Re: teTeX - Fontinstallation
Am Dienstag, 5. April 2005 22:54 schrieb Tobias Hilbricht: ich möchte das Debian-TeX-System mit einigen käuflichen Type1-Fonts nutzen. Ich habe mich dabei nach der Anleitung gerichtet, die ich unter /usr/share/doc/tetex-bin/Readme.Debian.gz gefunden habe: Ergebnis: es funktioniert trotzdem nicht. Liebe Leser dieser Liste, es scheint sich um einen Fehler des teTeX-Systems bei der abschließenden Verteilung der map-Dateien zu handeln. Kopieren der entsprechenden Dateien /root/.texmf-var/fonts/map/dvips/updmap/ nach /var/lib/texmf/dvips/config/... and /var/lib/texmf/fonts/map/dvips/updmap/... führt zu einer funktionierenden Installation zusätzlicher Fonts. Ich habe einen entsprechenden Fehlerbericht an [EMAIL PROTECTED] geschickt. Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht
Re: Elsterformular und Linux-Router
Ich versuche die Elsterdatenuebertragung ebenfalls ueber Linux Router aus einem internen Netz herzustellen. Das LAN ist dabei durch eine DMZ vom Internet getrennt. Der DMZ-Proxy ist aus den oben beschriebenen Gruenden hier nicht im Spiel, die Elster Server werden also direkt angesprochen. Hinweis: Seit kurzer Zeit gibt es einen HTTP_Tunnel (benoetigt Java Webstart) unter: https://www.elster.de/elfo_tunnel.php?tunnelversion=1.0.0 mit dem angeblich auch Squid funktionieren soll. Folgende Regeln sollen den direkten Kontakt eines Client aus dem internen Netz zu einem der Elsterserver ermoeglichen: # Router LAN -- DMZ # --- ELSTER_PORT=8000 ELSTER_SERV=62.157.211.58 62.157.211.59 62.157.211.60 \ 193.109.238.26 193.109.238.27 213.182.157.66 # Anfragen an externe Elster Server und Elster-Port gewaehren for EP in $ELSTER_SERV do $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS -d $EP \ --dport $ELSTER_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED \ -o $DMZ_IF -i $LAN_IF -j ACCEPT done # eingehende Pakete von Elster Servern zu bestehenden Verbindungen # zulassen (Rueckkanal) for EP in $ELSTER_SERV do $IPTABLES -A FORWARD -i $DMZ_IF -o $LAN_IF -s $EP \ -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT done # Router DMZ -- Internet # --- # die Elsterformular-Upload-Server und der zugehoerige Port ELSTER_SERVER=(62.157.211.58 \ 62.157.211.59 \ 62.157.211.60 \ 193.109.238.26 \ 193.109.238.27 \ 213.182.157.66) ELSTER_PORT=8000 # Source NAT -- (SNAT/Masquerading) $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $EXT_IF -j MASQUERADE # Enable IP Forwarding echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward # Anfragen (TCP) mit Zielport 8000 # fuer den Zugriff auf die Elsterserver zulassen for ES in ${ELSTER_SERVER[*]} do $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS \ --dport $ELSTER_PORT -o $EXT_IF -i $DMZ_IF -d $ES \ -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT done # Antworten (Rueckkanal) von Elster Servern explizit zulassen for ES in ${ELSTER_SERVER[*]} do $IPTABLES -A FORWARD -i $EXT_IF -o $DMZ_IF -s $ES \ -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT done #- Die Verbindung kommt auch zustande, bricht allerdings nach kurzer Zeit mit einem Timeout ab.. Ein tcpdump zeigt folgendes: ... 4.828341 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=8302 Ack=2855 Win=7667 Len=271 4.886292 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 4.887251 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=8573 Ack=2855 Win=7667 Len=596 4.892174 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#1] 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 4.892614 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#2] 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 4.893559 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3265 Ack=2855 Win=7667 Len=610 4.952832 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#3] 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 4.966322 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3875 Win=14790 Len=0 5.773056 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 7.578914 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 11.190700 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 18.414291 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 32.861325 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 Irgendeine Idee wo es hier zwickt? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Hallo Malte, Malte Spiess schrieb: Hallo, ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige automatische Wiedereinwahl sinnvoll. Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces. Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? persist tat leider nicht das gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei finden können (vielleicht doch - man pppd ?). Bringt maxfail 0 vielleicht das Gewünschtel? google spuckt leider nichts Sinnvolles aus... Um Hilfe dankbar Malte Arcor-DSL wird nach 15 min Inaktivität getrennt. Um dem zu begegnen habe ich Thunderbird ständig laufen und so eingestellt, daß er alle 13 min nach neuen Emails schaut. Gruß Erich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GimpShop
Hallo Goran, Am Dienstag, den 12.04.2005, 09:24 +0200 schrieb Goran Ristic: Hmm, habe ich da einen Dreher gebaut oder nur etwas vergessen? Ich glaube, da war noch irgendeine Datei mit Menudefinition, wenn ich mich nicht irre, auch irgendwo auf der Homepage verlinkt. Den etwas anderen Splashscreen von Gimp hast Du aber? Den habe ich. Schön hässlich in weiß. Gimpshop steht da. Dann sollte das richtig sein, den hatte ich auch. Ich sage ja, ich habe das sogar komplett selber übersetzt...Vielleicht verstehe ich das aber auch nur komplett falsch. ;) Mir fehlt beispielsweise das Tool-Menü, während ich andere Menüs habe (?). Ich werde mir das nochmal anschauen, allerdings auf einer anderen Kiste. Zum Übersetzen habe ich juste keine Zeit und das deb, welches ich hatte brauchte halt eine andere libc6 und damit änderten sich dann meine locales ganz unmöglich. Hoffe, daß ich das bis zum Wochenende hin schaffe, kann ich aber nicht versprechen. Ganz genau hab ich die Punkte nicht durchgeschaut, wie erwähnt, meine aber, daß die Menus anders ausgesehen haben. Ich friggel das nochmal durch. -- Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] Sauerland Spielgeraete GmbH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
On Mon, April 11, 2005 19:56, Malte Spiess said: Hallo, ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige automatische Wiedereinwahl sinnvoll. Du könntest mal bei der C't schauen, dort gibt es ein Script, das alle 5min schaut ob der pppd noch läuft, wenn nicht wählt er neu. Das ist hier zu finden. http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/04/14/09.shtmlwords=pppd Viel Spass damit, bei tut das wunderbar, wobei ich das nur 2 mal am Tag laufen lasse. Gruß Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen
Heyho, 1. Umlaute, die dort erzeugt werden, nicht auf meiner lokalen Konsole angezeigt werden (es kommt nur das bekannte Rechteck). Wie verfhrt man in solchen Situationen? Besteht die Mglichkeit das mein xterm (gnome-terminal bzw. kde-konsole) diese automatisch nach UTF8 recodiert? `export LC_ALL=de_DE.UTF-8` beim einloggen zum Beispiel? 2. Wenn ich Umlaute tippe, werden diese auch korrekt angezeigt, allerdings, versuche ich diese zu Lschen (Backspace), kann ich pro Umlaut 2 Zeichen im Bildschirmpuffer lschen und damit die Eingabezeile mit entfernen (rein optisch auf dem Bildschirm). Das ist zwar kein groes Problem, nervt mich aber irgendwie und muss daher abgestellt werden :) Weiss jemand wie? Nutzt du wirklich ssh? Das Problem tritt AFAIR nur bei einigen telnet Clients auf. Ich kann halt auf meinem Server keine Umlaute eintippen, aber ordentlich lschen: | [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap | UTF-8 | [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh [EMAIL PROTECTED] | [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap | ANSI_X3.4-1968 | [EMAIL PROTECTED]:~$ gnbnnbeiozn letzteres mit einigen Backspaces gemacht (bei telnet geht es BTW bei mir auch). Du knntest eben die Kodierung des Servers ndern, als Problemkodierung die ich auf manchen Servern hatte, war IBM-850. Kannst du ja einfach in deine .bashrc die export-Zeile schreiben (andere Shells analog). cheers Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: cdrecord
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Benutze _nicht_ die IDE-SCSI Emu in 2.6er Kerneln. 2.6er Kernel koennen mit dem normalen ide-cd Treiber brennen, so die cdrecords neu genug sind. dev=ATA ist das Stichwort fuer cdrecord. Alan Cox scheint das anders zu sehen, und er sollte das eigentlich wissen: ,--[ http://www.google.com/groups?threadm=3yeQb-8oG-11%40gated-at.bofh.it ]- | This information is unfortunately *WRONG*. The base 2.6 ide-cd driver is | vastly inferior to ide-scsi. The ide-scsi layer knows about proper error | reporting, end of media and other things that ide-cd does not. | | The -ac ide-cd knows some of the stuff that ide-cd needs to and works | with various drive/disk combinations the base code doesn't but ide-scsi | still handles CD's better. ` -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xnest und deutsche tastatur
Das | fehlt liegt meist an XkbModel pc104 in der XF86Config-4 (oder xorg.conf für Xorg) obwohl es eine 105 Tasten Tastatur (pc105) ist. Ob dieses Config auch bei Xnest verwendet wird weiss ich allerdings nicht. Die Manpage sollte dir dazu aber mehr verraten. Leider gibt es keine xnest.conf oder ähnlich. Man könnte etwas mit xmodmap rumfummeln aber das nervt irgendwie. Ich habe mir jetzt einfach noch eine xsession auf vt6 aufgemacht. das paßt dann schon wenn ich es brauche. Meistens reich ja eh ssh. Xnest ist glaube ich noch ziemlich in der Entwicklung der Schalter -kb bedeutet nämlich, daß die xkeyboard extension ausgeschaltet ist. Besten Dank Michael
HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr
Liebe Liste, ich habe bei mir im Betrieb ein echtes Problem: ich kann von keinem Linuxrechner mehr meine NFS freigaben mehr mounten. Ich wüsste nicht, was ich falsch gemacht habe, als ich gestern das Büro verlassen habe hat noch alles funktioniert... Normal mounte ich über automount. Wenn ich manuell mounte kommt: tux1:~# mount -t nfs -rw 192.168.1.2:/var/www/www.bats.ch /Netzlaufwerke/manual_mount/ mount: RPC: Timed out und der Server sagt: EselX01:~# tail -f /var/log/syslog Apr 12 09:56:12 localhost rpc.mountd: authenticated mount request from 192.168.1.31:1010 for /var/www/www.bats.ch (/var/www/www.bats.ch) Apr 12 09:56:32 localhost rpc.mountd: authenticated mount request from 192.168.1.31:1012 for /var/www/www.bats.ch (/var/www/www.bats.ch) Apr 12 09:57:12 localhost last message repeated 2 times Apr 12 09:58:12 localhost last message repeated 3 times Kann mir jemand helfen? Vielen tausend Dank im Voraus! Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))
Hallo, ich versuche seit ein paar Tagen o. g. Software zum Laufen zu bringen. Sarge und KDE läuft ohne Probleme, Sound unter KDE geht auch (sowohl Systemsounds als auch CD abspielen). Nun also Rosegarden testen. Also: Rosegarden4 gestartet, Testfile geladen, Abspielen gestartet, kein Sound :( Einstellungen gecheckt (über Einstellungen/Rosegarden4 einrichten/Sequenzereinstellungen/allgemein): Sequenzerstatus: Midi, aber kein Audio Ähm...wieso dat denn? Statusdetails: --vonhier-- Rosegarden 1.0 - AlsaDriver - alsa-lib version 1.0.8 JackDriver::initialiseAudio - JACK server not running ALSA Client information: 64,0 - (ESS ES1938 (Solo-1) MIDI - Rawmidi 0, ESS ES1938 (Solo-1) MIDI) (DUPLEX) [ctype 2, ptype 2, cap 127] 65,0 - (OPL3 FM synth, OPL3 FM Port) (WRITE ONLY) [ctype 2, ptype 1030, cap 66] 129,0 - (AlsaModularSynth, ams) (WRITE ONLY) [ctype 1, ptype 1048576, cap 66] 129,1 - (AlsaModularSynth, ams) (READ ONLY) [ctype 1, ptype 1048576, cap 33] 129,2 - (AlsaModularSynth, ams) (READ ONLY) [ctype 1, ptype 1048576, cap 33] Creating device 0 in Play mode for connection 65:0 OPL3 FM Port (write) Default device name for this device is MIDI soundcard synth Creating device 1 in Play mode for connection 64:0 ESS ES1938 (Solo-1) MIDI (duplex) Default device name for this device is MIDI external device Creating device 2 in Record mode for connection 64:0 ESS ES1938 (Solo-1) MIDI (duplex) Default device name for this device is MIDI hardware input device Creating device 3 in Play mode for connection 129:0 ams (write) Default device name for this device is MIDI software device Creating device 4 in Record mode for connection 129:1 ams (read) Default device name for this device is MIDI software input Creating device 5 in Record mode for connection 129:2 ams (read) Default device name for this device is MIDI software input 2 Current timer set to system timer WARNING: using system timer with only 100Hz resolution! AlsaDriver::initialiseMidi - initialised MIDI subsystem Current timer set to system timer WARNING: using system timer with only 100Hz resolution! AlsaDriver::setRecordDevice - successfully subscribed device 2 as record port ALSA Client information: 64,0 - (ESS ES1938 (Solo-1) MIDI - Rawmidi 0, ESS ES1938 (Solo-1) MIDI) (DUPLEX) [ctype 2, ptype 2, cap 127] 65,0 - (OPL3 FM synth, OPL3 FM Port) (WRITE ONLY) [ctype 2, ptype 1030, cap 66] 129,0 - (AlsaModularSynth, ams) (WRITE ONLY) [ctype 1, ptype 1048576, cap 66] 129,1 - (AlsaModularSynth, ams) (READ ONLY) [ctype 1, ptype 1048576, cap 33] 129,2 - (AlsaModularSynth, ams) (READ ONLY) [ctype 1, ptype 1048576, cap 33] AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed AlsaDriver::setPlausibleConnection: connection like 65:0 OPL3 FM Port (write) requested for device 0 AlsaDriver::setPlausibleConnection: exact match available AlsaDriver::setPlausibleConnection: connection like 64:0 ESS ES1938 (Solo-1) MIDI (duplex) requested for device 1 AlsaDriver::setPlausibleConnection: exact match available AlsaDriver::setPlausibleConnection: connection like 129:0 ams (write) requested for device 3 AlsaDriver::setPlausibleConnection: exact match available Creating device 6 in Play mode -- no connection available Default device name for this device is Anonymous MIDI device 1 AlsaDriver::setPlausibleConnection: connection like 130:0 ams (write) requested for device 6 AlsaDriver::setPlausibleConnection: nothing suitable available Creating device 7 in Play mode -- no connection available Default device name for this device is Anonymous MIDI device 2 Creating device 8 in Play mode -- no connection available Default device name for this device is Anonymous MIDI device 3 Creating device 9 in Play mode -- no connection available Default device name for this device is Anonymous MIDI device 4 Creating device 10 in Play mode -- no connection available Default device name for this device is Anonymous MIDI device 5 AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed --bishier- Sagt mir alles nix rechtes...aber da war mal was mit Jack... also auf der Karte Start das Häkchen gesetzt bei Jack mit Rosegarden starten - Rosegarden4 neu gestartet, Statusdetails: --vonhier-- Rosegarden 1.0 - AlsaDriver - alsa-lib version 1.0.8 JackDriver::initialiseAudio - JACK server not running ALSA Client information: 64,0 - (ESS ES1938 (Solo-1) MIDI - Rawmidi 0, ESS ES1938 (Solo-1) MIDI) (DUPLEX) [ctype 2, ptype 2, cap 127] 65,0 - (OPL3 FM synth, OPL3 FM Port) (WRITE ONLY) [ctype 2, ptype 1030, cap 66] 129,0 -
Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen
Am Dienstag, 12. April 2005 07:53 schrieb Pierre Gillmann: Heyho, 1. Umlaute, die dort erzeugt werden, nicht auf meiner lokalen Konsole angezeigt werden (es kommt nur das bekannte Rechteck). Wie verfährt man in solchen Situationen? Besteht die Möglichkeit das mein xterm (gnome-terminal bzw. kde-konsole) diese automatisch nach UTF8 recodiert? `export LC_ALL=de_DE.UTF-8` beim einloggen zum Beispiel? Das Problem ist, das dazu die locale UTF-8 auf dem Zielrechner verfügbar sein muss und ich habe nicht auf allen Maschinen root-Rechte um das zu bewerkstelligen. Daher wäre mir eine Client Lösung, sofern möglich, lieber. 2. Wenn ich Umlaute tippe, werden diese auch korrekt angezeigt, allerdings, versuche ich diese zu Löschen (Backspace), kann ich pro Umlaut 2 Zeichen im Bildschirmpuffer löschen und damit die Eingabezeile mit entfernen (rein optisch auf dem Bildschirm). Das ist zwar kein großes Problem, nervt mich aber irgendwie und muss daher abgestellt werden :) Weiss jemand wie? Nutzt du wirklich ssh? Das Problem tritt AFAIR nur bei einigen telnet Clients auf. Ich kann halt auf meinem Server keine Umlaute eintippen, ja, definitiv ssh (openssh client) habe es soeben auch von meiner Maschine auf Arbeit ausprobiert, gleiches Problem. aber ordentlich löschen: | [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap | UTF-8 | [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh [EMAIL PROTECTED] | [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap | ANSI_X3.4-1968 | [EMAIL PROTECTED]:~$ gnbnnbeiozn letzteres mit einigen Backspaces gemacht (bei telnet geht es BTW bei mir auch). Du könntest eben die Kodierung des Servers ändern, als Problemkodierung die ich auf manchen Servern hatte, war IBM-850. Kannst du ja einfach in deine .bashrc die export-Zeile schreiben (andere Shells analog). [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap UTF-8 [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory ANSI_X3.4-1968 Das erhalte ich dann halt wenn ich versuche mittels .bashrc auf UTF-8 umzustellen und die Kodierung auf dem Rechner nicht verfügbar ist. Auf dem Rechner ist latin15 Standard. Das Problem scheint zu sein, das nur die Umlaute+Euro-Sign (andere Zeichen noch nicht verwendet) 2 Byte Characters sind wenn ich sie von meiner UTF-8 Konsole eingebe: [EMAIL PROTECTED]:~$ echo äö | hd c3 a4 c3 b6 0a|.| 0005 die Backspace Taste aber nur eins davon wieder entfernt, im Puffer also noch ein löschbares über bleibt. Nur leider weiss ich nicht wie ich das beheben kann. -- Markus Schulz
Re: Anzahl der Pakete
* Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] [050412 00:34]: Wenn du dein System entschlacken magst, schau dir deborphan an. Das entfernt - wie der Name schon sagt- Pakete, meistens libs, die nicht mehr unbedingt benötigt werden. Jepp, danke. War aber nichts mehr zu holen:-( Dann guck dir ein deborphan -a|less an. Mit -a zeigt deborphan alle Pakete an, von denen kein anderes Paket mehr abhaengt, also u.U. ein ziemlich hohes Entschlackungs-Potential. Das ganze dann mehrmals hintereinander, damit auch die Abhaengigkeiten der gerade eben entfernten Pakete beachtet werden oder... ... du nimmst gleich debfoster, was die ganze Paketliste durchgeht, dir zeigt welche Pakete daduch zurueckgehalten werden, dir auf Wunsch genauere Informationen zu dem Paket anzeigt, und dich dann fragt, ob das Paket installiert bleiben soll, oder entfernt werden soll, oder ob das Paket inklusive all seiner dependencies entfernt werden soll. Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Speicherbedarf eines UML Servers
Hallo zusammen, weiß jemand von euch zufällig wie groß der Speicherbedarf eines virtuellen Rechners ist? Kann man einen apache noch mit einem P100 und 80MB RAM in einer virtuellen Umgebung laufen lassen oder wird das zu knapp? Danke schon mal Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr
Liebe Liste, ich habe bei mir im Betrieb ein echtes Problem: ich kann von keinem Linuxrechner mehr meine NFS freigaben mehr mounten. Ich wüsste nicht, was ich falsch gemacht habe, als ich gestern das Büro verlassen habe hat noch alles funktioniert... Noch mysteriöser: während ich nach einer Lösung gegoogelt habe funktioniert es auf einmal wieder (ohne dass ich eine Änderung gemacht habe). Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Hey Malte, ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des fteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wre eine sofortige automatische Wiedereinwahl sinnvoll. Neben den schon genannten verwende ich folgende Mglichkeit fr meine tgliche Zwangstrennung. Nmlich, wenn der pppd abbricht, fhrt er einige Skripts in /etc/ppp/ip-down.d aus und genau da hab ich eins hinzugefgt: | /etc/ppp/ip-down.d# cat 10reconnect | #!/bin/sh | pon dsl-provider Das gengt und es wird regelmig neu verbunden ;) cheers Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen
Am Montag, 11. April 2005 21:50 schrieb Andreas Pakulat: On 11.Apr 2005 - 23:10:28, Markus Schulz wrote: Hallo, ich habe mein System auf UTF-8 erfolgreich umgestellt. Leider muss ich mich noch oft auf andere System die unter is08859-15 laufen via ssh einloggen. Dort habe ich das Problem das: 1. Umlaute, die dort erzeugt werden, nicht auf meiner lokalen Konsole angezeigt werden (es kommt nur das bekannte Rechteck). Wie verfährt man in solchen Situationen? Besteht die Möglichkeit das mein xterm (gnome-terminal bzw. kde-konsole) diese automatisch nach UTF8 recodiert? Ich denke nicht, ausser ssh kennt eine entsprechende Option um von LANG-Einstellung auf Server zu LANG-Einstellung auf Client zu konvertieren. Oder der Terminal Client erledigt die Konvertierung. Vielleicht gibt es ja solche? Das Problem sollte ja viele betreffen. 2. Wenn ich Umlaute tippe, werden diese auch korrekt angezeigt, allerdings, versuche ich diese zu Löschen (Backspace), kann ich pro Umlaut 2 Zeichen im Bildschirmpuffer löschen und damit die Eingabezeile mit entfernen (rein optisch auf dem Bildschirm). Das ist zwar kein großes Problem, nervt mich aber irgendwie und muss daher abgestellt werden :) Weiss jemand wie? Geht nicht, ausser du stellst die Maschinen auf UTF-8 um, oder dein System auf latin9 (das -15 Ding). Denke ich... Allerdings sehe ich grad ssh liest die $HOME/.ssh/environment ein, so könntest du dort ein LANG=XXX.UTF-8 machen. Damit wirst du wenn du über ssh reingehst UTF-8 bekommen und wenn du lokal dransitzt bleibts iso8859-15 (jedenfalls sollte das so, nach der Manpage) Standardmäßig unter Debian im sshd aber abgeschalten das $HOME/.ssh/environment benutzt wird. Hilft mir leider auch nicht allzuviel wie im anderen Posting erwähnt, da ich auf einigen Rechnern keine UTF-8 locales habe und dort kein root bin um sie zu installieren. Mir wird wohl nicht viel übrig bleiben als mein Terminal entsprechend meines Login Ziels mit der jeweiligen locale aufzumachen, auch wenn ich das schon ziemlich strange finde. -- Markus Schulz
Re: cdrecord
On 12.Apr 2005 - 09:53:33, frank paulsen wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Benutze _nicht_ die IDE-SCSI Emu in 2.6er Kerneln. 2.6er Kernel koennen mit dem normalen ide-cd Treiber brennen, so die cdrecords neu genug sind. dev=ATA ist das Stichwort fuer cdrecord. Alan Cox scheint das anders zu sehen, und er sollte das eigentlich wissen: ,--[ http://www.google.com/groups?threadm=3yeQb-8oG-11%40gated-at.bofh.it ]- | This information is unfortunately *WRONG*. The base 2.6 ide-cd driver is | vastly inferior to ide-scsi. The ide-scsi layer knows about proper error | reporting, end of media and other things that ide-cd does not. | | The -ac ide-cd knows some of the stuff that ide-cd needs to and works | with various drive/disk combinations the base code doesn't but ide-scsi | still handles CD's better. ` Ist mir neu und ich bleibe beim ide-cd Treiber solange ich keine Probleme habe Davon abgesehen, in den ersten 2.6er Kerneln ging ide-scsi überhaupt nicht, da _musste_ mann ide-cd nehmen. Andreas -- Someone whom you reject today, will reject you tomorrow. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrecord
Also sprach frank paulsen [EMAIL PROTECTED] (Tue, 12 Apr 2005 09:53:33 +0200): Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Benutze _nicht_ die IDE-SCSI Emu in 2.6er Kerneln. 2.6er Kernel koennen mit dem normalen ide-cd Treiber brennen, so die cdrecords neu genug sind. dev=ATA ist das Stichwort fuer cdrecord. Alan Cox scheint das anders zu sehen, und er sollte das eigentlich wissen: ,--[ http://www.google.com/groups?threadm=3yeQb-8oG-11%40gated-at.bofh.it ]- | This information is unfortunately *WRONG*. The base 2.6 ide-cd driver is | vastly inferior to ide-scsi. The ide-scsi layer knows about proper error | reporting, end of media and other things that ide-cd does not. | | The -ac ide-cd knows some of the stuff that ide-cd needs to and works | with various drive/disk combinations the base code doesn't but ide-scsi | still handles CD's better. ` das mag schon stimmen, dass das ATA interface im 2.6 noch manchmal troubles macht, hier jedenfalls baue ich cd's mit dem 2.4er mit scsi-ide und mit dem 2.6er (seit .6) erfolgreich via ide (ich0). der brenner ist ein NONAME DVD+RW RW5240, ATAPI CD/DVD-ROM drive (mmc standard). AFAIK ist das ide subsystem ja mit dem 2.5.2x neu ueberarbeitet worden - gut moeglich also, dass es mit einzelnen geraeten g'scheiter ist ide-scsi emulation zu verwenden - ich kann das aber aus erfahrungswerten nicht bestaetigen. sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen
On 12.Apr 2005 - 08:27:11, Markus Schulz wrote: Am Dienstag, 12. April 2005 07:53 schrieb Pierre Gillmann: Auf dem Rechner ist latin15 Standard. Du meinst latin9, latin15 gibts AFAIK nicht. Das Problem scheint zu sein, das nur die Umlaute+Euro-Sign (andere Zeichen noch nicht verwendet) 2 Byte Characters sind wenn ich sie von meiner UTF-8 Nicht nur die, gib mal andere non-ASCII Zeichen ein, die sind auch alle 2-Byte lang. UTF-8 entsprich in den ersten 127-Zeichen genau US-ASCII und alles andere ist mind. 2 evtl. mehr Bytes lang. Konsole eingebe: [EMAIL PROTECTED]:~$ echo äö | hd c3 a4 c3 b6 0a|.| 0005 die Backspace Taste aber nur eins davon wieder entfernt, im Puffer also noch ein löschbares über bleibt. Nur leider weiss ich nicht wie ich das beheben kann. Also ich weiss, dass ältere bashes dieses Problem hatten, wenn man mit UTF-8 arbeitet (IIRC alle vor 2.05b). Andreas -- You will be advanced socially, without any special effort on your part. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Speicherbedarf eines UML Servers
Am 12.04.2005 um 10:02 schrieb Thomas Sommer: Hallo zusammen, weiß jemand von euch zufällig wie groß der Speicherbedarf eines virtuellen Rechners ist? Kann man einen apache noch mit einem P100 und 80MB RAM in einer virtuellen Umgebung laufen lassen oder wird das zu knapp? UML-Gäste stürzen gern ab, wenn ihnen der zur verfügende Speicher ausgeht. Ich habe schon erlebt, dass ein UML-Gast, dem 300 MB Hauptspeicher zur Verfügung standen, abgestürzt ist, wenn Tomcat lief. Solange Du nur statische Seiten verwendest, könnte es vielleicht gehen. Kommt ein normaler virtueller Apache-Host nicht in Frage?
SpamAssassin 3.x, upgrade und debian
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi! Ich habe letztes Jahr noch den SpamAssassin 2.6x auf einer Debian Sarge Installation installiert und war ganz zufrieden damit. Jetzt habe ich vor kurzem auf aktuelle unstable 3.0.2 SpamAssassin geupdated mittels apt-get update und es kommen weit mehr Spam durch als mit dem altem SpamAssassin. Hat jmd. Tips, um die Erkennungsrate zu erhöhen? Grüße Lars - -- - - Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCW4ukVguzrLh6DgMRAmFzAKC5vHX7d4mQ5m/VYQoz9YPj/8VLWACgsaE+ /g4dNBC+1pLM4IXdbgmsk/I= =a5Lm -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anzahl der Pakete
Hallo Leute, gibt es auch eine Moeglichkeit diese Liste mit apt/dpkg/dselect o.ae. zu importieren und so ein System zu clonen? Gruss Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP clustern
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote: On Mon, Apr 11, 2005 at 02:51:34PM +0200, Sven Hartge wrote: Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote: (2) DHCPD Lässt sich der dhcpd vernünftig clustern? Kann man die dynamischen Zuweisungen (Leases) irgendwie übernehmen? Ja. Ja. Steht in der Doku. Autsch. Ja, wenn man von Anfang an nicht dhcp sondern dhcp3-server installiert hätte, stünde es auch in der Doku. Habe in man dhcpd.conf jetzt den Teil über den eingebauten Failover-Mechanismus gefunden. Allerdings muss man sagen, das aufgrund der Natur von DHCP (erstes Antwort-Paket gewinnt) eine atomische Replikation des Leases von a-b nicht möglich ist. Daher der Hack mit der aufgeteilten Lease-Range, die beim Ausfall von b von a übernommen wird. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt --print-uris via apt-proxy, solved
Meßgeräte Entwickeln Bauen Programmieren [EMAIL PROTECTED] wrote: von: Sven Hartge / Fri, 08 Apr 2005 21:51:55 +0200 Klaus Maxam [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun will ein Sarge aber über 100MB an updates haben; ok aber nicht per isdn. Mit apt-get -y --print-uris downloadliste wollte ich eine Winblöd-taugliche batchdatei erzeugen. Das funktioniert im Prinzip auch aber die uri's zeigen natürlich alle auf den Proxyserver. (also: wget -c http://master:/sarge/pool/main/x/xfree86/libxft1_4.3.0.dfsg.1-12.0.1_i386.deb) Pipe doch die Liste durch ein passendes sed-Kommando: sed -e s,master:/sarge,ftp.de.debian.org/debian, Das war mit zuviel an Arbeit aber ersetzen das war'ne Idee. Hä? Host A: apt-get --print-uris | sed -e s,master:/sarge,ftp.de.debian.org/debian, GETFILE ... Host B: wget -i GETFILE ... Host A: cp *.deb /tmp Host A: apt-proxy-import -i /tmp S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen
On 12.Apr 2005 - 08:36:49, Markus Schulz wrote: Am Montag, 11. April 2005 21:50 schrieb Andreas Pakulat: Hilft mir leider auch nicht allzuviel wie im anderen Posting erwähnt, da ich auf einigen Rechnern keine UTF-8 locales habe und dort kein root bin um sie zu installieren. Da würde ich mich vertrauensvoll an den Admin wenden, UTF-8 soll ja nicht gleich Systemlocale werden... Andreas -- You will win success in whatever calling you adopt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr
Also sprach Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] (Tue, 12 Apr 2005 10:35:48 +0200): Liebe Liste, ich habe bei mir im Betrieb ein echtes Problem: ich kann von keinem Linuxrechner mehr meine NFS freigaben mehr mounten. Ich wüsste nicht, was ich falsch gemacht habe, als ich gestern das Büro verlassen habe hat noch alles funktioniert... Noch mysteriöser: während ich nach einer Lösung gegoogelt habe funktioniert es auf einmal wieder (ohne dass ich eine Änderung gemacht habe). mit rpcinfo -p server kannst du nachschauen, ob der server den tut. siehe dazu das nfs-howto auf www.tldp.org [EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p server Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp778 status 1000241 tcp781 status 132 udp 2049 nfs 133 udp 2049 nfs 1000211 udp 33069 nlockmgr 1000213 udp 33069 nlockmgr 1000214 udp 33069 nlockmgr 151 udp776 mountd 151 tcp780 mountd 152 udp776 mountd 152 tcp780 mountd 153 udp776 mountd 153 tcp780 mountd [EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p localhost Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp905 status 1000241 tcp908 status 1000211 udp 1024 nlockmgr 1000213 udp 1024 nlockmgr 1000214 udp 1024 nlockmgr sl ritch.
Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr
Hallo Richard, mit rpcinfo -p server kannst du nachschauen, ob der server den tut. siehe dazu das nfs-howto auf www.tldp.org [EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p server Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp778 status 1000241 tcp781 status 132 udp 2049 nfs 133 udp 2049 nfs 1000211 udp 33069 nlockmgr 1000213 udp 33069 nlockmgr 1000214 udp 33069 nlockmgr 151 udp776 mountd 151 tcp780 mountd 152 udp776 mountd 152 tcp780 mountd 153 udp776 mountd 153 tcp780 mountd [EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p localhost Program Vers Proto Port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp905 status 1000241 tcp908 status 1000211 udp 1024 nlockmgr 1000213 udp 1024 nlockmgr 1000214 udp 1024 nlockmgr Ja, das tut bei mir auch alles so. Ich habe inzwischen in einem Thread etwas interessantes gelesen, was auch auf mich zutrifft. Wenn die Internetverbindung weg ist, dann kommt der RPC Time out Fehler, ist die Internetverbindung wieder da, funktioniert alles. Seltsam, oder? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anzahl der Pakete
* Christian Roth [EMAIL PROTECTED] [050412 10:55]: gibt es auch eine Moeglichkeit diese Liste mit apt/dpkg/dselect o.ae. zu importieren und so ein System zu clonen? RechnerA:~$ dpkg --get-selections \* datei (Datei datei von RechnerA auf RechnerB uebertragen) RechnerB:~# dpkg --set-selections datei RechnerB:~# dselect install Anmerkung: - Das \* beim dpkg --get-selections erzeugt eine etwas groessere Datei, in der auch saemtliche gepurgten Pakete aufgefuehrt sind, sinnvoll, wenn man Standard-Pakete (z.B. nvi) entfernt hat. - statt dselect kann man auch aptitude nehmen, apt-get alleine geht AFAIK nicht Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Anzahl der Pakete
On Tue, Apr 12, 2005 at 11:41:15AM +0200, Alexander Schmehl wrote: * Christian Roth [EMAIL PROTECTED] [050412 10:55]: gibt es auch eine Moeglichkeit diese Liste mit apt/dpkg/dselect o.ae. zu importieren und so ein System zu clonen? RechnerA:~$ dpkg --get-selections \* datei (Datei datei von RechnerA auf RechnerB uebertragen) RechnerB:~# dpkg --set-selections datei RechnerB:~# dselect install Anmerkung: - Das \* beim dpkg --get-selections erzeugt eine etwas groessere Datei, in der auch saemtliche gepurgten Pakete aufgefuehrt sind, sinnvoll, wenn man Standard-Pakete (z.B. nvi) entfernt hat. - statt dselect kann man auch aptitude nehmen, apt-get alleine geht AFAIK nicht apt-get dselect-upgrade Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anzahl der Pakete
On 12.Apr 2005 - 10:55:31, Christian Roth wrote: Hallo Leute, gibt es auch eine Moeglichkeit diese Liste mit apt/dpkg/dselect o.ae. zu importieren und so ein System zu clonen? Bei der dpkg -l Variante werden meistens die Paketnamen abgeschnitten (ausser man hängt einen COLUMNS=ganz grosse Zahl davor). dpkg --get-selections hat ein Äquivalent namens --set-selections. Nach dem setzen mit --set-selections kann man die Pakete mittels apt-get dselect-upgrade einspielen. Andreas -- Learn to pause -- or nothing worthwhile can catch up to you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anzahl der Pakete
* Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] [050412 11:41]: - statt dselect kann man auch aptitude nehmen, apt-get alleine geht AFAIK nicht Ach, IRC ist doch was schoenes, kaum schreibt man eine Mail, kann sie einem um die Ohren gehauen werden ;) apt-get dselect-upgrade gibts auch, danke fuer den Hinweis, Michael. Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Am Montag, 11. April 2005 19:56 schrieb Malte Spiess: Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces. Sehr komisch. Ich habe nur die Einträge in dieser Datei vorgenommen, und der Rest läuft wie er soll. Sobald die Verbindung getrennt wird, wird eine neue Aufgebaut. Bist du sicher das der Eintrag richtig ist? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgplli49vcJgZ.pgp Description: PGP signature
Re: newsgroup für debian
Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00: Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei, Followups an die Mailingliste zu posten. Für's Posten mußt du nämlich NICHT TUN!!! (nein meine Shift-Taste klemmt nicht) Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren. News lesen - News Posten! Mail lesen - Mail Posten! Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr
Hi Werner, ich habe bei mir im Betrieb ein echtes Problem: ich kann von keinem Linuxrechner mehr meine NFS freigaben mehr mounten. Ich wüsste nicht, was ich falsch gemacht habe, als ich gestern das Büro verlassen habe hat noch alles funktioniert... Noch mysteriöser: während ich nach einer Lösung gegoogelt habe funktioniert es auf einmal wieder (ohne dass ich eine Änderung gemacht habe). einfach ins blaue geschossen, kann es sein das du einen falschen /nicht aktiven gateway eingerichtet hattest? Nein, Gateway ist 192.168.1.1, aktiv und funzt auch. Aber eigentlich sollte das auch ohne Internetverbindung funktionieren, da wir hier ja alle im LAN sitzen... Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
On Tue, April 12, 2005 12:03, Werner Mahr said: Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces. Sehr komisch. Ich habe nur die Einträge in dieser Datei vorgenommen, und der Rest läuft wie er soll. Sobald die Verbindung getrennt wird, wird eine neue Aufgebaut. Bist du sicher das der Eintrag richtig ist? Es kann auch darauf ankommen welche Version des ppp man verwendet, denn dieser scheint in letzter Zeit einige Bugs zu haben. Bei mir hat kürzlich die neueste Version, vom 21.03.2005 eine CPU-Last von ca 96% erzeugt und das auf Dauer, danach habe ich wieder die Version aus Sarge verwendet und die ist lauffähig ohne Probleme. Die Sarge Version ist auch besser bei Zwangstrennungen, denn da ist die neueste auch buggy. Welche hast du? Gruß Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: newsgroup für debian
On 12.Apr 2005 - 11:48:15, Christian Frommeyer wrote: Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00: Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren. Nicht nur bei denen, auch bei solchen die zusätzlich mit dem Subject threadden. Denn korrektes Threading bedeutet die Mails tauchen an der Stelle im Baum auf wo sie hingehören - das geht _nur_ mit korrekten References (und In-Reply-To oder wie der Header heisst). Beim Threadding nach Subject erscheinen auch Mails von weiter unten im Baum direkt unter dem OP. Andreas -- You're a card which will have to be dealt with. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SpamAssassin 3.x, upgrade und debian
Am 12.04.2005 um 10:49 schrieb Lars Schimmer: Ich habe letztes Jahr noch den SpamAssassin 2.6x auf einer Debian Sarge Installation installiert und war ganz zufrieden damit. Jetzt habe ich vor kurzem auf aktuelle unstable 3.0.2 SpamAssassin geupdated mittels apt-get update und es kommen weit mehr Spam durch als mit dem altem SpamAssassin. Hm, ich habe genau die umgekehrte Erfahrung gemacht. /usr/share/doc/spamassassin/README.Debian und die Anmerkungen zur Umstellung von DB_File hast Du gelesen? Hat jmd. Tips, um die Erkennungsrate zu erhöhen? Ist Razor installiert? Razor ist IMHO sehr empfehlenswert. Eventuell hilft es auch, die Scores der Razor- und SpamCop-Tests zu erhöhen, wenn Du diesen Diensten vertraust: score RAZOR2_CHECK 2.0 score RCVD_IN_BL_SPAMCOP_NET 2.0 Wenn Ihr hauptsächlich Mail in westeuropäischen Sprachen erhaltet, lohnt es sich außerdem folgende Option zu verwenden: ok_locales en ok_locales könnt Ihr auch dann verwenden, wenn Ihr asiatische Mitarbeiter habt. Durch ok_locales steigt zwar die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht mit asiatischer Schrift als unerwünschte Werbung erkannt wird, aber um endgültig als Spam erkannt zu werden, muss sie noch weitere Spam-Kriterien erfüllen. Das gleiche gilt für die Option ok_languages. Beispiel: ok_languages de en es fr it Sehr gut funktioniert momentan auch Greylisting. Ich verwende das Paket greylistd, dass sehr leicht in Exim 4 integriert werden kann. Allerdings solltest Du alle Netze, aus denen Ihr regelmässig Nachrichten erhaltet, in /etc/greylistd/whitelist-hosts eintragen, da die Annahme von Post unbekannter Absender durch das Greylisting verzögert wird.
Re: cdrecord
Am Dienstag, 12. April 2005 09:53 schrieb frank paulsen: Alan Cox scheint das anders zu sehen, und er sollte das eigentlich wissen: | This information is unfortunately *WRONG*. The base 2.6 ide-cd | driver is vastly inferior to ide-scsi. The ide-scsi layer knows | about proper error reporting, end of media and other things | that ide-cd does not. | | The -ac ide-cd knows some of the stuff that ide-cd needs to and | works with various drive/disk combinations the base code | doesn't but ide-scsi still handles CD's better. Was ist denn nun für IDE-SCSI unter Sarge, kernel 2.6.8-2-686 alles notendig? Muss man sich dafür den Kernel selber bauen und IDE-SCSI fest einbinden. Das habe ich aber schon probiert. Vgl. Thread libcdparanoia0 3a9.8-11 defekt Was ist in Grub einzutragen? Reicht zB hdc=ide-scsi? Al
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 11.Apr 2005 - 23:23:41, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 11.Apr 2005 - 22:12:16, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 11.Apr 2005 - 20:13:26, Ulrich Fürst wrote: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Teilweise, habe offensichtlich noch nicht alle stellen ausgetauscht. Z.B. die ~/.gtkrc* nicht. Da mach ich als KDE-User immer im KControl Use KDE fonts and style for GTK, damit ist das auch erledigt... Find ich leider nicht hab alles nochmal durchgeschaut; nur bei Farben und das sieht teils sehr komisch aus. Deshalb hab ich das nicht aktiviert. Was fürn KDE hast du denn? Meins machte das auf jeden Fall seit 3.3.2 (3.3.1 weiss ich nicht genau, würd ich aber annehmen, da ja .1 nur Bugfix-Release ist). Ich habe 3.3.2-1 (sarge/main) Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style Fonts. Bei mir nicht!?! Aber auch OOo kann jetzt in Verzeichnisse mit Umlauten wechseln... Sarge mind. für tty1 beim Booten ausgeführt wird (wenn LANG=*UTF8 in /etc/environment). Peinlich, hab gerade noch mal nachgeschaut, war gesetzt aber nicht exportiert... War wohl dieser klitzekleine Fehler, der das Chaos verursacht hat. :-( Ich benutze Linux aus Einstellungen-Schrift... Aber frag mich nicht welche das ist - vom Aussehen her würd ich sagen misc-fixed-fett Grösse 8 oder so... Find ich auch nicht. Die Einstellung schon, aber nicht die Schrift. Auch ein locate ist wenig erhellend. ?? Die misc-fixed liegt bei mir in /usr/lib/X11/fonts/misc, aus dem Schon klar, aber ich bekomme keine Schrift names [Ll]inux angezeigt und habe daraufhin mal gefahndet ob es eine Schriftdatei mit diesem Namen gibt. Paket: xfonts-base denke ich (oder ...-transcoded) Die sind alle da Die Schrift selbst kannst du ja mit xfontsel oder ähnlichem auswählen (bei mir ists hald bold, damit ichs besser erkennen kann) Achja, seit 3.2.0 oder so, muss man xfonts-konsole installieren, damit man ordentliche Fonts in der Konsole hat (IIRC) Auch installiert. Ja schon, aber das was ich auf tty mache braucht i.d.R. kein Umlaute. Und mein Backup werd ich einfach noch mal durchsehen ob's passt. Wenn das Backup ein Bash-Script ist, sollte es keine Probleme machen. Ist ein Bash-Scipt. Danke, Ulrich
Re: Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))
Werner Flügel [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich versuche seit ein paar Tagen o. g. Software zum Laufen zu bringen. Ich kann leider nur soviel sagen, dass ich nach vielen Tagen in denen ich diese Kombination nicht zum Laufen brachte aufgegeben habe. Problem war der jackd in Verbindung mit meinem AC97 Onboard-Sound... (zumindest soweit ich das verstanden habe. Einmal hatte ich es kurz am laufen. Dann nie wieder. Geht also wohl. Du musst aber daemon, jack-server, rosegarden u.v.m in der richtigen Reihenfolge starten. Ich verwende jetzt lilypond und da klappt alles wunderbar. (Wenn natürlich auch nicht so gui-konfortabel; dafür kann ich Noten per Tastatur viel schneller eingeben. Ulrich
Re: DSL-Router ber USB
Hallo, Thomas Eichert schrieb: Nun wollte ich meinen DSL-Router(FritzBox) über USB-Netzwerk ansteuern. Leider habe ich nichts dazu gefunden wie man ein USB-Gerät als Netzwerkkarte konfiguriert. Soviel wie ich weiß brauchst du dazu das Modul usbnet.ko (linux 2.6.X) oder CDCEther.o (linux 2.4.X) danach hast du ein neues ethX welches sich ganz normal konfigurieren lässt. Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: newsgroup für debian
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] writes: Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00: Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei, Followups an die Mailingliste zu posten. Für's Posten mußt du nämlich NICHT TUN!!! (nein meine Shift-Taste klemmt nicht) Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren. News lesen - News Posten! Mail lesen - Mail Posten! Bitte um Details. Z.B. diese Mail ist ein Followup auf einen Gmane News Artikel. Ich sende sie, mit Gnus, direkt an debian-user-german@lists.debian.org und der Referenzen Header Eintrag ist, wie du sehen kannst, folgender References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] Sehe also nicht recht, wo das Threading kaputt gehen sollte. Gruss, Bruno.
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Am Dienstag, 12. April 2005 12:31 schrieb Stephan Schmidt: Die Sarge Version ist auch besser bei Zwangstrennungen, denn da ist die neueste auch buggy. Alles aus Sarge. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpAWlW61Y11p.pgp Description: PGP signature
Re: Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))
Heyho, Hat wer KDE, MIDI und Rosegarden am Laufen und kann mir mit den korrekten Einstellungen (bzw. Tips) aushelfen? Ich habe nichts dergleichen am Laufen, aber vielleicht hilft ja dies: http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=8882highlight=software+mixing betrifft leider den esound, aber du suchst ja etwas in der Richtung Software Mixing ;) Es gibt dann noch: http://alsa.opensrc.org/index.php?page=Dmix+Kde+-+arts%2C+ESD+and+SDL +quick+and+dirty+HOWTO Dann sollte jedenfalls Rosegarden ALSA nehmen knnen, weil es ja nicht mehr blockiert wird ;) Denn: Im Moment blockiert der artsd dein Sounddevice, mit dmix jedoch ist es mglich, mehrere Streams auf as Device zu jagen. cheers Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: apache2 Nutzer Umleiten auf SSL
Kai Timmer wrote: Hallo, ich würde meinen Apache gerne so konfigurieren das z.B. die Seite http://www.domain.de/foo grundsätzlich auf den ssl verschlüsselten Server https://ssl.domain.de/foo umgeleitet wird, so dass sich der Nutzer nur verschlüsselt verbinden kann. Konkret geht es um das WordPress Backend. Die kompletten Aktivitäten im Backend sollen nur via ssl möglich sein, ohne das sich der Nutzer selber darum kümmern muss. Eigentlich hatte ich an so etwas gedacht: IfModule mod_rewrite.c IfModule mod_ssl.c Location /blog/wp-login.php RewriteEngine on RewriteCond %{HTTPS} off RewriteRule . https://ssl.domain.de/blog/wp-login.php [L] /Location /IfModule /IfModule So wird dann zwar der Login auf den ssl Server umgeleitet, aber das Backend funktioniert nicht mehr da alle Links im Backend dieser Art sind: http://domain.de/blog/wp-admin/backendteil.php Diese links funktionieren nun nicht mehr und man bleibt auf dieser Seite hängen: https://ssl.domain.de/blog/wp-admin/ Jemand eine Idee wie ich trotz verschlüsseltem Login zu einem funktionierendem Backend komme? Wenn ich einen HTTPS-Server aufsetze, bei dem ich Port 80 im Prinzip nicht brauche, dann richte ich trotzdem den HTTP-Teil mit ein, um der Vergesslichkeit der User vorzubeugen: VirtualHost 192.168.1.2:80 ServerName www.domain.de Redirect / https://ssl.domain.de/ CustomLog logs/access_log common ErrorLog logs/error_log /VirtualHost VirtualHost 192.168.1.2:443 ServerName ssl.domain.de CustomLog logs/ssl_access_log common ErrorLog logs/ssl_error_log . übrige Konfiguration /VirtualHost D.h. der Server lauscht auf Port 80 und leitet alle Anfragen direkt weiter. Es schreibt auch ein eigenes Log, da das beim Testen manchmal ganz praktisch ist. Ein zweiter virtueller Server übernimmt dann den HTTPS-Teil. Analog kannst Du das für jeden beliebigen Pfad aufsetzen. Und die Pfade im Backend sollten dann auch stimmen. Gruss Berthold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sendmail versendet stark verzoegert
Hallo Leute, ich habe ein Problem mit sendmail, welches meine Mails stark verzoegert, teilweise erst nach 2 h, Mail ausliefert. /var/log/syslog sagt: Apr 12 12:34:00 majestix sm-mta-runq[10160]: j3C9YQwf009568: to=[EMAIL PROTECTED], delay=00:59:34, xdelay=00:00:00, mailer=smtp, pri=376, relay=smtp.1und1.com., dsn=4.0.0, stat=Deferred /var/log/mail.warn sagt: Apr 12 12:36:12 majestix sm-mta-runq[10237]: j3C9YQwf009568: STARTTLS=client, er ror: connect failed=0, SSL_error=1, timedout=0, errno=0 Apr 12 12:36:12 majestix sm-mta-runq[10237]: STARTTLS=client: 10237:error:14094418:SSL routines:SSL3_READ_BYTES:tlsv1 alert unknown ca:s3_pkt.c:1052:SSL alert number 48 Sendmail Version: 8.13.3-6 Sieht so aus, als liege das Problem bei SSL. Kann mich bitte jemand aufklaeren? Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))
Pierre Gillmann wrote: Heyho, Hat wer KDE, MIDI und Rosegarden am Laufen und kann mir mit den korrekten Einstellungen (bzw. Tips) aushelfen? Ich habe nichts dergleichen am Laufen, aber vielleicht hilft ja dies: http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=8882highlight=software+mixing betrifft leider den esound, aber du suchst ja etwas in der Richtung Software Mixing ;) Hm, mein Problem ist weniger, zwei Soundstrems zu mixen, als den jackd unter KDE zu starten. Zwar kann man ihm mitgeben, da er einen evtl. noch laufenden artsd killen soll, aber er selber will dan trotzdem nicht (deshalb auch die jackd-Messages) Dann sollte jedenfalls Rosegarden ALSA nehmen knnen, weil es ja nicht mehr blockiert wird ;) Denn: Im Moment blockiert der artsd dein Sounddevice, mit dmix jedoch ist es mglich, mehrere Streams auf as Device zu jagen. Er sollte eigentlich nix blickieren knnen, da er zum einen vom jackd bei dessen Start gekillt wird und zum anderen sich selber beenden sollte nach 5s Inaktivitt (Einstellung im KDE-Kontrollzentrum). Das Hauptproblem schein mir die cannot lock memory-Meldung von jackd zu sein, aber wie starte ich das Teil als normaler KDE-User, so da es den Memory locken kann? Auerdem wundert mich die Unknown PCM /dev/dsp-Meldung... Gru Danke -- mfG. W.Flgel HRZ FH Lausitz Tel. 03573 / 85382 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
galeon und PDF
Hallo, nach einigem Googeln jetzt Frage an die Liste: Ich benutze auf meinem aktuellen Sarge System Gnome und Galeon als Webbrowser. Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview. Wo und wie kriege ich das eingestellt? Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))
Ulrich Fürst wrote: Werner Flügel [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich versuche seit ein paar Tagen o. g. Software zum Laufen zu bringen. Ich kann leider nur soviel sagen, dass ich nach vielen Tagen in denen ich diese Kombination nicht zum Laufen brachte aufgegeben habe. Problem war der jackd in Verbindung mit meinem AC97 Onboard-Sound... (zumindest soweit ich das verstanden habe. Einmal hatte ich es kurz am laufen. Dann nie wieder. Geht also wohl. Du musst aber daemon, jack-server, rosegarden u.v.m in der richtigen Reihenfolge starten. Ich verwende jetzt lilypond und da klappt alles wunderbar. (Wenn natürlich auch nicht so gui-konfortabel; dafür kann ich Noten per Tastatur viel schneller eingeben. Hm, mir geht es nicht so sehr um Notensatz, sondern um MIDI-Spielereien, Soundbastelei usw. Den artsd kurzerhand plattmachen und stattdessen jackd als Soundserver zu verwenden scheue ich eigentlich wg. der Befürchtung, daß andere Soundprogramme wie CD/MP3/DVD-Player dann mglw. nicht mehr mögen :( Hat vielleicht irgendwer hier mal die aktuelle DeMuDi-Distri ausprobiert? Dort sieht es bei mir nämlich ähnlich aus (nur unter GNOME statt KDE). Ich meine mich aber zu erinnern, daß unter einer älteren DeMuDi (ohne GNOME, nur irgendein spartanischer Desktopmanager) jackd sich problemlos starten ließ. Gruß Werner -- mfG. W.Flügel HRZ FH Lausitz Tel. 03573 / 85382 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: galeon und PDF
Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:01 +0200 schrieb Werner Gast: Hallo, nach einigem Googeln jetzt Frage an die Liste: Ich benutze auf meinem aktuellen Sarge System Gnome und Galeon als Webbrowser. Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview. Wo und wie kriege ich das eingestellt? Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Grundsätzlich: Ich vermute, dass dir die desktop-file-utils als Paket fehlen. Die neue Datenbank zur Handhabung von MIME-Typen liegt jetzt unter /usr/share/applications (/usr/share/application-registry und /usr/share/mime-info sind bzw. werden bald obsolet). Damit allerdings die DB angelegt wird, benötigst du 'update-desktop-database' aus dem oben genannten Paket (wird normalerweise über die postinst/postrm-Skripte von Paketen aufgerufen). Ich habe gerade mit meinem Galeon getestet und das funktioniert auch. Alternativen: 1) Du installierst mozilla-bonobo. gnome-gv und gpdf können beide als Bonobo-Server agieren. 2) mozilla-acroread stellt die notwendige Schnittstelle, um für pdf's den Acrobat Reader aufzurufen (Marillat-Pakete). MfG Daniel
Re: zwei eth Interfaces zugleich ...
Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] wrote: Konrad Heiss wrote: Hi Ich habe auf einem Toshiba Tecra S1 Laptop eth0 (LAN) und eth1 (wireless) aktiviert. Ich kann jetzt manuell mit ifup/down das jeweilige Interface ein/aus schalten, je nach dem, welche Verbindung zur Verfuegung steht. Gibt es ein Pgm das automatisch jenes Interface aktiviert, das eine Verbindug hat, und das dann, wenn beide Interfaces aktiv sind, das schnellere waehlt? Danke, Konrad Schau dir mal ifplugd an. Wie geht das mit WLAN? Dafür suche ich auch noch eine Lösung. Jörg. -- UNIX was not designed to stop people from doing stupid things, because that would also stop them from doing clever things. -- Doug Gwyn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: galeon und PDF
Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:40 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:01 +0200 schrieb Werner Gast: Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview. Wo und wie kriege ich das eingestellt? Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Grundsätzlich: Ich vermute, dass dir die desktop-file-utils als Paket fehlen. desktop-file-utils war installiert Die neue Datenbank zur Handhabung von MIME-Typen liegt jetzt unter /usr/share/applications (/usr/share/application-registry und /usr/share/mime-info sind bzw. werden bald obsolet). Damit allerdings die DB angelegt wird, benötigst du 'update-desktop-database' aus dem oben genannten Paket (wird normalerweise über die postinst/postrm-Skripte von Paketen aufgerufen). produziert folgende Fehlermeldungen: # update-desktop-database ** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group: assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) == NULL' failed ** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group: assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) == NULL' failed ** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group: assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) == NULL' failed Alternativen: 1) Du installierst mozilla-bonobo. gnome-gv und gpdf können beide als Bonobo-Server agieren. war bereits installiert 2) mozilla-acroread stellt die notwendige Schnittstelle, um für pdf's den Acrobat Reader aufzurufen (Marillat-Pakete). danke fuer den Tip. Werde deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main in sources.list aufgenommen und acroread installieren. vielleicht hilfts. Schoen Gruesse aus der Lueneburger Heide -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tmpfs nicht mountbar
On Mon, 11 Apr 2005 21:48:41 +0200 Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, den 11.04.2005, 21:22 +0200 schrieb Andreas Pakulat: [..] Autsch, nun wirds wirklich komisch - wieso sollen denn auf / noch 512 MB frei sein?? (Oder in /dev, falls man udev oder so benutzt). Ähm, weil /dev/shm dann diesen Platz für sich beansprucht? Macht jedenfalls mein tmpfs so (AFAIK). Oder gibt es keine Probleme, wenn 512MB auf der Partition frei sind, auf der /dev/shm gemountet werden soll? ?? /dev/shm wird aus RAM erzeugt. tmpfs nimmt deinen RAM und legt daraus ein FS an, das erscheint dann unter /dev/shm. Du hast recht. Asche auf mein Haupt. MfG Daniel Erst mal danke für die vielen Antworten. Leider bin ich nicht weitergekommen. Der Rechner hat 512 MB Ram. Egal wie ich die Größe des tmpfs ansetze, es wird nicht gemountet. Auch hilft es nicht auf eine anderen Platte auszuweichen. sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/ mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt Platz ist auf beiden Platten, /dev liegt auf / sysiphus:/home# df -h Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hdb1 9,2G 6,8G 2,0G 78% / /dev/hdb5 101G 73G 23G 77% /home noch Ansätze wo ich schrauben kann? Danke Micha
kernel 2.6.11 und /dev/radio
Hallo! Ich kann bei meiner Debian SID mit Kernel 2.6.10 prima Radio hören und fernsehen. Nehme ich Kernel 2.6.11 mit den gleichen einstellungen gibt es kein Device /dev/radio (bzw. /dev/radio0) mehr. Kann das jemand nachvollziehen, bzw funktioniert das bei jemand hier? Kernel sind beides Vanilla, die Karte läuft auf Basis bttv. mfg Peter
Re: galeon und PDF
Am Dienstag, den 12.04.2005, 15:49 +0200 schrieb Werner Gast: Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:40 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:01 +0200 schrieb Werner Gast: Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview. Wo und wie kriege ich das eingestellt? Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Grundsätzlich: Ich vermute, dass dir die desktop-file-utils als Paket fehlen. desktop-file-utils war installiert Dan sollte Galeon eigentlich auch die möglichen Programme für einen MIME-Typen präsentieren. Die neue Datenbank zur Handhabung von MIME-Typen liegt jetzt unter /usr/share/applications (/usr/share/application-registry und /usr/share/mime-info sind bzw. werden bald obsolet). Damit allerdings die DB angelegt wird, benötigst du 'update-desktop-database' aus dem oben genannten Paket (wird normalerweise über die postinst/postrm-Skripte von Paketen aufgerufen). produziert folgende Fehlermeldungen: # update-desktop-database Besser mit Pfadangabe: # update-desktop-database /usr/share/applications ** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group: assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) == NULL' failed Keine Ahnung. Unter Sid und mit den bei mir installierten Paketen, kann ich das nicht beobachten. Entweder eine völlig korrupte .desktop-Datei oder ein Fehler in einer Bibliothek. Die .desktop-Dateien kann man 'desktop-file-validate /pfad/zu/foobar.desktop' validieren. Wird denn wenigstens /usr/share/applications/mimeinfo.cache angelegt bzw. erneuert? Alternativen: 1) Du installierst mozilla-bonobo. gnome-gv und gpdf können beide als Bonobo-Server agieren. war bereits installiert Musste vorhin feststellen, dass gnome-gv per Bonobo-Server offenbar nicht funktioniert. MfG Daniel
Re: tmpfs nicht mountbar
* Michael Domann: sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/ mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS im Kernel überhaupt gesetzt? Grüße, Andreas -- Everything will be just tickety-boo today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
On Day 29 of Discord 3171, Stephan Schmidt wrote: Es kann auch darauf ankommen welche Version des ppp man verwendet, denn dieser scheint in letzter Zeit einige Bugs zu haben. Bei mir hat kürzlich die neueste Version, vom 21.03.2005 eine CPU-Last von ca 96% erzeugt und das auf Dauer, danach habe ich wieder die Bug Nr:? ttyl8er, t.k. -- Die größte Leistung der zweiten Republik Österreich ist es, aus Hitler einen Deutschen und aus Mozart einen Österreicher gemacht zu haben. (Matthias Kabel in de.alt.sysadmin.recovery)
Re: udev-Regeln ohne Reaktion
Hallo Christoph. Am Mon, 11 Apr 2005 18:50:08 +0200 schrieb Christoph Wegscheider: Ist bei mir jedenfalls nicht der Fall, da reicht ein /etc/init.d/udev restart Kann gut sein. Ich habe momentan nicht die Zeit aktuell zu bleiben. Nur bei jedem Update fragte mich dselect, ob ich nun denn beim alten belasse oder nicht. Hat genervt. Kann auch sein, daß es nittlerweile sich auch schon verändert hat. Wie schon gesagt ich bin nicht mehr aktuell. Miriam -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tmpfs nicht mountbar
On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200 Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Michael Domann: sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/ mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS im Kernel überhaupt gesetzt? Grüße, Andreas -- [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS CONFIG_TMPFS=y # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux ja, gesetzt ist es. mfg
Wer loescht /tmp?
Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Gruss, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
TACACS daemon
Hallo Hat jemand Erfahrung mit TACACS (nicht TACACS+ oder XTACACS) unter Debian? Gibt es da irgendwo vorkompilierte Packages oder woher kriege ich allenfalls den Sourcecode für so was, das dann ziemlich auf Anhieb funktionieren könnte? Ich soll für einen Kunden einen NT-Server ersetzen :) der das bis anhin gemanagt hat. Besten Dank für Eure Tipps! Pascal -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Matthias Kempka wrote: Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... Gruss, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
On Tue, Apr 12, 2005 at 05:31:54PM +0200, Matthias Kempka wrote: Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Das passiert in dem skript /etc/init.d/bootclean.sh Solltest du aber besser nicht direkt verwenden, denn da wird u.a. auch /var/run/* gelöscht und das wäre während des laufenden Betriebs nicht zu empfehlen. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Matthias Kempka [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Hallo Matthias, /tmp wird von /etc/init.d/bootclean.sh gelöscht. Wenn ich mich richtig entsinne konnte man mit einer Datei /tmp/.clean das löschen von /tmp beim booten unterbinden. Das schauste aber besser mal im Script nach bin ich mir nicht sicher. Und bei zeitgesteuertem löschen würd ich es per cron machen. rm -Rf /tmp/* /tmp/.* /dev/null 21 touch /tmp/.clean Oder so ähnlich. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Elsterformular und Linux-Router
Am Dienstag, 12. April 2005 09:14 schrieb Werner Opriel: Ich versuche die Elsterdatenuebertragung ebenfalls ueber Linux Router aus einem internen Netz herzustellen. Das LAN ist dabei durch eine DMZ vom Internet getrennt. Der DMZ-Proxy ist aus den oben beschriebenen Gruenden hier nicht im Spiel, die Elster Server werden also direkt angesprochen. Hinweis: Seit kurzer Zeit gibt es einen HTTP_Tunnel (benoetigt Java Webstart) unter: https://www.elster.de/elfo_tunnel.php?tunnelversion=1.0.0 mit dem angeblich auch Squid funktionieren soll. Wenn HTTP(S), dann geht auch Squid. Welche Daten letztlich über das Protokoll übertragen werden, spielt keine Rolle mehr. Folgende Regeln sollen den direkten Kontakt eines Client aus dem internen Netz zu einem der Elsterserver ermoeglichen: # Router LAN -- DMZ # --- ELSTER_PORT=8000 ELSTER_SERV=62.157.211.58 62.157.211.59 62.157.211.60 \ 193.109.238.26 193.109.238.27 213.182.157.66 # Anfragen an externe Elster Server und Elster-Port gewaehren for EP in $ELSTER_SERV do $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS -d $EP \ --dport $ELSTER_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED \ -o $DMZ_IF -i $LAN_IF -j ACCEPT done Mit dem Hinweis, das die Variablen $UNPRIVPORTS, $DMZ_IF und $LAN_IF bei dir entsprechend belegt sind. # eingehende Pakete von Elster Servern zu bestehenden Verbindungen # zulassen (Rueckkanal) for EP in $ELSTER_SERV do $IPTABLES -A FORWARD -i $DMZ_IF -o $LAN_IF -s $EP \ -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT done Warum nicht beides in einer Schleife? # Router DMZ -- Internet # --- OK, das dürfte für den OP das interessante sein: # die Elsterformular-Upload-Server und der zugehoerige Port ELSTER_SERVER=(62.157.211.58 \ 62.157.211.59 \ 62.157.211.60 \ 193.109.238.26 \ 193.109.238.27 \ 213.182.157.66) ELSTER_PORT=8000 # Source NAT -- (SNAT/Masquerading) $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $EXT_IF -j MASQUERADE Mit $EXT_IF = Internet-IF. # Enable IP Forwarding echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward # Anfragen (TCP) mit Zielport 8000 # fuer den Zugriff auf die Elsterserver zulassen for ES in ${ELSTER_SERVER[*]} do $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS \ --dport $ELSTER_PORT -o $EXT_IF -i $DMZ_IF -d $ES \ -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT done # Antworten (Rueckkanal) von Elster Servern explizit zulassen for ES in ${ELSTER_SERVER[*]} do $IPTABLES -A FORWARD -i $EXT_IF -o $DMZ_IF -s $ES \ -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT done # Anmerkungen: Siehe oben. Die Verbindung kommt auch zustande, bricht allerdings nach kurzer Zeit mit einem Timeout ab.. Ein tcpdump zeigt folgendes: ... 4.828341 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=8302 Ack=2855 Win=7667 Len=271 4.886292 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 4.887251 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=8573 Ack=2855 Win=7667 Len=596 4.892174 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#1] 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 4.892614 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#2] 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 4.893559 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3265 Ack=2855 Win=7667 Len=610 4.952832 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#3] 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 4.966322 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP 8000 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3875 Win=14790 Len=0 5.773056 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 7.578914 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 11.190700 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 18.414291 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 32.861325 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 Es kommt gar keine TCP-Verbindung erst zustande. Sniffer mal auf beiden Gateways, wo was rein- und rausgeht. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
warum hilft mir denn keiner (Ergebnisse)
An alle, die mir so umfangreich geholfen haben, ich habe es nicht auf die Reihe gebracht mein Raidsystem, trotz umfangreicher Unterstützung durch Euch. Verschiedene Dinge habe ich versucht umzusetzen aber ich bin halt noch zu sehr Newbie bei Debian . Im Enddefekt fuhr mein System nicht mehr hoch und ich habe dann fustriert und genervt wie ich war alles bis auf die Home-Patition neu installiert. Meine Daten werde ich nun ersteinmal auf DVD oder CD sichern. Dank nochmals an Alle grüßle aus Stuttgart Klaus -- GPG-Fingerprint: 3C01 95C7 2BF8 AE9A D710 06E4 22D1 E1B4 B781 4D5C Reg. Linux User 285290 http://counter.li.org pgprYvDovg38m.pgp Description: PGP signature
Re: Wer loescht /tmp?
Am 2005-04-12 17:36:20, schrieb Matthias Kempka: Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... Wie währe es mit $EDIT /etc/default/rcS ? Erste Variable ist TMPTIME=0 und einfach hochsetzen. Dahinter hättest Du aber selber kommen können. Gruss, Matthias Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wer loescht /tmp?
Matthias Kempka [EMAIL PROTECTED] wrote: Matthias Kempka wrote: Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... $ man find [snip] -atime n File was last accessed n*24 hours ago. [snap] Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Frank Terbeck wrote: rm -Rf /tmp/* /tmp/.* /dev/null 21 touch /tmp/.clean VORSICHT!! Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber durch so eine Aktion habe ich mir schonmal das komplette (!) Dateisystem ver'chown't... Unter .* fällt auch .. und wenn das REKURSIV (-R) ist, kommst Du irgendwann ganz oben an... Wie gesagt, bei mir wars ein chown, rm dürfte sich da aber nicht anders verhalten :( Besser nicht ausprobieren! Lieber rm /tmp/.[A-Za-z0-9]* oder so ähnlich verwenden. Gruss, Frank Gruß, Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Am Dienstag, den 12.04.2005, 17:31 +0200 schrieb Matthias Kempka: Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Alternativ: apt-cache show tmpreaper MfG Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Hi, das /tmp wird in /etc/init.d/bootmisc.sh gelöscht (woody). Wenn Du hier die paar Zeilen rausholst und in ein eigenes Script schreibst (ist nur ein simples find), dann kann man das natürlich auch per Cron bedienen. Hier die Zeilen bei mir: -8- . /etc/default/rcS if [ $TMPTIME = 0 ] then TEXPR= else TEXPR=! -ctime -$TMPTIME fi ( cd /tmp \ find . -xdev \ $TEXPR \ ! -name . \ ! \( -name lost+found -uid 0 \) \ ! \( -name quota.user -uid 0 \) \ ! \( -name quota.group -uid 0 \) \ ! \( -name .journal -uid 0 \) \ -depth -exec rm -rf -- {} \; ) rm -f /tmp/.X*-lock -8- Gruß, Markus Matthias Kempka wrote: Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Gruss, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Markus Treinen [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Terbeck wrote: rm -Rf /tmp/* /tmp/.* /dev/null 21 touch /tmp/.clean VORSICHT!! Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber durch so eine Aktion habe ich mir schonmal das komplette (!) Dateisystem ver'chown't... Unter .* fällt auch .. und wenn das REKURSIV (-R) ist, kommst Du irgendwann ganz oben an... Wie gesagt, bei mir wars ein chown, rm dürfte sich da aber nicht anders verhalten :( Besser nicht ausprobieren! Lieber rm /tmp/.[A-Za-z0-9]* oder so ähnlich verwenden. Das geht schon ;) # rm -Rf /tmp/.* rm: cannot remove `.' or `..' rm: cannot remove `.' or `..' Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Frank Terbeck wrote: Das geht schon ;) # rm -Rf /tmp/.* rm: cannot remove `.' or `..' rm: cannot remove `.' or `..' Na dann bin ich ja beruhigt... Aber mit sowas sollte man auf jeden Fall aufpassen. Auch wenn rm nicht darunter fällt, .* sollte tabu sein :) Ich wäre nicht so mutig gewesen, das auszuprobieren *G* Gruss, Frank Gruß, Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Am 2005-04-12 17:16:24, schrieb Markus Treinen: Hi, das /tmp wird in /etc/init.d/bootmisc.sh gelöscht (woody). Wenn Du hier die paar Zeilen rausholst und in ein eigenes Script schreibst (ist nur ein simples find), dann kann man das natürlich auch Absolut daneben, denn er will lediglich, das Dateien die älter als eine bestimmte Zeit sind, gelöscht werden, sprich, ein Reboot beine Dateien löscht, die z.B. JÜNGER als 10 tage sind. per Cron bedienen. Hier die Zeilen bei mir: -8- . /etc/default/rcS if [ $TMPTIME = 0 ] Wo glaubste eigentlich, das die Variable herkommt ? Guck mal in /etc/default/rcS Gruß, Markus Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wer loescht /tmp?
Am 2005-04-12 17:19:32, schrieb Joerg Rieger: Das passiert in dem skript /etc/init.d/bootclean.sh Solltest du aber besser nicht direkt verwenden, denn da wird u.a. auch /var/run/* gelöscht und das wäre während des laufenden Betriebs nicht zu empfehlen. ... noch so einer! Wie währe es mit /etc/default/rcS ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wer loescht /tmp?
Am 2005-04-12 17:22:06, schrieb Frank Terbeck: Hallo Matthias, /tmp wird von /etc/init.d/bootclean.sh gelöscht. Wenn ich mich richtig entsinne konnte man mit einer Datei /tmp/.clean das löschen von /tmp beim booten unterbinden. Das schauste aber besser mal im Script nach bin ich mir nicht sicher. Und bei zeitgesteuertem löschen würd ich es per cron machen. rm -Rf /tmp/* /tmp/.* /dev/null 21 touch /tmp/.clean Oder so ähnlich. ...und der nächste! Guck mal in die /etc/default/rcS Gruss, Frank Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wer loescht /tmp?
Das geht auch... So eine Funktionalitt ist schon eingebaut: In /etc/default/rcS gibts eine Variable TMPTIME, die die Anzahl der Tage angibt, die die Dateien in /tmp vorgehalten werden - genau das was Du suchst. Wusste ich auch nicht auf Anhieb, ist mir aber beim Posten der vorigen Antwort aufgefallen :) Gru, Markus Matthias Kempka wrote: Matthias Kempka wrote: Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... Gruss, Matthias
Re: Wer loescht /tmp?
Markus Treinen [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Terbeck wrote: Das geht schon ;) # rm -Rf /tmp/.* rm: cannot remove `.' or `..' rm: cannot remove `.' or `..' Na dann bin ich ja beruhigt... Aber mit sowas sollte man auf jeden Fall aufpassen. Auch wenn rm nicht darunter fällt, .* sollte tabu sein :) Ich wäre nicht so mutig gewesen, das auszuprobieren *G* Tja ;) Musste auch direkt dafür zahlen, denn ich hatte X11 gestartet und mit rm -Rf /tmp/.* auch /tmp/.X0-lock /tmp/.X11-unix gelöscht. Ergo: aterm: could not open display :0.0 Also Xserver neu starten. Mist. ;-) Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Am Dienstag, 12. April 2005 17:36 schrieb Matthias Kempka: Matthias Kempka wrote: Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen. Löschen und schreiben darf in /tmp jeder. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Wer loescht /tmp?
Hallo und guten Tag Matthias, danke für die Email vom 12.04.2005 17:36 Matthias Kempka schrieb - you wrote: Matthias Kempka wrote: Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... Gruss, Matthias #!/bin/sh find /tmp/* -type f -mtime +3 -exec /bin/rm -v {} \; -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Delphine schlafen mit einem offenen Auge. -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrecord
On 12.Apr 2005 - 12:44:02, Al Bogner wrote: Was ist denn nun für IDE-SCSI unter Sarge, kernel 2.6.8-2-686 alles notendig? ide-scsi im Kernel aktiviert, sowie CONFIG_SCSI CONFIG_SCSI_PROC_FS (evtl.) CONFIG_CHR_DEV_SG CONFIG_MULTI_LUN Soweit ich mich erinnere. Muss man sich dafür den Kernel selber bauen und IDE-SCSI fest einbinden. Eventuell... Was ist in Grub einzutragen? Reicht zB hdc=ide-scsi? Mit einem Distributionskernel: Ja, wenn du selbst einen baust, lass ide-cd weg und ide-scsi wird automatisch genommen... Andreas -- Expect a letter from a friend who will ask a favor of you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automake alternatives
Am Montag, den 11.04.2005, 13:14 +0200 schrieb Thomas Jahns: Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] writes: Am Donnerstag, den 07.04.2005, 00:17 +0200 schrieb Thomas Jahns: Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] writes: Am Mittwoch, den 06.04.2005, 22:40 +0200 schrieb Thomas Jahns: ich habe derzeit das Problem, daß in Debian Sid i386 die Dateien /usr/bin/aclocal und /usr/bin/automake nicht existieren (das sollten eigentlich symlinks nach /etc/alternatives sein). Installiert sind [EMAIL PROTECTED]:~ dpkg -l 'automake*' [snip] Die symlinks in /etc/alternatives hingegen existieren. Weiß zufällig einer der Mitlesenden, mit welcher Version der automake-Pakete die Einträge in /usr/bin verschwunden sind? Könnte evtl. mit dem Entfernen von automake oder automake1.5 passiert sein (stehen ja beide auf p=purged - du hattest sie offenbar irgendwann installiert). Das sind AFAIK die einzigen Pakete, die /usr/bin/automake als Datei oder Symlink enthalten - vgl.: automake ist ein virtuelles Paket, Nein. daß von allen automake1.?-Paketen zur Verfügung gestellt wird. Das ist automaken. Doch. ;-) JFTP: Nein. $ apt-cache show automake1.4 | grep ^Provides: | uniq Provides: automaken, automake, automake1.4-doc JFTP: Da steht, dass das Paket automake1.4 die selbe Funktionalität wie das Paket automake bietet. Der Blick auf die Versionsnummern offenbart auch den Grund. Das ändert doch nichts daran, dass das Paket automake existiert (wenn auch nur noch in stable). Es ist kein virtuelles Paket. apt-cache show automake hingegen liefert null output, weil eben kein solches .deb in unstable enthalten ist. Deswegen ist automake nicht virtuell. Es existiert doch. Und wenn es irgendwann nicht mehr existiert, dann braucht man auch nicht mehr den 'automake'-Eintrag in Provides:, denn das virtuelle Paket für automake ist 'automaken'. automake1.5 ist in unstable nicht verfügbar (und inkompatibel mit automake1.4). Richtig. Mir ging es darum, dass automake und automake1.5 diese Datei anlegen und diese Pakete offensichtlich einmal bei dir installiert waren. Ich hatte vergessen, dass update-alternatives den/die Link(s) selbständig wieder anlegen sollte. Das mag in Zeiten von woodys Release mal so gewesen sein, ich kann aber nicht sehen, wie mir automake1.5 jetzt helfen soll. ?? Wie sollte es? automake und automake1.5 (welche du installiert hattest, sonst würde dpkg nicht 'pn' als Status anzeigen) nutzen nicht update-alternatives, sondern stellen /usr/bin/automake bzw. aclocal direkt zur Verfügung. Beim Entfernen dieser beiden Pakete muss daher zwangsläufig auch /usr/bin/automake bzw. aclocal entfernt worden sein. Ich vergaß nur, dass update-alternatives die Links wieder anlegen müsste. Jetzt verstanden? Genau der Punkt hat aber offensichtlich bei dir nicht funktioniert, wenn ich [..] Ich nehme an, daß ich irgendwann folgende Situation hatte (die Kiste ist seit etwa 2002 auf sid), wenn ich von /usr/bin/automake schreibe, sind /usr/bin/aclocal und andere genauso gemeint: - automake 1.4 ist installiert, /usr/bin/automake sind Dateien aus automake 1.4, die von dpkg verwaltet werden - automake1.7 wird installiert, update-alternatives läuft, ersetzt aber die Datei /usr/bin/automake nicht - irgendwann später wird automake durch automake1.4 ersetzt, dabei wird die Datei /usr/bin/automake gelöscht, aber weil bereits ein Eintrag in den Daten von update-alternatives existiert nicht neu angelegt. folge. Evtl. wurde dadurch /var/lib/dpkg/alternatives/automake auf manuell gesetzt. Dann wird IIRC der Link auch nicht angelegt. In dem Punkt könnte ich mich aber auch irren. MfG Daniel
Re: tmpfs nicht mountbar
On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote: On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200 Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Michael Domann: sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/ mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS im Kernel überhaupt gesetzt? Grüße, Andreas -- [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS CONFIG_TMPFS=y # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK) Andreas -- Tuesday is the Wednesday of the rest of your life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
On 12.Apr 2005 - 13:01:12, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Was fürn KDE hast du denn? Meins machte das auf jeden Fall seit 3.3.2 (3.3.1 weiss ich nicht genau, würd ich aber annehmen, da ja .1 nur Bugfix-Release ist). Ich habe 3.3.2-1 (sarge/main) Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style Fonts. Bei mir nicht!?! Hmm, mal schauen... Zum Glueck haben alle KControl-Module den gleichen Namensanfang (kcm_)... Also laut apt-file search kcm_kcmgtk.so kommt das aus dem Paket gtk2-engines-gtk-qt, also schau mal ob du das installiert hast. Ich benutze Linux aus Einstellungen-Schrift... Aber frag mich nicht welche das ist - vom Aussehen her würd ich sagen misc-fixed-fett Grösse 8 oder so... Find ich auch nicht. Die Einstellung schon, aber nicht die Schrift. Auch ein locate ist wenig erhellend. ?? Die misc-fixed liegt bei mir in /usr/lib/X11/fonts/misc, aus dem Schon klar, aber ich bekomme keine Schrift names [Ll]inux angezeigt und habe daraufhin mal gefahndet ob es eine Schriftdatei mit diesem Namen gibt. ?? Im Menü unter Einstellungen-Schrift sollte es Klein, Normal, Gross Sehr Klein, Sehr Gross, Mittel, Linux und Unicode sowie Benutzerdefiniert geben. Und da ist bei mir Linux ausgewählt. Andreas -- Ships are safe in harbor, but they were never meant to stay there. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zwei eth Interfaces zugleich ...
On 11.Apr 2005 - 21:03:03, Joerg Sommer wrote: Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] wrote: Konrad Heiss wrote: Hi Ich habe auf einem Toshiba Tecra S1 Laptop eth0 (LAN) und eth1 (wireless) aktiviert. Ich kann jetzt manuell mit ifup/down das jeweilige Interface ein/aus schalten, je nach dem, welche Verbindung zur Verfuegung steht. Gibt es ein Pgm das automatisch jenes Interface aktiviert, das eine Verbindug hat, und das dann, wenn beide Interfaces aktiv sind, das schnellere waehlt? Danke, Konrad Schau dir mal ifplugd an. Wie geht das mit WLAN? Dafür suche ich auch noch eine Lösung. Indem du die interfaces korrekt konfigurierst? (Stichwort wireless-tools und die wireless-* Optionen) Andreas -- Good news from afar can bring you a welcome visitor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tmpfs nicht mountbar
On Tue, 12 Apr 2005 17:55:32 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote: On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200 Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Michael Domann: sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/ mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS im Kernel überhaupt gesetzt? Grüße, Andreas -- [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS CONFIG_TMPFS=y # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK) Andreas -- Tuesday is the Wednesday of the rest of your life. [EMAIL PROTECTED]:~$ mount -V mount: mount-2.12 aus Sarge, wenn es das Dateisystem nicht kennen würde, würde doch eine fehlermeldung kommen oder? wahrscheinlich unbekanntes Dateisystem oder ähnlich. mfg
Re: DSL-Router ber USB
Hallo Michael, Michael Kurz wrote: Soviel wie ich weiß brauchst du dazu das Modul usbnet.ko (linux 2.6.X) oder CDCEther.o (linux 2.4.X) danach hast du ein neues ethX welches sich ganz normal konfigurieren lässt. Danke für den Tip. Ich habe nun in der syslog folgende Zeilen gefunden: Apr 12 17:19:27 localhost kernel: eth2: register usbnet at usb-:00:10.2-1, CDC Ethernet Device Apr 12 17:19:27 localhost kernel: usbcore: registered new driver usbnet Also habe ich mit thomas# ifconfig eth2 192.168.178.220 netmask 255.255.255.0 up thomas# route add default gw 192.168.178.1 netmask 0.0.0.0 das ganze konfiguriert und es funktioniert. Allerdings ist nach einem Neustart die eth2 wieder weg. Wo muß man das eintragen um es beim starten mit zu laden? Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Start/Stop Script
Hallo und guten Tag debian-user-german, ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit einem Script, wo alles drin ist. -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig. (Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890) -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: teTeX - Fontinstallation
Am Dienstag, 12. April 2005 08:45 schrieb Tobias Hilbricht: Am Dienstag, 5. April 2005 22:54 schrieb Tobias Hilbricht: ich möchte das Debian-TeX-System mit einigen käuflichen Type1-Fonts nutzen. Ich habe mich dabei nach der Anleitung gerichtet, die ich unter /usr/share/doc/tetex-bin/Readme.Debian.gz gefunden habe: Ergebnis: es funktioniert trotzdem nicht. Ich habe einen entsprechenden Fehlerbericht an [EMAIL PROTECTED] geschickt. Für andere Debian-TeX-Freunde: Florent Rougon, der Paket-Betreuer, hat mir auf meine Fehlermeldung hin folgende aktualisierte Font-Installationsanleitung zugesandt. Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht Aus der Nachricht von Florent Rougon \begin{new stuff} 3.3 Font installation - If you wish to install a font package in a system-wide manner, please follow the instructions in this section. If you are preparing a Debian package containing fonts, you should refer to the Debian teTeX policy instead. In the following paragraphs, $TEXMFLOCAL stands for /usr/local/share/texmf. This is where most files should be installed during system-wide installations that are not done by Debian packages. Generally, you should first have a look at the installation instructions that come with the font package, in case there is something specific to that package with respect to installation. Usually, files have to be put in specific subdirectories below $TEXMFLOCAL. For instance, AFM files should be stored into: $TEXMFLOCAL/fonts/afm/supplier/typeface/ where supplier identifies the supplier of the fonts (for instance, adobe, urw or public) and typeface refers to the name of the font family (e.g., marvosym or lm). If in doubt, you should have a look at the system tree managed by Debian packages, /usr/share/texmf; it follows the same layout, called the TeX Directory Structure, and documented at: http://www.tug.org/tds/ In order for the various TeX-related programs to be able to use a font, you need to somehow register its map files (simply copying the files to $TEXMFLOCAL is not enough). You can do this with the following steps, performed as root, where foo stands for the name of the font package you are installing: a) Make sure you have stored all the relevant files shipped in the package (.afm, .tfm, .pfb, .pfa, .mf, .fd, .enc, .map, .sty are all relevant in this context) in the appropriate subdirectories of $TEXMFLOCAL, as explained above. Note: in teTeX 3 (as opposed to teTeX 2) - .map files should go to $TEXMFLOCAL/fonts/map/syntax/foo/ - .enc files should go to $TEXMFLOCAL/fonts/enc/syntax/foo/ where syntax indicates the syntax followed by the files (it is often dvips). Please refer to the teTeX Manual for details (you can read it with the command 'texdoc TETEXDOC'). b) Create a configuration file /etc/texmf/updmap.d/10local-foo.cfg (the extension .cfg is important!). The file should list the map files you stored in step a) under $TEXMFLOCAL, with one line per file, as in: # This is a comment line Map foo.map Map other-map-file-from-package-foo.map If a font is available both as bitmap and outline, you should use MixedMap instead of Map. Please refer to update-updmap(8) and updmap-sys(1) for details. c) Run the program update-updmap. This will generate an appropriate updmap.cfg file under /var/lib/texmf/web2c/ (not /etc/texmf/!), containing the Map and/or MixedMap lines taken from 10local-foo.cfg. Note: modifying updmap.cfg directly is not supported in Debian, because Debian font packages need to update it when they are installed or removed. This is why updmap.cfg is not stored under /etc and why you have to use update-updmap whenever you want to modify it. d) Run the program mktexlsr (or texhash, which is the same). This will record all the newly created files in ls-R files (these are used by TeX-related programs as indices to find the files they need when operating). e) Run the program updmap-sys. This will use your updated updmap.cfg to generate files that are needed by dvips, pdflatex, dvipdfm, etc., such as psfonts.map or pdftex.map. At this point, the font package should be properly installed for all users on the system. \end{new stuff}
Re: tmpfs nicht mountbar
On 12.Apr 2005 - 18:08:11, Michael Domann wrote: On Tue, 12 Apr 2005 17:55:32 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote: On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200 Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Michael Domann: sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/ mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS im Kernel überhaupt gesetzt? Grüße, Andreas -- [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS CONFIG_TMPFS=y # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK) aus Sarge, wenn es das Dateisystem nicht kennen würde, würde doch eine fehlermeldung kommen oder? wahrscheinlich unbekanntes Dateisystem oder ähnlich. Jupp, aber was anderes fällt mir grad auf: Du benutzt ja auch falsche Syntax für mount. Dein Befehlt sagt mount er soll /tmpfs nach /home/tmpfs mounten unter Zuhilfenahme des FS tmpfs. Was du ihm sagen solltest ist es existiert kein Device zum mounten, das sieht dann so aus: mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs In meiner fstab steht tmpfs /dev/shmtmpfs defaults 0 0 Das das sonst keinem aufgefallen ist... Andreas -- A visit to a fresh place will bring strange work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Am Dienstag, 12. April 2005 17:30 schrieb Matthias Houdek: Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen. Löschen und schreiben darf in /tmp jeder. seine eigenen Dateien aber sonst nix, wenn (wie üblich) das Sticky-Bit gesetzt ist: quote [EMAIL PROTECTED]:/tmp ls -ld /tmp/ drwxrwxrwt 44 root root 4096 2005-04-12 18:49 /tmp/ [EMAIL PROTECTED]:/tmp ls -la blahblubb -rwxrwxrwx 1 root root 0 2005-04-05 09:36 blahblubb [EMAIL PROTECTED]:/tmp rm blahblubb rm: Entfernen von ,,blahblubb nicht möglich: Die Operation ist nicht erlaubt /quote Andreas
Re: tmpfs nicht mountbar
mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs In meiner fstab steht tmpfs /dev/shmtmpfs defaults 0 0 Das das sonst keinem aufgefallen ist... Andreas In meiner fstab steht tmpfs /home/tmpfs tmpfsdefaults,size=512M 0 0 mit deiner Zeil gehts allerdings auch nicht. sysiphus:/home/profbunny# mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /tmpfs/ mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von none ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt ich werde jetzt mal eine orginalen debian kernel installieren, an irgendwas muß es doch liegen mfg
Re: Start/Stop Script
Am 2005-04-12 18:36:13, schrieb Jim Knuth: Hallo und guten Tag debian-user-german, ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit einem Script, wo alles drin ist. Wie währe es mit /etc/init.d/skeleton was ne Template ist. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Start/Stop Script
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit einem Script, wo alles drin ist. Als Ansatz: /usr/bin/program param1 param2 echo $! /tmp/program.pid kill `cat /tmp/program.pid` Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Norman Seidel [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo. Unter Debian habe ich es noch nicht probiert, da ich hinter nem Router/Server sitze der auf Fedora läuft. Dort funktioniert die autom. Einwahl. In der Konf. des ppp0 Geräts sorgt dafür DEMAND=no. Vielleicht kannst du das ja mal ausprobieren. Hm, ich glaube, Du meinst die automatische Einwahl beim Booten. Das funktioniert auch prima. DEMAND steht für Dial on Demand - soweit ich weiß. Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] writes: On Monday 11 April 2005 19:56, Malte Spiess wrote: Hallo, ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige automatische Wiedereinwahl sinnvoll. Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces. Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? persist tat leider nicht das gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei finden können (vielleicht doch - man pppd ?). Bringt maxfail 0 vielleicht das Gewünschtel? google spuckt leider nichts Sinnvolles aus... der restartd ist genau das wonach du suchst. apt-get install restartd und dann die config anpasssen: ---8--- In /etc/restartd einfügen ---8--- ### DSL Verbindung wieder starten falls sie gestorben ist ppp .pppd /usr/bin/pon dsl-provider ---8--- ---8--- Klingt sehr gut, das werde ich mal probieren! Tschüss, TT Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Erich Ludwig [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Malte, Malte Spiess schrieb: Hallo, ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige automatische Wiedereinwahl sinnvoll. Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces. Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? persist tat leider nicht das gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei finden können (vielleicht doch - man pppd ?). Bringt maxfail 0 vielleicht das Gewünschtel? google spuckt leider nichts Sinnvolles aus... Um Hilfe dankbar Malte Arcor-DSL wird nach 15 min Inaktivität getrennt. Um dem zu begegnen habe ich Thunderbird ständig laufen und so eingestellt, daß er alle 13 min nach neuen Emails schaut. Hm, mein fetchmail guckt alle 2 min - daran wird es also vermutlich nicht liegen. Aber danke für den Tipp - das wusste ich auch noch nicht, werde ich bei meinem Router zu Hause berücksichtigen! Gruß Erich Gruß Dank Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Hallo und guten Abend Michelle, danke für die Email vom 12.04.2005 18:58 Michelle Konzack schrieb - you wrote: ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit einem Script, wo alles drin ist. Wie währe es mit /etc/init.d/skeleton was ne Template ist. danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das Script muss also einen Prozess abschiessen können, der aber nicht bekannt ist. -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Erdöl ist eine nutzlose Absonderung der Erde: eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann. Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, 1806 -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6
Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 zurückzugehen. Was hat das für Nachteile? Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was könnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick verwendet, sonst aber keine USB-Geräte. Al
Re: Start/Stop Script
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo und guten Tag debian-user-german, ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit einem Script, wo alles drin ist. Hallo, Hatte der start-stop-daemon nicht sowas wie --make-pidfile? Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)