Re: cups druck in falscher reihenfilge

2005-01-13 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Mittwoch, 12. Januar 2005 22:52 schrieb B. Venthur:
 Hi Liste,

 ich habe auf meinem Druckserver (sarge) cups am laufen. Eigentlich
 druckt er auch vernünftig für Windows- und Linux-clienten. Wenn ich
 allerdings vier Seiten auf eine Drucken möchte, so macht er es auch, nur
 leider sind die vier slides nicht in der korrekten Reihenfolge (das
 erste slide ist nicht oben links sondern oben rechts).

 Bei einfachem Druck oder zwei Seiten auf eine gibts allerdings keine
 Probleme.

 Der Drucker ist ein HPLaserJet 4Plus mit Foomatic/hpijs-Treiber. Ich
 habe keine Einstellungen an Cups vorgenommen, ausser den Webserver auf
 das Lan zu beschränken.

 Kennt jemand das Problem, bzw. die Lösung? Es scheint als sei die
 Ausgabe bei 4in1 gespiegelt -- bei 2in1 komischerweise nicht.

Hast Du einen Nutzen eingestellt? Sieht fast so aus, weil dann rechts oben die 
Vorderseite ist. Je nach Druckertreiber könnte das dann auch  
Seitenanordnung oder so ähnlich heißen.

Viel Erfolg 
Peter

-- 
Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau 
die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang 
abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)



Re: Skype?

2005-01-13 Diskussionsfäden Michael Renner
On Thursday 13 January 2005 00:46, Gerhard Gaußling wrote:
 Hallo Joerg,

 Am Dienstag 11 Januar 2005 22:57 schrieb Joerg Rieger:
   Ich glaube kaum, dass ich mit GnomeMeeting einen der 1,5 Millionen
   skype Nutzer kontaktieren kann...
 
  siehe:
  GnomeMeeting 1.2 and Skype
  http://www.gnomemeeting.org/index.php?rub=1pos=3

 Ok,da bin ich dem hype wohl etwas Vorschnell erlegen.

hat eigentlich jemand mit skype oder kphone schon erfolgreich bei web.de oder 
gmx eingeloggt?

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: Ausgabeumleitung

2005-01-13 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Mittwoch, 12. Januar 2005 15:45 schrieb Heiko Schlittermann:
 ich wei, ich bin etwas spt dran, aber

  #!/bin/sh
 
  deinprogramm  logdatei  tail -n 10 logdatei  logdateikurz
  \  mv logdateikurz logdatei
  --

 deinprogramm | tail -10  logdatei

 sieht mir krzer aus und bedarf keiner Erklrung und sollte
 auch funktionieren.

Macht nicht das, was gewollt ist. Damit wird die Ausgabe von 
deinprogramm gekrzt, nicht die logdatei. logdatei enthlt dann  
keine Ausgaben von anderen Aufrufen mehr, egal wie lang die 
aktuelle Ausgabe ist.

Jan

-- 
Linux-Quickies: http://www.jan-trippler.de
PingoS: http://www.pingos.org



Re: Kernel 2.6.10 - anderes Modulformat?

2005-01-13 Diskussionsfäden Friedrich Dimmling
Am Thu, 13 Jan 2005 00:30:19 +0100 schrieb Chrissie Brown:

 On Wed, 12 Jan 2005 13:10:25 +0100, Friedrich Dimmling wrote:
 
 Muss es unbedingt 2.6.10 sein? Probier mal 2.6.7. Die haben wieder einiges
 am Kernel-API geändert, usw... Sollte das auch nix helfen, hast du beim
 kompilieren was falsch gemacht.
 

Unter 2.6.8 geht's.

Friedrich

-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Moin,

Am Mittwoch, 12. Januar 2005 23:39 schrieb Markus Raab:
 ...

 Warum Client/Server? Eine solche Aufgabe würde eindeutig in eine Library
 gehören. Aber egal, vielleicht wird noch was intressantes daraus. Die
 Bemühungen sind anscheinend da.

Du hast dich damit wohl schon tiefergehend beschäftigt ? Eine Server-Lösung 
bietet z.B. die Möglichkeit, meinen PDA (bzw. Handy) automatisch zu syncen, 
wenn sie im Homenetz erscheinen (ohne daß ich was dazu tun muß). Das wird mit 
einer Library schwierig. Und SyncML sieht auch Clients und Server vor. Also 
ich denke, daß die Richtung gut ist.

Gruß
Micha



Re: [OT] Wie den WLAN Router sinnvoll anklemmen?

2005-01-13 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Mittwoch, 12. Januar 2005 22:27 schrieb Christian Weerts:
 ...

 Ein Server stellt per ISDN für 1 PC und 1 Laptop die Internetverbindung.
 Der Server ist gleichzeitig Firewall und Mailserver usw. Bislang sind
 die Rechner alle per LAN verbunden.

 ...

 Gibt es eine bessere Lösung, das ich WLAN und LAN trotzdem über die
 Firewall nutzen kann? Der integrierten Firewalllösung des Routers traue
 ich nämlich jetzt schon nicht :).

Spendiere dem Server noch eine 2te (oder 3te) Netzwerkkarte und hänge dort den 
WLAN-Router dran. Dann läuft WLAN auch über deine Firewall, die du sogar noch 
besser absichern kannst (Trennung LAN / WLAN / INET).

Gruß
Micha



Re: [OT] Wie den WLAN Router sinnvoll anklemmen?

2005-01-13 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Wed, 12 Jan 2005 22:27:52 +0100
Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin,
 
 ich stehe demnächst vor der Frage, wie ich einen WLAN Router (Siemens 
 SE515) in ein bestehendes LAN einbinde.
 
 Folgende Ist-Situation
 
 Ein Server stellt per ISDN für 1 PC und 1 Laptop die
 Internetverbindung. Der Server ist gleichzeitig Firewall und
 Mailserver usw. Bislang sind die Rechner alle per LAN verbunden.
 
 Da der Laptop mit Wlan ausgestattet ist, möchte ich gern die Funktion 
 der WLAN Routers auch nutzen. Sinnvollerweise klemme ich den Router
 aber ja als letztes Gerät vor dem Splitter an, und dann erst die
 Firewall. Wenn ich dann per WLAN am Laptop ins Internet möchte,
 übergehe ich aber doch die Firewall, oder nicht?
 
 Gibt es eine bessere Lösung, das ich WLAN und LAN trotzdem über die 
 Firewall nutzen kann? Der integrierten Firewalllösung des Routers
 traue ich nämlich jetzt schon nicht :).

Hallo,

habe genau dieselbe Konstellation hier.
habe mit dem 515er noch nicht versucht, tricky IP Regeln einzurichten.
meine Lösung : installiere OpenVPN auf Laptop  Firewall, und gehe dann
über's WLAN (aber diesmal verschlüsselt) durch die FW in dein internes
Netz, und von dort aus über die FW zum DSL Router. damit ist dein
WLAN-Verkehr verschüsselt (SSL 128Bit), WEP lohnt sich trotzdem !
Ausserdem noch den 515 so konfigurieren, dass er nur die MAC deiner
NW-Karte erlaubt, und SSID Broadcast weg. Denke damit fährst Du eine
recht sichere Schiene.
ist zwar nicht perfekt, denn nichts hindert das Laptop, direkt mit dem
Router Kontakt aufzunehmen, aber besser als gar nichts. Ausserdem willst
Du ja auch ggf. auf dein Mailserver, NFS usw... zugreifen. mit der
VPN-Lösung mußt Du nicht Deine FW nach Außen öffnen (nur ein Port für
openvpn), denn all dein Verkehr kommt über das tap/tun-Interface des
VPN.
Und : openvpn funktionniert prima mit NAT (xxx/Swan war mir deutlich zu
umständlich wg. Kernel patcherei und Co)

Falls Jemand eine bessere (sichere) Lösung hat, ich habe auch Interesse
daran !

Joel



Re: Partition zu klein

2005-01-13 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [12.01.05 10:51]:

 * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.01.05 22:41]:
 
  Du bist Dir schon im klaren, das ext3 ein verstecktes Journal anlegt,
  das 32 MByte pro Gbyte groß ist oder ?
  
  Sprich, Du hast eine Partition von Rund 2 GByte was einem Journal von
  64 MByte entspricht. Kommen noch 71 MByte benutzt dazu und 1,6 GByte
  freie...
 
 Wenn du das irgendwie belegen möchtest...

Was du scheinbar nicht möchtest oder kannst...

Dann gehe ich davon aus, das du dich einfach nur geirrt hast oder das 
dir jemand einen Bären aufgebunden hat ;-)

Michelle, es bricht sich keiner einen Zacken aus der Krone wenn man 
auch mal zugibt, was falsch verstanden/weitergegeben zu haben. Sowas 
erhöht aber die eigene Glaubwürdigkeit ungemein.

Gruß
Gerhard



Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Markus Raab schrieb am Donnerstag, 13. Januar 2005 00:30:
 *nichts* mit einem Desktop zu tun und soll deshalb als stinknormale
 Library (oder wenns sein muss als eine Konsolenapplikation aka
 cdrecord, obwohl das unelegant ist) produziert werden.

Naja, Du magst das als unelegant empfinden, aber es ist der UNIX-Way of Life
und nicht ganz ohne Grund.

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: Evolution Ordner [was: Verstaendnisfrage IMAP und Procmail]

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas L.
Am Donnerstag, 13. Januar 2005 07:31 schrieb Thomas Wegner:

 Ich habe hier cyrus laufen und dort für den user Folder angelegt.
 Das sollte doch ein Konto sein, oder muss ich da noch etwas einstellen?

wie greifst Du auf die User-Folder zu? ich nutze hier lokal Courier 
(Maildir im $HOME) und greife über ein IMAP-Konto auf das Maildir zu.

Andreas



exim4 Howto

2005-01-13 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

ich habe das Howto zu exim4 von debianhowto installiert.

Ich bekomme aber beim Start von exim folgende Fehlermeldung:

zauberberg:~# /etc/init.d/exim4 restart
Restarting MTA: 2005-01-13 13:21:46 Exim configuration error in line 42 of 
/etc/exim4/vexim-acl-check-spf.conf:
  main option spf_rcpt_acl unknown

Warning! Invalid configuration file for exim4. Exiting.
zauberberg:~#

Hat jemand nach diesem Howto eine Installation durchgeführt ?
Kann mir einer Helfen

Viel Grüsse

Klaus






-- 
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Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Jan 13, 2005 at 12:50:51AM +0100, Michael Koch wrote:
  Das ist schön für Dich, aber nicht das wirkliche Leben. Leider.
 Sorry, aber hast du schonmal dran gedacht dass das Problem nur auf 
 deinem Rechner vorkommen könnte ? Kein Grund polemisch zu werden.

Das mag sein, aber hast Du schonmal davon gehört, daß ein Rechner mit
der alten Version problemlos lief und es deshalb nicht am Rechner
liegen könnte?

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Jan 13, 2005 at 12:14:07AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  freigeben kann. Jedenfalls ist mit KDE 3.3.1 mein Rechner (bei wenig
  Nutzung, Kontrollcenter oder ein oder zwei andere Sachen waren
  geöffnet) schon mindestens 3x vollkommen stehengeblieben, so daß ich
  noch nichteinmal Remote-Zugriff hatte.
 Sicher das das an KDE liegt?

Da sonst nix relevantes upgedatet wurde: ja.

 Dann schreib nen RC-Bug, denn das ist in

Witzisch. Es gibt keine Fehlermeldung, nix.

  Ganz große Programmierkunst...
 Hast du schonmal sowas geschrieben? Ja? Dann solltest du es eigentlich
 besser wissen. Nein? Dann lass den Kommentar sondern mach es erstmal
 besser.

Da gibt es überhaupt keinen Grund für. Man muß nicht alles selbst
besser können, um etwas kritisieren zu dürfen. Und 3.2.2 lief bei
mir.

ciao, Dirk
-- 
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Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Jan 13, 2005 at 02:13:31AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 Nur mal so zum testen: Hast du schonmal das gesamte KDE gepurged und
 neu installiert?

Bitte? Was soll das bringen, führt KDE bzw. das Debian-KDE-Team jetzt
Windows-Verhältnisse ein oder was?
Es ist schon schlimm genug, daß in einem Minor-update die
User-Einstellungen nicht problemlos übernommen werden und da kommst
Du noch mit dem Vorschlag, alle Pakete zu löschen und neu zu
installieren? Das kann jetzt nicht wirklich Dein Ernst sein, oder!?

ciao, Dirk
-- 
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Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Michael Koch
Am Donnerstag, 13. Januar 2005 11:17 schrieb Dirk Salva:
 On Thu, Jan 13, 2005 at 12:50:51AM +0100, Michael Koch wrote:
   Das ist schön für Dich, aber nicht das wirkliche Leben. Leider.
 
  Sorry, aber hast du schonmal dran gedacht dass das Problem nur
  auf deinem Rechner vorkommen könnte ? Kein Grund polemisch zu
  werden.

 Das mag sein, aber hast Du schonmal davon gehört, daß ein Rechner
 mit der alten Version problemlos lief und es deshalb nicht am
 Rechner liegen könnte?

Wer hat gesagt dass es am Rechner liegt, aber ich habe in der Tat 
schon von solchen Problemen Alpträume gehabt.

Wahrscheinlich liegt irgendwo noch eine Datei die das neue KDE nicht 
verträgt. Hast du mal versucht die ganzen MCOP dateien in ~, 
~/.kde, /tmp und /var/tmp zu löschen ?


Michael
-- 
Homepage: http://www.worldforge.org/



Re: Losing too many ticks!

2005-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote: 

 Daraufhin habe ich in den Kernel die Option:
 CONFIG_X86_TSC=y
 einkompiliert und neu gestartet.

Ich hatte da mal beim Doku durchstöbern (2.6.8) gefunden, das man da die
Option CONFIG_X86_PM_TIMER
aktivieren soll.

hth Ulrich



Re: LDAP,SAMBA und die /home Verzeichnisse

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ulf,

Ulf Volmer, 13.01.2005 (d.m.y):

 On Tue, Jan 11, 2005 at 11:26:24PM +0100, Christian Schmidt wrote:
 
   Dir ist schon bekannt, daß (Switch mit Managment mal ausgenommen)
   werder IP noch MAC verläßlich sind?
  
  Ja.
  Ich vermute aber einfach einmal, dass der Server des OP in einem
  angeschotteten Bueronetz steht, wo das Netzwerk zumindest als
  halbwegs vertrauenswuerdig betrachtet werden kann.
 
 Ach so, Sekundenkleber an allen Steckern.

Nein: Kabel aufgeloetet.

Vielleicht hast Du aber noch etwas Konstruktives zum Problem des OP
beizutragen, anstatt mich hier fuer dumm zu verkaufen?

Danke.

Gruss,
Christian
-- 
Staatsmänner und schöne Frauen haben kein Gefühl für ihren
allmählichen Verfall.
-- Lord Chesterfield


signature.asc
Description: Digital signature


Gimp mag keine Umlaute im Filenamen!?

2005-01-13 Diskussionsfäden Joerg Desch
Ich habe hier unter Ubuntu/Warty das Problem, dass Gimp (2.0.2) bei
Umlauten in Namen abstürzt.

$ gimp bca-1--Kabelführung.jpg
(script-fu:10376): LibGimpBase-WARNING **: script-fu: wire_read(): error
Speicherzugriffsfehler

Kann mir da jemand weiterhelfen?

locale meldet bei allen Einträge (bis auf LC_ALL) de_DE

-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Jan 2005 - 11:20:19, Dirk Salva wrote:
 On Thu, Jan 13, 2005 at 02:13:31AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Nur mal so zum testen: Hast du schonmal das gesamte KDE gepurged und
  neu installiert?
 
 Bitte? Was soll das bringen, führt KDE bzw. das Debian-KDE-Team jetzt
 Windows-Verhältnisse ein oder was?

Natuerlich, schon ne ganze Weile, guck dir mal den Konqueror und sein
Verhalten gegenueber $Mozillabasierter_Browser an

 Es ist schon schlimm genug, daß in einem Minor-update die
 User-Einstellungen nicht problemlos übernommen werden

Minor-Update? Von 3.2 auf 3.3 ist kein Minor-Update (ja ich weiss nur
die Minornummer aendert sich, aber grad bei KDE hat das nicht viel mit
Minor-Update zu tun.)

 und da kommst
 Du noch mit dem Vorschlag, alle Pakete zu löschen und neu zu
 installieren? Das kann jetzt nicht wirklich Dein Ernst sein, oder!?

Doch, die KDE-Entwickler gucken in den seltensten Faellen so stark
danach das alte Config's noch funktionieren, IMHO. Da kann auch das
Debian-KDE-Team nicht mehr helfen, da das einfach zu viele Leute sind.
Demzufolge ist es durchaus denkbar das nicht deine User-Einstellungen
das Problem sind sondern irgendwas unter /etc, das bedeutet
Reinstall... 

Andreas

PS: Was ist eigentlich mit einem neu angelegten Nutzer, hat der
diesselben Probleme?

-- 
Domestic happiness and faithful friends.


-- 
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Re: Losing too many ticks!

2005-01-13 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Jan 13, 2005 at 11:46:22AM +0100, Ulrich Fürst wrote:
 Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 
  Daraufhin habe ich in den Kernel die Option:
  CONFIG_X86_TSC=y
  einkompiliert und neu gestartet.
 
 Ich hatte da mal beim Doku durchstöbern (2.6.8) gefunden, das man da die
 Option CONFIG_X86_PM_TIMER
 aktivieren soll.

Danke für den Tipp.

War aber gesetzt:
CONFIG_X86_PM_TIMER=y


-- 


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Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Jan 2005 - 11:16:51, Dirk Salva wrote:
 On Thu, Jan 13, 2005 at 12:14:07AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Dann schreib nen RC-Bug, denn das ist in
 
 Witzisch. Es gibt keine Fehlermeldung, nix.

Wieso brauchst du ne Fehlermeldung? Natuerlich wuerde das helfen, aber
im Prinzip brauchst du nur hingehen und sagen: Dies geht nicht mehr
seit dem Upgrade, sowohl in meinem Nutzer als auch in nem neu
erzeugten Nutzer..

   Ganz große Programmierkunst...
 
 Da gibt es überhaupt keinen Grund für. Man muß nicht alles selbst
 besser können, um etwas kritisieren zu dürfen. Und 3.2.2 lief bei
 mir.

Das da oben ist keine Kritik, sondern einfach nur Frust. 

Wenn 3.2.2 lief, wieso hast du upgedatet? Hast du dich vorher
informiert was da auf dich zukommt? Hast du das ganze getestet? Warum
gehst du nicht zurueck auf 3.2.2? Du benutzt testing, da passiert
sowas nunmal hin und wieder und grad bei solchen Kraftakten wie dem
KDE3.3 Upload - sei doch froh das 3.3 mit Sarge ausgeliefert wird und
nicht 3.2... 

Andreas

-- 
Are you making all this up as you go along?


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Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Michael Koch
Am Donnerstag, 13. Januar 2005 12:09 schrieb Andreas Pakulat:

 Minor-Update? Von 3.2 auf 3.3 ist kein Minor-Update (ja ich weiss
 nur die Minornummer aendert sich, aber grad bei KDE hat das nicht
 viel mit Minor-Update zu tun.)

Versionsformat von KDE ist 
QT-Major-Version.Major-Version.Minor-Version.
So kommt es mir zumindest vor.


Michael
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Ubuntu - Debian basierende Linux Distribution als Desktopsystem

2005-01-13 Diskussionsfäden Mathias Tauber
Nur so zur Info für die, die es gerne einfach haben:
 ...
Das Ubuntu-Projekt wird von Canonical unterstützt und versucht mit Debian zusammenzuarbeiten, um die Punkte zu verbessern, die einige noch von der Nutzung von 
Debian abhalten. Ubuntu stellt ein System zur Verfügung, das auf Debian aufbaut, in bestimmten zeitlichen Abständen neu herausgegeben wird, Zuverlässigkeit für 
den geschäftlichen Einsatz bietet und in erster Linie als ein Desktop-System dienen soll. Ubuntu stellt den Nutzer eine Möglichkeit zur Verfügung, Debian mit 
Sicherheitsaktualisierungen auszustatten, möchte Ausbesserungen kritischer Sicherheitslücken in Software zur Verfügung stellten, eine konsistente 
Desktop-Oberfläche anbieten und niemals mehr als sechs Monate von der neuesten Version eines Programmes der Open-Source-Welt entfernt sein.
... 

http://www.ubuntulinux.org/
http://www.ubuntulinux.org/wiki/GermanWebsiteDebianUndUbuntu/
Grüße
Mathias
--
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Re: exim4 Howto

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Schuehler, 13.01.2005 (d.m.y):

 ich habe das Howto zu exim4 von debianhowto installiert.

Soll das Howto dann als Mailserver fungieren? ;-)

 Ich bekomme aber beim Start von exim folgende Fehlermeldung:
 
 zauberberg:~# /etc/init.d/exim4 restart
 Restarting MTA: 2005-01-13 13:21:46 Exim configuration error in line 42 of 
 /etc/exim4/vexim-acl-check-spf.conf:
   main option spf_rcpt_acl unknown
 
 Warning! Invalid configuration file for exim4. Exiting.
 zauberberg:~#
 
 Hat jemand nach diesem Howto eine Installation durchgeführt ?
 Kann mir einer Helfen

Du solltest Dir mal die Original-Doku zu exim installieren (apt-get
install exim4-doc-html) und Dich dann mal mit dem Eintrag in Zeile 42
der Datei /etc/exim4/vexim-acl-check-spf.conf befassen.

exim kennt anscheinend keine Option spf_rcpt_acl.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Der Autor vermengt das Vergnügen, das ihm ein Buch als Künstler gibt,
mit dem, das es andern als Lesern gibt.
-- Jean Paul


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Description: Digital signature


Re: exim4 Howto

2005-01-13 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Guten Tag Christian Schmidt,

am Donnerstag, 13. Januar 2005 um 12:20 schrieben Sie:

 Hallo Klaus,

 Klaus Schuehler, 13.01.2005 (d.m.y):

 ich habe das Howto zu exim4 von debianhowto installiert.

 Soll das Howto dann als Mailserver fungieren? ;-)

Eigentlich schon

 Du solltest Dir mal die Original-Doku zu exim installieren (apt-get
 install exim4-doc-html) und Dich dann mal mit dem Eintrag in Zeile 42
 der Datei /etc/exim4/vexim-acl-check-spf.conf befassen.

 exim kennt anscheinend keine Option spf_rcpt_acl.

 Gruss,
 Christian Schmidt

Das Problem hat sich gelöst. exim startet nun.
Immerhin !

Läuft aber noch nicht rund die ganze Sache

Viele Grüsse

Klaus





-- 
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Re: LDAP,SAMBA und die /home Verzeichnisse

2005-01-13 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Jan 13, 2005 at 12:49:27AM +0100, Christian Schmidt wrote:
   Ich vermute aber einfach einmal, dass der Server des OP in einem
   angeschotteten Bueronetz steht, wo das Netzwerk zumindest als
   halbwegs vertrauenswuerdig betrachtet werden kann.
  
  Ach so, Sekundenkleber an allen Steckern.
 
 Nein: Kabel aufgeloetet.
 
 Vielleicht hast Du aber noch etwas Konstruktives zum Problem des OP
 beizutragen, anstatt mich hier fuer dumm zu verkaufen?

Du willst dem OP statt samba sowas Unsicheres wie NFS andrehen und
verträgst die Kritik nicht?

Merke, wenn wir UNIXer es schon nicht auf die Reihe bekommen, ein
vernünftiges Network- FS zu implementieren, sollten wir nicht auch noch
stolz drauf sein.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Losing too many ticks!

2005-01-13 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

Am Wednesday, den 12. January 2005 23:39:19 schrieb Joerg Rieger:
 ich habe hier auf einem x86 SMP System mit 2.6.10er Kernel ein 
 periodisch auftretendes Problem.
 
 Nach ein paar Tagen uptime lassen sich bestimmte Anwendungen nicht mehr
 aufrufen oder schon gestartete sind nicht mehr ansprechbar, z.B. hängt
 der Aufruf  cat /var/log/syslog oder der Apache/MySQL laufen nicht mehr
 usw.

Wg. Stichwort ticks: '/sbin/adjtimex -p' sollte 'ticks: 1'
liefern.

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


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Re: Probleme mit Packetabhängigkeiten ...

2005-01-13 Diskussionsfäden ia
Hello,

im sources.list habe ich eine mischung aus woody und testing. das
testing brauche ich, da ich gewisse apps in einer neueren version
verwende.
mit dselect und aptitude habe ich auch schon rumgespielt, nur sieht es
da genau gleich aus. d.h. er will auch da all diese packete
deinstallieren.
das ganze hat nichts mit xxdiff zu tun, das passiert natürlich auch
wenn ich eine andere app installieren will.
trotzdem verstehe ich nicht, wieso so viel deinstalliert werden soll.
es ist schon lange her seitdem ich ein update gemacht habe, aber ist es
denn jetzt nicht mehr möglich, mein debian zu aktualisieren, ohne dass
ich das halbe system entfernen muss ??

Merci
maxx



Re: Skype?

2005-01-13 Diskussionsfäden Markus Schulz
Michael Renner schrieb:
On Thursday 13 January 2005 00:46, Gerhard Gaußling wrote:
Hallo Joerg,
Am Dienstag 11 Januar 2005 22:57 schrieb Joerg Rieger:
  Ich glaube kaum, dass ich mit GnomeMeeting einen der 1,5 Millionen
  skype Nutzer kontaktieren kann...

 siehe:
 GnomeMeeting 1.2 and Skype
 http://www.gnomemeeting.org/index.php?rub=1pos=3
Ok,da bin ich dem hype wohl etwas Vorschnell erlegen.
hat eigentlich jemand mit skype oder kphone schon erfolgreich bei web.de oder 
gmx eingeloggt?
 

ja, das funktioniert wunderbar zumindest bei web.de und kphone.
kphone ist allerdings noch recht instabil und stürzt gern und oft ab.
MfG
Markus Schulz
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Re: Probleme mit Packetabhängigkeiten ...

2005-01-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-13 04:33:15, schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hello,
 
 im sources.list habe ich eine mischung aus woody und testing. das
 testing brauche ich, da ich gewisse apps in einer neueren version
 verwende.

Wie meinen ?  -  Welche libc6 verwendest Du dann ?

Um neuere Software in STABLE/WOODY zu verwenden gibt
es http://www.backports.org/ und Geschwister.

 mit dselect und aptitude habe ich auch schon rumgespielt, nur sieht es
 da genau gleich aus. d.h. er will auch da all diese packete
 deinstallieren.

Da gibst es garantiert einen Versionsconflict mit der libc6

 das ganze hat nichts mit xxdiff zu tun, das passiert natürlich auch
 wenn ich eine andere app installieren will.

libc6

 trotzdem verstehe ich nicht, wieso so viel deinstalliert werden soll.
 es ist schon lange her seitdem ich ein update gemacht habe, aber ist es
 denn jetzt nicht mehr möglich, mein debian zu aktualisieren, ohne dass
 ich das halbe system entfernen muss ??

Wie währe es, wenn Du TESTING entfernst und http://www.backports.org/
einträgst ?

 Merci
 maxx

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Probleme mit Packetabhängigkeiten ...

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Jan 2005 - 04:33:15, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hello,
 
 im sources.list habe ich eine mischung aus woody und testing. das
 testing brauche ich, da ich gewisse apps in einer neueren version
 verwende.

Genau das ist dein Problem. Was sagt apt-cache policy? Hast du eine
/etc/apt/preferences oder benutzt du die Default-Release-Variante?

 mit dselect und aptitude habe ich auch schon rumgespielt, nur sieht es
 da genau gleich aus. d.h. er will auch da all diese packete
 deinstallieren.

Ich hab grad die Liste nicht zur Hand, aber ich würde mal behaupten,
das irgendein Paket aus woody installiert oder erneuert werden soll,
aber dein KDE z.B. aus testing ist. Da gibts dann nur: Entweder oder,
falls in testing nicht eine neuere Version existiert. Nun musst du nur
noch dieses Paket finden...

 trotzdem verstehe ich nicht, wieso so viel deinstalliert werden soll.

Weil du eine Mischung benutzt und das wird nicht sonderlich
unterstützt, wer sowas macht sollte wissen was er tut und auch in so
einem Fall geeignet reagieren können... 

 es ist schon lange her seitdem ich ein update gemacht habe, aber ist es
 denn jetzt nicht mehr möglich, mein debian zu aktualisieren, ohne dass
 ich das halbe system entfernen muss ??

Natürlich, die Frage ist halt nur: Updatest du auf woody oder sarge,
IMHO solltest du wenn dann lieber auf Sarge updaten, da ein downgrade
ebensowenig unterstützt wird... Und vielleicht doch nochmal Google
nach woody/testing Mischsystem, apt-preferences befragen...

Andreas

-- 
Keep emotionally active.  Cater to your favorite neurosis.


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Virtuelle User unter Courier-IMAP

2005-01-13 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server ist u.a. eingerichtet:
- fetchmail   -- holt neue E-Mails von meinem Provider ab
- postfix -- MTA
- maildrop-- MDA
- courier -- IMAP-Server

Die Benutzer habe ich in der Courier-Datenbank (/etc/courier/userdb)
eingetragen. Die Datei /etc/courier/authdaemonrc habe ich entsprechend
angepaßt.

Die E-Mails werden im Verzeichnis /var/imap/$USER im Maildir-Format
gespeichert.

Das funktioniert auch grundsätzlich alles ohne Probleme...

Mein Verständnisproblem:
Jeder User hat eine eigene ~/.mailfilter, mit dem eigene Filterregeln
erstellt werden können. Die Benutzer wurden also als Systemuser
angelegt. Zusätzlich stehen sie in der Courier-Datenbank (mit der Angabe
der entsprechenden User- und Gruppen-ID aus der /etc/passwd).

Beispiel:

 $ grep ^thilo: /etc/passwd
 thilo:x:1004:100:[...]

 $ grep ^thilo /etc/courier/userdb
 thilo   home=/home/thilo|mail=/var/imap/thilo|gid=100|
 imappw=[...]|uid=1004


Kann ich auch ohne Systemuser erreichen, dass jeder Benutzer eine
individuelle Datei mit Filterregeln hat?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: exim4 Howto

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Klaus Schuehler schrieb am Donnerstag, 13. Januar 2005 12:40:
 am Donnerstag, 13. Januar 2005 um 12:20 schrieben Sie:
 Soll das Howto dann als Mailserver fungieren? ;-)
 Eigentlich schon

Das meinst Du hoffendlich nicht ernst ;)

SCNR
Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: Virtuelle User unter Courier-IMAP

2005-01-13 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 13 Jan 2005 14:13:57 +0100
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste!
HI Thilo, *,

[snip]
 Mein Verständnisproblem:
 Jeder User hat eine eigene ~/.mailfilter, mit dem eigene Filterregeln
 erstellt werden können. Die Benutzer wurden also als Systemuser
 angelegt. Zusätzlich stehen sie in der Courier-Datenbank (mit der
 Angabe der entsprechenden User- und Gruppen-ID aus der /etc/passwd).
 
 Beispiel:
 
  $ grep ^thilo: /etc/passwd
  thilo:x:1004:100:[...]
 
  $ grep ^thilo /etc/courier/userdb
  thilo   home=/home/thilo|mail=/var/imap/thilo|gid=100|
  imappw=[...]|uid=1004
_Mein_ Verständnisproblem zwischendurch, wozu hast du sowohl System- als
auch IMAP-User? Courier kann auch anhand der /etc/shadow User
authifizieren.

 Kann ich auch ohne Systemuser erreichen, dass jeder Benutzer eine
 individuelle Datei mit Filterregeln hat?
Ja das kann man.
Du legst einen User in deiner courier userdb an mit home=/var/imap/$USER
und lässt mail= bitte leer (das hat nen grund). Schon sollte es ohne
Systemuser gehen.
Zum Thema mail= leer: Wenn du _irgendwas_ in mail einträgst, wird es zum
DEFAULDELIVERY und überschreibt somit den wert aus /etc/courier/courierd
wo bei dir offensichtlich maildrop drinsteht. Oder sehe ich deine Konfig
falsch?

 Vielen Dank für Eure Mühe!
 
 Mit freundlichen Grüßen,
 
 Thilo
HTH, Regards, Evgeni


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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Re: Probleme mit Packetabhngigkeiten ...

2005-01-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 13 Jan 2005 04:33:15 -0800 sprach [EMAIL PROTECTED]:

 Hello,
 
 im sources.list habe ich eine mischung aus woody und testing. das
 testing brauche ich, da ich gewisse apps in einer neueren version
 verwende.
 mit dselect und aptitude habe ich auch schon rumgespielt, nur sieht es
 da genau gleich aus. d.h. er will auch da all diese packete
 deinstallieren.
 das ganze hat nichts mit xxdiff zu tun, das passiert natürlich auch
 wenn ich eine andere app installieren will.
 trotzdem verstehe ich nicht, wieso so viel deinstalliert werden soll.
 es ist schon lange her seitdem ich ein update gemacht habe, aber ist
 es denn jetzt nicht mehr möglich, mein debian zu aktualisieren, ohne
 dass ich das halbe system entfernen muss ??

nun, es scheint mir sinnvoller die sources.list auf sarge oder woody zu
belassen und nötige neuere packete (und libs) entweder vom ftp-mirror zu
holen und dann mit dpkg -i zu installieren (oder besser ein deb aus der
source bauen) und/oder die aktuelle version auf HOLD zu stellen und nur
die libs/abhängigkeiten, die von dem neuen prog verwendet werden zu
aktuallisieren. 
das funktioniert hier wunderbar, da nur wenige packete nicht aus der
original distribution (hier sarge) kommen.
für mixed setups wie deines sind afaik bessere lösungen vorhanden um
eine brauchbare/freundliche packetverwaltung möglich zu machen.

da gibts auch noch den -t switch von apt-get, apt-show-versions und iirc
(aber nicht getestet habe) tools um mixed (woody/testing) setups besser
handzuhaben. 

den grund, warum apt dein ganzes kde zeugs deinstallieren will solltest
du aber in den abhängigkeiten der packete suchen/finden. ich mach das
meist mit dselect nachdem ich alle (aktuallisierbaren) packete auf HOLD
setze, dann das packet auf update setze und die entstehenden
abhängigkeiten löse. ist freilich manchmal etwas arbeit, führte aber
bisher zum ziel.
 
 Merci
 maxx

sl ritch.



Re: Virtuelle User unter Courier-IMAP

2005-01-13 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 13.01.2005 um 14:36 Uhr schrieb Evgeni -SargentD- Golov:

 On Thu, 13 Jan 2005 14:13:57 +0100
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Liste!
 HI Thilo, *,
 
 [snip]
  Mein Verständnisproblem:
  Jeder User hat eine eigene ~/.mailfilter, mit dem eigene Filterregeln
  erstellt werden können. Die Benutzer wurden also als Systemuser
  angelegt. Zusätzlich stehen sie in der Courier-Datenbank (mit der
  Angabe der entsprechenden User- und Gruppen-ID aus der /etc/passwd).
  
  Beispiel:
  
   $ grep ^thilo: /etc/passwd
   thilo:x:1004:100:[...]
  
   $ grep ^thilo /etc/courier/userdb
   thilo   home=/home/thilo|mail=/var/imap/thilo|gid=100|
   imappw=[...]|uid=1004
 _Mein_ Verständnisproblem zwischendurch, wozu hast du sowohl System- als
 auch IMAP-User? Courier kann auch anhand der /etc/shadow User
 authifizieren.

Ja - die Authentifizierung über die /etc/passwd bzw. /etc/shadow
hatte ich vorher. Lief problemlos.

Hauptsächlich aus zwei Gründen:
1.) Ich wollte mich in das Thema virtuelle User unter courier-imap
einarbeiten.
2.) Hierdurch ist es möglich, ein IMAP-Kennwort (d.h. unabhängig vom
System-Passwort) zu definieren.

  Kann ich auch ohne Systemuser erreichen, dass jeder Benutzer eine
  individuelle Datei mit Filterregeln hat?
 Ja das kann man.
 Du legst einen User in deiner courier userdb an mit home=/var/imap/$USER
 und lässt mail= bitte leer (das hat nen grund). Schon sollte es ohne
 Systemuser gehen.
 Zum Thema mail= leer: Wenn du _irgendwas_ in mail einträgst, wird es zum
 DEFAULDELIVERY und überschreibt somit den wert aus /etc/courier/courierd
 wo bei dir offensichtlich maildrop drinsteht. Oder sehe ich deine Konfig
 falsch?

Eine Datei /etc/courier/courierd existiert auf meinem Rechner nicht...

  Vielen Dank für Eure Mühe!
  
  Mit freundlichen Grüßen,
  
  Thilo
 HTH, Regards, Evgeni


-- 
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computer shop mit debian support in Hamburg gesucht

2005-01-13 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo All
Ich bin auf der Suche nach einer Computer Bude im Raum Hamburg die mir
a) Einen Rechner verkaufen kann oder Empfehlungen ausspricht.
b) Ein Debian gemäss einiger Parametern vorinstallieren kann
c) Wo man Fragen/Support erhält wenn man nicht weiter kann.
Grundsätlich werde ich bis zu gewissen graden die Administration selbst 
irgendwann in den Griff bekommen und nicht zuletzt dank dieser Liste bin 
ich auch zuversichtlich das dieses lösbar ist :-) aber irgendwann ist 
derzeit ein unkalkulierbarer Zeitfaktor.

Wir benötigen im Büro einen Rechner (Datei Server) der neben viel 
Speicherplatz und relativ hoher Datenintegrität auch als Entwicklungs- 
Server sowie öffentlicher Ftp/Web fungieren kann.

Vielleicht ist das ein oder andere sogar einfacher gelösst als ich 
denke! Grundsätzlich habe ich aber derzeit keinen Überblick und 
Erfahrungen über die mir zu Verfügung stehenden Möglichkeiten/Mittel so 
das dieses auch ersteinmal von der pike an / auge in auge geklärt 
werden müsste.

Vielleicht kann mir jemand auch mit ähnlichen Erfahrungen weiterhelfen.
Per default ist nach einer Debian- Installation schon fast alles da was 
ich benötige aber das Einstellen (und/oder auf die Maschine anpassen) 
und Maintainen ist derzeit etwas was ich nur bedingt übernehmen kann.

Gruß Florian
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Re: Virtuelle User unter Courier-IMAP

2005-01-13 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 13 Jan 2005 14:50:06 +0100
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:

  _Mein_ Verständnisproblem zwischendurch, wozu hast du sowohl System-
  als auch IMAP-User? Courier kann auch anhand der /etc/shadow User
  authifizieren.
 
 Ja - die Authentifizierung über die /etc/passwd bzw. /etc/shadow
 hatte ich vorher. Lief problemlos.
 
 Hauptsächlich aus zwei Gründen:
 1.) Ich wollte mich in das Thema virtuelle User unter courier-imap
 einarbeiten.
 2.) Hierdurch ist es möglich, ein IMAP-Kennwort (d.h. unabhängig vom
 System-Passwort) zu definieren.
 
   Kann ich auch ohne Systemuser erreichen, dass jeder Benutzer eine
   individuelle Datei mit Filterregeln hat?
  Ja das kann man.
  Du legst einen User in deiner courier userdb an mit
  home=/var/imap/$USER und lässt mail= bitte leer (das hat nen grund).
  Schon sollte es ohne Systemuser gehen.
  Zum Thema mail= leer: Wenn du _irgendwas_ in mail einträgst, wird es
  zum DEFAULDELIVERY und überschreibt somit den wert aus
  /etc/courier/courierd wo bei dir offensichtlich maildrop drinsteht.
  Oder sehe ich deine Konfig falsch?
 
 Eine Datei /etc/courier/courierd existiert auf meinem Rechner
 nicht...
Stimmt. Du hast ja den courier-mta garnicht drauf. Du nutzt courier ja
nur als IMAP. Dann habe ich noch eine Frage. Dein Rechner bekommt
eingehende Email nur von fetchmail oder läuft da auch ein (E)SMTP
Server? Wenn nur über fetchmail, dann reicht die Lösung so wie ich sie
oben meinte. Dann müssen die mails allerdings in /var/imap/$USER/Maildir
abgelegt werden und du kannst eine /var/imap/$USER/.mailfilter
erstellen.
Wenn du allerdings einen (E)SMTP hast, dann musst du die User auch noch
deinem MTA (Postfix) beibringen.

Grüße, Evgeni

-- 
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Re: Probleme mit Packetabhngigkeiten ...

2005-01-13 Diskussionsfäden Ulrich Frst
[EMAIL PROTECTED] wrote: 
 trotzdem verstehe ich nicht, wieso so viel deinstalliert werden soll.
 es ist schon lange her seitdem ich ein update gemacht habe, aber ist
 es denn jetzt nicht mehr möglich, mein debian zu aktualisieren, ohne
 dass ich das halbe system entfernen muss ??

Naja, letztendlich entfernst Du wahrscheinlich nicht dein System,
sondern nur die zu alten Dateien. Und AFAIK ist eine Mischung aus
testing und stable auch nicht ganz ohne. Nachdem Du vermutlich einfach
mal die Einträge für beides in der sources.list hast und kein Pinning
verwendest, dürfte er vermutlich alles aus woody herunterschmeißen
wollen...
Ich denke Du solltest Dich für eines entscheiden (falls Du stable
willst, nimm halt backports). 
Was sagt den 
$ apt-cache policy libc6 
(Damit kriegst Du die zur Verfügung stehenden und die installierte
Version heraus.)

Im übrigen kannst Du auch mal schauen welche Packete aus stable kommen:
apt-show-versions | grep -v /stable | awk -F : '{print $1}'
und welche aus testing:
apt-show-versions | grep -v /testing | awk -F : '{print $1}'

Falls die Antwort 
 bash: apt-show-versions: command not found
ist dann ist es nicht installiert und diese Möglichkeit fällt aus.

Ulrich



Re: Virtuelle User unter Courier-IMAP

2005-01-13 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 13.01.2005 um 15:12 Uhr schrieb Evgeni -SargentD- Golov:

 On Thu, 13 Jan 2005 14:50:06 +0100
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Eine Datei /etc/courier/courierd existiert auf meinem Rechner
  nicht...
 Stimmt. Du hast ja den courier-mta garnicht drauf. Du nutzt courier ja
 nur als IMAP. Dann habe ich noch eine Frage. Dein Rechner bekommt
 eingehende Email nur von fetchmail oder läuft da auch ein (E)SMTP
 Server? Wenn nur über fetchmail, dann reicht die Lösung so wie ich sie
 oben meinte. Dann müssen die mails allerdings in /var/imap/$USER/Maildir
 abgelegt werden und du kannst eine /var/imap/$USER/.mailfilter
 erstellen.
 Wenn du allerdings einen (E)SMTP hast, dann musst du die User auch noch
 deinem MTA (Postfix) beibringen.

Hallo Evgeni,

vielen Dank für Deine Antwort.

Zur Zeit bekomme ich E-Mails nur von fetchmail. Allerdings reicht
fetchmail die Nachrichten an meinen MTA (postfix) weiter.
(Das ist auch gut so: In näherer Zukunft möchte ich E-Mails direkt über
Postfix empfangen und versenden).

In meiner Postfix-Konfiguration (Postfix 2.1.5) habe ich u.a. definiert:

 # Programm zum Schreiben der E-Mails in die lokalen Postfaecher:
 mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $USER -f $SENDER \
   $EXTENSION

 # Tabelle mit den _lokalen_ E-Mail-Aliasen (/etc/aliases.db):
 alias_maps = hash:/etc/aliases

 # Tabellen mit den virtuellen Dommains/E-Mail-Adressen:
 virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual_domains
 virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual_emails


Die Datei /etc/postfix/virtual_domains sieht so aus:

 beispiel.domain.tld   irgendwas


Die Datei /etc/postfix/virtual_emails sieht so aus:

 [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]   [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED]


Das sind doch aber nach wie vor noch keine virtuellen Benutzer, oder? Es
wird doch eine virtuelle E-Mail-Adresse an einen existierenden
System-User umgeleitet...

Könntest Du mir vielleicht den einen oder anderen Parameter für
virtuelle User nennen, die ich bei meiner postfix-Konfiguration beachten
muß?

Vielen Dank für Deine Mühe!

 Grüße, Evgeni

Gruß,

Thilo


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Re: Probleme mit /home auf Sambaserver

2005-01-13 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Thomas Trueten wrote:
Eben. Ebenso ein Versuch, den eingebauten ftp Server per ftpfs
umzubiegen, was zwar klappt aber eben auch keine Symlinks etc.
zulässt. Es dürfte auch nicht an Debian bzw. meine Konfiguration
liegen, ich habe bereits von verschiedenen Rechnern/Distributionen
(SuSE, Mandrake, wasweißich) aus keinen Erfolg gehabt.
Hast Du 'ne Möglichkeit an die smb.conf vom NAS
heranzukommen? Die würde ich mir gerne mal ansehen.
Keine Ahnung wie. Ich habe den Support von ALLNet bereits mehrfach
angeschrieben, keine Reaktion. Aus der Firmware bzw. den Sourcen
kann *ich auch nichts rausziehen. :-((
Ich schon. Habe nur keine Zeit zur genauen Fehlersuche. Vielleicht siehts
ja jemand auf dem ersten Blick(ich habe nichts auffälliges gefunden). Habe
die originale smb.conf und die testparm -v Ausgabe mal angehängt...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
# Global parameters
[global]
dos charset = CP850
unix charset = UTF-8
display charset = LOCALE
workgroup = WORKGROUP
realm = 
netbios name = I-DRIVE
netbios aliases = 
netbios scope = 
server string = Network-HD
interfaces = 
bind interfaces only = No
security = SHARE
auth methods = 
encrypt passwords = Yes
update encrypted = No
client schannel = Auto
server schannel = Auto
allow trusted domains = Yes
hosts equiv = 
min password length = 5
map to guest = Never
null passwords = No
obey pam restrictions = No
password server = *
smb passwd file = /etc/samba/smbpasswd
private dir = /etc/samba
passdb backend = smbpasswd
algorithmic rid base = 1000
root directory = 
guest account = nobody
pam password change = No
passwd program = 
passwd chat = *new*password* %n\n *new*password* %n\n *changed*
passwd chat debug = No
passwd chat timeout = 2
check password script = 
username map = 
password level = 0
username level = 0
unix password sync = No
restrict anonymous = 0
lanman auth = Yes
ntlm auth = Yes
client NTLMv2 auth = No
client lanman auth = Yes
client plaintext auth = Yes
preload modules = 
use kerberos keytab = No
log level = 0
syslog = 1
syslog only = No
log file = 
max log size = 50
debug timestamp = Yes
debug hires timestamp = No
debug pid = No
debug uid = No
smb ports = 445 139
large readwrite = Yes
max protocol = NT1
min protocol = CORE
read bmpx = No
read raw = Yes
write raw = Yes
disable netbios = No
acl compatibility = 
defer sharing violations = Yes
nt pipe support = Yes
nt status support = Yes
announce version = 4.9
announce as = NT
max mux = 50
max xmit = 65535
name resolve order = lmhosts wins host bcast
max ttl = 259200
max wins ttl = 518400
min wins ttl = 21600
time server = No
unix extensions = Yes
use spnego = Yes
client signing = auto
server signing = No
client use spnego = Yes
change notify timeout = 60
deadtime = 0
getwd cache = Yes
keepalive = 300
kernel change notify = Yes
lpq cache time = 10
max smbd processes = 0
paranoid server security = Yes
max disk size = 0
max open files = 1
socket options = TCP_NODELAY
use mmap = Yes
hostname lookups = No
name cache timeout = 660
load printers = Yes
printcap cache time = 0
printcap name = /etc/printcap
cups server = 
disable spoolss = No
enumports command = 
addprinter command = 
deleteprinter command = 
show add printer wizard = Yes
os2 driver map = 
mangling method = hash2
mangle prefix = 1
stat cache = No
machine password timeout = 604800
add user script = 
delete user script = 
add group script = 
delete group script = 
add user to group script = 
delete user from group script = 
set primary group script = 
add machine script = 
shutdown script = 
abort shutdown script = 
logon script = 
logon path = \\%N\%U\profile
logon drive = 
logon home = \\%N\%U
domain logons = No
os level = 20
lm announce = Auto
lm interval = 60
preferred master = Auto
local master = Yes
domain master = Auto
browse list = Yes
enhanced browsing = Yes
dns proxy = No
wins proxy = No
wins server = 
wins support = No
wins hook = 
  

Re: Virtuelle User unter Courier-IMAP

2005-01-13 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 13 Jan 2005 15:52:57 +0100
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Evgeni,
Nochmals Hi ;) 
 vielen Dank für Deine Antwort.
Wozu sitz ich sonst an meinem Geburtstag am PC? +g+
 Zur Zeit bekomme ich E-Mails nur von fetchmail. Allerdings reicht
 fetchmail die Nachrichten an meinen MTA (postfix) weiter.
 (Das ist auch gut so: In näherer Zukunft möchte ich E-Mails direkt
 über Postfix empfangen und versenden).
 
 In meiner Postfix-Konfiguration (Postfix 2.1.5) habe ich u.a.
 definiert:
 
  # Programm zum Schreiben der E-Mails in die lokalen Postfaecher:
  mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $USER -f $SENDER \
$EXTENSION
 
  # Tabelle mit den _lokalen_ E-Mail-Aliasen (/etc/aliases.db):
  alias_maps = hash:/etc/aliases
 
  # Tabellen mit den virtuellen Dommains/E-Mail-Adressen:
  virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual_domains
  virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual_emails
 
 
 Die Datei /etc/postfix/virtual_domains sieht so aus:
 
  beispiel.domain.tld   irgendwas
 
 
 Die Datei /etc/postfix/virtual_emails sieht so aus:
 
  [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]   [EMAIL PROTECTED]
  [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED]
 
 
 Das sind doch aber nach wie vor noch keine virtuellen Benutzer, oder?
 Es wird doch eine virtuelle E-Mail-Adresse an einen existierenden
 System-User umgeleitet...
 
 Könntest Du mir vielleicht den einen oder anderen Parameter für
 virtuelle User nennen, die ich bei meiner postfix-Konfiguration
 beachten muß?
Jetzt hast du mich soweit. ICh nutze hier die komplette courier Suite
und habe keine Ahnung von Postfix virtual Users.
Kann dir aber ein Tutorial ans Herz legen, welches in meinen Augen SEHR
gut aussieht: http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/ (du hast
doch sarge? wenn nicht gibts das auch für woody. aber da wäre es ja
Postfix 1.x..)

 Vielen Dank für Deine Mühe!
Immer gerne
 
 Gruß,
 
 Thilo
 
Baba, Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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Schwierigkeiten $PATH zu setzen

2005-01-13 Diskussionsfäden Udo Jans
Hi Folks,

irgendwie will es nicht. Habe jre1.5.0 aus dem selbstextrahierenden
Binary installiert und wollte (muss) die PATH-Variable ändern.

Irgendwie willes partout nicht funktionieren.

Hier meine /etc/profile:


if [ `id -u` -eq 0 ]; then
 
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/usr/bin/
X11 else
  PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games
fi

if [ $PS1 ]; then
  if [ $BASH ]; then
PS1='[EMAIL PROTECTED]:\w\$ '
  else
if [ `id -u` -eq 0 ]; then
  PS1='# '
else
  PS1='$ '
fi
  fi
fi


PATH=$PATH:/usr/local/jre1.5.0_01/bin:.
export PATH

umask 022


Habe auch schon Zeilen, wie PATH=$PATH:/usr/local/jre1.5.0_01/bin
versucht, oder das Ganze in die bashrc einzutragen. NICHTS :-((

Ein 'echo $PATH' für das jre-Verzeichnis nicht auf und beim Eingeben von
java nur ein Hinweis 'command not found'. Auch nach einem Reboot keine
Änderung.

Wo liegt mein (Denk-)Fehler???

Udo



Wie wäre es mit Snapshot von wikipedia als deb

2005-01-13 Diskussionsfäden Mario Scheel
Hallo

Wie wäre es mit Snapshot der freien Enzyklopedie Wikipedia als .deb.
Dort werden Dumps der DB angeboten die eigentlich nur in den lokalen Server 
eingespielt werden müssten. Ich finde solchen sehr sinnvoll, für Laptop User. 
Es wäre zwar ohne Bilder, aber immerhin. 
Das Paket wäre aber ziemlich gross (für Deutsch ca. 218M). 
Ist es sinnvoll so etwas zumachen? Ich meine ja, aber man muss ja auch an die 
Mirror-Server denken die das ganze hosten müssen. Ferne sollte man daran 
denken das es ja mehrere Sprachen gibt, sodass zusätzlich zu der deutschen 
Version ja noch die anderen Sprachen kämen.

Was haltet ihr davon?

mfg
Mario

-- 
[EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) 
http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key )
ICQ# 223567831



Re: Wie wäre es mit Snapshot von wikipedia als deb

2005-01-13 Diskussionsfäden Enrico Weigelt
* Mario Scheel [EMAIL PROTECTED] schrieb:

moin,

 Wie wäre es mit Snapshot der freien Enzyklopedie Wikipedia als .deb.
 Dort werden Dumps der DB angeboten die eigentlich nur in den lokalen Server 
 eingespielt werden müssten. Ich finde solchen sehr sinnvoll, für Laptop User. 
 Es wäre zwar ohne Bilder, aber immerhin. 

db-dump find ich nicht so glücklich - dann lieber einen Artikeldump
(also Hierachie mit Wiki-Files). 
Das könnte man dann auch gleich benutzen, um zwischen verschiedenen
Wiki-Versionen zu convertieren - die bisherige Methode beim Update 
direkt in der DB rumzuschreiben und an den Schemata zu spielen ist 
ziemliche Grütze und alles andere als robust.

Ich arbeite seit einiger Zeit an einer eigenen branche vom Mediawiki
und werde in näherer Zukunft die Interna des Storage-Layers 
(sofern ich solchen überhaupt erst vollständig eingeführt hab) 
ändern, uA damit das System über verschiedenen RDMBS portabel 
wird (derzeit geht nur der mysql-Karteikasten ...)

snip
 Ist es sinnvoll so etwas zumachen? Ich meine ja, aber man muss ja auch an die 
 Mirror-Server denken die das ganze hosten müssen. Ferne sollte man daran 
 denken das es ja mehrere Sprachen gibt, sodass zusätzlich zu der deutschen 
 Version ja noch die anderen Sprachen kämen.

Nicht als SQL-Dump. Damit kann man nicht clustern.


cu
-- 
-
 Enrico Weigelt==   metux IT service

  phone: +49 36207 519931 www:   http://www.metux.de/
  fax:   +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED]
  cellphone: +49 174 7066481
-
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-



Re: Schwierigkeiten $PATH zu setzen

2005-01-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-13 17:01:58, schrieb Udo Jans:
 Hi Folks,
 
 irgendwie will es nicht. Habe jre1.5.0 aus dem selbstextrahierenden
 Binary installiert und wollte (muss) die PATH-Variable ändern.

Wieso machst Du sowas ?  -  Es gibt ein Debian-Paket,
das daraus ein DEB macht und alles richtig setzt.

 Irgendwie willes partout nicht funktionieren.


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Schwierigkeiten $PATH zu setzen

2005-01-13 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo,

 Wieso machst Du sowas ?  -  Es gibt ein Debian-Paket,
 das daraus ein DEB macht und alles richtig setzt.

und noch besser ist wenn man auch weiss wo und wie:

http://blog.rompe.org/node/151

Cheers,
Jan


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Schwierigkeiten $PATH zu setzen

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Jan 2005 - 17:01:58, Udo Jans wrote:
 Hi Folks,
 
 irgendwie will es nicht. Habe jre1.5.0 aus dem selbstextrahierenden
 Binary installiert und wollte (muss) die PATH-Variable ändern.

Wozu? apt-get install java-package und man make-jpkg lesen. Damit
kannst du das wunderbar in ein deb verwandeln, damit kann man dann
auch andere Java-Programme als Deb installieren

 Irgendwie willes partout nicht funktionieren.
 
 Hier meine /etc/profile:
 
 
 if [ `id -u` -eq 0 ]; then
  
 PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/usr/bin/
 X11 else
   PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games
 fi

Ich hoffe da fehlen ein paar Zeilenumbrüche denn ansonsten ist das
falsche Syntax...

 PATH=$PATH:/usr/local/jre1.5.0_01/bin:.
 export PATH

Ist in Ordnung, falls der Path woanders nicht wieder anders gesetzt
wird...

 Habe auch schon Zeilen, wie PATH=$PATH:/usr/local/jre1.5.0_01/bin
 versucht, oder das Ganze in die bashrc einzutragen. NICHTS :-((

Hast du dich aus und wieder eingeloggt. Loggst du dich per (k|g|w|x)dm
ein?

 Ein 'echo $PATH' für das jre-Verzeichnis nicht auf und beim Eingeben von
 java nur ein Hinweis 'command not found'. Auch nach einem Reboot keine
 Änderung.

Was ist wenn du das mal direkt am Prompt machst? Also 
export PATH=$PATH:/usr/local/jre.../bin und danach java aufrufen?

Andreas

-- 
A visit to a strange place will bring fresh work.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Schwierigkeiten $PATH zu setzen

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Jan 2005 - 17:32:34, Jan Kesten wrote:
 Hallo,
 
  Wieso machst Du sowas ?  -  Es gibt ein Debian-Paket,
  das daraus ein DEB macht und alles richtig setzt.
 
 und noch besser ist wenn man auch weiss wo und wie:
 
 http://blog.rompe.org/node/151

Wie das geht erzählt auch die Manpage zu make-jpkg.

Andreas

-- 
Your life would be very empty if you had nothing to regret.


-- 
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Orinoco Gold + Kismet

2005-01-13 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Hi
ich habe oben genannte Karte gekauft. Nun wollte ich mal ein bischen mit
Kismet rumspielen. Jedoch kommt beim Aufruf von Kismet nur:
omnibook:/home/tletzner# kismet
Server options:  none
Client options:  none
Starting server...
Suid priv-dropping disabled.  This may not be secure.
Enabling channel hopping.
Enabling channel splitting.
FATAL: No packsources were enabled.  Make sure that if you use an
enablesource line that you specify the correct sources.
Waiting for server to start before startuing UI...
Was fehlt ihm in meiner kismet.conf?
Ich habe irgendwo gelesen das ich die Orinoco Treiber patchen muss, ist
das korrekt? Wenn ja wie geht das ?
Debian Sarge / Kernel 2.6.7-1-386 #1 Thu Jul 8 05:08:04 EDT 2004 i686
GNU/Linux

Thomas

--
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Re: Orinoco Gold + Kismet

2005-01-13 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 13 Jan 2005 18:16:31 +0100
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

[snip]

From: Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Subject: Orinoco Gold + Kismet
Date: Wed, 12 Jan 2005 23:17:36 +0100
User-Agent: Mozilla Thunderbird 0.5 (X11/20040306)

Die Mail gabs schon ... 
;)

-- 
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Linux auf altem Notebook Sharp PC-W100T

2005-01-13 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,
ich habe hier noch ein altes Notebook (Sharp PC-W100T, Pentium 133, 32MB,
1Gb, kein CD-ROM, PCMCIA-Netzwerkkarte, Diskettenlaufwerk) herumstehen, wo
nur Windows 95A drauf läuft.
Ich finde noch nicht mal einen vernünftigen Browser dazu.
Firefox geht irgendwie nicht und so kann ich es kaum nutzen.

Hat jemand vielleicht schon einmal auf ein Notebook diesen Typs Linux drauf
gespielt?
Wenn ja, unterstützt Linux das automatische Speicher-To-Disk, wenn der Akku
leer wird.
Danke für alle Hinweise und Tipps.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: LDAP,SAMBA und die /home Verzeichnisse

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ulf,

Ulf Volmer, 13.01.2005 (d.m.y):

 Du willst dem OP statt samba sowas Unsicheres wie NFS andrehen und
 verträgst die Kritik nicht?

Sorry, als ich die Mail verfasste, war ich ein wenig angefressen.

 Merke, wenn wir UNIXer es schon nicht auf die Reihe bekommen, ein
 vernünftiges Network- FS zu implementieren, sollten wir nicht auch noch
 stolz drauf sein.

Warten wir mal NFS4 ab - das soll dem Thema Sicherheit AFAIK ein wenig
mehr genuege tun...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Die Industrie müßte gefördert werden, aber die blühende Industrie
müßte dann ihrerseits auch den Staat unterstützen.
-- François Marie Voltaire


signature.asc
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Re: Orinoco Gold + Kismet

2005-01-13 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
On Thu, 13 Jan 2005 18:16:31 +0100
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:
[snip]
Die Mail gabs schon ... 
 

Hab ich die selber schon geschickt??
Mein Mailsystem hat gestern ein bischen rumgezickt, kann mir jemand die 
eventuellen Antworten zukommen lassen?

;)
 

Thomas
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Wie wäre es mit Snapshot von wikipedia als deb

2005-01-13 Diskussionsfäden Mario Scheel
Am Donnerstag, 13. Januar 2005 17:13 schrieb Enrico Weigelt:

  Wie wäre es mit Snapshot der freien Enzyklopedie Wikipedia als .deb.
  Dort werden Dumps der DB angeboten die eigentlich nur in den lokalen
  Server eingespielt werden müssten. Ich finde solchen sehr sinnvoll, für
  Laptop User. Es wäre zwar ohne Bilder, aber immerhin.

 db-dump find ich nicht so glücklich - dann lieber einen Artikeldump
 (also Hierachie mit Wiki-Files).
 Das könnte man dann auch gleich benutzen, um zwischen verschiedenen
 Wiki-Versionen zu convertieren - die bisherige Methode beim Update
 direkt in der DB rumzuschreiben und an den Schemata zu spielen ist
 ziemliche Grütze und alles andere als robust.

Wird aber so vom Wikipedia Team empfohlen. Ich sehe so auch keine Nachteile, 
tut aber im Grunde auch nichts zur Sache. Der Artikeldump ist schwierig, da 
sämtliche Robots ausgeschaltet werden und man somit davon ausgehen kann das 
es nicht erwünscht. Also bleibt ja nur der dump. Vielleicht könnte man mit 
denen reden das Debian vielleicht ab und zu mal HTML ziehen darf.

  Ist es sinnvoll so etwas zumachen? Ich meine ja, aber man muss ja auch an
  die Mirror-Server denken die das ganze hosten müssen. Ferne sollte man
  daran denken das es ja mehrere Sprachen gibt, sodass zusätzlich zu der
  deutschen Version ja noch die anderen Sprachen kämen.
 Nicht als SQL-Dump. Damit kann man nicht clustern.

Ich meinte nicht die gleichzeitige installation der Wikipedia. Ich meinte nur, 
wenn es ein deutsches Paket gibt, sollte es auch Pakete geben für die anderen 
Sprachen.

mfg
Mario
-- 
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http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key )
ICQ# 223567831



Re: Orinoco Gold + Kismet

2005-01-13 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 13 Jan 2005 18:42:41 +0100
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
 Die Mail gabs schon ... 
 Hab ich die selber schon geschickt??
 Mein Mailsystem hat gestern ein bischen rumgezickt, kann mir jemand
 die eventuellen Antworten zukommen lassen?
Gab keine Antworten, und ja ich hoffe du hast die Mail selbst geschickt
und hast keinen bösen Wurm der deine Gedanken ausliest und dann an dug
schickt... ;-)
 Thomas
Evgeni

-- 
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Re: [OT] Wie den WLAN Router sinnvoll anklemmen?

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Weerts
Michael Tuschik schrieb:
Hi,
Am Mittwoch, 12. Januar 2005 22:27 schrieb Christian Weerts:
...
Ein Server stellt per ISDN für 1 PC und 1 Laptop die Internetverbindung.
Der Server ist gleichzeitig Firewall und Mailserver usw. Bislang sind
die Rechner alle per LAN verbunden.
...
Gibt es eine bessere Lösung, das ich WLAN und LAN trotzdem über die
Firewall nutzen kann? Der integrierten Firewalllösung des Routers traue
ich nämlich jetzt schon nicht :).

Spendiere dem Server noch eine 2te (oder 3te) Netzwerkkarte und hänge dort den 
WLAN-Router dran. Dann läuft WLAN auch über deine Firewall, die du sogar noch 
besser absichern kannst (Trennung LAN / WLAN / INET).

Nun, der Gigaset SE515 hat ja auch einen 4-Port Switch, daran wollte ich 
eigentlich alle Rechner anklemmen. Dann bräuchte ich doch auch nicht 
noch eine zweite Netzwerkkarte in die Firewall setzen?

Ich weiß es ja nicht, aber wenn man bei dem SE515 eintragen kann, daß er 
nur von einer IP/MAC-Adresse Daten annehmen und an diese auch nur senden 
darf, dann wäre das Problem ja einfach gelöst. Vorausgesetzt er läßt es 
gleichzeitig zu, das der Wlan-Eingang über die Firewall läuft.

Hmm, mal sehen, vielleicht kann ich auf der Siemens HP mir die 
Bedienungsanleitung herunterladen.

Danke für die Antworten ersteinmal.
Gruss,
Christian
--
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Re: Wie wäre es mit Snapshot von wikipedia als deb

2005-01-13 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Mario Scheel wrote:
Hallo
Wie wäre es mit Snapshot der freien Enzyklopedie Wikipedia als .deb.
Dort werden Dumps der DB angeboten die eigentlich nur in den lokalen Server 
eingespielt werden müssten. Ich finde solchen sehr sinnvoll, für Laptop User. 
Es wäre zwar ohne Bilder, aber immerhin. 
Das Paket wäre aber ziemlich gross (für Deutsch ca. 218M). 
Ist es sinnvoll so etwas zumachen? Ich meine ja, aber man muss ja auch an die 
Mirror-Server denken die das ganze hosten müssen. Ferne sollte man daran 
denken das es ja mehrere Sprachen gibt, sodass zusätzlich zu der deutschen 
Version ja noch die anderen Sprachen kämen.

Was haltet ihr davon?
Laut Wikipedia-Statistik sind das zur Zeit ca. 3GByte für alle Sprachen, 
ich denke daß das für die Mirror-Server schon etwas groß ist, mal davon 
abgesehen, daß alleine die Englische Datenbank ca. 1GByte groß ist und 
diese Sprache ja am meisten downgeloadet wird...

Stefan
--
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F: dovecot (imap/pop3 server) will einen user nicht bedienen ...

2005-01-13 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Moin,
mir macht hier der dovecot server IMAP/POP3 Ärger.
(Debian Sarge/standard install).

Alle User des Servers können problemlos impappen und pop3en, ausser einer 
Userin. Da ist die Liste der empfangenen eMails immer leer.

Habe bereits logging so ich das fand eingeschaltet, und es klappt
alles gut, fragliche Userin meldet sich planmässig an.
Es werden jedoch keinerlei eMails an den MUA ausgeliefert.
Wenn man das POP3 zu fuß bedient via telnet gibt es immer Null
Messages zurück, obwohl in /var/mail/userin jede menge Messis vom exim3 
abgeliefert wurden... bei anderen Usern klappt das alles einwandfrei ...

Entsprechende userin wird übrigens vom dovecot als gut angemeldet
bezeichnet (login)...

Gibt es eine bessere debugging Einstellung ?

Irgend eine andere Idee, bevor ich anfange die sourcen zu zerlegen ?

Ciao 
Jojo

-- 
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Re: Rechner schaltet nicht ab ...

2005-01-13 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Und noch einmal die Ingrid:

 Hat leider nicht geholfen ...

Trotz Kernel-Parameter apm=off acpi=on apic=off bekomme ich die Meldungen 
(/var/log/messages):

Jan 13 18:38:45 localhost kernel: Kernel command line: auto BOOT_IMAGE=Linux 
ro root=301 apm=off acpi=on apic=off
Jan 13 18:38:45 localhost kernel: Local APIC disabled by BIOS -- reenabling.
Jan 13 18:38:45 localhost kernel: Found and enabled local APIC!

Gruß

Dirk



Re: Schwierigkeiten $PATH zu setzen

2005-01-13 Diskussionsfäden Udo Jans
On Thu, 13 Jan 2005 17:35:34 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 13.Jan 2005 - 17:01:58, Udo Jans wrote:
  Hi Folks,
  
  irgendwie will es nicht. Habe jre1.5.0 aus dem selbstextrahierenden
  Binary installiert und wollte (muss) die PATH-Variable ändern.
 
 Wozu? apt-get install java-package und man make-jpkg lesen. Damit
 kannst du das wunderbar in ein deb verwandeln, damit kann man dann
 auch andere Java-Programme als Deb installieren

Werd' das mal probieren.

 
  Irgendwie willes partout nicht funktionieren.
  
  Hier meine /etc/profile:
  
  ---
  - if [ `id -u` -eq 0 ]; then
   
  PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/usr/
  bin/ X11 else
PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games
  fi
 
 Ich hoffe da fehlen ein paar Zeilenumbrüche denn ansonsten ist das
 falsche Syntax...

Nee, alles in Ordnung -- automatischer Zeilenumbruch im
EMail-Programm bei 72 Zeichen eingestellt.

 
  PATH=$PATH:/usr/local/jre1.5.0_01/bin:.
  export PATH
 
 Ist in Ordnung, falls der Path woanders nicht wieder anders gesetzt
 wird...
 
  Habe auch schon Zeilen, wie PATH=$PATH:/usr/local/jre1.5.0_01/bin
  versucht, oder das Ganze in die bashrc einzutragen. NICHTS :-((
 
 Hast du dich aus und wieder eingeloggt. Loggst du dich per (k|g|w|x)dm
 ein?

Na klar. Normalerweise über kdm. Hatte aber auch alles direkt auf der
Konsole versucht.

 
 Was ist wenn du das mal direkt am Prompt machst? Also 
 export PATH=$PATH:/usr/local/jre.../bin und danach java aufrufen?

Das hatte funktioniert.

Udo

 
 Andreas
 



Re: Schwierigkeiten $PATH zu setzen

2005-01-13 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Donnerstag, 13. Januar 2005 19:49 schrieb Udo Jans:
 On Thu, 13 Jan 2005 17:35:34 +0100

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
  Was ist wenn du das mal direkt am Prompt machst? Also
  export PATH=$PATH:/usr/local/jre.../bin und danach java
  aufrufen?

 Das hatte funktioniert.

Der export ist wichtig, der muss auch in das Script rein. Sonst 
sehen geforkte Prozesse (zu denen alle von der Shell aus gestartete 
Programme gehören) die Variable nicht.

Jan

-- 
Linux-Quickies: http://www.jan-trippler.de
PingoS: http://www.pingos.org



OK, Java funktioniert, aber... (Re: Schwierigkeiten $PATH zu setzen)

2005-01-13 Diskussionsfäden Udo Jans
On Thu, 13 Jan 2005 17:35:34 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 13.Jan 2005 - 17:01:58, Udo Jans wrote:
  Hi Folks,
  
  irgendwie will es nicht. Habe jre1.5.0 aus dem selbstextrahierenden
  Binary installiert und wollte (muss) die PATH-Variable ändern.
 
 Wozu? apt-get install java-package und man make-jpkg lesen. Damit
 kannst du das wunderbar in ein deb verwandeln, damit kann man dann
 auch andere Java-Programme als Deb installieren
 


das mit dem PATH ärgert mich doch ein bißchen. Vielleicht hat ja
noch jemand ein Tip.

Udo



Re: exim4 Howto

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Schuehler, 13.01.2005 (d.m.y):

 am Donnerstag, 13. Januar 2005 um 12:20 schrieben Sie:
 
  Hallo Klaus,
 
  Klaus Schuehler, 13.01.2005 (d.m.y):
 
  ich habe das Howto zu exim4 von debianhowto installiert.
 
  Soll das Howto dann als Mailserver fungieren? ;-)
 
 Eigentlich schon

Ahja...?

  Du solltest Dir mal die Original-Doku zu exim installieren (apt-get
  install exim4-doc-html) und Dich dann mal mit dem Eintrag in Zeile 42
  der Datei /etc/exim4/vexim-acl-check-spf.conf befassen.
 
  exim kennt anscheinend keine Option spf_rcpt_acl.
 
  Gruss,
  Christian Schmidt
 
 Das Problem hat sich gelöst. exim startet nun.

Da das Problem von Dir schon an die Oeffentlichkeit herangetragen
wurde, verrate uns doch bitte auch, worin dessen Loesung bestand.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
ref- sucht ne gute limits.conf - hat da wer was?
bernd[tm] ref: ja nolimits.conf
-- #Debian.DE


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Evolution Ordner [was: Verstaendnisfrage IMAP und Procmail]

2005-01-13 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Do, den 13.01.2005 schrieb Andreas L. um 10:52:
Hallo Andreas!

  Ich habe hier cyrus laufen und dort für den user Folder angelegt.
  Das sollte doch ein Konto sein, oder muss ich da noch etwas einstellen?
 
 wie greifst Du auf die User-Folder zu? ich nutze hier lokal Courier 
 (Maildir im $HOME) und greife über ein IMAP-Konto auf das Maildir zu.
Cyrus verwaltet die Mailboxen in einer Datenbank in /var/lib/cyrus/.
Kann man aber so nicht drauf zugreifen, sondern nur über cyrus.

-- 
Gruß

Thomas



Re: [VPNC] Keine Datenuebertragung im VPN trotz aufgebauter Verbindung

2005-01-13 Diskussionsfäden Nikolaus Neumaier
Hallo bei mir, TU Mnchen, funktionierts so. Extern - Hochschulnetz
/etc/vpnc/lrz.conf:
IPSec gateway ipsec.lrz-muenchen.de
IPSec ID 
IPSec secret 
Xauth username [EMAIL PROTECTED]
Xauth password 
route:
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse
Iface
ipsec01.lrz-mue 192.168.1.1 255.255.255.255 UGH   0  00
wlan0
192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  00
wlan0
default *   0.0.0.0 U 0  00 tun0
scheint wohl schon so als ob das Gateway noch gesetzt werden mte.
Viel Erfolg noch. Zu dem benutzen cisco vpn server einfach mal bei
www.lrz.de suchen
Niki

Martin Grandrath schrieb:
Hallo Christian!
Ich habe mir das ganze eben noch mal angesehen (gestern ging nicht,
sorry).
Nach einigem hin und her scheint mir deine ursprngliche Route doch
korrekt zu sein.
Was meintest du in deinem ersten Posting mit externe Adressen?
Adressen innerhalb oder auerhalb deines Uni-Netzes?
Kannst du denn (mit aktiviertem VPN) das Gateway anpingen?
Bis dann!
Martin


--
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Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Jan 13, 2005 at 12:09:18PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Es ist schon schlimm genug, daß in einem Minor-update die
  User-Einstellungen nicht problemlos übernommen werden
 Minor-Update? Von 3.2 auf 3.3 ist kein Minor-Update (ja ich weiss nur
 die Minornummer aendert sich, aber grad bei KDE hat das nicht viel mit
 Minor-Update zu tun.)

Ich kann das jetzt nicht mit Quelle belegen, aber ich meine schon
mehrfach gelesen zu haben, daß das update von 3.2.x auf 3.3 vom
KDE-team als reines bugfix-update gesehen wird.

  und da kommst
  Du noch mit dem Vorschlag, alle Pakete zu löschen und neu zu
  installieren? Das kann jetzt nicht wirklich Dein Ernst sein, oder!?
 
 Doch, die KDE-Entwickler gucken in den seltensten Faellen so stark
 danach das alte Config's noch funktionieren, IMHO. Da kann auch das
 Debian-KDE-Team nicht mehr helfen, da das einfach zu viele Leute sind.
 Demzufolge ist es durchaus denkbar das nicht deine User-Einstellungen
 das Problem sind sondern irgendwas unter /etc, das bedeutet
 Reinstall... 

Es stehen nur ein paar Config-Dateien in /etc/kde3, aber alle sind
nicht auf Sound zu beziehen. Und es sind auch nur einige wenige älter
als das update selbst. Die werden offensichtlich bei Bedarf und Start
eines Programmes erzeugt, ich werde nachher mal testhalber ein paar
löschen.

Ich habe hier *alle* relevanten usereinstellungen (inkl. ~/.mcop
usw.uswf.) gelöscht. Immer dieselben Probleme.

ciao, Dirk
-- 
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Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Jan 13, 2005 at 11:50:31AM +0100, Michael Koch wrote:
 Wahrscheinlich liegt irgendwo noch eine Datei die das neue KDE nicht 
 verträgt. Hast du mal versucht die ganzen MCOP dateien in ~, 
 ~/.kde, /tmp und /var/tmp zu löschen ?

Beim user habe ich *alles* was auf KDE hindeutete gelöscht. In /tmp
und /var/tmp kann ich ja beim nächsten boot nochmal nachsehen.

ciao, Dirk
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Re: Losing too many ticks!

2005-01-13 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Jan 13, 2005 at 01:30:56PM +0100, M G Berberich wrote:
 Am Wednesday, den 12. January 2005 23:39:19 schrieb Joerg Rieger:
  ich habe hier auf einem x86 SMP System mit 2.6.10er Kernel ein 
  periodisch auftretendes Problem.
  
  Nach ein paar Tagen uptime lassen sich bestimmte Anwendungen nicht mehr
  aufrufen oder schon gestartete sind nicht mehr ansprechbar, z.B. hängt
  der Aufruf  cat /var/log/syslog oder der Apache/MySQL laufen nicht mehr
  usw.
 
 Wg. Stichwort ticks: '/sbin/adjtimex -p' sollte 'ticks: 1'
 liefern.

Danke, werde ich ausprobieren sobald ich physikalischen Zugang zu dem 
Rechner bekomme um den neu starten zu können, denn er hängt mal wieder:

# apt-get install adjtimex
Reading Package Lists... 0%

:-(



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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Christian Frommeyer wrote:

 Markus Raab schrieb am Donnerstag, 13. Januar 2005 00:30:
 *nichts* mit einem Desktop zu tun und soll deshalb als stinknormale
 Library (oder wenns sein muss als eine Konsolenapplikation aka
 cdrecord, obwohl das unelegant ist) produziert werden.
 
 Naja, Du magst das als unelegant empfinden, aber es ist der UNIX-Way
 of Life und nicht ganz ohne Grund.

mmh, es ist sicher nicht UNIX Way solche Programme für ein Desktopsystem
zu erstellen.

Oder meinst du als Konsolenprogramm? Wenn man es gut entwickelt und von
anderen Programmen gewrapped werden kann ist es sicher verwendbar (wie
bei cdrecord). Eine Library ist aber schon um einiges besser, da man
nicht in irgendwelchen Ausgaben mit regexp parsen muss, die sich jede
Version ändern. Eine Konsoleapplikation die auf die Library aufsetzt
ist sowieso wünschenswert und die GUI Programme tun sich leichter.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Das sicherste Mittel, arm zu bleiben ist,
  -o)  | ein ehrlicher Mensch zu sein.  -- Napoleon 
Kernel 2.6.7   /\  | I.  
on a i686 _\_v | 


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Thomas Vollmer wrote:

 Sorry, aber ist das nicht bei jeder Anwendung so, dass ich bei einem
 Wechsel einiges an Arbeit in Datenmigration stecken muss?

Natürlich.

 Um bei den von Dir genannten Anwendungen zu bleiben:
 
 - KWallet
 
 Erlaubt den Export in XML

Welches von kein anderem Programm verstanden wird...

 - KMail
 
 Ich verwende primär einen lokalen IMAP Server. Ansonsten kommt noch
 Standard maildir bzw. mbox zum Einsatz.

Jo, bei den Mails dürft es eigentlich kein Problem geben (vielleicht
wenn Komprimierung oder sowas eingestellt).

 - kontact
 
 Welche Daten meinst Du hier? Kontact ist nur ein Container für die
 restlichen Anwendungen. Falls Du Adressbuch und Kalender meinst. Das
 liegt in vcf bzw. ics vor.

Genau die. Das Adressbuch ist vollgespickt von Feldern, die nur das
KDE-Adressbuch versteht.
X-messaging/icq-All
X-KADDRESSBOOK-X-Anniversary
X-KADDRESSBOOK-X-AssistantsName
X-KADDRESSBOOK-X-Department
X-KADDRESSBOOK-X-ManagersName
X-KADDRESSBOOK-X-Office
X-KADDRESSBOOK-X-Profession

Kalender verwende ich eigentlich nicht.

 - Lesezeichen
 
 Der Lesezeicheneditor erlaubt bei mir den Export nach IE, Mozilla,
 Opera und Netscape Format. Zusätzlich lässt sich noch eine HTML Datei
 erzeugen. Was brauchst Du noch?

Konqueror Webshortcuts und die Ansichtsprofile.

 Zeige doch bitte mal auf, wo andere Anwendungen hier Vorteile bieten.
 Wenn ich den Wechseln will.

Nein, die Kde Anwendungen sind top, ich stelle nur fest, dass man nicht
leicht wechseln könnte.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es 
  -o)  | anders wird. Aber es muß anders werden,
Kernel 2.6.7   /\  | wenn es besser werden soll.  -- Georg
on a i686 _\_v | Christoph Lichtenberg  


-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Markus Raab
Michael Tuschik wrote:

 Am Mittwoch, 12. Januar 2005 23:39 schrieb Markus Raab:
 ...

 Warum Client/Server? Eine solche Aufgabe würde eindeutig in eine
 Library gehören. Aber egal, vielleicht wird noch was intressantes
 daraus. Die Bemühungen sind anscheinend da.
 
 Du hast dich damit wohl schon tiefergehend beschäftigt ? Eine
 Server-Lösung bietet z.B. die Möglichkeit, meinen PDA (bzw. Handy)
 automatisch zu syncen, wenn sie im Homenetz erscheinen (ohne daß ich
 was dazu tun muß). Das wird mit einer Library schwierig. Und SyncML
 sieht auch Clients und Server vor. Also ich denke, daß die Richtung
 gut ist.

Ich würde trotzdem eine Library bauen mit einem Notifysystem. Wenn
jemand so glaubt, kann er einen Server einrichten, der die Library
verwendet und über Notify informiert wird darüber, dass die
Synchronisation jetzt beginnen kann.

Gründe gegen einen Server: Kommunikation ist um das x-fache langsamer
als wenns über eine Library gestartet wird.
Der Ottonormalverbraucher macht ganz selten einen Sync. Er müsste den
Server immer manuell starten.
Infrarot und serielle Schnittstelle sind ja nicht gerade wegen besonders
guter gleichzeitiger Verwendung bekannt. Der Server würde diese
Schnittstellen blockieren.

Mit einer Library kann man sowieso einen Server machen und das
Gnomeprogramm weiter ausbauen. Und vielleicht findet sich wer, der ein
Konsolen- oder KDE Programm schreibt.

Schau dir z.b. libcurl an. Es kann jetzt unglaublich viele Protkolle und
ist in Programmen eingebaut wo man nicht einmal im Traum dran dachte,
dass man dort sowas verwenden könnte.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der
  -o)  | Dritte Weltkrieg geführt werden wird, doch 
Kernel 2.6.7   /\  | der Vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und
on a i686 _\_v | Steinen ausgefochten.  -- A. Einstein  


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kdm und Tastatur

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Wolter
Hallo zusammen,

immer wenn ich den Rechner hochfahre und kdm/kde startet habe ich keine 
Tastatur mehr zur Verfügung. Die Maus funktioniert einwandfrei. Ich muß mich 
dann abmelden, den Textkonsolenmodus wählen, kdm deinstallieren und 
anschließend wieder installieren. Dann arbeitet auch die Tastatur wieder. 
Diese Problem besteht jetzt bei JEDEM Neustart. Das oben genannte Procedere 
ist dann doch recht lästig. Kennt jemand eine dauerhafte Lösung dieses 
Problems?

Vielen Dank
Christian



Re: kdm und Tastatur

2005-01-13 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Donnerstag, 13. Januar 2005 22:35 schrieb Christian Wolter:
 Hallo zusammen,

 immer wenn ich den Rechner hochfahre und kdm/kde startet habe ich
 keine Tastatur mehr zur Verfügung. Die Maus funktioniert einwandfrei.
 Ich muß mich dann abmelden, den Textkonsolenmodus wählen, kdm
 deinstallieren und anschließend wieder installieren. Dann arbeitet
 auch die Tastatur wieder. Diese Problem besteht jetzt bei JEDEM
 Neustart. Das oben genannte Procedere ist dann doch recht lästig.
 Kennt jemand eine dauerhafte Lösung dieses Problems?

 Vielen Dank
 Christian

Vielleicht hilft es

 Das Problem habe ich auch nach meinem letzten dist-upgrade gehabt. 
Bei
 mir war der KDM mit S19kdm im runlevel 2 gestartet worden. Das 
führte
 zu einer Konfiguration die _ohne_ USB-Mouse läuft. Da XFree86 immer 
noch
 nicht damit umgehen kann, ist die Tastatur auch gleich mit gesperrt.
 
 Ich habe dem Link S19kdm in S99kdm im Verzeichnis /etc/rc2.d
 umbenannt. Danach ging es dann...
 
 In /var/lib/dpkg/info/kdm.postinst, dem Konfigurationsscript nach der
 Installation steht weiter unten:
 
 
 if [ -e /etc/init.d/kdm ]; then
 update-rc.d $THIS_PACKAGE defaults 99 01  /dev/null
 fi
 .
 
 Hier setzt er S99kdm und K01kdm.
 
 Anstelle von startx hättest Du als root auch /etc/init.d/kdm 
restart
 ausführen können. Das hätte auch geklappt.



Alles Englisch??

2005-01-13 Diskussionsfäden Johann Maier
Hallo Leute,
ich verwende Debian (testing). Seit einiger Zeit sind bei mir (ich denke 
alle QT-Programme) englisch. Obwohl diese eigentlich deutsch sein 
müssten, da man die Sprache auswählen kann (z. B. Mozilla).
Ein anderes Programm (Eagle von Cadsoft) sollte nur deutsch sein, da ich 
die deutsche Version installiert habe.

an was kann das liegen?
Vielen Dank, Grüße
john
PS.:ich bekam folgenden Tipp:
Erstelle in deinem Homeverzeichnis eine
Datei mit dem Namen .profile und folgendem Inhalt:
schnipp
export LANG=de_DE.ISO-8859-15
export [EMAIL PROTECTED]
export [EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=iso_8859-15
LC_MESSAGES=de_DE
schnapp
Wenn man bei allen Benutzern die deutsche Sprache einstellen möchte,
fügt man die fünf Zeilen in die Datei /etc/profile ein.
Ab dann sollten alle Programme auf deutsch laufen.
-half aber auch nicht weiter!?
--
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Re: kdm und Tastatur

2005-01-13 Diskussionsfäden Renato Gallmetzer
Hallo Christian,

 immer wenn ich den Rechner hochfahre und kdm/kde startet habe ich keine
 Tastatur mehr zur Verfügung. Die Maus funktioniert einwandfrei. Ich muß
 mich dann abmelden, den Textkonsolenmodus wählen, kdm deinstallieren und
 anschließend wieder installieren. Dann arbeitet auch die Tastatur wieder.
 Diese Problem besteht jetzt bei JEDEM Neustart. Das oben genannte
 Procedere ist dann doch recht lästig. Kennt jemand eine dauerhafte Lösung
 dieses Problems?

genau dieses Problem hatte ich auch, habe den _genauen_ Grund dafür zwar 
nicht gefunden, es aber mittlerweilen erfolgreich umgangen.

Das Problem bei mir war daß kdm war als default manager definiert war 
(in /etc/X11/default-display-manager) aber in den runlevels auch gdm 
gestartet werden sollte. Nach Entfernen der gdm-start Links in den 
runlevels wird jetzt nur mehr kdm al default-manager gestartet und alles 
läuft wie geschmiert :-))
(KDE 3.3.91 auf Ubuntu 4.10)

Gruß,
Renato


-- 
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Re: Alles Englisch??

2005-01-13 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Donnerstag, 13. Januar 2005 22:50 schrieb Johann Maier:
 Hallo Leute,

 ich verwende Debian (testing). Seit einiger Zeit sind bei mir (ich
 denke alle QT-Programme) englisch. Obwohl diese eigentlich deutsch sein
 müssten, da man die Sprache auswählen kann (z. B. Mozilla).
 Ein anderes Programm (Eagle von Cadsoft) sollte nur deutsch sein, da
 ich die deutsche Version installiert habe.
Die erhaltenen Tips sind Gold richtig. Aber vielleicht brauchst Du ja noch 
einen Tip zum Verständniss/umsetung.

Loggst Du dich via einem Display Manager grafisch ein ?
Dann werden die $HOME/.profile und die /etc/profile nicht unbedingt
gelesen und verarbeitet, d.h. unter Umständen wirken die Einstellungen nur
in der Konsole. ;-

Die richtige Adresse wäre(n) für Display Manager:
 User individuell:
 ~/.Xsession   -- Vorsicht hier führen Fehler zum sofort Rauswurf.

 Systemweit;
 /etc/X11/Xsession [ Hier trage ich LANG=de_DE ... ein ] gilt für alle ...
 /etc/kde3/kdm/Xsession beim KDE3

Must hier mal gucken ...

Die Lokalen Sprachdaten sind da ?
dpkg-reconfigure locales gemacht ?

Prüfen kannst Du das übrigens mit einem xterm (KDE Konsole, uxterm, ...) 
in der X11 Umgebung recht einfach:

$ export LANG=de_DE
$ xsane

Sollte nun in Dt. starten ... 

Bei Mozilla und mozilla-firefox ist es etwas komplizierter, da wird IMHO 
eine speziell lokalisierte Version oder ein Language Pack benötigt.

Darum bleibe ich beim konqueror unter KDE3/sarge ist der voll ok und alles 
klappt.

Wenn ich noch helfen kann -- frage ruhig.

Jojo

-- 
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Description: PGP signature


Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, Jan 13, 2005 at 09:29:10PM +0100, Markus Raab wrote:
 Ich würde trotzdem eine Library bauen mit einem Notifysystem. Wenn

wann koennen wir diese Library erwarten und wie sieht das Design fuer
das Notifysystem ohne laufenden Server aus?

 [...]
 Der Ottonormalverbraucher macht ganz selten einen Sync. Er müsste den
 Server immer manuell starten.
 Infrarot und serielle Schnittstelle sind ja nicht gerade wegen besonders
 guter gleichzeitiger Verwendung bekannt. Der Server würde diese
 Schnittstellen blockieren.

Warum? AFAIK blockiert gpm auch nichts ...

 
 Mit einer Library kann man sowieso einen Server machen und das
 Gnomeprogramm weiter ausbauen. Und vielleicht findet sich wer, der ein
 Konsolen- oder KDE Programm schreibt.

siehe oben.

 
 Schau dir z.b. libcurl an. Es kann jetzt unglaublich viele Protkolle und
 ist in Programmen eingebaut wo man nicht einmal im Traum dran dachte,
 dass man dort sowas verwenden könnte.

... und wenn eine der Funktionen aufgrund eines Ereignisses aufgerufen
werden soll, geht das nur, wenn bereits ein entsprechendes Programm, z.B.
ein Server, laeuft.

Gruss
-- hgb


-- 
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Firewall im Userspace ?

2005-01-13 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
gibt es eine Firewallsoftware fuer Debian, die im Userspace arbeitet, 
also keinen Zugriff auf die iptables-Regeln des Kernels braucht ? und 
falls ja: welche ?

Dank fuer Hinweise
Gruesse / GW
--
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Abmelden aus KDE und Rechner ausschalten (bei aktivem gdm)

2005-01-13 Diskussionsfäden Renato Gallmetzer
Hallo,

wenn ich mich (als user) aus KDE ausloggen und den Rechner abschalten will, 
so geht das _direkt_ aus KDE nur wenn ich als Displaymanager kdm und nicht 
gdm verwende. Das heißt: Wenn als displaymanager dgm verwendet wird, 
erscheint im KDE-logout-Fenster nur der abmelden Button - den Rechner muß 
ich dann über den Umweg mit gdm abschalten.

Wenn ich hingegen kdm verwende, sind neben dem abmelden Button auch der 
für Rechner ausschalten und neu starten vorhanden.

Zur Vergleich hier die Logout-Fenster:
mit gdm: http://www.renatogl.com/diverse/mit-gdm.jpg
mit kdm: http://www.renatogl.com/diverse/mit-kdm.jpg

Weiß jemand wo zum Henker gdm diese Einstellungen versteckt hat? Ich hab sie 
jedenfalls nicht gefunden.

Gruß, Renato.


-- 
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Re: cups druck in falscher reihenfilge

2005-01-13 Diskussionsfäden B. Venthur
Peter Baumgartner wrote:
Hast Du einen Nutzen eingestellt? Sieht fast so aus, weil dann rechts oben die 
Vorderseite ist. Je nach Druckertreiber könnte das dann auch  
Seitenanordnung oder so ähnlich heißen.
Hallo Peter,
ähm, ich versteh leider nicht so ganz was ich jetz einstellen soll. Ich 
hab außer dem besagten Treiber zu installieren und die Freigabe fürs LAN 
nichts weiter an CUPS gemacht.

Auf der Adminseite von CUPS (rechnername:631) kann man nicht allzuviel 
am Treiber an sich einstellen (zumindest nichts, was nach dem Problem 
klingt) und an die Konfigs hab ich mich noch nicht rangetraut, das sah 
auf den ersten Blick ziemlich viel aus.

Ich bin ein bischen verwundert, das dies offenbar die 
default-Einstellung von CUPS bzw. dieses Treibers ist. Kannst du mir 
evtl. einen Hinweis geben wonach ich suchen muss?

Danke und ruhige Nacht noch
Bastian
--
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Re: Alles Englisch??

2005-01-13 Diskussionsfäden Johann Maier
Hallo Juergen,
Die Lokalen Sprachdaten sind da ?
dpkg-reconfigure locales gemacht ?
 

-das war's!!
Prüfen kannst Du das übrigens mit einem xterm (KDE Konsole, uxterm, ...) 
in der X11 Umgebung recht einfach:

$ export LANG=de_DE
$ xsane
Sollte nun in Dt. starten ... 

Bei Mozilla und mozilla-firefox ist es etwas komplizierter, da wird IMHO 
eine speziell lokalisierte Version oder ein Language Pack benötigt.

 

ja, das ist so. Hatte auch das deutsche Sprachpaket installiert, es 
hatte nur keine Wirkung, bis ich

dpkg-reconfigure locales 

ausgeführt habe.
Darum bleibe ich beim konqueror unter KDE3/sarge ist der voll ok und alles 
klappt.

 

glaube ich, der ist auch nicht schlecht. Aber Mozilla ist mein Favorit ;-)
Wenn ich noch helfen kann -- frage ruhig.
Jojo
Vielen Dank für die sehr freundliche und kompetente Antwort! -hat mir 
sehr geholfen!

Viele Grüße!
Ciao John
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Re: kdm und Tastatur

2005-01-13 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Jan 13, 2005 at 10:35:55PM +0100, Christian Wolter wrote:
 immer wenn ich den Rechner hochfahre und kdm/kde startet habe ich keine 
 Tastatur mehr zur Verfügung. Die Maus funktioniert einwandfrei. Ich muß mich 
 dann abmelden, den Textkonsolenmodus wählen, kdm deinstallieren und 
 anschließend wieder installieren. Dann arbeitet auch die Tastatur wieder. 
 Diese Problem besteht jetzt bei JEDEM Neustart. Das oben genannte Procedere 
 ist dann doch recht lästig. Kennt jemand eine dauerhafte Lösung dieses 
 Problems?

Leihst Du mir Deine Glaskugel, damit ich herausfinden kann, um
welches Debian und welches KDE es geht? Egal. Jedenfalls ging das
Thema hier schon vor ein paar Tagen durch, damals bzgl. KDE 3.3.1 in
Saerge. Im /etc/kde3/kdm/kdmrc muss unter [General] u.a. der Eintrag
[General]
ServerVTs=-7
stehen. Steht das nicht dort, so haste keine Tasten mehr. So war es
zumindest hier zu lesen.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Markus Raab schrieb am Donnerstag, 13. Januar 2005 22:30:
 mmh, es ist sicher nicht UNIX Way solche Programme für ein Desktopsystem
 zu erstellen.

Naja UNIX ist nicht wirklich als Desktopsystem entworfen.

 bei cdrecord). Eine Library ist aber schon um einiges besser, da man
 nicht in irgendwelchen Ausgaben mit regexp parsen muss, die sich jede
 Version ändern.

Das sich die Ausgaben ändern sollte auch nicht unbedingt der Fall sein. Hier
wäre es dann aber sinniger, wenn das Programm einen entsprechenden Modus
hat, der einen ASCII-Strom ausgibt, der zur Weiterverarbeitung gedacht ist.

 Eine Konsoleapplikation die auf die Library aufsetzt 
 ist sowieso wünschenswert und die GUI Programme tun sich leichter.

Jein. Das gilt, wenn es _die_ Bibliothek gibt, aber wenn es eine neue gibt,
muss evtl. das Ganze Programm umgeschrieben werden. Die Unix-Pipe gibt da
eine sehr einfache möglickeit Klebecode zu erzeugen. Das ist das geniale
an der Methode.

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 gibt es eine Firewallsoftware fuer Debian, die im Userspace arbeitet,
 also keinen Zugriff auf die iptables-Regeln des Kernels braucht ? und
 falls ja: welche ?

a) Wozu?
b) Nein.
c) tcp-wrapper?

S°

-- 
BOFH excuse #349:

Stray Alpha Particles from memory packaging
caused Hard Memory Error on Server.


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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Regine Bast
On Thu, Jan 13, 2005 at 11:24:24PM +0100, Hans-Georg Bork wrote:
 
 Warum? AFAIK blockiert gpm auch nichts ...

Ähem.
Da ich einen Uraltrechner habe, dessen Maus noch an der seriellen
Schnittstelle hängt, muss ich leider anmerken, das gpm ebendiese
blockiert.

Wenn ich diese Schnittstelle für meine Uralt-Digitalkamera
verwenden will, und vergesse gpm abzuschiessen, wundere ich mich
immer erstmal ein paar Sekunden, warum der Rechner die Kamera
zwar erkennt, aber nicht ansprechen will.

Ist jetzt aber OT

Gruss
Regine


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Re: Evolution Ordner [was: Verstaendnisfrage IMAP und Procmail]

2005-01-13 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Do, den 13.01.2005 schrieb Thomas Wegner um 21:08:
Hallo!

   Ich habe hier cyrus laufen und dort für den user Folder angelegt.
   Das sollte doch ein Konto sein, oder muss ich da noch etwas einstellen?
  
  wie greifst Du auf die User-Folder zu? ich nutze hier lokal Courier 
  (Maildir im $HOME) und greife über ein IMAP-Konto auf das Maildir zu.
 Cyrus verwaltet die Mailboxen in einer Datenbank in /var/lib/cyrus/.
 Kann man aber so nicht drauf zugreifen, sondern nur über cyrus.
Ich muss mich selber korrigieren. Ich habe gerade entdeckt, dass auch
cyrus Dateien im maildir-Format unter /var/spool/cyrus/mail/.../user/
anlegt.

-- 
Gruß

Thomas



Re: OK, Java funktioniert, aber... (Re: Schwierigkeiten $PATH zu setzen)

2005-01-13 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Udo Jans wrote:
das mit dem PATH ärgert mich doch ein bißchen. Vielleicht hat ja
noch jemand ein Tip.
Udo
Hi,
hast du eventuell noch eine .profile in deinem Home?
Wenn ja, dann solltest du die auch anpassen.
Paul

--
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Re: Orinoco Gold + Kismet

2005-01-13 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Thomas Letzner wrote:
Hi
ich habe oben genannte Karte gekauft. Nun wollte ich mal ein bischen mit 
Kismet rumspielen. Jedoch kommt beim Aufruf von Kismet nur:
omnibook:/home/tletzner# kismet
Server options:  none
Client options:  none
Starting server...
Suid priv-dropping disabled.  This may not be secure.
Enabling channel hopping.
Enabling channel splitting.
FATAL: No packsources were enabled.  Make sure that if you use an 
enablesource line that you specify the correct sources.
Waiting for server to start before startuing UI...

Was fehlt ihm in meiner kismet.conf?
Ich habe irgendwo gelesen das ich die Orinoco Treiber patchen muss, ist 
das korrekt? Wenn ja wie geht das ?
Debian Sarge / Kernel 2.6.7-1-386 #1 Thu Jul 8 05:08:04 EDT 2004 i686 
GNU/Linux


Thomas

Hi,
unter http://www.kismetwireless.net/ findest du bei Download einen Patch 
 für den 2.6er Kernel. Du musst dann eigentlich nur nach Anleitung 
vorgehen und deine Kernel-Sources patchen und dann entspechend mit dem 
neuen Kernel booten.

Dann läuft es.
Paul
--
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Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Jan 2005 - 21:15:11, Markus Raab wrote:
 Thomas Vollmer wrote:
  Um bei den von Dir genannten Anwendungen zu bleiben:
  
  - KWallet
  
  Erlaubt den Export in XML
 
 Welches von kein anderem Programm verstanden wird...

Muss es auch nicht, kennst du XSL und XSLT?

  - Lesezeichen
  
  Der Lesezeicheneditor erlaubt bei mir den Export nach IE, Mozilla,
  Opera und Netscape Format. Zusätzlich lässt sich noch eine HTML Datei
  erzeugen. Was brauchst Du noch?
 
 Konqueror Webshortcuts und die Ansichtsprofile.

Das mit den Ansichtsprofilen brauchen andere Browser auch gar nicht,
schliesslich sind die ja nur fürs Browsen da und sind nicht noch
Filemanager und sonstwas... Session-Management wird von den andren
grossen Browsern (ausser epiphany AFAIK) auch unterstützt, das heisst
deine Fenster erscheinen so wie sie waren...

Was sind Webshortcuts? 

Andreas

-- 
There was a phone call for you.


-- 
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Re: konqueror und ipv6

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Jan 2005 - 21:17:14, Dirk Salva wrote:
 On Thu, Jan 13, 2005 at 12:09:18PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Minor-Update? Von 3.2 auf 3.3 ist kein Minor-Update (ja ich weiss nur
  die Minornummer aendert sich, aber grad bei KDE hat das nicht viel mit
  Minor-Update zu tun.)
 
 Ich kann das jetzt nicht mit Quelle belegen, aber ich meine schon
 mehrfach gelesen zu haben, daß das update von 3.2.x auf 3.3 vom
 KDE-team als reines bugfix-update gesehen wird.

Du solltest nochmal die Begriffe Major-Minor-Bugfix-Number
nachschlagen:

3  . 3 .  1
MajornumberMinornumberBugfixnumber

Demzufolge ist ein Update von 3.2.x auf 3.3.x mind ein Minorupdate und
wenn man sich mal die vergangenen Minor-Updates ansieht sind da schon
reichlich Änderungen die nichts mehr mit Bugfixing zu tun haben.

 Es stehen nur ein paar Config-Dateien in /etc/kde3, aber alle sind
 nicht auf Sound zu beziehen. Und es sind auch nur einige wenige älter
 als das update selbst. Die werden offensichtlich bei Bedarf und Start
 eines Programmes erzeugt, ich werde nachher mal testhalber ein paar
 löschen.

Die werden nicht beim Programmstart erzeugt sondern von den Paketen
angelegt.

 Ich habe hier *alle* relevanten usereinstellungen (inkl. ~/.mcop
 usw.uswf.) gelöscht. Immer dieselben Probleme.

Das ist allerdings äusserst unschön... Bugreport schreiben.

Andreas

-- 
Think twice before speaking, but don't say think think click click.


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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  13.01.2005, um 23:44:54 +0100 mailte Gerhard Wendebourg folgendes:
 Moin, moin,
 
 gibt es eine Firewallsoftware fuer Debian, die im Userspace arbeitet, 
 also keinen Zugriff auf die iptables-Regeln des Kernels braucht ? und 
 falls ja: welche ?

Zonealarm for Linux?


Überleg mal, welche Konsequenzen das hätte...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Abmelden aus KDE und Rechner ausschalten (bei aktivem gdm)

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Jan 2005 - 23:26:11, Renato Gallmetzer wrote:
 Wenn als displaymanager dgm verwendet wird, 
 erscheint im KDE-logout-Fenster nur der abmelden Button - den Rechner muß 
 ich dann über den Umweg mit gdm abschalten.
 
 Wenn ich hingegen kdm verwende, sind neben dem abmelden Button auch der 
 für Rechner ausschalten und neu starten vorhanden.
 
 Zur Vergleich hier die Logout-Fenster:
 mit gdm: http://www.renatogl.com/diverse/mit-gdm.jpg
 mit kdm: http://www.renatogl.com/diverse/mit-kdm.jpg
 
 Weiß jemand wo zum Henker gdm diese Einstellungen versteckt hat? Ich hab sie 
 jedenfalls nicht gefunden.

Welche Einstellung? Starte mal Gnome mit gdm, dann kannst du auch mit
gdm den Rechner runterfahren (aus Gnome heraus). Wenn du KDE benutzt
wieso nicht kdm? Wenn du gdm brauchst wirst du dich wohl damit
abfinden müssen, dass du dich erst ausloggen und dann runterfahren
kannst. Du kannst natürlich auch aufm Desktop oder in der Taskbar nen
Button hinzufüge der shutdown aufruft...

Andreas

-- 
You can create your own opportunities this week.  Blackmail a senior executive.


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Korganizer - Exchange 2003 Synchronisationsproblem

2005-01-13 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Ich habe einige Probleme mit der Synchronisation von Korganizer (Debian
Sarge, KDE 3.3.1) und Exchange 2003.

1.) Konfiguration
Bei der Konfiguration wird das Postfach nicht automatisch erkannt.
Fehlermeldung: Could not determine mailbox URL.

Wenn ich mich mit dem Konqueror im Web-GUI einlogge und dadurch eine 
Session
(Cookie) offen ist, findet er das Postfach und alles funktioniert
problemlos.

Mir ist es bis jetzt nicht gelungen, die Postfach-URL manuell richtig
anzugeben.


2.) Zeitdifferenz beim Hochladen von Terminen
Wenn ich einen Termin zum Exchange Server hochlade, ist er immer um 1 
bzw. 2
Stunde später.
1 Stunde, wenn ich am Client die Uhrzeit auf localtime einstelle und 2
Stunden bei UTC.
Zeitzone ist am Client Europe/Vienna eingestellt. Am Server kann ich es
nicht sagen.

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank im Voraus.

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



Re: exim4 Howto

2005-01-13 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Guten Tag Christian Schmidt,

am Donnerstag, 13. Januar 2005 um 20:47 schrieben Sie:

  Du solltest Dir mal die Original-Doku zu exim installieren (apt-get
  install exim4-doc-html) und Dich dann mal mit dem Eintrag in Zeile 42
  der Datei /etc/exim4/vexim-acl-check-spf.conf befassen.
 
  exim kennt anscheinend keine Option spf_rcpt_acl.
 
  Gruss,
  Christian Schmidt
 
 Das Problem hat sich gelöst. exim startet nun.

 Da das Problem von Dir schon an die Oeffentlichkeit herangetragen
 wurde, verrate uns doch bitte auch, worin dessen Loesung bestand.

 Gruss,
 Christian Schmidt

Hallo,

ich hatte die Einträge include  falsche Editiert. /etc/exim
anstatt /etc/exim4 .

Nun läuft alles !

Gruss Klaus





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Re: exim4 Howto

2005-01-13 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Guten Tag Christian Frommeyer,

am Donnerstag, 13. Januar 2005 um 13:57 schrieben Sie:

 Klaus Schuehler schrieb am Donnerstag, 13. Januar 2005 12:40:
 am Donnerstag, 13. Januar 2005 um 12:20 schrieben Sie:
 Soll das Howto dann als Mailserver fungieren? ;-)
 Eigentlich schon

 Das meinst Du hoffendlich nicht ernst ;)

 SCNR
 Gruß Chris

 -- 
 This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


Wie meinst du das. Ich denke es sind Ernsthafte Howtows. Oder

Viele Grüsse

Klaus





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