Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Hans Gerber
Moin Moin,

Florian Gerecke [EMAIL PROTECTED] schrieb am 09 Jan 2003
19:20:45 +0100::

  1. Gibt es wie bei YAST1 die Möglichkeit, bei Debian den Hostnamen
  inkl. Domain global in allen Konfigurationensdateinen (auch für
  Sendmail, FTP usw.) zu verändern?
 
 in /etc/hostname steht der hostname, in /etc/hosts in der
 dazugehörigen Zeile der domainname
 
 die meisten Programme benutzen diese beiden Dateien, um daraus den
 FQDN zu bilden ...wenn sie das nicht tun, ist das schei.. nicht so
 schön.

Das stimmt soweit. Mensch sollte aber beachten, dass einige Dienste
eigene Configs mitbringen. Und wenn man /etc/hostname bzw. die domain in
/etc/hosts ändert sich das nicht auf die Konfigurationsdateien dieser
Netzwerkdienste auswirkt (apache, exim, ftp, ...).

In der Regel werden deren Konfigurationsdateien beim installieren
geschrieben, und benutzen dabei die bei der Installation des Dienstes in
/etc/hostname /etc/hosts vorgegebenen Werte. Ändert man nachträglich die
Werte in /e/hn /e/h bekommen die Dienste davon natürlich nichts mit.

Also daran denken nach Änderungen des hostnames oder der domain, ggf.
die Configs der Netzdienste anzupassen (manuell, per dpkg-reconfigure
paket_des_netzdienstes, oder evtl. gkdebconf[gui-frontend für
dpkg-reconfigure])

Have fun,
Hans


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Re: Fragen zu Netzwerkkonfiguration auf Laptop

2003-01-10 Diskussionsfäden Kim Neunert
On Tuesday, 7. January 2003 23:18, Tobias Kraus wrote:
 Am Dienstag, 7. Januar 2003 20:33 schrieb Eckhard Lehmann:
 route del default

 Auf Dauer ist natuerlich eine Automatisierung praktischer :-) (Hallo
 Mailingliste)

Das Problem wird durch einen fehlerhaften Routingeintrag in der Tabelle 
verursacht, und zwar (zumindest bei mir und beim englischen Poster) von diald.

http://groups.google.de/groups?hl=delr=ie=UTF-8threadm=20020905021431.280C5686EB%40imgate2.snip.netrnum=1prev=/groups%3Fq%3Ddebian%2B%2522route%2Bdel%2Bdefault%2522%26hl%3Dde%26lr%3D%26ie%3DUTF-8%26selm%3D20020905021431.280C5686EB%2540imgate2.snip.net%26rnum%3D1

-- apt-get remove diald

... hat bei mir geholfen.

Gruss

Kim


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abcde und sed

2003-01-10 Diskussionsfäden Daniel Golesny
Hallo,

ich komm mit sed nicht klar.
ich habe mir abcde so eingestellt, dass er mit dem
einfachen aufruf abcde die komplette cd in
ein Verzeichnis konvertiert:

/home/daniel/mp3/ARTIST/ALBUM/
Die Tracks sehen dann so aus:
track-nr title.mp3
z.B.
1 blabla.mp3
10 bla.mp3

Jetzt moechte ich aber, dass einstellige Zahlen
zweistellig geschrieben werden:
01 blabla.mp3
10 bla.mp3

Die versuchte ich mit
echo $@ | sed s/^[0-9]\ .*/0$@/
in der Konfig-Datei in der Umbenennungsfunktion.

In der Bash konnte ich mit
echo 1 test.mp3 | sed s/^[0-9]\ .*/0/
zumindest schonmal alles durch 0 ersetzen,
aber wie klappt das mit Klammern?

echo 1 test.mp3 | sed s/^\([0-9]\ .*\)/0\1/
klappt nicht, obwohl ich das in einer Hilfe
so gelesen hatte.

Dank fuer Hilfe
Daniel


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Toshiba Satellite 2410

2003-01-10 Diskussionsfäden Thorsten Haas
Interesting for everybody using a Toshiba Satellite 2410. Because I received 
over 300 mails concerning this in the last seven weeks I am writing 
directly to the list.
The collection of information about using linux on a Toshiba Satellite 2410 
seems to be almost complete. 
Status is:

Already working: NVIDIA, TV-OUT, DVD, USB, FIREWIRE, IRDA (also LIRC), APM, 
SOUND, PCMCIA, MODEM, LAN, WLAN (internal MiniPCI), ADDITIONAL KEYS.
Not working yet: SD-CARD 

Almost because almost everything is working now, besides the proprietary 
SD-Card controller which probably never will be supported.

I summed up my experiences here: http://www.thorstenhaas.de/toshiba2410/

I am using a Toshiba Satellite 2410-404 but the information should be adequate 
for the whole 2410 series als well as for the 1410 series.

-- 
mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://www.thorstenhaas.de 



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Re: Sound on Board Realtec ALC650

2003-01-10 Diskussionsfäden Björn Fischer
Michael Ablassmeier wrote:


On Thu, Jan 09, 2003 at 10:17:12PM +0100, Björn Fischer wrote:
 

Ich habe leider bisher noch kein 
passendes Kernelmodul gefunden.
   

leider nicht, aber gibt vielleicht lspci ein Modul aus ?


Habe den Output von lspci mal angehangen.

Wegen dem Eintrag VIA Audio Controller AC97 habe ich mal die Module ac97 
und ac97_codec geladen. Leider kein Erfolg.
Es könnte allerdings auch sein, dass es gar nicht am Kernelmodul liegt. 
Gnome meckert beim Start an, dass /dev/mixer nicht geöffnet werden 
konnte. Ist das überhaupt die richtige Gerätedatei für die Soundkarte? 
Wenn nein, wie kann ich denn rausbekommen, welche Datei das Kernelmodul 
für den Sound verwendet?

Besten Dank und bis bald

Björn Fischer
00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3189
00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device b168
00:0a.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 Video Capture (rev 11)
00:0a.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 Audio Capture (rev 11)
00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80)
00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80)
00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80)
00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB 2.0 (rev 82)
00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233A ISA Bridge
00:11.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233 AC97 Audio 
Controller (rev 50)
00:13.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C (rev 10)
01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV25 [GeForce4 Ti4200] (rev a3)



Druckerprobleme

2003-01-10 Diskussionsfäden Who-T
Hi

ich hab das problem, dass ich meinen drucker nicht zum laufen bringe (woody)

das ding ist ein HP 940C, ich habs zuerst mit printtool probiert autodetection selber 
hat nicht funktioniert, auch das manuelle auswählen eines treibers führte zu keinem 
resultat.

dann hab ich das tutorial von http://www.linuxprinting.org/cups-doc.html durchgemacht, 
mir also das ppd file von linuxprinting geholt, in /usr/lib/cups/filters gespeichert, 
cupsomatic auch in den vorgesehen ordner und dann über localhost:631 den drucker 
hinzugefügt.
das hat soweit auch funktioniert, bei der testseite schweigt der kerl jedoch vehement.

ich hab mit dem installationskernel gestartet, damit ich sicherstellen kann dass es 
nicht mein kernel ist, der probleme macht (schon vor der installation)

an modulen laufen derzeit parport_pc und lp, der rest ist fürs drucken nicht relevant

hat vielleicht jemand einen ansatz für mich wie ich das zum laufen bringen kann, so 
unwichtig ist ein drucker nicht

das einzige, was ich in der /var/log/syslog gefunden habe und mit dem drucker zu tun 
hat ist die meldung, die beim hochfahren kommt:

parport0: PC-style at 0x738 [PCSPP, TRISTATE]
parport0: irq detected
lp0: using parport0 (polling)


ich hab das drucken bis jetzt nur über die testseite von der cups-configuration 
probiert

auch in den /var/log/cups/ files hab ich nix gefunden, was auf einen fehler hindeuten 
könnte.


danke für jede hilfe

Who-T


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isdn-log-Meldungen

2003-01-10 Diskussionsfäden Gerhard Kugler
Hallo,

vor allem die isdn-log-Meldungen erscheinen bei mir einfach auf der
(nicht-grafischen) Konsole, in der ich gerade arbeite, so dass
bildschirmbezogene Anwendungen gestört werden. Wie kann ich es
abstellen oder am besten auf die erste Konsole lenken?

Gruß Gerhard

-- 
Gerhard Kugler
Annastr.2, D-64625 Bensheim
[EMAIL PROTECTED]
http://www.psychotherapie-kugler.de


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Re: abcde und sed

2003-01-10 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

 --- Daniel Golesny [EMAIL PROTECTED] schrieb: 

 ich komm mit sed nicht klar.

Ich habe nicht wirklich verstanden, was du da genau versuchst. :-(

 /home/daniel/mp3/ARTIST/ALBUM/
 Die Tracks sehen dann so aus:
 track-nr title.mp3
 z.B.
 1 blabla.mp3
 10 bla.mp3
 
 Jetzt moechte ich aber, dass einstellige Zahlen
 zweistellig geschrieben werden:
 01 blabla.mp3
 10 bla.mp3

Dafür fällt mir spontan printf und awk ein. Etwa so:

awk '{printf%2.2d %s\n, $1,$2}' deine_datei

-- 
Gruß
Rüdiger



__

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Webserver über Router

2003-01-10 Diskussionsfäden Eric Beer
hallo spunz

 
  /etc/network/interfaces:
  auto lo eth0
  iface lo inet loopback
  iface eth0 inet static
  address 192.168.1.20
  netmask 255.255.255.0
#gateway 192.168.1.1
  broadcast 192.168.1.255
 
 nimm mal die # vor dem gateway weg. schonmal probiert ob du

hab ich schon probiert. ändert nichts.

 von dieser
 kiste ins inet kommst? ping mal eine externe adresse wie www.linux.org

pingen kann ich eine externe Adresse vom Webserver aus. das geht. auch
mit domain-name, das geht.

ein zugriff auf apache (request) von aussen endet in folgendem eintrag
(netstat):
tcp0  14949 192.168.1.20:wwwblighty.com:4416
FIN_WAIT1

der browser bleibt dann dauernd offen (mehrere minuten) und wartet auf
daten vom server. eine fehlermeldung gibts keine.

interessanterweise funktionierts hier intern mit der dynamischen ip vom
provider. der apache reagiert sowohl auf die intranet-ip als auch auf
die internet-ip...

thx
eric


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NVidia nForce2 SPP

2003-01-10 Diskussionsfäden Dieter Tremel
wird der Nvidia nForce2 SPP von woody/Linux unterstützt oder läßt man
besser die Finger davon? In SuSE/HDB habe ich nichts gefunden.

Danke
Dieter Tremel


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Sendmail Inteface via html/php ?

2003-01-10 Diskussionsfäden Nico Hofmann
Hallo zusammen,

Ich habe einen sendmail Server und ich möchte das sich User
über eine Website ihre eMail aussuchen können.
also z.B. [EMAIL PROTECTED]

Wie kann ich das am besten realisieren? Gibt es da
bereits eine Software für, die das handlen kann. Ich
hoffe ihr wisst was ich meine, so ein usr Interface
wie es Puretec für seine eMails hat. Wo du dir Weiterleitungen
und eigene POP Konten anlegen kannst.

Dann 2. Frage muss der Server neu gestartet werden,
wenn wer eine neue eMail Adresse einliest, da die ja
eigentlich in einer Config Datei stehen.

ok ich hoffe mir kann wer helfen. thx.



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Re: Fehlermeldung

2003-01-10 Diskussionsfäden Florian Kriener
On Thu, Jan 09, 2003 at 10:55:09AM +0100, Torsten Puls wrote:
 Moin,

moin

 hatte gerade folgende Fehlermeldung, kam per ssh nicht
 mehr drauf, anzupingen ging der DNS-Server noch,
 zwischen den Konsolen konnte ich noch umschalten aber
 bei Tastatureingaben passierte nichts. (Ich wollte root
 eingeben, es war aber nichts zu sehen auf dem Bildschrim).

ja, das ist durchaus korreckt wenn soeine fehlermeldung auftaucht,
dann sollte gar nichts mehr gehen.

 
 kernel Bug at dcache.c: 345!
^^
dcache.c findet sich in linux/fs, gehört also zu den dateisystem
geschichten.
zeile 345 liegt bei mir in der funktion purne_cache:
/**
 * prune_dcache - shrink the dcache
 * @count: number of entries to try and free
 *
 * Shrink the dcache. This is done when we need
 * more memory, or simply when we need to unmount
 * something (at which point we need to unuse
 * all dentries).
 *
 * This function may fail to free any resources if
 * all the dentries are in use.
 */

und genau hier passierts:
  /* Unused dentry with a count? */
  if (atomic_read(dentry-d_count))
BUG();


 invalid operant: 
 CPU: 0
 EIP: 0010: [c0143551]
 
 eax:0001609 ebx: c300172 ecx: 018346 edx:0182649
 esi   edi ebp esp 
 ds:0018 es:0018
 Process kswapd pid 4
  ^^
dieser prozess ist für das swapping verantwortlich.
 
 Stack: c023a926 (und noch viel mehr solcher Zahlen und Buchstabenkombinationen)
 Call Trace: [c016   ]
 Code: 0f 0b 83 c4 0c 8d 46 10 8b 53 f8 8b 48 04 89 4a 04 89 11 89
 
 ---

 Das einzige was ich daraus schließe ist:
 CPU:0 = er ist abgestürzt
 Oder? 

cpu:0 hat damit nichts zu tun. es hat irgendwas mit deinem dateisystem
zu tun, wahrscheinlich mit deiner swap partition. was es aber genau
ist kann ich nicht sagen.

es gibt drei dinge die dafür verantwortlich sein können:
1. hardware (glaube ich nicht)
2. dateisysteme (möglich)
3. kernel bug (möglich)

ich würde mal im internet nach dcache.c und kernel bug forschen,
da gibt es bestimmt noch mehr informationen.

weiterhelfen kann ich dir allerdings auch nicht weil ich mich mit dem
kernel so gut wie gar nicht auskenne.

grüße
flo

-- 
BOFH excuse #229:

wrong polarity of neutron flow



msg31745/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Logdateien rotieren lassen

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Christian Weerts schrieb:
 gibt es ein Programm, welches automatisch Logdateien kürzt, damit
 diese eine einstellbare Größe nicht überschreiten?
 Die Lösung sollte allerdings Distributionsunabhängig sein, da ich sie

Kürzen nicht, aber rotieren und komprimieren, was zum selben Ergebnis 
führen sollte. Das Programm heisst savelog (Paket debianutils) und 
ist ein Shell-Skript. Also einfach anpass- und übertragbar.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: xfs

2003-01-10 Diskussionsfäden Florian Kriener
On Thu, Jan 09, 2003 at 10:35:00PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
 Hallo,
 bei mir wird immer xfs gestartet. Brauche ich den auf einem Desktop-PC?
 Was für Vor-/Nachteile hat xfs?

ich würd ihn drauf lassen, xfs ist z.b. für das skalieren der fonts gut,
so dass x das nicht selber machen muss und man flüssiger arbeiten kann.

google erst mal nach.

-- 
BOFH excuse #4:

static from nylon underwear



msg31747/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: md5sum howto?

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Thomas Schönhoff schrieb:
 1.Was sagt.c29daf1d9fe836053e9f4f0a67a7a94e */usr/sbin/chkrootkit 
 aus? (dazugehöriger Befehl: md5sum -b /usr/sbin/chkrootkit) ?

md5sum erzeugt eine Prüfsumme. Der Unterschied von MD5 zu einem simplen 
Verfahren ist, dass es eine Einweg-/Falltür-Funktion ist.

Nehmen wir zum Vergleich ein simples Verfahren: alles addieren und dann 
die letzte Ziffer der Summe als Prüfsumme nehmen. Wenn Du auf diesem 
Weg eine Prüfsumme erstellst, Daten und Prüfsumme übermittelst und am 
anderen Ende mit dem gleichen Algorithmus überprüft wird, hat diese 
Verfahren einen generellen Nachteil. Wäre eine Datenziffer verändert 
worden (aufgrund von Fehler oder absichtlich), wäre auch die Prüfsumme 
eine andere und die Veränderung würde auffallen. Es könnte aber 
simpelst ein Korrekturwert eingefügt werden. Das gleiche passiert bei 
zwei Fehlern, die sich geschickt ergänzen. 

Gegen die sich gegenseitig aufhebenden Fehler reichen meistens schon 
CRC-Verfahren. Gegen das gezielte Manipulieren nur Kryptographisches. 
Der MD5-Einweg-Hash ist wie ein Fingerabdruck. Er ist noch relativ 
einfach zu ermitteln. Es wird Dir aber unter realistischen 
Gesichtspunkten nicht gelingen eine Datei zu erzeugen, die exakt den 
gleichen Hash-Wert ergibt. Insofern kann man an dieser Stelle auch 
keine unbemerkten Manipulationen ausführen.

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Re: xfs

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Ulrich Wiederhold schrieb:
 bei mir wird immer xfs gestartet. Brauche ich den auf einem
 Desktop-PC? Was für Vor-/Nachteile hat xfs?

Ich gehe davon aus, dass Du den X-Fontserver und nicht das Dateisystem 
meinst. Unter Xfree 3 macht er Sinn. Xfree 4 kann selbst mit ttf  Co. 
umgehen, dort also höchstens noch in Spezialfällen.

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Re: Mutt kennt keine Umlaute

2003-01-10 Diskussionsfäden Florian Kriener
On Thu, Jan 09, 2003 at 05:17:03PM +0100, Thorsten Haude wrote:
 ich habe hier das Problem, daß Mutt verlernt hat, wie Umlaute
 auszusehen haben. Die sehen dann zB. so aus:

 localeconf is installiert und wie folgt konfiguriert:
 LANG=C
 LC_CTYPE=de_DE@euro ISO-8859-15
 LC_MONETARY=de_DE@euro ISO-8859-15
 LC_TIME=de_DE@euro ISO-8859-15

 Jetzt weiß ich irgendwie nicht, wo ich weiter suchen muß. An welchen
 Stellen wird noch an diesen Einstellungen gedreht?

bei mir ging es in der console aber unter x nicht. da habe ich die
truetype fonts deinstalliert und es ging wieder.

-- 
BOFH excuse #84:

Someone is standing on the ethernet cable, causing a kink in the cable



msg31751/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Fehlermeldung

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Torsten Puls schrieb:
 kernel Bug at dcache.c: 345!
 CPU: 0
 Das einzige was ich daraus schließe ist:  CPU:0 = er ist abgestürzt

Was ich daraus schliesse ist Leseschwäche (siehe Zeile 1). Ohne 
genauere Angaben zum Kernel bringt die Info aber auch nichts.
CPU:0 sollte es auf jedem System geben, sonst wird es schwierig. Nicht 
der einzige Nummernkreis in der IT der mit einer Null beginnt.

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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Schoenland, Daniel schrieb:
 1. Gibt es wie bei YAST1 die Möglichkeit, bei Debian den Hostnamen
 inkl. Domain global in allen Konfigurationensdateinen (auch für
 Sendmail, FTP usw.) zu verändern?

Nein.

Aber Du kannst mit apt-get Pakete wie linuxconf oder webmin 
installieren. Auch unter KDE und GNOME gibt es einige Programme, die 
das Administrieren von Systemeinstellungen, wie populären Diensten 
(samba, bind, etc.) vereinfachen. Jedes dieser Systeme hat meistens 
auch seine Macken, insofern kann ich keines wirklich empfehlen.

 2. Bei mir war defaultmäßig ein FTP Dienst installiert
 (wahrscheinlich durch Conventional Unix Server), nun habe ich ProFTPd
 installiert. Wie kann ich diesen als Standard-FTP-Dienst einstellen
 und den alten deinstallieren?

Schaue in /etc/inetd.conf, welcher FTP-Server als aktiv eingetragen und 
nicht auskommentiert ist. 

 3. Wo bekomme ich eine Übersicht aller auf dem System eingerichteten
 Benutzer (wie es bei YAST1 möglich war); gibt es dafür ein Tool bei
 Debian?

Es gibt viele Möglichkeiten: manueller Zugriff auf /etc/passwd, 
webbasiert z.B. mit Webmin oder unter KDE z.B. mit dem Benutzermanager 
(hatte mal Macken, weiss nicht ob das noch aktuell ist)

 4. Die Dienste Sendmail und Apache werden zur Zeit von den Dämonen
 smmsp und www-data betrieben. Wo kann ich diese Dämonen ändern?
 (Welche Konfigurationsdateien)

Was meinst Du damit? Die Usernamen unter denen diese im System laufen 
lassen sich in /etc/passwd und /etc/shadow ändern. Ich sehe allerdings 
den Sinn nicht. Wenn Du statt sendmail einen anderen Mail-Dämon haben 
möchtest genügt es, den gewünschten mit apt-get zu installieren. Der 
bereits installierte fliegt dabei automatisch raus. Beim Webserver muss 
man ggf. vorher deinstallieren und einen anderen installieren.

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Re: HILFE Superblock nicht mehr lesbar bzw. fehlerhaft

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Gerhard Engler schrieb:
 Ein e2fsck /dev/hdd1 ergibt:
 Couldn?t find ext2 superblock, trying backup blocks...
 Bitte helft mir, die Daten auf /home sind sehr wichtig!

Du hast beim Formatieren oder Umkopieren nicht zufällig irgendwann mal 
statt /dev/hdd1 nur /dev/hdd angegeben? Wie sieht die Platte sonst 
so aus (fdisk -l)? 

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Re: L 01 01 beim Booten mit Lilo

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Walther, Christoph schrieb:
 L 01 01 01 ...
 macht bei mir die Boot-Diskette,

Ich habe den ganzen Wust nur überflogen und den Eindruck, dass Du 
einfach mal nicht nur viel Schreiben, sondern auch lesen solltest. Wenn 
das so weiter geht, kenne ich Deinen Boot-Sektor besser, wie Du selbst.

Du musst nur nach Walter, Christoph googlen und wirst viele Threads 
aus dem letzten halben Jahr finden, wo Du erfahren hast, wie man alten 
BIOSen kleinere Platten vorgaugelt (Kompatibilitätsmodus), das 
Betriebssystem mit EzDrive/Ontrack trotzdem die volle Kapazität 
erkennen lässt, Lilo funktioniert, ein LVM-Root einrichtet, usw.

Oder werkeln hier schon ML-Bots? 8-]

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Re: Simple Backup-Lösung...

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Peter Blancke schrieb:
  ...derzeit suche ich eine einfache Backup-Lösung, die folgender
 rsync -av /home/winkiste /home/winkistensicherung

Ich würde es so machen: rsync -avHS --delete /quelle/. /ziel/.

-HS mögen für manche Sonderfälle sein, aber --delete braucht man 
eigentlich zum akuraten Replizieren. Beides steckt in -a meines 
Wissens nicht mit drin.

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Re: Druckerprobleme

2003-01-10 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Jan 10, 2003 at 09:13:21AM +0100, Who-T wrote:

[ HP 940C druckt nicht ]

Das cupsomatic-Packet ist IMHO ein toter Zweig. Versuch es doch mal mit
foomatic und hpijs. 

apt-get install hpijs foomatic-bin foomatic-db

zless /usr/share/doc/foomatic-bin/USAGE.gz 
foomatic-configure -s cups -n printix -c parallel:/dev/lp0 -p HP-DeskJet_940C -d hpijs 
-o PageSize=A4

lp -d printix /etc/cups/printers.conf

Wenn das auch nicht funktioniert, in /etc/cups/cupsd.conf
LogLevel info durch LogLevel debug2 ersetzen und cups mittels
/etc/init.d/cupsys restart die Änderung übernehmen lassen.

Die deutsche CUPS-FAQ gibt es hier http://www.danka.de/printpro/faq.html

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Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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Re: abcde und sed

2003-01-10 Diskussionsfäden Daniel Golesny
Ruediger Noack schrieb:


Ich habe nicht wirklich verstanden, was du da genau versuchst. :-(


Mmmh, ich versuche die erzeugten MP3-Dateien
mit zweistelligen Tracknummern abzuspeichern.


Jetzt moechte ich aber, dass einstellige Zahlen
zweistellig geschrieben werden:
01 blabla.mp3
10 bla.mp3


Dafür fällt mir spontan printf und awk ein. Etwa so:

awk '{printf%2.2d %s\n, $1,$2}' deine_datei


Das funktioniert zumindest fuer den Track, die Funktion
wird aber glaub ich auch fuer Album und Artist benutzt.
Sprich: Wenn keine Zahl vorne steht, muesste der String
unveraendert ausgegeben werden.

Ich probiere es mal aus, das in die .abcde.conf einzubauen,
vielleicht gelingt es mir ja.

Danke erstmal
Daniel


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Re: smtp-auth fuer sendmail

2003-01-10 Diskussionsfäden Thomas Liesner
Hi,

für SMTP-Auth mit Sendmail benötigst Du das cyrus-sasl Paket. Dies ist
IMHO nicht als Debian-Package verfügbar. Kann mich da aber auch irren
(Ein apt-get install cyrus-sasl funzt bei mir nicht) Sendmail muß für
SMTP-Auth allerdings neu übersetzt werden. Also brauchst Du eh die
Quellen.
Mach ein:

apt-get source cvs cyrus-sasl
apt-get source cvs sendmail

Ein komplettes How-To findest Du (welch Wunder *g*) bei Sendmail.org.
Google-Suche: smtp auth sendmail

HTH,

//Tom

Am Don, 2003-01-09 um 22.38 schrieb Schoenland, Daniel:
 Hallo, 
 
 ich habe mittels apt-get install sendmail in verbindung mit amavis installiert.
 
 Ich möchte nun SMTP AUTH (SASL/PAM) authentication for access/relay control 
 installieren. Ist das bei den neueren Versionen schon automatisch dabei (falls ja, 
was 
 muss noch gemacht werden, damit es funktioniert) oder muss ich es noch extra 
 installieren?
 
 Wäre für ein How-to oder Erfahrungsberichte dankbar!
 
 Gruß,
   Daniel
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Paketverwaltung

2003-01-10 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Ich habe das xfree-Sourcepaket runtergeladen und den X-Source an einigen
Stellen leicht veraendert, um fuer einen bereits existierenden Treiber
neue PCI Device IDs hinzuzufuegen. Nach Durchfuehrung der Aenderungen
bekomme ich bei Neuerzeugung der Pakete mit dpkg-buildpackage eine
Fehlermeldung dpkg-source: cannot represent change to
upstream/archives/xfree86-4.1.0.orig.tar.gz: binary file contents
changed. 

Was muss ich machen, damit dieser Fehler nicht auftritt?

Gruss
  Christoph


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Re: isdn-log-Meldungen

2003-01-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Gerhard Kugler [EMAIL PROTECTED] [10-01-2003 09:35]:

 vor allem die isdn-log-Meldungen erscheinen bei mir einfach auf der
 (nicht-grafischen) Konsole, in der ich gerade arbeite, so dass
 bildschirmbezogene Anwendungen gestört werden. Wie kann ich es
 abstellen oder am besten auf die erste Konsole lenken?
 
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Schau in die FAQ.


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Re: abcde und sed

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Daniel Golesny schrieb:
 echo 1 test.mp3 | sed s/^\([0-9]\ .*\)/0\1/
 klappt nicht, obwohl ich das in einer Hilfe

echo 10 test.mp3 | sed 's/^[1-9] .*/01/'

Das Suchspiel enthält mindestens drei wesentliche Veränderungen. Die 
kleinsten Fliegenschisse sind, wie immer, die wichtigsten. ;-))

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-10 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-09 um 20.41 schrieb Uwe Kerstan:
 * Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] [09-01-2003 21:56]:
Guten Morgen,

  ps aux | grep apache gibt reine Apachen aus. 
 
 Der sollte reichen. Versuche es mal mit ExecCGI.
Ihr hattet wohl beide Recht. Der Apache an sich ist nicht bereit, den
Perl-Code zu verarbeiten. Der hat mich zwar immer damit zugeballert,
dass ich mir mit $Lieblingspager die Ausgabe anschauen kann, was ich als
Ausgabe der Fehlermeldung fehlgedeutet habe, aber der wollte mir nur
meinen Programmcode andrehen.

Ich hab jetzt erstmal den addhandler .cgi/.pl auskommentiert. Dann
bringt er mir, dass er nicht genügend Rechte hat, um mein Programm
(liegt in /home/marc/WWW/cgi-bin/) abzuarbeiten. 

Parallel dazu schau ich jetzt nach ExecCGI. Aber das verlangt wohl
mod_perl. Hab jetzt nochmal geschaut. Ich hatte den normalen Apachen
installiert. Und der kann kein mod_perl.

Bin jetzt gerade dabei, mir den apache-perl zu installieren. Aber nach
apt-get remove apache und apt-get install apache-perl sieht's ziemlich
mau aus.

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  apache-perl: Depends: apache-common ( 1.3.27) but 1.3.27-0.1 is to be
installed
E: Sorry, broken packages

Bei mir ist apache-common 1.3.27-0.1 installiert. ??
Naja. Ich geh mal weitersuchen. Danke erstmal...

 Gruss Uwe
Grüsse Marc
-- 
-
  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
-


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Hylafax monatlicher Faxstatus ging noch nie

2003-01-10 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Hallo Mailingliste,

ich habe auf einem Debian Woody-System u. a. Hylafax laufen. Leider 
klappt der monatliche Faxstatus nicht, den mir Hylafax senden will.

Das eMail, das ich von cron erhalte lautet:

/etc/cron.monthly/hylafax:
mawk: cannot open /var/spool/hylafax/log/xferfaxlog (No such file or 
directory)
Null message body; hope that's ok
mawk: cannot open /var/spool/hylafax/log/xferfaxlog (No such file or 
directory)
Null message body; hope that's ok

Die Datei xferfaxlog besteht nicht. Ich habe einfach mal selbst eine 
leere Datei xferfaxlog angelegt. Aber leider wird diese anscheinend 
nicht befüllt.

Was muß ich ändern, um einen korrekten monatlichen Faxbericht zu erhalten.

Vielen Dank!

Gerhard


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Re: Sound on Board Realtec ALC650

2003-01-10 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Fri, Jan 10, 2003 at 09:03:11AM +0100, Björn Fischer wrote:

...
 00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233 AC97 Audio 
Controller (rev 50)
...

Das Modul heisst via82cxxx_audio, du brauchst aber entweder Kernel 
2.4.21-pre3 oder 2.4.20 mit dem untenstehenden Patch.

Gruss
Adrian


--- linux-2.4.20/drivers/sound/via82cxxx_audio.c2002-08-03 00:39:44.0 
+
+++ linux-2.4.21-pre3/drivers/sound/via82cxxx_audio.c   2003-01-06 21:18:24.0 
++
@@ -2,17 +2,20 @@
  * Support for VIA 82Cxxx Audio Codecs
  * Copyright 1999,2000 Jeff Garzik
  *
+ * Updated to support the VIA 8233/8235 audio subsystem
+ * Alan Cox [EMAIL PROTECTED] (C) Copyright 2002 Red Hat Inc
+ *
  * Distributed under the GNU GENERAL PUBLIC LICENSE (GPL) Version 2.
  * See the COPYING file distributed with this software for more info.
+ * NO WARRANTY
  *
  * For a list of known bugs (errata) and documentation,
  * see via-audio.pdf in linux/Documentation/DocBook.
  * If this documentation does not exist, run make pdfdocs.
- *
  */
 
 
-#define VIA_VERSION1.9.1
+#define VIA_VERSION1.9.1-ac2
 
 
 #include linux/config.h
@@ -117,7 +120,10 @@
 #define VIA_PCM_STATUS 0x00
 #define VIA_PCM_CONTROL0x01
 #define VIA_PCM_TYPE   0x02
+#define VIA_PCM_LEFTVOL0x02
+#define VIA_PCM_RIGHTVOL   0x03
 #define VIA_PCM_TABLE_ADDR 0x04
+#define VIA_PCM_STOPRATE   0x08/* 8233+ */
 #define VIA_PCM_BLOCK_COUNT0x0C
 
 /* XXX unused DMA channel for FM PCM data */
@@ -126,6 +132,12 @@
 #define VIA_BASE0_FM_OUT_CHAN_CTRL 0x21
 #define VIA_BASE0_FM_OUT_CHAN_TYPE 0x22
 
+/* Six channel audio output on 8233 */
+#define VIA_BASE0_MULTI_OUT_CHAN   0x40
+#define VIA_BASE0_MULTI_OUT_CHAN_STATUS0x40
+#define VIA_BASE0_MULTI_OUT_CHAN_CTRL  0x41
+#define VIA_BASE0_MULTI_OUT_CHAN_TYPE  0x42
+
 #define VIA_BASE0_AC97_CTRL0x80
 #define VIA_BASE0_SGD_STATUS_SHADOW0x84
 #define VIA_BASE0_GPI_INT_ENABLE   0x8C
@@ -251,11 +263,15 @@
unsigned is_record : 1;
unsigned is_mapped : 1;
unsigned is_enabled : 1;
+   unsigned is_multi: 1;   /* 8233 6 channel */
u8 pcm_fmt; /* VIA_PCM_FMT_xxx */
+   u8 channels;/* Channel count */
 
unsigned rate;  /* sample rate */
unsigned int frag_size;
unsigned int frag_number;
+   
+   unsigned char intmask;
 
volatile struct via_sgd_table *sgtable;
dma_addr_t sgt_handle;
@@ -281,6 +297,9 @@
int dev_dsp;/* /dev/dsp index from register_sound_dsp() */
 
unsigned rev_h : 1;
+   unsigned legacy: 1; /* Has legacy ports */
+   unsigned intmask: 1;/* Needs int bits */
+   unsigned sixchannel: 1; /* 8233/35 with 6 channel support */
 
int locked_rate : 1;
 
@@ -353,7 +372,9 @@
 
 static struct pci_device_id via_pci_tbl[] __initdata = {
{ PCI_VENDOR_ID_VIA, PCI_DEVICE_ID_VIA_82C686_5,
- PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, },
+ PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0, 0},
+   { PCI_VENDOR_ID_VIA, PCI_DEVICE_ID_VIA_8233_5,
+ PCI_ANY_ID, PCI_ANY_ID, 0, 0, 1},
{ 0, }
 };
 MODULE_DEVICE_TABLE(pci,via_pci_tbl);
@@ -427,7 +448,13 @@
 
 static inline void sg_begin (struct via_channel *chan)
 {
-   outb (VIA_SGD_START, chan-iobase + VIA_PCM_CONTROL);
+   DPRINTK(Start with intmask %d\n, chan-intmask);
+   DPRINTK(About to start from %d to %d\n, 
+   inl(chan-iobase + VIA_PCM_BLOCK_COUNT),
+   inb(chan-iobase + VIA_PCM_STOPRATE + 3));
+   outb (VIA_SGD_START|chan-intmask, chan-iobase + VIA_PCM_CONTROL);
+   DPRINTK(Status is now %02X\n, inb(chan-iobase + VIA_PCM_STATUS));
+   DPRINTK(Control is now %02X\n, inb(chan-iobase + VIA_PCM_CONTROL));
 }
 
 
@@ -443,6 +470,10 @@
return 0;
 }
 
+static int via_sg_offset(struct via_channel *chan)
+{
+   return inl (chan-iobase + VIA_PCM_BLOCK_COUNT)  0x00FF;
+}
 
 /
  *
@@ -506,6 +537,8 @@
via_chan_stop (card-baseaddr + VIA_BASE0_PCM_OUT_CHAN);
via_chan_stop (card-baseaddr + VIA_BASE0_PCM_IN_CHAN);
via_chan_stop (card-baseaddr + VIA_BASE0_FM_OUT_CHAN);
+   if(card-sixchannel)
+   via_chan_stop (card-baseaddr + VIA_BASE0_MULTI_OUT_CHAN);
 
/*
 * clear any existing stops / flags (sanity check mainly)
@@ -513,6 +546,8 @@
via_chan_status_clear (card-baseaddr + VIA_BASE0_PCM_OUT_CHAN);
via_chan_status_clear (card-baseaddr + VIA_BASE0_PCM_IN_CHAN);
via_chan_status_clear (card-baseaddr + VIA_BASE0_FM_OUT_CHAN);
+   if(card-sixchannel)
+   via_chan_status_clear (card-baseaddr + VIA_BASE0_MULTI_OUT_CHAN);
 
/*
 * clear any enabled interrupt bits
@@ -532,6 

Re: Iptables Problem

2003-01-10 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 09, 2003 at 09:26:59PM +0100 schrieb Christoph Haas:
 On Thu, Jan 09, 2003 at 05:35:24PM +0100, Christian Hüning wrote:
  WWW Ja der Rest eigentlich nein.. Aber wenn ich ...dport domain... nicht
  drin habe, dann funktioniertes nich
 
 Das liegt daran, dass Nameserver-Anfragen eine UDP-Anfragen nach außen
 stellen und eine UDP-Antwort zurückbekommen. Durch die Natur von UDP
 (verbindungslos) muss man eingehende Port 53-UDP-Pakete zulassen.

Das stimmt nicht. 
-m state --state ESTABLISHED funktioniert auch für udp.
Umbrüche von mir:

,
| linkverkapselung:~# cat /proc/net/ip_conntrack | grep 'dport=53' | head -1
| udp  17 25 src=192.168.50.93 dst=217.82.33.86 sport=4665 dport=53612
| [UNREPLIED] src=217.82.33.86 dst=212.21.78.130 sport=53612 dport=4665
| use=1 
`

Aleks


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Re: Simple Backup-L

2003-01-10 Diskussionsfäden Torsten Puls
Moin,

ich mache das so. Ganz simpel.

Also erstmal habe ich hier nen Windows-Server
mit Freigaben.

Mein Kernel unterstützt smbfs.
Damit kann ich Windows-Shares mounten.

Für jeden Rechner habe ich ganz simpel 3 Skripte.
-
Das erste startet durch cron.

#!/bin/bash
# 
# mounte_webserver
cd /
mount -t smbfs -o username=name,password=wort //aaa.bbb.ccc.d/freigabe 
/var/samba/webserver/infosystems
^
-
Das zweite startet auch durch cron. 5 Minuten später.

#!/bin/bash
#
# copy_webserver
cd /var/samba/webserver/freigabe
^  
cp -r -v * /var/backups/webserver/freigabe/
^^^
--
Das dritte startet dann morgens um 8 wenn die Arbeiter kommen.

#!/bin/bash
# 
# umounte_webserver
cd /
umount /var/samba/webserver/freigabe

--
Die Einträge in /etc/crontab sehen so aus.

01 0 * * * root /var/scripts/mounte_webserver
05 0 * * * root /var/scripts/copy_webserver
00 8 * * * root /var/scripts/umounte_webserver

Vielleicht gehts noch simpler. Aber mir reicht das so.
Es soll ja auch nicht komprimiert oder archiviert werden.

Dann habe ich natürlich meine /var/backups/*
als Samba-Share freigegeben. Aber nur Leserechte für die Arbeiter.

Wenn Du ne Lösung hast, wie meinen Apache ganz simpel backuppen kann
dann immer her damit.

MfG Torsten






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Re: Sendmail Inteface via html/php ?

2003-01-10 Diskussionsfäden Thomas Liesner
Hi,

http://www.horde.org

Ist sehr mächtig, u.U. aber nicht ganz leicht zum installieren.
Was Du vom Horde-Framework brauchst hängt von Deinen Anforderungen ab.
Ich empfehle horde+imp+turba+vacation.
Natürlich brauchst Du noch nen pop oder imap server *g*

HTH,

//Tom



Am Fre, 2003-01-10 um 09.41 schrieb Nico Hofmann:
 Hallo zusammen,
 
 Ich habe einen sendmail Server und ich möchte das sich User
 über eine Website ihre eMail aussuchen können.
 also z.B. [EMAIL PROTECTED]
 
 Wie kann ich das am besten realisieren? Gibt es da
 bereits eine Software für, die das handlen kann. Ich
 hoffe ihr wisst was ich meine, so ein usr Interface
 wie es Puretec für seine eMails hat. Wo du dir Weiterleitungen
 und eigene POP Konten anlegen kannst.
 
 Dann 2. Frage muss der Server neu gestartet werden,
 wenn wer eine neue eMail Adresse einliest, da die ja
 eigentlich in einer Config Datei stehen.
 
 ok ich hoffe mir kann wer helfen. thx.
-- 
Thomas Liesner - c/o Creativ Consulting GmbH, Ratingen
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Re: Wo konfiguriert man Routen?

2003-01-10 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Jan 10, 2003 at 12:17:58AM +0100 schrieb Christian H. Kuhn:

| gateway 192.168.200.254
|
| up route add -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw 192.168.200.254 eth0
| down route del -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw 192.168.200.254 eth0
`
  Aber wenn du doch eh Standardgateway 192.168.200.254 eingetragen
  hast, wozu brauchst du dann die Extra-Route aufs gleiche Gateway?
  Oder versteh ich da was nicht?
 
 ER braucht das nicht. Ich brauch das, weil bei mir da zwei Netze
 über das iface erreicht werden. Und da hat er mir das mit seinen
 Werten hingemalt. Was in der Tat in dem speziellen Falle vermutlich so
 sinnfrei wäre. Ich habs aber trotzdem verstanden.

Ich brauche das auch nicht. Ich habe das auch nur cutedwasted. :-)
Mir ging es darum, dass man mit up und down beliebige Kommandos
ausführen kann, und in dem Beispiel war es eben ein routing-Eintrag.

Aleks


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Kleine Probleme nach Update auf Xfree 4.2 und mozilla 1.2

2003-01-10 Diskussionsfäden Frank Kster
Hallo,

ich habe mein Woody neulich mit Adrian Bunks Paketen auf 

~$ dlocate -l mozilla xfree |grep ^ii
ii  mozilla   1.2.1-2.bunk  Mozilla Web Browser - dummy package
 
ii  mozilla-browser   1.2.1-2.bunk  Mozilla Web Browser - core and browser 
 
ii  mozilla-mailnews  1.2.1-2.bunk  Mozilla Web Browser - mail and news 
support 
ii  mozilla-psm   1.2.1-2.bunk  Mozilla Web Browser - Personal 
Security Manager (PSM)   
ii  xfree86-common4.2.1-3.bunk  X Window System (XFree86) 
infrastructure
ii  xserver-xfree86   4.2.1-3.bunk  the XFree86 X server  

ge-updatet. Die Tastatur ist mittlerweile wieder benutzbar (ich sage nur
altwin:left_meta_win), aber zwei kleinere Probleme bleiben noch. Ich bin
nicht 100%ig sicher, ob es daher kommt, aber es fällt zeitlich zusammen.

1. (X-Problem) Wenn ich im WindowMaker (wmaker 0.80.0-4.1) mit den
   Tasten ALT-TAB zwischen den Fenstern wechseln möchte, dann wird beim
   ersten Mal zwar das aktive Fenster deaktiviert, aber nicht ein neues
   aktiviert (bzw. vermutlich wird ein anderer Prozess als Fenster
   angesehen und aktiviert, den ich nicht sehe?). Ab dem zweiten Mal
   geht's dann durch die übrigen Fenster, dann wieder ins originale und
   wieder ins nichtexistente.

   Kennt jemand das Problem und weiß Abhilfe? 

2. Mozilla wurde früher immer korrekt beendet (d.h., Bookmarks
   gespeichert und das lockfile gelöscht), unabhängig ob ich mich aus X
   ausgeloggt habe (Window Managers-Exit Session) oder einfach nur halt
   in einem xterm eingegeben habe. Jetzt ist das nicht mehr der Fall.

TIA, Frank
-- 
Ich bin übrigens derselbe, der mal Frank Fürst hieß. 
Und wohne jetzt in Freiburg.

Frank Küster, Biozentrum der Uni Basel


--
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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 09, 2003 at 07:45:30PM +0100 schrieb Christian Weerts:
 3. Wo bekomme ich eine Übersicht aller auf dem System eingerichteten Benutzer (wie
  es bei YAST1 möglich war); gibt es dafür ein Tool bei Debian?
 
 Ja, es gibt ein Tool bei Debian. Auf der Konsole (als root) ein 'cat
 /etc/passwd' eingeben.

Witzig. 

1. Das kannst Du als jeder User machen (das ist der Witz bei /etc/passwd).

2. Wenn schon, denn schon:
   cut -d: -f1,5  /etc/passwd

3. Es gibt tatsächlich ein 'tool'. Es heißt vipw
   Es sorgt dafür (ähnlich wie yast), daß nur einer zur gleichen Zeit in
   der Datei herumfuhrwerken kann, was für Konfigurationsdateien, die das Login 
   regeln ein wesentliches Feature ist.
   Das gleiche gibts auch für /etc/groups und /etc/sudoers, vigr visudo.

Aleks


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Re: Iptables Problem

2003-01-10 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Christoph Haas wrote:

On Thu, Jan 09, 2003 at 05:35:24PM +0100, Christian Hüning wrote:


WWW Ja der Rest eigentlich nein.. Aber wenn ich ...dport domain... nicht
drin habe, dann funktioniertes nich



Das liegt daran, dass Nameserver-Anfragen eine UDP-Anfragen nach außen
stellen und eine UDP-Antwort zurückbekommen. Durch die Natur von UDP
(verbindungslos) muss man eingehende Port 53-UDP-Pakete zulassen.


Ich habe das OP zwar nicht mehr im Kopf und auch nicht mehr in der box 
hier, aber war das nicht über

--dport domain -j ACCEPT

geregelt? Das was Du schreibst (Christoph), sollte aber auch das 
connection tracking mit -- established, related erkennen können und die 
Pakete durchlassen ohne, den internen DNS von aussen zugänglich zu 
machen, IMHO.

--
- maik



--
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Re: Paketverwaltung

2003-01-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christoph Pleger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe das xfree-Sourcepaket runtergeladen und den X-Source an einigen
 Stellen leicht veraendert, um fuer einen bereits existierenden Treiber
 neue PCI Device IDs hinzuzufuegen. Nach Durchfuehrung der Aenderungen
 bekomme ich bei Neuerzeugung der Pakete mit dpkg-buildpackage eine
 Fehlermeldung dpkg-source: cannot represent change to
 upstream/archives/xfree86-4.1.0.orig.tar.gz: binary file contents
 changed. 

 Was muss ich machen, damit dieser Fehler nicht auftritt?

Entweder kein Source-Paket herstellen (du willst doch nur die fertig
kompilierten Pakete?) oder es richtig machen und den Patch and der
Stelle einbinden an der auch der Maintainer seine Patches enbindet.
Vermutlich verwendet xfree86 dbs und der richtige Ort ist
debian/patches.
cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: python pyncurses

2003-01-10 Diskussionsfäden Roland Kruggel

  das paket pyncurses geholt. es soll eine einfache
  möglichkeit der bedienung von ncurses incl. menüs und forms
  ermöglichen.

 Da hast du dir zu viel Mühe gemacht, curses gehört zum
 Standard Python Debian Paket python2.2:

ja ich habs.

jetzt wird mir auch klar warum das paket seit 1.5 (jahr 2000) 
nicht mehr erweitert wurde. ist sozusagen schnee von gestern :)

ok und danke nochmals

cu

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Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.20, KDE 3.0.4


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Re: abcde und sed

2003-01-10 Diskussionsfäden Daniel Golesny
Rainer Ellinger schrieb:

Daniel Golesny schrieb:



echo 10 test.mp3 | sed 's/^[1-9] .*/01/'

Das Suchspiel enthält mindestens drei wesentliche Veränderungen. Die 
kleinsten Fliegenschisse sind, wie immer, die wichtigsten. ;-))

Du bist mein Held! :-)
Danke das ist genau das, was ich suchte.

[kurzer Test spaeter]
Jetzt klappt das auch mit den Klammern.

Vielen Dank
Daniel





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Re: HILFE Superblock nicht mehr lesbar bzw. fehlerhaft

2003-01-10 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Hallo Axel,


Wie hast Du es umkopiert? 

mit cp .. .. -av


Du hast wirklich ext2/3 verwendet?
Und die richtige Partion formatiert?


ja, ext2 habe ich verwendet


Was sagt denn fdisk -l? 

1 Partition linux


Couldn?t find ext2 superblock, trying backup blocks...
e2fsck: Bad magic number in super-block while trying to open /dev/hdd1.



Davon gibt es noch ein paar Kopien. Was sagt e2fsck -b 8193 /dev/hdd1
(siehe man-page von e2fsck)?


Danke für den Tipp. Aber auch mit e2fsck - b 8193 oder den weiteren 
erhalte ich immer den gleichen Fehler.

Ich habe nun ein Backup eingespielt, das leider 3 Monate alt ist.

Wenn nicht noch jemand eine Idee hat, bleiben die Daten seit September 
wohl verloren.

Vielen Dank!

Gerhard


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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-10 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] [10-01-2003 11:13]:

 Ich hab jetzt erstmal den addhandler .cgi/.pl auskommentiert. Dann
 bringt er mir, dass er nicht genügend Rechte hat, um mein Programm
 (liegt in /home/marc/WWW/cgi-bin/) abzuarbeiten. 

Den addhandler .cgi/.pl musst du schon auskommentieren.

 Parallel dazu schau ich jetzt nach ExecCGI. Aber das verlangt wohl
 mod_perl. Hab jetzt nochmal geschaut. Ich hatte den normalen Apachen
 installiert. Und der kann kein mod_perl.

$ dpkg -l *apache* | grep ^ii
ii  apache 1.3.26-0woody3 Versatile, high-performance HTTP server
ii  apache-common  1.3.26-0woody3 Support files for all Apache webservers
ii  apache-doc 1.3.26-0woody3 Apache webserver docs

$ grep ^LoadModule /etc/apache/httpd.conf
LoadModule config_log_module /usr/lib/apache/1.3/mod_log_config.so
LoadModule mime_magic_module /usr/lib/apache/1.3/mod_mime_magic.so
LoadModule mime_module /usr/lib/apache/1.3/mod_mime.so
LoadModule negotiation_module /usr/lib/apache/1.3/mod_negotiation.so
LoadModule status_module /usr/lib/apache/1.3/mod_status.so
LoadModule autoindex_module /usr/lib/apache/1.3/mod_autoindex.so
LoadModule dir_module /usr/lib/apache/1.3/mod_dir.so
LoadModule cgi_module /usr/lib/apache/1.3/mod_cgi.so
LoadModule userdir_module /usr/lib/apache/1.3/mod_userdir.so
LoadModule alias_module /usr/lib/apache/1.3/mod_alias.so
LoadModule rewrite_module /usr/lib/apache/1.3/mod_rewrite.so
LoadModule access_module /usr/lib/apache/1.3/mod_access.so
LoadModule auth_module /usr/lib/apache/1.3/mod_auth.so
LoadModule expires_module /usr/lib/apache/1.3/mod_expires.so
LoadModule unique_id_module /usr/lib/apache/1.3/mod_unique_id.so
LoadModule setenvif_module /usr/lib/apache/1.3/mod_setenvif.so
LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so

Directory /home/*/public_html/cgi-bin
AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit
Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec ExecCGI
Limit GET POST OPTIONS PROPFIND
Order allow,deny
Allow from all
/Limit
Limit PUT DELETE PATCH PROPPATCH MKCOL COPY MOVE LOCK UNLOCK
Order deny,allow
Deny from all
/Limit
/Directory

 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   apache-perl: Depends: apache-common ( 1.3.27) but 1.3.27-0.1 is to be
 installed
 E: Sorry, broken packages
 
Was ist 1.3.27-0.1 - ein Eigenkompilat oder testing/unstable?

Hier noch ein kleines Test-Script - bei mir funktioniert das.

#!/usr/bin/perl -w
###
# (c) Michael Schilli 1999
###

use CGI qw/:standard/;
###
print header(),# CGI-Header
   # Startsequenz
  start_html('-title'   = CGI Dump, #   und Titel
 '-bgcolor' = white),   # Hintergrundfarbe
  h2(Query Parameters:), # H2-Überschrift
  CGI::as_string(),   # CGI-Parameter formatiert
  h2(Environment:), # H2-Überschrift
  # Environment ausgeben
  (map { p($_ = $ENV{$_}) } sort keys %ENV),
  end_html(); # Abschluß
### EOF ###

Gruss Uwe



msg31777/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Webserver über Router

2003-01-10 Diskussionsfäden Martin Höfling
Hallo,

 pingen kann ich eine externe Adresse vom Webserver aus. das geht. auch
 mit domain-name, das geht.

 ein zugriff auf apache (request) von aussen endet in folgendem eintrag
 (netstat):
 tcp0  14949 192.168.1.20:wwwblighty.com:4416
 FIN_WAIT1

 der browser bleibt dann dauernd offen (mehrere minuten) und wartet auf
 daten vom server. eine fehlermeldung gibts keine.

 interessanterweise funktionierts hier intern mit der dynamischen ip vom
 provider. der apache reagiert sowohl auf die intranet-ip als auch auf
 die internet-ip...

Der Tipp ist zwar vielleicht schon gekommen:

Hast du den Port auf deinen Router auf den Apache-Server weitergeleitet?

Gruss

Martin


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Re: Sendmail Inteface via html/php ?

2003-01-10 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Nico Hofmann wrote:


Wie kann ich das am besten realisieren? Gibt es da
bereits eine Software für, die das handlen kann. Ich
hoffe ihr wisst was ich meine, so ein usr Interface


Zum Beispiel diese hier:

http://twiggi.sourceforge.net/

Bei http://freshmeat.net gibt's sicher mehr.


Dann 2. Frage muss der Server neu gestartet werden,
wenn wer eine neue eMail Adresse einliest, da die ja
eigentlich in einer Config Datei stehen.


parse error...

Wenn Du einen neuen alias anlegst, musst Du hinterher newaliases 
aufrufen. Bei neuen Usern ist das unnötig.

ok ich hoffe mir kann wer helfen. thx.


Ansonsten gibt es zu Sendmail sowie zum Thema Mail insgesamt Tonnen von 
Doku im Netz, die Du Dir reinziehen kannst.

cu,
Uwe


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alsa: no sound cards defined

2003-01-10 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo,

Keine Ahnung, warum das plötzlich nicht mehr funktionieren soll...

# /etc/init.d/alsa start
Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc2): no sound cards defined.

Beim Starten von xmms bekomme ich die Meldung:

  Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
  sound-slot-0
  Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
  sound-service-0-0

Das wiederholt sich solange, bis ich xmms wieder beende.

Meine /etc/alsa/modutils/0.5 (modifiziert):

--- snip ---

# --- BEGIN: Generated by ALSACONF, do not edit. ---
# --- ALSACONF verion 0.4.3b ---
alias char-major-116 snd
alias snd-card-0 snd-es1938# war snd-card-es1938
alias char-major-14 soundcore
alias sound-slot-0 snd-card-0
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq# war snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq# war snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss
options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1 snd_device_mode=0660
snd_device_gid=29 snd_device_uid=0
options snd-es1938 snd_index=0 snd_id=CARD_0  # war snd-card-es1938
# --- END: Generated by ALSACONF, do not edit. ---

--- snip ---

Die Module lassen sich manuell alle laden.

Any hints?

Vielen Dank.

Martin


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RE: NVidia nForce2 SPP

2003-01-10 Diskussionsfäden Thomas Schröter
Die Nvidia Sourcen existieren als Debian Package, allerdings nicht die
aktuelle Version (0.4) die gibt es auf www.nvidia.de. Bei der
aktuellen Version hatte ich jedoch so meine Probleme, da beim Start von
XWindow es mindestens eine Minute gedauert hat bis es weiter ging. Die
älteren Treiber (0.2) die es auch als Package von Debian gibt
funktionieren jedoch mit meiner Nvidia Geforce 3 TI 200 und sollten
sicher auch deine nForce2 unterstützen. Mehr Infos dazu auf der HP von
Nvidia.

Hab' vorhin gerade sogar meine Midiman Audiophile 2496-Soundkarte zum
laufen gebracht. :-) Normalerweise sollte sogar mein Midikeyboard
(Evolution MC249C) unterstützt werden, aber Debian bringt noch keine
aktuellen Alsa-Treiber als STABLE-Release und die UNSTABLE gehen
irgendwie nicht, zumindest geht da meine Soundkarte wieder nicht. 

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Dieter Tremel [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
Gesendet: Freitag, 10. Januar 2003 09:35
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: NVidia nForce2 SPP

wird der Nvidia nForce2 SPP von woody/Linux unterstützt oder läßt man
besser die Finger davon? In SuSE/HDB habe ich nichts gefunden.

Danke
Dieter Tremel


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Re: Sound on Board Realtec ALC650

2003-01-10 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner
* Björn Fischer [EMAIL PROTECTED] [10 01 03 09:03]:

Michael Ablassmeier wrote:

On Thu, Jan 09, 2003 at 10:17:12PM +0100, Björn Fischer wrote:
 

Ich habe leider bisher noch kein 
passendes Kernelmodul gefunden.
   

leider nicht, aber gibt vielleicht lspci ein Modul aus ?

Habe den Output von lspci mal angehangen.

Wegen dem Eintrag VIA Audio Controller AC97 habe ich mal die Module ac97 
und ac97_codec geladen. Leider kein Erfolg.
Es könnte allerdings auch sein, dass es gar nicht am Kernelmodul liegt. 
Gnome meckert beim Start an, dass /dev/mixer nicht geöffnet werden 
konnte. Ist das überhaupt die richtige Gerätedatei für die Soundkarte? 
Wenn nein, wie kann ich denn rausbekommen, welche Datei das Kernelmodul 
für den Sound verwendet?

Ich habe den ALC650 mit alsa (brauchst ein recht aktuelles) am laufen: 


lsmod, soweit von Belang:
snd-pcm-oss36740   0
snd-seq-oss22976   0 (unused)
snd-seq-midi-event  3096   0 [snd-seq-oss]
snd-seq37808   2 [snd-seq-oss snd-seq-midi-event]
snd-seq-device  3888   0 [snd-seq-oss snd-seq]
snd-mixer-oss   9052   1 [snd-pcm-oss]
snd-via8233 5516   1
snd-pcm56224   0 [snd-pcm-oss snd-via8233]
snd-timer  10600   0 [snd-seq snd-pcm]
snd-ac97-codec 24324   0 [snd-via8233]
snd25804   0 [snd-pcm-oss snd-seq-oss
snd-seq-midi-event snd-seq snd-seq-device snd-mixer-oss snd-via8233 snd-pcm snd-timer 
snd-ac97-codec]
soundcore   3652   5 [snd]


module:
alias char-major-116 snd
alias snd-card-0 snd-via8233
options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1
options snd-via8233 snd_index=0 snd_id=Via8233

alias char-major-14 soundcore
alias sound-slot-0 snd-card-0
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss


lspci:
00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233 AC97 Audio 
Controller (rev 40)



00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3189
00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device b168
00:0a.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 Video Capture (rev 
11)
00:0a.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 Audio Capture (rev 11)
00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80)
00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80)
00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80)
00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB 2.0 (rev 82)
00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233A ISA Bridge
00:11.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233 AC97 Audio 
Controller (rev 50)
00:13.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C (rev 10)
01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV25 [GeForce4 Ti4200] (rev a3)


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: Backup auf CDRW

2003-01-10 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Thu, Jan 09, 2003 at 06:59:01PM +0100, Gerhard Gaussling wrote:
 Am Donnerstag, 9. Januar 2003 09:24 schrieb Heiko Schlittermann:
  mindi-0.80 + mondo-1.60
 
  funktionieren bei mir nach Veränderungen.
 
 Hallo Heiko,
 
 Welche Veränderungen? Meinst Du die falschen symlinks?
 Was passiert bei Dir, wenn Du mindi --makemountlist mountlist.txt 
 eingibst (soweit ich weiß gibt es diese option nicht in der testing 
 version.

Falsche Symlinks?  

mindi-0.81
mondo-1.61

immer noch mit Veränderungen (in mindi).
Ich lege mal beide auf 

ftp://schlittermann.de/pub/debian-private/mondo/

Die Veränderungen sind im Wesentlichen zwei Symlinks im root-Image und
einige Aufrufe von AWK (die jetzt gawk rufen) und fdisk durch sfdisk zu
ersetzen.

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



-- 
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schlanker DNS-Server gesucht

2003-01-10 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Hallo Leute,
suche einen _schlanken_ authoritative und caching DNS-Server. Muss nicht viel 
machen, nur in einem kleinen LAN als authoritative nameserver fuer statische 
Adressen agieren und Anfragen fuer nicht-lokale Adressen an einen primaeren 
bzw. sekundaeren NS im Internet weiterleiten. Irgendwelche Ideen?

Zur Zeit verwende ich maraDNS. Erfuellt eigentlich seinen Zweck, aber 
vielleicht gibt es Gruede ihn zu wechseln.

Vielen Dank,

Tobias Kraus

-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html

Registered Linux User #293344


--
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Re: Druckerprobleme

2003-01-10 Diskussionsfäden Peter Hutterer
danke mal für die tips

ich hab, da es noch immer nicht funktioniert hat den debuglevel auf debug2 gesetzt

was mir dabei aufgefallen ist, ist folgende zeile

I [10/Jan/2003:13:38:32 +0100] [Job 7] Parallel port busy; will retry in 30 seconds...

krieg ich bei jedem mal.

was könnt da den port blockieren?


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Re: Sendmail Inteface via html/php ?

2003-01-10 Diskussionsfäden Nico Hofmann
 Zum Beispiel diese hier:

 http://twiggi.sourceforge.net/

Das ist nicht das was ich bräuchte. Ich brauch eine Möglichkeit,
dass sich ein User eine eMail Adresse aussucht auf einen
Senden Button klickt und die eMailadresse angelegt wird.
Wie bei GMX. oder halt Puretec.

Ein Webmailsystem existiert ja bereits.





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Merkwrdige IPTables-Meldungen

2003-01-10 Diskussionsfäden Jens Benecke
Hi allerseits,

ich habe meinem Paketfilter beigebracht, per default alles zu verweigern
und nur bestimmte Ports (SSH, Web, SMTP, POP3, etc) zu öffnen und auch
nur in bestimmte Richtungen (SSH und FTP nach aussen sind dicht, aber
von aussen offen).

Zusätzlich habe ich mit
$IPT -A OUT-m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPT -A INPUT  -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

(OUT ist eine Zusammenfassung von FORWARD und OUTPUT)

festgelegt, daß auf jeden Fall bestehende Verbindungen nicht gestört
werden sollen.


Trotzdem kriege ich ab und an Meldungen wie diese im syslog

kernel: IN= OUT=eth0 SRC=193.111.112.14
DST=134.28.62.2 LEN=100 TOS=0x12 PREC=0x00 TTL=64 ID=41329 DF PROTO=TCP
SPT=22 DPT=3293 WINDOW=10944 RES=0x00 ACK PSH URGP=0 
kernel: IN= OUT=eth0 SRC=193.111.112.14
DST=134.28.62.2 LEN=164 TOS=0x12 PREC=0x00 TTL=64 ID=41329 DF PROTO=TCP
SPT=22 DPT=3293 WINDOW=10944 RES=0x00 ACK PSH URGP=0 

und das oft zeitgleich mit einer urplötzlich abgebrochenen
SSH-Verbindung zu besagtem Rechner. Ich kriege auch relativ viele
Meldungen wie

kernel: IN= OUT=eth0 SRC=193.111.112.17
DST=66.135.197.8 LEN=80 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=16 DF PROTO=TCP
SPT=25 DPT=37314 WINDOW=17376 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0 
kernel: IN= OUT=eth0 SRC=193.111.112.14
DST=66.135.197.8 LEN=80 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=16 DF PROTO=TCP
SPT=25 DPT=44661 WINDOW=43440 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0 
kernel: IN= OUT=eth0 SRC=193.111.112.17
DST=200.158.174.246 LEN=68 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19687 DF
PROTO=TCP SPT=25 DPT=1896 WINDOW=17186 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0 

obwohl ich Zielport 25 in beide Richtungen auf habe und das aussieht wie
ein Paket, was _eigentlich_ zu einer bestehenden Verbindung gehören
_sollte_ (die von der anderen Seite initiiert wurde). (Tut es das? Oder
ist das was anderes?)


Wo liegt mein Denkfehler? Ich dachte, obige iptables-Regel sollte
bestehende Verbindungen nicht kappen. Oder habe ich mir einen Trojaner
eingefangen? ;*)


Danke!


-- 
Jens Benecke
http://www.hitchhikers.de -- Europas Mitfahrzentrale seit 1998
NEU: Jetzt mit Unfallversicherung!


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RE: Webserver über Router

2003-01-10 Diskussionsfäden Eric Beer
hallo martin


  pingen kann ich eine externe Adresse vom Webserver aus. das
 geht. auch
  mit domain-name, das geht.
 
  ein zugriff auf apache (request) von aussen endet in
 folgendem eintrag
  (netstat):
  tcp0  14949 192.168.1.20:wwwblighty.com:4416
  FIN_WAIT1
 
  der browser bleibt dann dauernd offen (mehrere minuten) und
 wartet auf
  daten vom server. eine fehlermeldung gibts keine.
 
  interessanterweise funktionierts hier intern mit der
 dynamischen ip vom
  provider. der apache reagiert sowohl auf die intranet-ip
 als auch auf
  die internet-ip...

 Der Tipp ist zwar vielleicht schon gekommen:

 Hast du den Port auf deinen Router auf den Apache-Server
 weitergeleitet?


ja, habe ich gemacht. ich hab den server auch schon in die dmz gestellt.

thx
eric


-- 
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zsh-script

2003-01-10 Diskussionsfäden Kai Wilke
High Leute,

Ich komme heute einfach nicht weiter:(, egeal waas ich mache.

zsh: zsh-beta-4.1.0-dev-6+cvs20021211-1
Problem: Im Shell-script muß ich etwas mit grep filtern, um eine
eindeutige Zeilennummer heraus zubekommen. Nun funzt das zwar auf der
Konsole, aber nicht im Script.
integer ZNR
ZNR=`grep -nA 1 ${m2}/${d1}/${j} ${HOME}/.plan.dir/dayplan | \
grep -A 1 $Uhrzeit | head -1 | cut -d : -f 1`

Im Script sind shwordsplit und extendedglob eingeschaltet.

Kann mir da jemand helfen?
Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de




msg31792/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: alsa: no sound cards defined

2003-01-10 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Martin,

On Fri, Jan 10, 2003 at 01:09:14PM +0100, Martin Samesch wrote:
 Keine Ahnung, warum das plötzlich nicht mehr funktionieren soll...
 
 # /etc/init.d/alsa start
 Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc2): no sound cards defined.
 
 Beim Starten von xmms bekomme ich die Meldung:
 
   Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
   sound-slot-0
   Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
   sound-service-0-0
 
 Das wiederholt sich solange, bis ich xmms wieder beende.
 
 Meine /etc/alsa/modutils/0.5 (modifiziert):

 mv -i /etc/alsa/modutils/0.5 /etc/alsa/modutils/0.9
und 
 dpkg-reconfigure alsa-modules-deine version  (oder war das alsa-base?)

 --- snip ---
 
 # --- BEGIN: Generated by ALSACONF, do not edit. ---
 # --- ALSACONF verion 0.4.3b ---
 alias char-major-116 snd
 alias snd-card-0 snd-es1938# war snd-card-es1938
 alias char-major-14 soundcore
 alias sound-slot-0 snd-card-0
 alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
 alias sound-service-0-1 snd-seq# war snd-seq-oss
 alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
 alias sound-service-0-8 snd-seq# war snd-seq-oss
 alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss
 options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1 snd_device_mode=0660
 snd_device_gid=29 snd_device_uid=0
 options snd-es1938 snd_index=0 snd_id=CARD_0  # war snd-card-es1938
 # --- END: Generated by ALSACONF, do not edit. ---
 
 --- snip ---
 
 Die Module lassen sich manuell alle laden.
 
 Any hints?

 wenn sie nur noch manuell gehen, fehlen sie wahrscheinlich in 
/etc/modules.conf. Die alsa-modules legen glaub ich bei der Installation
den Link von /etc/modutils/alsa auf /etc/alsa/modules/0.9, wenn diese
vorhanden ist. Ohne diesen Link sind nach einem Aufruf von update-modules
deine Daten nicht in der modules.conf drin, und dann tritt dein Fehler
auf. 

Gruß
 KH

-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


-- 
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Re: alsa: no sound cards defined

2003-01-10 Diskussionsfäden Martin Samesch
Martin Samesch wrote:
 
 Keine Ahnung, warum das plötzlich nicht mehr funktionieren soll...
 
 # /etc/init.d/alsa start
 Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc2): no sound cards defined.

OK, nachdem ich zum Testen /etc/alsa/modutils/0.5 nach
/etc/modutlis/alsa kopiert habe (ich glaube, da war mal ein Link),
funktionierts wieder.

Bleibt die Frage, was mit dem Link passiert ist.

Erklären kann ich mir nur mit einem Upgrade, bei dem modutils
2.4.21-0.bunk installiert wurde. @Adrian: ist Dir schon etwas
diesbezügliches bekannt?

Martin


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Re: alsa: no sound cards defined

2003-01-10 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Am / On Fri, 10 Jan 2003 13:09:14 +0100
schrieb Martin Samesch [EMAIL PROTECTED]:

 Keine Ahnung, warum das plötzlich nicht mehr funktionieren soll...
 
 # /etc/init.d/alsa start
 Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc2): no sound cards defined.
 
 Beim Starten von xmms bekomme ich die Meldung:
 
   Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
   sound-slot-0
   Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
   sound-service-0-0
 
 Das wiederholt sich solange, bis ich xmms wieder beende.
 
 Meine /etc/alsa/modutils/0.5 (modifiziert):

modifizier doch mal deine /etc/alsa/modutils/0.9 wenn du alsa 0.9 laufen
hast bzw kopier die jetzige 0.5 in eine 0.9. 
In der 0.5 müssen dann die von dir geänderten Einträge wieder rein, da
alsa 0.5 sie noch besitzt, sofern du es überhaupt noch benutzt.

Klaumi

-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


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Re: Merkwrdige IPTables-Meldungen

2003-01-10 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

ich habe meinem Paketfilter beigebracht, per default alles zu verweigern
und nur bestimmte Ports (SSH, Web, SMTP, POP3, etc) zu öffnen und auch
nur in bestimmte Richtungen (SSH und FTP nach aussen sind dicht, aber
von aussen offen).

Zusätzlich habe ich mit
$IPT -A OUT-m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPT -A INPUT  -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

(OUT ist eine Zusammenfassung von FORWARD und OUTPUT)

festgelegt, daß auf jeden Fall bestehende Verbindungen nicht gestört
werden sollen.

Hast Du sichergestellt, dass diese zusätzlichen Regeln die ersten
der jeweiligen Chains sind? Wenn andere Regeln vorher greifen und
das Target dort DROP ist, dann ist es vorbei.

Speziell bei der OUT Chain (deren Sinn mir unklar ist) musst Du
ausserdem darauf achten, dass nicht in den Chains OUTPUT und FORWARD
weitere Regeln stehen, die vorher greifen.

Trotzdem kriege ich ab und an Meldungen wie diese im syslog

kernel: IN= OUT=eth0 SRC=193.111.112.14
   DST=134.28.62.2 LEN=100 TOS=0x12 PREC=0x00 TTL=64 ID=41329 DF PROTO=TCP
   SPT=22 DPT=3293 WINDOW=10944 RES=0x00 ACK PSH URGP=0 
kernel: IN= OUT=eth0 SRC=193.111.112.14
   DST=134.28.62.2 LEN=164 TOS=0x12 PREC=0x00 TTL=64 ID=41329 DF PROTO=TCP
   SPT=22 DPT=3293 WINDOW=10944 RES=0x00 ACK PSH URGP=0 

Was genau an diesen Logs schlimm sein soll, musst Du noch erklären.
Eine solche Zeile entsteht genau dann, wenn eine Regel passt, die
ein LOG Target enthält. An welcher Stelle stehen in Deiner Konfiguration
LOG Targets?

und das oft zeitgleich mit einer urplötzlich abgebrochenen
SSH-Verbindung zu besagtem Rechner.

Wo liegt mein Denkfehler? Ich dachte, obige iptables-Regel sollte
bestehende Verbindungen nicht kappen. Oder habe ich mir einen Trojaner
eingefangen? ;*)

Bei so wenigen Informationen kann man nur raten, wo das Problem liegt.
Wenn ich es richtig verstehe, verdächtigst Du Netfilter, den Zustand
der TCP-Verbindungen nicht oder nicht korrekt zu verfolgen. Folgendes
fällt mir dazu ein:

- Falsche Reihenfolge der Regeln, siehe oben.
- Irgendwo im Regelwerk fehlt ein -m state --state NEW bei einer
  Regel, die eigentlich nur auf neu initiierte Verbindungen greifen
  sollte.
- Zu lange Idle-Zeiten innerhalb einer Verbindung. Der Kernel schmeisst
  Verbindungen, über die längere Zeit kein Paket geht, aus dem Speicher,
  um tote Verbindungen nicht ewig zu halten.
- Eine der Seiten hat ein TCP RST geschickt
- Dein Netfilter läuft als Kernelmodul, und Dein Rechner ist so
  konfiguriert, dass Kernel-Module nach einiger Zeit der Inaktivität
  automatisch entladen werden. In diesem Fall vergisst der Kernel die
  Verbindungen.
- Auf einer der Seiten wechselt die IP-Nummer, z.B. weil es sich um
  eine Dialup-Verbindung mit dynamischer IP-Nummernvergabe handelt.
- Die maximale Anzahl gespeicherter Verbindungen wird überschritten
  (steht bei Kernel 2.4.19 auf 2089, siehe conntrack_core.c).

Ich empfehle Dir, mal mein Firewall-Skript auszuprobieren. Du findest
es auf meiner Homepage www.weidner.ch unter Download, ziemlich weit
unten. Wenn es damit funktioniert, dann ist der Fehler bei Dir vermutlich
im Regelsatz.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: md5sum howto?

2003-01-10 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Martin Samesch schrieb:


Hallo Thomas,

Thomas Schönhoff wrote:
 

 

aus der Man-Page hatte ich dieses Kommando herausgeholt, aber...Fehlanzeige!
   


Du hast in die Manpage geschaut? Ich inzwischen auch. Stimmt, -c wars
nicht, aber wie wärs denn damit:

 -g, --generate=[missing|all][,keep[,nocheck]]
 Generate  MD5 sums from deb contents­

  missing
Generate  MD5 sums from the deb for packages
which don't provide one.

Martin


 


Hallo Martin,

eigentlich genau, was ich befürchtet habe, es gibt nur original MD5sums 
für debconf, alle anderen Programme haben diese offenbar nicht von Haus 
aus!?
Wenn ich also jetzt eine MD5-Summe erzeuge, werde ich wohl nie erfahren, 
ob es sich um das Programm im Normalzustand handelt, oder ob es 
irgendwann während eines unbedachten Moments verändert wurde!? Es war 
eigentlich mein Ziel, genau dies herauszufinden!

Trotzalledem, vielen Dank für die Antworten

Thomas


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Re: empty map section?!?!

2003-01-10 Diskussionsfäden Christian Hüning
Danke Problem hat sich mittlerweile gelöst


- Original Message -
From: Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Friday, January 10, 2003 9:59 AM
Subject: Re: empty map section?!?!


 Christian Hüning schrieb:
  ich nun lilo ausführe kommt der Fehler Empty map section, doch die
  datei /boot/map existiert und is gefüllt, der Pfad in der lilo.conf
  ist auch richtig (map=/boot/map).

 /boot/map kannst Du immer löschen. Wird von lilo jedes mal neu erzeugt.
 Bitte mal lilo.conf (ohne Kommentare) und die Ausgabe von lilo -vv
 zeigen.

 --
 [EMAIL PROTECTED]


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Re: Merkwrdige IPTables-Meldungen

2003-01-10 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Jens Benecke schrieb:
   DST=200.158.174.246 LEN=68 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=19687 DF
   PROTO=TCP SPT=25 DPT=1896 WINDOW=17186 RES=0x00 ACK PSH FIN URGP=0
 obwohl ich Zielport 25 in beide Richtungen auf habe und das aussieht
 wie ein Paket, was _eigentlich_ zu einer bestehenden Verbindung
 gehören _sollte_ (die von der anderen Seite initiiert wurde). 

Linux Netfilter Conntrack spielt Lucky Luke. Manchmal macht der 
Stateful Filter schneller zu, als sein Schatten. ;-)

Es gibt sowieso viele Gründe, warum Pakete doppelt kommen. Manche OS 
meinen am Ende direkt immer zweimal zumachen zu müssen (sicher ist 
sicher). Das erste Mal macht dann auch die Verbindung zu, das zweite 
Mal plumpst in Dein Filter Logging. 

Umgekehrt kannst Du mit iptstate (zu Fuss cat /proc/net/ip_conntrack) 
auch noch Verbindungen in der Stateful Datenbank finden, da ist nicht 
nur die Verbindung sauber beendet worden, sondern schon seit einer 
Stunde der Rechner herunter gefahren.

Schlimm ist es nicht. Wenn die Pakete nicht von Netfilter verworfen 
würden, würde es der TCP/IP-Stack machen. Ich gehe auch durchaus davon 
aus, dass conntrack noch einige Bugs in diesem Umfeld haben könnte. Ich 
habe es aber aufgeben dem im einzelnen nach zu gehen. Zu schnell liegt 
es statt an Netfilter an einer schrottigen Gegenstelle oder dazwischen 
befindlichen Equipement. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Iptables Problem

2003-01-10 Diskussionsfäden Christian Hning
Jo Leute danke habs inzwischen hinbekommen... der witz war der dass
ich Iptables -I INPUT 1 -i lo -j ACCEPT setzen musste für meinen DNS


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Re: alsa: no sound cards defined

2003-01-10 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hi KH,

Karl-Heinz Eischer wrote:
 Hi Martin,
 
 On Fri, Jan 10, 2003 at 01:09:14PM +0100, Martin Samesch wrote:
 [...]
# /etc/init.d/alsa start
Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc2): no sound cards defined.

Beim Starten von xmms bekomme ich die Meldung:

  Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
  sound-slot-0
  Jan 10 13:04:51 tutnix modprobe: modprobe: Can't locate module
  sound-service-0-0
 
  mv -i /etc/alsa/modutils/0.5 /etc/alsa/modutils/0.9
 und 
  dpkg-reconfigure alsa-modules-deine version  (oder war das alsa-base?)

alsa-modules gibts bei mir nicht, weil ich den Kernel-Patch
004_alsa090rc2_021215_ck_2.4.20 verwende.

Ich habe nun /etc/modutils/alsa wieder gelöscht, .../0.5 nach .../0.9
kopiert (danach versuchsweise gelöscht) und alsaconf aufgerufen. Jetzt
sieht das Ganze folgendermaßen aus:

diff -u 0.5 0.9:

  -alias snd-card-0 snd-card-es1938
  +alias snd-card-0 snd-es1938
  -alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
  +alias sound-service-0-1 snd-seq
  -alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
  +alias sound-service-0-8 snd-seq
  -options snd-card-es1938 snd_index=0 snd_id=CARD_0
  +options snd-es1938 snd_index=0 snd_id=CARD_0

/etc/modutlis/alsa zeigt auf /etc/alsa/modutils/0.9

alsaconf legt also eine (nicht funktionierende) .../0.5, aber einen Link
von /etc/modutils/alsa nach .../0.9 an... seltsam.

  wenn sie nur noch manuell gehen, fehlen sie wahrscheinlich in 
 /etc/modules.conf. Die alsa-modules legen glaub ich bei der Installation
 den Link von /etc/modutils/alsa auf /etc/alsa/modules/0.9, wenn diese
 vorhanden ist. Ohne diesen Link sind nach einem Aufruf von update-modules
 deine Daten nicht in der modules.conf drin, und dann tritt dein Fehler
 auf. 

Stimmt, wie gesagt war der Link nicht mehr da und dementsprechend
natürlich nichts soundmäßiges in /etc/modules.conf.

Vielen Dank.

Gruß,
Martin


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Netzwerk auf ein Netz beschränken

2003-01-10 Diskussionsfäden Hannes Widmer
Hallo Miteinander



Kleine Frage: Gibt es eine möglichkeit ein Linuxserver so 
einzuschränken, dass er nur auf ein Netwerk hört ?




Es geht dabei um einen Backupserver, der bei uns im Internet 
steht und für unsere Internet Server zuständig ist. Nun ist 
dieser per Internet (Samba) erreichbar und ich möchte diesen 
so einstellen, dass er nur auf ein Netz hört. 

Geht das ?


Gruss Hannes Widmer


--
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Re: Druckerprobleme

2003-01-10 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Jan 10, 2003 at 01:40:41PM +0100, Peter Hutterer wrote:

 I [10/Jan/2003:13:38:32 +0100] [Job 7] Parallel port busy; will retry in 30 
seconds...
 
 was könnt da den port blockieren?

Hast du schon im BIOS die verschiedene Modi ECP, EPP usw. probiert?

Hm, hast du zufällig noch einen lpd/plp laufen?
Eventuell hilft dir auch ein fuser /dev/lp0 weiter.

-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


-- 
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Re: Sound on Board Realtec ALC650

2003-01-10 Diskussionsfäden Hans Gerber
Moin,

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb am Fri, 10 Jan 2003
13:12:41 +0100::

 Ich habe den ALC650 mit alsa (brauchst ein recht aktuelles) am laufen:

Mit welchem Kernel ?
Danke, Hans
(der auch gerade ein neues Board mit diesem Chip unter seinen Fittichen
hat)


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Re: Netzwerk auf ein Netz beschränken

2003-01-10 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Fre, 2003-01-10 um 15.21 schrieb Hannes Widmer:
 Hallo Miteinander
 
 Kleine Frage: Gibt es eine möglichkeit ein Linuxserver so 
 einzuschränken, dass er nur auf ein Netwerk hört ?
Hannes, 
Welche Serverdienste sind aktiviert und welche services willst Du
einschraenken?
 
 Es geht dabei um einen Backupserver, der bei uns im Internet 
 steht und für unsere Internet Server zuständig ist. Nun ist 
 dieser per Internet (Samba) erreichbar und ich möchte diesen 
 so einstellen, dass er nur auf ein Netz hört. 
 
 Geht das ?
Sambakonfiguration: /etc/samba/smb.conf

Wenn man einen Sambaserver am Internet betreibt, sollte man sich auch
unbedingt mit dem Thema security beschaeftigt haben.
Gruss
Hugo Wau



--
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Re: isdn-log-Meldungen

2003-01-10 Diskussionsfäden Gerhard Kugler
On Fri, Jan 10, 2003 at 10:21:36AM +0100, Uwe Kerstan wrote:
 ...
  http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
  
 Schau in die FAQ.
 ...

Hallo,

ich möchte an sich nicht die Stufe der Meldungen verändern, sondern
sie lieber in eine bestimmte Konsole lenken. Das steht aber nicht in
der FAQ, glaube ich.

Gruß Gerhard

-- 
Gerhard Kugler
Annastr.2, D-64625 Bensheim
[EMAIL PROTECTED]
http://www.psychotherapie-kugler.de


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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Frank Evers
On Donnerstag, 9. Januar 2003 18:36, Schoenland, Daniel wrote:

 ich bin neu in der Liste. Also wenn ich irgendwas Blödes frage,
 klappt mir einfach gegen den Hinterkopf. Okay? :-)

 Ich bin vor kurzen von SuSE auf Debian umgestiegen und habe ein
 paar Fragen:

 1. Gibt es wie bei YAST1 die Möglichkeit, bei Debian den Hostnamen
 inkl. Domain global in allen Konfigurationensdateinen (auch für
 Sendmail, FTP usw.) zu verändern?

zu dieser und anderen Fragen empfehle ich dir die Benutzung von 
apropos

frank@lulu:~$ apropos apropos
apropos (1)  - search the manual page names and descriptions

ist immer wieder gut und wird immer wieder vergessen ;)
-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: Netzwerk auf ein Netz beschränken

2003-01-10 Diskussionsfäden Ruediger Pretzlaff
On Fri, Jan 10, 2003 at 03:21:21PM +0100, Hannes Widmer wrote:
 Hallo Miteinander
 
 
 
 Kleine Frage: Gibt es eine möglichkeit ein Linuxserver so 
 einzuschränken, dass er nur auf ein Netwerk hört ?
 
 
 
 
 Es geht dabei um einen Backupserver, der bei uns im Internet 
 steht und für unsere Internet Server zuständig ist. Nun ist 
 dieser per Internet (Samba) erreichbar und ich möchte diesen 
 so einstellen, dass er nur auf ein Netz hört. 

in der smb.conf an interface binden, hosts allow {ip's}
und paketfilter.

 Geht das ?
 
 
 Gruss Hannes Widmer
 
 
 --
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-- 
Rüdiger Pretzlaff - Frintroper Strasse 371 - 45359 Essen 
http://www.pretzlaff.info - http://www.ruediger-pretzlaff.de
[EMAIL PROTECTED] - Tel: 0700 - LINUXTEAM
mobil: 0174 588 31 40 


-- 
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Nach Umstellung auf dhcp wird nicht mehr gedruckt

2003-01-10 Diskussionsfäden Gerhard Reuteler
Hallo,
ich habe einen smc7004vbr Router eingebaut, damit auf mehreren Rechnern  
gleichzeitigt Internet-Zugang mit adsl mglich ist. Funkioniert ganz gut.
Aber seither will der Netzwerkdrucker Brother HL-1270N nicht mehr. Er hat eine 
IP-Adresse bekommen, lsst sich damit anpingen, aber er ist ziemlich schnell 
nicht mehr ready: die grne Kontrollleiste erlischt. Dies zeigt auch das 
Cups-Administrationstool und 
pismo:~$ lpq
Brother_HL1270N is not ready
Keine Ahnung, wie ich ihn wieder flott kriege.




(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
0x0e86e46c in wait4 () from /lib/libc.so.6
#0  0x0e86e46c in wait4 () from /lib/libc.so.6
#1  0x0e86e420 in waitpid () from /lib/libc.so.6
#2  0x0f4078a8 in KCrash::defaultCrashHandler () from /usr/lib/libkdecore.so.3
#3  signal handler called
#4  0x10084398 in QMapPrivateQString, bool::copy ()
#5  0x10084294 in QMapPrivateQString, bool::copy ()
#6  0x100b4a1c in QListQWidget::deleteItem ()
#7  0x100b4890 in QListQWidget::deleteItem ()
#8  0x10089c38 in QMapPrivateQString, bool::copy ()
#9  0x10084f1c in QMapPrivateQString, bool::copy ()
#10 0x1003eec8 in QArraychar::detach ()
#11 0x0ef37008 in QObject::activate_signal () from /usr/lib/libqt.so.2
#12 0x0f67d210 in KAction::activated () from /usr/lib/libkdeui.so.3
#13 0x0f66d520 in KAction::slotActivated () from /usr/lib/libkdeui.so.3
#14 0x0ef37314 in QObject::activate_signal () from /usr/lib/libqt.so.2
#15 0x0ef6e218 in QSignal::activate () from /usr/lib/libqt.so.2
#16 0x0f019b3c in QPopupMenu::accelActivated () from /usr/lib/libqt.so.2
#17 0x0ef372d0 in QObject::activate_signal () from /usr/lib/libqt.so.2
#18 0x0ef9102c in QAccel::activated () from /usr/lib/libqt.so.2
#19 0x0eed40c4 in QAccel::eventFilter () from /usr/lib/libqt.so.2
#20 0x0ef34e28 in QObject::activate_filters () from /usr/lib/libqt.so.2
#21 0x0ef88190 in QWidget::event () from /usr/lib/libqt.so.2
#22 0x0eff3504 in QMainWindow::event () from /usr/lib/libqt.so.2
#23 0x0eed7728 in QApplication::notify () from /usr/lib/libqt.so.2
#24 0x0f352e70 in KApplication::notify () from /usr/lib/libkdecore.so.3
#25 0x0ee9f7cc in QETWidget::translateKeyEvent () from /usr/lib/libqt.so.2
#26 0x0ee9b4e4 in QApplication::x11ProcessEvent () from /usr/lib/libqt.so.2
#27 0x0ee9a560 in QApplication::processNextEvent () from /usr/lib/libqt.so.2
#28 0x0eed9864 in QApplication::enter_loop () from /usr/lib/libqt.so.2
#29 0x0ee9a4a0 in QApplication::exec () from /usr/lib/libqt.so.2
#30 0x1014d09c in QMapPrivateQString, QString::copy ()
#31 0x0e7e2c50 in __libc_start_main () from /lib/libc.so.6




Re: Neuinstallations-Problem

2003-01-10 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Eduard,
danke für Dein Kümmern um mich, ich bin leider noch kein Stück weiter siehe 
unten.



 Moin Erich!

 Erich Ludwig schrieb am Thursday, den 09. January 2003:
  MEIN NEUES PROBLEM:
  Installation von ' flavor bf2.4 ' lief jetzt bis zur Erkennung der
  USB-Ports. Ich gebe mal nachfolgend die letzten 4 Zeilen der
  Bildschirm-Meldungen wieder.
 
  ...
  hub.c:2 ports detected
  usb-uhci.c: v1.275:USB Universal Host Controller Interface Driver
  usb.c: registred new driver keyboard
  usbkbd.c:   :USB HID Booot Protocol keyboard driver
 
  Ab hier geht nichts mehr (ich habe eine normale Tastatur am PS2-Anschluß
  und nutze z.Z. kein USB-Gerät ). Habe das USB-HOWTO schon bemüht und für
  die

 Tja, das kannst du leider nicht einfach so abstellen, die USB-Treiber
 wurden da extra für Besitzer von USB-Tastaturen eingebaut, denn
 Installieren ohne Tastatur geht so schlecht...


Wenn eine Installation durch einen USB-Tastaturtreiber abgebrochen wird 
obwohl keine USB-Tastatur angeschlossen ist (kommt ja nicht nur bei mir vor) 
ist das genauso schlecht wie eine Installation ohne Tastatur. Oder ???


  Lösung dieses Installationsprozesses keine Lösung gefunden,
  möglicherweise übersehen. Kennt einer von Euch hierfür einen Ausweg.
 
  Obigen Vorschlag ' flavor vanilla ' zu verwenden habe ich vorher bereits
  erfolgreich ausgeführt. Hier habe ich jedoch nicht gesehen, wie ich das
  ReiserFS nachträglich installieren kann. Wenn ich das EXT2 durch ReiserFS

 ReiserFS gab es im normallen 2.2er Kernel nicht.

  ersetze, ist die gesamte Installation doch auch überschrieben oder ???

 Ja, natürlich. Ext2 kannst du ja spaeter auf Ext3 umstellen.

  Im Moment möchte ich die Installation mittels ' flavor bf2.4 ' zu
  realisieren noch nicht aufgeben. Dieses widerspräche jetzt in diesem
  Stadium meinem Grundsatz vor momentanen Problemen gleich zu kneifen ich
  möchte diese möglichst lösen und daraus lernen. Ich befinde mich noch in
  den Anfängen der Linux- bzw. Debian-Erfahrungen und bitte diejenigen, die
  mir voraus sind, ein wenig unter die Arme zu greifen.

 Ich vermutte, deine Probleme liegen am USB im Kernel 2.4.18 selbst.
 Bitte probiere die neuen Boot-Floppies von
 http://people.debian.org/~blade/bf3024/ und berichte über den Ausgang.


Ich habe die neuen Boot-Floppies inzwischen probiert, das Ergebnis sind genau 
die selben Meldungen, wie ich sie bereits oben beschrieben habe: kein Erfolg! 

Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es hier an der Hardware liegen kann, 
da bereits vorher SUSE 7.3 und jetzt KNOPPIX sich ohne zu murren installieren 
ließen.  Theorie und Praxis sind wohl auch in meinem Fall 2 Paar Stiefel. Ich 
werde mal ein wenig weiter nachdenken.

Danke für die bisherige Hilfe
Gruß Erich


-- 
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Re: Merkwrdige IPTables-Meldungen

2003-01-10 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Jens Benecke [EMAIL PROTECTED]:

Davor steht nur -P DROP und -m state INVALID -j DROP für in+fw+out.
Heisst das, diese Pakete sind ungültig/kaputt?

INVALID heisst nur, dass die Pakete zu keiner existierenden
Verbindung gehören, d.h. weder NEW noch ESTABLISHED noch RELATED
sind. Wenn die Pakete durch diese Regel gehen, werden sie aber
nicht geloggt, da Du ja wie unten beschrieben nur am Ende der
Chains ein LOG Target hast. Also kann es das nicht sein.

OUT ist nur OUTPUT und FOWARD zusammengefasst, da ich nicht beide
seperat konfigurieren wollte.
Da der Rechner aber nicht routet, ist FORWARD doch eigentlich komplett
unnötig, oder?

Ja. Einfach Default Policy auf DROP setzen und fertig.

Das hatte ich schon vermutet. Brauchst du das komplette Skript? Kannst
du gerne haben.

Wenn Du es mir schickst, schaue ich es mal an.

Mal ganz allgemein: Bringt das was, wenn ich allgemein
ESTABLISHED,RELATED zulasse und bei allen expliziten Regeln noch NEW
benutze? Dann kann ich doch gleich generell Traffic über die jeweiligen
Ports zulassen.

Wenn Du das -m state --state NEW weglässt, dann erlaubst Du
- auch Paketen, die zu keiner existierenden Verbindung gehören, sowie
- je nach weiteren Regeln auch anderen Paketen, die zufällig als
  Absenderport den offenen Port (SSH o.ä.) haben
den Firewall zu passieren.

Ob das schlimm ist, kann man so pauschal nicht sagen. Aber das schöne
an einem zustandsorientierten Paketfilter ist eben, dass man effektiv
nur für verbindungsiniierende Pakete Regelwerke braucht und alles andere
über ESTABLISHED und RELATED abwickeln kann.

 - Zu lange Idle-Zeiten innerhalb einer Verbindung.

Das könnte es sehr gut sein. Das kommt jetzt drauf an, wie lange zu
lange ist - wenns 1-2 min sind, dann ist es das wahrscheinlich. Die
Maschine ist zeitweise ziemlich busy.

Nein, es bewegt sich in der Region von Stunden. Die genaue Zahl
habe ich leider gerade nicht im Kopf.

 - Eine der Seiten hat ein TCP RST geschickt

Macht sshd das? Oder ssh? Oder passiert das auf einer anderen Ebene?

Das macht der TCP-Stack im Kernel des Endsystems (auf dem SSH oder SSHD
läuft), wenn ein Paket reinkommt, das entsprechende Program aber nicht
(mehr) läuft.

 - Die maximale Anzahl gespeicherter Verbindungen wird überschritten
   (steht bei Kernel 2.4.19 auf 2089, siehe conntrack_core.c).
 
Kann man das mittels /proc o.ä. hochschrauben?

Nein, das ist in o.g. File hart codiert. Eine Änderung geht nur
durch Neucompilieren des Kernels, und ich weiss nicht, welche
Nebeneffekte das hat.

Ich habe im Regelfall einige -zig bis hundert apache- und mysql-Tasks
laufen.

Was kommt denn bei lsof -i | grep ESTABLISHED | wc -l?

Neue Firewallskripte geben mir bei Rechnern, die 500km entfernt stehen,
immer ein mulmiges Gefühl. :-)

Das ist allerdings ein Argument...

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: md5sum howto?

2003-01-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
[Viele ueberfluessige Leereilen entfernt]
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Martin Samesch schrieb:
Thomas Schönhoff wrote:
aus der Man-Page hatte ich dieses Kommando herausgeholt, aber...Fehlanzeige!
Du hast in die Manpage geschaut? Ich inzwischen auch. Stimmt, -c wars
nicht, aber wie wärs denn damit:

  -g, --generate=[missing|all][,keep[,nocheck]]
  Generate  MD5 sums from deb contents­

   missing
 Generate  MD5 sums from the deb for packages
 which don't provide one.

 eigentlich genau, was ich befürchtet habe, es gibt nur original MD5sums 
 für debconf, alle anderen Programme haben diese offenbar nicht von Haus 
 aus!?

Nein. Aus dem Bauch heraus geschaetzt kommen mehr als 60% aller Pakete
mit md5-Pruefsummen.

 Wenn ich also jetzt eine MD5-Summe erzeuge, werde ich wohl nie erfahren, 
 ob es sich um das Programm im Normalzustand handelt, oder ob es 
 irgendwann während eines unbedachten Moments verändert wurde!?
[...]

Ja.
 cu andreas


-- 
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Re: alsa: no sound cards defined

2003-01-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Martin Samesch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Keine Ahnung, warum das plötzlich nicht mehr funktionieren soll...

 # /etc/init.d/alsa start
 Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc2): no sound cards defined.
  

[...]
 Meine /etc/alsa/modutils/0.5 (modifiziert):
   ^^^
Die Versionsnummern stimmen nicht ueberein.

[...]
 alias snd-card-0 snd-es1938# war snd-card-es1938
[...]
 options snd-es1938 snd_index=0 snd_id=CARD_0  # war snd-card-es1938
[...]

/So/ einfach hat es bei mir schon bei mehreren Rechnern funktioniert:
-
# alte Konfiguration sichern
mv /etc/alsa/modutils/0.5 ~/alsa-alt
# Neue Konfiguration anlegen
echo 'alias snd-card-0 snd-es1938'  /etc/modutils/soundkarte
update-modules
dpkg-reconfigure alsa-base
Would you like to load OSS compatibility modules when ALSA starts?
Mit Ja beantworten.
Fertig.
-
'invoke-rc.d alsa stop', alle Soundmodule mit rmmod entladen, und
'invoke-rc.d alsa start' aufrufen, oder einfach neu booten.
cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Olaf Brehmer
Ulrich Gehring wrote:


Hallo Daniel,

 

3. Wo bekomme ich eine Übersicht aller auf dem System eingerichteten
Benutzer (wie es bei YAST1 möglich war); gibt es dafür ein Tool bei Debian?
   


z.B.
ls /home
 

quark mit sosse. seit wann muessen alle benutzer ein verzeichnis in 
/home haben?





--
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Re: isdn-log-Meldungen

2003-01-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Gerhard Kugler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Fri, Jan 10, 2003 at 10:21:36AM +0100, Uwe Kerstan wrote:
 ...
  http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
  
 Schau in die FAQ.
 ...

 ich möchte an sich nicht die Stufe der Meldungen verändern, sondern
 sie lieber in eine bestimmte Konsole lenken. Das steht aber nicht in
 der FAQ, glaube ich.

Du verhinderst wie in der FAQ angegeben, dass sie ueberallhin
ausgegeben werden und weist dann syslogd, der die Meldungen von klogd
bekommt, dazu an, kern.* z.B. nach /dev/tty12 zu schreiben.
cu andreas


-- 
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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo zusammen,

 3. Wo bekomme ich eine Übersicht aller auf dem System eingerichteten
 Benutzer (wie es bei YAST1 möglich war); gibt es dafür ein Tool bei
  Debian?
 
 z.B.
 ls /home

 quark mit sosse. seit wann muessen alle benutzer ein verzeichnis in
 /home haben?
hat ja nie einer behauptet.
Aber es gibt gewisse Regeln...
Und es gibt welche, die sich nicht dran halten - ist auch ok.

Gruß Ulrich


-- 
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Re: xfs

2003-01-10 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Ulrich,

Ulrich Wiederhold wrote:

 bei mir wird immer xfs gestartet. Brauche ich den auf einem
 Desktop-PC? Was für Vor-/Nachteile hat xfs?

man xfs ergibt...

  Xfs is the X Window System font server.  It supplies fonts to X
  Window System display servers.

Wenn Du auf diesem System nicht nur auf der Konsole arbeiten willst,
davon würde ich jetzt wegen Desktop-PC mal ausgegen, dann ist der
recht sinnvoll. Der xfs verwaltet quasi Deine unter dem XWindows
nutzbaren Schriften. Wenn Du ihn mit kill beendest oder sonstwie am
laufen behinderst, dann sollte Dein XWindows nicht mehr ans laufen
kommen.
Du solltest den xfs Dämon nur nicht mit dem XFS Filesystem
verwechseln. :-)

mit Gruss
Frank


-- 
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Re: Neuinstallations-Problem

2003-01-10 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Erich!
Erich Ludwig schrieb am Friday, den 10. January 2003:

 Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es hier an der Hardware liegen kann, 
 da bereits vorher SUSE 7.3 und jetzt KNOPPIX sich ohne zu murren installieren 
 ließen.  Theorie und Praxis sind wohl auch in meinem Fall 2 Paar Stiefel. Ich 
 werde mal ein wenig weiter nachdenken.

Und wenn es doch ein Hardware-Problem ist? Warum stellst du nicht
einfach die USB-Kontroller im BIOS ab?


Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Dass Geschwindigkeiten dimensionslos sind, hat lange Tradition und ist kein
Trick von Theoretikern. In Grimms Rotkaeppchen ist die Geschwindigkeit eines
Spaziergaengers 1, daher liegt Grossmutters Haus eine halbe Stunde vom Dorf.
(Norbert Dragon in de.sci.physik)


-- 
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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Olaf,

 3. Wo bekomme ich eine Übersicht aller auf dem System eingerichteten
 Benutzer (wie es bei YAST1 möglich war); gibt es dafür ein Tool bei
 Debian?
 
 z.B.
 ls /home
 
 quark mit sosse. seit wann muessen alle benutzer ein verzeichnis in
 /home haben?
 
 hat ja nie einer behauptet.
 Aber es gibt gewisse Regeln...
 Und es gibt welche, die sich nicht dran halten - ist auch ok.
 
 Gruß Ulrich

 und eine regel, dass jeder user ein homdedir unter /home haben muss, gibt
 es nicht.

Wo habe ich _muss_ geschrieben - müssen muss man nur auf's Klo!

Ich kenne aus eigener Erfahrung (Installation und Einsatz) folgende 
Linux-Distributionen:
debian, knoppix, redhat, mandrake, gentoo, suse, mulinux.
Alle haben per default die Userverzeichnisse in /home.
Es gibt zwar noch über 160 weitere Linux-Distibutionen (siehe www.linux.org), 
aber ich denke die machen das alle auch so.
Und auf http://www.pathname.com/fhs/2.2/fhs-3.8.html kannst du das auch 
nochmal nachlesen.

Gruß Ulrich


-- 
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Yammi-0.7 will kein Debian-Package werden

2003-01-10 Diskussionsfäden Mario Mueller
Hallo,

Das Programm Yammi-0.7 habe ich probeweise nach /usr/local kompiliert und am Laufen. 
Da ich aber auch gleich ein Debian-Package erstellen wollte, nahm ich mir wieder die 
Anleitung für zukünftige Debian-Maintainer zu Hand:
1.) dh_make -e [EMAIL PROTECTED] -c gpl -f ../yammi-0.7.tar.gz
2.) ./debian-Verzeichnis bearbeiten
3.) dpkg-buildpackage -rfakeroot
Nun kommt aber folgende Meldung:

--- schnipp ---
dh_testdir
dh_testroot
dh_clean -k
dh_installdirs
# Add here commands to install the package into debian/yammi.
/usr/bin/make install prefix=/home/mm/yammi-0.7/debian/yammi/usr
make[1]: Entering directory `/home/mm/yammi-0.7'
Making install in yammi
make[2]: Entering directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi'
Making install in mp3info
make[3]: Entering directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi/mp3info'
make[4]: Entering directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi/mp3info'
make[4]: Für das Target »install-exec-am« gibt es nichts zu tun.
make[4]: Für das Target »install-data-am« gibt es nichts zu tun.
make[4]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi/mp3info'
make[3]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi/mp3info'
make[3]: Entering directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi'
make[4]: Entering directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi'
/bin/sh ../admin/mkinstalldirs /home/mm/yammi-0.7/debian/yammi/usr/bin
mkdir /home/mm/yammi-0.7/debian/yammi/usr
mkdir /home/mm/yammi-0.7/debian/yammi/usr/bin
  /bin/sh ../libtool --mode=install /usr/bin/install -c -p  yammi 
/home/mm/yammi-0.7/debian/yammi/usr/bin/yammi
/usr/bin/install -c -p yammi /home/mm/yammi-0.7/debian/yammi/usr/bin/yammi
make[4]: Für das Target »install-data-am« gibt es nichts zu tun.
make[4]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi'
make[3]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi'
make[2]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7/yammi'
make[2]: Entering directory `/home/mm/yammi-0.7'
make[3]: Entering directory `/home/mm/yammi-0.7'
/bin/sh ./admin/mkinstalldirs /usr/local/bin/
/usr/bin/install -c -p yammiGrabAndEncode /usr/local/bin/yammiGrabAndEncode
/usr/bin/install: Entfernen von »/usr/local/bin/yammiGrabAndEncode« nicht möglich: 
Keine Berechtigung
make[3]: *** [install-exec-local] Fehler 1
make[3]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7'
make[2]: *** [install-am] Fehler 2
make[2]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7'
make[1]: *** [install-recursive] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7'
make: *** [install] Fehler 2

Da will also irgendetwas yammiGrabAndEncode nach /usr/local/bin installieren.
Wie muss ich vorgehen ?

Vielen Dank
-- 
mmuellerss   \\://   [EMAIL PROTECTED]
Mario Mueller(o -)  http://forum.winner.de
Barbarastrasse 6   ---ooO-(_)-Ooo--- tel 01212 / 511568109
99752 BleicherodeSylpheed-Claws auf Debian


-- 
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Re: Grundstzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Stefan Klein
On Fri, 10 Jan 2003 20:05:42 +0100
Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED] wrote:

[ ... ]

 Alle haben per default die Userverzeichnisse in /home.
 Es gibt zwar noch über 160 weitere Linux-Distibutionen (siehe
 www.linux.org), aber ich denke die machen das alle auch so.

[ ... ]

$ getent passwd | awk -F: '{print $6}' | grep home | wc -l
  5
$ getent passwd | awk -F: '{print $6}' | grep -v home | wc -l
 26

hmmm. Man beachte auch die Überschrift.


Grüße,
-- 

Stefan Klein

rm -rf :
remote mail, real fast.


-- 
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gconfd und galeon

2003-01-10 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
immer wenn ich galeon starte wird gconfd mit gestartet. Kann ich das
irgendwie verhindern? Wozu wird gconf da eigentlich verwendet? Wenn ich
den Prozess beende funktioniert galeon wie gehabt?

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Olaf Brehmer
Ulrich Gehring wrote:


Wo habe ich _muss_ geschrieben - müssen muss man nur auf's Klo!

Ich kenne aus eigener Erfahrung (Installation und Einsatz) folgende 
Linux-Distributionen:
debian, knoppix, redhat, mandrake, gentoo, suse, mulinux.
Alle haben per default die Userverzeichnisse in /home.

unglaublich :-)


Es gibt zwar noch über 160 weitere Linux-Distibutionen (siehe www.linux.org), 
aber ich denke die machen das alle auch so.
Und auf http://www.pathname.com/fhs/2.2/fhs-3.8.html kannst du das auch 
nochmal nachlesen.

 

ich lasse dich nur ungern in deinem glauben.
es ist wirklich unfug, alle auf einem system angelegten user durch ein 
ls /home herausfinden zu wollen.
wenn du dich ein wenig intensiver mit unix-systemen beschaeftigst, wird 
dir das dann sicher auch noch mal auffallen.

EOT



--
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Re: Backup auf CDRW

2003-01-10 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 10.01.2003 um 13:29:54 CET, schrub Heiko Schlittermann:
 
 ftp://schlittermann.de/pub/debian-private/mondo/

Hab mein mindi/mondo 0.58/1.41 damit upgedatet.

Der betreffende Rechner war übrigens auf stable gepinnt, also nicht
sarge, wie ich glaubte... In sarge liegt mindi 0.66 und das funzt hier
(vgl. andere Mail).

Nun kommt folgendes:

obelix:~# mindi --makemountlist mountlist.txt
Fatal error. mkfs.vfat missing from your filesystem - please install
your dosfstools RPM or DEB package. Perhaps your PATH environmental
variable is broken, too?

Wozu braucht man denn vfat?

Naja, habs dann mal installiert...

mindi funzt nun, mal sehn was mondo macht :-)
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Re: Logdateien rotieren lassen

2003-01-10 Diskussionsfäden Christian Weerts
On Fri Jan 10, 2003 at 07:3516AM +0100, Andreas Kretschmer hacked into his Keyboard:
 am  09.01.2003, um 21:50:59 +0100 mailte Christian Weerts folgendes:
   |logrotate - rotates, compresses, and mails system logs
   `
  
  tja, für system logs. Aber auch für andere logs?
 
 Was spricht Deiner Meinung nach dagegen? Was sind 'andere' Logs?
 
Nun, ich dachte daran, ob das Format der Logs von Webmin vielleicht
hinderlich sein könnte. Ich muss allerdings zu meiner Schande gestehen,
dass ich das noch nicht überprüft habe.

Gruss,
chw


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Re: Logdateien rotieren lassen

2003-01-10 Diskussionsfäden Christian Weerts
On Fri Jan 10, 2003 at 09:5829AM +0100, Rainer Ellinger hacked into his Keyboard:
 Christian Weerts schrieb:
  gibt es ein Programm, welches automatisch Logdateien kürzt, damit
  diese eine einstellbare Größe nicht überschreiten?
  Die Lösung sollte allerdings Distributionsunabhängig sein, da ich sie
 
 Kürzen nicht, aber rotieren und komprimieren, was zum selben Ergebnis 
 führen sollte. Das Programm heisst savelog (Paket debianutils) und 
 ist ein Shell-Skript. Also einfach anpass- und übertragbar.
 
Ich schau' es mir mal an. Aber ich denke das ich die Dateien richtig
kürzen muß, da die Daten nur eine gewisse Zeit einsehbar sein dürfen.

Gruss,
chw


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[OT] Re: dns

2003-01-10 Diskussionsfäden Christian Weerts
On Thu Jan 09, 2003 at 10:0955PM +0100, Stefan Klein hacked into his Keyboard:
 On Thu, 9 Jan 2003 21:44:39 +0100
 mehmet ates [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo,
   
  ich bin nicht so gut in Debian, das wegen brauche ich dringen Hilfe
  wie kann ich meine dns konfigurieren 
 
 Das ist ein wenig dürftig, willst Du einen DNS-Server aufsetzen (Wenn
 ja welchen) oder willst Du nur DNS Namen auflösen können?
 
 Im zweiten fall hilft Dir man resolv.conf.
 
Man könnte auch meinen, er möchte seine DNS konfigurieren. Mir erging es
jedenfalls so als ich es zum 1. mal gelesen habe. Wer weiss wozu Debian
überall fähig ist *g*.

Gruss,
chw


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Re: Grundstzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Stefan,

 Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [ ... ]

  Alle haben per default die Userverzeichnisse in /home.
  Es gibt zwar noch über 160 weitere Linux-Distibutionen (siehe
  www.linux.org), aber ich denke die machen das alle auch so.

 [ ... ]

 $ getent passwd | awk -F: '{print $6}' | grep home | wc -l
   5
 $ getent passwd | awk -F: '{print $6}' | grep -v home | wc -l
  26

 hmmm. Man beachte auch die Überschrift.

hmmm. Versteh ich nicht.
Man beachte die ursprüngliche Frage.

Gruß Ulrich


-- 
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Re: Logdateien rotieren lassen

2003-01-10 Diskussionsfäden Christian Weerts
On Thu Jan 09, 2003 at 10:2035PM +0100, Peter Blancke hacked into his Keyboard:
  tja, für system logs. Aber auch für andere logs?
 
 Fuer beliebige Logs. Im Prinzip fuer beliebige Dateien. Lies Dir mal
 die Manpage zu logrotate durch; die war fuer mich nicht ganz einfach
 zu verstehen, aber experimentieren hilft da ungemein weiter. Und die
 Manpage enthaelt Beispiele.
 
Ja, werde ich machen. Vielleicht erfüllt ein Beispiel ja schon meine
Anforderungen. Danke.

Gruss,
chw


--
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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Olaf,

 Wo habe ich _muss_ geschrieben - müssen muss man nur auf's Klo!
 
 Ich kenne aus eigener Erfahrung (Installation und Einsatz) folgende
 Linux-Distributionen:
 debian, knoppix, redhat, mandrake, gentoo, suse, mulinux.
 Alle haben per default die Userverzeichnisse in /home.

 unglaublich :-)

 Es gibt zwar noch über 160 weitere Linux-Distibutionen (siehe
  www.linux.org), aber ich denke die machen das alle auch so.
 Und auf http://www.pathname.com/fhs/2.2/fhs-3.8.html kannst du das auch
 nochmal nachlesen.

 ich lasse dich nur ungern in deinem glauben.
 es ist wirklich unfug, alle auf einem system angelegten user durch ein
 ls /home herausfinden zu wollen.

Habe nie behauptet damit alle User auf allen Linux-Systemen herausfinden zu 
können.
Schon gelesen: http://www.pathname.com/fhs/2.2/fhs-3.8.html

Gruß Ulrich


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Re: Druckerprobleme

2003-01-10 Diskussionsfäden Christian Weerts
On Fri Jan 10, 2003 at 03:4826PM +0100, Martin Reising hacked into his Keyboard:
 On Fri, Jan 10, 2003 at 01:40:41PM +0100, Peter Hutterer wrote:
 
  I [10/Jan/2003:13:38:32 +0100] [Job 7] Parallel port busy; will retry in 30 
seconds...
  
  was könnt da den port blockieren?
 
 Hast du schon im BIOS die verschiedene Modi ECP, EPP usw. probiert?
 
 Hm, hast du zufällig noch einen lpd/plp laufen?
 Eventuell hilft dir auch ein fuser /dev/lp0 weiter.

Existiert das entsprechende Device überhaupt? Bei mir war es so, das ich
das Device erst anlegen musste. Allerdings habe ich meine Epson C62 auch
über USB angeschlossen. Aber vielleicht ist es das ja schon. Ich hatte
nämlich ähnliche Fehlermeldungen solange das Device noch nicht vorhanden
war.

Gruss,
chw


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ELF header

2003-01-10 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo zusammen,

ich habe mit alien ein rpm-Paket (gambas) installiert.
Das hat auch funktioniert.
Aber beim Starten kommt folgende Fehlermeldung:

ERROR: Cannot load library '/usr/lib/lib.gb.qt.la': /usr/lib/lib.gb.qt.a: 
invalid ELF header

Ich steh völlig im Dunkeln.
Hat jemand eine Idee?
(Debian woody, Kernel 2.4.20)

Gruß und schon mal danke für jeden Tip
Ulrich


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Re: Backup auf CDRW

2003-01-10 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Freitag, 10. Januar 2003 13:29 schrieb Heiko Schlittermann:
 Falsche Symlinks?  

     mindi-0.81
     mondo-1.61

 immer noch mit Veränderungen (in mindi).
 Ich lege mal beide auf

     ftp://schlittermann.de/pub/debian-private/mondo/

 Die Veränderungen sind im Wesentlichen zwei Symlinks im root-Image
 und einige Aufrufe von AWK (die jetzt gawk rufen) und fdisk durch
 sfdisk zu ersetzen.

Hallo Heiko,
Unter 
http://sourceforge.net/mailarchive/forum.php?forum=mondo-devel
hatte Ich unter dem Thread Problem with compare am 4.01. auf eine Mail 
von Andree Leidenfrost geantwortet, der ähnliche Probleme mit mondo 
hatte.

Hugo Rabson, der Entwickler von Monmdo meinte, dass irgendetwas in der 
Textverarbeitung des debian system nicht richtig mit mindi 
zusammenarbeitet. Ich vermutete auch schon awk
 awk -W version
mawk 1.3.3 Nov 1996, Copyright (C) Michael D. Brennan ,
da es ja verschiedene awk versionen gibt, z.B. gawk, ich bin da aber zu 
grün. 

|| Hugo Rabson
|| Are you using Debian's unstable branch? They 
|| occasionally have problems with their text-processing tools (who 
|| doesn't?). /Hugo Rabson

mindi --mountlist mountlist.txt ging nicht, weshalb meine cd zwar 
bootete, aber, da mountlist.txt aus /rd/tmp leer war meine Festplatte 
nicht richtig mounten konnte.

Damit meldete afio im compare-mode von mondo bei all meinen Dateien 
einen Unterschied.

Im interaktiven Modus wurde mir eine leere Mountliste präsentiert.

Deine debs funktionieren hier! Vielen Dank für Deine Anpassungen!
Mindi hat jetzt erfolgreich ein bootfähiges ISO image erstellt!

Ich werde mondo jetzt testen, und meine Ergebnisse berichten.

ciao

Gerhard


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Re: Merkwrdige IPTables-Meldungen

2003-01-10 Diskussionsfäden Friedrich Benad
Hi

Am Freitag, 10. Januar 2003 16:42 schrieb Harald Weidner:

  - Die maximale Anzahl gespeicherter Verbindungen wird
  überschritten (steht bei Kernel 2.4.19 auf 2089, siehe
  conntrack_core.c).
 
 Kann man das mittels /proc o.ä. hochschrauben?

 Nein, das ist in o.g. File hart codiert. Eine Änderung geht nur
 durch Neucompilieren des Kernels, und ich weiss nicht, welche
 Nebeneffekte das hat.

Nein, iirc ist die (Anfangs-) Größe der Conntrack-Table von der Größe 
des Speichers abhängig. Sie läßt sich verändern.  

zaphod:~# modprobe ip_conntrack
kernel: ip_conntrack version 2.1 (512 buckets, 4096 max) - 292 bytes 
per conntrack
zaphod:~# cat /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max
4096
zaphod:~# echo 8192  /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max
zaphod:~# cat /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max
8192

Wer sich schonmal mit solche Logs rumgeschlagen hat ...

kernel: ip_conntrack: table full, dropping packet.

... weiß daß er an dieser Schraube drehen muß ;).

cu fritze


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Absurdes PS/2 Verhalten?

2003-01-10 Diskussionsfäden J. Volkmann
Hallo,

es geht um den Rechner meiner Schwester, der wird nur zum Surfen, Emails
und für sonstigen Kleinkram benutzt. Installiert ist ein Woody, brav
geupdated mit einem selbstgebackenen 2.4.20.
Daran hängt eine superprimitive PS/2 Tastatur und eine PS/2 Maus. Beide
gingen bisher absolut 200% problemlos. Gestern Abend hat sie noch
gesurft, dann den Rechner heruntergefahren. Ein Einwirken dritter ist
quasi auszuschliessen, denn es war inzwischen niemand an dem Rechner.

Dennoch: Die Geräte gehen beim Starten normal an, alles läuft sauber,
keinerlei Fehlermeldungen, doch im X reagiert weder Maus noch Tastatur.
Ergo via ssh auf die Kiste und das X gekillt. In der Console geht es
anstandslos. Die Logs sind absolut sauber, die X Log ist auch absolut
sauber und sieht aus wie immer. Doch sobald ich das X starte reagiert
wieder weder Maus noch Tastatur. Auch wenn ich jeweils nur eines der
Geräte angeschlossen habe geht es nicht. Das X an sich verhält sich wie
immer, ich bekomme im kdm den blinkenden Eingabecursor, im
Englightenment läuft die Uhr ganz normal. Gleichzeitig behaupten die
Logs er habe die Tastatur wie auch die Maus erkannt.

Was tun, ich bin absolut ratlos?

Danke,

mfG Johannes



msg31836/pgp0.pgp
Description: PGP signature


GnuPg-Keys

2003-01-10 Diskussionsfäden Dr. Bernd Freistedt
Hi,

ich habe mich schon auf anderen Listen unbeliebt gemacht, wenn ich
angemahnt habe, auf Mailinglisten doch - bitteschoen - die Signaturen
wegzulassen.
So wichtiges Zeug von so wichtigen Menschen kommt kaum in ML's.
Der Papst hat meines Wissens nach auch keinen PGP/GPG-Key.

Es ist einfach laestig, wenn ich mir alle moeglichen Gestalten in
mein pubring einsammle und dann auch noch in der ueberwiegenden Zahl
der Faelle mit folgendem Ergebnis (Beispiel hier anonymisiert durch
-strings):

[-- PGP-Ausgabe folgt (aktuelle Zeit: Fre 10 Jan 2003 XX:XX:XX CET)
--]
gpg: Unterschrift vom Fre 10 Jan 2003 XX:XX:XX CET, DSA Schlüssel ID

gpg: Schlüssel  von wwwkeys.pgp.net wird angefordert ...
gpg: Schlüssel : Öffentlicher Schlüssel importiert
gpg: Anzahl insgesamt bearbeiteter Schlüssel: 1
gpg:  importiert: 1
gpg: Korrekte Unterschrift von XXX XXX (Germany)
Xgmx.de
gpg: WARNUNG: Dieser Schlüssel trägt keine vertrauenswürdige Signatur!
gpg:  Es gibt keinen Hinweis, daß die Signatur wirklich dem
vorgeblichen
+Besitzer gehört.
gpg: Fingerabdruck:           
[-- Ende der PGP-Ausgabe --]

Als besonderes Schmankerl in diesem Beispiel ist der Zusatz
(Germany) hinter dem Klartext-Namen des Inhabers einer gmx.de-Adresse
;-)
Gut zu wissen...

Und ansonsten ist solch ein Signum aus einem wiederum nicht von
anderen signierten Schluessel keinen Pfifferling wert.
Er zeigt nur, dass jemand mit GPG umgehen kann, aber das koennen auch
zuweilen Windows-User.

SCNR
Gruessli
Bernd
-- 
echo;echo;echo -e  (° \n //\ \n V_/_;e`echo P8insS 0o Juux|sed \
'st\(in\)\(.*\)\(o Ju\)t\3\2\1t'|tr 8PS0 hctL`;echo;echo


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Re: iptables - chains - firewall?

2003-01-10 Diskussionsfäden Michael Langer
Hi
 Könnte mir vielleicht jemand kurz etwas zu iptables und ipchains sagen.
 Mir sind die Zusammenhänge zwischen diesen Begriffen nicht ganz klar,
 besonders die Verbindung mit versch. Kernelversionen.
 Ich benutze 2.4.19-rc2.
Also ipchains ist der Vorgänger! Wurde bei den 2.2.x Kernel benutzt!
Iptables is der nachfolger und für Kernel 2.4.x! Solltest also das nehmen!
Ist auch kompatibel zu ipchains, also wenn du da ein Skript hast kannst du
das in iptables überführen!
 Was ist da in Sachen firewall Stand der Dinge? Gibt es etwas aktuelleres
 als das Firewall-HOWTO(Feb2000)?
Gute Frage :)

Michael



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