Re: apt-get bringt soll aber nicht installiert werden
Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren. Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get, so kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung Soll aber nicht installiert werden. Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren? Kommt drauf an, wo die Pakete herkommen... Falls Du sarge hast, sollten die Pakete kompatibel sein (also von debian/stable oder z. B. von backports.org). Wenn Du auf sarge versuchst Pakete von testing oder unstable zu installieren (compiz gibt's anscheinend nur für unstable), bekommst Du diese Fehlermeldungen aber auch. Da ist es oft nicht (nie?) sinnvoll, das dann gegen den Willen von apt zu installieren... Was hast Du den für einen Zweig (sarge/etch/sid)? Was sagt $ apt-cache policy compiz Ulrich
Re: sortieren von Spam
Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] wrote: Klingt logisch, hab ich gemacht. Das bedeutet doch aber auch das der zweite Eintrag nur 5 Einträge haben sollte, wenn ich alles ab Spam-Level 5 in die Tonne drücken will, gelle? Ja, genau. Ulrich
Re: Hibernate klappt nicht
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote: IMHO lohnt es sich, meiner Erfahrung nach funktioniert mindestens s2d mit suspend2 auf den meisten Notebooks. Viel Erfolg. Danke! Gibt's höhere Kernel die das schon mit drin haben? Anders gefragt: Gibt es eine andere Möglichkeit das herauszubekommen, als sämtliche Changelog aller Kernel zu lesen, die eine höherer Versionsnummer als meiner (2.6.8) haben? Ulrich
Re: Hibernate klappt nicht
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst schrieb: [...] In meiner hibernate.conf steht. UseACPISleep 4 [...] Wo muss ich bei meine Fehlersuche ansetzen? Wenn ich mich nicht irre (kann es gerade nicht überprüfen), ist diese Zeile Dein Problem. Wenn Du nur s2d haben möchtest, bist Du mit einem suspend2 gepatchten Kernel IMHO besser dran und solltest das am besten auch hier aktivieren. Oje, genau das wollte ich vermeiden. Mal sehen, wenn ich mal viel langeweile habe... Ulrich
Re: Automatische Zeilenumbrueche im Emacs
Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED] wrote: Tip: fill-paragraph ist per Default an M-q gebunden. Nachdem Du einen Absatz durcheinander gemacht hast, drueckst Du halt M-q und er wird wieder aufgeraeumt. Falls Du das spaeter machen willst, gehst Du an den Anfang des Buffers, nimmst im Wechsel M-} (i.e. alt-shift-]) und M-q um Dich von Paragraph zu Paragraph zu bewegen und zu reformatieren. Das kannst Du auch in einen Keyboard-Macro packen ...oder einfach C-c C-q C-e tippen. Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hibernate klappt nicht
Guten Abend zusammen! Ich habe mich mal ein wenig mit hibernate und suspend to disk beschäftigt. Leider bisher ohne Erfolg. Er beginnt herunterzufahren. Beim/nach(?) speichern des Swap/Ram geht dann der Bildschirm aus. Der Computer bleibt noch eine ganze Weile an, bevor er sich dann komplett abschaltet. Nach dem Aufwachen (was erst mal klappt - d.h. ich lande in KDE und habe die alten Anwendungen noch offen, ein tail Prozess läuft noch weiter...) steht auf der Konsole in der ich hibernate gestartet habe: [...] hibernate: Activating ACPI sleep state 4 ... Segmentation fault [...] Beim aufwachen erscheinen noch ein paar scheduling while atomic- Meldungen. (kennt google nicht). Danach geht weder das Netzwerk noch ldap noch meine Maus (USB). In meiner hibernate.conf steht. UseACPISleep 4 Verbosity 3 LogFile /var/log/hibernate.log LogVerbosity 4 Distribution debian XDisplay :0 SaveClock restore-only UnmountFSTypes smbfs nfs fat ntfs EnsureLILOResumes no OnSuspend 10 rmmod ehci-hcd OnSuspend 11 rmmod uhci-hcd OnResume 50 /etc/init.d/hotplug restart OnResume 60 /etc/init.d/networking restart OnResume 70 /etc/init.d/dhcp restart OnResume 80 /etc/init.d/cupsys restart UnloadBlacklistedModules yes LoadModules auto RestartServices networking cupsys dhcp XStatus kde Wo muss ich bei meine Fehlersuche ansetzen? Ulrich
Re: aptitude: Fehler nach update
Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote: So es ist wieder mal so weit. Aptitude möchte nach einem Aktualisieren der Quellen folgende Aktionen machen, die ich so nicht möchte: [installieren von bricolage u.a.] Was hast Du denn: sarge, etch, sid, alles drei? Wenn letzteres, was hast Du/willst Du haben als Default? Beispielhaft: apt-cache policy bricolage bricolage: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:1.8.9-2 Versions-Tabelle: 1.8.9-2 0 500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages 500 http://ftp.debian.org testing/main Packages Was sagen: $ apt-cache rdepends bricolage $ dpkg -l | grep bricolage $ egrep -A 6 bricolage$ /var/lib/aptitude/pkgstates und/oder schau über das TUI von aptitude, warum er bricolage (oder eines der anderen Packete) installieren will Ulrich
Re: syslog.0 wird nicht mehr geschrieben
Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe syslog.0 gelöscht und dann wieder erstellt. Es wir nichts mehr rein geschrieben. Any Idea? Ja, es wird immer nach syslog geschrieben und die (wenn sie ein Kriterium erfüllt) in syslog.0 umgewandelt. Danach wird weiter in die (neue) syslog geschrieben. Ulrich
Re: aptitude: Fehler nach update
: Mime-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable X-BitDefender-Scanner: Clean, Agent: BitDefender Courier MTA Agent 1.6.2 on vrwebmail Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Date: Sun, 29 Oct 2006 18:35:49 +0100 Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:=09 Hallo! =20 Ulrich F=FCrst schrieb: Was hast Du denn: sarge, etch, sid, alles drei? Wenn letzteres, was hast Du/willst Du haben als Default? =20 In der sources.list stehen nur die Quellen f=FCr testing drin und dies h=E4t ich auch gern als default. Muss das noch irgendwo eingetragen werden, dass dies default sein soll? Nein, wenn Du nur diese Quellen hast, ist das nicht n=F6tig.=20 =20 Was sagen: $ apt-cache rdepends bricolage=20 $ dpkg -l | grep bricolage $ egrep -A 6 bricolage$ /var/lib/aptitude/pkgstates =20 Ich hatte heute fr=FCh das Update zuendegef=FChrt und momentan tritt das= =20 Problem nicht auf. Ich werde mir die Sachen merken und dann ggf.=20 durchf=FChren und das Ergebnis hier posten. Du hast also Jochen Schulz' Vorschlag durchgef=FChrt, wenn ich das richtig lese. Ich komme blo=DF in der anderen Mail auch nicht ganz mit. So wie ich's verstehe, hast Du die Packete die installiert werden sollen, die Du aber nicht haben willst, einfach auf purge/remove gesetzt? Wenn ja, dann passt das so. und/oder schau =FCber das TUI von aptitude, warum er bricolage (oder eines der anderen Packete) installieren will =20 Ich kann mit TUI nichts anfangen :( Doch, doch. ;-) Du nutzt sie ausschlie=DFlich wie ich gerade gelesen habe: die grafische Benutzeroberfl=E4che - TUI hei=DFt *T*ext*U*ser*I*nterface Ulrich Bitte kein Cc: Ich lese die Liste... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin: immer noch autolearn ....
Dr. Clemens Hardewig [EMAIL PROTECTED] wrote: Allerdings scheint in meiner exim/spamd/Cyrus Kombi nochwas falsch zu sein - viele Mails scheinen hier als Dubletten (?) zu laufen und spamd wird zweimal kontaktiert (interessanterweise einmal als user Debian-exim und einmal mit user nobody (obwohl ich spamd mit definiertem user Debian-exim starte) (hier Auszug aus dem syslog) Läuft evtl. die alte Version vom spamd noch? # ps aux | grep spamd zeigt eine Zeile in der Art /usr/sbin/spamd -d -u Debian-exim [...] an? oder auch eine ohne das -u Debian-exim bzw. überhaupt zwei Prozesse (von den child-Prozessen mal abgesehen)? Ulrich
Re: Audio aufnehmen
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Die aktuelle Gesetzeslage verbietet es [1] allerdings, z.B. hier Details zu nennen. Wieso? Aus dem Radio darf man doch auch für den eigenbedarf mitschneiden (z. B. mit Kassette), oder irre ich mich da? Ulrich
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Jörg, hallo Ulrich, Jörg Sommer wrote: Hallo Ulrich, Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen: Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann einfach rüberkopieren. Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht? Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage emulate) Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt. mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter: http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854 Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches... Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 Nach einem ifup usb0 wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und 192.168.3.10 lässt sich auch pingen. Ach ja, das Kabel ist ein: kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0 kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc. 192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen. Ein ssh ... ergibt: ...no route to host tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird. Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie? Ulrich
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst wrote: Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 vielleicht liegt es ja am pointopoint Auskommentieren ändert leider nichts. Die Routingtable sagt was? $ /sbin/route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 88.64.48.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 ppp0 192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 usb0 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 0.0.0.0 88.64.48.1 0.0.0.0 UG0 0 0 ppp0 Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche? 192.168.3.10 auf ...11 oder wie? Ulrich
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst wrote: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst wrote: Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 vielleicht liegt es ja am pointopoint Auskommentieren ändert leider nichts. Die Routingtable sagt was? $ /sbin/route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 88.64.48.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 ppp0 192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 usb0 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 0.0.0.0 88.64.48.1 0.0.0.0 UG0 0 0 ppp0 Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche? 192.168.3.10 auf ...11 oder wie? Nee, Deine Routen stimmen. 192.168.3.0 über usb0 passt schon. Hattest Du mal wegen usbnet nachgesehen? Ich denke, das brauchst Du. syslog meint dazu kernel: usb0: register usbnet at usb-:00:10.4-4, Prolific PL-2301/ PL-2302 usb.agent[7355]: usbnet: already loaded $ lsmod | grep usbnet usbnet 22792 0 usbcore 114596 7 usbhid,usblp,usbnet,ehci_hcd,uhci_hcd Sollte wohl so passen? Ulrich
Ärger über murphy (was Re: DSL Bandbreitentest)
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ärger über murphy Verdammt, jetzt kam deine Mail von 15:22 (und meine von 13:22) hier um 00:56 erst an. Geht das nur mir so, daß (meine) Mail definitiv laut Header stundenlang auf den Debian-Mailinglist_servern liegen bleiben? wieder fröhlich Ist hier schon seit Tagen so. Fällt v.a. auf, wenn man erst die Antworten und Stunden später endlich auch die Frage in der Mailbox hat... Ulrich
Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Hallo zusammen! Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen: Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann einfach rüberkopieren. Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht? Ich will also den Reciever an einen USB-Anschluss des PCs anschließen; dabei soll der Reciever glauben, es handele sich um eine USB-Festplatte. Ulrich der hofft sich verständlich ausgedrückt zu haben...
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Du meinst, dass der USB-Anschluß deines Linux-PC sich wie ein Device verhält und nicht wie ein Host? Genau das :-) Ich könnte mir vorstellen, dass es mit Firewire gehen könnte. Alternativ: Es gab doch mal zu Anfang von USB solche USB-Sync-Kabel, die als Ablösung für Nullmodem-Kabel gedacht waren. Vielleicht klappts damit? (befürchte allerdings, dass man dafür auch wieder SW brauchte). Ich weiß nicht genau wie Du das meinst (unter usb sync kabel finde ich nur Kabel zur Synchronisation von Handies etc.). Ich habe ein USB-Netlink Kabel. Darüber läuft die Kommunikation mit Windows - mit einer vom Reciever-Hersteller mitgelieferten Software - und nur damit :-( Meine Versuche mich mit Hilfe dieses Kabels unter Linux mit dem Reciever zu verbinden scheiterten. Andere die das versuchten hatten auch noch keinen Erfolg. Ulrich (Ich weiß aber auch nicht, ob ich das Kabel an sich richtig konfiguriert habe. Ich habe keinen zweiten Rechner mit USB-Anschluß...)
Re: Nettes LDAP-Tutorial
Orlando Rose [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 16. Oktober 2006 19:54 schrieb Torsten Flammiger: um es kurz zu formulieren: es gibt keines, weder für Etch noch für sonst eine Distribution. Aber 2 Dinge helfen: 1. Zeit 2. Geduld Leider, aber wenn's dann mal läuft kann man sich doppelt freuen (z. Z. nur als Addressbuch genutzt) Mir haben u.a. folgende Seiten geholfen (neben der lokalen Doku und google): http://www.openldap.org/doc/ http://www.tldp.org/HOWTO/LDAP-HOWTO/index.html http://www.linuxnetmag.com/de/issue9/m9ldap_adressbuch1.html http://www.ende-der-vernunft.org/?cat=35 ff Ulrich -- wenn's schnell geht hab' ich immer Geduld
Re: OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?
Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote: Salve! Ich würde bei einem Verzeichnis gerne das Erstellen einer Datei als Event nutzen um ein Skript zu starten - statt einfach alle 5 Minuten per crontab dieses Verzeichnis zu prüfen, gibt es dafür ein Tool/Trick? dnotify kann das AFAIR Ulrich
Re: aptitude: Fehler nach update
Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich weiß nicht, wie ich es richtig beschreiben soll. Ich meine nicht das Aktualisieren eines Paketes sondern das Aktualisieren von aptitude selbst, also wenn die neuen Quellarchive runtergeladen werden, sprich das, was beim Drücken auf die Taste 'u' passiert. Ja und heute ist es wieder soweit, aptitude will mal wieder irgendwas installieren, was ich so garnicht brauche. Und Du bist Dir sicher, dass dieses irgendwas nicht schon installiert ist und jetzt halt eine neue Version zur Verfügung steht? Was sagt apt-cache policy irgendwas Ulrich
Re: verzeichnisse synchronisieren
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote: in B ändert sich eine Datei rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B nach A machen - also wohl eher von Hand. unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert. Naja von Hand ist wohl etwas verwirrend. Du must nur in die andere Richtung syncronisieren. Ok man muss halt wissen wo man zuletzt etwas Eben, dieses Umstellen kann ich aber schwerlich automatisieren. Bzw. es ist so aufwendig, dass ich lieber gleich unison einsetze :-) Ulrich
Re: verzeichnisse synchronisieren
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote: Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln eines bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit der Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich auf Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas ändere, wird das synchronisiert. Das hört sich sehr interessant an! Kannst du mir / uns mitteilen, wie du das ungefähr machst? Sind da udev-Regeln aktiv oder wie wird die Aktion getriggert? Mit usbmount: $ cat /etc/usbmount/mount.d/10usbstick-sync #! /bin/sh ## ## Dieses Script dient dazu meinen USB-Stick beim Einstöpseln zu erkennen ## und dann mit dem Downloads-Verzeichnis abzugleichen. ## Gleichzeitig sollen aber andere Sticks verschont werden. ## cd /var/run/usbmount/Generic_MP3_player_1/ || exit 1; if [ -e ./.usb.ident ]; then source .usb.ident # Bei .usb.ident handelt es sich um eine Datei mit dem Inhalt # user=ulrich else exit 2; fi if [ $user = $USER ]; # hier stelle ich sicher, dass nur wenn ich genau diesen Stick # einstöpsele etwas pasiert. then echo Synchronisiere den USB-Stick: rm /home/ulrich/unison.log su ulrich 'nice -n 15 unison default -batch'; sync; play /usr/share/sounds/KDE_Bottles.ogg; mail -s Syncronisation beendet - Unsion Log -a Content- Type: charset=\UTF-8\ ulrich /home/ulrich/unison.log else echo echo Nice try! echo exit 3; fi exit 0; ## Exit-Codes: ## ## 0 : Eishockey! ## 1 : keiner oder falscher USB-Stick ## 2 : Idendifizierungs-Datei nicht vorhanden ## 3 : Falscher Benutzername Ulrich
Re: verzeichnisse synchronisieren
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt: rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :( Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen machen. Was ist darunter zu verstehen? Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B in A ändert sich eine Datei rsync von A nach B: die Datei wird auch in B verändert unison zwischen A und B: dto. in B ändert sich eine Datei rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B nach A machen - also wohl eher von Hand. unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert. Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln eines bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit der Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich auf Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas ändere, wird das synchronisiert. Ulrich
Re: Frage zu grep
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote: On 2006-09-15 21:38:43 +0200, Ulrich Fürst wrote: Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake! Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote: Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p. grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht. Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das eigentlich zu findende nicht mehr finden!? Warum funktioniert also: ps aux | grep \[s\]ylpheed Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem [s]ylpheed (nicht als regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber sylpheed und wird trotzdem angezeigt!? Was ich verstehe, ist warum der grep Prozeß selbst rausfliegt. Was ich nicht verstehe ist warum überhaupt noch ein Prozeß angezeigt wird, wenn ich eine der beiden eckigen Klammern oder auch beide escape. Das hat mit dem Escaping von der Bash zu tun. Die Bash interpretiert das \ selber und übergibt nur nur [s]ylpheed als Pattern an grep. Das sieht man wunderbar wenn man den grep Aufruf auch ausgibt: \| ist die Oder-Verknüpfung bei den basic-Regex. Damit wir das \| an der Bash vorbeikriegen müssen wir es auch escapen: ps aux | grep \[s\]ylpheed\\\|grep (eventuell mehrmals wiederholen bis der grep Aufruf auch auftaucht). Um ein \[ an grep zu übergeben, muss es escaped werden: ps aux | grep \\[s\\]ylpheed\\\|grep oder in eingeschlossen werden: ps aux | grep \[s\]ylpheed\|grep Michael O.k. jetzt hab' ich's auch kapiert; Danke Euch beiden! Ulrich Späte Antwort wg. Urlaub... Desderwegen auch der Full-Quote
Re: Frage zu grep
Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake! Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote: Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p. grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht. Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das eigentlich zu findende nicht mehr finden!? Warum funktioniert also: ps aux | grep \[s\]ylpheed Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem [s]ylpheed (nicht als regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber sylpheed und wird trotzdem angezeigt!? Was ich verstehe, ist warum der grep Prozeß selbst rausfliegt. Was ich nicht verstehe ist warum überhaupt noch ein Prozeß angezeigt wird, wenn ich eine der beiden eckigen Klammern oder auch beide escape. verwirrt Ulrich
Re: Problem mit Firefox KDE
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] wrote: Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo ich will. Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche erzwingen wählen 2. Fensterbesonderheiten -- Fenstertitel Firefox -- Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge Ulrich
Unterstützung von WLAN USB-Sticks
Hallo zusammen! Wie ist eigentlich mittlerweile die Unterstützung für wlan USB-Sticks? Insbesondere die von 11 bzw. zu Fritz!Box Wlan. Google findet nicht viel hilfreiches (alles sehr spezielle Probleme). Tuxhardware.com schweigt auch. Wer hat Erfahrungen? Vielen Dank schonmal Ulrich
Re: apt pinning
Christian [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, 5 Sep 2006, Daniel Leidert wrote: hm, linux-image-2.6-686 hat nun eine prio von 999, nicht aber linux-image-2.6.16-2-686. ich muesste nun auch linux-image-2.6.16-2-686 in die preferences mit aufnehmen, weil: Das Paket selbst ist leer und hat nur eine Abhängigkeit zu dem richtigen[tm] Kernel-Paket. ich genau das tun wollte: das meta-paket pinnen, damit ich den jeweils aktuellen kernel von den backports erhalten wollten. rekursives pinning oder so ;-) Und wenn Du gar nicht pinnst, kannst Du es doch trotzdem installieren. Es wird sicherlich nicht downgegraded (argh), weil's in sarge ja nicht vorhanden ist. Und Du dürftest bei neu verfügbarem Kernel-Packet eine held back-Meldung bekommen. Ulrich
Re: aptitude update mit backposrts.org?
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote: Kann man ein einzelnes Paket updaten? apt-get/aptitude install -t .. paket ^^^ Da steht aber install, nicht update Ja, installiert die neueste Version von paket ist also quasi ein upgrade. Ulrich Sorry für die PM, war keine Absicht, sondern Nicht-Sicht deines Reply- To- Headers; damit klappt hier nämlich kein List-Reply mehr.
Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung
Carsten Schmid [EMAIL PROTECTED] wrote: das Script will partout nicht den treiber ändern ( der müsste doch nach erfolgreicher Änderung in der xorg.conf stehen oder ??)!!! Es sei den, Du hast da mal was von Hand geändert. Zumindest bei XFree86 hat dpkg-reconfigure die Datei nicht mehr verändert. Probier's doch mal händisch, also mit Editor. Natürlich habe ich zuvor dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg Oder evtl. mal hier mit -plow (aber siehe oben). Was passiert eigentlich, wenn Du nur die Auflösung in der Xorg.conf lässt, die Du haben willst? Ulrich
Re: [Firefox] Crash beim Aufruf von Google Maps
Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe hier seit ein paar Tagen sehr gut reproduzierbar einen Crash von Firefox in Debian Sarge (Speicherzugriffsfehler), sobald ich http://maps.google.com ansteuere. Ich hab' zwar vor einiger Zeit noch problemlos darauf zugreifen können, aber heute stürzt er zuverlässig ab. Ist das ein Problem meiner hiesigen Installation oder können das andere Sarge-Nutzer auch bestätigen? Ja, wird mit Speicherzugriffsfehler beendet. Installiert ist mozilla-firefox: Installiert:1.0.4-2sarge10 Und weil Björn Java angesprochen hat: java-common: Installiert:0.22 free-java-sdk: Installiert:1.0-1 classpath-tools: Installiert:0.0.20020812-1 (Alles was mir 'dpkg -l | grep java' ausgespuckt hat). Ulrich
Re: Partition nur für einen Benutzer mounten
Martin Hasselmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Christian Schmidt schrieb: Mounte diese Partitionen doch einfach irgendwo in Dein $HOME. Also indem ich die Partition in /home mounte, würden die Verweise Nein nicht in /home sondern in /home/martin oder wie auch immer Dein Benzutername ist. Dann müssen natürlich die Rechte für /home/martin auch noch auf 700 gesetzt werden. Ulrich
Bash completion für eigene Scripte
Guten Morgen! Ist es möglich für eigene Scripte eine Bash completion zu erreichen? So wie es z. B. für die Scripte in /etc/init.d/ funktioniert? Also so, dass ich mit TAB TAB die Möglichkeiten angezeigt bekomme, wie z. B. für die init-Scripte start stop restart ... Ulrich
partly [SOLVED] Re: Bash completion für eigene Scripte
Sorry zu kurz gesucht: Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Ist es möglich für eigene Scripte eine Bash completion zu erreichen? So wie es z. B. für die Scripte in /etc/init.d/ funktioniert? Also so, dass ich mit TAB TAB die Möglichkeiten angezeigt bekomme, wie z. B. für die init-Scripte start stop restart ... Ich hab's schon selber gefunden: Ja. man bash -- Programmable Completion Jetzt muss ich das nur noch kapieren und umsetzen :-) Ulrich
[SOLVED] Re: Bash completion für eigene Scripte
jftr: Ist jetzt gelöst mit einer Datei in /etc/bash_completion.d/ # -*- mode:shell-script -*- # Programmable completion for my own sicherung-script. # Author : Russel Winder # Version : 2006-07-31T19:14 # Licence : GPL # Modified: Ulrich Fürst _sicherung() { local cur cur=${COMP_WORDS[COMP_CWORD]} if [[ $cur == * ]]; then COMPREPLY=( $( compgen -W 'all config data homes ulrich\ birgit root mozilla cdrom' -- $cur )) fi } complete -F _sicherung $filenames sicherung Ulrich
Re: X will nach update sarge - etch nicht mehr
niels jende [EMAIL PROTECTED] wrote: apt-show-versions : command not found :-( apt-get install apt-show-versions :-) Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen
Hermann Kaiser [EMAIL PROTECTED] wrote: On Aug 24, 2006, at 11:14 PM, Ulrich Fürst wrote: Bisher lauscht LDAP nur auf localhost. Ich hätte das aber auch gerne auf 192.168.2.2 finde da aber keine Möglichkeit. schau mal unter /etc/default/slapd nach. # slapd normally serves ldap only on all TCP-ports 389. slapd can also # service requests on TCP-port 636 (ldaps) and requests via unix # sockets. # Example usage: # SLAPD_SERVICES=ldap://127.0.0.1:389/ ldaps:/// ldapi:/// SLAPD_SERVICES ist wohl in Deiner /etc/ldap/slapd.conf gesetzt. Stimmt, Danke! Die Datei hatte ich irgendwie nicht gefunden/nicht dort vermutet :-/ Ulrich
Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen
Sorry für die PM Paul! Da sich die Mail nicht im meinem gesendet Ordner befindet (da verschwinden immer wieder welche und ich weiß noch nicht warum...) hier einfach nochmal neu. Paul Muster [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst schrieb: Lesen kann ich das auch (über anonyme abfrage). Nur ich schaff's nicht da auch per GUI was hineinzuschreiben (bzw. kopieren, weil's schneller geht und für den späteren Einsatz ja auch sinnig ist - ich will ja auch mal was ändern oder ergänzen). Gut, dann verrate mal die ACLs, die du in der slapd.conf festgelegt hast, und deine Baumstruktur. access to attrs=userPassword by dn=cn=admin,dc=fuerst,dc=priv write by anonymous auth by * write by * none O.k. hier bringt mein * write nichts, da es ja nur um die userPasswordänderung geht. Probiert habe ich Kommandozeile, kaddressbook, luma (jeweils auch als root - aber das ist wohl unabhängig davon?) Ja. Unter welchem User der Client auf dem Client läuft, ist dem Server auf dem Server völlig egal. Wichtig ist, als wen der Client sich beim Server vorstellt, bindet. O.k. Dann melden sich wahrscheinlich die (fehlkonfigurierten) GUI falsch an. Was für einen User sucht er? Ich tippe mal auf einen sasl-user? Den muss ich dann erst mal anlegen? Muss der genauso heißen wie der normale user? Also wenn ich als ulrich auf dem Computer eingeloggt bin, muss dann der sasl-user auch ulrich heißen, oder ist das beliebig? Bei mir sind die LDAP-User im LDAP eingepflegt und melden sich als uid=user,ou=users,dc=domain an. Also sollte ich für jeden User der auf LDAP zugreifen können soll einen LDAP-User anlegen, analog zu meinem admin-Eintrag (der hat ein Passwort und über den kann ich auch per Kommandozeile hinzufügen, ändern, usw. ) Ulrich
Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen
Erst falsch, dann unvollständig! Hier noch ein finaler Versuch, die Mail hier richtig raus zu bekommen: Paul Muster [EMAIL PROTECTED] wrote: Gut, dann verrate mal die ACLs, die du in der slapd.conf festgelegt hast, access to attrs=userPassword by dn=cn=admin,dc=fuerst,dc=priv write by anonymous auth by * write by * none access to dn.base= by * read Die obigen Regeln sind (bis auf die dn-Einträge) original. Den hier hab ich versuchsweise dazu gefügt: access to * by dn=cn=admin,dc=fuerst,dc=priv write by * write und deine Baumstruktur. -- primus (Rechnername) |_ dc=fuerst,dc=priv |_cn=admin |_ou=addressbook |_cn=Ulrich Fürst Ulrich
Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: O.k. Dann melden sich wahrscheinlich die (fehlkonfigurierten) GUI falsch an. Ich habe (auch die Links weiter oben im Thread gelesen), und bin dann (über irgendeinen Link) auf http://www.ende-der-vernunft.org/?cat=35 gestoßen. Hier wird auch Luma verwendet und folglich auch konfiguriert. Da ich hier den Vergleich hatte, hab ich meinen Fehler gefunden. Falscher Bind (als $user anstatt uid=$user,dc=fuerst,dc=priv) war schuld. Nun funktioniert das erst mal und auch mit kaddressbook. Was mir noch nicht klar ist: Bisher lauscht LDAP nur auf localhost. Ich hätte das aber auch gerne auf 192.168.2.2 finde da aber keine Möglichkeit. Ulrich
Re: Download YouToube Stuff - Flash
Andreas B. [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Leute! Wie kann ich denn Flash-Filme downloaden, so dass ich sie später offline sehen kann? Speziell geht es mir um den Film auf dieser Seite, die auf YouTube verlinkt: http://www.isnichwahr.com/redirect14783.html Leider reicht ein simpler wget auf die im Source angegebene Datei nicht. Wenn die Seite fertig geladen ist: Schau mal in /tmp/plugtmp (plugtmp kann bei Dir auch anders heißen). Da ist ein p.swf drin. Das müßte es sein, denke ich. Ulrich
Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....
[EMAIL PROTECTED] wrote: Nix da ich bleib bei stable :-) das war schon ein echter Akt stable mit X zum laufen zu bekommen. Und dann geht die Grafik nur über VESA. *YaST nachseht* *lach* Was hast Du den für eine Grafikkarte? ich denke das hat sich geklärt. wollte ein update von KDE und evtl den kernel auf aktuelle version updaten. aber da ich den text auf debian org mir durchgelesen habe erscheint mir das aussichtslos *lach* Nö. Also v. a. was den Kernel betrifft, sollte das kein Problem sein. Entweder selber bauen, oder von backports.org installieren. Da gibt's den 2.6.16. Ulrich
Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen
Ich habe jetzt nochmals versucht endlich mein Adressbuch unabhängig von der nutzenden Anwendung zu machen und ein ldap-Dienst zu nutzen. Der läuft auch erst mal. Nach http://www.onlamp.com/pub/a/onlamp/2003/03/27/ldap_ab.html hab ich es immerhin geschafft auch einen Eintrag da hinein zu bekommen :-) Lesen kann ich das auch (über anonyme abfrage). Nur ich schaff's nicht da auch per GUI was hineinzuschreiben (bzw. kopieren, weil's schneller geht und für den späteren Einsatz ja auch sinnig ist - ich will ja auch mal was ändern oder ergänzen). Probiert habe ich Kommandozeile, kaddressbook, luma (jeweils auch als root - aber das ist wohl unabhängig davon?) Was funktioniert ist (als user oder root): ldapsearch -x -b 'ou=addressbook, dc=fuerst, dc=priv' '(objectclass=*)' # extended LDIF # # LDAPv3 # base ou=addressbook, dc=fuerst, dc=priv with scope sub # filter: (objectclass=*) # requesting: ALL # # addressbook, fuerst.priv dn: ou=addressbook,dc=fuerst,dc=priv objectClass: top objectClass: organizationalUnit ou: addressbook [...] # search result search: 2 result: 0 Success # numResponses: 3 # numEntries: 2 ldapsearch -b 'ou=addressbook, dc=fuerst, dc=priv' '(objectclass=*)' SASL/DIGEST-MD5 authentication started Please enter your password: ldap_sasl_interactive_bind_s: Internal (implementation specific) error (80) additional info: SASL(-13): user not found: no secret in database Was für einen User sucht er? Ich tippe mal auf einen sasl-user? Den muss ich dann erst mal anlegen? Muss der genauso heißen wie der normale user? Also wenn ich als ulrich auf dem Computer eingeloggt bin, muss dann der sasl-user auch ulrich heißen, oder ist das beliebig? vermutung ich muss dazu auch den saslauthd starten. /vermutung Da ist als Default pam eingestellt und von sasldb wird abgeraten (in der man-page). Woher kommen dann die Passwörter, weil saslpasswd2 schreibt ja in eine sasldb!? Auch Links sind willkommen, Ulrich P.S. fehlende Info liefere ich natürlich prompt nach...
Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....
[EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 21. August 2006 14:52 schrieb Andreas Pakulat: Auch alles ganz easy. nur leider akzeptiert X11 einfach nicht die BusID bzw ich kanns nicht einstellen bzw sagt mir lspci für den ati 2 Dann lass die weg :-), stand bei mir noch nie drin. AFAIK sollte das keine Probleme bereiten, es sei denn Du hast mehrere aktive Grafikkarten. solange ich dem tool sagen kann hey ich habe eine ATI Radeon 9000. Sollte mit Section Device Identifier Radeon 9000 Driver radeon [...] gehen (lt. man radeon) Stell doch mal den Driver auf radeon und sag ggf. was für eine Fehlermeldung kommt. funzt den der ATI treiber für linux den ich mir von deren Webseite runterladen kann??? also ich weiß das ich noch ein rpm Paket mit installieren muss.. fglrx-irgendwas.irgendwas.rpm damit fglrx läuft oder irgendwie... ich versuche das aber im moment lieber nicht :-P Es sei denn jemand hats zum laufen bekommen und kann mir sagen wie An propietären Treibern (für nvidia) bin ich auch schon verzweifelt ;-) Aber im moment interessiert mich mehr die Grafik. Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann wie ich den schei** Frambuffer los werde und meine GraKa normal Nutzen kann, wäre das Thema Von SuSE auf Debian... Umstiegsschwierigkeiten im prinzip schon gelöst :-) Welchen Framebuffer willst Du loswerden? Den von X oder den von der Console? Ulrich
Re: Einfache LDAP-Konfiguration
Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn es erstmal funktioniert, ist das mit Ldap echt super. Allerdings muss man sich etwas einlesen und es ist beim ersten mal nicht trivial. Ich muss mal demnächst zusammenkritzeln, wie ich das realisiert habe. Wenn Du's zusammen hast würd ich mir das gerne mal durchlesen. Ich habe das nämlich schon mehrfach (nach vielen verschiedenen HowTos) versucht - erfolglos versteht sich :-( Ulrich P.S. Wobei es wohl daran liegt, dass ich irgendwie die Grundlagen nicht wirklich durchschaue...
Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote: IMHO ist es einfacher cp -a /dev/cdrom/. /home/ulrich zu benutzen. Danke (natürlich auch an alle anderen), funktioniert! Nur bin ich mir nicht ganz sicher warum? Ist das so, dass . für das Verzeichnis selbst steht und deshalb das gesamte Verzeichnis kopiert wird? Während * auf alle nicht mit einem Punkt beginnenden Dateien expandiert wird? Allerdings wird wohl eher /mnt/cdrom oder /media/cdrom statt /dev/ cdrom zu verwenden sein. Hab ich auch: hab mich nur in der Mail vertippt. Unter Umständen wär mir das sonst viel später aufgefallen, weil ja in /dev der Platzverbrauch nicht sooo hoch ist. Ulrich
Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt muss ich dich doch mal fragen: Das funktioniert wenn du sa-learn als Debian-exim laufen laesst? Wie sieht denn deine /etc/default/spamassassin aus? Bei mir laeuft naemlich der spamd als root und ich lerne auch als dieser, habe allerdings auch das Gefuehl dass der spamd nicht ausreichend aussortiert Bei mir läuft der spamd als Debian-exim seit er über exim eingebunden ist und nicht über procmail. Auch ganz ohne Eintrag in /e/d/spamassassin Ulrich
Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp
Ich hatte (mal wieder) das Problem, dass meine Sicherung nicht so funktioniert, wie sie soll (sprich: so wie ich mir das dachte...)! Erst mal die Schilderung meines Problems: Und zwar hab ich aus Platzmangel meine Festplatte umpartitioniert (einige Partitionen zusammengefaßt). Für die Fasst vollen, aber nicht größer als 4,7 GB kein Problem: (z. B. mein /usr) # dd if=/dev/usr of=/dev/dvd Retour nach dem formatieren der neuen Partition (alles unter Knoppix 3.7) mit # cp -a --target-directory=/mnt/hda9 /mnt/cdrom1 Links blieben erhalten... Anders mein Home-Verzeichnis (das sich auf einer eigenen Partition befand. Nachdem ich keine DVD-RW und ich es eigentlich auch als unnötig empfand, hab ich die mit (soweit ich mich erinnere - ich finde den Befehl nicht mehr in der History!?) # mkisofs --udf -allow-leading-dots -allow-lowercase \ -max-iso9660-filenames -l -R -o home_ulrich.iso /home/ulrich Ich habe dann noch überprüft ob die ganzen versteckten Dateien in ¨ vorhanden sind; waren sie. So und jetzt meine Frage: Das ganze wollte ich auch mit cp -a ... zurückkopieren. Fehlanzeige! Erstens: schon bei der Erzeugung mit mkisofs sind wohl die Symlinks zu lehren Dateien mutiert. Kann man das verhindern? Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache, kommt ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp -a /dev/cdrom/.* ... mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. Oder gibt's einen anderen günstigeren Weg (muss ich mich doch mal mit rsync beschäftigen?)? Ulrich
Re: KDE/GNOME und ~/.Xresources
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 24.07.06 11:50:08, Michelle Konzack wrote: Ich selber verwende ja die .xsession, aber das können die anderen $USER nicht, weil sie KDM/GDM verwenden und keine .xsession anlegen dürfen... Sarge Systeme? Ich bin mir mit Sarge nicht ganz sicher, aber fuer Etch und Sid macht das /etc/X11/Xsession.options. Dort einfach allow-user-resources (was AFAIK default ist) eintragen und schon werden $HOME/.Xresources eingelesen. Auf sarge auch: aus man Xsession.options [...] allow-user-resources If users have a file called .Xresources in their home directories, these resources will be merged with the default X resources when they log in. [...] Ulrich
Re: Suche HowTo zu WLan unter debian
http://www.google.com/search?hl=deq=Howto+wlan+debianbtnG=Suchelr= www.tldp.org -- Wireless Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung auf UTF-8
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Ulrich Fürst: Dazu muss ich vermutlich das sourcen der bashrc in .profile verhindern? Wenn Du in Deinen Terminal-Fenstern Login-Shells öffnest, schon. Tu ich hier nicht. O.k., Danke. Ich hab da falsch herum gedacht... Ulrich
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Helmut Wollmersdorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hab auch keine Probleme damit, aber ich vermeide auch non-ASCII in Filenamen. Hab jetzt extra probiert, ein jpg in testäöü.jpg umzubenennen - öffnet problemlos in GIMP. Das ist auch nicht das Problem. Gimp startete auch nicht ohne Datei, bevor ich die zusätzliche Variable definierte. Ich werd' mal meine Hacks herausnehmen (hoffentlich finde ich noch alle) und dann in neuem Thread berichten. Ulrich
Umstellung auf UTF-8
Ich habe hier Probleme beim Umstellen auf UTF-8. Ich habe jetzt noch mal versucht, nur mit legalen Mitteln die Umstellung zu erreichen. Konsole und Console gehen problemlos. Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes: Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal? Das Sylpheed-Claws nicht in Deutsch startete ist jetzt allerdings nicht mehr reproduzierbar (warum auch immer - nein, updates sind nicht möglich gewesen; deshalb hab ich auch keine gemacht). aus der ~/.bashrc export LANG=de_DE.UTF-8 export LC_LANG=en_US.UTF-8 export LANGUAGE=de export GTK2_RC_FILES=$HOME/.gtkrc-2.0 ~/.bash_profile export LANG=de_DE.UTF-8 export LC_LANG=en_US.UTF-8 export LANGUAGE=de Folgendes stand auch noch drin und ist anscheinend mittlerweile nicht mehr nötig: export KDELANG=de_DE.UTF-8 export KDE_LANG=de_DE.UTF-8 ~$ locale LANG=de_DE.UTF-8 [...] LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 LC_PAPER=de_DE.UTF-8 [...] LC_ALL= /etc/locale.gen de_DE ISO-8859-1 [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 de_DE.UTF-8 UTF-8 en_GB ISO-8859-1 en_GB.ISO-8859-15 ISO-8859-15 en_GB.UTF-8 UTF-8 en_US ISO-8859-1 en_US.ISO-8859-15 ISO-8859-15 en_US.UTF-8 UTF-8 Is wohl zu viel? Kann ich die ISO...-1(5) Einträge löschen? /etc/environment export LANG=de_DE.UTF-8 export LANGUAGE=en:de export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8 habe ich gerade mal herausgenommen, wird tatsächlich nicht mehr benötigt. Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen lassen... Vielleicht haben sie sich aber ja auch in Luft (bzw. update) aufgelöst. Ulrich
Re: Umstellung auf UTF-8
Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen lassen... Doch. Firefox startet jetzt auf englisch... Ulrich
Re: Umstellung auf UTF-8
Ach ja, ich verwende hier sarge... Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote: Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes: Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. Schlecht. kdm weiss nicht das er eine UTF-8 locale hat. Schau mal im Kontrollzentrum unter Systemverwaltung-Anmeldemanager ob da auch die richtige Sprache eingestellt ist. Da gibt's höchstens Schrift aber keine Sprache, meinst Du das? Da habe ich Helvetica. Siehe hierzu weiter unten... Ansonsten bin ich auch etwas ratlos, da ich hier kdm unter LANG=C betreibe. Wo sagst Du ihm das denn? In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal? Das nennt sich quoted, der Inhalt wurde so umkodiert dass der Text mit 7 Byte kodiert werden kann. Manche Mailserver vertragen keine 8Byte Mails. Also ist das so O.K., oder? aus der ~/.bashrc ~/.bash_profile [quasi identisch] Was soll dass denn? Pack das in die .bash_profile und gut ist. Die wird an allen wichtigen Stellen eingelesen, ausser bei kdm aus Sarge (da musst du die .xsession bemuehen und dort auch den auszufuehrenden Windowmanager eintragen). Verzweifelte Überzeugungsversuche gepaart mit Ahnungslosigkeit. Hab's jetzt aus der .bashrc rausgenommen. /etc/environment export LANG=de_DE.UTF-8 export LANGUAGE=en:de export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 Da gehoert das _ohne_ export rein. Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten... Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch. Lass dpkg-reconfigure die Datei schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale. Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos. Ulrich
Re: Umstellung auf UTF-8
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.07.06 19:07:08, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote: /etc/environment export LANG=de_DE.UTF-8 export LANGUAGE=en:de export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8 Da gehoert das _ohne_ export rein. Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten... Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch. Hast du die dt. locale fuer FF installiert und dann in den Einstellungen deutsch ausgewaehlt? Ja. Meine Formulierung war nur falsch: Erst nachdem ich die überflüssigen Einträge zur Sprache auskommentiert habe und dafür erfolgreich für andere Programme in /e/environment und .bash* gesetzt habe, ist FF plötzlich auf Englisch. Hab jetzt mal nachgeschaut, steht (warum auch immer) auch auf Englisch in den Einstellungen. Warum der das allerdings einfach selbstätig ändert möchte ich schon mal wissen. Und ja ich bin mir sicher, dass es vorher auf de stand. Werd's mal testen, ob's jetzt passt, wenn mein Download abgeschlossen ist. Lass dpkg-reconfigure die Datei schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale. Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos. locales beim dpkg-reconfigure schreibt /etc/environment bzw. /etc/default/locale (je nach Debian-Variante). Das kann man nicht mit dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern erzeugt wird. Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt wird. Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ? Ulrich
Re: Umstellung auf UTF-8
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.07.06 20:44:24, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Das kann man nicht mit dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern erzeugt wird. Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt wird. Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ? Du hast da was falsch verstanden: /e/environment wird durch das debconf-Skript von locales angelegt. Es gibt keinerlei Moeglichkeit fuer dpkg zu wissen, dass locales diese Datei angelegt hat. Sowas gibts auch an anderen Stellen. Deshalb dachte ich halt an eine manuelle Suche. Und das z. B. in /var/lib/dpkg/info/locales.postinst oder so. Da wird zumindest $LANG definiert. Wo das allerdings hingeschrieben wird, kann ich da nicht ersehen. (Bzw. wo die temporär angelegte Datei hinkopiert wird). Gibt also keine Möglichkeit, das herauszufinden? Außer jemanden fragen, der's zufällig weiß, oder halt der Maintainer ist? Ulrich
Re: Umstellung auf UTF-8
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Ulrich Fürst: Firefox startet jetzt auf englisch... Firefox priorisiert LC_MESSAGES, das bei Dir auf en_US.utf8 steht, vor LANG. Es gibt noch andere Programme, die das so handhaben (u.a. xfce4), und irgendwo sollte auch stehen, wie die Prioritäten der Variablen sind. ___man locale___ z.B. kennt überhaupt nur LC_* und kein LANG. Dann hat das vermutlich mein FF dazu veranlasst, selbständig die Sprache zu wechseln. Nur mal zur Vorsicht. Was ich erreichen will, ist dass die Fehlermeldungen auf Englisch ausgegeben werden. Lt. man-page Ist das die richtige Variable. Geht das auch anders, sprich ohne Programm-Menü- Sprachen zu beeinflussen? Ulrich
Re: Umstellung auf UTF-8
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich würde pragmatisch LC_MESSAGES nur in der ~/.bashrc auf englisch setzen, dann sind nur aus einem Terminal-Fenster gestartete Programme betroffen. Dazu muss ich vermutlich das sourcen der bashrc in .profile verhindern? Ulrich
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit normalen ISO-8859-15 codiert sind. Wenn Du in Text-Dateien Umlaute hast musst Du die umändern (lassen). Für die Config-Dateien sollte das kein Problem darstellen, weil ja eigentlich alles auf englisch ist und somit keine Umlaute enthalten. Zumindest habe ich bei mir da keine Probleme festgestellt (mit evtl. vorkommenden anderen Sonderzeichen). Je nachdem was Du so installiert hast können natürlich noch Probleme auftreten. KDE interressiert sich z. B. weder für die .bashrc noch für .profile etc. Manche Programme benötigen extra Optionen. Mein Gimp braucht z. B. cat /etc/environment # Fuer Gimp export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8 [...] Es gibt zumindest in sarge auch Programme, die gar nicht mit UTF-8 können. Der dort enthaltene Sylpheed-Claws MUA bleistiftsweise. Was passiert beispielsweise mit meinen Mails in meinem Thunderbirdkonto? Die Mails haben ja den Zeichensatz der verwendet wurde im Header stehen (sollte zumindest so sein). Das dürfte also kein Problem sein. Falls ich mich da irre, bitte korrigieren. Ulrich
Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 11.07.06 19:22:03, Ulrich Fürst wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit normalen ISO-8859-15 codiert sind. Wenn Du in Text-Dateien Umlaute hast musst Du die umändern (lassen). Noe muss man nicht, jedenfalls solange man einen vernuenftigen Editor verwendet. Eben, aber wenn ich mit cat und less arbeite fehlen die Umlaute... Je nachdem was Du so installiert hast können natürlich noch Probleme auftreten. KDE interressiert sich z. B. weder für die .bashrc noch für .profile etc. KDE hat damit ja auch nun ueberhaupt nichts zu tun. Die Shells die Konsole startet lesen uebrigens sehr wohl .bashrc aus. Die Konsole ist so ziemlich das einzige was hier keine Probleme gemacht hat. Viele andere Anwendungen haben Probleme. Was das einloggen betrifft: kdm aus testing/unstable liest auch die Shell-Configs, nicht nur .profile/.bashrc auch .zsh und was es sonst noch gibt. kdm schon aber offensichtlich nicht alle kde-Anwendungen und auch nicht alle gtk2 Anwendungen. Manche Programme benötigen extra Optionen. Mein Gimp braucht z. B. cat /etc/environment # Fuer Gimp export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8 Komisch, hier brauchts das nicht. Aber s.o. ich fahre auch unstable, moeglich das der schon etwas besser ist als der aus Sarge. Gimp startete nicht mehr und meldete, dass er diese Variable gesetzt haben möchte. Ulrich
Fwd: kann cdrom nicht öffnen
Ich denke, das sollte an die Liste, oder? Matthias Reinhardt [EMAIL PROTECTED] wrote: Bei mir reichts auf diese Art und Weise. umount -l /media/cdrom oder umount -l /dev/hdb eject /media/cdrom gruß Matze Ulrich
Re: kann cdrom nicht öffnen
Oliver Graefe [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe seit kurzem ein Problem mit dem DVD Laufwerk. Nach dem Umount kann ich das Laufwerk nicht mehr öffnen. Die einzigen Möglichkeiten scheinen ein eject als root, oder ein cdrecord -eject zu sein. Das ist extrem nervig. Ich benutze Testing. Ausser einem Update habe ich udftools installiert und mit cryptsetup Hatte ich auch (sarge): http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/01/msg00751.html Schuld waren bei mir die udftools bzw. pktcdvd weil das permanent auf das Laufwerk zugreift und damit das öffnen blockiert. Würgaround: ich nutze es z.Z. nicht :-( Ulrich
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Und ich bleib dabei. Wenn sich jemand Linux installieren will, kann sie/er recht einfach die Minidestanforderungen mitbringen. Wenn schon nicht im Kopf, dann wenigstens in Form einer (ausgedruckten) Anleitung oder aehnlicher Installationsbeschreibung. Da kann ich nur zustimmen; zumal man auch nach erfolgreicher Installation nicht um's lesen herumkommt. Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte
Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich hab's weiter eingrenzen können: Der Fehler tritt bei Links aufs lokale Filesystem auf. a href=file:/Muuml;llerLink to Filesystem (entity)/a Wird bei meinem Konqueror (sarge) als file:/MÃ__ller interpretiert... Codierung steht auf automatische Erkennung -- halbautomatisch Ändert sich aber auch nicht, wenn ich die angegebene iso-8859-15 auswähle. Bei auswahl von utf-8 stimmt der erste link (und die externen), aber 3 lautet file://Mller und beim zweiten Link sind statt dem ü zwei Kästchen. Ulrich P.S. mein sarge läuft hier mit utf-8 falls das relevant ist.
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich finde das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des Installers beantworten. Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-) Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-) Ulrich
Re: Laden von grub dauert ewig
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] wrote: CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen, falls eine drin ist. Ich hatte dieses Problem auch schon mal so gelöst. Aber: Was sucht der auf der DVD (dass es ein Video war, kann grub ja nicht wissen ;-) )? Einen Menue- Eintrag gibt's dazu jedenfalls nicht! Ulrich
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Also sprach Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] (Thu, 15 Jun 2006 11:26:30 +0200): Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich finde das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des Installers beantworten. Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-) Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-) Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst Nein, nicht im geringsten. Mittlerweile sogar schlechter... Aber die ganzen Fragen des (woody-) Installers zu beantworten, dazu hab ich viele Anläufe mit Tagelangen Pausen gemacht. Weil: Englisch lesen in einer fachsprache ist anstrengend. Sich das erste mal mit seinen Komponenten auseinandersetzen auch. Mein letzter Versuch war sicherlich auch deshalb erfolgreich, weil ich einen gewissen Druck hatte: Mein WinXP war geschrottet und ließ sich auch nicht neu installieren -- also musste ich wohl die begonnene Installation von debian fortsetzen bzw. zu ende bringen. haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Noch dazu stuertzt das Nö, Treiber-CDs vom Hersteller werden mitgeliefert. Einlegen und abwarten. Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden) schon antun! Hab' ich ja. Ich wollte ja nur mitteilen, das der Installer durchaus angstrengend/abschreckend/wasauchimmer sein kann, wenn man neu dabei ist. Und wenn man keinen Zweitcomputer hat, kann man auch schlecht im Netz nach Lösungen suchen, solange noch nichts läuft ;-) Wenn ich mich nicht etwas mit dem Betriebssystem meiner Wahl auseinandersetze hab' ich keine Ahnung was vorgeht. So wundert es mich nicht, dass z.B. einer von dreihundert MS-Rechner mittlerweile ein Spambot ist, etliche mit Spy- und Malware verseucht sind, und der MS-Support von hilflosen meinnameisthaseundichweissvonnichts-Typen heimgesucht wird. Am Internet teilnehmen bedeutet nunmal auch etwas Verantwortung. Win 3.11 auf einem 486er mit 66 Mhz und ohne Internetanschluss ;-) lief mehrere Jahre ohne Probleme. Auf Win XP hab ich allerdings nach jeder Installation nochmal soviel Zeit benötigt um alles unnötige zu deinstallieren oder zumindest zu deaktivieren. War echt mühsam! Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer gesagt hat es waer' cool oder sowas, Nein, coolness war kein Faktor; eher oder sowas. Nämlich einen persönlichen 1 zu 1 Support :-) Nochmal als Zusammenfassung: Ich bin mit meinem System zufrieden. Allerdings fühle ich mich durchaus in der Lage nachzuvollziehen und mitzuleiden, wenn ein Linux-Anfänger Probleme mit dem Installer hat. Nicht mehr und nicht weniger. Ulrich P.S. Ob der Sarge-Installer leichter zu handhaben ist oder nicht kann ich nicht beurteilen. Oder besser gesagt: Ich weiß nicht ob meine Nicht-Probleme damit vom Installer oder meinen mittlerweile höheren Wissen kommen.
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich fand den woody Installer bei weitem flexibler als den, der mit Sarge daherkommt. Um z.B. mit dem Sargeinstaller seinen bootloader wieder flott zu kriegen oder anderes an einem schon vorhandenen System zu drehen, ist vieles an Kenntniss notwendig, was bei woody IMHO noch recht einfach ging. Stimmt, jetzt wo du's sagst; dazu hab' ich beim letzten mal (nach kurzen Versuch mit der Sarge-Netinstall-CD) doch lieber wieder die Install-CD von woody genommen. :-) Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda
Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] wrote: Unison(-gtk) ist für solche Zwecke ganz nett! Damit kannst du in beide Richtungen synchronisieren ohne was zu überschreiben. Danke, hab ich schon im Einsatz. Und da läuft per Script in /etc/ usbmount/mount.d/ eine Syncronisation. Allerdings frägt die mittlerweile eine bestimmte Datei (mit bestimmten Inhalt) ab. Nur wenn die auf dem Stick ist, wird synchronisiert. Dadurch kann ich dann auch fremdsticks einstecken, ohne dass gleich das große kopieren losgeht :-) Ulrich
Re: ist chroot das richtige für mich?
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Samstag 03 Juni 2006 21:50 schrieb Ulrich Fürst: ~$ dchroot -c testing -d sylpheed-claws-gtk2 dchroot: Operation failed. gehts denn ohne -c? Nein. Auch nicht ohne -d oder ohne d aber mit c oder ganz ohne alles Außer natürlich ganz ohne angehängten Befehl; also nur dchroot geht. Ulrich
Re: ist chroot das richtige für mich?
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ist nicht wirklich ne Lösung für Dein eigentliches Problem, aber versuch vielleicht mal schroot zu verwenden, das tut hier zumindest. Mein Grundsystem ist sarge. schroot scheint's aber nur für sid zu geben. Ulrich
Re: ist chroot das richtige für mich?
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt da einen Bug, der mit Deinem Problem zusammenhängen könnte: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=360604 Versuch mal dchroot -c testing -d -- -c sylpheed-claws-gtk2 dchroot: Unknown option '--' Funktioniert leider auch nicht :-( Aber jetzt weiß ich wenigstens warum sich unter testing der su-Befehl so komisch verhält :-) (Hat mich schon 'ne ganze Weile gestört...) Ulrich
Re: ist chroot das richtige für mich?
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Deshalb meine Überlegung ob ich ein z.B. testing in einer chroot- Umgebung nutzen kann, in der ich einen aktuellen Sylpheed-Claws installiere. Nur soweit ich gelesen habe, sind die Verzeichnisstrukturen ja vollständig getrennt. Z. Zeit werden die Mails aber über fetchmail -- procmail in die verschiedenen Ordner sortiert. Das geht dann ja wohl nicht mehr? Oder gibt es für mein Problem eine andere Lösung? Noch ein weiteres Problem ist aufgetaucht. Wenn ich Links ins www aus einer Mail öffnen will, müsste ich auch meinen Browser im chroot installieren. Wenn ich dann noch gelegentlich eine Text-Datei oder ein PDF lesen will muss ich auch dafür noch Programme in den chroot packen... Oder kann ich die Dat(ei)en irgendwie auch an Programm außerhalb des chroots weiterreichen? Ulrich
Re: ist chroot das richtige für mich?
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote: schau mal hier: https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id271960 Bin jetzt nach der Anleitung vorgegangen. Hab nach einer Installation mit debootstrap folgendes noch in /etc/ fstab eingetragen: # bind mounts for the changeroot # /home /chroot/testing/homenonebind0 0 /tmp/chroot/testing/tmp nonebind0 0 /proc /chroot/testing/procprocdefaults0 0 /home/ulrich/chroot/testing/home/ulrich none bind 0 0 (und nach o.g. Anleitung passwd, shadow, group kopiert; ebenso auch die ~.bashrc was aber anscheinend keine Wirkung hat...) Ich kann auch ins chroot wechseln und sc starten: [EMAIL PROTECTED]:~$ dchroot -d Executing shell in 'testing' chroot. [EMAIL PROTECTED]:~$ sylpheed-claws-gtk2 Wenn ich das aber als ein Befehl starten will, geht's nicht: ~$ dchroot -c testing -d sylpheed-claws-gtk2 (testing) sylpheed-claws-gtk2 /usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: /usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: cannot execute binary file dchroot: Child exited non-zero. dchroot: Operation failed. Funktioniert auch mit anderen Programmen nicht. Z.B. auch nicht mit [/ bin/]bash Per google habe ich zwar andere mit gleichem Problem, aber (wie diese) keine Lösung gefunden. Ulrich
Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda
JFTR: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: und mit mkfs.vfat /dev/sda1 darauf ein Dateisystem. Damit kann ich dann immer noch nicht mounten; nötig war ein: # mkfs.vfat -S 2048 /dev/sda1 Ulrich
debootstrap: Installation schlägt fehl
So, jetzt muss ich mich doch noch mal melden (ich hab's ja angedroht ;-) ) Und hab ich jetzt eine debootstrap Installation versucht. Testing existiert ja (z. Z.?) anscheinend nicht (und ist wohl wg. eines Bugs auch unbrauchbar). Sid schlägt fehl mit: # debootstrap --arch i386 sid /chroot/sid/ \ http://ftp.debian.org/debian/ I: Retrieving debootstrap.invalid_dists_sid_Release I: Validating debootstrap.invalid_dists_sid_Release I: Retrieving debootstrap.invalid_dists_sid_main_binary-i386_Packages [...] I: Retrieving at I: Validating at E: Couldn't download base-config Scheint's wohl auch gerade nur für stable und oldstable zu geben... Also Installation von sarge mit upgrade danach: otstrap.invalid_dists_sarge_Release I: Validating debootstrap.invalid_dists_sarge_main_binary- i386_Packages I: Checking adduser... [...] I: Extracting libgcc1... I: Extracting gcc-3.3-base... I: Extracting libstdc++5... chroot: cannot run command `mount': Permission denied W: Failure trying to run: chroot /chroot/testing mount -t proc proc / proc umount: /chroot/testing/dev/pts: not found umount: /chroot/testing/dev/shm: not found umount: /chroot/testing/proc/bus/usb: not found umount: /chroot/testing/proc: not mounted Nach einem vorherigen mounten mit: proc /chroot/testing/proc proc defaults 0 0 hilft leider auch nicht weiter... Wie komme ich jetzt weiter? Ulrich P.S. ich hätte als alternative auf einem anderen (per ssh erreichbaren) Rechner ein testing liegen. Notfalls kann ich das auch rüberkopieren (ich weiß bloß noch nicht wie :-) ) Lieber wäre mir aber die andere Variante, weil mir ein minimal-debian für den chroot ausreicht!
Re: debootstrap: Installation schlägt fehl
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Also Installation von sarge mit upgrade danach: [...] I: Extracting libstdc++5... chroot: cannot run command `mount': Permission denied W: Failure trying to run: chroot /chroot/testing mount -t proc proc / proc umount: /chroot/testing/dev/pts: not found umount: /chroot/testing/dev/shm: not found umount: /chroot/testing/proc/bus/usb: not found umount: /chroot/testing/proc: not mounted Ist die Partition, in der /chroot residiert, noexec gemountet? In dem Fall bekomme ich hier einen ähnlichen Fehler: Nein, die Partition war zwar noexec gemountet, aber es hilft auch nichts sie exec zu remounten. Ich dachte dann, dass der Fehler evtl. darin lag, dass /chroot ein Symlink auf diese Partition ist und hab's in ein Verzeichnis gewandelt. Hier klappt's jetzt problemlos. War aber auch nicht der Fehler (zumindest nicht der einzige), da ein erneuter Versuch auf dieser Partition mit und ohne Symlink mit verschiedensten Fehlermeldungen endet... P.S. ich hätte als alternative auf einem anderen (per ssh erreichbaren) Rechner ein testing liegen. Notfalls kann ich das auch rüberkopieren (ich weiß bloß noch nicht wie :-) ) scp? Äh, ja klar, nur zerstört mir das die Symlinks und ich habe keine Option gefunden, die das verhindert (in der man-page), hab mich dann mit rsync probiert, wo dieses Problem nicht existiert. Da bleibt dann aber das Problem, dass ich erst mal root erlauben müsste zu ssh-en oder die Files als tar rüberzuschicken (ist aber nur ein Pentium I) wg. der Rechte, uid, gid... Aber es hat ja jetzt geklappt. Und zwar mit: debootstrap --arch i386 sarge /chroot/testing/ \ http://ftp.debian.org/debian/ Ulrich
Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: meiner einer schrieb: Was muss ich hier noch konfigurieren? Gar nichts. [...] Du kannst usbmount nicht beibringen nach sda1 zu suchen (bzw. das zu mounten) wenn bereits sda nach einem Dateisystem aussieht. Vmtl. sind im ersten Sektor des Sticks noch Ueberreste eines VFAT-Dateisystems die usbmount dann findet. Deswegen denkt es da ist ein FS auf sda. O.K. danke. Sicherung ist nicht nötig. Ist ja auf die Platte synchronisiert (und die ist gerade aktueller). Ich muss nur schauen, dass ich nach dem neu formatieren keine Synchronisation laufen lasse ;-) Ulrich
Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich versteh' wirklich nicht, was da passiert. Ich habe jetzt probehalber noch krecord installiert, das zeigt die gleichen Probleme wie audacity. Ein anderes Aufnahmeprogramm weiß ich nicht mehr. Hast Du gramofile schon probiert? Ulrich
usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda
Hallo zusammen! Ich hatte kurzzeitig mein usbmount deinsalliert (gepurged). Nach einer Neuinstallation mounted er mir zwar meinen USB-Stick beim einstöpseln, aber er mounted /d/sda und nicht /d/sda1 $ mount | grep sda /dev/sda on /media/usb0 type vfat (rw,noexec,nodev,sync,noatime,gid=25,iocharset=utf8) Was natürlich ein wenig unschön ist... $ egrep -v ^$|^# /etc/usbmount/usbmount.conf MOUNTPOINTS=/media/usb0 /media/usb1 /media/usb2 /media/usb3 /media/usb4 /media/usb5 /media/usb6 /media/usb7 FILESYSTEMS=vfat ext2 ext3 MOUNTOPTIONS=sync,noexec,nodev,noatime FS_MOUNTOPTIONS=-fstype=vfat,gid=floppy,iocharset=utf8 VERBOSE=yes syslog sagt beim einstecken: kernel: SCSI device sda: 250880 2048-byte hdwr sectors (514 MB) kernel: sda: Write Protect is off kernel: sda: Mode Sense: 3e 00 00 00 kernel: sda: assuming drive cache: write through kernel: sda: sda1 kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi2, channel 0, id 0, lun 0 udev[6168]: creating device node '/dev/sda' usbmount[6182]: /dev/sda is a USB device usbmount[6182]: /dev/sda contains a filesystem or disklabel usbmount[6182]: /dev/sda contains filesystem type vfat usbmount[6182]: mountpoint /media/usb0 is available for /dev/sda usbmount[6182]: executing command: mount -tvfat - osync,noexec,nodev,noatime,gid=floppy,iocharset=utf8 /dev/sda /media/ Ich habe nie versucht auf /dev/sda ein Dateisystem anzulegen. Die Partition war schon beim Kauf drauf. Ich habe dieses Partition allerdings gelöscht und neu angelegt, weil sie irgendwie kaputt war und sich nicht formatieren lies. $ ll /media/usb* /media/usb0: insgesamt 12288 -rwxr-xr-x 1 root floppy 94264 2036-01-22 23:00 1p?.3p?* -rwxr-xr-x 1 root floppy 94520 2036-09-23 00:00 1q?.3q?* [...] fdisk -l sagt: Platte /dev/sda: 513 MByte, 513802240 Byte 16 Köpfe, 62 Sektoren/Spuren, 252 Zylinder Einheiten = Zylinder von 992 × 2048 = 2031616 Bytes Gerät boot. AnfangEnde Blöcke Id System /dev/sda1 1 252 499844b W95 FAT32 usb0 udev[6231]: creating device node '/dev/sda1' usbmount[6232]: /dev/sda1 is a USB device usbmount[6232]: /dev/sda1 contains a filesystem or disklabel usbmount[6232]: /dev/sda1 contains filesystem type vfat usbmount [6232]: mountpoint /media/usb1 is available for /dev/sda1 usbmount[6232]: executing command: mount -tvfat - osync,noexec,nodev,noatime,gid=floppy,iocharset=utf8 /dev/sda1 /media/ usb1 Die einzige Partition (die tatsächlich vfat formatiert ist und auch Dateien enthällt) wird aber eben nicht gemountet. Manuell kann ich sie mounten. $ egrep usbstick /etc/fstab /dev/sda1 /media/usbstick vfat iocharset=utf8,gid=100,users,async 0 0 Was muss ich hier noch konfigurieren? Ulrich
ist chroot das richtige für mich?
Mein Problem ist folgendes: Ich habe z. Z. Sylpheed-Claws-GTK2 im Einsatz. Allerdings von einem Backport, den es nicht mehr gibt. Dadurch habe ich jetzt die Version 1.9.6 hier fehlt allerdings z. B. der Support für ldap. Davon abgesehen, gibt's natürlich jede Menge anderer Updates/Bug-Fixes. Aktuelle Version ist immerhin 2.3.x Leider lassen sich die gtk2 Versionen nicht auf sarge bauen. (Bzw. man muß halb Debian backporten (vermutlich der Grund, warum es den Backport nicht mehr gibt). Downgraden möchte ich nur ungern, da ich dann auf v1.0.4 zurück müsste. Was mir vermutlich einiges zerhaut. (v.a. alle Umlaute, weil nicht utf8 fähig...) Deshalb meine Überlegung ob ich ein z.B. testing in einer chroot- Umgebung nutzen kann, in der ich einen aktuellen Sylpheed-Claws installiere. Nur soweit ich gelesen habe, sind die Verzeichnisstrukturen ja vollständig getrennt. Z. Zeit werden die Mails aber über fetchmail -- procmail in die verschiedenen Ordner sortiert. Das geht dann ja wohl nicht mehr? Oder gibt es für mein Problem eine andere Lösung? Ulrich P.S. einen zweiten Rechner nur zum Mail(en|s lesen) ist jetzt nicht umbedingt mein Favorit ;-) Und für nur testing/unstable fühle ich mich zu unfit!
Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zur ück
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Mails gehen also raus. Oder ist irgendetwas an meinen Mails so schrecklich (da ich nun mutt statt Thunderbird nutze), dass die gefiltert werden? Wirkt bei nicht so: X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on murphy.debian.org X-Spam-Level: X-Spam-Status: No, score=-4.7 required=4.0 tests=AWL,LDOSUBSCRIBER, UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=3.0.3 X-BitDefender-Scanner: Clean, Agent: BitDefender Courier MTA Agent 1.6.2 on vrwebmail X-Spam-Score: 0.0 (/) X-Bogosity: Ham, tests=bogofilter, spamicity=0.00, version=0.94.4 Allerdings bekomme ich in den letzten Tagen auch vermehrt Antworten auf Threads, deren OP noch nicht eingetroffen ist... Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diese Liste in Newsreader lesen
Samuel Bächler [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann ich mir diese Liste auch mit dem Newsreader von Thunderbird anschauen? Google bringt genau diese Liste unter Ja. linux.debian.user.german. Wenn ich aber genau dies (linux.debian.user.german) beim Thunderbird unter SERVER SETTINGS Server Typ: News Server (NNTP)) Server Name: linux.debian.user.german Nimm hier mal z. B. news.gmane.org Und dann abbonierst Du bei diesem News-Server die News-Gruppe linux.debian.user.german Wie kann ich effizient das Listen-Archiv von Debian durchsuchen? Das geht z.B. hier http://lists.debian.org/google.html hth Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote: Also laut meinem man mount ist mount -o utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick das richtige. Nicht utf8=true. Das ganze haengt aber von Kernelversion und IIRC auch Version von mount ab. Sprich es koennte sein das das mount noch iocharset will... Ich habe hier einen 2.6.8 für k7 gebaut. System ist sarge. Aus der Kernel-Doku (/usr/src/linux/Documentation/filesystems/vfat.txt) | NOTE: iocharset=utf8 is not recommended. If unsure, | you should consider the following option instead. | | utf8=bool -- UTF8 is the filesystem safe version of Unicode that bin jetzt wieder bei iocharset. utf8 egal ob mit oder ohne =true funktioniert nicht. Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE... Werd's mal ohne usbmount probieren! Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest. Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-) Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut auch... Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh erst nach dem abstoepseln geumountet. Ist halt ein etwas komisches Gefühl, wenn man sich eingetrichtert hat, niemals irgend ein Wechselmedium ohne umount herauszunehmen (was ja auch bei CD/DVD z. B. gar nicht möglich ist) Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced, also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten. Der Nachteil dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein. Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.) bearbeite, oder? Hab mir gleich mal ein Tastenkürzel definiert... Danke, Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 22.05.06 15:32:17, Ulrich Fürst wrote: Also ich weiss nicht wie das bei aktuellen optischen Lesegeraeten ist, aber frueher hatten die alle nen mechanischen Auswurf. Darueber konnte man die Teile auswerfen wenn kein Strom da war oder der Schalter nicht wollte... Ich dachte mehr an die Varianten während des Betriebes ;-) Der Nachteil [von sync] dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein. Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.) bearbeite, oder? Aehm, du verstehst das falsch, glaub ich. sync macht nichts anderes als alle anstehenden Write-Operationen auszufuehren. Das Dateisystem cached normalerweise Schreiboperationen eine gewisse Zeit um sie dann alle auf einmal ausfuehren zu koennen. Wenn du also die grosse Datei bearbeitest und nicht speicherst passiert auch durch das sync diesbzgl. nichts, wenn du die Datei speicherst wird vmtl. der Write- Cache aufgrund der Dateigroesse eh ueberlaufen und es wird alles rausgeschrieben... Ich dachte dabei mehr an einen (theoretischen?) Geschwindigkeitsverlust, durch den geschriebenen Cache. Was sind denn dann die Nachteile, wenn nicht das? Mach mal im laufenden Betrieb ein sync das ist i.A. _sehr_ fix, sofern eben nicht irgendwelche Writes auf einen USB-Stick oder aehnliches anstehen. Ich hab's jetzt nicht extra nochmal mit time ... ausprobiert, aber selbst bei async gemountetem Stick und frischer 400 MB Kopie, nicht bemerkbar; ich sag mal unter einer Sekunde :-) Ulrich
USB-Stick einbinden
Ich habe hier Probleme einen USB-Stick einzubinden. Das Gerät wird aber offenbar erkannt. (Als /dev/sda) kernel: usb 1-2: new full speed USB device using address kernel: usb 1-2: Product: MP3 player kernel: usb 1-2: Manufacturer: Generic kernel: usb 1-2: SerialNumber: 23DE8E13F9A08E93 kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices kernel: Vendor: Generic Model: MP3 playerRev: 0100 kernel: Type: Direct- Access ANSI SCSI revision: usb.agent[4335]: usb-storage: already loaded kernel: SCSI device sda: 250880 2048-byte hdwr sectors (514 MB) kernel: sda: assuming Write Enabled kernel: sda:7usb- storage: queuecommand called kernel: sda1 kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, fdisk sagt zu dem Stick: Platte /dev/sda: 513 MByte, 513802240 Byte 224 Köpfe, 56 Sektoren/Spuren, 20 Zylinder Einheiten = Zylinder von 12544 × 2048 = 25690112 Bytes Gerät boot. AnfangEnde Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 20 501648b W95 FAT32 Partition 1 hat unterschiedliche phys./log. Anfänge (nicht-Linux?): phys=(0, 0, 56) logisch=(0, 1, 1) Hört sich ja nicht so gut an... Also mit fdisk die Partition gelöscht und angelegt: Gerät boot. AnfangEnde Blöcke Id System /dev/sda1 1 252 499844b W95 FAT32 Dann mit 'mkfs.vfat -v /dev/sda1' [...] Choosing 16 bits for FAT /dev/sda1 has 16 heads and 62 sectors per track, logical sector size is 512, using 0xf8 media descriptor, with 999688 sectors; file system has 2 16-bit FATs and 16 sectors per cluster. FAT size is 244 sectors, and provides 62447 clusters. Root directory contains 512 slots. Volume ID is 4470c39e, no volume label. Sieht doch m.E. gut aus. Aber: # mount -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick/ mount: /dev/sda1: Konnte den Superblock nicht lesen Was mache ich hier falsch? Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
Nachtrag: Alternativ kommt beim mounten (nach Formatierung unter WinXP): Unable to load NLS charset FAT: IO charset not found Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote: Das hatte ich auch mal. Dein Kernel muss mit Optionen wie CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 kompiliert sein. Und das Modul muss geladen sein. egrep CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 /boot/config-`uname -r` CONFIG_NLS_CODEPAGE_850=y Hm, muss das als Modul sein? Müsste doch so eingentlich auch klappen!? Ulrich
Re: USB-Stick einbinden
Hab gerade erst den Thread von Rüdiger Noack gelesen (nach dem versenden) und festgestellt, dass es mit: # mount -vv -o iocharset=utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick/ funktioniert! Im /v/l/messages kommt aber trotzdem noch May 21 22:47:01 primus kernel: Unable to load NLS charset Ich hatte gelesen, dass utf8 keine mögliche Angabe für vfat sei. Weiß leider nicht mehr wo (AFAIR aber lokale Doku; also Kernel oder /usr/ share/doc). In der Kerneldokumentation habe ich aber jetzt gesehen, dass es wohl besser ist utf8=true anstatt der obigen Option zu nehmen. Das klappt aber wiederum nicht!? Was ist denn nun besser/richtig? Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE... Werd's mal ohne usbmount probieren! Ulrich
Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Also Daten auf ne CD brennen ist ja kein problem, das habe ich auch schon fertig gebracht, mir gings aber in erster Linie um das erstellen der Menüs, der Verzeichnisstruktur, etc... Ist ja eh nur ein Frontend. Menues erstellt es nicht, aber in der neuesten Version zumindest die nötige Dateistruktur. Ich wollte damit eigentlich auch nur sagen, dass Filmchen auf CD brennen wohl prinzipiell geht. Ulrich
Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Da problem ist, das meine Kunden solche tools unter Windows verwenden und nun angst haben, das sie mit berühmt berüchtigen *nix Befehlszeilen Werkzeugen arbeiten müssen... In der CT 9/2006 werden folgende Programme vorgestellt: DVDStyler QDVD-Author KDE DVDAuthor Wizard Kmediafactory Empfohlen wird eigentlich DVD-Styler (stabil aber geringer Funktionsumfang und mit vielen Abhängigkeiten) und die beiden in KDE integrierten Programme (habe beide nicht ausprobiert, scheints nicht für sarge zu geben, habe aber noch nicht wirklich gesucht). Ulrich
Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Frage: Können DVD-Daten, also eine Video-DVD mit Menü, mehrere Tonspuren und untertiteln auch auf 200 MByte CD's gebannt werden? Es handelt sich um kleine 3-8 Minuten Videos für die kostengünstige 200 MB CDs verwendet werden sollen. Ich hab's zwar noch nicht probiert, aber das soll kein Problem sein. Stand glaube ich in der CT. Die haben glaube ich k3b genommen... hth Ulrich
Re: Wie bekomm ich in der bash autovervoll ständigung?
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn ich stattdessen die Emacs-Keybindings (Ctrl-r sed '/foobar) verwende, geht das ohne Probleme. Au weia, geht das einfach! Und ich hab immer $ egrep $foo ~/.bash_history laufen lassen... Ulrich
Re: Wie bekomm ich in der bash autovervoll ständigung?
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Aber wenn, dann bitte eval `egrep $sicheres_pattern ~/.bash_history` Nein, weil erstens bis gerade eben unbekannt (zumindest die Funktion des Befehls; hab's aber gerade nachgeschaut) und zweitens ist $sicheres_pattern meist eben nicht sicher, sonst müsst ich ja nicht nachblättern... Ulrich
Re: **SPAM** To:MIME-Version:Content-Type:Content-Transfer-Encoding; b=G+r4yhiNkziYqe7ohxAaJhmnjUSAbV4zYtqJ6dc8Ine3nTkiOfXM+ToivfCGu0hfrN+QMkpgbT3lt4LpZ9cbngbcDKWVN9oE2wSCI9TdSJXWQO9yxTzn+A3poFE7UShE
Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] wrote: Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir, mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von 18-9 Uhr. Nachdem mir die Least-cost-Router nicht das gemacht haben, was sie sollten (ist aber schon 'ne Weile her), hab ich das mit einem Script gelöst. Hab's leider nicht mehr griffbereit. War aber so ungefähr: STUNDE=`date +%H` case $STUNDE in; 01) pon provider1 ... 08) pon provided2 ... 24) pon provider1 *) pon provider_default esac case-Bedingungen werden in 'man bash' beschrieben. Ach ja, und wenn Du nicht in die Gruppe dip willst, schau Dir mal sudo an. Ist sowieso immer wieder gut zu gebrauchen. hth Ulrich
Umlaute im emacs
Hallo zusammen! Ich habe hier eine sarge-Installation, die prinzipiell auf UTF-8 eingestellt ist: $ locale LANG=de_DE.UTF-8 LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 ... LC_ALL= # locale LANG=en_US.UTF-8 LC_CTYPE=en_US.UTF-8 ... LC_ALL= $ cat /etc/environment KDE_LANG=de_DE.UTF-8 LANG=en_US.UTF-8 LANGUAGE=en:de # Für Gimp G_FILENAME_ENCODING=UTF-8 Das klappt auch sonst hervorragend. emacs21-x funktioniert auch wie gewollt. In der Konsole, xterm etc. kann ich auch Umlaute eingeben. WEnn ich aber 'emacs -nw' im xterm nehme oder auf einer Konsole kann ich keine Umlaute mehr eingeben. Ich habe auch eine emacs-FAQ-Umlaute gefunden, deren Tipps allerdings nicht weiterhelfen. Ebenso finde ich per google v.a. den Tipp zur Anpassung von standard-display-european nur steht das ja als semi- obsolete im .emacs-File. Deshalb bin ich jetzt etwas ratlos... Ulrich P.S. falls das weiterhilf: statt öäü bekomme ich öäü
Re: Umlaute im emacs
Hab ganz vergessen zu meine ~.emacs mitzugeben: (set-input-mode (car (current-input-mode)) (nth 1 (current-input-mode)) 0) (if (= emacs-major-version 21) (progn (set-language-environment utf-8) ;; Den hier und den nächsten hab ich auf utf-8 geändert (setq selection-coding-system 'compound-text-with-extensions) ) (if (= emacs-major-version 20) (set-language-environment utf-8) (require 'iso-syntax))) (require 'disp-table) (global-set-key \177 'backward-delete-char-untabify) ;; und ein paar andere (rausgekürzt) (setq TeX-auto-save t) (setq TeX-parse-self t) (setq-default TeX-master nil) Ulrich
Re: USB Cupsdrucker mit XSane
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versuche eine Fotokopie mit Xsane zu machen. In den Einstellungen ist als Printbefehl lpr angegeben. Leider geht das nicht. Was muss ich dort eingeben? lpr -P usb://Canon/S750 geht auch nicht. Geraten: Probier's mal mit lp (ohne r). lpr ist in cupsys-bsd und evtl. gar nicht installiert? Und evtl. dann auch ganz ohne Optionen (zunächst), dann nimmt er einfach den Default-Drucker. ULrich