Re: [Debian] /dev/lp0 existiert nicht

2001-06-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]):
> Am Die, 12 Jun 2001 schrieb Karl-Heinz Haag:
> > Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]):
> > > Hallo Liste,
> > > ich habe auf meiner R0-Potato (Kernel 2.2.17) folgendes Problem:
> > > Ich kann den Drucker nicht ansprechen. Die Hardware ist es nicht -
> > > mit SuSe ging es und mit anderen OS auch. 
    dazu unten mehr

Da das gewünschte Ergebnis bis jetzt nicht erreicht wurde, muß wohl
noch eine Etage tiefer angesetzt werden.
Das werde ich hier zusammen mit Dir versuchen.

> > Ich würde das Problem systematisch eingrenzen und beheben:
> > 
> > 1. Ist die node für das device vorhanden? 
> > ls -al /dev/lp*
> 
> Ja, aber Meldung: No such device

Nein, das ist *nicht* die Ausgabe von ls -al Sic!
Also bitte schrittweise und genau nachvollziehen, wenn der ernsthafte 
Wille da ist, 'Heilerfolge' zu erzielen. 
Ferndiagnose macht nur dann Sinn, wenn der Kommunikationspartner entweder
bereits sachverständig ist, oder dem folgt was ihm teils auch
unverständlich/überflüssig erscheint.  

ls -al /dev/lp* zeigt also auf meiner Platte:
crw-rw1 root lp 6,   0 Jun 12 00:14 /dev/lp0
crw-rw1 root lp 6,   1 Jun 12 00:14 /dev/lp1
crw-rw1 root lp 6,   2 Jun 12 00:14 /dev/lp2
und zwar *unabhängig* vom Laden irgendwelcher Module.

> >Im Zweifelsfall neu anlegen, was *auf keinen Fall* schadet
> > cd /dev
> > ./MAKEDEV -v lp

Und, hast Du den Befehl auch ausgeführt?

> > 2. Gibt es das Modul lp.o ?
> > find /lib/modules/2.2.17 | grep lp
> 
> Ja

Ab hier graben wir jetzt tiefer: 
Das Modul lp.o setzt seinerseits bereits drei *zuvor* geladene Module
voraus. 
Sind die nicht vorhanden_+_geladen kann lp.o nichts ausrichten. 
Ich zähle die Module in der beim händischen Laden mit 'insmod' strikt 
zu beachtenden Reihenfolge auf:
parport.o
parport_probe.o
parport_pc.o
lp.o

Nun wieder schrittweise.
1. Erstmal nachsehen, ob es die Moduldateien gibt:
find /lib/modules/2.2.17 | grep parport

2. Module 'zu Fuß' laden mit insmod:
insmod parport
insmod parport_probe
insmod parport_pc
insmod lp

3. 'lsmod' zeigt, wie sie aufeinander aufbauen:
Module  Size  Used by
lp  4784   0 (unused)
parport_pc  7568   1 (autoclean)
parport_probe   3536   0 (autoclean)
parport 7504   1 [lp parport_pc parport_probe]

4. Angenommen, es gibt auch jetzt noch kein positives Ergebnis, muß die
   Hardware untersucht werden. 
   
   -einfachste Analyse 'ex negativo' wäre Booten in ein anderes System,
von dem Du ja sagtest, daß damit alles (vorher! aber wann, und was
ist zwischenzeitlich passiert?) funktionierte.

>>funktioniert's Drucken im anderen System auch jetzt noch?<<
   
   -Ja, dann weiß ich auf der Debian-Seite (im Moment) nichts, als 
versuchsweise einen aktuelleren  Kernel zu machen, am besten gleich 
2.2.19,nehmen, bei dem Parportunterstützung fest einkompiliert ist 
und dann mal testen. 
Bei Konfiguration :general setup ---> parallel port support
_und_ :character devices --> parallel printer support

   -Nein, würde heißen, es liegt an der Hardware und/oder am BIOS.
Einfachster Fall hier: es gibt in vielen BIOSen die Möglichkeit, wie
die seriellen auch den/die parallelen ports abzustellen. 
Das solltest Du gründlich checken. 
Hier lassen sich meist noch die I/O Ports einstellen. 
Das lp.o von Linux sucht per default 0x278 0x378 und 0x3bc ab. 
Am besten das erste sollte hier im BIOS eingestellt werden. 

> > 4. Jetzt hast Du fertig!

Wenn immer noch nicht, sollten noch andere Listenleute ihren Senf
dazugeben. 
Wenn Du Erfolg hast, würde mich interessieren, an was es denn nun lag. 

Happy hacking, 
Karl-Heinz


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Re: [Debian] /dev/lp0 existiert nicht

2001-06-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]):
> Am Die, 12 Jun 2001 schrieb Karl-Heinz Haag:
> > Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]):
> > > Hallo Liste,
> > > ich habe auf meiner R0-Potato (Kernel 2.2.17) folgendes Problem:
> > > Ich kann den Drucker nicht ansprechen. Die Hardware ist es nicht -
> > > mit SuSe ging es und mit anderen OS auch. 
    dazu unten mehr

Da das gewünschte Ergebnis bis jetzt nicht erreicht wurde, muß wohl
noch eine Etage tiefer angesetzt werden.
Das werde ich hier zusammen mit Dir versuchen.

> > Ich würde das Problem systematisch eingrenzen und beheben:
> > 
> > 1. Ist die node für das device vorhanden? 
> > ls -al /dev/lp*
> 
> Ja, aber Meldung: No such device

Nein, das ist *nicht* die Ausgabe von ls -al Sic!
Also bitte schrittweise und genau nachvollziehen, wenn der ernsthafte 
Wille da ist, 'Heilerfolge' zu erzielen. 
Ferndiagnose macht nur dann Sinn, wenn der Kommunikationspartner entweder
bereits sachverständig ist, oder dem folgt was ihm teils auch
unverständlich/überflüssig erscheint.  

ls -al /dev/lp* zeigt also auf meiner Platte:
crw-rw1 root lp 6,   0 Jun 12 00:14 /dev/lp0
crw-rw1 root lp 6,   1 Jun 12 00:14 /dev/lp1
crw-rw1 root lp 6,   2 Jun 12 00:14 /dev/lp2
und zwar *unabhängig* vom Laden irgendwelcher Module.

> >Im Zweifelsfall neu anlegen, was *auf keinen Fall* schadet
> > cd /dev
> > ./MAKEDEV -v lp

Und, hast Du den Befehl auch ausgeführt?

> > 2. Gibt es das Modul lp.o ?
> > find /lib/modules/2.2.17 | grep lp
> 
> Ja

Ab hier graben wir jetzt tiefer: 
Das Modul lp.o setzt seinerseits bereits drei *zuvor* geladene Module
voraus. 
Sind die nicht vorhanden_+_geladen kann lp.o nichts ausrichten. 
Ich zähle die Module in der beim händischen Laden mit 'insmod' strikt 
zu beachtenden Reihenfolge auf:
parport.o
parport_probe.o
parport_pc.o
lp.o

Nun wieder schrittweise.
1. Erstmal nachsehen, ob es die Moduldateien gibt:
find /lib/modules/2.2.17 | grep parport

2. Module 'zu Fuß' laden mit insmod:
insmod parport
insmod parport_probe
insmod parport_pc
insmod lp

3. 'lsmod' zeigt, wie sie aufeinander aufbauen:
Module  Size  Used by
lp  4784   0 (unused)
parport_pc  7568   1 (autoclean)
parport_probe   3536   0 (autoclean)
parport 7504   1 [lp parport_pc parport_probe]

4. Angenommen, es gibt auch jetzt noch kein positives Ergebnis, muß die
   Hardware untersucht werden. 
   
   -einfachste Analyse 'ex negativo' wäre Booten in ein anderes System,
von dem Du ja sagtest, daß damit alles (vorher! aber wann, und was
ist zwischenzeitlich passiert?) funktionierte.

>>funktioniert's Drucken im anderen System auch jetzt noch?<<
   
   -Ja, dann weiß ich auf der Debian-Seite (im Moment) nichts, als 
versuchsweise einen aktuelleren  Kernel zu machen, am besten gleich 
2.2.19,nehmen, bei dem Parportunterstützung fest einkompiliert ist 
und dann mal testen. 
Bei Konfiguration :general setup ---> parallel port support
_und_ :character devices --> parallel printer support

   -Nein, würde heißen, es liegt an der Hardware und/oder am BIOS.
Einfachster Fall hier: es gibt in vielen BIOSen die Möglichkeit, wie
die seriellen auch den/die parallelen ports abzustellen. 
Das solltest Du gründlich checken. 
Hier lassen sich meist noch die I/O Ports einstellen. 
Das lp.o von Linux sucht per default 0x278 0x378 und 0x3bc ab. 
Am besten das erste sollte hier im BIOS eingestellt werden. 

> > 4. Jetzt hast Du fertig!

Wenn immer noch nicht, sollten noch andere Listenleute ihren Senf
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Wenn Du Erfolg hast, würde mich interessieren, an was es denn nun lag. 

Happy hacking, 
Karl-Heinz


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Re: [Debian] /dev/lp0 existiert nicht

2001-06-11 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]):
> Hallo Liste,
> ich habe auf meiner R0-Potato (Kernel 2.2.17) folgendes Problem:
> Ich kann den Drucker nicht ansprechen. Die Hardware ist es nicht -
> mit SuSe ging es und mit anderen OS auch. Beim weiter Eingrenzen
> zeigte /proc/devices keinen Eintrag für die parallelen
> Schnittstellen. Habe ich irgendetwas falsch konfiguriert oder ist
> mein Kernel defekt (Standardkernel aus der Distri) ? 

Ich würde das Problem systematisch eingrenzen und beheben:

1. Ist die node für das device vorhanden? 
ls -al /dev/lp*
   Im Zweifelsfall neu anlegen, was *auf keinen Fall* schadet
cd /dev
./MAKEDEV -v lp

2. Gibt es das Modul lp.o ?
find /lib/modules/2.2.17 | grep lp

3. Modul immer bei Booten laden lassen: 
modconf  
'misc' auswählen
lp suchen
enter drücken
modconf verlassen

4. Jetzt hast Du fertig!

5. Beim nächsten Booten mal gelangweilt mit '/sbin/lsmod' testen.

Wenn 2. nichts findet oder 3. Fehlermeldungen ausgibt, würde ich unter
Zuhilfenahme des config Files von 2.2.17 einen aktuellen Kernel machen.
Du findest es in /boot/ als 'config-versions-xxx'
Ein Wort in eigener Sache: ich fahre wg. Zipdrive und Drucker am Parport
mindestens seit Kernel 2.2.12 mit einem lp.o 

Karl-Heinz

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Re: [Debian] /dev/lp0 existiert nicht

2001-06-11 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]):
> Hallo Liste,
> ich habe auf meiner R0-Potato (Kernel 2.2.17) folgendes Problem:
> Ich kann den Drucker nicht ansprechen. Die Hardware ist es nicht -
> mit SuSe ging es und mit anderen OS auch. Beim weiter Eingrenzen
> zeigte /proc/devices keinen Eintrag für die parallelen
> Schnittstellen. Habe ich irgendetwas falsch konfiguriert oder ist
> mein Kernel defekt (Standardkernel aus der Distri) ? 

Ich würde das Problem systematisch eingrenzen und beheben:

1. Ist die node für das device vorhanden? 
ls -al /dev/lp*
   Im Zweifelsfall neu anlegen, was *auf keinen Fall* schadet
cd /dev
./MAKEDEV -v lp

2. Gibt es das Modul lp.o ?
find /lib/modules/2.2.17 | grep lp

3. Modul immer bei Booten laden lassen: 
modconf  
'misc' auswählen
lp suchen
enter drücken
modconf verlassen

4. Jetzt hast Du fertig!

5. Beim nächsten Booten mal gelangweilt mit '/sbin/lsmod' testen.

Wenn 2. nichts findet oder 3. Fehlermeldungen ausgibt, würde ich unter
Zuhilfenahme des config Files von 2.2.17 einen aktuellen Kernel machen.
Du findest es in /boot/ als 'config-versions-xxx'
Ein Wort in eigener Sache: ich fahre wg. Zipdrive und Drucker am Parport
mindestens seit Kernel 2.2.12 mit einem lp.o 

Karl-Heinz

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Re: [Debian] Resolve.conf

2001-05-27 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Thomas Wegner ([EMAIL PROTECTED]):
> Hallo!
> 
> einrichten. Wenn ich in opera localhost:631 eingebe, dann wird die
   ^^^http://localhost:631 wenn wir exakt
   sein wollen. 
Du kannst auch gleich auf http://localhost:631/admin/ gehen.
Und, opera ist nicht Bedingung: lynx ist dem root sein browser.

> Cupsstartseite auch aufgerufen. Allerdings braucht er ziemlich lange um
> nach den Druckern zu suchen. 
Und wird was gefunden?

Nur Parallelportanschluß oder Drucker mit Netzwerkkarte?
> Er greift auf den localhost zu und das
> dauert.
Was sagt das log?
> Wie ist die Namensauflösung bei Debian.? 

Wenn Du kein NIS und/oder DHCP laufen hast 
/etc/hosts 

Da mußt Du (auch) '127.0.0.1localhost' drin stehen haben.

> In der /etc/resolve.conf habe

/etc/resolve.conf? -- und das _e_ hast Du selbst erfunden? 
Um nur nach localhost zu gehen, hat resolv.conf, also eine
NameResolverServer-Angabe, keine Funktion. 

Bei weiteren Problemen mit CUPS hilft Dir das wirklich hervorragende 
CUPS-FAQ von Kurt Pfeifle in allen nur denkbaren Lagen:
http://www.danka.de/printpro/faq.html

Karl-Heinz

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Re: [Debian] Resolve.conf

2001-05-27 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Thomas Wegner ([EMAIL PROTECTED]):
> Hallo!
> 
> einrichten. Wenn ich in opera localhost:631 eingebe, dann wird die
   ^^^http://localhost:631 wenn wir exakt
   sein wollen. 
Du kannst auch gleich auf http://localhost:631/admin/ gehen.
Und, opera ist nicht Bedingung: lynx ist dem root sein browser.

> Cupsstartseite auch aufgerufen. Allerdings braucht er ziemlich lange um
> nach den Druckern zu suchen. 
Und wird was gefunden?

Nur Parallelportanschluß oder Drucker mit Netzwerkkarte?
> Er greift auf den localhost zu und das
> dauert.
Was sagt das log?
> Wie ist die Namensauflösung bei Debian.? 

Wenn Du kein NIS und/oder DHCP laufen hast 
/etc/hosts 

Da mußt Du (auch) '127.0.0.1localhost' drin stehen haben.

> In der /etc/resolve.conf habe

/etc/resolve.conf? -- und das _e_ hast Du selbst erfunden? 
Um nur nach localhost zu gehen, hat resolv.conf, also eine
NameResolverServer-Angabe, keine Funktion. 

Bei weiteren Problemen mit CUPS hilft Dir das wirklich hervorragende 
CUPS-FAQ von Kurt Pfeifle in allen nur denkbaren Lagen:
http://www.danka.de/printpro/faq.html

Karl-Heinz

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Re: [Debian] üöä geht nicht

2001-03-21 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Michael Leng ([EMAIL PROTECTED]):
> Hi,
> 
> kann mir jemand sagen, warum ö,ä,ü bei mir nicht geht, und was man machen
> kann, das dies funktioniert ?

Das kommt drauf an was Du meinst.
Hier die Möglichkeiten, die mir gerade mal so einfallen:

1. dein Mailsystem (Microsoft Outlook Express 5.00.2615.200) ;=)))
2. die pure Console
3. das normale xterm
4. in X -->gnome-terminal
5. in X -->kterm (oder wie immer das heißt)
6. du hast eine der neueren libc6 im System, 
   weil fleißig übers Netz aus unstable upgadatet

Maßnahme je nach Fall.

Karl-Heinz

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Re: [Debian] kernel-2.4.0

2001-03-12 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Klaus-M. Klingsporn ([EMAIL PROTECTED]):
> Am Montag, 12. März 2001 09:50 schrieb Jan-Mark Batke:
...
> BTW eine weitere Frage an die Gemeinde: Wie siehts denn mit isdn und 
> Kernel 2.4.2 unter potato aus. Bunk schreibt, daß er die isdn-utils 
> Pakete noch nicht erstelen konnte. Heißt das, daß isdn dann nicht 
> läuft?

Die notwendigen Versionen+Änderungen (="Minimal Requirements") für 
Kernel ab 2.4.0 sind im sourcetree unter ./Documentation/Changes
beschrieben. Hervorzuheben für den Kernelbauer ist ein neues 'modutils'.

Doch:
Alle offensichtlichen Probleme mit zu ändernden Paketen (und damit
verbundenen "unstable"-Abhängigkeiten) aufgrund des
Kernels 2.4.x kannst Du erschlagen, indem Du einen Kernel *ohne* Module
machst. 

Empfehlen kann ich hier den 2.4.2. 
...dann läufts auch mit ISDN. (syncPPP nicht vergessen einzubeziehen) 

Für z.B. AVM A1 (Fritz! classic) kannst Du lilo Bootparameter übergeben. 

Gruß
   Karl-Heinz

--
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Re: [Debian] kernel-2.4.0

2001-03-12 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Klaus-M. Klingsporn ([EMAIL PROTECTED]):
> Am Montag, 12. März 2001 09:50 schrieb Jan-Mark Batke:
...
> BTW eine weitere Frage an die Gemeinde: Wie siehts denn mit isdn und 
> Kernel 2.4.2 unter potato aus. Bunk schreibt, daß er die isdn-utils 
> Pakete noch nicht erstelen konnte. Heißt das, daß isdn dann nicht 
> läuft?

Die notwendigen Versionen+Änderungen (="Minimal Requirements") für 
Kernel ab 2.4.0 sind im sourcetree unter ./Documentation/Changes
beschrieben. Hervorzuheben für den Kernelbauer ist ein neues 'modutils'.

Doch:
Alle offensichtlichen Probleme mit zu ändernden Paketen (und damit
verbundenen "unstable"-Abhängigkeiten) aufgrund des
Kernels 2.4.x kannst Du erschlagen, indem Du einen Kernel *ohne* Module
machst. 

Empfehlen kann ich hier den 2.4.2. 
...dann läufts auch mit ISDN. (syncPPP nicht vergessen einzubeziehen) 

Für z.B. AVM A1 (Fritz! classic) kannst Du lilo Bootparameter übergeben. 

Gruß
   Karl-Heinz

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Re: [Debian] dos2unix wo?

2000-12-21 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Jürgen Dollinger ([EMAIL PROTECTED]):
...

> Ich kenne dos2unix nur als alias fuer recode. Das ist defaultmaessig
> bei SuSE so gesetzt:

Was man so 'kennen' nennt...

Zudem mußt Du Dich in der Liste geirrt haben! 
Wirf mal für Spaß einen Blick auf den Listen-header.
Hier haben wir es mit Debian zu tun. 

Was SuSE 'setzt' oder auch nicht, ist hier völlig uninteressant 
und stiftet nichts anderes als Verwirrung!
Demnächst lösen wir hier wohl noch Probleme mit rc.config oder Yast?!

> dos2unix is aliased to `recode ibmpc:lat1' 

...und in Debian ist es nämlich ein eigenes binary im Paket sysutils,
wie gesagt.

Karl-Heinz

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Re: [Debian] dos2unix wo?

2000-12-21 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Christian Roth ([EMAIL PROTECTED]):
> wie heissen denn die dos2unix und unix2dos Tools?
> In welchem Paket sind sie denn?

sysutils
 
lux:~$ dpkg -S /usr/bin/dos2unix
sysutils: /usr/bin/dos2unix

Karl-Heinz

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Re: [Debian] dos2unix wo?

2000-12-21 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Jürgen Dollinger ([EMAIL PROTECTED]):
...

> Ich kenne dos2unix nur als alias fuer recode. Das ist defaultmaessig
> bei SuSE so gesetzt:

Was man so 'kennen' nennt...

Zudem mußt Du Dich in der Liste geirrt haben! 
Wirf mal für Spaß einen Blick auf den Listen-header.
Hier haben wir es mit Debian zu tun. 

Was SuSE 'setzt' oder auch nicht, ist hier völlig uninteressant 
und stiftet nichts anderes als Verwirrung!
Demnächst lösen wir hier wohl noch Probleme mit rc.config oder Yast?!

> dos2unix is aliased to `recode ibmpc:lat1' 

...und in Debian ist es nämlich ein eigenes binary im Paket sysutils,
wie gesagt.

Karl-Heinz

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Re: [Debian] dos2unix wo?

2000-12-21 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Christian Roth ([EMAIL PROTECTED]):
> wie heissen denn die dos2unix und unix2dos Tools?
> In welchem Paket sind sie denn?

sysutils
 
lux:~$ dpkg -S /usr/bin/dos2unix
sysutils: /usr/bin/dos2unix

Karl-Heinz

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Re: [Debian] Wo soll der classpath hin ?

2000-12-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Thomas Adamek ([EMAIL PROTECTED]):
[...]
> Wo muss ich denn meinen classpath definieren, damit immer und überall
> und für jeden selbiger richtig gesetzt ist ?

/etc/profile.local  hab ich mir dafuer eingerichtet.
musst' ihn in /etc/profile includen

Karl-Heinz

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Re: [Debian] Wo soll der classpath hin ?

2000-12-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Thomas Adamek ([EMAIL PROTECTED]):
[...]
> Wo muss ich denn meinen classpath definieren, damit immer und überall
> und für jeden selbiger richtig gesetzt ist ?

/etc/profile.local  hab ich mir dafuer eingerichtet.
musst' ihn in /etc/profile includen

Karl-Heinz

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[Debian] TFT-Display fuer Linux

2000-12-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hat jemand Tips für TFT-Monitore (?+Grafikkarte) zum Betrieb mit Linux? 

Ich habe hörensagen, man solle Digitalsignale und aufeinander
abgestimmte Graka+Screen bevorzugen.

Es muß nicht gleich Silicon Graphics 1600SW o.ä. sein ...
Mögliche schlechte Erfahrungen wären auch schon eine Orientierung. 

Danke.
Karl-Heinz

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[Debian] TFT-Display fuer Linux

2000-12-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Hat jemand Tips für TFT-Monitore (?+Grafikkarte) zum Betrieb mit Linux? 

Ich habe hörensagen, man solle Digitalsignale und aufeinander
abgestimmte Graka+Screen bevorzugen.

Es muß nicht gleich Silicon Graphics 1600SW o.ä. sein ...
Mögliche schlechte Erfahrungen wären auch schon eine Orientierung. 

Danke.
Karl-Heinz

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[Debian] Linux Infotage (Berlin) - Call for Papers

2000-12-07 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hallo,

am 19. und 20. Mai 2001 finden in Berlin die Linux Infotage 2001
statt. Dafuer suchen wir noch Referenten und Mitwirkende. 

Genauere Angaben stehen im "Call for Paper":

http://www.belug.org/infotage/index.php3?cfp


Wer Lust hat, die Veranstaltung mit vorzubereiten, ist zu unseren 
OrganisationsTreffen eingeladen und kann sich auf der zugehörigen
Mailingliste eintragen.
Weitere Informationen: http://www.belug.org/infotage 

Karl-Heinz Haag <[EMAIL PROTECTED]>

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[Debian] Linux Infotage (Berlin) - Call for Papers

2000-12-06 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Hallo,

am 19. und 20. Mai 2001 finden in Berlin die Linux Infotage 2001
statt. Dafuer suchen wir noch Referenten und Mitwirkende. 

Genauere Angaben stehen im "Call for Paper":

http://www.belug.org/infotage/index.php3?cfp


Wer Lust hat, die Veranstaltung mit vorzubereiten, ist zu unseren 
OrganisationsTreffen eingeladen und kann sich auf der zugehörigen
Mailingliste eintragen.
Weitere Informationen: http://www.belug.org/infotage 

Karl-Heinz Haag <[EMAIL PROTECTED]>

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Re: [Debian] apache-ssl vs apache

2000-12-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Roland Bauerschmidt ([EMAIL PROTECTED]):
> * Karl-Heinz Haag <[EMAIL PROTECTED]> [001201 17:15]:
> > Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren.
> > -->/etc/apache  plus /etc/apache-ssl
> > Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, 
> > -der beide ports bedient 
> > -der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. 
> 
> apt-get install libapache-mod-ssl libapache-mod-ssl-doc

Nun gut.  
Als Antwort-Geschoß zur Handlungsanleitung mag das hinreichen 
-- allein, es fehlt am 'warum-gerade-so?'. 

Wie nachzulesen ist, erschöpft sich das Anliegen meiner mail nicht 
in der Lösung eines Konfigurationsproblems. 
Vielmehr sollte von jemandem, der sich öffentlich als [EMAIL PROTECTED]
hinstellt zu erwarten sein, daß er in der Lage ist, den weiteren part 
meiner Anfrage zu parieren, "wozu taugt dann das Paket apache-ssl?". 
-Wobei das zunächst in keiner Weise persönlich gemeint ist!

Hier besteht durchaus Klärungbedarf, denn immerhin existiert ja neben
apache.org eine eigenständige apache-ssl.org, die sich durchaus von der
ssl-modul-Entwicklungrichtung unterschieden wissen will. 

Über diese Gemengelage sollte ein statement fallen, um daraus etwas
wie die obige Installationsvorschrift folgern zu können. 

Z.B. in etwa: die eine Lösung ist GPL-konformer und/oder hat diese und jene
Vorteile aus diesen und jenen Gründen  

Schön wäre, etwas in dieser Richtung zu hören.
Karl-Heinz

--
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Re: [Debian] apache-ssl vs apache

2000-12-01 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Roland Bauerschmidt ([EMAIL PROTECTED]):
> * Karl-Heinz Haag <[EMAIL PROTECTED]> [001201 17:15]:
> > Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren.
> > -->/etc/apache  plus /etc/apache-ssl
> > Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, 
> > -der beide ports bedient 
> > -der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. 
> 
> apt-get install libapache-mod-ssl libapache-mod-ssl-doc

Nun gut.  
Als Antwort-Geschoß zur Handlungsanleitung mag das hinreichen 
-- allein, es fehlt am 'warum-gerade-so?'. 

Wie nachzulesen ist, erschöpft sich das Anliegen meiner mail nicht 
in der Lösung eines Konfigurationsproblems. 
Vielmehr sollte von jemandem, der sich öffentlich als [xx]@debian.org
hinstellt zu erwarten sein, daß er in der Lage ist, den weiteren part 
meiner Anfrage zu parieren, "wozu taugt dann das Paket apache-ssl?". 
-Wobei das zunächst in keiner Weise persönlich gemeint ist!

Hier besteht durchaus Klärungbedarf, denn immerhin existiert ja neben
apache.org eine eigenständige apache-ssl.org, die sich durchaus von der
ssl-modul-Entwicklungrichtung unterschieden wissen will. 

Über diese Gemengelage sollte ein statement fallen, um daraus etwas
wie die obige Installationsvorschrift folgern zu können. 

Z.B. in etwa: die eine Lösung ist GPL-konformer und/oder hat diese und jene
Vorteile aus diesen und jenen Gründen  

Schön wäre, etwas in dieser Richtung zu hören.
Karl-Heinz

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[Debian] apache-ssl vs apache

2000-12-01 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hallo, 
ich möchte auf einem http-server einige Seiten ausschließlich
SSL-verschlüsselt anbieten. 
Die user sollen sich für den Zutritt auf *diese* pages per password 
authentifizieren. 

Jetzt läuft auf dem server der normale (Debian) apache. 

Wenn ich das Paket apache-ssl dazu installiere, laufen als Prozesse
sowohl apache (port 80) als auch apache-ssl (port 443). 

Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren.
-->/etc/apache  plus /etc/apache-ssl
Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, 
-der beide ports bedient 
-der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. 


Wie stelle ich das an und ein?
Vermute mal, ich kann den 'normalen' apache durch das ssl-Modul
erweitern und in seiner Konfiguration das 'listen on' zuätzlich
auf port 443 einstellen.
Doch wozu taugt dann das Paket apache-ssl, wenn man unterstellt,
daß ein normaler Webserverbetrieb eher eine Mischnutzung
unverschlüsselt-verschlüsselt haben dürfte. 

Danke für Hinweise.

Karl-Heinz


--
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[Debian] apache-ssl vs apache

2000-12-01 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Hallo, 
ich möchte auf einem http-server einige Seiten ausschließlich
SSL-verschlüsselt anbieten. 
Die user sollen sich für den Zutritt auf *diese* pages per password 
authentifizieren. 

Jetzt läuft auf dem server der normale (Debian) apache. 

Wenn ich das Paket apache-ssl dazu installiere, laufen als Prozesse
sowohl apache (port 80) als auch apache-ssl (port 443). 

Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren.
-->/etc/apache  plus /etc/apache-ssl
Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, 
-der beide ports bedient 
-der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. 


Wie stelle ich das an und ein?
Vermute mal, ich kann den 'normalen' apache durch das ssl-Modul
erweitern und in seiner Konfiguration das 'listen on' zuätzlich
auf port 443 einstellen.
Doch wozu taugt dann das Paket apache-ssl, wenn man unterstellt,
daß ein normaler Webserverbetrieb eher eine Mischnutzung
unverschlüsselt-verschlüsselt haben dürfte. 

Danke für Hinweise.

Karl-Heinz


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Re: [Debian] Laptops mit Debian vorinstalliert

2000-11-17 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Rainer Dorsch ([EMAIL PROTECTED]):
> 
> Hallo,
> 
> kennt jemand einen Anbieter, der Laptops mit Debian vorinstalliert verkauft?

Ja. 
Und zwar nicht mit irgendeinem Linux
sondern DEBIAN --- Hardware+Ausstattung nach Wahl

Schau's dir an auf
www.xtops.de

Ciao

-
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Re: [Debian] locale Problem nach update

2000-11-17 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Goran Ristic ([EMAIL PROTECTED]):
> Hi.
> 
> Nach einem 'apt-get update' 

wohl aber nicht dem allein...
--hast doch auch Pakete aus woody installiert, oder?

> habe ich entweder Umlaute auf der
> Konsole, oder aber X. Beides zusammen geht nicht (mehr).

wenn das zusammenhängt mit Paketinstall aus unstable/woody und der
neueren glibc, dann hattest Du -wie ich- während des Ablaufs eine
Aufforderung auf der Konsole, danach die /etc/locales.gen (o.ä.) zu
editieren plus dann als root locale-gen aufzurufen.

Das löst dann zumindest die Probleme mit den Umlauten. 

Meines besteht -noch danach- darin, dass im X kein 'backspace', kein
Pipezeichen '|', der 'backslash' und das '@' nicht funktionieren. 

Weiß dafuer jemand Rat?

Danke.

-
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Re: [Debian] Laptops mit Debian vorinstalliert

2000-11-16 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Rainer Dorsch ([EMAIL PROTECTED]):
> 
> Hallo,
> 
> kennt jemand einen Anbieter, der Laptops mit Debian vorinstalliert verkauft?

Ja. 
Und zwar nicht mit irgendeinem Linux
sondern DEBIAN --- Hardware+Ausstattung nach Wahl

Schau's dir an auf
www.xtops.de

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Re: [Debian] locale Problem nach update

2000-11-16 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Goran Ristic ([EMAIL PROTECTED]):
> Hi.
> 
> Nach einem 'apt-get update' 

wohl aber nicht dem allein...
--hast doch auch Pakete aus woody installiert, oder?

> habe ich entweder Umlaute auf der
> Konsole, oder aber X. Beides zusammen geht nicht (mehr).

wenn das zusammenhängt mit Paketinstall aus unstable/woody und der
neueren glibc, dann hattest Du -wie ich- während des Ablaufs eine
Aufforderung auf der Konsole, danach die /etc/locales.gen (o.ä.) zu
editieren plus dann als root locale-gen aufzurufen.

Das löst dann zumindest die Probleme mit den Umlauten. 

Meines besteht -noch danach- darin, dass im X kein 'backspace', kein
Pipezeichen '|', der 'backslash' und das '@' nicht funktionieren. 

Weiß dafuer jemand Rat?

Danke.

-
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[Debian] Debian2.2r1

2000-11-13 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hallo, 

an der 2.2 ist ja inzwischen etliches gefixt worden, das
zwischenzeitlich unter potato-proposed-updates zu finden war. 

Wohl am Wochenende? wurde der neue tree 'Debian2.2r1/' zumindest auf
ftp.de.debian.org eroeffnet.

Was trage ich in sources.list ein, um mich mit oberster Prioritaet
daraus zu bedienen. 

'potato-proposed-updates' gibt es weiterhin, jedoch stark dezimiert. 
Darauf moechte ich ebenfalls mit apt zugreifen. 
Welcher Eintrag in sources.list dafuer?

Danke 
Karl-Heinz





-
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[Debian] Debian2.2r1

2000-11-13 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Hallo, 

an der 2.2 ist ja inzwischen etliches gefixt worden, das
zwischenzeitlich unter potato-proposed-updates zu finden war. 

Wohl am Wochenende? wurde der neue tree 'Debian2.2r1/' zumindest auf
ftp.de.debian.org eroeffnet.

Was trage ich in sources.list ein, um mich mit oberster Prioritaet
daraus zu bedienen. 

'potato-proposed-updates' gibt es weiterhin, jedoch stark dezimiert. 
Darauf moechte ich ebenfalls mit apt zugreifen. 
Welcher Eintrag in sources.list dafuer?

Danke 
Karl-Heinz





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Re: [Debian] KDE2 package list

2000-11-11 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Gerhard Engleder ([EMAIL PROTECTED]):
> Hallo!
> 
> Kann mir irgendjemand sagen, wo ich eine Package Datei für die
> KDE2 Pakete finde. Oder kann ich die KDE2 Pakete über apt,
> ohne diese Datei zu haben, in die dselect Liste bringen. Bei KDE 1.1.2
> hatte ich solch eine Datei!
> Habe mir nämlich mal etwas Zeit genommen, und nun kenne ich mich
> etwas mit dselect/apt aus. 

Lies noch etwas mehr:
man dpkg-scanpackages 

Ich würde das Ergebnis jedoch zunächst auf ein *Test*system loslassen.

Karl-Heinz

-
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Re: [Debian] KDE2 package list

2000-11-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Quoting Gerhard Engleder ([EMAIL PROTECTED]):
> Hallo!
> 
> Kann mir irgendjemand sagen, wo ich eine Package Datei für die
> KDE2 Pakete finde. Oder kann ich die KDE2 Pakete über apt,
> ohne diese Datei zu haben, in die dselect Liste bringen. Bei KDE 1.1.2
> hatte ich solch eine Datei!
> Habe mir nämlich mal etwas Zeit genommen, und nun kenne ich mich
> etwas mit dselect/apt aus. 

Lies noch etwas mehr:
man dpkg-scanpackages 

Ich würde das Ergebnis jedoch zunächst auf ein *Test*system loslassen.

Karl-Heinz

-
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[Debian] mit acroread uebers Netz drucken?

2000-11-08 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
acroread weigert sich in unserem nfs-Netz (Debian-Potatos)
zu drucken. Druckoption -c
  (a la ReadMe von Adobe in /usr/share/doc/acroread)
nutzt nix. Ebenfalls tut sich nichts mit LanguageLevel1.

Sonstiger Druck per Kommandozeile oder z.B. aus emacs oder
StarOffice ist problemlos.

Auf den clients ist lprng mit magicfiler konfiguriert.
Druckaufträge gehen zum nfs-server, dessen lpd sie an einen
HP 4050N mit Netzkarte weiterleitet.

Danke für Tips
Karl-Heinz

-
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[Debian] mit acroread uebers Netz drucken?

2000-11-08 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

acroread weigert sich in unserem nfs-Netz (Debian-Potatos)
zu drucken. Druckoption -c
  (a la ReadMe von Adobe in /usr/share/doc/acroread)
nutzt nix. Ebenfalls tut sich nichts mit LanguageLevel1.

Sonstiger Druck per Kommandozeile oder z.B. aus emacs oder
StarOffice ist problemlos.

Auf den clients ist lprng mit magicfiler konfiguriert.
Druckaufträge gehen zum nfs-server, dessen lpd sie an einen
HP 4050N mit Netzkarte weiterleitet.

Danke für Tips
Karl-Heinz

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[Debian] 'transmit timeout' nervt

2000-11-01 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Ist die folgende Ausgabe auf stderr jemandem bekannt 
und/oder weiss jemand Abhilfe dafuer?

eth0: transmit timeout tx_status 00 status e000

Diese Angaben muellen -nach etwa einer Stunde uptime- alle 
paar Sekunden die jeweils aktive virt. Konsole zu. 
No chance to get rid of §=[

Derzeit laeuft hier Kernel 2.2.17; 
NIC ist ein noname mit RTL-Chip, fest einkompiliert. 

Danke fuer Hilfe
Karl-Heinz

-
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[Debian] 'transmit timeout' nervt

2000-10-31 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Ist die folgende Ausgabe auf stderr jemandem bekannt 
und/oder weiss jemand Abhilfe dafuer?

eth0: transmit timeout tx_status 00 status e000

Diese Angaben muellen -nach etwa einer Stunde uptime- alle 
paar Sekunden die jeweils aktive virt. Konsole zu. 
No chance to get rid of §=[

Derzeit laeuft hier Kernel 2.2.17; 
NIC ist ein noname mit RTL-Chip, fest einkompiliert. 

Danke fuer Hilfe
Karl-Heinz

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[Debian] Hardwaretips fuer SCSI-System?

2000-10-23 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hardwarekomponenten fuer Linux-Arbeitsplatzrechner mit SCSI 
in der Region 650-800MHz mit etwa 10GB Platte  
Was ist derzeit fuer problemarmen Einsatz zu empfehlen? 
Controller (Marke?), Platten, Board?

Fuer Empfehlungen aufgrund stabiler Lauferfahrungen bedanke ich mich. 
...auch gern per PM.

Ciao, 
Karl-Heinz

-
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[Debian] Asus P3V4X+Advance 2941

2000-10-23 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hallo, 

folgendes Hardwareproblem plagt mich bereits seit Tagen.

Asus P3V4X (VIA-Chip), PIII 800
mit Advance-U2W-Controller 2941.

2 IBM DMV 18,1 Platten sind am U2W-Bus angeschlossen.   
   (mit U160 <> U2W Adaptern) 
Zusaetzlich soll am externen U2W-Anschluss ein externes SCSI-Gehauese
mit CD-Rom und Brenner laufen.

Beim Kaltstart -alles verbunden- laeuft erstmal alles ok. 
Nach reboot, wenn aeusseres SCSI-Kabel abgezogen wurde, zeigt der
Bildschirm nur noch 'gewuerfelte' senkrechte Farbstreifen. 

Ein aktiver Terminator am externen 68-pol. Anschluss aendert daran 
nichts. Ebenfalls der aktive Terminator am externen SCSI-Gehaeuse
hilft nichts.
Die ID's sind alle korrekt eingestellt und werden, solange man es noch
sehen kann, richtig erkannt. 
Die CD-LW sind im SCSI-BIOS auf nur 8 Bit eingestellt.

Die Streifen verschwinden bei folgenden Reboots einzig, wenn man den
PCI-Slot des SCSI-Kontrollers aendert --oder nach stundenlangem Warten.
Dadurch aktualisiert der Kontroller seine BIOS-Einstellung. 

An Taktrate oder Speicherchips liegt es vermutlich nicht. 

Vielen Dank fuer Hilfe. 

Karl-Heinz

-
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[Debian] Hardwaretips fuer SCSI-System?

2000-10-23 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Hardwarekomponenten fuer Linux-Arbeitsplatzrechner mit SCSI 
in der Region 650-800MHz mit etwa 10GB Platte  
Was ist derzeit fuer problemarmen Einsatz zu empfehlen? 
Controller (Marke?), Platten, Board?

Fuer Empfehlungen aufgrund stabiler Lauferfahrungen bedanke ich mich. 
...auch gern per PM.

Ciao, 
Karl-Heinz

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[Debian] Asus P3V4X+Advance 2941

2000-10-23 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag

Hallo, 

folgendes Hardwareproblem plagt mich bereits seit Tagen.

Asus P3V4X (VIA-Chip), PIII 800
mit Advance-U2W-Controller 2941.

2 IBM DMV 18,1 Platten sind am U2W-Bus angeschlossen.   
   (mit U160 <> U2W Adaptern) 
Zusaetzlich soll am externen U2W-Anschluss ein externes SCSI-Gehauese
mit CD-Rom und Brenner laufen.

Beim Kaltstart -alles verbunden- laeuft erstmal alles ok. 
Nach reboot, wenn aeusseres SCSI-Kabel abgezogen wurde, zeigt der
Bildschirm nur noch 'gewuerfelte' senkrechte Farbstreifen. 

Ein aktiver Terminator am externen 68-pol. Anschluss aendert daran 
nichts. Ebenfalls der aktive Terminator am externen SCSI-Gehaeuse
hilft nichts.
Die ID's sind alle korrekt eingestellt und werden, solange man es noch
sehen kann, richtig erkannt. 
Die CD-LW sind im SCSI-BIOS auf nur 8 Bit eingestellt.

Die Streifen verschwinden bei folgenden Reboots einzig, wenn man den
PCI-Slot des SCSI-Kontrollers aendert --oder nach stundenlangem Warten.
Dadurch aktualisiert der Kontroller seine BIOS-Einstellung. 

An Taktrate oder Speicherchips liegt es vermutlich nicht. 

Vielen Dank fuer Hilfe. 

Karl-Heinz

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Re: [Debian]:Iptables und das Loggen

2000-09-05 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Stephan Seitz ([EMAIL PROTECTED]):
> Hi!
> 
> Kann mir jemand sagen, wohin iptables eigentlich die Log-Meldungen
> schickt?

ohne Aenderungen von Dir zunaechst nach /var/log/messages
 
> Meine Testregel ist
> iptables -A INPUT -s $DNS -d $IP_NET -i $IDEV -p udp --sport 53
> --dport 1024: -j LOG --log-prefix "dns_udp" --log-ip-options
> 
[...]
> 
> Eine etwas exaktere Erklärung zu --log-level fände ich auch nicht
> schlecht. Zahlenwert oder "man syslog.conf". Leider akzeptiert
> --log-level nichts anderes als Zahlen.

Das ist einfach falsch. 
Ein Blick in man iptables mit "/LOG" sagt hierzu eigentlich 
alles: 

1.) im Kernel muss "kernel logging" eingestellt sein; da gibt es 
verschiedene verbose-levels
2.) --log-level "level" muss in der iptables-rule gesetzt werden; 
das fehlt bei Dir. 
(du setzt nur den prefix)
3.) was "level" realiter sein kann, ist aus man syslog.conf zu 
entnehmen. Dort findet man "priority keywords" fuers loggen 
benannt.
"The priority is one of the following keywords, in  
ascending  order:  
debug,  info,  notice, warning, warn (same as warning), 
err, error (same as err),  crit,  alert,  emerg, panic 
(same as emerg).  The keywords error, warn and panic
are deprecated and should not be used anymore.  The 
priority defines the severity of the message."
 Nimm einfach 'info', das hat bei mir bisher fuer alle 
 Zwecke gereicht. 

Noch ein Tip zur grundsaetzlichen Arbeitslogik von iptables 
auf IP-Pakete: 
an erster Stelle wird immer PREROUTING durchlaufen (=DNAT), 
erst danach FORWARD bzw. POSTROUTING (=SNAT)
_*Anders*_ als vorher mit ipchains gehen diese Paket *nicht* 
durch INPUT und OUTPUT hindurch, sondern gewissermassen daran 
vorbei. Das heisst, dass Pakete, die im PREROUTING bearbeitet 
werden, fuer INPUT und OUTPUT 'unsichtbar' bleiben, also mit 
IN- und OUTPUT-Statements nicht geloggt werden koennen.
Ein Vorteil von iptables gegenueber ipchains ist diese 
Verfahrensweise, dass naemlich nicht mehr jedes Paket saemtliche 
Chains zu durchlaufen hat. 
INPUT und OUTPUT betreffen nurmehr solche Pakete, die fuer 
diesen host bestimmt sind oder lokal von ihm stammen.

Karl-Heinz
---
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Re: [Debian]:belegte Ports

2000-09-05 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Dieter Schuster ([EMAIL PROTECTED]):
> Tach auch!
> 
> wo kann ich nachsehen was auf welchem Port läuft. /etc/inetd.conf zeigt ja
> nur was läuft.

1) 'nmap localhost' zeigt die aktuell offenen ports
2) welcher Dienst welche ports benutzt: /etc/services (nur informativ)
3) wenns darin nicht steht: rfc's lesen und/oder grep durch kernelsourcen 
---
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[Debian]:Hylafax' Sicherheit

2000-08-22 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Ist Hylafax eigentlich 'sicher' zu nennen, 
wenn man es aus einem eher paranoiden 
Blickwinkel betrachtet? 

Szenario: LAN mit FW, Hylafax mit Linux-Clients.
Sind irgendwelche rootshell- oder andere exploits 
im Zusammenhang mit Hylafax bekannt?

Karl-Heinz
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[Debian]:Druck-FAX-Kombi fuer Linuxbetrieb

2000-08-20 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hallo,
kennt jemand hier Geraete-Kombis
Drucker/Fax die auch unter Linux
ihren Dienst tun?

Vorzugsweise sollte das Druckwerk
mit Laser arbeiten.
Bisher habe ich im Laserbereich nur
all-in-ones gefunden, die auf das
andere System ausgelegt sind (non PCL).

Danke.
Karl-Heinz
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[Debian]:Masquerading Startup

2000-05-28 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Als masqerading- und firewall-Neuling mit Debian 
Potato ist mir nicht ganz klar, in welchen startup-
oder Steuer-Skripten unter /etc ich die Einstellungen 
von ipchains machen muss, damit sie bei jeden Booten 
ausgeführt werden. 

Erstmal möchte ich nur ein kleines Netz zuhause 
"masqueradieren". 
Wenn das dann klappt, mache ich mir 
über firewall-Regeln Gedanken.

Karl-Heinz

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Re: [Debian]:falsche Zeit

2000-05-13 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Jochen Dörnhoff ([EMAIL PROTECTED]):
> Hallo
> 
> Ich habe das Problem, dass seit einiger Zeit
> die Zeit ;) 
> unter Debian zwei Stunden vor geht.
> 
> Was muss ich machen, damit er wieder die richtige Zeit anzeigt.

'richtig' ist eine Angelegenheit des Interpretationsstandpunkts. 
Letztlich also Geschmackssache, und damit Psychologie. ;-/

> Bios-Zeit ist OK.

Das ist nur der An-Schein. 
(siehe: cat /etc/init.d/hwclock.sh | grep systohc)

Zur Abhilfe nach Geschmack brauchst Du: 
0. einige Gedanken zur Funktion der GMT/UTC in unixartigen Systemen
1. die Lektüre der man page zu hwclock 
2. bei Bedarf die Anwendung des Konfigurationstools tzconfig 

> Vieleicht reicht es ja ein Paket neu zu installieren ?

Nein; das ist reine Konfigurationsarbeit. 

Ciao
 Karl-Heinz

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[Debian]:Identische Installationen

2000-05-12 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Bekommt man von der derzeitigen freezed Potato (von CD's) 
auf mehreren Systemen (wenn's geht im Netz) paketidentische 
Installationen realisiert? 
Wie?Hardware ist bei allen Rechnern gleich. 
Läßt sich das auch automatisieren? 

Kann/sollte man dafür möglicherweise mit dpkg --get-selections 
und dito --set-selections arbeiten? 
Oder hat apt(-irgendwas) dafür bereits einen eigenen Modus? 

Danke für Tips. 

Ciao, 
Karl-Heinz



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[Debian]:debianisieren von tarballs

2000-05-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hallo, 
wie muss ich vorgehen, um einen _normalen_ Source tarball 
zu debianisieren. 

Ich beabsichtige, das regelmaessig zu gebrauchen, um die  
nahezu woechentlich erscheinenden Neuversionen des 
cdrecord Pakets von Joerg Schilling 'artgerecht' ins System 
einzubauen schnell updaten zu koennen. 

Mit kernel-package kann ich's ja schon...
-Eine Schritt fuer Schritt-Anleitung fuer den 
 normalen Hausgebrauch waere schoen. 
 (Gern auch als PM) 
Auch fuer Lektuerehinweise bin ich dankbar. 
In diversen manpages von dpkg- habe ich bereits geschmoekert, 
ohne jedoch arbeitsfaehige Ergebnisse daraus ziehen zu koennen.

Danke, 
Karl-Heinz

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Re: [Debian]:Floppys Formatieren

2000-04-04 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]):
> Grrr

[...] 
> Kein Manual-Eintrag für fdutils vorhanden

Und wenn schon: 

mal an 'info fdutils' gedacht? 

Sehr zu empfehlen; aber englisch .:)

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[Debian]:Re: [Debian]:Re: [Debian]:ethx nicht verfügbar

2000-03-29 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Matthias Berse ([EMAIL PROTECTED]):
> On Tue, Mar 28, 2000 at 09:25:29PM +0200, ACA wrote:
> > Hallo Liste,
> > 
> > nach einem minicrash auf debian 2.1 habe ich mit fsck einiges an Müll
> > auf /lost+found. Leider kann ich diese Files nicht löschen "permission
> > denied".
[...]
> > 1. Wie kriege ich den Müll von der Platte runter ?
> Wie es geht auch nicht als root? Ich hab da schonmal mit debugfs
> Dateien gekillt, aber vorsicht ist gefaehrliches Tool --> Backup!!!

Wenn root nicht loeschen kann, duerfte das ein Fall 
fuerlsattr -Ra /lost+found  sein. 
Wenn das zutrifft, kannst'e nach Anwendung von  
chattr   normal loeschen. 

Ciao
 Karl-Heinz

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Re: [Debian]:umlaute

2000-03-29 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Nikolaus Neumaier ([EMAIL PROTECTED]):
> Hallo
> da mir keiner geantwortet hat, tu ichs nun selber:
> unter X11 und mutt... habe ich das Problem lösen können
> die inputrc war falsch gesetzt, ein 
>  set meta-flag on
>  set convert-meta off
> haben geholfen, unter der console schaut es aber immer noch zappenduster
> aus. Weiß vielleicht jetzt jemand Rat?

in /etc/profile 
[...]
export LESSCHARSET=latin1
export LC_CTYPE=de_DE 
[...]

muesste  (ohne die Klammern) systemweit helfen  

Karl-Heinz

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[Debian]:mit formail mailbox splitten

2000-03-28 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Wie kann ich vorgehen, um _im nachhinein_ eine schon reichlich 
mit mails aus mehreren Mailinglisten gefüllte Systemmailbox 
eines users in dessen $HOME/Mail/... -verzeichnis umzusortieren? 

Was es bereits gibt, ist eine arbeitsfähige .procmailrc 
für diesen user mit passenden Sortierkriterien. 

Was zu meinem Erstaunen _*nicht* funktionierte_ ist: 
cat /var/spool/mail/ | formail -s procmail 

Das Ergebnis des obigen Kommandos war eine nach gewisser Zeit 
mehr als 150 MB große System-Mailbox des users sowie mbox-Dateien 
in $HOME/Mail/... -den Einträgen in der .procmailrc entsprechend- 
jedoch mit Vielfach-Duplikaten. 

Was tun? 
Am besten fände ich, wenn alle Maileinträge aus der System-Mailbox 
gelöscht würden, sobald eine Entsprechung in $HOME/Mail/... 
hineinkopiert wurde.

Caio,
Karl-Heinz

P.S.: Daß ich die von formail vervielfachten Einträge in den 
  Maildateien wieder losgeworden bin, verdanke ich dem 
  Skript 'mbox-dupes-remove' von Martin Schulze 
  <[EMAIL PROTECTED]> auf dieser Liste.   
  ftp.infodrom.north.de/pub/people/joey/tools/mbox-dupes-remove 
  Herzlichen Dank dafür Martin!
  

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Re: [Debian]:kernel automounter

2000-03-28 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]):
> Hallo,
> 
> Habe die man pages und das Internet durchsucht, nachdem ich 
> wissen wollte, wie der Kernel-Automounter funktioniert.

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt 
--> dselect 
/ autofs
 
> ...nichts gefunden.

doch
s.o.

> Kann mir jemand erklären wie das Teil funktionieren soll ???

das ergibt sich dann auf die bewährte Weise: /usr/doc/... && RTFM.

> Danke 

Bitte

P.S.: Wenn Du umsteigen wolltest: Mandrake 7.0 hat ein Paket 
  namens >supermount< 'eingebaut'. Funktioniert auf 
  Anhieb und erspart insgleichen das lästige Lesen ;-)

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[Debian]:Netzverbindung "wechselhaft"

2000-01-25 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Merkwuerdige Symtome im heimischen Netzwerk: 
Zunaechst ist pingen, telnetten, ftp'n der Rechner unproblematisch. 
Nach einiger Zeit ist kein Netz-Zugriff mehr drin. 

arp zeigt: 
arp -a 
fux.emc.de (192.168.10.3) at  on eth0
spaeter dann doch wieder erfolgreich: 
arp -a
fux.emc.de (192.168.10.3) at 00:00:21:20:8B:E6 [ether] on eth0 
... um kurz danach in den ersten Zustand  ueberzugehen   
und zeitweise voellig ohne Ausgabe zu bleiben.
By the way: im Netz ist sonst nichts los.

Kernel 2.2.13, Karte 10 Mbit SMC Ultra 16 ISA - fest einkompiliert, 
BNC-Kabel, AMD K6-2 350 auf Shuttle-Board Hot-591P. 

Ich weiss nicht, ob es damit zusammenhaengt, jedenfalls ist das Problem 
in zeitlicher Naehe des Wechsels von einer PCI- zu einer AGP-Grafikkarte 
aufgetreten ([EMAIL PROTECTED] AGP). 
Auch der Zugriff auf /dev/fd0 (mdir) ist unzuverlaessig und zeigt: 
...
...
1b 90 2015564
ff 90 2015564
last result at 2015529
last redo_fd_request at 2015526
20  0
status=50
fdc_busy=1
DEVICE_INTR=c01a265c
fd_timer.function=c01a25c4
cont=c0223120
CURRENT=c026010c
command_status=-1

floppy0: floppy timeout called
end_request: I/O error, dev 02:00 (floppy), sector 0
init: set default params
Cannot initialize 'A:'

Weiss jemand Rat? 

Karl-Heinz

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[Debian]:Booten: Solaris<->Linux

2000-01-11 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Hallo, 
ein kleines Problem beim Booten von Solaris (i386) nervt mich. 
Szenario: 
IDE-System, 2 Platten
erste Platte /dev/hda1 (mit den Solaris-Slices) + /dev/hda2 (leer)
die zweite Platte gehoert Linux

===>Ich moechte wahlweise Linux oder Solaris booten<=== 

Dass das mit irgendwelchen P..magic-tools oder dem OS/2 Bootloader 
geht, ist bekannt; die habe ich aber nicht und will sie auch nicht.

Nein, ich habe von Leuten gehoert, die eine derartige Boot-
Konstellation (Solaris - Linux) mit lilo hinbekommen haben. 
Nur gelingt mir das leider nicht und das lilo-Manual gibt nichts 
konkretes dazu her. 
Hinweise?

Ciao
Karl-Heinz

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[Debian]:/dev/lp0 - device not configured

1999-10-27 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Was macht man gegen die Fehlermeldung:  /dev/lp0 device not configured 
(oder ähnlich) wenn man drucken will 
trotz korrekt verlaufenem ./MAKEDEV - v lp 
und ebenfalls richtiger Einstellung des Druckers mit magicfilterconfig? 
>betreff: Debian Slink< 

Danke für Tips 
Karl-Heinz

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Re: [Debian]:potato

1999-10-26 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Quoting veiko heber ([EMAIL PROTECTED]):
> debian 2.2(potato)
> im abzug vom 23.10.99 ist verfübar.
[...]

und was verlangst Du für ein Exemplar?

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[Debian]:RAM > 64MB mit loadlin?

1999-09-14 Diskussionsfäden Karl-Heinz Haag
Weiss jemand, ob es beim Starten von Linux mit _loadlin_ 
aus W98 heraus möglich ist -analog wie in der lilo.conf 
für lilo- einen Parameter zu setzen, damit Linux nach dem 
Booten einen größeren Speicher als 64 MB verwendet?

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