Einzelne Packete aus "unstable" installieren

2002-07-29 Diskussionsfäden Remo Felber

hallo

ich bin ein absoluter neuling bei DEBIAN (hab mich vorher mit SuSE 
rumgeschlagen).
Zum packetmanagement von DEBIAN habe ich noch "einige fragen":

Ich habe "Woody" installiert, und festgestelt dass der CYRUS IMAP 
Server in der Version 2.1.5 nur in "unstable" enthalten ist. Ist es 
moeglich einzelne packete aus "unstable" zu installieren ohne meine 
ganze installation auf "unstable" zu updaten ?

Hat jemand schon erfahrungen mit "Woody" und dem CYRUS IMAP Server 
2.1.5 ?

--
Remo Felber


-- 
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Re: Wireless Lan mit PCI-Bruecke

2002-07-29 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 30 Jul 2002, schrieb Marcus Jodorf:

> Mario Mlynek <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> Die pcmcia-cs eigenen Treiber sind wirklich nicht besonders gut mit
> Prism Karten und zudem noch einigermaßen veraltet. Aber es gibt noch
> Alternativen. Du könntest die wlan-ng Treiber versuchen. Inzwischen
> steckt da auch Unterstützung für normale PCI/PCMCIA und PLX Adapter und
> auch eine Art AP Mode mit drin. Im Kernel der Orinoco Treiber ist noch
> recht simpel von seinen Fähigkeiten mit Prismkarten her, aber der
> allereinfachst zu nutzende Treiber. Der kann aber kein AP und inwieweit
> man da dran drehen muß, daß und ob er überhaupt mit einer PCI Bridge
> rennt, weiß ich leider nicht.
> 
Habe ich das richtig verstanden, du hast eine Möglichkeit gefunden mit
den Orinoco Treibern eine AP zu bauen?

-- 
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>> Aus dem Dialekt schöpft die Seele ihren Atem.
 



msg14038/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: konsole flimmert

2002-07-29 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier

On Tue, Jul 30, 2002 at 12:14:07AM +0200, Goran Ristic wrote:
> 
> Hast Du fbdev?
> 

is das bf24 Kernelimage von der ersten Woody ISO das vesafb zu verwenden
scheint (wieso nur ? grr..)

> Jo. Dann poste doch mal die relevanten Teile der XF-Config.

Grobe Config:

Section "Device"
Identifier  "Generic Video Card"
Driver  "savage"
EndSection

Section "Monitor"
Identifier  "Generic Monitor"
HorizSync   50-75
VertRefresh 43-75
Option  "DPMS"
EndSection

Section "Screen"
Identifier  "Default Screen"
Device  "Generic Video Card"
Monitor "Generic Monitor"
DefaultDepth24
SubSection "Display"
Depth   1
Modes   "1280x1024"
EndSubSection
EndSection

Section "ServerLayout"
Identifier  "Default Layout"
Screen  "Default Screen"
InputDevice "Generic Keyboard"
InputDevice "Configured Mouse"
InputDevice "Generic Mouse"
EndSection

-- 
greetings /*/ michael ablassmeier


-- 
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Re: Linuxviren (was: Re: Sound geht nicht mehr)

2002-07-29 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> |> Unter Linux? Nein. Obwohl, seit ich den Mcafee mailscanner kenne will
> |> ich auch nichts damit zu tun haben. :-) Load stieg auf 25, SWAP war
> |> voll. Kiste reagierte auf garnichtsmehr. Oder kannst du einen empfehlen?
> Hmmm...antivir von H+BEDV ist zum einen kostenlos und läuft hier in
> Verbindung mit qmail.
> Man muss sich lediglich registrieren. - Ich habe bisher keinen Nachteil
> darin entdecken können.

Danke Goran, werde ich mir in ein paar Tagen mal ansehen!

lg, raffi


-- 
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Re: Linuxviren (was: Re: Sound geht nicht mehr)

2002-07-29 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Raffael! 



|> > Jo, da bestehen gute Chancen auf Viren. - Hast Du mal ein Virecheck
|> > laufen lassen?
|> 
|> Unter Linux? Nein. Obwohl, seit ich den Mcafee mailscanner kenne will
|> ich auch nichts damit zu tun haben. :-) Load stieg auf 25, SWAP war
|> voll. Kiste reagierte auf garnichtsmehr. Oder kannst du einen empfehlen?

Hmmm...antivir von H+BEDV ist zum einen kostenlos und läuft hier in
Verbindung mit qmail.
Man muss sich lediglich registrieren. - Ich habe bisher keinen Nachteil
darin entdecken können.

-- 
regards, gr.
Help!  I'm trapped in a Chinese computer factory!


--
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Re: Linuxviren (was: Re: Sound geht nicht mehr)

2002-07-29 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> |> > Das setzt voraus, daß Du auf den Files falsche Rechte hast, die dann in
> |> > Verbindung mit einem rootkit geändert werden könnten.
> |> Rootkit ist eher unwahrscheinlich.
> Woher weißt Du das? ;)

Naja, Rechner ist im LAN drinnen, ich lese regelmaessig logs und hab
security.debian.org eingetragen. Klar bietet mir das jetzt keine 100%
Sicherheit, aber zum die Anahme, dass es unwahrscheinlich ist.

> |> Wahrscheinlicher erscheint mir, dass ein Windows Virus dran schuld war
> |> weil die Files auch mal unter einem von Microsofts Betriebssystemen
> |> gelitten haben. Fiel mir eben ein.
> Jo, da bestehen gute Chancen auf Viren. - Hast Du mal ein Virecheck
> laufen lassen?

Unter Linux? Nein. Obwohl, seit ich den Mcafee mailscanner kenne will
ich auch nichts damit zu tun haben. :-) Load stieg auf 25, SWAP war
voll. Kiste reagierte auf garnichtsmehr. Oder kannst du einen empfehlen?

lg, raffi, der sich gleich auf den Weg zum Flughafen macht.
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


-- 
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Re: Soundkarte

2002-07-29 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Guenther Theilen wrote:
> Moin,
> 
> meine Soundkarte weigert sich zu funktionieren (Soundblaster PCI 128).
> Laut Debian Anwenderhandbuch sollte modprobe soundcore und modprobe
> es1371 reichen.
> Beide Befehle werden auch kommentarlos angenommen, was ich mal als gutes
> Zeichen deute.
> Wenn ich jetzt cat lala.wav > /dev/audio
> eingebe, kommt zwar was aus den Lautsprechern, allerdings komplett
> verzerrt und abgehackt.
> Der Versuch mit XMMS bzw. FreeAmp eine Datei abzuspielen, führt zur
> Meldung:
> Cannot open audio device
> Tja, google und FAQs waren hier auch keine Freunde, evtl. hat ja jemand
> einen Tip oder das richtige Stichwort für mich.
> 
> Gruesse
> Günther


/usr/src/linux/Documentation/sound/es1371
(in den Quellen des 2.4.19-rc1 ist diese Datei vom 12.04.2001)
~~~snip~~~
This driver does not support the ALaw/uLaw sample formats. [...]
The reason for the lack of support is that the hardware does not
support these formats [...]
In short, playing a Sun .au file as follows:

cat my_file.au > /dev/dsp

does not work. Instead, you may use the play script from [...] sox
package [...]
~~~snip~~~

Sollte es daran liegen?

Und laut /usr/src/linux/Documentation/devices.txt ist /dev/audio
"Sun-compatible digital audio". Was das nun genau bedeutet weiß ich
auch nicht aber ich hatte Suns Audio immer mit 8 Bit .au files im
Hinterkopf und habe bisher alle Tests mit .wav & Co. immer auf /dev/dsp
losgelassen ...   :)


Gruß,
ab


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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Dirk,

jetzt hatten wir wohl gleich mehrere Missverständnisse. :-)

 --- Dirk Prösdorf <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: 
> > >Ich vermute mal, dass Deine Netzanbindung nach dem Router langsamer ist,

Das hatte ich gelesen als "... durch den Einsatz des Routers langsamer ist".

> Naja, es ging ja darum, ob ein Proxy auch in einer ganz kleinen Umgebung 
> sinn macht. 

Nicht ganz. Einsatz eines Proxys macht auch in kleinen Umgebungen durchaus
Sinn. Es ging mir aber nur um das spezielle Thema "Performancegewinn" dabei.
> 
> dieses schneller machen, werden subjektiv erst aber einer 
> Geschwindigkeitsveränderung von 10-15% wahr genommen.

Da habe ich sogar schon oft Werte von 30% gehört.
> 
> > Aber was bleibt denn neben dem System,... bei 8 MB noch für Proxy-Cache 
> > übrig?
> Sorry, ich verstehe die Frage nicht. 

Dein System mit dem Proxy hat insgesamt 8MB RAM. So hatte ich es
(wahrscheinlich falsch) interpretiert. Desahlb die Bemerkung.

Ich behaupte ja nicht, dass der Browser performanter cached, aber eben auch
nicht marginal schlechter. Und da Performance in interaktiven Programmen (wie
beim Browsen) ein rein subjektives Empfinden ist, habe ich behauptet, dass
das Argument "Performancegewinn durch Proxy" einfach nicht zieht. Wer nur
deshalb einen Proxy einsetzt, wird schwer enttäuscht sein.

Gruß
Rüdiger





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Re: immer xrdb?

2002-07-29 Diskussionsfäden Reinhard Foerster

On Tue, 30 Jul 2002 06:59:26 +0200, Martin Troeger wrote:

> Gr :-(, irgendwas liegt im Unargen bei mir. Diese Option war
> bereits in der Xsession.options eingetragen. Warum bloß ließt X meine
> .Xresources nicht ein? Ich habe nochmal nach den Rechten gesehen. Aber
> mein Homeverzeichnis ist für alle lesbar und .Xresources habe ich
> sogar mal auf ausführbar gesetzt obwohl das afaik nicht nötig ist.
> 
> X müsste doch irgendwo mitloggen, was gerade passiert, wenn es
> ~/.Xresources einlesen will. Wo wird X das machen?


/etc/X11/Xsession  startet per runparts alles im Verzeichnis
/etc/X11/Xsession.d/
  darunter befindet sich
/etc/X11/Xsession.d/30xfree86-common_xresources was deine ~/.Xresources
  einlesen sollte


Fehlermeldungen sollten ~/.xsession-errors laden.

Wenn gar nix geht, schreibst du in die startupfiles überall ganz oben 
Meldungen rein wie etwa
echo 'jetzt bin ich in der 30xfree86-common_xresources' >> $HOME/xlog

Damit kannst du dich Schritt für Schritt an die Fehlerstelle
heranarbeiten.

  Reinhard


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Re: immer xrdb?

2002-07-29 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Marcus,

on 2002-07-29 22:17 You wrote:

 
> Du mußt da erst noch einen Debianismus umschiffen:
> 
> man Xsession.options
> -> allow-user-resources


Gr :-(, irgendwas liegt im Unargen bei mir. Diese Option war
bereits in der Xsession.options eingetragen. Warum bloß ließt X meine
.Xresources nicht ein? Ich habe nochmal nach den Rechten gesehen. Aber
mein Homeverzeichnis ist für alle lesbar und .Xresources habe ich
sogar mal auf ausführbar gesetzt obwohl das afaik nicht nötig ist.

X müsste doch irgendwo mitloggen, was gerade passiert, wenn es
~/.Xresources einlesen will. Wo wird X das machen?

Danke!

Martin


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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf

On Tue, Jul 30, 2002 at 12:21:12AM +0200, Rüdiger Noack wrote:
> Hallo Dirk
> 
> Dirk Prösdorf wrote:
> 
> >Ich vermute mal, dass Deine Netzanbindung nach dem Router langsamer ist,
> >oder? Der Flaschenhals ist eigentlich immer die Netzanbindung und nicht 
> >das interne Netz. 
> >
> Ich habe es nie gemessen.
> Ein paar Daten: Ich habe (lokaler Provider) eine 384/128kbis/s 
> ADSL-Leitung. Damit erreiche ich z.B. bei apt-get *immer* 
> duchschnittlich 43KB/s. Schwankt in der Anzeige zwischen 40 und 45 KB/s. 
> Das alles, obwohl im Router nur eine LAN-Karte hängt, alles an einem 
> 10Mbit-Hub hängt. Bei diesen Werten (rechne mal nach)

10240KBits zu maximal 384KBits, na, wo mag da der Flaschenhals sein?

> , habe ich mir 
> gesagt, warum soll ich hier wegen höchstens 1-2% anfangen zu optimieren. 
> Never change a running system.

Naja, es ging ja darum, ob ein Proxy auch in einer ganz kleinen Umgebung 
sinn macht. Dazu hat es Antworten gegeben. Es geht aber nicht darum, 
Dich jetzt zu überzeugen, Dein System zu verändern.

> Es will mir auch rein logisch nicht in den Kopf, dass ich, selbst wenn 
> es über einen Proxy doch messbar schneller wäre, ich eine Vorteil auch 
> nur ansatzweise spüren würde.

Nein, den würdest Du auch nicht spüren. Veränderungen am System, die
dieses schneller machen, werden subjektiv erst aber einer 
Geschwindigkeitsveränderung von 10-15% wahr genommen.

> >Nee, die Standardeinstellung bei z.B. dem Squid ist 8MB (aber es ist
> >flexibel einstellbar). Mehr braucht man aber eher in etwas größeren 
> >Netzen.
> >
> Aber was bleibt denn neben dem System,... bei 8 MB noch für Proxy-Cache 
> übrig?

Sorry, ich verstehe die Frage nicht. Es geht um 8 MB zum
Zwischenspeichern von kleinen Seitenelementen im RAM. Der
Festplatten-Cache ist per default 100MB. Dessen Verwaltung braucht aber
auch noch mal Speicher (72Byts pro Objekt auf einem 32 Bit System).

Aber, glaubst Du, Dein Browser-Cache kommt ohne Arbeitsspeichernutzung
aus? Der muss ja auch einen Zeiger auf jedes Objekt im Speicher haben,
sonst wärst Du schon längst auf einen Proxy umgestiegen. ;-)

> Wieviele Seiten sind das?

Bei einer maximalen Seitengröße von 8KBit, per default für Mem-Cache, 
also maximal 1024 Seiten.


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Re: Woody und Rechtevergabe

2002-07-29 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf

On Mon, Jul 29, 2002 at 08:58:02PM +0200, Thomas Templin wrote:
> Dazu würde mich mal interessieren wie Debian das zuordnen des Users 
> an eine eigen Gruppe genau macht, ich geb zu ich war bisher zu 
> Faul nachzusehen.

Jaja, das sind mir die richtigen.
Ruf mal 'id ' auf, dann dürfte dir das System klar sein.


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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 10:41:20 PM, Dirk Prösdorf wrote:
  
> Wobei, ich glaube mal, dass Einzelpersonen sich den Proxy nicht
> detailiert einstellen

Stimmt nicht! :-) ich habe lange die squid.conf beackert. :-)

> und die Defaulteinstellungen vom Squid sind genau
> in die Richtung dieser Zielgruppe. 

Naja, vieles kann man wirklich von der Defaulteinstellung übernehmen.

Gruß,
Marcus
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Re: Linuxviren (was: Re: Sound geht nicht mehr)

2002-07-29 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Raffael! 



|> > Das setzt voraus, daß Du auf den Files falsche Rechte hast, die dann in
|> > Verbindung mit einem rootkit geändert werden könnten.
|> 
|> Rootkit ist eher unwahrscheinlich.

Woher weißt Du das? ;)

|> Wahrscheinlicher erscheint mir, dass ein Windows Virus dran schuld war
|> weil die Files auch mal unter einem von Microsofts Betriebssystemen
|> gelitten haben. Fiel mir eben ein.

Jo, da bestehen gute Chancen auf Viren. - Hast Du mal ein Virecheck
laufen lassen?

-- 
regards, gr.
No man in the world has more courage than the man who can stop after
eating one peanut.
-- Channing Pollock


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Re: konsole flimmert

2002-07-29 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Michael! 



|> naja, wenn xdm nicht gestartet ist, fehlt sich auch an der Konsole
|> überhauptgarnichts.

Hast Du fbdev?

|> Nachdem ich dann XDM starte, flimmert es in allen 6 ttys, (unter X ist
|> alles normal)

Jo. Dann poste doch mal die relevanten Teile der XF-Config.

-- 
regards, gr.
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-- Channing Pollock


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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Dirk

Dirk Prösdorf wrote:

>Ich vermute mal, dass Deine Netzanbindung nach dem Router langsamer ist,
>oder? Der Flaschenhals ist eigentlich immer die Netzanbindung und nicht 
>das interne Netz. 
>
Ich habe es nie gemessen.
Ein paar Daten: Ich habe (lokaler Provider) eine 384/128kbis/s 
ADSL-Leitung. Damit erreiche ich z.B. bei apt-get *immer* 
duchschnittlich 43KB/s. Schwankt in der Anzeige zwischen 40 und 45 KB/s. 
Das alles, obwohl im Router nur eine LAN-Karte hängt, alles an einem 
10Mbit-Hub hängt. Bei diesen Werten (rechne mal nach), habe ich mir 
gesagt, warum soll ich hier wegen höchstens 1-2% anfangen zu optimieren. 
Never change a running system.
Der Rechner ist nicht langsam, aber auch nicht gerade eine 
Power-Maschine. 1,33MHz Athlon, 256MB RAM, 32Mbit Riva TNT irgendwas. 
Seitenaufbau ist (bei den meisten von mir benutzten) Seiten richtig 
schnell. Also so, dass ich nicht das Gefühl habe, warten zu müssen. Auch 
wenn mal zwei Rechner gleichzeitig im Web sind (natürlich mit 2 Personen 
;-) ), kann ich keinen Unterschied feststellen. Nur dann, wenn auf einem 
Rechner gerade ein größerer Download läuft. Caching-Verhalten des 
Browsers habe ich beschrieben. Das alles, obwohl ich nicht gerade 
ressourcensparende Anwendungen fahre (z.B. Gnome, Mozilla - jeweils aus 
woody).
Es will mir auch rein logisch nicht in den Kopf, dass ich, selbst wenn 
es über einen Proxy doch messbar schneller wäre, ich eine Vorteil auch 
nur ansatzweise spüren würde. Die Anfrage auf Aktualität der Seite muss 
nun mal ins Netz und Du sagst ja selbst, das ist der Flaschenhals.

>  
>
>>Aber damit "Cachen im RAM" praktisch zum Tragen kommt muss die Kiste 
>>doch RAM-mäßig schon richtig gut ausgestattet sein... ;-)
>>
>>
>
>Nee, die Standardeinstellung bei z.B. dem Squid ist 8MB (aber es ist
>flexibel einstellbar). Mehr braucht man aber eher in etwas größeren 
>Netzen.
>
Aber was bleibt denn neben dem System,... bei 8 MB noch für Proxy-Cache 
übrig? Wieviele Seiten sind das? Und gerade kleine Seiten wären doch aus 
dem Browser-Cache auch richtig schnell geladen. Übrigens halte ich die 
Linux-Speicherverwaltung (I/O-Buffer) für intelligent genug, dass auch 
diese zuletzt benutzten Seiten (Browser-Cache) meist noch im RAM liegen 
sollten.

Ich betrachte das alles rein pragmatisch. Wenn ich vor der Kiste sitze 
und etwas tue, bringt mir ein Vorteil im Millisekundenbereich (den ich 
auch nicht unbedingt sehe) wohl nichts. 1-2% könnten vielleicht bei 
lange laufenden Batchjobs interessant sein, aber bei interaktiven 
Programmen...

Gruß
Rüdiger


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Re: Woody und Rechtevergabe

2002-07-29 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Monday 29 July 2002 19:54, Klaus Duscher wrote:
> On Sat, 27 Jul 2002 15:56:52 +0200
>
> "Sacher Khoudari" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Noch ne kleine Frage: warum ist bei allen von Users erstellten
> > Dateien die GID = UID? Bei RH/Mdk gibts da ne Gruppe 'Users',
> > gibts da nen Grund weshalb das bei Woddy nicht so ist?
>
> Bist Du Dir bei RH so sicher, denn die Erklärung warum das
> geschickter ist, gibt es just bei denen (heißt bei RH "user
> private group scheme"):
>
> http://www.redhat.com/docs/manuals/linux/RHL-7.3-Manual/ref-guid
>e/s1-users-groups-private-groups.html
Stimmt RedHat machts geanauso wie Debian.
Die einzigen die alle User in die Gruppe users packen sind die 
SuSEianer. 
Dazu würde mich mal interessieren wie Debian das zuordnen des Users 
an eine eigen Gruppe genau macht, ich geb zu ich war bisher zu 
Faul nachzusehen. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich 
wo das Dokumentiert ist oder wo ich am besten mit der Suche 
anfange. Noch hab ich frei, Urlaub nenn ich das lieber nicht. :)
Tschüss,
Thomas



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Re: apt-get

2002-07-29 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Mathias Gygax <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Mon, Jul 29, 2002 at 09:58:55 +0200, Guenther Theilen wrote:
>>   LANGUAGE = (unset),
>>   LC_ALL = (unset),
>>   LANG = "de_DE@euro"

>> Damit kann ich jetzt so rein gar nichts anfangen

> setz zusätzlich zu $LANG noch $LC_ALL auf "de_DE@euro" und gut is.
[...]

Nein. LANG gesetzt und alle anderen LC-Variablen ungesetzt setzt exakt
dieselben locales, wie wenn zusaetzlich noch LC_ALL gesetzt ist.

http://www.dcoul.de/faq/html/2.html#2.locales
cu andreas


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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf

On Mon, Jul 29, 2002 at 10:01:09PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
> Hallo Dirk
> 
> Dirk Prösdorf wrote:
> 
> >Die meisten Proxy-Cache verfügen aber über die Möglichkeit, die Inhalte
> >in einem gewissen Umfang im RAM des PCs vorzuhalten. Dies bringt bei 
> >einem erneuten Zugriff enorme Vorteile.
> >
> Hier wird mir eine Annahme bewußt, die ich stillschweigend vorausgesetzt 
> habe, nämlich dass der Proxy (wie bei mir der Router) auf einem anderen 
> PC liegt. Bei meiner Annahme ist das Laden von der HD sicher trotzdem 
> schneller als das Laden übers Netz (gut, ich habe eine 10Mbit/s-Netz). 

Ich vermute mal, dass Deine Netzanbindung nach dem Router langsamer ist,
oder? Der Flaschenhals ist eigentlich immer die Netzanbindung und nicht 
das interne Netz. Somit ist die Frage, welcher Cache kann den Speicher
besser verwalten, der dafür ausgelegte Proxy oder der Browser, wo es nur
ein Feature ist? 
Wirklich große Files legt sich kein Cache in den Speicher, da er ja 
sonst sofort zu wäre.

> Aber damit "Cachen im RAM" praktisch zum Tragen kommt muss die Kiste 
> doch RAM-mäßig schon richtig gut ausgestattet sein... ;-)

Nee, die Standardeinstellung bei z.B. dem Squid ist 8MB (aber es ist
flexibel einstellbar). Mehr braucht man aber eher in etwas größeren 
Netzen.
Ich hatte eben mal bei mir nachgeschaut, was er im Mem und was im Swap
hat und es sind halt die kleinen, immer wieder, angefragen Dateien. 
Aber auch diese Aufteilung läßt sich flexibel einstellen (bis welche
Größe überhaupt in den Mem, etc.).
Wobei, ich glaube mal, dass Einzelpersonen sich den Proxy nicht
detailiert einstellen und die Defaulteinstellungen vom Squid sind genau
in die Richtung dieser Zielgruppe. 

> Ich wollte ja nicht sagen, ein Proxy ist in kleiner Umgebung Unsinn, 
> ganz und gar nicht. Ich meine nur, Caching ist nicht *das* Argument, 
> sondern eher "Abfallprodukt", was man dann nutzen sollte, wenn man aus 
> anderen Gründen soundso einen Proxy einsetzen will.

Glaube ich nicht. Aber hier bewußt glauben, da ich es nicht beweisen kann.


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Re: Samba Server Problem gelöst

2002-07-29 Diskussionsfäden Jens Schuessler

* Torsten <[EMAIL PROTECTED]> [29-07-02 14:44]:
> Es lag daran das ich Samba per inetd starten lassen habe.
> jetzt als daemon funzt es wieder einwandfrei.

Das sollte aber auch über inetd funktionieren, wenn die Zeilen

netbios-ssn stream tcp nowait root /usr/bin/smbd smbd
netbios-ns  dgram  udp wait   root /usr/bin/nmbd nmbd

in deiner inetd.conf stehen.

Gruss
Jens


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EDonkey2000 ---> gui

2002-07-29 Diskussionsfäden Dieter Franzke

Hi,

habe hier Ed2k am rennen. Geht wunderbar.
Nur mit der gui habe ich Probleme. Schmiert ständig ab oder bleibt
hängen.
Hat jemand ähnliche Probs mit testing.
gern auch per PM, da OT.

ciao

dieter

-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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Re: DVD-Rom mountet nicht alles

2002-07-29 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Markus Hansen <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Hi,

> Hi..
> Mein dvd ist in /etc/fstab mit auto vermerkt, mein cdrw mit iso9660.
> Es gibt CD's die der Brenner mountet, das DVD nicht.
> Der Fehler ist 
> mount: I could not determine the filesystem type, and none was specified
> Außerdem dauert das mounten ewig.

und wenn Du ihn sagst was für FS es ist ?
Auserdem mit /etc/filesystems kann auch nachgeholfen werden.

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


-- 
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Re: Debian + XFree86 + ATI Rage Pro

2002-07-29 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Alex Mueler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Hi,

> Hallo,
> 
> ich hab mein X konfiguriert, und kann auch mit dem Befehl 
> X oder XFree86 den Xserver starten. Leider funktioniert 
> der startx Befehl nicht, hier bricht er den Bootvorgang einfach
> ab. Hier meine Frage:
> 
was meinst Du "bricht ab" ? Was sagt /var/log/XFree86.0.log. Hast Du
auch ein WM konfiguriert. Kannst Du ein WM starten über kdm/gdm/wdm/xdm?
Etwas mehr solltest Du schon sagen :)


Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Dirk

Dirk Prösdorf wrote:

>Die meisten Proxy-Cache verfügen aber über die Möglichkeit, die Inhalte
>in einem gewissen Umfang im RAM des PCs vorzuhalten. Dies bringt bei 
>einem erneuten Zugriff enorme Vorteile.
>
Hier wird mir eine Annahme bewußt, die ich stillschweigend vorausgesetzt 
habe, nämlich dass der Proxy (wie bei mir der Router) auf einem anderen 
PC liegt. Bei meiner Annahme ist das Laden von der HD sicher trotzdem 
schneller als das Laden übers Netz (gut, ich habe eine 10Mbit/s-Netz). 
Aber damit "Cachen im RAM" praktisch zum Tragen kommt muss die Kiste 
doch RAM-mäßig schon richtig gut ausgestattet sein... ;-)

>Des weiteren ist ein Proxy flexibler in der Speicherverwaltung zu 
>konfguieren, als der Cache der jeweiligen Browser. Er ist (oder
>sollte) für diesen Einsatz optimiert, wärend der Browser doch eher zum
>Anzeigen der Daten.
>
Einverstanden.

>
>Persönlich kommt bei mir dann noch hinzu, dass ich teilweise einen
>Browser einsetze, der über keinen eigenen Cache verfügt und beim Rest
>ist er deaktivert, was dann allgemein vom Vorteil ist, wenn man nicht
>zweimal cached. Außderdem erspare ich mir das Masquerading auf dem
>angeschlossenen Rechner, die kommen halt nicht direkt raus, auch gut.
>
Wenn man aus anderen Gründen soundso einen Proxy einsetzt, habe ich auch 
kein Problem mit der Argumentation. Der Grund "mehr Sicherheit" greift 
aber dann wieder eher, wenn der Proxy auf einer separaten Kiste sitzt.

>>Selbst bei wenigen PC's ist die Wahrscheinlichkeit, dass die gleiche 
>>Webseite ein 2. mal aufgerufen wird im Verhältnis zu allen aufgerufenen 
>>Seiten so klein, dass ich praktisch keine Performancevorteile sehe.
>>
>>
>
>Mh, Du solltest Dir mal Logfiles eines Caches ansehen, da kommst Du dann
>aber zu einer anderen Auffassung.
>
>  
>
Bringt in meiner Umgebung zurzeit nicht so viel...

Ich wollte ja nicht sagen, ein Proxy ist in kleiner Umgebung Unsinn, 
ganz und gar nicht. Ich meine nur, Caching ist nicht *das* Argument, 
sondern eher "Abfallprodukt", was man dann nutzen sollte, wenn man aus 
anderen Gründen soundso einen Proxy einsetzen will.

Gruß
Rüdiger





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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 7:08:46 PM, Alfred K.Mucha wrote:
  
> So viel wie ich weiß, nutzt XEmacs den Gnus, den Du im Pfad explizit
> angibst. Wenn Du keinen Pfad zu Deinem Gnus setzt, dann den, der mit den
> XEmacs - Paketen mitkommt. In der Regel ist dies dort, wo Du die XEmacs
> - Pakete hin installierst. Bei mir hier:
> Ich habe keine Ahnung, wie dies mit den deb - Paketen funktioniert. Aber
> wenn Du Deinen eigenen Gnus in Dein Homeverzeichnis packst und dem
> XEmacs den Pfad mitgibst, dann funktioniert das unabhängig vom
> Paketsystem. 

Okay, danke für die Info!

Gruß,
Marcus
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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 8:37:31 PM, Jens Bethkowsky wrote:
  
> Gnus 5.9.0 ist ein Gnus 5.8.8, aus dem man XEmacs-spezifischen Code
> entfernt hat.

Ach so, das wußte ich nicht! Danke für die Info.

> Der Form halber muß man natürlich warnen: Oort ist alpha.

Sicherlich, aber in Newsgroups sehe ich so viele Leute, die Oort
verwenden, so daß ich den auch mal ausprobieren wollte (ganz entgegen
meiner sonstigen Einstellung nur hinreichend stabile Versionen
einzusetzen). Aber wenn ich schon mit Sid arbeite, kann auch ein Oort
nicht mehr schaden. :-)

Gruß,
Marcus
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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 8:50:45 PM, Jens Bethkowsky wrote:
  
> Der zuerst gefundene wird verwendet.  Und mit dem genannten Lisp-Code
> setzt Du ~// an den Anfang des load-path und damit
> der Suchreihenfolge.

Okay, danke für die Info!

Gruß,
Marcus
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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 9:34:50 PM, Rüdiger Noack wrote:
  
> Du meinst, es ist "anstrengender" für den Browser, die Seiten aus dem
> eigenen Cache zu holen als IP-Pakete (vom Proxy) zusammenzubauen?

Ja, weil:

$proxy (squid, wwwoffle...) ist optimiert für's Cachen.
$browser ist optimiert für die Darstellung und sollte eine gute
Renderengine besitzen.

Gruß,
Marcus
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Re: 3.0 von scratch (Erfahrungsbericht)

2002-07-29 Diskussionsfäden Frank Knappe

In linux.debian.user.german, you wrote:
> > Also als erstes gcc installiert ueber apt-get. Dann wollte
> > ich die tcsh istallieren.
> > apt-get -b source  tcsh
> > Die Sourcen werden auch geholt, aber dann kommt:
> > sh: dpkg-source; command not found
> 
> [und weitere Anf=E4ngerfragen...]

Ueber den Begriff Anfaenger kann man sicherlich streiten, aber hatte Debian
nicht mal die Behauptung, selbst ein Huhn koennte Debian installieren?

> 
> du m=F6chtest ein Buch lesen
> 
> hint: tasksel

Das will ich definitiv nicht!
Tasksel installiert Zusammenstellungen von Paketen, bei denen irgendjemand
gedacht hat, dass diese Zusammenstellung sinnvoll ist. Den guten Willen will
ich da auch niemanden absprechen, aber diese Zusammenstellungen entsprachen 
nicht meinem Empfinden (z.B. emacs und xemacs).

BTW hatte ich tasksel X vorher probiert und auch da bekam ich kein lauffaehiges X.

-- 

Ciao , Frank .



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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Olli

Olli wrote:

>ist. joa da gibts bestimmt noch ein paar argumente fuer den proxy - die
>fallen mir blos jetzt nicht ein :)
>  
>
Ich bezog mich ausdrücklich und ausschließlich auf das Argument "schön 
schnell". ;-)

Gruß
Rüdiger




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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo Marcus

Marcus Frings wrote:

>Es ist nicht Aufgabe eines Browsers, Seiten zu cachen sondern diese
>darzustellen. Meiner Meinung nach wird der Browser damit unnötig
>belastet.
>
>  
>
Du meinst, es ist "anstrengender" für den Browser, die Seiten aus dem 
eigenen Cache zu holen als IP-Pakete (vom Proxy) zusammenzubauen? An den 
Gedanken muss ich mich wohl erst gewöhnen... ;-)

Gruß
Rüdiger


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Re: soundarchitektur und xine

2002-07-29 Diskussionsfäden David Elze

On Mon, 29 Jul 2002 17:38:52 +0200 Hans Gerber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Hi, 

>Ziel: Ich möchte gerne ein avi-Video unter Linux betrachten und den Ton
>hören.

Schau' dir mal avifile-player an (gleichnamiges Paket in Debian
enthalten) oder gleich mplayer (www.mplayerhq.hu). Letzterer macht zwar
nur wirklich Sinn, wenn du ihn dir selbst kompilierst aber das ist kein
wirkliches Problem. Dafür wirst du mit einer eierlegenden Wollmilchsau
belohnt was das Thema Videos unter Linux betrifft.

[Xine und sound daemons]
>Was hat es mit esd, alsa, arts und oss auf sich ? das sind scheinbar so
>eine Art "sounddaemons", wenn ich das richtig verstehe

Yup, so in etwa. 

OSS ist das OpenSoundSystem von 4FrontTechnologies, das zum Einen in der
freien Version in allen aktuellen Kernelsourcen enthalten ist und
darüber hinaus als kommerzielle Version noch weitere Soundkarten
(teilweise besser) unterstützt (-> http://www.opensound.com/)

Alsa (Advanced Linux Sound Architecture) wird wohl ab Kernel 2.6.x (bzw.
schon jetzt im devel-tree 2.5.x) OSS weitgehend ablösen, da Alsa
mittlerweile eine mindestens gleichgute Unterstützung für gängige
Soundkarten bietet und in mancher Hinsicht (Latenzzeiten ect.) weitaus
besser als OSS ist (-> http://www.alsa-project.org/)

ESD ist der Enlightened Sound Deamon. Dies ist keine Architektur um
Soundhardware anzusprechen sondern ein Userspace-Programm das
zusätzliche Features bietet. Zum Beispiel können per esd mehrere
Audio-Streams gleichzeitig über eine Hardware ausgegeben werden, die
eigtl. nur einen Stream ausgeben könnte. Ausserdem bietet der esd
erweiterte Features bezügl. diverser Server-Client-Architekturen. Der
ESD ist zur Zeit der Standard unter Gnome.

ARts (Analog Realtime Synthesizer) ist wohl die Antwort auf den in die
Jahre gekommenen ESD und der Standard unter KDE (->
http://www.arts-project.org/)

>Welchen könnt Ihr empfehlen, bzw. welchen habt Ihr mit debian/woody und
>xine am laufen (möglichst ohne große eigenkompillierungssessions) ?

Meine Soundblaster Live! wird von OSS wunderbar angesprochen (sogar mit
zwei laufenden dsp-devs) und zusätzlich rennt hier ein ESD wg.
installiertem Gnome.

Xine nehme ich mittlerweile nicht mehr, aber es lief mit dieser
Konstellation wunderbar. Kann sein, dass ich damals zum Starten von
Xine den ESD immer kurz deaktiviert habe iirc.

>Wenn ich das jetzt noch hinkriegen könnte, würde mir nur noch der *nix
>kompatible scanner zu einem ohne MS voll nutzbaren System fehlen.

Hast du schon einen oder willst du erst kaufen? Als Einstieg sei dir
http://www.mostang.com/sane/sane-backends.html an's Herz gelegt.

Übrigens hättest du all diese Infos problemlos mit Google
(www.google.de) bekommen können :-)

CU
  David


-- 
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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Mon, 29 Jul 2002, Marcus Frings wrote:

> Nee, ich meine etwas anderes. :-) Beim XEmacs ist, wenn ich mich nicht
> irre, Gnus schon dabei (unabhängig vom Gnus-Paket, das man extra
> installieren kann). Woher weiß XEmacs, was höhere Prioriät hat: der
> eigene Gnus oder der in ~/ selbst installierte?

Der zuerst gefundene wird verwendet.  Und mit dem genannten Lisp-Code
setzt Du ~// an den Anfang des load-path und damit
der Suchreihenfolge.

..tt..
Jens

-- 
:When you press those magical `C-c C-c' keys to ship off your latest
: (extremely intelligent, of course) article, where does it go?
:Thank you for asking.  I hate you.[The Gnus Manual]



--
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Re: Firewall

2002-07-29 Diskussionsfäden Harald Weidner

Hallo,

>das laeuft auch ganz gut. aber manche seiten lassen sich nicht oeffnen.

>woher ruehrt dieser fehler? wie ist er abzustellen?
>anbei mein startscript (/etc/init.d/firewall.start), abgekupfert von
>http://beyond.linuxfromscratch.org/view/cvs/postlfs/firewall.html.

Dein Skript ist ziemlich merkwürdig. Fast alle Regeln werden doppelt
gesetzt. Bei den normalen Regeln dürfte das egal sein, aber bei dem
"do masquerading" Regeln würde ich mich nicht darauf verlassen, dass
das gut geht.

Probiere lieber mal mein Firewall-Skript. Das hat diese Probleme
nicht. Ausserdem erlaubt es ein Filtern nach Diensten und loggt nicht
jeden unnötigen Broadcast auf dem lokalen Netz mit.

http://www.weidner.ch/download.html , ganz unten

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Mon, 29 Jul 2002, Marcus Frings wrote:
> Monday, July 29, 2002, 9:55:08 AM, Jens Bethkowsky wrote:
>   
>>> ich verwende erfolgreich :-) Debian Sid. Installiert sind XEmacs 21.4.8
>>> mit Gnus 5.8.8 und Emacs 21.2.1 mit Gnus 5.9.0.
>> Aktuelle XEmacs-Versionen enthalten AFAIK immer auch die aktuellste
>> Gnus-Version.  Beim Emacs sieht das leider anders aus.

Hm, den zweiten Satz will ich hiermit zurücknehmen, s.u.

Ich hoffe doch, es gilt für /beide/ Emacse, das sie die zu ihrem
Zeitpunkt aktuellsten Gnusae enthalten und mein oben geschriebener
Eindruck lediglich von den unterschiedlichen Release-Zyklen geprägt ist
(Es lag doch eine ziemlich lange Zeit zwischen Emacs 20.7 und Emacs 21).
 
> Huh? Siehe oben! Es ist wohl genau anders herum. :-)

Gnus 5.9.0 ist ein Gnus 5.8.8, aus dem man XEmacs-spezifischen Code
entfernt hat.

>> Es gibt allerdings für Debian ein eigenes Gnus-Paket, das für alle
>> (X)Emacse auf dem System den aktuellsten Gnus zur Verfügung stellt,
>> sofern er nicht schon enthalten ist.
>
> Ja, das unstable-Gnus-Paket ist allerdings 5.8.8 - im Emacs liegt aber
> bereits 5.9.0 vor.

Wie gesagt, 5.9.0 ist im Endeffekt gleich zu 5.8.8.

Derzeit ist das separate Gnus-Paket zwar scheinbar nutzlos, aber wenn es
irgendwann mal wieder ein Gnus-Release gibt, dann ist er damit schon
verfügbar, bevor der nächste (X)Emacs-Release kommt.

> Naja, egal... Ich werde irgendwann mal versuchen, den Snapshot selbst zu
> installieren. Torsten und Alfred haben dazu ja schon etwas geschrieben.

Lohnt sich durchaus. :-)
Der Form halber muß man natürlich warnen: Oort ist alpha.

..tt..
Jens

-- 
: THIS IS BLUE SCREEN OF WINDOWS
:   YOUR WHOLE SYSTEM WILL BE CRASHED
:  RESISTANCE IS FUTILE
:[Antonio Navarro Perez in ]



--
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Re: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:41

2002-07-29 Diskussionsfäden Hermann Moser

Hallo Nils,

Am Montag, 29. Juli 2002 19:25 schrieb Nils Gundelach:

> hast du vielleicht einen SCSI oder IDE Controller der nicht gefunden
> wird ?
Ein SCSI Controller ist nicht vorhanden, dass der IDE Controller nicht 
gefunden wird, glaube ich eher nicht, denn sonst würde ja der Kernel 
2.2.20 nicht bis zum Start vom syslogd kommen, oder?

Servus,
Hermann

-- 
registrierter Linux-User #260646 auf Debian GNU/Linux Woody 2.4.18


-- 
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Fehler bei apt-file update

2002-07-29 Diskussionsfäden Daniel Schmeck

Hi,

ich hab hier ein Problem mit apt-file.

Sobald ich apt-file mit der Option update starte, erscheint die folgende
Fehlermeldung:

bine:/home/dansch# apt-file update
+ /var/cache/auto-apt
+ /var/cache/auto-apt
Can't locate object method "host" via package "URI::_foreign" (perhaps
you forgot to load "URI::_foreign"?) at /usr/bin/apt-file line 191.

Installiert ist bei mir apt-file in der Version 0.2.5. Selbe
Fehlermeldung erschien auch schon bei der Vorgängerversion.

Wenn ich apt-file update mit der Option -v (verbose) starte, werde ich
auch nicht schlauer. Außer der oben genannten Fehlermeldung werden noch
Informationen zu den Einträgen aus /etc/apt/sources.list angezeigt.

Woran liegt also die Fehlermeldung.

Tschaui


Daniel


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Re: 3.0 von scratch (Erfahrungsbericht)

2002-07-29 Diskussionsfäden Michael Bramer

On Sat, Jul 27, 2002 at 12:39:10AM +0200, Frank Knappe wrote:
> Hallo!
> 
> Nach langer Enthaltsamkeit von Debian wollte ich jetzt 3.0
> ausprobieren. Die Installation des Basissystems (CD1) verlief
> problemlos. Von NetBSD bin ich es mittlerweile gewohnt, nur
> noch die Sourcen zu holen und alles selbst zu kompilieren.
>  
> Also als erstes gcc installiert ueber apt-get. Dann wollte
> ich die tcsh istallieren.
> apt-get -b source  tcsh
> Die Sourcen werden auch geholt, aber dann kommt:
> sh: dpkg-source; command not found

[und weitere Anfängerfragen...]

du möchtest ein Buch lesen

hint: tasksel

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
"...und Windows ist ein Grafikadventure... Mir sind die Textadventures 
 manchmal lieber ;-)"   -- Juergen Ilse



msg14002/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian + XFree86 + ATI Rage Pro

2002-07-29 Diskussionsfäden Markus Radspieler

In gmane.linux.debian.user.german, you wrote:
>  Ohne Fehlermeldung können wir hier nur unsere Glaskugel
>  rausholen...

Ups, sorry vergessen :-)

Consolenausgabe nach startx:

warning: process set to nice value 0 instead of -10 as requested

XFree86 Version 4.2.0 / X Window System
(protocol Version 11, revision 0, vendor release 6600)
Release Date: 18 January 2002
If the server is older than 6-12 months, or if your card is
newer than the above date, look for a newer version before
reporting problems.  (See http://www.XFree86.Org/)
Build Operating System: Linux 2.4.18-rc4 i686 [ELF] 
Module Loader present
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
 (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) Log file: "/var/log/XFree86.0.log", Time: Mon Jul 29 16:28:01 2002
(==) Using config file: "/etc/X11/XF86Config-4"

waiting for X server to shut down 

---
var/log/XFree86.0.log

XFree86 Version 4.2.0 / X Window System
(protocol Version 11, revision 0, vendor release 6600)
Release Date: 18 January 2002
If the server is older than 6-12 months, or if your card is
newer than the above date, look for a newer version before
reporting problems.  (See http://www.XFree86.Org/)
Build Operating System: Linux 2.4.18-rc4 i686 [ELF] 
Module Loader present
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
 (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) Log file: "/var/log/XFree86.0.log", Time: Mon Jul 29 16:28:33 2002
(==) Using config file: "/etc/X11/XF86Config-4"
(==) ServerLayout "Default Layout"
(**) |-->Screen "Default Screen" (0)
(**) |   |-->Monitor "Generic Monitor"
(**) |   |-->Device "ATI 3D Rage Pro"
(**) |-->Input Device "Generic Keyboard"
(**) Option "XkbRules" "xfree86"
(**) XKB: rules: "xfree86"
(**) Option "XkbModel" "pc104"
(**) XKB: model: "pc104"
(**) Option "XkbLayout" "de"
(**) XKB: layout: "de"
(==) Keyboard: CustomKeycode disabled
(**) |-->Input Device "Configured Mouse"
(**) |-->Input Device "Generic Mouse"
(WW) The directory "/usr/lib/X11/fonts/cyrillic" does not exist.
Entry deleted from font path.
(WW) The directory "/usr/lib/X11/fonts/Type1" does not exist.
Entry deleted from font path.
(WW) The directory "/usr/lib/X11/fonts/Speedo" does not exist.
Entry deleted from font path.
(**) FontPath set to 
"/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/100dpi,/usr/lib/X11/fonts/75dpi"
(==) RgbPath set to "/usr/X11R6/lib/X11/rgb"
(==) ModulePath set to "/usr/X11R6/lib/modules"
(--) using VT number 7

(II) Open APM successful
(II) Module ABI versions:
XFree86 ANSI C Emulation: 0.1
XFree86 Video Driver: 0.5
XFree86 XInput driver : 0.3
XFree86 Server Extension : 0.1
XFree86 Font Renderer : 0.3
(II) Loader running on linux
(II) LoadModule: "bitmap"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a
(II) Module bitmap: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.2.0, module version = 1.0.0
Module class: XFree86 Font Renderer
ABI class: XFree86 Font Renderer, version 0.3
(II) Loading font Bitmap
(II) LoadModule: "pcidata"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libpcidata.a
(II) Module pcidata: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.2.0, module version = 0.1.0
ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.5
(II) PCI: Probing config type using method 1
(II) PCI: Config type is 1
(II) PCI: stages = 0x03, oldVal1 = 0x800038b0, mode1Res1 = 0x8000
(II) PCI: PCI scan (all values are in hex)
(II) PCI: 00:00:0: chip 8086,7190 card 1071,7190 rev 03 class 06,00,00 hdr 00
(II) PCI: 00:01:0: chip 8086,7191 card , rev 03 class 06,04,00 hdr 01
(II) PCI: 00:07:0: chip 8086,7110 card , rev 02 class 06,01,00 hdr 80
(II) PCI: 00:07:1: chip 8086,7111 card , rev 01 class 01,01,80 hdr 00
(II) PCI: 00:07:2: chip 8086,7112 card , rev 01 class 0c,03,00 hdr 00
(II) PCI: 00:07:3: chip 8086,7113 card , rev 02 class 06,80,00 hdr 00
(II) PCI: 00:08:0: chip 104c,ac1c card , rev 01 class 06,07,00 hdr 82
(II) PCI: 00:08:1: chip 104c,ac1c card , rev 01 class 06,07,00 hdr 82
(II) PCI: 00:09:0: chip 1013,6003 card 1071,6003 rev 01 class 04,01,00 hdr 00
(II) PCI: 01:00:0: chip 1002,4c42 card 1071,4c42 rev dc class 03,00,00 hdr 00
(II) PCI: End of PCI scan
(II) LoadModule: "scanpci"
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libscanpci.a
(II) Module scanpci: vendor="The XFree86 Project"
compiled for 4.2.0, module version = 0.1.0
ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.5
(II) UnloadModule: "scanpci"
(II) Unloading /usr/X11R6/lib/modules/libscanpci.a
(II) Host-to-PCI bridge:
(II) PCI-to-IS

Re: Soundkarte

2002-07-29 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Guenther,

* Guenther Theilen schrieb [29-07-02 18:02]:
> Am Mon, 2002-07-29 um 16.41 schrieb ich:
> 
> > Jetzt funktioniert auch XMMS. Allerdings klingt es immer noch wie aussem
> > Eimer und die Lautstärkeregelung geht auch nicht.
> > An welcher Schraube kann ich denn da noch drehen?
> 
> Ha! Kaum hat /dev/mixer die richtigen Rechte, geht auch das.
> Vielen Dank an alle für die Hilfe, auch per PM.
> Bin zwar erst seit einigen Tagen mit Debian unterwegs, aber schon
> komplett begeistert...
> (Ich hoffe, das bleibt so ;-))

Hast du die Rechte geändert oder hast du dich der Gruppe audio
hinzugefügt? Letzteres ist konsistenter und richtiger als einfach
nur die Permissions zu ändern.

Gruss Udo

-- 
Ich kein potato mehr (und am 1. Mai soll es ja woody fertig geben), in
Klammer gebe ich immer an b ich diese Frage im letzten Monat gestellt
wurde - weiter zurueck mein Archiv nicht)
Andreas Metzler in [EMAIL PROTECTED] 



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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf

On Mon, Jul 29, 2002 at 07:33:37PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
> Das Thema "proxy und ganz schnell surfen" würde ich gern mal 
> grundsätzlich diskutieren, weil es mir oft zu sehr verallgemeinert wird. 
> Dem "normalen" Home-Anwender mit einem PC (oder auch 2) kann er nach 
> meinem Verständnis performancemäßig nichts bringen, wenn sein Browser 
> ordentlich cached. Ganz im Gegenteil, ein Router braucht nut die 
> IP-Pakete weitergeben, ein Proxy muss sich zu kompletten Webseiten 
> zusammenbasteln, im Cache ablegen und bei Anforderung vom Client wieder 
> als einzelne IP-Pakete schnüren und senden.

Die meisten Proxy-Cache verfügen aber über die Möglichkeit, die Inhalte
in einem gewissen Umfang im RAM des PCs vorzuhalten. Dies bringt bei 
einem erneuten Zugriff enorme Vorteile.
Des weiteren ist ein Proxy flexibler in der Speicherverwaltung zu 
konfguieren, als der Cache der jeweiligen Browser. Er ist (oder
sollte) für diesen Einsatz optimiert, wärend der Browser doch eher zum
Anzeigen der Daten.

Persönlich kommt bei mir dann noch hinzu, dass ich teilweise einen
Browser einsetze, der über keinen eigenen Cache verfügt und beim Rest
ist er deaktivert, was dann allgemein vom Vorteil ist, wenn man nicht
zweimal cached. Außderdem erspare ich mir das Masquerading auf dem
angeschlossenen Rechner, die kommen halt nicht direkt raus, auch gut.

> Selbst bei wenigen PC's ist die Wahrscheinlichkeit, dass die gleiche 
> Webseite ein 2. mal aufgerufen wird im Verhältnis zu allen aufgerufenen 
> Seiten so klein, dass ich praktisch keine Performancevorteile sehe.

Mh, Du solltest Dir mal Logfiles eines Caches ansehen, da kommst Du dann
aber zu einer anderen Auffassung.


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Re: 3.0 von scratch (Erfahrungsbericht)

2002-07-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Frank Knappe <[EMAIL PROTECTED]> [29-07-02 19:17]:

> Wie kann ich dort jetzt meine gewuenschte 1024x768@85 Hz oder
> 1152x862@75Hz dort einstellen?
 
Vielleicht mal "zu Fuß" probieren?

Section "Screen"
Identifier  "Default Screen"
Device  "Matrox G400"
Monitor "Mein Monitor"
DefaultDepth24  # !!!
SubSection "Display"
Depth   1
Modes   "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   4
Modes   "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   8
Modes   "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   15
Modes   "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   16
Modes   "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection
SubSection "Display"
Depth   24
Modes   "1024x768" "800x600" "640x480"
EndSubSection##  ~   
EndSection   ##  meine Default-Auflösung !


Prinzip sollte daraus ersichtlich sein.
Die 85 Hz macht er ("Mein Monitor") ganz von sich aus.

Gruss Uwe


-- 
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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Olli

On Mon, Jul 29, 2002 at 07:33:37PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
> Das Thema "proxy und ganz schnell surfen" würde ich gern mal 
> grundsätzlich diskutieren, weil es mir oft zu sehr verallgemeinert wird. 
> Dem "normalen" Home-Anwender mit einem PC (oder auch 2) kann er nach 
> meinem Verständnis performancemäßig nichts bringen, wenn sein Browser 
> ordentlich cached. Ganz im Gegenteil, ein Router braucht nut die 
> IP-Pakete weitergeben, ein Proxy muss sich zu kompletten Webseiten 
> zusammenbasteln, im Cache ablegen und bei Anforderung vom Client wieder 
> als einzelne IP-Pakete schnüren und senden.
> Selbst bei wenigen PC's ist die Wahrscheinlichkeit, dass die gleiche 
> Webseite ein 2. mal aufgerufen wird im Verhältnis zu allen aufgerufenen 
> Seiten so klein, dass ich praktisch keine Performancevorteile sehe. Den 
> sehe ich *performancemäßig* nur bei größeren Netzen
> Liege ich da falsch?
> Bei Mozilla (über Router) mache ich jedenfalls die Beobachtung, dass bei 
> Aktualisierung einer Seite oft nur kurz Verbindung zur Web-Adresse 
> aufgenommen wird (Statuszeile), dann aber nicht einmal die Seite neu 
> aufgebaut wird, was ich immer als positive Überprüfung der Aktualität 
> der Seite interpretiert habe.

hmm ich wuerde hier sagen das du nicht ganz unrecht hast aber
durch einen proxy wird erstmal eine trennung von webtraffic durchgefuehr
sprich eine art firewall effekt (ob man das in kleineren netzen brauch
ist ne zweite frage zudem muss das nat dann zu sein). zweitens geht man
solchen mtu problemen aus dem weg (wenn es denn welche waren).
man hat statisktiken (sofern man drauf wert legt) und man kann zb
werbebanner rausfiltern (was ich sautoll finde). wenn man den cache
richtig einstellt kann man auch gut debian updates (besonders bei sid)
cachen obwohl ich eher apt-proxy dafuer nehmen wuerde da es sauberer
ist. joa da gibts bestimmt noch ein paar argumente fuer den proxy - die
fallen mir blos jetzt nicht ein :)
mfg
olli





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Re: GeForce 4 MX 440 und X.. (woody)

2002-07-29 Diskussionsfäden Andreas Heitz

>
>
>Hallo,
>
>--
>ude Wno-cast-qual nv.c
>nv.c:22: linux/modversions.h: No such or directory
>make: *** [nv.o] Error 1
>
>-
>  
>
schaut so aus als wenn die Headerdateien die bei dem Linux Kernel 
dabeiliegen nicht gefunden werden. Hast Du die Sourcen vom Linux Kernel 
unter /usr/src/linux liegen? Oder die Kernel Headerfiles installiert. 
Die gibt es auch als .deb . brauchst du nicht die gesammten Sourcen.
Ich würde zumindest mal in dieser Richtung weitersuchen. Oder mit find 
/usr | grep modversions.h nach der Datei suchen und in der Datei nv.c in 
der Zeile 22 den kompletten Pfad zu der modversions.h angeben.

MfG
Andreas


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Re: OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 7:33:37 PM, Rüdiger Noack wrote:

> Das Thema "proxy und ganz schnell surfen" würde ich gern mal 
> grundsätzlich diskutieren, weil es mir oft zu sehr verallgemeinert wird. 
> Dem "normalen" Home-Anwender mit einem PC (oder auch 2) kann er nach 
> meinem Verständnis performancemäßig nichts bringen, wenn sein Browser 
> ordentlich cached.

Es ist nicht Aufgabe eines Browsers, Seiten zu cachen sondern diese
darzustellen. Meiner Meinung nach wird der Browser damit unnötig
belastet.

Gruß,
Marcus (mit squid und abgeschaltetem Browser-Caching arbeitend)
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Re: Woody und Rechtevergabe

2002-07-29 Diskussionsfäden Klaus Duscher

On Sat, 27 Jul 2002 15:56:52 +0200
"Sacher Khoudari" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

 
> Noch ne kleine Frage: warum ist bei allen von Users erstellten
> Dateien die GID = UID? Bei RH/Mdk gibts da ne Gruppe 'Users',
> gibts da nen Grund weshalb das bei Woddy nicht so ist?

Bist Du Dir bei RH so sicher, denn die Erklärung warum das geschickter ist, gibt es 
just bei denen
(heißt bei RH "user private group scheme"):

http://www.redhat.com/docs/manuals/linux/RHL-7.3-Manual/ref-guide/s1-users-groups-private-groups.html

Grüße
Klaus Duscher


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Re: 3.0 von scratch (Erfahrungsbericht)

2002-07-29 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Frank Knappe wrote:

>>gpm.conf:
>>device=/dev/psaux
>>type=fups2
>>repeat_type=raw
>>
>>
>
>BROKEN hatte ich nicht ausprobiert.
>
s. meine Signatur... ;-)

>xf86cfg kann ich nun normal bedienen. Wenn ich jetzt die Modelines
>konfigurieren will, ist dort nur eine 
>1400x1050@59Hz Modeline zu finden. Ich kann weder diese Modeline loeschen,
>noch hat Add standard VESA Mode to current session irgendeinen Effekt.
>Wie kann ich dort jetzt meine gewuenschte 1024x768@85 Hz oder
>1152x862@75Hz dort einstellen?
>  
>
Ich editier dann lieber die /etc/X11/XF86Config-4 von Hand. Da lassen 
sich fehlerhafte Versuche auch einfacher zurückdrehen 
(Sicherheitskopie). Aber bitte nur Werte eintragen, die Dein Monitor 
auch verträgt. Was die Grafikkarte kann, ist im Treiber integriert (wenn 
ich das richtig verstehe).

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


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Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


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OT: Proxy (was: Firewall)

2002-07-29 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo

Olli wrote:

>ganz fein bist du raus wenn du dir fuer die webaktivitaeten einen squid
>proxy installierst. ausserdem koennen die user dann toll schnell surfen
>weil die seiten eigentlich zwichengespeichert werden muessen.
>  
>
Das Thema "proxy und ganz schnell surfen" würde ich gern mal 
grundsätzlich diskutieren, weil es mir oft zu sehr verallgemeinert wird. 
Dem "normalen" Home-Anwender mit einem PC (oder auch 2) kann er nach 
meinem Verständnis performancemäßig nichts bringen, wenn sein Browser 
ordentlich cached. Ganz im Gegenteil, ein Router braucht nut die 
IP-Pakete weitergeben, ein Proxy muss sich zu kompletten Webseiten 
zusammenbasteln, im Cache ablegen und bei Anforderung vom Client wieder 
als einzelne IP-Pakete schnüren und senden.
Selbst bei wenigen PC's ist die Wahrscheinlichkeit, dass die gleiche 
Webseite ein 2. mal aufgerufen wird im Verhältnis zu allen aufgerufenen 
Seiten so klein, dass ich praktisch keine Performancevorteile sehe. Den 
sehe ich *performancemäßig* nur bei größeren Netzen
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Bei Mozilla (über Router) mache ich jedenfalls die Beobachtung, dass bei 
Aktualisierung einer Seite oft nur kurz Verbindung zur Web-Adresse 
aufgenommen wird (Statuszeile), dann aber nicht einmal die Seite neu 
aufgebaut wird, was ich immer als positive Überprüfung der Aktualität 
der Seite interpretiert habe.

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!

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Re: konsole flimmert

2002-07-29 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier

On Mon, Jul 29, 2002 at 04:24:33PM +0200, Goran Ristic wrote:
> 
> Hmmm Dein Subject sagt aber etwas anderes aus. Oder verstehe ich da was
> falsch?
> 

naja, wenn xdm nicht gestartet ist, fehlt sich auch an der Konsole
überhauptgarnichts.
Nachdem ich dann XDM starte, flimmert es in allen 6 ttys, (unter X ist
alles normal)

> Sieh Dich mal in der Xf86Config um. Wahrscheinlich passen Auflösung und
> Zeilenfrequenz nicht zusammen.

ok werd ich

-- 
greetings /*/ michael ablassmeier


-- 
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Re: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:41

2002-07-29 Diskussionsfäden Nils Gundelach

Hi,

hast du vielleicht einen SCSI oder IDE Controller der nicht gefunden
wird ?

On Sun, 2002-07-28 at 22:20, Hermann Moser wrote:
> Hallo,
> 
> letzte Nacht habe ich bei einem Freund Woody mit CD's von Liniso (von 
> Mitte April) installiert, mit Kernel 2.4.18, ext3 (fstab auch geändert) 
> und ide-scsi. Anschließend habe ich apt-get update und apt-get upgrade 
> übers Internet laufen lassen. So weit lief alles glatt. Die grosse 
> Überraschung kam dann beim Reboot, es kam folgende Meldung:
> VFS Cannot open root device "341" or 03:41
> Please append a correct "root=" boot option
> Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:41
> Hier hilft dann nur noch der Netzschalter.
> Daraufhin habe ich versucht, mit dem Kernel 2.2.20 zu starten, das geht 
> bis zu:
> Starting system log dämon: syslogd
> Da wartet man dann bis zum St. Nimmerleinstag.
> Mit der Bootdiskette passiert das Gleiche.
> Mit der CD 3 und der Angabe von "rescue root=/dev/hdb1" konnte ich dann 
> zwar das System starten, aber leider brachte mich das auch nicht 
> weiter. Eine Suche im Mailinglistenarchiv und mit Google brachte nichts 
> Brauchbares. 
> Ein fsck -f -p /dev/hdb1 von einer SuSE aus brachte ebenfalls nichts.
> Ich vermute, dass ich irgendwo einen Fehler gemacht habe, bloss wo?
> Vielleicht kann mir hier jemand helfen, sonst fange ich nochmal von 
> vorne an.
> 
> Servus,
> Hermann
> -- 
> registrierter Linux-User #260646 auf Debian GNU/Linux Woody 2.4.18


gruss,
Nils
-- 
My Key "gpg --keyserver wwwkeys.eu.pgp.net --recv-key 45CD0073"
Fingerprint = F4D9 9274 6ED8 B227 A62A  33FA 0D2E 2414 45CD 0073
http://www.darktec.org /|\ darkbit@IRCNet on #irc.de #linux.de
Premature optimization is the root of all evil.  - D. Knuth


--
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Re: 3.0 von scratch (Erfahrungsbericht)

2002-07-29 Diskussionsfäden Frank Knappe

In linux.debian.user.german, you wrote:
> Versuche mal folgende Variante (so läuft bei mir 'ne Logitech Wheelmaus 
> ohne wheel prima):
> 
> gpm.conf:
> device=/dev/psaux
> type=fups2
> repeat_type=raw

BROKEN hatte ich nicht ausprobiert.


xf86cfg kann ich nun normal bedienen. Wenn ich jetzt die Modelines
konfigurieren will, ist dort nur eine 
1400x1050@59Hz Modeline zu finden. Ich kann weder diese Modeline loeschen,
noch hat Add standard VESA Mode to current session irgendeinen Effekt.
Wie kann ich dort jetzt meine gewuenschte 1024x768@85 Hz oder
1152x862@75Hz dort einstellen?


-- 

Ciao , Frank .



-- 
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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Alfred K . Mucha

Marcus Frings <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Monday, July 29, 2002, 4:37:30 PM, Alfred K.Mucha wrote:
>
>> Es kommt darauf an, welchen Gnus Du in dieses Verzeichnis gepackt hast.
>> Bei mir ist dort der aktuellste ;-)
>
> Nee, ich meine etwas anderes. :-)

Ach so :-)

> Beim XEmacs ist, wenn ich mich nicht irre, Gnus schon dabei
> (unabhängig vom Gnus-Paket, das man extra installieren kann). Woher
> weiß XEmacs, was höhere Prioriät hat: der eigene Gnus oder der in ~/
> selbst installierte? Oder liege ich da in meiner Erinnerung total
> falsch und XEmacs "kann" erst Gnus, wenn ich apt-get install gnus
> aufrufe?

Oh, da bin ich überfragt, da ich mir meinen XEmacs selbst compiliere.
Ich benutze das Paketmanagement vom XEmacs.

So viel wie ich weiß, nutzt XEmacs den Gnus, den Du im Pfad explizit
angibst. Wenn Du keinen Pfad zu Deinem Gnus setzt, dann den, der mit den
XEmacs - Paketen mitkommt. In der Regel ist dies dort, wo Du die XEmacs
- Pakete hin installierst. Bei mir hier:

,
| [/home/alfred]$ ls -l /usr/local/lib/xemacs/xemacs-packages/etc/
| insgesamt 298
| drwxrwxr-x3 root users2048 2002-05-05 11:21 auctex
| drwxrwxr-x3 root users2048 2002-01-19 01:55 bbdb
| drwxrwxr-x2 root users2048 2002-01-19 01:55 e
| drwxrwxr-x2 root users2048 2002-05-05 11:26 ediff
| drwxrwxr-x2 root users2048 2002-01-19 01:55 frame-icon
| drwxrwxr-x2 root users2048 2002-05-05 11:29 gnats
| drwxr-xr-x2 root users4096 2002-01-19 01:55 gnus
| drwxrwxr-x2 root users2048 2002-01-19 01:55 gnusrefcard
| ...
`

Ich habe keine Ahnung, wie dies mit den deb - Paketen funktioniert. Aber
wenn Du Deinen eigenen Gnus in Dein Homeverzeichnis packst und dem
XEmacs den Pfad mitgibst, dann funktioniert das unabhängig vom
Paketsystem. 

>> Während die Version in Deinem Homeverzeichnis nur Du nutzen kannst,
>> bleibt die vom deb - Paket Systemweit verfügbar.
>
> Das ist kein Problem. Ich sitze hier alleine am PC. :-)

Macht nichts. Ist IMHO trotzdem von Vorteil ;-)

Ciao Alfred

-- 
> Herr, schmeiss Hirn vom Himmel...
Das tut er schon, nur trifft es oft leider die Falschen.
   (Quelle unbekannt)


-- 
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quotaon findet aquota.user nicht

2002-07-29 Diskussionsfäden Frank Engler

Hallo Liste,

quotaon aus stable scheint die aquota.user
nicht zu finden. Nur habe ich diese doch
mit checkquota -c aus demselben Paket erst
erstellt.

Welche Möglichkeit gibt es quota zu akti-
vieren außer eine quota.user zu erstellen?

/dev/ hda9 ist ext3
# quotaon -u /dev/hda9
quotaon: can't find /home/quota.user on /dev/hda9 [/home]
#quotaon -gup /dev/hda9
group quotad on /home (/dev/hda9) is off
user quotad on /home (/dev/hda9) is off
#ls -a /home/
.   ..   aquota.user   frank   lost+found   stefan

Ist das normal?

Frank


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Re: Firewall

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 6:43:18 PM, Marcus Frings wrote:
  
> /etc/pppoe.conf:
> CLAMPMSS=1412 sollte helfen...

Noch ein Nachtrag:

Soll natürlich "/etc/ppp/pppoe.conf" heißen. Ich setze hier allerdings
nicht das Debian-Paket sondern einen selbstkompilierten rp-pppoe ein.

Gruß,
Marcus
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Re: Soundkarte

2002-07-29 Diskussionsfäden Guenther Theilen

Am Mon, 2002-07-29 um 17.55 schrieb Uwe Kerstan:

> > > Bzw gib dich mal in die Gruppe audio.
> > 
> > Wohin?
> 
> Auch das ist eine *FAQ* :-)
> 
> man adduser
> adduser [options] user group

Ähm, *hüstel*...
Da hab ich wohl um einige Ecken zuviel gedacht. Ich war auf der Suche
nach einer Untergruppe der Mailingliste, die sich mit Audio-Fragen
beschäftigt, oder einer Newsgroup oder so was in der Art...

Das ist auch einfach viel zu heiss hier; ich glaub, ich mach Feierabend.
;-)

Gruesse
Günther


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Re: Firewall

2002-07-29 Diskussionsfäden Olli

hi

On Mon, Jul 29, 2002 at 06:11:13PM +0200, Patrick Hornung wrote:
> Hallo Liste,
> 
> ich habe einen dsl zugang der deutschen telekom.
> um im ganzen LAN darueber zu surfen, hab ich einen debian server
> mit 2.4er kernel und iptables firewall eingerichtet.
> das laeuft auch ganz gut. aber manche seiten lassen sich nicht oeffnen.
> diese probleme habe ich ausschliesslich mit groesseren domains, wie
> www.mercedes-benz.de, www.entrium.de und www.deutsche-bank-24.de
> wenn ich die firewall funktionalitaet ausschalte, kann ich auf dem 
> server auch diese seiten oeffnen (es muss also an der firewall liegen).
> in den logs kann ich nichts finden.
> woher ruehrt dieser fehler? wie ist er abzustellen?
> anbei mein startscript (/etc/init.d/firewall.start), abgekupfert von
> http://beyond.linuxfromscratch.org/view/cvs/postlfs/firewall.html.
> schon mal vielen dank!
> 
> PaddyQL

ich hatte ein aehnliches prob mal mit nem win2k server als
internetrouter.
wie ich erfahren habe haengt das mit den unterschiedlichen mtus zusammen
dsl 1492 (glaube ich) und im lan 1500.
ob das auf linux uebertragbar ist weiss ich nicht.
ganz fein bist du raus wenn du dir fuer die webaktivitaeten einen squid
proxy installierst. ausserdem koennen die user dann toll schnell surfen
weil die seiten eigentlich zwichengespeichert werden muessen.
villeicht kann einer aus der liste mehr sagen oder so k.a. 
mfg
olli



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Re: Firewall

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 6:11:13 PM, Patrick Hornung wrote:
  
> ich habe einen dsl zugang der deutschen telekom.
> um im ganzen LAN darueber zu surfen, hab ich einen debian server
> mit 2.4er kernel und iptables firewall eingerichtet.
> das laeuft auch ganz gut. aber manche seiten lassen sich nicht oeffnen.
> diese probleme habe ich ausschliesslich mit groesseren domains, wie
> www.mercedes-benz.de, www.entrium.de und www.deutsche-bank-24.de
> wenn ich die firewall funktionalitaet ausschalte, kann ich auf dem 
> server auch diese seiten oeffnen (es muss also an der firewall liegen).
> in den logs kann ich nichts finden.
> woher ruehrt dieser fehler? wie ist er abzustellen?
   
/etc/pppoe.conf:
CLAMPMSS=1412 sollte helfen...

Gruß,
Marcus
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Re: Soundkarte

2002-07-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Guenther Theilen <[EMAIL PROTECTED]> [29-07-02 16:41]:

> > Bzw gib dich mal in die Gruppe audio.
> 
> Wohin?

Auch das ist eine *FAQ* :-)

man adduser
adduser [options] user group

Sag' nicht, dass du bei google nichts gefunden hast.

Gruss Uwe


-- 
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Firewall

2002-07-29 Diskussionsfäden Patrick Hornung

Hallo Liste,

ich habe einen dsl zugang der deutschen telekom.
um im ganzen LAN darueber zu surfen, hab ich einen debian server
mit 2.4er kernel und iptables firewall eingerichtet.
das laeuft auch ganz gut. aber manche seiten lassen sich nicht oeffnen.
diese probleme habe ich ausschliesslich mit groesseren domains, wie
www.mercedes-benz.de, www.entrium.de und www.deutsche-bank-24.de
wenn ich die firewall funktionalitaet ausschalte, kann ich auf dem 
server auch diese seiten oeffnen (es muss also an der firewall liegen).
in den logs kann ich nichts finden.
woher ruehrt dieser fehler? wie ist er abzustellen?
anbei mein startscript (/etc/init.d/firewall.start), abgekupfert von
http://beyond.linuxfromscratch.org/view/cvs/postlfs/firewall.html.
schon mal vielen dank!

PaddyQL

-- /etc/init.d/firewall.start --
#!/bin/sh

# Begin $rc_base/init.d/firewall

# Insert iptables modules (not needed if built into the kernel).

modprobe ip_tables
modprobe iptable_filter
modprobe ip_conntrack
modprobe ip_conntrack_ftp
modprobe ipt_state
modprobe iptable_nat
modprobe ip_nat_ftp
modprobe ipt_MASQUERADE
modprobe ipt_LOG
modprobe ipt_REJECT

iptables -A INPUT  -i ! ppp+-j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o ! ppp+-j ACCEPT

# to ping the box from outside
iptables -A INPUT  -p icmp -m icmp --icmp-type echo-request -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -p icmp -m icmp --icmp-type echo-reply   -j ACCEPT

# avoid delays while accessing ftp-servers
iptables -A INPUT  -p tcp --dport 113 -j REJECT --reject-with tcp-reset
iptables -A OUTPUT -p tcp --sport 113 -m state --state RELATED -j ACCEPT

# avoid ip-spoofing
iptables -t nat -A PREROUTING   -i ppp+ -s 10.0.0.0/8   -j DROP
iptables -t nat -A PREROUTING   -i ppp+ -s 172.16.0.0/12-j DROP
iptables -t nat -A PREROUTING   -i ppp+ -s 192.168.0.0/16   -j DROP

# allow local-only connections
iptables -A INPUT  -i lo -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT

# allow forwarding
iptables -A FORWARD -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -m state --state NEW -i ! ppp+   -j ACCEPT

# do masquerading(not needed if intranet is not using private ip-addresses)
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp+ -j MASQUERADE

# Log everything for debugging (last of all rules, but before DROP/REJECT)
iptables -A INPUT   -j LOG --log-prefix "FIREWALL:INPUT  "
iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix "FIREWALL:FORWARD"
iptables -A OUTPUT  -j LOG --log-prefix "FIREWALL:OUTPUT "
iptables -A OUTPUT -p tcp --sport 113 -m state --state RELATED -j ACCEPT

# avoid ip-spoofing
iptables -t nat -A PREROUTING   -i ppp+ -s 10.0.0.0/8   -j DROP
iptables -t nat -A PREROUTING   -i ppp+ -s 172.16.0.0/12-j DROP
iptables -t nat -A PREROUTING   -i ppp+ -s 192.168.0.0/16   -j DROP

# allow local-only connections
iptables -A INPUT  -i lo -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT

# allow forwarding
iptables -A FORWARD -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -m state --state NEW -i ! ppp+   -j ACCEPT

# do masquerading(not needed if intranet is not using private ip-addresses)
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp+ -j MASQUERADE

# Log everything for debugging (last of all rules, but before DROP/REJECT)
iptables -A INPUT   -j LOG --log-prefix "FIREWALL:INPUT  "
iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix "FIREWALL:FORWARD"
iptables -A OUTPUT  -j LOG --log-prefix "FIREWALL:OUTPUT "

# simplify debugging and be fair to anyone try to access a disabled service
iptables -A INPUT   -j REJECT
iptables -A OUTPUT  -p icmp --icmp-type 3   -j ACCEPT

# set a sane policy
iptables -P INPUT   DROP
iptables -P FORWARD DROP
iptables -P OUTPUT  DROP

# be verbose on dynamic ip-addresses (not needed in case of static IP)
echo 2 > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr

# disable ExplicitCongestionNotification
echo 0 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn

# activate TCPsyncookies
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/tcp_syncookies

# activate Route-Verification = IP-Spoofing_protection
for f in /proc/sys/net/ipv4/conf/*/rp_filter; do
echo 1 > $f
done

# activate IP-Forwarding
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward


-- ifconfig 
star:~# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:50:BF:1D:2E:B1
  inet Adresse:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:9560 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:25262 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlnge:100
  RX bytes:1229830 (1.1 MiB)  TX bytes:31421866 (29.9 MiB)
  Interrupt:15 Basisadresse:0xe000

eth1  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00

Re: soundarchitektur und xine

2002-07-29 Diskussionsfäden Guenther Theilen

Am Mon, 2002-07-29 um 17.38 schrieb Hans Gerber:
> da hier ja schon mehrere berichtet haben unter debian auch Video mit
> xine hinzubekommen, versuche ich nochmal Euch als Tutoren "anzuzapfen".

Moin Hans,

zwar kann ich als ziemlicher Newbie zu alsa, oss, etc. auch kaum was
genaues sagen, aber evtl. kann ich Dir helfen xine zum Laufen zu
bekommen:

> Gehör, aber xine -A alsa09 stürzt ab mit der meldung "der ausgewählte
> Audi-Treiber 'alsa09' konnte nicht geladen werden".

Das Problem hatte ich auch und habe es dadurch gelöst, daß ich in
~/.xine/config
folgendes angepasst habe:
audio.driver:auto

danach lief es.
Evtl. klappt das ja auch bei Dir.

Gruesse
Günther


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Re: Soundkarte

2002-07-29 Diskussionsfäden Guenther Theilen

Am Mon, 2002-07-29 um 16.41 schrieb ich:

> Jetzt funktioniert auch XMMS. Allerdings klingt es immer noch wie aussem
> Eimer und die Lautstärkeregelung geht auch nicht.
> An welcher Schraube kann ich denn da noch drehen?

Ha! Kaum hat /dev/mixer die richtigen Rechte, geht auch das.
Vielen Dank an alle für die Hilfe, auch per PM.
Bin zwar erst seit einigen Tagen mit Debian unterwegs, aber schon
komplett begeistert...
(Ich hoffe, das bleibt so ;-))

Gruesse
Günther


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Re: immer xrdb?

2002-07-29 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Andreas,

on 2002-07-29 09:08 You wrote:
 
> ~/.Xdefaults ist meines Wissens ein altes Relikt aus Tagen vor xrdb,
> die Applikationen haben dort selbst nachgeschaut.
> mv -i ~/.Xdefaults ~/.Xresources
> loest dein Problem.

Schön wär's gewesen, aber auch hier das gleiche Problem. Ich muss mit
xrdb ~/.Xresources laden, damit die dortige Einstellung übernommen
wird.

Danke!

Martin


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soundarchitektur und xine

2002-07-29 Diskussionsfäden Hans Gerber

Hallo,
da hier ja schon mehrere berichtet haben unter debian auch Video mit
xine hinzubekommen, versuche ich nochmal Euch als Tutoren "anzuzapfen".

Ziel: Ich möchte gerne ein avi-Video unter Linux betrachten und den Ton
hören.

Ich habe jetzt xine und xine -ui installiert. Video anschauen ist auch
kein Problem, aber der sound lässt mich noch hängen.

Was ich bis jetzt weiß:
Der Kernel muss sound unterstützen. Dafür gibt es die Kernel-Treiber
soundcore und jeweilige Chipsatz Treiber. Da ich einen onboard soundchip
habe, habe ich soundcore und es1371 geladen. Das erzeugt auch keine
Fehlermeldungen.

Nun kommen aber noch so Sachen wie esd, alsa, arts und oss ins Spiel.
Xine möchte nämlich mit der entsprechenden Soundarchitektur(?) geladen
werden. Alles was ich hier bis jetzt (allerdings auch ziemlich ziellos)
rumprobiert habe, hat nicht geklappt. Meine Fragen:

Was hat es mit esd, alsa, arts und oss auf sich ? das sind scheinbar so
eine Art "sounddaemons", wenn ich das richtig verstehe

Welchen könnt Ihr empfehlen, bzw. welchen habt Ihr mit debian/woody und
xine am laufen (möglichst ohne große eigenkompillierungssessions) ?

Eigentlich würde ich am ehesten alsa vertrauen, da ich das ja am meisten
gelesen/gehört habe, der alsaplayer bringt audiofiles auch wunderbar zu
Gehör, aber xine -A alsa09 stürzt ab mit der meldung "der ausgewählte
Audi-Treiber 'alsa09' konnte nicht geladen werden".

Wenn ich das jetzt noch hinkriegen könnte, würde mir nur noch der *nix
kompatible scanner zu einem ohne MS voll nutzbaren System fehlen.
Ciao,
hans


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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 4:37:30 PM, Alfred K.Mucha wrote:
  
> Es kommt darauf an, welchen Gnus Du in dieses Verzeichnis gepackt hast.
> Bei mir ist dort der aktuellste ;-)

Nee, ich meine etwas anderes. :-) Beim XEmacs ist, wenn ich mich nicht
irre, Gnus schon dabei (unabhängig vom Gnus-Paket, das man extra
installieren kann). Woher weiß XEmacs, was höhere Prioriät hat: der
eigene Gnus oder der in ~/ selbst installierte? Oder liege ich da in
meiner Erinnerung total falsch und XEmacs "kann" erst Gnus, wenn ich
apt-get install gnus aufrufe?

> Ja. Diejenige in Deinem Homeverzeichnis und diejenige, die mit den deb -
> Paketen mitkommt. Während die Version in Deinem Homeverzeichnis nur Du
> nutzen kannst, bleibt die vom deb - Paket Systemweit verfügbar.

Das ist kein Problem. Ich sitze hier alleine am PC. :-)

Gruß,
Marcus
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Re: Soundkarte

2002-07-29 Diskussionsfäden Guenther Theilen

Am Mon, 2002-07-29 um 16.17 schrieb Raffael Himmelreich:
> > Cannot open audio device
> 
> `ls -l /dev/dsp` zeigt richtige permissions? 

Jetzt ja... ;-)
Jetzt funktioniert auch XMMS. Allerdings klingt es immer noch wie aussem
Eimer und die Lautstärkeregelung geht auch nicht.
An welcher Schraube kann ich denn da noch drehen?

> Bzw gib dich mal in die Gruppe audio.

Wohin?

Gruesse
Günther


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RE: Re[2]: 2gb dateigroessen-limit mit Kernel 2.4.18 und reiserfs

2002-07-29 Diskussionsfäden Stefan . Ohrhallinger

sicher wäre es denkbar, daß fortran oder andere libs diese beschränkung
haben.

tatsache ist jedenfalls, daß ich genau dieselbe fehlermeldung wie unten
"file size limit exceeded" von der mit reiserfs 3.5.x (mit damals kernel
2.2.x) erzeugten partition bekommen habe. die lösung war dann einfach mit
mkreiserfs neu anlegen (unter jetzt 2.4.18 wurde automatisch reiserfs 3.6.x
verwendet)

vorher hab ich mich allerdings auch einige zeit lang gespielt (gzip < 1.3.3
hat ebenfalls dieses limit, es dürfte nicht die einzige applikation sein!)

mein kernel 2.4.18 war übrigens selbstkompiliert, das dürfte aber keinen
einfluß haben, solange reiserfs enabled ist ...


-Original Message-
From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Sent: Montag, 29. Juli 2002 13:45
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re[2]: 2gb dateigroessen-limit mit Kernel 2.4.18 und reiserfs


Hallo zusammen,

hast du den 2.4.18 Kernel selbergemmacht oder den von einen Debian Mirror
als
.deb bezogen.
Dieses Problem hatte ich auch als ich ein backup gemacht hatte brach er bei
etwas über 2 GB ab,
aber nach dem ich einen Kernel selber von Hand gemacht habe, 
konnte ich Dateien jenseits von 2 GB anlegen.
Bis wohin nun diese Grenze Geht kann ich nicht sagen da ich noch nicht
getestet
habe.


Also verusch einfach mal einen Kernel selber zu machen

---
Sebastian Krug
BLB NRW Wuppertal
Tel:0202/49309116
Mobil:0163/4290668
-

Hi Stefan,
wäre es moeglich dass die internen librarys des fortran interpreters
bzw compilers (ist ja irgendwie immer beides) diese
grössenbeschränkungen haben?

SObga> ...Es bricht allerdings mit der Meldung "file size limit
SObga> exceeded" (oder so aehnlich, habe dummerweise gerade das Terminal
SObga> beendet) ab, genau, nachdem die Swapdatei 2147483647 byte Groesse
SObga> erreicht hat. Das ist reproduzierbar und die selbe Groesse, nach der
SObga> es frueher mit ext2 / 3 und Kernel 2.2.x abgebrochen hat

..nur sonne idee..

gruss

sven


-- 
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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Alfred K . Mucha

Marcus Frings <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Saturday, July 27, 2002, 7:16:01 PM, Alfred K.Mucha wrote:
>
>> In der init.el vom XEmacs sollte dann folgendes stehen:
>> ,[ init.el ]
>> | (setq load-path (cons (expand-file-name "~/.gnus/lisp")
>> |   load-path))
>> | (setq Info-directory-list (cons "~/.gnus/texi"
>> |   Info-directory-list))
>> `
>
> Und XEmacs nimmt dann automatisch den akuellsten?

Es kommt darauf an, welchen Gnus Du in dieses Verzeichnis gepackt hast.
Bei mir ist dort der aktuellste ;-)

> Es müßten dann ja zwei Gnus-Versionen parallel auf der Platte sein,
> oder?

Ja. Diejenige in Deinem Homeverzeichnis und diejenige, die mit den deb -
Paketen mitkommt. Während die Version in Deinem Homeverzeichnis nur Du
nutzen kannst, bleibt die vom deb - Paket Systemweit verfügbar.

Ciao Alfred

-- 
Linux ist wie ein Pinguin im Wasser, elegant und geschmeidig.
 Und für manch andere Spezies durchaus gefährlich.


-- 
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Re: Linuxviren (was: Re: Sound geht nicht mehr)

2002-07-29 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> |> Mh, die files haben ja mal wunderbar funktioniert. Der Umschwung kam
> |> im Nachhinein.
> Das setzt voraus, daß Du auf den Files falsche Rechte hast, die dann in
> Verbindung mit einem rootkit geändert werden könnten.

Rootkit ist eher unwahrscheinlich.

> Bei mp3's wäre mir das völlig neu. Vielleicht hast Du (oder einer Deiner
> cronjobs) da versehentlich dran gedreht?

Wahrscheinlicher erscheint mir, dass ein Windows Virus dran schuld war
weil die Files auch mal unter einem von Microsofts Betriebssystemen
gelitten haben. Fiel mir eben ein.

lg, raffi
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


-- 
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Re: Debians Paketverwaltung

2002-07-29 Diskussionsfäden Dirk Prösdorf

On Fri, Jul 26, 2002 at 10:20:08AM +0200, Johannes Athmer wrote:
> > > apt-cache search tcpserver
> > > apt-cache show ucspi-tcp-src
> > 
> > Danke, war mir schon bekannt, aber das hebt nicht die Abhängigkeit vieler 
> > Pakete zum inetd auf.
> 
> Das könntest du aber _eventuell_ dadurch lösen indem du für das
> tcpserver-Paket das Attribut "Replaces: netkit-inetd" setzt. Vielleicht
> auch noch gleich dazu, dass der mit netkit-inetd nicht arbeiten kann
> ("Conflicts").

Danke für diesen Tip, genau so funktioniert es.

> Wie gesagt: Das ist nur eine Vermutung von mir und ich habe keine Ahnung
> a) wie sich das umsetzen lässt,

Eigentlich muss in dem ensprechenden Sourcepaket ja nur die Datei
'debian/control' angepasst werden und dann das Paket neu erstellt
werden.
Bei ucspi-tcp ist das aber anders, da muss die Datei 'debian/control.real' 
angepasst werden, die dann beim Paketerstellen die eigentliche Control
erzeugt (liegt daran, dass es da ja kein fertiges Binary gibt und der
Maintainer so dafür sorgt, dass sich jder ein Paket bauen kann).

Alles in allem ist nun die eigene Paketliste fertig und es können nun
die weiteren Rechner nach Debian migriert werden.


-- 
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Re: Linuxviren (was: Re: Sound geht nicht mehr)

2002-07-29 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Raffael! 



|> Mh, die files haben ja mal wunderbar funktioniert. Der Umschwung kam
|> im Nachhinein.

Das setzt voraus, daß Du auf den Files falsche Rechte hast, die dann in
Verbindung mit einem rootkit geändert werden könnten.
Bei mp3's wäre mir das völlig neu. Vielleicht hast Du (oder einer Deiner
cronjobs) da versehentlich dran gedreht?
-- 
regards, gr.
I just forgot my whole philosophy of life!!!


--
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Re: konsole flimmert

2002-07-29 Diskussionsfäden Goran Ristic

Hallo, Michael! 



|> ich besitze einen Samsung Laptop der GT8000 Serie, normal in der Konsole
|> flimmert nichts, doch sobald ich xdm starte, tuts das ..:-(

Hmmm Dein Subject sagt aber etwas anderes aus. Oder verstehe ich da was
falsch?

|> hatt wer erfahrungen damit gesammelt ?

Sieh Dich mal in der Xf86Config um. Wahrscheinlich passen Auflösung und
Zeilenfrequenz nicht zusammen.

PS: Bei linux-laptop.net findet sich sicherlich eine passende Lösung.
-- 
regards, gr.
I just forgot my whole philosophy of life!!!


--
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Re: Gammakorrektur mit GUI? (was: Monitor-Gamma-Test)

2002-07-29 Diskussionsfäden Karsten Rothemund

On Mon, Jul 29, 2002 at 03:26:37PM +0200, Thomas Watz wrote:
> Gregor Zattler schrieb am Montag, 29. Juli 2002 12:46:
> > 
> > Gibt es dafür ein GUI-Tool? Müsste doch sehr schön zu machen
> > sein, die Gammakorrektur in einem 3eck zu verändern.
> 
[...]
> klickt sich in die KDE Systemkontrolle ein. Es gibt auch ein Tool, daß 
> nennt sich monica (monitor calibration, mal googlen).
> 

Hier schalte ich mich mal ein: ich habe diesen Threat mit grossem
Interesse verfolgt, da ich mir gerade eine DigitalCamera zugelegt
habe. Wenn man nicht nachher beim Printservice enttaeuscht sein will,
muss man sich also schon einen Kopf um das Farbmanagement machen.

ich heb gerade mal monica auf meinem Laptop installiert (das wird
schliesslich die Maschine sein, mit der ich Bilder bearbeiten werde)
und mal mit der oben genannten Seite die Gamma-Werte ein gestellt
(R:1.91, G:1.60, B: 1.51). 

Auffallend ist, dass die Werte so unterschiedlich sind; ist das normal?
Und, die genauen Werte haengen beim TFT vom Blickwinkel ab[*].

Das in einer anderen Mail erwaehnte Problem mit dem Grau-Feld habe ich
auch. 

Mich wuerden also eure Erfahrungen mit dem Thema interessieren und
hoffe, das wird jetzt nicht zu sehr Off-Topic.

[*] An meinem alten Roehrenmonitor konnte ich das noch nicht
ausprobieren.

noch ein bischen ratlos,
-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)



msg13968/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Sunday, July 28, 2002, 11:23:38 AM, Torsten Hilbrich wrote:

> Ja.  Als Grundlage diente das 5.8.8-Gnus-Paket, dort habe ich kleine
> Änderungen gemacht (vor allen gnus in oort-gnus umbenannt).  Falls du
> Interesse hast, kann ich dir das debian-Verzeichnis gerne zuschicken;

Ja, gerne.

> einfach in das gnus-Verzeichnis aus dem CVS reinkopieren und bauen
> (dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot).

Danke für die Anleitung. Ich werde das dann in ein paar Wochen mal
ausprobieren (im Moment beschäftigen mich noch andere Sachen) und mich
bei Dir nochmal melden, wenn ich das nicht hinbekommen sollte (wovon ich
aber eigentlich nicht ausgehe, hehehe). :-)

Gruß,
Marcus
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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Saturday, July 27, 2002, 7:16:01 PM, Alfred K.Mucha wrote:
  
> Lege Dir doch in Deinem Homeverzeichnis ein Verzeichnis an, in dem Du
> eigenen Lisp-Code hinterlegst. Dies mache ich schon immer so.

Hm, gute Idee.

> In der init.el vom XEmacs sollte dann folgendes stehen:
> ,[ init.el ]
> | (setq load-path (cons (expand-file-name "~/.gnus/lisp")
> |   load-path))
> | (setq Info-directory-list (cons "~/.gnus/texi"
> |   Info-directory-list))
> `

Und XEmacs nimmt dann automatisch den akuellsten? Es müßten dann ja zwei
Gnus-Versionen parallel auf der Platte sein, oder?

Gruß,
Marcus
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Re: Probleme mit Woody-Upgrade

2002-07-29 Diskussionsfäden Niklas Deutschmann

(verdammt, wieder nicht an die Liste. Sorry)

Hallo Benni,

> - Wenn ich mich unter X einlogge hab ich das Problem, dass er
> abstürzt, wenn ich im .xsession die Zeile "export
> LC_CTYPE=de_DE@euro" reinschreibe, damit alle Applikationen Umlaute
> können. Wahrscheinlich liegt es an fvwm. In .xsession-errors erhalte
> ich, egal ob ich obige Zeile einfüge oder nicht u.a:

Ich hatte ein ähnliches Problem. Es hängt wohl damit zusammen, ob für 
den Zeichensatz, der durch das locale vorgegeben ist, auch die 
passenden Schriftarten installiert sind. Ich hatte zuerst 
"de_DE.UTF-8", damit gab's eine sehr lange Pause beim Start von X, aber 
mit "de_DE" (ISO-8859-1 Zeichensatz) ging's problemlos.

> - Ich hab ein nicht ueber Debian installiertes java mit jre1.3.1_02
> laufen. Das hat vor dem Update halbwegs funktioniert. Jetzt hab ich
> in den meisten Widgets mit Text einen doppelten Zeilenabstand, was
> viele Anwendungen fast unbenutzbar macht.

Überprüfe mal die DPI-Einstellungen deines X-Servers (in 
/etc/X11/xinit/xserverrc oder /etc/X11/xdm/Xservers, wenn du xdm 
benutzt). Wenn du X mit 100 oder 120dpi startest, werden die Schriften 
sehr groß. Ich habe immer 75dpi. Dann musst du noch X bzw. Fontserver 
so konfigurieren, daß die 75dpi-Schriften zuerst in der Liste stehen 
(/etc/X11/XF86Config bzw. /etc/X11/fs/config).
Das sind meine Erfahrungen...

Gruß
Niklas

-- 
Misery loves company, but company does not reciprocate.


-- 
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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Marcus Frings

Monday, July 29, 2002, 9:55:08 AM, Jens Bethkowsky wrote:
  
>> ich verwende erfolgreich :-) Debian Sid. Installiert sind XEmacs 21.4.8
>> mit Gnus 5.8.8 und Emacs 21.2.1 mit Gnus 5.9.0.
> Aktuelle XEmacs-Versionen enthalten AFAIK immer auch die aktuellste
> Gnus-Version.  Beim Emacs sieht das leider anders aus.

Huh? Siehe oben! Es ist wohl genau anders herum. :-)

> Es gibt allerdings für Debian ein eigenes Gnus-Paket, das für alle
> (X)Emacse auf dem System den aktuellsten Gnus zur Verfügung stellt,
> sofern er nicht schon enthalten ist.

Ja, das unstable-Gnus-Paket ist allerdings 5.8.8 - im Emacs liegt aber
bereits 5.9.0 vor.
Naja, egal... Ich werde irgendwann mal versuchen, den Snapshot selbst zu
installieren. Torsten und Alfred haben dazu ja schon etwas geschrieben.

Gruß,
Marcus
-- 
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Re: Soundkarte

2002-07-29 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Guenther Theilen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Der Versuch mit XMMS bzw. FreeAmp eine Datei abzuspielen, führt zur
> Meldung:
> Cannot open audio device

`ls -l /dev/dsp` zeigt richtige permissions? Bzw gib dich mal in die
Gruppe audio.

lg, raffi
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


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Soundkarte

2002-07-29 Diskussionsfäden Guenther Theilen

Moin,

meine Soundkarte weigert sich zu funktionieren (Soundblaster PCI 128).
Laut Debian Anwenderhandbuch sollte modprobe soundcore und modprobe
es1371 reichen.
Beide Befehle werden auch kommentarlos angenommen, was ich mal als gutes
Zeichen deute.
Wenn ich jetzt cat lala.wav > /dev/audio
eingebe, kommt zwar was aus den Lautsprechern, allerdings komplett
verzerrt und abgehackt.
Der Versuch mit XMMS bzw. FreeAmp eine Datei abzuspielen, führt zur
Meldung:
Cannot open audio device
Tja, google und FAQs waren hier auch keine Freunde, evtl. hat ja jemand
einen Tip oder das richtige Stichwort für mich.

Gruesse
Günther








--
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Re: Linuxviren (was: Re: Sound geht nicht mehr)

2002-07-29 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Dieter Franzke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Apropos Linuxviren, ich hatte das Problem, dass viele von meinen mp3s
> > ploetzlich abgeschnitten waren. Ein Vortrag von 1,5h dauerte ploetzlich
> > nurnoch 3min. Seltsam.
> die Musikindustrie setzt mittlerweile Robots ein, die die Tauschbörsen
> alla napster,WinMX benutzen um fakes in die networks einzuspeisen.
> HAb auch schon ein paar davon erwischt: da ist die ersten Minuten alles
> in Ordnung und dann kommt nur noch Schrott.

Mh, die files haben ja mal wunderbar funktioniert. Der Umschwung kam
im Nachhinein.

> siehe dazu auch die letzte c't.

Ja, c't waere wieder mal was feines.

lg, raffi
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


-- 
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Re: Linuxviren (was: Re: Sound geht nicht mehr)

2002-07-29 Diskussionsfäden Dieter Franzke

Hi,

* Raffael Himmelreich <[EMAIL PROTECTED]> [020729 15:44]:
> Markus Hansen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Gibt es den 1. Linuxvirus im Umlauf?
> 
> Apropos Linuxviren, ich hatte das Problem, dass viele von meinen mp3s
> ploetzlich abgeschnitten waren. Ein Vortrag von 1,5h dauerte ploetzlich
> nurnoch 3min. Seltsam.

die Musikindustrie setzt mittlerweile Robots ein, die die Tauschbörsen
alla napster,WinMX benutzen um fakes in die networks einzuspeisen.
HAb auch schon ein paar davon erwischt: da ist die ersten Minuten alles
in Ordnung und dann kommt nur noch Schrott.

siehe dazu auch die letzte c't.

Vielleicht bist du ja auch ein Opfer dieses Coups.

ciao

dieter

-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


--
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konsole flimmert

2002-07-29 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier

hi,
ich besitze einen Samsung Laptop der GT8000 Serie, normal in der Konsole
flimmert nichts, doch sobald ich xdm starte, tuts das ..:-(

hatt wer erfahrungen damit gesammelt ?
is echt nervig, und auf die dauer bekommt man Kopfweh ..:-hi,
-- 
greetings /*/ michael ablassmeier


-- 
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Linuxviren (was: Re: Sound geht nicht mehr)

2002-07-29 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Markus Hansen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Gibt es den 1. Linuxvirus im Umlauf?

Apropos Linuxviren, ich hatte das Problem, dass viele von meinen mp3s
ploetzlich abgeschnitten waren. Ein Vortrag von 1,5h dauerte ploetzlich
nurnoch 3min. Seltsam.

lg, raffi
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


-- 
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Re: rpm Installation

2002-07-29 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein

Ein Blick in die Anleitung hätte Dir verraten wie Du ein natives Debianpaket 
erzeugen kannst:

http://www.mplayerhq.hu/DOCS/#6.1

Alternativ:

http://mplayer.nmeos.net/

Sebastian


--
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Re: Gammakorrektur mit GUI? (was: Monitor-Gamma-Test)

2002-07-29 Diskussionsfäden Thomas Watz

Gregor Zattler schrieb am Montag, 29. Juli 2002 12:46:
> 
> Gibt es dafür ein GUI-Tool? Müsste doch sehr schön zu machen
> sein, die Gammakorrektur in einem 3eck zu verändern.

Hallo Gregor,

ich habe die Diskussion nicht ganz verfolgt, aber ich benutze kgamma, das 
klickt sich in die KDE Systemkontrolle ein. Es gibt auch ein Tool, daß 
nennt sich monica (monitor calibration, mal googlen).

Gruß, Thomas
-- 
God said: tar xvzf universe.tar.gz - and the Universe was!



-- 
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Re: tulip_cb

2002-07-29 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier

On Mon, Jul 29, 2002 at 03:11:35PM +0200, Stephan Seitz wrote:
> Der 2.4er-Kernel hat zwar PCMCIA-Support, aber die entspricht nicht
> unbedingt der eines 2.2er-Kernels mit extra pcmcia-Support.
> Die Modulnamen sind anders, bzw. teilweise habe ich Karten nicht zum
> Laufen bekommen.

jap das waren leider auch meine bisherigen Erfahrungen

> Abhilfe schafft hier, PCMCIA auch im 2.4er-Kernel abzuschalten und das
> Paket pcmcia-source zu installieren. Dann dort die Module kompilieren
> und installieren. Dann sollte es funktionieren.

ok werds probieren.. danke :-)

-- 
greetings /*/ michael ablassmeier


-- 
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Re: tulip_cb

2002-07-29 Diskussionsfäden Stephan Seitz

Hi!

On Mon, Jul 29, 2002 at 02:50:57PM +0200, Michael Ablassmeier wrote:
> ich hab schon versucht die config 1 zu 1 zu übernehmen, er übernimmt
> auch alles, bis auf die PCMCIA konfiguration (die mir eigentlich am
> wichtigsten währ ?)

Der 2.4er-Kernel hat zwar PCMCIA-Support, aber die entspricht nicht
unbedingt der eines 2.2er-Kernels mit extra pcmcia-Support.
Die Modulnamen sind anders, bzw. teilweise habe ich Karten nicht zum
Laufen bekommen.

Abhilfe schafft hier, PCMCIA auch im 2.4er-Kernel abzuschalten und das
Paket pcmcia-source zu installieren. Dann dort die Module kompilieren
und installieren. Dann sollte es funktionieren.

Shade and sweet water!

Stephan

-- 
| Stephan Seitz   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |



msg13954/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Woody Release in vmware 3.0

2002-07-29 Diskussionsfäden Peter Pacholski


- Original Message -
From: "Paul Seelig" <[EMAIL PROTECTED]>
Newsgroups: local.debian-user-de
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Sunday, July 28, 2002 6:30 PM
Subject: Re: Woody Release in vmware 3.0


> [EMAIL PROTECTED] ("Peter Pacholski") writes:
>
> > was muss man tun, um die neue Debian GNU/Linux 3.0 Version in vmware3.0
zu
> > installieren?
> >
> Lesen, was noch vor dem Booten des Kernels auf dem Bildschirm steht,
> und einen geigneten Kernel aussuchen.
>
> > - Die Festplatte wird nicht erkannt! Bei der unstabilen Version gab es
keine
> > Probleme.
> >
> Bei Woody gibt es auch keine Probleme, sobald du dir den passenden
> Kernel für deine virtuelle Hardware gewählt hast.
>
>  Viel Erfolg, P. *8^)
> --
>   Paul Seelig <[EMAIL PROTECTED]> --
>African Music Archive - Institute for Ethnology and Africa Studies
>Johannes Gutenberg-University   -  Forum 6  -  55099 Mainz/Germany
>  - http://ntama.uni-mainz.de --
>
>
> --
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)
>
Jeder Anfang ist schwer, auch der eines Debiananfängers.
Danke, das hat mir sehr geholfen.
Ich dachte, daß die Neuinstallation nur mit dem Kerlel-2.2.20 möglich ist.
Grüße
Peter


-- 
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tulip_cb

2002-07-29 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier

hi,

ich hab heut von der ersten woody iso das 2.4.18 Kernelimage
installiert, damit funktionieren jetzt _endlich_ meine Soundkarte UND
das PCMCIA System gleichzeitig, da mir der Kernel allerdings wirklich zu
aufgeblasen is, dacht ich mir bau ich selber..

naja, wo zum Teufel hatt der gute mann das tulib_cb modul (für TRENDnet
PCMCIA Karten) her 
ich kanns echt nirgends finden ..
ich seh da nur xircom_tulip* in der PCMCIA sektion, und ein tulip in der
normalen Netzwekkarten Auswahl ..

ich hab schon versucht die config 1 zu 1 zu übernehmen, er übernimmt
auch alles, bis auf die PCMCIA konfiguration (die mir eigentlich am
wichtigsten währ ?)

-- 
greetings /*/ michael ablassmeier


-- 
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Gammakorrektur mit GUI? (was: Monitor-Gamma-Test)

2002-07-29 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Hartmut et al.,
* Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> [28. Jul. 2002]:
> bin gerade über
> http://members.fortunecity.de/astrodoc/gammatest.htm
> gestolpert und habe mal die Werte meines Monitors getestet. Bescheiden.
[ ... ] 
> Nichtsdestotrotz: spielt ruhig mal damit ;)

Hab' auch gespielt, ist auch schon viel besser, aber noch nicht
ganz. Ich kriege den blauen, grünen und roten Balken je
einfarbig, aber der Grauwert stimmt nicht. 

Gibt es dafür ein GUI-Tool? Müsste doch sehr schön zu machen
sein, die Gammakorrektur in einem 3eck zu verändern.


Ciao, Gregor
-- 
"The future is here. It's just not widely distributed yet."
-- William Gibson


-- 
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Re[2]: 2gb dateigroessen-limit mit Kernel 2.4.18 und reiserfs

2002-07-29 Diskussionsfäden Sebastian . Krug

Hallo zusammen,

hast du den 2.4.18 Kernel selbergemmacht oder den von einen Debian Mirror als
.deb bezogen.
Dieses Problem hatte ich auch als ich ein backup gemacht hatte brach er bei
etwas über 2 GB ab,
aber nach dem ich einen Kernel selber von Hand gemacht habe, 
konnte ich Dateien jenseits von 2 GB anlegen.
Bis wohin nun diese Grenze Geht kann ich nicht sagen da ich noch nicht getestet
habe.


Also verusch einfach mal einen Kernel selber zu machen

---
Sebastian Krug
BLB NRW Wuppertal
Tel:0202/49309116
Mobil:0163/4290668
-

Hi Stefan,
wäre es moeglich dass die internen librarys des fortran interpreters
bzw compilers (ist ja irgendwie immer beides) diese
grössenbeschränkungen haben?

SObga> ...Es bricht allerdings mit der Meldung "file size limit
SObga> exceeded" (oder so aehnlich, habe dummerweise gerade das Terminal
SObga> beendet) ab, genau, nachdem die Swapdatei 2147483647 byte Groesse
SObga> erreicht hat. Das ist reproduzierbar und die selbe Groesse, nach der
SObga> es frueher mit ext2 / 3 und Kernel 2.2.x abgebrochen hat

..nur sonne idee..

gruss

sven


--
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Re: GeForce 4 MX 440 und X.. (woody)

2002-07-29 Diskussionsfäden Joaachim


- Original Message -
From: "Joaachim" <[EMAIL PROTECTED]>
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Friday, July 26, 2002 3:45 PM
Subject: Re: GeForce 4 MX 440 und X.. (woody)

Hallo,

ich habe jetzt die zwei Datein in einen ordner in root kopiert, und sie dort
enpackt... Das geht auch noch...
Dann habe ich beim GLX-Treiber make ausgeführt - ohne Probs...

Bei Kernel kommt aber wenn ich make sage erst ein paar zeilen und zum
schluss der bug:

--
ude Wno-cast-qual nv.c
nv.c:22: linux/modversions.h: No such or directory
make: *** [nv.o] Error 1

-

Gruß Joachim


-- 
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Re: apt-get

2002-07-29 Diskussionsfäden Guenther Theilen

Am Mon, 2002-07-29 um 11.44 schrieb Uwe Kerstan:
> > Dummerweise hab ich jetzt festgestellt, daß ich keinen Ton habe; aber
> > das werd ich schon irgendwie hinbekommen.
> 
> Mixer aufgedreht?

Soundkarte noch nicht eingerichtet. Da werd ich wohl noch mal etwas
google und Faq lesen...

> Besuche mal die FAQ auf http://www.dcoul.de/
> Stichwort: "Alle Macht dem User" und "Zugriff auf den X-Server"

Super, das hat geholfen. Danke

Gruesse
Günther


--
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Re: LaTeX Makro ? ( Dateiname in *.tex Datei )

2002-07-29 Diskussionsfäden Oliver Beck

* Robert Rakowicz <[EMAIL PROTECTED]> [270702 00:33]:
> Hallo,
Ahoi Robert,
[snip Umstieg]
> möchte es aber in meinen *.tex Dukumenten es auch so haben. Suche dafür
> entsprechendes Makro oder was das auch immer sein muß.
schau mal hier nach jobpath.tex (etwas umständlich, weil immer zwei
latex-Aufrufe nötig, aber funktioniert bei mir prächtig :-)):

www.nd.edu/~cchen/latextrick.html

HTH

Oliver


--
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Re: Sound geht nicht mehr

2002-07-29 Diskussionsfäden Michael Koch

> Keine Ahnung.
> modprobe es1371 gibt keine Ausgabe, trotzdem kein Sound...

Hast du die Lautstärke aufgedreht ?


Gruss,
Michael


-- 
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Re[2]: 2gb dateigroessen-limit mit Kernel 2.4.18 und reiserfs

2002-07-29 Diskussionsfäden Sven

Hi Stefan,
wäre es moeglich dass die internen librarys des fortran interpreters
bzw compilers (ist ja irgendwie immer beides) diese
grössenbeschränkungen haben?

SObga> ...Es bricht allerdings mit der Meldung "file size limit
SObga> exceeded" (oder so aehnlich, habe dummerweise gerade das Terminal
SObga> beendet) ab, genau, nachdem die Swapdatei 2147483647 byte Groesse
SObga> erreicht hat. Das ist reproduzierbar und die selbe Groesse, nach der
SObga> es frueher mit ext2 / 3 und Kernel 2.2.x abgebrochen hat

..nur sonne idee..

gruss

sven



-- 
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Re: Probleme mit Woody-Upgrade

2002-07-29 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer

Hi Benni, Hi Holger,

On Sun, Jul 28, 2002 at 02:06:26PM +0200, Holger Reinmann wrote:
> Am Sun, 28 Jul 2002 13:33:41 +0200
> schrieb: Benni Baermann <[EMAIL PROTECTED]>
> 
> > - Wenn ich mich unter X einlogge hab ich das Problem, dass er
> > abstürzt, wenn ich im .xsession die Zeile "export LC_CTYPE=de_DE@euro"
> > reinschreibe, damit alle Applikationen Umlaute können. Wahrscheinlich
> > liegt es an fvwm. In .xsession-errors erhalte ich, egal ob ich obige
> > Zeile einfüge oder nicht u.a:
> > 
> > [FVWM][GetFontSetOrFixed]: WARNING -- can't get fontset 'fixed',
> > trying '-*-fixe d-medium-r-normal-*-14-*-*-*-*-*-*-*'
> > 
> > Kann das was damit zu tun haben?

[...]

> Zu deinem Schrift Problem kann ich dir nicht weiterhelfen, da es schon 
> eine weile her ist seit ich das letzte Mal FVWM2 verwendet habe.
> Aber schau mal ob du die richtigen x-fonts installiert hast 
> ("x-fonts-**-trancoded")

 das Problem sollte nach apt-get install xfonts-base-transcoded
verschwinden. Ich hatte bis eben auch noch das Problem mit dem fvwm,
Jetzt gehts wieder. Äh, die Warnung ist zwar noch da, aber fvwm tut.

Gruß
 KH

--
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


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Samba Server Problem gelöst

2002-07-29 Diskussionsfäden Torsten

Es lag daran das ich Samba per inetd starten lassen habe.
jetzt als daemon funzt es wieder einwandfrei.

dank allen 
mfg torsten




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Sound geht nicht mehr

2002-07-29 Diskussionsfäden Markus Hansen

Hi.
Ich habe ein Debian auf
ECS K7S5A mit Duron 850
GeForce 2 Mx 400
Soundblaster 128 (lief immer mit es1371)
Dann noch eine Realtek Netzwerkkarte und 
ein DVD-Laufwerk, und andere Sachen, die (glaube ich) wirklich irrelevant 
sind. Ach ja, das alles mit einem 2.4.18-k7 er Kernel
Also es lief, bis vorhin, dann ging nichts mehr, warum?
Keine Ahnung.
modprobe es1371 gibt keine Ausgabe, trotzdem kein Sound...
Ich habe das Gefühl, das sich mein Debian irgendwie langsam selber zerlegt...
Das ist ja wie mit Windows...
Nein, ich bin nicht dauernd Root, ich benutze Linux schon etwas länger.
Ich muste mein PC ein paar mal resetten, weil die Tastatur wegen Nvidia 
Treiber abgeschmiert ist...
Da habe ich das Gefühl (ich habe nie Fehlermeldungen, es gehen einige sachen 
nur nie...) das da etwas sehr was abbekommen hat.
Es ist etwas, was sich nicht so richtig beziffern läst.
CD-Brennen machte auch Probleme, genauso wie mounten...
Also das System lief echt gut, keine Ahnung, was da jetzt los ist.
Gibt es den 1. Linuxvirus im Umlauf?

Sehr Ratlos
Markus


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Re: Samba Server

2002-07-29 Diskussionsfäden Alexander Stellwag

Hi,

Torsten <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> ich lese gerade die /etc/init.d/samba
>
> und was mir gleich mal auffaellt :
>
> NMBDPID=/var/run/samba/nmbd.pid
> SMBDPID=/var/run/samba/smbd.pid
>
> nmbd.pid finde ich in dem verzeichnis
> smbd.pid nicht
>
> was nu? 

Samba läuft nicht? Was sagt netstat -pln?

Startest Du samba vielleicht via (x)inetd und nicht als daemon?

Schau mal nach /etc/defaults/samba, da gibt es einen Eintrag

RUN_MODE=...

Da steht entweder "daemons" oder "inetd".

hth&hand,
Alex
-- 
Microsoft: Where do you want to go today?
Linux: Been there, done that, bought the T-Shirt



msg13941/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-get

2002-07-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Guenther Theilen <[EMAIL PROTECTED]> [29-07-02 10:44]:

> Dummerweise hab ich jetzt festgestellt, daß ich keinen Ton habe; aber
> das werd ich schon irgendwie hinbekommen.

Mixer aufgedreht?

> Gdk-Warning **: locale not supported by C library
> Xlib: connection to ":0.0" refused by server"
> Xlib: Client ist not authorized to connect to Server
> Gtk-Warning **: cannot open display: :0.0

Besuche mal die FAQ auf http://www.dcoul.de/
Stichwort: "Alle Macht dem User" und "Zugriff auf den X-Server"

Gruss Uwe


-- 
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