Re: Wie behebe ich den Error Code (1) bei apt-get dist-upgrade?
On Sat, 4 Nov 2006, Stefan Frech stated: Am Samstag, 4. November 2006 21:22 schrieb Rüdiger Noack: Stefan Frech schrieb: Wie kann ich das reparieren? Hast du Plattenplatzprobleme? [EMAIL PROTECTED]:~$ df -h Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hda3 250M 250M 0 100% / ^ sieht nicht danach aus Eher doch. - ehm hab vergessen dass ich den kernel 2.6.16-vserver-k7 sowie kernel 2.6.16-k7 ausversehen installiert habe und danach das Problem auftrat Nach dem zweiten installierten Kernel war dein / wohl voll, was dann für das Problem sorgte. P.S. gibt es ein How-To wie ich meinen geliebten Pinguin auf eine größere Festplatte migieren kann? IIRC Disk-Upgrading HowTo oder so ähnlich. bye Gerhard pgpZVkhPwE2HO.pgp Description: PGP signature
Re: suck mit mehreren Servern?
On Sun, 30 Jul 2006, Sebastian Suchanek uttered the following: Jörg Sommer schrieb: Sebastian Suchanek [EMAIL PROTECTED] wrote: Nein. Und suck muss wohl im Vergleich zu anderen Programmen so und so langsam sein. Wenn du kein SSL verwenden willst, kannst du newsx mal probieren. Das soll um einiges schneller sein. newsx ist schneller. Man kann es auch mit SSL verwenden indem man sich folgendes Skript bastelt: #v+ #!/bin/sh /usr/bin/openssl s_client -host news.example.com -port 563 -CApath /etc/ssl/certs -quiet 2/dev/null exit 0 #v- und dieses newsx via Parameter -y /pfad/zum/script ubergibt. bye Gerhard
Re: Postfix, dovecot und procmail zum filtern in Ordner: Wie?
On Wed, 24 May 2006, Edward von Flottwell outgrape: Jup, habe ich gemacht. Klappt auch, allerdings ist es etwas unschön, dass sowohl Thunderbird, als auch Kmail es nicht mitbekommen, wenn in den Unterordnern neue Mails eintrudeln. Ich muss jetzt immer alle Ordner durchklicken, um die neuen Mails angezeigt zu bekommen. Oder kann man das einstellen? Bei Thunderbird: Rechte Maustaste auf dem Ordner klicken, und aus dem Kontextmenü Properties (der letzte Punkt) auswählen. Im erscheinenden Dialog in dem entsprechenden Kästchen (Check this Folder ...) ein Häkchen setzen. Kmail benutze ich nicht. bye Gerhard
Re: OT: Größere Schrift für Emacs dauerhaft einstellen
On Thu, 20 Oct 2005, Thomas Schönhoff stated: Am 20.10.05 schrieb Christoph Bier [EMAIL PROTECTED]: Ich habe da beispielsweise folgendes stehen (da steht noch mehr zwischen diesen Klammern, das ich aber für diesen Fall jetzt entfernt habe): (setq default-frame-alist '( (font . -*-fixed-medium-r-normal-*-*-*-75-75-c-90-iso8859-1) ) ) Möglicherweise geht das auch eleganter. de.comp.editoren existiert für weitere Fragen. Wie hast Du die Werte für die exakte Schriftgröße ermittelt? Das gute alte xfontsel liefert dir die passende Zeile. Zusätzlich zeigt es auch die zu der Zeile gehörigen Fonts an. Mit dem Button select wird die Zeile in die Zwischenablage kopiert und kann dann mittels paste eingefügt werden. Es gibt bestimmt auch neuere Programme mit dieser Funktionalität für Gnome oder KDE, etc, aber ich kenne deren Namen nicht. bye Gerhard -- Encrypted Mails preferred; GPG-Key: 0xDA3CCF45 Fingerprint = 61AD 255A 34C9 1050 65BD 0523 E527 CA4B DA3C CF45 Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread!
Re: Samsung ML-1610
On Sat, 24 Sep 2005, Thomas Kosch uttered the following: On Day 48 of Bureaucracy 3171, Martin Sandmann wrote: mich jetzt Erfahrungen mit dem Samsung ML-1610. GDI und 2MB Speicher, aber wie ich irgendwo im i-net gelesen habe, mit mitgelieferten Treibern. Laß die Finger von GDI Druckern. Die paar Euronen Ersparnis sind den Ärger den du dir wahrscheinlich einhandelst nicht wert. Such dir Irgendetwas was was PCL spricht. Und wenn du wirklich nur wenig druckst dann such dir einen Drucker mit Kompakt-Kartusche aus (Das sind diese Dinger wo du mit der Kartusche gleich Trommel und DV mit austauschst). Die Drucker mit Permanettrommel erscheinen zwar auf den ersten Blick attraktiv, da die Kartuschen deutlich billiger sind, aber die Fototrommeln altern. Was ich hier so in den Firmen vor Ort gesehen habe, da ist keine Trommel älter als 4 Jahre geworden. Hier wäre zB der Brother HL-1430 ein Versuch wert. Der druckt meiner Erfahrung nach ganz gut unter Linux, und hat eine zweigeteilte Kartusche. Ein Teil enthält die Trommel, der andere den Toner. Die Trommel soll etwa nach 2 Seiten gewechselt werden (der Drucker zeigt es an wenn es soweit ist). Nicht zu verschweigen ist daß laut c't der Brother einer der wenigen Laserdrucker ist die Ozon emittieren. Das sollte bei geringem Druckaufkommen aber keine so große Rolle spielen. bye Gerhard
Re: Samsung ML-1610
On Sat, 24 Sep 2005, Thomas Kosch uttered the following: On Day 48 of Bureaucracy 3171, Gerhard Schromm wrote: Hier wäre zB der Brother HL-1430 ein Versuch wert. Der druckt meiner Erfahrung nach ganz gut unter Linux, und hat eine zweigeteilte Kartusche. Ein Teil enthält die Trommel, der andere den Toner. Die Trommel soll etwa nach 2 Seiten gewechselt werden (der Drucker zeigt es an wenn es soweit ist). Die Frage ist nur, wie sieht es mit der Alterung aus. Wenn der OP so wenig gedruckt hat das ihm ewig die Tinte eingetrocknet ist dann gehe ich mal von = 1000 Seiten pro Jahr aus. Wenn dann die Trommel so nach 2,3,4 Jahren aus alterungsgründen schlapp macht dann hat er damit auch kein besonders gutes Geschäft gemacht. Wie es mit der Alterung aussieht, kann ich aus eigener Erfahrung vermutlich erst in ein paar Jahren etwas dazu sagen. :-) Man kann sie zumindest einfach austauschen, wenn sie schlapp macht. Wenn nicht, tauscht man eben nur die Tonerkartusche. bye Gerhard -- Encrypted Mails preferred; GPG-Key: 0xDA3CCF45 Fingerprint = 61AD 255A 34C9 1050 65BD 0523 E527 CA4B DA3C CF45 Marriage is a three ring circus: engagement ring, wedding ring, and suffering. -- Roger Price
Re: Courier: Shared Folders
On Fri, 2 Sep 2005, Daniel Schulz outgrape: Leider ist die Synchronisation dabei völlig daneben. User1 sieht zB. 5 Mails und User2 sieht 9 Mails - im selben Ordner! Werden die gelesenen Mails ausgeblendet? In dem Ordner sind folgende Dateien: 1125679530.M527192P22393V0804I0007002F_2.server.de,S=357:2,S 1125680088.M472444P22663V0804I00070061_0.server.de,S=480:2,S 1125680512.M867304P22754V0804I00070084_0.server.de,S=480:2,S 1125680890.M35501P22754V0804I00070089_1.server.de,S=480:2,S 1125682689.M990449P22754V0804I0007008E_2.server.de,S=480:2,S 1125682746.M567420P23173V0804I0007006A_0.server.de,S=357:2, RS 1125682758.M607763P23167V0804I00070087_0.server.de,S=400:2, 1125682758.M607902P23167V0804I000700A7_1.server.de,S=400:2,S 1125682758.M608016P23167V0804I000700A8_2.server.de,S=341:2, Oder User1 markiert eine Mail als gelesen, die User2 dennoch als neu sieht (auch nach einem Restart von Thunderbird und längerem warten). Das ist doch normal so, schließlich hat User2, im Gegensatz zu User1, die Mail noch nicht gelesen. Du mußt dir die Shared Folders wie eine Newsgroup, oder Diskussionsforum vorstellen. Oder ein User kann einfach keine Mail löschen, obwohl er laut Thunderbird das Recht dazu hat. Dazu kann ich leider nichts sagen. bye Gerhard pgpjjMNn6MseY.pgp Description: PGP signature
Re: Einbruch in Rechner
On Mon, 21 Jul 2003, Björn Gaworski told this: Vermutlich hat der Einbrecher ein rootkit installiert, welches auch diverse Programme wie ps, ls und andere ersetzt. Da du nicht weißt, was da alles geändert wurde, ist die einzige Lösung, plattmachen und neu installieren. Man lernt nie aus, von Rootkits hab ich nämlich vorher noch nie was gehört, ist bis jetzt an mir vorbei gegangen, das es unter Linux ein solches Sicherheistproblem gibt. Software hat Fehler. Auch unter Linux. Wenn man so einen Fehler mal ausnützt, will man unter Umständen einen Zugang zum Rechner, auch wenn der Eigentümer die fehlerhafte Software, über die man eingebrochen ist, ersetzt hat. Für dieses Problem gibt es rootkits, welche eben einen Zugang zum Rechner sichern, und die Spuren verwischen. Zumindest im letzten Punkt hat sich der Einbrecher in deinem Fall etwas ungeschickt verhalten. PS: Stell bitte das HTML ab, es ist überflüssig. HTML? Ich sende als Nur-Text (Ich kenn die OE-News Probs) Die letzte Mail war mit text und html (multipart/alternative), diese ist OK. Das denke ich auch, mir gings darum die Daten zu sichern, ich werds mit Knoppix versuchen, die Platte mounten und dann die Daten übers Netz sichern Bevor du die Daten nutzt, kontrolliere nach, ob da was verändert wurde. Und den befallenen Rechner auf jeden Fall vom Internet fernhalten (bis zur Neuinstallation). bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einbruch in Rechner
On Sun, 20 Jul 2003, Björn Gaworski told this: Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut? Vermutlich hat der Einbrecher ein rootkit installiert, welches auch diverse Programme wie ps, ls und andere ersetzt. Da du nicht weißt, was da alles geändert wurde, ist die einzige Lösung, plattmachen und neu installieren. In Zukunft danach auch debian-security[1] lesen, damit du rechtzeitig mitkriegst, wenn es Sicherheitslücken gibt und diese stopfen kannst, *bevor* sie ausgenutzt werden. Insbesondere dann wenn du Dienste im Internet anbietest. bye Gerhard PS: Stell bitte das HTML ab, es ist überflüssig. PPS: Zum plattmachen und neuinstallieren gibt es keine Alternative. PPPS: Wenn du den Kram analysieren willst, kannst du vorher ein Backup, von einem sauberen System aus (zB. Knoppix von CD),ziehen. Footnotes: [1] oder eine andere Quelle über die man von Sicherheitslecks erfahren kann. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zwingen ein Paket zu deinstallieren
On Mon, 30 Jun 2003, Thomas Heimroth told this: Das Paket wwwoffle ist in einem inkonsistenten Zustand. Ich wollte es probiern zu deinstalliern bzw. zu neu zu installieren, funktioniert aber nicht. Wie kann man es zwangsweise deinstallieren mit --force Du mußt das vermutlich direkt mit dpkg machen. dpkg --force-help und man dpkg sollten weiterhelfen. bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: P2P/MLDonkey
On Sun, 29 Jun 2003, Thomas Henkel told this: On Sun, 29 Jun 2003 07:00:28 +0200, Julian Hüper wrote: Wie ist das denn mit den anderen Programmen, wie z.b. GNUEmacs, Soulseek, IMule... Greifen die, wie MLDonkey auch auf andere Netzwerke zu? Oder sind die nur im Edonkey-Netzwerk vorhanden? Soulseek ist Soulseek (sprich: ein eigenes Netzwerk), IMule ist ein EDonkey-Client und GNUEmacs sagt mir nichts (ist Emacs noch was anderes als ein Texteditor?). Schau mir in die Header. Abgesehen davon heißt es: Emacs ist schon ein tolles Betriebssystem, es gibt da aber keinen vernünfigen Editor *gdr* bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Ton zu hoeren
On Wed, 11 Jun 2003, Sabine Schulz told this: * Am 11.06.2003 begab es sich, dass Sabine Schulz die Ingrid macht: Da ich nur Musik hören will, reicht OSS, oder? Als Kernel habe ich 2.4.18-bf2.4. Nun geht alles ohne Fehlermeldung, nur kommt kein Ton, Boxen sind überprüft und funktionsfähig. Hast du mal die Mixereinstellungen überprüft? bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Can't open default sound device!
On Wed, 11 Jun 2003, Sabine Schulz stated: In der /etc/modules.conf steht: , | ### update-modules: start processing /etc/modutils/i810_audio | options i810_audio /etc/modules ` Wenn du nicht selber in der modules.conf herumeditiert hast, die wird von update-modules aus den Dateien unterhalb von /etc/modutils generiert. , | debian:~# ls -l /dev/dsp | crw-rw-rw-1 root audio 14, 3 Mar 14 2002 /dev/dsp ` OK, wie ich die Berechtigung für mich als Benutzer wieder rückgängig mache, muß ich erst im Handbuch nachlesen. man chmod erklärt es auch (iirc hier chmod o-rw /dev/dsp). Und da kommen wir zu Deinem Problem: es ist kein Soundtreiber für Deine Karte geladen. Siehe oben, warum wird das i810_audio nicht geladen? Konfigurationsfrage. Wenn du alsa installiert hast, kannst du das mit 'dpkg-reconfigure alsa-base' einstellen. Anschliessend mußt du unter Umständen noch '/etc/init.d/alsa restart' ausführen. Welchen Chip hast Du/ welche Soundkarte? Willst Du OSS oder lieber Alsa verwenden? Im orginal Debian-Kernel dürften OSS-Treiber drin sein. Da ich nur Musik hören will, reicht OSS, oder? Als Kernel habe ich 2.4.18-bf2.4. OSS ist das alte Soundsystem von Linux, die nächste Kernelserie (2.6.x) wird alsa verwenden. alsa emuliert oss, damit auch alte Programme laufen. bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler: char-major-10-135
On Wed, 04 Jun 2003, Frank Küster uttered the following: Das geht problemlos, weil auch der Kernel ins Paketmanagement einbezogen ist. Allerdings kann man nicht gleichzeitig zwei unterschiedliche Kernel mit der selben Versionsnummer installiert haben (warum eigentlich nicht? Weil sie vermutlich beide das selbe Verzeichnis für ihre Module verwenden (/lib/modules/`uname -r`/). Mit anderen Worten es gibt Konflikte. bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler: char-major-10-135
On Wed, 04 Jun 2003, Frank Küster outgrape: Peter Bartosch [EMAIL PROTECTED] schrieb: der kernel selber ist das Problem, die jeweilige Kernel-version sucht die Kernel-Module unter /lib/modules/kernel-ver/... bei gleicher Version, aber unterschiedlichen Treibern haben diese unterschiedliche Linkpoints zum jeweilgen Kernel Ja, ich bin da aber unsicher. Neulich hatten wir hier einen Thread, wo jemand einen Kernel 2.x.y und einen 2.x.y-toshiba parallel Du kannst im Makefile im Toplevelverzeichnis einen Wert für EXTRAVERSION vergeben (gleich am Anfang des Files). Dann bekommt der Kernel ein eigenes Verzeicnis für seine Module. IIRC entspricht das der Ausgabe von 'uname -r'. bye Gerhard -- GPG-Key: 0xDA3CCF45 Fingerprint = 61AD 255A 34C9 1050 65BD 0523 E527 CA4B DA3C CF45 BOFH excuse #9: doppler effect -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HTML in E-Mail
On Sun, 01 Jun 2003, Heino Tiedemann stated: meiner kann es z.B. nicht (Ok, ich hönnte ihm sagen, er soll es anzeigen, was es durch lynx -dump pipet, aber das will ich nicht) Gnus kann HTML rendern? Nicht besonders gut. Gnus kann genau so gut HTML rendern, wie der HTML-Renderer den man verwendet (emacs/w3, w3m, links, lynx). bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, Cyrus Filter
On Wed, 02 Apr 2003, Weinzierl Stefan told this: ich habe hier auf Postfix und Cyrus umgestellt, welche Möglichkeiten habe ich jetzt habe ich jetzt um für jeden Benutzer getrennt eine E-Mail-Filterung und Aufteilung auf verschiedene Ordner zu erstellen. Cyrus bietet eine eigene Filtermöglichkeit namens Sieve an. Wenn du einen Webserver laufen hast, gibt es ein Webinterface namens WebSieve womit dann jeder Nutzer seine Filterregeln erstellen kann. Alternativ kann man auch ein Mailprogramm verwenden das Sieve unterstützt (die aktuellen Betaversionen von Gnus scheinen, laut Manual, Sieve zu können). bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A Fingerprint = C1C1 0F4B 931B FA92 0297 F78A 5A19 B416 7880 E14A 312: Heterogenes Netz X-Displays mit unterschiedlichen Farbtiefen sowie zwei Drucker. (Frank Paulsen) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bestes mail prog, dass kein kde braucht
On Sun, 16 Mar 2003, martin schmitz spake thusly: Ansonsten scheint zu gelten: Wer Emacs mag nimmt Gnus, wer Vi bevorzugt nimmt Mutt. Der Schein trügt. SCNR Gerhard, der sogar die Emacs-Konfigurationsdateien mit vi(m) bearbeitet. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cups PS-File mit farbigen Grafiken
On 10 Mar 2003, Matthias Weinhold spake thusly: Aber ansonsten habe ich keine Idee, außer der ganz allgemeinen und vagen genug Druckerspeicher? Also die Datei ist insgesamt 200 Kb groß, das Problem würde ich ausschließen, oder? Auch als unkomprimierter Bitmap? Gerade Farbdrucke können sehr groß werden. bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla-Ärger
On Sat, 8 Mar 2003, Joerg Fischer stated: Mehrfach reproduzierbar ist es hier für jenen ACPI-Patch von http://prdownloads.sourceforge.net/acpi/acpi-20021212-2.4.20.diff.gz?download den kann ich beliebig oft herunter laden und er hat dann beliebig viele Prüfsummen. Da haben noch *niemals* 2 Prüfsummen überein gestimmt, und ich habe jetzt bestimmt 20 Mal herunter geladen. Sind nur die Prüfsummen unterschiedlich, oder auch die Größe? Es ist mir nämlich aufgefallen, das Mozilla beim download des öfteren die Datei nicht bis zum Ende lädt. Das passiert gerne, wenn die Verbindung relativ gut ausgelastet ist (zB wenn mehrere Downloads paralell laufen). bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keine De- oder Installation von Pakteten mehrmöglich
On Sat, 08 Mar 2003, Thomas Schönhoff uttered the following: Hallo Gerhard! Mit touch nur eine leere Datei anlegen!? Oder muß die auch mit Inhalt gefüllt werden!? Wenn ich deine Fehlermeldungen richtig interpretiere, will das postrm-Skript (findet man übrigens unter /var/lib/dpkg/info/paketname.postrm) eine Datei namens /usr/sbin/remove-default-ispell auszuführen was anscheinend schiefläuft. Du siehst jetzt nach ob die Datei existiert und wenn ja dann liegt der Fehler hier. Wenn sie nicht existiert, kannst du zB mit mc aus dem Inhalt des Pakets die gesuchte Datei extrahieren und an ihren Platz kopieren. Wenn du kein mc hast, Debian-Pakete sind mit ar gepackte archive die ein data.tar.gz und zwei weitere Dateien enthalten. im data.tar.gz sollte /usr/sbin/remove-default-ispell drin sein. bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A Fingerprint = C1C1 0F4B 931B FA92 0297 F78A 5A19 B416 7880 E14A BOFH excuse #79: Look, buddy: Windows 3.1 IS A General Protection Fault. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keine De- oder Installation von Pakteten mehrmöglich
On Fri, 07 Mar 2003, Thomas Schönhoff outgrape: Weder apt-get remove/install (mit -f) noch dpkg-remove können dieses Problem beheben!? Jeder Versuch ein Paket neu zu installieren endet mit dem Hinweis, dass der Versuch ingerman zu deinstallieren scheitert! (im KDE-Paketmanager ist das Paket mit einem Fragezeichen versehen) Gibt es eine Möglichkeit dieses Problem in den Griff zu bekommen!? klappt 'dpkg --force-reinst-req -r ingerman'? Wenn nicht, leg einfach mit touch die vermißte Datei an, damit das entsprechende Skript durchläuft. bye Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Riesengrosse Schriften bei Mozilla, PySlsk, GTK
On Mon, 17 Feb 2003, Matthias Mann spake thusly: Ich bin sicherlich nicht der einzige, der auf seine Domain hin weist. Vielleicht bin ich da eine Ausnahme und für diese Liste ist es etwas zu fett geraten. Ich bin nunmal jemand, der das Wichtige sehr deutlich und unübersehbar äussert. Könntest du für deine Eigenwerbung eine richtig abgetrennte Signatur nehmen? Das was unter deiner Mail hängt, ist nicht richtig abgetrennt. Ach ja, sie sollte auch nicht länger als 4 Zeilen sein (übliche Zeilenlänge). Wenn du das nicht willst, FOAD. Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CVS/SSH auf ein Forward-Port ?
On 12 Feb 2003, Robert Rakowicz spake thusly: ich habe folgendes Problem. Ich will aus dem Internet auf mein CVS Server zugreifen. Dieser ist -nicht direkt erreichbar, -Zugang nur über ssh. Ich habe also auf meinem Router in IP-Tables eine Regel eingebaut das alles was an RouterIP:SpecPort kommt, nach CVSServerIP:SSHPort weitergeleitet wird. Mit einem ssh RouterIP -p SpecPort lande ich auch auf meinem CVS Server. Wie bringe ich das aber dem CVS bei?. Dieser sieht für SSH wohl keine extra Parameter vor. Ich habe mir also die Parameter die ich brauche in die ~/.ssh/config eingebaut. Wie sieht aber die CVSROOT Zeile aus weiß ich nicht. Vielleicht hat jemand eine Idee. cvs kann direkt über ssh betrieben werden. Dabei muss CVSROOT=:ext:[EMAIL PROTECTED]:/path/to/repository und CVS_RSH=ssh gesetzt werden. Damit sollte es eigentlich funktionieren. bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- BOFH excuse #211: Lightning strikes. msg36327/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Linux Router automisches wiedereinwählen
On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said: Hallo Marc, * Marc Haber schrieb [10-02-03 21:48]: On 01 Feb 2003 17:20:34 +0100, Nico Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe vollgendes Problem, wie bringe ich meinem Linux Router bei das fallst die Verbindung ungewollt beendet wird er sich neu einwählt. Warum willst Du das? Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will? Warum will man das? Wenn man dauernd was zieht, sollte dial on demand das Problem lösen. bye Gerhard msg35958/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Linux Router automisches wiedereinwählen
On Tue, 11 Feb 2003, J. Volkmann verbalised: Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said: Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will? Warum will man das? Um zum Beispiel den ssh von aussen immer erreichbar zu haben? Oder den Imap? Oder DienstXY? Für sowas sollte man gleich Nägel mit Köpfen machen, und sich eine Standleitung besorgen (IMHO). bye Gerhard msg36051/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: scheiss apt-get!!!!
FOn Thu, 30 Jan 2003, Frederik Fuest outgrape: liegt das an meinen Einstellungen, oder was is da los, dass ein apt-get upgrade es wagt meine XF86Config-4 anzutasten??? Normalerweise passiert das nur, wenn du darum bittest. Vermutlich hast du irgendeine Frage falsch beantwortet. ich könnt kotzen! (Tschuldigung) aber jetzt sind meine Einstellungen flöten!! das kann doch alles nicht sein! Das war doch sonst nicht!?! Ich versteh die Welt nicht mehr!?! Im selben Verzeichnis sollte ein Backup deiner ursprünglichen XF86Config-4 rumliegen. bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF Bearbeitungstool.
On 23 Jan 2003, Florian Reichert outgrape: Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] writes: Fuer die meisten Leute ist PDF nur ein Ausgabeformat, aber das ist aehnlich wie bei Postscript: Postscript wird von vielen Leuten auch nur als Ausgabeformat verwendet aber es gibt z.B. einen komplett in Postscript programmierten Webserver (sicher nicht so umfangreich wie Apache, aber funktionierend). 8-) Das klingt interessant, kann man sowas im web irgendwo sehen? Was für Software braucht man dafür? (Client/Server) Ist zwar kein Webserver, aber auch ganz nett (nicht an einen Postscriptdrucker schicken): 8 %!IOPSC-1993 %%Creator: HAYAKAWA Takashi[EMAIL PROTECTED] /C/neg/d/mul/R/rlineto/E/exp/H{{cvx def}repeat}def/T/dup/g/gt/r/roll/J/ifelse 8 H/A/copy(zv4QX93r9AxYQOZomQalxS2w!!OvMYa43d6r93rMYvx2dca!DcjSnjSnjjS3o!v6A X55SAxM1CD7AjYxTTd62rmxCnTdSST0g12wECST!!J0gD1!xM0!J0g!l544dC2Ac96ra!m3A FvGoGSnCT0gwDmlvGoS8wpn6wpS2wTCpS1Sd7ov7Uk7o4Qkdw!Mvlx1S7oZES3w!J!J!Q7185d Zlx1CS9d9nE4!kXMY7!1!J!xjdnjdS3odS!Nmmx1C2wEc!G150Nx4!n2o!j43r!U0777d ]2AY2A776ddT4oS3oSnMVC00VV0RRR45E42063rNzv7UXUOzF!F!J![44ETCnVn!a1CDN!Y0M V1cj2AYdjmMdjjd!o1r!M){( )T 0 4 3 r put T(/)g{T(9)g{cvn}{cvi}J}{($)g{[}{]}J}J cvx}forall/moveto/p/floor/w/div/S/add 29 H[{[{]setgray fill}for Y}for showpage --8-- bye Gerhard PS: Ja das ist Postscript, und man kann es zB mit gv ansehen. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: set desktop picture?
On Thu, 9 Jan 2003, [EMAIL PROTECTED] spake thusly: Ich habe ausser `xsetroot -bitmap filename` leider nix gefunden. Und hiermit kann man wohl nur selbsterstellte Bilder mit bitmap auf den Hintergrund projezieren, oder? mit xv -quit -root bild.jpg sollte es auch funktionieren. Eigentlich kann das jedes bessere Bildbetrachtungsprogramm (unter anderen auch display aus dem Paket imagemagick). bye Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unsubscribe dale@djprovost.de
On Thu, 02 Jan 2003, Olaf Brehmer stated: Verraeter! :-) Das muß PISA-Bestätiger heißen. :) Wie man sich abmeldet steht in jeder Mail in der Signatur ganz unten. Dale Provost wrote: unsubscribe TOFU muß nicht wirklich sein. bye Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: *****SPAM***** Default System-Mailclient von Debian mitMaildir-Funktion
On Mon, 30 Dec 2002, Olaf Brehmer spake thusly: Udo Mueller wrote: Nett, dass deine Mail in meinen Spamfilter gelaufen ist... ich lasse mails von dieser liste gar nicht durch den spamfilter laufen. bin ich jetzt leichtsinnig? Nein. Was soll an einem Verzicht auf Spamfilter leichtsinnig sein? bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- 286: Googlehupf Abstand zwischen zwei Suchergebnissen. (Markus Kempken) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg
On Mon, 23 Dec 2002, Lars Pfuhl said: On Mon, Dec 23, 2002 at 07:56:18PM +0100, Marcus Frings wrote: [...] --initrd ist nicht nötig. Ich baue meine Kernels immer ohne initrd. Du kannst es aber so machen, wenn Du es möchtest. Ich habe das bisher nie für nötig befunden. Warum gibt es das denn? Würde mich mal interessieren. Das ist sinnvoll, wenn man ein Kernelpackage für viele verschiedene Rechner bauen will, ohne das der Kernel zu groß wird. Wenn man nur für einen Rechner kompiliert, kann man sich das schenken, da man die nötige Hardwareunterstützung auch fest einbauen kann. bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- 270: C Eine Programmiersprache, bei der die Überprüfung, ob eine Zeichenfolge ein gültiges Programm darstellt, äquivalent zum Halteproblem ist. (Florian Weimer) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frohe Weihnachten
On 23 Dec 2002, Andy Beuth stated: ein frohes und besinnliches (mit vielen Geschenken) Weihnachtsfest und natürlich einen Guten Rutsch in das neue Jahr. Danke gleichfalls, aber ich glaube nicht daß die Leute, deren Mailadresse im To: auftaucht, glücklich darüber sind, daß ihre Adressen nun verbrannt sind. Diese Liste wird nämlich auch ins Usenet verteilt. bye Gerhard PS: Für solche Aktionen nimmt man vorzugsweise den Bcc: Header, da dieser nicht mit der Mail verteilt wird. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Resourcen
On Tue, 17 Dec 2002, Andreas Pakulat told this: On 17.Dez 2002 - 13:34:28, Martin Schmitz wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Nur nicht wenn man einen (verdammt guten) Textclient benutzt. Mach' ich doch! Schau' mir in die Header, Kleines... Nach 'M-x x-face-ascii-view' kann ich mir das Bildchen wunderschön als Ascii-Graphik ansehen. Jepp, ich hab schon gesehen das da Gnu's steht, habe fälschlicherweise angenommen, das das ne X-Oberfläche hat. Emacs funktioniert sowohl unter X (Mit eigenem Fenster usw) als auch unter Textkonsole. Das gilt auch für XEmacs. Somit kann Gnus (ohne Apostroph bitte) wenn es unter X läuft Bildchen direkt anzeigen, unter einer Textkonsole nicht. bye Gerhard msg29232/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Root-rechte in nem Skript
On Thu, 12 Dec 2002, Andreas Pakulat told this: ich würd gerne das make install von Sourcecode in Skripte packen, aber leider braucht das root-Rechte. Wie krieg ich das hin? (su nimmt ja leider keine automatischen Eingaben entgegen) Ich will auch nicht alles (also configure und make) als root machen nur das make install soll als root laufen. Wäre sudo eine Alternative? Da kann man, zB für bestimmte Kommandos, die Passwortabfrage wegkonfigurieren. Hatte bereits einen Blick auf fakeroot geworfen, aber nach der Paketbeschreibung zu urteilen bringt das nicht wirklich root-Rechte oder irre ich mich da? Nein. bye Gerhard msg28546/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: PostgeSQL
On Tue, 10 Dec 2002, Wolfgang Steinhauer uttered the following: Dir ist aber bewußt, daß dein postgresql unter Umständen offen wie ein Scheunentor ist? Ist mir schon bewusst, - aber ich wollte es erst einmal zu rennen bringen.. Ausserdem steht es hinter einer ziemlich gut abgesicherten Firewall Die überwiegende Anzahl der Angriffe kommt von innen, sagt die Statistik. Aber. Wie, worueber kann ich das denn nun absichern... Okay, md5 habe ich gelesen Aber muessen da die Passworte nicht in md5 abgespeichert worden sein ? oder wird md5 nur zur Uebetragung verwendet ? Wie ich es verstanden habem wird bei password, das Passwort im Klartext über das Netz/Socket verschickt, bei md5 ist dies nicht der Fall. Dazu müßtest du etwas in der Doku nachlesen können. IIRC musst du eine password- und eine shadow-Datei erstellen. Dazu sollte dir die Manpage von pg_passwd und oben erwähnte Dokumentation weiterhelfen. Zusätzlich enthält auch die pg_hba.conf noch einige Informationen. bye Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremder auf meinem rechner
On Mon, 2 Dec 2002, Roland Kruggel outgrape: Das habe ich in einer früheren Mail auch so ähnlich gesagt. Ich wollte lediglich sagen, daß ein Paketfilter bei einem sicheren System kein Muß ist. Das habe ich auch mal gedacht. ich wollte mit meiner äußerung nur sagen, daß jeder rechner der irgenwie mit einem zweiten, nicht vertrauenswürdigen, verbunden ist (z.b. internet) auf jeden fall ein firewall benötigt. du glaubst gar nicht was der 'einbrecher' bei mir für einen schaden angerichtet hat. ich kann nur empfehlen, rechner IMMER mit firewall. es gibt einfach zu viele böse buben. Wie ist der Eindringling in deinen Rechner gekommen? Was hattest du alles an Diensten am laufen? Wieso hattest du diese am laufen, hast gewußt das sie laufen? Versuche diese Fragen zu beantworten, und du wirst der Ursache für dein Problem nahe kommen. Es läßt sich vermutlich auf mangelnde Sorgfalt bei der Konfiguration der Dienste zurückführen. Jetzt verwendest du eine Firewall (eigentlich ist es ein Paketfilter) um dieses Problem zu lösen. Du übersiehst aber das ein Paketfilter nicht dazu da ist, schlecht konfigurierte Systeme zu kaschieren. Um diesem Problem beizukommen sollte man zuerst nachdenken, welche Dienste man im anbieten will. Dann denkt man darüber nach, ob diese Dienste nur im lokalen Netz angeboten werden sollen, oder auch im Internet. Wenn man diese Fragen beantwortet hat, schaltet man alle nicht benötigten Dienste ab (indem man zB die dazugehörigen Programme deinstalliert). Die anderen werden gemäß der Vorgaben konfiguriert, also man sorgt zB dafür das Dienste die nicht im Internet angeboten werden sollen, nicht am entsprechenden Interface lauschen. Zusätzlich konfiguriert man die Zugangsberechtigung zu diesem Dienst möglichst restriktiv. Letzteres gilt selbstverständlich für Dienste die im Internet angeboten werden sollen. Wenn eine Software die Beschränkung auf einzelne Interfaces nicht anbietet, sollte man sich zuerst nach Alternativen umsehen, die dieses Feature anbieten. Sollte man keine finden könnte ein Paketfilter zum Einsatz kommen. Allerdings sollte man den Dienst so konfigurieren, daß er auch ohne Paketfilter kein Scheunentor darstellt. Wenn man Dienste im Internet anbietet empfiehlt es sich *dringendstens* eine der einschlägigen Security Mailinglisten zu abonnieren. Im Fall von Debian sollte es mindestens debian-security sein. Wie du siehst, wenn jemand keinerlei Dienste anbieten will, und dies auch nicht tut, braucht er eine Firewall genau so nötig wie ein Hühnerauge am Fuß (der X-Server kann auch mit dem Parameter -nolisten tcp aufgerufen werden, damit er nicht am Netz lauscht). Wenn jemand Dienste im Internet anbieten will, hat er bestimmt kein Interesse diese via Firewall zu sperren. Im wesentlichen kann man sagen, daß auf einer Workstation keine Firewall (oder Paketfilter) benötigt werden. Denn merke: Eine Firewall ist ein Konzept zur Trennung von Netzwerken und eine Workstation ist kein Netz. bye Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremder auf meinem rechner
On Fri, 29 Nov 2002, Dirk Hartmann verbalised: --Am Friday, November 29, 2002 18:59:36 +0100 schrieb Gerhard Schromm [EMAIL PROTECTED] : Man kann auch an einem Rechner ohne laufende Dienste arbeiten. So ein Gerät kann man zum Beispiel Workstation nennen. Ja, aber eine Workstation ohne X ist irgendwie subobtimal :-) und X ist ein Server. Ok, allerdings gibt es Leute die das Arbeiten ohne X als Optimum empfinden. Anderes Beispiel einen einfachen DSL-Router der nur routet und nat macht. Alternativ kann man auch viele Dienste nur an bestimmte Interfaces binden. Dann ist nach Außen auch keine Tür vorhanden. Das habe ich in einer früheren Mail auch so ähnlich gesagt. Ich wollte lediglich sagen, daß ein Paketfilter bei einem sicheren System kein Muß ist. bye Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Darstellung mit Mozilla
On Sat, 30 Nov 2002, Ruediger Noack verbalised: Liegt das nun an einer IE-optimierten Seite oder fehlt mir was? Lt. About plugins habe ich jede Menge Java-Zeugs (von Blackdown), nämlich vm, applets und beans in 'zig Versionen sowie Shockwave Flash und FutureSplash Player installiert. Unter Default Plugin sehe ich allerdings nichts. *grübel* Wer kennt sich damit aus? Hilft dir vielleicht URL:http://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=149881 weiter? Ansonsten mit dem Default Plugin ist das normal. Das Plugin ist für das schöne Fenster mit der Meldung 'Unknown Plugin ...' zuständig. bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- 125: Backup Niemand will Backup. Alle wollen Restore. (Kristian Köhntopp zitiert einen Vertriebler) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremder auf meinem rechner
On Tue, 26 Nov 2002, Roland Kruggel spake thusly: kann. Es mag hinter'm Hindukusch im koreanischen Sumpf anders zugehen. Aber hierzulande benutzen die Leute Türen und schliessen ab. Ein Paketfilter ist absolut überflüssig, wenn man keinerlei Dienste laufen hat. Es gibt schlicht und ergreifend keine Löcher in der Mauer, in die man Türen zum abschließen einbauen muß. du kannst ja auch den rechner ausschalten wenn du keinerlei dienste laufen hast. Man kann auch an einem Rechner ohne laufende Dienste arbeiten. So ein Gerät kann man zum Beispiel Workstation nennen. Das mit den (Internet)-Diensten nennt man Server. Um so etwas im öffentlichen Netz zu betreiben, sollte man ein Mindestmaß von Grundlagenwissen haben. Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cyrus + sasl_pwcheck_method
On Tue, 26 Nov 2002, Andre Fischer said: Am Dienstag, 26. November 2002 22:37 schrieb Alexander Grümmer: ich seh bei den Pakten von debian irgendwie noch nicht ganz durch - bei SuSE ging das einfach mit der Option: pw_check_method: sasldb leider sagt mir woody - unkown option pw_check_method!!! pw_check_method ist eine sasl Option, und muß deshalb in der imapd.conf den Präfix sasl_ haben (wie alle sasl-Optionen). bye Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremder auf meinem rechner
On Sun, 24 Nov 2002, Rainer Ellinger verbalised: Gerhard Schromm schrieb: Stacheldraht, Überwachungskamera, usw. - ein Paketfilter ist wie ein ganz simples Türschloss, an der Wohnungtür, der Autotür, der Allerdings kann man auch die Software so konfigurieren, das Zugriffe vom äußeren Interface nichts anrichten können. *Das* wäre das von dir postulierte Türschloß. Der Paketfilter ist eher ein Wächter vor der Tür. Ein Paketfilter ist *kein* Wächter. Unter einem Wächter verstehe ich etwas, was auch situativ reagieren kann. Ein Paketfilter macht stupide das, was eingestellt wurde. Wie bei einem Schloss. Wer den Schlüssel hat, kommt rein. Egal ob als Person berechtigt oder nicht. Im Normalen Leben läßt ein Wächter meistens auch jeden rein, der einen passenden Ausweis vorzeigen kann. Darüber hinaus ging es mehr um das Bild (hier Stil genannt) von Sicherheit. Paketfilter ist etwas worauf man quasi nicht verzichten kann. Es mag hinter'm Hindukusch im koreanischen Sumpf anders zugehen. Aber hierzulande benutzen die Leute Türen und schliessen ab. Ein Paketfilter ist absolut überflüssig, wenn man keinerlei Dienste laufen hat. Es gibt schlicht und ergreifend keine Löcher in der Mauer, in die man Türen zum abschließen einbauen muß. bye Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locales und windowmanager
On Sat, 23 Nov 2002, Ruediger Noack told this: Thomas Schnhoff wrote: Dazu gibt es in /etc/profile eine kleine Zeile, die dafür sorgt, dass enviroment beim Login geparst wird . /etc/enviroment Bei mir nicht! Aber sie wird ausgewertet. *grübel* Das liegt an pam_env.so. bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- BOFH excuse #77: Typo in the code -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremder auf meinem rechner
On Fri, 22 Nov 2002, Rainer Ellinger outgrape: Kai Weber schrieb: PS: Ich meine das wirklich ernst: ich suche *das* Argument für einen Paketfilter. Es geht dabei nicht um Sicherheit im Stil von Tresor, Bunker, Nato- Stacheldraht, Überwachungskamera, usw. - ein Paketfilter ist wie ein ganz simples Türschloss, an der Wohnungtür, der Autotür, der Klotür. Erst einmal sollte man sich die Frage stellen, ob man überhaupt eine Tür haben muß. Wenn man diese Frage bejaht, weil man beispielsweise Serversoftware verwenden muß, die sich nicht auf das interne Interface beschränken läßt, stellt sich überhaupt die Frage nach einem Paketfilter. Allerdings kann man auch die Software so konfigurieren, das Zugriffe vom äußeren Interface nichts anrichten können. *Das* wäre das von dir postulierte Türschloß. Der Paketfilter ist eher ein Wächter vor der Tür. Zusätzlich sollte man die einschlägigen Mailinglisten, in denen sicherheitsrelevanten Bugs gemeldet werden, lesen. Also hier (im Kontext einer Debianmailingliste) sollte man mindesten debian-security lesen. bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tcpdump = trojaner
On Thu, 14 Nov 2002, Maik Holtkamp outgrape: Am 02/11/14@17:45 schrieb Ulrich Gehring: was meint ihr denn dazu? Da soll ein Trojaner drinn stecken... http://www.heise.de/newsticker/data/pab-13.11.02-002/ Wenn Du es nicht selber aus den sourcen gebaut hast, hast Du AFAIK kein Problem, da wohl das configure script betroffen war. Ist offenbar nicht ganz richtig. Laut der entsprechenden Meldung aus dem RUS-CERT Ticker kann man das folgendermaßen überprüfen: , | Mit einem trojanischen Pferd versehene libpcap/tcpdump-Dateien weisen | eine Zeile der Form char *str, *tmp, *new = not port 1963; auf, | wodurch z.B. mittels der Befehle | strings -a /usr/sbin/tcpdump | fgrep 'not port 1963' | strings -a /usr/lib/libpcap* | fgrep 'not port 1963' | | diesbezügliche Eintragungen angezeigt werden könnten. ` HTH Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen IMAP soll ich nutzen?
On Wed, 6 Nov 2002, dieter franzke uttered the following: Hi, Am Dienstag, 5. November 2002 21:29 schrieb Gerhard Schromm: ... Wie werden eigentlich die Filter bezüglich der Nutzer getrennt? Cyrus User müssen ja keinen Account auf dem System haben. du legst eine zentrale /etc/procmail/procmailrc an, zusätzlich für die user /etc/procmail/procmail.$USER Woher bekomme ich $USER? Wie gesagt, diese haben auf dem System keinen Account, mit anderen Worten, sie stehen auch nicht in der /etc/passwd oder anderen Userdatenbanken auf die das System zugreifen könnte. Sie werden von Cyrus verwaltet. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen IMAP soll ich nutzen?
On Tue, 05 Nov 2002, Joerg Zimmermann outgrape: Gerhard Schromm schrieb: On Sun, 3 Nov 2002, Markus Hubig outgrape: Ok. Ein einfaches Beispiel: Wie sortiere ich meine eMails wenn ich den cyrus-imapd benutze? Man sieve. Gibt auch einen RfC dazu. oder procmail als delivery agent im MTA einrichten, und in procmail selber dann den deliver agent von cyrus verwenden. Wie werden eigentlich die Filter bezüglich der Nutzer getrennt? Cyrus User müssen ja keinen Account auf dem System haben. Zusätzlich bietet Cyrus die Möglichkeit, Mails direkt in bestimmte Folder zu schicken (Adressen der Form [EMAIL PROTECTED]). bye Gerhard, der zuhause Courier mit procmail und postfix verwendet. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen IMAP soll ich nutzen?
On Sun, 3 Nov 2002, Markus Hubig outgrape: On Sun, 03 Nov 2002, Benjamin Zeiss wrote: der cyrus quelltext ist offen, er verfolgt nur die blackbox logik in bezug auf die nachrichtenspeicherung , die man ihm aber nicht ankreiden kann. was an maildir besonders offen sein soll weiss ich nicht. Ok. Ein einfaches Beispiel: Wie sortiere ich meine eMails wenn ich den cyrus-imapd benutze? Man sieve. Gibt auch einen RfC dazu. bye Gerhard msg23814/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix, Cyrus, LDAP
On Fri, 1 Nov 2002, dieter franzke uttered the following: ich bins nochmal: haste auch dem user pop001 per saslpaaswd oder saslpasswd2 ein password zugewiesen?? Das ist IIRC nicht nötig, wenn man PAM zum Authentifizieren verwendet, bzw kann man Cyrus so einstellen, daß er die Passwörter selber in die sasldb reinschreibt. bye Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Spam
On Thu, 24 Oct 2002, Peter Blancke uttered the following: Am 23.10.2002 23:43:43, Arne Braun schrieb: nett aber ich nutze kein fetchmail procmail exim und mir die mails herunterzuladen und durch spamassassin in sylpheed heraus zu filtern ist für mich keine gute Lösung. Bitte am Beispiel von sylpheed zeigen wie es einfach geht Ganz einfach: Benutze doch fetchmail/procmail. Was spricht dagegen? Ein MUA ist dafuer da, Mails zu lesen und zu schreiben, nicht dazu, um auch Mails zu transportieren. nitpick Zum schreiben der Mails ist ein Editor zuständig. /nitpick bye Gerhard, den Korinthenkacker gebend. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Open-Source bald vor dem aus?
On Tue, 22 Oct 2002, Markus Hubig stated: Ja, ein solcher 'Crypto-Chip' währe dann eigentlich eine nette Sache. Der Anwender kann dort *selbst* Zertifikate speichern, und nur Software die damit beglaubigt ist kann ausgeführt werden. Man könnte dort dann auch ein Debian Zertifikat speichern, und seinen GPG-Key, und noch 'n Paar Internet Banking Keys. *Das* wäre OK. Würde aber IFPICo nicht weitehelfen. Und ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, das die die treibende Kraft hinter dem Ganzen sind. Die Verbesserung der Sicherheit wird nur vorgeschoben um unbedarfte Leute einzulullen. Sicherheit für den Anwender ist nicht das Hauptziel des ganzen, denn dafür braucht man, wie oben geschildert, keine zentrale Zertifizierungsinstanz. bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- 197: Human Resources Menschenmaterial (Konstantin Welke) msg22098/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Open-Source bald vor dem aus?
On Mon, 21 Oct 2002, Johannes Athmer verbalised: Und verschicken Word-, Excel- und Access-Dateien, von denen sie erwarten, dass man sie öffnen und lesen kann. (Wie soll das bitte gehen, wenn M$ die Dateien auch noch verschlüsselt?) Du könntest den Anfang machen und, zumindest bei privater E-Mail, bei Word/Excel und Konsorten um ein offenes Format bitten, da du das mangels Software nicht lesen kannst. Wenn das viele tun, statt Utilities und andere Krücken zu verwenden um diese Dateien eher schlecht als recht zu lesen, setzt vielleicht ein Denkprozess bei den anderen ein. bye Gerhard PS: Abgesehen davon sollte man Otto Normaluser nicht mit technischem und politischem Kram langweilen, sondern ihm konkrete Folgen vor Augen führen. Wie zB daß er dank TCPA seine mp3-Sammlung vergessen kann und so weiter. msg21969/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Schreibrechte von Unterverzeichnissen bei vfat-mount
On Tue, 15 Oct 2002, Ruediger Noack verbalised: Hallo Leute, ich habe ein ganz merkwürdiges Problem. Folgendes sind die _Initial_-Einstellungen eines vfat-mounts: erno@flinker:/d:/Eigene Dateien/Eigene Bilder$ id uid=1000(erno) gid=1000(erno) groups=1000(erno),24(cdrom),29(audio),44(video) erno@flinker:/d:/Eigene Dateien/Eigene Bilder$ mount | fgrep d: /dev/hda5 on /d: type vfat (rw,uid=1000,gid=1000) erno@flinker:/d:/Eigene Dateien/Eigene Bilder$ ls -rdl /d: .. . drwxr-xr-x8 erno erno 4096 Jan 1 1970 /d: drwxr-xr-x8 erno erno 4096 Aug 23 2001 .. dr-xr-xr-x4 erno erno 8192 Aug 23 2001 . ^ ^ Gibt es dafür eine Erklärung? Hast du beim Mounten eine umask angegeben (bzw. steht eine in der /etc/fstab)? bye Gerhard -- GPG-Key: 0x7880E14A -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon
On Thu, 3 Oct 2002, Guido Hennecke uttered the following: Und dies wesentlich schneller, als wenn ich bei jedem Passwort versuchen müßte mich einzuloggen. Sicher? Ja, denn es fällt die Zwangspause weg, die bei einem falschen Passwort ansteht (Im Falle eines Schlüssels hat man ja 3 Versuche, dann muss man sich neu einloggen). Wenn ich den Schlüssel vor Ort habe, muss ich ja nur ssh-keygen ein bischen anpassen, so daß die Passwörter aus einer beliebigen Quelle kommen können, und kann so schnell probieren wie der Rechner es zuläßt. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon
On Thu, 3 Oct 2002, Guido Hennecke spake thusly: Hallo Gerhard, At 02.10.2002, Gerhard Schromm wrote: On Wed, 02 Oct 2002, Andreas Metzler outgrape: Hat man obige Situation, wenn man ~/.ssh/id_rsa an $Angreifer verliert, d.h. kann er gemuetlich bei sich zu Hause durchprobieren, braucht er dazu auch den zugehoerigen ~/.ssh/id_rsa.pub? Nein. Man kann schließlich mit ssh-keygen die Passphrase ändern. Die ist dann aber nur beim eigenen Secret Key geaendert. Ja und? Es geht darum, wenn ich jemandem den secret-key geklaut habe, daß ich dann in Ruhe auf meinem Rechner das Passwort dieses Schlüssels mittels brute force knacken kann. Und dies wesentlich schneller, als wenn ich bei jedem Passwort versuchen müßte mich einzuloggen. Ein weiterer Vorteil wäre, daß der Besitzer des geklauten Schlüssels von meinen Versuchen sein Schlüsselpasswort zu knacken nichts mitbekäme. Der Public Key, den man auf seinen Zielsystemen verteilt hat, bleibt davon unberuehrt. Und mit dem geklauten Secret Key kommt man immer noch auf die Zielsysteme. Eben. bye Gerhard -- (PGP2|gpg)-key available, to get it, send me an e-mail with Subject: (pgp|gpg)-key request -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon
On Wed, 02 Oct 2002, Andreas Metzler outgrape: Hat man obige Situation, wenn man ~/.ssh/id_rsa an $Angreifer verliert, d.h. kann er gemuetlich bei sich zu Hause durchprobieren, braucht er dazu auch den zugehoerigen ~/.ssh/id_rsa.pub? Nein. Man kann schließlich mit ssh-keygen die Passphrase ändern. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XEyes, SawFish, Gnome, MagicPoint
On Sun, 29 Sep 2002, Andreas Tille stated: On Sun, 29 Sep 2002, Gerhard Schromm wrote: Du mußt das in den 'Matched Windows' bei sawfish einstellen. Du rufst einfach sawfish-ui auf, und da sollte es einen Karteireiter mit der entsprechenden Beschriftung geben. Na den Menu-Eintrag habe ich mittlerweile gefunden, aber was um alles in der Welt muß ich dort tun, damit xeyes sich wie gewünscht verhalten? Welche sawfish-Version hast du installiert (Ausgabe von dpkg -l sawfish)? bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XEyes, SawFish, Gnome, MagicPoint
On Mon, 30 Sep 2002, Andreas Tille told this: On Mon, 30 Sep 2002, Gerhard Schromm wrote: Welche sawfish-Version hast du installiert (Ausgabe von dpkg -l sawfish)? Version: 1.0.1.20020116-3 Ich habe hier 1.1a, von daher könnte meine Beschreibung nicht ganz passen. Ich vermute mal, daß das Prinzip gleich geblieben ist. Wenn du bei den 'Matched Windows' bist, sollte dort ein Button mit der Beschriftung 'Add' zu finden sein. Damit fügt man Regeln für Fenster hinzu. Dies ist ein weiterer Dialog, in dem du eine Regel festlegen mußt, die Das Fenster (in deinem Fall xeyes) erfüllen muß. Hier könntest du den Namen (zur Wahl stehen auch Class Locale u.a), im Prinzip das, was in der Titelleiste steht, nehmen. Wenn es einen Button mit der Beschriftung 'Grab' gibt, kannst du dir das Abtippen des Namens ersparen, und nach betätigen desselben einfach auf das Fenster klicken, für das die Regel gelten soll (hier ein vorher gestartetes xeyes). Vorher muß aber Name, Klasse oder so ausgewählt sein. Es gibt die Möglichkeit mehrere Bedingungen anzugeben, das ist aber in diesem Fall nicht nötig. In der Unteren Hälfte kannst du dann die Eigenschaften festlegen, wie zB Postiionierung, keine Dekoration etc pp. Du willst keine Dekoration, und evtl Position vorgeben. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XEyes, SawFish, Gnome, MagicPoint
On Sun, 29 Sep 2002, Andreas Tille stated: On Sat, 28 Sep 2002, Gerhard Schromm wrote: Du mußt das in den 'Matched Windows' bei sawfish einstellen. Kannst Du mir auch noch verraten, in welchem Menu-Eintrag sich das verbirgt? Alternativ würde sicher auch das entsprechende .sawfish/custom helfen, in dem die Einstellung drin ist. Du rufst einfach sawfish-ui auf, und da sollte es einen Karteireiter mit der entsprechenden Beschriftung geben. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XEyes, SawFish, Gnome, MagicPoint
On Sat, 28 Sep 2002, Andreas Tille uttered the following: hat jemand eine Idee, wie ich unter Gnome mit Sawfish die Fensterleiste der XEyes wegbekomme. Unter fvwm wurde dieses eigentlich nie dargestellt, aber seit ich Gnome/Sawfish verwende sind die XEyes eigentlich unbrauchbar. Du mußt das in den 'Matched Windows' bei sawfish einstellen. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WMV Dateien ansehen/konvertieren
On 22 Sep 2002, Marcus Fihlon spake thusly: Am Son, 2002-09-22 um 20.58 schrieb Gerhard Gaussling: apt-get install mplayer deutet leider daraufhin, dass es kein debianpaket gibt (zumindest mit meiner sources-list). Ich habe eine gefunden: deb http://mplayer.nmeos.net/ stable/ # MPlayer Im mplayer-Source gibt es ein debian-Verzeichnis. Du kannst dir also den Quellcode von deren Homepage ziehen, und dann mit dpkg-buildpackage ein Paket bauen. bye Gerhard msg19282/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options
On Tue, 17 Sep 2002, Gerhard Gaussling stated: source: 10.64.64.64, destination: 192.168.0.1 echo request (ping) ICMP [...] Hat sich bei den Providern denn seit dem 15.09.02 was geändert? Gleich bei zwei? Ich glaube eher, dass früher dadurch die Verbindung nicht aufrecht erhalten wurde, sondern nur die requests beachtet wurden, die nach außen gingen. Mir fällt da leider keine Lösung ein. Kannst du beim pppd nicht einstellen, daß er ICMP nicht als Traffic werten soll? bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gehacked ????????
On Wed, 11 Sep 2002, Arne Braun outgrape: This is an automatically-generated response from the AOL Instant Messenger(SM) service. The information you requested is 2fGh8z96. und das letztere mein userpasswort ist habe ich chkrootkit laufenlassen und nun dies gesehen. Searching for RH-Sharpe's default files... Possible RH-Sharpe's rootkit ^^^ installed ^ ich habe auf die Schnelle nichts bei google gefunden und würde nun gern wissen wie ich vorgehen sollte. Gruß Arne der jetzt echt panisch ist ! Erstmal den Rechner vom Netz trennen. Wenn du das ganze noch analysieren willst, solltes du vom System ein Backup ziehen. Ansonsten bleibt dir nicht anderes übrig, als eine Neuinstallation. Alles andere wäre Pfusch. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewallfrage?
On Wed, 11 Sep 2002, Arne Braun spake thusly: Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote: Bin mir nicht ganz sicher (habe meinen Rechner lange nicht neu gestartet), aber wenn Du das Script laufen läßt und dann die aktiven Regeln Debian-like mittels /etc/init.d/iptables save_active übernimmst, sollten sie nach dem Reboot automatisch ausgeführt werden. Hast Du es so schon mal versucht? Ja es geht ist aber leider zuspät siehe mail gehackt??? Für die Zukunft: Ein Paketfilter erspart dir nicht die sichere Konfiguration deines Rechners. dh erstens alle Dienste die du nicht brauchst wegmachen. Die anderen sicher konfigurieren, dh wenn du sie zB nicht nach außen anbieten willst, nur auf das interne Interface binden. Wenn trotzdem noch einige Dienste nicht sicher zu bekommen sind, dann kannst du über einen Paketfilter nachdenken. Das wichtigste nach einer vernünftigen Konfiguration, wäre dann die einschlägigen Mailinglisten (Bugtraq und Konsorten) zu lesen um schnell auf Sicherheitslücken reagieren zu können. Du wirst nicht um das Lesen von massenhaft Dokumentation kommen. bye Gerhard -- (PGP2|gpg)-key available, to get it, send me an e-mail with Subject: (pgp|gpg)-key request -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.5.33 kernel kompilieren
On Tue, 10 Sep 2002, Roman Faeh told this: ich habe mir einen 2.5.33 kernel von kernel.org geladen. ich versuchte den kernel zu kompilieren doch bei make dep will er nicht mehr. dann bei make dep erhalte ich folgendes: hOmE:/usr/src/linux-2.5.33# make dep make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.5.33' make[1]: Nothing to be done for `include/linux/modversions.h'. make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.5.33 das file modversions.h ist im verzeichnis /usr/src/linux-2.5.33/include/linux nicht zu finden!!! wass soll das? weiss jemand von euch weiter??? Lösche den Kernel und hol dir einen aus der 2.4-Serie (aktuell ist 2.4.19). Warum? 2.5.x ist ein Entwicklerkernel, und ist für Leute gedacht die bei der Entwicklung helfen wollen. Diese sollten aber nicht an solchen Problemen wie hier beschrieben scheitern. Abgesehen davon mußt du immer damit rechnen, das ein Hackerkernel deine Daten schreddern, deine Tochter vergewaltigen und deine Frau in die Sklaverei verkaufen könnte [sollten obige Personen nicht existieren ersetze sie durch andere dir nahestehende welche]. Wenn dich das alles nicht abschreckt, abonnier die Linux Kernel Mailingliste, und sieh nach ob andere das Problem auch hatten. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welche port's nutzt apt?
On Tue, 3 Sep 2002, Ulrich Wiederhold verbalised: Hallo, welche Ports nutzt apt, also was muß ich in der Firewall freischalten? http oder ftp Besteht die Möglichkeit, daß dynamisch zu handhaben, also die Ports nur wärend des Downloads freizuschalten? Wie? Wieso willst du sie überhaupt sperren? bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum Samba in Internet?
On Sat, 31 Aug 2002, Andreas Söldner told this: Hallo Liste, evcentuell verstehe ich die Frage nicht richtig .. ;-) Port 139 blocken, und samba bechränkt sich nur auf das IntraNet, oder? Das ist die Stümperlösung für Leute die keine Dokumentation lesen (insbesondere bei Samba). bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: su-passwd als user
On Wed, 14 Aug 2002, Hagen Kühnel stated: /usr/bin/startx : /dev/null/ permission denied Wie sehen die Rechte für /dev/null aus? Es sollten Lese- und Schreibrechte für alle (owner, group und others) gesetzt sein. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server gehackt????
On Tue, 13 Aug 2002, Carsten Dirk said: Wolfgang Kaufmann Entsprechende Administration. Was verstehst du unter Entsprechende Administration. Werde bitte genauer!! Das übliche. Nur die Dienste anbieten, die man auch anbieten will. Einschlägige Mailinglisten lesen, damit man rechtzeitig über Sicherheitslücken erfährt und entsprechend handeln. root nur zum administrieren verwenden sonst zu *nichts*. bye Gerhard PS: Dein Quotingstil ist eigenwillig. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gimp debian und gif
On Sun, 21 Jul 2002, Jochen Georges said: frage 2: warum ist gimp das egal? Weil GIMP LC_MESSAGES für die Sprache auswertet. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: umount beim Herunterfahren
On Wed, 17 Jul 2002, Hans-Georg Bork said: On Wed, Jul 17, 2002 at 02:49:56PM +0200, Ecki wrote: Hmmm, aber erhalten nicht alle Prozesse einen nicht abfangbaren SIGKILL? Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (W?rde mir prinzipiell Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht och, noch ein Prozess ...) Zombies koennten einen lock haben ... Zobies sind *KEINE* Prozesse sondern Einträge in der Prozesstabelle, und können somit keinen lock haben. Was Probleme macht, und ein SIGKILL überlebt, weil er es nicht erhält, ist ein Prozess (nota bene: *kein* Zombie) der im 'uninteruptible sleep' hängen geblieben ist. Dies deutet meistens auf einen Kernelbug, oder Hardwareprobleme hin. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren
On Mon, 15 Jul 2002, Daniel Schmeck told this: Auf Dauer wäre das mit Procmail vielleicht auch eine Alternative. Kannst Du mir vielleicht eine Beispielkonfiguration oder eine deutsche Anleitung mailen. Wenn du in Sachen Englisch nicht ganz ahnungslos bist, könntest du dir man procmailex ansehen (natürlich nachdem procmail installiert wurde), da gibt es Beispiele mit Erklärungen. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian und geschwätzigkeit
On Fri, 12 Jul 2002, Hans Gerber outgrape: Hallo, Eigentlich habe ich mich newbee mäßig bei debian eigentlich ziemlich unbeobachtet gefühlt. Nun sehe ich aber das ständig irgendwelche request auf newsforge.org, seucurityfocus.com und theregister.co.uk thinkgeek.com von meinem Rechner aus laufen. Hast du irgend ein Ticker-Applet oder so ähnlich am laufen? Wie finde ich nun heraus, welches binary/Biblithek dafür verantwortlich ist ? Mit netstat könntest du sehen welche Prozesse Verbindungen offen haben. Ansonsten könnte dir noch ein Sniffer (ethereal) helfen. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian und geschwätzigkeit
On Fri, 12 Jul 2002, Kai Weber uttered the following: + Dieter Tremel [EMAIL PROTECTED]: watch -n 1 netstat -tuonp Super. Wieder etwas gelernt. 'watch' kannte ich noch nicht. In diesem Fall ist es aber überflüssig. Siehe 'man netstat' und der Parameter '-c'. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prozesse nicht killbar?
On Tue, 9 Jul 2002, Rüdiger Noack said: Wenn sie jetzt in einer Schleife sind, aus der sie nur durch ein ganz bestimmtes Kommando herauskommen, das aber nie kommt (weil nur der ursprüngliche Vaterprozess es kennt), hat man verloren! Im schlimmsten Fall frisst dann der Zombie in dieser Schleife auch noch ne Menge CPU-Zeit und zieht das gesamte System runter. Das ist kein Zombie. Ein Zombie ist nur ein Eintrag in der Prozesstabelle, weil der Vaterprozess den wait() nicht aufgerufen hat. Ein Zombie verbraucht nur einen Platz in der Prozesstabelle. Und dann hat man verloren. Wird besonders in Zusammenhang mit Hardware gern genommen. Das alles ganz pragmatisch ausgedrückt. Und nicht aus speziellen LINUX-Erfahrungen heraus. Du verwechselst das jetzt mit einem Prozess der im uninterruptible sleep hängengeblieben ist. bye Gerhard -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit openoffice
On Sun, 7 Jul 2002, Constantin Wolber said: Problem das mein OpenOffice nicht mehr funktioniert. Die komplette UI hängt sich beim starten einfach auf. Ich hatte das gleiche Problem schon beim ersten mal als ich OpenOffice installiert hatte. Ich dachte es hätte was mit den QT Bibliotheken zu tun, und hab deswegen alle (qt2 und qt3 ) mal wild installiert und entfernt. Es hat aber nichts gebracht. man ldd. bye Gerhard -- (PGP2|gpg)-key available, to get it, send me an e-mail with Subject: (pgp|gpg)-key request -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: group=wheel und ssh
On Sat, 29 Jun 2002, Udo Mueller verbalised: Aber ich hab die Gruppenzuordnung vergessen. Es handelt sich um einen Remote-Rechner. Zugriff nur über ssh. PermitRootLogin = no. Seht ihr ne Möglichkeit, außer dahin zu fahren, noch an meinen Root-Login zu kommen? Nur wenn ein alternativer Weg neben su besteht, zB sudo. Vielleicht funktioniert sogar login (einfach login eingeben), was ich jedoch bezweifle. Aber ein Versuch schadet nicht. bye Gerhard -- (PGP2|gpg)-key available, to get it, send me an e-mail with Subject: (pgp|gpg)-key request -- BOFH excuse #39: terrorist activities -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarte mit 100 Mbit/s
On 25 Jun 2002, Marcus Jodorf wrote: Robert Huckstorf [EMAIL PROTECTED] schrieb: aber falls das bei dir so sein sollte lautet mein tipp: RTL8019AS von Realtek Aber bitte nur eine Version mit Jumpern. Als PNP Version sind diese ISA-Karten extrem renitent - soweit, daß man sie teilweise einfach nicht unter Linux in Betrieb nehmen kann. Davor wird auch bereits im Ethernet HOWTO gewarnt. Ansonsten brauchbar. Es gibt auch Karten ohne Jumper, bei denen man den PNP-Betrieb abschalten kann. Allerding braucht man dafür DOS damit man das Setup-Tool verwenden kann. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X ohne maus und tastatur
On Fri, 21 Jun 2002, Bernd Menzel said: Hallo Jonas, On Fri, Jun 21, 2002 at 11:23:00AM +0200, Jonas Weismüller wrote: Der Tip hoert sich nicht schlecht an! Aber wie setze ich die DISPLAY variable neu und was hat die fuer eine bedeutung !? Wie kann ich dann die X Programme starten ? Die DISPLAY-Variable gibt an, an welchen X-Server das Bild geht. Man kann es in SSH einstellen, damit es automatisch geht. Muß ich gestehen, habe ich noch nicht gemacht. Findet sich bestimmt in man ssh. Man muss X11 Forwarding einschalten, entweder indem man ssh mit dem Parameter -X aufruft, oder indem man die entsprechende Option in ~/.ssh/config setzt. Wichtig, der Server muß X11 Forwarding erlauben (kann man in /etc/ssh/sshd_config einstellen). Von Hand kannst Du einfach die DISPLAY_Variable auf den anderen Rechner lengen. $ export DISPLAY=ip-des-X-Server:0.0 Mit ssh ist dies nicht nötig. Dort wo X läuft mußt Du deinen XServer für den anderen Rechner freischalten. $ xhost +ip-des-rechners-ohne-x Es steht ein plus vor der IP oder Rechnernamen... Man sollte wenn möglich auf die Verwendung von xhost verzichten. xauth ist das tool der Wahl (verwendet letzten Endes auch ssh). Für ssh nur # apt-get install openssl ssh Wofür wird openssl hier benötigt? bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs-Konfiguration
On Wed, 12 Jun 2002, Christian H. Kuhn told this: Gerhard Schromm [EMAIL PROTECTED] on Tue, Jun 11, Log dich mal aus, und wieder ein. Besteht das Problem noch immer? Nein, gelöst. Also nochmal fürs Archiv: Im Kontrollzentrum unter Erscheinungsbild/Stil im Abschnitt Sonstige Einstellungen für die Darstellung die Option Schriftarten und Farben auf Nicht-KDE-Programme anwenden deaktivieren und dann ausloggen. Ich hatte gehofft, daß solche Windows-like Spielchen unter Linux der Vergangenheit angehören :-( Das ist eine X Resources Angelegenheit. Man kann X Resources auch ohne Logout/Login ändern, aber vermtl. haben die bei KDE dies nicht implementiert. Wenn dich das Thema weiter interessiert, kannst du mal man xrdb lesen, und die Dokumente die da noch angegeben werden. xrdb ist das Programm, mit dem man die X Resources manipulieren kann. bye Gerhard PS: Ich frage mich bis heute, warum KDE (besser qt) und GNOME (besser gtk+) ihre Einstellungen nicht via X Resources machen, das wäre zumindest der klassische Weg (siehe motif, Athena Widgets). bye Gerhard -- (PGP2|gpg)-key available, to get it, send me an e-mail with Subject: (pgp|gpg)-key request -- BOFH excuse #102: Power company testing new voltage spike (creation) equipment -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs-Konfiguration
On Mon, 10 Jun 2002, Christian H. Kuhn outgrape: ich benutze schon lange kein KDE mehr, deshalb hat sich hier vielleicht etwas geändert. Trotzdem mein Tip: Im KDE Kontrollzentrum gab es die Einstellung, die Hintergrundfarbe auch in nicht-KDE-Anwendungen zu übernehmen. Schalte dies mal aus . Danke für den Tip, das war tatsächlich an. Allerdings gibts keine Änderung dadurch: Emacs hat immer noch die falsche Hintergrundfarbe. Log dich mal aus, und wieder ein. Besteht das Problem noch immer? bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cyrus Imap Server
On Tue, 4 Jun 2002, Florian Frank told this: Kann man Outlook nicht ein IMAP-'Homedirectory' mitgeben? Wenn man kann, sollte es dann alle Folder unterhalb dieses Homedirectorys anlegen. IIRC geht das zumindest mit Outlook Express. Kann man, aber das bringt beim Cyrus nix, da dieser ein gekapseltes System darstellt, und alles nur innerhalb seiner Verzeichnisse speichert. mit dem UW-Imap kann man damit die Ordner in das home des Benutzer verlegen. Ich weiß. Allerdings kann ich mich dunkel daran erinnern, das ich mit besagter Einstellung des Homedirectory auf »imap.blubb.de/INBOX.« bewirkt hatte, das OE die anderen Ordner auf der selben Ebene wie die INBOX angezeigt hatte, im Gegensatz zu Netscape 4.x. Dieser zeigt die Ordner immer unterhalb der INBOX an. Der Cyrus war damals Version 2.0.x. bye Gerhard PS: IIRC ist der Punkt am Ende wichtig. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cyrus Imap Server
On 03 Jun 2002, dieter franzke outgrape: Outlook versuchte die Standardordner als Toplevel-Mailboxen anzulegen, was natürlich auf Grund fehlender Rechte (das kann nur der user cyrus) nicht gelingt. Kann man Outlook nicht ein IMAP-'Homedirectory' mitgeben? Wenn man kann, sollte es dann alle Folder unterhalb dieses Homedirectorys anlegen. IIRC geht das zumindest mit Outlook Express. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe - was wurde in letzter Zeit in /libgeändert (Verzeichnis versehentlichgelöscht)
On Sun, 02 Jun 2002, Gerhard Engler said: Geht das irgendwie mit einem Befehl? oder muß alles per dpkg --remove und apt-get install neu installiert werden? Die man dpkg und man apt-get gibt dazu nicht viel her. Ungetestet: apt-get --reinstall install `dpkg -S /lib | cut -d: -f 1 | sed -e's/, / /g'` Sollte nur die Pakete reinstallieren, die Dateien in /lib haben. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT IMAP-Server
On Wed, 29 May 2002, Dieter Franzke outgrape: * Gerhard Schromm [EMAIL PROTECTED] [020528 22:36]: Nachteil wäre, procmail ist nicht mehr ohne weiteres verwendbar, aber cyrus bietet eine eigene Filtersprache an. Des weiteren ..dat ist definitiv falsch. Natürlich kann der cyrus von procmail beliefert werden, und procmail kann auch wunderbar die einzelnen Subordner direkt beliefern. Ich habe es ja nicht abgestritten. Verwendest du auch den lmtp, oder lieferst du die Mails direkt an cyrus? Ersteres ist nötig, wenn man per Sieve Bounces, Umleitungen und/oder Vacation machen will. Zweitens setzt Procmail ein $HOME voraus, wenn die einzelnen User ohne weiteres selber an ihren Filterregeln feilen wollen. DAs Sieve (Filtertool von cyrus) ist nicht annähernd so mächtig wie procmail. Ich habe das jetzt nicht so genau analysiert, aber für den Alltagsgebrauch sollte es die meisten Fälle abdecken. IIRC fehlt da sowas wie formail. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT IMAP-Server
On Tue, 28 May 2002, Eckhard Hoeffner spake thusly: Jetzt kriegen wir hier ständig irgendwelche Anfragen per E-Mail, die von 4 Mitarbeitern beantwortet werden (an info@... ). Ich habe diese Mail bislang per procmail einfach an alle vier verteilt und die haben sich untereinander abgesprochen (die habe ich schon beantwortet, also kannst Du die bei Dir löschen). Jetzt werden die Anfragen immer mehr und es wird schwierig, den Überblick zu behalten. Deshalb soll ich irgend was ändern. Ich Benutze hier zwar den courier-imapd, aber bei obiger Anforderung würde ich eher zum cyrus (version 2.x) tendieren. Dieser bietet nämlich die Möglichkeit, sogenannte 'öffentliche' Ordner anzulegen, die man mittels ACLs für bestimmte Anwender freigeben kann. Nachteil wäre, procmail ist nicht mehr ohne weiteres verwendbar, aber cyrus bietet eine eigene Filtersprache an. Des weiteren organisiert er die Mailboxen selber. Dies bringt aber den Vorteil, das man Mailaccounts unabhängig von Useraccounts vergeben kann. Die Authentifizierung ist auch unabhängig (oder nicht, ist einstellbar). bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sparc workstation
On Tue, 14 May 2002, Daniel Gohlke said: Größe ich aber nicht weiß. Naja, wegen der Geschwindigkeit habe ich keine bedenken und wenn X langsam ist ist mir das auch ziehmlich egal, denn wann braucht man schon mal X. Auf einem SPARC-Rechner solltest du X nehmen. Die sun-Console ist äußerst lahm. bye Gerhard -- (PGP2|gpg)-key available, to get it, send me an e-mail with Subject: (pgp|gpg)-key request -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: diald tap0 routing modem
On Wed, 17 Apr 2002, Stefan Keul spake thusly: Ich probiere nun schon seit gestern Nachmittag die Einwahl zu konfigurieren und die Howtos (ISP..., Modem, Network) sind nicht schlecht, aber die Folgenden Fragen sind dennoch offen und die Einwahl klappt nicht: Was geht: 1. die Einwahl übers Modem mit wvdial 2. diald (on demand) reagiert auf ping www.debian.org Was nicht geht: Interaktion von diald und modem Was meinst du genau? Konkreter: - diald meldet beim hochfahren in messages: ... diald[205]: start tap0: SIOCSIFMETRIC: Operation not supported Das ist normal, und sollte kein Problem sein. - route -n liefert beständig: DestGateway Genmask 192.168.0.2 0.0.0.0255.255.255.255...tap0 192.168.22.0 0.0.0.0255.255.255.0 ... eth0 0.0.0.0 0.0.0.00.0.0.0 ... tap0 auch dies sieht OK aus. Fragen: - Ich habe bei der Installation ethertap ausgewählt, wo für ist das? Irgendwie muß diald ja mitbekommen das irgend wer rauswill. Dafür braucht er ein dummy-Netzwerkinterface auf dem er horchen kann. Zur wahl steht ethertap (mehr dazu kannst du in der Kerneldoku finden) oder slip. - sollte diald nicht mit ppp oder ppp0 konfiguriert werden statt tap0? Wie geht das? Nein. - Was ist mit der default-route? Muss ich die default-route nicht auf ppp oder ppp0 setzen? Nein. Und wie wird diese auf die dynIP nach der einwahl gesetzt? Die Defaultroute wird nicht auf die IP gesetzt, sondern auf das Interface (also ppp0). Dies erledigt diald nach der Einwahl. - der ISP gibt keinen DNS an sondern dieser wird während der Einwahl bekannt gegeben. Ich hab da einfach mal einen dummy in resolv.conf eingetragen (nameserver 10.10.10.1). Woher weiss mein resover nach der Einwahl den richtigen DNS? dafür gibt es ein Skript in der ip-up.d. Wenn nicht, sollte dir man pppd weiterhelfen. - beim hochfahren gibt es immer einen anwahlversuch durch: Trigger: udp 192.168.0.1/1025 10.10.10.1/53 (mein dummy dns) Wie kann ich das unterbinden? Man kann diald so konfigurieren, daß er auf bestimmte Verbindungswünsche nicht reagieren soll. - die Config-Dateien für diald heissen bei debian anders: Ist /etc/diald/diald.defaults = .../diald.options = .../diald.conf ? Wirf einen Blick rein, dann sollte es klar werden. bye Gerhard -- 147: Fortran Makrosprache für ein I/O-Verhinderungssystem (Arno Eigenwillig) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon mit 1,4 TByte (?!)
On Mon, 25 Mar 2002, Goran Ristic uttered the following: On Mon, 25 Mar 2002, Gerhard Schromm wrote: | Wenn das Dateisystem ein ext2 (und vmtl. ext3) ist, kannst du | versuchen, den Fehler mittels debugfs zu beheben. *WICHTIG* vorher | die Manpage lesen, da man sich damit leicht das Filesystem | entgültig schrotten kann. ext3. Offensichtlich _ist_ es schon Schrott. Denn viele Links/Programme/Konfigs sind zwar vorhanden, aber leider nicht mehr zugreifbar. Mich wundert noch immer, woher das kommt? Das System ist ein-zweimal ausgeschaltet (Akkus leer) worden. Das Journal wurde aufgerufen und die Files entsprechend wiederhergestellt. Keine besonderen Fehler. Das riecht stark nach einem Hardwarefehler. Ich hatte ähnliche Symptome als mir ein Prozessor abgeraucht ist (Lüfter ausgefallen). Allerdings hatte ich beim mounten Fehler, und bei jedem fsck-Lauf hatte ich andere Fehler. Evtl spinnt bei dir der Speicher? Und natürlich ist die letzte Sicherung der Platte zwei Wochen alt. - Zeit, in der ich ne Menge Programme neu installiert habe. :( Das ist immer so. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Galeon mit 1,4 TByte (?!)
On Mon, 25 Mar 2002, Goran Ristic stated: Das ist mir aufgefallen, als ich das ~/.gconf Verzeichnis nicht löschen konnte. Mal abgesehen davon, daß ich natürlich keine XX-TByte auf dem Notebook habe ;) interessiert mich natürlich, woher und wie sowas zustande kommt. In deinem Fall ist es wohl ein Fehler im Dateisystem. Ansonsten kann man solche 'Monster'dateien mit dd produzieren. , | 510% dd if=/dev/zero of=reallyBIG bs=1024 seek=1G count=1 | 1+0 records in | 1+0 records out | 511% ls -lh reallyBIG | -rw-rw-r--1 gschromm gschromm 1.0T 25. Mär 20:29 reallyBIG | 512% du -h reallyBIG | 16k reallyBIG | 513% ` Das Stichwort heißt sparse files. Nebenbei: Die Verzeichnisse des ~/.gconf lassen sich nicht löschen. Auch nicht von root und auch nicht, nachdem ich versucht habe, die Rechte neu zu setzen. Wenn das Dateisystem ein ext2 (und vmtl. ext3) ist, kannst du versuchen, den Fehler mittels debugfs zu beheben. *WICHTIG* vorher die Manpage lesen, da man sich damit leicht das Filesystem entgültig schrotten kann. Andernfalls wirst du das System sichern müssen (ohne .gconf), die Partition formatieren, und die Sicherung zurückspielen müssen. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Netzteil für kleinen Server ....
On Mon, 11 Mar 2002, Matthias Fechner told this: * Stefan Werner [EMAIL PROTECTED] [10-03-02 20:17]: Also bei mir wurden seine Eurozeichen wunderbar dargestellt, wie auch in Deinem Reply. In der Mail von Markus Hubig ist kein charset gesetzt, daher wurde es von Deinem mutt wohl falsch interpretiert. Da aber in vielen Mails kein charset gesetzt ist, weiss ich nicht, wer jetzt das Problem hat ;) Nein, ist ein Fehler von xrdb bei mir, deswegen werden die Fonts nicht mehr richtig gesetzt, anscheinend ein Bug im xrdb unter SID. Jein, meinem Eindruck nach lag das an einem kaputten cpp Paket. Mit dem neuen Paket sollte das dann behoben werden. bye Gerhard. -- 204: Finanzbeamter Ein fast-Sysadmin-Beruf, wo man wundervoll Leute larten kann. (Jürgen Nieveler) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann man das Loeschen von Dateien verbieten?
On Fri, 01 Mar 2002, Mihail Issakov verbalised: Dirk Haage wrote: Warum sollte es ein extra Recht für löschen geben? Wenn ich schreiben kann, kann ich die Datei auch auf 0Bytes verkleinern, was löschen ziemlich gleich kommt. Extra Recht waere ganz gut. Bei FreeBSD das ist chflags: sunlnk - set the system undeletable flag (super-user only), uunlnk - set the user undeletable flag (owner or super-user only) und andere. Auch unter Linux gibt es sowas. Siehe man lsattr und man chattr. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [debian] dialout nach klecker.debian.org
On Tue, 26 Feb 2002, Joerg Desch uttered the following: Ich habe immernoch das Problem, daß verschiedene Programme einfach eine Verbindung ins Internet anstoßen. Hierbei ist mir nun ein Zugriff auf 198.186.203.20 (=klecker.debian.org) aufgefallen. Was passiert da? Mach mal ein grep nach klecker bzw der IP im /etc. Alternativ könntest du auch angeben bei welchen Programmen das passiert. bye Gerhard -- Hi! I'm a .signature *virus*! Copy me into your ~/.signature to help me spread! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen Mailclient verwendet Ihr?
On Tue, 26 Feb 2002, Sven Hoexter spake thusly: On Tue, Feb 26, 2002 at 12:04:31PM +0100, Andreas Metzler wrote: Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote: * Bessere die bekannten Fehler von OE insbesondere beim Zitieren (keine Zitatzeichen beim Antworten auf QP, Kammquoting Hm IIRC konnte man das aber irgendwo einstellen das auch Outlook ein vorran stellt. Sicher, aber OE wird trotzdem keine setzen, wenn man auf QP kodierte Nachrichten antwortet. Und QP ist bei Mail wesentlich weiter verbreitet als im Usenet (einige Mailserver transformieren alle ausgehenden Mails nach QP). Allerdings wuerde ich auch eher mutt in der cygnus shell empfehlen. Alternativ würde sich auch Gnus empfehlen (*duck*). bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [debian] .xsession wird nicht gestartet
On Fri, 22 Feb 2002, Joerg Desch said: /etc/X11/Xsession weder failsafe nach default als ersten Parameter übergeben bekommt. Da ich mit kde2 im kdm starte, scheint dies das Überschreiben auszulösen. Die Frage ist nun, warum das Ganze so gehandhabt wird. Ist ~/.xsession in KDE2 nicht gewollt? Was kann ich alternativ tuen? Wenn man als session zB GNOME wählt, wird .xsession auch nicht beachtet (es wird durch ~/.gnomerc ersetzt). IIRC mußt du Debian oder Default (Ich habe da lange nicht mehr rumgespielt) als Session wählen, und dann in deiner .xsession KDE2 starten. bye Gerhard PS: Vermutlich bietet KDE2 auch eine Alternative zu ~/.xsession wie GNOME. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenSSH Probelme
On Sun, 17 Feb 2002, Lothar Schweikle-Droll verbalised: Am 17 Feb 2002, schrieb Johannes Franken: Der Grund ist, dass Deine OpenSSHs sich auf das SSH2-Protokoll einigen, bei dem die RSA-keyfiles inzwischen id_rsa(.pub) heissen, und nicht mehr wie bei SSH1 noch identity(.pub). Volltreffer, genau das ist das Problem. Werde die Konfig anpassen. Stell auf SSH2 um, SSH1 hat Schwachstellen (protokollbedingt). bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neu-Installation auf SCSI bootet nur von Diskette
On Tue, 12 Feb 2002, Ulrich Wiederhold spake thusly: 3. Der PC hat doch bei der Boot-Sequenz sicher auch die Möglichkeit, von SCSI zu booten. Diese Option solltest Du auch mal ausprobieren. Wenn das BIOS diese Möglichkeit bietet, enthält es idR ein eigenes SCSI-Bios (meistens für LSI Logic aka Symbios Logic aka NCR). Wenn man das in der Bootsequenz nach vorne tut, kann es die seltsamsten Effekte haben. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vim und modelines
On Thu, 7 Feb 2002, Guido Hennecke spake thusly: At 06.02.2002, Michael Wagner wrote: [modeline] ich werde es mal ausschalten, obwohl ich ja in der vorigen Mail geschrieben habe, das ich anhand der Webseite rausgefunden habe, das mein vim da nichts ausführt. Aber sicher ist sicher. Du hast vim6. Hier wurde bereits geschrieben, dass der da nicht mehr anfaellig ist. Ueberprueft habe ich das nicht, werde ich aber demnaechst mal tun. Laut der Hilfe vom vim (hier 6.0.156), kann man via Modelines nur noch das Kommando set ausführen. Damit sollte die Schadwirkung begrenzt sein. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: your mail
Am Wed, Jul 26, 2000 at 10:54:19AM +0100 hat Patrick J Draper geschrieben: How do I stop my Debian 2.1 machine kicking straight into X windows or how do I get out once it has. Type Ctrl-Alt-Fx to switch to console. I'm having problems and wish to boot to the command line. Deinstall the [xwg]dm Package. bye Gerhard -- Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread!
Re: howto reset root password with setup disk (or some other way)
* Corry Opdenakker writes: does anyone know how I can reset the password for root? A while a go someone told me that this is possible by using the install-boot disc or cd's. Reboot the computer and enter at the LILO-Prompt 'imagename init=/bin/bash' imagename ist the name of the Kernel you want to boot. The default is linux. After this, remount / readwrite (with mount -n -o remount,rw /) and edit your /etc/shadow. Remove the crypted password for root (the second field. separator is ':'). Remount / readonly again (mount -n -oremount,ro /) and reboot the machine. Now you can log in as root without password. bye Gerhard -- Hi! I'm a .signature *virus*! Copy me into your ~/.signature to help me spread!