Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Pakulat schrieb: | Prinzipiell nicht, aber ich weiss auch nicht wie die Programmierung | von Konsolenapps funktioniert. Ich glaube kaum, dass vim ein einfachs | printf oder so nutzt... Es gibt die Möglichkeit die aktuelle Breite und Höhe der Konsole anzufragen und dementsprechend die Zeilen aufzuteilen. | Andersrum: Warum können die GUI-Apps die Zeilenumbrüche nicht | automatisch entfernen, wenn es keine Leerzeile ist? (Wer keine | Leerzeilen zwischen Absätzen lässt ist selbst Schuld) Weil es absichtliche Zeilenumbrüche geben kann, bei denen man in der nächsten Zeile weiterschreibt, ohne Paragraphen-Ende-Zeile | Lesen können die Leute die Mails auch mit Zeilenumbrüchen bei | 72Zeichen. Leichter ist es in der Tat wenn dabei nicht so ein | Kamm-Salat entsteht, andersrum ist es für mich leichter mit mutt die | Mails zu beantworten wenn sie bei 72 Zeichen umbrochen werden. Ich sage ja nicht, daß man mit den aktuellen Versionen mit Endloszeilen arbeiten soll,man müsste es nur den gängigen Clients beibringen, dann könnte man auf diese nicht mehr zeitgemäße Anforderung verzichten. | So oder so, einer hat den Nachteil immer und hier auf dieser ML | gehört es zum guten Ton die Zeilen bei 72 Zeichen umzubrechen. Ich will ja keine Revolution auslösen, nur hier und da mal das bestehende System kritisieren, in der Hoffnung, daß andere es aufgreifen und sich in den nächsten 1000 Jahren mal was ändert. - -- Bye, ~ Patrick Cornelissen ~ http://www.p-c-software.de ~ ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFB+fHF4/Hplayn3Y8RApbzAJ9FYGj3sQluXeEpanx3d+ODGboWSgCeJsJq eCKfV6kT8lpkwRflAav1FKk= =aJXH -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
chkrootkit
Hallo, ich weiss zwar, dass chkrootkit gelegentlich false positives liefert, bin jetzt aber doch etwas verwirrt. Gelegentlich findet sich unter meinen Systemmails etwas wie diese: On 2005.01.28 08:02, Tiger automatic auditor at localhost wrote: # Testing for promiscuous interfaces with /sbin/ifconfig # Running chkrootkit (/usr/sbin/chkrootkit) to perform further checks... NEW: --WARN-- [rootkit004f] Chkrootkit has detected a possible rootkit installation NEW: Warning: Possible LKM Trojan installed # Checking for existence of log files... # Checking running processes Starte ich daraufhin chkrootkit manuell, wird aber nichts verdaechtiges gefunden. Woran koennte das liegen? Schoenen Gruss, Andreas pgpfflKOoBIEs.pgp Description: PGP signature
Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Tilo Schwarz schrieb: | Das dumme ist eben, daß es normalerweise keinen extra | Paragraphenumbruchszeichen gibt. Und wenn die einen '\n' als | Zeilenumbruch, die anderen '\n' aber als neuen Paragraphen | interpretieren, gibt's immer Durcheinander. Das ist halt Definitionssache. Bei einer Aktualisierung hätte man die Chance z.B. einen RFC zu schreiben und \n\n als Paragraphentrenner und \n als Zeilenumbruch zu vereinbaren. Dann muss man nur noch die MUA Entwickler dazu kriegen selbiges zu verwenden. Wahrscheinlich würde man damit heute nicht mehr durchkommen, weil es kein buzzwordXML/buzzword ist... | Auf dem NeXT was das konsequent umgesetzt, da konnten alle | Editoren/MUAs etc. dynamischen Zeilenumbruch und die Zeilen waren | eben so lang wie das Fenster breit war (ist ja auch erst 10 Jahre her | ;-). Das bessere System setzt sich halt selten durch :-( | Aber solange sich nicht alle an der Kommunikation beteiligten | Programme einig sind (wie im NeXT-Beispiel), muß man den kleinsten | gemeinsamen Nenner fahren ... Man muss sie unterwandern und es allen Clients klammheimlich beibringen, dann merkts keiner. ;-) | Ja, und das mache ich auch ganz brav, auch wenn ich mich dabei ins | informationstechnische Mittelalter zurückversetzt fühle ;-) Dito - -- Bye, ~ Patrick Cornelissen ~ http://www.p-c-software.de ~ ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFB+fMF4/Hplayn3Y8RAhvfAJ4o7ApdlH1dAj0J/F0eam+YIu+14wCeIBK/ 8A+w4WHBJi1hdO10GaPQFTw= =tcMD -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Bertram Scharpf schrieb: | - Weil Du damit selbst bestimmst, wo der Zitierende die | Einrückmarken einfügt. ? Beim dynamischen System bestimmt der Schreiber, wo auf jeden Fall ein Umbruch stattfindet, der Rest sollte dem Anzeigenden Medium vorbehalten sein. Z.B. ein Palm mit weniger Zeichen je Zeile. | - Weil _gerade_ auf einem grafischen Bildschirm ein Absatz | aus 70 Wörtern in einer einzigen Zeile unmöglich aussieht. Was ist mit 50 oder kleineren Displays? | - Weil die UNIX-Denke schon immer zeilenorientiert war | (grep, sort, read, ...) und es auch ganz praktisch ist, | wenn Information in Häppchen ~80 Bytes eingeteilt ist. Naaaja, das kann man denen schon beibringen. So groß sind Mails ja nicht. - -- Bye, ~ Patrick Cornelissen ~ http://www.p-c-software.de ~ ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFB+fPS4/Hplayn3Y8RAgCSAJ9S8oe0W+1WRsPIcEpjrsVcFEQRMQCgiYh7 G3WLemGFVrrRH/bTuC7hPmU= =1YLj -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?
Andreas Pakulat wrote: Hmm, also wenn wir uns da mal dem proffesionellen Formatieren von Text annhern: Der Abstand zwischen 2 Zeilen in einem Paragraph ist deutlich kleiner, als der zwischen 2 Abstzen. Demzufolge ist die korrekte Umsetzung auf einem xZeicehn mal y Zeilen Terminal eine Leerzeile zu lassen. :-) Na, hat da jemand den Tschichold gelesen? Schade, manchmal wnschte ich mir ich wre 10-15 Jahre frher geboren, damals war das Leben ja noch sooo einfach ;-) Das stimmt wohl - aber zu den Zeilenumbrchen bei 72 Zeichen, ich hab im Steinzeitalter der Konsolen auch schon Packet-Radio-Tools gehabt, die alleine lange Zeilen umgebrochen haben, so dass jeder seine beliebteste Breite whlen konnte :-) Aber auch heute wrde ich die umgebrochenen Zeilen bevorzugen, selbst wenn die Programme das automatisch anpassen knnten, denn ich finde so einen Text einfach leider zu lesen, als wenn es riesig lange Zeilen sind (okay, meine Meinung - bin auch jemand der Schriften mit Serifen bevorzugt). Schreiben die Zeilen um - ich kann also Fliesstext schreiben auch wenn der hinterher nicht mehr so aussieht. Das nenne ich Thunderbird macht das genauso, ich schrein einfach lang runter und lasse ihn bei 72 Zeichen umbrechen, das klappt wunderbar :-) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: fs crypto empfehlungen?
On Thu, Jan 27, 2005 at 06:46:18PM +0100, Klaus Kocher wrote: moin,moin! jetzt merk ich aber, dass z.b. das aes-loopdev im kernel journaling-fs nicht empfiehlt, und das die 2.6er cryptoloop loesung doch etwas kritisch auf dem schon reichlich unperformanten i/o-subsystem des schleppi's reagieren koennte. Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da diese einen dreckigen Patch darstellen. Ich habe zwei von drei verschlüsselten Partitionen verloren und muß deshalb auch dringend warnen. man backup. Ansonsten pflege ich diverse cyrpto- loops zwischen 1 und 100 GB, FS ext2 bzw. 3, ohne irgendwelche Ausfallerscheinungen. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?
Jan Kesten wrote: Aber auch heute wrde ich die umgebrochenen Zeilen bevorzugen, selbst wenn die Programme das automatisch anpassen knnten, denn ich finde so einen Text einfach leider zu lesen, als wenn es riesig lange Zeilen sind (okay, meine Meinung - bin auch jemand der Schriften mit Serifen bevorzugt). Genau. Mir geht es so, da mich lngere Zeilen auf der Konsole berhaupt nicht stren. In Gnus nehme ich das noch nichteinmal wahr, ob die Zeilenumbrche tatschlich vorhanden oder von Gnus eingesetzt werden. Mit dem Zitieren gibt es auch keinerlei Probleme. Gerade unter X finde ich es aber gewaltig strend. Ich mchte mein Fenster nicht verkleinern, aber deswegen auch nicht Zeilen mit 150 Zeichen lesen mssen. Gut, prinzipiell knnte hier auch das Anzeigeprogramm fr den Umbruch sorgen - leider ist mir keines bekannt, das das macht (na gut, mit Gnus wrde das vermutl. auch gehen, aber unter X will ich auch mal was anderes verwenden). Ist nicht brigens format=flowed genau ein Ansatz, damit umzugehen? Abgesehen von Fehlern in den einzelnen Implementationen? Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB-Speicher automatisch einbinden
Hallo, ich suche nach einer Möglichkeit USB-Speicher (Sticks, Festplatten usw.) automatisch in KDE einzubinden: Idealerweise würde beim Einlegen des Sticks auf dem Desktop ein Piktogramm erscheinen, das beim Herausnehmen des Sticks wieder verschwindet. Das ganze soll mit Debian Sarge und KDE 3.3.1/3.3.2 laufen. Ich bin soweit, dass ich mit udev und pmount beliebige Devices als User mounten kann, ohne das ein /etc/fstab-Eintrag vorliegen muss. Das geschieht jedoch noch nicht automatisch und in KDE passiert auch noch nichts. Die Automatik sollte dabei auch stabil und möglichst sicher ablaufen. Ich weiss, dass das Unmounten nicht sicherer gehandhabt werden kann als durch manuelles Unmounten, doch dem Endanwender ist das nicht ganz so leicht zu vermitteln. Wenn möglich sollte die Sache so ablaufen, dass Linux zu schreibende Daten nicht lange puffert, sondern zügig auf den USB-Stick schreibt. Es soll einigermaßen sicher sein, wenn man nach Beendigung des Schreibvorgangs einige Sekunden wartet und dann den USB-Stick rauszieht. Das Unmounten beim Herausziehen sollte dabei auch dann vollzogen werden, wenn noch Programme auf den USB-Speicher zugreifen (lazy unmount). Es muss auch nicht völlig automatisch geschehen, nur sollte es mindestens so einfach sein, dass der User nur ein Symbol anklicken muss, um an die Daten auf dem USB-Speicher zu kommen. Eine ganz simple Möglichkeit wäre halt, ein paar Devices (/dev/sda1, /dev/sdb1 usw.) in die /etc/fstab einzutragen und dann im KDE-Desktop ein paar Symbole dafür zu erstellen. Oder halt ein Symbol und ein Skript, dass mit pmount arbeiten, wenn ich udev und pmount wirklich schon einsetzen möchte. Dumm wäre dann halt, dass der Anwender an das Unmounten denken muss und wenn er das nicht tut, ein erneuter Mount dann evtl. nicht klappt. Aber vielleicht läßt sich da mit den Mount-Optionen oder submount was regeln. Insbesondere interessiert mich die automatische Einbindung in KDE. In GNOME soll das ja alles bereits funktionieren, wenn man hal installiert hat. Gibt es für KDE eine entsprechende Möglichkeit? Hmmm, ich finde Hinweise im Netz, dass KDE 3.4 HAL unterstützt und es da wohl auch einen KDE Volume Manager gibt, nur das wird es wohl (nunja, wer weiß ;-) nicht mehr nach testing schaffen. Dann wär vielleicht sinnvoll, jetzt nicht allzuviel Energie in eine Custom-Lösung reinzustecken. In einem Hinweis laß ich, dass das relativ leicht geht, indem man entsprechende Desktop-Dateien anlegt, die KDE dann sofort auf dem Desktop darstellt. Ich habe schon einige Möglichkeiten recherchiert und bin einfach mal interessiert, was andere für Lösungen gefunden haben. Mit dem, was ich bisher gefunden habe (usbmount, udev, pmount, submount, ich gebe gerne eine Linkliste weiter), bin ich noch nicht so ganz zufrieden, weil nichts davon wirklich alle Aspekte berücksichtigt. Es scheint offenbar noch keine integrierte Rund-Um-Lösung zu geben, oder hat jemand das was gefunden? Grüße, -- Martin SteigerwaldMail: [EMAIL PROTECTED] Systemadministrator Fon: +49 (0)911 30999-0 team(ix) GmbH Fax: +49 (0)911 30999-99 Süd-West-Park 35, 90449 Nürnberg, Deutschland
Re: Heute keine Updates?
Am Freitag, den 28.01.2005, 08:46 +0100 schrieb Patrick Cornelißen: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Ich hab mich ziemlich gewundert, als gerade keine Updates in SID waren. Ist was defekt oder ist das ein Resultat der baldigen Veröffentlichung von Sarge? *g* Hab ich auch erst gedacht. nachdem ich meinen apt-proxy neu gestartet hatte kamen aber dann doch zwei Pakete angeflogen. -- mfg Peter Küchler To be is to do Socrates To do is to be Satre Do be do be do Sinatra
Re: make-kpkg und dpkg-genchanges
Andreas Pakulat wrote: Ich möchte einen Debian-Kernel compilieren. Alles klar, schon 1000x gemacht. GENAU deshalb bastel ich gerade an einem Skript, was das vereinfachen soll. ?? Was willst du denn noch automatisieren? Spielst du sooo viele Patches ein, dass du das per Skript machen willst? Nicht direkt, es geht aber um mehrere Maschinen, deren Kernel ich alle auf einer Maschine bauen und von dort mit debarchiver verteilen möchte. Prinzip: 1. sourcen entpacken, patchen, make-kpkg debian 2. gesicherte .config und debian/* drüberkopieren (changelog!) 3. ggf. Einträge ins changelog aufnehmen (neue sources, manuelle Änderungen) 4. bauen 5. anhand der changes automatisch von debarchiver einlesen lassen Das ganze geschieht nacheinander für ca. 10 Maschinen. Nur: alle targets für make-kpkg erzeugen keine changes, ausser buildpackage, und das wiederum überschreibt mein changelog! Vermutlich weil, laut manpage, buildpackage ein clean impliziert. Außerdem baut es, wie du schon erwähntest, das gesamte Paket (dpkg-buildpackage). Ich bin aber auch nicht weitergekommen, dpkg-buildpackage manuell aufzurufen, geschweige denn dpkg-genchanges; beide brechen mit Fehlern ab. Was mir vermutlich gut helfen würde wäre, wenn mir jemand genau sagen könnte, was beim Aufruf von make-kpkg buildpackage nun wirklich geschieht, d.h. mit welchen Befehlen man das selbe erreichen kann. Dan könnte ich einfach dazwischen mein changelog drüberkopieren und gut. Das dürfte daran liegen, dass make-kpkg nur bei buildpackage auch build-package drüberlaufen lässt. Das erstellt dann einen kompletten Upload des kernel-Pakets, inkl. tar.gz, dsc und aller Binärpakete. Ja, leider bin ich auch mit manuellem Aufruf von dpkg-buildpackage gescheitert. Wenn ich aber make-kpkg binary aufrufe, erhalte ich keine changes! Hmm, ich baue immer mit make-kpkg kernel_image und erhalte das Changelog von make-kpkg (IIRC). changelog != changes Danke, Alexander. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fs crypto empfehlungen?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Klaus Kocher schrieb: | moin,moin! | |jetzt merk ich aber, dass z.b. das |aes-loopdev im kernel journaling-fs nicht empfiehlt, und das die 2.6er |cryptoloop loesung doch etwas kritisch auf dem schon reichlich |unperformanten i/o-subsystem des schleppi's reagieren koennte. | | Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da diese | einen dreckigen Patch darstellen. Ich habe zwei von drei | verschlüsselten Partitionen verloren und muß deshalb auch dringend | warnen. Dank Kernel 2.6 und dm-crypt ist es nun bekannt, daß loop-aes ein dirty hack ist. Aber er tut. Mit Kernel 2.4.x und 2.6.8 rennt bei mir schon seit 3 Jahren eine Storage Kiste mit zuerst 3-14 loop-aes 256bitAES Partitionen und jetzt ein 1.2TB Raid auf loop-aes. Die 14 Partitionen waren alle reiserfs, das Raid ist jetzt XFS. Gut, dank IDE billig RAID ist die Performance im Netzwerk auf 5 MB/sec eingebrochen (auch dank crypto-loop und seine ram-caching Algorythmen), aber für eine Kiste im Netzwerk ist das ausreichend. |dann lese ich hier im cryptoloop-howto noch ueber dm-crypt (via |lvm/devicemapper), was mir nach der besten lösung aussieht. | | So scheint es. Ich habe aber nun keine Daten mehr zum verschlüsseln. | Aber wäre ich längerfristig auch an Information interessiert. dm-crypt würde ich gerne nutzen, aber ich habe nichts gefunden, wie man loop-aes Partitionen in dm-crypt nutzen kann (es soll gehen). Und auf Experimente mit 1.2 TB Daten, nein Danke, keine Lust :-) Neue Partitionen gerne in dm-crypt. | MfG, Klaus MfG, Lars Schimmer - -- - - Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFB+gE7VguzrLh6DgMRAt4xAJ9qKSEGgTLEejwvi5d2buBD5hm6VgCgw30w uzNe0Eek/yCfoRkRxMb9Etg= =R1ZB -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?
On 28.Jan 2005 - 08:57:24, Patrick Cornelißen wrote: Andreas Pakulat schrieb: | Wenn du ein Feature nicht brauchst, baust du es in deine Software | nicht ein. Der Pager von mutt bricht automatisch um (mit nem + | vornedran), dadurch bekomme ich Kammsätze. In vim kann ich das | ordentlich formatieren, aber das erhöht meinen Arbeitsaufwand auf | eine Mail zu antworten, sprich wenn ich mehr umformatieren muss als | Text schreiben, spare ich mir das Schreiben vielleicht ganz... Wenn Mutt das so komisch umsetzt, ohne dann beim Umbruch auch ein Quote Zeichen einzufügen, dann macht Mutt was falsch. Nö, so kann man sehr gut erkennen ob es überlange Zeilen sind oder nicht. Ich bin mir nicht sicher, aber ich schätze man kann das auch ausstellen. Entweder richtig oder garnicht. Was bedeutet richtig? Als Softwareentwickler träume ich von einer Welt, in der es nur noch /n als Paragraphentrenner bzw. gewollte Zeilenumbrüche gibt. In Plaintext? Nicht sehr sinnvoll. Das menschliche Auge hat mit grossen Mengen Fliesstext nunmal seine Probleme, auch wenn dann eine Zeile mal nach 10 Zeichen aufhört, entlastet das das Auge nicht soo sehr wie eine Leerzeile. Thunderbird kann zum Glück mit Neu Umbrechen Mails wieder gerade biegen. Da beschränkt sich das Reparieren auf das Benutzen eines Menüpunkts. Mein Vim kann das auch :-) Aber dein Thunderbird benutzt eigenwillige Quoting-Zeichen... Andreas -- This will be a memorable month -- no matter how hard you try to forget it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fs crypto empfehlungen?
Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da diese einen dreckigen Patch darstellen. Ich habe zwei von drei verschlüsselten Partitionen verloren und muß deshalb auch dringend warnen. Ansonsten pflege ich diverse cyrpto- loops zwischen 1 und 100 GB, FS ext2 bzw. 3, ohne irgendwelche Ausfallerscheinungen. Ich habe auch diverse Pertitionen AESgecrypted als Loopbackdevice eingebunden und hatte noch nie Probleme damit. DIe meisten Partitionen sind Ext3, ein paar wenige auch Ext2. Inwiefern ist die Loopbacklösung denn ein dirty Hack? Aus meiner Sicht ist es eine recht überzeugende Lösung. Und gibt es nähere Infos, unter welchen Umständen es mit verschlüsselten Partitionen zu Problemen gekommen ist? Das würde mich verständlicherweise sehr interessieren. Ciao, Tom. -- GMX im TV ... Die Gedanken sind frei ... Schon gesehen? Jetzt Spot online ansehen: http://www.gmx.net/de/go/tv-spot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Richtig swappen
Hallo, ich leide unter staendig vollem Speicher (512MB) und hoher Ausnutzung des Swapspace. Wenn der Rechner dann ein, zwei Tage gelaufen ist, wird das System unzumutbar langsam. Folgende Situation: Ich habe zwei Platten, die hier interessant sind. # hdparm -i /dev/hda /dev/hdb /dev/hda: Model=IBM-DHEA-36481, FwRev=HP6OA20C, SerialNo=SG0SGFL1759 UDMA modes: udma0 udma1 *udma2 AdvancedPM=no Drive conforms to: ATA-3 X3T10 2008D revision 1: 1 2 3 /dev/hdb: Model=ST3120022A, FwRev=3.06, SerialNo=5JT02YK3 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 AdvancedPM=no WriteCache=enabled Drive conforms to: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 2: * signifies the current active mode cfdisk zeigt die Partitionierung wie folgt an: Disk Drive: /dev/hda Size: 6498680832 bytes, 6498 MB Heads: 255 Sectors per Track: 63 Cylinders: 790 Name FlagsPart Type FS Type[Label]Size (MB) --- hda3 Boot Primary W95 FAT32 1258,47 hda1 Primary Hidden W95 FAT32 4334,73 hda5 NCLogical Linux ext3 65,81 hda6 Logical Linux swap / Solaris 838,98 Disk Drive: /dev/hdb Size: 120034123776 bytes, 120.0 GB Heads: 255 Sectors per Track: 63 Cylinders: 14593 Name FlagsPart Type FS Type[Label]Size (MB) --- hdb1 Primary Linux ext3 [ROOT]34998,57 hdb5 Logical Linux ext3 [HOME]29997,60 Logical Free Space 1571,03 hdb6 Logical W95 FAT32 (LBA) 10001,95 hdb7 Logical W95 FAT32 (LBA) 34579,08 Logical Free Space4548,58 hdb8 Logical Hidden W95 FAT32 (LBA) 4334,73 Wie man sieht, ist das ganze eher suboptimal eingerichtet. :-) /dev/hda ist meine Startplatte, auf der die ganzen Systeme (W98, laeuft eh nicht mehr, hat aber noch den Bootmanager -- der koennte aber eigentlich auch einmal durch ersetzt werden; W2K, laeuft eigentlich nur sehr selten, wird aber noch gebraucht, weil es auf einer anderen Platte NTFS-Partitionen gibt; Debian) liegen, auf /dev/hd[be] sind Daten. Ich hatte seinerzeit den Swap auf hda6 gelegt, weil 1GB mir fuer anderweitige Nutzung zu wenig erschien. Auf hda5 ist /boot. Dafuer noch mehr Platz zu nutzen ist eigentlich auch nicht noetig. Mittlerweile bin ich aber ueberzeugt davon, dass es keine gute Idee war, auf der langsamsten Platte zu swappen. Ich moechte damit jetzt also auf hdb gehen. Dort gibt es zur Zeit noch zwei Loecher; weiss auch nicht mehr, was ich mir damals dabei gedacht habe, jedenfalls sollte sich dort aber noch eine Swap-Partition einrichten lassen. (BTW: kann man eigentlich ohne Bedenken FAT32-Partitionen zB mit parted bewegen? Hatte es bisher aus Angst vor Datenverlusten noch nicht riskiert.) Jetzt stellt sich die Frage, wo ich am guenstigsten diese Partition anlege. Sollte ich sie eher ans Ende legen, oder doch den Platz zwischen hdb5 und hdb6 nutzen? Bringt es auch wirklich etwas, den Swap auf hdb zu legen? hda ist zwar um Groessenordnungen langsamer, allerdings gibt es dort kaum konkurrierende Zugriffe, waehrend auf hdb [15] ja doch staendig etwas passiert und auch auf hdb[67] haeufig zumindest gelesen wird. Bin fuer alle Anregungen dankbar. Schoenen Gruss, Andreas pgpCI55J5H6bj.pgp Description: PGP signature
Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?
Andreas Pakulat wrote: Nö, so kann man sehr gut erkennen ob es überlange Zeilen sind oder nicht. Ich bin mir nicht sicher, aber ich schätze man kann das auch ausstellen. Gerade wenn man es nicht erkennt, ist das Ziel doch erreicht. In Plaintext? Nicht sehr sinnvoll. Das menschliche Auge hat mit grossen Mengen Fliesstext nunmal seine Probleme, auch wenn dann eine Zeile mal nach 10 Zeichen aufhört, entlastet das das Auge nicht soo sehr wie eine Leerzeile. Ich hätte besser schreiben sollen \n\n = Paragraphentrenner und ¸n als gewollten Zeilenumbruch. Mein Vim kann das auch :-) Aber dein Thunderbird benutzt eigenwillige Quoting-Zeichen... Jo, ich muss das mal auf allen verwendeten Rechnern einheitlich einstellen... -- MfG, Patrick Cornelissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make-kpkg und dpkg-genchanges
On 28.Jan 2005 - 10:13:34, Alexander von Hedenstroem wrote: Andreas Pakulat wrote: Ich schätze mal die PM war unbeabsichtigt... Nicht direkt, es geht aber um mehrere Maschinen, deren Kernel ich alle auf einer Maschine bauen und von dort mit debarchiver verteilen möchte. Hmm, die Maschinen liegen alle in einem Netz? Da würd ich auf einer Maschine ein Repository aufsetzen und die anderne können dann bequem die Images installieren... Ich brauch keine .changes sondern nur das .deb Paket und eine Config für apt-ftparchive :-) Prinzip: 1. sourcen entpacken, patchen, make-kpkg debian 2. gesicherte .config und debian/* drüberkopieren (changelog!) 3. ggf. Einträge ins changelog aufnehmen (neue sources, manuelle Änderungen) 4. bauen 5. anhand der changes automatisch von debarchiver einlesen lassen Das ganze geschieht nacheinander für ca. 10 Maschinen. Wie oft baust du Kernel? Davon abgesehen, was willst du da per Skript erledigen lassen? Mind. an einer Stelle innerhalb des Skriptes musst du wieder Had anlegen. Was mir vermutlich gut helfen würde wäre, wenn mir jemand genau sagen könnte, was beim Aufruf von make-kpkg buildpackage nun wirklich geschieht, d.h. mit welchen Befehlen man das selbe erreichen kann. Dan könnte ich einfach dazwischen mein changelog drüberkopieren und gut. less `which make-kpkg` ist ein Perlscript und nicht wahnsinnig schwer zu verstehen. Allerdings willst du tatsächlich auch noch den Debian-Maintainer-Guide und eventuell die Developers-Reference lesen, weil genau dort Tools wie dpkg-buildpackage und evtl. auch dpkg-genchanges erklärt werden. Wenn ich aber make-kpkg binary aufrufe, erhalte ich keine changes! Hmm, ich baue immer mit make-kpkg kernel_image und erhalte das Changelog von make-kpkg (IIRC). changelog != changes Jupp, verstanden, wobei ich solch eine changes-Datei bei meinen Kernel noch nicht gebraucht habe... Andreas -- Another good night not to sleep in a eucalyptus tree. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Speicher automatisch einbinden
On 28.Jan 2005 - 09:56:39, Martin Steigerwald wrote: Ich bin soweit, dass ich mit udev und pmount beliebige Devices als User mounten kann, ohne das ein /etc/fstab-Eintrag vorliegen muss. Das geschieht jedoch noch nicht automatisch und in KDE passiert auch noch nichts. Die Automatik sollte dabei auch stabil und möglichst sicher ablaufen. Ich weiss, dass das Unmounten nicht sicherer gehandhabt werden kann als durch manuelles Unmounten, doch dem Endanwender ist das nicht ganz so leicht zu vermitteln. Guck dir mal usbmount an: http://www.zero-based.org/debian/usbmount.html Das solltest du recht einfach an deine Bedürfnisse anpassen können. Wenn möglich sollte die Sache so ablaufen, dass Linux zu schreibende Daten nicht lange puffert, sondern zügig auf den USB-Stick schreibt. Es soll einigermaßen sicher sein, wenn man nach Beendigung des Schreibvorgangs einige Sekunden wartet und dann den USB-Stick rauszieht. Dafür gibts die Option sync bei mount. Das Unmounten beim Herausziehen sollte dabei auch dann vollzogen werden, wenn noch Programme auf den USB-Speicher zugreifen (lazy unmount). Macht usbmount so, IIRC. In einem Hinweis laß ich, dass das relativ leicht geht, indem man entsprechende Desktop-Dateien anlegt, die KDE dann sofort auf dem Desktop darstellt. Ganz genau, pack die Dateien in $HOME/Desktop und du siehst sie sofort auf demselbihen. Es scheint offenbar noch keine integrierte Rund-Um-Lösung zu geben, oder hat jemand das was gefunden? Wahrscheinlich weil Debianer sowas (noch) nicht brauchten. In anderen Distros gibts sowas vielleicht, ich denke auch da als Skript mit udev+hotplug Andreas -- Artistic ventures highlighted. Rob a museum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Forwarding von Multicast
Hallo, hat es jemand schon erfolgreich geschafft, Forwarding von Multicast auf einer Debian-Box zu aktivieren? Verwendeter Kernel: 2.4.23, es wird spezielle Software verwendet, deswegen dieser Kernel. Unterstützung für Multicast, Multicast Routing, Advanced Router und IP-Tunnel ist aktiviert. dmesg zeigt auch Unterstützung für IGMP an. mrouted ist installiert. Mit oder ohne phyint-Config erkennt mrouted die Multicast-Gruppen korrekt im Debug-Modus. Firewall wird keine verwendet. mc_forwarding bzw. ipforward ist auf 1 gesetzt. Es macht keinen Unterschied, ob eine Route mittels route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0 gesetzt ist, es wird Multicast nicht geroutet. Laut RFC darf das 224er-Netz auch nicht geroutet werden - bloß warum steht das in jeder Doku? Eingerichtet habe ich es übrigens wie unter [1] beschrieben. Kann mir jemand helfen? Routet jemand erfolgreich Multicast-Pakete? Grüße, Thomas [1] http://jukie.net/~bart/multicast/Linux-Mrouted-MiniHOWTO.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make-kpkg und dpkg-genchanges
Andreas Pakulat wrote: Was mir vermutlich gut helfen würde wäre, wenn mir jemand genau sagen könnte, was beim Aufruf von make-kpkg buildpackage nun wirklich geschieht, d.h. mit welchen Befehlen man das selbe erreichen kann. Dan könnte ich einfach dazwischen mein changelog drüberkopieren und gut. less `which make-kpkg` ist ein Perlscript und nicht wahnsinnig schwer zu verstehen. Allerdings willst du tatsächlich auch noch den Debian-Maintainer-Guide und eventuell die Developers-Reference lesen, weil genau dort Tools wie dpkg-buildpackage und evtl. auch dpkg-genchanges erklärt werden. Hab ich gelesen. Nur erklären die nicht, wie diese im Zusammenhang mit make-kpkg funktionieren. Aber du hast Recht, auf die Idee mir make-kpkg einfach mal anzuschauen hätte ich auch selbst kommen können... :-) Danke, Alexander. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Richtig swappen
On 28.Jan 2005 - 10:50:27, Andreas Schmidt wrote: Hallo, ich leide unter staendig vollem Speicher (512MB) und hoher Ausnutzung des Swapspace. Wenn der Rechner dann ein, zwei Tage gelaufen ist, wird das System unzumutbar langsam. Dann solltest du vielleicht mal recherchieren warum das so ist, irgendwer leakt da Speicher schätze ich mal. Jetzt stellt sich die Frage, wo ich am guenstigsten diese Partition anlege. Sollte ich sie eher ans Ende legen, oder doch den Platz zwischen hdb5 und hdb6 nutzen? Bringt es auch wirklich etwas, den Swap auf hdb zu legen? Denke ja, aber ob dir das reicht... hda ist zwar um Groessenordnungen langsamer, allerdings gibt es dort kaum konkurrierende Zugriffe, waehrend auf hdb [15] ja doch staendig etwas passiert und auch auf hdb[67] haeufig zumindest gelesen wird. Naja, ich denke nicht das das dein Problem dauerhaft lösen wird. Hier läuft der Rechner mit 512MBRam+512MBSwap und das wird nur voll wenn ich firefox mal ein paar Bilder darstellen lasse (der leakt memory, habe ich das Gefühl)... Wenn der Rechner nur noch am swappen ist, kann die Platte noch so schnell sein, du wirst es merken. Also nicht an den Symptomen rumdoktorn sondern an der Ursache... Andreas -- You are only young once, but you can stay immature indefinitely. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd vs. alsa
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] wrote: Es wäre wünschenswert, wenn irgendwann per default Software-Mixing benutzt wird, sobald die Karte kein Hardware-Mixing unterstützt. Da man, jenachdem, welche Frequenzen die Karte kann, das dmix-Plugin stark fine-tunen muss, dürfte das kniffelig zu automatisieren sein. Wenn z.B. du eine Karte hast, du nur 48.000Hz kann, hast du lauter Knackser und Geleier, wenn du dmix nicht korrekt darauf einstellst. S° -- Letzte Worte eines untreuen Ehemannes: Meine Frau hat nicht's dagegen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hosts
Hallo, ich bin seit mehreren Tagen am Mailserver basteln. Ich habe nun das Problem das der exim keine Mails versendet. Ich habe es so konfiguriert das er mails direkt versenden kann. Eine Domain habe habe ich auf die feste ip des Routers im Nameserver des Domainregistrars geändert. Dann habe ich folgenden Zoneneintrag gemacht: === skon.com. IN SOA dns.voerde.globvill.de. hostmaster.globvill.de. ( 200103305 28800 7200 604800 86400 ) IN NS dns.voerde.globvill.de. IN NS dns.globvill.de. IN MX 10 mail IN A194.231.195.122 mailIN A194.231.195.122 www IN A194.231.195.122 Der Apache ist erreichbar aber beim Mail gibt es Probleme. Die /etc/hosts habe ich so angepasst: 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost zauberberg 194.231.195.122 zauberberg.skon.com zauberberg danach kommen noch einige Einträge betr. ipv6 ! Hat hier einer einen Plan und kann mir Weiterhelfen. Viele Grüsse Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Richtig swappen
Also sprach Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Jan 2005 10:50:27 +0100): Hallo, hoi. ich leide unter staendig vollem Speicher (512MB) und hoher Ausnutzung des Swapspace. Wenn der Rechner dann ein, zwei Tage gelaufen ist, wird das System unzumutbar langsam. Folgende Situation: Ich habe zwei Platten, die hier interessant sind. mach auf jeder dieser platten eine swappartition und sagt dem kernel via fstab eintrag-option pri=1 (priority), beide gleichzeitig zu fuellen. baust du die swaps in die mitte der platte, hast du bessere seek/throughput werte und im betrieb weniger head-movement. afaik kannst du zb. mit parted diverse file-system partitionen vergroessen oder verkleinern. siehe aber hierzu die doks zu parted. ich wuerde aber empfehlen, ext2/3 oder reiserfs-partitionen herumzukopieren, weil hier die fehlerwahrscheinlichkeit minimal ist und du stets noch die alte partition hast bevor du sie entgueltig loescht. verschieben einer ganzen partition mit parted funkt hier mit linuxfs's einwandfrei. vfat hab ich noch nicht probiert, sollte aber auch klappen. Schoenen Gruss, Andreas sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pure-ftpd und conf-Sorgen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Ich habe ein Problem mit dem Pure-ftpd unter Debian. Hier steht ein FTP Server mit anonymous Zugang herum und die ftp-Daten liegen im AFS Baum. Login war bisher nur für 2 spezielle User möglich, sonst anonymous read only. Jetzt sollen alle User auf die FTP-Daten lesend/schreibend zugreifen können. User/Passwort wird per NIS auf den Server übertragen. OK, soweit klappt das, User können sich in den FTP einloggen. Da der FTP jedoch getrennt vom anderen Netz steht, landen die User im / , da pure-ftpd versucht, deren Home-Dir zu erreichen, daß es auf dem FTP nicht gibt. Wie kann ich Pureftpd sagen, daß er JEDEN User, der sich einloggt (oder besser, jeder der mit Unix-Auth sich einloggt), in ein von mir zu bestimmendes DIR chrootet? Cya Lars - -- - - Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFB+hCgVguzrLh6DgMRAnGSAJ9fZbNUSpQAK0vYfO1zodv3T/VhGwCg2yj2 3Irlnw0losEkZU5I1VLZnmY= =WhaN -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer braucht postfix?
* Werner Mahr wrote: Ich könnte mich auch täuschen, aber ich glaube bei Woody oder zumindest potato war postfix der Standard. Du taeuscht dich. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Speicher automatisch einbinden
Martin Steigerwald [EMAIL PROTECTED] schrieb: [...] Hallo Martin, unverschämte Frage: Wen das bei Dir läuft, könntest Du mir Infos zukommen lassen wie Du dies gemacht hast? Danke und Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Re: hosts
Hallo Klaus, On Fri, Jan 28, 2005 at 11:27:23AM +0100, Klaus Schuehler wrote: ich bin seit mehreren Tagen am Mailserver basteln. Ich habe nun das Problem das der exim keine Mails versendet. Dein exim nimmt auch keine Mails an. 554 SMTP synchronization error http://66.102.9.104/search?q=cache:Nc3Z_iMR81YJ:www.exim.org/exim-html-4.10/doc/html/spec_13.html+%22554+SMTP+synchronization+error%22 Ich habe es so konfiguriert das er mails direkt versenden kann. Mach doch mal einen händischen Test. telnet mx0.gmx.de 25 oder so. Infos z.B. unter http://www.thomas-fahle.de/pub/perl/Mail_and_News/Telnet_SMTP.html Eine Domain habe habe ich auf die feste ip des Routers im Nameserver des Domainregistrars geändert. Dann habe ich folgenden Zoneneintrag gemacht: Warum DNS-Hinweise? Wäre nicht /var/log/exim/* wesentlich informativer? Der Apache ist erreichbar aber beim Mail gibt es Probleme. Die /etc/hosts habe ich so angepasst: 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost zauberberg 194.231.195.122 zauberberg.skon.com zauberberg Schon wieder DNS. Wenn Du denn den Fehler beim DNS suchen willst, begin doch ersteinmal mit /etc/resolv.conf. Ist dieser lookup-Nameserver erreichbar? Hat hier einer einen Plan und kann mir Weiterhelfen. Ohne logs, sicherlich nicht. hagen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Speicher automatisch einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Guck dir mal usbmount an: http://www.zero-based.org/debian/usbmount.html Das solltest du recht einfach an deine Bedürfnisse anpassen können. Hallo Andreas, kann es zu Problemen kommen wenn man udev rules erstellt hat und dann usbmount verwendet? Danke und Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Re: console Fonts Umlaute
Am Freitag, 28. Januar 2005 02:10 schrieb Andreas Pakulat: On 28.Jan 2005 - 01:32:47, Markus Feldmann wrote: Andreas Pakulat wrote: On 27.Jan 2005 - 13:18:31, Markus Feldmann wrote: Hallo liebe Newsleser, Nee, dies ist eine ML. Auf der console muss man unicode_start ausführen, dann klappts auch mit den Umlauten. Wobei bei Sarge sollte das eigentlich automatisch passieren Sag mal, kannst du mal http://learn.to/quote lesen? Irgendwie zitierst du dasselbe doppelt... Auf der console muss man unicode_start ausführen, dann klappts auch habe es gemacht aber das hat nicht hingaunen feld-bert:/home/markus# unicode_start Won't set unicode mode: not a VT. feld-bert:/home/markus# Weiss Jemand was er mit VT meint? Ja, das du das in der konsole von KDE machst und nicht in der Console. VT = VirtualTerminal = Alt+F1-F6 Hmm, du benutzt offensichtlich ein XTerm (bzw. einen anderen Terminal-Emulator unter X11), wenn ich mich nicht irre ist das XTerm das du benutzt aber nicht ganz UTF-8 fähig. Was benutzt du denn - konsole von KDE, XTerm, ETerm, gnome-terminal? Andreas -- You will be reincarnated as a toad; and you will be much happier. Hallo Andreas, danke erstmal. Du hattest recht aber irgendwie scheint der MC damit trotzdem nicht zurecht zu kommen. Unter KDE 3.3 benutze ich die console, gibts eine Möglichkeit den MC trotzdem richtig darzustellen. Auf die console kann ich auch verzichten. Nur was soll ich statt dessen verwenden. Achso und wegen meinen doppelt geschriebenen Emails, ich wollte eigentlich über knode Beiträge schreiebn und nicht über kmail, aber scheint wohl nicht hinzuhauen. Weiss aber nicht warum. Schreibst Du denn über einen Email,- oder über einen News-Client? mfg Markus
Re: Installing Software Suspend on Debian
Am Freitag, den 28.01.2005, 05:28 +0100 schrieb Christoph Conrad: Zum Script acpisleep: Ich habe am Ende des Scriptes die Zeile hwclock -s ergänzt, damit die Systemuhr korrekt gestellt wird. Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Paket hibernate von http://cp.yi.org. Das erledigt den ganzen vorher-nachher-Kram. -billy. -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: fs crypto empfehlungen?
Also sprach Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Jan 2005 10:09:15 +0100): |unperformanten i/o-subsystem des schleppi's reagieren koennte. | | Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da | diese einen dreckigen Patch darstellen. Dank Kernel 2.6 und dm-crypt ist es nun bekannt, daß loop-aes ein dirty hack ist. Aber er tut. ..und soweit ich gelesen hab auch schneller als crypto-loop und dm-crypt. ich gehe mal davon aus, das diese beiden die gleiche verschluesselung (2.6 api) verwenden. Gut, dank IDE billig RAID ist die Performance im Netzwerk auf 5 MB/sec eingebrochen (auch dank crypto-loop und seine ram-caching Algorythmen), aber für eine Kiste im Netzwerk ist das ausreichend. das ist eins meiner hauptprobleme. die disk bringt raw ext3 kaum mehr als 4MB/sec und der controller kann kein dma! Neue Partitionen gerne in dm-crypt. da das notebook neu aufgesetzt wird (in 2 WO) werd' ich mich mit dm-crypt und dem aes-loop spielen. mir scheint aber die aes-loop methode durch ihren scheinbar schnellen algorithmus besser geeignet. versuche werden das zeigen. inwieweit kann man die performance des de/crypten erhoehen, wenn man zb. einen 128bit oder gar nur 64bit schluessel verwendet (wenn moegl.)? MfG, Lars Schimmer thx, ritch.
net send/ winpopup und iptables
Hallo, welche Protokoll-Port-Kombination muss ich in iptables auf ACCEPT setzen, damit net send/ Winpopup-Nachrichten eingelassen werden? Das Programm linpopup kriegt bei aktivierter Firewall nämlich nichts... Viele Grüße Alfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: console Fonts Umlaute
On Fri, Jan 28, 2005 at 11:46:29AM +0100, Markus Feldmann wrote: Am Freitag, 28. Januar 2005 02:10 schrieb Andreas Pakulat: On 28.Jan 2005 - 01:32:47, Markus Feldmann wrote: [] Hmm, du benutzt offensichtlich ein XTerm (bzw. einen anderen Terminal-Emulator unter X11), wenn ich mich nicht irre ist das XTerm das du benutzt aber nicht ganz UTF-8 fähig. Was benutzt du denn - konsole von KDE, XTerm, ETerm, gnome-terminal? danke erstmal. Du hattest recht aber irgendwie scheint der MC damit trotzdem nicht zurecht zu kommen. Unter KDE 3.3 benutze ich die console, gibts eine Möglichkeit den MC trotzdem richtig darzustellen. Auf die console kann ich auch verzichten. Nur was soll ich statt dessen verwenden. Gar nix. Wenn es tatsächlich das Programm Konsole (mit K) ist, das kann definitiv UTF-8. Nur aterm, wterm und Eterm können kein UTF-8, alle anderen ja. schöne Grüße aus Hamburg, Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Re: net send/ winpopup und iptables
am 28.01.2005, um 11:53:44 +0100 mailte Alfred Ostermeier folgendes: Hallo, welche Protokoll-Port-Kombination muss ich in iptables auf ACCEPT setzen, damit net send/ Winpopup-Nachrichten eingelassen werden? Das Programm linpopup kriegt bei aktivierter Firewall nämlich nichts... Warum schaust Du nicht mal nach, was im Log steht? Dafür hat man das doch. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hosts
Guten Tag Hagen Kuehnel, am Freitag, 28. Januar 2005 um 11:44 schrieben Sie: Hallo Klaus, Mach doch mal einen händischen Test. telnet mx0.gmx.de 25 oder so. Das Ergebnis: zauberberg:/# telnet mx0.gmx.de 25 Trying 213.165.64.100... Connected to mx0.gmx.net. Escape character is '^]'. 220 {mx033} GMX Mailservices ESMTP Connection closed by foreign host. zauberberg:/# Warum DNS-Hinweise? Wäre nicht /var/log/exim/* wesentlich informativer? Hier mal der Logfile: 2005-01-28 06:50:30 Start queue run: pid=21484 2005-01-28 06:50:30 End queue run: pid=21484 2005-01-28 07:20:30 Start queue run: pid=22067 2005-01-28 07:20:30 End queue run: pid=22067 2005-01-28 07:50:30 Start queue run: pid=22081 2005-01-28 07:50:30 End queue run: pid=22081 2005-01-28 08:20:30 Start queue run: pid=22635 2005-01-28 08:20:30 End queue run: pid=22635 2005-01-28 08:50:30 Start queue run: pid=22649 2005-01-28 08:50:30 End queue run: pid=22649 2005-01-28 09:10:56 pid 16463: SIGHUP received: re-exec daemon 2005-01-28 09:10:56 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for SMTP on [127.0.0.1]:25 2005-01-28 09:10:56 Start queue run: pid=23412 2005-01-28 09:10:56 End queue run: pid=23412 2005-01-28 09:40:32 pid 16463: SIGHUP received: re-exec daemon 2005-01-28 09:40:33 IPv6 socket creation failed: Address family not supported by protocol 2005-01-28 09:40:33 Failed to create IPv6 socket for wildcard listening (Address family not supported by protocol): will use IPv4 2005-01-28 09:40:33 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for SMTP on port 25 (IPv4) 2005-01-28 09:40:33 Start queue run: pid=23884 2005-01-28 09:40:33 End queue run: pid=23884 2005-01-28 10:10:33 Start queue run: pid=24609 2005-01-28 10:10:33 End queue run: pid=24609 2005-01-28 10:40:33 Start queue run: pid=24625 2005-01-28 10:40:33 End queue run: pid=24625 2005-01-28 11:10:33 Start queue run: pid=25235 2005-01-28 11:10:33 End queue run: pid=25235 2005-01-28 11:40:33 Start queue run: pid=25278 2005-01-28 11:40:33 End queue run: pid=25278 2005-01-28 12:10:33 Start queue run: pid=25862 2005-01-28 12:10:33 End queue run: pid=25862 2005-01-28 12:23:19 pid 16463: SIGHUP received: re-exec daemon 2005-01-28 12:23:20 IPv6 socket creation failed: Address family not supported by protocol 2005-01-28 12:23:20 Failed to create IPv6 socket for wildcard listening (Address family not supported by protocol): will use IPv4 2005-01-28 12:23:20 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for SMTP on port 25 (IPv4) 2005-01-28 12:23:20 Start queue run: pid=26103 2005-01-28 12:23:20 End queue run: pid=26103 mainlog: unmodified: line 1 Schon wieder DNS. Wenn Du denn den Fehler beim DNS suchen willst, begin doch ersteinmal mit /etc/resolv.conf. Ist dieser lookup-Nameserver erreichbar? resolf.conf search nameserver 194.77.111.24 nameserver 194.77.8.1 beides sind vom DSL Zugang vergeben Vielleicht kann man jetzt mehr mit anfangen Viele Grüsse Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
php5 unter Sarge ?
Hallo Leute, ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge liefert (testing) Leider find ich nix dazu :-( danke Seb. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd vs. alsa
Hallo Sven, * Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [20050128 10:55]: Da man, jenachdem, welche Frequenzen die Karte kann, das dmix-Plugin stark fine-tunen muss, dürfte das kniffelig zu automatisieren sein. Wenn z.B. du eine Karte hast, du nur 48.000Hz kann, hast du lauter Knackser und Geleier, wenn du dmix nicht korrekt darauf einstellst. Ja, dass das nicht einfach per Script geht ist schon klar. dmix selbst muss dazu schlauer werden. Dass so etwas möglich ist zeigt an der Stelle tatsächlich mal Microsoft: Ich habe jedenfalls noch mit keiner Karte erlebt, dass das Software Mixing auf Windows nicht automatisch geklappt hätte (jedenfalls bei XP). Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Installing Software Suspend on Debian
Philipp Meier schrieb am Freitag, 28. Januar 2005 um 11:47:28 +0100: Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Paket hibernate von http://cp.yi.org. Das erledigt den ganzen vorher-nachher-Kram. cool, das kannte ich noch nicht. ist übrigens auch im offiziellen Debian Repository, allerdings eine Version zurück -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hosts
On Fri, 2005-01-28 at 11:27, Klaus Schuehler wrote: Hallo, ich bin seit mehreren Tagen am Mailserver basteln. Ich habe nun das Problem das der exim keine Mails versendet. Ich habe es so konfiguriert das er mails direkt versenden kann. Eine Domain habe habe ich auf die feste ip des Routers im Nameserver des Domainregistrars geändert. Dann habe ich folgenden Zoneneintrag gemacht: Also mit mir spricht Dein exim schon'mal: nokix:~$ telnet 194.231.195.122 smtp Trying 194.231.195.122... Connected to 194.231.195.122. Escape character is '^]'. 220 localhost.localdomain ESMTP Exim 4.34 Fri, 28 Jan 2005 13:25:30 +0100 ehlo hier 250-localhost.localdomain Hello hier [62.158.125.10] 250-SIZE 52428800 250-PIPELINING 250 HELP mail from: [EMAIL PROTECTED] 250 OK rcpt to: [EMAIL PROTECTED] 250 Accepted quit 221 localhost.localdomain closing connection Connection closed by foreign host. Ist wohl kein DNS-Problem. Versuch doch 'mal 'ne eMail mit mail -v zu verschicken und kuck Dir dann die Exim-Logs an. Cheers Michael -- Michael Dominok Tel.: +49 231 61048 - 42 natural computing GmbH Fax.: +49 231 61048 - 40 Martener Strasse 535Mail: [EMAIL PROTECTED] 44379 Dortmund http://www.natural-computing.de/
Re: Installing Software Suspend on Debian
On 28.Jan 2005 - 11:47:28, Philipp Meier wrote: Am Freitag, den 28.01.2005, 05:28 +0100 schrieb Christoph Conrad: Zum Script acpisleep: Ich habe am Ende des Scriptes die Zeile hwclock -s ergänzt, damit die Systemuhr korrekt gestellt wird. Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Paket hibernate von http://cp.yi.org. Das erledigt den ganzen vorher-nachher-Kram. apt-cache policy hibernate hibernate: Installiert:1.02-1 Mögliche Pakete:1.02-1 Versions-Tabelle: *** 1.02-1 0 990 http://debian unstable/main Packages 500 http://debian testing/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Andreas -- Live in a world of your own, but always welcome visitors. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hosts
Klaus Schuehler wrote: Guten Tag Hagen Kuehnel, am Freitag, 28. Januar 2005 um 11:44 schrieben Sie: Hallo Klaus, Mach doch mal einen händischen Test. telnet mx0.gmx.de 25 oder so. Das Ergebnis: zauberberg:/# telnet mx0.gmx.de 25 Trying 213.165.64.100... Connected to mx0.gmx.net. Escape character is '^]'. 220 {mx033} GMX Mailservices ESMTP Connection closed by foreign host. zauberberg:/# *snip* beides sind vom DSL Zugang vergeben Vielleicht kann man jetzt mehr mit anfangen Viele Grüsse Klaus Stell mal deine MTU auf 1492 ein, wenn du DSL benutzt. GMX ist bezüglich der Paketgrößen halt etwas empfindlich. Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd vs. alsa
hallo. Also sprach Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Jan 2005 12:16:01 +0100): Ja, dass das nicht einfach per Script geht ist schon klar. dmix selbst muss dazu schlauer werden. Dass so etwas möglich ist zeigt an der Stelle tatsächlich mal Microsoft: Ich habe jedenfalls noch mit keiner Karte erlebt, dass das Software Mixing auf Windows nicht automatisch geklappt hätte (jedenfalls bei XP). das liegt doch eher an der tatsache, dass der durchschnittliche linux trieberentwickler selten datasheets zu gesicht bekommt, hingegen der windowstreiber in enger zusammenarbeit mit m$ entsteht! Grüße, Felix sl ritch.
Re: Firewall im Userspace ?
Uwe Kerstan wrote: #!/bin/bash echo -n Starting firewall. while true; do sleep 1 echo -n . if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then break; fi done echo echo Your system is now secure\! while true; do sleep $(($RANDOM%53)) echo Blocked attack from host $(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1)) on port $(($RANDOM%65535+1))!!! done exit 0 Hey, das ist keine Firewall, sondern ein (fast) vollkommen RFC3514-konformes IDS. ;-) scnr, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: console Fonts Umlaute
On 28.Jan 2005 - 11:46:29, Markus Feldmann wrote: Am Freitag, 28. Januar 2005 02:10 schrieb Andreas Pakulat: On 28.Jan 2005 - 01:32:47, Markus Feldmann wrote: Ja, das du das in der konsole von KDE machst und nicht in der Console. VT = VirtualTerminal = Alt+F1-F6 Hmm, du benutzt offensichtlich ein XTerm (bzw. einen anderen Terminal-Emulator unter X11), wenn ich mich nicht irre ist das XTerm das du benutzt aber nicht ganz UTF-8 fähig. Was benutzt du denn - konsole von KDE, XTerm, ETerm, gnome-terminal? Hallo Andreas, Irgendwie saugt dein Quotingstil immernoch. Bitte nur das zitieren auf das man sich auch bezieht. danke erstmal. Du hattest recht aber irgendwie scheint der MC damit trotzdem nicht zurecht zu kommen. Hier macht der (fast) keine Probleme. Das einzige was nicht geht ist in dessen Kommandozeile Umlaute eingeben - da sollte man gleich mal nen Bugreport schreiben... Unter KDE 3.3 benutze ich die console, gibts eine Möglichkeit den MC trotzdem richtig darzustellen. Auf die console kann ich auch verzichten. _k_onsole heisst das Teil und genau das nutze ich auch. Der mc stellt ordentlich kodierte Dateinamen auch ordentlich dar. Werden die Dateinamen denn ausserhalb eines mc bei nem Listing mittels ls ordentlich dargestellt? Das einzige was mir noch einfällt: Laut deinem ersten Posting setzt du die Sprache in /etc/bash.bashrc und /etc/profile, das reicht eventuell nicht aus wenn du dich grafisch einloggst. Dann werden die 2 Dateien nämlich nicht gelesen (IIRC) und deine grafische Oberfläche läuft mit LANG=C... Um das zu ändern gibts 2 Möglichkeiten: 1. Wenn du immer über die Default-Sitzung dich einloggst kannst du eine Datei .xsession in deinem Home anlegen in dem mindestens folgendes stehen sollte: export LANG=de_DE.UTF-8 x-session-manager 2. Füge das LANG=de_DE.UTF-8 in eine neue Datei in /etc/XSession.d/ ein. Ich bin mir nicht ganz sicher, dass das für alle Sitzungen gilt, aber ich denke schon... Nur was soll ich statt dessen verwenden. Die konsole ist vollkommen OK. Unterstützt UTF-8 wunderbar. Achso und wegen meinen doppelt geschriebenen Emails, ich wollte eigentlich über knode Beiträge schreiebn und nicht über kmail, aber scheint wohl nicht hinzuhauen. Weiss aber nicht warum. Die Emails sind ja nicht doppelt geschrieben, es ist halt nur: Du quotest meine komplette Mail und dann nimmst du nochmal nen Teil daraus und pastest ihn in deine Antwort hinein. Deswegen der Hinweis auf http://learn.to/quote. Davon abgesehen kamen diese Mail von dir über das Mail2News-Gateway, was man sehr schön daran sehen kann, das der Referenes-Header korrekt gesetzt ist. Schreibst Du denn über einen Email,- oder über einen News-Client? Da dies eine ML ist schreibe ich natürlich mittels Emailclient. Andreas -- You will be winged by an anti-aircraft battery. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Speicher automatisch einbinden
On 28.Jan 2005 - 11:45:15, Dirk Schleicher wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Guck dir mal usbmount an: http://www.zero-based.org/debian/usbmount.html Das solltest du recht einfach an deine Bedürfnisse anpassen können. kann es zu Problemen kommen wenn man udev rules erstellt hat und dann usbmount verwendet? An was denkst du? usbmount macht eigentlich nichts weiter als prüfen ob es das übergebene Device mounten soll und dann den mount-Befehl absetzen. Ich weis momentan nichtmal genau ob es sich als hotplug-Skript oder udev-Skript installiert. In jedem Fall mountet es die _Devices_ nicht die durch rules erstellen Symlinks. Wenn du mittels rules die Devicenamen änderst wird es diese auch nutzen (denke ich, ich bin nicht der Autor und weiss es daher nicht sicher). Andreas -- Be free and open and breezy! Enjoy! Things won't get any better so get used to it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php5 unter Sarge ?
* Sebastian Meier wrote: ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge liefert (testing) http://people.debian.org/~dexter/dists/php5/ Zwar nur fuer unstable und woody, aber sollte sich stressfrei auf sarge nochmal bauen lassen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php5 unter Sarge ?
On 28.Jan 2005 - 12:13:58, Sebastian Meier wrote: Hallo Leute, ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge liefert (testing) Leider find ich nix dazu :-( Ist google schon wieder offline? http://www.google.de/search?q=sarge+php5 Davon abgesehen: php5 kann man auch mittels configure installieren... Andreas -- Try to get all of your posthumous medals in advance. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: console Fonts Umlaute
* Markus Feldmann: Du hattest recht aber irgendwie scheint der MC damit trotzdem nicht zurecht zu kommen. Unter KDE 3.3 benutze ich die console, gibts eine Möglichkeit den MC trotzdem richtig darzustellen. Auf die console kann ich auch verzichten. mc selbst ist es, der kein utf8 kann. Für die Suse-Version gibt es hier http://www.suse.de/~nadvornik/mc.html Patches, das zu beheben, wobei hier http://melkor.dnp.fmph.uniba.sk/~garabik/debian-utf8/HOWTO/howto.html empfohlen wird, die gepatchte Redhat-Version zu verwenden. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd vs. alsa
On 28.Jan 2005 - 12:16:01, Felix M. Palmen wrote: * Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [20050128 10:55]: Da man, jenachdem, welche Frequenzen die Karte kann, das dmix-Plugin stark fine-tunen muss, dürfte das kniffelig zu automatisieren sein. Wenn z.B. du eine Karte hast, du nur 48.000Hz kann, hast du lauter Knackser und Geleier, wenn du dmix nicht korrekt darauf einstellst. Ja, dass das nicht einfach per Script geht ist schon klar. dmix selbst muss dazu schlauer werden. Dass so etwas möglich ist zeigt an der Stelle tatsächlich mal Microsoft: Ich habe jedenfalls noch mit keiner Karte erlebt, dass das Software Mixing auf Windows nicht automatisch geklappt hätte (jedenfalls bei XP). *Autsch*, du weisst schon, das mittlerweile 99.9% aller Windows-Sound-Software die Windows-Libs dafür benutzen? Die machen das Softwaremixing, nicht der Treiber, demzufolge hast du unter windows dasselbe wie unter Linux mit artsd. Das klappt auch immer. Windowstreiber mixen keine Töne. Andreas -- Love is in the offing. Be affectionate to one who adores you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS-Auftrge lschen?
Hallo Michael, Michael Meyer, 27.01.2005 (d.m.y): Mich beschäftigt eine wahrscheinlich triviale Frage. Wenn ich im Browser http://localhost:631 aufrufe kann ich ja ziemlich viel konfigurieren. Dabei fiel mir auf, daß abgearbeitete Druckaufträge neu gestartet werden können. Nicht schlecht, aber wie bekomme ich diese Aufträge komplett entfernt? $EDITOR /etc/cups/cupsd.conf Gruss, Christian Schmidt -- Ich nehme das inzwischen als die normalen Arbeitsbedingungen hin. Protest wird nur pro forma erhoben. -- Michael Croon signature.asc Description: Digital signature
Re: console Fonts Umlaute
Hallo Markus, Markus Feldmann, 28.01.2005 (d.m.y): [Fullquote geloescht] Bitte lies und beherzige http://learn.to/quote. Achso und wegen meinen doppelt geschriebenen Emails, ich wollte eigentlich über knode Beiträge schreiebn und nicht über kmail, aber scheint wohl nicht hinzuhauen. Weiss aber nicht warum. Schreibst Du denn über einen Email,- oder über einen News-Client? Schau in die Header, da erfaehrst Du oftmals mehr. Gruss, Christian Schmidt -- Es gibt Ableitungen, die sich nicht wesentlich unterscheiden. -- Annegret Habel, Formale Sprachen signature.asc Description: Digital signature
Re: USB-Speicher automatisch einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: An was denkst du? ... An was ich denke? Das möchtest Du wirklich nicht wissen *ggg*. Nein, Spaß bei Seite. Du hast mir mal sehr mit der Umsetzung eines udev Problems geholfen und dabei die rules erwähnt. Ich habe im Moment 3 USB Sachen (CF Reader, USB HDD mit CF Reader (5 devices), Stick) mit 7 Icons auf meinem Desktop. Jetzt will ich mir rules erstellen damit die Einsteckreihenfolge der USB Sachen egal ist. Wenn dann noch usbmount geht und ich dann auch nur die entsprechenden Icons gezeigt bekomme, dann ist es das an was ich denke. Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Re: hosts
hallo Klaus, On Fri, Jan 28, 2005 at 12:11:41PM +0100, Klaus Schuehler wrote: telnet mx0.gmx.de 25 oder so. zauberberg:/# telnet mx0.gmx.de 25 Trying 213.165.64.100... Connected to mx0.gmx.net. Escape character is '^]'. 220 {mx033} GMX Mailservices ESMTP Connection closed by foreign host. iptables oder Routing stört also nicht, DNS kann den namen auch auflösen. Soweit bestens. Wegen der MTU hat man dir ja schon einen Tipp gegeben. Ich mache das auf einem DSL-Gateway zusätzlich zur an der Netzwerkkarte eingestellten MTU (1492) so: $iptables -A OUTPUT -o $ext -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu Eine solche fehlende Konvertierung zu großer Pakete solltest Du aber öfters merken (HTTP etc.). 2005-01-28 09:40:33 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for SMTP on port 25 (IPv4) 2005-01-28 09:40:33 Start queue run: pid=23884 2005-01-28 09:40:33 End queue run: pid=23884 Fine, gestartet! Aber es liegt keine Mail in der queue. Also ist auch derzeit kein Fehler vorhanden. resolf.conf DNS klappt ja, siehe mx0.gmx Jetzt wäre also ein Logabschnitt interessant, wo eben eine Mail einen Fehler auslöst. hagen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewall im Userspace ?
Hallo Uwe, Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote : #!/bin/bash echo -n Starting firewall. while true; do sleep 1 echo -n . if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then break; fi done echo echo Your system is now secure\! while true; do sleep $(($RANDOM%53)) echo Blocked attack from host $(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1)) on port $(($RANDOM%65535+1))!!! done exit 0 Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token `then' block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then' scnr ;-) bis dahin/kind regards Martin Mewes -- The e-mail server is unable to verify your server connection and is unable to deliver this message. Please restart your computer and try sending again. (The beauty of it is that when I return, I can see how many in-duh-viduals did this over and over) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php5 unter Sarge ?
und wann gibt es das ganze für sarge? beim erstellen aus tar.gz gibt es immer soviele möglichkeiten zu konfiguerein, so dass man leicht den überblick verliert... Cheers Seb. - Original Message - From: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Sent: Friday, January 28, 2005 12:29 PM Subject: Re: php5 unter Sarge ? * Sebastian Meier wrote: ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge liefert (testing) http://people.debian.org/~dexter/dists/php5/ Zwar nur fuer unstable und woody, aber sollte sich stressfrei auf sarge nochmal bauen lassen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Speicher automatisch einbinden
On 28.Jan 2005 - 12:58:39, Dirk Schleicher wrote: Nein, Spaß bei Seite. Du hast mir mal sehr mit der Umsetzung eines udev Problems geholfen und dabei die rules erwähnt. Ich habe im Moment 3 USB Sachen (CF Reader, USB HDD mit CF Reader (5 devices), Stick) mit 7 Icons auf meinem Desktop. Jetzt will ich mir rules erstellen damit die Einsteckreihenfolge der USB Sachen egal ist. Wenn dann noch usbmount geht und ich dann auch nur die entsprechenden Icons gezeigt bekomme, dann ist es das an was ich denke. Naja, weiss nicht ob usbmount da hilft... Für usbmount brauchst du die rules nicht, da es die device-Namen übergeben bekommt. Dann hat usbmonut eine Liste mit device-Namen für die er zuständig ist und eine Liste mit FS' die er mounten darf. USBmount nimmt jetzt das übergebene Device (sagen wir mal sda) und prüft ob sda in seiner Liste ist, wenn ja prüft er welches FS da drauf ist und ob er das dann mounten soll. Wenn auch das passt wird ein mount abgesetzt. Du kannst dann natürlicha auch noch eine Datei in einem User-Dir setzen, aber Achtung, usbmount läuft mit root-Rechten wenn ich mich nicht irre... Ich hab noch nen Patch für usbmount der die FS-Tab inkl. Symlinks auf die übergebenen Verzeichnisse berücksichtigt, aber bisher nur fürs mounten (nutze das sooo selten, das ich noch keine Lust hatte fürs umounten auch zu machen)... Andreas -- You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will be sold. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit CUPS
Zumindest hier hättest du etwas kürzen dürfen:/ Sorry, mach ich nächstes Mal. Zufällig 'PreserveJobFiles Yes' in der cupsd.conf stehen? Du kannst die Dateien aus /var/spool/cups/d... löschen, wenn du sie nicht mehr benötigst. Und setze am besten auch gleich 'PreserveJobFiles No'. Nein, in der printers.conf steht PreserveJobFiles No, aber vielleicht ist es die Angabe darüber: PreserveJobHistory Yes? lese ich in den letzten Zeilen das sowohl root als auch sk nicht zugelassen sind. In der printers.conf steht aber doch in der letzten Zeile: AllowUser all. Diese Direktive finde ich nirgends (cupsys 1.1.23-2)! Was soll die bewirken? Das hatte ich auf einer Seite im Netz gefunden. Dummerweise finde ich diese nicht mehr. Ich hab's wieder raus genommen. Gruß Steffen
Re: Problem mit CUPS
Wichtig ist der Abschnitt zwischen Location / und /Location in /etc/cups/cupsd.conf. Dort steht bei mir folgendes: --schnipp Location / Order Deny,Allow Deny From All Aloow From 127.0.0.1 /Location --schnapp Gruß Steffen
Re: hosts
Immer schön auf der Liste bleiben. Ich zitier' Deine eMails hier mal: On Fri, 2005-01-28 at 12:37, Klaus Schuehler wrote: am Freitag, 28. Januar 2005 um 12:25 schrieben Sie: Versuch doch 'mal 'ne eMail mit mail -v zu verschicken und kuck Dir dann die Exim-Logs an. der Test läuft noch. Kommt irgendwie nicht zum Abschluss. Bei deinem Versuche müsste der Mailserver nicht mit zauberberg.skon.com anstatt lochost.localdomain melden. Du hast einfach mail -v eingebeben? Versuchs doch nochmal mit mail -v emailadresse Das mail -v nicht flux No mail for ... meldet deutet darauf hin das bei Deinem eMail-System noch einiges im Argen liegt. Das ganze dient las Testinstallation um später einen rootserver zu betreiben. Besser ersteinmal alles austesten. Gute Entscheidung. Den exim werde ich noch gegen Postfix austauschen. Ist etwas einfacher denke ich. Geschmackssache. Und die Zweite: On Fri, 2005-01-28 at 12:44, Klaus Schuehler wrote: hier jetzt der logfile. Die Mail konnte sogar zugestellt werden ! tart queue run: pid=21484 2005-01-28 06:50:30 End queue run: pid=21484 2005-01-28 07:20:30 Start queue run: pid=22067 2005-01-28 07:20:30 End queue run: pid=22067 --- snip --- 2005-01-28 12:10:33 End queue run: pid=25862 2005-01-28 12:23:19 pid 16463: SIGHUP received: re-exec daemon 2005-01-28 12:23:20 IPv6 socket creation failed: Address family not supported by protocol 2005-01-28 12:23:20 Failed to create IPv6 socket for wildcard listening (Address family not supported by protocol): will use IPv4 2005-01-28 12:23:20 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for SMTP on port 25 (IPv4) 2005-01-28 12:23:20 Start queue run: pid=26103 2005-01-28 12:23:20 End queue run: pid=26103 mainlog: unmodified: line 1 2005-01-28 06:50:30 End queue run: pid=21484 mainlog: unmodified: line 1 Ich vermute mal Du hast das falsche Log eingefügt. Oder Dein Rechner läuft in einer anderen Zeit. 8-) Cheers Michael -- Michael Dominok Tel.: +49 231 61048 - 42 natural computing GmbH Fax.: +49 231 61048 - 40 Martener Strasse 535Mail: [EMAIL PROTECTED] 44379 Dortmund http://www.natural-computing.de/
Re: net send/ winpopup und iptables
In den Logs /var/log/messages und /var/log/syslog steht nichts. (Gibt es noch andere relevante Log-Files?) Das Problem ist, dass beim Versenden bereits keine Verbindung aufgebaut werden kann. Wenn ich mir selber eine Nachricht senden möchte, beispielsweise mit ... smbclient -M r3064 folgt darauf die Fehlermeldung ... Connection to r3064 failed Bei deaktivierter Firewall kann die Verbindung (zu mir) aufgebaut, und die Nachricht geschrieben und (von mir) empfangen werden. @Andreas: Sorry, dass ich jetzt gerade an dich persönlich gemailt habe. War ein Versehen. Andreas Kretschmer wrote: Warum schaust Du nicht mal nach, was im Log steht? Dafür hat man das doch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer braucht postfix?
Am Freitag, 28. Januar 2005 07:37 schrieb Andreas Vögele: Am 28.01.2005 um 00:57 schrieb Felix M. Palmen: Wer liest schon so regelmäßig Logfiles? Bei wirklichen Problemen eine Mail zu bekommen halte ich für gut und sinnvoll. Der Preis dafür ist ja nun wirklich nicht hoch. Es gibt ein Debian-Paket namens logcheck, das man verwenden kann, um sich wichtige Logmeldungen per Mail schicken zu lassen. ... womit wir wieder bei der Daseinberechtigung für einen MTA angelangt sind. Der Kreis schließt sich ;-) -- Gruß MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.
Re: php5 unter Sarge ?
On 28.Jan 2005 - 13:07:32, Sebastian Meier wrote: Guck dir mal http://learn.to/quote an, dann weisst du warum ich dein ToFu entsorgt habe. und wann gibt es das ganze für sarge? beim erstellen aus tar.gz gibt es immer soviele möglichkeiten zu konfiguerein, so dass man leicht den überblick verliert... Wie wäre es wenn du das machst was man dir geraten hat: Zeile für unstable eintragen und das Paket selbst bauen (man apt-get, Stichworte -b und source). Davon abgesehen: Wenn Dexter das nicht braucht wohl gar nicht. Da php5 nichtmal in unstable oder experimental ist, wird es wohl kaum in Sarge erscheinen. Andreas -- Someone is speaking well of you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: net send/ winpopup und iptables
am 28.01.2005, um 13:29:41 +0100 mailte Alfred Ostermeier folgendes: Warun einklich privat und an Liste? In den Logs /var/log/messages und /var/log/syslog steht nichts. (Gibt es iptables kotzt^Wloggt nach /var/log/messages. Aber nur, wenn man es drum bittet. http://netfilter.org @Andreas: Sorry, dass ich jetzt gerade an dich persönlich gemailt habe. War ein Versehen. Okay. Für alle: es handelt sich IMHO um TCP/139, netbios-ssn. Das behauptet zumindest mein ethereal. Andreas Kretschmer wrote: http://learn.to/quote Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewall im Userspace ?
Martin Mewes wrote: while true; do sleep $(($RANDOM%53)) echo Blocked attack from host $(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1)) on port $(($RANDOM%65535+1))!!! done exit 0 Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token `then' block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then' Da hast Du was falsch gemacht, z.B. den Zeilenumbruch vor on, der da nicht hingehrt. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: net send/ winpopup und iptables
Hallo, Am 28.01.2005 schrieb Alfred Ostermeier: In den Logs /var/log/messages und /var/log/syslog steht nichts. (Gibt es noch andere relevante Log-Files?) Das Problem ist, dass beim Versenden bereits keine Verbindung aufgebaut werden kann. Wenn ich mir selber eine Nachricht senden möchte, beispielsweise mit ... smbclient -M r3064 folgt darauf die Fehlermeldung ... Connection to r3064 failed Bei deaktivierter Firewall kann die Verbindung (zu mir) aufgebaut, und die Nachricht geschrieben und (von mir) empfangen werden. Kennst Du iptables -A INPUT -j LOG ? Oder tcpdump? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
zentrale Thunderbird-Installation
Moin, vielleicht nicht zu 100% hier OnTopic, aber dennoch mal vorsichtig gefragt: Ich habe für Winxdos-Rechner auf einem SAMBA-Share Thunderbird installiert. Startet auch schön via Link, pflegeleicht bei Updates, so mag ich das. Nun habe ich aber noch ein paar Konfig-Wünsche, wie z.B. zentraler LDAP-Server. Ich suche nun eine Möglichkeit, dem TB zu sagen, es möge eine prefs.js oder wie auch immer aus dem Programmverzeichnis mit einlesen. Offensichtlich liest er aber nur und ausschließlich aus dem Profilverzeichnis, was ja dann lokal liegt. Mmmmh, hab ich eine Chance, TB von meinem Plan zu überzeugen? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
FAI - Wie installiere ich den Kernel?
Hallo Habe eben FAI (fully automatic installation for Debian) entdeckt. Wirklich eine feine Sache, zumal ich wie der Autor schon mit Solaris Jumpstart vertraut bin. Nun, da ich da ich die Klippen PXE un DHCP erfolgreich umschifft habe, komme ich nicht mehr weiter: Das Debian kernel-image will partout nicht auf meine Clients! SERVER: === Ich habe die class KERNEL_SOFT folgendermassen geaendert: PACKAGES install kernel-image-`echo $kernelversion`-2-686 #kernel-source-`echo $kernelversion` #kernel-doc-`echo $kernelversion` kernel-package libncurses5-dev fakeroot initrd-tools cloop-src cloop-utils $kernelversion ist in DEFAULT.var definiert (2.6.8) CLIENT: === error.log: shell.log:ls: vmlinuz-*: No such file or directory shell.log:ls: /tmp/target/boot/vmlinuz-*: No such file or directory shell.log:Can't match device: /dev/root software.log:dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/kernel-image-2.6.8-2-686_2.6.8-12_i386.deb (--unpack): software.log: subprocess pre-installation script returned error exit status 1 software.log: Unpacking kernel-image-2.6.8-2-686 (from .../kernel-image-2.6.8-2-686_2.6.8-12_i386.deb) ... You are attempting to install an initrd kernel image (version 2.6.8-2-686) This will not work unless you have configured your boot loader to use initrd. (An initrd image is a kernel image that expects to use an INITial Ram Disk to mount a minimal root file system into RAM and use that for booting). As a reminder, in order to configure LILO, you need to add an 'initrd=/initrd.img' to the image=/vmlinuz stanza of your /etc/lilo.conf I repeat, You need to configure your boot loader -- please read your bootloader documentation for details on how to add initrd images. If you have already done so, and you wish to get rid of this message, please put do_initrd = Yes in /etc/kernel-img.conf. Note that this is optional, but if you do not, you will continue to see this message whenever you install a kernel image using initrd. Do you want to stop now? [Y/n]Ok, Aborting dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/kernel-image-2.6.8-2-686_2.6.8-12_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 1 kernel-img.conf: do_symlinks = yes relative_links = yes do_bootloader = no do_bootfloppy = no do_initrd = yes link_in_boot = no postinst_hook = /sbin/update-grub postrm_hook = /sbin/update-grub ... offensichtlich mach initrd wieder mal Probleme, doch ich komm nicht dahinter, und die Doku ist in diesem Punkt auch nicht hilfreich... Danke fuer alle Tipps! Paul -- Paul Coray Administrator Server und Netzwerk Oeffentliche Bibliothek der Universitaet Basel EDV-Abteilung Schoenbeinstrasse 18-20 CH-4056 Basel Tel: +41 61 267 05 13 Fax: +41 61 267 31 03 mailto:[EMAIL PROTECTED] http://www.ub.unibas.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewall im Userspace ?
Hallo, Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote : Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token `then' block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then' Da hast Du was falsch gemacht, z.B. den Zeilenumbruch vor on, der da nicht hingehrt. N, das ist mir auch aufgefallen, weswegen ich das Skript umformatiert hatte. Diese Zeile steht bei mir auf einer Zeile. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Hi. I'm thinking about what you've just sent me. Please wait by your PC for my response. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd vs. alsa
Hallo Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 12:52]: On 28.Jan 2005 - 12:16:01, Felix M. Palmen wrote: Ja, dass das nicht einfach per Script geht ist schon klar. dmix selbst muss dazu schlauer werden. Dass so etwas möglich ist zeigt an der Stelle tatsächlich mal Microsoft: Ich habe jedenfalls noch mit keiner Karte erlebt, dass das Software Mixing auf Windows nicht automatisch geklappt hätte (jedenfalls bei XP). *Autsch*, du weisst schon, das mittlerweile 99.9% aller Windows-Sound-Software die Windows-Libs dafür benutzen? Und jetzt rate, wo dmix implemntiert ist. Tipp: *iba**und :þ Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: php5 unter Sarge ?
* Sebastian Meier wrote: From: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] * Sebastian Meier wrote: ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge liefert (testing) http://people.debian.org/~dexter/dists/php5/ Zwar nur fuer unstable und woody, aber sollte sich stressfrei auf sarge nochmal bauen lassen. und wann gibt es das ganze für sarge? Da das noch nicht nach unstable geladen wurde wohl erstmal garnicht, es sei denn das System auf dem die Pakete gebaut wurden ist irgendwann mal halbwegs identisch mit einem aktuellen sarge. beim erstellen aus tar.gz gibt es immer soviele möglichkeiten zu konfiguerein, so dass man leicht den überblick verliert... Deswegen nimmst du ja auch obiges Source Package, dann hast du damit garnix zu tun. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
logfiles auf dem desktop anzeigen
gibts denn ein programm, welches mir im hintergrund - auf meinem desktop - ein tail -f mitlaufen läßt? ich meine einfach so im Hintergrund ohne dass ich da was anklicken kann usw. für windows gibts so was ähnliches und heisst bginfo. -- gissmoh
Re: esd vs. alsa
Hallo Andreas, doch lieber ne ausführliche Atwort: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 12:52]: *Autsch*, du weisst schon, das mittlerweile 99.9% aller Windows-Sound-Software die Windows-Libs dafür benutzen? Mach 100% draus. Das ist der Sinn der Sache, eine Lib stellt das API für Sound zur Verfügung. Genau wie bei ALSA. Die machen das Softwaremixing, nicht der Treiber, Genau. demzufolge hast du unter windows dasselbe wie unter Linux mit artsd. Nein. Du hast im groben dasselbe wie bei ALSA. Ein zusätzlicher Daemon läuft unter Windows nicht. Das klappt auch immer. Windowstreiber mixen keine Töne. Ebenfalls nein. Dazu muss arts erst mal laufen und das jeweilige Programm auch damit kommunizieren können. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: logfiles auf dem desktop anzeigen
Hallo Jochen, * Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] [20050128 14:06]: gibts denn ein programm, welches mir im hintergrund - auf meinem desktop - ein tail -f mitlaufen läßt? ich meine einfach so im Hintergrund ohne dass ich da was anklicken kann usw. xrootconsole. Das zeigt Log-Einträge (oder einfach beliebige pipes) im root-window an. Dummerweise wird das dann mit kdesktop oder nautilus nichts, denn die legen ihr eigenes Desktop-Fenster über den gesamten Bildschirm. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: logfiles auf dem desktop anzeigen
Hi Felix, Felix M. Palmen schrieb: xrootconsole. Das zeigt Log-Einträge (oder einfach beliebige pipes) im root-window an. Dummerweise wird das dann mit kdesktop oder nautilus nichts, denn die legen ihr eigenes Desktop-Fenster über den gesamten Bildschirm. Ich nutze den fvwm. Aber wenn ich xconsole starte, poppt ein Fenster auf, in dem steht Couln't open console. Dabei ist egal, ob ich (default) von stdin lesen lasse oder eine Datei angebe. Gibt es da was Wichtiges zu beachten? Eigene Erfahrungen? Danke Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd vs. alsa
On 28.Jan 2005 - 14:26:50, Felix M. Palmen wrote: Hallo Andreas, doch lieber ne ausführliche Atwort: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 12:52]: *Autsch*, du weisst schon, das mittlerweile 99.9% aller Windows-Sound-Software die Windows-Libs dafür benutzen? Mach 100% draus. Das ist der Sinn der Sache, eine Lib stellt das API für Sound zur Verfügung. Genau wie bei ALSA. Nein, ALSA hat eine Treiberabhängige Lib, wenn man da mit so Sachen wie der Frequenz rumspielen muss. Unter Windoze ist das unnötig, weil entweder die API oder der Treiber das passend umformatiert (wer genau weiss ich nicht, so viel hab ich nie unter Windows programmiert)... demzufolge hast du unter windows dasselbe wie unter Linux mit artsd. Nein. Du hast im groben dasselbe wie bei ALSA. Ein zusätzlicher Daemon läuft unter Windows nicht. Naja, weisst du das sicher ;-) In jedem Fall fehlt ALSA aber eine gewisse Entfernung von den eigentlichen Treibern... Das klappt auch immer. Windowstreiber mixen keine Töne. Ebenfalls nein. Dazu muss arts erst mal laufen und das jeweilige Programm auch damit kommunizieren können. Jupp, das stimmt schon, das ist ebend das Problem wenn man Vielfältigkeit hat und nicht alles aus einer Hand kommt... Andreas -- Your aims are high, and you are capable of much. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd vs. alsa
Hallo Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 14:44]: Nein, ALSA hat eine Treiberabhängige Lib, wenn man da mit so Sachen wie der Frequenz rumspielen muss. Unter Windoze ist das unnötig, weil entweder die API oder der Treiber das passend umformatiert (wer genau weiss ich nicht, so viel hab ich nie unter Windows programmiert)... Das siehst du auch falsch. ALSA abstrahiert komplett von der Hardware, ansonsten wäre es reichlich sinnlos. Das dmix-Plugin arbeitet aber /innerhalb/ der Library (muss es ja auch) und ist einfach noch nicht fähig, sich selbst zuverlässig die richtigen Parameter für den jeweiligen Treiber zu suchen. Naja, weisst du das sicher ;-) In jedem Fall fehlt ALSA aber eine gewisse Entfernung von den eigentlichen Treibern... Nein. Das wäre Blödsinn. Dann bräuchte man erst gar keine Treiber. Ebenfalls nein. Dazu muss arts erst mal laufen und das jeweilige Programm auch damit kommunizieren können. Jupp, das stimmt schon, das ist ebend das Problem wenn man Vielfältigkeit hat und nicht alles aus einer Hand kommt... Mit ALSA gibt es dieses Problem nicht (oder bald nicht mehr, da ALSA seit 2.6 Standard bei Linux ist). Wie gesagt, eine automatische Konfiguration solcher Dinge wie dmix wäre eben wünschenswert und kommt vielleicht auch irgendwann. Ohne Zusatzfeatures läuft ALSA ja immerhin jetzt schon ootb. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Firewall im Userspace ?
* Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] [28-01-2005 13:05]: while true; do sleep 1 echo -n . if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then break; fi done Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token `then' block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then' Irgendwie enthält deine Mail noch diverse Zeichen... while true; do  sleep 1  echo -n .  if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then    break;  fi  done Keine Ahnung, was du da kopiert hast. :-) pgpv7GDP3di3Q.pgp Description: PGP signature
Router mit Printserver nutzen
Hi ich habe einen 4-Port Router mit integriertem Printserver und möchte diesen nicht nur unter Windows nutzen. Leider stellt mich die Installation vor ein Rätsel. Der Printserver lauscht auf Port 515 was meiner meinung nach LPD sein sollte. Also habe ich mich an gnome-cups-manager gehalten und meinen Drucker mit LPD installiert. Dann noch die IP angegeben und versucht eine Testseite zu drucken. Ergebnis ist im Warteschlangenmanager das dort sthet printer-stopped. Natürlich habe ich schon das Internetorakel Google befragt, was aber nur sehr dürftige Informationen brachte. Demnach soll man das LogLevel von Cups auf debug stellen was auch bei mir schon geschehen ist. Allerdings sehe ich keine Zeile die mir eine genaue Aussage mit einem error meldet. Any hints?? Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: logfiles auf dem desktop anzeigen
* Jochen Kaechelin: gibts denn ein programm, welches mir im hintergrund - auf meinem desktop - ein tail -f mitlaufen läßt? ich meine einfach so im Hintergrund ohne dass ich da was anklicken kann usw. apt-get install root-tail Macht sich auch gut zusammen mit torsmo - wenn sich beide nicht überlappen: http://wasteland.homelinux.net/images/osiris.png (root-tail sieht man nur ausschnittsweise links unten, torsmo ist rechts oben). J. -- Whenever I hear the word 'art' I reach for my visa card. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gelst: CUPS-Auftrge lschen?
Am Freitag, 28. Januar 2005 12:52 schrieb Christian Schmidt: Hallo Michael, Michael Meyer, 27.01.2005 (d.m.y): Mich beschftigt eine wahrscheinlich triviale Frage. Wenn ich im Browser http://localhost:631 aufrufe kann ich ja ziemlich viel konfigurieren. Dabei fiel mir auf, da abgearbeitete Druckauftrge neu gestartet werden knnen. Nicht schlecht, aber wie bekomme ich diese Auftrge komplett entfernt? $EDITOR /etc/cups/cupsd.conf Vielen Dank! Konnte sogar mit meinen eigentlich nicht vorhandenen Englischkenntnissen das meiste identifizieren. Gru Micha
Re: autom. Startscript fr Speedtouch USB Modem
patrik matt [EMAIL PROTECTED] writes: Es gilt zu sagen, dass ich PPPoA verwende und nicht PPPoE. daher weiss ich auch nicht ob das mit pppoeconf funktioniert (btw. ich finde dieses tool gar nicht, weiss aber das es zusammen mit ppp installiert wird; in welchem verzeichnis liegt das denn?) Das ist ein eigenes Paket. Damit kann man halt ein normales DSL-Modem konfigurieren. wenn du mir erklären würdest wie man ein skript für den befehl pppd call speedtch beim systemstart (jedoch erst nachdem er die firmware geladen hat, sonst geht nichts) ausführt, wäre ich dir sehr verbunden. Alles klar, versprochen ist versprochen! Also: (evtl. erstellt auch PPPoA bereits ein Skript, das kannst Du dann natürlich auch verwenden) 1. Skript erstellen. Das gehört in /etc/init.d/ und kann z. B. myPPP heißen. Ein Skript kann so aussehen: # cat /etc/init.d/my... #!/bin/sh # # written by Patick Matt # case $1 in start) echo -n Mein Skript startet ... #Befehle einfügen echo . ;; restart) echo -n Mein Skript restartet ... #Befehle einfügen echo . ;; stop) echo -n Mein Skript ... #Befehle einfügen echo . ;; esac exit 0 So, Du brauchst vermutlich nur den start-Teil, die anderen werden aber auch manchmal benötigt. 2. Skript ausführbar machen Jetzt kannst Du es mit /etc/init.d/myPPP start als root testen. 3. Den Link setzen Vermutlich in /etc/rc2.d/ wirst Du einen Link setzen wollen. Die 2 steht für den Runlevel, in dem es gestartet wird (Debian-Standard ist 2 für den Arbeits-Runlevel, mit runlevel kannst Du das aber auch kontrollieren). So, schauen wir uns mal an, wie das da so aussieht: , | trick:/etc/rc2.d# ls | S10sysklogd S20binfmt-supportS20lpd S89atdS99myMasq | S11klogd S20clamav-freshclam S20makedev S89cron S99rmnologin | S14ppp S20cupsysS20ssh S99fetchmail S99stop-bootlogd | S19lirc S20dbus-1S20xfs S99gdm | S20alsa S20exim4 S20xprint S99myFreq ` Alle Einträge mit S am Anfang werden der Reihenfolge nach gestartet. Also zuerst S10sysklogd, zuletzt S99stop-bootlogd . Also einfach den Link setzen und entsprechend benennen, je nachdem, wann Du Dein Skript gerne starten möchtest. , | trick:/etc/rc6.d# ls | K01gdm K20cupsys K25hwclock.sh S30urandom | K11cron K20dbus-1 K30etc-setserial S31umountnfs.sh | K15fetchmail K20exim4K86pppS35networking | K19lirc K20lpd K89atdS40umountfs | K19setserial K20makedev K89hotplugS90reboot | K20alsa K20ssh K89klogd | K20binfmt-supportK20xfs K90sysklogd | K20clamav-freshclam K20xprint S20sendsigs ` Einträge mit K werden übrigens gestoppt, hier z. B. im Runlevel 6 (Reboot). gruss patrik So, ich hoffe, damit klappt's, sonst meldest Du Dich halt noch mal. Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit CUPS
Am 28.01.2005 um 13:11 Uhr schrieb Steffen Krapp [EMAIL PROTECTED]: Wichtig ist der Abschnitt zwischen Location / und /Location in /etc/cups/cupsd.conf. Dort steht bei mir folgendes: --schnipp Location / Order Deny,Allow Deny From All Aloow From 127.0.0.1 ^ bitte überprüfen: Es muß Allow heißen! Allow From 127.0.0.1 Allow From 192.168.0.0/24 Dann dürfte eigentlich alles funktionieren. /Location --schnapp Gruß Steffen Gruß, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu fstab
Hallo, ich hätte mal eine Frage zu meiner fstab, die vom Debian installer automatisch angelegt wurde. Zuerst hatte ich ein DVD-Laufwerk, ein SCSI-CD-ROM und einen SCSI-Brenner. Der Brenner war kaputt und nun habe ich stattdessen einen IDE-DVD-Brenner eingebaut, der vom Brennprogramm auch erkannt wird und funktioniert. Die Probleme traten aber auch schon vorher auf. Meine fstab - bezogen auf die CD und DVD-Laufwerke sieht so aus: /dev/hdc/media/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/scd0 /media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/scd1 /media/cdrom2 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/fd0/media/floppy autorw,user,noauto 0 0 /dev/hdc/cdrom iso9660 ro,user,noauto 0 0 Warum kommt hier hdc dreimal vor? Beim automatischen Mounten und Unmounten im Konqueror habe ich auch öfters Probleme. So kann ich z.B. nur ab und zu mal unmounten und komme an die CD im Laufwerk nicht dran. Im Augenblick ist es wieder so. Im Konqueror zeigt /cdrom eingebunden an und die anderen nicht. Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung Device is busy, obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift. Habt ihr ne Idee? TIA Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd vs. alsa
On 28.Jan 2005 - 14:52:55, Felix M. Palmen wrote: Hallo Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 14:44]: Nein, ALSA hat eine Treiberabhängige Lib, wenn man da mit so Sachen wie der Frequenz rumspielen muss. Unter Windoze ist das unnötig, weil entweder die API oder der Treiber das passend umformatiert (wer genau weiss ich nicht, so viel hab ich nie unter Windows programmiert)... Das siehst du auch falsch. ALSA abstrahiert komplett von der Hardware, ansonsten wäre es reichlich sinnlos. Das dmix-Plugin arbeitet aber /innerhalb/ der Library (muss es ja auch) und ist einfach noch nicht fähig, sich selbst zuverlässig die richtigen Parameter für den jeweiligen Treiber zu suchen. Da ist dmix eben falsch, es sollte egal sein in welcher Frequenz das Mixing stattfindet, der Treiber, oder die Schnittstelle zum Treiber sollte eine passende Umkodierung vornehmen. IMHO. Ich denke die Leute die die Treiber schreiben haben sehr wohl Informationen darüber ob eine Soundkarte mit 44.1 oder 48KHz funktioniert (und sei es nach TryError). Naja, weisst du das sicher ;-) In jedem Fall fehlt ALSA aber eine gewisse Entfernung von den eigentlichen Treibern... Nein. Das wäre Blödsinn. Dann bräuchte man erst gar keine Treiber. ALSA besteht aus 2 Teilen, einmal die im Kernel enthaltenen Treiber und andererseits die Bibliothek libasound2. Wenn letztere es erlaub Plugins einzubinden durch die die Soundausgabe läuft sollte sie auch dafür Sorge tragen, dass der Treiber Sounddaten erhält die er versteht. IMHO. Jupp, das stimmt schon, das ist ebend das Problem wenn man Vielfältigkeit hat und nicht alles aus einer Hand kommt... Mit ALSA gibt es dieses Problem nicht (oder bald nicht mehr, da ALSA seit 2.6 Standard bei Linux ist). Ha, der Witz ist gut. 1. ist OSS immernoch im 2.6er Kernel und ich habe hier schon sehr häufig gelesen, dass die Leute immernoch OSS einsetzen da es für sie schmerzfreier läuft als ALSA. 2. gibts noch ausreichend viele Leute da draussen die nen 2.4er einsetzen. Ohne Zusatzfeatures läuft ALSA ja immerhin jetzt schon ootb. Oft, aber so wie ich das überblicke nicht immer. -- Your reasoning powers are good, and you are a fairly good planner. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu fstab
Peter Schütt wrote: Warum kommt hier hdc dreimal vor? Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die anderen Einträge raus. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu fstab
Hallo, Warum kommt hier hdc dreimal vor? Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die anderen Einträge raus. Die Einträge wurden ja vom Installer automatisch angelegt. Von daher dachte ich, da steckt ein bestimmter Sinn dahinter. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Router mit Printserver nutzen
am 28.01.2005, um 16:08:34 +0100 mailte Thomas Letzner folgendes: gnome-cups-manager gehalten und meinen Drucker mit LPD installiert. Dann noch die IP angegeben und versucht eine Testseite zu drucken. Ergebnis IP reicht IMHO nicht, Du brauchst auch den Namen des Printer-Ports. Oft haben die Dinger einen Konfig-Zugang via HTTP oder TELNET. Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 (mehr: - Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net eMail schreiben kann jeder -- lernen: http://webserv/email/email.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: console Fonts Umlaute
Am Freitag, 28. Januar 2005 11:56 schrieb Nico Jochens: Gar nix. Wenn es tatsächlich das Programm Konsole (mit K) ist, das kann definitiv UTF-8. Nur aterm, wterm und Eterm können kein UTF-8, alle anderen ja. Hallo, also ich habe die Anleitung unter http://melkor.dnp.fmph.uniba.sk/~garabik/debian-utf8/HOWTO/howto.html und kann nun auch im VT(Virtual Terminal, nicht die konsole unter KDE) Umlaute eintippen danke Jungs, aber die console unter KDE3.3 scheint dies nicht so richtig zu erfreuen. Ich erhielt die folgende Fehlermeldung als ich unter Einstellungen(in meiner konsole)-Schrift-Unicode umstellen wollte: *** Schriftart -misc-fixed-medium-r-normal--15-140-75-75-c-90-iso10646-1 nicht gefunden. Hilfe finden Sie in README.linux.console. *** Werde erstmal gucken was es mit dieser fehlenden Schrift auf sich hat. mfg Markus
Re: mutt oder exim4 Message-ID beibringen
Felix M. Palmen schrieb: Netzwerkkarte. Im Prinzip kannst du sogar eine de.vu-Subdomain oder ähnliches für dein LAN verwenden, es muss ja im Internet nicht Das gibt lustige Effekte, wenn man aus dem LAN auf die gleichlautende Internetseite zugreifen will. Dann schon lieber eine .local Domain. mfg Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Webradio
Hallo! Ich wollte mich mal ein bischen mit internetradio versuchen. Habe jetzt eine Seite gefunden, die ich mit xmms abspielen kann. Wie kann ich denn über xmms einen stream aufnehmen? Ich habe mir auch mal icecream angeschaut. Der will aber wohl eine Playlist haben. Nun habe ich im Internet aber noch keine Seiten gefunden, mit denen ich das bewerkstelligen kann. Google hat mich auch noch nicht wirklich weitergebracht. Wahrscheinlich nur falsch gesucht. Hat jemand Tipps. Vielleicht gibt es ja auch noch ein nettes Stück Software, das einem beim Suchen und Archivieren von Seiten und Streams unterstützt. -- Gruß Thomas
Re: Frage zu fstab
Peter Schütt schrieb: So kann ich z.B. nur ab und zu mal unmounten und komme an die CD im Laufwerk nicht dran. Im Augenblick ist es wieder so. Im Konqueror zeigt /cdrom eingebunden an und die anderen nicht. Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung Device is busy, Was sagt denn lsof -x +D /cdrom (als root)? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt oder exim4 Message-ID beibringen
On Fri, Jan 28, 2005 at 06:19:49PM +0100, Matthias Taube wrote: Dann schon lieber eine .local Domain. Benutzt nicht Apfels Rendezvous .local um seine Informationen im DNS zu verwalten? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu fstab
On 2005.01.28 17:07, Peter Schütt wrote: Im Konqueror zeigt /cdrom eingebunden an und die anderen nicht. Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung Device is busy, obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift. Habt ihr ne Idee? Ist vielleicht famd an? Schoenen Gruss, Andreas pgpg6y0gLTvto.pgp Description: PGP signature
Re: Woody oder Sarge?
ja hallo erstmal,.. Am Donnerstag, 27. Januar 2005 12:18 schrieb Dirk Schleicher: [EMAIL PROTECTED] schrieb: [...] ... so daß sich mir die Frage stellt, ob ich nicht besser gleich mit der aktuellen Testing-Version starte. [...] Hallo Roland, ich kenne mich zwar nicht so gut aus, doch würde ich Dir Sarge empfehlen. Ich habe mit Woody angefangen und irgendwann mal auf Sarge umgestellt, da doch ein wenig neuer. Auch soll Sarge in kurzer Zeit stable werden. Wenn Sarge vor September stable wird, kannst du einen Keks von mir haben. Keep smiling yanosz
Re: Woody oder Sarge?
ja hallo erstmal,.. Am Donnerstag, 27. Januar 2005 11:38 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo liebe Debian-Gemeinde, nachdem ich seit mittlerweile ca. zehn Jahren immer mal wieder mit Linux gespielt habe (für diverse Zwecke wie (Internet-)Router, Firewall, FTP-Server, ...), möchte ich nun endlich auch meine normalen Desktop / Notebook PCs auf Linux umstellen. Von allen mir bekannten Distributionen gefällt mir Debian aufgrund des Konzepts (und der wirklichen Offenheit im Gegensatz zu kommerziellen Distributionen) am besten. Laufen soll das Ganze erstmal auf einem Desktop mit Nvidia Mainboard und Grafikkarte, Adaptec-SCSI, USB 2.0 und Firewire-Geräten sowie auf einem IBM Thinkpad T41 mit Intel Chipsatz, Ati Grafik, Intel 1000MBit LAN und Cisco 802.11b WLAN. Nun meine Frage: Welche Version würdet ihr mir empfehlen? Grundsätzlich bin ich eher ein Freund des Konservativen und Stabilen (also Woody R4), Ich würde dir auch dringend zu Ubuntu raten. Ubuntu hat das, was imho Debian fehlt - einen festen Releaseplan. Keep smiling yanosz
Re: OT: Webradio
Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich wollte mich mal ein bischen mit internetradio versuchen. Habe jetzt eine Seite gefunden, die ich mit xmms abspielen kann. Wie kann ich denn über xmms einen stream aufnehmen? XMMs ist - IMHO - nur ein Player, kein Recorder. Ich habe mir auch mal icecream angeschaut. Der will aber wohl eine Playlist haben. Nun habe ich im Internet aber noch keine Seiten gefunden, mit denen ich das bewerkstelligen kann. Wie meinste das? Die Seiten sind doch voll von playlists. Eine ist zum beispiel das hier: http://www.shoutcast.com/sbin/shoutcast-playlist.pls?rn=479465file=filename.pls Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt oder exim4 Message-ID beibringen
Hallo Matthias, Matthias Taube, 28.01.2005 (d.m.y): Felix M. Palmen schrieb: Netzwerkkarte. Im Prinzip kannst du sogar eine de.vu-Subdomain oder ähnliches für dein LAN verwenden, es muss ja im Internet nicht Das gibt lustige Effekte, wenn man aus dem LAN auf die gleichlautende Internetseite zugreifen will. Dann schon lieber eine .local Domain. Da kann es aber Murks geben, wenn Du einen Mac mit Rendezvous aka ZeroConf ins gleiche Netz haengst... Gruss, Christian Schmidt -- Es gibt keinen Frieden für die Furchtsamen und Uneinigen. -- Charles de Gaulle signature.asc Description: Digital signature
Re: Router mit Printserver nutzen
Hallo Thomas, Thomas Letzner, 28.01.2005 (d.m.y): ich habe einen 4-Port Router mit integriertem Printserver und möchte diesen nicht nur unter Windows nutzen. Leider stellt mich die Installation vor ein Rätsel. Der Printserver lauscht auf Port 515 was meiner meinung nach LPD sein sollte. Also habe ich mich an gnome-cups-manager gehalten und meinen Drucker mit LPD installiert. Dann noch die IP angegeben und versucht eine Testseite zu drucken. Ergebnis ist im Warteschlangenmanager das dort sthet printer-stopped. Um auf eine LPD-Queue zu drucken, braucht es neben der IP-Adresse auch den Namen der entsprechenden Queue. Welche Dein printservender Router da verwendet, sollte das Handbuch irgendwo erwaehnen. Gruss, Christian Schmidt -- Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten. -- Johann Wolfgang von Goethe signature.asc Description: Digital signature
Re: Router mit Printserver nutzen
Hallo Andreas, Andreas Kretschmer, 28.01.2005 (d.m.y): am 28.01.2005, um 16:08:34 +0100 mailte Thomas Letzner folgendes: gnome-cups-manager gehalten und meinen Drucker mit LPD installiert. Dann noch die IP angegeben und versucht eine Testseite zu drucken. Ergebnis IP reicht IMHO nicht, Du brauchst auch den Namen des Printer-Ports. Oft haben die Dinger einen Konfig-Zugang via HTTP oder TELNET. Meinst Du tatsaechlich den Port (515 - printer) oder eher den Namen der Queue? Gruss, Christian Schmidt -- Die Religion ist das Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit. -- Friedrich Schleiermacher signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Webradio
Hallo! Thomas Wegner wrote: Wie kann ich denn über xmms einen stream aufnehmen? Options - Preferences - Audio I/O Plugins - Input plugins: MPEG Layer 1/2/3 Player markieren - Configure! - Streaming: save stream to disk; Verzeichnis angeben, in dem Streams ab dem nächsten Play automatisch gespeichert werden (als .mp3) Gruß Alfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)