Re: apt-get bringt soll aber nicht installiert werden

2006-11-14 Thread Ulrich Fürst
Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche gerade mal zum Test das XGL-package zu installieren.
 Dazu soll man compiz installieren. Versuche ich das nun via apt-get,
 so kommt bei einigen Abhängigkeiten die Meldung Soll aber nicht
 installiert werden.
 Ist es ratsam und möglich, diese Pakete trotzdem zu installieren?

Kommt drauf an, wo die Pakete herkommen... 
Falls Du sarge hast, sollten die Pakete kompatibel sein (also von
debian/stable oder z. B. von backports.org). 

Wenn Du auf sarge versuchst Pakete von testing oder unstable zu
installieren (compiz gibt's anscheinend nur für unstable), bekommst Du
diese Fehlermeldungen aber auch. Da ist es oft nicht (nie?) sinnvoll,
das dann gegen den Willen von apt zu installieren...

Was hast Du den für einen Zweig (sarge/etch/sid)?
Was sagt 
$ apt-cache policy compiz

Ulrich



Re: sortieren von Spam

2006-11-11 Thread Ulrich Fürst
Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Klingt logisch, hab ich gemacht. Das bedeutet doch aber auch das der
 zweite Eintrag nur 5 Einträge haben sollte, wenn ich alles ab
 Spam-Level 5 in die Tonne drücken will, gelle?

Ja, genau.

Ulrich



Re: Hibernate klappt nicht

2006-11-09 Thread Ulrich Fürst
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 IMHO lohnt es sich, meiner Erfahrung nach funktioniert mindestens s2d
 mit suspend2 auf den meisten Notebooks. Viel Erfolg.

Danke! Gibt's höhere Kernel die das schon mit drin haben?
Anders gefragt: Gibt es eine andere Möglichkeit das herauszubekommen,
als sämtliche Changelog aller Kernel zu lesen, die eine höherer
Versionsnummer als meiner (2.6.8) haben?

Ulrich



Re: Hibernate klappt nicht

2006-11-06 Thread Ulrich Fürst
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ulrich Fürst schrieb:
 
  [...]
  In meiner hibernate.conf steht.
  UseACPISleep 4
  [...]
  Wo muss ich bei meine Fehlersuche ansetzen?
 
 Wenn ich mich nicht irre (kann es gerade nicht überprüfen), ist diese
 Zeile Dein Problem. Wenn Du nur s2d haben möchtest, bist Du mit einem
 suspend2 gepatchten Kernel IMHO besser dran und solltest das am besten
 auch hier aktivieren.

Oje, genau das wollte ich vermeiden. Mal sehen, wenn ich mal viel
langeweile habe...

Ulrich



Re: Automatische Zeilenumbrueche im Emacs

2006-11-04 Thread Ulrich Fürst
Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Tip: fill-paragraph ist per Default an M-q gebunden. Nachdem Du einen
 Absatz durcheinander gemacht hast, drueckst Du halt M-q und er wird
 wieder aufgeraeumt.
 
 Falls Du das spaeter machen willst, gehst Du an den Anfang des
 Buffers, nimmst im Wechsel M-} (i.e. alt-shift-]) und M-q um Dich von
 Paragraph zu Paragraph zu bewegen und zu reformatieren. Das kannst Du
 auch in einen Keyboard-Macro packen

...oder einfach C-c C-q C-e tippen.

Ulrich


-- 
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Hibernate klappt nicht

2006-11-04 Thread Ulrich Fürst
Guten Abend zusammen!

Ich habe mich mal ein wenig mit hibernate und suspend to disk
beschäftigt. Leider bisher ohne Erfolg. Er beginnt herunterzufahren.
Beim/nach(?) speichern des Swap/Ram geht dann der Bildschirm aus. Der
Computer bleibt noch eine ganze Weile an, bevor er sich dann komplett
abschaltet. 
Nach dem Aufwachen (was erst mal klappt - d.h. ich lande in KDE und
habe die alten Anwendungen noch offen, ein tail Prozess läuft noch
weiter...) steht auf der Konsole in der ich hibernate gestartet habe:

[...]
hibernate: Activating ACPI sleep state 4 ...
Segmentation fault
[...]

Beim aufwachen erscheinen noch ein paar scheduling while atomic-
Meldungen. (kennt google nicht). 
Danach geht weder das Netzwerk noch ldap noch meine Maus (USB). 

In meiner hibernate.conf steht.
UseACPISleep 4
Verbosity 3
LogFile /var/log/hibernate.log
LogVerbosity 4
Distribution debian
XDisplay :0
SaveClock restore-only
UnmountFSTypes smbfs nfs fat ntfs
EnsureLILOResumes no
OnSuspend 10 rmmod ehci-hcd
OnSuspend 11 rmmod uhci-hcd
OnResume 50 /etc/init.d/hotplug restart
OnResume 60 /etc/init.d/networking restart
OnResume 70 /etc/init.d/dhcp restart
OnResume 80 /etc/init.d/cupsys restart
UnloadBlacklistedModules yes
LoadModules auto
RestartServices networking cupsys dhcp
XStatus kde


Wo muss ich bei meine Fehlersuche ansetzen?

Ulrich



Re: aptitude: Fehler nach update

2006-10-29 Thread Ulrich Fürst
Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 So es ist wieder mal so weit. Aptitude möchte nach einem
 Aktualisieren der Quellen folgende Aktionen machen, die ich so nicht
 möchte:
[installieren von bricolage u.a.]

Was hast Du denn: sarge, etch, sid, alles drei? Wenn letzteres, was
hast Du/willst Du haben als Default?

 Beispielhaft:
 
 apt-cache policy bricolage
 bricolage:
Installiert:(keine)
Mögliche Pakete:1.8.9-2
Versions-Tabelle:
   1.8.9-2 0
  500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages
  500 http://ftp.debian.org testing/main Packages

Was sagen:
$ apt-cache rdepends bricolage 
$ dpkg -l | grep bricolage
$ egrep -A 6 bricolage$ /var/lib/aptitude/pkgstates

und/oder schau über das TUI von aptitude, warum er bricolage (oder eines
der anderen Packete) installieren will

Ulrich



Re: syslog.0 wird nicht mehr geschrieben

2006-10-29 Thread Ulrich Fürst
Vladislav Vorobiev [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 ich habe syslog.0 gelöscht und dann wieder erstellt. Es wir nichts
 mehr rein geschrieben.
 Any Idea?

Ja, es wird immer nach syslog geschrieben und die (wenn sie ein
Kriterium erfüllt) in syslog.0 umgewandelt. Danach wird weiter in die
(neue) syslog geschrieben.

Ulrich



Re: aptitude: Fehler nach update

2006-10-29 Thread Ulrich Fürst
: 
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
X-BitDefender-Scanner: Clean, Agent: BitDefender Courier MTA Agent
 1.6.2 on vrwebmail
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
Date: Sun, 29 Oct 2006 18:35:49 +0100

Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:=09
 Hallo!
=20
 Ulrich F=FCrst schrieb:
  Was hast Du denn: sarge, etch, sid, alles drei? Wenn letzteres, was
  hast Du/willst Du haben als Default?
=20
 In der sources.list stehen nur die Quellen f=FCr testing drin und dies
 h=E4t ich auch gern als default. Muss das noch irgendwo eingetragen
 werden, dass dies default sein soll?

Nein, wenn Du nur diese Quellen hast, ist das nicht n=F6tig.=20
=20
  Was sagen:
  $ apt-cache rdepends bricolage=20
  $ dpkg -l | grep bricolage
  $ egrep -A 6 bricolage$ /var/lib/aptitude/pkgstates
=20
 Ich hatte heute fr=FCh das Update zuendegef=FChrt und momentan tritt das=
=20
 Problem nicht auf. Ich werde mir die Sachen merken und dann ggf.=20
 durchf=FChren und das Ergebnis hier posten.

Du hast also Jochen Schulz' Vorschlag durchgef=FChrt, wenn ich das
richtig lese. Ich komme blo=DF in der anderen Mail auch nicht ganz mit.
So wie ich's verstehe, hast Du die Packete die installiert werden
sollen, die Du aber nicht haben willst, einfach auf purge/remove
gesetzt? Wenn ja, dann passt das so.

  und/oder schau =FCber das TUI von aptitude, warum er bricolage (oder
  eines der anderen Packete) installieren will
=20
 Ich kann mit TUI nichts anfangen :(
Doch, doch. ;-) Du nutzt sie ausschlie=DFlich wie ich gerade gelesen
habe: die grafische Benutzeroberfl=E4che - TUI hei=DFt
*T*ext*U*ser*I*nterface

Ulrich


Bitte kein Cc: Ich lese die Liste...


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Re: Spamassassin: immer noch autolearn ....

2006-10-28 Thread Ulrich Fürst
Dr. Clemens Hardewig [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Allerdings scheint in meiner exim/spamd/Cyrus Kombi nochwas falsch zu
 sein - viele Mails scheinen hier als Dubletten (?) zu laufen und
 spamd wird zweimal kontaktiert (interessanterweise einmal als user
 Debian-exim und einmal mit user nobody (obwohl ich spamd mit
 definiertem user Debian-exim starte) (hier Auszug aus dem syslog)

Läuft evtl. die alte Version vom spamd noch? 
# ps aux | grep spamd
zeigt eine Zeile in der Art
/usr/sbin/spamd -d -u Debian-exim [...] 
an? oder auch eine ohne das -u Debian-exim bzw. überhaupt zwei Prozesse
(von den child-Prozessen mal abgesehen)?

Ulrich



Re: Audio aufnehmen

2006-10-26 Thread Ulrich Fürst
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Die aktuelle Gesetzeslage verbietet es [1] allerdings, z.B. hier
 Details zu nennen.

Wieso? Aus dem Radio darf man doch auch für den eigenbedarf
mitschneiden (z. B. mit Kassette), oder irre ich mich da?

Ulrich



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Thread Ulrich Fürst
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Jörg, hallo Ulrich,
 
 Jörg Sommer wrote:
  Hallo Ulrich,
  
  Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
  Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows
  kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs
  anschließen und dann einfach rüberkopieren. 
  Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss
  zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte
  aussieht?
  
  Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
  konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave
  storage emulate)
  
  Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den
  Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen,
  ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt.
 
 mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter:
 http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854

Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches...
Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
 iface usb0 inet static
address 192.168.3.10
pointopoint 192.168.3.11
netmask 255.255.255.0
network 192.168.3.0
 

Nach einem ifup usb0 wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und
192.168.3.10 lässt sich auch pingen. 
Ach ja, das Kabel ist ein:
 kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0
 kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc.

192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen.
Ein ssh ... ergibt: ...no route to host
tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird.
Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie?

Ulrich



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Thread Ulrich Fürst
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ulrich Fürst wrote:
  Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
  iface usb0 inet static
 address 192.168.3.10
 pointopoint 192.168.3.11
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.3.0
 
 vielleicht liegt es ja am pointopoint

Auskommentieren ändert leider nichts. 
 
 
 Die Routingtable sagt was?

$ /sbin/route -n
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface 
88.64.48.1  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0   0   ppp0
192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   usb0 
192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   eth1
0.0.0.0 88.64.48.1  0.0.0.0 UG0  0   0   ppp0

Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche?
192.168.3.10 auf ...11 oder wie?

Ulrich



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Thread Ulrich Fürst
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
 Ulrich Fürst wrote:
  Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Ulrich Fürst wrote:
   Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
   iface usb0 inet static
  address 192.168.3.10
  pointopoint 192.168.3.11
  netmask 255.255.255.0
  network 192.168.3.0
  
  vielleicht liegt es ja am pointopoint
  
  Auskommentieren ändert leider nichts. 
   
  
  Die Routingtable sagt was?
  
  $ /sbin/route -n
  Kernel IP Routentabelle
  ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface 
  88.64.48.1  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0   0   ppp0
  192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   usb0 
  192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   eth1
  0.0.0.0 88.64.48.1  0.0.0.0 UG0  0   0   ppp0
  
  Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche?
  192.168.3.10 auf ...11 oder wie?
 
 Nee, Deine Routen stimmen. 192.168.3.0 über usb0 passt schon.
 Hattest Du mal wegen usbnet nachgesehen? Ich denke, das brauchst Du.

syslog meint dazu
kernel: usb0: register usbnet at usb-:00:10.4-4, Prolific PL-2301/
PL-2302 
usb.agent[7355]:  usbnet: already loaded

$ lsmod | grep usbnet
usbnet 22792  0
usbcore   114596  7 usbhid,usblp,usbnet,ehci_hcd,uhci_hcd

Sollte wohl so passen?

Ulrich



Ärger über murphy (was Re: DSL Bandbreitentest)

2006-10-20 Thread Ulrich Fürst
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ärger über murphy
 Verdammt, jetzt kam deine Mail von 15:22 (und meine von 13:22) hier um
 00:56 erst an. Geht das nur mir so, daß (meine) Mail definitiv laut
 Header stundenlang auf den Debian-Mailinglist_servern liegen bleiben?
 wieder fröhlich

Ist hier schon seit Tagen so. Fällt v.a. auf, wenn man erst die
Antworten und Stunden später endlich auch die Frage in der Mailbox
hat...

Ulrich



Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-20 Thread Ulrich Fürst
Hallo zusammen!

Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren
kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann
einfach rüberkopieren. 
Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu
koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?
Ich will also den Reciever an einen USB-Anschluss des PCs anschließen;
dabei soll der Reciever glauben, es handele sich um eine USB-Festplatte.


Ulrich
der hofft sich verständlich ausgedrückt zu haben...



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-20 Thread Ulrich Fürst
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Du meinst, dass der USB-Anschluß deines Linux-PC sich wie ein Device
 verhält und nicht wie ein Host?

Genau das :-) 
 
 Ich könnte mir vorstellen, dass es mit Firewire gehen könnte.
 
 Alternativ: Es gab doch mal zu Anfang von USB solche USB-Sync-Kabel,
 die als Ablösung für Nullmodem-Kabel gedacht waren. Vielleicht klappts
 damit? (befürchte allerdings, dass man dafür auch wieder SW brauchte).

Ich weiß nicht genau wie Du das meinst (unter usb sync kabel finde
ich nur Kabel zur Synchronisation von Handies etc.).

Ich habe ein USB-Netlink Kabel. Darüber läuft die Kommunikation mit
Windows - mit einer vom Reciever-Hersteller mitgelieferten Software -
und nur damit :-(
Meine Versuche mich mit Hilfe dieses Kabels unter Linux mit dem
Reciever zu verbinden scheiterten. Andere die das versuchten hatten
auch noch keinen Erfolg.

Ulrich

(Ich weiß aber auch nicht, ob ich das Kabel an sich richtig
konfiguriert habe. Ich habe keinen zweiten Rechner mit USB-Anschluß...)



Re: Nettes LDAP-Tutorial

2006-10-18 Thread Ulrich Fürst
Orlando Rose [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Montag, 16. Oktober 2006 19:54 schrieb Torsten Flammiger:
 
  um es kurz zu formulieren: es gibt keines, weder für Etch noch
  für sonst eine Distribution. Aber 2 Dinge helfen:
 
  1. Zeit
  2. Geduld

Leider, aber wenn's dann mal läuft kann man sich doppelt freuen (z. Z.
nur als Addressbuch genutzt)

Mir haben u.a. folgende Seiten geholfen (neben der lokalen Doku und
google): 
http://www.openldap.org/doc/
http://www.tldp.org/HOWTO/LDAP-HOWTO/index.html
http://www.linuxnetmag.com/de/issue9/m9ldap_adressbuch1.html
http://www.ende-der-vernunft.org/?cat=35 ff

Ulrich

-- 
wenn's schnell geht hab' ich immer Geduld



Re: OT Kann das Erstellen einer Datei ein Skript starten?

2006-10-18 Thread Ulrich Fürst
Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Salve!
 
 Ich würde bei einem Verzeichnis gerne das Erstellen einer Datei 
 als Event nutzen um ein Skript zu starten - 
 statt einfach alle 5 Minuten per crontab dieses Verzeichnis zu
 prüfen, gibt es dafür ein Tool/Trick?

dnotify kann das AFAIR

Ulrich



Re: aptitude: Fehler nach update

2006-10-14 Thread Ulrich Fürst
Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich weiß nicht, wie ich es richtig beschreiben soll. Ich meine nicht
 das Aktualisieren eines Paketes sondern das Aktualisieren von
 aptitude selbst, also wenn die neuen Quellarchive runtergeladen
 werden, sprich das, was beim Drücken auf die Taste 'u' passiert.
 
 Ja und heute ist es wieder soweit, aptitude will mal wieder irgendwas 
 installieren, was ich so garnicht brauche.

Und Du bist Dir sicher, dass dieses irgendwas nicht schon installiert
ist und jetzt halt eine neue Version zur Verfügung steht?

Was sagt apt-cache policy irgendwas

Ulrich



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Ulrich Fürst
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
  in B ändert sich eine Datei 
  rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B
  nach A machen - also wohl eher von Hand.
  unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.
 Naja von Hand ist wohl etwas verwirrend. Du must nur in die andere
 Richtung syncronisieren. Ok man muss halt wissen wo man zuletzt etwas

Eben, dieses Umstellen kann ich aber schwerlich automatisieren. Bzw. es
ist so aufwendig, dass ich lieber gleich unison einsetze :-)

Ulrich



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-13 Thread Ulrich Fürst
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, Oct 12, 2006 at 11:52:38PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
  
  Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln
  eines bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit
  der Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich
  auf Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas
  ändere, wird das synchronisiert. 
 
 Das hört sich sehr interessant an!
 Kannst du mir / uns mitteilen, wie du das ungefähr machst?
 Sind da udev-Regeln aktiv oder wie wird die Aktion getriggert?

Mit usbmount:

 $ cat /etc/usbmount/mount.d/10usbstick-sync
 #! /bin/sh
 ##
 ## Dieses Script dient dazu meinen USB-Stick beim Einstöpseln zu
 erkennen ## und dann mit dem Downloads-Verzeichnis abzugleichen.
 ## Gleichzeitig sollen aber andere Sticks verschont werden.
 ##
 
 cd /var/run/usbmount/Generic_MP3_player_1/ || exit 1;
 
 if [ -e ./.usb.ident ]; then
 source .usb.ident
# Bei .usb.ident handelt es sich um eine Datei mit dem Inhalt
# user=ulrich

 else
 exit 2;
 fi
 
 if [ $user = $USER ];

# hier stelle ich sicher, dass nur wenn ich genau diesen Stick
# einstöpsele etwas pasiert.

 then
 echo Synchronisiere den USB-Stick:
 rm /home/ulrich/unison.log
 su ulrich 'nice -n 15 unison default -batch';
 sync;
 play /usr/share/sounds/KDE_Bottles.ogg;
 mail -s Syncronisation beendet - Unsion Log -a Content-
 Type: charset=\UTF-8\ ulrich  /home/ulrich/unison.log else
 echo
 echo Nice try!
 echo
 exit 3;
 fi
 
 exit 0;
 
 
 ## Exit-Codes:
 ##
 ## 0 : Eishockey!
 ## 1 : keiner oder falscher USB-Stick
 ## 2 : Idendifizierungs-Datei nicht vorhanden
 ## 3 : Falscher Benutzername


Ulrich



Re: verzeichnisse synchronisieren

2006-10-12 Thread Ulrich Fürst
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Donnerstag 12 Oktober 2006 23:07 schrieb Christian Brabandt:
  
   rsync wurde schon genannt, aber aus irgendeinem Grund habe ich
   unison benutzt. Nur weiss ich leider den Grund nicht mehr :(
 
  Ich würde raten, du wolltest einen Abgleich in beide Richtungen
  machen.
 
 Was ist darunter zu verstehen?

Gegeben Zwei Verzeichnisse A und B
in A ändert sich eine Datei 
rsync von A nach B:  die Datei wird auch in B verändert
unison zwischen A und B: dto.

in B ändert sich eine Datei 
rsync von A nach B: funktioniert nicht hier muss man plötzlich B nach
A machen - also wohl eher von Hand.
unison zwischen A und B: Die Datei wird in A auch geändert.

Bei mir läuft bleistiftsweise ein unison-Prozeß beim anstöpseln eines
bestimmten USB-Sticks, so dass die Dateien immer syncron mit der
Festplatte bleiben. Egal wo ich gearbeitet habe. Auch wenn ich auf
Festplatte und dem USB-Stick in verschiedenen Dateien etwas ändere,
wird das synchronisiert. 

Ulrich



Re: Frage zu grep

2006-10-06 Thread Ulrich Fürst
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 2006-09-15 21:38:43 +0200, Ulrich Fürst wrote:
  Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake!
  
  Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen
   Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p.
   grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als 
   grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht.
  
  Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das
  eigentlich zu findende nicht mehr finden!?
  Warum funktioniert also:
  ps aux | grep \[s\]ylpheed
  
  Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem [s]ylpheed (nicht als
  regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber sylpheed und
  wird trotzdem angezeigt!? 
  Was ich verstehe, ist warum der grep Prozeß selbst rausfliegt. Was
  ich nicht verstehe ist warum überhaupt noch ein Prozeß angezeigt
  wird, wenn ich eine der beiden eckigen Klammern oder auch beide
  escape.
 
 Das hat mit dem Escaping von der Bash zu tun. Die Bash interpretiert
 das \ selber und übergibt nur nur [s]ylpheed als Pattern an grep. Das
 sieht man wunderbar wenn man den grep Aufruf auch ausgibt: \| ist die
 Oder-Verknüpfung bei den basic-Regex. Damit wir das \| an der Bash
 vorbeikriegen müssen wir es auch escapen:
 ps aux | grep \[s\]ylpheed\\\|grep
 (eventuell mehrmals wiederholen bis der grep Aufruf auch auftaucht).
 Um ein \[ an grep zu übergeben, muss es escaped werden:
 ps aux | grep \\[s\\]ylpheed\\\|grep
 oder in  eingeschlossen werden:
 ps aux | grep \[s\]ylpheed\|grep
 
 Michael
O.k. jetzt hab' ich's auch kapiert; Danke Euch beiden!

Ulrich
Späte Antwort wg. Urlaub... Desderwegen auch der Full-Quote




Re: Frage zu grep

2006-09-15 Thread Ulrich Fürst
Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake!

Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen
 Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p.
 grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als 
 grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht.

Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das
eigentlich zu findende nicht mehr finden!?
Warum funktioniert also:
ps aux | grep \[s\]ylpheed

Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem [s]ylpheed (nicht als
regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber sylpheed und
wird trotzdem angezeigt!? 
Was ich verstehe, ist warum der grep Prozeß selbst rausfliegt. Was ich
nicht verstehe ist warum überhaupt noch ein Prozeß angezeigt wird, wenn
ich eine der beiden eckigen Klammern oder auch beide escape.

verwirrt
Ulrich



Re: Problem mit Firefox KDE

2006-09-12 Thread Ulrich Fürst
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Problem: Firefox möchte einfach nicht auf der gewünschten
 Arbeitsfläche die ich in den Erweiterten Fenstereinstellungen
 angegeben habe starten. Firefox startet immer auf der Arbeitsfläche
 auf der ich mich gerade befinde. Alle anderen Appz starten dort wo
 ich will.

Klappt hier auch nur mit ein paar Sondereinstellungen. 
1. Bei der Angabe der Arbeitsfläche erzwingen wählen
2. Fensterbesonderheiten -- Fenstertitel Firefox --
Übereinstimmung bei enthaltener Zeichenfolge

Ulrich



Unterstützung von WLAN USB-Sticks

2006-09-08 Thread Ulrich Fürst
Hallo zusammen!

Wie ist eigentlich mittlerweile die Unterstützung für wlan USB-Sticks?
Insbesondere die von 11 bzw. zu Fritz!Box Wlan. 
Google findet nicht viel hilfreiches (alles sehr spezielle Probleme).
Tuxhardware.com schweigt auch.
Wer hat Erfahrungen?

Vielen Dank schonmal
Ulrich



Re: apt pinning

2006-09-06 Thread Ulrich Fürst
Christian [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, 5 Sep 2006, Daniel Leidert wrote:
 
 hm, linux-image-2.6-686 hat nun eine prio von 999, nicht aber 
 linux-image-2.6.16-2-686. ich muesste nun auch 
 linux-image-2.6.16-2-686 in die preferences mit aufnehmen, weil:
 
  Das Paket selbst ist leer und hat nur eine Abhängigkeit zu dem
  richtigen[tm] Kernel-Paket.
 
 ich genau das tun wollte: das meta-paket pinnen, damit ich den
 jeweils aktuellen kernel von den backports erhalten wollten.
 rekursives pinning oder so ;-)

Und wenn Du gar nicht pinnst, kannst Du es doch trotzdem installieren.
Es wird sicherlich nicht downgegraded (argh), weil's in sarge ja nicht
vorhanden ist. Und Du dürftest bei neu verfügbarem Kernel-Packet eine
held back-Meldung bekommen.

Ulrich



Re: aptitude update mit backposrts.org?

2006-09-06 Thread Ulrich Fürst
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote:
  Kann man ein einzelnes Paket updaten?
 
  apt-get/aptitude install -t .. paket
^^^
 Da steht aber install, nicht update

Ja, installiert die neueste Version von paket ist also quasi ein
upgrade.

Ulrich

Sorry für die PM, war keine Absicht, sondern Nicht-Sicht deines Reply-
To- Headers; damit klappt hier nämlich kein List-Reply mehr. 



Re: 640x480 als einzige bildschrmauflösung

2006-09-04 Thread Ulrich Fürst
Carsten Schmid [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 das Script will partout nicht den treiber ändern ( der müsste doch
 nach erfolgreicher Änderung in der xorg.conf stehen oder ??)!!!

Es sei den, Du hast da mal was von Hand geändert. Zumindest bei XFree86
hat dpkg-reconfigure die Datei nicht mehr verändert. 
Probier's doch mal händisch, also mit Editor.
 
 Natürlich habe ich zuvor dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg

Oder evtl. mal hier mit -plow (aber siehe oben).

Was passiert eigentlich, wenn Du nur die Auflösung in der Xorg.conf
lässt, die Du haben willst?

Ulrich



Re: [Firefox] Crash beim Aufruf von Google Maps

2006-09-04 Thread Ulrich Fürst
Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 
 ich habe hier seit ein paar Tagen sehr gut reproduzierbar einen Crash
 von Firefox in Debian Sarge (Speicherzugriffsfehler), sobald ich
 http://maps.google.com ansteuere.
 
Ich hab' zwar vor einiger Zeit noch problemlos darauf zugreifen können,
aber heute stürzt er zuverlässig ab.
 
 Ist das ein Problem meiner hiesigen Installation oder können das
 andere Sarge-Nutzer auch bestätigen?

Ja, wird mit Speicherzugriffsfehler beendet.

Installiert ist
mozilla-firefox:
  Installiert:1.0.4-2sarge10

Und weil Björn Java angesprochen hat:
java-common:
  Installiert:0.22
free-java-sdk:
  Installiert:1.0-1
classpath-tools:
  Installiert:0.0.20020812-1

(Alles was mir 'dpkg -l | grep java' ausgespuckt hat).

Ulrich 



Re: Partition nur für einen Benutzer mounten

2006-09-01 Thread Ulrich Fürst
Martin Hasselmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Christian Schmidt schrieb:
  
  Mounte diese Partitionen doch einfach irgendwo in Dein $HOME.
 
 Also indem ich die Partition in /home mounte, würden die Verweise

Nein nicht in /home sondern in /home/martin oder wie auch immer Dein
Benzutername ist. Dann müssen natürlich die Rechte für /home/martin auch
noch auf 700 gesetzt werden. 

Ulrich



Bash completion für eigene Scripte

2006-08-30 Thread Ulrich Fürst
Guten Morgen!

Ist es möglich für eigene Scripte eine Bash completion zu erreichen? So
wie es z. B. für die Scripte in /etc/init.d/ funktioniert? Also so,
dass ich mit TAB TAB die Möglichkeiten angezeigt bekomme, wie z. B. für
die init-Scripte start stop restart ...

Ulrich



partly [SOLVED] Re: Bash completion für eigene Scripte

2006-08-30 Thread Ulrich Fürst
Sorry zu kurz gesucht:

Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ist es möglich für eigene Scripte eine Bash completion zu erreichen?
 So wie es z. B. für die Scripte in /etc/init.d/ funktioniert? Also so,
 dass ich mit TAB TAB die Möglichkeiten angezeigt bekomme, wie z. B.
 für die init-Scripte start stop restart ...

Ich hab's schon selber gefunden: Ja.
man bash -- Programmable Completion
Jetzt muss ich das nur noch kapieren und umsetzen :-)

Ulrich



[SOLVED] Re: Bash completion für eigene Scripte

2006-08-30 Thread Ulrich Fürst
jftr:

Ist jetzt gelöst mit einer Datei in /etc/bash_completion.d/

 # -*- mode:shell-script -*-
 
 # Programmable completion for my own sicherung-script.
 
 #  Author :  Russel Winder
 #  Version :  2006-07-31T19:14
 #  Licence : GPL
 #  Modified: Ulrich Fürst
 
 _sicherung()
 {
 local cur
 cur=${COMP_WORDS[COMP_CWORD]}
 
 if [[ $cur == * ]]; then
 COMPREPLY=( $( compgen -W 'all config data homes ulrich\
 birgit root mozilla cdrom'  -- $cur )) 
 fi 
 }
 complete -F _sicherung $filenames sicherung


Ulrich



Re: X will nach update sarge - etch nicht mehr

2006-08-29 Thread Ulrich Fürst
niels jende [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 apt-show-versions : command not found
 :-(

apt-get install apt-show-versions

:-)

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-25 Thread Ulrich Fürst
Hermann Kaiser [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 On Aug 24, 2006, at 11:14 PM, Ulrich Fürst wrote:
  Bisher lauscht LDAP nur auf localhost. Ich hätte das aber auch gerne
  auf 192.168.2.2 finde da aber keine Möglichkeit.
 
 schau mal unter /etc/default/slapd nach.
 # slapd normally serves ldap only on all TCP-ports 389. slapd can also
 # service requests on TCP-port 636 (ldaps) and requests via unix
 # sockets.
 # Example usage:
 # SLAPD_SERVICES=ldap://127.0.0.1:389/ ldaps:/// ldapi:///
 
 SLAPD_SERVICES ist wohl in Deiner /etc/ldap/slapd.conf gesetzt.

Stimmt, Danke! Die Datei hatte ich irgendwie nicht gefunden/nicht
dort vermutet :-/


Ulrich



Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-24 Thread Ulrich Fürst
Sorry für die PM Paul!
Da sich die Mail nicht im meinem gesendet Ordner befindet (da
verschwinden immer wieder welche und ich weiß noch nicht warum...) hier
einfach nochmal neu.

Paul Muster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ulrich Fürst schrieb:

  Lesen kann ich das auch (über anonyme abfrage). Nur ich schaff's
  nicht da auch per GUI was hineinzuschreiben (bzw. kopieren, weil's
  schneller geht und für den späteren Einsatz ja auch sinnig ist -
  ich will ja auch mal was ändern oder ergänzen).
 
 Gut, dann verrate mal die ACLs, die du in der slapd.conf festgelegt 
 hast, und deine Baumstruktur.

access to attrs=userPassword
by dn=cn=admin,dc=fuerst,dc=priv write
by anonymous auth
by * write
by * none

O.k. hier bringt mein * write nichts, da es ja nur um die
userPasswordänderung geht.


  Probiert habe ich Kommandozeile, kaddressbook, luma (jeweils auch
  als root - aber das ist wohl unabhängig davon?)
 
 Ja. Unter welchem User der Client auf dem Client läuft, ist dem
 Server auf dem Server völlig egal. Wichtig ist, als wen der Client
 sich beim Server vorstellt, bindet.

O.k. Dann melden sich wahrscheinlich die (fehlkonfigurierten) GUI
falsch an.


  Was für einen User sucht er? Ich tippe mal auf einen sasl-user? Den
  muss ich dann erst mal anlegen? Muss der genauso heißen wie der
  normale user?
  Also wenn ich als ulrich auf dem Computer eingeloggt bin, muss
  dann der sasl-user auch ulrich heißen, oder ist das beliebig?
 
 Bei mir sind die LDAP-User im LDAP eingepflegt und melden sich als 
 uid=user,ou=users,dc=domain an.

Also sollte ich für jeden User der auf LDAP zugreifen können soll einen
LDAP-User anlegen, analog zu meinem admin-Eintrag (der hat ein
Passwort und über den kann ich auch per Kommandozeile hinzufügen,
ändern, usw. )

Ulrich
 



Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-24 Thread Ulrich Fürst
Erst falsch, dann unvollständig! 
Hier noch ein finaler Versuch, die Mail hier richtig raus zu
bekommen:

Paul Muster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Gut, dann verrate mal die ACLs, die du in der slapd.conf festgelegt 
 hast, 

access to attrs=userPassword
by dn=cn=admin,dc=fuerst,dc=priv write
by anonymous auth
by * write
by * none

access to dn.base= by * read

Die obigen Regeln sind (bis auf die dn-Einträge) original.
Den hier hab ich versuchsweise dazu gefügt:
 
access to *
by dn=cn=admin,dc=fuerst,dc=priv write
by * write

 und deine Baumstruktur.

-- primus (Rechnername)
 |_ dc=fuerst,dc=priv
 |_cn=admin
 |_ou=addressbook
|_cn=Ulrich Fürst



Ulrich



Re: Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-24 Thread Ulrich Fürst
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 O.k. Dann melden sich wahrscheinlich die (fehlkonfigurierten) GUI
 falsch an.

Ich habe (auch die Links weiter oben im Thread gelesen),
und bin dann (über irgendeinen Link) auf
http://www.ende-der-vernunft.org/?cat=35 gestoßen. Hier wird auch Luma
verwendet und folglich auch konfiguriert. Da ich hier den Vergleich
hatte, hab ich meinen Fehler gefunden. Falscher Bind (als $user anstatt
uid=$user,dc=fuerst,dc=priv) war schuld. Nun funktioniert das erst mal
und auch mit kaddressbook. 

Was mir noch nicht klar ist: 
Bisher lauscht LDAP nur auf localhost. Ich hätte das aber auch gerne
auf 192.168.2.2 finde da aber keine Möglichkeit.


Ulrich



Re: Download YouToube Stuff - Flash

2006-08-21 Thread Ulrich Fürst
Andreas B. [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Leute!
 
 Wie kann ich denn Flash-Filme downloaden, so dass ich sie später
 offline sehen kann?
 
 Speziell geht es mir um den Film auf dieser Seite, die auf YouTube
 verlinkt:
 http://www.isnichwahr.com/redirect14783.html
 
 Leider reicht ein simpler wget auf die im Source angegebene Datei
 nicht.

Wenn die Seite fertig geladen ist: Schau mal in /tmp/plugtmp (plugtmp
kann bei Dir auch anders heißen). Da ist ein p.swf drin. Das müßte es
sein, denke ich.

Ulrich



Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....

2006-08-21 Thread Ulrich Fürst
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nix da ich bleib bei stable :-) das war schon ein echter Akt
 stable mit X zum laufen zu bekommen. Und dann geht die Grafik nur
 über VESA. *YaST nachseht* *lach*

Was hast Du den für eine Grafikkarte?

 ich denke das hat sich geklärt. wollte ein update von KDE und evtl
 den kernel auf aktuelle version updaten. aber da ich den text auf
 debian org mir durchgelesen habe erscheint mir das aussichtslos *lach*

Nö. Also v. a. was den Kernel betrifft, sollte das kein Problem sein.
Entweder selber bauen, oder von backports.org installieren. Da gibt's
den 2.6.16.

Ulrich



Probleme ldap als Addressbuch zu nutzen

2006-08-21 Thread Ulrich Fürst
Ich habe jetzt nochmals versucht endlich mein Adressbuch unabhängig von
der nutzenden Anwendung zu machen und ein ldap-Dienst zu nutzen.
Der läuft auch erst mal. Nach
http://www.onlamp.com/pub/a/onlamp/2003/03/27/ldap_ab.html hab ich es
immerhin geschafft auch einen Eintrag da hinein zu bekommen :-)

Lesen kann ich das auch (über anonyme abfrage). Nur ich schaff's nicht
da auch per GUI was hineinzuschreiben (bzw. kopieren, weil's schneller
geht und für den späteren Einsatz ja auch sinnig ist - ich will ja auch
mal was ändern oder ergänzen).
Probiert habe ich Kommandozeile, kaddressbook, luma (jeweils auch als
root - aber das ist wohl unabhängig davon?)

Was funktioniert ist (als user oder root):
 ldapsearch -x -b 'ou=addressbook, dc=fuerst, dc=priv'
 '(objectclass=*)' # extended LDIF
 #
 # LDAPv3
 # base ou=addressbook, dc=fuerst, dc=priv with scope sub
 # filter: (objectclass=*)
 # requesting: ALL
 #
 
 # addressbook, fuerst.priv
 dn: ou=addressbook,dc=fuerst,dc=priv
 objectClass: top
 objectClass: organizationalUnit
 ou: addressbook
[...]
 # search result
 search: 2
 result: 0 Success
 
 # numResponses: 3
 # numEntries: 2


 ldapsearch -b 'ou=addressbook, dc=fuerst, dc=priv' '(objectclass=*)'
 SASL/DIGEST-MD5 authentication started
 Please enter your password: 
 ldap_sasl_interactive_bind_s: Internal (implementation specific)
 error (80) additional info: SASL(-13): user not found: no secret in
 database

Was für einen User sucht er? Ich tippe mal auf einen sasl-user? Den
muss ich dann erst mal anlegen? Muss der genauso heißen wie der
normale user?
Also wenn ich als ulrich auf dem Computer eingeloggt bin, muss dann
der sasl-user auch ulrich heißen, oder ist das beliebig?

vermutung
ich muss dazu auch den saslauthd starten. 
/vermutung
Da ist als Default pam eingestellt und von sasldb wird abgeraten (in
der man-page). Woher kommen dann die Passwörter, weil saslpasswd2
schreibt ja in eine sasldb!?


Auch Links sind willkommen,
Ulrich

P.S. fehlende Info liefere ich natürlich prompt nach...



Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....

2006-08-21 Thread Ulrich Fürst
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Montag, 21. August 2006 14:52 schrieb Andreas Pakulat:
 
 Auch alles ganz easy. nur leider akzeptiert X11 einfach nicht die
 BusID bzw ich kanns nicht einstellen bzw sagt mir lspci für den ati 2

Dann lass die weg :-), stand bei mir noch nie drin. AFAIK sollte das
keine Probleme bereiten, es sei denn Du hast mehrere aktive
Grafikkarten.

 solange ich dem tool sagen kann hey ich habe eine ATI Radeon 9000.

Sollte mit 
Section Device
Identifier  Radeon 9000
Driver  radeon
[...]
gehen (lt. man radeon)

Stell doch mal den Driver auf radeon und sag ggf. was für eine
Fehlermeldung kommt.

 funzt den der ATI treiber für linux den ich mir von deren Webseite
 runterladen kann??? also ich weiß das ich noch ein rpm Paket mit
 installieren muss.. fglrx-irgendwas.irgendwas.rpm damit fglrx läuft
 oder irgendwie... ich versuche das aber im moment lieber nicht :-P Es
 sei denn jemand hats zum laufen bekommen und kann mir sagen wie 

An propietären Treibern (für nvidia) bin ich auch schon verzweifelt ;-)

 Aber im moment interessiert mich mehr die Grafik. Wenn mir jetzt noch
 jemand sagen kann wie ich den schei** Frambuffer los werde und meine
 GraKa normal Nutzen kann, wäre das Thema Von SuSE auf Debian... 
 Umstiegsschwierigkeiten im prinzip schon gelöst :-)

Welchen Framebuffer willst Du loswerden? Den von X oder den von der
Console?

Ulrich



Re: Einfache LDAP-Konfiguration

2006-08-20 Thread Ulrich Fürst
Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wenn es erstmal funktioniert, ist das mit Ldap echt super. Allerdings
 muss man sich etwas einlesen und es ist beim ersten mal nicht trivial.
 
 Ich muss mal demnächst zusammenkritzeln, wie ich das realisiert habe.

Wenn Du's zusammen hast würd ich mir das gerne mal durchlesen. Ich habe
das nämlich schon mehrfach (nach vielen verschiedenen HowTos) versucht
- erfolglos versteht sich :-(

Ulrich

P.S. Wobei es wohl daran liegt, dass ich irgendwie die Grundlagen nicht
wirklich durchschaue...



Re: Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-19 Thread Ulrich Fürst
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 IMHO ist es einfacher cp -a /dev/cdrom/. /home/ulrich zu benutzen.

Danke (natürlich auch an alle anderen), funktioniert! Nur bin ich mir
nicht ganz sicher warum?
Ist das so, dass . für das Verzeichnis selbst steht und deshalb das
gesamte Verzeichnis kopiert wird? Während * auf alle nicht mit einem
Punkt beginnenden Dateien expandiert wird?

 
 Allerdings wird wohl eher /mnt/cdrom oder /media/cdrom statt /dev/
 cdrom zu verwenden sein.

Hab ich auch: hab mich nur in der Mail vertippt. Unter Umständen wär
mir das sonst viel später aufgefallen, weil ja in /dev der
Platzverbrauch nicht sooo hoch ist.

Ulrich



Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim

2006-08-19 Thread Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Jetzt muss ich dich doch mal fragen: Das funktioniert wenn du sa-learn
 als Debian-exim laufen laesst? Wie sieht denn deine
 /etc/default/spamassassin aus? Bei mir laeuft naemlich der spamd als
 root und ich lerne auch als dieser, habe allerdings auch das Gefuehl
 dass der spamd nicht ausreichend aussortiert

Bei mir läuft der spamd als Debian-exim seit er über exim eingebunden
ist und nicht über procmail. Auch ganz ohne Eintrag in /e/d/spamassassin

Ulrich



Date(ie)n sichern - Probleme mit mkisofs und cp

2006-08-17 Thread Ulrich Fürst
Ich hatte (mal wieder) das Problem, dass meine Sicherung nicht so
funktioniert, wie sie soll (sprich: so wie ich mir das dachte...)!
Erst mal die Schilderung meines Problems:

Und zwar hab ich aus Platzmangel meine Festplatte umpartitioniert
(einige Partitionen zusammengefaßt). Für die Fasst vollen, aber nicht
größer als 4,7 GB kein Problem: (z. B. mein /usr)

# dd if=/dev/usr of=/dev/dvd

Retour nach dem formatieren der neuen Partition (alles unter Knoppix
3.7) mit 

# cp -a --target-directory=/mnt/hda9 /mnt/cdrom1

Links blieben erhalten...

Anders mein Home-Verzeichnis (das sich auf einer eigenen Partition
befand. Nachdem ich keine DVD-RW und ich es eigentlich auch als unnötig
empfand, hab ich die mit (soweit ich mich erinnere - ich finde den
Befehl nicht mehr in der History!?)

# mkisofs --udf -allow-leading-dots -allow-lowercase \ 
  -max-iso9660-filenames -l -R -o home_ulrich.iso /home/ulrich

Ich habe dann noch überprüft ob die ganzen versteckten Dateien in ¨
vorhanden sind; waren sie. 

So und jetzt meine Frage: 
Das ganze wollte ich auch mit cp -a ... zurückkopieren. Fehlanzeige! 
Erstens: schon bei der Erzeugung mit mkisofs sind wohl die Symlinks zu
lehren Dateien mutiert. Kann man das verhindern?

Zweitens: Kann ich cp beibringen, auch die versteckten Dateien
mitzukopieren? Wenn ich cp -a /dev/cdrom /home/ulrich mache, kommt
ja .kde oder .sylpheed nicht mit. Wenn ich cp -a /dev/cdrom/.* ...
mache kommen die zwar mit, aber noch ein wenig mehr :-/ weil ja dann
auch /dev/cdrom/.. mit kopiert wird. 

Oder gibt's einen anderen günstigeren Weg (muss ich mich doch mal mit
rsync beschäftigen?)?

Ulrich



Re: KDE/GNOME und ~/.Xresources

2006-08-11 Thread Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 24.07.06 11:50:08, Michelle Konzack wrote:
  Ich selber verwende ja die .xsession, aber das können die anderen
  $USER nicht, weil sie KDM/GDM verwenden und keine .xsession anlegen
  dürfen...
 
 Sarge Systeme? Ich bin mir mit Sarge nicht ganz sicher, aber fuer Etch
 und Sid macht das /etc/X11/Xsession.options. Dort einfach
 allow-user-resources (was AFAIK default ist) eintragen und schon
 werden $HOME/.Xresources eingelesen.

Auf sarge auch: aus man Xsession.options
[...]
allow-user-resources
  If users have a file called .Xresources in their  home
  directories,  these  resources  will  be  merged  with  
  the default X resources when they log in.
[...]

Ulrich



Re: Suche HowTo zu WLan unter debian

2006-08-05 Thread Ulrich Fürst
http://www.google.com/search?hl=deq=Howto+wlan+debianbtnG=Suchelr=

www.tldp.org -- Wireless

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-14 Thread Ulrich Fürst
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Ulrich Fürst:
 
  Dazu muss ich vermutlich das sourcen der bashrc in .profile
  verhindern?
 
 Wenn Du in Deinen Terminal-Fenstern Login-Shells öffnest, schon. Tu
 ich hier nicht.

O.k., Danke. Ich hab da falsch herum gedacht...

Ulrich



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Thread Ulrich Fürst
Helmut Wollmersdorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hab auch keine Probleme damit, aber ich vermeide auch non-ASCII in 
 Filenamen. Hab jetzt extra probiert, ein jpg in testäöü.jpg
 umzubenennen - öffnet problemlos in GIMP.

Das ist auch nicht das Problem. Gimp startete auch nicht ohne Datei,
bevor ich die zusätzliche Variable definierte.

Ich werd' mal meine Hacks herausnehmen (hoffentlich finde ich noch
alle) und dann in neuem Thread berichten.


Ulrich



Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Thread Ulrich Fürst
Ich habe hier Probleme beim Umstellen auf UTF-8. Ich habe jetzt noch
mal versucht, nur mit legalen Mitteln die Umstellung zu erreichen.

Konsole und Console gehen problemlos. 

Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes:
Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. 

In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8 Codierung,
diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen und less korrekt
angezeigt werden? Da steht dann aber z. B. nat=C3=BCrlich anstatt
natürlich oder ist das normal?

Das Sylpheed-Claws nicht in Deutsch startete ist jetzt allerdings nicht
mehr reproduzierbar (warum auch immer - nein, updates sind nicht
möglich gewesen; deshalb hab ich auch keine gemacht).

aus der ~/.bashrc
export LANG=de_DE.UTF-8
export LC_LANG=en_US.UTF-8
export LANGUAGE=de
export GTK2_RC_FILES=$HOME/.gtkrc-2.0

~/.bash_profile
export LANG=de_DE.UTF-8
export LC_LANG=en_US.UTF-8
export LANGUAGE=de

Folgendes stand auch noch drin und ist anscheinend mittlerweile nicht
mehr nötig:
export KDELANG=de_DE.UTF-8
export KDE_LANG=de_DE.UTF-8


~$ locale
LANG=de_DE.UTF-8
[...]
LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
LC_PAPER=de_DE.UTF-8
[...]
LC_ALL=


/etc/locale.gen
de_DE ISO-8859-1
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15
de_DE.UTF-8 UTF-8
en_GB ISO-8859-1
en_GB.ISO-8859-15 ISO-8859-15
en_GB.UTF-8 UTF-8
en_US ISO-8859-1
en_US.ISO-8859-15 ISO-8859-15
en_US.UTF-8 UTF-8

Is wohl zu viel? Kann ich die ISO...-1(5) Einträge löschen?

/etc/environment
export LANG=de_DE.UTF-8
export LANGUAGE=en:de
export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8

export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8
habe ich gerade mal herausgenommen, wird tatsächlich nicht mehr
benötigt. 

Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe
aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen
lassen... Vielleicht haben sie sich aber ja auch in Luft (bzw. update)
aufgelöst.

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Thread Ulrich Fürst
 Andere Probleme hab ich auf die schnelle nicht mehr gefunden. Ich habe
 aber natürlich jetzt nicht alle installierten Programme laufen
 lassen... 

Doch. Firefox startet jetzt auf englisch...

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Thread Ulrich Fürst
Ach ja, ich verwende hier sarge...

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote:
  Mit den unten angegebenen Einstellungen passiert nun folgendes:
  Im kdm Anmelde-Fenster wird z. B. ein ü als Ä1/4 dargestellt. 
 
 Schlecht. kdm weiss nicht das er eine UTF-8 locale hat. Schau mal im
 Kontrollzentrum unter Systemverwaltung-Anmeldemanager ob da auch die
 richtige Sprache eingestellt ist.

Da gibt's höchstens Schrift aber keine Sprache, meinst Du das? Da
habe ich Helvetica. Siehe hierzu weiter unten...

 Ansonsten bin ich auch etwas ratlos,
 da ich hier kdm unter LANG=C betreibe.

Wo sagst Du ihm das denn?
 
  In meinem Mailverzeichnis befindet sich eine Mail in UTF-8
  Codierung, diese sollte doch auf einer Konsole mit UTF-8 lokalen
  und less korrekt angezeigt werden? Da steht dann aber z. B.
  nat=C3=BCrlich anstatt natürlich oder ist das normal?
 
 Das nennt sich quoted, der Inhalt wurde so umkodiert dass der Text
 mit 7 Byte kodiert werden kann. Manche Mailserver vertragen keine
 8Byte Mails.

Also ist das so O.K., oder?

  aus der ~/.bashrc
  ~/.bash_profile
  [quasi identisch]
  
 Was soll dass denn? Pack das in die .bash_profile und gut ist. Die
 wird an allen wichtigen Stellen eingelesen, ausser bei kdm aus Sarge
 (da musst du die .xsession bemuehen und dort auch den auszufuehrenden
 Windowmanager eintragen).

Verzweifelte Überzeugungsversuche gepaart mit Ahnungslosigkeit. Hab's
jetzt aus der .bashrc rausgenommen.

  /etc/environment
  export LANG=de_DE.UTF-8
  export LANGUAGE=en:de
  export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
 
 Da gehoert das _ohne_ export rein. 

Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten...
Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch.

 Lass dpkg-reconfigure die Datei
 schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest ist
 die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale.
 
Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos.

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Thread Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.07.06 19:07:08, Ulrich Fürst wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   On 12.07.06 17:37:30, Ulrich Fürst wrote:
 
/etc/environment
export LANG=de_DE.UTF-8
export LANGUAGE=en:de
export LC_MESSAGES=en_US.UTF-8
   
   Da gehoert das _ohne_ export rein. 
  
  Ahja, ohne export startet jetzt auch der kdm mit Umlauten...
  Nur der Firefox beharrt auf dem Englisch.
 
 Hast du die dt. locale fuer FF installiert und dann in den
 Einstellungen deutsch ausgewaehlt?

Ja. Meine Formulierung war nur falsch: Erst nachdem ich die
überflüssigen Einträge zur Sprache auskommentiert habe und dafür
erfolgreich für andere Programme in /e/environment und .bash* gesetzt
habe, ist FF plötzlich auf Englisch. 
Hab jetzt mal nachgeschaut, steht (warum auch immer) auch auf Englisch
in den Einstellungen. Warum der das allerdings einfach selbstätig ändert
möchte ich schon mal wissen. Und ja ich bin mir sicher, dass es vorher
auf de stand.
Werd's mal testen, ob's jetzt passt, wenn mein Download abgeschlossen
ist. 

   Lass dpkg-reconfigure die Datei
   schreiben, dass weiss sowas. Oder falls du mit Etch/Sid arbeitest
   ist die richtige Datei fuer sowas nun /etc/defaul/locale.
   
  Wer schreibt die den? dpkg -S ist da nämlich sprachlos.
 
 locales beim dpkg-reconfigure schreibt /etc/environment bzw.
 /etc/default/locale (je nach Debian-Variante). 

 Das kann man nicht mit
 dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern
 erzeugt wird.

Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit
herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt wird. 
Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ?

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Thread Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 12.07.06 20:44:24, Ulrich Fürst wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Das kann man nicht mit
   dpkg -S finden, weil es nicht im Paket enthalten ist, sondern
   erzeugt wird.
  
  Das dachte ich mir schon. Gibt's eine allgemeine Möglichkeit
  herauszufinden, welche Datei von welcher Installation angelegt
  wird. Vllt. grep durch /var/lib/dpkg/info/ ?
 
 Du hast da was falsch verstanden: /e/environment wird durch das
 debconf-Skript von locales angelegt. Es gibt keinerlei Moeglichkeit
 fuer dpkg zu wissen, dass locales diese Datei angelegt hat. Sowas
 gibts auch an anderen Stellen. 

Deshalb dachte ich halt an eine manuelle Suche. Und das z. B. in
/var/lib/dpkg/info/locales.postinst oder so. Da wird zumindest $LANG
definiert. Wo das allerdings hingeschrieben wird, kann ich da nicht
ersehen. (Bzw. wo die temporär angelegte Datei hinkopiert wird).
 
Gibt also keine Möglichkeit, das herauszufinden? Außer jemanden fragen,
der's zufällig weiß, oder halt der Maintainer ist?

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Thread Ulrich Fürst
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Ulrich Fürst:
 
  Firefox startet jetzt auf englisch...
 
 Firefox priorisiert LC_MESSAGES, das bei Dir auf en_US.utf8 steht, vor
 LANG. Es gibt noch andere Programme, die das so handhaben (u.a.
 xfce4), und irgendwo sollte auch stehen, wie die Prioritäten der
 Variablen sind. ___man locale___ z.B. kennt überhaupt nur LC_* und kein
 LANG.

Dann hat das vermutlich mein FF dazu veranlasst, selbständig die
Sprache zu wechseln. 

Nur mal zur Vorsicht. Was ich erreichen will, ist dass die
Fehlermeldungen auf Englisch ausgegeben werden. Lt. man-page Ist das
die richtige Variable. Geht das auch anders, sprich ohne Programm-Menü-
Sprachen zu beeinflussen?

Ulrich



Re: Umstellung auf UTF-8

2006-07-12 Thread Ulrich Fürst
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich würde pragmatisch LC_MESSAGES nur in der ~/.bashrc auf englisch
 setzen, dann sind nur aus einem Terminal-Fenster gestartete Programme
 betroffen.

Dazu muss ich vermutlich das sourcen der bashrc in .profile verhindern?

Ulrich



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Thread Ulrich Fürst
Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit
 normalen ISO-8859-15 codiert sind.

Wenn Du in Text-Dateien Umlaute hast musst Du die umändern (lassen).
Für die Config-Dateien sollte das kein Problem darstellen, weil ja
eigentlich alles auf englisch ist und somit keine Umlaute enthalten.
Zumindest habe ich bei mir da keine Probleme festgestellt (mit evtl.
vorkommenden anderen Sonderzeichen). 

Je nachdem was Du so installiert hast können natürlich noch Probleme
auftreten. KDE interressiert sich z. B. weder für die .bashrc noch
für .profile etc. Manche Programme benötigen extra Optionen. Mein Gimp
braucht z. B. 
cat /etc/environment
# Fuer Gimp
export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8
[...]
Es gibt zumindest in sarge auch Programme, die gar nicht mit UTF-8
können. Der dort enthaltene Sylpheed-Claws MUA bleistiftsweise.

 Was passiert beispielsweise mit meinen Mails in meinem
 Thunderbirdkonto?

Die Mails haben ja den Zeichensatz der verwendet wurde im Header stehen
(sollte zumindest so sein). Das dürfte also kein Problem sein. Falls
ich mich da irre, bitte korrigieren.


Ulrich



Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Thread Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 11.07.06 19:22:03, Ulrich Fürst wrote:
  Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
   Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit
   normalen ISO-8859-15 codiert sind.
  
  Wenn Du in Text-Dateien Umlaute hast musst Du die umändern (lassen).
 
 Noe muss man nicht, jedenfalls solange man einen vernuenftigen Editor
 verwendet. 

Eben, aber wenn ich mit cat und less arbeite fehlen die Umlaute...

  Je nachdem was Du so installiert hast können natürlich noch Probleme
  auftreten. KDE interressiert sich z. B. weder für die .bashrc noch
  für .profile etc.
 
 KDE hat damit ja auch nun ueberhaupt nichts zu tun. Die Shells die
 Konsole startet lesen uebrigens sehr wohl .bashrc aus. 

Die Konsole ist so ziemlich das einzige was hier keine Probleme gemacht
hat. Viele andere Anwendungen haben Probleme. 
 
 Was das einloggen betrifft: kdm aus testing/unstable liest auch die
 Shell-Configs, nicht nur .profile/.bashrc auch .zsh und was es sonst
 noch gibt.

kdm schon aber offensichtlich nicht alle kde-Anwendungen und auch nicht
alle gtk2 Anwendungen.
 
  Manche Programme benötigen extra Optionen. Mein Gimp
  braucht z. B. 
  cat /etc/environment
  # Fuer Gimp
  export G_FILENAME_ENCODING=UTF-8
 
 Komisch, hier brauchts das nicht. Aber s.o. ich fahre auch unstable,
 moeglich das der schon etwas besser ist als der aus Sarge.

Gimp startete nicht mehr und meldete, dass er diese Variable gesetzt
haben möchte. 

Ulrich



Fwd: kann cdrom nicht öffnen

2006-06-18 Thread Ulrich Fürst
Ich denke, das sollte an die Liste, oder?

Matthias Reinhardt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Bei mir reichts auf diese Art und Weise.
 
 umount -l /media/cdrom
 oder
 umount -l /dev/hdb
 
 eject /media/cdrom
 
 gruß
 Matze

Ulrich



Re: kann cdrom nicht öffnen

2006-06-17 Thread Ulrich Fürst
Oliver Graefe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe seit kurzem ein Problem mit dem DVD Laufwerk. Nach dem
 Umount kann ich das Laufwerk nicht mehr öffnen. Die einzigen
 Möglichkeiten scheinen ein eject als root, oder ein cdrecord -eject
 zu sein. Das ist extrem nervig. Ich benutze Testing. Ausser einem
 Update habe ich udftools installiert und mit cryptsetup

Hatte ich auch (sarge):
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/01/msg00751.html

Schuld waren bei mir die udftools bzw. pktcdvd weil das permanent auf
das Laufwerk zugreift und damit das öffnen blockiert.
Würgaround: ich nutze es z.Z. nicht :-(

Ulrich



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-16 Thread Ulrich Fürst
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Und ich bleib dabei. Wenn sich jemand Linux installieren will, kann
 sie/er recht einfach die Minidestanforderungen mitbringen. Wenn schon
 nicht im Kopf, dann wenigstens in Form einer (ausgedruckten) Anleitung
 oder aehnlicher Installationsbeschreibung.

Da kann ich nur zustimmen; zumal man auch nach erfolgreicher
Installation nicht um's lesen herumkommt.

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte

2006-06-15 Thread Ulrich Fürst
Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich hab's weiter eingrenzen können: Der Fehler tritt bei Links aufs
  lokale Filesystem auf.
 
  a href=file:/Muuml;llerLink to Filesystem (entity)/a

Wird bei meinem Konqueror (sarge) als file:/MÃ__ller interpretiert...
Codierung steht auf automatische Erkennung -- halbautomatisch
Ändert sich aber auch nicht, wenn ich die angegebene iso-8859-15
auswähle. 
Bei auswahl von utf-8 stimmt der erste link (und die externen), aber
3 lautet file://Mller und beim zweiten Link sind statt dem ü zwei
Kästchen.


Ulrich

P.S. mein sarge läuft hier mit utf-8 falls das relevant ist.



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Thread Ulrich Fürst
Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich finde 
 das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des 
 Installers beantworten.

Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian
gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich
keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-)
Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen
musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für
eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin
und hat funktioniert...) ;-)

Ulrich



Re: Laden von grub dauert ewig

2006-06-15 Thread Ulrich Fürst
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen, falls eine drin ist.

Ich hatte dieses Problem auch schon mal so gelöst. Aber: Was sucht der
auf der DVD (dass es ein Video war, kann grub ja nicht wissen ;-) )?
Einen Menue- Eintrag gibt's dazu jedenfalls nicht! 

Ulrich



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Thread Ulrich Fürst
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Also sprach Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] (Thu, 15 Jun 2006
 11:26:30 +0200):
  Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Ich finde 
   das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des 
   Installers beantworten.
  
  Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian
  gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich
  keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-)
  Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware
  beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_
  wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die
  war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-)
 
 Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst

Nein, nicht im geringsten. Mittlerweile sogar schlechter... Aber die
ganzen Fragen des (woody-) Installers zu beantworten, dazu hab ich
viele Anläufe mit Tagelangen Pausen gemacht. Weil:
Englisch lesen in einer fachsprache ist anstrengend. Sich das erste mal
mit seinen Komponenten auseinandersetzen auch. 
Mein letzter Versuch war sicherlich auch deshalb erfolgreich, weil ich
einen gewissen Druck hatte: Mein WinXP war geschrottet und ließ sich
auch nicht neu installieren -- also musste ich wohl die begonnene
Installation von debian fortsetzen bzw. zu ende bringen. 

 haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst
 hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber
 fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du
 sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Noch dazu stuertzt das

Nö, Treiber-CDs vom Hersteller werden mitgeliefert. Einlegen und
abwarten. 

 Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss
 dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows
 mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise
 gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die
 Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden)
 schon antun!

Hab' ich ja. Ich wollte ja nur mitteilen, das der Installer durchaus
angstrengend/abschreckend/wasauchimmer sein kann, wenn man neu dabei
ist. Und wenn man keinen Zweitcomputer hat, kann man auch schlecht im
Netz nach Lösungen suchen, solange noch nichts läuft ;-)
 
 Wenn ich mich nicht etwas mit dem Betriebssystem meiner Wahl
 auseinandersetze hab' ich keine Ahnung was vorgeht. So wundert es mich
 nicht, dass z.B. einer von dreihundert MS-Rechner mittlerweile ein
 Spambot ist, etliche mit Spy- und Malware verseucht sind, und der
 MS-Support von hilflosen meinnameisthaseundichweissvonnichts-Typen
 heimgesucht wird. Am Internet teilnehmen bedeutet nunmal auch etwas
 Verantwortung. 
Win 3.11 auf einem 486er mit 66 Mhz und ohne Internetanschluss ;-) lief
mehrere Jahre ohne Probleme. 
Auf Win XP hab ich allerdings nach jeder Installation nochmal soviel
Zeit benötigt um alles unnötige zu deinstallieren oder zumindest zu
deaktivieren. War echt mühsam!

 Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer
 gesagt hat es waer' cool oder sowas, 

Nein, coolness war kein Faktor; eher oder sowas. Nämlich einen
persönlichen 1 zu 1 Support :-)

Nochmal als Zusammenfassung: Ich bin mit meinem System zufrieden.
Allerdings fühle ich mich durchaus in der Lage nachzuvollziehen und
mitzuleiden, wenn ein Linux-Anfänger Probleme mit dem Installer hat.
Nicht mehr und nicht weniger.

Ulrich

P.S. Ob der Sarge-Installer leichter zu handhaben ist oder nicht kann
ich nicht beurteilen. Oder besser gesagt: Ich weiß nicht ob meine
Nicht-Probleme damit vom Installer oder meinen mittlerweile höheren
Wissen kommen.



Re: Warum macht man die Installation so schwer?

2006-06-15 Thread Ulrich Fürst
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich fand den woody Installer bei weitem flexibler als den, der mit
 Sarge daherkommt. Um z.B. mit dem Sargeinstaller seinen bootloader
 wieder flott zu kriegen oder anderes an einem schon vorhandenen
 System zu drehen, ist vieles an Kenntniss notwendig, was bei woody
 IMHO noch recht einfach ging. 

Stimmt, jetzt wo du's sagst; dazu hab' ich beim letzten mal (nach
kurzen Versuch mit der Sarge-Netinstall-CD) doch lieber wieder die
Install-CD von woody genommen. :-)

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda

2006-06-08 Thread Ulrich Fürst
Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Unison(-gtk) ist für solche Zwecke ganz nett! Damit kannst du in beide
 Richtungen synchronisieren ohne was zu überschreiben.

Danke, hab ich schon im Einsatz. Und da läuft per Script in /etc/
usbmount/mount.d/ eine Syncronisation. Allerdings frägt die
mittlerweile eine bestimmte Datei (mit bestimmten Inhalt) ab. Nur wenn
die auf dem Stick ist, wird synchronisiert. 
Dadurch kann ich dann auch fremdsticks einstecken, ohne dass gleich das
große kopieren losgeht :-)

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-05 Thread Ulrich Fürst
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Samstag 03 Juni 2006 21:50 schrieb Ulrich Fürst:
  ~$ dchroot -c testing -d sylpheed-claws-gtk2
  dchroot: Operation failed.
 
 gehts denn ohne -c?

Nein. Auch nicht ohne -d oder ohne d aber mit c oder ganz ohne alles
Außer natürlich ganz ohne angehängten Befehl; also nur dchroot geht.

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-05 Thread Ulrich Fürst
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ist nicht wirklich ne Lösung für Dein eigentliches Problem, aber
 versuch vielleicht mal schroot zu verwenden, das tut hier zumindest.

Mein Grundsystem ist sarge. schroot scheint's aber nur für sid zu
geben. 

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-05 Thread Ulrich Fürst
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Es gibt da einen Bug, der mit Deinem Problem zusammenhängen könnte:
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=360604
 
 Versuch mal
 dchroot -c testing -d -- -c sylpheed-claws-gtk2
dchroot: Unknown option '--'
Funktioniert leider auch nicht :-(

Aber jetzt weiß ich wenigstens warum sich unter testing der su-Befehl
so komisch verhält :-) (Hat mich schon 'ne ganze Weile gestört...)

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-04 Thread Ulrich Fürst
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Deshalb meine Überlegung ob ich ein z.B. testing in einer chroot-
 Umgebung nutzen kann, in der ich einen aktuellen Sylpheed-Claws
 installiere. Nur soweit ich gelesen habe, sind die
 Verzeichnisstrukturen ja vollständig getrennt. Z. Zeit werden die
 Mails aber über fetchmail -- procmail in die verschiedenen Ordner
 sortiert. Das geht dann ja wohl nicht mehr?
 Oder gibt es für mein Problem eine andere Lösung?

Noch ein weiteres Problem ist aufgetaucht. Wenn ich Links ins www aus
einer Mail öffnen will, müsste ich auch meinen Browser im chroot
installieren. Wenn ich dann noch gelegentlich eine Text-Datei oder ein
PDF lesen will muss ich auch dafür noch Programme in den chroot
packen... 
Oder kann ich die Dat(ei)en irgendwie auch an Programm außerhalb des
chroots weiterreichen?

Ulrich



Re: ist chroot das richtige für mich?

2006-06-03 Thread Ulrich Fürst
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
 schau mal hier:
 
 https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id271960

Bin jetzt nach der Anleitung vorgegangen. 

Hab nach einer Installation mit debootstrap folgendes noch in /etc/
fstab eingetragen:
# bind mounts for the changeroot #
/home   /chroot/testing/homenonebind0   0
/tmp/chroot/testing/tmp nonebind0   0
/proc   /chroot/testing/procprocdefaults0   0
/home/ulrich/chroot/testing/home/ulrich none bind   0   0

(und nach o.g. Anleitung passwd, shadow, group kopiert; ebenso auch
die ~.bashrc was aber anscheinend keine Wirkung hat...)

Ich kann auch ins chroot wechseln und sc starten:
[EMAIL PROTECTED]:~$ dchroot -d
Executing shell in 'testing' chroot.
[EMAIL PROTECTED]:~$ sylpheed-claws-gtk2

Wenn ich das aber als ein Befehl starten will, geht's nicht:

~$ dchroot -c testing -d sylpheed-claws-gtk2
(testing) sylpheed-claws-gtk2
/usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: /usr/bin/sylpheed-claws-gtk2: cannot
execute binary file dchroot: Child exited non-zero.
dchroot: Operation failed.

Funktioniert auch mit anderen Programmen nicht. Z.B. auch nicht mit [/
bin/]bash

Per google habe ich zwar andere mit gleichem Problem, aber (wie
diese) keine Lösung gefunden.

Ulrich



Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda

2006-05-30 Thread Ulrich Fürst
JFTR:

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 und mit mkfs.vfat /dev/sda1 darauf ein Dateisystem.

Damit kann ich dann immer noch nicht mounten; nötig war ein:
# mkfs.vfat -S 2048 /dev/sda1

Ulrich



debootstrap: Installation schlägt fehl

2006-05-30 Thread Ulrich Fürst
So, jetzt muss ich mich doch noch mal melden (ich hab's ja
angedroht ;-) )

Und hab ich jetzt eine debootstrap Installation versucht. Testing
existiert ja (z. Z.?) anscheinend nicht (und ist wohl wg. eines Bugs
auch unbrauchbar). Sid schlägt fehl mit:

 # debootstrap --arch i386 sid /chroot/sid/ \
 http://ftp.debian.org/debian/ 
 I: Retrieving debootstrap.invalid_dists_sid_Release 
 I: Validating debootstrap.invalid_dists_sid_Release 
 I: Retrieving debootstrap.invalid_dists_sid_main_binary-i386_Packages
 [...]
 I: Retrieving at
 I: Validating at
 E: Couldn't download base-config
Scheint's wohl auch gerade nur für stable und oldstable zu geben...

Also Installation von sarge mit upgrade danach:

 otstrap.invalid_dists_sarge_Release
 I: Validating debootstrap.invalid_dists_sarge_main_binary-
 i386_Packages 
 I: Checking adduser...
 [...]
 I: Extracting libgcc1...
 I: Extracting gcc-3.3-base...
 I: Extracting libstdc++5...
 chroot: cannot run command `mount': Permission denied
 W: Failure trying to run: chroot /chroot/testing mount -t proc proc /
 proc umount: /chroot/testing/dev/pts: not found
 umount: /chroot/testing/dev/shm: not found
 umount: /chroot/testing/proc/bus/usb: not found
 umount: /chroot/testing/proc: not mounted

Nach einem vorherigen mounten mit:
proc /chroot/testing/proc proc defaults 0 0
hilft leider auch nicht weiter...

Wie komme ich jetzt weiter?

Ulrich

P.S. ich hätte als alternative auf einem anderen (per ssh erreichbaren)
Rechner ein testing liegen. Notfalls kann ich das auch rüberkopieren
(ich weiß bloß noch nicht wie :-) ) 
Lieber wäre mir aber die andere Variante, weil mir ein minimal-debian
für den chroot ausreicht!



Re: debootstrap: Installation schlägt fehl

2006-05-30 Thread Ulrich Fürst
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
  Also Installation von sarge mit upgrade danach:
  
   [...]
   I: Extracting libstdc++5...
   chroot: cannot run command `mount': Permission denied
   W: Failure trying to run: chroot /chroot/testing mount -t proc
   proc / proc umount: /chroot/testing/dev/pts: not found
   umount: /chroot/testing/dev/shm: not found
   umount: /chroot/testing/proc/bus/usb: not found
   umount: /chroot/testing/proc: not mounted
 
 Ist die Partition, in der /chroot residiert, noexec gemountet? In dem
 Fall bekomme ich hier einen ähnlichen Fehler:

Nein, die Partition war zwar noexec gemountet, aber es hilft auch
nichts sie exec zu remounten. 
Ich dachte dann, dass der Fehler evtl. darin lag, dass /chroot ein
Symlink auf diese Partition ist und hab's in ein Verzeichnis gewandelt.
Hier klappt's jetzt problemlos.
War aber auch nicht der Fehler (zumindest nicht der einzige), da ein
erneuter Versuch auf dieser Partition mit und ohne Symlink mit
verschiedensten Fehlermeldungen endet...


  P.S. ich hätte als alternative auf einem anderen (per ssh
  erreichbaren) Rechner ein testing liegen. Notfalls kann ich das
  auch rüberkopieren (ich weiß bloß noch nicht wie :-) ) 
 
 scp?

Äh, ja klar, nur zerstört mir das die Symlinks und ich habe keine
Option gefunden, die das verhindert (in der man-page), hab mich dann
mit rsync probiert, wo dieses Problem nicht existiert. Da bleibt dann
aber das Problem, dass ich erst mal root erlauben müsste zu ssh-en
oder die Files als tar rüberzuschicken (ist aber nur ein Pentium I)
wg. der Rechte, uid, gid...

Aber es hat ja jetzt geklappt. Und zwar mit:
debootstrap --arch i386 sarge /chroot/testing/ \
http://ftp.debian.org/debian/


Ulrich



Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda

2006-05-27 Thread Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 meiner einer schrieb:
  Was muss ich hier noch konfigurieren?
 
 Gar nichts. 
 [...]
 Du kannst usbmount nicht beibringen nach sda1 zu suchen (bzw. das zu
 mounten) wenn bereits sda nach einem Dateisystem aussieht. Vmtl. sind
 im ersten Sektor des Sticks noch Ueberreste eines VFAT-Dateisystems
 die usbmount dann findet. Deswegen denkt es da ist ein FS auf sda.

O.K. danke. 
Sicherung ist nicht nötig. Ist ja auf die Platte synchronisiert (und
die ist gerade aktueller). Ich muss nur schauen, dass ich nach dem neu
formatieren keine Synchronisation laufen lasse ;-)

Ulrich



Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity

2006-05-26 Thread Ulrich Fürst
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich versteh' wirklich nicht, was da passiert. Ich habe jetzt
 probehalber noch krecord installiert, das zeigt die gleichen Probleme
 wie audacity. Ein anderes Aufnahmeprogramm weiß ich nicht mehr.

Hast Du gramofile schon probiert?

Ulrich



usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda

2006-05-26 Thread Ulrich Fürst
Hallo zusammen!

Ich hatte kurzzeitig mein usbmount deinsalliert (gepurged). Nach einer
Neuinstallation mounted er mir zwar meinen USB-Stick beim einstöpseln,
aber er mounted /d/sda und nicht /d/sda1

 $ mount | grep sda
 /dev/sda on /media/usb0 type vfat
 (rw,noexec,nodev,sync,noatime,gid=25,iocharset=utf8)

Was natürlich ein wenig unschön ist...

$ egrep -v ^$|^# /etc/usbmount/usbmount.conf
MOUNTPOINTS=/media/usb0 /media/usb1 /media/usb2 /media/usb3
 /media/usb4 /media/usb5 /media/usb6 /media/usb7
FILESYSTEMS=vfat ext2 ext3
MOUNTOPTIONS=sync,noexec,nodev,noatime
FS_MOUNTOPTIONS=-fstype=vfat,gid=floppy,iocharset=utf8
VERBOSE=yes

syslog sagt beim einstecken:
 kernel: SCSI device sda: 250880 2048-byte hdwr sectors (514 MB)
 kernel: sda: Write Protect is off
 kernel: sda: Mode Sense: 3e 00 00 00
 kernel: sda: assuming drive cache: write through
 kernel:  sda: sda1
 kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi2, channel 0, id 0,
 lun 0 udev[6168]: creating device node '/dev/sda'
 usbmount[6182]: /dev/sda is a USB device
 usbmount[6182]: /dev/sda contains a filesystem or disklabel
 usbmount[6182]: /dev/sda contains filesystem type vfat
 usbmount[6182]: mountpoint /media/usb0 is available for /dev/sda
 usbmount[6182]: executing command: mount -tvfat -
 osync,noexec,nodev,noatime,gid=floppy,iocharset=utf8 /dev/sda /media/

Ich habe nie versucht auf /dev/sda ein Dateisystem anzulegen. Die
Partition war schon beim Kauf drauf. Ich habe dieses Partition
allerdings gelöscht und neu angelegt, weil sie irgendwie kaputt war und
sich nicht formatieren lies. 

$ ll /media/usb*
/media/usb0:
insgesamt 12288
-rwxr-xr-x  1 root floppy 94264 2036-01-22 23:00 1p?.3p?*
-rwxr-xr-x  1 root floppy 94520 2036-09-23 00:00 1q?.3q?*
[...]

fdisk -l sagt:
Platte /dev/sda: 513 MByte, 513802240 Byte
16 Köpfe, 62 Sektoren/Spuren, 252 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 992 × 2048 = 2031616 Bytes

   Gerät  boot. AnfangEnde Blöcke   Id  System
/dev/sda1   1 252  499844b  W95 FAT32


 usb0 udev[6231]: creating device node '/dev/sda1' 
 usbmount[6232]: /dev/sda1 is a USB device usbmount[6232]: /dev/sda1
 contains a filesystem or disklabel 
 usbmount[6232]: /dev/sda1 contains filesystem type vfat usbmount
 [6232]: mountpoint /media/usb1 is available for /dev/sda1 
 usbmount[6232]: executing command: mount -tvfat -
 osync,noexec,nodev,noatime,gid=floppy,iocharset=utf8 /dev/sda1 /media/
 usb1

Die einzige Partition (die tatsächlich vfat formatiert ist und auch
Dateien enthällt) wird aber eben nicht gemountet. Manuell kann ich sie
mounten.

$ egrep usbstick /etc/fstab
/dev/sda1   /media/usbstick vfat
iocharset=utf8,gid=100,users,async  0   0

Was muss ich hier noch konfigurieren?

Ulrich



ist chroot das richtige für mich?

2006-05-26 Thread Ulrich Fürst
Mein Problem ist folgendes:

Ich habe z. Z. Sylpheed-Claws-GTK2 im Einsatz. Allerdings von einem
Backport, den es nicht mehr gibt. Dadurch habe ich jetzt die Version
1.9.6 hier fehlt allerdings z. B. der Support für ldap. Davon
abgesehen, gibt's natürlich jede Menge anderer Updates/Bug-Fixes.
Aktuelle Version ist immerhin 2.3.x 

Leider lassen sich die gtk2 Versionen nicht auf sarge bauen. (Bzw. man
muß halb Debian backporten (vermutlich der Grund, warum es den Backport
nicht mehr gibt). 

Downgraden möchte ich nur ungern, da ich dann auf v1.0.4 zurück müsste.
Was mir vermutlich einiges zerhaut. (v.a. alle Umlaute, weil nicht utf8
fähig...)

Deshalb meine Überlegung ob ich ein z.B. testing in einer chroot-
Umgebung nutzen kann, in der ich einen aktuellen Sylpheed-Claws
installiere. Nur soweit ich gelesen habe, sind die
Verzeichnisstrukturen ja vollständig getrennt. Z. Zeit werden die Mails
aber über fetchmail -- procmail in die verschiedenen Ordner sortiert.
Das geht dann ja wohl nicht mehr?
Oder gibt es für mein Problem eine andere Lösung?

Ulrich

P.S. einen zweiten Rechner nur zum Mail(en|s lesen) ist jetzt nicht
umbedingt mein Favorit ;-)
Und für nur testing/unstable fühle ich mich zu unfit!



Re: Problem mit ML: Eigene Posts kommen nicht zur ück

2006-05-26 Thread Ulrich Fürst
Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Die Mails gehen also raus. Oder ist irgendetwas an meinen Mails so
 schrecklich (da ich nun mutt statt Thunderbird nutze), dass die
 gefiltert werden?

Wirkt bei nicht so:
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 3.0.3 (2005-04-27) on
murphy.debian.org X-Spam-Level: 
X-Spam-Status: No, score=-4.7 required=4.0 tests=AWL,LDOSUBSCRIBER,
UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=3.0.3
X-BitDefender-Scanner: Clean, Agent: BitDefender Courier MTA Agent
 1.6.2 on vrwebmail
X-Spam-Score: 0.0 (/)
X-Bogosity: Ham, tests=bogofilter, spamicity=0.00, version=0.94.4

Allerdings bekomme ich in den letzten Tagen auch vermehrt
Antworten auf Threads, deren OP noch nicht eingetroffen ist...

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Diese Liste in Newsreader lesen

2006-05-25 Thread Ulrich Fürst
Samuel Bächler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Kann ich mir diese Liste auch mit dem Newsreader von Thunderbird 
 anschauen? Google bringt genau diese Liste unter 

Ja. 

 linux.debian.user.german. Wenn ich aber genau dies 
 (linux.debian.user.german) beim Thunderbird unter
 
 SERVER SETTINGS
 Server Typ: News Server (NNTP))
 Server Name: linux.debian.user.german

Nimm hier mal z. B. news.gmane.org
Und dann abbonierst Du bei diesem News-Server die News-Gruppe
linux.debian.user.german
 
 Wie kann ich effizient das Listen-Archiv von Debian durchsuchen?
Das geht z.B. hier
http://lists.debian.org/google.html

hth
Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Thread Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote:
 
 Also laut meinem man mount ist
 
 mount -o utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick
 
 das richtige. Nicht utf8=true. Das ganze haengt aber von Kernelversion
 und IIRC auch Version von mount ab. Sprich es koennte sein das das
 mount noch iocharset will...

Ich habe hier einen 2.6.8 für k7 gebaut. System ist sarge.
Aus der Kernel-Doku (/usr/src/linux/Documentation/filesystems/vfat.txt)
|  NOTE: iocharset=utf8 is not recommended. If unsure,
|  you should consider the following option instead.
| 
| utf8=bool   -- UTF8 is the filesystem safe version of Unicode that

bin jetzt wieder bei iocharset. utf8 egal ob mit oder ohne =true
funktioniert nicht. 
 
  Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist
  nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE...
  Werd's mal ohne usbmount probieren!
 
 Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest.
 Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in
 ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten
 Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit
 Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-)

Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut
auch...

Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Thread Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh
 erst nach dem abstoepseln geumountet. 

Ist halt ein etwas komisches Gefühl, wenn man sich eingetrichtert hat,
niemals irgend ein Wechselmedium ohne umount herauszunehmen (was ja
auch bei CD/DVD z. B. gar nicht möglich ist)

 Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced,
 also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten.

Der Nachteil dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein.
Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.)
bearbeite, oder?

Hab mir gleich mal ein Tastenkürzel definiert...

Danke, 
Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Thread Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 22.05.06 15:32:17, Ulrich Fürst wrote:
 Also ich weiss nicht wie das bei aktuellen optischen Lesegeraeten
 ist, aber frueher hatten die alle nen mechanischen Auswurf. Darueber
 konnte man die Teile auswerfen wenn kein Strom da war oder der
 Schalter nicht wollte...

Ich dachte mehr an die Varianten während des Betriebes ;-)
 
  
  Der Nachteil [von sync] dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich
  groß sein. Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien
  (Bilder z.B.) bearbeite, oder?
 
 Aehm, du verstehst das falsch, glaub ich. sync macht nichts anderes
 als alle anstehenden Write-Operationen auszufuehren. Das Dateisystem
 cached normalerweise Schreiboperationen eine gewisse Zeit um sie dann
 alle auf einmal ausfuehren zu koennen. Wenn du also die grosse
 Datei bearbeitest und nicht speicherst passiert auch durch das sync
 diesbzgl. nichts, wenn du die Datei speicherst wird vmtl. der Write-
 Cache aufgrund der Dateigroesse eh ueberlaufen und es wird alles
 rausgeschrieben...

Ich dachte dabei mehr an einen (theoretischen?)
Geschwindigkeitsverlust, durch den geschriebenen Cache. Was sind denn
dann die Nachteile, wenn nicht das?

 Mach mal im laufenden Betrieb ein sync das ist i.A. _sehr_ fix, sofern
 eben nicht irgendwelche Writes auf einen USB-Stick oder aehnliches
 anstehen.

Ich hab's jetzt nicht extra nochmal mit time ... ausprobiert, aber
selbst bei async gemountetem Stick und frischer 400 MB Kopie, nicht
bemerkbar; ich sag mal unter einer Sekunde :-)

Ulrich



USB-Stick einbinden

2006-05-21 Thread Ulrich Fürst
Ich habe hier Probleme einen USB-Stick einzubinden. Das Gerät wird
aber offenbar erkannt. (Als /dev/sda)

 kernel: usb 1-2: new full speed USB device using address 
 kernel: usb 1-2: Product: MP3 player 
 kernel: usb 1-2: Manufacturer: Generic
 kernel: usb 1-2: SerialNumber: 23DE8E13F9A08E93 
 kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
 kernel:   Vendor: Generic Model: MP3 playerRev: 0100 
 kernel: Type:   Direct- Access ANSI SCSI revision: 
  usb.agent[4335]:  usb-storage: already loaded 
 kernel: SCSI device sda: 250880 2048-byte hdwr sectors (514 MB) 
 kernel: sda: assuming Write Enabled
 kernel:  sda:7usb- storage: queuecommand called
 kernel:  sda1 
 kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, 

fdisk sagt zu dem Stick:
 Platte /dev/sda: 513 MByte, 513802240 Byte
 224 Köpfe, 56 Sektoren/Spuren, 20 Zylinder
 Einheiten = Zylinder von 12544 × 2048 = 25690112 Bytes
 
Gerät  boot. AnfangEnde Blöcke   Id  System
 /dev/sda1   *   1  20  501648b  W95 FAT32
 Partition 1 hat unterschiedliche phys./log. Anfänge (nicht-Linux?):
  phys=(0, 0, 56) logisch=(0, 1, 1)


Hört sich ja nicht so gut an...
Also mit fdisk die Partition gelöscht und angelegt:
Gerät  boot. AnfangEnde Blöcke   Id  System
 /dev/sda1   1 252  499844b  W95 FAT32

Dann mit 'mkfs.vfat -v /dev/sda1'
[...]
 Choosing 16 bits for FAT
 /dev/sda1 has 16 heads and 62 sectors per track,
 logical sector size is 512,
 using 0xf8 media descriptor, with 999688 sectors;
 file system has 2 16-bit FATs and 16 sectors per cluster.
 FAT size is 244 sectors, and provides 62447 clusters.
 Root directory contains 512 slots.
 Volume ID is 4470c39e, no volume label.

Sieht doch m.E. gut aus. Aber:
# mount -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick/
mount: /dev/sda1: Konnte den Superblock nicht lesen

Was mache ich hier falsch?

Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-21 Thread Ulrich Fürst
Nachtrag:
Alternativ kommt beim mounten (nach Formatierung unter WinXP):
 Unable to load NLS charset
 FAT: IO charset  not found

Ulrich


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-21 Thread Ulrich Fürst
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Das hatte ich auch mal. Dein Kernel muss mit Optionen wie
 CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 kompiliert sein. Und das Modul muss geladen
 sein.

egrep CONFIG_NLS_CODEPAGE_850 /boot/config-`uname -r`
CONFIG_NLS_CODEPAGE_850=y

Hm, muss das als Modul sein? Müsste doch so eingentlich auch klappen!?

Ulrich



Re: USB-Stick einbinden

2006-05-21 Thread Ulrich Fürst
Hab gerade erst den Thread von Rüdiger Noack gelesen (nach dem
versenden) und festgestellt, dass es mit:
# mount -vv -o iocharset=utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick/
funktioniert!
Im /v/l/messages kommt aber trotzdem noch
 May 21 22:47:01 primus kernel: Unable to load NLS charset

Ich hatte gelesen, dass utf8 keine mögliche Angabe für vfat sei. Weiß
leider nicht mehr wo (AFAIR aber lokale Doku; also Kernel oder /usr/
share/doc). In der Kerneldokumentation habe ich aber jetzt gesehen,
dass es wohl besser ist utf8=true anstatt der obigen Option zu nehmen.
Das klappt aber wiederum nicht!? Was ist denn nun besser/richtig?

Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht
möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE...
Werd's mal ohne usbmount probieren!

Ulrich



Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-12 Thread Ulrich Fürst
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Also Daten auf ne CD brennen ist ja kein problem,
 das habe ich auch schon fertig gebracht, mir gings
 aber in erster Linie um das erstellen der Menüs,
 der Verzeichnisstruktur, etc...
 
Ist ja eh nur ein Frontend. Menues erstellt es nicht, aber in der
neuesten Version zumindest die nötige Dateistruktur.
Ich wollte damit eigentlich auch nur sagen, dass Filmchen auf CD brennen
wohl prinzipiell geht.

Ulrich



Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-10 Thread Ulrich Fürst
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Da problem ist, das meine Kunden solche tools unter Windows verwenden
 und nun angst haben, das sie mit berühmt berüchtigen *nix
 Befehlszeilen Werkzeugen arbeiten müssen...

In der CT 9/2006 werden folgende Programme vorgestellt: 
DVDStyler
QDVD-Author
KDE DVDAuthor Wizard
Kmediafactory

Empfohlen wird eigentlich DVD-Styler (stabil aber geringer
Funktionsumfang und mit vielen Abhängigkeiten) und die beiden in KDE
integrierten Programme (habe beide nicht ausprobiert, scheints nicht
für sarge zu geben, habe aber noch nicht wirklich gesucht).

Ulrich



Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-09 Thread Ulrich Fürst
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frage:  Können DVD-Daten, also eine Video-DVD mit Menü, mehrere
 Tonspuren und untertiteln auch auf 200 MByte CD's gebannt
 werden?
 
 Es handelt sich um kleine 3-8 Minuten Videos für die
 kostengünstige 200 MB CDs verwendet werden sollen.

Ich hab's zwar noch nicht probiert, aber das soll kein Problem sein.
Stand glaube ich in der CT. Die haben glaube ich k3b genommen...

hth
Ulrich



Re: Wie bekomm ich in der bash autovervoll ständigung?

2006-05-09 Thread Ulrich Fürst
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wenn ich stattdessen die Emacs-Keybindings (Ctrl-r sed '/foobar)
 verwende, geht das ohne Probleme.

Au weia, geht das einfach! Und ich hab immer
$ egrep $foo ~/.bash_history
laufen lassen...

Ulrich



Re: Wie bekomm ich in der bash autovervoll ständigung?

2006-05-09 Thread Ulrich Fürst
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Aber wenn, dann bitte
 
 eval `egrep $sicheres_pattern ~/.bash_history`

Nein, weil erstens bis gerade eben unbekannt (zumindest die Funktion
des Befehls; hab's aber gerade nachgeschaut) und zweitens ist
$sicheres_pattern meist eben nicht sicher, sonst müsst ich ja nicht
nachblättern...

Ulrich



Re: **SPAM** To:MIME-Version:Content-Type:Content-Transfer-Encoding; b=G+r4yhiNkziYqe7ohxAaJhmnjUSAbV4zYtqJ6dc8Ine3nTkiOfXM+ToivfCGu0hfrN+QMkpgbT3lt4LpZ9cbngbcDKWVN9oE2wSCI9TdSJXWQO9yxTzn+A3poFE7UShE

2006-05-03 Thread Ulrich Fürst
Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir,
 mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif
 ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von
 18-9 Uhr.

Nachdem mir die Least-cost-Router nicht das gemacht haben, was sie
sollten (ist aber schon 'ne Weile her), hab ich das mit einem Script
gelöst. Hab's leider nicht mehr griffbereit. War aber so ungefähr:

STUNDE=`date +%H`

case $STUNDE in;
01) pon provider1
...
08) pon provided2
...
24) pon provider1
*) pon provider_default
esac

case-Bedingungen werden in 'man bash' beschrieben. 

Ach ja, und wenn Du nicht in die Gruppe dip willst, schau Dir mal sudo
an. Ist sowieso immer wieder gut zu gebrauchen.

hth

Ulrich



Umlaute im emacs

2006-05-03 Thread Ulrich Fürst
Hallo zusammen!

Ich habe hier eine sarge-Installation, die prinzipiell auf UTF-8
eingestellt ist:
$ locale
LANG=de_DE.UTF-8
LC_CTYPE=de_DE.UTF-8
...
LC_ALL=

# locale
LANG=en_US.UTF-8
LC_CTYPE=en_US.UTF-8
...
LC_ALL=


$ cat /etc/environment
KDE_LANG=de_DE.UTF-8
LANG=en_US.UTF-8
LANGUAGE=en:de
# Für Gimp
G_FILENAME_ENCODING=UTF-8


Das klappt auch sonst hervorragend. emacs21-x funktioniert auch wie
gewollt. In der Konsole, xterm etc. kann ich auch Umlaute eingeben.
WEnn ich aber 'emacs -nw' im xterm nehme oder auf einer Konsole kann
ich keine Umlaute mehr eingeben.
Ich habe auch eine emacs-FAQ-Umlaute gefunden, deren Tipps allerdings
nicht weiterhelfen. Ebenso finde ich per google v.a. den Tipp zur
Anpassung von standard-display-european nur steht das ja als semi-
obsolete im .emacs-File.

Deshalb bin ich jetzt etwas ratlos...

Ulrich

P.S. falls das weiterhilf: statt öäü bekomme ich öäü



Re: Umlaute im emacs

2006-05-03 Thread Ulrich Fürst
Hab ganz vergessen zu meine ~.emacs mitzugeben:

(set-input-mode  (car (current-input-mode))
 (nth 1 (current-input-mode))
 0)

(if (= emacs-major-version 21)
(progn
  (set-language-environment utf-8) 
;; Den hier und den nächsten hab ich auf utf-8 geändert
  (setq selection-coding-system 'compound-text-with-extensions)
)
(if (= emacs-major-version 20)
(set-language-environment utf-8)
(require 'iso-syntax)))
(require 'disp-table)


(global-set-key \177 'backward-delete-char-untabify)
;; und ein paar andere (rausgekürzt)

(setq TeX-auto-save t)
(setq TeX-parse-self t)
(setq-default TeX-master nil)


Ulrich



Re: USB Cupsdrucker mit XSane

2006-04-29 Thread Ulrich Fürst
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 ich versuche eine Fotokopie mit Xsane zu machen.
 In den Einstellungen ist als Printbefehl lpr angegeben. Leider geht
 das nicht. 
 
 Was muss ich dort eingeben? lpr -P usb://Canon/S750 geht auch nicht.

Geraten: 
Probier's mal mit lp (ohne r). lpr ist in cupsys-bsd und evtl.
gar nicht installiert?
Und evtl. dann auch ganz ohne Optionen (zunächst), dann nimmt er einfach
den Default-Drucker.

ULrich



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