Re: Grafisches Frontend Programieren?

2002-02-19 Diskussionsfäden Sebastian Rittau

On Tue, Feb 19, 2002 at 09:18:19PM +0100, Andreas Mueller wrote:
> On Tue, Feb 19, 2002 at 04:39:26PM +0100, Sebastian Rittau wrote:

> > wichtige Bibliotheken ist sie aber nicht zu gebrauchen, da sie
> > inkompatibel zu vielen anderen (z.B. kommerziellen aber auch einigen
> > freien) Lizenzen ist. D.h. dass solche Programme diese Bibliothek nicht
> > verwenden dürfen. Für grundlegende Bibliotheken ist das nicht
> > akzeptabel.
> 
> Nochmals die frage meiner vorigen mail, warum nicht ? 

Schrieb ich doch schon: Die GPL ist unkompatibel zu vielen Lizenzen und
daher für viele Programme (oder auch andere Bibliotheken) ungeeignet.
Auf diese Weise kann sich eine Bibliothek nie als Standard etablieren.
Stände die GNU Libc unter der GPL, dürftest du viele der heute unter
Linux verwendeten Programmen (nach Meinung der FSF) nicht verwenden.
(Z.B. StarOffice oder Programme, die unter BSD-Lizenzen mit Advertising
Clause stehen.)

> Im Grunde sagst du nichts anderes wie, unsere regierung baut nur mist
> alle sind unfaehig. 

Äh, wie bitte?

 - Sebastian


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Re: ca. alle 10 tage übers lan nicht mehr erreichbar

2002-02-19 Diskussionsfäden Lars Hallwas



On Tue, Feb 19, 2002 at 07:13:03PM +0100, Elias Gerber wrote:

> [2002/02/19 19:09:32, 1] lib/util_sock.c:client_name(1007)
>   Gethostbyaddr failed for 192.168.0.20
> [2002/02/19 19:09:32, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(540)
>   write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe
> [2002/02/19 19:09:32, 0] lib/util_sock.c:write_socket(566)

Zwar erkennt er die Anfrage der Rechner , versucht aber den Namen des 
Rechners rauszufinden, der die Anfrage stellte
Tja und den bekommt er nicht aufgelöst.
Lösungen
1.
 Stelle Samba so ein das er in jedem Fall LOCALMASTER wird,.
dazu in der /etc/samba/smb.conf  hinzufügen
local master = yes
so das sichert aber noch nicht das nachher er auch der tätsächliche 
localmasterbrowser wird, um das aber zu sichern
muss dann noch der OS level gesetzt werden(auch in der smb.conf).
os level= 65
wenn das Problem dann immer noch auftritt, dann mal die Localmaster 
option der windows clienten abschalten
in win98 war das unter netzwerk/dateidruckerfreigabe/suchfunktion auf 
deaktiveren
(das ganze kann man auch bequem über swat einstellen)
oder
2.
du trägst in deiner /etc/hosts
die namen und die zugehörige ip's der einzelnen windows rechner ein
und somit liefert gethostbyaddr immer den Namen zu der ip adresse zurück.
gibt aber dann spätestens Probleme bei verwendung von DHCP da hier nich 
immer die gleiche Ip adresse ein Rechner zugewiesen bekommt(ausser man 
zwingt ihn dazu :) )

i
mfg Lars Hallwas



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Re: Kernel kompilieren unter Woody

2002-02-19 Diskussionsfäden Stefan Werner

Hallo Wolfram,

On Mon, 18 Feb 2002, Wolfram Bennerscheidt wrote:

> Hi miteinander !
> 
> Ich habe seit einer Woche Woody auf meinen Server installiert. Gestern
> wollte ich statt des 2.2.19 Kernels meinen ersten 2.4 Kernel (Version 16)
> kompilieren. Normaler weise kompiliere ich den Kernel direkt als
> Debian Paket mit 'fakeroot make-kpkg  --revision ...' unter Potato hat dies
> wunderbar geklappt unter Woody war der Kernel kompiliert, aber nur als
> bzImage und nicht als Debian Paket. Hat einer eine gute Idee woran es liegt?

Das Problem ist hier schon ein paar mal diskutiert worden. U.a. ich
hatte dieses Problem auch. Die Lösung:

Ich zitiere Andreas Metzler:
...
Es gibt einen Bug im Kernel, der von den aktuellen binutils getriggert
wird.

Mindestens 2.4.17-pre6 verwenden oder binutils auf 2.11.92.0.10-4
downgraden.

Bug#123678, Bug#122179.
...
Also einfach den 17er nehmen und gut ist.

Den Diskussionsverlauf kannst Du hier verfolgen:
http://www.infodrom.org/Mail-Archive/debian-user-de/2001/12/0926.html

Grüße

Stefan


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Re: [Blackbox] Taskumschaltung

2002-02-19 Diskussionsfäden Jens Schuessler

* Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> [19-02-02 14:59]:
> habe soeben für mich Blackbox entdeckt.
> Habe auch das meist hinkonfiguriert bekommen, das einzige was mich noch
> stört ist, das ich mit "alt/tab" nicht zwischen den Fenstern umschalten
> kann. Gibt es hierfür eine Lösung?

Benutzt du bbkeys?
Dann macht die Zeile
KeyToGrab(Tab), WithModifier(Mod1), WithAction(NextWindow)
in der .bbkeysrc das was du willst.

HTH
Jens


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Re: /dev/dsp: Permission denied - video memory protecting

2002-02-19 Diskussionsfäden Bjoern Laessig

On 20 Feb 2002, Helmut Luck <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo!
> 
> Nach Eingabe von 
>   ---
>ich@aladin:~$ gtv
>   
> erhalte ich folgende Meldung:
> 
>/dev/dsp: Permission denied
>video memory protecting
>-
> 
> Als root funzt es. Wie kann ich das device
> für den Ottonormaluser zugänglich machen,
> ohne das suid-bit zu setzen?
mal ne dumme Frage wen gehört /dev/dsp
welche permissions hast du gesetzt ?
sieht das so aus ?
crw-rw1 root root 14,   3 Jul  5  2000 /dev/dsp

man könnte versuchen dieses device das root gehört
einer Gruppe namens audio zugänglich machen

c100:~# ls -la /dev/dsp
crw-rw1 root audio 14,   3 Jul  5  2000 /dev/dsp

alle die nun in der gruppe audio eingetragen sind...
nicht vergessen bei neuen Gruppeneintraegen hinterher ein 'newgrp'
aufzurufen. wenn das nicht hilft einmal ausloggen und wieder einloggen
so wie es die hervorragende FAQ dieser Newsgroup beschreibt.


Björn Lässig


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Re: /dev/dsp: Permission denied - video memory protecting

2002-02-19 Diskussionsfäden Hartmut Figge

[Helmut Luck]:

>/dev/dsp: Permission denied

hafi@t900:~$ ls -l /dev/dsp
crw-rw1 root audio 14,   3  5. Jul 2000  /dev/dsp

hafi@t900:~$ groups
hafi adm disk cdrom floppy audio

Bist Du in der Gruppe audio?

cu
-- 
hafi


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Re: [patrick@vonderhagen.de: Re: Grafisches Frontend Programieren?]

2002-02-19 Diskussionsfäden Udo Müller

Hallo Patrick,

* Patrick von der Hagen <[EMAIL PROTECTED]> [19-02-02 23:56]:
> 
> Jens Benecke erklärt nochmal den Unterschied beider Lizenzen. Zitat:
> "Die QPL-Version erlaubt dir ZUSÄTZLICH deine Software kommerziell zu
> verbreiten, was die GPL NICHT erlaubt. Dann wollen die Trolls aber von
> deinem Reibach ein Stück abhaben."

Wer verbietet es dir denn, deine unter der GPL erstellten
Programme, kommerziell zu verbreiten? Die GPL selbst etwa?

Gruss Udo

-- 
ComputerService Müller |  You want my PGP-Key?  | Key: 0xAD0EEC22
Kaspersweg 11a | mail  -s "get pgp-key" |  Tel: 0441-36167578
26131 Oldenburg| Schon fit für ¤ und ¢? | Mobil: 0162-4365411
 Registrierter Linux-User #225706 auf Debian GNU/Linux 2.4.17


-- 
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Re: Exim, squid und bind auf dod-Router

2002-02-19 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Stephan Fietzek wrote:
> 
> Aber nun zu meinem Problem:
> Ich bin gerade dabei einen Softrouter für ein kleines Firmennetz (bisher
> nur WinNT) einzurichten. Kurz die Daten:
> Hardware: 486DX2/66, 20MB RAM, 2GB UW-SCSI Platte, AVM Fritzcard, 10
> MB/s Netzkarte
> Software: Woody, Kernel 2.4.17
> 
> Squid läuft schon. Da bin ich auch stolz drauf. *g*
> 

Für ISDN und 10 MBit sollte das eventuell gerade noch ausreichen,
denn der Squid zieht Rechnern mit wenig RAM ganz schnell die Hosen
runter :) 
Würde da pauschal 64 MB RAM in der Kiste als Minimum vorschlagen
(ich weiß, geht bei Deinem nicht, von wegen cacheable Area),
denn der Squid-Prozeß belegt bis zu dreimal soviel RAM wie man
ihm in der .conf als RAM-Cache zugewiesen hat. Wenn Du dem Squid
also 5 MB als RAM-Cache gibst (und das ist gar nix), dann geht
u.U. von Deinen 20 MB RAM gleich mal ein Dreiviertel für den Squid
drauf. Oder Du gibst ihm gar keinen RAM und läßt ihn nur als
Plattencache laufen, aber keine Ahnung ob das überhaupt funktioniert,
denn der Witz beim Squid ist ja eigentlich, daß er den Cache im
RAM hält...

> Exim läuft auf 'local delivery only'. Er bearbeitet ja alle 15 Minuten
> die Mailqueue und löst dabei eine Anwahl ins Internet aus. Nach meinen
> Recherchen in Mailinglistarchiven liegt das an der DNS-Namensauflösung
> (hab das nachgeprüft, stimmt) und es gibt keinen einfachen Weg das zu
> verhindern.
> Oder doch?

AFAIK machen das viele (alle?) Mailer aus Sicherheitsgründen, d.h.
sie verlassen sich nicht auf die /etc/hosts oder auf die NIS-Daten-
bank. Aber da können Dir die exim-Profis sicher besser antworten ...

> Als Lösungsvorschlag wurde die Einrichtung eines caching-only
> Nameservers genannt. Hilft das wirklich? Hab mich da noch nicht so
> reingelesen.

Paket "dnrd" oder so ähnlich? Vor dem bind schrecke ich noch immer
zurück  :)

> Was ist dann mit squid? Ich hab in der squid.conf gelesen (dunkle
> Erinnerung), dass der auch DNS cached.

Dem Squid kann man die Anzahl der zu merkenden DNS-Einträge auf den
Weg geben. Es gibt eine TimeToLive der DNS-Einträge, und die kann man
für positive und negative (d.h. Name nicht aufgelöst) Einträge wohl
auch noch getrennt setzen, und für die neg. Einträge war die TTL
per default IIRC 5 min, aber habe auch schon länger keine squid.conf
mehr verbogen ...

> Für Hinweise wäre ich dankbar.
> 
> Besten Dank,
> Stephan


Gruß,
ab


-- 
To err is human; effective mayhem requires the root password!
--


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/dev/dsp: Permission denied - video memory protecting

2002-02-19 Diskussionsfäden Helmut Luck

Hallo!

Nach Eingabe von 
  ---
   ich@aladin:~$ gtv
  
erhalte ich folgende Meldung:

   /dev/dsp: Permission denied
   video memory protecting
   -

Als root funzt es. Wie kann ich das device
für den Ottonormaluser zugänglich machen,
ohne das suid-bit zu setzen?

Helmut Luck


-- 
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[patrick@vonderhagen.de: Re: Grafisches Frontend Programieren?]

2002-02-19 Diskussionsfäden Patrick von der Hagen

On Tue, 2002-02-19 at 23:24, Eduard Bloch wrote:
[...]
> Bei LGPL musst du gar nichts bezahlen (*), unabhängig von der Lizenz des
> Endprodukts. Das was der Sinn des streitauslösenden Postings, und dieser
> war ziemlich klar erkennbar. Jens hat blind den "GPL ist doch frei"-FUD
> reingeworfen, und ich habe ihn korrigiert. PUNKT.
Hmmm, ich sehe den Verlauf ein klein wenig anders.

Stephan Dietl: "Ich kann mich an keinen "Kostenparagraph" in der GPL
erinnern."
Eduard Bloch: "Zähl mal den Verlust durch erzwungene Lizenzänderung
eines kommerziellen Programms zu GPL, da siehst du den Kostenfaktor."
Jens Beecke gibt Hinweis auf die beiden verfügbaren Lizenzen von QT, mit
denen man kommerzielle Programme (wenn man die kommerzielle Lizenz
erwirbt), nicht unter GPL stellen muß.
Eduard Bloch: Zitiert einen Teil der Free-License, der (für genau diese
License) die Offenlegung vorschreibt und schießt damit genau an dem
Punkt vorbei, den Jens betonen wollte, nämlich, daß man mit der anderen
Lizenz bei closed-Source bleiben kann.
Jens Benecke erklärt nochmal den Unterschied beider Lizenzen. Zitat:
"Die QPL-Version erlaubt dir ZUSÄTZLICH deine Software kommerziell zu
verbreiten, was die GPL NICHT erlaubt. Dann wollen die Trolls aber von
deinem Reibach ein Stück abhaben."
Eduard Bolch: "Dass du den Quellcode DEINES PROGRAMMS (of your items)
offenlegen MUSST, was ist denn da so unbegreiflich?"
Ich: GRR.

Und jetzt sag mir bitte, wo in diesem Subthread die LGPL ein Thema war.


-- 
CU,
   Patrick.
"Never run on auto-pilot" - The Pragmatic Programmer



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Re: Grafisches Frontend Programieren?

2002-02-19 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Patrick!
Patrick von der Hagen schrieb am Tuesday, den 19. February 2002:

> Wenn Du die Free-Lizenz verwendest, dann mußt Du den Quellcode offen
> legen. Aber würdest Du bitte endlich zur Kenntnis nehmen, daß es für QT
> eine zweite Lizenz gibt, die Du verwenden KANNST, wenn Du bereit bist,
> dafür zu ZAHLEN, so daß Du Deinen Quellcode NICHT offen legen mußt?

Bei LGPL musst du gar nichts bezahlen (*), unabhängig von der Lizenz des
Endprodukts. Das was der Sinn des streitauslösenden Postings, und dieser
war ziemlich klar erkennbar. Jens hat blind den "GPL ist doch frei"-FUD
reingeworfen, und ich habe ihn korrigiert. PUNKT.

(*) Wer Änderungen an der Lib selbst vornimmt, musst diese offenlegen,
aber das ist IMO selbstverständlich.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
"Computer sind nicht logisch, Windows98 auch nicht und beides zusammen,
NaJaaa"   Mirko @ NBCGIGA 13.7.1999



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Re: Grafisches Frontend Programieren?

2002-02-19 Diskussionsfäden Patrick von der Hagen

On Tue, 2002-02-19 at 19:14, Eduard Bloch wrote:
[...]
> Dass du den Quellcode DEINES PROGRAMMS (of your items) offenlegen MUSST,
> was ist denn da so unbegreiflich?
Wenn Du die Free-Lizenz verwendest, dann mußt Du den Quellcode offen
legen. Aber würdest Du bitte endlich zur Kenntnis nehmen, daß es für QT
eine zweite Lizenz gibt, die Du verwenden KANNST, wenn Du bereit bist,
dafür zu ZAHLEN, so daß Du Deinen Quellcode NICHT offen legen mußt?

-- 
CU,
   Patrick.
"Never run on auto-pilot" - The Pragmatic Programmer



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Kernel kompilieren unter Woody

2002-02-19 Diskussionsfäden Wolfram Bennerscheidt

Hi miteinander !

Ich habe seit einer Woche Woody auf meinen Server installiert. Gestern
wollte ich statt des 2.2.19 Kernels meinen ersten 2.4 Kernel (Version 16)
kompilieren. Normaler weise kompiliere ich den Kernel direkt als
Debian Paket mit 'fakeroot make-kpkg  --revision ...' unter Potato hat dies
wunderbar geklappt unter Woody war der Kernel kompiliert, aber nur als
bzImage und nicht als Debian Paket. Hat einer eine gute Idee woran es liegt?

mfg,Wolfram



-- 
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Re: GNOME Modem Lights & DSL?

2002-02-19 Diskussionsfäden Stephan Dietl

Hallo!

Manuel Weichselbaumer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Ich liebe dieses GNOME-Modem-Lights-Applet, welches mir während meiner
> ISDN-Zeit sehr nützlich war.
> Funktioniert dieses Applet denn auch irgendwie mit T-DSL?
> oder gibts etwas verglichbares?

Als Applet wüsste ich jetzt leider nichts (ich mochte es auch sehr),
aber vielleicht schaust du dir mal gpppkill zusammen mit gpppon an?

Ich starte mein DSL beim Booten und muss es dann nur sehr selten von
Hand nochmals neustarten.


HTH,

Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key at www.cargal.org/interact/keys/Publotuskey.asc
"Let do what thou wilt be the whole of the law!" A.C.
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]



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Re: Crash bei Installation

2002-02-19 Diskussionsfäden Helmut Luck


On Tuesday 19 February 2002 16:13, Stefan Bachem wrote:
 > > erklärt, habe die url gerade nicht zur Hand aber google.de hilft
 > > bestimmt. Allerdings xf86config ist ein reines textbasierendes
 > > Konfigurationstool, verstehe daher nicht ganz, wieso der xserver
 > > gestartet wurde. Aber vielleicht meintest Du auch ein anderes Tool.
 >
 > Stimmt, jetzt wo du es schreibst faellt es mir auf, es muss wohl
 > xf86Setup (o.s.aehnlich) gewesen sein.
 > Es wurde jedenfalls ein xserver(vga16) gestartet.

Hallo!
 ich bin zwar nicht so ein Profi wie die meisten Listenschreiber hier,
 hatte aber bei der Installation und Konfiguration von X ein
 ähnliches Problem, das ich so löste:
 1. Ich sah bei meiner parallel installierten SuSE nach, welcher
 Xserver der richtige war.
 2. Komplette Neuinstallation von Debian
 3. Bei der Frage, ob ich xserver(vga16) zum Default machen will,
 habe ich mit "Nein" geantwortet.
 4. Anschließend das Paket mit dem richtigen X-Server installieren.
 Bei der Frage, ob dieser X-server Default sein soll, mit "Ja" antworten
 5. Anschließend startet XF86Setup. Ich habe hier die gleichen Einträge
 eingeben wie in SAX von SuSE.
 6. Dann startete X noch immer nicht. Vielleicht klappt es bei dir :-)
 Bei mir fehlte noch ein symbolischer link:

 ln -s /usr/X11R6/bin/XF86_SVGA  /etc/X11/X
 wobei 
 bei dir anders heissen kann, je nachdem, welchen X-server du
 installiert hast.
 Seitdem läuft alles einwandfrei.
 Gruss
 Helmut Luck


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Re: Grafisches Frontend Programieren?

2002-02-19 Diskussionsfäden Andreas Mueller

On Tue, Feb 19, 2002 at 04:39:26PM +0100, Sebastian Rittau wrote:
> On Mon, Feb 18, 2002 at 11:02:46PM +0100, Andreas Mueller wrote:

> > > > > Qt werde ich nicht lernen, ich halte nichts von einer Lizenz die nur
> > > > > unter ganzbestimmten Bedingungen Lizenzkostenfrei ist.
> > > > 
> > > > Du hältst nichts von der GPL?
> > > > 
> > > > Wenn doch, höre bitte mit dem FUD auf. 
> > 
> > > Ich halte auch nichts von der GPL für wichtige Systembibliotheken.
> > > (Wozu ich grafische Oberflächen in diesem Fall auch zähle.) Und nu?
> > 
> > Warum haelst du denn nichts von der GPL, verraest du uns das auch ? 
> 
> Ich habe nicht gesagt, dass ich nichts von der GPL halte. Für Programme
> ist sie sinnvoll (auch wenn ich BSD-artige Lizenzen bevorzuge). Für

Zugegeben fuer firmen mag das schlecht sein, sicherlich ist eine firma
die letzte, die ihren code unter BSD stellt. Wer leistet schon
jahrzentelang entwicklungsarbeit, investiert unsummen in projekte und stellt
dann schliesslich sein code unter BSD, ich wuerd schlichtweg sagen, niemand.
Gut, auf einer BSD dann letzendlich aufzubauen, hat auch seine gute seiten,
aber scheitert dann letzendlich daran, eine gewisse haftung fuer 'sein' code  
zu uebernehmen, grosse unternehmen machen dass dann einfach selber.
Bei Startups sieht das duester aus, aber durch umwege einer eigenen lizens
und der akzeptanz des kunden, steht da niemand im weg.
Es ist recht einfach z.b. ein BSD in ein blechernes gehaeuse zu stecken,
ein nettes admintool fuer den anwender und schon hab ich ein product x
mit dem ich mich dumm und daemlich verdienen kann. Ob ich dann letzendlich
mit spott und hohn der anwender leben kann, ist eine ganz andere 
gewissensfrage.  
Es bleibt jedermann selbst ueberlassen wie er seine entwicklung zur verfuegung
stellt, letztendlich muss er damit leben und damit gluecklich werden.
 
> wichtige Bibliotheken ist sie aber nicht zu gebrauchen, da sie
> inkompatibel zu vielen anderen (z.B. kommerziellen aber auch einigen
> freien) Lizenzen ist. D.h. dass solche Programme diese Bibliothek nicht
> verwenden dürfen. Für grundlegende Bibliotheken ist das nicht
> akzeptabel.

Nochmals die frage meiner vorigen mail, warum nicht ? 
Im Grunde sagst du nichts anderes wie, unsere regierung baut nur mist
alle sind unfaehig. 

Cheers
amu



msg02182/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: X und KDE

2002-02-19 Diskussionsfäden Mihail Issakov

Jens Kubieziel wrote:
> 
> Hallo,
> 
>   ich habe gerade ein komisches Verhalten festgestellt:
> 
>   Wenn ich Debian starte, sehe ich zuerst den GNOME-Login-Screen. Ich
>   habe mich eingeloggt und später auf der ersten Konsole gearbeitet.
>   Irgendwann bin ich dann zur zweiten (Alt+F2) gewechselt und habe dort
>   mit startx -- :1 eine neue X-Session gestartet. Aus mir noch
>   unerklärlichen Gründen startete auf einmal KDE. Warum ist das so?

Hallo,

Probiere .xinitrc ( X mit xinit starten) und .xsession (X mit startx
starten) in Homedirectory mit Inhalt: exec gnome-session 


Mit freundliechen Gruessen,
Mihail


-- 
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Re: ca. alle 10 tage übers lan nicht mehr erreichbar

2002-02-19 Diskussionsfäden Jan Nikolaus

On Tue, Feb 19, 2002 at 07:13:03PM +0100, Elias Gerber wrote:
> 
> [2002/02/19 19:09:32, 1] lib/util_sock.c:client_name(1007)
>   Gethostbyaddr failed for 192.168.0.20
> [2002/02/19 19:09:32, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(540)
>   write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe
  ^

Habe zwar keine konkrete Lösung, aber dass schaut mir nach einem
Netzwerkfehler (Hardware) aus.
Hast du mal eine andere Netzwerkkarte probiert (oder zwei eingebaut)?
Wenn der Server (scheinbar) nicht mehr erreichbar ist, funktionieren
die Verbindungen zwischen den Windoof-Maschinen noch? Wenn dort ähnliche 
Probleme auftreten, würde ich auf den verwendeten Hub/Switch tippen.


-- 
Mit freundlichen Grüssen
--
Jan Nikolaus
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http://www.linux-fan-page.de


-- 
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Re: Grafisches Frontend Programieren?

2002-02-19 Diskussionsfäden Eduard Bloch

#include 
Jens Benecke wrote on Tue Feb 19, 2002 um 10:33:36AM:

> Die QPL-Version erlaubt dir ZUSÄTZLICH deine Software kommerziell zu
> verbreiten, was die GPL NICHT erlaubt. Dann wollen die Trolls aber von
> deinem Reibach ein Stück abhaben.

Lies mal §6.2 und sag, in wiefern sich die QPL da unterscheidet.

> Wo ist jetzt konkret dein Problem? Ich finde das völlig fair.

Dass du den Quellcode DEINES PROGRAMMS (of your items) offenlegen MUSST,
was ist denn da so unbegreiflich?

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Eingedeutschte Fehlermeldungen sind doch etwas 
schoenes: "Kein Weltraum links auf dem Geraet" 



msg02178/pgp0.pgp
Description: PGP signature


ca. alle 10 tage übers lan nicht mehr erreichbar

2002-02-19 Diskussionsfäden Elias Gerber

hallo zusammen

ich bin ein newbie mit debian (2.2 rev3), habe bei mir zuhause einen server 
aufgesetzt (um die mp3s zentral zu hosten - nicht jeder pc im haushalt muss 
speicher dafür verschwenden). um die files über windows - network accessen 
zu können, habe ich auf dem server samba aufgesetzt.
alles läuft wunderbar, aber ca. alle 10 tage (relativ regelmässig) schafft 
es windows einfach nicht mehr die network connections zu restoren [auch 
nach mehrmaligem neustarten nicht ;) ]. fehler [den windows anzeigt]: 'the 
network path not found'.
wenn ich den pc pinge, ist er aber sofort erreichbar ( Packets: Sent = 4, 
Received = 4, Lost = 0 (0% loss); Minimum = 0ms, Maximum =  0ms, Average 
=  0ms ).
ich denke nicht, dass es an samba liegt (neustart von samba nutzt nichts), 
dass einzige was hilft ist ein neustart des servers, was aber meiner 
meinung nach (für einen linux-server), nicht die richtige methode ist. auch 
wenn ich die network connection des servers neustarte nützt es nichts 
(ifconfig ... down; ifconfig ... up).

zeitgleich mit diesem problem tritt auch ein problem beim einloggen über 
ssh auf, wenn ich versuche über ssh zu connecten gibt es meistens ein 
timeout,  manchmal gehts... (sehe keine regelmässigkeit). falls ich mich 
dann aber mal einloggen kann, geht alles perfekt (was über ssh läuft), es 
gibt dann keine timeouts mehr, die commands usw werden absolut flüssig 
übertragen.
weshalb ich denke, dass es am server liegt und nicht an windows: das 
problem tritt zeitgleich bei allen windows rechnern im lan auf, keiner 
schafft es die network connections herzustellen.
ich bin mit meinem (beschränkten) linux - latein am ende, hoffe dass mir 
jemand von euch helfen kann, hoffe habe einigermassen genug infos 
geschickt, sonst fragt bitte nach.

gruss

elias

hier noch ein auszug aus /var/log/smb :

[2002/02/19 19:09:32, 1] lib/util_sock.c:client_name(1007)
   Gethostbyaddr failed for 192.168.0.20
[2002/02/19 19:09:32, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(540)
   write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe
[2002/02/19 19:09:32, 0] lib/util_sock.c:write_socket(566)
   write_socket: Error writing 4 bytes to socket 6: ERRNO = Broken pipe
[2002/02/19 19:09:32, 0] lib/util_sock.c:send_smb(754)
   Error writing 4 bytes to client. -1. Exiting
[2002/02/19 19:09:42, 1] lib/util_sock.c:client_name(1007)
   Gethostbyaddr failed for 192.168.0.20
[2002/02/19 19:09:42, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(540)
   write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe
[2002/02/19 19:09:42, 0] lib/util_sock.c:write_socket(566)
   write_socket: Error writing 4 bytes to socket 6: ERRNO = Broken pipe
[2002/02/19 19:09:42, 0] lib/util_sock.c:send_smb(754)
   Error writing 4 bytes to client. -1. Exiting
[2002/02/19 19:10:36, 1] lib/util_sock.c:client_name(1007)
   Gethostbyaddr failed for 192.168.0.20
[2002/02/19 19:10:36, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(540)
   write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe
[2002/02/19 19:10:36, 0] lib/util_sock.c:write_socket(566)
   write_socket: Error writing 4 bytes to socket 6: ERRNO = Broken pipe
[2002/02/19 19:10:36, 0] lib/util_sock.c:send_smb(754)
   Error writing 4 bytes to client. -1. Exiting
[2002/02/19 19:10:46, 1] lib/util_sock.c:client_name(1007)
   Gethostbyaddr failed for 192.168.0.20
[2002/02/19 19:10:46, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(540)
   write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe
[2002/02/19 19:10:46, 0] lib/util_sock.c:write_socket(566)
   write_socket: Error writing 4 bytes to socket 6: ERRNO = Broken pipe
[2002/02/19 19:10:46, 0] lib/util_sock.c:send_smb(754)
   Error writing 4 bytes to client. -1. Exiting



Elias Gerber
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Re: Probleme mit debconf

2002-02-19 Diskussionsfäden Marco Herrn

Mittlerweile habe ich das Problem gelöst. Es ist ein Fehler in
slang1-utf8. Nach der Installation des Pakets aus woody  slang1a-utf8
läuft alles.

Ciao
Marco


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GNOME Modem Lights & DSL?

2002-02-19 Diskussionsfäden Manuel Weichselbaumer

Hallo!
Ich liebe dieses GNOME-Modem-Lights-Applet, welches mir während meiner
ISDN-Zeit sehr nützlich war.
Funktioniert dieses Applet denn auch irgendwie mit T-DSL?
oder gibts etwas verglichbares?

schonmal danke!

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Re: Grafisches Frontend Programieren?

2002-02-19 Diskussionsfäden Sebastian Rittau

On Mon, Feb 18, 2002 at 11:02:46PM +0100, Andreas Mueller wrote:
> > > > Qt werde ich nicht lernen, ich halte nichts von einer Lizenz die nur
> > > > unter ganzbestimmten Bedingungen Lizenzkostenfrei ist.
> > > 
> > > Du hältst nichts von der GPL?
> > > 
> > > Wenn doch, höre bitte mit dem FUD auf. 
> 
> > Ich halte auch nichts von der GPL für wichtige Systembibliotheken.
> > (Wozu ich grafische Oberflächen in diesem Fall auch zähle.) Und nu?
> 
> Warum haelst du denn nichts von der GPL, verraest du uns das auch ? 

Ich habe nicht gesagt, dass ich nichts von der GPL halte. Für Programme
ist sie sinnvoll (auch wenn ich BSD-artige Lizenzen bevorzuge). Für
wichtige Bibliotheken ist sie aber nicht zu gebrauchen, da sie
inkompatibel zu vielen anderen (z.B. kommerziellen aber auch einigen
freien) Lizenzen ist. D.h. dass solche Programme diese Bibliothek nicht
verwenden dürfen. Für grundlegende Bibliotheken ist das nicht
akzeptabel.

 - Sebastian


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Fwd: Re: t-dsl mit rp-ppoe

2002-02-19 Diskussionsfäden Manuel Weichselbaumer


> On Tue, Feb 19, 2002 at 05:25:02PM +0100, Manuel Weichselbaumer wrote:
> > ICH HABS!!!
> > für alle, die's interessiert:
> > wie schon gesagt, benutze ich eine Karte mit dem RLT8139-Chip.
> > Man muss diese karte, um sie mit DSL zu verwenden, auf 10
> Mbps/Half-Duplex
> > umstellen!
> > Das habe ich mit dem beigelegtem DOS-Tool gemacht, et voilà!
> 
> Hallo,
> 
> DSL interessierte mich ja (noch) nicht, aber den RealTek-Chip habe ich
> auch. Und Probleme beim Autosensing kenne ich auch. Deshalb habe ich
> mal rumgeGOOGLEt und was gefunden, was ich aber auch erstmal
> ausprobieren werde:
> http://www.scyld.com/network/rtl8139.html#config
> Ein Paket namens mii-diag (für Woody zumindest) scheint es auch schon zu
> geben.
> 
> Gruß
> Holger
> 
Ja, dieses Tool hab ich zuerst versucht, aber leider ohne Erfolg. Ausserdem
müsste man das dann bei jedem Boot starten. Und mit diesem DOS-Tool is das
eben permanent.

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Re: t-dsl mit rp-ppoe

2002-02-19 Diskussionsfäden Holger Paschke

On Tue, Feb 19, 2002 at 05:25:02PM +0100, Manuel Weichselbaumer wrote:
> ICH HABS!!!
> für alle, die's interessiert:
> wie schon gesagt, benutze ich eine Karte mit dem RLT8139-Chip.
> Man muss diese karte, um sie mit DSL zu verwenden, auf 10 Mbps/Half-Duplex
> umstellen!
> Das habe ich mit dem beigelegtem DOS-Tool gemacht, et voilà!

Hallo,

DSL interessierte mich ja (noch) nicht, aber den RealTek-Chip habe ich
auch. Und Probleme beim Autosensing kenne ich auch. Deshalb habe ich
mal rumgeGOOGLEt und was gefunden, was ich aber auch erstmal
ausprobieren werde:
http://www.scyld.com/network/rtl8139.html#config
Ein Paket namens mii-diag (für Woody zumindest) scheint es auch schon zu
geben.

Gruß
Holger

-- 
Holger Paschke / mailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Grafisches Frontend Programieren?

2002-02-19 Diskussionsfäden Sven Hoexter

On Mon, Feb 18, 2002 at 06:54:13PM +0100, Stephan Dietl wrote:
> Hallo!
> 
> Jens Benecke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > > Am 18 Feb 2002, schrieb Heiko Schlittermann:
> > > Qt werde ich nicht lernen, ich halte nichts von einer Lizenz die nur
> > > unter ganzbestimmten Bedingungen Lizenzkostenfrei ist.
>   
> > Du hältst nichts von der GPL?
> > Wenn doch, höre bitte mit dem FUD auf. 
> 
> Ich kann mich an keinen "Kostenparagraph" in der GPL erinnern.
Er hat in sofern recht das die QT Lib nur fuer Linux unter der GPL steht.
Die Versionen fuer andere Plattformen haben immer noch eine Pay Lizenz.

Sven

-- 
Lamer! :)\nLokaler Admin mit enormen Rechten[tm]
[Christian Schneider und Jens Himmelrath in alt.hacker.org-gcf]
http://www.linux-secure.de http://www.linuxboard.de
http://www.bluephod.net http://www.disconow.de


-- 
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Re: t-dsl mit rp-ppoe

2002-02-19 Diskussionsfäden Manuel Weichselbaumer

ICH HABS!!!
für alle, die's interessiert:
wie schon gesagt, benutze ich eine Karte mit dem RLT8139-Chip.
Man muss diese karte, um sie mit DSL zu verwenden, auf 10 Mbps/Half-Duplex
umstellen!
Das habe ich mit dem beigelegtem DOS-Tool gemacht, et voilà!

nochmals danke für eure hilfe!

gruß!
> hi
> 
> besser is
> ifconfig eth0 up
> (oder eben eth1 wenn es die zweite karte ist)
> 
> also keine adresse zuteilen, das wird dann vom rpppoe erledigt.
> 
> gruá
>  andy
> 
> 
> On Mon, 18 Feb 2002 08:18:38 +0100, Heiko Schlittermann wrote:
> 
> >
> >
> >Versuch' mal:
> >
> >ifconfig eth0 1.1.1.1 up
> >
> >
> >
> 
> 
> 
> 
> -- 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
> [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 

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Re: Sound unter KDE

2002-02-19 Diskussionsfäden Stefan Meister

At 16:38 17.02.02 +0100, dieter franzke wrote:
> > Kleines Soundproblem
> > System Potato mit KDE von http://kde.debian.net auf einem Notebook (Dell
> > Latitude)
> > Der Soundchip ist eingerichtet : chrystal audio controller (CS4236)
> > Ich kann als root sowie als User unter KDE CD´s abspielen.
> > Allerdings bekomme ich keine Systemklänge zu hören.
> > Gut vieleicht ein config Problem.
> > /usr/share/sounds   <- da befinden sich bekanntermaßen die 
> Systemklänge
> > von KDE
> > Angeklickt, KDE Medienabspieler startet (Noatun ?)
> > Allerdings läuft der nicht ... :-(
> > Hat irgendjemand einen Tip ?
>jo, hab ich: sieh mal nach mit welchen optionen der Soundserver läuft.

Hm ...

>Im KDE-Kontrollcentrum ---> Klänge > soundserver >Registerkarte
>Sound-Ein/Ausgabe: deaktiviere mal volle Duplexfähigkeit.

War schon deaktiviert

>Auf der Registerkarte Allgemein: deaktiviere Soundserver mit
>Echtzeit-Priorität betreiben.

War auch schon deaktiviert.

>Das hat bei mir diese Probleme abgestellt!

Bei mir leider nicht.



cu

Stefan Meister


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Exim, squid und bind auf dod-Router

2002-02-19 Diskussionsfäden Stephan Fietzek

Hallo,

Ich lese hier schon eine Weile mit und bin von der Qualität der meisten
Antworten echt begeistert. Grosses Lob.

Aber nun zu meinem Problem:
Ich bin gerade dabei einen Softrouter für ein kleines Firmennetz (bisher
nur WinNT) einzurichten. Kurz die Daten: 
Hardware: 486DX2/66, 20MB RAM, 2GB UW-SCSI Platte, AVM Fritzcard, 10
MB/s Netzkarte
Software: Woody, Kernel 2.4.17

Squid läuft schon. Da bin ich auch stolz drauf. *g*

Exim läuft auf 'local delivery only'. Er bearbeitet ja alle 15 Minuten
die Mailqueue und löst dabei eine Anwahl ins Internet aus. Nach meinen
Recherchen in Mailinglistarchiven liegt das an der DNS-Namensauflösung
(hab das nachgeprüft, stimmt) und es gibt keinen einfachen Weg das zu
verhindern.
Oder doch?

Als Lösungsvorschlag wurde die Einrichtung eines caching-only
Nameservers genannt. Hilft das wirklich? Hab mich da noch nicht so
reingelesen.
Und lohnt sich das bei den o.g. Anforderungen und Hardwaremöglichkeiten?


Was ist dann mit squid? Ich hab in der squid.conf gelesen (dunkle
Erinnerung), dass der auch DNS cached.

Für Hinweise wäre ich dankbar.


Besten Dank,
Stephan
-- 
"Die Welt wird nicht bedroht, von den Menschen, die böse sind,
 sondern von denen, die das Böse zulassen."  (Albert Einstein)
--
S t e p h a n  F i e t z e k
ICQ   : 12123430
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] + [EMAIL PROTECTED]


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Re: Crash bei Installation

2002-02-19 Diskussionsfäden Stefan Bachem

Hallo
> Eine Information über die von Dir eingesetzte Hardware bzw. in erster
> Linie über Deine Grafikkarte wäre interessant gewesen. 
> Bei potato wird xfree86 3.x installiert. Wenn Du z.B. eine Geforce 2
> oder höher hast, ist diese erst mit xfree86 4.x zum laufe zu bekommen.
Es handelt sich um einen P75 mit einer Elsa (S3) Karte, dieser
Rechner laeuft schon seit etwa 5 Jahren unter Linux mit diversen
aelteren X Varianten.
Wenn ich die noch immer vorhandene Suse5.1 Installation starte Laeuft
X Tadellos.
Hardware Probleme koennen das nicht sein.

> Das würde auch den Absturz beim starten des xservers erklären. Wie Du
> xfree86 4.1 für potato installieren kannst, ist in der FAQ dieser Liste
Mit der 4.1 habe ich nichts zu tun.

> erklärt, habe die url gerade nicht zur Hand aber google.de hilft bestimmt.
> Allerdings xf86config ist ein reines textbasierendes Konfigurationstool,
> verstehe daher nicht ganz, wieso der xserver gestartet wurde. Aber
> vielleicht meintest Du auch ein anderes Tool.
Stimmt, jetzt wo du es schreibst faellt es mir auf, es muss wohl
xf86Setup (o.s.aehnlich) gewesen sein.
Es wurde jedenfalls ein xserver(vga16) gestartet.

Einzige Erklaerung koennte sein das der vga16 Server irgendwie nicht
mehr ganz sauber ist und deshalb keine Terminal Wechsel vertraegt.

ciao
Stefan:wq


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vfat mount option fuer Umlaute in LFN (was: Re: Partition sichern mit dd)

2002-02-19 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Uwe,
* Uwe Malzahn <[EMAIL PROTECTED]> [Sam 16 Feb 2002 15:54:06 GMT]:
> Am Samstag, 16. Februar 2002 14:21 schrieb Gregor Zattler:
> > Mir ist es bislang nicht gelungen, lange Dateinamen mit
> > Umlauten unter Linux auf vfat anzulegen, die von Windows auch
> > so verstanden werden, wie sie sollen.
> 
> Bir mir hier tut 
> 
> iocharset=iso8859-2
> 
> als zus. mount-Option.

Tatsächlich. Diese Zeichencodierung hatte ich wohl nicht im
Kernel, als ich meine wirklich umfangreichen tests gemacht
habe. *Vielen Dank*

Ciao, Gregor


-- 
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[Blackbox] Taskumschaltung

2002-02-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Hallo Leute,

habe soeben für mich Blackbox entdeckt.
Habe auch das meist hinkonfiguriert bekommen, das einzige was mich noch
stört ist, das ich mit "alt/tab" nicht zwischen den Fenstern umschalten
kann. Gibt es hierfür eine Lösung?

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Ewige Unart, aus Gelehrsamkeit oder Tugend in einem Falle [und] Fache,
auf sie in andern Fällen und Teilen zu schließen.
  -- Jean Paul



msg02165/pgp0.pgp
Description: PGP signature


serielle port kaputt?

2002-02-19 Diskussionsfäden Christian

hallo
ich hab jetzt das problem, dass es so scheint, alsob meine com1 und com2
kaputt sind.
aber ich kann darauf keine hinweise entdecken :(
bios sagt is alles ok
und linux sagt das auch
und obwohl ich die module eincompiliert habe oder auch als modul geladen
habe kann ich bei mode2 (vom lirc;) nichts sehen.
es gibt einfach nichts aus

komischerweise auch keine fehler :((
dann hab ich mal versuchsweise gpm installiert und es ging auch nicht(es
könnte auch sein, dass ich es falsch configuriert habe, was ich aber nicht
glaube. is ja nicht so schwer ;)
nun wollte ich fragen, wie ich denn noch herausfinden kann, ob mein com1
kaputt ist. (oder hoffendlich auch nicht)
ich kann das nämlich noch nicht ganz so glauben, da er schonmal ging ;)
mfg
christian


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Re: Mirror für non-us?

2002-02-19 Diskussionsfäden Stefan Werner

Hallo Bjoern,

On Die, 19 Feb 2002, Bjoern Laessig wrote:

>  Ist nen doppel Pentium 3 1000MHz mit ein wenig allerlei.
> wuerde mich mal interessieren, wieviel da aus der Uni rauskommt zum
> Schluss. 
> 
> Wenn mir da mal einer ein paar werte liefern koennte waere ich
> sehr dankbar.

Ich denke die Geschwindigkeit ist ganz ok. :-)

12:41:52 (1.84 MB/s) - `basedebs.tar' saved [26736640/26736640]

Das war jetzt mit wget gezogen über eine 100Mbit Anbindung in Ffm, der
Provider ist ein Reseller von Tiscali. 4 MB/s war bis jetzt das 
schnellste was ich jemals hinbekommen hatte.

Grüße

Stefan


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MC und X

2002-02-19 Diskussionsfäden Matthias Popp

Hallo

Was will mir der Midnightcommander mit folgender Meldung sagen.

subshell.c: coudnt't open master side of pty
pty_open_master: Keine Berechtigung


Und in .xsessions-errors

ptsname: Keine Berechtigung
Can't open pseudo teletype 

Diese beiden Meldungen erhalte ich aber nur als User nicht als Root

Distri Woody



It's time to close windows !!!

with best regards from Dortmund

Matthias Popp
49-163-4289 455






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Re: cvs - ssh - auf anderem Port

2002-02-19 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hallo Martin,

* Martin Haefele <[EMAIL PROTECTED]> [19-02-02 09:48]:
>On the server side, the file `/etc/inetd.conf' needs to be edited so
> `inetd' knows to run the command `cvs pserver' when it receives a
> connection on the right port.  By default, the port number is 2401; it
> would be different if your client were compiled with `CVS_AUTH_PORT'
> defined to something else, though.

Wenn man mit ssh arbeitet, braucht man keinen pserver mehr.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re[2]: Instant Messaging und NAT

2002-02-19 Diskussionsfäden Carl-Eric Menzel


> Heisst das, wenn ich einen Jabber-Server auf dem Router, der auch NAT
> macht, laufen lasse und intern auf diesen Jabberserver zugreife, dass
> ich dann auch kein NAT-Problem habe?

Ja. Das Jabber-Konzept sieht vor, daß die Clients selbst nur das
Jabber-eigene XML-Protokoll sprechen, und das nur mit dem zugewiesenen
Server. Die restliche Kommunikation (zu anderen Usern und Servern, zu
anderen Netzen) übernimmt dann der Server selbst mit den
entsprechenden Transport-Plugins. Daher muß auch nur der Server von
außen erreichbar sein (per default auf 5222 und 5269). Außerdem
brauchst du einen FQDN, da der Teil der User-ID wird.
-- 
 Carl-Eric Menzel  | "They that can give up essential  | OpenPGP ID: CDE2A81B 
 - |  liberty to obtain a little   | - Encrypted Messages
[EMAIL PROTECTED] |  temporary safety deserve neither |   Preferred -
   [EMAIL PROTECTED] |  liberty nor safety." (Benjamin Franklin) 
--n˜MÛ†'$zt¢yè§xÆ¢•©Ýy¸šžë®«™©ëz«ž²Ùb²Ûy¸šžŠàš+]zd®n7œ¶éì¹»®&Þ>º•éž1¨¥jyb²Ùš²×«–+-±×›‰©è®§‚


Re: X und KDE

2002-02-19 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein

Am Mittwoch, 20. Februar 2002 00:34 schrieb Jens Kubieziel:

>   Irgendwann bin ich dann zur zweiten (Alt+F2) gewechselt und habe dort
>   mit startx -- :1 eine neue X-Session gestartet. Aus mir noch
>   unerklärlichen Gründen startete auf einmal KDE. Warum ist das so?

man startx

Weil Dein Standard X-Session-Manager KDE ist: 
/etc/alternatives/x-session-manager

Wenn Du einen "reinen" X-Server willst, soltlest Du ihn mit "X :1" starten. 
Du kannst eine "~/.xsession" Datei anlegen in der Du den gewünschten 
Session-Manager aufrust oder einfach den Standard-Sitzungsverwalter umstellen 

>   Kann ich die Auflösung während des Betriebes von GNOME umstellen? Wo?

Sofern Du die Option nicht ausgeschalten hast: STRG+ALT++ bzw STRG+ALT+-
Oder mit den Programmen: gvid und quickres-applet

Sebastian


-- 
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Re: cvs - ssh - auf anderem Port

2002-02-19 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hallo Eike,

* Eike Bernhardt <[EMAIL PROTECTED]> [19-02-02 10:41]:
> --8<--
> Host rechner
>   Port 21
> -->8--

Super, danke das wars.
Jetzt weiss ich wenigstens, für was die ssh_config da ist. :-)

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Instant Messaging und NAT

2002-02-19 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein

Probleme tauchen eigentlich nur dann auf, wenn direkte Verbindungen zwischen 
den Clients initialisiert werden sollen. Wie z.B. bei einem Dateitransfer 
oder "direktem Chatten" bei ICQ. Dies geht dann nicht.
In meinem Netzwerk laufen MSN, ICQ und Jabber ohne Probleme (bis auf obrige 
Ausnahme).
Externe Jabber-Server zeichnen sich nicht immer durch hohe Verfügbarkeit aus. 
Wenn es sich also um ein Produktivsystem handelt und Du Jabber verwenden 
möchtest, würde ich Dir die Einrichtung eines eigenen Jabber-Servers 
empfehlen.
Sebastian


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Re: Crash bei Installation

2002-02-19 Diskussionsfäden Stefan Werner

Hallo Stefan,

On Die, 19 Feb 2002, Stefan Bachem wrote:

> Hallo Alle 
> Die Installation einer potato r5 verlief Anfangs ohne besondere Probleme
> erst als ich X aufspielen wollte und die Installroutine
> unfreundlicherweise xf86config startete endete das in einer Katastrophe.
> (Ich kann mich nicht erinnern danach gefragt worden zu sein)

Eine Information über die von Dir eingesetzte Hardware bzw. in erster
Linie über Deine Grafikkarte wäre interessant gewesen. 
Bei potato wird xfree86 3.x installiert. Wenn Du z.B. eine Geforce 2
oder höher hast, ist diese erst mit xfree86 4.x zum laufe zu bekommen.
Das würde auch den Absturz beim starten des xservers erklären. Wie Du
xfree86 4.1 für potato installieren kannst, ist in der FAQ dieser Liste
erklärt, habe die url gerade nicht zur Hand aber google.de hilft bestimmt.

Allerdings xf86config ist ein reines textbasierendes Konfigurationstool,
verstehe daher nicht ganz, wieso der xserver gestartet wurde. Aber
vielleicht meintest Du auch ein anderes Tool.

Zu Deinem Problem mit dselect kann ich Dir nicht viel sagen, ich benutze
es nicht. Ich installiere eigentlich immer potato minimal und ab dann 
nutze ich nur noch apt-get.

Grüße

Stefan


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Re: Grafisches Frontend Programieren?

2002-02-19 Diskussionsfäden Stephan Dietl

Hallo!

Jens Benecke <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
[...]
> Die QPL-Version erlaubt dir ZUSÄTZLICH deine Software kommerziell zu
> verbreiten, was die GPL NICHT erlaubt. Dann wollen die Trolls aber von
> deinem Reibach ein Stück abhaben.

Dieser Satz von dir ist missverständlich. Die GPL verbietet dir
mitnichten eine kommerzielle Nutzung der Programme (sonst gäbe es keine
Distributoren) sondern nur die Weiterverteilung (nicht die Nutzung im
eigenen Betrieb o.ä.) von GPL-Code in Programmen die dann nicht der GPL
unterstehen.

Aus der GPL:

[...]

Paragraph 2.

(a)

Sie müssen die veränderten Dateien mit einem auffälligen Vermerk
versehen, der auf die von Ihnen vorgenommene Modifizierung und das
Datum jeder Änderung hinweist.

(b)
Sie müssen dafür sorgen, daß jede von Ihnen verbreitete oder
veröffentlichte Arbeit, die ganz oder teilweise von dem Programm
oder Teilen davon abgeleitet ist, Dritten gegenüber als Ganzes
unter den Bedingungen dieser Lizenz ohne Lizenzgebühren zur
Verfügung gestellt wird.
[...]


Wurde aus diesen Gründen nicht die LGPL entwickelt?


www.gnu.org/copyleft


Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key at www.cargal.org/interact/keys/Publotuskey.asc
"Let do what thou wilt be the whole of the law!" A.C.
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]



msg02155/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Instant Messaging und NAT

2002-02-19 Diskussionsfäden Michael Hierweck

Carl-Eric Menzel wrote:
> 
> > Waere es sinnvoller nciht Jabber, sondern ein anderes "Produkt" zu
> > waehlen?
> 
> Vom Konzept her halte ich Jabber auf jeden Fall für das beste
> IM-System.
> 
> Mit ICQ habe ich in meinen NAT-Netzen bisher nur Schwierigkeiten
> gehabt, sowohl mit wie ohne Socks etc.
> 
> > Macht Sinn einen netzinternen Jabber-Server einzurichten, mit dem die
> > Clients dann kommunizieren und diesen danndie Verbindungen zu Aussenwelt
> > uebernehmen zu lassen?
> 
> Auch hier: prinzipiell auf jeden Fall ja. Das ist ja auch das Konzept
> von Jabber, daß es viele kleine Server statt weniger Zentralserver
> gibt.

Danke, erstmal...

Heisst das, wenn ich einen Jabber-Server auf dem Router, der auch NAT
macht, laufen lasse und intern auf diesen Jabberserver zugreife, dass
ich dann auch kein NAT-Problem habe?

Viele Gruesse

Michael


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Instant Messaging und NAT

2002-02-19 Diskussionsfäden Jakob Lenfers

Michael Hierweck <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Waere es sinnvoller nciht Jabber, sondern ein anderes "Produkt" zu
> waehlen?

Ich benutze ICQ und lasse mir 20 Ports auf den Rechner forwarden, die
ich in licq direkt angebe. Damit funktioniert bei mir auch
Filetransfer.

Jakob
-- 
(setq gnus-posting-styles '(
 ((message-mail-p)
(signature "Nö"))
))


--
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Re: x-probleme nun maus prbleme

2002-02-19 Diskussionsfäden Thomas Amm

On Tue, 19 Feb 2002 08:18:33 +0100 (CET)
jochen georges <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>  --- Stefan Klein <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > N'Abend,
> juhuu - der x-server startet, nur klebt die maus am
> oberen bildschirmrand :(
> 
> ich fand dazu nichts in den faqs, also meine bitte:
> 
> was ist da falsch?

> Section "InputDevice"
>   Identifier  "Configured Mouse"
>   Driver  "mouse"
>   Option  "CorePointer"
>   Option  "Device""/dev/psaux"
>   Option  "Protocol"  "PS/2"
das da: 

PS/2 ist wohl das falsche Protokoll. 
Eine Liste aller möglichen Einträge findest du bei: 
 
http://www.xfree.org/4.2.0/mouse6.html#25 

Einfach alle in Frage kommenden Protokolle ausprobieren.
Im PC-Bereich ist es meistens PS/2, IMPS/2, MouseMan oder
IntelliMouse.

- 
Last login Tue Feb 19 00:52 (CET) on tty1
No mail.
No Plan.


-- 
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Re: Logitech-Maus

2002-02-19 Diskussionsfäden Jakob Lenfers

Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> > | #   Option "Protocol"   "IntelliMouse"
> > | #   Option "Device" "/dev/gpmdata"
> > | Option "Protocol"   "IMPS/2"
> > | Option "Device" "/dev/psaux"
> > Aber zusammen mit gpm zusammen hat das Rad nicht funktioniert (ist das
> > generell so oder liegt es an mir?) so dass ich es jetzt nur noch bei
> > Bedarf manuell starte.
> In verbindung mit gpm sllte deine Protokoll auch IMPS/2 sein.
> Musst bei gpm als Repeater "raw" benutzen.

Wow, ich glaube raw hab ich probiert, nur bei gpm das flasche Protokoll
angegeben, jetzt funktionierts. Klasse!

Danke.

Jakob


-- 
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Re: Instant Messaging und NAT

2002-02-19 Diskussionsfäden Carl-Eric Menzel


> Waere es sinnvoller nciht Jabber, sondern ein anderes "Produkt" zu
> waehlen?

Vom Konzept her halte ich Jabber auf jeden Fall für das beste
IM-System.

Mit ICQ habe ich in meinen NAT-Netzen bisher nur Schwierigkeiten
gehabt, sowohl mit wie ohne Socks etc.

> Macht Sinn einen netzinternen Jabber-Server einzurichten, mit dem die
> Clients dann kommunizieren und diesen danndie Verbindungen zu Aussenwelt
> uebernehmen zu lassen?

Auch hier: prinzipiell auf jeden Fall ja. Das ist ja auch das Konzept
von Jabber, daß es viele kleine Server statt weniger Zentralserver
gibt.

Allerdings habe ich bisher nur begrenzten Erfolg gehabt... auf meinem
Woody-2.4.17-Router läuft z.Zt. jabberd 1.4.2-final mit dem aktuellen
AIM-t (zweimal, für AIM und ICQ). Alles funktioniert, Kommunikation
mit anderen Jabber-Servern und AIM/ICQ geht. Leider stürzt der jabberd
in unregelmäßigen Abständen kommentarlos ab (segfault, keine
Log-Einträge). Hat irgendjemand hier noch Erfahrung damit?

Die vielen Public Server zeigen, daß der jabberd auch stabil laufen
kann, daher würde es mich schon interessieren, was ich da falsch mache
:-). Wenn noch weitere Details dazu interessant sind, liefere ich die
gerne nach.
-- 
 Carl-Eric Menzel  | "They that can give up essential  | OpenPGP ID: CDE2A81B 
 - |  liberty to obtain a little   | - Encrypted Messages
   |  temporary safety deserve neither |   Preferred -
   |  liberty nor safety." (Benjamin Franklin) 
--º`I4@Clrœ‘é҉碝ãŠV§uæâj{¬z¸®f§­ê®zËeŠËluæâjz+‚h­u钹¸ÞrÛ§²æìr¸›xúènW¦xÆ¢•©åŠËfjË^®X¬¶Ç^n&§¢¸ž
  


RAM-Segmente auslesen (Leutron LFS-AT)

2002-02-19 Diskussionsfäden Armin Herzer

Hallo!

Wir haben hier eine Leutron LFS-AT Bildverarbeitungskarte. Bisher wurde 
die unter MSDOS bzw. Windows 3.11
 betrieben, aber ich würde die in Zukunft gerne unter Linux verwenden. 
Es gibt jetzt nur ein Problem: Ich weiß
nicht, wie man unter Linux RAM-Segmente anspricht (unter MSDOS lese ich 
das Segment D000-DFFF aus; dort
blendet die LFS-AT einen Teil ihres Bildspeicher ein). Ich habe sowas 
schon mal vor einigen Jahren mit dem DJGPP
programmiert und das hat wunderbar geklappt. Unter Linux weiß ich aber, 
wie gesagt, nicht so genau wie ich da
anfangen soll. Wo kann ich mich da, z.B. HOWTO mäßig, informieren? Oder 
kann mir jemand sagen wie das geht?

Vielen Dank!!!

Armin Herzer
FH Ravensburg-Weingarten
Postfach 1261

88241 Weingarten

Tel.: 0751-50194127
FAX:   0751-5019448


-- 
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Re: X und KDE

2002-02-19 Diskussionsfäden K . M . Klingsporn

Am / On Wed, 20 Feb 2002 00:34:04 +0100
schrieb Jens Kubieziel <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hallo,
> 
>   ich habe gerade ein komisches Verhalten festgestellt:
> 
>   Wenn ich Debian starte, sehe ich zuerst den GNOME-Login-Screen. Ich
>   habe mich eingeloggt und später auf der ersten Konsole gearbeitet.
>   Irgendwann bin ich dann zur zweiten (Alt+F2) gewechselt und habe dort
>   mit startx -- :1 eine neue X-Session gestartet. Aus mir noch
>   unerklärlichen Gründen startete auf einmal KDE. Warum ist das so?

es müßte dasselbe gestartet werden, als wenn du die Debian-Session im
Gnome-Login-Screen wählst, nämlich das, auf das der link in
/etc/alternatives/x-session-manger  bzw. /etc/alternatives/x-window-manger
hinweist 
>   Kann ich die Auflösung während des Betriebes von GNOME umstellen? Wo?

Unter X generell mit ++ oder - (+ u. - auf dem num.
Ziffernblock)



-- 
Klaus-M. Klingsporn   mailto: [EMAIL PROTECTED]
  http://www.klaumikli.home.pages.de


-- 
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Re: LogiTech-Sondertasten in /etc/X11/xkb/symbols/inet

2002-02-19 Diskussionsfäden Jakob Lenfers

Jakob Lenfers <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> ,[ /etc/X11/xkb/symbols/inet ]
> | key{   [ XF86Start ]   }; 
> `
> 
> Nun würde ich gerne diese Datei modifizieren, anstatt es mit xmodmap zu
> machen, aber wie bekomme ich die hier genannten Keys raus? (z.B. "key
> ") Ich konnte leider keine Doku zu dieser Datei finden, ein Pointer
> würde mir reichen.

Für alle, die es wie ich nicht mit xmodmap machen wollen und lieber
diese Datei anpassen, ich hab in de.comm.os.unix.x11 im Posting 
<[EMAIL PROTECTED]> von Andreas Kilgus den Tipp bekommen,
dass man das 'I' als '1' sehen soll und dass man dann den Keycode
hexadezimal angeben muss.

Ich hab es an einem Beispiel getestet und es scheint zu stimmen, hatte
aber noch keine Zeit zum testen.

Jakob


--
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Re: Mirror für non-us?

2002-02-19 Diskussionsfäden Bjoern Laessig



> > Get:296 http://debian.tu-bs.de unstable/main xmh 4.1.0-14 [119kB]  
> > Fetched 183MB in 43s (4215kB/s) 
> > 
> > schnell genug ? 
> 
> Ist aber ganz schön langsam dafür, daß du aus dem internen LAN
> ziehst oder?
weisst du wie gross die Uni Braunschweig ist ? 
nein, die Kiste steht bei uns im Keller und hat 1000Mbit an
s Netzwerk (die mickrige Zahl oben kommt zustande, weil ich noch von ein
paar etwas entferntere Server abklappere, die nicht offiziell sind.)
Unser Netzwerk hat verflucht schnell ins G-wissenschaftsnetz.
 Ist nen doppel Pentium 3 1000MHz mit ein wenig allerlei.
wuerde mich mal interessieren, wieviel da aus der Uni rauskommt zum
Schluss. 

Wenn mir da mal einer ein paar werte liefern koennte waere ich
sehr dankbar.

Bjoern


-- 
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Crash bei Installation

2002-02-19 Diskussionsfäden Stefan Bachem

Hallo Alle 
Die Installation einer potato r5 verlief Anfangs ohne besondere Probleme
erst als ich X aufspielen wollte und die Installroutine
unfreundlicherweise xf86config startete endete das in einer Katastrophe.
(Ich kann mich nicht erinnern danach gefragt worden zu sein)

Der Versuch von dem XServer runterzukommen um etwas zu kontrollieren gelang
zwar, aber nach dem Versuch wieder auf die Console zu gelangen auf der der
XServer lief war der Rechner nicht mehr ansprechbar:
bunte Zeichen auf dem Bildschirm, Tastatur blockiert.

Nach reset und reboot schlugen alle Versuch fehl dselect nochmal
zur Arbeit zu uebereden.
Die Fehlermeldungen sehen so aus:

dselect: unable to open/create access method lockfile
oder auch:

running dpkg --pending --configure ...
dpkg: unable to access dpkg status area: No such file or directory

dpkg --configure returned error exit status 2.
Press  to continue.

Die Installation scheint mir damit geschrottet zu sein.

Das es bei X Installationen schon mal krachen kann ist nichts neues,
das innerhalb einer Installationsroutine aber solch kritische Programme
gestartet werden durch die dann die komplette Vorarbeit vernichtet wird
das spricht nicht gerade fuer die Debian Installationsroutinen.

Obwohl ich wahrscheinlich nochmal neu Anfangen werde, waere es
interessant zu erfahren ob jemand ne moeglichkeit kennt dselect nach
diesem Desaster wieder in gang zu bekommen.

ciao
Stefan:wq



-- 
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Re: Instant Messaging und NAT

2002-02-19 Diskussionsfäden Eike Bernhardt

Hallo Michael!

On Tue Feb 19 10:08:56 2002 CET Michael Hierweck wrote:

> Waere es sinnvoller nciht Jabber, sondern ein anderes "Produkt" zu
> waehlen?

Jabber kenn ich nicht wirklich, aber: ICQ funktioniert recht gut durch
ein NAT.

Normale Verbindungen ueber den Server gehen ohne grosse Verrenkungen,
aber leider keine 'direct connections'.

Man kann aber pro User eine kleine Portrange forwarden auf den
jeweiligen Zielrechner und (zumindest bei licq und dem Win-Client) dann
dem Client sagen, auf welcher Portrange er lauschen soll. Dann klappen
auch direkte Verbindungen ueber NAT.

Ist bei mehreren Bekannten erfolgreich im Einsatz -- ob sich das so fuer
grosse Benutzerzahlen realisieren laesst, wage ich aber zu bezweifeln.


Da koennte man sich dann vermutlich mit einem Socks Proxy auf der NAT
Maschine weiterhelfen -- das sollten auch sowohl Win-Client als auch
LICQ und vermutlich auch andere Clients unterstuetzen.

Tschoe!
-- 
Eike Bernhardt  http://unorganized.net/ICQ: 11256658
"Every man dies, not every man really lives." -- William Wallace, Braveheart


-- 
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Re: cvs - ssh - auf anderem Port

2002-02-19 Diskussionsfäden Eike Bernhardt

Moin!

On Tue Feb 19 08:47:26 2002 CET Matthias Fechner wrote:

> Ich habe es auch mit CVS_RSH="ssh -p21 " versucht, geht aber auch
> nicht, oder soll man einfach ein kleines Shellscript schreiben, das
> ssh mit der Option -p21 aufruft?

--8<--
 -p port
 Port to connect to on the remote host.  This can be specified on
 a per-host basis in the configuration file.
-->8--

Ein

--8<--
Host rechner
  Port 21
-->8--

Sollte also eigentlich fuer den einen Rechner den Zielport umstellen,
und du muesstest beim CVS_RSH nix weiter besonderes angeben.

Tschoe!
-- 
Eike Bernhardt  http://unorganized.net/ICQ: 11256658
"I'm a mean green Mother from Outer Space"
 Audrey II -- Little Shop of Horrors


-- 
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Base-Inst via Network

2002-02-19 Diskussionsfäden Martin Waldner



Hallo Debians,
 
"Malformed release file 
http://http.us.debian."
Mit dieser Fehlermeldung enden meine Versuche woody 
über das Network zu holen.
 
ich habe ein t-dsl modem mit einer AT-2500 
Netzwerkkarte.
Entsprechend habe ich das ns-module 
rtl8139 geladen und das Netzwerk konfiguriert: mit einer Static 
adress, subnetmask und einem Nameserver.
 
Mehr Konfigurationsmöglichkeiten wurden mir nicht 
angeboten - oder habe ich ein benötigtes Modul nicht geladen? (Jedenfalls erwarte ich pppoe erst mit den 
Basispaketen.)
 
???
gruß
martin
 
 
 
 
 
 


Instant Messaging und NAT

2002-02-19 Diskussionsfäden Michael Hierweck

Hallo zusammen,

ich wurde gebeten Instant Messaging in einem Debian-Netz hinter einem
Debian-Router mit NAT zu ermoeglichen.

Im Rahmen meiner Recherche stiess ich auf die Jabber-Pakete. Ferner
scheint IM (wie erwartet) auch Schwierigkeiten mit NAT zu bereiten.

Kann mir jemand zunaecht bitte grob umreissen, welche Erfolgaussichten
ich habe und welche Huerden dabei zu ueberwinden sind?

Waere es sinnvoller nciht Jabber, sondern ein anderes "Produkt" zu
waehlen?
Macht Sinn einen netzinternen Jabber-Server einzurichten, mit dem die
Clients dann kommunizieren und diesen danndie Verbindungen zu Aussenwelt
uebernehmen zu lassen?

Vielen Dank und viele Gruesse

Michael


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Re: Debian-Menue in Gnome

2002-02-19 Diskussionsfäden J.Albert

Hi !
> Leider findet sich in meiner neuesten Woody-Installation im
> Gnome-Haptmenue zwar Verweis auf ein Debian-Menue, doch ist dies leider
> leer.
Das Problem hatte ich vor kurzem auch gehabt.
> Was muss ich denn tun um dieses zu füllen?
> Bei meinen anderen Instalationen war das Debian-Menue mal gefüllt und mal
> nicht (?).
>
Man kann das Kommando: usr/bin/update-menus bei Bedarf manuell aufrufen.
> Gibt's da ein bestimtes Packet für?
>
>
Laut der Debian-Paketauskunft:
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_contents.pl?word=update-menus&sear
chmode=searchfiles&case=insensitive&version=testing&arch=i386&directories=ye
s

heisst es: menu

Gruss, Juri.



-- 
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Re: cvs - ssh - auf anderem Port

2002-02-19 Diskussionsfäden Martin Haefele

Matthias Fechner wrote:
> 
[...]
> Ich habe es auch mit CVS_RSH="ssh -p21 " versucht, geht aber auch
> nicht, oder soll man einfach ein kleines Shellscript schreiben, das
> ssh mit der Option -p21 aufruft?
> 
[...
]
Hi Matthias,

das muss Serverseitig geaendert werden:

info cvs -> nach port suchen:


   On the server side, the file `/etc/inetd.conf' needs to be edited so
`inetd' knows to run the command `cvs pserver' when it receives a
connection on the right port.  By default, the port number is 2401; it
would be different if your client were compiled with `CVS_AUTH_PORT'
defined to something else, though.

Gruesse, Martin.


-- 
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mailcrypt und gpg: Warnungen

2002-02-19 Diskussionsfäden Matthias Warmbold

Hallo,
ich habe bisher immer mailcrypt und den Xemacs beutzt, um meine Emails zu
verschlüsseln. Seit geraumer Zeit funktioniert dies aber nicht
mehr. Anscheinend weil gpg diverse Warnungen mit gpg: warnung daten werden auf
platte ..., ausgibt. Hat da jemand eine Lösung gefunden. Keine Ahnung ein paar
Zeilen Lisp ( Bin der Sprache leider nicht mächtig), gpg Optionen,...


Danke.

-- 
Matthias Warmbold Dipl.-Ing.  freiheit.com technologies gmbh
Email: [EMAIL PROTECTED]  Theodorstr. 42-90 Haus 6 22761 Hamburg
Fon  040 / 89 05 84-19Fax  040 / 89 05 84-20
GPG-Key fingerprint = 140C C292 A6BE 1157 632C  7EE0 68E7 12CF F92C C4FB


-- 
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Re: Micro$oft Natural-Keyboard Pro

2002-02-19 Diskussionsfäden Martin Haefele

Ingo Ruhnke wrote:
> 
> Gregor Karzelek <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > nicht erschrecken wegen dem Micro$oft in der Subjectzeile. Ich hab
> > oben erwähntes Keyboard bei mir am PC hängen (Was auch, trotz
> > Microsoft, gut unter Linux läuft). Und da gibt es ähnlich wie bei
> > Logitech einie ganze Spalte oben mit (ich glaube) 19 Hotkeys. Wie
> > kann ich sie aktivieren?
> 
> Also als erstes kannst du mal mit 'xev' schauen ob die Tasten Events
> schicken, wenn dem so ist das muss man ihnen letztendlich nur noch ein
> KeySym zuweisen. In meiner .Xmodmap steht zB:
> 

Hi,

nur mal so als generelle Frage, ich meine vor nicht allzu langer Zeit
gelesen zu haben, dass xmodmap bald nicht mehr unterstuetzt werden soll.
An den Ursprung kann ich mich leider nicht mehr erinnern, war aber in
irgendeiner Doku (wahrscheinlich zu X). Hat sich da schon was getan oder
truegt mich mein Gedaechtnis?

Gruesse, Martin.


-- 
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Re: Grafisches Frontend Programieren?

2002-02-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 19 Feb 2002, schrieb "Fischer, Björn":

> > > > > Du hältst nichts von der GPL?
> > > > Wiso? Steht Qt unter der GPL?
> > > 
> > > Die X11-Version von Qt ist auch unter der GPL-Lizenz 
> > erhältlich, ja. Die
> > > ist aber (natürlich) nur für GPL-Entwicklungen gedacht.
> > > 
> > Verstehe ich das richtig, unter X11 ist es GPL unter z.B. WinXX ist es
> > nicht GPL. Das heist ich könnte meine Entwicklung nich auf 
> > ein anderes OS
> > portieren.
> 
> Ja, nach meinem Wissensstand siehst Du das genau richtig. 
> Liest Du die Zeitschrift LinuxMagazin? In der aktuellen Ausgabe wird in der
> GNU-Kolumne ein Programm vorgestellt, was genau aus diesem Grunde für Linux
> Open Source ist, für Win aber nicht.
> 
Dann sollte man besser keine Qt benutzen (persönliche Meinung)

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Rosa Schlüpfer 



msg02136/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: apic fehler

2002-02-19 Diskussionsfäden Alexander Schmehl

* Matthias Warmbold <[EMAIL PROTECTED]> [020219 09:34]:


>> "APIC-Fehler an CPU"
> APIC kann man im Kernel aktivieren:
[..]
> Bei Debian hatte ich dieses Problem nicht :-).

IMHO weil die Bootdisketten kein APIC haben, weil das erst mit den
2.4er Kerneln kam.
Keine Ahnung, ob Xus 2.4er Kernel APIC benutzen. Ist es nicht ohnehin
noch "experimental"?

-- 

cu
Alex

-- 
PGP public key on demand,  (automated reply)  


-- 
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Re: Netzwerk nicht aktiv!!!

2002-02-19 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Branko.S!
  
Branko.S schrieb am Montag, 18. Februar 2002:

> Mit dem SUDO-Script hat es geklappt und ich kann jetzt als Benutzer mit 
> T-DSL ins Internet.
> 
> Ein Danke an alle, für die schnelle Hilfe!
> Ich hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr genervt.

Nachdem das mit 'sudo' und 'T-DSL' ja nun funktioniert, wäre es nett,
wenn Du Deine Konfiguration noch dahingehend modifizieren könntest,
dass Du mit dem Realnamen (Vor- und Zunamen) in diese Mailingliste
mailst. Das ist hier so üblich, insbesondere damit wir wissen, mit wem
wir hier diskutieren. Und dann funktioniert das auch mit der Anrede 
oben in den attributions. Danke!

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


--
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Re: apic fehler

2002-02-19 Diskussionsfäden Matthias Warmbold

Hi,
APIC kann man im Kernel aktivieren:
  ? A local APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) is an
  ? integrated interrupt controller in the CPU. If you have a single-CPU
  ? system which has a processor with a local APIC, you can say Y here to
  ? enable and use it. If you say Y here even though your machine doesn't
  ? have a local APIC, then the kernel will still run with no slowdown at
  ? all. The local APIC supports CPU-generated self-interrupts (timer,
  ? performance counters), and the NMI watchdog which detects hard lockups.

Wenn du nun SuSE standartmäßig installierst, ist apic eingeschaltet,
bzw. aktiviert. Installierst du SuSE im abgesichertem Modus, sollte es
einwanfrei laufen. :-(Da habe ich ganz schön lange gesucht und geflucht, ...).

Bei Debian hatte ich dieses Problem nicht :-).

schönen Tag

Henning Heyne <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo,
> 
> "APIC-Fehler an CPU"
> 
> folgende Komponenten:
> 
> GDT 6513RS-Controller (auf RAID-Level 5)
> - 3 x IBM 36GB HDD
> - 1 x IDE CD-ROM
> 
> Mandrake Linux, Win2000, usw lassen sich problemlos installieren.
> SuSe-Linux 7.2 und Redhat NICHT (obiger Fehler). Gibt es dieses Problem unter 
> Debian auch? Was bedeutet der Fehler? Der Fehler tritt schon bei der Installation 
>auf.
> 
> Thx
> 
> Henning
> 
> 
> -- 
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-- 
Matthias Warmbold Dipl.-Ing.  freiheit.com technologies gmbh
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GPG-Key fingerprint = 140C C292 A6BE 1157 632C  7EE0 68E7 12CF F92C C4FB


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Hintergrundbeleuchtung lcdproc 0.4.3

2002-02-19 Diskussionsfäden Michael Renner

Moin,
seit dem Update auf die Version 0.4.3 (woody)
verhaelt sich die Hintergrundbeleuchtung seltsam.
Meistens ist sie aus, nur beim Uebersichtsschirm
(Anzahl der Clients und der Screens) ist die Beleuchtung
an.
In der Configdatei ist 'background' enabled, kennt
jemand eine Loesung?
Danke
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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