Re: [Debian] 3Com 3c982-TXM

2001-01-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack

???

50 Mailinglisten ???
Habe lediglich auf zwei gefragt !!!

debin-user-de und debian-isp.

Also das Module ist kompiliert an sienem ort und un der /etc/modules
eingetragen. Beim booten (aner auch bei insmod) allerdings wird die 
Karte nicht gefunden. - Device not found or busy...

In allen Logdateien steht das gleiche, also nicht besonderst aufschlussreich.

Unter Dos oder WinIrgendwas wird sie anstandslos erkannt und dort habe ich 
auch eine millionen Mglichkeiten die Settings der Karte zu setzen.

Im Klartext suche ich jemanden, der bereits solch eine Karte unter Linux 
in Betrieb hat und mir tage oder wochenlanges Suchen ersparen kann.

In diesem Sinne kann ich davon ausgehen, das die mindestens 90% privaten 
Linux-User dieser Mailingliste sich solch eine Karte nicht leisten knnen 
und ich mit meiner Anfrage ausschliesslich die wenigen Proffessionellen 
dieser Liste angesprochen habe.

Ich denke nicht, das Du eine Netzwerkkarte Karte mit getrennten UP- und 
Downlinks oder Loadbalancing bei Dir zuhause in der Workstation hast, 
geschwiege denn 700-1000 Mark fr solch eine ausgeben willst.

Ich bentige davon derzeit 21 Stck plus ein paar Superstack III

Michelle


Am 12:30 20.01.2001 +0100 hat Norbert Tretkowski geschrieben:

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ach ja, die Sourcen fr die 3c905c-TXM habe ich und auch versucht, unter 
 Kernel 2.2.18pre21 zu compilieren... Haut aber irgendwie nicht hin...

Statt 50 Mailinglisten zu nerven waere es vielleicht hilfreicher wenn
man mal sehen koennte was da `irgendwie nicht hinhaut`.  Dann koennte man
dir eher weiterhelfen, und du koenntest Mailinglisten in Ruhe lassen auf
denen deine Probleme massiv Offtopic sind.


Norbert

 ##  Get the Power of Debian/GNU-Linux  ##
-- 
Don't cc: me on mailinglists, I'm subscribed, if I write there.

Linux rebootet man in drei Fllen: 
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall

Aber Windows rebootet man auch in drei Fllen: 
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...





Re: OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Patrick von der Hagen

On Sat, Jan 20, 2001 at 12:04:24PM +0100, Thomas Rei wrote:
[...]
 Wre sowas nicht auf LDAP oder einem Directory-Basierenden System denkbar
 (vor allem auf Hinsicht einer zentralen Rechneradministration) ?
IMHO schreit sowas geradezu nach LDAP und nicht unbedingt nach einer
Datenbank, da Datenbanken eine wesentlich stkere Strukturierung der Daten
erfordern, als LDAP-Directories, was bei einer Speicherung, wie sie hier
angedacht ist, sicher von Vorteil wre.
Auerdem stand mal in einem Nebensatz, es wre schn, mehrere Rechner
zentral zu verwalten. Schreit auch nach LDAP, denn wenn es nur eine
Datenbank gibt, hat man einen wunderschnen SinglePointOfFailure, bei LDAP
kann man sehr einfach den Datenbestand replizieren und hat einen
ordentlichen Fallback.

Aber ich denke, dass das ganze nichts werden kann. Sorry.

IMHO ist das Problem nmlich gar nicht, dass alle Config-Files anders
aussehen (nur das bekme man mit einer Datenbank, LDAP, XML oder einfach
einer Config-File-Parser-Lib, die aller verwenden, in den Griff), sondern
vor allem, dass die einzelnen Optionen unterschiedliche BEDEUTUNGEN haben.
Ein "Security" in der Samba-Config unterscheidet sich in Hinsicht auf die
erwarteten Parameter und die Bedeutung nun mal ganz massiv von einem
Security in der Apache-Config (so es denn da berhaupt eins gibt, kenne mich
da nicht so aus).
Ich denke, das es vergleichsweise einfach ist, wenn unterschiedliche
Config-Dateien fr unterschiedliche Programme unterschiedliche Bedeutungen
fr die einzelnen Optionen haben. Aber ich hielte es fr wirklich
verwirrend, wenn man eine Datenbank hat und je nach Kontext die gleiche
Option unterschiedliche Bedeutungen hat.
Man msste dann schon fast so weit gehen, dass sich alle Programme auf
einheitliche Optionen einigen mssten. Aber das wird so nie gelingen.
"Security" unter Samba wre nunmal vom Konzept her etwas gnzlich anderes
als "Security" fr Apache.

Eine Datenbank weil es eine Datenbank ist verringert kein bischen die
Komplexitt.

-- 
CU,
   Patrick.
"Never run on auto-pilot" - The Pragmatic Programmer

 PGP signature


Re: [Debian] OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Son, Jan 21, 2001 at 12:44:18 +0100, Holger Leskien wrote:
 Hallo,

lilo,

 http://www.unix-ag.uni-kl.de/~linux/linuxtag99/konzeptionelle_maengel_von_unix.html
 
 Ein Teil davon beschftigt sich mit dem Problem der Konfiguration. Mich
 wrde auch interessieren, was ihr insgesamt von diesem Artikel haltet.

das folgende ist nur eine grobe zusammenfassung...

o ein paar sachen wie unicode und JFS sind veraltet und debian mit FHS
  und file-rc bezglich der konfiguration schon seit einer weile weiter.

o das schlechte design der programme lsst sich eben mit
  dezentralistischer entwicklung und unterschiedlicher
  erfahrung/wissenbasis der entwickler nur schwer beikommen. unix/linux
  ist fr solche dinge halt IMHO viel zu flexibel...

o einzelne hierarchien wie /dev wurden bereits als filesystem realisiert
  und gehen heute mit pts sogar noch einen schritt weiter. 
  
o undelete (nicht als restore, in bezug auf ext2) ist wnschenswert, 
  es gibt aber bereits hacks dafr.

o wegen den design fehlern von linux, dem kernel, stecke ich alle meine
  hoffnungen in GNU Hurd.

o dateien = 2GB gibt's bereits hacks. alternativ andere prozessoren
  einsetzen.

o mit dem locking von dateien und gleichzeitigem write-zugriff (z.b.
  op-locks) kmpfen noch andere betriebssysteme mit unterschiedlichen
  lsungsanstzen.

o mit der philosophie das wichtige/elemtare systemdateien roh auf der
  partition abgelegt werden, bin ich nicht ganz einverstanden. "everything
  is a file" hat sich bewhrt und ist tradition. man grub. YMMV.

o das z.b. /etc/mtab in /proc gehrt - 100% ACK.

das ganze ist hchst diskutabel, aber er hat IMHO einige ganz relevante
punkte auf den tisch gelegt. aber wie das in einer offenen community
halt so mit standards ist...

-- 
"Mine!  Mine!  It's all mine!"
-- Daffy Duck

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[Debian] CDs lan-weit zur Verfügung stellen.

2001-01-21 Diskussionsfäden Alexander Stielau

Moin!

Vielleicht ist diese Idee ja vom Ansatz her falsch, aber:

Wie kann ich CD-Images von potato r2, die per loopback-Device in ein
System eingebunden sind, als Quelle im Sinne von sources.list nutzen?

Die loopbackdevices sind per nfs exportiert und man kann sie von den
Clients aus mounten, ab wie bekomme ich sie in die sources.list?

Apt-setup scheint gestrichen worden zu sein?

Oder: Andersrum: Wie kann ich aus diesen CDs einen FTP-Server basteln?
Gibt es dazu eine Anleitung (sicher) - und wie heit diese?
Mit google finde ich dazu nichts passendes, ich nehme an, ich habe die
falschen Suchbegriffe verwendet.

Aleks


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[Debian] procmail und Permissions

2001-01-21 Diskussionsfäden Thomas Wegner

Hallo Liste!

Ich habe eine Frage zu procmail. Ich habe hier mehrere User, die alle
vom ISP Post mit fetchmail abholen drfen. Procmail ist so
eingerichtet, dass die Mail in die entsprechenden Verzeichnisse der
einzlenen User verschoben werden sollen. Klappt auch alles fast gut.
Nur wenn ein user die Mails abholt, kann proc die Dateien der anderen
User nicht in ihr Verzeichnis schreiben, da die Rechte fehlen. Ich habe
die Mailverzeichnisse der einzelnen User fr die Gruppe Mail auf
schreibbar gesetzt, aber nach jedem Neustart sind die Rechte wieder
gendert. Dann habe ich procmail und fetchmail mit dem "super2-Befehl
kombiniert, das hat aber auch nichts gendert.
Wie kann ich das Problem lsen?

Danke.Thomas
---
Diese Mail wurde mit XFMail unter Debian 2.2 erstellt

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[Debian] apt-get trouble

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe

Hallo,

ich hoffe mir kann jemand helfen: Wenn ich ein apt-get update mache,
bekomme ich verschiedene Fehlermeldungen von den Servern in
/etc/apt/sources.list. IMHO versucht apt erst gar nicht eine
Verbindung aufzubauen da keine ipchains bzw. syslog logs
geschrieben werden und ausserdem das Dial on Demand nicht mit
apt-get funktioniert.

Hier die Fehlermeldungen:

# apt-get update

Err http://http.us.debian.org potato/main Packages
Could not resolves `http.us.debian.org`

Err http://http.us.debian.org potato/main Release
Could not resolves `http.us.debian.org`

[...]

Err http://non-us.debian.org potato/non-US/main Packages
Could not resolve `non-us.debian.org`

[...]

Err http://security.debian.org potato/updates/main Packages
Could not resolve `security.debian.org`

[...]

Failed to fetch
http://http.us.debian.org/debian/dists/potato/main/binary-i386/Packages
Could not resolve `http.us.debian.org`

[...]
usw. Das gleiche nochmal fuer alle Server und Verzeichnisse.

Sending Package List... Done
Building Package Lists... Done

W:Couldn't stat source package list `http://http.us.debian.org
potato/main Packages`
(/var/state/apt/lists/http.us.debian.org_debian_dists_potato_main_binary-i386_Packages)
- stat (2 No such file or directory)

[...]
Das gleiche nochmal fuer alle Server und Verzeichnisse.

W: You may want to run apt-get update to correct these missings files
E: Some index files failed to download, they have been ignored, or
old ones used instead.


Meine /etc/apt/sources.list:

[4 Eintraege fuer CDs]

dep http://http.us.debian.org/debian potato main contrib non-free
dep http://non-us.debian.org/debian-non-US potato/non-US main contrib
non-free
dep http://security.debiab.org potato/updates main contrib non-free

Irgendwelche Ideen was da schief leauft?

BTW, Potato 2.2. r0.

Janto

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Re: [Debian] procmail und Permissions

2001-01-21 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn

Am Sonntag, 21. Januar 2001 18:12 hat Thomas Wegner geschrieben:
Hallo Liste!

Ich habe eine Frage zu procmail. Ich habe hier mehrere User, die
 alle vom ISP Post mit fetchmail abholen drfen. Procmail ist so
eingerichtet, dass die Mail in die entsprechenden Verzeichnisse der
einzlenen User verschoben werden sollen. Klappt auch alles fast gut.
Nur wenn ein user die Mails abholt, kann proc die Dateien der
 anderen User nicht in ihr Verzeichnis schreiben, da die Rechte
 fehlen. Ich habe die Mailverzeichnisse der einzelnen User fr die
 Gruppe Mail auf schreibbar gesetzt, aber nach jedem Neustart sind
 die Rechte wieder gendert. Dann habe ich procmail und fetchmail
 mit dem "super2-Befehl kombiniert, das hat aber auch nichts
 gendert.
Wie kann ich das Problem lsen?

eine zentrale fetchmail.rc in /etc oder sonstwo und fetchmail als 
daemon in einem script in /etc/ppp/ip-up starten und in 
/etc/ppp/ip-down beenden.
auf procmail kannst du verzichten, wenn du in die zentrale 
fetchmail.rc immer ans Ende der Zeilen schreibst
is USER here
wobei du fr USER den lokalen login-Namen verwendest.

fetchmail luft so mit root Rechten und kann berallhin schreiben. 
fetchmail.rc darf aber auch hier nur fr den Besitzer les- und 
schreibbar sein.

Klaumi

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Re: OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Jens Link

Patrick von der Hagen [EMAIL PROTECTED] writes:

 Auerdem stand mal in einem Nebensatz, es wre schn, mehrere Rechner
 zentral zu verwalten. Schreit auch nach LDAP, denn wenn es nur eine
 Datenbank gibt, hat man einen wunderschnen SinglePointOfFailure, bei LDAP
 kann man sehr einfach den Datenbestand replizieren und hat einen
 ordentlichen Fallback.

Also etwa so, wie Novells NDS aka eDirectory.

Jens

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Re: [Debian] apt-get trouble

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe

Patrick von der Hagen wrote:

 Klingt zu 99% nach einem DNS-Problem. Was sagt denn "nslookup
 http.us.debian.org"?

# nslookup http.us.debian.org

Server: luraa
Adress: 0.0.0.0

*** luraa can't find http.us.debian.org: No response from server

Wie gesagt, IMHO wird gar nicht versucht eine Verbindung
aufzubauen. Das Masq. und die DNS Aufloesung funktionieren aber
absolut Problem los. Nur lokal geht es nicht.

Muss der Rechner vielleicht sich selber als Gateway eingetragen haben?

Janto

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Re: OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Dieter Schuster

Tach auch!

Am Son, den 21 Jänner 2001, schrieb Holger Leskien:
 Hallo,
 
  ich suche eine eMail, Newsposting oder einen Artikel, den ich vielleicht vor
  einem Jahr gelesen, aber leider nicht aufgehoben habe. Dort beschreibt
 
 ich habe diesen Artikel inzwischen gefunden:
 
 http://www.unix-ag.uni-kl.de/~linux/linuxtag99/konzeptionelle_maengel_von_unix.html
 
 Ein Teil davon beschäftigt sich mit dem Problem der Konfiguration. Mich
 würde auch interessieren, was ihr insgesamt von diesem Artikel haltet.

Teilweise mag er recht haben. Ich sehe aber kaum konzeptionelle
Fehler, sondern eher Fehler einzelner Programme.

Die Loesungsansaetze finde ich ziemlich arrogant. Abgesehen davon
glaube ich, dass der Autor den Opensourcegedanken und seine Folgen
ueberhaupt nicht verstanden hat.

Die beste Loesung fuer ihn waere MacOS oder eine kommelzielles
Unix. Alles von einer Firma, also alles ziemlich gleich.


Dieter

-- 
Registered Linux User #186360

Die Steigerung von genial ist wahnsinnig.



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Re: [Debian] apt-get trouble - solved

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe

Janto Trappe wrote:

[...]

Es lag daran, dass ich vor der DNS IP in /etc/resolv.conf kein
"nameserver" eingetragen hatte.

Gruss
Janto

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Re: CDs lan-weit zur Verfügung stellen.

2001-01-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Alexander Stielau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Vielleicht ist diese Idee ja vom Ansatz her falsch, aber:

 Wie kann ich CD-Images von potato r2, die per loopback-Device in ein
 System eingebunden sind, als Quelle im Sinne von sources.list nutzen?
 Die loopbackdevices sind per nfs exportiert und man kann sie von den
 Clients aus mounten, ab wie bekomme ich sie in die sources.list?

Hallo!
Haendisch mounten (mount -o loop nfssserver/cd1 /mnt/loop/debiancd1)
am client und mittels
deb file:/mnt/loop/debiancd1 potato main contrib non-free
deb file:/mnt/loop/debiancd1 potato/non-US main contrib non-free
etc.
einbinden ist dir wohl zu umstaendlich?

 Apt-setup scheint gestrichen worden zu sein?

 Oder: Andersrum: Wie kann ich aus diesen CDs einen FTP-Server basteln?
 Gibt es dazu eine Anleitung (sicher) - und wie heit diese?
 Mit google finde ich dazu nichts passendes, ich nehme an, ich habe die
 falschen Suchbegriffe verwendet.

Brute Force:
Du kannst die Debs der ganzen CD's einfach zusammenkopieren[1], dh.

find /mnt/cdimage -type f -name "*.deb" | xargs cp \
--target-directory=/mnt/alledebs/

Dann musst du noch mit dpkg-scanpackages die Packages-Dateien
erstellen:
-Overrides aus dem Index-Verzeichnis am ftp-server holen.
cd /mnt/alledebs/
dpkg-scanpackages . /pfad/zu/override  Packages

Am client einfach mittels
deb ftp://mnt/alledebs/ ./
einbinden. Ext2fs ist natuerlich nicht besonders flott, wenn so viele
Dateien in einem Verzeichnis liegen, du koenntest die Pakete auf
Unterverzeichnisse aufteilen (wie im Packagepool) oder die (alte)
Ordnung auf den CD's imitieren (dann sieht die apt Zeile aber anders
aus.
   hth, cu andreas
[1] Du koenntest wohl auch Symlinks verwenden statt zu kopieren.
-- 
Uptime: 10 seconds  load average: 0.00, 0.00, 0.00


--
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Re: [Debian] 2.2 - 2.2 r2 / woody

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe

Janto Trappe wrote:

[...]

Oder mache ich mit apt-get upgrade schon ein update von 2.2
auf 2.2 r2?

Janto

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[Debian] GNOME-Menü-Einträge verschwinden

2001-01-21 Diskussionsfäden Florian Siegesmund

'n abend.

Ich kmpfe seit einiger Zeit mit dem unten beschriebenen, mysterisen
Verhalten und ich wei nicht so recht, wo ich da wegen einer Lsung
ansetzen knnte. Vielleicht hat wer von Euch einen Tip fr mich?

Bei meinen Benutzern verschwinden gelegentlich Meneintrge aus dem
Benutzermen-Bereich im GNOME-Panel-Hauptmen. Das passiert hufig, wenn
die Benutzer sich ausnahmsweise nicht an Ihrem angestammten Arbeitsplatz
einloggen. Interessanterweise bin ich noch nie selbst betroffen gewesen,
obwohl ich stndig die Arbeitspltze wechsele.

Meistens erwischt es den Eintrag fr das unterhalb /opt/office51/
installierte SO51a. Dabei sind die jeweiligen ~/.gnome/apps/*.desktop
und ~/.gnome/apps/.order stets unverndert. Im Men-Editor sind die
Eintrge auch noch zu sehen, knnen aber nicht editiert werden. Dabei
ndert sich das Icon zu einem Fragezeichen und statt beispielsweise 
"Star Office 5.1" wird als Titel "Star Office 5.1.desktop" angezeigt.

Die Homeverzeichnisse der Benutzer liegen auf einem NFS-Server, sonst
haben die Desktops alles auf den lokalen Platten installiert. Alle
beteiligten Rechner sind auf dem Stand von Debian GNU/Linux 2.2r2 mit
2.2.17er Kernel, d.h. nfs-common und nfs-kernel-server sind Version
0.1.9.1-1, die meisten grundlegenden GNOME-Pakete haben Version 1.0.55-2
und die Library-Pakete Version 1.0.56-3.

Womit kann ich also anfangen, der Sache auf den Zahn zu fhlen?
Vielleicht habe ich auch irgendetwas triviales bersehen?

Gru Sonny

-- 
:wq

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Re: CDs lan-weit zur Verfügung stellen.

2001-01-21 Diskussionsfäden Alexander Stielau

Am Son, Jan 21, 2001 at 09:36:14 + schrieb Andreas Metzler:

 am client und mittels
 deb file:/mnt/loop/debiancd1 potato main contrib non-free
 deb file:/mnt/loop/debiancd1 potato/non-US main contrib non-free
 etc.
 einbinden ist dir wohl zu umstaendlich?

N, Zum Mounten gibt es ein Wrapper, der vor dem apt-get die
Verzeichnisse mountet und hinterher umounted.

Mir war nicht klar, das 'deb file' die gleiche Datenstruktur wie 'dep
cdrom' haben darf, bzw. das dies vllig irrelevant ist (im Gegensatz zu
nfs-Installationen bei Suse) - ich habe einfach nicht zuende gedacht. 

Danke. :-)

[FTP-Server aus CDs bauen]

 Dann musst du noch mit dpkg-scanpackages die Packages-Dateien
 erstellen:

Aha, *das* hat mir gefehlt.

 einbinden. Ext2fs ist natuerlich nicht besonders flott, wenn so viele
 Dateien in einem Verzeichnis liegen, du koenntest die Pakete auf

Das ist mir wurscht, es geht darum, allen einen Mirror zur Verfgung
zu stellen, und nicht stndig mit Cds zu fummeln. :-)

Aleks

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Re: cron am letzten Tag im Monat

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe

Andreas Metzler wrote:

  Kann mir jemand sagen wie ich cron beibringe einen job immer am
  letzten Tag des Monats zu starten? (Ohne mehrere Eintraege fuer

 Taeglich laufen lassen und als erste Zeile folgendes verwenden:
 [ `date +%m` == `date --date=tomorrow +%m` ]  exit 0

Hm, mal abgesehen davon das mir nicht 100%ig klar ist was diese Zeile
bewirkt, ist es IMHO besser -d yesterday zu verwenden wenn der Job
bei obigem Bsp. teaglich laufen muss. Trotzdem Danke.

Gruss
Janto

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Re: [Debian] ipchains - Antwortpaket maskieren/forwarden?

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe

Mathias Gygax wrote:

 noch einer der nicht in's bett will :)

Wer, mit Linux auf der Platte, kennte das nicht? ;)

 ich habe neulich gelesen das ipchains die Antwortpakete automatisch
 maskiert und keine Rule dafuer noetig ist.

 probier's mal. soweit ich das verstehe übernimmt das masquerading (-j
 MASQ) das.

Soweit ich das jetzt getestet habe, muessen auch die Antworten
maskiert werden. Allerdings meine ich mich zu errinnern, es aus
einer halbwegs zuverlaessigen Quelle zu haben... Also, hat noch
jemand eine genauere Erklaerung?

Janto

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[Debian] Xemacs - linke Meta code falsch

2001-01-21 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Hallo,

ich unterstelle jetzt einfach, da es an X11 liegt, ratlos bin ich
z.Zeit trotzdem.
Ich habe unter Potato X 4.0.1  laufen. Wenn ich XEmacs starte kommt
Fehlermedung:
(key/mapping) XEmacs - Meta_L (0x73) generates both Mod1 and Mod4 ,
which is nonsensical.

S weit ich berprft habe, unterscheiden sich die X11 Einstellungen
nicht von den die ich auf SuSE Rechner habe.

Ideen wo ich nachgucken oder es ndern kann/ soll ?.

Gru Robert

-- 
Robert Rakowicz
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URL:www.rjap.de


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Re: LinuxLand Potato - task-helix-gnome-dev wie installieren ?

2001-01-21 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Hallo Wilhelm,

es hat sich alles erledingt :)). Ich habe versucht jedes Paket manuelle
zu installieren. Dabei sind mir immer welche Abhngigkeiten
angezigt. Dabei ist mir relativ schnell aufgefallen, da
dselect/tasksel/dpkg ein gemeinsames Problem haben was ich schon fast
als Fehler bezeichnen wrde - ich habe wie geschrieben, alle Pakete von
der Distri ( LinuxLand Potato ) mit apt-get install Installiert ( es
sind auch keine nicht anfgelste Abhngigkeiten angezeigt ). Dann habe
ich mir aus dem Netz XFree-4.0.1 Pakete gezogen und mit dpkg -i
Installiert ( hier kam auch kein Gemecker ). Jetzt noch die Pakete aus
dem task-helix-gnome-core und task-helix-gnome-desktop. Bis hierhin kein
Problem aber bei -dev war nix weil ich von den XFree-4.0.1 Paketen
xlibs-dev und libxaw-dev nicht Installiert hatte.

Nun ist folgendes passiert- Diese fehlende Pakete sind auch bestandteil
der Distri - dselect und Konsortium kennt sie auch. Diese Versionen aus
der Distri knnten nicht nachinstalliert werden, weil ich mit den
anderen X11 Paketen viel weiter war. Jetzt statt einfach zu sagen das
auf der Distri Paket-Version X liegt bentigt wird aber Y haben sich die
Progis selbst in eine Einbahnstrae geschickt - wie ungeschickt.
Vielleicht knnte man dies mit den Leuten beschprechen die die Progis
entwickeln - wo schickt man unter Debian solche Sachen ?

Gru Robert


P.S
Danke fr Deine Untersttzung :))

-- 
Robert Rakowicz
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URL:www.rjap.de


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Re: [Debian] ipmasq Module

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe

Mathias Gygax wrote:

 du könntst evt. probieren in /usr/src/linux/.config das entsprechende
 modul von =m auf =y zu setzen. mit den *config frontends hab ichs nicht

Werde ich demnaechst ausprobieren. Allerdings glaube ich ehrlich
gesagt nicht, dass das funktioniert.

Ich frage mich wer sich sowas ausdenkt... Ich meine rein theoretisch
wird es doch wohl moeglich sein auch diese Module in den Kernel zu
compilieren.

Gibts vielleicht noch irgendeine moeglichkeit wie man nach dem booten
und dem laden von benoetigten Modulen das laden von weiteren Modulen
_komplett_ unterbinden kann? Mal abgesehen von entsprechender
Rechtevergabe.

Janto

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Janto Trappe   - PGP key available upon request -
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Re: LinuxTag - Call for Papers

2001-01-21 Diskussionsfäden Bernd Kulawik

Moin allerseits,

Eduards Idee finde ich ziemlich gut: Sicherlich gibt es eine Reihe von 
Normal-Usern (wie mich ;-), die gerne ein bichen mithelfen wrden ...
Eine Zeitschrift, die ich fr geeigneter halten wrde als vielleicht 
ComputerBlind oder PC Magazin oder so, wre FreeX: Viele der Autoren sind 
als Entwickler und/oder Buchautoren bekannt, das Niveau ist also 
entsprechend -IMHO - berdurchschnittlich; sie sind an Neuerungen 
interessiert (wie die Erstverffentlichung von GNU/Hurd). Auerdem 
erscheint die Zeitschrift im Abstand von 3 Monaten, so dass genug Zeit 
zwischen den Verffentlichungen einzelner Test-Releases besteht. Allerdings 
ist sie - so weit ich das sehe - nicht so bekannt, die Leserzahl also eher 
gering und damit der Kreis der erreichten Leute vielleicht zu klein, um die 
Testergemeinde deutlich zu erweitern. Andererseits knnte die regelmige 
Verffentlichung der neuen "Debian-Test-CDs" hier ja auch zur positiven 
Entwicklung beitragen (bin kein Autor und mit den Herausgebern auch nicht 
verwandt oder verschwgert -AFAIK ;-)

Bernd

At 21:56 21.01.01 +0100, Eduard Bloch wrote:
Moin Stefan!
Stefan Gybas schrieb am Samstag, den 20. Januar 2001:

  - the testing distribution and package pools

Dazu fllt mir gerade was ein... Knnte man vielleicht irgendeine
Zeitschrift, die monatlich CDs rausbringt, fr eine sog.
Debian-Testing-Serie gewinnen? Darunter stelle ich mir folgendes vor:
es erscheint ein typisches Zeitschriften-"Special" mit dem aktuellen
Testing-Abzug auf 3 CDs, und anschliessend jeden Monat die aktuellen
Updates. IMHO ist testing gut genug fr den typischen Home-User
(amsonsten berall Hinweise auf den Entwicklungsstatus anbringen). Wre
so etwas kathegorisch abzulehnen, da !stable?

  - newly added or updated packages in the next release (new libc, XFree 
 4, ...)

Am besten ein problemloses dist-upgrade vorfhren.

  - features of commercial distributions that are based on Debian

Da wrde ich vorher eine Test-Installation machen, bevor man sich ins
eigene Fleisch schneidet. Z.B. Stormix hat ein wunderschnes
Installations-System gebaut (komfortabel, aber trotzdem handlich),
dummerweise luft die Installation damit hier nur auf einem Rechner
durch, und auch da nur mit der Text-Mode-Version (X-Version bringt einen
nichtsaussagende Fehlermeldung nach der Installation des Base-Systems...
und weg ist es).

MfG,
Eduard.
--

Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED]; HP: http://eduard.bloch.com/edecosi
0xEDF008C5(GnuPG): E6EB 98E2 B885 8FF0 6C04 5C1D E106 481E EDF0 08C5
**
Hi! I'm a .signature virus! Copy me into your ~/.signature to help me spread!
$%"!
Rettet diese Lebensform!


--
---
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[Debian] apache SSI

2001-01-21 Diskussionsfäden Uwe . Nestmann


Installiert ist hier, d.h., auf potato-notebook:

  $ dpkg -l *apache* | grep ii
  ii  apache-common  1.3.9-13.1
  ii  apache-doc 1.3.9-13.1
  ii  apache-perl1.3.9-13.1-1.2
  ii  libapache-ssi- 2.09-1

und in /etc/apache/srm.conf steht brav:

  # To use server-parsed HTML files
  AddType text/html .shtml
  AddHandler server-parsed .shtml

und trotzdem bekomm ich in /var/log/apache/error.log:

  [Sat Jan 20 17:03:53 2001] [warn] [client 127.0.0.1] 
  handler "server-parsed" not found for: 
  /home/users/uwe/public_html/index.shtml

wenn ich netscape auf /http://localhost:80/~uwe/index.shtml
ansetze.  Ich hab die genannte .shtml-Datei auch auf nem
anderen apache als meinem potato-notebook-eigenen getestet,
und da funktioniert es prchtig.  

Offensichtlich fehlt mir ein Paket, das mir "server-parsed"
anbietet.  Aber nachdem ich libapache-ssi-* installiert hab,
wei ich nicht, welches das wohl sein knnte.

== Uwe ==

--
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Re: 2.2 - 2.2 r2 / woody

2001-01-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Hallo!
Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 kann mir jemand das folgende besteatigen?

 Wenn ich von 2.2 auf 2.2 r2 updaten will, mache ich apt-get
 dist-upgrade mit links zu potato in /etc/apt/sources.list.

Ein normales "upgrade" anstelle von "dist-upgrade" wuerde bei einem
kleinen Update genuegen, sonst ist es aber ok.

 Wenn ich von 2.2 oder 2.2 r2 auf woody updaten will, mache ich
 apt-get dist-upgrade mit links zu woody in /etc/apt/sources.list.
 Ist das richtig so? Ich bin irgendwie grad verwirrt...

Das ist richtig. (Du weisst, dass inzwischen woody=testing und
sid=unstable gilt? 

 BTW, gibt es einen http Server fuer proposed updates und non-US
 proposed updates? Also wie ftp.de.debian.org/debian
 dists/potato-proposed-updates/ nur eben http.

http://ftp.tuwien.ac.at/opsys/linux/debian/ ...
 hth, cu andreas
-- 
Uptime: 10 seconds  load average: 0.00, 0.00, 0.00


--
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Re: cups Problem mit g-brief

2001-01-21 Diskussionsfäden Dr. Guenter Bechly
Hallo Stefan,

ich hab das CUPS-Problem als Bugreport eingereicht und noch etwas
im Internet herumgesucht:
Das Problem ist leidlich bekannt (siehe FAQ bei http://www.cups.org und
die Archive der dortigen Mailingliste zum Stichwort ImageableArea).
Die Lösung findest Du entweder unter http://gimp-print.sourceforge.net
oder noch besser bei http://www.linuxprinting.org/cups-doc.html.
Beide Sites bieten freie Treiber für cups, die das Seitenrand-Problem
allgemein lösen sollten.

Beste Grüße,
Günter

-- 
Linux: Who needs GATES in a world without fences?

--
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Re: [Debian] Langsame ssh Verbindungen

2001-01-21 Diskussionsfäden Christian Schrader
On Thu, Jan 18, 2001 at 03:17:30PM +0100, Kai Weber wrote:
 ich habe hier scheinbar ein Problem mit meinen ssh Verbindungen. Sie
 sind wirklich verdammt langsam. Verglichen habe ich mit putty, dem ssh,
 welches bei SuSE installiert wird. Sie machen alle einen schnelleren
 Eindruck und ich weiß nicht woran das liegen könnte.

Versuch mal einen anderen Cypher zu verwenden ( Option -c).  Blowfish
war z.B. spürbar schneller als (wenn ich mich recht erinnere) 3DES.

bye
Christian

-- 
Na ja, Ich muß ja zugeben, daß ich damals meinen Teddy auch mit zum 
Bund genommen habe...  War zwar im Spind aber immerhin...
Man muß doch wissen, für wen man in den Krieg zieht.
  -- Matthias Joost in de.alt.technik.waffen --

--
---
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Re: OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Thomas Reiß
Hallo,

 
 Eine andere Idee ist folgende: Die Konfig-files sind in XML. Zu den
 XML-file gibt es ein Schema das genau den Aufbau der Datei
 beschreibt. Anhand des Schema-files koennte man automatisch ein
 Konfiguratios-GUI erstellen. Der Programmierer muss sich so nicht um
 das Programmieren des GUIs kuemmern, er muss nur des Schema schreiben.

Wäre sowas nicht auf LDAP oder einem Directory-Basierenden System denkbar
(vor allem auf Hinsicht einer zentralen Rechneradministration) ?

Gruß
Thomas




--
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Re: [Debian] 3Com 3c982-TXM

2001-01-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
???

50 Mailinglisten ???
Habe lediglich auf zwei gefragt !!!

debin-user-de und debian-isp.

Also das Module ist kompiliert an sienem ort und un der /etc/modules
eingetragen. Beim booten (aner auch bei insmod) allerdings wird die 
Karte nicht gefunden. - Device not found or busy...

In allen Logdateien steht das gleiche, also nicht besonderst aufschlussreich.

Unter Dos oder WinIrgendwas wird sie anstandslos erkannt und dort habe ich 
auch eine millionen Möglichkeiten die Settings der Karte zu setzen.

Im Klartext suche ich jemanden, der bereits solch eine Karte unter Linux 
in Betrieb hat und mir tage oder wochenlanges Suchen ersparen kann.

In diesem Sinne kann ich davon ausgehen, das die mindestens 90% privaten 
Linux-User dieser Mailingliste sich solch eine Karte nicht leisten können 
und ich mit meiner Anfrage ausschliesslich die wenigen Proffessionellen 
dieser Liste angesprochen habe.

Ich denke nicht, das Du eine Netzwerkkarte Karte mit getrennten UP- und 
Downlinks oder Loadbalancing bei Dir zuhause in der Workstation hast, 
geschwiege denn 700-1000 Mark für solch eine ausgeben willst.

Ich benötige davon derzeit 21 Stück plus ein paar Superstack III

Michelle


Am 12:30 20.01.2001 +0100 hat Norbert Tretkowski geschrieben:

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ach ja, die Sourcen für die 3c905c-TXM habe ich und auch versucht, unter 
 Kernel 2.2.18pre21 zu compilieren... Haut aber irgendwie nicht hin...

Statt 50 Mailinglisten zu nerven waere es vielleicht hilfreicher wenn
man mal sehen koennte was da `irgendwie nicht hinhaut`.  Dann koennte man
dir eher weiterhelfen, und du koenntest Mailinglisten in Ruhe lassen auf
denen deine Probleme massiv Offtopic sind.


Norbert

 ##  Get the Power of Debian/GNU-Linux  ##
-- 
Don't cc: me on mailinglists, I'm subscribed, if I write there.

Linux rebootet man in drei Fällen: 
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall

Aber Windows rebootet man auch in drei Fällen: 
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...



[Debian] Kernel 2.4 und sis5597

2001-01-21 Diskussionsfäden Oliver Stuebbe
Hallo 
ich habe ein Mutterbrett mit obigem Chipset.
Mit der 2.2.x Kernel Reihe hatte ich nie Probleme einen Kernel zu bauen und 
zu installieren, der diesen Chipsatz unterstuetzt nun wollte ich aber auf den 
Kernel 2.4 wechsen nach dem kompilieren und spaeteren installieren bootet 
mein System nur noch bis die Festplatten erkannt werden anschliessend steht 
das System. 
Die Unterstuetzung ist direkt in den Kernel einkompiliert und modutils liegen 
auch in der richtigen Version vor. Uebersetzungen ohne sis unterstuetzungen 
booten aber die Platten sind langsamer (30%-50%).
Hatte jemand aehlich Erfahrungen oder lauft so ein System wo anders. 

cu Oliver 

--
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Re: [Debian] 3Com 3c982-TXM

2001-01-21 Diskussionsfäden Peter Palfrader
Michelle Konzack schrieb am Sonntag, dem 21. Jänner 2001:

 50 Mailinglisten ???
 Habe lediglich auf zwei gefragt !!!
 
 debin-user-de und debian-isp.

Message-Id: [EMAIL PROTECTED]

und lern quoten (http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/ passt i.A.
 auch fuer mail).
yours,
peter

PS: und wie war das mit multiplen Satzzeichen und den Blanks davor?


--
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Re: OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Patrick von der Hagen
On Sat, Jan 20, 2001 at 12:04:24PM +0100, Thomas Reiß wrote:
[...]
 Wäre sowas nicht auf LDAP oder einem Directory-Basierenden System denkbar
 (vor allem auf Hinsicht einer zentralen Rechneradministration) ?
IMHO schreit sowas geradezu nach LDAP und nicht unbedingt nach einer
Datenbank, da Datenbanken eine wesentlich stäkere Strukturierung der Daten
erfordern, als LDAP-Directories, was bei einer Speicherung, wie sie hier
angedacht ist, sicher von Vorteil wäre.
Außerdem stand mal in einem Nebensatz, es wäre schön, mehrere Rechner
zentral zu verwalten. Schreit auch nach LDAP, denn wenn es nur eine
Datenbank gibt, hat man einen wunderschönen SinglePointOfFailure, bei LDAP
kann man sehr einfach den Datenbestand replizieren und hat einen
ordentlichen Fallback.

Aber ich denke, dass das ganze nichts werden kann. Sorry.

IMHO ist das Problem nämlich gar nicht, dass alle Config-Files anders
aussehen (nur das bekäme man mit einer Datenbank, LDAP, XML oder einfach
einer Config-File-Parser-Lib, die aller verwenden, in den Griff), sondern
vor allem, dass die einzelnen Optionen unterschiedliche BEDEUTUNGEN haben.
Ein Security in der Samba-Config unterscheidet sich in Hinsicht auf die
erwarteten Parameter und die Bedeutung nun mal ganz massiv von einem
Security in der Apache-Config (so es denn da überhaupt eins gibt, kenne mich
da nicht so aus).
Ich denke, das es vergleichsweise einfach ist, wenn unterschiedliche
Config-Dateien für unterschiedliche Programme unterschiedliche Bedeutungen
für die einzelnen Optionen haben. Aber ich hielte es für wirklich
verwirrend, wenn man eine Datenbank hat und je nach Kontext die gleiche
Option unterschiedliche Bedeutungen hat.
Man müsste dann schon fast so weit gehen, dass sich alle Programme auf
einheitliche Optionen einigen müssten. Aber das wird so nie gelingen.
Security unter Samba wäre nunmal vom Konzept her etwas gänzlich anderes
als Security für Apache.

Eine Datenbank weil es eine Datenbank ist verringert kein bischen die
Komplexität.

-- 
CU,
   Patrick.
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Re: [Debian] OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Holger Leskien
Hallo,

 ich suche eine eMail, Newsposting oder einen Artikel, den ich vielleicht vor
 einem Jahr gelesen, aber leider nicht aufgehoben habe. Dort beschreibt

ich habe diesen Artikel inzwischen gefunden:

http://www.unix-ag.uni-kl.de/~linux/linuxtag99/konzeptionelle_maengel_von_unix.html

Ein Teil davon beschäftigt sich mit dem Problem der Konfiguration. Mich
würde auch interessieren, was ihr insgesamt von diesem Artikel haltet.

Gruß

Holger

-- 
Blumen sind fuer Frauen, Kranke und Tote.

--
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Re: OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Holger Leskien
Hallo,

Quoting Thomas Reiß ([EMAIL PROTECTED]):

  Eine andere Idee ist folgende: Die Konfig-files sind in XML. Zu den
  XML-file gibt es ein Schema das genau den Aufbau der Datei
  beschreibt. Anhand des Schema-files koennte man automatisch ein
  Konfiguratios-GUI erstellen. Der Programmierer muss sich so nicht um
  das Programmieren des GUIs kuemmern, er muss nur des Schema schreiben.
 
 Wäre sowas nicht auf LDAP oder einem Directory-Basierenden System denkbar
 (vor allem auf Hinsicht einer zentralen Rechneradministration) ?

Ich kenne mich zwar nicht so gut mit LDAP aus, aber dieser Gedanke sollte
auf jeden Fall beim Design berücksichtigt werden. Wenn der Kram sicher genug
ist (Denial of Service Angriff), ist das nur ein Grund mehr für die
Verwendung einer zentralen Konfiguration.
Der Traum eines RZ-Administrators mit vielen gleichartigen PCs: Ein kleine
Änderung an der Datenbank, anstatt überall etwas zu ändern, oder sogar neue
Images aufzuspielen.

Gruß

Holger

-- 
Taking a moment to take it easy is being a friend to yourself

--
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Re: [Debian] OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Son, Jan 21, 2001 at 12:44:18 +0100, Holger Leskien wrote:
 Hallo,

lilo,

 http://www.unix-ag.uni-kl.de/~linux/linuxtag99/konzeptionelle_maengel_von_unix.html
 
 Ein Teil davon beschäftigt sich mit dem Problem der Konfiguration. Mich
 würde auch interessieren, was ihr insgesamt von diesem Artikel haltet.

das folgende ist nur eine grobe zusammenfassung...

o ein paar sachen wie unicode und JFS sind veraltet und debian mit FHS
  und file-rc bezüglich der konfiguration schon seit einer weile weiter.

o das schlechte design der programme lässt sich eben mit
  dezentralistischer entwicklung und unterschiedlicher
  erfahrung/wissenbasis der entwickler nur schwer beikommen. unix/linux
  ist für solche dinge halt IMHO viel zu flexibel...

o einzelne hierarchien wie /dev wurden bereits als filesystem realisiert
  und gehen heute mit pts sogar noch einen schritt weiter. 
  
o undelete (nicht als restore, in bezug auf ext2) ist wünschenswert, 
  es gibt aber bereits hacks dafür.

o wegen den design fehlern von linux, dem kernel, stecke ich alle meine
  hoffnungen in GNU Hurd.

o dateien = 2GB gibt's bereits hacks. alternativ andere prozessoren
  einsetzen.

o mit dem locking von dateien und gleichzeitigem write-zugriff (z.b.
  op-locks) kämpfen noch andere betriebssysteme mit unterschiedlichen
  lösungsansätzen.

o mit der philosophie das wichtige/elemtare systemdateien roh auf der
  partition abgelegt werden, bin ich nicht ganz einverstanden. everything
  is a file hat sich bewährt und ist tradition. man grub. YMMV.

o das z.b. /etc/mtab in /proc gehört - 100% ACK.

das ganze ist höchst diskutabel, aber er hat IMHO einige ganz relevante
punkte auf den tisch gelegt. aber wie das in einer offenen community
halt so mit standards ist...

-- 
Mine!  Mine!  It's all mine!
-- Daffy Duck

--
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[Debian] CDs lan-weit zur Verfügung stellen.

2001-01-21 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Moin!

Vielleicht ist diese Idee ja vom Ansatz her falsch, aber:

Wie kann ich CD-Images von potato r2, die per loopback-Device in ein
System eingebunden sind, als Quelle im Sinne von sources.list nutzen?

Die loopbackdevices sind per nfs exportiert und man kann sie von den
Clients aus mounten, ab wie bekomme ich sie in die sources.list?

Apt-setup scheint gestrichen worden zu sein?

Oder: Andersrum: Wie kann ich aus diesen CDs einen FTP-Server basteln?
Gibt es dazu eine Anleitung (sicher) - und wie heißt diese?
Mit google finde ich dazu nichts passendes, ich nehme an, ich habe die
falschen Suchbegriffe verwendet.

Aleks


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[Debian] KDE startet nach der Installation von licq nicht mehr

2001-01-21 Diskussionsfäden Thomas Engelhard
Hallo zusammen,

Ich habe bei mir kde2 installiert. Ich verwende potato
Nach der Installation von licq startet kde nicht mehr. Nach dem 
booten wird versucht kdm zu starten. Dies funktioniert nicht, und man landet in
der shell.

Ich habe licq wieder deinstalliert. Leider hat das auch nichts geholfen.

Vielen Dank fuer Eure Hilfe
Thomas

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[Debian] procmail und Permissions

2001-01-21 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo Liste!

Ich habe eine Frage zu procmail. Ich habe hier mehrere User, die alle
vom ISP Post mit fetchmail abholen dürfen. Procmail ist so
eingerichtet, dass die Mail in die entsprechenden Verzeichnisse der
einzlenen User verschoben werden sollen. Klappt auch alles fast gut.
Nur wenn ein user die Mails abholt, kann proc die Dateien der anderen
User nicht in ihr Verzeichnis schreiben, da die Rechte fehlen. Ich habe
die Mailverzeichnisse der einzelnen User für die Gruppe Mail auf
schreibbar gesetzt, aber nach jedem Neustart sind die Rechte wieder
geändert. Dann habe ich procmail und fetchmail mit dem super2-Befehl
kombiniert, das hat aber auch nichts geändert.
Wie kann ich das Problem lösen?

Danke.Thomas
---
Diese Mail wurde mit XFMail unter Debian 2.2 erstellt

--
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[Debian] apt-get trouble

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe
Hallo,

ich hoffe mir kann jemand helfen: Wenn ich ein apt-get update mache,
bekomme ich verschiedene Fehlermeldungen von den Servern in
/etc/apt/sources.list. IMHO versucht apt erst gar nicht eine
Verbindung aufzubauen da keine ipchains bzw. syslog logs
geschrieben werden und ausserdem das Dial on Demand nicht mit
apt-get funktioniert.

Hier die Fehlermeldungen:

# apt-get update

Err http://http.us.debian.org potato/main Packages
Could not resolves `http.us.debian.org`

Err http://http.us.debian.org potato/main Release
Could not resolves `http.us.debian.org`

[...]

Err http://non-us.debian.org potato/non-US/main Packages
Could not resolve `non-us.debian.org`

[...]

Err http://security.debian.org potato/updates/main Packages
Could not resolve `security.debian.org`

[...]

Failed to fetch
http://http.us.debian.org/debian/dists/potato/main/binary-i386/Packages
Could not resolve `http.us.debian.org`

[...]
usw. Das gleiche nochmal fuer alle Server und Verzeichnisse.

Sending Package List... Done
Building Package Lists... Done

W:Couldn't stat source package list `http://http.us.debian.org
potato/main Packages`
(/var/state/apt/lists/http.us.debian.org_debian_dists_potato_main_binary-i386_Packages)
- stat (2 No such file or directory)

[...]
Das gleiche nochmal fuer alle Server und Verzeichnisse.

W: You may want to run apt-get update to correct these missings files
E: Some index files failed to download, they have been ignored, or
old ones used instead.


Meine /etc/apt/sources.list:

[4 Eintraege fuer CDs]

dep http://http.us.debian.org/debian potato main contrib non-free
dep http://non-us.debian.org/debian-non-US potato/non-US main contrib
non-free
dep http://security.debiab.org potato/updates main contrib non-free

Irgendwelche Ideen was da schief leauft?

BTW, Potato 2.2. r0.

Janto

-- 
Janto Trappe   - PGP key available upon request -
Germany


--
---
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Re: [Debian] apt-get trouble

2001-01-21 Diskussionsfäden Patrick von der Hagen
On Sun, Jan 21, 2001 at 05:55:50PM +0100, Janto Trappe wrote:
[...]
 Err http://http.us.debian.org potato/main Packages
 Could not resolves `http.us.debian.org`
Klingt zu 99% nach einem DNS-Problem. Was sagt denn nslookup
http.us.debian.org?

-- 
CU,
   Patrick.
Never run on auto-pilot - The Pragmatic Programmer


pgpik5U00ACZY.pgp
Description: PGP signature


Re: [Debian] procmail und Permissions

2001-01-21 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Am Sonntag, 21. Januar 2001 18:12 hat Thomas Wegner geschrieben:
Hallo Liste!

Ich habe eine Frage zu procmail. Ich habe hier mehrere User, die
 alle vom ISP Post mit fetchmail abholen dürfen. Procmail ist so
eingerichtet, dass die Mail in die entsprechenden Verzeichnisse der
einzlenen User verschoben werden sollen. Klappt auch alles fast gut.
Nur wenn ein user die Mails abholt, kann proc die Dateien der
 anderen User nicht in ihr Verzeichnis schreiben, da die Rechte
 fehlen. Ich habe die Mailverzeichnisse der einzelnen User für die
 Gruppe Mail auf schreibbar gesetzt, aber nach jedem Neustart sind
 die Rechte wieder geändert. Dann habe ich procmail und fetchmail
 mit dem super2-Befehl kombiniert, das hat aber auch nichts
 geändert.
Wie kann ich das Problem lösen?

eine zentrale fetchmail.rc in /etc oder sonstwo und fetchmail als 
daemon in einem script in /etc/ppp/ip-up starten und in 
/etc/ppp/ip-down beenden.
auf procmail kannst du verzichten, wenn du in die zentrale 
fetchmail.rc immer ans Ende der Zeilen schreibst
is USER here
wobei du für USER den lokalen login-Namen verwendest.

fetchmail läuft so mit root Rechten und kann überallhin schreiben. 
fetchmail.rc darf aber auch hier nur für den Besitzer les- und 
schreibbar sein.

Klaumi

--
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Re: OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Jens Link
Patrick von der Hagen [EMAIL PROTECTED] writes:

 Außerdem stand mal in einem Nebensatz, es wäre schön, mehrere Rechner
 zentral zu verwalten. Schreit auch nach LDAP, denn wenn es nur eine
 Datenbank gibt, hat man einen wunderschönen SinglePointOfFailure, bei LDAP
 kann man sehr einfach den Datenbestand replizieren und hat einen
 ordentlichen Fallback.

Also etwa so, wie Novells NDS aka eDirectory.

Jens

--
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Re: [Debian] apt-get trouble

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe
Patrick von der Hagen wrote:

 Klingt zu 99% nach einem DNS-Problem. Was sagt denn nslookup
 http.us.debian.org?

# nslookup http.us.debian.org

Server: luraa
Adress: 0.0.0.0

*** luraa can't find http.us.debian.org: No response from server

Wie gesagt, IMHO wird gar nicht versucht eine Verbindung
aufzubauen. Das Masq. und die DNS Aufloesung funktionieren aber
absolut Problem los. Nur lokal geht es nicht.

Muss der Rechner vielleicht sich selber als Gateway eingetragen haben?

Janto

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Re: LinuxTag - Call for Papers

2001-01-21 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Stefan!
Stefan Gybas schrieb am Samstag, den 20. Januar 2001:

 - the testing distribution and package pools

Dazu fällt mir gerade was ein... Könnte man vielleicht irgendeine
Zeitschrift, die monatlich CDs rausbringt, für eine sog.
Debian-Testing-Serie gewinnen? Darunter stelle ich mir folgendes vor:
es erscheint ein typisches Zeitschriften-Special mit dem aktuellen
Testing-Abzug auf 3 CDs, und anschliessend jeden Monat die aktuellen
Updates. IMHO ist testing gut genug für den typischen Home-User
(amsonsten überall Hinweise auf den Entwicklungsstatus anbringen). Wäre
so etwas kathegorisch abzulehnen, da !stable?

 - newly added or updated packages in the next release (new libc, XFree 4, 
 ...) 

Am besten ein problemloses dist-upgrade vorführen.

 - features of commercial distributions that are based on Debian

Da würde ich vorher eine Test-Installation machen, bevor man sich ins
eigene Fleisch schneidet. Z.B. Stormix hat ein wunderschönes
Installations-System gebaut (komfortabel, aber trotzdem handlich),
dummerweise läuft die Installation damit hier nur auf einem Rechner
durch, und auch da nur mit der Text-Mode-Version (X-Version bringt einen
nichtsaussagende Fehlermeldung nach der Installation des Base-Systems...
und weg ist es).

MfG,
Eduard.
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Re: OT: Suche Artikel

2001-01-21 Diskussionsfäden Dieter Schuster
Tach auch!

Am Son, den 21 Jänner 2001, schrieb Holger Leskien:
 Hallo,
 
  ich suche eine eMail, Newsposting oder einen Artikel, den ich vielleicht vor
  einem Jahr gelesen, aber leider nicht aufgehoben habe. Dort beschreibt
 
 ich habe diesen Artikel inzwischen gefunden:
 
 http://www.unix-ag.uni-kl.de/~linux/linuxtag99/konzeptionelle_maengel_von_unix.html
 
 Ein Teil davon beschäftigt sich mit dem Problem der Konfiguration. Mich
 würde auch interessieren, was ihr insgesamt von diesem Artikel haltet.

Teilweise mag er recht haben. Ich sehe aber kaum konzeptionelle
Fehler, sondern eher Fehler einzelner Programme.

Die Loesungsansaetze finde ich ziemlich arrogant. Abgesehen davon
glaube ich, dass der Autor den Opensourcegedanken und seine Folgen
ueberhaupt nicht verstanden hat.

Die beste Loesung fuer ihn waere MacOS oder eine kommelzielles
Unix. Alles von einer Firma, also alles ziemlich gleich.


Dieter

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Registered Linux User #186360

Die Steigerung von genial ist wahnsinnig.



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Re: [Debian] apt-get trouble - solved

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe
Janto Trappe wrote:

[...]

Es lag daran, dass ich vor der DNS IP in /etc/resolv.conf kein
nameserver eingetragen hatte.

Gruss
Janto

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[Debian] 2.2 - 2.2 r2 / woody

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe
Hallo,

kann mir jemand das folgende besteatigen?

Wenn ich von 2.2 auf 2.2 r2 updaten will, mache ich apt-get
dist-upgrade mit links zu potato in /etc/apt/sources.list. Wenn ich
von 2.2 oder 2.2 r2 auf woody updaten will, mache ich apt-get
dist-upgrade mit links zu woody in /etc/apt/sources.list.
Ist das richtig so? Ich bin irgendwie grad verwirrt...

BTW, gibt es einen http Server fuer proposed updates und non-US
proposed updates? Also wie ftp.de.debian.org/debian
dists/potato-proposed-updates/ nur eben http.

Gruss
Janto

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Re: CDs lan-weit zur Verfügung stellen.

2001-01-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Alexander Stielau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Vielleicht ist diese Idee ja vom Ansatz her falsch, aber:

 Wie kann ich CD-Images von potato r2, die per loopback-Device in ein
 System eingebunden sind, als Quelle im Sinne von sources.list nutzen?
 Die loopbackdevices sind per nfs exportiert und man kann sie von den
 Clients aus mounten, ab wie bekomme ich sie in die sources.list?

Hallo!
Haendisch mounten (mount -o loop nfssserver/cd1 /mnt/loop/debiancd1)
am client und mittels
deb file:/mnt/loop/debiancd1 potato main contrib non-free
deb file:/mnt/loop/debiancd1 potato/non-US main contrib non-free
etc.
einbinden ist dir wohl zu umstaendlich?

 Apt-setup scheint gestrichen worden zu sein?

 Oder: Andersrum: Wie kann ich aus diesen CDs einen FTP-Server basteln?
 Gibt es dazu eine Anleitung (sicher) - und wie heißt diese?
 Mit google finde ich dazu nichts passendes, ich nehme an, ich habe die
 falschen Suchbegriffe verwendet.

Brute Force:
Du kannst die Debs der ganzen CD's einfach zusammenkopieren[1], dh.

find /mnt/cdimage -type f -name *.deb | xargs cp \
--target-directory=/mnt/alledebs/

Dann musst du noch mit dpkg-scanpackages die Packages-Dateien
erstellen:
-Overrides aus dem Index-Verzeichnis am ftp-server holen.
cd /mnt/alledebs/
dpkg-scanpackages . /pfad/zu/override  Packages

Am client einfach mittels
deb ftp://mnt/alledebs/ ./
einbinden. Ext2fs ist natuerlich nicht besonders flott, wenn so viele
Dateien in einem Verzeichnis liegen, du koenntest die Pakete auf
Unterverzeichnisse aufteilen (wie im Packagepool) oder die (alte)
Ordnung auf den CD's imitieren (dann sieht die apt Zeile aber anders
aus.
   hth, cu andreas
[1] Du koenntest wohl auch Symlinks verwenden statt zu kopieren.
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Uptime: 10 seconds  load average: 0.00, 0.00, 0.00


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Re: [Debian] 2.2 - 2.2 r2 / woody

2001-01-21 Diskussionsfäden Janto Trappe
Janto Trappe wrote:

[...]

Oder mache ich mit apt-get upgrade schon ein update von 2.2
auf 2.2 r2?

Janto

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