Re: teTeX - Fontinstallation

2005-04-12 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Dienstag, 5. April 2005 22:54 schrieb Tobias Hilbricht:

 ich möchte das Debian-TeX-System mit einigen käuflichen Type1-Fonts nutzen.
 Ich habe mich dabei nach der Anleitung gerichtet, die ich
 unter /usr/share/doc/tetex-bin/Readme.Debian.gz gefunden habe:

 Ergebnis: es funktioniert trotzdem nicht.

Liebe Leser dieser Liste,

es scheint sich um einen Fehler des teTeX-Systems bei der abschließenden 
Verteilung der map-Dateien zu handeln. Kopieren der entsprechenden 
Dateien  /root/.texmf-var/fonts/map/dvips/updmap/
nach  /var/lib/texmf/dvips/config/... 
and /var/lib/texmf/fonts/map/dvips/updmap/... führt zu einer funktionierenden 
Installation zusätzlicher Fonts. Ich habe einen entsprechenden Fehlerbericht 
an [EMAIL PROTECTED] geschickt.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht



Re: Elsterformular und Linux-Router

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Opriel
Ich versuche die Elsterdatenuebertragung ebenfalls ueber Linux Router aus
einem internen Netz herzustellen. Das LAN ist dabei durch eine DMZ vom
Internet getrennt. Der DMZ-Proxy ist aus den oben beschriebenen Gruenden
hier nicht im Spiel, die Elster Server werden also direkt angesprochen.
Hinweis:
Seit kurzer Zeit gibt es einen HTTP_Tunnel (benoetigt Java Webstart) unter:
https://www.elster.de/elfo_tunnel.php?tunnelversion=1.0.0
mit dem angeblich auch Squid funktionieren soll.

Folgende Regeln sollen den direkten Kontakt eines Client aus dem internen
Netz zu einem der Elsterserver ermoeglichen:

# Router LAN -- DMZ 
# ---

ELSTER_PORT=8000 
ELSTER_SERV=62.157.211.58 62.157.211.59 62.157.211.60 \
193.109.238.26 193.109.238.27 213.182.157.66

# Anfragen an externe Elster Server und Elster-Port  gewaehren
for EP in $ELSTER_SERV 
do
 $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS -d $EP \
 --dport $ELSTER_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED \
 -o $DMZ_IF -i $LAN_IF -j ACCEPT
done

# eingehende Pakete von Elster Servern zu bestehenden Verbindungen
# zulassen (Rueckkanal)
for EP in $ELSTER_SERV 
do
 $IPTABLES -A FORWARD -i $DMZ_IF -o $LAN_IF -s $EP \
 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
done

# Router DMZ -- Internet
# ---

# die Elsterformular-Upload-Server und der zugehoerige Port
ELSTER_SERVER=(62.157.211.58 \
62.157.211.59 \
62.157.211.60 \
 193.109.238.26 \
  193.109.238.27 \
  213.182.157.66)
ELSTER_PORT=8000 

# Source  NAT  -- (SNAT/Masquerading) 
$IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $EXT_IF -j MASQUERADE 

# Enable IP Forwarding  
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

# Anfragen (TCP) mit Zielport 8000
# fuer den Zugriff auf die Elsterserver zulassen

for ES in ${ELSTER_SERVER[*]}
do
 $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS \
 --dport $ELSTER_PORT -o $EXT_IF -i $DMZ_IF -d $ES \
 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
done

# Antworten (Rueckkanal) von Elster Servern explizit zulassen

for ES in ${ELSTER_SERVER[*]}
do
$IPTABLES -A FORWARD -i $EXT_IF -o $DMZ_IF -s $ES \
 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
done
#-

Die Verbindung kommt auch zustande, bricht allerdings nach kurzer Zeit mit
einem Timeout ab.. Ein tcpdump zeigt folgendes:
...
  4.828341 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP 1057  8000 [PSH, ACK]
Seq=8302 Ack=2855 Win=7667 Len=271
  4.886292 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP 8000  1057 [ACK] Seq=2855
Ack=3265 Win=13050 Len=0
  4.887251 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP 1057  8000 [PSH, ACK]
Seq=8573 Ack=2855 Win=7667 Len=596
  4.892174 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#1] 8000  1057
[ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
  4.892614 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#2] 8000  1057
[ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
  4.893559 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 
8000 [PSH, ACK] Seq=3265 Ack=2855 Win=7667 Len=610
  4.952832 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#3] 8000  1057
[ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
  4.966322 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP 8000  1057 [ACK] Seq=2855
Ack=3875 Win=14790 Len=0
  5.773056 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 
8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
  7.578914 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 
8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
 11.190700 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 
8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
 18.414291 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 
8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
 32.861325 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] 1057 
8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460

Irgendeine Idee wo es hier zwickt?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Hallo Malte,
Malte Spiess schrieb:
Hallo,
ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.
Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
/etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? persist tat leider nicht das
gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei
finden können (vielleicht doch - man pppd ?).
Bringt maxfail 0 vielleicht das Gewünschtel?
google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...
Um Hilfe dankbar
   Malte


Arcor-DSL wird nach 15 min Inaktivität getrennt. Um dem zu begegnen habe 
ich Thunderbird ständig laufen und so eingestellt, daß er alle 13 min 
nach neuen Emails schaut.

Gruß Erich

--
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Re: GimpShop

2005-04-12 Diskussionsfäden Andre Naehring
Hallo Goran,

Am Dienstag, den 12.04.2005, 09:24 +0200 schrieb Goran Ristic:

 Hmm, habe ich da einen Dreher gebaut oder nur etwas vergessen? Ich
 glaube, da war noch irgendeine Datei mit Menudefinition, wenn ich mich
 nicht irre, auch irgendwo auf der Homepage verlinkt. Den etwas anderen
 Splashscreen von Gimp hast Du aber?
 
 Den habe ich. Schön hässlich in weiß. Gimpshop steht da.

Dann sollte das richtig sein, den hatte ich auch.

 Ich sage ja, ich habe das sogar komplett selber übersetzt...Vielleicht
 verstehe ich das aber auch nur komplett falsch. ;)
 Mir fehlt beispielsweise das Tool-Menü, während ich andere Menüs habe (?).

Ich werde mir das nochmal anschauen, allerdings auf einer anderen Kiste.
Zum Übersetzen habe ich juste keine Zeit und das deb, welches ich hatte
brauchte halt eine andere libc6 und damit änderten sich dann meine
locales ganz unmöglich. Hoffe, daß ich das bis zum Wochenende hin
schaffe, kann ich aber nicht versprechen. Ganz genau hab ich die Punkte
nicht durchgeschaut, wie erwähnt, meine aber, daß die Menus anders
ausgesehen haben. 

Ich friggel das nochmal durch.


-- 
Andre Naehring [EMAIL PROTECTED]
Sauerland Spielgeraete GmbH


-- 
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Stephan Schmidt
On Mon, April 11, 2005 19:56, Malte Spiess said:
Hallo,

 ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
 öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
 automatische Wiedereinwahl sinnvoll.

Du könntest mal bei der C't schauen, dort gibt es ein Script,
das alle 5min schaut ob der pppd noch läuft, wenn nicht wählt er neu.

Das ist hier zu finden.
http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/04/14/09.shtmlwords=pppd

Viel Spass damit, bei tut das wunderbar, wobei ich das nur 2 mal am
Tag laufen lasse.

Gruß Stephan



-- 
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Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen

2005-04-12 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Heyho,

 1. Umlaute, die dort erzeugt werden, nicht auf meiner lokalen Konsole 
 angezeigt werden (es kommt nur das bekannte Rechteck). 
 Wie verfhrt man in solchen Situationen? Besteht die Mglichkeit das 
 mein xterm (gnome-terminal bzw. kde-konsole) diese automatisch nach 
 UTF8 recodiert?

`export LC_ALL=de_DE.UTF-8` beim einloggen zum Beispiel?

 2. Wenn ich Umlaute tippe, werden diese auch korrekt angezeigt, 
 allerdings, versuche ich diese zu Lschen (Backspace), kann ich pro 
 Umlaut 2 Zeichen im Bildschirmpuffer lschen und damit die Eingabezeile 
 mit entfernen (rein optisch auf dem Bildschirm).
 Das ist zwar kein groes Problem, nervt mich aber irgendwie und muss 
 daher abgestellt werden :)
 Weiss jemand wie?

Nutzt du wirklich ssh? Das Problem tritt AFAIR nur bei einigen telnet
Clients auf. Ich kann halt auf meinem Server keine Umlaute eintippen,
aber ordentlich lschen:

| [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap
| UTF-8
| [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh [EMAIL PROTECTED]
| [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap
| ANSI_X3.4-1968
| [EMAIL PROTECTED]:~$ gnbnnbeiozn

letzteres mit einigen Backspaces gemacht (bei telnet geht es BTW bei mir
auch).
Du knntest eben die Kodierung des Servers ndern, als
Problemkodierung die ich auf manchen Servern hatte, war IBM-850.
Kannst du ja einfach in deine .bashrc die export-Zeile schreiben (andere
Shells analog).

cheers
   Pierre



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: cdrecord

2005-04-12 Diskussionsfäden frank paulsen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 Benutze _nicht_ die IDE-SCSI Emu in 2.6er Kerneln. 2.6er Kernel
 koennen mit dem normalen ide-cd Treiber brennen, so die cdrecords neu
 genug sind. dev=ATA ist das Stichwort fuer cdrecord.

Alan Cox scheint das anders zu sehen, und er sollte das eigentlich
wissen:

,--[ http://www.google.com/groups?threadm=3yeQb-8oG-11%40gated-at.bofh.it ]-
| This information is unfortunately *WRONG*. The base 2.6 ide-cd driver is
| vastly inferior to ide-scsi. The ide-scsi layer knows about proper error
| reporting, end of media and other things that ide-cd does not.
| 
| The -ac ide-cd knows some of the stuff that ide-cd needs to and works
| with various drive/disk combinations the base code doesn't but ide-scsi
| still handles CD's better.
`

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: xnest und deutsche tastatur

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Bierenfeld
Das | fehlt liegt meist an XkbModel pc104 in der XF86Config-4 (oder 
xorg.conf für Xorg) obwohl es eine 105 Tasten Tastatur (pc105) ist.
Ob dieses Config auch bei Xnest verwendet wird weiss ich allerdings 
nicht. Die Manpage sollte dir dazu aber mehr verraten.

Leider gibt es keine xnest.conf oder ähnlich. Man könnte etwas mit xmodmap 
rumfummeln aber das nervt irgendwie. Ich habe mir jetzt einfach noch eine 
xsession auf vt6 aufgemacht. das paßt dann schon wenn ich es brauche. Meistens 
reich ja eh ssh.

Xnest ist glaube ich noch ziemlich in der Entwicklung der Schalter -kb bedeutet 
nämlich, daß die xkeyboard extension ausgeschaltet ist.

Besten Dank

Michael






HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr

2005-04-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,
ich habe bei mir im Betrieb ein echtes Problem: ich kann von keinem 
Linuxrechner mehr meine NFS freigaben mehr mounten. Ich wüsste nicht, 
was ich falsch gemacht habe, als ich gestern das Büro verlassen habe hat 
noch alles funktioniert...

Normal mounte ich über automount. Wenn ich manuell mounte kommt:
tux1:~# mount -t nfs -rw 192.168.1.2:/var/www/www.bats.ch 
/Netzlaufwerke/manual_mount/
mount: RPC: Timed out

und der Server sagt:
EselX01:~# tail -f /var/log/syslog
Apr 12 09:56:12 localhost rpc.mountd: authenticated mount request from 
192.168.1.31:1010 for /var/www/www.bats.ch (/var/www/www.bats.ch)
Apr 12 09:56:32 localhost rpc.mountd: authenticated mount request from 
192.168.1.31:1012 for /var/www/www.bats.ch (/var/www/www.bats.ch)
Apr 12 09:57:12 localhost last message repeated 2 times
Apr 12 09:58:12 localhost last message repeated 3 times

Kann mir jemand helfen?
Vielen tausend Dank im Voraus!
Grüssle, Tobias
--
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Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Flügel
Hallo,
ich versuche seit ein paar Tagen o. g. Software zum Laufen zu bringen. 
Sarge und KDE läuft ohne Probleme, Sound unter KDE geht auch (sowohl 
Systemsounds als auch CD abspielen). Nun also Rosegarden testen. Also: 
Rosegarden4 gestartet, Testfile geladen, Abspielen gestartet, kein Sound 
:( Einstellungen gecheckt (über Einstellungen/Rosegarden4 
einrichten/Sequenzereinstellungen/allgemein): Sequenzerstatus: Midi, 
aber kein Audio
Ähm...wieso dat denn? Statusdetails:

--vonhier--
Rosegarden 1.0 - AlsaDriver - alsa-lib version 1.0.8
JackDriver::initialiseAudio - JACK server not running
  ALSA Client information:
64,0 - (ESS ES1938 (Solo-1) MIDI - Rawmidi 0, ESS ES1938 (Solo-1) 
MIDI)   (DUPLEX) [ctype 2, ptype 2, cap 127]
65,0 - (OPL3 FM synth, OPL3 FM Port)  (WRITE ONLY) [ctype 2, ptype 
1030, cap 66]
129,0 - (AlsaModularSynth, ams)  (WRITE ONLY) [ctype 1, ptype 
1048576, cap 66]
129,1 - (AlsaModularSynth, ams)  (READ ONLY) [ctype 1, ptype 
1048576, cap 33]
129,2 - (AlsaModularSynth, ams)  (READ ONLY) [ctype 1, ptype 
1048576, cap 33]

Creating device 0 in Play mode for connection 65:0 OPL3 FM Port (write)
Default device name for this device is MIDI soundcard synth
Creating device 1 in Play mode for connection 64:0 ESS ES1938 (Solo-1) 
MIDI (duplex)
Default device name for this device is MIDI external device
Creating device 2 in Record mode for connection 64:0 ESS ES1938 (Solo-1) 
MIDI (duplex)
Default device name for this device is MIDI hardware input device
Creating device 3 in Play mode for connection 129:0 ams (write)
Default device name for this device is MIDI software device
Creating device 4 in Record mode for connection 129:1 ams (read)
Default device name for this device is MIDI software input
Creating device 5 in Record mode for connection 129:2 ams (read)
Default device name for this device is MIDI software input 2
Current timer set to system timer
WARNING: using system timer with only 100Hz resolution!
AlsaDriver::initialiseMidi -  initialised MIDI subsystem

Current timer set to system timer
WARNING: using system timer with only 100Hz resolution!
AlsaDriver::setRecordDevice - successfully subscribed device 2 as record 
port

  ALSA Client information:
64,0 - (ESS ES1938 (Solo-1) MIDI - Rawmidi 0, ESS ES1938 (Solo-1) 
MIDI)   (DUPLEX) [ctype 2, ptype 2, cap 127]
65,0 - (OPL3 FM synth, OPL3 FM Port)  (WRITE ONLY) [ctype 2, ptype 
1030, cap 66]
129,0 - (AlsaModularSynth, ams)  (WRITE ONLY) [ctype 1, ptype 
1048576, cap 66]
129,1 - (AlsaModularSynth, ams)  (READ ONLY) [ctype 1, ptype 
1048576, cap 33]
129,2 - (AlsaModularSynth, ams)  (READ ONLY) [ctype 1, ptype 
1048576, cap 33]

AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed
AlsaDriver::setPlausibleConnection: connection like 65:0 OPL3 FM Port 
(write) requested for device 0
AlsaDriver::setPlausibleConnection: exact match available
AlsaDriver::setPlausibleConnection: connection like 64:0 ESS ES1938 
(Solo-1) MIDI (duplex) requested for device 1
AlsaDriver::setPlausibleConnection: exact match available
AlsaDriver::setPlausibleConnection: connection like 129:0 ams (write) 
requested for device 3
AlsaDriver::setPlausibleConnection: exact match available
Creating device 6 in Play mode -- no connection available
Default device name for this device is Anonymous MIDI device 1
AlsaDriver::setPlausibleConnection: connection like 130:0 ams (write) 
requested for device 6
AlsaDriver::setPlausibleConnection: nothing suitable available
Creating device 7 in Play mode -- no connection available
Default device name for this device is Anonymous MIDI device 2
Creating device 8 in Play mode -- no connection available
Default device name for this device is Anonymous MIDI device 3
Creating device 9 in Play mode -- no connection available
Default device name for this device is Anonymous MIDI device 4
Creating device 10 in Play mode -- no connection available
Default device name for this device is Anonymous MIDI device 5
AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed
AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed
AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed
AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed
AlsaDriver::setRecordDevice - attempting to subscribe (2) already subscribed

--bishier-
Sagt mir alles nix rechtes...aber da war mal was mit Jack... also auf 
der Karte Start das Häkchen gesetzt bei Jack mit Rosegarden starten

- Rosegarden4 neu gestartet, Statusdetails:
--vonhier--
Rosegarden 1.0 - AlsaDriver - alsa-lib version 1.0.8
JackDriver::initialiseAudio - JACK server not running
  ALSA Client information:
64,0 - (ESS ES1938 (Solo-1) MIDI - Rawmidi 0, ESS ES1938 (Solo-1) 
MIDI)   (DUPLEX) [ctype 2, ptype 2, cap 127]
65,0 - (OPL3 FM synth, OPL3 FM Port)  (WRITE ONLY) [ctype 2, ptype 
1030, cap 66]
129,0 - 

Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Dienstag, 12. April 2005 07:53 schrieb Pierre Gillmann:
 Heyho,

  1. Umlaute, die dort erzeugt werden, nicht auf meiner lokalen Konsole
  angezeigt werden (es kommt nur das bekannte Rechteck).
  Wie verfährt man in solchen Situationen? Besteht die Möglichkeit das
  mein xterm (gnome-terminal bzw. kde-konsole) diese automatisch nach
  UTF8 recodiert?

 `export LC_ALL=de_DE.UTF-8` beim einloggen zum Beispiel?

Das Problem ist, das dazu die locale UTF-8 auf dem Zielrechner verfügbar sein 
muss und ich habe nicht auf allen Maschinen root-Rechte um das zu 
bewerkstelligen. Daher wäre mir eine Client Lösung, sofern möglich, lieber.


  2. Wenn ich Umlaute tippe, werden diese auch korrekt angezeigt,
  allerdings, versuche ich diese zu Löschen (Backspace), kann ich pro
  Umlaut 2 Zeichen im Bildschirmpuffer löschen und damit die Eingabezeile
  mit entfernen (rein optisch auf dem Bildschirm).
  Das ist zwar kein großes Problem, nervt mich aber irgendwie und muss
  daher abgestellt werden :)
  Weiss jemand wie?

 Nutzt du wirklich ssh? Das Problem tritt AFAIR nur bei einigen telnet
 Clients auf. Ich kann halt auf meinem Server keine Umlaute eintippen,

ja, definitiv ssh (openssh client)
habe es soeben auch von meiner Maschine auf Arbeit ausprobiert, gleiches 
Problem.

 aber ordentlich löschen:
 | [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap
 | UTF-8
 | [EMAIL PROTECTED]:~$ ssh [EMAIL PROTECTED]
 | [EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap
 | ANSI_X3.4-1968
 | [EMAIL PROTECTED]:~$ gnbnnbeiozn

 letzteres mit einigen Backspaces gemacht (bei telnet geht es BTW bei mir
 auch).
 Du könntest eben die Kodierung des Servers ändern, als
 Problemkodierung die ich auf manchen Servern hatte, war IBM-850.
 Kannst du ja einfach in deine .bashrc die export-Zeile schreiben (andere
 Shells analog).

[EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap
UTF-8
[EMAIL PROTECTED]:~$ ssh [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]:~$ locale charmap
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
ANSI_X3.4-1968

Das erhalte ich dann halt wenn ich versuche mittels .bashrc auf UTF-8 
umzustellen und die Kodierung auf dem Rechner nicht verfügbar ist.
Auf dem Rechner ist latin15 Standard.

Das Problem scheint zu sein, das nur die Umlaute+Euro-Sign (andere Zeichen 
noch nicht verwendet) 2 Byte Characters sind wenn ich sie von meiner UTF-8 
Konsole eingebe:
[EMAIL PROTECTED]:~$ echo äö | hd
  c3 a4 c3 b6 0a|.|
0005

die Backspace Taste aber nur eins davon wieder entfernt, im Puffer also noch 
ein löschbares über bleibt.
Nur leider weiss ich nicht wie ich das beheben kann.


--
Markus Schulz



Re: Anzahl der Pakete

2005-04-12 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] [050412 00:34]:
 Wenn du dein System entschlacken magst, schau dir deborphan an.
 Das entfernt - wie der Name schon sagt- Pakete, meistens libs, die
 nicht mehr unbedingt benötigt werden.
 Jepp, danke. War aber nichts mehr zu holen:-(

Dann guck dir ein deborphan -a|less an.  Mit -a zeigt deborphan alle
Pakete an, von denen kein anderes Paket mehr abhaengt, also u.U. ein
ziemlich hohes Entschlackungs-Potential.  Das ganze dann mehrmals
hintereinander, damit auch die Abhaengigkeiten der gerade eben
entfernten Pakete beachtet werden oder...

... du nimmst gleich debfoster, was die ganze Paketliste durchgeht, dir
zeigt welche Pakete daduch zurueckgehalten werden, dir auf Wunsch
genauere Informationen zu dem Paket anzeigt, und dich dann fragt, ob das
Paket installiert bleiben soll, oder entfernt werden soll, oder ob das
Paket inklusive all seiner dependencies entfernt werden soll.


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


Speicherbedarf eines UML Servers

2005-04-12 Diskussionsfäden Thomas Sommer
Hallo zusammen,

weiß jemand von euch zufällig wie groß der Speicherbedarf eines
virtuellen Rechners ist? Kann man einen apache noch mit einem P100 und
80MB RAM in einer virtuellen Umgebung laufen lassen oder wird das zu knapp?

Danke schon mal

Thomas


-- 
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Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr

2005-04-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,
ich habe bei mir im Betrieb ein echtes Problem: ich kann von keinem 
Linuxrechner mehr meine NFS freigaben mehr mounten. Ich wüsste nicht, 
was ich falsch gemacht habe, als ich gestern das Büro verlassen habe hat 
noch alles funktioniert...
Noch mysteriöser: während ich nach einer Lösung gegoogelt habe 
funktioniert es auf einmal wieder (ohne dass ich eine Änderung gemacht 
habe).

Grüssle, Tobias
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hey Malte,

 ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
 fteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wre eine sofortige
 automatische Wiedereinwahl sinnvoll.

Neben den schon genannten verwende ich folgende Mglichkeit fr meine
tgliche Zwangstrennung. Nmlich, wenn der pppd abbricht, fhrt er
einige Skripts in /etc/ppp/ip-down.d aus und genau da hab ich eins
hinzugefgt:

| /etc/ppp/ip-down.d# cat 10reconnect
| #!/bin/sh
| pon dsl-provider

Das gengt und es wird regelmig neu verbunden ;)

cheers
  Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Montag, 11. April 2005 21:50 schrieb Andreas Pakulat:
 On 11.Apr 2005 - 23:10:28, Markus Schulz wrote:
  Hallo,
 
  ich habe mein System auf UTF-8 erfolgreich umgestellt.
  Leider muss ich mich noch oft auf andere System die unter is08859-15
  laufen via ssh einloggen.
  Dort habe ich das Problem das:
  1. Umlaute, die dort erzeugt werden, nicht auf meiner lokalen Konsole
  angezeigt werden (es kommt nur das bekannte Rechteck).
  Wie verfährt man in solchen Situationen? Besteht die Möglichkeit das
  mein xterm (gnome-terminal bzw. kde-konsole) diese automatisch nach
  UTF8 recodiert?

 Ich denke nicht, ausser ssh kennt eine entsprechende Option um von
 LANG-Einstellung auf Server zu LANG-Einstellung auf Client zu
 konvertieren.

Oder der Terminal Client erledigt die Konvertierung. Vielleicht gibt es ja 
solche? Das Problem sollte ja viele betreffen.

  2. Wenn ich Umlaute tippe, werden diese auch korrekt angezeigt,
  allerdings, versuche ich diese zu Löschen (Backspace), kann ich pro
  Umlaut 2 Zeichen im Bildschirmpuffer löschen und damit die Eingabezeile
  mit entfernen (rein optisch auf dem Bildschirm).
  Das ist zwar kein großes Problem, nervt mich aber irgendwie und muss
  daher abgestellt werden :)
  Weiss jemand wie?

 Geht nicht, ausser du stellst die Maschinen auf UTF-8 um, oder dein
 System auf latin9 (das -15 Ding). Denke ich...

 Allerdings sehe ich grad ssh liest die $HOME/.ssh/environment ein, so
 könntest du dort ein LANG=XXX.UTF-8 machen. Damit wirst du wenn du
 über ssh reingehst UTF-8 bekommen und wenn du lokal dransitzt bleibts
 iso8859-15 (jedenfalls sollte das so, nach der Manpage)

Standardmäßig unter Debian im sshd aber abgeschalten das 
$HOME/.ssh/environment benutzt wird.
Hilft mir leider auch nicht allzuviel wie im anderen Posting erwähnt, da ich 
auf einigen Rechnern keine UTF-8 locales habe und dort kein root bin um sie 
zu installieren.

Mir wird wohl nicht viel übrig bleiben als mein Terminal entsprechend meines 
Login Ziels mit der jeweiligen locale aufzumachen, auch wenn ich das schon 
ziemlich strange finde.

--
Markus Schulz



Re: cdrecord

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 09:53:33, frank paulsen wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Benutze _nicht_ die IDE-SCSI Emu in 2.6er Kerneln. 2.6er Kernel
  koennen mit dem normalen ide-cd Treiber brennen, so die cdrecords neu
  genug sind. dev=ATA ist das Stichwort fuer cdrecord.
 
 Alan Cox scheint das anders zu sehen, und er sollte das eigentlich
 wissen:
 
 ,--[ http://www.google.com/groups?threadm=3yeQb-8oG-11%40gated-at.bofh.it ]-
 | This information is unfortunately *WRONG*. The base 2.6 ide-cd driver is
 | vastly inferior to ide-scsi. The ide-scsi layer knows about proper error
 | reporting, end of media and other things that ide-cd does not.
 | 
 | The -ac ide-cd knows some of the stuff that ide-cd needs to and works
 | with various drive/disk combinations the base code doesn't but ide-scsi
 | still handles CD's better.
 `

Ist mir neu und ich bleibe beim ide-cd Treiber solange ich keine
Probleme habe 

Davon abgesehen, in den ersten 2.6er Kerneln ging ide-scsi überhaupt
nicht, da _musste_ mann ide-cd nehmen.

Andreas

-- 
Someone whom you reject today, will reject you tomorrow.


-- 
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Re: cdrecord

2005-04-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach frank paulsen [EMAIL PROTECTED] (Tue, 12 Apr 2005 09:53:33 +0200):
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Benutze _nicht_ die IDE-SCSI Emu in 2.6er Kerneln. 2.6er Kernel
  koennen mit dem normalen ide-cd Treiber brennen, so die cdrecords neu
  genug sind. dev=ATA ist das Stichwort fuer cdrecord.
 
 Alan Cox scheint das anders zu sehen, und er sollte das eigentlich
 wissen:
 
 ,--[ http://www.google.com/groups?threadm=3yeQb-8oG-11%40gated-at.bofh.it ]-
 | This information is unfortunately *WRONG*. The base 2.6 ide-cd driver is
 | vastly inferior to ide-scsi. The ide-scsi layer knows about proper error
 | reporting, end of media and other things that ide-cd does not.
 | 
 | The -ac ide-cd knows some of the stuff that ide-cd needs to and works
 | with various drive/disk combinations the base code doesn't but ide-scsi
 | still handles CD's better.
 `

das mag schon stimmen, dass das ATA interface im 2.6 noch manchmal troubles 
macht, hier jedenfalls baue ich cd's mit dem 2.4er mit scsi-ide und mit dem 
2.6er (seit .6) erfolgreich via ide (ich0). der brenner ist ein NONAME  
DVD+RW RW5240, ATAPI CD/DVD-ROM drive (mmc standard). AFAIK ist das ide 
subsystem ja mit dem 2.5.2x neu ueberarbeitet worden - gut moeglich also, dass 
es mit einzelnen geraeten g'scheiter ist ide-scsi emulation zu verwenden - ich 
kann das aber aus erfahrungswerten nicht bestaetigen.
 
sl ritch.


-- 
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Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 08:27:11, Markus Schulz wrote:
 Am Dienstag, 12. April 2005 07:53 schrieb Pierre Gillmann:
 Auf dem Rechner ist latin15 Standard.

Du meinst latin9, latin15 gibts AFAIK nicht.

 Das Problem scheint zu sein, das nur die Umlaute+Euro-Sign (andere Zeichen 
 noch nicht verwendet) 2 Byte Characters sind wenn ich sie von meiner UTF-8 

Nicht nur die, gib mal andere non-ASCII Zeichen ein, die sind auch
alle 2-Byte lang. UTF-8 entsprich in den ersten 127-Zeichen genau
US-ASCII und alles andere ist mind. 2 evtl. mehr Bytes lang.

 Konsole eingebe:
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo äö | hd
   c3 a4 c3 b6 0a|.|
 0005
 
 die Backspace Taste aber nur eins davon wieder entfernt, im Puffer also noch 
 ein löschbares über bleibt.
 Nur leider weiss ich nicht wie ich das beheben kann.

Also ich weiss, dass ältere bashes dieses Problem hatten, wenn man
mit UTF-8 arbeitet (IIRC alle vor 2.05b). 

Andreas

-- 
You will be advanced socially, without any special effort on your part.


-- 
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Re: Speicherbedarf eines UML Servers

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 12.04.2005 um 10:02 schrieb Thomas Sommer:
Hallo zusammen,
weiß jemand von euch zufällig wie groß der Speicherbedarf eines
virtuellen Rechners ist? Kann man einen apache noch mit einem P100 und
80MB RAM in einer virtuellen Umgebung laufen lassen oder wird das zu 
knapp?
UML-Gäste stürzen gern ab, wenn ihnen der zur verfügende Speicher 
ausgeht. Ich habe schon erlebt, dass ein UML-Gast, dem 300 MB 
Hauptspeicher zur Verfügung standen, abgestürzt ist, wenn Tomcat lief. 
Solange Du nur statische Seiten verwendest, könnte es vielleicht gehen. 
Kommt ein normaler virtueller Apache-Host nicht in Frage?


SpamAssassin 3.x, upgrade und debian

2005-04-12 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi!
Ich habe letztes Jahr noch den SpamAssassin 2.6x auf einer Debian Sarge
Installation installiert und war ganz zufrieden damit.
Jetzt habe ich vor kurzem auf aktuelle unstable 3.0.2 SpamAssassin geupdated
mittels apt-get update und es kommen weit mehr Spam durch als mit dem altem
SpamAssassin.
Hat jmd. Tips, um die Erkennungsrate zu erhöhen?
Grüße
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFCW4ukVguzrLh6DgMRAmFzAKC5vHX7d4mQ5m/VYQoz9YPj/8VLWACgsaE+
/g4dNBC+1pLM4IXdbgmsk/I=
=a5Lm
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Anzahl der Pakete

2005-04-12 Diskussionsfäden Christian Roth
Hallo Leute,

gibt es auch eine Moeglichkeit diese Liste mit apt/dpkg/dselect o.ae.
zu importieren und so ein System zu clonen?

Gruss

Christian


-- 
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Re: DHCP clustern

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mon, Apr 11, 2005 at 02:51:34PM +0200, Sven Hartge wrote:
 Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 (2) DHCPD
Lässt sich der dhcpd vernünftig clustern? Kann man die dynamischen
Zuweisungen (Leases) irgendwie übernehmen?

 Ja. Ja. Steht in der Doku.

 Autsch. Ja, wenn man von Anfang an nicht dhcp sondern dhcp3-server
 installiert hätte, stünde es auch in der Doku. Habe in man
 dhcpd.conf jetzt den Teil über den eingebauten Failover-Mechanismus
 gefunden.

Allerdings muss man sagen, das aufgrund der Natur von DHCP (erstes
Antwort-Paket gewinnt) eine atomische Replikation des Leases von a-b
nicht möglich ist. Daher der Hack mit der aufgeteilten Lease-Range,
die beim Ausfall von b von a übernommen wird.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: apt --print-uris via apt-proxy, solved

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Meßgeräte Entwickeln Bauen Programmieren [EMAIL PROTECTED] wrote:
 von: Sven Hartge / Fri, 08 Apr 2005 21:51:55 +0200
 Klaus Maxam [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Nun will ein Sarge aber über 100MB an updates haben; 
 ok aber nicht per isdn.
 
 Mit apt-get -y --print-uris   downloadliste wollte ich eine 
 Winblöd-taugliche batchdatei erzeugen. Das funktioniert im Prinzip
 auch aber die uri's zeigen natürlich alle auf den Proxyserver.
 (also: wget -c
 http://master:/sarge/pool/main/x/xfree86/libxft1_4.3.0.dfsg.1-12.0.1_i386.deb)

 Pipe doch die Liste durch ein passendes sed-Kommando:
 
 sed -e s,master:/sarge,ftp.de.debian.org/debian,

 Das war mit zuviel an Arbeit aber ersetzen das war'ne Idee.

Hä?

Host A: apt-get --print-uris | sed -e 
s,master:/sarge,ftp.de.debian.org/debian,  GETFILE

...

Host B: wget -i GETFILE

...

Host A: cp *.deb /tmp
Host A: apt-proxy-import -i /tmp

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: UTF-8 und Backspace auf konsolen die unter iso8859-15 laufen

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 08:36:49, Markus Schulz wrote:
 Am Montag, 11. April 2005 21:50 schrieb Andreas Pakulat:
 Hilft mir leider auch nicht allzuviel wie im anderen Posting erwähnt, da ich 
 auf einigen Rechnern keine UTF-8 locales habe und dort kein root bin um sie 
 zu installieren.

Da würde ich mich vertrauensvoll an den Admin wenden, UTF-8 soll
ja nicht gleich Systemlocale werden...

Andreas

-- 
You will win success in whatever calling you adopt.


-- 
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Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr

2005-04-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] (Tue, 12 Apr 2005 10:35:48
+0200):
 Liebe Liste,
 
  ich habe bei mir im Betrieb ein echtes Problem: ich kann von keinem 
  Linuxrechner mehr meine NFS freigaben mehr mounten. Ich wüsste
  nicht,  was ich falsch gemacht habe, als ich gestern das Büro
  verlassen habe hat  noch alles funktioniert...
 
 Noch mysteriöser: während ich nach einer Lösung gegoogelt habe 
 funktioniert es auf einmal wieder (ohne dass ich eine Änderung gemacht
 habe).


mit rpcinfo -p server kannst du nachschauen, ob der server den tut.
siehe dazu das nfs-howto auf www.tldp.org

[EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p server
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
1000241   udp778  status
1000241   tcp781  status
132   udp   2049  nfs
133   udp   2049  nfs
1000211   udp  33069  nlockmgr
1000213   udp  33069  nlockmgr
1000214   udp  33069  nlockmgr
151   udp776  mountd
151   tcp780  mountd
152   udp776  mountd
152   tcp780  mountd
153   udp776  mountd
153   tcp780  mountd

[EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p localhost
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
1000241   udp905  status
1000241   tcp908  status
1000211   udp   1024  nlockmgr
1000213   udp   1024  nlockmgr
1000214   udp   1024  nlockmgr

sl ritch.



Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr

2005-04-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hallo Richard,
mit rpcinfo -p server kannst du nachschauen, ob der server den tut.
siehe dazu das nfs-howto auf www.tldp.org
[EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p server
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
1000241   udp778  status
1000241   tcp781  status
132   udp   2049  nfs
133   udp   2049  nfs
1000211   udp  33069  nlockmgr
1000213   udp  33069  nlockmgr
1000214   udp  33069  nlockmgr
151   udp776  mountd
151   tcp780  mountd
152   udp776  mountd
152   tcp780  mountd
153   udp776  mountd
153   tcp780  mountd
[EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p localhost
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
1000241   udp905  status
1000241   tcp908  status
1000211   udp   1024  nlockmgr
1000213   udp   1024  nlockmgr
1000214   udp   1024  nlockmgr
Ja, das tut bei mir auch alles so. Ich habe inzwischen in einem Thread 
etwas interessantes gelesen, was auch auf mich zutrifft. Wenn die 
Internetverbindung weg ist, dann kommt der RPC Time out Fehler, ist die 
Internetverbindung wieder da, funktioniert alles.

Seltsam, oder?
Grüssle, Tobias
--
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Re: Anzahl der Pakete

2005-04-12 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Christian Roth [EMAIL PROTECTED] [050412 10:55]:
 gibt es auch eine Moeglichkeit diese Liste mit apt/dpkg/dselect o.ae.
 zu importieren und so ein System zu clonen?

RechnerA:~$ dpkg --get-selections \*  datei

(Datei datei von RechnerA auf RechnerB uebertragen)

RechnerB:~# dpkg --set-selections  datei
RechnerB:~# dselect install

Anmerkung:
 - Das \* beim dpkg --get-selections erzeugt eine etwas groessere
   Datei, in der auch saemtliche gepurgten Pakete aufgefuehrt sind,
   sinnvoll, wenn man Standard-Pakete (z.B. nvi) entfernt hat.
 - statt dselect kann man auch aptitude nehmen, apt-get alleine geht
   AFAIK nicht


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Anzahl der Pakete

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Koch
On Tue, Apr 12, 2005 at 11:41:15AM +0200, Alexander Schmehl wrote:
 * Christian Roth [EMAIL PROTECTED] [050412 10:55]:
  gibt es auch eine Moeglichkeit diese Liste mit apt/dpkg/dselect o.ae.
  zu importieren und so ein System zu clonen?
 
 RechnerA:~$ dpkg --get-selections \*  datei
 
 (Datei datei von RechnerA auf RechnerB uebertragen)
 
 RechnerB:~# dpkg --set-selections  datei
 RechnerB:~# dselect install
 
 Anmerkung:
  - Das \* beim dpkg --get-selections erzeugt eine etwas groessere
Datei, in der auch saemtliche gepurgten Pakete aufgefuehrt sind,
sinnvoll, wenn man Standard-Pakete (z.B. nvi) entfernt hat.
  - statt dselect kann man auch aptitude nehmen, apt-get alleine geht
AFAIK nicht

apt-get dselect-upgrade


Michael
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Escape the Java Trap with GNU Classpath!
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Re: Anzahl der Pakete

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 10:55:31, Christian Roth wrote:
 Hallo Leute,
 
 gibt es auch eine Moeglichkeit diese Liste mit apt/dpkg/dselect o.ae.
 zu importieren und so ein System zu clonen?

Bei der dpkg -l Variante werden meistens die Paketnamen abgeschnitten
(ausser man hängt einen COLUMNS=ganz grosse Zahl davor). dpkg
--get-selections hat ein Äquivalent namens --set-selections. Nach dem
setzen mit --set-selections kann man die Pakete mittels apt-get
dselect-upgrade einspielen.

Andreas

-- 
Learn to pause -- or nothing worthwhile can catch up to you.


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Re: Anzahl der Pakete

2005-04-12 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] [050412 11:41]:
  - statt dselect kann man auch aptitude nehmen, apt-get alleine geht
AFAIK nicht

Ach, IRC ist doch was schoenes, kaum schreibt man eine Mail, kann sie
einem um die Ohren gehauen werden ;)

apt-get dselect-upgrade gibts auch, danke fuer den Hinweis, Michael.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 11. April 2005 19:56 schrieb Malte Spiess:

 Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.

Sehr komisch. Ich habe nur die Einträge in dieser Datei vorgenommen, und 
der Rest läuft wie er soll. Sobald die Verbindung getrennt wird, wird 
eine neue Aufgebaut.

Bist du sicher das der Eintrag richtig ist?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgplli49vcJgZ.pgp
Description: PGP signature


Re: newsgroup für debian

2005-04-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00:
 Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei,
 Followups an die Mailingliste zu posten. Für's Posten mußt du nämlich

NICHT TUN!!! (nein meine Shift-Taste klemmt nicht)

Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und
auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren.

News lesen - News Posten!
Mail lesen - Mail Posten!

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr

2005-04-12 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Werner,
ich habe bei mir im Betrieb ein echtes Problem: ich kann von keinem
Linuxrechner mehr meine NFS freigaben mehr mounten. Ich wüsste nicht,
was ich falsch gemacht habe, als ich gestern das Büro verlassen habe
hat noch alles funktioniert...

Noch mysteriöser: während ich nach einer Lösung gegoogelt habe
funktioniert es auf einmal wieder (ohne dass ich eine Änderung gemacht
habe).

einfach ins blaue geschossen, kann es sein das du einen falschen
/nicht aktiven gateway eingerichtet hattest?
Nein, Gateway ist 192.168.1.1, aktiv und funzt auch. Aber eigentlich 
sollte das auch ohne Internetverbindung funktionieren, da wir hier ja 
alle im LAN sitzen...

Grüssle, Tobias
--
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Stephan Schmidt
On Tue, April 12, 2005 12:03, Werner Mahr said:

 Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.

 Sehr komisch. Ich habe nur die Einträge in dieser Datei vorgenommen, und
 der Rest läuft wie er soll. Sobald die Verbindung getrennt wird, wird
 eine neue Aufgebaut.

 Bist du sicher das der Eintrag richtig ist?

Es kann auch darauf ankommen welche Version des ppp man verwendet,
denn dieser scheint in letzter Zeit einige Bugs zu haben.
Bei mir hat kürzlich die neueste Version, vom 21.03.2005 eine CPU-Last
von ca 96% erzeugt und das auf Dauer, danach habe ich wieder die
Version aus Sarge verwendet und die ist lauffähig ohne Probleme.

Die Sarge Version ist auch besser bei Zwangstrennungen, denn da ist die
neueste auch buggy.

Welche hast du?

Gruß Stephan


-- 
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Re: newsgroup für debian

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 11:48:15, Christian Frommeyer wrote:
 Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00:
 Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und
 auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren.

Nicht nur bei denen, auch bei solchen die zusätzlich mit dem Subject
threadden. Denn korrektes Threading bedeutet die Mails tauchen an
der Stelle im Baum auf wo sie hingehören - das geht _nur_ mit
korrekten References (und In-Reply-To oder wie der Header heisst).
Beim Threadding nach Subject erscheinen auch Mails von weiter unten im
Baum direkt unter dem OP.

Andreas

-- 
You're a card which will have to be dealt with.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SpamAssassin 3.x, upgrade und debian

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 12.04.2005 um 10:49 schrieb Lars Schimmer:
Ich habe letztes Jahr noch den SpamAssassin 2.6x auf einer Debian Sarge
Installation installiert und war ganz zufrieden damit.
Jetzt habe ich vor kurzem auf aktuelle unstable 3.0.2 SpamAssassin 
geupdated
mittels apt-get update und es kommen weit mehr Spam durch als mit dem 
altem
SpamAssassin.
Hm, ich habe genau die umgekehrte Erfahrung gemacht.
/usr/share/doc/spamassassin/README.Debian und die Anmerkungen zur 
Umstellung von DB_File hast Du gelesen?

Hat jmd. Tips, um die Erkennungsrate zu erhöhen?
Ist Razor installiert? Razor ist IMHO sehr empfehlenswert.
Eventuell hilft es auch, die Scores der Razor- und SpamCop-Tests zu 
erhöhen, wenn Du diesen Diensten vertraust:

score RAZOR2_CHECK 2.0
score RCVD_IN_BL_SPAMCOP_NET 2.0
Wenn Ihr hauptsächlich Mail in westeuropäischen Sprachen erhaltet, 
lohnt es sich außerdem folgende Option zu verwenden:

ok_locales en
ok_locales könnt Ihr auch dann verwenden, wenn Ihr asiatische 
Mitarbeiter habt. Durch ok_locales steigt zwar die Wahrscheinlichkeit, 
dass eine Nachricht mit asiatischer Schrift als unerwünschte Werbung 
erkannt wird, aber um endgültig als Spam erkannt zu werden, muss sie 
noch weitere Spam-Kriterien erfüllen.

Das gleiche gilt für die Option ok_languages. Beispiel:
ok_languages de en es fr it
Sehr gut funktioniert momentan auch Greylisting. Ich verwende das Paket 
greylistd, dass sehr leicht in Exim 4 integriert werden kann. 
Allerdings solltest Du alle Netze, aus denen Ihr regelmässig 
Nachrichten erhaltet, in /etc/greylistd/whitelist-hosts eintragen, da 
die Annahme von Post unbekannter Absender durch das Greylisting 
verzögert wird.


Re: cdrecord

2005-04-12 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Dienstag, 12. April 2005 09:53 schrieb frank paulsen:

 Alan Cox scheint das anders zu sehen, und er sollte das
 eigentlich wissen:

 | This information is unfortunately *WRONG*. The base 2.6 ide-cd
 | driver is vastly inferior to ide-scsi. The ide-scsi layer knows
 | about proper error reporting, end of media and other things
 | that ide-cd does not.
 |
 | The -ac ide-cd knows some of the stuff that ide-cd needs to and
 | works with various drive/disk combinations the base code
 | doesn't but ide-scsi still handles CD's better.

Was ist denn nun für IDE-SCSI unter Sarge, kernel 2.6.8-2-686 alles 
notendig? Muss man sich dafür den Kernel selber bauen und IDE-SCSI 
fest einbinden. Das habe ich aber schon probiert. Vgl. Thread 
libcdparanoia0 3a9.8-11 defekt Was ist in Grub einzutragen? 
Reicht zB hdc=ide-scsi?


Al



Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 On 11.Apr 2005 - 23:23:41, Ulrich Fürst wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: 
   On 11.Apr 2005 - 22:12:16, Ulrich Fürst wrote:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 On 11.Apr 2005 - 20:13:26, Ulrich Fürst wrote:
  Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: 
Teilweise, habe offensichtlich noch nicht alle stellen
ausgetauscht. Z.B. die ~/.gtkrc* nicht.
   
   Da mach ich als KDE-User immer im KControl Use KDE fonts and
   style for GTK, damit ist das auch erledigt...
  
  Find ich leider nicht hab alles nochmal durchgeschaut; nur bei
  Farben und das sieht teils sehr komisch aus. Deshalb hab ich das
  nicht aktiviert. 
 
 Was fürn KDE hast du denn? Meins machte das auf jeden Fall seit 3.3.2
 (3.3.1 weiss ich nicht genau, würd ich aber annehmen, da ja .1 nur
 Bugfix-Release ist).

Ich habe 3.3.2-1 (sarge/main)

 Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style 
 Fonts.

Bei mir nicht!?!
Aber auch OOo kann jetzt in Verzeichnisse mit Umlauten wechseln...
  Sarge mind. für tty1 beim Booten ausgeführt wird (wenn LANG=*UTF8 in
  /etc/environment).
 
 Peinlich, hab gerade noch mal nachgeschaut, war gesetzt aber nicht
 exportiert...
War wohl dieser klitzekleine Fehler, der das Chaos verursacht hat. :-(


   Ich benutze Linux aus Einstellungen-Schrift... Aber frag mich
   nicht welche das ist - vom Aussehen her würd ich sagen
   misc-fixed-fett Grösse 8 oder so...
  
  Find ich auch nicht. Die Einstellung schon, aber nicht die Schrift.
  Auch ein locate ist wenig erhellend.

 
 ?? Die misc-fixed liegt bei mir in /usr/lib/X11/fonts/misc, aus dem

Schon klar, aber ich bekomme keine Schrift names [Ll]inux angezeigt und
habe daraufhin mal gefahndet ob es eine Schriftdatei mit diesem Namen
gibt.

 Paket: xfonts-base denke ich (oder ...-transcoded)

Die sind alle da

 Die Schrift selbst kannst du ja mit xfontsel oder ähnlichem auswählen
 (bei mir ists hald bold, damit ichs besser erkennen kann)
 
 Achja, seit 3.2.0 oder so, muss man xfonts-konsole installieren, damit
 man ordentliche Fonts in der Konsole hat (IIRC)

Auch installiert.

 
  Ja schon, aber das was ich auf tty mache braucht i.d.R. kein
  Umlaute. Und mein Backup werd ich einfach noch mal durchsehen ob's
  passt.
 
 Wenn das Backup ein Bash-Script ist, sollte es keine Probleme machen.

Ist ein Bash-Scipt.

Danke, 
Ulrich



Re: Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))

2005-04-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Werner Flügel [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Hallo,
 
 ich versuche seit ein paar Tagen o. g. Software zum Laufen zu bringen.

Ich kann leider nur soviel sagen, dass ich nach vielen Tagen in denen
ich diese Kombination nicht zum Laufen brachte aufgegeben habe. Problem
war der jackd in Verbindung mit meinem AC97 Onboard-Sound... (zumindest
soweit ich das verstanden habe. Einmal hatte ich es kurz am laufen. Dann
nie wieder. Geht also wohl. Du musst aber daemon, jack-server,
rosegarden u.v.m in der richtigen Reihenfolge starten. Ich verwende
jetzt lilypond und da klappt alles wunderbar. (Wenn natürlich auch
nicht so gui-konfortabel; dafür kann ich Noten per Tastatur viel
schneller eingeben.

Ulrich



Re: DSL-Router ber USB

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Kurz
Hallo,
Thomas Eichert schrieb:
Nun wollte ich meinen DSL-Router(FritzBox) über USB-Netzwerk ansteuern.
Leider habe ich nichts dazu gefunden wie man ein USB-Gerät als
Netzwerkkarte konfiguriert.
Soviel wie ich weiß brauchst du dazu das Modul usbnet.ko (linux 2.6.X) oder
CDCEther.o (linux 2.4.X) danach hast du ein neues ethX welches sich ganz 
normal konfigurieren lässt.

Gruß
Michael

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Re: newsgroup für debian

2005-04-12 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00:
 Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei,
 Followups an die Mailingliste zu posten. Für's Posten mußt du nämlich

 NICHT TUN!!! (nein meine Shift-Taste klemmt nicht)

 Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und
 auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren.

 News lesen - News Posten!
 Mail lesen - Mail Posten!

Bitte um Details. Z.B. diese Mail ist ein Followup auf einen Gmane
News Artikel. Ich sende sie, mit Gnus, direkt an

   debian-user-german@lists.debian.org

und der Referenzen Header Eintrag ist, wie du sehen kannst, folgender

   References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
   [EMAIL PROTECTED]

Sehe also nicht recht, wo das Threading kaputt gehen sollte.

Gruss, Bruno.



Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 12. April 2005 12:31 schrieb Stephan Schmidt:

 Die Sarge Version ist auch besser bei Zwangstrennungen, denn da ist
 die neueste auch buggy.

Alles aus Sarge.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpAWlW61Y11p.pgp
Description: PGP signature


Re: Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))

2005-04-12 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Heyho,

 Hat wer KDE, MIDI und Rosegarden am Laufen und kann mir mit den 
 korrekten Einstellungen (bzw. Tips) aushelfen?
Ich habe nichts dergleichen am Laufen, aber vielleicht hilft ja dies:
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=8882highlight=software+mixing

betrifft leider den esound, aber du suchst ja etwas in der Richtung
Software Mixing ;)

Es gibt dann noch:
http://alsa.opensrc.org/index.php?page=Dmix+Kde+-+arts%2C+ESD+and+SDL
+quick+and+dirty+HOWTO

Dann sollte jedenfalls Rosegarden ALSA nehmen knnen, weil es ja nicht
mehr blockiert wird ;) Denn: Im Moment blockiert der artsd dein
Sounddevice, mit dmix jedoch ist es mglich, mehrere Streams auf as
Device zu jagen.

cheers
   Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: apache2 Nutzer Umleiten auf SSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Berthold Cogel
Kai Timmer wrote:
Hallo,
ich würde meinen Apache gerne so konfigurieren das z.B. die Seite
http://www.domain.de/foo grundsätzlich auf den ssl verschlüsselten
Server https://ssl.domain.de/foo umgeleitet wird, so dass sich der
Nutzer nur verschlüsselt verbinden kann.
Konkret geht es um das WordPress Backend. Die kompletten Aktivitäten im
Backend sollen nur via ssl möglich sein, ohne das sich der Nutzer selber
darum kümmern muss.
Eigentlich hatte ich an so etwas gedacht:
IfModule mod_rewrite.c
  IfModule mod_ssl.c
  Location /blog/wp-login.php
  RewriteEngine on
  RewriteCond %{HTTPS} off
  RewriteRule . https://ssl.domain.de/blog/wp-login.php  [L]
/Location
   /IfModule
/IfModule
So wird dann zwar der Login auf den ssl Server umgeleitet, aber das
Backend funktioniert nicht mehr da alle Links im Backend dieser Art sind:
http://domain.de/blog/wp-admin/backendteil.php
Diese links funktionieren nun nicht mehr und man bleibt auf dieser Seite
hängen:
https://ssl.domain.de/blog/wp-admin/
Jemand eine Idee wie ich trotz verschlüsseltem Login zu einem
funktionierendem Backend komme?

Wenn ich einen HTTPS-Server aufsetze, bei dem ich Port 80 im Prinzip 
nicht brauche, dann richte ich trotzdem den HTTP-Teil mit ein, um der 
Vergesslichkeit der User vorzubeugen:

VirtualHost 192.168.1.2:80
  ServerName www.domain.de
  Redirect / https://ssl.domain.de/
  CustomLog logs/access_log common
  ErrorLog logs/error_log
/VirtualHost
VirtualHost 192.168.1.2:443
  ServerName ssl.domain.de
  CustomLog logs/ssl_access_log common
  ErrorLog logs/ssl_error_log
. übrige Konfiguration 
/VirtualHost

D.h. der Server lauscht auf Port 80 und leitet alle Anfragen direkt 
weiter. Es schreibt auch ein eigenes Log, da das beim Testen manchmal 
ganz praktisch ist.
Ein zweiter virtueller Server übernimmt dann den HTTPS-Teil.

Analog kannst Du das für jeden beliebigen Pfad aufsetzen. Und die Pfade 
im Backend sollten dann auch stimmen.

Gruss
Berthold

--
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Sendmail versendet stark verzoegert

2005-04-12 Diskussionsfäden Christian Roth
Hallo Leute,

ich habe ein Problem mit sendmail, welches meine Mails stark
verzoegert, teilweise erst nach 2 h, Mail ausliefert.

/var/log/syslog sagt:

Apr 12 12:34:00 majestix sm-mta-runq[10160]: j3C9YQwf009568:
to=[EMAIL PROTECTED], delay=00:59:34, xdelay=00:00:00,
mailer=smtp, pri=376, relay=smtp.1und1.com., dsn=4.0.0,
stat=Deferred

/var/log/mail.warn sagt:

Apr 12 12:36:12 majestix sm-mta-runq[10237]: j3C9YQwf009568:
STARTTLS=client, er ror: connect failed=0, SSL_error=1,
timedout=0, errno=0
Apr 12 12:36:12 majestix sm-mta-runq[10237]: STARTTLS=client:
10237:error:14094418:SSL routines:SSL3_READ_BYTES:tlsv1 alert
unknown ca:s3_pkt.c:1052:SSL alert number 48

Sendmail Version: 8.13.3-6

Sieht so aus, als liege das Problem bei SSL.

Kann mich bitte jemand aufklaeren?

Christian


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Re: Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Flgel
Pierre Gillmann wrote:
Heyho,

Hat wer KDE, MIDI und Rosegarden am Laufen und kann mir mit den 
korrekten Einstellungen (bzw. Tips) aushelfen?
Ich habe nichts dergleichen am Laufen, aber vielleicht hilft ja dies:
http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=8882highlight=software+mixing
betrifft leider den esound, aber du suchst ja etwas in der Richtung
Software Mixing ;)
Hm, mein Problem ist weniger, zwei Soundstrems zu mixen, als den jackd 
unter KDE zu starten. Zwar kann man ihm mitgeben, da er einen evtl. 
noch laufenden artsd killen soll, aber er selber will dan trotzdem nicht 
(deshalb auch die jackd-Messages)


Dann sollte jedenfalls Rosegarden ALSA nehmen knnen, weil es ja nicht
mehr blockiert wird ;) Denn: Im Moment blockiert der artsd dein
Sounddevice, mit dmix jedoch ist es mglich, mehrere Streams auf as
Device zu jagen.
Er sollte eigentlich nix blickieren knnen, da er zum einen vom jackd 
bei dessen Start gekillt wird und zum anderen sich selber beenden sollte 
nach 5s Inaktivitt (Einstellung im KDE-Kontrollzentrum). Das 
Hauptproblem schein mir die cannot lock memory-Meldung von jackd zu 
sein, aber wie starte ich das Teil als normaler KDE-User, so da es den 
Memory locken kann? Auerdem wundert mich die Unknown PCM 
/dev/dsp-Meldung...

Gru  Danke
--
mfG.
W.Flgel
HRZ FH Lausitz
Tel. 03573 / 85382
--
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galeon und PDF

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Gast
Hallo,

nach einigem Googeln jetzt Frage an die Liste:
Ich benutze auf meinem aktuellen Sarge System Gnome und Galeon als
Webbrowser. Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit
einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview.

Wo und wie kriege ich das eingestellt?

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


-- 
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Re: Sarge,KDE.Rosegarden und Jack (laaang ;-))

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Flügel
Ulrich Fürst wrote:
Werner Flügel [EMAIL PROTECTED] wrote: 

Hallo,
ich versuche seit ein paar Tagen o. g. Software zum Laufen zu bringen.

Ich kann leider nur soviel sagen, dass ich nach vielen Tagen in denen
ich diese Kombination nicht zum Laufen brachte aufgegeben habe. Problem
war der jackd in Verbindung mit meinem AC97 Onboard-Sound... (zumindest
soweit ich das verstanden habe. Einmal hatte ich es kurz am laufen. Dann
nie wieder. Geht also wohl. Du musst aber daemon, jack-server,
rosegarden u.v.m in der richtigen Reihenfolge starten. Ich verwende
jetzt lilypond und da klappt alles wunderbar. (Wenn natürlich auch
nicht so gui-konfortabel; dafür kann ich Noten per Tastatur viel
schneller eingeben.
Hm, mir geht es nicht so sehr um Notensatz, sondern um MIDI-Spielereien,
Soundbastelei usw. Den artsd kurzerhand plattmachen und stattdessen
jackd als Soundserver zu verwenden scheue ich eigentlich wg. der
Befürchtung, daß andere Soundprogramme wie CD/MP3/DVD-Player dann mglw.
nicht mehr mögen :(
Hat vielleicht irgendwer hier mal die aktuelle DeMuDi-Distri
ausprobiert? Dort sieht es bei mir nämlich ähnlich aus (nur unter GNOME
statt KDE). Ich meine mich aber zu erinnern, daß unter einer älteren
DeMuDi (ohne GNOME, nur irgendein spartanischer Desktopmanager) jackd
sich problemlos starten ließ.
Gruß
Werner
--
mfG.
W.Flügel
HRZ FH Lausitz
Tel. 03573 / 85382

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Re: galeon und PDF

2005-04-12 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:01 +0200 schrieb Werner Gast:
 Hallo,
 
 nach einigem Googeln jetzt Frage an die Liste:
 Ich benutze auf meinem aktuellen Sarge System Gnome und Galeon als
 Webbrowser. Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit
 einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview.
 
 Wo und wie kriege ich das eingestellt?

Da gibt es mehrere Möglichkeiten. 

Grundsätzlich: Ich vermute, dass dir die desktop-file-utils als Paket
fehlen. Die neue Datenbank zur Handhabung von MIME-Typen liegt jetzt
unter /usr/share/applications (/usr/share/application-registry
und /usr/share/mime-info sind bzw. werden bald obsolet). Damit
allerdings die DB angelegt wird, benötigst du 'update-desktop-database'
aus dem oben genannten Paket (wird normalerweise über die
postinst/postrm-Skripte von Paketen aufgerufen).

Ich habe gerade mit meinem Galeon getestet und das funktioniert auch.

Alternativen:

1) Du installierst mozilla-bonobo. gnome-gv und gpdf können beide als
Bonobo-Server agieren.

2) mozilla-acroread stellt die notwendige Schnittstelle, um für pdf's
den Acrobat Reader aufzurufen (Marillat-Pakete).

MfG Daniel



Re: zwei eth Interfaces zugleich ...

2005-04-12 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Konrad Heiss wrote:
 Hi
 
 Ich habe auf einem Toshiba Tecra S1 Laptop eth0 (LAN) und eth1 (wireless)
 aktiviert. Ich kann jetzt manuell mit ifup/down das jeweilige Interface
 ein/aus schalten, je nach dem, welche Verbindung zur Verfuegung steht.
 
 Gibt es ein Pgm das automatisch jenes Interface aktiviert, das eine
 Verbindug hat, und das dann, wenn beide Interfaces aktiv sind, das
 schnellere waehlt?
 
 Danke,
 Konrad
 
 
 Schau dir mal ifplugd an.

Wie geht das mit WLAN? Dafür suche ich auch noch eine Lösung.

Jörg.

-- 
UNIX was not designed to stop people from doing stupid things, because
 that would also stop them from doing clever things.
 -- Doug Gwyn


-- 
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Re: galeon und PDF

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:40 +0200 schrieb Daniel Leidert:
 Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:01 +0200 schrieb Werner Gast:
  Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit
  einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview.
  Wo und wie kriege ich das eingestellt?
 
 Da gibt es mehrere Möglichkeiten. 
 
 Grundsätzlich: Ich vermute, dass dir die desktop-file-utils als Paket
 fehlen. 

desktop-file-utils war installiert

 Die neue Datenbank zur Handhabung von MIME-Typen liegt jetzt
 unter /usr/share/applications (/usr/share/application-registry
 und /usr/share/mime-info sind bzw. werden bald obsolet). Damit
 allerdings die DB angelegt wird, benötigst du 'update-desktop-database'
 aus dem oben genannten Paket (wird normalerweise über die
 postinst/postrm-Skripte von Paketen aufgerufen).

produziert folgende Fehlermeldungen: # update-desktop-database

** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group:
assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) ==
NULL' failed

** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group:
assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) ==
NULL' failed

** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group:
assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) ==
NULL' failed

 Alternativen:
 
 1) Du installierst mozilla-bonobo. gnome-gv und gpdf können beide als
 Bonobo-Server agieren.

war bereits installiert

 2) mozilla-acroread stellt die notwendige Schnittstelle, um für pdf's
 den Acrobat Reader aufzurufen (Marillat-Pakete).

danke fuer den Tip. Werde 
deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main 
in sources.list aufgenommen und acroread installieren. vielleicht
hilfts.

Schoen Gruesse aus der Lueneburger Heide



-- 
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Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Domann
On Mon, 11 Apr 2005 21:48:41 +0200
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Montag, den 11.04.2005, 21:22 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 
 [..]
Autsch, nun wirds wirklich komisch - wieso sollen denn auf / noch 512
MB frei sein?? (Oder in /dev, falls man udev oder so benutzt).
   
   Ähm, weil /dev/shm dann diesen Platz für sich beansprucht? Macht
   jedenfalls mein tmpfs so (AFAIK). Oder gibt es keine Probleme, wenn
   512MB auf der Partition frei sind, auf der /dev/shm gemountet werden
   soll?
  
  ?? /dev/shm wird aus RAM erzeugt. tmpfs nimmt deinen RAM und legt
  daraus ein FS an, das erscheint dann unter /dev/shm.
 
 Du hast recht. Asche auf mein Haupt.
 
 MfG Daniel
 
Erst mal danke für die vielen Antworten. Leider bin ich nicht weitergekommen.
Der Rechner hat 512 MB Ram.
Egal wie ich die Größe des tmpfs ansetze, es wird nicht gemountet. 
Auch hilft es nicht auf eine anderen Platte auszuweichen.


sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/
mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
   »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
   zu viele Dateisysteme eingehängt


Platz ist auf beiden Platten, /dev liegt auf /

sysiphus:/home# df -h
Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hdb1 9,2G  6,8G  2,0G  78% /
/dev/hdb5 101G   73G   23G  77% /home

noch Ansätze wo ich schrauben kann?

Danke Micha



kernel 2.6.11 und /dev/radio

2005-04-12 Diskussionsfäden Küchler, Peter
Hallo!

Ich kann bei meiner Debian SID mit Kernel 2.6.10 prima Radio hören und
fernsehen. Nehme ich Kernel 2.6.11 mit den gleichen einstellungen gibt
es kein Device /dev/radio (bzw. /dev/radio0) mehr.

Kann das jemand nachvollziehen, bzw funktioniert das bei jemand hier?

Kernel sind beides Vanilla, die Karte läuft auf Basis bttv.

 
mfg Peter




Re: galeon und PDF

2005-04-12 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 12.04.2005, 15:49 +0200 schrieb Werner Gast:
 Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:40 +0200 schrieb Daniel Leidert:
  Am Dienstag, den 12.04.2005, 14:01 +0200 schrieb Werner Gast:
   Galoen soll auch .ps und .pdf Dateien oeffnen - notfalls mit
   einem Hilfsprogramm wie xpdf oder gkhostview.
   Wo und wie kriege ich das eingestellt?
  
  Da gibt es mehrere Möglichkeiten. 
  
  Grundsätzlich: Ich vermute, dass dir die desktop-file-utils als Paket
  fehlen. 
 
 desktop-file-utils war installiert

Dan sollte Galeon eigentlich auch die möglichen Programme für einen
MIME-Typen präsentieren.

  Die neue Datenbank zur Handhabung von MIME-Typen liegt jetzt
  unter /usr/share/applications (/usr/share/application-registry
  und /usr/share/mime-info sind bzw. werden bald obsolet). Damit
  allerdings die DB angelegt wird, benötigst du 'update-desktop-database'
  aus dem oben genannten Paket (wird normalerweise über die
  postinst/postrm-Skripte von Paketen aufgerufen).
 
 produziert folgende Fehlermeldungen: # update-desktop-database

Besser mit Pfadangabe:

# update-desktop-database /usr/share/applications

 ** (process:29230): CRITICAL **: egg_desktop_entries_add_group:
 assertion `egg_desktop_entries_lookup_group (entries, group_name) ==
 NULL' failed

Keine Ahnung. Unter Sid und mit den bei mir installierten Paketen, kann
ich das nicht beobachten. Entweder eine völlig korrupte .desktop-Datei
oder ein Fehler in einer Bibliothek. Die .desktop-Dateien kann man
'desktop-file-validate /pfad/zu/foobar.desktop'  validieren. Wird denn
wenigstens /usr/share/applications/mimeinfo.cache angelegt bzw.
erneuert?

  Alternativen:
  
  1) Du installierst mozilla-bonobo. gnome-gv und gpdf können beide als
  Bonobo-Server agieren.
 
 war bereits installiert

Musste vorhin feststellen, dass gnome-gv per Bonobo-Server offenbar
nicht funktioniert.

MfG Daniel



Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Michael Domann:

 sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/
 mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
   »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
   zu viele Dateisysteme eingehängt

Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS
im Kernel überhaupt gesetzt?

Grüße,
Andreas
-- 
Everything will be just tickety-boo today.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 29 of Discord 3171, Stephan Schmidt wrote:

 Es kann auch darauf ankommen welche Version des ppp man verwendet,
 denn dieser scheint in letzter Zeit einige Bugs zu haben.
 Bei mir hat kürzlich die neueste Version, vom 21.03.2005 eine CPU-Last
 von ca 96% erzeugt und das auf Dauer, danach habe ich wieder die

Bug Nr:?

ttyl8er, t.k.

-- 
Die größte Leistung der zweiten Republik Österreich ist es, aus Hitler
einen Deutschen und aus Mozart einen Österreicher gemacht zu haben.
(Matthias Kabel in de.alt.sysadmin.recovery)



Re: udev-Regeln ohne Reaktion

2005-04-12 Diskussionsfäden Miriam Winterling
Hallo Christoph.

Am Mon, 11 Apr 2005 18:50:08 +0200 schrieb Christoph Wegscheider:


 Ist bei mir jedenfalls nicht der Fall, da reicht ein /etc/init.d/udev
 restart

Kann gut sein. Ich habe momentan nicht die Zeit aktuell zu bleiben. Nur
bei jedem Update fragte mich dselect, ob ich nun denn beim alten belasse
oder nicht. Hat genervt. Kann auch sein, daß es nittlerweile sich auch
schon verändert hat. Wie schon gesagt ich bin nicht mehr aktuell.

Miriam


-- 
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Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Domann
On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Michael Domann:
 
  sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/
  mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
»Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
zu viele Dateisysteme eingehängt
 
 Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS
 im Kernel überhaupt gesetzt?
 
 Grüße,
 Andreas
 -- 
 
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS
CONFIG_TMPFS=y
# CONFIG_TMPFS_XATTR is not set
[EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux

ja, gesetzt ist es.

mfg



Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Matthias Kempka
Hi Liste,

Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

Gruss,
Matthias


-- 
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TACACS daemon

2005-04-12 Diskussionsfäden Pascal Tritten
Hallo
Hat jemand Erfahrung mit TACACS (nicht TACACS+ oder XTACACS) unter 
Debian? Gibt es da irgendwo vorkompilierte Packages oder woher kriege 
ich allenfalls den Sourcecode für so was, das dann ziemlich auf Anhieb 
funktionieren könnte? Ich soll für einen Kunden einen NT-Server ersetzen 
:) der das bis anhin gemanagt hat.

Besten Dank für Eure Tipps!
Pascal
--
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Matthias Kempka
Matthias Kempka wrote:

Hi Liste,

Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette
gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...

Gruss,
Matthias


-- 
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Tue, Apr 12, 2005 at 05:31:54PM +0200, Matthias Kempka wrote:
 Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
 Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
 oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

Das passiert in dem skript /etc/init.d/bootclean.sh

Solltest du aber besser nicht direkt verwenden, denn da wird u.a. auch 
/var/run/* gelöscht und das wäre während des laufenden Betriebs nicht 
zu empfehlen.


-- 


-- 
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Matthias Kempka [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi Liste,
 
 Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
 Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
 oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

Hallo Matthias,
/tmp wird von /etc/init.d/bootclean.sh gelöscht.
Wenn ich mich richtig entsinne konnte man mit einer Datei
/tmp/.clean das löschen von /tmp beim booten unterbinden.
Das schauste aber besser mal im Script nach bin ich mir nicht
sicher.
Und bei zeitgesteuertem löschen würd ich es per cron machen.
rm -Rf /tmp/* /tmp/.*  /dev/null 21  touch /tmp/.clean
Oder so ähnlich.

Gruss, Frank




-- 
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Re: Elsterformular und Linux-Router

2005-04-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 12. April 2005 09:14 schrieb Werner Opriel:
 Ich versuche die Elsterdatenuebertragung ebenfalls ueber Linux Router
 aus einem internen Netz herzustellen. Das LAN ist dabei durch eine
 DMZ vom Internet getrennt. Der DMZ-Proxy ist aus den oben
 beschriebenen Gruenden hier nicht im Spiel, die Elster Server werden
 also direkt angesprochen. Hinweis:
 Seit kurzer Zeit gibt es einen HTTP_Tunnel (benoetigt Java Webstart)
 unter: https://www.elster.de/elfo_tunnel.php?tunnelversion=1.0.0
 mit dem angeblich auch Squid funktionieren soll.

Wenn HTTP(S), dann geht auch Squid. Welche Daten letztlich über das 
Protokoll übertragen werden, spielt keine Rolle mehr.

 Folgende Regeln sollen den direkten Kontakt eines Client aus dem
 internen Netz zu einem der Elsterserver ermoeglichen:

 # Router LAN -- DMZ
 # ---

 ELSTER_PORT=8000
 ELSTER_SERV=62.157.211.58 62.157.211.59 62.157.211.60 \
 193.109.238.26 193.109.238.27 213.182.157.66

 # Anfragen an externe Elster Server und Elster-Port  gewaehren
 for EP in $ELSTER_SERV
 do
  $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS -d $EP \
  --dport $ELSTER_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED \
  -o $DMZ_IF -i $LAN_IF -j ACCEPT
 done

Mit dem Hinweis, das die Variablen $UNPRIVPORTS, $DMZ_IF und $LAN_IF bei 
dir entsprechend belegt sind. 

 # eingehende Pakete von Elster Servern zu bestehenden Verbindungen
 # zulassen (Rueckkanal)
 for EP in $ELSTER_SERV
 do
  $IPTABLES -A FORWARD -i $DMZ_IF -o $LAN_IF -s $EP \
  -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 done

Warum nicht beides in einer Schleife?

 # Router DMZ -- Internet
 # ---

OK, das dürfte für den OP das interessante sein:

 # die Elsterformular-Upload-Server und der zugehoerige Port
 ELSTER_SERVER=(62.157.211.58 \
 62.157.211.59 \
 62.157.211.60 \
  193.109.238.26 \
   193.109.238.27 \
   213.182.157.66)
 ELSTER_PORT=8000

 # Source  NAT  -- (SNAT/Masquerading)
 $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $EXT_IF -j MASQUERADE

Mit $EXT_IF = Internet-IF.

 # Enable IP Forwarding
 echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

 # Anfragen (TCP) mit Zielport 8000
 # fuer den Zugriff auf die Elsterserver zulassen

 for ES in ${ELSTER_SERVER[*]}
 do
  $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS \
  --dport $ELSTER_PORT -o $EXT_IF -i $DMZ_IF -d $ES \
  -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 done

 # Antworten (Rueckkanal) von Elster Servern explizit zulassen

 for ES in ${ELSTER_SERVER[*]}
 do
 $IPTABLES -A FORWARD -i $EXT_IF -o $DMZ_IF -s $ES \
  -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 done
 #

Anmerkungen: Siehe oben.


 Die Verbindung kommt auch zustande, bricht allerdings nach kurzer
 Zeit mit einem Timeout ab.. Ein tcpdump zeigt folgendes:
 ...
   4.828341 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP 1057  8000 [PSH, ACK]
 Seq=8302 Ack=2855 Win=7667 Len=271
   4.886292 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP 8000  1057 [ACK]
 Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
   4.887251 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP 1057  8000 [PSH, ACK]
 Seq=8573 Ack=2855 Win=7667 Len=596
   4.892174 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#1] 8000
  1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
   4.892614 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#2] 8000
  1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
   4.893559 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
 1057  8000 [PSH, ACK] Seq=3265 Ack=2855 Win=7667 Len=610
   4.952832 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#3] 8000
  1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
   4.966322 193.109.238.27 - 192.168.10.1 TCP 8000  1057 [ACK]
 Seq=2855 Ack=3875 Win=14790 Len=0
   5.773056 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
 1057  8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
   7.578914 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
 1057  8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
  11.190700 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
 1057  8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
  18.414291 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
 1057  8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
  32.861325 192.168.10.1 - 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
 1057  8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460

Es kommt gar keine TCP-Verbindung erst zustande. Sniffer mal auf beiden 
Gateways, wo was rein- und rausgeht.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



warum hilft mir denn keiner (Ergebnisse)

2005-04-12 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
An alle, die mir so umfangreich geholfen haben,

ich habe es nicht auf die Reihe gebracht mein Raidsystem, trotz 
umfangreicher Unterstützung durch Euch.

Verschiedene Dinge habe ich versucht umzusetzen aber ich bin halt noch 
zu sehr Newbie bei Debian
.
Im Enddefekt fuhr mein System nicht mehr hoch und ich habe dann 
fustriert und genervt wie ich war alles bis auf die Home-Patition neu 
installiert.

Meine Daten werde ich nun ersteinmal auf DVD oder CD sichern.
 
Dank nochmals an Alle
grüßle aus Stuttgart Klaus
-- 
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 17:36:20, schrieb Matthias Kempka:

 Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
 Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette
 gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...


Wie währe es mit 

$EDIT /etc/default/rcS

?

Erste Variable ist  TMPTIME=0  und einfach hochsetzen.
Dahinter hättest Du aber selber kommen können.

 Gruss,
 Matthias

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Matthias Kempka [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Matthias Kempka wrote:
 
 Hi Liste,
 
 Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
 Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
 oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?
 
 Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
 Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette
 gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...

$ man find
[snip]
   -atime n
 File was last accessed n*24 hours ago.
[snap]

Gruss, Frank



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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Treinen
Frank Terbeck wrote:
rm -Rf /tmp/* /tmp/.*  /dev/null 21  touch /tmp/.clean
VORSICHT!! Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber durch so eine Aktion 
habe ich mir schonmal das komplette (!) Dateisystem ver'chown't...
Unter .* fällt auch .. und wenn das REKURSIV (-R) ist, kommst Du 
irgendwann ganz oben an...
Wie gesagt, bei mir wars ein chown, rm dürfte sich da aber nicht anders 
verhalten :(
Besser nicht ausprobieren! Lieber rm /tmp/.[A-Za-z0-9]* oder so ähnlich 
verwenden.

Gruss, Frank
Gruß,
   Markus
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 12.04.2005, 17:31 +0200 schrieb Matthias Kempka:

 Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
 Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
 oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

Alternativ:
apt-cache show tmpreaper

MfG Daniel


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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Treinen
Hi,
das /tmp wird in /etc/init.d/bootmisc.sh gelöscht (woody).
Wenn Du hier die paar Zeilen rausholst und in ein eigenes Script 
schreibst (ist nur ein simples find), dann kann man das natürlich auch 
per Cron bedienen.
Hier die Zeilen bei mir:
-8-
. /etc/default/rcS

if [ $TMPTIME = 0 ]
then
   TEXPR=
else
   TEXPR=! -ctime -$TMPTIME
fi
( cd /tmp  \
 find . -xdev \
 $TEXPR \
 ! -name . \
 ! \( -name lost+found -uid 0 \) \
 ! \( -name quota.user -uid 0 \) \
 ! \( -name quota.group -uid 0 \) \
 ! \( -name .journal -uid 0 \) \
   -depth -exec rm -rf -- {} \; )
rm -f /tmp/.X*-lock
-8-
Gruß,
   Markus
Matthias Kempka wrote:
Hi Liste,
Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?
Gruss,
Matthias
 


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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Markus Treinen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Frank Terbeck wrote:
  
  rm -Rf /tmp/* /tmp/.*  /dev/null 21  touch /tmp/.clean
  VORSICHT!! Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber durch so eine Aktion habe 
 ich mir 
  schonmal das komplette (!) Dateisystem ver'chown't...
  Unter .* fällt auch .. und wenn das REKURSIV (-R) ist, kommst Du 
 irgendwann ganz 
  oben an...
  Wie gesagt, bei mir wars ein chown, rm dürfte sich da aber nicht anders 
 verhalten 
  :(
  Besser nicht ausprobieren! Lieber rm /tmp/.[A-Za-z0-9]* oder so ähnlich 
 verwenden.

Das geht schon ;)

# rm -Rf /tmp/.*
rm: cannot remove `.' or `..'
rm: cannot remove `.' or `..'

Gruss, Frank
 


-- 
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Treinen
Frank Terbeck wrote:
Das geht schon ;)
# rm -Rf /tmp/.*
rm: cannot remove `.' or `..'
rm: cannot remove `.' or `..'
 

Na dann bin ich ja beruhigt...
Aber mit sowas sollte man auf jeden Fall aufpassen. Auch wenn rm nicht 
darunter fällt, .* sollte tabu sein :)
Ich wäre nicht so mutig gewesen, das auszuprobieren *G*

Gruss, Frank
Gruß,
   Markus
--
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 17:16:24, schrieb Markus Treinen:
 Hi,
 das /tmp wird in /etc/init.d/bootmisc.sh gelöscht (woody).
 Wenn Du hier die paar Zeilen rausholst und in ein eigenes Script 
 schreibst (ist nur ein simples find), dann kann man das natürlich auch 

Absolut daneben, denn er will lediglich, das Dateien die älter als
eine bestimmte Zeit sind, gelöscht werden, sprich, ein Reboot beine
Dateien löscht, die z.B. JÜNGER als 10 tage sind.

 per Cron bedienen.
 Hier die Zeilen bei mir:
 -8-
 . /etc/default/rcS
 
 if [ $TMPTIME = 0 ]

Wo glaubste eigentlich, das die Variable herkommt ?
Guck mal in /etc/default/rcS

 Gruß,
Markus

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 17:19:32, schrieb Joerg Rieger:

 Das passiert in dem skript /etc/init.d/bootclean.sh
 
 Solltest du aber besser nicht direkt verwenden, denn da wird u.a. auch 
 /var/run/* gelöscht und das wäre während des laufenden Betriebs nicht 
 zu empfehlen.

... noch so einer!

Wie währe es mit /etc/default/rcS ?

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 17:22:06, schrieb Frank Terbeck:

 Hallo Matthias,
 /tmp wird von /etc/init.d/bootclean.sh gelöscht.
 Wenn ich mich richtig entsinne konnte man mit einer Datei
 /tmp/.clean das löschen von /tmp beim booten unterbinden.
 Das schauste aber besser mal im Script nach bin ich mir nicht
 sicher.
 Und bei zeitgesteuertem löschen würd ich es per cron machen.
 rm -Rf /tmp/* /tmp/.*  /dev/null 21  touch /tmp/.clean
 Oder so ähnlich.

...und der nächste!

Guck mal in die /etc/default/rcS

 Gruss, Frank

Greetings
Michelle

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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Treinen




Das geht auch... So eine Funktionalitt ist schon eingebaut:
In /etc/default/rcS gibts eine Variable TMPTIME, die die Anzahl der
Tage angibt, die die Dateien in /tmp vorgehalten werden - genau das was
Du suchst.
Wusste ich auch nicht auf Anhieb, ist mir aber beim Posten der vorigen
Antwort aufgefallen :)

Gru,
 Markus

Matthias Kempka wrote:

  Matthias Kempka wrote:

  
  
Hi Liste,

Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?


  
  Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette
gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...

Gruss,
Matthias


  





Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Markus Treinen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Frank Terbeck wrote:
  
  Das geht schon ;)
  # rm -Rf /tmp/.*
  rm: cannot remove `.' or `..'
  rm: cannot remove `.' or `..'
   
  Na dann bin ich ja beruhigt...
  Aber mit sowas sollte man auf jeden Fall aufpassen. Auch wenn rm nicht 
 darunter 
  fällt, .* sollte tabu sein :)
  Ich wäre nicht so mutig gewesen, das auszuprobieren *G*

Tja ;)
Musste auch direkt dafür zahlen, denn ich hatte X11 gestartet und
mit rm -Rf /tmp/.* auch /tmp/.X0-lock /tmp/.X11-unix gelöscht.
Ergo:

aterm: could not open display :0.0

Also Xserver neu starten. Mist. ;-)

Gruss, Frank




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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 12. April 2005 17:36 schrieb Matthias Kempka:
 Matthias Kempka wrote:
 Hi Liste,
 
 Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern
  eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das
  als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

 Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
 Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich
 haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...

Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen.

Löschen und schreiben darf in /tmp jeder.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Tag Matthias,

danke für die Email vom 12.04.2005 17:36
Matthias Kempka schrieb - you wrote:

 Matthias Kempka wrote:

Hi Liste,

Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

 Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
 Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette
 gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...

 Gruss,
 Matthias




#!/bin/sh
find /tmp/* -type f -mtime +3 -exec /bin/rm -v {} \;

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
--
Zufalls-Zitat
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Delphine schlafen mit einem offenen Auge.
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Re: cdrecord

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 12:44:02, Al Bogner wrote:
 Was ist denn nun für IDE-SCSI unter Sarge, kernel 2.6.8-2-686 alles 
 notendig?

ide-scsi im Kernel aktiviert, sowie 
CONFIG_SCSI
CONFIG_SCSI_PROC_FS (evtl.)
CONFIG_CHR_DEV_SG
CONFIG_MULTI_LUN

Soweit ich mich erinnere.

 Muss man sich dafür den Kernel selber bauen und IDE-SCSI 
 fest einbinden.

Eventuell...

 Was ist in Grub einzutragen? 
 Reicht zB hdc=ide-scsi?

Mit einem Distributionskernel: Ja, wenn du selbst einen baust, lass
ide-cd weg und ide-scsi wird automatisch genommen...

Andreas

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Expect a letter from a friend who will ask a favor of you.


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Re: automake alternatives

2005-04-12 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Montag, den 11.04.2005, 13:14 +0200 schrieb Thomas Jahns:
 Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] writes:
  Am Donnerstag, den 07.04.2005, 00:17 +0200 schrieb Thomas Jahns:
   Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] writes:
Am Mittwoch, den 06.04.2005, 22:40 +0200 schrieb Thomas Jahns:

 ich habe derzeit das Problem, daß in Debian Sid i386 die Dateien
 /usr/bin/aclocal und /usr/bin/automake nicht existieren (das sollten
 eigentlich symlinks nach /etc/alternatives sein). Installiert sind
 
 [EMAIL PROTECTED]:~  dpkg -l 'automake*'
[snip]
 Die symlinks in /etc/alternatives hingegen existieren.
 
 Weiß zufällig einer der Mitlesenden, mit welcher Version der
 automake-Pakete die Einträge in /usr/bin verschwunden sind?

Könnte evtl. mit dem Entfernen von automake oder automake1.5 passiert
sein (stehen ja beide auf p=purged - du hattest sie offenbar irgendwann
installiert). Das sind AFAIK die einzigen Pakete, die /usr/bin/automake
als Datei oder Symlink enthalten - vgl.:
   
   automake ist ein virtuelles Paket,
  
  Nein.
  
   daß von allen automake1.?-Paketen zur
   Verfügung gestellt wird.
  
  Das ist automaken.
 
 Doch. ;-)

JFTP: Nein.

 $ apt-cache show automake1.4 | grep ^Provides: | uniq
 Provides: automaken, automake, automake1.4-doc
  

JFTP: Da steht, dass das Paket automake1.4 die selbe Funktionalität wie
das Paket automake bietet. Der Blick auf die Versionsnummern offenbart
auch den Grund. Das ändert doch nichts daran, dass das Paket automake
existiert (wenn auch nur noch in stable). Es ist kein virtuelles Paket.

 apt-cache show automake hingegen liefert null output, weil eben kein
 solches .deb in unstable enthalten ist.

Deswegen ist automake nicht virtuell. Es existiert doch. Und wenn es
irgendwann nicht mehr existiert, dann braucht man auch nicht mehr den
'automake'-Eintrag in Provides:, denn das virtuelle Paket für automake
ist 'automaken'.

   automake1.5 ist in unstable nicht verfügbar
   (und inkompatibel mit automake1.4).
  
  Richtig. Mir ging es darum, dass automake und automake1.5 diese Datei
  anlegen und diese Pakete offensichtlich einmal bei dir installiert
  waren. Ich hatte vergessen, dass update-alternatives den/die Link(s)
  selbständig wieder anlegen sollte.
 
 Das mag in Zeiten von woodys Release mal so gewesen sein, ich kann aber
 nicht sehen, wie mir automake1.5 jetzt helfen soll.

?? Wie sollte es? automake und automake1.5 (welche du installiert
hattest, sonst würde dpkg nicht 'pn' als Status anzeigen) nutzen nicht
update-alternatives, sondern stellen /usr/bin/automake bzw. aclocal
direkt zur Verfügung. Beim Entfernen dieser beiden Pakete muss daher
zwangsläufig auch /usr/bin/automake bzw. aclocal entfernt worden sein.
Ich vergaß nur, dass update-alternatives die Links wieder anlegen
müsste. Jetzt verstanden? Genau der Punkt hat aber offensichtlich bei
dir nicht funktioniert, wenn ich

[..]
 Ich nehme an, daß ich irgendwann folgende Situation hatte (die Kiste ist
 seit etwa 2002 auf sid), wenn ich von /usr/bin/automake schreibe, sind
 /usr/bin/aclocal und andere genauso gemeint:
 
 - automake 1.4 ist installiert, /usr/bin/automake sind Dateien aus
   automake 1.4, die von dpkg verwaltet werden 
 - automake1.7 wird installiert, update-alternatives läuft, ersetzt aber
   die Datei /usr/bin/automake nicht
 - irgendwann später wird automake durch automake1.4 ersetzt, dabei
   wird die Datei /usr/bin/automake gelöscht, aber weil bereits ein
   Eintrag in den Daten von update-alternatives existiert nicht neu
   angelegt.

folge. Evtl. wurde dadurch /var/lib/dpkg/alternatives/automake auf
manuell gesetzt. Dann wird IIRC der Link auch nicht angelegt. In dem
Punkt könnte ich mich aber auch irren.

MfG Daniel



Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote:
 On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200
 Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  * Michael Domann:
  
   sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/
   mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
 »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
 zu viele Dateisysteme eingehängt
  
  Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS
  im Kernel überhaupt gesetzt?
  
  Grüße,
  Andreas
  -- 
  
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS
 CONFIG_TMPFS=y
 # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set
 [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
 Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux

Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich
tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK)

Andreas

-- 
Tuesday is the Wednesday of the rest of your life.


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Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 13:01:12, Ulrich Fürst wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: 
  Was fürn KDE hast du denn? Meins machte das auf jeden Fall seit 3.3.2
  (3.3.1 weiss ich nicht genau, würd ich aber annehmen, da ja .1 nur
  Bugfix-Release ist).
 
 Ich habe 3.3.2-1 (sarge/main)
 
  Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style 
  Fonts.
 
 Bei mir nicht!?!

Hmm, mal schauen... Zum Glueck haben alle KControl-Module den gleichen
Namensanfang (kcm_)... Also laut apt-file search kcm_kcmgtk.so kommt
das aus dem Paket gtk2-engines-gtk-qt, also schau mal ob du das
installiert hast.

Ich benutze Linux aus Einstellungen-Schrift... Aber frag mich
nicht welche das ist - vom Aussehen her würd ich sagen
misc-fixed-fett Grösse 8 oder so...
   
   Find ich auch nicht. Die Einstellung schon, aber nicht die Schrift.
   Auch ein locate ist wenig erhellend.
 
  
  ?? Die misc-fixed liegt bei mir in /usr/lib/X11/fonts/misc, aus dem
 
 Schon klar, aber ich bekomme keine Schrift names [Ll]inux angezeigt und
 habe daraufhin mal gefahndet ob es eine Schriftdatei mit diesem Namen
 gibt.

?? Im Menü unter Einstellungen-Schrift sollte es Klein, Normal, Gross
Sehr Klein, Sehr Gross, Mittel, Linux und Unicode sowie
Benutzerdefiniert geben. Und da ist bei mir Linux ausgewählt.

Andreas

-- 
Ships are safe in harbor, but they were never meant to stay there.


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Re: zwei eth Interfaces zugleich ...

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.Apr 2005 - 21:03:03, Joerg Sommer wrote:
 Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Konrad Heiss wrote:
  Hi
  
  Ich habe auf einem Toshiba Tecra S1 Laptop eth0 (LAN) und eth1 (wireless)
  aktiviert. Ich kann jetzt manuell mit ifup/down das jeweilige Interface
  ein/aus schalten, je nach dem, welche Verbindung zur Verfuegung steht.
  
  Gibt es ein Pgm das automatisch jenes Interface aktiviert, das eine
  Verbindug hat, und das dann, wenn beide Interfaces aktiv sind, das
  schnellere waehlt?
  
  Danke,
  Konrad
  
  
  Schau dir mal ifplugd an.
 
 Wie geht das mit WLAN? Dafür suche ich auch noch eine Lösung.

Indem du die interfaces korrekt konfigurierst?  (Stichwort
wireless-tools und die wireless-* Optionen)

Andreas

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Good news from afar can bring you a welcome visitor.


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Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Domann
On Tue, 12 Apr 2005 17:55:32 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote:
  On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200
  Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   * Michael Domann:
   
sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/
mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
  »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
  zu viele Dateisysteme eingehängt
   
   Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS
   im Kernel überhaupt gesetzt?
   
   Grüße,
   Andreas
   -- 
   
  [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS
  CONFIG_TMPFS=y
  # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set
  [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
  Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux
 
 Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich
 tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK)
 
 Andreas
 
 -- 
 Tuesday is the Wednesday of the rest of your life.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ mount -V
mount: mount-2.12

aus Sarge, wenn es das Dateisystem nicht kennen würde, würde doch eine 
fehlermeldung kommen oder?
wahrscheinlich unbekanntes Dateisystem oder ähnlich.

mfg



Re: DSL-Router ber USB

2005-04-12 Diskussionsfäden Thomas Eichert
Hallo Michael,

Michael Kurz wrote:
 Soviel wie ich weiß brauchst du dazu das Modul usbnet.ko (linux 2.6.X)
 oder CDCEther.o (linux 2.4.X) danach hast du ein neues ethX welches sich
 ganz normal konfigurieren lässt.
 
Danke für den Tip.

Ich habe nun in der syslog folgende Zeilen gefunden:

Apr 12 17:19:27 localhost kernel: eth2: register usbnet at
usb-:00:10.2-1, CDC Ethernet Device
Apr 12 17:19:27 localhost kernel: usbcore: registered new driver usbnet

Also habe ich mit 

thomas# ifconfig eth2 192.168.178.220 netmask 255.255.255.0 up
thomas# route add default gw 192.168.178.1 netmask 0.0.0.0

das ganze konfiguriert und es funktioniert.

Allerdings ist nach einem Neustart die eth2 wieder weg.

Wo muß man das eintragen um es beim starten mit zu laden?

Gruß
Thomas


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Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Tag debian-user-german,

ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
einem Script, wo alles drin ist.

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
--
Zufalls-Zitat
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Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit,
daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig.
(Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890)
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Re: teTeX - Fontinstallation

2005-04-12 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Dienstag, 12. April 2005 08:45 schrieb Tobias Hilbricht:
 Am Dienstag, 5. April 2005 22:54 schrieb Tobias Hilbricht:
  ich möchte das Debian-TeX-System mit einigen käuflichen Type1-Fonts
  nutzen. Ich habe mich dabei nach der Anleitung gerichtet, die ich
  unter /usr/share/doc/tetex-bin/Readme.Debian.gz gefunden habe:
  Ergebnis: es funktioniert trotzdem nicht.
 Ich habe einen
 entsprechenden Fehlerbericht an [EMAIL PROTECTED] geschickt.

Für andere Debian-TeX-Freunde: Florent Rougon, der Paket-Betreuer, hat mir auf 
meine Fehlermeldung hin folgende aktualisierte Font-Installationsanleitung 
zugesandt.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht

Aus der Nachricht von Florent Rougon

\begin{new stuff}
3.3 Font installation
-

If you wish to install a font package in a system-wide manner, please
follow the instructions in this section. If you are preparing a Debian
package containing fonts, you should refer to the Debian teTeX policy
instead.

In the following paragraphs, $TEXMFLOCAL stands for
/usr/local/share/texmf. This is where most files should be installed
during system-wide installations that are not done by Debian packages.

Generally, you should first have a look at the installation instructions
that come with the font package, in case there is something specific to
that package with respect to installation. Usually, files have to be put
in specific subdirectories below $TEXMFLOCAL. For instance, AFM files
should be stored into:

  $TEXMFLOCAL/fonts/afm/supplier/typeface/

where supplier identifies the supplier of the fonts (for instance,
adobe, urw or public) and typeface refers to the name of the
font family (e.g., marvosym or lm). If in doubt, you should have a
look at the system tree managed by Debian packages, /usr/share/texmf; it
follows the same layout, called the TeX Directory Structure, and
documented at:

  http://www.tug.org/tds/

In order for the various TeX-related programs to be able to use a font,
you need to somehow register its map files (simply copying the files to
$TEXMFLOCAL is not enough). You can do this with the following steps,
performed as root, where foo stands for the name of the font package
you are installing:

 a) Make sure you have stored all the relevant files shipped in the
package (.afm, .tfm, .pfb, .pfa, .mf, .fd, .enc, .map, .sty are all
relevant in this context) in the appropriate subdirectories of
$TEXMFLOCAL, as explained above.

Note: in teTeX 3 (as opposed to teTeX 2)
  - .map files should go to $TEXMFLOCAL/fonts/map/syntax/foo/
  - .enc files should go to $TEXMFLOCAL/fonts/enc/syntax/foo/

where syntax indicates the syntax followed by the files (it is
often dvips). Please refer to the teTeX Manual for details (you
can read it with the command 'texdoc TETEXDOC').

 b) Create a configuration file /etc/texmf/updmap.d/10local-foo.cfg (the
extension .cfg is important!). The file should list the map files
you stored in step a) under $TEXMFLOCAL, with one line per file, as
in:

   # This is a comment line
   Map foo.map
   Map other-map-file-from-package-foo.map

If a font is available both as bitmap and outline, you should use
MixedMap instead of Map. Please refer to update-updmap(8) and
updmap-sys(1) for details.

 c) Run the program update-updmap. This will generate an appropriate
updmap.cfg file under /var/lib/texmf/web2c/ (not /etc/texmf/!),
containing the Map and/or MixedMap lines taken from 10local-foo.cfg.

Note: modifying updmap.cfg directly is not supported in Debian,
because Debian font packages need to update it when they are
installed or removed. This is why updmap.cfg is not stored under
/etc and why you have to use update-updmap whenever you want to
modify it.

 d) Run the program mktexlsr (or texhash, which is the same). This
will record all the newly created files in ls-R files (these are
used by TeX-related programs as indices to find the files they need
when operating).

 e) Run the program updmap-sys. This will use your updated updmap.cfg
to generate files that are needed by dvips, pdflatex, dvipdfm, etc.,
such as psfonts.map or pdftex.map.

At this point, the font package should be properly installed for all
users on the system.
\end{new stuff}



Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 18:08:11, Michael Domann wrote:
 On Tue, 12 Apr 2005 17:55:32 +0200
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote:
   On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200
   Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
* Michael Domann:

 sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs 
 /home/tmpfs/
 mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
   »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
   zu viele Dateisysteme eingehängt

Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS
im Kernel überhaupt gesetzt?

Grüße,
Andreas
-- 

   [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS
   CONFIG_TMPFS=y
   # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set
   [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
   Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux
  
  Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich
  tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK)
 
 aus Sarge, wenn es das Dateisystem nicht kennen würde, würde doch eine 
 fehlermeldung kommen oder?
 wahrscheinlich unbekanntes Dateisystem oder ähnlich.

Jupp, aber was anderes fällt mir grad auf: Du benutzt ja auch falsche
Syntax für mount. Dein Befehlt sagt mount er soll /tmpfs nach
/home/tmpfs mounten unter Zuhilfenahme des FS tmpfs. Was du ihm
sagen solltest ist es existiert kein Device zum mounten, das sieht
dann so aus:

mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs

In meiner fstab steht 

tmpfs   /dev/shmtmpfs   defaults 0   0

Das das sonst keinem aufgefallen ist...

Andreas

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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas L.
Am Dienstag, 12. April 2005 17:30 schrieb Matthias Houdek:
 Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen.

 Löschen und schreiben darf in /tmp jeder.

seine eigenen Dateien aber sonst nix, wenn (wie üblich) das Sticky-Bit 
gesetzt ist:

quote
[EMAIL PROTECTED]:/tmp ls -ld /tmp/
drwxrwxrwt  44 root root 4096 2005-04-12 18:49 /tmp/
[EMAIL PROTECTED]:/tmp  ls -la blahblubb
-rwxrwxrwx  1 root root 0 2005-04-05 09:36 blahblubb
[EMAIL PROTECTED]:/tmp rm blahblubb
rm: Entfernen von ,,blahblubb nicht möglich: Die Operation ist nicht 
erlaubt
/quote


Andreas



Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Domann

 
 mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs
 
 In meiner fstab steht 
 
 tmpfs   /dev/shmtmpfs   defaults 0   0
 
 Das das sonst keinem aufgefallen ist...
 
 Andreas


In meiner fstab steht

tmpfs   /home/tmpfs tmpfsdefaults,size=512M  0 0


mit deiner Zeil gehts allerdings auch nicht.

sysiphus:/home/profbunny# mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /tmpfs/
mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
   »Superblock« von none ist beschädigt oder es sind
   zu viele Dateisysteme eingehängt

ich werde jetzt mal eine orginalen debian kernel installieren, an irgendwas muß 
es doch liegen
mfg



Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 18:36:13, schrieb Jim Knuth:
 Hallo und guten Tag debian-user-german,
 
 ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
 auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
 ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
 einem Script, wo alles drin ist.

Wie währe es mit /etc/init.d/skeleton was ne Template ist.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
 auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
 ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
 einem Script, wo alles drin ist.

Als Ansatz:

/usr/bin/program param1 param2  echo $!  /tmp/program.pid

kill `cat /tmp/program.pid`


Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Norman Seidel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo.

 Unter Debian habe ich es noch nicht probiert, da ich hinter nem
 Router/Server sitze der auf Fedora läuft. Dort funktioniert die autom.
 Einwahl. In der Konf. des ppp0 Geräts sorgt dafür DEMAND=no.
 Vielleicht kannst du das ja mal ausprobieren.

Hm, ich glaube, Du meinst die automatische Einwahl beim Booten. Das
funktioniert auch prima.
DEMAND steht für Dial on Demand - soweit ich weiß.

Gruß
Malte


-- 
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Monday 11 April 2005 19:56, Malte Spiess wrote:
 Hallo,

 ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
 öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
 automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
 Ich starte die Verbindung beim booten via
 /etc/network/interfaces.

 Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
 /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? persist tat leider
 nicht das gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der
 Optionen in o. g. Datei finden können (vielleicht doch - man pppd
 ?).
 Bringt maxfail 0 vielleicht das Gewünschtel?

 google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...
 der restartd ist genau das wonach du suchst.

 apt-get install restartd
 und dann die config anpasssen:
 ---8--- In /etc/restartd einfügen ---8---
 ### DSL Verbindung wieder starten falls sie gestorben ist
 ppp .pppd /usr/bin/pon dsl-provider
 ---8--- ---8---

Klingt sehr gut, das werde ich mal probieren!

 Tschüss,
 TT

Gruß
Malte


-- 
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Erich Ludwig [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Malte,


 Malte Spiess schrieb:
 Hallo,
 ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
 öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
 automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
 Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.
 Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
 /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? persist tat leider nicht das
 gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei
 finden können (vielleicht doch - man pppd ?).
 Bringt maxfail 0 vielleicht das Gewünschtel?
 google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...
 Um Hilfe dankbar
Malte



 Arcor-DSL wird nach 15 min Inaktivität getrennt. Um dem zu begegnen
 habe ich Thunderbird ständig laufen und so eingestellt, daß er alle 13
 min nach neuen Emails schaut.

Hm, mein fetchmail guckt alle 2 min - daran wird es also vermutlich
nicht liegen.
Aber danke für den Tipp - das wusste ich auch noch nicht, werde ich bei
meinem Router zu Hause berücksichtigen!

 Gruß Erich

Gruß  Dank
 Malte


-- 
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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Abend Michelle,

danke für die Email vom 12.04.2005 18:58
Michelle Konzack schrieb - you wrote:

 ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
 auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
 ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
 einem Script, wo alles drin ist.

 Wie währe es mit /etc/init.d/skeleton was ne Template ist.


danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das
Script muss also einen Prozess abschiessen können, der aber nicht
bekannt ist.

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
--
Zufalls-Zitat
--
Erdöl ist eine nutzlose Absonderung der Erde: eine klebrige
Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann.
Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, 1806
--
Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--

Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005


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Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Al Bogner
Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 
zurückzugehen. Was hat das für Nachteile?

Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was 
könnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick 
verwendet, sonst aber keine USB-Geräte.

Al



Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo und guten Tag debian-user-german,
 
 ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
 auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
 ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
 einem Script, wo alles drin ist.

Hallo,

Hatte der start-stop-daemon nicht sowas wie --make-pidfile?

Gruss, Frank



-- 
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