Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
 Vielleicht weil eine _einzelne Datei_ bei ext2 nicht größer als 2 GB,
 (nicht 20 GB) sein kann? Aber diese Beschränkung gilt imho bei ext3
 nicht mehr.
[snip]

Hallo!
Diese Grenze hat *nichts* mit dem Filessytem zu tun, sie sitzt im
Kernel eine Abstraktionsebene weiter oben, im vfs (Virtual File
System).

Um diese zu ueberwinden, brauchst du entweder  eine Alphastation, da
kann man schon jahrelang Files  2 GB auf ext2 ablegen, oder:

-einen 2.4er Kernel (bzw. dem entsprechenden Patch fuer den 2.0er)
-eine libc, (iirc 2.2) die gegen diese neuen Kernelheader
  kompiliert ist.
-vermutlich wirst du auch alle Applikation neu kompilieren muessen.

 cu andreas
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


--
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[Debian] Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Bruno Semrau

Hallo,
ich suche ein Tool mit dem ich Mails nach Datum loeschen kann. z.B
sollen alle Mails aus einenm Folder, die aelter als 10 Tage sind, geloescht
oder in einen anderen verschoben werden.
Geht das eventuell auch mit Mutt?

thx
Bruno

--
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Re: [Debian] Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Uwe . Nestmann


 "BS" == Bruno Semrau [EMAIL PROTECTED] writes:

BS ich suche ein Tool mit dem ich Mails nach Datum loeschen
BS kann. z.B sollen alle Mails aus einenm Folder, die
BS aelter als 10 Tage sind, geloescht oder in einen anderen
BS verschoben werden.

emacs' gnus mit auto-expiry !

== Uwe ==

--
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Jürgen Dollinger

Bernd Brodesser wrote:
 Mich würde z.b. interessieren, wie bei ext3 bzw. reiserFS die I-Nodes
 aussehen.  Gibt es bei den Dateisystemen ähnliche oder mehr Attribute

Reiser hat keine Inodes. Statt dessen gibt es eine dynamische Baumstruktur.

Was gibt eigentlich ls -i bei reiser aus?

-- 
   /"\   Jürgen Dollinger
   \ / ASCII Ribbon Campaign Uni Ulm
X  Against HTML Mail http://www.home.pages.de/~zeitnot/
   / \   #includestddisclaimer.h

--
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
wie sieht es mit quota aus? Wie muß ich reiserfs dafür mounten? Ab wann
funzt das? (zur Zeit hier 3.6.18)

Gruß
Uli

--
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Bernd Brodesser

* Jürgen Dollinger schrieb am 01.Dez.2000:
 Bernd Brodesser wrote:

  Mich würde z.b. interessieren, wie bei ext3 bzw. reiserFS die I-Nodes
  aussehen.  Gibt es bei den Dateisystemen ähnliche oder mehr Attribute

 Reiser hat keine Inodes. Statt dessen gibt es eine dynamische Baumstruktur.

Ok, aber wie sieht die aus? Irgendwo müssen solche Sachen wie Datum
des letzten Zugriffes oder Modus gespeichert sein. Auch glaube ich
doch, daß nur die Adressen der eigentlichen Datenblöcke im Baum stehen
und nicht die Daten selber.

 Was gibt eigentlich ls -i bei reiser aus?

Sieht genauso aus, wie bei ext2. Aber bei proc ist es auch nicht
anders. ;)

Bernd

--
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Re: Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Jens Auer

On Fri, Dec 01, 2000 at 11:06:03AM +0100, Bruno Semrau wrote:
 Geht das eventuell auch mit Mutt?
Ich mache das über folder-hooks, z.B.:
folder-hook Debian-User-de 'push D~d1wenter'
Wenn man in den Folder Debien-User-de wechselst, werden alle Mails, die älter
als eine Woche sind zum löschen markiert und beim verlassen des Folders nach
Abfrage gelöscht.
-- 
"Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce
bigger and better idiots.
So far, the Universe is winning" (R. Cook)

--
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Christian Schrader

On Fri, Dec 01, 2000 at 10:34:01AM +0100, Michael Weitzel wrote:
 Wenn Du mit Deinem Linux arbeiten willst, laß die Finger von 2.4!
 Wer mit instabilen Kernels rumspielt, muß grundsätzlich mit
 Datenverlust rechnen!

Weiser Satz! Ich hab hier den 2.4.test-9 und der hat mir neulich (Die
Platte ist beim Mailabholen vollgelaufen) ne Mailbox derart
geschreddert, daß kein Zugriff mehr darauf möglich ist:

  $ stat Mail/linux
  Mail/linux: Value too large for defined data type

Dumme Sache. Da werd ich wohl irgendwann noch mal nen alten Kernel
booten müssen. Irgendwann...

bye
Christian


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Re: [Debian] Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Christian Schrader

On Fri, Dec 01, 2000 at 11:06:03AM +0100, Bruno Semrau wrote:
 ich suche ein Tool mit dem ich Mails nach Datum loeschen kann. z.B
 sollen alle Mails aus einenm Folder, die aelter als 10 Tage sind, geloescht
 oder in einen anderen verschoben werden.
 Geht das eventuell auch mit Mutt?

Manual Abschnitt 4.2 und 4.2.3

T ~d 10d


 thx
 Bruno

plz
Christian



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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Dieter Schuster

* Michael Weitzel [EMAIL PROTECTED] [001201 10:34]:
 4.) Finger weg von 2.4.0 test10/test11!
 ===Hans Reiser:===
 We have reproduced the same data corruption bugs on both reiserfs
 and ext2 for test11. test10 seems more stable than the 2.2 series, at
 least for reiserfs usage.
bei test11 gibt es auch Probleme mit iso9660 (CD-ROM-Dateisystem).


Dieter

Registered Linux User #186360
-- 
I am the "ILOVEGNU" signature virus. Just copy me to your signature.
This email was infected under the terms of the GNU General Public License.


--
---
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Re: [Debian] Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Thomas Guettler

On Fri, Dec 01, 2000 at 11:06:03AM +0100, Bruno Semrau wrote:
 Hallo,
 ich suche ein Tool mit dem ich Mails nach Datum loeschen kann. z.B
 sollen alle Mails aus einenm Folder, die aelter als 10 Tage sind, geloescht
 oder in einen anderen verschoben werden.
 Geht das eventuell auch mit Mutt?

Ich habe mir ein perl-script dafuer geschrieben (deleteOldMail.pl),
dass ich mit einem shell-script (shrinkMaillinglists.sh) per cron-job
taeglich ausfuehre. Das hat den Vorteil, dass die Mailboxen der
Maillinglisten auch nicht zu gross werden wenn ich mal nicht da bin.

Das ganz funktioniert aber nicht nach Tagen, sonder nach Anzahl der
Mails in der Mailbox.

siehe: http://www.interface-business.de/~guettli/bin/


-- 
Thomas Guettler
Office: [EMAIL PROTECTED] www.interface-business.de
Private:[EMAIL PROTECTED]  http://yi.org/guettli


--
---
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Re: Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb

On Fri, Dec 01, 2000 at 01:23:28PM +0100, Jens Auer wrote:
 On Fri, Dec 01, 2000 at 11:06:03AM +0100, Bruno Semrau wrote:
  Geht das eventuell auch mit Mutt?
 Ich mache das über folder-hooks, z.B.:
   folder-hook Debian-User-de 'push D~d1wenter'
 Wenn man in den Folder Debien-User-de wechselst, werden alle Mails, die älter
 als eine Woche sind zum löschen markiert und beim verlassen des Folders nach
 Abfrage gelöscht.

Wie mußte denn der Befehl Aussehen, wenn ich alle Mails älter als
2 Monate in einem anderen Folder speichern möchte?

-- 
MfG

Waldemar Brodkorb

Linux rulez!

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[Debian] Verflixte Links

2000-12-01 Diskussionsfäden Andreas Tille

Hallo,

vor einer ganzen Weile habe ich mal nach einem Programm gesucht, daß
mir Laptop / Zip-Diskette auf dem gleichen Stand hält.  Die Antworten
rsync, unison oder CVS erfüllten alle nicht so richtig meine
Erwartungen.  Da einem so ein Laptop aber erlaubt, auch mal im Zug
zu arbeiten, habe ich die zusätzliche Arbeitszeit erstmal genutzt,
um mit Perl etwas zu programmieren, was meine Ansprüche erfüllt.  In
diesen Ansprüchen steht an oberster Stelle, daß bei der Funktion
"Verzeichnisse Vergleichen" im Midnight-Commander nichts mehr markiert
ist.  Das verstehe ich unter "gleichen" Verzeichnissen.  Mit den
oben genannten Werkzeugen stimmt das Datum nicht überein und das
gefällt mir einfach nicht.  Es soll zwar inzwischen bei Unison gehen,
aber irgendwie habe ich mein kleines Progrämmelchen jetzt lieb
gewonnen.  Nur hat es noch ein Problem, das auch der MidnightCommander
kennt, wenn man Verzeichnisse vergleicht, in denen Links vorkommen:

Diese sind immer zu der Zeit des Kopierens, das heißt das Datum von
Originallink und Kopie stimmt nicht überen.  Ob man nun zum Kopieren
den mc nimmt oder "cp -a" (so wie es mein perl-Script tut) oder auch
anschließend ein "touch -r original_link" versucht - nichts hilft.
Das touch verändert einfach nur die Datei auf dei der Link zeigt und
das sollte es ja auch nicht sein.

Weis jemand da Rat??  Es nervt einfach!

Alternativ würde ich auch ein `cmp original_link kopie_link`
machen, wobei cmp aber natürlich nur den Verweis und nicht die Datei,
auf die verwiesen wird vergleichen soll, denn die kann ja riesig sein
und das würde dauern.  Irgendwie kriegt ja ein `ls -l` den "Verweispfad"
raus, aber ein "ls -l" zu machen und hinterher die Ausgabe auf die
entsprechende Zeichenkette zu parsen wäre doch sehr von hinten durch
die Brust ins Auge.  Das muß doch eleganter gehen.

Soviel zur "Wochenend-Knobelaufgabe" ;-).

Schönen ersten Advent an die Liste

   Andreas.


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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Stefan Nobis

Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] writes:

 Gibt es eine Gegenüberstellung von ext2, ext3 und reiserFS, die auch
 ein wenig in die Tiefe, aber nicht zu sehr in die Einzelheiten geht?

Ist IIRC recht simpel: ext2 ist ein klassisches Dateisystem, die Verwaltung
ist flach (verkettete Liste), also im Prinzip FAT, allerdings werden die
Verwaltungsdaten etwas pfiffiger über die Plattengeometrie verteilt. ext3 ist
dasselbe, es kommt allerdings Journaling hinzu, d.h. jeder schreibende
Plattenzugriff wird erstmal im Journal vermerkt und erst danach ausgeführt --
so kann im Notfall eine evtl. angefangene aber nicht beendete Schreiboperation
rückgängig gemacht werden, so dass zumindest die nicht veränderten Daten
konsistent bleiben.

ReiserFS verwaltet darüber hinaus die Daten auf der Platte in einer
Baumstruktur.

Dann wären da noch IBMs JFS und SGIs XFS, die neben voller 64-Bit Tauglichkeit
(keine Ahnung wie weit ReiserFS und ext3 hier sind) sowie Journaling noch ein
paar weitere Extras bieten (so sie denn irgenwann mal fertig und benutzbar
werden).

 Mich würde z.b. interessieren, wie bei ext3 bzw. reiserFS die I-Nodes
 aussehen.  Gibt es bei den Dateisystemen ähnliche oder mehr Attribute
 als bei ext2?

Das ist eigentlich uninteressant. Bei Dateisystemen ist erstmal wichtig a) wie
die Daten verwaltet werden b) Journaling ja oder nein c) Größenbeschränkungen
(32- oder 64-Bit). I-Nodes, wenn ich mich recht erinnere, sind schon
Bestandteil des VFS, so dass die eh überall da sind (ist letztlich ein eher
unwichtiges Implementationsdetail) und die Attribute sind überall ähnlich.

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

--
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Re: [Debian] vim im xterm

2000-12-01 Diskussionsfäden Florian Siegesmund

Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Michael Hoenisch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich benutze häufig den VIm im Xterm. Bei eingeschaltetem Syntax-Highligting ist
 der Text oft schwer zu lesen, da alles ziemlich dunkel dargestellt wird. Laut
 Doku dachte ich, man kann das mit der Option set background=light| dark
 ändern. Aber es ändert sich fast nichts.
 Auf der Konsole und im GVim siehts gut aus. 
 Gibts da noch etwas, was ich übersehen habe?
 
 Ich weiss nicht ob das normale xterm diese Moeglichkeit bietet, aber
 zumindest beim eterm kann man die Helligkeit aendern. Zur Not nimm das
 mal.

Für das xterm wird man die Xresources für die ANSI-Farben anpassen
müssen: XTerm*VT100.color[0-15]. Siehe auch xterm(1) und ggfs. den
Abschnitt 'RESOURCES' aus X(3).

Ein Beispiel aus meiner ~/.Xresources:

 | 
 | !!
 | !! xterm (and applications in a xterm)
 | !!
 | 
 | !! These resources are defaults for xterm-windowed applications
 | !! and defined for _Class_ XTerm. They may be overridden in the
 | !! application specific sections below.
 | 
 | !! Setting default colors. Using slightly dimmed background color
 | !! for this is more eye-frindly.
 | !!
 | !XTerm*VT100.background: LightYellow2
 | XTerm*VT100.background: WhiteSmoke
 | !XTerm*VT100.foreground: Black
 | 
 | !! Customizing ANSI colors.
 | !! Generally, there are pairs of colorN, 0 = N = 7, and colorN+8.
 | !! Read this as colorN and brightcolorN, where brightcolorN will usual
 | !! be available as foreground color only.
 | !! Below, the comments will mention the S-Lang library color names
 | !! with the ANSI color name given in parantheses where appropriate.
 | !!
 | !! black and gray
 | !XTerm*VT100.color0: black
 | !XTerm*VT100.color8: gray30
 | !! red and brightred
 | !XTerm*VT100.color1: red3
 | !XTerm*VT100.color9: red
 | !! green and brightgreen
 | XTerm*VT100.color2: seagreen3
 | XTerm*VT100.color10: seagreen
 | !! brown (yellow) and yellow
 | XTerm*VT100.color3: orange3
 | !XTerm*VT100.color11: yellow
 | !! blue and brightblue
 | !XTerm*VT100.color4: blue3
 | !XTerm*VT100.color12: blue
 | !! magenta and brightmagenta
 | !XTerm*VT100.color5: magenta3
 | !XTerm*VT100.color13: magenta
 | !! cyan and brightcyan
 | !XTerm*VT100.color6: cyan3
 | !XTerm*VT100.color14: cyan
 | !! lightgray (white) and white
 | XTerm*VT100.color7: whitesmoke
 | !XTerm*VT100.color15: white

Auskommentierte Werte sollten den Defaults aus
   /usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/XTerm
entsprechen.

Gruß Sonny

-- 
:wq

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[Debian] apache-ssl vs apache

2000-12-01 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Hallo, 
ich möchte auf einem http-server einige Seiten ausschließlich
SSL-verschlüsselt anbieten. 
Die user sollen sich für den Zutritt auf *diese* pages per password 
authentifizieren. 

Jetzt läuft auf dem server der normale (Debian) apache. 

Wenn ich das Paket apache-ssl dazu installiere, laufen als Prozesse
sowohl apache (port 80) als auch apache-ssl (port 443). 

Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren.
--/etc/apache  plus /etc/apache-ssl
Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, 
-der beide ports bedient 
-der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. 


Wie stelle ich das an und ein?
Vermute mal, ich kann den 'normalen' apache durch das ssl-Modul
erweitern und in seiner Konfiguration das 'listen on' zuätzlich
auf port 443 einstellen.
Doch wozu taugt dann das Paket apache-ssl, wenn man unterstellt,
daß ein normaler Webserverbetrieb eher eine Mischnutzung
unverschlüsselt-verschlüsselt haben dürfte. 

Danke für Hinweise.

Karl-Heinz


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Re: [Debian] apache-ssl vs apache

2000-12-01 Diskussionsfäden Roland Bauerschmidt

* Karl-Heinz Haag [EMAIL PROTECTED] [001201 17:15]:
 Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren.
   --/etc/apache  plus /etc/apache-ssl
 Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, 
   -der beide ports bedient 
   -der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. 

apt-get install libapache-mod-ssl libapache-mod-ssl-doc

-- 
Roland Bauerschmidt [EMAIL PROTECTED]

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[Debian] cdparanoia und grip

2000-12-01 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
ich nutze cdparanoia in grip um CD´s zu rippen und bisher hat das auch
alles wunderbar funktioniert!
Ich habe nur jetzt das problem, daß am Ende jedes Stückes einige
Sekunden fehlen.
Ich habe es mehrfach gestetet, mir unterschiedlichsten
Kommandozeilenparametern, klappt aber nicht.
Beim CD abspielen ist sonst alles ok!

Irgendwelche Ideen, woran das liegen könnte?
Habe es im Teak5RS (Brenner) und im Plextor 20x beides SCSI getestet!

Gruß
Uli

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Re: [Debian] cdparanoia und grip

2000-12-01 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
habe soeben festgestellt, daß das Problem mit allen CD´s auftritt!
Nutze woody!

Tschö
ULi

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[Debian] Compaq-Laptop

2000-12-01 Diskussionsfäden Jochen Dörnhoff

Halloechen


Ich habe einen Compaq LTE 5000 (Laptop), auf dem Linux 
schon laeuft. 

Hat jemand die Netzwerkkarte in der Dockingstation 
schon mal ansprechen koennen ? 

Ich habe nix mit "modprobe -a -t net /*" erreicht.

Wind**f meldet eine 
AT/LANTIC EtherNODE
16-AT3
National Semiproduct

Linux sieht sie nicht (kernel-meldung) :-(

Ach so. 

kernel 2.0.36 (anderes war gerade nicht auf der 2 1/2 Zoll-Platte drauf).
und Debian 2.1

Jochen

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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Sven Rudolph schrieb am 30.Nov.2000:
 Bernhard Josef Rieder [EMAIL PROTECTED] writes:

  Bis jetzt (15G) habe ich ext3 verwendet
  und war eigentlich immer sehr zufrieden. Änderungen machten mir
  keine Sorgen, da das ganze ja ext2-kompatibel war und dies ja
  auch eines der Designziele von ext3 ist. Allerdings glaube ich,
  daß ext3 bei Partitionen über ca20G wohl an seine Grenzen stößt
  (Performance, Platzverlust durch administrative Daten, etc...)

 Mir ist nicht klar, warum du das glaubst. Zumindest ext2 geht auch
 deutlich größer; es verbleiben dabei die Nachteile, die ext3 gerade
 beseitigen soll.

Vielleicht weil eine _einzelne Datei_ bei ext2 nicht größer als 2 GB,
(nicht 20 GB) sein kann? Aber diese Beschränkung gilt imho bei ext3
nicht mehr.

Gibt es eine Gegenüberstellung von ext2, ext3 und reiserFS, die auch
ein wenig in die Tiefe, aber nicht zu sehr in die Einzelheiten geht?
Mich würde z.b. interessieren, wie bei ext3 bzw. reiserFS die I-Nodes
aussehen.  Gibt es bei den Dateisystemen ähnliche oder mehr Attribute
als bei ext2?

Und wie funktioniert eigentlich Journaling?

Bernd

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Re: [Debian] SB16-Probs

2000-12-01 Diskussionsfäden ande ~



  Start wird die SB 16 auch erkannt. MP3 kann ich abspielen. Bei CDs und
 wavs
  ist leider nichts zu hören.



 VIelleicht am Mixer aus oder auf 0 gestellt?
Gute Idee, aber die Mixer sind voll aufgedreht.
Ich bin mir nicht sicher, wo ich was in den Konfigurationsdateien anmelden
muss. Es gibt Einträge in der /etc/modules.conf und in /etc/modutils/sound.
Wo müssen denn die Parameter eingestellt sein?

Danke...Thomas



Bitte nicht boese sein wenn ich das frage, aber das interne
Kabel vom CD-ROM zur SB16 ist angeschlossen und steck an
der SB16 auch am richtigen Anschluss? :-)

Ich setze heute Abend mal eine etwas ausfuehrlichere Sache zum
Thema ISA-Soundkarte, isapnp, Debian-Modutils (Modulkonfiguration)
und Mixer in die Liste, speziell zur ALS100 und SB16. Das sollte
fast alles abdecken.

Andreas


_
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Michael Weitzel
Am Donnerstag, den 30. November 2000, um 02:32h schrieb Bernhard Josef Rieder:

 Wie stabil ist ReiserFS, wobei ich jetzt nicht den Code meine
 sondern das FS selbst? Ich habe mir mal vor längerer Zeit eine
 (damals noch große) 4.5G Festplatte als Datenplatte mit ReiserFS
 formatiert. Wie erfeut war ich, als ich dann nach einem Monat
 feststellen durfte, daß sich das Dateisystem geändert hatte und
 neuere Versionen des Reiser FS nicht mehr kompatibel waren.
die gleiche Freunde durfte auch ich teilen ;-)

 Im Moment stehe ich davor, eine 45G Platte zu Partitionieren
 (für einen Fileserver). Bis jetzt (15G) habe ich ext3 verwendet
 und war eigentlich immer sehr zufrieden. Änderungen machten mir
 keine Sorgen, da das ganze ja ext2-kompatibel war und dies ja
 auch eines der Designziele von ext3 ist. Allerdings glaube ich,
 daß ext3 bei Partitionen über ca20G wohl an seine Grenzen stößt
 (Performance, Platzverlust durch administrative Daten, etc...)
 
 Wenn jemand also irgend etwas über die Stabilität von
 Reiser FS weiß, möge er mir doch bitte in ein paar kurzen Sätzen
 antworten.

1.) ReiserFS ist sehr stabil. Ich benutze es schon einige Monate und
hatte bis jetzt keine schweren Probleme und keinen Datenverlust
damit.
2.) Ich benutze Linux 2.2.17 mit ReiserFS 3.5.26. Ein Update auf 3.5.27
habe ich bis jetzt nicht gemacht, da es laut Mailingliste
no functional changes gibt.
3.) ReiserFS 3.5.* kann keine Dateien größer als 2GB verwalten. Das
Filesystem-repair-Programm reiserfsck funktioniert. Das Journal
funktioniert einwandfrei. Ich hatte auf meinem neuen Rechner
anfangs ein paar hardware/tuning-Probleme, wodurch die Kiste
schonmal unvermittelt stehenblieb. Das Zurückspielen des Journal
dauerte allenfalls wenige Sekunden. Es gab zu keiner Zeit Probleme
mit dem Journalling oder der Konsistenz der Daten.
4.) Finger weg von 2.4.0 test10/test11!
===Hans Reiser:===
We have reproduced the same data corruption bugs on both reiserfs
and ext2 for test11. test10 seems more stable than the 2.2 series, at
least for reiserfs usage.
[...]
We hope to release 3.6.20 in the next day or so, it is stable, and the
alpha port is ready for betatesters.
==
Wenn Du mit Deinem Linux arbeiten willst, laß die Finger von 2.4!
Wer mit instabilen Kernels rumspielt, muß grundsätzlich mit
Datenverlust rechnen!
5.) Wenn Du in ReiserFS 3.6 (für Kernel 2.4.X) eingestiegen bist
kannst Du Files 2 GB anlegen. Dazu brauchst Du eine aktuelle
libc und neue file utils (Potato sollte neu genug sein :-/)
 * wenn Du Deine Partition mit -o conv mountest, FÜHRT KEIN WEG
   MEHR ZURÜCK ZU KERNEL 2.2.X. (Dein Filesystem wird konvertiert;
   auch wenn Du nur Files 2 GB auf Deiner Partition hast, kannst
   Du nicht wieder zurück zu 2.2.X+ReiserFS 3.5). Das Gleiche gilt
   für die Kernel-Config-Option Enable ReiserFS internal checks.
   Also VORSICHT!
 * Der Filesystem-Check für ReiserFS 3.6 soll noch nicht sehr
   stabil sein.
6.) Brandaktuelle LILO-Versionen sollten von ReiserFS booten können.
Ansonsten bist Du gut beraten, wenn Du Grub installierst.
Allerdings ist das Grub von Potato schon wieder zu alt. An die
CVS-Version der Sourcecodes kommst Du mit folgenden Befehlen:

cvs -d :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvs login
cvs -d :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvs checkout grub
cvs -d :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvs logout

Wenn Du die CVS-Sourcen schon hast, kannst Du auch einfach ein
Update machen:

cvs -d :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvs login
cd grub  cvs -d :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvs update
cvs -d :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvs logout

Ansonsten ist aber auch eine kleine ext2-Partition unter /boot
keine schlechte Idee, von der Du den Kernel wie gewohnt mit altem
LILO und altem Grub booten kannst. Eine solche Partition sollte
im normalen Betrieb des Systems read-only ge-mount-et sein (sonst
könnte ein Absturz des Systems eine Beschädigung der ext2-boot-
Partition bedeuten.
7.) reiserfsck ist ein reines Reparatur-Programm für den Fall, daß das
Journal beim mount-en das Dateisystem nicht wieder in einen
konsistenten Zustand versetzen kann. Man sollte auf keinen Fall
reiserfsck bei jedem Systemstart auf das Dateisystem loslassen,
weil es im Zweifelsfall mehr schadet als hilft.
8.) LIES DIE ReiserFS-MAILINGLISTE. Wenn man sich leichtfertig das
aktuellste Patch besorgt, handelt man sich damit unter Umständen
Probleme ein.
-- 
   Michael  LDKnet / LDK/LUG / Unix-AG
 *Weitzel* /LinuX --- email: [EMAIL PROTECTED]

--
---
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
 Vielleicht weil eine _einzelne Datei_ bei ext2 nicht größer als 2 GB,
 (nicht 20 GB) sein kann? Aber diese Beschränkung gilt imho bei ext3
 nicht mehr.
[snip]

Hallo!
Diese Grenze hat *nichts* mit dem Filessytem zu tun, sie sitzt im
Kernel eine Abstraktionsebene weiter oben, im vfs (Virtual File
System).

Um diese zu ueberwinden, brauchst du entweder  eine Alphastation, da
kann man schon jahrelang Files  2 GB auf ext2 ablegen, oder:

-einen 2.4er Kernel (bzw. dem entsprechenden Patch fuer den 2.0er)
-eine libc, (iirc 2.2) die gegen diese neuen Kernelheader
  kompiliert ist.
-vermutlich wirst du auch alle Applikation neu kompilieren muessen.

 cu andreas
-- 
five syllables, then
seven, then five syllables
blah blah fucking blah


--
---
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[Debian] Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Bruno Semrau
Hallo,
ich suche ein Tool mit dem ich Mails nach Datum loeschen kann. z.B
sollen alle Mails aus einenm Folder, die aelter als 10 Tage sind, geloescht
oder in einen anderen verschoben werden.
Geht das eventuell auch mit Mutt?

thx
Bruno

--
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Re: [Debian] Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Uwe . Nestmann

 BS == Bruno Semrau [EMAIL PROTECTED] writes:

BS ich suche ein Tool mit dem ich Mails nach Datum loeschen
BS kann. z.B sollen alle Mails aus einenm Folder, die
BS aelter als 10 Tage sind, geloescht oder in einen anderen
BS verschoben werden.

emacs' gnus mit auto-expiry !

== Uwe ==

--
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Jürgen Dollinger
Bernd Brodesser wrote:
 Mich würde z.b. interessieren, wie bei ext3 bzw. reiserFS die I-Nodes
 aussehen.  Gibt es bei den Dateisystemen ähnliche oder mehr Attribute

Reiser hat keine Inodes. Statt dessen gibt es eine dynamische Baumstruktur.

Was gibt eigentlich ls -i bei reiser aus?

-- 
   /\   Jürgen Dollinger
   \ / ASCII Ribbon Campaign Uni Ulm
X  Against HTML Mail http://www.home.pages.de/~zeitnot/
   / \   #includestddisclaimer.h

--
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
wie sieht es mit quota aus? Wie muß ich reiserfs dafür mounten? Ab wann
funzt das? (zur Zeit hier 3.6.18)

Gruß
Uli

--
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Jürgen Dollinger schrieb am 01.Dez.2000:
 Bernd Brodesser wrote:

  Mich würde z.b. interessieren, wie bei ext3 bzw. reiserFS die I-Nodes
  aussehen.  Gibt es bei den Dateisystemen ähnliche oder mehr Attribute

 Reiser hat keine Inodes. Statt dessen gibt es eine dynamische Baumstruktur.

Ok, aber wie sieht die aus? Irgendwo müssen solche Sachen wie Datum
des letzten Zugriffes oder Modus gespeichert sein. Auch glaube ich
doch, daß nur die Adressen der eigentlichen Datenblöcke im Baum stehen
und nicht die Daten selber.

 Was gibt eigentlich ls -i bei reiser aus?

Sieht genauso aus, wie bei ext2. Aber bei proc ist es auch nicht
anders. ;)

Bernd

--
---
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[Debian] Sleep von Bildschirm und Cursor

2000-12-01 Diskussionsfäden Gerhard Kugler
Hallo,

ganz unabhängig von X oder nicht: Seit upgrade auf potato wird hier mein
Bildschirm nicht mehr dunkel geschaltet, stattdessen verschwindet der
blinkende Cursor, wenn eine Zeitlang nichts mehr bedient wird. Welche
Prozesse steuern das?

Es liegt nicht am speziellen Kernel (2.2.17), auch andere Versionen
lieferten dasselbe.

Eigentlich würde ich noch lieber wollen, dass die Stromzufuhr zum
LCD-Display ausgeschaltet wird, welches ihn über die spezielle Grafikkarte
bekommt. Aber das war bei slink auch nicht eingerichtet.
Kann ich die entsprechende Funktion auch über das Bios einzurichten
versuchen, ohne dass es den Kernel stört?

Gruß Gerhard

-- 
Gerhard Kugler
Annastr.2, D-64625 Bensheim
[EMAIL PROTECTED]
http://home.t-online.de/home/G.W.Kugler/index.html

--
---
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Re: Reiser FS und Zukunftssicherheit

2000-12-01 Diskussionsfäden Stefan Nobis
Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] writes:

 Gibt es eine Gegenüberstellung von ext2, ext3 und reiserFS, die auch
 ein wenig in die Tiefe, aber nicht zu sehr in die Einzelheiten geht?

Ist IIRC recht simpel: ext2 ist ein klassisches Dateisystem, die Verwaltung
ist flach (verkettete Liste), also im Prinzip FAT, allerdings werden die
Verwaltungsdaten etwas pfiffiger über die Plattengeometrie verteilt. ext3 ist
dasselbe, es kommt allerdings Journaling hinzu, d.h. jeder schreibende
Plattenzugriff wird erstmal im Journal vermerkt und erst danach ausgeführt --
so kann im Notfall eine evtl. angefangene aber nicht beendete Schreiboperation
rückgängig gemacht werden, so dass zumindest die nicht veränderten Daten
konsistent bleiben.

ReiserFS verwaltet darüber hinaus die Daten auf der Platte in einer
Baumstruktur.

Dann wären da noch IBMs JFS und SGIs XFS, die neben voller 64-Bit Tauglichkeit
(keine Ahnung wie weit ReiserFS und ext3 hier sind) sowie Journaling noch ein
paar weitere Extras bieten (so sie denn irgenwann mal fertig und benutzbar
werden).

 Mich würde z.b. interessieren, wie bei ext3 bzw. reiserFS die I-Nodes
 aussehen.  Gibt es bei den Dateisystemen ähnliche oder mehr Attribute
 als bei ext2?

Das ist eigentlich uninteressant. Bei Dateisystemen ist erstmal wichtig a) wie
die Daten verwaltet werden b) Journaling ja oder nein c) Größenbeschränkungen
(32- oder 64-Bit). I-Nodes, wenn ich mich recht erinnere, sind schon
Bestandteil des VFS, so dass die eh überall da sind (ist letztlich ein eher
unwichtiges Implementationsdetail) und die Attribute sind überall ähnlich.

-- 
Until the next mail...,
Stefan.

--
---
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Re: Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Waldemar Brodkorb
On Fri, Dec 01, 2000 at 01:23:28PM +0100, Jens Auer wrote:
 On Fri, Dec 01, 2000 at 11:06:03AM +0100, Bruno Semrau wrote:
  Geht das eventuell auch mit Mutt?
 Ich mache das über folder-hooks, z.B.:
   folder-hook Debian-User-de 'push D~d1wenter'
 Wenn man in den Folder Debien-User-de wechselst, werden alle Mails, die älter
 als eine Woche sind zum löschen markiert und beim verlassen des Folders nach
 Abfrage gelöscht.

Wie mußte denn der Befehl Aussehen, wenn ich alle Mails älter als
2 Monate in einem anderen Folder speichern möchte?

-- 
MfG

Waldemar Brodkorb

Linux rulez!

--
---
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Re: [Debian] vim im xterm

2000-12-01 Diskussionsfäden Florian Siegesmund
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Michael Hoenisch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich benutze häufig den VIm im Xterm. Bei eingeschaltetem Syntax-Highligting 
 ist
 der Text oft schwer zu lesen, da alles ziemlich dunkel dargestellt wird. Laut
 Doku dachte ich, man kann das mit der Option set background=light| dark
 ändern. Aber es ändert sich fast nichts.
 Auf der Konsole und im GVim siehts gut aus. 
 Gibts da noch etwas, was ich übersehen habe?
 
 Ich weiss nicht ob das normale xterm diese Moeglichkeit bietet, aber
 zumindest beim eterm kann man die Helligkeit aendern. Zur Not nimm das
 mal.

Für das xterm wird man die Xresources für die ANSI-Farben anpassen
müssen: XTerm*VT100.color[0-15]. Siehe auch xterm(1) und ggfs. den
Abschnitt 'RESOURCES' aus X(3).

Ein Beispiel aus meiner ~/.Xresources:

 | 
 | !!
 | !! xterm (and applications in a xterm)
 | !!
 | 
 | !! These resources are defaults for xterm-windowed applications
 | !! and defined for _Class_ XTerm. They may be overridden in the
 | !! application specific sections below.
 | 
 | !! Setting default colors. Using slightly dimmed background color
 | !! for this is more eye-frindly.
 | !!
 | !XTerm*VT100.background: LightYellow2
 | XTerm*VT100.background: WhiteSmoke
 | !XTerm*VT100.foreground: Black
 | 
 | !! Customizing ANSI colors.
 | !! Generally, there are pairs of colorN, 0 = N = 7, and colorN+8.
 | !! Read this as colorN and brightcolorN, where brightcolorN will usual
 | !! be available as foreground color only.
 | !! Below, the comments will mention the S-Lang library color names
 | !! with the ANSI color name given in parantheses where appropriate.
 | !!
 | !! black and gray
 | !XTerm*VT100.color0: black
 | !XTerm*VT100.color8: gray30
 | !! red and brightred
 | !XTerm*VT100.color1: red3
 | !XTerm*VT100.color9: red
 | !! green and brightgreen
 | XTerm*VT100.color2: seagreen3
 | XTerm*VT100.color10: seagreen
 | !! brown (yellow) and yellow
 | XTerm*VT100.color3: orange3
 | !XTerm*VT100.color11: yellow
 | !! blue and brightblue
 | !XTerm*VT100.color4: blue3
 | !XTerm*VT100.color12: blue
 | !! magenta and brightmagenta
 | !XTerm*VT100.color5: magenta3
 | !XTerm*VT100.color13: magenta
 | !! cyan and brightcyan
 | !XTerm*VT100.color6: cyan3
 | !XTerm*VT100.color14: cyan
 | !! lightgray (white) and white
 | XTerm*VT100.color7: whitesmoke
 | !XTerm*VT100.color15: white

Auskommentierte Werte sollten den Defaults aus
   /usr/X11R6/lib/X11/app-defaults/XTerm
entsprechen.

Gruß Sonny

-- 
:wq

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Re: Mail nach Datum loeschen?

2000-12-01 Diskussionsfäden Jens Auer
On Fri, Dec 01, 2000 at 03:43:46PM +0100, Waldemar Brodkorb wrote:
 Wie mußte denn der Befehl Aussehen, wenn ich alle Mails älter als
 2 Monate in einem anderen Folder speichern möchte?
Da bin ich überfragt, aber das Prinzip dahinter ist so:
push schreibt den folgenden String in den Tastaturpuffer; zum löschen einer 
ganzen Grupper gibt es delete-pattern (bei mir auf D), dahinter steht das
Suchmuster.
Zum Speichern von mehreren Mails gibt es keinen extra Befehl, hier muß man
ein Tag setzen und dann move-message auf diese markierte Gruppe anwenden.
Ich habe soetwas noch nie gemacht, aber es sollte in etwa so gehen:
folder-hook Debian-User-de 'push T ~d 2m;s'
Beim Eintritt in Debian-User-de werden zuerst alle Mails älter als 2 Monate
markiert und dann mit s gespeichert; allerdings weiß ich nicht wie man den
Dateinamen angeben kann und ob es überhaupt funktioniert.

Alternativ kann man den Mailfolder mit cat MAILBOX|formail -s procmail
von procmail bearbeiten lassen, damit dann die entsprechenden Mails speichern
und ganz normal mit dem folder-hook von Mutt löschen. Bei procmail bin ich aber
überfragt, aber hier auf der Liste findet sich bestimmt jemand, der das kann.

Live long and prosper
Jens
-- 
Wozu braucht Gott ein Raumschiff ?
Kirk in Start Trek V

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[Debian] apache-ssl vs apache

2000-12-01 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hallo, 
ich möchte auf einem http-server einige Seiten ausschließlich
SSL-verschlüsselt anbieten. 
Die user sollen sich für den Zutritt auf *diese* pages per password 
authentifizieren. 

Jetzt läuft auf dem server der normale (Debian) apache. 

Wenn ich das Paket apache-ssl dazu installiere, laufen als Prozesse
sowohl apache (port 80) als auch apache-ssl (port 443). 

Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren.
--/etc/apache  plus /etc/apache-ssl
Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, 
-der beide ports bedient 
-der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. 


Wie stelle ich das an und ein?
Vermute mal, ich kann den 'normalen' apache durch das ssl-Modul
erweitern und in seiner Konfiguration das 'listen on' zuätzlich
auf port 443 einstellen.
Doch wozu taugt dann das Paket apache-ssl, wenn man unterstellt,
daß ein normaler Webserverbetrieb eher eine Mischnutzung
unverschlüsselt-verschlüsselt haben dürfte. 

Danke für Hinweise.

Karl-Heinz


--
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[Debian] Verflixte Links

2000-12-01 Diskussionsfäden Andreas Tille
Hallo,

vor einer ganzen Weile habe ich mal nach einem Programm gesucht, daß
mir Laptop / Zip-Diskette auf dem gleichen Stand hält.  Die Antworten
rsync, unison oder CVS erfüllten alle nicht so richtig meine
Erwartungen.  Da einem so ein Laptop aber erlaubt, auch mal im Zug
zu arbeiten, habe ich die zusätzliche Arbeitszeit erstmal genutzt,
um mit Perl etwas zu programmieren, was meine Ansprüche erfüllt.  In
diesen Ansprüchen steht an oberster Stelle, daß bei der Funktion
Verzeichnisse Vergleichen im Midnight-Commander nichts mehr markiert
ist.  Das verstehe ich unter gleichen Verzeichnissen.  Mit den
oben genannten Werkzeugen stimmt das Datum nicht überein und das
gefällt mir einfach nicht.  Es soll zwar inzwischen bei Unison gehen,
aber irgendwie habe ich mein kleines Progrämmelchen jetzt lieb
gewonnen.  Nur hat es noch ein Problem, das auch der MidnightCommander
kennt, wenn man Verzeichnisse vergleicht, in denen Links vorkommen:

Diese sind immer zu der Zeit des Kopierens, das heißt das Datum von
Originallink und Kopie stimmt nicht überen.  Ob man nun zum Kopieren
den mc nimmt oder cp -a (so wie es mein perl-Script tut) oder auch
anschließend ein touch -r original_link versucht - nichts hilft.
Das touch verändert einfach nur die Datei auf dei der Link zeigt und
das sollte es ja auch nicht sein.

Weis jemand da Rat??  Es nervt einfach!

Alternativ würde ich auch ein `cmp original_link kopie_link`
machen, wobei cmp aber natürlich nur den Verweis und nicht die Datei,
auf die verwiesen wird vergleichen soll, denn die kann ja riesig sein
und das würde dauern.  Irgendwie kriegt ja ein `ls -l` den Verweispfad
raus, aber ein ls -l zu machen und hinterher die Ausgabe auf die
entsprechende Zeichenkette zu parsen wäre doch sehr von hinten durch
die Brust ins Auge.  Das muß doch eleganter gehen.

Soviel zur Wochenend-Knobelaufgabe ;-).

Schönen ersten Advent an die Liste

   Andreas.


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Re: [Debian] apache-ssl vs apache

2000-12-01 Diskussionsfäden Roland Bauerschmidt
* Karl-Heinz Haag [EMAIL PROTECTED] [001201 17:15]:
 Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren.
   --/etc/apache  plus /etc/apache-ssl
 Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, 
   -der beide ports bedient 
   -der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. 

apt-get install libapache-mod-ssl libapache-mod-ssl-doc

-- 
Roland Bauerschmidt [EMAIL PROTECTED]

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[Debian] cdparanoia und grip

2000-12-01 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich nutze cdparanoia in grip um CD´s zu rippen und bisher hat das auch
alles wunderbar funktioniert!
Ich habe nur jetzt das problem, daß am Ende jedes Stückes einige
Sekunden fehlen.
Ich habe es mehrfach gestetet, mir unterschiedlichsten
Kommandozeilenparametern, klappt aber nicht.
Beim CD abspielen ist sonst alles ok!

Irgendwelche Ideen, woran das liegen könnte?
Habe es im Teak5RS (Brenner) und im Plextor 20x beides SCSI getestet!

Gruß
Uli

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Re: [Debian] cdparanoia und grip

2000-12-01 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
habe soeben festgestellt, daß das Problem mit allen CD´s auftritt!
Nutze woody!

Tschö
ULi

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[Debian] LaTeX druckt falsch

2000-12-01 Diskussionsfäden Christian Schlamkow
Hallo,

ich habe ein Problem mit dem Drucken von LaTeX-Dokumenten.

Folgende Konfiguration:
- Debian 2.2 mit zugehörigem tetex 1.0-10
- das Dokument ist mit KOMA-Script gesetzt (dem aus tetex, nicht dem 
  aktuellen - ist das das Problem?)
- Drucken via dvips -ta4 datei.dvi
- weiter mit ghostscript (aladdin) bzw. magicfilter mit Einstellung ljet4
- der Drucker ist ein Minolta PagePro 6e

Das Problem ist, das manchmal der Anfang der nächsten Seite auf das Ende der
vorherigen gedruckt wird. Die Testseite wird korrekt ausgedruckt (1mm nach
unten verschoben). Das Problem tritt insbesondere auf, wenn oben auf der
nächsten Seite eine Tabelle steht (die erste Tabellenzeile wird dann
auf der vorherigen Seite gedruckt).
Das Problem tritt nicht auf, wenn ich die Seiten einzeln drucke (selbe
dvi-Datei).

Ich wäre für jede Hilfe sehr dankbar

Christian

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Re: [Debian] vim im xterm

2000-12-01 Diskussionsfäden Michael Hoenisch
On Fri, Dec 01, 2000 at 03:55:04PM +0100, Florian Siegesmund wrote:
 
 Für das xterm wird man die Xresources für die ANSI-Farben anpassen
 müssen: XTerm*VT100.color[0-15]. Siehe auch xterm(1) und ggfs. den
 Abschnitt 'RESOURCES' aus X(3).
 
 Ein Beispiel aus meiner ~/.Xresources:

vielen Dank, das isses :-)

bye
Michael

--
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Re: [Debian] SB16-Probs

2000-12-01 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mit, 29 Nov 2000 schrieb Markus Hirschmann:

  Ich habe eine alte ISA-SB16 in meinem Bord mit der Debian2.2 stecken. Der
  Soundsupport und die SB16-Treiber sind im Kernel hineinkompiliert. Beim
  Start wird die SB 16 auch erkannt. MP3 kann ich abspielen. Bei CDs und
 wavs
  ist leider nichts zu hören.
  Hat jemand einen Tip?
 
 VIelleicht am Mixer aus oder auf 0 gestellt?
Gute Idee, aber die Mixer sind voll aufgedreht.
Ich bin mir nicht sicher, wo ich was in den Konfigurationsdateien anmelden
muss. Es gibt Einträge in der /etc/modules.conf und in /etc/modutils/sound.
Wo müssen denn die Parameter eingestellt sein?

Danke...Thomas

 --

Bitte E-Mail an: Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED]

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