Re: Laptop und AVM Fritz!PCMCIA

2002-06-22 Diskussionsfäden Christoph Kampe

On Fri, Jun 21, 2002 at 05:25:03PM +0200, Udo Kolm wrote:
> Ich bekomme meine Fritz!PCMCIA Card net zum laufen
> Und da ich net so bewandert bin wäre ich auf eine für
> Anfänger ausgelegte Hilfe dankbar.
>  
> Ich weiss leider ueberhaupt nicht woran es liegt!
>  
> Ich würd so gerne mit debian und der card in Internet kommen.

Hallo Udo,
Die Fritz!PCMCIA, die ja angeblich schon mit dem Kernel eigenen
PCMCIA Support laufen sollte, habe ich damit nicht zum laufen gebracht.

Ich habe mir die Sourcen von dem pcmcia-cs-3.1.31 Paket von sourceforge 
geholt und mit dem File avm.pcmcia-cs-3.1.23-kernel-2.4.patch gepacht.

bei http://www.wimmer-net.de/avm-pcmcia findest du beide Links.
Da ist auch die Vorgehensweise beschrieben.

Gruß
Christoph


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Re: LAN-mail konfigurieren

2002-06-22 Diskussionsfäden Ulrich Gehring

Hallo Sebastian,

> Ich habe hier zwei PC's mit Debian Woody drauf. Auf beiden läuft
> exim als MTA. Einer der beiden hängt per dialup Modem ab und an
> (jeden Tag in der Regel) am Internet und verschickt dann seine
> Emails. Ich habe weder eine Domain, noch eine feste IP, noch einen
> festen Nameserver...
>
> Was muss ich tun???
>
> Ich bin absoluter Anfänger wenn es um Email und DNS geht, obwohl
> beim "Modem"-System bind9 läuft (habe kein Fingerchen daran
> gerüttelt, aber soweit ich weiss, fungiert er ja dann einfach als
> caching-only-server, oder?).
>
> Bin für jegliche Links zu dem Thema dankbar, würde das Zeugs ganz
> gerne in den Griff kriegen.
>
es gab mal ein Sonderheft von Chip.
Da steht so allerhand drin.
Auch über eMail-Server einrichten.
www.google.de: chip sonderheft debian
Oder mal am Kiosk reinschauen.

Gruß Ulrich


-- 
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Re: 17xdebian - Zusammenfassung

2002-06-22 Diskussionsfäden Ulrich Gehring

Hallo zusammen,

erst mal ein dickes DANKE für eure Tips.

Hier mal eine Zusammenfassung:

Alle 17 Notebooks sind `identisch' und werden in ca. 1 Woche als Neugeräte 
gekauft.
NIC eingebaut.
WinXP-Home ist drauf und bleibt drauf.
Debian3.0 noch dazu.
Hauptanwendung kdevelop.

---Zusammenfassung---

1) 1 Notebook umpartitionieren, woody installieren mit
   allem, was da laufen soll. Mit Win das gleiche Spiel.

1.1) Die Platten mit einem Script partitionieren...
Umpartitionieren mit "parted"
1.2) Die Doku von partet lesen, nochmal lesen :-)
?Geht vielleicht mit einem installierten WinXP nicht?

Ich würde das mit "Partition Image" machen, siehe bei freshmeat: 
http://freshmeat.net/projects/partimage/?topic_id=142%2C253
?Geht vielleicht mit einem installierten WinXP nicht?

Damit kann entweder von dem eingebauten CD-ROM Laufwerk oder über 
das Netz das\die Images wieder eingespielt werden.

Zur Not mit Partition Magic. Müßte ich dann halt dazukaufen.

1.3) Installation auf einem Notebook durchführen und dann in eine Datei
dumpen.
?Macht man wohl so(?): dd if=/dev/hdax of=/Pfad/Dateiname

Für die anderen PCs könntest du eine Bootdiskette machen...
?Dann könnte man sicher auch "KNOPPIX" nehmen?

Gruß aus dem Odenwald - Ulrich

---8<-
1) 1 Notebook umpartitionieren, woody installieren mit
   allem, was da laufen soll. Mit Win das gleiche Spiel.
2) Aus den anderen 16 NB die Festplatten ausbauen.

Das Problem ist alleine schon die "Demontage" von 17 Laptops, dann 
das Problem eine zweite Platte an einem Laptop anzuschliessen.
->Demontage ist mir zu heikel - dann lieber mehr Arbeit...

3) Nacheinander jede neue Festplatte ans erste NB anschliessen
4) Dann Mini-System von woody-CD booten
5) dd if=/dev/hda of=/dev/hdx
6) goto 3)

---

1) 1 Notebook umpartitionieren, woody installieren mit
allem, was da laufen soll. Mit Win das gleiche Spiel.

2.a) Die Doku von partet lesen, nochmal lesen. 

3.) von der Disk booten und einen nfs share mounten (hoffen das das
geht, ggf. eine eigene Disk basteln) 

4.) mit partet die einzelnen Partitionen in images schreiben.

5.) alle Images (evtl. komprimiert) auf eine CD brennen (evtl. auch
einfach auf dem share liegen lassen)

6.) zweite bootdisk erstellen auf der ein script für partet vorhanden
ist (in der Doku sind Imho beispiele) 

7.) CD und Diskette in die unbetankten Laptops einlegen.


-- 
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Re: .zip Dateien entpacken

2002-06-22 Diskussionsfäden Alexander Schmehl

* Michael Hoeft <[EMAIL PROTECTED]> [020623 01:54]:

> .zip-Dateien sind im Internet ein weitverbreitetes Format. Wenn ich eine
> herunterlade, habe ich bei Debian noch kein Packet gefunden, das diese
> Dateien entpacken könnte.

Hört sich so an, als ob du weder "apt-cache search " noch
http://www.debian.org/distrib/packages kennst.

-- 

cu
Alex

-- 
PGP key on demand, mailto:[EMAIL PROTECTED] with subject "get pgp-key"


--
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Re: wie Bilder aus CamStick auslesen?

2002-06-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling

Am Samstag, 22. Juni 2002 13:16 schrieb Dr. Hans Ulrich Rilling:
> Hallo,
>
> habe hier einen dieser einfachen CamStick mit USB-Kabel, und
> wollte mal versuchen, unter Linux die Bilder auszulesen. Irgendwo
> habe ich mal gelesen, daß diese Camsticks als Wechselmedium
> gemountet werden können. Finde aber leider diese Quelle nicht
> mehr.
> [...]
> Wie komme ich nun an die Bilder? Bin leider damit nicht
> weitergekommen.

Hallo,

vielleicht geht ja eins dieser programme (zumal der stick scheinbar 
als camera erkannt wird):

phototk - GUI interface for digital cameras
gphoto - Universal application for digital cameras
gphotocoll - A tool to manage your photo collection
gphoto2 - The gphoto2 digital camera library
gphoto2-dev - The gphoto2 digital camera library (development files)
photopc - Interface to digital still cameras

Ich selbst habe da leider keine Erfahrung, vielleicht hilft's 
trotzdem...

ciao

gerhard


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Re: .zip Dateien entpacken

2002-06-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling

Am Sonntag, 23. Juni 2002 01:54 schrieb Michael Hoeft:
> Hallo Liste,
>
> .zip-Dateien sind im Internet ein weitverbreitetes Format. 
> [...]Es gibt aber doch
> bestimmt ein passendes Programm!

Hallo Michael,

Versuch doch mal mit apt-cache auf die Suche zu gehen.

gerhard@debian:~$ apt-cache search zip|grep unzip
unzip - De-archiver for .zip files
unzip-crypt - Legacy package for unzip-crypt that you should remove.

Mit apt-cache show unzip bekommst Du detailliertere Info's:
[...]
Version: 5.50-1
Replaces: unzip-crypt (<< 5.41)
Depends: libc6 (>= 2.1.2)
Suggests: zip
Conflicts: unzip-crypt (<< 5.41)
[...]
Description: De-archiver for .zip files
 InfoZIP's unzip program. With the exception of multi-volume 
archives
 (ie, .ZIP files that are split across several disks using PKZIP's 
/& option),
 this can handle any file produced either by PKZIP, or the 
corresponding
 InfoZIP zip program.
 .
 This version supports encryption.

ciao

gerhard


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Re: .zip Dateien entpacken

2002-06-22 Diskussionsfäden Hartmut Figge

[Michael Hoeft]:

> .zip-Dateien sind im Internet ein weitverbreitetes Format. Wenn ich eine
> herunterlade, habe ich bei Debian noch kein Packet gefunden, das diese
> Dateien entpacken könnte. gzip und b2zip haben sich bisher geweigert

hafi@t900:~$ dpkg -l unzip | grep ^i
ii  unzip  5.50-1 De-archiver for .zip files

Hm, da dürften 'ne Menge Antworten kommen. Aber weil's gerade Nacht ist...

cu
-- 
hafi


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.zip Dateien entpacken

2002-06-22 Diskussionsfäden Michael Hoeft

Hallo Liste,

.zip-Dateien sind im Internet ein weitverbreitetes Format. Wenn ich eine
herunterlade, habe ich bei Debian noch kein Packet gefunden, das diese
Dateien entpacken könnte. gzip und b2zip haben sich bisher geweigert
dies zu tun. Es gibt aber doch bestimmt ein passendes Programm!

Vielen Dank für Hinweise!

Gruß Michael


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Re: Postscript-Grafiken 'ausschneiden'

2002-06-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling

Am Freitag, 21. Juni 2002 00:15 schrieb Christian Bodenstedt:
> Hallo!
>
> Kennt jemand ein Programm mit dem Grafiken aus
> Postscript-Dokumenten ausgeschnitten werden können, ohne dabei
> die Eigenschaften der Vektor-Grafik zu verlieren?
>
> [...]Dummerweise haben die .ps Dateien allesamt
> irgendwelche Rahmen aussendrum, Status- berichte drunter und sind
> im (nicht immer passenden) A4-Format. Daraus will ich dann den
> interessanten Teil 'ausschneiden' und in ein Latex Dokument
> einbinden.
> Dummerweise lässt sich in den betreffenden Programmen nicht genau
> genug einstellen was gedruckt werden soll, sonst hätte sich das
> Problem quasi schon von alleine gelöst.
>
> Habe bisher folgendes probiert:
> [...]

Hallo Christian,

versuch auch mal scribus. Ein DTP-Satzprogramm, das eps importieren 
und exportieren kann.

Zuerst erstelle eine neue Seite, das Format kann beliebig bestimmt 
werden.

Du ziehst einen Bildrahmen auf, gehst auf importieren 'eps' und 
lädst das eps (evtl. mit pstops erstellt) in den Bildrahmen. 

Mit dem 'Inhaltswerkzeug (Hand-symbol)' kannst Du das geladene eps 
verschieben und skalieren.

Mit dem 'Rahmenwerkzeug(Pfeilkreuz-symbol)' kannst Du den 
Bildrahmen skalieren und verschieben.

Das Ergebnis kann als eps exportiert werden.

Ich habe einen kleinen Test gemacht, ein geladenes eps mit dem 
aufgezogenen Bildrahmen zu beschneiden.

Es ließ sich dann in kghostview beliebig skalieren, die 
Vektordarstellung wurde also nicht gerendert und in eine 
Pixelgrafik verwandelt, wie gimp verfahren würde.

Mit Hilfe des Postscript-manual von Adobe und der nötigen Ausdauer 
liesse sich wahrscheinlich der Quelltext so bearbeiten, dass Deine 
störenden Rahmen und Texte auch verschwinden würden ;-) 

Viel Spaß

HTH

gerhard


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Re: Dateinamen als Argument ...

2002-06-22 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer

* Heiko Schlittermann schrieb am 22.06.02 um 09:54 Uhr:
> On Fri, Jun 21, 2002 at 07:34:54PM +0200, Marc Schiffbauer wrote:
> > * Markus Hubig schrieb am 21.06.02 um 16:47 Uhr:
> > > Hi all,
> > > 
> > > ich bin jetzt schon oefters auf folgendes Problem gestossen:
> > > 
> > > Ich moechte einem Befehl (z.B.: id3ren, for i in ''; do; done) eine
> > > liste von Dateinamen uebergeben. Die liste hole ich mir meist mittels
> > > "ls" oder "find". 
> > > 
> > 
> > IFS="
> > "
> > 
> 
> find ... -print0 | xargs -0
> 

Mir ist schon klar, dass es das gibt. Manchmal möchte man mit einem
File aber auch etwas komplexere Sachen anstellen, wo dann xargs
einfach nicht mehr reicht.

Gruss
-Marc
-- 
+--+
| --> http://www.links2linux.de <-- Jetzt mit neuen Features!  |
|   wie z.B. [EasyLink]|
+---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org +


-- 
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Re: HD-Probleme

2002-06-22 Diskussionsfäden Timo Traub

Hi,

Wenns wirklich eine IBM ist, da gibts ein Tool "Drive Fitness
Test"[1], das überprüft die Platte auf Fehler und kann evtl. defekte
Blöcke auch 'reparieren'.
Das 'reaprieren' hat nur einen Nachteil: Es löscht alle Daten auf der
Platte, aber das ist ja mit backup nicht weiter schlimm. ;)

[1]: http://www.storage.ibm.com/hdd/support/download.htm


Grüße
Timo


-- 
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Re: reiser oder ext3 f

2002-06-22 Diskussionsfäden Dieter Schuster

Tach auch!

Am Sam, den 22 Juni 2002, schrieb Jens Benecke:
> On Sat, Jun 22, 2002 at 08:56:49PM +0200, Eduard Bloch wrote:
>  
> > Hab ich was anderes behauptet? Du kannst heutzutage alles ro mounten,
> > ausser /tmp, /var/tmp, /var/log, /var/run, und /dev per devfs.

Fuer /tmp kann man auch tmpfs nehmen.
 
> Was ist mit z.B. /etc/mtab?
 
SymLink auf /proc/mounts. Und /home wuerde ich nicht ro mounten. 


Dieter

-- 
Registrierter Linux Benutzer #186360 - GnuPG Key-ID: FDE465C9
Bevorzugt verschluesselte eMails.

Nichts ist wie es scheint, alles ist erlaubt!



msg11013/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: X ohne maus und tastatur

2002-06-22 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am Fre, 2002-06-21 um 11.13 schrieb Jonas Weismüller:
> Hi Michael!
> 
> > Wenn du zusätzlich Fonts installiert hast die der xfs benutzen kann 
> ??? sorry weiss net genau was du meinst!? ich werde aber mal meine
> XF86Config-4 mitposten !!

Ganz einfach: du brauchst auch schriften. Der Font-Server ist nur der
Fontserver. Installier mal folgende Pakete:

xfonts-100dpi   
xfonts-100dpi-transcoded
xfonts-75dpi
xfonts-75dpi-transcoded 
xfonts-base 
xfonts-base-transcoded  
xfonts-scalable

dann sollte es gehen.

Übrigens: vnc holt den Desktop, das heißt, auch schon laufende Programme
etc., ssh mit x-forwarding kann nur neue Programme starten. 

HTH
/dirk


--
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Re: reiser oder ext3 f

2002-06-22 Diskussionsfäden Jens Benecke

On Sat, Jun 22, 2002 at 08:56:49PM +0200, Eduard Bloch wrote:
 
> Hab ich was anderes behauptet? Du kannst heutzutage alles ro mounten,
> ausser /tmp, /var/tmp, /var/log, /var/run, und /dev per devfs.

Was ist mit z.B. /etc/mtab?


-- 
mfg, Jens Benecke  /// www.linuxfaq.de, www.linux.ms
This mail is an attachment? Read http://www.jensbenecke.de/misc/outlook.html
 
http://www.hitchhikers.de - Die größte kostenlose Mitfahrzentrale im Internet



msg11011/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: lexmark Z23 USB

2002-06-22 Diskussionsfäden Sebastian Scheurer

On Sat, Jun 22, 2002 at 11:02:34AM +0200, Falk Siemonsmeier wrote:

> Hallo Sebastian

Hallo Falk

> > 
> > Gibts jemanden, der diesen Drucker (oder einen der verwandten
> > lexmark-Zxx-USB-Printer) erfolgreich zum laufen gebracht hat???
> 
> Wenn du uns jetzt noch sagen koentest, was genau an deinem
> Drucker nicht laeuft? Den Drucker muss man zumindest beim

Na ja, ich hab einfach keine Ahnung wo ansetzten...
Der Drucker ist seit der Installation mit dabei, bis jetzt hab ich
das Ding aber niemals wirklich gebraucht, also hab ichs mal
gelassen...

> umstellen von lpt auf ps2 einmal aus und wieder ein schalten,
> aber den parralel Stecker abziehen, und den usb einstecken. Der
> sollte dann in /proc/bus/usb/devices auftauchen.
> 

In /proc/bus/usb/ ist nichts drin. Was ich als schlechtes Zeichen
auffasse ;-)

Ich wäre sehr froh um ein paar Starthilfen.
Was für Module ich laden muss (falls noch welche nötig sind), welche
Pakete Sinn machen/notwendig sind, welche FAQ's/HOWTO's ich mir
ansehen muss..

Danke nochmals (im Voraus)
Gruss
Sebi

-- 
Davis's Dictum:
Problems that go away by themselves, come back by themselves.



msg11010/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Lexmark Z35 und lpd

2002-06-22 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Hi,

Ich sitzt hier seit Stunden dran, den Lexmark ans Laufen zu bringen.
Es sei gesagt, dass ich null Ahnung von Drucken mit Linux habe.
Ich hab den Treiber von lexmark.com runtergeladen und entpackt:
"This script was generated using Makeself 1.5.3"
Sagt vielleicht dem ein oder anderen was. Na jedenfalls entpackt das
nen paar Dateien, darunter ein rpm, dass ich mit alien dann in dem 
Moment installiert habe, wo sich die Installationsroutine dieses 
makeself-scripts über fehlendes rpm beschwert hat. 
Na jedenfalls hab ich jetzt in der /etc/printcap:

lexmarkZ35:\
:sd=/var/spool/lpd/lexmark:\
:mx#0:\
:mc#99:\
:sh:\
:rw:\
:lp=/dev/null:\
:if=/usr/bin/LexmarkZ35:\
:lf=/var/spool/lexmark/Z35Driver/lpd.log:
lp:\
:sd=/var/spool/lpd/lexmark:\
:mx#0:\
:mc#99:\
:sh:\
:rw:\
:lp=/dev/null:\  #device wird vom "if"-script bestimmt
:if=/usr/bin/LexmarkZ35:\ #denn das hat ne eigene config
:lf=/var/spool/lexmark/Z35Driver/lpd.log:

Und nu:

[root@goofy spool]# echo test|lpr
[root@goofy spool]# lpq
lp is ready and printing
Rank   Owner  Job  Files  Total Size
active root   6(standard input)   5 bytes

Soweit, so gut. Leider bekomm ich kurz darauf ne Mail:

"Your printer job (stdin)
had some errors and may not have printed"

In /var/spool/lexmark/Z35Driver/lpd.log steht pro Versuch
[ 1 pages * 1 copy ] left in -

Unexpected interpreter error -16.
Error object: 

Womit ich nicht viel anfangen kann. 
Der Drucker macht dabei keinen Mucks, allerdings:
[root@goofy Z35Driver]# echo test| /usr/bin/LexmarkZ35
ASCII text
[ 1 pages * 1 copy ] left in -

Unexpected interpreter error -16.
Error object: 

Das dauert ne Weile(ca 10-20sek), dann druckt der Drucker "test" auf 
ein Blatt, und setzt *nach* dem *Ende* des A4-Blattes noch 3 Striche 
aus je einer der Farben im Tank, die ich dann per Taschentuch aus dem 
Gehäuseinneren putzen darf. In dem "LexmarkZ35"-script steht übrigens 
ein "usleep 1000" in einer Schleife, wo anscheinend die PID des 
Z35-Treibers ermittelt wird. Das spuckt sehr viele Fehler aus, weshalb 
ich es einfach mal durch "sleep 10" ersetzt habe.
(apt-cache kannte kein usleep, drucken tuts anscheinend auch ohne)

Also das Problem in Kurz:
Wenn ich z.B. aus TheGimp auf LexmarkZ35 drucke, regt sich der Drucker
nicht und ich bekomm ne Mail, dass was nicht geklappt hat.
Im log steht dazu:

Unexpected interpreter error -16.
Error object:
---
Da es manuell "fast" funktioniert, kann man USB etc. 
eigendlich ausschliessen.

Wär toll, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte, zum Z35 hab
ich per google nix gefunden, bei Z32 etc ist das Treiberpacket
anscheinend anders aufgebaut und das Problem wohl nicht bekannt.

mfg und danke im vorraus,
pepe

-- 
No matter where you are, everyone is always connected.
-- Serial Experiments Lain


-- 
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Re: Probleme bei Woody-Netzinstallation

2002-06-22 Diskussionsfäden Ulrich Gehring

Hallo Wilhelm,

> >> "Failure while configuring base packages. This will be
> >>  attempted 5 times."
> >>
> >> Wenn die Return-Taste dann 5-mal betätigt wurde, dann erscheint
> >> folgender Hinweis:
> >>
> >> "Fehler bei der Installation des Basis Systems.
> >>  debootstrap beendete sich mit einem Fehler (return value 1)"
> >>
> >> Anschließend kehrt man wieder ins Installations-Menue zurück
> >> und von dort an dreht sich dann alles im Kreis (Looping / ständige
> >> Wiederholung der Prozedur). :-(((
> >
> > das hatte ich auch schon öfters.
> > Ich meine es liegt an "schlechten" /etc/apt/sources.list-Einträgen.
>
> Das kann eigentlich nicht sein, weil bei einer Installation mittels
> zweier Disketten über Netz die Angabe noch über das Installationsmenue
> gesteuert wird. Die dort angezeigten Einträge sind sehr sauber.
>

Stimmt sicher. Aber das Auswählen eines anderen Servers hat dann funktioniert.
Halt, halt...
Eben fällt mir gerade ein:
Kommt als letzte Meldung beim Entpacken oder Installieren (?) der Pakete so 
etwas ähnliches wie ...mbr...?
Dann kann der Bootmanager (und was damit zusammenhängt) nicht installiert 
werden. Ich hatte das einige male. Der Fehler war, dass ich die Meldungen des 
Partitionierungs-Programms beim Auswählen von [Write] nicht beachtete. Da 
stand etwas von "Ich kann nicht schreiben".

> Da ich schon einige Jahre mit Debian arbeite und eine ganze Reihe von
> Rechnern sowohl mittels CD-Rom als auch über das Netz mit Debian
> installiert habe, kannst Du davon ausgehen, dass ich die Syntax der
> Datei /etc/apt/sources.list (gut) kenne.
>
> Natürlich habe ich es nicht mit nur einem Server versucht. Bei allen
> Servern zeigte sich nach der Konfiguration der base-packages das gleiche
> Prozedere.
>
> > An irgend einer Stelle kann man doch den Server auswählen.
>
> Das ist innerhalb der Installationsmenüs.
>
> > Da wähle "sunsite.informatik.rwth-aachen.de".
> > Das installiert "stable".
>
> Ich möchte aber bewusst 'woody' oder 'testing' installieren.
> Etwa vor 14 Tagen hat diese Installation auf einem anderen Rechner
> mit den (bf2.4) rescue + root-Disketten über das Netz tadellos
> funktioniert.
Ich habe bei mir sid drauf. An der Stelle wo man die apt-Liste manuel 
eingeben kann trage ich dann sid ein.
---8<--
Gruß aus dem Odenwald - Ulrich


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Re: reiser oder ext3 f

2002-06-22 Diskussionsfäden Eduard Bloch

#include 
Andreas Metzler wrote on Sat Jun 22, 2002 um 06:32:26PM:

> > wenn zu diesem Zeitpunkt auf die Datei darin geschrieben wurde).
> > Aber für Read-Only-Partitionen wohl am besten geeignet (/, /usr). 
> [...]
> 
> /usr koenntest du auch einfach ro mounten und ext2 verwenden.

Hab ich was anderes behauptet? Du kannst heutzutage alles ro mounten,
ausser /tmp, /var/tmp, /var/log, /var/run, und /dev per devfs.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Live from d.c.o.u.l.m:
> Tretkowski's Law: "Was Google nicht kennt, existiert nicht".
Hmm, du hast soeben die Welt sehr sehr eingeschränkt. Glücklicherweise
sind uns die ganzen Massenmörder, Dikatoren, Verrückte, Politiker und
Frontpage-User erhalten geblieben.


-- 
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Re: [ww] Probleme bei Woody-Netzinstallation

2002-06-22 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo!

Wilhelm Wienemann schrieb am Samstag, 22. Juni 2002:

Da ich inzwischen das Problem gelöst habe, schicke ich mal selbst
ein f'up in die Liste, damit die Interessierten einen entsprechenden
Hinweis erlangen. :-)

> seit etwa 1 Woche versuche ich mit zwei Installationsdisketten
> (bf2.4) über das Netz auf einem Rechner hier im lokalen Netz 
> Dabian Woody (testing) zu installieren. Die Installation läuft 
> prima durch bis zur Konfiguration der 'base-packages'. Danach 
> bekomme ich die Warnung:
> 
> "Failure while configuring base packages. This will be
>  attempted 5 times."
> 
> Wenn die Return-Taste dann 5-mal betätigt wurde, dann erscheint
> folgender Hinweis:
> 
> "Fehler bei der Installation des Basis Systems.
>  debootstrap beendete sich mit einem Fehler (return value 1)"
> 
> Anschließend kehrt man wieder ins Installations-Menue zurück
> und von dort an dreht sich dann alles im Kreis (Looping / ständige
> Wiederholung der Prozedur). :-(((

[...] 

Nachdem ich auf dem VT4 die Installations- und Konfigurationsmeldungen
mitverfolgt habe, konnte ich feststellen, dass LILO ein Problem mit dem
Link von /boot/boot.b hatte, da die Datei schon existierte. Ferner
beklagte sich das System, dass die Datei /target/usr/bin/awk - ein Link
auf /etc/alternatives - ebenfalls bestand und somit nicht *neu* angelegt
werden konnte.

Auf dem Rechner bestand (noch) eine /boot-Partition, die ich im 
Installationsmenue nur hinzugemountet hatte. In dieser war - neben
den Dateien einer weiteren Linux-Installation - noch der Inhalt der
vorherigen Debian-Installation (Mix zwischen Potato und Woody)
enthalten. Daraus existierte (noch) die Datei /boot/boot.b und deshalb
streikte die Konfiguration von LILO. Nachdem ich diese Datei umbenannt
hatte (mv -v /boot/boot.b /boot/boot.b-orig) und ebenso die 'awk'-Datei,
lief das Installationsmenue erstmalig vollständig und ohne Fehlerhinweis
durch und die obigen Links wurden wieder neu angelegt. :-))

Mein Woody-System ist nunmehr komplett installiert. :-))

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


--
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Re: reiser oder ext3 f

2002-06-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> Ext3 hat im Bekanntenkreis ein Paar Probleme, wenn das Dateisystem
> vollständig volläuft (gelegentlich zerschossene Verzeichniss-Blöcke,
> wenn zu diesem Zeitpunkt auf die Datei darin geschrieben wurde).
> Aber für Read-Only-Partitionen wohl am besten geeignet (/, /usr). 
[...]

/usr koenntest du auch einfach ro mounten und ext2 verwenden.
   cu andreas
-- 
Unofficial _Debian-packages_ of latest _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


-- 
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Re: ricoh

2002-06-22 Diskussionsfäden Joachim

On Freitag, 21. Juni 2002 20:43, Udo Mueller wrote:

Hallo,

> > joachim@debian:~$ cdrecord dev=1,0,0 speed=40 driveropts=burnproof
> > image.iso cdrecord: No such file or directory. No read access for
> > 'image.iso'.
>
>  ^^
> Nein, kein bug, sondern ein Rechteproblem. du als User Joachim
> darfst die image.iso nicht lesen, steht ja auch da. Wem gehört die
> Datei? Wer hat sie erstellt? Du oder root?

Ich habe diese Datei nie erstellt...


> Wenn du lilo als Bootmanager verwendest, trägst du als root in
> /etc/lilo.conf obiges append=... ein und führst im Anschluss "lilo"
> aus.

Lilo ist bei meider auf CD, aber wenn ich das einfach immer eingebe muss es 
auch klappen, oder??

Gruß Joachim


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Re: reiser oder ext3 f

2002-06-22 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Rainer!
Rainer Ellinger schrieb am Thursday, den 20. June 2002:

> > Datenstruktur gerissen wird. Ich hatte das bisher nur einmal auf
> > einem olen 486er, ReiserFS konnte _nicht_ repariert werden, die
> > Dateien waren weder lesbar, noch konnte man sie löschen.
> 
> Der Baum lässt sich besser retten. Die Reiser-Nodes ergeben in sich 
> eine logische Struktur. Das reiserfsck kann ohne jede Vorinformation 
> die ganze Platte Sektor für Sektor scannen und alle Baumelemente daran, 
> dass Sie in's grosse Puzzle passen, ziemlich zuverlässig herausfischen. 

Beweise, Watson, Beweise... Um eine solche vollständige
Wiederherstellung zu ermöglichen, müsstest du noch mehr Metadaten
mitschleppen, d.h. zumindest eine eindeutige ID in jedem Dateiknoten und
jedem Extent.

> wichtige Funktionen nur im Source dokumentiert sind (oder waren?). Nach 
> einigen Odyseen mit ReiserFS habe ich es schon vor 1,5 Jahren endgültig 

Okay, was hast du denn nicht beerdigt? Ich schwanke im Moment zwischen
Ext3 und ReiserFS für den demnächst kommenden Server. Ext3 hat im
Bekanntenkreis ein Paar Probleme, wenn das Dateisystem vollständig
volläuft (gelegentlich zerschossene Verzeichniss-Blöcke, wenn zu diesem
Zeitpunkt auf die Datei darin geschrieben wurde). Aber für
Read-Only-Partitionen wohl am besten geeignet (/, /usr). Temporäre Daten
kommen aufs Reiserfs, bei /var bin ich mir noch nicht sicher. Hat jemand
bessere Empfehlung?

> beerdigt. Die damals entscheidenden Vorteile (tails und journaling) 
> haben sich durch rasant wachsende Hardware-Kapazitäten sowieso erledigt 
> bzw. komplett verlagert.

Allerdings. Ich war von den bekannten Benchmarks immer noch nicht
überzeugt, und habe etwas praxisnahes simuliert, Schreiben, Lesen,
Durchsuchen des /usr-Inhalts.

Test mit Reiserfs:

Schreiben:

real3m54.676s
user0m0.520s
sys 0m16.630s

Lesen:

real1m41.925s
user0m0.670s
sys 0m5.110s

Durchsuchen:

real0m2.715s
user0m0.040s
sys 0m0.140s

Löschen:

real0m7.535s
user0m0.070s
sys 0m2.560s

Reiserfs, notail:

Schreiben:

real2m58.039s
user0m0.440s
sys 0m14.890s

Lesen:

real1m41.882s
user0m0.570s
sys 0m4.640s

Durchsuchen:

real0m1.086s
user0m0.030s
sys 0m0.100s


Ditto mit ext2:

Schreiben:

real3m20.776s
user0m0.450s
sys 0m9.550s

Lesen:

real0m29.052s
user0m0.520s
sys 0m3.880s

Durchsuchen:

real0m6.703s
user0m0.040s
sys 0m0.040s


Ditto Ext3, defaults:

Schreiben:

real3m34.107s
user0m0.440s
sys 0m13.430s

Lesen:

real0m42.697s
user0m0.610s
sys 0m3.730s

Durchsuchen:

real0m6.064s
user0m0.050s
sys 0m0.100s

Löschen:

real0m19.503s
user0m0.060s
sys 0m0.770s

Ditto Ext3, data=journal:

Schreiben:

real3m39.071s
user0m0.420s
sys 0m14.100s

Lesen:

real0m43.386s
user0m0.620s
sys 0m3.830s

Durchsuchen:

real0m5.985s
user0m0.060s
sys 0m0.050s


Wir stellen fest: 

 - Reiserfs ist ungefähr doppelt so schnell beim Durchsuchen, bzw. ist
   fast um Grössenordnung schneller wenn mit "notail" geschrieben wurde
 - Leseperformance ist dagegen lausig, braucht ungefähr dreifache Zeit
   (komplexe Datenstrukturen rächen sich, unter Last wird es wohl noch
   langsamer). Keine Verbesserung durch notail
 - Schreiben ist etwas langsamer als Ext2/3, aber etwas schneller mit notail.
 - Reiserfs mit notail ist richtig fix beim Durchsuchen.

 - Ext3 schreibt ca. 10% langsamer als Ext2, und liest ca. 30% langsamer
 - Daten-Journaling kostet nur ein Paar Prozent der Schreib-Performance

> Directoryeinträge hunderter einzelne Dateien mit völlig zufälligen 
> Werten gefüllt wurden. Das war der Moment, wo ich ext3 (eine Revision 
> vor der Integration in den Mainline Kernel) bereits beerdigt hatte. 
> Fasse ich auch nicht mehr.

Wie gesagt, was bleibt denn da noch? XFS kann ich grade nicht testen,
JFS fasse ich nicht an (ist lahm auf AIX und hat laut C't zahlreiche
Bugs).

> Datensicherheit eigentlich müssig. Verfügbarkeit löst man mit 
> Fail-/Takeover Konzepten, oder wie in obigen Fall mit einer USV. 
> Datensicherheit mit Backup. Beides keine Aufgaben eines heutigen 
> Dateisystems.

Ja. Und die Gefahrenminierung mache ich bald durch mounten aller
Dateisysteme read-only, ausser /var.

> Du bist Dir sicher zu wissen, wie sich ext3/2 intern unterscheiden? 

Ich denke schon...

# grep-available Bloch | grep Packa.*ext3
Package: kernel-patch-ext3-2.2
Package: kernel-patch-ext3-2.4
Package: kernel-headers-2.2.20-udma100-ext3
Package: kernel-image-2.2.20-udma100-ext3

> ext3 ist strukturell identisch zu ext2. ext3 hat nur noch einen 
> organisatorischen Vorschalt-Aufsatz, der das Risiko verlagert. Weniger 
> kleine, belanglose Probleme und diese auch weniger oft, dafür höheres 
> Verlustrisiko bei kapitalen Ereignissen.

Soso, was für "kapitale Ereignisse" sollen das sein?

> > Ich suche immer noch nach einer Möglichkeit, im laufenden Betrieb
> > IO-Fehler zu faken,

Re: geflusht

2002-06-22 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Lukas!
Lukas Kolbe schrieb am Saturday, den 22. June 2002:

> Am allerbesten ist meiner bescheidenen Meinung nach immer noch lynx:
> Obacht: Ununterstütztes URL-Schema!

Was ist daran verkehrt? s/Un/Nicht / wäre besser, aber ansostenten ist
klingt es ganz okay. Bedenke, wenn man bestimmte Begriffe hundermal auf
Englisch gesehen hat, kommen schon mal manche Übersetzungen seltsam vor,
aber für unvorhereingenomene ist das oft gut verständlich.

> lynx: Startdatei nicht gefunden oder nicht text/html oder text/plain

Das ist etwas halbherzig übersetzt... Besser wäre: ... oder nicht vom
Typ: text/html oder text/plain. Breche ab...

Wenn du russisch kennst, dann zieh dir mal deren Übersetzungen rein. DAS
tut richtig weh.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
#include 


-- 
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Re: Probleme bei Woody-Netzinstallation

2002-06-22 Diskussionsfäden Wilhelm Wienemann

Hallo Ulrich!

Ulrich Gehring schrieb am Samstag, 22. Juni 2002:

Vielen Dank für Deine Antwort!

>> "Failure while configuring base packages. This will be
>>  attempted 5 times."
>>
>> Wenn die Return-Taste dann 5-mal betätigt wurde, dann erscheint
>> folgender Hinweis:
>>
>> "Fehler bei der Installation des Basis Systems.
>>  debootstrap beendete sich mit einem Fehler (return value 1)"
>>
>> Anschließend kehrt man wieder ins Installations-Menue zurück
>> und von dort an dreht sich dann alles im Kreis (Looping / ständige
>> Wiederholung der Prozedur). :-(((
>>
> das hatte ich auch schon öfters.
> Ich meine es liegt an "schlechten" /etc/apt/sources.list-Einträgen.

Das kann eigentlich nicht sein, weil bei einer Installation mittels
zweier Disketten über Netz die Angabe noch über das Installationsmenue
gesteuert wird. Die dort angezeigten Einträge sind sehr sauber. 

Da ich schon einige Jahre mit Debian arbeite und eine ganze Reihe von
Rechnern sowohl mittels CD-Rom als auch über das Netz mit Debian
installiert habe, kannst Du davon ausgehen, dass ich die Syntax der 
Datei /etc/apt/sources.list (gut) kenne.

Natürlich habe ich es nicht mit nur einem Server versucht. Bei allen
Servern zeigte sich nach der Konfiguration der base-packages das gleiche
Prozedere.

> An irgend einer Stelle kann man doch den Server auswählen.

Das ist innerhalb der Installationsmenüs.

> Da wähle "sunsite.informatik.rwth-aachen.de".
> Das installiert "stable".

Ich möchte aber bewusst 'woody' oder 'testing' installieren.
Etwa vor 14 Tagen hat diese Installation auf einem anderen Rechner
mit den (bf2.4) rescue + root-Disketten über das Netz tadellos 
funktioniert.

Glaube mir, dass ich mindestens 10 verschiedene Server in der
Bundesrepublik Deutschland und den Server http://ftp.us.debian.org
auch ausprobiert habe. Alles mit dem gleichen unerfreulichen 
Ergebnis. Du kannst mir schon abnehmen, dass ich hier nicht einfach
drauflos gepostet habe, sondern sehr viele Möglichkeiten analysiert
habe; auch eine recht umfangreiche Problem- und Fehlersuche über
Google und in den einschlägig bekannten Mailinglisten im voraus
durchgeführt habe.

> Wenn du "woody" möchtest bei weitere Quellen: sources.list von Hand ändern 
> und anstelle stable woody eintragen.

Habe ich probiert (sh. oben). 

> Habe ich gestern (und schon häufig) so gemacht.
> Wenn du sid möchtest folgendes eintragen:
> deb http://ftp.us.debian.org/debian/ sid main non-free contrib
> deb-src http://ftp.us.debian.org/debian/ sid main non-free contrib
> deb http://non-us.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib non-free
> deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US sid/non-US main contrib 
> non-free
> Anmerkung: Keine Zeilenumbrüche. Jede Zeile muß mit deb oder deb-src beginnen.

Die Thematik und die Syntax der Dateieinträge ist mir hinreichend bekannt 
und von mir zigmal durchexerziert. :-) 

Nebenbei bemerkt: Diese Einträge in der Datei /etc/apt/sources.list 
wären bei einem Upgrade von Bedeutung. Bei der Installation mittels
den (bf2.4) Disketten (rescue + root) werden einem die Einträge
innerhalb des Installationsmenues (sauber und sehr angenehm) serviert 
und können nach Belieben modifiziert werden.  Insofern habe ich 
- wie oben bereits dargelegt - schon mannigfache Spiegel-Server 
durchprobiert.
 
> Alle weiteren Probleme lassen sich dann leicht lösen.

Dieses bisher leider noch nicht. Dennoch vielen Dank für Deine
Reaktion!

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


--
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Re: geflusht

2002-06-22 Diskussionsfäden Lukas Kolbe

Am Sam, 2002-06-22 um 10.06 schrieb Rainer Ellinger:
> Hartmut Figge schrieb:
> > Jun 22 00:28:30 p166 fetchmail[1213]:  geflusht
> > Ist das nicht eine herrliche Übersetzung ;)
> 
> Die Kommentierung der Abhängigkeiten in dselect ist noch besser. 
> Sinngemäss: Paket bla "suggeriert" paket blubb.  =#->

-- snip --
lucky@rechenknecht:~$ lynx htpe:/r

Am allerbesten ist meiner bescheidenen Meinung nach immer noch lynx:
Obacht: Ununterstütztes URL-Schema!

lynx: Startdatei nicht gefunden oder nicht text/html oder text/plain
  Ende...
-- snap --


rotfl, aber richtig :)


> -- 
> [EMAIL PROTECTED]
> 
> 
> -- 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
-- 
Lucky


--
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Mailinglistenamanger gesucht

2002-06-22 Diskussionsfäden Michael Hierweck


Hallo zusammen,

ich suche einen Mailingistenmanager, welcher auch bei mehreren Listen
nur einen Alias in der /etc/aliases benötigt.

Hintergrund ist, dass ich bei meinem Webhoster (der Debian nutzt) leicht
die virtusertables (Postfix) meiner Domains ändern kann, nicht die
/etc/aliases aber nur mit erheblichem Aufwand (über den Admin).

Eine Idee war daher die Mailinglisten-Adressen in der virtusertable zu
verwalten und diese auf einen gemeinsamen Alias weiterzuleiten. Dieser
sendet die mails dann über eine Pipe an den Mailiglistenmanager. Leider
ist es nicht möglich , Pipes in der virtusertable zu verwenden.


In der Hoffnung, dass jemand das Problem verstanden hat...


Viele Grüße

Michael




signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


wie Bilder aus CamStick auslesen?

2002-06-22 Diskussionsfäden Dr. Hans Ulrich Rilling

Hallo,

habe hier einen dieser einfachen CamStick mit USB-Kabel, und wollte mal versuchen, 
unter
Linux die Bilder auszulesen. Irgendwo habe ich mal gelesen, daß diese
Camsticks als Wechselmedium gemountet werden können. Finde aber leider diese
Quelle nicht mehr.

Ich lade also die usb-Module (modconf). Dmesg zeigt mir, daß sich da was
tut:

usb.c: registered new driver usbdevfs
usb.c: registered new driver hub
usb.c: registered new driver audio
audio.c: v1.0.0:USB Audio Class driver
bluetooth.c: USB Bluetooth support registered
usb.c: registered new driver bluetooth
bluetooth.c: USB Bluetooth tty driver v0.12
usb.c: registered new driver dc2xx
dc2xx.c: v1.0.0:USB Camera Driver for Kodak DC-2xx series cameras
usb.c: registered new driver hiddev
usb.c: registered new driver hid
hid-core.c: v1.8 Andreas Gal, Vojtech Pavlik <[EMAIL PROTECTED]>
hid-core.c: USB HID support drivers
Linux video capture interface: v1.00
usb.c: registered new driver ibmcam
usb.c: registered new driver microtekX6
microtek.c: v0.4.3:Microtek Scanmaker X6 USB scanner driver
mice: PS/2 mouse device common for all mice
usb.c: registered new driver usblp
printer.c: v0.8:USB Printer Device Class driver
usb.c: registered new driver usbscanner
scanner.c: 0.4.6:USB Scanner Driver
uhci.c: USB Universal Host Controller Interface driver v1.1
PCI: Found IRQ 9 for device 00:1f.2
PCI: Setting latency timer of device 00:1f.2 to 64
uhci.c: USB UHCI at I/O 0xb400, IRQ 9
usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 1
hub.c: USB hub found
hub.c: 2 ports detected
Initializing USB Mass Storage driver...
usb.c: registered new driver usb-storage
USB Mass Storage support registered.
usb.c: registered new driver keyboard
usbkbd.c: :USB HID Boot Protocol keyboard driver
usb.c: registered new driver usb_mouse
usbmouse.c: v1.6:USB HID Boot Protocol mouse driver


usb-uhci.c: $Revision: 1.275 $ time 11:55:11 Apr 14 2002
usb-uhci.c: High bandwidth mode enabled
usb-uhci.c: v1.275:USB Universal Host Controller Interface driver
usb-uhci.c: $Revision: 1.275 $ time 11:55:11 Apr 14 2002
usb-uhci.c: High bandwidth mode enabled
usb-uhci.c: v1.275:USB Universal Host Controller Interface driver
hub.c: USB new device connect on bus1/1, assigned device number 2
usb.c: USB device 2 (vend/prod 0x553/0x202) is not claimed by any active
driver.
usb.c: registered new driver stv680
stv680.c: [stv680_probe:1555] STV(i): STV0680 camera found.
stv680.c: [stv680_probe:1583] STV(i): registered new video device: video0
stv680.c: [usb_stv680_init:1656] STV(i): usb camera driver version v0.24
registering

Beim Aus-und Einstecken der Kamera (hotplug ist installiert) wird sie als
STV0680 registriert.


cat /proc/bus/usb/devices ergibt folgende Ausgabe:

T:  Bus=01 Lev=00 Prnt=00 Port=00 Cnt=00 Dev#=  1 Spd=12  MxCh= 2
B:  Alloc=  0/900 us ( 0%), #Int=  0, #Iso=  0
D:  Ver= 1.00 Cls=09(hub  ) Sub=00 Prot=00 MxPS= 8 #Cfgs=  1
P:  Vendor= ProdID= Rev= 0.00
S:  Product=USB UHCI-alt Root Hub
S:  SerialNumber=b400
C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=40 MxPwr=  0mA
I:  If#= 0 Alt= 0 #EPs= 1 Cls=09(hub  ) Sub=00 Prot=00 Driver=hub
E:  Ad=81(I) Atr=03(Int.) MxPS=   8 Ivl=255ms
T:  Bus=01 Lev=01 Prnt=01 Port=00 Cnt=01 Dev#=  2 Spd=12  MxCh= 0
D:  Ver= 1.10 Cls=ff(vend.) Sub=00 Prot=00 MxPS= 8 #Cfgs=  1
P:  Vendor=0553 ProdID=0202 Rev= 0.00
S:  Manufacturer=STMicroelectronics
S:  Product=USB Dual-mode Camera
C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=a0 MxPwr= 70mA
I:  If#= 0 Alt= 0 #EPs= 0 Cls=ff(vend.) Sub=00 Prot=00 Driver=stv680
I:  If#= 0 Alt= 1 #EPs= 1 Cls=ff(vend.) Sub=00 Prot=00 Driver=stv680
E:  Ad=82(I) Atr=02(Bulk) MxPS=  64 Ivl=  0ms

in /etc/fstab steht:

usbdevfs/proc/bus/usb   usbdevfsdefaults0 0

usbview zeigt diesen CamStick als USB Dual-mode Camera an.

Ja, und MAKEDEV usb input habe ich ausgeführt, sowie ein device /dev/video0
angelegt,


Wie komme ich nun an die Bilder? Bin leider damit nicht weitergekommen.

Vielen Dank und Gruß

Uli

 


-- 
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Re: ECS K75SA und Novell Netzwerk Boot

2002-06-22 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Janto,

* Janto Trappe schrieb [22-06-02 00:50]:
> * Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [21-06-02 20:56]:
> 
> > [Booten via Netzwerk auf ECS K7S5A]
> 
> Ist da denn schon ein Boot-ROM drauf? Normalerweise bekommt man von
> den Netzwerkkarten Herstellern fertige Boot-ROMs, die sind aber recht
> teuer. Selber brennen ist auf jeden Fall billiger wenn du zugriff
> auf einen EPROM-Brenner hast.

Ich weiss nicht, ob da ein Boot-ROM drauf ist. Aber wenn ich das so
höre, wahrscheinlich nicht. Brennen kann ich das auch nicht selbst,
weil ich nicht wüsste wo...

> > Da ich somit die Möglichkeit habe, wollte ich mich dann mal darum
> > kümmern, ihr über diese Netzwerk-Bootmöglichkeit Linux zum booten
> > anzubieten.
> 
> Du kannst dann aber nicht zwischen Windoof und Linux wählen, so wie
> das z.B. bei einem Bootmanager geht. Oder wie hast du dir das
> vorgestellt?

Standard-Boot ist Festplatte aber ich kann kurz nach dem Bios F12
drücken und er bootet vom Netz·

> > Wisst Ihr irgendwelche Quellen, wo ich mich mal schlau lesen kann,
> > die mir tipps geben, wie ich es anstellen muss, damit ich Linux
> > über dieses Netz booten kann?
> 
> http://etherboot.sourceforge.net/
> http://www.freeos.com/articles/2444/2/1-3/
> http://www.tldp.org/HOWTO/Diskless-HOWTO.html

Zieh ich mir rein.

> > Oder habt ihr sogar ein paar hilfreiche Tipps für mich?
> 
> Ich hab mal bei der Einrichtung eines Schulungsraums geholfen bei
> dem die Rechner, jeden morgen, vollautomatisch ein frisches Image
> einer OS2- oder NT-Installation per netboot installieren sollten.
> Ich glaube das hilft dir nicht viel, frag nochmal wenn die ersten
> Probleme auftregen.

Ne, nicht wirklich.

> > Google war diesmal nicht mein Freund .-(
> 
> Suchwoerter sind: bootp, etherboot, mknbi, mknbi-linux, mknbi-rom,
> makenbi, tftp, netboot, diskless, dhcp

jo. Danke!

Gruss Udo

-- 
Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete
kann man sagen, dass KDE & Co. auch ohne Ram schnell laufen.
-- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers--



msg10997/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: lexmark Z23 USB

2002-06-22 Diskussionsfäden Falk Siemonsmeier

* Sebastian Scheurer <[EMAIL PROTECTED]> [020621 14:00]:
> Hallo Liste,
Hallo Sebastian
> (
>   hermit@apfelbaum:~$ lsmod | grep -i usb
> usb-ohci   17728   0 (unused)
> usbcore48352   0 [usb-ohci scanner printer]
> )
> 
> Gibts jemanden, der diesen Drucker (oder einen der verwandten
> lexmark-Zxx-USB-Printer) erfolgreich zum laufen gebracht hat???

Wenn du uns jetzt noch sagen koentest, was genau an deinem
Drucker nicht laeuft? Den Drucker muss man zumindest beim
umstellen von lpt auf ps2 einmal aus und wieder ein schalten,
aber den parralel Stecker abziehen, und den usb einstecken. Der
sollte dann in /proc/bus/usb/devices auftauchen.

Falk

-- 
Falk Siemonsmeier/"\
Friedrich-Wilhelm-Str.12 \ /  ASCII Ribbon Campaign
32457 Porta Westfalicax   Say NO to HTML in email and news
Germany  / \


-- 
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Re: Keine Debian Mails mehr ueber Strato Domains?

2002-06-22 Diskussionsfäden Sebastian Inacker

On Sat, 22 Jun 2002, Steffen Evers wrote:

[ Keine Mails der Debian-Mailinglisten an eMail-Adresse von Strato ]
> > > Wann genau ist das Problem bei Dir aufgetaucht?
> > Auch am 30. Mai. [...]
> Vielleicht ist es bei allen Strato Domains so? Es ist ganz bestimmt
> kein Zufall, dass wir beide am selben Tag keine Mails mehr bekommen.

Ich hatte zuerst ja die KPNQwest-Pleite im Verdacht, die war ja grade
in dem Zeitraum aktuell - aber deren Netz lief ja sogar weiter (soweit
ich das mitbekommen habe). Ausserdem haette sich das inzw. auch schon
lange geregelt haben muessen.

> Kannst Du pruefen, welches die letzten Mails waren, die angekommen
> sind?
>
> Bei mir sind es bei debian-user-german:
> May 30 Eckhard Hoeffne (1.7K) Neuer Rechner - einige Hardwareprobleme
> May 30 Joachim (2.3K) Mutt sendet E-Mails nicht an meinen SMTP.
> May 30 Johannes Holzer (0.7K) Re: tar cvfz foo.tar.gz .

An meine Strato-Adresse waren das:

- Eckhard Hoeffner   Neuer Rechner - einige Hardwareprobleme
- Johannes HolzerRe: tar cvfz foo.tar.gz .
- Sven Bergner   Re: DTP unter Linux: Ist Scribus zuverlässig?
- Marko Schulz   Re: tar cvfz foo.tar.gz .

Die Mail von Joachim habe ich auch. (Falls es (Dich) interessiert:
http://www.inacker.de/tmp/debian-user-german.week21.MsgID - das sind
die Message-IDs von debian-user-german aus Woche 21 ('date +%W').

P.S.: Bitte kein Cc an mich. Das "verwirrt" mein Procmail und die Mail
landet nicht im Archiv - und ohne das koennte ich das jetzt mit den
Mails nicht pruefen ;-).

Tschuess,
  Sebastian


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Re: Dateinamen als Argument ...

2002-06-22 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Fri, Jun 21, 2002 at 07:34:54PM +0200, Marc Schiffbauer wrote:
> * Markus Hubig schrieb am 21.06.02 um 16:47 Uhr:
> > Hi all,
> > 
> > ich bin jetzt schon oefters auf folgendes Problem gestossen:
> > 
> > Ich moechte einem Befehl (z.B.: id3ren, for i in ''; do; done) eine
> > liste von Dateinamen uebergeben. Die liste hole ich mir meist mittels
> > "ls" oder "find". 
> > 
> 
> IFS="
> "
> 

find ... -print0 | xargs -0

Heiko
-- 
 SCHLITTERMANN - internet & unix support -
 http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD 
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -



-- 
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Re: geflusht

2002-06-22 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Hartmut Figge schrieb:
> Jun 22 00:28:30 p166 fetchmail[1213]:  geflusht
> Ist das nicht eine herrliche Übersetzung ;)

Die Kommentierung der Abhängigkeiten in dselect ist noch besser. 
Sinngemäss: Paket bla "suggeriert" paket blubb.  =#->

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Re: Apacheupdate für Woody

2002-06-22 Diskussionsfäden Christoph Bayer

Hallo Uwe, 

Uwe Kerstan writes:
> Ich sehe noch keinen apache-ssl:

Ja, stimmt, hab mich da etwas geirrt :-) 

Also, apache-doc kann ich upgrade, aber apache und
apache-common lassen sich leider nicht updaten...
Muss ich warten, bis apache-ssl aktualiesiert ist
und so die Abhängigkeiten erfüllt sind? 

Viele Grüße, 

Christoph 


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AW: [OT] 3D's in HTML-Mail?

2002-06-22 Diskussionsfäden Udo Kolm

Hallo Janto,

Ich wollte ja nur vorbereitend eine Information,
Da ich mich noch nicht auskenne. Es war mir nicht
klar das es ohne dies keine Hinweise gibt.

Vielen Dank für die Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen
Udo

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Janto Trappe [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
Gesendet: Freitag, 21. Juni 2002 23:25
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: [OT] 3D's in HTML-Mail?


* Udo Kolm <[EMAIL PROTECTED]> [21-06-02 18:36]:

> Jetzt weiss ich auch warum mir immer keiner antwortet!
> 
> Der Dreck kommt von mir, das macht Outlook beim Versenden von Emails 
> im HTML Format.

Ein weiterer Grund ist, dass du uns keine Inforamtionen gibst. Kein Wort
darueber was du schon versucht hast, keine Fehlermeldungen, keine Config
Auszuege, gar nichts.

Janto

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Nautilus öffnet automatisch wenn CD eingelegt...

2002-06-22 Diskussionsfäden Ashanti Dread

Immer wenn ich eine CD einlege startet sich automatisch Nautilus.
Das kann furchtbar nervig werden(zB: bei einer Installation).
Wie/Wo kann man das abstellen???

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: Weitere Infos: siehe http://www.gnupg.org

iD8DBQE9EhLKj7fEZ/a60bARAsDfAJ9V3nRw/KGp73/5f0shD8nhKUnLAgCfQsOV
mYI//BNwKXBo3amDKEMzjk8=
=jWPh
-END PGP SIGNATURE-


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Re: gepackte Windows-Dateien

2002-06-22 Diskussionsfäden Ronny Schulz

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

> Möglichkeit, diese Dateien unter Linux zu entpacken?

cabextract - program to extract files from Microsoft cabi­
net (.cab) archives

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iEYEARECAAYFAj0UJdoACgkQYxl4Y7RwFNFHAACfTWe9ktzwGediiRTj0Cx6pRJe
xpcAmwU8Pevnb9S/na+6/zF6HJKv0j8C
=B1Mi
-END PGP SIGNATURE-


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Re: dynamische nameserver-zuweisung

2002-06-22 Diskussionsfäden Benedikt Wildenhain

Hallo Nico,

On Fri, Jun 21, 2002 at 11:58:35PM +0200, Nico Schumann wrote:
> Ich will mich erstmal für die zahlreichen Antworten bedanken.
> Leider habe ich vergessen zu sagen, dass ich ISDN habe. Sorry.
> Mit m Modem scheint die Sache ja ganz einfach zu sein.
Da ich diald bei isdn nicht benutze, nehme ich inzwischen auch pppconfig
fuer ISDN. Mit isdnconfig kannst du ein virtuelles Modem anlegen und es
dann mit pppconfig ansprechen (statt /dev/ttySn z.B. /dev/ttyIn).

> Bei ISDN muss man die Providereinstellungen in der Datei
> /etc/isdn/ipppd.ippp0 machen.
> Da giebts die Schalter ms-get-dns, bzw. ms-get-wins.
> Das bewirkt, dass die vorgeschlagenen nameserver-IPs in den
> Variablen MS_DNS1 , ...2   bzw.   MS_WINS1 , ...2 gespeichert
> werden und für  /etc/ppp/ip-up  zur Verfügung stehen. -soweit mein
> Kenntnisstand.
Ich wuerde sagen:
echo $MS_DNS1 > /etc/resolv.conf
echo $MS_DNS2 >> /etc/resolv.conf

-- 
Benedikt Wildenhain
May the tux be with you.
:wq



msg10988/pgp0.pgp
Description: PGP signature