergibt folgendes
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: init_module:
Operation not permitted
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o
failed
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod pcnet_cs
failed
Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
including invalid IO or IRQ parameters

Die Konfiguration ist also nicht rund. Ich verstehe nur nicht wieso ich
die Karte anders konfigurieren muss? Und wo stelle ich diese Parameter
ein?

Vielen Dank für Eure Hinweise.
Niels



FAZIT: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
Moin, nach den Diskussionen habe ich mich jetzt entschlossen erstmal auf
den Kernel 2.4 zu migrieren. Anschliessend hoffe ich dann auf ein
leichtes Update auf Sarge. Aufgeräumt ist das System schon mal.
Danke für alle Hinweise. Zu dem Problem mit dem Kernel 2.4 habe ich
einen neuen Thread aufgemacht.
Niels


On Sun, 9 Jul 2006 15:05:50 +0200
Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin, moin,
 leider ist der Support für Debian Woody ja eingestellt worden. Da ich
 ein ausgedientes Notebook als von außen erreichbaren SSH-Server nutze,
 möchte ich auf Security-Updates nicht verzichten. Jetzt suche ich nach
 einer guten Update-Möglichkeit bei folgenden Rahmenbedingungen:
 
 1. Wenig CPU (Intel Celeron 185 Mhz) und Speicher (64 MB)
 
 2. Es ist relativ aufwändig den Rechner direkt an einen Monitor
 anzuschliessen. Also am besten sollte es ein Update per SSH sein.
 
 3. Zur Zeit nutze ich Kernel 2.2.20-idepci, d.h. ich muss wohl auf
 einen 2.4 er Kernel umsteigen, oder sollte man gleich auf 2.6?
 
 4. Auf dem Rechner muss laufen: wget, bash, cron, ssh, awk.
 
 Mir fallen jetzt als Optionen ein:
 1. Umstieg auf Ubuntu, da die ja jetzt für Server 5 Jahre Support
 geben.
 
 2. Umstieg auf Sarge. 
 
 3. Umstieg auf andere Debian basierte Distibution???
 
 4. Ganz anderer Ratschlag, der mir jetzt nicht einfällt.
 
 Ferner stellt sich die Frage, wie update ich am besten den Kernel? Ein
 erster halbherziger Versuch auf 2.4 zu gehen schlug fehl.
 
 Ich habe beim Googlen keine Anleitung gefunden bei der ich ein gutes
 Gefühl hatte, dass es wirklich klappt.  Wäre dankbar, wenn jemand der
 ähnliches schon mal praktisch gemacht hat mir Tipps geben kann bzw.
 auf Seiten verweisen kann, die Ihm geholfen haben.
 
 Danke
 Niels

 



Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread Evgeni Golov
On Sun, 09 Jul 2006 17:51:02 +0200 G.Wendebourg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 gibt es bei Debian die Moeglichkeit, Datentraeger zu verstecken ?
 
 Es geht um das potenzelle Risiko eines Hackerangriffs, der sich
 Rootrechte verschafft und gegen den zb. eine Backup-Platte, die nur
 per separatem Aufruf fuer Backup-Vorgaenge gemountet wird, gesichert
 werden soll (zb. gegen Loeschen von Daten).

Also das klingt jetzt vielleicht komisch, aber wie wärs mit Device-Node
in /dev löschen und kein udev benutzen? Dann wäre die Platte als solche
nicht sofort im System sichbar, und wenn du sie brauchst, erstellst du
das Node kurz im Backup Script.
Ist sicherlich mehr reines Verstecken, als wirkliches Sichern, aber
ein unerfahrener Anreifer wäre damit erstmal beschäftigt.
Ansonsten sind ja auch andere Möglichkeiten genannt worden.
 
 Oder gibt es Moeglichkiten der Verschluesselung / Rechtevergabe, die
 auch gegenueber einem Angriff von Root gesichert sind?

Irgendjemand wird die Rechte ja haben müssen, um das Backup laufen
lassen zu können, und bis der Angreifer an diesen Account gekommen ist,
ist mehr eine Frage der Zeit. Und verschlüsselte Daten kann man ja
leider ohne zu entschlüsseln zerstören.

Gruß
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
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   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Kernel panic: Could not determine whether bit was one, zero or sqrt
(1/PI)... (Jan Kohnert - debian-user-german)


pgpSch5f26krJ.pgp
Description: PGP signature


Upgrade X-org 6.9 -- 7.0 -- DRI nicht aktivierbar

2006-07-09 Thread wolfgang friedl
Hallo,

(wieder mal Xorg).

Der Versuch, xorg 6.9 auf 7.0 aufzufrischen (testing), gelingt bei mir
eigentlich ganz gut, bis auf dass die 3D Beschleunigung nicht mehr
funktioniert (freier Radeon Treiber, Karte=Saphire 9200)
Ich komm nicht drauf, woran es scheitert (unter 6.9 geht es
problemlos**; xorg.conf habe ich nicht geaendert)

* /dev/dri/card0 existiert und die permissions sind korrekt a=rw)
* glxinfo (und Programme, die Beschleunigung brauchen), beschweren sich,
dass es direct rendering nicht moeglich ist.
* das Xorg.0.log sagt (mir) keinen Fehler (direct rendering enabled -
oder wuerde es das auch bei Software rendering?)
* die .gl (xlibmesa) Sachen sind installiert.
* google und http://wiki.x.org/wiki/FAQ bringen mich nicht weiter.

Abgesehen von einigen m.E. harmlosen Fehlern sollte es eigentlich stimmen.

Ausschnitt aus dem X-Log (gesamtes Log im Anhang)

~ Start X-Log 
(II) LoadModule: dri
(II) Loading /usr/lib/xorg/modules/extensions/libdri.so
(II) Module dri: vendor=X.Org Foundation
compiled for 7.0.0, module version = 1.0.0
ABI class: X.Org Server Extension, version 0.2

(**) RADEON(0): RADEONSaveMode returns 0x8208d70
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenByBusid: Searching for BusID pci::01:00.0
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6
drmOpenByBusid: drmGetBusid reports pci::01:00.0
(II) RADEON(0): [drm] DRM interface version 1


(**) RADEON(0): Initializing backing store
(**) RADEON(0): Option BackingStore true
(**) RADEON(0): Backing store enabled
(**) RADEON(0): DRI Finishing init !
(II) RADEON(0): X context handle = 0x1
(II) RADEON(0): [drm] installed DRM signal handler
(II) RADEON(0): [DRI] installation complete
(**) RADEON(0): EngineRestore (32/32)
(II) RADEON(0): [drm] Added 32 65536 byte vertex/indirect buffers
(II) RADEON(0): [drm] Mapped 32 vertex/indirect buffers
(II) RADEON(0): [drm] dma control initialized, using IRQ 18
(II) RADEON(0): [drm] Initialized kernel GART heap manager, 5111808
(WW) RADEON(0): DRI init changed memory map, adjusting ...
(WW) RADEON(0):   MC_FB_LOCATION  was: 0xe7ffe000 is: 0xe7ffe000
(WW) RADEON(0):   MC_AGP_LOCATION was: 0xffc0 is: 0xe87fe800
(**) RADEON(0): GRPH_BUFFER_CNTL from 20205c5c to 20195c5c
(II) RADEON(0): Direct rendering enabled

~ Ende X-Log 


Um das Upgrade nicht effektiv durchzufuehren, sind die betroffene
Verzeichnisse in unionfs gemountet, das sollte aber kein Problem
darstellen (?).

Vielleicht weiss jemand Rat,?
Merci,

-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


** Grund fuers Upgrade ist, dass ich derzeit einige Sachen ausbremsen
muss, dadurch, dass ich xorg 6.9 halte und, dass manchmal das Bild
Stoerungen bekommt, was nicht am Monitor liegt: wenn ich die Aufloesung
2mal umschalte und wieder retour, verschwindet die Fehler (Bild
griselt), ein ebenfalls install. Win hat die Stoerungen nicht.

X Window System Version 7.0.0
Release Date: 21 December 2005
X Protocol Version 11, Revision 0, Release 7.0
Build Operating System:Linux 2.6.12-1-686 i686
Current Operating System: Linux linux 2.6.16.2 #5 SMP PREEMPT Thu Jul 6 
20:56:35 CEST 2006 i686
Build Date: 16 March 2006
Before reporting problems, check http://wiki.x.org
to make sure that you have the latest version.
Module Loader present
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
(++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
(WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) Log file: /var/log/Xorg.0.log, Time: Sun Jul  9 16:07:14 2006
(==) Using config file: /etc/X11/xorg.conf
(==) ServerLayout Default Layout
(**) |--Screen Default Screen (0)
(**) |   |--Monitor Brilliance200P
(**) |   |--Device ati9200
(**) |--Input Device Generic Keyboard
(**) |--Input Device Configured Mouse
(WW) `fonts.dir' not found (or not valid) in /usr/share/fonts/truetype.
Entry deleted from font path.
(Run 'mkfontdir' on /usr/share/fonts/truetype).
(WW) The directory /usr/share/fonts/X11/CID does not exist.
Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/share/fonts/X11/CID does not exist.
Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/CID does not exist.
Entry deleted from font path.
(**) FontPath set to 

Re: PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-09 Thread Evgeni Golov
On Sun, 9 Jul 2006 21:36:47 +0200 Niels Stargardt
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich betreibe hier ein Notebook mit Debian Woody und Kernel 2.2 als
 Server. Bei dem Notebook ist das Display kaputt und es ist sehr
 frickelig ein Monitor anzuschliessen. Ich habe versucht auf den
 2.4-Kernel zu wechseln. Das System bootet auch, ist aber anschließend
 nicht per Netz ansprechbar. Leider weiss ich nicht wie ich den
 Chipsatz von der PCMCIA-Netzwerkkarte herausbekomme. Ich hatte
 ursprünglich mal eine D-Link DFE-650TXD-Karte benutzt, die ich
 ausgetauscht habe, ohne etwas konfigurieren zu müssen. Sie sind also
 vermutlich gleich. Evtl. weiss jemand den Befehl um den Chipsatz
 abzufragen (Die Karte ist auch nicht so leicht rauszuziehen)?

Also wenn ich mich nicht irre, ist lspci intelligent genug auch pcmcia
Karten anzuzeigen. (Zumindest unter Sid mit 2.6.x ;-)) Google mit dem
passenden String gefüttert sollte dir genug Anhaltspunkte zum Thema
Chipsatz und Treiber geben.
Ich würde übrigens auf der älteren Hardware dennoch einen 2.6.x
empfehlen, der ist etwas performanter wegen den I/O Schedulern.

 ein modprobe pcnet_cs ergibt folgendes
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: init_module:
 Operation not permitted
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o
 failed
 /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod pcnet_cs
 failed
 Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
 including invalid IO or IRQ parameters
 
 Die Konfiguration ist also nicht rund. Ich verstehe nur nicht wieso
 ich die Karte anders konfigurieren muss? Und wo stelle ich diese
 Parameter ein?

müsstest du per modprobe modul parameter=wert regeln können, 
modinfo modul bringt eine Liste der möglichen Parameter mit.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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Fuer windows hab keine Zeit weil wenn ich nachhause komm will ich
lieber poppen und nich noch mein OS reparieren (Therion -
german-freakz.net)


pgpkis5IQVbO8.pgp
Description: PGP signature


persistente network device namen

2006-07-09 Thread Borghart Steffen
Hallo,
ich habe in meinem Rechner zwei Netzwerkkarten - und das Problem, das
sie nach manchem Reboot vertauscht sind.
Ich habe versucht das entsprechende Beispiel aus
/mnt/usr/share/doc/ifupdown/examples/network-interfaces.gz, wo mit dem
/check-mac-address.sh script gearbeitet wird, an mein System anzupassen
- leider erfolglos.
Dann habe ich versucht mit nameif zu arbeiten:

  /etc/network/interfaces  ##
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# ppp
auto dsl-provider
iface dsl-provider inet ppp
provider dsl-provider
pre-up /sbin/nameif
pre-up /sbin/ifconfig eth0 up # line maintained by pppoeconf

mapping eth1
script grep
map eth1

allow-hotplug eth1
iface eth1 inet static
address 192.168.1.5
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
pre-up /sbin/nameif

##

Hier ist nach manchem Reboot nur das loopback interface 'oben' - die
anderen fehlen.

Hat jemand eine 'nameif' oder 'check-mac-address.sh' basierte Loesung
fuer das Problem? (Loesungen, bei denen die Karten-Module in bestimmter
Reihenfolge geladen werden, oder bei denen mit udev gearbeitet wird,
gefallen mir nicht so ...)

Gruss, Borghart


-- 
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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Wolf Wiegand
Hallo!

Niels Stargardt wrote:

 Mit Etch muss ich mich dann hoffentlich nicht zu 2.6 hochhangeln.

Weiß jemand, wie der Stand 2.4-Kernel in Etch derzeit ist? In testing
gibt es derzeit nur 2.6-Kernel.

Wolf
-- 
Ich halte mich für unersetzlich, andererseits sieht man ja, dass die Friedhöfe 
voll sind von Unersetzlichen... (Günther Jauch)


-- 
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Re: persistente network device namen

2006-07-09 Thread Tobias Krais
Hi Steffen,

 ich habe in meinem Rechner zwei Netzwerkkarten - und das Problem, das
 sie nach manchem Reboot vertauscht sind.

dazu hatten wir vor einigen Monaten zwei Threads dazu. Probier mal
ifrename. Das könnte dir helfen.

Grüßle, Tobi


-- 
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Re: filesystem für /var/spool/news

2006-07-09 Thread Robert Grimm
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Enthalten Newspools viele Dateien? Wenn ja ist XFS dafuer
 praedestiniert, vor allem wenn wahllos auf die Dateien zugegriffen
 wird.

Texpire greift nicht wahllos zu. Sonst wäre Reiserfs auch schneller.
Die Baumstrukturen von xfs dürften hier massiv bremsen. Wenn allerdings
oft große Threads per xpat rekonstruiert werden, dürften diese
Dateisysteme im Vorteil sein. Ich bezweifle allerdings, daß in dem Fall
das Dateisystem der Flaschenhals ist.

 ext2 hat auch kein Journal ;-) 

Journalling ist für den Newsspool unnötig.
YMMV

Rob
-- 
Just because you're paranoid doesn't mean they AREN'T after you.


-- 
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Re: Upgrade von Debian-Woody mit Kernel 2.2 auf einem SSH-Rechner

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 22:17:26, Wolf Wiegand wrote:
 Niels Stargardt wrote:
 
  Mit Etch muss ich mich dann hoffentlich nicht zu 2.6 hochhangeln.
 
 Weiß jemand, wie der Stand 2.4-Kernel in Etch derzeit ist? In testing
 gibt es derzeit nur 2.6-Kernel.

Da wuerde ich dann behaupten wollen: Es wird nur 2.6er geben, denn auch
in unstable gibts keine mehr.

Andreas

-- 
Don't get to bragging.


-- 
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Re: Datentraeger verstecken?

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 20:56:57, Matthias Houdek wrote:
 Hallo G.Wendebourg, hallo auch an alle anderen
 Sonntag, 9. Juli 2006 19:22 - G.Wendebourg wrote:
  [...]
  Eine andere Frage waere: kann man Root (partiell) entmachten - ohne
  jetzt gleich SELinux einzusetzen (ob man dazu Vertrauen haben kann in
  Anbetracht der Mitwirkung der NSA ist mir noch zweifelhaft).
 
 Hm, es ist OpenSource, also schauen viele Augen auf den Code.

Das ist IMHO ein weit verbreiteter Irrglaube, richtiger ist:

Es ist OpenSource, also _koennen_ viele Augen drauf schauen. Grade bei
nicht-trivialer Software und komplexeren Projekten haben einige Teile
wirklich nur wenige Leute im Auge. 

Andreas

-- 
You will have long and healthy life.


-- 
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Re: PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 21:49:49, Evgeni Golov wrote:
 On Sun, 9 Jul 2006 21:36:47 +0200 Niels Stargardt
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich würde übrigens auf der älteren Hardware dennoch einen 2.6.x
 empfehlen, der ist etwas performanter wegen den I/O Schedulern.

Wofuer man aber auch entsprechende Anwendungen braucht. Ausserdem (siehe
anderen Thread von Niels von heute nachmittag) ist die Hardware so
lahm, das das keinen Unterschied macht. Ausserdem gibts in Woody
keinen 2.6er Kernel und er sollte erstmal einen Kernel zum laufen
bekommen bevor er das dist-upgrade auf Sarge macht. Und einen 2.6er in
Woody zu installieren ist vmtl. deutlich mehr Arbeit als das Modul fuer
die Karte korrekt zu laden.

Andreas

-- 
Write yourself a threatening letter and pen a defiant reply.


-- 
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SIP Telefonie unter Debian

2006-07-09 Thread Andreas Juch
Hallo!

Auf der Suche nach einer Skype-Alternative bin ich bei Wengo gelandet.
Das Programm würde alle meine Wünsche erfüllen: SIP-Protokoll,
zentrales Benutzerverzeichnis, Open Source, günstige Tarife ins
Festnetz usw.

Das Problem ist nun, dass ich auf einem Rechner gar keine Verbindung
bekomme, da angeblich auf dem eingestellten SIP Port ein anderes
Programm läuft was netstat -tulpen allerdings nicht so sieht. Die
Meldung lautet: Wengo kann nicht korrekt arbeiten\nDie SIP Portnummer
von Wengo wird gerade von einer anderen Software benutzt. Wie gesagt:
es läuft nichts auf dem Port 5060. Und welcher Port sonst gemeint sein
könnte -- keine Ahnung...

Das 2. Problem besteht darin, dass prinzipiell Konqueror von Wengo aus
gestartet wird wenn ich z.B. meinen Account einsehen möchte. Als
x-www-browser ist aber Firefox eingestellt. Da ich unter Gnome arbeite,
bin ich daher nicht sonderlich glücklich, dass die ganzen KDE
Bibliotheken geladen werden. Dauert lange und ich mag den Konqueror
auch nicht besonders.

Auf einem anderen Rechner verbindet Wengo sich mit dem Server. Firewall
Einstellungen sind übrigens für beide Rechner die gleichen. Der Anruf
ins Festnetz klappt auch, allerdings klappt die Sprachübertragung
nicht. Es klingt als ob ein Pinguin am anderen Ende der Leitung Laute
von sich gibt. Eventuell erwarten Client und Server unterschiedliche
Codecs?

Hat jemand eine Ahnung wie man diese Probleme lösen könnte? Gibt es ein
alternatives Programm in main das mit dem Wengo Service kompatibel ist?

Skype funktioniert zwar in der aktuellen Version recht gut, ist aber
IMO böse[tm]. Eine gut funktionierende Open Source Alternative wäre
wirklich was tolles.

TIA

Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc


signature.asc
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Re: Upgrade X-org 6.9 -- 7.0 -- DRI nicht aktivierbar

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 09.07.06 21:44:27, wolfgang friedl wrote:
 Der Versuch, xorg 6.9 auf 7.0 aufzufrischen (testing), gelingt bei mir
 eigentlich ganz gut, bis auf dass die 3D Beschleunigung nicht mehr
 funktioniert (freier Radeon Treiber, Karte=Saphire 9200)
 Ich komm nicht drauf, woran es scheitert (unter 6.9 geht es
 problemlos**; xorg.conf habe ich nicht geaendert)

Wie sieht deine xorg.conf aus? Ist das dri-Modul geladen?

 * /dev/dri/card0 existiert und die permissions sind korrekt a=rw)

Hmm, dann sollte ja das Modul da sein...

 * glxinfo (und Programme, die Beschleunigung brauchen), beschweren sich,
 dass es direct rendering nicht moeglich ist.

Wie genau sieht die Ausgabe aus.

 * das Xorg.0.log sagt (mir) keinen Fehler (direct rendering enabled -
 oder wuerde es das auch bei Software rendering?)

Nee, das sieht gut aus soweit.

 Um das Upgrade nicht effektiv durchzufuehren, sind die betroffene
 Verzeichnisse in unionfs gemountet, das sollte aber kein Problem
 darstellen (?).

Mit sbuild oder debootstrap ist auch recht schnell ein chroot
aufgesetzt in das man dann booten kann. Das hatte ich gemacht um Xorg 7
zu testen als Xinerama noch kaputt war...

Wenn wir nichts rauskriegen: Bugreport gegen xserver-xorg-video-ati,
important wuerde ich sagen, da es eine Regression ist (also eine
Verschlechterung zur Vor-Version).

Andreas

-- 
Your reasoning powers are good, and you are a fairly good planner.


-- 
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Re: persistente network device namen

2006-07-09 Thread Borghart Steffen
Hi,

On Sun, Jul 09, 2006 at 10:21:23PM +0200, Tobias Krais wrote:
 
 dazu hatten wir vor einigen Monaten zwei Threads dazu. Probier mal
 ifrename. Das könnte dir helfen.
 
Danke fuer den Hinweis - Ich fasse die alten Threads mal zusammen:

check-mac-address.sh, nameif, ifrename alles totaler Mist - Finger weg
davon, es gibt Faelle wo diese tools nicht funktionieren. Lieber udev
machen lassen.
Im aktuellen unstable-udev ist sogar ein script enthalten, was die
entsprechenden regeln fuer persistente device names automatisch anlegt.
Borghart


-- 
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Re: persistente network device namen

2006-07-09 Thread Andreas Pakulat
On 10.07.06 00:46:22, Borghart Steffen wrote:
 Hi,
 
 On Sun, Jul 09, 2006 at 10:21:23PM +0200, Tobias Krais wrote:
  
  dazu hatten wir vor einigen Monaten zwei Threads dazu. Probier mal
  ifrename. Das könnte dir helfen.
  
 Danke fuer den Hinweis - Ich fasse die alten Threads mal zusammen:
 
 check-mac-address.sh, nameif, ifrename alles totaler Mist

Atmen - totaler Mist, bloss nicht machen, es gibt Faelle wo das nicht
funktioniert.

Solche Aeusserungen sind totaler Mist. ifrename tut hier seit 2 Jahren
zuverlaessig. Solange die Netzwerkkarte eine vernuenftige MAC-Adresse
hat geht das wunderbar. Wenn man natuerlich Schrott gekauft hat ;-)

 Im aktuellen unstable-udev ist sogar ein script enthalten, was die
 entsprechenden regeln fuer persistente device names automatisch anlegt.

Das funktioniert aber auch nur, wenn die Karte vernuenftige Id's von
sich gibt. Und was ist mit Treibern die keinerlei Informationen in /sys
bereitstellen, dann geht udev auch nicht. 

Nur um mal deine Aussage ein wenig zu relativieren. Schoen das udev fuer
dich funktioniert wo die anderen Tools nicht funktionieren, das ist aber
noch kein Grund diese als Mist zu bezeichnen, nur weil du nicht in der
Lage warst sie zu nutzen.

Ganz davon abgesehen dass nicht jeder einen 2.6er Kernel oder udev
benutzt.

Andreas

-- 
Everything that you know is wrong, but you can be straightened out.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: PCMCIA -Problem nach Update von Kernel 2.2 nach 2.4

2006-07-09 Thread Niels Stargardt
On Sun, 9 Jul 2006 21:49:49 +0200
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

  vermutlich gleich. Evtl. weiss jemand den Befehl um den Chipsatz
  abzufragen (Die Karte ist auch nicht so leicht rauszuziehen)?
 
 Also wenn ich mich nicht irre, ist lspci intelligent genug auch pcmcia
 Karten anzuzeigen. (Zumindest unter Sid mit 2.6.x ;-)) Google mit dem
 passenden String gefüttert sollte dir genug Anhaltspunkte zum Thema
 Chipsatz und Treiber geben.

tine:~# lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX - 82443BX/ZX Host bridge (AGP
disabled) (rev 03)
00:02.0 CardBus bridge: Toshiba America Info Systems ToPIC97 (rev 05)
00:02.1 CardBus bridge: Toshiba America Info Systems ToPIC97 (rev 05)
00:04.0 VGA compatible controller: Trident Microsystems Cyber 9525 (rev
49)
00:05.0 Bridge: Intel Corp. 82371AB PIIX4 ISA (rev 02)
00:05.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB PIIX4 IDE (rev 01)
00:05.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB PIIX4 USB (rev 01)
00:05.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB PIIX4 ACPI (rev 02)
00:07.0 Communication controller: Lucent Microelectronics 56k WinModem
(rev 01)
00:0a.0 Communication controller: Toshiba America Info Systems FIR Port
(rev 23)
00:0c.0 Multimedia audio controller: ESS Technology ES1978 Maestro 2E
(rev 10)

Also negativ, lspci erkennt die Karte nicht.

 Ich würde übrigens auf der älteren Hardware dennoch einen 2.6.x
 empfehlen, der ist etwas performanter wegen den I/O Schedulern.

Performance ist kein Problem. Ich will vor allem jetzt erstmal Woody auf
2.4 kriegen.

  ein modprobe pcnet_cs ergibt folgendes
  /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: init_module:
  Operation not permitted
  /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod
  /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o
  failed
  /lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o: insmod
  pcnet_cs failed
  Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
  including invalid IO or IRQ parameters
  
  Die Konfiguration ist also nicht rund. Ich verstehe nur nicht wieso
  ich die Karte anders konfigurieren muss? Und wo stelle ich diese
  Parameter ein?
 
 müsstest du per modprobe modul parameter=wert regeln können, 
 modinfo modul bringt eine Liste der möglichen Parameter mit.
 
Hmm hier mal die Ausgaben bei beiden Kerneln:
Linux tine 2.4.18-1-686 #1 Wed May 17 21:26:54 UTC 2006 i686 unknown
Module  Size  Used byNot tainted
pcmcia_core38688   0
apm 8892   1  (autoclean)
af_packet  11432   0  (unused)
rtc 5400   0  (autoclean)
ext2   30400   1  (autoclean)
ide-disk6592   2  (autoclean)
ide-probe-mod   7968   0  (autoclean)
ide-mod   129420   2  (autoclean) [ide-disk ide-probe-mod]
ext3   56544   0  (autoclean)
jbd35032   0  (autoclean) [ext3]
unix   13380   5  (autoclean)
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: init_module:
No such device
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i
82365.o failed
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/i82365.o: insmod i82365
failed
Hint: insmod errors can be caused by incorrect module parameters,
including invalid IO or IRQ parameters
modprobe: pre-install ds failed
modprobe: insmod pcnet_cs failed
filename:   
/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/net/pcmcia/pcnet_cs.o
description: NE2000 compatible PCMCIA ethernet driver
author:  David Hinds [EMAIL PROTECTED]
license: GPL
parm:irq_mask int
parm:irq_list int array (min = 1, max = 4)
parm:if_port int
parm:use_big_buf int
parm:mem_speed int
parm:delay_output int
parm:delay_time int
parm:use_shmem int
parm:full_duplex int
parm:hw_addr int array (min = 6, max = 6)
filename:/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/net/8390.o
description: none
author:  none
license: GPL
filename:/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/pcmcia/ds.o
description: PCMCIA Driver Services 3.1.22
author:  David Hinds [EMAIL PROTECTED]
license: Dual MPL/GPL
Sun Jul  9 20:25:33 CEST 2006
Linux tine 2.2.20-idepci #1 Sat Apr 20 12:45:19 EST 2002 i686 unknown
Module  Size  Used by
pcnet_cs   12644   1
83906088   0  [pcnet_cs]
ds  6400   2  [pcnet_cs]
i82365 22672   2
pcmcia_core45824   0  [pcnet_cs ds i82365]
af_packet   6136   0  (unused)
filename:/lib/modules/2.2.20-idepci/pcmcia/pcnet_cs.o
description: NE2000 compatible PCMCIA ethernet driver
author:  David Hinds [EMAIL PROTECTED]
license: none
parm:irq_mask int
parm:irq_list int array (min = 1, max = 4)
parm:if_port int
parm:use_big_buf int
parm:mem_speed int
parm:delay_output int
parm:delay_time int
parm: 

Re: nucli 2.6.15

2006-07-09 Thread Pau Ruŀlan Ferragut
On Sun, Jul 09, 2006 at 03:07:28AM +0200, rpb wrote:

No sé si és una impresió meva, però tinc la sensació de que el nucli
2.6.15va sensiblement més lent que l'anterior que tenia (
2.6.12)

És extrany, perquè precisament tinc companys que diuen que els precompilats
de les darreres versions els van millors que els fets per ells mateixos.
Potser simplement el tenies molt ben fet ^_^

Suposo que si acabes d’actualitzar al .15 estaràs a testing, no? Prova (o
espera a que arribin) els 2.6.16 a veure si “recuperes” aquesta diferència de
rendiment.

  salut!

-- 

I love the smell of silicon in the morning.
It smells like... victory.


-- 
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Re: probleme avec ^M

2006-07-09 Thread nicolas

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Lorsque j'édite, avec Vi ou MC (Midnigh Commander) les fichiers de 
certaines archives, toutes les lignes se terminent par le caractère ^M 
(et c'est très pénible).


Ça peut aussi se régler avec konwert et, je pense, avec recode aussi.

nicolas patrois : pts noir asocial
--
RIDICULE

M : Il y a quelques années, c'est porter un walkman qui donnait l'air 
con... Aujourd'hui, c'est d'avoir un portable...
P : Et puis le super con, c'est celui qui porte un walkman en même temps 
qu'il téléphone...



--
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TerraTec Cinergy Hybrid T USB XS

2006-07-09 Thread David BERCOT
Bonjour,

J'ai déjà lu quelques mails sur les tuners TNT sous forme de clé USB
pour linux, mais je n'ai pas encore vu d'info sur la TerraTec Cinergy
Hybrid T USB XS :
http://tvfr.terratec.net/modules.php?op=modloadname=Newsfile=articlesid=240

Est-ce que par hasard vous auriez quelques infos sur son fonctionnement
sous Linux ?
Sur linuxtv.org :
http://www.linuxtv.org/wiki/index.php/DVB_USB
la TerraTec Cinergy T2 semble ok alors j'ai quelques espoirs, mais on ne
sait jamais...

Merci d'avance et bon week-end.

David.


signature.asc
Description: Ceci est une partie de message	numériquement signée


Re: TerraTec Cinergy Hybrid T USB XS

2006-07-09 Thread didier gaumet
Le Sun, 09 Jul 2006 09:37:54 +0200, David BERCOT a écrit :

 Bonjour,

Bonjour,

[...]
 la TerraTec Cinergy T2 semble ok alors j'ai quelques espoirs, mais on ne
 sait jamais...
[...]

Sur mon portable sous Ubuntu Dapper (la Debian stable ne passe pas et je
ne suis pas intéressé par testing ou unstable) la Cinergy T2 marche bien
(sauf la télécommande dont la plupart des touches n'est pas prise en
compte: faudrait sûrement reparamétrer tout ça mais je ne sais pas où
et pour moi ce n'est pas primordial).
J'avais choisi le Cinergy T2 parce que c'était l'un des boîtiers les
plus petits qui fonctionnent sans problème sous Linux (même pas de
firmware à charger). J'aurais préféré une clé USB mais je n'en ai
trouvé aucune dont je connaisse le chipset et qui fonctionne sous Linux...
A la limite, tu peux envoyer un e-mail à Terratec en leur expliquant que
tu es sous Linux, que tu hésites entre le Cinergy T2 et le Cinergy Hybrid
T USB XS et que tu aimerais savoir quel est le chipset de ce dernier car
tu n'es pas sûr qu'il soit compatible Linux. Peut-être obtiendras-tu une
réponse (auquel cas tu pourrais même la faire suivre à Linuxtv.org...


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Re: faire le ménage dans /var

2006-07-09 Thread Klaus Becker
qu'est ce que je peux effacer dans ce répertoire var ? 

aptitude clean va vous virer tous les paquets *.deb téléchargés 
(/var/cache/apt/archives/) lors des installations et mises à jour et qui sont 
donc (partiellement) inutiles ; ça va vous faire gagner déjà pas mal de place 
(et rien effacer dans /var/www.



Re: pb création partition

2006-07-09 Thread nono
Le samedi 08 juillet 2006 à 21:31 +0200, Jean-Yves F. Barbier a écrit :
 nono wrote:
  Ça progresse.
  
  J'arrive à monter la partition /mnt/hda3 et à y accèder mais seulement
  en root et j'ai dû retirer la ligne du fstab.
  /dev/hda3   /mnt/hda3   ext3defaults0   2
 
 /dev/hda3   /mnt/hda3   ext3   defaults,user,uid=1095,gid=1095,auto   0
 
  2

Super, maintenant c'est bon. J'ai mis noauto mais il me le monte quand
même car je peux écrire sur la partition. L'avantage de cette solution,
c'est que le point de montage n'apparait plus sur le desktop de Gnome et
je n'ai plus de conflit.

merci

nono 


signature.asc
Description: Ceci est une partie de message	numériquement signée


Re: faire le ménage dans /var

2006-07-09 Thread nono
Le dimanche 09 juillet 2006 à 10:01 +0200, Klaus Becker a écrit :
 qu'est ce que je peux effacer dans ce répertoire var ? 
 
 aptitude clean va vous virer tous les paquets *.deb téléchargés 
 (/var/cache/apt/archives/) lors des installations et mises à jour et qui sont 
 donc (partiellement) inutiles ; ça va vous faire gagner déjà pas mal de place 
 (et rien effacer dans /var/www.
 

Tu peux virer aussi tous les fichiers.n.gz, ici les .1.gz jusqu'à .5.gz
sont des archives de log dans /var/log 

exemple avec les fichiers messages.n.gz :

/var/log$ ls messages*
messagesmessages.1.gz  messages.3.gz  messages.5.gz
messages.0  messages.2.gz  messages.4.gz
/var/log$

nono



signature.asc
Description: Ceci est une partie de message	numériquement signée


Re: pb création partition

2006-07-09 Thread Sylvain Sauvage
Dimanche 9 juillet 2006, 11:00:07 CEST, nono a écrit :
 
 Le samedi 08 juillet 2006 à 21:31 +0200, Jean-Yves F. Barbier a écrit :
  nono wrote:
   Ça progresse.
   
   J'arrive à monter la partition /mnt/hda3 et à y accèder mais
   seulement en root et j'ai dû retirer la ligne du fstab.
   /dev/hda3   /mnt/hda3   ext3defaults0   2
  
  /dev/hda3   /mnt/hda3   ext3   defaults,user,uid=1095,gid=1095,auto
  0
  
   2
 
 Super, maintenant c'est bon. J'ai mis noauto mais il me le monte quand
 même car je peux écrire sur la partition.

euh ? Tu es sûr qu'elle est montée et que tu n'écris pas dans le point de
montage ? (vérifie avec 'mount' ou simplement en vérifiant la présence du
répertoire /mnt/hda3/lost+found)

 L'avantage de cette solution,
 c'est que le point de montage n'apparait plus sur le desktop de Gnome et
 je n'ai plus de conflit.

Pour éviter uid/gid, il y a l'option users (avec une 's') qui permet à
n'importe quel utilisateur de monter la partition.

-- 
 Sylvain Sauvage


-- 
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test

2006-07-09 Thread dominique . fauqueux
test


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desinscription

2006-07-09 Thread burinho
Bonjour,

comment on fait pour se désinscrire de cette liste cela fais trois fois que je 
le fais mais ça fonctionne pas.



Re: desinscription

2006-07-09 Thread Bayrouni

[EMAIL PROTECTED] a écrit :

Bonjour,

comment on fait pour se désinscrire de cette liste cela fais trois fois que je 
le fais mais ça fonctionne pas.



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--
Bayrouni


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Re: TerraTec Cinergy Hybrid T USB XS

2006-07-09 Thread nono

 Sur mon portable sous Ubuntu Dapper (la Debian stable ne passe pas et je
 ne suis pas intéressé par testing ou unstable) la Cinergy T2 marche bien
 (sauf la télécommande dont la plupart des touches n'est pas prise en
 compte: faudrait sûrement reparamétrer tout ça mais je ne sais pas où
 et pour moi ce n'est pas primordial).
 J'avais choisi le Cinergy T2 parce que c'était l'un des boîtiers les
 plus petits qui fonctionnent sans problème sous Linux (même pas de
 firmware à charger). 

Tu utilises quoi comme soft pour visualiser la télé sur ton boitier
TNT ?

nono


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Description: Ceci est une partie de message	numériquement signée


[HS][GREP] motif1 OU motif2

2006-07-09 Thread Bayrouni

Bonjour à tous?

J'essaye de trouver toutes les lignes finissant par des 
extensions, disons .ext1 et .ext2


J'ai regardé un peu les expressions régulières avec grep 
mais je n'ai pas trouvé un exemple qui s'appliquerait à mon cas.


Comment dire à grep de trouver uniquement les lignes 
finissant par .ext1 et .ext2?

J'ai essayé des choses comme ['\.ext1''\.ext2']$,
mais le resultat est loin d'être satisfaisant :(


Merci d'avance pour toute aide

--
Bayrouni


--
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Re: [HS][GREP] motif1 OU motif2

2006-07-09 Thread Aurélien Morelle

Bayrouni wrote:

Bonjour à tous?

J'essaye de trouver toutes les lignes finissant par des extensions, 
disons .ext1 et .ext2


J'ai regardé un peu les expressions régulières avec grep mais je n'ai 
pas trouvé un exemple qui s'appliquerait à mon cas.


Comment dire à grep de trouver uniquement les lignes finissant par 
.ext1 et .ext2?

J'ai essayé des choses comme ['\.ext1''\.ext2']$,
mais le resultat est loin d'être satisfaisant :(


Merci d'avance pour toute aide


Bonjour,

ta sortie | grep \.ext[12]$

Voilà


--
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connexion a certains sites impossibles

2006-07-09 Thread dominique . fauqueux
Bonjour.

Ayant changé de carte-mère, processeur etc., j'en ai profité pour faire
un ordi à mon fils.
Celui-ci s'étant mis à la basse, je lui ai installé une distrib Agnula
(http://www.agnula.org/) il ne s'agit pas d'une distrib basée sur Debian
mais d'une Debian adaptée à une utilisation musicale.

J'ai remplacé mon modem USB par un modem router ethernet 4 ports (D-Link
dsl-524t) afin que cette deuxième machine ait accès à internet.

Je rencontre un problème étrange : certains sites sont accessibles
directement (debian.org p. ex. d'autres uniquement si on tape leur
adresse sous forme http:// adresse ip. Par exemple si je tape dans la
barre d'adresse http://www.google.fr la recherche boucle indéfiniment
mais si je tape http://66.249.85.104 j'accède à google.

En revanche, cette manip ne fonctionne pas avec yahoo ??

Quelqu'un aurait-il un début d'indice ?

Merci d'avance



-- 
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Re: desinscription

2006-07-09 Thread burinho
je l'ai fais ça j'ai envoyé un mail à 
[EMAIL PROTECTED]
avec comme objetc unsubscribe

j'ai meme récus une confirmation.

Le Dimanche 09 Juillet 2006 12:03, Bayrouni a écrit :
 To UNSUBSCRIBE, email to
 [EMAIL PROTECTED]
 with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact



Re: [HS][GREP] motif1 OU motif2

2006-07-09 Thread Aurélien Morelle

Je m'étais focalisé sur ton exemple...

Plus générique :
ta sortie | grep \.\(ext1\|ext2\|ext3\)$

Bayrouni wrote:

Bonjour à tous?

J'essaye de trouver toutes les lignes finissant par des extensions, 
disons .ext1 et .ext2


J'ai regardé un peu les expressions régulières avec grep mais je n'ai 
pas trouvé un exemple qui s'appliquerait à mon cas.


Comment dire à grep de trouver uniquement les lignes finissant par 
.ext1 et .ext2?

J'ai essayé des choses comme ['\.ext1''\.ext2']$,
mais le resultat est loin d'être satisfaisant :(


Merci d'avance pour toute aide




--
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Re: [HS][GREP] motif1 OU motif2

2006-07-09 Thread Florentin Duneau
On 12:02 Sun 09 Jul, Bayrouni wrote:
 Bonjour à tous?
 
 J'essaye de trouver toutes les lignes finissant par des 
 extensions, disons .ext1 et .ext2
 
 J'ai regardé un peu les expressions régulières avec grep 
 mais je n'ai pas trouvé un exemple qui s'appliquerait à mon cas.
 
 Comment dire à grep de trouver uniquement les lignes 
 finissant par .ext1 et .ext2?
 J'ai essayé des choses comme ['\.ext1''\.ext2']$,
 mais le resultat est loin d'être satisfaisant :(
 
 
grep \.ext\(1\|\2\)$ fichier

Florentin


-- 
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Re: [HS][GREP] motif1 OU motif2

2006-07-09 Thread Bayrouni


Merci beaucoup à tous les deux (Aurelien et florentin)
Vous répondez exactement à mon problème.


Très bon dimanche.


--
Bayrouni


--
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Re: [HS][GREP] motif1 OU motif2

2006-07-09 Thread Florentin Duneau
On 12:22 Sun 09 Jul, Aurélien Morelle wrote:
 Bayrouni wrote:
 Bonjour à tous?
 
 J'essaye de trouver toutes les lignes finissant par des extensions, 
 disons .ext1 et .ext2
 
 J'ai regardé un peu les expressions régulières avec grep mais je n'ai 
 pas trouvé un exemple qui s'appliquerait à mon cas.
 
 Comment dire à grep de trouver uniquement les lignes finissant par 
 .ext1 et .ext2?
 J'ai essayé des choses comme ['\.ext1''\.ext2']$,
 mais le resultat est loin d'être satisfaisant :(
 
 
 Merci d'avance pour toute aide
 
 Bonjour,
 
 ta sortie | grep \.ext[12]$
 

euh, celle là est plus simple que grep \.ext\(1\|2\)$...

Florentin


-- 
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Re: connexion a certains sites impossibles

2006-07-09 Thread Guillaume

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Bonjour.

Ayant changé de carte-mère, processeur etc., j'en ai profité pour faire
un ordi à mon fils.
Celui-ci s'étant mis à la basse, je lui ai installé une distrib Agnula
(http://www.agnula.org/) il ne s'agit pas d'une distrib basée sur Debian
mais d'une Debian adaptée à une utilisation musicale.

J'ai remplacé mon modem USB par un modem router ethernet 4 ports (D-Link
dsl-524t) afin que cette deuxième machine ait accès à internet.

Je rencontre un problème étrange : certains sites sont accessibles
directement (debian.org p. ex. d'autres uniquement si on tape leur
adresse sous forme http:// adresse ip. Par exemple si je tape dans la
barre d'adresse http://www.google.fr la recherche boucle indéfiniment
mais si je tape http://66.249.85.104 j'accède à google.

En revanche, cette manip ne fonctionne pas avec yahoo ??

Quelqu'un aurait-il un début d'indice ?

Merci d'avance





Salut

Aucun site n'est accessible par les noms 
Il y aurait peut-être un problème de DNS !!

A vérifier dans la configuration du routeur.

L'adresse IP du DNS devrait être celle du routeur...

A plus
Guillaume


--
Guillaume
E-mail: silencer_at_free-4ever_dot_net
Blog: http://guillaume.free-4ever.net

Site: http://www.free-4ever.net


--
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Re: connexion a certains sites impossibles

2006-07-09 Thread dominique . fauqueux
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bonjour.

 Ayant changé de carte-mère, processeur etc., j'en ai profité pour faire
 un ordi à mon fils.
 Celui-ci s'étant mis à la basse, je lui ai installé une distrib Agnula
 (http://www.agnula.org/) il ne s'agit pas d'une distrib basée sur Debian
 mais d'une Debian adaptée à une utilisation musicale.

 J'ai remplacé mon modem USB par un modem router ethernet 4 ports (D-Link
 dsl-524t) afin que cette deuxième machine ait accès à internet.

 Je rencontre un problème étrange : certains sites sont accessibles
 directement (debian.org p. ex. d'autres uniquement si on tape leur
 adresse sous forme http:// adresse ip. Par exemple si je tape dans la
 barre d'adresse http://www.google.fr la recherche boucle indéfiniment
 mais si je tape http://66.249.85.104 j'accède à google.

 En revanche, cette manip ne fonctionne pas avec yahoo ??

 Quelqu'un aurait-il un début d'indice ?

 Merci d'avance




Salut

Aucun site n'est accessible par les noms 
si, debian.org par exemple
Il y aurait peut-être un problème de DNS !!

A vérifier dans la configuration du routeur.

L'adresse IP du DNS devrait être celle du routeur...

Déjà vérifié, le problème ne vient pas de là

A plus
Guillaume
Merci

-- 
Guillaume
E-mail: silencer_at_free-4ever_dot_net
Blog: http://guillaume.free-4ever.net

Site: http://www.free-4ever.net


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Re: connexion a certains sites impossibles

2006-07-09 Thread Jean-Yves F. Barbier
Salut,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [SNIP]
 Aucun site n'est accessible par les noms 
 si, debian.org par exemple
 Il y aurait peut-être un problème de DNS !!
 
 A vérifier dans la configuration du routeur.
 
 L'adresse IP du DNS devrait être celle du routeur...
 
 Déjà vérifié, le problème ne vient pas de là

Juste pour voir si ça ne serait pas un PB des DNS de ton provider,
essaye de les changer.
fait: dig @a.root-servers.net et choisis dans la liste,
parametre les dans le router et re-teste

Maintenant, si l'une de tes machines reste up 24/24,
ça ne serait pas inutile d'installer ton propre serveur DNS.

JY


-- 
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Re: connexion a certains sites impossibles OOPS

2006-07-09 Thread Jean-Yves F. Barbier
Oops :)

dig @198.41.0.4

puisque ton reverse ne fonctionne pas


Jean-Yves F. Barbier wrote:
 Salut,
 
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [SNIP]
 Aucun site n'est accessible par les noms 
 si, debian.org par exemple
 Il y aurait peut-être un problème de DNS !!

 A vérifier dans la configuration du routeur.

 L'adresse IP du DNS devrait être celle du routeur...

 Déjà vérifié, le problème ne vient pas de là
 
 Juste pour voir si ça ne serait pas un PB des DNS de ton provider,
 essaye de les changer.
 fait: dig @a.root-servers.net et choisis dans la liste,
 parametre les dans le router et re-teste
 
 Maintenant, si l'une de tes machines reste up 24/24,
 ça ne serait pas inutile d'installer ton propre serveur DNS.
 
 JY
 
 


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http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
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carte tv hauppauge hvr-1300

2006-07-09 Thread Jean-Yves F. Barbier
Salut liste,


quelqu'un a-t'il trouvé un moyen (relativement facile :)
de faire fonctionner cette carte sous sarge ou etch?

Jean-yves


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Re: [Ajout utilisateur ligne de commande]Login impossible pour nouvel utilisateur ftp

2006-07-09 Thread Bulot Grégory
Le samedi 8 juillet 2006 23:43, Francois Sauterey a écrit :

  Savez-vous ou cela coince | ou ais-je merdoullé ?

 Ajoute /bin/true dans /etc/shells

bah mince y a de ça un ptit moment je l'avais ajouté, j'ai du répondre oui sur 
un apt-get update pour installer la version du responsable du paquet

 ou mets le RequireValidShell  à off dans /etc/proftpd




dig : a creuser...

2006-07-09 Thread dominique . fauqueux
Oops  :)

dig @198.41.0.4

puisque ton reverse ne fonctionne pas


Jean-Yves F. Barbier wrote:

 Salut,

 [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [SNIP]
 Aucun site n'est accessible par les noms 
 si, debian.org par exemple
 Il y aurait peut-être un problème de DNS !!

 A vérifier dans la configuration du routeur.

 L'adresse IP du DNS devrait être celle du routeur...

 Déjà vérifié, le problème ne vient pas de là


 Juste pour voir si ça ne serait pas un PB des DNS de ton provider,
 essaye de les changer.
 fait: dig @a.root-servers.net et choisis dans la liste,
 parametre les dans le router et re-teste

 Maintenant, si l'une de tes machines reste up 24/24,
 ça ne serait pas inutile d'installer ton propre serveur DNS.

 JY

Par avance désolé par la tronche de ce mail mais pour tout arranger
cegetel semble avoir un souci au niveau de la messagerie (c'est pas la
première fois et ça commence à me gonfler) et je ne peux poster que depuis
leur webmail donc les jolies barres bleues en marge pour suivre les fils
de discussion, on oublie.

Je ne connaissais pas la commande dig donc man dig
Je vois à peu près de quoi ça parle et j'essaie dig cegetel dans la
réponse je lis 217.19.192.132 fort bien un whois 217.19.192.132 me
confirme qu'il s'agit bien de cegetel. (l'adresse trouvée automatiquement
par mon router appartient à neuf télécom.)
Si je fais dig toto... La réponse est la même ?!

Avant de forcer cette adresse sur mon router je me pose la question
suivante :
Si le problème provient de là pourquoi n'ais-je aucun problème de
connexion avec l'autre bécane connectée au router ?

PS:
Aucune de mes machines ne reste up 24/24 chez moi (je possède des moyens
de chauffage plus performants)
En revanche au boulot c'est une piste interessante.

Merci
DF


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Re: fsck died with exit status 8

2006-07-09 Thread Dominique Dumont
Matthieu [EMAIL PROTECTED] writes:

 Auriez vous une explication sur la description du probleme et
 comment le resoudre?

Qu'y a-t'il d'indique dans /var/log/fsck ?

HTH


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Re: probleme avec ^M

2006-07-09 Thread Alexandre Delanoë
Le 08/07 de l'année 2006, vers 07 heures et 28 minutes, Sylvain Sauvage 
écrivait:
 4. Et puis tr sait lire un fichier :
 tr -d '\r' $1
   fait tout le travail ;o)

Oui effectivement, c'est la version minimale que j'utilise. Mais dans mon 
fichier.sh -qui fait aussi office d'aide mémoire-  j'avais d'autres 
modifications avec sed entre autres donc je reconnais que ma réponse
n'était pas suffisamment précise. Mon copié-collé était un peu trop rapide. Je 
prends note pour la prochaine fois.

Alexandre


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Re: fsck died with exit status 8

2006-07-09 Thread Matthieu
bonjour



il me disait que le /dev/hdb n'existait pas.

meme chose pour le meme disque, meme modele en ide

par contre, je suis allé voir dans /dev, et j'avais deux nouveaux disques apparues, hdf, et hdg.

dans /var/log/syslog, ces deux disques etaient mentionnés comme faisant la taille des anciens.

j'ai donc remplacé dans /etc/fstab les points de montage /dev/hda1 et
/dev/hdb1 en /dev/hdf1 et /dev/hdg1 et j'ai recuperé mes montages et
mes disques.
Seulement ce que je ne comprends pas, c'est pourquoi les disques
etaient detectés comme sur des nouveaux points controlleurs vu que je
n'ai pas touché les nappes au niveau de la machine.
Ceci c'est produit apres une mise a jour du noyau.
En tou cas, au niveau du fonctionnel, mon probleme est reglé, mais par
curiosité, si vous avez des explications, je suis prenneur :)
bien cordialement,

MatthieuLe 09/07/06, Dominique Dumont [EMAIL PROTECTED] a écrit :
Matthieu [EMAIL PROTECTED] writes: Auriez vous une explication sur la description du probleme et comment le resoudre?Qu'y a-t'il d'indique dans /var/log/fsck ?
HTH


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