Ist Windows Emulation innerhalb von Debian zu empfehlen?

2003-02-11 Diskussionsfäden Markus Klaffke







Guten Morgen,

erst einmal besten Dank an alle die auf meine bisherigen Fragen und
Problemchen geantwortet haben.

Ich habe zur Zeit zwei Rechner am laufen.

Einen mit Windows 2000 auf dem ich Photoshop, Htmlkit, Dreamweaver,
MS-Office usw. laufen habe.

Der zweite mit Debian.

Es gibt ja Windows Emulationen für Linux (Debian??) denen ich ehrlich
gesagt aber nicht so ganz traue, obwohl ich in einem anderen Linux Forum
las, daß darin durchaus modernste Windows Spiele stabil laufen sollen (von
Counter Strike war die Rede). Na, das glaube ich nicht so ohne weiteres. Das
Spiel selber habe ich nicht. Ich kann es daher nicht nachvollziehen.

Ich möchte jetzt nicht wissen wie ich Windows innerhalb einer Debian
Umgebung installiere (obwohl, wenn jemand einen guten link zu einer howto
weiss dann her damit) sondern mich interessiert die Zuverlässigkeit dieser
Umgebung.

Laufen MS-Office u.ä. darin?
Bleibt die volle Funktionalität dieser Software erhalten und muss ich
Abstriche in der performance in Kauf nehmen?
Druckt der Drucker in dieser Emulation wirklich das Gleich wie unter
Windows?
Ist das überhaupt zu empfehlen oder viel zu aufwendig was Installation und
Problembeseitigung betrifft?

Das letzte Mal als ich Windows innerhalb von Unix installiert habe das war zu
Zeiten von SCO Unix/386 also vor 12 oder 13 Jahren und ich meine da lief
es eigentlich ganz gut.

Danke für Antworten
Markus

P.S.:

Das fand ich unter

http://www.blug.ch/Info/Newsletters/newsletters.html

Software Tipps
- Win4Lin S.42 Eine interessante Alternative zu VMware hat die Firma
NeTraverse zu bieten. Viele an sich überzeugte Linuxer sind in
bestimmten
Fällen noch immer auf Software im Windows Umfeld angewiesen. Dies
macht
auch heute noch oft den Einsatz einer Windows-Emulation unter Linux
sinnvoll. Damit können altgediente Win-Programme noch immer benutzt
werden,
obwohl man für alles Andere schon Linux benutzt. Facit aus einem
Testbericht "mit Win4Lin3.0 oder auch VMware-Express dürfte man
wohl dem
künftigen Ende der Fahnenstange beim technisch Machbaren in Sachen
Windows-Emulation schon recht nahe sein".







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ATI Radeon 9000 Mobility

2003-02-11 Diskussionsfäden Andre Fischer
hi,
versuche grad die in einem Laptop verbaute ATI Radeon 9000 Mobility zum laufen 
zu bringen. In der Liste hab ich schon den Hinweis gefunden, auf 
xfree86-4.2.1-4 upzudaten. habsch gemacht und und als Treiber ati 
eingestellt, aber nun bringt das Teil "(EE) Device not found". Kann mir 
jemand verraten, was noch zu tun ist?

tschau fisch


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Re: sis7012 (soundkarte)

2003-02-11 Diskussionsfäden Andre Fischer
Am Dienstag, 11. Februar 2003 22:56 schrieb Robert Rakowicz:
> Andre Fischer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> Hi,
>
> > hallöchen,
> > hat von euch jemand eine Ahnung, wie ich dem sis7012-Chip Sound entlocken
> > kann?
> > mit alsa hab ich es schon probiert - wird nicht unterstützt
> > den 2.4.20 wollte ich schon neu kompilieren, hab aber unter Sound auch
> > nix zur sis gefunden :(
> >
> > für jeden tip dankbar
>
> beide Ausagen sind falsch. sis7012 wird sowohl von ALSA wie auch Kernel
> unterstützt. Was ist das für ein Board?

keine Ahnung steckt in einem Gericom :(

habs aber hinbekommen, aber wie soll man eigentlich auf die Idee kommen das 
i810_audio-Modul für einen sis7012-Chip zu verwenden :( - mir hat dann doch 
Herr Google weitergeholfen und nach einem modprobe i810_audio lief es.

>
> Pozdrawiam/Gruß/Regards
> Robert Rakowicz
>
> --
> Robert Rakowicz
> E-Mail:   [EMAIL PROTECTED]
> URL:  www.rjap.de

tschau fisch


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Re: Xfree G550 Digital

2003-02-11 Diskussionsfäden Nik Engel
* Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> [030211 23:15]: 

> * Nik Engel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > * Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> [030209 19:15]: 
> > > Es gibt auch ein Modul von Matrox. Aber wie gesagt, daran sollte
> > > es nicht liegen.
> > 
> > Das scheint aber wiederrum nicht mit dieser Version von X kompatible
> > zu sein ! 
> 
> Das Modul funktioniert mit meiner G450 wunderbar zusammen mit
> XFree86 4.2.1-3.
Richtig, die Karte hatte ich zuvor auch drin und war glücklich, auch
mit Xfree86 4.2.1-3

Aber ich wollte nun mal meinen LCD digital anschließen und habe mir
extra die G550 gekauft, und nun gibt es halt Probleme. Ich baue halt
einfach die Karte wieder um und verwende weiterhin die G450. Scheint
das einfachste zu sein ! 



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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Dienstag, 11. Februar 2003 21:38 schrieb Holger Paulsen:
> Mathias Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> Mathias, zuallererst würde ich mir an Deiner Stelle Gedanken
> um Deinen Qouting-Stil und um Deine Rechtschreib machen.

...wollmermal kleinlich sein? Rechtschreib? Was ist denn das?

> > Hi Jürgen
> >
> > Danke für die Antwort! Dann würdest du mir testig empfehlen oder
> > doch ned?
>
> Ich würde zu stable raten. Da hat es Sicherheits-Updates,
> und da steht in der nächsten Zeit kein Umbruch ins Haus in
> der Größenordnung von "alles noch mal von vorn".
>
> Aber Du schriebst, Du willst Deinen "Hauptrechner"
> umstellen. Ist das ein guter Entscheid? Sollte man nicht,
> wenn mehrere Rechner zur Hand sind, erstmal auf einem
> "Nebenrechner" testen.
>
> Und überhaupt: warum umsteigen? Was denkst Du, was Debian
> kann, was nicht auch mit Suse zu erreichen ist?

Und überhaupt, was soll das denn?
Willste hier erst mal einen Eignungstest für Suseumsteiger einführen, 
oder was?

Vielleicht genießt Debian halt so einen legendären Ruf, dass es 
verstärkt Leute zum Wechsel der Distribution animiert.

Er wird schon seine Beweggründe haben

Generell empfehle ich halt auch stable (man kann sich ja denn  -sofern 
man es braucht- den ein oder anderen Backport aufspielen).

Aber eines noch am Rande:
Meine Debian unstable (man muß natürlich schauen, wo ein aktualisieren 
erforderlich ist, und nicht jeden morgen blind alles upgraden) rennt 
besser, als alle meine noch verbliebenen SuSis.

Bei mir waren damals halt "weltanschauliche Gründe" , die mich zu 
Debian wechseln ließen; die "praktischenVerbesserungen" wie das 
Paketmanagement, leichtere Update- und Upgradefunktionalität und der 
Verzicht auf ein allmächtiges Konfigurations-Tool (so wie dero Gnaden 
YAST -grr ) habe ich allerdings gerne in Kauf genommen.:;))

Also: lass die Kirche mal im Dorf, und lass ihn mal ruhig wechseln; er 
wird ne Menge über Linux lernen, was er vorher noch nicht wusste, 
oder aber alles in die Ecke werfen und Debian verfluchen und seine 
geliebte SuSE wieder vorkramen.


--> an Matthias: man sollte schon einen eigenen Kernel generieren, 
aber dann bitte den Debian-Way of kernel building: mach ein Deb-Paket 
draus.

Du kannst natürlich auch ein fertiges Image via aptitude installieren.

ciao

dieter



-- 
TCPA keine Chance!
http://www.againsttcpa.com/


--
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Re: libvorbisfile.so.0 existiert nicht?

2003-02-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
* Andreas Pakulat [Tue, Feb 11 2003, 11:31:58PM]:

> > ii  libvorbis-dev 1.0.0-1   Vorbis Library Development
> > ii  libvorbis01.0.0-1   The Vorbis General Audio 
> > Compression Codec
> > ii  libvorbisenc2 1.0.0-1   The Vorbis General Audio 
> > Compression Codec
> > ii  libvorbisfile31.0.0-1   The Vorbis General Audio 
> > Compression Codec
> > 
> > Ich m?chte mal k3b probieren und ffmpeg. Und diesen Programmen fehlt diese 
> > Datei.Ich benutze Debain Sarge mit 2.4.21pre3
> 
> Also die so ist da, nur hei?t sie libvorbisfile.so.3.0.0, da musst du
> wohl einen Symlink anlegen. 

Nein. Meinst du nicht, dass diese "Dateinamen" bei den Libs schon ihren
Sinn haben, um das System vor dem Unheil zu bewahren? Es gibt Fälle, wo
das funktionieren kann wenn dein Programm nicht auf Teile der
veränderten Schnittstelle einer Library stoesst. Ansonsten wird das
SONAME einer Bibliothek genau dann geändert, wenn sie inkompatibel wird
und bestenfalls Abstürze verursacht.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Zounds!  I was never so bethumped with words
since I first called my brother's father dad.
-- William Shakespeare, "Kind John"


-- 
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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Mathias Zimmermann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Mathias, zuallererst würde ich mir an Deiner Stelle Gedanken
um Deinen Qouting-Stil und um Deine Rechtschreib machen.

> Hi Jürgen
> 
> Danke für die Antwort! Dann würdest du mir testig empfehlen oder doch ned? 

Ich würde zu stable raten. Da hat es Sicherheits-Updates,
und da steht in der nächsten Zeit kein Umbruch ins Haus in
der Größenordnung von "alles noch mal von vorn".

Aber Du schriebst, Du willst Deinen "Hauptrechner"
umstellen. Ist das ein guter Entscheid? Sollte man nicht,
wenn mehrere Rechner zur Hand sind, erstmal auf einem
"Nebenrechner" testen.

Und überhaupt: warum umsteigen? Was denkst Du, was Debian
kann, was nicht auch mit Suse zu erreichen ist?


  Holger


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Fileserver Indextool

2003-02-11 Diskussionsfäden Nik Engel
Hi ! 

Kennt jemand zufällig vielleicht ein tool mit dem man die Inhalt eines
Fileservers katalogisieren kann ? am besten dann noch per Webinterface
eine Suche zu verfügung stellen kann ? 


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Re: sis7012 (soundkarte)

2003-02-11 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Andre Fischer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Hi,

> hallöchen,
> hat von euch jemand eine Ahnung, wie ich dem sis7012-Chip Sound entlocken 
> kann?
> mit alsa hab ich es schon probiert - wird nicht unterstützt
> den 2.4.20 wollte ich schon neu kompilieren, hab aber unter Sound auch nix zur 
> sis gefunden :(
> 
> für jeden tip dankbar

beide Ausagen sind falsch. sis7012 wird sowohl von ALSA wie auch Kernel
unterstützt. Was ist das für ein Board?

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


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noteedit für kde3?

2003-02-11 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo!

Hat schon irgendwer irgendwo noteedit (2.0.19) für kde3 gesehen?

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
AASLEAGH (n.)
A liqueur made only for drinking at the end of a revoltingly long
bottle party when all the drinkable drink has been drunk.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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qt-mt library missing

2003-02-11 Diskussionsfäden Frederik
Hallo,

mache ich ein: 

gcc -lqt-mt
/usr/bin/ld: cannot find -lqt-mt
collect2: ld returned 1 exit status

ich habe probiert: alle möglichen Kombinationen aus qt-Paketen, die
qt-lib selber kompiliert.

Es klappt einfach nicht.

Könnte mir jemand sagen, wie ich herausfinde, was er genau vermisst?

bzw. wo kann ich finden, dass z.B. ein math.h mit -lm gelinkt wird?

Danke, Frederik


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Re: Noch einmal: locale, Euro, Umlaute, ...

2003-02-11 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Samstag, 01. Feb 2003, 10:46:06 +0100 schrieb Martin Schmitz:
> Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> Allerdings funktionieren bei mir auch die Alt-Tastenkombinationen nicht
> im XTerm.

Aus SuSE habe ich übernommen in die Datei

`/etc/X11/app-defaults/XTerm':

---schnipp
XTerm*VT100.Translations: #override \
   AltShift_L,Alt: string(0x01B) insert() \n\
   AltShift_R,Alt: string(0x01B) insert() \n\
   Alt Ctrl : string(0x01B) insert() \n\
   Alt  : string(0x01B) insert() \n\
   Pause:   string("\033[P") \n\
   DRemove: ignore()
---schnapp

Jetzt wird  umgewandelt in .
Schön testen kann man das im `xterm' mit dem Programm `dd'
(ohne Parameter).

$ dd
^[a(Hier habe ich Alt-a gedrückt.)

Eine andere Testmöglichkeit ist

$ emacs -nw

und dann den Befehl "C-h C-k" (help on key). Es wird Dir
angezeigt, was Du angeblich gedrückt hast; einmal "A-a"
und das andere mal "ESC a".

Die Syntax für die "#override"-Befehle habe ich bisher
nirgends gefunden.

Meine `/etc/inputrc' habe ich bis heute nicht angefaßt.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


-- 
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Packages for Debian 3.0 (Alpha 15)

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
I have prepared some packages that update some packages that are not or
only in an older version in Debian 3.0r1. Please read [1] for more
information (and read the FAQ before sending mails to me).

I try my best to avoid problems with both installing these packages on
Debian 3.0 and upgrading with these packages installed to Debian 3.1.


This release contains a security fix for saned. It's recommended for
everyone using saned to upgrade the SANE packages.


Highlights

 * gcc 3.2.2
 * GNU Ghostscript 7.05
 * Kernel 2.4.20
 * Lyx 1.2.3
 * Mozilla 1.2.1
 * OpenOffice.org 1.0.2
 * SANE 1.0.11
 * Webmin 1.050
 * Wine 20030115
 * XFree86 4.2.1


Changelog

  + xfree86: xfree86-common and xdm depend on debconf (>= 1.2.9)
  + updated: ltp (20030110-1 -> 20030206-1)
  + updated: progsreiserfs (0.3.0.3-6 -> 0.3.0.4-1)
  + updated: quota (3.08-3 -> 3.08-4)
  + updated: sane-backends (1.0.10-2 -> 1.0.11-1)
   

cu
Adrian

[1] http://www.fs.tum.de/~bunk/packages/

BTW: I'm not subscribed to debian-user.

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed



-- 
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leafnode: verbindung wurde unerwartet vom server beendet

2003-02-11 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
hallo liste!!!

ich habe auf meinem mini-server leafnode installiert um den newsserver von
t-online erreichen zu können. ich habe leafnode per dselect installiert,
testing-version. die conf-datei wurde bis jetzt nicht bearbeitet, bis auf
das, was bei der installation abgefragt wird.

so, warum nun kann ich per outlook nicht darauf zugreifen??? ich bekomme
immer die meldung, das die verbindung unerwartet vom server beendet wurde,
in den log-datein steht nichts drin

hat jemand einen tip woran es liegt???


besten dank!!! ralph


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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hi,
* Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> [030211 23:08]:
> Aber im Gegensatz zu Debian testing gibt es fuer das was M$ verkauft
> regelmaessige Security-Fixes...

<überspitzt ausgedrückt>
Nun ja, auch wenn ein Bugfix pro Jahr erscheint und 200 bekannte
Sicherheitslücken nicht geschlossen werden, kann man nach einigen Jahren
von regelmaessig sprechen.


Mal davon abgesehen fahre ich unstable, tagesaktuell, und hatte die
letzten Jahre erst einmal wirklich ein grobes Problem, als libpam nen
Bug hatte. Ansonsten ist der Rechner vielleicht 3x pro Jahr im laufenden
Betrieb abgestürtzt, ab und zu war ein Link nicht gesetzt, irgendwelche
Abhängigkeiten waren nicht aufgelöst. Ließ sich alles mehr oder weniger
schnell problemlos beheben.

Wer seinen Rechner zum Arbeiten braucht und/oder keine Lust zum Basteln
hat-> stable mit regelmässigen security fixes

Wer mit Datenverlust und Systemabsturz leben kann und auch mal ein paar
Stunden ohne seinen Rechner leben kann und zudem noch ab und zu an
Problemen tüftelt-> unstable

Zu testing wurde ja schon *alles* gesagt...

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: Paket nur teilweise installiert

2003-02-11 Diskussionsfäden Michael Domann
> > Hallo Hugo
> >
> > hast du mal versucht dpkg mit --force zu zwingen es zu deinstallieren
> > oder installieren?
>
> Hallo Michael,
> Nein, ich habe noch nicht herausgefunden, wie deinstallation mit dpkg
> --force geht. Hast Du eine Beipielzeile fuer mich?
> CU Hugo
>
> > Michael

Hallo nochmal,
mach mal man dpkg und such nach force

  Force  or refuse (no-force and refuse mean the same thing) to do 
some things.  things
  is a comma separated list of things specified below.  
--force-help displays a message
  describing them.  Things marked with (*) are forced by default.

als bsp würde ich sagen:
dpkg --remove --foce-remove name


kann aber sein das die syntax von meiner Zeile nicht stimmt, habs lange nicht 
mehr gebraucht. Ich weiß nicht mehr ob --fore-remove reicht oder ob man 
dieses -remove noch vorsetzen muß.
Probier mal.

Michael






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Re: A little OT: Evo mit gmx verwenden

2003-02-11 Diskussionsfäden Holger Wansing

> sorry wenn das etwas OT ist, aber ich habe folgendes Problem: Bin beruflich nach 
>Hamburg umgezogen und kann daher meinen Uni-Einwahlkonten in Berlin nicht mehr (oder 
>nur für teuer Geld) nutzen. Wenn ich nun über einen beliebigen CallByCall gehe, muss 
>ich mich bei unserem Uni-Mail-Server per smtp-auth anmelden, was aber irgendwie nicht 
>klappt. In Berlin habe ich mich immer direkt in die Uni eingewählt und Rechner im 
>"campus-netz" dürfen den SMTP-Relay ohne login benuzten. Das geht also nicht mehr.
> 
> Daher möchte ich nun zum versenden meiner Mails den SMTP-Server von gmx nutzen. Da 
>habe ich einen account [EMAIL PROTECTED], der out-server ist mail.gmx.net und 
>erwartet natürlich auch ein smtp-login. Wenn ich nun in evo (1.2.x) meinen 
>smtp-server "mail.gmx.net" eintrage und festlege, das ich eine Authentifizierung 
>machen muss, kann ich meinen Benuternamen eintragen. Hier kann ich entweder meine 
>"Kundennummer" von GMX oder aber meine komplette email-adresse nehmen. Beides hat 
>jedoch im Falle von Evo einen Haken:
> 
> Evo nimmt den Eintrag aus dem "login"-Feld und hängt den SMTP-Server-Namen hinten 
>dran. Wenn ich also meine Kundennummer "123456" (Bsp.!) als Login nehme, übermittelt 
>Evo 
> 
> "[EMAIL PROTECTED]"
> 
> an mail.gmx.net. Der erwartet aber lediglich "123456".
> 
> Alternativ kann ich natürlich auch "l.weissflog" als login angeben. Dann bekommt 
>mail.gmx.net "[EMAIL PROTECTED]" von evo. Das ist aber falsch, denn meine 
>adresse lautet ja am ende auf ".de" und nicht ".net". Also geht das auch nicht. Wenn 
>ich die ganze Adresse "[EMAIL PROTECTED]" als login nehme bekommt mail.gmx.net 
>entsprechend 
> "[EMAIL PROTECTED]@mail.gmx.net" von evo, was natürlich totaler Mist ist. 
> 
> Hat jemand eine Idee wie ich evo abgewöhne, den smtp-server-namen anzuhängen?

Hi,

ich benutze ebenfalls Evolution 1.2.1 mit unterschiedlichen Accounts,
u.a. GMX und kann die Probleme bei mir nicht feststellen.

Du weisst, dass man seinen GMX-Account bezüglich SMTP auf
unterschiedliche Authentifizierungsverfahren einstellen kann?
Es gibt die Möglichkeit SMTP after POP zu wählen mit oder ohne
IP-Check oder aber SMTP mit Login. (Einloggen->Optionen->Sicherheit 
auf gmx.de)

Ich habe letzteres gewählt, und in Evolution "Server benötigt
Legitimation" und Legitimations-Typ "Anmelden". 
Als Benutzername die Kundennummer.
Funktioniert. Habe extra noch mal getestet, da ich normalerweise
über einen anderen Account versende.

-- 

Gruss

Holger




Created with Evolution 1.2.1 under Debian GNU/Linux 3.0 (Woody)




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Re: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-11 Diskussionsfäden Gerhard Schromm
On Tue, 11 Feb 2003, J. Volkmann verbalised:

> Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
>> On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said:
>> > Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will?
>> 
>> Warum will man das?
>> 
> Um zum Beispiel den ssh von aussen immer erreichbar zu haben? Oder
> den Imap? Oder DienstXY?

Für sowas sollte man gleich Nägel mit Köpfen machen, und sich eine
Standleitung besorgen (IMHO).

bye Gerhard



msg36051/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: application/x-java-vm Plugin für Mozilla

2003-02-11 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> [11-02-2003 22:13]:

> >> Ich erinnere mich, das das Plugin für Mozilla nicht an der richtigen
> >> Stelle war.
>  
> > Bei mir schon, gibt ja extra eine alternative dafuer.
> > | ametzler@downhill:~> cat /var/lib/dpkg/alternatives/javaplugin_oji.so
> > | auto
> > | /usr/lib/mozilla/plugins/javaplugin_oji.so
> > | 
> > | /usr/lib/j2se/1.3/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so
> > | 1311
> 
> Installiere bitte einmal die 1.4.1 und sage mir dann, ob es immer noch
> passt.
 
Passt schon. :-)
 
$ cat /var/lib/dpkg/alternatives/javaplugin_oji.so
auto
/usr/lib/mozilla/plugins/javaplugin_oji.so

/usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so
1411

$ java -version
java version "1.4.1"

Gruss Uwe


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Re: libvorbisfile.so.0 existiert nicht?

2003-02-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--1SQmhf2mF2YjsYvc
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 11.Feb 2003 - 22:14:12, Michael Domann wrote:
> Hallo Liste
>=20
> habe ein Problem: die Datei libvorbisfile.so.0 gibt es bei mir nicht.
> Ich dachte das diese Datei im Packet libvorbis0 ist. (welches installiert=
 ist)
>=20
> Weder apt-file noch apt-cache search finden diese Datei.
> Hier noch dpkg -l "libvorbis*"
>=20
> ii  libvorbis-dev 1.0.0-1   Vorbis Library Development
> ii  libvorbis01.0.0-1   The Vorbis General Audio=
=20
> Compression Codec
> ii  libvorbisenc2 1.0.0-1   The Vorbis General Audio=
=20
> Compression Codec
> ii  libvorbisfile31.0.0-1   The Vorbis General Audio=
=20
> Compression Codec
>=20
> Ich m=F6chte mal k3b probieren und ffmpeg. Und diesen Programmen fehlt di=
ese=20
> Datei.Ich benutze Debain Sarge mit 2.4.21pre3

Also die so ist da, nur hei=DFt sie libvorbisfile.so.3.0.0, da musst du
wohl einen Symlink anlegen.=20

Andreas

--=20
Fakten, Fakten, Fakten... und nicht so viel labern!
-- Michael Manternach

--1SQmhf2mF2YjsYvc
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+SXneEeTwtO5zjFYRAio6AJ9VX+RUXWeeF6bgf+QX8QHPnIuKjACgi8Qg
KraeRNC4NXx4tj41HZdjVYA=
=BXO0
-END PGP SIGNATURE-

--1SQmhf2mF2YjsYvc--


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Re: libvorbisfile.so.0 existiert nicht?

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 11, 2003 at 11:01:26PM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
> * Michael Domann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > habe ein Problem: die Datei libvorbisfile.so.0 gibt es bei mir nicht.
> [...]
> > ii  libvorbisfile31.0.0-1   The Vorbis General Audio 
>Compression Codec
> 
> ,
> | <0>tretkowski@rollcage[pty/s26]:~% dpkg -L libvorbisfile3 | grep libvorbisfile.so
> | /usr/lib/libvorbisfile.so.3.0.0
> | /usr/lib/libvorbisfile.so.3
> `

Das ist aber nicht Michaels Schuld. libvorbis in testing ist einfach 
broken. Mehr Informationen darueber findest du unter
  http://bugs.debian.org/src:libvorbis

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: libvorbisfile.so.0 existiert nicht?

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 11, 2003 at 10:14:12PM +0100, Michael Domann wrote:

> Hallo Liste

Hallo Michael,

> habe ein Problem: die Datei libvorbisfile.so.0 gibt es bei mir nicht.
> Ich dachte das diese Datei im Packet libvorbis0 ist. (welches installiert ist)
> 
> Weder apt-file noch apt-cache search finden diese Datei.
> Hier noch dpkg -l "libvorbis*"
> 
> ii  libvorbis-dev 1.0.0-1   Vorbis Library Development
> ii  libvorbis01.0.0-1   The Vorbis General Audio 
> Compression Codec
> ii  libvorbisenc2 1.0.0-1   The Vorbis General Audio 
> Compression Codec
> ii  libvorbisfile31.0.0-1   The Vorbis General Audio 
> Compression Codec
> 
> Ich möchte mal k3b probieren und ffmpeg. Und diesen Programmen fehlt diese 
> Datei.Ich benutze Debain Sarge mit 2.4.21pre3
> 
> Bin für jede Hilfe dankbar.

libvorbis0 in testing ist einfach broken.

Workarounds:
Rekompilere das Programm mit dem du das Problem hast oder installiere 
libvorbis-compat von [1].

> Michael

Gruss
Adrian

[1] http://www.fs.tum.de/~bunk/packages/

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 11, 2003 at 10:29:32PM +0100, Markus Hansen wrote:
> Am Dienstag, 11. Februar 2003 19:26 schrieb Mathias Zimmermann:
> > Hi Jürgen
> >
> > Danke für die Antwort! Dann würdest du mir testig empfehlen oder doch ned?
> 
> Ich kann nur sagen...das must du selber "wissen", naja eher nicht, aber 
> entscheiden! Testing _hat_ mehr Bugs als stable, daher der name, 
> testing hat auch neuere sachen...auch nicht schlecht.
> Und vergiß nie: Was M$ verkauft wird nie so toll sein, wie debian stable...
>...

Aber im Gegensatz zu Debian testing gibt es fuer das was M$ verkauft
regelmaessige Security-Fixes...

> MFG
> Markus Hansen

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
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apt-error: ich will paket nicht mehr

2003-02-11 Diskussionsfäden Kay Ramon Sauter
Hallo zusammen!

Ich habe gemerkt, dass die Idee, das Paket kdeartwork-theme-desktop zu
installieren, ein fehler war. Wie kann ich nun apt-get davon abbringen,
beim upgrade es installieren zu wollen?

Grüsse

Kay

debian:/home/kay# apt-get upgrade Reading Package Lists... Done Building
Dependency Tree... Done 1 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to
remove and 0 not upgraded. 1 packages not fully installed or removed.
Need to get 0B/8002kB of archives. After unpacking 23.8MB will be used.
Do you want to continue? [Y/n] y (Lese Datenbank ... 118963 Dateien und
Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von
kdeartwork-theme-desktop 2.2.2-1 (durch
.../kdeartwork-theme-desktop_4%3a3.1.0-0woody1_all.deb) ... Entpacke
Ersatz-kdeartwork-theme-desktop ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von
/var/cache/apt/archives/kdeartwork-theme-desktop_4%3a3.1.0-0woody1_all.deb (--unpack):
 versuche »/usr/share/wallpapers/Ancient_Glyphs.jpg« zu überschreiben,
welches auch in Paket kdewallpapers ist dpkg-deb: Unterprozess paste
getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler
traten auf beim Bearbeiten von:

/var/cache/apt/archives/kdeartwork-theme-desktop_4%3a3.1.0-0woody1_all.deb E: 
Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)


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Re: libvorbisfile.so.0 existiert nicht?

2003-02-11 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michael Domann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> habe ein Problem: die Datei libvorbisfile.so.0 gibt es bei mir nicht.
[...]
> ii  libvorbisfile31.0.0-1   The Vorbis General Audio Compression 
>Codec

,
| <0>tretkowski@rollcage[pty/s26]:~% dpkg -L libvorbisfile3 | grep libvorbisfile.so
| /usr/lib/libvorbisfile.so.3.0.0
| /usr/lib/libvorbisfile.so.3
`



msg36044/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Xfree G550 Digital

2003-02-11 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Nik Engel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> [030209 19:15]: 
> > Es gibt auch ein Modul von Matrox. Aber wie gesagt, daran sollte
> > es nicht liegen.
> 
> Das scheint aber wiederrum nicht mit dieser Version von X kompatible
> zu sein ! 

Das Modul funktioniert mit meiner G450 wunderbar zusammen mit
XFree86 4.2.1-3.



msg36043/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Plattenzugriffe auf Verzeichnisse

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Bei /usr merkst du Unterschiede vermutlich nur wenn du sehr grosse 
> Programme startest und auch dann halte ich den Effekt fuer vielleicht 
> spuerbar aber nicht so extrem.

Außerdem liegen diese bei genug RAM danach eh im Cache und die Platte
wird nicht mehr dafür bemüht.

S°

-- 
BOFH excuse #94:

Internet outage


-- 
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Re: Plattenzugriffe auf Verzeichnisse

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ulrich Wiederhold <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Reason: Ich will zur Beschleunigung des Systems ein IDE-Software-Raid
> verwenden, allerdings nur bei den Anteilen des Systems, auf die viel
> Zugriffe erfolgen.
> 
> Ich dachte bisher daran
> /dev  

Geht nicht.

> /lib
> /tmp

Geht nicht.

Das sind Verzeichnisse, die beim Booten benötigt werden.

Für /dev kannst du devfs benutzen, das ist komplett virtuell.

Ich würde /var /home und /usr in ein RAID legen, allerdings solltest du
keine zu großen Sprünge dadurch erwarten, vermutlich liegen diese sogar
unterhalb der Messgrenze.

S°

-- 
BOFH excuse #446:

Mailer-daemon is busy burning your message in hell.


-- 
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Re: Paket nur teilweise installiert

2003-02-11 Diskussionsfäden Michael Domann
On Dienstag, 11. Februar 2003 21:28, hugowau wrote:
> Hallo Liste,
> ich habe auf einem Rechner mit woody und bf24 kernel das Paket
> Hylafax-server deinstallieren wollen. das klappte aber nur teilweise.
> Seitdem kann ich das Paket weder komplett deinstallieren, noch
> installieren. mit apt-get, dselect und kpackage habe ich alles (soweit
> ich es beherrsche) ausprobiert.
> In kpackage sind ein paar Dateien als "nicht installiert" und andere
> wieder als "installiert" markiert.
> Bitte gebe mir jemand den richtigen Tip.
> Gruss
> Hugo

Hallo Hugo

hast du mal versucht dpkg mit --force zu zwingen es zu deinstallieren oder 
installieren?

Michael


-- 
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Re: Re: KDE 3.1

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Mon, Feb 10, 2003 at 01:12:55PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Bist du dir dessen ganz sicher? Ich habe eine debian unstable installation gemacht, 
>erst mit gnome2.2 und wollte dann kde hinzf?gen. Siehe da, das ging nicht wegen der 
>libfam0, denn gnome wollte partu libfam102. Und nur kde ging auch nicht weil einige 
>kdepakete ebend auch dependencies probleme hatten. Und laut kde-debian faq ist es 
>auch so das die kde-pakete erst sp?ter umkompiliert werden sollen, weil es so viele 
>sind. was ist den jetzt war?

Alles was kdelibs4 verwendet ist mit gcc 3.2 kompiliert. Es gibt in 
unstable auch Pakete die kdelibs3 verwenden und deswegen mit gcc 2.95 
kompiliert sind. Bei Gnome und KDE findet gerade das grosse Update statt 
weswegen unstable seinem Namen derzeit alle Ehre macht...

Gruss
Adrian

-- 

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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Dienstag, 11. Februar 2003 19:26 schrieb Mathias Zimmermann:
> Hi Jürgen
>
> Danke für die Antwort! Dann würdest du mir testig empfehlen oder doch ned?

Ich kann nur sagen...das must du selber "wissen", naja eher nicht, aber 
entscheiden! Testing _hat_ mehr Bugs als stable, daher der name, 
testing hat auch neuere sachen...auch nicht schlecht.
Und vergiß nie: Was M$ verkauft wird nie so toll sein, wie debian stable...
also kann man schon mal testing versuchen.
mache aber regelmäßig backups, um sachen zurückspielen zu können...

> Werd wenn ich Zeit hab umstellen! Aber ich muss noch einen eigenen Kernel
> machen weil der 2.4.18bf kein scsi emulation unterstütz, oder?
>
> MfG Mathias

Du must keinen _eigenen_ Kernel installieren.
Du kannst bestehende Kernel installieren.
Das ist "recht" einfach. du nimmst einfach einen "normalen" Kernel, ggf. 
einen mit -k7 oder -686 anhängung um deiner CPU einen Gefallen zu tun.
(habe auf einem Athlon XP einen 2.4.18-k7-er Kernel) 

apt-cache search kernel
kernel-image-2.4.18-k7 - Linux kernel image for version 2.4.18 on AMD K7
kernel-headers-2.4.18-k7 - Headers for Linux kernel version 2.4.18 on AMD K7

Der "große" Vorteil gegenüber dem Bootfloppy-Kernel ist der, das man 
Kernel-headers installieren kann, die braucht man alle naaslang, z.B. für die 
nVidia Treiber...sehe gerade, das der Bootfloppy-Kernel auch headers bietet, 
wohl neu oder stable oder was weiß ich...:

apt-cache search kernel-headers
kernel-headers-2.4.18-bf2.4 - Headers for Linux kernel version 2.4.18 (bf 
variant) on 386

IDE-SCSI ist eigentlich bei vielen Kerneln standardmässig mit drin.
lies erstmal vor einem neuen Kernel mein ide-scsi-howto (unten), und denke 
dann weiter...

IDE-SCSI-Emulation: 
 
ide-scsi emulation: 
http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=80&catid=10 /etc/lilo.conf 
append="hdc=ide-scsi" bzw: append="hdc=ide-scsi max_luns=1" 
ausführen: 
lilo 
/etc/modules 
ide-scsi 
shutdown -r now 
cdrecord -scanbus 
ln -sf /dev/scd1 /dev/dvd 
fertig. 

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hmm, habe wohl übersehen, dass manche Leute ihren Desktop auch auf
> Arbeit stehen haben, bzw. sensible Daten darauf. Auf meinem System
> habe ich keinen großen Bedarf an Security Updates, einerseits weil
> meine Netzverbindung nur temporär ist und andererseits weil es mir
> ziemlich egal ist ob mal jemand die halbe Stunde lang auf meinem PC
> rumschnüffelt. 

Es ist mir als Server-Admin aber ganz und gar nicht egal, wenn von
deinem offenen und unsicheren Rechner eine Attacke gegen von mir
verwaltete Netzbereiche gefahren wird.

Bitte bei solchen Aussagen nicht immer die Scheuklappen mit Blick auf
die eigene Sicherheit aufhaben, sondern auch etwas über den Tassenrand
hinaus schauen und globale Konsequenzen in Betracht ziehen.

S°

-- 
BOFH excuse #292:

We ran out of dial tone and we're and waiting for the
phone company to deliver another bottle.


-- 
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Re: gnome2.2 und kde3 in unstable

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 01 Feb 2003 14:37:00 +0100 Sven Herzberg wrote:
>> On Sat, 2003-02-01 at 13:46, Marcin Pankowski wrote:

>>> Hi, ich habe gnome2.2 installiert, alles läuft, ich würde aber gerne
>>> kde noch dazuinstallieren. Das beisst sich aber mit nautilus2 und
>>> anderen Programmen, weil es eine andere lib haben will. Habt ihr
>>> damit irgendwelche erfahrungen?
 
>>   Klar, mein Apache lief letzten Sommer 2 Wochen lang nicht. Soll
>>   heißen: wenn du SID benutzen möchtest, dann überlege dir bitte, ob
>>   du Arbeit in dein System stecken möchtest oder nicht. Wenn du ein
>>   »Arbeitssystem« haben möchtest, installier dir Woody und benutze
>>   garnome zum kompilieren von gnome (und das entsprechende KDE-Tool
>>   für KDE 3).
 
>>   Ich benutze zwar auch Sid, aber trotzdem halte ich an meinem Spruch
>>   »wer SID benutzt ist selber schuld« fest. Sid ist unstable und dass
>>   etwas nicht geht, fast an der Tagesordnung.
 
> Ich denke, das ist ihm klar, so wie den meisten anderen sid-Usern
> auch, trotzdem finde ich die Frage berechtigt. Hat schon jemand KDE
> 3.1 und Gnome 2.2 gleichzeitig laufen gehabt? Was ist evtl
> schiefgegangen, wo muss ich besonders drauf achten? Warum nicht
> erstmal nachfragen bevor man die gleiche Fehler macht, die andere
> schon gemacht haben?

Derzeit kommen mehrere Dinge zusammen. Zum einen die Transition auf
gcc3.2, von dem das C++-basierte KDE natürlich extrem stark betroffen
ist und dann immer noch die Gnome1 -> Gnome2.0 -> Gnome2.2 Transition.

Dadurch kommen sich manche Bibliotheken in die Haare.

Es bleibt nur abzuwarten, bis KDE3.1 auch offiziell komplett in Sid ist
und die ganze Sortiererei und Recompiliererei abgeschlossen ist.

S°

-- 
BOFH excuse #408:

Computers under water due to SYN flooding.


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Re: application/x-java-vm Plugin für Mozilla

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> Ich musste weder bei 1.3.1, noch bei 1.4.1 irgendwas umbiegen.
 
> Ich auch nicht.

Nun, dann muss es an mir bzw. meinem System liegen. Was ich nicht
komplett ausschliessen kann. Aber wenn man unbedingt Sid benutzen will,
dann darf man sich nicht über komische Probleme wundern, die durchaus
auftreten können.

>> Ich erinnere mich, das das Plugin für Mozilla nicht an der richtigen
>> Stelle war.
 
> Bei mir schon, gibt ja extra eine alternative dafuer.
> | ametzler@downhill:~> cat /var/lib/dpkg/alternatives/javaplugin_oji.so
> | auto
> | /usr/lib/mozilla/plugins/javaplugin_oji.so
> | 
> | /usr/lib/j2se/1.3/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so
> | 1311

Installiere bitte einmal die 1.4.1 und sage mir dann, ob es immer noch
passt.

Da war nämlich bei mir der Kniesus-Knacksus.

S°

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Letzte Worte eines Tauchers: Was issen das für'n Fisch?


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libvorbisfile.so.0 existiert nicht?

2003-02-11 Diskussionsfäden Michael Domann
Hallo Liste

habe ein Problem: die Datei libvorbisfile.so.0 gibt es bei mir nicht.
Ich dachte das diese Datei im Packet libvorbis0 ist. (welches installiert ist)

Weder apt-file noch apt-cache search finden diese Datei.
Hier noch dpkg -l "libvorbis*"

ii  libvorbis-dev 1.0.0-1   Vorbis Library Development
ii  libvorbis01.0.0-1   The Vorbis General Audio 
Compression Codec
ii  libvorbisenc2 1.0.0-1   The Vorbis General Audio 
Compression Codec
ii  libvorbisfile31.0.0-1   The Vorbis General Audio 
Compression Codec

Ich möchte mal k3b probieren und ffmpeg. Und diesen Programmen fehlt diese 
Datei.Ich benutze Debain Sarge mit 2.4.21pre3

Bin für jede Hilfe dankbar.

Michael


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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-11 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Hallo Adrian

Adrian Bunk wrote:


Fuer jede Linux-Distribution und auch fuer Open-Source-OS gibt es 
Security-Updates (auch unter OS vom M$ betreffen die Probleme wie
SQL Slammer meistens nur Leute die es versaeumt haben Security-Fixes 
einzuspielen).
 

Um so amüsanter finde ich es, dass dieser Slammer das M$-Intranet 
lahmgelegt hat. *ggg*

Nein, ich bin nicht schadenfroh. Oder doch?

--
Gruß
Rüdiger


__

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Re: Reiner-sct-cyberjack

2003-02-11 Diskussionsfäden Jörg Schütter
On 11 Feb 2003 21:09:18 +0100
Peter Struzina <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Die, 2003-02-11 um 10.56 schrieb Lukas Kolbe:
> > Am Mon, 2003-02-10 um 20.48 schrieb Peter Struzina:
[...]
> Habe mal was versucht:
> cp -a /dev/ttyUSB1 /dev/ttyUSB0 -->
> ls -la /dev/ttyUSB0
> crw-rwSrw-1 root tty  188,   1 2003-02-05 23:09 /dev/ttyUSB0

Ne, versuch's mal mit
mknod /dev/ttyUSB0 c 188 0
[...]


Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg36032/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: alsa & kernel 2.4.20

2003-02-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Pansen!
[EMAIL PROTECTED] schrieb am Tuesday, den 11. February 2003:

> ok, comp geht aber er baut mir ein Paket
> alsa-modules-2.4.19-xfs+acpi_0.9.0rc6+3+p0+10.00.Custom_i386.deb
> obwohl ich eindeutig die Kernelversion 2.4.20-686 angegeben habe
> 
> Ist das egal oder ist das ein bug?

"debian/rules clean" aufrufen.

Gruss/Regards,
Eduard.


-- 
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Re: Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 11, 2003 at 08:58:43PM +0100, Ruediger Noack wrote:

> Moin Leute

Hallo Ruediger,

> Adrian Bunk wrote:
> 
> >Aber wenn du z.B. Sicherheitsupdates haben moechtest faehrst du mit
> >testing schlechtestmoeglichst. Von den Updates aus den letzten 70 Debian
> >Security Advisories ist vermutlich noch kein einziges in testing.
> >
> Das Thema testing und Sicherheit kommt ja immer wieder hoch. Ich als 
> 0-8-15-(woody)-User habe dabei den Eindruck, ich habe die 
> Debian-Philosophie nicht verstanden oder ich bitte doch mal um 
> Verhältnismäßigkeit.
> 
> Bei diesen im Grunde berechtigten und sehr massiven Warnungen vor 
> testing könnte man den Eindruck gewinnen, alles andere als es 
> abgeschnitten von der Welt zu betreiben wäre mehr als sträflich.
> Ist es denn aber nicht so, dass es "nur" im Vergleich zu stable und auch 
> unstable unsicher?
> Ist nicht jedes anderes Linux (Suse, Redhat, ...) von Hause aus nie 
> sicherer als testing, von nicht Open-Source-OS gar nicht zu reden?

nein. Es ist immer fahrlaessig wenn du keine Security-Updates 
einspielst.

Fuer jede Linux-Distribution und auch fuer Open-Source-OS gibt es 
Security-Updates (auch unter OS vom M$ betreffen die Probleme wie
SQL Slammer meistens nur Leute die es versaeumt haben Security-Fixes 
einzuspielen).

Fuer Debian stable gibt es Security-Updates auf security.debian.org.

Bei Debian unstable kommen Security-Updates normalerweise sehr schnell 
in unstable.

Vermutlich ist seit ueber einem Vierteljahr kein Security-Update mehr in
testing gekommen (ich bin gerade zu faul jedes einzelne Update zu
ueberpruefen) und die Updates aus ueber 70 Debian Security Advisories
fehlen in testing.

> Ich behaupte mal, Debian wird (wie bei mir) auch recht häufig als reines 
> Desktop-System ohne Serverdienste bzw. ohne Serverdienste für die große 
> weite Welt betrieben. Damit verringert sich das potentielle Risiko 
> natürlich.

Die Security-Updates der letzten Monate die in testing fehlen betreffen 
unter anderem Kerberos, Apache, squirrelmail, Bugzilla, Cyrus IMAPd, 
Bind und Samba. Fuer einige dieser Sicherheitsluecken sind Exploits 
bekannt.

Fuer meinen Geschmack sind die Risiken dadurch nicht nur potentiell 
sondern betraechtlich.

> Weiterhin gehe ich davon aus, dass sich ein Großteil der Leute, die sich 
> für Debian entscheiden, der potentiellen Gefahren durch bösartige 
> Angriffe durchaus bewußt sind und dementsprechend Augen und Ohren offen 
> halten.
> Und und und...

Bei Debian stable reicht es debian-security-announce zu abonnieren und 
ggf. ein passendes Update einzuspielen.

Fuer Debian testing gibt es _keine_ Quelle durch die du erfahren 
koenntest welche Pakete in testing derzeit bekannte Sicherheitsluecken 
haben.

> Also bitte nicht falsch verstehen, besonders du - Adrian - nicht, weil 
> ich ausgerechnet auf dein posting antworte, es ist nicht persönlich 
> gemeint. Ich will das Thema aus Sicht eines Otto-Normalverbrauchers 
> nicht verharmlosen, sondern relativieren. Man könnte das wohl sonst mit 
> der Zeit in den falschen Hals bekommen und das wollen wir alle nicht. ;-)
> 
> Oder ich verstehe die Gefahren von testing (vergleichsweise zu 
> Nicht-Debian-Systemen) wirklich falsch. Dann verbessert mich.

Ich hoffe ich habe dir klargemacht warum es grob fahrlaessig ist testing 
zu verwenden wenn man nicht _genau_ weiss was man tut.

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Paket nur teilweise installiert

2003-02-11 Diskussionsfäden hugowau
Hallo Liste,
ich habe auf einem Rechner mit woody und bf24 kernel das Paket
Hylafax-server deinstallieren wollen. das klappte aber nur teilweise.
Seitdem kann ich das Paket weder komplett deinstallieren, noch
installieren. mit apt-get, dselect und kpackage habe ich alles (soweit
ich es beherrsche) ausprobiert. 
In kpackage sind ein paar Dateien als "nicht installiert" und andere
wieder als "installiert" markiert.
Bitte gebe mir jemand den richtigen Tip.
Gruss
Hugo




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Re: Window manager unter Gnome 2.2

2003-02-11 Diskussionsfäden Bjoern Beckmann
Am 11.02.2003 09:26, schrieb Tassilo Horn:

Hallo,

ich benutze Debian Sid und habe mit apt-get install gnome selbiges installiert. Allerdings startet mit 

startx -e gnome-session bzw gdm und Auswahl Gnome immer Gnome mit einem falschen (also net Metacity) Window Manager bzw, nachdem ich alle anderen WM deinstallierte außer Metacity, ganz ohne Window Manager.
Wo kann man einstellen welchen WM Gnome nutzen soll?

Ist vielleicht

update-alternatives --config x-window-manager

das was Du suchst?

Gruß,
Björn Beckmann


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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--liOOAslEiF7prFVr
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 11.Feb 2003 - 19:59:32, Adrian Bunk wrote:
> On Tue, Feb 11, 2003 at 06:53:57PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
>=20
> >...
> > Wenn dein Hauptcomputer ein Desktopsystem ist spricht momentan nichts
> > gegen testing, bei Servern w=FCrde ich immer! stable nehmen.
>=20
> Gegen testing spricht dass du Sicherheitsupdates oft nutr mit grosser
> Verspaetung bekommst. Von den Updates aus den letzten 70 Debian Security
> Advisories ist vermutlich noch kein einziges in testing. Ob Browser,
> Webserver oder ICQ-Client, es kann durchaus nicht-positive Auswirkungen
> haben wenn du einen Security-Fix manchmal erst mit einem halben Jahr
> Verspaetung bekommst...
>=20
> Ich halte es fuer extrem unverantwortlich Leuten die nicht _genau_=20
> wissen was sie machen testing zu empfehlen.

Hmm, habe wohl =FCbersehen, dass manche Leute ihren Desktop auch auf
Arbeit stehen haben, bzw. sensible Daten darauf. Auf meinem System habe
ich keinen gro=DFen Bedarf an Security Updates, einerseits weil meine
Netzverbindung nur tempor=E4r ist und andererseits weil es mir ziemlich
egal ist ob mal jemand die halbe Stunde lang auf meinem PC
rumschn=FCffelt.=20

Da ich hier an einem PrivatPC sitze ist es eh =E4u=DFerst unwahrscheinlich,
dass diesen jemand gezielt ausspioniert, schon allein weil ich keine
feste IP habe.

aber in Zukunft werde ich =FCber meine Empfehlungen nochmal nachdenken.
Danke f=FCr den Hinweis Adrian.

Andreas

--=20
Manche dr=FCcken durch lautes Lachen ihren Enthusiasmus, z. B. =FCber
herrliche Musik, aus.
-- Jean Paul

--liOOAslEiF7prFVr
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+SVolEeTwtO5zjFYRAqznAKCBLkuYMbsDxWAhnStRkhFT+KVOowCdHMKU
W98RG0/pYb3yZO4JS0xYN6A=
=KuWd
-END PGP SIGNATURE-

--liOOAslEiF7prFVr--


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Re: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-11 Diskussionsfäden Johannes Studt
On Tue, Feb 11, 2003 at 08:05:23PM +0100, Michael Schulz wrote:
> J. Volkmann schrieb am 11.02.2003 um 12:35:59 +0100:
> > Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
> > > On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said:
> > > >> Warum willst Du das?
> > > > Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will?
> > > Warum will man das?
> > Um zum Beispiel den ssh von aussen immer erreichbar zu haben?
> > Oder den Imap? Oder DienstXY?
> falls er eine ISDN Karte im Rechner hat, kann er die anrufen und
> dann den Rechner online gehen lassen. Nur so zum Beispiel :-)

Klar. Man kann auch die Nummer vom örtlichen Taxiunternehmen
auswendig lernen, bei Bedarf dort anrufen, ein Taxi bei sich zuhause
vorbeischicken und den Fahrer beim Nachbarn klingeln lassen. Der
muss dann an einer vorher vereinbarten Stelle an die Tür klopfen und
so den dahinter angebrachten Handclapschalter aktivieren, der
wiederum den PC einschaltet und damit die Verbindung aufbaut.

Was soll dieses IMHO sinnlose Oberlehrergetue? Was spricht denn
_gegen_ das 24/7 online sein?  Die Zeiten von belegten Wählleitungen
sind vorbei. *kopfschüttelt*

Hannes


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Re: Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Mark Totzke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Nun hat sich jedoch ein Listenmitglied sehr darüber erbost, dass sein
> - bei der Anmeldung - eingegebenes Passwort im Klartext per Mail
> übermittelt wurde. Auf der Anmeldeseite wird allerdings explizit auf
> die geringe Sicherheit des Passwortes hingewiesen und es soll ja auch
> lediglich eine Zusatzfunktionalität bereitstellen. Nun hat das besagte
> Listenmitglied dies anscheinend überlesen und sein wertvolles UNIX
> Passwort dort eingegeben.

Tja, da ist er wohl selber schuld.

> Er fordert mich nun auf einen Internet Sicherheitskurs zu besuchen und
> Mailman sofort abzuschalten (bzw. die Passwortroutine) weil ich damit
> unseren Server und alle Nutzer der Liste in Gefahr bringe.

Dann sag ihm, er solle noch einmal die Grundschule besuchen und dort
lesen lernen.

> Ich halte das für unrealistisch und bin der Meinung, dass die Nutzer
> Ihre Passwörter genauso gut bei yahoo oder sonstwo im Klartext
> zugeschickt bekommen. Sie können praktisch überall ihre wertvollen
> Passörter eingeben und offenlegen.

Die gleichen Leute, die sich wg. solchen Dingen wie oben beschweren,
benutzen dann MicroSoft Passport, oder sogar noch schlimmer, die Spyware
Gator, um ihre Passwörter zu verwalten.

S°

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142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
7. Walked past the table they were gibbering under


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Ist testing ein Sicherheits-Kamikaze? (was: testing vs. stable)

2003-02-11 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Leute

Adrian Bunk wrote:


Aber wenn du z.B. Sicherheitsupdates haben moechtest faehrst du mit
testing schlechtestmoeglichst. Von den Updates aus den letzten 70 Debian
Security Advisories ist vermutlich noch kein einziges in testing.


Das Thema testing und Sicherheit kommt ja immer wieder hoch. Ich als 
0-8-15-(woody)-User habe dabei den Eindruck, ich habe die 
Debian-Philosophie nicht verstanden oder ich bitte doch mal um 
Verhältnismäßigkeit.

Bei diesen im Grunde berechtigten und sehr massiven Warnungen vor 
testing könnte man den Eindruck gewinnen, alles andere als es 
abgeschnitten von der Welt zu betreiben wäre mehr als sträflich.
Ist es denn aber nicht so, dass es "nur" im Vergleich zu stable und auch 
unstable unsicher?
Ist nicht jedes anderes Linux (Suse, Redhat, ...) von Hause aus nie 
sicherer als testing, von nicht Open-Source-OS gar nicht zu reden?

Ich behaupte mal, Debian wird (wie bei mir) auch recht häufig als reines 
Desktop-System ohne Serverdienste bzw. ohne Serverdienste für die große 
weite Welt betrieben. Damit verringert sich das potentielle Risiko 
natürlich.
Weiterhin gehe ich davon aus, dass sich ein Großteil der Leute, die sich 
für Debian entscheiden, der potentiellen Gefahren durch bösartige 
Angriffe durchaus bewußt sind und dementsprechend Augen und Ohren offen 
halten.
Und und und...

Also bitte nicht falsch verstehen, besonders du - Adrian - nicht, weil 
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Oder ich verstehe die Gefahren von testing (vergleichsweise zu 
Nicht-Debian-Systemen) wirklich falsch. Dann verbessert mich.

__

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Re: Reiner-sct-cyberjack

2003-02-11 Diskussionsfäden Peter Struzina
Am Die, 2003-02-11 um 10.56 schrieb Lukas Kolbe:
> Am Mon, 2003-02-10 um 20.48 schrieb Peter Struzina:
> > hallo *,
> > ich habe Probleme, o.g. USB Kartenleser unter sid zum laufen zu kriegen.
> > Beim Einstöpseln kommt folgende Meldung:
> > 
> > Feb 10 20:35:29 papa-debian kernel: hub.c: USB new device connect on
> > bus1/1, assigned device number 4
> > Feb 10 20:35:30 papa-debian kernel: usbserial.c: Reiner SCT Cyberjack
> > USB card reader converter detected
> > Feb 10 20:35:30 papa-debian kernel: usbserial.c: Reiner SCT Cyberjack
> > USB card reader converter now attached to ttyUSB0 (or usb/tts/0 for
> > devfs)
> 
> Sieht ja super aus! 
> 
> > Mache ich daraufhin ein cjgeldkarte, kommt:
> > 
> > Unable to open device. (Return code: -5)
> > Reader probably not attached at /dev/ttyUSB0 or user has no permission
> > to access device. Permissions should be 2666
> 
> Da steht die Ursache das Problems auch schon: "Permissions should be
> 2666". Warum das so sein muss, weiss ich nicht, ich habs gerade bei mir
> auch ausprobiert. Teste es als root, es wird funktionieren. Mach ein
> 'chmod 2666 /dev/ttyUSB{0,1}' und es sollte auch als User funktionieren
> :)
Habe ich schon probiert, nichts geht, auch nicht als root.

> > ls -la /dev/ttyUSB0:
> > lrwxrwxrwx1 root tty 7 2003-02-05 23:10 /dev/ttyUSB0
> > -> ttyUSB1
> > 
> > ls -la /dev/ttyUSB1:
> > crw-rwSrw-1 root tty  188,   1 2003-02-05 23:09 /dev/ttyUSB1
> 
> Warum ist denn ttyUSB0 ein Link auf ttyUSB1? Ziemlich unnoetig?
Weil Reiners MAKEDEV-Script /dev/ttyUSB0 nicht anlegt. Habe mal was versucht:
cp -a /dev/ttyUSB1 /dev/ttyUSB0 -->
ls -la /dev/ttyUSB0
crw-rwSrw-1 root tty  188,   1 2003-02-05 23:09 /dev/ttyUSB0

und immer noch keine Verbindung.

Wenn /dev/ttyUSB0 fehlt, meldet cjgeldkarte:
Unable to open device. (Return code: -4)
Was bedeuten die Return codes?

> 
> BTW: Falls der Cyberjack in Kombination mit GnuCash/OpenHBCI verwendet
> werden soll: die Libchipcard kann momentan nicht mit dem Keypad umgehen,
> man muss die PIN also von Hand  eingeben (wenns denn einer mit Keypad
> ist). Das ist ein Known-Bug, an dem IMHO auch gearbeitet wird.
ich freue mich schon darauf, wenn das Teil mal läuft :-((

-- 
Peter Struzina <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: Linux Hardware Database gesucht

2003-02-11 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hi Bernd,

On Tue, 11 Feb 2003, Bernd Harmsen wrote:
> bis for einigen Monaten gab es unter http://lhd.zdnet.com eine m.E.
> geniale Linux Hardware Datenbank.
>
> Leider ist diese Datenbank seit einigen Monate nicht mehr verfügbar.

schau mal in den Threads von:
http://groups.google.com/groups?hl=en&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=happened+lhd+zdnet&btnG=Google+Search

Du kannst ueber http://www.archive.org/ auf alte Seiten von lhd zugreifen,
z.B. http://web.archive.org/web/20020127091032/http://lhd.zdnet.com/

Ansonsten:
http://hardware.redhat.com/hcl/
http://hardwaredb.suse.de/

Vielleicht hilft Dir das auf die Schnelle,
Jens

--
ruehmkorf at informatik dot uni hyphen koeln dot de


--
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Re: Xfree G550 Digital

2003-02-11 Diskussionsfäden Nik Engel
* Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> [030209 19:15]: 

 
> Die Fehlermeldung laesst nicht darauf deuten, die Webseite von XFree86
> ist ebenfalls der Meinung, das 4.2.1 die G550 unterstuetzt.

Ja deshalb habe ich Sie mir ja auch gekauft ! 

> Es gibt auch ein Modul von Matrox. Aber wie gesagt, daran sollte es
> nicht liegen.

Das scheint aber wiederrum nicht mit dieser Version von X kompatible
zu sein ! 
Es gibt, wie ich nach diesen postings erfahren habe, sehr viele User
die mit dieser Kombination Probleme haben ! 

> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


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Re: Tasten von Toshiba Laptops entprellen

2003-02-11 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Georg Pötting wrote:
> Ich habe u.a Debian Gnu Linux (woody) auf einem Toshiba Satellite
> 5200-701 Laptop installiert. Jedoch prellen die Tasten und ständig
> erscheinen Buchstaben doppelt. Für SuSE gibt es das Paket xbounce
> als rpm. Dieses als auch ein ähnliches habe ich für Debian jedoch
> nicht gefunden.
> 
> Nun meine Frage: Kennt jemand ein Paket mit der gleichen Funktion
> für Debian ?
> 
> Wenn ja, würd ich mich über den Namen bzw. einen Link sehr freuen.

Auf http://www.thorstenhaas.de/toshiba2410/ gibts einige Möglichkeiten,
das zu umgehen. Ist zwar für die 2410er Serie aber vielleicht hilft das
ja auch für Deine 5200er..

accessx und xkbset funktionieren - zumindest bei mir (eventuell mache
ich auchwas falch) -- in den entsprechenden Dateien nur, wenn ich X
manuell mit startx starte.

Das sollte aber kein Hindernis sein.

Den 2.4.21-pre3-ac* (ich hatte 4 probiert) kann ich nicht empfehlen, da
es zumindest bei mir große Stabilitätsprobleme gab (Kernel Oops beim
kompilieren von größeren Anwendungen z.B.)

Grüße

Rene
-- 
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



msg36020/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Window manager unter Gnome 2.2

2003-02-11 Diskussionsfäden Jörg Roßdeutscher
Moin,

Am Die, 2003-02-11 um 09.26 schrieb Tassilo Horn:
> startx -e gnome-session bzw gdm und Auswahl Gnome immer Gnome mit einem falschen 
>(also net Metacity) Window Manager bzw, nachdem ich alle anderen WM deinstallierte 
>außer Metacity, ganz ohne Window Manager.
> Wo kann man einstellen welchen WM Gnome nutzen soll?

Hatte ich auch.
Ich bin in Gnome reingestartet und alle Elemente inclusive der Menüs
hatten die gräßlichen twm-Balken darüber.

Ich habe mir 
-ein xterm aufgemacht
-alle Elemente inclusive der Kontrolleisten dahin geschoben,
 wo sie hingehören
-den windowmanager gekillt
 (Jetzt lassen sich die Elemente nämlich nicht mehr verschieben, weil
 die Titelzeile weg ist!)
-metacity gestartet

Jetzt sieht es schonmal gut aus.
Gnome beenden und die Session sichern. Beim nächsten öffnen geht es
gleich mit dem korrekten wm auf.
Ich habe zwei User, root und ratti. Ich habe das für beide gemacht,
jetzt ist alles gut.

Gruß, Ratti

-- 
fontlinge Font management for Linux
http://www.gesindel.deSchriftenverwaltung fuer Linux



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-11 Diskussionsfäden Michael Schulz
J. Volkmann schrieb am 11.02.2003 um 12:35:59 +0100:
Hallo J.,

> Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
> 
> > On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said:
> > 
> > > Hallo Marc,
> > > 
> > >> Warum willst Du das?
> > > 
> > > Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will?
> > 
> > Warum will man das?
> > 
> Um zum Beispiel den ssh von aussen immer erreichbar zu haben? Oder den
> Imap? Oder DienstXY?

falls er eine ISDN Karte im Rechner hat, kann er die anrufen und 
dann den Rechner online gehen lassen. Nur so zum Beispiel :-)
Bis denne,

Michael


-- 
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Re: conntrack_ftp: partial PORT 367542356

2003-02-11 Diskussionsfäden Michael Schulz
Marc Schiffbauer schrieb am 10.02.2003 um 22:34:34 +0100:

Hallo Marc,

> kann jemand mit folgenden Meldungen was anfangen?
> Die habe ich im system log meines Servers (woody) mit 2.4.19er
> Kernel.
> 
> Feb 10 18:48:06 server kernel: conntrack_ftp: partial PORT 928401402+26

ip_conntrack schaut sich ein Paket von vorne nach hinten
an und findet am Anfang etwas was für ihn aussieht wie
ein PORT (h1,h2,h3,h4,p1,p2). 
Nur bricht jetzt irgendwann dieses Paket ab (warum auch immer)
und das merkt ip_conntrack und droppt das ganze Paket.
Auf gut Deutsch, er hat halt das PORT Kommando nur teilweise
empfangen.
Bis denne,

Michael


-- 
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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 11, 2003 at 07:08:05PM +0100, Christian Zoellin wrote:
> On Tue, 2003-02-11 at 18:41, Adrian Bunk wrote:
> > On Tue, Feb 11, 2003 at 05:46:43PM +0100, Mathias Zimmermann wrote:
> 
> > > Denn ich will bald möglichst auf meinem "Hauptcomputer" von S.u.S.E Linux 8.1 
> > > wegkommen!
> > 
> > Du solltest stable verwenden.
> 
> Grade beim Umstieg von Suse, waere ich bisher nicht auf diese Empfehlung
> gekommen. In letzter Zeit empehle ich eher jedem, Debian via Knoppix zu
> installieren. Die Mischung von Knoppix ist normalerweise das, was die
> meisten wollen.
> Und testing ist IMHO auf keinen Fall instabiler als Suse.

Aber wenn du z.B. Sicherheitsupdates haben moechtest faehrst du mit
testing schlechtestmoeglichst. Von den Updates aus den letzten 70 Debian
Security Advisories ist vermutlich noch kein einziges in testing. Ob
Browser, Webserver oder ICQ-Client, es kann durchaus nicht-positive
Auswirkungen haben wenn du einen Security-Fix manchmal erst mit einem
halben Jahr Verspaetung bekommst...

> Gruss
> Christian

Gruss
Adrian

-- 

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of the darkness. There had been need of rain for many days.
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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 11, 2003 at 06:53:57PM +0100, Andreas Pakulat wrote:

>...
> Wenn dein Hauptcomputer ein Desktopsystem ist spricht momentan nichts
> gegen testing, bei Servern würde ich immer! stable nehmen.

Gegen testing spricht dass du Sicherheitsupdates oft nutr mit grosser
Verspaetung bekommst. Von den Updates aus den letzten 70 Debian Security
Advisories ist vermutlich noch kein einziges in testing. Ob Browser,
Webserver oder ICQ-Client, es kann durchaus nicht-positive Auswirkungen
haben wenn du einen Security-Fix manchmal erst mit einem halben Jahr
Verspaetung bekommst...

Ich halte es fuer extrem unverantwortlich Leuten die nicht _genau_ 
wissen was sie machen testing zu empfehlen.

> Andreas

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: alsa & kernel 2.4.20

2003-02-11 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hallo,

Am Sonntag, 9. Februar 2003 20:10 schrieb Adrian Bunk:
> On Sun, Feb 09, 2003 at 06:49:19PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > Hallo,
>
> Hallo "Mensch ohne richtigen Namen",
>
> >...
> > configure:1293: gccconftest.c  >&5
> > /usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory
> > collect2: ld returned 1 exit status
> >...
> > Ok das war die geballte Ladung, sorry
> > Hat jemand schon einmal derartige Erfahrungen gemacht?
> >...
>
>   apt-get install libc6-dev

ok, comp geht aber er baut mir ein Paket
alsa-modules-2.4.19-xfs+acpi_0.9.0rc6+3+p0+10.00.Custom_i386.deb
obwohl ich eindeutig die Kernelversion 2.4.20-686 angegeben habe

Ist das egal oder ist das ein bug?

Pansen


-- 
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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Mathias!
Mathias Zimmermann schrieb am Tuesday, den 11. February 2003:

> Danke für die Antwort! Dann würdest du mir testig empfehlen oder doch ned? 

Ich würde es nicht tun, alleine schon wegen Security.

> Werd wenn ich Zeit hab umstellen! Aber ich muss noch einen eigenen Kernel 
> machen weil der 2.4.18bf kein scsi emulation unterstütz, oder?

Quatsch. Du möchtest README.ATAPI von cdrecord lesen.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Ich lasse die Leute ihr eigenes Betriebssystem aussuchen,
nachdem ich herausgefunden habe, daß WindowsNT gar nicht so
schlecht ist.
-- Henning Heinold


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Re: Tasten von Toshiba Laptops entprellen

2003-02-11 Diskussionsfäden Christian Zoellin
On Tue, 2003-02-11 at 19:30, Georg Pötting wrote:
> Ich habe u.a Debian Gnu Linux (woody) auf einem Toshiba Satellite
> 5200-701 Laptop installiert. Jedoch prellen die Tasten und ständig

> Nun meine Frage: Kennt jemand ein Paket mit der gleichen Funktion
> für Debian ?

So, wie es aussieht, braucht man dafuer kein Pakt. Wenn du englisch
kannst, hilft dir das hoffentlich weiter.

http://www.met.ed.ac.uk/~hcp/t9000.html

> 
> Wenn ja, würd ich mich über den Namen bzw. einen Link sehr freuen.

keys bounce toshiba laptop debian
bei google gesucht und was gefunden.

Da solltest du immer auf jeden Fall suchen, bevor du dich hier meldest.
Keine Bitte, eher eine Empfehlung. ;-)

Gruss
Christian

-- 
Christian Zoellin <[EMAIL PROTECTED]>


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Tasten von Toshiba Laptops entprellen

2003-02-11 Diskussionsfäden Georg Pötting
Ich habe u.a Debian Gnu Linux (woody) auf einem Toshiba Satellite
5200-701 Laptop installiert. Jedoch prellen die Tasten und ständig
erscheinen Buchstaben doppelt. Für SuSE gibt es das Paket xbounce
als rpm. Dieses als auch ein ähnliches habe ich für Debian jedoch
nicht gefunden.

Nun meine Frage: Kennt jemand ein Paket mit der gleichen Funktion
für Debian ?

Wenn ja, würd ich mich über den Namen bzw. einen Link sehr freuen.

mfG

Schorsch



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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
Hi Jürgen

Danke für die Antwort! Dann würdest du mir testig empfehlen oder doch ned? 
Werd wenn ich Zeit hab umstellen! Aber ich muss noch einen eigenen Kernel 
machen weil der 2.4.18bf kein scsi emulation unterstütz, oder?

MfG Mathias

Am Dienstag Februar 11 2003 18.28 schrieben Sie:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
>
> Am Dienstag, 11. Februar 2003 17:46 schrieb Mathias Zimmermann:
> > Hi!
> >
> > Wie gross ist der unterschied zwischen testing und stable?
> > Denn ich will bald möglichst auf meinem "Hauptcomputer" von S.u.S.E Linux
> > 8.1 wegkommen!
>
> Nicht so groß.
>
> Aber alles ist besser als SuSE 8.x. Ich sag' immer nur Sushi dazu.
> Augenblick liegenlassen und es stinkt.
>
> Ich habe das nicht bereut, die SuSEs hier im Betrieb gekippt zu
> haben. !
> In den Servern reicht mir "stable" völlig. Mit den KDE31 Paketen von
> download.kde.org ist dann alles prima !
> mfG
>   Jojo
>
> - --
> Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
> ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
> ** http://www.automatix.de http://www.kranautomatisierung.de**
> -BEGIN PGP SIGNATURE-
> Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)
>
> iD8DBQE+STLQW7UKI9EqarERAm5tAJ0XbVK1CUVxQVFh1aeZCpXftG4SFwCeMjrw
> ylzJj9RabTKfNnCrZvM95uM=
> =hMux
> -END PGP SIGNATURE-


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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Mathias,

> > Wie gross ist der unterschied zwischen testing und stable?
>
> Sehr gross.
>
> testing hat aktuellere Software.
>
> In testing kommen jeden Tag aktuellere Pakete und damit auch neue Bugs.
>
> Es kann problemlos ein viertel oder halbes Jahr dauern bis ein
> Security-Fix in testing ankommt.
>
> > Denn ich will bald möglichst auf meinem "Hauptcomputer" von S.u.S.E Linux
> > 8.1 wegkommen!
>
> Du solltest stable verwenden.
>
wenn du abenteuerlustig bist kannst du auch sid verwenden.
Da werden im Wochentakt große Teile von kde und xfree erneuert ;-)

Gruß Ulrich


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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Christian Zoellin
On Tue, 2003-02-11 at 18:41, Adrian Bunk wrote:
> On Tue, Feb 11, 2003 at 05:46:43PM +0100, Mathias Zimmermann wrote:

> > Denn ich will bald möglichst auf meinem "Hauptcomputer" von S.u.S.E Linux 8.1 
> > wegkommen!
> 
> Du solltest stable verwenden.

Grade beim Umstieg von Suse, waere ich bisher nicht auf diese Empfehlung
gekommen. In letzter Zeit empehle ich eher jedem, Debian via Knoppix zu
installieren. Die Mischung von Knoppix ist normalerweise das, was die
meisten wollen.
Und testing ist IMHO auf keinen Fall instabiler als Suse.

Gruss
Christian
-- 
Christian Zoellin <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--hQiwHBbRI9kgIhsi
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 11.Feb 2003 - 17:46:43, Mathias Zimmermann wrote:
> Hi!
>=20
> Wie gross ist der unterschied zwischen testing und stable?
> Denn ich will bald m=F6glichst auf meinem "Hauptcomputer" von S.u.S.E Lin=
ux 8.1=20
> wegkommen!

Also momentan ist testing n=E4her an stable als an unstable, aber sobald
irgendwann (vielleicht im Sommer) die libc6 nach testing kommt ist halt
wieder umgekehrt. Ich benutze hier testing, um ein wenig aktuellere
Pakete als in stable nutzen zu k=F6nnen (z.B. X11 und einiges andere) und
kein unstable weil ich nicht die Zeit hab mich st=E4ndig um irgendwelche
Paketprobleme beim upgrade k=FCmmern zu k=F6nnen.

Wenn dein Hauptcomputer ein Desktopsystem ist spricht momentan nichts
gegen testing, bei Servern w=FCrde ich immer! stable nehmen.

Andreas

--=20
Arrivierter:
  einer, der sich jemanden zum Rasenm=E4hen nimmt und dann Golf spielen
  geht, weil er Bewegung braucht.

--hQiwHBbRI9kgIhsi
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+STi1EeTwtO5zjFYRAih5AJ4kwRR5wIZw8mPsklx0JWGMG+uXEwCfU2p/
Dgk0aJ7GiJh0UI/LJpqOruk=
=51FN
-END PGP SIGNATURE-

--hQiwHBbRI9kgIhsi--


-- 
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x forward und DCOP

2003-02-11 Diskussionsfäden Dirk Müller
Hallo,

ich habe meinen CD-Brenner im Fileserver und wollte mal k3b ausprobieren. Laut 
screenshots und so weiter sieht das echt vielversprechend aus.

Auf dem Server befindet sich kein x, kurzum keine grafische Oberfläche (die 
hat ja der Client). Bei der Installation von k3b wurden folgende Pakete 
installiert: k3b kdelibs-bin kdelibs-data kdelibs4

So, nach einen export DISPLAY= und xhost + ... auf dem Client und 
anschließendem Aufruf von k3b passiert folgendes:
--

sh: iceauth: command not found
DCOPClient::attachInternal. Attach failed Authentication Rejected, reason : 
None of the authentication protocols specified are supported and host-based 
authentication failed
ICE Connection rejected!

DCOPClient::attachInternal. Attach failed Authentication Rejected, reason : 
None of the authentication protocols specified are supported and host-based 
authentication failed
DCOPServer self-test failed.
ICE Connection rejected!

sh: iceauth: command not found
kdeinit: DCOPServer could not be started, aborting.
sh: iceauth: command not found
DCOPClient::attachInternal. Attach failed Authentication Rejected, reason : 
None of the authentication protocols specified are supported and host-based 
authentication failed
ICE Connection rejected!

ICE Connection rejected!
DCOPClient::attachInternal. Attach failed Authentication Rejected, reason : 
None of the authentication protocols specified are supported and host-based 
authentication failed
DCOPServer self-test failed.

sh: iceauth: command not found
kdeinit: DCOPServer could not be started, aborting.
KCrash: crashing crashRecursionCounter = 2
KCrash: Application Name = k3b path =  pid = 1885
Unable to start dr. konqi

--
Es kommt auch noch einen  Fehlermeldung in der steht: Could not read network 
connection list.
So wie ich das sehe kann die Kommunikation mit den KDE Anwendungen auf meinem 
Clientrechner nicht aufgebaut werden, oder?
Was muß kann ich da machen, damit k3b läuft?

Danke schon mal

Dirk

P.S Google hat mir nicht wirklich weitergeholfen, ich denke ich hab da ein 
grundlegendes Verständnisproblem!


--
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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 11, 2003 at 05:46:43PM +0100, Mathias Zimmermann wrote:

> Hi!

Hallo Mathias!

> Wie gross ist der unterschied zwischen testing und stable?

Sehr gross.

testing hat aktuellere Software.

In testing kommen jeden Tag aktuellere Pakete und damit auch neue Bugs.

Es kann problemlos ein viertel oder halbes Jahr dauern bis ein 
Security-Fix in testing ankommt.

> Denn ich will bald möglichst auf meinem "Hauptcomputer" von S.u.S.E Linux 8.1 
> wegkommen!

Du solltest stable verwenden.

> MfG Mathias

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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sis7012 (soundkarte)

2003-02-11 Diskussionsfäden Andre Fischer
hallöchen,
hat von euch jemand eine Ahnung, wie ich dem sis7012-Chip Sound entlocken 
kann?
mit alsa hab ich es schon probiert - wird nicht unterstützt
den 2.4.20 wollte ich schon neu kompilieren, hab aber unter Sound auch nix zur 
sis gefunden :(

für jeden tip dankbar

tschau fisch


--
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whitelist / blacklist spamassassin

2003-02-11 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo Liste,

irgendwie habe ich schon wieder mal eine Denkblockade betreff des
Betreffs. Wo kann ich diese Listen denn anlegen, in der
.spamassassin/user_prefs oder in der globalen oder ganz anders?

Bis jetzt steht es in der user_prefs, aber es funktioniert nicht,
schicke ich mir selbst eine Mail mit echo "hallo" | mail matthias so
wird sie als Spam deklariert, obwohl whitelist_from matthias@alpha in
der Datei steht. Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen. 

Danke und einen schönen Abend an alle Matthias

-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


--
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Re: Programm starten

2003-02-11 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-02-11 um 18.29 schrieb Börni:
> Hallo,
> ich will beim starten von gnome immer ein Programmstarten lassen wie 
> mache ich das?

RTFM (z.B. das Gnome-User-Guide)

Sorry, ich konnt nicht widerstehen ;) (ich weiss, ich bin ja selber
nicht immer so gut...)

> Danke
> Gruß
> Boerni
-- 
Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>



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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Bündelung mehrerDSL-Zugänge

2003-02-11 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-02-11 um 16.47 schrieb Martin Kurz:
> Hallo,
> 
> ist es unter Debian (bzw. allgemein Linux) möglich auf einfache Weise drei 
> DSL-Zugänge (Standard T-DSL, Telekom) zu "bündeln"? Dabei ist ein 
> Linux-Router mit genügend Netwerkkarten vorhanden. Eingesetzt werden auch 
> drei externe DSL-Modems. Was für Software brauche ich dazu? Gibt es da eine 
> Anleitung? Bei Google war ich nicht fündig geworden!

Ah, komplexe Szenarien erfordern komplexe Loesungen (... oder so
aehnlich)!

Schau mal auf http://lartc.org/. Dort findest du gute Dokumentation zu
Linux Advanced Routing and Traffic Control (daher lartc).

Man, das einzurichten wird ein Spass :)

> Danke u. Grüße, Martin
> 
> -- 
> Sieben Monate Urlaub: http://www.kurzblog.de
[EMAIL PROTECTED]
-- 
Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>



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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dannerst smbmount

2003-02-11 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
Hi Elias,

On Sun, 9 Feb 2003, Elias Gerber wrote:

> Ich möchte ein paar samba-shares in verschiedene directories auf
> meinem pc mounten.
> [...]
> Ich möchte aber das die shares gleich beim booten gemountet werden,
> also hab ich in /etc/fstab folgenden eintrag gemacht:
>
> //192.168.0.10/admin  /home/elirips/_Server-admin smbfs
> credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0   0
>
> Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert die
> directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to host'-error.
> [...]
> mounten beginnen. Nur hab ich keine Ahnung wie das gemacht wird (wohl
> irgendwie über die einträge in '/etc/rc.X'.. nur was ist für was zuständig?
> Was muss ich tun?). Ich verwende Debian Woody mit einem 2.4er Kernel

das Netz wird (entsprechend "/etc/network/interfaces") in
"/etc/rcS.d/S40networking" gestartet und die SMB-, NFS- etc. Verzeichnisse
danach in "/etc/rcS.d/S45mountnfs.sh" gemountet. Die Reihenfolge ist also
prinzipiell korrekt.

Beides sind shell-Skripte, als links nach "/etc/init.d/". Fuege also an
beide Skripte noch die Zeile "/bin/bash" an und pruefe, in welchem Zustand
Dein System beim Hochfahren jeweils ist. Wenn Du die bash beendest, faehrt
das System weiter hoch wie normal.

--
Gruss Jens


--
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Re: Programm starten

2003-02-11 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Am Tue, 11 Feb 2003 18:29:14 +0100
Börni <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

Hallo Börni,

> ich will beim starten von gnome immer ein Programmstarten lassen wie

Im Gnome-control-center unter Komplex->Sitzungen->Reiter Startprogramme.

Gilt für gnome 2 gibt es aber auch bei 1.4.

Grüße Matthias

-- 
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|Matthias Weinhold|
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Re: LDAP / ADS

2003-02-11 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Deine Mail-Adresse funktioniert nicht.


weiss jemand von euch, wie ich singe-sign-on unter linux mit der ADS und
LDAP hinbekomme ? wenn ich nss_ldap kompilieren will bekomme ich immer die


ADS? Dazu kein Kommentar...


fehlermeldung could not locate ldap.h. ich habe mir schon die neuste
version von http://www.padl.com/Contents/OpenSourceSoftware.html
runtergeladen. Aber irgendwie will das nicht. die msFU habe ich schon in


# apt-get install libldap2-dev

Alternativ sollte man lieber die Woody-Packete verwenden, statt es 
selbst zu bauen:

# apt-get install libpam-ldap libnss-ldap

Ggfs. via Source neu kompilieren, falls SSL benötigt wird.

die ADS integriert bekommen, aber meine linux installation will nicht mit
der ADS reden.


Das würde ich auch nicht wollen. :-/


Installiert habe ich Woody 3.0. Wäre cool wenn mir jemand helfen könnte.


Ein paar grundsätzliche Links zum Thema LDAP:

http://www.bayour.com/LDAPv3-HOWTO.html

http://wiki.debian.net/LdapAuthentication


cu,
Uwe



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gkrellongrun-2.0.2 funktionsfaehig kompilieren?

2003-02-11 Diskussionsfäden Dirk Haage
Hi,

ich versuche gerade, obiges gkrellm-plugin zu kompilieren,
wundersamerweise klappt das nicht. Hat evtl jemand das Ding am laufen?

Folgendes passiert:

/usr/bin/gcc-2.95 -Wall -O -g `pkg-config --cflags  gtk+-2.0`   -c -o
gkrellongrun.o gkrellongrun.c gkrellongrun.c: In function
`gkrellongrun_menu_factory': gkrellongrun.c:119: warning: implicit
declaration of function
`get_gkrellongrun_itemfactory_size'/usr/bin/gcc-2.95 -shared -o
gkrellongrun.so gkrellongrun.o -Wall -O -g

Daraus schliesse ich, das folgendes aus gkrellongrun.c irgendwie nicht
passiert:

#if defined(__Linux__)
#include "if_linux.c"
#endif

denn in if_linux.c ist gkrellongrun_menu_factory definiert. Nur versteh
ich 1. nicht warum das nicht passiert und 2. nicht was ich dagegen tun
soll. :(

bin fuer jeden Hinweis dankbar

/dirk


-- 
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testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
Hi!

Wie gross ist der unterschied zwischen testing und stable?
Denn ich will bald möglichst auf meinem "Hauptcomputer" von S.u.S.E Linux 8.1 
wegkommen!

MfG Mathias


--
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Re: Bündelung mehrerDSL-Zugänge

2003-02-11 Diskussionsfäden Denny Schierz
hi,

also Leut ich weiß ja nicht, das scheint irgendwie Mode zu sein :-) 
Kurzum, nein, es geht nicht, du kannste dich zwar 3mal mit DSL
Connecten, bekommst dann aber auch drei (verschiedene) IP-Adressen. Das
einzigste was du machen kannst, ist die Last mit speziellen Routing
Protokollen zu verteilen, aber du kannst die Bandbreite nicht addieren,
weder im upload, noch im Download.

Mit ISDN funktioniert es nur, weil die Kanalbündelung unterhalb von IP
stattfindet.

cu  

On Tue, 2003-02-11 at 16:47, Martin Kurz wrote:

> ist es unter Debian (bzw. allgemein Linux) möglich auf einfache Weise drei 
> DSL-Zugänge (Standard T-DSL, Telekom) zu "bündeln"? Dabei ist ein 

Denny Schierz [EMAIL PROTECTED]
--- Wenn 
jemand von der EDV-Abteilung sagt, dass er gleich vorbeikommt, melde dich vom System 
ab und geh' einen Kaffee Trinken. Es ist fuer uns kein Problem, uns 700 Passwoerter zu 
merken.



signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: modules.conf anpassen. Aber wie ?? <-- der letzte Fehler

2003-02-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--9jxsPFA5p3P2qPhR
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 11.Feb 2003 - 16:18:14, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hi!
>=20
> Ich habe jetzt die
> Files in /etc/modutils/ angepasst bzw. teilweise gel=F6scht
> Die Datei modules angepasst
> und die Datei modules.conf mit "update-modules" neu erzeugt.
> Die sieht auch jetzt ganz super aus. alles ist weg was gest=F6rt hat.
> Leider ist beim starten immer noch:
>=20
> modeprob: can't locate module char-major-10-135

Also bei mir geh=F6rt das zur rtc, egal ob die als Modul gebaut wurde oder
im Kernel h=E4ngt. Du hast wohl beim config die Option
CONFIG_RTC abgew=E4hlt.

L=F6sung sollte sein: in /etc/modutils/arch/i386, den alias rausnehmen und
update-modules laufen lassen.

BTW: Dein MUA kann =FCbrigens nicht ordentlich antworten und au=DFerdem
schreibst du ToFu (Text oben Fullquote unten). Das ist schlecht zu
lesen.

Andreas

--=20
Wie man sein Kind nicht nennen sollte:=20
  Theo Saurus=20

--9jxsPFA5p3P2qPhR
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+SSXIEeTwtO5zjFYRApSFAJ97o8YRceIBxctU8eWOuG5ms0mO/wCfXv7i
GrEIo3gSveioVtI18W++v6c=
=QVlB
-END PGP SIGNATURE-

--9jxsPFA5p3P2qPhR--


-- 
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Re: Bündelung mehrerDSL-Zugänge

2003-02-11 Diskussionsfäden Christian Zoellin

On Tue, 2003-02-11 at 16:47, Martin Kurz wrote: 
> Hallo,
> 
> ist es unter Debian (bzw. allgemein Linux) möglich auf einfache Weise drei 
> DSL-Zugänge (Standard T-DSL, Telekom) zu "bündeln"? Dabei ist ein 
> Linux-Router mit genügend Netwerkkarten vorhanden. Eingesetzt werden auch 

Hallo,
Such mal im Archiv, das hatten wir hier schonmal. (19. November 2002,
Multilink PPP mit DSL) Aber leider ohne Konkrete Loesung.

Ansonsten musst per iptables eine Aufteilung des Traffics vornehmen.
(Zum Beispiel nach interner IP-Adresse oder nach Load.)

Du wirst aber niemals fuer eine Connection die ganze Bandbreite
ausnutzen koennen.

Besser gleich eine schnellere Line bestellen.

Gruss
Christian



-- 

Christian Zoellin <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Programm starten

2003-02-11 Diskussionsfäden Börni
Hallo,
ich will beim starten von gnome immer ein Programmstarten lassen wie 
mache ich das?
Danke
Gruß
Boerni


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Re: Bündelung mehrerDSL-Zugänge

2003-02-11 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Die, 2003-02-11 um 16.47 schrieb Martin Kurz:

> ist es unter Debian (bzw. allgemein Linux) möglich auf einfache Weise drei 
> DSL-Zugänge (Standard T-DSL, Telekom) zu "bündeln"? Dabei ist ein 
> Linux-Router mit genügend Netwerkkarten vorhanden. Eingesetzt werden auch 
> drei externe DSL-Modems. Was für Software brauche ich dazu? Gibt es da eine 
> Anleitung? Bei Google war ich nicht fündig geworden!

Nein. Direkt buendeln kannst du die DSL-Zugaenge nicht. Was du aber
kannst, ist Routen zu setzen (man route) und, da der Rechner ja als
Router fungiert, z.B. NAT fuer einzelne Rechner ueber bestimmte
Interfaces zu machen. Wenn du den mehr Speed als dir ein normaler
DSL-Zugang bietet wirklich benoetigst, solltest du dir lieber einen
anderen Tarif/Provider suchen, der dir das bietet.

-- 
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]>
happyhacking Internetservice



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Bündelung mehrer DSL-Zugänge

2003-02-11 Diskussionsfäden Martin Kurz
On Tuesday 11 February 2003 16:47, Martin Kurz wrote:
> Hallo,
>
> ist es unter Debian (bzw. allgemein Linux) möglich auf einfache Weise drei
> DSL-Zugänge (Standard T-DSL, Telekom) zu "bündeln"? Dabei ist ein
> Linux-Router mit genügend Netwerkkarten vorhanden. Eingesetzt werden auch
> drei externe DSL-Modems. Was für Software brauche ich dazu? Gibt es da eine
> Anleitung? Bei Google war ich nicht fündig geworden!

Ich habe vergessen: es sollen *keine* 3 Subnetze versorgt werden, sondern ein 
recht großes LAN mit einem gemeinsamen Netz. Also ist doch irgendeine Art 
"Loadbalancing" notwendig, oder? Das Routen ins Internet und zurück sollte 
gleichmäßig auf alle drei Zugänge  verteilt werden.

Gruß, Martin

-- 
Sieben Monate Urlaub: http://www.kurzblog.de
[EMAIL PROTECTED]


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Re: modules.conf anpassen. Aber wie ?? <-- der letzte Fehler

2003-02-11 Diskussionsfäden Uwe Zeisberger
Halli,

> modeprob: can't locate module char-major-10-135

char-major-10-135 ist fuer /dev/rtc. Wenn Du die Unterstuetzung fuer die
rtc nicht in Deinen Kernel (oder vielmehr in den Deines Rechners :-)
eincompiliert oder als Modul eingebunden hast, kommt die Meldung halt,
wenn jemand/etwas darauf zugreifen will. 

Wenn Du die Meldung losbekommen willst, musst Du halt einen neuen Kernel
bauen (oder zumindest das entsprechende Modul) mit CONFIG_RTC=(y|m).

Gruessle
Uwe


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Uwe Zeisberger

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Re: glib-version 2.0 < 1.2.6 ?

2003-02-11 Diskussionsfäden Uwe Zeisberger
Kai Wassermann wrote:
> Hallo Liste,
> 
> ich wollte mir gerade sylpheed selbst kompilieren, damit auch gpg etc.
> unterstützt wird, und siehe da, eine Fehlermeldung, die ich nicht
> verstehe, weil ich bis jetzt (fast) alles an Abhängigkeiten mit deselect
> oder aptitude aufgelöst habe.
> 
> Hier die Fehlermeldung:
> 
> checking for GLIB - version >= 1.2.6... no
> *** The glib-config script installed by GLIB could not be found
> *** If GLIB was installed in PREFIX, make sure PREFIX/bin is in
> *** your path, or set the GLIB_CONFIG environment variable to the
> *** full path to glib-config.
> configure: error: Test for GLIB failed. See the file 'INSTALL' for help.
Hast Du mal nachgeschaut, wie das configure nach der glib sucht. Mein
Verdacht ist, dass er die Ausgabe von 

glib-config --version 

parsen will. Ab der glib-2.0 gibt es aber ein (tolleres|anderes) Skript
dafuer, naemlich pkg-config.

Zudem kann es passieren, dass es inkompatibilitaeten zwischen den
Major-Versionen gibt.

Also wohl entweder glib1.2 mit dem develpaket installieren
> #> apt-get install libglib1.2-dev
> Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
>   libglib1.2-dev: Depends: libglib1.2 (= 1.2.10-4) but 1.2.10-6 is to be
> installed
> E: Sorry, broken packages
(der Unterschied zwischen -4 und -6 ist stable und testing, muss halt auch
zusammenpassen -> richtige Option zu apt-get waehlen), oder das
configure-skript umschreiben oder von Hand compilieren.

Gruessle
Uwe


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Uwe Zeisberger

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Re: Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Die, 2003-02-11 um 14.57 schrieb Mark Totzke:
> Hallo 

> Mich würde Eure Meinung dazu interessieren, stellt Mailman diesbezüglich
> wirklich ein grobes Sicherheitsrisiko dar und gibt es dann Möglichkeiten
> Mailman sicherer zu machen oder sollte man Mailman lieber gar nicht
> verwenden und wieder good old Majordomo einschalten?

IMHO gibt es im Mailman eine Option, die Zusendung des Passworts
abzuschalten (bin mir aber nicht so sicher).
Aber generell wuerd ich sagen: Er ist selber schuld und sein
Unix-Account sollte vom Admin gesperrt werden, da er nicht
Verantwortungsvoll mit seinem Passwort umgegangen ist. Basta. :)

> 
> 
> Mit freundlichen Grüsse
> Mark Totzke
-- 
Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Plattenzugriffe auf Verzeichnisse

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 11, 2003 at 12:04:40AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:

> Hi,

Hallo Ulrich,

> irgendwie ist die Email nicht angekommen, konnte sie auch im Archiv
> nicht finden. Deshalb nochmal:
> 
> Bei welche Verzeichnisse im Verzeichnisbaum erfolgen die meisten
> Plattenzugriffe?
> 
> Reason: Ich will zur Beschleunigung des Systems ein IDE-Software-Raid
> verwenden, allerdings nur bei den Anteilen des Systems, auf die viel
> Zugriffe erfolgen.
> 
> Ich dachte bisher daran
> /dev  
> /home
> /lib
> /tmp
> /var
> 
> auf das Raid-Array zu legen. Bei /etc, /root und /boot würde ich
> vermuten, daß sowieso nicht viele Plattenzugriffe erfolgen.
> 
> Ist das korrekt?
> 
> Wie sieht es mit den ausführbaren Dateien aus? /usr, /bin, /sbin,
> /usr/local/bin bzw. den libs in z.B. /usr/lib?


/dev ist kein Dateisystem im eigentlichen Sinne, zu versuchen /dev auf 
ein Raid zu legen ist Unsinn.

/lib _muss_ auf der Root-Partition liegen.

Sinnvoll zum Auslagern sind:
- /usr
- /home
- /tmp
- /var

Bei /usr merkst du Unterschiede vermutlich nur wenn du sehr grosse 
Programme startest und auch dann halte ich den Effekt fuer vielleicht 
spuerbar aber nicht so extrem.

Bei /home, /tmp und /var kann es Vorteile bringen selbige auszulagern, 
das haengt aber natuerlich davon ab wieviel du auf den jeweiligen 
Verzeichnissen machst (auf dem 08/15-Client ist z.B. normalerweise in 
/var nicht viel los).

> Gruß
> Uli

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Bündelung mehrer DSL-Zugänge

2003-02-11 Diskussionsfäden Martin Kurz
Hallo,

ist es unter Debian (bzw. allgemein Linux) möglich auf einfache Weise drei 
DSL-Zugänge (Standard T-DSL, Telekom) zu "bündeln"? Dabei ist ein 
Linux-Router mit genügend Netwerkkarten vorhanden. Eingesetzt werden auch 
drei externe DSL-Modems. Was für Software brauche ich dazu? Gibt es da eine 
Anleitung? Bei Google war ich nicht fündig geworden!

Danke u. Grüße, Martin

-- 
Sieben Monate Urlaub: http://www.kurzblog.de
[EMAIL PROTECTED]


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Re: glib-version 2.0 < 1.2.6 ?

2003-02-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Feb 11, 2003 at 03:21:30PM +0100, Kai Wassermann wrote:

> Hallo Liste,

Hallo Kai,

> ich wollte mir gerade sylpheed selbst kompilieren, damit auch gpg etc.
> unterstützt wird, und siehe da, eine Fehlermeldung, die ich nicht
> verstehe, weil ich bis jetzt (fast) alles an Abhängigkeiten mit deselect
> oder aptitude aufgelöst habe.
> 
> Hier die Fehlermeldung:
> 
> checking for GLIB - version >= 1.2.6... no
> *** The glib-config script installed by GLIB could not be found
>...

in config.log findest du die genaue Fehlermeldung.

> #> apt-get install libglib1.2-dev
> Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
>   libglib1.2-dev: Depends: libglib1.2 (= 1.2.10-4) but 1.2.10-6 is to be
> installed
> E: Sorry, broken packages

Du hast libglib1.2 aus testing oder unstable installiert aber nur stable 
in deiner sources.list. Entweder du downgradest libglib1.2 oder du 
nimmst testing oder unstable wieder in deine sources.list auf.

> Und auch die devel-Variante von 2.0 ist hier:
> 
> #> apt-get install libglib2.0-dev
> Reading Package Lists... Done
> Building Dependency Tree... Done
> Sorry, libglib2.0-dev is already the newest version.
> 0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0  not upgraded.
>...

Evtl. musst du noch ein wenig basteln bis Sylpheed mit libglib2.0
kompiliert?

> Danke im Voraus.
> 
> Kai

Gruss
Adrian

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Re: Message of the day

2003-02-11 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein
Am Mon, 2003-02-10 um 17.32 schrieb Christoph Pleger:
> Hallo,
> 
> > Wie wäre es mit xmotd?
> 
> xmotd scheint mir das richtige Programm fuer meinen Zweck zu sein, aber
> wo bringe ich den Aufruf von xmotd am besten unter. Wie ich schon in
> einer anderen mail schrieb, muss es eine systemweite Datei sein.
> 
> Gruss
>   Christoph
> 


Ein Skript mit dem Programmaufruf in "/etc/X11/Xsession.d" ablegen oder
"/usr/bin/startkde" entsprechend modifizieren.

Sebastian




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LDAP / ADS

2003-02-11 Diskussionsfäden Daniel_Schneider
Hallo,

weiss jemand von euch, wie ich singe-sign-on unter linux mit der ADS und
LDAP hinbekomme ? wenn ich nss_ldap kompilieren will bekomme ich immer die
fehlermeldung could not locate ldap.h. ich habe mir schon die neuste
version von http://www.padl.com/Contents/OpenSourceSoftware.html
runtergeladen. Aber irgendwie will das nicht. die msFU habe ich schon in
die ADS integriert bekommen, aber meine linux installation will nicht mit
der ADS reden.
Installiert habe ich Woody 3.0. Wäre cool wenn mir jemand helfen könnte.

thx
Daniel


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Re: modules.conf anpassen. Aber wie ?? <-- der letzte Fehler

2003-02-11 Diskussionsfäden cs-flasher
Hi!

Ich habe jetzt die
Files in /etc/modutils/ angepasst bzw. teilweise gelöscht
Die Datei modules angepasst
und die Datei modules.conf mit "update-modules" neu erzeugt.
Die sieht auch jetzt ganz super aus. alles ist weg was gestört hat.
Leider ist beim starten immer noch:

modeprob: can't locate module char-major-10-135

zu sehen.
Dieser Fehler wird 3 mal beim booten angezeigt.
Gibts da noch irgendeine Datei, die ich vergessen habe?

Gruß,
Andreas
Schmidl

---


On 10.Feb 2003 - 21:11:13, Andreas Pakulat wrote:
> Das nächste Mal bitte mit Zeilenlänge <= 74 Zeichen.
> 
> On 10.Feb 2003 - 20:41:55, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > Hi!
> > 
> > Folgendes Problem:
> > Ich hab mir einen neuen Kernel gestrickt und den kompiliert. Der läuft
jetzt
> > auch einwandfrei. Nur gibt es das Problem, dass der Rechner beim Booten
noch
> > die alten, jetzt entweder nicht mehr benötigten oder festeinkompilierten
> > Module laden will. z.b. Ethernetkarte. Er sagt dann das er das Modul
nicht mehr
> > findet. Ich hab jetzt schon den alten Modulordner unter /lib/modules
> > gelöscht, so dass in diesem Ordner nur noch der Ordner 2.4.20 existiert.
Mit dem
> > Befehl "update-modules" wollte ich die modules.conf noch anpassen. aber
> > anscheindend funktioniert das nicht. Er arbeitet zwar was bei dem Befehl
aber es
> > stehen danach immer noch die altem Module in der Config. 
> > 
> > Wie macht mans richtig???
> 
> Du musst mal unter /etc/modules.conf.d schauen, da stehen ein Haufen

Kleiner Fehler meinerseits: ist natürlich /etc/modutils

Andreas

-- 
Hacker beim Surfen auf Datenautobahn schwer verunglückt.
-- Helge Oldachs Überschriftenvorschlag für Boulevardpresse

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging & more  http://www.gmx.net +++
NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!


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Re: Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Marco Thorbruegge
Hallo,

> Nun hat sich jedoch ein Listenmitglied sehr darüber erbost, dass sein -
> bei der Anmeldung - eingegebenes Passwort im Klartext per Mail
> übermittelt wurde. Auf der Anmeldeseite wird allerdings explizit auf die
> geringe Sicherheit des Passwortes hingewiesen und es soll ja auch
> lediglich eine Zusatzfunktionalität bereitstellen. 

Immerhin hat Dein Listenmitglied zuerst sein Passwort per HTTP im
Klartext ueber das Netz geschickt, bevor Du die Gelegenheit hattest,
es ihm (im Klartext) per Mail zurueckzusenden.

Leute, die sich ueber so was aufregen, aber "wertvolle Passwoerter" in
HTTP- (oder sonstwelche) Formulare eintragen und dann absenden, haben
ein kleines Defizit im Verstaendnis von technischen Zusammenhaengen
(soviel zum Thema "Sicherheitskurs").

Ignorier ihn oder sie, oder weis ihn auf den Passus auf Deiner
Webseite hin.

Gruesse,
MT
-- 
PGP-verschluesselte Mail bevorzugt - PGP-encypted mail preferred!
PGP Key ID: 0xF426567D
PGP Fingerprint: 61C2 500E 69F9 3B02 EC20  D600 85F7 316C F426 567D
http://blackhole.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=get&search=0xF426567D


-- 
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Re: Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Die, 11 Feb 2003, Mark Totzke wrote:
> Mich würde Eure Meinung dazu interessieren, stellt Mailman diesbezüglich

Meine Meinung (als sysadm hier):
echo "rm -rf ~/*" >> ~bloederuser/.profile
(nicht ganz ernst gemeint)
Wer nicht fähig ist Hinweise bei der Anmeldung bei mailman zu lesen,
soll sich nicht wundern.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
MEATHOP (n.)
One who sets off for the scene of an aircraft crash with a picnic
hamper.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Christian Arthaber
* Mark Totzke <[EMAIL PROTECTED]> [2003-02-11 16:00]:
> Hallo 



> 
> Nun hat das besagte Listenmitglied dies anscheinend überlesen und
> sein wertvolles UNIX Passwort dort eingegeben.
> Er fordert mich nun auf einen Internet Sicherheitskurs zu besuchen und
> Mailman sofort abzuschalten (bzw. die Passwortroutine) weil ich damit
> unseren Server und alle Nutzer der Liste in Gefahr bringe. Ausserdem ist
> er der Meinung ich übertrage die Verantwortung auf die Nutzer, die ja
> dadurch die Möglichkeit bekommen wertvolle Passwörter einzugeben und
> dann im Klartext zugeschickt bekommen.



> 
> Sie können praktisch überall ihre wertvollen Passörter eingeben
> und offenlegen.  Wenn man Nutzern keine Eigenverantwortung
> überlassen will, dann darf man ihnen erst gar keinen Account
> geben.
> 
> Mich würde Eure Meinung dazu interessieren, stellt Mailman diesbezüglich
> wirklich ein grobes Sicherheitsrisiko dar und gibt es dann Möglichkeiten
> Mailman sicherer zu machen oder sollte man Mailman lieber gar nicht
> verwenden und wieder good old Majordomo einschalten?
> 
meiner ansicht nach ist kein sicherheitsrisiko gegeben: die wahl des
paßwortes obliegt dem user, er wird auf die gefahren hingewiesen.
außerdem sollte wohl nie nie nie niemals irgendwann irgendwer auf
die idee kommen, sein unix paßwort als maillist paßwort zu
verwenden. falls doch fällt das wohl in den bereich der
selbstverschuldeten unmündigkeit :)

> 
> Mit freundlichen Grüsse
> Mark Totzke
> 
mfg
christian


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Re: Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier
hi,

On Tue, Feb 11, 2003 at 02:57:22PM +0100, Mark Totzke wrote:
> Nun hat sich jedoch ein Listenmitglied sehr darüber erbost, dass sein -
> bei der Anmeldung - eingegebenes Passwort im Klartext per Mail
> übermittelt wurde. Auf der Anmeldeseite wird allerdings explizit auf die
> geringe Sicherheit des Passwortes hingewiesen und es soll ja auch
> lediglich eine Zusatzfunktionalität bereitstellen. Nun hat das besagte
> Listenmitglied dies anscheinend überlesen und sein wertvolles UNIX
> Passwort dort eingegeben.

lol (mehr fällt mir dazu nicht ein)

> Er fordert mich nun auf einen Internet Sicherheitskurs zu besuchen und
> Mailman sofort abzuschalten (bzw. die Passwortroutine) weil ich damit
> unseren Server und alle Nutzer der Liste in Gefahr bringe. Ausserdem ist
> er der Meinung ich übertrage die Verantwortung auf die Nutzer, die ja
> dadurch die Möglichkeit bekommen wertvolle Passwörter einzugeben und
> dann im Klartext zugeschickt bekommen.

Jeder trägt doch über sein wertvolles Passwort selber die Verantwortung,
wieso also desswegen dich anflamen ?
Vorallem: wer ist schon so blöd und verwendet das Systempasswort für
eine Mailingliste ?
Das das ganze im Klartext verschickt wird ist nicht toll, klar, aber dabei
könnte PGP (GnuPG) Abhilfe schaffen. 

> Ich halte das für unrealistisch und bin der Meinung, dass die Nutzer
> Ihre Passwörter genauso gut bei yahoo oder sonstwo im Klartext
> zugeschickt bekommen. Sie können praktisch überall ihre wertvollen
> Passörter eingeben und offenlegen.

Ack.

> Wenn man Nutzern keine Eigenverantwortung überlassen will, dann darf man
> ihnen erst gar keinen Account geben.

Ack.
-- 
regards /*/ michael ablassmeier


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Re: Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Feb 11, 2003 at 02:57:22PM +0100, Mark Totzke wrote:

Hi,

> Ich verwende seit einiger Zeit Mailman als Listenserver und bin damit
> sehr zufrieden.
War ich auch. Wuerde Mailman sofern ich Bedarf dafuer haette auch sofort
wieder nehmen.

> Nun hat sich jedoch ein Listenmitglied sehr dar?ber erbost, dass sein -
> bei der Anmeldung - eingegebenes Passwort im Klartext per Mail
> ?bermittelt wurde.
Oh nein wie schrecklich, schreib ihm das die Passwoerter auch
unverschluesselt auf Deinem Server liegen und Du sie jederzeit auslesen
kannst.

> Auf der Anmeldeseite wird allerdings explizit auf die
> geringe Sicherheit des Passwortes hingewiesen und es soll ja auch
> lediglich eine Zusatzfunktionalit?t bereitstellen. Nun hat das besagte
> Listenmitglied dies anscheinend ?berlesen und sein wertvolles UNIX
> Passwort dort eingegeben.
*g*

> Er fordert mich nun auf einen Internet Sicherheitskurs zu besuchen
Schlage ihm selbiges vor. Ach ja und er soll sich mal damit beschaeftigen
wie sinvoll es ist ein Passwort mehrfach zu verweden und dann aucn noch
fuer mehr als einen Dienst. Der jenige gehoert eigentlich auf den
Scheiterhaufen ;)

> er der Meinung ich ?bertrage die Verantwortung auf die Nutzer, die ja
> dadurch die M?glichkeit bekommen wertvolle Passw?rter einzugeben und
> dann im Klartext zugeschickt bekommen.
*rotflmao* selten s viel Bullshit gehoert :)
 
> Mich w?rde Eure Meinung dazu interessieren, stellt Mailman diesbez?glich
> wirklich ein grobes Sicherheitsrisiko dar und gibt es dann M?glichkeiten
> Mailman sicherer zu machen oder sollte man Mailman lieber gar nicht
> verwenden und wieder good old Majordomo einschalten?
Majordomo ist AFAIK nicht mit den DFSG zu vereinbaren faellt also weg.
Davon abgesehen gibt es schlimmeres und wer die Hinweise nicht liest und
den Schuss nicht gehoert hat dem ist nicht mehr zu helfen. Das ganze auch
noch als gewolltes social engineering hin zu stellen ist quasi die Kroenung.
Das er sich in dem Zusammenhang noch keine Sorgen darueber gemacht hat das
sein Passwort unverschluesselt von seinem Browser aus an den Server gesendet
wird ist auch noch so ein Wunder fuer sich und spricht fuer den  nicht sehr
grossen Blickwinkel des Betrachters.

Also wenn Du langeweile hast wuerde ich ihm eine Anwort auf BAfH level schicken,
ansonsten ignorieren und ab nach .procmail/blacklist mit der email addresse.

Sven


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Re: A little OT: Evo mit gmx verwenden

2003-02-11 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo Lars,
ich kenne evo nicht, aber warum verwendest Du nicht einfach fetchmail
zum Abholen der Mails und exim zum verschicken?

Hier verwenden so viele Leute exim, daß sich das Problem mit dem
Uni-Server sicher lösen lassen würde.

Auch kannst Du exim so konfigurieren, daß es (er?) über gmx deine Emails
verschickt.

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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glib-version 2.0 < 1.2.6 ?

2003-02-11 Diskussionsfäden Kai Wassermann
Hallo Liste,

ich wollte mir gerade sylpheed selbst kompilieren, damit auch gpg etc.
unterstützt wird, und siehe da, eine Fehlermeldung, die ich nicht
verstehe, weil ich bis jetzt (fast) alles an Abhängigkeiten mit deselect
oder aptitude aufgelöst habe.

Hier die Fehlermeldung:

checking for GLIB - version >= 1.2.6... no
*** The glib-config script installed by GLIB could not be found
*** If GLIB was installed in PREFIX, make sure PREFIX/bin is in
*** your path, or set the GLIB_CONFIG environment variable to the
*** full path to glib-config.
configure: error: Test for GLIB failed. See the file 'INSTALL' for help.

Dann hab ich mal nachgesehen, ob glib wirklich in einer "kleineren"
Version vorliegt:

#> apt-cache search glib
-schnipp--
libglib2.0-0 - The GLib library of C routines
schnapp---

google hat mir gesagt, daß ich für solcherlei Probleme die
devel-Variante benötige:

#> apt-get install libglib1.2-dev
Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  libglib1.2-dev: Depends: libglib1.2 (= 1.2.10-4) but 1.2.10-6 is to be
installed
E: Sorry, broken packages

Und auch die devel-Variante von 2.0 ist hier:

#> apt-get install libglib2.0-dev
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Sorry, libglib2.0-dev is already the newest version.
0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0  not upgraded.


An Pfaden hab ich auch nichts selbst gesetzt. Any hints?

Danke im Voraus.

Kai


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Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Mark Totzke
Hallo 

Ich verwende seit einiger Zeit Mailman als Listenserver und bin damit
sehr zufrieden.
Nun hat sich jedoch ein Listenmitglied sehr darüber erbost, dass sein -
bei der Anmeldung - eingegebenes Passwort im Klartext per Mail
übermittelt wurde. Auf der Anmeldeseite wird allerdings explizit auf die
geringe Sicherheit des Passwortes hingewiesen und es soll ja auch
lediglich eine Zusatzfunktionalität bereitstellen. Nun hat das besagte
Listenmitglied dies anscheinend überlesen und sein wertvolles UNIX
Passwort dort eingegeben.
Er fordert mich nun auf einen Internet Sicherheitskurs zu besuchen und
Mailman sofort abzuschalten (bzw. die Passwortroutine) weil ich damit
unseren Server und alle Nutzer der Liste in Gefahr bringe. Ausserdem ist
er der Meinung ich übertrage die Verantwortung auf die Nutzer, die ja
dadurch die Möglichkeit bekommen wertvolle Passwörter einzugeben und
dann im Klartext zugeschickt bekommen.

Ich halte das für unrealistisch und bin der Meinung, dass die Nutzer
Ihre Passwörter genauso gut bei yahoo oder sonstwo im Klartext
zugeschickt bekommen. Sie können praktisch überall ihre wertvollen
Passörter eingeben und offenlegen.
Wenn man Nutzern keine Eigenverantwortung überlassen will, dann darf man
ihnen erst gar keinen Account geben.

Mich würde Eure Meinung dazu interessieren, stellt Mailman diesbezüglich
wirklich ein grobes Sicherheitsrisiko dar und gibt es dann Möglichkeiten
Mailman sicherer zu machen oder sollte man Mailman lieber gar nicht
verwenden und wieder good old Majordomo einschalten?



Mit freundlichen Grüsse
Mark Totzke


-- 
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dante verschluckt upload

2003-02-11 Diskussionsfäden Thimo Emmerich
hallo !
wie bereits im betreff angedeutet, scheint dante bei mir upload zu 
verschlucken. ich benutze woody und die damit verbreitete dante version. 
das phaenoment trifft z.b. auf wenn ich per icq dateien versenden will, 
die dann bei mir schon fertig sind, mein gegenueber hingegen kommt nicht 
ueber 99%, jedoch scheint es interessanterweise bei zip dateien nicht zu 
passieren. ein anderes beispiel waere, dass dateien, die ich per 
passive-ftp hochlade nur zum teil ankommen, eine datei von 8,68kb z.b. 
nimmt reproduzierbar eine groesse von 2226byte an und wird (selbst nach 
sehr langer wartezeit) nicht beendet.
ich habe folgende danted.conf:

# the server will log both via syslog, to stdout and to /var/log/lotsoflogs
#logoutput: syslog stdout /var/log/lotsoflogs
logoutput: stderr

# The server will bind to the address 10.1.1.1, port 1080 and will only
# accept connections going to that address.
internal: 192.168.24.1 port = 29500
# Alternatively, the interface name can be used instead of the address.
#internal: eth0 port = 1080

# all outgoing connections from the server will use the IP address
# 195.168.1.1
external: ppp0

# list over acceptable methods, order of preference.
# A method not set here will never be selected.
#
# If the method field is not set in a rule, the global
# method is filled in for that rule.
#

# methods for socks-rules.
#method: username none #rfc931
method: none

# methods for client-rules.
#clientmethod: none
clientmethod: none

#or if you want to allow rfc931 (ident) too
#method: username rfc931 none

#or for PAM authentification
#method: pam

#
# An important section, pay attention.
#

# when doing something that can require privilege, it will use the
# userid:
#user.privileged: proxy5

# when running as usual, it will use the unprivileged userid of:
user.notprivileged: proxy5

# If you compiled with libwrap support, what userid should it use
# when executing your libwrap commands?  "libwrap".
#user.libwrap: libwrap


#
# some options to help clients with compatibility:
#

# when a client connection comes in the socksserver will try to use
# the same port as the client is using, when the socksserver
# goes out on the clients behalf (external: IP address).
# If this option is set, Dante will try to do it for reserved ports aswell.
# This will usually require user.privileged to be set to "root".
compatibility: sameport

# If you are using the bind extension and have trouble running servers
# via the server, you might try setting this.  The consequences of it
# are unknown.
#compatibility: reuseaddr

#
# The Dante server supports some extensions to the socks protocol.
# These require that the socks client implements the same extension and
# can be enabled using the "extension" keyword.
#
# enable the bind extension.
#extension: bind


#
#
# misc options.
#

# how many seconds can pass from when a client connects til it has
# sent us it's request?  Adjust according to your network performance
# and methods supported.
connecttimeout: 60   # on a lan, this should be enough if method is "none".

# how many seconds can the client and it's peer idle without sending
# any data before we dump it?  Unless you disable tcp keep-alive for
# some reason, it's probably best to set this to 0, which is
# "forever".
iotimeout: 0 # or perhaps 86400, for a day.

# do you want to accept connections from addresses without
# dns info?  what about addresses having a mismatch in dnsinfo?
#srchost: nounknown nomismatch

#
# The actual rules.  There are two kinds and they work at different levels.
#
# The rules prefixed with "client" are checked first and say who is allowed
# and who is not allowed to speak/connect to the server.  I.e the
# ip range containing possibly valid clients.
# It is especially important that these only use IP addresses, not 
hostnames,
# for security reasons.
#
# The rules that do not have a "client" prefix are checked later, when the
# client has sent its request and are used to evaluate the actual
# request.
#
# The "to:" in the "client" context gives the address the connection
# is accepted on, i.e the address the socksserver is listening on, or
# just "0.0.0.0/0" for any address the server is listening on.
#
# The "to:" in the non-"client" context gives the destination of the clients
# socksrequest.
#
# "from:" is the source address in both contexts.
#


# the "client" rules.  All our clients come from the net 10.0.0.0/8.
#

# Allow our clients, also provides an example of the port range command.
#client pass {
#from: 10.0.0.0/8 port 1-65535 to: 0.0.0.0/0
#method: rfc931 # match all idented users that also are in 
passwordfile
#}

# This is identical to above, but allows clients without a rfc931 (ident)
# too.  In practise this means the socksserver will try to get a rfc931
# reply first (the above rule), if that fails, it tries this rule.
client pass {
from: 192.168.24.0/24 port 1-65535 to: 0.0.0.0/0
}


# drop everyone else as soon as we can and log 

A little OT: Evo mit gmx verwenden

2003-02-11 Diskussionsfäden Weissflog, Lars
Hallo Liste,

sorry wenn das etwas OT ist, aber ich habe folgendes Problem: Bin beruflich nach 
Hamburg umgezogen und kann daher meinen Uni-Einwahlkonten in Berlin nicht mehr (oder 
nur für teuer Geld) nutzen. Wenn ich nun über einen beliebigen CallByCall gehe, muss 
ich mich bei unserem Uni-Mail-Server per smtp-auth anmelden, was aber irgendwie nicht 
klappt. In Berlin habe ich mich immer direkt in die Uni eingewählt und Rechner im 
"campus-netz" dürfen den SMTP-Relay ohne login benuzten. Das geht also nicht mehr.

Daher möchte ich nun zum versenden meiner Mails den SMTP-Server von gmx nutzen. Da 
habe ich einen account [EMAIL PROTECTED], der out-server ist mail.gmx.net und 
erwartet natürlich auch ein smtp-login. Wenn ich nun in evo (1.2.x) meinen smtp-server 
"mail.gmx.net" eintrage und festlege, das ich eine Authentifizierung machen muss, kann 
ich meinen Benuternamen eintragen. Hier kann ich entweder meine "Kundennummer" von GMX 
oder aber meine komplette email-adresse nehmen. Beides hat jedoch im Falle von Evo 
einen Haken:

Evo nimmt den Eintrag aus dem "login"-Feld und hängt den SMTP-Server-Namen hinten 
dran. Wenn ich also meine Kundennummer "123456" (Bsp.!) als Login nehme, übermittelt 
Evo 

"[EMAIL PROTECTED]"

an mail.gmx.net. Der erwartet aber lediglich "123456".

Alternativ kann ich natürlich auch "l.weissflog" als login angeben. Dann bekommt 
mail.gmx.net "[EMAIL PROTECTED]" von evo. Das ist aber falsch, denn meine 
adresse lautet ja am ende auf ".de" und nicht ".net". Also geht das auch nicht. Wenn 
ich die ganze Adresse "[EMAIL PROTECTED]" als login nehme bekommt mail.gmx.net 
entsprechend 
"[EMAIL PROTECTED]@mail.gmx.net" von evo, was natürlich totaler Mist ist. 

Hat jemand eine Idee wie ich evo abgewöhne, den smtp-server-namen anzuhängen?

Danke für Eure Hilfe,

Gruß
Lars
 
 
 
 
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Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aber wie? Gefahr durch Ext3?

2003-02-11 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag, 9. Februar 2003 07:17 schrieb Markus Klaffke:
> Guten Morgen Liste,
 
> Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in 
> einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei 
> und daher Probleme entstehen können. Kann das jemand bestätigen und 
> vielleicht kurz auf die möglichen  Gefahren eingehen?
Wenig, bei Migrationen. Man kann bequem ext2->ext3->ext2 switchen.

Ich ziehe bei Neuinstallationen eindeutig XFS von SGI vor. Das dürfte
das meist erprobte und meist verwendete Journaled Filesystem mit den 
wenigsten bekannten problemen und Bugs aus der Vergangenheit sein.

Bei den journaled FS gibt es:
JFS - von IBM, immer wieder bekannt für Bugs und Boot-Problmabstürze.
JFS ist das alte Workstation/Server FS für AIX, portiert auf Linux, die Linux
Version des JFS ist nicht mit der AIX Version austauschbar, inkompatible, wg.
a) AIX-Logical Volume Manager, und FS-Struktur.

REISERFS - bekannt für große Probleme im Kontext mit NFS und auch
bekannt für einen Haufen Total-Datenverluste. Ich deswegen hiervon 
erstmal kuriert. Anderer Seits auch das FS mit dem modernsten Design und
unglaublichen Filezugriffs zeiten, auch bei gigantischen Verzeichnissinhalten.
(z.B. news server, eMailserver, Arkeia Backup V4.x).

ext3 - erweitertes ext2, up- und downgradebar zu ext2. Ext2 ist imho ein
Ausbund an Stabilität. ext3 ergänzt ext2 2 um journaling Fähigkeiten.
Hat aber noch die alten ext2 Schwächen:
- - langsame Dateisuche in großen Verzeichnissen,
- - einmal allocierter Speicher aus großen DIRs ist bis zum löschen des Dirs weg,
- - gelegentliche fsck immer noch nötig,
- - nicht online erweiterbar/Vergrößerbar

XFS - von SGI das Workstation und Server FS für Irix. Vollständig kompatibel zu den
Irix Plattenstrukturen. Man zupft aus einer O2/Indigo/Crimson eine Platte 
und kann sie im Linux lesen ;->>
- - Seit über 15 Jahren im Echt-Server Betrieb, seit 10 Jahren derselbe strukturelle 
Aufbau des FS,
- - performat,
- - echtzeit-fähig,
- - erweitetes Rechtemanagement: POSIX ACLs, 
- - online/gemoutet erweiterbar (z.B. im Context mit LVM), oder wie ich gerade selbst 
gemacht habe:
(Notebook Platte mit dd auf Datei im Server, neue Platte in Notebook (Größer), von 
knoopix gebooted,
Image date zurück auf hda, neubooten - knoopix, mit fdisk die letzte Partition 
vergrößern (Meine Linux XFS PArt),
speichern, neubooten altes System df / gab 99% used, "xfs_growfs /" anwerfen, "df /" 
ergab: 12% used. Onlie, ohne
Probs,.
- - keine mir bekannten datenverluste oder crashs, die einen Totalverlust zur 
Folgehatten
- - Linux auf einer XFS Root Part war eigentlich immer zum starten zukriegen.
Einzige bekannte Ausnahme: ein ICP-Vortex controller mit 512MB write-back-cache, der 
hatte auf der Rootfs
Platte Log und Daten mal verwürfelt, also von koopix booten und xfs_check /dev/sda1 
und fertig.

Ich kann mich bei der Frage, welches journaled FS eigentlich nur für XFS (meine erste 
Wahl, gerade beim
Neuaufsetzen eines Servers/Notebooks) oder ext3 (bei einem Server Upgrade mit ext2 
bevorzugt) erwärmen.

IBM's JFS und reiserfs sind in produktiv-Umgebungen für mich "gestorben", wg. zu 
vieler Probleme.
Mit dem JFS oder Reiserfs war eigentlich immer was im Argen. Man mußte eigentlich 
immer die MLs 
screenen und die Webseiten checken oder die Kernel ML chcken, ob gerade das Problem, 
was man
gerade hat, mal wieder ein "alter Bekannter" war.

mfG
Jürgen

- -- 
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Re: Bierk

2003-02-11 Diskussionsfäden Christian Zoellin
On Tue, 2003-02-11 at 13:16, Sven Richter wrote: 
> On Mon, 10 Feb 2003 20:31:47 +0100
> Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > - Gentoo Linux (voraussichtlich)
> 
> Ueberleg dir das gut, da bist du nur am compilieren,
> ansonsten laeuft das auch recht sauber und ohne Probleme.

Eben. Gerade bei so einem System(VDR) rentiert es sich sowieso nur bei
ganz wenigen Componenten optimiert zu compilieren.

Also vielleicht:
- Kernel
- libc
- mplayer

Vielleicht noch den XServer.

Gruss
Christian



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Christian Zoellin <[EMAIL PROTECTED]>


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