Re: [OT] S.M.A.R.T-Werte: Muss ich mir Sorgen machen?
On Mon, Nov 20, 2006 at 04:30:03PM +0100, Peter Jordan wrote: Hallo, smartctl -d ata /dev/sda -A gibt bei mir folgendes aus: 1 Raw_Read_Error_Rate 0x000b 100 100 062Pre-fail Always - 0 2 Throughput_Performance 0x0005 115 115 040Pre-fail Offline - 3423 3 Spin_Up_Time0x0007 253 253 033Pre-fail Always - 1 4 Start_Stop_Count0x0012 100 100 000Old_age Always - 1444 5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033 100 100 005Pre-fail Always - 0 7 Seek_Error_Rate 0x000b 100 100 067Pre-fail Always - 0 8 Seek_Time_Performance 0x0005 116 116 040Pre-fail Offline - 38 9 Power_On_Hours 0x0012 097 097 000Old_age Always - 1586 10 Spin_Retry_Count0x0013 100 100 060Pre-fail Always - 0 12 Power_Cycle_Count 0x0032 100 100 000Old_age Always - 459 191 G-Sense_Error_Rate 0x000a 100 100 000Old_age Always - 0 192 Power-Off_Retract_Count 0x0032 099 099 000Old_age Always - 2490684 193 Load_Cycle_Count0x0012 096 096 000Old_age Always - 45792 194 Temperature_Celsius 0x0002 112 112 000Old_age Always - 49 (Lifetime Min/Max 16/54) 196 Reallocated_Event_Count 0x0032 100 100 000Old_age Always - 1 197 Current_Pending_Sector 0x0022 100 100 000Old_age Always - 0 198 Offline_Uncorrectable 0x0008 100 100 000Old_age Offline - 0 199 UDMA_CRC_Error_Count0x000a 200 253 000Old_age Always - 0 Ein paar Leerzeichen hättest du schon noch killen dürfen. Irgendwie beunruhigt mich der Wert 192 Power-Off_Retract_Count der bei 2490684 liegt, der Wert 193 Load_Cycle_Count ist auch recht hoch, oder ist das normal? Dass ich schon einen defekten Sektor habe, finde ich zwar nicht gut, denn so lange habe ich mein Notebook ja auch noch nicht, aber ich kann damit leben. Ein Extended offline Self-test hat keine Fehler ergeben. Allerdings sagt mir smartctl -d ata /dev/sda -a: Warning! SMART Selective Self-Test Log Structure error: invalid SMART checksum. Es mag ja auch sein, dass smartctl evtl. die SATA-Platten noch nicht so ganz abfragen kann. Was sagt denn das Tool des HDD-Herstellers? Kann mir jemand zu den anderen Werten was sagen, ob da etwas ungewöhnlich ist? Die Temperatur ist für Notebook ja normal, kühler ist allerdings meist besser. Meine HDD kam mal locker auf 65°C. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: edge testen? Aber woher bekommen.
On Tue, Nov 14, 2006 at 11:00:09AM +0100, Tobias Großmann wrote: Hallo Leute, ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird? Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie bekomme ich da die VMware-Tools installiert? Danke für eure Infos. Ja, du meinst etch also testing. Wird ja auch ähnlich ausgesprochen. Die Vmware-Tools installierst du gemäß der Vmware-Anleitung. Viel Erfolg, Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Mailversand ohne lokalen MTA
On Tue, Nov 14, 2006 at 02:58:28PM +0100, Dennis Brandenburg wrote: Hallo an Alle, ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu versenden, dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen. Der Sinn dieser Aktion ist, dass ich benachrichtigt werden möchte, wenn der lokal installierte SPF-Milter weg ist, zu dem Zeitpunkt der MTA aber keine Mails mehr verschickt. Folgenden Versuch habe ich bereits in sämtlichen Vriationen unternommen: #!/bin/bash ( sleep 5 echo HELO mailserver sleep 5 echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED] sleep 5 echo DATA sleep 5 echo test sleep 5 echo . )|telnet 192.168.1.250 25 Da Sendmail installiert ist habe ich nach Möglichkeiten gesucht, von der Kommandozeile aus Mails mit Sendmail über einen entfernten MTA zu versenden. Bin hier leider ebenfalls auf keine Lösung gestoßen. Bin für jeden Tip dankbar. msmtp ist interessant. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter
On Fri, Nov 10, 2006 at 01:05:23PM +0100, Ole Janssen wrote: Am Donnerstag, 9. November 2006 23:11 schrieb Uwe Kerstan: * Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] [09-11-2006 22:34]: $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin ^ selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür? Nein: $ apt-file search passkey-agent bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen? $ dpkg -S passkey-agent bluez-utils: /usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz kdebluetooth: /usr/bin/passkey-agent Viele Grüße, Ole Wo kommt kdebluetooth her? http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=passkeysearchmode=searchwordcase=insensitiveversion=testingarch=i386 http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=passkeysearchmode=searchwordcase=insensitiveversion=unstablearch=i386 ... wollte ich eigentlich fragen. Allerdings scheint die Package-DB nicht soo 100% aktuell zu sein. # apt-cache policy kdebluetooth kdebluetooth: Installed: 0.99+1.0beta2-2 Candidate: 0.99+1.0beta2-2 Version table: *** 0.99+1.0beta2-2 0 500 http://ftp2.de.debian.org sid/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status 0.99+1.0beta1-13 0 750 http://ftp2.de.debian.org etch/main Packages Okay, es ist in SID. (obwohl p.d.o etwas anderes behauptet). Also heute Abend mal testen. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: User smmsp gelöscht
On Wed, Nov 08, 2006 at 10:01:53PM +0100, Klaus Schuehler wrote: Am Mittwoch 08 November 2006 21:44 schrieb Klaus Schuehler: Hallo, auf einen Rechner wurde der User smmsp gelöscht. Ich glaube das ist ein sendmailuser. Ich habe Postfix am laufen. Wird der user smmsp dringend gebraucht. Viele Grüße Klaus Hallo, auf dem besagten Rechner war ursprünglich sendmail installiert habe ich herausbekommen. Unter /etc/cron.d/ ist noch ein Eintrag übriggeblieben. Auf den andren gibt diesen Eintrag nicht. Kann der nun ohne Probleme zu bekommen gelöscht werden. Ist dein Fragezeichen kaputt? Wenn der User nicht mehr vorhanden ist, wird der cron-job wohl fehlschlagen. Wenn du die Funktion dieses cron-jobs nicht mehr brauchst, kannst du diesen auch löschen. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter
On Wed, Nov 08, 2006 at 09:24:50PM +0100, Thomas Wegner wrote: Am Mittwoch, den 08.11.2006, 07:54 +0100 schrieb Paul Puschmann: Hallo Paul! Das bewerkstelligst du mit /etv/bluetooth/rfcomm.conf Dort ein Device anlegen und dabei den channel passend zu deinem Telefon einstellen. Bei manchen Geräten ist der Serial-Port auf 1, bei anderen auf 6. Es liegt bei mir auf 9. Und dann hat es auch geklappt. :-) Ich meine mich zu erinnern, dass man das mit einem hcitool info device-id herausfinden kann. Das ging nicht. Ich habe es im der Systemzeile von KDE Bluetooth Obex Client gesehen. So gehts auch. Danach die bluetooth-Dienste neu starten und in kmobiletools zum Beispiel /dev/rfcomm0 benutzen. Bei meinem Siemens S65 funktioniert es. Eventuell muss der Comment in der rfcomm.conf gleich dem Gerätenamen sein. Yepp. Geht. Leider habe ich gnome und kein kdeadressbook installiert. Wäre natürlich toll, wenn man die Daten auch mit Evolution synchronisieren könnte. Vielleicht hast du ja etwas mehr Glück und bekommst mulitsync / opensync zum Rennen. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter
On Thu, Nov 09, 2006 at 11:11:28PM +0100, Uwe Kerstan wrote: * Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] [09-11-2006 22:34]: $ passkey-agent --default /usr/lib/kdebluetooth/kbluepin ^ selber compiliert? - oder gibt es ein Debian-Paket dafür? Nein: $ apt-file search passkey-agent bluez-utils: usr/share/doc/bluez-utils/examples/passkey-agent.c.gz Also doch selber compiliert? Darf sich das dann jeder selber backen? Oder: Muss sich das denn jeder selber backen? Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Apache2, mod-auth-kerb + Authoritative handler (solved)
Hallo, ich hatte bis gestern unter einem Etch-System den Apache 2.0.55 im Einsatz. mod-auth-kerb funtionierte anstandslos mit der folgenden Direktive: Location /trac AuthType Kerberos AuthName Trac KrbMethodNegotiate on KrbAuthRealms MEDICPROOF.INTERN KrbServiceName HTTP KrbSaveCredentials on KrbMethodK5Passwd on KrbAuthoritative off Krb5Keytab /var/lib/apache2/http.keytab require valid-user /Location Ich kam dann auf die Idee den Apache2 samt Abhängigkeiten auf die Version 2.2 upzugraden. Resultat: Ja, der Apache2 macht wirklich einen SegFault wenn das Modul mod-auth-kerb geladen wird. Klasse. 2.0.55 gibts nicht mehr in etch, also mal eben die Sources von sid in die sources.list eingetragen und den Apache (und die Module) von sid installiert. Der Apache ließ sich dann schon wenigstens starten. Dass mir dabei bei dem Upgrade von 2.0.55 auf 2.2.3 meine Keytab-Datei gelöscht worden war ist mir dann auch noch aufgefallen. Die Datei konnte ich aber dann wiederherstellen / neu erstellen. Leider habe ich immer noch Probleme mit der Authentifikation: access to /trac/project/timeline failed, reason: require directives present and no Authoritative handler. Mein require valid-user ist wichtig, wenn ich es deaktiviere komme ich auch auf die Seiten. Naja, ich habe nun wenigstens jetzt auch direkt Abhilfe gefunden: # a2enmod authz_user und ein anschließender Apache2-Neustart behoben das Problem. Scheinbar ist also wohl einiges unter der Haube des Apache verändert worden. Und ich habe festgestellt dass es sich also doch lohnt eine E-Mail mal über eine halbe Stunde verteilt zu schreiben weil man evtl. gleich die Lösung findet. daher diese E-Mail einfach fürs Archiv. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter
On Wed, Nov 08, 2006 at 06:51:28AM +0100, Thomas Wegner wrote: Am Mittwoch, den 08.11.2006, 03:20 +0100 schrieb Ole Janssen: Noch ne Frage! Ich probiere gerade kmobiletools aus. Beim Start kann er das Device nicht finden. /dev/hci0 liegt nicht unter /dev. Das Device wurde aber laut log angelegt. Liegt es woanders? Das bewerkstelligst du mit /etv/bluetooth/rfcomm.conf Dort ein Device anlegen und dabei den channel passend zu deinem Telefon einstellen. Bei manchen Geräten ist der Serial-Port auf 1, bei anderen auf 6. Ich meine mich zu erinnern, dass man das mit einem hcitool info device-id herausfinden kann. Danach die bluetooth-Dienste neu starten und in kmobiletools zum Beispiel /dev/rfcomm0 benutzen. Bei meinem Siemens S65 funktioniert es. Eventuell muss der Comment in der rfcomm.conf gleich dem Gerätenamen sein. Viel Erfolg! Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Bluetooth, KDE, Nokia u nd die Passwörter
On Wed, Nov 08, 2006 at 03:20:07AM +0100, Ole Janssen wrote: Am Dienstag, 7. November 2006 19:39 schrieb Michael Holtermann: Ich verzweifle gerade an der Einrichtung von Bluetooth-Verbindungen. Ich habe folgende aktuellen Pakete (sid) installiert: bluetooth bluez-utils kdebluetooth libbluetooth2 Da fehlt noch ein passkey-agent; auch wenn Du KDE einsetzt, kannst Du erstmal bluez-passkey-gnome installieren. Anschließend bt-applet als User aufrufen, dann sollte unten rechts im Systemabschnitt der Kontrollleiste ein neues Icon erscheinen. Wird nun vom Handy oder Computer aus ein Pairing probiert, so kommt auch am Computer eine Pin-Abfrage. Da muss dann natürlich dieselbe Pin wie am Handy eingegeben werden. Wobei der kdebluetoothd selbst angibt man möge doch bitte den passkey-helper auf /usr/lib/kdebluetoothd (? oder ähnlich setzen). Das funktioniert natürlich nicht. Gnome versuche ich soweit es geht von meinem Rechner fernzuhalten, deswegen hatte ich auch bluez-passkey-gnome nicht ausprobiert. Vielen Dank für den Tipp! Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8
On Fri, Nov 03, 2006 at 01:22:04AM +0100, Peter Velan wrote: am 2006-11-02 12:45 schrieb Christoph Maurer: Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8 bei mir gibt: # locale -a unter anderem auch die folgenden zwei: de_DE.utf8 [EMAIL PROTECTED] Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer. Interessant, bei mir gibt es auch nur de_DE.utf8. Ich habe per dpkg-reconfigure locales aber auch keine Möglichkeit @euro (außer für iso8859) auszuwählen. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Probleme mit externer Festplatte und famd (?)
On Thu, Nov 02, 2006 at 07:16:45PM +0100, Peter Schütt wrote: Hallo, ich, Testing/Unstable, 2.6.18, KDE 3.5.5, AMD XP2200, und habe das Problem mit einem Programm, daß aus einer Datei liest, diese konvertiert und die Ausgabe schreibt (das OTR-Decoder-Programm). Die Ausgabe schreibe ich auf eine externe USB-Festplatte und das ist alles übel langsam. Dann beende doch mal famd via /etc/init.d/famd stop und schau, ob sich die Situation verbessert. Sollte das der Fall sein, lohnt es sich wohl, die Konfiguration von famd vorzunehmen. Ich habe nun famd beendet, aber das hatte keine Auswirkungen auf die Geschwindigkeit. Wozu brauche ich eigentlich famd? Verwendet der Konqueror das? Ja, irgendwelche kdelibs setzen famd (oder gamin) voraus. In letzter Zeit hatte ich wenig Probleme damit, ich kenne diese Probleme nur von Sarge. Du könntest die Geschwindigkeit deiner externen Platte evtl. noch erhöhen wenn du deine Mount-Optionen änderst: z.B. die Option async verwenden. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8
On Fri, Nov 03, 2006 at 10:27:46AM +0100, Peter Velan wrote: am 2006-11-03 10:13 schrieb Paul Puschmann: On Fri, Nov 03, 2006 at 01:22:04AM +0100, Peter Velan wrote: am 2006-11-02 12:45 schrieb Christoph Maurer: Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8 bei mir gibt: # locale -a unter anderem auch die folgenden zwei: de_DE.utf8 [EMAIL PROTECTED] Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer. Interessant, bei mir gibt es auch nur de_DE.utf8. Ich habe per dpkg-reconfigure locales aber auch keine Möglichkeit @euro (außer für iso8859) auszuwählen. Mein komplettes 'locale -a' sieht so aus: # locale -a C de_DE [EMAIL PROTECTED] de_DE.iso88591 [EMAIL PROTECTED] de_DE.utf8 [EMAIL PROTECTED] deutsch en_US en_US.iso88591 en_US.iso885915 en_US.utf8 german POSIX # Cool, bei mir (etch) nur C de_DE.utf8 POSIX Aber dafür funktioniert es mit dem anderen Tipp (console-setup). Ich habe das Paket installiert, neu eingeloggt (arbeite via ssh) und es funktioniert. In /etc/default/console-setup steht unter anderem: CHARMAP=UTF-8 CODESET=Uni1 FONTFACE=Fixed FONTSIZE=16 Läuft. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: IBM TP570 und XServer (NeoMagic)
On Fri, Nov 03, 2006 at 11:03:43AM +0100, Michelle Konzack wrote: Moin Leute, Habe jetzt zwar wieder Internet zugang mit dem Laptop, aber der xserver weigert sich zu starten... Hier ein Auszug aus [ '/var/log/XFree86.0.log' ] snip (--) PCI:*(1:0:0) Neomagic Corporation NM2200 [MagicGraph 256AV] rev 32, Mem @ 0xf500/24, 0xf440/22, 0xf420/20 snip (II) Setting vga for screen 0. (II) Loading sub module int10 (II) LoadModule: int10 (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libint10.a (II) Module int10: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.3.0.1, module version = 1.0.0 ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.6 (II) VGA(0): initializing int10. (II) VGA(0): Primary V_BIOS segment is: 0xc000 (**) VGA(0): Depth 4, (--) framebuffer bpp 4 (==) VGA(0): RGB weight 666 (==) VGA(0): Default visual is StaticColor (==) VGA(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0) (==) VGA(0): videoRam: 256 kBytes. ^^-- etwas wenig, oder? Sarge, richtig? (WW) VGA(0): Option UseFBDev is not used Irgendwelche Ideen? Die Einstellung für das RAM der Grafikkarte überprüfen, eventuell die UseFBDev-Zeile auskommentieren. Ansonsten die Auflösung des Framebuffer anpassen. Welches Modul nimmst du? Probier mal vesa. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: download der dvd's
On Fri, Nov 03, 2006 at 11:42:01AM +0100, D. de Waal wrote: Ja, finde ich auch interessant. SCNR Aber um beim Thema zu bleiben: am besten per jigdo. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: IBM TP570 und XServer (NeoMagic)
On Fri, Nov 03, 2006 at 12:38:02PM +0100, Michelle Konzack wrote: Hat sich soweit erledigt, das XFree86 mir keine config schreiben wollte und immer noch nicht will. Habe nun eine von Hand erstellt und nun started er nur habe ich jetzt keine Maus (gpm will plötzlich nicht mehr starten und verendet), die vorher funktionierte (console und X) Ein Für die Maus schon mal /dev/input/mice ausprobiert? md5sum /etc/X11/XF86Config-4 /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum hat nicht den geringsten effect. dpkg-reconfigure will ums verrecken nicht schreiben Und wenn du die .md5sum-Dateien in /var/lib/xfree86 löscht / umbenennst? Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: download der dvd's
On Fri, Nov 03, 2006 at 02:24:21PM +0100, D. de Waal wrote: hallo nochmal hab es mit jigdo-lite probiert, zunächst falscher weise aus dem knoppix home verzeichniss heraus. fehlermeldung (logischer weise) kein platz mehr auf dem datenträger. Klar weil das persitente knoppux.img ist ja nur 2 GB groß. dann hab ich schlicht den entpackten jigdo-bin-0.7.3 ordner auf die fat32 partition kopiert und über die konsole von dort gestartet jigdo hat zwar den download begonnen, aber auch hier wird der download abgebrochen mit der fehlermeldung maximale dateigröße überschritten wat nu? Ein FS suchen, auf dem du auch Dateien von ca. 5GB Größe speichern kannst. VFAT (Fat32) kann nur 2GB Dateigröße. valium Ja, hilft sicher. Es hilft außerdem einen richtigen Mailclient zu nutzen, der auch List-Reply kann und damit die E-Mails nicht aus dem Thread heraushaut. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian Quellen fü r den Real Player?
On Wed, Nov 01, 2006 at 08:56:01PM +0100, Jens Schüßler wrote: * Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] wrote: Tach Gemeinde, nur mal 'ne Frage: Gibt es eigentlich mittlerweile Debian Paketquellen für den Realplayer oder ist es noch so, dass ich mir die rpm's hole und mit Alien übersetze? Ich habe ein bisschen rumgegoogelt, aber richtig schlau bin ich nicht draus geworden - zumindest die Quellen, die ich gefunden habe, haben alle nicht funktioniert. Es gibt ein Paket von Marrilat unter http://www.debian-multimedia.org. Gruß Jens Und wenn du noch Probleme mit amazon.de hast: http://de.gentoo-wiki.com/RealPlayer_10_Gold#Codecs Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm
On Mon, Oct 30, 2006 at 11:01:58AM +0100, Christoph Pleger wrote: Hallo, ich weiß nicht genau, ob mein Problem hier vielleicht off-topic ist, aber ich habe vor ca. 1 1/2 Wochen Debian etch auf einem Rechner installiert und alles lief bis vorgestern problemlos. Dann habe ich kaffeine installiert und der brachte auch gleich hdparm mit, das ich bis dahin vergessen hatte zu installieren. In /etc/hdparm.conf habe ich dann für meine Festplatten folgende Werte gesetzt: multsectio=16, dma=on, io32support=3. Ich weiß nicht mehr, ob mein Problem direkt nach dem nächsten Booten auftrat, aber nun kommen während des Bootvorgangs (schon vor dem Aufruf von hdparm) solche Fehlermeldungen (nur aus meiner Erinnerung, besonders der Status-Wert muss nicht stimmen): Deine Festplatten können aber diese Werte vertragen? hde: error waiting for DMA hde: dma timeout retry: status=0x51 {DriveReady SeekComplete DataRequest} hde: dma timeout retry: status=0x51 {DriveStatusError BadCRC} hde: dma timeout retry: status=0x51 {Busy} Manchmal hängt sich der Rechner beim Bootvorgang auf, manchmal läuft er aber auch ohne Fehler durch. Das Problem kenne ich auch. Ich habe gestern mein System noch einmal frisch installiert (wg. Software-RAID) und kann dir daher leider jetzt gerade keine Info geben wie bei mir die hdparm-settings sind. Was passiert denn wenn du die hdparm-Einstellungen deaktivierst und dann die Maschine neu startest? Es gab hier auf der Liste vor ca. 1 Monat mal einen ähnlichen Thread, in dem dann auch ein Kernel-Patch vorgeschlagen wurde. Inwiefern diese Meldungen jetzt wirklich Fehler vom Kernel sind, kann ich leider nicht sagen. Ich hatte in der letzten Zeit keine Probleme mehr mit diesen Meldungen (und hatte auch keine Lust dafür extra einen eigenen Kernel zu backen). Wenn er mit Fehlermeldungen durchgebootet hat, sind anschließend für hde DMA, MultiSektor-IO und 32-Bit IO alle deaktiviert. Ein erneuter Aufruf von hdparm schaltet aber alles problemlos ein und die Platte läuft ohne weitere Fehler durch. Die Probleme treten also nur beim Booten auf. Meine Frage ist nun, ob es sicher ein Zufall ist, dass vielleicht kurz nach der Installation von hdparm meine Platte den Geist aufgibt oder ob es einen Zusammenhang zwischen der Installation von hdparm und dem Plattenproblem geben könnte. Oder könnte hdparm sogar den Controller zerstören? Den Controller solltest du eigentlich nicht zerstören können... Paul -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm
On Mon, Oct 30, 2006 at 12:24:22PM +0100, Christoph Pleger wrote: Hallo, In /etc/hdparm.conf habe ich dann für meine Festplatten folgende Werte gesetzt: multsectio=16, dma=on, io32support=3. Ich weiß nicht mehr, ob mein Problem direkt nach dem nächsten Booten auftrat, aber nun kommen während des Bootvorgangs (schon vor dem Aufruf von hdparm) solche Fehlermeldungen (nur aus meiner Erinnerung, besonders der Status-Wert muss nicht stimmen): Deine Festplatten können aber diese Werte vertragen? Das DMA dürfte kein Problem sein, denn damit ist die Platte schon vorher gelaufen (hatte vorher SuSE drauf). Laut hdparm behauptet zumindest die Platte, dass sie MultiSectorIO mit Maximalwert 16 kann. Den 32-Bit Support habe ich einfach mal eingeschaltet, bis jetzt hatte ich noch nie Probleme damit, auch nicht bei Platten, die älter sind als die, die jetzt Probleme macht. Probleme könnte höchstens noch der Controller machen. Bei mir hatte ich mit dem Onboard-Controller (nForce2) keine Probleme, lediglich bei dem Promise Ultra 100TX2 (PCI). Da war es dann auch egal von welchem Hersteller die Platte war. Manchmal haben hde und hdg ausgesetzt manchmal hdf und hdh. Immer schön paarweise. Was passiert denn wenn du die hdparm-Einstellungen deaktivierst und dann die Maschine neu startest? Bleiben denn die gesetzten Werte bei einem Reboot (auch dann, wenn der Rechner ausgeschaltet war) erhalten? Welche Werte? Die, die du per hdparm setzt? Ich hatte damit bislang wenig Probleme. Meiner Meinung nach werden die gespeichert. Bringt den MultiSectorIO / iosupport denn was? Paul -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm
On Mon, Oct 30, 2006 at 01:32:37PM +0100, Christoph Pleger wrote: Hallo, Bleiben denn die gesetzten Werte bei einem Reboot (auch dann, wenn der Rechner ausgeschaltet war) erhalten? Welche Werte? Die, die du per hdparm setzt? Ich hatte damit bislang wenig Probleme. Meiner Meinung nach werden die gespeichert. Hm. Mag sein, dass die gespeichert werden, aber welchen Sinn soll es dann haben, hdparm bei jedem Booten durch ein Init-Skript zu starten? Ich bin wirklich höchst unentschlossen. Die Frage ist nämlich, ob ich dringend eine neue Platte brauche, um noch rechtzeitig die Daten vor dem Verlust zu retten, oder ob ich bei einer neuen Festplatte feststelle, dass es gar nicht an der Platte lag und ich mir das Geld, den Einbau/Ausbau von Platten und die Kopierarbeit hätte sparen können. Ein Backup schadet nie ;-) Wenn die Fehler auch ohne deine Parameter noch auftreten würde ich dir empfehlen die Platte mit dem Hersteller-Tool (soweit vorhanden) zu überprüfen. Interessant dafür: http://www.ultimatebootcd.com/ Paul -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplattenprobleme nach Installation von hdparm
On Mon, Oct 30, 2006 at 02:15:24PM +0100, Christoph Pleger wrote: Hallo, Ich bin wirklich höchst unentschlossen. Die Frage ist nämlich, ob ich dringend eine neue Platte brauche, um noch rechtzeitig die Daten vor dem Verlust zu retten, oder ob ich bei einer neuen Festplatte feststelle, dass es gar nicht an der Platte lag und ich mir das Geld, den Einbau/Ausbau von Platten und die Kopierarbeit hätte sparen können. Ein Backup schadet nie ;-) Wichtige Sachen habe ich schon gesichert, so dass ich nach einer Neuinstallation von Etch-DVD relativ schnell wieder an den jetzigen Paketstatus und andere Einstellungen käme. Aber einfach kopieren wäre leichter. Wenn die Fehler auch ohne deine Parameter noch auftreten würde ich dir empfehlen die Platte mit dem Hersteller-Tool (soweit vorhanden) zu überprüfen. Ich habe gerade mal an einem anderen Rechner (der Problemrechner ist weit von hier entfernt) einen Test gemacht und festgestellt, dass die hdparm-Werte nach einem Reboot nicht erhalten bleiben. Nun gut. Dann weiß ich das auch mal. Bei mir waren die Standardeinstellungen meist aber so gut, dass ich daran nicht mehr feilen musste. Gruß, Paul -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder DVD-RAM brennen
On Fri, Oct 27, 2006 at 09:07:27PM +0200, Johannes Starosta wrote: Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] schrieb: Naja, lesen theoretisch schon meine ich. Zumindest XP. Zum Schreiben brauchst du aber zum Beispiel Nero InCD oder aehnliches. Nein. InCD braucht man überhaupt nicht. Weder für DVD Rams noch sonstwo. Für DVD Rams gibt es entsprechende Treiber. Schön so ein altes Thema noch einmal aufzuwärmen... Bist du dir sicher, dass man unter XP kein InCD braucht? Unter Windows 2000 brauchst du es sicher. WinXP konnte zwar DVD-RAM lesen, mit dem Schreiben hatte ich aber Probleme. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: tar 2Gig Limit
On Sat, Oct 28, 2006 at 03:28:52PM +0200, Martin D. wrote: Hallo ML, ich weiss nicht, ob ich einfach noch nie drauf reingefallen bin, oder ob ich hier eine komische tar-Version habe. Jedenfalls kann mein tar (-- version: tar (GNU tar) 1.15.1) nur 2 Gig schreiben. Ich dachte, diese 2Gig-Geschichte ist seit Jahren erledigt, oder wie ist das jetzt? Linux ist 2.6, 64 Bit, FS ist xfs. Wenn du auf dem xfs die .tar-Datei erstellt sollte das ohne Probleme möglich sein, bei vfat (fat32) sieht das anders aus. Ich habe gestern mein System ein paarmal mit tar gesichert / zurückgespielt und ic hhatte keine Probleme dabei. Das Archiv (ohne gzip/bzip) lag auf einem ext3-Volume. Funktionierte 1a. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Audio-CDs rippen
On Thu, Oct 26, 2006 at 08:46:50PM +0200, Peter Schütt wrote: Hallo, ich, KDE 3.5.3, Etch/Sid, 2.6.16, habe hier einige alte Dire-Straits-Original-CDs aus den 80ern, die ich mir mit KSCD weitgehend störungsfrei anhören kann. Wenn ich KaudioRipper verwende oder im Konqueror aus der MP3-Darstellung versuche herauszukopieren, dauert das ewig bzw. der Vorgang bleibt einfach hängen. Liegt das an den CDs oder sollte ich ein anderes Programm ausprobieren? Was nehmt ihr so? Also, ich habe jetzt auf einem Windows-Rechner die CDs mit CDEX gerippt und das ging recht flott. CDEX zeigt dabei auch die Ungenauigkeiten an, wenn die CD vielleicht schon etwas verkratzt ist. Jetzt weiß ich nur nicht, ob meine Probleme mit dem CD-rippen auf dem Debian-Rechner vom Laufwerk herkommen oder ich die Programme, die ich bisher probiert habe, nicht so leistungsfähig sind. Nur so zur Info. Ich habe bis jetzt grip und abcde verwendet. Beide (können) cdparanoia nutzen und ich hatte damit auch gute Ergebnisse. Ich habe allerdings auch Probleme bei einem stark zerkratzten Album (Metallica - Black Album), das aber auch unter Windows nicht recht wollte. Also einfach die CD von einem Freund ausgeliehen, das Original habe ich ja noch. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Großaufgelöst e Bilder ausdrucken
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:11:47AM +0200, Peter Schütt wrote: Hallo, ich, 2.6.17, KDE 3.5.5, XP2200, habe zwei alte Fotos mit sehr hoher Auflösung eingescannt (3200 dpi, 12242x8384 Pixel) und möchte beide auf einer DinA4-Seite mit möglichst guter Auflösung (1200 dpi) ausdrucken. Alleine die Druckvorschau in Digikam dauerte 5 Minuten. Soll ich einfach versuchen, beide Bilder auf eine OpenOffice zu packen, oder wie macht ihr so etwas? ich bearbeite die Bilder in Gimp und *nicht* mit OOo. Nur zur Vergewisserung: Es geht nicht darum, die Bilder zu bearbeiten, sondern nur einmalig zusammen auf eine DinA4-Seite auszudrucken. Präferenz: Gimp Ich werde es damit mal probieren. Ich vermute, dass Gimp sehr viel Speicher anfordern wird. Auch beim Drucken hatte ich (unter Sarge, ohne Gnome) interessante Effekte (Größe der Bilder stimmte nicht). Ich empfehle dir eine paar Testdrucke im Draft-Modus. Ich vermute auch, dass der einfachste Weg ähnlich ist wie unter Windows: Screenshot machen, Word öffnen, Einfügen, Drucken *duck* Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Probleme mit Etch nach dist-upgrade (X startet nicht)
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:22:51AM +0200, Matthias Ochs wrote: Martin Zobel-Helas wrote: On Fri Oct 27, 2006 at 10:10:51 +0200, Matthias Ochs wrote: Hallo, leider habe ich schon wieder ein kleines Problem. Nachdem ich gestern auf zwei Rechnern eine 'aptitude dist-upgrade' durchgef?hrt habe und dabei viele xorg files erneuert wurden startet auf beiden Rechnern X nicht mehr. Die Fehlermeldung lautet: Failed to load module nv (module does not exist, 0) Der zweite Rechner hat eine Matrox Karte und meldet das gleiche nur mit mga. Was ist da los, wurden die Treiber ge?ndert? Oder nur die Namen?? Man sollte anschauen, was man upgraded. Das Release team arbeitet aber an dem Problem. Danke für den Hinweis, nur kann ich vom anschauen vorher auch nicht wissen, ob das Update auch funktioniert. ;-) Das da ein großer teil von x.org upgedatetet wurde war mir schon klar... Das Modul nv war gestern nicht in Etch enthalten. Ich habe daher die xorg-Pakete erst einmal zurückgehalten. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: transparenter proxy
On Fri, Oct 27, 2006 at 10:57:07AM +0200, Simon Neumeister wrote: Hallo auf der Suche nach einer Möglich zu verhindern immer den Proxy für verschiedene Netzwerkumgebungen ein und auszuschalten ist mir die Idee gekomen einen transparenten Proxy zu nutzen. Jetzt stellt sich nur die Frage wie sich das am geschicktesten realisieren lässt: mit iptables oder mit einem daemon im userspace ? Das Netz schaut folgendermaßen aus: [client] -- privates netz 1 -- [router] -- privtes netz 2 -- [proxy] -- internet (http(s)) auf dem router soll eben per iptables o.ä. alles was http oder ftp ist und vom client kommt an den proxy geschickt werden. alles andere wird normal 'gemasqueraded'. Was leider nicht alle Programme unterstützen: die automatische Suche der richtigen Einstellung Opera, IE, Firefox, Mozilla (und sicher auch Konqueror (ungetestet) kannst du eine wpad.dat oder proxy.pac Datei vorsetzen in der du mit einfachem Javascript definierst welche Adressen per welchem Proxy angesteuert werden sollen und welche Adressen direkt verbunden werden sollen. Du kannst in der Einstellungsdatei auch teilweise Wildcards verwenden wie 192.168.0.*. Ich glaube allerdings nicht, dass das auch für andere einfache Programme wie apt-get und andere möglich ist. Dafür bräuchtest du sicher dann einen transparenten Proxy, der dann das gleiche macht. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: eth0 ohne IP beim Start
On Wed, Oct 25, 2006 at 09:12:02AM +0200, Bernd Kloss wrote: Etch 2.6.17-2-k7 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards Hallo, habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig. ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. Wenn ich dann ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ /etc/init.d/nis start mache, dann wird der Server gefunden. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Ich habe gelesen, dass es eine interne Netzwerkkarte ist. Mit diesen (speziell auf MB mit VIA-Chipsatz) hatte ich auch oft Ärger. Teilweise haben diese zwischendurch den Link verloren, dann war er wieder da... (an/aus, immer wieder). Nach einem Wechsel zu einer normalen 3Com-PCI-Karte traten keine Probleme mehr auf. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Suche Funktionserweiter ung (script?) für mutt
On Wed, Oct 25, 2006 at 10:32:25PM +0200, David Haller wrote: Hallo, Am Mit, 25 Okt 2006, Dirk Salva schrieb: Wie gesagt, habe ich schon, hilft leider nicht: macro index F5 :set... Ich packe solche set-Orgien in eigene Dateien und source die dann per folder-hook (per Taste geht dann auch). Die Variante verwende ich auch. msmtp passt dabei auch das envelope-from (?) an. Zumindest funktioniert es korrekt. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Suche Funktionserweiter ung (script?) für mutt
On Thu, Oct 26, 2006 at 12:00:59PM +0200, David Haller wrote: Hallo, Am Don, 26 Okt 2006, Paul Puschmann schrieb: On Wed, Oct 25, 2006 at 10:32:25PM +0200, David Haller wrote: Ich packe solche set-Orgien in eigene Dateien und source die dann per folder-hook (per Taste geht dann auch). Die Variante verwende ich auch. msmtp passt dabei auch das envelope-from (?) an. Zumindest funktioniert es korrekt. $ cat ~/.mutt/lists_dhaller.cf set sendmail=/usr/sbin/sendmail [EMAIL PROTECTED] unmy_hdr From my_hdr From: David Haller [EMAIL PROTECTED] Das 'set sendmail=/usr/sbin/sendmail -f...' sorgt fuer das Envelope-From. Analoge Dateien habe ich fuer andere Absender. Und die fuer die Sprache gibt's auch eigene Dateien (hier de, analog fuer en): Bei mir halt per msmtp, wegen der Authentifizierung am SMTP-Host. Jede Absender-Adresse benutzt den entsprechenden SMTP, damit auch gar nichts falsch läuft. $ cat ~/.mutt/de.cf set locale=de_DE.ISO-8859-15 set attribution=Hallo,\n\nAm %{%a, %d %b %Y}, %n schrieb: Fuer debian-user-german habe ich dann neben subscribe und mailboxes und einem save-hook nur noch: folder-hook debian-user-german \ source ~/.mutt/de.cf; source ~/.mutt/lists_dhaller.cf Die Sourcerei kann man sich sicher auch an Tasten binden :) Genau, zum Beispiel so: macro index F9 :source ~/.mutt/profile/lnx\n Load profile: lnx macro index F10 :source ~/.mutt/profile/gmx.net\n Load profile: gmx macro index F11 :source ~/.mutt/profile/web.de\n Load profile: web Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Narrensichere .forward Dateien?
On Fri, Oct 20, 2006 at 11:28:55AM +0200, Bastian Venthur wrote: Hi Liste, ich experimentiere im Moment mit serverseitiger Filterung (für Mailinglisten usw.). Zum Einsatz kommen .forward Dateien und Exim4 aus Etch. Beim einfachen antesten habe ich gemerkt dass Mails bei denen eine Regel greift aber die Speicherung aus irgendwelchen Gründen fehlschlägt (z.B. nicht korrekte Angabe des Zielordners) die Mail einfach in der Mailqueue verschwindet. Gibt es eine Narrensichere Variante bei der Mails mit Problemen im Zweifel einfach in der Inbox landen? Falls das mit .forward-Dateien nicht möglich ist, gibt es eventuell noch eine Alternative? Ich möchte keine Mails an exotische Orte oder andere Server weiterleiten, sondern lediglich in die Unterordner von ~/Maildir vorsortieren. procmail oder maildrop sind dann deine Freunde. Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Narrensichere .forward Dateien?
On Fri, Oct 20, 2006 at 11:28:55AM +0200, Bastian Venthur wrote: Hi Liste, ich experimentiere im Moment mit serverseitiger Filterung (für Mailinglisten usw.). Zum Einsatz kommen .forward Dateien und Exim4 aus Etch. Beim einfachen antesten habe ich gemerkt dass Mails bei denen eine Regel greift aber die Speicherung aus irgendwelchen Gründen fehlschlägt (z.B. nicht korrekte Angabe des Zielordners) die Mail einfach in der Mailqueue verschwindet. Gibt es eine Narrensichere Variante bei der Mails mit Problemen im Zweifel einfach in der Inbox landen? Falls das mit .forward-Dateien nicht möglich ist, gibt es eventuell noch eine Alternative? Ich möchte keine Mails an exotische Orte oder andere Server weiterleiten, sondern lediglich in die Unterordner von ~/Maildir vorsortieren. Ergänzung: cat .forward | /usr/bin/procmail -t Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Narrensichere .forward Dateien?
On Fri, Oct 20, 2006 at 12:47:34PM +0200, Bastian Venthur wrote: On 20.10.2006 12:02 schrieb Paul Puschmann: On Fri, Oct 20, 2006 at 11:28:55AM +0200, Bastian Venthur wrote: Gibt es eine Narrensichere Variante bei der Mails mit Problemen im Zweifel einfach in der Inbox landen? Falls das mit .forward-Dateien nicht möglich ist, gibt es eventuell noch eine Alternative? Ich möchte keine Mails an exotische Orte oder andere Server weiterleiten, sondern lediglich in die Unterordner von ~/Maildir vorsortieren. procmail oder maildrop sind dann deine Freunde. In wie fern ist procmail mein Freund wenn es um Sicherheit geht? Liefert es standardmäßig Mails in meine $INBOX aus, falls die Anweisungen in den Filterregeln irgendwie defekt sind? Wenn du die Regeln entsprechend setzt: Ja. Ein :0: ./ Am Ende der Datei schiebt alle Mails, auf die keine Regel zutrifft, nach Inbox (d.h. den Root deines Maildir). Regeln können z.B. so aussehen: # debian-user-german :0 * [EMAIL PROTECTED] .ml.debian-user-german/ Verschiebt die Mails an die Adresse der dug nach Inbox/ml/debian-user-german (so wird es zumindest in deinem Mailprogramm aussehen). Ich nutze hier übrigens Courier-Imap und daher auch die Punkte als Verzeichnistrenner. Beispiel einer .procmailrc: ORGMAIL=/home/meinuser/Maildir/ MAILDIR=/home/meinuser/Maildir DEFAULT=$ORGMAIL PROC=/home/meinuser/.procmail/ VERBOSE=yes LOGFILE=procmail.log # filtert Spam-Mails, die von meinem Provider als Spam erkannt wurden :0 * ^X-Spam-Flag: YES .Junk/ # Jagt alle Mails, durch Spamassassin # :0fw | /usr/bin/spamc # Überprüft nach Spamassassin auf das Spam-Flag :0 * ^X-Spam-Flag: YES .Junk/ # filtert Mails an debian-user-german :0 * [EMAIL PROTECTED] .ml.debian-user-german/ # :0: ./ Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: UMTS
On Fri, Oct 20, 2006 at 12:31:43PM +0200, Rüdiger Noack wrote: Stefan Bauer schrieb: Grundsätzlich das modul usbserial um die Karte auf einen ansprechbaren Port zu mappen. Kann es im Moment nicht ausprobieren, daher gleich mal eine Rückfrage: Mein Teil ist eine PC-Card. Trotzdem spielt dort usbserial 'rein? Ja. Spielt es. Ich habe mit einer Merlin-Karte (PCMCIA) auch schon erfolgreich eine Verbindung aufbauen können. Es kann allerdings sein, dass du bei deiner Globetrotter-Karte andere Parameter übergeben musst. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Partition nach auße n als usb-Festplatte anbieten
On Fri, Oct 20, 2006 at 04:53:24PM +0200, Ulrich Fürst wrote: Hallo zusammen! Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen: Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann einfach rüberkopieren. Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht? Ich will also den Reciever an einen USB-Anschluss des PCs anschließen; dabei soll der Reciever glauben, es handele sich um eine USB-Festplatte. Ulrich der hofft sich verständlich ausgedrückt zu haben... Du meinst, dass der USB-Anschluß deines Linux-PC sich wie ein Device verhält und nicht wie ein Host? Ich denke das wird schwierig. Eher unmöglich. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit Firewire gehen könnte. Alternativ: Es gab doch mal zu Anfang von USB solche USB-Sync-Kabel, die als Ablösung für Nullmodem-Kabel gedacht waren. Vielleicht klappts damit? (befürchte allerdings, dass man dafür auch wieder SW brauchte). Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: spam auf smtp-ebene filtern
On Thu, Oct 19, 2006 at 10:43:50AM +0200, Bastian Venthur wrote: Hi Liste, Wie kann ich auf smtp-Ebene am effektivsten Mails rejecten ohne Kollateralschäden zu erzeugen? Ich habe von black/white- und greylisting gehört wobei greylisting ziemlich effektiv zu sein scheint. An meiner Uni scheinen sie auch die Absender der Mails zu überprüfen. Was gibt es noch so? Gibt es irgendwo eine Auflistung der Möglichkeiten mit allen Vor- und Nachteilen? Wichtig ist mir wirklich dass keine guten Mails abgewiesen werden. Und da ich bisher noch nicht an Exims Innereien herum gedoktort habe, sollte die Lösung auch möglichst einfach sein. Du kannst nach vielen verschiedenen Kriterien filtern. Ich nutze Postfix, gehe aber mal davon aus, dass man diese Einstellungen auch in exim einstellen kann. Hier einfach mal ein Beispiel: smtpd_recipient_restrictions =reject_invalid_hostname, # Prüft ob der Hostname der Gegenstelle richtig geschrieben ist reject_non_fqdn_sender, # weist ungültige Sender-Adressen ab reject_non_fqdn_recipient, # weist ungültige Empfänger ab reject_unknown_sender_domain, # weist Mails von einer ungültigen (nicht vorhandenen) Domain ab reject_unknown_recipient_domain, # weist Mails an eine Domain (für die der Host nicht zuständig ist) ab permit_mynetworks, # erlaube Mails, die aus meinem Netzwerk (192.168.0.x) kommen reject_unauth_destination, # verbietet offenes Relaying check_recipient_access regexp:/etc/postfix/recipient_checks.regexp, # ist ein regex, der nochmal die Form der E-Mail-Adresse checkt check_recipient_access hash:/etc/postfix/recipient_checks, # ist die manuelle Whitelist für Mails an abuse@, postmaster@ und Co. check_helo_access hash:/etc/postfix/helo_checks, # dient als manuelle Blacklist / Whitelist für die HELO-Kennungen check_sender_access hash:/etc/postfix/sender_checks, # dient als manuelle Blacklist / Whitelist für Absenderadressen und Domains check_client_accesshash:/etc/postfix/client_checks, check_sender_access hash:/etc/postfix/disallow_my_domains, reject_unauth_pipelining, reject_invalid_hostname, reject_non_fqdn_hostname, reject_rbl_client combined.njabl.org, # verschiedene Blacklists reject_rbl_client sbl-xbl.spamhaus.org, reject_rbl_client opm.blitzed.org, reject_rbl_client relays.ordb.org, reject_rbl_client list.dsbl.org, reject_rbl_client cbl.abuseat.org, check_sender_access hash:/etc/postfix/rhsbl_sender_domain_exceptions, # manuelle Whitelist für rfc-ignorant reject_rhsbl_senderdsn.rfc-ignorant.org, # Blacklist wg. rfc-Ignoranz permit Das mal so als kleine Auflistung einer Beispiel-Konfiguration, die ziemlich dicht ist. In den Blacklists liegt natürlich eine Gefahr: Kann eine Liste nicht erreicht werden (z.B. DNS-Probleme), so werden die E-Mail nicht angenommen. Das passiert auf SMTP-Ebene. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: spam auf smtp-ebene filtern
On Thu, Oct 19, 2006 at 11:12:41AM +0200, Andre Timmermann wrote: Am Donnerstag, den 19.10.2006, 10:43 +0200 schrieb Bastian Venthur: Ich habe von black/white- und greylisting gehört wobei greylisting ziemlich effektiv zu sein scheint. An meiner Uni scheinen sie auch die Absender der Mails zu überprüfen. Greylisting mag effektiv sein, jedoch wird hier ausgenutzt, das vernünftige Mailserver ein zweites Mal die Zustellung probieren. Ich persönlich finde das unschön, da hier ja quasi nur eine Lücke in den Spamservern ausgenutzt wird. *IMHO ist es nur eine Frage der Zeit, bis darauf reagiert wird. Zudem trifft es die armen Mailserver mit Mehrarbeit, die gar nichts dafür können. Und nicht nur der gegnerische Mailserver hat mehr zu tun weil er die Mail nochmal schicken muss, sondern deiner gleich mit dazu. Wichtig ist mir wirklich dass keine guten Mails abgewiesen werden. Und da ich bisher noch nicht an Exims Innereien herum gedoktort habe, sollte die Lösung auch möglichst einfach sein. Abweisen geht sowieso nicht. Um festzustellen, ob es sich um Spam handelt, muss man die Mail untersuchen, dafür muss man sie erstmal ins System lassen. 1/2-flasch. Wenn eine Nachricht einen gültigen Absender und Empfänger hat und sonst alles richtig macht (HELO und Co.), dann kannst du die wriklich erst per Spamassassin und Co. untersuchen und ggf. filtern. Du kannst allerdings viele Mails auf anderen Wegen ausschließen: - die, die versuchen deinen Server als Relay zu missbrauchen - mit Phantasie-Hostname - mit Phantasie-Absenderdomain - mit Phantasie-HELO - HELOs mit deinem eigenen Mailserver als ID - E-Mail-Absender, die von außen kommen, aber technisch nur von innen - kommen könnten Natürlich kannst du bei einer äußerst strikten Konfiguration auch mal pech haben, so dass gewollte Mails nicht ankommen. So habe ich dann mal kurz mitgeholfen den gegnerischen SMTP-Server so zu konfigurieren, dass er sich mit vernünftigem HELO meldet (und damit von unserem und anderen Mailservern besser akzeptiert wird). Wenn Du mit z.B. Spamassassin und Amavis die Mails prüfst und gegebenenfalls entsorgst, richtest Du wohl am wenigsten Kollateralschaden an. Ich hatte bis jetzt noch keine gute Mail, die als Spam klassifiziert worden ist, abgesehen von ein paar Mails über Mailinglisten wie FD. Natürlich rutschen mal ein paar Spams durch, die Spammer werden ja auch immer gewitzter, aber damit kann man leben. Zudem kann man dann Mail mit einer gewissen Spampunktzahl gleich in einen Spezialordner werfen: /dev/null Da ist viel Platz und man muss sich nicht ärgern. Zusätzlich kann man ein Logfile anlegen, so dass man im Zweifelsfall nachvollziehen kann, das was gelöscht wurde: Auszug aus meinem Log: -- 8 -- From [EMAIL PROTECTED] Thu Oct 19 08:59:28 2006 Subject: Re: WideScreenTFT Folder: Maildir/.debian_lists.german.2006.10_oct/new/1 5247 *** SPAM DELETED *** From [EMAIL PROTECTED] Thu Oct 19 08:59:29 2006 Subject: *SPAM* Re: VIgAGRA Folder: /dev/null -- 8 -- Ich bin ganz zufrieden mit meinem Setup. Ein kleiner Hinweis noch, den man im Hinterkopf haben sollte: Bitte denk daran, dass Spambekämpfung auch ein rechtliches Problem sein kann, wenn Du einen Mailserver betreibst, der für andere zugänglich ist. Du darfst ja nicht einfach fremde Mails wegwerfen. Das wäre so, als ob der Postbote entscheidet, was er in Deinen Briefkasten wirft. Bei solchen öffentlichen Servern darfst Du den Spam nur taggen, so dass der Benutzer entscheiden Kann, ob es weg soll oder nicht. Right! Ich denke, dass das aber bei den absichtlichen Täuschungsmanövern (gefälschte Absender Co.) nicht zutirfft, oder? Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken
On Thu, Oct 19, 2006 at 01:01:05PM +0200, Robert Tulke wrote: Matthias Haegele schrieb: Evtl. solltest du zusätzlich noch Header setzen und die dortige Score auswerten? Ab welchem Score? suche nach spam_lovers (o. ä.) in amavisd.conf, tag-level ist tag-level2 auch noch ein Wert den du dir anschauen solltest (genaue Schreibweise beachten ist iirc) ... Wie filterst du? $sa_spam_subject_tag = '***SPAM*** '; $sa_tag_level_deflt = -999; -999 dafür das jede Mail einen eintrag bekommt auch welche die nicht als spam klassiziert wurden $sa_tag2_level_deflt = 5.0; ab 5 wird derzeit in alle konten verteilt was ansich bleiben kann nur das es eben nur noch an ein konto verteilt werden soll! $sa_kill_level_deflt = 6.31; $sa_dsn_cutoff_level = 10; $sa_mail_body_size_limit = 200*1024; $sa_local_tests_only = 0; Den wert bzw. Option spam-lovers habe ich nicht gefunden, allerdings versucht rauszubekommen was genau die Option bewirkt nach meinem ersten Eindruck nur, das E-Mail Adressen die in der Option spam-lover stehen ihren Spam auch bekommen ... was ich aber nicht möchte. Ich möchte ja sämtlichen Spam der auf allen Konten gefiltert wird an eine einzigste E-Mail weiterleiten. Wie werden denn deine E-Mails nach der Überprüfung weiterverteilt? Vielleicht ließe sich das ja auch durch eine procmail-Regel lösen. Nachteil: Bei vielen Usern unbequem. -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken
On Thu, Oct 19, 2006 at 11:16:54AM +0200, Robert Tulke wrote: Hallo ich suche schon seit einer weile nach einer Möglichkeit die Spammails nicht wie die meisten Howtos beschreiben, E-Mails die als Spam erkannt wurden nicht wie üblich mit Betreff ***SPAM*** an alle E-Mailkonten weiterzuleiten sondern direkt nur an eine einzigst dafür gedachte E-Mailaddresse. zB. [EMAIL PROTECTED] Leider habe ich bisher nicht die gewünschte Option gefunden und was mir bisher auch nicht ganz klar ist macht das dann Amavis oder Spamassassin? Grundlegend ist das ganze nach diesem Howto aufgesetzt http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/ Allerdings ist dazu zu sagen das es kleinere änderung seit amavis-new im /etc/amavis gab. Es gibt in dem aktuelleren amavis-new (etch/backports) eine Option $spam_admin = undef; Statt undef solltest du eine E-Mail-Adresse einfügen. Oder: $final_virus_destiny = D_DISCARD; # (data not lost, see virus quarantine) $final_banned_destiny = D_BOUNCE; # D_REJECT when front-end MTA $final_spam_destiny = D_PASS; $final_bad_header_destiny = D_PASS; # False-positive prone (for spam) Vielleicht darfst du hier bei $final_spam_destiny auch eine E-Mail-Adresse eintragen. Paul- signature.asc Description: Digital signature
Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken
On Thu, Oct 19, 2006 at 02:07:34PM +0200, Max Muxe wrote: Robert Tulke schrieb: Hallo ich suche schon seit einer weile nach einer Möglichkeit die Spammails nicht wie die meisten Howtos beschreiben, E-Mails die als Spam erkannt wurden nicht wie üblich mit Betreff ***SPAM*** an alle E-Mailkonten weiterzuleiten sondern direkt nur an eine einzigst dafür gedachte E-Mailaddresse. zB. [EMAIL PROTECTED] Leider habe ich bisher nicht die gewünschte Option gefunden und was mir bisher auch nicht ganz klar ist macht das dann Amavis oder Spamassassin? Grundlegend ist das ganze nach diesem Howto aufgesetzt http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/ Allerdings ist dazu zu sagen das es kleinere änderung seit amavis-new im /etc/amavis gab. Grüße Robert Tulke Da amavis+spamassassin vor dem eigentlichen Postfix in einer Schleife eingebunden werden (Port), könnte man mit einem simplen Header-Check diese markierte Mails rauswerfen. Ungetestet! Das bedeutet dann aber auch, dass du _ALLE_ Mails, die auf dem Rechner aufschlagen auf Spam (und ggf. Viren9 überprüfst). Damit auch alle Relay-Versuche usw. Finde ich, ehrlich gesagt, ziemlichen Humbug. Wozu ist denn ein MTA da? Amavis (und dahinter Spamassassin) sind lediglich Content-Filter. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: spam auf smtp-ebene filtern
On Thu, Oct 19, 2006 at 03:22:44PM +0200, Andre Timmermann wrote: Am Donnerstag, den 19.10.2006, 11:42 +0200 schrieb Paul Puschmann: 1/2-flasch. Wenn eine Nachricht einen gültigen Absender und Empfänger hat und sonst alles richtig macht (HELO und Co.), dann kannst du die wriklich erst per Spamassassin und Co. untersuchen und ggf. filtern. Du kannst allerdings viele Mails auf anderen Wegen ausschließen: - die, die versuchen deinen Server als Relay zu missbrauchen - mit Phantasie-Hostname - mit Phantasie-Absenderdomain - mit Phantasie-HELO - HELOs mit deinem eigenen Mailserver als ID - E-Mail-Absender, die von außen kommen, aber technisch nur von innen - kommen könnten OK, das stimmt natürlich. Dafür benötigt man auch keine zusätzlichen Werkzeuge, das ist Bestandteil einer (guten) Serverkonfiguration. Ein kleiner Hinweis noch, den man im Hinterkopf haben sollte: Bitte denk daran, dass Spambekämpfung auch ein rechtliches Problem sein kann, wenn Du einen Mailserver betreibst, der für andere zugänglich ist. Du darfst ja nicht einfach fremde Mails wegwerfen. Das wäre so, als ob der Postbote entscheidet, was er in Deinen Briefkasten wirft. Bei solchen öffentlichen Servern darfst Du den Spam nur taggen, so dass der Benutzer entscheiden Kann, ob es weg soll oder nicht. Right! Ich denke, dass das aber bei den absichtlichen Täuschungsmanövern (gefälschte Absender Co.) nicht zutirfft, oder? Hmm, das würde ich so nicht unterschreiben. Technisch betrachtet ist es ja eine Nachricht, die zum Empfänger zugestellt werden soll. Dabei ist ja unerheblich, wo das Ding herkommt. In der Analogie zum Postboten hat er selbst ja auch nicht überprüft, wer der Absender ist. Er dürfte so oder so nicht einzelne Briefe unterdrücken. Ich denke die ganze Sache ist mehr oder weniger Grauzone. Bei einem (halb)öffentlichen Mailserver sollte man sich nicht auf zu dünnes Eis begeben. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, dass einen dieser Punkt unter Umständen kalt erwischen kann. Wenn ich mich recht erinnere, ist die Höchststrafe laut Postgesetz bei 5 Jahren angesiedelt. Somit stehen Mailadministratoren in Firmen mitunter mit einem Bein im Knast (übertrieben gesagt ;) Bei uns ist die private Nutzung generell untersagt. Daher sind alle E-Mails geschäftlich. Die Grauzone wird also heller... Aber da dies von der Betriebsleitung so abgesegnet ist, bin ich lediglich derjenige, der die Server beaufsichtigt ;) Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken
On Thu, Oct 19, 2006 at 03:21:06PM +0200, Max Muxe wrote: Paul Puschmann schrieb: On Thu, Oct 19, 2006 at 02:07:34PM +0200, Max Muxe wrote: Robert Tulke schrieb: Hallo ich suche schon seit einer weile nach einer Möglichkeit die Spammails nicht wie die meisten Howtos beschreiben, E-Mails die als Spam erkannt wurden nicht wie üblich mit Betreff ***SPAM*** an alle E-Mailkonten weiterzuleiten sondern direkt nur an eine einzigst dafür gedachte E-Mailaddresse. zB. [EMAIL PROTECTED] Leider habe ich bisher nicht die gewünschte Option gefunden und was mir bisher auch nicht ganz klar ist macht das dann Amavis oder Spamassassin? Grundlegend ist das ganze nach diesem Howto aufgesetzt http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/ Allerdings ist dazu zu sagen das es kleinere änderung seit amavis-new im /etc/amavis gab. Grüße Robert Tulke Da amavis+spamassassin vor dem eigentlichen Postfix in einer Schleife eingebunden werden (Port), könnte man mit einem simplen Header-Check diese markierte Mails rauswerfen. Ungetestet! Das bedeutet dann aber auch, dass du _ALLE_ Mails, die auf dem Rechner aufschlagen auf Spam (und ggf. Viren9 überprüfst). Damit auch alle Relay-Versuche usw. Finde ich, ehrlich gesagt, ziemlichen Humbug. Wozu ist denn ein MTA da? Amavis (und dahinter Spamassassin) sind lediglich Content-Filter. Paul Hallo Paul, Ich denke, Du sprichst mich an: Ich meinte es so: Die Mail wird über die Ports durch amavis+spamassassin geleitet, dort mit *** o.s. maskiert. Der Robert könnte doch jetzt durch Header-Checks nach diesem X-Header aussortieren. Die Mail geht doch eh dort durch oder habe ich da einen Dreher im Kopf? Nun, ich habe deinen Vorschlag so verstanden (von links-nach-rechts) Internet -- Amavis-New -- Postfix -- IMAP-Server (oder was auch immer) | Spamassassin Es funktioniert besser auf diesem Weg: Internet -- Postfix -- IMAP-Server | Amavis-New | Spamassassin Der Postfix (als MTA) ist speziell für diesen Zweck gebaut worden. Du kannst (siehe andere Postings) mit Postfix, Exim und Co. sehr billig auf der SMTP-Ebene filtern und übergibst (bei Erfolg) dann die E-Mail an einen Content-Scanner, der dann die teuren Tests durchführt. Billig = schnell, wenig Ressourcen, wenig Traffic Teuer= langsam, viel RAM Mit Postfix und Co. kannst du E-Mails schon während des Verbindungsaufbaus ablehnen (zum Beispiel von dynamischen IPs) ohne dass jemals Rolex-Webung oder schlimmeres untersucht werden musste. Tut mir leid, wenn die E-Mail eben etwas grob war, aber das ist wirklich nicht der Weg wie so etwas gemacht werden sollte. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel-Oops??
On Thu, Oct 19, 2006 at 03:29:11PM +0200, Peter Kuechler wrote: Am Mittwoch, den 18.10.2006, 17:41 +0200 schrieb Andreas Kroschel: * Peter Kuechler: Er läuft jetzt 9:19 Stunden am Stück, davon die ersten ca. 5 Stunden mit Volldampf. Es besteht also Hoffnung. Ich habe das gerade hinter mir¹, allerdings nicht mit Kernel-oops, sondern wort- und logloses Einfrieren. Anfangs Das hatte ich zwischen drinn auch schon mal, ein kurzer leiser Knacks, und alles hat gestanden:-( nur mit nvidia-Treiber unter Last, dann auch ohne Last, dann auch mit nv, am Ende auch ohne X unter Last (ebenfalls Videos konvertieren). ¹ Wenn dieser Nebensatz zutrifft – ich konvertiere gerade das dritte Video, und die Kiste läuft –, dann war es das Netzteil. Das würde ich bei solchen Dingen immer vor einem MB-Tausch erwägen, da der Umbauaufwand sehr viel geringer ist. Aber hoffentlich brauchst Du diesen Tip erst gar nicht. Tips kann man immer gebrauchen;-) das Netzteil hatte ich auch schon im Verdacht, hätte ich dann auch noch getauscht. Jetzt die neusten Meldungen von meiner Front: Rechner ist wieder von heute Morgen durchgelaufen, mit 3D-Treiber! Wieder den gleichen Film gerechnet, 4,5 Stunden lang, bis jetzt nach ca 8 Stunden alles OK. Ich habe übrigens gestern Abend die Kartensteckplätze von Netzwerkkarte und DVB-T Karte gewechselt. Ob es das war??? Das sind immer diese witzigen Kleinigkeiten auf die man selten eine eindeutige Antwort findet ;-) Vielleicht ist heute der Raum, in dem der Rechner steht, 1 Grad kühler. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: ssh befehle übergeben ?
On Thu, Oct 19, 2006 at 04:26:19PM +0200, Robert Tulke wrote: Hallo Debian ML, Gibt es eine Möglichkeit per ssh befehler zu übermitteln wenn man zB. authorisiert ist. Bsp: ssh [EMAIL PROTECTED] -pXXX ./befehl sodas ./befehl gleich ausgeführt wird? Ja. Die Antwort reicht nicht? Okay: man ssh Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Statistikprogramm
On Wed, Oct 18, 2006 at 07:58:54AM +, Markus Braun wrote: awstats kann auch Mail-Logs auswerten. aber anscheinend keine exim logs... Ah, speziell exim scheint wirklich nicht zu gehen... sorry. Ich habe nur diverse Hinweise auf Wrapper-Scripte gefunden, die das Exim-Log für awstats verdaulich machen sollen. Ich bevorzuge ja postfix (und daher auch der Hinweis mit awstats). Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: SMP
On Wed, Oct 18, 2006 at 02:47:47PM +0200, Christoph Schaman wrote: Hallo, Paul Puschmann wrote: On Tue, Oct 17, 2006 at 02:06:00PM +0200, Christoph Schaman wrote: Hallo, [c.] Ich würde hier eher sagen _weil_ es ht ist, hat er nur eine Id. Bin absolut Deiner Meinung, vielleicht hatte ich's unklar formuliert. Ein Intel Core 2 Duo (T7200) wird hier wie folgt ausgegeben: Linux Knoppix 2.6.17 #4 SMP PREEMPT Wed May 10 13:53:45 CEST 2006 i686 GNU/Linux ... physical id : 0 siblings: 2 core id : 0 cpu cores : 2 ... ... physical id : 0 siblings: 2 core id : 1 cpu cores : 2 ... Paul Ich glaube, das ist auch der Hinweis auf die Unterscheidung, wie Du oben schriebst: Du siehst 2 CPU cores, und unterschiedliche core ids. Interessant ist (fuer mich) nach wie vor der Wert siblings, kann Deine Maschine vielleicht auch HT? HT ist nur bei den Pentium4 (+ evtl. Celeron und Xeon) im Einsatz gewesen und sollte im Core-Prozessor nicht mehr vorhanden sein. Weiters wuerde mich interessieren, ob man diesen Unterschied (HT--2core) auch vor SMP-Kernel sieht, sprich ob Du vielleicht noch ein cpuinfo von vor dem Kernel-Kompilieren haettest, wie ich schrieb habe ich ja keines mehr; und ob top bei Dir 1 oder 2 CPUs zeigt, ich wuerde mal auf 2 tippen, aber was weiss man (oder ums anders zu formulieren, woher hat top seine CPUinfo?). Dazu muss man doch einfach nur in den Quelltext von top schauen ;). Ich habe auf dem System gerade ein Knoppix 5.0.1, da das Gerät bei mir nur leihweise ist. In top habe ich CPU0 und CPU1 (die view mit 1 aktiviert). Mit dem einfachen kcalc-Test habe ich noch festgestellt, dass ein Prozess anscheinden gerne auf die erste CPU verschoben wird. proc-id 4225 lief auf CPU0, proc-id 4226 auf CPU1. 4225 gekillt und 4226 ist nach CPU1 gewandert. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: SMP
On Mon, Oct 16, 2006 at 11:03:27PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 16.10.06 22:47:27, Christoph Marcel Hilberg wrote: ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet. Jedoch acpi, xen und top melden zwei cpus wie kommt das? Wenn ich zwei rechenintensive Jobs losschicke komme ich auch auf über 100% Cpuauslastung. Hängt das mit dem HT zusammen oder wie erklärt sich dieser Effekt? Richtig, durch das HT sehen diese Tools 2 Prozessoren. Was ja auch teilweise richtig ist, da einige Teile des Prozessors doppelt sind. aber /proc/cpuinfo sollte dann auch 2 Prozessoren liefern und nicht nur einen. Wenn du bei (im Bios) aktiviertem HT einen SMP-Kernel lädst, sollten zwei CPU angezeigt werden. Bei einem normalen Kernel halt nur einer. Aber: Der Kernel in Etch (und sicher auch Sid) ist ein SMP-Kernel. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Gelesene Mails als neu markiert (mutt/cyrus)
On Tue, Oct 17, 2006 at 12:00:39PM +0200, Rene Caspari wrote: * Paul Puschmann [2006-10-13 13:25]: On Fri, Oct 13, 2006 at 11:51:18AM +0200, Rene Caspari wrote: Hallo, ich verwende mutt und cyrus2.2 unter Etch. Soweit alles ok. Allerdings stelle ich fest, dass Änderungen an der Mailbox beim Verlassen des Ordners nicht geschrieben werden. Das aeussert sich so, dass Mails, die ich bereits gelesen habe, beim neuerlichen Betreten des Ordners wieder als ungelesen markiert sind. Nun weiss ich leider nicht, ob das Problem mutt oder eher cyrus zuzuschieben ist, allerdings duerfte die Kombination beider Programme in Verbindung mit IMAP nicht so unueblich sein, evtl hat also auch jemand das Problem und eine Loesung parat. Funktioniert denn das manuelle Schreiben der Aktualisierungen per $ in mutt? Scheint ein Bug von mutt zu sein, offenbar schreibt mutt (manchmal?) keine Änderungen, wenn der Pager offen ist und man durch den Index navigiert, zumindest habe ich es bisher darauf eingrenzen koennen, ein wirklich deterministisches Verhalten hat sich mir noch nicht offenbart. Ein manuelles $ schreibt die Änderungen aber definitiv. Ich habe bei mir nur manchmal den Effekt, dass nicht in den Ordner gewechselt wird den ich ausgefählt habe. Stattdessen bleibt mutt in dem alten Ordner. Kann auch manchmal ziemlich lästig sein. Ich nutze Maildir (Courier) Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: kde hal etch
On Sun, Oct 15, 2006 at 10:32:23AM +0200, Marc Schröder wrote: hi, seit dem gestrigen hal update von 0.5.7 auf 0.5.8 funktioniert bei mir unter kde die hardware erkennung für mass storage devices nicht mehr. kann das jemand bestätigen und kann mir u.U. einen Hinweis geben, wo man die fehlersuche ansetzen kann? ein ähnlich gelagertes proplem gab es vor einiger zeit schonmal, woraufhin ich mit einem workaround in /etc/dbus-1/system.d/hal.conf das gewünschte verhalten wiederherstellen konnte. seiner zeit war mir das mounten von hotplug medien von kde verwehrt worden. diesmal werden sie jedoch gar nicht registriert. oder liegt das problem letztlich gar nicht bei hal, sondern an dem jetzt beginnenden wechsel von kde 3.5.4 auf 3.5.5? da kamen gestern nämlich auch die ersten pakete (kdelibs und kdelibs-data). Bei mir funktioniert die Erkennung, allerdings wird, wenn ich einen USB-Stick anstecke, das CD-Laufwerk kurz hochgefahren / Überprüft und nach ca. 5 sek. erscheint dann das Icon (und mein Rechner ist nicht so langsam). Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Statistikprogramm
On Tue, Oct 17, 2006 at 03:23:54PM +, Markus Braun wrote: Hallo, gibts ein statistikprogramm so ähnlich wie awstats, was auch exim logs auslesen kann und ebenso schön aufbereitet? awstats kann auch Mail-Logs auswerten. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: SMP
On Tue, Oct 17, 2006 at 02:06:00PM +0200, Christoph Schaman wrote: Hallo, Christoph Marcel Hilberg wrote: Hallo Liste, ich habe hier neu erworben einen HP Server mit einem P4 Prozessor. Meines Wissens habe ich keinen Dualcore gekauft sondern einen ganz einfachen P4. Es wir einen CPU in /proc/cpuinfo gemeldet. Welcher P4 ist es denn? Davon gibt es naemlich einige, die auch sehr verschiedene Eigenschaften haben (z.B. HT, nicht HT, em64T, welche version von em64T [sprich, wieviel adressraum hat man wirklich], caches (L1,L2), welche FPU, 64/32 bit, wie ist es wirklich mit 64 bit, c.) Nach meiner Erfahrung unterscheiden sich die Modelle der P4-Reihe mehr als die Vorgaengerreihen untereinander. Jedoch acpi, xen und top melden zwei cpus wie kommt das? Wenn ich zwei rechenintensive Jobs losschicke komme ich auch auf über 100% Cpuauslastung. Hängt das mit dem HT zusammen oder wie erklärt sich dieser Effekt? Wie oben gesagt, ich glaube es haengt davon ab welcher P4 es ist. Hier bei mir lauft ein Prescott P4 (genauer, die 950-er Serie, familie 15, modell 4), welcher als 2 CPUs (mit derselben ID) erkannt wird, obwohl es kein dual core ist, sondern HT; Ich würde hier eher sagen _weil_ es ht ist, hat er nur eine Id. Ein Intel Core 2 Duo (T7200) wird hier wie folgt ausgegeben: Linux Knoppix 2.6.17 #4 SMP PREEMPT Wed May 10 13:53:45 CEST 2006 i686 GNU/Linux processor : 0 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 15 model name : Intel(R) Core(TM)2 CPU T7200 @ 2.00GHz stepping: 6 cpu MHz : 1995.328 cache size : 4096 KB physical id : 0 siblings: 2 core id : 0 cpu cores : 2 fdiv_bug: no hlt_bug : no f00f_bug: no coma_bug: no fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 10 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm constant_tsc pni monitor ds_cpl vmx est tm2 cx16 xtpr lahf_lm bogomips: 3996.67 processor : 1 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 15 model name : Intel(R) Core(TM)2 CPU T7200 @ 2.00GHz stepping: 6 cpu MHz : 1995.328 cache size : 4096 KB physical id : 0 siblings: 2 core id : 1 cpu cores : 2 fdiv_bug: no hlt_bug : no f00f_bug: no coma_bug: no fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 10 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm constant_tsc pni monitor ds_cpl vmx est tm2 cx16 xtpr lahf_lm bogomips: 3990.34 Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Awstats
On Sun, Oct 15, 2006 at 02:01:07PM +, Markus Braun wrote: Könnte daran liegen, dass /var/www/admin/awstats kein Verzeichnis, sonder ein Symlink ist - Ja ich habe einen symlink gseetzt von /var/www/admin der auf das richtig awstats verzeichnis zeigt. Directory /usr/local/awstats Options +ExecCGI FollowSymLinks AddHandler cgi-script .cgi .pl AllowOverride None Order allow,deny Allow from all /Directory Location /admin/awstats Options +ExecCGI FollowSymLinks AddHandler cgi-script .cgi .pl AllowOverride None Order allow,deny Allow from all /Location In /usr/local/awstats liegen also alle Sache, die awstats so braucht, Habe es nicht über debian paket installiert sonder über dieses Perl Script. Es läuft ja auch unter www.domain.de/awstats nur ich will nicht, dass es dort jeder aufmanchen kann,d arum hab ich mal ein verzeichnis admin mit nem htacccess schutz eingerichtet und darum auch der symlink. Nur das muss doch gehen. nur im apach2 error log steht das wieder drin: [Sun Oct 15 15:55:31 2006] [error] [client 193.28.194.12] Options ExecCGI is off in this directory: /var/www/admin/awstats/awstats.pl Das sollte ja eigentlich wohl bedeuten, dass du die Direktive, die ich dir empfohlen habe in Location umzubenennen, anscheinend doch Directory /var/www/admin/awstats heißen muss. Ich mache mit dem Apache (speziell mit CGI) nicht besonders viel, daher sollten dir evtl. anderen besser weiterhelfen können. Vielleicht auch mal auf der deutschen Apache-Mailingliste posten. Awstats ist jetzt ja auch wieder aus testing rausgeflogen... Hast du dir schon einmal die Apache-Hilfeseiten angesehen? Vielleicht gibt es dort noch gute Hinweise. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Handy und KDE-Pim - ist SyncML die Lösung?
On Sun, Oct 15, 2006 at 12:52:51PM +0200, Edward von Flottwell wrote: Hallo, ich suche immer noch nach einer Lösung um mein Mobiltelefon (Nokia E60) und das KDE-Adressbuch/Termine abzugleichen. Nun beherrscht das Telefon SyncML (über Bluetooth, WLAN oder Telefonnetz), damit könnte ich doch eigentlich abgleichen. Opensync habe ich schon gefunden, aber ich blicke da den Zusammenhang nicht. Brauche ich einen SyncML-Server, mit dem KDE und Telefon synct? Opensync soll in KDE integriert werden, bedeutet dass, das ich direkt mit den Telefon auf kde zugreifen kann? Gibt es da irgendwelche Pakete? Alles sehr verwirrend! Blickt da jemand durch? Ich verstehe das so: Opensync, Multisyn[c/k] greifen per IrDA, USB, Bluetooth auf dein Telefon zu. SyncML ist bei den meisten Telefonen (meines Wissens) nur per GPRS (o.ä.) aktivierbar. Dafür benötigst du dann einen entsprechenden Server, der SyncML versteht. Ich kenne derzeit nur http://www.funambol.com/opensource/ (vorher: Sync4j) Es kann aber durchaus sein, dass verschiedene Groupware-Projekte wie z.B. eGroupware, OpenXchange und so weiter bereits Funktionen davon abgebildet haben oder eigene Lösungen geschaffen haben. Interessant ist das Thema schon. Viel Erfolg! Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: [Fwd: Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6 Family) High Definition Audio Controller]
On Mon, Oct 16, 2006 at 08:41:21AM +0200, David Moerike wrote: Auf einmal geht es und ich weiß nicht wodurch! Original-Nachricht Betreff: Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6 Family) High Definition Audio Controller Datum:Mon, 16 Oct 2006 04:54:08 +0200 Von: David Moerike [EMAIL PROTECTED] An: debian-user-german@lists.debian.org Hilfe! Kein Sound! Welche Modules muss ich laden? Meine Installation: Testing mit: debian-testing-i386-netinst.iso Kernel-Image: boot/vmlinuz-2.6.17-2-686 Bei discover sound kommt: Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6 Family) High Definition Audio Controller David Super. Und das nächste mal bitte normal (nur) an die Liste antworten und nicht weiterleiten und dann bitte noch _unter_ dem Text antworten. Danke. signature.asc Description: Digital signature
fam/gamin konfigurieren (was: k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde)
On Thu, Oct 12, 2006 at 05:26:45PM +0200, Eduard Bloch wrote: #include hallo.h * Niels Jende [Thu, Oct 12 2006, 04:42:35PM]: Hi, Niels Jende schrieb: Paul Puschmann schrieb: und gamin oder libfam0 (oder ähnlich) gamin ist installiert; libfam0 nicht gamin war der Übeltäter... denn jetzt tut k3b wieder. Dennoch ist es unschön... Zum Schönmachen gibt es das O_EXCL-Flag, dass die Programme bei Geräten verwenden sollten. Leider ist das mit der Umsetzung in der Realität noch nicht wirklich weit, nicht mal mount verwendet es durchgehend. Eduard. Das O_EXCL-Falg wird dann von welchem Programm verwendet? Von fam/gamin oder von den anderen? Ich wechsele teilweise zwischen fam und gamin, jenachdem was gerade mal wieder lästiger ist. Ich habe gerade noch eine Option für fam gefunden: -r bzw. detect_readonly_filesystems für die famd.conf (in der diese Option standardmäßig nicht enthalten ist). Kann ich damit evtl. die Probleme bei CDs lösen? Für USB-Sticks bringt das ja leider immer noch nichts. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: verzeichnisse synchronisieren
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote: Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt: rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :( Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen machen. Was ist darunter zu verstehen? Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B in A ändert sich eine Datei rsync von A nach B: die Datei wird auch in B verändert unison zwischen A und B: dto. in B ändert sich eine Datei rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B nach A machen - also wohl eher von Hand. unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert. Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln eines bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit der Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich auf Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas ändere, wird das synchronisiert. Das hört sich sehr interessant an! Kannst du mir / uns mitteilen, wie du das ungefähr machst? Sind da udev-Regeln aktiv oder wie wird die Aktion getriggert? Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Test - Post
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:15:44PM +0200, Christoph Conrad wrote: Sorry - meine Followups schaffen es nicht in die Gruppe. Jetzt möchte ich sehen, ob ein Artikel ankommt. Er kommt an, und viele deiner Followups sind auch angekommen. Schau mal im entsprechenden Thread nach. Es kann durchaus schon mal vorkommen, dass ein Post nicht sofort erscheint, sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es irgendwo hakt). Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden. Don't Panic. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Toshiba Internes Software Modem
On Fri, Oct 13, 2006 at 12:05:22AM +0200, Peter Weiss wrote: Hallo, ich bereite ein Toshiba Satellite A110 mit Linux vor. Leider finde ich keinen Weg das interne Modem anzusprechen. Unter Windows wird es im Geräte-Manager als Toshiba Software Modem gemeldet mit dem Zusatz 65535 (Internal High Definition Audio Bus) (klingt für mich nach einer Art UART Controller am AC'97. Weiterer Zusatz ist noch COM3 und Agere als Hersteller. Mittels LinModems.org bin ich nicht weitergekommen. Das Ding taucht nämlich nicht in der Ausgabe von lspci auf. Sieht wer eine Chance das unter Linxu (2.6.x) zum Laufen zu kriegen?? Hi, hast du schon mal sl-modem probiert? Auf einem Toshiba Satellite Pro 6100 lief es damit zuverlässig. Das Gerät ist jetzt leider nur noch Schrott, sonst hätte ich noch die lspci-Ausgabe gegenchecken können. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Awstats
On Fri, Oct 13, 2006 at 08:02:41AM +, Markus Braun wrote: Hallo, habe gerade awstats eingerichtet. allerdings hab ich noch ein forbidden problem. Habe awstats in ein admin verzeichnis kopiert was passwort geschützt ist. Die apache2 conf sieht so aus für die normale domain: Directory / Options FollowSymLinks AllowOverride All /Directory Directory /var/www/ Options -Indexes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride All Order allow,deny allow from all # This directive allows us to have apache2's default start page # in /apache2-default/, but still have / go to the right place # RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ /Directory ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/ Directory /usr/lib/cgi-bin AllowOverride All Options ExecCGI -MultiViews +SymLinksIfOwnerMatch Order allow,deny Allow from all /Directory Ist jetzt auch nur ein auszug. aber warum führt er mir jetzt nicht das perl aus, aus diesem verzeichnis. dachte immer der befehlt execCGI ist dafür, den hab ich auch als option in /var/www kopiert. Standardmäßig nutzt awstats ja /cgi-bin/awstats.pl Wo hast du jetzt was hinkopiert? Und wie passt das mit deiner Konfig. zusammen? Du könntest ja auch einfach unter /etc/apache2/conf/ eine Datei awstats.conf anlegen und dort die spezifischen Eintragungen machen. Wenn du zum Beispiel das awstats.pl-Script in ein anderes Verzeichnis verschieben willst, kannst du in dieser Konfig schön die entsprechenden Direktiven setzen. Vorteil: bei einem Apache2-Update wird sich evtl die default.conf ändern. (manueller Abgleich erforderlich) Ich meine mich aber auch entsinnen zu können, dass awstats in den Einstellungsdateien die Trennung nach erlaubten Usern und erlaubten IP-Nummern zulässt. Vielleicht wäre das der richtige Weg für dich? Wenn du dann noch eigene awstats.conf-dateien für deinen Server anlegst, kannst du die Funktionen sicher gut nutzen. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Awstats
On Fri, Oct 13, 2006 at 10:25:35AM +, Markus Braun wrote: Standardmäßig nutzt awstats ja /cgi-bin/awstats.pl Wo hast du jetzt was hinkopiert? Und wie passt das mit deiner Konfig. zusammen? nun ich hab es über das script: awstats_configure.pl im tools verzeichnis gemacht. Da war die Empfehlung es in das Verzeichnis /usr/local/awstats zu kopieren. Du könntest ja auch einfach unter /etc/apache2/conf/ eine Datei awstats.conf anlegen und dort die spezifischen Eintragungen machen. Wenn du zum Beispiel das awstats.pl-Script in ein anderes Verzeichnis verschieben willst, kannst du in dieser Konfig schön die entsprechenden Direktiven setzen. Habe mir das mit den conf dateien bei Virtual Hosts abgewöhnt, da dies eh nicht geklappt hat. Was aber nicht bedeuten muss, dass die verteilten .conf-Dateien nicht funktionieren. Scheint eher ein Fehler _in_ den .conf gewesen zu sein. SCNR Vorteil: bei einem Apache2-Update wird sich evtl die default.conf ändern. (manueller Abgleich erforderlich) Ist das sicher, dass die default.conf über schrieben wird bei nem update mit apache2 ? Es wird nachgefragt. Inkl. Anzeige eines diff, wenn gewünscht und generell Erzeugung von Backups. Finde ich aber umständlich. habe jetzt auch alles nochmal neu installiert und jetzt gehts auch nachdem ich die rechte auf 711 gesetzt habe von /usr/local/awstats. Nur möchte ich es passwort schützen über meinen www.domain.de/admin bereich und hatte einen symlink gemacht von /var/www/admin/awstats zu /usr/local/awstats. Dadurch kommt dann wieder forbidden, sodass er kein perl ausführt. Zugleich will ich dann aber den Zugriff unter www.domain.de/admin wegnehmen. Du kannst für /admin in einer Location-Direktive die Passwort-Abfrage fordern und dann die Symlinks erlauben. Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob du z.B. für die Location /admin/awstats oder für das Directory /usr/local/awstats in der entsprechenden Direktive die Symlinks erlauben musst. Fazit: Man soll nur über den geschützen passwort bereich zu den awstats kommen. Aber vielleicht gibts da noch ne einfachere möglichkeit? Viel Erfolg! Paul -- signature.asc Description: Digital signature
Re: Gelesene Mails als neu markiert (mutt/cyrus)
On Fri, Oct 13, 2006 at 11:51:18AM +0200, Rene Caspari wrote: Hallo, ich verwende mutt und cyrus2.2 unter Etch. Soweit alles ok. Allerdings stelle ich fest, dass Änderungen an der Mailbox beim Verlassen des Ordners nicht geschrieben werden. Das aeussert sich so, dass Mails, die ich bereits gelesen habe, beim neuerlichen Betreten des Ordners wieder als ungelesen markiert sind. Nun weiss ich leider nicht, ob das Problem mutt oder eher cyrus zuzuschieben ist, allerdings duerfte die Kombination beider Programme in Verbindung mit IMAP nicht so unueblich sein, evtl hat also auch jemand das Problem und eine Loesung parat. Funktioniert denn das manuelle Schreiben der Aktualisierungen per $ in mutt? Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Awstats
On Fri, Oct 13, 2006 at 12:45:22PM +, Markus Braun wrote: Was aber nicht bedeuten muss, dass die verteilten .conf-Dateien nicht funktionieren. Scheint eher ein Fehler _in_ den .conf gewesen zu sein. SCNR Nun ich mache das jetzt erstmal so. Das ging damals um Vhost und das hat gar ned hingehauen. Ich bin mir allerdings gerade nicht sicher, ob du z.B. für die Location /admin/awstats oder für das Directory /usr/local/awstats in der entsprechenden Direktive die Symlinks erlauben musst. also ich hab jetzt meine default so angepasst: Directory /usr/local/awstats Options +ExecCGI FollowSymLinks AddHandler cgi-script .cgi .pl /Directory Directory /var/www/admin/awstats Options +ExecCGI FollowSymLinks AddHandler cgi-script .cgi .pl /Directory Könnte daran liegen, dass /var/www/admin/awstats kein Verzeichnis, sonder ein Symlink ist - Location /admin/awstats Options +ExecCGI FollowSymLinks AddHandler cgi-script .cgi .pl /Location In /usr/local/awstats liegen also alle Sache, die awstats so braucht, ja? Ich habe in meiner Installation folgendes: (hier etwas bereinigt und unsicher) Directory /var/lib/awstats Options None AllowOverride None Order allow,deny Allow from all /Directory # This provides worldwide access to everything below the directory # Security concerns: none known Directory /usr/share/awstats/icon Options None AllowOverride None Order allow,deny Allow from all /Directory # This provides worldwide access to everything in the directory # Security concerns: none known Alias /awstats-icon/ /usr/share/awstats/icon/ # This (hopefully) enables _all_ CGI scripts in the default directory # Security concerns: Are you sure _all_ CGI scripts are safe? ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/ In /etc/awstats liegen meine .conf-Files für die Server. Mein awstats ist die Version aus etch (wg. etch-System) geht aber leider immer noch nicht. Was funktioniert nicht? Zugriff, Bilder oder Authentifizierung? Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: boot.img root.img fü r etch?
On Wed, Oct 11, 2006 at 10:50:07PM +0200, Raimund wrote: Hallo Liste, ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit Debian-Etch über Disketten + Netzwerk (CDRom, usb, ... ist keine Alternative) zu installieren, finde die nötigen images aber nirgends. Kann mir da jemand weiter helfen? Kann man die selber basteln? Die Floppy-Images sind fertig. Hier mal ein paar Links: http://www.de.debian.org/releases/stable/i386/ch05s01.html.de#floppy-boot Floppys erstellen: http://www.de.debian.org/releases/stable/i386/ch04s03.html.de Images: http://ftp.debian.org/debian/dists/etch/main/installer-i386/current/images/floppy/ Ich habe letztens auf diesem Wege ein Sarge installiert. d.h. von Floppy gebootet, Sarge-CD1, installiert, läuft (Netzwerk nicht vorhanden) Viel Erfolg, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: php5 auf Backports
On Thu, Oct 12, 2006 at 09:10:37AM +0200, Michael Frank wrote: Hallo zusammen, ich will einen produktiv Webserver (sarge) auf php5 upgraden. (ca. 25 Virtual Hosts, Webalizer, etc) d.h. von php4 - php5(backports), richtig? - Ist ein Upgrade aus backport.org unproblematisch ? das kommt auf die Abhängigkeiten an. bzw auf was muss ich achten ? - Falls es Probleme gibt - kann ich ohne Komplikationen auf php4 zureuck ? s.u. - Ich gehe davon aus, das die Kompatibilitaet kein Problem ist (php4php5) - oder ? Das kommt auf deine Webseiten / Programme und die PHP-Module an. Eventuell werden PHP-Module anders konfiguriert (sofern sie für php5 vorhanden sind). Teilweise laufen PHP-Applikationen nicht unter php5. Vorschlag: An einem Testserver testen. Ein Backup ist sinnvoll. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Nach Upgrade startet der X- Server von Etch nicht mehr
On Thu, Oct 12, 2006 at 09:15:36AM +0200, Andreas Glaeser wrote: Nach teilweisem Upgrade mit Synaptic startet der X-Server nicht mehr. Was für ein Upgrade? Welches System? Während der Installation der Pakete kam auch sinngemäß der Hinweis, dass es danach sein könnte, dass X nicht mehr installiert sei und dass man dann xorg installieren sollte. Das habe ich dann auch gemacht. Nur wollte X danach nicht mehr starten. ´apt-get upgrade´ brachte auch keine Veränderung. Wie kann man das möglichst einfach wieder zum Laufen bringen ? Wie wird übrigens der 3D-Treiber von NVidia richtig installiert, der zur Distribution gehört ? module-assistant auto-install nvidia (für etch sollte evtl. ein pinning auf sid gemacht werden) /var/log/Xorg.0.log sieht im Wesentlichen wie folgt aus: . . . (II) LoadModule: evdev (II) Loading /usr/lib/xorg/modules/input/evdev_drv.so (II) Module evdev: vendor=X.Org Foundation compiled for 0.0.0, module version = 1.1.0 Module class: X.Org XInput Driver ABI class: X.Org XInput driver, version 0.6 (EE) module ABI minor version (6) is newer than the server's version (5) (II) UnloadModule: evdev (II) Unloading /usr/lib/xorg/modules/input/evdev_drv.so (EE) Failed to load module evdev (module requirement mismatch, 0) . . (II) LoadModule: nv (WW) Warning, couldn't open module nv (II) UnloadModule: nv (EE) Failed to load module nv (module does not exist, 0) . . (EE) No drivers available. Fatal server error: no screens found signature.asc Description: Digital signature
Re: k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde
On Thu, Oct 12, 2006 at 03:22:29PM +0200, Niels Jende wrote: Hallo @ All, vielleicht bin ich ja nicht der einzige der diese Unsitte bei K3B beobachten durfte. Sobald eine CD gelesen wurde schmiert K3B auf meinem Notebook ab und kommt mit einem Fehler. Dieser liegt wahrscheinlich daran, dass K3B das Laufwerk nicht öffnen kann/mag. Wenngleich es das manchmal ja macht. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Ach ja, hier läuft K3B 0.12.17 Meinst du, dass k3b die Schublade nicht öffnen kann (=eject)? Ist eventuell fam(d) installiert / aktiv? per lsof /dev/hdc kannst du sehen, welche Prozesse dein Device blockieren / nutzen, so dass es nicht umountet werden kann. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde
On Thu, Oct 12, 2006 at 03:51:50PM +0200, Niels Jende wrote: Hi Paul ;-) ,*, Meinst du, dass k3b die Schublade nicht öffnen kann (=eject)? genau, das meine ich... Ist eventuell fam(d) installiert / aktiv? Nein, das ist nicht installiert und gamin oder libfam0 (oder ähnlich) per lsof /dev/hdc kannst du sehen, welche Prozesse dein Device blockieren / nutzen, so dass es nicht umountet werden kann. laut lsof blockiert /dev/hdc gar nichts Unter Sarge hatte ich oft kdeinit-Prozesse, die mein Laufwerk blockierten in Etch ist das deutlich besser geworden (aber in Verbindung mit fam noch nicht komplett behoben, mag aber auch eine Einstellungssache sein). Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: k3B meldet immer Fehler nachdem eine CD gelesen wurde
On Thu, Oct 12, 2006 at 04:26:03PM +0200, Niels Jende wrote: Hi, Niels Jende schrieb: laut lsof blockiert /dev/hdc gar nichts also wenn k3b läuft, dann sagt lsof halt nur, das k3b da drauf ist und es gegenwärtig unter beschlag hält. Evtl. den Filebrowser in k3b auf dem CD-Laufwerk? Bin jetzt unterwegs. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Java JRE per apt-get installieren / libgcj
On Wed, Oct 11, 2006 at 04:28:33PM +0200, Stefan Neuser @ C4 Design wrote: Meine source.list hat folgende Einträge : deb http://ftp.de.debian.org/debian/ etch main deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ etch main deb http://security.debian.org/ etch/updates main deb-src http://security.debian.org/ etch/updates main was steht denn da? Was dir allerdings fehlend könnte wären die weiteren Zweige 'non-free' und 'contrib', wenn du Software aus diesen verwenden willst. Daraus ergäbe sich dann: deb http://ftp.de.debian.org/debian/ etch main contrib non-free Habe ich nun etch oder sarge drauf ? Etch. Ich benutze Eclipse meist als Tarball, da die Debian-Version längere Zeit mal zu alt war. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: USB Hub unter Debian
On Mon, Oct 09, 2006 at 08:00:49PM +0200, Dirk Schleicher wrote: Hallo Leute, mag sein das die Frage lachhaft erscheint, aber wie schaut es mit USB Hubs unter Debian testing aus. Ich benötige mehr USB Anschlüsse als mein PC hat. Ich habe schon einen kleinen passiven USB Hub. An diesen kann ich ohne Probleme meine Maus anschließen. Wenn ich jedoch meinen USB WiFi Stick dran hänge, geht Wlan nicht. Der Stick benötigt einen direkten Port. Weil pro USB-Port max. 500mA erlaubt sind. Schaff dir einen aktiven Hub an und es wird besser funktionieren. Ich würde sowieso ein Hub benötigen der eine eigene Stromversorgung hat. Gibt es da welche die eine volle USB Unterstützung bieten? volle USB-Unterstützung? Meinst du evtl. USB 2.0? Ich habe mir letztens einen von Belkin geholt und bin zufrieden damit. Auf den ersten beiden von 4 Ports kann ich auch meine externe 2,5-Festplatte ohne Probleme anschließen (ohne Netzteil). Teilweise sind auf dem Mainboard zwei benachbarte USB-Anschlüsse intern mit einem Root-Hub(?) verbunden, so dass die sich dann die 500mA teilen. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Bildschirmgrösse/Ze ilenanzahl in bash/Kommandozeile anpassen?
On Tue, Oct 10, 2006 at 08:41:43AM +0200, Matthias Haegele wrote: Hallo Ihr! Leider finde ich nicht das richtige keyword ... Problem: Die Bildschirmgrösse stimmt nicht, d.h. in der Bash (ohne X) ist auf einem LCD-Monitor (1024x768) alles nach unten rausgeschoben, kann mir jemand sagen wie ich die Zeilenanzahl etc. anpasse? Du könntest versuchen den Monitor auf die Bildschirmausgabe einzustellen, meist gibt es da eine Automatik für. Oder: Du gibst beim Booten den Parameter vga=792 mit, so dass du die Framebuffer-Konsole in der Auflösung 1024x768x24b. Meine Lieblingseite für die Infos ist immer noch: http://de.opensuse.org/SDB:Framebuffer_f%C3%BCr_nicht_unterst%C3%BCtzte_Grafikkarten_einrichten_(GRUB) Wenn deine Grafikkarte diesen Modus nicht unterstützt, musst du noch etwas tricksen. Der Rechner könnte ohne (sichtbare) Ausgabe booten. Mit etwas Glück läuft dann aber der X-Server normal Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Bildschirmgrösse/Ze ilenanzahl in bash/Kommandozeile anpassen?
On Tue, Oct 10, 2006 at 09:02:20AM +0200, Matthias Haegele wrote: Paul Puschmann schrieb: On Tue, Oct 10, 2006 at 08:41:43AM +0200, Matthias Haegele wrote: Hallo Ihr! Leider finde ich nicht das richtige keyword ... Problem: Die Bildschirmgrösse stimmt nicht, d.h. in der Bash (ohne X) ist auf einem LCD-Monitor (1024x768) alles nach unten rausgeschoben, kann mir jemand sagen wie ich die Zeilenanzahl etc. anpasse? Du könntest versuchen den Monitor auf die Bildschirmausgabe einzustellen, meist gibt es da eine Automatik für. Oder: Du gibst beim Booten den Parameter vga=792 mit, so dass du die Framebuffer-Konsole in der Auflösung 1024x768x24b. Meine Lieblingseite für die Infos ist immer noch: http://de.opensuse.org/SDB:Framebuffer_f%C3%BCr_nicht_unterst%C3%BCtzte_Grafikkarten_einrichten_(GRUB) Probier, das mal aus, für alle die sich wundern, der link funktioniert nur wenn man einen Account auf der Seite hat ... Das kann ich nicht bestätigen. Aber die Info gibt es auch woanders: http://ruslug.rutgers.edu/~mcgrof/HOWTOS/framebuffer/framebuffer.php Wenn deine Grafikkarte diesen Modus nicht unterstützt, musst du noch etwas tricksen. Der Rechner könnte ohne (sichtbare) Ausgabe booten. Mit etwas Glück läuft dann aber der X-Server normal Ist ein Server momentan gibt es noch kein X, (ich scheine das aber wohl für vmware zu brauchen?) da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Soll dieser Server als vmware-host dienen oder ist er in einer vm? Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel-Update How-To? S orry, Anfänger
On Mon, Oct 09, 2006 at 12:42:20PM +0200, Christian Leicht wrote: Christian Schmidt schrieb: Tobias Großmann, 09.10.2006 (d.m.y): Ich habe mir auch den 2.6er Kernel geholt und er wurde auch installiert. Aber im / wird noch immer auf initrd.img.old - boot/initrd.img-2.4.27-2-386 vmlinuz.old - boot/vmlinuz-2.4.27-2-386 old = zweite Boot-Option gelinkt. Reicht es die beiden Links auf die 2.6er Versionen zu setzen, oder ist da noch was anderes zu beachten? Wenn du grub als Bootloader nimmst, kannst du bequem per Menü die Kernel auswählen. Kann man über apt-get auch neuere Versionen einer Software laden? Ich habe Sarge drauf und da ist MySQL4.1 normal. Ich möchte mir aber MySQL5 installieren. Dafür gibt es zum Beispiel www.backports.org Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel-Update How-To? S orry, Anfänger
On Mon, Oct 09, 2006 at 01:05:58PM +0200, Christian Leicht wrote: Paul Puschmann schrieb: On Mon, Oct 09, 2006 at 12:42:20PM +0200, Christian Leicht wrote: Christian Schmidt schrieb: Tobias Großmann, 09.10.2006 (d.m.y): Ich habe mir auch den 2.6er Kernel geholt und er wurde auch installiert. Aber im / wird noch immer auf initrd.img.old - boot/initrd.img-2.4.27-2-386 vmlinuz.old - boot/vmlinuz-2.4.27-2-386 old = zweite Boot-Option gelinkt. Reicht es die beiden Links auf die 2.6er Versionen zu setzen, oder ist da noch was anderes zu beachten? Wenn du grub als Bootloader nimmst, kannst du bequem per Menü die Kernel auswählen. Wie macht man das? Ich habe aber kein X auf dem Server. Du brauchst dafür auch kein X. Schau dir mal das Debian Anwenderhandbuch an. http://debiananwenderhandbuch.de/ Zur Installation von grub nutzt du am besten aptitude. oder: apt-get install grub Bootloader:; http://debiananwenderhandbuch.de/administration.html#bootloaderdetail Bitte kein cc: an mich, ich lese die Liste! Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: nvidia-glx
On Thu, Oct 05, 2006 at 08:16:28PM +0200, Christian Stalp wrote: Und wie macht man das am besten? Mit Atp-Pinning? Gruss Christian debian-user-german schrieb: hi ich hab zwar keine ahnung wann debian seine packete wieder in ordnung bringt, aber warum kümmert dich denn das überhaupt? nimm einfach die unstable version und gut ist. stellt hier auch gar keinen großen unterschied dar. mfg conso Christian Stalp wrote: Hallo zusammen, hat jemand eine Ahnung wie lange es noch dauern wird, bis das Packet nvidia-glx mit den properitäre Treiber von Nvidia wieder in Testing eingegliedert wird? Zum Beispiel. Aber vor allem ohne ToFu (http://learn.to/quote). Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Application-level-firewall
On Thu, Oct 05, 2006 at 05:59:05PM +0200, Thomas Gräber wrote: Hallo, ich versuche gerade herauszufinden, ob es unter Linux auch möglich ist, richtige Firewallfunktionen zu integrieren, z.B. Protokollanomalien, Buffer overflows usw. Also das, was die meisten besseren Hardwarefirewalls auch können, z.B. Cisco Pix. Weiß da evtl. jemand, wo ich dazu nähere Infos finden könnte? Meinst die Funktion, die bei Astaro z.B. mit Intrusion Prevention bezeichnet wird? snort ist dann dein Freund. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: weg von Sid zu stable
On Fri, Oct 06, 2006 at 08:19:45AM +0200, karlheinz Welker wrote: moin Liste, Wie stelle ich es am besten an? Ich möchte meine Sid, auf eine stable version von Debian updaten. Muss ich nur die quellen der neuen Version angeben in /etc/apt/source.list, oder ist da noch mehr zu beachten. Das komplette verzeichniss /etc/* ist schon gesichert auf einem USB Stick, ebenso alle meine im /home/ Verzeichnis liegenden versteckten Dateien und eben das was noch wichtig ist. Bin mir aber eben nicht sicher, ob es ausreichend ist nur die Quellen in der source.list anzugeben und dann ein apt-get update und ein apt-get dist-upgrade zu machen. Habe schon gegoogelt, aber nichts gescheites gefunden. Ein downgrade ist immer heikel. Wenn du wert auf ein sauberes Sarge legst, würde ich dir eine Neuinstallation empfehlen. Du bist dann zumindest auf der sicheren Seite. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: weg von Sid zu stable
On Fri, Oct 06, 2006 at 08:49:48AM +0200, Matthias Haegele wrote: karlheinz Welker schrieb: Am Fri, 6 Oct 2006 08:37:15 +0200 schrieb Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]: Moin Paul, Wenn du wert auf ein sauberes Sarge legst, würde ich dir eine Neuinstallation empfehlen. Du bist dann zumindest auf der sicheren Seite. Den Gedanken hatte ich auch gerade und bin am ziehen der CD... Sauber ist immer noch am besten :-) Würde ich auch empfehlen (Neuinstallation), afaik ist ein downgrade nicht supportet/vorgesehen und vmtl. auch weniger (gar nicht) getestet? ... Von sid nach etch habe ich es (das downgrade) schon einmal gemacht und es lief ganz gut. Habe aber aus anderen Gründen dann später (etch) doch nochmal neu installiert. Zwischen etch / sid und sarge ist aber mittlerweile eine so große Kluft, dass das Downgrade wirklich nicht ratsam ist. PP signature.asc Description: Digital signature
Re: Application-level-firewall
On Fri, Oct 06, 2006 at 09:33:46AM +0200, Andreas Putzo wrote: On Oct 06, Paul Puschmann wrote: Meinst die Funktion, die bei Astaro z.B. mit Intrusion Prevention bezeichnet wird? snort ist dann dein Freund. snort macht soweit ich weiß nur Intrusion Detection, kann bzw. will sie aber nicht verhindern. snort-inline kann auch den Prevention Part übernehmen. Okay. ich wusste halt nur, dass Snort involviert war. Wie die Einbindung erfolgt, weiß ich leider nicht. Die Richtung stimmte immerhin :) PP signature.asc Description: Digital signature
Re: Address family not supported by protocol
On Fri, Oct 06, 2006 at 10:09:20AM +0200, Marc Schröder wrote: man ssh -I smartcard_device Specify the device ssh should use to communicate with a smartcard used for storing the user's private RSA key. This option is only available if support for smartcard devices is compiled in (default is no support). also ssh selbst bauen würde ich sagen. cu marc Christian Christmann wrote: Hallo, wenn ich auf meinem Etch-System 'ssh -l NAME localhost' ausführe, erhalte ich die Warnung: socket: Address family not supported by protocol. Kann mir jemand sagen, wie ich sie beheben kann. l != I Und wie siehts mit 127.0.0.1 statt localhost aus? PP signature.asc Description: Digital signature
Re: Fehler bei apt-get dist upgrade
On Fri, Oct 06, 2006 at 11:15:04AM +0200, Niels Jende wrote: Hallo, gerade habe ich mal meine Etch-Box auf ein aktuelles Level bringen wollen. Und folgende Fehlermeldung tauchte mittendrin auf. Entpacke linux-image-2.6.17-2-686 (aus .../linux-image-2.6.17-2-686_2.6.17-9_i386.deb) ... Done. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/linux-image-2.6.17-2-686_2.6.17-9_i386.deb (--unpack): fehlgeschlagen in buffer_write(fd) (9, ret=-1): Backend dpkg-deb während „./lib/modules/2.6.17-2-686/kernel/fs/jfs/jfs.ko“: Auf dem Gerät ist kein Speicherplatz mehr verfügbar Was möchte dpkg mir damit sagen? Ausser das angeblich irgendwo kein Speicherplatz mehr vorhanden sei. Es schätze, dass dein System dir mitteilen möchte, dass dein /var voll ist. Wenn du auf deine heruntergeladenen und installieren .deb-Dateien verzichten kannst, kannst du mit apt-get clean den Paket-Cache leeren. Vorher kannst du natürlich mal reinschauen wieviel das ist: du -sh /var/cache/apt/archives Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Fehler bei apt-get dist upgrade
On Fri, Oct 06, 2006 at 11:48:35AM +0200, Niels Jende wrote: Hallo Paul, *, Paul Puschmann schrieb: On Fri, Oct 06, 2006 at 11:15:04AM +0200, Niels Jende wrote: Es schätze, dass dein System dir mitteilen möchte, dass dein /var voll ist. Wenn du auf deine heruntergeladenen und installieren .deb-Dateien verzichten kannst, kannst du mit apt-get clean den Paket-Cache leeren. Das hatte ich bereits gemacht...das hätte ich natülich auch gleich sagen können... Ein cfdisk sagt mir folgendes: Dateisystem 1K-Blöcke BenutztVerfügbarBen%Eingehängt uaf /dev/hda1255912 225916 16343 94% / /dev/hda9 700652041400572 65105436 3% /home /dev/hda8369000 8262 341078 3% /tmp /dev/hda5 480705632928881269984 73% /usr /dev/hda6 2885780 2716082467584 10% /var mal etwas verschönert. Ich benutze dafür gerne df -ah Vorher kannst du natürlich mal reinschauen wieviel das ist: du -sh /var/cache/apt/archives Mit du -sch / kannst du sehen wo dein Platz bei dir verwendet wird. Dauert u.U. ein wenig. Ich habe allerdings gerade nochmal deine Original-Mail gelesen und festgestellt, dass der 'unpack'-Befehl fehlschlägt. Der geht doch sicher standardmäßig nach /tmp, oder? (Ich weiß es nicht 100%ig). /tmp ist bei dir sehr klein - unmounten und dann / evtl. aufräumen. Also dein / aufräumen ist eine gute Idee. Eventuell hast du auf deiner /-Partition (hda19 im Verzeichnis /var (oder den anderen Mountpunkten) noch Dateien liegen die du nicht sehen kannst weil /var (oder die anderen) gemountet sind. Per Knopppix kommst du bequem da ran oder im laufenden Betrieb musst du halt umnounten können. Bei /home ist das normalerweise kein Problem, bei /var musst du schauen. @ Paul: Sorry für die PM Kein Problem. Bei Thunderbird passiert so etwas. Übrigens gibt es eine Extension dagegen. (List-Reply) Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: X stürzt ab
On Fri, Oct 06, 2006 at 01:22:19PM +0200, Andreas Hergesell wrote: Hallo Bernd, Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 23:29 schrieb Bernd Schwendele: Andreas Hergesell schrieb: Hallo zusammen, Ich hoffe es kann mir jemand helfen! Ich benutze ein tagesaktuelles Etch mit KDE und EyeCandy :-) sprich Schatten und Transparenz ist aktiviert. Damit das ruckelfrei funktioniert, ist eine NVidia G-Karte eingebaut, der prop. NVidia-Treiber installiert (von der HP) und Section Extensions Option Composite Enable EndSection in der xorg.conf gesetzt. Das funktioniert auch alles soweit, nur wenn ich den Konqueror öffne stürzt X manchmal ab. Wenn ich ihn zweimal hintereinander starte, ist X mit etwa 98% Wahrscheinlichkeit weg. In der /var/log/Xorg.0.log steht nur der Neustart drin, keinerlei Fehlermeldung. Was kann ich dagegen machen? Aller Wahrscheinlichkeit nach, das -- # Option Composite Enable Gruß Bernd Naja, ich würde aber gerne die Funktionen behalten :-) Ich frage mich, ob ich mit diesem Problem alleine dastehe, oder ob dieses Problem bekannt ist und sich nicht beheben läßt ohne auf EyeCandy zu verzichten. Seltsam finde ich, dass es nur beim Starten des Konquerors auftritt. Hast du eventuell auch in den KDE-Einstellungen die Composite-Funktionen aktiviert? Soweit ich weiß, kann man dort ja auch verschiedene Transparenzeffekte und ähnliches (vom KDE per Software ?) aktivieren. Ich hatte das mal vor ein paar Monaten getestet und habe die Funktionen wegen Instabilitäten schnell wieder deaktiviert. Es muss also nicht unbedingt an deinem X-Server liegen. PP signature.asc Description: Digital signature
Re: cpufreq ondemand wechselt zu schnell
On Thu, Oct 05, 2006 at 09:55:56AM +0200, Stefan Neuser @ C4 Design wrote: Hallo zusammen, kann es sein, das der ondemand gov, sehr schnell zwischen allen möglichen Taktfrequenzen pendelt ? Das kann doch für die CPU nicht gut sein. Weiß jemand wie man das optimieren kann ? ondemand aus und selbst regeln wäre so meine letzte Maßnahme. Ich finde den ondemand governor auch nicht gerne, da sich das System meiner Meinung nach träge anfühlt. Der schnelle Wechsel der Taktfrequenzen passt irgendwie nicht ganz. Ich verwende lieber den conservative governor. Damit fühlt sich das System besser an und er spart trotzdem noch schön. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Installation durch apt- get trotz fehlender Abhängigkeit
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Sep 29, 2006 at 11:23:06AM +0200: Hallo! Ich fahre Sarge,habe nagios2 durch einen Backport installiert. Nun würde ich gerne das Plugin nagios-mysql durch apt-get installieren, kann ich aber nicht. Folgende Fehlermeldung: ### Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass Sie eine unm?gliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden. Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr wahrscheinlich, dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung ?ber dieses Paket erfolgen sollte. Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu l?sen: Die folgenden Pakete haben nichterf?llte Abh?ngigkeiten: nagios-mysql: H?ngt ab: nagios-common (= 2:1.3-cvs.20050402-2.sarge.2) soll aber nicht installiert werden E: Kaputte Pakete Auch apt-get -m install nagios-mysql hilft mir nicht weiter. Wie bringe ich das Paket trotz der fehlenden Abhängigkeit auf den Rechner? Ich löse Abhängigkeiten gerne in aptitude auf. Nagios-mysql ist allerdings die 1.er Version, Nagios2 unterstützt AFAIK (nur bei Debian?) kein MySQL. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Apache2 mod_cache CacheDisable /
Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Sep 28, 2006 at 01:29:29PM +0400: Hallo, keine Ahnung ob es so direkt in die Debian liste gehört Konnte halt nicht so viele lebendige Foren finden die über Apache plaudern. Vielleicht kann mir jemand eins empfehlen. ich habe Probleme mit dem mod_cache module von Apache2 2.0.54-5sarge1 DEBIAN (also doch etwas Debian) Also sobald ich irgend wie so was in den Config aufnehme: IfModule mod_cache.c IfModule mod_disk_cache.c CacheRoot /cache CacheSize 256 CacheEnable disk / ^^ kein Wunder dass er cached, oder? CacheDirLevels 5 CacheDirLength 3 /IfModule *snip* Ich hatte dir schon auf der apache-Liste geantwortet, aber hier nochmal: Unter http://httpd.apache.org/docs/2.0/de/mod/mod_cache.html steht ja leider, dass diese Erweiterung noch unstable ist. Wenn du dir aber diese Manual-Seite anschaust und dann die Einträge CacheEnable und CacheDisable anschaust, sollte es von der Konfig her klarer werden: CacheEnable mem /manual CacheEnable disk / CacheDisable /special_files Sollte (!) funktionieren. Hast du in den Dokumenten ohne die cache-Erweiterung auch schon Informationen im Header (expires...). Wenn ja: du kannst ja über die CacheIgnoreHeaders Direktive auch noch so einiges steuern. Viel Erfolg! Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Backup von SMB-Shares
Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 11:35:02AM +0200: Wir haben hier eine Windows2003-Domäne bei der die Sambaserver Mitglieder (Memberserver) sind.. Es gibt verschiedene Freigaben, die ich per mount -t cifs //nets81/User /mnt/Klifo/User/ --verbose -o user=Administrator%passwd Wird user/password Klartext übertragen oder wird das verschlüsselt? Ich finde es schon ein wenig fies dasPasswort in irgendeinem Script bzw. /etc/fstab o.ä. abzuspeichern. Natürlich könnte man ja auch einen (sonst un-privelegierten) Extra-User anlegen, der nur für den Datenabgleich zuständig ist. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 09:54:45AM +0200: Am Montag, den 25.09.2006, 21:34 +0200 schrieb Norbert Preining: On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote: Ich weis nicht wo Du Probleme siehst. Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es jedenfalls keinerlei Lizenzprobleme. Bitte hör endlich damit auf Blödsinn hier zu verbreiten. Jeder der will kann die ausführliche und *KLARE* Darstellung auf debian-devel verfolgen. Und auch deine vollkommen destruktiven emails. Ich glaube du hast oft genug gezeigt dass du einfach nicht kooperationsfähig bist. Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach Selber. UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC. [...] Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich finde das recht interessant. Man liest darüber ja sonst nur mal was im Linuxmagazin usw. Ich finde es auch interessant, allerdings ist in diesem Streit keine Einigung in Sicht. Wenn man sich dann noch verschiedene Forenbeiträge bei heise.de ansieht, wird man schnell müde. Die Phrasen und Argumente sind stets die gleichen. Man könnte fasst meinen, dass hier jemand die Identität geklaut hat und damit bewußt Rufmord betreibt, aber das scheint es nicht zu sein. Möglicher weise trägt sowas ja bei vielen Leuten zu einer gewissen aufhellung bei. Welche Aufhellung meinst du? Und welche Leute? Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Thunderbird
Raimund Kohl-Füchsle [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 12:08:12PM +0200: Daniel Baumann schrieb: Raimund Kohl-Füchsle wrote: Wie kann es da sein, dass sich Konqueror (im ICEWM) öffnet, wenn ich in einer mail eine URL anklicke? update-alternatives --list x-www-browser [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c update-alternatives --list x-www-browser Password: /usr/bin/mozilla /usr/bin/epiphany /usr/bin/konqueror /usr/bin/mozilla-firefox Und überhaupt: Kann mir jemand sagen wie ich Thunderbird dazu überreden kann, einen ganz bestimmten Browser für solche Zwecke zu verwenden? update-alternatives --config x-www-browser [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c update-alternatives --config x-www-browse Funktioniert mit einem zuätzlichen r ---^ sehr gut. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: udev
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 01:58:36PM +0200: Hi! * Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] [060926 13:20]: ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch in das Dateisystem hängt. Wäre es nicht einfacher usbmount zu nehmen? Oder pam-mount? Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))
Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 01:09:19PM +0200: Moin, Paul schrieb am 26. Sep um 10:55 Uhr: Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 09:54:45AM +0200: Am Montag, den 25.09.2006, 21:34 +0200 schrieb Norbert Preining: On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote: Ich weis nicht wo Du Probleme siehst. Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es jedenfalls keinerlei Lizenzprobleme. UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC. [...] Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich finde das recht interessant. Man liest darüber ja sonst nur mal was im Linuxmagazin usw. Ich finde es auch interessant, allerdings ist in diesem Streit keine Einigung in Sicht. Mich würde vor allem interessieren, welche praktischen Folgen das für mich als User hat. Das das cdrecord aus Sarge nicht so optimal ist, ist sogar mir schon aufgefallen, es dauerte etwas bis ich merkte das es nur als root vernünftig tut. Ich glaube mich erinnern zu können, dass man cdrecord als suid-root installieren kann und dass das dann auch als normaler User läuft. Evtl. dpkg-reconfigure cdrecord ? Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein. Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes, besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber übersetzen? Gibts dabei Probleme? Ich hatte bislang keine Brennprobleme zu verzeichnen, nutze den Brenner aber auch höchst selten. Welches Programm nutzt du? Vielleicht ist es wirklich nur eine Konfigurationssache. Ansonsten sollte das aktuelle cdrecord ja wohl funktionieren. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))
Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 02:42:14PM +0200: Paul schrieb am 26. Sep um 13:22 Uhr: Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Sep 26, 2006: Der ideologische Streit ist mir eher egal. Ich finde es nur schade, das ein paar Leute immer gleich grob werden - das muß doch nicht sein. Also rein praktisch: gibt es irgendwo ein für Debian Sarge passendes, besseres Paket aus dem aktuellen Code? Oder sollte ich selber übersetzen? Gibts dabei Probleme? Ich hatte bislang keine Brennprobleme zu verzeichnen, nutze den Brenner aber auch höchst selten. Welches Programm nutzt du? Wie gesagt, cdrecord (-: Okay, hätte ja k3b oder ähnliches als Frontend sein können. Vielleicht ist es wirklich nur eine Konfigurationssache. Ich glaube es liegt an dem SCSI-Brenner hier. Aaah, SCSI! Würde ich auch gerne benutzen, aber dafür ist mein Tower zu klein und ich habe alle PCI-Steckplätze voll. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Mobile Disk
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM +0200: Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker: Moin, ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren. Ich hab' das Ding bei einem Freund gefunden, ohne Gabrauchsanweisung und ohne Trafo, ich hab' nur das USB-Kabel. Inzwischen ist der Trafo wieder aufgetaucht. Ich krieg' das Ding aber nicht gemountet, ich hab' keine Erfahrung damit. Muss die externe FP beim Systemstart angeschlossen sein? Welche Jumperstellung? Ich versuche es mit einer älteren FP, die folgende Positionen anbietet: Slave, Master with slave present, Single or Master und Cable Select. $ dmesg | grep usb usbcore: registered new driver usbfs usbcore: registered new driver hub usbmon: debugfs is not available usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice usb usb2: configuration #1 chosen from 1 choice usb 2-1: new high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb 2-1: configuration #1 chosen from 1 choice usbcore: registered new driver usb-storage usb-storage: device found at 2 usb-storage: waiting for device to settle before scanning usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb 2-1: reset high speed USB device using ehci_hcd and address 2 usb-storage: device scan complete Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch, als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...). Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die Partitionsnummer an. Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das eigentlich leisten müsste. Das ist eine Bios-Einstellung. Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Mobile Disk
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Sep 25, 2006 at 09:40:27PM +0200: Am Montag 25 September 2006 09:14 schrieb Paul Puschmann: Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb am Sat, Sep 23, 2006 at 07:45:37PM +0200: Am Mittwoch 13 September 2006 17:47 schrieb Klaus Becker: Moin, ich möchte ein Mobile Disk für externe Festplatten ausprobieren. Benutze einfach mal nur 'dmesg', denn es gibt interessante Zeilen in denen das Wort 'usb' nicht vorkommt. Daudurch weißt du dann auch, als welches Device die HDD angesprochen werden kann (sda, sdb, ...). Die Zahl in dem Devicenamen (z.B. /dev/sdb2) gibt ja die Partitionsnummer an. Das Ding ist kaputt, Elektrokabel abgebrochen. Mal sehen, ob ich das wieder anlöten kann. Die Kabel sind auch extrem dünn und zerbrechlich. Viel Erfolg. Ich möchte auch gerne auf die externe FP booten, mein Rechner ist noch relativ jung, ein AMD64 mit einer GA-K8NF9 Ultra Hauptplatine, die das eigentlich leisten müsste. Das ist eine Bios-Einstellung. Nach Überprüfung: ist im Bios vorgesehen. Deine Festplatte muss zusätzlich bootfähig eingerichtet werden. Was ist da zu tun? Na, du musst einen Bootloader in den MBR dieser Platte schreiben und ggf. die Boot-Partition auf 'aktiv' (bootfähig) setzen. Auch nicht vergessen: Die /etc/fstab anpassen. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Etch-Rechner feste IP-Adresse zuweisen
Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Sep 22, 2006 at 09:17:44AM +0200: Hallo, also ich habe jetzt folgendes probiert: /etc/network/interfaces # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). # This entry denotes the loopback (127.0.0.1) interface. auto lo iface lo inet loopback # This entry was created during the Debian installation auto eth0 #iface eth0 inet dhcp # feste IP-Adresse iface eth0 inet static address 192.168.10.11 netmask 255.255.255.0 gateway 192.168.10.1 Dann habe ich erst ifdown eth0 und ifup eth0 gemacht und dann war auch die Verbindung zum Rounter (192.168.10.1) und zum Internet weg. Auch /etc/init.d/networking restart hat daran nichts geändert. Hallo, konntest du denn noch pingen? Evtl. fehlt in deiner /etc/resolv.conf ein Nameservereintrag? Zum Beispiel: nameserver 192.168.10.1 Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: WLAN: wpasupplicant
Rico Pietzsch [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, Sep 22, 2006 at 10:56:39AM +0200: noch 2 Tips. in der /etc/network/interfaces sollte man keine - und _ benutzen. Hat mich eine Woche gekoste rauszukriegen warums nich ging. Aha. Das dürfte auch erklären warum sich resolvconf bei mir gerne quergestellt hat. Danke! Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: neuinstallation etch, erfahrungen
Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Sep 21, 2006 at 02:03:13AM +0200: On Thu, 2006-09-21 at 01:03 +0200, Christian Schnobrich wrote: Im weiteren lief es dann ganz gut; einzig die Installation von grub macht zicken. Der installer will grub in den MBR von hda0 installieren und scheitert. Vielleicht weil die einzige Platte im System ein SATA-Gerät ist und folglich als SCSI-Gerät bezeichnet wird, sda? Ich tippe mal, dass du versuchst etch zu installieren. Ich habe auf einem alten Rechner (Dual P3-600) mit 2 SCSI-HDD auch das Problem mit dem grub gehabt. Meine etch-Boot-CD (per jigdo erstellt) ist allerdings auch vom 7.9.2006. Ich wollte es demnaechst mal mit einer neueren CD probieren. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Etch-Rechner feste IP-Adresse zuweisen
Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Sep 21, 2006 at 10:07:20AM +0200: Hallo, [..] Nach einem Reboot zeigte ifconfig die richtige IP-Adresse an aber das Netz war nicht mehr erreichbar. Welches Netz? Sorry, ich meinte natürlich das Internet. Die fehlt der gateway Eintrag, damit du weiter als zu deinem Router kommst, ebenso könnte es sein, dass die ein nameserver Eintrag in der /etc/resolv.conf fehlt. Dadurch solltest du nicht ins Internet(z) kommen. In dein lokales Netz müsstest du aber kommen - ping 192.168.10.1 (oder hängt die Fritz standardmäßig an .254?) Ja, das ging. Muß ich als gateway meinen Router dann angeben? Wie erkennt der Router den Namen meines Rechners? In der resolv.conf steht nur mein Router. Mit welchen Befehlen kann ich eine geänderte /etc/network/interfaces neu einlesen, ohne rebooten zu müssen? Du kannst einzelne devices mit ifup / ifdown starten / beenden. zum Beispiel: ifdown eth0 Paul signature.asc Description: Digital signature
locale: iso8859-1 vs. utf8
Hallo, mein System ist ein 'altes' Etch. Als locale wird also noch iso8859-1 bzw. iso8859-15 verwendet. Bei den aktuellen Etch-Installationen wird wohl von Anfang an utf8 verwendet, richtig? Ich wuerde nun gerne meinen User auf utf8 umstellen. Der Aufruf von 'locale' ergibt bei mir folgendes: locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory LANG=de_DE.ISO8859-1 LC_CTYPE=de_DE.ISO8859-1 LC_NUMERIC=de_DE.ISO8859-1 LC_TIME=de_DE.ISO8859-1 LC_COLLATE=de_DE.ISO8859-1 LC_MONETARY=de_DE.ISO8859-1 LC_MESSAGES=de_DE.ISO8859-1 LC_PAPER=de_DE.ISO8859-1 LC_NAME=de_DE.ISO8859-1 LC_ADDRESS=de_DE.ISO8859-1 LC_TELEPHONE=de_DE.ISO8859-1 LC_MEASUREMENT=de_DE.ISO8859-1 LC_IDENTIFICATION=de_DE.ISO8859-1 LC_ALL= Ein 'dpkg-reconfigure locales' zeigt mir interessanterweise nur 'de_DE.UTF-8 UTF-8' als markiert an. Also diese locale / locales ist fuer mich immer noch ein Buch mit mehreren Siegeln. Ich wuerde mich freuen, wenn mir jemand ein paar Hilfestellungen zu der Umstellunge geben koennte. Als Rattenschwanz haengen dann noch folgende Themen an (die wir auch gerne im einem Extra-Thread) klaeren koennen: - Mutt-Konfig (UTF8) - Emacs-Konfig (UTF8) - Konvertierung meines 'Maildir'? Gruss, Paul -- signature.asc Description: Digital signature