Re: FTP-Server w/ postprocessing command
Hallo Enrico, mit pureftpd geht das. Grüße Klaus Am Dienstag, den 30.05.2006, 20:55 +0200 schrieb Enrico Weigelt: Hallo Leute, kennt jemand einen FTP-Server, den man instruieren kann, nach einem Upload noch ein Kommando auszuführen ? thx
Re: aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?
Hallo Am Sam, 2006-04-01 um 02.23 schrieb Andreas Pakulat: On 31.03.06 22:59:37, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote: Siehe oben. Allerdings hast du dann tatsaechlich keine Informationen mehr fuer aptitude welche Pakete automatisch und welche nicht automatisch installiert wurden. Um das hinzubekommen musstest du ungefaehr sowas in ein Skript schreiben: export LANG=C liste= dpkg --get-selections | cut -f1 | while read paket ; do if `apitude show | grep -i Automatically installed: no` ; then liste=$liste $paket fi done echo $liste das geht aber einfacher: aptitude -F '%p' search '~i!~M' liefert eine Liste aller installierten Pakete, die nicht automatisch installiert wurden. Im Paket aptitude-doc-en findest Du mehr Infos, was aptitude auf der Command-Line alles kann. Grüße Klaus
Re: Remote Desktop für X?
Hallo, Am Son, 2005-02-27 um 12.01 schrieb Jan Kesten: Dank euch beiden, klingt interessant und werd ich mir mal ansehen.. Das Desktop sharing von KDE ist genau das, was Du suchst. Die .. brauch ich nur KDE :-) Nutze ja diese 'Monster' kaum und wenn meist auch GNOME anstelle von KDE, aber naja, werd mal schauen :-) Das entsprechende Gnome-Paket ist vino (zumindest ab sarge). Grüße Klaus
Re: SFTP ohne SSH?
Hallo, Am Son, 2004-12-19 um 00.32 schrieb Sven Hoexter: On Sat, Dec 18, 2004 at 04:01:11PM +0100, Klaus Duscher wrote: FTP Server Software mit ftps support: Proftpd, Pureftpd Bei ftps-Servern musst du aufpassen, ob auch die Datenverbindung verschlüsselt wird. Pureftpd verschlüsselt nur die Passwörter. Weitere Alternative vsftpd ( 2.0, verschlüsselt alles) Oh ok ich hab nur Proftpd in Verwendung. FTP Clients mit ftps support: lftp (Linux), SmartFTP (Windows) und FileZilla (Windows und GPL) Also das mit FileZilla ist so ne Sache, da steht zwar dran das er angeblich ftps kann aber funktioniert hat das bei mir noch nie. Tut bei mir mit vsftpd (FTP over TLS explicit) aber nicht mit pureftpd. FileZilla möchte immer auch die Datenverbindung verschlüsseln. Lehnt der Server das ab, weigert sich FileZilla weiterzumachen. Grüße Klaus
Re: SFTP ohne SSH?
Hallo, Also ich wuerde in dem Fall statt einer hingewuergten Loesung mit scponly und sftp lieber einen ftp Server mit ssl support nehmen und einen ftps Zugang anbieten. Vorteil: - User chroots einfacher zu realisieren dank build-in ls u.a. - Es gibt mehr Programme mit ftps support als mit sftp support - Da es ftp bleibt lassen sich vorhandene scripte etc. leicher adaptieren Nachteil: - Na ja es ist immer noch ftp und macht bei NAT entsprechend schonmal zicken. FTP Server Software mit ftps support: Proftpd, Pureftpd Bei ftps-Servern musst du aufpassen, ob auch die Datenverbindung verschlüsselt wird. Pureftpd verschlüsselt nur die Passwörter. Weitere Alternative vsftpd ( 2.0, verschlüsselt alles) FTP Clients mit ftps support: lftp (Linux), SmartFTP (Windows) und FileZilla (Windows und GPL) HTH Sven Grüße Klaus
Re: Dienste für Backup anhalten
Hallo Am Mon, 2004-04-19 um 19.57 schrieb Patrick Cornelißen: Hi! Ich setze seit geraumer Zeit backup2l ein, um meine Daten auf einem Hetzner Server zu sichern. Installiert ist Woody mit Exim3. Natürlich kommen auch während des Backup prozesses Mails an und bisher habe ich die Fehlermeldungen immer ignoriert, aber so langsam nervt es mich, wenn das BackupLog mit Fehlermeldungen unleserlich gemacht wird ;-) Wie macht man das am besten? Exim wird per inetd gestartet, wenn ich das richtig im Blick habe, soll ich den dann einfach stoppen und später wieder starten, oder kann es dabei zu Problemen kommen? (Abgewiesene Mails oder so) hast du schon mal an lvm und snapshot-volumes gedacht? Grüße Klaus
Re: Postfix CT
Hallo, Am Son, 2004-04-11 um 23.30 schrieb Werner Mahr: Am Sonntag, 11. April 2004 22:52 schrieb Klaus Duscher: Gibts eigentlich die Möglichkeit, zwei Keys zu vergeben? Wenn ich aus dem Netz drauf zugreife (dyndns), dann habe ich ja eine andere Adresse als wenn ich im LAN bin. der Key wird für den Host (also hostname) nicht für die IP-Adresse ausgestellt - wozu mit zwei Keys arbeiten? Grüße Klaus
Re: Postfix CT
Hallo, Am Son, 2004-04-11 um 21.34 schrieb Schumacher, Gregor: Hallo zusammen, ich brauche mal einen Denkanstoß von euch. Ich habe nach CT postfix installiert. Leider gibt mir ein postfix -v -v start an das er die Datei /etc/postfix/ssl/smtpd.key nicht finden kann. Ich habe der Datei Rechte für alle gegeben (chmod 100777)und am Ende des Log´s sagt er mir auch das alle auf die Datei zugreifen können. Nur laut Log kann er sie leider nicht finden. Irgendwie wiedersprüchlich. Kann mir jemand sagen was die Postfix-tls für ein Problem hat? Warum nimmt er die Datei nicht? Gruß Gregor Wenn du den Artikel genau liest, steht drin was du für einen Fehler gemacht hast (Zitat): Man sollte penibel darauf achten, dass der Schlüssel dem Nutzer root gehört und Permissions von 0600 (chmod 0600)darauf gesetzt sind. (Zitatende) Einen Keyfile für alle lesbar und schreibbar zu machen ist sicherheitsmäßig eine große Nachlässigkeit. Der Eintrag von Postfix im Log möchte dich davor warnen, und um keine Sicherheitsrisiken einzugehen verweigert Postfix bei einer so unsicheren Konfiguration den Dienst. Grüße Klaus
Re: MegaRaid Status überwachen
Hallo, Ich habe jetzt noch ziemlich rumgesucht, aber dieses megamgr scheint es für Linux nicht zu geben. Auch andere Lösung sind nicht zu finden. Naja, dann fliegen die Dinger halt irgendwann raus. Doch gibt es in der Download-Section von LSI-Logic (closed source) unter www.lsilogic.com/downloads zwischen den Treibern für die UltraSCSI-Controller (heißt Linux Monitor) Gruss Matthias Gruß Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim und DNS-lookups
Hallo, Am Fre, 2003-12-12 um 21.41 schrieb Frank Küster: Hallo, ich habe den Verdacht, dass exim mit seinen DNS-lookups der Schuldige ist, wegen dem sich ein Rechner dauernd ins Internet einwählt. Wenn man das Netzkabel zieht, dann dauert selbst ein mailq-Aufruf (also exim -bq) sehr lange - gefühlsmäßig so lange wie ein DNS-Lookup. Auch ein runq-Lauf dauert dann veel länger. Ich habe mich ein bisschen durch die umfangreiche exim-Doku gewühlt und Dinge gefunden, die ich nicht verstehe. Zum Beispiel steht da bei host_lookup: , | If the expense of these lookups is felt to be too great, the setting | can be changed or removed. However, Exim always does a lookup if the | domain name quoted in a HELO or EHLO command is the local host's own | name or any of its local mail domains. | ` Ich frage mich zum einen, wozu das gut ist, und ob nicht bei einem Mailserver, der nicht relayt, dies praktisch bei jeder Mail zutrifft? Wobei das immer noch nicht klärt, ob und wenn ja warum bei einem mailq-Lauf ein DNS-Lookup erfolgt. Kennt sich jemand damit aus? das Problem taucht jetzt zum zig-tausendsten Mal in der Liste auf: exim versucht zu seinem eigenen hostname die IP-Adresse zu ermitteln, und zwar auch die IPv6-Adresse. Um dafür die DNS-lookups zu unterbinden musst du in deiner /etc/hosts einen Eintrag für deinen host haben. Die IPv6-lookups kannst du exim abgewöhnen, wenn du exim.conf um folgenden Eintrag erweiterst:dns_ipv4_lookup = yes Grüße Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: raid1 mit verschieden großen Platten
Hallo, Am Mon, 2003-12-08 um 17.20 schrieb Tim Boneko: Horrido, obiges habe ich schon mal mit zwei sehr unterschiedlich schnellen und großen Platten probiert, mit dem Ergebnis, dass bei Schreibzugriffen die langsame Platte die schnelle ausbremste. Hätte man sich vorher denken können, ich weiss... Ich möchte ein raid1 mit zwei etwa gleich schnellen, unterschiedlich großen Platten aufsetzen. Die kleine Platte (18GB) und die ersten 18GB der Großen sollen symmetrisch angelegt und als raid1 eingerichtet werden. Den überstehenden Teil der größeren Platte will ich für weniger wichtige Daten nutzen. Hat eine(r) von euch sowas mal in Gebrauch gehabt? Taugt das? ich habe hier so eine ähnliche Konfiguration mit einer 10GB- und einer 30GB-Platte laufen. Bisher ohne Probleme - den Ernstfall habe ich zwar mal durch Abziehen der Stromversorgung an den Platten simuliert aber einen echten Plattenausfall hatte ich noch nicht. Grüße Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim startet mit Verzögerung
Hallo, Am Mon, 2003-11-10 um 11.38 schrieb Felix Nussbaumer: Felix Nussbaumer schrieb: Das dürften DNS-Auflösungsprobleme sein. Ist der FQDN deines Rechners korrekt in der /etc/hosts eingetragen? Auch in der IPv6-Variante? Ich glaube schon. Meine /etc/hosts sieht so aus: 127.0.0.1serena localhost ... Nein, da fehlt natürlich der vollständige Rechnername, wie ich inzwischen im Linux-Buch von Michael Kofler nachgelesen habe. Deshalb habe ich den Eintrag wie folgt geändert: 127.0.0.1 localhost serena serena.home Leider hilft das nichts, der Start von exim dauert immer noch gleich lange. exim versucht zu seinem Hostnamen auch die passende IPv6 Adresse zu ermitteln, der entsprechende Eintrag fehlt aber in deiner /etc/hosts. Also etwa so: ::1 ip6-localhost ip6-loopback localhost serena serena.home Du kannst in der exim.conf aber auch das ganze IPv6-Handling abschalten, wenn du die Section Main Configuration Settings um den Eintrag dns_ipv4_lookup = yes ergänzt. Grüße Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP, Cyrus oder Courier?
Hallo, Am Mon, 2003-11-10 um 20.16 schrieb Dirk Prösdorf: Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] wrote: Ausserdem, ich habe gelesen dass Cyrus ein eigenes Maildir-Format verwendet - wie gross ist der Aufwand um das evtl. wieder in eine mbox-Datei umzuwandeln? Kann man zum einen über seinen MUA erledigen und zum anderen ist das Cyrus-Format halt einfach eine Datei für jede Mail und die wird fortlaufend nummeriert, wärend beim klassischen (qmail) Maildir Format andere Inforamtionen (Epochesekunde, Hostname, etc.) den Namen bilden. Cyrus hat für solche Informationen und weitere, z.B. wer die Mail schon gelesen hat, extra DB-Files. Die wirst du dann aber kaum konfertiert bekommen. Da fehlt mir dann aber etwas die Erfahrung mit anderen IMAP-Servern (außer Exchange), wobei diese ja von anderen beigetragen werden können. Für mich war für den Cyrus eigentlich dann aber auch nur die Verwendung im Kolab-Server ausschlaggebend (evtl. nicht wirklich das Kriterium in diesem Fall). außerdem unterstützt Cyrus das imap-Protokoll weitergehender als Courier, wie z.B imap-acls, was für Groupware wie den Kolab-Server essentiell ist. Grüße Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: / partition auf raid 5?
Hallo, Am Don, 2003-08-07 um 15.25 schrieb Lars Schwarz: hallo liebe liste, hier wieder eine frage von mir: ich beabsichtige einen dell power edge 1750 mit 3 36 gb scsi platten und dem perc4/di raid-controller anzuschaffen. die drei platten sollen in ein raid 5 eingebunden werden. - hat jemand erfahrung mit dem system (insbesondere dem raid-controller) und seiner 'debian-verträglichkeit'? alternativ, auch wenn das etwas ot ist, mit redhat? Mit dem noch nicht, aber mit einem PowerEdge 1650 und RAID-Controller. Dell verbaut Controller von LSI-Logic (vormals AMI Megaraid). Der megaraid-Treiber aus aktuellen 2.4.x-Kerneln sollte eigentlich funktionieren. Ansonsten gibt es bei LSI-Logic aktuelle Treiber im Source-Code - damit sollte man auch ein Debian-System hochbekommen. Die Monitoring-Utilities solltest du dir auf jeden Fall von dort holen, damit du einen eventuellen Plattendefekt auch mitbekommst. (Man beachte aber den Konjunktiv - ich gebe keine Garantie, dass es geht) RedHat wird von Dell direkt supportet und auf Wunsch auch vorinstalliert. - wie verhält es sich mit der / partition auf einem raid 5 system nach/bei einem crash? - läßt sich der bootloader (lilo/grub) ohne weiteres installieren? Nachdem RAID komplett über die Controller-Firmware gesteuert wird, interessiert sich weder der Kernel noch der bootloader für die RAID-Konfiguration. Für die ist das _eine_ große Platte an einem SCSI-Controller - sonst nichts, auch bei einem Plattenausfall nicht. Grüße Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: YP: NIS-Master u. NIS-Slave, Clients
Hallo, Am Mit, 2003-08-06 um 13.49 schrieb Andreas Behnert: Mahlzeit! YP/NIS-Problematik: Server: Hier laufen zwei NIS-Server, einer ist NIS-Master und einer ist NIS-Slave. Beide nutzen für den lokalen NIS-Zugriff jeweils sich selbst als Server. Im Ergebnis ist das echte Redundanz denn wenn der Master ausfällt hat der Slave trotzdem noch alle Infos. Clients: Die NIS-Clients im LAN kennen beide NIS-Server. Der ypbind-Prozess des Clients bewirkt beim Systemstart eine Anbindung an einen der beiden konfigurierten Server. So weit so gut. Beispiel: Der Client bindet sich beim Booten an einen NIS-Server. Dieser Server fällt aus irgendeinem Grund aus. Der Client fängt an, mit domain not bound herumzumeckern. Frage: Gibt es die Möglichkeit echter Redundanz, d.h. dass der Client *sofort* bei Ausfall seines NIS-Servers den zweiten konfigurierten NIS-Server benutzt? Laut man-page checkt ypbind alle 20 Sekunden den aktuell gebundenen NIS-Server und sucht bei Ausbleiben der Antwort einen neuen Server. Einen Config-Parameter zum Verändern der Zeitspanne gibt es nicht. Der ypbind-Vorgang erfolgt wie schon geschrieben über zwei expli- zit konfigurierte IP-Adressen und nicht über Broadcasts. Das sollte aber bezüglich des Problems sowieso irrelevant sein ... Wie hast du das in der yp.conf definiert? Mit ypserver-Einträgen oder mit domain-Einträgen. Grüße Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] SCSI-Brenner resetten
Hallo Tobias, Am Die, 2003-07-22 um 22.44 schrieb Tobias Kraus: Hallo ML, auch wenns kein Debian-Problem ist findet sich hier vielleicht jemand der das weiss :-) Ich würde ganz gerne meinem SCSI-Brenner einen SCSI-Reset durchführen lassen. Bis jetzt mach ich das indem ich den Treiber entlade und neu lade. Nur gefällt mir das nicht so gut. Lieber wäre mir ein Programm das einem bestimmten SCSI-Device einen Reset-Befehl schickt. scsiadd bzw. scsidev unterstützen das scheinbar nicht (zumindest unter woody). Kennt da jemand eine Lösung? Vielen Dank, Tobias Mit einem echo scsi remove-single-device h b t l /proc/scsi/scsi kannst du ein SCSI-Device deaktivieren, ein anschließendes echo scsi add-single-device h b t l /proc/scsi/scsi aktiviert das Device wieder, was auf auf einen Reset auf das Device hinausläuft. (für die Parameter h b t l musst du die Werte für Host, Bus, Target und Lun des gewünschten Devices einsetzen) Viele Grüße Klaus PS: Gefunden im SCSI-2.4-HOWTO -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, Cyrus Filter
Am Don, 2003-04-03 um 09.06 schrieb Weinzierl Stefan: Gerhard Schromm schrieb: On Wed, 02 Apr 2003, Weinzierl Stefan told this: [...] Cyrus bietet eine eigene Filtermöglichkeit namens Sieve an. Wenn du einen Webserver laufen hast, gibt es ein Webinterface namens WebSieve womit dann jeder Nutzer seine Filterregeln erstellen kann. Danke für die Tipps, nur Sieve scheint erst bei Cyrus21 dabei zu sein, und das ist in unstable, das ich aber nicht verwenden wollte. Auf www.apt-get.org findest du die Backports. Grüße Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cyrus imap 2.x
Am Mit, 2003-04-02 um 22.03 schrieb Eric Marchionni: hallo liste! Hallo, werden die packete zu cyrus-imapd nicht mehr geupdatet? wo bleibt version 2.x ?? weiss jemand bescheid? gruss eric Du solltest Dich mal auf www.apt-get.org umgucken. Der Maintainer von cyrus21 hat nämlich Backports auf woody gebaut. Die passende deb-Zeile für Deine sources.list findest du auf der genannten Webseite. Grüße Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-Shares bei Userlogin (GDM) mounten
Hallo, Am Mon, 2003-02-17 um 19.50 schrieb Joachim Breitner: Hi, Ich bin grad erst in die Maillingliste eingestiegen. Ich glaub theoretisch wär der beste Weg das ganze über ein pam-modul zu realisieren, und ich glaub ich hab da schon mal welche für gesehen. Nur so als Hinweis... das Modul heißt libpam_mount und gibt es hier als deb: http://people.debian.org/~calvin/debian/ Ich habe es noch nicht eingesetzt und kann zum Modul selbst keine Fragen beantworten. Grüße Klaus Duscher Joachim Am 17.02.2003 18:48:25, Patrick Pletscher schrieb: Ich würde gerne auf meiner Linuxkiste, je nach dem wer sich beim GDM einloggt dessen Samba-Home vom Server mounten an den Mount-Point /home/user/, doch wo kann ich dieses Skript hintun, dass es beim Userlogin ausgeführt wird -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt pinning und apt frontends
Am Mon, 2002-12-16 um 09.13 schrieb Gunter Ohrner: Wenn es mit Aptitude wirklich nicht geht - wie macht ihr das mit den Paketen? Kann apt-get auch automatisch installierte Pakete von manuell installierten Paketen unterscheiden? Wenn nicht, welches apt-Frontend, welches dies beherrscht, kommt zumindest halbwegs mit apt pinning klar? Hallo, schau dir dazu doch mal das Paket deborhan an. Vielen Dank schonmal für alle Antworten! Grüße, Gunter Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann man in Script debconf antworten vorgeben?
Am Don, 2002-12-05 um 19.24 schrieb Mario Scheel: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Leute cih will in einem Paket, die Fragen die bei debconf gestellt schon vorgeben und nur noch bestaetigen lassen, aber die Fragen sind gehoeren nicht zu meinem Paket sondern zu anderen. Ich versuche mich nochmal anders. Mein Paket AAA haengt von den Paketen BBB und CCC ab. In meinem Paket AAA moechte ich die antworten fuer die Pakete BBB und CCC schon vorgeben, sodass wenn die Pakete dann installiert werden nur noch Enter gedrueckt werden muss. Alternativ: Wie erreiche ich es das mein Paket AAA das ja die anderen beiden Pakete fordert, VOR den anderen konfiguriert wird, d.h. ein Info-Bildschirm erscheint gleich nach dem apt-get install AAA. Vielen Dank Mario Scheel Hallo Mario, du hast zwei Möglichkeiten: 1.) man dpkg-preconfigure 2.) die Antworten auf die debconf-Fragen werden in /var/cache/debconf/config.dat abgelegt. Das ist eine reine ASCII-Datei, deren Aufbau eigentlich selbsterklärend ist. Wenn du die Antworten zu den Paketen BBB und CCC vorher dort hinterlegt werden, läuft deren Installation ohne Fragen durch. In beiden Fällen musst du aber vorher wissen, welche Pakete zusätzlich installiert werden und wie sie konfiguriert werden. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel und initrd
Am Die, 2002-11-26 um 16.36 schrieb Herbert Schur: Hallo, Ich habe ein Problem mit meiner DEBIAN 3.0 Installation. Ich will mir einen Kernel bauen mit 'initrd'. Die verschiedenen Packete habe ich schon installiert. Was ich aber auch immer mache ich bekomme keinen kernel mit support für meine Module hin. Hardware - Software Server mit AR160 Mylex Raid Controller (4 Luns) als Bootdevice Kernel source 2.4.17 mkinitrd pakete Ich habe das system mit 2.2.20-compact installiert, meine benötigten anderen Packete (samba, dns, web, dhcp ) sind alle installiert und soweit auch lauffähig. Ich habe jetzt mit der kernel source einen kernel generiert, das modul DAC960.o wird auch erzeugt und liegt unter /lib/modules/2.4.18 Jetzt habe ich in /etc/mkinitrd/modules das modul eingetragen. Der Aufruf mkinitrd -o /boot/initrd /lib/modules/2.4.18 bring auch keine Fehler. Die lilo.conf ist geändert und nach dem mkinitrd habe ich auch wieder lilo aufgerufen. Trotzdem kann ich nicht mit dem neuen Kernel booten., da eben kein DAC960.o geladen wird. Ich habe bis jetzt immer eine SuSE benutzt bei der diese Vorgehensweise immer funktioniert hat. Leider hat mich weder das DEBIAN-Benutzerhandbuch noch andere Quellen weitergebracht. Wer kann mir einen Hinweis auf meinen Fehler geben. Hallo, hast du die allgemeinen SCSI-Module fest in deinen Kernel eincompiliert? Wenn nicht, musst du die noch in deine initrd reinnehmen. Du brauchst mindestens noch scsi_mod.o und sd_mod.o. (Reihenfolge der Module beachten). Für das verwendete Filesystem müssen natürlich die Module auch vorhanden sein. Du kannst deine initrd mounten und nachsehen, ob alles richtig eingebunden ist. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing findet hostname nicht deshalb kein mta!!!!
Am Son, 2002-11-17 um 22.54 schrieb Arne Braun: Hallo Liste, beim einrichten meines Rechners habe ich Probleme mit hostname, es wurde keine /etc/hostname erstellt habe die Datei aus einem Backup eingespielt hostname sagt jetzt rincewind:/home/arne# hostname rincewind apt-get sagt aber immer noch : Richte masqmail ein (0.2.11-2) ... hostname: Unknown host dpkg: Fehler beim Bearbeiten von masqmail (--configure): Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von logcheck: logcheck hängt ab von exim | mail-transport-agent; aber: Paket exim ist nicht installiert. Paket mail-transport-agent ist nicht installiert. Paket smail welches bereitstellt mail-transport-agent ist nicht installiert. Paket masqmail welches bereitstellt mail-transport-agent ist noch nicht konfiguriert. Paket exim welches bereitstellt mail-transport-agent ist nicht installiert. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von logcheck (--configure): Abhängigkeitsprobleme - lasse es unkonfiguriert Fehler traten auf beim Bearbeiten von: masqmail logcheck habe jetzt auch /etc/masqmail eingespielt und dann mit /etc/init.d/masqmail start gestartet. rincewind:/home/arne# /etc/init.d/masqmail restart Stopping MTA (masqmail): listen/queue. Starting MTA (masqmail): listen/queue. scheint zu gehen nur wie erkläre ich apt und Konsorten das hostname vorhanden ist. Gruß Arne Hallo, Du musst den hostname in /etc/hosts noch hinter die richtige IP-Adresse schreiben. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Programm schreibt in die passwd
Am Don, 2002-11-14 um 19.24 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... Hallo, Am Sonntag, 10. November 2002 22:55 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... ich habe hier ein shadow / NIS System mit DES hashes. Alle Kennwörter werden in der shadow gespeichert, die dann NIS mit der passwd mergt. Änderungen der Kennwörter werden nur auf dem NIS Server mit den Tools chpasswd, usermod, passwd, (smbpasswd - update encrypted) geändert. Nun landen aber scheibar zufällig hashes in der passwd statt in der shadow, was samba gar nicht gefällt. Ich habe eingentlich alle tools getestet - mit einem Account und ich sah keine Probleme. Wie kommen die hashes in die passwd? ich habe inzwischen passwd als Übeltäter identifiziert. Nur: Wieso schreibt passwd bei einem korrekt vorhandenen shadow eintrag in die passwd? Gibt es eine config für passwd? Woher weiß es, dass es ein shadow System ist, oder schießt mir hier NIS / YP quer? in /etc/passwd muss im Passwort-Feld ein x stehen, damit passwd weiß, dass es das Passwort nach /etc/shadow scheiben soll. Der Eintrag in /etc/shadow für den user muss auch existieren, passwd fügt dort keine neuen Zeilen selbständig hinzu. Außerdem kannst Du passwd über PAM (/etc/pam.d/passwd) konfigurieren und /etc/nsswitch.conf spielt auch noch mit. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen
Am Fre, 2002-11-08 um 00.37 schrieb Tilo Johannsen Hallo Liste, Hallo, hier meine Fehlermeldung zur Einwahl: Nov 2 08:58:45 tiltin2 kernel: ippp0: dialing 1 00191011... ^^ Bist Du Dir sicher, dass Du T-Online anwählst? Zwei Nullen am Anfang der Telefonnummer sind in Deutschland doch Auslandsvorwahle (oder hast Du eine Telefonanlage, die ein Null für die Amtsholung benötigt). Nov 2 08:58:47 tiltin2 ipppd[236]: Local number: 42, Remote number: 00191011, Type: outgoing Nov 2 08:58:47 tiltin2 ipppd[236]: PHASE_WAIT - PHASE_ESTABLISHED, ifunit: 0, linkunit: 0, fd: 8 Nov 2 08:58:47 tiltin2 kernel: isdn_net: ippp0 connected Nov 2 08:58:58 tiltin2 ipppd[236]: LCP: timeout sending Da geht schon beim Protokoll-Aufbau etwas daneben. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechnername auflösen
Am Die, 2002-11-05 um 20.00 schrieb Hans Gerber: Ich habe kurz gegugelt, aber keine Erklärung zum -request gefunden. Wofür steht der ? (Anfrage nach dem für die domain verantwortlichen dns-server ?) Hallo, der -request fragt nach IPv6-Adressen (wie der A-request nach IPv4); ist aber veraltet und wird durch A6-requests ersetzt. Du mußt Deinem System also beibringen Anfragen nach IPv6-Adressen zu beantworten oder Deinem exim verbieten danch zu suchen. Beide Lösungen sind in der Liste schon des öfteren behandelt worden (es lebe das Listen-Archiv). Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vsftpd und flashfxp
Am Die, 2002-11-05 um 10.17 schrieb J. Woch: Liebe Liste, ich habe das Problem, dass vsftpd zwar normales ftp aber flashfxp nicht zulässt. Ich weiss nicht, ob es ein Konfigurationsfehler in vsftpd.conf ist, oder ob vsftpd grundsätzlich nicht mit flashfxp zusammenarbeitet. flashfxp meldet dabei: ... 227 Entering Passive Mode (131,155,71,116,203,67) PORT 131,155,71,116,203,67 500 Illegal PORT command. Site to Site Transfer Failed! (Attempting alternative method) PASV 227 Entering Passive Mode (192,168,0,4,28,116) PORT 192,168,0,4,28,116 500 Illegal PORT range rejected. Site to Site Transfer Failed! Transfer Failed! Hallo, wenn Du ftp-Transfer zwischen zwei Servern machst, kommt die Data-Connection von einem anderen Host wie die Control-Connection. Dazu ein Zitat aus der man-page von vsftpd.conf: pasv_promiscuous Set to YES if you want to disable the PASV security check that ensures the data connection originates from the same IP address as the control connection. Only enable if you know what you are doing! The only legitimate use for this is in some form of secure tunnelling scheme. Default: NO Diesen Parameter mußt Du auf YES setzen. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo werden Routen und iptables konfiguriert?
Am Sam, 2002-11-02 um 14.56 schrieb Rainer Ellinger: Klaus Duscher schrieb: Inter- faces hochkommen. Gibt es da so etwas wie einen Standart? Ja, das Standard mit D geschrieben wird. Zu viel Heise getrollt? Und das dass in diesem Fall mit zwei s (nach neuer Rechtschreibung), dito? :-) Das habe ich ja absichtlich gemacht, weil es dann lustiger ist ;- Nein, Quatsch, ist ein Tippfehler. Darum geht es auch nicht. Die habe ich selber ausreichend in jedem Posting. Ich denke aber, dass Standart meistens kein Tipp-, sondern ein Denkfehler ist. Das nehme ich Dir auch ab. Aber bei dem Heisegetrolle, das Du angesprochen hast, glaube ich nicht, dass den meisten der Bedeutungsunterschied zwischen das und dass bewusst ist und es bei denen dann auch ein Denkfehler ist. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ordnung in Maildirs bringen
Am Son, 2002-11-03 um 12.37 schrieb Benedikt Kaleß: Am Sam, 2002-11-02 um 15.34 schrieb Benedikt Kaleß: Mit mutt -f DEINMAILODNER müßten aber wenigstens die Ordener zu öffnen sein. Liegt der Ordner als symbolischer Link vor kann man allerdings nicht öffnen. Das wirds sein. Mail ist ein Link auf .mail weil ich mit einem rm * .tar.gz schon mal mein Mailverzeichnis gelöscht hatte :-( Nee, das ist es nicht. Nun ist Mail wieder ein Verzeichnis und sieht so aus. Darin gibt es wie beschrieben ein Maildir .alte-mails drwx--8 bene bene 4096 2002-11-02 16:12 .alte-mails Dieses Verzeichnis sieht so aus: drwx--7 bene bene 4096 2002-11-03 12:34 . drwx-- 17 bene bene 4096 2002-11-02 21:20 .. drwx--5 bene bene 4096 2002-11-02 15:57 .bene -rw-r--r--1 bene bene 16 2002-11-02 16:13 courierimapuiddb drwx--3 bene bene 4096 2002-11-02 15:55 cur -rw---1 bene bene0 2002-11-02 16:13 drafts -rw---1 bene bene0 2002-11-02 16:13 inbox drwx--2 bene bene 4096 2002-11-02 15:36 new drwx--5 bene bene 4096 2002-11-02 15:36 outbox -rw---1 bene bene19270 2002-11-02 16:13 sent-mail drwx--2 bene bene 4096 2002-11-02 15:36 tmp -rw---1 bene bene0 2002-11-02 16:13 trash Jetzt wird langsam klar wo Dein Problem liegt. So wird das mit Ordnern beim Maildir nichts. Maildirs kennen keine Ordnerhierarchie in der Art des Filesystems. Du brauchst folgende Struktur: /home/bene/Maildir |-- cur |-- new |-- tmp | |-- .alte-mails/ | |-- cur/ | |-- new/ | |-- tmp/ | \-- maildirfolder (leere Datei) | \-- .alte-mails.bene |-- cur/ |-- new/ |-- tmp/ \-- maildirfolder (leere Datei) Damit solltest Du in evolution einen Ordner alte-mails sehen und darunter einen weiteren bene. Wobei ich davon ausgegangen bin, dass Du auf die Maildirs über courier-imapd zugreifst (habe das von einem früheren Posting von Dir so in Erinnerung). Nun kannst Du nach /home/bene/Maildir/.alte-mails.bene/cur Deine Mails kopieren (pro Mail ein Datei, wobei auch dabei das richtige Namensschema einzuhalten ist). Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ordnung in Maildirs bringen
Am Fre, 2002-11-01 um 17.43 schrieb Benedikt Kaleß: Hallo, kann es sein, dass Dein Mailer vom courier-imapd nur abonnierte Ordner anfordert (Datei courierimapsubscribed im obersten Directory Deines Maildir). Die Datei gibt es nicht. Evolution kennt eine Einstellung, ob alle Ordner oder nur abonnierte angezeigt werden sollen. Offensichtlich läßt Du alle anzeigen. Somit fällt diese Möglichkeit aus. Mein Evolution zeigt auch eine Mailbox alte-mails an, Das ist schon mal ganz gut. wenn ich aber da reinwechsle scheint die leer zu sein. Eigentlich müssten dann ja die alten Mailboxen drin sein. Die habe ich mit cp -R da reinkopiert, .alte-mails per maildirmake angelegt. Bleibt die Frage, wie es unterhalb Deines Verzeichnisses .alte-mails aussieht. Da müssen 3 Verzeichnisse existieren (cur, new, tmp) und die leere Datei maildirfolder. Deine mails mußt Du nach cur kopieren. Owner und Zugriffsrechte müssen natürlich auch für diese Verzeichnisse und die Maildateien korrekt sein. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ordnung in Maildirs bringen
Am Fre, 2002-11-01 um 12.02 schrieb Benedikt Kaleß: Hi, allmonatlich möchte ich Ordnung in meine Mails bringen. Wenn ich aber jetzt mein Maildirs in ein Verzeichnis kopiere oder in ein neues Maildir kopiere, dann sieht mutt und alle anderen Mailer diese Mailboxen nicht mehr. Wie macht Ihr das denn? Ich benutze courier-imapd und meine Maildirs heissen daher alle .mailbox1 .mailbox2 etc. Hallo, kann es sein, dass Dein Mailer vom courier-imapd nur abonnierte Ordner anfordert (Datei courierimapsubscribed im obersten Directory Deines Maildir). Wie erzeugst Du die Zielmaildirs, stimmen Owner und Zugriffsrechte? Wenn das alles richtig gemacht wird, funktioniert das bei mir (getestet mit einem cp auf der Commandline, courier-imapd und evolution). Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: groups per nis auf dem Client exportieren
* Mirco Rohloff [EMAIL PROTECTED] [27 10 02 16:06]: Wie verwaltet man aber die Client Gruppen (z.B. die Gruppe Audio) sinvoll. Damit man auf das Audiodevice zugreifen kann muss man auf allen Clientrechnern die mit Nis betrieben werden den User in der localen /etc/group eintragen. Da aber die Audio Id der Gruppe unter 1000 liegt (audio:x:29:mirco) und deshalb nicht exportiert wird (wollte ich im Makefile auch nicht ändern). Um die Gruppen auf den Client vernüftig zu verwalten ist mir bis jetzt nur die die Lösung eingefallen, daß ich alle Gruppen Ids auf dem Client über 1000 verlege und dann per Nis vom Server zu exportieren. Finde ich aber nicht als ganz saubere Lösung, da ich möglichst wenig an der Debian Standartconfig verändern will. Hallo, genau dann solltest Du für Deine Gruppen keine ID's unter 1000 verwenden, da diese laut Debian-Policy (Kapitel 10.2) für Packages reserviert sind, die während der Installation dynamisch User und Gruppen anlegen (telnetd ist z.B: so ein Package). Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim doc gesucht
Am Mon, 2002-10-28 um 02.24 schrieb Kurt Well: Hallo Freunde Am Montag, 28. Oktober 2002 00:08 schrieb Andreas Metzler: : Ich habe ein kleines Problem mit exim, dieser soll nähmlich lediglich mails versenden und nicht fetchmail starten. exim startet nie fetchmail. Ich möchte das exim 1 mal pro Stunde überprüft ob es es neue mails zu verschicken gibt, /etc/cron.d/exim Genau das ist mein Problem den der /etc/cron.d/exim läuft bei mir ja bereits allerdings wählt sich meine Kiste an dieser Stelle immer ein auch wenn keine Mail zu versenden ist. Hallo, dieses Problem wurde schon ein paar mal in der Liste abgehandelt. Das liegt an der IPv6-Unterstüzung von exim. Am einfachsten stellt man das ab, wie es Rainer Ellinger vor einiger Zeit in der Liste vorgeschlagen hat. Nimm folgende Zeile in Deiner exim.conf in die Section Main Configuration Settings auf: dns_ipv4_lookup = yes Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: groups per nis auf dem Client exportieren
Am Fre, 2002-10-25 um 22.32 schrieb Udo Mueller: Hallo Mirco, * Mirco Rohloff schrieb [25-10-02 15:59]: Er Exportiert sogar eine Gruppe habe ich jetzt rausgefunden. bash-2.05b$ ypcat group nogroup:x:65534: Hat Nis eine ID Begrezung nach unten ? Alle meine Gruppen die ich Exportieren will liegen unter 1000. Schau mal ins Makefile. Ich weiss zwar nicht mehr genau, wo das liegt (in /var). Da kann man einstellen, ab wo user und groups exportiert werden. /var/yp/Makefile und dort die Zeile, die mit MINGID anfängt. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh -X mit Problemen
Am Fre, 2002-10-25 um 00.09 schrieb Peter Blancke: Guten Abend! Guten Morgen ;-) Nach reichlicher Literatur bin ich fuer das X11-Forwarding ueber ssh wie folgt vorgegangen: Auf dem Debian-Server 192.168.90.250 (Woddy) habe ich in der Datei /etc/ssh/ssh_config die beiden Eintraege ^^ Ist das nur ein Tippfehler, oder hast Du das tatsächlich da reingeschrieben. Das muss in sshd_config stehen. Host * ForwardX11 yes Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xcdroast 0.98-10 in Zeitlupe
Am Die, 2002-10-22 um 20.01 schrieb Michael Fogel: Hallo, Hallo Michael, ich hab mir grad XCDRoast 0.98-10 installiert und auch alle Pakete ugedatet, die in Abhängigkeit dazu stehen (also libc6 etc... wie auf http://packages.debian.org/unstable/otherosfs/xcdroast.html). Es läuft zwar auch irgendwie, aber in einer Geschwindigkeit die nicht mehr benutzbar ist, also ca 2 min zum Starten, je 2 weitere um in ein anders Menü zu gelangen, und ich hab keine Ahnung warum. Das Problem taucht übrigens nicht nur bei 0.98-10 auf, sondern war auch schon bei dem stable-release 0.98-8 da... Wenn ich xcdroast aus einer konsole heraus starte meckert es nur über fehlende Fonts: ***Achtung Fehlermeldung*** The Font -*-helvetica-blablabla does not supportall the required character sets for the current locale de_DE@euro (missing character set ISO8859-15) (missing character set ISO8859-15) ***Fehlermeldung Ende*** Diese Meldung wiederholt sich laufend, so ca alle 3 sec. Wo könnte ich ansetzen? Woran könnts liegen? Du musst die Pakete xfonts-100dpi-transcoded, xfonts-75dpi-transcoded und xfonts-base-transcoded installieren. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu ftpd
Am Mon, 2002-10-21 um 15.04 schrieb Bodo Zschenderlein: Hallo! Hallo Bodo, Wie kann ich Benutzern die in der Datei /etc/ftpchroot eingetragen sind, die Möglichkeit geben Dateien und Verzeichnisse in ihren Home Verzeichnis aufzulisten, wenn sie sich mit einem FTP-Client mit dem Server verbinden. Die man pages haben mir leider nicht weiter geholfen. Danke im voraus! Gruß Bodo Z. vermutlich arbeitest Du mit dem normalen ftpd. Der braucht Zugriff auf das ls Kommando für ein Dateilisting, das er in der chroot-Umgebung aber nicht findet. Lese Dir mal die man-page zu in.ftpd durch, da wird beschrieben, was Du tun musst. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI-Tape und devfsd
Am Sam, 2002-10-19 um 16.58 schrieb Karsten Rothemund: Hallo Liste, Hallo Karsten, ich habe ein SCSI-Tape (DDS1) geerbt. Jadzia:/etc/devfs# cat /proc/scsi/scsi Attached devices: Host: scsi0 Channel: 00 Id: 03 Lun: 00 Vendor: PLEXTOR Model: CD-ROM PX-20TS Rev: 1.00 Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02 Host: scsi0 Channel: 00 Id: 04 Lun: 00 Vendor: GENERIC Model: CRD-RW2 Rev: 1.21 Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02 Host: scsi0 Channel: 00 Id: 06 Lun: 00 Vendor: EXABYTE Model: EXB-4200 Rev: 148 Type: Sequential-AccessANSI SCSI revision: 02 Jadzia:/etc/devfs# Was muss ich jetzt in /etc/devsf/* (welche Datei?) eintragen, damit ich die zugehoerigen Devices erhalte? /dev/tape existiert nicht (und folglich auch nicht die old-style Device-Eintraege). Ich habe versucht, die CDRom-Eintraege zu kopieren und zu modifizieren, was aber keinen Erfolg brachte. Die Devices werden erzeugt und die noetigen Module geladen, wenn ich auf CDRom und Brenner zugreife. Fuer Tapes habe ich keine Info in der Doku zu devfsd gefunden (kann sein, dass ich sie uebersehen haben - dann sorry, aber stosst mich bitte doch mit der Nase drauf ;). Dankbar fuer jeden Tipp, ich habe hier einen DDS2-Streamer mit devfs laufen. Das hat bei mir out of the box funktioniert. Solange der Streamer nicht benutzt wird, werden keine Devices angelegt. Sobald er das erste mal angesprochen wird, wird das entsprechende Kernelmodul automatisch nachgeladen und dadurch die Device-Einräge erzeugt. Bei mir (SCSI-Id 6) /dev/scsi/host0/bus0/target6/lun0/mt* Die Kompatibility-Links /dev/st0 und /dev/nst0 werden auch erzeugt. Von der Benutzung von einem symbolischen Link /dev/tape auf das eigentliche Gerätefile solltest Du wegen der Unterscheidung zwischen non-rewinding Devices (/dev/nst0) und rewinding Devices (/dev/st0) absehen. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit X, Netzwerk
Am Sam, 2002-10-19 um 10.01 schrieb Peter: Hallo Peter, Hallo, vielleicht weiss jemand weiter: Ich habe eine Woody-Installation mit MatroxG550 DualHead Graka. Leider kann ich von entfernten Rechnern keine X-Fenster dorthin exportieren, weder mit Umgebungsvariablen, noch per ssh. Kann es sein, daß man dem X-Server explizit sagen kann, auf welchem Port er horchen soll? (Portscan gibt keinen offenen Port für X zurück). Wäre für jeden Hinweis dankbar, wenn nötig kann ich auch genauere Informationen geben! Der x-Server wird bei Debian default mit der Option -nolisten tcp gestartet, also ohne Netzfähigkeit. Dito der Display-Manager. Danke Peter Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sshd, putty, X11Forwarding
Hallo Sebastian, Am Die, 2002-10-15 um 18.43 schrieb sebastian gabriel: hi @ all, ich versuchte gerade ueber putty auf meinen rechner zuzugreifen... aber ich konnte keine X11-programme aufrufen... |Xlib: connection to :0.0 refused by server |Xlib: client is not authoriced to connect to server |aterm: can't open display :0 hast Du an Deinem Rechner auch einen lokalen X-Server laufen. Dann hat der die Display-Nummer 0. Für X11-Forwarding über ssh mußt Du dann eine andere Display-Nummer verwenden. Der openssh-client macht das sogar generell so (mit putty habe ich es noch nicht ausprobiert). Zitat aus der man-page von ssh: The DISPLAY value set by ssh will point to the server machine, but with a display number greater than zero Die Display-Variable sollte aber eigentlich richtig gesetzt sein. Grüße Klaus Duscher -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTPD Hilfe
Am Mon, 2002-09-30 um 13.40 schrieb Debian-User-German: Wie kann ich es denn so einstellen, dass man per ls die Daten wieder sieht ??? Hallo, also wenn Du /etc/ftpchroot in der man-page gefunden hast, solltest Du doch auch die Erklärung finden, welche Dateien mit welchen Rechten in die Home-Verzeichnisse zu kopieren sind. Das ist in der man-page alles ausführlich erklärt.(Der ftpd benötigt Zugriff auf das ls-Kommando, das er in der chroot-Umgebung natürlich nicht findet, da es ausserhalb steht; dies betrifft auch libc und den linkloader) Grüße Klaus Duscher Hallo Klaus, vielen Dank für den Hinweis, damit habe ich zumindestens ein ls hinbekommen. Wenn ich aber mit ls -l den Inhalt anzeigen möchte, kommt weiterhin ein leeres Verzeichnis. Bei mir in man ftpd steht leider nicht mehr darüber. Ein man ftpchroot gibt es auf meinem System leider nicht. Habe mal man ftpd auf einer SUN/Solaris Kiste ausgeführt und speziell die Hinweise für ls -l übernommen, geht leider nicht. Hast Du eine Idee ?? Hallo, also jetzt habe ich mir doch die man-page durchgelesen (bei mir - woody - heißt die übrigens in.ftpd). Da steht: The ftp server currently supports the following ftp requests. The case of the requests is ignored. LIST give list files in a directory (``ls -lgA'') Also wenn Du in Deinem ftp-client das dir-Kommando absetzt, wird im ftp-Protokoll ein LIST-request draus. Den wiederum bearbeitet der ftpd mit 'ls -lgA'. Das ist mehr als Du wolltest. Zum Einstellen gibt es da nichts. Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTPD Hilfe
Am Sam, 2002-09-28 um 13.38 schrieb Vogon: Vogon [EMAIL PROTECTED] wrote: wenn ich den Standard ftpd benutze wird zwar jeder User automatisch in sein /home geschickt, aber wie kann ich ihn da fest binden? Sodass er nicht mit cd .. in höhere Ebenen kommt ?? Wenn der Standard ftpd es kann, steht es in der Dokumentation (vermutlich man ftpd) unter dem Stichwort chroot, ansonsten koenntest du dir z.B. vsftpd anschauen. So, habe nun die Datei /etc/ftpchroot angelegt. Die dort eingetragenen Benutzer können tatsächlich nicht mehr in höhere Verzeichnisse, ABER: Wenn sich der User nun per FTP einloggt und mit ls sich das Directory ansehen will, ist es völlig leer. Wenn ich dann die gewünschte Datei per Hand eingebe, kann ich die Datei herunterladen. Wie kann ich es denn so einstellen, dass man per ls die Daten wieder sieht ??? Hallo, also wenn Du /etc/ftpchroot in der man-page gefunden hast, solltest Du doch auch die Erklärung finden, welche Dateien mit welchen Rechten in die Home-Verzeichnisse zu kopieren sind. Das ist in der man-page alles ausführlich erklärt.(Der ftpd benötigt Zugriff auf das ls-Kommando, das er in der chroot-Umgebung natürlich nicht findet, da es ausserhalb steht; dies betrifft auch libc und den linkloader) Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI Installtion
Am Mit, 2002-09-25 um 13.46 schrieb Thorben Sparkuhle: Hallo, ich habe hier einen Rechner mit einem SCSI Controller mit einem MPT Fusion Controller. Ich habe mit den Lehmann CDs versucht Debian 3.0 zu installierer, aber keiner der angebotenen Kernel unterstützt den Controller, also werden die Festplatten nicht erkannt. Ich habe die entsprechenden Module auf einem anderen Rechern mit dem bf2.4 Kernel kompiliert und wollte sie per Floppy während der Installation nachladen, was aber nicht funktioniert. Kennt ihr eine Möglichkeit, wie man die Installation starten kann? MfG Thorben Hallo, laut Help-Text zu dem Treiber _muss_ er fest in den Kernel eincompiliert sein, wenn die Bootplatte dranhängt. Wie man passende Bootdisketten erstellt, können wohl einige andere Spezialisten hier in der Liste besser erklären als ich. Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kleiner Mailserver
Hallo, Am Fre, 2002-08-30 um 13.09 schrieb Jens Zechlin: Hallo, ich moechte gerne auf einem alten PC (P166) einen kleinen Mailserver fuer 3 Benutzer installieren. Der P166 ist zur Zeit als ISDN-Router mit exim, courier-imap und fetchmail installiert. Soweit klappt auch alles ganz gut, allerdings ergeben sich einige kleine Probleme, die ich nicht ganz verstehe: 1.) Damit exim die Mails im Maildir-Format ablegt, habe ich folgendes in der exim.conf geaendert: local_delivery: driver = appendfile maildir_format directory= /home/${local_part}/Maildir create_directory=true check_string= escape_string= prefix= suffix= delivery_date_add envelope_to_add return_path_add Damit werden neue Mails aber nicht, wie ich es vermutet habe, in ~/Maildir/new, sondern in ~/Maildir/cur gespeichert. Ist das richtig so? Wenn ja, wozu dient dann der Ordner new? Und warum werden neue Mails in sylpheed dann nicht als neu, sondern nur als ungelesen markiert? Ich habe die gleiche Konfiguration. Exim schiebt die Mails nach Mialdir/new. (Zu sehen, wenn kein imap-Client aktiv ist und fetchmail manuell aufgerufen wird.) Wenn der imap-Client die Mailübersicht beim imap-Server abruft, werden die Mails nach cur geschoben und wenn die Mail gelesen wird, wird an den Filenamen ein S (wie seen) angehängt. 3.) Vielleicht hat jemand von Euch einen Tipp fuer einen anderen IMAP-Client, der aehnliche Funktionalitaet wie sylpheed bietet? evolution (wenn's GUI sein soll) Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: resolver in woody ?
Am Mon, 2002-08-26 um 18.26 schrieb Thomas ReiX: Es hängt wohl mit der Möglichkeit zusammen mit IPv6 arbeiten zu können da die Resolverroutinen auch die Namensauflösung für IPv6 abarbeiten und dadurch die Einwahl zustande kommt. Leider kann man dieses Verhalten wohl nicht abstellen (das ist in potato nicht so gewesen). Ich denke ich werde einen lokalen Nameserver aufziehen müssen 8-( Hast Du schon mal versucht IPv6-Adressen in /etc/hosts aufzunehmen.IPv6 hat einen speziellen Adressblock in den IPv4-Adressen abgebildet werden können. Die localhost-Adresse wird von der Woody-Installation schon reingeschrieben. Hier das Verfahren, mit dem Du IPv6-Adressen zu IPv4-Adressen bestimmen kannst: Wandle die einzelnen Zahlen in Hexformat, fasse jeweils zwei zusammen und schreibe dann :::hexzahl1:hexzahl2 O.k. ist etwas kompliziert, deshalb ein Beispiel: Mein Rechner heißt mein-pc und hat die IPv4-Adresse 192.168.0.1 Erste Zahl (192) nach Hex konvertiert ergibt c0, zweite Zahl (168) nach Hex konvertiert ergibt a8, dreite Zahl (0) ergibt 0 und vierte Zahl (1) ergibt 1. Jeweil zwei zusammenfassen: c0a8 und 01 (die führende 0 kann weggelassen werden. Daraus reultiert folgende IPv6-Adresse: :::c0a8:1 Also hat die /etc/hosts folgendene Einträge: 127.0.0.1 localhost ::1 localhost ip6-localhost ip6-loopback fe00::0 ip6-localnet ff00::0 ip6-mcastprefix ff02::1 ip6-allnodes ff02::2 ip6-allrouters ff02::3 ip6-allhosts 192.168.0.1 mein-pc :::c0a8:1mein-pc Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Heise: Debian - Developers choice :)
Am Fre, 2002-08-23 um 15.52 schrieb Wolfgang Kaufmann: * Thus spoke Holger Rauch [22-08-02|14:27]: Hallo, [...] Desktop-Bereich einfach nur verschlossen geblieben, aber ich bevorzuge auf meinem (grafischen) Klient immer noch 'ne andere Distribution. Wieso? Wo siehst Du die Probleme von Debian auf dem desktop? Die Aktualität der Pakete? Hallo, die gedruckte Ausgabe der letzten iX liefert einen, wie ich finde, ganz amüsanten Einblick in dieses Thema. Auf den Seiten 56-58 schreibt Dirk Hartmann einen schönen Artikel über Debian 3.0, in dem als Minuspunkt die veralteten Softwareversionen im Desktop-Bereich genannt wird. Im gleichen Heft auf den Seiten 78-80 schreibt Fred Hantelmann eine Review über Gnome 2.0. Darin heißt es im letzten Absatz ... von einem Ersatz einer bestehenden Gnome 1.x Konfiguration durch das neue Major Release sei jedoch vorerst abgeraten.. Schöner kann man sich selbst gar nicht widerlegen. In einer stable Distribution haben einige aktuelle Pakete also noch nichts verloren. Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg --list auf anderen Rechner übertragen
Am Fre, 2002-08-23 um 16.45 schrieb Michael Franck: * Matthias Kirschner [EMAIL PROTECTED] [23-08-02 14:02]: Hi ich möchte gerne die gleichen Pakete die ich hier auf meinem Rechner installiert habe auf nem anderen installieren. Wie kann ich das machen??? Auf dem Quellrechner: $ dpkg --get-selections paketliste Auf dem Zielrechner: $ dpkg --set-selections paketliste und auf dem Zielrechner ein $ apt-get dselect-upgrade nicht vergessen. Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist EVMS besser als nur LVM ... ??
Am Don, 2002-08-22 um 00.17 schrieb Markus Hubig: Hi all, Hallo, ich habe es mal getestet und bin bei lvm geblieben. ich bin gerade dabei mir einen neuen Kernel fuer meinen All-in-One FileserverRouterFirewall Rechner hier zu backen. Ich setzte dort seit einiger Zeit LVM ein. Nun habe ich gelesen das es da jetzt eine Art Frontend dafuer gibt: EVMS (Enterprise Volume Management System) Frontend ist nicht ganz richtig. EVMS ist ein modulares Volume Management System, das mit Platten und Volumes verschiedener Systeme umgehen kann (oder in Zukunft können soll). Z.B. soll es AIX-Volumes mounten können und eben auch lvm-Volumes. Dadurch ist es vor allem für den Einsatz in größeren Unternehmen konzipiert. Dafür fehlt mir aber ein Äquvalent zu pvmove. Die Admin-Utilities (ncurses und gtk) sind für den Anfänger auch nicht unbedingt eine Erleichterung, da man die Konzepte von EVMS verstanden haben muss, sonst verirrt man sich in den verschiedenen Tabs. Und die Konzepte sind komplizierter als bei lvm, da verschiedene Schemata für die Plattenpartionierung und Volumes berücksichtigt werden müssen. Außerdem sind die Kernel-Module ziemlich groß und Ressourcenfresser. Hatt schon jemand Erfahrungen damit? Ist das stabiel? Und bringt das wirklich eine Erleichterung im Vergleich zu LVM?? Kurzum: Lohnt sich der Aufwand das zum laufen zu bringen?? Für einen All-in-One FileserverRouterFirewall meiner Meinung nach nicht. Gruss, Markus Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdparanoia und Rechtevergabe
Am Sam, 2002-08-17 um 22.26 schrieb Hartmut Figge: dies erinnert mich daran, daß ich schon immer wissen wollte, wo im /proc Zweig denn nun das aktuelle sg* angezeigt wird. Hallo, die Nummern werden nach Reihenfolge vergeben. Mit cat /proc/scsi/scsi werden Deine SCSI-Devices aufgelistet. Das erste ist sg0, das zweite sg1 etc. In dem Package sg-utils (bzw. sg3-utils für 2.4-er Kernel) gibt es das Kommando sg_map, das Dir ebenfalls die gewünschte Info liefert. Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Download der Debian Updates
Am Son, 2002-08-11 um 20.16 schrieb Thorsten Gunkel: On Sun, Aug 11, 2002 at 01:57:27PM +0200, Kuno Kneul wrote: kann ich die Updates von Debian (security.debian.org) auch manuell runterladen? Oder etwas ausführlicher: Ich hab nur ein 56k Modem. Wenn ich security.debian.org in meine /etc/apt/sources.list eintrage bietet er mir an alle nötigen Updates runterzuladen. Soweit so gut. Aber ich möchte alle für meine Architektur (i386) verfügbaren Updates auf einem lokalen Datenträger haben. Z.B. für spätere Neuinstallationen. War vielleicht doch nicht ausführlich genug. Willst Du die Updates auf einen anderen Rechner runterladen? - zless /usr/share/doc/apt/offline.text.gz Oder willst Du mehrere Rechner updaten? - apt-get install apt-proxy Hallo, eine interessante Alternative ist auch noch apt-move. Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MTA auf dem Router
Am Fre, 2002-08-09 um 16.49 schrieb Markus Vetter: Hallo, ich suche nach einer Möglichkeit auf meinem Router einen kleinen und sicheren MTA zu installieren, der mir die Sytemnachrichten (cron, swatch, squid, etc) an meinen Arbeitsplatz-Rechner im lokalen Netzwerk zuschickt. Ssmtp probiere ich gerade aus, aber der beherrscht keine lokale Zustellung !?. Any hints Hallo, könnte es sein, dass apt-cache show smtpd Dir den Weg zeigt? Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und WIN-Mülleimer
On Tue, 30 Jul 2002 11:45:29 +0200 Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Hallo, mal wieder eine mgl. newbie-Frage. Ich kenne mich mit samba nicht aus. Ich höre ab und an von win-Usern (98, 2000), dass sie ganze Verzeichnisse auf dem Server gelöscht haben, anstelle von einer einzelnen Datei (obwohl sie angeblich nur die einzelne Datei gelöscht haben). Kennt jemand so ein Problem. Das Problem kennt jeder, der schon mal im Support gearbeitet hat. User sind es nie gewesen. Außerdem werden die Dateien auf dem Server offenbar unmittelbar gelöscht und landen nicht im Windows-Mülleimer. Beim googlen bin ich nicht sonderlich weit gekommen in dieser Hinsicht. Gibt es irgend eine Möglichkeit entweder win oder samba so zu konfigurieren, dass die Daten bei windows im Mülleiner landen. win2k löscht offenbar ohne Rückfrage. Das passiert auch, wenn der Fileserver unter NT oder W2k läuft, da Löschen in den Papierkorb eigentlich nur eine Move-Operation ist und die funktioniert halt nur auf der lokalen Platte, da sich hier das Mülleimer-Verzeichnis befindet. Das Ganze ist ein Problem der Win-Workstations und nicht von Samba. Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody und Rechtevergabe
On Sat, 27 Jul 2002 15:56:52 +0200 Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch ne kleine Frage: warum ist bei allen von Users erstellten Dateien die GID = UID? Bei RH/Mdk gibts da ne Gruppe 'Users', gibts da nen Grund weshalb das bei Woddy nicht so ist? Bist Du Dir bei RH so sicher, denn die Erklärung warum das geschickter ist, gibt es just bei denen (heißt bei RH user private group scheme): http://www.redhat.com/docs/manuals/linux/RHL-7.3-Manual/ref-guide/s1-users-groups-private-groups.html Grüße Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim mit Maildir aber wie?
Ollig wrote: Hallo zusammen, Ich nutze Exim in Verbindung mit fetchmail und Courier-Imap. Die Mails werden von Exim nach /var/spool/mail abgelegt. Wie kann Ich Exim dazu bringen die Mails nach /home/(Userverzeichnis)/Maildir Abzulegen, sodas Courier Imap die Nachrichten dort weiterverarbeiten kann?. Ich habe schon versucht in der Section Transports Configuration der exim.conf Den Parameter: file =/var/spool/mail/${local_part} ins /home Verzeichnis Zu verbiegen. Hat aber auch nicht geklappt. Kann Mir jemand weiterhelfen? Oder hat jemand eine funktionierende Config die er Mir zum stöbern übergeben kann? Vielen Dank im Voraus Ralf Hallo Ralf, ich habe die gleiche Kombination laufen. Bei mir steht in exim.conf in der Transports-Section folgendes: local_delivery: driver = appendfile mode = 0660 maildir_format = true check_string = prefix = suffix = directory = /home/${local_part}/Maildir Hoffe das hilft. Klaus Duscher -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rebooting as user
Mullins, Ron wrote: C-A-Rubout? What, pray tell, is Rubout? BTW: I use xdm, so I don't drop to a prompt or anything nice where I'm logged in. To Oswald: I have trusted users...but not all. To Marshal: Yes I added shutdown to a shutdown group and added users to that group. No joy. To Nate: I'm assuming that by GDM you mean Gnome? Yes, it's installed. Gnome guys should have the shutdown read shutdown.allow, huh? Please guys. How do YOU reboot, those of you who haft to. There has to be an easy way to let a DSU home user reboot while in transition. I don't want to hear, I couldn't get anything done. You had the computer in Linux and I don't know how to restart it. Can't you just let me run Windows? Hallo, I also have a wife and I also have the same problems. Reading the man-page of the xdm I had an idea. xdm runs several scripts. Some of the scripts run as root and that is the point. Xsetup_0 runs when xdm displays the xlogin widget. Here I call a script which looks like this: #!/bin/sh button=`/usr/X11R6/bin/xmessage -geometry +315+500 -print \ -buttons shutdown:1,reboot \ Explanation how to use or anything else` case $button in shutdown) /sbin/shutdown -h now ;; reboot) /sbin/shutdown -r now ;; esac Xstartup_0 runs after a user has logged in successfully. Here I kill the xmessage. So in the xdm login screen I get a window which has two buttons, one to shutdown and one to reboot. My wife has only to klick one of the buttons. My intention is to illustrate the way, you can reach the same with a tcl/tk-script which looks more pretty. regards Klaus Duscher [EMAIL PROTECTED] No sig...apathy reigns. -- Unsubscribe? mail -s unsubscribe [EMAIL PROTECTED] /dev/null