Re: Woher bekomme ich SID?

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Jürgen Fahnenschreiber:

> Ich finde dauernd woody und sarge zum downloaden aber nirgends SID?
> Könnte mir bitte jemand einen Tip geben, wo ich SID downloaden kann?

,/etc/apt/sources.list
| deb ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main non-free contrib
| deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main non-free contrib
| deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US unstable/non-US main non-free 
contrib
| deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US unstable/non-US main non-free 
contrib
| deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main
| deb-src ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main
`

,/etc/apt/apt.conf
| APT::Default-Release "unstable";
| APT::Cache-Limit "16777208";
| APT::Get::Show-Upgraded;
`

Grüße,
Andreas
-- 
You will be honored for contributing your time and skill to a worthy cause.


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



k3b - Einstellen des verwendeten Dialog/Menüfonts

2005-03-28 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo,

nach dem heutigen Update meiner Testing ist der in k3b verwendete Font
mal wieder winzig klein. Das habe ich schon mal umgestellt, finde aber
die Stelle nicht mehr. Könnt ihr mir bitte weiterhelfen, nachdem Tante
Google das nicht getan hat?

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
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neues fenster im hintergrund

2005-03-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich hab's verdreht. Ich weis nur nicht wo.

Wenn ich im kde ein neuen Programm starte, öffnet sich das Fenster 
im Hintergrund. Ist also von anderen Fenster verdeckt. Wie/wo kann 
ich das wieder ändern?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: 2 Grafikkarten

2005-03-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

> Wie hoch die Auflösung ist die die Karte mitmacht haengt im
> Prinzip "nur" vom Speicher ab:
>
> breite*höhe*Farbtiefe_in_bit/8 == XXX MB Speicher...
^
das ist zu viel :)


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: Woher bekomme ich SID?

2005-03-28 Diskussionsfäden Jutta Wrage
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Am Dienstag, 29.03.05 um 09:25 Uhr schrieb Jürgen Fahnenschreiber:
Ich finde dauernd woody und sarge zum downloaden aber nirgends SID?
Sid ist der permanente Kodename für "unstable".
Siehe zu den Namen auch die FAQ, Kapitel 5.3 und 5.4: 
http://www.debian.org/doc/FAQ/ch-ftparchives.html

Gruß
Jutta
- -- 
http://www.witch.westfalen.de
http://witch.muensterland.org

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (Darwin)
iQEVAwUBQkkFQ9a9Z4WV/7yBAQGiNggAzt/1pioqeblmNWSMY74L12VYyqdA55M1
ei6RlpnTLutg+Gq9Xx8vARelxSG0qoyzr2uMC/NS7+BNEhHJ0kniChJkuEWtS27O
YAVk0y6hfo0G7iwDBWppqmcT4MubsR95c8J81XQiYPqfeyUPdHw1vbdnbTOwHu/1
ckemo7QpoCgYoHJIb6pA0NLgwhjsE4p4JE6dTrpdnu8hJnuu+rSXDA1vHSe5aU1s
Q9MzDPw/rB7QStZZmYGxaPw8DC5Nd60XwYqd0PVYwi0tqlSGlAge3PJ7IDBpvu5E
GFaILvQIXegGKjYCZ36Qse8DJDjNN/bRfVMvwYSyNUv/JdgdDmJc/g==
=S7RO
-END PGP SIGNATURE-


Re: Servesvn und Checkouts

2005-03-28 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Rainer Bendig aka Ny <[EMAIL PROTECTED]> (Sa 26 Mär 2005 06:58:39 GMT):
> Hi,
> 
> ich nutze zur Verwaltung einiger Projekte einen servesvn Server (SVN
> OHNE Apache...). Hier haette ich gerne dass beim checkout von *.foo
> Dateien in Zeile X ein Kommentar eingefuegt wird. Dieser soll mit
> Variablen wie autor, revision, seperater text checkout zeit etc
> verseheen werden koennen.

Du bist Dir sicher, dass die 'keywords' nicht das tun, was Du willst?
Auch nicht annähernd?

$Id$ $Author$ ...


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de  internet & unix support -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE -
 gnupg encrypted messages are welcome - key ID: 48D0359B ---
 gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -


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Re: CAPI-Treiber (mISDN) per "std2kern" - Script zu den Kernelsourcen kopieren

2005-03-28 Diskussionsfäden Karlheinz Beer
Also sprach/Thus spake Michelle Konzack am 27.03.05 zu obigem Thema:

> Am 2005-03-27 13:26:37, schrieb Karlheinz Beer:
> > Hallo Leute,
> >
> > Als nächstes mit der Fritz!ISDN - PCI Karte die Kiste onlinefähig
> > kriegen.

> > [machine,root]: /usr/src/mISDN# ./std2kern
>^
> Vergiß das mit Linux 2.4.18

> Wenn Du woody verwendest, gehe auf 
> und lade die die "kernel-source-2.4.27" runter, bei der auch
> dann mISDN funktioniert.

Werd ich wohl tun müssen, da HiSax bei meiner Fritz!ISDN PCI (V 2.x) 
versagt. V 2.x funzt anscheinend nur über CAPI :(

> Du willst WOODY mit Linux 2.6.11 verwenden ?
> Sieht so aus, als liebst Du Probleme...

Klar, ist auch mein Lern & Einstiegs – PC. Hatte aber schon genug 
Sackgassen.

> Bei WOODY funktioniert Linux 2.4.27 perfect.

Wenn Du meinst, aber von *.18 auf *.27 ':-/

> Greetings
> Michelle

Merci
Karlheinz

-- 
Südwest-Sternchen Kalle
¤¤¤ StarOffice 5.2 ¤¤¤ powered by »NT«



WLAN-Verbindung wird abgebrochen, DWL-122

2005-03-28 Diskussionsfäden Benjamin von Engelhardt
Hallo,

mein System verliert jedes Mal nach dem ersten Verbinden nach ca. 30 Sek.
die Verbindung zu dem WLAN-Router, Ich muss dann den USB-Adapter (DWL-122)
neu einstecken und mit dhclient neu IP bekommen. Erst dann geht die
Verbindung wieder. Manchmal verliert der PC die Verbindung dann spÃter
wieder. Iwconfig zeit dann keine wlan0 mehr an.

System: Debian sarge, linux-wlan-ng, hotplug, in /etc/network/interfaces
steht neben lo noch "auto wlan0" und iface wlan0 inet dhcp (beim booten
klappt das auch, danach muss ich beim neu Einstecken des USB-Adapters
manuell dhclient starten). AuÃerdem sind /etc/wlan/wlan-conf und
wlancfg-MEINEESSID mit WEP konfiguriert.

Irgendeine Idee?
(Gibt es z.B. ein Firmeware-update fÃr den DWL-122?)

Gruss Ben


-- 
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Kernel fÃr sarge

2005-03-28 Diskussionsfäden JÃrgen Fahnenschreiber
Hallo!

Welcher Kernel ist momentan fÃr sarge aktuell?
gruÃ,

JÃrgen


Woher bekomme ich SID?

2005-03-28 Diskussionsfäden JÃrgen Fahnenschreiber
Hallo!

Ich finde dauernd woody und sarge zum downloaden aber nirgends SID?
KÃnnte mir bitte jemand einen Tip geben, wo ich SID downloaden kann?
GruÃ,

JÃrgen



Re: Suspend to disk, suspend to ram

2005-03-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Deimeke <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 29 Mar 2005 07:42:00
+0200):
> Hallo Richard,

hi.

> Ein Problem habe ich allerdings noch.
> 
> USB funktioniert nach dem Aufwachen nicht mehr. Wo kann man
> einstellen, daß  USB vor dem Schlafen beendet und nach dem Schlafen
> wieder aktiviert wird?

leider verwende ich selbst schon lange zeit kein usb mehr. wenn das
ueber den hotplug daemon laeuft kannst du mal "# /etc/init.d/hotplug
restart" versuchen. ansonst versuchen, die usb modules ("# lsmod") beim
suspend (in richtiger reihenfolge) zu entladen. werden sie bei gebrauch
nicht neu geladen - laden :) 
 
> (Für mySQL gilt das gleiche).

mysql hab ich auch nicht laufen.


koennte aber so aussehen:

# echo mem > /sys/power/state; sleep 1; /etc/init.d/mysql restart; \
/etc/init.d/hotplug restart

od.

# [usb-devs unmounten]; /etc/init.d hotplug stop; rmmod [module]; \
/etc/init.d/mysql stop; echo mem > /sys/power/state; \
/etc/init.d/mysql start; [insmod/modprobe]; /etc/init.d/hotplug start;

*untested*

> Danke
> 
> Dirk

sl ritch.



Postfix startet nicht - link auf localtime schlägt fehl

2005-03-28 Diskussionsfäden Martin Müller - Hausstein-Druck
Hi!

Ich habe hier sarge laufen, gepaart mit postfix 2.1.5-6 (package
1.1.11-0.woody3). Nur will postfix nicht starten weil der link auf localtime
fehl schlägt.

Hier die Ausgabe:

---
Setting up postfix (2.1.5-6) ...

Postfix configuration was not changed.  If you need to make changes, edit
/etc/postfix/main.cf (and others) as needed.  To view Postfix configuration
values, see postconf(1).

After modifying main.cf, be sure to run '/etc/init.d/postfix reload'.

Running newaliases
Starting mail transport agent: Postfixln: creating symbolic link
`usr/lib/zoneinfo/localtime' to `/etc/localtime': No such file or directory
invoke-rc.d: initscript postfix, action "start" failed.
dpkg: error processing postfix (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 1

---

Ich habe die zoneinfo unter /usr/share/ undnicht in /usr/lib/. Was kann ich
da machen?

Vielen Dank für eure Hilfe!


Martin




Re: Suspend to disk, suspend to ram

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Hallo Richard,

> bei den 430.000 treffern wird doch was fuer dich dabei sein?

selbstverständlich. Du erwartest aber nicht, daß ich mir jetzt alle 430.000 
Seiten durchsehe, oder?

Du hattest mir mit dem Hinweis auf den acpid schon sehr geholfen.

[...]

Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung.

Ein Problem habe ich allerdings noch.

USB funktioniert nach dem Aufwachen nicht mehr. Wo kann man einstellen, daß 
USB vor dem Schlafen beendet und nach dem Schlafen wieder aktiviert wird?

(Für mySQL gilt das gleiche).

Danke

Dirk



[SOLVED] Re: udev & mdadm

2005-03-28 Diskussionsfäden Kai Schubert
Hallo Liste,

das Problem ist gelöst. Eine Lösung für dieses Problem wurde am 26.03.
auf bugs.debian.org (#294404) gepostet:

[quote]
mdadm 1.9.0 has the "auto" option for the
mdadm.conf file. However it seems to be picky about the position
of that statement inside the conf file. So far, it has worked
for me only if auto=md was the last statement for the ARRAY
definition. Another problem: it seems that "DEVICE partitions"
in mdadm.conf doesn't properly detect all raid partitions.
I've replaced that line with the "old-style" def. Here my working
mdadm.conf:

DEVICE /dev/sda*, /dev/sdb*
ARRAY /dev/md0
level=raid1
num-devices=2
UUID=
devices=/dev/sda1,/dev/sdb1
auto=md
[/quote]

Grüße Kai

Am Thu, 24 Mar 2005 07:49:18 +0100 schrieb Kai Schubert:

> Hallo Liste,
> 
> mal wieder ein kleines Problemchen hier auf meiner Seite.
> 
> Ich habe kurz nach der CeBit von der dort verteilten CD meine Sarge-System
> neu installiert. Wie immer auf einem Raid1, welches ich während der
> Installation erstelle. Bis dahin kein Problem. Später habe ich dann Gnome
> installiert. Dort kommt als Abhängigkeit ja UDEV mit. Da ich das Problem
> schon hatte, das mein Rechner nach einer UDEV-Installation nicht mehr
> booten will hatte ich auch einen kleinen Workarround parat:
> 
> zeus:~$ tail -5 /etc/udev/links.conf
> M md0   b 9 0
> M md1   b 9 1
> M md2   b 9 2
> M md3   b 9 3
> M md4   b 9 4
> 
> Damit funktionierte UDEV udn MDAM ohne Probleme. Nun habe ich gestern mal
> ein `apt-get update && apt-get upgrade` gefahren, und dabei ist auch UDEV
> aktualisiert worden. Nun ist mein Rechner aber der Meinung, das er nicht
> mehr booten müsste. md0 (root) und md1 (swap) werden noch sauber
> eingebunden (ich nehme mal an vom Kernel her, aber bei alle anderen md's
> erhalte ich jetzt die Meldung, das keine devices für /dev/md[2-4]
> vorhanden wären (???). Ein Kernel-Umbau mit statischem Filesystem und
> Raid1 konnte in dieser Konstellation auch nicht booten.
> 
> Google hat mir bis auf den Kernel-Neubau nicht wirklich geholfen.
> 
> Ich hoffe es hat einer (oder mehrere ;)) einen Tip für mich wo ich noch
> suchen könnte ...
> 
> Grüße Kai



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Re: Allg. Server

2005-03-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Fabian Franzen schrieb:
> Welche normale Firma hat im Keller ein Dieselagregat

"Normale" Firmen haben sowas eher nicht, aber wohl jedes Rechenzentrum,
das nach einem Stromausfall nicht Insolvenz anmelden will. Mit dem
Wiedereinschalten der Geräte ist es da nämlich nicht getan, wenn die
Serverfarm erstmal runtergefahren ist, kann es Wochen dauern, bis die
volle Funktionsfähigkeit wieder hergestellt ist (und kostet zudem
exorbitant viel Geld).

Martin


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Re: Braucht Debian eigene Festplatte

2005-03-28 Diskussionsfäden Fabian Franzen
Al Bogner schrieb:
Seit einiger Zeit versuche ich nun einen Multimedia-Rechner mit 
mehreren Distris aufzusetzen und habe beim Partitionieren enorme 
Probleme.

Was ist an der Debian-Partitionierung besonderes? Ich habe das 
Gefühl, dass manchmal mit 1000 und dann mit 1024 gerechnet wird. 
Der Unterschied wäre fast egal, wenn es dann nicht zu Meldungen wie 
"Partition 1 does not end on cylinder boundary" oder "filesystem 
has a rather strange layout" kommen würde.

Ich bin mir mittlerweile total unsicher, ob nun parted von einem 
früheren Sarge-Download defekt war, oder es reiner Zufall war, dass 
zumindest die Fehlermeldungen verschwanden. Jedenfalls habe ich 
gerade entdeckt, dass Debian am Ende ca. 1GB nicht nutzte, obwohl 
ich beim Partitionieren am Ende das Maximum eingegeben habe.

Ich spendiere jetzt Debian eine eigene HD. Mir reicht es. Es wäre 
aber trotzdem interessant zu wissen, was da los ist.

Wen meine Odysse interessiert, der möge bitte die Threads 
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Mar/2496.html und 
https://www.redhat.com/archives/fedora-de-list/2005-March/msg00120.html 
lesen.

Al
PS: Ich habe diesen Thread auch bei 
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Mar/2645.html 
gestartet, ist ja Distribution übergreifend.

 

Debian ist ein Distri, das hängt wohl eher vom Kernel/Bootloader ab. 
Aber Kernel 2.4 und auch Kernel 2.6 (der aktuelle) sollten keine 
Probleme mit der Installation neben einem anderem Betriebsystem haben.

Fabian Franzen
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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Fabian Franzen
Heiner Gewiehs schrieb:
Hallo zusammen,
ich werkel seit über 6 Jahren mit SuSE- Linux. 
Zuerst parallel zu Windows, seit einem Jahr ohne Windows.

Der Umstieg jetzt von der SuSE 8.2 auf die 9.2 hat sich für mich
ausgesprochen enttäuschend und zeitraubend entwickelt.
Ich möchte auf Debian umsteigen, da ich mir hier einfach ein besseres System 
verspreche, von dem ich mir mehr Stabilität und eine bessere Pflege des 
bestehenden Systems bei nicht stattfindender Versionitis erhoffe!
Installieren möchte ich das System auf dem Hauptrechner (Server) im kleinen 
Firmen- und Privat- Windowsnetz (Familie + Finanzen).
Ist Sarge in seiner Entwicklung schon so weit, dass man es schon im 
Serverbetrieb laufen lassen kann?
Welche Literatur könnt ihr empfehlen - für Ein/Umsteiger?

Vielen Dank und alles Gute
Heiner
 

Also ich habe als Schüler für meine Schule einen Router 
(Firewall/DNS/Proxy) aufgebaut. Das Ding läuft mit Debian Sarge und 
läuft seit 1/4 Jahr wie ein schweizer Uhrwerk. (Vor ungefähr 1/4 wurde 
er in Betrieb genommen, anfangs ein paar Fehler in den Konfig Datein, 
aber seitdem ich die vor eben 1/4 Jahr korriegiert habe - Keine 
Probleme). Ich meine Debian übertreibt mit seiner Philosophie stable - 
testing - unstable ein bisschen. Die meisten Debian Anwender die ich 
kenne benutzten Debian Sid auf ihrem Rechner und haben auch damit keine 
Probleme.

Kurz und Gut: Du kannst ruhig Debian Sarge nehmen, nur von dem Einsatz 
von Sid in Serversystem würde ich abraten. Allerdings konnte ich noch 
keine Erfahrung mit Sid machen.

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Re: Allg. Server

2005-03-28 Diskussionsfäden Fabian Franzen
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
Fabian Franzen wrote:
eine USV ist dazu da, dass das System sauber herunterfahren kann. 

Bei Pimperlhuber-Anwender vielleicht. Sonst soll sie die Zeit bis zum 
Anlaufen der Dieselaggregate überbrücken.

Helmut Wollmersdorfer

Ich kenne eine Mittelständische Firma in Deutschland von der ich weiß 
wie das Stromnetz geschaltet ist und auch wie sehr die von PCs abhängen. 
(Versicherung -> Datenbanken und so weiter). Wenn bei dennen der Strom 
ausfällt haben die Daten die zu letzt aufgenommen wurden eben Pech 
gehabt. Welche normale Firma hat im Keller ein Dieselagregat

Und auch wenn ich ein Datacenter betreiben würde, würde ich einfach zwei 
Datacenter aufbauen deren Daten syncron gehalten werden, als mir 
irgendeine Lösung mit einem Notstromgenerator auszudenken.

(Kopfschüttel -> Leute kommen manchmal auf blöde Ideen ;-))
Fabian Franzen
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ct-debian-server .... Installationsproblem

2005-03-28 Diskussionsfäden ralf bentk?mper
Hallo

Zu Test und Lernzwecken wollte ich gestern den DebianServer von der CD aus
Heft 4 installieren.
Das Linux ist auch ohne Mucken gebootet, aber nach eingabe von " auto ",
meldet das System, daß die CD nicht gefunden wird.

Die neue CD habe ich erstellt - ohne Erfolg.
Nun sehe ich aber immerhin die Meldung, daß für einige Systemkomponenten
keine Linux-Treiber eingebunden werden können.
Genannt werden u.a. der 440BX-Chipsatz des Mainboards ( ASUS P2B ).
Ist der PC zu alt ?
Ich dacht immer Linux wäre so genügsam.
Der PC ist ein P II 350 mit 128MB RAM - der sollte eigentlich zum testen
herhalten.
Einen aktuellen PC möchte ich mir dafür nicht noch extra zulegen.

danke

Ralf


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Montag, 28. März 2005 23:41 schrieb Thomas Kosch:

>We're Germans and we use Unix. That's a combination of two demographic 
>groups known to have no sense of humour whatsoever. 

>Hanno Mueller in dcoup

rofl - der ist geil :-)))



Re: cups, drucker automatisch druckbereit

2005-03-28 Diskussionsfäden Martin Grandrath
Hallo!

Mich hat das von Christoph beschriebene Verhalten von Cups auch schon
eine Weile genervt. Deshalb war ich sehr froh, über dieses Script zu
stolpern. :-) Allerdings habe ich damit ein kleines Problem:

On Mon, 14 Mar 2005 11:18:37 +0100 "Ulrich Fürst"
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:

[/etc/hotplug/usb/usblp]

>  | if [ "$ACTION" = "remove" ]; then  |
>  | echo Disabling printers >> /var/log/syslog |
>  | /usr/bin/disable `lpstat -a | cut -f1 --delimiter=" "` |
>  | rmmod usblp|
>  | fi |

Dieser Teil des Scriptes wird beim Entfernen des Druckers nicht
ausgeführt. In der Doku zu hotplug bin ich leider nicht fündig geworden
und alle anderen Beispiele, die ich finden konnte, haben auch nur
$ACTION=add verwendet.

Kannst mir jemand sagen, an welcher Stelle der Fehler liegen könnte?

TIA

Bis dann!
-mg-


-- 
.--.
   |o_o | __   _Powered by
   |:_/ |/ /  (_)___   __  __   __
  //   \ \  / /  / // __ \/ / / / \/ /
 (| | )/ /__/ // / / / /_/ / >  <
 /'\_   _/`\  //_//_/ /_/_/ /_/\_\
 \___)=(___/


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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Heiner,

* Heiner Gewiehs <[EMAIL PROTECTED]> [20050328 20:24]:
> Ich möchte auf Debian umsteigen, da ich mir hier einfach ein besseres System 
> verspreche, von dem ich mir mehr Stabilität und eine bessere Pflege des 
> bestehenden Systems bei nicht stattfindender Versionitis erhoffe!

Diese Hoffnung wird auch nicht enttäuscht werden, wenn du dir genug
Zeit nimmst, die wichtigen Dinge über dein neues System zu lernen.

> Installieren möchte ich das System auf dem Hauptrechner (Server) im kleinen 
> Firmen- und Privat- Windowsnetz (Familie + Finanzen).
> Ist Sarge in seiner Entwicklung schon so weit, dass man es schon im 
> Serverbetrieb laufen lassen kann?

Debian testing ist nach meiner Erfahrung von der Stabilität her anderen
Distributionen in der offiziellen Version mindestens ebenbürtig und
kommt mir auch auf jeden Desktop-Rechner :)

ABER:
1. Offiziell vom Security-Team wird immer nur stable betreut.
2. Testing ist IMMER in Bewegung, verbraucht also einiges an
Transfervolumen.
3. Für einen Server darf es ruhig mehr (sprich: ausgiebiger getestete)
Stabilität sein als "standard".

Ich rate dir für Server jedenfalls zu stable. Das zwangsläufige Problem
mit lange gereifter Software ist die Aktualität. Solltest du wirklich
über Dinge stolpern, die du unbedingt brauchst, die aber die aktuellen
stable-Pakete einer Software nicht bieten, lohnt sich ein Blick auf
<http://www.backports.org/>.

Grüße, Felix

-- 
 | /"\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: [OT] Xfce4 (was: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome)

2005-03-28 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo,

Am Dienstag, 29. März 2005 00:08 schrieb Dirk Salva:
> Siehst Du, und ich finde halt eine Extra-Taskleiste am oberen
> Bildschirmrand Schwachsinn. Ich habe die einzelnen Tasks lieber unten
> in der Taskleiste, wo ich sie immer schon kenne und worüber ich sie
> meist auch wechsle. Macht der Gewohnheit halt, die Tastenkürzel nutze
> ich da eher selten.

entschuldige, falls ich zu flüchtig gelesen hab, aber wenn Du Probleme 
mit der Einrichtung der Taskleiste hast - die kannst Du ganz leicht 
über die Systemsteuerung überall hinbekommen wo Du sie haben willst. 
Also, es gibt ein paar Dinge die ich ungewohnt finde bei xfce und die 
nicht ganz so mein Geschmack sind, aber das ist alles Gewöhnungssache. 
Wenn man sich ein bisschen damit befasst, finde ich da eigentlich alles 
schon ziemlich schau (nur halt, die KDE-Anwendung die ich gern benutze 
sehen auch da nicht wirklich hübsch aus für meine Augen).

Ich find da übrigens auch die Leiste ganz hübsch, die wie die, wie heißt 
se da doch gleich, naja, womit man die Anwendungen eben startet, frei 
schwebt und die Icons der aktiven Fenster enthält. Ist sehr schnell zu 
bedienen, da kann man eigentlich auf die Taskleiste verzichten, wenn 
man auf den Titel verzichten kann (ist halt nur das Symbol drin) und 
dann kann es ganz praktisch sein, wenn die Leiste frei verschiebbar 
ist. Aber wie gesagt, dass ist nun wirklich Gewöhnungssache. Mir 
gefällts halt auf dem Rechner, den ich für eine Freundin eingerichtet 
hab, und die hat damit keine Probleme. Sound funktioniert 
standardmäßig, es ist halt bloß kein Soundsystem, sondern die 
Soundausgabe kommt direkt - was aber auch nicht weiter stört. 
Systemsounds sind zwar süß, aber stören nicht, wenn sie nicht da sind 
und wenn die Soundanwendungen alles korrekt ausgeben, ist doch alles 
wunderbar, oder?

Schöne Grüße

Jochen

P.S.: Und trotzdem bleib ich bei KDE - als 
"Michelle"-DAU/"normaler-Linux-User" der eigentlich gar kein Linux 
benutzen darf, weil er ja weder Admin noch Entwickler ist und deswegen 
sowieso gleich ein potentieller, undankbarer Sack , wie sämtliche 
Bösewichter, die Fisch mit dem Messer essen und aus ihren 
Debian-Linux-Maschinen sehr stabile, eierlegende Wollmilchsäue für 
private Produktivität machen und auch noch glücklich damit sind ;-)
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany



Re: [OT] Xfce4

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Dirk Salva:

> Siehst Du, und ich finde halt eine Extra-Taskleiste am oberen
> Bildschirmrand Schwachsinn. Ich habe die einzelnen Tasks lieber unten
> in der Taskleiste, wo ich sie immer schon kenne und worüber ich sie
> meist auch wechsle. Macht der Gewohnheit halt, die Tastenkürzel nutze
> ich da eher selten.

Dann kill den Prozeß xftaskbar4. Beim nächsten Beenden dann nicht
vergessen, die Sitzung zu speichern. Du kannst die Tasks statt dessen
immer noch als Objekt im xfce4-Panel anzeigen lassen.

Grüße,
Andreas
-- 
Avoid reality at all costs.


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Martin Schmitz schrieb:
> Och, ich finde das *super*! Besser wÃre noch, es wÃrde sich die Ansicht
> verbreiten, man brauche alle 3 Monate einen neuen Computer. Man bekommt
> ja jetzt schon wirklich brauchbare Kisten mit 800MHz und 256MB RAM fÃr
> einen Appel und ein Ei, wenn nicht gar geschenkt. Was meinst Du, was die
> Leute mit den 12 Monate alten Kisten machen, die sie fÃr veraltet und
> unbrauchbar halten? ;-)

Aboslut Irre! Da schreibe ich hier heute sowas - und 9 Stunden spÃter
finde ich auf der StraÃe einen tadellos funktionierenden Laserdrucker
(eigentlich kein Laser-, sondern ein LED Drucker: OKI OL400).
Inklusive Toner. Ich kann's immernoch kaum glauben. ;-)

Martin


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Jochen Heller
Oh Wahnsinn,

ich dachte es mir zwar schon fast, aber jetzt wo ich es sehe, ich habe 
ein Monster geschaffen ;-) 

Naja, solche kleinen Monster kommen in Mailing-Listen ja öfter mal vor, 
ich habe also nur eines von vielen geschaffen. Wie auch immer, das 
Wichtigste habe ich jetzt gesehen, nach meiner Definition ist es doch 
eine reine Geschmacksfrage. Und ich bin nicht blöd und ausnehmend 
unfähig, weil ich die Probleme von Michelle nicht nachvollziehen kann, 
sondern es gibt auch Profis, die so heftige Probleme wie Michelle nicht 
mit KDE haben.

Nach Michelles Definition bin ich zwar ein DAU, aber es gibt auch 
genügend hier, nach deren Definition ich ein "normaler Linux-User" 
wäre. Und ich bin in der Lage mein System - das für einen "normale 
Linux-User" eine eierlegende Wollmilchsau sein muss, die bestimmt im 
professionellen Sinne nicht optimal konfiguriert ist, aber 
ausgesprochen stabil läuft - selbständig zu pflegen und nur 
gelegentlich die Liste hier mit meinen DAU - oder auch 
"normaler-User"-Fragen zu belästigen und manchmal, ja manchmal kann ich 
sogar auch meine Hilfe bei einer Frage anbieten. (Und deswegen liebe 
ich auch vor allem Debian Linux so, und bin ich einer der typischen 
DAU's/"Normale-Linux-User" die eine gute Alternative zu Windows 
brauchten.) Und ich war sogar tatsächlich als DAU-"Normaler/Linux-User" 
dazu in der Lage, den ein oder anderen *nix-Weg zu gehen, und mehrere 
kleine Tools miteinander zu verbinden. Damit habe ich also bewiesen, 
dass sogar ein "Michelle"-DAU in der Lage ist KMail zu lieben und es 
trotzdem in Verbindung mit fetchmail und exim zu nutzen ;-)

Und es ist nicht bloß Glück, dass ich mit meinem Athlon 1700+ mit 512 MB 
RAM keine Probleme mit KDE unter Sarge habe und sie sogar auch nicht 
hatte, als ich noch 256 MB RAM hatte (und glaubt mir, ich nutze noch 
mehr als OpenOffice, Mozilla und KDE), es gibt anscheinend auch Profis, 
die gerne die typischen KDE-Anwendungen benutzen und letztendlich sind 
die es auch, die mich bei KDE halten. Und das ist auch mein einziger 
unprofessioneller Kritikpunkt an KDE: Da bisher bei mir gar kein WM 
oder DM gezickt hat und ich mir einen Großteil davon angesehen habe und 
zwischenzeitlich auch mal dachte: guck doch mal nach was 
ressourcenschondenderem - konnte ich bemerken, dass zumindest auf 
meinem System KDE bloß hübsch aussieht in 24 Bit Farbtiefe bei einer 
Auflösung von 1280x1024, was nicht weiter stört, da das sowieso mein 
Standard ist. Aber keine KDE-Anwendung sieht bei mir hübsch aus in 
einem anderen DM oder WM. Gnome-Anwendungen passen wunderbar überall 
rein, aber KDE sieht (für meine Augen) nur in KDE bei passender 
Einstellung hübsch aus.

Übrigens fand ich den Sarge-Installer als DAU/"normaler-Linux-User" zwar 
anfänglich ungewohnt im Vergleich zu Woody. Aber als ich dann eine 
funktionierende Version hatte, konnte ich nicht umhin ihn gut zu 
finden. Er war bei mir schnell, zuverlässig, hat alles so gemacht wie 
ich es wollte und hat viele Standardsachen automatisch geregelt. Gut, 
als ich ihn im expert-Modus gestartet hatte kam er mir irgendwie anders 
vor und unübersichtlicher als bei Woody - aber ich musste mich auch bei 
Woody erst dran gewöhnen. Aber wir DAU's/"normal-Linux-Users" sind auch 
sehr vertrauensseelige Leute und uns verbindet dabei auch etwas mit 
dem, womit immer Programmierer in Linux-Handbüchern charakterisiert 
werden, wir sind sehr bequem. Also nehmen wir gerne die 
Standardeinstellungen, umgehen den Expertmodus, Sachen die uns stören 
trimmen wir später nach, ergoogeln oder erfragen uns die Lösung und 
sind glücklich damit, dass man uns Arbeit abgenommen hat. (Vielleicht 
liegt darin auch manches von Michelles Problemen, dass ein sehr 
selbständiger Mensch sich ungern von anderen Lösungen vordenken lässt, 
und wenn nicht alles so ist, wie man es immer gewohnt ist, kommt er 
nicht damit klar, weil man nicht die Geduld hat sich in die ungewohnte 
Denkweise einzufinden und nicht die Genügsamkeit mal eine andere 
Herangehensweise anzunehmen.)

Wie auch immer, ich danke Euch für die vielen anregenden Antworten und 
grüße Euch herzlich

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 11:13:10PM +0200, Gerhard Wolfstieg wrote:
> > Finanzielle Aspekte?
> Ja, die finanziellen Aspekte bei Windows sind so, daß Du das de fakto
> nicht mehr kaufst, sondern mietest mit eingebauter Ablauffrist der
> "Freischaltmöglichkeiten" nach acht bis zehn Jahren, also mit
> eingebautem Kaputtgehdatum.. Wie lange ich ein Betriebsystem in Betrieb
> habe, möchte ich selbst bestimmen. Aber jetzt zur Sache:

Ach, soo rum dachtest Du das. Ich dachte "fin. Aspekte bei Debian"...

> Es ist in Ordnung, wenn man sein KDE/Windows/Gnome/ auf seinem Rechner
> hat zufrieden ist und alles hat, was man will.
>   Aber halt! Warum dann die Sucht nach halbmonatlichen Updates und, daß
> man ganz kribbelig wird, wenn nach 45 Tagen immer noch nichts Neues da
> ist?

Ich habe diese Sucht auch nicht, im Gegenteil, es nervt, ständig
alles "up to date" halten zu müssen. Aber auf einem Desktop-Rechner
kommt man da oftmals leider nicht drumherum, wenn man wenigstens
einigermaßen mitlesen will im Web, und dabei auch auf Flash und
Realplayer und Java und Javascript nicht verzichten will. Ich kann
nix dafür, das kranke "Webdesigner" für ihre Apps immer die neuesten
Betaversionen voraussetzen. Ich frage mich z.B. seit geraumer Zeit
(als außenstehender), was man denn an pdf noch verbessern muss, das
die mittlerweile schon bei Version 7 angelangt sind!? Ich kann an den
Dokumenten keine gravierenden Unterschiede entdecken, dafür benutze
ich aber unter Win immer noch eine 5er-Version, weil danach auf dem
IE bestanden wird, und das missfällt mir.

> Von jemand, die/der hier diskutiert erwarte ich eine weitere Sicht. Hier

Na, ich bin "nur" Nutzer, habe da wenig Einfluss.

> * mir scheint es -- als Ausgleich zum Gegenstand -- nirgends so
> irrational zuzugehen wie im ganzen Umfeld von IT bei und wegen
> gleichzeitiger Leugnung bzw. Nichtbehandlung dieses Tatbestandes. Das
> Aussehen eines Dokumentes/Briefes hängt von der Wahl des
> Schreibprogramms ab, ohne daß es dem Schreiber bewußt wird, ein
> Musikstück wird anders klingen, wenn ich Cubase statt Logic benutze,
> selbst wenn ich vorher klare Vorstellungen habe und die Stimmen schon im
> Kopf sind.

Das alleine halte ich schon für ziemlich krank. Das ist wie
Fahrspuren extra für BMW und Mercedes.

>   Die Gewöhnung an den Komfort und mehr noch an die Art des Komforts von
> KDEGnome hat noch weiterreichende Auswirkungen. Die Wahl dieser Dinger
> ist nicht wertfrei. Wer das leugnet, verhält sich so wie ein
> Windowsbenutzer, der sagt, ihm sei es egal, wenn sein BS "nach Hause
> telefoniert", weil er nichts zu verbergen habe. Weil diese Dinger

Na, diese beiden Aussagen kannst Du nicht wirklich vergleichen. Wer
alles legitimiert mit dem unglaublich dummen Spruch "hab nix zu
verbergen", der hat sowieso einen an der Waffel.

> süchtig nach Updates machen, weil sie viele andere außerhalb denken
> machen, sie müßten bestimmte Sachen auch machen und Konzepte verwässern,
> dazu verleiten alles haben ohne Kehrseiten wahrnehmen zu wollen usw.
> etc. ... ist es wichtig und notwendig, diese Aspekte hier
> mitzubetrachten

Ich kann mein KDE auch nur alle x-Jahre updaten, mir egal, so lange
die laufenden Programme noch das machen, was ich will und brauche.
Mit dem momentanen KDE 3.3.irnkwas scheint das wohl erstmal gegeben
zu sein, sprich mit der zukünftig in stable lebenden Version kann ich
dann wieder die nächsten - na, 3, 4 oder gar 5 Jahre?;-) - leben. Das
kann ich aber voraussichtlich *nicht* mit dem momentanen Firefox in
sarge, und das ist der Teil, der mich abnervt. In spätestens zwei
Jahren wird mal wieder alles umgekrempelt sein, und mit einem Firefox
1.0.1 kann man dann nur noch die Seiten vom Bestatter ansehen, der
seine Seiten nur alle 15 Jahre aktualisiert. Das ist es, was ich
meine: ich kann mit einem langen Release-Zyklus von stable wirklich
gut leben, aber einige Teile *müssen* einfach in kürzeren Zyklen
upgedatet werden, ob ich das will oder nicht. Sonst kann ich mein
online-banking (oder wasauchimmer, nur ein Beispiel) bei Erscheinen
von FF2.0 wieder vergessen... Und backports sind mir dafür einfach zu
"inoffiziell".

> Bei meinem Vergnügen am (theoretischen) Denken, wie wäre es, wenn die
> Anhänger von KDEGnome sich als Untersatz ein freies OS/2 bauen. Dann
> hätten sie was richtig Gescheites aus einem Guß und die, die im Umfeld
> von den Xsen programmieren, würden nicht verleitet/ unter Druck gesetzt,
> immer das schon angesprochene Negative (von Windows) zu implementieren
> und ausgerechnet die positiven Sachen (von dort) zu ignorieren. 

? Ich habe bis Ende letzten Jahres OS/2 Warp4 benutzt. Was soll ich
sagen, es wurde immer unbenutzbarer, surfen war damit gar nicht mehr
wirklich möglich; ich bin mittlerweile froh, den Umstieg auf Linux
zumindest ansatzweise geschafft zu haben.

ciao, Dirk
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Re: [OT] Xfce4 (was: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome)

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 10:49:02PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> Ehrlich: Was hast du eigentlich noch für Sorgen? Wenn ich arbeite ist
> mir das doch Schnurz ob die Tasks am oberen, linken, rechten unteren
> oder sonsteinem Rand sitzen - ich schalte eh nie darüber um sondern
> durch bewegen der Maus über das Fenster (oder die passende
> Tastenkombi). 

Siehst Du, und ich finde halt eine Extra-Taskleiste am oberen
Bildschirmrand Schwachsinn. Ich habe die einzelnen Tasks lieber unten
in der Taskleiste, wo ich sie immer schon kenne und worüber ich sie
meist auch wechsle. Macht der Gewohnheit halt, die Tastenkürzel nutze
ich da eher selten.

ciao, Dirk
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Re: [OT] Xfce4 (was: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome)

2005-03-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-28 21:10:21, schrieb Dirk Salva:
> On Mon, Mar 28, 2005 at 04:44:07PM +0200, Michelle Konzack wrote:

> > Kann ich Dir nicht anbieten, aber in arabisch :-)
> 
> Och nö lass mal stecken...

:-)

> > ...und vor allem unterstützt Xcfe4 bidirektionale Fonts.
> 
> WaszumTeufel ist das denn? Fonts, die nicht nur angezeigt werden,
> sondern...?

Von Rechts nach Links gehen:farsi/persisch, arabisch, hebräisch

Schon mal einen Seiten-Verkehrten Mozilla gesehen ?

Ich habe ne ganze weile immer auf der Falschen seite die Vor/Zurück
knöpfe klicken wollen... Ist aber gewohnheitssache.

> Und dann? Überdeckt sie mir diese andere Ding da unten, wo die
> virtual-desktops drin sind usw..

Also ich hatte Xcfe4 nur auf Screenshots gesehen.

Das währen dann etwas für die Wishlist...

> ciao, Dirk

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-28 21:26:13, schrieb Dirk Salva:
> On Mon, Mar 28, 2005 at 06:32:43PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> > Hm, sollte ich nächsten Monat mal wieder nen Job haben, können wir
> > über 512er von Kingsten reden
> 
> Job haben? Ey denken viele hier bisDu voll krasse Alde mit eigene
> 4ma, viel großes tolle rechner und maaasssig Kohle? Du outest Dich
> grad krass ey.

Meine Firma ist in Gründung, nur ohne Staatsbürgerschaft kannste
halt nichts anmelden. Die meisten meiner Rechner sind nette 3-5
Jahre alte ausranggierte UNIX-Kisten oder i386 3-7 Jahre alt, vier
3Com NETBuilder II, und ich arbeite derzeit Schwarz...

Lezteres geht derzeit allerdings für meine 4 Kinder sowie Lebens-
partner in Marokko drauf.

Ich arbeite pro Monat 1 oder 2 Wochenende und habe nicht unter 1000¤
bar auf die Kralle. (Kannst mich ja beim FISC verpetzen... geht mir
am Arsch vorbei)

Reicht also zum leben...

Nur muß ich noch eine Eigentumswohnung in Marrakech abbezahlen und
ich benötige noch etwas mehr Geld für die Firmengründung...

Anm:Ich bin in dieser Scheiße weil ich wegen der Prefectur von
Strasbourg, bzw den deutschen Behörden meinen lezten Job
(27.000 FF/Monat) bei der Armee verloren habe.
Ich muß mich mittlerweile von dem Europäischen Gerichtshof
mit DE und FR streiten, welche Staatsbürgerschaft ich habe.

Wie gut das Du keine Probleme hast.

> ciao, Dirk

Michelle

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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-28 19:39:17, schrieb Matthias Houdek:

> Jepp, naja, Großhandelspreise. 
> Woanders würde ich als Admin auch nie einkaufen. Und die MwSt ist ja eh 
> nur ein durchlaufender Posten, also irrelevant.

Nicht für mich...
Meine Firma ist eine SCIC (Societé Cooperativ d'Interêt Collectiv)
Ne Mischung aus Verein und Firma.  Du zahlst wie ein Endkunde.

> War nicht von Usern die Rede?

Bin ich dann kein $USER, wenn ich mir was porte ?

> Ich hab noch nie OOo kompiliert. Warum sollte ich?

Weil Du z.B. ein OOo mit JAVA unterstützung wegen einer
Datenbankanbindung benötigst ?  Ich finde es irgendwie
behindert, das OOo JDBC verwendet

> > Das sind typische Sauger, die dies und das wollen, aber nichts
> > dafür tun oder gar bezahlen. Dazu noch immer rummeckern wenn
> > was nicht funktioniert...
> 
> Du hast eine komische Haltung.
> 
> Das sind User, ganz normale User. Und die sind auch bereit dafür zu 
> zahlen - für ein ganz normal eingerichtetes System, mit dem sie 
> weitestgehend intuitiv produktiv werden können.

Wie meinen ?
Die meisten GNU/Linux Developer machen das aus Spaß an der Freud.
Wenn man dann aber von irgendweilchen $USERN bombardiert wird und
man nicht mal mehr Zeit für sich selber hat, und auch keinen
anderen findet, der sich an dem Project beteiligt ist das nervig.

Ich hatte angefangen einen MUA von der Leistungsfähigkeit von
'mutt' für X zu programmieren...

Er funktioniert in allen Basisfunktionen, hat multiple Windows
aber es müssen lediglich nur noch rund 200 Funktinen implementiert
werden...

Ideen habe ich selber ein paar hundert gehabt oder von anderen
abgeguckt... Nur wollten alle das ich dieses Monster im alleingang
mache. Da ich noch was anderes zu tun habe (Familie und geld zum
leben finden) habe ich das Project eingestellt.

Oder wie war das mit dem X-ControlCenter...
Nun erfinden sie das Rad von neuem... Yast2!
Ist irgendwie beknackt.  Mein Project war vollständig Template
basierend und hat einwandfrei funktioniert...

> Nö, alles was ich brauche. Deshalb hat mein schnellster (eigener) 
> Rechner auch nur 1200 MHz. Das reicht mir allemal. Für mehr mag ich 
> kein Geld ausgeben.

KDE macht Dir aber alles rein... 99% unnötiges Zeugs

Greetings
Michelle

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Re: Mplayer als GUI

2005-03-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 28. März 2005 23:50 schrieb Andreas Pakulat:

> > dpkg -i --force-all

> Ich finds klasse - da wird einem Debian-Einsteiger mal wieder ein
> Kommando ohne jegliche Wertung um die Ohren gehauen.

Danke der Fürsorge, aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die immer 
gleich alles nachmachen ohne darüber nachzudenken. "Force"-Befehle 
mag ich eigentlich gar nicht, da kompiliere ich lieber selber.

> Andreas, der dem OP sehr davon abrät diese Option zu verwenden,
> denn es ist allerhöchstens ein Rumdoktorn an den Symptomen, statt
> die Krankheit zu heilen...

LOL, ich habe ganz andere Mittel angewendet, ich habe die HD 
formatiert und nächstes Mal bin ich klüger. Siehe Thread "Braucht 
Debian eigene Festplatte". Mir passt es gar nicht, wenn ich auf 
Sand baue und irgendwas stimmt hier beim Partionieren unter Debian 
nicht. Ich habe mit dieser Hardware weder mit SuSE, Fedora 3 oder 
Mandrake Probleme. Debian kriegt nun nur mehr 4 GB auf einer eigenen 
HD und ich hoffe nun ist es mit den Merkwürdigkeiten. Der restliche 
HD-Platz kommt dann via NFS.

Al



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 14 of Discord 3171, Andreas Pakulat wrote:

> On 28.Mär 2005 - 21:14:57, Dirk Salva wrote:

>> kdesktop.desktop
>
> Sollte wohl klar sein - dein Hintergrundbild...

Nein, das ist der komplette Desktop

>> klipper.desktop
>
> Das ist deine Taskleiste...

Nein, Das ist das Clippboard

>> korgac.desktop
>
> Hmm, korgac müsste was mit dem Kalender zu tun haben wenn ich mich
> nicht irre...

KOrganizer Alarm Client

>> panel.desktop
>
> Hmm, panel... Da bin ich etwas überfragt - welche App wird denn da
> gestartet?

Einfach mal reinsehen. Das ist der kicker


ttyl8er, t.k.

-- 
We're Germans and we use Unix. That's a combination of two demographic 
groups known to have no sense of humour whatsoever. 

Hanno Mueller in dcoup



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Nabend,
Sagt mal was hat sich denn hier fÃr ein widerliches rumgezicke  
entwickelt?? Ich hoffte sowas nichtmehr miterleben zu mÃssen, nachdem ich  
"das Lager wechselte". So ein Flamewar kannte ich bisher nur zwischen  
Linux, bzw Windows Usern, oder Maximal zwischen C++ bzw JAVA Liebhabern.  
Aber so... ?!?!

Diese ganzen Flamewars haben eins gemeinsam: es nÃtzt GARNICHTS. Keiner  
rÃckt von seinem Standpukt ab, keiner geht auf den anderen zu, der eine  
zerfleddert die Argumente des anderen. Und das ergebnis ist nur eine  
Arthritis in den Fingern und verlorene Zeit.

Vergessen wird dabei aber: ALLES hat seine Daseinsberechtigung: KDE FVWM -  
JAVA und C++, Linux und Windows. Es nÃtzt doch nichts sich darÃber noch zu  
streiten.

In diesem Sinne: lasst diese Kindereiehn doch einfach :)
SchÃne Nacht noch
Malte Schirmacher
--
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-28 19:15:35, schrieb Matthias Houdek:
> Am Montag, 28. März 2005 18:12 schrieb Michelle Konzack:
> > Am 2005-03-28 16:24:32, schrieb Matthias Houdek:
> > > Das sind keine DAUs, das sind ganz normale User.
> >
> > Seheich nicht so...
> 
> Aha, und was sind dann die "Experten", die z.B. über ihr angepasstes 
> Linux mit einer Knoppix-CD ein eigenes Linux versuchen drüberzu bügeln 
> und sich dabei alles zerschießen, vorher noch das Backup-Script für das 
> regelmäßige Sichern auf die versteckte Platte 2 deaktiviert haben und 
> dich dann verklagen, weil ihre ganze zusammengeklaute Musiksammlung 
> futsch ist? ;-)

Betrifft mich nicht...

Knoppix ist mit zu KDEig

Nur ein xserver 4.3 hat mein System zum aufgeben gebracht.  :-/
Naja, Norbert hat ja auf seine Webseite gewarnt...

Ich habe hunderte von CD's legal und alle mittlerweile selber geriped.
Meine Backups funktionieren...

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Braucht Debian eigene Festplatte

2005-03-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Al Bogner schrieb:
> Ich bin mir mittlerweile total unsicher, ob nun parted von einem 
> früheren Sarge-Download defekt war, oder es reiner Zufall war, dass 
> zumindest die Fehlermeldungen verschwanden.

Mit parted habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Das benutzt ja
auch der SuSE-Installer, um zu partitionieren. Und der hat es immer
verweigert, irgendwas an der Partitionierung zu ändern (selbst, neue
Partitionen in unpartitionierten Bereichen anzulegen), einzig weil eine
NetBSD-Partition auf der Platte war.

Martin


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Re: Braucht Debian eigene Festplatte

2005-03-28 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich bin mir mittlerweile total unsicher, ob nun parted von einem 
> früheren Sarge-Download defekt war, oder es reiner Zufall war, dass 
> zumindest die Fehlermeldungen verschwanden. Jedenfalls habe ich 
> gerade entdeckt, dass Debian am Ende ca. 1GB nicht nutzte, obwohl 
> ich beim Partitionieren am Ende das Maximum eingegeben habe.
Ich war mit parted auch nicht immer ganz glücklich, obwohl meine
Probleme eher kleinerer Natur waren. Inzwischen verwende ich es einfach
nicht mehr.


Christoph


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apt-build mozilla-firefox

2005-03-28 Diskussionsfäden max . federle
Hallo,

wollte das nochmal einbringen. Weiß hier jemand an was es liegen könnte dass 
ein apt-build install --reinstall mozilla-firefox mir nur sagt dass er das 
Paket nicht finden kann?

Gruß, Max



Re: Mplayer als GUI

2005-03-28 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Montag, 28. März 2005 22:20 schrieb Andreas Pakulat:
>> Woher kommt denn libdivx4linux? Jedenfalls nicht aus Debian, da
>> gibts das nicht.
> Kann ich nicht mehr genau sagen. Ich habe mittlerweile dazugelernt 
> testing und unstable nicht zu mischen :-)
Das muss nicht unbedingt was schlechtes sein, ich habe auf meinem
Desktop seit nunmehr 2 Jahren testing mit einigen Dutzend (mal mehr mal
weniger) Paketen aus unstable und noch nie gröbere Schwierigkeiten damit
gehabt. Für komplexere Mischkulanzen such mal nach apt pinning 

Aufpassen sollte man nur wenn man inoffizielle Pakete einsetzt, da sich
da einiges überschneiden kann und die Qualität sehr unterschiedlich
ist.

> Schön, die Datei gmplayer ist auf der ganzen HD nirgends zu finden. 
> Demzufolge habe ich noch irgend ein anderes Problem, weil es nicht 
> automatisch kompiliert wurde oder es ist separat zu kompilieren.
Reden wir jetzt von einem Packet oder einer selbst kompilierten
Version? Falls du was selbst kompilierst nur unter /usr/local
installieren aber ich denke das ist eh klar. 

$ dpkg -L mplayer-586 | grep gmplayer
/usr/share/mime-info/gmplayer.keys
/usr/share/man/man1/gmplayer.1.gz
/usr/share/man/de/man1/gmplayer.1.gz
/usr/share/man/es/man1/gmplayer.1.gz
/usr/share/man/fr/man1/gmplayer.1.gz
/usr/share/man/hu/man1/gmplayer.1.gz
/usr/share/man/pl/man1/gmplayer.1.gz
/usr/bin/gmplayer

Wenn du selbst kompilierst tippe ich auf einen configure Parameter.

> SuSE und Fedora legen die Datei in /usr/bin/gmplayer ab. Wo sollte 
> sie unter Debian sein? Ein aktuelles locate fand nichts.
s.o.

Christoph


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Braucht Debian eigene Festplatte

2005-03-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Seit einiger Zeit versuche ich nun einen Multimedia-Rechner mit 
mehreren Distris aufzusetzen und habe beim Partitionieren enorme 
Probleme.

Was ist an der Debian-Partitionierung besonderes? Ich habe das 
Gefühl, dass manchmal mit 1000 und dann mit 1024 gerechnet wird. 
Der Unterschied wäre fast egal, wenn es dann nicht zu Meldungen wie 
"Partition 1 does not end on cylinder boundary" oder "filesystem 
has a rather strange layout" kommen würde.

Ich bin mir mittlerweile total unsicher, ob nun parted von einem 
früheren Sarge-Download defekt war, oder es reiner Zufall war, dass 
zumindest die Fehlermeldungen verschwanden. Jedenfalls habe ich 
gerade entdeckt, dass Debian am Ende ca. 1GB nicht nutzte, obwohl 
ich beim Partitionieren am Ende das Maximum eingegeben habe.

Ich spendiere jetzt Debian eine eigene HD. Mir reicht es. Es wäre 
aber trotzdem interessant zu wissen, was da los ist.

Wen meine Odysse interessiert, der möge bitte die Threads 
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Mar/2496.html und 
https://www.redhat.com/archives/fedora-de-list/2005-March/msg00120.html 
lesen.

Al

PS: Ich habe diesen Thread auch bei 
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Mar/2645.html 
gestartet, ist ja Distribution übergreifend.



Re: Mplayer als GUI

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 23:29:05, David Parduhn wrote:
> Hi Al,
> 
> On Mon, Mar 28, 2005 at 09:59:09PM +0200, Al Bogner wrote:
> > vielleicht hast du dafür eine Lösung:
> > Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
> >  /var/cache/apt/archives/libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb
> dpkg -i --force-all 
> /var/cache/apt/archives/libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb
> apt-get install -y mplayer-k7 mplayer-fonts mplayer-skins

Ich finds klasse - da wird einem Debian-Einsteiger mal wieder ein
Kommando ohne jegliche Wertung um die Ohren gehauen. Noch dazu ist das
in diesem Fall wahrscheinlich nichtmal nötig (was dir aufgefallen wäre
wenn du die Fehlermeldungen nicht nur überflogen hättest).

--force-all ist ein Parameter der nur _exterm_ selten um Einsatz
kommen sollte, denn damit umgehst du das gesamte Paketsystem. Die
Abhängigkeiten und Bedingungen für die Installation eines Paketes sind
nicht umsonst vorhanden, insbesondere wenn wie beim OP eine Library
überschrieben werden soll... Das ist nicht ungefährlich und sowas ohne
jegliche Erklärungen zu posten ist grob fahrlässig.

Andreas, der dem OP sehr davon abrät diese Option zu verwenden, denn
es ist allerhöchstens ein Rumdoktorn an den Symptomen, statt die
Krankheit zu heilen...

-- 
Try to value useful qualities in one who loves you.


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Re: Mplayer als GUI

2005-03-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 28. März 2005 22:20 schrieb Andreas Pakulat:

> Das ist dein Problem, libdivx4linux blockiert libdivxdecore0.
> Woher kommt denn libdivx4linux? Jedenfalls nicht aus Debian, da
> gibts das nicht.

Kann ich nicht mehr genau sagen. Ich habe mittlerweile dazugelernt 
testing und unstable nicht zu mischen :-)

> Man hat dir grad erklärt das gmplayer in den mplayer-* Paketen
> enthalten ist.

Schön, die Datei gmplayer ist auf der ganzen HD nirgends zu finden. 
Demzufolge habe ich noch irgend ein anderes Problem, weil es nicht 
automatisch kompiliert wurde oder es ist separat zu kompilieren.

SuSE und Fedora legen die Datei in /usr/bin/gmplayer ab. Wo sollte 
sie unter Debian sein? Ein aktuelles locate fand nichts.

Al



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Mon, Mar 28, 2005 at 09:08:13PM +0200, Patrick Cornelißen wrote:

> Eigentlich wollte ich dir schon weiter oben im Thread antworten, aber
> Eduard war nichts nennenswertes mehr hinzuzufügen.

Warum tust du es dann? ;)

> > Achja, und die schoenen tollen und aktuellen Sparcs sind ja z.B. achsoviel
> > besser dran... ach, halt! Da war doch was mit fehlenden Kernel-Maintainern
> > fuer Sparcs... hmmm... na, sowas aber auch... 
> > Es gibt auch heute noch Leute, die ihre Amigas & Co zur taeglichen Arbeit
> > einsetzen. Nur weil Du (oder andere) das nicht mehr machen, heisst das noch
> > laengst nicht, dass m68k eine tote Architektur ist oder man damit nur noch
> > herumexperimentieren kann. 
> Woher kommt denn die Anspruchshaltung, daß alle anderen warten müssen,
> weil 500 User Sarge unbedingt gleichzeitig mit anderen Usern auf ihrem
>  haben müssen?

Wo habe ich gesagt, dass alle anderen warten muessen?
Dass es traditioniell bisher so war, ist vielleicht so, aber nicht auf
meinem Mist gewachsen. Wenn Du eine Idee hast, wie alle Archs RC sein
koennen, ohne dass die schnelleren auf die langsameren warten muessen, dann
darfst Du ruhig diese Idee aeussern. 
 
> Wenn jemand meint, Debian müsste auf alten Amigas laufen, dann muss man
> sich selbst ransetzen und oder andere motivieren. Wenn sich nicht genug
> finden hat man halt Pech gehabt.

Ich glaube nicht, dass ich wenig dafuer getan habe, dass Debian auf alten
Amigas laeuft. Gerade Anfang Maerz bin ich ein paar Hundert Kilometer fuer
diesen Zweck nach Holland und zurueck gefahren. 

> > Wenn es keinen interessieren wuerde, dann gaebe es keine User mehr und es
> > wuerde auch nicht mehr aktiv am Kernel fuer m68k gearbeitet werden. Da dem
> > aber noch so ist, ist die Architektur per definitionem nicht tot. 
> Was bringen nur User ohne Entwickler, die die Arch releasereif fixen?

Wer hat dir denn erzaehlt, dass m68k keine aktiven Entwickler haette?
Die Frage ist nur, ob die Entwickler auch dann noch entwickeln oder Bugs
fixen werden, wenn die User davonlaufen, weil die Arch nicht mehr RC ist?
 
> > Der Nachwuchs wird ja artig abgeschreckt und ist beim Mitspielen im
> > Sandkasten unerwuenscht. Da braucht man sich auch nicht ueber fehlenden
> > Nachwuchs zu beschweren... 
> Der Nachwuchs wurde schon immer mit dem DD-Ritus abgeschreckt, was ist
> daran neu?

Du irrst. Frueher war das mit dem DD wesentlich unabschreckender. Man
koennte auch sagen weniger abschreckend. 

> > Wieso kommt ihr immer auf den wirren Gedanken, ich sei verbittert? Ich hab
> > soviel Spass wie seit langem nicht mehr. 
> Trollen scheint spaß zu machen. Deine Argumente scheinen mir fernab der
> Realität zu sein, das kommt entweder davon, daß du deine festgefahrene
> Meinung nicht mehr der Realität anpasst, oder du willst provozieren.

Oder Du kennst den Hintergrund zu meiner Haltung nicht. Das ist aber dann
nicht mein Problem. 
 
> > Und mal davon abgesehen entspricht es auch nicht der Realitaet, dass mir
> > niemand zuhoert. :-)
> Zuhören ja, zustimmen nein.

Auch da irrst Du. Grad in den letzten Tage hatte ich wieder einen NM, der
mir in allen Punkten zustimmte, dies aber nicht oeffentlich aeussern wollte,
um nicht seinen Prozess zu riskieren. 
Andreas Barth sagte damals, als er im NM Prozess hing, im uebrigen das
gleiche. Lustig, oder? ;)

> > Klar, wer nur seine eigene beschraenkte Sichtweise hat und nur i386 & Co
> > benutzt, fuer den sind andere archs nicht praxisrelevant. 
> Du übertreibst, dadurch fixen sich die Pakete aber auch nicht. Ohne User
> keine Devs, ohne Devs keine User, das ist mir klar, aber warum sollen
> die anderen Devs ihre Freizeit opfern, weil es für eine Arch keine User
> gibt, die sich engagieren wollen?

Und Du irrst erneut. Ich hab haeufig genug mitbekommen, wie ignorant manche
DDs gegenueber RC bugs auf m68k sind, dann aber panisch werden, wenn sie
bemerken, dass ihre tollen Pakete nicht ins Release wandern, weil sie mit
dem Bugfixing auf m68k geschlurfelt haben. Dann heulen sie in der Regel den
Portern die Ohren voll, dass die ihre Pakete bevorzugt bauen, obwohl der Bug
teilweise ueber 1 Jahr alt war. 

Wenn die Ports keine User haetten, dann wuerden sich die Porter wohl auch
nicht solche Arbeit damit machen. Die User sind aber real existent. 
Und seit wann sind User dafuer verantwortlich, Entwicklung zu betreiben?

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 23:16:36, Martin Schmitz wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >> klipper.desktop
> > 
> > Das ist deine Taskleiste...
> 
> Nö, das Ding, wo die "Taskleiste" drin sitzt, heißt "kicker". klipper
> müßte dieses Zwischenablageding sein.

Dass die sich auch immer solche ähnlichen Namen ausdenken - klaro

Dann dürfte panel.desktop wohl der Kicker sein...

Andreas

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Your boss is a few sandwiches short of a picnic.


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 22:23:36, Dirk Salva wrote:
> On Mon, Mar 28, 2005 at 09:06:16PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > Benutzt du 4.0 aus unstable? Dann überleg mal ob du die 4.2 Pakete aus
> > unstable installierst, es hat sich einiges getan zwischen den 2
> > Versionen, insbesondere das von dir angesprochene
> > "nicht-runterfahren-als-User"...
> 
> "Benutzen" ist wohl zu viel gesagt. Nein, ich habe die 4.2-Pakete von
> oscillation.irnkwas (de/org/net/com, such Dir was aus) drauf.

Ich hab die aus experimental jetzt laufen... (4.2.1)...

> > Andersrum haben meine Rechner allerdings alle beide nen ordentliches
> > ATX+APM/ACPI, die kann ich mittels Druck auf  runterfahren
> > lassen  (übrigens sehr schön, wenn der einen keinen Monitor hat) :-)
> 
> Das habe ich auf besagtem Rechner wieder abgestellt, weil er schon
> zweimal mitten im Betrieb runterfuhr, wie sich später herausstellte,
> weil $User mit dem großen Zeh an den Ein-/Ausschalter gekommen
> ist;-)

Hmm, geht bei mir nicht - der eine Schalter ist auf einem Notebook und
Bedarf eines äusserst kräftigen Drucks und der andere Schalter ist ein
wenig schlitzig, da passen meine Wurst-Zehen nicht rein :-)

Andreas

-- 
Artistic ventures highlighted.  Rob a museum.


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Mon, 28 Mar 2005 16:10:13 +0200
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Mon, Mar 28, 2005 at 01:44:51PM +0200, Gerhard Wolfstieg wrote:
> > im Laufe der Jahre gezeigt hat und nachzulesaen ist) und zu den
> > finanziellen Aspekten.
> 
> Finanzielle Aspekte?

Ja, die finanziellen Aspekte bei Windows sind so, daß Du das de fakto
nicht mehr kaufst, sondern mietest mit eingebauter Ablauffrist der
"Freischaltmöglichkeiten" nach acht bis zehn Jahren, also mit
eingebautem Kaputtgehdatum.. Wie lange ich ein Betriebsystem in Betrieb
habe, möchte ich selbst bestimmen. Aber jetzt zur Sache:

> Ehrlich gesagt sind mir "Paradigmen" ziemlich gleichgültig, wenn sie
> keinen Nutzen haben. Und ein Desktop wie Xfce4, bei welchem ich die
> Sound-Option offensichtlich noch umständlich hinzufügen muß, ist
> ziemlich sinnfrei.

Es ist in Ordnung, wenn man sein KDE/Windows/Gnome/ auf seinem Rechner
hat zufrieden ist und alles hat, was man will.
  Aber halt! Warum dann die Sucht nach halbmonatlichen Updates und, daß
man ganz kribbelig wird, wenn nach 45 Tagen immer noch nichts Neues da
ist?

Von jemand, die/der hier diskutiert erwarte ich eine weitere Sicht. Hier
kann es nicht sein, die weiteren Auswirkungen einer Wahl von Software zu
ignorieren:
* die Konzepte von Linux und KDE/Gnome stehen sich diametral gegenüber.
Das verhindert zum Beispiel eine saubere Behandlung des ganzen
Soundapparates, weil der Blick auch bei denen abgelenkt scheint, die
KDEGnome nicht selbst benutzen -- in der Folge der parallelen Existenz
nicht vereinbarer Konzepte, weil's versucht wird, das technisch zu
lösen, weil niemand einen Schriit beiseite tut, um aus einer Distanz,
mehr zu erkennen, die Folgen aus Handlungen wie auch Wahlen zu sehen.
* mir scheint es -- als Ausgleich zum Gegenstand -- nirgends so
irrational zuzugehen wie im ganzen Umfeld von IT bei und wegen
gleichzeitiger Leugnung bzw. Nichtbehandlung dieses Tatbestandes. Das
Aussehen eines Dokumentes/Briefes hängt von der Wahl des
Schreibprogramms ab, ohne daß es dem Schreiber bewußt wird, ein
Musikstück wird anders klingen, wenn ich Cubase statt Logic benutze,
selbst wenn ich vorher klare Vorstellungen habe und die Stimmen schon im
Kopf sind.
  Die Gewöhnung an den Komfort und mehr noch an die Art des Komforts von
KDEGnome hat noch weiterreichende Auswirkungen. Die Wahl dieser Dinger
ist nicht wertfrei. Wer das leugnet, verhält sich so wie ein
Windowsbenutzer, der sagt, ihm sei es egal, wenn sein BS "nach Hause
telefoniert", weil er nichts zu verbergen habe. Weil diese Dinger
süchtig nach Updates machen, weil sie viele andere außerhalb denken
machen, sie müßten bestimmte Sachen auch machen und Konzepte verwässern,
dazu verleiten alles haben ohne Kehrseiten wahrnehmen zu wollen usw.
etc. ... ist es wichtig und notwendig, diese Aspekte hier
mitzubetrachten

Bei meinem Vergnügen am (theoretischen) Denken, wie wäre es, wenn die
Anhänger von KDEGnome sich als Untersatz ein freies OS/2 bauen. Dann
hätten sie was richtig Gescheites aus einem Guß und die, die im Umfeld
von den Xsen programmieren, würden nicht verleitet/ unter Druck gesetzt,
immer das schon angesprochene Negative (von Windows) zu implementieren
und ausgerechnet die positiven Sachen (von dort) zu ignorieren. 

 Gerhard



Re: Mplayer als GUI

2005-03-28 Diskussionsfäden David Parduhn
Hi Al,

On Mon, Mar 28, 2005 at 09:59:09PM +0200, Al Bogner wrote:
> vielleicht hast du dafür eine Lösung:
> Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
>  /var/cache/apt/archives/libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb
dpkg -i --force-all /var/cache/apt/archives/libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb
apt-get install -y mplayer-k7 mplayer-fonts mplayer-skins

mfg

Dave


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Andreas Pakulat schrieb:
>> klipper.desktop
> 
> Das ist deine Taskleiste...

Nö, das Ding, wo die "Taskleiste" drin sitzt, heißt "kicker". klipper
müßte dieses Zwischenablageding sein.

Martin


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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 08:24:50PM +0200, Heiner Gewiehs wrote:
> Ist Sarge in seiner Entwicklung schon so weit, dass man es schon im 
> Serverbetrieb laufen lassen kann?

Schon lange, ich würde fast sogar so weit gehen zu behaupten, daß in
*diesem* Anwendungsfeld Sarge immer möglich ist. Ach ja: Allerdings
solltest Du eine DSL-Verbindung haben, möglichst mit echter Flat,
denn da kann schon so einiges im Monat rumkommen. Und für weitere
Rechner dann z.B. apt-proxy.

ciao, Dirk
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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 08:30:04PM +0200, Daniel Leidert wrote:
> sicher auch geteilter Meinung sein kann. Das größte Problem von Sarge,
> das ich momentan sehe, ist der Fakt, dass Fixes für Sicherheitslücken
> zuerst nach Sid und danach erst nach Sarge gehen. Das benötigt manchmal
> nur einen Tag, manchmal aber auch eine Woche oder mehr. Beim Einsatz von
> Sarge auf einem öffentlichen Server oder in einem Netzwerk, wo du nicht
> jedem vertrauen kannst, solltest du _dringend_ Mailing-Listen/Foren
> abonnieren, in denen über derartige Sicherheitslücken informiert wird
> (bugtraq, Heise, debian-security-announce etc.).

Na ja, wenn er den Rechner nicht gerade als Webserver laufen lassen
will, dürfte das nicht soo sehr ins Gewicht fallen. Weder für ssh
noch für iptables sind mir in der letzten Zeit gravierende
Sicherheitsfehler untergekommen. Im Zweifelsfall kann er ja noch
Port-knocking einbauen...

> > Welche Literatur könnt ihr empfehlen - für Ein/Umsteiger?
> http://www.debian.de/doc/

http://www.debiananwenderhandbuch.de/

ciao, Dirk
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 09:06:16PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> Benutzt du 4.0 aus unstable? Dann überleg mal ob du die 4.2 Pakete aus
> unstable installierst, es hat sich einiges getan zwischen den 2
> Versionen, insbesondere das von dir angesprochene
> "nicht-runterfahren-als-User"...

"Benutzen" ist wohl zu viel gesagt. Nein, ich habe die 4.2-Pakete von
oscillation.irnkwas (de/org/net/com, such Dir was aus) drauf.

> Andersrum haben meine Rechner allerdings alle beide nen ordentliches
> ATX+APM/ACPI, die kann ich mittels Druck auf  runterfahren
> lassen  (übrigens sehr schön, wenn der einen keinen Monitor hat) :-)

Das habe ich auf besagtem Rechner wieder abgestellt, weil er schon
zweimal mitten im Betrieb runterfuhr, wie sich später herausstellte,
weil $User mit dem großen Zeh an den Ein-/Ausschalter gekommen
ist;-)

> ACK. Ich auch wie ich grad feststelle - verteidige KDE ganz gut,
> obwohl es einiges gibt was mich ziemlich stört...

dito :-D

ciao, Dirk
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [20050328 22:52]:
> > kdesktop.desktop
> 
> Sollte wohl klar sein - dein Hintergrundbild...

Nicht ganz  das ist der komplette Desktop (n Teil von Konqueror
nehme ich an). Hab ich auf meinem großen Rechner z.B. nicht geladen,
weil ich den Desktop da lieber für xrootconsole benutze.

> > korgac.desktop
> 
> Hmm, korgac müsste was mit dem Kalender zu tun haben wenn ich mich
> nicht irre...

Ich würde mal auf den Terminplaner tippen

> > panel.desktop
> 
> Hmm, panel... Da bin ich etwas überfragt - welche App wird denn da
> gestartet?

DA hab ich leider auch keine Ahnung.

Grüße, Felix

-- 
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signature.asc
Description: Digital signature


Re: Bug in /etc/init.d/saslauthd?

2005-03-28 Diskussionsfäden Bernhard Schwartz
Am Montag, 28. März 2005 22:53 schrieb Mario Holbe:
> > Ist das nun ein Bug, oder habe ich etwas übersehen? Wenn es ein Bug ist,
> > wo
>
> Vermutlich /etc/default/saslauthd.

Autsch. Ich hatte zwar reingesehen, aber mir ist die Zeile entgangen. Sorry.

Bernhard



Re: Bug in /etc/init.d/saslauthd?

2005-03-28 Diskussionsfäden Mario Holbe
Bernhard Schwartz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> aber ${START} vorher nicht definiert wurde. Nach dem Auskommentieren der 
> Zeilen und "/etc/init.d/saslauthd start" funktioniert es nun.
> Ist das nun ein Bug, oder habe ich etwas übersehen? Wenn es ein Bug ist, wo 

Vermutlich /etc/default/saslauthd.


regards
   Mario
-- 
[mod_nessus for iauth]
 "scanning your system...found depreciated OS...found
hole...installing new OS...please reboot and reconnect now"


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 21:14:57, Dirk Salva wrote:
> On Mon, Mar 28, 2005 at 05:47:36PM +0200, Felix M. Palmen wrote:
> > > Wie? Wie kann ich mein KDE verschlanken? Es gibt bestimmt eine Menge
> > > Dinge, die mittlerweile überflüssig sind...
> > Unter /usr/share/autostart/ findest du alles, was KDE per default
> > mitstartet. Wenn du etwas davon nicht braucht, legst du eine
> 
> Aha. Da steht bei mir folgendes drin:
> kab2kabc.desktop

Das hat was mit dem Adressbuch zu tun IIRC

> kdesktop.desktop

Sollte wohl klar sein - dein Hintergrundbild...

> khotkeys.desktop

Für Mausgesten und z.B. Multimedia-Keys...

> klipper.desktop

Das ist deine Taskleiste...

> konqy_preload.desktop

Sowas wie der OOo-Schnellstarter - 50% des Konqueror werden schon beim
Starten geladen

> korgac.desktop

Hmm, korgac müsste was mit dem Kalender zu tun haben wenn ich mich
nicht irre...

> ktip.desktop

klar odeR?

> panel.desktop

Hmm, panel... Da bin ich etwas überfragt - welche App wird denn da
gestartet?

> restore_kmix~es.desktop

Das stellt die Mixer-Einstellungen wieder her...

> Sieht nicht so aus, als ob ich da viel weglassen könnte (ktips, klar,
> aber die sind aus "Nostalgie" noch drin;-))

Naja, wenn du konqueror nicht nutzt und die Hotkeys auch nicht ahste
schonmal was... Adressbuch ist ja meist nicht unbedingt entfernbar..

> Allerdings habe ich bei den meisten Dingen keine Ahnung, um was es da
> überhaupt geht, sprich - eigentlich kann ich gar nicht beurteilen, ob
> das was flüssig ist.

Ist aber nicht unbedingt schwer herauszubekommen mit Google.

Andreas

-- 
Someone is speaking well of you.


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Re: [OT] Xfce4 (was: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome)

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 21:10:21, Dirk Salva wrote:
> On Mon, Mar 28, 2005 at 04:44:07PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> > ...und vor allem unterstützt Xcfe4 bidirektionale Fonts.
> 
> WaszumTeufel ist das denn? Fonts, die nicht nur angezeigt werden,
> sondern...?

Na Fonts die in beide Richtungen dargestellt werden können (bzw. für
beide Lese-Richtungen Zeichen enthalten). Nicht alle Menschen lesen
von links nach rechts oder oben nach unten

> > > - KDE hat von Anfang an Sound. Bei Xfce tut sich da gar nix, und
> > >   mangels Doku stehe ich auch ziemlich im Regen, wie ich das einrichte:-(
> > Ähm ?  -  Also ich habe rplay installiert und es geht
> > alles in fvwm 2.5.12.  Was ist an Xfcs4 so anderst ?
> > Das ist doch nur ein Windowmanager.
> 
> Ebend. Keine Systemklänge, nix. Wirkt irgendwie kastriert, und wenn
> ich da nur den "Beep" brauche...

Systemklänge gibts beim XFCE4 wohl wirklich nciht - wobei ich hab
Musik laufen 90% der Zeit - da hör ich die eh nicht... 

> > > - ich finde diese Taskleiste am oberen Bildschirmrand unendlich
> > >   häßlich, außerdem ergonomischen Blödsinn. Gibt es keine Möglichkeit
> > >   mit den Mitteln, die mir bei Debian zur Verfügung stehen,
> > >   stattdessen die Tasks unten drin stehen zu haben, wie in KDE?
> > Wie währe es mit ziehen ?
> 
> Und dann? Überdeckt sie mir diese andere Ding da unten, wo die
> virtual-desktops drin sind usw..

Ehrlich: Was hast du eigentlich noch für Sorgen? Wenn ich arbeite ist
mir das doch Schnurz ob die Tasks am oberen, linken, rechten unteren
oder sonsteinem Rand sitzen - ich schalte eh nie darüber um sondern
durch bewegen der Maus über das Fenster (oder die passende
Tastenkombi). 

Andreas

-- 
So you're back... about time...


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Bug in /etc/init.d/saslauthd?

2005-03-28 Diskussionsfäden Bernhard Schwartz
Hi,

ich habe gerade Exim beigebracht user über SMTPAuth und /etc/shadow zu 
autentifizieren. Dazu musste ich saslauthd installieren. Das ging erst nicht, 
weil 

in /etc/init.d/saslauthd folgende Zeilen zu finden sind:

# If we're not to start the daemon, simply exit
if [ "${START}" != "yes" ]; then
exit 0
fi

aber ${START} vorher nicht definiert wurde. Nach dem Auskommentieren der 
Zeilen und "/etc/init.d/saslauthd start" funktioniert es nun.
Ist das nun ein Bug, oder habe ich etwas übersehen? Wenn es ein Bug ist, wo 
muss ich den melden, oder kann das jemand hier auf der Liste übernehmen?

Danke,
Bernhard



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 22:28:40, Helmut Wollmersdorfer wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >Beim
> >firefox ists wohl ein Problem, wenn ich viele Tabs schnell
> >hintereinander öffne und auf diesen viel HTML-Code (tabellen und
> >ähnliches) und Bilder sind... Wenn ich das ein paar Mal mit Neustart
> >des Firefox mache, kann ich darauf warten dass der Kernel den
> >Amok-Laufenden FF abschiesst... Bei Galeon ists leider nicht so
> >eindeutig...
> 
> Ich verwende kaum tabs, sondern öffne den Firefox in neuen Fenstern.

Das erste Mal bin ich unter Windows mit Opera auf dieses Featuer
gestossen und damals war das Öffnen eines neuen Fenster noch 1x
langsamer als ein neuer Tab (ausser beim IE, aber den wollte ich da
schon nciht mehr)... Auch heute noch ist mir das Öffnen eines neuen
Fensters zu langsam, ausserdem verstoppft mein Bildschirm dabei
(selbst mit Window-Shading wirds schnell unübersichtlich bei 20 und
mehr Fenster nur für den Browser)

> Bei mir 
> scheint er den internen Cache nicht aufzuräumen. Die Hänger hatte ich bisher 
> meist, wenn ich die Munin-Seite meines Servers offen hatte, welche alle 5 
> refresht wird. Müsst ich mal ausprobieren, ob das reproduzierbar ist.

Aber nicht meinetwegen... Ich bin soweit zufrieden - mir ist der
Browser egal, solange er funkt und wenn die Seiten mit Bildern
vollgestoppft sind, sind FF oder Galeon auch nicht mehr soo fix...

Andreas

-- 
Today is the first day of the rest of the mess.


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Re: IMAP über SSL: Passwort trotzdem im Klartext?

2005-03-28 Diskussionsfäden Bernhard Schwartz
Am Montag, 28. März 2005 18:19 schrieb Bernhard Schwartz:
> Hi,

Danke an alle, die geantwortet haben, die Verschlüsselung über TLS reicht mir 
dann aus :-).

Bernhard 



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Andreas Pakulat wrote:
Beim
firefox ists wohl ein Problem, wenn ich viele Tabs schnell
hintereinander öffne und auf diesen viel HTML-Code (tabellen und
ähnliches) und Bilder sind... Wenn ich das ein paar Mal mit Neustart
des Firefox mache, kann ich darauf warten dass der Kernel den
Amok-Laufenden FF abschiesst... Bei Galeon ists leider nicht so
eindeutig...
Ich verwende kaum tabs, sondern öffne den Firefox in neuen Fenstern. Bei 
mir scheint er den internen Cache nicht aufzuräumen. Die Hänger hatte 
ich bisher meist, wenn ich die Munin-Seite meines Servers offen hatte, 
welche alle 5 refresht wird. Müsst ich mal ausprobieren, ob das 
reproduzierbar ist.

Helmut Wollmersdorfer
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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 28. März 2005 21:44 schrieb Matthias Houdek:

> > Welche Literatur könnt ihr empfehlen - für Ein/Umsteiger?

Im Dezember erschien Debian Anwenderhandbuch von Ronneburg. Ich habe 
es mir als Remittende gekauft und es nicht bereut. Da ich mich mit 
SuSE Jahre lang beschäftigt habe, hatte ich einige Vorkenntnisse 
und das Buch war mir schon eine gute Hilfe. Es sind die 
Kleinigkeiten, die man rausfinden muss. Ich mache mittlerweile viel 
über die Konsole unter Debian und zur Not helfen auch die Werkzeuge 
unter KDE oder webmin.

> Und vergiss Yast, hier gibt es besseres - die direkte
> Konfiguration. Und kein Yast zerstört es dir ;-)

Du musst Yast unter SuSE nicht verwenden.

Ich finde aber die Paketverwaltung bei Debian viel besser. Man kennt 
ja den Ärger von kaputten Kernel unter SuSE mit you. Debian und 
Fedora haben das besser gelöst.

BTW kann mir wer sagen warum die Paketinstallation mit atp-get bei 
Debian viel schneller ist als mit yum (Fedora)?

Al



Re: Mplayer als GUI

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 21:59:09, Al Bogner wrote:
> Am Montag, 28. März 2005 19:21 schrieb Christoph Wegscheider:
> > Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> apt-get install mplayer-k7
> Entpacke libdivxdecore0 
> (aus .../libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb) ...
> dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
> von /var/cache/apt/archives/libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb 
> (--unpack):
>  versuche »/usr/lib/libdivxdecore.so« zu überschreiben, welches auch 
> in Paket libdivx4linux ist
> dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe 
> unterbrochen (broken pipe))

Das ist dein Problem, libdivx4linux blockiert libdivxdecore0. Woher
kommt denn libdivx4linux? Jedenfalls nicht aus Debian, da gibts das
nicht. Demzufolge hast du einen Fehler gemacht, nämlich diverse
APT-Quellen einfach gemischt, dass kann gut gehen, tuts aber ebend
nicht immer... Deinstalliere einfach libdivx4linux und gut ist...

> apt-get install gmplayer
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> E: Konnte Paket gmplayer nicht finden

Man hat dir grad erklärt das gmplayer in den mplayer-* Paketen
enthalten ist.

> Was nun? Ich denke am einfachsten ist gmplayer selber zu erstellen. 
> Es scheitert an Abhängigkeiten, die ich vermutlich nicht brauche.

Naja, wenn du keine divx gucken willst brauchst du libdivxdecore0 wohl
nicht, aber ebensowenig libdivx4linux...

Andreas

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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 28. März 2005 20:24 schrieb Heiner Gewiehs:
> Hallo zusammen,
>
> ich werkel seit über 6 Jahren mit SuSE- Linux.
> Zuerst parallel zu Windows, seit einem Jahr ohne Windows.
>
> Der Umstieg jetzt von der SuSE 8.2 auf die 9.2 hat sich für mich
> ausgesprochen enttäuschend und zeitraubend entwickelt.

Ja, da hat auch die utf-8-Falle zugeschnappt. :-) Ich habe auch 
Monate gebraucht bis unter 9.1 wieder alles so lief, wie unter 8.2. 
Ich würde das aber gar nicht so sehr SuSE in die Schuhe schieben 
wollen, sondern den generellen Änderungen durch neuere Software.

Mich hat SuSE in letzter Zeit auch sehr genervt, sodass ich mir 
wieder mal andere Distris anschauen wollte und _alle_ Distris haben 
Dinge, die _mich_ extrem nerven.

Zu Sarge kannst du mal den Thread 
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Mar/2496.html - 
Warnung vor Debian (filesystem has a rather strange layout) lesen. 
Es hat Wochen gedauert bis ich dahinter kam, dass die 
Partitionierung durch meinen Sarge-DL kaputt gemacht wurde. Alles 
mögliche habe ich probiert und variiert, aber auf die Idee, dass 
parted nicht testing, sonder höchstens unstable verdient, kam ich 
nicht. Ich hatte die md5sum des Downloads geprüft!

Fedora Core 3 hat aber auch so Eigenheiten und DiskDruid kann keine 
erw. Partitionen erstellen. Meine augeblicklichen Debian-Probleme 
mit Mplayer und Transcode habe ich dort aber nicht.

Ich tendiere mittlerweile zu Debian als Server-Empfehlung. Es ist 
aber genau zu überlegen, ob man wirklich die Möglichkeiten von 
"Testing" _braucht_. Ob Debian hier mit Sarge bei den Clients 
gegenüber FC3 das Rennen macht, steht noch nicht fest. Ich verwende 
mal einige Zeit beides und 1 SuSE 9.2 und 9.1 wird auch bleiben. 
Für jeden Einsatzzweck gibt es die passende Distri :-) Der 
Multimedia-Bereich ist einfach eine schwierige Sache.

Al



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 21:38:08, Helmut Wollmersdorfer wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >On 28.Mär 2005 - 11:58:11, Michelle Konzack wrote:
> 
> >>Eine Stunde mit Mozilla Internet gesurft, Resurcen per Copy-Past in
> >>OOo kopiert und Mozilla hat im alleingang über 600 MByte Speicher
> 
> >Das ist aber nicht das Problem von KDE, sondern von Mozilla - 
> 
> Jo, leider. Ich schliesse deshalb den Moz regelmässig nach ein paar Stunden. 
> Sonst krallt er sich immer mehr von den 1 GB, dann die 2 GB Swap, und dann 
> steht alles zeitlupenmässig.

Ich hab immer wieder massive Probleme mit Gecko-basierten Browsern und
"multimedia"-Seiten. Ich dachte erst es währe das Flash-Plugin, also
entfernt Problem blieb (Browser hängt sich einfach auf...) Also
Flash wieder installiert und noch ein wenig rumprobiert... Beim
firefox ists wohl ein Problem, wenn ich viele Tabs schnell
hintereinander öffne und auf diesen viel HTML-Code (tabellen und
ähnliches) und Bilder sind... Wenn ich das ein paar Mal mit Neustart
des Firefox mache, kann ich darauf warten dass der Kernel den
Amok-Laufenden FF abschiesst... Bei Galeon ists leider nicht so
eindeutig...

Lösung für mich: Konqueror nutzen (ist mittlerweile fast
genausoschnell wie Gecko, ausser beim Erzeugen von neuen Tabs) wenns
ins Netz geht und Galeon lokal (der ist bei den Text-Lastigen Seiten
einfach irgendwie fixer...).

> Ich verstehe ja nicht, warum sie diese Hänger nicht wegbekommen. War beim 
> Netscape 4.x schon ein Problem.

Tja, aber bei den Mozilla Leuten hat ebend nicht mal fix der
Apple-Entwicklerstab reingeschaut und das schlimmste behoben ;-)

Die Engine ist schnell, aber ich schätze viel von der Geschwindigkeit
kommt von Code der potentiell auch mal gegen die Wand laufen kann (ich
habe noch nie in den Gecko-Code geguckt, das reime ich mir einfach mal
so zusammen)

Andreas

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Never reveal your best argument.


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 05:47:36PM +0200, Felix M. Palmen wrote:
> > Wie? Wie kann ich mein KDE verschlanken? Es gibt bestimmt eine Menge
> > Dinge, die mittlerweile überflüssig sind...
> Unter /usr/share/autostart/ findest du alles, was KDE per default
> mitstartet. Wenn du etwas davon nicht braucht, legst du eine

Aha. Da steht bei mir folgendes drin:
kab2kabc.desktop
kdesktop.desktop
khotkeys.desktop
klipper.desktop
konqy_preload.desktop
korgac.desktop
ktip.desktop
panel.desktop
restore_kmix~es.desktop

Sieht nicht so aus, als ob ich da viel weglassen könnte (ktips, klar,
aber die sind aus "Nostalgie" noch drin;-))
Allerdings habe ich bei den meisten Dingen keine Ahnung, um was es da
überhaupt geht, sprich - eigentlich kann ich gar nicht beurteilen, ob
das was flüssig ist.

ciao, Dirk
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Re: [OT] Xfce4 (was: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome)

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 04:44:07PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> > - mir fehlt deutsche Dokumentation für Xfce.
> Kann ich Dir nicht anbieten, aber in arabisch :-)

Och nö lass mal stecken...

> ...und vor allem unterstützt Xcfe4 bidirektionale Fonts.

WaszumTeufel ist das denn? Fonts, die nicht nur angezeigt werden,
sondern...?

> > - KDE hat von Anfang an Sound. Bei Xfce tut sich da gar nix, und
> >   mangels Doku stehe ich auch ziemlich im Regen, wie ich das einrichte:-(
> Ähm ?  -  Also ich habe rplay installiert und es geht
> alles in fvwm 2.5.12.  Was ist an Xfcs4 so anderst ?
> Das ist doch nur ein Windowmanager.

Ebend. Keine Systemklänge, nix. Wirkt irgendwie kastriert, und wenn
ich da nur den "Beep" brauche...

> > - ich finde diese Taskleiste am oberen Bildschirmrand unendlich
> >   häßlich, außerdem ergonomischen Blödsinn. Gibt es keine Möglichkeit
> >   mit den Mitteln, die mir bei Debian zur Verfügung stehen,
> >   stattdessen die Tasks unten drin stehen zu haben, wie in KDE?
> Wie währe es mit ziehen ?

Und dann? Überdeckt sie mir diese andere Ding da unten, wo die
virtual-desktops drin sind usw..

ciao, Dirk
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 04:53:23PM +0100, Matthias Houdek wrote:
> > Du wirst doch nicht sagen, das ein 512 MByte Speichemodul
> > keine Leistung verbraucht. Die Dinger brauche 20-30 Watt.
> ca. 10 Watt.

Die Dinger werden IMHO momentan mit 3,3V angesteuert. Das wären dann
roundabout 3A an Strom, den die da ziehen. Sicher?

ciao, Dirk
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 06:57:39PM +0200, Martin Schmitz wrote:
> > Readline ist ja wohl vollkommen wurscht. Nur wissen die meisten
> > überhaupt nicht, was die Angaben in den Fragen überhaupt sollen. Wozu
> > auch muß ein normaler, einfacher User wissen, was ein "Smarthost"
> > ist!?
> Wozu sollte ein normaler Benutzer wissen, was eine Maus ist? Oder gar
> dieses scheußliche Ding mit den 105 Knöpfen drauf?
> Wieso glauben eigentlich so viele, daß man eine so komplexe Maschine,
> wie ein Computer es ist, so weit vereinfachen kann, daß sie mühelos von
> einem Schimpansen bedient werden kann?

Ich glaube Du verwechselst da etwas. Eine Maus ist ein Eingabegerät,
das man damit irgendwas a la actio=reactio machen kann, findet sogar
ein Orang-Utan nach kurzer Zeit heraus. Aber was bzw. wozu soll er
Deiner Meinung nach wissen, was ein Smarthost ist!?

ciao, Dirk
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 07:17:04PM +0200, Martin Schmitz wrote:
> Argh! Ich hasse Autovergleiche. Autos sind bei weitem nicht so komplex
> und haben sich in den letzten 100 Jahren kaum verändert/weiterentwickelt.

Ach. Du bist das also, der mit der Tin Lizzy jeden morgen die A40
verstopft!?

ciao, Dirk
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 28, 2005 at 06:32:43PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Hm, sollte ich nächsten Monat mal wieder nen Job haben, können wir
> über 512er von Kingsten reden

Job haben? Ey denken viele hier bisDu voll krasse Alde mit eigene
4ma, viel großes tolle rechner und maaasssig Kohle? Du outest Dich
grad krass ey.

ciao, Dirk
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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Ebenfalls Hallo,

Am Montag, 28. März 2005 20:24 schrieb Heiner Gewiehs:
> Ich möchte auf Debian umsteigen, da ich mir hier einfach ein besseres
> System verspreche, von dem ich mir mehr Stabilität und eine bessere
> Pflege des bestehenden Systems bei nicht stattfindender Versionitis
> erhoffe! 

Willkommen. :-)

Ich hab den Umstieg vor knapp 2 Jahre begonnen und nie bereut.

> Installieren möchte ich das System auf dem Hauptrechner 
> (Server) im kleinen Firmen- und Privat- Windowsnetz (Familie +
> Finanzen).
> Ist Sarge in seiner Entwicklung schon so weit, dass man es schon im
> Serverbetrieb laufen lassen kann?

Sarge ist zwar "testing", aber damit mitnichten instabil. Ich würde es 
auf jeden Fall stabiler als SuSE einstufen.

Im Desktop-Bereich (für Privat/Familie) sicher eine sehr gute Wahl, und 
auch als Server ist es denke ich OK. Läuft bei mir privat auch. Und das 
seit über 1 Jahr und völlig fehlerfrei.

Auf gewerblich eingesetzten Servern und Gateways läuft bei mir woody, 
vor allem auch wegen der Security-Updates. Und weil es den 
Anforderungen vollauf genügt.

> Welche Literatur könnt ihr empfehlen - für Ein/Umsteiger?

Das Debianbuch (www.openoffice.de). 

Und vergiss Yast, hier gibt es besseres - die direkte Konfiguration. Und 
kein Yast zerstört es dir ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Mplayer als GUI

2005-03-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Montag, 28. März 2005 19:21 schrieb Christoph Wegscheider:
> Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Danach hatte ich gesucht. Vielleicht habe ich was bei apt-get
> > noch nicht verstanden, denn:
> >
> > apt-get install gmplayer
>
> $ apt-cache search ^mplayer
> mplayer-386 - The Ultimate Movie Player For Linux
> mplayer-586 - The Ultimate Movie Player For Linux
> mplayer-686 - transitional dummy package which can be safely
> removed mplayer-k6 - The Ultimate Movie Player For Linux
> mplayer-k7 - transitional dummy package which can be safely
> removed mplayer-nogui - The Ultimate Movie Player For Linux
> ...
>
> such dir eines aus, gmplayer ist überall dabei außer bei -nogui

Das hatte ich 1 Tag versucht, bevor ich selber kompilierte, aber 
vielleicht hast du dafür eine Lösung:

aptitude search mplayer
p   bmp-plugins-mplayer - extra plugins for beep media 
player - mpl
v   mplayer -
p   mplayer-386 - The Ultimate Movie Player For 
Linux
p   mplayer-586 - The Ultimate Movie Player For 
Linux
p   mplayer-686 - transitional dummy package 
which can be s
v   mplayer-custom  -
p   mplayer-doc - Documentation for mplayer
p   mplayer-fonts   - Fonts for mplayer
c   mplayer-k6  - The Ultimate Movie Player For 
Linux
p   mplayer-k7  - transitional dummy package 
which can be s
p   mplayer-nogui   - The Ultimate Movie Player For 
Linux
p   mplayer-skins   - mplayer skins



apt-get install mplayer-k7
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  libdivxdecore0 mplayer-k6
Vorgeschlagene Pakete:
  mplayer-doc
Empfohlene Pakete:
  mplayer-fonts
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  libdivxdecore0 mplayer-k6 mplayer-k7
0 aktualisiert, 3 neu installiert, 0 zu entfernen und 1 nicht 
aktualisiert.
Es müssen noch 55,7kB von 2836kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 6017kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n]
Hole:1 ftp://ftp.nerim.net testing/main mplayer-k7 
1:1.0-pre6-sarge0.2 [55,7kB]
Es wurden 55,7kB in 9s geholt (5954B/s)
(Lese Datenbank ... 116530 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Entpacke libdivxdecore0 
(aus .../libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb 
(--unpack):
 versuche »/usr/lib/libdivxdecore.so« zu überschreiben, welches auch 
in Paket libdivx4linux ist
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe 
unterbrochen (broken pipe))
Wähle vormals abgewähltes Paket mplayer-k6.
Entpacke mplayer-k6 
(aus .../mplayer-k6_1%3a1.0-pre6-sarge0.2_i386.deb) ...
Wähle vormals abgewähltes Paket mplayer-k7.
Entpacke mplayer-k7 
(aus .../mplayer-k7_1%3a1.0-pre6-sarge0.2_i386.deb) ...
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)





apt-get install mplayer-fonts
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu 
korrigieren:
Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  mplayer-k6: Hängt ab: libdivxdecore0 (>= 1:5.0.1) soll aber nicht 
installiertwerden
E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie »apt-get -f install« 
ohne jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an).





apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  libdivxdecore0
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  libdivxdecore0
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 1 nicht 
aktualisiert.
2 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Es müssen noch 0B von 130kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 463kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n]
(Lese Datenbank ... 116636 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Entpacke libdivxdecore0 
(aus .../libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb 
(--unpack):
 versuche »/usr/lib/libdivxdecore.so« zu überschreiben, welches auch 
in Paket libdivx4linux ist
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe 
unterbrochen (broken pipe))
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/libdivxdecore0_1%3a5.0.1-1_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)




apt-get install gmplayer
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
E: Konnte Paket gmplayer nicht finden




Was nun? Ich denke am einfachsten ist gmplayer selber zu erstell

Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Heiner!

> ich werkel seit über 6 Jahren mit SuSE- Linux. 
> Zuerst parallel zu Windows, seit einem Jahr ohne Windows.
> 
> Der Umstieg jetzt von der SuSE 8.2 auf die 9.2 hat sich für mich
> ausgesprochen enttäuschend und zeitraubend entwickelt.
> 
> Ich möchte auf Debian umsteigen, da ich mir hier einfach ein besseres System 
> verspreche, von dem ich mir mehr Stabilität und eine bessere Pflege des 
> bestehenden Systems bei nicht stattfindender Versionitis erhoffe!
> Installieren möchte ich das System auf dem Hauptrechner (Server) im kleinen 
> Firmen- und Privat- Windowsnetz (Familie + Finanzen).
> Ist Sarge in seiner Entwicklung schon so weit, dass man es schon im 
> Serverbetrieb laufen lassen kann?
Ich verwende Sarge auch schon auf dem Server in der Firma meiner Eltern.
Aber ich brauchte Samba3 wegen des Domainencontroller. 

Und das ist auch, was ich bei Dir nicht weiß. Was willst Du denn mit dem
Server machen? Langt ein Woody, weil Du keinen Domainencontroller hast
und auch keine neuen Web-Anwendungen drauf laufen. 
Bis vor einem halben Jahr lief auch dem Server einen RedHat-7.1 laufen.
Und das hat gelangt. Aber als die Rechner ausgetauscht wurden und
XP-Kisten herkamen, hat Samba-2.x nicht mehr gelangt

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 03:05:22, Martin Schmitz wrote:
> Die Anwendungen, die mit KDE mitgeliefert werden, sind allerdings noch
> nie für besondere Stabilität berühmt gewesen. Der Quellcode sieht aus,
> wie von Schülern der Informatik-AG als Hausaufgabe auf dem Schulhof
> hingerotzt.

Was ich durchaus bestätigen kann ist, dass die komplexen Anwendungen
zu komplex sind um sich einen Überblick über bestimmte Features zu
verschaffen. Die einfachen hingegen (da gebe ich dir Recht) sehen oft
aus wie in ner Kaffe-Pause geschrieben... 

> So hat z.B. eine als stabil herausgegebene Version von KMail 3.irgendwas
> bei vielen Benutzern reproduzierbar ganze IMAP-Ordner komplett gelöscht.
> Sowas darf bei einer Version 3.x einfach nicht passieren. Ähnliches gilt
> für andere KDE-Anwendungen. *Ich* kann jedenfalls auf so einen Murks gut
> verzichten.

Hmm, komisch nur dass KDE3.4 erst KMail 1.8 enthält. Kommst du aus der
Zukunft? Natürlich ist das eine böse Sache, aber sowas passiert ebend
manchmal - selbst die Kernelentwickler sind vor solchen Patzern nicht
sicher (IIRC gabs da mal nen bösen Bug im Ext3-Code). 

> Ein weiteres typisches Ärgernis ist, daß oftmals nach einem Update die
> komplette Benutzerkonfiguration gelöscht werden muß, um die neue Version
> zur Arbeit zu überreden. Der oft zu lesende Hinweis lautet dann "hast Du
> schon ~/.kde gelöscht?". In ~/.kde liegen aber auch alle Daten des
> Benutzers von KDE-Programmen. Die darf dieser dann mühsam wieder
> händisch in sein KDE-Profil hineinfrickeln.

Konnte ich IIRC beim Upgrade von 3.0 auf 3.1 abwenden, weil meine
Platte da gecrasht ist und ich kein Backup hatte. 3.1 zu 3.2 weil ich
nen neuen Rechner gekauft habe - seitdem besteht meine Konfig ohne
löschen... Allerdings nutze ich verhältnismässig wenig KDE-Programme
(konqueror, konsole, kdm und kcalc)...

Andreas

-- 
This will be a memorable month -- no matter how hard you try to forget it.


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Andreas Pakulat wrote:
On 28.Mär 2005 - 11:58:11, Michelle Konzack wrote:

Eine Stunde mit Mozilla Internet gesurft, Resurcen per Copy-Past in
OOo kopiert und Mozilla hat im alleingang über 600 MByte Speicher

Das ist aber nicht das Problem von KDE, sondern von Mozilla - 
Jo, leider. Ich schliesse deshalb den Moz regelmässig nach ein paar 
Stunden. Sonst krallt er sich immer mehr von den 1 GB, dann die 2 GB 
Swap, und dann steht alles zeitlupenmässig.

Ich verstehe ja nicht, warum sie diese Hänger nicht wegbekommen. War 
beim Netscape 4.x schon ein Problem.

Helmut Wollmersdorfer
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Re: Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Montag, den 28.03.2005, 20:24 +0200 schrieb Heiner Gewiehs:

> ich werkel seit über 6 Jahren mit SuSE- Linux. 
> Zuerst parallel zu Windows, seit einem Jahr ohne Windows.
> 
> Der Umstieg jetzt von der SuSE 8.2 auf die 9.2 hat sich für mich
> ausgesprochen enttäuschend und zeitraubend entwickelt.
> 
> Ich möchte auf Debian umsteigen, da ich mir hier einfach ein besseres System 
> verspreche, von dem ich mir mehr Stabilität und eine bessere Pflege des 
> bestehenden Systems bei nicht stattfindender Versionitis erhoffe!
> Installieren möchte ich das System auf dem Hauptrechner (Server) im kleinen 
> Firmen- und Privat- Windowsnetz (Familie + Finanzen).
> Ist Sarge in seiner Entwicklung schon so weit, dass man es schon im 
> Serverbetrieb laufen lassen kann?

Ja, eigentlich schon (IMHO), wobei man bei unterschiedlicher Verwendung
sicher auch geteilter Meinung sein kann. Das größte Problem von Sarge,
das ich momentan sehe, ist der Fakt, dass Fixes für Sicherheitslücken
zuerst nach Sid und danach erst nach Sarge gehen. Das benötigt manchmal
nur einen Tag, manchmal aber auch eine Woche oder mehr. Beim Einsatz von
Sarge auf einem öffentlichen Server oder in einem Netzwerk, wo du nicht
jedem vertrauen kannst, solltest du _dringend_ Mailing-Listen/Foren
abonnieren, in denen über derartige Sicherheitslücken informiert wird
(bugtraq, Heise, debian-security-announce etc.).

> Welche Literatur könnt ihr empfehlen - für Ein/Umsteiger?

http://www.debian.de/doc/

Für spezifische Probleme: http://www.google.de - das Netz ist voll mit
wertvollen HOWTOs (debianhowto.de und viele andere).

MfG Daniel



Re: 2 Grafikkarten

2005-03-28 Diskussionsfäden LJahn
> Wie hoch die Auflösung ist die die Karte mitmacht haengt im Prinzip
> "nur" vom Speicher ab:
>
> breite*höhe*Farbtiefe_in_bit/8 == XXX MB Speicher...

wenn ich das so lese, denke ich: "warum bin ich da nicht allein drauf 
gekommen?"
Danke, ich versuch mal es rauszubekommen.

Lars



Umsteigen - gleich auf Sarge?

2005-03-28 Diskussionsfäden Heiner Gewiehs
Hallo zusammen,

ich werkel seit über 6 Jahren mit SuSE- Linux. 
Zuerst parallel zu Windows, seit einem Jahr ohne Windows.

Der Umstieg jetzt von der SuSE 8.2 auf die 9.2 hat sich für mich
ausgesprochen enttäuschend und zeitraubend entwickelt.

Ich möchte auf Debian umsteigen, da ich mir hier einfach ein besseres System 
verspreche, von dem ich mir mehr Stabilität und eine bessere Pflege des 
bestehenden Systems bei nicht stattfindender Versionitis erhoffe!
Installieren möchte ich das System auf dem Hauptrechner (Server) im kleinen 
Firmen- und Privat- Windowsnetz (Familie + Finanzen).
Ist Sarge in seiner Entwicklung schon so weit, dass man es schon im 
Serverbetrieb laufen lassen kann?
Welche Literatur könnt ihr empfehlen - für Ein/Umsteiger?

Vielen Dank und alles Gute
Heiner
-- 
***
Heiner Gewiehs - Marketing-Fachkaufmann
D- 63868 Großwallstadt
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
***



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Ingo Juergensmann schrieb:

Eigentlich wollte ich dir schon weiter oben im Thread antworten, aber
Eduard war nichts nennenswertes mehr hinzuzufügen.

> Achja, und die schoenen tollen und aktuellen Sparcs sind ja z.B. achsoviel
> besser dran... ach, halt! Da war doch was mit fehlenden Kernel-Maintainern
> fuer Sparcs... hmmm... na, sowas aber auch... 
> Es gibt auch heute noch Leute, die ihre Amigas & Co zur taeglichen Arbeit
> einsetzen. Nur weil Du (oder andere) das nicht mehr machen, heisst das noch
> laengst nicht, dass m68k eine tote Architektur ist oder man damit nur noch
> herumexperimentieren kann. 

Woher kommt denn die Anspruchshaltung, daß alle anderen warten müssen,
weil 500 User Sarge unbedingt gleichzeitig mit anderen Usern auf ihrem
 haben müssen?

Wenn jemand meint, Debian müsste auf alten Amigas laufen, dann muss man
sich selbst ransetzen und oder andere motivieren. Wenn sich nicht genug
finden hat man halt Pech gehabt.

> Wenn es keinen interessieren wuerde, dann gaebe es keine User mehr und es
> wuerde auch nicht mehr aktiv am Kernel fuer m68k gearbeitet werden. Da dem
> aber noch so ist, ist die Architektur per definitionem nicht tot. 

Was bringen nur User ohne Entwickler, die die Arch releasereif fixen?

> Der Nachwuchs wird ja artig abgeschreckt und ist beim Mitspielen im
> Sandkasten unerwuenscht. Da braucht man sich auch nicht ueber fehlenden
> Nachwuchs zu beschweren... 

Der Nachwuchs wurde schon immer mit dem DD-Ritus abgeschreckt, was ist
daran neu?

> Wieso kommt ihr immer auf den wirren Gedanken, ich sei verbittert? Ich hab
> soviel Spass wie seit langem nicht mehr. 

Trollen scheint spaß zu machen. Deine Argumente scheinen mir fernab der
Realität zu sein, das kommt entweder davon, daß du deine festgefahrene
Meinung nicht mehr der Realität anpasst, oder du willst provozieren.

> Und mal davon abgesehen entspricht es auch nicht der Realitaet, dass mir
> niemand zuhoert. :-)

Zuhören ja, zustimmen nein.

> Klar, wer nur seine eigene beschraenkte Sichtweise hat und nur i386 & Co
> benutzt, fuer den sind andere archs nicht praxisrelevant. 

Du übertreibst, dadurch fixen sich die Pakete aber auch nicht. Ohne User
keine Devs, ohne Devs keine User, das ist mir klar, aber warum sollen
die anderen Devs ihre Freizeit opfern, weil es für eine Arch keine User
gibt, die sich engagieren wollen?


- --
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.0 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCSFYd4/Hplayn3Y8RAmLFAJ9dNAJRH50O08dEd21RMrK4WtWd8QCfUiTr
nNIWejESe/X2PnI8dJ+/Xdk=
=VldL
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 01:27:28, Dirk Salva wrote:
> On Mon, Mar 28, 2005 at 12:45:47AM +0200, Jochen Heller wrote:
> > eleganter und schneller sind. Ich mag auch xfce4 aber am meisten hab 
> > ich mich halt an KDE gewöhnt, mein Rechner hat keine Probleme damit, 
> 
> Xfce4 hab ich auch mal ausprobiert und auf einer der Kisten hier
> immer noch drauf. Eigentlich ganz schnuckelig, aber es fehlen halt so
> viele Kleinigkeiten. Am meisten fehlt mir da konsole, und wenn ich
> konsole auf xfce4 starte, kann ich auch gleich KDE starten. Im Ernst:
> xfce4 (ist nur ein Beispiel, könnte vermutlich genausogut Fluxbox
> oder sonstwie heissen) ist einfach nur unbequem in meinen Augen.
> Allein schon die Tatsache, daß ich als User den Rechner nicht
> "einfach so" runterfahren kann und das irgendwo in den Tiefen der
> configs (wo eigentlich?) umstellen muß - so es denn überhaupt geht -
> nervt mich ab. Das mag auf einem Server Sinn machen (nur was macht da
> ein xfce4?), auf meinem lokalen Desktop muß ich auch runterfahren
> können, und nicht erst in einer tty-Konsole root werden. Das ist mir
> eine Spur zu paranoid.

Benutzt du 4.0 aus unstable? Dann überleg mal ob du die 4.2 Pakete aus
unstable installierst, es hat sich einiges getan zwischen den 2
Versionen, insbesondere das von dir angesprochene
"nicht-runterfahren-als-User"...

Andersrum haben meine Rechner allerdings alle beide nen ordentliches
ATX+APM/ACPI, die kann ich mittels Druck auf  runterfahren
lassen  (übrigens sehr schön, wenn der einen keinen Monitor hat) :-)

> > machen können. Also was stört an KDE und Gnome - und was ist davon mehr 
> > als eine Stilfrage?
> 
> Das ist vermutlich keine Stilfrage, sondern mehr eine Glaubensfrage.
> Wobei die meisten Gegner einen bedenkenswerten Fanatismus an den Tag
> legen, und "ismus" ist immer Mist...

ACK. Ich auch wie ich grad feststelle - verteidige KDE ganz gut,
obwohl es einiges gibt was mich ziemlich stört...

Andreas

-- 
Don't read any sky-writing for the next two weeks.


-- 
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 14:26:29, Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-03-28 13:08:26, schrieb Dirk Salva:
> 
> > Meinst Du mit 3GB HDD-Platz oder RAM? Falls RAM, laberst Du wie so
> > oft Müll.
> 
> Also bei 1 GByte Speiche konnte ich einigermaßen (!!!) arbeiten.
> Bei nem Standardrechener mit 512 MB gibts jedesmal Ärger.

?? Ich hab KDE3 auf nem Rechner mit 256 MB benutzt, allerdings ist das
auch schon 1.5 Jahre her. Mittlerweile hab ich 512, reicht vollkommen
aus, das einzige was das Teil "ausbremst" ist die lahmarschige
Paketverwaltung - die wünschte ich mir schneller...

> > > Wieviel Features hat KDE? 100 ? 1000? 1?
> > 
> > Du mußt sie nicht nutzen.
> 
> Und diejenigen die sich KDE installieren ?

Die müssen ja nicht KDE installieren, kwin, kmail und konqueror
reichen aus für WWW, WM und Mail (Abhängigkeiten eingeschlossen). Die
kdelibs an sich, haben gar nicht sooo viel Funktionalität

> Ich keinen keinen einziogen der auch nur 5% davon nutzt.

Hmm, stimmt objektiv betrachtet würde wahrscheinlich jeder mit fvwm,
firefox und xterm auskommen (vielleicht sogar dillo als Browser?).
Aber viele User sind nicht so einfach ans tippen zu gewöhnen,
weiterhin gibts Nutzer die weder Zeit noch Lust haben sich mit dem
Rechner zu beschäftigen, die brauchen sogar für die Apps die sie
beruflich nutzen (nur ebend selten) ne Anleitung! 

Der Rechner ist heutzutage immer mehr auch ein System für "jederman",
derjenige will nicht erst sein Abitur nachholen müssen um den
Anschalter bedienen zu können. Es sollte alles möglichst einfach und
intuitiv bedienbar sein und grad das ist bei "modernen"
Desktopumgebungen eher der Fall als bei WindowMaker, fvwm oder flwm.

> > > Ich habe bei einer Freundung mehrer KDE updates (Sicherheits-) hinter
> > > mich gebracht und jedesmal mußte ich das KDE Verzeichnis VOLLSTÄNDIG
> > > löschen und alles neu einrichten.
> > > Auf einem Produktionssystem darf sowas nicht passieren.
> > 
> > Was auch immer ein "Freundung" ist, aber wie definierst Du ein
> > "Produktivsystem"?
> 
> In dem ich Tagtäglich professionell darauf arbeite, Dokumentationen
> schreibe und parallel internet Surfen muß.  Ich will meine Tools
> (an die 60 Stück) einfach erreichbar haben und nicht durch 100 Menüs
> klicken wollen.  Und am Rechner soll fließend und Schnell gearbeitet
> werden können.

Hmm, ok 60 Tools hab ich nicht (nutze so im Schnitt 6-10), aber der
überwiegende Teil sind Textmode-Apps, die kann ich mit ca 12 Xterms
ohne Probleme sofort erreichen. Aber ich bin mittlerweile auch alles
andere als ein Normaler Nutzer. Der kriegt sein Office, Browser
Emailclient einfach in den Kicker (oder wie das Teil bei Gnome heisst)
gelegt und gut ist.

> Desweiteren darf ein produktionssystem nich übermäßig und unnötig
> teuer sein, denn für extra 512 MB nochmal 90 ¤ und ne größer CPU
> zusätzlich noch mal 100 ¤ ausgeben ist nicht drin.

Wie gesagt, mein alter  PIII hat mir bis vor 1.5 Jahren gute Dienste
geleistet - wobei wäre zu der Zeit schon XFCE4.2 erreichbar gewesen
hätte ich das statt KDE genutzt... (KDE lief immer ohne den grafischen
Schnickschnack, ausser Transparenz - die war immer ein Muss bei mir)

Andreas

-- 
You will outgrow your usefulness.


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 28. März 2005 18:32 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2005-03-28 16:50:38, schrieb Matthias Houdek:
> > Am Montag, 28. März 2005 16:20 schrieb Michelle Konzack:
> > > Am 2005-03-28 14:30:38, schrieb Matthias Houdek:
> > > > Am Montag, 28. März 2005 14:26 schrieb Michelle Konzack:
> > > > > Desweiteren darf ein produktionssystem nich übermäßig und
> > > > > unnötig teuer sein, denn für extra 512 MB nochmal 90 ¤ und ne
> > > > > größer CPU zusätzlich noch mal 100 ¤ ausgeben ist nicht drin.
> > > >
> > > > Wo kaufst du ein?
> > >
> > > Guck mal auf , klick auf
> > > "Computer" und suche mal nach "Kingston 512" Ergebnis: 82-103 ¤
> >
> > Preise jeweils ab 10 Stück (ohne Preisrecherche, nur
> > die Katalogpreise meines Stammlieferanten, aufgerundet):
> >
> > SD-RAM
> > Kingston 512-SD133  69,- Euro netto
> > Infineon 512 MB 64,- Euro netto
> > NoName 512 MB   57,- Euro netto
> >
> > DDR-400 (512 MB)
> > Kingston Value-RAM  39,- Euro netto
> > Infineon35,- Euro netto
> > NoName 512 MB   32,- Euro netto
>
>   ^^
> Das sind allerhöchsetns Händlerpreise.

Jepp, naja, Großhandelspreise. 
Woanders würde ich als Admin auch nie einkaufen. Und die MwSt ist ja eh 
nur ein durchlaufender Posten, also irrelevant.

> [...]
> > Wobei ich der Meinung bin, dass das CPU-Update nun wirklich nicht
> > nötig ist.
>
> Kommt darauf an...
> Wenn man beim Compilieren von OpenOffice nicht mal mehr einen Tee
> machen und pinkeln gehen kann, ist die Geschwindigkeit schon nervig.

War nicht von Usern die Rede?

Ich hab noch nie OOo kompiliert. Warum sollte ich?

[...]
> > Hat SuSE z.B. per Standard. Normal-User will/kann das nicht (wobei
> > ich hier das "will" noch doppelt unterstreichen würde - und
> > verstehen kann).
>
> Dann sollen sie bei Windows bleiben...
>
> Das sind typische Sauger, die dies und das wollen, aber nichts
> dafür tun oder gar bezahlen. Dazu noch immer rummeckern wenn
> was nicht funktioniert...

Du hast eine komische Haltung.

Das sind User, ganz normale User. Und die sind auch bereit dafür zu 
zahlen - für ein ganz normal eingerichtetes System, mit dem sie 
weitestgehend intuitiv produktiv werden können.

> > Ich will bei meinem Auto auch nicht erst eine Batterie einbauen
> > müssen, um den elektrischen Anlasser nutzen zu können. Die hat
> > gefälligst drin zu sein. So einfach ist das für den Normal-User
> > (egal ob Computer, Auto oder Kaffeemaschine).
>
> Aber bei einem Betriebssystem sehe ich das nicht so, denn Du hast
> den Rechner der eine gewisse Leistung hat und dann knallste alles
> an Features rein, was die Software Industrie zu bieten hat...

Nö, alles was ich brauche. Deshalb hat mein schnellster (eigener) 
Rechner auch nur 1200 MHz. Das reicht mir allemal. Für mehr mag ich 
kein Geld ausgeben.

Ist wie beim Auto - ich brauche keine Karre, die mit 250 PS unter 5 
Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt. Ein gutmütiger Diesel mit 100 PS 
beschleunigt die 1,5 Tonnen auch auf knapp 200 km/h und begnügt sich 
bei normaler Fahrweise (max. bis 3000 rpm) mit weniger als 6 Litern. 
Damit komme ich auch ans Ziel, wenn es sein muss auch mit großem 
Wohnanhänger über die Alpen.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hi, Namensvetter

Am Montag, 28. März 2005 20:08 schrieb Matthias Kempka:
> Martin Schmitz wrote:
> >Argh! Ich hasse Autovergleiche. Autos sind bei weitem nicht so
> > komplex und haben sich in den letzten 100 Jahren kaum
> > verändert/weiterentwickelt.
>
> Oh doch!
>
> Autos haben neuerdings immer einen Computer drin und da koennte man
> an und fuer sich Linux installieren :-D

Danke, jetzt weiß ich auch wieder, warum mein PC mir die Mails von 
Martin vorenthält. ;-)

Es ist übrigens nicht nur _ein_ Computer, der in modernen Autos steckt. 
Und trotzdem (oder gerade deshalb, weil die Autos inzwischen so komplex 
sind) kann auch ein Fahranfänger schwierige Situationen relativ gut 
meistern (was duch damit einhergehenden Leichtsinn oft leider wieder 
kompensiert wird).

-- 
Gruß
MaxX

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Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 11:58:11, Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-03-28 07:04:11, schrieb Jan Kohnert:
> > Falsche Distri? SCNR ;)
> 
> Dann ließ mal da ARCHIV dieser Liste...
> Es sind bereits ein paar dutzend anfragen diesbezüglich gewesen.
> ~/.kde und ~/.desktop (oder so ähnlich) löschen und dann einfach
> KDE neu starten... und wieder erneut einrichten...
> 
> Ist ja absolut genial!

Hmm, also .kde hab ich das letzte Mal im Sommer 2004 gelöscht, ob
damals ein KDE-Update anstand weiss ich nicht. Gnome+GTK zu
konfigurieren (so dass es in meinen KDE-Desktop halbwegs reinpasst)
war wesentlich schwieriger... 

Und auch beim Update auf 3.4 gabs keine Probleme...
 
> > > Wenn jemand 3 GByte auf der Kiste hat kann es ja gehen, aber KDE +
> > > OpenOffice + Mozilla ist unter 1 Gbyte zum fließenden Arbeiten
> > > nicht zu gebrachen.
> > 
> > Ich habe jetzt zwar 2GB drauf, kann mich aber gut entsinnen, daß ich
> > mit 512MB 
> > und den genannten drei Programmen durchaus arbeiten konnte. KDE
> > braucht (bei 
> > mir) insgesamt etwa <200MB, mozilla <100MB, genaue Werte hab ich grad
> > nicht 
> > da, aber SOOO schlimm ist das nicht, zumal mein KDE ziemlich viel am
> > Laufen 
> > hat ;)
> 
> Wie machste Das ?
> 
> Eine Stunde mit Mozilla Internet gesurft, Resurcen per Copy-Past in
> OOo kopiert und Mozilla hat im alleingang über 600 MByte Speicher

Das ist aber nicht das Problem von KDE, sondern von Mozilla - mit ein
Grund warum galeon nur noch für maximal 5 Tabs auf ist und die auch
selten neue Seiten anzeigen. OOo kann ich nicht beurteilen, das läuft
zu selten (das bisschen Briefe schreiben...), ist aber IMHO ein
schlimmerer Speicherfresser als Mozilla und KDE zusammen (und stürtzt
neuerdings nach 5 Minuten reproduzierbar ab) - ich will endlich OOo 2
ausprobieren...

> reserviert und OOo gekickt.  Danach sind Teile (!) von KDE verschwunden
> und nicht einmal ein "init 1 && init 2" hat das System wieder
> hingebracht nur ein Reboot.

Wenn in 1 alles gekillt wird und dann auch wirklich weg ist (hast du
das geprüft?) kommt nach einem init 2 auch alles wieder hoch - wenn
nicht ist IMHO der Kernel schuld der mit dem Speicher verwalten ein
Problem hat.

> Kein Starten von KDE verschwinden bereits bei ner SARGE
> standardinstallation über 300 MByte uncached vom Speicher.
>
> Sowas darf einfach nicht passieren.
> Ansonste ist es wie Windows...

Falsch, in den 300 Meg sind bereits einige nützliche und einige
"hübsche" Features drin...  Bei Windows haste erstmal nur den
"Windowmanager"... Aber es ging ja um aktuelle Systeme und bei 512MB
Ram sind hier grad mal 100MB ausgelagert (und das dürften alle meine
Serverprozesse sein)

> > > Ja, s.o.
> > 
> > Ich würde sagen: Widerlegt. ;)
> 
> Mit 3 GByte Speicher und mem Athlon XP 3000+

KDE+Galeon+Kdevelop kein Problem, auf nem Pentium M, 512MB Ram...

> > Da mußt du mal die Whishlist und closed Bugs wegrechnen. Natürlich ist
> > KDE 
> > mittlerweile bei bug >10, aber offen sind wesentlich weniger; und
> > auch 
> > die werden gefixed werden.
> 
> Einer gefixed und zwei neue produziert...

Ist das in irgendeiner Software anders? Ich denke nicht... 

> Weil $USER ja neue Features haben will.

Hmm, also wenn ich mir 3.3 auf 3.4 angucke sind offensichtlich nur ein
paar neue Icons und ähnliches dazugekommen. von 2.2 auf 3.0 war
natürlich einiges neues und bei 4.0 wird sich (hoffentlich) auch
vieles ändern...

> KDE ist einfach nur Pfusch.  -  Die Developper sollten einfach mal
> daran arbeiten NUR die BUGs rauszubekommen anstatt jedes mal neue
> Features hineinzubricolieren die noch mehr BUGs mitbringen.

Autsch, das solltest du nicht sagen ohne es beweisen zu können, bei
KDE wird zumindestens nicht einfach so drauf losprogrammiert. 

Davon abgesehen hat KDE bei X.X.y Versionsänderungen selten grossartig
neue Features drin.

> > > Ich habe bei einer Freundung mehrer KDE updates (Sicherheits-)
> > hinter
> > > mich gebracht und jedesmal mußte ich das KDE Verzeichnis VOLLSTÄNDIG
> > > löschen und alles neu einrichten.
> > >
> > > Auf einem Produktionssystem darf sowas nicht passieren.
> > 
> > Wann war das: Anno 99?
> 
> 2004 Fedora, Mandrake und Debian
> 02/2005  Debian SARGE

Hmm, irgendwie bin ich komisch - ich arbeite bereits seit Anfang 2003
mit KDE und hab nie solche Probleme gehabt wie du...

> Naja, configurieren mußte ihn schon...  :-)
> 
> man 1 fvwm2
> man 1 FVWM*

Siehste da fängts schon an, ich hab weder Lust noch Zeit mich durch
Manpages zu wühlen nur um rauszukriegen wie ich die Schrift in
Fenstertitel ändere... (Nichts für ungut, bin grad dabei dass muttng
manual zu lesen, aber für jedes $Programm kann ich das einfach nicht
machen).

> > gibt sicher viele Leute, die ihn toll finden. Schließlich ist ja ein
> > Vorteil 
> > von OpenSource, daß man sich entscheiden kann und nichts aufgezwungen 
> > bekommt. ;)
> 
> :-)

FULL ACK...

Andreas

-- 
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 28. März 2005 18:12 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2005-03-28 16:24:32, schrieb Matthias Houdek:
> > Das sind keine DAUs, das sind ganz normale User.
>
> Seheich nicht so...

Aha, und was sind dann die "Experten", die z.B. über ihr angepasstes 
Linux mit einer Knoppix-CD ein eigenes Linux versuchen drüberzu bügeln 
und sich dabei alles zerschießen, vorher noch das Backup-Script für das 
regelmäßige Sichern auf die versteckte Platte 2 deaktiviert haben und 
dich dann verklagen, weil ihre ganze zusammengeklaute Musiksammlung 
futsch ist? ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 28. März 2005 19:11 schrieb Andreas Barth:
> * Werner Mahr ([EMAIL PROTECTED]) [050328 15:50]:
> > Das beste Beispiel ist die Zeitspanne die man
> > warten muss wenn man DD werden will. Nachdem man den ganzen
> > New-Maintainer Prozess durchlaufen hat, dauert es manchmal trotzdem
> > noch ewig, bis man endlich anfangen kann.
>
> Zum einen kann man auch als nicht-DD eine Menge nuetzliches tun, zum
> anderen wird derzeit auch gerade der NM deutlich schneller.

Das hab ich auch gelesen (keine Ahnung wo), aber ich meine mich zu 
errinnern, das das erstmal nur Probeweise ist. Auf jeden Fall ein 
Schritt in die richtige Richtung.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 28. März 2005 15:59 schrieb Michael Koch:

> > Naja, man kann nicht sagen, das Debian etwas dafür tut entwickler
> > fernzuhalten, aber man kann auch nicht sagen das es was dafür tut
> > mehr Entwickler zu bekommen. Das beste Beispiel ist die Zeitspanne
> > die man warten muss wenn man DD werden will. Nachdem man den ganzen
> > New-Maintainer Prozess durchlaufen hat, dauert es manchmal trotzdem
> > noch ewig, bis man endlich anfangen kann.
>
> Soll das eine Entschuldigung sein nichts zu tun? Keiner hindert dich
> daran etwas zu tun wenn du kein DD bist. Du kannst zum Beispiel
> Patches fuer bestehende Probleme erstellen oder ganze Pakete
> maintainen wenn Du einen Sponsor hast. Sponosoren zu finden ist auch
> nicht schwer. Es gibt viele Moeglichkeiten zu helfen ohne DD zu sein.
> Wenn Du nur DD werden willst um eine @debian.org email Addresse zu
> haben bist du klar fehl am Platze.

Was natürlich niemand gesagt hat. Es ging nicht darum, das ich unbedingt 
DD werden will, ganz im Gegenteil, ich erstelle Pakete für tägliche 
CVS-Snapshots, und diese irgendwo an einem offiziellen Platz zu 
platzieren währe völliger Schwachsinn, da sie entweder nie nach testing 
kommen würden, da sie nicht alt genug werden, und zweitens immer eine 
höhere Versionsnummer tragen würden als die offizielle Release (welche 
auch schon in testing ist). Da wäre höchstens die Möglichkeit, das 
einzelne Tage ausgewählt werden, aber dann würde ich wieder Mails in 
der Form, warum wird der aktuelle Snap nicht geliefert, bekommen. AUch 
habe ich nicht die Lust Bugfixes zu backporten, nur damit das Programm 
vielleicht mal mitveröffentlicht wird, obwohl einen Tag später das 
Problem schon behoben wurde.

Mir ging es nur darum, das ja anscheinend einige Architekturen massive 
Nachwuchsprobleme haben, und es nicht besser wird, wenn sich der 
NewMaintainer Prozess nicht ändert. Es hlift in diesen Fall nicht, 
einfach nur Patches usw einzuschicken, da irgendwann vielleicht nur 
noch ein oder zwei offizielle DD's für diese Arch vorhanden sind, und 
wenn einer davon nicht erreichbar ist, gibts schon Probleme.

Debian ist nunmal ein Projekt, das viel Manpower benötigt, und ich kenne 
auch welche, die ewig auf ihre Freischaltung gewartet haben, und dann 
aus Frust ganz aufgehört haben. Es gibt viele die etwas dazu beitragen 
wollen, denen es auch nicht um eine E-Mail Adresse geht, aber die keine 
Lust haben, das sie für jeden noch so kleinen Patch jemanden suchen 
müssen, den sie erst überzeugen müssen, das das so in Ordnung geht, und 
dann noch in Gefahr geraten, das der ganze Aufwand umsonst war, weil 
der Maintainer den Code nicht schön findet, oder einfach statt die 
bestehende Verison zu fixen auf die neue Version umsteigt, und somit 
der Fehler in testing bleibt, bis die neuen Pakete dort ankommen.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Mon, Mar 28, 2005 at 03:59:32PM +0200, Michael Koch wrote:

> > Naja, man kann nicht sagen, das Debian etwas dafür tut entwickler 
> > fernzuhalten, aber man kann auch nicht sagen das es was dafür tut mehr 
> > Entwickler zu bekommen. Das beste Beispiel ist die Zeitspanne die man 
> > warten muss wenn man DD werden will. Nachdem man den ganzen 
> > New-Maintainer Prozess durchlaufen hat, dauert es manchmal trotzdem 
> > noch ewig, bis man endlich anfangen kann.
> Soll das eine Entschuldigung sein nichts zu tun? Keiner hindert dich
> daran etwas zu tun wenn du kein DD bist. Du kannst zum Beispiel Patches
> fuer bestehende Probleme erstellen oder ganze Pakete maintainen wenn Du
> einen Sponsor hast. Sponosoren zu finden ist auch nicht schwer. Es gibt
> viele Moeglichkeiten zu helfen ohne DD zu sein. Wenn Du nur DD werden
> willst um eine @debian.org email Addresse zu haben bist du klar fehl am
> Platze.

Ach, wie knuffig... genau auf sowas hab ich ja nun gewartet... 

Ich dachte ja auch mal so... "Och, ich brauch ja kein DD zu sein, denn das,
was ich fuers Projekt mache, das kann ich auch locker ohne diesen komischen
Status machen"... und das obwohl mich damals etliche Leute/DDs zu ueberreden
versucht haben, doch ein DD zu werden. 

Tja, und dann hiess es irgendwann "War ja nett, dass Du bisher geholfen
hast, aber ohne DD Status darfst Du nun nicht mehr mitspielen". 

Und mal davon abgesehen: als Paket Maintainer hat man als non-DD nicht
gerade ein leichtes Leben, so dass man es sich schon ueberlegen sollte, ob
man sich den ganzen Stress aufbuerden will. 

Ich zumindest will es auch gar nicht mehr. Wenn ich Lust habe, schreibe ich
vielleicht mal nen bugreport oder lass es bleiben, wenn ich keine Lust habe. 
Wenn die DDs meinen, sie wuessten alles besser, sollen sie halt mal zeigen,
was sie drauf haben... ;-))

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


-- 
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Matthias Kempka
Martin Schmitz wrote:

>Argh! Ich hasse Autovergleiche. Autos sind bei weitem nicht so komplex
>und haben sich in den letzten 100 Jahren kaum verändert/weiterentwickelt.
>  
>
Oh doch!

Autos haben neuerdings immer einen Computer drin und da koennte man an
und fuer sich Linux installieren :-D

Matthias


-- 
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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michael Meyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Auf die Gefahr hin, völlig falsch zu liegen, ich habe das so
> verstanden, daß keine Plattform wegfällt.  Die 4 genannten
> Architekturen haben denselben Stand, sind ausreichend getestet und
> gehen in stable. Das bedeutet doch nur, daß der Releasezyklus verkürzt
> wird.  Es wird doch nicht verhindert, daß andere Architekturen
> weiterentwickelt werden (oder?).


Faktisch gesehen wird es passieren, das die zurückgestellten
Architekturen nach einer gewissen Zeit wegfallen, weil eben gewisse
Punkte vom RM-Team nicht gewährleistet sind, z.B. ein eigenes Testing,
Zugang zur Security-Infrastruktur, etc.

> Ich denke, wenn Du Debian für eine andere Plattform benötigst, wird es
> das immernoch geben.

Ja, als unstable.

So zumindest mein letzter Stand. Da war noch einiges im Fluss,
diesbezüglich.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: 2 Grafikkarten

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Mär 2005 - 16:34:21, LJahn wrote:
> Hallo,
> 
> also der aktuelle stand ist:
> 
> Wenn ich im BIOS PCI/AGP statt AGP/PCI einstelle klappt es gut. Die PCI ATI 
> MAch64 Karte zeigt aber trotz der Einstellung in der XF86Config-4 von 
> 1024x768 nur 800x600 Punkte an. Wenn ich die Farbtiefe von 24 auf 16 ändere 
> wird die Einstellung akzeptiert. Die PCI Karte scheint also keine 24 bit bei 
> der Auflösung 1024x768 zu unterstützen. Vielleicht kennt sich ja jemand dmit 
> aus. Bei 16bit sind es immerhin 100Hz bei 1024x768. Sollte die Karte es nicht 
> bei 24bit und vielleicht 86Hz schaffen?

Wie hoch die Auflösung ist die die Karte mitmacht haengt im Prinzip
"nur" vom Speicher ab: 

breite*höhe*Farbtiefe_in_bit/8 == XXX MB Speicher...

Die Frequenz ist davon i.A. unabhängig (denke ich). Wenn die Karte
also nur 800x600 bei 24 Bit macht und 1024x768 bei 16, bedeutet das
sie hat weniger als 2.4 MB Speicher (1024x768x24Bit ~ 2.36 MB)

> Weiß jemand ob eine ATI 3D Rage II+DVD (1997) besser ist als eine ATI Mach64 
> (1998, steht kein Name auf dem CHIP)?

Guck einfach wieviel Speicher die Karten haben, mit mehr als 2MB
sollten die auch mehr als 1024x768x24 Bit machen. 

Entweder kriegst du das mit den Speicherbänken raus (zählen) oder du
guckst mal genau auf die Bootmeldungen, die meisten PCI-Karten melden
sich vor dem BIOS und geben an wieviel Speicher sie haben...

Andreas

-- 
Think twice before speaking, but don't say "think think click click".


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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Barth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]) [050328 00:20]:

>> "Vorschlag". Wenn das Release-Team so einen Vorschlag macht, dann
>> heißt das ja wohl nur: "Entweder wir machen das so, oder es muss
>> jemand anderes machen."

> Das sehe ich anders. Auch wenn ich gut verstehen kann, das das falsch
> angekommen ist (und ja, der Vorschlag war auch sicher an der ein und
> anderen Stellen ein bischen zu definitiv benannt).

>> Aber seit doch bitte so ehrlich, das ganze dann auch so zu nennen,
>> was es ist: Die nächste Release-Policy des derzeitigen RMs und seines
>> Teams.

> Aus meiner Sicht sind einzelne Dinge durchaus noch aenderbar. Die
> Grundaussage (und die ist, _das_ wir eine Policy brauchen) natuerlich
> nur, wenn jemand andere Release Manager findet - aber so manches
> Detail durchaus. Und das passiert auch.

Das meine ich doch. Die Grundaussage ist eben _kein_ Vorschlag.

Das sich etwas ändern muss, dürfte nahezu jedem klar sein. Und dass das
RM-Team auch notfalls einmal auf den Tisch hauen muss, auch. Immerhin
reisst _ihr_ euch den Ar$%& dafür auf, das Sarge irgendwann in dieser
Dekade noch erscheint.

"Demokratie" funktioniert halt nicht immer, vor allem dann nicht, wenn
demokratisch entschieden werden soll, welche Arbeit in welchem Ausmaß
man zu machen bereit ist.

Das findet bei mir alles offene Türen (wenngleich ich natürlich ein
wenig enttäuscht darüber bin, wie definitiv das ganze ausgedrückt worden
ist).

Insoweit kann ich mich nur wiederholen: Klarstellen, das dies kein
Vorschlag sondern eine Entscheidung ist, die nur an den Rändern noch
modifiziert werden kann.

Oder es findet sich eben ein anderes RM-Team.

Aber zu sagen "it's all debatable" ist in meinen Augen ein dicker
Euphemismus, denn, wie du selbst sagst, die Grundaussage ist fest.

Und dann bitte ich auch darum, das genau dies so gesagt wird, alles
andere wäre nicht nur unfair.

S°

BTW: No need for Cc:, ich lese hier direkt mit.

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Mplayer als GUI

2005-03-28 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Danach hatte ich gesucht. Vielleicht habe ich was bei apt-get noch 
> nicht verstanden, denn:
> 
> apt-get install gmplayer

$ apt-cache search ^mplayer
mplayer-386 - The Ultimate Movie Player For Linux
mplayer-586 - The Ultimate Movie Player For Linux
mplayer-686 - transitional dummy package which can be safely removed
mplayer-k6 - The Ultimate Movie Player For Linux
mplayer-k7 - transitional dummy package which can be safely removed
mplayer-nogui - The Ultimate Movie Player For Linux
...

such dir eines aus, gmplayer ist überall dabei außer bei -nogui 


Christoph


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Fw: Re: Suspend to disk, suspend to ram

2005-03-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 28 Mar 2005 16:38:59 +0200):
> Hallo Richard!

hallo,

> Wenn wir hier mal über suspend-to-ram schreiben, hier mal eine Frage:
> Wer hat das am Laufen und kann mir ein Skript oder so was schicken, wo
> ich das machen kann, ohne meinen X zu verlieren.

hier ist's umgekehrt. der STR verhaut mir die console (lcd stretching). x 
(4.3.0) ueberlebt, cardbus wlan per reinitialisation, restl. auch. 

lspci -vv koennte hinweise ueber powermanagement funktionen der pci geraete 
hergeben. ich schaetze version 2 kann mehr/eher?


bios einstellungen
noaccel
Section "Module"
aufloesung aendern
video- u. agp-modul parameter()
 

aber ich denke eher an ein(e) _kernel-modul/version_.

> Verwende Standard-XF86 ohne prioritäre Software.


mit unfrei tainten; vielleicht kann das.


> CU
>  
>   Michael 

sl ritch.



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.Mär 2005 - 18:02:39, Martin Schmitz wrote:
> Michelle Konzack schrieb:
> > Am 2005-03-27 00:34:02, schrieb Martin Schmitz:
> > 
> >> Die Vorgabe ist ganz einfach: solange es nicht hoffnungslos veraltet
> >> ist, kommt es nichtmal nach testing. Ubuntu Hoary (das nächste Release,
> >> welches in 3 Wochen erscheinen wird), enthält übrigens schon jetzt KDE 3.4.
> > 
> > Mit wieviel Bugs ?
> 
> Mit so vielen, wie in KDE nunmal drin sind. KDE ist doch ohnehin eine
> riesige Ansammlung von Stilblüten. Meinst Du, das ist bei 2.2 in Woody
> oder 3.2 in Sarge irgendwie anders?

Durchaus...

> > Nur auf einem Produktionssystem einfach mal ein KDE 3.4 installieren
> > weils neu ist finde ich komplett daneben.
> 
> Es ist doch vollkommen egal, welchen Windowmanager man auf seinem
> "Produktivsystem" nutzt. Sollte er nicht mehr tun, nimmt man eben einen
> anderen. Und wer KDE-Anwendungen für Wichtiges ("Produktives")
> verwendet, hat ohnehin einen an der Waffel.

Mist, muss ich also morgen doch erstmal nen Psychater aufsuchen ;-)

Ich arbeite mit KDE und dessen Anwendungen. Zugegeben, "nur" konsole,
kdevelop, quanta und konqueror Die machen hier keine Probleme.
Anders als sämtliche Mozilla-basierten Browser die immer mal wieder
gerne abstürzen... (ohne das ich das auf's Flash-Plugin schiebe
könnte). Ebenso schätze ich die Xinerama-Fähigkeiten des Desktops
sehr, Gnome könnte da wohl mithalten. XFCE4 kanns nicht und
WindowMaker mag ich grad nicht ausprobieren.

Ich kenne auch ein paar "böse" Bugs in KDE3.4, aber die beziehen sich
auf relativ neue Features wie ebend kmdi...

Aber eigentlich hast du ja Recht, es kommt nicht drauf an welcher WM
läuft, solange er meine Arbeit unterstützt...

Andreas

-- 
Generosity and perfection are your everlasting goals.


-- 
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Florian Heinle schrieb:
> On Mon, 28 Mar 2005, Martin Schmitz wrote:
> 
>> Wozu sollte ein normaler Benutzer wissen, was eine Maus ist? Oder gar
>> dieses scheußliche Ding mit den 105 Knöpfen drauf?
>> 
>> Wieso glauben eigentlich so viele, daß man eine so komplexe Maschine,
>> wie ein Computer es ist, so weit vereinfachen kann, daß sie mühelos von
>> einem Schimpansen bedient werden kann?
> 
> Um den Führerschein zu kriegen brauch man auch kein Automechaiker zu 
> sein.

Ja, und eine Banane kann ich auch alleine essen. Und das hat jetzt genau
was mit Computern zu tun?

Martin

P.S.: Es geht hier ja fast ausschließlich um Administratrion und nicht
um Bedienung. Und so, wie heute nur noch gut ausgerüstete Werkstätten
Einstellungen an den neuesten Automobilen durchführen können (bei
Mecedes bekommt man AFAIK noch nichmal selbst die Motorhaube auf), kann
der Motor eines Computers eben auch nur vom Fachmann gewartet werden.
Argh! Ich hasse Autovergleiche. Autos sind bei weitem nicht so komplex
und haben sich in den letzten 100 Jahren kaum verändert/weiterentwickelt.


-- 
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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Werner Mahr ([EMAIL PROTECTED]) [050328 15:50]:
> Das beste Beispiel ist die Zeitspanne die man 
> warten muss wenn man DD werden will. Nachdem man den ganzen 
> New-Maintainer Prozess durchlaufen hat, dauert es manchmal trotzdem 
> noch ewig, bis man endlich anfangen kann.

Zum einen kann man auch als nicht-DD eine Menge nuetzliches tun, zum
anderen wird derzeit auch gerade der NM deutlich schneller.


Gruesse,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-03-28 19:00:48, schrieb Florian Heinle:

> Um den Führerschein zu kriegen brauch man auch kein Automechaiker zu 
> sein.

200 ¤ und das richtige Land.  :-)

> Florian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: IMAP über SSL: Passwort trotzdem im Klartext?

2005-03-28 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Bernhard Schwartz <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi,
>
> ich habe mal eine vielleicht etwas blöde Frage. Ich habe auf einem Server 
> Courier-IMAP-SSL installiert, aber um CRAM-MD5 zum laufen zu kriegen, muss 
> man ja noch so einiges konfigurieren. Denn für CRAM-MD5 muss Courier ja das 
> Klartext-Passwort kennen. 
>
> Jetzt die Fragen: Wird bei SSL/TLS mit IMAP das Passwort im Klartext 
> übertragen und nur der Mailtransport selbst verschlüsselt (dann wäre CRAM-MD5 
> ja auf jeden Fall noch notwendig), oder kann ich mir das sparen, wenn ich 
> SSL/TLS benutze?

s.u. Punkt 3.1

> Was ist "besser": SSL oder TLS?

s.u. Punkt 1

> Danke,
> Bernhard


Aus RFC 2595:



1. Motivation

   The TLS protocol (formerly known as SSL) provides a way to secure an
   application protocol from tampering and eavesdropping.

...


3.1. STARTTLS Command

   Arguments:  none

   Responses:  no specific responses for this command

   Result: OK - begin TLS negotiation
   BAD - command unknown or arguments invalid

  A TLS negotiation begins immediately after the CRLF at the end of
  the tagged OK response from the server.  Once a client issues a
  STARTTLS command, it MUST NOT issue further commands until a
  server response is seen and the TLS negotiation is complete.

  The STARTTLS command is only valid in non-authenticated state.
  The server remains in non-authenticated state, even if client
  credentials are supplied during the TLS negotiation.  The SASL
  [SASL] EXTERNAL mechanism MAY be used to authenticate once TLS
  client credentials are successfully exchanged, but servers
  supporting the STARTTLS command are not required to support the
  EXTERNAL mechanism.

  Once TLS has been started, the client MUST discard cached
  information about server capabilities and SHOULD re-issue the
  CAPABILITY command.  This is necessary to protect against
  man-in-the-middle attacks which alter the capabilities list prior
  to STARTTLS.  The server MAY advertise different capabilities
  after STARTTLS.

  The formal syntax for IMAP is amended as follows:

command_any   =/  "STARTTLS"

   Example:C: a001 CAPABILITY
   S: * CAPABILITY IMAP4rev1 STARTTLS LOGINDISABLED
   S: a001 OK CAPABILITY completed
   C: a002 STARTTLS
   S: a002 OK Begin TLS negotiation now
   
   C: a003 CAPABILITY
   S: * CAPABILITY IMAP4rev1 AUTH=EXTERNAL
   S: a003 OK CAPABILITY completed
   C: a004 LOGIN joe password
   S: a004 OK LOGIN completed



Mit anderen Worten, unter TLS wird die Authentifizierung verschlüsselt
durchgeführt. Die Verwendung von plain/login ist also 'sicher'.

Gruss, Bruno.



Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-28 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]) [050328 00:20]:
> Andreas Barth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > * Malte Schirmacher ([EMAIL PROTECTED]) [050326 17:25]:

> >> Hmmm wenn ich das richtig verstanden habe hat man doch nun eine Zeit
> >> gerwartet und nun fliegen jene Architekturen eben :)
> 
> > Noch nicht mal das. Es wurde ein Vorschlag gemacht von Regeln, nach
> > denen sowas in Zukunft laufen koennte - und gesagt, was beim heutigen
> > Status der Architekturen diese Regeln bedeuten wuerden.
> 
> "Vorschlag". Wenn das Release-Team so einen Vorschlag macht, dann heißt
> das ja wohl nur: "Entweder wir machen das so, oder es muss jemand
> anderes machen."

Das sehe ich anders. Auch wenn ich gut verstehen kann, das das falsch
angekommen ist (und ja, der Vorschlag war auch sicher an der ein und
anderen Stellen ein bischen zu definitiv benannt).


> Aber seit doch bitte so ehrlich, das ganze dann auch so zu nennen, was
> es ist: Die nächste Release-Policy des derzeitigen RMs und seines Teams.

Aus meiner Sicht sind einzelne Dinge durchaus noch aenderbar. Die
Grundaussage (und die ist, _das_ wir eine Policy brauchen) natuerlich
nur, wenn jemand andere Release Manager findet - aber so manches Detail
durchaus. Und das passiert auch.


Gruesse,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


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