Re: [Debian] /dev/lp0 existiert nicht
Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]): > Am Die, 12 Jun 2001 schrieb Karl-Heinz Haag: > > Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]): > > > Hallo Liste, > > > ich habe auf meiner R0-Potato (Kernel 2.2.17) folgendes Problem: > > > Ich kann den Drucker nicht ansprechen. Die Hardware ist es nicht - > > > mit SuSe ging es und mit anderen OS auch. dazu unten mehr Da das gewünschte Ergebnis bis jetzt nicht erreicht wurde, muß wohl noch eine Etage tiefer angesetzt werden. Das werde ich hier zusammen mit Dir versuchen. > > Ich würde das Problem systematisch eingrenzen und beheben: > > > > 1. Ist die node für das device vorhanden? > > ls -al /dev/lp* > > Ja, aber Meldung: No such device Nein, das ist *nicht* die Ausgabe von ls -al Sic! Also bitte schrittweise und genau nachvollziehen, wenn der ernsthafte Wille da ist, 'Heilerfolge' zu erzielen. Ferndiagnose macht nur dann Sinn, wenn der Kommunikationspartner entweder bereits sachverständig ist, oder dem folgt was ihm teils auch unverständlich/überflüssig erscheint. ls -al /dev/lp* zeigt also auf meiner Platte: crw-rw1 root lp 6, 0 Jun 12 00:14 /dev/lp0 crw-rw1 root lp 6, 1 Jun 12 00:14 /dev/lp1 crw-rw1 root lp 6, 2 Jun 12 00:14 /dev/lp2 und zwar *unabhängig* vom Laden irgendwelcher Module. > >Im Zweifelsfall neu anlegen, was *auf keinen Fall* schadet > > cd /dev > > ./MAKEDEV -v lp Und, hast Du den Befehl auch ausgeführt? > > 2. Gibt es das Modul lp.o ? > > find /lib/modules/2.2.17 | grep lp > > Ja Ab hier graben wir jetzt tiefer: Das Modul lp.o setzt seinerseits bereits drei *zuvor* geladene Module voraus. Sind die nicht vorhanden_+_geladen kann lp.o nichts ausrichten. Ich zähle die Module in der beim händischen Laden mit 'insmod' strikt zu beachtenden Reihenfolge auf: parport.o parport_probe.o parport_pc.o lp.o Nun wieder schrittweise. 1. Erstmal nachsehen, ob es die Moduldateien gibt: find /lib/modules/2.2.17 | grep parport 2. Module 'zu Fuß' laden mit insmod: insmod parport insmod parport_probe insmod parport_pc insmod lp 3. 'lsmod' zeigt, wie sie aufeinander aufbauen: Module Size Used by lp 4784 0 (unused) parport_pc 7568 1 (autoclean) parport_probe 3536 0 (autoclean) parport 7504 1 [lp parport_pc parport_probe] 4. Angenommen, es gibt auch jetzt noch kein positives Ergebnis, muß die Hardware untersucht werden. -einfachste Analyse 'ex negativo' wäre Booten in ein anderes System, von dem Du ja sagtest, daß damit alles (vorher! aber wann, und was ist zwischenzeitlich passiert?) funktionierte. >>funktioniert's Drucken im anderen System auch jetzt noch?<< -Ja, dann weiß ich auf der Debian-Seite (im Moment) nichts, als versuchsweise einen aktuelleren Kernel zu machen, am besten gleich 2.2.19,nehmen, bei dem Parportunterstützung fest einkompiliert ist und dann mal testen. Bei Konfiguration :general setup ---> parallel port support _und_ :character devices --> parallel printer support -Nein, würde heißen, es liegt an der Hardware und/oder am BIOS. Einfachster Fall hier: es gibt in vielen BIOSen die Möglichkeit, wie die seriellen auch den/die parallelen ports abzustellen. Das solltest Du gründlich checken. Hier lassen sich meist noch die I/O Ports einstellen. Das lp.o von Linux sucht per default 0x278 0x378 und 0x3bc ab. Am besten das erste sollte hier im BIOS eingestellt werden. > > 4. Jetzt hast Du fertig! Wenn immer noch nicht, sollten noch andere Listenleute ihren Senf dazugeben. Wenn Du Erfolg hast, würde mich interessieren, an was es denn nun lag. Happy hacking, Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 847 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] /dev/lp0 existiert nicht
Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]): > Am Die, 12 Jun 2001 schrieb Karl-Heinz Haag: > > Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]): > > > Hallo Liste, > > > ich habe auf meiner R0-Potato (Kernel 2.2.17) folgendes Problem: > > > Ich kann den Drucker nicht ansprechen. Die Hardware ist es nicht - > > > mit SuSe ging es und mit anderen OS auch. dazu unten mehr Da das gewünschte Ergebnis bis jetzt nicht erreicht wurde, muß wohl noch eine Etage tiefer angesetzt werden. Das werde ich hier zusammen mit Dir versuchen. > > Ich würde das Problem systematisch eingrenzen und beheben: > > > > 1. Ist die node für das device vorhanden? > > ls -al /dev/lp* > > Ja, aber Meldung: No such device Nein, das ist *nicht* die Ausgabe von ls -al Sic! Also bitte schrittweise und genau nachvollziehen, wenn der ernsthafte Wille da ist, 'Heilerfolge' zu erzielen. Ferndiagnose macht nur dann Sinn, wenn der Kommunikationspartner entweder bereits sachverständig ist, oder dem folgt was ihm teils auch unverständlich/überflüssig erscheint. ls -al /dev/lp* zeigt also auf meiner Platte: crw-rw1 root lp 6, 0 Jun 12 00:14 /dev/lp0 crw-rw1 root lp 6, 1 Jun 12 00:14 /dev/lp1 crw-rw1 root lp 6, 2 Jun 12 00:14 /dev/lp2 und zwar *unabhängig* vom Laden irgendwelcher Module. > >Im Zweifelsfall neu anlegen, was *auf keinen Fall* schadet > > cd /dev > > ./MAKEDEV -v lp Und, hast Du den Befehl auch ausgeführt? > > 2. Gibt es das Modul lp.o ? > > find /lib/modules/2.2.17 | grep lp > > Ja Ab hier graben wir jetzt tiefer: Das Modul lp.o setzt seinerseits bereits drei *zuvor* geladene Module voraus. Sind die nicht vorhanden_+_geladen kann lp.o nichts ausrichten. Ich zähle die Module in der beim händischen Laden mit 'insmod' strikt zu beachtenden Reihenfolge auf: parport.o parport_probe.o parport_pc.o lp.o Nun wieder schrittweise. 1. Erstmal nachsehen, ob es die Moduldateien gibt: find /lib/modules/2.2.17 | grep parport 2. Module 'zu Fuß' laden mit insmod: insmod parport insmod parport_probe insmod parport_pc insmod lp 3. 'lsmod' zeigt, wie sie aufeinander aufbauen: Module Size Used by lp 4784 0 (unused) parport_pc 7568 1 (autoclean) parport_probe 3536 0 (autoclean) parport 7504 1 [lp parport_pc parport_probe] 4. Angenommen, es gibt auch jetzt noch kein positives Ergebnis, muß die Hardware untersucht werden. -einfachste Analyse 'ex negativo' wäre Booten in ein anderes System, von dem Du ja sagtest, daß damit alles (vorher! aber wann, und was ist zwischenzeitlich passiert?) funktionierte. >>funktioniert's Drucken im anderen System auch jetzt noch?<< -Ja, dann weiß ich auf der Debian-Seite (im Moment) nichts, als versuchsweise einen aktuelleren Kernel zu machen, am besten gleich 2.2.19,nehmen, bei dem Parportunterstützung fest einkompiliert ist und dann mal testen. Bei Konfiguration :general setup ---> parallel port support _und_ :character devices --> parallel printer support -Nein, würde heißen, es liegt an der Hardware und/oder am BIOS. Einfachster Fall hier: es gibt in vielen BIOSen die Möglichkeit, wie die seriellen auch den/die parallelen ports abzustellen. Das solltest Du gründlich checken. Hier lassen sich meist noch die I/O Ports einstellen. Das lp.o von Linux sucht per default 0x278 0x378 und 0x3bc ab. Am besten das erste sollte hier im BIOS eingestellt werden. > > 4. Jetzt hast Du fertig! Wenn immer noch nicht, sollten noch andere Listenleute ihren Senf dazugeben. Wenn Du Erfolg hast, würde mich interessieren, an was es denn nun lag. Happy hacking, Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 847 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] /dev/lp0 existiert nicht
Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]): > Hallo Liste, > ich habe auf meiner R0-Potato (Kernel 2.2.17) folgendes Problem: > Ich kann den Drucker nicht ansprechen. Die Hardware ist es nicht - > mit SuSe ging es und mit anderen OS auch. Beim weiter Eingrenzen > zeigte /proc/devices keinen Eintrag für die parallelen > Schnittstellen. Habe ich irgendetwas falsch konfiguriert oder ist > mein Kernel defekt (Standardkernel aus der Distri) ? Ich würde das Problem systematisch eingrenzen und beheben: 1. Ist die node für das device vorhanden? ls -al /dev/lp* Im Zweifelsfall neu anlegen, was *auf keinen Fall* schadet cd /dev ./MAKEDEV -v lp 2. Gibt es das Modul lp.o ? find /lib/modules/2.2.17 | grep lp 3. Modul immer bei Booten laden lassen: modconf 'misc' auswählen lp suchen enter drücken modconf verlassen 4. Jetzt hast Du fertig! 5. Beim nächsten Booten mal gelangweilt mit '/sbin/lsmod' testen. Wenn 2. nichts findet oder 3. Fehlermeldungen ausgibt, würde ich unter Zuhilfenahme des config Files von 2.2.17 einen aktuellen Kernel machen. Du findest es in /boot/ als 'config-versions-xxx' Ein Wort in eigener Sache: ich fahre wg. Zipdrive und Drucker am Parport mindestens seit Kernel 2.2.12 mit einem lp.o Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] /dev/lp0 existiert nicht
Quoting Axel Noetzold ([EMAIL PROTECTED]): > Hallo Liste, > ich habe auf meiner R0-Potato (Kernel 2.2.17) folgendes Problem: > Ich kann den Drucker nicht ansprechen. Die Hardware ist es nicht - > mit SuSe ging es und mit anderen OS auch. Beim weiter Eingrenzen > zeigte /proc/devices keinen Eintrag für die parallelen > Schnittstellen. Habe ich irgendetwas falsch konfiguriert oder ist > mein Kernel defekt (Standardkernel aus der Distri) ? Ich würde das Problem systematisch eingrenzen und beheben: 1. Ist die node für das device vorhanden? ls -al /dev/lp* Im Zweifelsfall neu anlegen, was *auf keinen Fall* schadet cd /dev ./MAKEDEV -v lp 2. Gibt es das Modul lp.o ? find /lib/modules/2.2.17 | grep lp 3. Modul immer bei Booten laden lassen: modconf 'misc' auswählen lp suchen enter drücken modconf verlassen 4. Jetzt hast Du fertig! 5. Beim nächsten Booten mal gelangweilt mit '/sbin/lsmod' testen. Wenn 2. nichts findet oder 3. Fehlermeldungen ausgibt, würde ich unter Zuhilfenahme des config Files von 2.2.17 einen aktuellen Kernel machen. Du findest es in /boot/ als 'config-versions-xxx' Ein Wort in eigener Sache: ich fahre wg. Zipdrive und Drucker am Parport mindestens seit Kernel 2.2.12 mit einem lp.o Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 844 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] Resolve.conf
Quoting Thomas Wegner ([EMAIL PROTECTED]): > Hallo! > > einrichten. Wenn ich in opera localhost:631 eingebe, dann wird die ^^^http://localhost:631 wenn wir exakt sein wollen. Du kannst auch gleich auf http://localhost:631/admin/ gehen. Und, opera ist nicht Bedingung: lynx ist dem root sein browser. > Cupsstartseite auch aufgerufen. Allerdings braucht er ziemlich lange um > nach den Druckern zu suchen. Und wird was gefunden? Nur Parallelportanschluß oder Drucker mit Netzwerkkarte? > Er greift auf den localhost zu und das > dauert. Was sagt das log? > Wie ist die Namensauflösung bei Debian.? Wenn Du kein NIS und/oder DHCP laufen hast /etc/hosts Da mußt Du (auch) '127.0.0.1localhost' drin stehen haben. > In der /etc/resolve.conf habe /etc/resolve.conf? -- und das _e_ hast Du selbst erfunden? Um nur nach localhost zu gehen, hat resolv.conf, also eine NameResolverServer-Angabe, keine Funktion. Bei weiteren Problemen mit CUPS hilft Dir das wirklich hervorragende CUPS-FAQ von Kurt Pfeifle in allen nur denkbaren Lagen: http://www.danka.de/printpro/faq.html Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 846 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] Resolve.conf
Quoting Thomas Wegner ([EMAIL PROTECTED]): > Hallo! > > einrichten. Wenn ich in opera localhost:631 eingebe, dann wird die ^^^http://localhost:631 wenn wir exakt sein wollen. Du kannst auch gleich auf http://localhost:631/admin/ gehen. Und, opera ist nicht Bedingung: lynx ist dem root sein browser. > Cupsstartseite auch aufgerufen. Allerdings braucht er ziemlich lange um > nach den Druckern zu suchen. Und wird was gefunden? Nur Parallelportanschluß oder Drucker mit Netzwerkkarte? > Er greift auf den localhost zu und das > dauert. Was sagt das log? > Wie ist die Namensauflösung bei Debian.? Wenn Du kein NIS und/oder DHCP laufen hast /etc/hosts Da mußt Du (auch) '127.0.0.1localhost' drin stehen haben. > In der /etc/resolve.conf habe /etc/resolve.conf? -- und das _e_ hast Du selbst erfunden? Um nur nach localhost zu gehen, hat resolv.conf, also eine NameResolverServer-Angabe, keine Funktion. Bei weiteren Problemen mit CUPS hilft Dir das wirklich hervorragende CUPS-FAQ von Kurt Pfeifle in allen nur denkbaren Lagen: http://www.danka.de/printpro/faq.html Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 846 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] üöä geht nicht
Quoting Michael Leng ([EMAIL PROTECTED]): > Hi, > > kann mir jemand sagen, warum ö,ä,ü bei mir nicht geht, und was man machen > kann, das dies funktioniert ? Das kommt drauf an was Du meinst. Hier die Möglichkeiten, die mir gerade mal so einfallen: 1. dein Mailsystem (Microsoft Outlook Express 5.00.2615.200) ;=))) 2. die pure Console 3. das normale xterm 4. in X -->gnome-terminal 5. in X -->kterm (oder wie immer das heißt) 6. du hast eine der neueren libc6 im System, weil fleißig übers Netz aus unstable upgadatet Maßnahme je nach Fall. Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 733 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] kernel-2.4.0
Quoting Klaus-M. Klingsporn ([EMAIL PROTECTED]): > Am Montag, 12. März 2001 09:50 schrieb Jan-Mark Batke: ... > BTW eine weitere Frage an die Gemeinde: Wie siehts denn mit isdn und > Kernel 2.4.2 unter potato aus. Bunk schreibt, daß er die isdn-utils > Pakete noch nicht erstelen konnte. Heißt das, daß isdn dann nicht > läuft? Die notwendigen Versionen+Änderungen (="Minimal Requirements") für Kernel ab 2.4.0 sind im sourcetree unter ./Documentation/Changes beschrieben. Hervorzuheben für den Kernelbauer ist ein neues 'modutils'. Doch: Alle offensichtlichen Probleme mit zu ändernden Paketen (und damit verbundenen "unstable"-Abhängigkeiten) aufgrund des Kernels 2.4.x kannst Du erschlagen, indem Du einen Kernel *ohne* Module machst. Empfehlen kann ich hier den 2.4.2. ...dann läufts auch mit ISDN. (syncPPP nicht vergessen einzubeziehen) Für z.B. AVM A1 (Fritz! classic) kannst Du lilo Bootparameter übergeben. Gruß Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 672 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] kernel-2.4.0
Quoting Klaus-M. Klingsporn ([EMAIL PROTECTED]): > Am Montag, 12. März 2001 09:50 schrieb Jan-Mark Batke: ... > BTW eine weitere Frage an die Gemeinde: Wie siehts denn mit isdn und > Kernel 2.4.2 unter potato aus. Bunk schreibt, daß er die isdn-utils > Pakete noch nicht erstelen konnte. Heißt das, daß isdn dann nicht > läuft? Die notwendigen Versionen+Änderungen (="Minimal Requirements") für Kernel ab 2.4.0 sind im sourcetree unter ./Documentation/Changes beschrieben. Hervorzuheben für den Kernelbauer ist ein neues 'modutils'. Doch: Alle offensichtlichen Probleme mit zu ändernden Paketen (und damit verbundenen "unstable"-Abhängigkeiten) aufgrund des Kernels 2.4.x kannst Du erschlagen, indem Du einen Kernel *ohne* Module machst. Empfehlen kann ich hier den 2.4.2. ...dann läufts auch mit ISDN. (syncPPP nicht vergessen einzubeziehen) Für z.B. AVM A1 (Fritz! classic) kannst Du lilo Bootparameter übergeben. Gruß Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 672 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] dos2unix wo?
Quoting Jürgen Dollinger ([EMAIL PROTECTED]): ... > Ich kenne dos2unix nur als alias fuer recode. Das ist defaultmaessig > bei SuSE so gesetzt: Was man so 'kennen' nennt... Zudem mußt Du Dich in der Liste geirrt haben! Wirf mal für Spaß einen Blick auf den Listen-header. Hier haben wir es mit Debian zu tun. Was SuSE 'setzt' oder auch nicht, ist hier völlig uninteressant und stiftet nichts anderes als Verwirrung! Demnächst lösen wir hier wohl noch Probleme mit rc.config oder Yast?! > dos2unix is aliased to `recode ibmpc:lat1' ...und in Debian ist es nämlich ein eigenes binary im Paket sysutils, wie gesagt. Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 701 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] dos2unix wo?
Quoting Christian Roth ([EMAIL PROTECTED]): > wie heissen denn die dos2unix und unix2dos Tools? > In welchem Paket sind sie denn? sysutils lux:~$ dpkg -S /usr/bin/dos2unix sysutils: /usr/bin/dos2unix Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 701 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] dos2unix wo?
Quoting Jürgen Dollinger ([EMAIL PROTECTED]): ... > Ich kenne dos2unix nur als alias fuer recode. Das ist defaultmaessig > bei SuSE so gesetzt: Was man so 'kennen' nennt... Zudem mußt Du Dich in der Liste geirrt haben! Wirf mal für Spaß einen Blick auf den Listen-header. Hier haben wir es mit Debian zu tun. Was SuSE 'setzt' oder auch nicht, ist hier völlig uninteressant und stiftet nichts anderes als Verwirrung! Demnächst lösen wir hier wohl noch Probleme mit rc.config oder Yast?! > dos2unix is aliased to `recode ibmpc:lat1' ...und in Debian ist es nämlich ein eigenes binary im Paket sysutils, wie gesagt. Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 701 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] dos2unix wo?
Quoting Christian Roth ([EMAIL PROTECTED]): > wie heissen denn die dos2unix und unix2dos Tools? > In welchem Paket sind sie denn? sysutils lux:~$ dpkg -S /usr/bin/dos2unix sysutils: /usr/bin/dos2unix Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 701 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] Wo soll der classpath hin ?
Quoting Thomas Adamek ([EMAIL PROTECTED]): [...] > Wo muss ich denn meinen classpath definieren, damit immer und überall > und für jeden selbiger richtig gesetzt ist ? /etc/profile.local hab ich mir dafuer eingerichtet. musst' ihn in /etc/profile includen Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 704 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] Wo soll der classpath hin ?
Quoting Thomas Adamek ([EMAIL PROTECTED]): [...] > Wo muss ich denn meinen classpath definieren, damit immer und überall > und für jeden selbiger richtig gesetzt ist ? /etc/profile.local hab ich mir dafuer eingerichtet. musst' ihn in /etc/profile includen Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 704 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] TFT-Display fuer Linux
Hat jemand Tips für TFT-Monitore (?+Grafikkarte) zum Betrieb mit Linux? Ich habe hörensagen, man solle Digitalsignale und aufeinander abgestimmte Graka+Screen bevorzugen. Es muß nicht gleich Silicon Graphics 1600SW o.ä. sein ... Mögliche schlechte Erfahrungen wären auch schon eine Orientierung. Danke. Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 705 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] TFT-Display fuer Linux
Hat jemand Tips für TFT-Monitore (?+Grafikkarte) zum Betrieb mit Linux? Ich habe hörensagen, man solle Digitalsignale und aufeinander abgestimmte Graka+Screen bevorzugen. Es muß nicht gleich Silicon Graphics 1600SW o.ä. sein ... Mögliche schlechte Erfahrungen wären auch schon eine Orientierung. Danke. Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 705 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Linux Infotage (Berlin) - Call for Papers
Hallo, am 19. und 20. Mai 2001 finden in Berlin die Linux Infotage 2001 statt. Dafuer suchen wir noch Referenten und Mitwirkende. Genauere Angaben stehen im "Call for Paper": http://www.belug.org/infotage/index.php3?cfp Wer Lust hat, die Veranstaltung mit vorzubereiten, ist zu unseren OrganisationsTreffen eingeladen und kann sich auf der zugehörigen Mailingliste eintragen. Weitere Informationen: http://www.belug.org/infotage Karl-Heinz Haag <[EMAIL PROTECTED]> -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 706 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Linux Infotage (Berlin) - Call for Papers
Hallo, am 19. und 20. Mai 2001 finden in Berlin die Linux Infotage 2001 statt. Dafuer suchen wir noch Referenten und Mitwirkende. Genauere Angaben stehen im "Call for Paper": http://www.belug.org/infotage/index.php3?cfp Wer Lust hat, die Veranstaltung mit vorzubereiten, ist zu unseren OrganisationsTreffen eingeladen und kann sich auf der zugehörigen Mailingliste eintragen. Weitere Informationen: http://www.belug.org/infotage Karl-Heinz Haag <[EMAIL PROTECTED]> -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 706 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] apache-ssl vs apache
Quoting Roland Bauerschmidt ([EMAIL PROTECTED]): > * Karl-Heinz Haag <[EMAIL PROTECTED]> [001201 17:15]: > > Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren. > > -->/etc/apache plus /etc/apache-ssl > > Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, > > -der beide ports bedient > > -der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. > > apt-get install libapache-mod-ssl libapache-mod-ssl-doc Nun gut. Als Antwort-Geschoß zur Handlungsanleitung mag das hinreichen -- allein, es fehlt am 'warum-gerade-so?'. Wie nachzulesen ist, erschöpft sich das Anliegen meiner mail nicht in der Lösung eines Konfigurationsproblems. Vielmehr sollte von jemandem, der sich öffentlich als [EMAIL PROTECTED] hinstellt zu erwarten sein, daß er in der Lage ist, den weiteren part meiner Anfrage zu parieren, "wozu taugt dann das Paket apache-ssl?". -Wobei das zunächst in keiner Weise persönlich gemeint ist! Hier besteht durchaus Klärungbedarf, denn immerhin existiert ja neben apache.org eine eigenständige apache-ssl.org, die sich durchaus von der ssl-modul-Entwicklungrichtung unterschieden wissen will. Über diese Gemengelage sollte ein statement fallen, um daraus etwas wie die obige Installationsvorschrift folgern zu können. Z.B. in etwa: die eine Lösung ist GPL-konformer und/oder hat diese und jene Vorteile aus diesen und jenen Gründen Schön wäre, etwas in dieser Richtung zu hören. Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 706 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] apache-ssl vs apache
Quoting Roland Bauerschmidt ([EMAIL PROTECTED]): > * Karl-Heinz Haag <[EMAIL PROTECTED]> [001201 17:15]: > > Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren. > > -->/etc/apache plus /etc/apache-ssl > > Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, > > -der beide ports bedient > > -der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. > > apt-get install libapache-mod-ssl libapache-mod-ssl-doc Nun gut. Als Antwort-Geschoß zur Handlungsanleitung mag das hinreichen -- allein, es fehlt am 'warum-gerade-so?'. Wie nachzulesen ist, erschöpft sich das Anliegen meiner mail nicht in der Lösung eines Konfigurationsproblems. Vielmehr sollte von jemandem, der sich öffentlich als [xx]@debian.org hinstellt zu erwarten sein, daß er in der Lage ist, den weiteren part meiner Anfrage zu parieren, "wozu taugt dann das Paket apache-ssl?". -Wobei das zunächst in keiner Weise persönlich gemeint ist! Hier besteht durchaus Klärungbedarf, denn immerhin existiert ja neben apache.org eine eigenständige apache-ssl.org, die sich durchaus von der ssl-modul-Entwicklungrichtung unterschieden wissen will. Über diese Gemengelage sollte ein statement fallen, um daraus etwas wie die obige Installationsvorschrift folgern zu können. Z.B. in etwa: die eine Lösung ist GPL-konformer und/oder hat diese und jene Vorteile aus diesen und jenen Gründen Schön wäre, etwas in dieser Richtung zu hören. Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 706 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] apache-ssl vs apache
Hallo, ich möchte auf einem http-server einige Seiten ausschließlich SSL-verschlüsselt anbieten. Die user sollen sich für den Zutritt auf *diese* pages per password authentifizieren. Jetzt läuft auf dem server der normale (Debian) apache. Wenn ich das Paket apache-ssl dazu installiere, laufen als Prozesse sowohl apache (port 80) als auch apache-ssl (port 443). Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren. -->/etc/apache plus /etc/apache-ssl Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, -der beide ports bedient -der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. Wie stelle ich das an und ein? Vermute mal, ich kann den 'normalen' apache durch das ssl-Modul erweitern und in seiner Konfiguration das 'listen on' zuätzlich auf port 443 einstellen. Doch wozu taugt dann das Paket apache-ssl, wenn man unterstellt, daß ein normaler Webserverbetrieb eher eine Mischnutzung unverschlüsselt-verschlüsselt haben dürfte. Danke für Hinweise. Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 707 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] apache-ssl vs apache
Hallo, ich möchte auf einem http-server einige Seiten ausschließlich SSL-verschlüsselt anbieten. Die user sollen sich für den Zutritt auf *diese* pages per password authentifizieren. Jetzt läuft auf dem server der normale (Debian) apache. Wenn ich das Paket apache-ssl dazu installiere, laufen als Prozesse sowohl apache (port 80) als auch apache-ssl (port 443). Beide apache's lassen sich= *muß man* so getrennt konfigurieren. -->/etc/apache plus /etc/apache-ssl Ich möchte erreichen, daß nur ein apache-daemon läuft, -der beide ports bedient -der sich über nur einen Satz Konfigurationsdateien steuern läßt. Wie stelle ich das an und ein? Vermute mal, ich kann den 'normalen' apache durch das ssl-Modul erweitern und in seiner Konfiguration das 'listen on' zuätzlich auf port 443 einstellen. Doch wozu taugt dann das Paket apache-ssl, wenn man unterstellt, daß ein normaler Webserverbetrieb eher eine Mischnutzung unverschlüsselt-verschlüsselt haben dürfte. Danke für Hinweise. Karl-Heinz -- --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Subject "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- 707 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] Laptops mit Debian vorinstalliert
Quoting Rainer Dorsch ([EMAIL PROTECTED]): > > Hallo, > > kennt jemand einen Anbieter, der Laptops mit Debian vorinstalliert verkauft? Ja. Und zwar nicht mit irgendeinem Linux sondern DEBIAN --- Hardware+Ausstattung nach Wahl Schau's dir an auf www.xtops.de Ciao - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 716 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] locale Problem nach update
Quoting Goran Ristic ([EMAIL PROTECTED]): > Hi. > > Nach einem 'apt-get update' wohl aber nicht dem allein... --hast doch auch Pakete aus woody installiert, oder? > habe ich entweder Umlaute auf der > Konsole, oder aber X. Beides zusammen geht nicht (mehr). wenn das zusammenhängt mit Paketinstall aus unstable/woody und der neueren glibc, dann hattest Du -wie ich- während des Ablaufs eine Aufforderung auf der Konsole, danach die /etc/locales.gen (o.ä.) zu editieren plus dann als root locale-gen aufzurufen. Das löst dann zumindest die Probleme mit den Umlauten. Meines besteht -noch danach- darin, dass im X kein 'backspace', kein Pipezeichen '|', der 'backslash' und das '@' nicht funktionieren. Weiß dafuer jemand Rat? Danke. - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 716 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] Laptops mit Debian vorinstalliert
Quoting Rainer Dorsch ([EMAIL PROTECTED]): > > Hallo, > > kennt jemand einen Anbieter, der Laptops mit Debian vorinstalliert verkauft? Ja. Und zwar nicht mit irgendeinem Linux sondern DEBIAN --- Hardware+Ausstattung nach Wahl Schau's dir an auf www.xtops.de Ciao - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 716 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] locale Problem nach update
Quoting Goran Ristic ([EMAIL PROTECTED]): > Hi. > > Nach einem 'apt-get update' wohl aber nicht dem allein... --hast doch auch Pakete aus woody installiert, oder? > habe ich entweder Umlaute auf der > Konsole, oder aber X. Beides zusammen geht nicht (mehr). wenn das zusammenhängt mit Paketinstall aus unstable/woody und der neueren glibc, dann hattest Du -wie ich- während des Ablaufs eine Aufforderung auf der Konsole, danach die /etc/locales.gen (o.ä.) zu editieren plus dann als root locale-gen aufzurufen. Das löst dann zumindest die Probleme mit den Umlauten. Meines besteht -noch danach- darin, dass im X kein 'backspace', kein Pipezeichen '|', der 'backslash' und das '@' nicht funktionieren. Weiß dafuer jemand Rat? Danke. - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 716 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Debian2.2r1
Hallo, an der 2.2 ist ja inzwischen etliches gefixt worden, das zwischenzeitlich unter potato-proposed-updates zu finden war. Wohl am Wochenende? wurde der neue tree 'Debian2.2r1/' zumindest auf ftp.de.debian.org eroeffnet. Was trage ich in sources.list ein, um mich mit oberster Prioritaet daraus zu bedienen. 'potato-proposed-updates' gibt es weiterhin, jedoch stark dezimiert. Darauf moechte ich ebenfalls mit apt zugreifen. Welcher Eintrag in sources.list dafuer? Danke Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 717 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Debian2.2r1
Hallo, an der 2.2 ist ja inzwischen etliches gefixt worden, das zwischenzeitlich unter potato-proposed-updates zu finden war. Wohl am Wochenende? wurde der neue tree 'Debian2.2r1/' zumindest auf ftp.de.debian.org eroeffnet. Was trage ich in sources.list ein, um mich mit oberster Prioritaet daraus zu bedienen. 'potato-proposed-updates' gibt es weiterhin, jedoch stark dezimiert. Darauf moechte ich ebenfalls mit apt zugreifen. Welcher Eintrag in sources.list dafuer? Danke Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 717 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] KDE2 package list
Quoting Gerhard Engleder ([EMAIL PROTECTED]): > Hallo! > > Kann mir irgendjemand sagen, wo ich eine Package Datei für die > KDE2 Pakete finde. Oder kann ich die KDE2 Pakete über apt, > ohne diese Datei zu haben, in die dselect Liste bringen. Bei KDE 1.1.2 > hatte ich solch eine Datei! > Habe mir nämlich mal etwas Zeit genommen, und nun kenne ich mich > etwas mit dselect/apt aus. Lies noch etwas mehr: man dpkg-scanpackages Ich würde das Ergebnis jedoch zunächst auf ein *Test*system loslassen. Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 725 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian] KDE2 package list
Quoting Gerhard Engleder ([EMAIL PROTECTED]): > Hallo! > > Kann mir irgendjemand sagen, wo ich eine Package Datei für die > KDE2 Pakete finde. Oder kann ich die KDE2 Pakete über apt, > ohne diese Datei zu haben, in die dselect Liste bringen. Bei KDE 1.1.2 > hatte ich solch eine Datei! > Habe mir nämlich mal etwas Zeit genommen, und nun kenne ich mich > etwas mit dselect/apt aus. Lies noch etwas mehr: man dpkg-scanpackages Ich würde das Ergebnis jedoch zunächst auf ein *Test*system loslassen. Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 725 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] mit acroread uebers Netz drucken?
acroread weigert sich in unserem nfs-Netz (Debian-Potatos) zu drucken. Druckoption -c (a la ReadMe von Adobe in /usr/share/doc/acroread) nutzt nix. Ebenfalls tut sich nichts mit LanguageLevel1. Sonstiger Druck per Kommandozeile oder z.B. aus emacs oder StarOffice ist problemlos. Auf den clients ist lprng mit magicfiler konfiguriert. Druckaufträge gehen zum nfs-server, dessen lpd sie an einen HP 4050N mit Netzkarte weiterleitet. Danke für Tips Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 725 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] mit acroread uebers Netz drucken?
acroread weigert sich in unserem nfs-Netz (Debian-Potatos) zu drucken. Druckoption -c (a la ReadMe von Adobe in /usr/share/doc/acroread) nutzt nix. Ebenfalls tut sich nichts mit LanguageLevel1. Sonstiger Druck per Kommandozeile oder z.B. aus emacs oder StarOffice ist problemlos. Auf den clients ist lprng mit magicfiler konfiguriert. Druckaufträge gehen zum nfs-server, dessen lpd sie an einen HP 4050N mit Netzkarte weiterleitet. Danke für Tips Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 725 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] 'transmit timeout' nervt
Ist die folgende Ausgabe auf stderr jemandem bekannt und/oder weiss jemand Abhilfe dafuer? eth0: transmit timeout tx_status 00 status e000 Diese Angaben muellen -nach etwa einer Stunde uptime- alle paar Sekunden die jeweils aktive virt. Konsole zu. No chance to get rid of §=[ Derzeit laeuft hier Kernel 2.2.17; NIC ist ein noname mit RTL-Chip, fest einkompiliert. Danke fuer Hilfe Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 744 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] 'transmit timeout' nervt
Ist die folgende Ausgabe auf stderr jemandem bekannt und/oder weiss jemand Abhilfe dafuer? eth0: transmit timeout tx_status 00 status e000 Diese Angaben muellen -nach etwa einer Stunde uptime- alle paar Sekunden die jeweils aktive virt. Konsole zu. No chance to get rid of §=[ Derzeit laeuft hier Kernel 2.2.17; NIC ist ein noname mit RTL-Chip, fest einkompiliert. Danke fuer Hilfe Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 744 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Hardwaretips fuer SCSI-System?
Hardwarekomponenten fuer Linux-Arbeitsplatzrechner mit SCSI in der Region 650-800MHz mit etwa 10GB Platte Was ist derzeit fuer problemarmen Einsatz zu empfehlen? Controller (Marke?), Platten, Board? Fuer Empfehlungen aufgrund stabiler Lauferfahrungen bedanke ich mich. ...auch gern per PM. Ciao, Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 753 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Asus P3V4X+Advance 2941
Hallo, folgendes Hardwareproblem plagt mich bereits seit Tagen. Asus P3V4X (VIA-Chip), PIII 800 mit Advance-U2W-Controller 2941. 2 IBM DMV 18,1 Platten sind am U2W-Bus angeschlossen. (mit U160 <> U2W Adaptern) Zusaetzlich soll am externen U2W-Anschluss ein externes SCSI-Gehauese mit CD-Rom und Brenner laufen. Beim Kaltstart -alles verbunden- laeuft erstmal alles ok. Nach reboot, wenn aeusseres SCSI-Kabel abgezogen wurde, zeigt der Bildschirm nur noch 'gewuerfelte' senkrechte Farbstreifen. Ein aktiver Terminator am externen 68-pol. Anschluss aendert daran nichts. Ebenfalls der aktive Terminator am externen SCSI-Gehaeuse hilft nichts. Die ID's sind alle korrekt eingestellt und werden, solange man es noch sehen kann, richtig erkannt. Die CD-LW sind im SCSI-BIOS auf nur 8 Bit eingestellt. Die Streifen verschwinden bei folgenden Reboots einzig, wenn man den PCI-Slot des SCSI-Kontrollers aendert --oder nach stundenlangem Warten. Dadurch aktualisiert der Kontroller seine BIOS-Einstellung. An Taktrate oder Speicherchips liegt es vermutlich nicht. Vielen Dank fuer Hilfe. Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 754 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Hardwaretips fuer SCSI-System?
Hardwarekomponenten fuer Linux-Arbeitsplatzrechner mit SCSI in der Region 650-800MHz mit etwa 10GB Platte Was ist derzeit fuer problemarmen Einsatz zu empfehlen? Controller (Marke?), Platten, Board? Fuer Empfehlungen aufgrund stabiler Lauferfahrungen bedanke ich mich. ...auch gern per PM. Ciao, Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 753 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
[Debian] Asus P3V4X+Advance 2941
Hallo, folgendes Hardwareproblem plagt mich bereits seit Tagen. Asus P3V4X (VIA-Chip), PIII 800 mit Advance-U2W-Controller 2941. 2 IBM DMV 18,1 Platten sind am U2W-Bus angeschlossen. (mit U160 <> U2W Adaptern) Zusaetzlich soll am externen U2W-Anschluss ein externes SCSI-Gehauese mit CD-Rom und Brenner laufen. Beim Kaltstart -alles verbunden- laeuft erstmal alles ok. Nach reboot, wenn aeusseres SCSI-Kabel abgezogen wurde, zeigt der Bildschirm nur noch 'gewuerfelte' senkrechte Farbstreifen. Ein aktiver Terminator am externen 68-pol. Anschluss aendert daran nichts. Ebenfalls der aktive Terminator am externen SCSI-Gehaeuse hilft nichts. Die ID's sind alle korrekt eingestellt und werden, solange man es noch sehen kann, richtig erkannt. Die CD-LW sind im SCSI-BIOS auf nur 8 Bit eingestellt. Die Streifen verschwinden bei folgenden Reboots einzig, wenn man den PCI-Slot des SCSI-Kontrollers aendert --oder nach stundenlangem Warten. Dadurch aktualisiert der Kontroller seine BIOS-Einstellung. An Taktrate oder Speicherchips liegt es vermutlich nicht. Vielen Dank fuer Hilfe. Karl-Heinz - Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] - 754 eingetragene Mitglieder in dieser Liste.
Re: [Debian]:Iptables und das Loggen
Quoting Stephan Seitz ([EMAIL PROTECTED]): > Hi! > > Kann mir jemand sagen, wohin iptables eigentlich die Log-Meldungen > schickt? ohne Aenderungen von Dir zunaechst nach /var/log/messages > Meine Testregel ist > iptables -A INPUT -s $DNS -d $IP_NET -i $IDEV -p udp --sport 53 > --dport 1024: -j LOG --log-prefix "dns_udp" --log-ip-options > [...] > > Eine etwas exaktere Erklärung zu --log-level fände ich auch nicht > schlecht. Zahlenwert oder "man syslog.conf". Leider akzeptiert > --log-level nichts anderes als Zahlen. Das ist einfach falsch. Ein Blick in man iptables mit "/LOG" sagt hierzu eigentlich alles: 1.) im Kernel muss "kernel logging" eingestellt sein; da gibt es verschiedene verbose-levels 2.) --log-level "level" muss in der iptables-rule gesetzt werden; das fehlt bei Dir. (du setzt nur den prefix) 3.) was "level" realiter sein kann, ist aus man syslog.conf zu entnehmen. Dort findet man "priority keywords" fuers loggen benannt. "The priority is one of the following keywords, in ascending order: debug, info, notice, warning, warn (same as warning), err, error (same as err), crit, alert, emerg, panic (same as emerg). The keywords error, warn and panic are deprecated and should not be used anymore. The priority defines the severity of the message." Nimm einfach 'info', das hat bei mir bisher fuer alle Zwecke gereicht. Noch ein Tip zur grundsaetzlichen Arbeitslogik von iptables auf IP-Pakete: an erster Stelle wird immer PREROUTING durchlaufen (=DNAT), erst danach FORWARD bzw. POSTROUTING (=SNAT) _*Anders*_ als vorher mit ipchains gehen diese Paket *nicht* durch INPUT und OUTPUT hindurch, sondern gewissermassen daran vorbei. Das heisst, dass Pakete, die im PREROUTING bearbeitet werden, fuer INPUT und OUTPUT 'unsichtbar' bleiben, also mit IN- und OUTPUT-Statements nicht geloggt werden koennen. Ein Vorteil von iptables gegenueber ipchains ist diese Verfahrensweise, dass naemlich nicht mehr jedes Paket saemtliche Chains zu durchlaufen hat. INPUT und OUTPUT betreffen nurmehr solche Pakete, die fuer diesen host bestimmt sind oder lokal von ihm stammen. Karl-Heinz --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 759
Re: [Debian]:belegte Ports
Quoting Dieter Schuster ([EMAIL PROTECTED]): > Tach auch! > > wo kann ich nachsehen was auf welchem Port läuft. /etc/inetd.conf zeigt ja > nur was läuft. 1) 'nmap localhost' zeigt die aktuell offenen ports 2) welcher Dienst welche ports benutzt: /etc/services (nur informativ) 3) wenns darin nicht steht: rfc's lesen und/oder grep durch kernelsourcen --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 759
[Debian]:Hylafax' Sicherheit
Ist Hylafax eigentlich 'sicher' zu nennen, wenn man es aus einem eher paranoiden Blickwinkel betrachtet? Szenario: LAN mit FW, Hylafax mit Linux-Clients. Sind irgendwelche rootshell- oder andere exploits im Zusammenhang mit Hylafax bekannt? Karl-Heinz --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 734
[Debian]:Druck-FAX-Kombi fuer Linuxbetrieb
Hallo, kennt jemand hier Geraete-Kombis Drucker/Fax die auch unter Linux ihren Dienst tun? Vorzugsweise sollte das Druckwerk mit Laser arbeiten. Bisher habe ich im Laserbereich nur all-in-ones gefunden, die auf das andere System ausgelegt sind (non PCL). Danke. Karl-Heinz --- Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] --- Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 736
[Debian]:Masquerading Startup
Als masqerading- und firewall-Neuling mit Debian Potato ist mir nicht ganz klar, in welchen startup- oder Steuer-Skripten unter /etc ich die Einstellungen von ipchains machen muss, damit sie bei jeden Booten ausgeführt werden. Erstmal möchte ich nur ein kleines Netz zuhause "masqueradieren". Wenn das dann klappt, mache ich mir über firewall-Regeln Gedanken. Karl-Heinz Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 733
Re: [Debian]:falsche Zeit
Quoting Jochen Dörnhoff ([EMAIL PROTECTED]): > Hallo > > Ich habe das Problem, dass seit einiger Zeit > die Zeit ;) > unter Debian zwei Stunden vor geht. > > Was muss ich machen, damit er wieder die richtige Zeit anzeigt. 'richtig' ist eine Angelegenheit des Interpretationsstandpunkts. Letztlich also Geschmackssache, und damit Psychologie. ;-/ > Bios-Zeit ist OK. Das ist nur der An-Schein. (siehe: cat /etc/init.d/hwclock.sh | grep systohc) Zur Abhilfe nach Geschmack brauchst Du: 0. einige Gedanken zur Funktion der GMT/UTC in unixartigen Systemen 1. die Lektüre der man page zu hwclock 2. bei Bedarf die Anwendung des Konfigurationstools tzconfig > Vieleicht reicht es ja ein Paket neu zu installieren ? Nein; das ist reine Konfigurationsarbeit. Ciao Karl-Heinz Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 724
[Debian]:Identische Installationen
Bekommt man von der derzeitigen freezed Potato (von CD's) auf mehreren Systemen (wenn's geht im Netz) paketidentische Installationen realisiert? Wie?Hardware ist bei allen Rechnern gleich. Läßt sich das auch automatisieren? Kann/sollte man dafür möglicherweise mit dpkg --get-selections und dito --set-selections arbeiten? Oder hat apt(-irgendwas) dafür bereits einen eigenen Modus? Danke für Tips. Ciao, Karl-Heinz Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 724
[Debian]:debianisieren von tarballs
Hallo, wie muss ich vorgehen, um einen _normalen_ Source tarball zu debianisieren. Ich beabsichtige, das regelmaessig zu gebrauchen, um die nahezu woechentlich erscheinenden Neuversionen des cdrecord Pakets von Joerg Schilling 'artgerecht' ins System einzubauen schnell updaten zu koennen. Mit kernel-package kann ich's ja schon... -Eine Schritt fuer Schritt-Anleitung fuer den normalen Hausgebrauch waere schoen. (Gern auch als PM) Auch fuer Lektuerehinweise bin ich dankbar. In diversen manpages von dpkg- habe ich bereits geschmoekert, ohne jedoch arbeitsfaehige Ergebnisse daraus ziehen zu koennen. Danke, Karl-Heinz Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 719
Re: [Debian]:Floppys Formatieren
Quoting Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]): > Grrr [...] > Kein Manual-Eintrag für fdutils vorhanden Und wenn schon: mal an 'info fdutils' gedacht? Sehr zu empfehlen; aber englisch .:) Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 739
[Debian]:Re: [Debian]:Re: [Debian]:ethx nicht verfügbar
Quoting Matthias Berse ([EMAIL PROTECTED]): > On Tue, Mar 28, 2000 at 09:25:29PM +0200, ACA wrote: > > Hallo Liste, > > > > nach einem minicrash auf debian 2.1 habe ich mit fsck einiges an Müll > > auf /lost+found. Leider kann ich diese Files nicht löschen "permission > > denied". [...] > > 1. Wie kriege ich den Müll von der Platte runter ? > Wie es geht auch nicht als root? Ich hab da schonmal mit debugfs > Dateien gekillt, aber vorsicht ist gefaehrliches Tool --> Backup!!! Wenn root nicht loeschen kann, duerfte das ein Fall fuerlsattr -Ra /lost+found sein. Wenn das zutrifft, kannst'e nach Anwendung von chattr normal loeschen. Ciao Karl-Heinz Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 736
Re: [Debian]:umlaute
Quoting Nikolaus Neumaier ([EMAIL PROTECTED]): > Hallo > da mir keiner geantwortet hat, tu ichs nun selber: > unter X11 und mutt... habe ich das Problem lösen können > die inputrc war falsch gesetzt, ein > set meta-flag on > set convert-meta off > haben geholfen, unter der console schaut es aber immer noch zappenduster > aus. Weiß vielleicht jetzt jemand Rat? in /etc/profile [...] export LESSCHARSET=latin1 export LC_CTYPE=de_DE [...] muesste (ohne die Klammern) systemweit helfen Karl-Heinz Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 736
[Debian]:mit formail mailbox splitten
Wie kann ich vorgehen, um _im nachhinein_ eine schon reichlich mit mails aus mehreren Mailinglisten gefüllte Systemmailbox eines users in dessen $HOME/Mail/... -verzeichnis umzusortieren? Was es bereits gibt, ist eine arbeitsfähige .procmailrc für diesen user mit passenden Sortierkriterien. Was zu meinem Erstaunen _*nicht* funktionierte_ ist: cat /var/spool/mail/ | formail -s procmail Das Ergebnis des obigen Kommandos war eine nach gewisser Zeit mehr als 150 MB große System-Mailbox des users sowie mbox-Dateien in $HOME/Mail/... -den Einträgen in der .procmailrc entsprechend- jedoch mit Vielfach-Duplikaten. Was tun? Am besten fände ich, wenn alle Maileinträge aus der System-Mailbox gelöscht würden, sobald eine Entsprechung in $HOME/Mail/... hineinkopiert wurde. Caio, Karl-Heinz P.S.: Daß ich die von formail vervielfachten Einträge in den Maildateien wieder losgeworden bin, verdanke ich dem Skript 'mbox-dupes-remove' von Martin Schulze <[EMAIL PROTECTED]> auf dieser Liste. ftp.infodrom.north.de/pub/people/joey/tools/mbox-dupes-remove Herzlichen Dank dafür Martin! Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 738
Re: [Debian]:kernel automounter
Quoting Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]): > Hallo, > > Habe die man pages und das Internet durchsucht, nachdem ich > wissen wollte, wie der Kernel-Automounter funktioniert. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt --> dselect / autofs > ...nichts gefunden. doch s.o. > Kann mir jemand erklären wie das Teil funktionieren soll ??? das ergibt sich dann auf die bewährte Weise: /usr/doc/... && RTFM. > Danke Bitte P.S.: Wenn Du umsteigen wolltest: Mandrake 7.0 hat ein Paket namens >supermount< 'eingebaut'. Funktioniert auf Anhieb und erspart insgleichen das lästige Lesen ;-) Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 732
[Debian]:Netzverbindung "wechselhaft"
Merkwuerdige Symtome im heimischen Netzwerk: Zunaechst ist pingen, telnetten, ftp'n der Rechner unproblematisch. Nach einiger Zeit ist kein Netz-Zugriff mehr drin. arp zeigt: arp -a fux.emc.de (192.168.10.3) at on eth0 spaeter dann doch wieder erfolgreich: arp -a fux.emc.de (192.168.10.3) at 00:00:21:20:8B:E6 [ether] on eth0 ... um kurz danach in den ersten Zustand ueberzugehen und zeitweise voellig ohne Ausgabe zu bleiben. By the way: im Netz ist sonst nichts los. Kernel 2.2.13, Karte 10 Mbit SMC Ultra 16 ISA - fest einkompiliert, BNC-Kabel, AMD K6-2 350 auf Shuttle-Board Hot-591P. Ich weiss nicht, ob es damit zusammenhaengt, jedenfalls ist das Problem in zeitlicher Naehe des Wechsels von einer PCI- zu einer AGP-Grafikkarte aufgetreten ([EMAIL PROTECTED] AGP). Auch der Zugriff auf /dev/fd0 (mdir) ist unzuverlaessig und zeigt: ... ... 1b 90 2015564 ff 90 2015564 last result at 2015529 last redo_fd_request at 2015526 20 0 status=50 fdc_busy=1 DEVICE_INTR=c01a265c fd_timer.function=c01a25c4 cont=c0223120 CURRENT=c026010c command_status=-1 floppy0: floppy timeout called end_request: I/O error, dev 02:00 (floppy), sector 0 init: set default params Cannot initialize 'A:' Weiss jemand Rat? Karl-Heinz Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 752
[Debian]:Booten: Solaris<->Linux
Hallo, ein kleines Problem beim Booten von Solaris (i386) nervt mich. Szenario: IDE-System, 2 Platten erste Platte /dev/hda1 (mit den Solaris-Slices) + /dev/hda2 (leer) die zweite Platte gehoert Linux ===>Ich moechte wahlweise Linux oder Solaris booten<=== Dass das mit irgendwelchen P..magic-tools oder dem OS/2 Bootloader geht, ist bekannt; die habe ich aber nicht und will sie auch nicht. Nein, ich habe von Leuten gehoert, die eine derartige Boot- Konstellation (Solaris - Linux) mit lilo hinbekommen haben. Nur gelingt mir das leider nicht und das lilo-Manual gibt nichts konkretes dazu her. Hinweise? Ciao Karl-Heinz Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 756
[Debian]:/dev/lp0 - device not configured
Was macht man gegen die Fehlermeldung: /dev/lp0 device not configured (oder ähnlich) wenn man drucken will trotz korrekt verlaufenem ./MAKEDEV - v lp und ebenfalls richtiger Einstellung des Druckers mit magicfilterconfig? >betreff: Debian Slink< Danke für Tips Karl-Heinz Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 756
Re: [Debian]:potato
Quoting veiko heber ([EMAIL PROTECTED]): > debian 2.2(potato) > im abzug vom 23.10.99 ist verfübar. [...] und was verlangst Du für ein Exemplar? Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 748
[Debian]:RAM > 64MB mit loadlin?
Weiss jemand, ob es beim Starten von Linux mit _loadlin_ aus W98 heraus möglich ist -analog wie in der lilo.conf für lilo- einen Parameter zu setzen, damit Linux nach dem Booten einen größeren Speicher als 64 MB verwendet? Um sich aus der Liste auszutragen schicken Sie bitte eine E-Mail an [EMAIL PROTECTED] die im Body "unsubscribe debian-user-de " enthaelt. Bei Problemen bitte eine Mail an: [EMAIL PROTECTED] Anzahl der eingetragenen Mitglieder: 731