Re: asterisk-bristuff und asterisk-chan-capi

2006-09-25 Thread Sascha Vogt

Hi Christoph,

Christoph Kaminski schrieb:

Hi!

sind die 2 Pakete zu einander inkompatibel?
Ich bekomme immer:

== Parsing '/etc/asterisk/modules.conf': Found
 [chan_capi.so]Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:325 
__load_resource: /usr/lib/asterisk/modules/chan_capi.so: undefined 
symbol: ast_pickup_call

  ^^^
Das sieht mir eher so aus, als ob deine ISDN-Karte irgendwelche 
Funktionen nicht unterstützt, oder so ähnlich...
Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:499 load_modules: Loading 
module chan_capi.so failed!




Im http://www.ip-phone-forum.de habe ich mir aber sagen lassen, dass 
chan-capi inzwischen veraltet sei, und chan-capi-cm wohl aktueller... 
Nachdem ich mir von www.chan-capi.org die Version 0.6.5 gezogen und 
kompiliert hab, liefs bei mir.
Beim make-Skript sieht man als Ausgaben, das er unter /dev/isdn diese 
ast-Teile sucht... Mit Version 0.7 kam bei mir ein Warning, dass er 
ast_weissnichtmehr nicht findet.


Generell ist das IP Phone Forum ein guter Ansatz zur Hilfe.

Gruß
-Sascha-


--
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Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server

2006-09-25 Thread Marc Blumentritt
Björn Zachej schrieb:
 Hallo [EMAIL PROTECTED], hallo Liste.
 option subnet-mask255.255.255.0;
 option broadcast-address  192.168.178.255;
 option routers192.168.178.1;
 option domain-name-servers192.168.178.21;
 option domain-namebox; 
 option option-128 code 128 = string;
 option option-129 code 129 = text;
 key DHCP {
  algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT;
  secret S5btWstigD30ClriTVQKzA==;
 };
 

Bin mir nicht so sicher, aber da gehört kein ; hinter die geschweifte
Klammer.

Grüße
Marc


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Re: vnc

2006-09-25 Thread Thomas Kreft
Dirk Salva schrieb: 

 Ja, aber der läuft dann permanent mit, was auf einem schmalen System
 u.U. unschön sein kann; ausserdem kann das ein Sicherheitsproblem
 werden.

Lösung: x11vnc. Einfach starten, dann lässt sich mit $vncviewer auf eine 
laufende Session zugreifen.

Gruß Thomas



Re: Mobile Disk

2006-09-25 Thread Paul Puschmann
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM 
+0200:
 Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker:
  Moin,
 
  ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren. Ich hab'
  das Ding bei einem Freund gefunden, ohne Gabrauchsanweisung und ohne Trafo,
  ich hab' nur das USB-Kabel.
 
 Inzwischen ist der Trafo wieder aufgetaucht. Ich krieg' das Ding aber nicht 
 gemountet, ich hab' keine Erfahrung damit.
 
 Muss die externe FP beim Systemstart angeschlossen sein? Welche 
 Jumperstellung? Ich versuche es mit einer älteren FP, die folgende Positionen 
 anbietet: Slave, Master with slave present, Single or Master und Cable 
 Select.
 
 $ dmesg | grep usb
 usbcore: registered new driver usbfs
 usbcore: registered new driver hub
 usbmon: debugfs is not available
 usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice
 usb usb2: configuration #1 chosen from 1 choice
 usb 2-1: new high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb 2-1: configuration #1 chosen from 1 choice
 usbcore: registered new driver usb-storage
 usb-storage: device found at 2
 usb-storage: waiting for device to settle before scanning
 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb-storage: device scan complete
 
Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in
denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch,
als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...).
Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die
Partitionsnummer an.

 
 Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch 
 relativ 
 jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das eigentlich 
 leisten müsste.
 
Das ist eine Bios-Einstellung.
Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden.

Paul


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Re: Kernel optimal kompilieren .config anpassen

2006-09-25 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 22 September 2006 16:49 schrieb David Haller:
 Und was macht z.B. bei 2.4.x

 alias block-major-8 off

Das steht in der man-page:
Note that the line:

  alias some_module off

will make modprobe ignore requests to load that module.

Auf deutsch: Wenn das Modul aus irgendeinem Grund geladen werden soll, 
dann wird das ignoriert.

 bzw. bei 2.6.x

 install block-major-8 /bin/true

Auch das steht in der man-page:
install modulename command...
This is the most powerful primitive in modprobe.conf: it tells
modprobe to run your command instead of inserting the  module  in
the  kernel as normal.

Also der gleiche Effekt.

Gut, man kann damit ein Modul blocken, aber wozu? Dafür gibt es andere 
Mechanismen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Speicherplatzverbrauch LVM

2006-09-25 Thread Udo Mueller
Hallo Rüdiger,

* Rüdiger Noack schrieb [24-09-06 21:42]:
 Udo Mueller schrieb:
  
  # du -sm /var/
  161431  /var/   =   161431
  # du -sm /var/exports/scm/
  1723/var/exports/scm/   = -   1723
  # du -sm /var/exports/samba/
  31460   /var/exports/samba/ = -  31460
  # du -sm /var/exports/backup/
  127581  /var/exports/backup/= - 127581
  
  667
  
 wie man hier sieht. Und genau unter diesen Verzeichnissen sind
 möglicherweise deine belegten Datenblöcke versteckt.
 
 Umounte /var/exports/scm etc. und schaue nach, was du in diesem Zustand
 unter diesen Verzeichnissen findest. All das ist ja im gemounteten
 Zustand verborgen.

Ohne deine Email gelesen zu haben, war ich heute morgen beim Kunden,
um /var zu backuppen und neu zu formatieren. Beim rsync ist mir dann
aufgefallen, dass sich rsnapshot irgendwann bei der Vergößerung der
LVM-Partition backup dazwischen geschaltet hat und Daten nach /var
statt nach /var/exports/backup schrieb.

Nachdem ich diese Dateien gelöscht habe, ist wieder alles in
Ordnung.

Danke für deine/Eure Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Thread Stephan Cursiefen

Salut!


Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:

bin auf die folgende Veranstaltung aufmerksam gemacht worden,
vielleicht ist das ja für jemanden interessant. Gruß,

IT-Stellenangebote in Europa

Mehr Informationen zur EURECA unter:
http://www.europaserviceba.de/eureca


Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine
Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde,
habe ich schon.


Völlig richtig, da ist nichts Debian-spezifisches dabei. Aber da leider 
nicht alle in der (zugegebenermaßen mehr oder weniger) glücklichen Lage 
sind, eine feste Stelle zu haben, in der sie sich mit derartigen Dingen 
malträtieren lassen können, dachte ich, es wäre vielleicht nicht völlig 
verkehrt, die Information weiterzugeben.


Falls ich damit gegen die Regeln der Liste verstoßen haben sollte, soll 
es nicht wieder vorkommen.


Gruß,

Stephan


--
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Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server

2006-09-25 Thread Björn Zachej
Hallo Marc, hallo Liste.

Am 25.09.2006 um 08:26:34 schrieb Marc Blumentritt:
 Björn Zachej schrieb:
  Hallo [EMAIL PROTECTED], hallo Liste.
  option subnet-mask255.255.255.0;
  option broadcast-address  192.168.178.255;
  option routers192.168.178.1;
  option domain-name-servers192.168.178.21;
  option domain-namebox; 
  option option-128 code 128 = string;
  option option-129 code 129 = text;
  key DHCP {
   algorithm HMAC-MD5.SIG-ALG.REG.INT;
   secret S5btWstigD30ClriTVQKzA==;
  };
  
 
 Bin mir nicht so sicher, aber da gehört kein ; hinter die geschweifte
 Klammer.

Hab gerade mal nach gesehen, steht bei mir aber auch so in der
'dhcpd.conf' und funktioniert.
 
 Grüße
 Marc

Dito.
Björn Zachej
 
-- 
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Re: DVDs im Brenner abspielen

2006-09-25 Thread Christian Frommeyer
Am Samstag 23 September 2006 11:04 schrieb Thorsten Haude:
 und ohne Probleme eine Test-CD gebrannt. Jetzt wollte ich mal
 versuchen, einen DVD abzuspielen, das will mir aber nicht so richtig
 gelingen. Xine reagiert mit Unverständnis, egal ob ich /dev/dvd
 umbiege oder gleich in der Konfiguration das neue Gerät eintrage.

Kann es sein, das der Region-Code nicht passt, oder das der erst noch 
gesetzt werden muss?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Cups und Win2k als Client

2006-09-25 Thread Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Schmidt, 23.09.2006 (d.m.y):

 Am Freitag, 22. September 2006 15:28 schrieb Frank Evers:
  Hi
 
  Ich habe hier neuerdings ein Windowsschlepptopp (Win2k) im Wlan, das
  auf einen Drucker über CUPS auf einem Rechner unter debian sid
  zugreifen soll - angeblich kein Problem...
 
  Leider scheint der Windowsrechner den Drucker aber nicht zu finden und
  ich frage mich ob es evt. daran liegt, das ich nach wie vor nicht die
  richtigen Zugriffsrechte zubillige.
 
  Meine cupsd.conf sieht wenig verändert aus, nänlich so:
 
 Funktioniert es eigentlich mit dem Windows-LPR Client? Mit Windows und IPP 
 hatte ich eigentlich nur Ärger - mit dem LPR-Client aber nicht.

Dazu muesste man serverseitig das Paket cupsys-bsd installieren und vi
(x)inetd die LPR/LPD-Emulation von CUPS auf Port 515/tcp klemmen.

Ich habe aber bisher keinerlei Probleme mit Windows als IPP-Client
gehabt. Hier druckt ein XP Home ohne Probleme via IPP auf meinem
LaserJet; an der Uni hat es mit W2k und XP Professional auch immer
problemlos hingehauen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Ich fühle mich nicht alt, weil ich so viele Jahre hinter mir habe,
sondern weil nur noch so wenige vor mir liegen.
-- Ephraim Kishon (alias Ferenc Hoffmann)


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Re: Cups

2006-09-25 Thread Christian Schmidt
Hallo Raimund,

Raimund Kohl-Füchsle, 24.09.2006 (d.m.y):

 wie in anderer mail berichtet habe ich eine Kiste mit Debian Sarge 
 aufgesetzt und wollte (wie schon immer in den letzten Jahren) cups als 
 Druckserver aufsetzen (single User Machine).  Will aber nedd!
 
 Gefolgt war ich den Paketvorschlägen aus Heike Jurziks Debianbuch:
 
 cupsys
 cupsys-bsd
 cupsys-client
 cupsys-driver-gimpprint
 cupsys-driver-gimpprint-data
 foopmatic-bin
 foomatic-db-gimp-print
 foomatic-filters-ppds
 
 und das Ganze mit Aptitude eingespielt.  

OK.

 Das war einfach.  Konfigurieren 
 wollte ich das über den Browser ... hmmm, aber das will nicht.  die 
 Meldung die ich bekam, bevor ich eine Netzwerkkarte eingebaut hatte, 
 war, Permission denied.  

Such mal in der cupsd.conf nach Eintraegen mit allow und/oder
deny und wirf einen Blick auf das Drumherum.
Moeglicherweise hat es da etwas zerlegt...

 Jetzt, nachdem der Rechner eine Netzwerkkarte 
 hat, kriege ich eine Timeoutmeldung:
 
 snip
 Beim Laden von http://localhost:631 ist folgender Fehler aufgetreten:
 
 Zeitüberschreitung auf dem Server
 Verbindung bestand zu localhost an Port 631
 
 snap

Funktioniert es mit http://127.0.0.1:631/?
Was steht als ServerName in der cupsd.conf? Wie sieht Deine /etc/hosts
aus?

 Das war doch früher eine der leichtesten Übungen.  Hab ich da was 
 verpasst oder einen anderen blöden Fehler gemacht?

Schau mal in die CUPS-Doku. Das Einrichten von Queues geht auch
wunderbar via Kommandozeile mit lpadmin.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Wußten Sie schon...
... daß der Krug nur so lange zum Brunnen geht, bis
wieder Bier im Hause ist?


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kernel 2.6.16 - invalid module format

2006-09-25 Thread Matthias Meyer
Hallo,

Ich habe die Kernel-Sourcen der Debian-Packages linux-source-2.6.16,
linux-headers-2.6.16-2 und 2.6.16-2-686 auf einem NFS-Server liegen.
Baue dann den Kernel auf einem von CD laufenden 2.6.12er Kernel:

ln -s /usr/src/linux-source-2.6.16 /usr/src/linux
make mrproper
make menuconfig
make clean
make prepare
make bzImage
make modules
make modules_install
cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.6.16
cp /usr/src/linux/System.map /boot/System.map-2.6.16
mkinitrd -f --omit-raid-modules /boot/initrd-2.6.16 2.6.16
bringt die Meldungen:
/usr/sbin/mkinitrd: neither /dev/fd or /proc/self/fd exists!
Try mounting the proc filesystem: mount -tproc none /proc
ich mache aber weiter:
ln -s /boot/vmlinuz-2.6.16 /boot/vmlinuz
lilo
Warning: COMPACT may conflict with LBA32 on some systems
Warning: '/proc/partitions' does not exist, disk scan bypassed
Warning: Unable to determine video adapter in use in the present system.
Added Linux *
Added last-Linux
Added linux-vdr
Added linux-mosix
Added Speichertest

Wenn ich dann neu boote, bekomme ich einen haufen Fehler:
modprobe: FATAL: ... invalid module format
und es endet mit:
mount: devfs: not mounted
pivot_root: relocation error: pivot_root: symbol errno, symbol GLIBC_2.0 not
defined in libc.so.6 with link time reference
/sbin/init: 432: can not open /dev/console: no such file
kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!

Woran liegt das?
Kann mir einer helfen?

Danke
Matthias
-- 
Don't panic


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USB Module neu laden

2006-09-25 Thread Torsten Geile

Hi,

da ein externes USB Gerät Probleme macht, möchte ich es im laufenden 
Betrieb neu initilisieren. Dazu habe ich versucht per


rmmod usbcore bzw. modprobe -r usbcore

es zu entladen. Es kommt aber die Meldung, usbcore wäre in Benutzung. 
Auf welche Weise lässt sich denn USB neu starten?


Gruß

Torsten



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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Thread Thomas Gräber
Am Sonntag, 24. September 2006 18:35 schrieb Bertram Scharpf:
 Hallo,

 Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:
  bin auf die folgende Veranstaltung aufmerksam gemacht worden,
  vielleicht ist das ja für jemanden interessant. Gruß,
 
  IT-Stellenangebote in Europa
 
  Mehr Informationen zur EURECA unter:
  http://www.europaserviceba.de/eureca

 Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine
 Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde,
 habe ich schon.


Deshalb ja auch das OT. Und es ist gar nicht so schlecht, wenn jemand mal 
sowas postet, es kann ja durchaus trotzdem für jemanden hier interessant 
sein. Und dass man da nur Stellen findet, wo man mit outlook und Excel 
malträtiert wird, halte ich für unwahrscheinlich.

Mfg,
Thomas



Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Thread Helmut Franke
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:51:42AM +0200, Thomas Gräber wrote:
 Deshalb ja auch das OT. Und es ist gar nicht so schlecht, wenn jemand mal 
 sowas postet, es kann ja durchaus trotzdem für jemanden hier interessant 
 sein.

Ja.


Alles Gute
Helmut H. Franke

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OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Thread Thomas Halinka

Hallo Liste,

ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll. 
Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue 
Maschine aufgezogen.


Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das 
Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus 
anstoßen?!


Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte 
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos 
habe..


Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur 
die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync 
-a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-)


Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen 
Ansprüchen entspricht.


Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die 
richtige Richtung geben...


Grüßle

Thomas





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Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Thread Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Sun, Sep 24, 2006 at 01:17:54AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote:
 (Grins -- genau genommen ist Python keine interpretierte Sprache --
 nur die offizielle Implementierung ist ein Interpreter.)

dann wirds aber akademisch...
es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native
übersetzen
man kann für (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen
interpreter schreiben...

mfg
albert
- -- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]
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Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

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=xuuY
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Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Thread Peter Jordan
Hallo,

ich schreibe gerade ein Backupskript.

Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.

Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.

Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
vorher öffnen und danach wieder schließen.

Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
zu sichernden Server liegt.

Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.

Meine bisher einzige Lösung ist folgende:

1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins
(unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert.

2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet.

3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht.

Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die
Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver.
Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig
lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere
(bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die
Erfahrung.

Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch
sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe.

Vielen Dank,

PeterJordan


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Thread Matthias Haegele

Thomas Halinka schrieb:

Hallo Liste,

ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll. 
Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue 
Maschine aufgezogen.


Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das 
Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus 
anstoßen?!


Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte 
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos 
habe..


Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur 
die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync 
-a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-)


Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen 
Ansprüchen entspricht.


Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die 
richtige Richtung geben...


Habe es nie in der Praxis benutzt aber das hört sich so an als könnte es 
passen:

http://backuppc.sourceforge.net/info.html



Grüßle

Thomas


hth
MH


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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Thread Ulrich Mietke
Stephan Cursiefen schrieb ...

 ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei.

deswegen hattest Du das ja auch mit OT gekennzeichnet.

 Aber ... es wäre vielleicht nicht völlig
 verkehrt, die Information weiterzugeben.

war es auch nicht.
Mir wäre die Veranstaltung sicherlich entgangen.
Vielen Dank für deinen Hinweis.

Gruß
Uli



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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Thread Marc Schröder
ist smbtar vielleicht das was du suchst?
man 1 smbtar

cu mb

Thomas Halinka wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll.
 Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue
 Maschine aufgezogen.
 
 Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das
 Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus
 anstoßen?!
 
 Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
 mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
 habe..
 
 Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur
 die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync
 -a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-)
 
 Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen
 Ansprüchen entspricht.
 
 Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die
 richtige Richtung geben...
 
 Grüßle
 
 Thomas
 
 
 
 

 ___ Der frühe
 Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail:
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ogg-(vorbis|theora) problem

2006-09-25 Thread Michelle Konzack
Hallo allerseits,

in meiner ~/.mailcap ist *.ogg mit Xmms verbunden und ich habe nun
Probleme meine Ogg-Theora Videos (vlc) anzugucken...

Wie habt ihr das gelößt?

Muß ich schon wieder einen Wraper schreiben der mit 'file' abchecked
ob es vorbis oder theora ist oder ne andere Lösung?

Habe mittlerweile fast zwei dutzend Wraper für alle möglichen Sachen
und denke, das es nicht sein kann...

Mittlerweile bin ich auch dabei, an meinem universal viewer/wraper
tdfileview sowas einzubauen.  Es gibt einfach zu viele Mediaformate.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Thread Marc Blumentritt
Thomas Halinka schrieb:
 Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
 mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
 habe..

Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
normalen Linux-Datei-Rechte?

Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
arbeitet es auch (es benutzt rsync).

Grüße
Marc


-- 
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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-25 Thread Amir Tabatabaei
Lieber Jörg,

On Sun, 2006-09-24 at 02:08 +0200, Joerg Schilling wrote:
 Es mag nich nur Dich nicht ;-)
 
 Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten
 Original
 
 ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/
 
 statt eine eingefrorene veraltete Version zu verwenden..

Ich weiß [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für
die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr
gerne für deine eigene Distribution wirbst.

Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs
gegangenen Weg begrüßend. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten,
solche Mails in Zukunft zu unterlassen.

MFG
Amir

[1] http://www.heise.de/newsticker/meldung/77565
[2] http://www.heise.de/newsticker/meldung/77722


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Re: OT: Newsreader (nntp) zwischen 2 Rechnern synchronisieren

2006-09-25 Thread Stephan Windmüller
Am 2006-09-22 schrieb Kai Timmer:

 ich suche eine Möglichkeit meinen Newsreader zwischen 2 Rechnern zu
 synchronisieren. Das heißt ich würde gerne auf meinem Laptop sehen welche
 Nachrichten ich schon auf meinem Desktop gelesen habe und umgekehrt. Also
 so etwas ähnlich wie man das mit IMAP für Emails macht.

Das habe ich mal mit dem Synchronisieren der .jnewsrc gemacht, war aber
nicht so praktisch. Jetzt nutze ich einfach slrn auf einem per ssh
erreichbaren Rechner.

- Stephan


-- 
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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-25 Thread Joerg Schilling
Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Lieber Jörg,

 On Sun, 2006-09-24 at 02:08 +0200, Joerg Schilling wrote:
  Es mag nich nur Dich nicht ;-)
  
  Wer zuverlässige Funktion sucht, bleibt einfach beim gepflegten
  Original
  
  ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/
  
  statt eine eingefrorene veraltete Version zu verwenden..

 Ich wei� [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für
 die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr
 gerne für deine eigene Distribution wirbst.

Ich plädiere dafür einen Debian Entwickler der sich dadurch auszeichnet, daß
er keine Ahunung hat und ständig pesönlich beleidigende Mails an mich 
verschickt, nichts mehr mit dem cdrtools Projekt zu tun haben sollte weil er 
durch sein Verhalten offenbar unfähig zur Zusammenarbeit ist.

Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit ist,
OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur Zeit 
ist. 

 Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs
 gegangenen Weg begrü�end. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten,
 solche Mails in Zukunft zu unterlassen.

Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den 
Eindruck erwecken, daß das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird
oder daß es von Debian eine verbesserte Version gibt.

Beides ist leicht nachweislich falsch:

ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/

zeigt, daß das Orignalpaket inzwischen erheblich weiter ist als der unnötige
fork von Debian.

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Thread Ulf Volmer
On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote:

 ich schreibe gerade ein Backupskript.
 
 Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.
 
 Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
 Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.

Gut.

 Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
 vorher öffnen und danach wieder schließen.

Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht?

 Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
 zu sichernden Server liegt.

Aha, du traust ihm also doch...

 Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
 Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.

Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
Maschine.
rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Thread Dawid Szczepanski

Albert Dengg wrote:


dann wirds aber akademisch...
es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native
ÃŒbersetzen
man kann fÃŒr (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen
interpreter schreiben...


woa Java Compiler die native Übersetzten und nicht in Bytecode? Wo krieg 
ich sowas... den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java 
Professionell zu lernen und zu entwickeln



--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
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Re: Module laden bei SID

2006-09-25 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote:
  Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:
  
   On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in
welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
Wo steht das?
  
   Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit
   muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist.
  
  Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-)
  Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig 
  und 
  es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-(
 
 Die Module verewigen sich auch nicht im Log, allerhoechstens die
 Hotplug-Events die zum laden der Module fuehren. Schraub mal den

Bist du dir da sicher?
Irgendwie scheinen manche Modules durchaus eine ganze Menge von sich zu
geben, das dann in den Logs auftaucht...aber leider nicht alle und recht
durcheiander. Das hängt sicherlich damit zusammen, das die Module nach
dem laden ein gwisses Eigenleben entwickeln und die verschiedenen
Ereignisse dann gleichzeitig ablaufen.
Ergo: Die Ausgaben werden gemischt.

 Debug-Level von udev hoch, dann sollte da mehr erscheinen.

Auweia---;-)

 Und dann musst du dich halt in udev/hotplug einarbeiten und deren Regeln
 verstehen nach denen sie Module laden. Achja, und mit modinfo schauen
 welche Module von welchen abhaengen, vllt. laedt udev ja auch nur ein
 oder 2 Module, der Rest wird dann automatisch mitgeladen weil die
 Abhaengigkeiten so definiert sind.
 
  Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, 
  dann 
  könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen.
 
 s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese
 triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert
 um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch
 rekursiv, in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden
 weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe
 von modinfo auftauchen...

[Stöhn...) 
Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}




-- 

mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft

2006-09-25 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, den 23.09.2006, 06:55 +0200 schrieb Marcus Krause:
 Micha Beyer schrieb:
  Hallo Liste,
  
  was ist denn hier im Moment los?
 
 Das Frage ich mich auch.

Ja, ich mich auch:-(

 Hier steht ein Server (Etch), der auch Probleme macht:
 
 lspci: Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751 
 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11)
 
 uname -r: 2.6.17-marcus-server (angepasster Kernel mit Debian Patches)
 
 udev (Version 0.100-1)
 
 Habe festgestellt, dass eth0 nicht gefunden wird, wenn man den Server 
 vom ausgeschaltenen Zustand aus startet. Erfolgt aus laufenden Zustand 
 ein Reboot, taucht eth0 wieder auf.

Ach so, bei euch passiert das beim booten schon?
Das hatte ich jetzt noch nicht. Gestern Abend hat der fehlerteufel
wieder zugeschlagen, allerdings im laufenden Betrieb.
Plötzlich gehen keine Pakete mehr rein und raus, Netwerkkarte ist noch
da, link ist auch noch da.

Also:
Netwerk gestoppt und eth0 (bzw. bei mir int1) deaktiviert
Dann das Kartenmodul entladen (sk98lin, Marvell Technology Group Ltd.
88E8001 Gigabit Ethernet Controller (rev 13)
Dann das Modul wieder geladen, aber es taucht kein link mehr auf.
Danach einen reboot gefahren, leider immer noch kein link nach dem
hochfahren.
Erst ein halt mit ausschalten des Rechners bereinigt die Situation.
Ich bin bis eben davon ausgegangen das sich die Karte selbst aufgehängt
hat...?

 Quick  dirty Lösung meinerseits:
 cronjob, der in den ersten 10 Minuten nach Systemstart ifconfig nach 
 eth0 durchsucht und im Fehlerfall einen Reboot macht (und hofft, dass 
 das Interface dann auftaucht ;-) )

Das ist eine geradezu artistische Lösung;-



-- 

mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Bernd Schwendele

Hallo Liste,

seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 
sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem 
Gewissen machen? Es wäre halt nicht schlecht, da der Fileserver 
überhaupt nicht ausgelastet ist. Bei der VM dachte ich nur bedingt an 
XEN, da es ja noch nicht ordentlich bzw. offiziell in debian stable 
enthalten ist. Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so 
ähnlich wie die Jails unter FreeBSD ist? Oder doch lieber XEN mit einer 
anderen Distri, wie z.B. Fedora und als domU dann debian oder (nur damit 
ein paar wieder rot sehen dürfen *grins*) Ubuntu?

Grüße
 Bernd


--
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FW: Etch, Samba3,Win2000, Passwort

2006-09-25 Thread Bernd Kloss

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: 16.09.06 13:23:27
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Etch, Samba3,Win2000, Passwort

 Hallo,
 wir hatten SuSE 9.3 als Server und u.a. Win98SE, Win2000 und XP-Clients 
 problemlos am laufen.
 
 Nach Umstellung auf Debian Etch mit Samba 3 können sich nur noch die User an 
 Win98SE-Clients einloggen
 Auf den Win2000 und XP-Maschinen wird das Passwort bemängelt.
 Die Maschinen-Accounts habe ich so erstellt:
 
 useradd -g100 -u9100 -d /home/XP/winclient1 -s /sbin/false -cwinclient1 
 winclient1$
 smbpasswd -a -m winclient1
 
 An den Clients gab es keine Änderung zum Betrieb mit SuSE.
 Äußerst seltsam: ein User kann sich nach wie vor einloggen, User die von SuSE 
 auf Debian mitgenommen wurden können sich nicht einloggen, auch nicht User, 
 die auf Debian neu erstellt wurden. Auf den Debian-Cleinst geht alles. D. h. 
 für mich, dass das Verschlüsseln okay scheint.
 Hier die Meldung:
 [2006/09/14 14:45:08, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) 
 check_ntlm_password: authentication for user [dg] - [dg] - [dg] 
 succeeded 
 [2006/09/14 14:45:16, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) 
 check_ntlm_password: authentication for user [dg] - [dg] - [dg] 
 succeeded 
 [2006/09/14 14:45:46, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(319) 
 check_ntlm_password: Authentication for user [dg] - [dg] FAILED with 
 error NT_STATUS_WRONG_PASSWORD 
 
 Was ist da los??
 Gruß
 Bernd Kloss

Problem gelöst:

Auf dem Client muss ausgeführt werden:

net use * /delete /yes
auskommentieren in smb.conf: invalid users = root

Am Client die Anmeldung auf WORKGROUP ändern, neu starten, 
dann erneute Änderung der Anmeldung auf Domäne und 
jetzt werden die Passwörter zwischen Client und Server anscheinend neu
ausgehandelt.

Danke für alle bisherigen Tipps
Gruß
Bernd Kloss
___
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Re: Module laden bei SID

2006-09-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.09.06 17:25:43, Peter Kuechler wrote:
 Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote:
   Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:
   
On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
 Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in
 welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
 Wo steht das?
   
Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit
muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist.
   
   Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-)
   Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig 
   und 
   es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-(
  
  Die Module verewigen sich auch nicht im Log, allerhoechstens die
  Hotplug-Events die zum laden der Module fuehren. Schraub mal den
 
 Bist du dir da sicher?

Nicht ganz, aber es duerfte schwierig werden rauszukriegen welche
Meldungen von udev/hotplug kommen und welche von irgendwelchen Modulen.
Ausser vllt. du liest dir den Quellcode von den Modulen durch ;)

   Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, 
   dann 
   könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen.
  
  s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese
  triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert
  um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch
  rekursiv, in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden
  weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe
  von modinfo auftauchen...
 
 [Stöhn...) 
 Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
 wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}

Waer doch langweilig wenn alles so einfach waere oder ;)

Andreas

-- 
Your love life will be... interesting.


-- 
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.09.06 17:15:42, Dawid Szczepanski wrote:
 Albert Dengg wrote:
 
 dann wirds aber akademisch...
 es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native
 ÃŒbersetzen
 man kann fÃŒr (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen
 interpreter schreiben...
 
 woa Java Compiler die native Übersetzten und nicht in Bytecode? Wo krieg ich 
 sowas...

gcj kann das, IIRC. Siehe die ganzen eclipse*gcj Pakete in Sid.

 den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java 
 Professionell zu lernen und zu entwickeln

Dann hast du keine Ahnung ;) Im Ernst, sooo langsam sind Java
Applikationen auch nicht, insbesondere ohne GUI. Und die GUI's sind auf
aktuellen Rechnern auch nicht mehr lahm, nur nicht so fix wie native
Apps.

Andreas

-- 
You dialed 5483.


-- 
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
 Hallo Liste,
 
 seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
 Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
 installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 
 sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem 
 Gewissen machen? 

IMHO ja.

 Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so 
 ähnlich wie die Jails unter FreeBSD ist? Oder doch lieber XEN mit einer 
 anderen Distri, wie z.B. Fedora und als domU dann debian oder (nur damit 
 ein paar wieder rot sehen dürfen *grins*) Ubuntu?

Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Portknocking mit knockd

2006-09-25 Thread Meinolf Sander
Moin,

ich möchte, dass auf einem Rechner SSH gestartet wird, wenn
eine bestimmte Sequenz von Port-Hits an ihn gesendet wird.
Mit knockd klappt das noch nicht ganz:

/etc/knockd.conf
[options]
logfile = /var/log/knockd.log

[openSSH]
sequence= 7000,8000,9000
seq_timeout = 5
command = /etc/init.d/ssh start
tcpflags= syn
[...]

# knockd -v -d -D -i ppp0
config: new section: 'options'
config: log file: /var/log/knockd.log
config: new section: 'openSSH'
config: openSSH: sequence: 7000:tcp,8000:tcp,9000:tcp
config: openSSH: protocol: (null)
config: openSSH: seq_timeout: 5
config: openSSH: start_command: /etc/init.d/ssh start
config: tcp flag: SYN
[...]
ppp interface detected (linux cooked encapsulation)
Local IP: $IP1

Im Logfile steht bei einem 'knock $IP1 7000 8000 9000': 

starting up, listening on ppp0
$IP2: openSSH: Stage 1
$IP2: openSSH: Stage 2
$IP2: openSSH: Stage 3
$IP2: openSSH: OPEN SESAME
openSSH: running command: /etc/init.d/ssh start
openSSH: command returned non-zero status code (1)

Wie kann ich jetzt herausfinden, warum der SSHD nicht startet?
/etc/ssh/sshd_not_to_be_run gibt es selbstverständlich nicht.


Gruß,
   Meinolf
-- 
GPG key ID: 0x43891B76


-- 
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Kernel für Soekris Net4801

2006-09-25 Thread Thorsten Steinbrenner

Hallo!

Hat von euch vielleicht schon jemand einen Debian Sarge 2.6.8 Kernel mit 
den Modifikationen aus [1] f.d. Soekris Net4801 kompiliert und würde 
diesen zur Verfügung stellen? Ich weiß nämlich nicht, ob ich das selbst 
hinbekomme. Das Kompilieren auf der Soekris dauert wahrscheinlich ewig; 
ansonsten hätte ich nur einen Rechner mit Ubuntu... Danke!


Grüße,

[1] http://www.sk-tech.net/support/soekris.html

Tom

--
 Naja, spiele ich halt wieder Frisbee mit der Windows-CD.
Funktioniert nicht. Stürzt immer ab.
-- Hans Pueschel in dasr


--
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Re: Kernel fü r Soekris Net4801

2006-09-25 Thread Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Steinbrenner, 25.09.2006 (d.m.y):

 Hat von euch vielleicht schon jemand einen Debian Sarge 2.6.8 Kernel mit 
 den Modifikationen aus [1] f.d. Soekris Net4801 kompiliert und würde 
 diesen zur Verfügung stellen? Ich weiß nämlich nicht, ob ich das selbst 
 hinbekomme. Das Kompilieren auf der Soekris dauert wahrscheinlich ewig; 
 ansonsten hätte ich nur einen Rechner mit Ubuntu... 

Den Kernel kannst Du ruhig auf dem Ubuntu-System bauen.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Schlanke sind bloß zu doof zum Essen!


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-25 Thread Robert Giebel
* Joerg Schilling [EMAIL PROTECTED] [060925 17:35]:
 Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote:

[blabla]

Eure geflame hilft dem Fragensteller mit Sicherheit kein bisschen
weiter. Macht das doch bitte privat aus.

-- 
Robert Giebel [EMAIL PROTECTED]
http://www.myuploads.de/
http://www.keinsinn.de/
http://www.giebelconsult.de/


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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Bernd Schwendele

Ulf Volmer schrieb:

Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...
  
Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt 
es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. In diesem Zusammenhang, gibt es 
fertige Kernel für V-Server und UML oder kompiliert man da am besten 
immer neu, nachdem man emsig die Security-Listen verfolgt, denn 
letzteres möchte ich eigentlich vermeiden, da ich mehr vertrauen in die 
Maintainer habe, als in mich *lach*

Gruß
Bernd


--
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Thread Christian Brabandt
Hallo Ulf!

Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:


 Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
 BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
 Maschine.
 rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.

Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

Grüße,
Christian
-- 
Very funny, Scotty.  Now beam down my clothes.



Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:26:47PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
 Ulf Volmer schrieb:
 Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
 Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...
   
 Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt 
 es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. 

Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen
unproblematischer.
 In diesem Zusammenhang, gibt es 
 fertige Kernel für V-Server und UML oder kompiliert man da am besten 
 immer neu, nachdem man emsig die Security-Listen verfolgt, denn 
 letzteres möchte ich eigentlich vermeiden, da ich mehr vertrauen in die 
 Maintainer habe, als in mich *lach*

Im Prinzip kannst du die Konfiguration des Debian- Kernels übernehmen und
die UML- spezifischen Optionen ergänzen.

Bei Interesse kann ich dir eine config per email schicken.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Bernd Schwendele

Thomas Halinka schrieb:

Bernd Schwendele schrieb:

Hallo Liste,

Hallo Bernd


seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren.
Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich 
mir eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über 
SMB/CIFS?! Hoffe dass das nicht dein Ernst ist.


Der (ja SMB/CIFS) ist jetzt schon öffentlich, weil die tolle 
Organisation, nämliche die Uni, FWs verbietet, sprich auch der 
0815-Windows Client hat da eine öffentliche IP. Man kann also als 
gewitzter Student evtl. jederzeit nen P0rn-Server starten... *grins*
Allerdings, reagiert Samba nur auf Anfragen aus einem bestimmten 
IP-Bereich. Ja ich weiß, das kann man untergraben, aber der erste Wall 
steht ;)

Gruß


--
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Thread Andreas Gehrke

Andreas Pakulat schrieb:

den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java 
Professionell zu lernen und zu entwickeln


Dann hast du keine Ahnung ;) Im Ernst, sooo langsam sind Java
Applikationen auch nicht, insbesondere ohne GUI. Und die GUI's sind auf
aktuellen Rechnern auch nicht mehr lahm, nur nicht so fix wie native
Apps.


ACK!
Aber sollte sich derjenige, der Java auf Linux sagt nicht wenigstens 
Mono mal angeschaut haben?
Ich habe keine Ahnung, komme aus der properitären MS-Welt und bin 
verwöhnt von jede Menge #?s ;) Aber eins muss man den Gatesmannen bei 
der Umsetzung des .NET Frmeworks lassen, finde ich: die Paradigmen, die 
.NET zugrunde liegen sind genial.


Muss allerdings auch zugeben, dass ich in den letzten drei Jahre maximal 
5000 Zeilen Code geschrieben habe (geschätzt), bin also mit anderen 
Worten vollkommen raus und hab auch die Entwicklungen der letzten Jahre 
relativ konsequent verschlafen.


Irgendwann am Anfang dieses Threads stand da mal, dass man über PHP 
nicht viel gutes liest. Gibts da Quellen, die nicht von Perl-Entwicklern 
verfasst wurden??? ;)
Ich schreibe meine Klienigkeiten, die ich in letzter Zeit mal brauche 
eigentlich immer in PHP, wenn es praktikabel ist. Habe bisher noch keine 
wirklichen Schwächen gesehen, die mich dazu bewegen könnten es in 
Zukunft anders zu machen.
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit Jahren ein ziemlicher 
TYPO3-Fan bin *g*


@David: was willst du eigentlich machen? Letztendlich solltest du dir 
die Sprache raussuchen, die für deine Aufgabenstellung die Beste ist, 
bzw. die, die du schon beherrscht. Wenn du PHP schon kannst und eine 
Webapp entwickeln musst sehe ich keinen Grund auf Perl oder JSP oder 
whatever umzusteigen. Wenn du Java sowieso gerne lernen möchtest - lerne 
es. Wie Andreas schon geschrieben hat: es gibt eigentlich keinen Grund 
mehr Java langsam zu nennen. Die PC?s sind mittlerweile schnell genug ;)

Generell gilt gerade beim Programmieren: Der Zweck heiligt die Mittel!



Andreas



Greetz
Andy


--
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Bernd Schwendele

Ulf Volmer schrieb:

On Mon, Sep 25, 2006 at 07:26:47PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
  

Ulf Volmer schrieb:


Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...
 
  
Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt 
es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. 



Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen
unproblematischer.
  


In wie fern unproblematischer? Weil es noch keinen Debian-Xen-Kernel 
gibt? Da hätte ich gedacht, nehme ich dann als Host-System eine Distri, 
die mir das bietet, wie z.B. Fedora. Muss ja nur minimal installiert 
werden und sicher laufen. Die restl. Freude kommt dann mit debian und 
oder ubuntu (evtl. da ubuntu den neueren Samba besitzt ;) ).

Gruß


--
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Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-25 Thread Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:13:46PM +0200, Robert Giebel wrote:
 * Joerg Schilling [EMAIL PROTECTED] [060925 17:35]:
  Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [blabla]
 
 Eure geflame hilft dem Fragensteller mit Sicherheit kein bisschen
 weiter. Macht das doch bitte privat aus.

Wer bitte hat behauptet, wir wären hier, um Fragestellern
weiterzuhelfen? Das ist bestenfalls ein angenehmer Nebeneffekt.

(Und JS ist hier def. OnT.)

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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aelter pppd paket installieren (wasRe: pptp-VPN geht nicht mehr ...)

2006-09-25 Thread Philipp Flesch

Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so is for pppd version 2.4.3, this
is 2.4.4

die Zeile ist es wohl ... google liefert auch schon ein paar Hits zu
Leuten, die aehnliche Probleme haben ...


kann man irgendwie pppd mit version 2.4.3 wieder installieren anstelle 2.4.4?
Habe da in apt-get leider nix gefunden :-(



--
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Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Thread Amir Tabatabaei
Jörg,

On Mon, 2006-09-25 at 13:03 +0200, Joerg Schilling wrote:
 Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Lieber Jörg,
 
  Ich wei� [1][2], dass du kein Freund von Debian bist, dass du sogar für
  die Entlassung eines Debian Developers appellierst und auch sonst sehr
  gerne für deine eigene Distribution wirbst.
 
 Ich plädiere dafür einen Debian Entwickler der sich dadurch auszeichnet, daß
 er keine Ahunung hat und ständig pesönlich beleidigende Mails an mich 
 verschickt, nichts mehr mit dem cdrtools Projekt zu tun haben sollte weil er 
 durch sein Verhalten offenbar unfähig zur Zusammenarbeit ist.

 Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit ist,
 OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur Zeit 
 ist. 
Aber die OSS wäre bei weitem nicht so weit, wenn es ständig Probleme mit
der Lizenzierung geben würde!

 
  Ich zumindest bin ein Freund der GPL und finde den von den DDs
  gegangenen Weg begrü�end. Und deswegen würde ich dich auch sehr bitten,
  solche Mails in Zukunft zu unterlassen.
 
 Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den 
 Eindruck erwecken, daß das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird
 oder daß es von Debian eine verbesserte Version gibt.
Wo siehst du solch eine Behauptung von mir? Ich schätze sehr deine
Arbeit und weiß, dass es ohne dich bei weitem nicht so weit gekommen
wäre. Und ich hätte mich auch bei weitem über eine friedlichere
Einigung seitens Debian und dir gefreut. Und ich fand auch deinen ersten
Hinweis auf die Originalquelle angebracht. Ich habe jedoch etliche
Diskussionen mit dir in anderen Foren verfolgt und kenne deinen Umgang
mit allem, was dir nicht zusagt. Du wirst hier in Zukunft ständig diesen
Weg anzweifeln und versuchen die User davon zu überzeugen. Und ich
wollte nicht, dass du hier in diesem Forum Zweifel an Debian aufbringst,
denn Debian verfolgt (Gott sei Dank) eine strenge Policy und bietet seit
Jahren eine universelle GNU/Linux Distribution!

 
 Beides ist leicht nachweislich falsch:
 
 ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/
 
 zeigt, daß das Orignalpaket inzwischen erheblich weiter ist als der unnötige
 fork von Debian.
Das weiß ich, but thats Life. Gib dich damit ab! 

 Jörg
Amir


-- 
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.09.06 19:37:37, Andreas Gehrke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java Professionell zu 
 lernen und zu entwickeln
 Dann hast du keine Ahnung ;) Im Ernst, sooo langsam sind Java
 Applikationen auch nicht, insbesondere ohne GUI. Und die GUI's sind auf
 aktuellen Rechnern auch nicht mehr lahm, nur nicht so fix wie native
 Apps.
 
 ACK!
 Aber sollte sich derjenige, der Java auf Linux sagt nicht wenigstens Mono mal 
 angeschaut haben?

Hmm, sollte ich ;) Naja, da fehlen einfach noch die Qt Bindings, ich mag
einfach kein GTK. Und da ich eigentlich keine Idee fuer ein
Serverprogramm habe, brauche ich schon ne GUI. 

Ansonsten kenne ich Mono aber schon von der User-Seite her (hugin oder
eines der zugehoerigen Tools nutzt es). Es ist auch hier installiert und
auf meiner Langzeit-Todoliste steht C# auch drauf...

 Ich habe keine Ahnung, komme aus der properitären MS-Welt und bin verwöhnt 
 von jede Menge #?s ;) Aber eins muss man den Gatesmannen bei der Umsetzung 
 des 
 .NET Frmeworks lassen, finde ich: die Paradigmen, die .NET zugrunde liegen 
 sind 
 genial.

Dazu und zu dem Rest vmtl. kann ich mangels Wissen nix sagen. Aber
dasselbe moechte ich den Python und Perl Erfindern attestieren (Ruby
kenne ich leider nicht, vmtl. ists da dasselbe). 

Ach und eins noch: Mag mich ja irren, aber das Programmierparadigma bei
.NET ist doch auch OO oder? Also haben sie da auch nix neues erfunden ;)

 Irgendwann am Anfang dieses Threads stand da mal, dass man über PHP nicht 
 viel 
 gutes liest. Gibts da Quellen, die nicht von Perl-Entwicklern verfasst 
 wurden??? ;)

Ich habe keine und hatte auch denke ich gesagt dass ich nur die Meinung
dritter wiedergebe. Aber generell gefaellt mir PHP auch nicht, kann
nicht so genau sagen woran das liegt, aber wenn ich mir den Code meiner
Webseiten anschaue (und da ist nun wirklich nicht viel bei) ueberlege
ich doch immer wieder ob ich nicht auf Zope oder RubyOnRails umsatteln
sollte...

 Ich schreibe meine Klienigkeiten, die ich in letzter Zeit mal brauche 
 eigentlich immer in PHP, wenn es praktikabel ist. Habe bisher noch keine 
 wirklichen Schwächen gesehen, die mich dazu bewegen könnten es in Zukunft 
 anders zu machen.

Ich machs bei ganz simplen Sachen in Bash, bei etwas komplexeren in
Python (mittlerweile, frueher - so vor 4 Jahren noch mit Java Oerks ;) )

 Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit Jahren ein ziemlicher 
 TYPO3-Fan 
 bin *g*

Ja, das erklaert einiges...

 @David: was willst du eigentlich machen? Letztendlich solltest du dir die 
 Sprache raussuchen, die für deine Aufgabenstellung die Beste ist, bzw. die, 
 die du schon beherrscht.

FACK. Deswegen nehme ich zur XML-Verarbeitung kein C/C++, wer auch nur
mal 5 Minuten auf die API von libxml2 schaut geht weiss warum ;)

 Wenn du PHP schon kannst und eine Webapp entwickeln 
 musst sehe ich keinen Grund auf Perl oder JSP oder whatever umzusteigen.

Um Himmels Willen keine JSP's, jedenfalls nicht Plain. Naja fuer ganz
kleine Sachen vllt. aber schon bei ner kleinen Bilddatenbank ist das
mehr als umstaendlich (grad sowas gemacht, das macht keinen Spass).

Perl und Webapps? Hmm, lange keine CGI's mehr gesehen ;)

 Wenn 
 du Java sowieso gerne lernen möchtest - lerne es. Wie Andreas schon 
 geschrieben hat: es gibt eigentlich keinen Grund mehr Java langsam zu nennen. 
 Die PC?s sind mittlerweile schnell genug ;)

Auch mein schon recht betagter PIII/500 laesst bereits kompilierte JSP's
und Servlets in anstaendiger Geschwindigkeit ablaufen. Wie gesagt es ist
vor allem GUI Code der langsam ist, und vmtl. auch komplizierte
mathematische Berechnungen die von diversen CPU-Erweiterungen
profitieren wuerden (z.B. DVD gucken). Allerdings ist Java1.5 schon
fixer als einige der Vorgaenger, ich frage mich im Moment allerdings was
die Eclipse/SWT Entwickler so treiben, dass Eclipse auf meinem Notebook
unter Linux so A... langsam ist und unter Windows nicht.

 Generell gilt gerade beim Programmieren: Der Zweck heiligt die Mittel!

Nein, ich denke es gibt schon Dinge die man nicht tun sollte, nur damit
etwas funktioniert. Mir faellt nur momentan kein besseres Beispiel als
goto ein :(

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
SOMEONE ELSE.


-- 
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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Thread Udo Mueller
Hallo Marc,

* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
 Thomas Halinka schrieb:
  Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
  mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
  habe..
 
 Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
 normalen Linux-Datei-Rechte?
 
 Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
 über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
 arbeitet es auch (es benutzt rsync).

Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Re: aelter pppd paket installieren (wasRe: pptp-VPN geht nicht mehr ...)

2006-09-25 Thread Mathias Brodala
Hallo Philipp.

Philipp Flesch schrieb:
 kann man irgendwie pppd mit version 2.4.3 wieder installieren anstelle
 2.4.4?
 Habe da in apt-get leider nix gefunden :-(

Auf der Manpage hättest du aber fündig werden sollen.

Möglichkeit 1: apt-get install pppd=2.4.3

Möglichkeit 2: apt-get install -t distributionszweig pppd

Möglichkeit 3: http://snapshot.debian.net/ in Verbindung mit Mögl. 1.


Gruß, Mathias

-- 
debian/rules



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.09.06 19:33:06, Bernd Schwendele wrote:
 Thomas Halinka schrieb:
 Bernd Schwendele schrieb:
 Hallo Liste,
 Hallo Bernd
 
 seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
 Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
 installieren.
 Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich mir 
 eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über SMB/CIFS?! Hoffe 
 dass das nicht dein Ernst ist.
 
 Der (ja SMB/CIFS) ist jetzt schon öffentlich, weil die tolle Organisation, 
 nämliche die Uni, FWs verbietet, sprich auch der 0815-Windows Client hat da 
 eine öffentliche IP. Man kann also als gewitzter Student evtl. jederzeit nen 
 P0rn-Server starten... *grins*

Ich bin ja kein grosser Netzwerker, aber das hoert sich absolut krank
an (ich verstehe das ist nicht deine Entscheidung), man stelle sich nur
vor das waere an jeder Uni so... Mal schauen, in der Informatik hier
schaetze ich mal 200 Client-PC, damit haben wir dann schon ein ganzes
Netz voll (sind ja auch noch ein paar Server).

Viele Rechner habt ihr dann aber nicht oder?

Andreas

-- 
Your reasoning is excellent -- it's only your basic assumptions that are wrong.


-- 
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Ulrich Mietke
Ulf Volmer schrieb ...
 On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:

 seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem
 Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu
 installieren. ... Kann man das mit ruhigem
 Gewissen machen?

ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich?
Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich.

Dienste, die nur innerhalb des Unternehmens zur Verfügung stehen sollen,
gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens
durch Paketfilter voneinander getrennt sein.

Gruß
Uli



-- 
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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Thread Thomas Halinka

Hallo zusammen.

ist smbtar vielleicht das was du suchst?
man 1 smbtar
  
Nein leider nicht. Möchte eine Ordnerstruktur haben und kein 
Backupfile. Sodass ich ohne Umwege ein File restoren kann.


Hoffe mal, dass ich die -d-Option nicht falsch verstehe. Aber ich 
möchte einfach einen Ordner haben, durch den ich browsen kann und mein 
File rauskopieren etc. kann.

cu mb

  



Habe es nie in der Praxis benutzt aber das hört sich so an als könnte 
es passen:

http://backuppc.sourceforge.net/info.html

Sieht nett aus - werde ich mir mal genauer ansehen. Dachte hier kommen 
die Leute mit bacula um die Ecke

hth
MH

Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
normalen Linux-Datei-Rechte?
  


Ja :-) zB Vollzugriff, Ändern, Lesen, Ausführen, Ordnerinhalt listen, 
Lesen, Schreiben.

Soweit ich weiß kann das mein ext3 nicht :-(



Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
arbeitet es auch (es benutzt rsync).
  
Rsync kenne ich, aber die gehen die Berechtigungen beim restore 
verloren

Grüße
Marc
  


Thx Thomas





PS: Sorry für die PM







___ 
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



--
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Thomas Halinka

Thomas Halinka schrieb:

Bernd Schwendele schrieb:

Hallo Liste,

Hallo Bernd


seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren.
Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich 
mir eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über 
SMB/CIFS?! Hoffe dass das nicht dein Ernst ist.
Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 sondern eher in 
einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? 
Es wäre halt nicht schlecht, da der Fileserver überhaupt nicht 
ausgelastet ist. Bei der VM dachte ich nur bedingt an XEN, da es ja 
noch nicht ordentlich bzw. offiziell in debian stable enthalten ist. 
Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so ähnlich wie 
die Jails unter FreeBSD ist?
UML (UserModeLinux) ist da zu empfehlen Ansonsten würde ich mal 
auf jeden Fall  
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.de.html#contents 
!gründlich! lesen.
Oder doch lieber XEN mit einer anderen Distri, wie z.B. Fedora und 
als domU dann debian oder (nur damit ein paar wieder rot sehen dürfen 
*grins*) Ubuntu?

Dugg dich lieber :-)

Grüße
 Bernd



hth Thomas


PS: Sorry für die PM


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



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Re: vnc

2006-09-25 Thread Thomas Kreft
Dirk Salva schrieb: 

  Lösung: x11vnc. Einfach starten, dann lässt sich mit $vncviewer auf
  eine laufende Session zugreifen.

 Oder krfb...

Natürlich, aber setzt das nicht KDE voraus? x11vnc jedenfalls ist davon 
unabhängig (und funktioniert gut).

Gruß Thomas



Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Thread Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:31:39PM +0200, Christian Brabandt wrote:
 Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
 
 
  Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
  BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
  Maschine.
  rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.
 
 Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
 Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

In der Tat, ja, sieht vielversprechend aus.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:39:30PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
 Ulf Volmer schrieb:
 Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen
 unproblematischer.
   
 
 In wie fern unproblematischer?

Die Patcherei am Kernel entfällt oder ist deutlich geringerer Aufwand.

Die ges. Inst. ist erfreulich schlank und erfordert an Abhänigkeiten
quasi nur btctl.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Bernd Schwendele wrote (2006-09-25 17:54):
seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 
sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem 
Gewissen machen?

Nein.


Thorsten
-- 
Basically, any affirming superlative describes Mutt accurately and well.
- David T-G


pgpn1w0P175V1.pgp
Description: PGP signature


Re: DVDs im Brenner abspielen

2006-09-25 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Christian Frommeyer wrote (2006-09-25 10:41):
Am Samstag 23 September 2006 11:04 schrieb Thorsten Haude:
 und ohne Probleme eine Test-CD gebrannt. Jetzt wollte ich mal
 versuchen, einen DVD abzuspielen, das will mir aber nicht so richtig
 gelingen. Xine reagiert mit Unverständnis, egal ob ich /dev/dvd
 umbiege oder gleich in der Konfiguration das neue Gerät eintrage.

Kann es sein, das der Region-Code nicht passt, oder das der erst noch 
gesetzt werden muss?

Äh... ich war bisher der Meinung, daß ich die livdvdread um den
Regioncode kümmert. Liege ich da falsch?


Thorsten
-- 
They that can give up essential liberty to obtain a little
temporary safety deserve neither liberty nor safety.
- Benjamin Franklin


pgpJwWhQlFmON.pgp
Description: PGP signature


Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Thread Joerg Schilling
Amir Tabatabaei [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Wenn jeder, der wie Eduard Bloch unfähig/unwillig zu einer Zusammenarbeit 
  ist,
  OSS Projekte forken würde, dann wäre die OSS nicht so weit wie sie zur 
  Zeit 
  ist. 
 Aber die OSS wäre bei weitem nicht so weit, wenn es ständig Probleme mit
 der Lizenzierung geben würde!

Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
jedenfalls 
keinerlei Lizenzprobleme.

Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach 
mehrfacher Aufforderung und nach mehr als 6 Monaten nicht belegen koennen, 
solltest Du diesen Trolls nicht unbedungt gleich glauben.

  Ich bitte Dich Behauptungen zu unterlassen, die in irgeneiner Weise den 
  Eindruck erwecken, daÃ? das Originalpaket nicht mehr weiterentwickelt wird
  oder daÃ? es von Debian eine verbesserte Version gibt.
 Wo siehst du solch eine Behauptung von mir? Ich schätze sehr deine
 Arbeit und weiÃ?, dass es ohne dich bei weitem nicht so weit gekommen
 wäre. Und ich hätte mich auch bei weitem über eine friedlichere
 Einigung seitens Debian und dir gefreut. Und ich fand auch deinen ersten

Da sich die Leute bei Debian offenbar nicht einigen wollen musz ich 
Dir sagen, dasz dieses Problem leider auszerhalb meines Einflussbereiches liegt.
Ich bin jedenfalls immer bereit mit Leuten zusammenzuarbeiten die die dazu 
notwendigen Regeln einhalten. Dies traf uebrigens auf Debian bis etwa 2002 zu!
Dann wurde ein guter debian cdrtools Maintainer der infolge der Beendigung 
seines Studiums keine Zeit mehr hatte durch jemanden ersetzt der die notwendigen
Eigenschaften nicht mitbrachte. 


 Hinweis auf die Originalquelle angebracht. Ich habe jedoch etliche
 Diskussionen mit dir in anderen Foren verfolgt und kenne deinen Umgang
 mit allem, was dir nicht zusagt. Du wirst hier in Zukunft ständig diesen
 Weg anzweifeln und versuchen die User davon zu überzeugen. Und ich
 wollte nicht, dass du hier in diesem Forum Zweifel an Debian aufbringst,
 denn Debian verfolgt (Gott sei Dank) eine strenge Policy und bietet seit
 Jahren eine universelle GNU/Linux Distribution!

Wenn Debian sich an die aufgeschriebenen Regeln von Debian halten wuerde, dann
haetten wie keine Probleme.

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Thread Norbert Preining
On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote:
 Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
 Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
 jedenfalls 
 keinerlei Lizenzprobleme.


Bitte hör endlich damit auf Blödsinn hier zu verbreiten. Jeder der will
kann die ausführliche und *KLARE* Darstellung auf debian-devel
verfolgen. Und auch deine vollkommen destruktiven emails. Ich glaube du
hast oft genug gezeigt dass du einfach nicht kooperationsfähig bist.

 Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach 

Selber.

UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC.


Das ist eine Debian ML, und wenn du ncihts mit Debian zu tun haben
willst, VERSCHWINDE!!

 Ich bin jedenfalls immer bereit mit Leuten zusammenzuarbeiten die die dazu 
 notwendigen Regeln einhalten. Dies traf uebrigens auf Debian bis etwa 2002 zu!

Die Regeln die du definierst. Nur halten sich andere Leute nicht
unbedingt an Regeln die ein perfider Größenwahnsinniger aufstellt.

 Wenn Debian sich an die aufgeschriebenen Regeln von Debian halten wuerde, 
 dann
 haetten wie keine Probleme.


Bitte. Du bist:
- weder Debian Developer
- noch hast du anscheinend eine Ahnung von den DFSG
also bitte shut-the-fuck-up und verbreite hier nicht Blödsinn.

Konzentriere dich auf die Entwicklung von cdrecord/solaris/wasimmer,
technisch werden wir dir da sicher nichts reinreden, aber urteile nicht
in vollkommen inkompetenter Weise über Debian.


Norbert

---
Dr. Norbert Preining [EMAIL PROTECTED]Università di Siena
Debian Developer [EMAIL PROTECTED] Debian TeX Group
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SLUGGAN (n.)
A lurid facial bruise which everyone politely omits to mention because
it's obvious that you had a punch-up with your spouse last night - but
which into a door. It is useless to volunteer the true explanation
because nobody will believe it.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Mobile Disk

2006-09-25 Thread Klaus Becker
Am Montag 25 September 2006 09:14 schrieb Paul Puschmann:
 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM 
+0200:
  Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker:
   Moin,
  
   ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren.

 Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in
 denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch,
 als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...).
 Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die
 Partitionsnummer an.

Das Ding ist kaputt, Elektrokabel abgebrochen. Mal sehen, ob ich das wieder 
anlöten kann. Die Kabel sind auch extrem dünn und zerbrechlich.

  Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch
  relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das
  eigentlich leisten müsste.

 Das ist eine Bios-Einstellung.

Nach Überprüfung: ist im Bios vorgesehen.

 Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden.

Was ist da zu tun?

Klaus



Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Thread Daniel Leidert
Hallo,

Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Danke, Daniel
der gerade $Suchmaschine bemüht, um die Antwort zu finden, aber recht
erfolglos ist



Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Thread Thomas Halinka




Hallo nochmal,

Udo Mueller schrieb:

  Hallo Marc,

* Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
  
  
Thomas Halinka schrieb:


  Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte
mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos
habe..
  

Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als die
normalen Linux-Datei-Rechte?

Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut Doku auch
über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur Platzersparnis
arbeitet es auch (es benutzt rsync).

  
  
Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.
  

Also das tut leidernicht.
Was ich getan habe.

Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data..
rsync -avz  /mnt/data /backup/data

wenn ich /backup/data per samba share und mir von Windows aus angugge
steht da nur was von root und nichts von User xy und den Rechten die
ich vergeben habe.

also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser ausdrücken.

Ich habe zB eine Freigabe Data, die ich auf meinen LinuxServer sichern
möchte und wieder freigeben möchte. Diese Backup-Freigabe soll dann den
Usern wiederum zur Verfügung stehen damit sie sich die Files bei Bedarf
wieder rauskopieren können
Quasi möchte ich mein Sambashare sozusagen spiegeln - rsync würde mir
sehr zusagen, nur tut das leider nicht das gewünschte?!

Mache ich was falsch? Habe ich was übersehen?



  
Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

  


Grüßle 
Thomas




Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Thread Andreas Barth
* Daniel Leidert ([EMAIL PROTECTED]) [060925 21:56]:
 Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
 wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
 es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Der Name ist noch nicht bekannt.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


-- 
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Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Thread Alexander Schmehl
Hi!

* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [060925 21:51]:

 Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
 wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
 es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager
fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff rc buggy (das
fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das
aber noch nicht.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Thread Andreas Barth
* Alexander Schmehl ([EMAIL PROTECTED]) [060925 22:03]:
 * Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [060925 21:51]:
 
  Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
  wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
  es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
 
 Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager
 fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff rc buggy (das
 fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das
 aber noch nicht.

Eh, den Namen RC Buggy kann ich offiziell ausschliessen. (Das ist die
bisher einzige Aussage über den nächsten Codename.)


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


-- 
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Thread David Haller
Hallo,

Am Mon, 25 Sep 2006, Dawid Szczepanski schrieb:
Albert Dengg wrote:
es gibt auch java compiler die nicht nach bytecode sondern native
übersetzen
man kann für (nahezu) jede sprache einen native compiler oder auch einen
interpreter schreiben...

woa Java Compiler die native Übersetzten und nicht in Bytecode? Wo krieg 
ich sowas... den das war das einzige Manko, das mich gehindert hat Java 
Professionell zu lernen und zu entwickeln

gcj aus der GCC.


$ cat gcjtest.java
import java.lang.System;
class gcjtest {
public static void main(String[] args) {
System.out.println(Hello world with gcj!);
}
}
$ gcj -Wall -W -Wno-unused --main=gcjtest -o gcjtest gcjtest.java
$ ./gcjtest 
Hello world with gcj!
$ file ./gcjtest 
./gcjtest: ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1, dynamically 
linked (uses shared libs), not stripped


Und für perl gibt's z.B. perlcc.

HTH, HAND,
-dnh

-- 
Q: Why is it that New Jersey got all the toxic waste dumps and California
   got all the lawyers?
A: New Jersey had first choice.-- unknown


-- 
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Thread Peter Jordan
Ulf Volmer, 09/25/2006 05:50 PM:

 On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
 
 ich schreibe gerade ein Backupskript.

 Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern.

 Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder
 Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus.
 
 Gut.
 
 Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
 vorher öffnen und danach wieder schließen.
 
 Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht?
 

Dem Server traue ich, ist ja mein eigener, Aber ... siehe unten

 Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
 zu sichernden Server liegt.
 
 Aha, du traust ihm also doch...
 

Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?

Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
ja gleich sparen). Dass die Schlüsseldatei auf dem Quellserver liegt
stellt kein Sicherheitsrisiko da, denn wenn jemand Zugriff auf den
Quellserver hat, können ihm die Daten auf dem Backupserver ja egal sein.

 Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
 Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.
 
 Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
 BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
 Maschine.
 rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.
 

auf rsync möchte ich aber nicht verzichten (Geschwindigkeit, die
Kompression bei der Übertragung...)

Bis denn,

PeterJordan


-- 
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.09.06 22:26:48, Andreas Gehrke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Wie gesagt, ich hab leider keine Ahnung von GUI-Entwicklung unter Linux, aber 
 du wirst schon deine Gründe haben warum du GTK nicht magst ;)

Zum Grossteil liegt das nur daran dass ich ungerne C programmiere fuer
etwas so komplexes wie eine GUI, da moechte ich dann doch lieber OOP
haben.

 Jetzt wo du´s sagst: auf meine TODO-List steht schon seit ner halbe Ewigkeit 
 mir mal ein paar Zeilen Ruby anzuschauen ;)

Hihi, da bin ich schon weiter. Ich hab schonmal ne Handvoll einfachen
Ruby-Code gesehen und verstanden :)

 Ach und eins noch: Mag mich ja irren, aber das Programmierparadigma bei
 .NET ist doch auch OO oder? Also haben sie da auch nix neues erfunden ;)
 Ja, grundsätzlich schon. Aber unter den gängigen Windowssachen ist das 
 modulare Programmieren nirgends so konsequent umgesetzt und wird nirgends so 
 schön unterstützt wie in .NET (auch nicht unter Java - auch wenns viele nicht 
 gerne hören aber dazu ist Java halt doch ein paar jährchen zu früh geboren).

Wie kann man denn ausser mittels Java unter Windows modular
programmieren (mal von neumodischen Sprachen wie Python/Ruby abgesehen)?
C/C++ endet immer in der Dependecy-Hell wenn man versucht Module zu
erzeugen ;)

 Ich habe keine und hatte auch denke ich gesagt dass ich nur die Meinung
 dritter wiedergebe. Aber generell gefaellt mir PHP auch nicht, kann
 nicht so genau sagen woran das liegt, aber wenn ich mir den Code meiner
 Webseiten anschaue (und da ist nun wirklich nicht viel bei) ueberlege
 ich doch immer wieder ob ich nicht auf Zope oder RubyOnRails umsatteln
 sollte...
 Naja, ich mag Perl nicht ;)

Ich mags auch nicht soo sehr, aber seitdem ich aus Spass an der Freude
mal debpool von Perl zu Python portiert habe, sehe ich durchaus Vorteile
fuer bestimmte Applikationen.

 Auf Zope würde ich verzichten. Ist aber meine 
 gaaanz persönliche Meinung, die ich nur mit nem lappidaren auf den ersten 
 Blick nicht flexibel genug versuchen kann zu begründen!

Dann kennst du Zope nicht ;) Die Lernkurve ist steil, aber ich fand die
Arbeit damit sehr angenehm...

 Auch mein schon recht betagter PIII/500 laesst bereits kompilierte JSP's
 und Servlets in anstaendiger Geschwindigkeit ablaufen. Wie gesagt es ist
 vor allem GUI Code der langsam ist, und vmtl. auch komplizierte
 mathematische Berechnungen die von diversen CPU-Erweiterungen
 profitieren wuerden (z.B. DVD gucken). Allerdings ist Java1.5 schon
 fixer als einige der Vorgaenger, ich frage mich im Moment allerdings was
 die Eclipse/SWT Entwickler so treiben, dass Eclipse auf meinem Notebook
 unter Linux so A... langsam ist und unter Windows nicht.
 Hab ich unter Linux noch nicht gesehen. Ich finde es aber unter Windows auch 
 verhältnismäßig langsam.

Unter Linux ist es nochmal 50% langsamer, nach meinem Empfinden.. Auf
ner 2.4GHz/512MB Kiste mit WindowsXP kann man ganz gut damit arbeiten,
jedenfalls deutlich besser als mit JBuilder. Auch wenn eclipse3.1 nicht
gut mit komplexen JSP's umgeht (da verhaspelt sich oefter mal der
Validator)

 Gegen VS hat es jedenfalls was die Geschwindigkeit angeht nicht den
 Hauch einer Chance. Und die Express-Editions von MS sind sogar
 wirklich Kostenlos. Oh, das ist ja ne Debian-ML ;)

VS kenne ich nur als 6.0, damals als ich mit C++ angefangen habe, war
schon ganz gut. Unter Linux gefaellt mir kdevelop fuer C++ sehr gut, und
sofern meine Zeit es erlaubt werde ich dafuer sorgen dass die Next
Generation davon mit Eclipse und VS mithalten kann...

 Nein, ich denke es gibt schon Dinge die man nicht tun sollte, nur damit
 etwas funktioniert. Mir faellt nur momentan kein besseres Beispiel als
 goto ein :(
 *LOL* okay, so pervers hab ich jetzt gar nicht gedacht. Ich dachte eher an 
 die 
 Sprache im Verhältnis zum Ziel. Eben riesige GUI´s besser mit ner  
 richtigen Compilersprache.

Noe, Python/PyQt eignet sich auch sehr gut fuer GUI's. Siehe z.B.
http://www.apaku.de/linux/xpathevaluator - Achtung Eigenwerbung - der
entstand innerhalb von 2 Wochen in der 1. Version. Ich kann auf meiner
Kiste keinen Unterschied feststellen zu Qt/C++ Apps.

Andreas

-- 
Try to have as good a life as you can under the circumstances.


-- 
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OT: graue Haare [was: Module laden bei SID]

2006-09-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote:
 Am Montag, 25. September 2006 18:28 schrieb Andreas Pakulat:
  On 25.09.06 17:25:43, Peter Kuechler wrote:
   [Stöhn...)
   Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
   wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}
 
  Waer doch langweilig wenn alles so einfach waere oder ;)
 
 Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen Haare und 
 bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf dem Bildschirm ein 
 Film läuft anstatt des vi:-)))

Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux? Ich hab
naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen Haare, bin aber
erst 25 :(

Andreas

-- 
Avoid reality at all costs.


-- 
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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Thread Andreas Gehrke

Andreas Pakulat schrieb:

Zum Grossteil liegt das nur daran dass ich ungerne C programmiere fuer
etwas so komplexes wie eine GUI, da moechte ich dann doch lieber OOP
haben.


Jupp, sehe ich auch so!



Hihi, da bin ich schon weiter. Ich hab schonmal ne Handvoll einfachen
Ruby-Code gesehen und verstanden :)

Oh, kannst du was empfehlen zum Einstiegt/Reinschnüffeln? Naja, werde 
vermutlich sowieso keine Zeit haben.




Wie kann man denn ausser mittels Java unter Windows modular
programmieren (mal von neumodischen Sprachen wie Python/Ruby abgesehen)?
C/C++ endet immer in der Dependecy-Hell wenn man versucht Module zu
erzeugen ;)

Nicht mit managed C++; zumindest wenn du vergisst dass es so wörter wie 
unmanged oder unsafe gibt. Aber scheinbar lieben eingefleischte C++ Devs 
ihren Code unsicher zu machen ;)
Also eigentlich mit allen Sprachen, die das .Net-Framework unterstützen. 
Klar ist das auch nicht perfekt, aber welche so große Plattform ist das 
schon? Und wenn man was zum Mäckern sucht findet man eh immer was.




Ich mags auch nicht soo sehr, aber seitdem ich aus Spass an der Freude
mal debpool von Perl zu Python portiert habe, sehe ich durchaus Vorteile
fuer bestimmte Applikationen.

Naja, grundsätzlich bin ich sowieso der Meinung, dass jede Sprache ihre 
Daseinsberechtigung hat. Und jede hat vor allem ihre mehr oder weniger 
speziellen Vorzüge.



Dann kennst du Zope nicht ;) Die Lernkurve ist steil, aber ich fand die
Arbeit damit sehr angenehm...


Naja, war auch wirklich nur ein sehr flüchtiger Blick.



Unter Linux ist es nochmal 50% langsamer, nach meinem Empfinden.. Auf
ner 2.4GHz/512MB Kiste mit WindowsXP kann man ganz gut damit arbeiten,
jedenfalls deutlich besser als mit JBuilder. Auch wenn eclipse3.1 nicht
gut mit komplexen JSP's umgeht (da verhaspelt sich oefter mal der
Validator)

JBuilder hatte ich bisher genau einmal in meinem Leben installiert. Für 
ca. 45 Minuten oder so ;)


VS kenne ich nur als 6.0, damals als ich mit C++ angefangen habe, war
schon ganz gut. Unter Linux gefaellt mir kdevelop fuer C++ sehr gut, und
sofern meine Zeit es erlaubt werde ich dafuer sorgen dass die Next
Generation davon mit Eclipse und VS mithalten kann...

Danke für den Tipp! Wobei ich nicht wüsste, warum ich noch mal C++ 
benutzen sollte ;)



Noe, Python/PyQt eignet sich auch sehr gut fuer GUI's. Siehe z.B.
http://www.apaku.de/linux/xpathevaluator - Achtung Eigenwerbung - der
entstand innerhalb von 2 Wochen in der 1. Version. Ich kann auf meiner
Kiste keinen Unterschied feststellen zu Qt/C++ Apps.

Das werd ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Weniger weils in 
Python ist sondern mehr wegen der Funktionalität - sieht sehr 
interessant aus ;)



Andreas



Andy

P.S.: ost das jetzt schon zu OT?


--
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eAccelerator und php

2006-09-25 Thread Jim Knuth
Hallo und Guten Abend Debian-User,

Hab eAccelerator auf Debian Sarge installiert. Beim Kompilieren
keine Fehler. Aber wenn ich den Apache neu starte, kommt
folgender Fehler im Log.

--snip
PHP Warning:  [eAccelerator] This build of eAccelerator was compiled for PHP 
version 4.4.1.
Rebuild it for your PHP version (4.4.2-1.1) or download precompiled binaries.
PHP Warning:  Unknown(): Unable to initialize module 'eAccelerator' in Unknown 
on line 0
--snap

Es liegt daran, dass die cli Version 4.4.1 ist und die Apache
Version 4.4.2-1.1. Jetzt wird natürlich eAccelerator auf der
Console für 4.4.1 kompiliert und geht dann nicht mit Apache
zusammen.

Jemand nen Tipp? Übrigens: Alles (ausser eAccelerator) per Apt
installiert, keine selbst kompilierten Sachen.


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen
ist, eine Dummheit zu vermeiden. (Jean de la Bruyere)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1774 Build 8083  25.09.2006



Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Thread Andreas Gehrke

Klaus Becker schrieb:


Wo bekommt man diesen Film zu sehen? Müsste man als Debian-Fan doch eigentlich 
gesehen haben.


äähhmmm ... das hat nichts mit Debian zu tun; wenn du den/die Film(e) 
nicht gesehen hast, hast du so oder so eine Bildungslücke ;)


Viel Schlimmer ist aber wenn du vor allem den ersten Teil so an die 
100mal gesehen hast und dich Tagelang fragst woher dir die Namen der 
Debian Releases so bekannt vorkommen - so wars bei mir :(



Klaus




Andy


--
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Re: Name des naechsten Testing?

2006-09-25 Thread Andreas Gehrke

Na super, sorry für die PM´s!

Klaus Becker schrieb:

Am Montag 25 September 2006 22:05 schrieb Andreas Barth:

* Alexander Schmehl ([EMAIL PROTECTED]) [060925 22:03]:

* Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] [060925 21:51]:

Ich wurde gerade gefragt, wie denn das neue Debian Testing heißen wird,
wenn Etch zu Stable wird, und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich
es gar nicht weiß. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

Der steht noch nicht fest; traditionell legen das die Release-Manager
fest, die halb im Spass halb im Ernst mal den Begriff rc buggy (das
fern gesteuerte Auto aus Toy Story) erwähnt haben; offiziell ist das
aber noch nicht.


Wo bekommt man diesen Film zu sehen? Müsste man als Debian-Fan doch eigentlich 
gesehen haben.


Klaus






--
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Thread Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:

  Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
  zu sichernden Server liegt.
  
  Aha, du traust ihm also doch...
  
 
 Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?

Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server.
Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue.

 Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
 Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
 erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
 liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
 ja gleich sparen). 

Was unternimmst du, wenn BoeserBube den Rechner nicht mit-, sondern
übernimmt?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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www.u-v.de


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Re: Perl und PHP

2006-09-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.09.06 23:09:12, Andreas Gehrke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Hihi, da bin ich schon weiter. Ich hab schonmal ne Handvoll einfachen
 Ruby-Code gesehen und verstanden :)
 Oh, kannst du was empfehlen zum Einstiegt/Reinschnüffeln? Naja, werde 
 vermutlich sowieso keine Zeit haben.

Neee, ich meine wirklich nur ne Handvoll Zeilen, vmtl. irgendwo in ner
Zeitschrift oder so :)

 Unter Linux ist es nochmal 50% langsamer, nach meinem Empfinden.. Auf
 ner 2.4GHz/512MB Kiste mit WindowsXP kann man ganz gut damit arbeiten,
 jedenfalls deutlich besser als mit JBuilder. Auch wenn eclipse3.1 nicht
 gut mit komplexen JSP's umgeht (da verhaspelt sich oefter mal der
 Validator)
 JBuilder hatte ich bisher genau einmal in meinem Leben installiert. Für ca. 
 45 
 Minuten oder so ;)

Naja, ich darf vmtl. demnaechst wieder, weil das Projekt schon immer mit
JBuilder entwickelt wurde - der ist ja so toll wenn man WebServices
entwickelt... 

 Danke für den Tipp! Wobei ich nicht wüsste, warum ich noch mal C++ benutzen 
 sollte ;)

So ungefaehr gehts mir auch, wobei eben manche Dinge nicht mit den
Python Bindungen zu schaffen sind (z.B. das Benutzen von C++Plugins)

 Noe, Python/PyQt eignet sich auch sehr gut fuer GUI's. Siehe z.B.
 http://www.apaku.de/linux/xpathevaluator - Achtung Eigenwerbung - der
 entstand innerhalb von 2 Wochen in der 1. Version. Ich kann auf meiner
 Kiste keinen Unterschied feststellen zu Qt/C++ Apps.
 Das werd ich mir auf jeden Fall mal genauer anschauen. Weniger weils in 
 Python 
 ist sondern mehr wegen der Funktionalität - sieht sehr interessant aus ;)

Du meinst Qt? Ja, ist nicht so uebel, ich gebe aber auch zu dass ich
platformunabhaengige Alternativen nicht soo gut kenne (Stichwort
wxWindows).

 P.S.: ost das jetzt schon zu OT?

Naja, falls du noch was hast machs per PM. Sonst kriegen wir noch Aerger
:)

Andreas

-- 
Your present plans will be successful.


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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Thread Ulf Volmer
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:43:33PM +0200, Ulf Volmer wrote:
 On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
 
   Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
   zu sichernden Server liegt.
   
   Aha, du traust ihm also doch...
   
  
  Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?
 
 Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server.
 Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue.
 
  Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem
  Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies
  erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver
  liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung
  ja gleich sparen). 

BTW: Was spricht dagegen, die crypted Partition auf ein NFS- Share des
BackupS zu legen?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 25. Sep 2006, 10:36:28 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:
 Am Sonntag, 24. Sep 2006, 15:14:19 +0200 schrieb Stephan Cursiefen:
 
 IT-Stellenangebote in Europa
 
 Ich kann nichts Debian-spezifisches daran erkennen. Eine
 Stelle, in der ich mit Excel und Outlook malträtiert werde,
 habe ich schon.
 
 Völlig richtig, da ist nichts Debian-spezifisches dabei. Aber ...
 
 Falls ich damit gegen die Regeln der Liste verstoßen haben sollte, soll 
 es nicht wieder vorkommen.

'tschuldigung.

Ich bin zur Zeit ziemlich genervt von dem, was sich
in meinem beschränkten Umfeld als Arbeitsplatz für
Softwareentwickler so anbietet.

Nichts für ungut.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Thread Simon Neumeister
at Montag, 25. September 2006 21:55 wrote Thomas Halinka:
 Hallo nochmal,
 
 
  Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.

 Also das tut leidernicht.
 Was ich getan habe.
 
 Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data..
 rsync -avz  /mnt/data /backup/data
 
 wenn ich /backup/data per samba share und mir von Windows aus angugge 
 steht da nur was von root und nichts von User xy und den Rechten die 
ich 
 vergeben habe.
 
 also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser ausdrücken.
 
 Ich habe zB eine Freigabe Data, die ich auf meinen LinuxServer sichern 
 möchte und wieder freigeben möchte. Diese Backup-Freigabe soll dann 
den 
 Usern wiederum zur Verfügung stehen damit sie sich die Files bei 
Bedarf 
 wieder rauskopieren können
 Quasi möchte ich mein Sambashare sozusagen spiegeln - rsync würde mir 
 sehr zusagen, nur tut das leider nicht das gewünschte?!
 
 Mache ich was falsch? Habe ich was übersehen?
 
 Grüßle
 Thomas
 

also bei mir werden bei dem obigen befehl die Rechte beibehalten, wie es 
die -a Option von rsync auch vorsieht, d.h. die Files gehören dem User 
dem sie vorher auch gehört haben mit dessen entsprechenden 
Berechtigungen.
Überprüfe doch mal auf deiner Linux Box ob die Dateien wirklihc root 
gehören. (überprüfe auch das übergeordnete Verzeichnis auf desssen 
Berechtigungen !)
Wenn das nicht root gehört: samba config überprüfen bzw die mount 
optionen: wenn du das backup Verzeichnis als root ohne entsprechende 
Optionen mountest gehören die Files auch root

-- 
Grüße, Simon



Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Thread Bernd Schwendele

Ulrich Mietke schrieb:

Ulf Volmer schrieb ...
  

On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:


seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu
installieren. ... Kann man das mit ruhigem
Gewissen machen?
  

ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich?
Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich.

Dienste, die nur innerhalb des Unternehmens zur Verfügung stehen sollen,
gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens
durch Paketfilter voneinander getrennt sein.
  


Wäre schön, wenn das aufgrund der Netzwerk-Struktur gehen würde - geht 
aber leider nicht. Jede IP ist von außen aufrufbar. Leider. FWs sind 
nicht gestattet.

Gruß


--
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Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt:
 Hallo Ulf!

 Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
  Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
  BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu
  sichernden Maschine.
  rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio +
  gnupg.

 Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
 Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine 
Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer 
sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner 
synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind.

 Grüße,
 Christian

Tschau
Sandro



Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft

2006-09-25 Thread Marcus Krause
Marcus Krause schrieb:
 Micha Beyer schrieb:
 Hallo Liste,

 was ist denn hier im Moment los?
 
 Das Frage ich mich auch.
 
 Hier steht ein Server (Etch), der auch Probleme macht:
 
 lspci: Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751
 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11)
 
 uname -r: 2.6.17-marcus-server (angepasster Kernel mit Debian Patches)
 
 udev (Version 0.100-1)


Kann damit vielleicht jemand was anfangen?
dmesg.0 = eth0 wurde nicht gefunden
dmesg = eth0 funktioniert

srv:/var/log# diff dmesg.0 dmesg
1,13c1
 _irq 9 global_irq 9 high level)
 ACPI: IRQ0 used by override.
 ACPI: IRQ2 used by override.
 ACPI: IRQ9 used by override.
 Enabling APIC mode:  Flat.  Using 1 I/O APICs
 Using ACPI (MADT) for SMP configuration information
 Allocating PCI resources starting at 5000 (gap: 4000:bec0)
 Built 1 zonelists
 Kernel command line: root=/dev/sda9 ro
 mapped APIC to d000 (fee0)
 mapped IOAPIC to c000 (fec0)
 Enabling fast FPU save and restore... done.
 Enabling unmasked SIMD FPU exception support... done.
---
 U exception support... done.
16c4
 tg3.c:v3.59.1 (August 25, 2006)
 ACPI: PCI Interrupt :07:00.0[A] - GSI 18 (level, low) - IRQ 18
 PCI: Setting latency timer of device :07:00.0 to 64
 eth0: Tigon3 [partno(BCM95751) rev 4101 PHY(5750)] (PCI Express)
10/100/1000BaseT Ethernet 00:30:05:98:c2:f8
 eth0: RXcsums[1] LinkChgREG[0] MIirq[0] ASF[0] Split[0] WireSpeed[1]
TSOcap[1]
 eth0: dma_rwctrl[7618] dma_mask[64-bit]
329a324,325
 tg3: eth0: Link is up at 1000 Mbps, full duplex.
 tg3: eth0: Flow control is on for TX and on for RX.


Teile der boot.0:
SIOCSIFADDR: No such device
eth0: ERROR while getting interface flags: No such device
SIOCSIFNETMASK: No such device
SIOCSIFBRDADDR: No such device
eth0: ERROR while getting interface flags: No such device
eth0: ERROR while getting interface flags: No such device


Gruß,...
...Marcus.


-- 
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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-25 Thread Frank Babies
Hallo Thomas,

Am Montag, 25. September 2006 21:55 schrieb Thomas Halinka:
 Hallo nochmal,

 Udo Mueller schrieb:
  Hallo Marc,
 
  * Marc Blumentritt schrieb [25-09-06 15:39]:
  Thomas Halinka schrieb:
  Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die
  SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt,
  damit ich da kein Chaos habe..
 
  Was meinst du denn mit SMB-Rechten? Gibt es bei dir mehr als
  die normalen Linux-Datei-Rechte?
 
  Wir benutzen rsnapshot. Zwar nur lokal, aber das kann laut
  Doku auch über ssh nen snapshot machen und mit hardlinks zur
  Platzersparnis arbeitet es auch (es benutzt rsync).
 
  Und da es ein SMB-Share ist: mount + rsnapshot.

 Also das tut leidernicht.
 Was ich getan habe.

 Mount der Freigabe per smbfs nach /mnt/Data..
 rsync -avz  /mnt/data /backup/data

 wenn ich /backup/data per samba share und mir von Windows aus
 angugge steht da nur was von root und nichts von User xy und den
 Rechten die ich vergeben habe.

 also ich glaube ich muss mich hier vllt etwas präziser
 ausdrücken.

 Ich habe zB eine Freigabe Data, die ich auf meinen LinuxServer
 sichern möchte und wieder freigeben möchte. Diese Backup-Freigabe
 soll dann den Usern wiederum zur Verfügung stehen damit sie sich
 die Files bei Bedarf wieder rauskopieren können
 Quasi möchte ich mein Sambashare sozusagen spiegeln - rsync würde
 mir sehr zusagen, nur tut das leider nicht das gewünschte?!

 Mache ich was falsch? Habe ich was übersehen?

Du mountest das Share dann aber schon mit der Option uid und gid 
oder?

Gruß

Frank



Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-25 Thread Joerg Schilling
Andreas Barth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Joerg Schilling ([EMAIL PROTECTED]) [060925 21:29]:
  [ der übliche Schmarrn ]

 Siehe Archiv, Deine Behauptungen werden durch Wiederholung nicht wahrer.
 Und - antworte bitte mal auf die konkreten Mails von z.B. Don, oder
 halte den Mund.

Du machst also bei dem FUD von Don mit?

Ich warte heute noch auf eine Antwort von Don, aber der hat längst erkannt, daß
er keine konkreten Belege für seine absurden Behauptungen erbringen kann
und hat irgendwann in kindischer Weise behauptet er hätte keine Zeit mehr zu 
antworten.

Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: Portknocking mit knockd

2006-09-25 Thread moezzia

On 25/09/06, Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] wrote:

Moin,

ich möchte, dass auf einem Rechner SSH gestartet wird, wenn
eine bestimmte Sequenz von Port-Hits an ihn gesendet wird.
Mit knockd klappt das noch nicht ganz:

/etc/knockd.conf
[options]
logfile = /var/log/knockd.log

[openSSH]
sequence= 7000,8000,9000
seq_timeout = 5
command = /etc/init.d/ssh start
tcpflags= syn
[...]

# knockd -v -d -D -i ppp0
config: new section: 'options'
config: log file: /var/log/knockd.log
config: new section: 'openSSH'
config: openSSH: sequence: 7000:tcp,8000:tcp,9000:tcp
config: openSSH: protocol: (null)
config: openSSH: seq_timeout: 5
config: openSSH: start_command: /etc/init.d/ssh start
config: tcp flag: SYN
[...]
ppp interface detected (linux cooked encapsulation)
Local IP: $IP1

Im Logfile steht bei einem 'knock $IP1 7000 8000 9000':

starting up, listening on ppp0
$IP2: openSSH: Stage 1
$IP2: openSSH: Stage 2
$IP2: openSSH: Stage 3
$IP2: openSSH: OPEN SESAME
openSSH: running command: /etc/init.d/ssh start
openSSH: command returned non-zero status code (1)

Wie kann ich jetzt herausfinden, warum der SSHD nicht startet?
/etc/ssh/sshd_not_to_be_run gibt es selbstverständlich nicht.


Gruß,
   Meinolf


Hallo Meinolf,

Ich denke das Problem ist, dass knockd beim Forken (also wenn er als
Daemon laeuft) die Filedeskriptoren 0,1,2 schliesst, also insbesondere
die Standardout. Nun wird im Skript /etc/init.d/ssh mittels echo
Sachen auf den Standardout ausgegeben und das wird wohl das Prozess
zum Erliegen bringen. Deshalb wird wohl sshd gar nicht gestartet.
Probier doch mal im Skript /etc/init.d/ssh die echo's
auszukommentieren (reicht schon beim start case das zu machen), oder
starte sshd per hand und nicht mit dem Init Skript (kopier einfach die
start-stop-daemon Zeile in dein knockd.conf). Ich hoffe das hielft
dir weiter.



Re: OT: graue Haare [was: Module laden bei SID]

2006-09-25 Thread David Haller
Hallo,

Am Mon, 25 Sep 2006, Andreas Pakulat schrieb:
On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote:
[..]
 Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen
 Haare und bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf
 dem Bildschirm ein Film läuft anstatt des vi:-)))

Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux? Ich hab
naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen Haare, bin aber
erst 25 :(

Und wie lange beschäftigst du dich schon mit Linux?

-dnh, 32, keine grauen Haare, nur 8 Jahre Linux, da Spätzünder

-- 
Don't tell my momma I'm a sysadmin, she thinks I play piano in a whorehouse.
-- Alan J Rosenthal


-- 
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Re: Mobile Disk

2006-09-25 Thread Paul Puschmann
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Sep 25, 2006 at 09:40:27PM 
+0200:
 Am Montag 25 September 2006 09:14 schrieb Paul Puschmann:
  Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM 
 +0200:
   Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker:
Moin,
   
ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren.
 
  Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in
  denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch,
  als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...).
  Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die
  Partitionsnummer an.
 
 Das Ding ist kaputt, Elektrokabel abgebrochen. Mal sehen, ob ich das wieder 
 anlöten kann. Die Kabel sind auch extrem dünn und zerbrechlich.

Viel Erfolg.
 
   Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch
   relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das
   eigentlich leisten müsste.
 
  Das ist eine Bios-Einstellung.
 
 Nach Überprüfung: ist im Bios vorgesehen.
 
  Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden.
 
 Was ist da zu tun?

Na, du musst einen Bootloader in den MBR dieser Platte schreiben und
ggf. die Boot-Partition auf 'aktiv' (bootfähig) setzen. 
Auch nicht vergessen: Die /etc/fstab anpassen.

Paul 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Swat per canviar la contrassenya de samba

2006-09-25 Thread Pere Martinez
A webmin.com hi ha ara una .deb. Queda molt maca amb un tema blau amb icones petites.http://prdownloads.sourceforge.net/webadmin/webmin_1.300_all.deb
CordialmentPereOn 9/23/06, [EMAIL PROTECTED] 
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hola:Un problema que tenia solucionat ha tornat a aparèixer:Perquè els usuaris es canviessin la contrassenya que els assignavaautomàticament podien utilitzar Swat. Entraven com usuari amb la contrassenya
inicial i se la canviaven. Això en les proves funcionavaAra no poden, només pot accedir a Swat el root.Els usuaris tenen un accés normal als seus arxius del servidor Samba, lavalidació és correcta.
No he trobat el perquè Swat m'ha canviat,H ha una altra eina? El webmin no està a Etch ,Utilitzo una Etch actualitzada.Si algú pot ajudar,...Moltes gràcies.Xarx
--__Això funciona amb Linux(Usuari enregistrat n. 92028)Debian EtchKernel 2.6.17.13_



Re: postgres [Résolu : Erreur de ma part]

2006-09-25 Thread Laurent Besson
Le lundi 25 Septembre 2006 03:25, Baron Christophe a écrit :
 ressemblance frappante entre 'mybd' et 'mydb'


Ca me ressemble tellement aussi ;)



Re: point de montage ftp

2006-09-25 Thread Pierre Malard

Le 24 sept. 06 à 13:50, Remi Vanicat a écrit :

Arnaud [EMAIL PROTECTED] writes:

Salut a tous !

Savez vous comment monter un ftp via fstab ?


A mon avis, quelque chose est faisable en utilisant fuse, par exemple
le paquet curlftpfs peut peut-être apporter une solution.

Après j'ai pas tester. Faudra lire la doc.


Ce doit effectivement être possible avec un automount et fuse, ce  
n'est que ce que propose Mac OS X avec ses montages dynamiques. Mais  
il faudrait se poser la question de la validité de la démarche. FTP  
est un service avec authentification dont le serveur vérifie  
l'activité et coupe la connexion après un time-out.


A quoi rimerai un montage effectué au boot par le fstab et  
inutilisable après quelques temps à cause du time-out lorsqu'on en  
a vraiment besoin ? Un service automount est vraiment préférable en  
ce qu'il n'initie la connexion qu'à la demande de l'utilisateur.


Je ne connais pas Gnome ou KDE à fond. Mais il me semble qu'ils  
proposent tous les deux un système de navigation réseau basé sur les  
URL. C'est notamment le cas pour les montages Windows, mais il doit  
en être de même pour les services HTTP (WebDAV) ou FTP. Il suffirait  
alors de renseigner des favoris avec l'URL du serveur FTP.


Sous Gnome, il faut aller sur se connecter à un serveur,  
sélectionner le type de serveur (SSH, HTTP, HTTPS, FTP) ou donner le  
service et le serveur (l'URL). Tout ça est réglé dans les /etc/auto.*.


Avez-vous essayé une navigation par un URL du genre ftp://[login 
[:[EMAIL PROTECTED]/Repertoire ?


pour les services Windows, un smb://[login[:[EMAIL PROTECTED]/ 
Repertoire marche.



   |\  _,,,---,,_
   /,`.-'`'-.  ;-;;,_
  |,4-  ) )-,_. ,\ (  `'-'
 '---''(_/--'  `-'\_)


BEGIN:VCARD
VERSION:3.0
N:Malard;Pierre;;;
FN:Pierre Malard
ORG:IRD;
TITLE:Ingénieur Réseau
EMAIL;type=WORK;type=pref:[EMAIL PROTECTED]
TEL;type=WORK;type=pref:+33 467 54 87 06
TEL;type=FAX:+33 467 54 87 00
TEL;type=PREF:+33 467 54 87 54
ADR;type=WORK;type=pref:;Maison de la Télédétection;500 rue Jean-François Breton;MONTPELLIER Cx 5;;34093;FRANCE
URL:http://www.mpl.ird.fr/~malard
X-AIM;type=HOME;type=pref:pierremalard
END:VCARD



«La popularité ? C'est la gloire en gros sous.»
  Victor Hugo

PGP public key : http://keyserver1.pgp.com/ ou http://pgp.mit.edu/
- -- Ce message n’engage que son auteur --



PGP.sig
Description: Ceci est une signature électronique PGP


grub error 15 et pourtant install correcte

2006-09-25 Thread Bertrand Lemaître
Bonjour,

Je suis en testing sur une machine avec une carte raid adaptec (module i2o).

J'ai voulu bien faire en remplaçant lilo par grub :-(

L'installation s'est pourtant bien passée... mais au reboot bien que je
puisse sélectionner tous les noyaux proposés par /boot/grub/menu.lst,
aucun ne démarre.

Le message Error 15 : File not found apparaît après les lignes kernel
et initrd correspondantes au noyau à lancer.

J'ai vérifié en bootant avec une ubuntu live que le fichier menu.lst
était cohérent, que les commandes kernel et initrd étaient correctes.
Tout me semble OK.

Lors de l'installation il a bien trouvé les stage1 et 2; tout semble
correct.

Visiblement il n'arrive pas à accéder au contenu du disque (/dev/sda1).
Y a t'il un paramètrage spécifique pour indiquer le module d'accès raid
à utiliser ? Je pensais que la commande initrd était là pour cela !!!


Tout conseil sera le bienvenu .



Merci d'avance.


-- 
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Re: question au niveau des tunnel ssh

2006-09-25 Thread Paul Filo
 Mais je ne comprends pas trop pourquoi sans proxy web, ca ne marche pas,
 vu que j'avais mal compris exactement la definition d'un tunnel ssh.
 
 Si j'établis le tunnel dont on vient de parler, et que le fais
 google.fr:1234, la requete sur le port 1234 sera relayé sur le port 80
 de serveur, et donc serveur devra à partir de son port 80 établir une
 communication avec google.fr et me renvoyer la page donc normalement.
 
 Tu pourrais m'expliquer pourquoi ca ne marcherait pas?

Parce que, quand depuis serveur tu accèdes à google.fr, tu te connectes
avec un port local (qui n'est pas le port 80) attribué dynamiquement à
ton navigateur vers le serveur de google.fr qui écoute sur le port 80.

Perso, je vois le tunnel ssh comme équivalence de port : le port 1234 de
ton ordi local équivaut au port 80 de serveur. Mais pour accéder à
google.fr, il ne sert à rien de se connecter sur le port 80 de serveur
(sauf si une redirection transparente par proxy est faite sur ce port).
En bref, comme le dit P.hambourg, pour surfer via un tunnel ssh, il faut
un proxy sur le serveur et dirigé le tunnel ssh vers le port de ce proxy.


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Re: refus de redémarrage de X

2006-09-25 Thread nicolas

nicolas wrote:

Stéphane L. wrote:



Oui. Il me semble que le pilote proprio n'a pas besoin de scripts.



OK, je viens de les virer.
Pourtant, ça marchait avant™.


C'était ça. Maintenant tout remarche, mais j'ai encore ce problème 
d'accès disque.


nicolas patrois : pts noir asocial
--
PIGEONS

P : Avoue quand même qu'il n'y a rien de plus idiot que de ramasser des 
crottes à moto !

M : Il n'y a pas de sots métiers !
P : Non... il n'y a que des cons pour les faire !


--
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Re: Tunnel SSH et redirecti on générique pour un port...

2006-09-25 Thread Jean-Michel Schelcher
On 24/09 15:47, David BERCOT wrote :

 Bonjour,
 
 Je reviens sur mon problème de tunnel SSH. J'arrive bien à le mettre en
 oeuvre et à effectuer la redirection pour un serveur particulier sur un
 port particulier. Mais maintenant, je souhaiterais effectuer la
 redirection pour un port particulier, mais pour n'importe quel
 serveur !!! Par exemple, je voudrais effectuer la redirection pour le
 port 110. Ainsi, si je fais appel au serveur pop1 (avec le port par
 défaut, soit 110), la demande passera par le tunnel. Si je fais appel au
 serveur pop2, le chemin sera le même...
 

Si j'ai bien compris, tu veux rediriger toutes les requÃtes pop
sortantes vers le port 110 local, donc dans le tunnel ?

Dans ce cas...
iptables -t nat -I OUTPUT -p tcp --dport 110 -j DNAT --to 127.0.0.1:110
... devrait fonctionner.

Ce qui signifie en gros, pour tous les paquets en sortie avec le port
destination a 110/tcp, on rÃÃcrit l'adresse de destination a 127.0.0.1

 Merci d'avance.
de rien

Jean-Michel



You've Been Added!

2006-09-25 Thread Interlotto Insider
This message is to confirm the addition of your
email address: debian-user-french@lists.debian.org to the 
Interlotto Insider
Subscribe Me mailing list.

If you feel you have received this notice in error,
please visit the Interlotto Insider
Subscribe Me mailing list
at our website: 

http://www.lottoshop.com
to remove yourself automatically, or click the link below:

http://www.lottoshop.com/cgi-bin/s.pl?r=1l=4e=debian-user-french=:lists.debian.org

Thank you,

Interlotto Insider


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[EMAIL PROTECTED]: [CBLX] Install partielle d'une Debian]

2006-09-25 Thread Samuel Thibault
Je fais suivre sur une liste plus appropriée.

- Forwarded message from Jean-François Colas [EMAIL PROTECTED] -

From: Jean-François Colas [EMAIL PROTECTED]
To: Carrefour BLinux francophone,  pour les non- et mal-voyants. 
carrefourblinux@lists.freearchive.org
Subject: [CBLX] Install partielle d'une Debian
Date: Mon, 25 Sep 2006 10:30:48 +0200

Hello la ML,

Je vais essayer d'être le moins long possible...

Je tente d'installer une Debian grâce à l'installeur suivable par Brltty. 
J'ai récupéré l'ISO du premier CD, je voudrais pouvoir en récupérer le 
moins possible. Malheureusement, n'ayant pas de connexion Internet par 
l'intermédiaire d'un modem Ethernet, je suis obligé de compiler des 
modules pour faire fonctionner mon Sagem Fast 800.

Problème: pour cela, il semble me falloir les sources de mon noyau. Comme 
ils ne se trouvent pas sur le CD 1, j'ai récupéré (par Windows), le 
tarball correspondant aux sources du 2.6.16.2 conformément à ce que 
m'indique uname -a.

A ce stade, il semble me manquer un peu d'info ou un peu de mémoire. Soit 
je passe par les outils Debian, dans ce cas, lesquels me faut-il 
(kernel-package peut-être, mais quoi d'autre)? Soit je ne passe pas par les 
outils Debian, dans ce cas, ai-je autre chose à récupérer?

Merci d'avance,
J.-F.



-- 
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laptop without wind$

2006-09-25 Thread abdelkader belahcene
Hi,
I am looking for a laptop without wind$, with any Linux installed
( or  without system at all). Is there resseler in France
(Paris). 
Thanks for help

best regards 
bela


Portable Packard Bell EASYNOTE V7909

2006-09-25 Thread Pumpkin4Real

Bonjour à tou(te)s,


j'ai acheté la semaine passée un portable sur lequel j'ai directement
opté d'utiliser un autre OS
que celui qu'il m'était imposé et j'ai directement pensé à Ubuntu car
il a la bonne réputation de
reconnaître une large gamme de matériel par rapport aux autres distribution,

mais malheureusement pour moi, j'ai du constater qu'après avoir
installé Ubuntu 6.06 - Dapper Drake
beaucoup de périphériques étaient inexistants : réseau , son, etc

j'ai même essayé la prochaine release de ce mois d'octobre en espérant
une mise à jour des pilotes
des périphériques : Ubuntu 6.10 (Edgy Eft) Knot 3   sad


à qui pourrais-je m'adresser finallement pour envoyer  la liste de mon
matériel pour les aider à améliorer
cette prochaine release !?

et me permettre bien sûr d'utiliser ce portable en multiboot  tongue


Merci d'avance et agréable début de semaine.



ATI Mobility Radeon X1600 Video Controller


BrandATI
ModelRadeon Mobility X1600
InterfacePCI Express x16


GPU Features

   * 157 million transistors on 90 nm fabrication process
   * Twelve pixel shader processors
   * Five vertex shader processors
   * 128-bit 4-channel DDR/DDR2/GDDR3/GDDR4 memory interface

Graphics standards

   * DirectX(r) 9.0 with Pixel Shader 2.0 compliant
   * Fully compliant support for OpenGL 1.5 for all Windows operating
systems and Linux


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Realtek ALC260 HD Audio

2-Channel High Definition Audio Codec

Features :

   * Single-chip multi-bit Sigma-Delta converters with high S/N ratio
   * 1 stereo DAC supports 16/20/24-bit PCM format with 44.1 kHz / 48
kHz / 96 kHz / 192 kHz sample rate
   * 2 stereo ADCs support 16/20-bit PCM format with 44.1 kHz / 48
kHz / 96 kHz sample rate
   * Applicable for 2-Channel 192 kHz DVD-Audio solutions
   * Line-Out, HP-Out, Line1, Line2, Mic1, and Mic2 are stereo input
and output re-tasking
   * Mono line level output to subwoofer speaker for 2.1 channel applications
   * High-quality differential CD analogue input
   * External PC beep input is applicable, and internal beep
generator is integrated
   * Power-Off CD mode supported
   * Power management and enhanced power saving features
   * Power support: Digital 3.3 V; analogue 3.3 V / 5.0 V
   * Selectable 2.5 V / 3.75 V VREFOUT
   * Two jack detection pins (each designed to detect 4 jacks)
   * Supports 444.1 kHz / 48 kHz / 96 kHz / 192 kHz S/PDIF output
   * Supports 44.1 kHz / 48 kHz / 96 kHz S/PDIF input
   * 48-pin LQFP packages (lead (Pb)-free package also available)
   * Supports external volume knob control
   * Reserve analogue mixer architecture is backwards compatible with AC'97
   * -64 dB ~ +30 dB with 1 dB mixer gain for fine volume control
   * Impedance sensing capability for each re-tasking jack
   * Built-in headphone amplifier for each re-tasking jack
   * Supports GPIOs (General Purpose Input/Output) for customized applications
   * Hardware copyright protection for DVD-Audio
   * Meets Microsoft WHQL/WLP 2.0 audio requirements
   * EAX 1.0  2.0 compatible
   * Direct Sound 3D compatible
   * A3D compatible
   * I3DL2 compatible
   * HRTF 3D Positional Audio
   * Emulation of 26 sound environments to enhance gaming experience
   * 10-band Software Equalizer
   * Voice Cancellation and Key Shifting in Karaoke mode
   * Realtek Media Player
   * Enhanced Configuration Panel and device sensing wizard to
improve user experience
   * Content Copy Protection for S/PDIF interface
   * Power Management setting
   * Microphone Acoustic Echo Cancellation (AEC) and Beam Forming
(BF) technology for voice application
   * Mono/Stereo Microphone Noise Suppression

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EasyNote V7 / MV85 mainboard specifications
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Intel Mobile 945PM Express Chipset

   * Supports Intel Core Solo and Core Duo CPUs with 533/667 MHz
front side bus.
   * Supports Intel Mobile Core 2 Duo CPUs after BIOS-update.
   * 667 MHz system bus.
   * PCI Express support.
   * DDR2 support.

Intel ICH7-M South Bridge

   * PCI Express and PCI bus interface.
   * Integrated LAN controller.
   * Integrated IDE controllers.
   * High Definition audio support.
   * Advanced Power management.
   * High Speed USB 2.0 peripheral support.

On-board Video

   * ATI Mobility Radeon X1600 with 128 MB dedicated VRAM.
   * Supports HyperMemory up to 512MB (dependent on the amount of
installed memory).

Audio

   * RealTek ALC260 High Definition Audio Codec.

System Memory: DDR2

   * SO-DIMM (Small Outline Dual Inline Memory Module), 2 banks.
   * Supports 2 GB RAM (max.), using 1 GB DDR2 SO-DIMMs.
   * Supports DDR2-533 and DDR2-667 memory modules.
   * Supports Dual Channel operation.


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