Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Pakulat schrieb:
| Prinzipiell nicht, aber ich weiss auch nicht wie die Programmierung
| von Konsolenapps funktioniert. Ich glaube kaum, dass vim ein einfachs
|  printf oder so nutzt...
Es gibt die Möglichkeit die aktuelle Breite und Höhe der Konsole
anzufragen und dementsprechend die Zeilen aufzuteilen.
| Andersrum: Warum können die GUI-Apps die Zeilenumbrüche nicht
| automatisch entfernen, wenn es keine Leerzeile ist? (Wer keine
| Leerzeilen zwischen Absätzen lässt ist selbst Schuld)
Weil es absichtliche Zeilenumbrüche geben kann, bei denen man in der
nächsten Zeile weiterschreibt, ohne Paragraphen-Ende-Zeile
| Lesen können die Leute die Mails auch mit Zeilenumbrüchen bei
| 72Zeichen. Leichter ist es in der Tat wenn dabei nicht so ein
| Kamm-Salat entsteht, andersrum ist es für mich leichter mit mutt die
| Mails zu beantworten wenn sie bei 72 Zeichen umbrochen werden.
Ich sage ja nicht, daß man mit den aktuellen Versionen mit
Endloszeilen arbeiten soll,man müsste es nur den gängigen Clients
beibringen, dann könnte man auf diese nicht mehr zeitgemäße Anforderung
verzichten.
| So oder so, einer hat den Nachteil immer und hier auf dieser ML
| gehört es zum guten Ton die Zeilen bei 72 Zeichen umzubrechen.
Ich will ja keine Revolution auslösen, nur hier und da mal das
bestehende System kritisieren, in der Hoffnung, daß andere es aufgreifen
und sich in den nächsten 1000 Jahren mal was ändert.
- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
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iD8DBQFB+fHF4/Hplayn3Y8RApbzAJ9FYGj3sQluXeEpanx3d+ODGboWSgCeJsJq
eCKfV6kT8lpkwRflAav1FKk=
=aJXH
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chkrootkit

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
ich weiss zwar, dass chkrootkit gelegentlich false positives liefert,  
bin jetzt aber doch etwas verwirrt. Gelegentlich findet sich unter  
meinen Systemmails etwas wie diese:

On 2005.01.28 08:02, Tiger automatic auditor at localhost wrote:
# Testing for promiscuous interfaces with /sbin/ifconfig
# Running chkrootkit (/usr/sbin/chkrootkit) to perform further
checks...
NEW: --WARN-- [rootkit004f] Chkrootkit has detected a possible  
rootkit
installation
NEW: Warning: Possible LKM Trojan installed
# Checking for existence of log files...
# Checking running processes

Starte ich daraufhin chkrootkit manuell, wird aber nichts verdaechtiges  
gefunden. Woran koennte das liegen?

Schoenen Gruss,
Andreas


pgpfflKOoBIEs.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Tilo Schwarz schrieb:
| Das dumme ist eben, daß es normalerweise keinen extra
| Paragraphenumbruchszeichen gibt. Und wenn die einen '\n' als
| Zeilenumbruch, die anderen '\n' aber als neuen Paragraphen
| interpretieren, gibt's immer Durcheinander.
Das ist halt Definitionssache. Bei einer Aktualisierung hätte man die
Chance z.B. einen RFC zu schreiben und \n\n als Paragraphentrenner und
\n als Zeilenumbruch zu vereinbaren. Dann muss man nur noch die MUA
Entwickler dazu kriegen selbiges zu verwenden.
Wahrscheinlich würde man damit heute nicht mehr durchkommen, weil es
kein buzzwordXML/buzzword ist...
| Auf dem NeXT was das konsequent umgesetzt, da konnten alle
| Editoren/MUAs etc. dynamischen Zeilenumbruch und die Zeilen waren
| eben so lang wie das Fenster breit war (ist ja auch erst 10 Jahre her
| ;-).
Das bessere System setzt sich halt selten durch :-(
| Aber solange sich nicht alle an der Kommunikation beteiligten
| Programme einig sind (wie im NeXT-Beispiel), muß man den kleinsten
| gemeinsamen Nenner fahren ...
Man muss sie unterwandern und es allen Clients klammheimlich beibringen,
dann merkts keiner. ;-)
| Ja, und das mache ich auch ganz brav, auch wenn ich mich dabei ins
| informationstechnische Mittelalter zurückversetzt fühle ;-)
Dito
- --
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~ Patrick Cornelissen
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Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Bertram Scharpf schrieb:
| - Weil Du damit selbst bestimmst, wo der Zitierende die
|   Einrückmarken einfügt.
?
Beim dynamischen System bestimmt der Schreiber, wo auf jeden Fall ein
Umbruch stattfindet, der Rest sollte dem Anzeigenden Medium vorbehalten
sein. Z.B. ein Palm mit weniger Zeichen je Zeile.
| - Weil _gerade_ auf einem grafischen Bildschirm ein Absatz
|   aus 70 Wörtern in einer einzigen Zeile unmöglich aussieht.
Was ist mit 50 oder kleineren Displays?
| - Weil die UNIX-Denke schon immer zeilenorientiert war
|   (grep, sort, read, ...) und es auch ganz praktisch ist,
|   wenn Information in Häppchen ~80 Bytes eingeteilt ist.
Naaaja, das kann man denen schon beibringen. So groß sind Mails ja nicht.
- --
Bye,
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G3WLemGFVrrRH/bTuC7hPmU=
=1YLj
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Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Jan Kesten
Andreas Pakulat wrote:

 Hmm, also wenn wir uns da mal dem proffesionellen Formatieren von 
 Text annhern: Der Abstand zwischen 2 Zeilen in einem Paragraph ist 
 deutlich kleiner, als der zwischen 2 Abstzen. Demzufolge ist die 
 korrekte Umsetzung auf einem xZeicehn mal y Zeilen Terminal eine 
 Leerzeile zu lassen. :-)

Na, hat da jemand den Tschichold gelesen?

 Schade, manchmal wnschte ich mir ich wre 10-15 Jahre frher
 geboren, damals war das Leben ja noch sooo einfach ;-)

Das stimmt wohl - aber zu den Zeilenumbrchen bei 72 Zeichen, ich hab im
Steinzeitalter der Konsolen auch schon Packet-Radio-Tools gehabt, die
alleine lange Zeilen umgebrochen haben, so dass jeder seine beliebteste
Breite whlen konnte :-)

Aber auch heute wrde ich die umgebrochenen Zeilen bevorzugen, selbst
wenn die Programme das automatisch anpassen knnten, denn ich finde so
einen Text einfach leider zu lesen, als wenn es riesig lange Zeilen sind
(okay, meine Meinung - bin auch jemand der Schriften mit Serifen bevorzugt).

 Schreiben die Zeilen um - ich kann also Fliesstext schreiben auch
 wenn der hinterher nicht mehr so aussieht. Das nenne ich

Thunderbird macht das genauso, ich schrein einfach lang runter und lasse
ihn bei 72 Zeichen umbrechen, das klappt wunderbar :-)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: fs crypto empfehlungen?

2005-01-28 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Jan 27, 2005 at 06:46:18PM +0100, Klaus Kocher wrote:
 moin,moin! 
  jetzt merk ich aber, dass z.b. das
  aes-loopdev im kernel journaling-fs nicht empfiehlt, und das die 2.6er
  cryptoloop loesung doch etwas kritisch auf dem schon reichlich
  unperformanten i/o-subsystem des schleppi's reagieren koennte.
 Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da diese
 einen dreckigen Patch darstellen. Ich habe zwei von drei
 verschlüsselten Partitionen verloren und muß deshalb auch dringend
 warnen.

man backup.

Ansonsten pflege ich diverse cyrpto- loops zwischen 1 und 100 GB, FS
ext2 bzw. 3, ohne irgendwelche Ausfallerscheinungen.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
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Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Jan Kesten wrote:
 Aber auch heute wrde ich die umgebrochenen Zeilen bevorzugen, selbst
 wenn die Programme das automatisch anpassen knnten, denn ich finde so
 einen Text einfach leider zu lesen, als wenn es riesig lange Zeilen sind
 (okay, meine Meinung - bin auch jemand der Schriften mit Serifen bevorzugt).

Genau. Mir geht es so, da mich lngere Zeilen auf der Konsole berhaupt
nicht stren. In Gnus nehme ich das noch nichteinmal wahr, ob die
Zeilenumbrche tatschlich vorhanden oder von Gnus eingesetzt werden.
Mit dem Zitieren gibt es auch keinerlei Probleme.

Gerade unter X finde ich es aber gewaltig strend. Ich mchte mein
Fenster nicht verkleinern, aber deswegen auch nicht Zeilen mit 150
Zeichen lesen mssen. Gut, prinzipiell knnte hier auch das
Anzeigeprogramm fr den Umbruch sorgen - leider ist mir keines bekannt,
das das macht (na gut, mit Gnus wrde das vermutl. auch gehen, aber
unter X will ich auch mal was anderes verwenden).

Ist nicht brigens format=flowed genau ein Ansatz, damit umzugehen?
Abgesehen von Fehlern in den einzelnen Implementationen?

Martin


-- 
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USB-Speicher automatisch einbinden

2005-01-28 Diskussionsfäden Martin Steigerwald

Hallo,

ich suche nach einer Möglichkeit USB-Speicher (Sticks, Festplatten usw.) 
automatisch in KDE einzubinden: Idealerweise würde beim Einlegen des Sticks 
auf dem Desktop ein Piktogramm erscheinen, das beim Herausnehmen des Sticks 
wieder verschwindet. Das ganze soll mit Debian Sarge und KDE 3.3.1/3.3.2 
laufen.

Ich bin soweit, dass ich mit udev und pmount beliebige Devices als User 
mounten kann, ohne das ein /etc/fstab-Eintrag vorliegen muss. Das geschieht 
jedoch noch nicht automatisch und in KDE passiert auch noch nichts.

Die Automatik sollte dabei auch stabil und möglichst sicher ablaufen. Ich 
weiss, dass das Unmounten nicht sicherer gehandhabt werden kann als durch 
manuelles Unmounten, doch dem Endanwender ist das nicht ganz so leicht zu 
vermitteln. 

Wenn möglich sollte die Sache so ablaufen, dass Linux zu schreibende Daten 
nicht lange puffert, sondern zügig auf den USB-Stick schreibt. Es soll 
einigermaßen sicher sein, wenn man nach Beendigung des Schreibvorgangs einige 
Sekunden wartet und dann den USB-Stick rauszieht.

Das Unmounten beim Herausziehen sollte dabei auch dann vollzogen werden, wenn 
noch Programme auf den USB-Speicher zugreifen (lazy unmount).

Es muss auch nicht völlig automatisch geschehen, nur sollte es mindestens so 
einfach sein, dass der User nur ein Symbol anklicken muss, um an die Daten 
auf dem USB-Speicher zu kommen. 

Eine ganz simple Möglichkeit wäre halt, ein paar Devices (/dev/sda1, /dev/sdb1 
usw.) in die /etc/fstab einzutragen und dann im KDE-Desktop ein paar Symbole 
dafür zu erstellen. Oder halt ein Symbol und ein Skript, dass mit pmount 
arbeiten, wenn ich udev und pmount wirklich schon einsetzen möchte. 

Dumm wäre dann halt, dass der Anwender an das Unmounten denken muss und wenn 
er das nicht tut, ein erneuter Mount dann evtl. nicht klappt. Aber vielleicht 
läßt sich da mit den Mount-Optionen oder submount was regeln.

Insbesondere interessiert mich die automatische Einbindung in KDE. In GNOME 
soll das ja alles bereits funktionieren, wenn man hal installiert hat. Gibt 
es für KDE eine entsprechende Möglichkeit? Hmmm, ich finde Hinweise im Netz, 
dass KDE 3.4 HAL unterstützt und es da wohl auch einen KDE Volume Manager 
gibt, nur das wird es wohl (nunja, wer weiß ;-) nicht mehr nach testing 
schaffen. Dann wär vielleicht sinnvoll, jetzt nicht allzuviel Energie in eine 
Custom-Lösung reinzustecken.

In einem Hinweis laß ich, dass das relativ leicht geht, indem man 
entsprechende Desktop-Dateien anlegt, die KDE dann sofort auf dem Desktop 
darstellt.

Ich habe schon einige Möglichkeiten recherchiert und bin einfach mal 
interessiert, was andere für Lösungen gefunden haben. Mit dem, was ich bisher 
gefunden habe (usbmount, udev, pmount, submount, ich gebe gerne eine 
Linkliste weiter), bin ich noch nicht so ganz zufrieden, weil nichts davon 
wirklich alle Aspekte berücksichtigt. Es scheint offenbar noch keine 
integrierte Rund-Um-Lösung zu geben, oder hat jemand das was gefunden?

Grüße,
-- 
Martin SteigerwaldMail: [EMAIL PROTECTED]
Systemadministrator   Fon:  +49 (0)911 30999-0
team(ix) GmbH Fax:  +49 (0)911 30999-99
Süd-West-Park 35, 90449 Nürnberg, Deutschland



Re: Heute keine Updates?

2005-01-28 Diskussionsfäden Küchler, Peter
Am Freitag, den 28.01.2005, 08:46 +0100 schrieb Patrick Cornelißen:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hi!
 
 Ich hab mich ziemlich gewundert, als gerade keine Updates in SID waren.
 Ist was defekt oder ist das ein Resultat der baldigen Veröffentlichung
 von Sarge? *g*

Hab ich auch erst gedacht. nachdem ich meinen apt-proxy neu gestartet
hatte kamen aber dann doch zwei Pakete angeflogen.


-- 
mfg Peter Küchler

To be is to do
Socrates
To do is to be
Satre
Do be do be do
Sinatra



Re: make-kpkg und dpkg-genchanges

2005-01-28 Diskussionsfäden Alexander von Hedenstroem
Andreas Pakulat wrote:
Ich möchte einen Debian-Kernel compilieren. Alles klar, schon 1000x
gemacht. GENAU deshalb bastel ich gerade an einem Skript, was das
vereinfachen soll.
   

?? Was willst du denn noch automatisieren? Spielst du sooo viele
Patches ein, dass du das per Skript machen willst?
 

Nicht direkt, es geht aber um mehrere Maschinen, deren Kernel ich alle
auf einer Maschine bauen und von dort mit debarchiver verteilen möchte.
Prinzip:
1. sourcen entpacken, patchen, make-kpkg debian
2. gesicherte .config und debian/* drüberkopieren (changelog!)
3. ggf. Einträge ins changelog aufnehmen (neue sources, manuelle Änderungen)
4. bauen
5. anhand der changes automatisch von debarchiver einlesen lassen
Das ganze geschieht nacheinander für ca. 10 Maschinen.
Nur: alle targets für make-kpkg erzeugen keine changes, ausser
buildpackage, und das wiederum überschreibt mein changelog! Vermutlich
weil, laut manpage, buildpackage ein clean impliziert.
Außerdem baut es, wie du schon erwähntest, das gesamte Paket
(dpkg-buildpackage). Ich bin aber auch nicht weitergekommen,
dpkg-buildpackage manuell aufzurufen, geschweige denn dpkg-genchanges;
beide brechen mit Fehlern ab.
Was mir vermutlich gut helfen würde wäre, wenn mir jemand genau sagen
könnte, was beim Aufruf von make-kpkg buildpackage nun wirklich
geschieht, d.h. mit welchen Befehlen man das selbe erreichen kann. Dan
könnte ich einfach dazwischen mein changelog drüberkopieren und gut.
Das dürfte daran liegen, dass make-kpkg nur bei buildpackage auch
build-package drüberlaufen lässt. Das erstellt dann einen kompletten
Upload des kernel-Pakets, inkl. tar.gz, dsc und aller Binärpakete.
 

Ja, leider bin ich auch mit manuellem Aufruf von dpkg-buildpackage
gescheitert.
Wenn ich aber make-kpkg binary aufrufe, erhalte ich keine changes!
   

Hmm, ich baue immer mit make-kpkg kernel_image und erhalte das
Changelog von make-kpkg (IIRC).
 

changelog != changes
Danke, Alexander.

--
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Re: fs crypto empfehlungen?

2005-01-28 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Klaus Kocher schrieb:
| moin,moin!
|
|jetzt merk ich aber, dass z.b. das
|aes-loopdev im kernel journaling-fs nicht empfiehlt, und das die 2.6er
|cryptoloop loesung doch etwas kritisch auf dem schon reichlich
|unperformanten i/o-subsystem des schleppi's reagieren koennte.
|
| Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da diese
| einen dreckigen Patch darstellen. Ich habe zwei von drei
| verschlüsselten Partitionen verloren und muß deshalb auch dringend
| warnen.
Dank Kernel 2.6 und dm-crypt ist es nun bekannt, daß loop-aes ein dirty hack
ist. Aber er tut.
Mit Kernel 2.4.x und 2.6.8 rennt bei mir schon seit 3 Jahren eine Storage Kiste
mit zuerst 3-14 loop-aes 256bitAES Partitionen und jetzt ein 1.2TB Raid auf
loop-aes. Die 14 Partitionen waren alle reiserfs, das Raid ist jetzt XFS.
Gut, dank IDE billig RAID ist die Performance im Netzwerk auf 5 MB/sec
eingebrochen (auch dank crypto-loop und seine ram-caching Algorythmen), aber für
eine Kiste im Netzwerk ist das ausreichend.
|dann lese ich hier im cryptoloop-howto noch ueber dm-crypt (via
|lvm/devicemapper), was mir nach der besten lösung aussieht.
|
| So scheint es. Ich habe aber nun keine Daten mehr zum verschlüsseln.
| Aber wäre ich längerfristig auch an Information interessiert.
dm-crypt würde ich gerne nutzen, aber ich habe nichts gefunden, wie man loop-aes
Partitionen in dm-crypt nutzen kann (es soll gehen). Und auf Experimente mit 1.2
TB Daten, nein Danke, keine Lust :-)
Neue Partitionen gerne in dm-crypt.
| MfG, Klaus
MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 08:57:24, Patrick Cornelißen wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 | Wenn du ein Feature nicht brauchst, baust du es in deine Software
 | nicht ein. Der Pager von mutt bricht automatisch um (mit nem +
 | vornedran), dadurch bekomme ich Kammsätze. In vim kann ich das
 | ordentlich formatieren, aber das erhöht meinen Arbeitsaufwand auf
 | eine Mail zu antworten, sprich wenn ich mehr umformatieren muss als
 | Text schreiben, spare ich mir das Schreiben vielleicht ganz...
 
 Wenn Mutt das so komisch umsetzt, ohne dann beim Umbruch auch ein Quote
 Zeichen einzufügen, dann macht Mutt was falsch.

Nö, so kann man sehr gut erkennen ob es überlange Zeilen sind oder
nicht. Ich bin mir nicht sicher, aber ich schätze man kann das auch
ausstellen.

 Entweder richtig oder garnicht.

Was bedeutet richtig? 

 Als Softwareentwickler träume ich von einer Welt, in der es
 nur noch /n als Paragraphentrenner bzw. gewollte Zeilenumbrüche gibt.

In Plaintext? Nicht sehr sinnvoll. Das menschliche Auge hat mit
grossen Mengen Fliesstext nunmal seine Probleme, auch wenn dann eine
Zeile mal nach 10 Zeichen aufhört, entlastet das das Auge nicht soo
sehr wie eine Leerzeile. 

 Thunderbird kann zum Glück mit Neu Umbrechen Mails wieder gerade
 biegen. Da beschränkt sich das Reparieren auf das Benutzen eines 
 Menüpunkts.

Mein Vim kann das auch :-) Aber dein Thunderbird benutzt
eigenwillige Quoting-Zeichen...

Andreas

-- 
This will be a memorable month -- no matter how hard you try to forget it.


-- 
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Re: fs crypto empfehlungen?

2005-01-28 Diskussionsfäden Tom Schmitt


  Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da diese
  einen dreckigen Patch darstellen. Ich habe zwei von drei
  verschlüsselten Partitionen verloren und muß deshalb auch dringend
  warnen.

 Ansonsten pflege ich diverse cyrpto- loops zwischen 1 und 100 GB, FS
 ext2 bzw. 3, ohne irgendwelche Ausfallerscheinungen.
 

Ich habe auch diverse Pertitionen AESgecrypted als Loopbackdevice
eingebunden und hatte noch nie Probleme damit. DIe meisten Partitionen sind
Ext3, ein paar wenige auch Ext2.

Inwiefern ist die Loopbacklösung denn ein dirty Hack? Aus meiner Sicht ist
es eine recht überzeugende Lösung.
Und gibt es nähere Infos, unter welchen Umständen es mit verschlüsselten
Partitionen zu Problemen gekommen ist? Das würde mich verständlicherweise
sehr interessieren.

Ciao,
Tom.

-- 
GMX im TV ... Die Gedanken sind frei ... Schon gesehen?
Jetzt Spot online ansehen: http://www.gmx.net/de/go/tv-spot


-- 
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Richtig swappen

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
ich leide unter staendig vollem Speicher (512MB)  und hoher Ausnutzung  
des Swapspace. Wenn der Rechner dann ein, zwei Tage gelaufen ist, wird  
das System unzumutbar langsam. Folgende Situation:

Ich habe zwei Platten, die hier interessant sind.
# hdparm -i /dev/hda /dev/hdb
/dev/hda:
Model=IBM-DHEA-36481, FwRev=HP6OA20C, SerialNo=SG0SGFL1759
UDMA modes: udma0 udma1 *udma2
AdvancedPM=no
Drive conforms to: ATA-3 X3T10 2008D revision 1:  1 2 3
/dev/hdb:
Model=ST3120022A, FwRev=3.06, SerialNo=5JT02YK3
UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
AdvancedPM=no WriteCache=enabled
Drive conforms to: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 2:
* signifies the current active mode
cfdisk zeigt die Partitionierung wie folgt an:
Disk Drive: /dev/hda
Size: 6498680832 bytes, 6498 MB
Heads: 255   Sectors per Track: 63   Cylinders: 790
Name FlagsPart Type FS Type[Label]Size (MB)
---
hda3   Boot Primary W95 FAT32 1258,47
hda1   Primary Hidden W95 FAT32 4334,73
hda5   NCLogical  Linux ext3  65,81
hda6   Logical  Linux swap / Solaris 838,98
Disk Drive: /dev/hdb
Size: 120034123776 bytes, 120.0 GB
Heads: 255   Sectors per Track: 63   Cylinders: 14593
Name FlagsPart Type FS Type[Label]Size (MB)
---
hdb1  Primary  Linux ext3   [ROOT]34998,57
hdb5  Logical   Linux ext3   [HOME]29997,60
   Logical  Free Space   1571,03
hdb6  Logical  W95 FAT32 (LBA) 10001,95
hdb7  Logical  W95 FAT32 (LBA) 34579,08
   Logical  Free Space4548,58
hdb8 Logical  Hidden W95 FAT32 (LBA) 4334,73
Wie man sieht, ist das ganze eher suboptimal eingerichtet. :-)
/dev/hda ist meine Startplatte, auf der die ganzen Systeme (W98, laeuft  
eh nicht mehr, hat aber noch den Bootmanager -- der koennte aber  
eigentlich auch einmal durch ersetzt werden; W2K, laeuft eigentlich nur  
sehr selten, wird aber noch gebraucht, weil es auf einer anderen Platte  
NTFS-Partitionen gibt; Debian) liegen, auf /dev/hd[be] sind Daten.

Ich hatte seinerzeit den Swap auf hda6 gelegt, weil 1GB mir fuer  
anderweitige Nutzung zu wenig erschien. Auf hda5 ist /boot. Dafuer noch  
mehr Platz zu nutzen ist eigentlich auch nicht noetig. Mittlerweile bin  
ich aber ueberzeugt davon, dass es keine gute Idee war, auf der  
langsamsten Platte zu swappen. Ich moechte damit jetzt also auf hdb  
gehen.

Dort gibt es zur Zeit noch zwei Loecher; weiss auch nicht mehr, was ich  
mir damals dabei gedacht habe, jedenfalls sollte sich dort aber noch  
eine Swap-Partition einrichten lassen. (BTW: kann man eigentlich ohne  
Bedenken FAT32-Partitionen zB mit parted bewegen? Hatte es bisher  aus  
Angst vor Datenverlusten noch nicht riskiert.)

Jetzt stellt sich die Frage, wo ich am guenstigsten diese Partition  
anlege. Sollte ich sie eher ans Ende legen, oder doch den Platz  
zwischen hdb5 und hdb6 nutzen? Bringt es auch wirklich etwas, den Swap  
auf hdb zu legen? hda ist zwar um Groessenordnungen langsamer,  
allerdings gibt es dort kaum konkurrierende Zugriffe, waehrend auf hdb 
[15] ja doch staendig etwas passiert und auch auf hdb[67] haeufig  
zumindest gelesen wird.

Bin fuer alle Anregungen dankbar.
Schoenen Gruss,
Andreas


pgpCI55J5H6bj.pgp
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Re: OT: 72 Zeichen was: Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Andreas Pakulat wrote:
Nö, so kann man sehr gut erkennen ob es überlange Zeilen sind oder
nicht. Ich bin mir nicht sicher, aber ich schätze man kann das auch
ausstellen.
Gerade wenn man es nicht erkennt, ist das Ziel doch erreicht.
In Plaintext? Nicht sehr sinnvoll. Das menschliche Auge hat mit
grossen Mengen Fliesstext nunmal seine Probleme, auch wenn dann eine
Zeile mal nach 10 Zeichen aufhört, entlastet das das Auge nicht soo
sehr wie eine Leerzeile. 
Ich hätte besser schreiben sollen  \n\n = Paragraphentrenner und ¸n als 
gewollten Zeilenumbruch.

Mein Vim kann das auch :-) Aber dein Thunderbird benutzt
eigenwillige Quoting-Zeichen...
Jo, ich muss das mal auf allen verwendeten Rechnern einheitlich 
einstellen...

--
MfG,
 Patrick Cornelissen
--
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Re: make-kpkg und dpkg-genchanges

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 10:13:34, Alexander von Hedenstroem wrote:
 Andreas Pakulat wrote:

Ich schätze mal die PM war unbeabsichtigt...

 Nicht direkt, es geht aber um mehrere Maschinen, deren Kernel ich alle
 auf einer Maschine bauen und von dort mit debarchiver verteilen möchte.

Hmm, die Maschinen liegen alle in einem Netz? Da würd ich auf einer
Maschine ein Repository aufsetzen und die anderne können dann bequem
die Images installieren... Ich brauch keine .changes sondern nur das
.deb Paket und eine Config für apt-ftparchive :-)

 Prinzip:
 1. sourcen entpacken, patchen, make-kpkg debian
 2. gesicherte .config und debian/* drüberkopieren (changelog!)
 3. ggf. Einträge ins changelog aufnehmen (neue sources, manuelle 
 Änderungen)
 4. bauen
 5. anhand der changes automatisch von debarchiver einlesen lassen
 Das ganze geschieht nacheinander für ca. 10 Maschinen.

Wie oft baust du Kernel? Davon abgesehen, was willst du da per Skript
erledigen lassen? Mind. an einer Stelle innerhalb des Skriptes musst
du wieder Had anlegen. 

 Was mir vermutlich gut helfen würde wäre, wenn mir jemand genau sagen
 könnte, was beim Aufruf von make-kpkg buildpackage nun wirklich
 geschieht, d.h. mit welchen Befehlen man das selbe erreichen kann. Dan
 könnte ich einfach dazwischen mein changelog drüberkopieren und gut.

less `which make-kpkg` ist ein Perlscript und nicht wahnsinnig schwer
zu verstehen. Allerdings willst du tatsächlich auch noch den
Debian-Maintainer-Guide und eventuell die Developers-Reference lesen,
weil genau dort Tools wie dpkg-buildpackage und evtl. auch
dpkg-genchanges erklärt werden. 

 Wenn ich aber make-kpkg binary aufrufe, erhalte ich keine changes!
 
 Hmm, ich baue immer mit make-kpkg kernel_image und erhalte das
 Changelog von make-kpkg (IIRC).
  
 
 changelog != changes

Jupp, verstanden, wobei ich solch eine changes-Datei bei meinen Kernel
noch nicht gebraucht habe... 

Andreas

-- 
Another good night not to sleep in a eucalyptus tree.


-- 
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Re: USB-Speicher automatisch einbinden

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 09:56:39, Martin Steigerwald wrote:
 Ich bin soweit, dass ich mit udev und pmount beliebige Devices als User 
 mounten kann, ohne das ein /etc/fstab-Eintrag vorliegen muss. Das geschieht 
 jedoch noch nicht automatisch und in KDE passiert auch noch nichts.

 Die Automatik sollte dabei auch stabil und möglichst sicher ablaufen. Ich 
 weiss, dass das Unmounten nicht sicherer gehandhabt werden kann als durch 
 manuelles Unmounten, doch dem Endanwender ist das nicht ganz so leicht zu 
 vermitteln. 

Guck dir mal usbmount an:

http://www.zero-based.org/debian/usbmount.html

Das solltest du recht einfach an deine Bedürfnisse anpassen können.

 Wenn möglich sollte die Sache so ablaufen, dass Linux zu schreibende Daten 
 nicht lange puffert, sondern zügig auf den USB-Stick schreibt. Es soll 
 einigermaßen sicher sein, wenn man nach Beendigung des Schreibvorgangs einige 
 Sekunden wartet und dann den USB-Stick rauszieht.

Dafür gibts die Option sync bei mount.

 Das Unmounten beim Herausziehen sollte dabei auch dann vollzogen werden, wenn 
 noch Programme auf den USB-Speicher zugreifen (lazy unmount).

Macht usbmount so, IIRC.

 In einem Hinweis laß ich, dass das relativ leicht geht, indem man 
 entsprechende Desktop-Dateien anlegt, die KDE dann sofort auf dem Desktop 
 darstellt.

Ganz genau, pack die Dateien in $HOME/Desktop und du siehst sie sofort
auf demselbihen.

 Es scheint offenbar noch keine integrierte Rund-Um-Lösung zu geben, oder 
 hat jemand das was gefunden?

Wahrscheinlich weil Debianer sowas (noch) nicht brauchten. In anderen
Distros gibts sowas vielleicht, ich denke auch da als Skript mit
udev+hotplug

Andreas

-- 
Artistic ventures highlighted.  Rob a museum.


-- 
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Forwarding von Multicast

2005-01-28 Diskussionsfäden preissler thomas
Hallo,

hat es jemand schon erfolgreich geschafft, Forwarding von Multicast auf
einer Debian-Box zu aktivieren?

Verwendeter Kernel: 2.4.23, es wird spezielle Software verwendet,
deswegen dieser Kernel.

Unterstützung für Multicast, Multicast Routing, Advanced Router und
IP-Tunnel ist aktiviert. dmesg zeigt auch Unterstützung für IGMP an.

mrouted ist installiert. Mit oder ohne phyint-Config erkennt mrouted die
Multicast-Gruppen korrekt im Debug-Modus.

Firewall wird keine verwendet. mc_forwarding bzw. ipforward ist auf 1
gesetzt. Es macht keinen Unterschied, ob eine Route mittels

  route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0

gesetzt ist, es wird Multicast nicht geroutet. Laut RFC darf das
224er-Netz auch nicht geroutet werden - bloß warum steht das in jeder
Doku?

Eingerichtet habe ich es übrigens wie unter [1] beschrieben.

Kann mir jemand helfen? Routet jemand erfolgreich Multicast-Pakete?


Grüße,
Thomas

[1] http://jukie.net/~bart/multicast/Linux-Mrouted-MiniHOWTO.html


-- 
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Re: make-kpkg und dpkg-genchanges

2005-01-28 Diskussionsfäden Alexander von Hedenstroem
Andreas Pakulat wrote:
Was mir vermutlich gut helfen würde wäre, wenn mir jemand genau sagen
könnte, was beim Aufruf von make-kpkg buildpackage nun wirklich
geschieht, d.h. mit welchen Befehlen man das selbe erreichen kann. Dan
könnte ich einfach dazwischen mein changelog drüberkopieren und gut.
   

less `which make-kpkg` ist ein Perlscript und nicht wahnsinnig schwer
zu verstehen. Allerdings willst du tatsächlich auch noch den
Debian-Maintainer-Guide und eventuell die Developers-Reference lesen,
weil genau dort Tools wie dpkg-buildpackage und evtl. auch
dpkg-genchanges erklärt werden. 
 

Hab ich gelesen. Nur erklären die nicht, wie diese im Zusammenhang mit 
make-kpkg funktionieren.

Aber du hast Recht, auf die Idee mir make-kpkg einfach mal anzuschauen 
hätte ich auch selbst kommen können... :-)

Danke, Alexander.
--
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Re: Richtig swappen

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 10:50:27, Andreas Schmidt wrote:
 Hallo,
 
 ich leide unter staendig vollem Speicher (512MB)  und hoher Ausnutzung  
 des Swapspace. Wenn der Rechner dann ein, zwei Tage gelaufen ist, wird  
 das System unzumutbar langsam.

Dann solltest du vielleicht mal recherchieren warum das so ist,
irgendwer leakt da Speicher schätze ich mal.

 Jetzt stellt sich die Frage, wo ich am guenstigsten diese Partition  
 anlege. Sollte ich sie eher ans Ende legen, oder doch den Platz  
 zwischen hdb5 und hdb6 nutzen? Bringt es auch wirklich etwas, den Swap  
 auf hdb zu legen?

Denke ja, aber ob dir das reicht...

 hda ist zwar um Groessenordnungen langsamer,  
 allerdings gibt es dort kaum konkurrierende Zugriffe, waehrend auf hdb 
 [15] ja doch staendig etwas passiert und auch auf hdb[67] haeufig  
 zumindest gelesen wird.

Naja, ich denke nicht das das dein Problem dauerhaft lösen wird. Hier
läuft der Rechner mit 512MBRam+512MBSwap und das wird nur voll wenn
ich firefox mal ein paar Bilder darstellen lasse (der leakt memory,
habe ich das Gefühl)...

Wenn der Rechner nur noch am swappen ist, kann die Platte noch so
schnell sein, du wirst es merken. Also nicht an den Symptomen
rumdoktorn sondern an der Ursache...

Andreas

-- 
You are only young once, but you can stay immature indefinitely.


-- 
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Re: esd vs. alsa

2005-01-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es wäre wünschenswert, wenn irgendwann per default Software-Mixing
 benutzt wird, sobald die Karte kein Hardware-Mixing unterstützt.

Da man, jenachdem, welche Frequenzen die Karte kann, das dmix-Plugin
stark fine-tunen muss, dürfte das kniffelig zu automatisieren sein.

Wenn z.B. du eine Karte hast, du nur 48.000Hz kann, hast du lauter
Knackser und Geleier, wenn du dmix nicht korrekt darauf einstellst.

S°

-- 
Letzte Worte eines untreuen Ehemannes: Meine Frau hat nicht's dagegen!


-- 
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hosts

2005-01-28 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

ich bin seit mehreren Tagen am Mailserver basteln.
Ich habe nun das Problem das der exim keine Mails versendet.

Ich habe es so konfiguriert das er mails direkt versenden kann.

Eine Domain habe habe ich auf die feste ip des Routers im
Nameserver des Domainregistrars geändert. Dann habe ich folgenden
Zoneneintrag gemacht:



===

skon.com.   IN SOA  dns.voerde.globvill.de. hostmaster.globvill.de. ( 
200103305 28800 7200 604800 86400 ) 
IN NS   dns.voerde.globvill.de.
IN NS   dns.globvill.de.

IN MX   10 mail

IN A194.231.195.122
mailIN A194.231.195.122
www IN A194.231.195.122


Der Apache ist erreichbar aber beim Mail gibt es Probleme.
Die /etc/hosts habe ich so angepasst:

127.0.0.1  localhost.localdomain  localhost   zauberberg
194.231.195.122 zauberberg.skon.com   zauberberg

danach kommen noch einige Einträge betr. ipv6 !

Hat hier einer einen Plan und kann mir Weiterhelfen.

Viele Grüsse Klaus





-- 
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Re: Richtig swappen

2005-01-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Jan
2005 10:50:27 +0100):
 Hallo,

hoi.

 ich leide unter staendig vollem Speicher (512MB)  und hoher Ausnutzung
 des Swapspace. Wenn der Rechner dann ein, zwei Tage gelaufen ist, wird
 das System unzumutbar langsam. Folgende Situation:
 
 Ich habe zwei Platten, die hier interessant sind.

mach auf jeder dieser platten eine swappartition und sagt dem kernel via
fstab eintrag-option pri=1 (priority), beide gleichzeitig zu fuellen. 
baust du die swaps in die mitte der platte, hast du bessere
seek/throughput werte und im betrieb weniger head-movement.

afaik kannst du zb. mit parted diverse file-system partitionen
vergroessen oder verkleinern. siehe aber hierzu die doks zu parted. 

ich wuerde aber empfehlen, ext2/3 oder reiserfs-partitionen
herumzukopieren, weil hier die fehlerwahrscheinlichkeit minimal ist und
du stets noch die alte partition hast bevor du sie entgueltig loescht.
verschieben einer ganzen partition mit parted funkt hier mit linuxfs's
einwandfrei. vfat hab ich noch nicht probiert, sollte aber auch klappen.

 Schoenen Gruss,
 Andreas

sl ritch.


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pure-ftpd und conf-Sorgen

2005-01-28 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi!
Ich habe ein Problem mit dem Pure-ftpd unter Debian.
Hier steht ein FTP Server mit anonymous Zugang herum und die ftp-Daten liegen im
AFS Baum. Login war bisher nur für 2 spezielle User möglich, sonst anonymous
read only.
Jetzt sollen alle User auf die FTP-Daten lesend/schreibend zugreifen können.
User/Passwort wird per NIS auf den Server übertragen. OK, soweit klappt das,
User können sich in den FTP einloggen.
Da der FTP jedoch getrennt vom anderen Netz steht, landen die User im / , da
pure-ftpd versucht, deren Home-Dir zu erreichen, daß es auf dem FTP nicht gibt.
Wie kann ich Pureftpd sagen, daß er JEDEN User, der sich einloggt (oder besser,
jeder der mit Unix-Auth sich einloggt), in ein von mir zu bestimmendes DIR 
chrootet?
Cya
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFB+hCgVguzrLh6DgMRAnGSAJ9fZbNUSpQAK0vYfO1zodv3T/VhGwCg2yj2
3Irlnw0losEkZU5I1VLZnmY=
=WhaN
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Wer braucht postfix?

2005-01-28 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Werner Mahr wrote:
 Ich könnte mich auch täuschen, aber ich glaube bei Woody oder
 zumindest potato war postfix der Standard.

Du taeuscht dich.

Norbert


-- 
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Re: USB-Speicher automatisch einbinden

2005-01-28 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Martin Steigerwald [EMAIL PROTECTED] schrieb:

[...]
Hallo Martin,

unverschämte Frage: Wen das bei Dir läuft, könntest Du mir Infos
zukommen lassen wie Du dies gemacht hast?

Danke und Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: hosts

2005-01-28 Diskussionsfäden Hagen Kuehnel
Hallo Klaus,

On Fri, Jan 28, 2005 at 11:27:23AM +0100, Klaus Schuehler wrote:
 ich bin seit mehreren Tagen am Mailserver basteln.
 Ich habe nun das Problem das der exim keine Mails versendet.

Dein exim nimmt auch keine Mails an.

554 SMTP synchronization error
http://66.102.9.104/search?q=cache:Nc3Z_iMR81YJ:www.exim.org/exim-html-4.10/doc/html/spec_13.html+%22554+SMTP+synchronization+error%22

 Ich habe es so konfiguriert das er mails direkt versenden kann.

Mach doch mal einen händischen Test.

telnet mx0.gmx.de 25 oder so.
Infos z.B. unter
http://www.thomas-fahle.de/pub/perl/Mail_and_News/Telnet_SMTP.html

 Eine Domain habe habe ich auf die feste ip des Routers im
 Nameserver des Domainregistrars geändert. Dann habe ich folgenden
 Zoneneintrag gemacht:

Warum DNS-Hinweise? Wäre nicht /var/log/exim/* wesentlich informativer?

 Der Apache ist erreichbar aber beim Mail gibt es Probleme.
 Die /etc/hosts habe ich so angepasst:
 
 127.0.0.1  localhost.localdomain  localhost   zauberberg
 194.231.195.122 zauberberg.skon.com   zauberberg

Schon wieder DNS. Wenn Du denn den Fehler beim DNS suchen willst, begin
doch ersteinmal mit /etc/resolv.conf. Ist dieser lookup-Nameserver
erreichbar?

 Hat hier einer einen Plan und kann mir Weiterhelfen.

Ohne logs, sicherlich nicht.

hagen


-- 
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Re: USB-Speicher automatisch einbinden

2005-01-28 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Guck dir mal usbmount an:
 
 http://www.zero-based.org/debian/usbmount.html
 
 Das solltest du recht einfach an deine Bedürfnisse anpassen können.

Hallo Andreas,

kann es zu Problemen kommen wenn man udev rules erstellt hat und dann
usbmount verwendet?

Danke und Gruss

Dirk


-- 
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Re: console Fonts Umlaute

2005-01-28 Diskussionsfäden Markus Feldmann
Am Freitag, 28. Januar 2005 02:10 schrieb Andreas Pakulat:
 On 28.Jan 2005 - 01:32:47, Markus Feldmann wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
   On 27.Jan 2005 - 13:18:31, Markus Feldmann wrote:
   Hallo liebe Newsleser,

 Nee, dies ist eine ML.

   Auf der console muss man unicode_start ausführen, dann klappts auch
   mit den Umlauten. Wobei bei Sarge sollte das eigentlich automatisch
   passieren

 Sag mal, kannst du mal http://learn.to/quote lesen? Irgendwie
 zitierst du dasselbe doppelt...

   Auf der console muss man unicode_start ausführen, dann klappts auch
 
  habe es gemacht aber das hat nicht hingaunen
 
  feld-bert:/home/markus# unicode_start
  Won't set unicode mode: not a VT.
  feld-bert:/home/markus#
 
  Weiss Jemand was er mit VT meint?

 Ja, das du das in der konsole von KDE machst und nicht in der
 Console. VT = VirtualTerminal = Alt+F1-F6

 Hmm, du benutzt offensichtlich ein XTerm (bzw. einen anderen
 Terminal-Emulator unter X11), wenn ich mich nicht irre ist das XTerm
 das du benutzt aber nicht ganz UTF-8 fähig. Was benutzt du denn -
 konsole von KDE, XTerm, ETerm, gnome-terminal?

 Andreas

 --
 You will be reincarnated as a toad; and you will be much happier.
Hallo Andreas,

danke erstmal.
Du hattest recht aber irgendwie scheint der MC damit trotzdem nicht
zurecht zu kommen.
Unter KDE 3.3 benutze ich die console, gibts eine Möglichkeit den MC trotzdem 
richtig darzustellen. Auf die console kann ich auch verzichten.

Nur was soll ich statt dessen verwenden.

Achso und wegen meinen doppelt geschriebenen Emails, ich wollte eigentlich 
über knode Beiträge schreiebn und nicht über kmail, aber scheint wohl nicht 
hinzuhauen.
Weiss aber nicht warum.
Schreibst Du denn über einen Email,- oder über einen News-Client?

mfg Markus



Re: Installing Software Suspend on Debian

2005-01-28 Diskussionsfäden Philipp Meier
Am Freitag, den 28.01.2005, 05:28 +0100 schrieb Christoph Conrad:
 Zum Script acpisleep: Ich habe am Ende des Scriptes die Zeile
 
 hwclock -s
 
 ergänzt, damit die Systemuhr korrekt gestellt wird.

Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Paket hibernate von
http://cp.yi.org. Das erledigt den ganzen vorher-nachher-Kram.

-billy.
-- 
A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?



Re: fs crypto empfehlungen?

2005-01-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Jan 2005
10:09:15 +0100):
 |unperformanten i/o-subsystem des schleppi's reagieren koennte.
 |
 | Es gibt Leute, die von verschlüsselten loop devices abraten, da
 | diese einen dreckigen Patch darstellen.
 
 Dank Kernel 2.6 und dm-crypt ist es nun bekannt, daß loop-aes ein
 dirty hack ist. Aber er tut.

..und soweit ich gelesen hab auch schneller als crypto-loop und
dm-crypt. ich gehe mal davon aus, das diese beiden die gleiche
verschluesselung (2.6 api) verwenden.

 Gut, dank IDE billig RAID ist die Performance im Netzwerk auf 5 MB/sec
 eingebrochen (auch dank crypto-loop und seine ram-caching
 Algorythmen), aber für eine Kiste im Netzwerk ist das ausreichend.

das ist eins meiner hauptprobleme. die disk bringt raw ext3 kaum mehr
als 4MB/sec und der controller kann kein dma! 

 Neue Partitionen gerne in dm-crypt.

da das notebook neu aufgesetzt wird (in 2 WO) werd' ich mich mit
dm-crypt und dem aes-loop spielen. mir scheint aber die aes-loop methode
durch ihren scheinbar schnellen algorithmus besser geeignet. versuche
werden das zeigen.
 
inwieweit kann man die performance des de/crypten erhoehen, wenn man zb.
einen 128bit oder gar nur 64bit schluessel verwendet (wenn moegl.)?

 MfG,
 Lars Schimmer

thx, ritch.



net send/ winpopup und iptables

2005-01-28 Diskussionsfäden Alfred Ostermeier
Hallo,
welche Protokoll-Port-Kombination muss ich in iptables auf ACCEPT 
setzen, damit net send/ Winpopup-Nachrichten eingelassen werden? Das 
Programm linpopup kriegt bei aktivierter Firewall nämlich nichts...

Viele Grüße
Alfred
--
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Re: console Fonts Umlaute

2005-01-28 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Fri, Jan 28, 2005 at 11:46:29AM +0100, Markus Feldmann wrote:
 Am Freitag, 28. Januar 2005 02:10 schrieb Andreas Pakulat:
  On 28.Jan 2005 - 01:32:47, Markus Feldmann wrote:
  
  []
 
  Hmm, du benutzt offensichtlich ein XTerm (bzw. einen anderen
  Terminal-Emulator unter X11), wenn ich mich nicht irre ist das XTerm
  das du benutzt aber nicht ganz UTF-8 fähig. Was benutzt du denn -
  konsole von KDE, XTerm, ETerm, gnome-terminal?
 
 danke erstmal.
 Du hattest recht aber irgendwie scheint der MC damit trotzdem nicht
 zurecht zu kommen.
 Unter KDE 3.3 benutze ich die console, gibts eine Möglichkeit den MC trotzdem 
 richtig darzustellen. Auf die console kann ich auch verzichten.
 
 Nur was soll ich statt dessen verwenden.

Gar nix. Wenn es tatsächlich das Programm Konsole (mit K) ist, das kann
definitiv UTF-8. Nur aterm, wterm und Eterm können kein UTF-8, alle
anderen ja.

schöne Grüße aus Hamburg,

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



Re: net send/ winpopup und iptables

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  28.01.2005, um 11:53:44 +0100 mailte Alfred Ostermeier folgendes:
 Hallo,
 
 welche Protokoll-Port-Kombination muss ich in iptables auf ACCEPT 
 setzen, damit net send/ Winpopup-Nachrichten eingelassen werden? Das 
 Programm linpopup kriegt bei aktivierter Firewall nämlich nichts...

Warum schaust Du nicht mal nach, was im Log steht? Dafür hat man das
doch.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: hosts

2005-01-28 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Guten Tag Hagen Kuehnel,

am Freitag, 28. Januar 2005 um 11:44 schrieben Sie:

 Hallo Klaus,

 Mach doch mal einen händischen Test.

 telnet mx0.gmx.de 25 oder so.

Das Ergebnis:

zauberberg:/# telnet mx0.gmx.de 25
Trying 213.165.64.100...
Connected to mx0.gmx.net.
Escape character is '^]'.
220 {mx033} GMX Mailservices ESMTP
Connection closed by foreign host.
zauberberg:/#


 Warum DNS-Hinweise? Wäre nicht /var/log/exim/* wesentlich informativer?

Hier mal der Logfile:

2005-01-28 06:50:30 Start queue run: pid=21484
2005-01-28 06:50:30 End queue run: pid=21484
2005-01-28 07:20:30 Start queue run: pid=22067
2005-01-28 07:20:30 End queue run: pid=22067
2005-01-28 07:50:30 Start queue run: pid=22081
2005-01-28 07:50:30 End queue run: pid=22081
2005-01-28 08:20:30 Start queue run: pid=22635
2005-01-28 08:20:30 End queue run: pid=22635
2005-01-28 08:50:30 Start queue run: pid=22649
2005-01-28 08:50:30 End queue run: pid=22649
2005-01-28 09:10:56 pid 16463: SIGHUP received: re-exec daemon
2005-01-28 09:10:56 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for 
SMTP on [127.0.0.1]:25
2005-01-28 09:10:56 Start queue run: pid=23412
2005-01-28 09:10:56 End queue run: pid=23412
2005-01-28 09:40:32 pid 16463: SIGHUP received: re-exec daemon
2005-01-28 09:40:33 IPv6 socket creation failed: Address family not supported 
by protocol
2005-01-28 09:40:33 Failed to create IPv6 socket for wildcard listening 
(Address family not supported by protocol): will
use IPv4
2005-01-28 09:40:33 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for 
SMTP on port 25 (IPv4)
2005-01-28 09:40:33 Start queue run: pid=23884
2005-01-28 09:40:33 End queue run: pid=23884
2005-01-28 10:10:33 Start queue run: pid=24609
2005-01-28 10:10:33 End queue run: pid=24609
2005-01-28 10:40:33 Start queue run: pid=24625
2005-01-28 10:40:33 End queue run: pid=24625
2005-01-28 11:10:33 Start queue run: pid=25235
2005-01-28 11:10:33 End queue run: pid=25235
2005-01-28 11:40:33 Start queue run: pid=25278
2005-01-28 11:40:33 End queue run: pid=25278
2005-01-28 12:10:33 Start queue run: pid=25862
2005-01-28 12:10:33 End queue run: pid=25862
2005-01-28 12:23:19 pid 16463: SIGHUP received: re-exec daemon
2005-01-28 12:23:20 IPv6 socket creation failed: Address family not supported 
by protocol
2005-01-28 12:23:20 Failed to create IPv6 socket for wildcard listening 
(Address family not supported by protocol): will
use IPv4
2005-01-28 12:23:20 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for 
SMTP on port 25 (IPv4)
2005-01-28 12:23:20 Start queue run: pid=26103
2005-01-28 12:23:20 End queue run: pid=26103
mainlog: unmodified: line 1


 Schon wieder DNS. Wenn Du denn den Fehler beim DNS suchen willst, begin
 doch ersteinmal mit /etc/resolv.conf. Ist dieser lookup-Nameserver
 erreichbar?

resolf.conf

search
nameserver 194.77.111.24
nameserver 194.77.8.1

beides sind vom DSL Zugang vergeben

Vielleicht kann man jetzt mehr mit anfangen

Viele Grüsse Klaus







-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



php5 unter Sarge ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Sebastian Meier
Hallo Leute,
ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge liefert 
(testing)

Leider find ich nix dazu :-(
danke
Seb.

--
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Re: esd vs. alsa

2005-01-28 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Sven,

* Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [20050128 10:55]:
 Da man, jenachdem, welche Frequenzen die Karte kann, das dmix-Plugin
 stark fine-tunen muss, dürfte das kniffelig zu automatisieren sein.
 
 Wenn z.B. du eine Karte hast, du nur 48.000Hz kann, hast du lauter
 Knackser und Geleier, wenn du dmix nicht korrekt darauf einstellst.

Ja, dass das nicht einfach per Script geht ist schon klar. dmix
selbst muss dazu schlauer werden. Dass so etwas möglich ist zeigt an
der Stelle tatsächlich mal Microsoft: Ich habe jedenfalls noch mit
keiner Karte erlebt, dass das Software Mixing auf Windows nicht
automatisch geklappt hätte (jedenfalls bei XP).

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: Installing Software Suspend on Debian

2005-01-28 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Philipp Meier schrieb am Freitag, 28. Januar 2005 um 11:47:28 +0100:
 Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Paket hibernate von
 http://cp.yi.org. Das erledigt den ganzen vorher-nachher-Kram.


cool, das kannte ich noch nicht.
ist übrigens auch im offiziellen Debian Repository, allerdings eine
Version zurück

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: hosts

2005-01-28 Diskussionsfäden Michael Dominok
On Fri, 2005-01-28 at 11:27, Klaus Schuehler wrote:
 Hallo,
 
 ich bin seit mehreren Tagen am Mailserver basteln.
 Ich habe nun das Problem das der exim keine Mails versendet.
 
 Ich habe es so konfiguriert das er mails direkt versenden kann.
 
 Eine Domain habe habe ich auf die feste ip des Routers im
 Nameserver des Domainregistrars geändert. Dann habe ich folgenden
 Zoneneintrag gemacht:

Also mit mir spricht Dein exim schon'mal:

nokix:~$ telnet  194.231.195.122 smtp
Trying 194.231.195.122...
Connected to 194.231.195.122.
Escape character is '^]'.
220 localhost.localdomain ESMTP Exim 4.34 Fri, 28 Jan 2005 13:25:30
+0100
ehlo hier
250-localhost.localdomain Hello hier [62.158.125.10]
250-SIZE 52428800
250-PIPELINING
250 HELP
mail from: [EMAIL PROTECTED]
250 OK
rcpt to: [EMAIL PROTECTED]
250 Accepted
quit
221 localhost.localdomain closing connection
Connection closed by foreign host.

Ist wohl kein DNS-Problem.

Versuch doch 'mal 'ne eMail mit mail -v zu verschicken und kuck Dir dann
die Exim-Logs an.

Cheers

Michael

-- 
Michael Dominok Tel.: +49 231 61048 - 42
natural computing GmbH  Fax.: +49 231 61048 - 40
Martener Strasse 535Mail: [EMAIL PROTECTED]
44379 Dortmund  http://www.natural-computing.de/




Re: Installing Software Suspend on Debian

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 11:47:28, Philipp Meier wrote:
 Am Freitag, den 28.01.2005, 05:28 +0100 schrieb Christoph Conrad:
  Zum Script acpisleep: Ich habe am Ende des Scriptes die Zeile
  
  hwclock -s
  
  ergänzt, damit die Systemuhr korrekt gestellt wird.
 
 Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Paket hibernate von
 http://cp.yi.org. Das erledigt den ganzen vorher-nachher-Kram.

apt-cache policy hibernate

hibernate:
  Installiert:1.02-1
  Mögliche Pakete:1.02-1
  Versions-Tabelle:
 *** 1.02-1 0
990 http://debian unstable/main Packages
500 http://debian testing/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Andreas

-- 
Live in a world of your own, but always welcome visitors.


-- 
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Re: hosts

2005-01-28 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Klaus Schuehler wrote:
Guten Tag Hagen Kuehnel,
am Freitag, 28. Januar 2005 um 11:44 schrieben Sie:

Hallo Klaus,

Mach doch mal einen händischen Test.

telnet mx0.gmx.de 25 oder so.

Das Ergebnis:
zauberberg:/# telnet mx0.gmx.de 25
Trying 213.165.64.100...
Connected to mx0.gmx.net.
Escape character is '^]'.
220 {mx033} GMX Mailservices ESMTP
Connection closed by foreign host.
zauberberg:/#
*snip*
beides sind vom DSL Zugang vergeben
Vielleicht kann man jetzt mehr mit anfangen
Viele Grüsse Klaus



Stell mal deine MTU auf 1492 ein, wenn du DSL benutzt.
GMX ist bezüglich der Paketgrößen halt etwas empfindlich.
Paul
--
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Re: esd vs. alsa

2005-01-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
hallo.

Also sprach Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Jan 2005 12:16:01 
+0100):
 Ja, dass das nicht einfach per Script geht ist schon klar. dmix
 selbst muss dazu schlauer werden. Dass so etwas möglich ist zeigt an
 der Stelle tatsächlich mal Microsoft: Ich habe jedenfalls noch mit
 keiner Karte erlebt, dass das Software Mixing auf Windows nicht
 automatisch geklappt hätte (jedenfalls bei XP).

das liegt doch eher an der tatsache, dass der durchschnittliche linux 
trieberentwickler selten datasheets zu gesicht bekommt, hingegen der 
windowstreiber in enger zusammenarbeit mit m$ entsteht!   
 
 Grüße, Felix

sl ritch.



Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Uwe Kerstan wrote:
 #!/bin/bash
 echo -n Starting firewall.
 while true; do
   sleep 1
   echo -n .
   if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then
  break;
   fi
   done
   echo
   echo Your system is now secure\!
 while true; do
   sleep $(($RANDOM%53))
   echo Blocked attack from host 
 $(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1)) on port 
 $(($RANDOM%65535+1))!!!
 done
 exit 0

Hey, das ist keine Firewall, sondern ein (fast) vollkommen
RFC3514-konformes IDS. ;-)

scnr,
Martin


-- 
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Re: console Fonts Umlaute

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 11:46:29, Markus Feldmann wrote:
 Am Freitag, 28. Januar 2005 02:10 schrieb Andreas Pakulat:
  On 28.Jan 2005 - 01:32:47, Markus Feldmann wrote:
  Ja, das du das in der konsole von KDE machst und nicht in der
  Console. VT = VirtualTerminal = Alt+F1-F6
 
  Hmm, du benutzt offensichtlich ein XTerm (bzw. einen anderen
  Terminal-Emulator unter X11), wenn ich mich nicht irre ist das XTerm
  das du benutzt aber nicht ganz UTF-8 fähig. Was benutzt du denn -
  konsole von KDE, XTerm, ETerm, gnome-terminal?
 Hallo Andreas,

Irgendwie saugt dein Quotingstil immernoch. Bitte nur das zitieren auf
das man sich auch bezieht.

 danke erstmal.
 Du hattest recht aber irgendwie scheint der MC damit trotzdem nicht
 zurecht zu kommen.

Hier macht der (fast) keine Probleme. Das einzige was nicht geht ist
in dessen Kommandozeile Umlaute eingeben - da sollte man gleich mal
nen Bugreport schreiben...

 Unter KDE 3.3 benutze ich die console, gibts eine Möglichkeit den MC trotzdem 
 richtig darzustellen. Auf die console kann ich auch verzichten.

_k_onsole heisst das Teil und genau das nutze ich auch. Der mc stellt
ordentlich kodierte Dateinamen auch ordentlich dar. Werden die
Dateinamen denn ausserhalb eines mc bei nem Listing mittels ls
ordentlich dargestellt? Das einzige was mir noch einfällt: Laut deinem
ersten Posting setzt du die Sprache in /etc/bash.bashrc und
/etc/profile, das reicht eventuell nicht aus wenn du dich grafisch
einloggst. Dann werden die 2 Dateien nämlich nicht gelesen (IIRC) und
deine grafische Oberfläche läuft mit LANG=C... Um das zu ändern gibts
2 Möglichkeiten:

1. Wenn du immer über die Default-Sitzung dich einloggst kannst du
eine Datei .xsession in deinem Home anlegen in dem mindestens
folgendes stehen sollte:
export LANG=de_DE.UTF-8
x-session-manager

2. Füge das LANG=de_DE.UTF-8 in eine neue Datei in /etc/XSession.d/
ein. Ich bin mir nicht ganz sicher, dass das für alle Sitzungen gilt,
aber ich denke schon...

 Nur was soll ich statt dessen verwenden.

Die konsole ist vollkommen OK. Unterstützt UTF-8 wunderbar. 

 Achso und wegen meinen doppelt geschriebenen Emails, ich wollte eigentlich 
 über knode Beiträge schreiebn und nicht über kmail, aber scheint wohl nicht 
 hinzuhauen.
 Weiss aber nicht warum.

Die Emails sind ja nicht doppelt geschrieben, es ist halt nur: Du
quotest meine komplette Mail und dann nimmst du nochmal nen Teil
daraus und pastest ihn in deine Antwort hinein. Deswegen der Hinweis
auf http://learn.to/quote.

Davon abgesehen kamen diese Mail von dir über das Mail2News-Gateway,
was man sehr schön daran sehen kann, das der Referenes-Header korrekt
gesetzt ist.

 Schreibst Du denn über einen Email,- oder über einen News-Client?

Da dies eine ML ist schreibe ich natürlich mittels Emailclient.

Andreas

-- 
You will be winged by an anti-aircraft battery.


-- 
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Re: USB-Speicher automatisch einbinden

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 11:45:15, Dirk Schleicher wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Guck dir mal usbmount an:
  
  http://www.zero-based.org/debian/usbmount.html
  
  Das solltest du recht einfach an deine Bedürfnisse anpassen können.
 
 kann es zu Problemen kommen wenn man udev rules erstellt hat und dann
 usbmount verwendet?

An was denkst du? usbmount macht eigentlich nichts weiter als prüfen
ob es das übergebene Device mounten soll und dann den mount-Befehl
absetzen. Ich weis momentan nichtmal genau ob es sich als
hotplug-Skript oder udev-Skript installiert. In jedem Fall mountet es
die _Devices_ nicht die durch rules erstellen Symlinks. Wenn du
mittels rules die Devicenamen änderst wird es diese auch nutzen (denke
ich, ich bin nicht der Autor und weiss es daher nicht sicher).

Andreas

-- 
Be free and open and breezy!  Enjoy!  Things won't get any better so
get used to it.


-- 
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Re: php5 unter Sarge ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Sebastian Meier wrote:
 ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge liefert
 (testing)

http://people.debian.org/~dexter/dists/php5/

Zwar nur fuer unstable und woody, aber sollte sich stressfrei auf
sarge nochmal bauen lassen.

Norbert


-- 
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Re: php5 unter Sarge ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 12:13:58, Sebastian Meier wrote:
 Hallo Leute,
 ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge liefert 
 (testing)
 
 Leider find ich nix dazu :-(

Ist google schon wieder offline?

http://www.google.de/search?q=sarge+php5

Davon abgesehen: php5 kann man auch mittels configure installieren...

Andreas

-- 
Try to get all of your posthumous medals in advance.


-- 
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Re: console Fonts Umlaute

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Feldmann:

 Du hattest recht aber irgendwie scheint der MC damit trotzdem nicht
 zurecht zu kommen.
 Unter KDE 3.3 benutze ich die console, gibts eine Möglichkeit den MC
 trotzdem richtig darzustellen. Auf die console kann ich auch verzichten.

mc selbst ist es, der kein utf8 kann. Für die Suse-Version gibt es hier
http://www.suse.de/~nadvornik/mc.html Patches, das zu beheben, wobei hier
http://melkor.dnp.fmph.uniba.sk/~garabik/debian-utf8/HOWTO/howto.html
empfohlen wird, die gepatchte Redhat-Version zu verwenden.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951


-- 
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Re: esd vs. alsa

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 12:16:01, Felix M. Palmen wrote:
 * Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [20050128 10:55]:
  Da man, jenachdem, welche Frequenzen die Karte kann, das dmix-Plugin
  stark fine-tunen muss, dürfte das kniffelig zu automatisieren sein.
  
  Wenn z.B. du eine Karte hast, du nur 48.000Hz kann, hast du lauter
  Knackser und Geleier, wenn du dmix nicht korrekt darauf einstellst.
 
 Ja, dass das nicht einfach per Script geht ist schon klar. dmix
 selbst muss dazu schlauer werden. Dass so etwas möglich ist zeigt an
 der Stelle tatsächlich mal Microsoft: Ich habe jedenfalls noch mit
 keiner Karte erlebt, dass das Software Mixing auf Windows nicht
 automatisch geklappt hätte (jedenfalls bei XP).

*Autsch*, du weisst schon, das mittlerweile 99.9% aller
Windows-Sound-Software die Windows-Libs dafür benutzen? Die machen das
Softwaremixing, nicht der Treiber, demzufolge hast du unter windows
dasselbe wie unter Linux mit artsd. Das klappt auch immer.
Windowstreiber mixen keine Töne.

Andreas

-- 
Love is in the offing.  Be affectionate to one who adores you.


-- 
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Re: CUPS-Auftrge lschen?

2005-01-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michael,

Michael Meyer, 27.01.2005 (d.m.y):

 Mich beschäftigt eine wahrscheinlich triviale Frage.
 Wenn ich im Browser http://localhost:631 aufrufe kann ich ja ziemlich 
 viel konfigurieren. Dabei fiel mir auf, daß abgearbeitete Druckaufträge 
 neu gestartet werden können. Nicht schlecht, aber wie bekomme ich diese 
 Aufträge komplett entfernt?

$EDITOR /etc/cups/cupsd.conf

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Ich nehme das inzwischen als die normalen Arbeitsbedingungen
hin.  Protest wird nur pro forma erhoben.
-- Michael Croon


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Re: console Fonts Umlaute

2005-01-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Feldmann, 28.01.2005 (d.m.y):

[Fullquote geloescht]

Bitte lies und beherzige http://learn.to/quote.

 Achso und wegen meinen doppelt geschriebenen Emails, ich wollte eigentlich 
 über knode Beiträge schreiebn und nicht über kmail, aber scheint wohl nicht 
 hinzuhauen.
 Weiss aber nicht warum.
 Schreibst Du denn über einen Email,- oder über einen News-Client?

Schau in die Header, da erfaehrst Du oftmals mehr.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Es gibt Ableitungen, die sich nicht wesentlich unterscheiden.
-- Annegret Habel, Formale Sprachen


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Re: USB-Speicher automatisch einbinden

2005-01-28 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 An was denkst du? ...

An was ich denke? Das möchtest Du wirklich nicht wissen *ggg*.

Nein, Spaß bei Seite. Du hast mir mal sehr mit der Umsetzung eines udev 
Problems geholfen und dabei die rules erwähnt. Ich habe im Moment 3 USB
Sachen (CF Reader, USB HDD mit CF Reader (5 devices), Stick) mit 7
Icons auf meinem Desktop. Jetzt will ich mir rules erstellen damit die
Einsteckreihenfolge der USB Sachen egal ist. Wenn dann noch usbmount
geht und ich dann auch nur die entsprechenden Icons gezeigt bekomme,
dann ist es das an was ich denke.

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: hosts

2005-01-28 Diskussionsfäden Hagen Kuehnel

hallo Klaus,

On Fri, Jan 28, 2005 at 12:11:41PM +0100, Klaus Schuehler wrote:

  telnet mx0.gmx.de 25 oder so.
 
 zauberberg:/# telnet mx0.gmx.de 25
 Trying 213.165.64.100...
 Connected to mx0.gmx.net.
 Escape character is '^]'.
 220 {mx033} GMX Mailservices ESMTP
 Connection closed by foreign host.

iptables oder Routing stört also nicht, DNS kann den namen auch
auflösen. Soweit bestens. Wegen der MTU hat man dir ja schon einen Tipp
gegeben. Ich mache das auf einem DSL-Gateway zusätzlich zur an der
Netzwerkkarte eingestellten MTU (1492) so:

$iptables -A OUTPUT -o $ext -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS 
--clamp-mss-to-pmtu

Eine solche fehlende Konvertierung zu großer Pakete solltest Du aber 
öfters merken (HTTP etc.).

 2005-01-28 09:40:33 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for 
 SMTP on port 25 (IPv4)
 2005-01-28 09:40:33 Start queue run: pid=23884
 2005-01-28 09:40:33 End queue run: pid=23884

Fine, gestartet! Aber es liegt keine Mail in der queue. Also ist auch
derzeit kein Fehler vorhanden.

 resolf.conf

DNS klappt ja, siehe mx0.gmx


Jetzt wäre also ein Logabschnitt interessant, wo eben eine Mail einen
Fehler auslöst.

hagen


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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo Uwe,

Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote :
 #!/bin/bash
 echo -n Starting firewall.
 while true; do
  sleep 1
  echo -n .
  if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then
   break;
  fi
  done
  echo
  echo Your system is now secure\!
 while true; do
  sleep $(($RANDOM%53))
  echo Blocked attack from host
 $(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1))
 on port $(($RANDOM%65535+1))!!! done
 exit 0
   
Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token 
`then'
block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then'

scnr ;-)
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
The e-mail server is unable to verify your server connection and
is unable to deliver this message. Please restart your computer and
try sending again.  (The beauty of it is that when I return, I can
see how many in-duh-viduals did this over and over)  


-- 
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Re: php5 unter Sarge ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Sebastian Meier
und wann gibt es das ganze für sarge? beim erstellen aus tar.gz gibt es 
immer soviele möglichkeiten zu konfiguerein, so dass man leicht den 
überblick verliert...

Cheers
Seb.
- Original Message - 
From: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Sent: Friday, January 28, 2005 12:29 PM
Subject: Re: php5 unter Sarge ?


* Sebastian Meier wrote:
ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge liefert
(testing)
http://people.debian.org/~dexter/dists/php5/
Zwar nur fuer unstable und woody, aber sollte sich stressfrei auf
sarge nochmal bauen lassen.
Norbert
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[EMAIL PROTECTED] (engl)



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Re: USB-Speicher automatisch einbinden

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 12:58:39, Dirk Schleicher wrote:
 Nein, Spaß bei Seite. Du hast mir mal sehr mit der Umsetzung eines udev 
 Problems geholfen und dabei die rules erwähnt. Ich habe im Moment 3 USB
 Sachen (CF Reader, USB HDD mit CF Reader (5 devices), Stick) mit 7
 Icons auf meinem Desktop. Jetzt will ich mir rules erstellen damit die
 Einsteckreihenfolge der USB Sachen egal ist. Wenn dann noch usbmount
 geht und ich dann auch nur die entsprechenden Icons gezeigt bekomme,
 dann ist es das an was ich denke.

Naja, weiss nicht ob usbmount da hilft...

Für usbmount brauchst du die rules nicht, da es die device-Namen
übergeben bekommt. Dann hat usbmonut eine Liste mit device-Namen für
die er zuständig ist und eine Liste mit FS' die er mounten darf.
USBmount nimmt jetzt das übergebene Device (sagen wir mal sda) und
prüft ob sda in seiner Liste ist, wenn ja prüft er welches FS da drauf
ist und ob er das dann mounten soll.  Wenn auch das passt wird ein
mount abgesetzt. Du kannst dann natürlicha auch noch eine Datei in
einem User-Dir setzen, aber Achtung, usbmount läuft mit root-Rechten
wenn ich mich nicht irre...

Ich hab noch nen Patch für usbmount der die FS-Tab inkl. Symlinks auf
die übergebenen Verzeichnisse berücksichtigt, aber bisher nur fürs
mounten (nutze das sooo selten, das ich noch keine Lust hatte fürs
umounten auch zu machen)...

Andreas

-- 
You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit CUPS

2005-01-28 Diskussionsfäden Steffen Krapp
 Zumindest hier hättest du etwas kürzen dürfen:/

Sorry, mach ich nächstes Mal.

 Zufällig 'PreserveJobFiles Yes' in der cupsd.conf stehen? Du kannst
 die Dateien aus /var/spool/cups/d... löschen, wenn du sie nicht mehr
 benötigst. Und setze am besten auch gleich 'PreserveJobFiles No'.

Nein, in der printers.conf steht PreserveJobFiles No, aber vielleicht
ist es die Angabe darüber: PreserveJobHistory Yes?

  lese ich in den letzten Zeilen das sowohl root als auch sk nicht
  zugelassen sind. In der printers.conf steht aber doch in der letzten
  Zeile: AllowUser all.
 Diese Direktive finde ich nirgends (cupsys 1.1.23-2)! Was soll die
 bewirken?

Das hatte ich auf einer Seite im Netz gefunden. Dummerweise finde ich
diese nicht mehr. Ich hab's wieder raus genommen.

Gruß Steffen



Re: Problem mit CUPS

2005-01-28 Diskussionsfäden Steffen Krapp
 Wichtig ist der Abschnitt zwischen Location / und /Location in
 /etc/cups/cupsd.conf.

Dort steht bei mir folgendes:

--schnipp
Location /
Order Deny,Allow
Deny From All
Aloow From 127.0.0.1
/Location
--schnapp


Gruß Steffen



Re: hosts

2005-01-28 Diskussionsfäden Michael Dominok

Immer schön auf der Liste bleiben. Ich zitier' Deine eMails hier mal:

On Fri, 2005-01-28 at 12:37, Klaus Schuehler wrote: 
 am Freitag, 28. Januar 2005 um 12:25 schrieben Sie:
 
  Versuch doch 'mal 'ne eMail mit mail -v zu verschicken und kuck Dir dann
  die Exim-Logs an.
 
 der Test läuft noch. Kommt irgendwie nicht zum Abschluss. Bei deinem
 Versuche müsste der Mailserver nicht mit zauberberg.skon.com anstatt
 lochost.localdomain melden.

Du hast einfach mail -v eingebeben?
Versuchs doch nochmal mit mail -v emailadresse
Das mail -v nicht flux No mail for ... meldet deutet darauf hin das bei 
Deinem eMail-System
noch einiges im Argen liegt.

 Das ganze dient las Testinstallation um später einen rootserver zu
 betreiben. Besser ersteinmal alles austesten.

Gute Entscheidung.

 Den exim werde ich noch gegen Postfix austauschen. Ist etwas einfacher
 denke ich.

Geschmackssache.

Und die Zweite:

On Fri, 2005-01-28 at 12:44, Klaus Schuehler wrote: 
 hier jetzt der logfile. Die Mail konnte sogar zugestellt werden !
 
 tart queue run: pid=21484
 2005-01-28 06:50:30 End queue run: pid=21484
 2005-01-28 07:20:30 Start queue run: pid=22067
 2005-01-28 07:20:30 End queue run: pid=22067
--- snip ---
2005-01-28 12:10:33 End queue run: pid=25862
 2005-01-28 12:23:19 pid 16463: SIGHUP received: re-exec daemon
 2005-01-28 12:23:20 IPv6 socket creation failed: Address family not supported 
 by protocol
 2005-01-28 12:23:20 Failed to create IPv6 socket for wildcard listening 
 (Address family not supported by protocol): will
 use IPv4
 2005-01-28 12:23:20 exim 4.34 daemon started: pid=16463, -q30m, listening for 
 SMTP on port 25 (IPv4)
 2005-01-28 12:23:20 Start queue run: pid=26103
 2005-01-28 12:23:20 End queue run: pid=26103
 mainlog: unmodified: line 1
 
 2005-01-28 06:50:30 End queue run: pid=21484
 mainlog: unmodified: line 1

Ich vermute mal Du hast das falsche Log eingefügt.
Oder Dein Rechner läuft in einer anderen Zeit. 8-)

Cheers

Michael

-- 
Michael Dominok Tel.: +49 231 61048 - 42
natural computing GmbH  Fax.: +49 231 61048 - 40
Martener Strasse 535Mail: [EMAIL PROTECTED]
44379 Dortmund  http://www.natural-computing.de/




Re: net send/ winpopup und iptables

2005-01-28 Diskussionsfäden Alfred Ostermeier
In den Logs /var/log/messages und /var/log/syslog steht nichts. (Gibt es 
noch andere relevante Log-Files?) Das Problem ist, dass beim Versenden 
bereits keine Verbindung aufgebaut werden kann. Wenn ich mir selber eine 
Nachricht senden möchte, beispielsweise mit ...
  smbclient -M r3064
folgt darauf die Fehlermeldung ...
  Connection to r3064 failed

Bei deaktivierter Firewall kann die Verbindung (zu mir) aufgebaut, und 
die Nachricht geschrieben und (von mir) empfangen werden.

@Andreas: Sorry, dass ich jetzt gerade an dich persönlich gemailt habe. 
War ein Versehen.


Andreas Kretschmer wrote:
Warum schaust Du nicht mal nach, was im Log steht? Dafür hat man das
doch.

--
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Re: Wer braucht postfix?

2005-01-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 28. Januar 2005 07:37 schrieb Andreas Vögele:
 Am 28.01.2005 um 00:57 schrieb Felix M. Palmen:
  Wer liest schon so regelmäßig Logfiles? Bei wirklichen Problemen
  eine Mail zu bekommen halte ich für gut und sinnvoll. Der Preis
  dafür ist ja nun wirklich nicht hoch.

 Es gibt ein Debian-Paket namens logcheck, das man verwenden kann, um
 sich wichtige Logmeldungen per Mail schicken zu lassen. 

... womit wir wieder bei der Daseinberechtigung für einen MTA angelangt 
sind. Der Kreis schließt sich ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: php5 unter Sarge ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 13:07:32, Sebastian Meier wrote:

Guck dir mal http://learn.to/quote an, dann weisst du warum ich dein
ToFu entsorgt habe.

 und wann gibt es das ganze für sarge? beim erstellen aus tar.gz gibt es 
 immer soviele möglichkeiten zu konfiguerein, so dass man leicht den 
 überblick verliert...

Wie wäre es wenn du das machst was man dir geraten hat: Zeile für
unstable eintragen und das Paket selbst bauen (man apt-get, Stichworte
-b und source). 

Davon abgesehen: Wenn Dexter das nicht braucht wohl gar nicht. Da
php5 nichtmal in unstable oder experimental ist, wird es wohl kaum in
Sarge erscheinen.

Andreas

-- 
Someone is speaking well of you.


-- 
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Re: net send/ winpopup und iptables

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  28.01.2005, um 13:29:41 +0100 mailte Alfred Ostermeier folgendes:

Warun einklich privat und an Liste?

 In den Logs /var/log/messages und /var/log/syslog steht nichts. (Gibt es 

iptables kotzt^Wloggt nach /var/log/messages. Aber nur, wenn man es drum
bittet.

http://netfilter.org


 @Andreas: Sorry, dass ich jetzt gerade an dich persönlich gemailt habe. 
 War ein Versehen.

Okay.

Für alle: es handelt sich IMHO um TCP/139, netbios-ssn.
Das behauptet zumindest mein ethereal.

 
 
 
 Andreas Kretschmer wrote:

http://learn.to/quote


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Martin Mewes wrote:
 while true; do
   sleep $(($RANDOM%53))
   echo Blocked attack from host
 $(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%256)).$(($RANDOM%255+1))
 on port $(($RANDOM%65535+1))!!! done
 exit 0

 Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token 
 `then'
 block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then'

Da hast Du was falsch gemacht, z.B. den Zeilenumbruch vor on, der da
nicht hingehrt.

Martin


-- 
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Re: net send/ winpopup und iptables

2005-01-28 Diskussionsfäden preissler thomas
Hallo,

Am 28.01.2005 schrieb Alfred Ostermeier:
 In den Logs /var/log/messages und /var/log/syslog steht nichts. (Gibt es 
 noch andere relevante Log-Files?) Das Problem ist, dass beim Versenden 
 bereits keine Verbindung aufgebaut werden kann. Wenn ich mir selber eine 
 Nachricht senden möchte, beispielsweise mit ...
   smbclient -M r3064
 folgt darauf die Fehlermeldung ...
   Connection to r3064 failed
 
 Bei deaktivierter Firewall kann die Verbindung (zu mir) aufgebaut, und 
 die Nachricht geschrieben und (von mir) empfangen werden.

Kennst Du

  iptables -A INPUT -j LOG

?

Oder tcpdump?


Grüße,
Thomas


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zentrale Thunderbird-Installation

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Moin,

vielleicht nicht zu 100% hier OnTopic, aber dennoch mal vorsichtig
gefragt:


Ich habe für Winxdos-Rechner auf einem SAMBA-Share Thunderbird
installiert. Startet auch schön via Link, pflegeleicht bei Updates, so
mag ich das.

Nun habe ich aber noch ein paar Konfig-Wünsche, wie z.B. zentraler
LDAP-Server. Ich suche nun eine Möglichkeit, dem TB zu sagen, es möge
eine prefs.js oder wie auch immer aus dem Programmverzeichnis mit
einlesen. Offensichtlich liest er aber nur und ausschließlich aus dem
Profilverzeichnis, was ja dann lokal liegt. Mmmmh, hab ich eine Chance,
TB von meinem Plan zu überzeugen?


Andreas
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FAI - Wie installiere ich den Kernel?

2005-01-28 Diskussionsfäden Paul Coray
Hallo
Habe eben FAI (fully automatic installation for Debian) entdeckt. 
Wirklich eine feine Sache, zumal ich wie der Autor schon mit Solaris 
Jumpstart vertraut bin.

Nun, da ich da ich die Klippen PXE un DHCP erfolgreich umschifft habe, 
komme ich nicht mehr weiter: Das Debian kernel-image will partout nicht 
auf meine Clients!

SERVER:
===
Ich habe die class KERNEL_SOFT folgendermassen geaendert:
PACKAGES install
kernel-image-`echo $kernelversion`-2-686
#kernel-source-`echo $kernelversion`
#kernel-doc-`echo $kernelversion`
kernel-package
libncurses5-dev
fakeroot
initrd-tools cloop-src cloop-utils
$kernelversion ist in DEFAULT.var definiert (2.6.8)
CLIENT:
===
error.log:
shell.log:ls: vmlinuz-*: No such file or directory
shell.log:ls: /tmp/target/boot/vmlinuz-*: No such file or directory
shell.log:Can't match device: /dev/root
software.log:dpkg: error processing 
/var/cache/apt/archives/kernel-image-2.6.8-2-686_2.6.8-12_i386.deb 
(--unpack):
software.log: subprocess pre-installation script returned error exit 
status 1

software.log:
Unpacking kernel-image-2.6.8-2-686 (from 
.../kernel-image-2.6.8-2-686_2.6.8-12_i386.deb) ...

You are attempting to install an initrd kernel image (version 2.6.8-2-686)
This will not work unless you have configured your boot loader to use
initrd. (An initrd image is a kernel image that expects to use an INITial
Ram Disk to mount a minimal root file system into RAM and use that for
booting).
   As a reminder, in order to configure LILO, you need
   to add an 'initrd=/initrd.img' to the image=/vmlinuz
   stanza of your /etc/lilo.conf
I repeat, You need to configure your boot loader -- please read your
bootloader documentation for details on how to add initrd images.
If you have already done so, and you wish to get rid of this message,
please put
  do_initrd = Yes
in /etc/kernel-img.conf. Note that this is optional, but if you do not,
you will continue to see this message whenever you install a kernel
image using initrd.
Do you want to stop now? [Y/n]Ok, Aborting
dpkg: error processing 
/var/cache/apt/archives/kernel-image-2.6.8-2-686_2.6.8-12_i386.deb 
(--unpack):
 subprocess pre-installation script returned error exit status 1

kernel-img.conf:
do_symlinks = yes
relative_links = yes
do_bootloader = no
do_bootfloppy = no
do_initrd = yes
link_in_boot = no
postinst_hook = /sbin/update-grub
postrm_hook   = /sbin/update-grub
... offensichtlich mach initrd wieder mal Probleme, doch ich komm nicht 
dahinter, und die Doku ist in diesem Punkt auch nicht hilfreich...

Danke fuer alle Tipps!
Paul
--
Paul Coray
Administrator Server und Netzwerk
Oeffentliche Bibliothek der Universitaet Basel
EDV-Abteilung
Schoenbeinstrasse 18-20
CH-4056 Basel
Tel: +41 61 267 05 13
Fax: +41 61 267 31 03
mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://www.ub.unibas.ch
--
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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote :

  Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected
  token `then'
  block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then'

 Da hast Du was falsch gemacht, z.B. den Zeilenumbruch vor on, der
 da nicht hingehrt.

N, das ist mir auch aufgefallen, weswegen ich das Skript umformatiert 
hatte. Diese Zeile steht bei mir auf einer Zeile.

bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
Hi. I'm thinking about what you've just sent me. Please wait by your
PC for my response.


-- 
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Re: esd vs. alsa

2005-01-28 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 12:52]:
 On 28.Jan 2005 - 12:16:01, Felix M. Palmen wrote:
  
  Ja, dass das nicht einfach per Script geht ist schon klar. dmix
  selbst muss dazu schlauer werden. Dass so etwas möglich ist zeigt an
  der Stelle tatsächlich mal Microsoft: Ich habe jedenfalls noch mit
  keiner Karte erlebt, dass das Software Mixing auf Windows nicht
  automatisch geklappt hätte (jedenfalls bei XP).
 
 *Autsch*, du weisst schon, das mittlerweile 99.9% aller
 Windows-Sound-Software die Windows-Libs dafür benutzen?

Und jetzt rate, wo dmix implemntiert ist. Tipp: *iba**und :þ

Grüße, Felix

-- 
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Re: php5 unter Sarge ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Sebastian Meier wrote:
 From: Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]
 * Sebastian Meier wrote:
 ich bräuche einen Mirror der mir die Version php5 für sarge
 liefert (testing)

 http://people.debian.org/~dexter/dists/php5/

 Zwar nur fuer unstable und woody, aber sollte sich stressfrei auf
 sarge nochmal bauen lassen.

 und wann gibt es das ganze für sarge?

Da das noch nicht nach unstable geladen wurde wohl erstmal garnicht,
es sei denn das System auf dem die Pakete gebaut wurden ist irgendwann
mal halbwegs identisch mit einem aktuellen sarge.

 beim erstellen aus tar.gz gibt es immer soviele möglichkeiten zu
 konfiguerein, so dass man leicht den überblick verliert...

Deswegen nimmst du ja auch obiges Source Package, dann hast du damit
garnix zu tun.

Norbert


-- 
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logfiles auf dem desktop anzeigen

2005-01-28 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
gibts denn ein programm, welches mir im hintergrund
 - auf meinem desktop - ein tail -f  mitlaufen
läßt? ich meine einfach so im Hintergrund ohne dass
ich da was anklicken kann usw.

für windows gibts so was ähnliches und heisst bginfo.

-- 
gissmoh



Re: esd vs. alsa

2005-01-28 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

doch lieber ne ausführliche Atwort:

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 12:52]:
 *Autsch*, du weisst schon, das mittlerweile 99.9% aller
 Windows-Sound-Software die Windows-Libs dafür benutzen?

Mach 100% draus. Das ist der Sinn der Sache, eine Lib stellt das API
für Sound zur Verfügung. Genau wie bei ALSA.

 Die machen das Softwaremixing, nicht der Treiber,

Genau.

 demzufolge hast du unter windows dasselbe wie unter Linux mit artsd.

Nein. Du hast im groben dasselbe wie bei ALSA. Ein zusätzlicher Daemon
läuft unter Windows nicht.

 Das klappt auch immer. Windowstreiber mixen keine Töne.

Ebenfalls nein. Dazu muss arts erst mal laufen und das jeweilige
Programm auch damit kommunizieren können.

Grüße, Felix

-- 
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Re: logfiles auf dem desktop anzeigen

2005-01-28 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Jochen,

* Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] [20050128 14:06]:
 gibts denn ein programm, welches mir im hintergrund
  - auf meinem desktop - ein tail -f  mitlaufen
 läßt? ich meine einfach so im Hintergrund ohne dass
 ich da was anklicken kann usw.

xrootconsole. Das zeigt Log-Einträge (oder einfach beliebige pipes) im
root-window an. Dummerweise wird das dann mit kdesktop oder nautilus
nichts, denn die legen ihr eigenes Desktop-Fenster über den gesamten
Bildschirm.

Grüße, Felix

-- 
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Re: logfiles auf dem desktop anzeigen

2005-01-28 Diskussionsfäden Christian Brehm
Hi Felix,
Felix M. Palmen schrieb:
xrootconsole. Das zeigt Log-Einträge (oder einfach beliebige pipes) im
root-window an. Dummerweise wird das dann mit kdesktop oder nautilus
nichts, denn die legen ihr eigenes Desktop-Fenster über den gesamten
Bildschirm.
Ich nutze den fvwm. Aber wenn ich xconsole starte, poppt ein Fenster 
auf, in dem steht Couln't open console. Dabei ist egal, ob ich 
(default) von stdin lesen lasse oder eine Datei angebe.

Gibt es da was Wichtiges zu beachten? Eigene Erfahrungen?
Danke
Christian
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Re: esd vs. alsa

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 14:26:50, Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Andreas,
 
 doch lieber ne ausführliche Atwort:
 
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 12:52]:
  *Autsch*, du weisst schon, das mittlerweile 99.9% aller
  Windows-Sound-Software die Windows-Libs dafür benutzen?
 
 Mach 100% draus. Das ist der Sinn der Sache, eine Lib stellt das API
 für Sound zur Verfügung. Genau wie bei ALSA.

Nein, ALSA hat eine Treiberabhängige Lib, wenn man da mit so Sachen
wie der Frequenz rumspielen muss. Unter Windoze ist das unnötig, weil
entweder die API oder der Treiber das passend umformatiert (wer genau
weiss ich nicht, so viel hab ich nie unter Windows programmiert)...

  demzufolge hast du unter windows dasselbe wie unter Linux mit artsd.
 
 Nein. Du hast im groben dasselbe wie bei ALSA. Ein zusätzlicher Daemon
 läuft unter Windows nicht.

Naja, weisst du das sicher ;-) In jedem Fall fehlt ALSA aber eine
gewisse Entfernung von den eigentlichen Treibern...

  Das klappt auch immer. Windowstreiber mixen keine Töne.
 
 Ebenfalls nein. Dazu muss arts erst mal laufen und das jeweilige
 Programm auch damit kommunizieren können.

Jupp, das stimmt schon, das ist ebend das Problem wenn man
Vielfältigkeit hat und nicht alles aus einer Hand kommt...

Andreas

-- 
Your aims are high, and you are capable of much.


-- 
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Re: esd vs. alsa

2005-01-28 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 14:44]:
 Nein, ALSA hat eine Treiberabhängige Lib, wenn man da mit so Sachen
 wie der Frequenz rumspielen muss. Unter Windoze ist das unnötig, weil
 entweder die API oder der Treiber das passend umformatiert (wer genau
 weiss ich nicht, so viel hab ich nie unter Windows programmiert)...

Das siehst du auch falsch. ALSA abstrahiert komplett von der Hardware,
ansonsten wäre es reichlich sinnlos. Das dmix-Plugin arbeitet aber
/innerhalb/ der Library (muss es ja auch) und ist einfach noch nicht
fähig, sich selbst zuverlässig die richtigen Parameter für den
jeweiligen Treiber zu suchen.

 Naja, weisst du das sicher ;-) In jedem Fall fehlt ALSA aber eine
 gewisse Entfernung von den eigentlichen Treibern...

Nein. Das wäre Blödsinn. Dann bräuchte man erst gar keine Treiber.

  Ebenfalls nein. Dazu muss arts erst mal laufen und das jeweilige
  Programm auch damit kommunizieren können.
 
 Jupp, das stimmt schon, das ist ebend das Problem wenn man
 Vielfältigkeit hat und nicht alles aus einer Hand kommt...

Mit ALSA gibt es dieses Problem nicht (oder bald nicht mehr, da ALSA
seit 2.6 Standard bei Linux ist).

Wie gesagt, eine automatische Konfiguration solcher Dinge wie dmix wäre
eben wünschenswert und kommt vielleicht auch irgendwann. Ohne
Zusatzfeatures läuft ALSA ja immerhin jetzt schon ootb.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-28 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] [28-01-2005 13:05]:

  while true; do
    sleep 1
    echo -n .
    if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then
       break;
    fi
    done

 Starting firewall.block.sh: line 6: syntax error near unexpected token 
 `then'
 block.sh: line 6: ` if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then'

Irgendwie enthält deine Mail noch diverse Zeichen...
 
 while true; do
 Â  sleep 1
 Â  echo -n .
 Â  if [ $(($RANDOM%13)) -eq 2 ]; then
 Â  Â  Â break;
 Â  fi
 Â  done

Keine Ahnung, was du da kopiert hast. :-)


pgpv7GDP3di3Q.pgp
Description: PGP signature


Router mit Printserver nutzen

2005-01-28 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Hi
ich habe einen 4-Port Router mit integriertem Printserver und möchte 
diesen nicht nur unter Windows nutzen. Leider stellt mich die 
Installation vor ein Rätsel. Der Printserver lauscht auf Port 515 was 
meiner meinung nach LPD sein sollte. Also habe ich mich an 
gnome-cups-manager gehalten und meinen Drucker mit LPD installiert. Dann 
noch die IP angegeben und versucht eine Testseite zu drucken. Ergebnis 
ist im Warteschlangenmanager das dort sthet printer-stopped.
Natürlich habe ich schon das Internetorakel Google befragt, was aber nur 
sehr dürftige Informationen brachte.
Demnach soll man das LogLevel von Cups auf debug stellen was auch bei 
mir schon geschehen ist. Allerdings sehe ich keine Zeile die mir eine 
genaue Aussage mit einem error meldet.
Any hints??

Thomas
--
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Re: logfiles auf dem desktop anzeigen

2005-01-28 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Jochen Kaechelin:
 gibts denn ein programm, welches mir im hintergrund
  - auf meinem desktop - ein tail -f  mitlaufen
 läßt? ich meine einfach so im Hintergrund ohne dass
 ich da was anklicken kann usw.

apt-get install root-tail

Macht sich auch gut zusammen mit torsmo - wenn sich beide nicht
überlappen: http://wasteland.homelinux.net/images/osiris.png
(root-tail sieht man nur ausschnittsweise links unten, torsmo ist rechts
oben).

J.
-- 
Whenever I hear the word 'art' I reach for my visa card.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
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Re: gelst: CUPS-Auftrge lschen?

2005-01-28 Diskussionsfäden Michael Meyer
Am Freitag, 28. Januar 2005 12:52 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Michael,

 Michael Meyer, 27.01.2005 (d.m.y):
  Mich beschftigt eine wahrscheinlich triviale Frage.
  Wenn ich im Browser http://localhost:631 aufrufe kann ich ja
  ziemlich viel konfigurieren. Dabei fiel mir auf, da abgearbeitete
  Druckauftrge neu gestartet werden knnen. Nicht schlecht, aber wie
  bekomme ich diese Auftrge komplett entfernt?

 $EDITOR /etc/cups/cupsd.conf


Vielen Dank!
Konnte sogar mit meinen eigentlich nicht vorhandenen Englischkenntnissen 
das meiste identifizieren.

Gru
Micha



Re: autom. Startscript fr Speedtouch USB Modem

2005-01-28 Diskussionsfäden Malte Spiess
patrik matt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Es gilt zu sagen, dass ich PPPoA verwende und nicht PPPoE. daher weiss
 ich auch nicht ob das mit pppoeconf funktioniert (btw. ich finde
 dieses tool gar nicht, weiss aber das es zusammen mit ppp installiert
 wird; in welchem verzeichnis liegt das denn?)

Das ist ein eigenes Paket. Damit kann man halt ein normales DSL-Modem
konfigurieren.

 wenn du mir erklären würdest wie man ein skript für den befehl pppd
 call speedtch beim systemstart (jedoch erst nachdem er die firmware
 geladen hat, sonst geht nichts) ausführt, wäre ich dir sehr verbunden.

Alles klar, versprochen ist versprochen!

Also:
(evtl. erstellt auch PPPoA bereits ein Skript, das kannst Du dann
natürlich auch verwenden)
1. Skript erstellen. Das gehört in /etc/init.d/ und kann z. B. myPPP
heißen. Ein Skript kann so aussehen:

# cat /etc/init.d/my...

#!/bin/sh
#
# written by Patick Matt
#

case $1 in
  start)
echo -n Mein Skript startet ...
#Befehle einfügen
echo .
;;
  restart)
echo -n Mein Skript restartet ...
#Befehle einfügen
echo .
;;
  stop)
echo -n Mein Skript ...
#Befehle einfügen
echo .
;;
esac
exit 0

So, Du brauchst vermutlich nur den start-Teil, die anderen werden aber
auch manchmal benötigt.

2. Skript ausführbar machen
Jetzt kannst Du es mit /etc/init.d/myPPP start als root testen.

3. Den Link setzen
Vermutlich in /etc/rc2.d/ wirst Du einen Link setzen wollen. Die 2 steht
für den Runlevel, in dem es gestartet wird (Debian-Standard ist 2 für
den Arbeits-Runlevel, mit runlevel kannst Du das aber auch
kontrollieren).
So, schauen wir uns mal an, wie das da so aussieht:
,
| trick:/etc/rc2.d# ls
| S10sysklogd  S20binfmt-supportS20lpd  S89atdS99myMasq
| S11klogd S20clamav-freshclam  S20makedev  S89cron   S99rmnologin
| S14ppp   S20cupsysS20ssh  S99fetchmail  S99stop-bootlogd
| S19lirc  S20dbus-1S20xfs  S99gdm
| S20alsa  S20exim4 S20xprint   S99myFreq
`
Alle Einträge mit S am Anfang werden der Reihenfolge nach
gestartet. Also zuerst S10sysklogd, zuletzt S99stop-bootlogd .
Also einfach den Link setzen und entsprechend benennen, je nachdem, wann
Du Dein Skript gerne starten möchtest.

,
| trick:/etc/rc6.d# ls
| K01gdm   K20cupsys   K25hwclock.sh S30urandom
| K11cron  K20dbus-1   K30etc-setserial  S31umountnfs.sh
| K15fetchmail K20exim4K86pppS35networking
| K19lirc  K20lpd  K89atdS40umountfs
| K19setserial K20makedev  K89hotplugS90reboot
| K20alsa  K20ssh  K89klogd
| K20binfmt-supportK20xfs  K90sysklogd
| K20clamav-freshclam  K20xprint   S20sendsigs
`
Einträge mit K werden übrigens gestoppt, hier z. B. im Runlevel 6 (Reboot).


 gruss patrik

So, ich hoffe, damit klappt's, sonst meldest Du Dich halt noch mal.

Gruß
Malte


-- 
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Re: Problem mit CUPS

2005-01-28 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 28.01.2005 um 13:11 Uhr schrieb Steffen Krapp [EMAIL PROTECTED]:

  Wichtig ist der Abschnitt zwischen Location / und /Location in
  /etc/cups/cupsd.conf.
 
 Dort steht bei mir folgendes:
 
 --schnipp
 Location /
 Order Deny,Allow
 Deny From All
 Aloow From 127.0.0.1
  ^
  bitte überprüfen: Es muß Allow heißen!

Allow From 127.0.0.1
Allow From 192.168.0.0/24

Dann dürfte eigentlich alles funktionieren.

 /Location
 --schnapp
 
 
 Gruß Steffen

Gruß,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,
ich hätte mal eine Frage zu meiner fstab, die vom Debian installer
automatisch angelegt wurde.

Zuerst hatte ich ein DVD-Laufwerk, ein SCSI-CD-ROM und einen SCSI-Brenner.
Der Brenner war kaputt und nun habe ich stattdessen einen IDE-DVD-Brenner
eingebaut, der vom Brennprogramm auch erkannt wird und funktioniert.
Die Probleme traten aber auch schon vorher auf.

Meine fstab - bezogen auf die CD und DVD-Laufwerke sieht so aus:

/dev/hdc/media/cdromiso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/scd0   /media/cdrom1   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/scd1   /media/cdrom2   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/fd0/media/floppy   autorw,user,noauto  0   0
/dev/hdc/cdrom  iso9660 ro,user,noauto  0   0

Warum kommt hier hdc dreimal vor?
Beim automatischen Mounten und Unmounten im Konqueror habe ich auch öfters
Probleme.
So kann ich z.B. nur ab und zu mal unmounten und komme an die CD im Laufwerk
nicht dran. Im Augenblick ist es wieder so.
Im Konqueror zeigt /cdrom eingebunden an und die anderen nicht.
Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung Device is busy,
obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift.

Habt ihr ne Idee?

TIA

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: esd vs. alsa

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jan 2005 - 14:52:55, Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Andreas,
 
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050128 14:44]:
  Nein, ALSA hat eine Treiberabhängige Lib, wenn man da mit so Sachen
  wie der Frequenz rumspielen muss. Unter Windoze ist das unnötig, weil
  entweder die API oder der Treiber das passend umformatiert (wer genau
  weiss ich nicht, so viel hab ich nie unter Windows programmiert)...
 
 Das siehst du auch falsch. ALSA abstrahiert komplett von der Hardware,
 ansonsten wäre es reichlich sinnlos. Das dmix-Plugin arbeitet aber
 /innerhalb/ der Library (muss es ja auch) und ist einfach noch nicht
 fähig, sich selbst zuverlässig die richtigen Parameter für den
 jeweiligen Treiber zu suchen.

Da ist dmix eben falsch, es sollte egal sein in welcher Frequenz das
Mixing stattfindet, der Treiber, oder die Schnittstelle zum Treiber
sollte eine passende Umkodierung vornehmen. IMHO. Ich denke die Leute
die die Treiber schreiben haben sehr wohl Informationen darüber ob
eine Soundkarte mit 44.1 oder 48KHz funktioniert (und sei es nach
TryError).

  Naja, weisst du das sicher ;-) In jedem Fall fehlt ALSA aber eine
  gewisse Entfernung von den eigentlichen Treibern...
 
 Nein. Das wäre Blödsinn. Dann bräuchte man erst gar keine Treiber.

ALSA besteht aus 2 Teilen, einmal die im Kernel enthaltenen Treiber
und andererseits die Bibliothek libasound2. Wenn letztere es erlaub
Plugins einzubinden durch die die Soundausgabe läuft sollte sie auch
dafür Sorge tragen, dass der Treiber Sounddaten erhält die er
versteht. IMHO.

  Jupp, das stimmt schon, das ist ebend das Problem wenn man
  Vielfältigkeit hat und nicht alles aus einer Hand kommt...
 
 Mit ALSA gibt es dieses Problem nicht (oder bald nicht mehr, da ALSA
 seit 2.6 Standard bei Linux ist).

Ha, der Witz ist gut. 1. ist OSS immernoch im 2.6er Kernel und ich
habe hier schon sehr häufig gelesen, dass die Leute immernoch OSS
einsetzen da es für sie schmerzfreier läuft als ALSA. 2. gibts noch
ausreichend viele Leute da draussen die nen 2.4er einsetzen.

 Ohne Zusatzfeatures läuft ALSA ja immerhin jetzt schon ootb.

Oft, aber so wie ich das überblicke nicht immer.

-- 
Your reasoning powers are good, and you are a fairly good planner.


-- 
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Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Peter Schütt wrote:
 Warum kommt hier hdc dreimal vor?

Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die
anderen Einträge raus.

Martin


-- 
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Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,

 Warum kommt hier hdc dreimal vor?
 
 Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die
 anderen Einträge raus.

Die Einträge wurden ja vom Installer automatisch angelegt.
Von daher dachte ich, da steckt ein bestimmter Sinn dahinter.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: Router mit Printserver nutzen

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  28.01.2005, um 16:08:34 +0100 mailte Thomas Letzner folgendes:
 gnome-cups-manager gehalten und meinen Drucker mit LPD installiert. Dann 
 noch die IP angegeben und versucht eine Testseite zu drucken. Ergebnis 

IP reicht IMHO nicht, Du brauchst auch den Namen des Printer-Ports. Oft 
haben die Dinger einen Konfig-Zugang via HTTP oder TELNET.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47212,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net
eMail schreiben kann jeder -- lernen: http://webserv/email/email.html


-- 
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Re: console Fonts Umlaute

2005-01-28 Diskussionsfäden Markus Feldmann
Am Freitag, 28. Januar 2005 11:56 schrieb Nico Jochens:
 Gar nix. Wenn es tatsächlich das Programm Konsole (mit K) ist, das kann
 definitiv UTF-8. Nur aterm, wterm und Eterm können kein UTF-8, alle
 anderen ja.

Hallo,
also ich habe die Anleitung unter
http://melkor.dnp.fmph.uniba.sk/~garabik/debian-utf8/HOWTO/howto.html
und kann nun auch im VT(Virtual Terminal, nicht die konsole unter KDE) 
Umlaute eintippen danke Jungs, aber die console unter KDE3.3
scheint dies nicht so richtig zu erfreuen.

Ich erhielt die folgende Fehlermeldung als ich unter Einstellungen(in meiner 
konsole)-Schrift-Unicode umstellen wollte:
***
Schriftart -misc-fixed-medium-r-normal--15-140-75-75-c-90-iso10646-1 nicht 
gefunden.
Hilfe finden Sie in README.linux.console.
***

Werde erstmal gucken was es mit dieser fehlenden Schrift auf sich hat.

mfg Markus



Re: mutt oder exim4 Message-ID beibringen

2005-01-28 Diskussionsfäden Matthias Taube
Felix M. Palmen schrieb:
Netzwerkkarte. Im Prinzip kannst du sogar eine de.vu-Subdomain oder
ähnliches für dein LAN verwenden, es muss ja im Internet nicht
Das gibt lustige Effekte, wenn man aus dem LAN auf die gleichlautende 
Internetseite zugreifen will.

Dann schon lieber eine .local Domain.
mfg
Matthias
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OT: Webradio

2005-01-28 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo!

Ich wollte mich mal ein bischen mit internetradio versuchen. Habe jetzt
eine Seite gefunden, die ich mit xmms abspielen kann.
Wie kann ich denn über xmms einen stream aufnehmen?
Ich habe mir auch mal icecream angeschaut. Der will aber wohl eine
Playlist haben. Nun habe ich im Internet aber noch keine Seiten
gefunden, mit denen ich das bewerkstelligen kann.
Google hat mich auch noch nicht wirklich weitergebracht. Wahrscheinlich
nur falsch gesucht.
Hat jemand Tipps. Vielleicht gibt es ja auch noch ein nettes Stück
Software, das einem beim Suchen und Archivieren von Seiten und Streams
unterstützt.

-- 
Gruß

Thomas



Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Walter Saner
Peter Schütt schrieb:

 So kann ich z.B. nur ab und zu mal unmounten und komme an die CD im Laufwerk
 nicht dran. Im Augenblick ist es wieder so.
 Im Konqueror zeigt /cdrom eingebunden an und die anderen nicht.
 Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung Device is busy,

Was sagt denn lsof -x +D /cdrom (als root)?


Ciao
Walter


-- 
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Re: mutt oder exim4 Message-ID beibringen

2005-01-28 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Jan 28, 2005 at 06:19:49PM +0100, Matthias Taube wrote:
 
 Dann schon lieber eine .local Domain.

Benutzt nicht Apfels Rendezvous .local um seine Informationen im DNS zu
verwalten?


-- 
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Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2005.01.28 17:07, Peter Schütt wrote:
Im Konqueror zeigt /cdrom eingebunden an und die anderen nicht.
Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung Device is
busy,
obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift.
Habt ihr ne Idee?
Ist vielleicht famd an?
Schoenen Gruss,
Andreas


pgpg6y0gLTvto.pgp
Description: PGP signature


Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

Am Donnerstag, 27. Januar 2005 12:18 schrieb Dirk Schleicher:
 [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 [...]

  ... so daß sich
  mir die Frage stellt, ob ich nicht besser gleich mit der aktuellen
  Testing-Version starte.

 [...]

 Hallo Roland,

 ich kenne mich zwar nicht so gut aus, doch würde ich Dir Sarge
 empfehlen. Ich habe mit Woody angefangen und irgendwann mal auf Sarge
 umgestellt, da doch ein wenig neuer.

 Auch soll Sarge in kurzer Zeit stable werden.

Wenn Sarge vor September stable wird, kannst du einen Keks von mir haben.

Keep smiling
yanosz



Re: Woody oder Sarge?

2005-01-28 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

Am Donnerstag, 27. Januar 2005 11:38 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo liebe Debian-Gemeinde,

 nachdem ich seit mittlerweile ca. zehn Jahren immer mal wieder mit Linux
 gespielt habe (für diverse Zwecke wie (Internet-)Router, Firewall,
 FTP-Server, ...), möchte ich nun endlich auch meine normalen Desktop
 / Notebook PCs auf Linux umstellen. Von allen mir bekannten
 Distributionen gefällt mir Debian aufgrund des Konzepts (und der
 wirklichen Offenheit im Gegensatz zu kommerziellen Distributionen) am
 besten.

 Laufen soll das Ganze erstmal auf einem Desktop mit Nvidia Mainboard und
 Grafikkarte, Adaptec-SCSI, USB 2.0 und Firewire-Geräten sowie auf einem
 IBM Thinkpad T41 mit Intel Chipsatz, Ati Grafik, Intel 1000MBit LAN und
 Cisco 802.11b WLAN.

 Nun meine Frage: Welche Version würdet ihr mir empfehlen? Grundsätzlich
 bin ich eher ein Freund des Konservativen und Stabilen (also Woody R4),

Ich würde dir auch dringend zu Ubuntu raten. Ubuntu hat das, was imho Debian 
fehlt - einen festen Releaseplan.

Keep smiling
yanosz



Re: OT: Webradio

2005-01-28 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich wollte mich mal ein bischen mit internetradio versuchen. Habe jetzt
 eine Seite gefunden, die ich mit xmms abspielen kann.
 Wie kann ich denn über xmms einen stream aufnehmen?

XMMs ist - IMHO - nur ein Player, kein Recorder.

 Ich habe mir auch mal icecream angeschaut. Der will aber wohl eine
 Playlist haben. Nun habe ich im Internet aber noch keine Seiten
 gefunden, mit denen ich das bewerkstelligen kann.

Wie meinste das? Die Seiten sind doch voll von playlists.

Eine ist zum beispiel das hier:
http://www.shoutcast.com/sbin/shoutcast-playlist.pls?rn=479465file=filename.pls

Heino


-- 
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Re: mutt oder exim4 Message-ID beibringen

2005-01-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Matthias,

Matthias Taube, 28.01.2005 (d.m.y):

 Felix M. Palmen schrieb:
 
 Netzwerkkarte. Im Prinzip kannst du sogar eine de.vu-Subdomain oder
 ähnliches für dein LAN verwenden, es muss ja im Internet nicht
 
 Das gibt lustige Effekte, wenn man aus dem LAN auf die gleichlautende 
 Internetseite zugreifen will.
 
 Dann schon lieber eine .local Domain.

Da kann es aber Murks geben, wenn Du einen Mac mit Rendezvous aka
ZeroConf ins gleiche Netz haengst...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Es gibt keinen Frieden für die Furchtsamen und Uneinigen.
-- Charles de Gaulle


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Router mit Printserver nutzen

2005-01-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Letzner, 28.01.2005 (d.m.y):

 ich habe einen 4-Port Router mit integriertem Printserver und möchte 
 diesen nicht nur unter Windows nutzen. Leider stellt mich die 
 Installation vor ein Rätsel. Der Printserver lauscht auf Port 515 was 
 meiner meinung nach LPD sein sollte. Also habe ich mich an 
 gnome-cups-manager gehalten und meinen Drucker mit LPD installiert. Dann 
 noch die IP angegeben und versucht eine Testseite zu drucken. Ergebnis 
 ist im Warteschlangenmanager das dort sthet printer-stopped.


Um auf eine LPD-Queue zu drucken, braucht es neben der IP-Adresse auch
den Namen der entsprechenden Queue.
Welche Dein printservender Router da verwendet, sollte das Handbuch
irgendwo erwaehnen.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten.
-- Johann Wolfgang von Goethe


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Router mit Printserver nutzen

2005-01-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Kretschmer, 28.01.2005 (d.m.y):

 am  28.01.2005, um 16:08:34 +0100 mailte Thomas Letzner folgendes:
  gnome-cups-manager gehalten und meinen Drucker mit LPD installiert. Dann 
  noch die IP angegeben und versucht eine Testseite zu drucken. Ergebnis 
 
 IP reicht IMHO nicht, Du brauchst auch den Namen des Printer-Ports. Oft 
 haben die Dinger einen Konfig-Zugang via HTTP oder TELNET.

Meinst Du tatsaechlich den Port (515 - printer) oder eher den Namen
der Queue?

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Die Religion ist das Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit.
-- Friedrich Schleiermacher


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Re: OT: Webradio

2005-01-28 Diskussionsfäden Alfred Ostermeier
Hallo!
Thomas Wegner wrote:
Wie kann ich denn über xmms einen stream aufnehmen?
Options - Preferences - Audio I/O Plugins - Input plugins:
MPEG Layer 1/2/3 Player markieren - Configure! - Streaming: save stream 
to disk;
Verzeichnis angeben, in dem Streams ab dem nächsten Play automatisch 
gespeichert werden (als .mp3)

Gruß
Alfred
--
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