Re: Amilo A1630 und Debian Linux

2004-08-10 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Juergen,

Am Di, den 10.08.2004 schrieb Juergen Stuber um 12:33:
> Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> >
> > ich ÃÂberlege mir, ein Fujitsu Amilo A1630 zu kaufen. Aber ich finde noch
> > reichlich wenig Infos, ob jede Hardware unter Linux funktioniert. Hat
> > jemand von euch Erfahrungen mit diesem Notebook?
> 
> Schau mal in die neueste c't, steht ein Test bzgl. Linux drin.
> Laut denen gehen WLAN und Modem nicht.

Ich habe mich inzwischen schlauer gemacht: bei dem Modem mÃsste es sich
um ein SmartLink Modem handeln und beim WLAN laut
http://www.trustedreviews.com/article.aspx?page=1163&head=36
um ein Ralink. FÃr beide gibt es Treiber. Ich mÃsste halt einen Kernel
selber backen... das kann ich leider aber nicht :-)

GrÃssle, Tobi

-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Tel +41-(0)61-6909-319
Fax +41-(0)61-6909-315
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
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Re: Warum kontaktiert mich ?

2004-08-10 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack wrote:
Hallo, Michelle!
| Das komische ist, ich war nicht auf diesem Server und es ist das
| erst mal, das er in den Logs auftaucht...
Das ist das BTS von Debian (läuft auf spohr.d.o) und entweder warst
Du dort (von Hand oder per Link etc.) oder Du hast etwas wie
apt-listbugs am Laufen, welchest Dir vor einer Paket installation
die zugehörigen Bugs auflistet. Oder vielleicht auch ein Cronjob?
Oder etwas wie den popularity-contest, der installiert einen
cronjob, aber ich meine das war ein anderer Host?!
Cheers,
Jan
- --
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Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
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iD8DBQFBGbT7vvmCkIIgH8QRAm+zAJ0WJi9LRy1xlWrpVZqSjRClFlT3FwCeLkXF
NZg/lqiNYiK7pKceUQebj+c=
=/0+N
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Re: USB Geräte fest an ein device binden

2004-08-10 Diskussionsfäden Michael Koch
Am Dienstag, 10. August 2004 20:24 schrieb Johann Janzen:
> Am Di, den 10.08.2004 schrieb Jerome Vandenabeele um 15:40:
> > Moin!
> >
> > On Mon, 09 Aug 2004 20:19:46 +0200
> >
> > Johann Janzen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > gibt es eine Möglichkeit ein USB Gerät fest an ein devive zu
> > > binden ?
> >
> > Das ist der Job von udev (mit 2.6er kernel)
> > schreib einfach dein eigene rules im /etc/udev/rules.d/my.rules
> >
> > du kannst die Gerätsbeschreibung mit udevinfo -a finden
> >
> > mfg
> > Hommelix
>
> hi
>
> Prima das hat geholfen Danke

Und was hast du da reingeschrieben ?


Michael



Exim vs Postfix

2004-08-10 Diskussionsfäden Dominique Holger SCHRAMM
D.Schramm



Hallo Liste,

ich stehe hier gerade im Streitpunkt von Exim und Postfix. Welches
Programm ist besser?

Die Frage stelle ich für Woody und Sarge Systeme. 

Welches Programm empfehlt ihr mir? 

Ist was dran das Exim von Postfix abgelöst wird?

Danke für eure Infos,

Schönen Tag noch,


D.Schramm



Re: Gnome2 Splashscreen

2004-08-10 Diskussionsfäden Rainer Bendig
Hi Frank Dietrich, *,

Frank Dietrich wrote on Wed Aug 11, 2004 at 01:03:01AM +0200:
> gconftool-2 --type bool --set \ 
> /apps/gnome-session/options/show_splash_screen false

Anwendungen - Systemwerkzeuge - Konfigurationseditor, dann den Pfad 
abklicken apps -> gnome... und einstellen. Eine andere Moglichkeit 
kenne ich nicht.

-- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://DigitallyImpressed.com   Get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists.
If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.


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Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Pirschel
Hallo Leute,

* Torsten Schneider wrote on Tue, 10 Aug 2004 at 11:45 +0200:
> On Tue, Aug 10, 2004 at 11:26:20AM +0200, Michelle Konzack wrote:
> 
> > Du benötigst aber bei der UNIX-Userverwaltung zwei uniques ID's

Nö.

> Unfug.

Ack ;-)

> Die Zuordnung ist eindeutig. Man macht bei LDAP einen dn, der eindeutig
> sein muss. Diesen kann man z.B. aus dem Usernamen ableiten. Jedem dn
> ordnet man dann eindeutig eine numerische uid zu (so heißt das Attribut
> nun auch rein zufällig). Da das dann, wenn man Unix-Accounts verwalten
> will, eine 1:1-Beziehung ist, gibt es keine Probleme.

Genau genommen muss es gar keine 1:1 Beziehung sein, man kann problemlos
zwei verschiedenen Logins dieselbe UID zuordnen.  Linux/Unix stört das
überhaupt nicht.

Ob es Sinn macht ist eine andere Frage.  Ein Anwendungbeispiel fällt mir
allerdings schon ein: Ein Root-kit mit dem User root2 und der UID 0.

Viele Grüße,
-Dirk

-- 
Linux - The choice of a GNU generation


pgpYci6o4I2vG.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian als OS einer kommerziellen Appliance

2004-08-10 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michael Krauss <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Dachte immer die GPL sagt nur aus das ich den Sourcecode der unter GPL 
> steht und den ich in einem eigenen Projekt verwende als solchen auch 
> zugänglich machen muss. Ich muss aber meinen eigenen Programmcode 
> deshalb nicht zwangläufig auch unter GPL stellen also ihn frei als 
> source verfügbar machen. Sondern nur die Teile dich unter GPL stehen.
> Hab ich da was falsch verstanden??
AFAIK ja. Du musst sogar Programme die gegen eine library gelinkt sind,
die unter der GPL steht, unter die GPL oder einer kompatiblen Lizenz
stellen. Genau da liegt der Unterschied zwischen einer BSD/LGPL Lizenz
und der GPL.


Christoph


-- 
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mc im gnome-terminal

2004-08-10 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an euch,

ich hab mit dem mc unter sarge und gnome-terminal 2.6.1 folgenden
Effekt.

Wenn ich ein Verzeichnis wechsle, dann kommt es sehr oft vor, das die
Anzeige nicht refresht wird. Ich sehe also nicht das er bereits
gewechselt ist. Es reicht dann aus einfach die CURSOR-DOWN Taste zu
drücken und schon hat man die korrekte Anzeige. Dieses Verhalten zeigt
sich auch, wenn ich z.B. im mc F9 drücke, Optionen - Konfiguration
aufrufe, dann bekomme ich den Dialog erst angezeigt, wenn ich eine der
CURSOR-Tasten benutze.

Woran könnte dieses Verhalten evtl. liegen? An einer normalen Konsole
klappt das ohne Probleme.

mit nettem Gruß
Frank



Gnome2 Splashscreen

2004-08-10 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an euch,

wo kann man eigentlich im Gnome2 einstellen, das er beim Start den
Splashscreen, den mit den Icons was er grad macht, nicht anzeigen
soll?

Ich hab in zwar jetzt aus, aber es gibt doch sicher eine Möglichkeit
das irgendwo in einem grafischen Menü einzustellen.

Denn diese Lösung (auch wenn sie funktioniert) finde ich nicht
unbedingt so umwerfend, weil man sich das nur schlecht merken kann.

gconftool-2 --type bool --set \ 
/apps/gnome-session/options/show_splash_screen false

Danke Frank



Re: Zentralste Moeglichkeit, dpi umzustellen!?

2004-08-10 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hm. Unter Windof kann ich die Frequenz sogar in 1Hz-Schritten
> einstellen.

Nein.  Ich kann hier in 5-Hz-Schritten einstellen und habe genÃgend
mit Win-BÃchsen zu tun, dass ich weiÃ, das es woanders auch nicht
besser geht.  Solltest du einen Treiber haben, der es anders macht,
dann solltest du dessen Hersteller fragen, warum er sowas nicht fÃr
Linux liefert, und nicht hier.

> Wenn ich oben drueber 50-85Hz definiere und dann als
> Refreshrate 80Hz angebe, liegt das innerhalb des Bereiches und sollte
> somit passen.

Du hat gelesen, was ich schrieb? (du hast es zitiert):

>> Ein Monitor-Timing besteht schlieÃlich aus mehr als nur
>> dem VRefresh, und die anderen Daten mÃssen passen.

> Warum ist das unter Linux immer so unglaublich kompliziert?

Das ist gar nicht kompliziert, solange du dich (wie X in seiner
Voreinstellung) an die VESA-empfohlenen Monitoreinstellungen hÃltst.

Wenn die dir nicht passen, hast du viel genauere MÃglichkeiten zur
Einstellung als bei Windows.  Mehr MÃglichkeiten bedeutet auch mehr
Daten, die anzugeben sind.  Und natÃrlich gibt es Programme, wo du nur
die Eckdaten eingibst und die fertige Modeline herauskommt.  Aber
kÃmmern musst du dich schon selber; ich trage dir die Sachen nicht
nach.

WeiÃt du, du bist angetreten mit der Feststellung, Sarge sei nicht
brauchbar, u.a. weil deine AuflÃsung nicht stimmt.  Lassen wir mal
(auch in deinem Interesse) beiseite, was sich dazu alles
herausgestellt hat.  Jedenfalls: Irgendwann - viele Artikel spÃter -
kommst du Ãberhaupt erst auf die Idee, zu fragen, wo man die AuflÃsung
festlegt.  Und das nach den groÃen TÃnen, die du gespuckt hast.  Ich
habe mich gewundert, aber man kann ja schon mal etwas so Grundlegendes
Ãbersehen.

Irgendwie hÃtte man bei Problemen mit der SchriftauflÃsung allerdings
ja schon auf die Idee kommen kÃnnen, zu fragen, wo die AuflÃsung
Ãberhaupt eingestellt wird.  Und zwar sich selbst zu fragen (anstelle
der Liste) und sich auch die Antwort selbst zu geben, denn es ist ja
nun wirklich keine Kunst, herauszufinden, wo und wie X konfiguriert
wird.  dpkg-reconfigure xserver-xfree hÃtte dich Ãbrigens sicher auch
gefragt (und hat dich bei der Erstinstallation gefragt; du musst also
falsch geantwortet haben).

Wenn du aber wirklich lieber solange herumklickst, bis du was gefunden
hast, was passen kÃnnte, statt mal 'ne HOWTO zu lesen, dann bist du
tatsÃchlich nicht gut mit Linux bedient.  Dir entgeht dann viel, aber
die vielen MÃglichkeiten scheinen dich ja nur zu verwirren.  Manchen
Leuten ist es eben lieber, wenn es Wein nur in "rot" und "weiÃ" gibt.


GruÃ,

 Heike


-- 
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Re: test

2004-08-10 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk
Rolland schrieb:
test

nicht bestanden :-(
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Re: lilo u. swap

2004-08-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Rüdiger Noack wrote (2004-08-10 10:42):
>Thorsten Haude schrieb:
>>Lilo solltest Du sinnvollerweise zweimal installieren. Sonst müßtest
>>Du ggf. umbooten, wenn Du eine Einstellung ändern willst. (Beide
>>Installationen sollten allerdings auf die gleiche Konfigurationsdatei
>>zugreifen.)
>>
>Diese "gleiche Konfigurationsdatei" ist allerdings praktisch sinnfrei, 
>außer du nutzt ein gemeinsames /boot-FS mit allen Kerneln.
>
>Merke: Der Pfad zum Kernel muss in der lilo.conf so eingetragenen sein, 
>wie er im Moment des lilo-Aufrufs gültig ist! Das lässt sich mit einer 
>gemeinsamen Konfigurationsdatei schwerlich erreichen.

Asche auf mein Haupt. Ich habe ein paar Programme verwechselt.


Thorsten
-- 
Good intentions will always be pleaded for every assumption of authority.
- Daniel Webster


pgpIDl03SwQJ4.pgp
Description: PGP signature


Re: Warum kontaktiert mich ?

2004-08-10 Diskussionsfäden Christian Sahm
Michelle Konzack schrieb:
Hallo, 

gerade ist was eigenartiges passiert.
Habe einen neuen Logeintrag in meine tcpdump.log:
   ( '/home/defender/log/tcpdump-2004-08-10_18.log' ) __
Das komische ist, ich war nicht auf diesem Server und es ist das erst 
mal, das er in den Logs auftaucht...
Hi,
ich bin mir nicht sicher aber ich würde mal auf sowas wie apt-listbugs 
tippen.

Gruß
Christian
--
Christian Sahm
ICQ 108601853
GPG Public Key: http://www.saweso.com/christiansahm.asc
Fingerprint: 4085 DD11 A664 6677 31BA 1E39 E5BE EE5D 7F08 A929
--
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test

2004-08-10 Diskussionsfäden Rolland
test


-- 
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Re: Unerklärliche Programmabstürze unter Sarge

2004-08-10 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Thomas Letzner schrieb:
| Jan Luehr schrieb:
|
| | ja hallo erstmal,... | | Am Dienstag, 10. August 2004 22:48
| schrieb Thomas Letzner: | |> | Was meinst du mit Abstürzen? Kommt
| erst garkein Fenster, oder | |> vielleicht auch nur kurz, oder ein
| einfarbiges Fenster? Ein | |> bisschen genauer bitte. |> |> Wenn
| ich zum Beispiel Thunderbird öffne wird das Programm ohne |>
| Schwierigkeiten geöffnet, nach immer unterschiedlicher Zeit wird |>
| das Programm ohne Vorankündigung geschlossen. Ohne jegliche |>
| Meldung oder der gleichen. | | | Wieviel Ram / Swap ist noch frei?
|
| Ram 189 MB frei swap ist nicht genutzt
|
| | | Keep smiling yanosz | |
|
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBGTq19OEQ8AtgxN4RAlERAKDJCwCrtFmh1x2HLkNsbzJNx7mp2ACg4LJO
/U71dqtzZxNn6dTtVVlW65Y=
=/yr5
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Debian als OS einer kommerziellen Appliance

2004-08-10 Diskussionsfäden Michael Krauss
Andreas Pakulat wrote:
On 13.Jul 2004 - 12:10:05, Gerd Terlutter wrote:
Christoph Wegscheider wrote:
Kim Neunert <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

Muss die Applikation (Stand-alone, also nicht mit dem OS
verknüpft) ebenfalls z. B. unter die GPL gestellt werden?

Sobald Quellcode, der unter der GPL steht, direkt in das Projekt mit
einfliesst, ja. Wenn kein solcher Code enthalten ist, IMO nein.
Und auch darf seine Firma Geld verlangen!
Muss aber den Quellcode frei zur Verfügung stellen (wenn GPL Code
eingeflossen ist), womit sich jeder selber Binaries bauen kann und diese 
auch frei zur Verfügung stellen darf.

aha, also soll ich sämtliche PHP Skripte offen legen? das ist mir neu. 
wofür gibt's dann encoder? wieso kostet der kommerzielle einsatz von 
MySQL 400¤ ?

Weil du nicht lesen kannst. Dort oben steht wenn GPL Code eingeflossen
ist muss man den eigenen Quellcode veroeffentlichen. Das heisst aber
noch lange nicht dass man nicht trotzdem die Binaerpakete verkaufen
darf.

Dachte immer die GPL sagt nur aus das ich den Sourcecode der unter GPL 
steht und den ich in einem eigenen Projekt verwende als solchen auch 
zugänglich machen muss. Ich muss aber meinen eigenen Programmcode 
deshalb nicht zwangläufig auch unter GPL stellen also ihn frei als 
source verfügbar machen. Sondern nur die Teile dich unter GPL stehen.
Hab ich da was falsch verstanden??


ich dachte debian ist umsonst? fragen über fragen...

Debian ist nicht umsonst, wenn ueberhaupt dann kostenlos. Aber
eigentlich ist es nur kostenguenstig da man ja fuer eine Installation
entweder CD's bestellt oder aber Internetkosten hat.

du darfst debian als basis nehmen und verschlüsseln soviel du willst.

Was hat das alles mit verschluesseln zu tun?

du 
musst nur drauf achten, welche produkte zum einsatz kommen (mysql) und 
evtl. kommerzielle lizenzen erwerben. wobei sich die frage stellt, was 
du als source betrachtest.

Na das duerfte in den jeweiligen Lizenzen stehen.

solange du skripte schreibst, sind sie dein 
geistiges eigentum.

Das gilt auch fuer Quellcode den du unter die GPL oder sonst eine
Lizenz stellst. Es bleibt trotzdem dein geistiges Eigentum.
Andreas

--
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Re: Unerklärliche Programmabstürze unter Sarge

2004-08-10 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Jan Luehr schrieb:
| ja hallo erstmal,...
|
| Am Dienstag, 10. August 2004 22:48 schrieb Thomas Letzner:
|
|> | Was meinst du mit Abstürzen? Kommt erst garkein Fenster, oder |
|> vielleicht auch nur kurz, oder ein einfarbiges Fenster? Ein |
|> bisschen genauer bitte.
|>
|> Wenn ich zum Beispiel Thunderbird öffne wird das Programm ohne
|> Schwierigkeiten geöffnet, nach immer unterschiedlicher Zeit wird
|> das Programm ohne Vorankündigung geschlossen. Ohne jegliche
|> Meldung oder der gleichen.
|
|
| Wieviel Ram / Swap ist noch frei?
|
RAM ca. 189 MB
Swap 0% used
| Keep smiling yanosz
|
|
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iD8DBQFBGTpL9OEQ8AtgxN4RAuiCAJ9PowASutikLfxa1UNzsSbfKmmzQgCgs5sJ
qpcIhWWQ7CDoVQMndi59tog=
=KLTr
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"Verbindung zu Fremdrechner" funktioniert nicht mehr;-(((

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,
seit dem Umstieg von Woody auf Sarge und damit KDE 3.1.4 auf 3.2.2
funktioniert eine andere, sehr wichtige Funktion leider auch nicht
mehr:
ich kann keine Verbindung zu Fremdrechner mehr aufnehmen. Somit
bleibt mir die Moeglichkeit der Fernhilfe verwehrt;-((

Hat vielleicht jemand einen Tip? Ulrich Fuerst vielleicht, der IMHO
damals den richtigen Tip gab, um das ganze zum Laufen zu bringen?

Folgendes habe ich herausgefunden: eine Verbindung zu einem
Woody-Rechner mit KDE3.1.4 funktioniert problemlos. Umgekehrt wird
die Verbindung zwar aufgebaut, dann aber direkt nach Bildschirmaufbau
wieder unterbrochen;-((
Hat jemand eine Idee, wo ich ansetzen muss? Die Optionen habe ich
mehrfach verglichen, sie sind identisch, was bedeutet, in diesem
Falle (da Testumgebung) ist alles erlaubt ohne "persoenliche
Einladung". SSH-Verbindungen untereinander sind ohne Eingabe des
Passwortes moeglich, aber auch mit extra erstellter SSH-Verbindung
(ssh zuSarge -L 5901:localhost:5900) passiert das gleiche: Verbindung
wird aufgebaut, ich kann kurz den entfernten Bildschirm "aufblitzen"
sehen, Verbindung wird wieder unterbrochen, offenbar vom (KDE3.2.2)
Server.

Any hints? Waere wirklich wichtig, das *diese* Funktion arbeitet,
nicht eine Alternativloesung.

ciao, Dirk

-- 
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Re: Euro an der Konsole (was: Wechsel von Woody auf Sarge enttaeuschend)

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Aug 10, 2004 at 09:03:11PM +0200, Christian Schmidt wrote:
> sorry fuer's Klugscheissen, aber ich kann es mir einfach nicht
> verkneifen...
> > Mit KDE 3.2.2 hat sich das geaendert:
> > die Eintragung -dpi 100 ist jetzt weg, es wird immer die dpi der
> > gewaehlten Aufloesung ermittelt, bei mir 78/79.
> Autsch...
> dpi ist eine Abkuerzung und steht fuer "dots per inch" (Punkte pro
> Zoll); das ist die Dimension, in der Aufloesungen angegeben werden...
> Statt "die dpi" schreibst Du also besser "die (Monitor-)
> Aufloesung"...

Nein, werde ich wohl kaum schreiben, weil ich genau das schreibe, was
ich auch meine. Wenn ich "Aufloesung" gewollt haette, haette ich wohl
kaum eine zweistellige Zahl geschrieben, oder hast Du schonmal so
geringe Aufloesungen gesehen?


ciao, Dirk

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Re: Komma im Ziffernblock bei Mozilla unter Sarge?

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Aug 10, 2004 at 09:25:59PM +0200, Ulrich Fürst wrote:
> >jetzt ist im Mozilla auf einmal mein Komma auf dem Ziffernblock
> >weg;-( Stattdessen bekomme ich ein Zeichen, welches wie eine Pipe "|"
> >aussieht. Interessanterweise aber nur im Mozilla, sowohl Konqueror
> >als auch eine Konsole geben mir korrekterweise ein Komma aus. Die

> Das gleiche Problem nur in Openoffice habe ich mit folgendem Vorgehen 
> behoben: (War irgendwann mal auf dieser (?) Liste):

Schade;-( Das funktioniert leider nicht. Hat jemand noch eine andere
Loesung parat?!?


ciao, Dirk

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Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top

2004-08-10 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Jörg Schütter schrieb:
Lars Weissflog <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
Das nervige "X" bleibt aber nach wie vor. Allerdings
das Problem habe ich auf meinem Laptop unter Gnome auch. Ich
starte dann mal kurz gnome-terminal und verschiebe das Fenster
einige Pixel, und schon ist das X verschwunden und taucht nicht
mehr auf.
Du bist ein Glückspilz. :-) Ich allerdings nicht. :-( Denn bei mir hilft 
das leider nicht. sarge, Gnome 2.6 und Kernel 2.4.25.

--
Gruß
Rüdiger
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Re: Unerklärliche Programmabstürze unter Sarge

2004-08-10 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 10. August 2004 22:48 schrieb Thomas Letzner:

> | Was meinst du mit Abstürzen? Kommt erst garkein Fenster, oder
> | vielleicht auch nur kurz, oder ein einfarbiges Fenster? Ein
> | bisschen genauer bitte.
>
> Wenn ich zum Beispiel Thunderbird öffne wird das Programm ohne
> Schwierigkeiten geöffnet, nach immer unterschiedlicher Zeit wird das
> Programm ohne Vorankündigung geschlossen. Ohne jegliche Meldung oder
> der gleichen.

Wieviel Ram / Swap ist noch frei?

Keep smiling
yanosz



Re: Thunderbird fängt an zu spinnen

2004-08-10 Diskussionsfäden Alexander Nagel
 > Gestern hatten wir exakt das gleiche Phänomen hier mit Mozilla
1.6-1.he-1 -- auf meinem Rechner *und* dem meiner Freundin. Heute
geht es auf beiden wieder ...
Grüße,
   Christoph
Hi,
bei mir läufts jetzt auch wieder normal. Keine Ahnung was los war. Ist 
halt so. Jeder hat mal nen schlechten Tag. Thunderbird anscheinend auch ;-)
mfg
Alex

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Re: ext3 und xfs! ist XFS langsamer??

2004-08-10 Diskussionsfäden Michael Renner
On Tuesday 10 August 2004 20:24, M.Ehrlich | ECSCOM.NET wrote:
> Hallo ihr Debianer,

Moin,

> also, ich habe wie gesagt, auch wenn da schon ein völlig überflüssiges
> ähem kam, Knoppix 3.4 (Debian Woody) auf meinem Laptop installiert.

ah ja. Sicher eine gute Wahl.

> Zunächst hatte ich das Problem, dass nach der Installation 2 meiner
> Winsuck Partitionen weg waren. Jedenfalls hidden, denn in der
> Datenträgerverwaltung existrierten die nach wie vor. Ist ein weit
> verbreitetes Problem, dass tatsächlich keins ist. Jedenfalls hab ich das

das hab ich noch nie gehört! Was war da genau? Wie bekamst du das wieder an 
den Start?

> Problem gelöst und Knoppix wieder installiert. Soweit so gut. Whärnd des
> partitionierens gabs eine Fehlermeldung, welche sowas wie Fehler bei
> mkext3 oder ähnliches meldete. Allerdings vorher auch schon. Deshalb

Ist ein weit verbreitetes Probem. Obs schlimm ist oder nicht erkennt man an 
dem, was nach dem 'mkfs.ext3' steht. Hast du es aufgeschrieben?

> habe ich diemal die Partition / in XFS formatiert. Ohne Fehlermeldung.
> Jedoch erscheint es mir, als sei das System jetzt schwerfälliger. Bevor
> ich mir nun weiterhin die Arbeit mache, das System zu individualisieren
> würde ich gerne erfahren, ob XFS tatsächlich das System ausbremst, bzw.
> langsamer macht.

Subjektiv sollte es keinen Unterschied machen. Objektiv ist ext2 sicher das 
schnellste von allen! Lies mal die paper auf
http://jamesthornton.com/hotlist/linux-filesystems/
Das gibt dir einen ersten Überblick welches Filesystem das optimale für dich 
sein könnte!

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: MP3 Stick mounten

2004-08-10 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Gerhard Gaußling <[EMAIL PROTECTED]> [040810 19:04]:

> Für den Fall, dass es sich ursprünglich bei dem Stick um dieses 
> SuperFormat handelte: Wie wird dann so ein Stick richtig eingebunden?

Mit »mount ... /dev/sda ...« statt »mount ... /dev/sda1 ...«.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Kann Kernel-Image kernel-image-2.6.7-1-386 nicht booten

2004-08-10 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Max <[EMAIL PROTECTED]> [040810 21:41]:

> Kernel Panic: VFS: Unable to mount root FS on unkown-block(3,1)
> 
> 3,1 ist /dev/hda1, was auch meine richtige root ext3-Partition wäre!
[..]
> image=/boot/vmlinuz-2.6.7-1-386
> label="Linux-2.6.7"
> append="devfs=nomount"
> read-only

Da fehtl der initrd Eintrag.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Unerklärliche Programmabstürze unter Sarge

2004-08-10 Diskussionsfäden Thomas Letzner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
N'abend
Malte Buck schrieb:
|
|> Hi
|
|
| Hallo,
|
|>
|>
|> ich habe eine seperate Linuxbüchse mit Debian Sarge von DVD
|> installiert.
|
|
| Ich nehme an vom Linux Magazin, oder?
Nein ein bekannter aus der meiner LUG hat sie mit jigdo von seinem
Debian Mirror erstellt.
Sie ist bereits mit dem neuen Installer ausgestattet.
|
|> Also hab ich die Programme mal unter einem xterm gestartet aber
|> leider werden auhc dort keine Meldungen gezeigt. Ich bin daher
|> mal wieder ziemlich ratlos, wo gibt es für mich anhaltspunkte
|> wieso die Progs abschmieren??
|>
| Was meinst du mit Abstürzen? Kommt erst garkein Fenster, oder
| vielleicht auch nur kurz, oder ein einfarbiges Fenster? Ein
| bisschen genauer bitte.
Wenn ich zum Beispiel Thunderbird öffne wird das Programm ohne
Schwierigkeiten geöffnet, nach immer unterschiedlicher Zeit wird das
Programm ohne Vorankündigung geschlossen. Ohne jegliche Meldung oder
der gleichen.
Thomas
|>
|
| mfg mbuck
|
|
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBGTS09OEQ8AtgxN4RApsrAKCzXUQdb75INqSxJr2HuYLcdh1IqQCaA9kb
NgzYBfatMK3xz/Cu/E4iGc4=
=ts+f
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Unerklärliche Programmabstürze unter Sarge

2004-08-10 Diskussionsfäden Malte Buck

Hi
Hallo,

ich habe eine seperate Linuxbüchse mit Debian Sarge von DVD installiert.
Ich nehme an vom Linux Magazin, oder?
Also hab ich die Programme mal unter einem xterm gestartet aber leider 
werden auhc dort keine Meldungen gezeigt. Ich bin daher mal wieder 
ziemlich ratlos, wo gibt es für mich anhaltspunkte wieso die Progs 
abschmieren??

Was meinst du mit Abstürzen? Kommt erst garkein Fenster, oder vielleicht 
auch nur kurz, oder ein einfarbiges Fenster? Ein bisschen genauer bitte.

Thomas
mfg
mbuck
--
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Re: GTimp 2.0 für Sarge

2004-08-10 Diskussionsfäden Snoopy
Andreas Pakulat wrote:
On 09.Aug 2004 - 13:33:53, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
Hi,
hat wer 'ne Addresse wo ich gimp2.0 installieren kann?
(System is latest and greatest testing)
Die unter apt-get.org angegebenen habe ich nach dem 3 Fehlversuch wegen
fehlender Dependencies aufgegeben.

Wie waers mit apt-get install gimp ? Sollte auch schon in sarge sein.
Andreas
Hallo
Wohl mein posting nicht gelesen...
Gimp 2 ist NICHT in sarge,
aber wie wärs mit www.gimp.org... dort gibt es links zu debs für testing 
und unstable

August Meier
---
warum in die ferne schweifen, wenn das gute liegt so nah'!
--
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Re: Zentralste Moeglichkeit, dpi umzustellen!?

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Aug 10, 2004 at 08:14:10PM +0200, Heike C. Zimmerer wrote:
> > HorizSync   30-107
> > VertRefresh 50-85
> > Option  "DPMS"
> > DisplaySize 364 273
> > VertRefresh 80

> > Die VertRefresh 80 ist wirkungslos.
> Es wird dann der Mode verwendet, der am nächsten liegt.
> > Wenn ich in entsprechenden Zeile
> > darueber statt 50-85 50-80 einstelle, wird nurmehr mit 60Hz
> > gestartet.
> Es wird dann der Mode verwendet, der in diesen Bereich passt.
> > Wie also schaffe ich es, die Aufloesung 1280x960 (und nur
> > diese) mit 80Hz statt 85Hz zu fahren!?
> Indem du einen Mode definierst, der diese Frequenz überhaupt erst
> ermöglicht.  Ein Monitor-Timing besteht schließlich aus mehr als nur
> dem VRefresh, und die anderen Daten müssen passen.  Die dafür

Hm. Unter Windof kann ich die Frequenz sogar in 1Hz-Schritten
einstellen. Wenn ich oben drueber 50-85Hz definiere und dann als
Refreshrate 80Hz angebe, liegt das innerhalb des Bereiches und sollte
somit passen. Warum ist das unter Linux immer so unglaublich
kompliziert?

ciao, Dirk

-- 
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Re: cups-Treiber für ljet4 nur mit X?

2004-08-10 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Aug 10, 2004 at 06:11:31PM +0200, Alexander Schmehl wrote:
> * Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> [040810 15:53]:
> > Einen FS-1900-Treiber gab es nicht -- und der 3500er hatte bei einem Rechner, 
> > auf dem KDE installiert war, funktioniert.
> 
> Sorry wenn ich gerade auf dem Schlauch stehe, aber ich verstehe die
> »Druckertreiber geht nicht ohne X«-Aussage immernoch nicht.

Er hat /usr/share/doc/foomatic-bin/USAGE.gz noch nicht gefunden, oder
mag

foomatic-configure -s cups  -n Klicknix -c file:/dev/usb/lp0 -p Kyocera-FS-1900 -d 
Postscript -o PageSize=A4

nicht.


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Re: Kann Kernel-Image kernel-image-2.6.7-1-386 nicht booten

2004-08-10 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Max (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Ich bekomme beim Booten des Kernel Images aus dem Paket
> kernel-image-2.6.7-1-386 immer folgenden Fehler:
> 
> VFS: Cannot Open root device "301" or unknown-block(3,1).
> Please Append a correct "root=" boot option.
> Kernel Panic: VFS: Unable to mount root FS on unkown-block(3,1)
> 
> 3,1 ist /dev/hda1, was auch meine richtige root ext3-Partition wäre!

Der Debian-Kernel hat aber keine ext3-Unterstützung einkompiliert.

> [...] 
> Meine lilo.conf:
> 
> boot = /dev/hda
> [...]
> 
> image=/boot/vmlinuz-2.4.26-1-386
> label="Linux-2.4.26"
> initrd=/boot/initrd.img-2.4.26-1-386
  
> read-only
> 
> image=/boot/vmlinuz-2.6.7-1-386
> label="Linux-2.6.7"
> append="devfs=nomount"
> read-only

Fällt Dir der Unterschied auf? Für den Kernel 2.6.7-1-386 mußt Du
ebenfalls eine initrd benutzen, da der Kernel sonst nicht an die
Treiber kommt, um auf Deine Root-Partition zugreifen zu können.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Kann Kernel-Image kernel-image-2.6.7-1-386 nicht booten

2004-08-10 Diskussionsfäden Max
Hallo!

Ich bekomme beim Booten des Kernel Images aus dem Paket 
kernel-image-2.6.7-1-386 immer folgenden Fehler:

VFS: Cannot Open root device "301" or unknown-block(3,1).
Please Append a correct "root=" boot option.
Kernel Panic: VFS: Unable to mount root FS on unkown-block(3,1)

3,1 ist /dev/hda1, was auch meine richtige root ext3-Partition wäre!

Ich habe schon versucht:
- mit rdev das root device einzustellen
- in /etc/lilo.conf ein append="root=/dev/hda1" anzuhängen
- in lilo.conf ein append="devfs=nomount" anzuhängen (<- Google Tip)
- in lilo.conf ein root=/dev/hda1 zu setzen (ist aber sowieso so eingestellt)
... aber der Fehler bleibt.

Mein selbst-konfigurierter/-kompilierter 2.6.7er Kernel hat dieses Problem 
nicht. Was mache ich beim Debian Kernel falsch?

Meine lilo.conf:

boot = /dev/hda
prompt
timeout = 50
vga = normal
lba32
root=/dev/hda1

image=/boot/vmlinuz-2.4.26-1-386
label="Linux-2.4.26"
initrd=/boot/initrd.img-2.4.26-1-386
read-only

image=/boot/vmlinuz-2.6.7-1-386
label="Linux-2.6.7"
append="devfs=nomount"
read-only

image=/boot/kernel-2.6.7
label="MyLinux-2.6.7"
read-only

Max



Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top

2004-08-10 Diskussionsfäden Jörg Schütter
Hello Lars,

On Sun, 08 Aug 2004 23:16:11 +0200
Lars Weissflog <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Sun, 2004-08-08 at 19:46, Snoopy wrote:
> 
> Das nervige "X" bleibt aber nach wie vor. Allerdings
> scheint es eher ein gdm / gnome Problem zu sein. Ich habe spaßenshalber
> mal KDE 3.2.2 ge-apt; da ist das X nicht zu sehen, bzw es verschwindet
> sofort wenn das erste mal der richtige Mauszeiger bewegt wird. 

das Problem habe ich auf meinem Laptop unter Gnome auch. Ich
starte dann mal kurz gnome-terminal und verschiebe das Fenster
einige Pixel, und schon ist das X verschwunden und taucht nicht
mehr auf.


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://tinyurl.com/ 
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ICQ: 298982789  



Re: Euro an der Konsole (was: Wechsel von Woody auf Sarge enttaeuschend)

2004-08-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

sorry fuer's Klugscheissen, aber ich kann es mir einfach nicht
verkneifen...

Dirk Salva, 10.08.2004 (d.m.y):

> Mit KDE 3.2.2 hat sich das geaendert:
> die Eintragung -dpi 100 ist jetzt weg, es wird immer die dpi der
> gewaehlten Aufloesung ermittelt, bei mir 78/79.

Autsch...
dpi ist eine Abkuerzung und steht fuer "dots per inch" (Punkte pro
Zoll); das ist die Dimension, in der Aufloesungen angegeben werden...

Statt "die dpi" schreibst Du also besser "die (Monitor-)
Aufloesung"...

Gruss,
Christian
-- 
Wir haben gerade Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht
genug, um einander zu lieben.
-- Jonathan Swift


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Re: Komma im Ziffernblock bei Mozilla unter Sarge?

2004-08-10 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Dirk Salva schrieb:
Hallo,
neue Systemversion, neue Probleme...
jetzt ist im Mozilla auf einmal mein Komma auf dem Ziffernblock
weg;-( Stattdessen bekomme ich ein Zeichen, welches wie eine Pipe "|"
aussieht. Interessanterweise aber nur im Mozilla, sowohl Konqueror
als auch eine Konsole geben mir korrekterweise ein Komma aus. Die
Datei XModmap mit dem Keycode-Inhalt habe ich schon umbenannt, daran
scheint es nicht zu liegen. Es ist auch nicht nur die Darstellung
falsch, sondern es kommt auch kein Komma an.
Ha tjemand eine Idee, wie ich das wieder beheben kann? Mein
Haupt-Browser ist nunmal Mozilla, und ohne Komma ist der Ziffernblock
unbrauchbar, weil man staendig umgreifen muss...
ciao, Dirk
Das gleiche Problem nur in Openoffice habe ich mit folgendem Vorgehen 
behoben: (War irgendwann mal auf dieser (?) Liste):

Zitat:  -->
Habs jetzt geschafft !
Vorweg: das xmodmap funktioniert bei mir weder auf der
Commandozeile noch in /etc/X11/Xmodmap.
Nun die Anleitung:
In /etc/X11/XF86Config gibt es eine Zeile in der angegeben ist,
welches Keyboard Layout verwendet wird, bei mir steht da
Option  "XkbLayout" "de"#Option "XkbVariant"""
Also "de".
Jetzt im Editor die Datei /etc/X11/xkb/symbols/de öffnen und
folgendes eintragen:
key  {   [  comma , comma ]  };
sollte dann so aussehen.

// Alphanumeric section
name[Group1]= "German";
key  {   [  comma , comma ]  };
key  {[ dead_circumflex,  degree  ],
[   notsign ]   };
...
- Zitat ende ---
Gruß Ulrich
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ext3 und xfs! ist XFS langsamer??

2004-08-10 Diskussionsfäden M.Ehrlich | ECSCOM.NET
Hallo ihr Debianer,

also, ich habe wie gesagt, auch wenn da schon ein völlig überflüssiges
ähem kam, Knoppix 3.4 (Debian Woody) auf meinem Laptop installiert.
Zunächst hatte ich das Problem, dass nach der Installation 2 meiner
Winsuck Partitionen weg waren. Jedenfalls hidden, denn in der
Datenträgerverwaltung existrierten die nach wie vor. Ist ein weit
verbreitetes Problem, dass tatsächlich keins ist. Jedenfalls hab ich das
Problem gelöst und Knoppix wieder installiert. Soweit so gut. Whärnd des
partitionierens gabs eine Fehlermeldung, welche sowas wie Fehler bei
mkext3 oder ähnliches meldete. Allerdings vorher auch schon. Deshalb
habe ich diemal die Partition / in XFS formatiert. Ohne Fehlermeldung.
Jedoch erscheint es mir, als sei das System jetzt schwerfälliger. Bevor
ich mir nun weiterhin die Arbeit mache, das System zu individualisieren
würde ich gerne erfahren, ob XFS tatsächlich das System ausbremst, bzw.
langsamer macht.

Gruss,
Markus


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Re: Zentralste Moeglichkeit, dpi umzustellen!?

2004-08-10 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> Nein.  Aber von man. Nennt sich "man XF86Config-4".  Gleich bei
>> DisplaySize steht VertRefresh.
>
> Hmm. In meiner XF86Config-4 steht momentan u.a.:
>
> Section "Monitor"
> Identifier  "Peacock 19-Zoll"
> HorizSync   30-107
> VertRefresh 50-85
> Option  "DPMS"
> DisplaySize 364 273
> VertRefresh 80
> vendorname  "[Peacock 19-Zoll]"
> modelname   "[Peacock 19-Zoll]"
>
> Die VertRefresh 80 ist wirkungslos.

Es wird dann der Mode verwendet, der am nÃchsten liegt.

> Wenn ich in entsprechenden Zeile
> darueber statt 50-85 50-80 einstelle, wird nurmehr mit 60Hz
> gestartet.

Es wird dann der Mode verwendet, der in diesen Bereich passt.

> Wie also schaffe ich es, die Aufloesung 1280x960 (und nur
> diese) mit 80Hz statt 85Hz zu fahren!?

Indem du einen Mode definierst, der diese Frequenz Ãberhaupt erst
ermÃglicht.  Ein Monitor-Timing besteht schlieÃlich aus mehr als nur
dem VRefresh, und die anderen Daten mÃssen passen.  Die dafÃr
notwendigen Grundlagen gibts im Netz an fast jeder Ecke (Stichwort
Modeline).  Ausprobieren kannst du es mit xvidtune.  Mit Probieren
ohne Grundlagen kannst du deinen RÃhren-Monitor zu formhÃbschen
RauchwÃlkchen bewegen, wenn du seine Grenzen nicht einhÃltst.


GruÃ,

 Heike


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Unerklärliche Programmabstürze unter Sarge

2004-08-10 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Hi
ich habe eine seperate Linuxbüchse mit Debian Sarge von DVD installiert. 
Unter X stürzen aber ständig die Programme ab, dabei wird aber keine 
Fehlermeldung angezeigt.
Also hab ich die Programme mal unter einem xterm gestartet aber leider 
werden auhc dort keine Meldungen gezeigt. Ich bin daher mal wieder 
ziemlich ratlos, wo gibt es für mich anhaltspunkte wieso die Progs 
abschmieren??

Thomas
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Komma im Ziffernblock bei Mozilla unter Sarge?

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,

neue Systemversion, neue Probleme...
jetzt ist im Mozilla auf einmal mein Komma auf dem Ziffernblock
weg;-( Stattdessen bekomme ich ein Zeichen, welches wie eine Pipe "|"
aussieht. Interessanterweise aber nur im Mozilla, sowohl Konqueror
als auch eine Konsole geben mir korrekterweise ein Komma aus. Die
Datei XModmap mit dem Keycode-Inhalt habe ich schon umbenannt, daran
scheint es nicht zu liegen. Es ist auch nicht nur die Darstellung
falsch, sondern es kommt auch kein Komma an.
Ha tjemand eine Idee, wie ich das wieder beheben kann? Mein
Haupt-Browser ist nunmal Mozilla, und ohne Komma ist der Ziffernblock
unbrauchbar, weil man staendig umgreifen muss...


ciao, Dirk

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Re: USB Geräte fest an ein device binden

2004-08-10 Diskussionsfäden Johann Janzen
Am Di, den 10.08.2004 schrieb Jerome Vandenabeele um 15:40:
> Moin!
> 
> On Mon, 09 Aug 2004 20:19:46 +0200
> Johann Janzen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > gibt es eine Möglichkeit ein USB Gerät fest an ein devive zu binden ?
> Das ist der Job von udev (mit 2.6er kernel)
> schreib einfach dein eigene rules im /etc/udev/rules.d/my.rules
> 
> du kannst die Gerätsbeschreibung mit udevinfo -a finden
> 
> mfg
> Hommelix

hi

Prima das hat geholfen Danke

gruss

johann





Postfix/Courier & MySQL Problem beim abholen von Mails

2004-08-10 Diskussionsfäden Thomas Flohr
Hallo Liste.
Ich habe schon diverse Archive nach einer Lösung für das folgende 
Problem durchforstet nun probiere ich es einfach mal hier.
Ich habe auf meinem Debian woody System Postfix und Courier mit MySQL 
Unterstützung installiert.
Das versenden von Mails funktioniert, doch das abholen, sei es über POP3 
oder IMAP funktioniert nicht.

Fehlermeldung in /var/log/mail.err
Aug 10 02:33:25  pop3d-ssl: LOGIN FAILED, ip=[:::XXX..XXX.XXX]
Aug 10 02:47:54  pop3d-ssl: LOGIN FAILED, ip=[:::XXX..XXX.XXX]
Aug 10 02:51:35  pop3d-ssl: LOGIN FAILED, ip=[:::XXX..XXX.XXX]
Aug 10 02:52:09  courierpop3login: LOGIN FAILED, 
ip=[:::XXX..XXX.XXX]
Aug 10 02:53:01  courierpop3login: LOGIN FAILED, 
ip=[:::XXX..XXX.XXX]
Aug 10 03:10:30  pop3d-ssl: LOGIN FAILED, ip=[:::XXX..XXX.XXX]
Aug 10 03:11:37  courierpop3login: LOGIN FAILED, 
ip=[:::XXX..XXX.XXX]
Aug 10 03:13:46  pop3d-ssl: LOGIN FAILED, ip=[:::XXX..XXX.XXX]

bzw.
Aug 10 03:13:59  imaplogin: LOGIN FAILED, ip=[:::127.0.0.1]
Aug 10 03:13:59  imaplogin: DISCONNECTED, ip=[:::127.0.0.1], 
headers=0, body=0

wenn ich es per Squirrel Mail versuche.
Die SQL Abfrage funktioniert, denke ich, da in der mysql.log ein 
postiver EIntrag auftaucht.

Der Fehler, das in der /etc/courier/authmysqlrc Leerzeichen an manchen 
Stellen dürfte es auch nicht sein, da ich diese Datei darauf überprüft habe.

# /etc/postfix/main.cf ###
# basic settings
command_directory = /usr/sbin
daemon_directory = /usr/lib/postfix
program_directory = /usr/lib/postfix
myorigin = DOMAINNAME
mydomain = DOMAINNAME
mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain, $mydomain, $transport_maps
mynetworks = 127.0.0.0/8
# virtual domain and delivery settings
virtual_mailbox_limit = 1000
virtual_mailbox_base = /home/vmail/
virtual_uid_maps = static:1002
virtual_gid_maps = static:1002
virtual_mailbox_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual-maps.cf
alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-aliases.cf
relocated_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-relocated.cf
transport_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-transport.cf
virtual_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual.cf
# define which email is accepted for delivery only
# alias_maps means: addresses in the MySQL aliase table
# virtual_mailbox_maps: addresses in the MySQL virtual table
# unix:passwd.byname: addresses of local users in /etc/passwd (optional)
local_recipient_maps = $alias_maps $virtual_mailbox_maps unix:passwd.byname
# settings for authenticated SMTP
smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_sasl_local_domain = $myhostname
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, 
permit_sasl_authenticated, ch$
smtpd_sasl_security_options = noanonymous
broken_sasl_auth_clients = yes

# some other options
smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
setgid_group = postdrop
biff = no
# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no
relayhost =
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +
message_size_limit = 1000
content_filter = amavis:[127.0.0.1]:10024

# /etc/postfix/master.cf ###
# ==
smtp  inet  n   -   -   -   -   smtpd
#628  inet  n   -   -   -   -   qmqpd
pickupfifo  n   -   -   60  1   pickup
cleanup   unix  n   -   -   -   0   cleanup
qmgr  fifo  n   -   -   300 1   qmgr
#qmgr fifo  n   -   -   300 1   nqmgr
rewrite   unix  -   -   -   -   -   trivial-rewrite
bounceunix  -   -   -   -   0   bounce
defer unix  -   -   -   -   0   bounce
flush unix  n   -   -   1000?   0   flush
smtp  unix  -   -   -   -   -   smtp
showq unix  n   -   -   -   -   showq
error unix  -   -   -   -   -   error
local unix  -   n   n   -   -   local
virtual   unix  -   n   n   -   -   virtual
lmtp  unix  -   -   n   -   -   lmtp
#
# Interfaces to non-Postfix software. Be sure to examine the manual
# pages of the non-Postfix software to find out what options it wants.
# The Cyrus deliver program has changed incompatibly.
#
cyrus unix  -   n   n   -   -   pipe
 flags=R user=cyrus argv=/usr/sbin/cyrdeliver -e -m ${extension} ${user}
uucp  unix  -   n   n   -   -   pipe
 flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail 
($recipient)
ifmailunix  -   n   n   -   -   pipe
 flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient)
bsmtp unix  -   n   n   -   -   pipe
 flags=Fq. user=bsmtp argv=/usr/lib/bsmtp/bsmtp -d -t$nexthop -f$sender 
$recip$
scale

Re: Warum kontaktiert mich ?

2004-08-10 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo, 
>
> gerade ist was eigenartiges passiert.
> Habe einen neuen Logeintrag in meine tcpdump.log:
>
>    ( '/home/defender/log/tcpdump-2004-08-10_18.log' ) __
>  /

> |  18:52:40.381297 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1200: 
> S 2176997989:2176997989(0) ack 1490391981 win 5792  53998866 3518561,nop,wscale 2>
[...]
>  \__
>
>
> Das komische ist, ich war nicht auf diesem Server und es ist das erst 
> mal, das er in den Logs auftaucht...

Spohr hostet das Bug Tracking System. Pakete vom WWW-Port könnte ich mir
eigentlich nur dadurch erklären, daß Du selbst per WWW auf das BTS
zugegriffen hast und die Pakete zu einer Verbindung gehören, die Du
aufgebaut hast. Dies paßt auch dazu, daß das erste kommende Paket "ack"
gesetzt hat.

Wenn Du nicht aktiv auf das BTS zugegriffen hast, könntest Du
überprüfen, ob Du evtl. Cron-Jobs o.ä. laufen hast, die es abfragen.

Viele Grüße
Martin


-- 
   ,--.  ,= ,-_-. =.
  / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_))
  \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-'
   `-.   \_/



Re: MP3 Stick mounten

2004-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag 10 August 2004 15:34 schrieb Alexander Schmehl:
> >> Es gibt mp3 Sticks die im Superfloppy Format formatiert sind. Das
> >> ist kein vfat sondern ein Floppy FAT Format.
> >
> > Aber nicht 256 MBytes...
>
> Beleg? Ich bin mir nämlich zu 95% sicher, erst letzte Woche auf
> unserem LUG-Stammtisch mit mehreren SF formatierten USB-Sticks zu tun
> gehabt zu haben.

Hallo,

Für den Fall, dass es sich ursprünglich bei dem Stick um dieses 
SuperFormat handelte: Wie wird dann so ein Stick richtig eingebunden?

ciao

Gerhard



Warum kontaktiert mich ?

2004-08-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

gerade ist was eigenartiges passiert.
Habe einen neuen Logeintrag in meine tcpdump.log:

   ( '/home/defender/log/tcpdump-2004-08-10_18.log' ) __
 /
|  18:52:40.381297 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1200: S 
2176997989:2176997989(0) ack 1490391981 win 5792 
|  18:52:40.698668 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1200: . 
ack 572 win 1713 
|  18:52:40.721194 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1200: P 
1:206(205) ack 572 win 1713 
|  18:52:55.358477 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1200: . 
ack 1135 win 1998 
|  18:52:55.383372 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1200: P 
206:410(204) ack 1135 win 1998 
|  18:53:10.269533 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1200: F 
410:410(0) ack 1136 win 1998 
|  18:53:10.270059 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1203: S 
870102:870102(0) ack 1531094944 win 5792 
|  18:53:10.572948 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1203: . 
ack 573 win 1716 
|  18:53:10.651643 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1203: P 
1:206(205) ack 573 win 1716 
|  18:53:30.029543 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1203: F 
206:206(0) ack 573 win 1716 
|  18:53:35.156088 IP spohr.debian.org.www > michelle1.private.tamay-dogan.net.1203: . 
ack 574 win 1716 
 \__


Das komische ist, ich war nicht auf diesem Server und es ist das erst 
mal, das er in den Logs auftaucht...

Greetings
Michelle

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Re: Zentralste Moeglichkeit, dpi umzustellen!?

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Aug 10, 2004 at 05:56:45PM +0200, Heike C. Zimmerer wrote:
> > Jupp. Mir fehlt aber etwas anderes: ich habe das Gefuehl, dass meine
> > Matrox G400 mit zunehmender Hz-Zahl matischger wird. Vielleicht auch
> > eher der Monitor. Egal. Wie kann ich denn dann die Bildwiederholrate
> > begrenzen? Gibts da was von Ratiopharm?
> Nein.  Aber von man. Nennt sich "man XF86Config-4".  Gleich bei
> DisplaySize steht VertRefresh.

Hmm. In meiner XF86Config-4 steht momentan u.a.:

Section "Monitor"
Identifier  "Peacock 19-Zoll"
HorizSync   30-107
VertRefresh 50-85
Option  "DPMS"
DisplaySize 364 273
VertRefresh 80
vendorname  "[Peacock 19-Zoll]"
modelname   "[Peacock 19-Zoll]"

Die VertRefresh 80 ist wirkungslos. Wenn ich in entsprechenden Zeile
darueber statt 50-85 50-80 einstelle, wird nurmehr mit 60Hz
gestartet. Wie also schaffe ich es, die Aufloesung 1280x960 (und nur
diese) mit 80Hz statt 85Hz zu fahren!?

ciao, Dirk

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Re: ulogd oder LOG-Auswerteprogramm

2004-08-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Werner, 

Am 2004-08-10 17:18:07, schrieb Werner Gast:
> Hallo,

> Ein Programm zur Unterstützung der Auswertung von Log-Dateien, welches
> mir die LOG-Dateien auseinanderfriemelt waere eine Alternative zu ulog.
> Gibt es so etwas?

Du hat leider nicht geschrieben, welchen Linux und welche version 
von 'ulogd' Du verwendest...

Bei mir lags daran, das das Packet "ulogd" aus WOODY zu alt war und 
ich einen Backport aus SID nehmen mußte. 

Genauso wollte das modul ipt_ULOG.o nicht aus dem kernel 2.4.(18-21) 

Auf der "netfilter" liste habe ich dann erfahren, das ich einen 
wesentlich neueren LÖinux einsetzen muß. 

Setdem ich 2.4.(24,26) nehme ind den 'ulogd' aus SID funktioniert es.


> Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
> Werner

Greetings
Michelle

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Re: cups-Treiber für ljet4 nur mit X?

2004-08-10 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> [040810 15:53]:

> > > Jedenfalls ging der FS-3500 ljet4-Treiber nicht ohne X ...
> > Hä?
> Einen FS-1900-Treiber gab es nicht -- und der 3500er hatte bei einem Rechner, 
> auf dem KDE installiert war, funktioniert.

Sorry wenn ich gerade auf dem Schlauch stehe, aber ich verstehe die
»Druckertreiber geht nicht ohne X«-Aussage immernoch nicht.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: zu große Festplatte an altem Mainboard betreiben

2004-08-10 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Sina Cortez schrieb:

> Ich habe ein älteres Mainboard für einen PIII Prozi. An jenem hängt im
> Moment eine 15 Gigabyte Platte von der ich auch vorhabe weiterhin zu
> booten.
> 
> Nun will ich eine 120 Gigabyte Platte als hdb anschliessen. Das Bios
> selbst erkennt nur ~37 Gigabyte. Und leider wird sie vom Kernel auch so
> gemountet. Wie bringte ich meinem Grub bei dem Kernel zu sagen dass das
> eine 120 Gigabyte platte ist und diese auch entsprechend nutzen kann?

Wenn Du von der 120 GB Platte nicht booten möchtest, wird es etwas
einfacher. Ich hatte mal in einer ähnlichen Konfiguration eine 120 Platte
an einem PI betrieben, ging :)

Trage die Platte nichts in Bios ein. Dann kannst Du die Platte direkt von
Linux ansprechen. Das Bios wird von Linux nur zum Booten verwendet. 
Evt. musst Du beim Booten (z. B. in der lilo.conf) ein Parameter übergeben,
bei mir das das damals, wenn ich mich richtig erinnere, nicht nötig.

Ab besten trägst Du die Platte einfach mal aus dem Bios aus und startest
Knoppix. 

-- 
bis dann
  jörg arlandt

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Re: Zentralste Moeglichkeit, dpi umzustellen!?

2004-08-10 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hm. Auf meinem Server steht keine DisplaySize,

Das ist ja eben das Problem (oder besser: die Antwort darauf (zur
Frage im Subject)).

> die ermittelt er sich dann aus der groesstmoeglichen eingestellten
> Option und startet dann mit 60Hz.

Erm..

> Jupp. Mir fehlt aber etwas anderes: ich habe das Gefuehl, dass meine
> Matrox G400 mit zunehmender Hz-Zahl matischger wird. Vielleicht auch
> eher der Monitor. Egal. Wie kann ich denn dann die Bildwiederholrate
> begrenzen? Gibts da was von Ratiopharm?

Nein.  Aber von man. Nennt sich "man XF86Config-4".  Gleich bei
DisplaySize steht VertRefresh.

GruÃ,

 Heike


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Re: Raid controller

2004-08-10 Diskussionsfäden Thomas Mammitzsch
Michael Renner wrote:
ich würde gern mein Debian Server gern mit IDE Raid1 versehen, habe aber
bisher noch keinen Controller. Welcher eignet sich denn von
Kompatibilität/Installationsaufwand? Ich dachte an einen Dawicontrol
DC100 oder etwas in der Preisklasse, möchte mir aber auch keine grauen
Haare wachsen lassen. Derzeit läuft bei mir noch Kernel 2.4.18.
   

ich rate aus persönlicher Erfahrung zu 3ware! Der macht ein echtes 
Hardware-RAID und ist nicht zu teuer. Besitzt gute FreeBSD und 
Linux-Unterstützung.
Du findest auf meiner Seite http://hyaden.dyndns.org/software/debian/view ein 
Debian-Paket das die Module lädt und den Daemon startet.

Alternativ kommt ein Promise in Frage, aber den halte ich für eine 
Mogelpackung (Software-RAID zum Preis eines Hardware RAIDs). Mehr unter 
http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/primise
 

ok, dann schau ich mal wegen nem 3ware. Woran erkennt man eigentlich, 
welcher Controller echtes hardware raid macht und welcher nicht? (direkt 
reinschreiben wirds ja wohl keiner)

Grüße, Thomas
--
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Re: Bitte um Hilfe: Java-Problem mit jchempaint-Paket

2004-08-10 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Di, den 10.08.2004 schrieb Bernd Schubert um 0:11:
> Hallo Daniel,
> 
> > Wenn jemand Zeit und Lust hat, würde es mir unter Umständen auch helfen,
> > wenn er das Paket zu Testzwecken downloaden (es hängen allerdings einige
> > Abhängigkeiten daran) und starten würden (von der Kommadozeile, einfache
> > Struktur zeichnen und abspeichern) und von Fehlern berichten würden.
> > Wenn jemand die Zeit opfert, ist ihm mein Dank sicher. Evtl. komme ich
> > dem ganzen ja so auf die Spur. Das Paket liegt bei mentors.debian.net
> > (da liegen im Pool auch die Sourcen und diffs).
> 
> ich habe von java leider bisher auch gar keine Ahnung, es ist vielleicht
> aber eine gute Möglichkeit java zu lernen :) Und ein interessantes Projekt
> ist es sicherlich auch (ich suche unter Linux immer noch ein Programm, dass
> mit chemsketch vergleichbar ist).

Dann kann ich dir http://www.dsc-faq.de/ (Software) empfehlen. Es ist
immer noch im Bau und ich bin für Vorschläge jederzeit offen.

BTW: Ich habe mal versucht, ISIS/Draw mit Wine zum Laufen zu bewegen. Es
war der Hass. Wenn es dir aber mit ChemSketch oder ISIS/Draw gelingen
sollte, würde ich eine Anleitung oder den Link zur Anleitung gerne mit
in die FAQ aufnehmen. Ich habe momentan keine Zeit dazu, das näher zu
testen.

> Ich bekomme zwar manchmal beim Zeichnen einige andere Fehlermeldungen, beim
> Speichern bisher aber noch keine.

Kannst du mir die zukommen lassen (copy&paste von der Meldungen von der
Konsole und kurze Beschreibung des Arbeitsschritte, damit ich es
reproduzieren kann)?

Es gibt eine neue Version (2.0.4-3), die nicht gegen libgnujaxp-java
gebaut wurde, sondern gegen libjaxp1.2-java. Die kannst du ja mal
testen. Entweder erhältlich per apt-get:

deb http://www.wgdd.de/debarchiv unstable contrib

oder per direktem Download

http://www.wgdd.de/cgi-bin/sitexplorer.cgi?/debarchiv/dists/unstable/contrib/binary-i386/

Treten damit die Fehlermeldungen auch auf? Kommen neue dazu?

MfG Daniel
-- 



Re: MP3 Stick mounten

2004-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Montag 09 August 2004 21:21 schrieb Gerhard Gaußling:
> # fdisk -l /dev/sda1
>
> Disk /dev/sda1: 262 MB, 262143488 bytes
> 9 heads, 56 sectors/track, 1015 cylinders
> Units = cylinders of 504 * 512 = 258048 bytes
>
>      Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System

Ähh ... das muß natürlich 
# fdisk -l /dev/sda
heißen, was ein fat16 (typ6) partitioniertes Laufwerk zeigte, was an den 
anderen mount Problemen jedoch nichts ändert.

Ich war dann etwas mutiger und formatierte ihn mit fat32, trotz übler 
Berichte in dieser Liste, sowie anderen Erfahrungsberichten, nach denen 
der mp3 Stick nach einer fat32 Formatierung nicht mehr starten, 
geschweige denn mp3 files anzeigen wollte.

Jetzt geht alles wie erwartet.
$ sudo  mount
/dev/sda1 on /mnt/loop type vfat (rw,umask=002,gid=1003)
$ df -h
FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
[...]
/dev/sda1 250M  249M  778K 100% /mnt/loop
# fdisk -l /dev/sda

Disk /dev/sda: 262 MB, 262144000 bytes
16 heads, 56 sectors/track, 571 cylinders
Units = cylinders of 896 * 512 = 458752 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/sda1   *   1 572  255999+   b  W95 FAT32
Partition 1 has different physical/logical endings:
 phys=(755, 15, 0) logical=(571, 6, 48)
Partition 1 does not end on cylinder boundary.
# dosfsck -vV /dev/sda1
dosfsck 2.10 (22 Sep 2003)
dosfsck 2.10, 22 Sep 2003, FAT32, LFN
[...] läuft glatt durch...

Trotzdem Danke für's Interesse.

ciao

Gerhard



Re: SSH Server Problem

2004-08-10 Diskussionsfäden lohw-toasti
Leider benutze ich schon die aktuellste Version. Habe alles versucht. Ich versuche 
jetz zwar einen anderen Weg zu finden , aber wüste trotzdem gerne woran es lag.

mfg Hajo

Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS!
Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193



ulogd oder LOG-Auswerteprogramm

2004-08-10 Diskussionsfäden Werner Gast
Hallo,

ich moechte die Logs meiner Firewall in eine separate Datei schreiben. 
Setze ich als Ausgabeziel   infogeht alles auf die Konsole.
Setze ich als Ausgabeziel   $LOGgeht alles in die Syslog.
Setze ich als Ausgabeziel   ULOGwird nichts geschrieben - nirgendwohin,
obwohl ulogd laeuft.

In der /etc/ulogd.conf habe ich die Datei /var/log/ulog/syslogemu.log
als Syslogfile angegeben.

Ein Programm zur Unterstützung der Auswertung von Log-Dateien, welches
mir die LOG-Dateien auseinanderfriemelt waere eine Alternative zu ulog.
Gibt es so etwas?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: zu große Festplatte an altem Mainboard betreiben

2004-08-10 Diskussionsfäden Ingo Kertscher
Sina Cortez wrote:
> 
> Hi,

Hallo,

> Nun will ich eine 120 Gigabyte Platte als hdb anschliessen. Das Bios selbst
> erkennt nur ~37 Gigabyte. Und leider wird sie vom Kernel auch so gemountet.

Bei mir ähnlich nur das die Kiste im Bios schon abstürtzt.

> Wie bringte ich meinem Grub bei dem Kernel zu sagen dass das eine 120
> Gigabyte platte ist und diese auch entsprechend nutzen kann?

Grub habe ich keine Ahnung. Mir hat geholfen die zu großen Platten
im
Bios auf none (nicht erkennen) zu stellen, zum Booten brauchst du
eine kleinere Platte mit den wichtigsten sachen Linux findet die
anderen
Platten von alleine.

Ingo



Re: Euro an der Konsole (was: Wechsel von Woody auf Sarge enttaeuschend)

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Aug 10, 2004 at 09:22:42AM +0200, Andreas Janssen wrote:
> > Aha. Kannst Du das vielleicht auch auf Deiner Seite aufnehmen? Waere
> > hilfreich!
> Ich werden irgendwann demnächst eine Liste für Sarge erstellen.

Prima!

> > Allerdings ist mir mittlerweile aufgefallen, dass die jetzt
> > installierte Schrift fuer die KDE-Konsole auch kein Euro-Symbol hat.
> > Und so langsam habe ich keine Lust mehr zu suchen...
> Ich habe unter "Benutzerdefiniert" als Schrift "Courier New" ausgewählt,
> damit geht es bei mir.

Jau, die wird bei mir auch bentutzt. Aber leider ergebnislos;-(

> Man kann die Schriften in KDE kleiner stellen, aber das erscheint mir
> irgendwie der falsche Weg. Wenn Du die dpi-Zahl künstlich verstellst,
[...]
> aus. Am besten wäre es wohl, für die Mozilla-Menüs eine größere
> Schriftart einzustellen. Bis Du da eine Möglichkeit findest könntest Du

Danke! Der Weg erscheint mir auch am sinnvollsten. Widersinnig ist
halt nur fuer mich - und deshalb ist mir das anfangs auch nicht
aufgefallen - dass Woody mit 100dpi ansprechend aussah, also ohne
"Kloetzchen", waehrend Sarge mit der richtigen Aufloesung genauso gut
aussieht, und man erst dann bemerkt, dass der eigentliche Uebeltaeter
Mozilla ist.

ciao, Dirk

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Re: Zentralste Moeglichkeit, dpi umzustellen!?

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Aug 10, 2004 at 09:12:31AM +0200, Andreas Janssen wrote:
> >> Section "Monitor"
> >> Identifier  "Standardbildschirm"
> >> HorizSync   30-110
> >> VertRefresh 50-160
> >> Option  "DPMS"
> >> DisplaySize 361 271
> >> EndSection
> > Ein Blick in XFree86.0.log verrät ob die Werte per DDC vom Xserver
> > ermittelt werden können. Ist das der Fall, kann man sich ab Version
> > 4.3 die Angabe von DisplaySize, VertRefresh und HorizSync sparen.
> Jedenfalls, wenn der Monitor an ist, während X startet. Was macht X,
> wenn er abgeschaltet ist?

Hm. Auf meinem Server steht keine DisplaySize, die ermittelt er sich
dann aus der groesstmoeglichen eingestellten Option und startet dann
mit 60Hz.

> Bei kdm ist das in Sarge wohl schon der Fall, in /etc/kde3/kdm/Xservers
> waren keine festen dpi-Zahlen eingetragen. Über die anderen
> Loginmanager kann ich nichts sagen. In /etc/X11/xinit/xserverrc standen
> bei mir allerdings auch noch 100dpi drin.

Jupp. Mir fehlt aber etwas anderes: ich habe das Gefuehl, dass meine
Matrox G400 mit zunehmender Hz-Zahl matischger wird. Vielleicht auch
eher der Monitor. Egal. Wie kann ich denn dann die Bildwiederholrate
begrenzen? Gibts da was von Ratiopharm? Oder einen Optioneneintrag?


ciao, Dirk

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Gstreamer-properities zeigt keine Plugins

2004-08-10 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi Liste,

also wie der Titel schon sagt, zeigt gstreamer-properities keine Plugins
an, obwohl die nötigen Plugins (alsa und esd) installiert sind.

Zur kompletten Beschreibung:

ich habe hier 2 Workstations, beide nutzen sarge und sind im Thema Sound
beinahe identisch (nur andere Soundkarte), beide nutzen GNOME und wurden
vor etwa 2 Tagen zuletzt geupgradet. Auf dieser Workstation (bei der ich
also gerade arbeite) läuft gstreamer prima, auf der anderen hingegen
klappt es gar nicht. Aufgrund eines Bugs in sarge gibt es nur das
Problem, das für alsa 0.6 mitinstalliert werden muss, was ich nicht
weiter als Tragödie sehe. Auf beiden Systemen befinden sich sowohl
gstreamer 0.8 als auch 0.6, mit den nötigen Plugins. Beide verwenden die
selbe gnome-media Version, alsa mit oss emulation und die selbe
Kernelversion (2.6.7).
Ich brauche die Korrekten gstreamer Einstellungen für
gnome-volume-control, da ich sonst keine Einstellungen vornehmen kann.
Die andere Workstation ist ein Familienrechner und sollte von daher auch
ganz simpel einzurichten sein.
Kennt jemand von euch einen Workaround?

Grüße
Pierre

PS: google und bugs.debian.org habe ich schon konsultiert


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: cups-Treiber für ljet4 nur mit X?

2004-08-10 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Aug 10, 2004 at 02:19:55PM +0200, Rudi Effe wrote:
> Am Dienstag 10 August 2004 13:01 schrieb Ich:
> > www.linuxprinting.org und www.kyocera.de sind da anderer Meinung.
> > Schon Kyocera\ Mita/Mini\ Driver/KPDL/Win2K_XP/German/KM1900EG.PPD
> > aus Mini-KPDL-Win2K_XP-v7.8-DE.exe probiert?
> 
> warum dann nicht hier:
> http://www.linuxprinting.org/ppd-o-matic.cgi?driver=Postscript&printer=Kyocera-FS-1900&show=0

Das es keine gute Idee ist PPD von linuxprinting.org mit der foomatic
Version von woody zu benutzen, kannst du im Archive dieser Mailingliste
nachlesen.

Es ist immer sinnvoll die PPD vom Hersteller zu verwenden, auch wenn sie
sehr gut getarnt/versteckt ist, da sie für Postscript-Drucker keine weiteren
Filter/Wrapper/Konvertierer erfordert.


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Re: [SOLVED] Re: wie bekomme ich meine "externe" IP ?

2004-08-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-10 15:06:50, schrieb Jan Kesten:

> Hallo, Michelle!
> 
> | bei 256 festen IP-Adressen und einen DynIP-Pool von 128 IP's für
> | Clients
> 
> Ähm, ich steh auf dem Schlauch, aber mir ist leider der Sinn immer
> noch nicht klar - was bringt das? DynDNS ist doch wohl eher etwas
> für Clients mit wechselnden (z.B. durch Einwahl per DHCP

Ebend... 

Die 128 IP's sind feste IP's der 125 Clients und diese können per 
Webadministrationsinterface ihre eigene Domain administrieren. 

> zugewiesenen) IPs, die dann einen DNS Namen brauchen, unter dem sie
> ansprechbar sind (um sich z.B. einen Webserver zu Hause unter den
> Tisch zu stellen, der dann aber per Internet erreichbar ist).

Die Meisten Clients haben noch Laptops und wenn si nicht gerade zu 
hause sind, wollen sie DynDns haben (auch wegen dem asterisk Server)

Deswegen sagte ich ja, das ich DynDNS als Zusatzservice anbieten will.

Aber ich denke das ich einen DNS-Service à la 
anbieten werde... :-) 

Das Webinterface ist fast ferttig, muß es nur noch irgendwie fertig 
bringen, DynDNS zum laufen zu bringen.

> Wenn Du für die Clients 128 IPs dynamisch vergeben willst, bietet
> sich doch eher DHCP an :-)

Nee, die sind fest vergeben...

> Oder hattest Du was anderes im Sinn?

s.o.

> Cheers,
> Jan


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: kernel 2.6.7 eth0 und laptop-net erledigt

2004-08-10 Diskussionsfäden Monika Strack
Nach einem dist-upgrade gestern arbeitet lapttop-net wieder einwandfrei.
 (Auch wenn ifconfig immer noch eth0 anzeigt).

Gruss Monika
--
_
___ Monika Strack
Institut fuer Tierzucht
Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft

31535 Neustadt   e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Germany  Tel: +49 5034 /871 154
 Fax: +49 5034 /871 239
_
__


-- 
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Re: zu große Festplatte an altem Mainboard betreiben

2004-08-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Sina, 

Am 2004-08-10 13:30:50, schrieb Sina Cortez:
> Hi,
> 
> Ich habe ein älteres Mainboard für einen PIII Prozi. An jenem hängt im
> Moment eine 15 Gigabyte Platte von der ich auch vorhabe weiterhin zu booten.
> 
> Nun will ich eine 120 Gigabyte Platte als hdb anschliessen. Das Bios selbst
> erkennt nur ~37 Gigabyte. Und leider wird sie vom Kernel auch so gemountet.
> Wie bringte ich meinem Grub bei dem Kernel zu sagen dass das eine 120
> Gigabyte platte ist und diese auch entsprechend nutzen kann?

Kernel >= 2.4.23 installieren

Das wars.

Auf PIII Mainboards sollten die Controller (!!!) 128 GByte schaffen

> Sina


Greetings
Michelle

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Re: Airsnort und WG511

2004-08-10 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Christian Christmann:
>
> hat jemand von Euch das Programm Airsnort mit der WLAN-Karte WG511
> von Netgear mit dem "driver type" wlan-ng zum Laufen bekommen.
> Wenn ich das Programm mit diesen Einstellungen starte, erhalte ich
> die Meldung "could not set monitor mode".
> Der "driver type" Host AP klappt einwandfrei.
> Ich verwende das airsnort- und linux-wlan-ng-Paket aus Sarge.

Bei mir klappt das, wenn ich händisch 'iwconfig eth1 mode monitor' mache
(vorher noch waproamd -k eth1) und in Airsnort 'other' als driver type
wähle.

J.
-- 
My medicine shelf is my altar.
 


-- 
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Re: cups-Treiber für ljet4 nur mit X?

2004-08-10 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Dienstag 10 August 2004 15:20 schrieb Alexander Schmehl:
> ja, das kann sein. Ist zumindest bei meinem fs-680 so, dass man
> Postscript mit einem kleinen extra Modul nachrüsten kann, wenn man will.
>
> > Jedenfalls ging der FS-3500 ljet4-Treiber nicht ohne X ...
>
> Hä?

Einen FS-1900-Treiber gab es nicht -- und der 3500er hatte bei einem Rechner, 
auf dem KDE installiert war, funktioniert.



Re: USB Geräte fest an ein device binden

2004-08-10 Diskussionsfäden Jerome Vandenabeele
Moin!

On Mon, 09 Aug 2004 20:19:46 +0200
Johann Janzen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> gibt es eine Möglichkeit ein USB Gerät fest an ein devive zu binden ?
Das ist der Job von udev (mit 2.6er kernel)
schreib einfach dein eigene rules im /etc/udev/rules.d/my.rules

du kannst die Gerätsbeschreibung mit udevinfo -a finden

mfg
Hommelix
-- 
Hommelix 12 Me 201 aka Jerome Vandenabeele



Re: MP3 Stick mounten

2004-08-10 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> [040810 11:06]:

>> Es gibt mp3 Sticks die im Superfloppy Format formatiert sind. Das ist kein 
>> vfat sondern ein Floppy FAT Format.
> Aber nicht 256 MBytes... 

Beleg? Ich bin mir nämlich zu 95% sicher, erst letzte Woche auf unserem
LUG-Stammtisch mit mehreren SF formatierten USB-Sticks zu tun gehabt zu
haben.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: cups-Treiber für ljet4 nur mit X?

2004-08-10 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Rudi Effe <[EMAIL PROTECTED]> [040810 14:19]:

> kann es sein, dass es unterschiedliche versionen des druckers gibt? mit und 
> ohne ps?

ja, das kann sein. Ist zumindest bei meinem fs-680 so, dass man
Postscript mit einem kleinen extra Modul nachrüsten kann, wenn man will.


> Jedenfalls ging der FS-3500 ljet4-Treiber nicht ohne X ...

Hä?


Yours sincerely,
  Alexander


PS: Der gemeine Hesse verbindet im Ausdruck »Hä?« Ausdruck seiner
Verwunderung mit der Bitte um mehr Informationen.



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Re: [SOLVED] Re: wie bekomme ich meine "externe" IP ?

2004-08-10 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack wrote:
Hallo, Michelle!
| bei 256 festen IP-Adressen und einen DynIP-Pool von 128 IP's für
| Clients
Ähm, ich steh auf dem Schlauch, aber mir ist leider der Sinn immer
noch nicht klar - was bringt das? DynDNS ist doch wohl eher etwas
für Clients mit wechselnden (z.B. durch Einwahl per DHCP
zugewiesenen) IPs, die dann einen DNS Namen brauchen, unter dem sie
ansprechbar sind (um sich z.B. einen Webserver zu Hause unter den
Tisch zu stellen, der dann aber per Internet erreichbar ist).
Wenn Du für die Clients 128 IPs dynamisch vergeben willst, bietet
sich doch eher DHCP an :-)
Oder hattest Du was anderes im Sinn?
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBGMhqvvmCkIIgH8QRAvlBAKDPw+VnX8EecrtJ6RFxsbcYy+/6PgCfaPVM
42MLDG2CmdarRzuwTsfWI4A=
=0hSh
-END PGP SIGNATURE-
--
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RE: feuerfuchs und javaplugin

2004-08-10 Diskussionsfäden B. Venthur
From: rainer [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Sent: Tuesday, August 10, 2004 2:06 PM

Hallo Rainer,

> Hi B. Venthur, *,
> 
> B. Venthur wrote on Tue Aug 10, 2004 at 01:57:02PM +0200:
> > Mozilla habe ich nicht installiert und in ~/.firefox existiert kein
> > plugin-Ordner.
> 
> $installdir/plugins
> 
> > PS: gibt’s mittlerweile eigentlich offizielle Java-Pakete für debian?

Wenn ich in /usr/lib/mozilla-firefox/plugins den Link zu einem der drei
verfügbaren javaplugin*.so setze startet der feuerfuchs nicht mehr. Ich sehe
dann wie er läd, dann nach ein paar Sekunden einfach abbricht und weg ist.

Ich habe alle .so ausprobiert, scheint keine zu funzen. Die .so die ich
verwende liegen bei mir in: 

/usr/local/lib/jdk/jre/plugin/i386/

Und dann halt die drei Unterverzeichnisse mit den jeweiligen plugins.


Schöne Grüße

Bastian



Re: rechner stuertzt ab II

2004-08-10 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Dienstag 10 August 2004 13:21 schrieb Ingo Zucht:
> nun hab ich das problem schon einmal beschrieben, ich bin jedoch noch
> nicht weiter gekommen:

hast du einen neuen kernel?
hast du ide-platten?
ist dma enabled (hdparm -d)?
was sagt smartctl?

ist ein proxy im browser aktiviert (localhost?)
kannst du die hänger reproduzieren?
wie sieht deine soundkonfiguration aus?
was ist mit USB-Geräten?
Speichertest unter Knoppix?

Gruß
rUdi



Re: SSH Server Problem

2004-08-10 Diskussionsfäden Markus Schulz
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ich hab Debian auf meinem Server mit dem Script installiert: http://linux.roothell.org/debian-s4f/ . 
Ich wurde bei der Installation gefragt ob ich SSH installieren will , hab ich ausgewählt , 
blos nur wenn ich auf meinen Server connecten will schliest sich sofort mein Putty Fenster bzw er mein connection closed. 


Das Problem hatte einige Windows-Putty Nutzer hier auch, nach einem 
Update auf die aktuelle Putty Version war das Problem behoben.

Was genau schief geht, kann ich leider auch nicht sagen.
MfG
Markus Schulz
--
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Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Aug 10, 2004 at 02:14:52PM +0200, Andreas Barth wrote:

> Auch daneben. SINGLE-VALUE sagt nur, daß ein Benutzer nur eine
> uidNumber hat, nicht, daß diese eindeutig über alle Benutzer sein muß.

Zugegeben - die Hitze drückt offensichtlich aufs Hirn. ;)

Ändert aber nichts daran, dass Michelles Ausführungen hanebüchener
Unsinn sind.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Kernel Backen leicht gemacht ?

2004-08-10 Diskussionsfäden Arnd Münzebrock
dirk.finkeldey schrieb:
Arnd Münzebrock schrieb:
[...]
Die kernel-source-2.2.22 läßt sich bei mir nicht als `normaler 
Benutzer´endpacken , das Packet gehört root.

Wie hast du es geschafft die kernel-source-x.x.x als `normaler 
Benutzer´zu endpacken ?
Hab gerade mal testweise nen 2.2er Kernel-Source installiert.
[EMAIL PROTECTED]:/usr/src> ll kernel-source-2.2.25.tar.bz2
-rw-r--r--  1 root root 15M 2004-02-29 11:32 kernel-source-2.2.25.tar.bz2
Bei mir gehörts also auch root, ist aber für alle lesbar. chmod o+r 
.tar.bz2 sollte diesen Zustand auch bei deinem 
Kernel herstellen.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
CU
Arnd
--
~~
Arnd Münzebrock[EMAIL PROTECTED]
~~
Seit ich das Alphabet kenne, versuche ich es zu benutzen...
--
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Re: WAMPP System

2004-08-10 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Thomas Steinborn schrieb:

> Das große Problem bei den umfangreichen Komplett-Paketen ist meiner 
> Meinung nach immer die Übersichtlichkeit. (Ist halt wie Quellcode vom 
> Kollegen entziffern zu müssen... ;o) ) 

Muß es der Indianer sein? Oder gibt es einen einfacheren Webserver? 
Brauch man mySQL? Oder PHP? Oder könnte man das auch mit ZOPE machen?
Und wenn man unbedingt eine relationale Datenbank braucht, ist da nicht
pgSQL die bessere Wahl? 
Muß der Webserver Verschlüsselung und/oder Lastverteilung machen? Oder ist
ein spezielles Programm wie Pound besser geeignet?

Gruß Uli 


-- 
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Re: cups-Treiber für ljet4 nur mit X?

2004-08-10 Diskussionsfäden Rudi Effe
Mh, danke

Am Dienstag 10 August 2004 13:01 schrieb Martin Reising:
> www.linuxprinting.org und www.kyocera.de sind da anderer Meinung.
> Schon Kyocera\ Mita/Mini\ Driver/KPDL/Win2K_XP/German/KM1900EG.PPD
> aus Mini-KPDL-Win2K_XP-v7.8-DE.exe probiert?

warum dann nicht hier:
http://www.linuxprinting.org/ppd-o-matic.cgi?driver=Postscript&printer=Kyocera-FS-1900&show=0

kann es sein, dass es unterschiedliche versionen des druckers gibt? mit und 
ohne ps? Jedenfalls ging der FS-3500 ljet4-Treiber nicht ohne X ... wenn es 
jetzt mit diesem hier geht, wäred das schon genial.

Gruß
rUdi



Re: zu große Festplatte an altem Mainboard betreiben

2004-08-10 Diskussionsfäden Sina Cortez
> Hmmm. Meiner Erfahrung nach sollte das ganz anders laufen, auch wenn's
> schiefgeht sollten andere Fehler auftreten als dieser.
> Ist bei der Platte ein Jumper gesetzt, der die Größe beschränkt?
Nein, die Festplatte hing vorher in einem USB-Case was ich nur ungern
weiterverwenden wollte, und wurde dort bereits genutzt, mit 120 Gigabyte

> Ansonsten, versuche doch mal dein Glück mit der Large-Disk-HOWTO:
> http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk.html
> (version vom Juni 2004; auf TLDP ist sie noch von 2001...)
Danke, werde ich mir mal ansehen, wenn ich wieder zu Hause bin.

> cu,
> Schnobs

Sina :-)

-- 
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-- 
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Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Torsten Schneider ([EMAIL PROTECTED]) [040810 13:10]:
> Bei LDAP kann man übrigens wesentlich besser dafür sorgen, dass UIDs
> eindeutig sind, man fordert dies einfach in der Definition des Schemas.
> Im OpenLDAP-Schema nis.schema ist dies schön demonstiert:
> 
> |attributetype ( 1.3.6.1.1.1.1.0 NAME 'uidNumber'
> |DESC 'An integer uniquely identifying a user in an administrative domai'
> |EQUALITY integerMatch
> |SYNTAX 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.27 SINGLE-VALUE )

Auch daneben. SINGLE-VALUE sagt nur, daß ein Benutzer nur eine
uidNumber hat, nicht, daß diese eindeutig über alle Benutzer sein muß.

Das spricht aber nicht dagegen, LDAP als Benutzerverwaltung zu
verwenden; für die debian-Rechner wird dies beispielsweise gemacht.


Zum Kernproblem: Was ist "sicher" für den Autor? Sicher gegen root auf
den lokalen Rechnern? Oder nur gegen Leute, die sich ans Netzwerk
anklemmen? Für die richtige Antwort auf die Frage braucht es eine
Spezifikation des Problems.


Grüße,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


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Re: zu große Festplatte an altem Mainboard betreiben

2004-08-10 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
On Tue, 2004-08-10 at 13:30, Sina Cortez wrote:
> Hi,
> 
> Ich habe ein älteres Mainboard für einen PIII Prozi. An jenem hängt im
> Moment eine 15 Gigabyte Platte von der ich auch vorhabe weiterhin zu booten.
> 
> Nun will ich eine 120 Gigabyte Platte als hdb anschliessen. Das Bios selbst
> erkennt nur ~37 Gigabyte. Und leider wird sie vom Kernel auch so gemountet.

Hmmm. Meiner Erfahrung nach sollte das ganz anders laufen, auch wenn's
schiefgeht sollten andere Fehler auftreten als dieser.
Ist bei der Platte ein Jumper gesetzt, der die Größe beschränkt?

Ansonsten, versuche doch mal dein Glück mit der Large-Disk-HOWTO:
http://www.win.tue.nl/~aeb/linux/Large-Disk.html
(version vom Juni 2004; auf TLDP ist sie noch von 2001...)

cu,
Schnobs


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Re: RAID Spiegelung mit Woody trivial oder schwierig?

2004-08-10 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Christian Schulte schrieb:
> Ulrich Mietke wrote:
>> Christian Schulte schrieb:
>> 
> ... Redundanz auf Applikationsebene.
> ... Cluster von mehreren Servern.
> 
Viele Wege führen nach Rom.
In einem heterogenen Netzwerk könnte es aber schwierig werden alle
Funktionen auf jeden Rechner darzustellen. Außerdem hattest Du ja schon
geschrieben, daß die Auswahl an Software für Cluster doch sehr ...hüstel...
übersichtlich ist. Oftmals muß man sich mit einer Master/Slave Lösung
zufrieden geben.

>> ... Referenzsystem ...
> ... Cluster ... testen ... mit ... VMs, ...
> 
Welche VM-Software bevorzugst Du? VM-Ware, Bochs, ...?


>> HW-Raid einstecken und fertig.
> Maschine tauschen und fertig.
>
Viele Wege ...

> Wenn ... Hardware-RAID-Controller 
> ... dann nach vielen Jahren den Geist
> aufgibt, dann habe ich vom RAID nichts gehabt, wenn ich trotzdem die
> Datensicherung bemühen muss. Dann könnte ich auch gleich auf das RAID
> verzichten und jedesmal bei einer defekten Platte ein Backup einspielen.
> 
Die MTBF (mittlere Zeit zwischen 2 Ausfällen) dürfte aber bei einem
Controller ungleich höher sein als bei einer HD.

 
> Also ist die Redundanz auf Applikationsebene eigentlich der
> Generalschlüssel.
>
!!!
Wobei ich es wenn möglich so einrichte, daß unterschiedliche Anwendungen
die gleiche Funktion ausführen können. Was nützt bei einem
Sicherheitsfehler Ersatzsoftware, die den gleichen Fehler hat?!



> ... Vernünftige Software, die die
> schwächen der Hardware ausbügeln kann, oder vernünftige Hardware, die
> die Schwächen der Software ausbügeln kann. Ideal wäre natürlich
> vernünftige Hard- und Software.
>
Da muß jeder entsprechend seinen Möglichkeiten den für ihn besten Kompromiß
finden. Ausfälle kann man nicht verhindern, man kann nur die Auswirkungen
abschwächen.

> Open Source kostet aber nix und die
> vernünftige Hardware gleich ein Vermögen.
>
Aber das Einrichten oder Anpassen der Software kostet auch Geld. Zumindest
in unserem Unternehmen können wir nicht kostenneutral über Personal
verfügen.


> Da der Original-Autor von einem Server redet, in dem bisher nur eine
> Platte lief, kann man davon ausgehen, dass einfach nicht genug
> finanzielle Mittel vorhanden sind, um alles in trockene Tücher zu
> bekommen. Ein RAID ersetzt auch nicht die Datensicherung. Das sicherste
> ist wohl nach wie vor noch der Tresor mit den Backup-Bändern. Also an
> Stelle von in eine RAID-Lösung zu investieren, wäre es wohl am
> sinnvollsten einen geeigneten Streamer zu kaufen und vernünftige Backups
> zu machen.
> 
Und Fachleute mit der Ausarbeitung einer angepassten Lösung beauftragen.
Wenn jemand nicht selber eine saubere Lösung erarbeiten kann, woher soll er
dann wissen das der "Freund" das kann?

Gruß Uli


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Re: feuerfuchs und javaplugin

2004-08-10 Diskussionsfäden Rainer Bendig
Hi B. Venthur, *,

B. Venthur wrote on Tue Aug 10, 2004 at 01:57:02PM +0200:
> Mozilla habe ich nicht installiert und in ~/.firefox existiert kein
> plugin-Ordner.

$installdir/plugins

> PS: gibt’s mittlerweile eigentlich offizielle Java-Pakete für debian?

AFAIK nein, allerdings gibts Debian Pakete, geh mal ein paar Threads
zurueck.
-- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://DigitallyImpressed.com   Get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists.
If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.


-- 
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Problem mit kernel 2.6.6 und grub

2004-08-10 Diskussionsfäden Peter Hainz
Hallo!
Auf meinem Libretto-Notebook (P166) habe ich sarge 2.6.6 und als bootloader 
grub installiert.
Am Desktop, wo ich das sarge 2.6.6 installiert habe (der laptop hat kein 
cdrom), startet der rechner bis zum root-prompt durch. Sarge ist das 
einzige OS am libretto und PC.

Problem: Der Laptop startet immer wieder neu, d.h. bei der bootauswahl 
gehts wieder zurück zu grub und das endlos. Änderungen in der grub.lst 
haben noch nichts gebracht.

Wer weiß Rat?
Danke!
Peter


Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Werner Opriel
Uwe Laverenz wrote:

> Naja, nur weil die User nicht gezwungen werden, alle x Tage ihr
> Passwort zu ändern, ist die Sache ja nicht unsicher. Und wer will,
> kann immer noch Kerberos mit ins Boot nehmen.

"Sicherheit" ist relativ. 
Es sind aber nicht nur "MinAge" / "MaxAge" die ich vermisse, auch "Quality"
und "MinLength" fehlen usw.


Werner Opriel


-- 
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Re: rechner stuertzt ab II

2004-08-10 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Ingo,

Am Tue, 10 Aug 2004 13:21:33 +0200 schrieb Ingo Zucht:

> nach einigen update-/upgrade-aktionen habe ich momentan das problem, 
> dass mein rechner
> haeufig abstuerzt, d.h. die graphische oberflaeche "friert so ein", dass 
> keine mausbewegung oder
> tastatureingabe mehr moeglich ist.

> i.d.r. passiert dies
> - bei browser-zugriffen auf einigen seiten
> - teilweise, wenn thunderbird die mails abholt und
> - einmal nach einer laengeren offtime-phase der bildschirmschoner ...

Das kenne ich. Bis vorkurzem hatte ich ein ähnliches Problem.
Hast Du acpi=off beim booten gesetzt?
Wenn nicht dann schalte es mal aus. Bei mir war es die Ursache.
Ich dachte auch immer es ist die Software. War es aber nicht. 

HTH

Gruß 

   Ralf


-- 
Wer Stabilität aufgibt, um Benutzerfreundlichkeit zu gewinnen,
der wird am Ende beides verlieren.
  -- frei nach B. Franklin


-- 
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feuerfuchs und javaplugin

2004-08-10 Diskussionsfäden B. Venthur
Hallo Liste,

ich habe mir irgendwann einmal (Sun) Java installiert und das funktionierte
auch soweit ganz gut. Neuerdings will der Feuerfuchs aber keine Javaplugins
mehr ausführen. Ich habe gelesen diese javaplugin*.so muss in irgendein
Verzeichnis verklinkt werden und ich würde nun gerne wissen in welches. 

Mozilla habe ich nicht installiert und in ~/.firefox existiert kein
plugin-Ordner.


Danke schon mal


Bastian

PS: gibt’s mittlerweile eigentlich offizielle Java-Pakete für debian?




Re: rechner stuertzt ab II

2004-08-10 Diskussionsfäden Ingo Zucht
Dirk Schleicher wrote:
On Tue, 10 Aug 2004 13:21:33 +0200
Ingo Zucht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 

hallo liste!
nun hab ich das problem schon einmal beschrieben, ich bin jedoch noch 
nicht weiter gekommen:

nach einigen update-/upgrade-aktionen habe ich momentan das problem, 
dass mein rechner
haeufig abstuerzt, d.h. die graphische oberflaeche "friert so ein",
dass keine mausbewegung oder
tastatureingabe mehr moeglich ist.

i.d.r. passiert dies
- bei browser-zugriffen auf einigen seiten
- teilweise, wenn thunderbird die mails abholt und
- einmal nach einer laengeren offtime-phase der bildschirmschoner ...
die namensaufloesung in /etc/resolv.conf ist in ordnung (koennte es 
etwas mit der kernel-meldung:
ipv6 over ipv4 tunneling driver" zu tun haben ?

   

Hallo,
Hast Du Nvidia mit 3D Unterstützung?
 

nein - eine radeon 9000 pro - die hatte bislang nie probs gemacht ...
--
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zu große Festplatte an altem Mainboard betreiben

2004-08-10 Diskussionsfäden Sina Cortez
Hi,

Ich habe ein älteres Mainboard für einen PIII Prozi. An jenem hängt im
Moment eine 15 Gigabyte Platte von der ich auch vorhabe weiterhin zu booten.

Nun will ich eine 120 Gigabyte Platte als hdb anschliessen. Das Bios selbst
erkennt nur ~37 Gigabyte. Und leider wird sie vom Kernel auch so gemountet.
Wie bringte ich meinem Grub bei dem Kernel zu sagen dass das eine 120
Gigabyte platte ist und diese auch entsprechend nutzen kann?

-- 
Sina

-- 
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Re: rechner stuertzt ab II

2004-08-10 Diskussionsfäden Ingo Zucht
Torsten Schneider wrote:
On Tue, Aug 10, 2004 at 01:21:33PM +0200, Ingo Zucht wrote:
 

Hast du mal die Hardware gecheckt? Insbesondere bei einem Hitzestau im
Gehäuse passiert sowas.
 

interessante vermutung :-) - aber zumindest in den nachtstunden sollte
der rechner kein hitzeschock bekommen - wenn ich es ohne cpu-cooler schaffe,
verlange ich das auch von meinem rechner ...
grusz,
ingo
--
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Re: rechner stuertzt ab II

2004-08-10 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Tue, 10 Aug 2004 13:21:33 +0200
Ingo Zucht <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> hallo liste!
> 
> nun hab ich das problem schon einmal beschrieben, ich bin jedoch noch 
> nicht weiter gekommen:
> 
> nach einigen update-/upgrade-aktionen habe ich momentan das problem, 
> dass mein rechner
> haeufig abstuerzt, d.h. die graphische oberflaeche "friert so ein",
> dass keine mausbewegung oder
> tastatureingabe mehr moeglich ist.
> 
> i.d.r. passiert dies
> - bei browser-zugriffen auf einigen seiten
> - teilweise, wenn thunderbird die mails abholt und
> - einmal nach einer laengeren offtime-phase der bildschirmschoner ...
> 
> die namensaufloesung in /etc/resolv.conf ist in ordnung (koennte es 
> etwas mit der kernel-meldung:
> ipv6 over ipv4 tunneling driver" zu tun haben ?
> 
Hallo,

Hast Du Nvidia mit 3D Unterstützung?

Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: rechner stuertzt ab II

2004-08-10 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Aug 10, 2004 at 01:21:33PM +0200, Ingo Zucht wrote:

> nach einigen update-/upgrade-aktionen habe ich momentan das problem, 
> dass mein rechner
> haeufig abstuerzt, d.h. die graphische oberflaeche "friert so ein", dass 
> keine mausbewegung oder
> tastatureingabe mehr moeglich ist.

Hast du mal die Hardware gecheckt? Insbesondere bei einem Hitzestau im
Gehäuse passiert sowas.


Grüße, Torsten


-- 
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rechner stuertzt ab II

2004-08-10 Diskussionsfäden Ingo Zucht
hallo liste!
nun hab ich das problem schon einmal beschrieben, ich bin jedoch noch 
nicht weiter gekommen:

nach einigen update-/upgrade-aktionen habe ich momentan das problem, 
dass mein rechner
haeufig abstuerzt, d.h. die graphische oberflaeche "friert so ein", dass 
keine mausbewegung oder
tastatureingabe mehr moeglich ist.

i.d.r. passiert dies
- bei browser-zugriffen auf einigen seiten
- teilweise, wenn thunderbird die mails abholt und
- einmal nach einer laengeren offtime-phase der bildschirmschoner ...
die namensaufloesung in /etc/resolv.conf ist in ordnung (koennte es 
etwas mit der kernel-meldung:
ipv6 over ipv4 tunneling driver" zu tun haben ?

mfg,
ingo
--
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Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Tue, Aug 10, 2004 at 12:15:26PM +0200, Peter Holm wrote:

> Ok, openLDAP ist also schon mal die grobe Richtung. ich hab einiges an
> Infos gefunden, aber das ist ja wirklich umfangreich... schluck... nis

Ist nicht so schlimm, wie es aussieht, aber ein wenig Einarbeitung muss
schon sein.

> war ja wirklich simpel im Vergleich dazu. Gibt es keine sichere versin
> von nis?

IMHO nein. Der einzige würgaround, von dem ich gehört habe, ist, allen
NIS-Traffic innerhalb des Netzes über VPNs zu fahren.

> Es wäre nett, wenn Ihr mir Hinweise geben könntet, wie man sowas am
> besten einrichtet. Gibt es dafür ein aktuelles Debian-HOWTO? 

Für Debian gibt es eins, daß ich aber eher unübersichtlich und wenig
einsteigerfreundlich finde:

http://www.bayour.com/LDAPv3-HOWTO.html

Nicht für Debian, aber ein guter Einstieg:

http://www.idealx.org/prj/samba/samba-ldap-howto.pdf


Für das Thema LDAP allgemein kann ich noch folgenden O'Reilly-Titel
empfehlen:

http://www.oreilly.de/catalog/ldapsa/index.html

cu,
Uwe


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Re: cups-Treiber für ljet4 nur mit X?

2004-08-10 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Aug 10, 2004 at 12:36:44PM +0200, Rudi Effe wrote:
> Leider kann der Drucker (Kyocera FS-1900) kein Postscript.

www.linuxprinting.org und www.kyocera.de sind da anderer Meinung.
Schon Kyocera\ Mita/Mini\ Driver/KPDL/Win2K_XP/German/KM1900EG.PPD
aus Mini-KPDL-Win2K_XP-v7.8-DE.exe probiert?

PS: Wenn es funktioniert kannst du Kyocera fragen warum die PPD nicht als
Ziparchiv auf den Treiberseiten angeboten werden. Extra wine zu bemühen, um
an Textdatein zu gelangen ist 'grandios'.

-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Aug 10, 2004 at 12:35:39PM +0200, Michelle Konzack wrote:

> > Was redest du?
> > Unter Linux/Unix wird der User nur über 1 Merkmal identifiziert: Seine
> > ID. Mehrere IDs braucht man nicht.
> 
> Seit wann kannst Du einen Benutzernamen mehrfach vergeben ?

Wer hat denn das behauptet?

Jeder User hat einen eindeutigen Usernamen, das ist unabhängig davon, ob
die Usernamen nun in einem LDAP-Verzeichnis oder im /etc/passwd abgelegt
werden.

Aber auch das ASCII-File /etc/passwd ist keine Garantie dafür, dass
Usernamen und UIDs eindeutig sind, sondern viel mehr ist dies Aufgabe
der Tools, die das File verwalten - wobei UIDs noch nicht einmal
eindeutig sein müssen, man kann mehreren Usern die selbe UID zuordnen,
das sind dann zwar de facto identische User, funktioniert aber.
Prominentestes Beispiel ist der manchmal vorhandene User toor.

Bei LDAP kann man übrigens wesentlich besser dafür sorgen, dass UIDs
eindeutig sind, man fordert dies einfach in der Definition des Schemas.
Im OpenLDAP-Schema nis.schema ist dies schön demonstiert:

|attributetype ( 1.3.6.1.1.1.1.0 NAME 'uidNumber'
|DESC 'An integer uniquely identifying a user in an administrative domai'
|EQUALITY integerMatch
|SYNTAX 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.27 SINGLE-VALUE )


Grüße, Torsten



Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Tue, Aug 10, 2004 at 11:26:39AM +0200, Werner Opriel wrote:

> Klar, aber er schrieb "Sichere..."
> In der derzeitigen OpenLdap Version (auch die von Sarge) fehlt allerdings
> eine echte Password Policy!

Naja, nur weil die User nicht gezwungen werden, alle x Tage ihr
Passwort zu ändern, ist die Sache ja nicht unsicher. Und wer will,
kann immer noch Kerberos mit ins Boot nehmen.

cu,
Uwe


-- 
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Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michelle,

begin  * Michelle Konzack schrieb [10-08-04 12:35]:
> Am 2004-08-10 11:49:49, schrieb Udo Mueller:
> > begin  * Michelle Konzack schrieb [10-08-04 11:26]:
> > 
> > > Ich habe auf dem "Linuxtag 2004" mit dem Entwickler gesprochen...
> > 
> > Entwickler wovon?
> 
> OpenLDAP

Seit wann ist der dabei? Oder ist er nur für die Datenhaltung in LDAP
zuständig und kümmert sich nicht um Authentifizierung?

> > > Eins ist sicher, so einfach läßt sich openldap nicht zur authentifizierung 
> > > einsetzen... 
> > 
> > Ach ne? So ein Mist. Womit authentifiziere ich mich denn in der Firma
> > und auch zu Hause?
> 
> Habe da ganz nette proprietäre Tools gefunden, mit denen man samba, 
> netatalk und nfs-kernel-server sogar über sladp parallel administrieren 
> kann...

Wieso denkst du, ich nutze proprietäre Tools:

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search ldap | egrep "(pam|nss)"
libnss-ldap - NSS module for using LDAP as a naming service
libpam-ldap - Pluggable Authentication Module allowing LDAP interfaces

apt-cache show kennst du ja...

> > Was redest du?
> > Unter Linux/Unix wird der User nur über 1 Merkmal identifiziert: Seine
> > ID. Mehrere IDs braucht man nicht.
> 
> Seit wann kannst Du einen Benutzernamen mehrfach vergeben ?

Wofür will ich das?

> > smbldaptools.
> 
> samba ?
> Da brauche ich noch nicht einmal UNIX uid's

Da sprüht wiedermal deine ausgedehnte Erfahrung und dein breites Wissen
aus dir heraus.

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


pgpLjKzmB1gFt.pgp
Description: PGP signature


Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Peter Holm
On Tue, 10 Aug 2004 12:00:21 +0200, Uwe Laverenz
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>Jedenfalls weisst Du offensichtlich wieder nicht, worüber Du redest. Eine
>zentrale Userverwaltung via LDAP für verschiedene Linux-/Unix- und Windows-
>Systeme ist hier und bei vielen anderen schon lange Alltag.

Ok, openLDAP ist also schon mal die grobe Richtung. ich hab einiges an
Infos gefunden, aber das ist ja wirklich umfangreich... schluck... nis
war ja wirklich simpel im Vergleich dazu. Gibt es keine sichere versin
von nis?

Es wäre nett, wenn Ihr mir Hinweise geben könntet, wie man sowas am
besten einrichtet. Gibt es dafür ein aktuelles Debian-HOWTO? 

Danke!

Peter


-- 
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cups-Treiber für ljet4 nur mit X?

2004-08-10 Diskussionsfäden Rudi Effe
Hallo,

wir wollen einen Server ohne graphische Oberfläche als Printserver nutzen. 
Leider kann der Drucker (Kyocera FS-1900) kein Postscript. Weder der ljet4- 
noch der Kyocera-Treiber laufen ohne X-Installation.

Hat da wer eine Lösung? Welche Pakete muss ich ggf. nachinstallieren? (Woody)

Danke
Gruß
rUdi



Re: Sichere zentrale Benutzerverwaltung - wie geht das?

2004-08-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-10 11:49:49, schrieb Udo Mueller:
> Hallo Michelle,
> 
> begin  * Michelle Konzack schrieb [10-08-04 11:26]:
> > Am 2004-08-10 10:15:22, schrieb Udo Mueller:
> > > Hallo Peter,
> > 
> > > Oder du nimmst LDAP. Linux/Unix kann aus LDAP versorgt werden und via
> > > Samba sogar Windows Clients.
> > 
> > Ein Witz ?
> 
> Hab ich gelacht?
> 
> > Ich habe auf dem "Linuxtag 2004" mit dem Entwickler gesprochen...
> 
> Entwickler wovon?

OpenLDAP
 
> > Eins ist sicher, so einfach läßt sich openldap nicht zur authentifizierung 
> > einsetzen... 
> 
> Ach ne? So ein Mist. Womit authentifiziere ich mich denn in der Firma
> und auch zu Hause?

Habe da ganz nette proprietäre Tools gefunden, mit denen man samba, 
netatalk und nfs-kernel-server sogar über sladp parallel administrieren 
kann...

> Was redest du?
> Unter Linux/Unix wird der User nur über 1 Merkmal identifiziert: Seine
> ID. Mehrere IDs braucht man nicht.

Seit wann kannst Du einen Benutzernamen mehrfach vergeben ?

> smbldaptools.

samba ?
Da brauche ich noch nicht einmal UNIX uid's

> end  
> 
> Gruss Udo


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Amilo A1630 und Debian Linux

2004-08-10 Diskussionsfäden Juergen Stuber
Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> ich überlege mir, ein Fujitsu Amilo A1630 zu kaufen. Aber ich finde noch
> reichlich wenig Infos, ob jede Hardware unter Linux funktioniert. Hat
> jemand von euch Erfahrungen mit diesem Notebook?

Schau mal in die neueste c't, steht ein Test bzgl. Linux drin.
Laut denen gehen WLAN und Modem nicht.


Jürgen

-- 
Jürgen Stuber <[EMAIL PROTECTED]>
http://www.jstuber.net/
gnupg key fingerprint = 2767 CA3C 5680 58BA 9A91  23D9 BED6 9A7A AF9E 68B4

Looking for jobs in Linux: Kernel, USB, Embedded Systems


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