Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?
Am Don 29.01.2004, 21:07:51 +0100 schrieb Christian Schoepplein: Hi! Irgendwas läuft bei mir noch schief, wenn ich mit Hilfe von cups über LaTex erzeugte dvi-Files drucken möchte. Der Drucker (Samsung ml1650) scheint ordentlich mit cups auf 'ner unstable zu funktionieren, jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit $ lpr datei.dvi ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(. Scheinbar fehlt noch ein Zwischenschritt, der das dvi-Fle für cups aufbereitet..., aber was genau fehlt? Wandle es mit dvips nach Postscript um, dann kannst Du es drucken. Grüße Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)
Am Don 20.11.2003, 22:08:24 +0100 schrieb Lars Pfuhl: Nabend, wie das Subject schon sagt, kann ich noch keinen Ton aus meinen Boxen hören. System ist Woody, Kernel 2.4.18-k6, [...] Nachdem ich einfach mal selbst einen Kernel kompiliert habe (2.4.22, dürfte aber auch mit den anderen 2.4.xx-Versionen gehen), funktioniert der Sound, wenn ich mit modprobe via82cxxx_audio das Modul geladen habe. Mittlerweile habe ich es in meine /etc/modules eingetragen, sodaß es beim Booten automatisch geladen wird (kann mir einer sagen, warum der Kernel das Modul nicht selbsttätig lädt, wenn Sound abgespielt wird?). Jetzt zu dem neuen Problem: Wenn ich mit XMMS Sound abspiele, funktioniert alles prima, sowohl .wav- als auch .mp3-Dateien. Beim Starten von Gnome 1.4 allerdings kommt ein ganz häßliches piepsen und kreischen aus den Boxen, was auch nicht aufhört, wenn ich es nicht killen würde. Hier soll wohl der Anmeldesound abgespielt werden, was aber eben nicht klappt. Auch ein cat sounddatei.wav /dev/audio bzw. /dev/dsp bringt nur diese nervtötenden Geräusche. Wo muß ich denn jetzt dran drehen? Grüße Lars P.S.: Ich benutze ausschließlich die Original-Module vom Kernel, nicht die in einer Antwort empfohlenen Via-Module. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Der Sound funktioniert nicht bei jeder Anwendung (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)
Am Die 25.11.2003, 14:14:12 +0100 schrieb Joachim Schlöffel: KDE schaltet seinen artsd in die Soundausgabe ein. Daher rührt, dass nur der die spezifischen Einstellungen (Sampling-Rate ...) kennt. Ich habe das selbe Problem, habe mich aber auch noch nicht amit beschäftigt, wie man die Einstellungen gleich dem Modul mitgibt. Achso, dann ist es bei Gnome wohl der esd, denn wenn ich den abschieße, ist das häßliche Kreischen weg. Wenn jemand das Problem kennt bzw. weiß, wie man es beheben kann, wäre ich dankbar. Grüße Lars pgp0.pgp Description: PGP signature
Der Sound funktioniert, aber nicht immer (was: Re: Kein Sound mit VIA-AC97-onboard)
Am Don 20.11.2003, 22:08:24 +0100 schrieb Lars Pfuhl: Nabend, wie das Subject schon sagt, kann ich noch keinen Ton aus meinen Boxen hören. System ist Woody, Kernel 2.4.18-k6, über den [...] Nachdem ich einfach mal selbst einen Kernel kompiliert habe (2.4.22, dürfte aber auch mit den anderen 2.4.xx-Versionen gehen), funktioniert der Sound, wenn ich mit modprobe via82cxxx_audio das Modul geladen habe. Mittlerweile habe ich es in meine /etc/modules eingetragen, sodaß es beim Booten automatisch geladen wird (kann mir einer sagen, warum der Kernel das Modul nicht selbsttätig lädt, wenn Sound abgespielt wird?). Jetzt zu dem neuen Problem: Wenn ich mit XMMS Sound abspiele, funktioniert alles prima, sowohl .wav- als auch .mp3-Dateien. Beim Starten von Gnome 1.4 allerdings kommt ein ganz häßliches piepsen und kreischen aus den Boxen, was auch nicht aufhört, wenn ich es nicht killen würde. Hier soll wohl der Anmeldesound abgespielt werden, was aber eben nicht klappt. Auch ein cat sounddatei.wav /dev/audio bzw. /dev/dsp bringt nur diese nervtötenden Geräusche. Wo muß ich denn jetzt dran drehen? Grüße Lars P.S.: Ich benutze ausschließlich die Original-Module vom Kernel, nicht die in einer Antwort empfohlenen Via-Module. pgp0.pgp Description: PGP signature
Kein Sound mit VIA-AC97-onboard
Nabend, wie das Subject schon sagt, kann ich noch keinen Ton aus meinen Boxen hören. System ist Woody, Kernel 2.4.18-k6, über den Onboard-Sound-Chipsatz sagt lspci -v: 00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. AC97 Audio Controller (rev 50) Subsystem: Asustek Computer, Inc.: Unknown device 8095 Flags: medium devsel, IRQ 9 I/O ports at e000 [size=256] Capabilities: [c0] Power Management version 2 Board ist ein ASUS A7V333-X. Ich habe mit modprobe via82cxxx_audio das Via-Soundmodul geladen. lsmod sagt: Module Size Used byNot tainted via82cxxx_audio17760 0 uart401 6016 0 [via82cxxx_audio] ac97_codec 9248 0 [via82cxxx_audio] sound 52396 0 [via82cxxx_audio uart401] soundcore 3492 4 [via82cxxx_audio sound] Mit cat /usr/share/sounds/warning.wav /dev/dsp bzw. /dev/audio habe ich (als root) versucht eine Datei abzuspielen, leider kein Ton. less /var/log/syslog sagt: Nov 20 21:21:52 zeus kernel: Via 686a audio driver 1.9.1 Nov 20 21:21:52 zeus kernel: PCI: Found IRQ 4 for device 00:11.5 Nov 20 21:21:52 zeus kernel: IRQ routing conflict for 00:11.5, have irq 9, want irq 4 Nov 20 21:21:52 zeus kernel: ac97_codec: AC97 Audio codec, id: 0x414c:0x4720 (Unknown) Nov 20 21:21:52 zeus kernel: via82cxxx: board #1 at 0xE000, IRQ 9 Nov 20 21:25:44 zeus kernel: via_audio: ignoring drain playback error -512 Die letzte Zeile kommt beim Versuch, die Datei abzuspielen. Ist der IRQ routing conflict schlimm? Sieht so aus, als würde sich der kernel dann mit IRQ 9 zufrieden geben (liegt, glaube ich, an apic). Woran kann es liegen? Irgendetwas übersehen? Muß der Kernel extra übersetzt werden für den Sound? Grüße Lars pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Erfahrungen mit 1und1
Am Mon 14.07.2003, 11:56:47 +0200 schrieb Werner Gast: Am Sam, 2003-07-12 um 19.58 schrieb Tim Boneko: Am Samstag, 12. Juli 2003 11:26 schrieb Heino Tiedemann: http://www.google.de/groups?as_umsgid=801jsq%24gs1o%241%40fu-berli Hallo Liste, ich habe Webseiten bei strato und bei 11. Mit beiden bin ich inzwischen soweit zufrieden. Aber jetzt habe ich richtig Angst vor dem Stress im Fall einer Kuendigung oder eines Umzugs bekommen. Ich wuerde es toll finden, wenn die verschiedenen gemachten Erfahrungen in eine Anleitung zur Fehlervermeidung fuer andere muenden wuerden. Gibt es bereits eine Anleitung fuer den Umzug, bei deren Befolgung man auf der juristisch richtigen Seite ist? Siehe dazu c't 12/03, Seite 200 (Tips für den Website-Umzug). Grüße Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Lsung (war: Re: Probleme mit Sprachanpassung)
Am Sam 05.07.2003, 12:17:31 +0200 schrieb Michelle Konzack: Am 00:41 2003-07-03 +0200 hat Lars Pfuhl geschrieben: Hallo, Selber... snip das Gnome-Terminalfenster schließt sich sofort wieder). Wenn ich im xterm (das funktioniert!) versuche, gdmconfig aufzurufen (als root), kommt die Meldung: Gdk-WARNING **: locale not supported by C library. Gdk-WARNING **: Missing charsets in FontSet creation Gdk-WARNING **: ISO8859-15 Gdk-WARNING **: ISO8859-15. snip Weiß jemand, wo ich dran drehen soll? Schon mal apt-get install xfonts-base-transcoded xfonts-75dpi-transcoded xfonts-100dpi-transcoded genacht ??? Danke, genau das war es. Grüße Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Sprachanpassung
Am Don 03.07.2003, 23:00:59 +0200 schrieb Hans-Georg Bork: Moin, On Thu, 2003-07-03 at 22:46, Lars Pfuhl wrote: [...] LANG=C ^^ IMHO sollte das auch [EMAIL PROTECTED] sein ... Richtig, aber in der von mir geposteten /etc/environment ist genau das auch eingetragen. Mich interessiert, warum es trotzdem nicht ausgewertet wird. stimmt, hab' ich uebersehen, sorry. idee da xterm ne shell oeffnet, koennte in deren rc noch lang=c drinstehen? /idee Was duemmeres (besseres) faellt mir gerade nicht ein ;-) Werde ich mal schauen. Ich habe allerdings vergessen zu sagen, daß auch auch der Start von Gnome merklich langsamer dauert (2-3 sec länger als sonst). Ich habe das Gefühl, daß schon beim Gnome-Start irgendetwas nicht richtig eingelesen werden kann und es deshalb länger dauert als wenn ich die Spracheinstellungen auf C lasse. Hat jemand noch eine Idee? Vielleicht irgendetwas mit der Schrifteninstallation? Was muß denn installiert sein, daß die Schriften richtig [EMAIL PROTECTED] darstellen können? Grüße Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Sprachanpassung
Am 3 Jul 2003 um 21:49 hämmerte Hans-Georg Bork folgendes in die Tastatur: Moin, On Thu, Jul 03, 2003 at 12:41:14AM +0200, Lars Pfuhl wrote: [...] Ein Aufruf von locale bringt mir: LANG=C ^^ IMHO sollte das auch [EMAIL PROTECTED] sein ... Richtig, aber in der von mir geposteten /etc/environment ist genau das auch eingetragen. Mich interessiert, warum es trotzdem nicht ausgewertet wird. Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit Sprachanpassung
Hallo, nach einer Neuinstallation meines Woody-Systems (mit den Packages von Adrian Bunk: xfree 4.2.1, gnome 1.4 etc.) versuchte ich, die deutsche Sprache einzustellen. Unter meinem alten System (auch woody) gelang das, indem ich dpkg-reconfigure locales aufrief, die [EMAIL PROTECTED] auswählte, zusätzlich noch die /etc/environment editierte und diese noch in /etc/init.d/gdm einband mit: set -o allexport . /etc/environment set +o allexport [...] /etc/environment: # Nachtraeglich eingefuegt LESSCHARSET=latin1 [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] # Stand von Anfang an drin [EMAIL PROTECTED] Dies funktionierte auf meinem alten System (woody, xfree 4.2.1, kernel 2.4.18, gnome 1.4) perfekt. Wenn ich jetzt versuche, ein Gnome-Terminal zu öffnen, wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen (es öffnet sich ein Fenster ,mit der Meldung, daß der Prozess XXX abgebrochen werden mußte und das Gnome-Terminalfenster schließt sich sofort wieder). Wenn ich im xterm (das funktioniert!) versuche, gdmconfig aufzurufen (als root), kommt die Meldung: Gdk-WARNING **: locale not supported by C library. Gdk-WARNING **: Missing charsets in FontSet creation Gdk-WARNING **: ISO8859-15 Gdk-WARNING **: ISO8859-15. Ein Aufruf von locale bringt mir: LANG=C LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL=[EMAIL PROTECTED] Weiß jemand, wo ich dran drehen soll? Grüße Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit Ati 9000
Hallo, bedingt durch eine Neuinstallation (neue Festplatte) bekomme ich meine Grafikkarte Ati 9000 nicht zum Laufen. Auf dem alten System (einziger Unterschied zum jetzigen System ist die Festplatte) funktionierte sie noch problemlos. Auch die XFree-Version ist die gleiche: 4.2.1-3.bunk. Lediglich ein anderer Kernel (vorher 2.4.18, jetzt 2.4.20) wird verwendet. Meine Vermutung ist, daß es am neuen Kernel liegt und ich irgendeine Option/Modul vergessen habe, einzubinden. Leider weiß ich nicht, welche das sein könnte. Unter XFree verwende ich das Modul ati. Ich poste mal die XF86Config-4 mit (die Einstellungen sind übrigens die gleichen wie beim alten System) und die XFree86.0.log (ich bitte die Länge zu entschuldigen). Für jede Hilfe bin dankbar. Gruß Lars XF86Config-4: ### BEGIN DEBCONF SECTION # XF86Config-4 (XFree86 server configuration file) generated by dexconf, the # Debian X Configuration tool, using values from the debconf database. # # Edit this file with caution, and see the XF86Config-4 manual page. # (Type man XF86Config-4 at the shell prompt.) # # If you want your changes to this file preserved by dexconf, only make changes # before the ### BEGIN DEBCONF SECTION line above, and/or after the # ### END DEBCONF SECTION line below. # # To change things within the debconf section, run the command: # dpkg-reconfigure xserver-xfree86 # as root. Also see How do I add custom sections to a dexconf-generated # XF86Config or XF86Config-4 file? in /usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.gz. Section Files FontPathunix/:7100# local font server # if the local font server has problems, we can fall back on these FontPath/usr/lib/X11/fonts/misc FontPath/usr/lib/X11/fonts/cyrillic FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled FontPath/usr/lib/X11/fonts/Type1 FontPath/usr/lib/X11/fonts/Speedo FontPath/usr/lib/X11/fonts/100dpi FontPath/usr/lib/X11/fonts/75dpi EndSection Section Module LoadGLcore Loadbitmap Loaddbe Loadddc Loaddri Loadextmod Loadfreetype Loadglx Loadint10 Loadrecord Loadspeedo Loadtype1 Loadvbe EndSection Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/psaux Option Protocol ImPS/2 Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Section InputDevice Identifier Generic Mouse Driver mouse Option SendCoreEventstrue Option Device/dev/input/mice Option Protocol ImPS/2 Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Section Device Identifier ATI Radeon 9000 Driver ati Option UseFBDev false EndSection Section Monitor Identifier CTX PR711F HorizSync 30-70 VertRefresh 50-160 Option DPMS EndSection Section Screen Identifier Default Screen Device ATI Radeon 9000 Monitor CTX PR711F DefaultDepth24 SubSection Display Depth 1 Modes 1024x768 EndSubSection SubSection Display Depth 4 Modes 1024x768 EndSubSection SubSection Display Depth 8 Modes 1024x768 EndSubSection SubSection Display Depth 15 Modes 1024x768 EndSubSection SubSection Display Depth 16 Modes 1024x768 EndSubSection SubSection Display Depth 24 Modes 1024x768 EndSubSection EndSection Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen Default Screen InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse InputDevice Generic Mouse EndSection Section DRI Mode0666 EndSection ### END DEBCONF SECTION XFree86.0.log: This
Hat sich erledigt (war: Probleme mit Ati 9000)
Am Die 01.07.2003, 09:32:23 +0200 schrieb Lars Pfuhl: Hallo, bedingt durch eine Neuinstallation (neue Festplatte) bekomme ich meine Grafikkarte Ati 9000 nicht zum Laufen. Auf dem alten System (einziger Unterschied zum jetzigen System ist die Festplatte) funktionierte sie noch problemlos. Auch die XFree-Version ist die gleiche: 4.2.1-3.bunk. Lediglich ein anderer Kernel (vorher 2.4.18, jetzt 2.4.20) wird verwendet. Meine Vermutung ist, daß es am neuen Kernel liegt und ich irgendeine Option/Modul vergessen habe, einzubinden. Leider weiß ich nicht, welche das sein könnte. Ich habe das Problem so gelöst, daß ich die alten Einstellungen vom Kernel (2.4.18) mit den neuen verglichen habe und einige Änderungen vorgenommen habe (genaueres kann ich leider nicht sagen, da mir viele Kerneleinstellungen nicht sonderlich viel sagen). Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erfahrungen mit APIC?
Am Mit 28.05.2003, 20:41:23 +0200 schrieb Rainer Ellinger: [...] Nehme einen Kernel mit APIC-Support, da Du diesen immer mit dem Bootparameter noapic abschalten kannst. Nehme Kernel 2.4.21-rc5, um den letzten, vernünftigen Stand des Entwickler-Know-hows zu haben. Sollte es Probleme geben, kann es selbst an der Mainboard- oder der BIOS-Version liegen, ich erwarte es aber nicht. Ok, danke für den Hinweis. Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erfahrungen mit APIC?
Am Mit 28.05.2003, 08:49:57 +0200 schrieb Rainer Ellinger: Lars Pfuhl schrieb: 2.4.xx-Kernel nehmen und mit APIC-Unterstützung kompilieren. Wie sind bei Euch die Erfahrungswerte mit APIC? Gibt es Schwierigkeiten oder läuft es alles glatt? Fangfrage: was versprichst Du Dir davon auf einer UP-Maschine? Auf die Frage hatte ich fast gewartet :-) Ich hatte, als ich das Mainboard bekam, nur an einigen Punkten im BIOS Einstellungen vorgenommen, APIC blieb dabei aktiviert. Da ich inzwischen WindowsXP installiert habe und es beim Abschalten von APIC im BIOS einer kompletten Neuinstallation (von WindowsXP) bedarf, dachte ich mir, ich lasse APIC einfach drin und kompiliere den Kernel entsprechend. Und ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, daß ich das muß, wenn alles richtig laufen soll. Oder kann ich einfach einen Kernel nehmen, der nicht mit APIC-Unterstützung übersetzt ist? Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht
Ich habe das Problem damit gelöst, indem ich die Installation mit einem 2.4er-Kernel durchgeführt habe (bf2.4). Dort konnte das Netzwerk problemlos eingerichtet werden. Komisch nur, daß es mit dem 2.2er-Installationskernel nicht ging, obwohl ich die selbe Netzwerkkarte nur auf einem neuen Board+CPU eingesetzt hatte. Ich hatte auch noch eine bestehende Installation, auf der woody lief mit dem ursprünglichen Installationskernel. Hier funktionierte die Karte auch nicht mehr (wenigstens hier war es konsequent). Als ich dann mit dem (zwischendurch mal kompilierten) 2.4.18er Kernel bootete, lief auch hier das Netzwerk wieder. Naja, es geht wenigstens wieder, allerdings würde es mich mal interessieren, warum es mit dem 2.2er Kernel nicht lief. Es muß ja etwas mit der neuen Hardware zu tun haben, aber was? Schönen Montag noch. Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht
Hallo, nach der Anschaffung neuer Hardware (CPU+Mainboard+Grafikkarte) wollte ich woody über das Internet neu installieren (hat schon oft gut geklappt). Also habe ich zunächst von CD gebootet, das Modul für die Netzwerkkarte geladen und die nötigen Angaben über das Netzwerk gemacht. Trotzdem kommt die Meldung: Das Netzwerk ist konfiguriert, aber nicht gestartet. Leider weiß ich nicht, wie ich das Poblem beheben kann. Die Netzwerkkarte, die ich im alten Rechner bereits erfolgreich vorher nutzte, benötigt das Modul 8139too, welches bei der Installation auch erfolgreich geladen wurde. Danach habe ich die üblichen Angaben (IP-Adresse: 192.168.1.1, Subnetzmaske: 255.255.255.0, Gateway und DNS: 192.168.1.100, Rechnername: zeus, Domain: lan.fli4l) gemacht, die im alten Rechner bestens funktionierten. Und dann kommt der oben beschriebene Hinweis bzw. Fehlermeldung. Ein Hardwareproblem kann ich ausschließen, da die selbe Kombination unter WinXP läuft :-( Als Router fungiert hier ein alter Rechner, auf dem fli4l schon seit 2 Jahren läuft. Zur Hardware: - CPU+Mainboard: Athlon 1700+ XP (Thoroughbred) + Asus K7V333-X mit onboard- Netzwerkkarte (die hier aber nicht benutzt werden soll, da Modul noch nicht vorhanden), 512MB DDR-RAM (Infineon) - Netzwerkkarte mit 8139-Realtek-Chip - Grafikkarte: ATI 9000 128MB Sollte ich noch irgendwelche Parameter beim Laden des Moduls angeben (ist doch aber eigentlich nicht nötig)? Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht
On 19 Feb 2003 at 14:56, Mario Duve wrote: Schuß ins blaue, schalte mal im Bios Apic ab. Hat leider nichts geholfen. Trotzdem danke. Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zusatzbemerkung (war: Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht)
Ich habe mal eben die Knoppix-CD (3.1) gebootet und festgestellt, daß es damit funktioniert. Netzwerkeinstellungen konfiguriert und es läuft. Was kann ich jetzt von Knoppix mitnehmen, um es bei der Installation nutzen zu können? Welche Parameter sind da wichtig und wie kann ich sie beim Installieren mitgeben? Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht
(Sorry, ging zuerst als pm raus, war nicht beabsichtigt!) On 19 Feb 2003 at 14:57, Jörg Schütter wrote: Hallo Lars [...] Bewege dich mal zur zweiten Konsole ([Alt][F2]). Dort solltest Du mal überprüfen, wie es mit dem Netzwerk aussieht. - ifconfig - netstat -rn - lsmod - ping 192.168.1.100 - arp -n ifconfig: loLink encap Local loopback inet addr 127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:3924 Metric:1 RX packets 0 errors 0 dropped 0 overrun 0 TX packets 0 errors 0 dropped 0 overrun 0 collisions: 0 txqueuelen:0 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) netstat -rn sagt nichts (der Befehl ist schon vorhanden, aber eben keine Ausgabe). lsmod: ... 8139too 12616 0 (unused) ... ping: ping: sendto: Network is unreachable arp ist nicht vorhanden (weder in bin noch in sbin). Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem gelst (war: Re: gdm auf deutsch?)
In einem anderen Thread kam die Lösung: Ich habe in /etc/init.d/gdm zu Beginn des Skripts folgendes hinzugefügt: schnipp set -o allexport . /etc/environment set +o allexport \schnipp In der /etc/environment stehen die in diesem Thread empfohlenen Einstellungen. Gruß Lars msg34363/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: gdm auf deutsch?
On Wed, Jan 29, 2003 at 10:29:59AM +0100, Klaus-M. Klingsporn wrote: Damit das geht muß die locale Einstellung schon beim Start des X-Servers gesetzt werden. Wahrscheinlich hast du ja eine /etc/environment, in der die für dein System geltenden locales eingetragen sind, etwa: LESSCHARSET=latin1 LC_ALL=de_DE@euro LANGUAGE=de_DE@euro LC_MESSAGES=de_DE@euro CRTERM=linux LANG=C Diese /etc/environment kannst du in der /etc/X11/Xsession parsen mit den Zeilen: # If /etc/environment is present, source it. It's useful to put default # environment settings in this file, and then source it both here and in # /etc/profile. if [ -f /etc/environment ]; then . /etc/environment fi Bei mir steht das vor OPENFILE=/etc/X11/Xsession.options Dann sollte es gehen. Leider nicht. Weißt Du, welche Variable denn konkret für den gdm zuständig ist? Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gdm auf deutsch?
Nabend, ich benutze hier woody mit Gnome 1.4 und den GnomeDisplaymanager (gdm 2.2.5.5-2) als graphisches Login. Gnome selbst ist in Deutsch, aber der gdm läßt sich scheinbar dazu nicht überreden. Meine Versuche waren bisher, in der /etc/gdm/gdm.conf ein DefaultLocale=de_DE@euro zu setzen, was aber nicht gelang. In meiner ~/.gnome/gdm steht lang=de_DE.ISO-8859-1, aber das gilt wohl nur für den user unter Gnome und nicht für gdm. Wo kann ich noch suchen? Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Java mit Eclipse?
Erstmal vielen Dank für die Hinweise von allen. Vermutlich werde ich eclipse dann wohl per Hand installieren. Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Welches Java mit Eclipse?
Nabend, da ich auch mit meiner Java-Entwicklung von Windows nach Linux umziehen möchte, stellt sich mir die Frage, welches Java ich nehmen soll, um auch Eclipse (Java-IDE) weiter nutzen zu können. - Kann ich das Java von Blackdown nehmen oder lieber das Original von Sun? - Gibt es von Eclipse ein Debian-Paket? Auf der Eclipse-Homepage habe ich nichts dazu gelesen. Falls es keins gibt, wie habt Ihr Eclipse installiert? Nach Möglichkeit sollte man es ja dem Paketmanager bekannt machen, um zumindest auf dem Debian-Pfad zu wandeln. Ich habe zwar schon gegoogelt, aber nichts Konkretes dazu gefunden. Vielleicht hat ja auch jemand einen guten Link. Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Java mit Eclipse?
On Fri, Jan 24, 2003 at 08:04:45PM +0100, Jörg-Thomas Krug wrote: Am Freitag, 24. Januar 2003 18:33 schrieb Lars Pfuhl: Nabend, Hi da ich auch mit meiner Java-Entwicklung von Windows nach Linux umziehen möchte, stellt sich mir die Frage, welches Java ich nehmen soll, um auch Eclipse (Java-IDE) weiter nutzen zu können. fein - Kann ich das Java von Blackdown nehmen oder lieber das Original von Sun? ist egal - Gibt es von Eclipse ein Debian-Paket? Auf der Eclipse-Homepage habe ich nichts dazu gelesen. Falls es keins gibt, wie habt Ihr Eclipse installiert? Nach Möglichkeit sollte man es ja dem Paketmanager bekannt machen, um zumindest auf dem Debian-Pfad zu wandeln. Ja v2.0.2 deb http://people.debian.org/~tora/deb ./ Gruss Jörg Danke für den Tip. Ich habe bloß folgendes Abhängigkeitsproblem: Das Paket libeclipse-swt-java hängt von libc6 (= 2.2.5-13) ab, ich habe aber nur libc6 2.2.5-11. Wie kann ich nun auf die andere libc6 umstellen, ohne das System (woody) dadurch instabil zu machen? Oder sollte ich die Finger von eclipse lassen? Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Eigenen Kernel backen mit make-kpkg
Nabend allerseits! ich nutze woody und möchte einen eigenen Kernel backen. Da dies natürlich möglichst Debian-like geschehen soll, habe ich mich durch einige FAQs, manuals und READMEs gelesen. Bevor ich mit dem backen beginne, möchte ich gerne wissen, ob ich alles Wesentliche verstanden habe und meine Vorgehensweise erläutern: (Achso: Es soll die Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade. Ich weiß, es gibt auch andere Kernelversionen (2.4.*) als Debianpaket, aber man kann ja schon mal üben :-) ) 1. Sourcen unter /usr/src entpacken. 2. make xconfig 3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch etwas kaputt machen?) 4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1 kernel-image (--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?) 5. Dann habe ich ein kernel-image-*.deb, daß ich mit dpkg -i kernel-image-*.deb installiere. Wenn ich das richtig verstehe, dann werden die übersetzten Module in die entsprechenden Verzeichnisse kopiert. Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel Kernel module loader eingebunden wird? 6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen. Falls irgendetwas falsch war, bitte darauf hinweisen (mit evtl. FAQ, manual o.ä., wenn möglich). Vielen Dank und frohes Fest. Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg
On Mon, Dec 23, 2002 at 08:18:16PM +0100, Ruediger Noack wrote: Lars Pfuhl wrote: Nabend allerseits! 'n'Abend Lars ich nutze woody und möchte einen eigenen Kernel backen. Da dies natürlich möglichst Debian-like geschehen soll, habe ich mich durch einige FAQs, manuals und READMEs gelesen. Bevor ich mit dem backen beginne, möchte ich gerne wissen, ob ich alles Wesentliche verstanden habe und meine Vorgehensweise erläutern: (Achso: Es soll die Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade. Ja watt denn nu? Debian-like oder doch nicht? *grübel* Da war ich wohl etwas unpräzise. Ich möchte einen Kernel aus den Originalsourcen von z.B. ftp.kernel.org laden und dann übersetzen. Ich meinte mit offiziellem Server nichts debianähnliches. Ich weiß, es gibt auch andere Kernelversionen (2.4.*) als Debianpaket, aber man kann ja schon mal üben :-) ) Üben? Wofür? Sind dir die Debian-source-Pakete nicht aktuell genug? 2.4.20 ist in unstable. Und ich glaube kaum, dass sich das wegen Abhängigkeiten nicht in woody installieren lässt ohne dein System zu upgraden (habe es allerdings nicht ausprobiert ;-) ). Achso, ich kann also aktuelle Debian-Kernelpakete aus unstable oder testing runterladen und nutzen? Mit Üben meinte ich, daß ich ab und zu mal einen aktuellen Kernel von ftp.kernel.org ziehe werde (mein Debian ist erst seit 2 Wochen installiert, hatte vor ein paar Jahren mal SuSE 5.3 gearbeitet und da öfter einen Originalkernel runtergeladen und kompiliert), diesen aber halt dem Paketsystem bekannt machen möchte. 3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch etwas kaputt machen?) AFAIK nein (kaputt machen). An dieser Stelle (beim ersten Kernel aus diesen Quellen) aber unnötig. 4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1 kernel-image Ob der Kernel dann so heißt, wie du es erwartest? Ich fürchte nein, aber ich würde auch nicht auf das Gegenteil wetten... (--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?) initrd? Ich empfehle, nur wenn es wirklich notwendig ist. Ich baue meine Kernel immer ohne. Warum sich unnötigen Stress machen? ;-) Okay. Was mich dann interessiert, warum Debian es so macht. Hat es einen tieferen Sinn? Ich brauch das sonst auch nicht mit initrd. Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel Kernel module loader eingebunden wird? Bin ich nicht ganz sicher. Ich schlage vor: try and error. Die meisten Module werden automatisch bei Bedarf geladen, allerdings nicht alle. Bin aber noch nicht dahintergekommen, wovon das genau abhängt. Wichtig ist aber für diesen Schritt nur, dass du mittels modprobe alles was du brauchst, zum Laufen kriegst. Damit kannst du den Automatismus allein durch Editieren von /etc/modutils/* bzw. durch modconf erreichen - ohne einen neuen Kernel backen (du hast übrigens vergessen, einen funktionsfähigen Backofen zu besorgen ;-) ) zu müssen. Ok, werde ich dann mal schauen. 6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen. initrd: s.o., lilo aufrufen ja, erledigt aber make-kpkg für dich - wenn du willst. Ich will nie. Stimmt, ich gucke mir die lilo.conf immer nochmal vorher an. Falls irgendetwas falsch war, bitte darauf hinweisen (mit evtl. FAQ, manual o.ä., wenn möglich). Ohne mich jetzt auf Einzelheiten festnageln zu lassen, sollte der Ablauf so funktionieren. Und die Einzelheiten hängen auch davon ab, was genau du in den Kernel (bzw. als Modul) binden willst, ob du patchen willst, ... Klar, mir ging es nur um die prinzipielle Vorgehensweise und einige Verständnisfragen. Vielen Dank und frohes Fest. Danke, ebenfalls. :-) Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg
On Mon, Dec 23, 2002 at 07:56:18PM +0100, Marcus Frings wrote: [...] --initrd ist nicht nötig. Ich baue meine Kernels immer ohne initrd. Du kannst es aber so machen, wenn Du es möchtest. Ich habe das bisher nie für nötig befunden. Warum gibt es das denn? Würde mich mal interessieren. Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg
On Mon, Dec 23, 2002 at 07:37:19PM +0100, Jörg Schütter wrote: On Mon, 23 Dec 2002 19:28:03 +0100 Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] (Achso: Es soll die Kernelversion 2.4.20 sein, die ich von einem offiziellen Server lade. [...] 1. Sourcen unter /usr/src entpacken. Symlink der neuen Sourcen nach linux (Habe schon erlebt, daß sonst der eine oder andere Patch nicht greift !?!) Ok, danke. 2. make xconfig 3. make-kpkg clean (muß ich das immer machen, oder kann man dadurch auch etwas kaputt machen?) 4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1 kernel-image make-kpkg --initrd --config=menuconfig ... (--initrd ist doch richtig, denn die Kernel-packages von Debian sind doch auch damit gebacken, oder habe ich da was falsch verstanden?) Da Du keinen Debian-Source nutzt, mußt Du den Kernel zuvor patchen damit cramfs funktioniert. Ohne cramfs kein initrd Aha. Da werde ich wohl nochmal was zum Lesen haben. 5. Dann habe ich ein kernel-image-*.deb, daß ich mit dpkg -i kernel-image-*.deb installiere. Wenn ich das richtig verstehe, dann werden die übersetzten Module in die entsprechenden Verzeichnisse kopiert. Was muß ich dann noch tun, damit die Module automatisch geladen werden, z.B. die für die Soundkarte? Reicht es aus, daß im Kernel Kernel module loader eingebunden wird? Trage alle Module welche beim Booten automatisch geladen werden sollen in /etc/modules ein. Pro Modul eine Zeile. Ok. Gruß Jörg Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg
On Mon, Dec 23, 2002 at 08:20:14PM +0100, Uwe Kerstan wrote: * Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] [23-12-2002 19:28]: 6. lilo.conf noch mit der initrd-Zeile versehen und /sbin/lilo aufrufen. Auf alle Fälle sollte der alte Kernel auch noch booten... ;-) Dafür werde ich sorgen :-) Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg
On Mon, Dec 23, 2002 at 09:08:58PM +0100, Martin Samesch wrote: Hallo Lars, Lars Pfuhl wrote: Nabend allerseits! [...] 4. (als root) make-kpkg --initrd --revision=kernel-image-2.4.20.1 kernel-image Oh, bei Bindestrichen wird sich make-kpkg, glaube ich, beschweren. Außerdem hieße das Paket dann kernel-image-2.4.20_kernel-image-2.4.20.1_i386.deb oder so ähnlich. Ich schreibe immer make-kpkg --revision 1:2.4.xx.rechername.sonstiges.n kernel_image sonstiges sind z.B. irgendwelche Patches. IIRC benutze ich das 1: (Epoche?), damit apt nicht versucht, den Kernel zu aktualisieren. Wurde jedenfalls mal hier in der Liste empfohlen. Oder ist das inzwischen nicht mehr nötig? Danke für den Tip. Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenen Kernel backen mit make-kpkg
On Mon, Dec 23, 2002 at 09:31:31PM +0100, Ruediger Noack wrote: Moin Lars Pfuhl wrote: Da war ich wohl etwas unpräzise. Ich möchte einen Kernel aus den Originalsourcen von z.B. ftp.kernel.org laden und dann übersetzen. Ich meinte mit offiziellem Server nichts debianähnliches. Nene, ich hatte dich schon richtig verstanden. ;-) Alles klar. Achso, ich kann also aktuelle Debian-Kernelpakete aus unstable oder testing runterladen und nutzen? Jo, grundsätzlich immer. Allerdings nur grundsätzlich. :-( Praktisch ist es so, dass fast alle Pakete (binaries) von der libc6 abhängen und da die sich eben jetzt (von woody nach sarge) auch ändert, bleiben nicht mehr sehr viele Pakete übrig, die man tatsächlich aus testing oder unstable auf ein woody-System ziehen kann, ohne eine Kettenreaktion auszulösen. Das kernel-source-Paket gehört aber höchstwahrscheinlich zu den wenigen. :-) Naja, mal schauen. Mit Üben meinte ich, daß ich ab und zu mal einen aktuellen Kernel von ftp.kernel.org ziehe werde (mein Debian ist erst seit 2 Wochen installiert, hatte vor ein paar Jahren mal SuSE 5.3 gearbeitet und da öfter einen Originalkernel runtergeladen und kompiliert), diesen aber halt dem Paketsystem bekannt machen möchte. Guter Vorsatz, aber warum willst du dann nicht konsequenterweise die Sourcen selbst auch dem Paketsystem bekanntmachen. Außerdem sind AFAIK Du meinst mit Sourcen jetzt die Kernel-Pakete von Debian oder die Originale von z.B. ftp.kernel.org? die Debian-Pakete schon Debian-like gepatcht. Ich will dir das nicht mit Gewalt aus-/einreden, ich will dir nur die Möglichkeiten aufzeigen... :-) Eigentlich hast Du Recht, aber man will ja auch mal selber mit seinem System spielen und nicht immer alles so langweilig mit apt bzw. dselect installieren :-) Okay. Was mich dann interessiert, warum Debian es so macht. Hat es einen tieferen Sinn? Ich brauch das sonst auch nicht mit initrd. Der Sinn liegt wohl vor allem darin, einen möglichst universellen Kernel zur Verfügung zu stellen, der in der tatsächlichen Bootumgebung trotzdem überschaubar schlank bleibt. Das können dir aber andere Mitleser dieser Liste (die jedes Bit im und in der Nähe des Kernels mit vollem Namen und ausführlicher Biografie kennen) viel besser begründen. Ich denke mal, bei einem individuellen Kernel ist die initrd nur im Ausnahmefall notwendig, nämlich dann, wenn du eine sehr ausgefallene Bootsituation hast. (Ich überlege gerade, ob z.B. ein root-FS unter LVM-Kontrolle bereits eine solche ist. *grübel* Hängt wohl auch vom Bootmanager ab...) Gut, also werde ich mich darüber mal schlauer machen. Stimmt, ich gucke mir die lilo.conf immer nochmal vorher an. Noch so ein Misstrauischer (wie ich)... :-))) Eher neugierig, denn was soll bei Debian schon passieren :-) Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zu frh gefreut (war: Problem gelst (war: Xterm-Probleme mit Gnome?))
On Mon, Dec 16, 2002 at 06:23:35PM +0100, Matthias Fechner wrote: Hallo Lars, * Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] [16-12-02 11:11]: Stimmt doch nicht ganz. Beim ersten Klick (also nach dem Einloggen) auf das xterm-Symbol im Panel setzt er das Fenster mittig. Alle anderen Klicks funktionieren dann so wie gefordert. Weiß da jemand noch etwas? Versuchs doch mal mit first-fit, da geht es wunderbar bei mir. Nein, hilft leider auch nichts. Und Bitte Zeilenumbruch bei 78 Zeichen, danke. Sorry, sollte jetzt behoben sein. Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zu frh gefreut (war: Problem gelst (war: Xterm-Probleme mit Gnome?))
On Sun, Dec 15, 2002 at 11:18:31PM +0100, Lars Pfuhl wrote: On Sun, Dec 15, 2002 at 10:34:21AM +0100, Ruediger Noack wrote: Lars Pfuhl wrote: Nabend allerseits! Moin Lars Die Groesse wird korrekt angezeigt, aber das xterm-Fenster oeffnet sich teilweise an verschieden Orten auf dem Bildschirm. Mal in der Mitte, mal weiter oben links, aber nie oben links in der Ecke, wo ich es haben moechte. Falls Du sawfish benutzt: Im Sawfish configurator kann man unter Placement vielleicht 'was machen. Genau das war es. Man ruft im Control Center von Gnome den Fenstermanager auf (sawfish), dort das configuration tool für sawfish. Unter placement findet man method of placing windows. Dies habe ich auf none eingestellt. Damit geht es jetzt. Danke! Stimmt doch nicht ganz. Beim ersten Klick (also nach dem Einloggen) auf das xterm-Symbol im Panel setzt er das Fenster mittig. Alle anderen Klicks funktionieren dann so wie gefordert. Weiß da jemand noch etwas? Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem gelst (war: Xterm-Probleme mit Gnome?)
On Sun, Dec 15, 2002 at 10:34:21AM +0100, Ruediger Noack wrote: Lars Pfuhl wrote: Nabend allerseits! Moin Lars Die Groesse wird korrekt angezeigt, aber das xterm-Fenster oeffnet sich teilweise an verschieden Orten auf dem Bildschirm. Mal in der Mitte, mal weiter oben links, aber nie oben links in der Ecke, wo ich es haben moechte. Falls Du sawfish benutzt: Im Sawfish configurator kann man unter Placement vielleicht 'was machen. Genau das war es. Man ruft im Control Center von Gnome den Fenstermanager auf (sawfish), dort das configuration tool für sawfish. Unter placement findet man method of placing windows. Dies habe ich auf none eingestellt. Damit geht es jetzt. Danke! Gruß Lars -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Xterm-Probleme mit Gnome?
Nabend allerseits! In Gnome 1.4 (Woody) habe ich im Panel einen Button, um einen xterm zu starten. Da ich diesen xterm immer mit der Groesse von 80x40 und in der oberen linken Ecke haben moechte, dachte ich mir, ich trage einfach unter Properties (des xterm-Buttons) in dem Command-Feld ein: xterm -geometry 80x40+0+0 Die Groesse wird korrekt angezeigt, aber das xterm-Fenster oeffnet sich teilweise an verschieden Orten auf dem Bildschirm. Mal in der Mitte, mal weiter oben links, aber nie oben links in der Ecke, wo ich es haben moechte. Vielleicht hilft mir jemand auf die Spruenge, da ich den Wald vor lauter Baeumen wohl nicht sehe. Gruss Lars Pfuhl -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)