Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?

2004-01-29 Thread Lars Pfuhl
Am Don 29.01.2004, 21:07:51 +0100 schrieb Christian Schoepplein:
 Hi!
 
 Irgendwas läuft bei mir noch schief, wenn ich mit Hilfe von cups über 
 LaTex erzeugte dvi-Files drucken möchte. Der Drucker (Samsung ml1650) 
 scheint ordentlich mit cups auf 'ner unstable zu funktionieren, 
 jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit
 
 $ lpr datei.dvi
 
 ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und 
 nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(.
 
 Scheinbar fehlt noch ein Zwischenschritt, der das dvi-Fle für cups 
 aufbereitet..., aber was genau fehlt?

Wandle es mit dvips nach Postscript um, dann kannst Du es drucken.

Grüße Lars


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Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)

2003-11-25 Thread Lars Pfuhl
Am Don 20.11.2003, 22:08:24 +0100 schrieb Lars Pfuhl:
 Nabend,
 
 wie das Subject schon sagt, kann ich noch keinen Ton aus meinen Boxen
 hören. System ist Woody, Kernel 2.4.18-k6,
[...]

Nachdem ich einfach mal selbst einen Kernel kompiliert habe (2.4.22,
dürfte aber auch mit den anderen 2.4.xx-Versionen gehen), funktioniert
der Sound, wenn ich mit modprobe via82cxxx_audio das Modul geladen
habe. Mittlerweile habe ich es in meine /etc/modules eingetragen, sodaß
es beim Booten automatisch geladen wird (kann mir einer sagen, warum der
Kernel das Modul nicht selbsttätig lädt, wenn Sound abgespielt wird?).

Jetzt zu dem neuen Problem: Wenn ich mit XMMS Sound abspiele,
funktioniert alles prima, sowohl .wav- als auch .mp3-Dateien. Beim
Starten von Gnome 1.4 allerdings kommt ein ganz häßliches piepsen und
kreischen aus den Boxen, was auch nicht aufhört, wenn ich es nicht
killen würde. Hier soll wohl der Anmeldesound abgespielt werden, was
aber eben nicht klappt. Auch ein cat sounddatei.wav  /dev/audio bzw.
/dev/dsp bringt nur diese nervtötenden Geräusche.

Wo muß ich denn jetzt dran drehen?

Grüße Lars

P.S.: Ich benutze ausschließlich die Original-Module vom Kernel, nicht
die in einer Antwort empfohlenen Via-Module.



pgp0.pgp
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Re: Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)

2003-11-25 Thread Lars Pfuhl
Am Die 25.11.2003, 14:14:12 +0100 schrieb Joachim Schlöffel:
 KDE schaltet seinen artsd in die Soundausgabe ein. Daher rührt, dass nur der 
 die spezifischen Einstellungen (Sampling-Rate ...) kennt. Ich habe das selbe 
 Problem, habe mich aber auch noch nicht amit beschäftigt, wie man die 
 Einstellungen gleich dem Modul mitgibt.

Achso, dann ist es bei Gnome wohl der esd, denn wenn ich den abschieße,
ist das häßliche Kreischen weg.

Wenn jemand das Problem kennt bzw. weiß, wie man es beheben kann, wäre
ich dankbar.

Grüße Lars


pgp0.pgp
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Der Sound funktioniert, aber nicht immer (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)

2003-11-25 Thread Lars Pfuhl
Am Don 20.11.2003, 22:08:24 +0100 schrieb Lars Pfuhl:
 Nabend,
 
 wie das Subject schon sagt, kann ich noch keinen Ton aus meinen Boxen
 hören. System ist Woody, Kernel 2.4.18-k6, über den
[...]

Nachdem ich einfach mal selbst einen Kernel kompiliert habe (2.4.22,
dürfte aber auch mit den anderen 2.4.xx-Versionen gehen), funktioniert
der Sound, wenn ich mit modprobe via82cxxx_audio das Modul geladen
habe. Mittlerweile habe ich es in meine /etc/modules eingetragen, sodaß
es beim Booten automatisch geladen wird (kann mir einer sagen, warum der
Kernel das Modul nicht selbsttätig lädt, wenn Sound abgespielt wird?).

Jetzt zu dem neuen Problem: Wenn ich mit XMMS Sound abspiele,
funktioniert alles prima, sowohl .wav- als auch .mp3-Dateien. Beim
Starten von Gnome 1.4 allerdings kommt ein ganz häßliches piepsen und
kreischen aus den Boxen, was auch nicht aufhört, wenn ich es nicht
killen würde. Hier soll wohl der Anmeldesound abgespielt werden, was
aber eben nicht klappt. Auch ein cat sounddatei.wav  /dev/audio bzw.
/dev/dsp bringt nur diese nervtötenden Geräusche.

Wo muß ich denn jetzt dran drehen?

Grüße Lars

P.S.: Ich benutze ausschließlich die Original-Module vom Kernel, nicht
die in einer Antwort empfohlenen Via-Module.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Kein Sound mit VIA-AC97-onboard

2003-11-20 Thread Lars Pfuhl
Nabend,

wie das Subject schon sagt, kann ich noch keinen Ton aus meinen Boxen
hören. System ist Woody, Kernel 2.4.18-k6, über den
Onboard-Sound-Chipsatz sagt lspci -v:

00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. AC97 Audio
Controller (rev 50)
Subsystem: Asustek Computer, Inc.: Unknown device 8095
Flags: medium devsel, IRQ 9
I/O ports at e000 [size=256]
Capabilities: [c0] Power Management version 2

Board ist ein ASUS A7V333-X.

Ich habe mit modprobe via82cxxx_audio das Via-Soundmodul geladen.

lsmod sagt:

Module  Size  Used byNot tainted
via82cxxx_audio17760   0 
uart401 6016   0  [via82cxxx_audio]
ac97_codec  9248   0  [via82cxxx_audio]
sound  52396   0  [via82cxxx_audio uart401]
soundcore   3492   4  [via82cxxx_audio sound]

Mit cat /usr/share/sounds/warning.wav  /dev/dsp bzw. /dev/audio habe
ich (als root) versucht eine Datei abzuspielen, leider kein Ton.

less /var/log/syslog sagt:

Nov 20 21:21:52 zeus kernel: Via 686a audio driver 1.9.1
Nov 20 21:21:52 zeus kernel: PCI: Found IRQ 4 for device 00:11.5
Nov 20 21:21:52 zeus kernel: IRQ routing conflict for 00:11.5, have irq
9, want irq 4
Nov 20 21:21:52 zeus kernel: ac97_codec: AC97 Audio codec, id:
0x414c:0x4720 (Unknown)
Nov 20 21:21:52 zeus kernel: via82cxxx: board #1 at 0xE000, IRQ 9
Nov 20 21:25:44 zeus kernel: via_audio: ignoring drain playback error
-512

Die letzte Zeile kommt beim Versuch, die Datei abzuspielen. Ist der IRQ
routing conflict schlimm? Sieht so aus, als würde sich der kernel dann
mit IRQ 9 zufrieden geben (liegt, glaube ich, an apic).

Woran kann es liegen? Irgendetwas übersehen? Muß der Kernel extra
übersetzt werden für den Sound?

Grüße Lars


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Description: PGP signature


Re: Erfahrungen mit 1und1

2003-07-14 Thread Lars Pfuhl
Am Mon 14.07.2003, 11:56:47 +0200 schrieb Werner Gast:
 Am Sam, 2003-07-12 um 19.58 schrieb Tim Boneko:
  Am Samstag, 12. Juli 2003 11:26 schrieb Heino Tiedemann:
  
   http://www.google.de/groups?as_umsgid=801jsq%24gs1o%241%40fu-berli
 Hallo Liste,
 ich habe Webseiten bei strato und bei 11. Mit beiden bin ich inzwischen
 soweit zufrieden. Aber jetzt habe ich richtig Angst vor dem Stress im
 Fall einer Kuendigung oder eines Umzugs bekommen. 
 
 Ich wuerde es toll finden, wenn die verschiedenen gemachten Erfahrungen
 in eine Anleitung zur Fehlervermeidung fuer andere muenden wuerden. Gibt
 es bereits eine Anleitung fuer den Umzug, bei deren Befolgung man auf
 der juristisch richtigen Seite ist?

Siehe dazu c't 12/03, Seite 200 (Tips für den Website-Umzug).

Grüße Lars


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Lsung (war: Re: Probleme mit Sprachanpassung)

2003-07-13 Thread Lars Pfuhl
Am Sam 05.07.2003, 12:17:31 +0200 schrieb Michelle Konzack:
 Am 00:41 2003-07-03 +0200 hat Lars Pfuhl geschrieben:
 
 Hallo,
 
 Selber...
 
 snip
 
 das Gnome-Terminalfenster schließt sich sofort wieder). Wenn ich im
 xterm (das funktioniert!) versuche, gdmconfig aufzurufen (als root),
 kommt die Meldung:
 Gdk-WARNING **: locale not supported by C library.
 Gdk-WARNING **: Missing charsets in FontSet creation
 Gdk-WARNING **: ISO8859-15
 Gdk-WARNING **: ISO8859-15.
 
 snip
 
 Weiß jemand, wo ich dran drehen soll?
 
 Schon mal 
 
 apt-get install xfonts-base-transcoded xfonts-75dpi-transcoded
 xfonts-100dpi-transcoded 
 
 genacht ???

Danke, genau das war es.

Grüße Lars


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Re: Probleme mit Sprachanpassung

2003-07-04 Thread Lars Pfuhl
Am Don 03.07.2003, 23:00:59 +0200 schrieb Hans-Georg Bork:
 Moin,
 
 On Thu, 2003-07-03 at 22:46, Lars Pfuhl wrote:
  [...]
LANG=C
 ^^
   IMHO sollte das auch [EMAIL PROTECTED] sein ...
  
  Richtig, aber in der von mir geposteten /etc/environment ist genau 
  das auch eingetragen. Mich interessiert, warum es trotzdem nicht 
  ausgewertet wird.
 
 stimmt, hab' ich uebersehen, sorry.
 idee da xterm ne shell oeffnet, koennte in deren rc noch lang=c
 drinstehen? /idee
 
 Was duemmeres (besseres) faellt mir gerade nicht ein ;-)

Werde ich mal schauen. Ich habe allerdings vergessen zu sagen, daß auch
auch der Start von Gnome merklich langsamer dauert (2-3 sec länger als
sonst). Ich habe das Gefühl, daß schon beim Gnome-Start irgendetwas
nicht richtig eingelesen werden kann und es deshalb länger dauert als
wenn ich die Spracheinstellungen auf C lasse. Hat jemand noch eine Idee?
Vielleicht irgendetwas mit der Schrifteninstallation? Was muß denn
installiert sein, daß die Schriften richtig [EMAIL PROTECTED] darstellen
können?

Grüße Lars


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Re: Probleme mit Sprachanpassung

2003-07-03 Thread Lars Pfuhl
Am 3 Jul 2003 um 21:49 hämmerte Hans-Georg Bork folgendes in die
Tastatur:

 Moin,

 On Thu, Jul 03, 2003 at 12:41:14AM +0200, Lars Pfuhl wrote:
  [...]
  Ein Aufruf von locale bringt mir:
  LANG=C
   ^^
 IMHO sollte das auch [EMAIL PROTECTED] sein ...

Richtig, aber in der von mir geposteten /etc/environment ist genau
das auch eingetragen. Mich interessiert, warum es trotzdem nicht
ausgewertet wird.

Gruß Lars


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Probleme mit Sprachanpassung

2003-07-02 Thread Lars Pfuhl
Hallo,

nach einer Neuinstallation meines Woody-Systems (mit den Packages von
Adrian Bunk: xfree 4.2.1, gnome 1.4 etc.) versuchte ich, die deutsche
Sprache einzustellen. Unter meinem alten System (auch woody) gelang
das, indem ich dpkg-reconfigure locales aufrief, die
[EMAIL PROTECTED] auswählte, zusätzlich noch die
/etc/environment editierte und diese noch in /etc/init.d/gdm einband
mit: 

set -o allexport
. /etc/environment
set +o allexport
[...] 

/etc/environment:
# Nachtraeglich eingefuegt
LESSCHARSET=latin1
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
# Stand von Anfang an drin
[EMAIL PROTECTED]

Dies funktionierte auf meinem alten System (woody, xfree 4.2.1, kernel
2.4.18, gnome 1.4) perfekt. Wenn ich jetzt versuche, ein Gnome-Terminal
zu öffnen, wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen (es öffnet sich ein
Fenster ,mit der Meldung, daß der Prozess XXX abgebrochen werden mußte und
das Gnome-Terminalfenster schließt sich sofort wieder). Wenn ich im
xterm (das funktioniert!) versuche, gdmconfig aufzurufen (als root),
kommt die Meldung:
Gdk-WARNING **: locale not supported by C library.
Gdk-WARNING **: Missing charsets in FontSet creation
Gdk-WARNING **: ISO8859-15
Gdk-WARNING **: ISO8859-15.

Ein Aufruf von locale bringt mir:
LANG=C
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=[EMAIL PROTECTED]

Weiß jemand, wo ich dran drehen soll?

Grüße Lars


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Probleme mit Ati 9000

2003-07-01 Thread Lars Pfuhl
Hallo,

bedingt durch eine Neuinstallation (neue Festplatte) bekomme ich meine
Grafikkarte Ati 9000 nicht zum Laufen. Auf dem alten System (einziger
Unterschied zum jetzigen System ist die Festplatte) funktionierte sie
noch problemlos. Auch die XFree-Version ist die gleiche: 4.2.1-3.bunk.
Lediglich ein anderer Kernel (vorher 2.4.18, jetzt 2.4.20) wird
verwendet. Meine Vermutung ist, daß es am neuen Kernel liegt und ich
irgendeine Option/Modul vergessen habe, einzubinden. Leider weiß ich
nicht, welche das sein könnte.
Unter XFree verwende ich das Modul ati.
Ich poste mal die XF86Config-4 mit (die Einstellungen sind übrigens die
gleichen wie beim alten System) und die XFree86.0.log (ich bitte die
Länge zu entschuldigen).
Für jede Hilfe bin dankbar.

Gruß Lars


XF86Config-4:

### BEGIN DEBCONF SECTION
# XF86Config-4 (XFree86 server configuration file) generated by dexconf, the
# Debian X Configuration tool, using values from the debconf database.
#
# Edit this file with caution, and see the XF86Config-4 manual page.
# (Type man XF86Config-4 at the shell prompt.)
#
# If you want your changes to this file preserved by dexconf, only make changes
# before the ### BEGIN DEBCONF SECTION line above, and/or after the
# ### END DEBCONF SECTION line below.
#
# To change things within the debconf section, run the command:
#   dpkg-reconfigure xserver-xfree86
# as root.  Also see How do I add custom sections to a dexconf-generated
# XF86Config or XF86Config-4 file? in /usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.gz.

Section Files
FontPathunix/:7100# local font server
# if the local font server has problems, we can fall back on these
FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc
FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo
FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi
EndSection

Section Module
LoadGLcore
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadrecord
Loadspeedo
Loadtype1
Loadvbe
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  pc104
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariantnodeadkeys
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  ImPS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Mouse
Driver  mouse
Option  SendCoreEventstrue
Option  Device/dev/input/mice
Option  Protocol  ImPS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Section Device
Identifier  ATI Radeon 9000
Driver  ati
Option  UseFBDev  false
EndSection

Section Monitor
Identifier  CTX PR711F
HorizSync   30-70
VertRefresh 50-160
Option  DPMS
EndSection

Section Screen
Identifier  Default Screen
Device  ATI Radeon 9000
Monitor CTX PR711F
DefaultDepth24
SubSection Display
Depth   1
Modes   1024x768
EndSubSection
SubSection Display
Depth   4
Modes   1024x768
EndSubSection
SubSection Display
Depth   8
Modes   1024x768
EndSubSection
SubSection Display
Depth   15
Modes   1024x768
EndSubSection
SubSection Display
Depth   16
Modes   1024x768
EndSubSection
SubSection Display
Depth   24
Modes   1024x768
EndSubSection
EndSection

Section ServerLayout
Identifier  Default Layout
Screen  Default Screen
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
InputDevice Generic Mouse
EndSection

Section DRI
Mode0666
EndSection

### END DEBCONF SECTION

XFree86.0.log:

This 

Hat sich erledigt (war: Probleme mit Ati 9000)

2003-07-01 Thread Lars Pfuhl
Am Die 01.07.2003, 09:32:23 +0200 schrieb Lars Pfuhl:
 Hallo,
 
 bedingt durch eine Neuinstallation (neue Festplatte) bekomme ich meine
 Grafikkarte Ati 9000 nicht zum Laufen. Auf dem alten System (einziger
 Unterschied zum jetzigen System ist die Festplatte) funktionierte sie
 noch problemlos. Auch die XFree-Version ist die gleiche: 4.2.1-3.bunk.
 Lediglich ein anderer Kernel (vorher 2.4.18, jetzt 2.4.20) wird
 verwendet. Meine Vermutung ist, daß es am neuen Kernel liegt und ich
 irgendeine Option/Modul vergessen habe, einzubinden. Leider weiß ich
 nicht, welche das sein könnte.

Ich habe das Problem so gelöst, daß ich die alten Einstellungen vom
Kernel (2.4.18) mit den neuen verglichen habe und einige Änderungen
vorgenommen habe (genaueres kann ich leider nicht sagen, da mir viele
Kerneleinstellungen nicht sonderlich viel sagen).

Gruß Lars


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Re: Erfahrungen mit APIC?

2003-05-30 Thread Lars Pfuhl
Am Mit 28.05.2003, 20:41:23 +0200 schrieb Rainer Ellinger:
[...]
 Nehme einen Kernel mit APIC-Support, da Du diesen immer mit dem 
 Bootparameter noapic abschalten kannst. Nehme Kernel 2.4.21-rc5, um 
 den letzten, vernünftigen Stand des Entwickler-Know-hows zu haben. 
 Sollte es Probleme geben, kann es selbst an der Mainboard- oder der 
 BIOS-Version liegen, ich erwarte es aber nicht.

Ok, danke für den Hinweis.

Gruß Lars


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Re: Erfahrungen mit APIC?

2003-05-28 Thread Lars Pfuhl
Am Mit 28.05.2003, 08:49:57 +0200 schrieb Rainer Ellinger:
 Lars Pfuhl schrieb:
  2.4.xx-Kernel nehmen und mit APIC-Unterstützung kompilieren. Wie sind
  bei Euch die Erfahrungswerte mit APIC? Gibt es Schwierigkeiten oder
  läuft es alles glatt?
 
 Fangfrage: was versprichst Du Dir davon auf einer UP-Maschine?

Auf die Frage hatte ich fast gewartet :-)
Ich hatte, als ich das Mainboard bekam, nur an einigen Punkten im BIOS
Einstellungen vorgenommen, APIC blieb dabei aktiviert. Da ich inzwischen
WindowsXP installiert habe und es beim Abschalten von APIC im BIOS einer
kompletten Neuinstallation (von WindowsXP) bedarf, dachte ich mir, ich
lasse APIC einfach drin und kompiliere den Kernel entsprechend. Und ich
bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, daß ich das muß, wenn alles
richtig laufen soll. Oder kann ich einfach einen Kernel nehmen, der nicht
mit APIC-Unterstützung übersetzt ist?

Gruß Lars


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Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-24 Thread Lars Pfuhl
Ich habe das Problem damit gelöst,
indem ich die Installation mit einem
2.4er-Kernel durchgeführt habe (bf2.4).
Dort konnte das Netzwerk problemlos
eingerichtet werden. Komisch nur, daß
es mit dem 2.2er-Installationskernel
nicht ging, obwohl ich die selbe
Netzwerkkarte nur auf einem neuen
Board+CPU eingesetzt hatte.

Ich hatte auch noch eine bestehende
Installation, auf der woody lief mit dem
ursprünglichen Installationskernel. Hier
funktionierte die Karte auch nicht mehr
(wenigstens hier war es konsequent).
Als ich dann mit dem (zwischendurch
mal kompilierten) 2.4.18er Kernel
bootete, lief auch hier das Netzwerk
wieder. Naja, es geht wenigstens
wieder, allerdings würde es mich mal
interessieren, warum es mit dem 2.2er
Kernel nicht lief. Es muß ja etwas mit
der neuen Hardware zu tun haben,
aber was?

Schönen Montag noch.

Lars


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Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Thread Lars Pfuhl
Hallo,

nach der Anschaffung neuer Hardware
(CPU+Mainboard+Grafikkarte) wollte
ich woody über das Internet neu installieren
(hat schon oft gut geklappt). Also habe ich
zunächst von CD gebootet, das Modul für die
Netzwerkkarte geladen und die nötigen
Angaben über das Netzwerk gemacht.
Trotzdem kommt die Meldung: Das Netzwerk
ist konfiguriert, aber nicht gestartet. Leider
weiß ich nicht, wie ich das Poblem beheben
kann.

Die Netzwerkkarte, die ich im alten Rechner
bereits erfolgreich vorher nutzte, benötigt das
Modul 8139too, welches bei der Installation
auch erfolgreich geladen wurde. Danach habe
ich die üblichen Angaben (IP-Adresse:
192.168.1.1, Subnetzmaske: 255.255.255.0,
Gateway und DNS: 192.168.1.100,
Rechnername: zeus, Domain: lan.fli4l)
gemacht, die im alten Rechner bestens
funktionierten. Und dann kommt der oben
beschriebene Hinweis bzw. Fehlermeldung.

Ein Hardwareproblem kann ich ausschließen,
da die selbe Kombination unter WinXP läuft :-(

Als Router fungiert hier ein alter Rechner, auf
dem fli4l schon seit 2 Jahren läuft.

Zur Hardware:
- CPU+Mainboard: Athlon 1700+ XP
(Thoroughbred) + Asus K7V333-X mit onboard-
Netzwerkkarte (die hier aber nicht benutzt
werden soll, da Modul noch nicht vorhanden),
512MB DDR-RAM (Infineon)
- Netzwerkkarte mit 8139-Realtek-Chip
- Grafikkarte: ATI 9000 128MB

Sollte ich noch irgendwelche Parameter beim
Laden des Moduls angeben (ist doch aber
eigentlich nicht nötig)?

Gruß Lars


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Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Thread Lars Pfuhl
On 19 Feb 2003 at 14:56, Mario Duve wrote:

 Schuß ins blaue, schalte mal im Bios Apic ab.

Hat leider nichts geholfen. Trotzdem danke.

Gruß Lars


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Zusatzbemerkung (war: Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht)

2003-02-19 Thread Lars Pfuhl
Ich habe mal eben die Knoppix-CD (3.1)
gebootet und festgestellt, daß es damit
funktioniert. Netzwerkeinstellungen konfiguriert
und es läuft. Was kann ich jetzt von Knoppix
mitnehmen, um es bei der Installation nutzen
zu können? Welche Parameter sind da wichtig
und wie kann ich sie beim Installieren
mitgeben?

Gruß Lars


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Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Thread Lars Pfuhl
(Sorry, ging zuerst als pm raus, war nicht
beabsichtigt!)

On 19 Feb 2003 at 14:57, Jörg Schütter wrote:

 Hallo Lars
[...]
 Bewege dich mal zur zweiten Konsole ([Alt][F2]). Dort solltest Du mal
 überprüfen, wie es mit dem Netzwerk aussieht.
 - ifconfig
 - netstat -rn
 - lsmod
 - ping 192.168.1.100
 - arp -n

ifconfig:
loLink encap Local loopback
  inet addr 127.0.0.1 Mask:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:3924
Metric:1
  RX packets 0 errors 0 dropped 0 overrun
0
  TX packets 0 errors 0 dropped 0 overrun
0
collisions: 0 txqueuelen:0
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)

netstat -rn sagt nichts (der Befehl ist schon
vorhanden, aber eben keine Ausgabe).

lsmod:
...
8139too 12616   0  (unused)
...

ping:
ping: sendto: Network is unreachable

arp ist nicht vorhanden (weder in bin noch in
sbin).

Gruß Lars


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Problem gelst (war: Re: gdm auf deutsch?)

2003-01-30 Thread Lars Pfuhl
In einem anderen Thread kam die Lösung:

Ich habe in /etc/init.d/gdm zu Beginn des Skripts folgendes hinzugefügt:

schnipp
set -o allexport
. /etc/environment
set +o allexport
\schnipp

In der /etc/environment stehen die in diesem Thread empfohlenen
Einstellungen.

Gruß Lars



msg34363/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: gdm auf deutsch?

2003-01-29 Thread Lars Pfuhl
On Wed, Jan 29, 2003 at 10:29:59AM +0100, Klaus-M. Klingsporn wrote:
 Damit das geht muß die locale Einstellung schon beim Start des X-Servers
 gesetzt werden.
 Wahrscheinlich hast du ja eine /etc/environment, in der die für dein
 System geltenden locales eingetragen sind, etwa:
 
 LESSCHARSET=latin1
 LC_ALL=de_DE@euro
 LANGUAGE=de_DE@euro
 LC_MESSAGES=de_DE@euro
 CRTERM=linux
 LANG=C
 
 Diese /etc/environment kannst du in der /etc/X11/Xsession parsen mit den
 Zeilen:
 
 # If /etc/environment is present, source it. It's useful to put default
 # environment settings in this file, and then source it both here and in
 # /etc/profile.
 if [ -f /etc/environment ]; then
   . /etc/environment
 fi
 
 Bei mir steht das vor 
 OPENFILE=/etc/X11/Xsession.options
 
 Dann sollte es gehen.

Leider nicht. Weißt Du, welche Variable denn konkret für den gdm
zuständig ist?

Gruß Lars


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gdm auf deutsch?

2003-01-28 Thread Lars Pfuhl
Nabend,

ich benutze hier woody mit Gnome 1.4 und den GnomeDisplaymanager (gdm
2.2.5.5-2)
als graphisches Login. Gnome selbst ist in Deutsch, aber der gdm läßt
sich scheinbar dazu nicht überreden.

Meine Versuche waren bisher, in der /etc/gdm/gdm.conf ein
DefaultLocale=de_DE@euro zu setzen, was aber nicht gelang. In meiner
~/.gnome/gdm steht lang=de_DE.ISO-8859-1, aber das gilt wohl nur für den
user unter Gnome und nicht für gdm.

Wo kann ich noch suchen?

Gruß Lars


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Re: Welches Java mit Eclipse?

2003-01-25 Thread Lars Pfuhl
Erstmal vielen Dank für die Hinweise von allen. Vermutlich werde ich
eclipse dann wohl per Hand installieren.

Gruß Lars


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Welches Java mit Eclipse?

2003-01-24 Thread Lars Pfuhl
Nabend,

da ich auch mit meiner Java-Entwicklung von Windows nach Linux umziehen
möchte, stellt sich mir die Frage, welches Java ich nehmen soll, um auch
Eclipse (Java-IDE) weiter nutzen zu können.

- Kann ich das Java von Blackdown nehmen oder lieber das Original von
  Sun?

- Gibt es von Eclipse ein Debian-Paket? Auf der Eclipse-Homepage habe
  ich nichts dazu gelesen. Falls es keins gibt, wie habt Ihr Eclipse
  installiert? Nach Möglichkeit sollte man es ja dem Paketmanager
  bekannt machen, um zumindest auf dem Debian-Pfad zu wandeln.

Ich habe zwar schon gegoogelt, aber nichts Konkretes dazu gefunden.
Vielleicht hat ja auch jemand einen guten Link.

Gruß Lars


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Re: Welches Java mit Eclipse?

2003-01-24 Thread Lars Pfuhl
On Fri, Jan 24, 2003 at 08:04:45PM +0100, Jörg-Thomas Krug wrote:
 Am Freitag, 24. Januar 2003 18:33 schrieb Lars Pfuhl:
  Nabend,
 Hi
 
  da ich auch mit meiner Java-Entwicklung von Windows nach Linux umziehen
  möchte, stellt sich mir die Frage, welches Java ich nehmen soll, um auch
  Eclipse (Java-IDE) weiter nutzen zu können.
 fein
 
 
  - Kann ich das Java von Blackdown nehmen oder lieber das Original von
Sun?
 ist egal
 
  - Gibt es von Eclipse ein Debian-Paket? Auf der Eclipse-Homepage habe
ich nichts dazu gelesen. Falls es keins gibt, wie habt Ihr Eclipse
installiert? Nach Möglichkeit sollte man es ja dem Paketmanager
bekannt machen, um zumindest auf dem Debian-Pfad zu wandeln.
 
 Ja v2.0.2
   deb http://people.debian.org/~tora/deb ./
 
 Gruss Jörg

Danke für den Tip. Ich habe bloß folgendes Abhängigkeitsproblem:
Das Paket libeclipse-swt-java hängt von libc6 (= 2.2.5-13) ab, ich
habe aber nur libc6 2.2.5-11. Wie kann ich nun auf die andere libc6
umstellen, ohne das System (woody) dadurch instabil zu machen? Oder
sollte ich die Finger von eclipse lassen?

Gruß Lars


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Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
Nabend allerseits!

ich nutze woody und möchte einen eigenen Kernel backen. Da dies
natürlich möglichst Debian-like geschehen soll, habe ich mich durch
einige FAQs, manuals und READMEs gelesen. Bevor ich mit dem backen
beginne, möchte ich gerne wissen, ob ich alles Wesentliche verstanden
habe und meine Vorgehensweise erläutern: (Achso: Es soll die
Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade.
Ich weiß, es gibt auch andere Kernelversionen (2.4.*) als Debianpaket,
aber man kann ja schon mal üben :-) )

1. Sourcen unter /usr/src entpacken.

2. make xconfig

3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch
etwas kaputt machen?)

4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
kernel-image
(--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch
auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?)

5. Dann habe ich ein kernel-image-*.deb, daß ich mit dpkg -i
kernel-image-*.deb installiere. Wenn ich das richtig verstehe, dann
werden die übersetzten Module in die entsprechenden Verzeichnisse
kopiert. Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen
werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel
Kernel module loader eingebunden wird?

6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.

Falls irgendetwas falsch war, bitte darauf hinweisen (mit evtl. FAQ,
manual o.ä., wenn möglich).

Vielen Dank und frohes Fest.

Gruß Lars


-- 
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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 08:18:16PM +0100, Ruediger Noack wrote:
 Lars Pfuhl wrote:
 
 Nabend allerseits!
  
 
 'n'Abend Lars
 
 ich nutze woody und möchte einen eigenen Kernel backen. Da dies
 natürlich möglichst Debian-like geschehen soll, habe ich mich durch
 einige FAQs, manuals und READMEs gelesen. Bevor ich mit dem backen
 beginne, möchte ich gerne wissen, ob ich alles Wesentliche verstanden
 habe und meine Vorgehensweise erläutern: (Achso: Es soll die
 Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade.
 
 Ja watt denn nu?
 Debian-like oder doch nicht? *grübel*

Da war ich wohl etwas unpräzise. Ich möchte einen Kernel aus den
Originalsourcen von z.B. ftp.kernel.org laden und dann übersetzen. Ich
meinte mit offiziellem Server nichts debianähnliches.

 Ich weiß, es gibt auch andere Kernelversionen (2.4.*) als Debianpaket,
 aber man kann ja schon mal üben :-) )
 
 Üben? Wofür? Sind dir die Debian-source-Pakete nicht aktuell genug? 
 2.4.20 ist in unstable. Und ich glaube kaum, dass sich das wegen 
 Abhängigkeiten nicht in woody installieren lässt ohne dein System zu 
 upgraden (habe es allerdings nicht ausprobiert ;-) ).

Achso, ich kann also aktuelle Debian-Kernelpakete aus unstable oder
testing runterladen und nutzen?
Mit Üben meinte ich, daß ich ab und zu mal einen aktuellen Kernel von
ftp.kernel.org ziehe werde (mein Debian ist erst seit 2 Wochen installiert,
hatte vor ein paar Jahren mal SuSE 5.3 gearbeitet und da öfter einen
Originalkernel runtergeladen und kompiliert), diesen aber halt dem
Paketsystem bekannt machen möchte.

 3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch
 etwas kaputt machen?)
 
 AFAIK nein (kaputt machen). An dieser Stelle (beim ersten Kernel aus 
 diesen Quellen) aber unnötig.
 
 
 4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
 kernel-image
 
 Ob der Kernel dann so heißt, wie du es erwartest? Ich fürchte nein, aber 
 ich würde auch nicht auf das Gegenteil wetten...
 
 (--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch
 auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?)
  
 
 initrd? Ich empfehle, nur wenn es wirklich notwendig ist. Ich baue meine 
 Kernel immer ohne. Warum sich unnötigen Stress machen? ;-)

Okay. Was mich dann interessiert, warum Debian es so macht. Hat es einen
tieferen Sinn? Ich brauch das sonst auch nicht mit initrd.

 Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen
 werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel
 Kernel module loader eingebunden wird?
  
 
 Bin ich nicht ganz sicher. Ich schlage vor: try and error. Die meisten 
 Module werden automatisch bei Bedarf geladen, allerdings nicht alle. Bin 
 aber noch nicht dahintergekommen, wovon das genau abhängt. Wichtig ist 
 aber für diesen Schritt nur, dass du mittels modprobe alles was du 
 brauchst, zum Laufen kriegst. Damit kannst du den Automatismus allein 
 durch Editieren von /etc/modutils/* bzw. durch modconf erreichen - ohne 
 einen neuen Kernel backen (du hast übrigens vergessen, einen 
 funktionsfähigen Backofen zu besorgen ;-) ) zu müssen.

Ok, werde ich dann mal schauen.

 6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.
  
 
 initrd: s.o., lilo aufrufen ja, erledigt aber make-kpkg für dich - wenn 
 du willst. Ich will nie.

Stimmt, ich gucke mir die lilo.conf immer nochmal vorher an.

 Falls irgendetwas falsch war, bitte darauf hinweisen (mit evtl. FAQ,
 manual o.ä., wenn möglich).
  
 
 Ohne mich jetzt auf Einzelheiten festnageln zu lassen, sollte der Ablauf 
 so funktionieren. Und die Einzelheiten hängen auch davon ab, was genau 
 du in den Kernel (bzw. als Modul) binden willst, ob du patchen willst, ...
 
Klar, mir ging es nur um die prinzipielle Vorgehensweise und einige
Verständnisfragen.

 Vielen Dank und frohes Fest.
 
 Danke, ebenfalls. :-)

Gruß Lars


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 07:56:18PM +0100, Marcus Frings wrote:
[...]
 --initrd ist nicht nötig. Ich baue meine Kernels immer ohne initrd. Du
 kannst es aber so machen, wenn Du es möchtest. Ich habe das bisher nie
 für nötig befunden.

Warum gibt es das denn? Würde mich mal interessieren.

Gruß Lars


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 07:37:19PM +0100, Jörg Schütter wrote:
 On Mon, 23 Dec 2002 19:28:03 +0100
 Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [...] (Achso: Es soll die
  Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade.
 [...]
  
  1. Sourcen unter /usr/src entpacken.
 
 Symlink der neuen Sourcen nach linux (Habe schon erlebt, daß sonst
 der eine oder andere Patch nicht greift !?!)

Ok, danke.

  2. make xconfig
  
  3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch
  etwas kaputt machen?)
  
  4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
  kernel-image
 
 make-kpkg --initrd --config=menuconfig ...
  (--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch
  auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?)
 
 Da Du keinen Debian-Source nutzt, mußt Du den Kernel zuvor patchen damit
 cramfs funktioniert. Ohne cramfs kein initrd

Aha. Da werde ich wohl nochmal was zum Lesen haben.

  
  5. Dann habe ich ein kernel-image-*.deb, daß ich mit dpkg -i
  kernel-image-*.deb installiere. Wenn ich das richtig verstehe, dann
  werden die übersetzten Module in die entsprechenden Verzeichnisse
  kopiert. Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen
  werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel
  Kernel module loader eingebunden wird?
 
 Trage alle Module welche beim Booten automatisch geladen werden sollen in
 /etc/modules ein. Pro Modul eine Zeile.

Ok.

 Gruß
   Jörg

Gruß Lars


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 08:20:14PM +0100, Uwe Kerstan wrote:
 * Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] [23-12-2002 19:28]:
 
  6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen.
 
 Auf alle Fälle sollte der alte Kernel auch noch booten... ;-)

Dafür werde ich sorgen :-)

Gruß Lars


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 09:08:58PM +0100, Martin Samesch wrote:
 Hallo Lars,
 
 Lars Pfuhl wrote:
  Nabend allerseits!
  
  [...]
  4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1
  kernel-image
 
 Oh, bei Bindestrichen wird sich make-kpkg, glaube ich, beschweren.
 Außerdem hieße das Paket dann
 kernel-image-2.4.20_kernel-image-2.4.20.1_i386.deb oder so ähnlich.
 
 Ich schreibe immer
 
  make-kpkg --revision 1:2.4.xx.rechername.sonstiges.n kernel_image
 
 sonstiges sind z.B. irgendwelche Patches.
 
 IIRC benutze ich das 1: (Epoche?), damit apt nicht versucht, den
 Kernel zu aktualisieren. Wurde jedenfalls mal hier in der Liste
 empfohlen. Oder ist das inzwischen nicht mehr nötig?

Danke für den Tip.

Gruß Lars


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Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg

2002-12-23 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 23, 2002 at 09:31:31PM +0100, Ruediger Noack wrote:
 Moin
 
 Lars Pfuhl wrote:
 
 Da war ich wohl etwas unpräzise. Ich möchte einen Kernel aus den
 Originalsourcen von z.B. ftp.kernel.org laden und dann übersetzen. Ich
 meinte mit offiziellem Server nichts debianähnliches.
  
 
 Nene, ich hatte dich schon richtig verstanden. ;-)

Alles klar.
 
 Achso, ich kann also aktuelle Debian-Kernelpakete aus unstable oder
 testing runterladen und nutzen?
 
 Jo, grundsätzlich immer. Allerdings nur grundsätzlich. :-(
 Praktisch ist es so, dass fast alle Pakete (binaries) von der libc6 
 abhängen und da die sich eben jetzt (von woody nach sarge) auch ändert, 
 bleiben nicht mehr sehr viele Pakete übrig, die man tatsächlich aus 
 testing oder unstable auf ein woody-System ziehen kann, ohne eine 
 Kettenreaktion auszulösen. Das kernel-source-Paket gehört aber 
 höchstwahrscheinlich zu den wenigen. :-)

Naja, mal schauen.

 Mit Üben meinte ich, daß ich ab und zu mal einen aktuellen Kernel von
 ftp.kernel.org ziehe werde (mein Debian ist erst seit 2 Wochen installiert,
 hatte vor ein paar Jahren mal SuSE 5.3 gearbeitet und da öfter einen
 Originalkernel runtergeladen und kompiliert), diesen aber halt dem
 Paketsystem bekannt machen möchte.
 
 Guter Vorsatz, aber warum willst du dann nicht konsequenterweise die 
 Sourcen selbst auch dem Paketsystem bekanntmachen. Außerdem sind AFAIK

Du meinst mit Sourcen jetzt die Kernel-Pakete von Debian oder die
Originale von z.B. ftp.kernel.org?

 die Debian-Pakete schon Debian-like gepatcht. Ich will dir das nicht mit 
 Gewalt aus-/einreden, ich will dir nur die Möglichkeiten aufzeigen... :-)

Eigentlich hast Du Recht, aber man will ja auch mal selber mit seinem
System spielen und nicht immer alles so langweilig mit apt bzw. dselect
installieren :-)

 Okay. Was mich dann interessiert, warum Debian es so macht. Hat es einen
 tieferen Sinn? Ich brauch das sonst auch nicht mit initrd.
 
 
 Der Sinn liegt wohl vor allem darin, einen möglichst universellen Kernel 
 zur Verfügung zu stellen, der in der tatsächlichen Bootumgebung trotzdem 
 überschaubar schlank bleibt. Das können dir aber andere Mitleser dieser 
 Liste (die jedes Bit im und in der Nähe des Kernels mit vollem Namen und 
 ausführlicher Biografie kennen) viel besser begründen.
 Ich denke mal, bei einem individuellen Kernel ist die initrd nur im 
 Ausnahmefall notwendig, nämlich dann, wenn du eine sehr ausgefallene 
 Bootsituation hast. (Ich überlege gerade, ob z.B. ein root-FS unter 
 LVM-Kontrolle bereits eine solche ist. *grübel* Hängt wohl auch vom 
 Bootmanager ab...)

Gut, also werde ich mich darüber mal schlauer machen.

 Stimmt, ich gucke mir die lilo.conf immer nochmal vorher an.
 
 Noch so ein Misstrauischer (wie ich)... :-)))

Eher neugierig, denn was soll bei Debian schon passieren :-)

Gruß Lars


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Re: Zu frh gefreut (war: Problem gelst (war: Xterm-Probleme mit Gnome?))

2002-12-17 Thread Lars Pfuhl
On Mon, Dec 16, 2002 at 06:23:35PM +0100, Matthias Fechner wrote:
 Hallo Lars,
 
 * Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] [16-12-02 11:11]:
  Stimmt doch nicht ganz. Beim ersten Klick (also nach dem Einloggen) auf
  das xterm-Symbol im Panel setzt er das Fenster mittig. Alle anderen
  Klicks funktionieren dann so wie gefordert. Weiß da jemand noch etwas?
 
 Versuchs doch mal mit first-fit, da geht es wunderbar bei mir.

Nein, hilft leider auch nichts.

 Und Bitte Zeilenumbruch bei 78 Zeichen, danke.

Sorry, sollte jetzt behoben sein.

Gruß Lars


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Zu frh gefreut (war: Problem gelst (war: Xterm-Probleme mit Gnome?))

2002-12-16 Thread Lars Pfuhl
On Sun, Dec 15, 2002 at 11:18:31PM +0100, Lars Pfuhl wrote:
 On Sun, Dec 15, 2002 at 10:34:21AM +0100, Ruediger Noack wrote:
  Lars Pfuhl wrote:
  
  Nabend allerseits!
  
  
  Moin Lars
  
  Die Groesse wird korrekt angezeigt, aber das xterm-Fenster oeffnet sich
  teilweise an verschieden Orten auf dem Bildschirm. Mal in der Mitte, mal
  weiter oben links, aber nie oben links in der Ecke, wo ich es haben
  moechte.
   
  
  Falls Du sawfish benutzt: Im Sawfish configurator kann man unter 
  Placement vielleicht 'was machen.
 
 Genau das war es. Man ruft im Control Center von Gnome den
 Fenstermanager auf (sawfish), dort das configuration tool für sawfish.
 Unter placement findet man method of placing windows. Dies habe ich auf
 none eingestellt. Damit geht es jetzt. Danke!

Stimmt doch nicht ganz. Beim ersten Klick (also nach dem Einloggen) auf das 
xterm-Symbol im Panel setzt er das Fenster mittig. Alle anderen Klicks funktionieren 
dann so wie gefordert. Weiß da jemand noch etwas?

Gruß Lars


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Problem gelst (war: Xterm-Probleme mit Gnome?)

2002-12-15 Thread Lars Pfuhl
On Sun, Dec 15, 2002 at 10:34:21AM +0100, Ruediger Noack wrote:
 Lars Pfuhl wrote:
 
 Nabend allerseits!
 
 
 Moin Lars
 
 Die Groesse wird korrekt angezeigt, aber das xterm-Fenster oeffnet sich
 teilweise an verschieden Orten auf dem Bildschirm. Mal in der Mitte, mal
 weiter oben links, aber nie oben links in der Ecke, wo ich es haben
 moechte.
  
 
 Falls Du sawfish benutzt: Im Sawfish configurator kann man unter 
 Placement vielleicht 'was machen.

Genau das war es. Man ruft im Control Center von Gnome den
Fenstermanager auf (sawfish), dort das configuration tool für sawfish.
Unter placement findet man method of placing windows. Dies habe ich auf
none eingestellt. Damit geht es jetzt. Danke!

Gruß Lars


-- 
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Xterm-Probleme mit Gnome?

2002-12-14 Thread Lars Pfuhl
Nabend allerseits!

In Gnome 1.4 (Woody) habe ich im Panel einen Button, um einen xterm zu
starten. Da ich diesen xterm immer mit der Groesse von 80x40 und in der
oberen linken Ecke haben moechte, dachte ich mir, ich trage einfach
unter Properties (des xterm-Buttons) in dem Command-Feld ein:

xterm -geometry 80x40+0+0

Die Groesse wird korrekt angezeigt, aber das xterm-Fenster oeffnet sich
teilweise an verschieden Orten auf dem Bildschirm. Mal in der Mitte, mal
weiter oben links, aber nie oben links in der Ecke, wo ich es haben
moechte.

Vielleicht hilft mir jemand auf die Spruenge, da ich den Wald vor lauter
Baeumen wohl nicht sehe.

Gruss Lars Pfuhl


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