Re: Denial-of-Service-Attacke?

2002-10-16 Diskussionsfäden mphantom

Hallo,
 
> Soweit ich das sehe, geht es dabei um den Wurm Slapper. Ich dachte, gut da
> dreht irgendein Rechner durch, weil das bis zu 8 Einträge in der Sekunde
> waren und das von der ersten Einwahl bis zum Auflegen durchgehend. Heute
> beim Log-Datei anschauen ist mir aufgegfallen, dass das ja alles
> verschiedene Rechner waren. Das verstehe ich nun nicht: Was wollen die
> alle
> mit einer Adresse, die zu T-Online gehört? Und sind diese Kisten
> tatsächlich
> alle infiziert?
> 
> Was meint Ihr?
 Ich kann dir zwar zu deinen Meldungen nix sagen, aber gib nicht zuviel auf
die IP! Bei uns hatten wir auch so eine Art angriff, der mit iptables
ausgebremst wurde. und da kamen auch mehrere pakete mit unterschiedlicher IP aber
mit einer mac adr an! Es ist nicht schwer mit einer anderen IP zu senden (schon
garnicht mit linux) 

mein bescheidenes komentar

mfg Michael

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NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!


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qmail: courier-imap mit authentifizierung über authvmailmgr

2002-10-16 Diskussionsfäden Hannes Widmer

Guten Morgen Debianer


Bei dem "schönen" Wetter fällt es einem ja 
nicht schwer an einem Problem zu basteln 
ausser man verliert nadisna die Nerven *s* 
Mein Problem liegt nach wie vor an meinem 
qmail Server Projekt und zwar mit dem Login 
über IMAP. Ich habe einige artikel zu diesem 
Problem gefunden und auch berücksichtig. Bin 
aber bislang nicht weiter gekommen. Nun, was 
mich etwas stuzig macht ist, dass in jeder 
doku steht: "Edit /usr/lib/courier-imap/etc/imapd 
and add authvmailmgr as the only entry in AUTHMODULES" 
Nun, diese File existiert bei mir nur unter 
"/usr/lib/courier/imapd" und wenn ich diese File öffne, 
sehe ich keinen Eintrag ala "AUTHMODULES" nur solche 
namens "LIBAUTHMODULES". Ich habe auch nach Beispielen 
dieser Datei gesucht aber nichts gefunden. Kann mir 
vielleicht jemand von euch, welcher die gleiche Konfig 
hat, mir dieses File zustellen oder vielleicht einen 
Hinweis auf das Problem geben ?

Ich währe euch sehr sehr Dankbar für nen Tipp



Gruss und besten Dank,

Hannes Widmer



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Re: Serienbriefe

2002-10-16 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Eckhard Hoeffner schrieb:
> 1.  Daten sauber in eine Tabelle exportieren. Dabei darauf achten,
> dass eine vernünftige Spaltentrennung vorhanden ist, also z.B. ";;" .
> 2.  OpenOffice installieren.

3. Hilfe aufrufen und dort das Indexstichwort "Serienbrief" wählen ;-)

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Re: Dokumentation zum dynamischen Routing

2002-10-16 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Andreas Bayer schrieb:
> Mein Problem ist, dass ich angepasste Routen haben moechte, damit ich
> nicht immer einen "VPN-Stern" aufbauen muss, sondern im zweifelsfall
> ueber 1 oder 2 andere zum Ziel gelange.

apt-get install zebra - und schon lässt sich die Kiste als BGP/OSPF/RIP 
Router ziemlich ähnlich einer Cisco konfigurieren. 

> Mir fehlt die Dokumentation um sowas aufzubauen. Falls es geht heisst
> das.

Die gibt's in jedem gut sortieren EDV-Buchladen. Mit ein paar hundert 
Euro in der Tasche sollte sich aus dem Angebot von Cisco & Co. das 
passende finden lassen. Falls Dir das zu billig ist, kannst Du auch ein 
paar Monate Schulung für mehrere tausend Euro absolvieren...

> Prinzip sollte sein:

Das ist das Problem: die Prinzipen taugen nichts. VPN (logische 
Verbindung), ISDN (physikalische Verbindung) und Routing sind separate 
Teilgebiete, die getrennt gelöst werden. 

ISDN kann man als Dial-on-Demand konfigurieren. Dann genügt es 
statische Default-Routen über entsprechende Metriken so zu gewichten, 
dass primär VPN angesprochen wird (siehe FAQ www.lartc.org). 
Schwierigste Aufgabe bleibt dann, beim VPN-Tunnel zu detektieren, dass 
er nicht funktioniert und dann diesen herunter zu fahren (und dabei 
dessen Route rauszunehmen). 

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Denial-of-Service-Attacke?

2002-10-16 Diskussionsfäden Karlheinz Guenster

Hallo,

mich interessiert, ob ich das hier richtig einschätze und ganz begreifen tue
ich es auch nicht. Gestern bei der Einwahl über T-Online tauchten hunderte
dieser Meldungen auf:

Oct 16 09:31:44 mimoculo kernel: IN=ippp0 OUT= MAC= SRC=148.204.208.161
DST=217.2.55.64 LEN=88 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=46 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=1978
DPT=1978 LEN=68
Oct 16 09:31:44 mimoculo kernel: IN=ippp0 OUT= MAC= SRC=202.106.186.178
DST=217.2.55.64 LEN=88 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=54 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=1978
DPT=1978 LEN=68

Soweit ich das sehe, geht es dabei um den Wurm Slapper. Ich dachte, gut da
dreht irgendein Rechner durch, weil das bis zu 8 Einträge in der Sekunde
waren und das von der ersten Einwahl bis zum Auflegen durchgehend. Heute
beim Log-Datei anschauen ist mir aufgegfallen, dass das ja alles
verschiedene Rechner waren. Das verstehe ich nun nicht: Was wollen die alle
mit einer Adresse, die zu T-Online gehört? Und sind diese Kisten tatsächlich
alle infiziert?

Was meint Ihr?

Gruß
Karlheinz

-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-- 


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Re: Wo fiinde ich Dokumentation ueber Linux

2002-10-16 Diskussionsfäden Dominik Bittl

On Wed, Oct 16, 2002 at 08:30:58PM +0200, Raffael Himmelreich wrote:
> Thomas Graf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Kennt wer ne gute Adresse?

  http://channel.debian.de/faq


  so long

  Dominik


-- 
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Re: rsync --password-file funktioniert ned :(

2002-10-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Dominik Thinay <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> rsync --password-file=/root/rsync.passwd -avz \
> [EMAIL PROTECTED]:/home/test /home/test
 ^
Kein '::' oder 'rsync://'

> funktioniert bei mir nur nach eingabe des Passwortes.
> In der Datei rsync.passwd hatte ich schon das Passwort oder auch mal
> username:passwort stehen. Hat leider ned funktioniert.  Ein setzen
> der Umgebungsvariable RSYNC_PASSWORD auf export
> RSYNC_PASSWORD=mein_passwort  brachte auch keine Loesung.

Das ist klar:
|--- rsync(1) ---
| --password-file
|[...] Note that this option is only useful when accessing a rsync
|server using the built in transport, not  when  using  a  remote
|shell  as  the transport.
|

Du greifst nicht mit dem "built in transport", d.h. pserver, zu
sondern ueber ssh (vielleicht auch rsh). Konfiguriere ssh so, dass du
ohne Passworteingabe auf [EMAIL PROTECTED] zugreifen kannst, indem
du public-key authentifizierung benutzt. - google sollte mit diesen
Suchbegriffen genaue Anleitungen ausspucken.
cu andreas


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Re: Serienbriefe

2002-10-16 Diskussionsfäden Andreas Tille

On Wed, 16 Oct 2002, Eckhard Hoeffner wrote:

> Das Problem, das ich am Anfang mit Access angesprochen habe, ist eher
> die Eingabe von neuen Daten und die Änderung von Daten und Abfragen. Ich
> will nicht behaupten, dass MS-Access sauberes SQL produziert, aber es
> funktioniert - zumindest wie ich die im Büro damit rummachen sehe (ich
> kenne es nicht).
Mal davon abgesehen kannst Du mit Access prima auf einen Linux-DB-Server
zugreifen.  Ich hatte da mit PostgreSQL absolut keine Probleme - der
nahezu einzige Grund, warum hier im Institut noch ein Win-Rechner in
Reichweite steht.

Viele Grüße

  Andreas.


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Re: DMA Modus fest einstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Rüdiger Froh <[EMAIL PROTECTED]> [17 10 02 01:06]:

>Hi 
>
>> Ich denke, Du solltest sie in /etc/.../rcS eintragen.
>sorry mit den runlevels kenn ich mich noch gar nicht aus. Muss ich mir
>mal anschauen. 
>Oder kannst du mir auf die schnelle sagen wie so ein Eintrag aussehen
>würde??

/etc/../rcS gibt es bei debian (und bei den neuen SuSIs) nicht. Das
Script kommt in /etc/init.d und kann - ohne hwtools oder anderen Kram -
so aussehen: 

#!/bin/bash
hdparm -d1 /dev/hda
exit

In /etc/init.d unter z.B. mein_hdparm.sh speichern, chmod 700,
und dann einen Link in /etc/rc2.d/ auf das Script setzen. Der Link muss
mit SXX beginnen. S bedeutet Starten und die Nummer, an welcher Stelle
es gestartet wird, also z.B.
ln -s /etc/init.d/mein_hdarm.sh /etc/rc2.d/S91mein_hdparm


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re: DMA Modus fest einstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Matthias Kirschner <[EMAIL PROTECTED]> [17 10 02 01:11]:

> DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
>  ~~~
>Widerspricht sich das nicht

Das heißt, das die Platte udma5 kann, nicht, dass sie es tatsächlich
nutzt. Dazu gibt es "hdparm -d /dev/hda"
/dev/hda:
   using_dma=  1 (on)
 
Zum Einschalten nimmt man hdparm -d1 /dev/hda.

-- 
Eckhard Höffner
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Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re[2]: per lui, per lei, per gay

2002-10-16 Diskussionsfäden Adrian Zaugg


On Sat, 12 Oct 2002 20:02:43 +0200
Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Das einzige, was helfen würde, wäre die Liste wieder nur für eingetragene Mitglieder 
>zu öffnen. Das wird aber wohl nicht funktionieren.

Wieso nicht?


-- 
Adrian Zaugg <[EMAIL PROTECTED]>


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rsync --password-file funktioniert ned :(

2002-10-16 Diskussionsfäden Dominik Thinay

Hallo
Ich hab da mal so ein kleines Problem

rsync --password-file=/root/rsync.passwd -avz [EMAIL PROTECTED]:/home/test 
/home/test

funktioniert bei mir nur nach eingabe des Passwortes.
In der Datei rsync.passwd hatte ich schon das Passwort oder auch mal username:passwort 
stehen. Hat leider ned funktioniert.
Ein setzen der Umgebungsvariable RSYNC_PASSWORD auf
export RSYNC_PASSWORD=mein_passwort  brachte auch keine Loesung. Ueber weitere 
Ideen/Vorschlaege wuerd ich mich freuen

Gruss Dominik 


-- 
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Re: DSL Traffig mit loggen

2002-10-16 Diskussionsfäden daniel paranhos zitterbart

On Thu, 2002-10-17 at 01:02, Frank Dietrich wrote:
> Hallo an alle,
> 
> ich will einen woody rechner als DSL Router ins Internet benutzen.
> 
> Mit welchem Tool kann ich mitloggen wie hoch der Traffik (in MB)
> vom Internet zu mir ist?
gutes tool fuer sowas ist ntop (apt-get install ntop) , wenn du
zusaetlich noch schoene graphiken haben willst schau dir hotsanic und
rrdtool an

http://fsi-server.physik.uni-erlangen.de/~sndapara/shaping/

hier gibts viele nuetzliche infos dazu.
ua auch die links zu den programmen

gruss 

daniel
-- 
+++
Daniel Paranhos Zitterbart  

ircnet: #ch5 (irc.uni-erlangen.de)
mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP public key at http://bert.ch5.de
+++
   


-- 
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Re: upgrade cyrus 2.1.9

2002-10-16 Diskussionsfäden Dieter Franzke

Hi,

Am Mittwoch, 16. Oktober 2002 21:29 schrieb Dieter Franzke:
> Hi,
>
> habe vorhin auf cyrus 2.1.9 aus unstable umgestellt.
> Jetzt kann ich die mailboxes.db nicht konvertieren.
> Der Rest der Dateien ist konvertiert worden.
> Jetzt hab ich ein durcheinander, was die db-Formate angeht.
> Die update-scripts, die beiliegen scheinen nicht 100%ig zu
> funktionieren.
>
> HAt jemand die Konvertierung hinbekommen?
>
> Wie komm ich wieder an meine MAilboxen?

...bin jetzt schlauer: das Installationsskript hat meine kompletten 
mailboxen übergebügelt!
Der komplette tree /var/spool/cyrus und /var/lib/cyrus wurde neu 
angelegt und das alte plattgemacht.
Zum Glück nur nen Testsystemalso Vorsicht

ciao

dieter
-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


-- 
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DSL Traffig mit loggen

2002-10-16 Diskussionsfäden Frank Dietrich

Hallo an alle,

ich will einen woody rechner als DSL Router ins Internet benutzen.

Mit welchem Tool kann ich mitloggen wie hoch der Traffik (in MB)
vom Internet zu mir ist?

Danke Frank


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Re: CD auswerfen unter KDE

2002-10-16 Diskussionsfäden Benjamin Berg

Hi,

du musst dem program /usr/bin/eject das suid bit geben, das Standardmaessig
nicht gesetzt ist. Ich denke mal, das Suse dies Standardmaessig setzt.

Benjamin

- Original Message -
From: "Rolf Lucius" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Debian Mailing-Liste" <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Wednesday, October 16, 2002 12:48 AM
Subject: CD auswerfen unter KDE


> Wenn ich unter SuSE8.0 (KDE3.0.1) auf ein CD-Icon auf der KDE-Oberfläche
mit
> einem Rechtsklick "Auswerfen" anwähle, so wird die CD auch ausgeworfen.
>
> Bei Woody klappt das weder mit KDE2.2.2, noch mit 3.0.4. Woran liegt das?
>
> Rolf
>
>
>
> --
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>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
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>



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Re: DMA Modus fest einstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Matthias Kirschner

Hi

> > te:/home/mk# hdparm -cd /dev/hda
> > /dev/hda:
> >  I/O support  =  0 (default 16-bit)
> >  using_dma=  0 (off)

/dev/hda:

 Model=WDC WD1000JB-00CRA1, FwRev=17.07W17, SerialNo=WD-WMA8C2053506
 Config={ HardSect NotMFM HdSw>15uSec SpinMotCtl Fixed DTR>5Mbs
FmtGapReq }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=57600, SectSize=600, ECCbytes=40
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=195371568
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
   ~~~
 AdvancedPM=no WriteCache=enabled
 Drive Supports : Reserved : ATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5

Wiederspricht sich das nicht

Dankeschön
Matze


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Re: DMA Modus fest einstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Matthias Kirschner

Hi Thomas

> Das Paket hwtools installieren und dann in /etc/init.d/hwtools die 
> gewünschten Einstellungen vornehmen wie z.B.:
> hdparm -d1k1 /dev/hda
> und schon funktionierts auch mit dem DMA.
Vielen Dank das probier ich mal
Matze


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Re: DMA Modus fest einstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Rüdiger Froh

Hi 

> Ich denke, Du solltest sie in /etc/.../rcS eintragen.
sorry mit den runlevels kenn ich mich noch gar nicht aus. Muss ich mir
mal anschauen. 
Oder kannst du mir auf die schnelle sagen wie so ein Eintrag aussehen
würde??

Dankeschön
Matze


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Re: DMA Modus fest einstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Matthias Kirschner

Hi Andi

> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
te:/home/mk# hdparm -i /dev/hda

/dev/hda:

 Model=WDC WD1000JB-00CRA1, FwRev=17.07W17, SerialNo=WD-WMA8C2053506
 Config={ HardSect NotMFM HdSw>15uSec SpinMotCtl Fixed DTR>5Mbs
FmtGapReq }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=57600, SectSize=600, ECCbytes=40
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=8192kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=195371568
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
   
 AdvancedPM=no WriteCache=enabled
 Drive Supports : Reserved : ATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5

Laut der Faq würde er bei mir ja dann schon den udma5 Mode benutzen.
Kann mir dann jemand sagen warum die Kiste so arschlahm ist?? An was
kann denn das noch liegen?
Ist halt nur so ein apt-get nebenher oder ein cp ... und schon kann ich
nicht mehr arbeiten..

Dankeschön
Matze


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Re: proftp mit PassivMode

2002-10-16 Diskussionsfäden Bjoern Boschman

wenn du dir die antwort von dem PASV befehl anschaust kommst du darauf 
woran es liegt
227 Entering Passive Mode (192,168,1,2,191,54).
er versucht dann von aussen auf die interne IP zuzugreifen.
ich habs bisher leider nicht hinbekommen dies zu umgehen, ausser den ftp 
direkt ans netz zu hängen

mfg

björn

Holger Müller wrote:

>Hi,
>
>habe ein Problem proftp mit Passiv Mode laufen zu lassen. Lokal kann ich auf
>dem Server mit PASV connecten. Aber von außen scheint es Probleme zu geben.
>Bei ncftp kommt ".. Falling back to PORT". Ich benutze die Standard Conf von
>proftpd.de (http://www.proftpd.de/conf/proftpd_mysql.conf). Haben unter dem
>Eintrag für Flashen folgendes hinzugefügt: "passivports 14232 2" und am
>DSL Router habe ich diese Port Range auch auf meinen Linux Server gemapped.
>Trotzdem bleibt das Problem weiterhin bestehen. Was könnte noch falsch sein?
>
>MfG
>DasTermi
>
>
>  
>



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Re: acroread in Woody (Lehmanns)

2002-10-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Jens Benecke <[EMAIL PROTECTED]> [16 10 02 23:28]:

>On Sat, Oct 12, 2002 at 02:50:05PM +0200, Thorsten Haude wrote:
> 
>> * Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> [02-10-12 14:21]:
>> >Nein, du bist nicht zu bloed. Die Lizenz der aktuellen Version von
>> >acroread verbietet Debian das weiterverbreiten von Debian-Paketen.
>> 
>> Ach Du scheiße, dann wollen wir mal hoffen, daß Adobe die Lizenz bald
>> ändert. Wäre ja schade um Debian.
>
>Nö, schade höchstens für Adobe.
>
>Die Lizenz des Acrobat verbietet es seit neuestem, den Reader auf Medien
>zu vertreiben, auf denen andere Programme drauf sind, die ebenfalls mit
>PDF-Dateien umgehen können.
>
>Mit anderen Worten: Adobe hat Schiss vor Ghostscript & Co. 
>Geschieht denen recht.
> 
>
>Für mich liest sich das ähnlich wie die Lizenz von MS Office XP, die es
>dir verbietet, mit dem MS-Office Microsoft-kritisierende Dokumente zu
>erstellen.
>
>Liest diese Lizenzen eigentlich ausser mir noch jemand? Solltet ihr mal
>tun, das ist richtig lustig :-)

Die Lizenzen von MS kannst du in der auf Klo vor und dann hinter dir
haben. Die meisten Leute kaufen keine SW direkt bei Microsoft - dann ist
der EULA in ungefähr so interessant, wie das Klopapier - zumindest in
Deutschland - ich glaube in der restlichen EU auch. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re: acroread in Woody (Lehmanns)

2002-10-16 Diskussionsfäden Jens Benecke

On Sat, Oct 12, 2002 at 02:50:05PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 
> * Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> [02-10-12 14:21]:
> >Nein, du bist nicht zu bloed. Die Lizenz der aktuellen Version von
> >acroread verbietet Debian das weiterverbreiten von Debian-Paketen.
> 
> Ach Du scheiße, dann wollen wir mal hoffen, daß Adobe die Lizenz bald
> ändert. Wäre ja schade um Debian.

Nö, schade höchstens für Adobe.

Die Lizenz des Acrobat verbietet es seit neuestem, den Reader auf Medien
zu vertreiben, auf denen andere Programme drauf sind, die ebenfalls mit
PDF-Dateien umgehen können.

Mit anderen Worten: Adobe hat Schiss vor Ghostscript & Co. 
Geschieht denen recht.
 

Für mich liest sich das ähnlich wie die Lizenz von MS Office XP, die es
dir verbietet, mit dem MS-Office Microsoft-kritisierende Dokumente zu
erstellen.

Liest diese Lizenzen eigentlich ausser mir noch jemand? Solltet ihr mal
tun, das ist richtig lustig :-)


-- 
mfg, Jens Benecke  /// http://www.linuxfaq.de, http://www.linux.ms
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Description: PGP signature


Re: devfs und /dev/pts

2002-10-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Christoph Claus <[EMAIL PROTECTED]> [16 10 02 22:35]:

>Ich geh davon aus, dass Du Kernel 2.4 hast...
>
>On Wed, Oct 16, 2002 at 09:38:40PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote:
>> Weiß jemand, wie stabil das in der Praxis funkioniert? In der
>> Kernel-help steht es noch unter experimentell.
> 
>Ich hab es seit 1/2 Jahr im stabilen Einsatz -- es läuft völlig ohne
>Probleme, zumindest da, wo ich es einsetze (Einzelplatzrechner, wenige
>Benutzer, Netz über DSL, IDE-Platte, Drucker Parallel-Port, Scanner an
>einer noname-scsi-Karte, kein USB, sb-Sound). Neuere Hardware kann ich
>nix zu sagen...
Sound ist bei mir alsa - was anderes hat keinen Treiber.

>> Wie verträgt es sich mit einem klassischen System
>
>Debian kommt so vorkonfiguriert, dass es "out of the box" läuft. Die
>alten Gerätenamen sind -- per symlink zu den neuen -- weiterhin
>vorhanden.
>
>> bzw. kann ich durch Nichtstarten von devfsd ohne Probs zurück?
>
>Das macht keinerlei Probleme, solange Du das originale
>/dev-Verzeichnis nicht leerst :-) (wenn devfs benutzt wird, verdeckt
>es eben den "normalen" Inhalt, wie jeder andere mount-Befehl auch)

Das ist schon mal gut. Gleich mal ausprobieren. 
Mir geht es ja nur um meinen Heimrechner. 


>
>Man muss nur aufpassen, dass man nicht die neuen devfs-Gerätenamen
>sondern eben die alten Namen (z.B. /dev/hda1 <-->
>/dev/discs/disc0/part1 [1]) weiterbenutzt bis man sicher ist, dass es
>stabil läuft.
Aha, mal wieder umdenken.


>Ich kanns nicht beschwören, ob nicht schon mal ein Programm deswegen
>abgestürzt ist (glaub ich aber nicht), aber das System ist bei mir
>noch NIE abgestürzt. Was ein paar Zeilen Anpassung benötigt, ist wohl
>vmware.
Mangels Windowsprogs gibt es so was bei mir nicht. 

>Achso -- falls Änderungen unter /dev/ nötig sind
>(z.B. Zugriffsrechte), das wird dann in /etc/devfsd/ gemacht, das
>erfordert ein bisschen Gewöhnung.


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Eckhard Höffner
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Amanda und Festplatte?

2002-10-16 Diskussionsfäden Thorsten Boersch

Hi ihrs!

Ich wende mich mal mit einem ziemlichen Problem an euch. 
Und zwar will ich einen Debian-Rechner als Backup-Server nutzen. Da ich
zusätzlich noch Windows 2000 Rechner backuppen will, wollte ich Amanda nutzen.
Nun soll dieser Server allerdings auf eine Harddisk speichern und nicht auf
irgendein Band. Wie muß ich die Konfiguration ändern, damit der das mit der
Version die bei Debian mitgeliefert wird, macht?!?!? Ich muß zugeben, daß ich
noch keine Ahnung von Amanda hab und bin für jeden Tip dankbar!

bis denn
Thorsten

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Skyrix-Groupware auf Debian Woody

2002-10-16 Diskussionsfäden Frank Niedermann

Hi,

auf der Skyrix-Webseite wird gross angekuendigt, das die Groupware
auch fuer Debian Woody 3.0 verfuegbar ist:
http://www.skyrix.de/de/news/skyNews_20020814.html

Hat schon jemand Skyrix unter Debian installiert und kann einen
kleinen Erfahrungsbericht schreiben?

Gruss,
  Frank
-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED]



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Re: Serienbriefe

2002-10-16 Diskussionsfäden Alexander Weiss

Hallo Johannes,

* J. Volkmann <[EMAIL PROTECTED]> [021016 21:59]:
> Ich hatte halt gehofft es gäbe so eine Ultimativ-Debian-Lösung ;-) wie
> es so viele feine gibt *g*

Wenn Du auch auf Linux setzen willst, könntest Du dir
vielleicht einmal tk-brief anschauen. Das ist im Prinzip ein
Frontend für die Latex-Lösungen.

> Ich habe nachgeschaut, die Daten stehen alle in einer Datei in
> einer schlichten Tabelle.

Auch für tk-brief müssen die Daten lediglich in einer
Text-Datei stehen. Das müsste mit der Tabelle und diversen
Export-Funktionen gehen.

Was vielleicht noch gesagt werden muss, ist, dass man mit
tk-Brief immer die gleiche Anrede und Text verwendet werden,
es wird lediglich die Adresse angepasst.
Wenn Du also was komplexeres haben willst, musst Du
vielleicht ein klein wenig mit perl o.ä und .tex-Dateien basteln...

HTH,
Alex
-- 
Alexander Weiß, Germany [EMAIL PROTECTED]


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ISDN Teles 16.3c - hisax E001B - läuft immer noch nicht

2002-10-16 Diskussionsfäden Swen Heinze

Hi Leute,


habe mich mal wieder gerade an die Konfig der ISDN-Karte gemacht.
Nada :-(


Kann sich einer mal die Konfigfiles von mir ansehen, vielleicht ist da 
ja ein Fehler drin,
denn im Kernel ist ISDN und hisax richtig konfiguriert, und nach dem 
booten zeigt mir
ifconfig die Karte auch an.


Nur raus komme ich immer noch nicht.


Gr.


Swen

P.S.: Die Files schicke ich dann nach .


-- 
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Re: Serienbriefe

2002-10-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* J. Volkmann <[EMAIL PROTECTED]> [16 10 02 21:59]:

>Hallo,
>
>Danke für die vielen Ratschläge, ich werde mich mal genauer damit
>auseinandersetzen. ATM versuche ich unter Win 560 Briefe zu drucken,
>wofür dieses über 5 GB freien HD Platz braucht... der Herrgott weiss
>wofür.
>Es treibt mich gerade gekonnt in den Wahnsinn und hat mich überzeugt mit
>allen Mitteln umzustellen. Zur Not schreibe ich halt die 500 Addressen
>neu... besser als jedesmal Stunden damit zu verbringen sich mit Win
>zumzuschlagen.
>
>Ich hatte halt gehofft es gäbe so eine Ultimativ-Debian-Lösung ;-) wie
>es so viele feine gibt *g*
>
>Nunja. Problem ist halt, dass mein Wissen über Datenbanken gegen Null
>geht. Ich habe nachgeschaut, die Daten stehen alle in einer Datei in
>einer schlichten Tabelle.

Wenn es immer nur die gleichen Adressen sind, kann ich dir schnell
grob darstellen, wie du es mit OOo machst:

1.  Daten sauber in eine Tabelle exportieren. Dabei darauf achten, dass
eine vernünftige Spaltentrennung vorhanden ist, also z.B. ";;" . 
2.  OpenOffice installieren.
3.  PostgreSQL oder MySQL installieren (MySQL ist einfacher zu bedienen
und für so eine MiniDB eh schon "überdimensioniert".
4.  unix-odbc installieren.
5.  Kann sein, dass dann noch ein spezieller odbc-Treiber für den Wahl-DB
notwendig ist (schau dir an, was suggested und was recommended ist
bei der DB und bei unixodbc
6.  Den Datenbankserver anschmeißen und eine DB installieren (das
vermutlich ist der schwierigste Teil (musst extra user einrichten und
bei der betreffenden DB dem USER Nutzungsrechte einräumen). 

Den SQL-Teil für die Adressdatentabelle kann ich dir schnell
runterschreiben. 
7.  Die Adressdaten aufbereiten, sollten zeilenweise wie folgt aussehen: 
INSERT INTO tabelle (spalte1, spalte2) VALUES ('wert1', 'wert2');
Wenn du gescheite Spaltentrenner genommen hast, also irgend was, was
sonst nicht vorkommt, sind das drei globale Ersetzungen: 
regex_1 mit ^ für Zeilenanfang (INSERT ...)
normale Ersetzung mit SPALTENTRENNER nach ','
regex_2 mit $ für Zeilenend [ ); ]
8.  Ne odbc.ini schreiben - auch kein Problem, nur Fragen
9.  OOo => Datenbank austauschen (ODBC-Datenbank), wahrscheinlich wird
eine lib immer noch nicht gefunden (libodbc.so?) => link setzen.
10. Serienbriefe schreiben, geht dann einfach.
a) Datenbank in OOo einbinden
b) Brief Schreiben und DB-Info einfach an die Stelle im Brief ziehen
(mit der Maus), an der der jeweilige Eintrag erscheinen soll. 

Wenn du es noch nie gemacht hast und davon keine Ahnung hast, wirst du
meiner Meinung nach ca. 1 Tag brauchen (mit tatkräftiger Unterstützung
der Leute, die sich auskennen), bis es läuft. Da wirst du zwar noch
nicht allzuviel verstehen, aber das ist auch nicht nötig.

Das Problem, das ich am Anfang mit Access angesprochen habe, ist eher
die Eingabe von neuen Daten und die Änderung von Daten und Abfragen. Ich
will nicht behaupten, dass MS-Access sauberes SQL produziert, aber es
funktioniert - zumindest wie ich die im Büro damit rummachen sehe (ich
kenne es nicht). 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re: devfs und /dev/pts

2002-10-16 Diskussionsfäden Christoph Claus

Ich geh davon aus, dass Du Kernel 2.4 hast...

On Wed, Oct 16, 2002 at 09:38:40PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote:
> Weiß jemand, wie stabil das in der Praxis funkioniert? In der
> Kernel-help steht es noch unter experimentell.
 
Ich hab es seit 1/2 Jahr im stabilen Einsatz -- es läuft völlig ohne
Probleme, zumindest da, wo ich es einsetze (Einzelplatzrechner, wenige
Benutzer, Netz über DSL, IDE-Platte, Drucker Parallel-Port, Scanner an
einer noname-scsi-Karte, kein USB, sb-Sound). Neuere Hardware kann ich
nix zu sagen...

> Wie verträgt es sich mit einem klassischen System

Debian kommt so vorkonfiguriert, dass es "out of the box" läuft. Die
alten Gerätenamen sind -- per symlink zu den neuen -- weiterhin
vorhanden.

> bzw. kann ich durch Nichtstarten von devfsd ohne Probs zurück?

Das macht keinerlei Probleme, solange Du das originale
/dev-Verzeichnis nicht leerst :-) (wenn devfs benutzt wird, verdeckt
es eben den "normalen" Inhalt, wie jeder andere mount-Befehl auch)

Man muss nur aufpassen, dass man nicht die neuen devfs-Gerätenamen
sondern eben die alten Namen (z.B. /dev/hda1 <-->
/dev/discs/disc0/part1 [1]) weiterbenutzt bis man sicher ist, dass es
stabil läuft.

> PS. Was ich nicht mag, sind Abstürze - auch nicht, wenn sie nur einmal
> im Monat vorkommen.

Ich kanns nicht beschwören, ob nicht schon mal ein Programm deswegen
abgestürzt ist (glaub ich aber nicht), aber das System ist bei mir
noch NIE abgestürzt. Was ein paar Zeilen Anpassung benötigt, ist wohl
vmware. Achso -- falls Änderungen unter /dev/ nötig sind
(z.B. Zugriffsrechte), das wird dann in /etc/devfsd/ gemacht, das
erfordert ein bisschen Gewöhnung.

mfG
Christoph

[1] Jaja, ich weiß, auch das ist wieder nur ein Link zu
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0 (bei mir). :-)

-- 
Eheweiber sind scharfsichtig, wenn ein Mensch sich den Ehemännern
empfehlen will, und diese, wenn ein Mensch sich der Frau.
-- Jean Paul


-- 
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Re: xterm/uxterm hat ein Umlauteproblem

2002-10-16 Diskussionsfäden Markus Kolb

Andreas Pakulat wrote:

> Nun ja, da woody stable ist seit Juli werden dort nur noch
> Security-Patches an vorhandenen Paketen gemacht aber keine neuen Pakete
> aufgenommen, soweit ich daß verstanden habe. Darum wird die 2.05b Bash
> auch nicht in woody erscheinen. Ich habe die Bash 2.05b aus testing und
> nicht aus woody.

Mmh, dachte, dass zwar keine neuen Versionen eingespielt werden, aber 
dass wenigstens gröbere Bugs ausgebessert werden.
Zum Glück gibt's nicht so viele Befehle mit Umlauten ;)
Stable ist wohl doch nicht so stable ...


-- 
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Re: Serienbriefe

2002-10-16 Diskussionsfäden J. Volkmann

Hallo,

Danke für die vielen Ratschläge, ich werde mich mal genauer damit
auseinandersetzen. ATM versuche ich unter Win 560 Briefe zu drucken,
wofür dieses über 5 GB freien HD Platz braucht... der Herrgott weiss
wofür.
Es treibt mich gerade gekonnt in den Wahnsinn und hat mich überzeugt mit
allen Mitteln umzustellen. Zur Not schreibe ich halt die 500 Addressen
neu... besser als jedesmal Stunden damit zu verbringen sich mit Win
zumzuschlagen.

Ich hatte halt gehofft es gäbe so eine Ultimativ-Debian-Lösung ;-) wie
es so viele feine gibt *g*

Nunja. Problem ist halt, dass mein Wissen über Datenbanken gegen Null
geht. Ich habe nachgeschaut, die Daten stehen alle in einer Datei in
einer schlichten Tabelle.

mfG Johannes



msg21600/pgp0.pgp
Description: PGP signature


devfs und /dev/pts

2002-10-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

Mal so ne Frage zu dem devfsd. Ich habe mir das mal grob angeschaut und
finde die Funktionalität gut.

Weiß jemand, wie stabil das in der Praxis funkioniert? In der
Kernel-help steht es noch unter experimentell. 

Wie verträgt es sich mit einem klassischen System bzw. kann ich durch
Nichtstarten von devfsd ohne Probs zurück? Im Kernel habe ich die
entsprechende Option aktiviert - ich habe halt devfsd noch nicht
installiert. Aber im Prinzip sagt es mir zu. 

PS. Was ich nicht mag, sind Abstürze - auch nicht, wenn sie nur einmal
im Monat vorkommen.


-- 
Eckhard Höffner
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Re: EXIM und Relay von EMails ... egal welcher Absender

2002-10-16 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich

Oliver Dumat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>  Hallo
>  ich gugg mich hier auf der exim.com Seite doof und find nix drueber 
>  wie ich nen EXIM 4 so configge das von einer bestimmten ip alle emails
>  durchgelassen werden (egal welcher Absender ... eben auch leere
>  Absender). 
>  Weiss jemand wie das geht?

Benutze die Standard-Hostlist relay_from_hosts.  Als Dokumentation
schaue bitte auch in die bei Exim mitgelieferte
(/usr/share/doc/exim/spec.txt.gz).

Torsten


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upgrade cyrus 2.1.9

2002-10-16 Diskussionsfäden Dieter Franzke

Hi,

habe vorhin auf cyrus 2.1.9 aus unstable umgestellt.
Jetzt kann ich die mailboxes.db nicht konvertieren.
Der Rest der Dateien ist konvertiert worden.
Jetzt hab ich ein durcheinander, was die db-Formate angeht.
Die update-scripts, die beiliegen scheinen nicht 100%ig zu 
funktionieren.

HAt jemand die Konvertierung hinbekommen?

Wie komm ich wieder an meine MAilboxen?

ciao

dieter

-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


-- 
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Re: Serienbriefe

2002-10-16 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Frank Küster geb. Fürst <[EMAIL PROTECTED]> [16 10 02 12:22]:

>Eckhard Hoeffner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
>
>> Wenn du es mit Latex + Web-Frontend machen willst ... Sinnvoll erscheint
>> mir hier eine Anbindung an eine bereits vorhandene Struktur. 
>
>Mit der KOMA-Skript-Klasse scrlettr(2) gibt es einen speziellen
>Mechanismus für Serienbriefe. Das ist im scrguide (also der
>Anleitung zu KOMA-Skript) beschrieben. Ich habe aber keine Ahnung, was
>für eine Datenbank verwendet wird.

Ich habe oben geschrieben, dass wir LaTex für Serienbriefe verwenden.

Der von dir genannte "spezielle Mechanismus" für Serienbriefe
funktioniert mit anderen Dokumentklassen genauso. Es handelt sich nicht
um eine besondere Funktion im KOMA-Script, sondern um eine allgemeine
LaTex-Funktion. 

KOMA-Script verwendet keine Datenbank im IT-Sinne, sondern einfache
Textdateien. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
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Re: Wo fiinde ich Dokumentation über Linux

2002-10-16 Diskussionsfäden Marek Opielka

On Wed, Oct 16, 2002 at 07:57:38PM +0200, Thomas Graf wrote:
> Hallo Leute,

Hallo,


> Ich suche für mich und meine LUG Dokumentationen.

Wo hast du schon gesucht?

> Wir wollen nämlich umsteigen von SuSE auf Debian.

Eine gute Entscheidung ;)

> Was wir halt noch bräuchten wären Dokumentationen über Debian selbst.
> Wo find ich so etwas, außer auf der Debian-Seite? 
> 

Ja dort kannst du auch suchen, aber so wie ich das sehe hast du nicht
mal dein google aufgemacht. Es gibt es sehr viele FAQ usw im Netz.

> Kennt wer ne gute Adresse?

Hier ein Tipp von mir:

http://www.openoffice.de/linux/buch/

Ich habe hier auch ein Buch von Peter H. Ganten
Debian GNU/Linux, Springer Verlag. 
Es ist imho sehr gut.

> Danke
 
Bitte
knoxx

-- 
Marek Opielka
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Wo fiinde ich Dokumentation über Linux

2002-10-16 Diskussionsfäden Raffael Himmelreich

Thomas Graf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Was wir halt noch bräuchten wären Dokumentationen über Debian selbst.
> Wo find ich so etwas, außer auf der Debian-Seite? 
> Kennt wer ne gute Adresse?
> Da gibts doch bestimmt auch was.
> Wenn ja, dann schickts mir bitte die Addys.



lg, raffi
-- 
Alles bis hier inklusive diesem Satz ist totaler Bloedsinn und falsch.


-- 
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Dolby Surround 5.1 + Soundmixer

2002-10-16 Diskussionsfäden Andre Timmermann

Hallo Liste,

ich habe hier in meinem Maschinchen (sid, 2.4.20-pre10-ac2) auch eine
Creative 5.1 live Soundkarte mit passenden Boxen.

Sound funzt eigentlich dank EMU10k1 auch ganz gut, bis auf diesen
blöden Center-Speaker, der gibt keinen Ton von sich.

Da es definitiv kein Hardwareproblem ist, muss es ja am Treiber liegen,
oder ?
Hat jemand die gleiche Karte erfolgreich im Einsatz ?

BTW: xine unterstützt ja 5.1 Sound, also sollte es generell ja gehen.

BTW2: kennt jemand ein Tool, womit ich Höhen und Tiefen einstellen kann,
ähnlich wie bei Windoof ?

Greetz,
Andre Timmermann





--
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Wo fiinde ich Dokumentation über Linux

2002-10-16 Diskussionsfäden Thomas Graf

Hallo Leute,

vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Ich suche für mich und meine LUG Dokumentationen.
Wir wollen nämlich umsteigen von SuSE auf Debian.
Was wir halt noch bräuchten wären Dokumentationen über Debian selbst.
Wo find ich so etwas, außer auf der Debian-Seite? 

Kennt wer ne gute Adresse?

Des weiteren wären Dokumentationen (außer den man-Pages) über viele Programme 
nicht schlecht.
Da gibts doch bestimmt auch was.

Wenn ja, dann schickts mir bitte die Addys.

Danke

Muckl


-
Software is like Sex,
it's better when it's free!
LINUX


-- 
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Re: PDFLib: Debian Paket gesucht

2002-10-16 Diskussionsfäden Benjamin Zeiss



--On Dienstag, 15. Oktober 2002 22:01 +0200 Hannes Hromadka 
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Das ist bei mir jetzt dynamisch gelinkt und verweist auf ein libpdf.so.1

> Der Weg stimmt, die Details krieg ich auch noch hin. (statische pdflib
> für PHP)

hmmm...irgendwie missverstehst du was. du solltest(!!) die pdflib genau 
*nicht*
statisch in php reinkompilieren. dann muesstest du ja das ganze php 
ersetzen. der
witz ist, dass du es als dynamic library compilierst und den rest den 
kompilierung
mit ausnahme der library gar nicht verwendest.
ich hatte in meiner ausfuehrung allerdings vergessen, dass du die pdflib mit
extension=pdflib.so in der php.ini einbinden musst.

--
Benjamin Zeiss
GPG Public Key: http://www.kellnerweg.de/~bzeiss/pubkey.asc


--
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Re: PDFLib: Debian Paket gesucht

2002-10-16 Diskussionsfäden Hannes Hromadka

Am Montag 14 Oktober 2002 23:36 schrieb Michael Hilscher:

Hallo:
> > Hat schon wer ein Debian Paket der PDFLib 4.03 für woody geschnürt ?
>
> Das ist ein kommerzielles Paket.

Yep

> > Das binary von pdflib.com für PHP funktioniert ganz gut, nur stört
> > mich das Wasserzeichen.
>
> Siehe oben - Du musst eine Lizenz löhnen, dann gehts auch ohne

Wenn man die PDFLib aus dem Source selber übersetzt und ist das
Wasserzeichen weg. Das Wasserzeichen ist nur in den bereitgestellten
binaries.

Bisher, auf SuSE, habe ich immer die PDFLib laut Anweisung übersetzt und
installiert und danach PHP neu gebaut.

Aber jetzt habe ich halt den Anspruch nix mehr mit make install zu
installieren.

Werde das aber eventuell doch nicht so streng halten und die PDFlib mit
make install ins bei Debian sonst leere /opt installieren.

> Wasserzeichen. Vorher ist jedoch: fpdf.org einen Besuch wert ,-)

Werde ich mir anschauen.

Rein aus Interesse: Bei SuSE war auch immer eine PDFLib ohne
Wasserzeichen dabei. Wie ist das dort mit der Lizenz und
Nutzungsbedingung ?


   Ciao,  Hannes

--
 Johannes Hromadka     | Email Office: HromadkaJ @ gmx.at
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   >>> Rust never sleeps   (borrowed from Neil YOUNG) <<<

-- 



   Ciao,  Hannes

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Re: PDFLib: Debian Paket gesucht

2002-10-16 Diskussionsfäden Hannes Hromadka

Am Montag 14 Oktober 2002 23:16 schrieb Benjamin Zeiss:
> --On Monday, October 14, 2002 20:34:48 +0200 Hannes Hromadka

> > Wäre für eine Quelle zu Download des Binary Deb oder einer Anleitung
> > zum selberbauen dankbar.
>
> lade dir den pdflib quelltext runter und den php 4.12 quelltext. dann
> kompiliere
> das php irgendwie in minimaler form (ohne make install!!!) mit der
> pdflib eingebunden

Geht prinzipiell, aber irgenwie komm ich um das make install der PDFLib 
nicht herum, da das ./configure von PHP erst funktionierte nachdem ich 
die PDFLib installiert habe.

> wie in der anleitung beschrieben. danach kannst du einfach das
> kompilierte pdflib.so
> (oder so aehnlich) file aus .libs in den shared library path von php
> kopieren.

Das ist bei mir jetzt dynamisch gelinkt und verweist auf ein libpdf.so.1

Der Weg stimmt, die Details krieg ich auch noch hin. (statische pdflib 
für PHP)


   Danke,  Hannes

-- 
 Johannes Hromadka     | Email Office: HromadkaJ @ gmx.at
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Meinolf Sander

Quoting Oliver Vecernik <[EMAIL PROTECTED]>:

> Gut , habe ich gemacht. Nur meckert lilo wieder, daß er den Pfad 
> /boot/vmlinuz nicht finden kann (was ja eigentlich auch stimmt,
> da die /boot-Partition ja auf /dev/hdb1 liegt und / auf /dev/hdb3.
> Nur steht das ja in /etc/fstab der SuSE-Platte und ist jetzt unter
> Debian nicht aktiv.

Mounte /dev/hdb1 (mount -t ext2 /dev/hdb1 /mnt) unter Debian, kopiere
den SuSE-Kernel nach /boot von /dev/hda, ändere /etc/lilo.conf
entsprechend und rufe dann lilo auf. Sollte so klappen.

Gruß,
Meinolf


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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Udo Mueller schrieb:

>[...]
>
>Du sagtest, dass /dev/hdb1 auf /boot eingehängt ist. Meinst du das
>/boot von Debian oder von Suse? Benutzt du für beide Systeme das
>gleiche /boot?
>
Nein! Auf jeder Platte sitzt eine eigene Boot-Partition.

>
>Wenn Debian sein eigenes hat, dann musst du unter Debian hdb1 zur
>Vefügung stellen, z.B. unter /mnt/boot und in der lilo.conf
>entsprechend den Pfad angeben:
>
>  image=/mnt/boot/kernel
> label=SuSE
> root=/dev/hdb3
> 
>Danach dann lilo ausführen. Das Ganze geht aber nur, wenn "kernel"
>auch auf /hdb1 drauf ist und hdb1 auf /mnt/boot gemountet ist.
>

Das war's! Es funktioniert.

Ich habe erst jetzt begriffen, daß der Kernel zum Zeitpunkt des Aufrufs 
von lilo im Zugriff sein muß!

Besten Dank für Eure Hilfe!

Grüße
Oliver

>  
>


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Re: Mixerkarte für KMix?

2002-10-16 Diskussionsfäden Uwe Kerstan

* Rolf Lucius <[EMAIL PROTECTED]> [16-10-02 09:50]:

> Wenn ich unter SuSE8.0 (KDE3.0.1) im KMix-Fenster "Datei/Neue Mixerkarte" 
> anwähle, kann ich eine Karte namens "1.mixer00" auswählen, bei Woody 
> erscheint dort nichts, weder mit KDE2.2.2, noch mit 3.0.4.
> 
> So kann ich unter Woody KMix nicht verwenden.
> Was muss ich tun?
 
Was hast du denn schon getan? Geht der Sound ohne KDE?


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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Ruediger Noack schrieb:

>>
>> [...]
>>
>> LIWrong loader, giving up...
>
>
>
> Vorsicht erst einmal, es könnte totaler Blödsinn sein, was ich jetzt 
> schreibe. ;-)
>
> Du kannst über lilo zwei Wege nehmen, um ein System zu booten:
> - über den Bootrecord der Partition, dann muss der natürlich auch 
> entsprechend geschrieben sein; in lilo.conf steht dann: other=/dev...
> - direkt den Kernel (image=...); dafür muss der Bootkernel zum 
> Zeitpunkt des Schreibens von lilo greifbar sein, also die 
> boot-Partition des anderen Linux gemountet sein und in der lilo.conf 
> der _aktuelle_ (beim Schreiben von lilo gültigen) Pfad angeben werden.

Wie gesagt:

other=/dev/hdb

ergibt:

LIWrong loader, giving up...

Ich hab's auch anders herum (also von SuSE als /dev/hda Debian auf 
/dev/hdb) probiert, da hängt sich lilo beim Booten gleich auf und 
schreibt lauter '40 ' auf den Schirm. Es muß irgend ein Problem mit den 
Versionen geben. SuSE lilo ist 21.7 und Debian 22.2. Leider kann ich 
auch unter SuSE den lilo von Debian nicht einfach verwenden, es gibt 
einen Versionskonflikt.

Weiß noch jemand Rat?

Grüße
Oliver


--
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Oliver,

* Oliver Vecernik schrieb [16-10-02 16:51]:
> Udo Mueller schrieb:
> 
> >... musst du so vorgehen.
> >
> Gut , habe ich gemacht. Nur meckert lilo wieder, daß er den Pfad 
> /boot/vmlinuz nicht finden kann (was ja eigentlich auch stimmt, da die 
> /boot-Partition ja auf /dev/hdb1 liegt und / auf /dev/hdb3. Nur steht 
> das ja in /etc/fstab der SuSE-Platte und ist jetzt unter Debian nicht aktiv.

Auf Rüdiger hören oder:

Du sagtest, dass /dev/hdb1 auf /boot eingehängt ist. Meinst du das
/boot von Debian oder von Suse? Benutzt du für beide Systeme das
gleiche /boot?

Wenn Debian sein eigenes hat, dann musst du unter Debian hdb1 zur
Vefügung stellen, z.B. unter /mnt/boot und in der lilo.conf
entsprechend den Pfad angeben:

  image=/mnt/boot/kernel
 label=SuSE
 root=/dev/hdb3
 
Danach dann lilo ausführen. Das Ganze geht aber nur, wenn "kernel"
auch auf /hdb1 drauf ist und hdb1 auf /mnt/boot gemountet ist.

Gruss Udo

-- 
F: Word? Was ist das?
A: Das ist wohl das Programm, das ursrpünglich einmal Text heißen sollte.
   Da es aber für längere Dokumente ungeeignet ist, wurde es umbenannt.
   Inzwischen kann es aber bereits 97 Wörter verwalten.



msg21584/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Oliver Vecernik wrote:

>
>
> Habt Ihr noch den entscheidenden Tipp für mich? 

Zum Beispiel könntest Du meine vorige mail lesen.

Gruß
Rüdiger
-- 


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Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Udo Mueller schrieb:

>[...]
>  
>
>>S. lilo.conf(5). Da müsste so etwas stehen:
>>
>>image=/boot/Name_des_SuSE_Kernels
>>label=SuSE
>>read-only
>>root=/dev/hdb3
>>
>>
>
>... musst du so vorgehen.
>
Gut , habe ich gemacht. Nur meckert lilo wieder, daß er den Pfad 
/boot/vmlinuz nicht finden kann (was ja eigentlich auch stimmt, da die 
/boot-Partition ja auf /dev/hdb1 liegt und / auf /dev/hdb3. Nur steht 
das ja in /etc/fstab der SuSE-Platte und ist jetzt unter Debian nicht aktiv.


Habt Ihr noch den entscheidenden Tipp für mich?

Grüße
Oliver


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Re: Serienbriefe

2002-10-16 Diskussionsfäden Rolf Bünning

Frank Küster geb. Fürst <[EMAIL PROTECTED]> [16.10.2002]
> Eckhard Hoeffner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Wenn du es mit Latex + Web-Frontend machen willst ... Sinnvoll erscheint
> > mir hier eine Anbindung an eine bereits vorhandene Struktur. 
> 
> Mit der KOMA-Skript-Klasse scrlettr(2) gibt es einen speziellen
> Mechanismus für Serienbriefe. Das ist im scrguide (also der
> Anleitung zu KOMA-Skript) beschrieben. Ich habe aber keine Ahnung, was
> für eine Datenbank verwendet wird.

Es gibt bei KOMA Scripte, die auch Adressen verwalten. 
texdoc scrguide

Gruß Rolf
-- 
It's the sharing of the Swiss chocolate that I'm interested
in, (not watching the man eat it).
-- Georgina Buchan


-- 
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Samba/Cups Printserver - automatischer Treiberdownload

2002-10-16 Diskussionsfäden Stefan Werner

Hallo,

ich versuche seit mittlerweile über einer Woche den automatischen Treiber
Up und Download für einen Printserver einzurichten, und scheitere.

Erst mal zu den Fakten, Server mit Debian Woody, Samba 2.2.5 aus den
Sourcen ein Debian Paket erstellt und Cups 1.1.15-4 aus Testing.

Der Server soll nur als Spooler für mehrere Drucker und überwiegend 
Windowsclients dienen. Die Clients sollen die original Druckertreiber 
installiert bekommen, die vom Server bereitgestellt werden.

Drucken funktioniert problemlos, aber ich kann keine Treiber auf den
Server laden. Wenn ich von einem Windows 2000 Client als administrator
einen Treiber auf den Server laden will, kommt die Fehlermeldung: Der
Treiber kann nicht installiert werden. Der Vorgang konnte nicht
abgeschlossen werden".

Der "administrator" ist als System- und Samba-User angelegt und hat
Schreibrechte im Treiberverzeichnis auf dem Server:

printserver:/printer/driver# ls -l
total 12
drwxrwxrwx2 administ root 4096 Oct 15 17:18 W32X86
drwxrwxrwx2 administ root 4096 Oct 11 13:26 WIN40


Wenn ich einen Treiberupload versuche, gibt es auf dem Server folgende
Fehlermeldungen:

in cups/error.log:

get_printer_attrs: resource name 
'/printers/::{2227a280-3aea-1069-a2de-08002b30309d}' no good!


in /var/log/samba/smb.log

[2002/10/16 14:55:52, 0] printing/print_cups.c:cups_printername_ok(291)
Unable to get printer status for ::{2227a280-3aea-1069-a2de-08002b30309d} 
- client-error-not-found

[2002/10/16 14:55:52, 0] smbd/service.c:make_connection(252)
erm-250-sw (10.0.15.174) couldn't find service
::{2227a280-3aea-1069-a2de-08002b30309d}

Ich habe schon mal anhand der Fehlermeldungen gegoogelt, aber nichts 
gefunden was mir weitergeholfen hat.


Meine smb.conf

[global]

workgroup = Arbeitsgruppe
netbios name = Printserver
load printers = yes
printing = cups
printcap name = cups
security = share
encrypt passwords = Yes
guest account = lp

[printers]
comment = All Printers
path = /printer/cups
browseable = no
public = yes
guest ok = yes
writable = no
printable = yes
printer admin = administrator

[print$]

comment = Printer Drivers
path = /printer/driver
browseable = yes
guest ok = no
read only = yes
write list = administrator


Ich hoffe damit kann jemand etwas anfangen.

Grüße

Stefan



-- 
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Re: EXIM und Relay von EMails ... egal welcher Absender

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Dumat

hi

On Wed, Oct 16, 2002 at 04:00:19PM +0200, Andreas Metzler wrote:
> 
> http://www.exim.org/exim-html-4.00/doc/html/spec_37.html#SECT37.12
> cu andreas
> 

Nunja das hat mir nicht so viel weiter geholfen. Auf der Seite war ich
auch schon. Aber ich denke das ein Blick auf die ACLs der richtige Weg
sein wird.

thx
mfg
olli


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Re: EXIM und Relay von EMails ... egal welcher Absender

2002-10-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Wed, Oct 16, 2002 at 03:44:36PM +0200, Oliver Dumat wrote:
>  ich gugg mich hier auf der exim.com Seite doof und find nix drueber 
>  wie ich nen EXIM 4 so configge das von einer bestimmten ip alle emails
>  durchgelassen werden (egal welcher Absender ... eben auch leere
>  Absender). 
>  Weiss jemand wie das geht?

http://www.exim.org/exim-html-4.00/doc/html/spec_37.html#SECT37.12
cu andreas


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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Meinolf,

* Meinolf Sander schrieb [16-10-02 14:24]:
> Quoting Oliver Vecernik <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
> > /etc/lilo.conf habe ich ergänzt:
> > 
> > other=/dev/hdb3
> >label=SuSE

Das geht nur, wenn suse's lilo auf /dev/hdb3 eingetragen ist. Wenn
das nicht der Fall ist, dann ...

> S. lilo.conf(5). Da müsste so etwas stehen:
> 
> image=/boot/Name_des_SuSE_Kernels
> label=SuSE
> read-only
> root=/dev/hdb3

... musst du so vorgehen.

Gruss Udo

-- 
Alkohol soll ja gleichgültig machen.
Na und?



msg21577/pgp0.pgp
Description: PGP signature


EXIM und Relay von EMails ... egal welcher Absender

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Dumat

 Hallo
 ich gugg mich hier auf der exim.com Seite doof und find nix drueber 
 wie ich nen EXIM 4 so configge das von einer bestimmten ip alle emails
 durchgelassen werden (egal welcher Absender ... eben auch leere
 Absender). 
 Weiss jemand wie das geht?
 thx im Vorraus
 mfg 
 Olli




-- 
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Dokumentation zum dynamischen Routing

2002-10-16 Diskussionsfäden Andreas Bayer

Hi,

ich hab da ein Problem. Ich moechte 5 Leute per vpn (ipsec) und dial-up
miteinander verbinden.

Alle 5 haben ein Internetanschluß und koennen darueber vpns aufbauen.
Bei 3 der Anschluesse besteht eine Einwahlmoeglichkeit per isdn, wenn
die Vpn nicht funktionieren. Dies ist wichtig, um fernwartung zu
betreiben.

Mein Problem ist, dass ich angepasste Routen haben moechte, damit ich
nicht immer einen "VPN-Stern" aufbauen muss, sondern im zweifelsfall
ueber 1 oder 2 andere zum Ziel gelange. 
Prinzip sollte sein:
a) nutze bestehende Verbindungen falls moeglich
b) baue neue vpn Verbindungen auf falls a nicht moeglich
c) baue isdn verbindung falls b nicht moeglich und versuche b aber immer
wieder. Falls b erfolgreich ... leite auf b um..

Mir fehlt die Dokumentation um sowas aufzubauen. Falls es geht heisst
das.

Gruss Andreas





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Re: VMware auf Debian?

2002-10-16 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

Oliver Vecernik <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Frank Küster geb. Fürst schrieb:
> 
> >Wenn du einen Kernel mit devfs hast muss man noch was ändern, damit die
> >vmware-Devices erhalten bleiben. Könnte ich bei Bedarf nachsehen.
> >
> 
> Dieses Problem habe ich auch. Was gehört denn noch geändert?

Ich habe gegoogelt und da was gefunden. Leider bin ich mir nicht sicher,
ob ich auch jetzt auf meiner Platte das richtige gefunden habe. Hast du
folgendes in /etc/devfs/devfs.conf:

#=
# 2002-04-23
# Create compatibility link for vmmon

REGISTER ^misc/vmmon$ CFUNCTION GLOBAL symlink misc/vmmon vmmon

UNREGISTER ^misc/vmmon$ CFUNCTION GLOBAL unlink vmmon

Mehr dazu z.B. unter

http://groups.google.com/groups?hl=en&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&threadm=a1grbg%2448d%241%40london.vmware.com&rnum=1&prev=/groups%3Fas_q%3Dcompatibility%2Blink%2Bfor%2Bvmmon%26safe%3Dimages%26ie%3DUTF-8%26oe%3DUTF-8%26lr%3D%26hl%3Den


Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: VMware auf Debian?

2002-10-16 Diskussionsfäden nntps2net

Frank Küster geb. Fürst wrote:

> ... vmware-Devices erhalten bleiben. Könnte ich bei Bedarf nachsehen.

Ja BITTE, dringend!!!
betrifft woody/sarge/sid?

wollte die nächsten tage neuen server mit woody aufbauen (production), 
mit vmware, incl. backupserver => möglicherweise gäbe es da bedarf!?

vmware auf debian, gibt es da nicht ein (mini-)howto?
wäre evtl. nützlich, ?
wenn's nix dazu gibt, könnte ich's mir ja mal überlegen ...

FALLS jemand dazu etwas weiß, BITTE msg an:

el <[EMAIL PROTECTED]>

DANKE!

p.s.
würde lieber  BOCHS / PLEX86  verwenden,aber ...???
gibt es jemand, der z.b.
cad o.ä. auf m$ auf plex auf debian
zu ~95% stabil am laufen hat (d.h. als arbeitsgerät/mit plotter)?
wäre ein echter hit ...


-- 
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proftp mit PassivMode

2002-10-16 Diskussionsfäden Holger Müller

Hi,

habe ein Problem proftp mit Passiv Mode laufen zu lassen. Lokal kann ich auf
dem Server mit PASV connecten. Aber von außen scheint es Probleme zu geben.
Bei ncftp kommt ".. Falling back to PORT". Ich benutze die Standard Conf von
proftpd.de (http://www.proftpd.de/conf/proftpd_mysql.conf). Haben unter dem
Eintrag für Flashen folgendes hinzugefügt: "passivports 14232 2" und am
DSL Router habe ich diese Port Range auch auf meinen Linux Server gemapped.
Trotzdem bleibt das Problem weiterhin bestehen. Was könnte noch falsch sein?

MfG
DasTermi


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Re: Kontrolle der Sendeadresse in Postfix

2002-10-16 Diskussionsfäden Carsten Blume

Und nochmal Hallo,

On Wed, 2002-10-16 at 13:58, Jörg, Schütter wrote:
> On Wed, 16 Oct 2002 10:24:49 +0200
> Jörg, Schütter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> [undeutliche Beschreibung]
> Also nochmal von Anfang an.
> Es existieren zwei Mailserver, einer steht im LAN. An diesen Mail-
> server schicken alle internen User ihre Mails. Wenn der Absender
> die Erlaubnis hat Mails zu verschicken (Überprüfung der Absende-
> adresse) werden diese weitergeleitet. Entweder an intern stehende
> Mailserver oder an den externen Mailserver.
> 
> Dieser externe Mailserver (postfix aus Woody) soll alle Mails
> weiterleiten welche ihm vom internen Mailserver vorgesetzt werden.
> Hier soll weder nach Absender noch nach Empfänger überprüft werden.
> Von extern dürfen aber keine Mails an diesen Server gesendet werden
> wenn die Absendedomain eigentlich intern liegen sollte.
> 
> Wie kann ich erreichen, daß von vertrauenswürdigen Servern
> (der interne Mailserver) alles durchgeschleußt wird, aber von
> extern keiner die Absendeadresse [EMAIL PROTECTED] nutzen
> kann? 

Dann verwende etwas in der Art:

main.cf:

smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, check_sender_access 
hash:/etc/postfix/access, check_relay_domains, 
# z.Bsp.
mynetworks = 10.0.0.0/8, 127.0.0.1/8
relay_domains = $mydestination
mydestination = meine.domains.de

Dann gilt folgende Reihenfolge:
- alle aus mynetwork dürfen versenden
- keine Absender mit unserer Domain
- nimm alles an, was in $mydestination definiert ist

Aber am besten du liest dir die Doku mal selber durch, die
ist nämlich wirklich brauchbar:
http://www.postfix.org/uce.html

> Ich sehe jedenfalls keinen Grund warum jemand (z.B. ein
> Mitarbeiter) unter dieser Domain Mails verschicken soll wenn er
> nicht im Firmennetzwerk ist.

Mach ich öfters ...

> Gruß
>   Jörg Schütter

Gruß
Carsten



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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Oliver

Oliver Vecernik wrote:

> Oliver Vecernik schrieb:
>
> [...]
>
>>
>> Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
>> /etc/lilo.conf habe ich ergänzt:
>>
>> other=/dev/hdb3
>>label=SuSE
>>
>> Leider meldet lilo:
>>
>> Fatal: First sector of /dev/hdb3 doesn't have a valid boot signature
>>
>> Wenn ich die beiden Platten aber vertausche, booted SuSE. Hat noch 
>> jemand einen Tipp?
>
>
> Noch eine Ergänzung:
>
> /dev/hdb1 ist eingehängt auf /boot
> /dev/hdb3 ist eingehängt auf /
>
> Wenn ich in lilo.conf statt /dev/hdb3 /dev/hdb1 nehme, dann läuft lilo 
> zwar fehlerfrei (Added SuSE), aber beim Booten steht:
>
> LIWrong loader, giving up...


Vorsicht erst einmal, es könnte totaler Blödsinn sein, was ich jetzt 
schreibe. ;-)

Du kannst über lilo zwei Wege nehmen, um ein System zu booten:
- über den Bootrecord der Partition, dann muss der natürlich auch 
entsprechend geschrieben sein; in lilo.conf steht dann: other=/dev...
- direkt den Kernel (image=...); dafür muss der Bootkernel zum Zeitpunkt 
des Schreibens von lilo greifbar sein, also die boot-Partition des 
anderen Linux gemountet sein und in der lilo.conf der _aktuelle_ (beim 
Schreiben von lilo gültigen) Pfad angeben werden.

Gruß
Rüdiger
-- 




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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Meinolf Sander

Quoting Oliver Vecernik <[EMAIL PROTECTED]>:

> Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
> /etc/lilo.conf habe ich ergänzt:
> 
> other=/dev/hdb3
>label=SuSE
> 
> Leider meldet lilo:
> 
> Fatal: First sector of /dev/hdb3 doesn't have a valid boot signature

S. lilo.conf(5). Da müsste so etwas stehen:

image=/boot/Name_des_SuSE_Kernels
label=SuSE
read-only
root=/dev/hdb3


HTH,
Meinolf


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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Oliver Vecernik schrieb:

[...]

>
> Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
> /etc/lilo.conf habe ich ergänzt:
>
> other=/dev/hdb3
>label=SuSE
>
> Leider meldet lilo:
>
> Fatal: First sector of /dev/hdb3 doesn't have a valid boot signature
>
> Wenn ich die beiden Platten aber vertausche, booted SuSE. Hat noch 
> jemand einen Tipp?

Noch eine Ergänzung:

/dev/hdb1 ist eingehängt auf /boot
/dev/hdb3 ist eingehängt auf /

Wenn ich in lilo.conf statt /dev/hdb3 /dev/hdb1 nehme, dann läuft lilo 
zwar fehlerfrei (Added SuSE), aber beim Booten steht:

LIWrong loader, giving up...

Ich versteh' jetzt gar nichts mehr...

Kann mich jemand erleuchten?

Oliver


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Re: VMware auf Debian?

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Frank Küster geb. Fürst schrieb:

>Andre Naehring <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
>
>  
>
>>Moin!
>>
>>Am Mit, 2002-10-16 um 10.54 schrieb Ragnar Beer:
>>
>>
>>
>>>2. Auf der VMware-Website ist Debian nicht als unterstütztes Host-System
>>>genannt. Heißt das, daß es schwierig oder unmöglich ist, VMware auf einem
>>>Debian-System zu installieren?
>>>  
>>>
>>Habe die hier zum Arbeiten noch nebenher laufen. Völlig problemlos. Die
>>lügen also auf der Website... ;)
>>Nee, einfach das TAR ziehen, entpacken & installieren. Los geht der
>>Krampf. 
>>
>>
>
>Wenn du einen Kernel mit devfs hast muss man noch was ändern, damit die
>vmware-Devices erhalten bleiben. Könnte ich bei Bedarf nachsehen.
>

Dieses Problem habe ich auch. Was gehört denn noch geändert?

Grüße
Oliver


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Re: windox-manager findet X-fonts nicht

2002-10-16 Diskussionsfäden Hans Musil

Hallo und vielen Dank,

Der Tipp von Karl-Heinz war der Volltreffer. Problem behoben, Danke!

Außerdem danke ich für die Tipps zur Suchstrategie. Da muss man ja auch 
erstmal drauf kommen, dass die interne Suchmaschine am besten nicht benutzt 
werden sollte und stattdessen lieber google. Werd's mir merken.


-- 
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Re: [Fwd: Re: masqdialer/mserver]

2002-10-16 Diskussionsfäden Michael Franck

Hallo Matthias,
nachdem ich mit dem masqdialer aus unstable (Version 0.5.5-6) etwas
experimentiert habe, soviel zur Konfiguration:

Die Liste der Verbindungen wird mit
cname="provider,tiscali,nocheinprovider"
definiert.

Anschließend sind für jede Verbindung die entsprechenden Variablen
anzulegen. Dabei gehst Du nach dem Muster
provider_script = "pon provider"
tiscali_script = "pon tiscali"
nocheinprovider_script = "pon nocheinprovider"
[...]
provider_info = "Default PPP provider"
tiscali_info = "Tiscali"
nocheinprovider_info = "Noch ein Provider"
[...]
provider_parselog = "pap"
tiscali_parselog = "pap"
nocheinprovider_parselog = "pap"
vor.

Nicht vergessen, "listen_on" anzupassen.  Mit 'mclient -v -h server -l'
werden dann die Verbindungen aufgelistet.  Einwahl geht mit 'mclient -v
-h server -c tiscali -d', interessant ist evtl. noch 'mclient -v -h
server -s'.

Gruß,
 Michael





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Description: PGP signature


Re: Kontrolle der Sendeadresse in Postfix

2002-10-16 Diskussionsfäden Jörg, Schütter

On Wed, 16 Oct 2002 10:24:49 +0200
Jörg, Schütter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

[undeutliche Beschreibung]
Also nochmal von Anfang an.
Es existieren zwei Mailserver, einer steht im LAN. An diesen Mail-
server schicken alle internen User ihre Mails. Wenn der Absender
die Erlaubnis hat Mails zu verschicken (Überprüfung der Absende-
adresse) werden diese weitergeleitet. Entweder an intern stehende
Mailserver oder an den externen Mailserver.

Dieser externe Mailserver (postfix aus Woody) soll alle Mails
weiterleiten welche ihm vom internen Mailserver vorgesetzt werden.
Hier soll weder nach Absender noch nach Empfänger überprüft werden.
Von extern dürfen aber keine Mails an diesen Server gesendet werden
wenn die Absendedomain eigentlich intern liegen sollte.

Wie kann ich erreichen, daß von vertrauenswürdigen Servern
(der interne Mailserver) alles durchgeschleußt wird, aber von
extern keiner die Absendeadresse [EMAIL PROTECTED] nutzen
kann? Ich sehe jedenfalls keinen Grund warum jemand (z.B. ein
Mitarbeiter) unter dieser Domain Mails verschicken soll wenn er
nicht im Firmennetzwerk ist.

Gruß
  Jörg Schütter

-- 
Dipl.-Ing. Jörg Schütter   -
Email   [EMAIL PROTECTED]
Systemspezialist Internet, Sicherheit


--
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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Oliver Vecernik

Stefan Keul schrieb:

> Oliver Vecernik schrieb:
>
>> [...]
>
> also bei einem Festplattenwechsel muß man lediglich die lilo.conf, 
> fstab und evtl. noch automount-Geschichten und ein paar private 
> Skripte die die Platte mounten ändern. Das sollte es gewesen sein. 
> Jedenfalls hat das Netzwerk nix damit am Hut. Vielleicht mal route -n 
> , ifconfig usw. kontrollieren.
>
> Und mal die dumme Frage, wieso schiebst du nicht die Suse nach hdb? Da 
> musst Du auch nur lilo.conf, ... ändern. Wenn Du die Suse-Platte nicht 
> mehr willst kannst Du sie einfach wegnehmen und brauchst an Debian 
> nicht noch herumschrauben und kannst Dir sichersein das Debian auf hda 
> läuft.

Ok, hab ich gemacht. Also Debian auf hda und SuSE auf hdb. In 
/etc/lilo.conf habe ich ergänzt:

other=/dev/hdb3
label=SuSE

Leider meldet lilo:

Fatal: First sector of /dev/hdb3 doesn't have a valid boot signature

Wenn ich die beiden Platten aber vertausche, booted SuSE. Hat noch 
jemand einen Tipp?

Oliver


--
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Re: Qmail Frage

2002-10-16 Diskussionsfäden Peter Palmreuther

Hi Torsten,

On Tue, 08 Oct 2002 10:53:54 +0200
Torsten Puls <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wenn der Inhalt eines Postfaches größer als 10MB wird, soll der Inhalt
> gelöscht werden.

Der gesamte Inhalt? Alles? Radikal?

> Anders: Der Kunde ruft das Postfach mit seinem Outlook ab, die
> Nachrichten bleiben aber auf dem Server als Kopie (IMAP wird sowas
> genannt, nicht wahr?). 

Kommt darauf an. Du solltest schon wissen, ob du einen IMAP-Server
anbietest, den der Kunde nutzen kann, oder ob er nur per POP3 abruft und
'Nachrichten auf dem Server belassen' aktiveirt hat.

> Zur Zeit löscht der Kunde diese Mails dann alle 2 Monate manuell. Nun
> will er aber das dies automatisch geschieht.  Entweder bei größer 10MB
> oder nach 2 Monaten Lagerzeit. Gibt es da eine fertige Lösung bereits,
> die ich nur noch aktivieren muss? Oder muss ich selbst ein Skript
> schreiben?

Musst du schon selber schreiben.

Ein Ansatz ist

find /home/kunde/Maildir/cur -daystart -ctime +60 -print0 |xargs -0 ...

hinter 'xargs -0' kann dann ein anderes eigenes script stehen, dass alle
übergebenen Argumente löscht, oder vielleicht auch einfach nur
wegsichert.

Die Beschränkung im find Pfad auf .../Maildir/cur deswegen, weil damit
dann noch nicht abgeholte Nachrichten auf jeden Fall erhalten bleiben,
die liegen nämlich in './new'.

Das ganze jetzt noch um ein 'du -scb /home/kunde/Maildir' vorne weg
erweitert und den Wert mit 10485760 verglichen, schon ist der check auf
das 10MiB Limit getan.
-- 
HTH 
 Pit


-- 
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Re: VMware auf Debian?

2002-10-16 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

Andre Naehring <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Moin!
> 
> Am Mit, 2002-10-16 um 10.54 schrieb Ragnar Beer:
> 
> > 2. Auf der VMware-Website ist Debian nicht als unterstütztes Host-System
> > genannt. Heißt das, daß es schwierig oder unmöglich ist, VMware auf einem
> > Debian-System zu installieren?
> 
> Habe die hier zum Arbeiten noch nebenher laufen. Völlig problemlos. Die
> lügen also auf der Website... ;)
> Nee, einfach das TAR ziehen, entpacken & installieren. Los geht der
> Krampf. 

Wenn du einen Kernel mit devfs hast muss man noch was ändern, damit die
vmware-Devices erhalten bleiben. Könnte ich bei Bedarf nachsehen.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


--
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Re: [Fwd: Re: Serienbriefe]

2002-10-16 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

Stefan Keul <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> 
> Ich würde auch Latex nehmen. Insbesondere weil man da keine
> Layoutprobleme hat. Zum Briefe schreiben empfehle ich das koma-skript
> der style heisst scrlettr oder so ähnlich die doku findest du unter
> ../doc/texmf/latex/koma-script/ scr-guide.dvi wirst Du lesen wollen.

Die Version in Debian ist aber steinalt, nämlich über ein Jahr: Version
2.8l statt 2.9i. Mittlerweile gibt es eine neue Briefklasse,
scrlttr2.cls. In unstable ist es nicht besser, also lieber vom CTAN
holen.

> Darüber hinaus gibt es das dir Packet mit einer erweiterten
> Möglichkeinten einer Textdatei-Adressdatenbank anbindung.

scraddr.sty

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
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Frank Küster geb. Fürst


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Re: logcheck will nicht ignoren

2002-10-16 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster geb. Fürst) schrieb:

> Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Hallo Frank,
> > 
> > * Frank Küster geb. Fürst schrieb [15-10-02 19:43]:
> > > > 
> > > > smbd.*: .*Debug class.*
> > > 
> > > Und dazu wollte ich eigentlich noch eine Frage stellen. Nämlich ob sich
> > > das jemand erklären kann. Ob eventuell ".*" am Ende nötig ist, oder
> > > sonstwas. 
> > 
> > Nein ist es nicht. Der Anfang reicht. Alles was darauf passt, wird
> > nicht angezeigt.
> 
> Außer bei mir (siehe Originalposting). Kann jemand sich das erklären? 

Kann es sein, dass man die Dateien im ignore.d/ irgendwie den
betreffenden Logfiles zuordnen muss? Heute bekam ich nämlich ein
"unusual system event" von cups-lpd präsentiert, das in
/etc/logcheck/ignore.d/cups als normal deklariert ist - aber es taucht
auch nicht in /var/log/cups/* auf, sondern im syslog. 

In der logcheck-Doku finde ich aber nichts derartiges - bin ich blind?

Gruß, Frank
-- 
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Frank Küster geb. Fürst


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Re: Serienbriefe

2002-10-16 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

Eckhard Hoeffner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Wenn du es mit Latex + Web-Frontend machen willst ... Sinnvoll erscheint
> mir hier eine Anbindung an eine bereits vorhandene Struktur. 

Mit der KOMA-Skript-Klasse scrlettr(2) gibt es einen speziellen
Mechanismus für Serienbriefe. Das ist im scrguide (also der
Anleitung zu KOMA-Skript) beschrieben. Ich habe aber keine Ahnung, was
für eine Datenbank verwendet wird.

Gruß, Frank
-- 
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Re: Kontrolle der Sendeadresse in Postfix

2002-10-16 Diskussionsfäden Carsten Blume

Hi Jörg,

On Wed, 2002-10-16 at 10:24, Jörg, Schütter wrote:
> Hallo,
> 
> wie kann ich meinem Postfix (Woody, externer Mailserver) beibringen,
> daß er Mailadressen mit internen Absendeadressen nicht akzeptiert.

Wenn ich dich richtig verstehe:

In /etc/postfix/access:

interne.domain REJECT

eintragen und dann mittels 

postmap access
postmap reload

aktivieren.

Evtl. noch in der main.cf folgende Zeile ergänzen:

smtpd_sender_restrictions = check_sender_access hash:/etc/postfix/access

[schnipp]
> 
> Gruß
>   Jörg Schütter

Gruß
Carsten


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RE: VMware auf Debian?

2002-10-16 Diskussionsfäden Stefan . Ohrhallinger

ich hatte keine probleme vmware auf folgendem system zu installieren:

sid/unstable
kernel 2.4.19
xfree 4.0.x
kernel source sollte installiert sein, da vmware kernel-module selbst
zusammenbaut

mit soundausgabe und artsd habe ich noch probleme ("/dev/dsp belegt"), das
stört mich aber nicht wirklich

-Original Message-
From: Ragnar Beer [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Sent: Wednesday, October 16, 2002 10:38 AM
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: VMware auf Debian?


Hallihallo!

Ich bin gerade dabei, einen ersten Blick auf Debian zu werfen, weil ich
gern von Suse umsteigen würde. Jetzt habe ich zwei Fragen: 

1. Bevor ich eine Frage stelle, sehe ich normalerweise im Archiv nach,
aber in den Archiven auf der Debian-Website habe ich nirgendwo eine
Such-Option gefunden. Gibt es irgendwo auch durchsuchbare Archive?

2. Auf der VMware-Website ist Debian nicht als unterstütztes Host-System
genannt. Heißt das, daß es schwierig oder unmöglich ist, VMware auf einem
Debian-System zu installieren?

Viele Grüße,

Ragnar


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Re: logcheck will nicht ignoren

2002-10-16 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo Frank,
> 
> * Frank Küster geb. Fürst schrieb [15-10-02 19:43]:
> > > 
> > > smbd.*: .*Debug class.*
> > 
> > Und dazu wollte ich eigentlich noch eine Frage stellen. Nämlich ob sich
> > das jemand erklären kann. Ob eventuell ".*" am Ende nötig ist, oder
> > sonstwas. 
> 
> Nein ist es nicht. Der Anfang reicht. Alles was darauf passt, wird
> nicht angezeigt.

Außer bei mir (siehe Originalposting). Kann jemand sich das erklären? 

Gruß, Frank
-- 
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langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: Schreibrechte von Unterverzeichnissen bei vfat-mount

2002-10-16 Diskussionsfäden Gerhard Schromm

On Tue, 15 Oct 2002, Ruediger Noack verbalised:

> Hallo Leute,
> 
> ich habe ein ganz merkwürdiges Problem. Folgendes sind die
> _Initial_-Einstellungen eines vfat-mounts:
> 
> erno@flinker:/d:/Eigene Dateien/Eigene Bilder$ id
> uid=1000(erno) gid=1000(erno)
> groups=1000(erno),24(cdrom),29(audio),44(video)
> erno@flinker:/d:/Eigene Dateien/Eigene Bilder$ mount | fgrep d:
> /dev/hda5 on /d: type vfat (rw,uid=1000,gid=1000)
> erno@flinker:/d:/Eigene Dateien/Eigene Bilder$ ls -rdl /d: .. .
> drwxr-xr-x8 erno erno 4096 Jan  1  1970 /d:
> drwxr-xr-x8 erno erno 4096 Aug 23  2001 ..
> dr-xr-xr-x4 erno erno 8192 Aug 23  2001 .
>  ^
>  ^
>  Gibt es dafür eine Erklärung?

Hast du beim Mounten eine umask angegeben (bzw. steht eine in der /etc/fstab)?

bye Gerhard
-- 
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--
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Re: Download von Paketen mittels rsync

2002-10-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

On 16.Okt 2002 - 11:20:49, Ingo Ruhnke wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > das Problem hat sich mittlerweile fast lösen lassen. Die Pakete habe ich
> > jetzt von leo.org runtergezogen, da ich absolut keinen rsync-Zugriff auf
> > den pool von ftp.de.debian.org oder auch ftp.debian.org erhalten habe.
> > Kann sein dass da kein rsync möglich ist, nur für die ISO-Images.
> 
> Eventuell falsche Syntax? Zugriff ist jedenfalls hier ueberhaupt kein
> Problem:
 
> $ rsync ftp.de.debian.org::   

Genau das habe ich auch mal gemacht, aber gestern keinen Zugriff
erhalten. Heute gehts.

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Steve Mutter 



msg21553/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Download von Paketen mittels rsync

2002-10-16 Diskussionsfäden Ingo Ruhnke

Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> das Problem hat sich mittlerweile fast lösen lassen. Die Pakete habe ich
> jetzt von leo.org runtergezogen, da ich absolut keinen rsync-Zugriff auf
> den pool von ftp.de.debian.org oder auch ftp.debian.org erhalten habe.
> Kann sein dass da kein rsync möglich ist, nur für die ISO-Images.

Eventuell falsche Syntax? Zugriff ist jedenfalls hier ueberhaupt kein
Problem:

$ rsync ftp.de.debian.org::   
[...]
Module  | Content and size
+--

debian  | debian main archive(54GB)
debian-non-US   | debian-non-US archive (1.1GB)
debian-cd   | debian-cd archive  (60GB)
debian-archive  | debian-archive (old releases)   (8GB)
debian-ddtp | debian-ddtp archive   (480MB)
cygwin  | cygwin - GNU-tools for Win32  (1.2GB)
gnu | GNU software archive  (4.5GB)
gibraltar   | A firewall on a bootable, live filesystem CD  (500MB)

$ rsync -v ftp.de.debian.org::debian/dists/stable/main/disks-i386/current/README.txt 
/tmp/
[...]
README.txt
wrote 216 bytes  read 551 bytes  511.33 bytes/sec
total size is 10046  speedup is 13.10


-- 
WWW:  http://pingus.seul.org/~grumbel/ 
Games:http://pingus.seul.org/~grumbel/gamedesigns/
JabberID: [EMAIL PROTECTED] 
ICQ:  59461927


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Re: eigene antworten

2002-10-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Tue, Oct 15, 2002 at 10:27:47PM +0200, daniel paranhos zitterbart wrote:
> habe eine allgemeine frage zur liste, da ich hier noch sehr neu bin, von
> anderen listen bin ich des gewohnt das man seine eigenen antworten auch
> zugesendet bekommt, hier lese ich aber meine antworten nur in darauf
> folgenden replies. liegt das an mir oder ist die liste einfach so das
> man eigene antworten nicht zugesendet bekommt.

Es muss an dir liegen - ich bekomme meine Mails ueber die Liste
zurueck.
cu andreas


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Re: libqt2-dev

2002-10-16 Diskussionsfäden Johannes Hirte

[EMAIL PROTECTED] (sebastian gabriel) schrieb am 16.10.02 01:10:08:
> hi @ all,
> 
> ich versuche schon seid einiger zeit ein qt-prog zu compilieren, welches
> anscheinlich besondere resourcen braucht...  zumindest wirft der
> compiler(besser der linker)folgende fehlerzeile aus...
> 
> |/usr/bin/ld: warning: libqt2-mt.so.4, needed by /usr/lib/libcg1.so, not
> |found (try using -rpath or -rpath-link)
> |/usr/bin/ld: warning: libm.so.2, needed by /usr/lib/libcg1.so, not found
> |(try using -rpath or -rpath-link)
> 
> (nicht wundern die libcg1.so gehoert zu unserer informatik fakultaet)
> 
> ... ich habe mir also gedacht das es eigentlch nur noch an der
> libqt2-mt.so.4 liegen kann, und wollte dafuer libqt2-dev installieren,
> aber bei >apt-get install libqt2-dev bekomme ich folgendes:
> 
> |Reading Package Lists... Done
> |Building Dependency Tree... Done
> |Package libqt2-dev has no available version, but exists in the database.
> |This typically means that the package was mentioned in a dependency and
> |never uploaded, has been obsoleted or is not available with the contents
> |of sources.list
> |However the following packages replace it:
> |  libqt2 libqt3-dev libqt-dev 
> |E: Package libqt2-dev has no installation candidate
> 
> , nun frage ich mich woher kann ich dieses paket bekommen um es zu
> installieren...
> 
> ..ach ja ich habe ein debian woody system und von libqt bis libqt2 ist
> alles installiert von meinen lehmann-cd's...
> 
> thx fuer all eure muehen
>   sebastian
> -- 
> sebastian gabriel, student, computervisualistik
> 

Das liegt daran, dass das Paket libqt-dev heißt. Du wirst außerdem noch die 
libqt-mt-dev benötigen.

Johannes


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Re: Dual-Boot Problem

2002-10-16 Diskussionsfäden Stefan Keul

Oliver Vecernik schrieb:
> Hallo Leute!
> 
> Ich möchte von SuSE 7.3 auf Debian Woody umsteigen. Dazu habe ich einen 
> bestehenden Rechner eine neue Platte eingebaut und Debian installiert. 
> Soweit funktioniert auch alles.
> 
> Danach habe ich die alte Platte (SuSE, /dev/hda) wieder als Master 
> eingebaut und die neue Platte (Debian, /dev/hdb) als Slave. In lilo.conf 
> der SuSE-Platte  habe ich ein weiters Boot-Image (/dev/hdb3) angelegt 
> und lilo ausgeführt.  Der Rechner bootet zwar Debian, aber es 
> funktionieren manche Teile (z.B. das Netzwerk) nicht.
> 
> Ich vermute, daß noch irgendwo Einträge vorhanden sind und geändert 
> werden müssen, da ich Debian ja als /dev/hda installiert habe und jetzt 
> als /dev/hdb verwende.
> 
> Der Grund für diese komplizierte Vorgangsweise liegt eigentlich darin, 
> nach einer gewissen Übergangsphase die Debian-Platte wieder als /dev/hda 
> in dem Rechner zu belassen und die andere danach anderwertig zu verwenden.
> 
> Hat jemand eine Idee?
> 
> Schöne Grüße
> Oliver
> 
> 

also bei einem Festplattenwechsel muß man lediglich die lilo.conf, fstab 
und evtl. noch automount-Geschichten und ein paar private Skripte die 
die Platte mounten ändern. Das sollte es gewesen sein. Jedenfalls hat 
das Netzwerk nix damit am Hut. Vielleicht mal route -n , ifconfig usw. 
kontrollieren.

Und mal die dumme Frage, wieso schiebst du nicht die Suse nach hdb? Da 
musst Du auch nur lilo.conf, ... ändern. Wenn Du die Suse-Platte nicht 
mehr willst kannst Du sie einfach wegnehmen und brauchst an Debian nicht 
noch herumschrauben und kannst Dir sichersein das Debian auf hda läuft.

Stefan




-- 
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Re: Download von Paketen mittels rsync

2002-10-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

On 15.Okt 2002 - 20:49:34, Andreas Pakulat wrote:
> Hi Leute,
> 
> ich hatte mir von nem Bekannten die für ein dist-upgrade nötigen Files
> ziehen lassen und dann auf CD brennen. Dabei sind einige Pakete
> "kaputtgegangen". Ich wollte jetzt die entsprechenden Files mittels
> rsync von nem Debian-Server holen (rsync, dmait nicht das komplette
> Paket geladen wird sondern nur die Unterschiede), aber ich kriege das
> nicht hin, ich weiß auch nicht so recht was ich als src nehmen soll. Ich
> hatte es erstmal mit ftp.de.debian.org probiert aber das klappt nicht.

Hi Leute,

das Problem hat sich mittlerweile fast lösen lassen. Die Pakete habe ich
jetzt von leo.org runtergezogen, da ich absolut keinen rsync-Zugriff auf
den pool von ftp.de.debian.org oder auch ftp.debian.org erhalten habe.
Kann sein dass da kein rsync möglich ist, nur für die ISO-Images.

Andreas


-- 
 Joey, Ich will keine PAM-Module programmieren
nur weil irgendwelche Leute die Userdaten vom LDAP in eine
Oracle-Datenbank verschoben haben.
-- #Debian.DE



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Re: VMware auf Debian?

2002-10-16 Diskussionsfäden Karsten Rothemund

On Wed, Oct 16, 2002 at 10:28:17AM +0200, Andre Naehring wrote:
> Moin!
> 
> Am Mit, 2002-10-16 um 10.54 schrieb Ragnar Beer:
> 
> > 2. Auf der VMware-Website ist Debian nicht als unterstütztes Host-System
> > genannt. Heißt das, daß es schwierig oder unmöglich ist, VMware auf einem
> > Debian-System zu installieren?
> 
> Habe die hier zum Arbeiten noch nebenher laufen. Völlig problemlos. Die
> lügen also auf der Website... ;)
> Nee, einfach das TAR ziehen, entpacken & installieren. Los geht der
> Krampf. 
>
Kann ich genauso unterstuetzen. :)

Ciao,

-- 

Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)



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Re: CD auswerfen unter KDE

2002-10-16 Diskussionsfäden Kevin Krammer

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Wednesday, 16. October 2002 09:48, Rolf Lucius wrote:
> Wenn ich unter SuSE8.0 (KDE3.0.1) auf ein CD-Icon auf der
> KDE-Oberfläche mit einem Rechtsklick "Auswerfen" anwähle, so wird die
> CD auch ausgeworfen.
>
> Bei Woody klappt das weder mit KDE2.2.2, noch mit 3.0.4. Woran liegt
> das?

Hast du das eject Paket installiert?

Ciao,
Kevin

- -- 
~
Kevin Krammer <[EMAIL PROTECTED]>
Developer at the Kmud Project http://www.kmud.de/
~
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE9rScHnKMhG6pzZJIRAoNdAJ4qkYuvF1WKVUoHAY/IeAfVF9GxoACfaeAp
uhTmzM8rhR336+u0bVow4c0=
=hRaz
-END PGP SIGNATURE-


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prob mit 8139too/dsl/debian 3

2002-10-16 Diskussionsfäden Lars Janssen

hallo

ich habe letztens auf mein system debian 3.0 stable aufgespielt, 
und in diesem zeitraum auch meinen internetzugang auf dsl
(1und1) umgestellt. als netzwerkkarte benutze ich eine noname-karte mit
realtek 8139-chip (kernel-modul 8139too), die im "normalen" lan auch
funktioniert.
wenn ich den rechner nun aber via patch-kabel an das teledat-dsl-modem
anschliesse (unter windows funktionierts), meldet pppoeconf nur:
"Access-Concentrator not found" (sinngemäß wiedergegeben...)
hat irgendwer von euch eine idee, wodran das liegen könnte?

gruss lars

ps: kernel-version 2.4.19

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+++ GMX - Mail, Messaging & more  http://www.gmx.net +++
NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!


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Re: Schreibrechte von Unterverzeichnissen bei vfat-mount

2002-10-16 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Rainer Ellinger wrote:

>Ruediger Noack schrieb:
>  
>
>>dr-xr-xr-x4 erno erno 8192 Aug 23  2001 .
>>  ^
>>  Gibt es dafür eine Erklärung?
>>
>>
>
>Mache doch chmod +w ;-)  
>
Selbst dies hat als user erno nicht gewirkt (obwohl ich nicht etwa eine 
Fehlermeldung bekam), sondern nur als root. :-(

>
>Das FAT-Dateisystem hat ein Read-Only-Bit und das wird näherungsweise 
>umgesetzt.
>  
>
Hoffentlich heisst das nicht "zufällig". Nach einem neuerlichen mount 
war _dieses_ Verzeichnis dann ok.
Hier werden doch wohl nicht etwa Win-Freigabe-Rechte ausgewertet...

Gruß
Rüdiger, der jetzt nur noch ein eigenes posting an die Liste von gestern 
abend vermisst.
-- 

>  
>



__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


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AW: Systemboot-Diskette erstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Walther, Christoph

...danke für die Antwort!

>Definiere "Bootmanager"! LDLINUX.SYS ist auch ein "Bootmanager", dessen 
>Konfiguration in syslinux.cfg festgelegt wird.

LDLINUX.SYS war mir noch nicht geläufig...

...nun, es scheint verschiedene "Spielarten" zu geben, wie man den Debian-
Rechner per Diskette booten kann:

1) syslinux: Kernel auf der Diskette / Kernel auf einer Plattenpartition
-> explizit aufzurufendes Kommando dazu müsste noch geklärt werden

2) mkboot(Lilo-basiert): Kernel auf der Diskette /
Kernel auf einer Plattenpartition -> habe ich i.A. verstanden/ausprobiert.

3) Boot-Diskette auf Grub-Basis: Kernel auf Diskette / Kernel auf einer
Plattenpartion -> auch mit mkboot oder anderes Kommando ?

4) Boot-Diskette mit anderen Bootmanagern ?

Grüsse

Christoph Walther


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Re: VMware auf Debian?

2002-10-16 Diskussionsfäden Andre Naehring

Moin!

Am Mit, 2002-10-16 um 10.54 schrieb Ragnar Beer:

> 2. Auf der VMware-Website ist Debian nicht als unterstütztes Host-System
> genannt. Heißt das, daß es schwierig oder unmöglich ist, VMware auf einem
> Debian-System zu installieren?

Habe die hier zum Arbeiten noch nebenher laufen. Völlig problemlos. Die
lügen also auf der Website... ;)
Nee, einfach das TAR ziehen, entpacken & installieren. Los geht der
Krampf. 

Viel Spaß!

-- 

--- Mit freundlichen Grüßen,

  Andre Naehring  Sauerland Spielgeraete GmbH 
  [EMAIL PROTECTED]   www.sauerland-spielgeraete.de   
  << request public key and fingerprint >>



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


[Fwd: Re: Serienbriefe]

2002-10-16 Diskussionsfäden Stefan Keul

tschuldingung, sollte an die Liste gehen und nicht per pm.

Stefan

 Original-Nachricht 
Betreff: Re: Serienbriefe
Datum: Wed, 16 Oct 2002 10:27:18 +0200
Von: Stefan Keul <[EMAIL PROTECTED]>
An: Eckhard Hoeffner <[EMAIL PROTECTED]>
Referenzen: <20021015230739.GA11581@home> 
<[EMAIL PROTECTED]>

Eckhard Hoeffner schrieb:
 > * J. Volkmann <[EMAIL PROTECTED]> [16 10 02 01:07]:
 >
 >
 >>Hallo,
 >>
 >>bisher schrieb meine Mutter ihre Serienbriefe im Word was vorsichtig
 >>gesagt suboptimal ist ...
 >>
 >>Gibt es eine Alternative die bequemer ist (also kein Clon) und wenn es
 >>geht die Datenbank übernehmen kann (es ist extrem viel Arbeit 600
 >>Addressen abzutippen)?
 >>Der Brief an sich soll relativ simpel sein, eventuell 1-2 Bildchen
 >>eingefügt und ansonsten halt ein normaler Brief für Klarsichtumschläge.
 >
 >
 > Hier schreiben wir die Serienbriefe aus ner postgreSQL-DB mit LaTeX -
 > sieht am besten aus. Ich wollte mal ein Web-Frontend dafür schreiben,
 > bin aber dann durch Plattencrash (neuer Rechner eingerichtet, Backup
 > noch nicht, dann der Crash) ziemlich zurückgeworfen worden und zur Zeit
 > habe ich überhaupt keine Zeit für solche Sachen.
 >
 > Wenn es einfach sein soll, gibt es von den mir bekannten, einfach
 > verfügbaren Programmen meiner Meinung nach nur Word+Access+DB oder
 > OOo (+DB und odbc). Das Schreiben eines Serienbriefs ist mit OOo kein
 > Problem, was wohl fehlt, ist eine Frontend wie Access (bin aber zur ZEit
 > nicht auf dem Laufenden).
 >
 > Wenn du es mit Latex + Web-Frontend machen willst ... Sinnvoll erscheint
 > mir hier eine Anbindung an eine bereits vorhandene Struktur.
 >
 >
 >

Ich würde auch Latex nehmen. Insbesondere weil man da keine
Layoutprobleme hat. Zum Briefe schreiben empfehle ich das koma-skript
der style heisst scrlettr oder so ähnlich die doku findest du unter
../doc/texmf/latex/koma-script/ scr-guide.dvi wirst Du lesen wollen.
Darüber hinaus gibt es das dir Packet mit einer erweiterten
Möglichkeinten einer Textdatei-Adressdatenbank anbindung.

Es ist ein bischen her das ich damit gearbeitet habe.

Vielseitiger ist man sicherlich, wenn man nicht die primitiven
"Textdatei-Datenbanken" von koma oder dir nimmt sondern den
Latexquellcode mit einer Datenbank und geeigneter Skripsprache (perl,
php, python, bash, ...) generiert. Dann kann man sogar automatisiert
latex, pdflatex, dvips  aufrufen und drucken, faxen, mailen, ...

Das richt nach wenig Ausführungsarbeit bei der Erstellung der
Serienbriefe, aber hohem Admin Aufwand. Bis ich so eine latex, php,
mysql Geschichte sicher am laufen hätte würde ich bei meinen geringen
mysql-Kenntnissen bestimmt eine Woche brauchen.

Andererseits bei 600 Adressen und deren entsprechend häufiger Verwendung
für was auch immer kann sich dass ja auch lohnen. Schließlich kann man
mit einer sql-Datenbank nicht nur Serienbrief basteln.

Stefan







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Re: SO60 Java

2002-10-16 Diskussionsfäden Helga Fischer

Hallo Ralf,

Am Montag, 14. Oktober 2002 17:06 schrieb Ralf Lange:
> ich habe StarOffice 6.0 unter Debian woody installiert. Mir
> gelingt es jedoch nicht, StarOffice beizubringen, dass Java
> installiert ist. 

Bist Du sicher, daß SO 6 ein Java mitbringt?

> Ich hatte Java aus dem Setup-Dialog von
> StarOffice installiert. Danach müsste StarOffice eigentlich das
> Vorhandensein von Java automatisch erkennen. Tut es aber nicht.

Am schmerzlosesten bringt man den SO- und OOo-Varianten Java bei, 
wenn man es _vorher_ installiert. Dann findet der 
Installationsdialog normalerweise auch Java und man braucht es nur 
noch bejahen.

> Nun kann ich manuell nach Java suchen. Habe ich getan. Hier habe
> ich den Pfad ...jre1.3.1 eingetragen, der für die
> Java-Installation verwendet wurde. Java wird jedoch nicht
> gefunden.
> Kann mir jemand die entsprechende Pfadangabe nennen ?

Stimmt Deine Java-Umgebungsvariable?


Helga

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VMware auf Debian?

2002-10-16 Diskussionsfäden Ragnar Beer

Hallihallo!

Ich bin gerade dabei, einen ersten Blick auf Debian zu werfen, weil ich
gern von Suse umsteigen würde. Jetzt habe ich zwei Fragen: 

1. Bevor ich eine Frage stelle, sehe ich normalerweise im Archiv nach,
aber in den Archiven auf der Debian-Website habe ich nirgendwo eine
Such-Option gefunden. Gibt es irgendwo auch durchsuchbare Archive?

2. Auf der VMware-Website ist Debian nicht als unterstütztes Host-System
genannt. Heißt das, daß es schwierig oder unmöglich ist, VMware auf einem
Debian-System zu installieren?

Viele Grüße,

Ragnar


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Kontrolle der Sendeadresse in Postfix

2002-10-16 Diskussionsfäden Jörg, Schütter

Hallo,

wie kann ich meinem Postfix (Woody, externer Mailserver) beibringen,
daß er Mailadressen mit internen Absendeadressen nicht akzeptiert.
Damit die internen Personen aber Mails verschicken können, müssen
alle Mails vom internen Mailserver akzeptiert werden. Dort wird
die Absendeadresse überprüft.

Gruß
  Jörg Schütter

-- 
Dipl.-Ing. Jörg Schütter   -
Email   [EMAIL PROTECTED]
Systemspezialist Internet, Sicherheit


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Re: Systemboot-Diskette erstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Rainer Ellinger schrieb:
> Dazu wird das Kommando syslinux verwendet. Da gab es mal ein Paket
> boot-floppies. Im BTS ist es noch, im Archiv sehe ich es gerade

Und ich sehe es doch #-]:  apt-get source boot-floppies

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: AW: Systemboot-Diskette erstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Eduard Bloch

#include 
* Walther, Christoph [Wed, Oct 16 2002, 09:17:14AM]:

> Im Unterschied dazu legt mkboot -r /dev/hdx offensichtlich 
> nur im Bootsektor der Diskette die Info ab, 
> wo sich der zu bootende Kernel befindet.

Ein Lilo-Bootblock halt.

> Frage 1: wie kann man den Inhalt des Bootsektors der Diskette im 
> Klartext auslesen ?

Less.

> Frage 2: (nochmals zum Unterschied)
> 
> mit welchen Kommandos oder welchem Skript wird die kernel-enthaltende 
> Systemboot-Diskette erstellt, so wie diese im Rahmen 
> des Menü-Dialogs bei der Installation von Debian 3.0r0 erstellt wurde ?

Der Installer nimmt das Template einer Diskette aus dem fs-image mit
einem syslinux-Bootblock, 
syslinux: /usr/lib/syslinux/img1440k.gz),
installiert den Kernel drauf (linux.bin), mit dem es gebootet wurde,
bastelt ein bishen an syslinux.cfg,


#elif #cpu (i386)
  if ((filep = fopen("/floppy/syslinux.cfg", "w")) == NULL) {
execlog("umount /floppy", LOG_INFO);
boxPopWindow();
return 1;
  }
  fprintf(filep, "DISPLAY message.txt\n");
  fprintf(filep, "TIMEOUT 40\n");
  fprintf(filep, "PROMPT 1\n");
  fprintf(filep, "DEFAULT linux.bin\n");
  fprintf(filep, "APPEND root=%s ro %s\n", Root->name, append_opts);
  fclose(filep);

und fertig ist die Boot-Disk.

> Diese Boot-Diskette enthält:
> 
> LDLINUX.SYS
> linux.bin (Kernel)
> message.txt
> syslinux.cfg
> 
> ...dort ist also _kein_ Bootmanager im Spiel !

Bitte? Siehe LDLINUX.SYS.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Normal bohrt. (Babelfish übersetzt "Normal is boring.")


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Re: Schreibrechte von Unterverzeichnissen bei vfat-mount

2002-10-16 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Ruediger Noack schrieb:
> dr-xr-xr-x4 erno erno 8192 Aug 23  2001 .
>   ^
>   Gibt es dafür eine Erklärung?

Mache doch chmod +w ;-)  

Das FAT-Dateisystem hat ein Read-Only-Bit und das wird näherungsweise 
umgesetzt.

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Re: viele dateien auf einmal modifizieren

2002-10-16 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Hans Gerber schrieb:
>if sed -e 's/'"$foo1"'/'"$foo2"'/g' "$f.bak" >"$f"
> "sed: -e expression #1, char 5: No previous regular expression".

Nehme den Ausdruck oder einen Teil davon und schreibe statt des 
Kommandos (hier sed) "echo" und untersuche die Ausgabe. Ich habe gerade 
nicht den Nerv mit durch's "''"'"'-Getrüpp zu wühlen. Vermutlich muss 
der Wert von foo1 schon bei der Zuweisung ganz oben mit ' statt " 
umrahmt werden.

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Re: Systemboot-Diskette erstellen

2002-10-16 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Walther, Christoph schrieb:
> Frage 1: wie kann man den Inhalt des Bootsektors der Diskette im
> Klartext auslesen ?

Was heisst für Dich Klartext? dd if=/dev/fd0 count=1 | ndisasm -
Für mich ist auch "hex /dev/fd0 | less" fliessend lesbar ;->

> mit welchen Kommandos oder welchem Skript wird die kernel-enthaltende
> Systemboot-Diskette erstellt, so wie diese im Rahmen

Dazu wird das Kommando syslinux verwendet. Da gab es mal ein Paket 
boot-floppies. Im BTS ist es noch, im Archiv sehe ich es gerade nicht. 
Eduard Bloch liest hier mit. Er oder ein anderer Maintainer müsste 
wissen, was da los ist.

> Diese Boot-Diskette enthält:
> LDLINUX.SYS
> ...dort ist also _kein_ Bootmanager im Spiel !

Definiere "Bootmanager"! LDLINUX.SYS ist auch ein "Bootmanager", dessen 
Konfiguration in syslinux.cfg festgelegt wird. 

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Re: amavis-ng und H+BEDV antivir

2002-10-16 Diskussionsfäden Stephan Seitz

Hi!

On Tue, Oct 15, 2002 at 09:13:41PM +0200, Elimar Riesebieter wrote:
> > antivir = /usr/local/bin/antivir
> ^^
> Ist hier antivir installiert?
> Bei mir ist es
> /usr/bin/antivir

Es ist schon dort. In /usr/bin gehört es ja auch nicht, weil es kein
Debian-Paket ist.

Es sieht so aus, als ob sich die Rückgabemeldungen von antivir
geändert haben, so daß amavis-ng die Meldung nicht auswerten kann. Da
der Rückgabewert aber auch geprüft wird, sollte antivir Viren trotzdem
erkennen.

Danke für alle Hilfe.

Shade and sweet water!

Stephan

-- 
| Stephan Seitz   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
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