Re: [OT] S.M.A.R.T-Werte: Muss ich mir Sorgen machen?

2006-11-21 Thread Paul Puschmann
On Mon, Nov 20, 2006 at 04:30:03PM +0100, Peter Jordan wrote:
 Hallo,
 
 smartctl -d ata /dev/sda -A gibt bei mir folgendes aus:
 
   1 Raw_Read_Error_Rate 0x000b   100   100   062Pre-fail  Always
   -   0
   2 Throughput_Performance  0x0005   115   115   040Pre-fail
 Offline  -   3423
   3 Spin_Up_Time0x0007   253   253   033Pre-fail  Always
   -   1
   4 Start_Stop_Count0x0012   100   100   000Old_age   Always
   -   1444
   5 Reallocated_Sector_Ct   0x0033   100   100   005Pre-fail  Always
   -   0
   7 Seek_Error_Rate 0x000b   100   100   067Pre-fail  Always
   -   0
   8 Seek_Time_Performance   0x0005   116   116   040Pre-fail
 Offline  -   38
   9 Power_On_Hours  0x0012   097   097   000Old_age   Always
   -   1586
  10 Spin_Retry_Count0x0013   100   100   060Pre-fail  Always
   -   0
  12 Power_Cycle_Count   0x0032   100   100   000Old_age   Always
   -   459
 191 G-Sense_Error_Rate  0x000a   100   100   000Old_age   Always
   -   0
 192 Power-Off_Retract_Count 0x0032   099   099   000Old_age   Always
   -   2490684
 193 Load_Cycle_Count0x0012   096   096   000Old_age   Always
   -   45792
 194 Temperature_Celsius 0x0002   112   112   000Old_age   Always
   -   49 (Lifetime Min/Max 16/54)
 196 Reallocated_Event_Count 0x0032   100   100   000Old_age   Always
   -   1
 197 Current_Pending_Sector  0x0022   100   100   000Old_age   Always
   -   0
 198 Offline_Uncorrectable   0x0008   100   100   000Old_age
 Offline  -   0
 199 UDMA_CRC_Error_Count0x000a   200   253   000Old_age   Always
   -   0
 

Ein paar Leerzeichen hättest du schon noch killen dürfen.

 Irgendwie beunruhigt mich der Wert 192 Power-Off_Retract_Count der bei
 2490684 liegt, der Wert 193 Load_Cycle_Count ist auch recht hoch, oder
 ist das normal?


 
 Dass ich schon einen defekten Sektor habe, finde ich zwar nicht gut,
 denn so lange habe ich mein Notebook ja auch noch nicht, aber ich kann
 damit leben.

 Ein Extended offline Self-test hat keine Fehler ergeben.
 Allerdings sagt mir smartctl -d ata /dev/sda -a:
 
 Warning! SMART Selective Self-Test Log Structure error: invalid SMART
 checksum.

Es mag ja auch sein, dass smartctl evtl. die SATA-Platten noch nicht
so ganz abfragen kann. Was sagt denn das Tool des HDD-Herstellers?

 Kann mir jemand zu den anderen Werten was sagen, ob da etwas
 ungewöhnlich ist?

Die Temperatur ist für Notebook ja normal, kühler ist allerdings
meist besser. Meine HDD kam mal locker auf 65°C. 

Paul
-- 


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Re: edge testen? Aber woher bekommen.

2006-11-14 Thread Paul Puschmann
On Tue, Nov 14, 2006 at 11:00:09AM +0100, Tobias Großmann wrote:
 Hallo Leute,
 
 ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen
 soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das
 DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird?
 Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie
 bekomme ich da die VMware-Tools installiert?
 
 Danke für eure Infos.

Ja, du meinst etch also testing. Wird ja auch ähnlich ausgesprochen.

Die Vmware-Tools installierst du gemäß der Vmware-Anleitung.

Viel Erfolg, Paul

-- 


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Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Thread Paul Puschmann
On Tue, Nov 14, 2006 at 02:58:28PM +0100, Dennis Brandenburg wrote:
 Hallo an Alle,
 
 ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu 
 versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen.
 
 Der Sinn dieser Aktion ist, dass ich benachrichtigt werden möchte, wenn der 
 lokal installierte SPF-Milter weg ist, zu dem Zeitpunkt der MTA aber keine 
 Mails mehr verschickt. Folgenden Versuch habe ich bereits in sämtlichen 
 Vriationen unternommen:
 
 #!/bin/bash
 (
 sleep 5
 echo HELO mailserver
 sleep 5
 echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
 sleep 5
 echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
 sleep 5
 echo DATA
 sleep 5
 echo test
 sleep 5
 echo .
 )|telnet 192.168.1.250 25
 
 Da Sendmail installiert ist habe ich nach Möglichkeiten gesucht, von der 
 Kommandozeile aus Mails mit Sendmail über einen entfernten MTA zu versenden. 
 Bin hier leider ebenfalls auf keine Lösung gestoßen.
 
 Bin für jeden Tip dankbar.
 

msmtp ist interessant.

Paul

-- 


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-10 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 10, 2006 at 01:05:23PM +0100, Ole Janssen wrote:
 Am Donnerstag, 9. November 2006 23:11 schrieb Uwe Kerstan:
  * Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] [09-11-2006 22:34]:
$ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
   
^
selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür?
  
   Nein:
  
   $ apt-file search passkey-agent
   bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
 
  Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen?
 
 $ dpkg -S passkey-agent
 bluez-utils: /usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
 kdebluetooth: /usr/bin/passkey-agent
 
 Viele Grüße, Ole

Wo kommt kdebluetooth her? 
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=passkeysearchmode=searchwordcase=insensitiveversion=testingarch=i386
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=passkeysearchmode=searchwordcase=insensitiveversion=unstablearch=i386

... wollte ich eigentlich fragen. Allerdings scheint die Package-DB
nicht soo 100% aktuell zu sein.

# apt-cache policy kdebluetooth
kdebluetooth:
  Installed: 0.99+1.0beta2-2
  Candidate: 0.99+1.0beta2-2
  Version table:
 *** 0.99+1.0beta2-2 0
500 http://ftp2.de.debian.org sid/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 0.99+1.0beta1-13 0
750 http://ftp2.de.debian.org etch/main Packages

Okay, es ist in SID. (obwohl p.d.o etwas anderes behauptet).
Also heute Abend mal testen.

Paul
 


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Re: User smmsp gelöscht

2006-11-09 Thread Paul Puschmann
On Wed, Nov 08, 2006 at 10:01:53PM +0100, Klaus Schuehler wrote:
 Am Mittwoch 08 November 2006 21:44 schrieb Klaus Schuehler:
  Hallo,
 
  auf einen Rechner wurde der User smmsp gelöscht.
  Ich glaube das ist ein sendmailuser. Ich habe Postfix
  am laufen. Wird der user smmsp dringend gebraucht.
 
  Viele Grüße
  Klaus
 
 Hallo,
 
 auf dem besagten Rechner war ursprünglich sendmail installiert habe ich
 herausbekommen. Unter /etc/cron.d/ ist noch ein Eintrag übriggeblieben.
 Auf den andren gibt diesen Eintrag nicht. Kann der nun ohne Probleme
 zu bekommen gelöscht werden.
 
Ist dein Fragezeichen kaputt?

Wenn der User nicht mehr vorhanden ist, wird der cron-job wohl
fehlschlagen. Wenn du die Funktion dieses cron-jobs nicht mehr
brauchst, kannst du diesen auch löschen.

Paul
-- 


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-09 Thread Paul Puschmann
On Wed, Nov 08, 2006 at 09:24:50PM +0100, Thomas Wegner wrote:
 Am Mittwoch, den 08.11.2006, 07:54 +0100 schrieb Paul Puschmann:
 Hallo Paul!
 
  Das bewerkstelligst du mit /etv/bluetooth/rfcomm.conf
  
  Dort ein Device anlegen und dabei den channel passend zu deinem
  Telefon einstellen. Bei manchen Geräten ist der Serial-Port auf 1,
  bei anderen auf 6.
 Es liegt bei mir auf 9. Und dann hat es auch geklappt.  :-)
 
  Ich meine mich zu erinnern, dass man das mit einem hcitool info device-id
  herausfinden kann.
 Das ging nicht. Ich habe es im der Systemzeile von KDE Bluetooth Obex
 Client gesehen.

So gehts auch.

  Danach die bluetooth-Dienste neu starten und in kmobiletools zum
  Beispiel /dev/rfcomm0 benutzen. Bei meinem Siemens S65 funktioniert
  es. Eventuell muss der Comment in der rfcomm.conf gleich dem
  Gerätenamen sein.
 Yepp. Geht. Leider habe ich gnome und kein kdeadressbook installiert. 
 Wäre natürlich toll, wenn man die Daten auch mit Evolution
 synchronisieren könnte.

Vielleicht hast du ja etwas mehr Glück und bekommst mulitsync /
opensync zum Rennen.

Paul 


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-09 Thread Paul Puschmann
On Thu, Nov 09, 2006 at 11:11:28PM +0100, Uwe Kerstan wrote:
 * Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] [09-11-2006 22:34]:
 
   $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin
   ^
   selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür?
  
  Nein:
  
  $ apt-file search passkey-agent
  bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz
  
 Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen?
 
Oder: Muss sich das denn jeder selber backen?

Paul
-- 


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Apache2, mod-auth-kerb + Authoritative handler (solved)

2006-11-07 Thread Paul Puschmann
Hallo,

ich hatte bis gestern unter einem Etch-System den Apache 2.0.55 im
Einsatz. mod-auth-kerb funtionierte anstandslos mit der folgenden
Direktive:

Location /trac
AuthType Kerberos
AuthName Trac
KrbMethodNegotiate on
KrbAuthRealms MEDICPROOF.INTERN
KrbServiceName HTTP
KrbSaveCredentials on
KrbMethodK5Passwd on
KrbAuthoritative off
Krb5Keytab /var/lib/apache2/http.keytab
require valid-user
/Location

Ich kam dann auf die Idee den Apache2 samt Abhängigkeiten auf die
Version 2.2 upzugraden. 

Resultat: Ja, der Apache2 macht wirklich einen SegFault wenn das Modul
mod-auth-kerb geladen wird. Klasse. 2.0.55 gibts nicht mehr in etch,
also mal eben die Sources von sid in die sources.list eingetragen und
den Apache (und die Module) von sid installiert.

Der Apache ließ sich dann schon wenigstens starten.

Dass mir dabei bei dem Upgrade von 2.0.55 auf 2.2.3 meine Keytab-Datei gelöscht
worden war ist mir dann auch noch aufgefallen. Die Datei konnte ich
aber dann wiederherstellen / neu erstellen.

Leider habe ich immer noch Probleme mit der Authentifikation:
 access to /trac/project/timeline failed, reason: require directives present 
 and no Authoritative handler.

Mein require valid-user ist wichtig, wenn ich es deaktiviere komme
ich auch auf die Seiten. 

Naja, ich habe nun wenigstens jetzt auch direkt Abhilfe gefunden:

# a2enmod authz_user 
und ein anschließender Apache2-Neustart behoben das Problem.
Scheinbar ist also wohl einiges unter der Haube des Apache verändert
worden. 

Und ich habe festgestellt dass es sich also doch lohnt eine E-Mail mal
über eine halbe Stunde verteilt zu schreiben weil man evtl. gleich die
Lösung findet. daher diese E-Mail einfach fürs Archiv.

Paul
-- 


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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-07 Thread Paul Puschmann
On Wed, Nov 08, 2006 at 06:51:28AM +0100, Thomas Wegner wrote:
 Am Mittwoch, den 08.11.2006, 03:20 +0100 schrieb Ole Janssen:
 Noch ne Frage!
 
 Ich probiere gerade kmobiletools aus. Beim Start kann er das Device
 nicht finden. /dev/hci0 liegt nicht unter /dev.
 Das Device wurde aber laut log angelegt. Liegt es woanders?
 
Das bewerkstelligst du mit /etv/bluetooth/rfcomm.conf

Dort ein Device anlegen und dabei den channel passend zu deinem
Telefon einstellen. Bei manchen Geräten ist der Serial-Port auf 1,
bei anderen auf 6.
Ich meine mich zu erinnern, dass man das mit einem hcitool info device-id
herausfinden kann.

Danach die bluetooth-Dienste neu starten und in kmobiletools zum
Beispiel /dev/rfcomm0 benutzen. Bei meinem Siemens S65 funktioniert
es. Eventuell muss der Comment in der rfcomm.conf gleich dem
Gerätenamen sein.

Viel Erfolg! Paul
-- 



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Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter

2006-11-07 Thread Paul Puschmann
On Wed, Nov 08, 2006 at 03:20:07AM +0100, Ole Janssen wrote:
 Am Dienstag, 7. November 2006 19:39 schrieb Michael Holtermann:
  Ich verzweifle gerade an der Einrichtung von Bluetooth-Verbindungen.
 
  Ich habe folgende aktuellen Pakete (sid) installiert:
  bluetooth
  bluez-utils
  kdebluetooth
  libbluetooth2
 
 Da fehlt noch ein passkey-agent; auch wenn Du KDE einsetzt, kannst Du 
 erstmal bluez-passkey-gnome installieren. Anschließend bt-applet als 
 User aufrufen, dann sollte unten rechts im Systemabschnitt der 
 Kontrollleiste ein neues Icon erscheinen. Wird nun vom Handy oder 
 Computer aus ein Pairing probiert, so kommt auch am Computer eine 
 Pin-Abfrage. Da muss dann natürlich dieselbe Pin wie am Handy 
 eingegeben werden.
 
Wobei der kdebluetoothd selbst angibt man möge doch bitte den
passkey-helper auf /usr/lib/kdebluetoothd (? oder ähnlich setzen).
Das funktioniert natürlich nicht.

Gnome versuche ich soweit es geht von meinem Rechner fernzuhalten,
deswegen hatte ich auch bluez-passkey-gnome nicht ausprobiert.

Vielen Dank für den Tipp! 

Paul 


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Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 01:22:04AM +0100, Peter Velan wrote:
 am 2006-11-02 12:45 schrieb Christoph Maurer:
  Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom
  Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8
 
 bei mir gibt:
 
 # locale -a
 
 unter anderem auch die folgenden zwei:
 
 de_DE.utf8
 [EMAIL PROTECTED]
 
 Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.
 
Interessant, bei mir gibt es auch nur de_DE.utf8.
Ich habe per dpkg-reconfigure locales aber auch keine Möglichkeit
@euro (außer für iso8859) auszuwählen.

Paul
-- 


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Re: Probleme mit externer Festplatte und famd (?)

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Thu, Nov 02, 2006 at 07:16:45PM +0100, Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 
  ich, Testing/Unstable, 2.6.18, KDE 3.5.5, AMD XP2200, und habe das
  Problem mit einem Programm, daß aus einer Datei liest, diese konvertiert
  und die Ausgabe schreibt (das OTR-Decoder-Programm).
  Die Ausgabe schreibe ich auf eine externe USB-Festplatte und das ist
  alles übel langsam.
  
  Dann beende doch mal famd via /etc/init.d/famd stop und schau, ob sich
  die Situation verbessert. Sollte das der Fall sein, lohnt es sich wohl,
  die Konfiguration von famd vorzunehmen.
 
 Ich habe nun famd beendet, aber das hatte keine Auswirkungen auf die
 Geschwindigkeit.
 
 Wozu brauche ich eigentlich famd?
 Verwendet der Konqueror das?
 
Ja, irgendwelche kdelibs setzen famd (oder gamin) voraus.
In letzter Zeit hatte ich wenig Probleme damit, ich kenne diese
Probleme nur von Sarge.

Du könntest die Geschwindigkeit deiner externen Platte evtl. noch
erhöhen wenn du deine Mount-Optionen änderst: z.B. die Option async
verwenden.

Paul
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Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 10:27:46AM +0100, Peter Velan wrote:
 am 2006-11-03 10:13 schrieb Paul Puschmann:
  On Fri, Nov 03, 2006 at 01:22:04AM +0100, Peter Velan wrote:
  am 2006-11-02 12:45 schrieb Christoph Maurer:
   Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom
   Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8
  
  bei mir gibt:
  
  # locale -a
  
  unter anderem auch die folgenden zwei:
  
  de_DE.utf8
  [EMAIL PROTECTED]
  
  Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer.
  
  Interessant, bei mir gibt es auch nur de_DE.utf8.
  Ich habe per dpkg-reconfigure locales aber auch keine Möglichkeit
  @euro (außer für iso8859) auszuwählen.
 
 Mein komplettes 'locale -a' sieht so aus:
 # locale -a
 C
 de_DE
 [EMAIL PROTECTED]
 de_DE.iso88591
 [EMAIL PROTECTED]
 de_DE.utf8
 [EMAIL PROTECTED]
 deutsch
 en_US
 en_US.iso88591
 en_US.iso885915
 en_US.utf8
 german
 POSIX
 #
 
Cool, bei mir (etch) nur 
C
de_DE.utf8
POSIX

Aber dafür funktioniert es mit dem anderen Tipp (console-setup).

Ich habe das Paket installiert, neu eingeloggt (arbeite via ssh) und
es funktioniert. In /etc/default/console-setup steht unter anderem:

CHARMAP=UTF-8
CODESET=Uni1
FONTFACE=Fixed
FONTSIZE=16

Läuft.

Paul
-- 


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Re: IBM TP570 und XServer (NeoMagic)

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 11:03:43AM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Moin Leute,
 
 Habe jetzt zwar wieder Internet zugang mit dem Laptop, aber der xserver
 weigert sich zu starten...
 
 Hier ein Auszug aus
 
 [ '/var/log/XFree86.0.log' ]
 snip
 
 (--) PCI:*(1:0:0) Neomagic Corporation NM2200 [MagicGraph 256AV] rev 32, Mem 
 @ 0xf500/24, 0xf440/22, 0xf420/20
 
 snip
 
 (II) Setting vga for screen 0.
 (II) Loading sub module int10
 (II) LoadModule: int10
 (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libint10.a
 (II) Module int10: vendor=The XFree86 Project
   compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0
   ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6
 (II) VGA(0): initializing int10.
 (II) VGA(0): Primary V_BIOS segment is: 0xc000
 (**) VGA(0): Depth 4, (--) framebuffer bpp 4
 (==) VGA(0): RGB weight 666
 (==) VGA(0): Default visual is StaticColor
 (==) VGA(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0)
 (==) VGA(0): videoRam: 256 kBytes.
 ^^-- etwas wenig, oder?
   
Sarge, richtig?

 (WW) VGA(0): Option UseFBDev is not used

 
 Irgendwelche Ideen?
 
Die Einstellung für das RAM der Grafikkarte überprüfen, eventuell die
UseFBDev-Zeile auskommentieren. Ansonsten die Auflösung des
Framebuffer anpassen.

Welches Modul nimmst du? Probier mal vesa.

Paul
-- 


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Re: download der dvd's

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 11:42:01AM +0100, D. de Waal wrote:
 

Ja, finde ich auch interessant. SCNR

Aber um beim Thema zu bleiben: am besten per jigdo.

Paul
-- 


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Re: IBM TP570 und XServer (NeoMagic)

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 12:38:02PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Hat sich soweit erledigt, das XFree86 mir keine config schreiben wollte
 und immer noch nicht will.  Habe nun eine von Hand erstellt und nun
 started er nur habe ich jetzt keine Maus (gpm will plötzlich nicht mehr
 starten und verendet), die vorher funktionierte (console und X)
 Ein

Für die Maus schon mal /dev/input/mice ausprobiert?
 
 md5sum /etc/X11/XF86Config-4 /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
 
 hat nicht den geringsten effect.  dpkg-reconfigure will ums verrecken
 nicht schreiben

Und wenn du die .md5sum-Dateien in /var/lib/xfree86 löscht / umbenennst?

Paul
-- 


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Re: download der dvd's

2006-11-03 Thread Paul Puschmann
On Fri, Nov 03, 2006 at 02:24:21PM +0100, D. de Waal wrote:
 hallo nochmal
 
 hab es mit jigdo-lite probiert, zunächst falscher weise aus dem knoppix home 
 verzeichniss heraus.
 fehlermeldung (logischer weise) kein platz mehr auf dem datenträger. Klar 
 weil das persitente knoppux.img ist ja nur 2 GB groß.
 dann hab ich schlicht den entpackten jigdo-bin-0.7.3 ordner auf die fat32 
 partition kopiert und über die konsole
 von dort gestartet
 jigdo hat zwar den download begonnen, aber auch hier wird der download 
 abgebrochen mit der fehlermeldung
 maximale dateigröße überschritten 
 
 
 wat nu?

Ein FS suchen, auf dem du auch Dateien von ca. 5GB Größe speichern
kannst. VFAT (Fat32) kann nur 2GB Dateigröße.

 valium

Ja, hilft sicher.

Es hilft außerdem einen richtigen Mailclient zu nutzen, der auch
List-Reply kann und damit die E-Mails nicht aus dem Thread heraushaut.

Paul


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Re: Debian Quellen fü r den Real Player?

2006-11-02 Thread Paul Puschmann
On Wed, Nov 01, 2006 at 08:56:01PM +0100, Jens Schüßler wrote:
 * Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Tach Gemeinde,
  
  nur mal 'ne Frage: Gibt es eigentlich mittlerweile Debian Paketquellen
  für den Realplayer oder ist es noch so, dass ich mir die rpm's hole und
  mit Alien übersetze?  Ich habe ein bisschen rumgegoogelt, aber richtig
  schlau bin ich nicht draus geworden - zumindest die Quellen, die ich
  gefunden habe, haben alle nicht funktioniert.
 
 Es gibt ein Paket von Marrilat unter http://www.debian-multimedia.org.
 
 Gruß
 Jens

Und wenn du noch Probleme mit amazon.de hast:

http://de.gentoo-wiki.com/RealPlayer_10_Gold#Codecs

Paul
-- 


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Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm

2006-10-30 Thread Paul Puschmann
On Mon, Oct 30, 2006 at 11:01:58AM +0100, Christoph Pleger wrote:
 Hallo,
 
 ich weiß nicht genau, ob mein Problem hier vielleicht off-topic ist,
 aber ich habe vor ca. 1 1/2 Wochen Debian etch auf einem Rechner
 installiert und alles lief bis vorgestern problemlos. Dann habe ich
 kaffeine installiert und der brachte auch gleich hdparm mit, das ich bis
 dahin vergessen hatte zu installieren. In /etc/hdparm.conf habe ich dann
 für meine Festplatten folgende Werte gesetzt: multsectio=16, dma=on,
 io32support=3. Ich weiß nicht mehr, ob mein Problem direkt nach dem
 nächsten Booten auftrat, aber nun kommen während des Bootvorgangs (schon
 vor dem Aufruf von hdparm) solche Fehlermeldungen (nur aus meiner
 Erinnerung, besonders der Status-Wert muss nicht stimmen):
 
Deine Festplatten können aber diese Werte vertragen?

 hde: error waiting for DMA
 hde: dma timeout retry: status=0x51 {DriveReady SeekComplete
 DataRequest}
 hde: dma timeout retry: status=0x51 {DriveStatusError BadCRC}
 hde: dma timeout retry: status=0x51 {Busy}
 
 Manchmal hängt sich der Rechner beim Bootvorgang auf, manchmal läuft er
 aber auch ohne Fehler durch.

Das Problem kenne ich auch. Ich habe gestern mein System noch einmal
frisch installiert (wg. Software-RAID) und kann dir daher leider jetzt
gerade keine Info geben wie bei mir die hdparm-settings sind.

Was passiert denn wenn du die hdparm-Einstellungen deaktivierst und
dann die Maschine neu startest?

Es gab hier auf der Liste vor ca. 1 Monat mal einen ähnlichen Thread,
in dem dann auch ein Kernel-Patch vorgeschlagen wurde. Inwiefern diese
Meldungen jetzt wirklich Fehler vom Kernel sind, kann ich leider nicht
sagen.

Ich hatte in der letzten Zeit keine Probleme mehr mit diesen Meldungen
(und hatte auch keine Lust dafür extra einen eigenen Kernel zu
backen).

 
 Wenn er mit Fehlermeldungen durchgebootet hat, sind anschließend für hde
 DMA, MultiSektor-IO und 32-Bit IO alle deaktiviert. Ein erneuter Aufruf
 von hdparm schaltet aber alles problemlos ein und die Platte läuft ohne
 weitere Fehler durch. Die Probleme treten also nur beim Booten auf.
 
 Meine Frage ist nun, ob es sicher ein Zufall ist, dass vielleicht kurz
 nach der Installation von hdparm meine Platte den Geist aufgibt oder ob
 es einen Zusammenhang zwischen der Installation von hdparm und dem
 Plattenproblem geben könnte. Oder könnte hdparm sogar den Controller
 zerstören?
 
Den Controller solltest du eigentlich nicht zerstören können...

Paul
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Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm

2006-10-30 Thread Paul Puschmann
On Mon, Oct 30, 2006 at 12:24:22PM +0100, Christoph Pleger wrote:
 Hallo,
 
   In /etc/hdparm.conf habe ich dann
   für meine Festplatten folgende Werte gesetzt: multsectio=16, dma=on,
   io32support=3. Ich weiß nicht mehr, ob mein Problem direkt nach dem
   nächsten Booten auftrat, aber nun kommen während des Bootvorgangs
   (schon vor dem Aufruf von hdparm) solche Fehlermeldungen (nur aus
   meiner Erinnerung, besonders der Status-Wert muss nicht stimmen):
   
  Deine Festplatten können aber diese Werte vertragen?
 
 Das DMA dürfte kein Problem sein, denn damit ist die Platte schon vorher
 gelaufen (hatte vorher SuSE drauf). Laut hdparm behauptet zumindest die
 Platte, dass sie MultiSectorIO mit Maximalwert 16 kann. Den 32-Bit
 Support habe ich einfach mal eingeschaltet, bis jetzt hatte ich noch nie
 Probleme damit, auch nicht bei Platten, die älter sind als die, die
 jetzt Probleme macht.

Probleme könnte höchstens noch der Controller machen. Bei mir hatte
ich mit dem Onboard-Controller (nForce2) keine Probleme, lediglich bei
dem Promise Ultra 100TX2 (PCI). 
Da war es dann auch egal von welchem Hersteller die Platte war.
Manchmal haben hde und hdg ausgesetzt manchmal hdf und hdh.
Immer schön paarweise.
  
  Was passiert denn wenn du die hdparm-Einstellungen deaktivierst und
  dann die Maschine neu startest?
 
 Bleiben denn die gesetzten Werte bei einem Reboot (auch dann, wenn der
 Rechner ausgeschaltet war) erhalten? 

Welche Werte? Die, die du per hdparm setzt? Ich hatte damit bislang
wenig Probleme. Meiner Meinung nach werden die gespeichert.

Bringt den MultiSectorIO / iosupport denn was?

Paul
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Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm

2006-10-30 Thread Paul Puschmann
On Mon, Oct 30, 2006 at 01:32:37PM +0100, Christoph Pleger wrote:
 Hallo,
 
   Bleiben denn die gesetzten Werte bei einem Reboot (auch dann, wenn
   der Rechner ausgeschaltet war) erhalten? 
  
  Welche Werte? Die, die du per hdparm setzt? Ich hatte damit bislang
  wenig Probleme. Meiner Meinung nach werden die gespeichert.
 
 Hm. Mag sein, dass die gespeichert werden, aber welchen Sinn soll es
 dann haben, hdparm bei jedem Booten durch ein Init-Skript zu starten?
 
 Ich bin wirklich höchst unentschlossen. Die Frage ist nämlich, ob ich
 dringend eine neue Platte brauche, um noch rechtzeitig die Daten vor dem
 Verlust zu retten, oder ob ich bei einer neuen Festplatte feststelle,
 dass es gar nicht an der Platte lag und ich mir das Geld, den
 Einbau/Ausbau von Platten und die Kopierarbeit hätte sparen können.
 

Ein Backup schadet nie ;-)

Wenn die Fehler auch ohne deine Parameter noch auftreten würde ich dir
empfehlen die Platte mit dem Hersteller-Tool (soweit vorhanden) zu
überprüfen.
Interessant dafür: http://www.ultimatebootcd.com/

Paul
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Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm

2006-10-30 Thread Paul Puschmann
On Mon, Oct 30, 2006 at 02:15:24PM +0100, Christoph Pleger wrote:
 Hallo,
 
   Ich bin wirklich höchst unentschlossen. Die Frage ist nämlich, ob
   ich dringend eine neue Platte brauche, um noch rechtzeitig die Daten
   vor dem Verlust zu retten, oder ob ich bei einer neuen Festplatte
   feststelle, dass es gar nicht an der Platte lag und ich mir das
   Geld, den Einbau/Ausbau von Platten und die Kopierarbeit hätte
   sparen können.
   
  
  Ein Backup schadet nie ;-)
 
 Wichtige Sachen habe ich schon gesichert, so dass ich nach einer
 Neuinstallation von Etch-DVD relativ schnell wieder an den jetzigen
 Paketstatus und andere Einstellungen käme. Aber einfach kopieren wäre
 leichter.
 
  Wenn die Fehler auch ohne deine Parameter noch auftreten würde ich dir
  empfehlen die Platte mit dem Hersteller-Tool (soweit vorhanden) zu
  überprüfen.
 
 Ich habe gerade mal an einem anderen Rechner (der Problemrechner ist
 weit von hier entfernt) einen Test gemacht und festgestellt, dass die
 hdparm-Werte nach einem Reboot nicht erhalten bleiben.
 
Nun gut. Dann weiß ich das auch mal. 
Bei mir waren die Standardeinstellungen meist aber so gut, dass ich
daran nicht mehr feilen musste.

Gruß, Paul
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Re: Mal wieder DVD-RAM brennen

2006-10-29 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 27, 2006 at 09:07:27PM +0200, Johannes Starosta wrote:
 Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Naja, lesen theoretisch schon meine ich. Zumindest XP.
  Zum Schreiben brauchst du aber zum Beispiel Nero InCD oder aehnliches.
 
 Nein. InCD braucht man überhaupt nicht. Weder für DVD Rams noch
 sonstwo. Für DVD Rams gibt es entsprechende Treiber.
 
Schön so ein altes Thema noch einmal aufzuwärmen...

Bist du dir sicher, dass man unter XP kein InCD braucht?
Unter Windows 2000 brauchst du es sicher.

WinXP konnte zwar DVD-RAM lesen, mit dem Schreiben hatte ich aber
Probleme.

Paul


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Re: tar 2Gig Limit

2006-10-29 Thread Paul Puschmann
On Sat, Oct 28, 2006 at 03:28:52PM +0200, Martin D. wrote:
 Hallo ML,
 
 ich weiss nicht, ob ich einfach noch nie drauf reingefallen bin, oder ob
 ich hier eine komische tar-Version habe. Jedenfalls kann mein tar (--
 version: tar (GNU tar) 1.15.1) nur 2 Gig schreiben. Ich dachte, diese
 2Gig-Geschichte ist seit Jahren erledigt, oder wie ist das jetzt? Linux
 ist 2.6, 64 Bit, FS ist xfs.
 
Wenn du auf dem xfs die .tar-Datei erstellt sollte das ohne Probleme
möglich sein, bei vfat (fat32) sieht das anders aus.

Ich habe gestern mein System ein paarmal mit tar gesichert /
zurückgespielt und ic hhatte keine Probleme dabei.
Das Archiv (ohne gzip/bzip) lag auf einem ext3-Volume.

Funktionierte 1a.

Paul
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Re: Audio-CDs rippen

2006-10-27 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 26, 2006 at 08:46:50PM +0200, Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 
  ich, KDE 3.5.3, Etch/Sid, 2.6.16, habe hier einige alte
  Dire-Straits-Original-CDs aus den 80ern, die ich mir mit KSCD weitgehend
  störungsfrei anhören kann.
  
  Wenn ich KaudioRipper verwende oder im Konqueror aus der MP3-Darstellung
  versuche herauszukopieren, dauert das ewig bzw. der Vorgang bleibt einfach
  hängen.
  
  Liegt das an den CDs oder sollte ich ein anderes Programm ausprobieren?
  Was nehmt ihr so?
 
 Also, ich habe jetzt auf einem Windows-Rechner die CDs mit CDEX gerippt und
 das ging recht flott.
 CDEX zeigt dabei auch die Ungenauigkeiten an, wenn die CD vielleicht schon
 etwas verkratzt ist.
 Jetzt weiß ich nur nicht, ob meine Probleme mit dem CD-rippen auf dem
 Debian-Rechner vom Laufwerk herkommen oder ich die Programme, die ich
 bisher probiert habe, nicht so leistungsfähig sind.
 
 Nur so zur Info.
 
Ich habe bis jetzt grip und abcde verwendet. Beide (können) cdparanoia
nutzen und ich hatte damit auch gute Ergebnisse.
Ich habe allerdings auch Probleme bei einem stark zerkratzten Album
(Metallica - Black Album), das aber auch unter Windows nicht recht
wollte. Also einfach die CD von einem Freund ausgeliehen, das Original
habe ich ja noch.

Paul


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Re: Großaufgelöst e Bilder ausdrucken

2006-10-27 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:11:47AM +0200, Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 
  ich, 2.6.17, KDE 3.5.5, XP2200, habe zwei alte Fotos mit sehr hoher
  Auflösung eingescannt (3200 dpi, 12242x8384 Pixel) und möchte beide auf
  einer DinA4-Seite mit möglichst guter Auflösung (1200 dpi) ausdrucken.
  Alleine die Druckvorschau in Digikam dauerte 5 Minuten.
 
  Soll ich einfach versuchen, beide Bilder auf eine OpenOffice zu packen,
  oder wie macht ihr so etwas?

  
  ich bearbeite die Bilder in Gimp und *nicht* mit OOo.
 
 Nur zur Vergewisserung:
 Es geht nicht darum, die Bilder zu bearbeiten, sondern nur einmalig zusammen
 auf eine DinA4-Seite auszudrucken.
  
  Präferenz: Gimp
 
 Ich werde es damit mal probieren.
 
Ich vermute, dass Gimp sehr viel Speicher anfordern wird.
Auch beim Drucken hatte ich (unter Sarge, ohne Gnome) interessante
Effekte (Größe der Bilder stimmte nicht). Ich empfehle dir eine paar
Testdrucke im Draft-Modus.

Ich vermute auch, dass der einfachste Weg ähnlich ist wie unter
Windows: Screenshot machen, Word öffnen, Einfügen, Drucken
*duck*

Paul
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Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)

2006-10-27 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:22:51AM +0200, Matthias Ochs wrote:
 Martin Zobel-Helas wrote:
  On Fri Oct 27, 2006 at 10:10:51 +0200, Matthias Ochs wrote:
  Hallo,
 
  leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern
  auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgef?hrt habe und
  dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X
  nicht mehr.
  Die Fehlermeldung lautet:
 
  Failed to load module nv (module does not exist, 0)
 
  Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit
  mga.
  Was ist da los, wurden die Treiber ge?ndert? Oder nur die Namen??
  Man sollte anschauen, was man upgraded. Das Release team arbeitet aber
  an dem Problem.
 
 Danke für den Hinweis, nur kann ich vom anschauen vorher auch nicht
 wissen, ob das Update auch funktioniert. ;-)
 
 Das da ein großer teil von x.org upgedatetet wurde war mir schon klar...
 
Das Modul nv war gestern nicht in Etch enthalten.
Ich habe daher die xorg-Pakete erst einmal zurückgehalten.

Paul
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Re: transparenter proxy

2006-10-27 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:57:07AM +0200, Simon Neumeister wrote:
 Hallo
 
 
 auf der Suche nach einer Möglich zu verhindern immer den Proxy für 
 verschiedene Netzwerkumgebungen ein und auszuschalten ist mir die Idee 
 gekomen einen transparenten Proxy zu nutzen.
 
 Jetzt stellt sich nur die Frage wie sich  das am geschicktesten 
 realisieren lässt: mit iptables oder mit einem daemon im userspace ?
 
 
 Das Netz schaut folgendermaßen aus:
 
 [client] -- privates netz 1 -- [router] -- privtes netz 2 -- [proxy] -- 
 internet (http(s))
 
 auf dem router soll eben per iptables o.ä. alles was http oder ftp ist 
 und vom client kommt  an den proxy geschickt werden. alles andere wird 
 normal 'gemasqueraded'.

Was leider nicht alle Programme unterstützen: 
die automatische Suche der richtigen Einstellung

Opera, IE, Firefox, Mozilla (und sicher auch Konqueror (ungetestet)
kannst du eine wpad.dat oder proxy.pac Datei vorsetzen in der du mit
einfachem Javascript definierst welche Adressen per welchem Proxy
angesteuert werden sollen und welche Adressen direkt verbunden werden
sollen.

Du kannst in der Einstellungsdatei auch teilweise Wildcards verwenden
wie 192.168.0.*.

Ich glaube allerdings nicht, dass das auch für andere einfache
Programme wie apt-get und andere möglich ist. Dafür bräuchtest du
sicher dann einen transparenten Proxy, der dann das gleiche macht.

Paul


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Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-26 Thread Paul Puschmann
On Wed, Oct 25, 2006 at 09:12:02AM +0200, Bernd Kloss wrote:
 Etch
 2.6.17-2-k7
 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards
 
 Hallo,
 
  habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
 Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht 
 gefunden wird.
 Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner 
 mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch 
 mehrere Rechner gleichzeitig.
 
 ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.
 Wenn ich dann ein
 ifconfig eth0 192.168.136.XYZ
 /etc/init.d/nis start
 mache, dann wird der Server gefunden.
 
 Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
 

Ich habe gelesen, dass es eine interne Netzwerkkarte ist.
Mit diesen (speziell auf MB mit VIA-Chipsatz) hatte ich auch oft
Ärger. Teilweise haben diese zwischendurch den Link verloren, dann war
er wieder da... (an/aus, immer wieder).

Nach einem Wechsel zu einer normalen 3Com-PCI-Karte traten keine
Probleme mehr auf.

Paul 


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Re: Suche Funktionserweiter ung (script?) für mutt

2006-10-26 Thread Paul Puschmann
On Wed, Oct 25, 2006 at 10:32:25PM +0200, David Haller wrote:
 Hallo,
 
 Am Mit, 25 Okt 2006, Dirk Salva schrieb:
 Wie gesagt, habe ich schon, hilft leider nicht:
 
 macro index F5 :set...
 
 Ich packe solche set-Orgien in eigene Dateien und source die dann
 per folder-hook (per Taste geht dann auch).
 

Die Variante verwende ich auch. msmtp passt dabei auch das
envelope-from (?) an. Zumindest funktioniert es korrekt.

Paul
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Re: Suche Funktionserweiter ung (script?) für mutt

2006-10-26 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 26, 2006 at 12:00:59PM +0200, David Haller wrote:
 Hallo,
 
 Am Don, 26 Okt 2006, Paul Puschmann schrieb:
 On Wed, Oct 25, 2006 at 10:32:25PM +0200, David Haller wrote:
  Ich packe solche set-Orgien in eigene Dateien und source die dann
  per folder-hook (per Taste geht dann auch).
  
 
 Die Variante verwende ich auch. msmtp passt dabei auch das
 envelope-from (?) an. Zumindest funktioniert es korrekt.
 
 $ cat ~/.mutt/lists_dhaller.cf
 set sendmail=/usr/sbin/sendmail [EMAIL PROTECTED]
 unmy_hdr From
 my_hdr From: David Haller [EMAIL PROTECTED]
 
 Das 'set sendmail=/usr/sbin/sendmail -f...' sorgt fuer das
 Envelope-From. Analoge Dateien habe ich fuer andere Absender. Und die
 fuer die Sprache gibt's auch eigene Dateien (hier de, analog fuer en):
 
Bei mir halt per msmtp, wegen der Authentifizierung am SMTP-Host.
Jede Absender-Adresse benutzt den entsprechenden SMTP, damit auch gar
nichts falsch läuft.

 $ cat ~/.mutt/de.cf
 set locale=de_DE.ISO-8859-15
 set attribution=Hallo,\n\nAm %{%a, %d %b %Y}, %n schrieb:
 
 Fuer debian-user-german habe ich dann neben subscribe und mailboxes
 und einem save-hook nur noch:
 
 folder-hook debian-user-german \
 source ~/.mutt/de.cf; source ~/.mutt/lists_dhaller.cf
 
 Die Sourcerei kann man sich sicher auch an Tasten binden :)
 

Genau, zum Beispiel so:

macro index F9 :source ~/.mutt/profile/lnx\n Load profile: lnx
macro index F10 :source ~/.mutt/profile/gmx.net\n Load profile: gmx
macro index F11 :source ~/.mutt/profile/web.de\n Load profile: web

Paul
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Re: Narrensichere .forward Dateien?

2006-10-20 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 20, 2006 at 11:28:55AM +0200, Bastian Venthur wrote:
 Hi Liste,
 
 ich experimentiere im Moment mit serverseitiger Filterung (für
 Mailinglisten usw.). Zum Einsatz kommen .forward Dateien und Exim4 aus Etch.
 
 Beim einfachen antesten habe ich gemerkt dass Mails bei denen eine Regel
 greift aber die Speicherung aus irgendwelchen Gründen fehlschlägt (z.B.
 nicht korrekte Angabe des Zielordners) die Mail einfach in der Mailqueue
 verschwindet.
 
 Gibt es eine Narrensichere Variante bei der Mails mit Problemen im
 Zweifel einfach in der Inbox landen?
 
 Falls das mit .forward-Dateien nicht möglich ist, gibt es eventuell noch
 eine Alternative? Ich möchte keine Mails an exotische Orte oder andere
 Server weiterleiten, sondern lediglich in die Unterordner von ~/Maildir
 vorsortieren.

procmail oder maildrop sind dann deine Freunde.

Paul
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Re: Narrensichere .forward Dateien?

2006-10-20 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 20, 2006 at 11:28:55AM +0200, Bastian Venthur wrote:
 Hi Liste,
 
 ich experimentiere im Moment mit serverseitiger Filterung (für
 Mailinglisten usw.). Zum Einsatz kommen .forward Dateien und Exim4 aus Etch.
 
 Beim einfachen antesten habe ich gemerkt dass Mails bei denen eine Regel
 greift aber die Speicherung aus irgendwelchen Gründen fehlschlägt (z.B.
 nicht korrekte Angabe des Zielordners) die Mail einfach in der Mailqueue
 verschwindet.
 
 Gibt es eine Narrensichere Variante bei der Mails mit Problemen im
 Zweifel einfach in der Inbox landen?
 
 Falls das mit .forward-Dateien nicht möglich ist, gibt es eventuell noch
 eine Alternative? Ich möchte keine Mails an exotische Orte oder andere
 Server weiterleiten, sondern lediglich in die Unterordner von ~/Maildir
 vorsortieren.
 
Ergänzung:

cat .forward

| /usr/bin/procmail -t


Paul 


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Re: Narrensichere .forward Dateien?

2006-10-20 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 20, 2006 at 12:47:34PM +0200, Bastian Venthur wrote:
 On 20.10.2006 12:02 schrieb Paul Puschmann:
  On Fri, Oct 20, 2006 at 11:28:55AM +0200, Bastian Venthur wrote:
  Gibt es eine Narrensichere Variante bei der Mails mit Problemen im
  Zweifel einfach in der Inbox landen?
 
  Falls das mit .forward-Dateien nicht möglich ist, gibt es eventuell noch
  eine Alternative? Ich möchte keine Mails an exotische Orte oder andere
  Server weiterleiten, sondern lediglich in die Unterordner von ~/Maildir
  vorsortieren.
  
  procmail oder maildrop sind dann deine Freunde.
 
 In wie fern ist procmail mein Freund wenn es um Sicherheit geht? Liefert
 es standardmäßig Mails in meine $INBOX aus, falls die Anweisungen in den
 Filterregeln irgendwie defekt sind?

Wenn du die Regeln entsprechend setzt: Ja.

Ein 
:0:
./

Am Ende der Datei schiebt alle Mails, auf die keine Regel zutrifft,
nach Inbox (d.h. den Root deines Maildir).

Regeln können z.B. so aussehen:

# debian-user-german
:0
* [EMAIL PROTECTED]
.ml.debian-user-german/

Verschiebt die Mails an die Adresse der dug nach
Inbox/ml/debian-user-german (so wird es zumindest in deinem
Mailprogramm aussehen).

Ich nutze hier übrigens Courier-Imap und daher auch die Punkte als
Verzeichnistrenner.

Beispiel einer .procmailrc:

ORGMAIL=/home/meinuser/Maildir/
MAILDIR=/home/meinuser/Maildir
DEFAULT=$ORGMAIL
PROC=/home/meinuser/.procmail/

VERBOSE=yes
LOGFILE=procmail.log

# filtert Spam-Mails, die von meinem Provider als Spam erkannt wurden
:0
* ^X-Spam-Flag: YES
.Junk/

# Jagt alle Mails, durch Spamassassin
#
:0fw
| /usr/bin/spamc

# Überprüft nach Spamassassin auf das Spam-Flag
:0
* ^X-Spam-Flag: YES
.Junk/

# filtert Mails an debian-user-german
:0
* [EMAIL PROTECTED]
.ml.debian-user-german/

#
:0:
./


Paul
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Re: UMTS

2006-10-20 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 20, 2006 at 12:31:43PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
 Stefan Bauer schrieb:
  
  Grundsätzlich das modul usbserial um die Karte auf einen ansprechbaren
  Port zu mappen.
  
 Kann es im Moment nicht ausprobieren, daher gleich mal eine Rückfrage:
 
 Mein Teil ist eine PC-Card. Trotzdem spielt dort usbserial 'rein?

Ja. Spielt es.

Ich habe mit einer Merlin-Karte (PCMCIA) auch schon erfolgreich eine
Verbindung aufbauen können.

Es kann allerdings sein, dass du bei deiner Globetrotter-Karte andere
Parameter übergeben musst.

Paul 


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Re: Partition nach auße n als usb-Festplatte anbieten

2006-10-20 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 20, 2006 at 04:53:24PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
 Hallo zusammen!
 
 Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
 Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren
 kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann
 einfach rüberkopieren. 
 Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu
 koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?
 Ich will also den Reciever an einen USB-Anschluss des PCs anschließen;
 dabei soll der Reciever glauben, es handele sich um eine USB-Festplatte.
 
 Ulrich
 der hofft sich verständlich ausgedrückt zu haben...
 
Du meinst, dass der USB-Anschluß deines Linux-PC sich wie ein Device
verhält und nicht wie ein Host? Ich denke das wird schwierig. Eher
unmöglich.

Ich könnte mir vorstellen, dass es mit Firewire gehen könnte.

Alternativ: Es gab doch mal zu Anfang von USB solche USB-Sync-Kabel,
die als Ablösung für Nullmodem-Kabel gedacht waren. Vielleicht klappts
damit? (befürchte allerdings, dass man dafür auch wieder SW brauchte).

Paul 


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Re: spam auf smtp-ebene filtern

2006-10-19 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 19, 2006 at 10:43:50AM +0200, Bastian Venthur wrote:
 Hi Liste,
 
 Wie kann ich auf smtp-Ebene am effektivsten Mails rejecten ohne
 Kollateralschäden zu erzeugen?
 
 Ich habe von black/white- und greylisting gehört wobei greylisting
 ziemlich effektiv zu sein scheint. An meiner Uni scheinen sie auch die
 Absender der Mails zu überprüfen.
 
 Was gibt es noch so? Gibt es irgendwo eine Auflistung der Möglichkeiten
 mit allen Vor- und Nachteilen?
 
 Wichtig ist mir wirklich dass keine guten Mails abgewiesen werden. Und
 da ich bisher noch nicht an Exims Innereien herum gedoktort habe, sollte
 die Lösung auch möglichst einfach sein.
 
Du kannst nach vielen verschiedenen Kriterien filtern. Ich nutze
Postfix, gehe aber mal davon aus, dass man diese Einstellungen auch in
exim einstellen kann.

Hier einfach mal ein Beispiel:

smtpd_recipient_restrictions =reject_invalid_hostname,
# Prüft ob der Hostname der Gegenstelle richtig geschrieben ist
reject_non_fqdn_sender,
# weist ungültige Sender-Adressen ab
reject_non_fqdn_recipient,
# weist ungültige Empfänger ab
reject_unknown_sender_domain,
# weist Mails von einer ungültigen (nicht vorhandenen) Domain ab
reject_unknown_recipient_domain,
# weist Mails an eine Domain (für die der Host nicht zuständig ist) ab
permit_mynetworks,
# erlaube Mails, die aus meinem Netzwerk (192.168.0.x) kommen 
reject_unauth_destination,
# verbietet offenes Relaying
check_recipient_access regexp:/etc/postfix/recipient_checks.regexp,
# ist ein regex, der nochmal die Form der E-Mail-Adresse checkt
check_recipient_access hash:/etc/postfix/recipient_checks,
# ist die manuelle Whitelist für Mails an abuse@, postmaster@ und Co.
check_helo_access hash:/etc/postfix/helo_checks,
# dient als manuelle Blacklist / Whitelist für die HELO-Kennungen
check_sender_access hash:/etc/postfix/sender_checks,
# dient als manuelle Blacklist / Whitelist für Absenderadressen und Domains
check_client_accesshash:/etc/postfix/client_checks,
check_sender_access hash:/etc/postfix/disallow_my_domains,
reject_unauth_pipelining,
reject_invalid_hostname,
reject_non_fqdn_hostname,
reject_rbl_client combined.njabl.org,
# verschiedene Blacklists
reject_rbl_client sbl-xbl.spamhaus.org,
reject_rbl_client opm.blitzed.org,
reject_rbl_client relays.ordb.org,
reject_rbl_client list.dsbl.org,
reject_rbl_client cbl.abuseat.org,
check_sender_access hash:/etc/postfix/rhsbl_sender_domain_exceptions,
# manuelle Whitelist für rfc-ignorant
reject_rhsbl_senderdsn.rfc-ignorant.org,
# Blacklist wg. rfc-Ignoranz
permit

Das mal so als kleine Auflistung einer Beispiel-Konfiguration, die
ziemlich dicht ist.

In den Blacklists liegt natürlich eine Gefahr: 
Kann eine Liste nicht erreicht werden (z.B. DNS-Probleme), so werden
die E-Mail nicht angenommen. Das passiert auf SMTP-Ebene.

Paul


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Re: spam auf smtp-ebene filtern

2006-10-19 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 19, 2006 at 11:12:41AM +0200, Andre Timmermann wrote:
 Am Donnerstag, den 19.10.2006, 10:43 +0200 schrieb Bastian Venthur:
 
  Ich habe von black/white- und greylisting gehört wobei greylisting
  ziemlich effektiv zu sein scheint. An meiner Uni scheinen sie auch die
  Absender der Mails zu überprüfen.
 
 Greylisting mag effektiv sein, jedoch wird hier ausgenutzt, das
 vernünftige Mailserver ein zweites Mal die Zustellung probieren. Ich
 persönlich finde das unschön, da hier ja quasi nur eine Lücke in den
 Spamservern ausgenutzt wird. *IMHO ist es nur eine Frage der Zeit, bis
 darauf reagiert wird. Zudem trifft es die armen Mailserver mit
 Mehrarbeit, die gar nichts dafür können.

Und nicht nur der gegnerische Mailserver hat mehr zu tun weil er die
Mail nochmal schicken muss, sondern deiner gleich mit dazu.
 
  Wichtig ist mir wirklich dass keine guten Mails abgewiesen werden. Und
  da ich bisher noch nicht an Exims Innereien herum gedoktort habe, sollte
  die Lösung auch möglichst einfach sein.
 
 Abweisen geht sowieso nicht. Um festzustellen, ob es sich um Spam
 handelt, muss man die Mail untersuchen, dafür muss man sie erstmal ins
 System lassen. 

1/2-flasch. Wenn eine Nachricht einen gültigen Absender und Empfänger
hat und sonst alles richtig macht (HELO und Co.), dann kannst du die
wriklich erst per Spamassassin und Co. untersuchen und ggf. filtern.

Du kannst allerdings viele Mails auf anderen Wegen ausschließen:
- die, die versuchen deinen Server als Relay zu missbrauchen
- mit Phantasie-Hostname
- mit Phantasie-Absenderdomain
- mit Phantasie-HELO
- HELOs mit deinem eigenen Mailserver als ID
- E-Mail-Absender, die von außen kommen, aber technisch nur von innen
- kommen könnten

Natürlich kannst du bei einer äußerst strikten Konfiguration auch mal
pech haben, so dass gewollte Mails nicht ankommen.
So habe ich dann mal kurz mitgeholfen den gegnerischen SMTP-Server
so zu konfigurieren, dass er sich mit vernünftigem HELO meldet (und
damit von unserem und anderen Mailservern besser akzeptiert wird).
 
 Wenn Du mit z.B. Spamassassin und Amavis die Mails prüfst und
 gegebenenfalls entsorgst, richtest Du wohl am wenigsten
 Kollateralschaden an. Ich hatte bis jetzt noch keine gute Mail, die
 als Spam klassifiziert worden ist, abgesehen von ein paar Mails über
 Mailinglisten wie FD.

 Natürlich rutschen mal ein paar Spams durch, die Spammer werden ja auch
 immer gewitzter, aber damit kann man leben.
 
 Zudem kann man dann Mail mit einer gewissen Spampunktzahl gleich in
 einen Spezialordner werfen: /dev/null Da ist viel Platz und man muss
 sich nicht ärgern. Zusätzlich kann man ein Logfile anlegen, so dass man
 im Zweifelsfall nachvollziehen kann, das was gelöscht wurde:
 
 Auszug aus meinem Log:
 -- 8 --
 From [EMAIL PROTECTED]  Thu
 Oct 19 08:59:28 2006
 Subject:  Re: WideScreenTFT
 Folder: Maildir/.debian_lists.german.2006.10_oct/new/1 5247
 *** SPAM DELETED *** From [EMAIL PROTECTED]  Thu Oct 19 08:59:29 2006
 Subject: *SPAM* Re: VIgAGRA Folder: /dev/null
 -- 8 --
 
 Ich bin ganz zufrieden mit meinem Setup.
 
 Ein kleiner Hinweis noch, den man im Hinterkopf haben sollte:
 Bitte denk daran, dass Spambekämpfung auch ein rechtliches Problem sein
 kann, wenn Du einen Mailserver betreibst, der für andere zugänglich ist.
 Du darfst ja nicht einfach fremde Mails wegwerfen. Das wäre so, als ob
 der Postbote entscheidet, was er in Deinen Briefkasten wirft.
 Bei solchen öffentlichen Servern darfst Du den Spam nur taggen, so dass
 der Benutzer entscheiden Kann, ob es weg soll oder nicht.
 
Right! Ich denke, dass das aber bei den absichtlichen
Täuschungsmanövern (gefälschte Absender  Co.) nicht zutirfft, oder?

Paul
-- 


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Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken

2006-10-19 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 19, 2006 at 01:01:05PM +0200, Robert Tulke wrote:
 Matthias Haegele schrieb:
  Evtl. solltest du zusätzlich noch Header setzen und die dortige Score
  auswerten?
  Ab welchem Score?
 
  suche nach spam_lovers (o. ä.) in amavisd.conf,
  tag-level ist tag-level2 auch noch ein Wert den du dir anschauen
  solltest (genaue Schreibweise beachten ist iirc) ...
 
  Wie filterst du?
 $sa_spam_subject_tag = '***SPAM*** ';
 $sa_tag_level_deflt  = -999; 
 -999 dafür das jede Mail einen eintrag bekommt auch welche die nicht als
 spam klassiziert wurden
 $sa_tag2_level_deflt = 5.0;
 ab 5 wird derzeit in alle konten verteilt was ansich bleiben kann nur
 das es eben nur noch an ein
 konto verteilt werden soll!
 
 $sa_kill_level_deflt = 6.31;
 $sa_dsn_cutoff_level = 10; 
 $sa_mail_body_size_limit = 200*1024;
 $sa_local_tests_only = 0; 
 
 
 
 Den wert bzw. Option spam-lovers habe ich nicht gefunden, allerdings
 versucht rauszubekommen
 was genau die Option bewirkt nach meinem ersten Eindruck nur, das E-Mail
 Adressen die in
 der Option spam-lover stehen ihren Spam auch bekommen ... was ich aber
 nicht möchte. Ich möchte
 ja sämtlichen Spam der auf allen Konten gefiltert wird an eine einzigste
 E-Mail weiterleiten.

Wie werden denn deine E-Mails nach der Überprüfung weiterverteilt?

Vielleicht ließe sich das ja auch durch eine procmail-Regel lösen.

Nachteil: Bei vielen Usern unbequem.

-- 


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Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken

2006-10-19 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 19, 2006 at 11:16:54AM +0200, Robert Tulke wrote:
 Hallo ich suche schon seit einer weile nach einer Möglichkeit
 die Spammails nicht wie  die meisten Howtos beschreiben,
 E-Mails die als Spam erkannt wurden nicht wie üblich  mit
 Betreff ***SPAM*** an alle E-Mailkonten weiterzuleiten sondern
 direkt nur an eine einzigst dafür gedachte E-Mailaddresse. zB.
 [EMAIL PROTECTED] Leider habe ich bisher nicht die gewünschte Option
 gefunden und was mir bisher auch nicht ganz klar ist macht das
 dann Amavis oder Spamassassin?
 
 Grundlegend ist das ganze nach diesem Howto aufgesetzt
 http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/
 
 Allerdings ist dazu zu sagen das es kleinere änderung seit
 amavis-new im /etc/amavis gab.

Es gibt in dem aktuelleren amavis-new (etch/backports) eine Option 
$spam_admin = undef;

Statt undef solltest du eine E-Mail-Adresse einfügen.

Oder:
$final_virus_destiny  = D_DISCARD;  # (data not lost, see virus
quarantine)
$final_banned_destiny = D_BOUNCE;   # D_REJECT when front-end MTA
$final_spam_destiny   = D_PASS;
$final_bad_header_destiny = D_PASS; # False-positive prone (for spam)

Vielleicht darfst du hier bei $final_spam_destiny auch eine
E-Mail-Adresse eintragen.

Paul- 


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Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken

2006-10-19 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 19, 2006 at 02:07:34PM +0200, Max Muxe wrote:
 Robert Tulke schrieb:
 Hallo ich suche schon seit einer weile nach einer Möglichkeit
 die Spammails nicht wie  die meisten Howtos beschreiben,
 E-Mails die als Spam erkannt wurden nicht wie üblich  mit
 Betreff ***SPAM*** an alle E-Mailkonten weiterzuleiten sondern
 direkt nur an eine einzigst dafür gedachte E-Mailaddresse. zB.
 [EMAIL PROTECTED] Leider habe ich bisher nicht die gewünschte Option
 gefunden und was mir bisher auch nicht ganz klar ist macht das
 dann Amavis oder Spamassassin?
 
 Grundlegend ist das ganze nach diesem Howto aufgesetzt
 http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/
 
 Allerdings ist dazu zu sagen das es kleinere änderung seit
 amavis-new im /etc/amavis gab.
 
 Grüße  
 Robert Tulke
 
 
 Da amavis+spamassassin vor dem eigentlichen Postfix in einer Schleife 
 eingebunden werden (Port), könnte man mit einem simplen Header-Check 
 diese markierte Mails rauswerfen.
 Ungetestet!
 
Das bedeutet dann aber auch, dass du _ALLE_ Mails, die auf dem Rechner
aufschlagen auf Spam (und ggf. Viren9 überprüfst). Damit auch alle
Relay-Versuche usw.

Finde ich, ehrlich gesagt, ziemlichen Humbug. Wozu ist denn ein MTA
da? Amavis (und dahinter Spamassassin) sind lediglich Content-Filter.

Paul 


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Re: spam auf smtp-ebene filtern

2006-10-19 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 19, 2006 at 03:22:44PM +0200, Andre Timmermann wrote:
 Am Donnerstag, den 19.10.2006, 11:42 +0200 schrieb Paul Puschmann:
 
  1/2-flasch. Wenn eine Nachricht einen gültigen Absender und Empfänger
  hat und sonst alles richtig macht (HELO und Co.), dann kannst du die
  wriklich erst per Spamassassin und Co. untersuchen und ggf. filtern.
  
  Du kannst allerdings viele Mails auf anderen Wegen ausschließen:
  - die, die versuchen deinen Server als Relay zu missbrauchen
  - mit Phantasie-Hostname
  - mit Phantasie-Absenderdomain
  - mit Phantasie-HELO
  - HELOs mit deinem eigenen Mailserver als ID
  - E-Mail-Absender, die von außen kommen, aber technisch nur von innen
  - kommen könnten
 
 OK, das stimmt natürlich. Dafür benötigt man auch keine zusätzlichen
 Werkzeuge, das ist Bestandteil einer (guten) Serverkonfiguration.
 
   Ein kleiner Hinweis noch, den man im Hinterkopf haben sollte:
   Bitte denk daran, dass Spambekämpfung auch ein rechtliches Problem sein
   kann, wenn Du einen Mailserver betreibst, der für andere zugänglich ist.
   Du darfst ja nicht einfach fremde Mails wegwerfen. Das wäre so, als ob
   der Postbote entscheidet, was er in Deinen Briefkasten wirft.
   Bei solchen öffentlichen Servern darfst Du den Spam nur taggen, so dass
   der Benutzer entscheiden Kann, ob es weg soll oder nicht.
   
  Right! Ich denke, dass das aber bei den absichtlichen
  Täuschungsmanövern (gefälschte Absender  Co.) nicht zutirfft, oder?
 
 Hmm, das würde ich so nicht unterschreiben. Technisch betrachtet ist es
 ja eine Nachricht, die zum Empfänger zugestellt werden soll. Dabei ist
 ja unerheblich, wo das Ding herkommt.
 
 In der Analogie zum Postboten hat er selbst ja auch nicht überprüft, wer
 der Absender ist. Er dürfte so oder so nicht einzelne Briefe
 unterdrücken.
 
 Ich denke die ganze Sache ist mehr oder weniger Grauzone. Bei einem
 (halb)öffentlichen Mailserver sollte man sich nicht auf zu dünnes Eis
 begeben. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass einen dieser Punkt
 unter Umständen kalt erwischen kann. Wenn ich mich recht erinnere, ist
 die Höchststrafe laut Postgesetz bei 5 Jahren angesiedelt. Somit stehen
 Mailadministratoren in Firmen mitunter mit einem Bein im Knast
 (übertrieben gesagt ;)

Bei uns ist die private Nutzung generell untersagt.
Daher sind alle E-Mails geschäftlich.
Die Grauzone wird also heller...

Aber da dies von der Betriebsleitung so abgesegnet ist, bin ich
lediglich derjenige, der die Server beaufsichtigt ;)

Paul 


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Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken

2006-10-19 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 19, 2006 at 03:21:06PM +0200, Max Muxe wrote:
 Paul Puschmann schrieb:
 On Thu, Oct 19, 2006 at 02:07:34PM +0200, Max Muxe wrote:
 
 Robert Tulke schrieb:
 
 Hallo ich suche schon seit einer weile nach einer Möglichkeit
 die Spammails nicht wie  die meisten Howtos beschreiben,
 E-Mails die als Spam erkannt wurden nicht wie üblich  mit
 Betreff ***SPAM*** an alle E-Mailkonten weiterzuleiten sondern
 direkt nur an eine einzigst dafür gedachte E-Mailaddresse. zB.
 [EMAIL PROTECTED] Leider habe ich bisher nicht die gewünschte Option
 gefunden und was mir bisher auch nicht ganz klar ist macht das
 dann Amavis oder Spamassassin?
 
 Grundlegend ist das ganze nach diesem Howto aufgesetzt
 http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/
 
 Allerdings ist dazu zu sagen das es kleinere änderung seit
 amavis-new im /etc/amavis gab.
 
 Grüße  
   Robert Tulke
 
 
 
 Da amavis+spamassassin vor dem eigentlichen Postfix in einer Schleife 
 eingebunden werden (Port), könnte man mit einem simplen Header-Check 
 diese markierte Mails rauswerfen.
 Ungetestet!
 
 
 Das bedeutet dann aber auch, dass du _ALLE_ Mails, die auf dem Rechner
 aufschlagen auf Spam (und ggf. Viren9 überprüfst). Damit auch alle
 Relay-Versuche usw.
 
 Finde ich, ehrlich gesagt, ziemlichen Humbug. Wozu ist denn ein MTA
 da? Amavis (und dahinter Spamassassin) sind lediglich Content-Filter.
 
 Paul 
 
 Hallo Paul,
 
 Ich denke, Du sprichst mich an:
 Ich meinte es so: Die Mail wird über die Ports durch amavis+spamassassin 
 geleitet, dort mit *** o.s. maskiert. Der Robert könnte doch jetzt durch 
 Header-Checks nach diesem X-Header aussortieren. Die Mail geht doch eh 
 dort durch oder habe ich da einen Dreher im Kopf?
 

Nun, ich habe deinen Vorschlag so verstanden (von links-nach-rechts)

Internet -- Amavis-New -- Postfix -- IMAP-Server (oder was auch immer)
   |
   Spamassassin


Es funktioniert besser auf diesem Weg:

Internet -- Postfix  -- IMAP-Server
   |
  Amavis-New
   |
 Spamassassin

Der Postfix (als MTA) ist speziell für diesen Zweck gebaut worden.
Du kannst (siehe andere Postings) mit Postfix, Exim und Co. sehr
billig auf der SMTP-Ebene filtern und übergibst (bei Erfolg) dann die
E-Mail an einen Content-Scanner, der dann die teuren Tests
durchführt.

Billig = schnell, wenig Ressourcen, wenig Traffic
Teuer= langsam, viel RAM

Mit Postfix und Co. kannst du E-Mails schon während des
Verbindungsaufbaus ablehnen (zum Beispiel von dynamischen IPs) ohne
dass jemals Rolex-Webung oder schlimmeres untersucht werden musste.

Tut mir leid, wenn die E-Mail eben etwas grob war, aber das ist
wirklich nicht der Weg wie so etwas gemacht werden sollte.

Paul 


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Re: Kernel-Oops??

2006-10-19 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 19, 2006 at 03:29:11PM +0200, Peter Kuechler wrote:
 Am Mittwoch, den 18.10.2006, 17:41 +0200 schrieb Andreas Kroschel:
  * Peter Kuechler:
  
   Er läuft jetzt 9:19 Stunden am Stück, davon die ersten ca. 5 Stunden
   mit Volldampf.
  
  Es besteht also Hoffnung. Ich habe das gerade hinter mir¹, allerdings
  nicht mit Kernel-oops, sondern wort- und logloses Einfrieren. Anfangs
 
 Das hatte ich zwischen drinn auch schon mal, ein kurzer leiser Knacks,
 und alles hat gestanden:-(
 
  nur mit nvidia-Treiber unter Last, dann auch ohne Last, dann auch mit
  nv, am Ende auch ohne X unter Last (ebenfalls Videos konvertieren).
  
  ¹ Wenn dieser Nebensatz zutrifft – ich konvertiere gerade das dritte
  Video, und die Kiste läuft –, dann war es das Netzteil. Das würde ich
  bei solchen Dingen immer vor einem MB-Tausch erwägen, da der
  Umbauaufwand sehr viel geringer ist. Aber hoffentlich brauchst Du diesen
  Tip erst gar nicht.
 
 Tips kann man immer gebrauchen;-)
 
 das Netzteil hatte ich auch schon im Verdacht, hätte ich dann auch noch
 getauscht. Jetzt die neusten Meldungen von meiner Front:
 
 Rechner ist wieder von heute Morgen durchgelaufen, mit 3D-Treiber!
 Wieder den gleichen Film gerechnet, 4,5 Stunden lang, bis jetzt nach ca
 8 Stunden alles OK.
 
 Ich habe übrigens gestern Abend die Kartensteckplätze von Netzwerkkarte
 und DVB-T Karte gewechselt. Ob es das war???

Das sind immer diese witzigen Kleinigkeiten auf die man selten eine
eindeutige Antwort findet ;-)
Vielleicht ist heute der Raum, in dem der Rechner steht, 1 Grad
kühler.

Paul 


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Re: ssh befehle übergeben ?

2006-10-19 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 19, 2006 at 04:26:19PM +0200, Robert Tulke wrote:
 Hallo Debian ML,
 
 Gibt es eine Möglichkeit per ssh befehler zu übermitteln wenn man zB.
 authorisiert ist.
 
 Bsp:
 
 ssh [EMAIL PROTECTED] -pXXX ./befehl
 
 sodas ./befehl gleich ausgeführt wird?
 
Ja.

Die Antwort reicht nicht? Okay:
man ssh

Paul 


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Re: Statistikprogramm

2006-10-18 Thread Paul Puschmann
On Wed, Oct 18, 2006 at 07:58:54AM +, Markus Braun wrote:
 
 awstats kann auch Mail-Logs auswerten.
 
 
 aber anscheinend keine exim logs...

Ah, speziell exim scheint wirklich nicht zu gehen... sorry.

Ich habe nur diverse Hinweise auf Wrapper-Scripte gefunden, die das
Exim-Log für awstats verdaulich machen sollen.

Ich bevorzuge ja postfix (und daher auch der Hinweis mit awstats).

Paul


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Re: SMP

2006-10-18 Thread Paul Puschmann
On Wed, Oct 18, 2006 at 02:47:47PM +0200, Christoph Schaman wrote:
 Hallo,
 
 Paul Puschmann wrote:
 On Tue, Oct 17, 2006 at 02:06:00PM +0200, Christoph Schaman wrote:
   
 Hallo,
 
 [c.]
 Ich würde hier eher sagen _weil_ es ht ist, hat er nur eine Id.
 
 Bin absolut Deiner Meinung, vielleicht hatte ich's unklar formuliert.
 Ein Intel Core 2 Duo (T7200) wird hier wie folgt ausgegeben:
 Linux Knoppix 2.6.17 #4 SMP PREEMPT Wed May 10 13:53:45 CEST 2006 i686 
 GNU/Linux
 
 ...
 physical id : 0
 siblings: 2
 core id : 0
 cpu cores   : 2
 ...
 
 ...
 physical id : 0
 siblings: 2
 core id : 1
 cpu cores   : 2
 ...
 
 Paul
 
 Ich glaube, das ist auch der Hinweis auf die Unterscheidung, wie Du oben 
 schriebst: Du siehst 2 CPU cores, und unterschiedliche core ids. 
 Interessant ist (fuer mich) nach wie vor der Wert siblings, kann Deine 
 Maschine vielleicht auch HT?

HT ist nur bei den Pentium4 (+ evtl. Celeron und Xeon) im Einsatz
gewesen und sollte im Core-Prozessor nicht mehr vorhanden sein.

 Weiters wuerde mich interessieren, ob man diesen Unterschied (HT--2core) 
 auch vor SMP-Kernel sieht, sprich ob Du vielleicht noch ein cpuinfo von 
 vor dem Kernel-Kompilieren haettest, wie ich schrieb habe ich ja keines 
 mehr; und ob top bei Dir 1 oder 2 CPUs zeigt, ich wuerde mal auf 2 
 tippen, aber was weiss man (oder ums anders zu formulieren, woher hat 
 top seine CPUinfo?).
Dazu muss man doch einfach nur in den Quelltext von top schauen ;).

Ich habe auf dem System gerade ein Knoppix 5.0.1, da das Gerät bei mir
nur leihweise ist. 

In top habe ich CPU0 und CPU1 (die view mit 1 aktiviert). Mit dem
einfachen kcalc-Test habe ich noch festgestellt, dass ein Prozess
anscheinden gerne auf die erste CPU verschoben wird.

proc-id 4225 lief auf CPU0, proc-id 4226 auf CPU1. 4225 gekillt und
4226 ist nach CPU1 gewandert.

Paul



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Re: SMP

2006-10-17 Thread Paul Puschmann
On Mon, Oct 16, 2006 at 11:03:27PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 16.10.06 22:47:27, Christoph Marcel Hilberg wrote:
  ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. 
  Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz
  einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet. 
  Jedoch acpi, xen und top melden zwei cpus wie kommt das? Wenn ich zwei
  rechenintensive Jobs losschicke komme ich auch auf  über 100%
  Cpuauslastung. Hängt das mit dem HT zusammen oder wie erklärt sich
  dieser Effekt? 
 
 Richtig, durch das HT sehen diese Tools 2 Prozessoren. Was ja auch
 teilweise richtig ist, da einige Teile des Prozessors doppelt sind.
 
aber /proc/cpuinfo sollte dann auch 2 Prozessoren liefern und nicht
nur einen. 

Wenn du bei (im Bios) aktiviertem HT einen SMP-Kernel lädst, sollten
zwei CPU angezeigt werden. Bei einem normalen Kernel halt nur einer.

Aber: Der Kernel in Etch (und sicher auch Sid) ist ein SMP-Kernel.

Paul


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Re: Gelesene Mails als neu markiert (mutt/cyrus)

2006-10-17 Thread Paul Puschmann
On Tue, Oct 17, 2006 at 12:00:39PM +0200, Rene Caspari wrote:
 * Paul Puschmann [2006-10-13 13:25]:
  On Fri, Oct 13, 2006 at 11:51:18AM +0200, Rene Caspari wrote:
   Hallo,
   
   ich verwende mutt und cyrus2.2 unter Etch. Soweit alles ok. Allerdings
   stelle ich fest, dass Änderungen an der Mailbox beim Verlassen des
   Ordners nicht geschrieben werden.
   Das aeussert sich so, dass Mails, die ich bereits gelesen habe, beim
   neuerlichen Betreten des Ordners wieder als ungelesen markiert sind.
   
   Nun weiss ich leider nicht, ob das Problem mutt oder eher cyrus
   zuzuschieben ist, allerdings duerfte die Kombination beider Programme
   in Verbindung mit IMAP nicht so unueblich sein, evtl hat also auch
   jemand das Problem und eine Loesung parat.
   
  
  Funktioniert denn das manuelle Schreiben der Aktualisierungen per $ in
  mutt?
 
 Scheint ein Bug von mutt zu sein, offenbar schreibt mutt (manchmal?)
 keine Änderungen, wenn der Pager offen ist und man durch den Index
 navigiert, zumindest habe ich es bisher darauf eingrenzen koennen, ein
 wirklich deterministisches Verhalten hat sich mir noch nicht offenbart.
 
 Ein manuelles $ schreibt die Änderungen aber definitiv.

Ich habe bei mir nur manchmal den Effekt, dass nicht in den Ordner
gewechselt wird den ich ausgefählt habe. Stattdessen bleibt mutt in
dem alten Ordner. Kann auch manchmal ziemlich lästig sein.
Ich nutze Maildir (Courier)

Paul

-- 


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Re: kde hal etch

2006-10-17 Thread Paul Puschmann
On Sun, Oct 15, 2006 at 10:32:23AM +0200, Marc Schröder wrote:
 hi,
 
 seit dem gestrigen hal update von 0.5.7 auf 0.5.8 funktioniert bei mir
 unter kde die hardware erkennung für mass storage devices nicht mehr.
 kann das jemand bestätigen und kann mir u.U. einen Hinweis geben, wo man
 die fehlersuche ansetzen kann? ein ähnlich gelagertes proplem gab es vor
 einiger zeit schonmal, woraufhin ich mit einem workaround in
 /etc/dbus-1/system.d/hal.conf das gewünschte verhalten wiederherstellen
 konnte. seiner zeit war mir das mounten von hotplug medien von kde
 verwehrt worden. diesmal werden sie jedoch gar nicht registriert. oder
 liegt das problem letztlich gar nicht bei hal, sondern an dem jetzt
 beginnenden wechsel von kde 3.5.4 auf 3.5.5? da kamen gestern nämlich
 auch die ersten pakete (kdelibs und kdelibs-data).
 
Bei mir funktioniert die Erkennung, allerdings wird, wenn ich einen
USB-Stick anstecke, das CD-Laufwerk kurz hochgefahren / Überprüft und
nach ca. 5 sek. erscheint dann das Icon (und mein Rechner ist nicht so
langsam).

Paul
-- 


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Re: Statistikprogramm

2006-10-17 Thread Paul Puschmann
On Tue, Oct 17, 2006 at 03:23:54PM +, Markus Braun wrote:
 Hallo,
 
 gibts ein statistikprogramm so ähnlich wie awstats, was auch exim logs 
 auslesen kann und ebenso schön aufbereitet?

awstats kann auch Mail-Logs auswerten.

Paul


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Re: SMP

2006-10-17 Thread Paul Puschmann
On Tue, Oct 17, 2006 at 02:06:00PM +0200, Christoph Schaman wrote:
 Hallo,
 
 Christoph Marcel Hilberg wrote:
 Hallo Liste, 
 
 ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. 
 Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz
 einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet.
   
 Welcher P4 ist es denn? Davon gibt es naemlich einige, die auch sehr 
 verschiedene Eigenschaften haben (z.B. HT, nicht HT, em64T, welche 
 version von em64T [sprich, wieviel adressraum hat man wirklich], caches 
 (L1,L2), welche FPU, 64/32 bit, wie ist es wirklich mit 64 bit, c.) 
 Nach meiner Erfahrung unterscheiden sich die Modelle der P4-Reihe mehr 
 als die Vorgaengerreihen untereinander.
 Jedoch acpi, xen und top melden zwei cpus wie kommt das? Wenn ich zwei
 rechenintensive Jobs losschicke komme ich auch auf  über 100%
 Cpuauslastung. Hängt das mit dem HT zusammen oder wie erklärt sich
 dieser Effekt?
   
 
 Wie oben gesagt, ich glaube es haengt davon ab welcher P4 es ist. Hier 
 bei mir lauft ein Prescott P4 (genauer, die 950-er Serie, familie 15, 
 modell 4), welcher als 2 CPUs (mit derselben ID) erkannt wird, obwohl es 
 kein dual core ist, sondern HT; 

Ich würde hier eher sagen _weil_ es ht ist, hat er nur eine Id.

Ein Intel Core 2 Duo (T7200) wird hier wie folgt ausgegeben:
Linux Knoppix 2.6.17 #4 SMP PREEMPT Wed May 10 13:53:45 CEST 2006 i686 GNU/Linux

processor   : 0
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 6
model   : 15
model name  : Intel(R) Core(TM)2 CPU T7200  @ 2.00GHz
stepping: 6
cpu MHz : 1995.328
cache size  : 4096 KB
physical id : 0
siblings: 2
core id : 0
cpu cores   : 2
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 10
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge
mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx
lm constant_tsc pni monitor ds_cpl vmx est tm2 cx16 xtpr lahf_lm
bogomips: 3996.67

processor   : 1
vendor_id   : GenuineIntel
cpu family  : 6
model   : 15
model name  : Intel(R) Core(TM)2 CPU T7200  @ 2.00GHz
stepping: 6
cpu MHz : 1995.328
cache size  : 4096 KB
physical id : 0
siblings: 2
core id : 1
cpu cores   : 2
fdiv_bug: no
hlt_bug : no
f00f_bug: no
coma_bug: no
fpu : yes
fpu_exception   : yes
cpuid level : 10
wp  : yes
flags   : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge
mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx
lm constant_tsc pni monitor ds_cpl vmx est tm2 cx16 xtpr lahf_lm
bogomips: 3990.34

Paul


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Re: Awstats

2006-10-16 Thread Paul Puschmann
On Sun, Oct 15, 2006 at 02:01:07PM +, Markus Braun wrote:
 Könnte daran liegen, dass /var/www/admin/awstats kein Verzeichnis,
 sonder ein Symlink ist -
 Ja ich habe einen symlink gseetzt von /var/www/admin der auf das richtig 
 awstats verzeichnis zeigt.
 
   Directory /usr/local/awstats
   Options +ExecCGI FollowSymLinks
   AddHandler cgi-script .cgi .pl
   AllowOverride None
   Order allow,deny
   Allow from all
 /Directory
 
   Location /admin/awstats
   Options +ExecCGI FollowSymLinks
   AddHandler cgi-script .cgi .pl
   AllowOverride None
   Order allow,deny
   Allow from all
   /Location
 
 
 In /usr/local/awstats liegen also alle Sache, die awstats so braucht,
 
 Habe es nicht über debian paket installiert sonder über dieses Perl 
 Script. Es läuft ja auch unter www.domain.de/awstats nur ich will nicht, 
 dass es dort jeder aufmanchen kann,d arum hab ich mal ein verzeichnis admin 
 mit nem htacccess schutz eingerichtet und darum auch der symlink.
 
 Nur das muss doch gehen. nur im apach2 error log steht das wieder drin:
 
 [Sun Oct 15 15:55:31 2006] [error] [client 193.28.194.12] Options ExecCGI 
 is off in this directory: /var/www/admin/awstats/awstats.pl

Das sollte ja eigentlich wohl bedeuten, dass du die Direktive, die ich
dir empfohlen habe in Location umzubenennen, anscheinend doch 
Directory /var/www/admin/awstats heißen muss.

Ich mache mit dem Apache (speziell mit CGI) nicht besonders viel,
daher sollten dir evtl. anderen besser weiterhelfen können. Vielleicht
auch mal auf der deutschen Apache-Mailingliste posten.

Awstats ist jetzt ja auch wieder aus testing rausgeflogen...

Hast du dir schon einmal die Apache-Hilfeseiten angesehen? Vielleicht
gibt es dort noch gute Hinweise.

Paul



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Re: Handy und KDE-Pim - ist SyncML die Lösung?

2006-10-16 Thread Paul Puschmann
On Sun, Oct 15, 2006 at 12:52:51PM +0200, Edward von Flottwell wrote:
 Hallo,
 
 ich suche immer noch nach einer Lösung um mein Mobiltelefon (Nokia E60) 
 und das KDE-Adressbuch/Termine abzugleichen.
 Nun beherrscht das Telefon SyncML (über Bluetooth, WLAN oder 
 Telefonnetz), damit könnte ich doch eigentlich abgleichen.
 Opensync habe ich schon gefunden, aber ich blicke da den Zusammenhang nicht.
 Brauche ich einen SyncML-Server, mit dem KDE und Telefon synct?
 Opensync soll in KDE integriert werden, bedeutet dass, das ich direkt 
 mit den Telefon auf kde zugreifen kann?
 Gibt es da irgendwelche Pakete?
 Alles sehr verwirrend! Blickt da jemand durch?

Ich verstehe das so:
Opensync, Multisyn[c/k] greifen per IrDA, USB, Bluetooth auf dein
Telefon zu.

SyncML ist bei den meisten Telefonen (meines Wissens) nur per GPRS
(o.ä.) aktivierbar. Dafür benötigst du dann einen entsprechenden
Server, der SyncML versteht. 
Ich kenne derzeit nur http://www.funambol.com/opensource/ (vorher: Sync4j)
Es kann aber durchaus sein, dass verschiedene Groupware-Projekte wie
z.B. eGroupware, OpenXchange und so weiter bereits Funktionen davon
abgebildet haben oder eigene Lösungen geschaffen haben.

Interessant ist das Thema schon. 

Viel Erfolg! Paul


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Re: [Fwd: Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6 Family) High Definition Audio Controller]

2006-10-16 Thread Paul Puschmann
On Mon, Oct 16, 2006 at 08:41:21AM +0200, David Moerike wrote:
 Auf einmal geht es und ich weiß nicht wodurch!
 
  Original-Nachricht 
 Betreff:  Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6 Family) High 
 Definition Audio Controller
 Datum:Mon, 16 Oct 2006 04:54:08 +0200
 Von:  David Moerike [EMAIL PROTECTED]
 An:   debian-user-german@lists.debian.org
 
 
 
 Hilfe! Kein Sound!
 
 Welche Modules muss ich laden?
 
 Meine Installation: Testing mit: debian-testing-i386-netinst.iso
 
 Kernel-Image: boot/vmlinuz-2.6.17-2-686
 
 Bei discover sound kommt:
 
 Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6 Family) High Definition 
 Audio Controller
 
 David

Super. Und das nächste mal bitte normal (nur) an die Liste antworten
und nicht weiterleiten und dann bitte noch _unter_ dem Text antworten.

Danke. 


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fam/gamin konfigurieren (was: k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde)

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 05:26:45PM +0200, Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h
 * Niels Jende [Thu, Oct 12 2006, 04:42:35PM]:
  Hi,
  
  Niels Jende schrieb:
   Paul Puschmann schrieb:
 
   und gamin oder libfam0 (oder ähnlich)
  
   gamin ist installiert; libfam0 nicht
  
  gamin war der Übeltäter...
  
  denn jetzt tut k3b wieder. Dennoch ist es unschön...
 
 Zum Schönmachen gibt es das O_EXCL-Flag, dass die Programme bei Geräten
 verwenden sollten. Leider ist das mit der Umsetzung in der Realität noch
 nicht wirklich weit, nicht mal mount verwendet es durchgehend.
 
 Eduard. 

Das O_EXCL-Falg wird dann von welchem Programm verwendet? Von
fam/gamin oder von den anderen?

Ich wechsele teilweise zwischen fam und gamin, jenachdem was gerade
mal wieder lästiger ist. Ich habe gerade noch eine Option für fam
gefunden: -r bzw. detect_readonly_filesystems für die famd.conf (in
der diese Option standardmäßig nicht enthalten ist).

Kann ich damit evtl. die Probleme bei CDs lösen? Für USB-Sticks bringt
das ja leider immer noch nichts.

Paul


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Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt:
   
rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich
unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :(
  
   Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen
   machen.
  
  Was ist darunter zu verstehen?
 
 Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B
 in A ändert sich eine Datei 
 rsync von A nach B:  die Datei wird auch in B verändert
 unison zwischen A und B: dto.
 
 in B ändert sich eine Datei 
 rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B nach
 A machen - also wohl eher von Hand.
 unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.
 
 Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln eines
 bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit der
 Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich auf
 Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas ändere,
 wird das synchronisiert. 

Das hört sich sehr interessant an!
Kannst du mir / uns mitteilen, wie du das ungefähr machst?
Sind da udev-Regeln aktiv oder wie wird die Aktion getriggert?

Paul


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Re: Test - Post

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:15:44PM +0200, Christoph Conrad wrote:
 Sorry - meine Followups schaffen es nicht in die Gruppe. Jetzt möchte
 ich sehen, ob ein Artikel ankommt.
 

Er kommt an, und viele deiner Followups sind auch angekommen. 
Schau mal im entsprechenden Thread nach.

Es kann durchaus schon mal vorkommen, dass ein Post nicht sofort
erscheint, sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es
irgendwo hakt). Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden.

Don't Panic.

Paul


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Re: Toshiba Internes Software Modem

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 12:05:22AM +0200, Peter Weiss wrote:
 Hallo,
 
 ich bereite ein Toshiba Satellite A110 mit Linux vor. Leider finde ich
 keinen
 Weg das interne Modem anzusprechen.
 
 Unter Windows wird es im Geräte-Manager als Toshiba Software Modem
 gemeldet mit dem Zusatz 65535 (Internal High Definition Audio Bus)
 (klingt für mich nach einer Art UART Controller am AC'97. Weiterer
 Zusatz ist noch COM3 und Agere als Hersteller.
 
 Mittels LinModems.org bin ich nicht weitergekommen. Das Ding taucht
 nämlich nicht in der Ausgabe von lspci auf.
 
 Sieht wer eine Chance das unter Linxu (2.6.x) zum Laufen zu kriegen??
 

Hi, hast du schon mal sl-modem probiert?

Auf einem Toshiba Satellite Pro 6100 lief es damit zuverlässig.
Das Gerät ist jetzt leider nur noch Schrott, sonst hätte ich noch die
lspci-Ausgabe gegenchecken können.

Paul


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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 08:02:41AM +, Markus Braun wrote:
 Hallo,
 
 habe gerade awstats eingerichtet.
 
 allerdings hab ich noch ein forbidden problem.
 
 Habe awstats in ein admin verzeichnis kopiert was passwort geschützt ist.
 
 Die apache2 conf sieht so aus für die normale domain:
 
 Directory /
Options FollowSymLinks
AllowOverride All
/Directory
Directory /var/www/
Options -Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride All
Order allow,deny
allow from all
# This directive allows us to have apache2's default start 
 page
# in /apache2-default/, but still have / go to the right 
 place
 # RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
/Directory
 
ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/
Directory /usr/lib/cgi-bin
AllowOverride All
Options ExecCGI -MultiViews +SymLinksIfOwnerMatch
Order allow,deny
Allow from all
/Directory
 
 Ist jetzt auch nur ein auszug.
 
 aber warum führt er mir jetzt nicht das perl aus, aus diesem verzeichnis.
 
 dachte immer der befehlt execCGI ist dafür, den hab ich auch als option in 
 /var/www kopiert.
 

Standardmäßig nutzt awstats ja /cgi-bin/awstats.pl 

Wo hast du jetzt was hinkopiert? Und wie passt das mit deiner
Konfig. zusammen?

Du könntest ja auch einfach unter /etc/apache2/conf/ eine Datei
awstats.conf anlegen und dort die spezifischen Eintragungen machen.
Wenn du zum Beispiel das awstats.pl-Script in ein anderes Verzeichnis
verschieben willst, kannst du in dieser Konfig schön die
entsprechenden Direktiven setzen. 
Vorteil: bei einem Apache2-Update wird sich evtl die default.conf
ändern. (manueller Abgleich erforderlich)

Ich meine mich aber auch entsinnen zu können, dass awstats in den
Einstellungsdateien die Trennung nach erlaubten Usern und erlaubten
IP-Nummern zulässt. Vielleicht wäre das der richtige Weg für dich?

Wenn du dann noch eigene awstats.conf-dateien für deinen Server
anlegst, kannst du die Funktionen sicher gut nutzen.

Paul


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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 10:25:35AM +, Markus Braun wrote:
 
 Standardmäßig nutzt awstats ja /cgi-bin/awstats.pl
 Wo hast du jetzt was hinkopiert? Und wie passt das mit deiner
 Konfig. zusammen?
 
 nun ich hab es über das script: awstats_configure.pl im tools verzeichnis 
 gemacht.
 
 Da war die Empfehlung es in das Verzeichnis /usr/local/awstats zu kopieren.
 
 Du könntest ja auch einfach unter /etc/apache2/conf/ eine Datei
 awstats.conf anlegen und dort die spezifischen Eintragungen machen.
 Wenn du zum Beispiel das awstats.pl-Script in ein anderes Verzeichnis
 verschieben willst, kannst du in dieser Konfig schön die
 entsprechenden Direktiven setzen.
 Habe mir das mit den conf dateien bei Virtual Hosts abgewöhnt, da dies eh 
 nicht geklappt hat.

Was aber nicht bedeuten muss, dass die verteilten .conf-Dateien nicht
funktionieren. Scheint eher ein Fehler _in_ den .conf gewesen zu sein.
SCNR
 
 Vorteil: bei einem Apache2-Update wird sich evtl die default.conf
 ändern. (manueller Abgleich erforderlich)
 
 Ist das sicher, dass die default.conf über schrieben wird bei nem update 
 mit apache2 ?

Es wird nachgefragt. Inkl. Anzeige eines diff, wenn gewünscht und
generell Erzeugung von Backups. Finde ich aber umständlich.

 
 habe jetzt auch alles nochmal neu installiert und jetzt gehts auch nachdem 
 ich die rechte auf 711 gesetzt habe von /usr/local/awstats.
 
 Nur möchte ich es passwort schützen über meinen www.domain.de/admin 
 bereich und hatte einen symlink gemacht von /var/www/admin/awstats zu 
 /usr/local/awstats.
 
 Dadurch kommt dann wieder forbidden, sodass er kein perl ausführt.
 Zugleich will ich dann aber den Zugriff unter www.domain.de/admin wegnehmen.

Du kannst für /admin in einer Location-Direktive die Passwort-Abfrage
fordern und dann die Symlinks erlauben.

Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob du z.B. für die
Location /admin/awstats oder für das Directory /usr/local/awstats in
der entsprechenden Direktive die Symlinks erlauben musst.
 
 Fazit: Man soll nur über den geschützen passwort bereich zu den awstats 
 kommen.
 
 Aber vielleicht gibts da noch ne einfachere möglichkeit?
 
Viel Erfolg! Paul

-- 


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Re: Gelesene Mails als neu markiert (mutt/cyrus)

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 11:51:18AM +0200, Rene Caspari wrote:
 Hallo,
 
 ich verwende mutt und cyrus2.2 unter Etch. Soweit alles ok. Allerdings
 stelle ich fest, dass Änderungen an der Mailbox beim Verlassen des
 Ordners nicht geschrieben werden.
 Das aeussert sich so, dass Mails, die ich bereits gelesen habe, beim
 neuerlichen Betreten des Ordners wieder als ungelesen markiert sind.
 
 Nun weiss ich leider nicht, ob das Problem mutt oder eher cyrus
 zuzuschieben ist, allerdings duerfte die Kombination beider Programme
 in Verbindung mit IMAP nicht so unueblich sein, evtl hat also auch
 jemand das Problem und eine Loesung parat.
 

Funktioniert denn das manuelle Schreiben der Aktualisierungen per $ in
mutt?

Paul


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Re: Awstats

2006-10-13 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 13, 2006 at 12:45:22PM +, Markus Braun wrote:
 
 Was aber nicht bedeuten muss, dass die verteilten .conf-Dateien nicht
 funktionieren. Scheint eher ein Fehler _in_ den .conf gewesen zu sein.
 SCNR
 Nun ich mache das jetzt erstmal so. Das ging damals um Vhost und das hat 
 gar ned hingehauen.
 
 
 Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob du z.B. für die
 Location /admin/awstats oder für das Directory /usr/local/awstats in
 der entsprechenden Direktive die Symlinks erlauben musst.
 
 also ich hab jetzt meine default so angepasst:
 
 
Directory /usr/local/awstats
Options +ExecCGI FollowSymLinks
AddHandler cgi-script .cgi .pl
/Directory
 
Directory /var/www/admin/awstats
Options +ExecCGI FollowSymLinks
AddHandler cgi-script .cgi .pl
/Directory
 

Könnte daran liegen, dass /var/www/admin/awstats kein Verzeichnis,
sonder ein Symlink ist -

Location /admin/awstats
Options +ExecCGI FollowSymLinks
AddHandler cgi-script .cgi .pl
/Location

In /usr/local/awstats liegen also alle Sache, die awstats so braucht,
ja?

Ich habe in meiner Installation folgendes:
(hier etwas bereinigt und unsicher)


Directory /var/lib/awstats
Options None
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

# This provides worldwide access to everything below the directory
# Security concerns: none known
Directory /usr/share/awstats/icon
Options None
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

# This provides worldwide access to everything in the directory
# Security concerns: none known
Alias /awstats-icon/ /usr/share/awstats/icon/

# This (hopefully) enables _all_ CGI scripts in the default directory
# Security concerns: Are you sure _all_ CGI scripts are safe?
ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/


In /etc/awstats liegen meine .conf-Files für die Server.
Mein awstats ist die Version aus etch (wg. etch-System)


 geht aber leider immer noch nicht.

Was funktioniert nicht? Zugriff, Bilder oder Authentifizierung?

Paul


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Re: boot.img root.img fü r etch?

2006-10-12 Thread Paul Puschmann
On Wed, Oct 11, 2006 at 10:50:07PM +0200, Raimund wrote:
 Hallo Liste, 
 
 ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit Debian-Etch über Disketten 
 + Netzwerk (CDRom, usb, ... ist keine Alternative) zu installieren, 
 finde die nötigen images aber nirgends.
 
 Kann mir da jemand weiter helfen? 
 Kann man die selber basteln?
 
Die Floppy-Images sind fertig.

Hier mal ein paar Links:
http://www.de.debian.org/releases/stable/i386/ch05s01.html.de#floppy-boot
Floppys erstellen:
http://www.de.debian.org/releases/stable/i386/ch04s03.html.de
Images:
http://ftp.debian.org/debian/dists/etch/main/installer-i386/current/images/floppy/

Ich habe letztens auf diesem Wege ein Sarge installiert.
d.h. von Floppy gebootet, Sarge-CD1, installiert, läuft
(Netzwerk nicht vorhanden)

Viel Erfolg, 
Paul


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Re: php5 auf Backports

2006-10-12 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 09:10:37AM +0200, Michael Frank wrote:
 Hallo zusammen,
 
 ich will einen produktiv Webserver (sarge)  auf php5
 upgraden. (ca. 25 Virtual Hosts, Webalizer, etc)

d.h. von php4 - php5(backports), richtig?

 - Ist ein Upgrade aus backport.org unproblematisch ?

das kommt auf die Abhängigkeiten an.

  bzw auf was muss ich achten ?
 - Falls es Probleme gibt - kann ich ohne Komplikationen auf php4 zureuck ?
s.u.
 - Ich gehe davon aus, das die Kompatibilitaet kein Problem ist 
 (php4php5)  - oder ?

Das kommt auf deine Webseiten / Programme und die PHP-Module an.
Eventuell werden PHP-Module anders konfiguriert (sofern sie für php5
vorhanden sind). Teilweise laufen PHP-Applikationen nicht unter php5.

Vorschlag: An einem Testserver testen.

Ein Backup ist sinnvoll.

Paul


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Re: Nach Upgrade startet der X- Server von Etch nicht mehr

2006-10-12 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 09:15:36AM +0200, Andreas Glaeser wrote:
 Nach teilweisem Upgrade mit Synaptic startet der X-Server nicht
 mehr.

Was für ein Upgrade? Welches System? 
 Während der Installation der Pakete kam auch sinngemäß der Hinweis,
 dass es danach sein könnte, dass X nicht mehr installiert sei und dass
 man dann xorg installieren sollte. Das habe ich dann auch gemacht. Nur
 wollte X danach nicht mehr starten. ´apt-get upgrade´ brachte auch keine
 Veränderung. Wie kann man das möglichst einfach wieder zum Laufen bringen ?  
 Wie wird übrigens der 3D-Treiber von NVidia richtig installiert, der
 zur Distribution gehört ?

module-assistant auto-install nvidia (für etch sollte evtl. ein
pinning auf sid gemacht werden)

 /var/log/Xorg.0.log sieht im Wesentlichen wie folgt aus: 
 .
 .
 .
 (II) LoadModule: evdev
 (II) Loading /usr/lib/xorg/modules/input/evdev_drv.so
 (II) Module evdev: vendor=X.Org Foundation
   compiled for 0.0.0, module version = 1.1.0
   Module class: X.Org XInput Driver
   ABI class: X.Org XInput driver, version 0.6
 (EE) module ABI minor version (6) is newer than the server's version (5)
 (II) UnloadModule: evdev
 (II) Unloading /usr/lib/xorg/modules/input/evdev_drv.so
 (EE) Failed to load module evdev (module requirement mismatch, 0)
 .
 .
 (II) LoadModule: nv
 (WW) Warning, couldn't open module nv
 (II) UnloadModule: nv
 (EE) Failed to load module nv (module does not exist, 0)
 .
 .
 (EE) No drivers available.
 
 Fatal server error:
 no screens found




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Re: k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde

2006-10-12 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 03:22:29PM +0200, Niels Jende wrote:
 Hallo @ All,
 
 vielleicht bin ich ja nicht der einzige der diese Unsitte bei K3B
 beobachten durfte.
 
 Sobald eine CD gelesen wurde schmiert K3B auf meinem Notebook ab und
 kommt mit einem Fehler. Dieser liegt wahrscheinlich daran, dass K3B das
 Laufwerk nicht öffnen kann/mag. Wenngleich es das manchmal ja macht.
 
 Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?
 
 Ach ja, hier läuft K3B 0.12.17

Meinst du, dass k3b die Schublade nicht öffnen kann (=eject)?

Ist eventuell fam(d) installiert / aktiv?

per lsof /dev/hdc kannst du sehen, welche Prozesse dein Device
blockieren / nutzen, so dass es nicht umountet werden kann.

Paul


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Re: k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde

2006-10-12 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 03:51:50PM +0200, Niels Jende wrote:
 Hi Paul ;-) ,*,
  Meinst du, dass k3b die Schublade nicht öffnen kann (=eject)?

 
 genau, das meine ich...
 
  Ist eventuell fam(d) installiert / aktiv?
 
 Nein, das ist nicht installiert

und gamin oder libfam0 (oder ähnlich)
 
  per lsof /dev/hdc kannst du sehen, welche Prozesse dein Device
  blockieren / nutzen, so dass es nicht umountet werden kann.
 
 laut lsof blockiert /dev/hdc gar nichts

Unter Sarge hatte ich oft kdeinit-Prozesse, die mein Laufwerk
blockierten in Etch ist das deutlich besser geworden (aber in
Verbindung mit fam noch nicht komplett behoben, mag aber auch eine
Einstellungssache sein).

Paul



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Re: k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde

2006-10-12 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 04:26:03PM +0200, Niels Jende wrote:
 Hi,
 
 Niels Jende schrieb:

 
  laut lsof blockiert /dev/hdc gar nichts

 
 also wenn k3b läuft, dann sagt lsof halt nur, das k3b da drauf ist und
 es gegenwärtig unter beschlag hält.
 
Evtl. den Filebrowser in k3b auf dem CD-Laufwerk?

Bin jetzt unterwegs. Paul 


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Re: Java JRE per apt-get installieren / libgcj

2006-10-11 Thread Paul Puschmann
On Wed, Oct 11, 2006 at 04:28:33PM +0200, Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
 
 Meine source.list hat folgende Einträge :
 
 deb http://ftp.de.debian.org/debian/ etch main
 deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ etch main
 deb http://security.debian.org/ etch/updates main
 deb-src http://security.debian.org/ etch/updates main
  
  was steht denn da?

Was dir allerdings fehlend könnte wären die weiteren Zweige 'non-free'
und 'contrib', wenn du Software aus diesen verwenden willst.

Daraus ergäbe sich dann:
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ etch main contrib non-free

 
 Habe ich nun etch oder sarge drauf ?
 
Etch.

Ich benutze Eclipse meist als Tarball, da die Debian-Version längere
Zeit mal zu alt war.

Paul


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Re: USB Hub unter Debian

2006-10-10 Thread Paul Puschmann
On Mon, Oct 09, 2006 at 08:00:49PM +0200, Dirk Schleicher wrote:
 Hallo Leute,
 
 mag sein das die Frage lachhaft erscheint, aber wie schaut es mit USB
 Hubs unter Debian testing aus.
 Ich benötige mehr USB Anschlüsse als mein PC hat. Ich habe schon einen
 kleinen passiven USB Hub. An diesen kann ich ohne Probleme meine Maus
 anschließen. Wenn ich jedoch meinen USB WiFi Stick dran hänge, geht
 Wlan nicht. Der Stick benötigt einen direkten Port.

Weil pro USB-Port max. 500mA erlaubt sind. Schaff dir einen aktiven
Hub an und es wird besser funktionieren.

 Ich würde sowieso ein Hub benötigen der eine eigene Stromversorgung hat.
 Gibt es da welche die eine volle USB Unterstützung bieten?

volle USB-Unterstützung? Meinst du evtl. USB 2.0?

Ich habe mir letztens einen von Belkin geholt und bin zufrieden
damit. Auf den ersten beiden von 4 Ports kann ich auch meine externe
2,5-Festplatte ohne Probleme anschließen (ohne Netzteil).

Teilweise sind auf dem Mainboard zwei benachbarte USB-Anschlüsse
intern mit einem Root-Hub(?) verbunden, so dass die sich dann die
500mA teilen.

Paul


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Re: Bildschirmgrösse/Ze ilenanzahl in bash/Kommandozeile anpassen?

2006-10-10 Thread Paul Puschmann
On Tue, Oct 10, 2006 at 08:41:43AM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Hallo Ihr!
 
 Leider finde ich nicht das richtige keyword ...
 Problem:
 Die Bildschirmgrösse stimmt nicht, d.h. in der Bash (ohne X) ist auf 
 einem LCD-Monitor (1024x768) alles nach unten rausgeschoben,
 kann mir jemand sagen wie ich die Zeilenanzahl etc. anpasse?
 
Du könntest versuchen den Monitor auf die Bildschirmausgabe
einzustellen, meist gibt es da eine Automatik für.

Oder: Du gibst beim Booten den Parameter vga=792 mit, so dass du die
Framebuffer-Konsole in der Auflösung 1024x768x24b.

Meine Lieblingseite für die Infos ist immer noch:
http://de.opensuse.org/SDB:Framebuffer_f%C3%BCr_nicht_unterst%C3%BCtzte_Grafikkarten_einrichten_(GRUB)

Wenn deine Grafikkarte diesen Modus nicht unterstützt, musst du noch
etwas tricksen. Der Rechner könnte ohne (sichtbare) Ausgabe
booten. Mit etwas Glück läuft dann aber der X-Server normal 

Paul


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Re: Bildschirmgrösse/Ze ilenanzahl in bash/Kommandozeile anpassen?

2006-10-10 Thread Paul Puschmann
On Tue, Oct 10, 2006 at 09:02:20AM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Paul Puschmann schrieb:
 On Tue, Oct 10, 2006 at 08:41:43AM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Hallo Ihr!
 
 Leider finde ich nicht das richtige keyword ...
 Problem:
 Die Bildschirmgrösse stimmt nicht, d.h. in der Bash (ohne X) ist auf 
 einem LCD-Monitor (1024x768) alles nach unten rausgeschoben,
 kann mir jemand sagen wie ich die Zeilenanzahl etc. anpasse?
 
 Du könntest versuchen den Monitor auf die Bildschirmausgabe
 einzustellen, meist gibt es da eine Automatik für.
 
 Oder: Du gibst beim Booten den Parameter vga=792 mit, so dass du die
 Framebuffer-Konsole in der Auflösung 1024x768x24b.
 
 Meine Lieblingseite für die Infos ist immer noch:
 http://de.opensuse.org/SDB:Framebuffer_f%C3%BCr_nicht_unterst%C3%BCtzte_Grafikkarten_einrichten_(GRUB)
 
 Probier, das mal aus, für alle die sich wundern, der link funktioniert 
 nur wenn man einen Account auf der Seite hat ...

Das kann ich nicht bestätigen. Aber die Info gibt es auch woanders:
http://ruslug.rutgers.edu/~mcgrof/HOWTOS/framebuffer/framebuffer.php

 
 Wenn deine Grafikkarte diesen Modus nicht unterstützt, musst du noch
 etwas tricksen. Der Rechner könnte ohne (sichtbare) Ausgabe
 booten. Mit etwas Glück läuft dann aber der X-Server normal 
 
 Ist ein Server momentan gibt es noch kein X, (ich scheine das aber wohl 
 für vmware zu brauchen?)

da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Soll dieser Server als
vmware-host dienen oder ist er in einer vm?

Paul


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Re: Kernel-Update How-To? S orry, Anfänger

2006-10-09 Thread Paul Puschmann
On Mon, Oct 09, 2006 at 12:42:20PM +0200, Christian Leicht wrote:
 Christian Schmidt schrieb:
 Tobias Großmann, 09.10.2006 (d.m.y):
 
 Ich habe mir auch den 2.6er Kernel geholt und er wurde auch installiert.
 Aber im / wird noch immer auf
 initrd.img.old - boot/initrd.img-2.4.27-2-386
 vmlinuz.old - boot/vmlinuz-2.4.27-2-386
  old = zweite Boot-Option
 gelinkt.
 
 Reicht es die beiden Links auf die 2.6er Versionen zu setzen, oder ist
 da noch was anderes zu beachten?

Wenn du grub als Bootloader nimmst, kannst du bequem per Menü die
Kernel auswählen.

 
 Kann man über apt-get auch neuere Versionen einer Software laden? Ich
 habe Sarge drauf und da ist MySQL4.1 normal. Ich möchte mir aber MySQL5
 installieren.

Dafür gibt es zum Beispiel www.backports.org

Paul



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Re: Kernel-Update How-To? S orry, Anfänger

2006-10-09 Thread Paul Puschmann
On Mon, Oct 09, 2006 at 01:05:58PM +0200, Christian Leicht wrote:
 Paul Puschmann schrieb:
 On Mon, Oct 09, 2006 at 12:42:20PM +0200, Christian Leicht wrote:
 Christian Schmidt schrieb:
 Tobias Großmann, 09.10.2006 (d.m.y):
 Ich habe mir auch den 2.6er Kernel geholt und er wurde auch installiert.
 Aber im / wird noch immer auf
 initrd.img.old - boot/initrd.img-2.4.27-2-386
 vmlinuz.old - boot/vmlinuz-2.4.27-2-386
   old = zweite Boot-Option
 gelinkt.
 
 Reicht es die beiden Links auf die 2.6er Versionen zu setzen, oder ist
 da noch was anderes zu beachten?
 
 Wenn du grub als Bootloader nimmst, kannst du bequem per Menü die
 Kernel auswählen.
 
 
 Wie macht man das? Ich habe aber kein X auf dem Server.
 
Du brauchst dafür auch kein X.

Schau dir mal das Debian Anwenderhandbuch an.
http://debiananwenderhandbuch.de/

Zur Installation von grub nutzt du am besten aptitude.
oder: apt-get install grub

Bootloader:;
http://debiananwenderhandbuch.de/administration.html#bootloaderdetail

Bitte kein cc: an mich, ich lese die Liste!

Paul


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Re: nvidia-glx

2006-10-06 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 05, 2006 at 08:16:28PM +0200, Christian Stalp wrote:
 Und wie macht man das am besten? Mit Atp-Pinning?
 
 Gruss Christian
 
 debian-user-german schrieb:
  hi
 
  ich hab zwar keine ahnung wann debian seine packete wieder in ordnung
  bringt, aber warum kümmert dich denn das überhaupt? nimm einfach die
  unstable version und gut ist. stellt hier auch gar keinen großen
  unterschied dar.
 
  mfg conso
 
 
  Christian Stalp wrote:
 
  Hallo zusammen,
  hat jemand eine Ahnung wie lange es noch dauern wird, bis das Packet
  nvidia-glx mit den properitäre Treiber von Nvidia wieder in Testing
  eingegliedert wird?

Zum Beispiel. Aber vor allem ohne ToFu (http://learn.to/quote).

Paul 


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Re: Application-level-firewall

2006-10-06 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 05, 2006 at 05:59:05PM +0200, Thomas Gräber wrote:
 Hallo,
 
 ich versuche gerade herauszufinden, ob es unter Linux auch möglich ist, 
 richtige Firewallfunktionen zu integrieren, z.B. Protokollanomalien, Buffer 
 overflows usw. Also das, was die meisten besseren Hardwarefirewalls auch 
 können, z.B. Cisco Pix. Weiß da evtl. jemand, wo ich dazu nähere Infos finden 
 könnte?

Meinst die Funktion, die bei Astaro z.B. mit Intrusion Prevention
bezeichnet wird?

snort ist dann dein Freund.

Paul


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Re: weg von Sid zu stable

2006-10-06 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 06, 2006 at 08:19:45AM +0200, karlheinz Welker wrote:
 moin Liste,
 
 Wie stelle ich es am besten an?
 
 Ich möchte meine Sid, auf eine stable version von Debian updaten.
 Muss ich nur die quellen der neuen Version angeben
 in /etc/apt/source.list, oder ist da noch mehr zu beachten.
 
 Das komplette verzeichniss /etc/* ist schon gesichert auf einem USB
 Stick, ebenso alle meine im /home/ Verzeichnis liegenden
 versteckten Dateien und eben das was noch wichtig ist.
 
 Bin mir aber eben nicht sicher, ob es ausreichend ist nur die Quellen
 in der source.list anzugeben und dann ein apt-get update und ein
 apt-get dist-upgrade zu machen.
 
 Habe schon gegoogelt, aber nichts gescheites gefunden.

Ein downgrade ist immer heikel.

Wenn du wert auf ein sauberes Sarge legst, würde ich dir eine
Neuinstallation empfehlen.
Du bist dann zumindest auf der sicheren Seite.

Paul


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Re: weg von Sid zu stable

2006-10-06 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 06, 2006 at 08:49:48AM +0200, Matthias Haegele wrote:
 karlheinz Welker schrieb:
 Am Fri, 6 Oct 2006 08:37:15 +0200
 schrieb Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]:
 
 Moin Paul,
 Wenn du wert auf ein sauberes Sarge legst, würde ich dir eine
 Neuinstallation empfehlen.
 Du bist dann zumindest auf der sicheren Seite.
 
 Den Gedanken hatte ich auch gerade und bin am ziehen der CD...
 Sauber ist immer noch am besten :-)
 
 Würde ich auch empfehlen (Neuinstallation), afaik ist ein downgrade 
 nicht supportet/vorgesehen und vmtl. auch weniger (gar nicht) getestet? ...
 
Von sid nach etch habe ich es (das downgrade) schon einmal gemacht und
es lief ganz gut. Habe aber aus anderen Gründen dann später (etch)
doch nochmal neu installiert.

Zwischen etch / sid und sarge ist aber mittlerweile eine so große
Kluft, dass das Downgrade wirklich nicht ratsam ist.

PP


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Re: Application-level-firewall

2006-10-06 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 06, 2006 at 09:33:46AM +0200, Andreas Putzo wrote:
 On Oct 06, Paul Puschmann wrote:
  
  Meinst die Funktion, die bei Astaro z.B. mit Intrusion Prevention
  bezeichnet wird?
  
  snort ist dann dein Freund.
 
 snort macht soweit ich weiß nur Intrusion Detection, kann bzw. will
 sie aber nicht verhindern.
 snort-inline kann auch den Prevention Part übernehmen.

Okay. ich wusste halt nur, dass Snort involviert war. 
Wie die Einbindung erfolgt, weiß ich leider nicht.
Die Richtung stimmte immerhin :)

PP 


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Re: Address family not supported by protocol

2006-10-06 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 06, 2006 at 10:09:20AM +0200, Marc Schröder wrote:
 man ssh
 -I smartcard_device
Specify the device ssh should use to communicate with a smartcard
 used for storing the user's private RSA key.  This option is only
 available if support for smartcard devices is compiled in (default is no
 support).
 
 also ssh selbst bauen würde ich sagen.
 
 cu marc
 
 Christian Christmann wrote:
  Hallo,
  
  wenn ich auf meinem Etch-System
  'ssh -l NAME localhost' ausführe, erhalte ich die Warnung:
  socket: Address family not supported by protocol.
  
  Kann mir jemand sagen, wie ich sie beheben kann.
  

l != I

Und wie siehts mit 127.0.0.1 statt localhost aus?

PP


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Re: Fehler bei apt-get dist upgrade

2006-10-06 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 06, 2006 at 11:15:04AM +0200, Niels Jende wrote:
 Hallo,
 
 gerade habe ich mal meine Etch-Box auf ein aktuelles Level bringen
 wollen. Und folgende Fehlermeldung tauchte mittendrin auf.
 
 Entpacke linux-image-2.6.17-2-686 (aus
 .../linux-image-2.6.17-2-686_2.6.17-9_i386.deb) ...
 Done.
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von
 /var/cache/apt/archives/linux-image-2.6.17-2-686_2.6.17-9_i386.deb
 (--unpack):
 fehlgeschlagen in buffer_write(fd) (9, ret=-1): Backend dpkg-deb während
 „./lib/modules/2.6.17-2-686/kernel/fs/jfs/jfs.ko“: Auf dem Gerät ist
 kein Speicherplatz mehr verfügbar
 
 
 Was möchte dpkg mir damit sagen? Ausser das angeblich irgendwo kein
 Speicherplatz mehr vorhanden sei.
 
Es schätze, dass dein System dir mitteilen möchte, dass dein /var voll
ist.
Wenn du auf deine heruntergeladenen und installieren .deb-Dateien
verzichten kannst, kannst du mit apt-get clean den Paket-Cache leeren.

Vorher kannst du natürlich mal reinschauen wieviel das ist:
du -sh /var/cache/apt/archives

Paul


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Re: Fehler bei apt-get dist upgrade

2006-10-06 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 06, 2006 at 11:48:35AM +0200, Niels Jende wrote:
 Hallo Paul, *,
 
 Paul Puschmann schrieb:
 On Fri, Oct 06, 2006 at 11:15:04AM +0200, Niels Jende wrote:
   
 Es schätze, dass dein System dir mitteilen möchte, dass dein /var voll
 ist.
 Wenn du auf deine heruntergeladenen und installieren .deb-Dateien
 verzichten kannst, kannst du mit apt-get clean den Paket-Cache leeren.
 
   
 
 Das hatte ich bereits gemacht...das hätte ich natülich auch gleich sagen 
 können...
 Ein cfdisk sagt mir folgendes:
 
 Dateisystem   1K-Blöcke   BenutztVerfügbarBen%Eingehängt uaf
 /dev/hda1255912 225916  16343  94%  /
 /dev/hda9  700652041400572   65105436   3%  /home
 /dev/hda8369000   8262 341078   3%  /tmp
 /dev/hda5   480705632928881269984  73%  /usr
 /dev/hda6   2885780 2716082467584  10%  /var
mal etwas verschönert.

Ich benutze dafür gerne df -ah

 
 Vorher kannst du natürlich mal reinschauen wieviel das ist:
 du -sh /var/cache/apt/archives

Mit 
du -sch / 
kannst du sehen wo dein Platz bei dir verwendet wird. Dauert u.U. ein
wenig.

Ich habe allerdings gerade nochmal deine Original-Mail gelesen und
festgestellt, dass der 'unpack'-Befehl fehlschlägt. Der geht doch
sicher standardmäßig nach /tmp, oder? (Ich weiß es nicht 100%ig).
/tmp ist bei dir sehr klein - unmounten und dann / evtl. aufräumen.

Also dein / aufräumen ist eine gute Idee.
Eventuell hast du auf deiner /-Partition (hda19 im Verzeichnis /var
(oder den anderen Mountpunkten) noch Dateien liegen die du nicht sehen
kannst weil /var (oder die anderen) gemountet sind. 

Per Knopppix kommst du bequem da ran oder im laufenden Betrieb musst du
halt umnounten können. Bei /home ist das normalerweise kein Problem,
bei /var musst du schauen.

 @ Paul: Sorry für die PM

Kein Problem. Bei Thunderbird passiert so etwas. Übrigens gibt es eine
Extension dagegen. (List-Reply)

Paul


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Re: X stürzt ab

2006-10-06 Thread Paul Puschmann
On Fri, Oct 06, 2006 at 01:22:19PM +0200, Andreas Hergesell wrote:
 Hallo Bernd,
 
 Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 23:29 schrieb Bernd Schwendele:
  Andreas Hergesell schrieb:
   Hallo zusammen,
  
   Ich hoffe es kann mir jemand helfen!
  
   Ich benutze ein tagesaktuelles Etch mit KDE und EyeCandy :-)
   sprich Schatten und Transparenz ist aktiviert.
   Damit das ruckelfrei funktioniert, ist eine NVidia G-Karte
   eingebaut, der prop. NVidia-Treiber installiert (von der HP)
   und Section Extensions
   Option  Composite Enable
   EndSection
   in der xorg.conf gesetzt.
  
  
   Das funktioniert auch alles soweit, nur wenn ich den
   Konqueror öffne stürzt X manchmal ab. Wenn ich ihn zweimal
   hintereinander starte, ist X mit etwa 98% Wahrscheinlichkeit
   weg.
  
   In der /var/log/Xorg.0.log steht nur der Neustart drin,
   keinerlei Fehlermeldung.
  
   Was kann ich dagegen machen?
 
  Aller Wahrscheinlichkeit nach, das -- # Option Composite
  Enable Gruß
Bernd
 
 Naja, ich würde aber gerne die Funktionen behalten :-)
 
 Ich frage mich, ob ich mit diesem Problem alleine dastehe, oder ob 
 dieses Problem bekannt ist und sich nicht beheben läßt ohne auf 
 EyeCandy zu verzichten.
 
 Seltsam finde ich, dass es nur beim Starten des Konquerors auftritt.

Hast du eventuell auch in den KDE-Einstellungen die
Composite-Funktionen aktiviert? Soweit ich weiß, kann man dort ja
auch verschiedene Transparenzeffekte und ähnliches (vom KDE per
Software ?) aktivieren.

Ich hatte das mal vor ein paar Monaten getestet und habe die
Funktionen wegen Instabilitäten schnell wieder deaktiviert.
Es muss also nicht unbedingt an deinem X-Server liegen.

PP


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Re: cpufreq ondemand wechselt zu schnell

2006-10-05 Thread Paul Puschmann
On Thu, Oct 05, 2006 at 09:55:56AM +0200, Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
 Hallo zusammen,
 
 kann es sein, das der ondemand gov, sehr schnell zwischen allen
 möglichen Taktfrequenzen pendelt ? Das kann doch für die CPU nicht gut
 sein. Weiß jemand wie man das optimieren kann ? ondemand aus und selbst
 regeln wäre so meine letzte Maßnahme.
 
Ich finde den ondemand governor auch nicht gerne, da sich das System
meiner Meinung nach träge anfühlt. Der schnelle Wechsel der
Taktfrequenzen passt irgendwie nicht ganz.

Ich verwende lieber den conservative governor. Damit fühlt sich das
System besser an und er spart trotzdem noch schön.

Paul


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Re: Installation durch apt- get trotz fehlender Abhängigkeit

2006-09-29 Thread Paul Puschmann
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Sep 
29, 2006 at 11:23:06AM +0200:
 Hallo!
 
 
 Ich fahre Sarge,habe nagios2 durch einen Backport installiert. Nun würde 
 ich gerne das Plugin nagios-mysql durch apt-get installieren, kann ich 
 aber nicht. Folgende Fehlermeldung:
 
 ###
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
 Sie eine unm?gliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
 instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
 kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
 
 Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr 
 wahrscheinlich,
 dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung ?ber
 dieses Paket erfolgen sollte.
 Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu l?sen:
 
 Die folgenden Pakete haben nichterf?llte Abh?ngigkeiten:
   nagios-mysql: H?ngt ab: nagios-common (= 
 2:1.3-cvs.20050402-2.sarge.2) soll aber nicht installiert werden
 E: Kaputte Pakete
 
 
 Auch
 
 apt-get -m install nagios-mysql
 
 
 hilft mir nicht weiter.
 
 
 Wie bringe ich das Paket trotz der fehlenden Abhängigkeit auf den Rechner?

Ich löse Abhängigkeiten gerne in aptitude auf. 

Nagios-mysql ist allerdings die 1.er Version, Nagios2 unterstützt
AFAIK (nur bei Debian?) kein MySQL. 

Paul 


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Re: Apache2 mod_cache CacheDisable /

2006-09-28 Thread Paul Puschmann
Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Sep 28, 2006 at 
01:29:29PM +0400:
 Hallo,
 
 keine Ahnung ob es so direkt in die Debian liste gehört Konnte
 halt nicht so viele lebendige Foren finden die über Apache plaudern.
 Vielleicht kann mir jemand eins empfehlen.
 
 ich habe Probleme mit dem mod_cache module von Apache2 2.0.54-5sarge1
 DEBIAN (also doch etwas Debian)
 
 Also sobald ich irgend wie so was in den Config aufnehme:
 
 IfModule mod_cache.c
 IfModule mod_disk_cache.c
 CacheRoot /cache
 CacheSize 256
 CacheEnable disk /
   ^^
kein Wunder dass er cached, oder?
 CacheDirLevels 5
 CacheDirLength 3
 /IfModule
 
*snip*

Ich hatte dir schon auf der apache-Liste geantwortet, aber hier
nochmal:

Unter
http://httpd.apache.org/docs/2.0/de/mod/mod_cache.html
steht ja leider, dass diese Erweiterung noch unstable ist.

Wenn du dir aber diese Manual-Seite anschaust und dann die Einträge
CacheEnable und CacheDisable anschaust, sollte es von der Konfig her
klarer werden:

CacheEnable mem /manual
CacheEnable disk /

CacheDisable /special_files

Sollte (!) funktionieren.

Hast du in den Dokumenten ohne die cache-Erweiterung auch schon
Informationen im Header (expires...). Wenn ja: du kannst ja über die
CacheIgnoreHeaders Direktive auch noch so einiges steuern.

Viel Erfolg!

Paul 


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Re: OT: Backup von SMB-Shares

2006-09-26 Thread Paul Puschmann
Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 11:35:02AM 
+0200:
 Wir haben hier eine Windows2003-Domäne bei der die Sambaserver 
 Mitglieder (Memberserver) sind..
 Es gibt verschiedene Freigaben, die ich per
 
 mount -t cifs //nets81/User /mnt/Klifo/User/ --verbose -o 
 user=Administrator%passwd
 
Wird user/password Klartext übertragen oder wird das verschlüsselt?

Ich finde es schon ein wenig fies dasPasswort in irgendeinem Script
bzw. /etc/fstab o.ä. abzuspeichern.

Natürlich könnte man ja auch einen (sonst un-privelegierten)
Extra-User anlegen, der nur für den Datenabgleich zuständig ist.

Paul



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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Thread Paul Puschmann
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 09:54:45AM 
+0200:
 Am Montag, den 25.09.2006, 21:34 +0200 schrieb Norbert Preining:
  On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote:
   Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
   Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
   jedenfalls 
   keinerlei Lizenzprobleme.
  
  
  Bitte hör endlich damit auf Blödsinn hier zu verbreiten. Jeder der will
  kann die ausführliche und *KLARE* Darstellung auf debian-devel
  verfolgen. Und auch deine vollkommen destruktiven emails. Ich glaube du
  hast oft genug gezeigt dass du einfach nicht kooperationsfähig bist.
  
   Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach 
  
  Selber.
  
  UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC.
 [...]
 
 Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich finde das recht interessant.
 Man liest darüber ja sonst nur mal was im Linuxmagazin usw.

Ich finde es auch interessant, allerdings ist in diesem Streit keine
Einigung in Sicht. Wenn man sich dann noch verschiedene Forenbeiträge
bei heise.de ansieht, wird man schnell müde. 
Die Phrasen und Argumente sind stets die gleichen.
Man könnte fasst meinen, dass hier jemand die Identität geklaut hat
und damit bewußt Rufmord betreibt, aber das scheint es nicht zu sein.

 Möglicher weise trägt sowas ja bei vielen Leuten zu einer gewissen
 aufhellung bei.

Welche Aufhellung meinst du? Und welche Leute?

Paul


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Re: Thunderbird

2006-09-26 Thread Paul Puschmann
Raimund Kohl-Füchsle [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 
12:08:12PM +0200:
 Daniel Baumann schrieb:
 Raimund Kohl-Füchsle wrote:
 
 Wie kann es da sein, dass sich Konqueror (im ICEWM) öffnet,
 wenn ich in einer mail eine URL anklicke?
 
 
 update-alternatives --list x-www-browser
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c update-alternatives --list x-www-browser
 Password:
 /usr/bin/mozilla
 /usr/bin/epiphany
 /usr/bin/konqueror
 /usr/bin/mozilla-firefox
 
 
 Und überhaupt:  Kann mir
 jemand sagen wie ich Thunderbird dazu überreden kann, einen ganz
 bestimmten Browser für solche Zwecke zu verwenden?
 
 
 update-alternatives --config x-www-browser
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c update-alternatives --config x-www-browse
Funktioniert mit einem zuätzlichen r ---^
sehr gut.

Paul 


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Re: udev

2006-09-26 Thread Paul Puschmann
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 
01:58:36PM +0200:
 Hi!
 
 * Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] [060926 13:20]:
 
  ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch 
  in 
  das Dateisystem hängt.
 
 Wäre es nicht einfacher usbmount zu nehmen?
 
Oder pam-mount?

Paul 


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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Thread Paul Puschmann
Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 01:09:19PM 
+0200:
 
 Moin,
 
 Paul schrieb am 26. Sep um 10:55 Uhr:
  Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 
  09:54:45AM +0200:
   Am Montag, den 25.09.2006, 21:34 +0200 schrieb Norbert Preining:
On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote:
 Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
 Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
 jedenfalls 
 keinerlei Lizenzprobleme.
 
UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC.
   [...]
   
   Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich finde das recht interessant.
   Man liest darüber ja sonst nur mal was im Linuxmagazin usw.
  
  Ich finde es auch interessant, allerdings ist in diesem Streit keine
  Einigung in Sicht.
 
 Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für
 mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist
 sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur
 als root vernünftig tut.

Ich glaube mich erinnern zu können, dass man cdrecord als suid-root
installieren kann und dass das dann auch als normaler User läuft.
Evtl. dpkg-reconfigure cdrecord ?
 
 Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das
 ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein.
 
 Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes,
 besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber
 übersetzen? Gibts dabei Probleme?
 
Ich hatte bislang keine Brennprobleme zu verzeichnen, nutze den
Brenner aber auch höchst selten. Welches Programm nutzt du?
Vielleicht ist es wirklich nur eine Konfigurationssache.

Ansonsten sollte das aktuelle cdrecord ja wohl funktionieren.

Paul


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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Thread Paul Puschmann
Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 02:42:14PM 
+0200:
 Paul schrieb am 26. Sep um 13:22 Uhr:
  Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006: 

   Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das
   ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein.
   
   Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes,
   besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber
   übersetzen? Gibts dabei Probleme?
   
  Ich hatte bislang keine Brennprobleme zu verzeichnen, nutze den
  Brenner aber auch höchst selten. Welches Programm nutzt du?
 
 Wie gesagt, cdrecord (-:

Okay, hätte ja k3b oder ähnliches als Frontend sein können.
 
  Vielleicht ist es wirklich nur eine Konfigurationssache.
 
 Ich glaube es liegt an dem SCSI-Brenner hier.
 
Aaah, SCSI! Würde ich auch gerne benutzen, aber dafür ist mein Tower
zu klein und ich habe alle PCI-Steckplätze voll. 

Paul


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Re: Mobile Disk

2006-09-25 Thread Paul Puschmann
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM 
+0200:
 Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker:
  Moin,
 
  ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren. Ich hab'
  das Ding bei einem Freund gefunden, ohne Gabrauchsanweisung und ohne Trafo,
  ich hab' nur das USB-Kabel.
 
 Inzwischen ist der Trafo wieder aufgetaucht. Ich krieg' das Ding aber nicht 
 gemountet, ich hab' keine Erfahrung damit.
 
 Muss die externe FP beim Systemstart angeschlossen sein? Welche 
 Jumperstellung? Ich versuche es mit einer älteren FP, die folgende Positionen 
 anbietet: Slave, Master with slave present, Single or Master und Cable 
 Select.
 
 $ dmesg | grep usb
 usbcore: registered new driver usbfs
 usbcore: registered new driver hub
 usbmon: debugfs is not available
 usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice
 usb usb2: configuration #1 chosen from 1 choice
 usb 2-1: new high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb 2-1: configuration #1 chosen from 1 choice
 usbcore: registered new driver usb-storage
 usb-storage: device found at 2
 usb-storage: waiting for device to settle before scanning
 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2
 usb-storage: device scan complete
 
Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in
denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch,
als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...).
Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die
Partitionsnummer an.

 
 Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch 
 relativ 
 jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das eigentlich 
 leisten müsste.
 
Das ist eine Bios-Einstellung.
Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden.

Paul


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Re: Mobile Disk

2006-09-25 Thread Paul Puschmann
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Sep 25, 2006 at 09:40:27PM 
+0200:
 Am Montag 25 September 2006 09:14 schrieb Paul Puschmann:
  Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM 
 +0200:
   Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker:
Moin,
   
ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren.
 
  Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in
  denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch,
  als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...).
  Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die
  Partitionsnummer an.
 
 Das Ding ist kaputt, Elektrokabel abgebrochen. Mal sehen, ob ich das wieder 
 anlöten kann. Die Kabel sind auch extrem dünn und zerbrechlich.

Viel Erfolg.
 
   Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch
   relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das
   eigentlich leisten müsste.
 
  Das ist eine Bios-Einstellung.
 
 Nach Überprüfung: ist im Bios vorgesehen.
 
  Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden.
 
 Was ist da zu tun?

Na, du musst einen Bootloader in den MBR dieser Platte schreiben und
ggf. die Boot-Partition auf 'aktiv' (bootfähig) setzen. 
Auch nicht vergessen: Die /etc/fstab anpassen.

Paul 


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Re: Etch-Rechner feste IP-Adresse zuweisen

2006-09-22 Thread Paul Puschmann
Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Sep 22, 2006 at 09:17:44AM 
+0200:
 Hallo,
 also ich habe jetzt folgendes probiert:
 
 /etc/network/interfaces
 
 # This file describes the network interfaces available on your system
 # and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
 
 # This entry denotes the loopback (127.0.0.1) interface.
 auto lo
 iface lo inet loopback
 
 # This entry was created during the Debian installation
 auto eth0
 #iface eth0 inet dhcp
 
 # feste IP-Adresse
 iface eth0 inet static
 address 192.168.10.11
 netmask 255.255.255.0
 gateway 192.168.10.1
 
 Dann habe ich erst ifdown eth0 und ifup eth0 gemacht und dann war auch die
 Verbindung zum Rounter (192.168.10.1) und zum Internet weg.
 Auch /etc/init.d/networking restart hat daran nichts geändert.
 
Hallo, 
konntest du denn noch pingen?

Evtl. fehlt in deiner /etc/resolv.conf ein Nameservereintrag?

Zum Beispiel:
nameserver 192.168.10.1

Paul


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Re: WLAN: wpasupplicant

2006-09-22 Thread Paul Puschmann
Rico Pietzsch [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Sep 22, 2006 at 10:56:39AM 
+0200:
 noch 2 Tips. in der /etc/network/interfaces sollte man keine - und _
 benutzen. Hat mich eine Woche gekoste rauszukriegen warums nich ging.

Aha. Das dürfte auch erklären warum sich resolvconf bei mir gerne
quergestellt hat. Danke!

Paul


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Re: neuinstallation etch, erfahrungen

2006-09-21 Thread Paul Puschmann
Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Sep 21, 2006 at 
02:03:13AM +0200:
 On Thu, 2006-09-21 at 01:03 +0200, Christian Schnobrich wrote:
 
 Im weiteren lief es dann ganz gut; einzig die Installation von grub
 macht zicken. Der installer will grub in den MBR von hda0 installieren
 und scheitert. Vielleicht weil die einzige Platte im System ein
 SATA-Gerät ist und folglich als SCSI-Gerät bezeichnet wird, sda?
 
Ich tippe mal, dass du versuchst etch zu installieren.

Ich habe auf einem alten Rechner (Dual P3-600) mit 2 SCSI-HDD auch das
Problem mit dem grub gehabt. Meine etch-Boot-CD (per jigdo erstellt) ist
allerdings auch vom 7.9.2006.

Ich wollte es demnaechst mal mit einer neueren CD probieren.

Paul


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Re: Etch-Rechner feste IP-Adresse zuweisen

2006-09-21 Thread Paul Puschmann
Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Sep 21, 2006 at 10:07:20AM 
+0200:
 Hallo,
 [..]
  Nach einem Reboot zeigte ifconfig die richtige IP-Adresse an aber das
  Netz war nicht mehr erreichbar.
  
  Welches Netz?
 
 Sorry, ich meinte natürlich das Internet.
 
  Die fehlt der gateway Eintrag, damit du weiter als zu deinem Router
  kommst, ebenso könnte es sein, dass die ein nameserver Eintrag in
  der /etc/resolv.conf fehlt. Dadurch solltest du nicht ins Internet(z)
  kommen.
  In dein lokales Netz müsstest du aber kommen - ping 192.168.10.1 (oder
  hängt die Fritz standardmäßig an .254?)
 
 Ja, das ging.
 
 Muß ich als gateway meinen Router dann angeben?
 
 Wie erkennt der Router den Namen meines Rechners?
 
 In der resolv.conf steht nur mein Router.
 
 Mit welchen Befehlen kann ich eine geänderte /etc/network/interfaces neu
 einlesen, ohne rebooten zu müssen?
 
Du kannst einzelne devices mit ifup / ifdown starten / beenden.

zum Beispiel: ifdown eth0

Paul 


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locale: iso8859-1 vs. utf8

2006-09-21 Thread Paul Puschmann
Hallo,

mein System ist ein 'altes' Etch. Als locale wird also noch iso8859-1
bzw. iso8859-15 verwendet.
Bei den aktuellen Etch-Installationen wird wohl von Anfang an utf8
verwendet, richtig?

Ich wuerde nun gerne meinen User auf utf8 umstellen.

Der Aufruf von 'locale' ergibt bei mir folgendes:
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or
directory
locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or
directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or
directory
LANG=de_DE.ISO8859-1
LC_CTYPE=de_DE.ISO8859-1
LC_NUMERIC=de_DE.ISO8859-1
LC_TIME=de_DE.ISO8859-1
LC_COLLATE=de_DE.ISO8859-1
LC_MONETARY=de_DE.ISO8859-1
LC_MESSAGES=de_DE.ISO8859-1
LC_PAPER=de_DE.ISO8859-1
LC_NAME=de_DE.ISO8859-1
LC_ADDRESS=de_DE.ISO8859-1
LC_TELEPHONE=de_DE.ISO8859-1
LC_MEASUREMENT=de_DE.ISO8859-1
LC_IDENTIFICATION=de_DE.ISO8859-1
LC_ALL=

Ein 'dpkg-reconfigure locales' zeigt mir interessanterweise nur 'de_DE.UTF-8
UTF-8' als markiert an.
Also diese locale / locales ist fuer mich immer noch ein Buch mit
mehreren Siegeln.

Ich wuerde mich freuen, wenn mir jemand ein paar Hilfestellungen zu
der Umstellunge geben koennte.

Als Rattenschwanz haengen dann noch folgende Themen an (die wir auch
gerne im einem Extra-Thread) klaeren koennen:
- Mutt-Konfig (UTF8)
- Emacs-Konfig (UTF8)
- Konvertierung meines 'Maildir'?

Gruss, Paul
-- 


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