Re: APT-Pinning

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Rösch
Michael Hierweck wrote:

Nun habe ich das Problem mit apt-get und den langen sources.list beim
Mergen, welches gem. Google mehrfach beschrieben wurde. Eine Lösung habe
ich aber nicht finden können.
Ein kurzes Googlen mit der Fehlermeldung bringt Dir mehr als genug 
Treffer. ;-)

Eine Lösung ist z.B. hier:

http://channel.debian.de/faq/ch-bugs.html

Thomas
--
SDG - System Design Group GmbH=> Tel. +49 89 54 828 979
Dachauer Strasse 38   => Fax. +49 89 55 028 719
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multipage tiff-fx - files zersägen?

2003-07-31 Diskussionsfäden Kristian Rink

Hallo alle,...

...hat irgendjemand auf die Schnelle Erfahrungen mit multipage -
Tiff-Files? Konkret suche ich irgendeine (möglichst perl-fähige)
Lösung, aus solchen Files einzelne Seiten zu extrahieren und in gocr
stopfen zu können. Image::Magick und Imager scheinen diesbezüglich
nicht allzu hilfreich zu sein... :/

TIA, schönes WE Euch allen...
Kris

-- 
unschuldig? nicht verdächtig? unbeobachtet? vergiß es ...

gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert debian3
Franz Beschtak wrote:

Ich kann mich da nur anschließen, KDE wird zwar immer umfangreicher kann dies 
aber durch verbesserte Performace zu großteil wieder gut machen. Das ist aber 
sicherlich kein Grund nicht nachzusehen, ob es nicht andere Tools gibt die 
einen symphatischer sind. Ich verwende derzeit KDE 3.1.1 und bin zufrieden 
damit was die Geschindigkeit angeht, was mich etwas stört betrifft das 
hochfahren, das dauert mir einfach zu lange.

franz

 

Hallo Leute,
ich glaube, ich komme der Sache schon näher -
zwei Dinge!
1. [EMAIL PROTECTED] frißt etliches an Speicher, habe es beendet, keine E.T.gefunden
2. schaltet sich aus unerklärlichen Gründen für beide Platten neuerdings 
DMA ab, obgleich es vorher mit den entsprechenden Einträgen in der Datei 
bootmisc.sh prima funktioniert hat.

Was habe ich zwischendurch verändert?
Ich habe ein devolo-Netzwerk angesteckt, was erfreulicherweise ohne 
jegliche Installation sofort funktionierte, quasi DSL für *alle*. Was 
mir aber auffiel, obwohl die Rechner untereinander nicht weiter vernetzt 
sind, auch kein samba oder sowas läuft - davon habe ich noch null 
Ahnung, kann also sowas gar nicht konzipieren - trotzdem unbegreiflich 
bei meiner Frau auf dem Rechner  erscheint plötzlich mein Fotodrucker 
tp0, sie kann auf ihn ausgeben und bei mir kommt die Sache raus. *staune*
Was mich beunruhigt, es hängen ja zwei Linuxkisten und zwei 
Windowskisten dran, auf dem Windowsrechner erscheint plötzlich unter dem 
Icon Netzwerk eine Platte mit einer IP-Nr, die ich hier nicht 
wiedergeben will, deren Inhalt wir aber nicht kennen, keiner kann 
begreifen, wo die herkommt, das muss ein fremder Rechner sein. Der 
Ordnerstruktur nach ein Win98-System. *schreck*
Nehme ich das Netzwerk wieder ab, läuft alles wie mal vor Wochen 
passabel, ausreichend schnell, aber ich will ja ohne Kabel meine Kisten 
alle am DSL haben, deshalb habe ich ja vierstellige Euronensumme 
investiert, um im Haus keine Kabel ziehen zu müssen oder gar Löcher in 
die Wände zu stemmen.

Soviel zum langsamen KDE das Problem devolo-Netzwerk habe ich als neuen 
Thread angefangen, sonst kommt zuviel durcheinander.

Gruss
Peter


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Re: APT-Pinning

2003-07-31 Diskussionsfäden Michael Hierweck

> weil dselect doof ist ;)
> 
> Nein im Ernst, ich bin mir nicht so ganz sicher, das dselect das
> APT::Default-Release interessiert, denn AFAIK ist dselect entwickelt
> worden bevor es APT gab. Somit kennt dselect APT nicht und das erklärt
> auch, warum man zwar bei apt-get ein dselect-upgrade hat, aber nichts
> vergleichbares in dselect. Installier dir mal aptitude, das ist recht
> ähnlich dselect, läuft aber mit apt. 
> 
> Wenn das mit dselect so ist wie ich das denke, dann ist ja ganz klar
> warum der dein System upgraden will, er sieht nur das die Pakete aus
> testing neuer sind als die in stable, also werden die installiert.
> 
> BTW: IMHO ist es besser unstable Pakete zu nehmen als testing, Gründe
> dafür kannst du im ML-Archiv recherchieren. Kurz: Aktualität, Security,
> Abhängigkeitsprobleme
> 

Hallo,

aptitude kenne ich, ich benutze eigentlich nur noch aus Gewohnheit
dselect, obwohl dselect von der Oberflächer und Benutzung her eigentlich
"eine Frechheit" ist ;-)

Ich habe jetzt auch unstable in die sources.list genommen, um fexlibler
zu sein.

Nun habe ich das Problem mit apt-get und den langen sources.list beim
Mergen, welches gem. Google mehrfach beschrieben wurde. Eine Lösung habe
ich aber nicht finden können.


Viele Grüße

Michael




--
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Re: daten an logfile anhängen, es aber nicht löschen können

2003-07-31 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Marcus Schopen <[EMAIL PROTECTED]> [030801 02:17]:

> >man chattr ; chattr +a 
> ahhh, das geht schon mal in die richtige Richtung. Problem ist nur, dass 
> dieses Logfile in einer samba-share liegt und dass das Anhängen von dem 
> Windowsrechner aus nicht funktioniert:
> 
>   echo "blabla" >> \\server\share\logfile
> 
> geht nicht.


Ähhh Ich passe. Ich kenn mich mit Samba überhaupt nicht aus.


Yours sincerely
  Alexander




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Re: daten an logfile anhängen, es aber nicht löschen können

2003-07-31 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

Alexander Schmehl wrote:

* Marcus Schopen <[EMAIL PROTECTED]> [030801 01:19]:


kennt jemand eine Möglichkeit, dass Daten an ein Logfile angehängt 
werden können. Das Logfile selbst soll von den Usern aber nicht gelöscht 
werden können und die Daten sollen auch wirklich immer nur ans Ende(!) 
gehängt werden dürfen. Vorherige Einträge soll der User nicht 
manipulieren können.


man chattr ; chattr +a 
ahhh, das geht schon mal in die richtige Richtung. Problem ist nur, dass 
dieses Logfile in einer samba-share liegt und dass das Anhängen von dem 
Windowsrechner aus nicht funktioniert:

  echo "blabla" >> \\server\share\logfile

geht nicht.

Von der UnixShell als normaler User A gibt's keine Problem. Als derselbe 
User A über die Samba Share sagt Windows "Zugriff" verweigert.

Was tun?

Ciao,
Marcus


--
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Re: daten an logfile anhängen, es aber nicht löschen können

2003-07-31 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Marcus Schopen <[EMAIL PROTECTED]> [030801 01:19]:

> kennt jemand eine Möglichkeit, dass Daten an ein Logfile angehängt 
> werden können. Das Logfile selbst soll von den Usern aber nicht gelöscht 
>  werden können und die Daten sollen auch wirklich immer nur ans Ende(!) 
> gehängt werden dürfen. Vorherige Einträge soll der User nicht 
> manipulieren können.

man chattr ; chattr +a 


Yours sincerely
  Alexander


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Re: APT-Pinning

2003-07-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jul 2003 - 23:52:37, Michael Hierweck wrote:
> On Don, 2003-07-31 at 19:06, Ruediger Noack wrote:
> > Michael Hierweck wrote:
> > > Einverstanden, aber warum will der dann unbedingt updaten?
> > 
> > apt-cache policy
> > apt-cache policy coreutils
> > 
> > coreutils gibt es nicht in woody, du hast es aber anscheinend bereits 
> > (woher auch immer) installiert. Nun wird es bei einem Pin von 300 oder 
> > 400 natürlich auch aktualisiert.
> > 
> > Default-Release, Pinning, ... Nein, ich werde jetzt keinen flame 'lostreten.
> 
> Aber warum will dselect coreutils nun unbedingt installieren? Es war
> zuvor nicht (und noch nie) installiert?

weil dselect doof ist ;)

Nein im Ernst, ich bin mir nicht so ganz sicher, das dselect das
APT::Default-Release interessiert, denn AFAIK ist dselect entwickelt
worden bevor es APT gab. Somit kennt dselect APT nicht und das erklärt
auch, warum man zwar bei apt-get ein dselect-upgrade hat, aber nichts
vergleichbares in dselect. Installier dir mal aptitude, das ist recht
ähnlich dselect, läuft aber mit apt. 

Wenn das mit dselect so ist wie ich das denke, dann ist ja ganz klar
warum der dein System upgraden will, er sieht nur das die Pakete aus
testing neuer sind als die in stable, also werden die installiert.

BTW: IMHO ist es besser unstable Pakete zu nehmen als testing, Gründe
dafür kannst du im ML-Archiv recherchieren. Kurz: Aktualität, Security,
Abhängigkeitsprobleme

Andreas

-- 
Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit.
-- Dieter Hildebrandt


--
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daten an logfile anhängen, es aber nicht löschen können

2003-07-31 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

kennt jemand eine Möglichkeit, dass Daten an ein Logfile angehängt 
werden können. Das Logfile selbst soll von den Usern aber nicht gelöscht 
 werden können und die Daten sollen auch wirklich immer nur ans Ende(!) 
gehängt werden dürfen. Vorherige Einträge soll der User nicht 
manipulieren können.

Hintergrund: in einer über Samba gemounteten Share liegen Logfiles, auf 
die eine Windows Applikation Schreibrechte haben muss, weil sie da 
rein-loggen muss (sonst läuft sie nicht und es geht auch nicht anders). 
Ich möchte nun, dass die WindowsUser, die über die Appikation auf die 
Share zugreifen, diese Logfiles nicht löschen dürfen und ihre 
Logileeinträge nur hinten angehängt werden. Falls also ein User auf die 
Idee kommt sich das Logfile mal "händisch" anzuschauen, dann kann er 
zwar alles Mögliche da reinschreiben, aber nur ans Ende.

Thanks
Marcus


--
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Re: debian eber seriellen port installieren

2003-07-31 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Rene Engelhard wrote:
> genau. Du holst Dir die install-disks, gibst dem kernel mit, das die
> konsole ttyS0 ist (console=ttyS0) und installierst dann mit der Anzeige
> auf/in der seriellen Konsole, minicom, etc..

äh, ich sollte das nächste Mal besser lesen...

Er meint bestimmt SLIP. Warum sollte man auf einem laptop, der eh LCD
hat, per Display auf serieller Konsole/minicom installieren wollen?

*grummel*

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


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pdc20277 und intel pro/1000 mt server nic

2003-07-31 Diskussionsfäden Lars Schwarz
hallo liebe liste,

ich versuche auf einem intel server board se7501wv2 mit zwei xeon 
prozessoren debian woody zum laufen zu bringen.
installiert werden soll auf 4*120 gb platten im raid 10 verbund.

mein problem ist zum einen

- der promise pdc20277 controller

und zum anderen

- die zwei intel pro/1000 mt server netzwerkkarten, für die ich keine 
treiber finde.

laut liste soll der controller mit dem 2.4.19-ac4 alan-cox-kernel ja 
laufen, allein wie installiere ich debian von anfang an damit?
und gibt es jemanden, der erfahrung mit den netzwerkarten hat?

für jede hilfe dankbar,

lars





--
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Re: dselect / Konsole -> KDE -> Konsole

2003-07-31 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Monsieur Hulot (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Um XF86Conf aber richtig zu konfigurieren (das Bild hat links und oben
> "Luft" und alles ist riesengroß dargestellt (Buchstaben, Icons,
> Windows), außerdem sind die Schriften häßlich und ohne aa.
> 
> Um also XF86Conf gut zu konfigurieren würde ich gerne mal XF86Setup
> ausprobieren. Meine Frage ist jetzt, wie finde ich das in dselect?

Ich würde mal apt-cache zum Suchen verwenden. Oder für eine Übersicht
Aptitude, das ist recht komfortabel. Allerdings scheint das Paket
xf86setup in der Paketdatenbank von Woody zwar erwähnt zu werden, ist
aber nicht vorhanden. Meine Empfehlung: Konfiguriere X mit debconf:

dpkg-reconfigure xserver-xfree86 (falls Du XFree 4 benutzt)

oder benutze xf86cfg oder xf86config (sind bei XFree schon mit dabei)

Außerdem: Es gibt Meta-Pakete, die Du installieren solltest. Wenn Du von
"ganz unten" anfängst, alles selbst zusammenzusuchen, vergißt Du
vielleicht was. x-window-system-core und kdebase sind empfehlenswert,
falls Du die noch nicht installiert hast.

> Und zweite Frage - wie komme ich auf die Konsole zurück, wenn ich KDM
> von der Konsole gestartet habe? Alt+Fx sind ja von KDE anderweitig
> belegt.

Versuch mal STRG+ALT+Fx

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976


-- 
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Re: debian eber seriellen port installieren

2003-07-31 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi Jonas,

Jonas Meurer wrote:
> ich habe ein notebook ohne netzwerkkarte und so habe ich anscheinend
> keine andere wahl als debian über die serielle schnittstelle zu
> installieren. ein geeignetes nullmodemkabel ist vorhanden, nur wie gehe
> ich das ganze an? die 6 install disks ziehen, oder debian-installer
> nehmen?

genau. Du holst Dir die install-disks, gibst dem kernel mit, das die
konsole ttyS0 ist (console=ttyS0) und installierst dann mit der Anzeige
auf/in der seriellen Konsole, minicom, etc..

Grüße/Regards,

René,
  der das für seine alpha auch machen musste (und die läuft heute
  noch ohne Monitor und Tastatur)
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
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   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


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Re: Aito A-21014 unter Debian mounten

2003-07-31 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* benedikt christopeit <[EMAIL PROTECTED]> [030731 19:26]:

> Okay gesagt getan aber erstmal welches Format? 
> 
> sudo mount -t ext2 /dev/sda1 /dev/kamera
> mount: mount point /dev/kamera does not exist

vfat.


Yours sincerely
  Alexander


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Re: Zentrierter, nicht reagierender Mauszeiger

2003-07-31 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michael Alkemper <[EMAIL PROTECTED]> [030731 20:43]:
[..]
>knoppix pci=irqmask=0x0e98
[..]

> Kennt jemand eine Lösung zu diesem Problem unter Debian Woody 3.0 (kein 
> Laptop). Ich möchte das Bios-Update nach Möglichkeit vermeiden.

Hast du diese Lösung mal mit deiner Knoppix ausprobiert? Wenn deine
Maus damit funktioniert, dann solltest du dieses pci=.. einfach in die
/etc/lilo.conf eintragen können.

Das muss in eine append-Zeile, als

append="pci="

Anschliessend noch lilo ausführen, und es sollte funktionieren.


Yours sincerely
  Alexander


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debian eber seriellen port installieren

2003-07-31 Diskussionsfäden Jonas Meurer
hallo,

ich habe ein notebook ohne netzwerkkarte und so habe ich anscheinend
keine andere wahl als debian über die serielle schnittstelle zu
installieren. ein geeignetes nullmodemkabel ist vorhanden, nur wie gehe
ich das ganze an? die 6 install disks ziehen, oder debian-installer
nehmen?
gibt es dazu ein kleines howto etc?

bye
 mejo


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Re: APT-Pinning

2003-07-31 Diskussionsfäden Michael Hierweck
On Don, 2003-07-31 at 19:06, Ruediger Noack wrote:
> Michael Hierweck wrote:
> > Einverstanden, aber warum will der dann unbedingt updaten?
> 
> apt-cache policy
> apt-cache policy coreutils
> 
> coreutils gibt es nicht in woody, du hast es aber anscheinend bereits 
> (woher auch immer) installiert. Nun wird es bei einem Pin von 300 oder 
> 400 natürlich auch aktualisiert.
> 
> Default-Release, Pinning, ... Nein, ich werde jetzt keinen flame 'lostreten.

Aber warum will dselect coreutils nun unbedingt installieren? Es war
zuvor nicht (und noch nie) installiert?

apt-get -f install und apt-get -t testing -f install

sind zufrieden und wollen nichts mehr installieren.


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dselect / Konsole -> KDE -> Konsole

2003-07-31 Diskussionsfäden Monsieur Hulot
So, net-installer woody-i386-1.iso kann ich also wärmstens empfehlen. 
Ich habe bereits eine noch wackelige und mickrige X Oberfläche mit einem 
ebenso klapprigen KDE, aber das wichtigste geht schon: emails an die 
Debian Liste schicken.

Um XF86Conf aber richtig zu konfigurieren (das Bild hat links und oben 
"Luft" und alles ist riesengroß dargestellt (Buchstaben, Icons, 
Windows), außerdem sind die Schriften häßlich und ohne aa.

Um also XF86Conf gut zu konfigurieren würde ich gerne mal XF86Setup 
ausprobieren. Meine Frage ist jetzt, wie finde ich das in dselect?

Und zweite Frage - wie komme ich auf die Konsole zurück, wenn ich KDM 
von der Konsole gestartet habe? Alt+Fx sind ja von KDE anderweitig belegt.

(Ja, RTFM - aber vielleicht hat jemand gerade Lust, die zwei Zeilen zu 
antworten. Außerdem ist das die erste Mail vom neuen Debian System ;-)

Gruß

jost

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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Franz Beschtak
Ich kann mich da nur anschließen, KDE wird zwar immer umfangreicher kann dies 
aber durch verbesserte Performace zu großteil wieder gut machen. Das ist aber 
sicherlich kein Grund nicht nachzusehen, ob es nicht andere Tools gibt die 
einen symphatischer sind. Ich verwende derzeit KDE 3.1.1 und bin zufrieden 
damit was die Geschindigkeit angeht, was mich etwas stört betrifft das 
hochfahren, das dauert mir einfach zu lange.

franz
 


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Re: APM zickt

2003-07-31 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Martin Küppers wrote:
[Ausschalten des PC's]
Mir fällt nichts mehr ein, ausser, daß es vielleicht an dem 
Umstand liegt, daß im ersten Fall woody auf hdb liegt
Ich wette dagegen. ;-) Ursache ist wohl nur die Kombination Hardware - 
Kernel. Fazit: try and error...

Gruß
Rüdiger


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
Peter Schubert wrote:
> ...
> dass KDE
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ?
> ...

Das Folgende wird eine bißchen allgemeiner. Wenn Ihr meint, daß es zu weit 
vom Sinn dieser Newsgroup wegführt, ignoriert es bitte.
  Das Klauen Rechenleistung -- nach Vorbild von Windows -- ist bei KDE und 
evtl. auch bei Gnome (kenne ich nicht wirklich) nur ein Symptom. Ein 
Symptom für:
* das Nachäffen von Windows und dem Phänomen, daß alle Welt dem mainstream 
in den Arsch kriecht, wodurch sich beispielsweise die Softwareindustrie 
selbst den Markt kaputtmacht zum ausschließlichen Nutzen der ganz Großen. 
(z.B. gibt es nichts kränkeres, als die an M$ Office angelehnten Pakete 
inklusive dem Original; ich kenne die Alternativen)
* das Vergewaltigen des Grundgedankens von Unix. Wer einmal versucht hat 
eine KDE-Anwendung durch den Befehl 'kill' zu terminieren das Prinzip von 
Unix kennend, wird sofort ahnen, daß etwas und was nicht stimmt. Die 
angestrebte vermeintlich moderne total(itär)e Integration von Allem paßt 
zum Konzept von Windows und steht dem von Unix/Linux diametral gegenüber. 
Hier geht es -- das habe ich bis jetzt nirgends gelesen -- um das Konzept 
des zentralen Sammelns und Überwachen gegen -- ganz grob gesprochen -- das 
Konzept der Verteilung selbständiger Dienste nach ihrem Zweck. Diese 
Verschiedenheit läßt sich nicht attribuieren mit dem Worten 'modern' und 
'überholt', sondern mit den Worten 'totalitär' und 'offen'. Die fachliche, 
wirtschaftliche und gesellschaftliche Realität erweist die Richtigkeit der 
allgemeinen Gedanken.

Ganz ohne Werturteil meinerseits:  zum weiterführenden Meditieren eignet 
sich einmal der Vergleich der Dateisystem-Browser "Windows Explorer" und 
Konqueror (und eigentlich auch mc und Konsorten) auf der einen Seite und 
tkdesk/NextStep auf der anderen.

 Grüße und viel Spaß beim Köpfe einschlagen:  Gerhard


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Matthias Peick
Peter Schubert skribis:

> ein P4/1,7 Ghz mit 1024 MB SDRAM, ich glaube an einem technischen
> Engpass wird es kaum liegen. Wenn ich Deine Werte aber lese, muss ich
> doch mal prüfen, was da eventuell im Hintergrund buddelt. Das Komische,

Home-Verzeichnis über NFS? Routen geprüft? Treiber/Konfiguration für
Grafikkarte? Ist /tmp "eigenartig"?


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Matthias Peick
Peter Schubert skribis:

> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich
> habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem
> anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein
> Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.

Suse 7.3 mit KDE 2.2.2 war deutlich langsamer als Woody mit KDE 3.1.1.


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Re: APM zickt

2003-07-31 Diskussionsfäden Matthias Peick
Martin Küppers skribis:

Hallo Martin,

> hdb - Woody
> Maßnahmen: apm in die /etc/modules eingetragen, apmd installiert,

Sicher, dass du den ampd starten willst?

Ciao
Matthias


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Frank Evers

Hallo Jost

On Donnerstag, 31. Juli 2003 17:48, Jost Ammon wrote:

> Ich habe einen ordinären Aldi PC mit 128 RAM und 1Ghz und bin zwar
> großer KDE Fan (3.0.5), nutze den Konqui aber mittlerweile nicht mehr,
> weil a) katastrophal viele Crashes bei Nutzung als File Manager, b) als
> WEbbrowser langsam, langsam, langsam.

Ich kann dir ein update auf KDE 3.1.x empfehlen, gerade im Hinblick auf 
Stabilität ist das IMHO ein echter Gewinn für mich gewesen.
Was die Geschwindigkeit anbelangt stellt KDE 3.x sicherlich höhere 
Anforderungen an die Hardware als 2.2.2, aber hey, der Funktionsumfang 
ist schließlich auch geringfügig ( ;) ) gewachsen.

Im übrigen hast du natürlich völlig Recht, es gibt ja Alternativen zu den  
KDE-Programmen, und (wer hätte das gedacht) sogar zu KDE selbst...
SCNR
-- 
Gruß Frank


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Re: Aito A-21014 unter Debian mounten

2003-07-31 Diskussionsfäden Kai Schubert
Am Don, 2003-07-31 um 19.26 schrieb benedikt christopeit:

> sudo mount -t ext2 /dev/sda1 /dev/kamera
> mount: mount point /dev/kamera does not exist

Diese Meldung ist doch ansich schon hilfreich. /dev/kamera existiert
nicht und selbst wenn wäre es nur ein Device. Meinem Verständnis nach
willst Du doch auf den Storage-Bereich Deiner Kam zugreifen oder ?

Was sagt ein:
mount -t ext2 /dev/sda1 /mnt

> Gruß Benedikt

Grüße Kai


-- 
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Re: set -o vi im xterm

2003-07-31 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
[EMAIL PROTECTED] (Bernd Brodesser) writes:

> * Andreas Weigl schrieb am 31.Jul.2003:

>> > > xterm -e /bin/bash \-o vi
>
>> > Kannst Du genauer erläutern, was Der Backslash erreichen soll?  "\-"
>> > ist doch keine sinnvolle Sequenz und ergibt "-", der Backslash ist
>> > also überflüssig.

>> Trotzdem ist IMHO das "\-o" die etwas sauberere 
>> Variante).

> Man braucht keinerlei Ahnung von xterm zu haben, um zu wissen, daß
> der ungequotete \ vor dem - Unsinn ist, denn die bash entfernt den \
> und das Programm kann nicht erkennen, ob der \ gesetzt wurde oder
> nicht.

Eben.  Habe ich ja oben schon geschrieben: der Backslash ist
überflüssig.  Den bekommt kein Kommando zu sehen, egal wie es heißt.

Gruß,

 Heike


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Re: sendmail oder exim? (Mail nach (Debian)Linuxart einrichten)

2003-07-31 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Mathias Goldau wrote:
> ich dachte bisher exim und sendmail sind 2 verschiedene MTA's, da dachte ich 
> wohl falsch, da /usr/sbin/sendmail -> exim, also ein link auf exim ist, und 
> auch ein `man sendmail` = `man exim` ist. Bisher habe ich Mail's immer 

Nein, exim und sendmail _sind_ verschiedene MTAs.

Die meisten MTAs sind allerdings zu sendmail optionen-kompatibel;
weiterhin wollen manche Programme nach sendmail pipen, deswegen der
link.

> 2. Kennt jemand ein Howto für Spammassassin-Einrichtung und Konfiguration.

- /usr/share/doc/spamassassin
- man spamassassin
- man spamd / man spamd

^da steht das wissenswerte drin. Ist nicht schwer.

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Zentrierter, nicht reagierender Mauszeiger

2003-07-31 Diskussionsfäden Michael Alkemper
Hallo,

seit einigen Tagen setze ich mich mit Debian Woody als Alternative zu 
MSWindows auseinander. Nach vielen versuchen und mit Hilfe von Knoppix 
(kopieren der XF86Config-4) ist endlich ein Desktop zu sehen. Geblieben 
sind Probleme mit der Maus die trotz des in den Foren (XF86config, gpm 
ect) beschriebenen Möglichkeiten geblieben sind.
Im Faq von Knoppix fand ich dann folgende Info die mein Problem beschreibt.

: Meine PS/2-Maus geht nicht!

A: ... *wenn der Mauszeiger jedoch in der Mitte*

*des Bildschirms völlig still verharrt und nicht auf Mausbewegungen*

*reagiert, haben Sie vielleicht ein Board mit einem bekannten*

*BIOS-Fehler erwischt (v.a. bei Notebooks kommt dies in letzter*

*Zeit gehäuft vor). *Versuchen Sie, ob

   knoppix pci=irqmask=0x0e98

im Bootscreen eingegeben hilft. Alternativ sollten Sie ein

BIOS-Update Ihres Rechners in Betracht ziehen (Garantiefall?).

Kennt jemand eine Lösung zu diesem Problem unter Debian Woody 3.0 (kein 
Laptop). Ich möchte das Bios-Update nach Möglichkeit vermeiden.

Gruß Michael





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sendmail oder exim? (Mail nach (Debian)Linuxart einrichten)

2003-07-31 Diskussionsfäden Mathias Goldau
Hi,

ich dachte bisher exim und sendmail sind 2 verschiedene MTA's, da dachte ich 
wohl falsch, da /usr/sbin/sendmail -> exim, also ein link auf exim ist, und 
auch ein `man sendmail` = `man exim` ist. Bisher habe ich Mail's immer 
mittels KMail und dirketem Serverzugriff gelesen. Aber ich dachte es gibt ja 
Tools wie Spammassassin, die man wohl nur benutzen kann wenn man 
sendmail/exim verwendet. (richtig/falsch?) Kmail gefällt mir als Client 
eigentlich recht gut, ich denke ich kann nachdem ich mein Mailtransport auf 
sendmail/exim umgestellt habe Kmail weiter nutzen, oder?

1. Wo finde ich ein _aktuelles_ (Offline-Mail-Howto) Das mir bei der 
Begriffserklärung und Einrichtung von sendmail/exim hilft?

2. Kennt jemand ein Howto für Spammassassin-Einrichtung und Konfiguration.

Google liefert zwar viele Hit's zur Einrichtung von sendmail & co aber leicht 
outdated:1998 (Debian 1.3 !!!).  Aber ich will nicht einfach drauflos  
installieren, ich will mir erst einmal nur überlegen ob ich das alles 
wirklich machen will, sprich Vorteile und Nachteile abwägen.


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Re: set -o vi im xterm

2003-07-31 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Andreas Weigl <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Donnerstag, 31. Juli 2003 07:48 schrieb Heike C. Zimmerer:
> > > Da fehlt der \
> > > xterm -e /bin/bash \-o vi
> >
> > Kannst Du genauer erläutern, was Der Backslash erreichen soll?  "\-"
> > ist doch keine sinnvolle Sequenz und ergibt "-", der Backslash ist
> > also überflüssig.
> 
> Eigendlich wollte ich damit verhindern, daß "-o vi" an xterm als Option 
> übergeben wird. Scheint er, da er die Option "-o" selbst nicht hat sauber an 
> die bash zu übergeben. 

Nein.  Das hat mit den Optionen von xterm nichts zu tun.  Egal was an
dieser Stelle steht: es wird immer übergeben.

>Trotzdem ist IMHO das "\-o" die etwas sauberere 
> Variante).

Aha.  Warum?

Gruß,

 Heike


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Re: set -o vi im xterm

2003-07-31 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Andreas Weigl schrieb am 31.Jul.2003:
> Am Donnerstag, 31. Juli 2003 07:48 schrieb Heike C. Zimmerer:

> > > Da fehlt der \
> > > xterm -e /bin/bash \-o vi

> > Kannst Du genauer erläutern, was Der Backslash erreichen soll?  "\-"
> > ist doch keine sinnvolle Sequenz und ergibt "-", der Backslash ist
> > also überflüssig.

> Eigendlich wollte ich damit verhindern, daß "-o vi" an xterm als Option 
> übergeben wird. Scheint er, da er die Option "-o" selbst nicht hat sauber an 
> die bash zu übergeben. Trotzdem ist IMHO das "\-o" die etwas sauberere 
> Variante).

Aber das bekommt xterm doch gar nicht zu sehen, die shell entfernt
den \

Man braucht keinerlei Ahnung von xterm zu haben, um zu wissen, daß
der ungequotete \ vor dem - Unsinn ist, denn die bash entfernt den \
und das Programm kann nicht erkennen, ob der \ gesetzt wurde oder
nicht.

Bernd


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Re: kernel-2.2.20 kernel-patch-freeswan

2003-07-31 Diskussionsfäden alexander schmidt
"Wolfgang Fischer" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
> On Thu, 31 Jul 2003 04:40:11 +0200, alexander schmidt wrote:
>>
> >  beim versuch den kernel-patch-freeswan fuer woody kernel-source-2.2.20
> >  einzuspielen habe ich schwierigkeiten (mache ich einen fehler!?)
> Wieso verwendest du keinen 2.4 kernel? Ich habe mit einem 2.4.21 Kernel
> keine Probleme mit einer Größe von 1,4 Mb.

hmm, habe halt so angefangen, und wuerde nur sehr ungern zu kernel 2.4.xx
wechseln.
ich verstehe ja nichtmal kernel 2.2.xx

> >
> > ich frage mich wieso das system zu gross ist? wenn dies der
> > einzigste fehler ist?
> Versuche, einige Optionen als Modul zu kompilieren.

unter menuconfig habe ich etwas entfernt z.b. amateur radio support,
telephony support, usb, old cd-rom, isdn, irda.
dazu  auch einige fest einkompilierte "treiber/unterstuezungen/ *" siehe
unten config-2.2.20
allerdings mit recht bescheidenen erfolg
...
Boot sector 512 bytes.
Setup is 3540 bytes.
System is 1070 kB
System is too big. Try using modules.
make[2]: *** [bzImage] Error 1
make[2]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.2.20/arch/i386/boot'
make[1]: *** [bzImage] Error 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.2.20'
make: *** [stamp-build] Error 2

wie gross darf boot sector, setup und system sein?

> > Boot sector 512 bytes.
> > Setup is 3656 bytes.
> > System is 1094 kB
> > System is too big. Try using modules.
> > make[2]: *** [bzImage] Error 1
> > make[2]: Leaving directory
`/usr/src/kernel-source-2.2.20/arch/i386/boot'
> > make[1]: *** [bzImage] Error 2
> > make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.2.20'
> > make: *** [stamp-build] Error 2
> > debian:/usr/src/linux#

benoetige ich diesen patch (freeswan) eigentlich oder kann ich unter
menuconfig manual die konfiguration vornehmen
und dadurch bytes einsparen?

danke alex

config-2.2.20
#
# Automatically generated by make menuconfig: don't edit
#
CONFIG_X86=y

#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y

#
# Processor type and features
#
CONFIG_M386=y
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
# CONFIG_M586TSC is not set
# CONFIG_M686 is not set
CONFIG_MICROCODE=m
CONFIG_X86_MSR=m
CONFIG_X86_CPUID=m
CONFIG_1GB=y
# CONFIG_2GB is not set
CONFIG_MATH_EMULATION=y
CONFIG_MTRR=y
CONFIG_SMP=y

#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODVERSIONS=y
CONFIG_KMOD=y

#
# General setup
#
CONFIG_NET=y
CONFIG_PCI=y
# CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
# CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
CONFIG_PCI_GOANY=y
CONFIG_PCI_BIOS=y
CONFIG_PCI_DIRECT=y
CONFIG_PCI_QUIRKS=y
# CONFIG_PCI_OPTIMIZE is not set
CONFIG_PCI_OLD_PROC=y
CONFIG_MCA=y
# CONFIG_VISWS is not set
CONFIG_X86_IO_APIC=y
CONFIG_X86_LOCAL_APIC=y
CONFIG_SYSVIPC=y
CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y
CONFIG_SYSCTL=y
CONFIG_BINFMT_AOUT=m
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_BINFMT_MISC=m
# CONFIG_BINFMT_JAVA is not set
CONFIG_PARPORT=m
CONFIG_PARPORT_PC=m
# CONFIG_PARPORT_OTHER is not set
# CONFIG_APM is not set
# CONFIG_TOSHIBA is not set

#
# Plug and Play support
#
CONFIG_PNP=y
CONFIG_PNP_PARPORT=m

#
# Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_FD=y
CONFIG_BLK_DEV_IDE=y
# CONFIG_BLK_DEV_HD_IDE is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=y
CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y
CONFIG_BLK_DEV_IDETAPE=m
CONFIG_BLK_DEV_IDEFLOPPY=m
CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=m
CONFIG_BLK_DEV_CMD640=y
# CONFIG_BLK_DEV_CMD640_ENHANCED is not set
CONFIG_BLK_DEV_RZ1000=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
# CONFIG_BLK_DEV_OFFBOARD is not set
CONFIG_IDEDMA_AUTO=y
# CONFIG_BLK_DEV_OPTI621 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_ALI15X3 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_TRM290 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_NS87415 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_VIA82C586 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_CMD646 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_CS5530 is not set
# CONFIG_IDE_CHIPSETS is not set
CONFIG_BLK_DEV_PS2=y
CONFIG_BLK_DEV_LOOP=y
CONFIG_BLK_DEV_NBD=m
CONFIG_BLK_DEV_MD=y
CONFIG_MD_LINEAR=m
CONFIG_MD_STRIPED=m
CONFIG_MD_MIRRORING=m
CONFIG_MD_RAID5=m
CONFIG_BLK_DEV_RAM=y
CONFIG_BLK_DEV_RAM_SIZE=4096
CONFIG_BLK_DEV_INITRD=y
CONFIG_BLK_DEV_XD=m
CONFIG_BLK_DEV_DAC960=m
CONFIG_PARIDE_PARPORT=m
CONFIG_PARIDE=m
CONFIG_PARIDE_PD=m
CONFIG_PARIDE_PCD=m
CONFIG_PARIDE_PF=m
CONFIG_PARIDE_PT=m
CONFIG_PARIDE_PG=m
CONFIG_PARIDE_ATEN=m
CONFIG_PARIDE_BPCK=m
CONFIG_PARIDE_COMM=m
CONFIG_PARIDE_DSTR=m
CONFIG_PARIDE_FIT2=m
CONFIG_PARIDE_FIT3=m
CONFIG_PARIDE_EPAT=m
CONFIG_PARIDE_EPIA=m
CONFIG_PARIDE_FRIQ=m
CONFIG_PARIDE_FRPW=m
CONFIG_PARIDE_KBIC=m
CONFIG_PARIDE_KTTI=m
CONFIG_PARIDE_ON20=m
CONFIG_PARIDE_ON26=m
CONFIG_BLK_CPQ_DA=m
CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA=m
# CONFIG_BLK_DEV_HD is not set

#
# Networking options
#
CONFIG_PACKET=m
CONFIG_NETLINK=y
# CONFIG_RTNETLINK is not set
CONFIG_NETLINK_DEV=m
CONFIG_FIREWALL=y
CONFIG_FILTER=y
CONFIG_UNIX=m
CONFIG_INET=y
CONFIG_IP_MULTICAST=y
# CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER is not set
# CONFIG_IP_PNP is not set
CONFIG_IP_FIREWALL=y
# CONFIG_IP_FIREWALL_NETLINK is not set
# CONFIG_IP_TRANSPARENT_PROXY is not set
CONFIG_IP_MASQUERADE=y
CONFIG_IP_MASQUERADE_ICMP=y
CONFIG_IP_MASQUERADE_MOD=

Re: xwindow Konfiguration

2003-07-31 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Thomas,

ich habe mein xwindow konfiguriert (mit xf86config). Mit lspci habe ich den
Typ der Grafikkarte heraus bekommen und mit gpmconfig die Mauskonfiguration
ausgetestet (sie funktioniert also). Jedoch tritt bei der Eingabe von startx
folgender Fehler auf:
% -
type1: Unknown error loading module
freetype: Unknown error loading module
Config Error: /etc/X11/XF86Config:150

Section "InputDevice"
^
not a recognized section name
giving up.
% -
das X konfigurierst du am besten so:
ca.
- 0.) Konfigurationsscript komplett neu starten: dbkg-rekonfiguriere 
Programmname -> man xf86cfg u.a.
also: dpkg-reconfigure xserver-xfree86
- 1.) XFree86 -configure Kann einige Zeit dauern. Meldung beachten.
- wenn erfolglos: xf86config
- 2.) Die so entstandene XF86Config.new so wie gemeldet testen. Grauen 
X-Server-Bildschirm mit [Strg]+[Alt]+[<-] killen. Bei Problemen mit der 
Maus: Von Hand die XF86Config.new ändern. oder gleich mit 3. weitermachen
- 3.) Dann die XF86Config.new in XF86Config-4 umbenennen und nach 
/etc/X11/XF86Config-4 kopieren.
- 4.) xf86cfg -textmode -configure /etc/X11/XF86Config-4 erledigt dann 
den Rest
- Card Driver = vesa für nicht unterstützte Grafikkarten.
- ab XFree4.2: xf86cfg -textmode -xf86config /etc/X11/XF86Config-4
- Maus auf: "PS/2" und "psaux" oder bei einer RadMaus "ImPS/2"
Frequenzen für LCDs:
- Hsync 31.5-57.0
- Vertikal Refresh 50-70

Gruß Ulrich

--
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Re: set -o vi im xterm

2003-07-31 Diskussionsfäden Andreas Weigl
Hi

Am Donnerstag, 31. Juli 2003 07:48 schrieb Heike C. Zimmerer:
> > Da fehlt der \
> > xterm -e /bin/bash \-o vi
>
> Kannst Du genauer erläutern, was Der Backslash erreichen soll?  "\-"
> ist doch keine sinnvolle Sequenz und ergibt "-", der Backslash ist
> also überflüssig.

Eigendlich wollte ich damit verhindern, daß "-o vi" an xterm als Option 
übergeben wird. Scheint er, da er die Option "-o" selbst nicht hat sauber an 
die bash zu übergeben. Trotzdem ist IMHO das "\-o" die etwas sauberere 
Variante).

Andreas


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Besser
Hi,

Am 31.07.2003 09:26 schrieb Peter Schubert:
> sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint,

Ich zumindest schon.

> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich
> habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem
> anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein
> Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.

Kann ich nicht bestätigen. Habe hier ein PII 400 Mhz Schlepptop mit 192 MB RAM 
und update darauf seit KDE 2.x fast jede Version. Langsamer ist es IMO nicht 
geworden. Im Gegenteil ich bilde mir ein, daß es mit neueren Versionen 
(insbesondere ab 3.x) sogar ein bisschen schneller geworden ist.

So long...
Thomas


--
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Aito A-21014 unter Debian mounten

2003-07-31 Diskussionsfäden benedikt christopeit
Hallo,

ich habe die AITO A-21014 nachdem ich sie im LinuxMagazin mal vor längerer Zeit 
gesehen habe
sehr günstig geschossen. Nun will ich Sie auch auf meinem Rechner mounten. USB 
Unterstützung
hat der Kernel sowieso drinnen. Wenn ich nun mount /dev/sda1 /dev/kamera eingebe dann 
dauert
es einen Augenblick und dann bekomme ich die Meldung mount: you must specify the 
filesystem type.

Okay gesagt getan aber erstmal welches Format? 

sudo mount -t ext2 /dev/sda1 /dev/kamera
mount: mount point /dev/kamera does not exist

Probiere ich es nun mit den Formaten habe ich kein Glück. Kann mir jemand helfen. Im 
LinuxMag 
habe ich auch nachgesehen aber die Pappenheimer nutzen ja alle immer nur SuSE oder
Redhat und das es da geht wundert mich auch nicht. Die brauchen mit den monster 
Kerneln ja
auch 5 Stunden. Wer hat nen Tipp?

Gruß Benedikt

-- 
GNOME Deutschland
Benedikt Christopeit : [EMAIL PROTECTED]

Schl.-Fingerabdruck = CDDD 61C6 4F46 729C D243  9832 9D94 A1E7 4F87 3BC0
sub  2048g/B71E38F8 2003-07-30

---
http://www.technical-itch.de
http://www.gnome.de
http://www.gnoppix.org


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: APT-Pinning

2003-07-31 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Michael Hierweck wrote:
Einverstanden, aber warum will der dann unbedingt updaten?
apt-cache policy
apt-cache policy coreutils
coreutils gibt es nicht in woody, du hast es aber anscheinend bereits 
(woher auch immer) installiert. Nun wird es bei einem Pin von 300 oder 
400 natürlich auch aktualisiert.

Default-Release, Pinning, ... Nein, ich werde jetzt keinen flame 'lostreten.

Gruß
Rüdiger


--
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Re: libgnomevfs2-common Problem Wie debuggen?

2003-07-31 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
In article <[EMAIL PROTECTED]>, Andreas Pakulat wrote:
> Du hättest vielleicht lieber versuchen sollen mit dpkg, das gconftool-2
> zu reparieren. Siehe unten. Sowas ist natürlich unschön, wenn das nötige
> Pakete nicht konfiguriert werden kann, weil es durch das problematische
> blockiert wird.
> 
>> Ich hab die Zeile ausgeführt und alles ist in Ordnung.
>> Wie es zu dieser Blockierung kam?
> 
> Na wahrscheinlich weil du den Symlink selbst gesetzt hast, ohne aber
> dem Alternativensystem was davon zu sagen. Mit dem --auto hast du ihn
> wahrscheinlich dazu bewegt das was du per Hand gemacht hast zu
> verwerfen.

Ich hätte mich verständlicher ausdrücken sollen.
Ich habe den symlink nur kurz per Hand gesetzt um der Konfig von
libgnomevfs2 auf die Sprünge zu helfen.
Danach habe ich den Symlink wieder gelöscht und nach der Ursache für
dessen Abwesenheit gesucht.

Das gconftool - Symlink Problem war wesentlich älter und nur die
Ursache, nicht aber Folge von meinen Reparaturversuchen.
Ich habe keine Ahnung, wieso es ursprünglich passiert ist.
Vielleicht ist irgendwas bei der Installation von gconf schiefgelaufen
und ich habe keine Meldung bekommen.
Oder irgendein anderes Paket hat update-alternatives etwas falsches
gesagt.
Oder vielleicht gibt es einfach nur so wenige Benutzer, die ein solches
Mischmasch aus Gnome und Gnome2 zusammengewürfelt haben.

Wer weiß?
Ich hätte jedenfalls gerne einen BugReport gemacht, habe aber hier
wirklich keine Ahnung wo ich ansetzen muß.


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Re: APT-Pinning

2003-07-31 Diskussionsfäden Michael Hierweck
On Don, 2003-07-31 at 15:20, Andreas Pakulat wrote:
> On 31.Jul 2003 - 08:57:32, Michael Hierweck wrote:
> > Hallo,
> > 
> > ich habe gerade festgestellt, dass ich APT-Pinning wohl nicht wirklich
> > verstanden habe. Ich möchte es ermöglichen, im Bedarfsfall auch
> > testing-Pakete per apt-get zu installieren und dann ggf. bestehend
> > Abhängigigkeiten zu erfüllen.
> > 
> > Nach Anleitung unter http://www.openoffice.de/linux/buch/pinning.html
> > habe ich folgende sources.list
> > 
> > deb ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main
> > deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
> > deb ftp://security.debian.org/debian-security stable/updates main
> > 
> > deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main
> > deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
> > deb-src ftp://security.debian.org/debian-security stable/updates main
> > 
> > deb ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main
> > deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US testing/non-US main
> > deb ftp://security.debian.org/debian-security testing/updates main
> > 
> > deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main
> > deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US testing/non-US main
> > deb-src ftp://security.debian.org/debian-security testing/updates main
> > 
> > und folgende preferences
> > 
> > Package: *
> > Pin: release o=Debian,a=stable
> > Pin-Priority: 900
> > 
> > Package: *
> > Pin: release o=Debian,a=testing
> > Pin-Priority: 400
> > 
> > Package: *
> > Pin: release o=Debian,a=unstable
> > Pin-Priority: 300
> > 
> > apt.conf:
> > 
> > APT::Default-Release "stable";
> > 
> > Nach einem dselect->update (arbeitet über apt) wurden nun einige neue
> > und einige aktualisierte Pakete angezeigt; insbesondere wollten die
> > coreutils geupdatet werden, welche von der neuen libc6 per "pre-depend"
> > abhingen.
> > 
> > 
> > Und dies verstehe ich nicht. Ich möchte doch nur mit stable arbeiten und
> > apt auf "Befehl" hin mal das eine oder andere neue Paket holen lassen.
> > 
> > Eigentlich sollte doch testing in Ruhe gelassen werden, es sei denn ich
> > fordere apt-get -t testing <...>?!
> 
> Für das was du willst brauchst du kein Pinning, da reicht der
> Default-Release Eintrag aus. 
> 
> Andreas
> 

Einverstanden, aber warum will der dann unbedingt updaten?


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Peter Schubert wrote:
Andreas Pakulat schrieb:

Welche Leistungsklasse hat dein PC denn? Vielleicht hilfts
wenn du ein paar Sachen abschaltest? Auf meinem PIII/500 256MB Ram kann
ich eigentlich ganz gut arbeiten, trotz der ganzen Spielereien.
 

ein P4/1,7 Ghz mit 1024 MB SDRAM, ich glaube an einem technischen 
Engpass wird es kaum liegen. Wenn ich Deine Werte aber lese, muss ich 
doch mal prüfen, was da eventuell im Hintergrund buddelt. Das Komische, 
ich habe vor etwa zwei Stunden einen alten "hitec" (wahrscheinlich so 
eine taiwanesiche Bastelbude) P3/500Mhz mit 319 MB RAM hergenommen, der 
bis dato mit NT4 lief - eben mit der Knoppix (hdinstalliert) und dem KDE 
3.1. läuft der echt schneller als die Hochzuchtkiste von DELL
Irgendetwas scheint da nicht in Ordnung zu sein. Ich habe schon mit 
einem 600 MHz-Celereon recht gut unter KDE 3.0.x gearbeitet. Bei KDE 
3.1.y war Geschwindigkeit eines der Hauptkriterien, deshalb müsste das 
auf Deinem PC auf jeden Fall flüssig laufen. Geschwindigkeit ist 
natürlich subjektiv. Wenn alles, was wahrnehmbar verzögert (mehr als 0,3 
Sekunden Wartezeit) bereits als störend empfunden wird, dann ist KDE 
wahrscheinlich nicht schnell genug.

Jens



--
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install-info: GNU vs. Debian

2003-07-31 Diskussionsfäden Frank Küster
Hallo,

vor einiger Zeit habe ich an einer Diskussion teilgenommen, bei der es
um Unterschiede von install-info von Debian und der FSF ging. Darauf
gekommen bin ich ziemlich sicher durch Fehlermeldungen bei der
auctex-Installation.

Leider kann ich das bei google nicht mehr finden, es könnte hier gewesen
sein oder im BTS oder ganz wo anders. Kann sich jemand erinnern?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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xwindow Konfiguration

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Fischer
hallo *,

ich habe mein xwindow konfiguriert (mit xf86config). Mit lspci habe ich den
Typ der Grafikkarte heraus bekommen und mit gpmconfig die Mauskonfiguration
ausgetestet (sie funktioniert also). Jedoch tritt bei der Eingabe von startx
folgender Fehler auf:

% -
type1: Unknown error loading module
freetype: Unknown error loading module

Config Error: /etc/X11/XF86Config:150

Section "InputDevice"
^
not a recognized section name
giving up.
% -

Wie kann ich den beheben?

tom


-- 
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Jost Ammon
On Thu, 31 Jul 2003 13:48:08 +0200
Intrepid <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > > habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem
> > > anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein
> > > Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.
> 
> Rein subjektiv kann ich das bestätigen. Ich frage mich ob man auf die 
> Leistungsmerkmale Schnelligkeit und (bei der Gelegenheit ;-) ) 
> Zuverlässigkeit nicht ein wenig mehr Augenmerk lenken sollte. Letztlich 
> brauch ich auf absehbare Zeit auch keinen Kühlschrank mit eingebautem 
> Toilettenpapier-Halter. 

Geht mir ähnlich wie den meisten, die hier schon sich geäußert haben.

Ich habe einen ordinären Aldi PC mit 128 RAM und 1Ghz und bin zwar großer KDE Fan 
(3.0.5), nutze den Konqui aber mittlerweile nicht mehr, weil a) katastrophal viele 
Crashes bei Nutzung als File Manager, b) als WEbbrowser langsam, langsam, langsam.

Fürs File Management nutze ich mittlerweile nur noch den xfe von Roland Baudin und bin 
damit superzufrieden, weil null buggy und superschnell. Gut, ich kann damit nicht 
Bügeln, das stimmt.  

Im Übrigen ist die ganze KDE Konfiguration bei meinem Rechner total korrupt, das hat 
aber wohl eher nicht mit KDE sondern vielmehr mit Suse zu tun (update von 7.2 auf 
8.0). Daher die Basteleien mit woody net-installer an der Debian Partition, die mal 
später alleine herrschen soll (die Suse Partition wird dann /usr oder so).

Bei aller Liebe zu KDE habe ich manchmal den Eindruck, daß da schnell etwas Tolles 
begonnen wird, aber eben so schnell auch wieder liegengelassen wird (krabber, 
konstruct). Ob das aber bei Gnome grundsätzlich besser ist, bezweifele ich noch. 

Aber Linux ist doch ein modulares System, oder? Da nimmt man sich aus der Vielfalt 
eben, was einem am besten passt! Bei mir führt das zu Sylpheed-claws (mail), 
MozillaFirebird (webbrowser), xfe (Filemanager), Knode (news), AbiWord, grip, xcdraost 
und immer, immer öfter die bash und vi (hätte ich auch nicht für möglich gehalten).  
Geschwindigkeit und Stabilität ist da wirklich kein Thema mehr. 


Jost
-- 
"Fishmongers sell fish, warmongers sell war, 
both may sincerely believe in their product."
(Sir Rodric about Blair to the FT on July 11th)


--
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Re: GRUB: erkennt kernel nicht?

2003-07-31 Diskussionsfäden Philipp Steckel
ich noch mal...

> 1.) Ist /boot auch gemounted, wenn du "im laufenden System" die Datei
>   '/boot/vmlinuz-2.4.21' siehst? Nicht dass du diese Datei nur auf
>   deiner als Wurzel eingehängten Partition hast :-)

Genausoisses;-)  Je blöder der Fehler desto länger die Suche nach der Lösung.

vielen Dank!

Gruß Philipp.


--
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Re: nächster stable release

2003-07-31 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Marcel Geis <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich hoffe mal das ist jetzt nicht zu weit OT... (wenn doch, Antworten
> gerne auch nur an mich und nicht über die Liste)

OT ist es eigentlich nicht. Nur überflüssig...

> Ist schon voraussehbar, wann in etwa der nächste Stable Release zu
> erwarten ist (müsste dann wohl 3.1 oder 4.0 sein; ich meine *nicht*
> 3.0r2)?
> Würde mich mal interessieren und ich bin weder bei Google noch irgendwo
> auf der Debian Site fündig geworden.

...weil das vor ein paar Tagen noch genau _hier_ gefragt wurde.
...weil das schon seit etwa 2 Wochen in debian-devel diskutiert wird.
...und weil es über Google hätte gefunden werden können. ;-)

Gruß,
Marcus
-- 
"Tu aus das Licht, tu aus. Doch ist erst dein Licht ausgetan,
nie find ich den Prometheusfunken wieder."


-- 
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Re: nächster stable release

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert
Hans Gerber schrieb:


. Den Spruch "es ist fertig wenn es fertig ist"
kenne ich allerdings schon, 
   

da kennst Du den falschen. "weihnachten ists fertig".
;)
 

Hänschen, was tätest Du, wenn wir Dich beim Wort nähmen ;-)  ??
Weißt Du wie lange ich schon auf das Debianbuch vom Springerverlag 
warte?

*feix*
Peter
--
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert
Andreas Pakulat schrieb:

Welche Leistungsklasse hat dein PC denn? Vielleicht hilfts
wenn du ein paar Sachen abschaltest? Auf meinem PIII/500 256MB Ram kann
ich eigentlich ganz gut arbeiten, trotz der ganzen Spielereien.
 

ein P4/1,7 Ghz mit 1024 MB SDRAM, ich glaube an einem technischen 
Engpass wird es kaum liegen. Wenn ich Deine Werte aber lese, muss ich 
doch mal prüfen, was da eventuell im Hintergrund buddelt. Das Komische, 
ich habe vor etwa zwei Stunden einen alten "hitec" (wahrscheinlich so 
eine taiwanesiche Bastelbude) P3/500Mhz mit 319 MB RAM hergenommen, der 
bis dato mit NT4 lief - eben mit der Knoppix (hdinstalliert) und dem KDE 
3.1. läuft der echt schneller als die Hochzuchtkiste von DELL

Also mir fällt da nur XFCE ein, aber wieso kommst du mit Gnome nicht
klar?
vielleicht, weil immernoch versuche, mit Gnome umzugehen, wie mit KDE ? 
Naja, werde mich nochmal ransetzen, einige Vorschläge gab es hier ja 
schon, XFCE und Waimea werde ich mir als nächstes mal anschauen.

Danke
Peter


--
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Re: nächster stable release

2003-07-31 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Marcel Geis <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ist schon voraussehbar, wann in etwa der nächste Stable Release zu
> erwarten ist (müsste dann wohl 3.1 oder 4.0 sein; ich meine *nicht*
> 3.0r2)?

Das Thema hatten wir doch hier erst letzte Woche, schau mal ins
Archiv.


Norbert

-- 
  .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] || GnuPG-Key ID: 0x0F7A8D01
   `-   Fingerprint: 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01


-- 
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Re: nächster stable release

2003-07-31 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo Marcel,

Marcel Geis <[EMAIL PROTECTED]> schrieb :

> Ich hoffe mal das ist jetzt nicht zu weit OT... (wenn doch, Antworten 
> gerne auch nur an mich und nicht über die Liste)
> 
> Ist schon voraussehbar, wann in etwa der nächste Stable Release zu 
> erwarten ist (müsste dann wohl 3.1 oder 4.0 sein; ich meine *nicht*
> 3.0r2)? Würde mich mal interessieren und ich bin weder bei Google noch
> irgendwo auf der Debian Site fündig geworden. Als ziemlicher
> Grünschnabel in Linux hab ich natürlich auch noch keine
> Erfahrungswerte dabei. Den Spruch "es ist fertig wenn es fertig ist"
> kenne ich allerdings schon, 

da kennst Du den falschen. "weihnachten ists fertig".
;)

> deswegen ja auch nur die Frage nach einer
> Tendenz.

Interessieren täts mich aber auch, aber wird wohl noch dauern, schätze
ich mal so.

Hans


--
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APM zickt

2003-07-31 Diskussionsfäden Martin Küppers
Hallo allerseits,

Gestern noch happy, heute schwer sauer, da problemlösungsunfähig.

Warum?  Rechner 1 schaltet unter woody nicht aus
Szenario:
Gigabyte 7IXEH
hda - Win 98 und SuSe8.1 (schalten beide den Rechner aus)
hdb - Woody
Maßnahmen: apm in die /etc/modules eingetragen, apmd installiert, 
gegoogelt, aber nicht wirklich fündig geworden, Motherboard 
-Handbuch erfolglos von Vorne nach Hinten und umgekehrt gelesen, 
Bios-Kompendium befragt

Rechner 2:
Asus A7V 133
hda - Win98, SuSe 8.1 und Woody (keine Probleme nach Eintrag von 
apm in die modules, kein apmd installiert)

In beiden Rechnern werkelt SuSe's Grub.

Mir fällt nichts mehr ein, ausser, daß es vielleicht an dem 
Umstand liegt, daß im ersten Fall woody auf hdb liegt, nur wie 
löse ich das Problem?

TIA

Gruß

Martin
-- 
Scio ne scio.
Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


--
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Tastensimulanten

2003-07-31 Diskussionsfäden Christoph Müller
Hallo

Angeregt von der Hotkey-Diskusion vor einiger Zeit habe ich mir meine
Tastatur mit den Hotkeys jetzt einigermaßen eingerichtet. Unter anderem
besitzt die Tastatur auch Cut / Copy und Paste Tasten die jedoch nicht
Strg-X / Strg-C oder Strg-V simulieren sondern einen eigenen Code an den
PC schicken...
Jedenfals kann ich mit diesem Code nichts anfangen und würde gerne mein
Linux dazu bringen beim erhalt dieses Codes die entsprechende
Zeichenfolge zu simuleren. Hat jemand Ahnung wie das funktionieren
könnte? Google hat bei mir leider keinen Erfolg gehabt...

chm

-- 



-- 
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Re: GRUB: erkennt kernel nicht?

2003-07-31 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Philipp,

* Philipp schrieb:

> Hoppla, das habe ich nicht erwähnt: 
> /boot ist die boot-Partition, die im Root-system als /boot eingehängt wird.

Ja, ich hätte das deinen Konfigurationsangaben entnehmen können,
hab's halt übersehen. Ich hoffe aber, du hast meine Mail nicht als
Gemecker aufgefasst. :-)


Gruß

christian

-- 
The probability of someone watching you is proportional to the
stupidity of your action.


-- 
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jul 2003 - 09:26:34, Peter Schubert wrote:
> Hallo,
> sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint, 
> das Debian viel lieber Gnome mag ;-) ?

Ich denke eigentlich nicht.

> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE 
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich 
> habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem 
> anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein 
> Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.

Hmm, also ich hatte mal ne SuSE mit KDE 2.2.? auf meinem 133 P1 mit 64
MB Ram, das war nicht zum aushalten lahm, da konnte man zwischen 2
Klicks Kaffe trinken gehen. Mit dem aktuellen 3.1.2 KDE kann ich zwar
auf dem alten PC auch nicht ordentlich arbeiten, aber der
Geschwindigkeitsunterschied ist ziemlich gross. Zumal im neuen KDE noch
eine ganze Reihe Spielereien aktiviert sind.

> Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist 
> es KDE selbst ?

Wahrscheinlich zu einem guten Teil an KDE selbst, aber auch der Nautilus
von Gnome war früher sehr zäh. KDE ist z.B. C++ Code, der i.A. leicht
langsamer läuft als C-Code, AFAIK. Außerdem sind da diese ganzen
Gimmicks, das Standardtheme vom KDE ist auch nicht unbedingt das
schnellste. Welche Leistungsklasse hat dein PC denn? Vielleicht hilfts
wenn du ein paar Sachen abschaltest? Auf meinem PIII/500 256MB Ram kann
ich eigentlich ganz gut arbeiten, trotz der ganzen Spielereien.

> Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen 
> *anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des 
> KDE erreicht?

Also mir fällt da nur XFCE ein, aber wieso kommst du mit Gnome nicht
klar?

Andreas

-- 
Klofrauen organisiert Euch in der IG Druck und Papier!


--
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nächster stable release

2003-07-31 Diskussionsfäden Marcel Geis
Ich hoffe mal das ist jetzt nicht zu weit OT... (wenn doch, Antworten 
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Ist schon voraussehbar, wann in etwa der nächste Stable Release zu 
erwarten ist (müsste dann wohl 3.1 oder 4.0 sein; ich meine *nicht* 3.0r2)?
Würde mich mal interessieren und ich bin weder bei Google noch irgendwo 
auf der Debian Site fündig geworden. Als ziemlicher Grünschnabel in 
Linux hab ich natürlich auch noch keine Erfahrungswerte dabei. Den 
Spruch "es ist fertig wenn es fertig ist" kenne ich allerdings schon, 
deswegen ja auch nur die Frage nach einer Tendenz.

MfG McG

--
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Re: APT-Pinning

2003-07-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jul 2003 - 08:57:32, Michael Hierweck wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe gerade festgestellt, dass ich APT-Pinning wohl nicht wirklich
> verstanden habe. Ich möchte es ermöglichen, im Bedarfsfall auch
> testing-Pakete per apt-get zu installieren und dann ggf. bestehend
> Abhängigigkeiten zu erfüllen.
> 
> Nach Anleitung unter http://www.openoffice.de/linux/buch/pinning.html
> habe ich folgende sources.list
> 
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
> deb ftp://security.debian.org/debian-security stable/updates main
> 
> deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main
> deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
> deb-src ftp://security.debian.org/debian-security stable/updates main
> 
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US testing/non-US main
> deb ftp://security.debian.org/debian-security testing/updates main
> 
> deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main
> deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US testing/non-US main
> deb-src ftp://security.debian.org/debian-security testing/updates main
> 
> und folgende preferences
> 
> Package: *
> Pin: release o=Debian,a=stable
> Pin-Priority: 900
> 
> Package: *
> Pin: release o=Debian,a=testing
> Pin-Priority: 400
> 
> Package: *
> Pin: release o=Debian,a=unstable
> Pin-Priority: 300
> 
> apt.conf:
> 
> APT::Default-Release "stable";
> 
> Nach einem dselect->update (arbeitet über apt) wurden nun einige neue
> und einige aktualisierte Pakete angezeigt; insbesondere wollten die
> coreutils geupdatet werden, welche von der neuen libc6 per "pre-depend"
> abhingen.
> 
> 
> Und dies verstehe ich nicht. Ich möchte doch nur mit stable arbeiten und
> apt auf "Befehl" hin mal das eine oder andere neue Paket holen lassen.
> 
> Eigentlich sollte doch testing in Ruhe gelassen werden, es sei denn ich
> fordere apt-get -t testing <...>?!

Für das was du willst brauchst du kein Pinning, da reicht der
Default-Release Eintrag aus. 

Andreas

-- 
Ein Internet-Browser ist ein unbedeutendes Stück Software.
-- Bill Gates, Dezember 1995


--
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Re: libgnomevfs2-common Problem Wie debuggen?

2003-07-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jul 2003 - 12:13:07, Michael Lehmeier wrote:
> Die debug-Optionen habe ich schon durchprobiert. Aber weil das auch
> nichts gebracht hat, habe ich es vergessen.
> Tut mir leid, daß ich es nicht erwähnt habe.
> 
> Dein Tip mit mc war gut!
> Ich ärgere mich, daß ich nicht selbst drauf gekommen bin.
> 
> Das Problem lag in postinst.
> Es benötigte das gconftool, das bei mir nicht ordentlich konfiguriert
> war. Ich hatte gconftool-1 und gconftool-2, aber der Symlink zum
> richtigen hat gefehlt.
> Ich habe das mal per Hand erledigt und die Konfiguration ratterte ohne
> Probleme durch.

Du hättest vielleicht lieber versuchen sollen mit dpkg, das gconftool-2
zu reparieren. Siehe unten. Sowas ist natürlich unschön, wenn das nötige
Pakete nicht konfiguriert werden kann, weil es durch das problematische
blockiert wird.

> Wobei das gconftool-Problem bleibt.
> Ich habe im postinst von gconf2 folgende Zeilen entdeckt:
> update-alternatives --install \
>  /usr/bin/gconftool gconftool /usr/bin/gconftool-2 25 \
>  --slave /usr/share/man/man1/gconftool.1.gz \
>  gconftool.1.gz /usr/share/man/man1/gconftool-2.1.gz
>   
> Ausgeführt ergibt das folgende Meldung:
> Checking available versions of gconftool, updating links in
> /etc/alternatives ...
> (You may modify the symlinks there yourself if desired - see `man ln'.)
> Automatic updates of /etc/alternatives/gconftool are disabled, leaving
> it alone.
> To return to automatic updates use `update-alternatives --auto
> gconftool'.
> 
> Ich hab die Zeile ausgeführt und alles ist in Ordnung.
> Wie es zu dieser Blockierung kam?

Na wahrscheinlich weil du den Symlink selbst gesetzt hast, ohne aber
dem Alternativensystem was davon zu sagen. Mit dem --auto hast du ihn
wahrscheinlich dazu bewegt das was du per Hand gemacht hast zu
verwerfen.

> Auch nicht, welches Paket dafür verantwortlich ist.
 
Paketname = Mensch_vor_dem_Computer
Paketversion: 1.0
;)

Andreas

-- 
Eine gute Stellung ist besser als jede Arbeit.


--
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Re: gnome 2.2

2003-07-31 Diskussionsfäden Markus Garschall
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Stefan Ulbrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > welche pakete brauche ich um gnome 2.x zu nutzen?
> 
> Das Package heisst "gnome" (kommt man schwer drauf, muss ich zugeben),
> und ist ein Metapackage das auf alles moegliche dependet, damit du
> gnome vernuenftig nutzen kannst.

Natürlich kannst du es so machen! Zu empfehlen ist es jedoch nicht. Bei
dem Metapackage bekommst du einen Haufen Zeug mit, dass du dann
wahrscheinlich nicht brauchst!

Installier' dir die einzelnen Pakete besser von Hand. Falls was feht,
merkst du es eh' gleich. Weiss jetzt leider nicht genau, wie die
heissen! Probier's vielleicht mit gnome-common. Der Rest kommt eh
automatisch mit. (Du brauchst natürlich auch einen Windowmanager - z.B.
Metacity - und nautilus ist sicher auch nicht schlecht)

Markus

-- 
Markus Garschall <[EMAIL PROTECTED]> (0x1CA6E907)


-- 
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Re: unstable -> stable, Nachteile

2003-07-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jul 2003 - 10:13:14, Stefan Schöllermann wrote:
> moin, 
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [31/07/03 01:23]:
> > Also ich mach hier einmal wöchentlich ein dist-upgrade. Aber auch nur,
> > weil bisher jede Woche irgendwas nicht so ganz gepasst hat (letztes
> > Wochenende musste ich die gnome-dev Pakete entfernen, sonst wären die
> > KDE-Dev Pakete entfernt worden). Ansonsten Ziele ich eher darauf ab
> > hin und wieder ein komplettes upgrade zu machen, wenn mehrere neue
> > Versionen angekommen sind, von Paketen die ich tatsächlich nutze. 
> 
> Wenn irgendwas nicht passt, dann würde ich es gleich am nächsten Tag
> wieder probieren.

Ich nicht, erst die Bugreports prüfen, dann selbst einen einschicken
falls nötig. Und dann auf die Lösung des Problems warten, wenn man den
Bugreport nicht selbst schreibt muss man halt hin und wieder auf der
Webseite vorbeischauen. Oder man guckt regelmässig auf die Seite des
Paketes ob eine neue Version bereitsteht, dann noch ins Changelog ob der
Fehler behoben wurde und dann erst lad ich mir die 4Megs
Paketinformationen runter.

Andreas

-- 
Keiner ist unnütz, er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen.


--
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Re: history von: "dpkg -i"

2003-07-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jul 2003 - 13:53:00, Marko Schulz wrote:
> On Thu, Jul 31, 2003 at 01:27:50PM +0200, Thomas Rösch wrote:
> > 
> > Eine Hilfe dazu ist apt-listchanges:
>   :
> > 
> > Die Info geht per Mail an root, damit hast Du auch ein 
> > Installationsdatum, nur die Info, wer es installiert hat, fehlt.
> 
> Bei mir zeigt das apt-listchanges auf dem Bildschirm an, kann man
> aber vielleicht irgendwo einstellen.

/etc/apt/listchanges.conf, oder dpkg-reconfigure apt-listchanges

> Funktioniert aber eh nur, falls man apt benutzt. Installiert man
> ein Pakt mit dpkg, geht das natuerlich an apt-listchanges vorbei.

Also wenn ihr öfter deb's von irgendwelchen Seiten zieht und diese per
dpkg installiert, wäre es vielleicht sinnvoll einen lokales
APT-Repository einzurichten. Wenn das dann noch auf dem Firmen-Webserver
nach aussen sichtbar ist, kann man das bei jedem Kunden nutzen. Dann
hast du wieder die Möglichkeit apt-listchanges zu nutzen.

Andreas

-- 
* weasel hortet brauchbare info und sagt dann immer
'ich habs gewußt', 'ich hätts euch gleich sagen können'
-- #Debian.DE


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert
Burkhard Schilling schrieb:

Hallo,

Am Donnerstag, 31. Juli 2003 10:00 schrieb Thomas Letzner:

[...]

 

Der Geschwindigkeitsunterschied liegt IMHO nicht an der
unverträglichkeit von Debian zu KDE sondern eher im Detail von KDE.
Dir ist doch sicherlich aufgefallen wie viele Spielereien in der
Oberfläche sind? Ich meine so von wegen ultraanimierte Buttons und so
was, halt alles was jemand der mit der Kiste arbeiten will nicht
braucht.
   

dann schalte die Sachen doch einfach aus.

Bei den Argumenten, die hier gebracht werden muß ich gleich an Windows- User 
denken, die Linux das erste mal starten und nach 5 min Test sagen, Linux sei 
zu kompliziert, jedoch bisher 5 Jahre und mehr damit verbracht haben, Windows 
immer noch nicht zu beherrschen.

Man sollte doch nur die Sachen runter machen, von denen man Ahnung hat.

Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit KDE.

Pansen

 

das war kein Argument, das war seine persönliche Meinung, ähnlich der 
meinen. Fakt ist, dass KDE von der Grundkonzeption her, wenn es 
ausreichend Arbeitsspeicher vorzufinden meint, voll mit allmöglichen 
animierten Blödsinn ist. Aber selbst wenn ich den Schieber total nach 
links schiebe, bis dorthin, wo nicht einmal mehr ein Hintergrundbild 
anlegbar wäre, ist es m.M.n. zu langsam. Der Unterschied zwischen KDE 
2.2.2. und dem neuesten KDE 3.1 ist gravierend! Ob man da von KDE 
"Ahnung haben muss" ist eine recht überhebliche Anschauungsweise.
Für mich ist aber erstmal wichtig, dass es nicht Debian, sondern KDE 
selbst, was hier das Problem macht.

Danke trotzdem jeden.
Peter
--
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Schubert
Wolfgang Fischer schrieb:

On Thu, 31 Jul 2003 09:30:17 +0200, Peter Schubert wrote:

 

Hallo,
sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint, 
das Debian viel lieber Gnome mag ;-) ?
Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE 
mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich 
habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem 
anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein 
Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.
Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist 
es KDE selbst ? Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen 
*anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des 
KDE erreicht?
   

Bei KDE gibt es etliche Effekte, die einen schnellen Prozessor brauchen,
aber auch abgestellt werden können. Eventuell liegt es daran, dass der
Arbeitsspeicher voll ist. Für KDE 3.1 sollte man mindestens 128 Mb haben.
 

Gruss
Peter
   



 

nja, ich habe 1024 MB RAM, aber das schlappe KDE merkt man trotzdem ;-)

Peter

--
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Re: gestripte Installations CDs

2003-07-31 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Thomas Templin wrote:
> Ich suche eine Möglichkeit um aus einer Paket Selections Liste 
> abgespeckte Installations CD's zu erstellen.
> Gibt es eine Möglichkeit aus einer Selektions Liste ein jigdo File 
> zu erstellen?
> Oder welche andere Wege gibt es um spezielle Installations CD's zu 
> erstellen.

debian-cd?
(Disclaimer: habe ich mir selber noch nicht näher angeschaut, aber es scheint
etwas zu sein, was Dir helfen kann ;) )

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


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Re: GRUB: erkennt kernel nicht?

2003-07-31 Diskussionsfäden Philipp Steckel


> > Nun neu gestartet und linuxNew ausgewählt: GRUB sagt file not found,
> > error 15 - die alte option funktioniert aber (linux-eintrag).
>
> Ja wie auch? Dein Kernel liegt in /boot, aber du gibts das
> Wurzelverzeichnis (/) in menu.lst an!

Hoppla, das habe ich nicht erwähnt: 
/boot ist die boot-Partition, die im Root-system als /boot eingehängt wird.

Somit ist (hd0,4) tatsächlich die Partition, welche im Hauptverzeichnis den 
Kernel enthält. 

Das müsste also funktionieren (tuts ja auch mit dem alten Kernel, der 
witzigerweise im gleichen Verzeichnis liegt).

Die eigentliche root-Partition wird über den Parameter übergeben: /dev/hde6

[..]

Gruß Philipp.


--
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Re: GRUB: erkennt kernel nicht?

2003-07-31 Diskussionsfäden Peter Palmreuther
Hi Christian,

On Thu, 31 Jul 2003 13:37:52 +0200 Christian Schult wrote:

>> Nachdem ich mit kpkg und dpkg einen neuen kernel erzeugt und installiert
>> habe, liegt der kernel nun in /boot (mit map-file usw.).
>^
>> Jetzt habe ich GRUB angepasst (menu.lst):
 
>> title linuxNew
>> kernel (hd0,4)/vmlinuz-2.4.21 root=/dev/hde6
>^^^
>> Nun neu gestartet und linuxNew ausgewählt: GRUB sagt file not found, error
>> 15 - die alte option funktioniert aber (linux-eintrag).
> 
> Ja wie auch? Dein Kernel liegt in /boot, aber du gibts das
> Wurzelverzeichnis (/) in menu.lst an!

*erm* Erst lesen, dann meckern.

1.) Fällt dir bei dem Funktionierenden Kernel-Eintrag etwas auf:

 title linux
 kernel (hd0,4)/vmlinuz-2.4.20-bf2.4-xfs root=/dev/hde6
   ^

Genau. Dort gibt er genauso "das Wurzelverzeichnis" an.

2.) Hast du schon mal in die Doku zu GRUB geschaut bevor du andere
  anmachst? Wenn "/boot" in einer eigenen Paritition liegt, gibt man in
  der GRUB Konfig auch nur den Pfad bezüglich dieser Partition an. Man
  muss halt GRUB vorher mitteilen, dass es diese Partition als "ROOT"
  ('/') betrachten soll um den Kernel zu finden. Das ist _NUR_
  GRUB-intern und hat nichts mit dem tatsächlichen späteren
  System-Wurzelverzeichnis zu tun.
  
[hilfreiche Erklärung was man alles hätte machen können, wenn]
Schön. Nun zu der Frage: warum geht es nicht wenn man das schon per Hand
zu ändern versucht hat.
Es soll ja manchmal ganz hilfreich sein, wenn man weiß was man tut und
nicht nur blind in Konfigurationsdateien rein malt.

Philipp: wenn die grub-shell den Kernel auch interaktiv nicht findet
liegt er wahrscheinlich auf der falschen Partition.
Mir fallen jetzt spontan nur zwei Sachen ein, die du mal überprüfen
könntest:

1.) Ist /boot auch gemounted, wenn du "im laufenden System" die Datei
  '/boot/vmlinuz-2.4.21' siehst? Nicht dass du diese Datei nur auf
  deiner als Wurzel eingehängten Partition hast :-)
2.) Ist genannte Datei vielleicht aus Versehen ein SymLink auf
  '/vmlinuz-2.4.21'? Wenn ja, dann liegt das Kernel-Image "in Echt" auf
  '/' und Grub kann auf (hd0,4) nichts finden.
  - Lösung 1: 'kernel (hd0,0)/vmlinuz-2.4.21' verwenden
  - Lösung 2: Den Symlink entfernen und durch die "echte Datei" ersetzen.
  Vor dem Reboot ruhig mit 'grub' interaktiv auf der Konsole testen,
  d.h. grub starten und mal ruhig dioe Befehle durch spielen, dabei
   benutzen, etc ...

Kann soviel mehr eigentlich nicht sein, wenn GRUB ein FS lesen kann gibt
es keinen Grund, warum es die eine Datei findet und die andere, direkt
daneben liegende (Verzeichniseintragsmäßg; nicht zwingend physikalisch),
nicht.
-- 
Ciao,
 Pit


--
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Kernel 2.4.21 und Fritz PCI

2003-07-31 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Hallo,

meine Frage ist sicher etwas OT, daher Antwort gerne als PM.

Folgendes Problem:
Debian stable
Die Kombination Kernel 2.4.21 (selbstgebaut) und CAPI mit AVM
FritzPCI oopst mir reproduzierbar den Kernel.

kernel-source-2.4.21-3 (Aus Adrian Bunks Backports) oder auch
kernel-source-2.4.21 von kernel.org
Alle AVM-Modulsourcen (Suse-lastig Suse 8.0,8.1,8.2)

Kompilieren von Kernel und Module(auch AVM) geht ohne Probleme.
Modul und CAPI-Unterstützung wird auch korrekt geladen bei

/etc/init.d/isdnactivecards oder
capiinit

Die Karte generiert auch Interrupts.

Wenn ich dann aber aktiv die Karte nutzen will, z.B. ein

pppd call isdn/avm oder auch nur ein
capiinfo

dann trapt mir der Kernel.

Habe es gerade mit einem 2.4.20 probiert, da funktionierts es ohne
Probleme.

Frage also: hat jemand die Kombination 2.4.21 und CAPI/AVMFritz am
Laufen hat?

Gruß
Gerhard


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Re: history von: "dpkg -i"

2003-07-31 Diskussionsfäden Frank Küster
Marko Schulz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> On Thu, Jul 31, 2003 at 01:27:50PM +0200, Thomas Rösch wrote:
>> 
>> Eine Hilfe dazu ist apt-listchanges:
>   :
>> 
>> Die Info geht per Mail an root, damit hast Du auch ein 
>> Installationsdatum, nur die Info, wer es installiert hat, fehlt.
>
> Bei mir zeigt das apt-listchanges auf dem Bildschirm an, kann man
> aber vielleicht irgendwo einstellen.

dpkg-reconfigure apt-listchanges

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: PHP 4.3.2 compilieren?

2003-07-31 Diskussionsfäden Richard Körber
Hi!

schmeiss die bitte mal _alle_ raus und lass nur noch einen link auf
einen debian-mirror mit stable zu; installier dann nur libstdc++2.10.
_danach_ kannst Du dann alles wieder reinschreiben und weiteres
installieren.
Habe ich gemacht... Danach beschwerte sich der Linker über einen anderen 
Fehler. Ich habe die Fehlermeldung nicht mehr, es war irgendwas in der 
Art, dass eine Funktion aus der libc überraschend von der libgcc erneut 
definiert wurde.

Jedenfalls habe ich den Fehler nun gefunden. Ich hatte eine 
Sablotron-unstable installiert, welche die libgcc nachgezogen hatte. 
Nachdem ich Sablotron mitsamt dem Rattenschwanz rausgeworfen und dann 
Sablotron per Source neu compiliert hatte, lief alles wieder einwandfrei.

PHP geht jetzt! Hurra! :-)

Danke!

Grüße
--
Richard "Shred" Körber --> [EMAIL PROTECTED] -->
--
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Intrepid
Hallo Liste,

> > habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem
> > anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein
> > Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.

Rein subjektiv kann ich das bestätigen. Ich frage mich ob man auf die 
Leistungsmerkmale Schnelligkeit und (bei der Gelegenheit ;-) ) 
Zuverlässigkeit nicht ein wenig mehr Augenmerk lenken sollte. Letztlich 
brauch ich auf absehbare Zeit auch keinen Kühlschrank mit eingebautem 
Toilettenpapier-Halter. 

>  Eventuell liegt es daran, dass der
> Arbeitsspeicher voll ist. Für KDE 3.1 sollte man mindestens 128 Mb haben.

Mmmh ... hier werkeln ganze 512 Mb mit nem Athlon-C 1400. 

Aber seis drum  :-)

Viele Grüße

Ralf


--
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eth0: Media Link off

2003-07-31 Diskussionsfäden Meinolf Sander
Hallo,

mit meinem neuen Rechner gelingt es mir nicht, mich ins Internet
einzuwählen. Ich habe hier ein ASRock K7S8X-Mainboard mit
LAN-on-board. Der Chip ist wohl ein SiS900.
Wenn ich jetzt "modprobe sis900; ifconfig eth0 up" (selbstkompilierter
vanilla-2.4.21) eingebe, erscheint entweder sofort "eth0: Media Link
off" oder so etwas:

[EMAIL PROTECTED] [1]:/etc/ppp/peers# pon dsl
Serial connection established.
using channel 2
Using interface ppp0
Connect: ppp0 <--> /dev/pts/0
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
eth0: Transmit timeout, status 0004 0040
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
eth0: Transmit timeout, status 0004 
sent [LCP ConfReq id=0x1   ]
LCP: timeout sending Config-Requests
Connection terminated.
NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
eth0: Transmit timeout, status 0004 
Terminating on signal 2.
Waiting for 1 child processes...
  script pppoe -I eth0 -m 1452, pid 556
  Script pppoe -I eth0 -m 1452 finished (pid 556), status = 0x0

Da das Kabel mit dem alten Rechner geht, kann es daran nicht liegen.
Google sagt, dass andere auch dieses Problem haben und es evtl.
am Treiber liegen könnte. Ich vermute, dass der Chip mit 100mbps
angesprochen wird, er aber nur 10mbps kann. Ich habe mal versucht,
die Einstellung mit "ethtool -s eth0 speed 10 duplex half" zu ändern,
erhielt aber ein "Operaton not supported". Ideen? 


Gruß,
Meinolf
-- 
You fill a much-needed gap.


-- 
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RE: Probleme mit Gallery unter apache und php4

2003-07-31 Diskussionsfäden Carsten Diener
probiert es hiermit. rennt unter stable und unstable perfekt...

http://gallery-translation.ath.cx/

das deb aus stable sollte es aber auch tun. hatte damit nie probleme.

GreeZ

Carsten



|>-Original Message-
|>From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
|>Sent: Thursday, July 31, 2003 1:22 PM
|>To: [EMAIL PROTECTED]
|>Subject: Re: Probleme mit Gallery unter apache und php4
|>
|>
|>> Hallo,
|>> habe obige Pakete mittels Apt-get installiert. (Woody System) Habe 
|>> Aliase in der httpd.conf angelegt, follow symlinks ist 
|>aktiv, und mich 
|>> an die Konfigurationshinweise der Gallery-SW gehalten aber 
|>bei Aufruf 
|>> der /gallery/phpinfo.php kriege ich immer nen http404-error zurück. 
|>> Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder Ahnung was man da 
|>tun kann?
|>>
|>
|>Ich habe ein ähnliches Problem mit der gleichen Gallery .. 
|>immer wenn ich die phpinfo.php aufrufe denn kriege ich den 
|>fehler "505 internal server error". habe die permissions der 
|>gebrauchten ordner sogar auf ausführbar gesetzt .. hat aber 
|>auch nix gebracht ... ich habe sogar extra dafür mein php auf 
|>4.3.2 geupdated ... nix bringt was.
|>
|>MfG F.Jaeckel
|>
|>
|>
|>-- 
|>Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
|>http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
|>
|>Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an 
|>[EMAIL PROTECTED]
|>mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an 
|>[EMAIL PROTECTED] (engl)
|>


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: GRUB: erkennt kernel nicht?

2003-07-31 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Philipp,

* Philipp schrieb:

> Nachdem ich mit kpkg und dpkg einen neuen kernel erzeugt und installiert habe, 
> liegt der kernel nun in /boot (mit map-file usw.).
  ^
> Jetzt habe ich GRUB angepasst (menu.lst):

> title linuxNew
> kernel (hd0,4)/vmlinuz-2.4.21 root=/dev/hde6
^^^

> Nun neu gestartet und linuxNew ausgewählt: GRUB sagt file not found, error 15 
> - die alte option funktioniert aber (linux-eintrag).

Ja wie auch? Dein Kernel liegt in /boot, aber du gibts das
Wurzelverzeichnis (/) in menu.lst an!

Wenn du den Kernel mit kpkg baust, kannst du übrigens in
/etc/kernel-img.conf die Datei /usr/src/kernel_grub_conf.sh
einbinden:

/etc/kernel-img.conf:

link_in_boot = Yes
postinst_hook = /usr/src/kernel_grub_conf.sh
relative_links = No

kernel_grub_conf.sh muss man AFAIK aus dem Docu-Verzeichnis von
grub holen und an einen geeigneten Ort kopieren (bei mir /usr/src,
richtiger währe wohl /usr/loal/bin).

Die kernel_grub_conf.sh muss dann ebenfalls noch angepasst werden:

Beispiel (bitte selbst anpassen):

grub_kernel_partition='(hd0,4)'
grub_root_partition='(hd0,4)'
kernel_boot_options='root=/dev/hda5 ro video=tdfx:[EMAIL PROTECTED] hdc=ide-scsi'



Gruß

christian

-- 
»Der Usenet-Effekt ist irgendwie mit Unsterblichkeit zu vergleichen. Man
hat das Gefühl schon immer da zu sein. Man sieht Leute kommen und dann
wieder gehen. Und immer wieder passieren die selben Geschichten.« Scholl


-- 
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Re: history von: "dpkg -i"

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Rösch
Andreas Weigl wrote:

glaub mir, bei 300 Linuxserver (Gut, mit SLES und net mit Debian und 
zusätzlich noch 100 HPUX-Maschinen) mit den verschiedensten Kunden, die die 
verschiedensten Anforderungen haben und von einem Team mit 6 Admins 
administriert werden reicht ein reines "Absprechen" nicht aus. Da bist du 
schon froh wenn du selbst noch weißt, was du wo vor einer Woche geändert 
hast. Die einzige Chance die du hast ist zu protokollieren, was wann wo 
gemacht wurde. Wenn das gleich das Packagemanagement System kann ist das 
Ideal.
Eine Hilfe dazu ist apt-listchanges:
"apt-listchanges is a tool to show what has been changed in a new 
version of a Debian package, as compared to the version currently 
installed on the system. It does this by extracting the relevant entries 
from the Debian changelog file, usually found in 
/usr/share/doc/package/changelog.Debian.gz"

Die Info geht per Mail an root, damit hast Du auch ein 
Installationsdatum, nur die Info, wer es installiert hat, fehlt.

Thomas

--
SDG - System Design Group GmbH=> Tel. +49 89 54 828 979
Dachauer Strasse 38   => Fax. +49 89 55 028 719
80335 Muenchen, Germany   => E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


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Re: Probleme mit Gallery unter apache und php4

2003-07-31 Diskussionsfäden f.jaeckel
> Hallo,
> habe obige Pakete mittels Apt-get installiert. (Woody System) Habe
> Aliase in der httpd.conf angelegt, follow symlinks ist aktiv, und mich
> an die Konfigurationshinweise der Gallery-SW gehalten aber bei Aufruf
> der /gallery/phpinfo.php kriege ich immer nen http404-error zurück.
> Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder Ahnung was man da tun kann?
>

Ich habe ein ähnliches Problem mit der gleichen Gallery .. immer wenn ich
die phpinfo.php aufrufe denn kriege ich den fehler "505 internal server
error". habe die permissions der gebrauchten ordner sogar auf ausführbar
gesetzt .. hat aber auch nix gebracht ... ich habe sogar extra dafür mein
php auf 4.3.2 geupdated ... nix bringt was.

MfG F.Jaeckel



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gestripte Installations CDs

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Templin
Hallo
Ich suche eine Möglichkeit um aus einer Paket Selections Liste 
abgespeckte Installations CD's zu erstellen.
Gibt es eine Möglichkeit aus einer Selektions Liste ein jigdo File 
zu erstellen?
Oder welche andere Wege gibt es um spezielle Installations CD's zu 
erstellen.
Ich möchte gerne eine bestehende Woody Instalation als Vorgabe für 
die Erstellung von DC's nutzen auf denen nur die benötigten Pakete 
vorhanden sind. Das ganze soll für eine FAI Installation in 
Anlehnung an den PPK Installationen dienen die gerade kleine 
Hersteller von Computer Systemen kennen.

Tschüss,
Thomas


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Thomas Letzner schrieb:

es ging mir nicht drum ob kde gut oder schlecht ist sondern um meine
objektive meinung!
Ja, aber lerne bitte endlich, wie man richtig quotet: http://learn.to/quote

cu,
Uwe


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Re: gnome 2.2

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Letzner

Auf der Seite des Gnome/Deustchalnd Projektes ist das ganze gut
beschrieben
www.gnome.de
->links in der Navi steht ein Punkt installieren und da steht auch genau
was du bei Debian GNU/Linux machen muss

wenn du dann alles installiert hast kannst mit apt-cache search gnome
nach weiteren Programmen suchen und diese bei Bedarf installieren

Ich hoffe das Hilft dir ein bischen

mfg thomas
Am Don, 2003-07-31 um 12.33 schrieb Norbert Tretkowski:
> * Stefan Ulbrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > welche pakete brauche ich um gnome 2.x zu nutzen?
> 
> Das Package heisst "gnome" (kommt man schwer drauf, muss ich zugeben),
> und ist ein Metapackage das auf alles moegliche dependet, damit du
> gnome vernuenftig nutzen kannst.
Wenn ich mich nicht täusche und wenn er nur stable Einträge in der
/etc/apt/source.list drin hat, bekommt er nur pakete des für gnome 1.4
> Norbert
> 
> -- 
>   .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
>  : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
>  `. `'  [EMAIL PROTECTED] || GnuPG-Key ID: 0x0F7A8D01
>`-   Fingerprint: 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01
> 
Mfg Thomas


--
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GRUB: erkennt kernel nicht?

2003-07-31 Diskussionsfäden Philipp Steckel
Hallochen,

ich habe eine (hoffentlich) einfache frage:

Nachdem ich mit kpkg und dpkg einen neuen kernel erzeugt und installiert habe, 
liegt der kernel nun in /boot (mit map-file usw.).

Jetzt habe ich GRUB angepasst (menu.lst):

alter eintrag:

title linux
kernel (hd0,4)/vmlinuz-2.4.20-bf2.4-xfs root=/dev/hde6

neu hinzugefügt:

title linuxNew
kernel (hd0,4)/vmlinuz-2.4.21 root=/dev/hde6

Nun neu gestartet und linuxNew ausgewählt: GRUB sagt file not found, error 15 
- die alte option funktioniert aber (linux-eintrag).

Jetzt habe ich in der grub-shell mal versucht den Kernel manuell zu laden, 
wird aber auch nicht gefunden. 

kernel (hd0,4)/ und tabulator für syntax-vervollständigung findet nur den 
alten kernel.

Weiß jemand, wie ich den kernel verändere oder GRUB überrede, damit GRUB den 
kernel erkennt und bootet?
Was mache ich nur falsch?

vielen dank im Voraus,

Philipp Steckel.


--
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Re: libgnomevfs2-common Problem Wie debuggen?

2003-07-31 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Die debug-Optionen habe ich schon durchprobiert. Aber weil das auch
nichts gebracht hat, habe ich es vergessen.
Tut mir leid, daß ich es nicht erwähnt habe.

Dein Tip mit mc war gut!
Ich ärgere mich, daß ich nicht selbst drauf gekommen bin.

Das Problem lag in postinst.
Es benötigte das gconftool, das bei mir nicht ordentlich konfiguriert
war. Ich hatte gconftool-1 und gconftool-2, aber der Symlink zum
richtigen hat gefehlt.
Ich habe das mal per Hand erledigt und die Konfiguration ratterte ohne
Probleme durch.

Wobei das gconftool-Problem bleibt.
Ich habe im postinst von gconf2 folgende Zeilen entdeckt:
update-alternatives --install \
 /usr/bin/gconftool gconftool /usr/bin/gconftool-2 25 \
 --slave /usr/share/man/man1/gconftool.1.gz \
 gconftool.1.gz /usr/share/man/man1/gconftool-2.1.gz

Ausgeführt ergibt das folgende Meldung:
Checking available versions of gconftool, updating links in
/etc/alternatives ...
(You may modify the symlinks there yourself if desired - see `man ln'.)
Automatic updates of /etc/alternatives/gconftool are disabled, leaving
it alone.
To return to automatic updates use `update-alternatives --auto
gconftool'.

Ich hab die Zeile ausgeführt und alles ist in Ordnung.
Wie es zu dieser Blockierung kam?
Ich habe keine Ahnung.
Auch nicht, welches Paket dafür verantwortlich ist.
Also wird es wohl nichts aus einem Bugreport, es sei denn, euch fällt
etwas ein.


Jedenfalls vielen Dank, das Problem ist (für mich) gelöst.


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Re: gnome 2.2

2003-07-31 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Stefan Ulbrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> welche pakete brauche ich um gnome 2.x zu nutzen?

Das Package heisst "gnome" (kommt man schwer drauf, muss ich zugeben),
und ist ein Metapackage das auf alles moegliche dependet, damit du
gnome vernuenftig nutzen kannst.


Norbert

-- 
  .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden David Elze
On Thu, 31 Jul 2003 12:10:28 +0200 Martin Heinrich wrote:

Moin,

>>Window Maker ist kein Desktop.
>Ja was istn WindowMaker dann?

WindowMaker ist ein WindowManager (WM). Also ein Programm, das
hauptsächlich Rahmen um X-Fenster zeichnet und entsprechende Operationen
mit Fenstern erlaubt (natürlich ein bissl mehr bevor jetzt jemand
meckert ;)

Gnome/KDE dagegen sind komplette DesktopEnvironments. Das heißt sie
bieten ein SessionManagement, Panels uvm. mehr an. Du kannst z.B. bei
Gnome wählen, welchen WM du benutzen möchtest (Sawfish, Metacity ect.).

>Bzw. was ist der Unterschied zwischen WM und Gnome? (Bin nur neugierig)

Wie gesagt, Gnome ist ein DesktopEnvironment und damit
mächtiger/umfangreicher als ein WM wie z.B. WindowManager/Afterstep/fvwm
ect.

CU
  David


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
Quoting repariert, bitte in Zukunft selbst drauf achten.

* Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Don, 2003-07-31 um 10.26 schrieb Norbert Tretkowski:
> > Du vergleichst hier Aepfel mit Birnen. Window Maker ist kein
> > Desktop.
>
> Ich denke das ich mich unter Linux-news.newusers.questions zähle
> aber jetzt bin ich ratlos was soll denn Windowmaker sonst bitte
> schön sein???

Ein Window Manager. Steht auch auf der Window Maker Webseite.


Norbert

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Probleme mit Gallery unter apache und php4

2003-07-31 Diskussionsfäden Bernhard Hoell
Hallo,
habe obige Pakete mittels Apt-get installiert. (Woody System) Habe Aliase in
der httpd.conf angelegt, follow symlinks ist aktiv, und mich an die
Konfigurationshinweise der Gallery-SW gehalten aber bei Aufruf der
/gallery/phpinfo.php kriege ich immer nen http404-error zurück.
Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder Ahnung was man da tun kann?

Danke

Bernhard


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gnome 2.2

2003-07-31 Diskussionsfäden Stefan Ulbrich
hallo,

welche pakete brauche ich um gnome 2.x zu nutzen?

viele gruesse
stef
--
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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Wieso fühlt sich eigentlich jeder gleich persönlich angegriffen wenn man
hier was postet?? jedem das was er wag das man die features in kde
abstellen kann weiß ich selber. aber hab ich nicht recht mit meiner
aussage das kde in der grundkonfig mit unnötigen spielereien
vollgestopft ist??
es ging mir nicht drum ob kde gut oder schlecht ist sondern um meine
objektive meinung!

mfg thomas
Am Don, 2003-07-31 um 11.06 schrieb Burkhard Schilling:
> Hallo,
> 
> Am Donnerstag, 31. Juli 2003 10:00 schrieb Thomas Letzner:
> 
> [...]
> 
> > Der Geschwindigkeitsunterschied liegt IMHO nicht an der
> > unverträglichkeit von Debian zu KDE sondern eher im Detail von KDE.
> > Dir ist doch sicherlich aufgefallen wie viele Spielereien in der
> > Oberfläche sind? Ich meine so von wegen ultraanimierte Buttons und so
> > was, halt alles was jemand der mit der Kiste arbeiten will nicht
> > braucht.
> 
> dann schalte die Sachen doch einfach aus.
> 
> Bei den Argumenten, die hier gebracht werden muß ich gleich an Windows- User 
> denken, die Linux das erste mal starten und nach 5 min Test sagen, Linux sei 
> zu kompliziert, jedoch bisher 5 Jahre und mehr damit verbracht haben, Windows 
> immer noch nicht zu beherrschen.
> 
> Man sollte doch nur die Sachen runter machen, von denen man Ahnung hat.
> 
> Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit KDE.
> 
> Pansen
> 


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Martin Heinrich
On Thursday 31 July 2003 10:26, Norbert Tretkowski wrote:
> * Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > dein Problem kenne ich nur zu gut. Bin erst vor einigen Tagen selber
> > zu Gnome2.2 gewechselt, es ist auch nicht der schnellste Desktop
> > aber immer noch besser als Windowmaker (soll Windowmaker nicht
> > schlecht machen!)
>
> Du vergleichst hier Aepfel mit Birnen. Window Maker ist kein Desktop.
Ja was istn WindowMaker dann? Bzw. was ist der Unterschied zwischen WM und 
Gnome? (Bin nur neugierig) :-D
>
>
> Norbert
Gruss Martin
>
> --
>   .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
>
>  : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
>
>  `. `'  [EMAIL PROTECTED] || GnuPG-Key ID: 0x0F7A8D01
>`-   Fingerprint: 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01


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Re: Installation von Terminal-Server

2003-07-31 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Joachim,

ich bin gerade dabei, meinen Rechner als Terminal einzurichten mit der 
Linux-Terminal-Server-Projekt-Software Version3 (ltsp). Ich habe alle 
Pakete nach Anleitung installiert. Der Terminal-PC bootet auch (von 
Diskette) aber der X-Server hängt sich auf mit
2 Meldungen: drm free bufs und r128 TextureBlit unresolved,
sowie
2 Meldungen: warning fontrenderer,
sowie Fatal server error: registered more than once,
und XDMCP fatal error: Manager unwilling Host unwilling!

Meine Grafikkarte ist eine ATI rage128 auf dem Terminal-PC, beim Server-PC 
steckt allerdings eine andere Karte drin.
Hat jemand eine Idee wie ich meinen X-Server zum Laufen kriege?
Außerdem würde ich die Bootsequenz -wenn er denn läuft - gerne in den 
Bootchip der NIC übertragen, ich weiß aber nicht wie das funktioniert. 
 

ich habe ltsp am laufen.
Funktioniert problemlos.
Leider (?) bin ich grade im Urlaub und kann nicht auf meine Doku zugreifen.
Solche Probleme hatte ich anfangs auch.
Doku genau lesen. Da gibt es ziemlich hinten eine Liste "Was tun wenn" 
(so ähnlich).
Die Lösung könnte ungefähr so aussehen:

folgende Dateien ändern/anpassen:
- /etc/kde2/Xaccess
* #any host can get a login window
da muß wirklich ein "Stern" = MuliplikationZeichen sein
- /etc/ssh/sshd_config
X11Forwarding yes
X11DisplayOffset 10
Dann ssh neu starten: /etc/init.d/ssh restart
- /etc/kde2/kdm/Xservers
:0 [EMAIL PROTECTED] /usr/X11R6/bin/X -dpi 100 -nolisten tcp vt7
- /etc/kde2/kdm
[Xdmcp]Enable=true
Gruß Ulrich



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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Ich denke das ich mich unter Linux-Newbie zähle aber jetzt bin ich
ratlos was soll denn Windowmaker sonst bitte schön sein???

thomas

Am Don, 2003-07-31 um 10.26 schrieb Norbert Tretkowski:
> * Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > dein Problem kenne ich nur zu gut. Bin erst vor einigen Tagen selber
> > zu Gnome2.2 gewechselt, es ist auch nicht der schnellste Desktop
> > aber immer noch besser als Windowmaker (soll Windowmaker nicht
> > schlecht machen!)
> 
> Du vergleichst hier Aepfel mit Birnen. Window Maker ist kein Desktop.
> 
> 
> Norbert
> 
> -- 
>   .''`. Norbert Tretkowski -- Debian GNU/Linux Developer
>  : :' : http://www.debian.org/ || http://people.debian.org/~nobse/
>  `. `'  [EMAIL PROTECTED] || GnuPG-Key ID: 0x0F7A8D01
>`-   Fingerprint: 4A6B 2543 679D 43B0 2B63  5439 AFF4 670B 0F7A 8D01
> 


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lilo animated unter sid!?

2003-07-31 Diskussionsfäden David Elze
Moin, 

unter http://www.gamers.org/~quinet/lilo/index-en.html werden animierte
Boot-Screens für lilo beschrieben, diese würde ich nun gerne unter
unstable ausprobieren. Die in sid enthaltene lilo-Version unterstützt
animierte Bootscreens nicht und weder apt-get.org noch google konnten
mir ein deb finden. 

Ein uraltes SuSE 7.x lilo-Paket per alien will ich nicht wirklich
einbinden (zumal ich ein solches ebenfalls nicht gefunden habe ;-)

Also die generelle Frage, hat jemand unter Debian animierte Bootscreens
wie die auf oben genannter HP zum d/l angebotenen zum Laufen gebracht?

CU
  David - dem das auf seinem Lappy gefallen würde...


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Re: Probleme mit DMA

2003-07-31 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Kai Otte-Witte wrote:
hdparm /dev/hda zeigt folgendes:

/dev/hda:
 multcount= 16 (on)
 I/O support  =  1 (32-bit)
 unmaskirq=  1 (on)
 using_dma=  0 (off)
 keepsettings =  0 (off)
 nowerr   =  0 (off)
 readonly =  0 (off)
 readahead=  8 (on)
 geometry = 3738/255/63, sectors = 60058656, start = 0
 busstate =  1 (on)
Bei mir hat es damals geholfen Kernel 2.4.20 zu installieren. Ist zwar 
eine andere Festplatte, aber falls Du sonst nicht weiterkommst, ist das 
der beste Weg.

Jens



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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Burkhard Schilling
Hallo,

Am Donnerstag, 31. Juli 2003 10:00 schrieb Thomas Letzner:

[...]

> Der Geschwindigkeitsunterschied liegt IMHO nicht an der
> unverträglichkeit von Debian zu KDE sondern eher im Detail von KDE.
> Dir ist doch sicherlich aufgefallen wie viele Spielereien in der
> Oberfläche sind? Ich meine so von wegen ultraanimierte Buttons und so
> was, halt alles was jemand der mit der Kiste arbeiten will nicht
> braucht.

dann schalte die Sachen doch einfach aus.

Bei den Argumenten, die hier gebracht werden muß ich gleich an Windows- User 
denken, die Linux das erste mal starten und nach 5 min Test sagen, Linux sei 
zu kompliziert, jedoch bisher 5 Jahre und mehr damit verbracht haben, Windows 
immer noch nicht zu beherrschen.

Man sollte doch nur die Sachen runter machen, von denen man Ahnung hat.

Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit KDE.

Pansen


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Re: kernel-2.2.20 kernel-patch-freeswan

2003-07-31 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
On Thu, 31 Jul 2003 04:40:11 +0200, alexander schmidt wrote:

>  hallo,
> 
>  beim versuch den kernel-patch-freeswan fuer woody kernel-source-2.2.20
>  einzuspielen habe ich schwierigkeiten (mache ich einen fehler!?)
Wieso verwendest du keinen 2.4 kernel? Ich habe mit einem 2.4.21 Kernel
keine Probleme mit einer Größe von 1,4 Mb.
> 
> 
>  minimalsysstem installiert
>  apt-get upgrade (sources.lists <--> woody
> http://channel.debian.de/faq/ch-dpkgundco.html#s-sources)
>  apt-get install kernel-source-2.2.20 gcc kernel-package libncurses5-dev
> kernel-patch-freeswan bin86
>  tar jxvf kernel-source-2.2.20.tar.bz2
>  ln -s kernel-source-2.2.20 linux
>  cd linux
>  make-kpkg clean
>  export PATCH_THE_KERNEL=YES
> make-kpkg --config=menuconfig --added-patches=freeswan --revision=cu
> stom.1.0 kernel_image modules_image
> 
> sobald menuconfig geladen ist benutze ich
> Load alternate Configuration File, dann /boot/config-2.2.20 und
> speichern.
> 
> 
> ich frage mich wieso das system zu gross ist? wenn dies der
> einzigste fehler ist?
Versuche, einige Optionen als Modul zu kompilieren.
> 
> 
> 
> weiss jemand rat
> gruesse alex
> 
> ...
> Boot sector 512 bytes.
> Setup is 3656 bytes.
> System is 1094 kB
> System is too big. Try using modules.
> make[2]: *** [bzImage] Error 1
> make[2]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.2.20/arch/i386/boot'
> make[1]: *** [bzImage] Error 2
> make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.2.20'
> make: *** [stamp-build] Error 2
> debian:/usr/src/linux#


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AW: APT-Pinning

2003-07-31 Diskussionsfäden Martin Brodbeck
Hallo Michael,

Verstanden hast du das wahrscheinlich richtig. Hast du Woody von CDs
installiert? Könnte der Bug sein, über den ich auch mal gestolpert bin.
Woody scheint sich da als unstable auszugeben. Schau doch mal auf der
Debian-Seite bei den Bugreports (oder über groups.google.de) nach der
Nummer #157014. Dort findest du auch einen Workaround.

Grüße,
Martin

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Michael Hierweck 
> [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von 
> Michael Hierweck
> Gesendet: Donnerstag, 31. Juli 2003 08:58
> An: [EMAIL PROTECTED]
> Betreff: APT-Pinning
> 
> 
> Hallo,
> 
> ich habe gerade festgestellt, dass ich APT-Pinning wohl nicht 
> wirklich verstanden habe. Ich möchte es ermöglichen, im 
> Bedarfsfall auch testing-Pakete per apt-get zu installieren 
> und dann ggf. bestehend Abhängigigkeiten zu erfüllen.
> 
> Nach Anleitung unter http://www.openoffice.de/linux/buch/pinning.html
> habe ich folgende sources.list
> 
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US main 
> deb ftp://security.debian.org/debian-security stable/updates main
> 
> deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main
> deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US 
> main deb-src ftp://security.debian.org/debian-security 
> stable/updates main
> 
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main
> deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US testing/non-US main 
> deb ftp://security.debian.org/debian-security testing/updates main
> 
> deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main
> deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US testing/non-US 
> main deb-src ftp://security.debian.org/debian-security 
> testing/updates main
> 
> und folgende preferences
> 
> Package: *
> Pin: release o=Debian,a=stable
> Pin-Priority: 900
> 
> Package: *
> Pin: release o=Debian,a=testing
> Pin-Priority: 400
> 
> Package: *
> Pin: release o=Debian,a=unstable
> Pin-Priority: 300
> 
> apt.conf:
> 
> APT::Default-Release "stable";
> 
> Nach einem dselect->update (arbeitet über apt) wurden nun 
> einige neue und einige aktualisierte Pakete angezeigt; 
> insbesondere wollten die coreutils geupdatet werden, welche 
> von der neuen libc6 per "pre-depend" abhingen.
> 
> 
> Und dies verstehe ich nicht. Ich möchte doch nur mit stable 
> arbeiten und apt auf "Befehl" hin mal das eine oder andere 
> neue Paket holen lassen.
> 
> Eigentlich sollte doch testing in Ruhe gelassen werden, es 
> sei denn ich fordere apt-get -t testing <...>?!
> 
> Danke für Tipps,
> 
> Michael
> 
> 
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> 



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Re: Kurze Frage...

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 31 July 2003 09:08, Rolf Heinssen wrote:
[...]
> habe unter den Suchbegriffen "Abwärme +Server" diesen Inhalt
> gefunden:
>
> On Saturday, 9. March 2002 17.03, Stefan Werner wrote: > >
> Vielen Leuten ist aber nicht bewusst, dass das Netzteil das > >
> wichtigste im ganzen Rechner ist, denn wenn dort die > >
> Spannungen nicht stimmen, kann es zu vollkommen onlogischen > >
> Abstürzen kommen. Und diesen Fehler suchen  viel Spass. > >
> Da gebe ich Dir vollkommen recht. Ein gutes Netzteil mit >
> ausreichend Leistung ist eine der wichtigsten Komponenten. >
> Daher habe ich auch das Enermax 350W empfohlen. Ein 500W
>
> > Netzteil ist vollkommener Overkill erzeugt nur unnötige >
> > Abwärme und
>
> Energieverschwendung durch die höhere > Verlustleistung. Diese
> Abwärme muss wieder aus dem Gehäuse > abgeführt werden, also
> braucht man mehr Lüfter, ergibt > insgesamt mehr Lärm. Die
> Verlustleistung, und von da abgeleitet die Abwärme, werden durch
> die abgegebene Leistung und den Wirkungsgrad bestimmt. Der liegt
> bei PC-Netzteilen so zwischen 35 und 65 %. Kein Mensch in der
> Industrie würde ein getaktetes Netzteil mit einem solch
> niedrigen Wirkungsgrad kaufen. Da Wirkungsgrade, wenn überhaupt,
> nur bei Volllast spezifiziert werden, ist es sehr schwierig
> abzuschätzen ob ein 350W Gerät bei Volllast oder ein 500W Gerät
> bei Teillast die niedrigere Verlustleistung produziert. Ein 500W
> Gerät _kann_ besser sein (Wirkungsgrad, Lebensdauer) Ein zu
> schwaches Netzteil ist auf jeden Fall ärgerlich, ich hatte mal
> monatelang an unerklärlichen Abstürzen gesucht, weil das
> Netzteil mit zunehmendem Alter immer weniger Strom lieferte.
[...]
> Habe mal ein ganz "dumme Frage" dazu: Ich muss herausfinden, wie
> hoch die ca-Abwärme von 9 Cluster-Servern mit jeweils 400 W
> Power Supply im laufenden Betrieb ist. Die Systeme arbeiten mit
> einem Athlon Dual-Mainboard mit 2x Athlon MP 2600+ und 2GB RAM.
> Kannst du da helfen? Wäre super.
Dir wird nichts anderes übrig bleiben als die Wärmeleistung eines 
Systemes aus zu messen und dies als Referenzwert zu nehmen.
Ich hab für diesen Zweck vor einigen Jahren mal einen Rechner in 
eine alte Kühltruhe gestellt und die Temperaturen im Betrieb 
gemessen.
So ein altes Kühltuhen Gehäuse ist recht gut isoliert, so das man 
einigermassen verlässliche Werte bekommt ohne gleich einige 
kiloEuro in eine Klimakammer zu investieren.
Tschüss,
Thomas


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> dein Problem kenne ich nur zu gut. Bin erst vor einigen Tagen selber
> zu Gnome2.2 gewechselt, es ist auch nicht der schnellste Desktop
> aber immer noch besser als Windowmaker (soll Windowmaker nicht
> schlecht machen!)

Du vergleichst hier Aepfel mit Birnen. Window Maker ist kein Desktop.


Norbert

-- 
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OT - Abwaerme - war Re: Kurze Frage...

2003-07-31 Diskussionsfäden Kai
Kai Otte-Witte wrote:

Hallo!
Wie waere es denn den Stromverbrauch zu messen? Da meines Wissens nach
letztlich die gesamte Energie in Waerme umgesetz wird muesste man
darueber ja die Abwaerme bekommen.
Klaro.. das ginge: Zumindest hättest Du dann den Worst Case Fall...

In jeder Stadt stellen eigentlich die Stadtwerke Stromessgeräte zum 
Ausleihen zur Verfügung. In Hamburg beispielsweise gibt es ein 
Kundenzentrum der HEW (E-Werk) wo man sowas ausleihen kann, um bösen 
Stromfressern auf die Spur zu kommen.

Bei Conrad Elekronic gibts solche Messgeräte halbwegs günstig zu 
erwerben... Mit Debian aber hat das eingentlich nicht so viel zu tun.

Cheers,
Kai
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Re: Kurze Frage...

2003-07-31 Diskussionsfäden Kai Otte-Witte
Hallo!
Wie waere es denn den Stromverbrauch zu messen? Da meines Wissens nach
letztlich die gesamte Energie in Waerme umgesetz wird muesste man
darueber ja die Abwaerme bekommen.

Gruss

Kai


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Re: KDE wird immer zäher...

2003-07-31 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
On Thu, 31 Jul 2003 09:30:17 +0200, Peter Schubert wrote:

> Hallo,
> sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint, 
> das Debian viel lieber Gnome mag ;-) ?
> Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE 
> mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich 
> habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem 
> anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein 
> Vergleich wie Rennmaus und Schnecke.
> Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist 
> es KDE selbst ? Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen 
> *anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des 
> KDE erreicht?
Bei KDE gibt es etliche Effekte, die einen schnellen Prozessor brauchen,
aber auch abgestellt werden können. Eventuell liegt es daran, dass der
Arbeitsspeicher voll ist. Für KDE 3.1 sollte man mindestens 128 Mb haben.
> 
> Gruss
> Peter


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Re: unstable -> stable, Nachteile

2003-07-31 Diskussionsfäden Stefan Schöllermann
moin, 

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [31/07/03 01:23]:
> Also so wie ich das bis jetzt verstanden hab ist das der Hauptgrund
> dafür das ein downgrade nicht unterstützt wird. Der Aufwand die dafür
> nötigen Vorkehrungen ins Paketsystem zu integrieren wird den Nutzen
> einfach übersteigen.
> 

ok, das ist einleutend, weil ja einige Packete aufgeteilt wurden. 

> Also ich mach hier einmal wöchentlich ein dist-upgrade. Aber auch nur,
> weil bisher jede Woche irgendwas nicht so ganz gepasst hat (letztes
> Wochenende musste ich die gnome-dev Pakete entfernen, sonst wären die
> KDE-Dev Pakete entfernt worden). Ansonsten Ziele ich eher darauf ab
> hin und wieder ein komplettes upgrade zu machen, wenn mehrere neue
> Versionen angekommen sind, von Paketen die ich tatsächlich nutze. 

Wenn irgendwas nicht passt, dann würde ich es gleich am nächsten Tag
wieder probieren.

>Wenn ich auf Bugfixes warte oder einige wenige neue Pakete brauche dann
> reicht ein apt-get install aus.

Das habe ich vor. 

danke - Steve


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Re: Kurze Frage...

2003-07-31 Diskussionsfäden Kai
Rolf Heinssen wrote:

Habe mal ein ganz "dumme Frage" dazu: Ich muss herausfinden, wie hoch
die ca-Abwärme von 9 Cluster-Servern mit jeweils 400 W Power Supply im
laufenden Betrieb ist. Die Systeme arbeiten mit einem Athlon
Dual-Mainboard mit 2x Athlon MP 2600+ und 2GB RAM. Kannst du da helfen?
Wäre super.
 

Du hast den Text doch gelesen...

a) Jedes Netzteil ist anders - daher ist auch bei jedem Abwärme 
unterschiedlich
b) Wärmeleistung von Prozessoren ist ebenfalls abhängig von deren Last
c) Auch Graka und Festplatten produzieren eine Menge Abwärme

D.h. die Frage oben ist so als ob Du fragtest: Wieviel Abgas produziert 
ein VW New Beetle...?
Darauf kann nur jemand antworten: "Kommt darauf an!"

Ohne Messequipment und soetwas wie eine Klimatisierte Messkammer, wirst 
Du den Wert nicht angeben können. Mit ganz viel Grlück findest Du 
möglicherweise statistische Schätzwerte im Internet... Aber ob dann Dein 
Equipment eher dem Mittel oder Maximum/Minumum entspricht weisst Du dann 
immernoch nicht.

Kai

--
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