Re: Fw: Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Sascha Morr]

Am Thu, 24 Oct 2002 08:20:49 +0200 schrieb Daniel Golesny
<[EMAIL PROTECTED]>:
> Ja, bei mir dasselbe. Habe nur apmd installiert.
> Funktioniert hier und zu Hause.
> Beide Rechner gehen nun ganz aus, ohne lilo-Eintrag

Ich denke mal das in unseren Rechnern Boards sind die erst durch diesen
neueren Kernel unterstützt werden. Das Packet apmd hatte ich auch schon
vorher installiert bevor ich den neuen Kernel eingebaut habe.

Grüße
Sascha 


-- 
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Re: Drucken mit hoher Auflösung

[Sascha Morr]

> Es ist nicht gut sowohl Cups als auch lpr installiert zu haben.
> Entscheide dich für eines der beiden (Tipp: CUPS). Wenn Du
> trotz CUPS BSD-Kompatibel bleiben willst installiere dir
> cupsys-bsd!

Hm habe lpr jetzt mal rausgeschmissen geht ;-)
 
> Für ein CUPS System mit allem was scharf macht, brauchst Du
> folgende Pakete:
> 
> | cupsys
> | cupsys-client
> | cupsys-driver-gimpprint
> | cupsomatic-ppd
> | cupsys-pstoraster
> | foomatic-bin
> | foomatic-db
> | foomatic-db-gimp-print

Jup alle installiert ;-)
 
> Du musst deinen Drucker wieder löschen und neu mit dem
> Gimp-Print Treiber anlegen, dann hast Du auch die erweiterten
> Einstellungs-Möglichkeiten.

Und genau da liegt mein Problem. Wie lege ich ihn mit den Gimp-Print
Treiber an? Ich habe bei der Einrichtung des Druckers jetzt mal den
Treiber _CUPS+GIMP-print v4.2.0_ verwendet. Damit hat man alle möglichen
Einstellmöglichkeiten aber immer noch eine maximale Auflösung von 600 x
600 dpi.

Grüße
Sascha


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Re: Fw: Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Daniel Golesny]

Sascha Morr wrote:


>append="apm=on"

Ich habe eben mit Hilfe von Daniel hier den Kernel 2.4 zum laufen
gebracht und was soll ich sagen er macht das Power Down auch ohne den
Eintrag in der /etc/lilo.conf ;-)


Ja, bei mir dasselbe. Habe nur apmd installiert.
Funktioniert hier und zu Hause.
Beide Rechner gehen nun ganz aus, ohne lilo-Eintrag

Tschuess
Daniel


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Re: OT: Spam (war: (TO ADMIN) Re: 12 main items ( EEE-2 ))

[Peter Blancke]

Am 23.10.2002 23:43:43, Arne Braun schrieb:

> On Tue, 22 Oct 2002 09:55:03 +0200
> Matthias Fechner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > installiere dir spamassassin und gut ist es.
> 
> nett aber ich nutze kein fetchmail procmail exim und mir die mails
> herunterzuladen und durch spamassassin in sylpheed heraus zu
> filtern ist für mich keine gute Lösung. Bitte am Beispiel von
> sylpheed zeigen wie es "einfach geht"

Ganz einfach: Benutze doch fetchmail/procmail. Was spricht dagegen?
Ein MUA ist dafuer da, Mails zu lesen und zu schreiben, nicht dazu,
um auch Mails zu transportieren.

Gruss

Peter Blancke

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Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: nslookup, host, dig und bind9

[Karlheinz Guenster]

Hallo Rainer,

Rainer Ellinger wrote:

> Aus der Manpage zu dig:
> 
> +[no]search
>   Use  [do  not  use] the search list defined by the searchlist or
>   domain directive in resolv.conf (if any).  The  search  list  is
>   not used by default.
> 
> dig ist primär für die Arbeit mit DNS-Servern gedacht und daher ist das
> nicht Standardeinstellung.

Danke, jetzt bin ich schon einen Schritt weiter. Mit

$ dig +search toad

wird der eingetragene Nameserver in /etc/resolv.conf befragt. Also
dig kann man das so beibringen. Wenn ich nun aber eine Mail
schreibe, wo muss ich dann drehen, dass auch dann _nur_ nach dem
Hostnamen samt Domain gefragt wird. Also, ich schreibe:

$ echo "Hallo" | mail -s "test" [EMAIL PROTECTED]

Dann habe ich es mail oder exim, ich glaube eher exim, bin mir aber
nicht ganz sicher, einfach gemacht, und habe die Domain ja schon
dazugeschrieben. Trotzdem wird auch nach dem Hostnamen alleine
gefragt, das löst bind9 nicht zusammen mit der Domain auf, sondern
will den Root-Server fragen, was dann eine unnötige Einwahl auslöst.

Ethereal sagt für den Absender: "Standard query  radjah.local",
darauf folgt "Standard query response", dann dasselbe ohne Domain:
"Standard query  radjah" mit der Antwort "Standard query
response, No such name". Dasselbe geschieht für den Empfänger, den
Rechner mimoculo. Die Frage nach der Domain würde ich eben gerne
verhindern.

Gruß
Karlheinz

-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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12 main items ( GGG-1 )

[csszcodx]

THE GATOSON (HOLDINGS) LIMITED

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Our Ref.: 12 main items (GGG-1)24th Oct. 2002


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A06   knitting dress
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A11   accouterment and accessories
A12   shoes
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B electricity & electronic product
B01   electronic appliance for kitchen
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B04   television set
B05   air conditioning
B06   audio and video facility
B07   sanitary products
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B13   mobile phone
B14   digital products
B15   others



 C machinery and equipment
C01   food, beverage & tobacco machine
C02   foodstuff machine
C03   dyeing machine for textile
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C06   paper machine
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C08   press machine/equipment
C09   Medical equipments
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C11   chemical machinery/equipment
C12   construction machinery/equipment
C13   engineering machinery
C14   electronic/electrical machinery
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D vehicle
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E01   yacht and speed boat
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G office equipment & stationery
G01   office furniture
G02   office stationery
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H01   dishware and kitchenware
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J industrial control/automatization
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L01   Welhead equipment & X-mas tree blowout preventers

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L05  Drilling & producting accessories

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M aerospace products & aircrafts

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Probleme mit isdnlog

[Leonhard Grüner]

Hallo,
ich bekomme einfach isdnlog unter Debian Woody nicht ans laufen.
Ich will eigentlich nur eingehende Verbindungen im /var/log/isdn/isdnlog
protokollieren, ein Internetzugang via ISDN (habe DSL) sowie Vbox etc. sind 
nicht geplant. Ich habe nur das Paket isdnlog installiert weitere isdn*-Pakete
sind ja nicht notwendig (habe ich allerdings auch schon ausprobiert hat aber
keine Veränderung gegeben). Ich verwende eine FritzClassic der Treiber 
wird als Modul geladen. "Incoming-call"-Meldungen werden in kern.log statt
in isdnlog geschrieben, übrigens auch dann, wenn isdnlog gar nicht läuft. 
Ich starte isdnlog so: zuerst modprobe hisax (lsmod sagt das hisax geladen
wurde), dann "/usr/sbin/isdnlog -D -f/etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0 /dev/isdnctrl0" 

Meine /etc/isdnlog.isdnctrl0-config:

 [options]
 #log=1
 daemon=yes #"yes"/"no": (dont) start isdnlog as daemon. Set yes for Debian
 stdout=0x3f7# log to stdout and file, and set log level
 outfile=+/var/log/isdn/isdnlog  # logfile to log to ('+' is append mode)
 console=/dev/null   # where to send stdout text; e.g. /dev/tty12
 syslog=0x1bf7   # log to syslog with log level X

Den Kernel habe ich mit diesen Optionen konfiguriert:

 # ISDN subsystem
 #
 CONFIG_ISDN=y
 CONFIG_ISDN_PPP=y
 CONFIG_ISDN_PPP_VJ=y
 # CONFIG_ISDN_MPP is not set
 CONFIG_ISDN_PPP_BSDCOMP=y
 CONFIG_ISDN_AUDIO=y
 # CONFIG_ISDN_TTY_FAX is not set
 #
 # ISDN feature submodules
 #
 # CONFIG_ISDN_DRV_LOOP is not set
 # CONFIG_ISDN_DIVERSION is not set
 #
 # Passive ISDN cards
 #
 CONFIG_ISDN_DRV_HISAX=m
 CONFIG_HISAX_EURO=y
 # CONFIG_DE_AOC is not set
 CONFIG_HISAX_NO_SENDCOMPLETE=y
 CONFIG_HISAX_NO_LLC=y
 CONFIG_HISAX_NO_KEYPAD=y
 # CONFIG_HISAX_1TR6 is not set
 # CONFIG_HISAX_NI1 is not set
 # CONFIG_HISAX_16_0 is not set
 # CONFIG_HISAX_16_3 is not set
 # CONFIG_HISAX_TELESPCI is not set
 # CONFIG_HISAX_S0BOX is not set
 CONFIG_HISAX_AVM_A1=y
 # CONFIG_HISAX_FRITZPCI is not set
 # CONFIG_HISAX_AVM_A1_PCMCIA is not set
 # CONFIG_HISAX_ELSA is not set
 # CONFIG_HISAX_IX1MICROR2 is not set
 # CONFIG_HISAX_DIEHLDIVA is not set
 # CONFIG_HISAX_ASUSCOM is not set
 # CONFIG_HISAX_TELEINT is not set
 # CONFIG_HISAX_HFCS is not set
 # CONFIG_HISAX_SEDLBAUER is not set
 # CONFIG_HISAX_SPORTSTER is not set
 # CONFIG_HISAX_MIC is not set
 # CONFIG_HISAX_NETJET is not set
 # CONFIG_HISAX_NETJET_U is not set
 # CONFIG_HISAX_NICCY is not set
 # CONFIG_HISAX_ISURF is not set
 # CONFIG_HISAX_HSTSAPHIR is not set
 # CONFIG_HISAX_BKM_A4T is not set
 # CONFIG_HISAX_SCT_QUADRO is not set
 # CONFIG_HISAX_GAZEL is not set
 # CONFIG_HISAX_HFC_PCI is not set
 # CONFIG_HISAX_W6692 is not set
 # CONFIG_HISAX_HFC_SX is not set
 #
 # Active ISDN cards
 #
 # CONFIG_ISDN_DRV_ICN is not set
 # CONFIG_ISDN_DRV_PCBIT is not set
 # CONFIG_ISDN_DRV_SC is not set
 # CONFIG_ISDN_DRV_ACT2000 is not set
 # CONFIG_ISDN_DRV_EICON is not set
 # CONFIG_ISDN_CAPI is not set
 # CONFIG_HYSDN is not set
 # CONFIG_HYSDN_CAPI is not set

Der relevante dmesg-Auszug:
 ISDN subsystem Rev: 1.114.6.12/1.94.6.5/1.140.6.8/1.85.6.6/1.21/1.5.6.3
 PPP BSD Compression module registered
 Coda Kernel/Venus communications, v4.6.0, [EMAIL PROTECTED]
 IA-32 Microcode Update Driver: v1.08 <[EMAIL PROTECTED]>
 VFS: Mounted root (ext2 filesystem) readonly.
 Freeing unused kernel memory: 48k freed
 Adding Swap: 128516k swap-space (priority -1)
 HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
 HiSax: Version 3.5 (module)
 HiSax: Layer1 Revision 2.41.6.3
 HiSax: Layer2 Revision 2.25.6.3
 HiSax: TeiMgr Revision 2.17.6.2
 HiSax: Layer3 Revision 2.17.6.4
 HiSax: LinkLayer Revision 2.51.6.4
 HiSax: Total 1 card defined
 HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=Fritz (0)
 HiSax: AVM driver Rev. 2.13.6.1
 AVM A1: Byte at 1b00 is 3
 AVM A1: Byte at 1b03 is 3
 AVM A1: Byte at 1b02 is 2
 AVM A1: Byte at 1b00 is 3
 HiSax: AVM A1 config irq:10 cfg:0x1B00
 HiSax: isac:0x1700/0x1300
 HiSax: hscx A:0x700/0x300  hscx B:0xF00/0xB00
 AVM A1: ISAC version (0): 2086/2186 V1.1
 AVM A1: HSCX version A: V2.1  B: V2.1
 AVM A1: IRQ 10 count 0
 AVM A1: IRQ 10 count 3
 HiSax: DSS1 Rev. 2.30.6.1
 HiSax: 2 channels added
 HiSax: MAX_WAITING_CALLS added

Die Dateien /var/lib/isdn/calls als auch /tmp/isdn.* sind jeweils 0byte groß 
In /var/log/isdn/isdnlog steht nur folgendes:

 isdnlog Version 4.57 starting
 Holiday Version 1.10-Germany [12-Apr-1999] loaded [11 entries from 
/usr/share/isdn/holiday-de.dat]
 Dest V1.01: File '/usr/share/isdn/dest.cdb' opened fine - Dest 1.0 int (+h) AT DE NL 
CH
 Zone V1.25: Provider 0 File '/usr/share/isdn/zone-de-dtag.cdb' opened fine - V1.25 K2 
C2 N256 T157147 O1 L5
 Rates   Version 2.02 [10-Mar-2002 19:03:33] loaded [51 Providers, 387 Zones, 1780 
Areas, 42 Services, 310 Comments, 0 eXceptions,6 Redirects, 1220 Rates from 
/usr/share/isdn/rate-de.dat]
 (ISDN subsystem with ISDN_MAX_CHANNELS > 16 detected, ioctl(IIOCNETGPN) is available)
 isdn.conf:2 active channels, 12 MSN/SI entries
 (Data versions: iprofd=0x05  net_cfg=0x05  /dev/isdninfo=0x01)
 Everythi

Re: Problem mit locales und nautilus

[Stephan Dietl]

Hallo!

Michael Mersch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
[...]
> Wenn ich nautilus auf einem Terminal starte erhalte ich folgende
> Fehlermeldung:
> GnomeVFS-Warning **: Unable to convert MIME info from UTF-8 to curent locale 
> de de_DE.ISO-8859-1. MIME info will probably display wrong.
> Ich habe auch einige andere locale Einstellungen ausprobiert
> (dpkg-reconfigure locales)
> Aber ich erhalte immer eine ähnliche Fehlermeldung.

Hast du den GDM installiert? Ich hab festgestellt daß dieser Probleme
macht weil er die Locales nochmals setzt, und das mit einem
unerwünschten Wert (bei einem Bekannten von de_AT@euro auf
de_DE.ISO-8859-1).

Geht es wenn du mit "startx" beginnst, sonst schau dir mal an was in
~/.gnome/gdm drinsteht und editiere es.



Ciao,

Steve
-- 
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GnuPG-key-ID: 0x051422A0
"Be the change you want to see in the world"-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]



msg21738/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Drucken mit hoher Auflösung

[Markus Hubig]

On Wed, 23 Oct 2002, Sascha Morr wrote:

> Am Wed, 23 Oct 2002 10:30:26 +0200 schrieb Sascha Morr
> <[EMAIL PROTECTED]>:
>
> > Ich habe hier cups installiert und nachdem ich das

Es ist nicht gut sowohl Cups als auch lpr installiert zu haben.
Entscheide dich für eines der beiden (Tipp: CUPS). Wenn Du
trotz CUPS BSD-Kompatibel bleiben willst installiere dir
cupsys-bsd!

Für ein CUPS System mit allem was scharf macht, brauchst Du
folgende Pakete:

| cupsys
| cupsys-client
| cupsys-driver-gimpprint
| cupsomatic-ppd
| cupsys-pstoraster
| foomatic-bin
| foomatic-db
| foomatic-db-gimp-print

> > BSD-Drucksystem installiert hatte ging es auch mit 600
> > dpi, davor nur mit 300 dpi.  Ich werde aber mal schauen ob
> > ich das mit gimpprint hinbekomme das habe ich hier nämlich
> > noch nicht installiert.
>
> Hm ich habe jetzt cups-driver-gimpprint installiert aber
> ich kann über die Weboberfläche bei _Modify Printer_ nichts
> dahingehend einstellen ;-(

Du musst deinen Drucker wieder löschen und neu mit dem
Gimp-Print Treiber anlegen, dann hast Du auch die erweiterten
Einstellungs-Möglichkeiten.

-Markus
-- 
"I worry about my child and the Internet all the time, even though she's too 
young to have logged on yet. Here's what I worry about. I worry that 10 or 15
years from now, she will come to me and say 'Daddy, where were you when they 
took freedom of the press away from the Internet?'"
   --Mike Godwin, Electronic Frontier Foundation 



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Re: mp3burn

[Markus Hubig]

On Wed, 23 Oct 2002, Guenther Theilen wrote:

> Hat evtl. jemand einen Tip?

Wenn dein Brenner es unterstützt:

| cdrecord -dao 

Müsste das machen was du willst ...

- Markus
-- 
We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars.
   -- Oscar Wilde 1854-1900



msg21736/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: OT: Spam (war: (TO ADMIN) Re: 12 main items ( EEE-2 ))

[Arne Braun]

Hallo Matthias,

On Tue, 22 Oct 2002 09:55:03 +0200
Matthias Fechner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


> 
> installiere dir spamassassin und gut ist es.
> 
> -- 

 

nett aber ich nutze kein fetchmail procmail exim und mir die mails
herunterzuladen und durch spamassassin in sylpheed heraus zu filtern ist
für mich keine gute Lösung. Bitte am Beispiel von sylpheed zeigen wie es
"einfach geht" Gruß Arne 


msg21735/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: mp3burn

[Florian Krohs]

Hallo Guenther,*

* Guenther Theilen <[EMAIL PROTECTED]> [23-10-02 21:44]:
> Moin allerseits,
> 
> google und man-pages lesen hat mich nicht so recht weitergebracht:
> Das Brennen von Audio-CDs mit mp3burn klappt eigentlich wunderbar.
> Dummerweise wird zwischen alle Songs eine 2-sekündige Pause geschoben,
> was bei Stücken, die ineinader übergehen ziemlich doof ist. In der
> man-page zu cdrecord fand ich die Option -pregap=0 was aber auch nichts
> brachte. Dort steht, das nur TEAC-Brenner diese Funktion unterstützen.
> Nun ist mein Brenner zwar nicht von TEAC, aber unter Windows war es
> damit auch möglich die Pausen zwischen den Stücken wegzulassen.
> 
> Hat evtl. jemand einen Tip?
afaik benutzt mp3burn cdrecord zum brennen. zumindest frueher (ist
schon laenger her, dass ich audiocds gebrannt hab:) war es so, dass
cdrecord immer 2 sec zwischen den tracks gemacht hat (bei meinem
teac brenner zumindest).
vielleicht solltest du dir mal cdrdao anschauen, das kann auf jeden
fall disc at once brennen. kannst ja mal probieren ob du mp3burn
cdrdao beibringen kannst.

viel erfolg, florian

-- 
Florian Krohs   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Sicherung von Windosen auf Linuxserver

[Peter Blancke]

Am 23.10.2002 18:23:09, Dieter Franzke schrieb:

> Wir haben hier noch 12 Win98-Rechner, davon 2 in der Buchhaltung,
> die extrem wackelig laufen. Die Buchhaltungsdaten liegen auf dem
> Linuxserver, aber die Programme laufen bis zum Umstieg im Frühjahr
> 03 noch auf den clients.

Bist Du Dir ganz sicher, dass sich auf den Win98-Rechnern wirklich
im laufenden Betrieb nichts aendert und die Ihre Bewegungsdaten
_ausschliesslich_ auf dem Linuxrechner ablegen?

Dann reicht die regelmaessige Sicherung der Samba-Shares (so erfolgt
wohl die Absicherung). Ausserdem fertigst Du beispielsweise mit tar
ein Image der Win98-Rechner an und legst dieses ebenfalls auf den
Linuxserver zum Mitsichern.

Falls doch Bewegungsdaten entstehen (das ist meiner Erfahrung nach
fast immer der Fall) laesst Du die Verzeichnisse mit den
Bewegungsdaten passwortgeschuetzt freigeben und mountest sie
geeignet auf dem Linuxserver.


> Idee: Rechner komplett mounten, kopieren > aufs band.

Wir sind von Baendern voellig abgekommen und arbeiten mit
Spiegelservern. Dort laufen einfache Skripte, die auf rsync basieren
und mehrfache Spiegel (taeglich, woechentlich u. ae.) anfertigen.
Selbstverstaendlich stehen die Spiegelserver an deutlich getrennten
Orten zum Hauptserver. Ist meine beste Erfahrung und laeuft voellig
automatisch ohne Zutun einer Bandauswechselkraft.

> für Lösungen wie Arkeia sieht die Geschäftsleitung im Moment
> keienen Handlungsbedarf.

Warum auch? Die Bordmittel von Linux reichen voellig aus.

Gruss

Peter Blancke

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Re: Debian-Rookie

[J. Volkmann]

Hallo Manuel,

Manuel Schm?llerl ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

> Wo soll ich am besten anfangen, wenn ich mit Debian beginne 
> (Grundwissen, Infos, auf was muß ich aufpassen?)?
>
Grundsätzlich sollte man das wie folgt angehen, ich habe bei einigen
Freunden die Erfahrung gemacht, dass es so am schnellsten geht:
1. Was für Hardware hast du da => jeweils vor der Installation Hinweise
suchen (braucht man nur wenn man keinen zweiten Internetfähigen Rechner
hat)
2. http://www.openoffice.de/linux/buch/ mindestens überfliegen, besser
ganz lesen.
3. Eine Debian bootCD/Diskette erstellen wie sie deinen Anforderungen
entspricht (wenn du einen Router hast kann ich
http://people.debian.org/~blade/boot-floppies/cvs/boot-bf2.4-with-basedebs.iso
sehr empfehlen).
4. Einfach loslegen, dann bei Bedarf in
http://www.debian.org/releases/stable/i386/install.en.html nachlesen.
Achtung: Obiges Image ist für eine Installation aus dem Internet.
5. Bei absolut notorischem Scheitern hier fragen :-)

Viel Spaß,

mfG Johannes



msg21732/pgp0.pgp
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Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Rolf-Dietrich Klein]

Hallo,

also bei mir musste ich in der Kernel-Konfiguration etwas ändern und neu 
kompilieren, dann ging daas automatische Ausschalten mit dem bf24-Kernel 
(2.4.18). Mir kam es zunächst auch seltsam vor und ich habe eine ganze Weile 
rumprobiert (bin Umsteiger von SuSE...)
Ich weiß im Moment nur nicht, an welcher Stelle das genau war...

Viele Grüße,
Rolf

Am Mittwoch, 23. Oktober 2002 11:42 schrieb Sascha Morr:
> Am Wed, 23 Oct 2002 10:00:45 +0200 schrieb Menuhin Saitov
>
> <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Mit Debian Chip Potato auch ein 2.4 Kernel hat es funkzt.
>
> Genau dieses Problem hatte ich mit dem Standardkernel von Potato und es
> hat sich auch nicht geändert nachdem ich mit _apt-get dist-upgrade_ auf
> Woody gewechselt bin. Unter Windows 98 & 2k, Mandrake Linux und SuSE
> Linux ging das mit dem Power Off nach dem Shutdown einwandfrei.
>
> Grüße
> Sascha


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Re: Debian-Rookie

[Marek Opielka]

On Wed, Oct 23, 2002 at 08:11:14PM +0200, Manuel Schmöllerl wrote:

Hallo Manuel,

> Wo soll ich am besten anfangen, wenn ich mit Debian beginne 
> (Grundwissen, Infos, auf was muß ich aufpassen?)?

als erstens kann ich dir zwei Bücher empfehlen:

---
Debian GNU/Linux -
Grundlagen, Installation, Administration und Anwendung.

Peter H. Ganten
Springer Verlag
ISBN 3-540-65841-6
---
Debian GNU/Linux - Anwenderhandbuch

Frank Ronneberg
Addison-Wesley
ISBN 3-8273-1748-7

Das gibt es glaube ich mal online:
http://www.openoffice.de/linux/buch/

Mit dem Erwerb unterstützt du auch das Debian-Projekt.
Na ja ich habe es mir gekauft...
---

Hier noch ein paar Links für dich (ohne bestimmte Reienfolge):

http://www.debianforum.de/forum/
http://www.debianplanet.org/
http://www.infodrom.org/Debian/ (sehenswert)
http://www.linux-debian.de/
http://channel.debian.de/
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

> 
> Bis jetzt hab ich mich ein bisschen mit Suse und RedHat beschäftigt - 
> aber nicht wirklich viel. Wo habt ihr begonnen?

Vielleicht solltest du dir auch mal ein allgemeines Buch über Linux
anschauen, das habe ich hier liegen (imho sehr gut):

Linux in a nutshell

Ellen Siever, Stephen Spainhour ...
O'Reilly
ISBN 3-89721-195-5

Gruß
knoxx
-- 
Marek Opielka
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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mp3burn

[Guenther Theilen]

Moin allerseits,

google und man-pages lesen hat mich nicht so recht weitergebracht:
Das Brennen von Audio-CDs mit mp3burn klappt eigentlich wunderbar.
Dummerweise wird zwischen alle Songs eine 2-sekündige Pause geschoben,
was bei Stücken, die ineinader übergehen ziemlich doof ist. In der
man-page zu cdrecord fand ich die Option -pregap=0 was aber auch nichts
brachte. Dort steht, das nur TEAC-Brenner diese Funktion unterstützen.
Nun ist mein Brenner zwar nicht von TEAC, aber unter Windows war es
damit auch möglich die Pausen zwischen den Stücken wegzulassen.

Hat evtl. jemand einen Tip?

Gruesse
Günther

-- 
eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de
Kampmann & Theilen GbR   mailto:theilen@;eqi.de
Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971
26506 Norden  Fax: 04931 / 930 972


-- 
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Re: Debian-Rookie

[Marc F. Neininger]

Am Mit, 2002-10-23 um 18.11 schrieb Manuel Schmöllerl:

> Wo soll ich am besten anfangen, wenn ich mit Debian beginne 
> (Grundwissen, Infos, auf was muß ich aufpassen?)?

Installiere es Dir. Um es wirklich zum laufen zu kriegen würde ich so
grob zwei Wochen Vollzeit am Anfang veranschlagen. Die Doku, die da
mitgeliefert wird, reicht IMHO völlig aus. Du wirst dann merken, dass es
an manchen Stellen hakt und da solltest Du dich nicht entmutigen lassen.
RotHut kenn ich nicht wirklich und Suse ist für mich inzwischen wie ein
Windows - Linux. Da kannst Du alles mögliche machen, aber ja nix, was
die Programmierer bei Suse nicht vorhergesehen haben. Seit Debian fühle
ich mich wieder als User mündig und ernst genommen. 

> Wo habt ihr begonnen?
Suse 5.2

Gruesse

Marc

 
-- 
-
  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
-


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Alsa module für Standard 2.4 Kernel

[Thomas Braun]

Hallo,

also ich habe mir die alsa sourcen (inkl. den anderen alsa sachen mittels 
apt-get install alsa-source kernel-package kernel-source-2.4.18 alsa-base 
dpkg-dev alsa-utils fakeroot ) geholt.
Dann wie beschrieben wollte ich mittels 
fakeroot make-kpkg --append-to-version -bf2.4 --revision thomas.1 
modules_image
wollte ich eben die alsa module kompilieren.
Nach dem ich noch meine Kernelsourcen gegen /usr/src/linux gelinkt habe ging 
es auch bis zu dem Fehler:

dh_builddeb --destdir=/usr/src/kernel-source-2.4.18/..
dpkg-deb: Fehler beim Parsen, in Datei »debian/tmp/DEBIAN/control« nahe Zeile 
7 Paket »alsa-modules-unknown«:
 Feld »Recommends«, Referenz auf »kernel-image-«: Fehler in Version: 
Versionszeichenkette ist leer
dh_builddeb: command returned error code
make[2]: *** [binary-modules] Fehler 1
make[2]: Leaving directory `/usr/src/modules/alsa-driver'
make[1]: *** [kdist_image] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/alsa-driver'
Module /usr/src/modules/alsa-driver failed.
Hit return to Continue

Auch wenn ich in dieser Datei 
/usr/src/modules/alsa-driver/debian/tmp/DEBIAN/control
etwas ändere um diesen fehler zu umgehen funktioniert es nicht.
Noch schlimmer meine Änderungen als root an dieser Datei werden auch nach 
einem Speichern von mir nicht aufgehoben nach einem # fakeroot make-kpkg 
clean.

Weiß jemand was ich da falsch mache ?

Danke Thomas Braun

P.S.: Habe es nach einem tutorial aus dem debianforum.de gemacht.


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RE: Startup Log - Danke

[Hannes Widmer]

Ein Danke an Alle für Ihre Bemühungen welche mir nun weit
aus mehr Infos gebracht haben als ich hätte haben müssen *s*...



Vielen Dank nochmals...


Gruss Hannes Widmer

MYDATACENTER - Ein Dienstleistungsprodukt der ISC Internet Solution Center AG

## #### Hannes Widmer 
##   ##  ## Head DataCenter
##   #Hardstrasse 72 
##   #  CH-5430 Wettingen
##  ##   ## Phone 0848 303 306
##   ###  # Fax 0848 303 301


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Re: Postfix Sicherheit

[Mario Duve]

Marcus Frings write:


> Wednesday, October 23, 2002, 4:48:44 PM, Mario Duve wrote:
>
> > Es gibt auch keine faulen Tricks um diesen dann trotsdem als
Open
> > Relay zu benutzen?
> > Gibt es irgendein Tool mit dem so etwas austesten kann?
>
> telnet to relay-test.mail-abuse.org

Danke an alle, das mit dem Telnet war genau das passende.

> Siehe auch:
> http://mail-abuse.org/tsi/ar-test.html
>




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Re: [iptables] Kazaa traffic blocken

[Joerg Friedrich]

Alexander Duscheleit schrieb am Mittwoch, 23. Oktober 2002 um 03:01:51 +0200:
> ich ersuche gerade an unserem Router (NAT) zu vermeiden, dass die user
> im internen Netz Kazaa verwenden koennen. Folgende Regeln bestehen
> schon:
Das versuche ich auch verzweifelt :-(

> Allerdings scheint Kazaa das herzlich wenig zu interessieren (er
> verwendet dann einfach beliebige andere Ports). Kennt Irgendjemand einen
> Weg, Kazaa komplett zu blocken, ohne das dieser dauern neue
> Schlupfloecher findet?
Ja, Kazaa ist da ziemlich flexibel. 

Ich versuche im Moment snort dazu 'misbrauchen', sodaß dynamisch
Sperrregeln generiert werden.
http://www.snort.org/cgi-bin/sigs-search.cgi?sid=Kazaa

Allerdings stehe ich da vor diversen Problemen. z.B: gibt es eine
Möglichkeit mit iptables noch vor irgendwelchen Filtern also irgendwo im
Prerouting Netzwerkpackete zu kopieren, und gleichzeitig mit der
Zustellung/Forwarding an ein Userspace-Programm zu leiten.
Ich spiele z.Z. dem ULOG-Target rum


-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

Mountain Dew and doughnuts...  because breakfast is the most important meal
of the day.


-- 
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Problem mit locales und nautilus

[Michael Mersch]

Hallo,

ich weiß nicht was ich machen soll.
Ich habe meinen Rechner ein paar Tage ausgeschaltet und als ich ihn benutzen
wollte erschien kein Programm und keine Verknüpfung mehr auf den Desktop. 
Ich benutze nautilus und habe daher gmc deinstalliert.
Es lief bis jetzt alles wunderbar.

Wenn ich nautilus auf einem Terminal starte erhalte ich folgende
Fehlermeldung:
GnomeVFS-Warning **: Unable to convert MIME info from UTF-8 to curent locale 
de de_DE.ISO-8859-1. MIME info will probably display wrong.

Ich habe auch einige andere locale Einstellungen ausprobiert
(dpkg-reconfigure locales)
Aber ich erhalte immer eine ähnliche Fehlermeldung.

Über ein Hinweis in welche Richtung ich suchen soll, währe ich Euch
sehr dankbar.

bis dann
michael


-- 
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Re: kvirc

[Constantin Gruber]

Hallo Rene,

ja, bei mir läuft die 3.0.0-beta1 von KVIRC ohne Probleme. Habe eine woody 
Maschine, sollte dann aber auf unstable eigentlich auch laufen.
Was für Probleme gibt's bei Dir denn genua?

Gruß,
Constantin


On Mittwoch, 23. Oktober 2002 15:54, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hallo zusammen,
>
> hat irgendwer von euch mal die aktuelle kvirc beta unter debian
> zum laufen gebracht... am besten noch mit den debian pakten
> dies auf der kvirc page gibt... weil meine bisherigen versuche
> das ganze unter unstable zum laufen zu bringen waren erfolglos...
>
> ciao
>   Rene

-- 
-
Constantin Gruber, Vienna - Austria
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Student at Vienna University of Technology
GPG Public Key ID: 1646BFA3
Fingerprint: FFFB AF0D 1011 B227 D489  B0DA 363C 37FA 1646 BFA3
-


-- 
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Debian-Rookie

[Manuel Schmöllerl]

Wo soll ich am besten anfangen, wenn ich mit Debian beginne 
(Grundwissen, Infos, auf was muß ich aufpassen?)?

Bis jetzt hab ich mich ein bisschen mit Suse und RedHat beschäftigt - 
aber nicht wirklich viel. Wo habt ihr begonnen?

Gruß
Manuel


--
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Re: nslookup, host, dig und bind9

[Rainer Ellinger]

Karlheinz Guenster schrieb:
> Die Datei /etc/resolv.conf habe ich schon mit dem Eintrag "domain
> local" ergänzt. Trotzdem findet dig nur dann den Rechnernamen, wenn
> ich ".local" anhänge. Ich verstehs nicht.

Aus der Manpage zu dig:

+[no]search
  Use  [do  not  use] the search list defined by the searchlist or
  domain directive in resolv.conf (if any).  The  search  list  is
  not used by default.

dig ist primär für die Arbeit mit DNS-Servern gedacht und daher ist das 
nicht Standardeinstellung.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Startup Log

[Udo Mueller]

Hallo Hannes,

* Hannes Widmer schrieb [23-10-02 15:22]:
> 
> Ich habe auf meiner Workstation den 2.4.19er Kernel kompiliert 
> und so weit so gut. Nur, habe ich seitdem massenweise Fehlermeldungen 
> ala modeprobe: Can't locate module, insmod: Can't localte module 
> etc Nun, geht dies alles etwas schnell um es mitzuverfolgen und 
> nun ist meine Frage ob es hierfür ein Log gibt oder andere Möglichkeiten 
> diese fehle zu beheben ?

dmesg | less
less /var/log/dmesg

Gruss Udo

-- 
Hauptsache gesund, und die Frau hat Arbeit.



msg21719/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: brauche ich das auf meinem debian-mirror?

[Rainer Ellinger]

Alexander Bruns schrieb:
> Hmm, nun ja ich habe als grundsystem leider selber keinen
> debian-server laufen. kann man dieses apt-proxy auch auf einem
> suse bzw. redhat-server installieren?

Per Hand auf jeden Fall. Ist nur ein simples ash-Skript, dass über 
einen inetd-Eintrag gestartet wird.

> ich möchte zuhause über dsl einen mirror ziehen von dem
> was ich mal gebrauchen könnte, wenn ich in der firma einen
> server oder eine workstation installieren möchte.

Das hat einen Umfang von schätze mal 1-2 GiB. Daran wird die Firma 
hoffentlich nicht Pleite gehen. Insofern lohnt sich der Quatsch nicht.

Du setzt einfach in der Firma einen apt-proxy auf. Und wie schon 
erwähnt lassen sich nach dem ersten "apt-get update" mit dem Proxy (ca. 
6.2 MiB Download) auch lokale Quellen (z.B. von Deiner Platte) in die 
Proxy-Struktur importieren.

> ich habe bisher einen mirror mit 19 gb, da sind stable, unstable und
> testing drin. auch non-US etc.

Und damit hast Du schon mal um Faktor 10 über's Ziel hinaus geschossen.
Wozu soll das gut sein? Kannst Du sowieso nicht alles installieren oder 
benutzt Du 5 verschiedene Mailserver-Systeme, 3 Login-Manager, usw. 
parallel 8-]

Reine Bandbreitenverschwendung zu Lasten der Debianer. Ich wünsche mir, 
dass diese Übeltäter 10x "Hello World" in jeder Programmiersprache, die 
sich im Mirror befindet umsetzen müssen, bevor Sie wieder online dürfen.

> nur ich frage mich ob ich die diff.tgz, orig.tar.gz und dsc brauche.

Nur, wenn Du mit den Sourcen arbeiten oder selber kompilieren möchtest. 
Ich denke, die braucht man nur in Einzelfällen und könnte man im 
Zweifel sogar per Hand herunter laden.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Sicherung von Windosen auf Linuxserver

[Toens Bueker]

Dieter Franzke <[EMAIL PROTECTED]> meinte:

> Wir haben hier noch 12 Win98-Rechner, davon 2 in der Buchhaltung, 
> die extrem wackelig laufen.
> Die Buchhaltungsdaten liegen auf dem Linuxserver, aber die Programme 
> laufen bis zum Umstieg im Frühjahr 03 noch auf den clients.
> 
> Idee: Rechner komplett mounten, kopieren > aufs band.
>
> oder: lokale Images anlegen und auf Linuxserver kopieren

Du kannst den 98er-Möhren auch eine Linux-Partition
verpassen (oder mit CD-booten) und dann deren
Windows-Partition als Image sichern (z. B. mit ssh,  dd
und gzip).

Rsync/cygwin läuft auf Win98 nicht wirklich stabil.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


-- 
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Exim + aliases über NIS

[Andreas Behnert]

Hilfe,
hier läuft ein NIS-Server welcher auch die Mail-Aliases liefert und ich
muß Exim auf dem Mailserver irgendwie überreden darauf zuzugreifen.

Frage 1:

Der bisherige relevante director der exim.conf sieht so aus:

~~~snip~~~
system_aliases:
	driver = aliasfile
	file_transport = address_file
	pipe_transport = address_pipe
	file = /etc/aliases
	search_type = lsearch
~~~snip~~~

Für die Nutzung der NIS-Datenbank hatte ich mir Ersatz durch folgende
Zeilen gedacht:

~~~snip~~~
system_aliases:
	driver = aliasfile
	file_transport = address_file
	pipe_transport = address_pipe
	file = mail.aliases
	search_type = nis
~~~snip~~~

Sieht das so gut aus? Der Mailserver selbst ist ein NIS-Slave-Server.
Soll heißen dass bei einem eventuellen Ausfall des NIS-Masters dieser
director doch eigentlich trotzdem funktionieren sollte, oder?


Frage 2:

Die aliases auf dem NIS-Master aus welcher dann die map "mail.aliases"
generiert wird sieht so aus:

~~~snip~~~
test: user1, \user2, \user3
~~~snip~~~

Das ist abgeschaut von einer alten SuSE-Installation und hat da auch
funktioniert, d.h. Mails an test gingen an user1, user2 und user3.
Sieht die aliases wirklich so aus? Ich dachte immer das muesste
in der Art

test: user1, user2, user3

sein ...


Gruss,
ab


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Re: nslookup, host, dig und bind9

[Karlheinz Guenster]

Hallo,

Rainer Ellinger wrote:

> Karlheinz Guenster schrieb:
> > Weiß jemand, warum bind9 in dem Fall die Domain "local" nicht einfach
> > ergänzt und korrekt antwortet?
> 
> Weil bind damit nichts zu tun hat, sondern der Resolver, der in
> /etc/resolv.conf konfiguriert wird. Siehe "man 5 resolver".

Die Datei /etc/resolv.conf habe ich schon mit dem Eintrag "domain
local" ergänzt. Trotzdem findet dig nur dann den Rechnernamen, wenn
ich ".local" anhänge. Ich verstehs nicht.

Gruß
Karlheinz

-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
--


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Re: Postfix Sicherheit

[dieter franzke]

Hi,

Am Mittwoch, 23. Oktober 2002 16:48 schrieb Mario Duve:
> dieter franzke schrieb:
> > Hi Mario,
> >
> > Am Mittwoch, 23. Oktober 2002 11:44 schrieb Mario Duve:
> > > Hallo,
> > >
> > > Wenn ich mit apt-get install postfix den MTA installiere, und
> > > keinerlei
> > > änderungen in der main.cf vornehme gibt es dann eine
> > > Möglichkeit diesen
> > > als Spam Server zu nutzen oder ist Postfix in der Standart
>
> Config
>
> > > so sicher
> > > das dieses nicht funktioniert?
> >
> > standardmäßig erlaubt postfix das relayen aus dem lokalen Netz.
> > mit der Variable:
> >
> > mynetwork = 192.168.100.0/24 #z.b.
> > kannst du auch noch andere Netze hinzufügen (in diesem fall
> > 192.168.100.0)
> >
> > Kann also nicht als Spamschleuder benutzt werden
>
> Es gibt auch keine faulen Tricks um diesen dann trotsdem als Open
> Relay zu benutzen?
> Gibt es irgendein Tool mit dem so etwas austesten kann?

google Stichwort relaytest > eine url davon:
http://relaytest.kundenserver.de/

gibt aber noch andere.

ciao

dieter


-- 
registered linuxuser 199810
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Sicherung von Windosen auf Linuxserver

[Dieter Franzke]

Hi,

hab mal ne kleine Frage:

womit sichert ihr absturzgefährdete Win-Clients??

Mein Linuxserver hat nen Bandlaufwerk, da sichere ich den Server 
drauf und die 2 Linuxclients.

Wir haben hier noch 12 Win98-Rechner, davon 2 in der Buchhaltung, 
die extrem wackelig laufen.
Die Buchhaltungsdaten liegen auf dem Linuxserver, aber die Programme 
laufen bis zum Umstieg im Frühjahr 03 noch auf den clients.

Idee: Rechner komplett mounten, kopieren > aufs band.

oder: lokale Images anlegen und auf Linuxserver kopieren

Bei der Gelegenheit kann ich natürlich die anderen Rechner gleich 
mitsichern.

Praktiziert das jemand?

für Lösungen wie Arkeia sieht die Geschäftsleitung im Moment keienen 
Handlungsbedarf.
Soll mir was ausdenken, was praktikabel ist und nur meine 
Arbeitszeit kostet

Wäre nett, wenn ihr mir Erfahrungen mailt.

ciao

dieter
-- 
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Re: Postfix Sicherheit

[Martin Lohmeier]

Mario Duve wrote:


Es gibt auch keine faulen Tricks um diesen dann trotsdem als Open
Relay zu benutzen?
Gibt es irgendein Tool mit dem so etwas austesten kann?

Gruss, Mario
 

Hi,

wenn du mal einen relay test an deinem Server machen willst, dann bau 
mal eine telnet Verbinung zu solch einem testserver auf:

telnet relay-test.mail-abuse.org

Da werden dann verschiede Relaytest gemacht. Bei mir hat Postfix nichts 
rein gelassen :-)

by, blackm


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Re: Faxen mit AVM A1

[Ramin Motakef]

Jan Tammen <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Liste.
> 
> Ich versuche unter debian sid die CAPI mit meiner AVM A1 zum Laufen zu
> bringen.
>
> [schnipp] 
> 
> Was mache ich falsch?
> 
> Danke.

Siehe
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=152559&repeatmerged=yes 

Ich hantiere hier erfolgreich mit der Vorgängerversion  1:3.1pre4-4. 
Falls die Verion im Archiv nicht zu finden ist, kann dir das deb
schicken. 

Ramin


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Re: Postfix Sicherheit

[Toens Bueker]

Mario Duve <[EMAIL PROTECTED]> meinte:

> Gibt es irgendein Tool mit dem so etwas austesten kann?

http://www.abuse.net/relay.html

Tschö
Töns
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There is no safe distance.


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Re: Datei Rechte

[Peter Palmreuther]

Hi Jens,

On Wed, 23 Oct 2002 15:06:27 +0200
Jens Kubieziel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Der Befehl umask 002 sollte da helfen

> CMIIW, aber ich denke umask 002 führt zu rwxrwxr-x.

Bei Verzeichnissen schon.
-- 
Pit


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Re: Postfix Sicherheit

[Marcus Frings]

Wednesday, October 23, 2002, 4:48:44 PM, Mario Duve wrote:
  
> Es gibt auch keine faulen Tricks um diesen dann trotsdem als Open
> Relay zu benutzen?
> Gibt es irgendein Tool mit dem so etwas austesten kann?

telnet to relay-test.mail-abuse.org

Siehe auch:
http://mail-abuse.org/tsi/ar-test.html

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!



-- 
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Re: Internetcafe aufbauen

[daniel paranhos zitterbart]

On Wed, 23 Oct 2002 07:49:58 -0500 (CDT)
Torsten Puls <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


> 
> Hieß das Programm alien, welches für rpm to deb zuständig ist.
relativ kappe antwort, aber JA, es heisst alien und funktioniert
wunderbar, nur fakeroot nicht vergessen, falls du nicht root sein
kannst.
> 
Daniel

-- 
+++
Daniel Paranhos Zitterbart  phon: +4673-5737243
Runiusgatan 28
41653 Goeteborg

mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP public key at http://bert.ch5.de
+++
   


-- 
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Re: Woody + Postgresql

[Manfred Rebentisch]

Hallo Eckhard,
vielen Dank für Deine freundliche und ausführliche Antwort.
Nun, ich bin kein Datenbank-Administrator, aber ich habe Erfahrungen mit 
vielen SQL-Datenbanken. Aber PostgreSQL kannte ich noch garnicht. Und über 
die komplizierte User-Verwaltung bin ich gestolpert. Eigentlich wollte ich 
mich garnicht mit Postgresql befassen, sondern nur SQL-Ledger ausprobieren. 
Jenen Anleitungen bin ich gefolgt - und sie funktionierten nicht so, wie 
dokumentiert. Bevor ich zum 'rm' griff, hatte ich allerdings schon drei 
Stunden Postgresql-Doku studiert und glaubte, die pg_hba.conf verstanden zu 
haben.
Naja, nun werde ich noch mal versuchen, sauber zu deinstallieren und nochmal 
neu aufzusetzen.


-- 
Mit freundlichen Grüßen

Manfred Rebentisch

COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH
Mobile Voice Solutions
Prießstr. 16, 23558 Lübeck
Tel: 0451/479 56 60
Fax: 0451/479 56 62
http://www.comparat.de
http://www.mobile-voice.de
http://www.mocomed.org


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Fw: Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Sascha Morr]

> apm=on ist ein Kernelparameter und gehört demnach in die append-Zeile.
> 
> append="apm=on"
> 
> Sind mehrere Parameter vorhanden, werden diese durch Leerzeichen
> getrennt.

Hallo Michael ;-)

Ich habe eben mit Hilfe von Daniel hier den Kernel 2.4 zum laufen
gebracht und was soll ich sagen er macht das Power Down auch ohne den
Eintrag in der /etc/lilo.conf ;-)

Grüße
Sascha 


-- 
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Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Sturmkind]

> apm=on ist ein Kernelparameter und gehört demnach in die append-Zeile.
> 
> append="apm=on"
> 
> Sind mehrere Parameter vorhanden, werden diese durch Leerzeichen
> getrennt.

Hallo Michael ;-)

Ich habe eben mit Hilfe von Daniel hier den Kernel 2.4 zum laufen
gebracht und was soll ich sagen er macht das Power Down auch ohne den
Eintrag in der /etc/lilo.conf ;-)

Grüße
Sascha 


-- 
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XCDRoast0.98+0alpha10-5

[Michael Fogel]

So,
 
ich hab das Problem beheben können (also das mit 
den "missing character sets").
Einfach ein 
apt-get install 'xfonts.*transcoded'
und xcdroast läuft auch ohne die Option -o schnell 
und ohne Fehlermeldung.
 
Aber mein zweites Problem besteht 
weiterhin:
xcdroast erkennt keine CDs, egal ob Daten, Audio, 
SVCD... Immer steht bei "CD/Image Information -> Typ" Leere CD-R/RW. Mit z.B. 
cdparanoia kann ich aber Audio-CDs rippen, Daten-CDs lassen sich normal mounten, 
so dass ich behaupten würde, dass die IDE-SCSI-Emulation korrekt läuft. Brennen 
tut xcdroast ohne Probleme...
 
Warum???
 
Danke,
Michael

Re: Datei Rechte

[Johannes Berth]

* Ilyas <[EMAIL PROTECTED]>:
> rw-rw-r--
> 
> Ist es möglich sowas einzustellen, dass ich dann nicht jedes mal mit
> chmod die Rechte ändern brauche.

Setze die umask entsprechend. 002 sollte passen. Wenn du nicht weisst
was die Umask ist guck in der Manpage deiner Shell, das ist ein Shell
builtin.


-- 
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Re: Postfix Sicherheit

[Mario Duve]

dieter franzke schrieb:


> Hi Mario,
> Am Mittwoch, 23. Oktober 2002 11:44 schrieb Mario Duve:
> > Hallo,
> >
> > Wenn ich mit apt-get install postfix den MTA installiere, und
> > keinerlei
> > änderungen in der main.cf vornehme gibt es dann eine Möglichkeit
> > diesen
> > als Spam Server zu nutzen oder ist Postfix in der Standart
Config
> > so sicher
> > das dieses nicht funktioniert?
>
> standardmäßig erlaubt postfix das relayen aus dem lokalen Netz.
> mit der Variable:
>
> mynetwork = 192.168.100.0/24 #z.b.
> kannst du auch noch andere Netze hinzufügen (in diesem fall
> 192.168.100.0)
>
> Kann also nicht als Spamschleuder benutzt werden

Es gibt auch keine faulen Tricks um diesen dann trotsdem als Open
Relay zu benutzen?
Gibt es irgendein Tool mit dem so etwas austesten kann?

Gruss, Mario




-- 
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Re: brauche ich das auf meinem debian-mirror?

[Alexander Bruns]

> Was Du brauchst ist apt-proxy. In der Konfiguration die Parameter
für
> CLEANUP auskommentieren und die MAXVERSIONS auf
2*Distributionstrees+1
> setzen und Du hast von allem, was benötigt wurde einen Mirror.
>
> Nachdem zum ersten Mal ein "update" durch den Proxy gelaufen ist,
> liegen die Paketlisten vor und man kann auch schon vorhandene Pakete
> aus anderen oder vorherigen Quellen mit apt-proxy-import hinzufügen.
>
> Wenn Du einen 1:1 Woody-Mirror haben möchtest, braucht man nur einen
> kleinen Hack am apt-proxy-Skript und zieht sich die CDs mit jigdo
über
> den Proxy - zwei Fliegen mit einer Klappe.

Hmm, nun ja ich habe als grundsystem leider selber keinen
debian-server laufen. kann man dieses apt-proxy auch auf einem
suse bzw. redhat-server installieren?

mir gehet es um folgendes.

ich möchte zuhause über dsl einen mirror ziehen von dem
was ich mal gebrauchen könnte, wenn ich in der firma einen
server oder eine workstation installieren möchte.

da uns in der firma jedes gb geld kostet wollte ich so einen mirror
persönlich zuhause pflegen und mit in die firma nehmen und dort
den mirror mit der wechselplatte abgleichen, die ich von zuhause
mitnehme.

ich habe bisher einen mirror mit 19 gb, da sind stable, unstable und
testing drin. auch non-US etc.

nur ich frage mich ob ich die diff.tgz, orig.tar.gz und dsc brauche.

Wofür braucht man diese dateien? Wenn man mit apt-get oder aptitude
arbeitet braucht man die doch nicht, oder?

Gruss vom Alex


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proftp mit SSL

[Holger Müller]

Hi,

gibts eine Möglichkeit proftp mit SSL Unterstützung laufen zu lassen? (also
ne SSL FTP Verbindung)


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Re: debian unter vmware

[Henrik Hasenkamp]

hallo,

Am Mit, 2002-10-23 um 13.52 schrieb Rainer Ellinger:
> Henrik Hasenkamp schrieb:
> > Distributionen laufen, aber bei mir läuft ein Debian (testing) über
> > vmware "UNTER DEBIAN" ;o) ich weiss ist schwachsinn, wollte aber was
> > zum spielen haben.
> 
> Mit User-Mode-Linux kann man sich VMware in vielen solchen Fällen 
> sparen. Ist schlanker und flexibler (mehr Konfigurationsmöglichkeiten 
> im Netzwerkbereich, kann SMP simulieren), erfordert allerdings den 
> UML-Kernel selber zu bauen und auch einiges an Einarbeitung. Das 
> Debian-Paket ist ein schneller Start, allerdings nur sehr rudimentär.
> 

Ja da hast du sicherlich Recht, allerdings ging es mir um das spielen
mit VMWare und nicht um das spielen mit Debian. ;o) Und da ich zu der
Zeit nichts anderes hatte, habe ich halt meine Debian Cd's
reingeschoben.

Lieben Gruss

Henrik Hasenkamp

> -- 
> Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
-- 
Henrik Hasenkamp

Hohenstein 88
42283 Wuppertal

Tel: +49/202 7473522
Mobile: +49/179 4554420
mailto:unknows@;unknows.net
mailto:henrik@;3-freun.de

-- -- -- -- -- -- -- -- -- --
Hopfen und Malz erleichtern die Balz%



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil

Re: nslookup, host, dig und bind9

[Rainer Ellinger]

Karlheinz Guenster schrieb:
> Weiß jemand, warum bind9 in dem Fall die Domain "local" nicht einfach 
> ergänzt und korrekt antwortet?

Weil bind damit nichts zu tun hat, sondern der Resolver, der in 
/etc/resolv.conf konfiguriert wird. Siehe "man 5 resolver".

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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schwarzer login und X Fenster bei kdm + KDE

[Hannes Widmer]

Hallo Miteinander


Ein Kollege hat mich angefragt ob ich ihm vielleicht verraten könne, warum er auf 
einmal beim start von kdm alles schwarz sieht ausser den Buttons und den beiden 
Textfeldern.

Habt ihr vielleicht ne Idee ?


Vielen Dank für eure Tipp's


Gruss Hannes 


--
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Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Michael Franck]

* Sascha Morr <[EMAIL PROTECTED]> [23-10-02 11:58]:
> Am 23 Oct 2002 11:27:07 +0200 schrieb Thomas Amm <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> > Meiner Erfahrung nach geht power down beim 2.20 nicht mit allen
> > Boards. Ich habe hier zwei Kisten, bei denen ich < 2.4.18 wirklich
> > alles (BIOS, apmd, apcid) ausprobiert habe, ab 2.4.18 ging's
> > plötzlich.
> 
> Aus meiner /etc/lilo.conf
> 
> .
> .
> .
> # following linux, changing the device name on the 'ohter' Line to
> # where your other OS' partition is.
> #
> # other=/dev/hda4
> #   label=HURD
> #   restricted
> #   alias
> 
> # APM Konfiguration
> apm=on

apm=on ist ein Kernelparameter und gehört demnach in die append-Zeile.

append="apm=on"

Sind mehrere Parameter vorhanden, werden diese durch Leerzeichen
getrennt.

Gruß,
 Michael



msg21695/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: Datei Rechte

[Jens Kubieziel]

On Wed, Oct 23, 2002 at 10:09:38AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 23.Okt 2002 - 09:49:59, Ilyas wrote:
> > Wenn ich eine Datei erstelle, hat die Datei folgende Rechte:
> > rw-r--r--
> > 
> > sollte eine von mir erstellte Datei folgende Rechte besitzen:
> > 
> > rw-rw-r--
> 
> Der Befehl umask 002 sollte da helfen, in eines der persänlichen

CMIIW, aber ich denke umask 002 führt zu rwxrwxr-x.

-- 
Jens Kubieziel   mailto:jens@;kubieziel.de
Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt.
Eichendorff, Joseph Freiherr von


-- 
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Re: Sylpheed

[Frank Küster geb. Fürst]

Josef Astner <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo,
> 
> ich habe ein merkwürdiges Verhalten bei der Installation von Sylpheed
> bemerkt:
> 
> Wenn ich über apt das Paket sylpheed-doc installiere wird das Paket
> sylpheed deinstalliert und umgekehrt.  Hat das jemand anderes auch
> beobachtet

Ich habe hier nur stable, aber mir ist aufgefallen, dass bei
apt-cache show sylpheed-doc u.a. folgendes ergibt:

Conflicts: sylpheed (<= 0.6.5-1)

Möglicherweise hast du also nicht die notwendige, aktuelle Version von
sylpheed in deiner sources list, oder nicht upgedated. Natürlich kann
das Problem unter testing auch ganz wo anders sein. Jedenfalls aber
solltest du mal die Conflicts-Angaben überprüfen.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


--
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Fontprobleme (war: xcdroast 0.98-10 in Zeitlupe)

[RENE . WEBER]

> Ja, danke, mit -o läuft xcdroast normal schnell. Wenn jetzt noch jemand
weiß 
> was mit den Fonts los ist wär ich dankbar. Ich hab grad bemerkt, dass auch

> xmms diese Ausgabe erzeugt, also:
> ***Achtung Meldung***
> "The Font "-*-helvetica-blablabla" does not supportall the required
character sets for the current locale "de_DE@euro"
> (missing character set "ISO8859-15")
> (missing character set "ISO8859-15")" 
> ***Meldung Ende***

Das Problem hatte ich unter woody auch, trat bei jedem Programm auf das auf
GTK aufbaute...
nach dem upgrade auf unstable war das problem jedoch dann spurlos
verschwunden...

ciao
Rene



--
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Faxen mit AVM A1

[Jan Tammen]

Hallo Liste.

Ich versuche unter debian sid die CAPI mit meiner AVM A1 zum Laufen zu
bringen.

Folgende Schritte habe ich dazu bereits durchgefuehrt:

- In der Kernelkonfiguration:

CONFIG_ISDN_CAPI=m
CONFIG_ISDN_CAPI_MIDDLEWARE=y
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPI20=m
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS_BOOL=y
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS=m
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIDRV=m

- fcclassic-suse8.0-03.09.10.tar.gz von ftp://ftp.avm.de besorgt, daraus
  den fcclassic.o kompiliert.

- Die Pakete isdnactivecards, capi4hylafax, hylafax-client,
  hylafax-server und libcapi20 sind installiert.

- '/etc/init.d/isdnactivecards start' bringt folgendes in die
  /var/log/messages:

Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: CAPI-driver Rev 1.1.4.1: loaded
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: capifs: Rev 1.1.4.1
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: capi20: started up with major 68
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: kcapi: capi20 attached
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: capi20: Rev 1.1.4.2: started up with
major 68 (middleware+capifs)
Oct 23 15:55:36 tarawa isdnlog: Oct 23 15:55:36 tei 120 calling T-Online
with Tarawa  42.CI 0.623 EUR (after  0:41:02)  
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: fcclassic: AVM FRITZ!Card Classic driver,
revision 0.2
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: fcclassic: (fcclassic built on Oct 23
2002 at 14:46:35)
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: fcclassic: Loading...
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: fcclassic: Driver 'fcclassic' attached to
stack
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: kcapi: driver fcclassic attached
Oct 23 15:55:36 tarawa kernel: fcclassic: Loaded.

Das Problem: die CAPI scheint trotzdem nicht gestartet zu werden:

$ capiinfo
capi not installed - No such device or address (6)

'/etc/init.d/capi4hylafax start' schreibt folgendes in die messages:

Oct 23 15:59:42 tarawa FaxQueuer[255]: MODEM /dev/capi20 appears to be
wedged
Oct 23 15:59:42 tarawa FaxQueuer[255]: MODEM WEDGED: bin/wedged "capi20"
"/dev/capi20"

und folgendes in die /var/log/hylafax/capi4hylafax:

Oct 23 15:59:42.19: [ 1085]: c2faxrecv - ERROR: CAPI not installed,
started or have no access rights on it!

Dabei habe ich alle moeglichen Kombinationen fuer die Zugriffsrechte
ausprobiert; momentan sieht das so aus:

crw-rw1 root dialout   68,   0 Oct 23 13:41 /dev/capi20

Der User uucp ist in der Gruppe dialout.

Was mache ich falsch?

Danke.


-- 
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Re: Startup Log

[Rainer Ellinger]

Hannes Widmer schrieb:
> Ich habe auf meiner Workstation den 2.4.19er Kernel kompiliert
> und so weit so gut. Nur, habe ich seitdem massenweise Fehlermeldungen
> ala modeprobe: Can't locate module, insmod: Can't localte module

"make modules modules_install" vergessen?

> nun ist meine Frage ob es hierfür ein Log gibt oder andere
> Möglichkeiten diese fehle zu beheben ?

Könnte in /var/log/kern stehen oder mal nachschauen ob es überhaupt ein 
Modul-Verzeichnis gibt: ls -la /lib/modules/$(uname -r)

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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kvirc

[RENE . WEBER]

Hallo zusammen,

hat irgendwer von euch mal die aktuelle kvirc beta unter debian
zum laufen gebracht... am besten noch mit den debian pakten
dies auf der kvirc page gibt... weil meine bisherigen versuche
das ganze unter unstable zum laufen zu bringen waren erfolglos...

ciao
Rene


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Re: Startup Log

[Alexander Duscheleit]

Hallo Hannes,

* Hannes Widmer <[EMAIL PROTECTED]> [23-10-02 15:22]:
> Hallo Miteinander
> 
> 
> 
> Ich habe auf meiner Workstation den 2.4.19er Kernel kompiliert 
> und so weit so gut. Nur, habe ich seitdem massenweise Fehlermeldungen 
> ala modeprobe: Can't locate module, insmod: Can't localte module 
> etc Nun, geht dies alles etwas schnell um es mitzuverfolgen und 
> nun ist meine Frage ob es hierfür ein Log gibt oder andere Möglichkeiten 
> diese fehle zu beheben ?
> 
> 
> Vielen Dank für eure Tipp's and Trick's 
> 
> 

versuch mal folgendes in deinem Kernel-source Verzeichnis:
make modules modules_install ; depmod -a


HTH,
jINKs

-- 
registered Linux user #276860
"Viele unserer Importe stammen aus dem Ausland"

   G. W. Bush



msg21688/pgp0.pgp
Description: PGP signature

Re: brauche ich das auf meinem debian-mirror?

[Rainer Ellinger]

Alexander Bruns schrieb:
> brauche ich um mit apt-get oder aptitude alles vom debian mirror
> zu verfüngung haben zu können nur die *.deb files für die i386-
> umgebung? habe nur i386-kompatible hardware.

Und die -all nicht vergessen. Aber warum so kompliziert? 

Was Du brauchst ist apt-proxy. In der Konfiguration die Parameter für 
CLEANUP auskommentieren und die MAXVERSIONS auf 2*Distributionstrees+1 
setzen und Du hast von allem, was benötigt wurde einen Mirror.

Nachdem zum ersten Mal ein "update" durch den Proxy gelaufen ist, 
liegen die Paketlisten vor und man kann auch schon vorhandene Pakete 
aus anderen oder vorherigen Quellen mit apt-proxy-import hinzufügen.

Wenn Du einen 1:1 Woody-Mirror haben möchtest, braucht man nur einen 
kleinen Hack am apt-proxy-Skript und zieht sich die CDs mit jigdo über 
den Proxy - zwei Fliegen mit einer Klappe.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Woody über ftp mit xfs installieren

["Süß, Andreas"]

Moin Moin

> Lol. Wo keine Netzwerkkarte (bzw. Treiber nicht geladen), da kein
> Netzwerk.

Danke, so weit war ich auch :) So.. nun sag mir noch, wie ich die
driver Disks zum einlesen bringe, dann wirds laufen...

Schönen Tag noch,
Andreas


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Re: XEmacs und Wheel

[Marcus Frings]

Wednesday, October 23, 2002, 2:42:57 PM, Oliver Vecernik wrote:
  
> Es ist fast geschafft, der Umstieg von SuSE auf Debian. Eines der
> kleineren Problem ist, daß das Wheel zwar unter Gnome und im Mozilla 
> funktioniert, aber XEmacs immer sagt button4 bzw. 5 not defined. Wie 
> ändert man das?

| ~/.xemacs/init.el:
| ;; Wir wollen das Mausrad benutzen!
| (mwheel-install)

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!



-- 
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nslookup, host, dig und bind9

[Karlheinz Guenster]

Hallo,

es gibt hier ein kleines Netz, in dem bind9 läuft. Bei jeder Mail,
die mit "mail" verschickt wird, gibt es einen Lookup zum Hostnamen
zusammen mit der Domain und dann noch zum Hostnamen alleine. Das hat
ethereal gesagt. Die Anfrage zum Hostnamen alleine wird in dem Fall
von bind9 leider nicht mit der Domain vervollständigt, sondern
einfach an die Root-Server weitergeleitet, was schlecht ist. Ich
habe versucht, das mit nslookup, host und dig nachzustellen, das
schaut so aus:


karlheinz@radjah:~$ nslookup toad  
...
Server: 192.168.100.10
Address:192.168.100.10#53

Name:   toad.local
Address: 192.168.100.11


Wunderbar, die Domain wird ergänzt. Dasselbe mit host:


karlheinz@radjah:~$ host toad
toad.local has address 192.168.100.11


auch wunderbar. Aber mit dig


karlheinz@radjah:~$ dig toad

; <<>> DiG 9.2.1 <<>> toad
;; global options:  printcmd
;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NXDOMAIN, id: 61757
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;toad.  IN  A

;; AUTHORITY SECTION:
.   10800   IN  SOA A.ROOT-SERVERS.NET.
NSTLD.VERISIGN-GRS.COM. 2002102300 1800 900 604800 86400

;; Query time: 4213 msec
;; SERVER: 192.168.100.10#53(192.168.100.10)
;; WHEN: Wed Oct 23 15:16:49 2002
;; MSG SIZE  rcvd: 97


ist eine Einwahl fällig, oder ich gebe gleich die Domain mit an.
Dann ist die Antwort korrekt. Ich nehme an, dass "mail" eine
ähnliche Anfrage veranlasst. Weiß jemand, warum bind9 in dem Fall
die Domain "local" nicht einfach ergänzt und korrekt antwortet?

Danke und Gruß
Karlheinz

-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Woody über ftp mit xfs installieren

[Eduard Bloch]

Moin "Süß,!
"Süß, Andreas" schrieb am Wednesday, den 23. October 2002:

> Nun mein Prob: Ich kann keine network Installation auswählen..
> bei den woody/compact disks steht mir diese zur Verfügung..
> 
> Natürlich hab ich schon gegoogelt... kann mir einer einen
> Tip geben, was ich übersehen haben werde?

Lol. Wo keine Netzwerkkarte (bzw. Treiber nicht geladen), da kein
Netzwerk.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
"You got a plan?"
'Let's try not to get killed.'
"Brilliant."
(Ivanova and Sheridan, "The Long Dark")


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Startup Log

[Hannes Widmer]

Hallo Miteinander



Ich habe auf meiner Workstation den 2.4.19er Kernel kompiliert 
und so weit so gut. Nur, habe ich seitdem massenweise Fehlermeldungen 
ala modeprobe: Can't locate module, insmod: Can't localte module 
etc Nun, geht dies alles etwas schnell um es mitzuverfolgen und 
nun ist meine Frage ob es hierfür ein Log gibt oder andere Möglichkeiten 
diese fehle zu beheben ?


Vielen Dank für eure Tipp's and Trick's 




Gruss Hannes Widmer


MYDATACENTER - Ein Dienstleistungsprodukt der ISC Internet Solution Center AG

## #### Hannes Widmer 
##   ##  ## Head DataCenter
##   #Hardstrasse 72 
##   #  CH-5430 Wettingen
##  ##   ## Phone 0848 303 306
##   ###  # Fax 0848 303 301


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Re: Postfix Sicherheit

[dieter franzke]

Hi Mario,


Am Mittwoch, 23. Oktober 2002 11:44 schrieb Mario Duve:
> Hallo,
>
> Wenn ich mit apt-get install postfix den MTA installiere, und
> keinerlei
> änderungen in der main.cf vornehme gibt es dann eine Möglichkeit
> diesen
> als Spam Server zu nutzen oder ist Postfix in der Standart Config
> so sicher
> das dieses nicht funktioniert?

standardmäßig erlaubt postfix das relayen aus dem lokalen Netz.
mit der Variable:

mynetwork = 192.168.100.0/24 #z.b.
kannst du auch noch andere Netze hinzufügen (in diesem fall 
192.168.100.0)

Kann also nicht als Spamschleuder benutzt werden

ciao


dieter

-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


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Re: Open-Source bald vor dem aus?

[Robert Krawczyk]

On Wed, 23 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote:

> Wenn ich das bis jetzt richtig verstanden habe, betrieft es nur Intel &
> AMD, also die PC-Welt. 
> Das bedeutet für mich (vieleicht auch für uns) das wir die Plattform
> richtung Appel oder Sun wechseln.
> 

Hi!

Du glaubst doch nicht tatsächlich, daß sich alle anderen Hersteller davor
verschließen können, oder? Wer würde denn dann noch einen "unsicheren"
Rechner in seinem Netz zulassen? Wenn nicht, dann gibt es sicherlich noch
die Möglichkeit per Gesetz die benutzung solcher Rechner zu verbieten,
weil mit diesen "nicht nachvollziehbare" Rechentransaktionen (sprich Mail,
Bestellung, etc.) ausgeführt werden könnten. 

Ciao,
Robert



Euch ist becannt, was wir beduerfen;
Wir wollen stark Getraenke schluerfen.
-- Goethe, "Faust"

--

 (o_
 //\  http://www.theo.chemie.tu-muenchen.de/homepages/krawczyk/
 V_/_


--
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Re: XEmacs und Wheel

[Andreas Metzler]

On Wed, Oct 23, 2002 at 02:42:57PM +0200, Oliver Vecernik wrote:
> Es ist fast geschafft, der Umstieg von SuSE auf Debian. Eines der 
> kleineren Problem ist, daß das Wheel zwar unter Gnome und im Mozilla 
> funktioniert, aber XEmacs immer sagt button4 bzw. 5 not defined. Wie 
> ändert man das?

In ~/.xemacs/init.el

(autoload 'mwheel-install "mwheel" "Enable mouse wheel support.")
(mwheel-install)

einfuegen.
 cu andreas


-- 
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HPT 374 Raid Controller auf Epox 8K5A3+

[Joerg Heizmann]

Hallo,

habe mir vor 2 Tagen obiges Mainboard mit Onboard Dual-Raid-Controller
HighPoint HPT 374 geholt. Durch welche Hölle muss ich nun gehen, damit
ich die Geräte, die ich daran angeschlossen habe unter Debian mounten zu
können? Ich habe mir (weil im 2.4.19er Kernel nix gefunden) den neuesten
2.5.44 oder so dev-Kernel heruntergeladen und da wird der HPT 374
erwähnt und ich habe ihn auch in den Kernel reincompiliert aber es kommt
keinerlei Meldung beim Start bzw. unter /proc/ide bzw. /proc/scsi stehen
nur ide0 und ide1 drin - leider nicht ide 2,3,4,5 :-(
Oder mache ich was falsch?!

Vielen Dank für Hilfe!

Gruß,
Joerg




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A01   man garment
A02   lady garment
A03   children garment
A04   silk dress
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A06   knitting dress
A07   full dress
A08   sportswear and leisurewear
A09   uniform
A10   underwear and nightwear
A11   accouterment and accessories
A12   shoes
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B electricity & electronic product
B01   electronic appliance for kitchen
B02   telephone
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B04   television set
B05   air conditioning
B06   audio and video facility
B07   sanitary products
B08   washing machine
B09   water fountain
B10   VCD/DVD player
B11   refrigerator
B12   water heater
B13   mobile phone
B14   digital products
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C06   paper machine
C07   paper products machine
C08   press machine/equipment
C09   Medical equipments
C10   envir.pro.machinery/equipment
C11   chemical machinery/equipment
C12   construction machinery/equipment
C13   engineering machinery
C14   electronic/electrical machinery
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D01   sanitation truck series
D02   traveling bus
D03   passenger car
D04   agricultural vehicles
D05   carring truck
D06   saloon car
D07   mini bus
D08   bus
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D10   bicycle
D11   fire truck series

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D13   concrete mixing truck
D14   drumper
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E ship and spare parts
E01   yacht and speed boat
E02   oil tanker
E03   cargo vessel
E04   submarine vessel
E05   passenger vessel
E06   battery boat
E07   rowing boat
E08   treading boat
E09   fishing boat
E10   special vessel
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F sports products
F01   ball
F02   ski and skate shoes
F03   gymnastic equipment
F04   model
F05   traveling products
F06   swimming outfit
F07   others



G office equipment & stationery
G01   office furniture
G02   office stationery
G03   office equipment
G04   copier
G05   fax machine
G06   scraping machine
G07   scanner
G08   printer
G09   blueprint machine
G10   others



H daily commodity
H01   dishware and kitchenware
H02   furniture
H03   decoration
H04   clock and watch
H05   cleaning article
H06   domestic textile
H07   clothes rack and clothes pin
H08   lighter and smoking set
H09   knife and scissors
H10   umbrella and raincoat
H11   glasses
H12   others



J industrial control/automatization
J01   automatic apparatus parts
J02   robot and mechanical hands)
J03   automatic system
J04   automatic instrument
J05   others



K paper products
K01   toilet paper
K02   paper package
K03   others


L Oilfield equipments

L01   Welhead equipment & X-mas tree blowout preventers

L02   Drill-Stem testing tools new series perforating guns

L03   Pumping units

L04   F-series triplex mud pumps

L05  Drilling & producting accessories

L06   Drilling rigs

L07   Others



M aerospace products & aircrafts

M01   Aircrafts

M02   Aerospace equipment

M03   Others



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brauche ich das auf meinem debian-mirror?

[Alexander Bruns]

Hi,

ich habe einen debian-mirror laufen, allerdings nur die i386-pakete.

ich nehme den um dann von diesem lokal per netzwerk die clients und
server zu installieren und um software zu erweitern/upzudaten.

brauche ich um mit apt-get oder aptitude alles vom debian mirror
zu verfüngung haben zu können nur die *.deb files für die i386-
umgebung? habe nur i386-kompatible hardware.

genau, brauche ich die *.orig.tar.gz ud *.diff.gz nicht?

braucht apt oder aptitude die *.dsc -dateien?

oder warum liegen die orginalen tar.gz oder diff immer dabei?

sind das ide original-sourcen die ich mir dann wenn ichs von hand
bauen will auch vom server noch nachholen kann?

Freundliche Grüsse

Alexander Bruns


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KDE policy

[J. Woch]

Tag zusammen,

kann mir jemand einen pointer auf die offizielle kde-policy für debian 
geben? Gerüchte habe ich nun schon genug gehört ;-)

Vielen Dank,
Jens


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Re: Internetcafe aufbauen

[Torsten Puls]

Hallo

> Mein erster Ansatz wäre auf freshmeat.net nach "cafe" zu suchen. Auf 
> der ersten Seite sind schon ein paar Treffer, vielleicht ist etwas 
> passendes oder leicht anpassbares dabei.

Ich habe nach squid gesucht (auf freshmeat).
dynacc habe ich gefunden. 
und anderes, muss ich aber erst mal geneuer anschauen.
Suche aber gleich weiter nach cafe.

Im März/April hatte jemand eine ein Thread auf der Maillist ausgelöst
"Realisierung eines Intercafes"

darin wurden Programme wie z.B. dialdcost, momon, pppcost, aspbm genannt.

Die finde ich leider nicht. Nirgends. Ein Programm gab es nur als rpm.

Hieß das Programm alien, welches für rpm to deb zuständig ist.

Danke 
MfG Torsten

  




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XEmacs und Wheel

[Oliver Vecernik]

Hallo Leute!

Es ist fast geschafft, der Umstieg von SuSE auf Debian. Eines der 
kleineren Problem ist, daß das Wheel zwar unter Gnome und im Mozilla 
funktioniert, aber XEmacs immer sagt button4 bzw. 5 not defined. Wie 
ändert man das?

Oliver


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Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Oliver Vecernik]

Menuhin Saitov schrieb:


Hallo,
Mein Problem ist ich habe den bf24 kernel instaliert aber der schalten am ende der session nicht den computer selbst aus.
Welchen Kernel kann ich auswählen damit es tut.



Ich hatte dasselbe Problem. Nachdem ich das Paket apmd installiert 
hatte, ging es.

apt-get install apmd

Oliver



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Re: Woody über ftp mit xfs installieren

["Süß, Andreas"]

Moin Moin

> hast du das Modul für die Netzwerkkarte installiert?

nein, dazu komm ich leider nicht. Ich habe versucht, die
driver-images einzulesen, um eben eine Netzwerkkarte 
einzulesen.. aber als Fehlermeldung bekomm ich dann,
das die Disk "nicht eingelesen werden kann".

Auf der Konsole 3 tritt dann was mit /dev/sr0 auf.. das
müsste doch eigentlich /dev/fd0 sein?

ich denke mir, das da der Hase im Pfeffer liegt.

Schönen Tag noch,
Andreas


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Re: Kleines Rechte-Problem - OT: Fritzchen-Sig

[Christian Schubert]

On Wed, 23 Oct 2002 13:03:36 +0200
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 23.Okt 2002 - 10:23:05, Patrick Petermair wrote:
> > > -Ursprüngliche Nachricht-
[...]
> -- 
> Fritzchen spielt im Sandkasten.  Kommt ein Polizist vorbei und fragt:
> P: "Na Fritzchen, was machen wir da?"
> F: "Ich baue Polizisten."
> P: "Woraus baust Du die denn?"
> F: "Aus Sand und Sch."
> P(drohend): "Mach das ja nicht noch mal."
> Am nächsten Tag:
> P: "Na Fritzchen, was machen wir da?"
> F: "Ich baue Polizisten."
> P: "Woraus baust Du die denn?"
> F: "Aus Sand und Sch."
> P(drohend): "Wenn ich Dich noch einmal erwische."
> Am darauffolgenden Tag:
> P: "Na Fritzchen, was machen wir da?"
> F: "Ich baue Feuerwehrmänner."
> P: "Woraus baust Du die denn?"
> F: "Aus Sand und Lehm."
> P: "Warum nimmst Du dazu nicht Sand und Sch?"
> F: "Dann werden es ja wieder Polizisten..."
> 
:)
Wo hast Du den die "Fritzchen"-Dinger her?

Gruß Christian


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Re: OT: rechtliche Situation beim Passwortcracken

[Rainer Ellinger]

Benjamin Zeiss schrieb:
> > Die Sicherheit des Systems verbessert es nicht. 
> Nein  Das ist ein absoluter Trugschluss.
> Hacker nutzen schwache Passwoerter, um sich zu 
> Rechnern Zugang zu verschaffen. Jedes schwache Passwort 
> ist eine Gefaehrdung fuer ein System,

Nein, genau diese Ansicht halte ich für den Trugschluss (daher hatte 
ich das auch mal so provokativ formuliert). Wozu auf Hacker warten? Es 
war die Rede von 200 verschiedenen Benutzern. Das ist Massenbetrieb. Da 
sind schon unter den legitimierten Benutzern ggf. mal schwarze Schafe 
dabei.

Das mögen 197 unfähige DAUs sein. Drei, die sich besser Auskennen, wie 
die landläufigen Admins reichen, um Probleme zu haben. Und gerade im 
öffentlich, rechtlichen Bereich, wo nach BAT (sprich Verwesungsgrad und 
Zeugungsfähigkeit) bezahlt wird und nicht nach Leistung gibt es nur 
wenige Idealisten, die über vergleichweise gute Kenntnisse verfügen. 

Ob der einzelne Benutzer ein sicheres oder unsicheres Passwort hat, 
sollte nur die Daten des Benutzers treffen und nicht das System. Denke 
an einen Provider. Mit Deinem PW sicherst Du dort auch nur Deine Daten 
und nicht das System. Dessen Sicherheit sollte nicht davon abhängen, 
dass Benutzer sichere Passwörter wählen.

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Re: kaputtes wwwoffle lässt sich nicht neu installieren

[Rainer Ellinger]

Rainer Ellinger schrieb:
> > Ein /etc/init.d/wwwoffle stop führt zu:
> > wwwoffle[829] Warning: Failed to connect socket to 'localhost' port
> > '8081' [Connection refused].

Das heisst, dass entweder kein wwwoffle läuft oder während des Betriebs 
in der wwwoffle.conf die Port-Angaben geändert wurden. wwwoffle braucht 
nicht zwingend über das init.d-Skript gestoppt werden. Kannst Du auch 
mit "killall wwwoffle" abschiessen. Vor dem remove/reinstall sollte der 
Daemon allerdings laufen.

Die meisten Installationsskripte gehen davon aus, dass der Dienst nicht 
nur aufgespielt ist, sondern auch aktiv läuft.

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Re: bastille und psad war: Wo ist /lib/iptables/libipt_DENY.so ?

[Rainer Ellinger]

Gerhard Gaussling schrieb:
> Das kommt allerdings von psad. Ich bekomme nachdem ich
> bastille-firewall aufgesetzt habe von psad ständig mails mit

Kenne ich nicht, mag ich nicht. ;-) Eine fertige Lösung, die an sich 
kaum weniger kompliziert zu konfigurieren ist, wie einen Paketfilter 
von Hand zu erstellen, das konnte mich bislang nicht überzeugen.

> Mit /etc/init.d/iptables save wollte ich dann die neuen rules
> speichern. Sie werden aber beim Start kurze Zeit später von
> /etc/init.d/bastille-firewall wieder überschrieben #;~(

Es kann nur einen geben. Mit "dpkg-reconfigure -s iptables" wirst Du 
gefragt, ob mit "...iptables load/save" gearbeitet werden soll oder 
nicht. Entweder hast Du manuell erstellte Regeln mit "...iptables" 
gesichert oder Du lässt alles von einem Firewall-Skript organisieren.

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Re: Newbie DSL-Firewall mit woody

[Rainer Ellinger]

Hugo Wau schrieb:
> Wenn ich iptables richtig verstehe, findet die Filterung auf der,
> dem eigenen LAN-zugewandten, Seite statt. Ich würde lieber
> dicht an ppp0 filtern und droppen.

"dicht"? Das ist eine völlig falsche Vorstellung.

Genau aus diesem Grund bin ich bei diesem Thema begrifflich auch etwas 
penibler: iptables ist nur das Kommando/Userprogramm, mit dem die 
Netfilter-Module des Kernel administriert werden. 

Ein Paket, das von der Aussenschnittstelle nach innen weitergeleitet 
wird durchläuft eine ganze Reihe Stationen:
 
  Interface extern
- ARP Tabelle/Proxy
- ManglePREROUTING
- Nat   PREROUTING
- IP Rules
- User Routing Tabelle oder
  Default Routing Tabelle
- MangleFORWARD
- FilterFORWARD
- IP Rules
- User Routing Tabelle oder
  Default Routing Tabelle
- ManglePOSTROUTING
- Nat   POSTROUTING
- ARP Tabelle/Proxy
  Interface intern

Also ein gutes Dutzend Tabellen und Einstellmöglichkeiten. Die Hälfte 
(alles in versal) kann man mit iptables administrieren. Die andere 
Hälfte mit ip (Paket iproute) oder teilweise mit route/arp.

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Re: Zonenfile in Bind8, CNAME für Domain

[Rainer Ellinger]

Jörg, Schütter schrieb:
> Der Eintrag "dom2.com. IN CNAME abc.dom1.com." ist leider nicht
> verwendbar. Die Fehlermeldung in /var/log/daemon.log lautet:
> "/etc/bind/zone.dom2.com:14:dom2.com: CNAME and OTHER data error"

CNAME kann man nur einem Host zuordnen, nicht einer Zone oder Wildcard. 

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Re: Woody über ftp mit xfs installieren

[Volker Cordes]

Nun mein Prob: Ich kann keine network Installation auswählen..
bei den woody/compact disks steht mir diese zur Verfügung..


Hi,

hast du das Modul für die Netzwerkkarte installiert?

Bis dann,
Volker


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Re: Internetcafe aufbauen

[Rainer Ellinger]

Torsten Puls schrieb:
> In der Bücherei stehen 4 Rechner (Win95/98). Von jedem PC aus
> kann der Nutzer ins Internet und Intranet. Da der Nutzer aber
> nicht nur Bücherrecherche betreibt sondern auch viele bunte Bilder
> und Lieder und dem ganzen Kram aus dem Internet saugt, wird es der
> Bücherei zu teuer und möchte das für Internet bezahlt werden soll
> und für Intranet nicht.

Bunte Bilder? :->  Ja, ja, Bibliotheken und Internet ein 
technologisches und ideologisches Trauerspiel...

Ist es nicht die einfachste Lösung, die Bibliothek besorgt sich einen 
Internetzugang mit Flatrate? Die gängigen ADSL- oder SDSL-Anbieter 
haben sicher etwas wesentlich günstigeres anzubieten. 

> Ich soll versuchen das zu realisieren. So billig wie nur möglich.

Was in der Praxis immer bedeutet, dass die Sicherheit in Hinblick auf 
ein Kiosk-System unter aller Sau ist. Ich kenne keine Bibliothek, wo 
man (Windows sei Dank) nicht in 0,nix im internen Netz ist. Es ist wohl 
nur auf den geringen Anreiz zurück zu führen, dass sich die Leute die 
Bücher nicht direkt zum dauerhaften Verbleib ausbuchen.

> Meine ersten Ansätze waren:
> Ich habe eine Proxyserver (Squid) installiert. 

Squid ist mit seinen fast 200 Konfigurationsoptionen nicht zu 
unterschätzen. Von der Komplexität mindestens mit Apache zu 
vergleichen. Nur gibt es zu Apache Bücher und Doku wie Sand am Meer. 
Sobald Du mit Squid mehr machen möchtest, als 08-15-Proxy-Cache wird es 
aufwändig, wenn Du nicht Vollzeit-Squid-Experte bist.

Mein erster Ansatz wäre auf freshmeat.net nach "cafe" zu suchen. Auf 
der ersten Seite sind schon ein paar Treffer, vielleicht ist etwas 
passendes oder leicht anpassbares dabei.

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Re: debian unter vmware

[Rainer Ellinger]

Henrik Hasenkamp schrieb:
> Distributionen laufen, aber bei mir läuft ein Debian (testing) über
> vmware "UNTER DEBIAN" ;o) ich weiss ist schwachsinn, wollte aber was
> zum spielen haben.

Mit User-Mode-Linux kann man sich VMware in vielen solchen Fällen 
sparen. Ist schlanker und flexibler (mehr Konfigurationsmöglichkeiten 
im Netzwerkbereich, kann SMP simulieren), erfordert allerdings den 
UML-Kernel selber zu bauen und auch einiges an Einarbeitung. Das 
Debian-Paket ist ein schneller Start, allerdings nur sehr rudimentär.

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Re: Wo ist der HDD Speicherplatz hin ?

[Rainer Ellinger]

Daniel Bayer schrieb:
> findet die Datei nicht mehr), der Platz auf der Platte aber nicht
> freigegeben (das zeigt df an). Das geschieht erst, wenn das
> entsprechende Programm die Datei schließt.

Kann man sich auch anzeigen lassen:

lsof | grep "deleted"

Oder auf's Entscheidende reduziert mit:

lsof | awk '/deleted/{print $7,$9}'

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xemacs und latex

[Matthias Fechner]

Hi,

ich möchte mit xemacs immer den x-symbol-mode nutzen, was muss ich den
da in die Config reinschreiben, damit er diesen mode nutzt und nicht
einen anderen latex-mode?

Oder gibt es einen noch besseren Modus?

-- 
Gruss
Matthias


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.Xresources und KDE3

[Christoph Maurer]

Hallo Liste, 

seit einem Update meines Woody auf KDE3 überbügelt selbiges beim
Start meine ~/.Xresources (die in .Xsession per xrdb -merge
eingelesen wird, was z.B. mit icewm auch klappt). 

Irgendwo habe ich als Workaround gefunden, aus der Zeile
LD_BIND_NOW=true kdeinit +kcminit +knotify  

das +kcminist zu löschen, das funktioniert auch, aber was macht denn
+kcminit normal, welche Nachteile erkaufe ich mir dadurch...

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:christoph-maurer@;gmx.de - Tux# 194235


-- 
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E05   passenger vessel
E06   battery boat
E07   rowing boat
E08   treading boat
E09   fishing boat
E10   special vessel
E11   others





F sports products
F01   ball
F02   ski and skate shoes
F03   gymnastic equipment
F04   model
F05   traveling products
F06   swimming outfit
F07   others



G office equipment & stationery
G01   office furniture
G02   office stationery
G03   office equipment
G04   copier
G05   fax machine
G06   scraping machine
G07   scanner
G08   printer
G09   blueprint machine
G10   others



H daily commodity
H01   dishware and kitchenware
H02   furniture
H03   decoration
H04   clock and watch
H05   cleaning article
H06   domestic textile
H07   clothes rack and clothes pin
H08   lighter and smoking set
H09   knife and scissors
H10   umbrella and raincoat
H11   glasses
H12   others



J industrial control/automatization
J01   automatic apparatus parts
J02   robot and mechanical hands)
J03   automatic system
J04   automatic instrument
J05   others



K paper products
K01   toilet paper
K02   paper package
K03   others


L Oilfield equipments

L01   Welhead equipment & X-mas tree blowout preventers

L02   Drill-Stem testing tools new series perforating guns

L03   Pumping units

L04   F-series triplex mud pumps

L05  Drilling & producting accessories

L06   Drilling rigs

L07   Others



M aerospace products & aircrafts

M01   Aircrafts

M02   Aerospace equipment

M03   Others



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Re: Kleines Rechte-Problem

[Andreas Pakulat]

On 23.Okt 2002 - 10:23:05, Patrick Petermair wrote:
> > -Ursprüngliche Nachricht-
> > Von: Eckhard Hoeffner [mailto:e-hoeffner@;fifoost.org]
> 
> > Du musst zunächst im obersten Verzeichnis other ausschließen: 
> > 
> > topverzeichnis   md  mdr770
> > 
> > In den darunter liegenden Dateien und Verzeichnissen müssen dann die
> > Mitglieder der Gruppe mdr zu other werden und die Rechte entsprechend
> > angepasst werden: 
> > 
> > subverzeichnis  md md 775
> > subverzeichnis/dateimd md 664
> 
> Ist es dann nicht möglich, direkt in topverzeichnis/subverzeichnis zu
> gelangen - vorausgesetzt ich kenne den genauen namen von "subverzeichnis"?
> Also nicht den Umweg über "cd topverzeichnis" "cd subverzeichnis", sondern
> mit "cd topverzeichnis/subverzeichnis"?

Nein ist es nicht. Probier doch mal unter lost+found ein Unterverz. zu
erstellen (als root) und dann als normaler user drauf zuzugreifen. Das
geht nicht. Man muss immer für alle Verz. in der Kette die passenden
Zugriffsrechte haben.

> Und wie schaut es mit Links aus? Wenn z.b. eine Datei in Subverzeichnis
> außerhalb verlinkt wird, kümmert mich ja die Berechtigung von Topverz.
> herzlich wenig.

Da gilt dasselbe wie oben, denn die "Ausführung" des links geschieht mit
aktueller userid und somit kommst du nur in das Verz. wenn du für alle
übergeordneten in irgendeiner Weise rx-Rechte hast.

-- 
Fritzchen spielt im Sandkasten.  Kommt ein Polizist vorbei und fragt:
P: "Na Fritzchen, was machen wir da?"
F: "Ich baue Polizisten."
P: "Woraus baust Du die denn?"
F: "Aus Sand und Sch."
P(drohend): "Mach das ja nicht noch mal."
Am nächsten Tag:
P: "Na Fritzchen, was machen wir da?"
F: "Ich baue Polizisten."
P: "Woraus baust Du die denn?"
F: "Aus Sand und Sch."
P(drohend): "Wenn ich Dich noch einmal erwische."
Am darauffolgenden Tag:
P: "Na Fritzchen, was machen wir da?"
F: "Ich baue Feuerwehrmänner."
P: "Woraus baust Du die denn?"
F: "Aus Sand und Lehm."
P: "Warum nimmst Du dazu nicht Sand und Sch?"
F: "Dann werden es ja wieder Polizisten..."



msg21657/pgp0.pgp
Description: PGP signature

cups, lpr und HP Color Laserjet 4500

[Frank Schmitz]

Hallo,

ich habe vorgestern versucht auf einem HP Color Laserjet 4500 zu
drucken, der an einem Redhat Rechner mit lpr hängt.

Unter Debian testing mit lpr, konfiguriert mit printtool und später von
Hand:

Textfiles werden sehr unsauber gedruckt, Zeilen sehen aus wie mit einem
schmierenden Tintenstrahler, dünne horizontale Striche über den
Buchstaben, Umlaute fehlen manchmal, ebenso Großbuchstaben.  Wird 'send
EOF afterjob' aktiviert, ist das Schriftbild ok, aber pro Zeile wird ne
neue Seite gedruckt. Die Testpage vom openoffice wird invertiert
ausgedruckt.

lprng, lpr-ppd: gleiches Ergebnis
hp-ppd war installiert.

Dann cups installiert und der Drucker druckt (fast) wie gewünscht, bloß
Einstellungen bzgl. der Papierart (Karton, Folie, Plain) werden
ignoriert. 

Ausserdem werden Textseiten die viele Bilder enthalten aus Openoffice
nicht korrekt gedruckt. Beispielsweise ein Aufkleber-Bogen sieht so
aus, dass überall der Text steht wo er hin gehört, aber nur zwei Bilder
korrekt dargestellt werden, die restlichen 10 fehlen und oben links
steht auf dem Blatt


ERROR: VMerror
OFFENDING COMMAND: filter

STACK:


Was bedeutet das nun?

Verschiedene Einstellungen der Ramgröße, Druckersprache,
Übertragungsmodus der parallelen Schnittstelle hab ich durchprobiert.
Laut cups umfasste der Druckauftrag 1992kb, der Drucker hat 32MB
Speicher.

Desweiteren druckt ein am lp0 hängender HP Deskjet 870 mit Cups nur Müll
bei Druckqualität=presentation/standard (Seitenränder werden nicht
eingehalten, Druckbereich verschoben/gedreht). Draft dagegen
funktioniert.

Mit Redhat client mit lpr funzt das drucken auf dem Laserjet, aber wenn
farbige Textzeilen in OpenOffice Dokumenten vorkommen ist das erste
Zeichen einer solchen Zeile immer Schwarz. Das betrifft die Kopfzeile
und Textboxen. Wird von OO in ne ps Datei gedruckt und diese an den
Drucker geschickt -> gleiches Ergebnis. Öffnen mit gv fehlerfrei und
farblich korrekt. ps Datei unter Windows erstellt und unter redhat an
Drucker geschickt -> Farben korrekt.

Mit Windows Client auf Laserjet drucken (Samba): Fehlerfrei und die
Wartezeit bis der drucker was ausspuckt ist 1/4 von der beim Druck mit
lpr. (Cups ist genau so schnell)

Was ist hier kaputt? 
-- 
Gruß
Frank


-- 
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XmManager - XmAcceleratorHandler

[Mirko Hufnagel]

Hallo Leute,

der Rechner meiner Frau daheim spinnt etwas ;-) Sie besitzt einen von
diesen netten kleinen Teilen - Shuttle SV24 Barebone System.

Ich habe auf dem Terminal gearbeitet - und plötzlich hat er folgende
Meldungen ausgespuckt.

dagmar@dagmar:~/Desktop$ XmManager _XmAcceleratorHandler: being
destroyed, bad news!!!
XmManager _XmAcceleratorHandler: being destroyed, bad news!!!
XmManager _XmAcceleratorHandler: being destroyed, bad news!!!

Kann mir jemand erklären was das ist, Google und Deja haben
sensationelle 0 (in Worten NULL) Treffer auf XmAcceleratorHandler
gebracht. Ich hätte nicht gedacht, dass dies überhaupt möglich ist ;-)

Das Teil hatte öfter mal Probleme, z.B. schmiert Galeon oder Evolution
auch gern mal ab, dies habe ich bisher aber immer auf die doch eher
exotische Hardware geschoben.

Ich poste mal die Eckdaten des Rechners:

CPU
VIA C3 Ezra 933 MHz

CHIPSET: VIA VT8363A VIA VT8604 North Bridge 
Integrated Savage4 2D/3D Graphics Engine
PC 133 SDRAM/VCM interface
VIA VT82C686B South Bridge
UDMA 33/66/100 IDE interface
AC97 Controller Integrated Super I/O controller Integrated hardware
monitoring controller Power management meet ACPI requirement RTC

On board 1394 chipset
Lucent FW323
1394a OHCI link and PHY in single package Complies with 1394 OHCI
specification revision 1.0 Provides three fully compliant cable ports
Support 400Mb/s, 200Mb/s, 100Mb/s data transfer rate

Ethernet On board
Realtek 8139C IEEE 802.3u 100Base-T specifications compliant 10 Mb/s and
100 Mb/s operation Supports Wake-On-LAN function


Danke schonmal im vorraus.
Mirko





signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil

Woody über ftp mit xfs installieren

["Süß, Andreas"]

Moin Moin

Wollte mal meinen Server, nachdem die Platte gecrashed ist, neu
aufsetzen.. sollte dann woody werden mit xfs. Die "Anleitung"
auf http://people.debian.org/~blade/ hab ich mir durchg'schaut,
die Disks hab ich auch.

Der Server hat kein CD-Rom eingebaut und ich wollt das auch
nicht tun. :-)

Nun mein Prob: Ich kann keine network Installation auswählen..
bei den woody/compact disks steht mir diese zur Verfügung..

Natürlich hab ich schon gegoogelt... kann mir einer einen
Tip geben, was ich übersehen haben werde?

Dank euch :-)

Schönen Tag noch,
Andreas


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Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Eckhard Hoeffner]

* Sascha Morr <[EMAIL PROTECTED]> [23 10 02 11:42]:

>Am Wed, 23 Oct 2002 10:00:45 +0200 schrieb Menuhin Saitov
><[EMAIL PROTECTED]>:
>
>Genau dieses Problem hatte ich mit dem Standardkernel von Potato und es
>hat sich auch nicht geändert nachdem ich mit _apt-get dist-upgrade_ auf
>Woody gewechselt bin. Unter Windows 98 & 2k, Mandrake Linux und SuSE
>Linux ging das mit dem Power Off nach dem Shutdown einwandfrei.

Also bei mir ist die Sache die: 
Zuhause geht es mit dem von mir selber gebastelten Kernel nicht, 
im Büro geht es mit dem Standard-Kernel von Debian. 

Ich kapiere es allerdings auch nicht - hier gab es schon mal einen
längeren Thread: 
Irgendwie kommt es darauf an, was das MoBo bzw. das Bios unterstützt und
jenachdem muss man dann den Kernel konfigurieren und module laden bzw.
Optionen beim Start mit geben. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: [iptables] Kazaa traffic blocken

[Thomas Amm]

Am Mit, 2002-10-23 um 03.01 schrieb Alexander Duscheleit:
> Hi Leute,
> ich ersuche gerade an unserem Router (NAT) zu vermeiden, dass die user
> im internen Netz Kazaa verwenden koennen. Folgende Regeln bestehen
> schon:
> 
> target prot opt source   destination 
> DROP   tcp  --  anywhere anywhere   tcp dpt:1214 
> DROP   udp  --  anywhere anywhere   udp dpt:1214 
> DROP   tcp  --  anywhere anywhere   tcp spt:1214 
> DROP   udp  --  anywhere anywhere   udp spt:1214 
> 
> Allerdings scheint Kazaa das herzlich wenig zu interessieren (er
> verwendet dann einfach beliebige andere Ports). Kennt Irgendjemand einen
> Weg, Kazaa komplett zu blocken, ohne das dieser dauern neue
> Schlupfloecher findet?

Wenn du 1214 per fwlogwatch überwachst und Regeln generieren lässt,
um den Host der den Traffic generiert 30-60 min zu sperren, sollte
das Deinen Usern das Leechen doch abgewöhnen, oder ;) ?
Nur so ein Gedanke.
-- 
[EMAIL PROTECTED] => /dev/null
tom Klammeraffe scannerphoto.de => inbox




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Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Sascha Morr]

Am 23 Oct 2002 11:27:07 +0200 schrieb Thomas Amm <[EMAIL PROTECTED]>:

> Meiner Erfahrung nach geht power down beim 2.20 nicht mit allen
> Boards. Ich habe hier zwei Kisten, bei denen ich < 2.4.18 wirklich
> alles (BIOS, apmd, apcid) ausprobiert habe, ab 2.4.18 ging's
> plötzlich.

Aus meiner /etc/lilo.conf

.
.
.
# following linux, changing the device name on the 'ohter' Line to
# where your other OS' partition is.
#
# other=/dev/hda4
#   label=HURD
#   restricted
#   alias

# APM Konfiguration
apm=on


Danach habe ich dann folgendes gemacht:

root@Nemesis:/etc> lilo 

Danach kam folgendes:

root@Nemesis:/etc> Unrecognized token "apm" at or above line 130 in file
/etc/lilo.conf bash: Unrecognized: command not found
root@Nemesis:/etc> _

Als Kernel kommt allerdings auch nur ein 2.2.19 zum Einsatz der hier
noch von Potato her läuft. Mal schauen wie ich nen Kernelupdate
hinbekomme das habe ich bisher nämlich noch nie gemacht.

Grüße
Sascha


-- 
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Re: F-Prot-Problem mit Mailscanner

[Andreas Behnert]

Me wrote:

Hallo Andreas,

Dein Problem lösen kann ich noch nicht, aber ich kann Dir ein paar 
Adressen geben auf denen Du wahrscheinlich fündig wirst.

Als erstes Mailscanner hat eine sehr gute(englischsprachige - aber das 
sollte ja egal sein) Mailingliste an die solltest Du Dich auf jeden Fall 
einmal wenden. Joinen kannst Du sie im Web unter:

http://www.jiscmail.ac.uk/lists/mailscanner.html

Die kenne ich schon fast auswendig :)



Aber natürlich solltes Du erst im Listenarchiv nach einer Antwort auf 
Deine Frage suchen:

http://www.jiscmail.ac.uk/cgi-bin/wa.exe?S1=mailscanner

Ich lese die MailScanner ML sporadisch, denke aber schon einmal etwas 
ähnliches gelesen zu haben. Viel Erfolg.

Genau. Dabei könnte es sich um mein bisher leider unbeantwortetes
Posting handeln  :)
http://www.jiscmail.ac.uk/cgi-bin/wa.exe?A2=ind0209&L=mailscanner&P=R9739&I=-3

Gruss,
ab


--
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Re: Kernel Shutdown (Woody)

[Sascha Morr]

Am Wed, 23 Oct 2002 10:00:45 +0200 schrieb Menuhin Saitov
<[EMAIL PROTECTED]>:

> Mit Debian Chip Potato auch ein 2.4 Kernel hat es funkzt.

Genau dieses Problem hatte ich mit dem Standardkernel von Potato und es
hat sich auch nicht geändert nachdem ich mit _apt-get dist-upgrade_ auf
Woody gewechselt bin. Unter Windows 98 & 2k, Mandrake Linux und SuSE
Linux ging das mit dem Power Off nach dem Shutdown einwandfrei.

Grüße
Sascha


-- 
Sascha Morr - http://www.sturmkind.info
[EMAIL PROTECTED] - ICQ 171473545


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Postfix Sicherheit

[Mario Duve]

Hallo,

Wenn ich mit apt-get install postfix den MTA installiere, und
keinerlei
änderungen in der main.cf vornehme gibt es dann eine Möglichkeit
diesen
als Spam Server zu nutzen oder ist Postfix in der Standart Config so
sicher
das dieses nicht funktioniert?

Gruss, Mario



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Re: ide-scsi und 16-Bit IDE-DVD Laufwerk

[Eduard Bloch]

Moin Andre!
Andre Timmermann schrieb am Saturday, den 19. October 2002:

> Oder kann ich mit hdparm trotz SCSI-Emulation den Bus /dev/hda auf 32
> Bit einstellen ?

Natürlich, wie sonst? Wenn du es schon probiert hast, warum fragst du?

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
"Kann ich nur bestaetigen, wenn man auf der Suche nach Informationen
(INFORMATIONEN, das ist das, was zwischen dem springenden 2MB grossen
Kobold, dem Real-Audio-Button und der XXX-For-Free Werbung steht) ist,
taugt Lynx wirklich viel." [Lakmal Gunasekara in de.comp.os.linux.misc]


-- 
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Re: Kleines Rechte-Problem

[Eckhard Hoeffner]

* Patrick Petermair <[EMAIL PROTECTED]> [23 10 02 10:23]:

>> -Ursprüngliche Nachricht-
>> Von: Eckhard Hoeffner [mailto:e-hoeffner@;fifoost.org]
>
>> Du musst zunächst im obersten Verzeichnis other ausschließen: 
>> 
>> topverzeichnis   md  mdr770
>> 
>> In den darunter liegenden Dateien und Verzeichnissen müssen dann die
>> Mitglieder der Gruppe mdr zu other werden und die Rechte entsprechend
>> angepasst werden: 
>> 
>> subverzeichnis  md md 775
>> subverzeichnis/dateimd md 664
>
>Ist es dann nicht möglich, direkt in topverzeichnis/subverzeichnis zu
>gelangen - vorausgesetzt ich kenne den genauen namen von "subverzeichnis"?
>Also nicht den Umweg über "cd topverzeichnis" "cd subverzeichnis", sondern
>mit "cd topverzeichnis/subverzeichnis"?
>
>Und wie schaut es mit Links aus? Wenn z.b. eine Datei in Subverzeichnis
>außerhalb verlinkt wird, kümmert mich ja die Berechtigung von Topverz.
>herzlich wenig.

Ausprobieren - ich weiß es nicht. Ich finde zur Zeit keine andere
Lösung - das Linux-System ist inzwischen unflexibel (veraltet) und sollte überarbeitet
werden - bzw. wird auch überarbeitet - aber das ist ziemlich komplex, da
da tausend Sachen dran hängen.  


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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