Kein Sound mit vlc

2005-05-02 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller
Sehr merkwürdig,
wenn ich vlc starte, geht der Sound zunächst nicht:
[0295] oss audio output error: cannot open audio device (/dev/dsp)
[0295] main audio output error: couldn't find a filter for the 
conversion
[0295] main audio output error: couldn't set an output pipeline

Dann starte ich tuxracer und der Sound geht! Nur eine winzige Fehlermeldung:
"open /dev/sequencer: No such device"
Tja und jetzt das Beste: Wenn ich nun wieder vlc starte, habe ich auch da 
Sound! Wie kann das sein? An ungeladenen Soundmodulen sollte es nicht 
liegen:
aus /etc/modules:
..
soundcore
snd
snd_intel8x0
snd_seq_oss
snd_seq
snd_seq_device
snd_ac97_codec
snd_pcm_oss
snd_pcm
snd_timer
snd_mixer_oss
..
"lspci | grep audio" sagt mir:
:00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 
82801DB/DBL/DBM(ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 01)

und die Rechte von /dev/dsp sehen so aus:
crw-rw  1 root audio 14, 3 2005-05-03 00:33 /dev/dsp
Tipps?
Danke im Voraus,
Flori

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Re: PC Name über DHCP?

2005-05-02 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, May 02, 2005 at 06:55:41PM +0200, Markus Perl wrote:
> Meine Frage ist nun, wie bekommen ich die Rechner dazu, bei jedem 
> Neustart sich den aktuellen Namen zu ziehen?

/etc/init.d/hostname.sh

durch folgendes ersetzen:

#! /bin/bash

export LANG=C

ifconfig| grep Link | while read iface link type hwaddr macaddr; do
[ "$iface" = "lo" ] && continue 
if [ "$iface" = "eth0" ]; then
ifconfig| grep "inet " |while read a b c; do 
 if [ "$a" = "inet" ]; then
addr=${b#*:}
[ "$addr" = "127.0.0.1" ] && continue
line=`host $addr | grep Name`
name=${line#*:}
sname=${name%%\.*}
echo $sname > /etc/hostname
hostname --file /etc/hostname   
 fi
done 
fi
done



signature.asc
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Re: init respawning too fast

2005-05-02 Diskussionsfäden Thomas Kobienia
Hallo,

Stephan Windmüller schrieb am Montag, den 02. Mai 2005:

> Und zwar erhalte ich im syslog diese Meldungen:
> 
> | init: Id "3" respawning too fast: disabled for 5 minutes
> | init: Id "1" respawning too fast: disabled for 5 minutes
> | init: Id "4" respawning too fast: disabled for 5 minutes
> | init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes
> | init: Id "5" respawning too fast: disabled for 5 minutes
> | init: Id "6" respawning too fast: disabled for 5 minutes

Die Prozesse mit der ID (siehe /etc/inittab) werden zu schnell
neugestartet.

> In /var/log/auth.log steht dazu:
> 
> | getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device
> | getty[1004]: /dev/tty2: cannot open as standard input: No such device
> | getty[1008]: /dev/tty4: cannot open as standard input: No such device
> | getty[1007]: /dev/tty3: cannot open as standard input: No such device
> | getty[1012]: /dev/tty6: cannot open as standard input: No such device
> | getty[1011]: /dev/tty5: cannot open as standard input: No such device

Gibt es die Devicefiles noch? Wenn nicht wieder anlegen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


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Re: cdrdao unter Sarge?

2005-05-02 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 50 of Discord 3171, Robert Rakowicz wrote:

> Hi,
>
> ich habe auf zwei Rechnern das gleiche Phänomen mit cdrdao unter
> Sarge. Beim lesen der CD ist noch alles O.K beim schreiben wird immer
> mehr Speicher verbraucht bis eben es alle ist und die Kiste hängen
> bleibt. Sieht nach einem Memoryleak aus. Ich habe allerdings nichts
> drüber gefunden. Ist das also eine unglückliche Konstellation bei mir
> oder hat Debian Paket ein Problem oder    

Darf ich raten? Kernel 2.6.8?
Willkommen im Jahr 2005. 2.6.8 hat ein bekanntes Speicherleck, das beim
brennen von Audio-CDs zuschlägt. Als erstes solltest du mal den Kernel
updaten (updaten, nicht upgraden). Falls das dann immer noch ist, kippe
einen *deutlichen* Report ins BTS damit das endlich gefixt wird oder
2.6.8 endlich fliegt und nicht der Standardkernel für Sarge wird.


ttyl8er, t.k.

-- 
"The PROPER way to handle HTML postings is to cancel the article, then
hire a hitman to kill the poster, his wife and kids, and fuck his dog
and smash his computer into little bits. Anything more is just
extremism." -- Paul Tomblin



Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
apt-cache show ssh | grep Suggests:
Suggests: ssh-askpass, xbase-clients
So habe ich die Bemerkung von Peter nicht verstanden. Dir ging es doch 
um das hinreichende Minimum für "ssh -X".

--
Gruß
Rüdiger
--
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cdrdao unter Sarge?

2005-05-02 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Hi,


ich habe auf zwei Rechnern das gleiche Phänomen mit cdrdao unter
Sarge. Beim lesen der CD ist noch alles O.K beim schreiben wird immer
mehr Speicher verbraucht bis eben es alle ist und die Kiste hängen
bleibt. Sieht nach einem Memoryleak aus. Ich habe allerdings nichts
drüber gefunden. Ist das also eine unglückliche Konstellation bei mir
oder hat Debian Paket ein Problem oder    

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
URL: www.rjap.de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: User beim Einrichten zu verschiedenen Gruppen hinzufügen - skel ??

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 19:22:53, Klaus Bogotz wrote:
> Hallo Liste,
> 
> wie automatisiere ich beim User einrichten die Zugehörigkeit zu verschiedenen 
> Gruppen? Beim adduser wird ja wohl ein Skript ausgeführt das verschiedene 
> Aktionen veranlasst, auch dieses (wo ist das?).
> Will das aber in Webmin machen, da dort auch gleich die Samba User mit 
> eingerichtet werden.

Wozu? Soweit ich weiss kann man Samba so konfigurieren dass mit
smbpasswd -a  auch automatisch ein Systemnutzer angelegt
wird. Die smb.conf Manpage sowie Samba-Doku hilft dir da gerne weiter.

> Wo kann ich da die Linux User weiteren Gruppen zuweisen? 

Das steht bestimmt in der Webmin Doku.

> Habe dort auch einen Hinweis auf ein Skript gesehen (wo ist das und wie 
> verändere ich das?)

Dafür müssten wir wenigstens den Namen des Skripts kennen (den du leider
verschweigst) oder den Textabschnitt der das Skript beschreibt. Es sei
denn natürlich jemand hier hat eine funktionierende Glaskugel ;-)

> Bin ziemlich neu, daher bitte nicht zu kurz erklären!

Dann solltest du dich schonmal damit anfreunden, manpages und
Dokumentationen zu lesen, sowie die bekannten Suchmaschinen zu bedienen.

Im Normalfall soll man hier nämlich erst fragen, wenn weder
Doku/Manpages noch Google weiterhelfen.

Andreas

-- 
Your motives for doing whatever good deed you may have in mind will be
misinterpreted by somebody.


-- 
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Re: PC Name über DHCP?

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 18:55:41, Markus Perl wrote:
> Hallo Leute,
> 
> ich habe mehrere PC's in einem Netzwerk (6 Stück).
> 
> Diese werden regelmäßig per Hand von mir mit neuen Images versehen, d.h. ich 
> kopiere mit partimage die systempartitionen auf die entsprechenden Rechner. 
> Das 
> klappt auch alles wunderbar nur durch das kopieren haben die Rechner dann 
> alle 
> den gleichen Namen.
> 
> IP Adresse wird per DHCP zugewiesen. Bind ist der Computername bekannt. Setze 
> ich einen Rechner neu auf, wird auch der richtige Name dafür von Bind 
> ausgelesen, nur nicht nach dem Clonen, da bleibt der Computername statisch!
> 
> Meine Frage ist nun, wie bekommen ich die Rechner dazu, bei jedem Neustart 
> sich 
> den aktuellen Namen zu ziehen?

Die erste Frage die ich mir hier stelle: Wieso bügelst du da überhaupt
regelmässig ein Image drüber?

Hmm, ich hab zwar selbst mit sowas keine Erfahrung, aber normalerweise
baut man DHCP und DNS-Server dann so zusammen, dass der DHCP die neue IP
dem DNS-Server meldet und dieser dann anhand eindeutiger Merkmale (z.B.
MAC-Adresse des Clients) den Namen mit der IP verbindet. Auf den Clients
musst du dann die /etc/resolv.conf nur noch so anlegen, dass der Bind
immer befragt wird (ausser für localhost).

Andreas

-- 
You will be awarded the Nobel Peace Prize... posthumously.


-- 
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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-02 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, May 03, 2005 at 01:22:22AM +0200, Michelle Konzack wrote:

> Deswegen kann er ja auch keine XViD und DVD und TrueColor übertragen.
> 
> > > Und wie ich schon gesagt habe, ThinClients/Terminals eignen sich fürs
> > > Büro und Internet aner nicht für applicationen die Streams verursachen.
> > 
> > Moment, wir sind hier immer noch bei remote-X und nicht beim abspielen
> > von Streams.
> 
> Nee, eben doch, denn der OP wollte XViD und DVD angucken...
> Da kann er vergessen, wenn er nur 233MHz hat

$Wir reden hier von $Player auf dem Server und Bildübertragung via X.

Da sind die 233MHz ausreichend. Die Problematik versucht Thomas dir
gerade zu vermitteln.

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 23:51:01, Rüdiger Noack wrote:
> Peter Wiersig schrieb:
> >"aptitude show ssh" oder "apt-cache show ssh" haetten dir einen
> >Hinweis gegeben.
> Kannst du dies mal genauer erklären? Wenn ich das aufrufe, sehe ich einfach 
> keinen Hinweis auf die notwendigen Pakete für "ssh -X".

apt-cache show ssh | grep Suggests:
Suggests: ssh-askpass, xbase-clients

Andreas

-- 
Beware of a tall blond man with one black shoe.


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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 19:47:08, Florian (flobee) wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> >...
> >Ja, wohl den, dass die Platte im Sterben liegt... 
> hmm.. Wirklich? (Anderer Threat)

Nun, also wenn eine Platte quasi von selbst Daten verliert und dort
Sektoren kaputt sind, ist das ein ziemlich gutes Anzeichen. Ein
einfaches mounten einer existierenden Partition _sollte_ jedenfalls
keine Auswirkungen auf die Datenintegrität haben (erst Recht nicht bei
ro-gemounteten NTFS-Partitionen).

> >>wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen für 
> >>sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so wie es 
> >>soll! hmm...
> >Das verstehe ich nicht so ganz, du hast also eine ntfs-Partition
> >gemountet mit nls=utf8 und dann kannst du die Umlaute dort sehen
> >richtig? Und dann exportierst du diese Partition mit Samba und schaust
> >sie unter Windows an? Hmm, sowas hab ich noch nicht gemacht, da müsste
> >man mal sehen mit welcher locale Samba eigentlich laeuft - ich schätze
> >mal C und demzufolge müsstest du Samba mit ner anderen Locale (die
> >Umlaute unterstützt) starten..
> >>jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht alles 
> >>richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als "_" angezeigt.
> >Hast du den SMB-Mount auch mit ner passenden iocharset-Option versehen?
> smb.conf eintrag, derzeit nur Klienten die auf Samba zugreifen.
> /dev/hdb1 /mnt/win ntfs 
> users,exec,ro,umask=000,iocharset=iso8859-15,uid=flobee,gid=users0 0
> 
> Jetzt _mit_ iocharset damit ich linux intern Umlaute habe und die daten 
> sauber 
> auf ext2 kopieren kann.
> Gehe ich mit Windows auf einen Samba Share sehe ich keine Umlaute. (mit 
> nls=uf8 
> im mount ist es umgedreht: utf8 Codiert im linux und sauber im Samba Share)

Aha, jetzt verstehe ich zumindestens was du meinst. Wenn ichs schaffe
kann ich das ja morgen mal hier testen. 

Nur mal so zur "Kurzinfo": nls bzw. iocharset geben an, in welcher
Kodierung Dateinamen und ähnliches angezeigt werden sollen. Sprich, wenn
ich eine UTF-8 Umgebung habe nehme ich nls=utf8, wenn ich eine Latin9
Umgebung habe dann ebend nls=iso8859-15. 

Wie Samba dann da mit reinspielt weiss ich nicht, ich hab noch keine
NTFS-Partitionen mit Samba freigegeben...

> >Wie sieht deine fstab denn nun eigentlich aus, bzw. welche mount-Befehle
> >setzt du ab?
> >>was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?
> >Gar nix. Samba läuft normalerweise mit LANG=C IIRC und es muss nur eine
> >passende Codierung für den Client (auf demselben) gesetzt werden. Die
> >smb.conf hat keine locale-spezifischen Einstellungen (AFAIK)
> Aber welche Einstellung wäre dann richtig? Locale umstellen?

Das ist ebend die Frage, du könntest ja mal probieren, was passiert wenn
du im Samba-Startskript 

export [EMAIL PROTECTED]

einträgst und dann mit nls=iso8859-15 mountest.

> Hier fragen ja 
> viele dannach "Ich will utf8 haben" hab den Grund noch nicht ganz raus.

Weil manche Leute nich nur deutsch schreiben, sondern vielleicht auch
noch Hindu, Japanisch, Arabisch, Ungarisch usw... Und da jedesmal die
locale umzustellen und dann neu anzumelden, damit die Programme die
entsprechenden Zeichen ordentlich darstellen ist sehr mühselig. UTF-8
als Unicode-Kodierung enthält die meisten Zeichen vieler Sprachen und so
muss man zum gleichzeitigen Lesen von Texten mit verschiedenen
Zeichensätzen nur noch ein UTF-8 fähiges Programm haben.

Andreas

-- 
Cold hands, no gloves.


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Re: Disk Read Error sector ...

2005-05-02 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian (flobee) <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [02.05.05 17:25]:

> >"Read error ohne Ende" heißt, das du für mehrere unterschiedliche
> >Sektoren Lesefehler bekommst? Wenn ja, geht IMHO die Platte hinüber.
> In der Anlage habe ich den letzten Durchlauf von "testdisk" als Log.
> testdisk war trotz der fehler die ich dort nicht verstehe in der lage
> den fehler anzuzeigen.( die anzahl der fehler varierte. in der text
> datei sieht das wesentlich weniger aus als an der konsole :-o bei
> einem weiteren test (analyse) kommen diese fehler nicht mehr.  fragen:
> - testdisk bot an, den bootsector mit einer gesicherten kopie zu
> ersetzen. gibt es auf jeder partition/disk soetwas oder ist das ein
> feature von testdisk ? dies ist mir neu.  habe ich aber mal gemacht
> und schwupdiwup dat flupte wieder.  

Konntedenndieplattenichtmehrbooten? Davonhastdunichtsgeschrieben. 
Wennsienichtmehrbootenkonntewardieursachesicherlicheindefekterbootsektor. 
Aberdaseigentlichedateisystemsolltedavonnichtbetroffensein.

;-)

Will sagen: auch ohne Bootsektor kann ich jede beliebige Partition mit
intaktem Filesystem unter Linux mounten. Wenn das *nicht* geht ist die
Ursache meistens fehlerhafte Partitions-Tabelle, logische Fehler des
jeweiligen Filesystems-Typ oder halt Hardware-seitige Fehler (Platte,
Controller, Kabel, RAM, Board, ...)

Wenn also nach dem testdisk Lauf (ich kenne dieses Tool nicht) alles
wieder funktioniert würde mich das doch wundern. Meine bisherige
Erfahrungen mit "read errors" waren bisher immer ein bestehender bzw.
sich ankündigender Defekt der Platte (oder halt Kabel,RAM,etc).

Aber nachdem ich jetzt das testdisk-Log gesehen habe vermute ich, daß
deine Angaben zu read errors nur von Ausgaben dieses Programms
herrühren? Ich dachte, die kämen vom Kernel und aus der /var/log/syslog.
Wenn sich bei testdisk die read error Ausgaben nur auf einen
fehlerhaften bzw. nicht vorhandenen Bootsektor beziehen dann erhält das
Ganze einen vollkommen neuen Sinn.

Dann hätte aber trotzdem ein:
mount -t ntfs /dev/hdb1 /wohinauchimmer
funktionieren müssen.

> die frage nur: wie lange? hat es
> aufgrund irgendeiner tatsache möglicher weise "nur" den bootsector
> zerlegt oder besteht weiterer gefahr daten zu verlieren/ einen neuen
> crsh zu erleben? (nach erfolgreichem backup gehe ich dem aber mal auf
> den grund, habe 3 ideen den fehler ggf noch mal zu re-produzieren
> mount,mount e2fs f. win, echtes hardware problem (weil gleicher
> rechner wie im nov.) aber anderer ide controller)

Um zu sehen, ob du der Platte noch trauen kannst (an deine Daten kommst
du ja scheinbar wieder ran) würde ich alles auf die zweite Platte
packen/sichern. Wenn die Problem-Platte dann frei ist zum Testen würde
ich:

a) mit den smartmontools diverse SMART-Tests über die Platte jagen

b) die Platte mit badblocks (aus dem Packet e2fsprogs) einem
destruktivem Badblock-Scan unterziehen.

Wenn beides keine ersichtlichen Fehler (v.a. Read/Write Errors) erzeugt,
dann ist die Platte wohl doch in Ordnung.

> >Gruß Gerhard
> 
> lieben gruß zurück Florian

Gruß Gerhard

-- 
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst
Casting mit Fliege


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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 23:54:58, Rüdiger Noack wrote:
> Florian (flobee) schrieb:
> >Hier fragen ja viele dannach "Ich will utf8 haben" hab den Grund noch nicht 
> >ganz raus.
> Volkssport. Mit Kanonen auf Spatzen schießen ist in. Noch.

In gewissem Masse stimme ich zu (bei mir z.B. war wirklich nur
Neugierde), allerdings gibts auch genug Anwendungsfälle wo UTF-8 das
Leben erleichtert...

Davon abgesehen, halte ich es schon für sinnvoll UTF-8 als
"Standardkodierung" zumindestens unter Linux zu fördern, denn damit
braucht man sich ebend nicht mehr mit 20 verschiedenen Kodierungen
rumschlagen, wenn man mal "ausländische Daten" verarbeiten will.

Andreas

-- 
Be different: conform.


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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-02 19:01:38, schrieb Thomas Kosch:
> On Day 47 of Discord 3171, Michelle Konzack wrote:

> > Bei XViD und DVD und TrueColor ?
> 
> Was willst du mir jetzt damit sagen?

Weil der OP das machen wollte

> Wenn wir vom gleichen Reden eientlich nicht. Las es uns doch mal
> durchrechnen. Bei Ethernet hast du so ungefähr 2.3ms pro Roundtrip,
> macht Rund 4300 Roundtrips pro Sekunde. Bei Ethernet hast du eine
> maximale Größe von 1500 Octetts, ergibt rund 6.3MB/s. Mehr bekommst du
> einach nicht drüber( in Wirklichkeit ist es deutlich weniger, da die
> OP-Codes viel kleiner sind)

Deswegen kann er ja auch keine XViD und DVD und TrueColor übertragen.

> > Und wie ich schon gesagt habe, ThinClients/Terminals eignen sich fürs
> > Büro und Internet aner nicht für applicationen die Streams verursachen.
> 
> Moment, wir sind hier immer noch bei remote-X und nicht beim abspielen
> von Streams.

Nee, eben doch, denn der OP wollte XViD und DVD angucken...
Da kann er vergessen, wenn er nur 233MHz hat

Der ThinClient ist ja nur ein Terminal und die sind
NICHT für deratige Video-Übertragungen gedacht.

> ttyl8er, t.k.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Ingo Blechschmidt
Hi,

Richard Mittendorfer wrote:
> [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# echo 1115030768 | gawk '{ print
> strftime("%H:%M:%S", $1)}' 12:46:08

FWIW, "%c" statt "%H:%M:%S" gibt noch ein bisschen mehr aus:
Mo 02 Mai 2005 12:46:08 CEST


--Ingo

-- 
Linux, the choice of a GNU | I am a signature virus. Distribute me until
generation on a dual AMD   | the bitter end.  
Athlon!| 


-- 
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Re: ssh Meldung in auth.log

2005-05-02 Diskussionsfäden Michael Gunsch
Wolf Wiegand wrote:
Das Problem hatte ich auch mal. weiß leider nicht mehr genau, was ich da
gemacht habe :-) IIRC habe ich in /etc/pam.d/ssh was geändert. Vergleich
mal das hier mit den Einträgen bei Dir:
auth   required pam_nologin.so
auth   required pam_unix.so
auth   required pam_env.so # [1]
accountrequired pam_unix.so
sessionrequired pam_unix.so
sessionoptional pam_lastlog.so # [1]
sessionoptional pam_motd.so # [1]
sessionoptional pam_mail.so standard 
Bei mir stand da:
sessionoptional pam_mail.so standard noenv # [1]
sessionrequired pam_limits.so
password   required pam_unix.so
Ich habe also "noenv # [1]" gelöscht und das funtioniert so, wie 
ich mir das vorstelle. Was ich da genau wegkonfiguriert habe, 
bleibt ein Rätsel ...

Besten Dank für deine Hilfe
Gruss, Michael
--
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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Peter Wiersig schrieb:
"aptitude show ssh" oder "apt-cache show ssh" haetten dir einen
Hinweis gegeben.
Kannst du dies mal genauer erklären? Wenn ich das aufrufe, sehe ich 
einfach keinen Hinweis auf die notwendigen Pakete für "ssh -X".

--
Gruß
Rüdiger
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Florian (flobee) schrieb:
Hier fragen 
ja viele dannach "Ich will utf8 haben" hab den Grund noch nicht ganz raus.

Volkssport. Mit Kanonen auf Spatzen schießen ist in. Noch.
--
Gruß
Rüdiger
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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-02 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 47 of Discord 3171, Michelle Konzack wrote:

> Am 2005-04-29 19:22:03, schrieb Thomas Kosch:
>> On Day 46 of Discord 3171, Michelle Konzack wrote:
>> 
>> > Wenn 640x480 dann sind da pro Bild 900kByte zu übertragen da
>> > geht selbst ne 100 Mbit Netzwerkkarte in die Knie.
>> 
>> Du ist so Blödsinn. Bei X11 werden keine Bildpunkte übertragen sondern
>> Graphikprimitive zum Zeichnen von Linien, Punkten und Füllungen, den
>> sogenannten op-codes.
>
> Bei XViD und DVD und TrueColor ?

Was willst du mir jetzt damit sagen?

> Also bei mir kommt da ganz schöne traffic zusammen.

Wenn wir vom gleichen Reden eientlich nicht. Las es uns doch mal
durchrechnen. Bei Ethernet hast du so ungefähr 2.3ms pro Roundtrip,
macht Rund 4300 Roundtrips pro Sekunde. Bei Ethernet hast du eine
maximale Größe von 1500 Octetts, ergibt rund 6.3MB/s. Mehr bekommst du
einach nicht drüber( in Wirklichkeit ist es deutlich weniger, da die
OP-Codes viel kleiner sind)

> Und wie ich schon gesagt habe, ThinClients/Terminals eignen sich fürs
> Büro und Internet aner nicht für applicationen die Streams verursachen.

Moment, wir sind hier immer noch bei remote-X und nicht beim abspielen
von Streams.

ttyl8er, t.k.

-- 
Thank goodness modern convenience is a thing of the remote future.
-- Pogo, by Walt Kelly



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Martin Dickopp <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 02 May 2005 16:11:46 
+0200):
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ date -R
> > Mon, 02 May 2005 15:19:10 +0200
> > --^
> >
> > ..muesste ich da nicht _2_ stunden daneben liegen? immerhin rennt meine
> > lokale zeit 2 hrs vor utc. ich blick da momentan nicht so recht durch :(
> >
> > sommer-/winterzeit? nein? arggh!
> 
> Im Moment herrscht Sommerzeit, so daß die lokale Zeit bei UTC plus zwei
> Stunden liegt. Am 01. Januar 1970 war aber keine Sommerzeit in Kraft, so
> daß die Differenz zwischen lokaler Zeit und UTC damals nur eine Stunde
> betrug:
> 
> date -R -d '1 jan 1970 utc'
> Thu, 01 Jan 1970 01:00:00 +0100
>   ^

dacht' ich's mir doch. allerdings hab ich, um das zu ueberpruefen, einen 
unnuetzen versuchsaufbau verwendet. :|   

> Martin

thx, ritch.



PC Name über DHCP?

2005-05-02 Diskussionsfäden Markus Perl
Hallo Leute,
ich habe mehrere PC's in einem Netzwerk (6 Stück).
Diese werden regelmäßig per Hand von mir mit neuen Images versehen, d.h. 
ich kopiere mit partimage die systempartitionen auf die entsprechenden 
Rechner. Das klappt auch alles wunderbar nur durch das kopieren haben 
die Rechner dann alle den gleichen Namen.

IP Adresse wird per DHCP zugewiesen. Bind ist der Computername bekannt. 
Setze ich einen Rechner neu auf, wird auch der richtige Name dafür von 
Bind ausgelesen, nur nicht nach dem Clonen, da bleibt der Computername 
statisch!

Meine Frage ist nun, wie bekommen ich die Rechner dazu, bei jedem 
Neustart sich den aktuellen Namen zu ziehen?

Eine Möglichkeit, die ich mir schon überlegt habe, ist, über ifconfig 
die IP zu ermitteln, die letzten beiden Stellen zu nehmen und dann per 
script den Namen daraus zu generieren (z.B. W02), dass müsste eigentlich 
gehen kann mir nur nicht vorstellen, dass das die sauberste Lösung ist?

Als System verwende ich Debian Sarge.
beste Grüße
Markus
--
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Re: Routingprobleme

2005-05-02 Diskussionsfäden Christian Lehmann
Ich danke vielmals.
Ich hatte einfach nur den Standardeintrag in der
/etc/ppp/peers/dsl-provider gelassen und jetzt noch -m 1452 angehängt.
Schon geht das wieder alles Problemlos *freu*.
Hätte echt nicht gedacht, dass es darauf zurückzuführen ist :( - dachte
nur dann würde gar nichts gehen, aber okay man lernt nie aus :)


Paul Puschmann schrieb:

> Die Stichworte sind MRU und MTA. Diese Werte sollten auf 1492 oder
> kleiner stehen. Wenn du mal danach googelst oder im Archiv kramst
> dürftest du schnell was finden.
>
> Paul
>
> --
> Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



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Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?

2005-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Evengi,
Evgeni -SargentD- Golov schrieb:
Guten Morgen $LISTE,
ich spiele gerade mit dem Gedanken mir bei eBay ein oder zwei IBM
NetVista 2800 zu kaufen, gibts für 20E das Stück.
20¤ ist sehr günstig, ich habe meine für 59¤ inkl. 16MB cf-card gekauft.
Die Idee dahinter ist,
meine derzeitige Arbeitskiste (Sarge) aus meinem Zimmer zu verbannen und
stattdessen ein remote X auf dem ThinCLient zu nutzen. Leider habe ich
nicht so die Ahnung von der Sache und wollte mich deshalb an euch
wenden.
 

das ist auch eine meiner geplanten Anwendungen :)
Die NetVista hat eine 233MHz CPU (Pentium MMX), 64MB RAM (würd ich aber
aufstocken) und eine S3 Trio Grafikkarte mit 4MB. Ich würde sie per PXE
booten und mich auf meiner eigentlichen Maschine einloggen. Soweit die
Theorie.
Jetzt die eigentliche Frage: würde so ein Setup auch mal ein Video
(XViD, DVD) abspielen können? Die Daten werden ja auf der entfernten
Maschine aufgearbeitet und per Netzwerk an mein ThinClient
weitergegeben, sprich der muss sich nur noch um die Ausgabe kümmern.
Denk ich da richtig? Oder muss ich noch was berücksichtigen, oder kann
jemand direkt sagen 'Nein, das wird nicht gehen' ?
 

Neulich wurde im vdrportal.de berichtet, dass die gute alte dxr3 Karte, 
die alte Pentium I und
frühe Pentium II PCs beim DVD Abspielen Beine machte, hier brauchbare 
Ergebnisse liefern soll.
So eine Karte bekommst du bei ibäj für ca. 20¤.

Meine NetVista 2800 ist leider noch nicht eingetroffen, sodaß ich dir 
nur die graue Theorie an
die Hand geben kann (die dxr3 wartet hier aber schon auf ihren Einsatz 
als streaming client).

u.U. können wir uns ja nochmal in einigen Wochen über den jeweiligen 
Kentnisstand unterhalten
und ein Wiki mit den Infos bevölkern. Ich denke das wird auch andere 
interessieren.

Grüße
Thorsten
--
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Re: backup auf server

2005-05-02 Diskussionsfäden Martin Wegmann
On Monday 02 May 2005 16:03, Bernhard Wehmann wrote:
[...]
> ===^ Vorsicht: HOST:/PFAD
> Auf Rechner SERVER sicherst du, von Rechner CLIENT willst du
> sichern.
> Also ist auf beiden rsync installiert. Auf SERVER liegt das script
> backup-rsync
>
> Dieses Skript rufst du mit
> backup-rsync CLIENT:/
> oder
> backup-rsync CLIENT:/home/martin/
> auf.
> In diesem Skript mußt du das Verzeichnis angeben in welches die
> Sicherung auf dem Server statfinden soll.
>
> Also:
> DATA_PATH=/Verzeichnispfad/auf/deinem/Server
[...]

Danke! alles soweit hergerichtet nun stellt sich leider ein letztes grösseres 
Problem ein: der server läuft auf Suse 8.0, weil der Kernel extra auf den 
raid controler eingerichtet wurde und niemand hat Lust, dies durch eine rsync 
Installation und ihre Abhängigkeiten zu gefährden. 

Gibt es eine Möglichkeit, rsync nur von client Seite aus zu betreiben? 

Martin



Re: Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules

2005-05-02 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, May 02, 2005 at 03:30:57PM +0200, Thomas Jahns wrote:
> > in Sarge-64Bit nervts so langsam:
> > in meine /etc/modules muß ich mittlerweile
> > rtc
> > ppp_generic
> > pcspkr
> > und sogar floppy eintragen, damit die Module geladen und die Devices
> > erstellt werden, trotz udev und hotplug. In Sarge-32Bit ist das nicht
> > so;-(
> Daß pcspkr jetzt geladen werden muss, hängt übrigens nicht damit
> zusammen, daß hotplug den neuerdings vernachlässigt, sondern daß der
> Treiber erst in jüngster Zeit als Modul kompiliert werden kann.

Aha. Und wieso muß ich seit einiger Zeit in 64-Bit floppy extra
laden, in 32-Bit aber nicht? Seit wann das genau der Fall ist, kann
ich noch nichtmal sagen, da ich die Floppy extrem selten nutze, aber
dennoch weiß ich, daß das anfangs, beim Aufsetzen des Systems, noch
nicht so war...

ciao, Dirk
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Re: hdparm -F

2005-05-02 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, May 01, 2005 at 10:01:35PM +, Joerg Sommer wrote:
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration,
> > nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :)
> Die Datei gab es anfangs, wurde aber später nach /etc/ geschoben, weil
> sie in /etc/default/ nicht der Policy enspricht.

Kann nicht sein, sie ist bei mir mit dem Upgrade auf die neue Version
(von 5.9 auf 6.1) überhaupt erst erstellt worden, vorher gabs keine
/etc/default/hdparm.

ciao, Dirk
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User beim Einrichten zu verschiedenen Gruppen hinzufügen - skel ??

2005-05-02 Diskussionsfäden Klaus Bogotz
Hallo Liste,
wie automatisiere ich beim User einrichten die Zugehörigkeit zu 
verschiedenen Gruppen? Beim adduser wird ja wohl ein Skript ausgeführt 
das verschiedene Aktionen veranlasst, auch dieses (wo ist das?).
Will das aber in Webmin machen, da dort auch gleich die Samba User mit 
eingerichtet werden. Wo kann ich da die Linux User weiteren Gruppen 
zuweisen? Habe dort auch einen Hinweis auf ein Skript gesehen (wo ist 
das und wie verändere ich das?)
Bin ziemlich neu, daher bitte nicht zu kurz erklären!

Vielen Dank im Voraus, Klaus
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Re: Routingprobleme

2005-05-02 Diskussionsfäden Alexander Nagel
Hi Christian,
ich habe zwar keine Ahnung von Routing etc. aber vielleicht hilft dir 
das ipmasq Packet weiter. Ich hab kein Schimmer was es genau macht aber 
zumindest klappts ohne Probleme.
Vielleicht konfiguriert das auch die Paketgröße.

Alex
--
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Re: Parallel Boot

2005-05-02 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
On Mon, May 02, 2005 at 07:11:13PM +0200, Maximilian Federle wrote:
 
> ich habe vor einiger Zeit mal was interessantes gelesen zum Thema Parallel - 
> Seriell Boot. Da war die Rede von einer make Steuerdatei die nach 
> Abhängigkeiten schon beim Boot verschiedene Sachen parallel laufen lässt. 

Suchst Du evtl. minit? 

http://www.fefe.de/minit/
 
hth, Wolf
-- 
Alle Buchstaben dieses Beitrages wurden durch Folter von anderen News-
group-Beiträgen abgepresst. Es mag dabei bedauerlicherweise zu Kasuali- 
täten unter den Buchstaben gekommen sein, aber solange es meiner Defini-
tion von Freiheit dient, ist das in Ordnung. (Ich spiele heute mal USA)


-- 
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vbox und Modem aud /dev/ttyIn

2005-05-02 Diskussionsfäden Stefan Pampel
Hallo,

ich möchte gerade vbox einrichten. Ich bekomme aber auf den log Dateien 
/var/log/vboxgetty-ttyI0.log usw.
die Meldung
'Can't open/setup modem device (Can't open modem device)'. Habe schon
ttyI0 und ttyI4 - 5 gestestet. Immer das selbe.
Wie bekomme ich heraus auf welchem /dev/ttyI? die ISDN Karte läuft
(AVM Fritz PCI) bzw. wo kann ich das konfigurieren.
Sie Karte läuft an sich korrekt (c2faxsen usw.)


Verbindlichsten Dank

Stefan Pampel



Re: Courier-MTA

2005-05-02 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Am Freitag, 29. April 2005 13:36 schrieb Volker Katz:
> Am Freitag 29 April 2005 13:06 schrieb Reinhold Fischer:
> > Am Freitag, 29. April 2005 12:41 schrieb Volker Katz:
> > > Am Freitag 29 April 2005 10:27 schrieb Reinhold Fischer:
> > > > Am Freitag, 29. April 2005 08:47 schrieb Volker Katz:
> > > > > ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu
> > > > > installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut, was mir
> > > > > hier
> 
> > Ich bin gerade dabei mir Packages für Sarge zu basteln, da
> > ich vchkpw benötige.
> >
> > Wenn es funktioniert, kann ich dann die Anleitung zum
> > Package-Bau posten.
> Das wäre super! 

Hier ist die Anleitung, wie ich für Sarge die Packages baue:

root# apt-get install \
  libgdbm-dev \
  libvpopmail-dev \
  vpopmail-bin \
  openssl \
  libssl-dev \
  libmysqlclient10 \
  libvpopmail-freecdb \
  libvpopmail1 \
  mysql-common \
  libmysqlclient12-dev \
  libpam0g-dev \
  mgetty-fax \
  libldap2-dev \
  libsasl2-dev \
  libfam-dev \
  postgresql-dev

user$ mkdir debbuild
user$ cd debbuild

user$ apt-get source courier

user$ cd courier-[0-9]*

user$ NEWVERSION=`dpkg-parsechangelog | sed -n 's/^Version: //p'`.rf.1
user$ [EMAIL PROTECTED] dch -v $NEWVERSION created packages for additional auth 
methodes

user$ cd debian

user$ cp -a rules rules.orig
user$ sed -e 's/--without-authpwd/--with-authpwd/g' \
  -e 's/--without-authshadow/--with-authshadow/g' \
  -e 's/--without-authvchkpw/--with-authvchkpw/g' \
  -e 's|\([[:space:]]*\)dh_movefiles.*|## Install additional auth 
modules\n\1cd authlib \&\& cp authpwd authshadow authvchkpw authcustom 
authuserdb authcram authtest authinfo authenumerate authdaemontest 
$(BUILD)/usr/lib/courier/authlib/ \n\1find $(BUILD)/usr/lib/courier/authlib/ 
-perm +u+x -type f \| xargs chmod u+rwx,go+rx\n\n&|' \
  -e 's/#*\([[:space:]]*\)dh_installchangelogs -p 
courier-authdaemon.*/&\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authpwd\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authshadow\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authvchkpw\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authcustom\n\1dh_installchangelogs -p 
courier-authuserdb\n\1dh_installchangelogs -p courier-authcram/' \
  -e 's/.*File(s) found not belonging to any package*/#&/' \
  rules.orig > rules
user$ diff rules.orig rules

user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authpwd"> courier-authpwd.files
user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authshadow" > courier-authshadow.files
user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authvchkpw" > courier-authvchkpw.files
user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authcustom" > courier-authcustom.files
user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authuserdb" > courier-authuserdb.files
user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authcram"   > courier-authcram.files
user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authtest"   > courier-authtest.files
user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authinfo"   > courier-authtest.files
user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authenumerate"  > courier-authtest.files
user$ echo "usr/lib/courier/authlib/authdaemontest" > courier-authtest.files

user$ cat<<'__EOF__'>> control

Package: courier-authpwd
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (>= ${RELUP}), courier-authdaemon (>= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - Pwd Authentication
 This package contains the pwd authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authshadow
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (>= ${RELUP}), courier-authdaemon (>= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - Shadow Authentication
 This package contains the shadow authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authvchkpw
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (>= ${RELUP}), courier-authdaemon (>= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - VPopMail Authentication
 This package contains the vpopmail authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authcustom
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (>= ${RELUP}), courier-authdaemon (>= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - Custom Authentication
 This package contains the custom authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authuserdb
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (>= ${RELUP}), courier-authdaemon (>= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - UserDB Authentication
 This package contains the userdb authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authcram
Architecture: any
Depends: ${shlibs:Depends}, courier-base (>= ${RELUP}), courier-authdaemon (>= 
${RELUP})
Suggests: courier-doc
Description: Courier Mail Server - CRAM Authentication
 This package contains the cram authentication module for
 the Courier Mail Server.

Package: courier-authtest
Archite

Parallel Boot

2005-05-02 Diskussionsfäden Maximilian Federle
Grüße die Gemeinde,

ich habe vor einiger Zeit mal was interessantes gelesen zum Thema Parallel - 
Seriell Boot. Da war die Rede von einer make Steuerdatei die nach 
Abhängigkeiten schon beim Boot verschiedene Sachen parallel laufen lässt. 
Dabei gingen zwar die Meldungen verloren, aber interessant wärs schon.
(btw. kann es sein dass MS diese Technik einsetzt? Weil das bootet zum 
Vergleich an einem anderen, langsameren, (nicht meiner) Computer doch 
schneller als mein Debian)
Leider finde ich das ganze nicht mehr. Jetzt würd ich gern wissen, ob ich da 
gänzlich falsch bin, irgendwas total falsch verstanden habe und natürlich ob 
es eine Umsetzung dieser Technik schon gibt.

Danke schonmal.

Gruß, Max



init respawning too fast

2005-05-02 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Hallo!

Derzeit habe ich hier ein Problem mit meinem Server, welches nach und
nach meine Logfiles anwachsen lässt. Bei Google fand ich mehrere
Hinweise, jedoch keine Lösung.

Und zwar erhalte ich im syslog diese Meldungen:

| init: Id "3" respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id "1" respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id "4" respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id "5" respawning too fast: disabled for 5 minutes
| init: Id "6" respawning too fast: disabled for 5 minutes

In /var/log/auth.log steht dazu:

| getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device
| getty[1004]: /dev/tty2: cannot open as standard input: No such device
| getty[1008]: /dev/tty4: cannot open as standard input: No such device
| getty[1007]: /dev/tty3: cannot open as standard input: No such device
| getty[1012]: /dev/tty6: cannot open as standard input: No such device
| getty[1011]: /dev/tty5: cannot open as standard input: No such device

Die Grafikkarte des Servers wird mit lspci angezeigt, das Modul "serial"
ist geladen. Ein Auszug aus der Kernel-Config:

| CONFIG_VT=y
| CONFIG_VT_CONSOLE=y
| CONFIG_SERIAL=m
| CONFIG_UNIX98_PTYS=y
| CONFIG_UNIX98_PTY_COUNT=256

Weiß jemand, wo ich noch suchen könnte?

Danke für jede Hilfe
 Stephan


-- 
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Re: Disk Read Error sector ...

2005-05-02 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Danke Gerhard!
Auf Dich und/oder diese Liste ich echt verlass :-)
Man wird nach Eckdaten gefragt und bietet Hilfe. Spitze!!!
Mein Ausflug in eine Windows liste heute morgen war extrem ernüchternd.
Anstelle von "mehr Infos bitte" sagt man mir doch glatt ich solle ein 
backup aufspielen oder mir über sicherungssysteme gedanken machen. pahh. 
eXPertWindumm.

Primäres Problem glösst/begrenzt, dennoch habe ich ein paar Fragen! 
Präventiv :-)
(der ausflug im november mit meinem debian einstieg und 
festplatten-crashes zum start schlummerte noch ein wenig im gedächniss. 
danke auch noch mal! die disk von damals ist auf einem test rechner 
wieder im einsatz und tut was sie soll. :-)

Gerhard Brauer wrote:
Gruesse!
* Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [02.05.05 08:12]:
...
Ein paar mehr sinnvole Infos wären ganz nett:
a) Ist auf der Platte nur diese eine ntfs Partition drauf, oder auch
andere Partitionen?
hdb1 auf volle grösse ntfs
b) Sind diese evtl. anderen Partitionen auch von Fehlern betroffen?
nein
 Egal welches Programm ich verwende um die Platte zu analysieren:
"Read Error sector 123456.." ohne ende.  Was bedeutet das für mich?
Disk im Eimer oder Folge einer zeschossenen Partitionstabelle?  Tools
wie "gpart", "testdisk" melden alle diese Fehler.  Sie können zwar
noch feststellen das es sich um eine völlständige ntfs Partition
handelt aber ich traue mich nicht weitere aktionen durch zu führen
oder bekomme nichts die entsprechenden optionen (z.b reparieren bei
"testdisk").
Frage: Habe ich noch eine Chance Daten zu retten? Welches Tool
verwende ich am besten?  Mit einem Windows Tool konnte ich 100% der
Datein wieder herstellen aber 75% davon sind defekt.  (Hier wurden
auch entsprechend oder die gleichen leser fehler an sectoren
gemeldet.)
"Read error ohne Ende" heißt, das du für mehrere unterschiedliche
Sektoren Lesefehler bekommst? Wenn ja, geht IMHO die Platte hinüber.
In der Anlage habe ich den letzten Durchlauf von "testdisk" als Log.
testdisk war trotz der fehler die ich dort nicht verstehe in der lage 
den fehler anzuzeigen.( die anzahl der fehler varierte. in der text 
datei sieht das wesentlich weniger aus als an der konsole :-o
bei einem weiteren test (analyse) kommen diese fehler nicht mehr.
fragen:
- testdisk bot an, den bootsector mit einer gesicherten kopie zu 
ersetzen. gibt es auf jeder partition/disk soetwas oder ist das ein 
feature von testdisk ? dies ist mir neu.
habe ich aber mal gemacht und schwupdiwup dat flupte wieder.
die frage nur: wie lange? hat es aufgrund irgendeiner tatsache möglicher 
weise "nur" den bootsector zerlegt oder besteht weiterer gefahr daten zu 
verlieren/ einen neuen crsh zu erleben? (nach erfolgreichem backup gehe 
ich dem aber mal auf den grund, habe 3 ideen den fehler ggf noch mal zu 
re-produzieren mount,mount e2fs f. win, echtes hardware problem (weil 
gleicher rechner wie im nov.) aber anderer ide controller)

Ich weiß ja nicht, *wie* relevant die Daten sind, aber...
materiell gesehen: j/nein! primär meine ganzen vhs kassetten und tv 
aufnahmen (der rechner ist mein video recorder), fotos und so zeug. 
backup der dort wichtigen daten, ja!

Ich würde als erstes unter Linux mit dd bzw. ddrescue (apt-cache show
ddrescue) mir ein Binär-Image der betroffenen Partition(en) ziehen
und/oder auch mit ddrescue eine *komplette* Kopie der gesamten Platte
auf eine andere ziehen.
250 GB, bzw. 200GB in use ? au weia! kann man die komprimieren? eher 
nicht oder?
ich habe eine identische platte (backup platte, aber noch leer bzw. 
derzeit ein wenig belegtes linux "/home" was ich dann alles hier hin 
kopieren wollte, das war eh der plan)
die daten habe ich jetzt einmal 1/1 kopiert und gehe die qualität mal 
durch ob es ausschliesslich an diesem boot sector gelegen hat.
diagnose fehler von den test utils bekomme ich keine mehr.

Und mit allen Tools etc. nur mit diesen Kopien arbeiten. Je weniger du
die Original-Platte nutzt, desto länger hält sie noch durch und evtl.
falsch angewandte Tools schädigen nur die Kopie.
Yo! ok, komprimieren ist wohl eher nich.
hab jetzt ein paar stunden vor mir die daten zu prüfen :-)
Das ist IMHO das allerwichtigste, auch bei allen Tips die du hier noch
kriegen wirst.
Ansonsten würde ich dir dringend raten, dir vor Ort jemand zu suchen der
sich a) mit den notwendigen Tools auskennt (Du wohnst IMHO doch in
Hamburg, die dortige LUG hat sicher fähige Leute). Oder gleich die
yo, habs immer noch nicht geschaft! zu einer UG ja, aber keiner reine 
LUG :-)

Platte zu einer Daten-Rettungsfirma geben. Kostet halt jede Menge Asche,
aber wenn es das wert ist...
alle star trek serien die im tv liefen. das kann man nicht durch dvds 
ersetzen :-)

Ich persönlich würde als erstes die betroffene Partition bzw. die Kopie
unter Linux mounten (ro, geht ja bei ntfs normalerweise nicht anders)
ging dieses mal gar nicht! blödes ding, da kamen mit den libdosutils? 
programmen ganz viele fehler als ich nach dem warum suchte bis ich dann 
testdisk gefunden habe!

und von do

[OT] - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln

2005-05-02 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo Bastian,

entschuldige, dabei helfen kann ich Dir natürlich nicht wirklich, durch 
Dich habe ich jetzt erst etwas von Yoper gehört. Ich würde grundlegend 
wohl die /etc und /var vielleicht "backuppen", Debian frisch 
aufspielen, die /home-Partition unberührt mit einbinden und dann die 
Dateien aus /etc wo es geht zurückkopieren und wo nicht anpassen.

Bestimmt würde das ein Fachmann ganz anders machen, aber für mich Laien 
wäre es die einfachste Lösung.

Aber kannst Du mir wohl sagen, wie Dein Eindruck von Yoper ist. 
Anscheinend stört Dich daran wohl etwas. Was mich interessieren würde, 
wie Windows-User-verträglich ist das? Also, ich bin bislang ganz gut 
damit gefahren, meinen Bekannten ein funktionierendes Sarge drauf zu 
spielen. Aber wenn ich auch die Installationsroutine sehr mag - von 
Woody genauso wie von Sarge - so würde mich mal interessieren, wie so 
der Ansatz bei Yoper ist. Richtet sich das mehr an Eingeweihte oder ist 
das ein gutes Kennenlern-System à la SuSE und ist es Deiner Meinung 
nach, obwohl Du jetzt auf stable umsteigst, ok?

Ich freu mich auf Deine Antwort und

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
...
Ja, wohl den, dass die Platte im Sterben liegt... 


hmm.. Wirklich? (Anderer Threat)
wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen für 
sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so wie es 
soll! hmm...
Das verstehe ich nicht so ganz, du hast also eine ntfs-Partition
gemountet mit nls=utf8 und dann kannst du die Umlaute dort sehen
richtig? Und dann exportierst du diese Partition mit Samba und schaust
sie unter Windows an? Hmm, sowas hab ich noch nicht gemacht, da müsste
man mal sehen mit welcher locale Samba eigentlich laeuft - ich schätze
mal C und demzufolge müsstest du Samba mit ner anderen Locale (die
Umlaute unterstützt) starten..
jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht alles 
richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als "_" angezeigt.
Hast du den SMB-Mount auch mit ner passenden iocharset-Option versehen?
smb.conf eintrag, derzeit nur Klienten die auf Samba zugreifen.
/dev/hdb1 /mnt/win ntfs 
users,exec,ro,umask=000,iocharset=iso8859-15,uid=flobee,gid=users0 0

Jetzt _mit_ iocharset damit ich linux intern Umlaute habe und die daten 
sauber auf ext2 kopieren kann.
Gehe ich mit Windows auf einen Samba Share sehe ich keine Umlaute. (mit 
nls=uf8 im mount ist es umgedreht: utf8 Codiert im linux und sauber im 
Samba Share)

Wie sieht deine fstab denn nun eigentlich aus, bzw. welche mount-Befehle
setzt du ab?
was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?
Gar nix. Samba läuft normalerweise mit LANG=C IIRC und es muss nur eine
passende Codierung für den Client (auf demselben) gesetzt werden. Die
smb.conf hat keine locale-spezifischen Einstellungen (AFAIK)
Aber welche Einstellung wäre dann richtig? Locale umstellen? Hier fragen 
ja viele dannach "Ich will utf8 haben" hab den Grund noch nicht ganz raus.



mounte ich mit iocharset=iso8859-1 kann ich die partition erst nach einem 
reboot wieder anfassen! hier hängt sich irgendetwas auf. ("wrong fs type, bad 
option, ... too many mounted")
Fehlermeldungen im Syslog? Was genau machst du da? Was meinst du mit
"anfassen".
Kein fehler gefunden. :-(

ich habe mal meine bashrc angesehen und sehe das ich versucht habe "hdb" mit 
"iocharset=iso8859-1" zu mounten.
dannach war die platte "defekt" bzw. die tabelle zerschossen!
Du kannst "hdb" nicht mounten, weil hdb die Platte ist und keine
Partition. Weiterhin solltest du dir im klaren sein, dass iocharset und
nls nur und ausschliesslich für NTFS Partitionen gedacht sind (sowie
iocharset für Samba-Mounts).

Weiss ich, kann den Fehler auch nicht mehr rekonstruieren da ich den 
Bootsektor der Platte wieder repariert habe. Muss damit wohl unmittelbar 
zusammengehangen haben. Und ich weiss es jetzt auch nicht mehr genau wie 
und wann welche aktion! Bin schon ne weile wach.
Wenn ich es noch mal bewust rekonstrieren kann geb ich laut von mir :-) 
Hab noch einen Testrechner und ne olle platte aus dem letzten jahr für 
so etwas.

Andreas

Lieben Gruß Florian
--
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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Mon, May 02, 2005 at 09:39:15AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> 
> Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,

"aptitude show ssh" oder "apt-cache show ssh" haetten dir einen
Hinweis gegeben.

-- 
Peter


-- 
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Re: Routingprobleme

2005-05-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Lehmann <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 02
May 2005 15:57:53 +0200):
> Hi,
> 
> ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
> lokalen Netz ins Internet lässt.
> Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
> Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten
> - so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet
> ewig auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
> Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu
> verteilen: iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o
> ppp0 -j MASQUERADE

iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
---^^^

-s 192.168.0.0/24 

die letzte zahl bezeichnet mit "1" ein host. /24 aber das subnetz.
192.168.0.xxx

> So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
> Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie
> ebay (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
> Browser schreibt dann ewig nur: "waiting for ebay.de" - d.h. die
> Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
> Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
> Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
> ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach
> nichts mehr.
> Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.
> 
> Ich hoffe da kann mir einer helfen, denn ich bin einfach nur noch
> verwirrt. Denn der Befehl da oben reichte bei meiner vorherigen woody
> Installation schon aus um an alle Seiten zu kommen :(

koennte auch sein das deine verbindungs MRU oder so nicht passt.
moeglich dass sich was in den logfiles /var/log/daemon od. messages
sowie *syslog* findet. 

$ ifconfig

konfiguriert wird das in /etc/ppp/

$ cat /proc/sys/net/ipv4/tcp_ecn  - unwahrscheinlich dass ebay probleme
hat wenn das auf "1" steht. es gibt aber firewall's / router die damit
probleme haben.   

> mfg
> Christian

sl ritch.



Re: Routingprobleme

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 15:57:53, Christian Lehmann wrote:
> ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
> lokalen Netz ins Internet lässt.
> Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
> Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten -
> so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig
> auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
> Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen:
> iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
> MASQUERADE

Also das -d kannst du weglassen.

> So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
> Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay
> (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
> Browser schreibt dann ewig nur: "waiting for ebay.de" - d.h. die
> Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
> Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
> Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
> ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts
> mehr.
> Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.

Hast du noch irgendwelche iptables-Regeln definiert (iptables -nL) ?

Und ich schätze mal ip_forward ist auch auf yes gesetzt?
(/etc/network/options)

Andreas

-- 
A visit to a fresh place will bring strange work.


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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Also sprach Martin Dickopp <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 02 May 2005
> 15:07:18 +0200):
>> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> > Also sprach Reinhold Fischer <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 2 May
>> > 2005 13:55:08 +0200):
>> >> [...]
>> >> $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
>> >> 11:46:08 02.05.2005
>> > --^^
>> > aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
>> > unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.
>> 
>> Richtig wÃre: date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs'
>> 
>> Der Epochenbeginn liegt nicht bei 01-Jan-1970 lokaler Zeit, sondern
>> bei 01-Jan-1970 UTC.
>
> /* licht ein */
>
> klar!
>
> [EMAIL PROTECTED]:~$ date
> Mon May  2 15:18:55 CEST 2005
> [EMAIL PROTECTED]:~$ date -u
> Mon May  2 13:18:57 UTC 2005
>
> /* licht aus */
>
> erm..
>
> [EMAIL PROTECTED]:~$ date -R
> Mon, 02 May 2005 15:19:10 +0200
> --^
>
> ..muesste ich da nicht _2_ stunden daneben liegen? immerhin rennt meine
> lokale zeit 2 hrs vor utc. ich blick da momentan nicht so recht durch :(
>
> sommer-/winterzeit? nein? arggh!

Im Moment herrscht Sommerzeit, so daà die lokale Zeit bei UTC plus zwei
Stunden liegt. Am 01. Januar 1970 war aber keine Sommerzeit in Kraft, so
daà die Differenz zwischen lokaler Zeit und UTC damals nur eine Stunde
betrug:

date -R -d '1 jan 1970 utc'
Thu, 01 Jan 1970 01:00:00 +0100
  ^
Martin



Re: remount als user mit Schreibzugriff

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 15:08:24, Thomas Eichert wrote:
> aber wenn ich dann wieder mit rw mounten will,
> mount -rw /backup
> 
> bekomme ich mitgeteilt, das nur root das darf.
> Ich will das Backup aber nur als user laufen lassen (es geht nur um
> persönliche Daten, nicht das ganze System).
> 
> Auch mit 
> mount -o remount,ro /backup
> komme ich nicht weiter.
> 
> was mache ich falsch?

1. Wieso muss das Backup gemountet sein, wenn du es nicht brauchst
(sprich kein Backup machst)? Das ist kein Backup, sondern nur ein
Spiegel deines Homes.

2. AFAIK darf nur root Kommandozeilenoptionen bei mount angeben. Abhilfe
schafft sudo.

Andreas

-- 
Lady Luck brings added income today.  Lady friend takes it away tonight.


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Re: Routingprobleme

2005-05-02 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Montag 02 Mai 2005 15:57 schrieb Christian Lehmann:
> ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
> lokalen Netz ins Internet lässt.
> Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
> Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten -
> so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig
> auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
> Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen:
> iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
> MASQUERADE
>
> So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
> Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay
> (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
> Browser schreibt dann ewig nur: "waiting for ebay.de" - d.h. die
> Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
> Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
> Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
> ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts
> mehr.
> Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.
merkwürdige Probleme mit einigen Webseite lassen sich oft auf falsche 
Paketgrößen zurückführen. Leider kann ich Dir aus dem Stegreif auf nicht 
sagen, wo Du da etwas ändern mußt. Gerade bei T-DSL gab es da zumindest 
früher Probleme mit Linux-Router. 
Google mal nach DSL, Router, MTU usw. da solltest Du etwas finden. 

HTH!

Gruß Volker



Re: Routingprobleme

2005-05-02 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christian Lehmann wrote:
> Hi,
> 
> ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
> lokalen Netz ins Internet lässt.
> Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
> Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten -
> so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig
> auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
> Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen:
> iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
> MASQUERADE
> 
> So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
> Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay
> (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
> Browser schreibt dann ewig nur: "waiting for ebay.de" - d.h. die
> Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
> Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
> Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
> ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts
> mehr.
> Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.
> 
> Ich hoffe da kann mir einer helfen, denn ich bin einfach nur noch
> verwirrt. Denn der Befehl da oben reichte bei meiner vorherigen woody
> Installation schon aus um an alle Seiten zu kommen :(
> 
Die Stichworte sind MRU und MTA. Diese Werte sollten auf 1492 oder
kleiner stehen. Wenn du mal danach googelst oder im Archiv kramst
dürftest du schnell was finden.

Paul

- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJ2M6sACgkQqErKtBWD7VRRpQCfZgNwjlal9NXCCUZR9Tafky0k
1uwAoIe0uODMStziI/o17gYXWDGDnSRJ
=k4mH
-END PGP SIGNATURE-


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Re: backup auf server

2005-05-02 Diskussionsfäden Bernhard Wehmann
Am Montag, 2. Mai 2005 13:44 schrieb Martin Wegmann:
> On Friday 29 April 2005 12:25, Bernhard Wehmann wrote:
...
>
> das sieht exakt nach dem aus, was ich suche! Leider verstehe
> ich das script nicht.
> Wo gebe ich nun genau mein /home/martin and bzw. mein
> 111.222.33.44/backup/martin an?
===^ Vorsicht: HOST:/PFAD
Auf Rechner SERVER sicherst du, von Rechner CLIENT willst du 
sichern.
Also ist auf beiden rsync installiert. Auf SERVER liegt das script 
backup-rsync

Dieses Skript rufst du mit 
backup-rsync CLIENT:/ 
oder
backup-rsync CLIENT:/home/martin/
auf.
In diesem Skript mußt du das Verzeichnis angeben in welches die 
Sicherung auf dem Server statfinden soll. 

Also:
DATA_PATH=/Verzeichnispfad/auf/deinem/Server

Wenn du eine extra-Partition für die Sicherung hast, sind auch 
noch die Zeilen:
MOUNT_RO=false
MOUNT_DEVICE=/dev/hda3
interessant.

> SERVER="$1" sieht danach aus, aber $ bezieht sich doch auf
Nein $1 ist das erste dem Skript übergebene Argument, also siehe 
oben, die Adresse des CLIENT.
In deiner /etc/hosts hast du ja hoffentlich eine Zeile der Form:
192.168.XXX.YYY Rechnername_des_CLIENT

Grüsse Bernhard



Routingprobleme

2005-05-02 Diskussionsfäden Christian Lehmann
Hi,

ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
lokalen Netz ins Internet lässt.
Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten -
so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig
auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen:
iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
MASQUERADE

So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay
(oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
Browser schreibt dann ewig nur: "waiting for ebay.de" - d.h. die
Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts
mehr.
Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.

Ich hoffe da kann mir einer helfen, denn ich bin einfach nur noch
verwirrt. Denn der Befehl da oben reichte bei meiner vorherigen woody
Installation schon aus um an alle Seiten zu kommen :(


mfg
Christian


-- 
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Am Montag, 2. Mai 2005 14:42 schrieb Richard Mittendorfer:
> > Am Montag, 2. Mai 2005 13:28 schrieb Richard Mittendorfer:
> > > gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
> > > format zu konvertieren.
> > > [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
> > > 12:46:08 02.05.2005
> >
> > $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
> > 11:46:08 02.05.2005
> --^^
> aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
> unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.
> 

$ date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
12:46:08 02.05.2005


-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Reinhold Fischer



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Martin Dickopp <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 02 May 2005
15:07:18 +0200):
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > Also sprach Reinhold Fischer <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 2 May
> > 2005 13:55:08 +0200):
> >> [...]
> >> $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
> >> 11:46:08 02.05.2005
> > --^^
> > aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
> > unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.
> 
> Richtig wäre: date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs'
> 
> Der Epochenbeginn liegt nicht bei 01-Jan-1970 lokaler Zeit, sondern
> bei 01-Jan-1970 UTC.

/* licht ein */

klar!

[EMAIL PROTECTED]:~$ date
Mon May  2 15:18:55 CEST 2005
[EMAIL PROTECTED]:~$ date -u
Mon May  2 13:18:57 UTC 2005

/* licht aus */

erm..

[EMAIL PROTECTED]:~$ date -R
Mon, 02 May 2005 15:19:10 +0200
--^

..muesste ich da nicht _2_ stunden daneben liegen? immerhin rennt meine
lokale zeit 2 hrs vor utc. ich blick da momentan nicht so recht durch :(

sommer-/winterzeit? nein? arggh!

$ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs'
Mon May  2 11:46:08 CEST 2005

$ date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs'
Mon May  2 12:46:08 CEST 2005

..stimmt aber wieder - das reicht mir. thx.

> Martin

sl ritch.



PDNS <-> Bind zone nicht xfer`ed

2005-05-02 Diskussionsfäden Daniel
Hallo,


ich habe folgendes problem. Auf meinem master DNS (PDNS) administiere
ich mein DNS über das Webinterface.
Der sec. DNS ist ein bind. Wenn ich nun im PDNS eine domain update
ändern sich die serial ja automatisch allerdings holt sich der bind (
trotz serial update) nicht die aktuelle Zone nach einem restart.

Wisst ihr vielleicht ein auswegen?




-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
mailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules

2005-05-02 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> in Sarge-64Bit nervts so langsam:
> in meine /etc/modules muß ich mittlerweile
> rtc
> ppp_generic
> pcspkr
> 
> und sogar floppy eintragen, damit die Module geladen und die Devices
> erstellt werden, trotz udev und hotplug. In Sarge-32Bit ist das nicht
> so;-(

Das Problem ist einfach, daß für diverse Bussysteme noch niemand Skripte
geschrieben hat, die hotplug beim booten ausführen könnte, um den
Hot-Plug zu simulieren. Da gehört eben ISA mit diversen PC-Nostalgika
dazu.

Dabei ist das Problem nicht so sehr, daß man das nicht könnte, sondern
vielmehr, daß man für diverse Hardware nicht sicher proben kann: sprich
wenn man's versucht schmiert evtl. die ganze Kiste ab, weil man z.B. die
NE2000 mit der Initialisierung für eine SB16 geärgert hat. All diese
Geräte lassen sich nur statisch konfigurieren, und das bedeutet eben
manuellles Laden oder statisch in den Kernel einbinden. Das ist unter
Windows nichtmal anders, dort erzeugt man für alte ISA-Karten auch
entsprechende Registry-Einträge, die Windows dazu veranlassen, den
Treiber zu laden, geprobt wird nur beim einmal Installieren, und mit
bestimmter Hardware hängt sich dann auch Windows auf.

Daß pcspkr jetzt geladen werden muss, hängt übrigens nicht damit
zusammen, daß hotplug den neuerdings vernachlässigt, sondern daß der
Treiber erst in jüngster Zeit als Modul kompiliert werden kann.

Thomas 'man möge mir verzeihen keinen Ersatz für proben gefunden zu
haben' Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


-- 
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remount als user mit Schreibzugriff

2005-05-02 Diskussionsfäden Thomas Eichert
Hallo,

Ich möchte eine Partition als /backup normalerweise schreibgeschützt
mounten.
Schreibzugriff soll nur kurzzeitig während des Backups per Script ermöglicht
werden.

Eintrag in der /etc/fstab:
/dev/hdd5   /backup reiserfs users,ro  0   2

Dann kann ich als User unmounten:
umount /backup

aber wenn ich dann wieder mit rw mounten will,
mount -rw /backup

bekomme ich mitgeteilt, das nur root das darf.
Ich will das Backup aber nur als user laufen lassen (es geht nur um
persönliche Daten, nicht das ganze System).

Auch mit 
mount -o remount,ro /backup
komme ich nicht weiter.

was mache ich falsch?

Danke schon mal für Eure Tips!

Gruß
Thomas


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Re: backup auf server

2005-05-02 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Martin Wegmann wrote:
On Friday 29 April 2005 12:25, Bernhard Wehmann wrote:
[...]
Hallo Martin,
im Linux-Magazin gab es 9/2004 einen recht gut lesbaren Artikel zu
rsync, mit Beispielskripts:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html?pr
int=y

das sieht exakt nach dem aus, was ich suche! Leider verstehe ich das script 
nicht. 
Wo gebe ich nun genau mein /home/martin and bzw. mein 
111.222.33.44/backup/martin an?

SERVER="$1" sieht danach aus, aber $ bezieht sich doch auf irgendeinen vorher 
angebenen servername, oder?

Oder ist es DATA_PATH=/DATA?
Grüsse, Martin

#!/bin/bash
 #
 # Das Skript zieht per Rsync Backups
 # http://www.heinlein-partner.de
 #
 # Aufruf: backup-rsync 
 #
 
 # ### Aufrufparameter des Skripts ist ein FQDN-Hostname
 if [ -n "$1" ] ; then
 SERVER="$1"
 else
 echo "Error: Usage $0 "
 exit
 fi
 
 # ### Konfiguration
 # Pruefen, ob noch ein gewisser Prozentsatz
 # an Plattenplatz und Inodes frei ist?
 CHECK_HDMINFREE=true
 HDMINFREE=90
 
 # Soll die Daten-Partition readonly gemountet werden,
 # wenn sie nicht in Gebrauch ist?
 MOUNT_RO=false
 MOUNT_DEVICE=/dev/hdc1
 
 # Unter welchem Pfad wird gesichert?
 DATA_PATH=/DATA
 
 # Liste von Dateipattern, die nicht gesichert werden sollen
 EXCLUDES=/etc/rsync-excludes
 
 # Weitere Optionen für Rsync. Eventuell ist eine Limitierung
 # der Bandbreite sinnvoll, Angabe in Kbyte/s:
 # EXTRAOPT="--bwlimit=256"
 EXTRAOPT=""
 
 # ### Let's Rock`n`Roll
 
 # Pruefe auf freien Plattenplatz
 GETPERCENTAGE='s/.* \([0-9]\{1,3\}\)%.*/\1/'
 if $CHECK_HDMINFREE ; then
 KBISFREE=`df /$DATA_PATH | tail -n1 | sed -e "$GETPERCENTAGE"`
 INODEISFREE=`df -i /$DATA_PATH | tail -n1 | sed -e "$GETPERCENTAGE"`
 if [ $KBISFREE -ge $HDMINFREE -o $INODEISFREE -ge $HDMINFREE ] ; then
 echo "Fatal: Not enough space left for rsyncing backups!"
 logger "Fatal: Not enough space left for rsyncing backups!"
 exit
 fi
 fi
 
 # Festplatte rw remounten falls gewuenscht!
 if $MOUNT_RO ; then
 if `mount -o remount,rw $MOUNT_DEVICE $DATA_PATH` ; then
 echo "Error: Could not remount $MOUNT_DEV readwrite"
 logger "Error: Could not remount $MOUNT_DEV readwrite"
 exit
 fi
 fi
 
 # Gegebenenfalls Verzeichnis anlegen
 if ! [ -d $DATA_PATH/$SERVER/daily.0 ] ; then
 mkdir -p $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 fi
 
 # Los geht`s: Rsync zieht ein Vollbackup
 echo "Starting rsync backup from $SERVER..."
 logger "Starting rsync backup from $SERVER..."
 
 rsync  -avz --numeric-ids -e ssh --delete --delete-excluded  \
 --exclude-from="$EXCLUDES"  $EXTRAOPT\
 $SERVER:/ $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 
 # Rückgabewert pruefen.
 # 0 = fehlerfrei,
 # 24 ist harmlos; tritt auf, wenn waehrend der Laufzeit
 # von Rsync noch (/tmp?)-Dateien verändert oder geloescht wurden.
 # Alles andere ist fatal -- siehe man (1) rsync
 if ! [ $? = 24 -o $? = 0 ] ; then
 echo "Fatal: rsync finished $SERVER with errors!"
 logger "Fatal: rsync finished $SERVER with errors!"
 fi
 
 # Verzeichnis anfassen, um Backup-Datum zu speichern
 touch $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 
 # Fertig!
 echo "Finished rsync backup from $SERVER..."
 logger "Finished rsync backup from $SERVER..."
 
 # Sicher ist sicher...
 sync
 
 # Festplatte ro remounten falls gewuenscht!
 if $MOUNT_RO ; then
 if `mount -o remount,ro $MOUNT_DEVICE $DATA_PATH` ; then
 echo "Error: Could not remount $MOUNT_DEV readonly"
 logger "Error: Could not remount $MOUNT_DEV readonly"
 exit
 fi
 fi

$1 steht für das 1. Argument das man an der Kommandozeile mitgibt.
Ohne das ich das jetzt genau gelesen habe: script_name server_name
--
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Robert Müller <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 2 May 2005
15:06:56 +0200):
> > > On 5/2/05, Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > > gleich zur (anfaenger)frage:
> > > > gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein
> > > > lesbar(er)es format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein
> > > > kleines perl script, aber apt / apropos gibt mir nichts aus.
> > > > flasch gesucht?
> > >
> > > Ich nutz awk
> > > awk '{ print strftime("%H:%M:%S", $1)}'
> > 
> > da  bekomme ich:
> > awk: line 2: function strftime never defined
> > 
> [...]
> gawk:
>   Installiert:1:3.1.4-2
>   Mögliche Pakete:1:3.1.4-2
>   Versions-Tabelle:
>  *** 1:3.1.4-2 0
> 500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages
> 100 /var/lib/dpkg/status
>
> Vielleicht sollte man dann ja explizit gawk angeben, werde ich gleich
> mal in meinen Script anpassen.

mit dem gnu-awk kein problem:
[EMAIL PROTECTED]:~/scripts# echo 1115030768 | gawk '{ print 
strftime("%H:%M:%S", $1)}'
12:46:08

thx, sowas hatt' ich gesucht. im script wird 'eh genug geawk't :)

sl ritch.



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Also sprach Reinhold Fischer <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 2 May 2005
> 13:55:08 +0200):
>> Am Montag, 2. Mai 2005 13:28 schrieb Richard Mittendorfer:
>> > gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
>> > format zu konvertieren.
>> > [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
>> > 12:46:08 02.05.2005
>>
>> $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
>> 11:46:08 02.05.2005
> --^^
> aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
> unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.

Richtig wÃre: date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs'

Der Epochenbeginn liegt nicht bei 01-Jan-1970 lokaler Zeit, sondern bei
01-Jan-1970 UTC.

Martin



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Robert Müller
On 5/2/05, Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Also sprach Robert Müller <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 2 May 2005
> 14:07:50 +0200):
> > On 5/2/05, Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > gleich zur (anfaenger)frage:
> > > gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
> > > format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script,
> > > aber apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?
> >
> > Ich nutz awk
> > awk '{ print strftime("%H:%M:%S", $1)}'
> 
> da  bekomme ich:
> awk: line 2: function strftime never defined
> 
> sollte awk strftime von haus aus koennen oder muss ich da irgendwie
> nachhelfen? hier ist mawk 1.3.3-11 installiert (sarge).
> 
Wird an den Alternativen liegen, bei mir ist für awk gawk definiert:

14:58:25 [EMAIL PROTECTED]:/home/commander
[!526]$echo "1115038928" | awk '{ print strftime("%H:%M:%S", $1)}'
15:02:08
14:58:50 [EMAIL PROTECTED]:/home/commander
[!529]$l `which awk`
lrwxrwxrwx  1 root root 21 2004-11-29 12:31 /usr/bin/awk ->
/etc/alternatives/awk*
14:59:02 [EMAIL PROTECTED]:/home/commander
[!530]$l /etc/alternatives/awk
lrwxrwxrwx  1 root root 13 2005-02-28 10:26 /etc/alternatives/awk ->
/usr/bin/gawk*
14:59:34 [EMAIL PROTECTED]:/home/commander
[!531]$wajig policy gawk
gawk:
  Installiert:1:3.1.4-2
  Mögliche Pakete:1:3.1.4-2
  Versions-Tabelle:
 *** 1:3.1.4-2 0
500 http://ftp.de.debian.org testing/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Vielleicht sollte man dann ja explizit gawk angeben, werde ich gleich
mal in meinen Script anpassen.



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Robert Müller <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 2 May 2005
14:07:50 +0200):
> On 5/2/05, Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > gleich zur (anfaenger)frage:
> > gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
> > format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script,
> > aber apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?
> 
> Ich nutz awk 
> awk '{ print strftime("%H:%M:%S", $1)}'

da  bekomme ich:
awk: line 2: function strftime never defined

sollte awk strftime von haus aus koennen oder muss ich da irgendwie
nachhelfen? hier ist mawk 1.3.3-11 installiert (sarge). 

> MfG Robert Müller

sl ritch.



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Reinhold Fischer <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 2 May 2005
13:55:08 +0200):
> Hi!

danke fuer die hinweise. aber
 
> Am Montag, 2. Mai 2005 13:28 schrieb Richard Mittendorfer:
> > gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
> > format zu konvertieren.
> > [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
> > 12:46:08 02.05.2005
>
> $ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
> 11:46:08 02.05.2005
--^^
aha, so geht's natuerlich auch. da fehlt mir eine stunde. warum? 
unix time ist doch sec's ab 1.jan'70.

Also sprach Marc Deichmann <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 2 May 2005
13:52:40 +0200):
> und noch was:
> 
> my ($sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst) = 
> localtime(1115030768);
> print "$sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst\n";

script-out = 8,46,12,2,4,105,1,121,1
--^^
da und in meinem perlscript ist die stunde dabei. 

== es sollte aber nicht unbedingt mit perl geloest werden. ==

hab' mich gerade durch die "units" units.dat gegraben: schuhgroessen,
julianischer & islamischer kalender, marsjahre, ... aber nix unixtime.
gibt's das?


???, ritch.


-- 
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Re: S3 Vision964-Grafikkarte: no screens found

2005-05-02 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
"Walther, Christoph" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Michelle Konzack schrieb:
 
> > Frage:  Wäre es Dir möglich KEINE HTML Mails zu schreiben und
> 
> Ich habe Outlook von "HTML"-Format auf jetzt "nur Text"-Format umgestellt

Ich wünsche mir noch korrekte References-Header. Da ihr ja einen
Vertrag mit dem Hersteller Eurer Software habt, solltest Du Dich mal
um eine Nachbesserung bemühen :-)


Fup





-- 
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Am Montag, 2. Mai 2005 13:28 schrieb Richard Mittendorfer:
> gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
> format zu konvertieren.
> [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
> 12:46:08 02.05.2005

$ date -d '1 jan 1970 + 1115030768 secs' +'%T %d.%m.%Y'
11:46:08 02.05.2005

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Robert Müller
On 5/2/05, Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> gleich zur (anfaenger)frage:
> gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
> format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script, aber
> apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?

Ich nutz awk 
awk '{ print strftime("%H:%M:%S", $1)}'

MfG Robert Müller



Re: backup auf server

2005-05-02 Diskussionsfäden Martin Wegmann
On Friday 29 April 2005 12:25, Bernhard Wehmann wrote:
[...]
> Hallo Martin,
> im Linux-Magazin gab es 9/2004 einen recht gut lesbaren Artikel zu
> rsync, mit Beispielskripts:
>
> http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html?pr
>int=y

das sieht exakt nach dem aus, was ich suche! Leider verstehe ich das script 
nicht. 
Wo gebe ich nun genau mein /home/martin and bzw. mein 
111.222.33.44/backup/martin an?

SERVER="$1" sieht danach aus, aber $ bezieht sich doch auf irgendeinen vorher 
angebenen servername, oder?

Oder ist es DATA_PATH=/DATA?

Grüsse, Martin



#!/bin/bash
 #
 # Das Skript zieht per Rsync Backups
 # http://www.heinlein-partner.de
 #
 # Aufruf: backup-rsync 
 #
 
 # ### Aufrufparameter des Skripts ist ein FQDN-Hostname
 if [ -n "$1" ] ; then
 SERVER="$1"
 else
 echo "Error: Usage $0 "
 exit
 fi
 
 # ### Konfiguration
 # Pruefen, ob noch ein gewisser Prozentsatz
 # an Plattenplatz und Inodes frei ist?
 CHECK_HDMINFREE=true
 HDMINFREE=90
 
 # Soll die Daten-Partition readonly gemountet werden,
 # wenn sie nicht in Gebrauch ist?
 MOUNT_RO=false
 MOUNT_DEVICE=/dev/hdc1
 
 # Unter welchem Pfad wird gesichert?
 DATA_PATH=/DATA
 
 # Liste von Dateipattern, die nicht gesichert werden sollen
 EXCLUDES=/etc/rsync-excludes
 
 # Weitere Optionen für Rsync. Eventuell ist eine Limitierung
 # der Bandbreite sinnvoll, Angabe in Kbyte/s:
 # EXTRAOPT="--bwlimit=256"
 EXTRAOPT=""
 
 # ### Let's Rock`n`Roll
 
 # Pruefe auf freien Plattenplatz
 GETPERCENTAGE='s/.* \([0-9]\{1,3\}\)%.*/\1/'
 if $CHECK_HDMINFREE ; then
 KBISFREE=`df /$DATA_PATH | tail -n1 | sed -e "$GETPERCENTAGE"`
 INODEISFREE=`df -i /$DATA_PATH | tail -n1 | sed -e "$GETPERCENTAGE"`
 if [ $KBISFREE -ge $HDMINFREE -o $INODEISFREE -ge $HDMINFREE ] ; then
 echo "Fatal: Not enough space left for rsyncing backups!"
 logger "Fatal: Not enough space left for rsyncing backups!"
 exit
 fi
 fi
 
 # Festplatte rw remounten falls gewuenscht!
 if $MOUNT_RO ; then
 if `mount -o remount,rw $MOUNT_DEVICE $DATA_PATH` ; then
 echo "Error: Could not remount $MOUNT_DEV readwrite"
 logger "Error: Could not remount $MOUNT_DEV readwrite"
 exit
 fi
 fi
 
 # Gegebenenfalls Verzeichnis anlegen
 if ! [ -d $DATA_PATH/$SERVER/daily.0 ] ; then
 mkdir -p $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 fi
 
 # Los geht`s: Rsync zieht ein Vollbackup
 echo "Starting rsync backup from $SERVER..."
 logger "Starting rsync backup from $SERVER..."
 
 rsync  -avz --numeric-ids -e ssh --delete --delete-excluded  \
 --exclude-from="$EXCLUDES"  $EXTRAOPT\
 $SERVER:/ $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 
 # Rückgabewert pruefen.
 # 0 = fehlerfrei,
 # 24 ist harmlos; tritt auf, wenn waehrend der Laufzeit
 # von Rsync noch (/tmp?)-Dateien verändert oder geloescht wurden.
 # Alles andere ist fatal -- siehe man (1) rsync
 if ! [ $? = 24 -o $? = 0 ] ; then
 echo "Fatal: rsync finished $SERVER with errors!"
 logger "Fatal: rsync finished $SERVER with errors!"
 fi
 
 # Verzeichnis anfassen, um Backup-Datum zu speichern
 touch $DATA_PATH/$SERVER/daily.0
 
 # Fertig!
 echo "Finished rsync backup from $SERVER..."
 logger "Finished rsync backup from $SERVER..."
 
 # Sicher ist sicher...
 sync
 
 # Festplatte ro remounten falls gewuenscht!
 if $MOUNT_RO ; then
 if `mount -o remount,ro $MOUNT_DEVICE $DATA_PATH` ; then
 echo "Error: Could not remount $MOUNT_DEV readonly"
 logger "Error: Could not remount $MOUNT_DEV readonly"
 exit
 fi
 fi



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-02 13:28:56, schrieb Richard Mittendorfer:
> angenehmen montag.
> 
> gleich zur (anfaenger)frage:
> gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
> format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script, aber
> apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
> 12:46:08 02.05.2005

Angeblich soll ein neues "date" das können.
Ich hatte einen BUG (wishlist) gegen das paket "date" gepostet,
da ich sehr oft die function serialdate=>humanreadable benötige.

> thx, ritch.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Montag, 2. Mai 2005 09:15 schrieb Florian (flobee):

[...]

> also langsam habe ich die vermutung einen bug im "mount" selbst zu haben!
> dieser threat und mein heute morgen geschriebener ("Disk Read Error
> sector ...") haben irgendwie einen zusammenhang.

Die Disk Read Erros können auch von einem fehlerhaftem IDE Kabel herrühren. 
Mir sind in den letzten zwei Monaten zwei 80 adrige IDE Kabel kaputt 
gegangen. Obwohl optisch nichts zu sehen war, bekam ich ebenfalls im syslog 
ständig solche Disk-Errors. 
Daher einfach mal mit einem anderen Kabel ausprobieren.

Markus Schulz



Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Marc Deichmann
und noch was:

my ($sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst) = 
localtime(1115030768);
print "$sec,$min,$hour,$mday,$mon,$year,$wday,$yday,$isdst\n";

-- 
: But for some things, Perl just isn't the optimal choice.

(yet)   :-)
 -- Larry Wall in <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin!

% apt-cache search libdate
libdate-calc-perl - Perl library for accessing dates
libdate-ical-perl - Perl extension for ICalendar date objects
libdate-leapyear-perl - Simple module to determine whether or not a year is a 
leapyear
libdate-manip-perl - a perl library for manipulating dates
libdate-pcalc-perl - Perl module for Gregorian calendar date calculations
libdate-simple-perl - a simple date object for Perl
libdatetime-calendar-discordian-perl - Perl extension for the Discordian 
Calendar
libdatetime-locale-perl - perl DateTime::Locale - Localization support for 
DateTime
libdatetime-perl - perl DateTime - Reference implementation for Perl DateTime 
objects
libdatetime-timezone-perl - perl DateTime::TimeZone - Time zone object base 
class and factory

Bye,
Marc

-- 
For the sake of argument I'll ignore all your fighting words.
 -- Larry Wall in <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: ifconfig problem

2005-05-02 Diskussionsfäden raf_kimmig
On Wed, Apr 13, 2005 at 12:04:06PM +0200, Christoph Wegscheider wrote:
> Martin Wegmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Ich würde ich gerne wissen, wo ich die config files finde, in denen ich 
> > WLAN 
> > komplett deaktivieren kann bzw. meine komplette Netzwerk Konfiguration auf 
> > Null zurücksetzen kann und dann wieder netcardconfig laufen lassen kann. 
> /etc/network/interfaces 
> 
> man interfaces 
> hilft auch gewaltig durch viele Beispiele, ich habe damit jetzt eine
> Config, die mir WLAN nur dann hochfährt wenn kein Kabel an eth0
> angeschlossen ist.
> 
>   Christoph
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

Tag auch,

du hättest nicht zufällig Lust, mir diese Config zukommen zu lassen?


Grüße

raf


-- 
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unix time format nach lesbar konvertieren

2005-05-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
angenehmen montag.

gleich zur (anfaenger)frage:
gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es
format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script, aber
apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht?

[EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768
12:46:08 02.05.2005

thx, ritch.


-- 
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Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 11:15:08, Florian (flobee) wrote:
> also langsam habe ich die vermutung einen bug im "mount" selbst zu haben!

Ich glaube nicht Florian ;-) Davon abgesehen: Kannst du bitte deine
Shift-Taste reparieren, deutsche Texte lesen sich mit aktivierter
Gross/Kleinschreibung deutlich leichter.

> dieser threat und mein heute morgen geschriebener ("Disk Read Error sector 
> ...") haben irgendwie einen zusammenhang.

Ja, wohl den, dass die Platte im Sterben liegt... 

> wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen für 
> sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so wie es 
> soll! hmm...

Das verstehe ich nicht so ganz, du hast also eine ntfs-Partition
gemountet mit nls=utf8 und dann kannst du die Umlaute dort sehen
richtig? Und dann exportierst du diese Partition mit Samba und schaust
sie unter Windows an? Hmm, sowas hab ich noch nicht gemacht, da müsste
man mal sehen mit welcher locale Samba eigentlich laeuft - ich schätze
mal C und demzufolge müsstest du Samba mit ner anderen Locale (die
Umlaute unterstützt) starten..

> jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht alles 
> richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als "_" angezeigt.

Hast du den SMB-Mount auch mit ner passenden iocharset-Option versehen?

Wie sieht deine fstab denn nun eigentlich aus, bzw. welche mount-Befehle
setzt du ab?

> was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?

Gar nix. Samba läuft normalerweise mit LANG=C IIRC und es muss nur eine
passende Codierung für den Client (auf demselben) gesetzt werden. Die
smb.conf hat keine locale-spezifischen Einstellungen (AFAIK)

> 
> mounte ich mit iocharset=iso8859-1 kann ich die partition erst nach einem 
> reboot wieder anfassen! hier hängt sich irgendetwas auf. ("wrong fs type, bad 
> option, ... too many mounted")

Fehlermeldungen im Syslog? Was genau machst du da? Was meinst du mit
"anfassen".

> ich habe mal meine bashrc angesehen und sehe das ich versucht habe "hdb" mit 
> "iocharset=iso8859-1" zu mounten.
> dannach war die platte "defekt" bzw. die tabelle zerschossen!

Du kannst "hdb" nicht mounten, weil hdb die Platte ist und keine
Partition. Weiterhin solltest du dir im klaren sein, dass iocharset und
nls nur und ausschliesslich für NTFS Partitionen gedacht sind (sowie
iocharset für Samba-Mounts).

Andreas

-- 
Good day for overcoming obstacles.  Try a steeplechase.


-- 
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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Frage ist also: Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,
> xlibs will ich so nicht installieren, da es ja mittlerweile ein
> Metapacket ist und ich z.B. libxft nicht brauche...

xbase-clients zieht alles notwendige an, in /etc/sshd_config muss
dann nur noch das X-forwarding eingeschaltet werden.

-- 
frobnicate foo



Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-05-02 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Andreas Pakulat wrote:
On 29.Apr 2005 - 15:25:41, Florian (flobee) wrote:
Andreas Pakulat wrote:
>On 29.Apr 2005 - 12:59:12, Florian (flobee) wrote:
>>Andreas Pakulat wrote:
>>fstab mal kopiert) mehr "passieren" kann ich nicht prüfen :-)  da hier 
>>alles, wie es soll, angezeigt wird!
>>knoppix fstab:
>>/dev/hda4 /mnt/hda4 ntfs 
>>noauto,users,exec,ro,umask=000,uid=knoppix,gid=knoppix 0 0
>>mach ich das jetzt auf meinem debian rechner habe ich keine umlaute :-(
>>fehlt mir ggf ein paket?
>Genau dasselbe? Benutzt du unter Sarge UTF-8 als locale? Dann musst du
>nls=utf8 angeben, Knoppix benutzt doch IIRC latin1...
hmm, habe mehrer gefunden und mehr weiss ich zu dem thema nicht wirklich:
dpkg-reconfigure locales
sagt (markiert): "[EMAIL PROTECTED] iso-8859-15" ,"de_DE iso-8859-1" ,"de_DE.UTF-8 
UTF-8"
und als default habe ich "[EMAIL PROTECTED]" gewählt.
Hmm, IIRC "sollte" da kein nls notwendig sein - ausser evtl.
nls=iso8859-1...
beim setup habe ich es ausgewählt weil es mir am nächsten bekannt vorkam.
und bis auf dieses mount problem habe ich noch nichts nachteiliges entdeckt.
nls=utf8
funktioniert, aber warum? habs nicht in der duku gesehen (oder doch?) und ich 
habe ein anderes chartset oder wie jetzt?
Schoen wenn es funktioniert, warum kann ich dir nicht sagen...
man mount sagt dir durchaus, dass es nls gibt (im Abschnitt ueber ntfs)
Andreas

also langsam habe ich die vermutung einen bug im "mount" selbst zu haben!
dieser threat und mein heute morgen geschriebener ("Disk Read Error 
sector ...") haben irgendwie einen zusammenhang.

wenn ich mit nls=utf8 mounte habe ich unter linux utf8 codierte zeichen 
für sonderzeichen und über samba lese ich unter windows wieder alles so 
wie es soll! hmm...

jetzt habe ich mal iocharset=iso8859-15 im mount und im linux sieht 
alles richtig aus nur unter samba bekomme ich sonderzeichen als "_" 
angezeigt.

was muss ich dahingehend denn nun in der samba config bearbeiten ?

mounte ich mit iocharset=iso8859-1 kann ich die partition erst nach 
einem reboot wieder anfassen! hier hängt sich irgendetwas auf. ("wrong 
fs type, bad option, ... too many mounted")

ich habe mal meine bashrc angesehen und sehe das ich versucht habe "hdb" 
mit "iocharset=iso8859-1" zu mounten.
dannach war die platte "defekt" bzw. die tabelle zerschossen!
infos scheibe ich gleich zu meinem threat "Disk Read Error sector ..." 
wo ich den fehler eines windows programms unter verdacht hatte.
die platte ist bereits repariert und ich lasse gerade ein backup laufen 
und teste das dahingehend noch mal ob ich den schaden noch mal 
rekonstruieren kann um einen bugreport zu schreiben. (oder wurde bei 
"testing in den letzten 2 tagen etwas erneuert?)

gruß florian

--
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Re: Was ist mit http://ddtp.debian.org/ ?

2005-05-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Mario Scheel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wollte mal wieder mich ein bischen umsehen auf Debian.org und da sehe ich das 
> der Link statt zum 
> Debian-Beschreibungs-Übersetzungs-Projekt (DDTP)
> zu 
> Debian aus dem Internet holen
> führt. 
> Irgendwie habe ich das Gefühl das beim DDTP nichts mehr läuft.
> Kann mir jemand genaueres sagen?

DDTP ist tot. Grisu hat scheinbar das Interesse verloren und der
Controller-Tod von Gluck letztens hat DDTP den Rest gegeben.

Derzeit formiert sich gerade in den süd-amerikanischen Developern ein
neues Projekt dazu, aber bisher mit wenig Greifbarem.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Disk Read Error sector ...

2005-05-02 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [02.05.05 08:12]:

>...

Ein paar mehr sinnvole Infos wären ganz nett:
a) Ist auf der Platte nur diese eine ntfs Partition drauf, oder auch
andere Partitionen?
b) Sind diese evtl. anderen Partitionen auch von Fehlern betroffen?

>  Egal welches Programm ich verwende um die Platte zu analysieren:
> "Read Error sector 123456.." ohne ende.  Was bedeutet das für mich?
> Disk im Eimer oder Folge einer zeschossenen Partitionstabelle?  Tools
> wie "gpart", "testdisk" melden alle diese Fehler.  Sie können zwar
> noch feststellen das es sich um eine völlständige ntfs Partition
> handelt aber ich traue mich nicht weitere aktionen durch zu führen
> oder bekomme nichts die entsprechenden optionen (z.b reparieren bei
> "testdisk").
> 
> Frage: Habe ich noch eine Chance Daten zu retten? Welches Tool
> verwende ich am besten?  Mit einem Windows Tool konnte ich 100% der
> Datein wieder herstellen aber 75% davon sind defekt.  (Hier wurden
> auch entsprechend oder die gleichen leser fehler an sectoren
> gemeldet.)

"Read error ohne Ende" heißt, das du für mehrere unterschiedliche
Sektoren Lesefehler bekommst? Wenn ja, geht IMHO die Platte hinüber.

Ich weiß ja nicht, *wie* relevant die Daten sind, aber...
Ich würde als erstes unter Linux mit dd bzw. ddrescue (apt-cache show
ddrescue) mir ein Binär-Image der betroffenen Partition(en) ziehen
und/oder auch mit ddrescue eine *komplette* Kopie der gesamten Platte
auf eine andere ziehen.

Und mit allen Tools etc. nur mit diesen Kopien arbeiten. Je weniger du
die Original-Platte nutzt, desto länger hält sie noch durch und evtl.
falsch angewandte Tools schädigen nur die Kopie.

Das ist IMHO das allerwichtigste, auch bei allen Tips die du hier noch
kriegen wirst.

Ansonsten würde ich dir dringend raten, dir vor Ort jemand zu suchen der
sich a) mit den notwendigen Tools auskennt (Du wohnst IMHO doch in
Hamburg, die dortige LUG hat sicher fähige Leute). Oder gleich die
Platte zu einer Daten-Rettungsfirma geben. Kostet halt jede Menge Asche,
aber wenn es das wert ist...

Ich persönlich würde als erstes die betroffene Partition bzw. die Kopie
unter Linux mounten (ro, geht ja bei ntfs normalerweise nicht anders)
und von dort versuchen, ob ich einzele Daten/Ordner kopieren kann. Und
das bevor ich irgendwelche global agierende Rettungsprogramme loslasse,
die nicht die Relevanz von Daten unterscheiden können.

> (Warum das entstanden ist: Eigentlich wollte ich alle Daten von
> windows aus auf meine Linux Festplatte schieben um dann windows
> abschalten zu können. tolle wurst).

Hm, da hätte ich die Partition auch eher unter Linux gemountet und die
Daten einfach kopiert, ohne unter Windows irgendein "artfremdes" Tool zu
benutzen... Aber das höchstwahrscheinlich die Platte defekt ist wird nur
ein ungünstiges, murpyanisches, Zuammentreffen sein.

> bin für jede hilfe dankbar!  gruß Florian

Sowas kann man nicht per Email reparieren, schon garnicht in einer
Mailing-Liste. Viele Köche verderben in diesem Fall wirklich den Brei,
wobei ich nichts gegen die Köche sage sondern gegen die Anzahl.

Gruß Gerhard

-- 
HAL is running Windows...


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Re: [OT] Authentifizierungs Möglchkeiten

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 02.05.2005 um 08:48 schrieb Andreas Vögele:
ePass hört sich interessant an, [...]
Auf der OpenSC-Mailingliste wird von ePass abgeraten. Die Sticks sind 
technisch veraltet und die Dokumentation soll mangelhaft sein. Unter 
http://www.opensc.org/files/doc/openct.html#openct.supported> gibt 
es eine Liste der unterstützten Geräte.



Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Mai 2005 - 09:52:26, Michael Kaaden wrote:
>   Hallo Andreas,
> 
> On Mon, May 02, 2005 at 09:39:15AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> > Frage ist also: Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,
> 
> das Problem hatte ich auch mal. Du brauchst auf jeden Fall das Paket
> xbase-clients wegen des Binarys von xauth. Außerdem muss in
> /etc/ssh/sshd_config "X11Forwarding yes" eingetragen sein.

Letzteres ist klar, aber xbase-clients will ich nicht installieren. Da
kommt ja dann gleich wieder ein Riesenschwung Pakete mit :-( 

Erstmal Wishlist-Report schreiben, dass xauth separat angeboten wird...

Andreas

-- 
You will live a long, healthy, happy life and make bags of money.


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Re: hdparm -F

2005-05-02 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration,
> nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :)

Die Datei gab es anfangs, wurde aber später nach /etc/ geschoben, weil
sie in /etc/default/ nicht der Policy enspricht.

Jörg.

-- 
"Hey, dad, you see how this man can twist his fingers? Amazing, isn't
it?" "No, son, not really. He's been using Emacs for ten years..."


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Re: was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Diskussionsfäden Michael Kaaden
  Hallo Andreas,

On Mon, May 02, 2005 at 09:39:15AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> Frage ist also: Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,

das Problem hatte ich auch mal. Du brauchst auf jeden Fall das Paket
xbase-clients wegen des Binarys von xauth. Außerdem muss in
/etc/ssh/sshd_config "X11Forwarding yes" eingetragen sein.

Bye
  Michael
-- 
Dipl.-Inf. Michael Kaaden  MID GmbHFon +49-911-96836-62
Software Engineer R&D  Eibacher Hauptstr. 141  Fax +49-911-96836-10
E-Mail [EMAIL PROTECTED] D-90451 Nuernberg   WWW http://www.mid.de
  It's a book about a Spanish guy called Manual, you should read it.
  -- Dilbert


pgpm6SmDTgASw.pgp
Description: PGP signature


was braucht man für ssh -X

2005-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

heute hab ich mal wieder ne Anfängerfrage... Ich wollte meinen "Router"
entrümpeln und hab dabei fast das gesamte X entfernt (bis auf
xfree86-common und xlibs-data, brauch ich fuer xisdnload). Leider setzt
ssh -X nun keine Display-Variable mehr :-( 

Frage ist also: Welche Pakete brauche ich um ssh -X nutzen zu können,
xlibs will ich so nicht installieren, da es ja mittlerweile ein
Metapacket ist und ich z.B. libxft nicht brauche...

Andreas

-- 
Your temporary financial embarrassment will be relieved in a surprising manner.


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Re: isdnutils /isdnlog mit capi, FritzCard pci (fcpci.ko), Kernel 2.6.11.7: Geht nich

2005-05-02 Diskussionsfäden Jens Koegler
Am Freitag, den 29.04.2005, 23:36 +0200 schrieb Tim Boneko:
> Tach zusammen,
Hallo,

> Ich habe schon probiert, in /etc/modprobe.conf aliase von
> char-major-(43-45) auf fcpci anzulegen (war so mal hier in der Liste

alias char-major-43 capidrv
alias char-major-44 capidrv
alias char-major-45 capidrv

wäre richtig.

> vorgeschlagen worden) - kein Erfolg.  Das Alias sollte auf capidrv
> verweisen, aber den  Treiber scheint es im 2.6.11er kernel nicht mehr zu

Doch gibt es:
unter CAPI2.0 support(M) -> CAPI2.0 capidrv interface support(M)
anwählen, Kernel neu übersetzen, fertig.
-- 
Jens Koegler <[EMAIL PROTECTED]>
sebnitzer fensterbau GmbH



Re: postgresql installation

2005-05-02 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Montag, 2. Mai 2005 07:28 schrieb Markus Raab:
> Matthias Houdek wrote:
> > Am Sonntag, 1. Mai 2005 20:22 schrieb Markus Raab:
> >> Peter Wiersig wrote:
> >> > On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote:
> >> >> Matthias Houdek wrote:
> >> >> > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y"
> >> >>
> >> >> Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen?
> >> >
> >> > Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis
> >> > ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen
> >> > unguenstig beantwortet hast.
> >>
> >> Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus
> >> debconf-show werd ich nicht ganz schlau.
> >>
> >> Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren
> >> will, obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation
> >> von postgresql hatte. Warum ist das so?
> >>
> >> Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0].
> >>
> >> mfg Markus
> >>
> >> [0]
> >> root:~# apt-get install postgresql
> >> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> >> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> >> [...]
> >> Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data.
> >>
> >> Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja
> >
> > Aha, und was hast du heute zum Abendbrot gegessen? -> ja *g*
> >
> > Du solltest hier "/var/lib/postgres/data" angeben (oder ggf. auch
> > was anderes oder leer lassen, dann müsste automatisch der
> > Default-Wert genommen werden.
>
> Ok, vielen vielen Dank :-)

Naja, irgen wann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich 
glaube, das ist jedem schon mal passiert ;-)

> Kein Wunder dass der Server mal ja, y und yes geheißen hat. Und als
> in der Root plötzlich ein Ordner /ja war hab ich mich auch ein
> bisschen gewundert ;)

_Das_ hätte mich nicht nur gewundert, _das_ hätte mich nervös gemacht.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.