Re: Spamassassin Paket

2006-11-03 Thread Juerg Schneider
Hi Markus

Am Freitag, 3. November 2006 22:03 schrieb Markus Braun:
 apt-cache policy spamassassin
 spamassassin:
   Installiert:3.0.3-2sarge1
   Mögliche Pakete:3.0.3-2sarge1
   Versions-Tabelle:
  3.1.4-0volatile1 0
   1 http://ftp.de.debian.org sarge/volatile-sloppy/main
 Packages
 *** 3.0.3-2sarge1 0   
 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
 500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
 100 /var/lib/dpkg/status

 WÄre doch richtig ,oder?

http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-apt-get.de.html#s-pin
Zum Beispiel:

Package: spamassassin
Pin: release l=debian-volatile
Pin-Priority: 992

Gruss

Jürg



Re: Benutzung von volatile

2006-10-28 Thread Juerg Schneider
Am Samstag, 28. Oktober 2006 10:40 schrieb Andreas Pakulat:
 On 27.10.06 19:55:45, Juerg Schneider wrote:
  http://volatile.debian.net/debian-volatile/pool/volatile/main/s/s
 pamassassin/ Eine policy Abfrage müsste den aber zeigen.

 Nein, apt-cache policy befragt auch nur die Paketdatenbank und wenn
 das Paket nur in dist/volatile-sloppy/.../Packages ist und das
 nicht in der sources.list vorkommt wirds nicht angezeigt. (ich
 weiss nicht wie der volatile Server aufgebaut ist).

Ja, eben. Ich hätte geschworen, spamassassin wäre in volatile. Ich 
habe gestern zum erstenmal von volatile-sloppy gehört. Wenn ich das 
richtig sehe, sind spamassassin und spamc die einzigen Pakete in 
volatile-sloppy. 

Gruss

Jürg



Re: Benutzung von volatile

2006-10-27 Thread Juerg Schneider
Am Freitag, 27. Oktober 2006 19:36 schrieb Wolf Wiegand:
 Stephan Mueller wrote:
  So komme ich aber nicht an den spamassassin 3.1.4 aus volatile
  heran. Der wird auch nicht bei apt-cache als Alternative
  aufgeführt oder so.

 spamassassin ist in volatile-sloppy, iirc, nicht in volatile.

http://volatile.debian.net/debian-volatile/pool/volatile/main/s/spamassassin/
Eine policy Abfrage müsste den aber zeigen.

Gruss

Jürg



Re: solved: Benutzung von volatile

2006-10-27 Thread Juerg Schneider
Am Freitag, 27. Oktober 2006 20:53 schrieb Stephan Mueller:
 Wolf hat recht. Ich habe nun

 deb ...debian.org/debian-volatile sarge/volatile-sloppy main

 in apt.sources eingefuegt. Das bringt das spamassassin auch aus
 volatile bei apt-cache show etc. hervor. Hoere heute zum ersten Mal
 von volatile-sloppy. 

/me too. Der war doch frueher wirklich in volatile.

Gruss

Jürg



Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-26 Thread Juerg Schneider
Am Donnerstag, 26. Oktober 2006 08:27 schrieb Matthias Haegele:
 Ulf Volmer schrieb:
  Wie man 's nimmt. Teilweise laeuft da nachts halt Backup und SW-
  Update.

 Dafür gibt es WOL ...
 Das funktioniert sogar recht zuverlässig wenn man die richtigen
 NICs hat ...

Aber 2 warm/kalt Zyklen pro 24h ist für die Hardware dann auch nicht 
das Wahre.

Gruss

Jürg



Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Thread Juerg Schneider
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 23:20 schrieb Sven Eichler:
 Ich hab schon erlebt, das sich nach 2 Tagen Stillstand CPU-Lüfter
 festgesetzt hatten. Seit dem lass ich die Kisten bei uns lieber
 24/7 laufen, als das ich mir von meinem Chefe anhöhren muss, wieso
 die Anlage nicht läuft :-/

Mach ich bei zum Teil bei älteren Kisten auch. Hilft aber nur bedingt:

Neue HD. 1/2h ohne Strom:
- Grafikkarte defekt

USV Wartung. 1h ohne Strom:
- Netzteil defekt
- Lüfter defekt

Im laufenden Betrieb:
- Festplatte beim Reboot nicht mehr erkannt
- Windows Bluescreen, auch Festplatte
- Netzteil defekt

Bei 8/5er Maschinen:
- Festplatte nicht mehr erkannt (mehrere Rechner)

Alles ältere Hardware, geht halt mal kaputt. Bei der USV Wartung lass 
ich die Rechner inzwischen nicht mehr auskühlen.

Gruss

Jürg



Re: mehrere xen VM's

2006-10-21 Thread Juerg Schneider
Am Samstag, 21. Oktober 2006 12:05 schrieb Andre Bischof:

 Danke! Mir ging's aber um Empfehlungen, das es viele gibt hatte ich
 auch schon gesehen - Klasse statt Masse, daher war mir wichtig zu
 wissen mit welchem du gut gefahren bist.

Ich hab vor einem Jahr mit der Anleitung und den Packeten von 
option-c.com begonnen. Als ich jetzt Etch aufsetzte, hab ich einfach 
mal installiert. Ich dachte, solange Du die Packete aus Debian 
nimmst, kann das nicht so schwer sein. 

Ich bin dann auch prompt auf die Schnauze gefallen. Neben der Sache 
mit den Reboots beim 2.6.17er Kernel wurde auch das Modul 'netloop' 
nicht automatisch geladen. 

Da sich in Xen zur Zeit sehr viel ändert, sind HowTos sicher schnell 
veraltet. Viele beziehen sich auf andere Systeme oder irgendwelche 
Spezialfälle. Von daher kann ich Dir keines empfehlen.

Über die Xen-Tools (Geniale Sache) hab ich noch gar kein HowTo 
gesehen.

 Aber das ist auch gut zu wissen, da
 werd ich wohl mit meinem 2.6.18er nix.

Sid? Selber kompiliert? Nach Etch wirds der 2.6.18er wohl nicht mehr 
schaffen.

PS: Schau mal deine Zeit an.

Gruss

Jürg



Re: mehrere xen VM's

2006-10-20 Thread Juerg Schneider
Hi Christoph

Am Freitag, 20. Oktober 2006 15:00 schrieb Christoph Kaminski:
 Ich Frage mich aber ob der Overhead und damit auch die Performance
 nicht dadrunter leidet... Habe nen AMD XP 3000+ mit 2GB RAM hier,
 bis zu wievielen VM's waere es da noch vetraegbar?

Mit Xen verlierst Du viel weniger performance gegenüber anderen 
Lösungen wie z.B. WMware. Hier:

Celeron 1300MHz 512MB Ram
3 VMs: DNS, Mail, Web

Der Rechner langweilt sich immer noch. Es kommt auf die Last der 
Dienste an und die ist gleich hoch wie wenn sie auf einem Host 
laufen. VMware frisst auch ohne Last ganz anständig.

 Dachte so 1 VM fuer X und Userprogs
 1 VM fuer aktuelle Dienste und SID (z.B. mysql5, cyrus, exim4)
 1 VM fuer Sarge und Dienste die nicht super aktuell sein muessen
 (samba, ldap etc)

 Was haltet ihr von?

Was Du halt so brauchst. Du hast Xen 3 aus den backports?

Gruss

Jürg



Re: mehrere xen VM's

2006-10-20 Thread Juerg Schneider
Am Freitag, 20. Oktober 2006 20:36 schrieb Christoph Kaminski:
 Am Freitag, 20. Oktober 2006 18:03 schrieb Juerg Schneider:
 ja... das alles hoert sich sehr gut an...
 btw weisst du vieleicht wieso xen aus backports nur mit kernel
 2.6.16-1-xen lauft? alle anderen fuehrten zu nem reboot direkt nach
 dem die angefangen haben zu booten...

Dachte mir, dass das auch nicht so einfach ist. Ich hab unter Sarge 
nur Xen 2 von option-c.com am laufen. Backports für Xen gab es damals 
noch nicht. 

In Etch läuft das normale Xen auch nur mit 2.6.16. Im Kernel 2.6.17 
muss irgendwas geändert haben, für den gibt es jetzt neue Xen Pakete: 
xen-hypervisor-3.0-unstable-1. Heisst zwar unstable, läuft aber 
wunderbar mit dem neuen Kernel.

Gruss

Jürg



Re: mehrere xen VM's

2006-10-20 Thread Juerg Schneider
Am Samstag, 21. Oktober 2006 01:48 schrieb Andre Bischof:
 Christoph Kaminski wrote:
  Hi!
 
  Ich habe gestern xen auf sarge nachm howto eingerichtet... In dem
  howto hat

 Sagst du mir welches? Ich würde auch gerne mal xen probieren.

Bergenweise:
http://wiki.xensource.com/xenwiki/HowTos
http://wiki.xensource.com/xenwiki/XenDocs

 Gibt's das auch für Etch?

xen-dev:~ # dpkg -l '*xen*' | grep ^ii | cut -d   -f 3
libc6-xen
linux-headers-2.6.17-2-xen
linux-image-2.6.17-2-xen-686
linux-modules-2.6.17-2-xen-686
xen-hypervisor-3.0-unstable-1-i386
xen-tools
xen-utils-3.0-unstable-1
xen-utils-common

Für 64 Bit gibts keine libc6-xen mehr. Und wie gesagt: 
xen-hypervisor-3.0 für 2.6.16  und 
xen-hypervisor-3.0-unstable-1 für 2.6.17

Gruss

Jürg



Re: java-package

2006-10-17 Thread Juerg Schneider
Am Dienstag, 17. Oktober 2006 21:25 schrieb Raimund Kohl-Fuechsle:
 Ich habe folgendes in meiner sources-list:

 deb http://ftp.freenet.de/debian/ stable main
 deb-src http://ftp.freenet.de/debian/ stable main
[...]
 deb http://security.debian.org/ stable/updates main

Ergänze die drei Zeilen mit contrib. Wie bei den Backports.

Gruss

Jürg



Re: Postfix mit SASL, MySQL, CYRUS IMAPD

2006-10-16 Thread Juerg Schneider
Am Montag, 16. Oktober 2006 22:38 schrieb Sascha Vogt:
 Desweiteren hätte ich gerne shared folders, was AFAIK mit Courier
 nicht geht. 

Geht. Haut zwar aufs Auge:

http://www.courier-mta.org/?maildirmake.html

Gruss

Jürg



Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-04 Thread Juerg Schneider
Hi Christian

Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 10:00 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Mittwoch 04 Oktober 2006 07:45 schrieb Juerg Schneider:
  Trag sie in /etc/modprobe.d/blacklist ein.

 Zum Beispiel. Wobei er sie dann AFAIK auch von Hand nicht mehr
 laden kann. Besser ist vermutlich in /etc/hotplug/blacklist.d einen
 entsprechenden Eintrag vorzunehmen, falls hotplug die Module läd.
 Es könnte auch noch sein, das da eine initrd existiert, aus der die
 Module schon geladen werden. Dann hilft der Eintrag IIRC auch
 nicht.

Richtig. Bin ich auch reingefallen. Das wäre dann 'MODULES=list' in 
der /etc/initramfs-tools/initramfs.conf und alle in der initrd 
gwünschten Module in /etc/initramfs-tools/modules eintragen. Mit 
blacklist bin ich bei der initrd nicht weitergekommen. Hab mir dann 
aber einen anderen Controller besorgt.

   Aber auch greppen in
   dem Verzeichnis hat mich nicht weiter gebracht...

 In welchem Verzeichnis?

Er wird /etc gemeint haben. Ich bin zuerst auch so vorgegangen.

  Seit dem Kernel 2.6 werden nicht mehr die zu ladenden, sondern
  die nicht zu ladenden eingetragen.

 Bist Du sicher? AFAIK hat sich an der Verwendung von /etc/modules
 nichts geändert. Lediglich die Konfiguration der Module hat sich
 geändert.

IIRC hat sich die Technik von 2.4 (Lade was da steht 'soll geladen 
werden') zu 2.6 (Erkenne die Hardeware, lade was passt) grundlegend 
geändert. Jetzt müssen halt die Ausnahmen notiert 
werden. /etc/modules wird schon noch gebraucht, hat bei mir aber nur 
3 Einträge drin.

Gruss

Jürg



Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Thread Juerg Schneider
Ji Alex

Am Mittwoch, 4. Oktober 2006 00:35 schrieb Alex:
 mit modconf habe ich es schon probiert, die Module sind nach einem
 neustart alle wieder da. 

Trag sie in /etc/modprobe.d/blacklist ein.

 Aber auch greppen in
 dem Verzeichnis hat mich nicht weiter gebracht...

Seit dem Kernel 2.6 werden nicht mehr die zu ladenden, sondern die 
nicht zu ladenden eingetragen.

Gruss

Jürg



Re: Suche Tutorial: XEN - Debian Sarge - AMD64

2006-09-30 Thread Juerg Schneider
Hi Till

Am Samstag, 30. September 2006 16:04 schrieb Till Stoermer:
 ich versuche mich gerade in einer XEN-Installation auf einem AMD64

 ~# cat /proc/version
 Linux version 2.6.8-3-k7-smp ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.5 (Debian
 1:3.3.5-13)) #1 SMP Sat Jul 15 11:05:14 UTC 2006

Auf Sarge? Selber kompilieren? Fertige Pakete installieren?

 Jetzt mal eine Frage an die Profis:

Ne, kein Profi.

 Habt Ihr noch einen Link in der Hand der hilfreich sein könnte?

http://www.option-c.com/xwiki/Main_Page

Gruss

Jürg



Re: APT-Konfig mit stable und testing

2006-09-24 Thread Juerg Schneider
Hi Andreas

Andreas Gehrke schrieb:
 Matthias Taube schrieb:
  Du musst halt wissen was Du willst - aber mit einem Mischsystem
  wirst Du ohnehin mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann einmal
  beim apt-get upgrade Probleme angezeigt bekommen, die Du dann von
  Hand auflösen musst.

 Ich will das Mischsystem, weil ich aktuellere Versionen von amavis
 und SA haben will/ brauche.

Dafür ist
deb http://volatile.debian.net/debian-volatile sarge/volatile main,
oder besser einer der Mirrors davon, da.

Gruss

Jürg



Re: APT-Konfig mit stable und testing

2006-09-24 Thread Juerg Schneider
 Ich hab jetzt ja schon amavis und spamassassin von testing. Die
 Version ist neuer als die, die volatile anbietet.
 Kann ich nun bedenkenlos die installierten Versionen drauf lassen
 und warten, bis volatile eine aktuellere Version hat?

Würde ich, klar. Die Packete sind drauf und es funktioniert. Das 
Problem ist nicht Deine jetzige Situation, aber ev. eine Zukünftige. 

Wie ich jetzt gerade sehe, hat volatile kein amavis. Ist auch nicht so 
unbedingt wichtig, von dem das Neueste zu haben. Ich beschränk mich 
auf clamav und spamassassin aus volatile.

Gruss

Jürg



Re: APT-Konfig mit stable und testing

2006-09-24 Thread Juerg Schneider
Andreas Gehrke schrieb:
 Die Frage ist nur, ob bei diesen drei Paketen die Gefahr,
 dass es wirklich zu Problemen kommt so gross ist, dass sich ein
 Downgrade auf die volatile (spamassassin und clamav) bzw. stable
 (amavis) anbitetet. Generell denke ich, dass diese Pakete
 eigentlich nicht kritisch sein drüften, oder?

Kann ich mir nicht vorstellen. Ich würd die lassen.

Gruss

Jürg



Re: Netzwerk in XEN

2006-09-23 Thread Juerg Schneider
Hi Toens

  Die dom0 läuft nun, XEN kann aber die Bridge mit den virtuellen
  Interfaces nicht erstellen.

 Hast Du bridge-utils und iproute installiert?

Hab ich. Die werden als Abhängigkeiten mitinstalliert. Das Modul 
netloop war nicht geladen. Jetzt gehts.

Gruss

Jürg



Netzwerk in XEN

2006-09-21 Thread Juerg Schneider
Hallo zusammen

Ich hab in Etch XEN installiert. Da die dom0 bei der Version 
3.0.2+hg9697-2 schon beim booten crasht, hab ich dann 
3.0-unstable+hg11292-2 installiert. Die dom0 läuft nun, XEN kann aber 
die Bridge mit den virtuellen Interfaces nicht erstellen.

Also eth0 geht, aber:

# /etc/xen/scripts/network-bridge start

Link veth0 is missing.
This may be because you have reached the limit of the number of 
interfaces that the loopback driver supports.  If the loopback driver 
is a module, you may raise this limit by passing it as a parameter 
(nloopbacks=N); if the driver is compiled statically into the 
kernel, then you may set the parameter using loopback.nloopbacks=N 
on the domain 0 kernel command line.

# grep loop /var/log/dmesg
loop: loaded (max 128 devices)

# uname -r
2.6.17-2-xen-amd64

# dpkg -l xen\* | grep ii
ii  xen-hypervisor-3.0-unstable-1-amd643.0-unstable+hg11292-2 
ii  xen-linux-system-2.6.17-2-xen-amd642.6.17-9
ii  xen-tools  2.5-2
ii  xen-utils-3.0-unstable-1   3.0-unstable+hg11292-2
ii  xen-utils-common   3.0+hg11292-2

# dpkg -l udev | grep ii
ii  udev   0.100-1 

# xm list
Name  ID Mem(MiB) VCPUs State  Time(s)
Domain-0   0 1879 1 r-18.2
testvm 1  128 1 -b 3.1

Was hab ich vergessen?

Gruss

Jürg



Re: Installationsprobleme Netzwerk

2002-05-14 Thread Juerg Schneider

Hi Andreas
On Tuesday, 14. May 2002 00.10, andreas well wrote:
 Am Montag, 13. Mai 2002 23:35 schrieb Juerg Schneider:
  Kein System kommt ohne MTA aus (exim entfernen) und kein
  System

 Du irrst. Es ist sehr wohl möglich ein System ohne MTA
 betreiben. Die Frage ob ein solches Szenario sinnvoll ist,
 steht dabei auf einem anderen Blatt.


Du müsstest ziemlich viel weglassen, z.B. Cron will Mail, Mail 
will einen MTA.


  erträgt zwei MTA's (sendmail hinzufügen). Mit dem Packet
  'equivs' kannst Du Dir aber in der Zwischenzeit einen Dummy
  installieren.

 Peter schreibt ja auch das er exim gegen sendmail ersetzten
 möchte und nicht das er beide gleichzeitig installieren
 möchte.

Das schon, aber was kommt zuerst? Exim entfernen (kein MTA) oder 
Sendmail hinzufügen (zwei MTA's)? Vielleicht geht, wie mir 
jemand per PM geschrieben hat:

apt-get install +sendmail -exim

Ist vielleicht auch von apt-get abhängig, letztes Jahr hab ich 
sowas auf ner Potato mit equivs gemacht. Wäre ein Versuch wert.

Gruss

Jürg


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Re: Installationsprobleme Netzwerk

2002-05-13 Thread Juerg Schneider

Hi Peter
On Monday, 13. May 2002 17.59, Peter Blancke wrote:
 Ausserdem will es mir nicht gelingen, mich von exim
 zu befreien und gegen das mir vertraute sendmail
 einzutauschen.

Kein System kommt ohne MTA aus (exim entfernen) und kein System 
erträgt zwei MTA's (sendmail hinzufügen). Mit dem Packet 
'equivs' kannst Du Dir aber in der Zwischenzeit einen Dummy 
installieren.

$ apt-get install equivs
$ less /usr/share/doc/equivs/README.Debian

siehe auch 

http://groups.google.com/groups?hl=deselm=m0zyNVT-0003mMC%40haitech.martin.homernum=1

Gruss

Jürg


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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Thread Juerg Schneider

Hi Gregor

On Saturday, 4. May 2002 16.48, Gregor Karzelek wrote:
 Ich sehe statt den Absendern nur noch
 [EMAIL PROTECTED]
 .org

 Woran könnte das liegen?

Kein korrektes From im Header. Wird vom Mailer ergänzt.

Gruss

Jürg


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Re: bind9 mag nicht:

2002-05-04 Thread Juerg Schneider

Hi Christian

On Saturday, 4. May 2002 00.39, Christian H. Kuhn wrote:
 Udo Mueller wrote:
 ---named.conf---
 
 zone qno {
 
  qno ist kein FQDN, ob das Fehler bringt, weiß ich so nicht.
  Hast du evtl. ne eigene Domain?

 qno ist ein FQDN. Ich erlaube mir, fürs INTERNE Netzwerk ne
 TLD zu nehmen, die sonst nicht existiert. Ebenso wie's im
 HOWTO gemacht ist, die TLD bogus gibts ja auch nicht.


qno ist kein FQHN, er hat kein punkt drin. Der einzig 
zugelassene FQHN ohne Punkt ist localhost. Im DNS-HOWTO ist das 
Beispiel ja auch mit:

zone linux.bogus {

erwähnt. Mach irgendwas.qno draus, so dass sich die Struktur

hostname.domanname.tld  ergibt.

Gruss 

Jürg


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Re: SSH

2002-03-02 Thread Juerg Schneider

Hi Eckhard 

On Saturday, 2. March 2002 16.00, Eckhard Sebastian Maass wrote:

 Das 'Could not reverse map ...' scheint mir verdächtig.

 Löschen von ssh_known.hosts brachte auch nichts. Es
 funktioniert zwar, allerdings *sehr* langsam.

ssh_known.host vergleicht Schlüssel mit Host Namen. In diesem 
Falle ist aber der Vergleich IP mit Host Namen gefragt. Im 
einfachen Fall in /etc/hosts. Dem SSH ist dieses File aber egal, 
der will immer eine Antwort vom DNS (positiv oder negativ). Setz 
einen DNS auf oder frage einen, auch wenn der eine abschlägige 
Antwort liefert.

Gruss 

Jürg


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Re: Dell Inspiron 8100

2002-03-01 Thread Juerg Schneider

Hi Goran

On Friday, 1. March 2002 13.16, Goran Ristic wrote:
 | Glaub ich nicht, man muss das System doch wiederherstellen
 | können.
 Kann mann ja. - Nur eben ohne das Tool. Damit entfällt die
 Möglichkeit, ein Suspend-To-Disk zu machen.
Das wäre doch keine vollständige Wiederherstellung.

 Du hast eine neue Platte eingebaut? Welche? - Ich überlege,
 mit eine 60er einzubauen. Würde ich doch vorher aber lieber
 noch nen Erfahrungsbericht haben. ;)
Toshiba MK3017GAP - ist ne Platte, hat 30GB und läuft, naja 
lief... leider hab ich letzthin im Suspend-To-RAM Mode die 
Platten getauscht. Jetzt seh ich grad, dass ich dabei die 
Installation (Woody, mit Suspend-To-Disk) der dann ausgebauten 
Platte auch versaut hatte. Die andere Platte (SuSE, ohne 
Suspend-To-Disk) hab ich wieder hinbekommen).

 Keine Ahnung. Zumindest kein Phoenix-BIOS. Steht ja nirgendwo.
1) In der Dokumentation - Verwenden des Setup Programms
2) Im BIOS, auf der ersten Seite, oberste Zeile - zumindest beim 
Phoenix. 
3) Auf der Homepage von DELL, - Support - Service Tag Nummer 
eingeben - Dokumentation für Ihr System - Setup Programm - 
Main Menu, da ist ein Bild der ersten Seite - zumindest für das 
7500.

 BTW:
 Ich kann jedem mit nem 8100er nur abraten, auf die neue BIOS
 Version A08 upzudaten.
BIOS-Updates macht man nur wenn man's braucht, nicht aus Spass 
an der Freude. Mein ASUS P2L97 kannte keine Platten  33GB, das 
war, glaub ich, mein erstes BIOS-Update überhaupt.

 Wäre schön, wenn jemand zudem ein BIOS hat, was bestimmte
 Einstellungen zulässt, die Dell nicht freigeben will. Z.B. die
 Taktungsraten von Prozessor und Co.
Würde ich mir nie antun.

 Ich habe festgestellt, daß bei Dell die GHz-Prozessoren alle
 die gleiche Baureihe sind. Gedrosselt lediglich durch das
 BIOS. Man kauft sich einen 933/700er und hat eigentlich den
 1,13 GHz Prozessor.
Rechnet sich das, für DELL meine ich? Schnelle Prozessoren sind 
auch im Grosshandel teurer.

Gruss

Jürg

 


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Re: AutoDial

2002-02-25 Thread Juerg Schneider

Hi Ulrich

On Monday, 25. February 2002 18.49, Ulrich Gehring wrote:
 Hallo Debianer,

 wenn ich mich mit telnet auf meinen Server (debian 2.2)
 verbinde stellt er eine Internetverbindung her.

Telnet (woody) nach (egal) fragt immer den DNS ab. Wenn's von 
Potato ist, siehe die Mail von Johannes.

Gruss

Jürg


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Re: /etc/hosts

2002-02-12 Thread Juerg Schneider

Hi Joerg

On Monday, 11. February 2002 10.39, Joerg Desch wrote:
 Komisch. Jetzt wird nicht rausgewählt! Aber ein `telnet artus'
 führt immer noch einen DNS Zugriff durch. 

 open(/etc/hosts, O_RDONLY)= 3
 read(3, 127.0.0.1\tlocalhost\n192.168.1.1\t..., 4096) = 446

Ist bei meinen Woodys tatsächlich auch so. Da ich Telnet nicht 
benutze und eh einen DNS hab, ist mir das bis jetzt noch gar 
nicht aufgefallen. Bei den Potato Boxen und bei SuSE 7.2 führt 
ein Telnet nicht zu einer DNS Abfrage. Jetzt wären langsam 
Programmierkenntnisse angesagt, aber die gehen mir ab...

Gruss

Jürg


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Re: /etc/hosts

2002-02-08 Thread Juerg Schneider

Hi Joerg

On Friday, 8. February 2002 10.01, Joerg Desch wrote:
 Die `Diskussion' in dem Bugreport verfehlt IMO das Problem.
 Klar, host ist vielleicht das falsche Paket, aber der Fehler,
 daß lokale Namen nicht per /etc/hosts aufgelöst werden,
 besteht doch noch.
Also ich hab mal schnell das in dem Thread gemachte Beispiel zu 
gethostbyname() kompiliert, das arbeitet so wie ich mir das 
vorstelle:

$ gcc hostbyname.c hostbyname
$ hostbyname localhost
Host name: laptop
IP Address: 127.0.0.1
$ strace hostbyname localhost 21 | grep open
open(/etc/ld.so.preload, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such 
file or directory)
open(/etc/ld.so.cache, O_RDONLY)  = 3
open(/lib/libc.so.6, O_RDONLY)= 3
open(/etc/resolv.conf, O_RDONLY)  = 3
open(/etc/nsswitch.conf, O_RDONLY)= 3
open(/etc/ld.so.cache, O_RDONLY)  = 3
open(/lib/libnss_files.so.2, O_RDONLY) = 3
open(/etc/host.conf, O_RDONLY)= 3
open(/etc/hosts, O_RDONLY)= 3
$

was gibt das bei Dir?

 Konfigurationsdateien. Trotzdem läuft auf dem X-less PC ein
 ping hostx.local.domain, während auf meiner Arbeitsplatzbüchse
 bei diesem Befehl der DNS des ISP befragt wird.
Merkwürdig. Wie weit kommst Du mit Auflösen?

127.0.0.1
localhost
hostx
hostx.local.domain

Gruss

Jürg


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Re: /etc/hosts

2002-02-07 Thread Juerg Schneider

Hi Nils

On Wednesday, 6. February 2002 08.48, Nils Gundelach wrote:
 Eine real Domain tut denk ich nichts zur Sache. Es geht
 nichtmal ein: host localhost

Ich hab mal mein Laptop ohne Netzwerk hochgefahren, und siehe 
da, das geht bei mir auch nicht. Aber dann hab ich folgende 
Literatur gefunden:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=118475

'host' ist also nur zum Befragen von Nameservern da.

Gruss Jürg



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Re: Festplatte zu langsam

2002-02-05 Thread Juerg Schneider

Hi Arne 

On Tuesday, 5. February 2002 20.22, Arne Braun wrote:
 Ich hoffe das ihr jetzt mit dem from zufrieden seid und auf
 meine Frage antwortet Ja ich habe Probleme mit meinem MTA .
 Wieso hinter arne@rincewind bei manchen noch etwas anderes
 dranhing weiß ich nicht
Ich bin kein Mail-Guru, man möge mich korrigieren, aber:
arne@rincewind ist keine vollwertige Domain, es fehlt ein Punkt 
nach dem @, manche MTA's sind so konfiguriert, dass sie das als 
local ansehen und mit ihrer eigenen Domain ergänzen.

 Deshalb nochmal !
Von hdparm hab ich keine Ahnung, sorry

Gruss 

Jürg 


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-04 Thread Juerg Schneider

On Monday, 4. February 2002 19.48, Michael Pahle wrote:
 Sorry, aber ich komm nicht mehr weiter.

 Momentan sieht mein netstat -ln so aus:

0 0.0.0.0:32768 
Woody kennt die nicht, SuSE gibt: 
filenet-tms 32768/tcp   # Filenet TMS
filenet-tms 32768/udp   # Filenet TMS
da muss der Prozess her: netstat -lnp und deinstallieren

 0.0.0.0:2049
Die Geschichte mit dem NFS (dazu gehören portmap, rpc.mountd, 
rpc.nfsd) kriegst Du IMHO nur mit dem xinetd erschlagen, von 
Hause aus schauen die nur auf /etc/hosts.allow und -deny.

0 0.0.0.0:901
swat: dito
  
0 0.0.0.0:111
portmapper: dito

 192.168.6.11:1370.0.0.0:* udp0  0
 0.0.0.0:137 0.0.0.0:* udp0  0
 192.168.6.11:1380.0.0.0:* udp0  0
 0.0.0.0:138 0.0.0.0:* udp0  0

Aus man 5 smb.conf
bind interfaces only (G)
  This  global  parameter  allows  the Samba admin to
  limit what interfaces on a machine will  serve  smb
  requests.  If  affects file service smbd(8)and name
  service nmbd(8)in slightly different ways.

  For name service it causes nmbd to  bind  to  ports
  137  and 138 on the interfaces listed in the inter-
  faces  parameter.
[...]
interfaces (G)
  This option allows you to override the default net-
  work interfaces list that Samba will use for brows-
  ing, name registration and other  NBT  traffic.  By
  default Samba will query the kernel for the list of
  all active interfaces and use any interfaces except
  127.0.0.1 that are broadcast capable.

  The  option takes a list of interface strings. Each
  string can be in any of the following forms:

  o a network interface name (such  as  eth0).   This
may  include  shell-like  wildcards  so eth* will
match any interface starting with  the  substring
eth
[...]


 0.0.0.0:780 0.0.0.0:* udp0  0
wpgs780/tcp
wpgs780/udp
nie gehört, keine Ahnung, netstat -lnp und deinstallieren

 0.0.0.0:1   0.0.0.0:* udp0  0
eventuell braucht webmin für udp eine extra Einladung, keine 
Ahnung

 0.0.0.0:855 0.0.0.0:* udp0  0
rtsp-alt8554/tcp# RTSP Alternate (see port 554)
rtsp-alt8554/udp# RTSP Alternate (see port 554)
rtsp554/tcp # Real Time Stream Control Protocol
rtsp554/udp # Real Time Stream Control Protocol
nie gehört, keine Ahnung, netstat -lnp und deinstallieren

 0.0.0.0:631 0.0.0.0:* Aktive Sockets in der UNIX
In /etc/cups/cupsd.conf:
Listen 192.168.6.11:631

 Was es mit diesem slpd nun auf sich hat, weiß ich auch nicht.
 Ich hab das Teil NICHT bewußt oder absichtlich installiert.
svrloc  427/tcp # Server Location
svrloc  427/udp # Server Location
deinstallieren

Gruss

Jürg


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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-01-30 Thread Juerg Schneider

Hi Guido

On Thursday, 31. January 2002 00.29, Guido Hennecke wrote:

 Und Du kannst ihm vielleicht auch gleich sagen, wie er webmin
 auf eine internes Interface bindet?

In /etc/webmin/miniserv.conf:
bind=ip

Man kann dort noch vieles vorgeben wie 'user=name' und 
'allow=ip', hat sogar ein acl file für die einzelnen Module. 
Habe aber keine Ahnung, wie sicher das ist.

Käme mir nie in den Sinn, das auf einer Firewall einzurichten.

Gruss

Jürg


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Re: welches Modem fuer (T-)DSL

2002-01-29 Thread Juerg Schneider

Hi

On Wednesday, 30. January 2002 00.10, Guido Hennecke wrote:

[...]
Viel ACK

 Endweder es ist sicher oder es ist es nicht.
Sicherheit ist doch kein boolsches Flag, Sicherheit ist eine 
Frage des Aufwandes - auf beiden Seiten. Sie _fängt_ bei der 
Konfiguration an. 

Meine Rechner sind bestimmt nicht unknackbar - aber ich hoffe 
auch nicht so leicht ;-)

Gruss

Jürg


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