Re: vnc / ssh

2006-04-22 Thread Thomas Schoepfer
On Saturday 22 April 2006 11.06, Klaus Becker wrote:
 Moin,
 
 ich interessiere mich für vnc, u. a. um Linux-Anfängern zu helfen.
 
 Frage: wenn ich mit vnc einen Rechner fernsteuere, sieht mein Gegenüber dann 
 auch das gleiche wie ich? Ansonsten wäre der pädagogische Effekt futsch, ich 
 will schließlich zeigen was ich mache.
 
 Das gleiche lässt sich mit ssh machen, aber es scheint mir nicht möglich, 
 gleichzeitig auf lokalem und entferntem Rechner zu sehen, was sich tut.

Du suchst möglicherweise nach dem Paket x11vnc.

 Gruß
 
 Klaus

Gruss
 Thomas


pgpK6VOb7T4DP.pgp
Description: PGP signature


Re: Bogofilter

2005-11-27 Thread Thomas Schoepfer
Hallo Joerg,

On Sunday 27 November 2005 01.20, Joerg Sommer wrote:
 Hallo Thomas,
 
 Thomas Schoepfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo,
 
  Seit dem letzten Update funktioniert Bogofilter nicht mehr wie vorher.
  Die Nachrichten werden alle markiert mit
  X-Bogosity: Unsure, tests=bogofilter, spamicity=0.52, version=0.96.2
 
 Das sieht danach aus, dass deine Datenbank leer ist. Kann es sein, dass
 du mit dem letzten Update ein neues Bogofilter-Paket bekommen hast und
 verwendest aber ein anderes. Seit kurzem wird bogofilter mit
 verschiedenen Datenbanken angeboten. Nicht, dass du bogofilter-qdbm zum
 Trainieren nimmst und bogofilter zum Klassifizieren. Was ist bei dir
 alles in ~/.bogofilter?

Ich hatte bisher keine .bogofilter.rc, und in .bogofilter liegt nur die 
wordlist.db. Das lief bisher alles out-of-the-box.

bogofilter-qdbm habe ich jetzt nachinstalliert und den Filter darauf 
umgestellt. Es scheint zuverlässig zu funktionieren, nachdem ich
zusätzlich ein paar hundert Nachrichten als Ham trainiert habe.
Obs am zusätzlichen Training oder an der anderen DB liegt,
weis ich jetzt nicht. Beim alten bogo waren nur sehr wenige Ham
als Treining nötig gewesen, um gute Filterergebnisse zu bekommen.

  Die Datenbank wird richtig aktualisiert (jedenfalls wächst wordlist.db).
 Ändert sich auch was an bogoutil -d $TMP/wordlist.* | wc -l?
 Schöne Grüße, Jörg.

Gruss
 Thomas



Bogofilter

2005-11-24 Thread Thomas Schoepfer
Hallo,

Seit dem letzten Update funktioniert Bogofilter nicht mehr wie vorher.
Die Nachrichten werden alle markiert mit
X-Bogosity: Unsure, tests=bogofilter, spamicity=0.52, version=0.96.2

Reistrieren von neuen Nachrichten scheint noch zu gehen.
Die Datenbank wird richtig aktualisiert (jedenfalls wächst wordlist.db).

Syslog beim Scannen:
 Nov 25 07:59:10 zebra bogofilter[9168]: X-Bogosity: Unsure,
 spamicity=0.52, version=0.96.2
Syslog beim Markieren:
 Nov 25 08:00:13 zebra bogofilter[9174]: register-Ns, 217 words, 1 messages
Kommando für Filter in KMail:
 bogofilter -p -e -u -l

Ich habe auch schon mal wordlist.db neu aufgebaut. Das Ergebnis ist immer
das selbe. Kennt jemand eine Lösung für dieses Problem?

 Thomas



Re: SSH-Keys und PW-Eingabe

2005-06-07 Thread Thomas Schoepfer
On Saturday 04 June 2005 17.47, Andreas Pakulat wrote:
 On 04.Jun 2005 - 17:20:00, Stephan Holl wrote:
  Hallo Liste,
  
  habe gerade meinen Server von Suse auf debian umgebaut und ein Problem
  mit dem ssh-server. Ich möchte, dass sich nur die Benutzer mit gültigem
  ssh-key einloggen dürfen, PW-Eingabe soll deaktiviert werden.
  
  Laut Doku geschieht dies mit den Switches
  PubkeyAuthentication yes
  PasswordAuthentication no
  
  Die KEys funktionieren soweit, allerdings wird bei fehlendem KEy immer
  noch die interaktive PW-Eingabe angeboten, was ich nicht will.
  
  Habe ich evtl. noch einen Schalter vergessen an- bzw. auszustellen?
 
 Lief letzten oder vorletzten Monat ueber die ML, such mal im Archiv. Ich
 weiss leider nicht mehr was da genau war, IIRC hatte es was mit PAM zu
 tun...
 
Das könnte ChallengeResponseAuthentication no sein.

 Thomas

-- 
BOFH excuse #205:

Quantum dynamics are affecting the transistors



Re: Startreihenfolge der init-Scripte

2005-04-09 Thread Thomas Schoepfer
On Saturday 09 April 2005 16.45, Matthias Houdek wrote:
 Hallo,
 
 also entweder bin ich zu doof zum Suchen, oder ...?
 
 Gibt es Richtlinien oder Vorgaben bzw. eine Übersicht über die 
 Reihenfolge, in der bestimmte init-Scripte im jeweiligen Runlevel 
 aufgerufen werden sollten (einiges ist ja sehr offensichtlich, aber 
 einiges nicht auf Anhieb)? Und wenn ja - welche?

Das tool rcconf geht von 20 als default aus.
Das scheint allgemein gültig zu sein, jedenfalls
ist auf meinem System alles 20, ausser es gibt
einen offensichtlichen Grund dafür.

 Das es die jeweiligen Zahlen hinter dem S oder K in den rc-Links (bzw. 
 in der /etc/runlevel.conf) sind, ist mir schon klar ;-). Aber wo steht 
 evtl., welche Reihenfolge sinnvoll und welche ggf. sogar zwingend ist?
 
 -- 
 Gruß
 MaxX

Gruss
 Thomas



DVD-VR als User lesen

2005-02-27 Thread Thomas Schoepfer
Hallo

Ich versuche, eine DVD-RAM auszulesen, die mit einem Panasonic Recorder
beschrieben wurde. Als root klappt das auch. Fr den User scheitert das
allerdings an den Dateirechten.
Das Verzeichnis DVD_RTAV ist von keinem lesbar und gehrt dem User
4294967295, egal was ich in der fstab einstelle.
Momentan sieht die Zeile so aus:
/dev/dvdrw  /dvdrw  udf  ro,user,noauto,umask=   0   0
Die Optionen mode=0777 und nohide bringen auch nichts.
Hat jemand eine Idee, was ich da machen kann?

Viele Gre und Danke fr Tipps
 Thomas

-- 
BOFH excuse #427:

network down, IP packets delivered via UPS



Re: nmap vs. ping

2005-02-10 Thread Thomas Schoepfer
On Thursday 10 February 2005 21.36, Rüdiger Noack wrote:
 Moin
 
 Bin mal wieder ratlos. :-( Hat jemand eine Idee bezüglich der 
 unterschiedlichen Antworten von ping und nmap?
 
   snip  --
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ping notebook
 PING w2lap160 (192.168.10.70) 56(84) bytes of data.
 64 bytes from w2lap160 (192.168.10.70): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.481 ms
 64 bytes from w2lap160 (192.168.10.70): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.464 ms
 
 --- w2lap160 ping statistics ---
 2 packets transmitted, 2 received, 0% packet loss, time 1000ms
 rtt min/avg/max/mdev = 0.464/0.472/0.481/0.023 ms
 [EMAIL PROTECTED]:~$ nmap notebook
 
 Starting nmap 3.75 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2005-02-10 21:28 CET
 Note: Host seems down. If it is really up, but blocking our ping probes, 
 try -P0
 Nmap run completed -- 1 IP address (0 hosts up) scanned in 4.039 seconds
   snip  --

Hallo

ping macht nur eine ICMP Probe, nmap schickt zusätzlich ein TCP-ACK
Packet an Port 80. Vielleicht mag dein Ziel das nicht, und macht dann zu.

Gruss

-- 
BOFH excuse #359:

YOU HAVE AN I/O ERROR - Incompetent Operator error



SSH Passwort Login abschalten

2005-02-07 Thread Thomas Schoepfer
Hallo

Ich habe in /etc/ssh/sshd_conf die PasswordAuthentication
auf no gestellt. Trotzdem kann man sich noch per
Username/Passwort einloggen. Das hngt vermutlich mit
PAM zusammen. Dazu finde ich leider keine verstndliche Anleitung.
Frher hat das so funktioniert.

Kann ich dieses PAM-Zeug irgendwie deaktivieren,
ohne schlimme Nebenwirkungen?
Oder kann man PasswordAuthentication in /etc/pam.d/ssh einstellen?

Gruss
 Thomas

-- 
BOFH excuse #344:

Network failure -  call NBC


pgp7TmiYLgDjB.pgp
Description: PGP signature


Re: SSH Passwort Login abschalten

2005-02-07 Thread Thomas Schoepfer
On Monday 07 February 2005 12.01, Andreas Pakulat wrote:
 ...
  auf no gestellt. Trotzdem kann man sich noch per
  Username/Passwort einloggen. Das hängt vermutlich mit
  PAM zusammen. Dazu finde ich leider keine verständliche Anleitung.
  Früher hat das so funktioniert.
 
 ssh neu gestartet? Hier geht das wunderbar - nurnoch Public-Key-Auth
 möglich...

Ich habe das erst heute bemerkt. Es ist wohl schon ein paar Tage so.

 Soweit ich das sehe wird PAM nur benutzt wenn du
 PAMAuthenticationViaKbdInt auf yes setzt, default ist aber no...

Diese Option fehlt in meiner sshd_config und in man sshd_config auch.

  Kann ich dieses PAM-Zeug irgendwie deaktivieren,
  ohne schlimme Nebenwirkungen?
 
 Keine Ahnung, aber ich würds wohl nicht tun - ein ganzer Haufen Pakete
 hängen davon ab und die erwarten bestimmt das das auch läuft...
 
  Oder kann man PasswordAuthentication in /etc/pam.d/ssh einstellen?
 
 Nein und ich denke nicht das PAM dein Problem ist...
Jedenfalls jetzt nicht mehr.
Hab mich jetzt doch getraut, UsePAM auf no zu stellen.
Ist ja eh bald Feierabend. Hat geklappt.
Nun verhält sich sshd wieder wie gewohnt.

Würd mich halt noch interessieren, wozu PAM in diesem Fall
gebraucht würde?
Was steht denn bei Dir in /etc/pam.d/ssh?

  Thomas

-- 
BOFH excuse #58:

high pressure system failure



Re: SSH Passwort Login abschalten

2005-02-07 Thread Thomas Schoepfer
On Monday 07 February 2005 19.19, Andreas Pakulat wrote:
 On 07.Feb 2005 - 18:42:11, Thomas Schoepfer wrote:
  On Monday 07 February 2005 12.01, Andreas Pakulat wrote:
   ssh neu gestartet? Hier geht das wunderbar - nurnoch Public-Key-Auth
   möglich...
  
  Ich habe das erst heute bemerkt. Es ist wohl schon ein paar Tage so.
 
 Irgendwelche Updates gemacht?

Ja, vor ein paar Tagen. Hab wohl ned genug aufgepasst.
Bin nicht sicher, ob da der sshd mit dabei war.
Meine aktuelle Version ist:
OpenSSH_3.8.1p1 Debian 1:3.8.1p1-8, OpenSSL 0.9.7d 17 Mar 2004

   Soweit ich das sehe wird PAM nur benutzt wenn du
   PAMAuthenticationViaKbdInt auf yes setzt, default ist aber no...
  
  Diese Option fehlt in meiner sshd_config und in man sshd_config auch.

Hab diese Option man eingefügt (mit no). Beim Starten kommt:
Deprecated option PAMAuthenticationViaKbdInt

 Hmm, vielleicht ist meine auch schon ein bisschen alt - obwohl kann
 mich nicht daran erinnern dass er mich bzgl. sshd_config gefragt
 hat...
 
   Keine Ahnung, aber ich würds wohl nicht tun - ein ganzer Haufen Pakete
   hängen davon ab und die erwarten bestimmt das das auch läuft...
   
Oder kann man PasswordAuthentication in /etc/pam.d/ssh einstellen?
   
   Nein und ich denke nicht das PAM dein Problem ist...
  Jedenfalls jetzt nicht mehr.
  Hab mich jetzt doch getraut, UsePAM auf no zu stellen.
 
 Wie gesagt hier stehts auf yes und ich kann trotzdem die Passwd-Auth
 ausschalten...

Mit Probieren hab ichs schliesslich gefunden:

Neu muss ich auch ChallengeResponseAuthentication auf no setzen.
Diese Option hatte ich bisher nie angefasst.

Jetzt ist:
 - PermitEmptyPasswords no
 - ChallengeResponseAuthentication no
 - PasswordAuthentication no
 - UsePAM yes
und alles funktioniert wie gewünscht.

 Thomas

-- 
BOFH excuse #2:

solar flares



Re: SSH Passwort Login abschalten

2005-02-07 Thread Thomas Schoepfer
On Monday 07 February 2005 21.24, Andreas Pakulat wrote:
 On 07.Feb 2005 - 20:55:35, Thomas Schoepfer wrote:
  On Monday 07 February 2005 19.19, Andreas Pakulat wrote:
   On 07.Feb 2005 - 18:42:11, Thomas Schoepfer wrote:
   Irgendwelche Updates gemacht?
  
  Ja, vor ein paar Tagen. Hab wohl ned genug aufgepasst.
  Bin nicht sicher, ob da der sshd mit dabei war.
  Meine aktuelle Version ist:
  OpenSSH_3.8.1p1 Debian 1:3.8.1p1-8, OpenSSL 0.9.7d 17 Mar 2004
 
 Davor ne Weile nicht? Guck dir mal das Changelog an - übrigens eine
 der ersten Massnahmen bevor man Pakete in unstable upgradet (oder auch
 testing)

Das scheint schon eine ganze Weile her zu sein,
wenn man tddebidate glaubt.
Jedenfalls ist es nicht beim letzten Update passiert.
Da habe ich KDE aktualisiert. Dabei kann man schon mal
den Überblick verlieren.

  Mit Probieren hab ichs schliesslich gefunden:
 
 Changelog hätte dir das Probieren erspart.
 
  Neu muss ich auch ChallengeResponseAuthentication auf no setzen.
  Diese Option hatte ich bisher nie angefasst.
 
 Exakt, steht im Changelog, Version 1:3.8.1p1-8.sarge.1 (vom 6 Oct
 2004)

Tatsächlich? Ich finde da nicht viel:

1:3.8.1p1-1: * Make sure there's a newline at the end of sshd_config
   before adding 'UsePAM yes' (closes: #244829).
1:3.8p1-2:   * Disable PasswordAuthentication for new installations
   (closes: #236810)
1:3.8p1-1:   * Add 'UsePAM yes' to /etc/ssh/sshd_config on upgrade
   from versions older than this, to maintain the
   standard Debian sshd configuration.
 * Comment out PAMAuthenticationViaKbdInt and
   RhostsAuthentication in sshd_config on upgrade.
   Neither option is supported any more.
1:3.6.1p2-1: * Fix ChallengeResponseAuthentication default
   in generated sshd_config (closes: #106037).

Sollte mir irgendwas von dem mitteilen, dass die Option
PasswordAuthentication jetzt ignoriert wird, und man künftig
ChallengeResponseAuthentication setzen soll?
Das verstehe ich nicht.

 Thomas

-- 
BOFH excuse #143:

had to use hammer to free stuck disk drive heads.



Re: SSH Passwort Login abschalten

2005-02-07 Thread Thomas Schoepfer
On Monday 07 February 2005 23.58, Andreas Pakulat wrote:
 On 07.Feb 2005 - 23:26:52, Thomas Schoepfer wrote:
  On Monday 07 February 2005 21.24, Andreas Pakulat wrote:
Neu muss ich auch ChallengeResponseAuthentication auf no setzen.
Diese Option hatte ich bisher nie angefasst.
   
   Exakt, steht im Changelog, Version 1:3.8.1p1-8.sarge.1 (vom 6 Oct
   2004)
  
  Tatsächlich? Ich finde da nicht viel:
  
  1:3.8.1p1-1: * Make sure there's a newline at the end of sshd_config
 before adding 'UsePAM yes' (closes: #244829).
 
 Welche Version nenne ich da oben? Richtig 1:3.8.1p1-8.sarge.1:
 
 openssh (1:3.8.1p1-8.sarge.1) unstable; urgency=high
 
   * If PasswordAuthentication is disabled, then offer to disable
 ChallengeResponseAuthentication too. The current PAM code will attempt 
 ...
 Da lese ich das eigentlich raus, dass man jetzt
 ChallengeResponseAuthentication setzen muss. 

Und warum steht das in meiner /usr/share/doc/ssh/changelog.Debian.gz
nicht drin? Sollte diese Datei nicht mit dem Deb-Paket zusammen
aktualisiert werden?

2004-07-29 15:29 /usr/sbin/sshd
2004-07-29 15:28 /usr/share/doc/ssh/changelog.Debian.gz
Beide vom gleichen Datum. Sind also zusammen drauf gekommen.
Nur ist in diesem die oberste Zeile:
openssh (1:3.8.1p1-8) unstable; urgency=high

 Thomas

-- 
BOFH excuse #290:

The CPU has shifted, and become decentralized.



Re: SSH Passwort Login abschalten

2005-02-07 Thread Thomas Schoepfer
On Tuesday 08 February 2005 00.45, Andreas Pakulat wrote:
 On 08.Feb 2005 - 00:26:11, Thomas Schoepfer wrote:
  2004-07-29 15:29 /usr/sbin/sshd
  2004-07-29 15:28 /usr/share/doc/ssh/changelog.Debian.gz
 
 Hmm, kann es sein das du ne alte Version des sshd hast?

[EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/sbin/sshd -V
sshd: illegal option -- V
OpenSSH_3.8.1p1 Debian 1:3.8.1p1-8, OpenSSL 0.9.7d 17 Mar 2004

 [EMAIL PROTECTED]:~ls -l /usr/sbin/sshd
 -rwxr-xr-x  1 root root 286648 2004-11-28 16:33 /usr/sbin/sshd
 [EMAIL PROTECTED]:~ls -l /usr/share/doc/ssh/changelog.Debian.gz
 -rw-r--r--  1 root root 20463 2004-11-28 16:32
 /usr/share/doc/ssh/changelog.Debian.gz
 
 
  Beide vom gleichen Datum. Sind also zusammen drauf gekommen.
  Nur ist in diesem die oberste Zeile:
  openssh (1:3.8.1p1-8) unstable; urgency=high
 
 Sieht mir irgendwie so aus, als ob bei dir ein Update fehlt... Sowohl
 in testing als auch in unstable sind schon wesentlich neuere
 Versionen...
 
 Was sagt apt-cache policy ssh dazu?
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy ssh
ssh:
  Installiert:1:3.8.1p1-8
  Mögliche Pakete:1:3.8.1p1-8.sarge.4
  Versions-Tabelle:
 1:3.8.1p1-8.sarge.4 0
500 ftp://sunsite.cnlab-switch.ch testing/main Packages
 *** 1:3.8.1p1-8 0
100 /var/lib/dpkg/status

Das heisst wohl, dass ich eine neuere Version installieren könnte.
Wie kann ich die Changelogs lesen, bevor ich das Update mache?
Geht das mit einem apt-tool?

 Thomas

-- 
BOFH excuse #378:

Operators killed by year 2000 bug bite.



Re: Keine Umlaute in GRIP?

2004-10-27 Thread Thomas Schoepfer
On Monday 25 October 2004 15.28, Patrick Wunderlich wrote:
 Hallo Debianer,
 
 ich benutze grip (v 3.2.0) unter Sarge und habe Probleme mit Umlauten.
 
 Wenn ich eine CD einlegen, werden die entsprechenden Titel
 von CDDB (freedb.freedb.org) geholt und in grip auch korrekt
 mit Umlauten angezeigt.
 
 In den von grip erstellten Dateien (mp3 und wav) und in den
 ID3-Tags fehlen dann allerdings die Umlaute :(
 
 $LANG ist bei mir [EMAIL PROTECTED].
 

Das ist bei grip so default eingestellt.
Unter Konfiguration - Sonstiges gibts einen Haken
Erlaube hohe Bits in Dateinamen.

Wenn die Umlaute in den ID3-Tags auch fehlen, ist vielleicht
die DB-Zeichenkodierung auch noch daneben.
Da steht bei mir ISO-8859-1.
Ich habe zwar noch nie ein mp3 gemacht, aber bei ogg vorbis
werden die Umlaute richtig geschrieben.

Gruss
 Thomas

-- 
Alles ist wie immer, nur schlimmer!
   Bernd, das Brot


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: konqerror unterstütz kein file:/

2004-09-08 Thread Thomas Schoepfer
On Wednesday 08 September 2004 19.16, MarcMeyer wrote:
 Moin Moin!
 
 Schande über mich, ich benutze den Konqerror manchmal als Filebrowser. 
 Nur nachdem ich gestern apt-get dist-upgrade ausführte (wo 
 offensichtlich nichts schief lief) meint der Browser, das er das 
 Protokoll file nicht mehr unterstützt?!
 Hat jemand ne Idee? Ich nutze den unstable Zweig von Debian.
 
 Vielen Dank, Marc.
 
Das war bei mir auch so.
Hast Du es mal mit einem Neustart versucht?
Meinem Konqueror hat das geholfen.


pgpacYOYgVyGw.pgp
Description: PGP signature


Re: DynDNS und hostnamen

2004-09-01 Thread Thomas Schoepfer
On Tuesday 31 August 2004 19.09, Michelle Konzack wrote:
 Hallo Werner, 
 
 Am 2004-08-31 13:41:01, schrieb Werner Gast:
  Am Di, den 31.08.2004 schrieb Torsten Schneider um 11:56:
  
   Es gibt massenweise Client, die das nur tun, wenn sich die Adresse
   gendert hat.
   
  Das interessiert mich jetzt aber, da mich der Defaulteintrag von ein
  paar Minuten bei ddclient schon ziemlich verwundert hat. 
  
  Welche Clients updaten nur wenn sich die Adresse wirklich geändert hat?
  Braucht es einen Eintrag im pon script?
 
 Was mich interessiert, wie man ein UPDATE nur dann machen kann, 
 wenn: 
 
 1)  ich einen Modem-Router Netgear DM602FR habe
 2)  der an einem Haupt-Router 3Com NETBuilder II hängt
 3)  das UPDATE script auf dem FileServer läuft...
 
 Soll ich irgendeine http-Anfrage bei einem beliebigen 
 Server starten und dann die TCP-header auswerten ?
 
 Läßt sich dann mir nem PHP-Script machen, ist aber 
 schon zu aufwendig... 

Du könntest doch einfach checkip.dyndns.org verwenden?
Das ist unabhängig von der verwendeten Hardware.
Bei mir funktioniert ddclient schon einige Jahre zuverlässig damit. 
ddclient ist sogar schlau genug, ein Update auszulösen, wenn sich
die IP mal länger als 14 Tage nicht ändert. Das können die meisten
Router nicht.

Gruss
 Thomas



Re: Probleme beim DVD-Brennen

2004-09-01 Thread Thomas Schoepfer
On Wednesday 01 September 2004 20.32, Michael Weyershäuser wrote:
...
 Wenn ich mir die Unterseite der verbrannten DVD anschaue bietet sich mir 
 folgendes Bild: Von innen bis zu dem Punkt an dem wohl der Hänger 
 passiert ist die Färbung der DVD am hellsten. Der weitere gebrannte 
 Bereich ist in einem mittleren Ton und der ungenutzte Bereich ist am 
 dunkelsten. (Ich hoffe man kann sich darunter jetzt was vorstellen...) 
 Also scheint hier ab dem Bereich in dem der Hänger passiert etwas 
 schiefzugehen, die Datenschicht der DVD sieht nicht so aus wie sie 
 aussehen sollte (meiner Erfahrung nach).
Da würde ich mal Medien von einem anderen Hersteller probieren.
Obwohl das nach einem kaputten Brenner aussieht.

...
 Ein letztes noch: Der Brenner läuft momentan mit Firmware-Version 1.11. 
 Die aktuellste Firmware wäre 1.19, aufzuspielen mittels eines hübschen 
 kleinen Windows-Programmes. Allerdings habe ich hier kein Windows mehr 
 und habe mich mit WINE  Co bisher noch überhaupt nicht 
 auseinandersetzen können, weiß also nicht wie ich die Firmware in den 
 Brenner bekommen sollte...
Ein Firmware-Upgrade scheint bei einigen DVD-Brennern nötig zu sein.
Ein Kollege musste sogar bei einem neuen HP-Notebook den Brenner updaten,
bevor DVDs sauber geschrieben wurden. Die verbrannten Scheiben sahen da
auch ganz lustig aus: 2mm leer, 1mm geschrieben, 2mm leer, ...

Gruss
 Thomas



Re: Problem mit Festplatte an USB

2004-09-01 Thread Thomas Schoepfer
On Wednesday 01 September 2004 23.05, Tom Schmitt wrote:
 
 Hi,
 
 ich habe Sarge mit Kernel 2.4.26 und habe mir für Backupzwecke eine
 Festplatte an den USB-Anschluß angeschlossen (über ein externes Gehäuse).
 Funktioniert soweit sehr gut, ich kann die Platte als /dev/sda1 mounten und
 benutzen.
 
 Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine,
 sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als /dev/sda1
 mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt nur die Meldung:
 /dev/sda2: No such device or address

Hast Du vor der 3-Partitionen-Platte die 1-Partitionen-Platte angeschlossen
gehabt? Dann musst Du ev. das USB-Modul kurz entfernen, bevor Du die neue 
Platte anschliesst (rmmod usb-storage). Bei mehreren verschiedenen USB-Sticks 
gibts so ein Problem jedenfalls.

Gruss
 Thomas



Re: Problem mit Festplatte an USB

2004-09-01 Thread Thomas Schoepfer
On Thursday 02 September 2004 00.14, Tom Schmitt wrote:
 
  On Wednesday 01 September 2004 23.05, Tom Schmitt wrote:
   Nun habe ich mal eine andere Platte angeschlossen, auf der nicht eine,
   sondern drei Partitionen sind. Die erste kann ich wie gewohnt als
   /dev/sda1 mounten. Aber wenn ich versuche /dev/sda2 zu mounten, kommt
   nur die
   Meldung:
   /dev/sda2: No such device or address
  
  Hast Du vor der 3-Partitionen-Platte die 1-Partitionen-Platte
  angeschlossen
  gehabt?
 Ja.
  
  Dann musst Du ev. das USB-Modul kurz entfernen, bevor Du die neue 
  Platte anschliesst (rmmod usb-storage). Bei mehreren verschiedenen
  USB-Sticks  gibts so ein Problem jedenfalls.
 
 Habe gerade mal
 rmmod usb-storage
 und
 insmod usb-storage 
 gemacht. Und es funktioniert! Vielen dank für den Tip. Irgendwo scheint er
 die Daten des einmal gescannten USB-Gerätes zu cachen und sich nicht darum
 zu scheren, wenn man ein aneres Gerät anschließt. Geht es eigentlich nur
 durch Modul entfernen und wieder hinzufügen oder gibt es auch einen Weg, dem
 Modul zu signalisieren, doch mal die Config neu einzulesen? (So ne Art kill
 -HUP)

Nein, das gibts leider nicht. Der Fehler ist seit Kernel 2.4.18 oder so 
vorhanden. Er wird wohl nicht mehr gefixt in den 2.4er Kernel.
Das USB-Zeug ist im 2.6er überarbeitet worden. Vermutlich funktionierts da.

Hab auch vergeblich nach einer Möglichkeit gesucht, das Modul automatisch zu
entladen, sobald das letzte Laufwerk entfernt wird.

Gruss
 Thomas



Re: RAID-5 Sorgen, PC steht still...

2004-08-30 Thread Thomas Schoepfer
On Sunday 29 August 2004 11.55, Lars Schimmer wrote:
 Hi!
 
 Ich möchte auf meinem Server Software RAID5 nutzen.
 Habe dazu am Freitag Sarge neu installiert (System hatte so 200 MB auf
 der HD dann), raidtools2 installiert und Hardware eingebaut.
 Nutze das Asus A7v8x (Via KT400 Chipsatz) und 3 PCI Promise Karten, 2
 U133 und einmal U100.
 Dadran habe ich an jedem IDE Bus eine 160 GB Festplatte angeschlossen
 und an den SATA Ports auch jeweils eine.
 Somit insgesamt 9 HDs für das RAID-5
 Aber jedesmal nach einem mkraid /dev/hd0 friert der Rechner ein und es
 passiert nichts mehr.
 WAS kann da kaputt sein?

Hast Du beim neu installieren auch einen neueren Kernel draufgepackt?
Und sind die Promise-Karten mit dem PDC20262 bestückt?
Dann hast Pech gehabt. Der Chip funktioniert nicht unter neueren
Kernel-Versionen. Beim Laden von ide-detect bleibt das System hängen 
(2.4.2x) oder es gibt CRC-Fehler (2.6.x). Mehr dazu gibts zb. hier:
http://www.infres.enst.fr/~pook/configs/PDC20262.html

Gruss
 Thomas



Re: Datensicherung unter Linux mit einem CD-Brenner

2004-08-29 Thread Thomas Schoepfer
On Sunday 29 August 2004 19.43, Marc Zendler wrote:
 Hallo,
 
 ich habe ein kleines Problem. Ich muß täglich eine Datensicherung unter
 Debian machen von .mdb Dateien die per Samba ins Netz gestellt werden. Nun
 weiß ich aber nicht wie ich dass bewerkstelligen soll. Die Daten sollen also
 jeden Tag auf einen CD-Rohling wandern und sollte auch mulisession sein. Die
 Daten sind ja noch nicht groß genug um die CD voll zu füllen.

Ich würd RW-Medien nehmen, und dann doch täglich eine andere.
Mit cdrecord lassen sich CD-RWs im Script erst löschen, und dann
neu beschreiben. Die Images macht man am einfachsten mit mkisofs.

Gruss
 Thomas



Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-28 Thread Thomas Schoepfer
On Mittwoch, 25. August 2004 18.53, Sven Hartge wrote:
 Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 24. August 2004 23:53 schrieb Sven Hartge:
  Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Das Geheimnis scheint in Windows zu stecken. Es könnte jedoch evtl.
  auch helfen zu gucken, was über das Netzwerk geht (tcpdump,
  ethereal) wenn Windows den Pfad sucht.
 
  Das habe ich auch schon hinter mir, inklusive der händischen
  Auswertung von knapp 2GB tcpdump-Logs mittels ethereal. Irgendwann
  macht Windows einfach den Socket zu. Weder irgendwelche
  Keepalive-Settings noch sonstige Timeout-Einstellungen machen einen
  Unterschied.
 
  Tja. Was sagen die Windows-Logs? (Ereginisprotokoll, eingeschaltete
  Protokolle, etc.)
 
 Windows-Logs? Guter Witz!
 
 Die spärlichen Log-Dateien, die da sind, sagen gar nichts. Windows logt
 so Banalitäten, wie das Schließen eines Sockets natürlich nicht mit,
 warum auch? Wenn man auf das verschollene Share klickt, dann ist es ja
 auch wieder da.
 
 Mir absolut rätselhaft. Es tritt auch nicht bei allen Clients auf,
 obwohl diese _absolut_ identisch sind (bis auf die SID natürlich.) Und
 es tritt natürlich auch dann nicht auf, wenn man es versucht, zu
 reproduzieren.

So weit bin ich auch gekommen. 
Habe es mit Samba 3.0.0 bis 3.0.6 versucht.
Je mehr Security-updates und Service-Packs auf den W2k-Clients
installiert sind, um so schlimmer wirds.
Der SMB-Patch (Q329170) ändert auch nichts dran.
Die W98-Clients haben keine Probleme mit Samba 3.

Gruss
 Thomas


-- 
BOFH excuse #73:

Daemons did it



Re: Fehler beim Zugriff auf die Festplatte.

2004-08-26 Thread Thomas Schoepfer
On Donnerstag, 26. August 2004 11.34, Eduard Fuchs wrote:
 Hallo alle zusammen,
 
 beim 'apt-get upgrade' genauer gesagt beim Zugriff auf die Datei 
 `/var/lib/dpkg/available' kommt es seit Gestern zu einem 'Input/output 
error'. 
 In syslog werden folgende Fehlermeldungen ausgegeben:
 
 hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
 hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=104502172, 
 sector=104502172
 end_request: I/O error, dev hda, sector 104502172
 
 Ist meine Vermutung richtig, dass die Festplatte langsam den Geist aufgibt?
Sah jedenfalls bei meiner Platte neulich genauso aus.
Kurz darauf ist sie vollstndig abgeraucht.

 Kann ich das System noch retten?  
Ich habe mit dd_rescue eine Kopie auf die neue Platte gemacht.
Braucht allerdings viel Geduld (dauerte 20 Stunden).



Re: ide-scsi loswerden

2004-08-24 Thread Thomas Schoepfer
On Dienstag, 24. August 2004 07.20, Andreas Kroschel wrote:
 * Thomas Schoepfer:
 
  Habs mal in /etc/hotplug/blacklist eingetragen
  und append=hdd=ide-noprobe versucht. Beides hilft leider nicht.
  Habe auch hdd=ide-cd versucht, ohne Erfolg.
  Ich benutze den Distributionskernel 2.4.25.
  Kann es sein, dass das Modul in der initrd geladen wird?
 
 Schieb es doch mal manuell aus /lib/modules/$(uname -r)/* heraus. Wird es
 dann immer noch geladen, muß es wohl in der initrd stecken.
 
 Ansonsten: Sagt das Bootlog nichts darüber, wer es wann lädt? Hast Du evtl.
 discover installiert?

Ja, discover ist drauf. Jetzt ist es weg.
Und ide-scsi wird nicht mehr geladen.

Danke!

PS: Das mit dem Umbenennen hab ich vorher noch probiert.
Keine Fehlermeldung in dmesg oder /var/log/boot.
Geladen wird ide-scsi dann nicht mehr.



ide-scsi loswerden

2004-08-23 Thread Thomas Schoepfer
Hallo

Ich benutze seit einiger Zeit K3B zum CD brennen.
Dazu brauch ich das ide-scsi Modul nicht mehr.
Schlimmer noch, wenns geladen ist, luft K3B nicht.
Also habe ich ide-scsi aus /etc/modules entfernt,
die Links in /dev/ angepasst, die fstab angepasst
und die Append-Zeile in lilo.conf gendert.

Trotzdem wird das Modul bei jedem Neustart geladen.
grep -r ide-scsi /etc/* gibt 0 Hits.
Wie werde ich das Modul endgltig los?

Bin dankbar fr alle Hinweise.

Gruss
 Thomas



Re: ide-scsi loswerden

2004-08-23 Thread Thomas Schoepfer
On Dienstag, 24. August 2004 00.23, Daniel Baumann wrote:
 Thomas Schoepfer wrote:
  Trotzdem wird das Modul bei jedem Neustart geladen.
  grep -r ide-scsi /etc/* gibt 0 Hits.
  Wie werde ich das Modul endgltig los?
 append=hdc=ide-noprobe oder so aehnlich.

Habs mal in /etc/hotplug/blacklist eingetragen
und append=hdd=ide-noprobe versucht. Beides hilft leider nicht.
Habe auch hdd=ide-cd versucht, ohne Erfolg.
Ich benutze den Distributionskernel 2.4.25.
Kann es sein, dass das Modul in der initrd geladen wird?

Googlen zu dem Thema ist leider sehr mhsam, da alle anderen
offensichtlich das Modul laden wollen, und nicht loswerden.



VNC und KDE

2004-07-08 Thread Thomas Schoepfer
Hallo

Weis jemand, warum die Schriften von KDE-Programmen in einer
VNC-Session kleiner dargestellt werden als auf dem lokalen
Bildschirm?
Beim VNC-Server kann kein DPI-Wert angegeben werden.
Ich habe auch verschiedene Desktop-Grssen probiert,
oder 24 Bit Farbtiefe, ohne Erfolg.

Ich benutze tightvncserver.

Meine .vncrc:
$XFConfigPath = /etc/X11/XF86Config-4;
$vncStartup = /etc/X11/xsession-vnc;
$geometry = 1240x950;
$depth = 16;
$getDefaultFrom = -display localhost:0;

Mein /etc/X11/xsession-vnc:
#/bin/sh
xrdb $HOME/.Xresources
xsetroot -solid grey
startkde