Re: per bash ssh verbindung testen
Hallo! On Sat, 2006-07-15 at 18:34 +0200, Mike Przygoda wrote: im script soll dann solange eine while schleife laufen bis eine ssh verbindung möglich ist ...wenn die verbindung ok ist dann soll das file kopiert werden. mein script für´s copy sieht so aus: file=./test/test4 [EMAIL PROTECTED]: if test -N $file then scp $file $server rm $file else echo old file or not exist fi # wie muß die while schleife darum aussehen ? Ich würde es ungefähr so machen: if test -N $file then i=0 while ! scp $file $server do if test $i -gt 5 then echo 'Coult not connect to remote host.' 2 exit 1 fi ((i++)) sleep 10 done rm $file else echo 'Old file or not exist.' 2 exit 1 fi Ich hoffe, dass das so kommentarlos durchgeht ;) Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto:[EMAIL PROTECTED] pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uhr läuft zu schnell
Hallo! Am Freitag, den 24.02.2006, 19:12 +0100 schrieb Schore: Meine Systemuhr läuft etwa doppelt so schnell. Die Hardwareclock läuft jedoch normal. Ich benutze einen Selbstgebauten Kernel, vielleicht liegt hierbei ein Problem. Exakt. Es scheint einen Bug in Linux 2.6.15 zu geben. Siehe: http://lkml.org/lkml/2006/1/4/416 Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto:[EMAIL PROTECTED] pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Hallo! On Fri, 2005-10-28 at 12:06 +0200, André Bischof wrote: das erzeugt bspw. Andr´´e. Allerdings greife ich momentan über VNC zu, ich hoffe das Problem liegt nicht da? Doch, vermutlich schon. Wenn Du vnc genauso verwendest wie ich, agiert es als eigenständiger X-Server unabhängig von X.org. Er bekommt sein eigenes Display und es wird ein eigener Window-Manager gestartet. Ein Tastaturtreiber auf dem VNC-Server ergibt wenig Sinn, wenn die Tastatur am Client angeschlossen ist. X.org implementiert einen X-Server durch Zugriff auf die Hardware, der vncserver tut es, indem er virtuelle Hardware anbietet. Die Anfragen (Tastatureingaben, Maus) der Clients übers VNC-Protokoll werden intern ins X-Protokoll übersetzt, bei der Grafikausgabe läuft es umgekehrt. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto:[EMAIL PROTECTED] pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux-vserver
Hallo! Am Donnerstag, den 01.09.2005, 08:49 +0200 schrieb Klaus Schuehler: Chroot scheint nicht so ganz sicher zu sein. Weiss einer über die anderen beiden etwas. Ist relativ wenig zu finden. Das gilt besonders für linux-vserver. Vielleicht reicht Dir ein chroot, wenn Du das härtest. Grsecurity (http://grsecurity.net) bietet dazu folgendes an: * No attaching shared memory outside of chroot * No kill outside of chroot * No ptrace outside of chroot (architecture independent) * No capget outside of chroot * No setpgid outside of chroot * No getpgid outside of chroot * No getsid outside of chroot * No sending of signals by fcntl outside of chroot * No viewing of any process outside of chroot, even if /proc is mounted * No mounting or remounting * No pivot_root * No double chroot * No fchdir out of chroot * Enforced chdir(/) upon chroot * No (f)chmod +s * No mknod * No sysctl writes * No raising of scheduler priority * No connecting to abstract unix domain sockets outside of chroot * Removal of harmful privileges via capabilities * Exec logging within chroot Das ist ein bisschen mehr als das, was Linux von Haus aus anbietet. Grsecurity kommt mit pax und unterstützt role based access control, auditing usw., aber das ist alles optional. Ansonsten macht user-mode-linux auch eine ganze Menge Spaß. Das kann man auch recht locker in ein chroot einsperren. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: while; do ssh ...; done
Hallo! Am Donnerstag, den 18.08.2005, 14:47 +0200 schrieb Sascha Hüdepohl: while read host user path mtime do ssh $host find $path -mtime $mtime -type f done out Vermutlich frisst Dir die ssh den stdin auf, liest also die zweite bis letzte Zeile aus out. Versuch mal while read host user path mtime do ssh $host find $path -mtime $mtime -type f /dev/null done out Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größte Schnittmenge von mehreren Date ien
Guten Tag! Am Donnerstag, den 04.08.2005, 22:55 +0200 schrieb Michelle Konzack: Stell Dich nicht so an! :-) man grep grep --word-regexp -f server1.list server2.list gleiche1.list grep --word-regexp -f server3.list gleiche1.list gleiche2.list grep --word-regexp -f server4.list gleiche2.list gleiche3.list grep --word-regexp -f server5.list gleiche3.list gleiche4.list grep --word-regexp -f server6.list gleiche4.list gleiche5.list $ echo libfoo-dev test1 $ echo libfoo test2 $ grep --word-regexp -f test2 test1 libfoo-dev :-P Um Deinem Verweis auf die Manpage zu folgen: -x bringt's! $ grep -x -f test2 test1 Das hat der OP inzwischen übrigens auch herausgefunden. Die Zeilen in test2 werden dabei als reguläre Ausdrücke behandelt. Das könnte bei Paketen wie automake1.4 theoretisch knallen, wenn es auch ein Paket automake104 o. ä. gibt. Für diese Problemstellung ist das wohl irrelevant. Man sollte es jedoch im Blick behalten, bevor man das in ernste Programme einbaut. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Größte Schnittmenge von mehreren Date ien
Hallo! Am Donnerstag, den 04.08.2005, 22:04 +0200 schrieb Michelle Konzack: Wenn Du eine Dateiliste von jedem Server hast, kannste folgendes machen: grep -f server1.list server2.list gleiche1.list grep -f server3.list gleiche1.list gleiche2.list grep -f server4.list gleiche2.list gleiche3.list grep -f server5.list gleiche3.list gleiche4.list grep -f server6.list gleiche4.list gleiche5.list Was dann in gleiche5.list übrig bleibt, ist auf allen Servern vorhanden Ich hab's ausprobiert, es hätte mich gewundert, wenn das funktioniert hätte. $ echo a test1 $ echo aa test2 $ grep -f test1 test2 aa Das ist offensichtlich flasch. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: imap telnet timen
Hallo Mick! Am Mittwoch, den 03.08.2005, 17:02 + schrieb Mick: time --format=%E real,%U user,%S sys --append --output=imaplog telnet localhost 143 imaplogout Drei Probleme: 1. Bekomme ich folgenden Bash-Fehler: bash: --format=%E real,%U user,%S sys: command not found time scheint eine Bash-Builtin-Function zu sein. Benutze /usr/bin/time. 2. telnet localhost 143 imaplogout wartet gar nicht bis die Verbindung durch das a1 logout beendet wird. time telnet localhost 143 und eine manuelle Eingabe von a1 logout funktioniert aber. Du bräuchtest a1 logout gar nicht in eine Datei zu schreiben, sondern könntest einen Here String verwenden. Das funktioniert zumindest in den neueren Bash-Versionen: cat a1 logout Das nur am Rande. Telnet schließt die Verbindung nicht bei EOF, sondern sendet EOF an die andere Seite. Siehe dazu die Manpage, Stichwort LINEMODE. Telnet benimmt sich allgemein etwas störrisch, wenn man es mit Ein-/Ausgabeumleitung verwenden will. So genau weiß ich da auch nicht Bescheid, weißt schon, Teufel, Weihwasser. Mit expect solltest Du die Sache in den Griff bekommen können. Alternativ könnte netcat helfen. Schaue Dir dabei insbesondere die Option -q an. 3. Wie kann ich wenn 1 2 gelöst sind, den richtigen Befehl mit at so starten, dass er alle 5 Minuten ausgeführt wird? Oder muss ich etwa cron konfigurieren? Starten mit at now /pfad/zum/script Am Anfang des Skripts steht: at $(date +'%H:%M' --date=+5 min) /pfad/zum/script Im besten Fall sollte das Skript dann genau alle 5 Minuten ausgeführt werden. Mit atq und atrm kannst Du die ganze Aktion beenden. cron ist auch nicht so schwierig, man sollte nur wissen, dass man das, was man lesen will, in Sektion 5 der Manpages findet: man 5 crontab Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge lässt sich nicht installieren
Hallo! Am Mittwoch, den 03.08.2005, 23:36 +0200 schrieb Mirco Sippel: Wie kriege ich Debian 3.1 sarge trotzdem auf diesem Rechner installiert? Installiere einfach woody und mach ein Upgrade auf sarge. Das iso findest Du immer noch hier: http://people.debian.org/~dwhedon/boot-floppies/ Das ist bestimmt einfacher, als von Hand zu bootstrappen. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warnung vor Ubuntu 5.04
Hallo! Am Montag, den 01.08.2005, 23:59 +0200 schrieb Paul Seelig: Wenn du während der normalen Installation aufmerksam mitgelesen hättest, wärest du rechtzeitig gewarnt gewesen, dass Ubuntu die ganze Platte für sich beansprucht. Wenn man eine expert-Installation vornimmt, lässt sich das verhindern. Und ein root-Passwort wird dann auch angefordert (obwohl es dank sudo überflüssig ist). Da muss ich etwas protestieren. Auf den Partitionen werden meistens 5% für root reserviert, so dass root sich noch einloggen kann, wenn alle anderen mangels Platz ausgesperrt sind. Wenn man dann kein root-Passwort gesetzt hat und möglicherweise keinen physischen Zugriff auf die Maschine hat, beißt man sich schon in den Zeh. Ansonsten finde ich das auch hübsch. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mailcheck ignoriert Mailboxen im Homeverzeichnis
Hallö! Am Mittwoch, den 27.07.2005, 14:28 +0200 schrieb Nico Jochens: mailcheck expandiert die Tilde nicht. $(HOME)/Mail/debian-user-german sollte funktionieren. Sorry, habe ich vergessen zu erwähnen aber das habe ich auch ausprobiert und es funktioniert auch nicht. Meine Test-.mailcheckrc sieht jetzt so aus: 8 $(HOME)/mbox $(HOME)/Mail/mbox $(HOME)/Mail/debian-user-german 8 Die entsprechenden Dateien existieren im mbox-Format. mailcheck gibt aus: You have mail in /home/sven/mbox You have mail in /home/sven/Mail/mbox You have mail in /home/sven/Mail/debian-user-german Zur Version: $ apt-cache policy mailcheck mailcheck: Installed: 1.91.1 Candidate: 1.91.1 Version Table: *** 1.91.1 0 500 http://ftp2.de.debian.org testing/main Packages 990 http://ftp2.de.debian.org stable/main Packages 500 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Vielleich hast Du Dich einfach bei .mailcheckrc vertippt? Das kann die Tab-Completion immer gut verbergen. Und das h liegt ziemlich nah beim n. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mailcheck ignoriert Mailboxen im Homeverzeichnis
Hallo! Am Montag, den 25.07.2005, 00:21 +0200 schrieb Nico Jochens: Ich habe eine .mailcheckrc im Homeverzeichnis angelegt und mit meinen Mailboxen (mbox) gefüttert. Er findet aber nur /var/spool/mail/$USER und nicht die einzelnen Mailboxen im Homeverzeichnis also z.B. ~/Mail/debian-user-german. mailcheck expandiert die Tilde nicht. $(HOME)/Mail/debian-user-german sollte funktionieren. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tunnelklappt nur das Routing nicht
Hallo Rene, hallo Liste! Am Donnerstag, den 21.04.2005, 08:35 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Das ist mit bekannt, danke. Ich habe das Problen das der Tunnel aufgebaut wird, aber das zweite Interface auf dem GW mit der ip 192.168.1.111 nicht angepingt werden kann, obwohl ich das Routing auf das Device tun0 gesetzt habe. Damit sollten alle Pakete in den Tunnel fallen und an der anderens Seite wieder rauskommen. Wie kann man denn sonst in einem W-Lan Openvpn benutzen? Das kann so nicht wirklich gehen. Wenn Du dem WLAN-Gerät eine Adresse aus dem LAN gibst, werden alle anderen Maschinen im Netz das WLAN-Gerät lokal im LAN suchen. Das heißt, dass sie, wenn sie ein Paket an das Gerät senden wollen, einen ARP-Request absetzen, und fragen, auf welcher MAC-Adresse sie die IP-Adresse finden. Da sie nicht wissen, dass sich Dein WLAN-Gerät physikalisch in einem anderen Netz befindet, werden sie nicht auf die Idee kommen, die Pakete an die MAC-Adresse des Gateways zu schicken. Das Gateway wird davon auch nichts erzählen. Du hast zwei Möglichkeiten: entweder legst Du das WLAN-Gerät in ein anderes Netz. Dann wissen die Rechner im LAN, dass die Pakete geroutet werden müssen und schicken sie an das Gateway. Die zweite Möglichkeit besteht darin, ein tap-Interface zu verwenden und eine Bridge zu bauen. tap arbeitet nämlich auf dem Ethernet-Layer. Ich habe ein User-Mode-Linux, dass über ein tap-Device angebunden ist. Das bringe ich so ins Netz: echo 1 /proc/sys/net/ipv4/conf/tap0/proxy_arp arp -Ds $umlip eth0 pub Damit ist die UML-Maschine aus dem ganzen Netz erreichbar, ARP-Requests werden entsprechend weitergeleitet. Das tap-Interface hat bei mir die gleiche IP-Adresse wie eth0. Ich hoffe, dass Dir das wenigstens im Ansatz hilft und dass das jetzt inhaltlich alles einigermaßen richtig war. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openvpn, linux 2.6, tap devices
Hallo! Am Sonntag, den 17.04.2005, 18:16 +0200 schrieb Peer Oliver Schmidt: Nach dem ich auf den Sarge 2.6 Kernel gegangen bin, funktioniert mein Openvpn nicht mehr. Sun Apr 17 18:14:00 2005 TUN/TAP device opened ^^ *Sun Apr 17 18:14:00 2005 Note: Cannot set tx queue length on : No such ^^ device (errno=19)* Sun Apr 17 18:14:00 2005 /sbin/ifconfig 10.1.7.2 netmask 255.255.255.0 ^^ mtu 1500 broadcast 10.1.7.255 Irgendwie scheint das Interface gar keinen Namen zu haben. Vielleicht hilft es, wenn Du in der Konfiguration explizit eine Nummer für das Interface vergibst: dev tap0 Mit dem tun-Interface funktioniert das bei mir jedenfalls so. Allerdings benutze ich noch einen 2.4-er-Kernel. lsmod zeigt tun an. /dev/net/tun existiert auch. Gibt es /proc/sys/net/ipv4/conf/tap0 (nach Erzeugen des Tunnels)? Was sagt /usr/sbin/tunctl -t tap0? Was sagt ifconfig tap0 up? Mit /usr/sbin/tunctl -d tap0 kannst Du das Interface wieder löschen. Hat irgendjemand noch eine Idee? Danke und schönen Sonntag abend noch. Was passiert, wenn Du erst mit /usr/sbin/tunctl -t tap0 das Device erzeugst und dann OpenVPN mit explizit konfiguriertem Device tap0 startest? Schönen Start in die Woche. Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?
Moin Klaus! Am Samstag, den 05.02.2005, 15:03 +0100 schrieb Klaus Becker: Daraufhin habe ich diese Datei auf meinem Rechner geschaffen und neugestartet. Dabei habe ich folgende Fehlermeldung gefunden: Starting Bootlog daemon: bootlogd: ioctl (/dev/ttyzf, TIOCCONS): Bad file descriptor. bootlogd Jetzt müsste ich nur noch wissen, was das bedeutet. Ich vermute mal, dass Bad file descriptor nichts anderes heißt, als dass es die Datei nicht gibt. /dev/ttyzf sollte eine Datei vom Typ c sein (Character Device) mit Major/Minor-Device-Number 3/175. Die Gerätedateien kannst Du mit mknod erzeugen: mknod -m 666 /dev/ttyzf c 3 175. Es könnte auch sein, dass Du noch ein korrespondierendes pty anlegen musst: mknod -m 666 /dev/ptyzf c 2 175. Ein anderes Mal verlangte der bootlogd ein Gerät mit den Nummern 2/136, was ein pty ist. Vielleicht musst Du deshalb auch einen ganzen Haufen Geräte erstellen, weil sich der bootlogd zufällig eins greift. Vielleicht findest Du im Netz ein Script dazu. Benutzt Du devfs? Vielleicht schafft dann eine einfache Installation von devfsd Abhilfe. Wenn Du devfs benutzt, solltest Du einen entsprechenden Eintrag in /etc/fstab haben. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
ssh Versionsnummer
Hallo! Ich versuche gerade, allen Maschinen die Gewohnheit auszutreiben, die Versionsnummern der laufenden Dienste zu verraten, wenn man sich mit Telnet darauf verbindet. Beim Apachen habe ich's geschafft, bei der SSH jedoch noch nicht. Ein Telnet auf Port 22 sagt: SSH-2.0-OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-1.woody.3 Das ist mir ein Bisschen zu viel. Gibt es eine Möglichkeit, die Ausgabe zu beschränken oder ganz zu unterdrücken? SSH-2.0 würde ich als sinnvoll empfinden. Gruß und besten Dank im Voraus Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Programme als root in Konsole starten
Moin! On Sun, 2004-02-22 at 11:55, Klaus Becker wrote: sux. Dazu hab' ich die Homesite http://fgouget.free.fr/sux/sux-readme.shtml gefunden, aber nicht, woher man das Ding kriegt. apt-get install sux (ist debian:) Aber warum musst Du Deinen Browser als root betreiben? Es geht nicht um browsen, sondern um Dateiverwaltung, ausserdem ist konqueror nur ein Beispiel, andere Verwaltungsprogramme synaptic kann man nur als root starten. Macht aber Spaß, darauf ein Bisschen herumzutrampeln :P Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Programme als root in Konsole starten
Moin! On Sat, 2004-02-21 at 11:08, Klaus Becker wrote: wenn ich ein Programm als root aus der Konsole starten will, bekomme ich oft eine Meldung in der Art: [...] konqueror: cannot connect to X server :0 Mit kdesu kann ich das Problem umgehen, aber es gibt sicher eine bessere Lösung ? sux. Aber warum musst Du Deinen Browser als root betreiben? Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: ip_conntrack: table full, dropping
Hallö! On Sat, 2004-02-07 at 16:01, Joachim Förster wrote: |Wo kann ich die momentane Anzahl der Verbindungen sehen? | | | | sysctl net.ipv4.ip_conntrack_max ? Ich meinte die momentane Anzahl nicht die maximale Anzahl. Also wie viele Verbindung er in einem bestimmten Moment hat. cat /proc/net/ip_conntrack | wc -l Übrigens: $ cat /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max 20472 Das ist bei mir der Default-Wert. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Kernel 2.6: Was sind mca_* ...
Tach auch! On Sun, 2004-02-01 at 16:31, Matthias Taube wrote: beim compilieren eines neuen 2.6er Kernels kommt bei make modules_install jede Menge Fehlermeldungen, dass mca_* fehlen würden: schnipp /lib/modules/2.6.0/kernel/drivers/net/ne2.ko needs unknown symbol mca_set_adapter_name ne2.ko needs unknown symbol mca_find_unused_adapter ne2.ko needs unknown symbol mca_read_stored_pos ibmlana.ko needs unknown symbol mca_mark_as_unused ibmlana.ko needs unknown symbol mca_find_adapter ibmlana.ko needs unknown symbol mca_set_adapter_name usw. usf. schnipp MCA-Support unter Bus Options aktivieren, und den Bug melden. Da stimmt wahrscheinlich etwas mit den Abhängigkeiten unter den Kernel-Modulen nicht. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Displaymanager restartet immer - jetzt suchen wir gemeinsam den Fehler!
Hallo! On Sun, 2004-02-01 at 14:38, Alexander Fieroch wrote: Mich quält schon seit langem ein schwerer Fehler (SID). In unregelmäßigen Abständen restartet mein Displaymanager und alle geöffneten Daten sind weg. Ich habe zuerst gedacht, es wäre ein Bug in gdm, den ich benutzt habe, aber nach einem Wechsel zu wdm und kdm wurde ich ebenfalls nicht verschont! Dann ist es wohl der X-Server und nicht der Display-Manager. Leider gibt es noch nicht einmal eine aussagekräftige Fehlermeldung. In der syslog steht folgende Zeile zu dem Zeitpunkt, an dem sich gdm restartet hat und wieder im Loginscreen befindet: Feb 1 14:00:40 orclex gdm[1286]: gdm_slave_xioerror_handler: Fatal X error - Restarting :0 In der .xsession-errors wurde leider nichts eingetragen. Im Verzeichnis /var/log/gdm gibt es keine aktuellen Log-Dateien. Gibt es sonst noch irgendwo eine Datei, die weitere Meldungen aufweisen könnte? /var/log/XFree86.0.log könnte etwas aussagen. Als ich den wdm oder kdm genutzt hatte, wurde noch nicht einmal ein Eintrag in der syslog verzeichnet. Der gdm sagt Bescheid, wenn der X-Server crasht, kdm dann wohl nicht. Ich nutze den Kernel 2.6.1, aber auch daran kann es nicht liegen, denn mit einem alten 2.4er Kernel erhalte ich denselben Fehler! Also ist es vermutlich kein DRI- oder Kernel-Framebuffer-Problem. Was eventuell einen kleinen Hinweis darauf geben könnte, ist der Zeitpunkt, an dem dieser auftritt. Wenn ich an dem Rechner arbeite, kommt es selten vor, dass sich dieser restartet, aber wenn ich etwas länger nicht am Rechner bin und wiederkomme, befindet sich dieser praktisch immer wieder im Loginmenü (also ein restart)! Scheinbar zufällig irgendwann. Daher habe ich vermutet, es handelt sich um irgendeinen Fehler in apm oder acpi und habe alles deaktiviert. Ich habe einen Kernel ohne apm/acpi kompiliert, DPMS in der XF86Config-4 deaktiviert, apm,acpi im Bios deaktiviert und die display powermanagement Funktionen in xscreensaver deaktiviert - gibt es sonst noch was? Leider führte auch das nicht zum Ziel, denn gerade eben hatte ich wieder einen ungewollten gdm-restart! DRI deaktivieren könnte helfen, falls es an ist. Vielleicht passt auch ein anderer Treiber zu Deiner Grafikkarte (/etc/X11/XF86Config-4). Benutzt Du überhaupt xserver-xfree86? Wenn ja, in welcher Version? Was sagt http://bugs.debian.org/ dazu? Jetzt habe ich nur noch einen letzten Hinweis. Die letzten zwei Tage habe ich das DVD Rippen ausprobiert und nachts eine DVD gerippt und encodiert. Der Rechner war schwer ausgelastet (700er Celeron, benötigt ca. 11h für eine DVD) und hat in der Zwischenzeit nicht einmal restartet! Kommt das also nur vor, wenn der Rechner nicht ausgelastet ist? Im absoluten Freilauf kann auch nicht sein, denn zuletzt habe ich mit xmms eine mp3-Datei gehört, als sich gdm plötzlich restartete. Das scheint nicht relevant zu sein. Ich hoffe, ihr habt jetzt noch irgendwelche Tipps oder Hinweise für mich, denn ich bin mit meinem Latein am Ende! :-( Ich empfehle # apt-get install xserver-xfree86/testing Ggf. müsstest Du die Abhängigkeiten von Hand nachziehen. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Zwischen zwei X-Server über Netzwerk hin- und herschalten
Guten Abend! On Wed, 2004-01-21 at 16:33, Christoph Bersch wrote: Auf Rechner A ist User A eingeloggt, auf Rechner B ist User B eingeloggt. Kann User A sich den gesamten Bildschirm, den User B vor sich hat (Desktop, WM etc), mit dessen Erlaubnis auf seinem Monitor anzeigen lassen, und in der Umgebung von User B über Netzwerk arbeiten? vncserver und xvncviewer leisten etwa das. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: konsole mit englischer tastatur
Moin! On Fri, 2004-01-16 at 08:29, Kai Otte-Witte wrote: habe ich gerade versucht. Es kommt aber die gleiche Fehlermeldung wie in meiner ersten Mail. Noch ein Blindschuss, aber vielleicht hilft ein apt-get install console-data/stable weiter? Die Meldung deutet darauf hin, dass die Keymap selbst beschädigt ist (KDGKBENT at index 128 in table 0: Invalid argument). Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: konsole mit englischer tastatur
On Thu, 2004-01-15 at 18:54, Kai Otte-Witte wrote: ich habe heute versucht sarge ueber netinstall zu installieren. Das hat auch ganz gut geklappt. Ich habe aber leider auf der Konsole nur die englische Tastenbelegung. Ich mache da ein # install-keymap de Gruss Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla und nedit im Clinch
Hallo! On Mon, 2004-01-12 at 16:36, Michael Lehmeier wrote: Schon seit einiger Zeit passiert es öfters, daß irgendwann mozilla langsam stirbt. Nicht so oft mit einem Absturz, aber immer weniger funktioniert. Erst klappen die Menus nur noch teilweise auf und Icons verschwinden, dann macht er nichts mehr, wenn man einen Link anclickt, usw. Ich fahre eine Mischung aus unstable/testing/stable und erlebe ähnliches, nicht nur mit Mozilla, sondern auch mit Evolution. Das Problem tritt so nach 2 Tagen Betrieb auf. Meistens beginnt es damit, dass ich in Evolution keine Folder mehr auswählen kann. Mails im aktuellen Folder auch nicht mehr. Schalte ich im WindowMaker den Workspace einmal um und wieder zurück, kann ich einen einzigen Klick machen, die folgenden landen wieder im Nirvana. Mir ist aufgefallen, dass dabei gelegentlich ein anderes Widget gehighlightet wird, etwa der Close-Button. Als nächstes sind dann die Widgets von Mozilla nicht mehr zu erreichen. Nur ein Neustart von X hilft. Ich vermute einen Bug in X. Die wterms funktionieren trotz allem fabelhaft. Die Versionen sind xserver-xfree86/testing uptodate 4.2.1-12.1 wmaker/testing uptodate 0.80.1-8 Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Frage zu sed...
Hallo! On Fri, 2004-01-09 at 13:40, Christian Schmidt wrote: :0fh * ^Subject.*\[Exim\] | sed -e 's/\ [Exim\]//' Wo ist das problem ? Zumindest mit Deinem [Exim]-Konstrukt duerftest Du auch jeden [Exim]-Eintrag aus den Received-Headern entfernen... Oh, ja, Ranges sind das Stichwort: sed '/^Subject: /s/\[test\]//' Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Probleme anderer Art?
On Wed, 2004-01-07 at 15:34, Dieter Franzke wrote: Auch wenn ich dein Problem nicht verstanden habe... du hast ein Default Gateway gesetzt? ..und den Nameserver in die resolv.conf eingetragen? IP-Forwarding auf dem Gateway aktiviert? Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Umlaute [Was: OT: Spam Problem]
Moin! On Tue, 2003-10-21 at 18:01, Michelle Konzack wrote: Hmmm, wieso habe ich pltzlich keine Umlaute mehr ??? Meine sind auch weg, das konnte also an der Liste liegen. Naja, vielleicht gehoren sie jetzt auch der Telekom. Gru\3 Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: console.boot.time
Tach auch! On Sun, 2003-12-14 at 15:43, Clemens Wohld wrote: Der Bootvorgang wird unterbrochen mit folgender Error-meldung: --- cut -- .*: bootlogd. .*: Loading /etc/console/boottime.kmap.gz .*: Give root password for maintenance .*: (or type Control-D for normal startup): --- cut -- Es scheint, daß das System in den Single User mode booten will. Schau doch mal nach, was in /etc/inittab als initdefault angegeben ist, saturn [2] :~ # cat /etc/inittab | grep initdefault id:2:initdefault: Noch wer ne Idee?? ls /etc/rc2.d | grep single Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: exim und DNS-lookups
Hallo! On Fri, 2003-12-12 at 21:41, Frank Küster wrote: ich habe den Verdacht, dass exim mit seinen DNS-lookups der Schuldige ist, wegen dem sich ein Rechner dauernd ins Internet einwählt. Wenn man das Netzkabel zieht, dann dauert selbst ein mailq-Aufruf (also exim -bq) sehr lange - gefühlsmäßig so lange wie ein DNS-Lookup. Auch ein runq-Lauf dauert dann veel länger. Das Problem hatte ich auch vor einem Jahr. Ein Eintrag in die /etc/hosts hat nichts gebracht (da war doch was in der libc?), Exim konnte ich das über die Konfiguration auch nicht abgewöhnen. Ich habe mir pdnsd installiert (Proxy Domain Name Server Daemon). Der fängt die Anfragen dann vor der Einwahl ab. Das ist ganz deutlich ein Workaround, aber es funktioniert. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: ohne X
Hallo allerseits! On Fri, 2003-12-12 at 08:52, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: ich bin noch nicht so lange vertraut mit Debian ... deshalb ist das vielleicht 'ne daemliche Frage: We schaffe ich es, aus X wegzukommen und nur auf der Konsole zu bleiben? Bei SuSE war das als init 3 Standardmaesig vorgesehen ... ein einfaches init 3 beendete den Server und man blieb auf der Konsole. Wie mache ich das unter Debian? Das mit den Symlinks wurde ja schon erklärt. Was noch hinzuzufügen ist, ist, dass man in /etc/inittab hier # The default runlevel. id:2:initdefault: den Default-Runlevel einstellen kann. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Kernel panic bei Bau von 2.6.0-test11 auf Sarge
Hallo! On Sat, 2003-12-06 at 16:05, Dennis Breithaupt wrote: Jedoch kommt beim Booten eine Kernel panic: VFS: Unable to mount root device or unknown-block(3,3). (Zuvor: VFS: Cannot open root device 303 or unknown-block(3,3) / Please append a correct root= boot option.) Ist der Dateisystemtreiber eingebacken? Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Raid nicht erkannt?
Hallo! On Tue, 2003-11-25 at 12:54, Peter Baumgartner wrote: 6Partition check: 6 sda: sda1 sda2 sda3 4SCSI device sdb: 71687369 512-byte hdwr sectors (36704 MB) 6 sdb: sdb1 4SCSI device sdc: 71132960 512-byte hdwr sectors (36420 MB) 6 sdc: sdc1 4SCSI device sdd: 71687369 512-byte hdwr sectors (36704 MB) 6 sdd: sdd1 4SCSI device sde: 71132960 512-byte hdwr sectors (36420 MB) 6 sde: sde1 Sieht nach vielen SCSI-Platten aus, insofern schließe ich mal auf Software-RAID. Versuch doch mal das: http://tnt.aufbix.org/linux/raid/ Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Mozilla und Nutzung von Plugins
Moin! On Thu, 2003-11-20 at 11:21, Dirk Salva wrote: Alles, was mit Realmedia zu tun hat, schnappt sich auch das mplayer- plugin. Das gefaellt mir nicht ganz so gut, weil ich das Starten des realplayers fuer bequemer halte. Hat jemand einen Tip, wie ich das wieder umstellen kann? Wenn ich mir bei Mozilla die installierten Plugins anzeigen lasse, steht bei *.rm-Support bei beiden yes. Edit|Preferences|Navigator|Helper Applications ... und den Button Edit... benutzen. Gruss Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: [debhelper] dh_md5sums
Hallo! On Tue, 2003-11-18 at 00:47, Michelle Konzack wrote: Am 2003-11-17 21:32:07, schrieb Reinhold Plew: -rw-r--r--1 root root 1927 17. Nov 19:46 md5sums ^^ guckst Du hier :-) Ist ja auch richtig... md5sums muß ja user root sein. Als wer kannst du jetzt auf welche Datei nicht zugreifen? Nur im ersten fall macht er es nicht... Wenn man root ist und nicht darf, liegt das meistens daran, dass man auf einem NFS-Laufwerk auf eine Datei eines nicht-root-Users zugreifen will. Das soll auch nicht funktionieren. Ein fremder root-User darf gar nichts. Wie ich gehört habe, wird fakeroot gerne für solche Zwecke verwendet. Ich kenn's selbst nicht, das ist aber vielleicht mal einen Blick wert. http://www.debian.org/doc/developers-reference/ap-tools.en.html Gruss Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: IP-forwarding einschalten
Hallo! On Wed, 2003-11-12 at 18:46, Thilo Engelbracht wrote: In der Datei /etc/network/options habe ich den Eintrag ip_forward von no auf yes gesetzt. Dann wollte ich den Dienst neu starten und habe folgendes eingegeben: /etc/init.d/networking restart Ich habe mir das Script mal angeschaut. /etc/init.d/networking stop /etc/init.d/networking start sollte es tun. restart startet nur die Interfaces neu, setzt aber nicht die optionen. Gruß Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Rechte Maustaste auf die Tastatur legen
Hallo! On Thu, 2003-11-06 at 12:39, Michael Ott wrote: Bei vielen Applikationen macht bei einem Rechts-Click ein Eigenschaftsfenster auf. Bei M$ ist dieser Rechts-Click auch per Tastatur ausführbar (Taste mit Liste). Wie kann ich das auch bei Gnome 2.4 (SID) auch zum Laufen bekommen für Mozilla, OpenOffice u.s.w Das habe ich gerade mit der mittleren gemacht, hier habe ich die Anleitung gefunden: http://www2.neweb.ne.jp/wd/fbm/kbd/kbd-e.html Gruss Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Raid auf fehlerhafte Bloecke pruefen
Hallo allerseits! Ich administriere ein System, auf dem ein Software-Raid 1 laeuft. Das Raid laeuft jetzt nur noch auf einer Platte. Es war vordem ein Reboot noetig, weil vernuenftige Arbeit mit dem System nicht mehr moeglich war. Im Log fanden sich zahlreiche Eintraege der Form Oct 4 23:07:36 www kernel: end_request: I/O error, dev 16:42 (hdd), sector 35200 Das Problem liegt also offenbar unterhalb sowohl des Raids als auch der Partitionen im Bereich des Rohzugriffs auf die Platten. cat /proc/mdstat sagt mir uebrigens Personalities : [raid1] read_ahead 1024 sectors md0 : active raid1 hda1[0] 78123968 blocks [2/1] [U_] md1 : active raid1 hda2[0] 1911616 blocks [2/1] [U_] unused devices: none Muss ich davon ausgehen, dass ich es mit einem Hardwaredefekt zu tun habe? Ich habe ein Bisschen recherchiert und herausgefunden, dass es ein Programm namens badblocks gibt, mit dem man Festplatten untersuchen kann. Es scheint als Debian-Paket nicht zur Verfuegung zu stehen. Gibt es das irgendwo inoffiziell? Unter anderem Namen? Gibt es eine Alternative? Ich verwende reiserfs. Gruss Dank Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Router mit Debian
On Wed, 2003-10-01 at 19:48, Juergen Scholz wrote: Der Router soll nicht nur routen, sondern es soll auch ein squid, named (lokale zone + dns cache), ssh (administration) laufen. Ich habe ein eth0 und ein ippp0 interface - keine DMZ. Fuer DNS eignet sich pdnsd (Proxy Domain Name Server Daemon). Der ist schlank und spielt einerseits den Proxy, wertet andererseits aber auch die lokale /etc/hosts aus. Eine kleine Zahl von Rechnern ist damit bequem verwaltet. Gruss Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Programme auf Rechner suchen
Hallo! On Sun, 2003-09-28 at 18:13, Andreas Sonnabend wrote: Auch werden rogramme mit Graphischer Oberfläche nicht immer ins Start-Menü eingetragen. Wie helft Ihr Euch? update-menus aus dem Paket menu ist das, was Du suchst. Gruss Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: bestimmte ports freischalten!
Hallo allerseits! Wie kann man unter debian woody bestimmte ports freischalten? Ich habe einen debian-woody server und clienten. Ich möchte auf dem clienten den gtk-gnutella starten, bekomme aber ständig die probleme: ** WARNING **: cannot resolve connect2.gnutellanet.com gethostbyname(): Host name lookup failure Das hat nichts mit gesperrten Ports zu tun, sondern damit, dass hier ein Name (connect2.gnutellanet.com) via DNS (Domain Name Service) in eine IP-Adresse uebersetzt werden muss. Das schlaegt fehl. Die Maschine scheint auch tatsaechlich nicht mehr im Nameservice eingetragen zu sein :( Gruss Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT?] Prozessorauslastung und XFree86
Hallo! On Wed, 2003-02-26 at 11:46, Kai Wassermann wrote: Hallo Liste! Ich habe mich endlich an den Bau eines eigenen Kernels getraut (war gar nicht so schwer!) und bin ziemlich begeistert und zufrieden. Nur eine Frage stellt sich mir. Seit ich meinen eigenen Kernel benutze hat XFree86 manchmal eine Prozessorlastung von über 50% und das ohne erkennbaren Grund. Details: Hier läuft woody, als Windowmanager setze ich den WindowMaker ein. [...] Wenn ich ein Fenster im Windowmaker auf Omnipresent schalte, so dass es auf allen Desktops erscheint, sehe ich ein aehnliches Phaenomen. Vielleicht ist es das? Mit anderen Windowmanagern passiert das uebrigens nicht. Also scheint WMaker da ein bisschen buggy zu sein. Gruss Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Wofür ist testing gut?
On Sun, 2003-02-02 at 20:29, Eduard Bloch wrote: Das ist nur die Spitze des Eisberges. Deine gute Erfahrungen kann man nur während des Freezes machen, und das ist auch der einzige Zeitraum, wo Testing halbwegs sinnvoll sein _kann_, [...] Da kann ich nicht ganz folgen. Beim upgrade auf sarge hatte ich keine Probleme. Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen kommen praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von Unstable-Paketen. Will man etwas installieren, muss man gleich das halbe Unstable nachziehen. Und ist Testing wirklich frei von Bugs? Die Verwendung von Testing auf produktiven Servern im Internet ist sicher als waghalsig zu bezeichnen. Auf Workstations im LAN ist das Risiko eher in der moeglichen Zeitverschwendung zu sehen, sofern man regelmaessig Backups von seinen Daten macht. Ich finde die Worte fuer testing etwas hart, denn der Zweig hat durchaus seinen Sinn, wenn auch mehr fuer die Entwickler als fuer den Benutzer. Testing verloere seinen Sinn, naemlich sicherzustellen, dass die zukuenftige stable moeglichst arm an Bugs ist, wenn es niemand benutzen und Bugs berichten wuerde. Daraus lasst sich folgender Rat ableiten: Je nach Risikobereitschaft, Engagement, Erfahrung mit Debian und personlichen Beduerfnissen sollte man frueher, spaeter oder gar nicht auf testing umsteigen. Ab dem Zeitpunkt des Freezes ist es unerlaesslich, dass der Nutzerkreis nach und nach groesser wird. Zur Zeit ist es sicherlich so, da muss ich zustimmen, dass testing eher sinnfrei vor sich hinvegetiert. So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene Sachen wie Adrians Backports legalisieren würde. Das Debian-Working-System? Ist da was tolles im FIFO? Gruss Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Debian 3.0r1-, Knoppix-Images: falsche md5sums
Hallo! On Mon, 2003-01-27 at 15:23, Karl-Heinz Eischer wrote: Macht der Rechner sonst irgendwelchen Ärger? Kleine Dateien scheint er ja korrekt zu vergleichen. Das einzige was mir noch einfällt, ist kaputter Speicher. Probier mal mit memtest86 ob alles in Ordnung ist. Dazu fallen mir noch ein: - Ueberlauf (es passiert nur bei grossen Dateien) - Platte/Treiber ok? Wie verhaelt es sich mit zwei images auf der gleichen Maschine? Gespannt auf die Loesung Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Debian 3.0r1-, Knoppix-Images: falsche md5sums
Hallo Martin, hallo Welt! Es war eigentlich so: test.iso auf tutnix erzeugt, per scp (definitiv _mit_ Doppelpunkt) auf phoenix kopiert - Prüfsumme OK. Knoppix-Image per scp von phoenix (dort war die Prüfsumme OK) auf tutnix kopiert - andere Prüfsumme. Das klingt fuerchterlich, und mir fallt dazu auch nichts Gescheites ein. Bleibt die Dateigroesse denn gleich? jigdo beschwert sich am Ende auch immer über falsche Prüfsummen. Das kenne ich gar nicht. Ist das gut? Gruß, Martin Gruss Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Sound Daemons
Hallo! On Sun, 2003-01-19 at 16:59, Christian Bodenstedt wrote: Also kam mir der Gedanke, mit dselect einfach das esd enthaltende Paket zu deinstallieren (esound) . Kein guter Gedanke, denn 'enlightenment recommends esound'. Und Enlightenment wollte ich eigentlich behalten. recommends heisst empfiehlt. Das ist keine zwingende Abhaengigkeit. Eine Frage noch: Wäre es nicht auch möglich z.B. erst artsd zu starten und danach zusätzlich esd, jedoch so, dass esd seinen Sound über artsd ausgibt? artswrapper macht so etwas und koennte vielleicht helfen. Gruss Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Sound Daemons
Hallo Adrian, hallo Liste! On Sun, 2003-01-19 at 18:37, Adrian Bunk wrote: On Sun, Jan 19, 2003 at 06:05:21PM +0100, Sven Lauritzen wrote: On Sun, 2003-01-19 at 16:59, Christian Bodenstedt wrote: Also kam mir der Gedanke, mit dselect einfach das esd enthaltende Paket zu deinstallieren (esound) . Kein guter Gedanke, denn 'enlightenment recommends esound'. Und Enlightenment wollte ich eigentlich behalten. recommends heisst empfiehlt. Das ist keine zwingende Abhaengigkeit. ... Wenn du dselect nicht kennst solltest du nicht solche Aussagen machen. dselect behandelt Recommends wie Abhaengigkeiten. Das ist nicht ganz richtig. Wenn ich ein Paket auswaehle, werden die empfohlenen Pakete zwar vorselektiert, ich habe aber die Moeglichkeit, diese Pakete abzuwaehlen. Das kann zugegebenermassen recht anstrengend werden. Ausserdem ist Christian ja offenbar mit apt-get vertraut, so dass mein kleiner Hinweis reichen sollte. Gruss Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Sound Daemons
Hallo! On Sun, 2003-01-19 at 21:55, Christian Bodenstedt wrote: [entsorgt] Aber dass dselect Recommends ähnlich wie Abhängigkeiten behandelt erklärt mir wenigstens, warum dselect immer wesentlich mehr installieren will als apt-get. Bislang war das für mich ehr ein Grund apt-get zu misstrauen. Bei Misstrauen hilft apt-get -s ... Gruss Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: 'man' geht nicht mehr
Hallo! On Wed, 2003-01-15 at 14:33, Malte Thoma wrote: Bei EINEM meiner user funktioniert der 'man' befehl nicht mehr: echo $MANPATH bringt bei keinem der user irgendeine Ausgabe, daran kann es also nicht liegen. Irgendwelche Ideeen? Auf die Umgebung wuerde ich auch setzen. Ein Vergleich der Ausgaben von $ set koennte ein Ansatz sein. $ zmore /usr/share/man/man1/bash.1.gz koennte auch Hinweise geben. Naja, und $ man man Gruss Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: 'man' geht nicht mehr
On Wed, 2003-01-15 at 14:33, Malte Thoma wrote: Bei EINEM meiner user funktioniert der 'man' befehl nicht mehr: Nachtrag: Die locales werden von man auch verwurstet, das sollte man im Auge behalten! Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: englische Umgebung?
Hallo! On Tue, 2003-01-07 at 12:19, Christian Schaefer wrote: nach einer Neuinstallation von Debian/unstable spricht das gesamte System teilweise Deutsch mit mir: Seien es Menues unter icewm, apt, etc. Kann ich im Nachhinein die Sprache auf Englisch umstellen? dpkg-reconfigure locales, alle benötigten Locales generieren, aber als Default-Sprache Englisch auswählen! Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Update auf 3.0r1a schlägt fehl
Hallo! On Tue, 2003-01-07 at 23:20, Hans-Juergen Merkel wrote: ftp://ftp.uni-kl.de/pub/linux/debian/dists/3.0r1a habe ich das entsprechende Release gefunden. In meiner sources.list habe ich eingetragen: deb-src ftp://ftp.uni-kl.de/pub/linux/debian/dists/3.0r1a/ stable main non-free contrib Soweit ich weiß, brauchst Du in Deiner sources.list gar nichts zu ändern, da die 3.0r1 erstens ebenfalls zu woody gehört und zweitens stable geworden ist. Ein # apt-get update und ein # apt-get dist-upgrade sollte es schon tun. Folgende einträge solltest Du in Deiner sources.list haben: deb http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb http://non-us.debian.org/debian-non-US/ testing/non-US main non-free contrib deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US/ testing/non-US main non-free contrib deb http://security.debian.org/ stable/updates main Andere Server gehen natürlich auch. Aufgepasst mit den Zeilenumbrüchen! Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: [OT] Distris mischen nach Umstellung auf GCC 3.2
Hallo! On Wed, 2003-01-08 at 00:32, Frank Evers wrote: Hab ich das richtig verstanden, daß , wenn auf GCC 3.2 umgestellt wird, ein mischen von Binarys aus testing und unstable in woody nicht mehr möglich sein wird, sondern lediglich Source-Pakete noch in woody verwendbar sind? Richtig, ja, jedenfalls gilt das für Programme, die in C++ geschrieben sind. Die C++-Binaries von gcc 2.95 und gcc 3.2 sind nicht kompatibel. Die neuen Pakete bekommen neue Namen und werden mit den alten in Konflikt stehen. Wenn zwei Programme keine gemeinsamen Libraries benutzen oder statisch gelinkt sind, sollten sie jedoch aus den stable/testing/unstable kombinierbar sein. Jetzt, wo's losgehen soll, wird das Thema auch endlich auf debain-devel diskutiert 8-/. Ist ganz interessant. Wird 3.0r2 weiter auf 2.95 oder auf 3.2 basieren? 3.0r2 ist stable, da wird nicht mehr dran rumprogrammiert, sondern es werden nur noch bugs gefixt. Es bleibt bei 2.95. Gruß Svem -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Wo konfiguriert man Routen?
Hallo nochmal! On Wed, 2003-01-08 at 00:45, Christian H. Kuhn wrote: route add -net 192.168.2.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.2 dev eth1 [...] gibts nen Eintrag in /etc/network/interfaces? [ ...] In solchen Fällen reicht: iface eth0 inet static address dei.ne.i.p gateway 192.168.1.2 netmask 255.255.255.0 dei.ne.i.p ist dann vermutlich 192.168.1.1. Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Evolution und Reply to list
Hallo! Langsam habe ich die Faxen dicke. Hat es von Euch jemand schon geschafft, Evolution beizubringen, dass auf Mails, die von einer Liste kommen, gefälligst auch an die Liste geantwortet wird? Ich benutze Version 1.0.8. Kann die aktuelle das vielleicht (dann wird halt selbst kompiliert)? Eine Lösung könnte meine Antworten auf die Liste um mindestens drei Mausklicks beschleunigen ;-. Gruß + Dank Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Update auf 3.0r1a schlägt fehl
On Wed, 2003-01-08 at 05:11, Rene Engelhard wrote: Hi, Sven Lauritzen wrote: Folgende einträge solltest Du in Deiner sources.list haben: deb http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb http://non-us.debian.org/debian-non-US/ testing/non-US main non-free contrib deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US/ testing/non-US main non-free contrib Nein! Bei dem hier solte alles testing durch woody ersetzt werden - er will woody und kein testing Tchuldigung - ja - fürchterlich geschlonzt! Noch ein s/testing/stable/g im Kopf gehabt - da hat die Faulheit gesiegt, der Mailclient kann das nicht... Hans-Jürgen, bitte schlag mich nicht... Apropos: kann man in mutt genauso wie in pine vi als Editor benutzen? Das wäre ein echtes Argument für den Wechsel. Mit der non-us-Section hat Du sicher recht, ich wusste nicht, dass das geht. Bei manuellen Anpassungen kommt man nicht sofort darauf, dass man doch einfach non-us durch ftp.de ersetzem könnte... Aber klar, die Verzeichnisnamen sind ja verschieden, was sollte uns hindern? Wird sofort umgestellt. Überall. Danke Sven PS: Und wieder auf Reply geklickt und beinahe nicht an die Liste geantwortet... Schluss jetzt. Kompilieren. Evolution 1.0.8 geht nicht mehr. -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Evolution und Reply to list
Hallo! Langsam habe ich die Faxen dicke. Hat es von Euch jemand schon geschafft, Evolution beizubringen, dass auf Mails, die von einer Liste kommen, gefälligst auch an die Liste geantwortet wird? Ich benutze Version 1.0.8. Kann die aktuelle das vielleicht (dann wird halt selbst kompiliert)? Eine Lösung könnte meine Antworten auf die Liste um mindestens drei Mausklicks beschleunigen ;-. Gruß + Dank Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Evolution und Reply to list
Sorry, s/debian-user/debian-user-german/. I'm not subscribed on this list. Regards Sven On Wed, 2003-01-08 at 02:06, Sven Lauritzen wrote: Hallo! Langsam habe ich die Faxen dicke. Hat es von Euch jemand schon geschafft, Evolution beizubringen, dass auf Mails, die von einer Liste kommen, gefälligst auch an die Liste geantwortet wird? Ich benutze Version 1.0.8. Kann die aktuelle das vielleicht (dann wird halt selbst kompiliert)? Eine Lösung könnte meine Antworten auf die Liste um mindestens drei Mausklicks beschleunigen ;-. Gruß + Dank Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: testing in stable verwenden?
Hallo! Wenn ich Pakete aus testing installieren möchte, wollen z.B. bei einem 'apt-get install testing/spamassassin' auch noch weitere Pakete installiert bzw. geupdatet werden. Das ist eine Folge der Abhängigkeiten zwichen den Paketen. spamassassin benögigt weitere aktuellere Pakete aus testing. Kann man das jetzt ohne Probleme machen oder muss ich vorher manuell checken ob das alles zueinander passt? Das nimmt das Paketmanagement Dir ab, sofern nicht zufälligt ein Bug vorliegt, was bei testing eher unwahrscheinlich sein sollte. Wenn Du allerdings öfter upgrades machst, wird sich testing langsam weiter und weiter ins System einfressen. Für ein Desktop-System ist das allerdings gar nicht so schlecht... Ich selbst fahre eine Mischung aus testing und unstable. Die läuft recht ordentlich. Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Installationsproblem mit LCD-Bildschirm
Hallo! ein Problem mkit meinem neuen LCD PC (LCD mit integriertem PC, Celeron 1GHz, Shared VGA, 15 LCD) Beim Booten der Debian Boot-CD, erscheint zwar noch der Boot-Bildschitm mit den ersten Hinweisen und Boot-Optioos, danach verschwimmen aber die Zeichen in der 80x25 Auflösung, vermutlich, wenn der Tux als Grafik mit ins Spiel kommt. Alle möglichen Änderungen am BIOS haben bis jetzt nich nicht zum Erfolg geführt, nur ein an den CRT-Ausgang angeschlossener Monitor zeigt das Bild ordentlich. Hat jemand 'ne Idee? Ich würde vorläufig den Monitor verwenden und, wenn das Basissystem steht, einen neuen Kernel backen. Der hat dann bestimmt keinen TUX. Falls es mit dem neuen Kernel Probleme gibt, würde ich ein wenig mit den Grafikmodi spielen (Bootparameter vga=ask). Wenn's dann nicht hinhaut, würde ich es knallhart auf die Hardware schieben. Dass es mit dem Monitor funktioniert, deutet ja darauf hin, dass es zwischen dem Treiber und der Hardware keine Kommunikationsprobleme gibt. Ein Umtausch würde sich (nicht nur) dann lohnen... Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Paketliste von einem Rechner auf den anderen
Hallo! On Tue, 2002-12-10 at 23:14, Stefan Lindecke wrote: Wie kann ich die installierten Pakete abgleichen ? Ausser mir anzeigen zu lassen welche ich installiert habe, geht sowas auch automatisch mit Woody/Debian ? dpkg --get-selections exportiert die Paketauswahl nach stdout, dpkg --set-selections importiert sie von stdin. Plattform und Version bleiben dabei offenbar unberücksichtigt. Mit dselect kann anschließend die Installation vorgenommen werden Gruß Sven -- Sven Lauritzen Softwareentwicklung und -beratung Tel.: +49.40.31792564 Clemens-Schultz-Str. 31 mobil: +49.179.3655073 20359 Hamburg mailto:[EMAIL PROTECTED] pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 URL des Tages/URL of the day: http://www.heise.de/newsticker/data/wst-21.11.02-000/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: ALSA Sound und das Kernel Modul...
On Mon, 2002-12-09 at 00:23, Philipp Drewes wrote: 2) Hat mal jemand ne übersicht parat, was es beim Kernel für make Optionen gibt? $ cd /usr/src/linux /usr/src/linux$ egrep '^[a-zA-Z_]+:' Makefile | sed 's/:.*//g' all Version boot vmlinux symlinks oldconfig xconfig menuconfig config linuxsubdirs newversion TAGS tags modules modules_install _modinst_ _modinst_post _modinst_post_pcmcia clean mrproper distclean backup sgmldocs psdocs pdfdocs htmldocs mandocs sums checkconfig checkhelp checkincludes dummy dummy spec rpm Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Resolveprobleme
Hallo, und Entschuldigung... genau da muss ich ins Schleudern gekommen sein 8-/ Das Ding scheint es tatsächlich gar nicht zu geben. Das sollte mir wohl eher peinlich sein... Gruß Sven On Wed, 2002-12-04 at 07:35, Thomas Wegner wrote: On Tue, Dec 03, 2002 at 09:01:45PM +0100, Sven Lauritzen wrote: Hallo Sven! Sorry, ich habe den Anfang des Threads nicht mitbekommen. Ich schon ;- Hast Du Dein loopback-Interface überhaupt konfiguriert? Hatte er. Nachdem, was jetzt an Infos dazugekommen ist, vermute ich, dass es im Kernel fehlt. Selbstgebacken? Jetzt muss ich aber nochmal nachfragen (peinlich). Wo finde ich das Loopback-Device in der Kernelkonfiguration? Ich habe unter Block Devices das loopback aktiviert, aber das hat ja nichts mit dem Netzwerk zu tun. Muss ich unter Network Device Support den Dummy net driver support aktivieren? Grüsse Thomas -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Sven Lauritzen Softwareentwicklung und -beratung Tel.: +49.40.31792564 Clemens-Schultz-Str. 31 mobil: +49.179.3655073 20359 Hamburg mailto:[EMAIL PROTECTED] pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 URL des Tages/URL of the day: http://www.heise.de/newsticker/data/wst-21.11.02-000/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: 127.0.0.1 nicht erreichbar (was: Resolveprobleme)
On Wed, 2002-12-04 at 14:23, Peter Blancke wrote: Betreibe doch einen eigenen Nameserver und trage Deine lokale Domain dort ein, dann klappt es. Da dieses Thema für mich noch recht neu ist, habe ich mich davor immer gedrückt. Also noch ein Grund mehr, das in Angriff zu nehmen. Ist auch nicht schwierig, wenn es um einen lokalen Nameserver geht, der auch noch als Cache funktionieren soll. Fang mal an und frage dann gezielt unter einem neuen Thread, wenn es Probleme gibt. Es hilft aber leider nicht, wenn auch die 127.0.0.1 nicht zu erreichen ist. Ich hoffe, es hilft, wenn das Subject nicht weiter in die Irre führt. Ich habe noch einen Ansatz: Setzt Du beim Starten des ippp0s Regeln für den Paktetfilter, die die lokalen Pakete wegfiltern? (einmal mit Gewalt iptables -P INPUT ACCEPT iptables -F INPUT iptables -P OUTPUT ACCEPT iptables -F OUTPUT oder als Lösung auf Dauer iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT und testen) Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Resolveprobleme
Hallo! Sorry, ich habe den Anfang des Threads nicht mitbekommen. Ich schon ;- Hast Du Dein loopback-Interface überhaupt konfiguriert? Hatte er. Nachdem, was jetzt an Infos dazugekommen ist, vermute ich, dass es im Kernel fehlt. Selbstgebacken? Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Wie unterdrücke ich Leerzeilen?
On Tue, 2002-12-03 at 23:38, Martin Kurz wrote: ich finde es einfach nicht raus, hab' irgendwie eine Blokade: s/ok/ock/ Wie kann ich nun das Ergebnis wiederum so formatieren, dass ich keine Leerzeile habe? egrep -v '^((#.*)|([[:space:]]*))$' (Fängt mit # an oder besteht nur aus Blanks? Weg damit!) oder egrep '^(([^#[:space:]])|([[:space:]].*[^[:space:]]))' (Fängt weder mit Raute noch mit Blank an oder beginnt mit Blank, enthält jedoch noch ein anderes Zeichen? Ausgeben!) Auch schön: perl -ne 'print if /^(([^\s#])|(\s.*[^\s]))/' oder perl -ne '/^((#.*)|(\s*))$/ or print' oder natürlich awk '!/^((#.*)|([ \t])*)$/{print}' Kann man das lesen? Von der Zeichenzahl her schneiden egrep -v und awk am Besten ab, die Finger verknoten sich allerdings in allen Fällen .*? Mit Kanonen auf Spatzen schießend Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: /bin/sh: Symbol .. has diffferent size in shared object consider relinking
N'Abend! nach einer Neuinstallation von woody auf einem Omnibook XT1000 erhalte ich beim Arbeiten in einem Terminal ständig die obigen Meldungen: /bin/sh: Symbol `vi_insertion keymap' has diffferent size in shared object, consider relinking /bin/sh: Symbol `vi_movement keymap' has diffferent size in shared object, consider relinking /bin/sh: Symbol `emacs_standard_keymap' has diffferent size in shared object, consider relinking /bin/sh: Symbol `emacs_ctlx_keymap' has diffferent size in shared object, consider relinking /bin/sh: Symbol `emacs_meta_keymap' has diffferent size in shared object, consider relinking Manchmal steht auch bash an erster Stelle. Ich weiss, dass /bin/sh ein symbolischer Link auf /bin/bash ist. Aber wie krieg' ich das wieder hin? Löschen und neu anlegen des Links half nichts. Das hat nichts mit einem Symbolischen Link im Dateisystem zu tun. Die Shell ist dynamisch gegen ein Shared Object gelinkt (*.so). Unter Windows nennt man so etwas Dynamic Linked Library (*.dll). Es scheint einen Versionskonflikt zwischen dem so und der Shell zu geben. Zu welcher Bibliothek diese Symbole gehören, weiß ich leider nicht. Wenn Du mit Gewalt Paketabhängigkeiten ignoriert hast, solltest Du versuchen, das zu reparieren. Ansonsten kommst Du in den Genuss, einen Bugreport zu schreiben, was das Problem natürlich nicht löst. Möglicherweise hilft es, die bash aus dem Source-Paket neu zu bauen. Ein anderer Weg wäre es, zu Sarge zu wechseln, und aktuelle Pakete aus dem Netz zu holen. Wovon ich dringend abraten muss, ist, die Bash zu deinstallieren ;- Ach ja, das /bin/bash bzw. das /bin/sh am Zeilenanfang drückt aus, ob die Bash als /bin/bash aufgerufen wurde oder über den symbolischen Link /bin/sh. Gruß Sven -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Resolveprobleme
Hallo! On Sun, 2002-12-01 at 20:07, Thomas Wegner wrote: Ich habe bei meinem Woody mit Dialup-System ein Problem mit der Namensauflösung. Vor dem ersten Internetkontakt kann ich mit mozilla auf den localhost zugreifen. Sobald ich im Internet war, hat woody meine route auf die des Providers mit dyn. Adresse verlegt. Dann geht z. B. http://localhost:631/admin nicht mehr, da der Rechner versucht, den Namen über das Internet aufzulösen. Wie kann ich das Problem lösen? In der /etc/resolve.conf und /etc/hosts sind die Einträge korrekt gesetzt. Das muss nicht unbedingt an der Namensauflösung liegen. Ich hatte zuerst eine andere Idee, und zwar gibt es ein Interface namens lo (local loopback o.ä.), und die 127.0.0.1 ist über dieses Interface geroutet. Ich habe bei mir einmal lo ausgeschaltet und konnte auf die 127.0.0.1 nicht mehr zugreifen. Außerdem habe ich in der Ausgabe von route keine Route für 127.0.0.1 finden können, das scheint der Normalfall zu sein. Für Diagnosezwecke ist es auf jedenfall sinnvoll, sich erst einmal auf die IP 127.0.0.1 zu beziehen (also http://127.0.0.1:631/;). Wenn das funktioniert, sind die Interfaces ok. Danach verwendet man localhost, um die Namensauflösung zu prüfen. Wenn's an den Interfaces liegt, sollte ein Aufruf von ifconfig Aufschluss darüber geben, ob das Interface korrekt konfiguriert ist, hier sind zumindest zwei Einträge zu erwarten, nämlich lo und das ppp-Interface (bei ISDN meist ippp0). In /etc/networking/interfaces sollte es zwei Einträge geben, die etwa so aussehen: auto lo iface lo inet loopback Zudem muss der Kernel das Interface natürlich unterstützen... Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Kernel : wie richtig uebersetzen
Hallo! Ich habe die Debian-Pakete für den Kernel nie verwendet, per Hand sollte es aber so gehen: make config erstellt .config in Interaktion mit dem Benutzer, indem es eine Option nach der anderen abfragt. make oldconfig macht das gleiche wie make config, verwendet allerdings die Werte aus .config als Defaults, was heißt, dass man, wenn man immer nur Return drückt, seine Konfiguration nicht verändert. make xconfig und make menuconfig berücksichtigen auch die alte Konfiguration, stellen aber darüber hinaus noch hübsche Fenster dar. menuconfig erstellt Fenster im Textmodus mit ncurses, xconfig habe ich noch nie benutzt. Die Infos findet man auch in README ;- Soweit ich weiß, kann man tatsächlich die alte .config in den neuen Source-Tree kopieren. Der Rest ist Sache des Geschmacks, nur sollte man kein make config machen, da die .config da gar nicht berücksichtigt wird. Beim Konfigurieren kann man im Übrigen noch nichts kaputt machen. Höchstens wird man irgendwann zum Urzustand des Sourcetrees zurückwollen, wenn man sich verdaddelt hat, aber das sollte ja nicht das Problem sein... Und immer an Lilo denken /usr/src/sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: C-Programmierer hier auf der Liste ???
Hallo! On Fri, 2002-11-15 at 11:26, Michelle Konzack wrote: Das wichtigste ist, ich will nur einen Source-Code fuer Dos, WfW 3.11 + Win32 (dosbox), Linux (console + X) and (Open|Free| Net)BSD (console) haben... portabel. Unter um die TCP-Verbindung aufzubauen, verwende ich unter DOS watt-32 mit packet-driver und unter Windows habe ich einen anderen TCP-Stack, unter Linux einen dritten... verschiedene APIs (Application Programming Interface). Wie kann ich meinen source-code fuer alle OS kompatibel machen ? Mein programm ruft eine von mir definierte TCP-Function auf welche in einer translation-file ist und von der aus die eigentliche TCP-Funktion im TCP-Stack aufgerufen wird. Im Bereich der Software-Design-Patterns nennt man so etwas Adapter. Guter Ansatz! Das bedeutet, das ich nur für jeden TCP-Stack eine eigene translation-file programmieren muss. Frage 1:Ist das richtig ? Nicht unbedingt. Ich gehe davon aus, dass es für C bereits portable Libraries gibt. Frage 2:Wie macht man sowas ? Normalerweise wird so etwas mit configure/make abgehandelt. configure liest dabei eine Datei namens Makefile.in ein ersetzt Platzhalter durch plattformspezifische Werte. Das Ergebnis wird in Makefile geschrieben und dann von make verwendet. Schau Dir einfach mal Sources anderer portierbarer Programme an. In den Mozilla- oder Apache-Sourcen beispielsweise müsste ja genau so etwas gemacht werden, allerdings sind die für den Anfang vielleicht etwas groß... Es gibt sicher eine ausreichende Anzahl von Foren für C-Programmierer, in denen Du mehr erfährst. Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: LaTeX und Euro
Hallo! On Fri, 2002-11-15 at 00:13, Oliver Vecernik wrote: Nach dem Studium der FAQ wird empfohlen das Paket eurosans zu verwenden. Bei Debian/Woody scheint es nicht dabei zu sein. Wie installiert man dieses 'richtig' und wo finde ich es? Bzw. welches Paket hat Debian standardmäßig? Ich benutze folgendes: \usepackage{marvosym} Das Paket ist bereits in tetex-base enthalten. Mit \EUR wird dann im Text das Euro-Zeichen eigefügt. Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: mit telnet in einem script von pop3 mails abholen
On Tue, 2002-11-05 at 00:14, Ingo Steinert wrote: ich spiele z.zt. ein wenig mit telnet und pop3 rum. jetzt wollte ich das ganze mal in ein script schreiben und musste mich echt wundern. es scheint so, als wuerde mein script alles richtig machen, auch auf dem mailserver steht ein korrekter poper eintrag im logfile. aber die mail ist nirgens zu finden..;-) Redirects aus telnet heraus funktionieren bei mir seit etwa einem halben Jahr (ca., man probierts ja nicht so oft...), reinpipen ist offenbar immer noch nicht so einfach (habe ich probiert): Ich habe mal auf die man-Page geschaut, telnet stellt sich da explizit als interaktiv dar (Escape-Characters, terminal und so). Vielleicht kann man ASCII-Code noch einigermassen unbeschadet damit übertragen, wenn man ein Terminal vorgaukelt (wie?), ich würde aber netcat doch als die bessere Wahl ansehen (warum nicht?). Es erhebt sich nicht einmal über die Socket-Ebene, eignet sich also perfekt für Pipes und den ganzen Firlefanz. ssh schaut nach, ob ein Terminal da ist (geht natürlicht nicht mit POP); aber ssh will ja auch wieder was ganz anderes (verschlüsseln). ssh braucht die Option -t, wenn man z.B remote eine screen (oder irgendein Programm, das ein Terminal braucht) starten will (-screen, sehr nützlich), sonst beentdet sich das ganze sofort (kein Terminal - keine Eingabe für den Subprozess). netcat liest uninterpretiert von stdin, telnet interpretiert Escape- Characters, ssh weiß manchmal, ob ein Terminal da ist (woher?). Anders gesagt: Versuch mal, mit netcat an die heimische Konsole zu kommen (-bash builtins: jobs, bg, fg, CTRL+Z). # Jemand noch ein Glas Rotwein? Gruß Sven PS: Was heißt eigentlich tty, pty, und Terminal? Gibt es Unterschiede? (Lieber eine URL die ggf. auch noch VT100 erklärt als 10 Antworten). -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Fehlfarben nach upgrade
Nach einem apt-get update und anschließendem apt-get upgrade auf testing zeigt mein xserver sehr merkwürdige Farben an. Ein screenshot findet sich auf http://www.metaanalyse.de/screen.jpg. xfree86 4.2 ist raus. Ich habe zu große Schrift. Ich habe xfs installiert und die Schriftgröße auf 100/10 pt eingestellt. Danach ging's, nach dem nächsten Neustart nicht mehr:- Solang ich noch nichts genaueres weiß, versuche ich's erstmal mit Geduld und Probieren. Testing ist halt schon testing... Was kann ich sonst noch machen? Welche Informationen soll ich noch nachliefern? Deine /etc/X11/XF84Config-4 wird sicher helfen. Außerden die /var/log/XFree86.0.log. Gruß Sven # Noch ein Glas Rotwein? -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Neuer Kernel will nicht booten
On Sun, 2002-11-03 at 21:22, Florian Stolz wrote: cp /usr/src/arch/i386/boot/bzImage /boot/newkernel ^^^ Dann fügte ich zur Datei /etc/lilo.conf folgende Zeilen hinzu: -snip- image = /newkernel ^^ label = newkernel root = /dev/hda2 -snip- Hier stimmen die Pfade nicht überein. Das sollte eigentlich schon LILO in Verwirrung bringen... Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Wo werden Routen und iptables konfiguriert?
On Sat, 2002-11-02 at 08:33, Rainer Ellinger wrote: Ja, das Standard mit D geschrieben wird. Zu viel Heise getrollt? :-) Nein, das habe ich mir nur nie richtig klar gemacht. Ich habe Duden und Englischwörterbuch konsultiert und jetzt genug Steine beisammen, um mir eine Eselsbrücke zu bauen. Danke für die Hilfe. Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: apt-get dist-upgrade mit verschiedenensource-Einträgen
Hallo! Wenn ich allerdings ein apt-get dist-upgrade mache werden die Pakete von unstable runtergeladen, kann man da auch ein Default angeben? Folgende Zeile in /etc/apt/apt.conf tut das gewünschte: APT::Default-Release stable; (- man 5 apt.conf) Einzelne Pakete lassen sich über Pinning an bestimmte Releases binden, siehe dazu: http://www.de.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-apt-get.en.html#s-pin http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/11/apt/apt.html Das apt-howto gibt es auch als Paket. Gruß Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Wo werden Routen und iptables konfiguriert?
Hallo! Ich habe gerade einen Router aufgesetzt, der mir Daten von eth0 nach ippp0 schaufeln soll. Ich habe zunächst händisch Scripts geschrieben, die die Interfaces hochbringen, die Routen legen und iptabes setzen. Die Interfaces habe ich bereits in /etc/network/interfaces konfiguriert, frage mich nun aber, wo ich Routen und iptables unter- bringe. Dass es die Möglichkeit gibt in /etc/network/interfaces Kommandos vor und nach dem Starten/Stoppen eines Interfaces auszuführen, habe ich gelesen. Von der Existenz von iptables-save und -restore habe ich auch schon gehört. Ich möchte das ganze nun sauber im Bootprozess unterbringen, so dass andere es wiederfinden und dass die Firewall steht bevor die Inter- faces hochkommen. Gibt es da so etwas wie einen Standart? Die ISDN- Utils stehen dabei leider etwas außen (sie sind nicht in /etc/network/interfaces). Was muss ich dabei beachten? Kann man sie irgendwie sauber integrieren? Wo landet die Zeile echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward? Danke Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Open-Source bald vor dem aus?
Es bleibt aber zu hoffen, dass eine große Menge der (Windows-)User, die 'illegale' Software - oder einfach Free- und günstige Shareware, wessen Programmierer sich so ein TCPA-Zertifikat nicht leisten können - benutzen, rebellieren werden. Wenn man an den Endbenutzer denkt, mag das richtig sein, Konzerne werden sich aber gerne auf die Sicherheit durch TCPA verlassen, zumal sie dabei die beliebten Spielprogrämmchen und ähnliches gleich aussperren. Gruß Sven -- Sven Lauritzen signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: xfce - Wo ist das Debian Menü?
update-menus aus dem Paket menu könnte/sollte es tun. Wenn man es als normaler Benutzer ausführt, sollte es die Menüs aller WMs aktualisieren. Ich selbst benutze xfce nicht. Sven On Sun, 2002-10-13 at 20:48, Markus Kolb wrote: Hallo, ich habe eben mal xfce ausprobiert. Habe nur eine Schwierigkeit: Wo sind die Debian Menü Einträge? Ich sehe da ein vorkonfiguriertes Menü mit Netscape und anderen Programmen die ich gar nicht installiert habe und vom Debian menu ist nichts zu sehen. -- Sven Lauritzen signature.asc Description: This is a digitally signed message part