[Debian]:Re: Potato und Umlaute; jetzt hat's mich auch erwischt !

1999-12-30 Diskussionsfäden Oliver Freyd

>> Nun upgrade ich gerade das System, bekomme haufenweise Meldungen von
>> perl dass es das Locale nicht findet und deswegen: "falling back to
>> "C" locale"...
> 
> IMHO ist das ein Bug, der neu in locales 2.1.2-11 eingeführt wurde,
> ich habe das gestern als Bug#53705 reported. Ein Downgrade auf locales
> 2.1.2-10 beseitigt das Problem (glücklich, wer das noch nicht gelöscht
> hat). libc6_2.1.2-11 arbeitet übrigens problemlos mit locales_2.1.2-10
> zusammen.
> 
>> Anscheinend ist da seit meinem letzten Update was vermurkst worden,
>> nur was?
> 
> Nur die locale-Files. Allerdings habe ich auch noch nicht
> rausgefunden, was da konkret geändert/falsch ist. Bleibt zu hoffen,
> daß der glibc Maintainer das bald wieder in Schuß bringt.

hat er wohl schon!!
Eben habe ich nach locales_2.1.2_10 gesucht, um wieder "downzugraden",
und da finde ich locales_2.1.2_11.0.1 (wow, 6 Versionsnummern, das
macht Eindruck :-)

Dann habe ich in dselect ein update und install gemacht, aber er wollte
es nicht installieren, Die Paket-Info war wohl noch nicht aktuell.
Also ziehe ich es per ftp und installiere es mit dpkg -i locales...
und alles klappt wieder. 
Und das ganze auch noch von zu Hause aus über eine ssh-Verbindung
(Der potato-Rechner steht im Institut, und ich bin jetzt zu Hause,
wollte es aber trotzdem herauskriegen. Das soll mal einer mit Windoof
nachmachen...) 

Also, der Bug ist weg :-)

Tschöö wa,

  Oliver





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Re: [Debian]:dialing in

1999-12-30 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
On Tue, 28 Dec 1999, Meinolf Sander wrote:
> Hallo,
> 
> Welches Einwählprogramm (per Modem) ist bei Debian mein
> Favorit?
> 'wvdial' ist es jedenfalls aufgrund schlechter Erfahrungen nicht...
> 

Mein Favourit ist xppp.

Gruß,
Uwe

-- 
Email:[EMAIL PROTECTED]
-
"Computers are like air conditioners - they stop working properly when
you open Windows"

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Re: [Debian]:Partition spiegeln

1999-12-30 Diskussionsfäden Peter Bartosch
Hi!


> Roland Rosenfeld <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > cp -a kopiert Hardlinks auch perfekt, warum also den Aufwand
> > treiben.
> 
> Bei der normalen Systemverwaltung auf Linux-Maschinen ist der Umweg
> ueber tar natarlich unnoetig. Wenn man aber Shellscripts schreibt, von
> denen man nicht genau weiss, auf welchem System sie irgendwann einmal
> eingesetzt werden, dann sollte man sich genau ueberlegen, ob man cp -a
> verwendet. Und wenn man zwar auch, aber nicht nur mit Linux arbeitet,
> sollte man zumindest einmal darueber nachgedacht haben, dass "-a"
> nicht POSIX und damit auch nicht immer vorauszusetzten ist.

ich weiss zwar nicht obs POSIX ist, aber auf sun´s funktionierts (IIRC):

find * -depht | cpio -pmd /ziel



until next mail B-)

Peter
-- 
   :~~  [EMAIL PROTECTED]  ~~:
   :  student of technical computer science   :
   : university of applied sciences krefeld (germany) :
~~
   FD314F21   C7 AE 2F 28 C1 33 71 77  0D 77 CD 6E 58 E9 06 6B

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Re: [Debian]:Potato und Umlaute; jetzt hat's mich auch erwischt!

1999-12-30 Diskussionsfäden Peter Berlau
Peter Berlau <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Hi,
noch ein Nachtrag,
POSIX - National Language Support,
Ist die Umgebungsvariable 
LC_ALL 
nicht gesetzt wird eine Variable des Types
LC_"Kategorie" gesucht
(
z.B. 
LANG="POSIX"
LANGUAGE="POSIX"
LC_CTYPE=de_DE  LC_NUMERIC="POSIX"   LC_TIME="POSIX"
LC_COLLATE="POSIX"  LC_MONETARY="POSIX"  LC_MESSAGES="POSIX"
LC_ALL=
oder LC_ALL="POSIX"
),
ist nichts gesetzt "fallen" die Programme auf
die Standard-locale "C", oder "POSIX" zurück
(d.h. je nachdem, was im ANSI-C Standard definiert ist),
ist also nicht weiter tragisch,

-- 
Peter   Peter Berlau <[EMAIL PROTECTED]>
Jazz the best thing You can do with clothes on- Miles Davis -

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[Debian]:Re: Potato und Umlaute; jetzt hat's mich auch erwischt!

1999-12-30 Diskussionsfäden Roland Rosenfeld
Peter Berlau <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> das Programm `locale`  gibts, jedenfalls auf potato, 
> auch nicht mehr, 

Doch, das ist allerdings jetzt im (neuen) Paket libc6-bin enthalten.

Tscho

Roland

-- 
 * [EMAIL PROTECTED] * http://www.spinnaker.de/ *

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Re: [Debian]:Potato und Umlaute; jetzt hat's mich auch erwischt!

1999-12-30 Diskussionsfäden Peter Berlau
Roland Rosenfeld <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Hi,

> Nur die locale-Files. Allerdings habe ich auch noch nicht
> rausgefunden, was da konkret geändert/falsch ist. Bleibt zu hoffen,
> daß der glibc Maintainer das bald wieder in Schuß bringt.
das Programm `locale`  gibts, jedenfalls auf potato, 
auch nicht mehr, 
Ich habe einfach die ganzen Variablen entsprechend gesetzt und in
`/etc/profile` eingetragen, erstmal.

Das funktioniert soweit ganz gut und ich brauch dann nicht
"downgraden"


-- 
Peter   Peter Berlau <[EMAIL PROTECTED]>
Jazz the best thing You can do with clothes on- Miles Davis -

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[Debian]:Re: Potato und Umlaute; jetzt hat's mich auch erwischt!

1999-12-30 Diskussionsfäden Roland Rosenfeld
Oliver Freyd <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich habe ein Potato-System (in der Uni, also mit Internetverbindung)
> und bisher haben auch die Locales und die Umlaute problemlos
> funktioniert. Ich habe dafür "language-de" benutzt, was unter
> anderem LANG="de_DE" setzt etc.

> Nun upgrade ich gerade das System, bekomme haufenweise Meldungen von
> perl dass es das Locale nicht findet und deswegen: "falling back to
> "C" locale"...

IMHO ist das ein Bug, der neu in locales 2.1.2-11 eingeführt wurde,
ich habe das gestern als Bug#53705 reported. Ein Downgrade auf locales
2.1.2-10 beseitigt das Problem (glücklich, wer das noch nicht gelöscht
hat). libc6_2.1.2-11 arbeitet übrigens problemlos mit locales_2.1.2-10
zusammen.

> Anscheinend ist da seit meinem letzten Update was vermurkst worden,
> nur was?

Nur die locale-Files. Allerdings habe ich auch noch nicht
rausgefunden, was da konkret geändert/falsch ist. Bleibt zu hoffen,
daß der glibc Maintainer das bald wieder in Schuß bringt.

Tscho

Roland

-- 
 * [EMAIL PROTECTED] * http://www.spinnaker.de/ *

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Re: [Debian]:Potato und Umlaute; jetzt hat's mich auch erwischt!

1999-12-30 Diskussionsfäden Oliver Freyd


>> > Weiterhin läßt sicht sich "Lang" nicht auf "DE_de" setzen, da dann
>> > Fehlermeldungen kommen wie: "Perl: Setting locale failed", obwohl ich
>> > das Paket "Locales" installiert habe.  hat jemand ähnliche Probleme
>> > oder Lösungen?
>> 
>> probier's mal auf "de_DE" zu setzen.
> 
> "de_DE" statt DE_de" hat auch funktioniert.
> 
> 
Hallo,

ich habe ein Potato-System (in der Uni, also mit Internetverbindung) und
bisher haben auch die Locales und die Umlaute problemlos funktioniert. 
Ich habe dafür "language-de" benutzt, was unter anderem LANG="de_DE"
setzt etc.

Nun upgrade ich gerade das System, bekomme haufenweise Meldungen 
von perl dass es das Locale nicht findet und deswegen:
"falling back to "C" locale"...

Die vorherigen Antworten in diesem Thread haben nichts gebracht, weder
die inputrc noch die Tips mit LANG. Nur wenn LANG, LANGUAGE,
LC_MESSAGES und alle anderen leer sind beschwert sich perl nicht mehr.
Schon bei einem 'export LANG="de_DE"' motzt es wieder!

Anscheinend ist da seit meinem letzten Update was vermurkst worden,
nur was?

Tja, dann noch einen guten Rutsch ins Jahr 1900...

tschuess,

   Oliver 


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[Debian]:libglade und Unreal Tournament

1999-12-30 Diskussionsfäden David_Steurer
Hi

Ich versuche hier ziemlich verzweifelt Unreal Tournament zu installieren.
Die Installationsroutine benoetigt libglade und libxml, 
also hab ich mal so ziemlich alles installiert was so oder so aehnlich in
console-apt zu finden war.
(libglade-dev war natuerlich dabei)

Mein Output:
setup.data/bin/x86/glibc-2.1/setup.gtk: error in loading shared libraries:
/usr/lib/libglade.so.0: undefined symbol: xmlSAXUserParseFile

Kennt jemand zufaellig das Potato-Paket, das mir zu meinem Glueck fehlt?

BTW: Als ich versucht habe libglade (das, was bei UT bei war) zu
installieren, bekam ich sehr viele, sehr boese Fehler beim compilieren von
glade-gnome.c die ungefaehr so aussahen:
glade-gnome.c:1891: warning: implicit declaration of function
`gnome_druid_page_'

Das sind ungefaehr die fehler die beim compilieren von glade mit
gnomesupport auftraten (irgendwas mit dem Gnome Druiden?)
Der GnomeDruid hat auch beim Potato-Glade gemeckert.

Ich hoffe jmd kann mir in irgendeiner weise helfen :)

david
-- 
True, it returns "" for false, but "" is an even more interesting
number than 0.
 -- Larry Wall in <[EMAIL PROTECTED]>

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[Debian]:Re: apt oder dselect?

1999-12-30 Diskussionsfäden Martin Schulze
Nikolaus Rath wrote:
> On Mon, Dec 20, 1999 at 09:12:39AM +0100, Volker Hejny wrote:
> > On Sat, Dec 18, 1999 at 07:39:53PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > > 
> > > Ich moechte meinen X Server upgraden auf 3.3.5.
> > 
> > Ich nehme an, Du hast ein slink system.

Debian GNU/Linux 2.1

> 
> Was heisst das eigentlich?
> 
> 
> Und wo wir gerade dabei sind: Was ist potato? 

Debian GNU/Linux 2.2

Gruesse,

Joey

-- 
Linux - the choice of a GNU generation.

Please always Cc to me when replying to me on the lists.

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Re: [Debian]:apt oder dselect?

1999-12-30 Diskussionsfäden Ingolf Schuchardt
> > Ich nehme an, Du hast ein slink system.
> Was heisst das eigentlich?
der name von debian 2.1

> Und wo wir gerade dabei sind: Was ist potato? 
der name von der naechsten debian-version 2.2

--ingolf

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Re: [Debian]:apt oder dselect?

1999-12-30 Diskussionsfäden Nikolaus Rath
On Mon, Dec 20, 1999 at 09:12:39AM +0100, Volker Hejny wrote:
> On Sat, Dec 18, 1999 at 07:39:53PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > 
> > Ich moechte meinen X Server upgraden auf 3.3.5.
> 
> Ich nehme an, Du hast ein slink system.


Was heisst das eigentlich?


Und wo wir gerade dabei sind: Was ist potato? 

bye
Nikolaus

-- 
Software wird immer schneller langsamer als Hardware schneller wird.

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[Debian]:Re: Partition spiegeln

1999-12-30 Diskussionsfäden Ulf Rompe
Roland Rosenfeld <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> cp -a kopiert Hardlinks auch perfekt, warum also den Aufwand
> treiben.

Bei der normalen Systemverwaltung auf Linux-Maschinen ist der Umweg
ueber tar natarlich unnoetig. Wenn man aber Shellscripts schreibt, von
denen man nicht genau weiss, auf welchem System sie irgendwann einmal
eingesetzt werden, dann sollte man sich genau ueberlegen, ob man cp -a
verwendet. Und wenn man zwar auch, aber nicht nur mit Linux arbeitet,
sollte man zumindest einmal darueber nachgedacht haben, dass "-a"
nicht POSIX und damit auch nicht immer vorauszusetzten ist.

Klar, hier geht's um Debian, und da kann man natuerlich von einem
funktionierendem cp -a ausgehen. Aber sich ab und an zu fragen, was
eigentlich ueblich ist und was nur eine der vielen, netten Beigaben zu
Linux, schuetzt vor Ueberraschungen (wie z.B. der, dass "killall"
unter Solaris nicht wirklich das gleiche tut wie unter Linux).

[x] ulf

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[Debian]:Re: Partition spiegeln

1999-12-30 Diskussionsfäden Roland Rosenfeld
Frederick Page schrieb am Donnerstag, den 30. Dezember 1999:

> Allerdings gebe ich zu bedenken, daß die tar Lösung über Stdin/Pipes
> auch Hardlinks korrekt kopiert, beim cp -a werden aus Hardlinks zwei
> Dateien. Das sollte aber kein Problem darstellen.

Seufz. Ich hatte gehofft, solche Behauptungen mit meinem PS
unterdrücken zu können. Ich habe keine Ahnung, wer sich dieses Gerücht
ausgedacht hat und warum das jeder nachplappert, hier ist jedenfalls
ein Gegenbeispiel:

[EMAIL PROTECTED] on pts/0 [/tmp]
(10:35) 1238 > mkdir a b

[EMAIL PROTECTED] on pts/0 [/tmp]
(10:36) 1239 > touch a/1

[EMAIL PROTECTED] on pts/0 [/tmp]
(10:36) 1240 > ln a/1 a/2

[EMAIL PROTECTED] on pts/0 [/tmp]
(10:36) 1241 > cp -a a/. b/

[EMAIL PROTECTED] on pts/0 [/tmp]
(10:36) 1242 > ls -li a b
a:
insgesamt 0
 62 -rw-r--r--2 roland   wizard  0 Dez 30 10:36 1
 62 -rw-r--r--2 roland   wizard  0 Dez 30 10:36 2

b:
insgesamt 0
 67 -rw-r--r--2 roland   wizard  0 Dez 30 10:36 1
 67 -rw-r--r--2 roland   wizard  0 Dez 30 10:36 2

Wie Du sehen kannst, wurde der Hardlink aus dem Verzeichnis a
problemlos als Hardlink ins Verzeichnis b kopiert.

> tar ist "cooler" (?),

Naja, wenn Du meinst. Ich wüßte jedenfalls nicht auf Anhieb, welche
tar-Optionen nötig sind, damit das verlustfrei funktioniert, während
ich mir das "cp -a" ganz leicht merken kann.

> und macht es wirklich 100% perfekt mit Hardlinks,

Wenn Du die richtigen Optionen verwendest...
cp -a kopiert Hardlinks auch perfekt, warum also den Aufwand treiben.

Tscho

Roland

-- 
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[Debian]:Installationsdisketten erstellen...

1999-12-30 Diskussionsfäden Thomas Bätzler
Hallo,

als Tip für diejenigen, die darauf angewiesen sind,
unter Windows Installationsdisketten zu schreiben:
Wenn man die *.bin-Dateien in *.vcp umbenennt, kann
man die Diskimages mit dem Shareware-Programm VGA-
Copy einlesen und schreiben (wichtig: modify=off!).
Das geht zwar nicht wesentlich schneller, aber
dafür hat VGA-Copy ein Verify beim Schreiben, so daß
man auch bei älteren Disks sicher sein kann, daß die
daten in Ordnung sind, wenn die Kopie durch ist.

HTH,
Thomas 

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Re: [Debian]:exim-Konfiguration

1999-12-30 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 30 Dec 1999 08:51:36 +0100 (CET), you wrote:
>ich sitze hier hinter einem Firewall.

Gut.

>Als Mailserver läuft
>hier MS-Exchange.

Mein Beileid.

>Ich hole mir per fetchmail meine Mail ab.

Gut.

>Soweit funktioniert alles.

*fein*

Aus Interesse: Wie sehen die Header von Mails aus, die Du per POP3 von
Exchange abgeholt hast?

>Meine Frage ist nun, ob ich notwendigerweise diesen Smarthost
>für die zu verschickende Mail benutzen muß.

Das kommt darauf an.

>Andererseits scheint es mir nicht notwendig zu sein, daß exim
>die ausgehenden Mails erst an den Smarthost verschickt.  Im Prinzip
>muß man doch diesen Umweg nicht gehen, oder? 

Im Prinzip hast Du Recht. Es kann aber jedoch sein, daß die Firewall
Deinem Rechner nicht erlaubt, direkt mit der Außenwelt SMTP zu
sprechen. Das läßt sich aber mit einem einfachen Telnet ausprobieren.

Sprich' Dein Vorgehen aber am besten vorher mit dem Firewall-Admin ab,
denn es besteht eine (geringe) Chance, daß Du Opfer eines Angriffs
wirst, wenn Du direkt mit der Außenwelt sprichst. Allerdings ist diese
Gefahr für Euren Exchange-Server _viel_ höher, so daß der Admin wohl
nichts dagegen sagen wird.

Du mußt in Deiner exim-Konfiguration dann auch eventuell Maßnahmen
ergreifen, die dafür sorgen, daß Mail an Kollegen beim Exchange-Server
abgeliefert wird.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom " | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fax: *49 721 966 31 29

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Re: [Debian]:Partitionen veraendern

1999-12-30 Diskussionsfäden Thorsten Jenal
on Wed, Dec 29, 1999 at 02:52:46PM +0100, Klemens Jokisch wrote:
> Hallo !
> 
> Gibt es ein Programm, mit dem ich bestehende Fat32 Partitionen
> veraendern kann (verkleinern/zerhacken), ohne deren Inhalt komplett
> loeschen zu muessen? (aehnlich Partition Magic ?)
> 
> Danke-Klemens
>

Eventuell genügt dir schon fips. Damit kann man einen (freien) Teil 
von FAT und FAT32-Partitionen abknappen. Du solltest dir allerdings
ausführlich die README durchlesen, um keine bösen Überraschungen zu
erleben.

Das Teil läuft unter DOS und findet sich auf den Debian-CDs.


Grüße   Thorsten
-- 

 Thorsten Jenal | PGP-Key available on my 
   <[EMAIL PROTECTED]>  | website or send mail with
http://www.croswinds.net/~tjen/ | subject:  send pgp-key
 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 
   Help fight continental drift!


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[Debian]:exim-Konfiguration

1999-12-30 Diskussionsfäden Andreas Tille
Hallo,

ich sitze hier hinter einem Firewall.  Als Mailserver läuft
hier MS-Exchange.  Ich hole mir per fetchmail meine Mail ab.
Soweit funktioniert alles.

Bei der Konfiguration von exim (eximconfig) wird für die
Verwendung von fetchmail der die Konfiguration mit Smarthost
empfohlen (Punkt 2. im Configurationsmenu).  Daran habe ich mich
erstmal gehalten.

Meine Frage ist nun, ob ich notwendigerweise diesen Smarthost
für die zu verschickende Mail benutzen muß.  Ich verstehe zwar
nicht viel davon, aber mit dem *holen* der Mail hat exim doch
erst dann was zu tun, wenn er von fetchmail aufgerufen wird und
muß zu diesem Zweck den Smarthost nicht kennen.

Andererseits scheint es mir nicht notwendig zu sein, daß exim
die ausgehenden Mails erst an den Smarthost verschickt.  Im Prinzip
muß man doch diesen Umweg nicht gehen, oder?  Es gab hier nämlich
mal Probleme mit dem Erreichen einer Mailingliste, worauf mir
empfohlen wurde, die Mail *direkt* zu verschicken und nicht über
den Mailserver.  Die (hoffentlich) relevante Stelle in meiner
/etc/exim.conf lautet:

  # Send all mail to a smarthost

  smarthost:
driver = domainlist
transport = remote_smtp
route_list = "* mailnu01.rki.de bydns_a"

  end

Kann ich diese Zeilen einfach auskommentieren oder sollte ich
lieber noch einmal eximconf laufen lassen und mich für den
Menüpunkt 1 (direkte Verbindung zum Internet) entscheiden, obwohl
ich fetchmail benutze?

Viele Grüße und einen guten Rutsch (siehe auch unten)

   Andreas

Das waren noch Zeiten im Paläozoikum:
32 Tausendjahrfeiern und keiner hat sich drum geschert.



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Re: [Debian]:Partition spiegeln

1999-12-30 Diskussionsfäden Frederick Page
Hallo Roland,

Roland Rosenfeld schrieb am Mittwoch, den 29. Dezember 1999:

>PPS: Ich habe schon viele Systeme mit cp -a umkopiert und es hat nie
> auch nur die geringsten Probleme gegeben.

Kann ich unterschreiben, habe zwar nur 1 System umkopiert (meines vor
einigen Wochen bei der Rechneraufrüstung), aber hat prima geklappt.

Allerdings gebe ich zu bedenken, daß die tar Lösung über Stdin/Pipes
auch Hardlinks korrekt kopiert, beim cp -a werden aus Hardlinks zwei
Dateien. Das sollte aber kein Problem darstellen.

tar ist "cooler" (?), langsamer und macht es wirklich 100% perfekt mit
Hardlinks, aber cp -a ist die praktischere Lösung.

FFPX   Frederick

-- 
DOS = Dumb Operating Simulator


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Re: [Debian]:pcmcia: sendto not permitted

1999-12-30 Diskussionsfäden Ingolf Schuchardt
> ich vermute das das an den neuen pcmcia-cs liegt (bzw. am neuen kernel:
> 2.2.13ac3), da das problem erst seid einem kernel-upgrade auftritt, ein
> "fallback" hilft allerdings nicht
ich wuerde die neuesten pcmcia-sourcen saugen und diese dann selber 
uebersetzen !?

--ingolf

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Re: [Debian]:Partitionen veraendern

1999-12-30 Diskussionsfäden Wolfgang Arnsberg
Tach Klemens

Am 29.12.99 schrieb Klemens Jokisch:

> Gibt es ein Programm, mit dem ich bestehende Fat32 Partitionen
> veraendern kann (verkleinern/zerhacken), ohne deren Inhalt komplett
> loeschen zu muessen? (aehnlich Partition Magic ?)

Schau mal nach fips, sollte in neuerer Version auch mit FAT32 umgehe können.

Gruß

--
\  /\  /\   Wolfgangfonto:  0721 374338
 \/  \/. \. Arnsbergfaxto:  0721 388511



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