Re: Wie behebe ich den Error Code (1) bei apt-get dist-upgrade?

2006-11-04 Thread Gerhard Schromm
On Sat, 4 Nov 2006, Stefan Frech stated:

 Am Samstag, 4. November 2006 21:22 schrieb Rüdiger Noack:
 Stefan Frech schrieb:
  Wie kann ich das reparieren?
 Hast du Plattenplatzprobleme?
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ df -h
 Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
 /dev/hda3 250M  250M 0 100% /
 ^ 
 sieht nicht danach aus 

Eher doch.

 - ehm hab vergessen dass ich den kernel 
 2.6.16-vserver-k7 sowie kernel 2.6.16-k7 ausversehen installiert habe
 und danach das Problem auftrat

Nach dem zweiten installierten Kernel war dein / wohl voll, was dann für
das Problem sorgte.

 P.S. gibt es ein How-To wie ich meinen geliebten Pinguin auf eine 
 größere Festplatte migieren kann?

IIRC Disk-Upgrading HowTo oder so ähnlich.

bye Gerhard


pgpZVkhPwE2HO.pgp
Description: PGP signature


Re: suck mit mehreren Servern?

2006-07-30 Thread Gerhard Schromm
On Sun, 30 Jul 2006, Sebastian Suchanek uttered the following:
 Jörg Sommer schrieb:
 Sebastian Suchanek [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nein. Und suck muss wohl im Vergleich zu anderen Programmen so und so
 langsam sein. Wenn du kein SSL verwenden willst, kannst du newsx mal
 probieren. Das soll um einiges schneller sein.

newsx ist schneller.

Man kann es auch mit SSL verwenden indem man sich folgendes Skript
bastelt:

#v+
#!/bin/sh
/usr/bin/openssl s_client -host news.example.com -port 563 -CApath 
/etc/ssl/certs -quiet 2/dev/null
exit 0
#v- 

und dieses newsx via Parameter -y /pfad/zum/script ubergibt.

bye Gerhard



Re: Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?

2006-05-26 Thread Gerhard Schromm
On Wed, 24 May 2006, Edward von Flottwell outgrape:
 Jup, habe ich gemacht. Klappt auch, allerdings ist es etwas unschön,
 dass sowohl
 Thunderbird, als auch Kmail es nicht mitbekommen, wenn in den Unterordnern
 neue Mails eintrudeln. Ich muss jetzt immer alle Ordner durchklicken, um die
 neuen Mails angezeigt zu bekommen. Oder kann man das einstellen?

Bei Thunderbird:
Rechte Maustaste auf dem Ordner klicken, und aus dem Kontextmenü
Properties (der letzte Punkt) auswählen. Im erscheinenden Dialog in
dem entsprechenden Kästchen (Check this Folder ...) ein Häkchen setzen.

Kmail benutze ich nicht.

bye Gerhard



Re: OT: Größere Schrift für Emacs dauerhaft einstellen

2005-10-20 Thread Gerhard Schromm
On Thu, 20 Oct 2005, Thomas Schönhoff stated:
 Am 20.10.05 schrieb Christoph Bier [EMAIL PROTECTED]:
 Ich habe da beispielsweise folgendes stehen (da steht noch mehr
 zwischen diesen Klammern, das ich aber für diesen Fall jetzt
 entfernt habe):

 (setq default-frame-alist
  '(
 (font . -*-fixed-medium-r-normal-*-*-*-75-75-c-90-iso8859-1)
)
 )

 Möglicherweise geht das auch eleganter. de.comp.editoren existiert
 für weitere Fragen.
 Wie hast Du die Werte für die exakte Schriftgröße  ermittelt?

Das gute alte xfontsel liefert dir die passende Zeile. Zusätzlich
zeigt es auch die zu der Zeile gehörigen Fonts an. Mit dem Button
select wird die Zeile in die Zwischenablage kopiert und kann dann
mittels paste eingefügt werden.

Es gibt bestimmt auch neuere Programme mit dieser Funktionalität für
Gnome oder KDE, etc, aber ich kenne deren Namen nicht.

bye Gerhard
-- 
Encrypted Mails preferred; GPG-Key: 0xDA3CCF45
Fingerprint = 61AD 255A 34C9 1050 65BD  0523 E527 CA4B DA3C CF45
Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread!



Re: Samsung ML-1610

2005-09-24 Thread Gerhard Schromm
On Sat, 24 Sep 2005, Thomas Kosch uttered the following:

On Day 48 of Bureaucracy 3171, Martin Sandmann wrote:
 
 mich jetzt Erfahrungen mit dem Samsung ML-1610.

 GDI und 2MB Speicher, aber wie ich irgendwo im i-net gelesen habe, mit
 mitgelieferten Treibern.
 
 Laß die Finger von GDI Druckern. Die paar Euronen Ersparnis sind den Ärger
 den du dir wahrscheinlich einhandelst nicht wert. Such dir Irgendetwas was
 was PCL spricht. Und wenn du wirklich nur wenig druckst dann such dir
 einen Drucker mit Kompakt-Kartusche aus (Das sind diese Dinger wo du mit
 der Kartusche gleich Trommel und DV mit austauschst). Die Drucker mit
 Permanettrommel erscheinen zwar auf den ersten Blick attraktiv, da die
 Kartuschen deutlich billiger sind, aber die Fototrommeln altern. Was ich
 hier so in den Firmen vor Ort gesehen habe, da ist keine Trommel älter als
 4 Jahre geworden.

Hier wäre zB der Brother HL-1430 ein Versuch wert. Der druckt meiner
Erfahrung nach ganz gut unter Linux, und hat eine zweigeteilte
Kartusche. Ein Teil enthält die Trommel, der andere den Toner. Die
Trommel soll etwa nach 2 Seiten gewechselt werden (der Drucker
zeigt es an wenn es soweit ist).

Nicht zu verschweigen ist daß laut c't der Brother einer der wenigen
Laserdrucker ist die Ozon emittieren. Das sollte bei geringem
Druckaufkommen aber keine so große Rolle spielen.

bye Gerhard



Re: Samsung ML-1610

2005-09-24 Thread Gerhard Schromm
On Sat, 24 Sep 2005, Thomas Kosch uttered the following:

On Day 48 of Bureaucracy 3171, Gerhard Schromm wrote:
 
 Hier wäre zB der Brother HL-1430 ein Versuch wert. Der druckt meiner
 Erfahrung nach ganz gut unter Linux, und hat eine zweigeteilte
 Kartusche. Ein Teil enthält die Trommel, der andere den Toner. Die
 Trommel soll etwa nach 2 Seiten gewechselt werden (der Drucker
 zeigt es an wenn es soweit ist).
 Die Frage ist nur, wie sieht es mit der Alterung aus. Wenn der OP so
 wenig gedruckt hat das ihm ewig die Tinte eingetrocknet ist dann gehe
 ich mal von = 1000 Seiten pro Jahr aus. Wenn dann die Trommel so nach
 2,3,4 Jahren aus alterungsgründen schlapp macht dann hat er damit auch
 kein besonders gutes Geschäft gemacht.

Wie es mit der Alterung aussieht, kann ich aus eigener Erfahrung
vermutlich erst in ein paar Jahren etwas dazu sagen. :-)

Man kann sie zumindest einfach austauschen, wenn sie schlapp
macht. Wenn nicht, tauscht man eben nur die Tonerkartusche.

bye Gerhard
-- 
Encrypted Mails preferred; GPG-Key: 0xDA3CCF45
Fingerprint = 61AD 255A 34C9 1050 65BD  0523 E527 CA4B DA3C CF45
Marriage is a three ring circus: engagement ring, wedding ring, and suffering.
-- Roger Price



Re: Courier: Shared Folders

2005-09-02 Thread Gerhard Schromm
On Fri, 2 Sep 2005, Daniel Schulz outgrape:
 Leider ist die Synchronisation dabei völlig daneben. User1 sieht zB. 5
 Mails und User2 sieht 9 Mails - im selben Ordner! 

Werden die gelesenen Mails ausgeblendet?

 In dem Ordner sind folgende Dateien:
 
 1125679530.M527192P22393V0804I0007002F_2.server.de,S=357:2,S
 1125680088.M472444P22663V0804I00070061_0.server.de,S=480:2,S
 1125680512.M867304P22754V0804I00070084_0.server.de,S=480:2,S
 1125680890.M35501P22754V0804I00070089_1.server.de,S=480:2,S
 1125682689.M990449P22754V0804I0007008E_2.server.de,S=480:2,S
 1125682746.M567420P23173V0804I0007006A_0.server.de,S=357:2,
 RS
 1125682758.M607763P23167V0804I00070087_0.server.de,S=400:2,
 1125682758.M607902P23167V0804I000700A7_1.server.de,S=400:2,S
 1125682758.M608016P23167V0804I000700A8_2.server.de,S=341:2,
 
 Oder User1 markiert eine Mail als gelesen, die User2 dennoch als neu
 sieht (auch nach einem Restart von Thunderbird und längerem warten).

Das ist doch normal so, schließlich hat User2, im Gegensatz zu
User1, die Mail noch nicht gelesen. Du mußt dir die Shared Folders wie
eine Newsgroup, oder Diskussionsforum vorstellen.

 Oder ein User kann einfach keine Mail löschen, obwohl er laut
 Thunderbird das Recht dazu hat.

Dazu kann ich leider nichts sagen. 

bye Gerhard


pgpjjMNn6MseY.pgp
Description: PGP signature


Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Thread Gerhard Schromm
On Mon, 21 Jul 2003, Björn Gaworski told this:

 Vermutlich hat der Einbrecher ein rootkit installiert, welches auch
 diverse Programme wie ps, ls und andere ersetzt. Da du nicht weißt,
 was da alles geändert wurde, ist die einzige Lösung, plattmachen
 und neu installieren.
 
 Man lernt nie aus, von Rootkits hab ich nämlich vorher noch nie was
 gehört, ist bis jetzt an mir vorbei gegangen, das es unter Linux ein
 solches Sicherheistproblem gibt.

Software hat Fehler. Auch unter Linux. Wenn man so einen Fehler mal
ausnützt, will man unter Umständen einen Zugang zum Rechner, auch wenn
der Eigentümer die fehlerhafte Software, über die man eingebrochen
ist, ersetzt hat. Für dieses Problem gibt es rootkits, welche eben
einen Zugang zum Rechner sichern, und die Spuren verwischen. Zumindest
im letzten Punkt hat sich der Einbrecher in deinem Fall etwas
ungeschickt verhalten.

 PS: Stell bitte das HTML ab, es ist überflüssig.
 
 HTML? Ich sende als Nur-Text (Ich kenn die OE-News Probs)

Die letzte Mail war mit text und html (multipart/alternative), diese
ist OK. 
 Das denke ich auch, mir gings darum die Daten zu sichern, ich werds
 mit Knoppix versuchen, die Platte mounten und dann die Daten übers
 Netz sichern

Bevor du die Daten nutzt, kontrolliere nach, ob da was verändert
wurde. Und den befallenen Rechner auf jeden Fall vom Internet
fernhalten (bis zur Neuinstallation).

bye Gerhard


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Thread Gerhard Schromm
On Sun, 20 Jul 2003, Björn Gaworski told this:
 Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
 zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen
 Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut?

Vermutlich hat der Einbrecher ein rootkit installiert, welches auch
diverse Programme wie ps, ls und andere ersetzt. Da du nicht weißt,
was da alles geändert wurde, ist die einzige Lösung, plattmachen und
neu installieren.

In Zukunft danach auch debian-security[1] lesen, damit du rechtzeitig
mitkriegst, wenn es Sicherheitslücken gibt und diese stopfen kannst,
*bevor* sie ausgenutzt werden. Insbesondere dann wenn du Dienste im
Internet anbietest.
 
bye Gerhard

PS: Stell bitte das HTML ab, es ist überflüssig.
PPS: Zum plattmachen und neuinstallieren gibt es keine Alternative.
PPPS: Wenn du den Kram analysieren willst, kannst du vorher ein
  Backup, von einem sauberen System aus (zB. Knoppix von CD),ziehen.

Footnotes: 
[1]  oder eine andere Quelle über die man von Sicherheitslecks
 erfahren kann. 


--
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Re: Zwingen ein Paket zu deinstallieren

2003-07-01 Thread Gerhard Schromm
On Mon, 30 Jun 2003, Thomas Heimroth told this:
 Das Paket wwwoffle ist in einem inkonsistenten Zustand. Ich wollte
 es probiern zu deinstalliern bzw. zu neu zu installieren,
 funktioniert aber nicht. Wie kann man es zwangsweise deinstallieren
 mit --force

Du mußt das vermutlich direkt mit dpkg machen. dpkg --force-help und
man dpkg sollten weiterhelfen.

bye Gerhard


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Re: P2P/MLDonkey

2003-06-30 Thread Gerhard Schromm
On Sun, 29 Jun 2003, Thomas Henkel told this:
 On Sun, 29 Jun 2003 07:00:28 +0200, Julian Hüper wrote:
 Wie ist das denn mit den anderen Programmen, wie z.b. GNUEmacs,
 Soulseek, IMule...  Greifen die, wie MLDonkey auch auf andere
 Netzwerke zu? Oder sind die nur im Edonkey-Netzwerk vorhanden?
 Soulseek ist Soulseek (sprich: ein eigenes Netzwerk), IMule ist ein
 EDonkey-Client und GNUEmacs sagt mir nichts (ist Emacs noch was
 anderes als ein Texteditor?).

Schau mir in die Header.

Abgesehen davon heißt es: Emacs ist schon ein tolles Betriebssystem,
es gibt da aber keinen vernünfigen Editor *gdr*
 
bye Gerhard


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Re: Kein Ton zu hoeren

2003-06-12 Thread Gerhard Schromm
On Wed, 11 Jun 2003, Sabine Schulz told this:

 * Am 11.06.2003 begab es sich, dass Sabine Schulz die Ingrid macht:
 
 Da ich nur Musik hören will, reicht OSS, oder? Als Kernel habe ich
 2.4.18-bf2.4.
 
 Nun geht alles ohne Fehlermeldung, nur kommt kein Ton, Boxen sind
 überprüft und funktionsfähig.

Hast du mal die Mixereinstellungen überprüft?

bye Gerhard


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Re: Can't open default sound device!

2003-06-11 Thread Gerhard Schromm
On Wed, 11 Jun 2003, Sabine Schulz stated:
 In der /etc/modules.conf steht:
  ,
|  ### update-modules: start processing /etc/modutils/i810_audio
|  options i810_audio /etc/modules
  `

Wenn du nicht selber in der modules.conf herumeditiert hast, die wird
von update-modules aus den Dateien unterhalb von /etc/modutils
generiert.

  ,
|  debian:~# ls -l /dev/dsp
|  crw-rw-rw-1 root audio 14,   3 Mar 14  2002 /dev/dsp
  `
 OK, wie ich die Berechtigung für mich als Benutzer wieder rückgängig
 mache, muß ich erst im Handbuch nachlesen.

man chmod erklärt es auch (iirc hier chmod o-rw /dev/dsp).
 
 Und da kommen wir zu Deinem Problem: es ist kein Soundtreiber für
 Deine Karte geladen.
 Siehe oben, warum wird das i810_audio nicht geladen?

Konfigurationsfrage. Wenn du alsa installiert hast, kannst du das mit
'dpkg-reconfigure alsa-base' einstellen. Anschliessend mußt du unter
Umständen noch '/etc/init.d/alsa restart' ausführen.
  
 Welchen Chip hast Du/ welche Soundkarte? Willst Du OSS oder lieber
 Alsa verwenden? Im orginal Debian-Kernel dürften OSS-Treiber drin
 sein.
 Da ich nur Musik hören will, reicht OSS, oder? Als Kernel habe ich
 2.4.18-bf2.4.

OSS ist das alte Soundsystem von Linux, die nächste Kernelserie
(2.6.x) wird alsa verwenden. alsa emuliert oss, damit auch alte
Programme laufen.

bye Gerhard


--
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Re: Fehler: char-major-10-135

2003-06-05 Thread Gerhard Schromm
On Wed, 04 Jun 2003, Frank Küster uttered the following:
 Das geht problemlos, weil auch der Kernel ins Paketmanagement einbezogen
 ist. Allerdings kann man nicht gleichzeitig zwei unterschiedliche Kernel
 mit der selben Versionsnummer installiert haben (warum eigentlich nicht?

Weil sie vermutlich beide das selbe Verzeichnis für ihre Module
verwenden (/lib/modules/`uname -r`/). Mit anderen Worten es gibt
Konflikte.

bye Gerhard


--
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Re: Fehler: char-major-10-135

2003-06-05 Thread Gerhard Schromm
On Wed, 04 Jun 2003, Frank Küster outgrape:
 Peter Bartosch [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 der kernel selber ist das Problem, die jeweilige Kernel-version
 sucht die Kernel-Module unter /lib/modules/kernel-ver/...

 bei gleicher Version, aber unterschiedlichen Treibern haben diese
 unterschiedliche Linkpoints zum jeweilgen Kernel
 
 Ja, ich bin da aber unsicher. Neulich hatten wir hier einen Thread,
 wo jemand einen Kernel 2.x.y und einen 2.x.y-toshiba parallel

Du kannst im Makefile im Toplevelverzeichnis einen Wert für
EXTRAVERSION vergeben (gleich am Anfang des Files). Dann bekommt der
Kernel ein eigenes Verzeicnis für seine Module. IIRC entspricht das
der Ausgabe von 'uname -r'.

bye Gerhard
-- 
GPG-Key: 0xDA3CCF45
Fingerprint = 61AD 255A 34C9 1050 65BD  0523 E527 CA4B DA3C CF45
BOFH excuse #9:

doppler effect


--
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Re: HTML in E-Mail

2003-06-02 Thread Gerhard Schromm
On Sun, 01 Jun 2003, Heino Tiedemann stated:
 meiner kann es z.B. nicht (Ok, ich hönnte ihm sagen, er soll es
 anzeigen, was es durch lynx -dump pipet, aber das will ich nicht)
 Gnus kann  HTML rendern?
 Nicht besonders gut.

Gnus kann genau so gut HTML rendern, wie der HTML-Renderer den man
verwendet (emacs/w3, w3m, links, lynx).

bye Gerhard 


--
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Re: Postfix, Cyrus Filter

2003-04-02 Thread Gerhard Schromm
On Wed, 02 Apr 2003, Weinzierl Stefan told this:
 ich habe hier auf Postfix und Cyrus umgestellt, welche Möglichkeiten
 habe ich jetzt habe ich jetzt um für jeden Benutzer getrennt eine
 E-Mail-Filterung und Aufteilung auf verschiedene Ordner zu
 erstellen.

Cyrus bietet eine eigene Filtermöglichkeit namens Sieve an. Wenn du
einen Webserver laufen hast, gibt es ein Webinterface namens WebSieve
womit dann jeder Nutzer seine Filterregeln erstellen kann.

Alternativ kann man auch ein Mailprogramm verwenden das Sieve
unterstützt (die aktuellen Betaversionen von Gnus scheinen, laut
Manual, Sieve zu können).
 
bye Gerhard
-- 
GPG-Key: 0x7880E14A
Fingerprint = C1C1 0F4B 931B FA92 0297  F78A 5A19 B416 7880 E14A
312: Heterogenes Netz
X-Displays mit unterschiedlichen Farbtiefen sowie zwei Drucker. (Frank
Paulsen)


--
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Re: bestes mail prog, dass kein kde braucht

2003-03-16 Thread Gerhard Schromm
On Sun, 16 Mar 2003, martin schmitz spake thusly:
 Ansonsten scheint zu gelten:
 Wer Emacs mag nimmt Gnus,
 wer Vi bevorzugt nimmt Mutt.

Der Schein trügt.

SCNR Gerhard, der sogar die Emacs-Konfigurationsdateien mit vi(m) bearbeitet.


--
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Re: Cups PS-File mit farbigen Grafiken

2003-03-10 Thread Gerhard Schromm
On 10 Mar 2003, Matthias Weinhold spake thusly:
 Aber ansonsten habe ich keine Idee, außer der ganz allgemeinen und
 vagen genug Druckerspeicher?
 
 Also die Datei ist insgesamt 200 Kb groß, das Problem würde ich
 ausschließen, oder?

Auch als unkomprimierter Bitmap? Gerade Farbdrucke können sehr groß
werden.

bye Gerhard


--
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Re: Mozilla-Ärger

2003-03-08 Thread Gerhard Schromm
On Sat, 8 Mar 2003, Joerg Fischer stated:
 Mehrfach reproduzierbar ist es hier für jenen ACPI-Patch von
 http://prdownloads.sourceforge.net/acpi/acpi-20021212-2.4.20.diff.gz?download
 den kann ich beliebig oft herunter laden und er hat dann beliebig
 viele Prüfsummen. Da haben noch *niemals* 2 Prüfsummen überein
 gestimmt, und ich habe jetzt bestimmt 20 Mal herunter geladen.

Sind nur die Prüfsummen unterschiedlich, oder auch die Größe?

Es ist mir nämlich aufgefallen, das Mozilla beim download des öfteren die
Datei nicht bis zum Ende lädt. Das passiert gerne, wenn die Verbindung
relativ gut ausgelastet ist (zB wenn mehrere Downloads paralell laufen).

bye Gerhard


--
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Re: keine De- oder Installation von Pakteten mehrmöglich

2003-03-08 Thread Gerhard Schromm
On Sat, 08 Mar 2003, Thomas Schönhoff uttered the following:

 Hallo Gerhard!
 
 Mit touch nur eine leere Datei anlegen!? Oder muß die auch mit
 Inhalt gefüllt werden!?

Wenn ich deine Fehlermeldungen richtig interpretiere, will das
postrm-Skript (findet man übrigens unter
/var/lib/dpkg/info/paketname.postrm) eine Datei namens
/usr/sbin/remove-default-ispell auszuführen was anscheinend
schiefläuft. Du siehst jetzt nach ob die Datei existiert und wenn ja
dann liegt der Fehler hier. Wenn sie nicht existiert, kannst du zB mit
mc aus dem Inhalt des Pakets die gesuchte Datei extrahieren und an
ihren Platz kopieren.

Wenn du kein mc hast, Debian-Pakete sind mit ar gepackte archive die
ein data.tar.gz und zwei weitere Dateien enthalten. im data.tar.gz
sollte /usr/sbin/remove-default-ispell drin sein.

bye Gerhard
-- 
GPG-Key: 0x7880E14A
Fingerprint = C1C1 0F4B 931B FA92 0297  F78A 5A19 B416 7880 E14A
BOFH excuse #79:

Look, buddy:  Windows 3.1 IS A General Protection Fault.


--
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Re: keine De- oder Installation von Pakteten mehrmöglich

2003-03-07 Thread Gerhard Schromm
On Fri, 07 Mar 2003, Thomas Schönhoff outgrape:
 Weder apt-get remove/install (mit -f) noch dpkg-remove können
 dieses Problem beheben!? Jeder Versuch ein Paket neu zu installieren
 endet mit dem Hinweis, dass der Versuch ingerman zu deinstallieren
 scheitert! (im KDE-Paketmanager ist das Paket mit einem Fragezeichen
 versehen)
 
 Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem in den Griff zu bekommen!?

klappt 'dpkg --force-reinst-req -r ingerman'?

Wenn nicht, leg einfach mit touch die vermißte Datei an, damit das
entsprechende Skript durchläuft.

bye Gerhard


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Riesengrosse Schriften bei Mozilla, PySlsk, GTK

2003-02-17 Thread Gerhard Schromm
On Mon, 17 Feb 2003, Matthias Mann spake thusly:
  Ich bin sicherlich nicht der einzige, der auf seine Domain hin
  weist.  Vielleicht bin ich da eine Ausnahme und für diese Liste ist
  es etwas zu fett geraten. Ich bin nunmal jemand, der das Wichtige
  sehr deutlich und unübersehbar äussert.

Könntest du für deine Eigenwerbung eine richtig abgetrennte Signatur
nehmen? Das was unter deiner Mail  hängt, ist nicht richtig
abgetrennt. 

Ach ja, sie sollte auch nicht länger als 4 Zeilen sein (übliche
Zeilenlänge).

Wenn du das nicht willst, FOAD.


Gerhard


--
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Re: CVS/SSH auf ein Forward-Port ?

2003-02-13 Thread Gerhard Schromm
On 12 Feb 2003, Robert Rakowicz spake thusly:

 ich habe folgendes Problem. Ich will aus dem Internet auf mein CVS
 Server zugreifen. Dieser ist -nicht direkt erreichbar, -Zugang nur
 über ssh. Ich habe also auf meinem Router in IP-Tables eine Regel
 eingebaut das alles was an RouterIP:SpecPort kommt, nach
 CVSServerIP:SSHPort weitergeleitet wird. Mit einem ssh RouterIP -p
 SpecPort lande ich auch auf meinem CVS Server. Wie bringe ich das
 aber dem CVS bei?. Dieser sieht für SSH wohl keine extra Parameter
 vor. Ich habe mir also die Parameter die ich brauche in die
 ~/.ssh/config eingebaut. Wie sieht aber die CVSROOT Zeile aus weiß
 ich nicht. Vielleicht hat jemand eine Idee.

cvs kann direkt über ssh betrieben werden. Dabei muss

CVSROOT=:ext:[EMAIL PROTECTED]:/path/to/repository 

und

CVS_RSH=ssh

gesetzt werden. Damit sollte es eigentlich funktionieren.

bye Gerhard
-- 
GPG-Key: 0x7880E14A
--
BOFH excuse #211:

Lightning strikes.



msg36327/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-11 Thread Gerhard Schromm
On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said:

 Hallo Marc,
 
 * Marc Haber schrieb [10-02-03 21:48]:
 On 01 Feb 2003 17:20:34 +0100, Nico Lehmann [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 Ich habe vollgendes Problem, wie bringe ich meinem Linux Router
 bei das fallst die Verbindung ungewollt beendet wird er sich neu
 einwählt.
 
 Warum willst Du das?
 
 Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will?

Warum will man das?

Wenn man dauernd was zieht, sollte dial on demand das Problem lösen.

bye Gerhard



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Re: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-11 Thread Gerhard Schromm
On Tue, 11 Feb 2003, J. Volkmann verbalised:

 Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said:
  Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will?
 
 Warum will man das?
 
 Um zum Beispiel den ssh von aussen immer erreichbar zu haben? Oder
 den Imap? Oder DienstXY?

Für sowas sollte man gleich Nägel mit Köpfen machen, und sich eine
Standleitung besorgen (IMHO).

bye Gerhard



msg36051/pgp0.pgp
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Re: scheiss apt-get!!!!

2003-01-30 Thread Gerhard Schromm
FOn Thu, 30 Jan 2003, Frederik Fuest outgrape:
 liegt das an meinen Einstellungen, oder was is da los, dass ein 
 apt-get upgrade es wagt meine XF86Config-4 anzutasten???

Normalerweise passiert das nur, wenn du darum bittest. Vermutlich hast
du irgendeine Frage falsch beantwortet.
 
 ich könnt kotzen! (Tschuldigung) aber jetzt sind meine Einstellungen
 flöten!!  das kann doch alles nicht sein! Das war doch sonst
 nicht!?! Ich versteh die Welt nicht mehr!?!

Im selben Verzeichnis sollte ein Backup deiner ursprünglichen
XF86Config-4 rumliegen.

bye Gerhard
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Re: PDF Bearbeitungstool.

2003-01-23 Thread Gerhard Schromm
On 23 Jan 2003, Florian Reichert outgrape:
 Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] writes:
 Fuer die meisten Leute ist PDF nur ein Ausgabeformat, aber das ist
 aehnlich wie bei Postscript: Postscript wird von vielen Leuten auch
 nur als Ausgabeformat verwendet aber es gibt z.B. einen komplett in
 Postscript programmierten Webserver (sicher nicht so umfangreich
 wie Apache, aber funktionierend).  8-)
 
 Das klingt interessant, kann man sowas im web irgendwo sehen? Was
 für Software braucht man dafür? (Client/Server)

Ist zwar kein Webserver, aber auch ganz nett (nicht an einen
Postscriptdrucker schicken):

8
%!IOPSC-1993 %%Creator: HAYAKAWA Takashi[EMAIL PROTECTED]
/C/neg/d/mul/R/rlineto/E/exp/H{{cvx def}repeat}def/T/dup/g/gt/r/roll/J/ifelse 8
H/A/copy(zv4QX93r9AxYQOZomQalxS2w!!OvMYa43d6r93rMYvx2dca!DcjSnjSnjjS3o!v6A
X55SAxM1CD7AjYxTTd62rmxCnTdSST0g12wECST!!J0gD1!xM0!J0g!l544dC2Ac96ra!m3A
FvGoGSnCT0gwDmlvGoS8wpn6wpS2wTCpS1Sd7ov7Uk7o4Qkdw!Mvlx1S7oZES3w!J!J!Q7185d
Zlx1CS9d9nE4!kXMY7!1!J!xjdnjdS3odS!Nmmx1C2wEc!G150Nx4!n2o!j43r!U0777d
]2AY2A776ddT4oS3oSnMVC00VV0RRR45E42063rNzv7UXUOzF!F!J![44ETCnVn!a1CDN!Y0M
V1cj2AYdjmMdjjd!o1r!M){( )T 0 4 3 r put T(/)g{T(9)g{cvn}{cvi}J}{($)g{[}{]}J}J
cvx}forall/moveto/p/floor/w/div/S/add 29 H[{[{]setgray fill}for Y}for showpage
--8--

bye Gerhard
PS: Ja das ist Postscript, und man kann es zB mit gv ansehen.


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Re: set desktop picture?

2003-01-09 Thread Gerhard Schromm
On Thu, 9 Jan 2003, [EMAIL PROTECTED] spake thusly:

 Ich habe ausser `xsetroot -bitmap filename` leider nix
 gefunden. Und hiermit kann man wohl nur selbsterstellte Bilder mit
 bitmap auf den Hintergrund projezieren, oder?

mit xv -quit -root bild.jpg sollte es auch funktionieren. Eigentlich
kann das jedes bessere Bildbetrachtungsprogramm (unter anderen auch
display aus dem Paket imagemagick).

bye Gerhard


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Re: unsubscribe dale@djprovost.de

2003-01-03 Thread Gerhard Schromm
On Thu, 02 Jan 2003, Olaf Brehmer stated:

 Verraeter! :-)

Das muß PISA-Bestätiger heißen. :) Wie man sich abmeldet steht in jeder
Mail in der Signatur ganz unten. 

 Dale Provost wrote:
 
unsubscribe

TOFU muß nicht wirklich sein.

bye Gerhard


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Re: *****SPAM***** Default System-Mailclient von Debian mitMaildir-Funktion

2002-12-30 Thread Gerhard Schromm
On Mon, 30 Dec 2002, Olaf Brehmer spake thusly:

 Udo Mueller wrote:
Nett, dass deine Mail in meinen Spamfilter gelaufen ist...

 ich lasse mails von dieser liste gar nicht durch den spamfilter
 laufen. bin ich jetzt leichtsinnig?

Nein. Was soll an einem Verzicht auf Spamfilter leichtsinnig sein?

bye Gerhard
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286: Googlehupf
   Abstand zwischen zwei Suchergebnissen. (Markus Kempken)


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-24 Thread Gerhard Schromm
On Mon, 23 Dec 2002, Lars Pfuhl said:

 On Mon, Dec 23, 2002 at 07:56:18PM +0100, Marcus Frings wrote:
 [...]
 --initrd ist nicht nötig. Ich baue meine Kernels immer ohne
 initrd. Du kannst es aber so machen, wenn Du es möchtest. Ich habe
 das bisher nie für nötig befunden.
 Warum gibt es das denn? Würde mich mal interessieren.

Das ist sinnvoll, wenn man ein Kernelpackage für viele verschiedene
Rechner bauen will, ohne das der Kernel zu groß wird.

Wenn man nur für einen Rechner kompiliert, kann man sich das schenken,
da man die nötige Hardwareunterstützung auch fest einbauen kann.

bye Gerhard
-- 
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--
270: C
   Eine Programmiersprache, bei der die Überprüfung, ob eine
   Zeichenfolge ein gültiges Programm darstellt, äquivalent zum
   Halteproblem ist. (Florian Weimer)


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Re: Frohe Weihnachten

2002-12-23 Thread Gerhard Schromm
On 23 Dec 2002, Andy Beuth stated:

 ein frohes und besinnliches (mit vielen Geschenken) Weihnachtsfest
 und natürlich einen Guten Rutsch in das neue Jahr.

Danke gleichfalls, aber ich glaube nicht daß die Leute, deren
Mailadresse im To: auftaucht, glücklich darüber sind, daß ihre
Adressen nun verbrannt sind. Diese Liste wird nämlich auch ins Usenet
verteilt.

bye Gerhard
PS: Für solche Aktionen nimmt man vorzugsweise den Bcc: Header, da
dieser nicht mit der Mail verteilt wird.


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Re: X-Resourcen

2002-12-17 Thread Gerhard Schromm
On Tue, 17 Dec 2002, Andreas Pakulat told this:

 On 17.Dez 2002 - 13:34:28, Martin Schmitz wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Nur nicht wenn man einen (verdammt guten) Textclient benutzt.
 
 Mach' ich doch! Schau' mir in die Header, Kleines...
 
 Nach 'M-x x-face-ascii-view' kann ich mir das Bildchen wunderschön
 als Ascii-Graphik ansehen.
 
 Jepp, ich hab schon gesehen das da Gnu's steht, habe
 fälschlicherweise angenommen, das das ne X-Oberfläche hat.

Emacs funktioniert sowohl unter X (Mit eigenem Fenster usw) als auch
unter Textkonsole. Das gilt auch für XEmacs. Somit kann Gnus (ohne
Apostroph bitte) wenn es unter X läuft Bildchen direkt anzeigen, unter
einer Textkonsole nicht.

bye Gerhard



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Re: Root-rechte in nem Skript

2002-12-11 Thread Gerhard Schromm
On Thu, 12 Dec 2002, Andreas Pakulat told this:

 ich würd gerne das make install von Sourcecode in Skripte packen,
 aber leider braucht das root-Rechte. Wie krieg ich das hin? (su
 nimmt ja leider keine automatischen Eingaben entgegen) Ich will auch
 nicht alles (also configure und make) als root machen nur das make
 install soll als root laufen.

Wäre sudo eine Alternative? Da kann man, zB für bestimmte Kommandos,
die Passwortabfrage wegkonfigurieren.
  
 Hatte bereits einen Blick auf fakeroot geworfen, aber nach der
 Paketbeschreibung zu urteilen bringt das nicht wirklich root-Rechte
 oder irre ich mich da?

Nein.

bye Gerhard



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Re: PostgeSQL

2002-12-10 Thread Gerhard Schromm
On Tue, 10 Dec 2002, Wolfgang Steinhauer uttered the following:

 Dir ist aber bewußt, daß dein postgresql unter Umständen offen wie
 ein Scheunentor ist?
 
 Ist mir schon bewusst, - aber ich wollte es erst einmal zu rennen
 bringen..  Ausserdem steht es hinter einer ziemlich gut
 abgesicherten Firewall

Die überwiegende Anzahl der Angriffe kommt von innen, sagt die
Statistik.
 
 Aber.  Wie, worueber kann ich das denn nun absichern...  Okay,
 md5 habe ich gelesen  Aber muessen da die Passworte nicht in md5
 abgespeichert worden sein ?  oder wird md5 nur zur Uebetragung
 verwendet ?

Wie ich es verstanden habem wird bei password, das Passwort im
Klartext über das Netz/Socket verschickt, bei md5 ist dies nicht der
Fall.

Dazu müßtest du etwas in der Doku nachlesen können. IIRC musst du eine
password- und eine shadow-Datei erstellen. Dazu sollte dir die Manpage
von pg_passwd und oben erwähnte Dokumentation weiterhelfen. Zusätzlich
enthält auch die pg_hba.conf noch einige Informationen.

bye Gerhard


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Re: fremder auf meinem rechner

2002-12-02 Thread Gerhard Schromm
On Mon, 2 Dec 2002, Roland Kruggel outgrape:

 Das habe ich in einer früheren Mail auch so ähnlich gesagt. Ich
 wollte lediglich sagen, daß ein Paketfilter bei einem sicheren
 System kein Muß ist.
 
 Das habe ich auch mal gedacht. ich wollte mit meiner äußerung nur
 sagen, daß jeder rechner der irgenwie mit einem zweiten, nicht
 vertrauenswürdigen, verbunden ist (z.b. internet) auf jeden fall ein
 firewall benötigt. du glaubst gar nicht was der 'einbrecher' bei mir
 für einen schaden angerichtet hat.  ich kann nur empfehlen, rechner
 IMMER mit firewall. es gibt einfach zu viele böse buben.

Wie ist der Eindringling in deinen Rechner gekommen?

Was hattest du alles an Diensten am laufen? Wieso hattest du diese am
laufen, hast gewußt das sie laufen?

Versuche diese Fragen zu beantworten, und du wirst der Ursache für
dein Problem nahe kommen. Es läßt sich vermutlich auf mangelnde
Sorgfalt bei der Konfiguration der Dienste zurückführen.

Jetzt verwendest du eine Firewall (eigentlich ist es ein Paketfilter)
um dieses Problem zu lösen. Du übersiehst aber das ein Paketfilter
nicht dazu da ist, schlecht konfigurierte Systeme zu kaschieren.

Um diesem Problem beizukommen sollte man zuerst nachdenken, welche
Dienste man im anbieten will. Dann denkt man darüber nach, ob diese
Dienste nur im lokalen Netz angeboten werden sollen, oder auch im
Internet.

Wenn man diese Fragen beantwortet hat, schaltet man alle nicht
benötigten Dienste ab (indem man zB die dazugehörigen Programme
deinstalliert). Die anderen werden gemäß der Vorgaben konfiguriert,
also man sorgt zB dafür das Dienste die nicht im Internet angeboten
werden sollen, nicht am entsprechenden Interface lauschen. Zusätzlich
konfiguriert man die Zugangsberechtigung zu diesem Dienst möglichst
restriktiv. Letzteres gilt selbstverständlich für Dienste die im
Internet angeboten werden sollen.

Wenn eine Software die Beschränkung auf einzelne Interfaces nicht
anbietet, sollte man sich zuerst nach Alternativen umsehen, die dieses
Feature anbieten. Sollte man keine finden könnte ein Paketfilter zum
Einsatz kommen. Allerdings sollte man den Dienst so konfigurieren, daß
er auch ohne Paketfilter kein Scheunentor darstellt.

Wenn man Dienste im Internet anbietet empfiehlt es sich
*dringendstens* eine der einschlägigen Security Mailinglisten zu
abonnieren. Im Fall von Debian sollte es mindestens debian-security
sein.

Wie du siehst, wenn jemand keinerlei Dienste anbieten will, und dies
auch nicht tut, braucht er eine Firewall genau so nötig wie ein
Hühnerauge am Fuß (der X-Server kann auch mit dem Parameter -nolisten
tcp aufgerufen werden, damit er nicht am Netz lauscht).

Wenn jemand Dienste im Internet anbieten will, hat er bestimmt kein
Interesse diese via Firewall zu sperren.

Im wesentlichen kann man sagen, daß auf einer Workstation keine
Firewall (oder Paketfilter) benötigt werden.

Denn merke: Eine Firewall ist ein Konzept zur Trennung von Netzwerken
und eine Workstation ist kein Netz.

bye Gerhard 


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Re: fremder auf meinem rechner

2002-11-30 Thread Gerhard Schromm
On Fri, 29 Nov 2002, Dirk Hartmann verbalised:
 --Am Friday, November 29, 2002 18:59:36 +0100 schrieb Gerhard
 Schromm [EMAIL PROTECTED] :
 Man kann auch an einem Rechner ohne laufende Dienste arbeiten. So
 ein Gerät kann man zum Beispiel Workstation nennen.
 Ja, aber eine Workstation ohne X ist irgendwie subobtimal :-) und X
 ist ein Server.

Ok, allerdings gibt es Leute die das Arbeiten ohne X als Optimum
empfinden.
 
 Anderes Beispiel einen einfachen DSL-Router der nur routet und nat
 macht. Alternativ kann man auch viele Dienste nur an bestimmte
 Interfaces binden. Dann ist nach Außen auch keine Tür vorhanden.

Das habe ich in einer früheren Mail auch so ähnlich gesagt. Ich wollte
lediglich sagen, daß ein Paketfilter bei einem sicheren System kein
Muß ist.

bye Gerhard


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Re: OT: Darstellung mit Mozilla

2002-11-30 Thread Gerhard Schromm
On Sat, 30 Nov 2002, Ruediger Noack verbalised:

 Liegt das nun an einer IE-optimierten Seite oder fehlt mir was?
 Lt. About plugins habe ich jede Menge Java-Zeugs (von Blackdown),
 nämlich vm, applets und beans in 'zig Versionen sowie Shockwave
 Flash und FutureSplash Player installiert. Unter Default Plugin sehe
 ich allerdings nichts. *grübel*
 
 Wer kennt sich damit aus?

Hilft dir vielleicht
URL:http://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=149881 weiter?
Ansonsten mit dem Default Plugin ist das normal. Das Plugin ist für
das schöne Fenster mit der Meldung 'Unknown Plugin ...' zuständig.

bye Gerhard
-- 
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125: Backup
   Niemand will Backup. Alle wollen Restore. (Kristian Köhntopp
   zitiert einen Vertriebler)


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Re: fremder auf meinem rechner

2002-11-29 Thread Gerhard Schromm
On Tue, 26 Nov 2002, Roland Kruggel spake thusly:

  kann. Es mag hinter'm Hindukusch im koreanischen Sumpf anders
  zugehen.  Aber hierzulande benutzen die Leute Türen und
  schliessen ab.

 Ein Paketfilter ist absolut überflüssig, wenn man keinerlei Dienste
 laufen hat. Es gibt schlicht und ergreifend keine Löcher in der
 Mauer, in die man Türen zum abschließen einbauen muß.
 du kannst ja auch den rechner ausschalten wenn du keinerlei dienste 
 laufen hast.

Man kann auch an einem Rechner ohne laufende Dienste arbeiten. So ein
Gerät kann man zum Beispiel Workstation nennen. 

Das mit den (Internet)-Diensten nennt man Server. Um so etwas im
öffentlichen Netz zu betreiben, sollte man ein Mindestmaß von
Grundlagenwissen haben.

Gerhard


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Re: cyrus + sasl_pwcheck_method

2002-11-27 Thread Gerhard Schromm
On Tue, 26 Nov 2002, Andre Fischer said:

 Am Dienstag, 26. November 2002 22:37 schrieb Alexander Grümmer:
 ich seh bei den Pakten von debian irgendwie noch nicht ganz durch 
 - bei SuSE ging das einfach mit der Option:
 pw_check_method: sasldb
 
 leider sagt mir woody - unkown option pw_check_method!!!

pw_check_method ist eine sasl Option, und muß deshalb in der
imapd.conf den Präfix sasl_ haben (wie alle sasl-Optionen).
 
bye Gerhard


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Re: fremder auf meinem rechner

2002-11-25 Thread Gerhard Schromm
On Sun, 24 Nov 2002, Rainer Ellinger verbalised:
 Gerhard Schromm schrieb:
  Stacheldraht, Überwachungskamera, usw. - ein Paketfilter ist wie
  ein ganz simples Türschloss, an der Wohnungtür, der Autotür, der
 Allerdings kann man auch die Software so konfigurieren, das
 Zugriffe vom äußeren Interface nichts anrichten können. *Das* wäre
 das von dir postulierte Türschloß. Der Paketfilter ist eher ein
 Wächter vor der Tür.
 
 Ein Paketfilter ist *kein* Wächter. Unter einem Wächter verstehe ich
 etwas, was auch situativ reagieren kann. Ein Paketfilter macht
 stupide das, was eingestellt wurde. Wie bei einem Schloss. Wer den
 Schlüssel hat, kommt rein. Egal ob als Person berechtigt oder nicht.

Im Normalen Leben läßt ein Wächter meistens auch jeden rein, der einen
passenden Ausweis vorzeigen kann. 

 Darüber hinaus ging es mehr um das Bild (hier Stil genannt) von
 Sicherheit. Paketfilter ist etwas worauf man quasi nicht verzichten
 kann. Es mag hinter'm Hindukusch im koreanischen Sumpf anders
 zugehen.  Aber hierzulande benutzen die Leute Türen und schliessen
 ab.

Ein Paketfilter ist absolut überflüssig, wenn man keinerlei Dienste
laufen hat. Es gibt schlicht und ergreifend keine Löcher in der Mauer,
in die man Türen zum abschließen einbauen muß. 
 
bye Gerhard


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Re: locales und windowmanager

2002-11-23 Thread Gerhard Schromm
On Sat, 23 Nov 2002, Ruediger Noack told this:
 Thomas Schnhoff wrote:
 Dazu gibt es in /etc/profile eine kleine Zeile, die dafür sorgt,
 dass enviroment beim Login geparst wird
 . /etc/enviroment
 Bei mir nicht! Aber sie wird ausgewertet. *grübel*

Das liegt an pam_env.so.

bye Gerhard
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BOFH excuse #77:

Typo in the code


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Re: fremder auf meinem rechner

2002-11-22 Thread Gerhard Schromm
On Fri, 22 Nov 2002, Rainer Ellinger outgrape:

 Kai Weber schrieb:
 PS: Ich meine das wirklich ernst: ich suche *das* Argument für
 einen Paketfilter.
 Es geht dabei nicht um Sicherheit im Stil von Tresor, Bunker, Nato-
 Stacheldraht, Überwachungskamera, usw. - ein Paketfilter ist wie ein
 ganz simples Türschloss, an der Wohnungtür, der Autotür, der Klotür.

Erst einmal sollte man sich die Frage stellen, ob man überhaupt eine
Tür haben muß. Wenn man diese Frage bejaht, weil man beispielsweise
Serversoftware verwenden muß, die sich nicht auf das interne Interface
beschränken läßt, stellt sich überhaupt die Frage nach einem
Paketfilter.

Allerdings kann man auch die Software so konfigurieren, das Zugriffe
vom äußeren Interface nichts anrichten können. *Das* wäre das von dir
postulierte Türschloß. Der Paketfilter ist eher ein Wächter vor der
Tür.

Zusätzlich sollte man die einschlägigen Mailinglisten, in denen
sicherheitsrelevanten Bugs gemeldet werden, lesen. Also hier (im
Kontext einer Debianmailingliste) sollte man mindesten debian-security
lesen.

bye Gerhard
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Re: tcpdump = trojaner

2002-11-14 Thread Gerhard Schromm
On Thu, 14 Nov 2002, Maik Holtkamp outgrape:

 Am 02/11/14@17:45 schrieb Ulrich Gehring:
 was meint ihr denn dazu?
 Da soll ein Trojaner drinn stecken...
 
 http://www.heise.de/newsticker/data/pab-13.11.02-002/
 Wenn Du es nicht selber aus den sourcen gebaut hast, hast Du AFAIK
 kein Problem, da wohl das configure script betroffen war.

Ist offenbar nicht ganz richtig.

Laut der entsprechenden Meldung aus dem RUS-CERT Ticker kann man das
folgendermaßen überprüfen:

,
| Mit einem trojanischen Pferd versehene libpcap/tcpdump-Dateien weisen 
| eine Zeile der Form char *str, *tmp, *new = not port 1963; auf, 
| wodurch z.B. mittels der Befehle
| strings -a /usr/sbin/tcpdump | fgrep 'not port 1963'
| strings -a /usr/lib/libpcap* | fgrep 'not port 1963'
| 
| diesbezügliche Eintragungen angezeigt werden könnten.
`

HTH Gerhard
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Re: Welchen IMAP soll ich nutzen?

2002-11-07 Thread Gerhard Schromm
On Wed, 6 Nov 2002, dieter franzke uttered the following:

 Hi,
 Am Dienstag, 5. November 2002 21:29 schrieb Gerhard Schromm:
 ...
 
 Wie werden eigentlich die Filter bezüglich der Nutzer getrennt?
 Cyrus User müssen ja keinen Account auf dem System haben.
 
 du legst eine zentrale /etc/procmail/procmailrc an,
 zusätzlich für die user /etc/procmail/procmail.$USER

Woher bekomme ich $USER? 

Wie gesagt, diese haben auf dem System keinen Account, mit anderen
Worten, sie stehen auch nicht in der /etc/passwd oder anderen
Userdatenbanken auf die das System zugreifen könnte. Sie werden von
Cyrus verwaltet.


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Re: Welchen IMAP soll ich nutzen?

2002-11-05 Thread Gerhard Schromm
On Tue, 05 Nov 2002, Joerg Zimmermann outgrape:
 Gerhard Schromm schrieb:
 On Sun, 3 Nov 2002, Markus Hubig outgrape:
Ok. Ein einfaches Beispiel: Wie sortiere ich meine eMails wenn
ich den cyrus-imapd benutze?
 Man sieve. Gibt auch einen RfC dazu.
 
 oder procmail als delivery agent im MTA einrichten, und in procmail
 selber dann den deliver agent von cyrus verwenden.

Wie werden eigentlich die Filter bezüglich der Nutzer getrennt? Cyrus
User müssen ja keinen Account auf dem System haben.

Zusätzlich bietet Cyrus die Möglichkeit, Mails direkt in bestimmte
Folder zu schicken (Adressen der Form [EMAIL PROTECTED]).

bye Gerhard, der zuhause Courier mit procmail und postfix verwendet.


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Re: Welchen IMAP soll ich nutzen?

2002-11-04 Thread Gerhard Schromm
On Sun, 3 Nov 2002, Markus Hubig outgrape:
 On Sun, 03 Nov 2002, Benjamin Zeiss wrote:
 der cyrus quelltext ist offen, er verfolgt nur die blackbox
 logik in bezug auf die nachrichtenspeicherung , die man ihm
 aber nicht ankreiden kann. was an maildir besonders offen
 sein soll weiss ich nicht.
 
 Ok. Ein einfaches Beispiel: Wie sortiere ich meine eMails wenn
 ich den cyrus-imapd benutze?

Man sieve. Gibt auch einen RfC dazu.

bye Gerhard



msg23814/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix, Cyrus, LDAP

2002-11-01 Thread Gerhard Schromm
On Fri, 1 Nov 2002, dieter franzke uttered the following:

 ich bins nochmal:
 
 haste auch dem user pop001 per saslpaaswd oder saslpasswd2 ein 
 password zugewiesen??

Das ist IIRC nicht nötig, wenn man PAM zum Authentifizieren verwendet,
bzw kann man Cyrus so einstellen, daß er die Passwörter selber in die
sasldb reinschreibt.
 
bye Gerhard


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Re: OT: Spam

2002-10-24 Thread Gerhard Schromm
On Thu, 24 Oct 2002, Peter Blancke uttered the following:
 Am 23.10.2002 23:43:43, Arne Braun schrieb:
 nett aber ich nutze kein fetchmail procmail exim und mir die mails
 herunterzuladen und durch spamassassin in sylpheed heraus zu
 filtern ist für mich keine gute Lösung. Bitte am Beispiel von
 sylpheed zeigen wie es einfach geht
 
 Ganz einfach: Benutze doch fetchmail/procmail. Was spricht dagegen?
 Ein MUA ist dafuer da, Mails zu lesen und zu schreiben, nicht dazu,
 um auch Mails zu transportieren.

nitpick
Zum schreiben der Mails ist ein Editor zuständig.
/nitpick

bye Gerhard, den Korinthenkacker gebend.


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Re: Open-Source bald vor dem aus?

2002-10-22 Thread Gerhard Schromm
On Tue, 22 Oct 2002, Markus Hubig stated:
 Ja, ein solcher 'Crypto-Chip' währe dann eigentlich eine
 nette Sache. Der Anwender kann dort *selbst* Zertifikate
 speichern, und nur Software die damit beglaubigt ist kann
 ausgeführt werden. Man könnte dort dann auch ein Debian
 Zertifikat speichern, und seinen GPG-Key, und noch 'n Paar
 Internet Banking Keys.

*Das* wäre OK. 

Würde aber IFPICo nicht weitehelfen. Und ich kann mich nicht des
 Eindrucks erwehren, das die die treibende Kraft hinter dem Ganzen
 sind. Die Verbesserung der Sicherheit wird nur vorgeschoben um
 unbedarfte Leute einzulullen.

Sicherheit für den Anwender ist nicht das Hauptziel des ganzen, denn
 dafür braucht man, wie oben geschildert, keine zentrale
 Zertifizierungsinstanz.

bye Gerhard
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197: Human Resources
   Menschenmaterial (Konstantin Welke)



msg22098/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Open-Source bald vor dem aus?

2002-10-21 Thread Gerhard Schromm
On Mon, 21 Oct 2002, Johannes Athmer verbalised:

 Und verschicken Word-, Excel- und Access-Dateien, von denen sie
 erwarten, dass man sie öffnen und lesen kann. (Wie soll das bitte
 gehen, wenn M$ die Dateien auch noch verschlüsselt?)

Du könntest den Anfang machen und, zumindest bei privater E-Mail, bei
Word/Excel und Konsorten um ein offenes Format bitten, da du das
mangels Software nicht lesen kannst. 

Wenn das viele tun, statt Utilities und andere Krücken zu verwenden um
diese Dateien eher schlecht als recht zu lesen, setzt vielleicht ein
Denkprozess bei den anderen ein.

bye Gerhard
PS: Abgesehen davon sollte man Otto Normaluser nicht mit technischem
und politischem Kram langweilen, sondern ihm konkrete Folgen vor Augen
führen. Wie zB daß er dank TCPA seine mp3-Sammlung vergessen kann und
so weiter.



msg21969/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Schreibrechte von Unterverzeichnissen bei vfat-mount

2002-10-16 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 15 Oct 2002, Ruediger Noack verbalised:

 Hallo Leute,
 
 ich habe ein ganz merkwürdiges Problem. Folgendes sind die
 _Initial_-Einstellungen eines vfat-mounts:
 
 erno@flinker:/d:/Eigene Dateien/Eigene Bilder$ id
 uid=1000(erno) gid=1000(erno)
 groups=1000(erno),24(cdrom),29(audio),44(video)
 erno@flinker:/d:/Eigene Dateien/Eigene Bilder$ mount | fgrep d:
 /dev/hda5 on /d: type vfat (rw,uid=1000,gid=1000)
 erno@flinker:/d:/Eigene Dateien/Eigene Bilder$ ls -rdl /d: .. .
 drwxr-xr-x8 erno erno 4096 Jan  1  1970 /d:
 drwxr-xr-x8 erno erno 4096 Aug 23  2001 ..
 dr-xr-xr-x4 erno erno 8192 Aug 23  2001 .
  ^
  ^
  Gibt es dafür eine Erklärung?

Hast du beim Mounten eine umask angegeben (bzw. steht eine in der /etc/fstab)?

bye Gerhard
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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-04 Thread Gerhard Schromm

On Thu, 3 Oct 2002, Guido Hennecke uttered the following:
 Und dies wesentlich schneller, als wenn ich bei jedem Passwort
 versuchen müßte mich einzuloggen.
 
 Sicher?

Ja, denn es fällt die Zwangspause weg, die bei einem falschen Passwort
ansteht (Im Falle eines Schlüssels hat man ja 3 Versuche, dann muss
man sich neu einloggen). Wenn ich den Schlüssel vor Ort habe, muss ich
ja nur ssh-keygen ein bischen anpassen, so daß die Passwörter aus
einer beliebigen Quelle kommen können, und kann so schnell probieren
wie der Rechner es zuläßt.
 
bye Gerhard


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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-03 Thread Gerhard Schromm

On Thu, 3 Oct 2002, Guido Hennecke spake thusly:

 Hallo Gerhard,
 
 At 02.10.2002, Gerhard Schromm wrote:
 On Wed, 02 Oct 2002, Andreas Metzler outgrape:
  Hat man obige Situation, wenn man ~/.ssh/id_rsa an $Angreifer
  verliert, d.h. kann er gemuetlich bei sich zu Hause
  durchprobieren, braucht er dazu auch den zugehoerigen
  ~/.ssh/id_rsa.pub?
 Nein. Man kann schließlich mit ssh-keygen die Passphrase ändern.
 
 Die ist dann aber nur beim eigenen Secret Key geaendert.

Ja und? Es geht darum, wenn ich jemandem den secret-key geklaut habe,
daß ich dann in Ruhe auf meinem Rechner das Passwort dieses Schlüssels
mittels brute force knacken kann. Und dies wesentlich schneller, als
wenn ich bei jedem Passwort versuchen müßte mich einzuloggen.

Ein weiterer Vorteil wäre, daß der Besitzer des geklauten Schlüssels
von meinen Versuchen sein Schlüsselpasswort zu knacken nichts
mitbekäme.

 Der Public Key, den man auf seinen Zielsystemen verteilt hat, bleibt
 davon unberuehrt. Und mit dem geklauten Secret Key kommt man immer
 noch auf die Zielsysteme.

Eben.

bye Gerhard
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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-02 Thread Gerhard Schromm

On Wed, 02 Oct 2002, Andreas Metzler outgrape:
 Hat man obige Situation, wenn man ~/.ssh/id_rsa an $Angreifer
 verliert, d.h. kann er gemuetlich bei sich zu Hause durchprobieren,
 braucht er dazu auch den zugehoerigen ~/.ssh/id_rsa.pub?

Nein. Man kann schließlich mit ssh-keygen die Passphrase ändern.
 
bye Gerhard


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Re: XEyes, SawFish, Gnome, MagicPoint

2002-09-30 Thread Gerhard Schromm

On Sun, 29 Sep 2002, Andreas Tille stated:

 On Sun, 29 Sep 2002, Gerhard Schromm wrote:
  Du mußt das in den 'Matched Windows'  bei sawfish einstellen.
 Du rufst einfach sawfish-ui auf, und da sollte es einen
 Karteireiter mit der entsprechenden Beschriftung geben.
 Na den Menu-Eintrag habe ich mittlerweile gefunden, aber was um
 alles in der Welt muß ich dort tun, damit xeyes sich wie gewünscht
 verhalten?

Welche sawfish-Version hast du installiert (Ausgabe von dpkg -l
sawfish)?

bye Gerhard


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Re: XEyes, SawFish, Gnome, MagicPoint

2002-09-30 Thread Gerhard Schromm

On Mon, 30 Sep 2002, Andreas Tille told this:

 On Mon, 30 Sep 2002, Gerhard Schromm wrote:
 Welche sawfish-Version hast du installiert (Ausgabe von dpkg -l
 sawfish)?
 Version: 1.0.1.20020116-3

Ich habe hier 1.1a, von daher könnte meine Beschreibung nicht ganz
passen. Ich vermute mal, daß das Prinzip gleich geblieben ist.

Wenn du bei den 'Matched Windows' bist, sollte dort ein Button mit der
Beschriftung 'Add' zu finden sein. Damit fügt man Regeln für Fenster
hinzu.

Dies ist ein weiterer Dialog, in dem du eine Regel festlegen mußt, die
Das Fenster (in deinem Fall xeyes) erfüllen muß. Hier könntest du den
Namen (zur Wahl stehen auch Class Locale u.a), im Prinzip das, was in
der Titelleiste steht, nehmen. 

Wenn es einen Button mit der Beschriftung 'Grab' gibt, kannst du dir
das Abtippen des Namens ersparen, und nach betätigen desselben einfach
auf das Fenster klicken, für das die Regel gelten soll (hier ein
vorher gestartetes xeyes). Vorher muß aber Name, Klasse oder so
ausgewählt sein.

Es gibt die Möglichkeit mehrere Bedingungen anzugeben, das ist aber
in diesem Fall nicht nötig.

In der Unteren Hälfte kannst du dann die Eigenschaften festlegen, wie
zB Postiionierung, keine Dekoration etc pp. Du willst keine
Dekoration, und evtl Position vorgeben.

bye Gerhard


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Re: XEyes, SawFish, Gnome, MagicPoint

2002-09-29 Thread Gerhard Schromm

On Sun, 29 Sep 2002, Andreas Tille stated:
 On Sat, 28 Sep 2002, Gerhard Schromm wrote:
 Du mußt das in den 'Matched Windows'  bei sawfish einstellen.

 Kannst Du mir auch noch verraten, in welchem Menu-Eintrag sich das
 verbirgt?  Alternativ würde sicher auch das entsprechende
 .sawfish/custom helfen, in dem die Einstellung drin ist.

Du rufst einfach sawfish-ui auf, und da sollte es einen Karteireiter
mit der entsprechenden Beschriftung geben.

bye Gerhard 


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Re: XEyes, SawFish, Gnome, MagicPoint

2002-09-28 Thread Gerhard Schromm

On Sat, 28 Sep 2002, Andreas Tille uttered the following:

 hat jemand eine Idee, wie ich unter Gnome mit Sawfish die
 Fensterleiste der XEyes wegbekomme.  Unter fvwm wurde dieses
 eigentlich nie dargestellt, aber seit ich Gnome/Sawfish
 verwende sind die XEyes eigentlich unbrauchbar.

Du mußt das in den 'Matched Windows'  bei sawfish einstellen.

bye Gerhard


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Re: WMV Dateien ansehen/konvertieren

2002-09-23 Thread Gerhard Schromm

On 22 Sep 2002, Marcus Fihlon spake thusly:
 Am Son, 2002-09-22 um 20.58 schrieb Gerhard Gaussling:
 apt-get install mplayer deutet leider daraufhin, dass es kein 
 debianpaket gibt (zumindest mit meiner sources-list).
 Ich habe eine gefunden:
 
 deb http://mplayer.nmeos.net/ stable/ # MPlayer

Im mplayer-Source gibt es ein debian-Verzeichnis. Du kannst dir also
den Quellcode von deren Homepage ziehen, und dann mit
dpkg-buildpackage ein Paket bauen.

bye Gerhard



msg19282/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options

2002-09-17 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 17 Sep 2002, Gerhard Gaussling stated:

 source: 10.64.64.64, destination: 192.168.0.1 echo request (ping) 
 ICMP
 
[...]
 Hat sich bei den Providern denn seit dem 15.09.02 was geändert? 
 Gleich bei zwei? Ich glaube eher, dass früher dadurch die 
 Verbindung nicht aufrecht erhalten wurde, sondern nur die  
 requests beachtet wurden, die nach außen gingen.
 
 Mir fällt da leider keine Lösung ein.

Kannst du beim pppd nicht einstellen, daß er ICMP nicht als Traffic
werten soll?

bye Gerhard


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Re: Gehacked ????????

2002-09-12 Thread Gerhard Schromm

On Wed, 11 Sep 2002, Arne Braun outgrape:

 This is an automatically-generated response from the AOL Instant
 Messenger(SM) service.  The information you requested is 2fGh8z96.
 und das letztere mein userpasswort ist habe ich  chkrootkit
  laufenlassen und nun dies gesehen.
 Searching for RH-Sharpe's default files... Possible RH-Sharpe's rootkit
 ^^^
 installed
 ^

 ich habe auf die Schnelle nichts bei google gefunden und würde nun
 gern wissen wie ich vorgehen sollte.  Gruß Arne der jetzt echt
 panisch ist !

Erstmal den Rechner vom Netz trennen.
Wenn du das ganze noch analysieren willst, solltes du vom System ein
Backup ziehen. Ansonsten bleibt dir nicht anderes übrig, als eine
Neuinstallation. Alles andere wäre Pfusch.

bye Gerhard


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Re: Firewallfrage?

2002-09-12 Thread Gerhard Schromm

On Wed, 11 Sep 2002, Arne Braun spake thusly:
 Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Bin mir nicht ganz sicher (habe meinen Rechner lange nicht neu
 gestartet), aber wenn Du das Script laufen läßt und dann die
 aktiven Regeln Debian-like mittels /etc/init.d/iptables
 save_active übernimmst, sollten sie nach dem Reboot automatisch
 ausgeführt werden.  Hast Du es so schon mal versucht?
 
 Ja es geht ist aber leider zuspät siehe mail gehackt???

Für die Zukunft: Ein Paketfilter erspart dir nicht die sichere
Konfiguration deines Rechners. dh erstens alle Dienste die du nicht
brauchst wegmachen. Die anderen sicher konfigurieren, dh wenn du sie
zB nicht nach außen anbieten willst, nur auf das interne Interface
binden.

Wenn trotzdem noch einige Dienste nicht sicher zu bekommen sind, dann
kannst du über einen Paketfilter nachdenken.

Das wichtigste nach einer vernünftigen Konfiguration, wäre dann die
einschlägigen Mailinglisten (Bugtraq und Konsorten) zu lesen um
schnell auf Sicherheitslücken reagieren zu können.

Du wirst nicht um das Lesen von massenhaft Dokumentation kommen.

bye Gerhard
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Re: 2.5.33 kernel kompilieren

2002-09-10 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 10 Sep 2002, Roman Faeh told this:

 ich habe mir einen 2.5.33 kernel von kernel.org geladen. ich
 versuchte den kernel zu kompilieren doch bei make dep will er
 nicht mehr.
 dann bei make dep erhalte ich folgendes:
 
 hOmE:/usr/src/linux-2.5.33# make dep
 make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.5.33'
 make[1]: Nothing to be done for `include/linux/modversions.h'.
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.5.33
 
 das file modversions.h ist im verzeichnis
 /usr/src/linux-2.5.33/include/linux nicht zu finden!!!
 
 wass soll das?
 
 weiss jemand von euch weiter???

Lösche den Kernel und hol dir einen aus der 2.4-Serie (aktuell ist
2.4.19).

Warum? 2.5.x ist ein Entwicklerkernel, und ist für Leute gedacht die
bei der Entwicklung helfen wollen. Diese sollten aber nicht an solchen
Problemen wie hier beschrieben scheitern.

Abgesehen davon mußt du immer damit rechnen, das ein Hackerkernel
deine Daten schreddern, deine Tochter vergewaltigen und deine Frau in
die Sklaverei verkaufen könnte [sollten obige Personen nicht
existieren ersetze sie durch andere dir nahestehende welche].

Wenn dich das alles nicht abschreckt, abonnier die Linux Kernel
Mailingliste, und sieh nach ob andere das Problem auch hatten.

bye Gerhard


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Re: welche port's nutzt apt?

2002-09-03 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 3 Sep 2002, Ulrich Wiederhold verbalised:

 Hallo, welche Ports nutzt apt, also was muß ich in der Firewall
 freischalten?

http oder ftp 
 Besteht die Möglichkeit, daß dynamisch zu handhaben, also die Ports
 nur wärend des Downloads freizuschalten? Wie?

Wieso willst du sie überhaupt sperren?

bye Gerhard


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Re: Warum Samba in Internet?

2002-08-31 Thread Gerhard Schromm

On Sat, 31 Aug 2002, Andreas Söldner told this:

 Hallo Liste,
 evcentuell verstehe ich die Frage nicht richtig .. ;-)
 
 Port 139 blocken, und samba bechränkt sich nur auf das IntraNet,
 oder?

Das ist die Stümperlösung für Leute die keine Dokumentation lesen
(insbesondere bei Samba).

bye Gerhard


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Re: su-passwd als user

2002-08-14 Thread Gerhard Schromm

On Wed, 14 Aug 2002, Hagen Kühnel stated:

 /usr/bin/startx : /dev/null/ permission denied

Wie sehen die Rechte für /dev/null aus?  Es sollten Lese- und
Schreibrechte für alle (owner, group und others) gesetzt sein.

bye Gerhard


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Re: Server gehackt????

2002-08-13 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 13 Aug 2002, Carsten Dirk said:
 Wolfgang Kaufmann Entsprechende Administration.
 Was verstehst du unter Entsprechende Administration.  Werde bitte
 genauer!!

Das übliche. Nur die Dienste anbieten, die man auch anbieten
will. Einschlägige Mailinglisten lesen, damit man rechtzeitig über
Sicherheitslücken erfährt und entsprechend handeln. root nur zum
administrieren verwenden sonst zu *nichts*.

bye Gerhard

PS: Dein Quotingstil ist eigenwillig.


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Re: gimp debian und gif

2002-07-22 Thread Gerhard Schromm

On Sun, 21 Jul 2002, Jochen Georges said:

 frage 2: warum ist gimp das egal?

Weil GIMP LC_MESSAGES für die Sprache auswertet. 
 
bye Gerhard


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Re: umount beim Herunterfahren

2002-07-17 Thread Gerhard Schromm

On Wed, 17 Jul 2002, Hans-Georg Bork said:
 On Wed, Jul 17, 2002 at 02:49:56PM +0200, Ecki wrote:
 Hmmm, aber erhalten nicht alle Prozesse einen nicht abfangbaren
 SIGKILL?  Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (W?rde mir
 prinzipiell Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht
 och, noch ein Prozess ...)
 
 Zombies koennten einen lock haben ...

Zobies sind *KEINE* Prozesse sondern Einträge in der Prozesstabelle,
und können somit keinen lock haben.

Was Probleme macht, und ein SIGKILL überlebt, weil er es nicht erhält,
ist ein Prozess (nota bene: *kein* Zombie) der im 'uninteruptible
sleep' hängen geblieben ist. Dies deutet meistens auf einen Kernelbug,
oder Hardwareprobleme hin.

bye Gerhard


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Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren

2002-07-15 Thread Gerhard Schromm

On Mon, 15 Jul 2002, Daniel Schmeck told this:

 Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine
 Alternative. Kannst Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration
 oder eine deutsche Anleitung mailen.

Wenn du in Sachen Englisch nicht ganz ahnungslos bist, könntest du dir
man procmailex ansehen (natürlich nachdem procmail installiert wurde),
da gibt es Beispiele mit Erklärungen.

bye Gerhard


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Re: debian und geschwätzigkeit

2002-07-12 Thread Gerhard Schromm

On Fri, 12 Jul 2002, Hans Gerber outgrape:

 Hallo,
 
 Eigentlich habe ich mich newbee mäßig bei debian eigentlich ziemlich
 unbeobachtet gefühlt. Nun sehe ich aber das ständig irgendwelche
 request auf newsforge.org, seucurityfocus.com und theregister.co.uk
 thinkgeek.com von meinem Rechner aus laufen.

Hast du irgend ein Ticker-Applet oder so ähnlich am laufen? 

 Wie finde ich nun heraus, welches binary/Biblithek dafür
 verantwortlich ist ?

Mit netstat könntest du sehen welche Prozesse Verbindungen offen
haben. Ansonsten könnte dir noch ein Sniffer (ethereal) helfen.

bye Gerhard


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Re: debian und geschwätzigkeit

2002-07-12 Thread Gerhard Schromm

On Fri, 12 Jul 2002, Kai Weber uttered the following:

 + Dieter Tremel [EMAIL PROTECTED]:
 
 watch -n 1 netstat -tuonp
 
 Super. Wieder etwas gelernt. 'watch' kannte ich noch nicht.

In diesem Fall ist es aber überflüssig. Siehe 'man netstat' und der
Parameter '-c'.

bye Gerhard


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Re: Prozesse nicht killbar?

2002-07-09 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 9 Jul 2002, Rüdiger Noack said:

 Wenn sie jetzt in einer Schleife sind, aus der sie nur durch ein
 ganz bestimmtes Kommando herauskommen, das aber nie kommt (weil nur
 der ursprüngliche Vaterprozess es kennt), hat man verloren! Im
 schlimmsten Fall frisst dann der Zombie in dieser Schleife auch noch
 ne Menge CPU-Zeit und zieht das gesamte System runter.

Das ist kein Zombie. Ein Zombie ist nur ein Eintrag in der
Prozesstabelle, weil der Vaterprozess den wait() nicht aufgerufen
hat. Ein Zombie verbraucht nur einen Platz in der Prozesstabelle.


 Und dann hat man verloren. Wird besonders in Zusammenhang mit
 Hardware gern genommen.  Das alles ganz pragmatisch ausgedrückt. Und
 nicht aus speziellen LINUX-Erfahrungen heraus.

Du verwechselst das jetzt mit einem Prozess der im uninterruptible
sleep hängengeblieben ist.

bye Gerhard
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Re: Probleme mit openoffice

2002-07-07 Thread Gerhard Schromm

On Sun, 7 Jul 2002, Constantin Wolber said:

 Problem das mein OpenOffice nicht mehr funktioniert. Die komplette
 UI hängt sich beim starten einfach auf. Ich hatte das gleiche
 Problem schon beim ersten mal als ich OpenOffice installiert
 hatte. Ich dachte es hätte was mit den QT Bibliotheken zu tun, und
 hab deswegen alle (qt2 und qt3 ) mal wild installiert und
 entfernt. Es hat aber nichts gebracht.

man ldd.

bye Gerhard
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Re: group=wheel und ssh

2002-06-29 Thread Gerhard Schromm

On Sat, 29 Jun 2002, Udo Mueller verbalised:

 Aber ich hab die Gruppenzuordnung vergessen. Es handelt sich um
 einen Remote-Rechner. Zugriff nur über ssh. PermitRootLogin = no.
 
 Seht ihr ne Möglichkeit, außer dahin zu fahren, noch an meinen
 Root-Login zu kommen?

Nur wenn ein alternativer Weg neben su besteht, zB sudo. Vielleicht
funktioniert sogar login (einfach login eingeben), was ich jedoch
bezweifle. Aber ein Versuch schadet nicht.

bye Gerhard
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BOFH excuse #39:

terrorist activities


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Re: Netzwerkkarte mit 100 Mbit/s

2002-06-26 Thread Gerhard Schromm

On 25 Jun 2002, Marcus Jodorf wrote:
 Robert Huckstorf [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 aber falls das bei dir so sein sollte lautet mein tipp:
 RTL8019AS von Realtek
 
 Aber bitte nur eine Version mit Jumpern. Als PNP Version sind diese
 ISA-Karten extrem renitent - soweit, daß man sie teilweise einfach
 nicht unter Linux in Betrieb nehmen kann. Davor wird auch bereits im
 Ethernet HOWTO gewarnt.  Ansonsten brauchbar.

Es gibt auch Karten ohne Jumper, bei denen man den PNP-Betrieb
abschalten kann. Allerding braucht man dafür DOS damit man das
Setup-Tool verwenden kann.

bye Gerhard


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Re: X ohne maus und tastatur

2002-06-21 Thread Gerhard Schromm

On Fri, 21 Jun 2002, Bernd Menzel said:

 Hallo Jonas,
 
 On Fri, Jun 21, 2002 at 11:23:00AM +0200, Jonas Weismüller wrote:
 Der Tip hoert sich nicht schlecht an! Aber wie setze ich die
 DISPLAY variable neu und was hat die fuer eine bedeutung !? Wie
 kann ich dann die X Programme starten ?
 
 Die DISPLAY-Variable gibt an, an welchen X-Server das Bild geht.
 Man kann es in SSH einstellen, damit es automatisch geht. Muß ich
 gestehen, habe ich noch nicht gemacht. Findet sich bestimmt in man
 ssh.

Man muss X11 Forwarding einschalten, entweder indem man ssh mit dem
Parameter -X aufruft, oder indem man die entsprechende Option in
~/.ssh/config setzt. Wichtig, der Server muß X11 Forwarding erlauben
(kann man in /etc/ssh/sshd_config einstellen).

 Von Hand kannst Du einfach die DISPLAY_Variable auf den anderen
 Rechner lengen.  $ export DISPLAY=ip-des-X-Server:0.0

Mit ssh ist dies nicht nötig.
 
 Dort wo X läuft mußt Du deinen XServer für den anderen Rechner
 freischalten.
 $ xhost +ip-des-rechners-ohne-x
 Es steht ein plus vor der IP oder Rechnernamen...

Man sollte wenn möglich auf die Verwendung von xhost verzichten. xauth
ist das tool der Wahl (verwendet letzten Endes auch ssh).
 
 Für ssh nur
 # apt-get install openssl ssh

Wofür wird openssl hier benötigt? 

bye Gerhard


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Re: Emacs-Konfiguration

2002-06-12 Thread Gerhard Schromm

On Wed, 12 Jun 2002, Christian H. Kuhn told this:

 Gerhard Schromm [EMAIL PROTECTED] on Tue, Jun 11,
 Log dich mal aus, und wieder ein. Besteht das Problem noch immer?
 
 Nein, gelöst. Also nochmal fürs Archiv: Im Kontrollzentrum unter
 Erscheinungsbild/Stil im Abschnitt Sonstige Einstellungen für die
 Darstellung die Option Schriftarten und Farben auf
 Nicht-KDE-Programme anwenden deaktivieren und dann ausloggen.
 
 Ich hatte gehofft, daß solche Windows-like Spielchen unter Linux der
 Vergangenheit angehören :-(

Das ist eine X Resources Angelegenheit. Man kann X Resources auch ohne
Logout/Login ändern, aber vermtl. haben die bei KDE dies nicht
implementiert. Wenn dich das Thema weiter interessiert, kannst du mal
man xrdb lesen, und die Dokumente die da noch angegeben werden. xrdb
ist das Programm, mit dem man die X Resources manipulieren kann.

bye Gerhard
PS: Ich frage mich bis heute, warum KDE (besser qt) und GNOME (besser
gtk+) ihre Einstellungen nicht via X Resources machen, das wäre
zumindest der klassische Weg (siehe motif, Athena Widgets).

bye Gerhard
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with Subject: (pgp|gpg)-key request
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BOFH excuse #102:

Power company testing new voltage spike (creation) equipment


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Re: Emacs-Konfiguration

2002-06-11 Thread Gerhard Schromm

On Mon, 10 Jun 2002, Christian H. Kuhn outgrape:

 ich benutze schon lange kein KDE mehr, deshalb hat sich hier
 vielleicht etwas geändert. Trotzdem mein Tip: Im KDE
 Kontrollzentrum gab es die Einstellung, die Hintergrundfarbe auch
 in nicht-KDE-Anwendungen zu übernehmen. Schalte dies mal aus .
 
 Danke für den Tip, das war tatsächlich an. Allerdings gibts keine
 Änderung dadurch: Emacs hat immer noch die falsche Hintergrundfarbe.

Log dich mal aus, und wieder ein. Besteht das Problem noch immer?

bye Gerhard


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Re: Cyrus Imap Server

2002-06-04 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 4 Jun 2002, Florian Frank told this:
 Kann man Outlook nicht ein IMAP-'Homedirectory' mitgeben? Wenn man
 kann, sollte es dann alle Folder unterhalb dieses Homedirectorys
 anlegen. IIRC geht das zumindest mit Outlook Express.
 Kann man, aber das bringt beim Cyrus nix, da dieser ein gekapseltes
 System darstellt, und alles nur innerhalb seiner Verzeichnisse
 speichert. mit dem UW-Imap kann man damit die Ordner in das home des
 Benutzer verlegen.

Ich weiß. Allerdings kann ich mich dunkel daran erinnern, das ich mit
besagter Einstellung des Homedirectory auf »imap.blubb.de/INBOX.«
bewirkt hatte, das OE die anderen Ordner auf der selben Ebene wie die
INBOX angezeigt hatte, im Gegensatz zu Netscape 4.x. Dieser zeigt die
Ordner immer unterhalb der INBOX an. Der Cyrus war damals Version
2.0.x.

bye Gerhard
PS: IIRC ist der Punkt am Ende wichtig.


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Re: Cyrus Imap Server

2002-06-03 Thread Gerhard Schromm

On 03 Jun 2002, dieter franzke outgrape:
 Outlook versuchte die Standardordner als Toplevel-Mailboxen anzulegen,
 was natürlich auf Grund fehlender Rechte (das kann nur der user cyrus)
 nicht gelingt.

Kann man Outlook nicht ein IMAP-'Homedirectory' mitgeben? Wenn man
kann, sollte es dann alle Folder unterhalb dieses Homedirectorys
anlegen. IIRC geht das zumindest mit Outlook Express.

bye Gerhard


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Re: Hilfe - was wurde in letzter Zeit in /libgeändert (Verzeichnis versehentlichgelöscht)

2002-06-02 Thread Gerhard Schromm

On Sun, 02 Jun 2002, Gerhard Engler said:

 Geht das irgendwie mit einem Befehl? oder muß alles per dpkg
 --remove und apt-get install neu installiert werden? Die man dpkg
 und man apt-get gibt dazu nicht viel her.

Ungetestet:

apt-get --reinstall install `dpkg -S /lib | cut -d: -f 1 | sed -e's/, / /g'`

Sollte nur die Pakete reinstallieren, die Dateien in /lib haben.

bye Gerhard


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Re: OT IMAP-Server

2002-05-29 Thread Gerhard Schromm

On Wed, 29 May 2002, Dieter Franzke outgrape:
 * Gerhard Schromm [EMAIL PROTECTED] [020528
   22:36]:
 Nachteil wäre, procmail ist nicht mehr ohne weiteres verwendbar,
 aber cyrus bietet eine eigene Filtersprache an. Des weiteren
 
 ..dat ist definitiv falsch. Natürlich kann der cyrus von procmail
 beliefert werden, und procmail kann auch wunderbar die einzelnen
 Subordner direkt beliefern.

Ich habe es ja nicht abgestritten.

Verwendest du auch den lmtp, oder lieferst du die Mails direkt an
cyrus?  Ersteres ist nötig, wenn man per Sieve Bounces, Umleitungen
und/oder Vacation machen will. Zweitens setzt Procmail ein $HOME
voraus, wenn die einzelnen User ohne weiteres selber an ihren
Filterregeln feilen wollen.

 DAs Sieve (Filtertool von cyrus) ist
 nicht annähernd so mächtig wie procmail.

Ich habe das jetzt nicht so genau analysiert, aber für den
Alltagsgebrauch sollte es die meisten Fälle abdecken. IIRC fehlt da
sowas wie formail.

bye Gerhard


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Re: OT IMAP-Server

2002-05-28 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 28 May 2002, Eckhard Hoeffner spake thusly:

 Jetzt kriegen wir hier ständig irgendwelche Anfragen per E-Mail, die
 von 4 Mitarbeitern beantwortet werden (an info@... ). Ich habe diese
 Mail bislang per procmail einfach an alle vier verteilt und die
 haben sich untereinander abgesprochen (die habe ich schon
 beantwortet, also kannst Du die bei Dir löschen).  Jetzt werden die
 Anfragen immer mehr und es wird schwierig, den Überblick zu
 behalten. Deshalb soll ich irgend was ändern.

Ich Benutze hier zwar den courier-imapd, aber bei obiger Anforderung
würde ich eher zum cyrus (version 2.x) tendieren. Dieser bietet
nämlich die Möglichkeit, sogenannte 'öffentliche' Ordner anzulegen,
die man mittels ACLs für bestimmte Anwender freigeben kann.

Nachteil wäre, procmail ist nicht mehr ohne weiteres verwendbar, aber
cyrus bietet eine eigene Filtersprache an. Des weiteren organisiert er
die Mailboxen selber. Dies bringt aber den Vorteil, das man
Mailaccounts unabhängig von Useraccounts vergeben kann. Die
Authentifizierung ist auch unabhängig (oder nicht, ist einstellbar).

bye Gerhard


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Re: sparc workstation

2002-05-14 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 14 May 2002, Daniel Gohlke said:

 Größe ich aber nicht weiß. Naja, wegen der Geschwindigkeit habe
 ich keine bedenken und wenn X langsam ist ist mir das auch ziehmlich
 egal, denn wann braucht man schon mal X.

Auf einem SPARC-Rechner solltest du X nehmen. Die sun-Console ist
äußerst lahm.

bye Gerhard  
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Re: diald tap0 routing modem

2002-04-17 Thread Gerhard Schromm

On Wed, 17 Apr 2002, Stefan Keul spake thusly:

 Ich probiere nun schon seit gestern Nachmittag die Einwahl zu 
 konfigurieren und die Howtos (ISP..., Modem, Network) sind nicht 
 schlecht, aber die Folgenden Fragen sind dennoch offen und die 
 Einwahl klappt nicht:
 
 
 Was geht:
 
 1. die Einwahl übers Modem mit wvdial
 2. diald (on demand) reagiert auf ping www.debian.org
 
 Was nicht geht:
 
 Interaktion von diald und modem

Was meinst du genau?
 
 Konkreter:
 
 - diald meldet beim hochfahren in messages:
... diald[205]: start tap0: SIOCSIFMETRIC: Operation not
supported

Das ist normal, und sollte kein Problem sein.

 - route -n liefert beständig:
 DestGateway  Genmask
 192.168.0.2 0.0.0.0255.255.255.255...tap0
 192.168.22.0   0.0.0.0255.255.255.0   ...   eth0
 0.0.0.0  0.0.0.00.0.0.0   ... tap0

auch dies sieht OK aus. 
 
 Fragen:
 
 - Ich habe bei der Installation ethertap ausgewählt, wo für ist das?

Irgendwie muß diald ja mitbekommen das irgend wer rauswill. Dafür
braucht er ein dummy-Netzwerkinterface auf dem er horchen kann. Zur
wahl steht ethertap (mehr dazu kannst du in der Kerneldoku finden)
oder slip.

 - sollte diald nicht mit ppp oder ppp0 konfiguriert werden statt
   tap0?  Wie geht das?

Nein.
 
 - Was ist mit der default-route?
   Muss ich die default-route nicht auf ppp oder ppp0 setzen?

Nein.
   Und wie wird diese auf die dynIP nach der einwahl gesetzt?

Die Defaultroute wird nicht auf die IP gesetzt, sondern auf das
Interface (also ppp0). Dies erledigt diald nach der Einwahl.

 - der ISP gibt keinen DNS an sondern dieser wird während der Einwahl
 bekannt gegeben. Ich hab da einfach mal einen dummy in resolv.conf
 eingetragen (nameserver 10.10.10.1). Woher weiss mein resover nach
 der Einwahl den richtigen DNS?

dafür gibt es ein Skript in der ip-up.d. Wenn nicht, sollte dir man
pppd weiterhelfen.
 
 - beim hochfahren gibt es immer einen anwahlversuch durch:
   Trigger: udp 192.168.0.1/1025 10.10.10.1/53 (mein dummy dns) Wie
   kann ich das unterbinden?

Man kann diald so konfigurieren, daß er auf bestimmte
Verbindungswünsche nicht reagieren soll. 

 - die Config-Dateien für diald heissen bei debian anders:
   Ist /etc/diald/diald.defaults = .../diald.options = .../diald.conf
   ?

Wirf einen Blick rein, dann sollte es klar werden.
 
bye Gerhard
-- 
147: Fortran
   Makrosprache für ein I/O-Verhinderungssystem (Arno Eigenwillig)


--
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Re: Galeon mit 1,4 TByte (?!)

2002-03-26 Thread Gerhard Schromm

On Mon, 25 Mar 2002, Goran Ristic uttered the following:
 On Mon, 25 Mar 2002, Gerhard Schromm wrote:
| Wenn das Dateisystem ein ext2 (und vmtl. ext3) ist, kannst du
| versuchen, den Fehler mittels debugfs zu beheben. *WICHTIG* vorher
| die Manpage lesen, da man sich damit leicht das Filesystem
| entgültig schrotten kann.
 
 ext3. Offensichtlich _ist_ es schon Schrott. Denn viele
 Links/Programme/Konfigs sind zwar vorhanden, aber leider nicht mehr
 zugreifbar.
 
 Mich wundert noch immer, woher das kommt? Das System ist ein-zweimal
 ausgeschaltet (Akkus leer) worden. Das Journal wurde aufgerufen und
 die Files entsprechend wiederhergestellt. Keine besonderen Fehler.

Das riecht stark nach einem Hardwarefehler. Ich hatte ähnliche
Symptome als mir ein Prozessor abgeraucht ist (Lüfter
ausgefallen). Allerdings hatte ich beim mounten Fehler, und bei jedem
fsck-Lauf hatte ich andere Fehler. Evtl spinnt bei dir der Speicher?
 
 Und natürlich ist die letzte Sicherung der Platte zwei Wochen alt. -
 Zeit, in der ich ne Menge Programme neu installiert habe. :(

Das ist immer so.

bye Gerhard


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Re: Galeon mit 1,4 TByte (?!)

2002-03-25 Thread Gerhard Schromm

On Mon, 25 Mar 2002, Goran Ristic stated:

 Das ist mir aufgefallen, als ich das ~/.gconf Verzeichnis nicht
 löschen konnte.  Mal abgesehen davon, daß ich natürlich keine
 XX-TByte auf dem Notebook habe ;) interessiert mich natürlich, woher
 und wie sowas zustande kommt.

In deinem Fall ist es wohl ein Fehler im Dateisystem. Ansonsten kann
man solche 'Monster'dateien mit dd produzieren.

,
| 510% dd if=/dev/zero of=reallyBIG bs=1024 seek=1G count=1
| 1+0 records in
| 1+0 records out
| 511% ls -lh reallyBIG 
| -rw-rw-r--1 gschromm gschromm 1.0T 25. Mär 20:29 reallyBIG
| 512% du -h reallyBIG 
| 16k   reallyBIG
| 513%
`

Das Stichwort heißt sparse files.

 Nebenbei: Die Verzeichnisse des ~/.gconf lassen sich nicht
 löschen. Auch nicht von root und auch nicht, nachdem ich versucht
 habe, die Rechte neu zu setzen.

Wenn das Dateisystem ein ext2 (und vmtl. ext3) ist, kannst du
versuchen, den Fehler mittels debugfs zu beheben. *WICHTIG* vorher die
Manpage lesen, da man sich damit leicht das Filesystem entgültig
schrotten kann.

Andernfalls wirst du das System sichern müssen (ohne .gconf), die
Partition formatieren, und die Sicherung zurückspielen müssen.

bye Gerhard


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Re: OT: Netzteil für kleinen Server ....

2002-03-11 Thread Gerhard Schromm

On Mon, 11 Mar 2002, Matthias Fechner told this:
 * Stefan Werner [EMAIL PROTECTED] [10-03-02 20:17]:
 Also bei mir wurden seine Eurozeichen wunderbar dargestellt, wie
 auch in Deinem Reply.  In der Mail von Markus Hubig ist kein
 charset gesetzt, daher wurde es von Deinem mutt wohl falsch
 interpretiert. Da aber in vielen Mails kein charset gesetzt ist,
 weiss ich nicht, wer jetzt das Problem hat ;)
 
 Nein, ist ein Fehler von xrdb bei mir, deswegen werden die Fonts
 nicht mehr richtig gesetzt, anscheinend ein Bug im xrdb unter SID.

Jein, meinem Eindruck nach lag das an einem kaputten cpp Paket. Mit dem
neuen Paket sollte das dann behoben werden.

bye Gerhard.
-- 
204: Finanzbeamter
   Ein fast-Sysadmin-Beruf, wo man wundervoll Leute larten kann.
   (Jürgen Nieveler)


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Re: Kann man das Loeschen von Dateien verbieten?

2002-03-01 Thread Gerhard Schromm

On Fri, 01 Mar 2002, Mihail Issakov verbalised:
 Dirk Haage wrote:
 Warum sollte es ein extra Recht für löschen geben? Wenn ich
 schreiben kann, kann ich die Datei auch auf 0Bytes verkleinern, was
 löschen ziemlich gleich kommt.
 
 Extra Recht waere ganz gut. Bei FreeBSD das ist chflags:
 sunlnk - set the system undeletable flag (super-user only),
 uunlnk - set the user undeletable flag (owner or super-user only)
 und andere.

Auch unter Linux gibt es sowas. Siehe man lsattr und man chattr.

bye Gerhard


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Re: [debian] dialout nach klecker.debian.org

2002-02-26 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 26 Feb 2002, Joerg Desch uttered the following:

 Ich habe immernoch das Problem, daß verschiedene Programme einfach
 eine Verbindung ins Internet anstoßen. Hierbei ist mir nun ein
 Zugriff auf 198.186.203.20 (=klecker.debian.org) aufgefallen. Was
 passiert da?

Mach mal ein grep nach klecker bzw der IP im /etc. Alternativ könntest
du auch angeben bei welchen Programmen das passiert.

bye Gerhard
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Re: Welchen Mailclient verwendet Ihr?

2002-02-26 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 26 Feb 2002, Sven Hoexter spake thusly:

 On Tue, Feb 26, 2002 at 12:04:31PM +0100, Andreas Metzler wrote:
 Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Bessere die bekannten Fehler von OE insbesondere beim Zitieren
   (keine Zitatzeichen beim Antworten auf QP, Kammquoting
 Hm IIRC konnte man das aber irgendwo einstellen das auch Outlook ein
   vorran stellt.

Sicher, aber OE wird trotzdem keine setzen, wenn man auf QP kodierte
Nachrichten antwortet. Und QP ist bei Mail wesentlich weiter
verbreitet als im Usenet (einige Mailserver transformieren alle
ausgehenden Mails nach QP).

 Allerdings wuerde ich auch eher mutt in der cygnus shell empfehlen.

Alternativ würde sich auch Gnus empfehlen (*duck*).

bye Gerhard


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Re: [debian] .xsession wird nicht gestartet

2002-02-23 Thread Gerhard Schromm

On Fri, 22 Feb 2002, Joerg Desch said:

 /etc/X11/Xsession weder failsafe nach default als ersten
 Parameter übergeben bekommt. Da ich mit kde2 im kdm starte, scheint
 dies das Überschreiben auszulösen.
 
 Die Frage ist nun, warum das Ganze so gehandhabt wird. Ist
 ~/.xsession in KDE2 nicht gewollt? Was kann ich alternativ tuen?

Wenn man als session zB GNOME wählt, wird .xsession auch nicht
beachtet (es wird durch ~/.gnomerc ersetzt). IIRC mußt du Debian oder
Default (Ich habe da lange nicht mehr rumgespielt) als Session wählen,
und dann in deiner .xsession KDE2 starten.

bye Gerhard
PS: Vermutlich bietet KDE2 auch eine Alternative zu ~/.xsession wie
GNOME.



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Re: OpenSSH Probelme

2002-02-18 Thread Gerhard Schromm

On Sun, 17 Feb 2002, Lothar Schweikle-Droll verbalised:

 Am 17 Feb 2002, schrieb Johannes Franken:
 
 Der Grund ist, dass Deine OpenSSHs sich auf das SSH2-Protokoll
 einigen, bei dem die RSA-keyfiles inzwischen id_rsa(.pub) heissen,
 und nicht mehr wie bei SSH1 noch identity(.pub).
 
 Volltreffer, genau das ist das Problem. Werde die Konfig anpassen.

Stell auf SSH2 um, SSH1 hat Schwachstellen (protokollbedingt).

bye Gerhard


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Re: Neu-Installation auf SCSI bootet nur von Diskette

2002-02-12 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 12 Feb 2002, Ulrich Wiederhold spake thusly:


 3. Der PC hat doch bei der Boot-Sequenz sicher auch die Möglichkeit, von
 SCSI zu booten. Diese Option solltest Du auch mal ausprobieren.

Wenn das BIOS diese Möglichkeit bietet, enthält es idR ein eigenes
SCSI-Bios (meistens für LSI Logic aka Symbios Logic aka NCR). Wenn man
das in der Bootsequenz nach vorne tut, kann es die seltsamsten Effekte
haben.

bye Gerhard


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Re: vim und modelines

2002-02-07 Thread Gerhard Schromm

On Thu, 7 Feb 2002, Guido Hennecke spake thusly:
 At 06.02.2002, Michael Wagner wrote:
 [modeline]
 ich werde es mal ausschalten, obwohl ich ja in der vorigen Mail
 geschrieben habe, das ich anhand der Webseite rausgefunden habe,
 das mein vim da nichts ausführt. Aber sicher ist sicher.
 Du hast vim6. Hier wurde bereits geschrieben, dass der da nicht mehr
 anfaellig ist. Ueberprueft habe ich das nicht, werde ich aber
 demnaechst mal tun.

Laut der Hilfe vom vim (hier 6.0.156), kann man via Modelines nur noch
das Kommando set ausführen. Damit sollte die Schadwirkung begrenzt
sein.

bye Gerhard


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Re: your mail

2000-07-26 Thread Gerhard Schromm
Am Wed, Jul 26, 2000 at 10:54:19AM +0100 hat Patrick J Draper geschrieben:
 How do I stop my Debian 2.1 machine kicking straight into X windows or how
 do I get out once it has.

Type Ctrl-Alt-Fx to switch to console.

 I'm having problems and wish to boot to the command line.

Deinstall the [xwg]dm Package.

bye Gerhard
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Re: howto reset root password with setup disk (or some other way)

2000-07-23 Thread Gerhard Schromm
* Corry Opdenakker writes:
 does anyone know how I can reset the password for root?
 A while a go someone told me that this is possible by using the install-boot
 disc or cd's.

Reboot the computer and enter at the LILO-Prompt 'imagename
init=/bin/bash'

imagename ist the name of the Kernel you want to boot. The default is linux.

After this, remount / readwrite (with mount -n -o remount,rw /) and edit
your /etc/shadow. Remove the crypted password for root (the second
field. separator is ':'). Remount / readonly again (mount -n
-oremount,ro /) and reboot the machine.

Now you can log in as root without password.

bye Gerhard
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