Re: Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-16 Diskussionsfäden Peter Schubert
Sascha Morr schrieb:

On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200
Seth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 

Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute 
Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian
Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get.
   

Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber
nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. Ich habe da so einen
netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard. 

genau diesen hat bei mir die Knoppix - letzte Ausgabe - auch erkannt. 
Ansonsten Knx mit RH oder SuSE gleichsetzen zu wollen, scheint mir nicht 
gerechtfertigt, weil KNX oder Debian m.E. weit über dem stehen, was 
diese beiden Systeme bis zur Unbrauchbarkeit fabrizieren. Bloß weil die 
Deinen Soundchip erkannt haben? Da spielt wohl alles ne Rolle.

Peter

--
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Re: wu-ftpd: Uploadgrenze setzen

2003-08-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Oliver Baltz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> möchte ein bestimmtes Verzeichnis auf meinem FTP-Server (WU-FTPD) so
> beschränken, dass man dieses nur z. B. bis zu 30 mb daten füllen
> kann.

Ob das wu-ftpd selbst kann, weiss ich nicht. Was aber in jedem Falle
klappt, sich Quotas.


Norbert

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  .''`.
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 `. `' Debian GNU/Linux Developer - http://www.debian.org/
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Re: Fetchmail

2003-08-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Seth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Vielleicht liest Du ja mal bei GMX selbst nach. :)

Vielleicht probierst du es einfach mal aus. Dann wirst du sehen, das
dem nicht so ist.


Norbert

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Re: Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200
Seth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute 
> Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian
> Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get.

Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber
nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. Ich habe da so einen
netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard. Dieser wurde von
Redhat, SuSE und Mandrake einwandfrei erkannt. Bei Debian mußte ich mir
erst eine aktuelle Version von ALSA besorgen um den Chip zum laufen zu
bekommen und bei Knoppix wollte er gar nicht. Nun alles in Allen ist
aber Knoppix trotzdem ein Meisterwerk!

Grüße
Sascha


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Re: Linux - Windows - Botnannager..

2003-08-16 Diskussionsfäden Alexander Dahl
Nimm die Startdiskette von Debian, starte, bearbeite LILO und schreibe 
LILO neu in den MBR. Dann geht beides wieder
oder
schreibe Debian in den NTLDR von XP mit rein.
Es gibt also verschiedene Wege. Der erste ist der einfachere.
Also wenn Du beide Systeme schon drauf hast, ist der zweite genauso 
einfach, wenn man weiß, wie es geht:

dd if=/dev/hda2 of=bootsect.lin bs=512 count=1

/dev/hda2 ist deine Linux-Root-Partition, wo Lilo sich reingeschrieben 
haben sollte. bootsect.lin kopierst Du nach Laufwerk C:\
Und dann fügst Du noch

C:\bootsect.lin="Debian Linux"

in der C:\boot.ini ein. Fertig.

Gut, wenn Lilo vorher nicht in der root-Partition sondern im MBR 
installiert war, muss man Lilo erst noch da hinschreiben. Gut da könnte 
man das auch gleich wieder in den MBR schreiben und wäre fertig. Wäre 
also kürzer, aber schwer ist das andere auch nicht und laufen tut's 
wunderbar.

Gruß
Alex
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| die idee ist gut, doch die welt noch nicht bereit... |
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wu-ftpd: Uploadgrenze setzen

2003-08-16 Diskussionsfäden Oliver Baltz
Hi,

möchte ein bestimmtes Verzeichnis auf meinem FTP-Server (WU-FTPD) so
beschränken, dass man dieses nur z. B. bis zu 30 mb daten füllen kann.

Wie bringe ich das der config-datei bei?

Vielen Dank.

Oliver



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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Andreas Pakulat schrieb am 17.Aug.2003:
> On 17.Aug 2003 - 00:55:04, Thorsten Haude wrote:
> > * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-17 00:28]:
> > >On 17.Aug 2003 - 00:14:17, Thorsten Haude wrote:
> > >> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-16 21:57]:

> > >> >Du suchst send_charset und das sollte auf einem deutschen System so
> > >> >aussehen: 
> > >> >
> > >> >set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"
> > >> >
> > >> >Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird.
> > >> 
> > >> Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15? Wie soll Mutt erkennen,
> > >> welchen Du benutzen willst?
> > >
> > >Nunja, nicht kleiner im Sinne einer Menge, aber du kannst mit latin9
> > >(iso-8859-1) ein Zeichen mehr darstellen nämlich das ?.

Du meinst latin9 (iso-8859-15) iso-8859-1 entspricht doch latin1,
oder?

> > Und eines weniger, nämlich das ¤.

> Da ich momentan über ssh lese und die Zeichen alle nicht ordentlich
> dargestellt werden muss ich jetzt mal raten: Das ist das richtige
> Währungszeichen?!

Bei mir kommt das Eurozeichen an. Über ssh und screen. Und zwar
kommt es von Thorsten an, wenn ich iso-8859-15 angebe, und Deins
wenn ich iso-8859-1 angebe, wenn ich wie Du oben geschrieben hast
us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15 angebe, so kommt es in beiden Fällen
an. Allerdings kommt Thorstens Zitat von Deinem Zeichen immer als ?
an. Dein Eurozeichen bekomme ich nur, wenn ich die Orginalmail lese,
während ich Thorstens Eurozeichen auch in Deinem Zitat wiederfinde.
Das Währungszeichen habe ich nie. Kann natürlich an ssh oder
screen liegen. 

> > >Erkennen tut mutt das einfach indem er die Mail einliest und bei dem
> > >? sieht das es der Code des Eurozeichens ist. Das kann aber mit
> > >iso-8859-1 nicht dargestellt werden, also nutzt mutt latin9.
> > 
> > Also läßt sich das ¤ mit Mutt überhaupt nicht verschicken?
> 
> Natürlich, indem du utf-8 nimmst. Bei mir ist 
> send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8" und damit kann ich
> eine ganze Menge mehr darstellen als einige Leute hier überhaupt lesen
> können. Nur von diesem System per ssh leider nicht, der kriegt gradso
> die Umlaute hin ;(

So, jetzt noch mal ganz langsam zum Verstehen: mutt liest ein
Zeichen. Das ist erst mal kein A oder B oder so, sondern ein Byte.
Also in diesem Fall 65 oder 66 bzw. 0x41 oder 0x42. Das
interpretiert mutt nun als A oder B usw. Wenn da aber nun das Byte
164 bzw. 0xa4 ankommt, was macht mutt dann? Nach iso-8859-1 ist es
das Währungszeichen, einen Kreis mit vier kleinen Strichen in den
Diagonalen. Nach iso-8859-15 ist es das Eurozeichen. Was aber nimmt
mutt nun?

Im Übrigen habe ich gerade durch lesen der Manpage festgestellt, daß
in meinem xterm immer das Eurozeichen dargestellt wird, auch ohne
ssh und screen. Auch wenn da das Währungszeichen stehen sollte.

Ich habe jetzt in meinem .muttrc folgendes eingetragen:

set   charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8"
set   send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8"

Ich hoffe, daß das Sinnvoll ist. Wobei der ASCII Zeichensatz ja
Bestandteil der drei anderen ist.


Bernd


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Lib-Frage

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Ich hab da eine Verständnisfrage.

Als ich meinen nvidia Treiber Compilieren wollte, fragte er nach den 
Kernel-Headern, da er kein passendes Kernelimage finden konnte.

Das kann ich nachvollziehen, da mit einem neuen Kernel neue Funktionen 
kommen (im wahrsten Sinne des Wortes) und der Treiber, welcher ja 
kompiliert werden muss, muss diese Kennen.

Nun hat der Treiber aber noch rumgemeckert, das die Compiler Version 
(via CRC-Check überprüft) nicht stimmen würde und das deshalb die 
installation abgebrochen würde.

Ich habe zuerst nicht verstanden, warum der Compiler dabei eine Rolle 
spielt.

Ja, ich bin kein Programmierer. ;)

Da ich aber auch nach Informationen für die glibc gesucht habe, da ich 
herrausfinden wollte, ob ich nicht einfach alle Versionen Installieren 
kann, und ich irgendwie keine Download-Sourcen gefunden habe UND auch 
mal kurz nachgedacht habe, bin ich darauf gekommen, das die jeweiligen 
Libs wohl mit den jeweiligen Compilern kommen, also nichts 
"eigenständiges" sind. *pling* :)

Und demnach gilt:

Eine andere Compilerversion, andere Libs.

Soweit richtig? :D

Dann stellt sich mir aber noch die Frage, warum der Treiber sich nicht 
kompilieren ließ, wenn die Funktion an sich, der jeweiligen Funktionen 
doch die selbe ist.

Auf einer Seite die ich hier auch gepostet habe, habe ich gelesen das es 
Kernel-Code und, uhm, naja, nicht-Kernel-Code gibt. ;)

Somit wären die Libs wiederum Kernelabhängig.

Also, bevor die Mail ein ungewolltes ausmaß annimmt, wäre ich für 
klärende Links dankbar.

Keywords um google zu füttern wären auch schon ganz gebräuchlich.

MfG,

Wolfgang

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Cross-Development für Embedded-Linux-Systeme

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Könnte für einige Leute ganz Interessant sein;

http://www2.hs-harz.de/~u14995/hp.arbeiten/emblinux/emblinuxarbhtml/

Auch zum generellen Verständnis ist die Sektion "Die GNU C-Library 
glibc" ganz interessant.

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Re: Startparameter für die Netzwerkkarte.

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Andreas Pakulat schrieb am 17.08.2003 02:38:
On 17.Aug 2003 - 00:38:35, Seth wrote:

Andreas Pakulat schrieb am 17.08.2003 00:32:



Ohne weitere Informationen nicht.

(ist eine PCI-Karte, stand bei der Ausgabe von Windows bei :)

lspci gibt folgendes aus:

00:0d.0 Ethernet controller: Digital Equipment Corporation DECchip 
21142/43 (rev 41)

modprobe, ich weiss nicht ob es dieses tool war, wurde automatisch von 
dem DSL-Config-Script ausgeführt, weil es keine eth0 Schnitstelle 
gefunden hat.


mach mal lspci -vv und guck dir die Ausgabe an. Dann frag google und
benutze modconf nicht modprobe. Auch den Tipp aus der anderen Mail
kannst du probieren.
Andreas

Danke, hab schon gefunden. :)
Ich frag mich nur noch warum ich meine das es eine Realtek war, 
irgendwas (muss dann Windows gewesen sein) hat mir Realtek angezeigt, 
auch wenn Windows mir das im Moment ja nicht anzeigt und das auch nicht 
gerade schwanken wird...

k.A. :)

--
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Re: Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 01:56:31, Seth wrote:
> Moin nochmal.
> 
> Ich habe mir gerade mal die Knoppix-Seite angeschaut, weil auf der CD 
> angegeben wurde, das die Quelltexte (auch zur Hardwareerkennung) auf der 
> Homepage (verlinkt) seien.
> 
> Ich schau mir das FTP-Verzeichnis 
> (http://developer.linuxtag.net/knoppix/i386/) an und sehe Debian-Pakete, 
> was nicht weiter verwundert, da Knoppix auf Debian beruht, aber die 
> Namen sind teilweise doch recht interessant.
> 
> Namen wie "xf86config-knoppix_0.7-14_i386.deb".

Wieso ist der Name so interessant? Der folgt soweit ich weiss den
Debian-Richtlinien für Paketnamen, bis auf das knoppix vielleicht, aber
ich denke das ist sehr sinnvoll

> Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute 
> Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian Paket 
> vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get.
> 
> Hat da schonmal jemand versucht solche Konfigurationsscripte via apt-get 
> runter zu laden und diese dann (erfolgreich) anwenden können?

Hmm, dürfte u.U. schwierig werden. Man müsste sich erstmal angucken wie
die Depends so aussehen. Das 3.2er Knoppix kommt ja z.B. mit Xfree 4.3
und Pakete die darauf aufbauen funktionieren nicht in sid.

> (Btw. was für ein Format haben Debian-Packete?)
> (Möchte mir die Scripte gerne mal genauer angucken.)

Am einfachsten guckst du dir die Dinge mit dem mc an. Ich weiss
momentan nicht was für ein Format die verwenden - könnte cpio sein.
Ausserdem kann man Debian-Pakete mmit dpkg -x wunderbar auspacken. Also
bevor du dich an die Knoppix-Pakete wagst solltest du vielleicht ein
wenig mehr über die Pakettools lernen.

Andreas

-- 
Wußten Sie schon...
... daß man auch aus quadratischen Radios Rundfunk hören kann?


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Re: Startparameter für dieNetzwerkkarte.

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 00:38:35, Seth wrote:
> Andreas Pakulat schrieb am 17.08.2003 00:32:
> 
> 
> >
> >Ohne weitere Informationen nicht.
> >
> (ist eine PCI-Karte, stand bei der Ausgabe von Windows bei :)
> 
> lspci gibt folgendes aus:
> 
> 00:0d.0 Ethernet controller: Digital Equipment Corporation DECchip 
> 21142/43 (rev 41)
> 
> modprobe, ich weiss nicht ob es dieses tool war, wurde automatisch von 
> dem DSL-Config-Script ausgeführt, weil es keine eth0 Schnitstelle 
> gefunden hat.

mach mal lspci -vv und guck dir die Ausgabe an. Dann frag google und
benutze modconf nicht modprobe. Auch den Tipp aus der anderen Mail
kannst du probieren.

Andreas

-- 
Letzte Worte eines Bergsteigers:
  "Soll ich mich jetzt wohl abseilen?"


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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 00:56:29, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> übrigens ist Deine Mail als Latin-1 verschickt worden. Absicht?

Definitiv nicht. Kann momentan auch nicht sagen warum dem so ist, wenn
ich mich nicht täusche passiert das nicht wenn ich lokal vor dem PC
sitze. Aber momentan schreibe ich per ssh von einem System das nur
Textmodus kennt und auch noch nicht ausreichend ausgerüstet ist.

Andreas

-- 
In einer guten Eh' ist wohl das Haupt der Mann, jedoch das Herz das Weib,
das er nicht missen kann.
-- Friedrich Rückert


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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 00:55:04, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-17 00:28]:
> >On 17.Aug 2003 - 00:14:17, Thorsten Haude wrote:
> >> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-16 21:57]:
> >> >Du suchst send_charset und das sollte auf einem deutschen System so
> >> >aussehen: 
> >> >
> >> >set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"
> >> >
> >> >Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird.
> >> 
> >> Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15? Wie soll Mutt erkennen,
> >> welchen Du benutzen willst?
> >
> >Nunja, nicht kleiner im Sinne einer Menge, aber du kannst mit latin9
> >(iso-8859-1) ein Zeichen mehr darstellen nämlich das ?.
> 
> Und eines weniger, nämlich das ¤.

Da ich momentan über ssh lese und die Zeichen alle nicht ordentlich
dargestellt werden muss ich jetzt mal raten: Das ist das richtige
Währungszeichen?!

> 
> >Erkennen tut mutt das einfach indem er die Mail einliest und bei dem
> >? sieht das es der Code des Eurozeichens ist. Das kann aber mit
> >iso-8859-1 nicht dargestellt werden, also nutzt mutt latin9.
> 
> Also läßt sich das ¤ mit Mutt überhaupt nicht verschicken?

Natürlich, indem du utf-8 nimmst. Bei mir ist 
send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8" und damit kann ich
eine ganze Menge mehr darstellen als einige Leute hier überhaupt lesen
können. Nur von diesem System per ssh leider nicht, der kriegt gradso
die Umlaute hin ;(

Andreas

-- 
 Perl ist Das Licht[TM]
-- #Debian.DE


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Knoppix Hardwareerkennung

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Moin nochmal.

Ich habe mir gerade mal die Knoppix-Seite angeschaut, weil auf der CD 
angegeben wurde, das die Quelltexte (auch zur Hardwareerkennung) auf der 
Homepage (verlinkt) seien.

Ich schau mir das FTP-Verzeichnis 
(http://developer.linuxtag.net/knoppix/i386/) an und sehe Debian-Pakete, 
was nicht weiter verwundert, da Knoppix auf Debian beruht, aber die 
Namen sind teilweise doch recht interessant.

Namen wie "xf86config-knoppix_0.7-14_i386.deb".

Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute 
Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian Paket 
vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get.

Hat da schonmal jemand versucht solche Konfigurationsscripte via apt-get 
runter zu laden und diese dann (erfolgreich) anwenden können?

(Btw. was für ein Format haben Debian-Packete?)
(Möchte mir die Scripte gerne mal genauer angucken.)
MfG,

Wolfgang

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Re: Startparameter für die Netzwerkkarte.

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Seth schrieb am 16.08.2003 23:53:
N'Amd / Moin

Kann mir jemand sagen was ich als Startparameter für meine Netzwerkkarte 
bzw. das Modul für die selbige angeben muss?

Ich glaube das daran meine Installation des Moduls (Treiber) scheitert, 
das ich nicht weiss, was man da eintragen muss und es somit immer leer 
gelassen habe.

Ist eine Realtek (weiss nicht mehr wo mir das angezeigt wurde, hmpf, war 
bestimmt Linux. :) )

Windows zeigt zumindest:

Intel 21143-basierter PCI-Fast-Ethernetadapter (standard) an.

Und ich habe es mit beiden Realtek Modulen versucht.

Danke und fG,

Wolfgang


Google sagt Karte heisst tolip, ich gucke nach tolip bei ModConf, finde 
es, probiere und es klappt

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Re: Fetchmail

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Uwe Kerstan schrieb am 17.08.2003 01:08:

* Seth <[EMAIL PROTECTED]> [17-08-2003 00:45]:


Wenn man einen Free-Mail Account hat, kann man zwar seine eMail 
weiterhin per POP abrufen, allerdings nur noch alle 10Min.


Quelle?


Du fragst Sachen...

Bin mir nicht sicher, 


Dann schreib das bitte in Zukunft gleich dazu...


Ich sagte ich weiss nicht wo ich das gelesen habe, nicht ob ich das mal 
gelesen habe.

Wenn ich dies auf einer Internetseite gelesen hätte, dann hätte ich 
schon den Link angegeben.

Vielleicht liest Du ja mal bei GMX selbst nach. :)

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Re: Fetchmail

2003-08-16 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Seth <[EMAIL PROTECTED]> [17-08-2003 00:45]:

> >>Wenn man einen Free-Mail Account hat, kann man zwar seine eMail 
> >>weiterhin per POP abrufen, allerdings nur noch alle 10Min.
> >
> >
> >Quelle?
> >
> >
> Du fragst Sachen...
> 
> Bin mir nicht sicher, 

Dann schreib das bitte in Zukunft gleich dazu...


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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-17 00:28]:
>On 17.Aug 2003 - 00:14:17, Thorsten Haude wrote:
>> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-16 21:57]:
>> >Du suchst send_charset und das sollte auf einem deutschen System so
>> >aussehen: 
>> >
>> >set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"
>> >
>> >Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird.
>> 
>> Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15? Wie soll Mutt erkennen,
>> welchen Du benutzen willst?
>
>Nunja, nicht kleiner im Sinne einer Menge, aber du kannst mit latin9
>(iso-8859-1) ein Zeichen mehr darstellen nämlich das ?.

Und eines weniger, nämlich das ¤.


>Erkennen tut mutt das einfach indem er die Mail einliest und bei dem
>? sieht das es der Code des Eurozeichens ist. Das kann aber mit
>iso-8859-1 nicht dargestellt werden, also nutzt mutt latin9.

Also läßt sich das ¤ mit Mutt überhaupt nicht verschicken?


Thorsten
-- 
copy protection n. - A class of methods for preventing incompetent pirates from
stealing software and legitimate customers from using it. Considered silly.
- The Jargon File


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

übrigens ist Deine Mail als Latin-1 verschickt worden. Absicht?


Thorsten
-- 
Der Leser hat's gut: Er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.
- Kurt Tucholsky


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Re: Fetchmail

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Uwe Kerstan schrieb am 17.08.2003 00:39:

* Seth <[EMAIL PROTECTED]> [16-08-2003 17:58]:


Wenn man einen Free-Mail Account hat, kann man zwar seine eMail 
weiterhin per POP abrufen, allerdings nur noch alle 10Min.


Quelle?


Du fragst Sachen...

Bin mir nicht sicher, ich meine das stand in der C'T, frag mich jetzt 
aber nicht ob das beim letzten Free-Mailer Check war.

--
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Re: Fetchmail

2003-08-16 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Seth <[EMAIL PROTECTED]> [16-08-2003 17:58]:

> Wenn man einen Free-Mail Account hat, kann man zwar seine eMail 
> weiterhin per POP abrufen, allerdings nur noch alle 10Min.

Quelle?


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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Marcus Jodorf <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-17 00:14]:
>Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
>>>set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"
>>>
>>>Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird.
>> 
>> Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15?
>
>Weil iso-8859-15 nur ein aktualisiertes iso-8859-1 mit Eurozeichen statt
>internationalem Währungszeichen ist.

Warum also ist es kleiner, wenn doch nur ein Zeichen anders ist? (Es
sind übrigens ein paar mehr.)


>> Wie soll Mutt erkennen, welchen Du benutzen willst?
>
>An den eingebenen Zeichen. Woran auch sonst!?

An welchem?


>Wenn z.B. Umlaute im Text sind, kann es sich wohl kaum noch um US-ASCII
>handeln.

Schlechtes Beispiel. Daran kann man erkennen, daß die Mail nicht in
ASCII verschickt werden sollte, aber nicht zwischen Latin-1 und
Latin-9 unterscheiden.


>War die Frage wirklich ernst gemeint?

Natürlich.


Thorsten
-- 
As we enjoy great Advantages from the Inventions of others we should
be glad of an Opportunity to serve others by any Invention of ours,
and this we should do freely and generously.
- Benjamin Franklin


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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Seth <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-17 00:28]:
>Und America = US, da (wieder ein Acronym ;) )US = United States (of 
>America).

Für mich ist Amerika dieser große Kontinent hinter dem Atlantik. Der
besteht aus Südamerika und Nordamerika, wo sich wiederum einige
Staaten vereinigt haben.


Thorsten
-- 
If I have seen further, it is by standing on the shoulders of giants.
- Sir Isaac Newton


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Re: Startparameter für die Netzwerkkarte.

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Andreas Pakulat schrieb am 17.08.2003 00:32:


Ohne weitere Informationen nicht.

(ist eine PCI-Karte, stand bei der Ausgabe von Windows bei :)

lspci gibt folgendes aus:

00:0d.0 Ethernet controller: Digital Equipment Corporation DECchip 
21142/43 (rev 41)

modprobe, ich weiss nicht ob es dieses tool war, wurde automatisch von 
dem DSL-Config-Script ausgeführt, weil es keine eth0 Schnitstelle 
gefunden hat.

MfG,

Wolfgang



--
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Re: Startparameter für dieNetzwerkkarte.

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Aug 2003 - 23:53:18, Seth wrote:
> N'Amd / Moin
> 
> Kann mir jemand sagen was ich als Startparameter für meine Netzwerkkarte 
> bzw. das Modul für die selbige angeben muss?

Ohne weitere Informationen nicht.

> Ich glaube das daran meine Installation des Moduls (Treiber) scheitert, 
> das ich nicht weiss, was man da eintragen muss und es somit immer leer 
> gelassen habe.
> 
> Ist eine Realtek (weiss nicht mehr wo mir das angezeigt wurde, hmpf, war 
> bestimmt Linux. :) )

Bestimmt, mach mal ein lspci. Wenn es keine PCI-Karte ist musst du unter
Windows mal schauen wie IRQ und Addresse belegt sind.

> Windows zeigt zumindest:
> 
> Intel 21143-basierter PCI-Fast-Ethernetadapter (standard) an.

Tja das sagt eigentlich gar nix aus. Hört sich aber irgendwie nicht
unbedingt nach Realtek Chipsatz an.

> Und ich habe es mit beiden Realtek Modulen versucht.

mit modprobe oder modconf? Das letztere gibt oft noch Informationen über
die anzugebenden Parameter.

Andreas

-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Das verdorbene Ei ist das, welches du in den Kuchenteig schlägst.


--
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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 00:14:17, Thorsten Haude wrote:
> Moin,
> 
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-16 21:57]:
> >Du suchst send_charset und das sollte auf einem deutschen System so
> >aussehen: 
> >
> >set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"
> >
> >Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird.
> 
> Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15? Wie soll Mutt erkennen,
> welchen Du benutzen willst?

Nunja, nicht kleiner im Sinne einer Menge, aber du kannst mit latin9
(iso-8859-1) ein Zeichen mehr darstellen nämlich das ¤. Erkennen tut
mutt das einfach indem er die Mail einliest und bei dem ¤ sieht das es
der Code des Eurozeichens ist. Das kann aber mit iso-8859-1 nicht
dargestellt werden, also nutzt mutt latin9. Analog funktioniert das mit
us-ascii und latin1, wenn man einen Umlaut im Text hat findet mutt ein
Zeichen das nicht im us-ascii-Charset enthalten ist und stellt dann auf
latin1 um.

Andreas


-- 
Letzte Worte eines Fensterputzers:
  "Man kann ja auch freihändig auf eine Leiter steigen"


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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Marcus Jodorf schrieb am 17.08.2003 00:14:

Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:


set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"

Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird.
Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15?


Weil iso-8859-15 nur ein aktualisiertes iso-8859-1 mit Eurozeichen statt
internationalem Währungszeichen ist.

Wie soll Mutt erkennen, welchen Du benutzen willst?


An den eingebenen Zeichen. Woran auch sonst!?
Wenn z.B. Umlaute im Text sind, kann es sich wohl kaum noch um US-ASCII
handeln.
War die Frage wirklich ernst gemeint?

Marcus

Moin

Als Acronym-Fetischist wollte ich nur mal drauf hinweisen, das
"US-ASCII"
sowas wie eine doppelte verneinung ist, denn
ASCII = American Standard Code for Information Interchange.
Und America = US, da (wieder ein Acronym ;) )US = United States (of 
America).

MfG,

Wolfgang ;)

--
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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Aug 2003 - 22:14:22, Jim Knuth wrote:
> 
> 
> >set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"
> 
> dann ist das set charset="iso-8859-1"
> in der muttrc unnötig?

Jepp, solange deine locale richtig eingerichtet ist (locale sollte de_DE
oder [EMAIL PROTECTED] liefern). Mutt liest nämlich so wie alle ordnetlich
lokalisierten Programme LC_CTYPE aus und bestimmt aufgrund dessen das
Charset für Anzeige von Zeichen.

Andreas

-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Der Diskettenvorrat geht immer samstags Abend zur Neige.


--
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Re: M-Player lässt sich nichtkompilern

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Aug 2003 - 01:31:50, Johannes Meyerle wrote:
> Hallo, nun hab ich den mplayer nochmals runtergeladen und ohne jede Option 
> compilert
> 
> Ich bin einfach ins Verzeichnis des mplayers rein und hab dpkg-buildpackage
> eingegeben. Das funzt jetzt.
> 
> Nur wie geb ich die verschiedenen Funktionen mit
> dpkg-buildpackage --enable-gui?
> 
> Stimmt das so?
> Vorher hab ich das eingegben und das hat den Fehler dann verursacht
> 
> DEB_BUILD_OPTIONS="--language=de --enable-gui " fakeroot debian/rules binary
> 
> Das scheint nicht zu stimmen. 

Also ich hab mir einfach die rules-Datei genommen und den Teil für
Custom editiert. Dort steht mit welchen Optionen das configure-Skript
aufgerufen wird. Einfach dass was in den BUILD_OPTIONS steht dort
anfügen, aber aufpassen entweder die Zeilen mit \ abschliessen oder aber
alles auf einer Zeile schreiben (die letzte Zeile natürlich nicht mit
\). Dann musst du nur noch dafür sorgen dass auch der Custom-Mplayer
gebaut wird, das geht indem du DEB_BUILD_OPTIONS="" dpkg-buildpackage
aufrufst, statt einem einfachen dpkg-buildpackage. Ich hab mir so einen
mplayer gebaut der gegen die libarts gelinkt ist, da Christian das nicht
macht.

BTW: Kannst du in Zukunft bitte ordentlich Quoten? Also nicht deine
Antwort als erstes schreiben und den vollen Text hinten ranhängen. Guten
Quotingstil kann man hier lernen: http://learn.to/quote, es gibt da auch
ne deutsche Fassung, aber die URL weiss ich grad nicht.

Andreas

-- 
Soll der schöne Blumenstrauß nicht so schnell verwelken,
legt man ihn einfach in die Tiefkühltruhe.


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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [2003-08-16 21:57]:
>Du suchst send_charset und das sollte auf einem deutschen System so
>aussehen: 
>
>set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"
>
>Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird.

Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15? Wie soll Mutt erkennen,
welchen Du benutzen willst?


Thorsten
-- 
Everyone has the right to freedom of expression. This right shall include
freedom to hold opinions and to receive and impart information and ideas
without interference by public authority and regardless of frontiers.
- Charter of Fundamental Rights of the European Union, Article 11


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Startparameter für die Netzwerkkarte.

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
N'Amd / Moin

Kann mir jemand sagen was ich als Startparameter für meine Netzwerkkarte 
bzw. das Modul für die selbige angeben muss?

Ich glaube das daran meine Installation des Moduls (Treiber) scheitert, 
das ich nicht weiss, was man da eintragen muss und es somit immer leer 
gelassen habe.

Ist eine Realtek (weiss nicht mehr wo mir das angezeigt wurde, hmpf, war 
bestimmt Linux. :) )

Windows zeigt zumindest:

Intel 21143-basierter PCI-Fast-Ethernetadapter (standard) an.

Und ich habe es mit beiden Realtek Modulen versucht.

Danke und fG,

Wolfgang

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Re: M-Player lässt sich nicht kompilern

2003-08-16 Diskussionsfäden Johannes Meyerle
Hallo, nun hab ich den mplayer nochmals runtergeladen und ohne jede Option 
compilert

Ich bin einfach ins Verzeichnis des mplayers rein und hab dpkg-buildpackage
eingegeben. Das funzt jetzt.

Nur wie geb ich die verschiedenen Funktionen mit
dpkg-buildpackage --enable-gui?

Stimmt das so?
Vorher hab ich das eingegben und das hat den Fehler dann verursacht

DEB_BUILD_OPTIONS="--language=de --enable-gui " fakeroot debian/rules binary

Das scheint nicht zu stimmen. 


Am Samstag, 16. August 2003 13:13 schrieb Joerg Rieger:
> On Sat, Aug 16, 2003 at 02:31:44PM +0200, Johannes Meyerle wrote:
> > Das mit dem make clean hatte ich schon versucht, heute auch nochmal das
> > config.cache konnte ich nicht löschen, weil es nicht vorhanden war.
>
> Komisch, ich habe mplayer 0.91 eben mal auf meinem Rechner kompiliert,
> an arts sachen ist folgendes installiert:
>
> [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep arts
> ii  artsbuilder3.1.2-1Arts synthesizer designer
> ii  libarts1   1.1.3-1aRts Sound system
> ii  libarts1-audio 3.1.2-1audiofile (aRts plugin)
> ii  libarts1-dev   1.1.3-1aRts Sound system (development files)
> ii  libarts1-mpegl 3.1.2-1mpeglib is a mp3 and mpeg I video/audio
> libr ii  libarts1-xine  3.1.2-1xine plugin for arts
> ii  libartsc0  1.1.3-1aRts Sound system C support library
> ii  libartsc0-dev  1.1.3-1aRts Sound system C support library
> (develop ii  openoffice.org 1.0.3-2+1  Debian specific parts of
> OpenOffice.org pack ii  xmmsarts   0.4-26 aRts Output plugin
> for xmms
>
> Ok, openoffice braucht man sicherlich nicht zum kompilieren. ;-)
>
> BTW: Ist ein unstable system und vor ca. 5 minuten update/upgrade
> ausgeführt.
>
> MPlayer hab ich nur folgende Option mitgegeben:
> "./configure --enable-gui"
>
> Arts wird auch erkannt und entsprechend mitkompiliert:
>
>   Enabled optional drivers:
> Audio output: alsa9 arts oss nas mpegpes(file)
> 
>
> Kompilieren verlief ohne Fehler...
>
> > Am Samstag, 16. August 2003 09:22 schrieb Joerg Rieger:
> > > On Sat, Aug 16, 2003 at 03:46:43AM +0200, Johannes Meyerle wrote:
> > > > Hallo, libarts-dev wurde in der aktuellen unstable durch
> > > > libartsc0-dev libarts1-dev kdelibs4-dev
> > > > ersetzt. Das Packet selbst existiert nicht mehr.
> > > > Ich hab jetzt alle drei Packete installiert, und krieg trotzdem noch
> > > > untenstehende Fehlermeldung
> > >
> > > Mach mal ein "make clean" und "rm config.cache" im mplayer source und
> > > ruf danach nochmal configure und make auf.
>
> --
> LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/


--
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Re: Linux - Windows - Botnannager..

2003-08-16 Diskussionsfäden Manfred Gnaedig
Hallo,
und 1000 Dank für Euere Hilfe.

Mit "lilo" auf der Konsole hat es wieder funktioniert.

Liebe Grüße
Manfred


-- 
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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Jim Knuth


>set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"

dann ist das set charset="iso-8859-1"
in der muttrc unnötig?



--
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Re: Apache2 installieren

2003-08-16 Diskussionsfäden Carsten Roehling
--On Samstag, August 16, 2003 18:59:26 +0200 Norbert 
Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

* Carsten Roehling <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
Kennt ihr noch andere Server, die ich in die
/etc/apt/sources.list eintragen kann, so dass ich
Apache2 über apt-get installieren kann?
Apache 2.0 ist in unstable.

Falls du einen Backport fuer woody suchst, ist eine
moegliche Quelle folgende:
.
Danke Norbert

Gruss Carsten

--
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Re: Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Aug 2003 - 21:43:56, Jim Knuth wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe in meiner .muttrc folgendes reingesetzt.
> 
> set charset="iso-8859-1"
> 
> Mutt sendet trotzdem us-ascii bei forward.

Und das ist auch gut so, schliesslich ist eine Mail ohne Umlaut us-ascii
kodiert und nicht in latin1

> Weiss jemand warum? Danke

Lies mal ein bisschen die Doku zu mutt, dann fällt dir auf, dass mit
charset eingestellt wird was das Terminal benutzt. Du suchst
send_charset und das sollte auf einem deutschen System so aussehen:

set send_charset="us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15"

Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird. Auf neueren
Systemen ist das zwar meist nicht sooo wichtig aber auf manch altem
schon.

Andreas

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Jaques Kahl 


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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Peter Schubert
Jan Trippler schrieb:

On Sam, 16 Aug 2003 at 17:03 (+0200), Peter Schubert wrote:
[...]
 

Entweder eine /home als sperate Partition oder wenns ein echter 
Arbeitsrechner ist, die /home auf eine zweite Festplatte und nur dort 
alles hinein, dann bleibt das alles sicher, egal, was mit dem System 
passiert oder was man auch immer updatet oder sonstwas macht. 
   

Es verbietet keiner, sich dafür eine Partition /data oder /work oder
... anzulegen. /home sollte doch die Home-Verzeichnisse der USer
beinhalten, systemweit verfügbare Daten können doch auch ganz
woanders liegen.
Jan

 

stimmt, aber in einer separierten Home-Partition ist das doch sicherer, 
oder? Ansonsten ist nichts verboten, Du kannst auch 5 Gigabyte Bildchen 
ins Verzeichnis von root reinschmeissen, wenns groß genug ist, doch was 
soll das dann. willst du ausserhalb von /home noch Verzeichnisse 
einrichten, auf die dann user Zugriff haben ?
m.E ist
/home/user/archiv/*.* am besten, da hat *jeder* User *seine* Dateien 
oder eben eine extra Festplatte, als /mnt/archiv/ wenn Platz im Rechner 
ist. Das Archiv auf der HDD kann ja dann die entsprechenden Rechte 
bekommen. Wenn du oben /data oder /work als solche separaten Partitionen 
oder Platten meinst, stimme ich Dir zu.

Peter



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Charset in Mutt

2003-08-16 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo,

ich habe in meiner .muttrc folgendes reingesetzt.

set charset="iso-8859-1"

Mutt sendet trotzdem us-ascii bei forward.
Weiss jemand warum? Danke

Jim


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Re: LVM, 2.4.21, XFS und Snapshots

2003-08-16 Diskussionsfäden Toens Bueker
Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> meinte:

> > Ich kann zwar Snapshots erzeugen - diese dann aber nicht
> > mounten.
> 
> Kurz: die Option nouuid und/oder VFS-Lock-Patch fehlt.

[...]

> Einen VFS-Lock-Patch findest Du in einem
> Unterverzeichnis des Source-tgz von LVM. Bei
> Device-Mapper ist ebenfalls ein VFS-Lock (für DM) im
> Patch-Set integriert. Beide Patch haben das Problem,
> nichts von XFS zu wissen und XFS nimmt einige Änderungen
> am Core-Kernel vor. Mit XFS müssen beide an dieser
> Stelle angepasst werden: 
> 
> diff -u b/fs/buffer.c b/fs/buffer.c
> --- a/fs/buffer.c   Wed May 22 10:43:49 2002
> +++ b/fs/buffer.c   Wed May 22 10:43:49 2002
> @@ -378,7 +378,7 @@
> ** after these are done
> */
> sync_inodes(dev);
> -   DQUOT_SYNC(dev);
> +   DQUOT_SYNC_DEV(dev);
> /* if inodes or quotas could be dirtied during the
> ** sync_supers_lockfs call, the FS is responsible for getting
> ** them on disk, without deadlocking against the lock
> 
> Die Änderung würde ich direkt im jeweiligen
> VFS-Lock-Patch oder nach dem Patchen in buffer.c manuell
> editieren.

Cool. Damit geht es. Ich habe mir den VFS-Lock-Patch für
2.4.21 hier
(http://evms.sourceforge.net/patches/1.2.1/2.4.21/) geholt.

Vielen Dank.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


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Re: Linux - Windows - Botnannager..

2003-08-16 Diskussionsfäden Peter Schubert
Seth schrieb:




Jetzt habe ich Windows ME durch Windows-XP ersetzt.

Das hat auch alles wunderbar funktioniert, aber mein Botmannager
ist leider beim Löschen des alten Windows-ME auch verschwunden.
Wie kann ich jetzt den Botmannager wieder installieren?

Herzlichen Dank und liebe Grüße
Manfred

Hallo Manfred

der ist nicht beim Löschen von ME verschwunden sondern bei der Install 
von XP, weil win frech den MBR überschreibt.
Nimm die Startdiskette von Debian, starte, bearbeite LILO und schreibe 
LILO neu in den MBR. Dann geht beides wieder
oder
schreibe Debian in den NTLDR von XP mit rein.
Es gibt also verschiedene Wege. Der erste ist der einfachere.

Gruss
Peter
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Re: Linux - Windows - Botnannager..

2003-08-16 Diskussionsfäden Michael Timpe
On Saturday 16 August 2003 20:32, Seth wrote:
> Manfred Gnaedig schrieb am 16.08.2003 20:23:
> > Hallo,
> > ich hatte auf meinem PC Windows-ME und Debian Woody.
> > Bei der Debian Installation hat sich auch ein wunderbarer Botmannager
> > installiert.
> >
> > Jetzt habe ich Windows ME durch Windows-XP ersetzt.
> >
> > Das hat auch alles wunderbar funktioniert, aber mein Botmannager
> > ist leider beim Löschen des alten Windows-ME auch verschwunden.
> >
> > Wie kann ich jetzt den Botmannager wieder installieren?
> >
> > Herzlichen Dank und liebe Grüße
> > Manfred
>
> Hallo
>
> Schau mal hier.
> http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=8108
>
> MfG,
>
> Wolfgang

--
Achtung: Ich gehe davon aus, das /etc/lilo.conf an sich korrekt eingestellt 
ist, da lilo ja schon einmal funktionierend installiert war. Ansonsten kann 
man sich damit schön die Systeme zerschiessen. Im Zweifelsfall wirklich noch 
einmal explizit Dokus lesen.


Ansonsten mit der Boot-Diskette oder mit dem Rescue-System der ersten 
Debian-CD booten. Die Datei /etc/lilo.conf ggfs. anpassen.

Mein Eintrag für Win-XP sieht wie folgt aus:

other=/dev/hda1
  label="WindowsXP"

Als root einfach "lilo" aufrufen. Lilo ist dann wieder installiert (bei mir in 
den MBR)


Gruß

Michael


--
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2003-08-16 Diskussionsfäden Klaus Breker



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Fwd: Re: Mozilla-Themes

2003-08-16 Diskussionsfäden Michael Timpe
anbei noch einmal die Antwort für die Liste. Ich hatte leider nur an den Autor 
geantwortet.
--- Begin Message ---
Michael Timpe schrieb:

On Saturday 16 August 2003 14:04, Soeren D. Schulze wrote:
 

Hallo,

gibt es unter Debian außer Standard und Modern eigentlich keine
Mozilla-Themes?
Sören
   

Ich habe bisher auch noch keine anderen gefunden. Jedoch ist die Installation 
neuer Themes in Mozilla besonders einfach.

Rufe den Menüpunkt View -> Apply Theme -> Get new Themes auf. Wähle einen der 
beiden angebotenen Links aus. Die Themes für Mozilla können direkt aus den 
Web-Seiten heraus installiert werden und werden nach einem Neustart von 
Mozilla auch verwendet.

Gruß

Michael

 

Wie wärs, wenn die Liste auch davon erfährt?

Sören

--- End Message ---


Re: pppd - dial on demand

2003-08-16 Diskussionsfäden Christian Jägle
Ich meinte natürlich nicht 'route -n 'sondern 'plog'

Gruß
Christian
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Re: KDE3.1 Zugriff auf CDROM/ZIP

2003-08-16 Diskussionsfäden Michael Timpe
On Saturday 16 August 2003 20:01, Markus Raab wrote:
> Michael Timpe wrote:
> > Bei KDE kann das aber immer nur root. Was mache ich falsch? Auch in den
> > Berechtigungen, die mir KDE nach Aufruf des Menüpunkte Neu erstellen ->
> > CD/DVD-ROM anzeigt, ist nur root angezeigt. Ich kann keine Änderungen
> > vornehmen.
>
> Hast du das Desktop Symbol als Benutzer angelegt?
>
> Unter Eigentümer muss schon dein Name stehen.

Ich versuche, das Symbol als Benutzer anzulegen. Jedoch ist automatisch als 
Eigentümer "root" eingetragen. Die Berechtigungen auf unterer Ebene sind 
korrekt angelegt. Ich bin als user der Gruppe cdrom zugehörig. Die Gruppe
besitzt entsprechende Recht auf auf /dev/scd0 und auf den Mount-Punkt /cdrom

Gruß

Michael

>
> mfg Markus
>
> --
> Linux, the choice  | Terrorismus ist der Krieg der Armen --
> of a GNU generation   -o)  | Krieg ist der Terrorismus der Reichen.  --
> Kernel 2.4.21  /\  | Sir Peter Ustionv, 03. Maerz 2003
> on a i686 _\_v |


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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Sam, 16 Aug 2003 at 17:03 (+0200), Peter Schubert wrote:
[...]
> ja, aber um Gottes Willen doch nicht sowas wie Bilder oder persönliches 
> Zeug, das wird doch ein Verlustgeschäft, wenn das System mal crasht !! 
> Entweder eine /home als sperate Partition oder wenns ein echter 
> Arbeitsrechner ist, die /home auf eine zweite Festplatte und nur dort 
> alles hinein, dann bleibt das alles sicher, egal, was mit dem System 
> passiert oder was man auch immer updatet oder sonstwas macht. Wenn es 
> nicht gerade Mandrake ist, müsste sogar jedes andere System diese 
> separate Platte als /home wieder übernehmen können, d.h. die Daten 
> überleben sogar einen Distriwechsel, wenns mal so wäre. Ausser Mandrake, 
> das ging bei mir immer daneben, da Mandrake irgendwas in der 
> Partitionstabelle überschreibt, was dann die Platte für andere Systeme 
> immer "unsichtbar" machte - weiß auch nicht warum.

Es verbietet keiner, sich dafür eine Partition /data oder /work oder
... anzulegen. /home sollte doch die Home-Verzeichnisse der USer
beinhalten, systemweit verfügbare Daten können doch auch ganz
woanders liegen.

Jan


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Re: Backup mit Tar oder DD, welcher Befehl ?

2003-08-16 Diskussionsfäden Markus Raab
Eckhard Maass wrote:

> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:
>> > Apropos - wie kann ich mit mkisofs genau bestimmte Pfade aus meinem Home
>> > sichern? mkisofs -r Mail/ .[^.]*  irclogs/ funktioniert nicht - er
>> > beschwert sich, dass einige Dateien dann gleiche Namen haben ... er
>> > würde wohl alle Pfade abscheniden und diese ins '/' der CD hauen ... Wie
>> > sicherst du denn ganz konkret die Daten auf CD? Die schönen Beispiele
>> > sind zwar nett - aber helfen nicht wirklich weiter. Vor allem, was, wenn
>> > ich die 700MB sprenge? Multi-Volume-Disks? Die Manapage zu mkisofs
>> > schweigt sich da ein bißchen aus ...
>> 
>> Für das übernehmen von Verzeichnissstrukturen gibts die graft-points,
>> guck mal in die manpage zu mkisofs.
> 
> Wenn ich es richtig verstanden hjabe muss ich dann für _jedes_
> Verzeichnis irgendetwas mit = basteln, ao ala -graft-points =.dot? Oder
> wie? Für 2,3 Verzeichnisse ganz nett - gibt es aber einen Weg, so um die
> 100 .-Verzeichnisse zu sichern?

kleines Skript schreiben welches so viele Verzeichnisse hinzunimmt, bis 700 mb
überschritten sind, und dann wieder eins droppt. Das dann so lange machen, bis
alle Verzeichnisse auf cds sind.

Ich hab mal so ein Skript geschrieben, um meine 40 gig mp3s auf cds zu brennen,
weiß aber nicht mehr wo ich es habe:)

mfg Markus

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Re: KDE3.1 Zugriff auf CDROM/ZIP

2003-08-16 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Timpe wrote:
> Bei KDE kann das aber immer nur root. Was mache ich falsch? Auch in den
> Berechtigungen, die mir KDE nach Aufruf des Menüpunkte Neu erstellen ->
> CD/DVD-ROM anzeigt, ist nur root angezeigt. Ich kann keine Änderungen
> vornehmen.

Hast du das Desktop Symbol als Benutzer angelegt?

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mfg Markus

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Re: Happy Birthday

2003-08-16 Diskussionsfäden Markus Raab
Thorsten von Plotho-Kettner wrote:

> Alles Gute für die nächsten 10 Jahre.
> Und Dank auch an die Liste und die hilfreichen Leute, die sich auf ihr
> tummeln.

Alles gute zum Geburtstag, Debian!

Vielen Dank an die ganzen Entwickler!

mfg Markus

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Re: Linux - Windows - Botnannager..

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Manfred Gnaedig schrieb am 16.08.2003 20:23:

Hallo,
ich hatte auf meinem PC Windows-ME und Debian Woody.
Bei der Debian Installation hat sich auch ein wunderbarer Botmannager
installiert.
Jetzt habe ich Windows ME durch Windows-XP ersetzt.

Das hat auch alles wunderbar funktioniert, aber mein Botmannager
ist leider beim Löschen des alten Windows-ME auch verschwunden.
Wie kann ich jetzt den Botmannager wieder installieren?

Herzlichen Dank und liebe Grüße
Manfred


Hallo

Schau mal hier.
http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=8108
MfG,

Wolfgang

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Linux - Windows - Botnannager..

2003-08-16 Diskussionsfäden Manfred Gnaedig
Hallo,
ich hatte auf meinem PC Windows-ME und Debian Woody.
Bei der Debian Installation hat sich auch ein wunderbarer Botmannager
installiert.

Jetzt habe ich Windows ME durch Windows-XP ersetzt.

Das hat auch alles wunderbar funktioniert, aber mein Botmannager
ist leider beim Löschen des alten Windows-ME auch verschwunden.

Wie kann ich jetzt den Botmannager wieder installieren?

Herzlichen Dank und liebe Grüße
Manfred



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Re: Apache2 installieren

2003-08-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Carsten Roehling <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Kennt ihr noch andere Server, die ich in die /etc/apt/sources.list
> eintragen kann, so dass ich Apache2 über apt-get installieren kann?

Apache 2.0 ist in unstable.

Falls du einen Backport fuer woody suchst, ist eine moegliche Quelle
folgende: .


Norbert

-- 
  .''`.
 : :' :Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]>
 `. `' Debian GNU/Linux Developer - http://www.debian.org/
   `-


-- 
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Apache2 installieren

2003-08-16 Diskussionsfäden Carsten Roehling
Hallo,
ich wollte heute Apache2 installieren, mußte aber 
feststellen, dass der Server people.debian.org z.Zt. down 
ist.
Kennt ihr noch andere Server, die ich in die 
/etc/apt/sources.list eintragen kann, so dass ich Apache2 
über apt-get installieren kann?

Danke

Carsten

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Re: Fetchmail

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Udo Hassbach schrieb am 16.08.2003 16:25:

Am Freitag, 15. August 2003 19:52 schrieb Peter Burggraef:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,

es kommt ab und zu vor, dass mir Fetchmail die logfiles mit folgender
Nachricht überflutet:
Aug 15 19:23:50 server fetchmail[312]: skipping message
 
[EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:23 (4296 octets) not flushed
  ^^^
Was hat das zu bedeuten?

Der Rechner, auf dem Fetchmail läuft ist permanent sehr ausgelastet. Kann es
sein, dass deshalb die Übertragung zu lange dauert und deshalb diese
Fehlermeldung entsteht?


Hmm. Glaub ich nicht. Ich denke, es liegt an GMX. AFAIK haben viele
in letzter Zeit Probleme mit Mails bei GMX, Versand und Empfang.
Ich habe deshalb jedenfalls den GMX-Eintrag in der fetchmail.rc
auskommentiert und sehe einmal die Woche manuell nach den Mails. Da
kommt bei mir eh nie so viel an.
Bis denn dann
Udo
Hallo.

Hm, also irgendwie ist das auf verschiedene weisen zu interpretieren.
Ich schätze mal, das Du versucht hast eMails abzuholen (ich glaube mehr 
kann Fetchmail auch nicht) und das die eMail Message(s) von Account 
[EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:23 nicht abgeholt wurden.

Und da ich davon ausgehe das Du einen Free-Mail Account hast;

Wenn man einen Free-Mail Account hat, kann man zwar seine eMail 
weiterhin per POP abrufen, allerdings nur noch alle 10Min.

Das beruht auf einer (relativ) neuen Regelung, da GMX nun 100% 
kommerziell werden möchte.

Also liegt es vielleicht an den Interval in dem Du nach neuen Emails 
schaust.

MfG,

Wolfgang

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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Achim Fritz
On Sat 2003-08-16 (16:48), Bernd Brodesser wrote:
> * Soeren D. Schulze schrieb am 16.Aug.2003:
> > Andreas Pakulat schrieb:
> > >On 16.Aug 2003 - 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:
> 
> > >>da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte 
> > >>Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
> > >>gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
> > >>Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.
> 
> > >in dein Home?! Für systemweit benutzbare Sachen unter /usr/local/share
> > >denke ich.
> 
> > /usr/local/share ist doch eigentlich eher für lokale Programme gedacht.
> 
> Dafür ist ehr /usr/local/bin da.
> 
> > Angenommen, man hat einen großen Server (meinetwegen einen 
> > Debian-Spiegel), wo packt man dann die ganzen Sachen hin? Muss sich doch 
> > jemand auskennen!
> > 
> > Ich hab mal für Fotos /home/public angelegt, wo ein Sticky-Bit gesetzt 
> > ist und jeder was reinschreiben kann.
> 
> Imho sollten in /home nur die Homeverzeichnisse der einzelnen User
> liegen, sonst nichts. Mal von lost+found abgesehen, falls es das
> Dateisystem anlegt.
Imho koennen da auch Verzeichnisse fuer Gruppen liegen, oder?

Gruss Achim


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Re: Arsrock K7VT2

2003-08-16 Diskussionsfäden Jörg Volkmann
On Tue, 12 Aug 2003 13:50:07 +0200, Henning Heyne <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

>On Tuesday 12 August 2003 10:46, Hugo Wau wrote:
>> Am Mon, 2003-08-11 um 23.55 schrieb Henning Heyne:
>> > On Monday 11 August 2003 20:14, J=F6rg Volkmann wrote:
>> > > Hallo NG
>> > > hat einer von euch das MB Arsrock K7VT2 mit Via Chipset KT266A unter
>> > > Debian laufen.
>> >
>> > Bist Du sicher? Die Elkos (Kondensatoren) des Boards sitzen extrem dicht
>> > am Prozessor-Sockel. Wenn Du einen guten L=FCfter einbauen willst musst=
> Du
>> > die Kondensatoren schon ein wenig biegen damit der L=FCfter drauf passt
>> > (die ELKOS bekommen daher etwas mehr von der W=E4rmeabstrahlung des
>> > Prozessors ab und dadurch wird deren Lebensdauer meines Wissens
>> > beeintr=E4chtigt). Das BIOS vom Board ist sehr spartanisch. Es gibt kein
>> > APM oder nur einen geringen Teil, keinen Schutz gegen =DCberhitzung bzw.
>> > nur einen mit Voreinstellung usw. Es ist wirklich kein sehr gutes
>> > Board...
>>
>> Anders herum gefragt: Welches andere Board in der 'unter 50 Euro'
>> Preisklasse moeglichst mit Grafik, Sound und LAN on Board ist denn
>> empfehlenswert?
>
>Ich weiss nicht, ob es so klug ist an gerade dem Punkt zu sparen. Das ASRoc=
>k=20
>K7VT2 ist nat=FCrlich ein Schn=E4ppchen f=FCr 34,90 =A4 inkl MwSt. hat alle=
>rdings=20
>KEINE Grafikkarte onboard.  Das K7VM2 f=FCr 52,90 =A4 hat ne Grafikkarte on=
>board=20
>und das M810LMR f=FCr 42,90 =A4 ebenfalls. Beide habe ich noch nie getestet=
>=2E Das=20
>K7S8X habe ich mal getestet allerdings nur mit Windows. Die Elkos sitzen=20
>nicht "direkt" neben der CPU und es hat einen "aktuellen" (SIS746FX)=20
>Chipsatz. Es ist ab ca. 47,90 =A4 zu haben.
>
>Andere Anregungen?
ich glaube nicht, daß man da groß an den elkos rumbiegen muß.
Zudem brauche ich das board um einen höher getakteten Prozessor und
meine alten SDRAMs nutzen zu können. USB ist für mich wei der name
schon sagt (useless seriell bus), sound wird eh abgeschaltet, AC97 ist
eh was für hörgeschädigte, Grafikkarte hab ich noch.
Ich spare liebr das geld für ein Board mit KT333 oder KT400 Chipsatz
um mir ne größere HDD zuzulegen. geplant ist zuerst ne 160Gb von
samsung.
Deshalb das Arsrock.
Wenn ich ein besseres Board haben will, hole ich mir sowieso ein
Dualamdboard von MSi, und bastel aus 2 XP 2 MP CPU.
Gruß Jörg
danke nochmal an alle für die frage nach der unterstützung des
chipsatzes

>
>-- 
>Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
>http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
>Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
>mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

JV


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Re: Fetchmail

2003-08-16 Diskussionsfäden Udo Hassbach
Am Freitag, 15. August 2003 19:52 schrieb Peter Burggraef:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> Hallo,
> 
> es kommt ab und zu vor, dass mir Fetchmail die logfiles mit folgender
> Nachricht überflutet:
> 
> Aug 15 19:23:50 server fetchmail[312]: skipping message
> [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:23 (4296 octets) not flushed
> 
> Was hat das zu bedeuten?
> 
> Der Rechner, auf dem Fetchmail läuft ist permanent sehr ausgelastet. Kann es
> sein, dass deshalb die Übertragung zu lange dauert und deshalb diese
> Fehlermeldung entsteht?

Hmm. Glaub ich nicht. Ich denke, es liegt an GMX. AFAIK haben viele
in letzter Zeit Probleme mit Mails bei GMX, Versand und Empfang.
Ich habe deshalb jedenfalls den GMX-Eintrag in der fetchmail.rc
auskommentiert und sehe einmal die Woche manuell nach den Mails. Da
kommt bei mir eh nie so viel an.

Bis denn dann
Udo

-- 
First study the enemy.  Seek weakness.
--Romulan Commander, "Balance of Terror", stardate 1709.2


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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Soeren D. Schulze schrieb am 16.Aug.2003:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >On 16.Aug 2003 - 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:

> >>da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte 
> >>Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
> >>gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
> >>Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.

> >in dein Home?! Für systemweit benutzbare Sachen unter /usr/local/share
> >denke ich.

> /usr/local/share ist doch eigentlich eher für lokale Programme gedacht.

Dafür ist ehr /usr/local/bin da.

> Angenommen, man hat einen großen Server (meinetwegen einen 
> Debian-Spiegel), wo packt man dann die ganzen Sachen hin? Muss sich doch 
> jemand auskennen!
> 
> Ich hab mal für Fotos /home/public angelegt, wo ein Sticky-Bit gesetzt 
> ist und jeder was reinschreiben kann.

Imho sollten in /home nur die Homeverzeichnisse der einzelnen User
liegen, sonst nichts. Mal von lost+found abgesehen, falls es das
Dateisystem anlegt.


Bernd


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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Sascha Morr
On Sat, 16 Aug 2003 14:30:23 +0200
"Soeren D. Schulze" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so
> durchdachte Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo
> man, um ihr gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images,
> gespiegelte Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.

Hallo Sören,

Also bei den gespiegelten Servern bin ich irgendwie überfordert. Aber
bei Fotos, CD-Images, Dokumente etc. ist Dir freie Hand gelassen. Ich
habe z. B. bei mir bei allen Benutzern in ihren heimatverzeichnis
folgende Unterverzeichnisse:

> Audio (alle Musiksachen)
> Autostart (Verknüpfung mit ~/.kde/autostart/)
> Bilder
> Mail (klar vom Mailprogramm)
> Desktop (der Desktop ;-)
> Dokumentationen
> Dokumente
> Downloads
> Drives (dort sind symbolische Links zu den Laufwerken)
> Projekte (für Projekte des Users>
> Share (ein Link auf einen Ordner über den die Benutzer Daten
  austauschen können
> Video

Aber wie gesagt ist das Deinen persönlichen Geschmack überlassen und das
ist auch gut so da dabei wohl jeder seinen eigenen Geschmack hat! ;-)

Grüße
Sascha


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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Peter Schubert
Andreas Pakulat schrieb:

On 16.Aug 2003 - 14:55:14, Soeren D. Schulze wrote:
 

Andreas Pakulat schrieb:

   

On 16.Aug 2003 - 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:

 

Hallo,

wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.
 

   

/usr/local/share ist doch eigentlich eher für lokale Programme gedacht.
   

Naund, genau genommen kannst du als Admin unter /usr/local machen was du
willst.
 

*kann aber sollte nicht*
ja, aber um Gottes Willen doch nicht sowas wie Bilder oder persönliches 
Zeug, das wird doch ein Verlustgeschäft, wenn das System mal crasht !! 
Entweder eine /home als sperate Partition oder wenns ein echter 
Arbeitsrechner ist, die /home auf eine zweite Festplatte und nur dort 
alles hinein, dann bleibt das alles sicher, egal, was mit dem System 
passiert oder was man auch immer updatet oder sonstwas macht. Wenn es 
nicht gerade Mandrake ist, müsste sogar jedes andere System diese 
separate Platte als /home wieder übernehmen können, d.h. die Daten 
überleben sogar einen Distriwechsel, wenns mal so wäre. Ausser Mandrake, 
das ging bei mir immer daneben, da Mandrake irgendwas in der 
Partitionstabelle überschreibt, was dann die Platte für andere Systeme 
immer "unsichtbar" machte - weiß auch nicht warum.

Gruss
Peter
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Re: Backup mit Tar oder DD, welcher Befehl ?

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Weigl
Hi

Am Freitag, 15. August 2003 21:58 schrieb Markus Raab:
> Andreas Weigl wrote:
> > Wenn du ALLES sichern willst
> > tar -cvf /dev/st0 /
>
> Der Befehl taugt doch nichts, da auch /proc reinkopiert wird, oder habe ich
> einen Denkfehler?

Ich hab auch nicht gesagt, daß er was taugt :) deshalb habe ich ja ALLES 
geschrieben. Um Sachen wegzuleassen einfach --exclude=/proc, oder wenns mehr 
ist eine Liste in ein File und --exclude-from  nehmen.

Andreas


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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Aug 2003 - 14:55:14, Soeren D. Schulze wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> 
> >On 16.Aug 2003 - 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:
> > 
> >
> >>Hallo,
> >>
> >>da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte 
> >>Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
> >>gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
> >>Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.
> >>   
> >>
> >
> >in dein Home?! Für systemweit benutzbare Sachen unter /usr/local/share
> >denke ich.
> >
> >Andreas
> >
> > 
> >
> /usr/local/share ist doch eigentlich eher für lokale Programme gedacht.

Naund, genau genommen kannst du als Admin unter /usr/local machen was du
willst.

> Angenommen, man hat einen großen Server (meinetwegen einen 
> Debian-Spiegel), wo packt man dann die ganzen Sachen hin? Muss sich doch 
> jemand auskennen!

Sowas dann nach /usr/local/var, analog zu /var, also z.B.
/usr/local/var/debian-mirror.

> Ich hab mal für Fotos /home/public angelegt, wo ein Sticky-Bit gesetzt 
> ist und jeder was reinschreiben kann.

Auch ne Möglichkeit. Den Tipp mit dem FHS hast du ja schon bekommen.

Andreas

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Was man nicht begreift, kann man auch nicht verlernen.


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Re: Mozilla-Themes

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Michael Stucki schrieb am 16.08.2003 15:45:

Soeren D. Schulze wrote:


gibt es unter Debian außer Standard und Modern eigentlich keine
Mozilla-Themes?


Doch. Aber das hat nix mit Debian zu tun...(?!)

Gruss - michael


Hallo

Für Mozilla:

http://themes.mozdev.org/

Diese funktionieren allerdings nicht mit Firebird.

Für FireBird (Browser):

http://firebird.bric.de/index.php?page=themes

Für ThunderBird (eMail):

http://texturizer.net/thunderbird/themes.html

MfG,

Wolfgang



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pppd - dial on demand

2003-08-16 Diskussionsfäden Christian Jägle
Hallo,

habe hier ein kleines Problem, bei dem ich nicht mehr weiter weiß.
Bei meinen google - Recherchen konnte ich zwar einige mit dem gleichen 
Problem
ausmachen, jedoch habe ich noch keine Lösung gefunden.

Ich will mir einen Debian-Router einrichten. Bei auskommentiertem
demand und idle in /etc/ppp/peer/dsl-provider funktioniert die 
Interneteinwahl

route -n liefert:

Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: Serial connection established.
Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: Using interface ppp0
Aug 13 12:19:27 defiant pppd[1424]: Connect: ppp0 <--> /dev/pts/0
Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: local  IP address 80.131.252.9
Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: remote IP address 217.5.98.41
Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: primary   DNS address 217.5.112.21
Aug 13 12:19:28 defiant pppd[1424]: secondary DNS address 194.25.2.129
--
Wenn ich jedoch Dial on Demand aktiviere, werden die Routen ganz seltsam 
gesetzt
und ich komme nicht mehr nach außen.

route -n:

Aug 13 12:24:00 defiant pppd[1424]: Connection terminated.
Aug 13 12:24:00 defiant pppd[1424]: Connect time 4.6 minutes.
Aug 13 12:24:00 defiant pppd[1424]: Sent 214 bytes, received 238 bytes.
Aug 13 12:24:01 defiant pppd[1424]: Exit.
Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: Using interface ppp0
Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: local  IP address 10.64.64.64
Aug 13 12:24:22 defiant pppd[1766]: remote IP address 10.112.112.112
Das passiert sowohl mit dem zum ppp Packet zugehörigen init Skript als auch
mit "manueller Einwahl" (pon dsl-provider)
Ich hänge mal meine ppp_on_boot (beim booten gehts auch nicht) und 
dsl-provider an:
---
ppp_on_boot.dsl (symb. Link von /etc/ppp/ppp_on_boot auf 
/etc/ppp/ppp_on_boot.dsl):

#!/bin/sh
#
# The location of the ppp daemon itself (shouldn't need to be changed)
PPPD=/usr/sbin/pppd
# The Ethernet interface the DSL modem is connected to. If you change this,
# you also need to edit the file /etc/ppp/peers/dsl-provider.
INTERFACE=eth1
# Bring the interface up
/sbin/ifconfig $INTERFACE up -arp
$PPPD call dsl-provider
---
dsl-provider:

#pty "/usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1412"
defaultroute
#demand
#idle 300
pty "/usr/sbin/pppoe -I eth1 -T 80 -m 1452"
connect /bin/true
ipcp-accept-remote
ipcp-accept-local
usepeerdns
noipdefault
user "***"
hide-password
noaccomp
nopcomp
novj
novjccomp
nobsdcomp
nodeflate
noccp
nocrtscts
local
noauth
lcp-echo-interval 10
lcp-echo-failure 3
lock
-
Es handelt sich um den pppd 2.4.1 aus unstable (den aus  stable hab ich 
auch probiert).
In /etc/network/interfaces habe ich nur eth0 eingetragen, sollte aber 
funktionieren
(zumindest ohne DOD gehts), habe es aber auch schon mit Eintrag für 
beide Netzwerkkarten
versucht, habe diese auch schon mal vertauscht, defaultroute in 
/etc/ppp/peer/dsl-provider
auskommentiert, andere optionen auskommentiert etc.
Weiss nicht mehr, was ich noch versuchen soll. Vielleicht kann mir 
jemand helfen. Danke
schonmal für die Bemühungen.

Gruß
Christian


--
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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Seth
Soeren D. Schulze schrieb am 16.08.2003 14:55:
Andreas Pakulat schrieb:

On 16.Aug 2003 - 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:
 

Hallo,

da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so 
durchdachte Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, 
wo man, um ihr gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, 
gespiegelte Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.
  


in dein Home?! Für systemweit benutzbare Sachen unter /usr/local/share
denke ich.
Andreas

 

/usr/local/share ist doch eigentlich eher für lokale Programme gedacht.

Angenommen, man hat einen großen Server (meinetwegen einen 
Debian-Spiegel), wo packt man dann die ganzen Sachen hin? Muss sich doch 
jemand auskennen!

Ich hab mal für Fotos /home/public angelegt, wo ein Sticky-Bit gesetzt 
ist und jeder was reinschreiben kann.

Sören


http://www.pathname.com/fhs/

MfG,

Wolfgang

--
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Re: Mozilla-Themes

2003-08-16 Diskussionsfäden Michael Stucki
Soeren D. Schulze wrote:

> gibt es unter Debian außer Standard und Modern eigentlich keine
> Mozilla-Themes?

Doch. Aber das hat nix mit Debian zu tun...(?!)

Gruss - michael


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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Andreas Pakulat schrieb:

On 16.Aug 2003 - 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:
 

Hallo,

da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte 
Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.
   

in dein Home?! Für systemweit benutzbare Sachen unter /usr/local/share
denke ich.
Andreas

 

/usr/local/share ist doch eigentlich eher für lokale Programme gedacht.

Angenommen, man hat einen großen Server (meinetwegen einen 
Debian-Spiegel), wo packt man dann die ganzen Sachen hin? Muss sich doch 
jemand auskennen!

Ich hab mal für Fotos /home/public angelegt, wo ein Sticky-Bit gesetzt 
ist und jeder was reinschreiben kann.

Sören

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Re: Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Aug 2003 - 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote:
> Hallo,
> 
> da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte 
> Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
> gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
> Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.

in dein Home?! Für systemweit benutzbare Sachen unter /usr/local/share
denke ich.

Andreas

-- 
Ich hatte gehofft, daß das durch je höher der Kirchturm desto
bim aufgefangen wird.  *lautdenk*
-- banshee auf #LinuxGER


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Re: Backup mit Tar oder DD, welcher Befehl ?

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Aug 2003 - 14:00:52, Eckhard Maass wrote:
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:
> > > Apropos - wie kann ich mit mkisofs genau bestimmte Pfade aus meinem Home
> > > sichern? mkisofs -r Mail/ .[^.]*  irclogs/ funktioniert nicht - er
> > > beschwert sich, dass einige Dateien dann gleiche Namen haben ... er
> > > würde wohl alle Pfade abscheniden und diese ins '/' der CD hauen ... Wie
> > > sicherst du denn ganz konkret die Daten auf CD? Die schönen Beispiele
> > > sind zwar nett - aber helfen nicht wirklich weiter. Vor allem, was, wenn
> > > ich die 700MB sprenge? Multi-Volume-Disks? Die Manapage zu mkisofs
> > > schweigt sich da ein bißchen aus ...
> > 
> > Für das übernehmen von Verzeichnissstrukturen gibts die graft-points,
> > guck mal in die manpage zu mkisofs.
> 
> Wenn ich es richtig verstanden hjabe muss ich dann für _jedes_
> Verzeichnis irgendetwas mit = basteln, ao ala -graft-points =.dot? Oder
> wie? Für 2,3 Verzeichnisse ganz nett - gibt es aber einen Weg, so um die
> 100 .-Verzeichnisse zu sichern?

Naja, wenn die Verzeichnisse alle in einem Verz. liegen sichere einfach
das Oberverz. ;) Ansonsten, bastele mit find eine Liste der Verz. auf
der Platte und schreibe eine Liste mit den entsprechende
Verzeichnisnamen wie sie auf der CD sein sollen. Wenn es diesselben sein
sollen ist das letztere natürlich unnötig. Dann kannst du mit
for i in $verz; do GRAFTPOINTS="$GRAFTPOINTS $i=$i" ; done eine Variable
GRAFTPOINTS erzeugen die alle diese Einträge enthält. Wenn du 2 Listen
hast wird das ganze ein wenig komplizierter, dann musst du den 2.
Eintrag erst irgendwoher auslesen.

> > Wenn du eine Datei mit mehr als 700 MB hast wirst du diese ueberhaupt
> > nicht direkt lesbar auf eine CD brennen koennen. Mit split und cat kann
> > man aber grosse Dateien wunderbar auf mehrere Kleine aufteilen und
> > später wieder zusammenfügen. Und da die beiden soweit ich weiss zum
> > Basisystem gehören sind die auch immer verfügbar.
> 
> Wenn ich nur eine so große sichern möchte - kein Problem ...
> 
> > Wenn nur deine
> > Gesamtdatenmenge grösser ist als 700MB solltest du einfach die
> > Verzeichnisse/Dateien verteilen.
> 
> Das scheint mir alles andere als einfach ... 

Wieso? Erzeuge eine Liste der Verzeichnisse und dann füge eines nach dem
anderen der Liste der auf CD zu brennenden Verz. hinzu, dabei mit du
immer dir Grösse bestimmen lassen und auf die Summe der bisherigen
Grössen addieren. Als Bashskript ist das nicht allzuschwierig und lässt
sich mit dem oberen ganz gut kombinieren.

> Ein einfaches angeben der
> Verzeichnisse hinter mkisofs der Pfadnamen oder die graft-poibnts
> scheint kaunm möglich. Wie sieht es denn mit diesen mutli-volume CDs
> aus? -Geht das überhaupt mit misofs richtig? Es hat zwar da Optionen -
> aber was dir mir wirklich sagen wollen, erkenne ich nicht.

Kenne mich nicht damit aus. Hast du dir schonmal die GUI's zu
mkisofs.cdrecord und Co angeguckt ? (xcdroast, k3b, ...)

Andreas

-- 
Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man sie mir nur nicht erklärt.
-- Stanislaw Jerzy Lec


--
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Verzeichnis

2003-08-16 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte 
Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr 
gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte 
Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte.

Sören

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Mozilla-Themes

2003-08-16 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

gibt es unter Debian außer Standard und Modern eigentlich keine 
Mozilla-Themes?

Sören

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Re: Backup mit Tar oder DD, welcher Befehl ?

2003-08-16 Diskussionsfäden Eckhard Maass
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Apropos - wie kann ich mit mkisofs genau bestimmte Pfade aus meinem Home
> > sichern? mkisofs -r Mail/ .[^.]*  irclogs/ funktioniert nicht - er
> > beschwert sich, dass einige Dateien dann gleiche Namen haben ... er
> > würde wohl alle Pfade abscheniden und diese ins '/' der CD hauen ... Wie
> > sicherst du denn ganz konkret die Daten auf CD? Die schönen Beispiele
> > sind zwar nett - aber helfen nicht wirklich weiter. Vor allem, was, wenn
> > ich die 700MB sprenge? Multi-Volume-Disks? Die Manapage zu mkisofs
> > schweigt sich da ein bißchen aus ...
> 
> Für das übernehmen von Verzeichnissstrukturen gibts die graft-points,
> guck mal in die manpage zu mkisofs.

Wenn ich es richtig verstanden hjabe muss ich dann für _jedes_
Verzeichnis irgendetwas mit = basteln, ao ala -graft-points =.dot? Oder
wie? Für 2,3 Verzeichnisse ganz nett - gibt es aber einen Weg, so um die
100 .-Verzeichnisse zu sichern?

> Wenn du eine Datei mit mehr als 700 MB hast wirst du diese ueberhaupt
> nicht direkt lesbar auf eine CD brennen koennen. Mit split und cat kann
> man aber grosse Dateien wunderbar auf mehrere Kleine aufteilen und
> später wieder zusammenfügen. Und da die beiden soweit ich weiss zum
> Basisystem gehören sind die auch immer verfügbar.

Wenn ich nur eine so große sichern möchte - kein Problem ...

> Wenn nur deine
> Gesamtdatenmenge grösser ist als 700MB solltest du einfach die
> Verzeichnisse/Dateien verteilen.

Das scheint mir alles andere als einfach ... Ein einfaches angeben der
Verzeichnisse hinter mkisofs der Pfadnamen oder die graft-poibnts
scheint kaunm möglich. Wie sieht es denn mit diesen mutli-volume CDs
aus? -Geht das überhaupt mit misofs richtig? Es hat zwar da Optionen -
aber was dir mir wirklich sagen wollen, erkenne ich nicht.

SEcki
-- 
http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.html


-- 
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LVM Probleme

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

bevor ich mich in die linux-lvm Liste eintrage frag ich erstmal hier.
Ich hab gestern versucht ein LV zu entfernen, dabei ist mir aufgrund
eines Hardwareproblems die Platte "abhanden" gekommen, sprich diese
produzierte nur noch Lesefehler. Das Hardwareproblem ist gelöst und die
Platte ist auch in Ordnung, nur die VG lässt sich nicht mehr aktivieren. 

vgscan liefert:

vgscan -- reading all physical volumes (this may take a while...)
vgscan -- found inactive volume group "vgmatrix"
vgscan -- ERROR "pv_check_consistency_all_pv(): PE" volume group
"vgmatrix" is inconsistent
vgscan -- ERROR: unable to do a backup of volume group "vgmatrix"
vgscan -- ERROR "lvm_tab_vg_remove(): unlink" removing volume group
"vgmatrix" from "/etc/lvmtab"
vgscan -- "/etc/lvmtab" and "/etc/lvmtab.d" successfully created
vgscan -- WARNING: This program does not do a VGDA backup of your volume
group

Ich kann das problematische PV zwar mit pvcreate -ff /dev/hdc2 neu
anlegen, aber ich kriege dann die Metadaten nicht darauf, weil eben kein
Backup dieser angelegt wurde. Hat da jemand noch ne Idee wie ich die
Inkonsistenzen wieder hinbiegen kann? Wahrscheinlich liegst wirklich nur
daran das in den Metadaten das Entfernen noch nicht eingetragen ist.

Andreas

-- 
Ja, ich gestehe, ich bin ein Tankstelleneinkäufer
-- redrunner, #Debian.DE


--
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Re: Update Upgrade Problem?

2003-08-16 Diskussionsfäden Guenter Gabler
On Wed, Aug 13, 2003 at 11:00:39PM +0200, Jim Knuth wrote:
Hi 
> - Original Message - 
> From: "Mario Duve" <[EMAIL PROTECTED]>
> To: "Debian Liste Deutsch" <[EMAIL PROTECTED]>
> Sent: Wednesday, August 13, 2003 10:55 PM
> Subject: Re: Update Upgrade Problem?
> 
> 
> Jim Knuth wrote:
> > Hallo, was bedeutet denn folgende Meldung?
> >
> > 
> > The following packages have been kept back
> >   libssl-dev openssl postfix postfix-pcre python-newt whiptail
> 
> >>Das diese pakete auf Hold gesetzt sind. Also dies werden nicht
> >>bei einem upgrade berücksichtigt.
> 
> mmh, wer hat die auf HOLD gesetzt?

Das Problem hatte ich auch. Dann kam ich auf die Idee, das Programm
mit dpkg -i aus dem /var/cache/apt/archive zu installieren. War aber
nicht vorhanden. Hab dann manuell runtergeladen und installiert, das
wars bei mir.  

> 
> 
> --
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> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
> 

-- 
Guenter GablerICQ 72525283
Walter Meckauerstrasse 28
51067 Koeln


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KDE3.1 Zugriff auf CDROM/ZIP

2003-08-16 Diskussionsfäden Michael Timpe
Hallo,

ich habe KDE3.1 installiert. Verlief absolut problemlos. Ich versuche gerade, 
auf dem Desktop Symbole für CDROM-Laufwerke und ZIP-Laufwerke einzubinden.

/etc/fstab ist korrekt gesetzt. Mount-Punkte existieren. mount /cdrom 
funktioniert auch für normale Benutzer.

Bei KDE kann das aber immer nur root. Was mache ich falsch? Auch in den 
Berechtigungen, die mir KDE nach Aufruf des Menüpunkte Neu erstellen -> 
CD/DVD-ROM anzeigt, ist nur root angezeigt. Ich kann keine Änderungen 
vornehmen.

Gruß

Michael


--
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Re: Backup mit Tar oder DD, welcher Befehl ?

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Aug 2003 - 03:23:29, Eckhard Maass wrote:
> * Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]>:
> > > Ich hätte eine ähnliche Frage für die ich keinen neuen Thread aufmachen will:
> > > 
> > > Welcher Befehl (für mkisofs) wäre geeignet für Backup auf CD?
> > 
> > Schau mal in dem Abschnitt "Examples" in "man cdrecord" nach...;-)
> 
> Apropos - wie kann ich mit mkisofs genau bestimmte Pfade aus meinem Home
> sichern? mkisofs -r Mail/ .[^.]*  irclogs/ funktioniert nicht - er
> beschwert sich, dass einige Dateien dann gleiche Namen haben ... er
> würde wohl alle Pfade abscheniden und diese ins '/' der CD hauen ... Wie
> sicherst du denn ganz konkret die Daten auf CD? Die schönen Beispiele
> sind zwar nett - aber helfen nicht wirklich weiter. Vor allem, was, wenn
> ich die 700MB sprenge? Multi-Volume-Disks? Die Manapage zu mkisofs
> schweigt sich da ein bißchen aus ...

Für das übernehmen von Verzeichnissstrukturen gibts die graft-points,
guck mal in die manpage zu mkisofs.

Wenn du eine Datei mit mehr als 700 MB hast wirst du diese ueberhaupt
nicht direkt lesbar auf eine CD brennen koennen. Mit split und cat kann
man aber grosse Dateien wunderbar auf mehrere Kleine aufteilen und
später wieder zusammenfügen. Und da die beiden soweit ich weiss zum
Basisystem gehören sind die auch immer verfügbar. Wenn nur deine
Gesamtdatenmenge grösser ist als 700MB solltest du einfach die
Verzeichnisse/Dateien verteilen.

Andreas

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Karo Muster 


--
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Re: KDE 3.1.3 für Debian

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Aug 2003 - 22:01:59, Markus Raab wrote:
> Frank Evers wrote:
> 
> > On Mittwoch, 13. August 2003 21:19, Thomas Meier wrote:
> >> Es gibt bei KDE die aktuellen Debian Pakete. Allerdings in der Version
> >> "stable". Ich habe aber meine bisherigen KDE Pakete aus Debian
> >> "unstable" geholt. Kann ich das mischen?
> > 
> > Kurz gesagt: nein.
> 
> Wegen der libc?
> Allgemein müsst es ja mit apt-pinning gehen (habe aber null Erfahrung damit)

Naja, die libc ist da nur eines von vielen Problemen. Ein Grossteil der
Pakete auf die libarts1 bzw. kdelibs4 aufbauen sind in unstable in ganz
anderen Versionen. Man müsste also im Prinzip ein downgrade auf stable
machen um das KDE aus stable benutzen zu können. Das aber ist wohl bei
einem Komplett eingerichteten System ziemlich heikel.

Andreas

-- 
Fehler aus relativen Schlüssen: z. B. das Übel und den Wert eines
Menschen verkleinern, indem man beide mit größern vergleicht.
-- Jean Paul


--
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Bei jigdo geht nichts mehr vorwärts

2003-08-16 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

von den offiziellen Jigdo-testing(sarge)-Dateien
(http://gluck.debian.org/cdimage/testing/jigdo-area/)
habe ich die ersten 5 CD's heruntergeladen. Das hat
alles einwandfrei funktioniert, obwohl ich vorher
davon keine Ahnung hatte.

Bei der 6. bleibt `jigdo' nun hängen, weil der
Server scheints nichts mehr liefert.

$ ping -c 1 gluck.debian.org
PING gluck.debian.org (192.25.206.10): 56 data bytes

--- gluck.debian.org ping statistics ---
1 packets transmitted, 0 packets received, 100% packet loss
$

Stromausfall an der Ostküste? Lovesan?

Meine Frage ist: Kann ich das Herunterladen problemlos
fortsetzen, wenn inzwischen die Paketdatenbank erneuert
worden ist? Können die CD's eine neue Gestalt bekommen,
so daß der Satz inkonsistent wird?

Gruß
Bertram



-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


-- 
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Re: M-Player lässt sich nicht kompilern

2003-08-16 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Sat, Aug 16, 2003 at 02:31:44PM +0200, Johannes Meyerle wrote:
> Das mit dem make clean hatte ich schon versucht, heute auch nochmal das 
> config.cache konnte ich nicht löschen, weil es nicht vorhanden war.

Komisch, ich habe mplayer 0.91 eben mal auf meinem Rechner kompiliert, 
an arts sachen ist folgendes installiert:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep arts
ii  artsbuilder3.1.2-1Arts synthesizer designer
ii  libarts1   1.1.3-1aRts Sound system
ii  libarts1-audio 3.1.2-1audiofile (aRts plugin)
ii  libarts1-dev   1.1.3-1aRts Sound system (development files)
ii  libarts1-mpegl 3.1.2-1mpeglib is a mp3 and mpeg I video/audio libr
ii  libarts1-xine  3.1.2-1xine plugin for arts
ii  libartsc0  1.1.3-1aRts Sound system C support library
ii  libartsc0-dev  1.1.3-1aRts Sound system C support library (develop
ii  openoffice.org 1.0.3-2+1  Debian specific parts of OpenOffice.org pack
ii  xmmsarts   0.4-26 aRts Output plugin for xmms

Ok, openoffice braucht man sicherlich nicht zum kompilieren. ;-)

BTW: Ist ein unstable system und vor ca. 5 minuten update/upgrade 
ausgeführt.

MPlayer hab ich nur folgende Option mitgegeben:
"./configure --enable-gui"

Arts wird auch erkannt und entsprechend mitkompiliert:

  Enabled optional drivers:
Audio output: alsa9 arts oss nas mpegpes(file)


Kompilieren verlief ohne Fehler...


> Am Samstag, 16. August 2003 09:22 schrieb Joerg Rieger:
> > On Sat, Aug 16, 2003 at 03:46:43AM +0200, Johannes Meyerle wrote:
> > > Hallo, libarts-dev wurde in der aktuellen unstable durch
> > > libartsc0-dev libarts1-dev kdelibs4-dev
> > > ersetzt. Das Packet selbst existiert nicht mehr.
> > > Ich hab jetzt alle drei Packete installiert, und krieg trotzdem noch
> > > untenstehende Fehlermeldung
> >
> > Mach mal ein "make clean" und "rm config.cache" im mplayer source und
> > ruf danach nochmal configure und make auf.

-- 
LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/


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Re: M-Player lässt sich nicht kompilern

2003-08-16 Diskussionsfäden Johannes Meyerle
Das mit dem make clean hatte ich schon versucht, heute auch nochmal das 
config.cache konnte ich nicht löschen, weil es nicht vorhanden war.


Am Samstag, 16. August 2003 09:22 schrieb Joerg Rieger:
> On Sat, Aug 16, 2003 at 03:46:43AM +0200, Johannes Meyerle wrote:
> > Hallo, libarts-dev wurde in der aktuellen unstable durch
> > libartsc0-dev libarts1-dev kdelibs4-dev
> > ersetzt. Das Packet selbst existiert nicht mehr.
> > Ich hab jetzt alle drei Packete installiert, und krieg trotzdem noch
> > untenstehende Fehlermeldung
>
> Mach mal ein "make clean" und "rm config.cache" im mplayer source und
> ruf danach nochmal configure und make auf.
>
> --
> LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/


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Re: Upgrade und Flex Problem?

2003-08-16 Diskussionsfäden Thorben Sparkuhle
* Andreas Pakulat hämmerte am  16 Aug 2003 in die Tasten:

> On 15.Aug 2003 - 15:39:44, Thorben Sparkuhle wrote:
> > Hallo Liste,
> 
> Nein, dein Bootloader ist nicht OK. Schonmal mit einem lilo-Aufruf
> probiert?
> 
> Andreas
>
Ja habe ich auch schon gemerkt, danke für die Hilfe.

MfG
Thorben


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Re: Komme noch immer nicht mit Debian ins Internet

2003-08-16 Diskussionsfäden Achim Fritz
On Sat 2003-08-16 (11:11), Riccardo wrote:
> Hi Leute :)
> 
> Also ich bastel jetzt seit einigen Tagen mit debian rum, aber ich komme
> nicht ins Internet.
> 
> Also ich habe es sowohl über pon als auch über wvdial versucht, aber es
> funktioniert irgendwie nicht.
> Mein Modem wählz die Telnr. und es scheint auch ne Verbindung zu Stande
> zu kommen, aber wenn ich 'ne IP anpingen will passiert nichts.
> Also wvdial zeigt mir folgendes an:
...

sieht glaube ich ganz gut aus, was sagt denn ifconfig und route?

Gruss Achim


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Re: ide-scsi

2003-08-16 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Dirk Wernien <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> War da noch mehr zu beachten? Wie lade ich die Module automatisch? Oder in 
> welchen HOWTO steht wie das geht?

http://channel.debian.de/faq/ch-confighw.html#s-brenner

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"You never know who's right but you always know who's in charge"
 J. Percuson


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Re: Upgrade und Flex Problem?

2003-08-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Aug 2003 - 15:39:44, Thorben Sparkuhle wrote:
> Hallo Liste,
> ich musste meinen Rechner neuinstallieren und habe das mit einer Woody
> minimal netinst CD gemacht, mit der ich sonst auch immer
> installiere.(Das Gleiche passiert auch mit solch einer CD die heute
> gezogen wurde.) Wenn ich jetzt nach der Installation die sources.list von stableauf 
> unstabel setzte und ein dist-upgrade durchf�hre, das durchlaufen lasse
> und neu boote, geht nix mehr. Bei lilo erscheint noch LI und das wars.
> 
> Bei dem upgrade kommt immer ein Fehler[1]. Der kam sonst nie. K�nnte das
> dran liegen, weil sonst habe ich alles wie immer gemacht. Egal ob ich
> mit yes oder no antworte oder testing oder unstable ausw�hle, immer das
> gleiche.

Nein, dein Bootloader ist nicht OK. Schonmal mit einem lilo-Aufruf
probiert?

Andreas

-- 
Wer nicht geübt im Schleppetragen kann leicht mal auf die Treppe schlagen.


--
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Komme noch immer nicht mit Debian ins Internet

2003-08-16 Diskussionsfäden Riccardo
Hi Leute :)

Also ich bastel jetzt seit einigen Tagen mit debian rum, aber ich komme
nicht ins Internet.

Also ich habe es sowohl über pon als auch über wvdial versucht, aber es
funktioniert irgendwie nicht.
Mein Modem wählz die Telnr. und es scheint auch ne Verbindung zu Stande
zu kommen, aber wenn ich 'ne IP anpingen will passiert nichts.
Also wvdial zeigt mir folgendes an:

--> WvDial: Internet dialer version 1.53
--> Initializing modem.
--> Sending: ATZ
ATZ
OK
--> Sending: ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0
ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2 +FCLASS=0
OK
--> Modem initialized.
--> Sending: ATDT3005244
--> Waiting for carrier.
ATDT3005244
CONNECT 45333/LAPM/V42BIS
--> Carrier detected.  Waiting for prompt.
[EMAIL PROTECTED] }9}"}&} }*} } }#}%B#}%}%}& =PP}'}"}(}"N$~
--> PPP negotiation detected.
--> Starting pppd at Sat Aug 16 10:40:26 2003
--> pid of pppd: 757

Und von hier aus kann ich nur noch mit  abbrechen.

Was mache ich falsch?

Bei pon wählt mein Modem sich auch ein. Aber wenn ich dann mit 'nem
Browser 'ne Internetseite öffnen will oder probiere über ping z.B. die
IP 192.25.206.10 anzupingen passiert nichts.

Ciao
  Riccardo :)


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Re: Happy Birthday

2003-08-16 Diskussionsfäden Alfred K.Mucha
Hi Peter Schubert,

on 16.08.2003 you wrote:

> [...] Ohne Debian kann ich mir meinen Computer kaum vorstellen.

dito

Auch von mir alles gute zum Geburtstag und ein großes Dankeschön an die
Maintainer und die vielen Helfer hier in der Liste.

Ciao Alfred

-- 
 Microsofts größte Innovation auf dem Usability Gebiet in den letzten
 10 Jahren war Karl Klammer.

 Wolfgang Kaufmann in d.c.o.u.l.m


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Re: Backup mit Tar oder DD, welcher Befehl ?

2003-08-16 Diskussionsfäden Eberhard Spittler
Frank Küster schrieb:

Ja, ist schon amerikanisch / englisch geprägt, aber solche
"Platzhalter-Worte" gibt's im deutschen doch auch: "Herr Sowieso",
"Erika Mustermann", um von EDV-Bereich mal wegzugehen, oder "Lieschen


Auch im EDV-Bereich. DAU, TOFU (letzeres allerdings nicht im jargon
 
file, aber in dict-vera). 
Schon wieder was, was ich nicht kenne.
Ja, ja - das Alter
Gruß,
Eberhard
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Re: KDE 3.1.3 für Debian

2003-08-16 Diskussionsfäden Frank Evers
On Freitag, 15. August 2003 22:01, Markus Raab wrote:
> Frank Evers wrote:
> > On Mittwoch, 13. August 2003 21:19, Thomas Meier wrote:
> >> Es gibt bei KDE die aktuellen Debian Pakete. Allerdings in der
> >> Version "stable". Ich habe aber meine bisherigen KDE Pakete aus
> >> Debian "unstable" geholt. Kann ich das mischen?
> >
> > Kurz gesagt: nein.
>
> Wegen der libc?
> Allgemein müsst es ja mit apt-pinning gehen (habe aber null Erfahrung
> damit)

Das Problem sollte IMHO beim Compier liegen, das verträgt sich nicht mehr. 
Natürlich kann man die Quellen selbst übersetzen, aber da ist es 
vielleicht doch einfacher auf die verbleibenden Pakete zu warten...
-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: M-Player lässt sich nicht kompilern

2003-08-16 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Sat, Aug 16, 2003 at 03:46:43AM +0200, Johannes Meyerle wrote:
> Hallo, libarts-dev wurde in der aktuellen unstable durch
> libartsc0-dev libarts1-dev kdelibs4-dev
> ersetzt. Das Packet selbst existiert nicht mehr.
> Ich hab jetzt alle drei Packete installiert, und krieg trotzdem noch 
> untenstehende Fehlermeldung

Mach mal ein "make clean" und "rm config.cache" im mplayer source und 
ruf danach nochmal configure und make auf.

-- 
LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/


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