Re: Manche DVDs laufen nicht
Am Dienstag, 2. November 2004 11:32 schrieb Jörg Arlandt: Werner Mahr schrieb: Servus, ich brenne so ziemlich alles was ich auf VHS habe auf DVD. Ich wandle die Filme mit transcode, multiplexe sie mit mplex und erstelle dann die DVD-Struktur mit dvdauthor, damit ich sie mit k3b brennen kann. Manche DVDs laufen auf meinem Standaloneplayer, andere nicht, da gibts nach ner Zeit nur Bröckchen. Aber alle laufen auf meinem Rechner, egal ob xine oder mplayer. Womit kann ich rausbekommen, ob eine DVD dem Standard entspricht? tja, das läst sich nicht so einfach beantworten. Das fängt mit den Rohlinge an (nicht jeder Player spielt alle Rohling (+ oder -) vernünftig ab. Und dann hängt es natürlich von den Einstellungen wie Bitrate etc ab. Wie gesagt, alle auf die selbe Art und Weise gebrannt. Auch auch die selben Rohlinge, also sollte man das schonmal ausschließen können. Da die Befehle für jede Disk identisch sind, gehe ich auch mal von einer identischen Bitrate aus. Typische Standardwerte solltest Du beim Googeln finden. Ich suche einen Befehl, mit dem ich diese Werte überprüfen kann. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpRa6yVz5Edo.pgp Description: signature
Manche DVDs laufen nicht
Servus, ich brenne so ziemlich alles was ich auf VHS habe auf DVD. Ich wandle die Filme mit transcode, multiplexe sie mit mplex und erstelle dann die DVD-Struktur mit dvdauthor, damit ich sie mit k3b brennen kann. Manche DVDs laufen auf meinem Standaloneplayer, andere nicht, da gibts nach ner Zeit nur Bröckchen. Aber alle laufen auf meinem Rechner, egal ob xine oder mplayer. Womit kann ich rausbekommen, ob eine DVD dem Standard entspricht? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp8pWjbYU7tw.pgp Description: signature
Re: Paketfilter
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 16:36 schrieb Matthias Houdek: Port x ---(Anfrage)-- Port 80 Client Server Port x --(Antwort)--- Port 80 (x 1024) Soweit ich weiß müsste es x = 1024 heißen, da die ersten (privilegierten) 1024 Ports auf 0 - 1023 liegen. Deshalb werden Regeln auch meistens mit 1024: angegeben, 1024 und alles was danach kommt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpIEAS70JBKz.pgp Description: signature
Re: Injecten eines Paketes.
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 19:59 schrieb Nico Golde: Hallo Timo, * Timo Eckert [EMAIL PROTECTED] [2004-10-28 19:19]: On Wed, 27 Oct 2004 15:50:13 +0200 Ulrich Mietke [EMAIL PROTECTED] wrote: http://www.de.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-helpers.de.html#s-equ ivs Danke, das war genau das, was ich gesucht habe. Ja, und falls du die ersten beiden Absätze gelesen hättes, wäre dir auch klar welchen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpkJXxsUfcnT.pgp Description: signature
Dateirechte in patches beibehalten
Servus, ich arbeite zur Zeit an einem .deb, und meine Patches sind noch nicht in den Upstream-Source integriert. Deshalb stelle ich für die täglichen CVS-Snapshots immer die passenden Patches zur Verfügung. Diese werden mit diff -Naurd ./ ../orig/ (wie ich auf der LKML gefunden habe) erstellt. Das Problem dabei ist, wenn man das Paket mit dpkg-buildpackage -rfakeroot erstellen will, muss debian/rules ausführbar sein. Wie kann ich hinbekommen, das das executable-Bit für diese Datei gesetzt bleibt? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpvW6ZZGIdmB.pgp Description: signature
Re: IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.Z
Am Donnerstag, 30. September 2004 14:40 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Empfänger: [EMAIL PROTECTED] Ist eigentlich schonmal einem in den Sinn gekommen an diese Addresse zu schreiben? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgprxM2KlZcTP.pgp Description: signature
Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung
Am Donnerstag, 30. September 2004 06:24 schrieb Werner Mahr: Am Mittwoch, 29. September 2004 23:51 schrieb Michelle Konzack: Hatte sie auch auf network.html versucht, dann wird aber das PHP nicht ausgeführt. Guck mal in die http.conf, da gibt es ein Zeile, welche files durch den PHP-Interpreter gejagt werden. Hab heutemorgen nur zuwenig Zeit nachzugucken. AddType application/x-httpd-php heißt die Zeile, danach dürftest du ja selbst zurechtkommen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp4j1cV85K7k.pgp Description: signature
Re: IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.Z
Am Mittwoch, 29. September 2004 18:16 schrieb Martin Wanke: Wenn, würde ich mein procmail direkt damit füttern, je nach Laune mit Umleitung nach /dev/null oder als forward mit Bitte um Abstellen der Belästigung an diverse bund.de-Adressen. Könnte witzig werden, wenn das genug Leute machen eg ;-) Rezept bitte, ich bin dabei. Dummerweise habe ich keine Ahnung von Procmail. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpwrqKANxBDw.pgp Description: signature
Re: IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.Z
Am Donnerstag, 30. September 2004 00:15 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-09-29 19:35:47, schrieb Rainer Bendig: Hi Werner Mahr, *, Werner Mahr wrote on Wed Sep 29, 2004 at 06:56:17PM +0200: Rezept bitte, ich bin dabei. Dummerweise habe ich keine Ahnung von Procmail. dito ^^ Hmmm, :0 bh * ^From:.*([EMAIL PROTECTED]) ! [EMAIL PROTECTED] Kann ich auch irgendwie eigenen Text mit reinschreiben? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpnIpUgzrc5u.pgp Description: signature
Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung
Am Mittwoch, 29. September 2004 23:51 schrieb Michelle Konzack: Hatte sie auch auf network.html versucht, dann wird aber das PHP nicht ausgeführt. Guck mal in die http.conf, da gibt es ein Zeile, welche files durch den PHP-Interpreter gejagt werden. Hab heutemorgen nur zuwenig Zeit nachzugucken. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpjXRq68eKGO.pgp Description: signature
Re: Filme von DVD sehen
Am Mittwoch, 29. September 2004 00:27 schrieb Dirk Salva: On Tue, Sep 28, 2004 at 11:01:35PM +0200, Alexander Schmehl wrote: Die Video-DVDs musst du nicht mounten. Habbich uebrigens bisher (auch in Ermangelung von DVDs) auch nicht gewusst. Was soll denn das? Dito fuer Audio-CDs. Erscheint mir ein wenig sinnfrei, weil die Stringenz der Bedienung dadurch verlorengeht. Also pauschal gesagt, wird die DVD vom entsprechenden Programm gemounted bzw. kann man die DVD mounten und per Shellbefehl xine dazu bringen diese so abzuspielen. Bei Audio CDs liegts einfach daran, das diese garkein Filesystem haben, und dadurch garnicht (stimmt auch nicht, es gibt Zusätze die das können) mountbar ist. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpwNdiYu8OGQ.pgp Description: signature
Re: Wieso nutzt niemand...
Am Montag, 27. September 2004 20:16 schrieb Christoph Loeffler: Wieso nutzt eigentlich niemand - zumindest niemand, den ich kenne - Opera? Opera ist schnell, hat wie Mozilla einen eigenen Mail-Client, hat schon seit Ewigkeiten Tabs für mehrere Unterfenster in einem Hauptfenster, aber... Werbung, die man legal nur wegbekommt, wenn man zahlt. Unter Win hab ich nur Opera genutzt. Die Werbung ist doch wirklich sehr klein. Ich habe bis jetzt aber noch kein Feature am Konqueror vermisst, also gibt es keinen Grund noch was zusätzlich zu installieren. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpu0ECghtlb5.pgp Description: signature
Re: Wieso nutzt niemand...
Am Montag, 27. September 2004 21:14 schrieb Andreas Schmidt: von max. 1024x768 optimiert; bei 1600x1200 kommt man da ohne Lupe meist nicht weit... Naja, vielleicht schafft das Mozilla-Team ja doch irgendwann mal, so etwas auch zu implementieren: -) Oder wenigstens eine vergrößerung einzelner virtueller Desktops als ganzes. Aber diese Feature kam erst nach meinem Umstieg. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgps4069mLLsi.pgp Description: signature
Re: Frage zu NAT (iptables)
Am Mittwoch, 15. September 2004 22:01 schrieb Matthias Houdek: Naja, die Pakete sollten schon explizit geforwardet werden, denn ich nehme mal an, dass die Default-Policies für INPUT, OUTPUT und FORWARD bei dir uf das hier übliche DENY verweisen werden. Die Rückübersetzung der Adressen erfolgt automatisch entsprechend deiner nat-Tabelle. Sorry, das ich diesen alten Thread nochmal aufgreifen muss, aber ich bin jetzt soweit das alles läuft, bis auf das mit dem DENY. Im Script steht: $IPT -P INPUT DENY $IPT -P OUTPUT DENY $IPT -P FORWARD DENY Und wenn ich es starte kommt: SE-Home:~# ./Firewall iptables: Bad policy name iptables: Bad policy name iptables: Bad policy name SE-Home:~# Ich habe jetzt auf DROP umgestellt. War das gemeint, oder habe ich mal wieder was vergessen? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpPA1CEKotL1.pgp Description: signature
Bind spielt verrckt
Servus, nachdem ich mich irgendwie ausgesperrt hatte (SSH mit iptables geblockt und auf der Konsole erschienen die logs), und auch kein locales anmelden mehr möglich war, habe ich strg+alt+entf gedrückt, um wieder ein laufendes System zu haben. Nach dem Neustart überschwemmt mein syslog mit Meldungen wie: Sep 26 21:16:53 SE-Home named[5678]: sysquery: no addrs found for root NS (G.ROOT-SERVERS.NET) und das für jeden Rootserver in der Datei. Ich habe aber definitiv nichts an der Konfig geändert. Die iptables habe ich auch geflusht. Auch ein manuelles runterladen der aktuellen Rootzone hat keine Abhilfe gebracht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpvFGphGsmr8.pgp Description: signature
Re: netstat und iptables sind sich nicht einig
Am Freitag, 24. September 2004 22:17 schrieb Andreas Kretschmer: am Fri, dem 24.09.2004, um 20:17:14 +0200 mailte Werner Mahr folgendes: Masquerading funktioniert aber Einwandfrei. Wie bekomme ich unkompliziert eine Übersicht, über welche Ports maskierte Verbindungen laufen? wirf mal einen Blick in /proc/net/ip_conntrack [EMAIL PROTECTED]:~$ file /proc/net/ip_conntrack /proc/net/ip_conntrack: empty [EMAIL PROTECTED]:~$ -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp7MAQ3pjQA7.pgp Description: signature
Console-common lsst sich nicht reconfigurieren
Servus, ich habe gestern Abend ein Update bei meinem Sarge angeworfen. Unter anderem wurde auch console-common aktualisiert. Heute morgen, als ich mir den Abschluss ansehen wollte, stand dort: Richte console-common ein (0.7.47) ... Looking for keymap to install: NONE Das macht zwar eigentlich keine Probs, die richtige Keymap ist auch geladen, aber ich wollte das trotzdem nicht so stehen lassen. Angefangen habe ich mit dpkg-reconfigure console-common, mit dem gleichen Ergebnis. Ich habe dann --default-priority angehängt, dann --priority=low, --priority=high, -p low -p high (high hab ich genommen, weil ich mir dachte ich hätte die Bedeutung verdreht). Nachdem ich in die Manpage gesehen hatte, habe ich auch noch -plow und -phigh angehängt (sieht mir zwar eher nach einem Fehler in der Manpage aus, aber man weiß ja nie). Jedesmal sieht die Ausgabe so aus: Werner1:/home/werner# dpkg-reconfigure console-common Looking for keymap to install: NONE Werner1:/home/werner# Gibt es etwas, was ich noch probieren könnte? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgplnycnDFSNS.pgp Description: signature
Re: Console-common lässt sich nicht reconfigurieren
Am Samstag, 25. September 2004 11:38 schrieb Andreas Janssen: Richte console-common ein (0.7.47) ... Looking for keymap to install: NONE Versuch mal dpkg-reconfigure console-data Das klappt, aber warum meckert er bei console-common wenn data das ist was dafür zuständig ist? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp40P55exjEl.pgp Description: signature
Re: netstat und iptables sind sich nicht einig
Am Samstag, 25. September 2004 11:22 schrieb Sven Hartge: Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Freitag, 24. September 2004 22:17 schrieb Andreas Kretschmer: am Fri, dem 24.09.2004, um 20:17:14 +0200 mailte Werner Mahr folgendes: Masquerading funktioniert aber Einwandfrei. Wie bekomme ich unkompliziert eine Übersicht, über welche Ports maskierte Verbindungen laufen? wirf mal einen Blick in /proc/net/ip_conntrack [EMAIL PROTECTED]:~$ file /proc/net/ip_conntrack /proc/net/ip_conntrack: empty [EMAIL PROTECTED]:~$ Warum machst du nicht einfach einmal cat /proc/net/ip_conntrack? Für file wird diese Datei _immer_ leer sein. Ich wollte eigentlichb erst mit cd ins passende Verzeichnis, und dann hab ich kuez überlegt und schnell auf file umgeschwenkt, da es ja hätte sein können, das das auch ein Verzeichnis ist. Warum wird das immer leer sein, wenn etwas drinsteht? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpLwc7OgVTAb.pgp Description: signature
netstat und iptables sind sich nicht einig
Servus, ich wollte gerade mal mit netstat -M die maskierten Verbindungen ansehen, da bekomme ich die Ausgabe: SE-Home:~# netstat -M netstat: no support for `ip_masquerade' on this system. SE-Home:~# Masquerading funktioniert aber Einwandfrei. Wie bekomme ich unkompliziert eine Übersicht, über welche Ports maskierte Verbindungen laufen? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp8TIAk46FVP.pgp Description: signature
Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)
Am Mittwoch, 22. September 2004 11:46 schrieb Michelle Konzack: Neee, GNUS und KMail sind die Krücken, denn die können die Header nicht richtig setzen... a la Outlook (Express), obwohl man ldie beiden M$ richtig konfigurieren kann. Da solltest du aber nicht so pauschal lästern. Ich habe KMail, und weder ich habe Probleme, noch hat sich irgendjemand beschwerd, das bei mir was nicht funzen würde. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpWvktAyYWMi.pgp Description: signature
Re: DSL-Verbindung an ein Device binden
Am Samstag, 18. September 2004 13:33 schrieb Werner Gast: den Effekt hatte ich auch schon. Bei mir war dann noch irgendein alter pppd am Leben oder halt noch nicht wirklich ganz tot. Seitdem mache ich stets ein poff -a vor jedem pon (in den Startscripts). Das gibt den, im Sterben liegenden pppds den Fangschuss. Seitdem ist bei mir alles gut. In welchem Script? Ich nutze dsl_on_boot. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpcdSTGQgdOt.pgp Description: signature
Re: Mlleimer leeren geht nicht
Am Montag, 20. September 2004 17:35 schrieb Andreas Hergesell: Nach der Aenderung auf UTF-8: [EMAIL PROTECTED]:~$ locale [EMAIL PROTECTED] LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= Nun habe ich auf UTF-8 umgestellt (mittels dpkg-reconfigure locales) und kann jetzt leider keine Sonderzeichen mehr verwenden :-((( Was für Sonderzeichen gibt es den in Östereich (AT)? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpVDscp7XsBB.pgp Description: signature
Re: M$-Verhalten mit Sarge?
Am Sonntag, 19. September 2004 13:46 schrieb Christian Frommeyer: und Du schaffst es irgendwie immer das threading kaputt zu bekommen, vielleicht schaust Du mal ob Du das bei Dir hinbekommst... Vielleicht liegt das an deinem Prog, bei mir stimmt das Threading. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgph2W5R62dDI.pgp Description: signature
Re: nvidia-kernel (1.0.6xxx): andauernd willkuerliche X-Lockups
Am Sonntag, 19. September 2004 12:28 schrieb Björn Schmidt: Christian Riedel wrote: Wirkung. Es hilft nur der Reset-Knopf am PC. Die Version 1.0.5336-11 laeuft dahingegen ohne Probleme. Dann benutze ihn doch!!! Das ist ein Paradebeispiel für gutes Quoten. Meinst du den Resetknopf? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpkR3btuGBPn.pgp Description: signature
Re: samba mounten
Am Samstag, 18. September 2004 14:23 schrieb Christian Schmidt: Hallo Michael, Michael Boekels, 18.09.2004 (d.m.y): wie kann man am günstigsten fremde samba freigaben auf seinem rechner mounten? Wenn beide beteiligten Rechner aus der Unix-Welt kommen, waere SMB nicht meine erste Wahl, wenn es um das Freigeben von Verzeichnissen geht... Da in den Rechten die Gruppe Familie steht, ist davon auszugehen, das noch mehr Rechner mitdranhängen, und falls die mit Win laufen, ist das in dem Fall die beste Wahl. Für einen Client noch einen extra NFS-Server aufsetzen ist ein bisschen übertrieben. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpSvLv7X1nkf.pgp Description: signature
Re: stable sarge
Am Samstag, 18. September 2004 08:35 schrieb Martin Röhricht: oder Mozilla 1.7 oder ähnliches zu installieren. Aber wenn man das dann mal hat und im Laufe der Zeit ein wenig damit herumspielt, dann wird man neue Features kennen und schätzen lernen. Deine Schwester weiß womöglich Hast du im KDE 2.2 schon alle Features gefunden? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpRg79eharx9.pgp Description: signature
DSL-Verbindung an ein Device binden
Servus, ich habe seit ca. einer Woche das Problem, das bei einem Reconnect meiner DSL-Leitung das Device wechselt. Normal geht die Verbindung über ppp0, aber nach dem Reconnect geht sie über ppp1. Das ist zwar früher auch schonmal sporadisch aufgetreten, seit einer Woche passiert das aber immer. Ich habe zur Zeit noch Masquerading im Einsatz, habe es aber nur für ppp0 konfiguriert. Wie kann ich dieses Verhalten unterbinden, sodaß immer über ppp0 verbunden wird? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgplFQ2cGYDEi.pgp Description: signature
Re: stable sarge
Am Samstag, 18. September 2004 11:54 schrieb Heino Tiedemann: kann. Nein, ich benutze davon nix, aber ich kenne jemenden, der Dann bräuchtest du auch nicht zu wechseln. Kann Konqueror in KDE2 schon webdav:// und webdavs:// ich bin mir da jetzt nicht sicher. Aber DAS brauche ich zum Beispiel. Da muss ich passen, damit arbeite ich nicht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpoGhzGTU4N2.pgp Description: signature
Re: stable sarge
Am Samstag, 18. September 2004 11:05 schrieb Martin Röhricht: On 18.09.2004 09:32 Werner Mahr schrieb: Am Samstag, 18. September 2004 08:35 schrieb Martin Röhricht: oder Mozilla 1.7 oder ähnliches zu installieren. Aber wenn man das dann mal hat und im Laufe der Zeit ein wenig damit herumspielt, dann wird man neue Features kennen und schätzen lernen. Deine Schwester weiß womöglich Hast du im KDE 2.2 schon alle Features gefunden? Nein, die Frage ist aber auch falsch herum gestellt. Ich wüßte wahrscheinlich nicht, was ich vermissen würde, wenn ich mich nicht an die schönen Dinge in Kile, KDevelop, Quanta, KDEBluetoothD, Konqueror, K3B, ... gewöhnt hätte. Es geht also gar nicht darum, alle(!) Features zu entdecken und man weiß manchmal gar nicht, wie schön das Computerleben sein kann, wenn einem plötzlich neue Software das Leben erleichtert und mehr Möglichkeiten bietet. Das stimmt, aber vielleicht waren einige der Features schon enthalten, und du hast sie nicht gefunden. Man muss aber keine neue Version installieren, da die Suche nach neuen Versionen ganz einfach ist. Changelog lesen und Verstehen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpHE4IiTX5l0.pgp Description: signature
Re: Frage zu NAT (iptables)
Am Donnerstag, 16. September 2004 18:31 schrieb Matthias Houdek: Um das zu lösen, brauchst du sowohl SNAT (für 1.) als auch DNAT (für 2.) unabhängig vorneinander. Viel Spaß beim stricken der Regeln, wenn du was hast, kannst du es ja gerne mal checken lassen. Wenn das DNAT so funktioniert wie es soll, dann sollte SNAT kein Problem sein (hoffe ich zumindest). Soll ich die Regeln dann nochmal hier an die Liste schicken zum testen? Deine Addy geht ja nach /dev/null. BTW: IP-Forwarding im Kernel ist eingeschaltet? Nachdem ich beim ersten Versuch den Filter vergessen hatte, hab ich mal pauschasl alles mit reingenommen was im 2.6.7 verfügbar ist. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpQOMXfE3AgO.pgp Description: signature
Frage zu NAT (iptables)
Servus, ich versuche gerade mal wieder mit iptables klarzukommen. Ich habe erstmal angefangen mit dem NAT, weil ich mir denke wenn das läuft, sollte der Rest ganz einfach sein. Ich habe für aMule bis jetzt folgendes Script: #/bin/bash #Generelles IPT=/sbin/iptables EXTIF ppp0 #externes Interface #Variable für eMule auf Werner1 Werner1_EMULEPORT=4662 #eMule TCP PORT Werner1_EMULEUDP=4672 #eMule UDP PORT Werner1_EMULEUDP2=`expr $EMULEPORT + 3` #eMule PORTs für Transfers Werner1=192.168.1.2 #Host Für dir Regel #NAT-Regeln für eMule auf Werner1 $IPT -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p tcp --destination-port\ $Werner1_EMULEPO$ $IPT -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p udp --destination-port\ $Werner1_EMULEUD$ $IPT -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p udp --destination-port\ $Werner1_EMULEUD$ Dabei ist mir eingefallen, das ja die Policies für Input, Output usw auf DROP stehen. Kann das so (oder in der Art) dann trotzdem funktionieren? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpjpPH4CBokv.pgp Description: signature
Re: Frage zu NAT (iptables)
Am Mittwoch, 15. September 2004 21:13 schrieb Matthias Houdek: #Variable für eMule auf Werner1 Werner1_EMULEPORT=4662 #eMule TCP PORT Werner1_EMULEUDP2=`expr $EMULEPORT + 3` #eMule PORTs für Transfers Error: $EMULEPORT nicht definiert. Natürlich $Werner1_EMULEPORT Mal davon abgesehen, dass deine Variablennamen nicht vollständig sind (du musst auch keine Variablen verwenden, nur die Portnummern ist wesentlich kürzer - zumindest bei dir): Sorry, nano schneidet den Rest halt weg, hab ich garnicht drauf geachtet. Scheiß cp. Die Variablen brauche ich nur zur besseren Übersicht, die Namen sind ein bisschen lang, aber an den paar Byte sollte es nicht liegen. 1. Da oben steht: -A PREROUTING, also muss danach ja noch irgend etwas kommen. (Stichwort: FORWARD) Nach dem Rest der Variablen folgt noch -j DNAT --to-destination mit den entsprechenden Host:Port-Variablen. 2. Sind drei tolle Regeln (Bedingungen) da oben, aber sie machen nix. Die 3. Kommunikation besteht immer aus Hin- und Rückrichtung des Datenflusses. Sollte der nicht vom NAT gemanaged werden? Ich hatte das eigentlich so verstanden, das die related Verbindungen (in dem Fall der Rückkanal) keiner separaten Regeln bedarf. Mein Tipp: Literaturstudium (Grundlagen) - Wie werden IP-Pakete Transportiert? Was ist Routing? Wie funktioniert IPTables (Grundprinzip)? Grundlagen und Grundprinzip versuch ich ja gerade hinzukriegen, der Rest ist eigentlich soweit klar. Haben die Policies jetzt Einfluss darauf? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpTigzy6XRfA.pgp Description: signature
Re: Frage zu NAT (iptables)
Am Mittwoch, 15. September 2004 22:01 schrieb Matthias Houdek: uf das hier übliche DENY verweisen werden. Die Rückübersetzung der Uf DENY. Auch Hesse :-) Die werden aber noch so gesetzt. Außerdem - du machst das Ganze doch sicher nur für ein LAN (mit RFC1918-Adressen) ins Netzwerk. Warum leitest du dann nicht einfach an MASQUERADING weiter (an Stelle von DNAT, denn das ist ja hier völlig flasch)? 192.168/16 sollte RFC-Konform sein. Wie gesagt, ich experimentiere noch. HTTP läuft über Squid, für Mail und News gibts eigene Server. Ich will jetzt noch jedem Client eigene Ports für aMule, IRC und ICQ geben. Wenn ich die Doku richtig verstanden habe, ist MASQERADING nicht das was ich suche. Port a-b -- Client A Port c-d -- Client B usw. Wie würdest du das anstellen? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpDNgzbdNoPH.pgp Description: signature
Re: Frage zu NAT (iptables)
Am Mittwoch, 15. September 2004 23:35 schrieb Matthias Houdek: Wer etabliert denn die Verbindungen, dein Client oder die Gegenseite im Internet? Oder mal so, mal so? Ich denke mal, das wird mal so mal so sein. BTW: Ich geh jetzt erst mal ins Bett. Morgen gehts weiter, bis dann. Und ich geh jetz arbeiten. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgppuGtC8nBE6.pgp Description: signature
Re: Procmail+Perl
Am Montag, 13. September 2004 05:40 schrieb Michelino Caroselli: |sh /home/testname/perlscript.pl ^^ Das kannst du dir Sparen, wenn im Shebang '#!/pfad/zu/perl' steht, Wenn überhaupt, dann sollte da wohl perl (-w) stehen. Sparen kann man sich das nur, wenn neben dem #! die Datei auch als ausführbar markiert ist. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp0M5RZcAnBN.pgp Description: signature
Re: K-Menu starten lsst sich nicht aktualisieren
Am Donnerstag, 9. September 2004 21:58 schrieb Jan Kohnert: Werner Mahr schrieb: Wo liegen die Menueinträge eigentlich? AFAIK ~/.kde/share/applnk/ Da erscheinen nur die Eintäge die ich selbst angelegt habe. Die Systemweiten sind nicht da. Irgendwie komisch, da ich den zweiten Eintrag dieses Programms löschen konnte, und dieser auch wirklich weg war. oder eben .kde3 oder .kde2 je nach Version und Einstellung. Wenn du es nocht genau weißt, schau mal in $KDEROOT/bin/startkde, da steht es geschrieben (Stichwort kdehome oder KDEHOME). In /etc/kde3 gibt es leider kein bin. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp9FuKzgMTC3.pgp Description: signature
K-Menu starten lässt sich nicht aktualisieren
Servus, mit Sicherheit ist das eine einfache Frage, aber es klappt einfach nicht. Ich habe mir SimCity 3000 World Edition gekauft, und installiert. Da Sarge aber zu neu ist, muss ich das Spiel mit LD_ASSUME_KERNEL=2.4 /usr/local/games/SC3U/sc3u starten. Ich habe erst den Aufruf im K-Menu entsprechend ergänzt, aber es startet nicht. Also hab ich nochmal den Menueditor aufgemacht und siehe da, der alte Eintrag erscheint wieder. Vorher kam keine Fehlermeldung o.ä. und auch ein erneuter Versuch brachte keine Besserung. Wie kann ich den Menueintrag so ändern, das der modifizierte Befehl ausgeführt wird? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp1BYxIty1RM.pgp Description: signature
Re: K-Menu starten lsst sich nicht aktualisieren
Am Donnerstag, 9. September 2004 18:39 schrieb Manuel Soukup: Werner Mahr schrieb: Wie kann ich den Menueintrag so ändern, das der modifizierte Befehl ausgeführt wird? Hi 1. Speichere den Menüeintrag 2. Schreib ihn in ein Script und für das Script aus. Ich wollte den Aufruf ja durch ein Skript ersetzen, damit ich nicht immer in die Konsole muss. 3. Überprüfe ob du schreib rechte hast. Wo denn? Das ist mein Menu, da sollte ich eigentlich schreiben dürfen. Wo liegen die Menueinträge eigentlich? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpVzYSwXEhzs.pgp Description: signature
Re: Mit Sarge avi File in DVD Format wandeln und brennen
Am Montag, 6. September 2004 14:57 schrieb Dirk Schleicher: Hallo Leute, wer kennt eine Anleitung bzw. Vorgehensweise wie man einen AVI File auf Sarge in ein DVD Format wandelt und brennt. Also du kannst mir jetzt nicht erzählen, du hättest wirklich nach einer Lösung gesucht, da ich vor 3 Tagen ein Kurz-Tut hier gepostet hatte. Such einfach mal im Archiv nach dvdauthor. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpOExPT4hFoI.pgp Description: signature
Re: Frage zur source.list
Am Donnerstag, 2. September 2004 22:32 schrieb Malte Spiess: (Bin ich hier eigentlich der einzige, der dselect nutzt?) Nö, ich bin auch einer der verrückten. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpkpC1F17Mr5.pgp Description: signature
Re: ls: ... Permission denied -- selbst als root
Am Samstag, 4. September 2004 15:00 schrieb Marc-Christian Petersen: root darf _ALLES_. Da interessiert es niemanden, was für Modes eine Datei/Verzeichnis hat. Ende der Diskussion. Punkt :p Eigentlich ist sollte es so sein, das man als Admin nicht alle Rechte hat, sondern das man sich alle Rechte verschaffen kann. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpArY5EMnrLT.pgp Description: signature
Re: ls: ... Permission denied -- selbst als root
Am Samstag, 4. September 2004 16:55 schrieb Martin Wanke: | michelle1:~ und ich bin root. Eigenwilliger Prompt dafür... Warum? Nur bei Usern wird ein user@ vorangestellt, es sei denn du änderst das. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpoF2HKdWgkZ.pgp Description: signature
Re: Probleme beim DVD-Brennen
Am Mittwoch, 1. September 2004 20:32 schrieb Michael Weyershäuser: [EMAIL PROTECTED]:~/temp$ growisofs -dvd-compat -speed=1 -Z /dev/dvd -R -J Agent\ Aika/ The\ Tripods/ der-schuh-des-manitu-xl-dvd-rip-vsaxx10.mpg Wenn ich das richtig interpretiere, willst du einen Film brennen. Ich mache das immer folgendermassen: [EMAIL PROTECTED]:~/server/Videos$mencoder -ovc lavc -oac copy -o Film.mpg Falls es kein mpg ist. [EMAIL PROTECTED]:~/server/Videos$transcode -i Film.mpg -V -y mpeg -F d -Z\ 352x288 --export_fps 25 --export_asr 2 -E 48000 -b 224 -o Film Um die Audio und Videospur zu trennen. [EMAIL PROTECTED]:~/server/Videos$mplex -f 8 Film.mpa Film.m2v -o complete.mpg Um sie wieder DVD-verträglich zusammenzusetzen. [EMAIL PROTECTED]:~/server/Videos$dvdauthor -o dvd -f file1.mpg file2.mpg... Um sie in eine DVD-Verzeichnisstruktur zu bringen. Geht mit sovielen Filmen (oder Teilen davon) wie du willst hintereinander. Das Verzeichnis dvd wird erstellt. [EMAIL PROTECTED]:~/server/Videos$dvdauthor -o dvd -T Um das Inhaltsverzeichnis zu schreiben. [EMAIL PROTECTED]:~/server/Videos$xine dvd:/path/to/dvd/VIDEO_TS Zum testen. Wenn du das ganze mit K3B brennen willst, nimmst du nicht Daten-, sondern VideoDVD erstellen. Du musst aber darauf achten, das du den Inhalt von VIDEO_TS (AUDIO_TS dürfte leer sein) direkt in den entsprechenden Ornder der DVD ziehst, da sonst irgendwas schief geht, obwohl es korrekt angezeigt wird. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpzBrJcmjpOD.pgp Description: signature
Re: DynDNS und hostnamen
Am Mittwoch, 1. September 2004 21:22 schrieb Michelle Konzack: Dann kenne ich aber jede Menge unfähige... Offenburg, Freiburg, Lahr, Karlsruhe, Frankfurt Colmar, Mühlhausen, Strasbourg, Hagenau... Ist das das Inhaltsverzeichnis deiner Straßenkarte, oder was soll uns das sagen? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpjMzurvKFt3.pgp Description: signature
Re: Probleme mit NVIDIA Modul und 2.6.7er Kernel
Am Dienstag, 31. August 2004 21:15 schrieb Stephan Krantz: Aber kann mir jemand erklären, warum es direkt nach dem Neukompilieren geklappt hat? Muss das Modul nicht immer scheitern, wenn das installierte GLX-Modul verkehrt ist? Wahrscheinlich, weil das alte Modul noch geladen war. Wenn du es von Hand entlädst, und wieder lädst, dürfte es nicht funktionieren. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpOv4llmXWM9.pgp Description: signature
Re: Knoppix 3.6 auf debian Sarge updaten
Am Sonntag, 29. August 2004 01:17 schrieb Heino Tiedemann: Ka, man sollte aber _vorher_ downgraden. Wenn man in der sources.list einfach stable und unstable rausnimmt, und nur testing drinlässt, dann hat man einen üblen zustand. Wieso? Die Pakete aus Woody werden upgedated, und was dann bleibt ist ein Mix aus Testing und Unstable. Dasselbe hast du wenn du Pinning verwendest, oder wenn du selbst backportest. Wenn dann die installierten (oder neuere Versionen) Pakete nach testing wandern, hast du ein reines Testing. Ich habe dummerweise eben erst gelesen, das der OP Sarge und nicht testing will. Was ist Deiner Meinung nach der Unterschied? Wenn Sarge in der Sources.list steht, dann bekommst du keine neuen Pakete mehr in base, und wann Sarge released wird bevor alle Pakete die du brauchst aufgenommen wurden, hast du mit dieser Methode eigentlich keine Chance auf ein reines System zu kommen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpXyiY3k5pgR.pgp Description: signature
Re: Knoppix 3.6 auf debian Sarge updaten
Am Freitag, 27. August 2004 17:27 schrieb Robin Haunschild: Ja! Du müßtest vieles Downdaten und das ist nicht trivial. ;) Sofern die neueren Versionen keine Probleme machen (und davon ist auszugehen), kann man auch einfach warten bis eine neuere Version verfügbar ist. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpBpfJjMyBS8.pgp Description: signature
Re: Problem beim Update von gcc-3.3
Am Samstag, 28. August 2004 11:44 schrieb Andreas Krummrich: Ich habe eben auf meiner Sargekiste ein dist-upgrade angeschmissen, alles bis auf den gcc-3.3 hat er bearbeitet. Hier die Fehlermeldung: Apt-listbugs solltest du dir mal anschauen, ist echt praktisch bei sowas. Das gilt übrigens für jeden der so eine Frage stellt. Auch ein Umbenennen des Verzeichnisses unter /usr/share/doc/ half nichts. Hat noch jemand eine Idee? Natürlich bringt das nichts, da im Paket steht, das dort die Datei ist, und wenn das in 2 Paketen steht knallts, egal ob die Datei existiert oder nicht. Du kannst aber die Dateiliste im Paket verändern, sodas die Datei nicht mehr auftaucht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpSjAPZWwXen.pgp Description: signature
Re: Knoppix 3.6 auf debian Sarge updaten
Am Samstag, 28. August 2004 20:00 schrieb Andreas Janssen: Angesichts der Tatsache, das Teile von Sarge schon eingefroren sind und die Veröffentlichung bevorsteht kann man da wohl lange warten. Mit Knoppix=unstable hätte man wahrscheinlich mehr Erfolg. Es ging mir ja auch um einen Mix aus Stable, Testing und unstable. Nicht um Woody, Sarge, oder SiD. Wenn in der Sources list testing enthält, dann sollte das soweit funzen. Ich habe dummerweise eben erst gelesen, das der OP Sarge und nicht testing will. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp66MuPceD36.pgp Description: signature
Re: Daten-CDs mit Userrechten brennen?
Am Samstag, 28. August 2004 22:20 schrieb Rainer Bendig: Hi Dirk Salva, *, Dirk Salva wrote on Sat Aug 28, 2004 at 09:19:51PM +0200: [...] CD-Format, mit welchem ich auch die User- und Gruppenrechten von Dateien [...] AFAIK gibt es kein Dateisystem für (valide) CD-Formate die die Userrechte mitspeichern. Ich lasse mich da aber gern eines besseren Belehren. Soweit ich weiß, sind die User- und Gruppen IDs numerisch. Es müsste dann sichergestellt sein, das die User auf einem anderen Rechner dieselben IDs haben, um überhaupt damit was anfangen zu können. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp3AgypHIqug.pgp Description: signature
Re: schwarze Konsole (Strg+Alt+Fx)
Am Mittwoch, 18. August 2004 10:12 schrieb Andreas L.: ich verwende heir den 2.6.7 - Distri-Kernel, eine NVIDIA MX460 mit dem Original-Treiber von NVIDIA (nicht den Debian-Way!) Den Treiber mach ich auch immer so. und lsmod | grep fb sagt: nVidia enthält kein fb. Die Konsolen sind nur da, wenn ich die Kernel-Parameter video=vesafb vga=791 weglasse. gebootet wird mit grub und: kernel /vmlinuz-2.6.7-1-686 root=/dev/hda5 ro vga=791 Anscheinend brauchst du das video=vesafb nicht. Eigentlich wollte ichs ja per PM, weil ich eigentlich auch die Config von X wollte, und die für die Liste doch ein wenig lang ist. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpj59dG5iqVk.pgp Description: signature
Re: schwarze Konsole (Strg+Alt+Fx)
Am Montag, 16. August 2004 21:25 schrieb Meinolf Sander: Schon probiert, aber dann habe ich halt keine »text VCs« mit FB, sondern nur X11. Ich starte meinen 2.6.7 mit vga=794 und append=video=vesafb in der lilo.conf, und habe fb auf der Konsole, und nVidia in X11. Schick mir doch mal deine Configs per PM. Was ich gern verstehen möchte: Warum wird denn, wenn ich »nv« eintrage, kein geladenes Modul angezeigt? Gute Frage. Meinst du, das es nicht in lsmod angezeigt wird, das ist klar, da es in X geladen wird und kein Kernelmodul ist. Falls du in X meinst, vielleicht ist es ein buildin Module. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpI9ATflaqox.pgp Description: signature
Re: cdrecord und kernel 2.6.8.1
Am Montag, 16. August 2004 08:46 schrieb Oliver Sorge: hallo liste, seitdem ich auf kernel 2.6.8.1 geupdatet habe, verweigert cdrecord boote ich den alten 2.6.7 der mit selber .config kompiliert wurde, Wann hat sich denn die Nummerirung geändert? Das schein ich ganz verpasst zu haben. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpAWanoBnQpr.pgp Description: signature
Re: schwarze Konsole (Strg+Alt+Fx)
Am Montag, 16. August 2004 17:16 schrieb Meinolf Sander: Es reichte tatsächlich, in der XF86Config-4 an der entspr. Stelle »nv« statt »nvidia« zu schreiben. Was mich jetzt aber wundert, ist, daß es gar nVidia-Modul zu geben scheint: [EMAIL PROTECTED]:~$ lsmod | grep nv [EMAIL PROTECTED]:~$ Jedenfalls läuft es so, danke für den Hint. Damit verzichtest du halt auf die 3D-Beschleunigung. Hast du mal versucht das nVidia-Modul zu laden? Wenn es nicht geladen ist funktioniert es logischerweise auch nicht. Ich hab hier mit Sarge, Kernel 2.6.7 und GeForce 5200FX keine Probs. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpZOMr1o9PPa.pgp Description: signature
Re: How popular is Debian (popularity contest)
Am Sonntag, 8. August 2004 20:37 schrieb Steve Lamb: Werner Mahr wrote: Many Browsers Identify themselves as IE, Opera as example does this as default even under Linux. Not exactly true. It still identifies itself as Opera in the string, it just presents it in a way that most checks think it is IE. I didn`t use it for a long time (konquerer comes with KDE), so maybe they changed that. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpiijPMhDbcz.pgp Description: signature
Re: How popular is Debian (popularity contest)
Am Montag, 9. August 2004 00:05 schrieb Simon Kitching: Of course this would not count users of testing or unstable, which don't have security updates. Only testing. Unstable has securityupdates. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpvkZj2zzyyu.pgp Description: signature
Re: OT: war Re: Neues Forum Linux-Dediziert.de
Am Montag, 9. August 2004 00:48 schrieb Kai Mattern: Wer wir denn gleich vergessen, dass wir alle mal Kinder waren... Man sollte aber auch erstmal lernen Auto zu fahren bevor man sich an einen 40to Sattelzug wagt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp948n2Nkzmk.pgp Description: signature
Re: Neues Forum Linux-Dediziert.de
Am Donnerstag, 5. August 2004 18:37 schrieb Rainer Bendig: Mailinglisten und das Usenet sind fuer Newbies abschreckend. Bunte Webforen sind einladend. Bleibt nur noch die Frage, wieviele Newbies sich einen dedizierten Linuxserver hinstellen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpgWHtJHOqKl.pgp Description: signature
Re: Neues Forum Linux-Dediziert.de
Am Sonntag, 8. August 2004 14:31 schrieb Rainer Bendig: Hi Werner Mahr, *, Werner Mahr wrote on Sun Aug 08, 2004 at 01:50:27PM +0200: Bleibt nur noch die Frage, wieviele Newbies sich einen dedizierten Linuxserver hinstellen. Fuer 39 Euronen ist das bereits teilweise billiger als ein normales Webspace Paket bei nem Webhoster. Um ehrlich zu sein, finde ich das nun wirklich einen sehr schwachen Grund. Was ist mit der einsteigerfreundlichkeit eines teureren Pakets? Zumindest wird das immer als Argument für MS-Systeme angeführt. Falls sich dieses Forum an Newbies mit eigenem DS wendet, dann kannst du gleich schonmal eine FAQ anlegen. Erster Punkt: Wo ist dieses tolle Grafische Konfigurationstool, das ich vorher hatte? Zweiter Punkt: Warum sollte ich kein Web/Usermin auf meinem DS laufen lassen (oder zunmindest nicht in der Standardkonfig). Auch für Nutzer von SuSE (jetzt nicht brüllen, ist nur ein Beispiel) und vergleichbaren Distris ist sowas nicht geeignet, oder es kommen dann in dem Forum Fragen ala Wie bekomme ich das X bei 11 so zum laufen, das ich von zuhause YaST starten kann. Oder noch besser: Statt den tollen Fragen zu Linux 9.1 Prof. kommt dann 11 DSfN 2.3 oder sowas. Meine persönliche Meinung lautet immer: Newbies sollten erstmal Newbiesachen machen und sich langsam steigern, und bis zum eigenen Dedizierten Server, bei dem man sich um alles selbst kümmern muss, ist es ein langer Weg. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpQI5k2ER8TY.pgp Description: signature
Re: How popular is Debian (popularity contest)
Am Sonntag, 8. August 2004 13:02 schrieb Jaap Haitsma: According to Google stats 1% of them is using Linux. So there are around 5M users of Linux. Many Browsers Identify themselves as IE, Opera as example does this as default even under Linux. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgppS2EPC9mEM.pgp Description: signature
Re: KDE: Positionen der Symbole auf dem Desktop
Am Dienstag, 3. August 2004 12:45 schrieb Jochen Skulj: Anzumerken ist, dass das Problem nur bei einem User-Account auftritt. Du arbeitest auch als root unter KDE? Nun vermute ich, dass ich da ggf. Unterverzeichnisse vergessen habe. Mach einfach noch ein chown mit der Option -R auf dein home, dann kannst du zumindest sicher sein, das du darin nichts vergessen hast. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpErI2oZ7qnd.pgp Description: signature
Re: welchen Mailserver + Imap fr virt. user
Am Dienstag, 3. August 2004 21:58 schrieb Christian Schmidt: Hallo Werner, Werner Mahr, 02.08.2004 (d.m.y): Wie jetz? Du antwortest in einer verständlichen und hiflreichen Weise, ohne dich über den fehlenden Realname zu beschweren. :-) Oh - wie konnte ich bloss...? ;-) Also: smartt ist aber ein seltsamer Name. ;-) Brav ;-)) -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpWcBSrFAOGW.pgp Description: signature
Re: welchen Mailserver + Imap fr virt. user
Am Montag, 2. August 2004 14:07 schrieb Christian Schmidt: Hallo smartt, [EMAIL PROTECTED], 02.08.2004 (d.m.y): ich bin auf der Suche nach einem Mailserver mit Imap und virtuellen Benutzerkonten für ein woody Stable System (von mir aus auch backports o.ä.). Ich hatte bisher qmail+courier+vpopmail nach einem howto installiert, das ging eine Weile und jetzt geht leider gar nicht mehr. Das wird ja sicherlich irgendeine Ursache haben... Vielleicht gibts ja ne Kombination die etwas einfacher zusammenspielt (hatte was über postfix, dovecot, pgsql gelesen, aber leider sind die pakete teilweise unstable und ich möchte ungern auf unstable gehen). Zumindest dovecot ist AFAIK auch als Backport erhaeltlich und arbeitet sowohl mit mysql als auch mit pgsql zusammen. Wie jetz? Du antwortest in einer verständlichen und hiflreichen Weise, ohne dich über den fehlenden Realname zu beschweren. :-) -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp26yueagtdz.pgp Description: signature
Re: Debian Sarge steht vor der Tür
Am Donnerstag, 29. Juli 2004 21:46 schrieb Rüdiger Noack: Scrollrad an der Logitech-Maus (scwarzes Logo) funktioniert nach wie vor nicht. Ok, ich kaufe eine vernünftige. Also meine MX700 hat auch ein schwarzes Logo. Ich weiß zwar nicht was das beudeuten soll, aber das Rad läuft einwandfrei. Brennen auf einen USB-Scanner ist immer noch genauso einfach wie unter woody: Anstöpseln und cdrecord aufrufen. Fertig. Das glaube ich dir nicht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpgKj6vq7rhd.pgp Description: signature
Re: mkisofs kompilieren?
Am Freitag, 30. Juli 2004 08:42 schrieb frank paulsen: die installer fuer nVidia-treiber oder VMWare suchen dort nach den sourcen des aktuellen kernels, 'nutzlos' ist das somit eher nicht. Das glaube ich dir nicht. Ich habe diesen Link noch nie gehabt, und genauso oft hatte ich dadurch Probleme. Guck mal in dein modules-Verzeichnis, da liegt ein Symlink der sich build nennt, und auf die Sourcen zeigt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpBtcPbN2dL8.pgp Description: signature
Re: Frage zu dpkg-reconfigure
Am Montag, 26. Juli 2004 22:22 schrieb Christian Schmidt: Hallo Kai, Kai Schubert, 26.07.2004 (d.m.y): Wo an welcher Stelle kann ich einsehen, welche Programmpakete sich via dpkg-reconfigure neu|umkonfigurieren lassen? ein dpkg-reconfigure xserver-xfree86 o. console-data ist mir bekannt, aber dann hörts schon wieder auf. Prinzipiell sollte sich jedes Debian-Paket rekonfigurieren lassen - sei es nun via dpkg oder durch Editieren der Dateien in den Verzeichnissen /etc und (vergesse ich immer wieder gerne) /etc/default. Also ich wollte gestern mein Tastaturlayout reconfigurieren (hab den Namen des Paketes nicht parat), und es kam ständig nur sowas in der Art wie: Looking for Keymap to install us done oder so. Also blieb nur der manuelle Weg. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpva24shApC7.pgp Description: signature
Re: verwaiste DATEIEN lschen
Am Dienstag, 27. Juli 2004 01:01 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-07-26 20:54:05, schrieb Werner Mahr: Das stimmt schon, aber da könnte man ja immernoch nachfragen, ob bei einem bestimmten User gelöscht werden darf (natürlich macht das nur bei kleineren Userzahlen Sinn, aber bei größeren kann man ja immernoch fragen, ob die Liste angezeigt werden soll), dann könnte man ja für jeden User eine Chackbox machen, und wo ein Kreuz ist wird gelöscht. soviel Vertrauen müssen die User ihrem Admin schon entgegenbringen. So hätte zumindest der Admin die Chance, die Daten seines Useraccounts (sollte ja jeder haben) bei Bedarf zu entrümpeln. Bin ich froh, das ich Sysadmin bin... Sonst muesste ich laufend einen umbringen, weil er meine Configs getrashed hat... :-) Bin nicht gewalttätig :-) Da hast du was falsch gemacht. Soweit ich weiß, kann nur der Sysadmin Pakete installieren und dementsprechend auch deinstallieren. Das wäre dann Selbstmord, oder den faschlen Leuten die flaschen Rechte gegeben. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpf7qVwzKcfJ.pgp Description: signature
Re: verwaiste DATEIEN lschen
Am Sonntag, 25. Juli 2004 23:40 schrieb Uwe Kerstan: * Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] [25-07-2004 23:06]: Ich meinte generell alle User, also auch die, die zum Zeitpunkt der Installation des Paketes da waren. Oder halt, wenn man purged, einfach pauschal in alle homes gucken und sie rauswerfen. Meistens sind es ja ganze Verzeichnisse die angelegt werden, die zu löschen sollte ja kein Problem sein. Sie gehören aber dem $USER. Das System hat diese nicht anzufassen. Wenn $USER sie löschen möchte soll er das selber machen. Stelle dir mal vor, du löscht Mozilla: alle Mails weg, alle Adressen weg, Bookmarks weg... bei allen Usern. Oder gnupg: huch, wo ist Key? Das stimmt schon, aber da könnte man ja immernoch nachfragen, ob bei einem bestimmten User gelöscht werden darf (natürlich macht das nur bei kleineren Userzahlen Sinn, aber bei größeren kann man ja immernoch fragen, ob die Liste angezeigt werden soll), dann könnte man ja für jeden User eine Chackbox machen, und wo ein Kreuz ist wird gelöscht. soviel Vertrauen müssen die User ihrem Admin schon entgegenbringen. So hätte zumindest der Admin die Chance, die Daten seines Useraccounts (sollte ja jeder haben) bei Bedarf zu entrümpeln. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp3KLiLYEZhf.pgp Description: signature
Re: verwaiste DATEIEN lschen
Am Sonntag, 25. Juli 2004 12:14 schrieb Michelle Konzack: = Das Problem ist jedoch, dass ein Paket wenn es installiert wird sich weitere Konfiguration Dateien erzeugen kann, die dpkg -L nicht kennt Das ist Pech ! Mit dem musst Du leben... oder von Hand entfernen. Gut das du das jetzt geschrieben hast, ich wollte nämlich gerade fragen, ob es eine Möglichkeit gibt die Configs, die verschiedene, nicht mehr vorhandene, Programme in meinem Home hinterlassen haben, zu löschen. Das geht also nicht, wenn ich dich richtig verstanden habe. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpuek3lYxyR9.pgp Description: signature
Re: verwaiste DATEIEN lschen
Am Sonntag, 25. Juli 2004 21:09 schrieb Rainer Bendig: Werner Mahr wrote on Sun Jul 25, 2004 at 08:18:03PM +0200: Gut das du das jetzt geschrieben hast, ich wollte nämlich gerade fragen, ob es eine Möglichkeit gibt die Configs, die verschiedene, nicht mehr vorhandene, Programme in meinem Home hinterlassen haben, zu löschen. Das geht also nicht, wenn ich dich richtig verstanden habe. Woher soll apt/dpkg wissen, welche User du in der Zeit angelegt hast, die zum Beispiel den mc, vim, kde, gnome oder mutt verwendet haben? Ich meinte generell alle User, also auch die, die zum Zeitpunkt der Installation des Paketes da waren. Oder halt, wenn man purged, einfach pauschal in alle homes gucken und sie rauswerfen. Meistens sind es ja ganze Verzeichnisse die angelegt werden, die zu löschen sollte ja kein Problem sein. (Kann mir bitte jemand via PM mitteilen ob meine Umlaute richtig codiert sind?) Mal abgesehen von denen in dem Abschnitt, den du von mir zitiert hast, sehe ich zwar keine Umlaute, aber die sind (zumindest bei mir) in Ordnung. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpMOd0QhY41g.pgp Description: signature
Re: Mail delivery failed: returning message to sender
Am Donnerstag, 22. Juli 2004 18:59 schrieb Marco Noack: Bist du nicht der Kerl mit bishop.dyndns.org (oder so ähnlich)? Ich lösche die Bounces zwar immer, aber ich habe diese Woche auch schon mindestens 2 bekommen. Ich kann dir aber nun anbieten, das ich dir einen Mailaccount unter meiner Domain einrichte, dann brauchst sie nur per fetchmail abzuholen, und kannst damit machen was du willst. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpm09Oc66Rxh.pgp Description: signature
Re: apt-get Frage.
Am Sonntag, 18. Juli 2004 14:03 schrieb Robin Haunschild: Als Live-System wird es aber nur schneller laufen, wenn man die *ganze* CD in den Hauptspeicher laden kann. Wer nicht so viel RAM hat, wird durch die CD-Zugriffe ausgebremst. Es läuft von CD zwar flott, aber bestimmt nicht schneller als von HD. ;) Es reicht schon, wenn das nötigste in die RAMDisk kommt, bei einer HD-Install fällt die RAM-Disk weg, und dadurch wird das ganze langsamer. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgphXQ6wTUthu.pgp Description: signature
Re: Links aus KMail gehen nicht...
Am Samstag, 17. Juli 2004 14:34 schrieb Christian Borchmann: mit freundlichen Grüßen Christian SPITFIRE Borchmann URL: http://www.borchi.de Weekend Warrior´s Clan URL: http://www.ww-clan.com IRC: irc.de.quakenet.org #ww-clan Jagdgeschwader 2 Richthofen URL: http://www.jg2.de IRC: irc.sturmovik.de #jg2 Gut gekotzt ist halb gefrühstückt... (old german wisdom) Important Note: This e-mail may contain trade secrets or privileged, undisclosed or confidential information or otherwise protected by work product immunity or other legal rules. If you have received this e-mail in error, you are hereby notified that any review, copying or distribution of it is strictly prohibited. Please inform us immediately and destroy the original transmittal. Please advise us immediately if you or your company does not consent to receive e-mails for messages of this kind. Wichtiger Hinweis: Diese Information ist für den Gebrauch durch die Person oder die Firma/Organisation bestimmt, die in der Empfängeradresse benannt sind und unterliegt u. U. dem Berufsgeheimnis, dem Schutz von Arbeitsergebnissen oder anderweitigem rechtlichen Schutz. Wenn Sie nicht der angegebene Empfänger sind, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass Weitergabe, Kopieren, Verteilung oder Nutzung des Inhalts dieser E-Mail-Übertragung unzulässig ist. Falls Sie diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, benachrichtigen Sie den Absender bitte unverzüglich telefonisch oder durch eine E-Mail. Bitte informieren Sie uns auch unverzüglich, wenn Sie oder Ihr Arbeitgeber nicht mit E-Mail-Nachrichten dieser Art einverstanden sein sollten. Dir ist aber schon klar, das eine Sig mit -- abgetrennt wird, und das deine wesentlich zu groß ist. Du schreibts 10 Zeilen Frage, aber (geschätzt) 25 Sig. Und die wichtigen Hinweise in 2 Sprachen kannst du dir ebenfalls sparen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpNFRDxscwri.pgp Description: signature
Re: Links aus KMail gehen nicht...
Am Samstag, 17. Juli 2004 19:24 schrieb Heike C. Zimmerer: Du httest uns schon ersparen knnen, den ganzen Mist in voller Schnheit nochmal zu zitieren. Ich hatte mir gedacht das sowas kommt, wollte eigentlich auch noch ein P.S. zur Begrndung hineten dran hngen, hatte aber zuwenig Zeit. Ich habe absichtlich voll zitiert, damit der OP, der sich ja noch garnicht gemeldet hat, mal sieht wie lang das Ding ist. Da geht offensichtlich jemand davon aus, die Wichtigkeit seiner Firma werde an der Gre seiner Disclaimer gemessen - und da hat er dann schon mal den lngsten. Schwanzvergleich im Geschftsumfeld, oder wie? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpklHzgRq1Yf.pgp Description: signature
Re: Steuerung Lfter-Drehzahl unter Linux
Am Donnerstag, 15. Juli 2004 14:48 schrieb Christian Schnobrich: Meine Empfehlung wäre eine Lösung in Hardware, einfach einen festen Widerstand in die Leitung. Je nach persönlichem Mut so 30-60 Ohm. Wie wärs denn mit einem Potenziometer. Damit kann man bei Bedarf die Drehzahl erhöhen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp5lBMgk08kZ.pgp Description: signature
Re: Steuerung Lüfter-Drehzahl unter Linux
Am Donnerstag, 15. Juli 2004 21:55 schrieb Christoph Bersch: Wie wärs denn mit einem Potenziometer. Damit kann man bei Bedarf die Drehzahl erhöhen. Oder einem geeignet angebrachten temperaturabhängigen Widerstand? Wäre wohl die 'Luxus'-Variante, dann muss man die Anpassung nicht per Hand durchführen. Zuerst mit Poti testen, was so rein muss, und dann einen geeigneten temperaturabhängigen Widerstand einbauen (ist nur so 'ne Idee... keine Ahnung, ob das gut klappt. Aber warum nicht?) Wo willst du den denn hinsetzen? Er muss sich ja nach der Prozessortemperatur richten. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp4ueoLSqVVi.pgp Description: signature
Re: Steuerung Lüfter-Drehzahl unter Linux
Am Donnerstag, 15. Juli 2004 22:41 schrieb Jan Lühr: Wo willst du den denn hinsetzen? Er muss sich ja nach der Prozessortemperatur richten. Nicht zwingend. Der Lüfter kühlt häufig nicht direkt die CPU sondern den Kühlkörper. Insofern sollte man ihn dort einsetzen können. Dann sollte er aber empfindlicher sein, bis der Kühlkörper die Temperatur des Die erreicht hat dauert es schon eine Weile. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpMq2d4ef903.pgp Description: signature
Re: sarge: lib-Änderung?
Am Mittwoch, 14. Juli 2004 20:40 schrieb Uwe Thormann: Hallo, nach Upgrade aus Sarge startet moneyplex mit fogender Fehlermeldung nicht: ./moneyplex: error while loading shared libraries: libqtintf.so: cannot open shared object file: No such file or directory Wie kann man herausbekommen, in welchem paket die Library enthalten ist? apt-file search libqtintf.so -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpPGz2YuXD2M.pgp Description: signature
Re: System ploetzlich extrem langsam, speziell beim Booten
Am Montag, 12. Juli 2004 09:17 schrieb Andreas Pakulat: PS: Meine 600-MHz-Kiste ist nicht alt. Nur ehrwürdig. ;-) Ha, meine ist auch nicht alt, und mein 500er muss auch noch mind. ein Jahr als Vollzeitarbeitsmaschine durchhalten. *Lach* Ich hab hier einen P133 mit 24 MB Ram im Serverbetrieb laufen. Und wenn er nicht irgendwann von alleine ausgeht, wird das auch so bleiben. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpTTQk5pYtWL.pgp Description: signature
Re: System ploetzlich extrem langsam, speziell beim Booten
Am Montag, 12. Juli 2004 22:38 schrieb Andreas Pakulat: *Lach* Ich hab hier einen P133 mit 24 MB Ram im Serverbetrieb laufen. Und wenn er nicht irgendwann von alleine ausgeht, wird das auch so bleiben. Na ein Server macht i.A. auch nicht so viel Grafik wie meine Workstation ;-) Aber ich hab auch noch nen 133 mit 96!! MB Ram der als ssh client zum emails lesen und als Surfmaschine (naja geht so leidlich) dient Stimmt, dafür macht er aber Proxy-, File-, Web-, ssh- und Mailserver für mich. 96 MB ist wirklich ne Menge für sone alte Kiste, ich glaube die gehen bei mir garnicht rein. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp7OsSj6vfp3.pgp Description: signature
Re: KDE sieht ganz anders aus
Am Samstag, 10. Juli 2004 01:10 schrieb Robert Grimm: Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Weiß jemand was da los sein könnte? Jeder der hier aufmerksam mitliest. Es ist neues QT-Zeug nach testing gekommen das sich nicht mit dem noch nicht erneuerten KDE-Fenster-rundmachzeug verträgt. Das hab ich dann auch gelesen, da war es aber schon zu spät. Mich hat halt gewundert, das als das schonmal hierüber kam, bei mir keine Veränderung zu bemerken war, und das ich bei meiner Freundin dasselbe Problem hatte, bei mir aber erst jetzt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp3XdhPKrD1c.pgp Description: signature
KDE sieht ganz anders aus
Servus, ich hab gestern, wie jeden Abend, ein Update bei meinem Sarge gefahren. Gestern war am auffäligsten, das viel QT-Zeug upgedated wurde. Heute morgen war noch alles ganz normal, aber als ich mich eben wieder anmelden wollte, ist mir schon aufgefallen, das der KDM irgendwie eckig aussieht. KMail hat das gleiche aussehen, und das K-Menu war so verändert, das ich mit der Schriftgröße auf 8 runtergehen musste, um es überhaupt auf eine Spalte zu bekommen. Ich hatte vor 2 oder 3 Wochen dasselbe Problem bei meiner Freundin (Account auf dem gleichen Rechner), da hatte ich noch gedacht sie hätte irgendwas verstellt, aber dieses Mal bin ich mir sicher, das nichts verändert wurde. Einziger Vorteil, das Eurozeichen geht wieder, das war nämlich seit einiger Zeit einfach verschwunden. Weiß jemand was da los sein könnte? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpCST3f5E8qU.pgp Description: signature
Re: brenner
Am Freitag, 9. Juli 2004 06:54 schrieb Andreas Pakulat: Ich glaub bei mir hier am Schleppi geht alles. Bin mir aber grad mit DMA beim brennen nicht ganz sicher fuer devname. Nunja, viele Wege fuehren nach Rom :-) Mit DMA hab ich hier keine Probs, aber ich würde bei Linux eher sagen: Am Ende jedes Weges gibt es eine Stadt, die man Rom nennen könnte. Ich denke du weißt was ich meine. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp0C0lp9kK5W.pgp Description: signature
Re: brenner
Am Donnerstag, 8. Juli 2004 09:00 schrieb Andreas Pakulat: 4. mittels cdrecord dev=ATA -scanbus kannst du die ATAPI-Nr des CDBrenners rauskriegen und dann mittels cdrecord dev=ATA:X,X,X ... brennen, lt. den Ausgaben von cdrecord ist diese Art des Zugriffs badly designed als Alternative gibt es noch statt ATA ATAPI, was aber lt. cdrecord noch in pre alpha Stadium ist (ich persoenlich hatte aber noch keine Probleme damit). Es gibt auch die Möglichkeit, einfach dev=/dev/hdX zu nehmen, dann kann man sich das ganze -scanbus-Zeug sparen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpmr8ZEuPdMa.pgp Description: signature
Re: brenner
Am Freitag, 9. Juli 2004 03:10 schrieb Andreas Pakulat: Es gibt auch die Möglichkeit, einfach dev=/dev/hdX zu nehmen, dann kann man sich das ganze -scanbus-Zeug sparen. Prinzipiell schon, nur mag cdrecord das noch weniger als ATA oder ATAPI, und sagt deswegen auch open by 'devname' is unintentional and not supported. Dann doch lieber nur pre alpha oder badly designed Das stimmt zwar, jedoch hatte ich noch nie Probleme damit. Scanbus hat bei mir aber weder mit ATA, noch mit ATAPI funktioniert. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpFyk05TASaa.pgp Description: signature
Re: Iptables läuft nur eingeschränkt
Am Mittwoch, 7. Juli 2004 09:42 schrieb Michael Liebl: Am Dienstag, den 06. Juli 2004 schrubte Werner Mahr: In dem Script Iptables -L? Ich dachte immer das wäre ein Befehl. Klar ist das ein Befehl. Ich ging davon aus, das Deine Meldung auch beim Aufruf oder ausführen der Regeln auftauchen würde. Meiner Logik nach, müsste die das ;-). Da ist von auszugehen, aber nachdem ich die Meldung bekommen hatte, habe ich es erst garnicht probiert, da ja davon auszugehen ist. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp54c0asyosh.pgp Description: signature
Re: .bashrc wird anscheinend nicht ausgewertet
Servus Was ist mit deinem Gnus los? charset=iso-2022-jp-2? Ich dachte immer das wre ne Volltextsuche. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpYQlEDULfYs.pgp Description: signature
Re: Frage zu Kernelbacken
Am Dienstag, 6. Juli 2004 15:29 schrieb Dirk Schleicher: Für mich müsste es ein Tool geben, das einem Sagt was bei vorhandener Hardware in den Kernel muss damit es läuft. Du meinst sowas wie lsmod, lspci und grep? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp9pWl3DA81J.pgp Description: signature
Re: Iptables läuft nur eingeschränkt
Am Dienstag, 6. Juli 2004 11:30 schrieb Michael Liebl: Letzte Idee, in dem Script wird irgendeine iptables Funktion verwendet, die nicht im Kernel vorhanden ist. Aber was, ... In dem Script Iptables -L? Ich dachte immer das wäre ein Befehl. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgphtpjfa4okU.pgp Description: signature
Re: Iptables läuft nur eingeschränkt
Am Dienstag, 6. Juli 2004 11:47 schrieb Bjoern Schmidt: Michael Liebl wrote: Letzte Idee, in dem Script wird irgendeine iptables Funktion verwendet, die nicht im Kernel vorhanden ist. Aber was, ... Ja doch, das hat Michelle schon vor Tagen gesagt. Es fehlt ipt_filter im Kernel. CONFIG_IP_NF_FILTER Genau das fehlt. Das ich das übersehen habe ist irgendwie unheimlich. Aber vorm Wochenende habe ich keine Zeit mehr dazu, wirds aber wahrscheinlich gewesen sein. Danke dir. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpWKXckiHVzc.pgp Description: signature
Re: Iptables luft nur eingeschrnkt
Am Dienstag, 6. Juli 2004 14:58 schrieb Bjoern Schmidt: Michael Liebl wrote: Ja doch, das hat Michelle schon vor Tagen gesagt. ...und Werner nicht darauf reagiert. Vielleicht hat er es überlesen? Schadet ja nicht, nochmal in die Richtung zu zeigen. War ja nicht böse gemeint... ;) Er hat aber Recht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpg64g2EI7on.pgp Description: signature
Re: .bashrc wird anscheinend nicht ausgewertet
Am Montag, 5. Juli 2004 12:13 schrieb Christian Schmidt: Hallo Werner, Werner Mahr, 05.07.2004 (d.m.y): Am Sonntag, 4. Juli 2004 23:31 schrieb Andreas Pakulat: Sag mal hast du die manpage mal gelesen? Da stehts eigentlich drin, /etc/profile und ~/.bash_profile enthalten Einstellungen fuer Welche? [EMAIL PROTECTED]:~$ apropos .bashrc .bashrc: nichts passendes. [EMAIL PROTECTED]:~$ man bash. Das hab ich mir schon fast gedacht, aber warum findet apropos diese nicht? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpBpxI3kNQ0Q.pgp Description: signature
Re: Iptables läuft nur eingeschränkt
Am Montag, 5. Juli 2004 12:33 schrieb Michael Liebl: Am Freitag, den 02. Juli 2004 schrubte Michelle Konzack: iptables v1.2.6a: can't initialize iptables table `filter': Table does not exist (do you need to insmod?) IIRC braucht man mit dem 2.6er Kernel eine aktuelle Version der 'module-init-tools'. Er sagte, das er alles fest eingebaut hat... Oh... na klar, da hast Du natürlich Recht. Vielleicht hilft ja schon ein iptables-backport auf 1.2.9. Gerade getestet: Hiflt nicht. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpricUZ8ItuQ.pgp Description: signature
Re: mailserver bishop...........
Am Montag, 5. Juli 2004 21:44 schrieb Thomas Letzner: Dieter Franzke schrieb: | 'nabend, | | bekomme schon wieder diese blöden Rückläufer: wenn es dich tröstet ich habe sie diesmal auch in der mailbox Wie im Originalthread zu sehen: Ich auch, kann aber auch sein, das da schon früher welche waren, und ich sie einfach als Spam weggekickt habe. Habe nämlich erstmal wieder auf manuelle Filteung umgestellt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpXBSCPBvtGi.pgp Description: signature
Re: Kriege laufen solchen schwachsinn: FW by Mailer-Daemon@bishop06.dyndns.org : Mail delivery failed: returning message to sender
Am Freitag, 2. Juli 2004 01:24 schrieb Torsten Schneider: Ich habe die Bounces bekommen, indem ich schlichterdings eine Mail an diese Liste hier geschickt habe. Jetz gehts bei mir auch los. Wie eindeutig zu sehen ist, bekommen ich den Bounce auf meine Mail: [Begin Message] This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] pipe delivery process timed out -- This is a copy of the message, including all the headers. -- Return-path: [EMAIL PROTECTED] Received: from localhost ([127.0.0.1] ident=root) by bishop06.dyndns.org with esmtp (Exim 3.35 #1 (Debian)) id 1BhXlv-0003rh-01 for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 05 Jul 2004 20:00:55 +0200 X-Flags: Delivered-To: GMX delivery to [EMAIL PROTECTED] Received: from pop.gmx.net by localhost with POP3 (fetchmail-5.9.11) for [EMAIL PROTECTED] (single-drop); Mon, 05 Jul 2004 20:00:55 +0200 (CEST) Received: (qmail 11432 invoked by uid 65534); 5 Jul 2004 12:50:51 - Received: from murphy.debian.org (EHLO murphy.debian.org) (146.82.138.6) by mx0.gmx.net (mx018) with SMTP; 05 Jul 2004 14:50:51 +0200 Received: from localhost (localhost [127.0.0.1]) by murphy.debian.org (Postfix) with QMQP id 411BBEB12; Mon, 5 Jul 2004 07:50:17 -0500 (CDT) Old-Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: [EMAIL PROTECTED] Received: from mailout07.sul.t-online.com (mailout07.sul.t-online.com [194.25.134.83]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id F2B9AE99C for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 5 Jul 2004 07:50:10 -0500 (CDT) Received: from fwd05.aul.t-online.de by mailout07.sul.t-online.com with smtp id 1BhSvG-VQ-0C; Mon, 05 Jul 2004 14:50:14 +0200 Received: from SE-Home.vollstreckernet.de ([EMAIL PROTECTED]) by fmrl05.sul.t-online.com with esmtp id 1BhSv2-2D2P8i0; Mon, 5 Jul 2004 14:50:00 +0200 Received: from werner1.vollstreckernet.de (Werner1.vollstreckernet.de [192.168.1.2]) by SE-Home.vollstreckernet.de (Postfix) with ESMTP id 220B53AAA6 for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 5 Jul 2004 14:49:49 +0200 (CEST) From: Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] Reply-To: [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: .bashrc wird anscheinend nicht ausgewertet Date: Mon, 5 Jul 2004 14:44:01 +0200 User-Agent: KMail/1.6.2 References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED] MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/signed; protocol=application/pgp-signature; micalg=pgp-sha1; boundary=Boundary-02=_J1U6Ar10+j5pFdL; charset=iso-8859-15 Content-Transfer-Encoding: 7bit Message-Id: [EMAIL PROTECTED] X-Seen: false X-ID: [EMAIL PROTECTED] X-Rc-Virus: 2004-06-20_01 X-Rc-Spam: 2004-06-23_01 X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.63-lists.debian.org_2004_06_20_05 (2004-01-11) on murphy.debian.org X-Spam-Status: No, hits=-5.0 required=4.0 tests=LDOSUBSCRIBER, UNWANTED_LANGUAGE_BODY autolearn=no version=2.63-lists.debian.org_2004_06_20_05 Resent-Message-ID: [EMAIL PROTECTED] Resent-From: [EMAIL PROTECTED] X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED] archive/latest/98386 X-Loop: [EMAIL PROTECTED] List-Id: debian-user-german.lists.debian.org List-Post: mailto:[EMAIL PROTECTED] List-Help: mailto:[EMAIL PROTECTED] List-Subscribe: mailto:[EMAIL PROTECTED] List-Unsubscribe: mailto:[EMAIL PROTECTED] List-Archive: http://lists.debian.org/debian-user-german/ Precedence: list Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED] Resent-Date: Mon, 5 Jul 2004 07:50:17 -0500 (CDT) X-GMX-Antivirus: -1 (not scanned, may not use virus scanner) X-GMX-Antispam: 0 (Mail was not recognized as spam) --Boundary-02=_J1U6Ar10+j5pFdL Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Disposition: inline Am Montag, 5. Juli 2004 12:13 schrieb Christian Schmidt: Hallo Werner, Werner Mahr, 05.07.2004 (d.m.y): Am Sonntag, 4. Juli 2004 23:31 schrieb Andreas Pakulat: Sag mal hast du die manpage mal gelesen? Da stehts eigentlich drin, /etc/profile und ~/.bash_profile enthalten Einstellungen fuer Welche? [EMAIL PROTECTED]:~$ apropos .bashrc .bashrc: nichts passendes. [EMAIL PROTECTED]:~$ man bash. Das hab ich mir schon fast gedacht, aber warum findet apropos diese nicht? =2D-=20 MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 --Boundary-02=_J1U6Ar10+j5pFdL Content-Type: application/pgp-signature Content-Description: signature -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQBA6U1J1jkT71DQrmARAmEPAJoCm4hjvvkPcbN7q+U0GEQlHX5tSgCdFZP0 9Fzo0yAqLQJWCLGT/VQ7lhQ= =CtLv -END PGP SIGNATURE- --Boundary-02=_J1U6Ar10+j5pFdL-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED
Re: .bashrc wird anscheinend nicht ausgewertet
Am Montag, 5. Juli 2004 22:22 schrieb Heike C. Zimmerer: Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes: Am Montag, 5. Juli 2004 12:13 schrieb Christian Schmidt: [EMAIL PROTECTED]:~$ apropos .bashrc .bashrc: nichts passendes. [EMAIL PROTECTED]:~$ man bash. Das hab ich mir schon fast gedacht, aber warum findet apropos diese nicht? Erm ... man apropos? Also den konnte ich mir wirklich nicht verkneifen, Damit hätte ich rechnen müssen. Habe ich eigentlich auch, und ich muss sagen: Ich hatte dort vorher schon reingeguckt (in einem solchen Thread immer am Sinnvollsten, weil wenns um Manpages geht, wird auch meistens mit solche geantwortet), und musste feststellen, das mir darin nichts weiterhilft. Entweder ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht, oder in der Deutschen Übersetzung fehlt das einfach. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpsZwzcgdL0N.pgp Description: signature
.bashrc wird anscheinend nicht ausgewertet
Servus, ich habe schon mitbekommen, das die .bashrc in meinem home nicht ausgewertet wird. die aliase für ls -l usw. habe ich dann einfach in /etc/enviroment eingetragen, aber jetzt will ich ein paar mehr aliase, welche nicht für jeden verfügbar sein sollen, oder sich teilweise überschneiden. Wie bekomme ich diese nun in meine Umgebung, .bash_profile usw existieren überhaupt nicht. Habe nichts in dieser Richtung auf meinem Sarge verändert. Was jemand was dazu? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpyzssZi0MRI.pgp Description: signature
Re: .bashrc wird anscheinend nicht ausgewertet
Am Sonntag, 4. Juli 2004 21:54 schrieb Til Schubbe: * On 04.07. Werner Mahr ([EMAIL PROTECTED]) muttered: ich habe schon mitbekommen, das die .bashrc in meinem home nicht ausgewertet wird. bash(1) INVOCATION [...] When bash is invoked as an interactive login shell, or as a non-interactive shell with the --login option, it first reads and executes commands from the file /etc/profile, if that file exists. After reading that file, it looks for ~/.bash_profile, ~/.bash_login, and ~/.profile, in that order, and reads and executes com- mands from the first one that exists and is readable. /bash(1) Ich hab jetzt einfach die .bashrc nach .bash_profile kopiert, das sollte es ja tun. Aber wofür ist dann die .bashrc? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpfOtXP59jrD.pgp Description: signature
Re: .bashrc wird anscheinend nicht ausgewertet
Am Sonntag, 4. Juli 2004 23:31 schrieb Andreas Pakulat: Sag mal hast du die manpage mal gelesen? Da stehts eigentlich drin, /etc/profile und ~/.bash_profile enthalten Einstellungen fuer Welche? [EMAIL PROTECTED]:~$ apropos .bashrc .bashrc: nichts passendes. [EMAIL PROTECTED]:~$ -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp9jg3JScPTf.pgp Description: signature