Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-10 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 9. November 2006 23:11 schrieb Uwe Kerstan:
 * Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] [09-11-2006 22:34]:
   $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
  
   ^
   selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür?
 
  Nein:
 
  $ apt-file search passkey-agent
  bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz

 Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen?

$ dpkg -S passkey-agent
bluez-utils: /usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
kdebluetooth: /usr/bin/passkey-agent

Viele Grüße, Ole



Re: Bluetooth, KDE, Nokia und die Passwörter

2006-11-07 Thread Ole Janssen
Am Dienstag, 7. November 2006 19:39 schrieb Michael Holtermann:
 Ich verzweifle gerade an der Einrichtung von Bluetooth-Verbindungen.

 Ich habe folgende aktuellen Pakete (sid) installiert:
 bluetooth
 bluez-utils
 kdebluetooth
 libbluetooth2

Da fehlt noch ein passkey-agent; auch wenn Du KDE einsetzt, kannst Du 
erstmal bluez-passkey-gnome installieren. Anschließend bt-applet als 
User aufrufen, dann sollte unten rechts im Systemabschnitt der 
Kontrollleiste ein neues Icon erscheinen. Wird nun vom Handy oder 
Computer aus ein Pairing probiert, so kommt auch am Computer eine 
Pin-Abfrage. Da muss dann natürlich dieselbe Pin wie am Handy 
eingegeben werden.

 [...]

Viele Grüße, Ole



Re: cdrdao-image-file einer Audio-CD öffnen

2006-11-01 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 1. November 2006 09:19 schrieb Rüdiger Noack:
 kann mann irgendwie das mit cdrdao read-cd erzeugte bin-file einer
 Audio-CD abspielen oder direkt in mp3 oder ogg umwandeln?

Ein Anfang wäre vielleicht:

mplayer cdda://1 -cdrom-device dateiname.bin

Viele Grüße, Ole



Re: cdrdao-image-file einer Audio-CD öffnen

2006-11-01 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 1. November 2006 11:58 schrieb Rüdiger Noack:
 Ole Janssen schrieb:
  Am Mittwoch, 1. November 2006 09:19 schrieb Rüdiger Noack:
  kann mann irgendwie das mit cdrdao read-cd erzeugte bin-file
  einer Audio-CD abspielen oder direkt in mp3 oder ogg umwandeln?
 
  Ein Anfang wäre vielleicht:
 
  mplayer cdda://1 -cdrom-device dateiname.bin

 mplayer mag allerdings das File nicht als cdrom-device. :-(

Ok, jetzt hab ich's:

sox -t raw -r 44100 -s -w -x -c 2 dateiname.bin ausgabe.ogg

Extra noch getestet. Allerdings hast Du dann die ganze CD in einer 
ogg-Datei...

Viele Grüße, Ole



Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 1. November 2006 19:21 schrieb Marco Estrada Martinez:
 [...]
 Es sei den Ihr habt eine andere 
 bessere Lösung an die PID eines Processes zu kommen.

man pidof

Viele Grüße, Ole



Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 1. November 2006 20:11 schrieb Marco Estrada Martinez:
 nein ist ein selbst gebasteltes Start/Stop-Script starte es nicht
 mit start-stop-daemon. Eine /var/run/dnsmasq.pid wird erstellt. Dazu
 muss ich aber die PID vorher ermitteln.

 --
 DNSMASQ=`which dnsmasq`
 $DNSMASQ  /dev/null 21

Forkt dnsmasq denn von alleine in den Hintergrund?? (Ich kenne das 
Programm nicht.) Ansonsten fehlt hier ein  am Ende der Zeile und dann 
könntest Du die PID in der folgenden Zeile mittels PID=$! ermitteln.

 PID=...
 echo $PID  $PIDFILE
 --

Viele Grüße, Ole



Re: cdrdao-image-file einer Audio-CD öffnen

2006-11-01 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 1. November 2006 21:46 schrieb Rüdiger Noack:
 Ole Janssen schrieb:
  sox -t raw -r 44100 -s -w -x -c 2 dateiname.bin ausgabe.ogg

 Das sieht so vielversprechend aus, aber leider besteht das ogg-file
 nur aus Rauschen und Kratzen. Schade.

Komisch, hier geht's so... Vielleicht musst Du mal mit den Parametern 
spielen, insbesondere das -x weglassen.

Viele Grüße von Ole



Re: Unerwartetes Verhalten von su

2006-10-17 Thread Ole Janssen
Am Montag, 16. Oktober 2006 16:19 schrieb Springsfeld, Christoph:
 Ich habe Blödsinn geschrieben: die Environment-Variable USER wird
 auch bei stable umgesetzt. Aber leider wird bei mir zusätzlich
 LOGNAME verändert.

Vielleicht hilft Dir su -m (man su).

 Warum ich frage: Das bekannte Problem mit den Zugriffsbeschränkungen
 auf den X-Server. Root kann in einer Anwendersitzung von der Konsole
 aus erst dann Programme starten, wenn die Datei ~/.Xauthority des
 angemeldeten Users in das HOME-Verzeichnis von root exportiert wird.

Dafür gibt es z.B. sux.

Viele Grüße, Ole



Re: Neuerdings merkwuerdige Meldungen von KDE

2006-10-13 Thread Ole Janssen
Hallo Andreas!

Am Freitag, 13. Oktober 2006 14:04 schrieb Andreas Pakulat:
 kann ein anderer Sid-KDE-Nutzer bestaetigen das seit dem Upgrade auf
 KDE3.5.5 folgende Meldunge die .xsession-errors flutet:

 qstring_to_xtp result code -2

Bei mir tritt das mit einem aktuellen sid unter KDE nicht auf.

 Ich habe bisher noch keinen Bugreport dazu gefunden und weiss
 momentan auch nicht so Recht obs kdelibs, kdebase oder doch Qt selbst
 ist...

Eventuell auch ein Paket, das hier nicht installiert ist, da ich die 
Meldungen ja nicht erhalte...

Viele Grüße, Ole



Re: Neuerdings merkwuerdige Meldungen von KDE

2006-10-13 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 13. Oktober 2006 17:00 schrieb Andreas Pakulat:
 Bevor ich nen Bugreport wegschicke: Hast du bei dir libqt3-mt-dev
 oder qt-x11-free-dbg installiert?

libqt3-mt-dev ist installiert, Version 3:3.3.6-4.

qt-x11-free-dbg ist nicht installiert.

Viele Grüße, Ole



Re: Paketverwaltung gesucht

2006-09-21 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 21. September 2006 20:36 schrieb Matthias Houdek:
 Mittwoch, 20. September 2006 00:14 - Michelle Konzack wrote:
  In aptitude fehlt ein --purge wie bei apt

 Dafür hat es purge ohne die beiden -- davor. Was ist daran
 schlimm?

Das Problem ist, dass man nicht

aptitude --purge dist-upgrade

machen kann. Sprich: Wenn bei einem dist-upgrade Pakete entfernt werden 
sollen, werden diese nicht »gepurged«, sondern nur »removed«. Jens 
Schüßler gab mir einst den Tipp, derartige Pakete mit

aptitude purge ~c

zu »purgen«. Das lässt sich noch weiter verfeinern, z.B.

aptitude purge ~c^lib

für alle Pakete, deren Name mit »lib« anfängt. Siehe 
auch /usr/share/doc/aptitude/html/en/ch02s03.html bei installiertem 
aptitude-doc-en.

Viele Grüße, Ole



Re: Frage zu grep

2006-09-15 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 15. September 2006 21:38 schrieb Ulrich Fürst:
 Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen
  Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p.
  grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als
  grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht.

 Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das
 eigentlich zu findende nicht mehr finden!?
 Warum funktioniert also:
 ps aux | grep \[s\]ylpheed

 Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem [s]ylpheed (nicht als
 regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber sylpheed und
 wird trotzdem angezeigt!?

Das liegt daran, dass bei Deinem Aufruf die beiden Backslashes schon von 
der bash entfernt werden, so dass der Parameter, der tatschlich bei 
grep ankommt, »[s]ylpheed« (ohne die Anführungszeichen) lautet und grep 
die eckigen Klammern als »bracket expression« behandelt. Wenn Du 
willst, dass die Backslashes Teil des regulären Ausdrucks sind, 
probier's mal so:

ps aux | grep '\[s\]ylpheed'

So werden tatsächlich nur noch Zeilen ausgegeben, die die 
Zeichenkette »[s]ylpheed« (also mit eckigen Klammern) beinhalten.

Viele Grüße, Ole



Re: famd ersetzen bzw. rauswerfen?

2006-09-13 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 13. September 2006 10:01 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 Bei mir frisst der famd in unregelmässigen Abständen 99% und mehr
 CPU. 
 [...]
 Im Prinzip könnte ich auch drauf verzichten, jedoch sind Kate und
 Konqueror von libfam0 abhängig, wobei man nur dem Kate das
 Aktualisieren abgewöhnen kann. 

Wenn Du drauf verzichten kannst, dann deinstallier fam doch einfach und 
lass libfam0 installiert.

Viele Grüße, Ole



Re: Strg-Taste in konsole (was: Wie bei gimp Auswahlrahmengröße verändern?)

2006-08-27 Thread Ole Janssen
Am Sonntag, 27. August 2006 20:35 schrieb Dirk Salva:
 On Sun, Aug 27, 2006 at 04:28:15AM +0200, Ole Janssen wrote:
  Hier geht im mcedit sowohl Ctrl-PgUp bzw. Ctrl-PgDn als auch
  Ctrl-Home bzw. Ctrl-End.

 Hmm. Das scheint auch schon wieder an KDE zu liegen, in der
 KDE-Konsole gehts nicht, aber - gerade getestet - im xterm
 funktionierts. Hat jemand eine Idee, wo ich an den settings drehen
 muss, damits auch in der KDE-Konsole geht?

Ich habe das grade mal mit einem jungfräulichen Benutzeraccount unter 
konsole 4:3.5.4-2 probiert, und es funktioniert, ohne dass ich 
irgendwelche Einstellungen machen musste... Probier das doch auch mal, 
dann kannst Du gegebenenfalls die Einstellungen Deiner beiden Accounts 
vergleichen.

Viele Grüße,

Ole



Re: Wie bei gimp Auswahlrahmengröße verändern?

2006-08-26 Thread Ole Janssen
Am Samstag, 26. August 2006 20:23 schrieb Dirk Salva:
 Was ich viel mehr vermisse: wenn ich im Editor vom mc (also mcedit
 hier) bin, habe ich noch nicht rausgefunden, mit welcher
 Tastenkombination ich an Anfang bzw. Ende der bearbeiteten Datei
 (also *nicht* der bearbeiteten Zeile) komme. Ich muss momentan immer
 mit Page-Up/Down durchscrollen, was bei mehreren 10kB grossen Dateien
 doch recht mühsam ist.

Hier geht im mcedit sowohl Ctrl-PgUp bzw. Ctrl-PgDn als auch Ctrl-Home 
bzw. Ctrl-End.

Viele Grüße, Ole



Re: sed

2006-08-24 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 24. August 2006 19:16 schrieb Klaus Becker:
 ok, hatte ich nicht dran gedacht.
 2. Frage:

 for (( I=1; $I =2; I++ )); do
 echo $I

 gibt
 1
 2
 aus.

 for (( I=1; $I =2; I++ )); do
 sed -i s/blabla/${I}blabla/g datei

 gibt aber
 12blabla
 12blabla

 und nicht
 1blabla
 2blabla
 aus.

Das liegt daran, dass im ersten Schleifendurchlauf vor *alle* Vorkommen 
von »blabla« in der Datei eine 1 geschrieben wird, und im zweiten 
Schleifendurchlauf vor *alle* »blabla« eine 2 geschrieben wird.


 Mein Ansatz ist falsch, ich bin aber noch nicht weit genug, um den
 richtigen Ansatz zu finden. Ich habe etliches zum Thema gelesen, aber
 lesen und anwenden sind 2 Dinge.

Wenn Du Zeilen numerieren willst, probier's mal so:

i=0; while read zeile; do echo $((++i))$zeile; done datei

Das liest die Datei zeilenweise ein, zählt die Variable i in jedem 
Schleifendurchlauf um 1 hoch, und fügt den aktuellen Wert von i vor der 
jeweiligen Zeile ein. Ist allerdings nicht »in-place«...

Viele Grüße, Ole



Re: Wie bei gimp Auswahlrahmengröße verändern?

2006-08-21 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Sonntag, 20. August 2006 23:06 schrieb Dirk Salva:
 ich nutze hier gimp 2.2.12 von backports.org und will z.B. aus einem
 gewölbten, mit hugin erstellten Bild, einen rechteckigen Bereich
 auskopieren und als neues Bild abspeichern. Da man dabei nicht immer
 100%ig den Bereich trifft, den man braucht, ist es notwendig,
 hinterher die Rahmenlinien selbst zu verschieben, also z.B. die
 untere Begrenzungslinie weiter nach unten oder die rechte Linie
 weiter nach links.
 Wenn ich aber ganz normal mit dem Cursor - egal ob auf Linie oder auf
 irgendeine der vier Ecken - auf die Auswahl gehe, dann schneide ich
 damit quasi den ausgeschnittenen Bereich aus und verschiebe ihn
 (nennt sich im rückgängig machen schwebende Auswahl bewegen), wobei
 das Cursorsymbol sich von rechteckige Auswahl zu vier Pfeilen in
 jede Himmelsrichtung ändert.
 Das will ich aber nicht! Ich will die Auswahlgrenzen selbst
 verändern, also die Auswahl in der Größe anpassen. Und bisher habe
 ich noch nicht herausgefunden, mit welcher Tastenkombination ich das
 gewünschte erreiche. Drücke ich z.B. die linke Alt-Taste dabei, so
 bewege ich das komplette Bildfenster, so als ob ich oben die
 Rahmenleiste angefasst hätte. Finde ich auch merkwürdig.

Mit Gimp 2.3.10 (aus sid) geht das hier genau so, wie Du es gerne 
hättest: Einfach mit der Maus auf eine Linie oder in eine Ecke der 
Auswahl klicken und ziehen. Das ist aber natürlich nur eine Lösung, 
wenn Du die sid-Version installieren willst...

Viele Grüße, Ole



Re: Wie bei gimp Auswahlrahmengröße verändern?

2006-08-21 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Montag, 21. August 2006 19:24 schrieb Mathias Brodala:
  Mit Gimp 2.3.10 (aus sid) […]

 Nein, diese Version befindet sich noch nicht in Unstable.

Ups, stimmt, hab Gimp aus experimental... Da muss ich wohl meiner 
Versionitis erlegen sein ;-)

Viele Grüße, Ole



Re: offene Ports schließen

2006-05-26 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 25. Mai 2006 21:49 schrieb Klaus Becker:
 ich versuche, per ssh die offenen Ports eines Freunds zu schließen.
 Nmap zeigt mir noch:

 892/tcp open  unknown
 903/tcp open  iss-console-mgr

 was mache ich mit unknown?
 iss-console-mgr habe ich auch nicht finden können.

Welche Prozesse die Ports geöffnet haben, findest Du mit

lsof -i :892
lsof -i :903

heraus.

Viele Grüße von Ole



Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen

2006-05-23 Thread Ole Janssen
Am Montag, 22. Mai 2006 23:20 schrieb Frank Dietrich:
 Hallo an euch,

 kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen?

 Also in etwa so:

 find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog []

Vielleicht irgendwie so:

... | xargs -i[] sh -c 'cat [] ; dog []'

Viele Grüße, Ole



Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen

2006-05-23 Thread Ole Janssen
Am Montag, 22. Mai 2006 19:24 schrieb Frank Küster:
 ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und
 daher auch einen udev-Backport.  Seitdem bekam ich bei jedem booten
 erklärt, dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte.

 Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und
 einen neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst
 nicht mit dem Sortierungs-Prefix z75_).  Seitdem zeigt /dev/cdrom auf
 /dev/vcsa7, das ist ein character device statt eines block devices.

 Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu
 haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb
 gibt's nicht.

 Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann?

Hast Du denn die Datei /etc/udev/rules.d/z25_persistent-cd.rules? Was 
steht drin?

Viele Grüße, Ole



Re: [OT]k3b pause zwischen Lieder?

2006-05-12 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Freitag, 12. Mai 2006 16:48 schrieb Dirk Schleicher:
 in älteren Versionen (bewusst 0.12.12) konnte man eine Zeit zwischen
 den Stücken einstellen. Ich habe es anscheinend auf den Augen oder
 ich finde das nicht mehr. Kann man das noch einstellen?

Ja, und zwar für jedes Lied einzeln (k3b 0.12.15). Rechtsklick auf das 
Lied - Eigenschaften, dann bei Lücke den gewünschten Wert eingeben.

Viele Grüße, Ole



Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 5. Mai 2006 16:35 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo miteinander,

 ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in
 einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden
 if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat.
 Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende
 Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen.

 Minimalbeispiel:

 #! /bin/sh
 leiter=schmidt
 if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then
   echo Stimmt
   else
   echo Stimmt nicht
 fi

[ bzw. test wertet die Strings nicht als reguläre Ausdrücke aus, 
mach es doch so:

if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then

Siehe auch man test.

Viele Grüße, Ole



Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 5. Mai 2006 17:15 schrieb Christian Schmidt:
  Was du willst, sieht eher so aus:
 
  if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then [..]

 Klasse! Das klappt soweit erstmal.
 Der Uebersichtlichkeit halber faende ich aber einen Regulaeren
 Ausdruck dafuer irgendwie netter

Vielleicht kannst Du Dich ja für

case $leiter in
  schulze|schmidt) echo 'Stimmt' ;;
  *)   echo 'Stimmt nicht' ;;
esac

erwärmen. Sind allerdings auch keine regulären Ausdrücke (man bash).

Viele Grüße, Ole



Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-05 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 3. Mai 2006 11:32 schrieb Michelle Konzack:
 Wo ist der Unterschied zwischen /dev/pts/1 und /dev/ttyp1 ?

Viel kann ich dazu nicht sagen, aber lies Dir mal die Hilfe in der 
Kernel-Konfiguration zu dem Punkt CONFIG_LEGACY_PTYS (Device Drivers - 
Character Devices - Legacy (BSD) PTY support) durch. Ich habe das 
deaktiviert, daher gibt es hier nur noch /dev/pts/* als 
Pseudo-Terminals.

Viele Grüße, Ole



Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-02 Thread Ole Janssen
Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack:
 Frage, wie kann ich herausfinden, in welchem /dev/ttypXX ich bin?
 Das gleiche gillt für ssh-sessions die ja /dev/ptyXX haben.

Vielleicht mit dem Befehl tty?

Viele Grüße, Ole



Re: Ladereihenfolge der Soundkarten-Module kontrollieren?

2006-04-29 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 28. April 2006 21:24 schrieb Bjoern Schliessmann:
 Hallo zusammen,

 ich benutze zwei Soundkarten und habe das Problem, dass sich die IDs
 beim Starten manchmal anders verteilen. Heute z.B. so:

 ~$ cat /proc/asound/cards
 0 [Audigy2]: Audigy2 - Audigy 2 ZS [SB0350]
  Audigy 2 ZS [SB0350] (rev.4, serial:0x20021102)
 at 0xd400, irq 209
 1 [nForce2]: NFORCE - NVidia nForce2
  NVidia nForce2 with ALC650E at 0xec001000, irq
 185
 ~$

 Sonst ist die nForce-Karte Nr. 0 und die Audigy Nr. 1.

 Mein Problem ist jetzt, dass ich, mangels einheitlichen
 Soundkarteninterfaces in GNU/Linux, bei mehreren Programme einzeln
 einstellen muss, welche Karte sie verwenden sollen -- das darf
 ich immer dann machen, wenn sich die IDs mal wieder vertauscht
 haben.

Du kannst die Karten auch über den Namen statt über die ID, hier 
also Audigy2 bzw. nForce2 ansprechen, z.B. indem Du in den 
jeweiligen Programmen beim Device hw:Name angibst.

Viele Grüße, Ole



Re: Sid und xorg 7.0

2006-04-13 Thread Ole Janssen
Hallo,

bei mir funktioniert AltGr unter X.org 7.0.

Am Donnerstag, 13. April 2006 14:15 schrieb Hartmut Figge:
 Der Abschnitt bzgl. des Keyboards in meiner xorg.conf, welcher bisher
 funktionierte, sieht so aus:

 Driver  keyboard

Hier steht bei mir kbd.

 Option  XkbRules  xfree86

Hier xorg.

 Option  XkbModel  pc102

Hier pc105.

 Option  XkbOptionslv3:ralt_switch_multikey

Das steht bei mir gar nicht drin.

Vielleicht hilft Dir das ja weiter...

Viele Grüße von Ole



Re: Konqueror und Amazon

2006-03-31 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 29. März 2006 02:39 schrieb Andreas Pakulat:
 hat hier noch jemand in letzter Zeit mit Konqueror (3.5.1) und
 amazon.de Probleme? Bei mir stuerzt er fast immer beim Suchen nach
 irgendwas ab...

Seit dem Update auf 3.5.2 scheint Konqueror wesentlich stabiler zu sein. 
Bei mir ist er jedenfalls noch nicht wieder gecrasht.

Viele Grüße,

Ole



Re: Konqueror und Amazon

2006-03-28 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Mittwoch, 29. März 2006 02:39 schrieb Andreas Pakulat:
 hat hier noch jemand in letzter Zeit mit Konqueror (3.5.1) und
 amazon.de Probleme? Bei mir stuerzt er fast immer beim Suchen nach
 irgendwas ab...

 Und ja ich weiss das unstable-Software so sein kann, aber ich wollte
 erstmal schauen ob ich der einzige bin bevor ich mich bei den
 Entwicklern melde. Der Backtrace sieht nach einem Crash beim HTML
 Parsen aus...

Das passiert mir hier auch, hab mich aber bisher noch gar nicht darum 
gekümmert, woran das liegen kann... Ob das jetzt /ausschließlich/ bei 
Amazon passiert, kann ich nicht sagen, aber da fällt es sehr auf.

Viele Grüße, Ole



Re: Fehler (?) beim booten...

2006-03-27 Thread Ole Janssen
Am Montag, 27. März 2006 16:52 schrieb Knut Krause:
 Hallo... heute ist mir beim booten etwas aufgefallen...
 es erschien irgendwas mit

 [...] %e: [...] is not [benutzbar?] [...] please do not use it.

 ich weiß das diese informationen sehr dürftig sind... finde den
 eintrag jedoch nicht in /var/log/boot oder /var/log/dmesg ... wo kann
 ich noch nachsehen... oder kann schon jmd aus den paar informationen
 schließen was es sein kann?

Vielleicht kommt das von udev? Guck doch mal in /usr/share/doc/udev in 
die Dateien changelog.gz, README.Debian.gz, RELEASE-NOTES.gz, ...

Viele Grüße, Ole





Re: aptitude, wget, etc. via lokalem Proxy-Server

2006-03-20 Thread Ole Janssen
Am Montag, 20. März 2006 22:23 schrieb Al Bogner:
 Ich habe folgenden Eintrag:

 /etc/environment
 LANGUAGE=de_AT:de_DE:de:en_GB:en
 LANG=de_AT.UTF-8
 PROXY_ENABLED=yes
 HTTP_PROXY=http://192.168.1.99:3128/;
 HTTPS_PROXY=http://192.168.1.99:3128/;
 FTP_PROXY=http://192.168.1.99:3128/;
 GOPHER_PROXY=
 NO_PROXY=localhost

 Ein aptitude upgrade läuft aber nicht über den Proxy, ebenso
 funktioniert es nicht mit wget. 

Also zumindest von der Variablen http_proxy weiß ich, dass diese in 
Kleinbuchstaben geschrieben werden muss, demgemäß liegt es nahe, dass 
es sich bei den anderen *_proxy-Variablen auch so verhält.

Viele Grüße, Ole



Re: speicherplatz auf der Platte anzeigen

2006-03-12 Thread Ole Janssen
Am Sonntag, 12. März 2006 18:02 schrieb Klaus Becker:
 Le Dienstag 28 Februar 2006 21:11, Thomas Kreft a écrit :
  Am Dienstag, 28. Februar 2006 16:41 schrieb kaemtner:
   mein Speicherplatz auf meinem Laptop geht zuneige und ich wüsste
   gerne wie ich mit welchen command den Festplattenspeicher der
   einzelnen Ordner auflisten lassen kann.
 
  Und noch ein Vorschlag... Wenn du's äußerst komfortabel willst und
  KDE verwendest: FSView-Plugin für den KDE konqueror. Der ist schon
  fast ekelhaft bequem. :)

 Ich hab' kde 3.3.2 und kann das Ding in Konqueror nicht entdecken. Es
 scheint zu kde-addons zu gehören, das ich auch habe. Gibt es das
 vielleicht erst ab kde 3.4?

Sollte bei stable dabeisein:

http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?searchmode=filelistword=konq-pluginsversion=stablearch=i386

Probier mal:

Ansicht-Anzeigemodus-Dateigrößen-Ansicht

Viele Grüße, Ole



Re: Keine Eingabe mehr unter X!

2006-03-03 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 3. März 2006 10:44 schrieb Bertram Scharpf:
 soetwas hatte ich noch nie. Im X kann ich die Maus nicht
 mehr bewegen und keinen Buchstaben eingeben. Auf der Konsole
 schon, also am Stecker liegt's nicht.

 Es ist egal, wie ich X starte, ob mit `/etc/init/kdm start'
 oder per `startx'.

 Gestern fahre ich den Rechner ganz normal herunter, heute
 fahre ich ihn ganz normal hoch. Das einzige, was ich gestern
 als `root' gemacht hatte war ein `apt-get upgrade', glaube
 ich.

 Ich stelle fest, daß `/dev/psaux' die Rechte rw--- hat,
 aber allein daran kann es auch nicht liegen.

Ich hatte mal ein ähnliches Problem, und die Lösung war, dass ich in der 
kdmrc und in der xserverrc aus Versehen unterschiedliche VTs 
eingestellt hatte. Das Problem trat dann aber nur auf, wenn ich mich 
über kdm einloggen wollte (was nicht ging), nicht jedoch bei startx. 
Eventuell musst Du aber auch mal in der Richtung suchen.

In meiner kdmrc steht jetzt der Default:

ServerVTs=-7

Und in der xserverrc nur noch:

exec /usr/bin/X11/X -dpi 100 -nolisten tcp

(Ist glaube ich auch default.) Also nichts mehr bzgl. VTs.

Viele Grüße, Ole



Re: sane scsi udev problem

2006-02-04 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 3. Februar 2006 16:38 schrieb Klaus Maxam:
 Seit einem Kernelupdate auf 2.6.15 mit update auf udev 0.051/sarge
 bzw. 0.081/backport ist mein Scanner/(Mustek 8000SP) nicht mehr
 verwendbar.

Vielleicht habe ich nicht dasselbe Problem wie Du, aber neuerdings auch 
Schwierigkeiten (Kernel 2.6.15.2, Mustek 12000SP). Der Scanner wird von 
keinem Programm mehr automatisch erkannt, scannen kann ich aber noch 
mit:

xsane mustek:/dev/sg2

Also Backend und Device mit angeben.

Vielleicht hilft Dir das ja...

Viele Grüße, Ole



Re: Film zu groß, wie verkleinern mit Debian

2005-12-09 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 9. Dezember 2005 09:07 schrieb Christian Bodenstedt:
 On Thu, 08 Dec 2005 20:53:21 +0100 Jan [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich muß 797 MB auf eine 700er CD bekommen, geht das irgendwie ?

 Ähm, das ist nicht etwa ein VCD-Image o.ä., was ohne Fehlerkorrektur-
 informationen gebrannt wird und desshalb evtl. auch auf einen
 700MB-Rohling passt? Wenn ja, frage mich bitte nicht, wie man sowas
 brennt, ich habe das nie gemacht. 

Das geht mit vcdimager oder mkvcdfs. Und dann passt tatsächlich eine ca. 
800-MB-große MPEG-Datei auf einen 700-MB-Rohling.

Viele Grüße, Ole



Re: Text-Datei und Zeilenumbruch analysieren

2005-12-04 Thread Ole Janssen
Am Montag, 5. Dezember 2005 00:02 schrieb Al Bogner:
 Eine Beispiel-Playlist, die ich mir besorgt habe, sieht so aus:

 cat -A Spielliste_00.m3u
 #EXTM3U^M$
 4:\MP3\britn_inth\01_meaga_inthe_britn.mp3^M$
 4:\MP3\britn_inth\02_igott_inthe_britn.mp3^M$

 Nehmen wir mal an.
 var=4:\MP3\britn_inth\01_meaga_inthe_britn.mp3

 Wie erreiche ich nun am einfachsten den Zeilenumbruch?
 echo $var  test.m3u
 cat -A test.m3u
 4:\MP3\britn_inth\01_meaga_inthe_britn.mp3$

 Brauche ich da tr oder recode oder geht das direkt bei der Umleitung
 mit echo?

Sieht nach 'nem Fall für unix2dos aus.

Viele Grüße, Ole



Re: [OT] HTML lib für C++

2005-11-27 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Sonntag, 20. November 2005 19:46 schrieb Andreas Pakulat:
 ich suche eine in debian unstable verfuegbare Library die es erlaubt
 HTML zu behandeln (ich geb HTML zu futtern und kannn dann nach
 bestimmten Tags suchen, deren Inhalt auslesen usw.)

Evtl. könnte Dir libsp1-dev helfen (HTML ist eine SGML-Anwendung).

Viele Grüße, Ole



Re: xorgconfig (war: Re: [OT] Linux vs. Windows )

2005-11-11 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 11. November 2005 15:18 schrieb Friedrich Strohmaier:
 Jan Kohnert schrieb am Freitag, 11. November 2005 14:12:
 [EMAIL PROTECTED] ~ $ which xorgconfig
 /usr/bin/xorgconfig
 [EMAIL PROTECTED] ~ $

 gibt's bei mir nicht...

 welches ist denn der kürzeste Weg rauszufinden, in welchem _nicht_
 installierten, aber verfügbaren Paket sie enthalten ist.

apt-file update
apt-file search xorgconfig

Debian bietet auch noch dies hier an:

http://www.debian.org/distrib/packages.de.html#search_contents

Ob es bei Ubuntu etwas Vergleichbares gibt, bzw. ob sich die Ubuntu- und 
Debian-Pakete so sehr ähneln, dass man als Ubuntu-Benutzer auch die 
Debian-Suche anwenden kann, weiß ich nicht...

Viele Grüße, Ole

PS: Das gesuchte Paket ist übrigens (bei Debian) xbase-clients :-)



Re: xorgconfig (war: Re: [OT] Linux vs. Windows )

2005-11-11 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 11. November 2005 16:50 schrieb Friedrich Strohmaier:
 Andreas Pakulat schrieb am Freitag, 11. November 2005 15:35:
 On 11.11.05 15:18:04, Friedrich Strohmaier wrote:
  aptitude ist da nicht sehr hilfreich, weil es keine (mir
  bekannte) Möglichkeit gibt, die Dateien der Pakete auflisten,
  oder durchsuchen zu lassen.
 
 die Dafuer notwendigen Informationen hat aptitude auch nicht.

 komischerweise kann synaptic darauf zugreifen - zumindest bei den
 installierten Paketen - das würde aptitude auch gut anstehen..

Dafür kann dpkg das:

dpkg -S Suchwort

sucht nach Dateien, deren Name auf das Suchwort passt, in den 
installierten Paketen und

dpkg -L Paket

listet den Inhalt eines installierten Paketes auf.

Viele Grüße, Ole



Re: Makefile

2005-11-10 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 10. November 2005 16:47 schrieb Roland M. Kruggel:
 Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem
 Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal
 jemand einen Tip geben.

foo:
cd Unterverzeichnis ; ${MAKE} bar

Viele Grüße, Ole



Re: Makefile

2005-11-10 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 10. November 2005 22:59 schrieb Sebastian Kayser:
 Wo wir gerade so schön dabei sind. Hat jemand von Euch 'ne Ahnung,
 wie ich ein Schleifenkonstrukt ählich obigem hinbekomme, bei dem im
 do-Teil auftretende Fehler ignoriert werden?

 $ ls
 bar  Makefile

 $ cat bar
 bar

 $ cat Makefile
 all:
 @-set -e; for i in foo bar; do cat $$i; done

 $ make
 cat: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 make: [all] Fehler 1 (ignoriert)

 Hier sagt er zwar schön er hat den Fehler ignoriert, aber hat die
 Ausführung der Schleife de facto nach dem ersten Durchlauf
 abgebrochen.

Ja, weil Du mit set -e erzwingst, dass die Shell sich sofort bei einem 
Fehler beendet (man bash - shell builtin commands - set).

Der Fehler wird durch make ignoriert, daher die Meldung ignoriert. 
Dass make den Fehler ignoriert, kommt durch das Minuszeichen direkt 
nach dem @.

 Da das ganze auf der Shell funktioniert 

 $ for i in foo bar; do cat $i; done
 cat: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 bar

 muss es wohl eine Intelligenz von make sein, die bei Beispiel 2
 interveniert, den Fehler abfängt und die weitere Ausführung
 verhindert.

Ne, das liegt daran, dass hier kein set -e steht. Stünde es dort, 
würde sich die Shell beim ersten Fehler beenden.

 Wie kann man das unterdrücken? 

Lass das set -e weg. Wenn Du willst, dass das Target durch das 
Auftreten irgendeines Fehlers während der for-Schleife fehlschlägt, 
dann muss das Minuszeichen direkt nach dem @ auch noch weg.

Viele Grüße, Ole





Re: Konqueror: Verschieben und Kopieren

2005-11-08 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Dienstag, 8. November 2005 22:17 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 vor meinem Etch-Dist-Upgrade gab es im Konqueror im Kontextmenü einen
 Menüpunkt zum Verschieben und einen zum Kopieren.
 Die sind jetzt weg.
 Wo muß ich es einstellen, daß ich sie wiederbekomme?

Meinst Du Verschieben nach... und Kopieren nach...? Dann:

Einstellungen - Ansichtsprofil laden - Dateiverwaltung

Zumindest habe ich die beiden Punkte nur beim Ansichtsprofil 
Dateiverwaltung im Kontextmenü.

Viele Grüße, Ole



Re: /proc-Zeile in /etc/mtab ist weg

2005-11-07 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Montag, 7. November 2005 15:16 schrieb Matthias Houdek:
 auf meinem Notebook hab ich seit kurzem Probleme mit KDE, speziell
 mit Kicker, weil der Eintrag

 proc /proc proc rw 0 0

 in der /etc/mtab fehlt. Kicker braucht diesen Eintrag (KDE 3.4.1).

 Natürlich ist /proc vorhanden und ich kann auch drauf zugreifen. Der
 entsprechende Eintrag ist auch in der /etc/fstab vorhanden.

 Ich helfe mir jetzt damit, dass ich einen Link von /proc/mounts
 auf /etc/mtab gelegt habe.

Doch wohl eher umgekehrt...

 Wie kriege ich aber wieder eine saubere /etc/mtab hin? Auch ein
 Löschen der Datei beim Herunterfahren hat nix gebracht.

Helfen kann ich Dir zwar nicht, aber den Eintrag für /proc in 
der /etc/fstab kann man sich mittlerweile sparen, 
da /etc/init.d/mountvirtfs das mounten übernimmt. Vielleicht liegt da 
aber auch der Hase im Pfeffer, z.B., wenn das init-script schon 
ausgeführt wird, bevor /etc/mtab beschreibbar ist...

Viele Grüße, Ole



Re: Bug im Vim-Paket - wie vorgehen?

2005-11-04 Thread Ole Janssen
Am Samstag, 5. November 2005 00:27 schrieb Bertram Scharpf:
 [...]

 Meines Erachtens ist das ein
 handfester Bug.

 Wie ist nun vorzugehen?

http://www.debian.org/Bugs/
http://www.debian.org/Bugs/Reporting

 Ist der Bug bekannt? Wenn ja, wie 
 finde ich das heraus?

Du kommst direkt auf die Übersichtsseite zu den Bug-Reports eines 
Packages per

http://bugs.debian.org/packagename

Für vim also

http://bugs.debian.org/vim

Da müsstest Du dann mal gucken, ob der Bug schon gemeldet wurde. Es gibt 
auch noch Kommandozeilentools zum Abfragen der Bug-Reports, z.B. 
apt-listbugs aus dem gleichnamigen Package oder querybts aus dem 
Package reportbug.

 Wenn nein, wo meldet man ihn an?

Zu diesem Zweck finde ich das Tool reportbug aus dem gleichnamigen 
Package sehr praktisch. Es leitet Dich durch den gesamten Vorgang des 
Fehlermeldens, so dass eigentlich nichts schiefgehen kann.

 Das  
 ganze ist Debian-spezifisch, denn Pakete anderer
 Betriebssysteme zeigen dieses Verhalten nicht.

Da wäre es sicherlich gut, wenn Du das in dem Fehlerbericht erwähnst. Es 
ist aber glaube ich auch in Ordnung, Bugs an Debians 
Bug-Tracking-System zu melden, die nicht Debian-spezifisch sind.

Viele Bugs habe ich auch noch nicht gemeldet, aber vielleicht hilft dies 
ja schonmal für den Anfang.

Viele Grüße, Ole



Re: Mehrere Displays auf mehrere graf. Konsolen?

2005-11-02 Thread Ole Janssen
Am Montag, 31. Oktober 2005 19:34 schrieb Michelle Konzack:
 4)  AltF2
 5)  login als user2
 6)  startx -- 1:0   =  F8 ist der xserver von user2

Iirc muss hier :1.0 statt 1:0 stehen.

Viele Grüße, Ole



Re: ssh, fish und utf8

2005-11-02 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 2. November 2005 18:05 schrieb Andreas Pakulat:
 ausserdem faellt mir da 
 grad auf: fish kann nicht mit ssh-keys umgehen - musste doch
 tatsaechlich mein PW eingeben...

Hier geht das, wenn ich vorher ssh-add ausgeführt habe, und zwar sowohl 
mit fish:// als auch mit sftp:// (aktuelles sid, hast Du ja glaube ich 
auch...).

Früher[tm] hatte ich aber definitiv auch mal das Problem, dass ssh-keys 
mit fish:// trotz ssh-add nicht gingen.

Viele Grüße, Ole



Re: CD Rom als ISO ueber NFS

2005-11-02 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 2. November 2005 15:11 schrieb Martin:
 Das habe ich befürchtet, ich werde meine Frage anders formulieren:
 Ich habe eine CD, so richtig aus Plastik, von der kann gebootet
 werden. Diese möchte ich in ein geeignetes Laufwerk stecken und,
 jetzt kommts, an einem entfernten Rechner möchte ich diese CD
 irgendwie als ISO vorfinden, um der VM-Ware dieses als Bootdevice
 anbieten zu können.

Der Inhalt der Gerätedatei /dev/hdX ist bei eingelegter CD 
gewissermaßen das ISO, also das, was Du exportieren musst. Dafür 
braucht die CD nichtmal gemountet sein.

Mit NFS kenne ich mich nicht aus, aber im Prinzip brauchst Du wohl einen 
Link foo.iso - /dev/hdX, der dann über NFS freigegeben wird.

Viele Grüße, Ole



Re: ssh, fish und utf8

2005-11-02 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 2. November 2005 19:31 schrieb Andreas Pakulat:
 Was ist ssh-add??... Hmm, sowas brauch ich nicht, ich pack die
 Pub-Keys immer in die authorized_keys-Datei...

Ja, wenn die privaten Gegenstücke dazu nun noch mit einer Passphrase 
verschlüsselt wurden (beim ssh-keygen), dann muss man diese Passphrase 
ja irgendwann mal angeben, damit man die privaten Keys entschlüsseln 
und nutzen kann. Und damit man das nicht jedesmal beim 
ssh/fish/sftp/... machen muss, sondern nur einmal, gibt es den 
ssh-agent, der die entschlüsselten privaten Keys im RAM verwaltet. 
Übergeben werden die privaten Keys an den ssh-agent per ssh-add.

Ich rufe also irgendwann während einer Sitzung einmal ssh-add auf, gebe 
die Passphrase ein, und kann mich fortan (bis zum Ende der Sitzung) 
ohne ein Passwort angeben zu müssen per ssh auf denjenigen Rechnern 
einloggen, wo der entsprechende Pub-Key in der authorized_keys steht.

Indem man private Keys mit einer Passphrase verschlüsselt, macht man es 
einem Einbrecher, der in den Besitz der privaten Keys kommt, etwas 
schwerer. Und man selbst hat kaum Nachteile, wenn man den ssh-agent 
nutzt, da man das Passwort nur einmal eingeben muss.

Viele Grüße, Ole



Re: CD Rom als ISO ueber NFS

2005-11-02 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 2. November 2005 21:51 schrieb Martin D.:
 Es gibt mehrere Laptops, diese haben keine eingebauten Laufwerke
 mehr. In deren VM-Ware sollen diverseste Versionen einer
 kommerziellen Betriebssystem Software installiert werden können.
 Historische und Aktuelle Versionen und dieser ganze Mismatch
 Mischmasch aus OEM, Retail, XP, Home, Professionell, (obwohl ich
 nicht weiss, was daran
 professionell sein soll) und was es sonst noch so gibt.
 Und wenn Du nicht ständig den Medien und Laufwerken hinterher laufen
 willst, ist das eine besonders bequeme Lösung. Sind wir nicht alle
 ein bisschen faul?

Also so wie ich das verstanden habe, geht es Dir darum, durch 
CD-Wechseln ein anderes ISO bereitstellen zu können, mit dem weiteren 
Vorteil, Fetsplattenplatz zu sparen. Wäre es dann nicht möglich, die 
benötigten ISOs als Datei (!) auf eine CD zu brennen, die CD normal zu 
mounten und den CD-Inhalt, und damit auch die ISO-Datei, über NFS 
bereitzustellen?

Viele Grüße, Ole



Re: ^M wegkriegen

2005-10-29 Thread Ole Janssen
Am Samstag, 29. Oktober 2005 16:31 schrieb Gebhard Dettmar:
 On Friday 28 October 2005 20:56, Jim Knuth wrote:
  Hallo und Guten Abend Christian,
 
  [...]
 
   ich habe gerade mit Schrecken festgestellt, dass in vielen
   Dateien auf dem Server ^M Steuerzeichen drin (wie auch immer die

 Da ist schon interessant, ob die von Windows oder Mac kommen. IIRC
 hat Mac \r (oktal: 015) als Zeilenvorschub, also kannst du nicht
 einfach tr -d '\r' machen und bei perl -pi -e 's/\r\n/\n/' würde der
 Suchteil nicht stimmen

Dann besteht ja noch die Chance, das zu erkennen, da eine Datei vom Mac 
unter Unix wohl so aussieht:

Erste Zeile^MZweite Zeile^MDritte Zeile^M

Während eine Datei von DOS/Windows eher so aussieht:

Erste Zeile^M
Zweite Zeile^M
Dritte Zeile^M

Btw: dos2unix achtet darauf, dass dem \r noch ein \n folgt, bevor das \r 
entfernt wird.

 also find -name '*css|*tpl'. (btw, was ist denn tpl?)

Die Alternative mit | geht nicht, da der Parameter -name einen Glob 
erwartet, besser:

find -regex '.*css\|.*tpl'

Viele Grüße, Ole



Re: ^M wegkriegen

2005-10-28 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 28. Oktober 2005 23:40 schrieb Jim Knuth:
 vielen Dank an alle. Aber recursiv kann man das laut man nicht.
 Oder doch?

Mit dos2unix alleine nicht, aber so (ungetestet):

find /pfad/zum/verz -type f -print0 | xargs -0 dos2unix

Bei den Parametern -print0 und -0 ist das die Ziffer 0. Damit werden 
allerdings alle Dateien bearbeitet (auch Binärdateien, die ja 
zufälligerweise ein CRLF enthalten könnten). Einschränken kannst Du das 
Ganze mit:

find /pfad/zum/verz -type f -name '*.txt' -print0 | xargs -0 dos2unix

So werden z.B. nur Dateien mit der Endung .txt bearbeitet. Für weitere 
Möglichkeiten: man find.

Viele Grüße, Ole



Re: wann dev Pakete/libs?

2005-10-28 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 28. Oktober 2005 14:17 schrieb Fri, 28 Oct 2005 14:17:56 
+0200:
 Per suche findet er in der man-page zwar build-deb nicht (obwohl es
^
 vorhanden ist) aber build:
 build-dep
  ^
  build-dep causes apt-get to install/remove packages in an attempt to
  satisfy the build dependencies for a source package.

[...]

 P.S. BTW Woran liegt dieses nicht-finden?

Siehstes? :-)

Viele Grüße, Ole



Re: Berechtigung bei sudo echo foo bar

2005-10-27 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 13:54 schrieb Frank Küster:
 Nein, ich meine eher sudo sh -c 'echo foo  bar'.  Wobei ich mir
 gerne erklären lasse, warum meine Variante nicht funktioniert:

 $ sudo 'echo foo  /etc/bar'
 sudo: echo foo  /etc/bar: command not found

 (und nein, mit /bin/echo geht es auch nicht).

Das liegt vermutlich daran, dass sudo seinen ersten Parameter als Namen 
einer ausführbaren Datei interpretiert. Bei dem Befehl

  sudo 'echo foo  bar'

würde also der gesamte String 'echo foo  bar' (ohne die 
Anführungszeichen) als Name einer ausführbaren Datei angesehen, die 
aber nicht gefunden wird (-- command not found).

Bei dem Befehl

  sudo sh -c 'echo foo  bar'

hingegen werden an sudo drei Parameter übergeben, von denen der erste 
(hier sh) als Name der auszuführenden Datei angesehen wird (wobei 
sudo offenbar schlau genug ist, im PATH nachzugucken), und die beiden 
anderen (-c und echo foo  bar) an sh als Parameter durchgereicht 
werden. sh ist nun im Gegensatz zu sudo in der Lage, den übergebenen 
String echo foo  bar nach den Regeln der sh-Syntax zu parsen und 
geht wie erwartet damit um.

Bitte korrigiert mich, wenn da was nicht stimmt.

Viele Grüße, Ole



Re: Zeilen numerieren

2005-10-17 Thread Ole Janssen
Am Montag, 17. Oktober 2005 15:36 schrieb Roland M. Kruggel:
 Folgede Aufgabenstellung:

 Es besteht eine ascii-Datei mit folgendem Format:

 ...
 irgend ein text1 text1 text1 #421
 irgend ein text2 text2 text2 #422
 irgend ein text# text text- #423
 ...

 Das script soll alles was nach dem _letzten_ # kommt löschen und die
 aktuelle Zeilennummer dort eintragen.

#! /bin/bash

nr=1

while read zeile; do
  echo ${zeile%#*}#$nr
  nr=$((nr+1))
done

Viele Grüße, Ole



Re: perl warning....

2005-10-16 Thread Ole Janssen
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 20:46 schrieb norman bundey:
 ich habe hier mal

 [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

 eingestellt die fehlermeldung bekomme ich aber nicht weg!
 die fehlermeldung die geworfen wird wenn ich dpkg-reconfigure locales
 aufrufe sieht so aus:

 perl: warning: Setting locale failed.
 perl: warning: Please check that your locale settings:
  LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en,
  LC_ALL = (unset),
  LANG = [EMAIL PROTECTED]
  are supported and installed on your system.

Wenn Du nur [EMAIL PROTECTED] eingestellt hast, dann sieht mir die Variable 
LANGUAGE falsch aus. IIRC gab es hier vor einiger Zeit auch einen 
Thread, in dem sich die Variable LANGUAGE letztenendes als Übeltäter 
herausstellte. Bei mir ist die auch gar nicht gesetzt, probier es doch 
mal ohne.

Viele Grüße, Ole



Re: perl warning....

2005-10-16 Thread Ole Janssen
Am Sonntag, 16. Oktober 2005 21:58 schrieb norman bundey:
 ach ja und das weglassen der angaben von language hat leider auch
 nichts gebracht.

Wie hast Du das denn gemacht? Also ich meinte sowas wie:

unset LANGUAGE
perl-programm

Wenn der Fehler danach weg ist, dann müsstest Du mal gucken, wo die 
Variable LANGUAGE gesetzt wird, und das da korrigieren/entfernen.



Re: aptitude oder apt-get (was: nach apt-get update startet sargenicht mehr durc

2005-10-15 Thread Ole Janssen
Am Samstag, 15. Oktober 2005 20:24 schrieb Michelle Konzack:
 ...und ich verwende kein 'aptitude', weil es kein --purge kennt
 (apt.conf) denn nach 2 Jahren 'aptitude' liegen mehrere hundert
 tote configs rum.

Die wirst Du auf einen Schlag mit

aptitude purge ~c

los.

Viele Grüße, Ole



Re: [ubuntu] kein zugriff auf /dev/usb/lp0 trotz sudo

2005-10-11 Thread Ole Janssen
Am Dienstag, 11. Oktober 2005 21:48 schrieb Frank Ehlert:
 Moin,

 ich versuche immer noch verzweifelt meinen HP Laserjet 1000 unter
 Ubuntu zum Leben zu erwecken.
 In diversen Seiten steht ich solle mit

 cat sihp1000.img  /dev/usb/lp0

 die Firmware des Druckers hochladen damit es funzt. Nur dann erhalte
 ich die Meldung:

 sudo cat sihp1000.img  /dev/usb/lp0
 bash: /dev/usb/lp0: Keine Berechtigung

 Ich verstehe diese Meldung nicht. Naja ich weiß nicht wieso ich keine
 Berechtigung habe.

Das liegt daran, dass das  nicht an sudo geht. Nur der Befehl cat 
sihp1000.img wird von sudo ausgeführt, die Ausgabeumlenkung dann 
wieder mit Deinen normalen Benutzerrechten durch die mit Deinem 
Benutzer gestartete bash.

Probier's mal so:

sudo bash -c 'cat sihp1000.img /dev/usb/lp0'

Viele Grüße, Ole



Re: [OT] Apache2 Problem nach Server-Migration

2005-09-20 Thread Ole Janssen
Am Dienstag, 20. September 2005 15:21 schrieb Alain M. Lafon:
  handelt es sich dabei um dynamische seiten (z.b. php) ?

 Guter Hinweis, ist hier allerdings nicht der Fall. Es tritt bei
 jedweder Seite auf - auch bei normalem statischem HTML-Code.

Hört sich so an, als ob der von Apache gelieferte Content-Type nicht 
stimmen würde. Die Browser entscheiden anhand des Content-Type, wie die 
Seite darzustellen ist (und nicht z.B. anhand der 
Dateinamenserweiterung). Wenn der Content-Type z.B. text/plain ist, 
dann wird auch HTML wie Plain-Text angezeigt. Ob das tatsächlich das 
Problem ist, kannst Du z.B. mit mozilla-livehttpheaders überprüfen, 
da sollte sowas wie

Content-Type: text/html

oder

Content-Type: text/html; charset=irgendwas

bei den Antwort-Headern (also denen, die vom Apache geliefert werden) 
stehen.

Viele Grüße, Ole



Re: verwirrt (Kein Ton)

2005-09-15 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 15. September 2005 12:06 schrieb Roland M. Kruggel:
 Danke für eure Hilfe. Grundsätzlich habe ich den Ton am laufen.
 Installiert habe ich jetzt arts und alsa. Nach alsaconf war der ton
 da.

 Eine Kleinigkeit hätte ich jedoch noch.

 Ich höre swr3 übers internet. Jedenfalls auf der windowsmühle.
 Auf dem linux rechner habe ich den realplayer10 installiert. der
 startet auch wenn ich internetradio von swr3 anklicke, sagt das er
 buffered und sagt dann das er mit 44kbit/s die musik wiedergibt.
 nur ist nix zu hören.

Mir half dies hier:

http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=80282postcount=21

Das Launcher Script 'realplay' lag bei mir jedoch nicht 
unter /opt/RealPlayer, Du findest es gegebenenfalls per:

which realplay

Viele Grüße, Ole



Re: verwirrt (Kein Ton)

2005-09-15 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 15. September 2005 16:34 schrieb Ole Janssen:
 Am Donnerstag, 15. September 2005 12:06 schrieb Roland M. Kruggel:
  Danke für eure Hilfe. Grundsätzlich habe ich den Ton am laufen.
  Installiert habe ich jetzt arts und alsa. Nach alsaconf war der ton
  da.
 
  Eine Kleinigkeit hätte ich jedoch noch.
 
  Ich höre swr3 übers internet. Jedenfalls auf der windowsmühle.
  Auf dem linux rechner habe ich den realplayer10 installiert. der
  startet auch wenn ich internetradio von swr3 anklicke, sagt das er
  buffered und sagt dann das er mit 44kbit/s die musik wiedergibt.
  nur ist nix zu hören.

 Mir half dies hier:

 http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=80282postcount=21

Punkte 3, 5, 6 (und natürlich 7 :-) ) sind für Dich wohl von Bedeutung.




Re: Frage zu apt-get-Situation; Fehlende Fragen

2005-09-15 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 15. September 2005 17:13 schrieb Peter Schütt:
 Ich habe den nativen NVidia-Treiber installiert.
 Funktioniert der noch mit X.org oder könnte das Probleme geben?

Das funktioniert bei mir (Sid), die Version von nvidia-kernel-source und 
nvidia-glx ist 1.0.7174-4, die Version von den X.org-Paketen ist 
6.8.2.dfsg.1-7. Der Grafik-Chip ist ein GeForce 2 Pro.

Viele Grüße, Ole



Re: usb mass-storage mounten

2005-09-07 Thread Ole Janssen
Am Dienstag, 6. September 2005 20:28 schrieb Matthias Meyer:
 Stimmt, modprobe sd_mod sagt das Modul wäre nicht zu finden.
 Habe dann sd_mod gebaut und in /etc/module eingetragen.
^ da fehlt ein s

 insmod sd_mod
 insmod: can't read 'sd_mod': No such file or directory
 modprobe sd_mod
 lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
 usbcore   122300  2 ohci_hcd
 sd_mod 18512  0
 scsi_mod   94980  1 sd_mod

 Dann die Kamera wieder angesteckt:
 tail -f /var/log/messages
 Sep  6 20:24:31 AthLux kernel: usb 1-1: new full speed USB device
 using ohci_hcd and address 4

 Vorher hat er auch noch erkannt, dass es sich hier um eine Nikon
 handelt. Jetzt kommen diese Meldungen nicht mehr.
 Sep  5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage
 devices Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5
 Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle
 beforescanning
 Sep  5 19:37:07 kernel:   Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100  
 Rev: 1.00
 Sep  5 19:37:07 kernel:   Type:   Direct-Access 
 ANSI SCSI revision: 02
 Sep  5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete

Diese Meldungen kommen gar nicht mehr?? Vielleicht musst Du nach dem 
Anstecken etwas warten?

 Noch immer aber:
 cat /proc/scsi/scsi
 cat: /proc/scsi/scsi: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Das erhältst Du durch Aktivieren von legacy /proc/scsi/ support im 
Kernel, ist aber laut der Hilfe veraltet:

CONFIG_SCSI_PROC_FS:
 This option enables support for the various files in
 /proc/scsi.  In Linux 2.6 this has been superceeded by
 files in sysfs but many legacy applications rely on this.

 If unusure say Y.
  
Bei mir funktioniert es auch ohne. Wichtig ist, wie schon geschrieben, 
dass die Zeile:

 Attached scsi removable disk sd? at scsi?, channel ?, id ?, lun ?

in /var/log/messages auftaucht. Als Module sind sd_mod, usb_storage und 
natürlich die allgemeine USB-Unterstützung (ohci_hcd, ...) 
erforderlich. Evtl. könntest Du ja mal einen Debian-Standardkernel 
ausprobieren, damit sollte es funktionieren.

Viele Grüße, Ole



Re: usb mass-storage mounten

2005-09-07 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 7. September 2005 23:58 schrieb Matthias Meyer:
 root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
 usbcore   122300  2 ohci_hcd
 sd_mod 18512  0
 scsi_mod  100104  1 sd_mod

Da fehlt auch noch usb_storage. Ist mir bei meiner vorigen Mail gar 
nicht aufgefallen. Aber ich meine auch, dass Du das am Anfang des 
Threads noch mit drin hattest...


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: usb mass-storage mounten

2005-09-07 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 8. September 2005 02:18 schrieb Jan Kohnert:
 Ole Janssen schrieb:
  Am Mittwoch, 7. September 2005 23:58 schrieb Matthias Meyer:
   root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
  ^^
 ^^^

   usbcore   122300  2 ohci_hcd
   sd_mod 18512  0
   scsi_mod  100104  1 sd_mod
 
  Da fehlt auch noch usb_storage. Ist mir bei meiner vorigen Mail
  gar nicht aufgefallen. Aber ich meine auch, dass Du das am Anfang
  des Threads noch mit drin hattest...

 Er grept nach sd, und ich glaube, usbstorage fällt nicht unter diese
 REGEX...

Da sind zwei Befehle in einer Zeile, der eine grept nach usb, der 
andere nach sd :)

Viele Grüße, Ole



Re: usb mass-storage mounten

2005-09-06 Thread Ole Janssen
Am Dienstag, 6. September 2005 10:18 schrieb Peter Kuechler:
 Am Montag, den 05.09.2005, 19:40 +0200 schrieb Matthias Meyer:
  Friedemann Schorer wrote:
   guck mal noch weiter in /var/log/messages oder /var/log/syslog:
   Normalerweise solltest Du da im Anschluß an obige Meldungen auch
   noch eine Meldung finden, welches Device da assigned wurde
   (irgendwas mit /dev/sdX - sitze gerade in der Bibo und habe
   leider kein Linux vor mir). Dann sollte ein 'mount /dev/sdXy -t
   auto /mountpoint' als root zumindest zum erfolgreichen Einbinden
   führen.

 Stimmt, das (dev/sdXY) muß kommen
 Die Kamera wird dann als SCSI-Platte behandelt.

  In /var/log/syslog steht:
  Sep  5 19:37:02 kernel: usb 1-1: new full speed USB device using
  ohci_hcd and address 5
  Sep  5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage
  devices Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5
  Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle
  beforescanning
  Sep  5 19:37:07 kernel:   Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100 
   Rev: 1.00
  Sep  5 19:37:07 kernel:   Type:   Direct-Access
   ANSI SCSI revision: 02
  Sep  5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete

 Leider fehlt das hier.
 Mach doch mal ein cat /proc/scsi/scsi, da sollte die Kamera
 auftauchen. Wenn ja mach dann ein fdisk -l, dann solltest du sehen,
 wie die Platte aussieht.

Möglicherweise fehlt das /dev/sdXY, weil SCSI-Disk-Support im Kernel 
fehlt. Das Modul dafür heißt sd_mod, und muss für USB-Mass-Storage 
geladen werden.

Viele Grüße, Ole



Re: Nvidia module not found.. aargh

2005-09-05 Thread Ole Janssen
Am Montag, 5. September 2005 10:37 schrieb Lars Schimmer:
 (II) LoadModule: nvidia
 (WW) Warning, couldn't open module nvidia
 (II) UnloadModule: nvidia
 (EE) Failed to load module nvidia (module does not exist, 0)

Hast Du das Paket nvidia-glx installiert?

Viele Grüße, Ole



Re: Nvidia module not found.. aargh

2005-09-05 Thread Ole Janssen
Am Montag, 5. September 2005 17:36 schrieb Friedemann Schorer:
  Hast Du das Paket nvidia-glx installiert?
 
  Nein, habe ich nicht. Das soll man ja auch nicht, wenn man den
  source compiliert hat, oder?

 Doch, soll man. Du baust beim Kompilieren gemäß den Vorschlägen in
 /usr/share/doc/nvidia-source/README.Debian ein Paket, das nur ein
 Linker-Kernelmodul zu dem binary-only.Modul von NVidia enthält. Und
 nur mit dem Adapter zum Treiber kommst Du halt nicht weit :D

Genau. Hier ist es offenbar zu einer Verwechlung gekommen. Sowohl das 
Kernel-Modul, als auch das Xfree-Modul heißen nvidia; was Dir (Lars) 
gemäß Deinem Xfree-Log fehlt ist das Xfree-Modul, das sich in dem Paket 
nvidia-glx befindet.

Viele Grüße, Ole



Re: Module für Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?

2005-09-04 Thread Ole Janssen
Am Sonntag, 4. September 2005 10:57 schrieb Dirk Salva:
 Mir geht es um die hostap-Treibermodule. Muß ich da daß Paket
 hostap-source von Debian nehmen, oder kann ich für den make-kpkg-Weg
 jede beliebige Source nehmen, laso jedes .tar.gz, welches ich im
 Internet finde?

Es geht nur mit speziell vorbereiteten Sourcen. Wie man 
beliebige .tar.gz-Sourcen vorbereitet, weiß ich leider nicht.

Viele Grüße, Ole



Re: Module für Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?

2005-09-03 Thread Ole Janssen
Am Samstag, 3. September 2005 22:18 schrieb Dirk Salva:
 AMD64-Rechner, 64-Bit Sarge, 32-Bit-Sarge im chroot. Ich wechsle mit
 linux32 chroot /32bit in mein chroot und will dann dort das
 hostap-Kernelmodul bauen.
 Ach ja: auf dem 64-Bit AMD64 läuft ein Kernel 2.6.11-amd64-k8, auf
 dem Zielrechner, wo später verwendet werden soll, läuft ein Kernel
 2.6.11-k7.
 Ich will also auf einem 64-Bit-K8-Kernel ein 32-Bit-K7-Modul bauen.
 Geht nur leider nicht:-(
 Fehler:
 module-assistant, Fehlermeldung
  Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar
 unkonfigurierten Kernel-Quellcode
 ...
 module-assistant, Fehlermeldung
  Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.8 enthält scheinbar
 unkonfigurierten Kernel-Quellcode

 Das Modul-bauen klappt dann latürnich auch nicht:-/

 Was muss ich tun, damit das richtig funktioniert?

Vermutlich musst Du im chroot, wo Du das Modul bauen willst, die 
Kernel-Headers passend zur Kernel-Version des Zielrechners 
installieren, also kernel-headers-2.6.11-k7 (btw: ist die 
Kernel-Version nicht 2.6.11-1-k7?).

Man kann das iirc auch mit der Aktion prepare automatisieren (im 
chroot):

m-a -l 2.6.11-k7 prepare

Dann module-assistant beim Bauen wieder den Parameter -l 2.6.11-k7 
mitgeben.

Viele Grüße, Ole



Re: Module für Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?

2005-09-03 Thread Ole Janssen
Am Samstag, 3. September 2005 23:59 schrieb Dirk Salva:
 Noch ein Nachtrag:

 On Sat, Sep 03, 2005 at 10:44:56PM +0200, Ole Janssen wrote:
  m-a -l 2.6.11-k7 prepare

 Das hat funktioniert, nur leider habe ich meinen Kernel mittels
 --append-to-version kompiliert. Mein Kernel heisst
 2.6.11-dbook.k7.orinoco, das gebaute deb installiert Module für
 2.6.11-1-k7

 Was nun?

Dann musst Du entweder zu dem selbstkompilierten Kernel auch ein eigenes 
kernel-headers-Paket erstellen:

make-kpkg Parameter kernel_headers

Da Du den Kernel aber sowieso selbst kompilierst, brauchst Du keine 
kernel-headers, sondern kannst die konfigurierten Kernel-Sourcen, aus 
denen Du auch das kernel-image-Paket für den Zielrechner erstellt hast, 
nutzen (vorausgesetzt, Du hast auch den Kernel selbst auf dem 
schnelleren Rechner gebaut). Das mache ich immer (mit den Modulen 
nvidia-kernel-source und qc-usb-modules) ohne module-assistant, sondern 
direkt mit make-kpkg, und zwar folgendermaßen:

cd /usr/src
tar xzvf nvidia-kernel-source.tar.gz
tar xzvf qc-usb-modules.tar.gz
# Erstellt die Verzeichnisse /usr/src/modules/nvidia-kernel
# und /usr/src/modules/qc-usb-source,
# alle debianisierten Module-Source-Pakete sollten sich nach
# ./modules/irgendwas extrahieren.

cd /usr/src/kernel-sourcen
make menuconfig
make-kpkg --rootcmd fakeroot clean
make-kpkg --rootcmd fakeroot weitere params kernel_image modules_image

Das erstellt in /usr/src drei deb-Dateien: ein kernel-image, eins für 
nvidia und eins für qc-usb, die dann auf dem Zielrechner installiert 
werden. Wenn das Kernel-Paket schon fertig ist, kannst Du die Angabe 
kernel_image bei make-kpkg weglassen (und make menuconfig kann man 
sich dann natürlich auch sparen :-) ). Dann werden nur die Pakete für 
die Module erstellt.

Das geht auch (imho erst nach dem make-kpkg ... kernel_image) mit

m-a --kernel-dir /usr/src/kernel-sourcen build alli

aber damit habe ich mich noch nicht so richtig angefreundet (erspart in 
diesem Fall das Entpacken der Module-Sourcen).

Viele Grüße, Ole



Re: Fenster bei sarge

2005-09-02 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 2. September 2005 16:03 schrieb Hubert Palme:
  Tim == Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] writes:

  Tim Hubert Palme schrieb:
   nach der Aktualisierung von woody auf sarge stelle ich fest, daß
   Programme häufig ihre Fenster HINTER allen offenen Fenstern
   öffnen. Ein System, wann sich ein Fenster hinten öffnet, und wann
   vorne, habe ich noch nicht erkennen können.

  Tim Meine Glaskugel ist gerade in der Waschmaschine. Gnome/KDE?
 Falls gnome: Tim welcher windowmanager?

 Oh sorry, ich wollte Deine Glaskugel nicht strapazieren...

 Ich rede von KDE.

Kontrollzentrum - Arbeitsfläche - Fenstereigenschaften - Erweitert - 
Vorbeugung gegen unerwünschte Aktivierung auf Keine stellen.

Viele Grüße, Ole



Re: bios kann den PC nicht mehr starten

2005-08-30 Thread Ole Janssen
Am Dienstag, 30. August 2005 17:38 schrieb Juergen Doenitz:
 im BIOS kann man ja einstellen, dass der Rechner zu einer bestimmten
 Zeit startet. Dachte das waere absolut unabhaengig vom OS, scheint
 aber nicht so. Frueher, mit einem 2.6.7er Kernel, ging es jetzt mit
 einem 2.6.12er Kernel geht es nicht mehr. Starte ich noch einmal den
 alten Kernel startet der Computer danach auch wieder brav zur
 angegebenen Zeit.
 Der Kernel scheint also, vielleicht beim Herunterfahren, noch
 irgendetwas zu machen.
 Leider habe ich keine Ahnung welche Option dieses Verhalten steuert.
 Kann mir irgend jemand einen Tipp geben?

Hast Du evtl. nvram-wakeup installiert? In der Package-Beschreibung 
steht:

Description: A tool to read/write the WakeUp time from/to the BIOS
 nvram-wakeup can read and write the wake up time in the BIOS
 (via /dev/nvram on recent 2.4.x kernels or direct I/O port access).
 On this wake up time the computer will be powered on automatically from
 the soft-off state. For the video disc recorder VDR, nvram-wakeup
 installs a hook script, that allows VDR to set a wake up time, when it
 powers down.

Möglicherweise verstellt Dir das irgendwas... Ansonsten könntest Du 
nvram-wakeup evtl. nutzen, um zu gucken, wann und wo sich das Problem 
einschleicht.

Viele Grüße, Ole



Re: mount: auto kaputt?

2005-08-24 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 24. August 2005 14:36 schrieb Gerhard Wolfstieg:
   mount /dev/fd0 /media/floppy0
 geht nicht,
   mount -t vfat /dev/fd0 /media/floppy0
 geht, obwohl in der fstab die Zeile
 /dev/fd0   /media/floppy0   auto  noauto,rw,user,exec,\
 sync,noatime,setuid,gid=100,dmask=002,fmask=000 0 0
 steht.

Ich glaube, wenn die /etc/fstab benutzt werden soll, muss es

mount /media/floppy0

heißen. Ansonsten kannst Du mal gucken, was in /etc/filesystems (muss 
nicht zwingend existieren) und in /proc/filesystems steht, die Zeilen 
ohne nodev sind entscheidend (da müsste vfat dabeistehen).

Im übrigen bin ich mir nicht sicher, ob man die Zeilen in der /etc/fstab 
per \ umbrechen darf.

Viele Grüße, Ole



Re: KDE: Schließbuttons fehlen

2005-08-23 Thread Ole Janssen
Am Dienstag, 23. August 2005 15:20 schrieb Benjamin Otto:
 ich hab ein seltsames Problem mit Sarge und KDE (mit dem
 original-Sarge KDE). Ich hab gestern im KDE das Theme von Keramik
 auf Plastik ändern wollen, im KDE-Kontrollzentrum im Unterpunkt
 Design-Verwaltung findet sich jedoch nur eine leere Liste.
 Ich hab dann den Fehler gemacht und unten auf den Button
 Voreinstellung im gleichen Bildschirm geklickt und auf einmal
 fehlten auf allen Fenstern oben rechts die kleinen x-Symbole zum
 schließen des Fensters und oben links die kleinen Symbole, wo man
 u.a. auswählen kann, ob man das Fenster permanent im Vordergrund
 haben möchte.

Vielleicht geht ja noch

Rechtsklick auf Fenstertitelleiste - Fensterverhalten festlegen - 
Knöpfe

oder im Kontrollzentrum

Erscheinungsbild - Fensterdekorationen - Knöpfe

Dort könntest Du dann die fehlenden Knöpfe wiederbekommen.

Ole



Re: 4 Seiten pro Seite

2005-08-19 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Samstag, 20. August 2005 00:36 schrieb Christian Christmann:
 ich habe ein txt-Dokument, das ich mit jeweils
 4 Seiten auf eine Papierseite drucken möchte.

 Wie mache ich das?

Du kannst folgendermaßen ein ps-Dokument mit 4 Seiten pro Seite 
erstellen:

a2ps -4 -o outfile.ps infile.txt

Viele Grüße, Ole



Re: Parallelport und wine

2005-08-14 Thread Ole Janssen
Am Samstag, 13. August 2005 19:22 schrieb Peter Blancke:
 Allerdings sollten Deine Relais knacken, wenn Du irgendwas auf
 /dev/lp0 ausgibst, moeglicherweise durch das von mir ungetestete

   cat /dev/urandom /dev/lp0

Das müsste

  cat /dev/urandom /dev/lp0

heißen.

Ole



Re: [OT] HTML/FORM/ Absatz problem

2005-08-14 Thread Ole Janssen
Am Sonntag, 14. August 2005 23:14 schrieb Michelle Konzack:
 ich habe hier ein FORM und das Problem ist, das es immer nach
 dem /FORM einen Absatz hineinmacht, was ich nicht haben will.

 Weis jemand wie man das wegbekommt ?

Vielleicht

  form style=display: inline.../form

oder entsprechend in der css-Datei.

Ole


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Maus konfigurieren

2005-08-03 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 3. August 2005 20:38 schrieb Christoph Grzeschik:
 Section InputDevice
  Identifier  Configured Mouse
  Driver  mouse
  Option  CorePointer
  Option  Device/dev/psaux
  Option  Protocol  ImPS/2
  Option  ZAxisMapping  4 5
 EndSection

 Section InputDevice
  Identifier  Generic Mouse
  Driver  mouse
  Option  SendCoreEventstrue
  Option  Device/dev/input/mice
  Option  Protocol  ImPS/2
  Option  ZAxisMapping  4 5
 EndSection

Benutzt Du gpm? Dann muss das Device IIRC /dev/gpmdata sein.

Viele Grüße, Ole



Re: Gesamtspieldauer von mp3 bestimmen

2005-08-01 Thread Ole Janssen
Am Samstag, 30. Juli 2005 20:00 schrieb Florian (flobee):
 ich musste feststellen das mp3info nicht zuverlässig arbeitet.
 quellen waren vbr|abr mit lame 3.96.1 erzeugt.
 cbr daten machen das zuverlässig

Vielleicht hast Du den Schalter -F nicht benutzt? (siehe man-Page)

Viele Grüße, Ole



Re: usb maus und sound beim booten aber nicht nachtraeglich

2005-07-28 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 28. Juli 2005 14:50 schrieb Hiro Protagonist:
   Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usb.c: registered new driver
   usbmouse Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usbmouse.c: v1.6:USB HID
   Boot Protocol
 
  Dieser Treiber unterstützt das nachträgliche Erkennen von
  USB-Mäusen nicht, statt des Moduls usbmouse musst Du das Modul
  usbhid laden (das wird bei mir automatisch out-of-the-box von
  hotplug übernommen...).

 Danke, das ist ein hilfreicher Hinweis.
 Ich finde in modconf allerdings kein usbhid-Modul, sondern lediglich
 ein hid-Modul, das ich zwar laden kann, das aber das Problem nicht
 löst.

Ja, jetzt, wo Du's sagst... Ich bin stillschweigend von einem 
2.6er-Kernel ausgegangen, bzw. hab gar nicht groß drüber nachgedacht.

 Ich gehe nun einfach mal davon aus, daß das Modul bei meinem 2.4.25er
 noch nicht existierte und werde mir aktuellere Sourcen ziehen, und es
 dann nochmal ausprobieren (oder gibt's einen Weg, herauszufinden, ab
 wann ein bestimmtes Modul im Kernel existert?)

Hmmm, vielleicht

apt-file update
apt-file list kernel-image-2.4 | grep usbhid
apt-file list kernel-image-2.6 | grep usbhid

Durchsucht aber nur die bei Dir installierbaren Kernel.

Offenbar gibt es usbhid in den 2.4er-Kerneln noch nicht. Sehr viel 
weiterhelfen kann ich Dir nun leider nicht mehr, falls es unter Kernel 
2.4 aber überhaupt möglich ist, die USB-Maus im Betrieb erkennen zu 
lassen, dann brauchst Du neben der USB-Unterstützung wahrscheinlich die 
Module hid, input und mousedev, und achte darauf, dass das Modul 
usbmouse nicht geladen ist.

Viele Grüße von Ole



Re: Konsole in eine Zeile schreiben ?

2005-07-27 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 27. Juli 2005 18:24 schrieb Dirk Salva:
 Was muss ich denn an dieser Zeile
 PS1='\[\033[0;[EMAIL PROTECTED]:\w\$\033[0m\] '
 dann ändern? Denn auch dort wird seltsam dargestellt. Es wird zwar
 nicht in die gleiche Zeile geschrieben, aber in der nächsten am
 Anfang etwas überschrieben. Das hat mich auch schon immer geärgert.

So sollte es gehen:

PS1='\[\033[0;[EMAIL PROTECTED]:\w\$\[\033[0m\] '

Also, wenn ausschließlich die non-printing-characters in die \[ ... \] 
eingeschlossen sind.

Viele Grüße, Ole



Re: usb maus und sound beim booten aber nicht nachtraeglich

2005-07-27 Thread Ole Janssen
Moin,

Am Mittwoch, 27. Juli 2005 11:11 schrieb Hiro Protagonist:
 Wenn ich meine zusätzliche USB-Maus und meine soundblaster extigy,
 eine externe usb-soundkarte (naja, keine karte ...) beim Hochfahren
 angeschlossen habe, funktionieren beide wunderbar, die Maus auch
 zeitgleich und zusätzlich zum Touchpad.
 Wenn ich sie nachträglich anstöpsele, funktioniert die extigy, aber
 nicht die Maus.

 Woran kann das liegen, wie kann ich das beheben?

 Ich habe ein wenig gegoogelt und hab's mit einem /
 etc/init.d/hotplug restart
 und diversen modprobes auf usbmouse, hid, usb-uhci probiert
 (Stochern im Nebel?)
 Da die Geräte ja prinzipiell tun, und auch das Einstöpseln der Maus
 erkannt wird, bin ich recht ratlos - sylog gibt aus:

 Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usb.c: registered new driver usbmouse
 Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usbmouse.c: v1.6:USB HID Boot Protocol

Dieser Treiber unterstützt das nachträgliche Erkennen von USB-Mäusen 
nicht, statt des Moduls usbmouse musst Du das Modul usbhid laden 
(das wird bei mir automatisch out-of-the-box von hotplug 
übernommen...).

Viele Grüße, Ole



Re: Gesamtspieldauer von mp3 bestimmen

2005-07-27 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 27. Juli 2005 22:24 schrieb Christian Christmann:
 Gibt es eine Möglichkeit, für alle mp3s, die sich in einem
 Verzeichnis befinden, die gesamte Spiellänge zu bestimmen?

Nur ein bisschen getestet:

{ mp3info -F -p '%S+' *.mp3; echo 0; } | bc

gibt die Gesamtdauer in Sekunden zurück.

Viele Grüße, Ole



Re: nvidia-Treiber und Vesa-Framebuffer

2005-07-13 Thread Ole Janssen
Hallo!

Am Mittwoch, 13. Juli 2005 15:32 schrieb Christopher Hübner:
 neben cifs habe ich noch ein ganz anderes Problemchen. Wenn ich den
 nvidia-Treiber (den von der Nvidia-Webseite) installiere, dann
 funktioniert das eigentlich ganz gut.

 Allerdings ist die Konsole nach dem Start von X nicht mehr benutzbar.
 Die Zeichen werden ganz seltsam verzerrt und vergrößert. Kann man das
 irgendwie verhindern?

 Meine Bootoption (für den Vesa-Framebuffer) ist vga=0x0318.

Bei mir funktioniert das, aber nur mit den Modi für 256 Farben, also 
0x301, 0x303, 0x305 und 0x307, bei den anderen Modi habe ich genau die 
Effekte, die Du beschreibst. Ich nutze den X.org-X-Server (falls es 
daran liegen sollte).

Möglicherweise stört bei Dir aber auch die zusätzliche Null und es 
müsste vga=0x318 heißen...

Viele Grüße, Ole



Re: nvidia-Treiber und Vesa-Framebuffer

2005-07-13 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 14. Juli 2005 01:37 schrieb Christopher Hübner:
 Ole Janssen schrieb:

 [Framebuffer geht nicht mit nvidia-Treiber]

 Meine Bootoption (für den Vesa-Framebuffer) ist vga=0x0318.
 
  Bei mir funktioniert das, aber nur mit den Modi für 256 Farben,
  also 0x301, 0x303, 0x305 und 0x307, bei den anderen Modi habe ich
  genau die Effekte, die Du beschreibst. Ich nutze den X.org-X-Server
  (falls es daran liegen sollte).

 Debian hat ja (bisher) XFree86 ... und den nutze ich auch.

Seit gestern ist X.org auch in Sid ;-)

 Mit 0x305 funktioniert es auf jeden Fall nicht. Aber die verzerrten
 Buchstaben werden immerhin bunt. ;-)

Hmm, ich hab mich wohl geirrt, bei mir geht bis auf den 0x307 auch 
keiner. Aber den 0x307 habe ich schon seit einigen Monaten eingestellt, 
läuft zuverlässig (GeForce 2 Pro, nvidia-kernel-source 1.0.7174-3, 
z.Zt. Kernel 2.6.12, aber es ging auch schon mit älteren Versionen, 
leider weiß ich nicht mehr, seit wann ich den FB im Kernel habe...).

Viele Grüße, Ole



Re: ace - Archive

2005-06-13 Thread Ole Janssen
Am Montag, 13. Juni 2005 16:23 schrieb Paul Puschmann:
 Gibt es denn auch ein Programm, dass verschlüsselte .ace entpackt?

[EMAIL PROTECTED]:~$ unace

UNACE v2.2 Copyright by ACE Compression Software   May  9 2002 
10:59:42

[...]

Switches   (default)
(default)
  c[-]  Show comments (+)   ppass  Set password

[...]

Mit diesem unace scheint es eine Option zur Angabe des Passwortes zu 
geben, hab leider kein verschlüsseltes ace-Archiv zum Ausprobieren 
hier.

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy unace
unace:
  Installiert:2.20-0.0
  Mögliche Pakete:2.20-0.0
  Versions-Tabelle:
 *** 2.20-0.0 0
500 ftp://ftp.nerim.net unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 1.2b-3 0
500 http://http.us.debian.org sid/main Packages

Viele Grüße, Ole



Re: k3b vermisst growisofs

2005-06-10 Thread Ole Janssen
Am Freitag, 10. Juni 2005 13:02 schrieb Werner Gast:
 ls -l /usr/bin/grow*
 -rwxr-xr-x 1 root root 59160 2004-08-30 15:18 /usr/bin/growisofs

 Ich habe es auch schom mit der Gruppe cdrom und mit chmod 777
 growisofs versucht. Auch dann wurde es nicht gefunden.

Startest Du k3b evtl. mit sudo? Laut man-Page weigert sich growisofs 
unter sudo zu starten; möglicherweise auch dann noch, wenn es 
indirekt über ein sudo k3b gestartet wurde...

Vielleicht hilft's, Ole



aptitude: purge statt remove

2005-06-08 Thread Ole Janssen
Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, aptitude so einzustellen, dass es automatisch 
zu löschende Pakete bei aptitude purge ... oder aptitude 
dist-upgrade purged statt diese nur zu removen? Also ich suche so 
etwas wie die Kommandozeilenoption --purge von apt-get bzw. die 
Konfigurationseinstellung APT::Get::Purge.

Viele Grüße, Ole



Re: aptitude: purge statt remove

2005-06-08 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 8. Juni 2005 21:29 schrieb Andreas Pakulat:
 On 08.Jun 2005 - 17:27:14, Ole Janssen wrote:
  Hallo,
 
  gibt es eine Möglichkeit, aptitude so einzustellen, dass es
  automatisch zu löschende Pakete bei aptitude purge ... oder
  aptitude dist-upgrade purged statt diese nur zu removen? Also ich
  suche so etwas wie die Kommandozeilenoption --purge von apt-get
  bzw. die Konfigurationseinstellung APT::Get::Purge.

 APT::Get::Purge funktioniert nicht? Ich dachte immer aptitue wuerde
 auch nur APT verwenden...

Ne, leider nicht, weder in /etc/apt/apt.conf, noch 
in /root/.aptitude/config.

Viele Grüße, Ole



Re: aptitude: purge statt remove

2005-06-08 Thread Ole Janssen
Am Mittwoch, 8. Juni 2005 23:45 schrieb Jens Schüßler:
 * Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] [08-06-05 22:54]:
  Also bei funktioniert dieser Eintrag unter sarge auch nicht.

 Es gibt diese Variable ja auch nicht in der Konfiguration von
 aptitude. Die Variablen von apt-get interessieren aptitude AFAIK
 nicht. Und es gibt auch keine Entsprechung für APT::Get::Purge.

Schade, aber ...

  Allerdings kann man die mit dem Cursor oder besser
  Markierungsbalken auf der entsprechenden Kategorie und einem p
  alle darin befindlichen Packete auf purge stellen.

 Habe gerade rausgefunden, das man sich die nicht gepurgten Pakete in
 aptitude bequem anzeigen lassen kann. Ansicht mit 'l' limitieren, als
 Pattern '~c' für entfernte Pakete mit noch vorhandenen
 Konfigurationsdateien. Nun kan man sie einzeln purgen oder als
 Ganzes, indem man die Oberkategorie markiert und '_' drückt

... damit kann ich die deinstallierten Pakete ja von Zeit zu Zeit 
purgen, danke!

Der Grund meiner Frage ist übrigens, dass ich schon gerne von apt-get 
auf aptitude umsteigen möchte, aber andererseits ganz gerne auf der 
Kommandozeile arbeite.

Viele Grüße, Ole



Re: aptitude: purge statt remove

2005-06-08 Thread Ole Janssen
Am Donnerstag, 9. Juni 2005 00:37 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-06-08 17:27:14, schrieb Ole Janssen:
  gibt es eine Mglichkeit, aptitude so einzustellen, dass es
  automatisch zu lschende Pakete bei aptitude purge ... oder
  aptitude dist-upgrade purged statt diese nur zu removen? Also ich
  suche so etwas wie die Kommandozeilenoption --purge von apt-get
  bzw. die Konfigurationseinstellung APT::Get::Purge.

   __( '/etc/apt/apt.conf' )___
  /
 | APT::Get::Purge true;

   ^^^
  \

Das beachtet aptitude im Gegensatz zu apt-get leider nicht.

Viele Gre, Ole