Re: Problem mit Festplatte

2005-05-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Micha Mutschler <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 14 May 2005
00:46:47 +0200):
> Am Samstag, 14. Mai 2005 00:23 schrieb Richard Mittendorfer:
> > man e2fsck
> >
> > e2fsck -f /dev/hd[platte][partition]
> >
> > sl ritch.
> Zum Glück hab ich das nur an einem Image der Partiation gemacht! Denn 
> sonst wären die Daten jetzt weg ;-)

:) wollte e2fsck gleich reparieren? danach herrscht meist chaos in
lost&found.  

wenn's aber die platte ist die den geist aufgibt hilft kaum mehr was.
dei tools zu testen der platte koennen dir auch selten mehr auskunft
geben als ein e2fsck -cc. und wenn's ein mechanischer defekt ist, wird's
durch die beanspruchung idR. noch schlimmer.

aufgrund deiner ersten mail dachte ich eigentlich, dass du nix mehr zu
verlieren hast ;) und nur wissen wolltest ob du die hd nochmal riskieren
sollst. 

> Gruß Micha

sl ritch.



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2005-05-13 Diskussionsfäden Romeo
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Re: Problem mit Festplatte

2005-05-13 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Am Samstag, 14. Mai 2005 00:23 schrieb Richard Mittendorfer:
> man e2fsck
>
> e2fsck -f /dev/hd[platte][partition]
>
> sl ritch.
Zum Glück hab ich das nur an einem Image der Partiation gemacht! Denn 
sonst wären die Daten jetzt weg ;-)

Gruß Micha

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Re: Problem mit Festplatte

2005-05-13 Diskussionsfäden Walter Saner
Micha Mutschler schrieb:

> Man muss noch dazu sagen, dass die Festplatte komische Geräusche von 
> sich gibt. (klingt so ähnlich, wie beim Ausschalten {spin up/down})

Steckverbindungen, Temperatur und Netzteil sind Okay?


Ciao
Walter


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Re: Problem mit Festplatte

2005-05-13 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Am Freitag, 13. Mai 2005 23:52 schrieb J-T Krug:
> BootCD ? Normalerweise gibt es auch Bootdisketten(mit DOS) von den
> Plattenherstellern, darauf befinden sich LowLevel-Testprogramme

Seagate bietet das Programm gleich als Iso an. 
(http://www.seagate.com/support/seatools/seatoold_reg.html)

> , da ist das konkrete Dateisystem auf den Platten egal.
Nun ja, bei der Version die ich gezogen habe konnte ich nicht die ext3 
Part. auswählen (nur eine vfat die fehlerfrei ist)

> Ansonsten installiere dir zB. die "smartmontools":

Die werd ich mir anschauen...

> Gruß Jörg

Gruß Micha

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Re: Debian nicht "professionell"??

2005-05-13 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Matthias Ochs <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>   gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows
> (Server) und Linux im professionellen Bereich.
> 
> Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
> Behauptung, dass auch für ein "richtiges, professionelles" Linux
> entsprechend hohe Kosten fällig sind. Insbesondere Red Hat mit seinen
> Enterprise Server Versionen wurde hier angeführt.
> Der Knackpunkt war, dass behauptet wurde nur mit einer solchen
> "professionellen" Distrubution könne ein produktiver Serverbetrieb
> (gr. Fileserver, Hochverfügbarkeitssysteme, etc.) realisiert werden
> _nicht_ hingegen mit "Hobbydistributionen" wie Debian... :-(

[...]

> Mein Verständnis war immer, dass auch z.B. Red Hat in der Masse "nur"
> offene Software verwendet die auch für Debian oder andere
> nicht-kommerzielle Distributionen verfügbar sind, oder?

Ich denke nicht, daß diese Diskussionen über technische Aspekte auch nur
die Hälfte der Punkte abdecken, die bei einer Kaufentscheidung eine
Rolle spielen.

Zum einen sind da Kunden, die eine bestimmte alternativlose Software
zwingend brauchen. Denen ist es völlig egal, ob man das auch mit wine
oder sonstwie zum Laufen kriegt, wenn in den Spezifikationen steht, die
Software werde mit Win2000 und XP unterstützt (oder meinetwegen auch
Solaris oder MVS, das konkrete Produkt ist völlig egal) dann wird auch
genau das gekauft, in der Regel inklusive mitzertifizierter Hardware.

Und dann ist da noch der Aspekt des "Executive Entertainment": wenn sich
die Entscheider einer Firma von einer Firma mit Stammsitz im Nordwesten
der USA zu einer Vorführung neuer Software-Features, garniert mit
Golf-Spiel und Wellness, einladen lassen, könnte man auf den Gedanken
verfallen, daß das zukünftige Kaufentscheidungen auch abseits der
vorgeführten Features beeinflussen können.

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


-- 
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Re: Problem mit Festplatte

2005-05-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Micha Mutschler <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 13 May 2005 23:14:02 
+0200):
> Hallo 
> 
> Ich hab ein großes Probelem mit einer Seagate 160 GB Festplatte:
> und zwar wenn ich in einer ext3 Partition ls -1 mache erscheint 
> folgendes:
> --
> .
> ..
> lost+found
> video
> --
> ein cd video ergibt aber nur diese:
> --
> bash: cd: video: Eingabe-/Ausgabefehler
> --
> Man muss noch dazu sagen, dass die Festplatte komische Geräusche von 
> sich gibt. (klingt so ähnlich, wie beim Ausschalten {spin up/down})
> Nun hab ich von Seagate eine BootCD (um die Festplatte zu testen) 
> heruntergeladen, die kann allerdings nur mit vfat+ntfs umgehen ;-(.
> Gibt es unter Sarge eine Möglichkeit, die Festplatte nach irgend welchen 
> HW Fehlern abzusuchen (bzw. zu testen)?

man e2fsck

e2fsck -f /dev/hd[platte][partition]
 
> Gruß Micha

sl ritch.



ESTABLISHED Verbindungen zu nicht vorhandenem Host

2005-05-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi Listige!

Ein nmap Netzscan in ein lokales Netz/24 fuehrt dazu, dass eine
versuchte Verbindung zu Port 80 laut iptables als "ESTABLISHED" erkannt
wird und laut iptstate auch bleibt - leider mit den Folgen, dass durch
das standardmaessig schon recht hoch eingestellte
ip_conntrack_tcp_timeout_established  conntrack eine erhebliche Anzahl
von Verbindungen zu verwalten hat.

Und das, obwohl das angefragte Port/Host ja gar nicht existent ist.

d.h. pro Subnet und Scan schon mal plus 253 conntrack Eintraege. Andere
gescannte Ports bekommen hingegen gleich mal TIME_WAIT, scheint also nur
httpd zu betreffen.

Sollte die Verbindung nicht zurueckgestellt werden, da ja keine
Packete mehr drueberwandern bzw. gar kein SYN/ACK retour kommen kann? 

iptables v1.2.11 auf sarge, selfrolled 2.4.27

Ist das ein Feature, ein Bug, oder was mache/denke ich da falsch?? 

sl ritch.


-- 
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Re: HP iPAQ sync geht nicht

2005-05-13 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Marc Deichmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hast Du folgendes getan/gecheckt?
> 
> - synce-serial-config
> - synce-serial-start
> - firewall angepasst
> - raki gestartet
Moin Marc,

hatte einiges im Kernel vergessen. Jetzt wird der iPAQ richtig erkannt.
snce-serial hatte ich noch nicht. Scheint alles jetzt so weit zu gehen.

May 13 23:57:49 pinguinstall syslogd 1.4.1#16: restart.
May 13 23:58:48 pinguinstall udev[5397]: removing device node
'/dev/ttyUSB0' 
May 13 23:59:23 pinguinstall udev[5469]: creating device
node '/dev/ttyUSB0' 
May 14 00:01:40 pinguinstall synce-serial-start:
Executing '/usr/sbin/pppd call synce-device' 
May 14 00:01:40 pinguinstall pppd[5585]: pppd 2.4.3 started by root, uid
0 
May 14 00:01:42 pinguinstall pppd[5585]: Serial connection
established. 
May 14 00:01:42 pinguinstall pppd[5585]: Couldn't set tty
to PPP discipline: Invalid argument 
May 14 00:01:42 pinguinstall pppd[5585]: Exit. 
May 14 00:02:48 pinguinstall udev[5613]: removing device node
'/dev/ttyUSB0' 
May 14 00:02:55 pinguinstall udev[5678]: creating device
node '/dev/ttyUSB0' 
May 14 00:02:59 pinguinstall synce-serial-start:
Executing '/usr/sbin/pppd call synce-device' 
May 14 00:02:59 pinguinstall pppd[5702]: pppd 2.4.3 started by root, uid
0 
May 14 00:02:59 pinguinstall synce-serial-chat: Received string not
'CLIENT' but '~ÿ}#À!' 
May 14 00:03:00 pinguinstall pppd[5702]: Connect script failed 
May 14 00:03:00 pinguinstall pppd[5702]: Exit. 
May 14 00:04:58 pinguinstall udev[6006]: removing device node
'/dev/ttyUSB0' 
May 14 00:05:07 pinguinstall usb.agent[6076]:  ipaq:
already loaded 
May 14 00:05:07 pinguinstall synce-serial-start:
Executing '/usr/sbin/pppd call synce-device' 
May 14 00:05:07 pinguinstall pppd[6123]: In file
/etc/ppp/peers/synce-device: unrecognized option '/dev/ttyUSB0' 
May 14 00:05:07 pinguinstall udev[6148]: creating device node
'/dev/ttyUSB0'
---

Denke, das nur noch die Firewall probs macht. Und da fängt es jetzt
richtig an schwer zu werden. Was muss ich wie frei geben? Mit Firewall
habe ich so noch div. Schwierigkeiten.

Grus

Dirk
-- 
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Re: Problem mit Festplatte

2005-05-13 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo,
Micha Mutschler schrieb:
Hallo 

Ich hab ein großes Probelem mit einer Seagate 160 GB Festplatte:
und zwar wenn ich in einer ext3 Partition ls -1 mache erscheint 
folgendes:
--
.
..
lost+found
video
--
ein cd video ergibt aber nur diese:
--
bash: cd: video: Eingabe-/Ausgabefehler
--
Man muss noch dazu sagen, dass die Festplatte komische Geräusche von 
sich gibt. (klingt so ähnlich, wie beim Ausschalten {spin up/down})
Nun hab ich von Seagate eine BootCD (um die Festplatte zu testen) 
heruntergeladen, die kann allerdings nur mit vfat+ntfs umgehen ;-(.
Gibt es unter Sarge eine Möglichkeit, die Festplatte nach irgend welchen 
HW Fehlern abzusuchen (bzw. zu testen)?
 

BootCD ? Normalerweise gibt es auch Bootdisketten(mit DOS) von den 
Plattenherstellern, darauf befinden sich LowLevel-Testprogramme, da ist 
das konkrete Dateisystem auf den Platten egal.

Ansonsten installiere dir zB. die "smartmontools":
Description: control and monitor storage systems using S.M.A.R.T.
The smartmontools package contains two utility programs (smartctl and 
smartd)
to control and monitor storage systems using the Self-Monitoring, 
Analysis and
Reporting Technology System (S.M.A.R.T.) built into most modern ATA and 
SCSI
hard disks. It is derived from the smartsuite package, and includes support
for ATA/ATAPI-5 disks. It should run on any modern Linux system.

Gruß Jörg
--
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Problem mit Festplatte

2005-05-13 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Hallo 

Ich hab ein großes Probelem mit einer Seagate 160 GB Festplatte:
und zwar wenn ich in einer ext3 Partition ls -1 mache erscheint 
folgendes:
--
.
..
lost+found
video
--
ein cd video ergibt aber nur diese:
--
bash: cd: video: Eingabe-/Ausgabefehler
--
Man muss noch dazu sagen, dass die Festplatte komische Geräusche von 
sich gibt. (klingt so ähnlich, wie beim Ausschalten {spin up/down})
Nun hab ich von Seagate eine BootCD (um die Festplatte zu testen) 
heruntergeladen, die kann allerdings nur mit vfat+ntfs umgehen ;-(.
Gibt es unter Sarge eine Möglichkeit, die Festplatte nach irgend welchen 
HW Fehlern abzusuchen (bzw. zu testen)?

Gruß Micha
-- 
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Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: HP iPAQ sync geht nicht

2005-05-13 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin!

Hast Du folgendes getan/gecheckt?

- synce-serial-config
- synce-serial-start
- firewall angepasst
- raki gestartet

Bye,
mad


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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HP iPAQ sync geht nicht

2005-05-13 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich versuche einen HP iPAQ rz1715 an Sarge zu bringen.
Wenn ich den HP an USB anschließe, dann bekomme ich bei Blick in KDE
Infozentrum, dann bekomme ich Angezeigt: Jornada 548 PocketPC. 
Wenn ich über die Console usbview verwende, dann 

Unknown Device
Speed: 12Mb/s (full)
USB Version:  1.00
Device Class: ff(vend.)
Device Subclass: ff
Device Protocol: ff
Maximum Default Endpoint Size: 16
Number of Configurations: 1
Vendor Id: 03f0
Product Id: 1016
Revision Number:  0.00

Config Number: 1
Number of Interfaces: 1
Attributes: 80
MaxPower Needed:  50mA

Interface Number: 0
Name: (none)
Alternate Number: 0
Class: ff(vend.) 
Sub Class: 0
Protocol: 0
Number of Endpoints: 2

Endpoint Address: 81
Direction: in
Attribute: 2
Type: Bulk
Max Packet Size: 64
Interval: 0ms

Endpoint Address: 04
Direction: out
Attribute: 2
Type: Bulk
Max Packet Size: 64
Interval: 0ms
--

Vendor Id: 03f0
Product Id: 1016

Sind aber bei beiden Ausgaben gleich.
Synce-kde ist installiert kann aber kein device erkennen.
Google bringt auch keine Hilfe.

Ideen???

Danke und Gruss

Dirk 

-- 
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 21:57:47, schrieb J-T Krug:
> Andreas Pakulat schrieb:
> 
> >On 13.Mai 2005 - 18:47:54, Michelle Konzack wrote:
> > 
> >
> >>Ich finde C++ nervig.
> >>
> >>Bevorzuge ASM und C, Tcl/Tk, Pascal, Fortran und Cobol, sowie PHP
> >>und weitere.
> >>   
> >>
> ...
> 
> >>Alles was ich will funktioniert auf der Console.
> >>   
> >>
> ...
> 
> >
> >Das tun C++ Programme auch, wenn man es will. Das koennen sogar
> >Java-Programme, oder hast du schonmal nen Tomcat mit eingebauter GUI
> >gesehen?
> >
> >Mal rein aus Interesse (und um meinen beschraenkten Horizont zu
> >erweitern): Du  programmierst immernoch mit Fortran oder Pascal? Ist C
> >da nicht deutlich fexibler? Waere ich ja zu faul zu, immer die ganzen
> >BEGIN-END usw ;-)
> > 
> >
> Fortran und Pascal würden ja noch gehen, aber COBOL
> 
>  ...
>  ADD a TO b GIVING c.
>  ...
> 
> und alles auf der Console - LOL.

Ja, - und vor allem die verwendeten Computer  Die sind glaube
gebautworden, bevor der ältetse Listenteilnehmer geboren wurde!  ;-)

> Kein Wunder das Michelle manchmal einen leicht gestörten Eindruck erweckt.

pass nur auf, sonst kommt "E Nomine" mit der "Prophezeiung"
und der "Finstnis" über Dich, Du unwürdiger...  :-D

> **Gruß Jörg

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Umstieg von stable -> testing

2005-05-13 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
? Wenn ein Problem bei einem dist-upgrade entdeckt wurde, steht das in
einem entsprechenden Bug-Report.
Deutlich sichtbar oder muss man es mit der Lupe suchen? Mir ist das 
jedenfalls noch nie aufgefallen.
Außerdem: Was hat ein dist-upgrade Problem von vor 4 Wochen mit einem 
heutigen gemein? Die "testings" sind da nicht mehr wirklich vergleichbar.

Natuerlich muss man die "alle" lesen,
bzw. die Ueberschriften..  

Und du meinst, das ist realistisch? Man sieht ja in einer Übersicht 
nicht mal, wie alt ein Bug ist. Jedenfalls bei den nicht mehr offenen.

Ich behaupte mal, das BTS ist nur für SID- oder hochaktuelle 
Testing-Benutzer, die es regelmäßig beobachten, wirklich nutzbar. Für 
andere ist es eher ein Glückspiel.

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Debian nicht "professionell"??

2005-05-13 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Roland M. Kruggel schrieb:
Das wichtigste ist ein System am laufen zu halten. Wenn es mal 
irgendwo klemmt, dann muss der Supporter her.
Sag ich doch, dass es _gute_ Gründe gibt, auf ein Produkt zu setzen, für 
 das man Support bei einer bedeutenden Firma einkaufen kann. Es geht 
dabei nicht um den Schlaf eines Managers. Die Qualität des Produktes 
selber ist eher zweitrangig.

--
Gruß
Rüdiger
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden J-T Krug
Andreas Pakulat schrieb:
On 13.Mai 2005 - 18:47:54, Michelle Konzack wrote:
 

Ich finde C++ nervig.
Bevorzuge ASM und C, Tcl/Tk, Pascal, Fortran und Cobol, sowie PHP
und weitere.
   

...
Alles was ich will funktioniert auf der Console.
   

...
Das tun C++ Programme auch, wenn man es will. Das koennen sogar
Java-Programme, oder hast du schonmal nen Tomcat mit eingebauter GUI
gesehen?
Mal rein aus Interesse (und um meinen beschraenkten Horizont zu
erweitern): Du  programmierst immernoch mit Fortran oder Pascal? Ist C
da nicht deutlich fexibler? Waere ich ja zu faul zu, immer die ganzen
BEGIN-END usw ;-)
 

Fortran und Pascal würden ja noch gehen, aber COBOL
 ...
 ADD a TO b GIVING c.
 ...
und alles auf der Console - LOL.
Kein Wunder das Michelle manchmal einen leicht gestörten Eindruck erweckt.
**Gruß Jörg
--
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 21:21:11, schrieb Andreas Pakulat:

> Mal rein aus Interesse (und um meinen beschraenkten Horizont zu
> erweitern): Du  programmierst immernoch mit Fortran oder Pascal? Ist C
> da nicht deutlich fexibler? Waere ich ja zu faul zu, immer die ganzen
> BEGIN-END usw ;-)

Zeitweilig arbeite ich für die CNRS (Centre national de Recherches
Scientifique) in Strasbourg und die verwenden massic PASCAL in ihren
wissenschaftlichen arbeiten...

Naja, es gibt nicht mehr allzuviele die PASCAL und FORTRAN
programmieren dewegen bekomme ich des öftren eben Aufträge
irgendwelchen Profs Stundenweise beiseite zu stehen.

Ich finde es ganz lustig, sowas noch zu können.

C finde ich übrigends teilweise zu komplex und unflexibel
für diese Aufgaben, die Alle sowieso im Interpreter ablaufen.

> Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Mai 2005 - 18:47:54, Michelle Konzack wrote:
> Ich finde C++ nervig.
> 
> Bevorzuge ASM und C, Tcl/Tk, Pascal, Fortran und Cobol, sowie PHP
> und weitere.

Um mal die Diskussion in eine andere Richtung zu lenken...

>  Liegt warscheinlich daran, das ich vor 21 Jahren und
> 1 Monat mit dem programmieren angefangen habe und von Klicki-Bunti
> Drag-n-Drop $USER nichts wissen will.

C++ hat _nichts_ mit Klicki-Bunti zu tun, C++ ist eine
OO-Programmiersprache nichts weiter. Ob du damit eine Consolen-App
entwickelst, eine DB oder sonstwas ist voellig egal. Es eignet sich aber
u.U. relativ gut zur Erzeugung von GUI's.

> Alles was ich will funktioniert auf der Console.

Das tun C++ Programme auch, wenn man es will. Das koennen sogar
Java-Programme, oder hast du schonmal nen Tomcat mit eingebauter GUI
gesehen?

Mal rein aus Interesse (und um meinen beschraenkten Horizont zu
erweitern): Du  programmierst immernoch mit Fortran oder Pascal? Ist C
da nicht deutlich fexibler? Waere ich ja zu faul zu, immer die ganzen
BEGIN-END usw ;-)

Andreas

-- 
After your lover has gone you will still have PEANUT BUTTER!


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Re: sarge / 2.6 / cdda2wav spinnt

2005-05-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Mai 2005 - 20:41:20, Heino Tiedemann wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On 09.Mai 2005 - 17:51:43, Heino Tiedemann wrote:
> >> | make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.11.8'
> >> | make: *** [stamp-build] Fehler 2
> >> `
> >  
> > Hmm, ist mir noch nie passiert. 
> 
> Komisch. Mir dauernd.
> 
> Mittlerweile auf zwei verschiedenen Rechnern , einmal 2.6.11.8 und
> 2.6.11.9

Vielleicht ein besonderes Feature der 2.6.11.8|9 ;-) mit 2.6.11.7 hab
ich das noch nicht gesehen..

> ,
> | drivers/char/drm/gamma_drv.c:58:22: drm_stub.h: Datei oder Verzeichnis 
> nicht gefunden
> | drivers/char/drm/gamma_drv.c:59:25: drm_scatter.h: Datei oder Verzeichnis 
> nicht gefunden
> | drivers/char/drm/gamma_lists.h:161: Warnung: `DRM' defined but not used
> | drivers/char/drm/gamma_lock.h:36: Warnung: `DRM' defined but not used
> | drivers/char/drm/gamma_lock.h:69: Warnung: `DRM' defined but not used
> | make[4]: *** [drivers/char/drm/gamma_drv.o] Fehler 1
> | make[3]: *** [drivers/char/drm] Fehler 2
> | make[2]: *** [drivers/char] Fehler 2
> | make[1]: *** [drivers] Fehler 2
> | make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.11.8'
> | make: *** [stamp-build] Fehler 2
> `
> 
> Was ist denn - um verrecken - dieses drivers/char/drm/gamma_drv.o

Hmm, wenn man ein wenig C kann, kriegt man das selbst raus *wink*

Die Datei gehoert, soweit ich das verstehe zur DRM-Unterstuetzung fuer
3dlabs GMX 2000. Das wuerde erklaeren warum ich das noch nicht gesehen
habe..  Und wenn ich die Kerneldoku richtig verstehe dependet der auf
"BROKEN", sprich ist kaputt. Also einfach mal in der Konfig "n" angeben
bei 3dlabs GMX 2000...  Und in der Tat scheint der Treiber
"unmaintained" sein, drm_stub.h gibts auf meinem ganzen System nicht.

Andreas

-- 
Beware the one behind you.


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Re: pptpd weist anfragen einfach zurück

2005-05-13 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Daniel schrieb:
Hallo ihr alle,
ich möchte hier einmal ein pptpd installieren um mich von zuhause auf
dem server einwählen können. (like VPN)
Ich weiß das pptpd nicht so sehr sicher ist aber es geht primär nur
ein paar tests also kommt nicht und sagt nehm openVPN :-)
Hast Du selber compiled?
Ich habe in der /etc/chap-secrets den user eingetragen
test * test 192.168.0.20
Ich habe mit WinXP eine VPN Verbindung erstellt und ihm nur die CHAP
auth zugewiesen.
Wenn ich mich nun einwähle kommt folgender fehler im syslog:
server2:~# tail -f /var/log/syslog |grep pptpd
May 13 19:26:50 server2 pptpd[7066]: CTRL: Client 85.178.34.101 control 
connection started
May 13 19:26:50 server2 pptpd[7066]: CTRL: Starting call (launching pppd, 
opening GRE)
May 13 19:26:50 server2 pppd[12131]: Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so 
loaded.
May 13 19:26:50 server2 pptpd[7066]: GRE: Bad checksum from pppd.
Ist GRE geladen?
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: Ignored a SET LINK INFO packet with 
real ACCMs!
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: GRE: read(fd=4,buffer=804e6c0,len=8196) 
from PTY failed: status = -1 error = Input/output error, usually caused by 
unexpected termination of pppd, check option syntax and pppd logs
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: PTY read or GRE write failed 
(pty,gre)=(4,5)
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: Reaping child PPP[12131]
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: Client 85.178.34.101 control 
connection finished
Ich hab leider keine ahnung woran dies liegen kann. Ich möchte das ich
mich einfach normal einwähle und er mir eine IP über das VPN zuweist
und das natürlich auch mit anderen usern.
Du hast ein GRE oder pppd Problem.
--
Stefan Kuhne
--
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Re: sarge / 2.6 / cdda2wav spinnt

2005-05-13 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 09.Mai 2005 - 17:51:43, Heino Tiedemann wrote:
>> ich habe menuconfig aufgerufen, und einfach mal den Prozessortyp von
>> Pentium Pro auf PentiumII geändert (was auch der Fall ist, aber dem
>> kernelnau wohl recht egal). Und dann gespeichert.
>> 
>> Leider ist der kernel nicht durchkompiliert.
>> 
>> hier mal das Ende des laufes:
>> 
>> ,
>> | ...
>> | drivers/char/drm/drm_memory.h:151: error: `drm_ioremap' previously defined 
>> here
>> | drivers/char/drm/drm_memory.h:163: error: redefinition of 
>> `drm_ioremap_nocache'
>> | drivers/char/drm/drm_memory.h:163: error: `drm_ioremap_nocache' previously 
>> defined here
>> | drivers/char/drm/drm_memory.h:174: error: redefinition of `drm_ioremapfree'
>> | drivers/char/drm/drm_memory.h:174: error: `drm_ioremapfree' previously 
>> defined here
>> | drivers/char/drm/gamma_drv.c:56:22: drm_proc.h: Datei oder Verzeichnis 
>> nicht gefunden
>> | drivers/char/drm/gamma_drv.c:57:20: drm_vm.h: Datei oder Verzeichnis nicht 
>> gefunden
>> | drivers/char/drm/gamma_drv.c:58:22: drm_stub.h: Datei oder Verzeichnis 
>> nicht gefunden
>> | drivers/char/drm/gamma_drv.c:59:25: drm_scatter.h: Datei oder Verzeichnis 
>> nicht gefunden
>> | drivers/char/drm/gamma_lists.h:161: Warnung: `DRM' defined but not used
>> | drivers/char/drm/gamma_lock.h:36: Warnung: `DRM' defined but not used
>> | drivers/char/drm/gamma_lock.h:69: Warnung: `DRM' defined but not used
>> | make[4]: *** [drivers/char/drm/gamma_drv.o] Fehler 1
>> | make[3]: *** [drivers/char/drm] Fehler 2
>> | make[2]: *** [drivers/char] Fehler 2
>> | make[1]: *** [drivers] Fehler 2
>> | make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.11.8'
>> | make: *** [stamp-build] Fehler 2
>> `
>  
> Hmm, ist mir noch nie passiert. 

Komisch. Mir dauernd.

Mittlerweile auf zwei verschiedenen Rechnern , einmal 2.6.11.8 und
2.6.11.9


,
| drivers/char/drm/gamma_drv.c:58:22: drm_stub.h: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
| drivers/char/drm/gamma_drv.c:59:25: drm_scatter.h: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden
| drivers/char/drm/gamma_lists.h:161: Warnung: `DRM' defined but not used
| drivers/char/drm/gamma_lock.h:36: Warnung: `DRM' defined but not used
| drivers/char/drm/gamma_lock.h:69: Warnung: `DRM' defined but not used
| make[4]: *** [drivers/char/drm/gamma_drv.o] Fehler 1
| make[3]: *** [drivers/char/drm] Fehler 2
| make[2]: *** [drivers/char] Fehler 2
| make[1]: *** [drivers] Fehler 2
| make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.11.8'
| make: *** [stamp-build] Fehler 2
`

Was ist denn - um verrecken - dieses drivers/char/drm/gamma_drv.o

Das geht mir langsam auf den Sack.

Heino


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Re: dmesg

2005-05-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 13 May 2005 18:22:28
+0200):
> On Thu, May 12, 2005 at 11:42:19PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
> > ahoi. 
> 
> Du Seemann?

nein, gestern war's aber recht fluessig..

> > [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /proc/sys/kernel/printk 
> > 4   4   1   7
> > ..ist schon ewig drinnen und das reicht mir auch - damit hab ich die
> > iptables meldungen noch im dmesg, wo sie mich ja ueberhaupt nicht
> > stoeren, nicht aber auf der console. iptables log-level ist info. 
> 
> Ich hab da 2 4 1 7. Ist das "noch weniger"?

jep, erstes ist der console loglevel. mehr dazu in man syslog.conf
(priority). 

> ciao, Dirk

sl ritch.


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Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
* Bernd Schwendele [Fri, May 13 2005, 02:06:50PM]:

> >Wieso die Shell nichtmehr zeitgemäß ist müsstest du aber mal genauer  
> >erklären.
> >Ich meine solange die noch benutzt wird sit sie auch zeitgemäß.
> 
> 
> Ist Load"$",8 noch zeitgemäß? Sind Autos mit manuellem Getriebe noch 

Bei deinen Argumenten habe ich immer das Gefühl, als ob du ein bischen
was von der C64-Technik der 80er mitgekriegt hast und dann so Ende 90er
wieder mit GUIs (der MS- und SuSE-Welt) an der Stelle weitergemacht
hast.

> zeitgemäß? Ich würde sagen: "nein"! Es ist zwar eine bewährte Technik, 
> aber zeitgemäß ist sie nicht. Ich meine, wir fliegen in was weiß ich 
> wieviel km Höhe und weitaus komplexere Maschinen (Flugzeuge) aber auf 
> dem Boden (wo es eigentlich nur 2 dimentional hergeht) da kuppeln wir 
> und schalten per Hand, wenn der Motor eine bestimmte Drehzahl erreicht hat.

Der Vergleich hinkt, gerade weil du hier Ergonomie ansprichst. Besuch
doch bitte mal einen Fortbildungskurs oder eine Vorlesung über
Mensch-Maschine-Interaktion in komplexen technischen Systemen.



> >meinem 12.  Lebensjahr Windoof gewöhnt war (was ja doch eher sehr weit 
> >von der  Benutzung einer Shell entfernt ist ;) ), habe ich hier sehr 
> >schnell die  Vorzüge der Shell entdeckt und benutze sie durchaus 
> >häufig - man bedenke  ich bin 19, sollte also aus einer Generation 
> >kommen, die absolut auf die  Benutzung einer vernünftigen, graphischen 
> >Oberfläche getrimmt sit :)
> 
> 
> Ja die Vorteile einer Shell sind nicht von der Hand zu weisen, wäre 
> schön, wenn die Grafik auch schon so weit wäre. Aber jammern bringt nix, 
> sondern nur programmieren :-)

Ich habe gestern mal mein zugemülltes $HOME sortiert. Am Anfang habe ich
mc genommen, dann konqueror (weil ich mir eingebildet habe, ich wäre mit
einer GUI mit mehreren Fenstern irgendwie schneller). Damit habe ich so
20 Minuten für ca. 10% der Arbeit verbraucht. Anschliessend habe ich mit
zwei Rxvts mit Bash den Rest in einer Viertelstunde geschafft.

Das ist meine aktuellste RL-Erfahrung mit GUIs. Es geht auch andersrum,
wenn man eine GUI auf damit verbundene Aufgaben abstimmt, aber das wird
einerseits schwierig umzusetzen (KI lässt grüssen) und andererseits
kommt irgendwo das Misstrauen des Menschen geg. der Maschine ins Spiel.
D.h. für jede GUI findest du jemanden, für den/die sie zu doof und
jemanden, für den/die sie zu schlau ist. Das optimale Verhältnis
bestimmt die Effizienz und nicht irgendein Geblubber über
"Zeitgemässheit" und Definition der Intuitivität über "GUI sein".

Alles hängt vom Menschen und seiner Einstellung ab, darum sollte man
beide Parteien zufriedenstellen, wobei gerade die Admins fähig sind,
Sachen zu automatisieren (Punkt für die Shell) und dies auch brauchen
(Weiterer Punkt für die Shell).

MfG,
Eduard.
-- 
In the beginning was the word, and the word was content-type: text/plain


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Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 09:45:44, schrieb Dirk Schleicher:

> Ich glaube aber, das man bei Yahoo angemeldet sein muss. Das wird den
> Eltern zu komplex sein.

Nein, es geht auch one Anmeldung, Du mußt nur
die richtigen Anmelde-EMails verwenden...  :-)0

> Sage mal Danke
> 
> Gruss
> 
> Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 13:17:55, schrieb Matthias Houdek:

> ... und deine Mail soll ein Beweis dafür sein, dass grafische Tools 
> helfen "Tippfehler und Denkfehler" zu vermeiden?

:-)

> *LOL* Der war wirklich gut. Aber du hättest ein Ironie-Flag setzen 
> können, dann wäre es leichter als solche zu erkennen gewesen *g*

man ironie-flag
not found

> Also, ich möchte nicht wissen, wie deine Mails aussehen, wenn du die auf 
> der Konsole schreiben müsstest. *schauder*

Hatte zu spät gesehen das er M$ AufSchluck verwendet.

Greetings
Michelle

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Debian und BT

2005-05-13 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin!

Hat schon mal jemand Erfahrungen mit Debian und Bluetooth-Headsets gesammelt? 
Funktioniert das überhaupt? Meine bisherigen allgemeinen Bluetootherfahrungen 
waren sehr negativ (eigentlich funktionierte gar nix).

Bye,
mad



Re: Re:Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 12:12:04, schrieb nostradamo.de:
> Allgemein kann man das nicht so sagen. Im Einzelfall ist eine Schell 
> wichtig und unbadingbar.
> 
> Stell Dir aber mal einen Werkzeugmaschienebauer vor der nach jedem Wechsel 

Also ich habe meine meister in Elektromechanik...

> des Bauteils, die Maschine aufschrauben und neu Verkaubeln müsste.

An der Dreh- oder Fräßmaschine muß ich auch laufen meine keilrimen
zumlegen under Getriebe umschalten.  Selbst an CNC-mashinen mußte
ich das.  Vor allem weis ich dort was ich tu.

> 1. Umständlich

Keineswegs

> 2. Fehleranfällig

Das kann ich von den CNC-Mashinen sagen, die automatische getriebe
haben die Steuerung versagt und Du jagst den Fräser mit 2800 Upm in
einen Stahlblock der nur mit 500 Upm genommen werden kann...

Kostet Dich nur nen Fräser für 400 ¤


> 3  Aufwendig

Keineswegs, denn diese automatischen Steuerungen mit Touchscreen,
Dialogboxen und so, muß Du laufen controllieren.

Selbst bein ern 700.000 ¤ CNC

> 4 Unbüersichtlich

keineswegs, alles ist an senem Platz und läßt sich einwandfrei
von vorne bedienen ohne das ich den Platz verlassen muß oder
das Werkstück aus den Augen verliere

> Es macht durchaus Sinn Tools Grafisch dazustellen. So hast Du wesentlich 
> mehr übersicht, was gerade aktiv/inaktiv ist . Und die 

Keineswegs.

> Fehelrwarscheinlichkeit ist wesentlich geringer, dass Du einen Tippfehler 
> oder einen Denkfehler oder irgendwas vergessen hast mitzu berücksichtigen.

Also schon mal eine Fräßmaschine mit 5 Achsen gesehen ?

1) Kreuzschlitten mit 2 Achsen
2) Kreuzschlitten ist 360° drehbar
3) Kreuzschlitten kippt link-rechts, vor-zurück

Ein kleiner Klickfehler und die Maschine ist hin.

Solche Maschinen werden von Hand eingestellt wofür ich auch 3 1/3 EMech
Lehre, 15 Monate meister-Ausbildung, und jeweisl 3 Monate CN- und CNC-
Fräsen sowie Drehen gemacht habe.

Somit fast 6 Jahre.

So nun setze mal eine Klicki-Bunti Menschen da ran.

> Für Indufiuelle Anpassungen hast Du natürlich recht und man kommt an der 
> shell nicht vorbei, ebenfalls bei Fehlersuche.

Ah, jetzt kommts...  Klicki-bunti ist für END-USER OK,
aber für Sysadmins ist es nicht mehr zu gebrauchen

:-)

> Gruß
> 
> Ralf

Greetings
Michelle

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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 18:58:22, schrieb Malte Schirmacher:
> Am Fri, 13 May 2005 18:47:54 +0200 schrieb Michelle Konzack  
> <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> >Am 2005-05-13 15:14:06, schrieb Bernd Schwendele:
> >
> >>Eidadaus! Du unterstellst mir hier "fast" wieder Sachen, das ist ja
> >>nicht zu glauben!
> >
> >:-)
> >
> >>Nicht mehr zeitgemäß: Wenn es die Kongurrenz bewießen hat, dass ein
> >^^^
> >Dann erzähl uns mal,was Microsoft mit mit Administation zwischen
> >NT 3.51, NT 4.0, NT 5.0, Win2000 WinXP oder Win2003 bewiesen hat.
> >
> >Die Admins klicken Hier und klicken da und nichts geht...
> >Zwischendurch werden Rebootorgien veranstalltet...
> 
> Zur Verteidigung: Mit Konkurrenz sit hier wohl eher das RedHat oder SuSE  
> Lager gemeint.

Du meinst als Yast und consorten?  -  Nein Danke !
Ist doch ne einzige Krankheit.

Einfach sachen zu configurieren ist ja OK, aber
complexe software... exim, courier...

> Als Beispiel möchte ich mal meinen Onkel herranziehen ("schwitz" *kicher*).
> Er hat immer auf Suse geschwört, weil selbst er, der über keine  
> nenneswerte Kenntnisse in der Bedienung eines Linux-Systems verfügt, mit  
> Yast und dem ganzen anderen SChnickSchnack das System ans laufen gekricht  
> hat.

Nur geht es in diesem thread mehr um "echte" Admin-Tools
wie um "standard" configs à la debconf.

> Debian benutzt er nun nur, weil ich ihm gesagt habe dass ich ihm kein SuSE  
> Sytsem konfigurieren würde ;)

Ich habe auch mal vor über 2 Jahren angefangenm ein grafische
"ControllCenter" für Console und X zu basteln.  Die Dialoge
basieren auf basis von templates templates, nur kannste damit
nichts kompleyes machen.

Das "ControllCenter" ist eigentlich ein aufgemozter "debconf"
mit dutzenden zusatzfunktionen...

Es reicht um normale Configs zu machen, aber dann, z.B., ACLs,
router und weis der Geier was in 'exim' zu definieren, das geht
dann bereits über ALLE grafischen ConfigTools.

Grafisch ist gut, für einfache standardsachen und somit
Workstationen anber nicht menr für Server-Administration.

Ich kann auch tonneweise procmailfilter über das grafisch tool
einrichten, aber dann die Möglichkeiten von courier...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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pptpd weist anfragen einfach zurück

2005-05-13 Diskussionsfäden Daniel
Hallo ihr alle,


ich möchte hier einmal ein pptpd installieren um mich von zuhause auf
dem server einwählen können. (like VPN)
Ich weiß das pptpd nicht so sehr sicher ist aber es geht primär nur
ein paar tests also kommt nicht und sagt nehm openVPN :-)

Ich habe in der /etc/chap-secrets den user eingetragen
test * test 192.168.0.20

Ich habe mit WinXP eine VPN Verbindung erstellt und ihm nur die CHAP
auth zugewiesen.
Wenn ich mich nun einwähle kommt folgender fehler im syslog:

server2:~# tail -f /var/log/syslog |grep pptpd
May 13 19:26:50 server2 pptpd[7066]: CTRL: Client 85.178.34.101 control 
connection started
May 13 19:26:50 server2 pptpd[7066]: CTRL: Starting call (launching pppd, 
opening GRE)
May 13 19:26:50 server2 pppd[12131]: Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so 
loaded.
May 13 19:26:50 server2 pptpd[7066]: GRE: Bad checksum from pppd.
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: Ignored a SET LINK INFO packet with 
real ACCMs!
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: GRE: read(fd=4,buffer=804e6c0,len=8196) 
from PTY failed: status = -1 error = Input/output error, usually caused by 
unexpected termination of pppd, check option syntax and pppd logs
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: PTY read or GRE write failed 
(pty,gre)=(4,5)
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: Reaping child PPP[12131]
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: Client 85.178.34.101 control 
connection finished

Ich hab leider keine ahnung woran dies liegen kann. Ich möchte das ich
mich einfach normal einwähle und er mir eine IP über das VPN zuweist
und das natürlich auch mit anderen usern.


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel
mailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 16:00:20, schrieb Malte Schirmacher:

> Was die "Konkurrenz" (bei Debian von Konkurrenz zu sprechen ist eigentlich  
> garnicht drin)
> bewiesen hat ist ledigleich dass die breite Masse besser mit GUI's  
> klarkommt.

Das mußt Du aber beweisen !

Die breite Masse verwendet klick-bunti GUIs, weil es eine gewisse
Closed-Source Firma so vorgibt, was nicht heist das es besser oder
intuitiver ist.

Ich komme mit dem Klicken zum Beispiel nicht klar.
Es ist alles verworren...

Ein 'nano ' ist mir 100 mal lieber und intuitiver.

> Und was ist mit denen die bereits ihre Denkstruktur geändert haben? Die  
> werden mit der Shell gewiss besser klar kommen.

:-)

> Und andererseits: AUf der Shell fehlen die Objekte doch garnicht. Im  
> Gegenteil. mit den vielen kleinen, spezialisierten Progrämmchen die man  
> auf der Shell vorfinden kann, hat man wundertolle Objekte mit denen man  
> arbeiten, die man verbinden kann usw.

FullACK !

> >Der Gund / die Gründe, warum man visuelle Hilfen anbietet:
> >* Zeitersparnis
> >* Vereinfachung des Systems und damit evtl. verbundene Reduzierung von  
> >Fehlerquellen durch den Mensch
> 
> Zeitersparnis ist genauso ein Grund mit der Shell zu arbeiten...

2. FullACK !

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 16:34:05, schrieb Bernd Schwendele:

> Wenn man die Dinge alle im Kopf hat - sicher. Es kommt immer drauf an, 
> wer was machen will bzw. auch wem was zugemutet werden kann.


Also was man bei Windows alles im Kopf haben muß und in welchem Menü,
untermenü und den tausenden von tabs eine Option untergebracht ist...

Da kann man sich zu tode suchen.
 
> Das liegt daran, dass die GUIs immer noch nicht ausgereift sind, bzw. 

Und somit lassen sie sich weder intuitiv noch funktionell verwenden.

> daran, dass die Shell nicht nur Werkstatt sondern auch Werkzeugschmide 
> in einem ist. Eine GUI ist auch nur dann was wert, wenn sie eine 
> (individuelle) Verbesserung darstellt - d.h. meinen Ansprüchen gerecht 
> wird - und nicht nur ein 1:1 Abklatsch des Tools ist. Es reicht halt 
> nicht statt den 100 mgl. Optionen 100 Kästchen zu setzen, wie das einige 
> meinen.

Intuitiv bedeutet aber dann auch, das das grafische Tool nicht nur
alle 100 Optionen beherrscht, sondern auch die darus paar millionen
Kombinationsmöglichkeiten...

> Gruß
>  Bernd

Greetings
Michelle

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Re: Programm für Kreuzwor trätsel

2005-05-13 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, May 12, 2005 at 08:10:13PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
> Dirk Salva schrieb am Donnerstag, 12. Mai 2005 18:10:
> > lesen/schreiben können (Nicht-Muttersprachler, Legastheniker uswusf.)
>  
> > das Leben unnötig schwer machst. Das ist asozial im Wortsinne.
> Wieso macht er Legasthenikern das Leben schwer? Ich fühle mich (jedenfalls
> nicht durch ihn) beschwert.

Weil sich Legasthenie (=Lese-/Schreibschwäche) nunmal nicht bei jedem
gleich darstellt. Das Du damit keine Probleme hast, ist schön für
Dich, hilft anderen aber wenig.

ciao, Dirk
-- 
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Re: dmesg

2005-05-13 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, May 12, 2005 at 11:42:19PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
> ahoi. 

Du Seemann?

> [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /proc/sys/kernel/printk 
> 4   4   1   7
> ..ist schon ewig drinnen und das reicht mir auch - damit hab ich die
> iptables meldungen noch im dmesg, wo sie mich ja ueberhaupt nicht
> stoeren, nicht aber auf der console. iptables log-level ist info. 

Ich hab da 2 4 1 7. Ist das "noch weniger"?

ciao, Dirk
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Fri, 13 May 2005 18:47:54 +0200 schrieb Michelle Konzack  
<[EMAIL PROTECTED]>:

Am 2005-05-13 15:14:06, schrieb Bernd Schwendele:
Eidadaus! Du unterstellst mir hier "fast" wieder Sachen, das ist ja
nicht zu glauben!
:-)
Nicht mehr zeitgemäß: Wenn es die Kongurrenz bewießen hat, dass ein
^^^
Dann erzähl uns mal,was Microsoft mit mit Administation zwischen
NT 3.51, NT 4.0, NT 5.0, Win2000 WinXP oder Win2003 bewiesen hat.
Die Admins klicken Hier und klicken da und nichts geht...
Zwischendurch werden Rebootorgien veranstalltet...
Zur Verteidigung: Mit Konkurrenz sit hier wohl eher das RedHat oder SuSE  
Lager gemeint.
Als Beispiel möchte ich mal meinen Onkel herranziehen ("schwitz" *kicher*).
Er hat immer auf Suse geschwört, weil selbst er, der über keine  
nenneswerte Kenntnisse in der Bedienung eines Linux-Systems verfügt, mit  
Yast und dem ganzen anderen SChnickSchnack das System ans laufen gekricht  
hat.
Debian benutzt er nun nur, weil ich ihm gesagt habe dass ich ihm kein SuSE  
Sytsem konfigurieren würde ;)

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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 15:14:06, schrieb Bernd Schwendele:

> Eidadaus! Du unterstellst mir hier "fast" wieder Sachen, das ist ja 
> nicht zu glauben!

:-)

> Nicht mehr zeitgemäß: Wenn es die Kongurrenz bewießen hat, dass ein 
^^^
Dann erzähl uns mal,was Microsoft mit mit Administation zwischen
NT 3.51, NT 4.0, NT 5.0, Win2000 WinXP oder Win2003 bewiesen hat.

Die Admins klicken Hier und klicken da und nichts geht...
Zwischendurch werden Rebootorgien veranstalltet...

> Tool/Gerät/Wasauchimmer besser in all seinen definierten Eigenschaften 
> ist, als das was man selber produziert / hat.

Das kann ich nicht feststellen.  Denn die grafischen Tools sind alle
limitiert.   Bei dem Gedanken sowas wie exim, postfix oder courier
per Dialogfenster zu configurieren graut mir !!!

Das grafisch configtool müßte sämmtliche Optionen und wünsche der
$USER beherrschen und dadurch so groß sein, wie das ganze restliche OS.

> Auch eine Graphische Oberfläche bietet Funktionalität, die eine Shell 
> niemals besitzen kann -> Stichwort: intuitives Arbeiten (mit Objekten). 

"exim", "postfix" oder "courier" mit objecten configurieren ?
"fetchmail", "getmail", "procmail" und "maildrop" ?
"samba", "apache" und "proftpd" ?

Gut, ich habe so ein "ControllCenter" programmiert (ist ne alpha
version) aber das kann gerade die grundsachen, nichts komplexes.

Sprich, ein $USER richtet sich fetchmail oder procmail ein,
oder ein Admin die VHost seiner $USER, aber alles andere geht
schon nicht mehr mit grafischen Tools.  Du hast dann keine
Übersicht mehr

> Der Mensch denkt nunmal "in Objekten". Mir fällt es also leichter, mit 
> meiner virtuellen Hand (dem Mauszeiger) ein Objekt zu steuern, das mir 
> mein Hirn suggeriert, das könnte mich ans Ziel bringen. Dabei arbeite 
> ich intuitiv, weil ich mir nicht alle zig Optionen und Möglichkeiten 
> merken kann. Wenn mich also eine visuell reizbare Umgebung korrekt auf 

Das wird dann an deinem Alter liegen,
denn es heist ja nicht umsonst, das man verkalckt

Oder Du hast keine Lust was zu lernen...

> mein Ziel lenkt, dann kann ich sagen, das ist zeitgemäß, da es schon 
> überall solche visuelle Hilfen gibt, siehe Bordcomputer bei Autos, 
> Mobiltelefone, Computer, OnScreenDisplays in der Unterhaltungselektronik 
> uvm.
> Der Gund / die Gründe, warum man visuelle Hilfen anbietet:
> * Zeitersparnis
> * Vereinfachung des Systems und damit evtl. verbundene Reduzierung von 
> Fehlerquellen durch den Mensch

Das kommt darauf an...  Trifft auf alle Fälle nicht auf
die Konfiguration eines Ausgewachsenen Servers zu.

> Noch ein kleines Beispiel am Rande: Warum hat man wohl 
> Objekt-Orientierte Sprachen entwicklelt? Nicht weil die soviel schneller 
> sind - eher weil die Sprache an die "Denkstruktur" des Menschen 
> angepasst wurde bzw. wird!

Naja...

> Und klar es gibt ja heute noch z.B. C++ Gegner - ist auch vollkommen ok, 
> aber keiner würde sagen, dass C++ nicht funktional wäre und ob Du mit 
> Assembler, GWBasic 1.0 programmierst oder mit Löcher in Karten, das ist 
> mir so egal, wie den Krabben der Sonntag!

Ich finde C++ nervig.

Bevorzuge ASM und C, Tcl/Tk, Pascal, Fortran und Cobol, sowie PHP
und weitere.  Liegt warscheinlich daran, das ich vor 21 Jahren und
1 Monat mit dem programmieren angefangen habe und von Klicki-Bunti
Drag-n-Drop $USER nichts wissen will.

Alles was ich will funktioniert auf der Console.

> Viel Spaß beim Löcher stanzen!

Drück.  -  888 Lochung.

> Wünscht Dir
>  Bernd

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Fri, 13 May 2005 18:39:35 +0200 schrieb Matthias Houdek  
<[EMAIL PROTECTED]>:

Am Freitag, 13. Mai 2005 18:08 schrieb Malte Schirmacher:
Am Fri, 13 May 2005 17:44:51 +0200 schrieb Matthias Houdek
<[EMAIL PROTECTED]>:
> Am Freitag, 13. Mai 2005 16:00 schrieb Malte Schirmacher:
>> Was die "Konkurrenz" (bei Debian von Konkurrenz zu sprechen ist
>> eigentlich garnicht drin)
>> bewiesen hat ist ledigleich dass die breite Masse besser mit GUI's
>> klarkommt.
>
> Äh, es ging hier um Admin-Tools?
>
> Was hat das mit der breiten Masse zu tun?
Das kann ich dir sagen: jeder Desktop PC der nicht in einer Frima
steht wird wohl von seinem Besitzer früher oder später komplett
konfiguriert, aber zumindest angepasst werden. Dann werden diese
Leute, die Anhänger der "breiten Masse" sind, wohl jene sog.
Admin-Tools einsetzen müssen.
1. Wenn sie ihrem PC damit konfigurieren, sind es Konfigurations-Tools.
*SCNR* (Aber deswegen schriebst du ja wohl auch: "jene sog.
Admin-Tools")
2. Nein, das sollen sie gar nicht erst machen. Die Leute sollen
gefälligst ihren PC von einem qualifizierten Fachmann konfigurieren und
warten lassen. Klar kostet das Geld, aber mit dem Auto fährt man ja
auch regelmäßig zur Durchsicht (aus eigenem Interesse) und zum TÜV (aus
öffentlichem Interesse).
Das sollte für PCs, die am öffentlichen Datenverkehr teilnehmen, auch so
gelten. Schließlich will unsereins ja auch Geld verdienen ;-)
*gg* solange cih aber nur ein armer Schüler bin, andererseits aber bei  
weitem noch net so firm bin, dass ich damit Geld verdienen könnte, solls  
ruhig so bleiben - früher hat man ja auhc sein Aut selbst repariert...  
naja und hieß es nicht shell sei veraltet? :-D



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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 13. Mai 2005 18:08 schrieb Malte Schirmacher:
> Am Fri, 13 May 2005 17:44:51 +0200 schrieb Matthias Houdek
>
> <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Am Freitag, 13. Mai 2005 16:00 schrieb Malte Schirmacher:
> >> Was die "Konkurrenz" (bei Debian von Konkurrenz zu sprechen ist
> >> eigentlich garnicht drin)
> >> bewiesen hat ist ledigleich dass die breite Masse besser mit GUI's
> >> klarkommt.
> >
> > Äh, es ging hier um Admin-Tools?
> >
> > Was hat das mit der breiten Masse zu tun?
>
> Das kann ich dir sagen: jeder Desktop PC der nicht in einer Frima
> steht wird wohl von seinem Besitzer früher oder später komplett
> konfiguriert, aber zumindest angepasst werden. Dann werden diese
> Leute, die Anhänger der "breiten Masse" sind, wohl jene sog.
> Admin-Tools einsetzen müssen.

1. Wenn sie ihrem PC damit konfigurieren, sind es Konfigurations-Tools. 
*SCNR* (Aber deswegen schriebst du ja wohl auch: "jene sog. 
Admin-Tools")

2. Nein, das sollen sie gar nicht erst machen. Die Leute sollen 
gefälligst ihren PC von einem qualifizierten Fachmann konfigurieren und 
warten lassen. Klar kostet das Geld, aber mit dem Auto fährt man ja 
auch regelmäßig zur Durchsicht (aus eigenem Interesse) und zum TÜV (aus 
öffentlichem Interesse). 
Das sollte für PCs, die am öffentlichen Datenverkehr teilnehmen, auch so 
gelten. Schließlich will unsereins ja auch Geld verdienen ;-)

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Gruß
MaxX

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Re: Booten von Knoppix 3.8.1 CD

2005-05-13 Diskussionsfäden Edmund Neubert
Am Freitag, 13. Mai 2005 16:42 schrieb Uwe Kaczmarek:
> Hallo, kann einer helfen?
>
> Habe seit ein paar Tagen die Knoppix 3.8.1 CD und versuche seitdem
> verzweifelt diese zu booten.
> Beim Booten von CD erscheint die Meldung: BOOT FROM ATAPI CD-ROM, 1.
> FD ù :-) < System Type (00).
> Windows startet wie gewohnt.

Hallo,

ich hatte eine alte Kiste vom einem Bekannten, dort wollte Knoppix auch 
nicht.
Das Problem war das CD-Laufwerk, selbstgebrannte produzierten jede Menge 
lesefehler.
Ein anderes CD-Rom war die Lösung.

Wenn Du von Deinem Brenner booten kannst müsste es eigentlich gehen oder 
im Bekanntenkreis ein anderes Laufwerk ausleihen zum testen.

Gruß

Edmund




Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 07:12:27, schrieb Matthias Ochs:
> Hallo,
> 
>  danke für die vielen guten Antworten zum Thema Debian im prof. Umfeld.
> 
> Was mich interessiert: Was wird den als Admin Tool auf Debian 
> eingesetzt? Nur die Shell und entspr. Skripte, oder auch Tools wie z.B. 
> Webmin??

Also Webmin hatte ich mal ausprobiert und dann weggescmissen,
denn dieses dumme Teil erstellt neue Configs aus templates und
wenn Du mal von hand zusätzliches configuriert hast, ist es
mit einem einzigen Klick in Wbmin futsch.

Diese grafischen Tools haben einfach nicht die Möglichkeiten
einer text/plain Editors...

Ich bevorzuge es, manpages zu lesen (auch wenns manchmal
regelrechte Monster sind) und von hanz zu configurieren.

Außerdem sind meine Rechner mit Scripten gut bestückt.

> Grüße,
> 
> Matthias


Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: datei zerhacken und per netcat verschicken

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 09:15:22, schrieb Martin Dickopp:
> David Haller <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> >>  dd if=$1 of=- bs=584 seek=$SEEK count=1 |\
> >
> > Da fehlt die Umrechung in die Bloecke (s.u.)... Du rufst so dd fuer
> > jedes byte auf...
> 
> Was meinst Du mit "Umrechung in die Blöcke"?
> 
> Dieser Befehl führt eine einzige Leseoperation aus, in der er 584 Bytes
> liest. Fehlerhaft ist allerdings, daß "seek" nicht im Input, sondern im
> Output Blöcke überspringt. Gemeint war wohl "skip".

Oops... genau, das war was vorhin auch noch korregieren wollte...

> Martin

Greetings
Michelle

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Re: datei zerhacken und per netcat verschicken

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 03:29:15, schrieb David Haller:
> Hallo,
> 
> Am Fri, 13 May 2005, Michelle Konzack schrieb:
> >Also hier wird nichts auch die Platte gekippt:
> >8<
> >#!/bin/bash
> >
> >let SIZE=`cat $1 |wc -c`

Das macht einen arithmetischen Wert daraus

> useless use of let, useless use of cat
> 
> SIZE=`wc -c < "$1"`

Das macht aber ne Zeichenkette

man bash

Wenn Du Zeit hat den Schmöker mal durchzugehen.
Ich habe unzählige scripts in denen es zu unerwarteten
fehlern bei Deiner Version kommt.

Bei Deiner version kommt dann sowas wie "   1234" also eine Zeichen-
ketteraus, während bei mir "1234" einer ein zahlenwert rauskommt.

> >for SEEK in `seq 0 $SIZE` ; do
> >  dd if=$1 of=- bs=584 seek=$SEEK count=1 |\
> 
> Da fehlt die Umrechung in die Bloecke (s.u.)... Du rufst so dd fuer
> jedes byte auf...

Ups, sollte

for SEEK in `seq 0 584 $SIZE` ; do

sein.

> >netcat -u -q 0 127.0.0.1 2006
> >if [ $? == "1" ] ; then break ; fi
> 
> Useless use of test (s.u.). Ausserdem sollte das, wenn schon, dann

Nein, denn die Schleife rennt weiter wenn 'netcat'
einen Fehler hat. 'break' beendet die Schleife.

> if test $? -ne 0; then break; fi
> 
> oder meinetwegen auch per Stringvergleich
> 
> if test "x$?" != "x0"; then break; fi
> 
> sein. 'help test' hilft. Ausserdem sollte man beachten, ob man einen
> String oder eine Zahl vergleicht. Und das dann auch passend umsetzen.

Das macht nichts in diesem Fall (Exit Status),
kann entweder
if [ $? == "1" ] ; then break ; fi
oder
if [ $? -eq 9 ] ; then break ; fi
verwenden

> Ja, bei sowas bin ich ein Pedant ;)

Abgesehen vom 'seq' funktioniert mein Script

> -dnh

Greetings
Michelle

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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Fri, 13 May 2005 17:44:51 +0200 schrieb Matthias Houdek  
<[EMAIL PROTECTED]>:

Am Freitag, 13. Mai 2005 16:00 schrieb Malte Schirmacher:
Was die "Konkurrenz" (bei Debian von Konkurrenz zu sprechen ist
eigentlich garnicht drin)
bewiesen hat ist ledigleich dass die breite Masse besser mit GUI's
klarkommt.
Äh, es ging hier um Admin-Tools?
Was hat das mit der breiten Masse zu tun?
Das kann ich dir sagen: jeder Desktop PC der nicht in einer Frima steht  
wird wohl von seinem Besitzer früher oder später komplett konfiguriert,  
aber zumindest angepasst werden. Dann werden diese Leute, die Anhänger der  
"breiten Masse" sind, wohl jene sog. Admin-Tools einsetzen müssen.

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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Das wird ja wieder genauso ein Thread, wie der mit dem Text-Editor!
Immer dieses ewige Recht-Haben-Wollen.
Oder liegt es daran, dass heute Freitag (der 13.) ist?
Nö unter uns haben wir das quasi geklärt
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Re: Programm zur PC Verwaltung?

2005-05-13 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 13. Mai 2005 15:26 schrieb Peter Blancke:
> Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> > Am Donnerstag, 12. Mai 2005 17:18 schrieb Lars Schimmer:
> >> Kennt jemand ein brauchbares Programm zur Verwaltung von PCs,
> >> also Harware, Software, Lizenzen, InventarNummern,...?
> >
> > postgreSQL ;-)
> >
> > *SCNR*
>
> Noe, dann schon -- nach Detlev Bosau -- lieber der Einsatz des
> Programmes "Azubi, Ver 1.0".
>
> > Zur Not geht auch eine einfache Tabellenkalkulation -
>
> Zur Not geht auch ein Blatt Papier.

Was ist das?

> > wieviele PCs sind es denn?
>
> Drum.
>
> Und sagt man wirklich "PCs"? Nicht doch "PC"?
>
> "Personalcomputers", hmmm...

Das ist Denglisch und wird ab 2007 die NDR vollständig ersetzen ;-)

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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 13. Mai 2005 16:00 schrieb Malte Schirmacher:
> Was die "Konkurrenz" (bei Debian von Konkurrenz zu sprechen ist
> eigentlich garnicht drin)
> bewiesen hat ist ledigleich dass die breite Masse besser mit GUI's
> klarkommt.

Äh, es ging hier um Admin-Tools?

Was hat das mit der breiten Masse zu tun? 

Außerdem: Selbst (gute ;-) Windows-Admins nehmen für viele Einstellungen 
lieber die Konsole, weil es schneller geht. Oder schreiben sich kleine 
Progrämmchen (die ohne GUI ausgeführt werden).

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Re: Debian nicht "professionell"??

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 09:04:22, schrieb Roland M. Kruggel:

> Das wichtigste ist ein System am laufen zu halten. Wenn es mal 
> irgendwo klemmt, dann muss der Supporter her. Wenn der Mist macht 
> geht es die Treppe eine Stufe höher. Ganz oben auf der Treppe muss 
> letztendlich ein Verantwortlicher sitzen der den Kopf hin hält und 
> je größer dieser Kopf ist, desto besser. Z.B. RedHat, Microsoft.
> 
> Es koste mir immer sehr viel Überzeugungsarbeit Kunden davon zu 
> überzeugen, daß Debian doch die bessere Wahl ist. 

Genau, und da bist Du nicht die einzige Person/Firma.

> Die Angst liegt ganz einfach dort begründet, das die Kunden mit der 
> Verantwortungslage von OpenSource nichts, oder nur wenig, anfangen 
> können. Da steht kein greifbarer Name/Firma hinter. Die oberste 

Das dürfte wirklich das größte Problem sein, nur ist es so, das ich
mir Mail-Threads aufgehoben habe, in denen Upstreams oder Maintainer
die Software/Pakete aufgegeben haben und wie andere SEHR schnell das
Project oder die Paketbetreuung übernommen haben.

Das hat dann doch einige meiner Kunden beeindruckt.

Als gegenüberstellung habe ich dann noch so nebenbei Closed-Source
erwähnt und dann hats schon bei den meisten geklingelt...

Da gibt ne Software auf und die Kunden sind Ange...

> Stufe ist so zu sagen leer. Oft gehörtes Argument: 'Was ist wenn 
> die freiwilligen Entwickler keine Lust mehr haben?' Das das nicht 
> passieren wird, weil ja noch hunderte anderer da sind, ist tlw. 
> sehr schwer vermittelbar.
> 
> Zum glück denken nicht alle so, aber doch ca. 80%. 

bei mir sinde es doch nicht ganz soviele, weil die Kunden schon von
sich aus mich contaktiert haben (Mund-Zu-Mund Werbung)

> Trotz allerdem bin ich pro Debian, OpenSource, und contra RedHat, 
> Microsoft eingestellt. Sonst würde ich diese Mail mit Outlook und 
> nicht mit KMail schreiben.

:-)  no comments  :-)

Genauso wie  München Microsoft und SuSE/Novel sowie RedHat/IBM
abgelehnt hat...

Zwei auf Debian aufbauende Firmen haben die Schlacht gewonnen.
Ich denke, bei 12000 Workststionen und 2000 Server ne beachtliche
Leistung.

Greetings
Michelle

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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Programm zur PC Verwaltung?

2005-05-13 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Thomas Antepoth wrote:
> On Thu, 12 May 2005, Lars Schimmer wrote:
> 
> 
>>Kennt jemand ein brauchbares Programm zur Verwaltung von PCs, also
>>Harware, Software, Lizenzen, InventarNummern,...?
> 
> 
> Vielleicht noch Troubletickets, Followups dazu, ToDo-Listen, 
> FAQ-Generator, sowie Prioritätenvergabe, Mailing von Tickets an 
> User/Techies und Reports mit dabei?
> 
> Dürfen dann noch Netzwerkswitches, Portbelegung, Rechnerart und 
> Software-Zuordnung dabei sein?
> 
Ich habe auch schon länger nach so etwas gesucht.
> apt-get install irm
Habe ich direkt ausgeführt.
Paul

- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkKEy34ACgkQqErKtBWD7VReSQCfWv/E/uY3ghOKM0lKzw+ScL/e
9gEAn2E6VEgtMs8WRVFK/qysmcfMr5G+
=0e5l
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Freitag, 13. Mai 2005 16:34 schrieb Bernd Schwendele:
> Markus Schulz schrieb:
> [GUI-Tools vs. Shell-Kommandos + Scripte]
> Wenn man die Dinge alle im Kopf hat - sicher. Es kommt immer drauf
> an, wer was machen will bzw. auch wem was zugemutet werden kann.

Die "Dinge" muss ich sowohl bei einem grafischen Tool wie einem 
Shell-Kommando im Kopf haben - sonst werde ich als Admin zum 
Risikofaktor für die Technik. 

Und wenn ich mal nicht ganz sicher bin, macht es keinen Unterschied, ob 
ich die interaktive Hilfe der GUI nutze oder auf Konsole 2 die Manpage 
anzeigen lasse. Wobei die Suche in der Manpage zweifelsfrei schneller 
bedient ist als in der grafisch geführten Hilfeanwendung - "/" und "?" 
kann man sich merken ;-)

Der Nachteil der GUI hier: Ich kann eine Option auch einfach mal nutzen, 
ohne sie zu kennen - klicken ist ja sooo einfach. Daher gibt es auch so 
viele "flachse" Admins *g*. Wenn man einen Parameter explizit angeben 
oder in eine .conf eintragen muss, denkt man IMHO eher darüber nach, 
was das eigentlich bewirkt.

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Booten von Knoppix 3.8.1 CD

2005-05-13 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Uwe Kaczmarek wrote:
> Hallo, kann einer helfen?
> 
> Habe seit ein paar Tagen die Knoppix 3.8.1 CD und versuche seitdem 
> verzweifelt diese zu booten.
> Beim Booten von CD erscheint die Meldung: BOOT FROM ATAPI CD-ROM, 1. FD 
> ù :-) < System Type (00).
> Windows startet wie gewohnt.
*snip*
> Was muss ich wie tun, um mit Windows98 und Knoppix-CD eine Floppy
> erstellen zu können,
> damit ich dann die Knoppix-CD starten kann
> 
Hmm, was ist das denn für ein Rechner? (speziell: Mainboard)
Kannst du andere Linux-CDs booten? z.B. alte Knoppix-CD?

Mein Vorschlag wäre mal eine andere CD zu testen und dann evtl. ein
anderes CD-Rom-Laufwerk (falls vorhanden) und dann eine Floppy bauen.

Schönes Wochenende, Paul
- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkKEypkACgkQqErKtBWD7VRDEQCfaEiGNlH6XZhSdel8oelN3KEr
zYMAoNb78ON1JShwJ2l/Fe0/0tmGJNig
=PZo2
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Re: Debian nicht "professionell"??

2005-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-13 10:08:19, schrieb Patrick Cornelißen:

> Also wir haben auch 50+ Debian Clientsystem am Mathematischen Institut
> der Uni Bonn, aber generell sind es ja doch eher andere Linux derivate,
> die auf de Desktop landen.
> Ach ja, wir verwenden kein reines Woody, sondern einige Backports.

Ich ebenfals, Basisinstallation ist WOODY und
dann ausgewählte sowie getestete Backports.

Greetings
Michelle

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Re: Booten von Knoppix 3.8.1 CD

2005-05-13 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 13 Mai 2005 16:42, Uwe Kaczmarek a écrit :
> Hallo, kann einer helfen?
>
> Habe seit ein paar Tagen die Knoppix 3.8.1 CD und versuche seitdem
> verzweifelt diese zu booten.
> Beim Booten von CD erscheint die Meldung: BOOT FROM ATAPI CD-ROM, 1. FD
> ù :-) < System Type (00).
> Windows startet wie gewohnt.
> Eine Bootfloppy zu erstellen ist mir bisher noch nicht gelungen.
> Die Hinweise aus den FAQ von Klaus Knopper helfen mir da genausowenig
> weiter wie alles was ich
> dazu im Internet bisher gefunden habe. Auch eine Anleitung aus dem
> Knoppix-Buch von Dr. Rainer
> Hattenhauer, Data Becker, bringt mich nicht weiter, da ich die MKFLOPPY
> nicht auf der Knoppix-CD
> finde. Eine gedownloadete MKBOOTFLOPPY.SH bringt auch nicht den
> gewünschten Erfolg.
>
> Was muss ich wie tun, um mit Windows98 und Knoppix-CD eine Floppy
> erstellen zu können,
> damit ich dann die Knoppix-CD starten kann
>
> --
> Mit freundlichen Grüßen
> Uwe Kaczmarek

falls niemand hier eine Antwort hat, würde ich die Frage auf einem 
Knoppix-Forum stellen, z. B. http://www.knoppix.net/forum/.

Wenn du die Fehlermeldung in Google eingibst, bekommst du 10600 Antworten, da 
müsste doch die Lösung dabeisein...

viel Erfolg!

Klaus



Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Paul Puschmann
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Malte Schirmacher wrote:
> 
>>
>> Eidadaus! Du unterstellst mir hier "fast" wieder Sachen, das ist ja 
>> nicht zu glauben!
> 
> 
> Ist keine Unterstellung. woltle widerspiegeln wie deine Meinung bei mir 
> ankommt
> 
>> Nicht mehr zeitgemäß: Wenn es die Kongurrenz bewießen hat, dass ein 
>> Tool/Gerät/Wasauchimmer besser in all seinen definierten
>> Eigenschaften  ist, als das was man selber produziert / hat.
> 
> 
> Was die "Konkurrenz" (bei Debian von Konkurrenz zu sprechen ist
> eigentlich  garnicht drin)
> bewiesen hat ist ledigleich dass die breite Masse besser mit GUI's 
> klarkommt.
> 
*snip*
>> Viel Spaß beim Löcher stanzen!
>> Wünscht Dir
>>  Bernd
> 
> 
> Löcherstanzen? Da sieht man mal wieder den einzigen Grund wieso ich
> hier  überhaupt antworte: für einen Linuxer bist du verdammt radikal,
> bzw extrem  in deinen Ansichten.
> 
> 
> 

Das wird ja wieder genauso ein Thread, wie der mit dem Text-Editor!
Immer dieses ewige Recht-Haben-Wollen.
Oder liegt es daran, dass heute Freitag (der 13.) ist?

Schönes Wochenende, Paul
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Booten von Knoppix 3.8.1 CD

2005-05-13 Diskussionsfäden Uwe Kaczmarek
Hallo, kann einer helfen?
Habe seit ein paar Tagen die Knoppix 3.8.1 CD und versuche seitdem  
verzweifelt diese zu booten.
Beim Booten von CD erscheint die Meldung: BOOT FROM ATAPI CD-ROM, 1. FD  
ù :-) < System Type (00).
Windows startet wie gewohnt.
Eine Bootfloppy zu erstellen ist mir bisher noch nicht gelungen.
Die Hinweise aus den FAQ von Klaus Knopper helfen mir da genausowenig 
weiter wie alles was ich
dazu im Internet bisher gefunden habe. Auch eine Anleitung aus dem 
Knoppix-Buch von Dr. Rainer
Hattenhauer, Data Becker, bringt mich nicht weiter, da ich die MKFLOPPY 
nicht auf der Knoppix-CD
finde. Eine gedownloadete MKBOOTFLOPPY.SH bringt auch nicht den 
gewünschten Erfolg.

Was muss ich wie tun, um mit Windows98 und Knoppix-CD eine Floppy 
erstellen zu können,
damit ich dann die Knoppix-CD starten kann

--
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Kaczmarek


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Re: Programm f

2005-05-13 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Matthias Fechner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo Goran,
> 
> * Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> [13-05-05 01:08]:
> > Jetzt bin ich aber gespannt...Seit wann lässt einfaches Glas keine
> > UV-Strahlen durch?
> 
> das ist schon immer so, deswegen hast du bei UV-Lampen auch immer ein
> Quarzglas Gehäuse.

...und man wird hinter seinem Panoramafenster nicht braun ;)

Gruss, Frank



-- 
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden J-T Krug
Bernd Schwendele schrieb:

> Und klar es gibt ja heute noch z.B. C++ Gegner - ist auch vollkommen
> ok, aber keiner würde sagen, dass C++ nicht funktional wäre und ob Du
> mit Assembler, GWBasic 1.0 programmierst oder mit Löcher in Karten,
> das ist mir so egal, wie den Krabben der Sonntag!

Leider hast du keine Ahnung.
C++ ist nun alles andere als eine funktionale Programmiersprache - Lisp
und Scheme wären beispielsweise welche.

>
> Viel Spaß beim Löcher stanzen!
> Wünscht Dir
>  Bernd

Viel Spaß beim weiteren Sprüche kloppen!

Jörg


-- 
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Markus Schulz schrieb:
Eidadaus! Du unterstellst mir hier "fast" wieder Sachen, das ist ja
nicht zu glauben!
Nicht mehr zeitgemäß: Wenn es die Kongurrenz bewießen hat, dass ein
Tool/Gerät/Wasauchimmer besser in all seinen definierten
Eigenschaften ist, als das was man selber produziert / hat.
   

und wo ist dieser Beweis in punkto Shell vs. GUI-Frontend?
 

Hier ging es darum, wie ich mir "zeitgemäß" so vorstelle / definiere.
Selbst Windows-Administratoren benutzen intensiv die Shell.
Der Punkt ist einfach, das man wiederkehrende Aufgaben dort einfach viel 
Schneller erledigen kann, als immer durch sich durch Menues 
durchzuarbeiten.
 

Wenn man die Dinge alle im Kopf hat - sicher. Es kommt immer drauf an, 
wer was machen will bzw. auch wem was zugemutet werden kann.

[...]
Sobald Systeme komplexer werden, werden momentan auch GUIs einfach nur 
unbenutzbar (man wühlt sich durch hunderten Schalter/Selektoren) oder 
schränken in der Funktionalität ein. Beides nicht wirklich eine 
Verbesserung zur Shell.
 

Das liegt daran, dass die GUIs immer noch nicht ausgereift sind, bzw. 
daran, dass die Shell nicht nur Werkstatt sondern auch Werkzeugschmide 
in einem ist. Eine GUI ist auch nur dann was wert, wenn sie eine 
(individuelle) Verbesserung darstellt - d.h. meinen Ansprüchen gerecht 
wird - und nicht nur ein 1:1 Abklatsch des Tools ist. Es reicht halt 
nicht statt den 100 mgl. Optionen 100 Kästchen zu setzen, wie das einige 
meinen.

Noch ein kleines Beispiel am Rande: Warum hat man wohl
Objekt-Orientierte Sprachen entwicklelt? Nicht weil die soviel
schneller sind - eher weil die Sprache an die "Denkstruktur" des
Menschen angepasst wurde bzw. wird!
Und klar es gibt ja heute noch z.B. C++ Gegner - ist auch vollkommen
ok, aber keiner würde sagen, dass C++ nicht funktional wäre und ob Du
   

also funktional ist c++ definitiv nicht, sondern prozedural (bzw. 
imperativ). Was du meinst, ist funktionell und da kann ich dir auch 
zustimmen.
 

Sorry, das meinte ich :-D
Gruß
 Bernd
--
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Re: Programm für Kreuzworträtsel

2005-05-13 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Goran,

* Goran Ristic <[EMAIL PROTECTED]> [13-05-05 01:08]:
> Jetzt bin ich aber gespannt...Seit wann lässt einfaches Glas keine
> UV-Strahlen durch?

das ist schon immer so, deswegen hast du bei UV-Lampen auch immer ein
Quarzglas Gehäuse.

-- 
Gruss
Matthias

"Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
bigger and better idiots. So far, the universe is winning." -- Rich Cook


-- 
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Michael DINDORF

Kompletetierung meiner vorherigen Antwort,

 wenn ich von Shell spreche schliesst dies Tools wie Perl
Python und sogar PHP(wobei ich das niemals für
eine Shell benutzen würde *sich vor den heranfliegenden Steinen duckt*
ein).

Und mit diesen ist es möglich ein in den meisten Fällen
autonomes System aufzusetzen, das man nahezu nicht mehr anfassen mit
Ausnahme
von den typischen Gründen.

Mir ist kein GUI-Tool bekannt das mir diesen Leistungsumfang bietet bzw nur
welche
die Teilaufgaben davon erledigen und dann meistens nur nach dem "Quick and
dirty"-Prinzip

Wenn jemand eine GUI kennt die mir die im zweiten Absatz beschriebene
Leistung bringt würd
ich gerne den Namen des GUI-Tools Wissen. Allerdings auch nur wenn die
Kosten dieses GUI-Tools
nicht die Kosten übersteigen die ich habe um ein System einmalig mit
Shell//Perl - Scripts zu automatisieren.

Wo GUI - Tools allerdings recht sinnvoll sind ist der Monitoringbereich..
wobei sich das eigentlich von selbst versteht ;)
Und als letztes noch ein kleiner Apell... nicht immer so forsch auf andere
Meinungen reagieren ; ) das hab ich ja zum Teil
nicht mal in den Windows -Mailinglists erlebt ; )

mfg

Michael



 
 
 
 
 








Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Malte Schirmacher

Eidadaus! Du unterstellst mir hier "fast" wieder Sachen, das ist ja  
nicht zu glauben!
Ist keine Unterstellung. woltle widerspiegeln wie deine Meinung bei mir  
ankommt

Nicht mehr zeitgemäß: Wenn es die Kongurrenz bewießen hat, dass ein  
Tool/Gerät/Wasauchimmer besser in all seinen definierten Eigenschaften  
ist, als das was man selber produziert / hat.
Was die "Konkurrenz" (bei Debian von Konkurrenz zu sprechen ist eigentlich  
garnicht drin)
bewiesen hat ist ledigleich dass die breite Masse besser mit GUI's  
klarkommt.

Auch eine Graphische Oberfläche bietet Funktionalität, die eine Shell  
niemals besitzen kann -> Stichwort: intuitives Arbeiten (mit Objekten).  
Der Mensch denkt nunmal "in Objekten". Mir fällt es also leichter, mit  
meiner virtuellen Hand (dem Mauszeiger) ein Objekt zu steuern, das mir  
mein Hirn suggeriert, das könnte mich ans Ziel bringen. Dabei arbeite  
ich intuitiv, weil ich mir nicht alle zig Optionen und Möglichkeiten  
merken kann. Wenn mich also eine visuell reizbare Umgebung korrekt auf  
mein Ziel lenkt, dann kann ich sagen, das ist zeitgemäß, da es schon  
überall solche visuelle Hilfen gibt, siehe Bordcomputer bei Autos,  
Mobiltelefone, Computer, OnScreenDisplays in der Unterhaltungselektronik  
uvm.
Und was ist mit denen die bereits ihre Denkstruktur geändert haben? Die  
werden mit der Shell gewiss besser klar kommen.
Und andererseits: AUf der Shell fehlen die Objekte doch garnicht. Im  
Gegenteil. mit den vielen kleinen, spezialisierten Progrämmchen die man  
auf der Shell vorfinden kann, hat man wundertolle Objekte mit denen man  
arbeiten, die man verbinden kann usw.

Der Gund / die Gründe, warum man visuelle Hilfen anbietet:
* Zeitersparnis
* Vereinfachung des Systems und damit evtl. verbundene Reduzierung von  
Fehlerquellen durch den Mensch
Zeitersparnis ist genauso ein Grund mit der Shell zu arbeiten...
Noch ein kleines Beispiel am Rande: Warum hat man wohl  
Objekt-Orientierte Sprachen entwicklelt? Nicht weil die soviel schneller  
sind - eher weil die Sprache an die "Denkstruktur" des Menschen  
angepasst wurde bzw. wird!
Und klar es gibt ja heute noch z.B. C++ Gegner - ist auch vollkommen ok,  
aber keiner würde sagen, dass C++ nicht funktional wäre und ob Du mit  
Assembler, GWBasic 1.0 programmierst oder mit Löcher in Karten, das ist  
mir so egal, wie den Krabben der Sonntag
Brauchst du MIR nicht sagen, ich bin leidenschaftlicher  
JAVA-Hobby-Programmier :)


Viel Spaß beim Löcher stanzen!
Wünscht Dir
 Bernd
Löcherstanzen? Da sieht man mal wieder den einzigen Grund wieso ich hier  
überhaupt antworte: für einen Linuxer bist du verdammt radikal, bzw extrem  
in deinen Ansichten.


--
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Re: Programm zur PC Verwaltung?

2005-05-13 Diskussionsfäden Peter Blancke
Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> Am Donnerstag, 12. Mai 2005 17:18 schrieb Lars Schimmer:
>>
>> Kennt jemand ein brauchbares Programm zur Verwaltung von PCs,
>> also Harware, Software, Lizenzen, InventarNummern,...?
>
> postgreSQL ;-)
>
> *SCNR*

Noe, dann schon -- nach Detlev Bosau -- lieber der Einsatz des
Programmes "Azubi, Ver 1.0".

> Zur Not geht auch eine einfache Tabellenkalkulation -

Zur Not geht auch ein Blatt Papier.

> wieviele PCs sind es denn?

Drum.

Und sagt man wirklich "PCs"? Nicht doch "PC"?

"Personalcomputers", hmmm...

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Markus Schulz
Moin, 

Am Freitag, 13. Mai 2005 15:14 schrieb Bernd Schwendele:
> Malte Schirmacher schrieb:
> > Du verwechselst da was, Aber derbst! Nur weil man die bloße
> > Mögloichkeit  aht etwas zu tun, heißt das noch nicht dass man das
> > tun muss!
>
> Nicht muss aber kann! Das ist ja das schöne daran.
>
> > Zudem würd  ich mal deine Definition von "zeitgemäß" interessieren.
> > Mein Vorschlag:  "Alles was nicht älter als 3 Jahre ist. Dabei wird
> > kein Wert auf  funktionalität gelegt". Naja dem schließe ich mich
> > lieber nicht an :)
>
> Eidadaus! Du unterstellst mir hier "fast" wieder Sachen, das ist ja
> nicht zu glauben!
> Nicht mehr zeitgemäß: Wenn es die Kongurrenz bewießen hat, dass ein
> Tool/Gerät/Wasauchimmer besser in all seinen definierten
> Eigenschaften ist, als das was man selber produziert / hat.

und wo ist dieser Beweis in punkto Shell vs. GUI-Frontend?

Selbst Windows-Administratoren benutzen intensiv die Shell.
Der Punkt ist einfach, das man wiederkehrende Aufgaben dort einfach viel 
Schneller erledigen kann, als immer durch sich durch Menues 
durchzuarbeiten.

> Auch eine Graphische Oberfläche bietet Funktionalität, die eine Shell
> niemals besitzen kann -> Stichwort: intuitives Arbeiten (mit
> Objekten). Der Mensch denkt nunmal "in Objekten". Mir fällt es also
> leichter, mit meiner virtuellen Hand (dem Mauszeiger) ein Objekt zu
> steuern, das mir mein Hirn suggeriert, das könnte mich ans Ziel
> bringen. Dabei arbeite ich intuitiv, weil ich mir nicht alle zig
> Optionen und Möglichkeiten merken kann. Wenn mich also eine visuell
> reizbare Umgebung korrekt auf mein Ziel lenkt, dann kann ich sagen,
> das ist zeitgemäß, da es schon überall solche visuelle Hilfen gibt,
> siehe Bordcomputer bei Autos, Mobiltelefone, Computer,
> OnScreenDisplays in der Unterhaltungselektronik uvm.
> Der Gund / die Gründe, warum man visuelle Hilfen anbietet:
> * Zeitersparnis
> * Vereinfachung des Systems und damit evtl. verbundene Reduzierung
> von Fehlerquellen durch den Mensch

Sobald Systeme komplexer werden, werden momentan auch GUIs einfach nur 
unbenutzbar (man wühlt sich durch hunderten Schalter/Selektoren) oder 
schränken in der Funktionalität ein. Beides nicht wirklich eine 
Verbesserung zur Shell.

> Noch ein kleines Beispiel am Rande: Warum hat man wohl
> Objekt-Orientierte Sprachen entwicklelt? Nicht weil die soviel
> schneller sind - eher weil die Sprache an die "Denkstruktur" des
> Menschen angepasst wurde bzw. wird!
> Und klar es gibt ja heute noch z.B. C++ Gegner - ist auch vollkommen
> ok, aber keiner würde sagen, dass C++ nicht funktional wäre und ob Du

also funktional ist c++ definitiv nicht, sondern prozedural (bzw. 
imperativ). Was du meinst, ist funktionell und da kann ich dir auch 
zustimmen.



-- 
Markus Schulz



Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Malte Schirmacher schrieb:
Du verwechselst da was, Aber derbst! Nur weil man die bloße 
Mögloichkeit  aht etwas zu tun, heißt das noch nicht dass man das tun 
muss! 

Nicht muss aber kann! Das ist ja das schöne daran.
Zudem würd  ich mal deine Definition von "zeitgemäß" interessieren. 
Mein Vorschlag:  "Alles was nicht älter als 3 Jahre ist. Dabei wird 
kein Wert auf  funktionalität gelegt". Naja dem schließe ich mich 
lieber nicht an :)

Eidadaus! Du unterstellst mir hier "fast" wieder Sachen, das ist ja 
nicht zu glauben!
Nicht mehr zeitgemäß: Wenn es die Kongurrenz bewießen hat, dass ein 
Tool/Gerät/Wasauchimmer besser in all seinen definierten Eigenschaften 
ist, als das was man selber produziert / hat.
Auch eine Graphische Oberfläche bietet Funktionalität, die eine Shell 
niemals besitzen kann -> Stichwort: intuitives Arbeiten (mit Objekten). 
Der Mensch denkt nunmal "in Objekten". Mir fällt es also leichter, mit 
meiner virtuellen Hand (dem Mauszeiger) ein Objekt zu steuern, das mir 
mein Hirn suggeriert, das könnte mich ans Ziel bringen. Dabei arbeite 
ich intuitiv, weil ich mir nicht alle zig Optionen und Möglichkeiten 
merken kann. Wenn mich also eine visuell reizbare Umgebung korrekt auf 
mein Ziel lenkt, dann kann ich sagen, das ist zeitgemäß, da es schon 
überall solche visuelle Hilfen gibt, siehe Bordcomputer bei Autos, 
Mobiltelefone, Computer, OnScreenDisplays in der Unterhaltungselektronik 
uvm.
Der Gund / die Gründe, warum man visuelle Hilfen anbietet:
* Zeitersparnis
* Vereinfachung des Systems und damit evtl. verbundene Reduzierung von 
Fehlerquellen durch den Mensch

Noch ein kleines Beispiel am Rande: Warum hat man wohl 
Objekt-Orientierte Sprachen entwicklelt? Nicht weil die soviel schneller 
sind - eher weil die Sprache an die "Denkstruktur" des Menschen 
angepasst wurde bzw. wird!
Und klar es gibt ja heute noch z.B. C++ Gegner - ist auch vollkommen ok, 
aber keiner würde sagen, dass C++ nicht funktional wäre und ob Du mit 
Assembler, GWBasic 1.0 programmierst oder mit Löcher in Karten, das ist 
mir so egal, wie den Krabben der Sonntag!

Viel Spaß beim Löcher stanzen!
Wünscht Dir
 Bernd

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Re: sprache umstellen

2005-05-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Mai 2005 - 14:30:32, werner d. wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> hallo auch,
> 
> der debian way: dpkg--reconfigure locales

?? Und das hilft ihm jetzt? Ich glaube nicht, dpkg-reconfigure locales
erzeugt die ausgewaehlten locales und schreibt die ausgewaehlte
Default-Locale nach /etc/environment. Man kann die eigene Locale aber
immernoch mittels .bashrc, .bash_profile (fuer andere Shells analog)
oder .xsession/.xinitrc beeinflussen. Genau da liegt das Problem beim
OP.

Andreas

-- 
You'd like to do it instantaneously, but that's too slow.


-- 
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Re: sprache umstellen

2005-05-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Mai 2005 - 14:30:32, werner d. wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> hallo auch,
> 
> der debian way: dpkg--reconfigure locales

1. Ich lese die Liste, brauche also keine Kopie deiner Antwort

2. Stell bitte das ToFu ab, das ist unleserlich.

Andreas

-- 
Never commit yourself!  Let someone else commit you.


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Re: Grösse einer Site abschätzen

2005-05-13 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Klaus Becker:
>
> wenn ich eine Site per wget, pavuk etc auf meine Festplatte hole, gibt es 
> eine 
> Möglichkeit, im voraus abzuschätzen, wieviel Platz das auf der Platte 
> beansprucht oder sogar, wieviel Zeit da zu veranschlagen ist?

Ja: frag den zuständigen Admin/Webmaster. Der kennt seine Datenmenge und
die zur Verfügung stehende Bandbreite. Er weiß natürlich auch, was ihn
das kostet.

J.
-- 
If I won the lottery I would keep all the money and wallpaper my house
with it.
[Agree]   [Disagree]
 


-- 
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Re: [OT]Re: Debian nicht "professionell"??

2005-05-13 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Malte Schirmacher:
>
> nicht nur das Schlagwort "Support" ist hier öfter gefallen, sondern auch  
> "zertifizierte Hard/Software". Was ist das genau? Einfach nur eine  
> unabhängige bestätigung, dass Software X mit Hardware Y perfekt  
> zusammenarbeitet?

Ja - für entsprechende Definition von "perfekt", natürlich.

Es geht auch nicht nur um Kombinationen von Hard- und Software, sondern
auch von Softwareprodukten untereinander. Wenn Du zB eine
Oracleinstallation unter Linux laufen haben willst, dann werden von
Oracle AFAIK nur Suse oder RedHat unterstützt D.h. dann auch, daß es von
offizieller Seite ausschließlich Dokumentation zu den unterstützten
Systemen gibt. Wenn Du dann so ein System hast und willst was vom
Support, können die sich halt darauf zurückziehen.

Ist letztlich so ähnlich wie freiwillige Herstellergarantien (die man ja
indirekt auch immer bezahlt). "Du kriegst Deinen Laptop innerhalb von x
Monaten kostenfrei repariert, solange Du nicht selbst dran
rumschraubst."

J.
-- 
Fashion is more important to me than war, famine, disease or art.
[Agree]   [Disagree]
 


-- 
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Re: sprache umstellen

2005-05-13 Diskussionsfäden werner d.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

hallo auch,

der debian way: dpkg--reconfigure locales

grüsse,
werner



Andreas Pakulat wrote:

> On 12.Mai 2005 - 23:57:50, Frederik wrote:
>
>> Hallo,
>>
>> mein System ist irgendwie zweigespalten. für root ist
>> programm-output weiterhin auf Englisch, nur mein User gibt mir
>> größtenteils deutsche Outputs!? "mounted on = eingegängt auf"
>>
>> und viele andere "schöne" Sachen! Wo hab ich denn da wieder
>> falsch herumgedreht?
>
>
> Du willst also ein Englisches System? Dann pruefe ob in der
> $HOME/.bashrc oder $HOME/.bash_profile die Variable LANG gesetzt
> wird.
>
> Andersrum sagt "man" immer, root sollte LANG=C haben, damit Skripte
> und Programme nicht "stolpern". Hab ich zwar persoenlich noch nicht
> beobachten koennen, aber man weiss ja nie...
>
> Andreas
>

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFChJ3noSUDBC5TXL0RAnhGAJsGq2Kams0TAjmV5IdUA1cXbUyOZACdG+Fv
qrzxRrXgu0DvARVkxlHKHBI=
=5T2d
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Grösse einer Site abschätzen

2005-05-13 Diskussionsfäden werner d.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

hi klaus,

das geht leider nicht da die variable des speicherplatzes der zielwebsite
auch unbekannt ist. der zeitfaktor hängt u.a mit deiner bandbreite und
der bandbreite des zielsystems zusammen und der grösse der website.

du kannst wget im spider modus arbeiten lassen (--spider), so werden
überhaupt
keine dateien runtergeladen. auch kannst du ein quota lokal definieren
- --quota=quota

schöne grüsse,
werner


Klaus Becker wrote:

> n'Abend allerseits,
>
> wenn ich eine Site per wget, pavuk etc auf meine Festplatte hole,
> gibt es eine Möglichkeit, im voraus abzuschätzen, wieviel Platz das
> auf der Platte beansprucht oder sogar, wieviel Zeit da zu
> veranschlagen ist?
>
> Pavuk kann den Datenbaum anzeigen, aber mehr nicht meines Wissens.
>
> tschüs Klaus
>

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFChJ1JoSUDBC5TXL0RAvVYAJ9aP1haaRn5Zu8VYwoCY/f44a2mAQCgkZus
ah+lYORMMYzw897a9w8HWdk=
=eC3p
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Malte Schirmacher
Am Fri, 13 May 2005 14:09:14 +0200 schrieb Bernd Schwendele  
<[EMAIL PROTECTED]>:

Andreas Kroschel schrieb:
* Bernd Schwendele:

Ja möge man sich hier die Haare raufen, aber die SHELL ist zwar toll
und schön und gut, aber verdammt noch mal nicht mehr zeitgemäß.
»zeitgemäß« ist nun gar kein Kriterium für die Beurteilung eines Tools,
sondern ein vernebeltes Schlipswort. Entweder ein Tool taugt, taugt
begrenzt oder taugt nicht, nur das interessiert den Techniker. GUIs
erreichen da höchstens die zweite Kategorie.
... und stieg auf seinen Streitwagen und fuhr von dannen ;-)
Du verwechselst da was, Aber derbst! Nur weil man die bloße Mögloichkeit  
aht etwas zu tun, heißt das noch nicht dass man das tun muss! Zudem würd  
ich mal deine Definition von "zeitgemäß" interessieren. Mein Vorschlag:  
"Alles was nicht älter als 3 Jahre ist. Dabei wird kein Wert auf  
funktionalität gelegt". Naja dem schließe ich mich lieber nicht an :)

Gruß
  Bernd
Gruß Malte


--
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Andreas Kroschel schrieb:
* Bernd Schwendele:
 

Ja möge man sich hier die Haare raufen, aber die SHELL ist zwar toll
und schön und gut, aber verdammt noch mal nicht mehr zeitgemäß.
   

»zeitgemäß« ist nun gar kein Kriterium für die Beurteilung eines Tools,
sondern ein vernebeltes Schlipswort. Entweder ein Tool taugt, taugt
begrenzt oder taugt nicht, nur das interessiert den Techniker. GUIs
erreichen da höchstens die zweite Kategorie.
 

... und stieg auf seinen Streitwagen und fuhr von dannen ;-)
Gruß
 Bernd
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Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Malte Schirmacher schrieb:

Wenn der Server in einem wirklich "sicheren" Umfeld steht dann nutze 
ich  sogar den X-Server mit matchbox und den "GNOME-Admin-Tools". Von 
Webmin  bin ich nicht so begeistert. Der X-Server wird nach dem Login 
mit startx  gestartet und nach vollendeter Arbeit wieder beendet. Ja 
möge man sich  hier die Haare raufen, aber die SHELL ist zwar toll 
und schön und gut,  aber verdammt noch mal nicht mehr zeitgemäß.

Wieso die Shell nichtmehr zeitgemäß ist müsstest du aber mal genauer  
erklären.
Ich meine solange die noch benutzt wird sit sie auch zeitgemäß.

Ist Load"$",8 noch zeitgemäß? Sind Autos mit manuellem Getriebe noch 
zeitgemäß? Ich würde sagen: "nein"! Es ist zwar eine bewährte Technik, 
aber zeitgemäß ist sie nicht. Ich meine, wir fliegen in was weiß ich 
wieviel km Höhe und weitaus komplexere Maschinen (Flugzeuge) aber auf 
dem Boden (wo es eigentlich nur 2 dimentional hergeht) da kuppeln wir 
und schalten per Hand, wenn der Motor eine bestimmte Drehzahl erreicht hat.
Oder anders gesagt, wenn Dein Telefon Linux/Unix wäre, dann müsstest Du 
wahrscheinlich noch mit Pulswahl wählen und Tasten und Wählscheibe wären 
nicht da --> ergo wählen mit der Gabel, einem Schalter oder noch besser 
Drähte aneinander halten ;-)
Nicht das ich jetzt falsch verstanden werde... Linux und Co. finde ich 
so ziemlich das beste was es auf dem Markt gibt und eine Shell, wo ich 
weiß, dass es funktioniert, ist mir immer noch lieber als ein 
Pseudo-Grafik-Schnickschack (Yast oder Windows), mit dem sich die Dinge 
doch nicht so administrieren lassen, wie es sein sollte.

Ich z.B. hatte bis Anfang dieses Jahres Debian nur auf meinem Router 
am  rennen und auf diesem PC hier Windoof. Gut inzwischen bin ich auch 
hier  auf Debian umgestiegen. Worauf ich hinaus will: obwohl ich seit 
meinem 12.  Lebensjahr Windoof gewöhnt war (was ja doch eher sehr weit 
von der  Benutzung einer Shell entfernt ist ;) ), habe ich hier sehr 
schnell die  Vorzüge der Shell entdeckt und benutze sie durchaus 
häufig - man bedenke  ich bin 19, sollte also aus einer Generation 
kommen, die absolut auf die  Benutzung einer vernünftigen, graphischen 
Oberfläche getrimmt sit :)

Ja die Vorteile einer Shell sind nicht von der Hand zu weisen, wäre 
schön, wenn die Grafik auch schon so weit wäre. Aber jammern bringt nix, 
sondern nur programmieren :-)

Gruß
 Bernd
--
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Re: Admin Tool

2005-05-13 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Bernd Schwendele:

> Ja möge man sich hier die Haare raufen, aber die SHELL ist zwar toll
> und schön und gut, aber verdammt noch mal nicht mehr zeitgemäß.

»zeitgemäß« ist nun gar kein Kriterium für die Beurteilung eines Tools,
sondern ein vernebeltes Schlipswort. Entweder ein Tool taugt, taugt
begrenzt oder taugt nicht, nur das interessiert den Techniker. GUIs
erreichen da höchstens die zweite Kategorie.

Grüße,
Andreas
-- 
Don't you wish you had more energy... or less ambition?


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Re: May you help me

2005-05-13 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Dirk Salva wrote:
Das dann aber jemand machen sollen, der sich nicht so blamiert.
Dieser inhaltlich plumpe und grammatikalisch falsche Hinweis ("an
other") jedenfalls war allerhöchstens als der Spruch eines tumben
Kneipenthekenstehers zu verstehen, der sich von jemandem, der die
Toilette sucht, dumm angemacht fühlt. Was hindert jemanden daran,
wenigstens hinzuzufügen, daß das eigene Englisch nicht ausreicht, um
zu helfen, die ML xyz aber eventuell hilfreicher ist!? So war das
einmal mehr nur ein Beweis deutscher Unhöflichkeit. Selbst Ignoranz
des postings des OP wäre da besser gewesen.
Au wei!
Tobias hat ihm doch nur gesagt, wo er nachfragen sollte, da er hier 
falsch ist, daran ist überhaupt nichts auszusetzen.
Ob darin dann Fehler vorkommen ist sowas von schei** egal, solange der 
Sinn gewahrt bleibt.

Komm mal wieder runter.
--
MfG,
 Patrick Cornelissen
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Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Malte Schirmacher

Wenn der Server in einem wirklich "sicheren" Umfeld steht dann nutze ich  
sogar den X-Server mit matchbox und den "GNOME-Admin-Tools". Von Webmin  
bin ich nicht so begeistert. Der X-Server wird nach dem Login mit startx  
gestartet und nach vollendeter Arbeit wieder beendet. Ja möge man sich  
hier die Haare raufen, aber die SHELL ist zwar toll und schön und gut,  
aber verdammt noch mal nicht mehr zeitgemäß.
Wieso die Shell nichtmehr zeitgemäß ist müsstest du aber mal genauer  
erklären.
Ich meine solange die noch benutzt wird sit sie auch zeitgemäß.
Ich z.B. hatte bis Anfang dieses Jahres Debian nur auf meinem Router am  
rennen und auf diesem PC hier Windoof. Gut inzwischen bin ich auch hier  
auf Debian umgestiegen. Worauf ich hinaus will: obwohl ich seit meinem 12.  
Lebensjahr Windoof gewöhnt war (was ja doch eher sehr weit von der  
Benutzung einer Shell entfernt ist ;) ), habe ich hier sehr schnell die  
Vorzüge der Shell entdeckt und benutze sie durchaus häufig - man bedenke  
ich bin 19, sollte also aus einer Generation kommen, die absolut auf die  
Benutzung einer vernünftigen, graphischen Oberfläche getrimmt sit :)

Gruß
  Bernd
Gruß Malte


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Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Matthias Ochs schrieb:
Hallo,
 danke für die vielen guten Antworten zum Thema Debian im prof. Umfeld.
Was mich interessiert: Was wird den als Admin Tool auf Debian 
eingesetzt? Nur die Shell und entspr. Skripte, oder auch Tools wie 
z.B. Webmin??
Wenn der Server in einem wirklich "sicheren" Umfeld steht dann nutze ich 
sogar den X-Server mit matchbox und den "GNOME-Admin-Tools". Von Webmin 
bin ich nicht so begeistert. Der X-Server wird nach dem Login mit startx 
gestartet und nach vollendeter Arbeit wieder beendet. Ja möge man sich 
hier die Haare raufen, aber die SHELL ist zwar toll und schön und gut, 
aber verdammt noch mal nicht mehr zeitgemäß. Toll wäre bspw. auch ein 
Admintool auf Framebuffer-Basis. Aber wie schon gesagt, das mache ich 
nur im "sicheren" Umfeld - das ist nix für Server, die in einer DMZ 
stehen - da würde ich nicht mal WEBmin laufen lassen. Da muss dann 
(leider immer noch) die Shell her. Nervig finde ich allerdings die 
Konfiguration mit dpkg-reconfigure, da das dumme Ding immer den 
Paketnamen möchte und ich diese leider nicht immer 100 % im Kopf habe 
(schneller gehts mit vim ;-))
Gruß
 Bernd

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Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Matthias Houdek

Und Nostradamus sprach *gh*:
> Allgemein kann man das nicht so sagen. Im Einzelfall ist eine Schell
> wichtig und unbadingbar.
>
> Stell Dir aber mal einen Werkzeugmaschienebauer vor der nach jedem
> Wechsel des Bauteils, die Maschine aufschrauben und neu Verkaubeln
> müsste.
>
> 1. Umständlich
> 2. Fehleranfällig
> 3  Aufwendig
> 4 Unbüersichtlich

Der Vergleich hinkt nicht nur, der lahm ja mächtig.

> Es macht durchaus Sinn Tools Grafisch dazustellen. So hast Du
> wesentlich mehr übersicht, was gerade aktiv/inaktiv ist . Und die
> Fehelrwarscheinlichkeit ist wesentlich geringer, dass Du einen
> Tippfehler oder einen Denkfehler oder irgendwas vergessen hast mitzu
> berücksichtigen.

... und deine Mail soll ein Beweis dafür sein, dass grafische Tools 
helfen "Tippfehler und Denkfehler" zu vermeiden?

*LOL* Der war wirklich gut. Aber du hättest ein Ironie-Flag setzen 
können, dann wäre es leichter als solche zu erkennen gewesen *g*

> Fertige Tolls kann man leicher auf Systemfeheler überprüfen und die
> Warscheinlichkeit von Lücken besser ausmerzen. Da viele die gleiche
> Scipts benutzen wird es immer unwarscheinlicher, dass verstekcte
> Fehler nicht auftauchen und so weiter.

Also, ich möchte nicht wissen, wie deine Mails aussehen, wenn du die auf 
der Konsole schreiben müsstest. *schauder*

> Für Indufiuelle Anpassungen hast Du natürlich recht und man kommt an
> der shell nicht vorbei, ebenfalls bei Fehlersuche.

Ach so, und du hast die Shell zur Fehlersuche im winzigweichen 
Fenster-Ausblick noch nicht gefunden. Das entschuldigt natürlich alles.

*SCNR*

> Gruß
>
> Ralf

Gruß zurück und TOFU entfernt (das kennen wir ja ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Programm für Kreuzworträtsel

2005-05-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Gernot Sadlo schrieb:

[...]

> vielleicht noch mal lesen?

Hast du den Artikel eigentlich selbst gelesen?

Aber nochwas zum Suchen für dich: IIRC geht UV-B dafür durch Metall (Im 
Kittel, Festkörperphysik müßte dazu was stehen).

> ist mir nun zu doof!

Dir gehen die Argumente aus.
Aber ich geb dir einen Rat: Kauf dir den Kittel, lies ihn, versteh ihn, und 
dann kannst du mit Wissen über das Bändermodell und Strahlung in Festkörpern 
nur so prahlen...

MfG Jan, der gerade sein Physikdiplom schreibt...

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpFnWDwd7TPd.pgp
Description: PGP signature


Re: Re:Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden nostradamo.de
Allgemein kann man das nicht so sagen. Im Einzelfall ist eine Schell wichtig 
und unbadingbar.

Stell Dir aber mal einen Werkzeugmaschienebauer vor der nach jedem Wechsel 
des Bauteils, die Maschine aufschrauben und neu Verkaubeln müsste.

1. Umständlich
2. Fehleranfällig
3  Aufwendig
4 Unbüersichtlich
Es macht durchaus Sinn Tools Grafisch dazustellen. So hast Du wesentlich 
mehr übersicht, was gerade aktiv/inaktiv ist . Und die 
Fehelrwarscheinlichkeit ist wesentlich geringer, dass Du einen Tippfehler 
oder einen Denkfehler oder irgendwas vergessen hast mitzu berücksichtigen.

Fertige Tolls kann man leicher auf Systemfeheler überprüfen und die 
Warscheinlichkeit von Lücken besser ausmerzen. Da viele die gleiche Scipts 
benutzen wird es immer unwarscheinlicher, dass verstekcte Fehler nicht 
auftauchen und so weiter.

Für Indufiuelle Anpassungen hast Du natürlich recht und man kommt an der 
shell nicht vorbei, ebenfalls bei Fehlersuche.

Gruß
Ralf
- Original Message - 
From: "Michael DINDORF" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Thomas Grieder" <[EMAIL PROTECTED]>
Cc: "debian-list" 
Sent: Friday, May 13, 2005 9:14 AM
Subject: Re:Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)




Ich persönlich mache alles über die Shell. Hatte vor kurzem einen
Hackerangriff und seit dem installiere ich keine zusätzlichen Tools mehr
die übers Web erreichbar sind.
Hier schliesse ich mich an, ich arbeite ebenfalls komplet über die Shell
und
Scripts. Ist meiner Ansicht nach auch der einzigste effektive und relevante
Weg
ein Serversystem zu administrieren.
Mit den Scripts automatisierst du sämtliche administrative Aufgaben und der
kleine
Teil an Restarbeit (Fehlermeldungen/Modifikationen) löst du zum Teil eh nur
oder besser
über die Shell
mfg
Michael




--
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Re: .htaccess

2005-05-13 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christian Wohlgemuth wrote:
> Aber die .htaccess soll ja nur für ein Verzeichniss
> (/wwwdata/htdocs/xyz/) sein. Der Rest im DocumentRoot (/wwwdata/htdocs/)
> soll von dem ErrorDocument nicht betroffen sein. 
Das kannst du mit einem  oder -Container definieren.

zum Thema Referrer kann ich dir gerade nicht weiterhelfen.

Paul
- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkKEe3wACgkQqErKtBWD7VSG8QCeLQIbbE7sMQXOxNzEfcOcjiGJ
cZYAni7cAnlbCUtd8FTmOrbWFONtxz76
=H2K5
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Martin Mewes <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Ansonsten schick eine eMail an [EMAIL PROTECTED] und ich 
> richte für Dich kostenlos was ein.
Ja vielen Dank. War jetzt mit der http://www.freelists.org/ schneller.
Komme aber gerne auf das Angebot zurück.

Gruss und einen schönen Feiertag.

Dirk

-- 
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Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
"Roland M. Kruggel" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Ja. z.b. http://www.freelists.org/
> 
> Ist easy und kostenlos.

Danke Dir. ML ist schon erstellt. Mal schauen wie das dann im Betrieb
aussieht.

Gruss

Dirk

-- 
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Re: Programm für Kreuzwor trätsel

2005-05-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Dirk Salva schrieb am Donnerstag, 12. Mai 2005 18:10:
> lesen/schreiben können (Nicht-Muttersprachler, Legastheniker uswusf.)
 
> das Leben unnötig schwer machst. Das ist asozial im Wortsinne.

Wieso macht er Legasthenikern das Leben schwer? Ich fühle mich (jedenfalls
nicht durch ihn) beschwert.

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: Umstieg von stable -> testing

2005-05-13 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

Am Thursday, den 12. May 2005 19:51:39 schrieb Sebastian Mueller:
> ich habe schlechte Erfahrungen mit testing vor ca. 1/2 Jahr gemacht, als
> ich einfach die stable sources in testing umwandelte. Danach lief nix
> mehr, geschweige denn irgendwas anderes. Nun ist meine Frage, in wie
> weit ist der Übergang sicher? Alle bugs werden sicherlich nicht beseitigt
> sein, aber grob sollte es doch einfach funktionieren odeR? Denn zurück
> ist nur mit größerem Aufwand möglich (da lohnt sich eine Neuinstallation
> eher).

woody -> sarge sollte eigentlich relativ schmerzlos gehen. Probleme
gibt's wenn auf dem woody-System backports drauf sind. Wir haben hier
z.B. KDE und gnome als backport (und diversen Kleinkram) und genau die
machen Probleme. Funktioniert tut's am besten wenn man erstmal apt,
aptitude und dpkg upgradet und denn den Rest. Also ich hab gemacht:

- /etc/apt/sources.list editieren.
- apt-get update
- evt. /etc/apt/apt/conf editieren wenn apt jammert, daß zuviel Daten
- aptitude install aptitude apt dpkg 
- aptitude upgrade

wie gesagt backports können Probleme machen. Auch nach dem upgrade
können noch Teile von backports im System hängen.

MfG
bmg

-- 
"Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!"  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


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Re: .htaccess

2005-05-13 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
Aber die .htaccess soll ja nur für ein Verzeichniss
(/wwwdata/htdocs/xyz/) sein. Der Rest im DocumentRoot (/wwwdata/htdocs/)
soll von dem ErrorDocument nicht betroffen sein. Aber mal zurück zum
eigentlichem Thema: wie kann ich es erreichen dass, der http_referer bei
404 nicht gelöscht wird, bzw. odentlich übergeben wird
(/404.php?referer=%{HTTP_REFERER})? Ich denke, dass sich Änderungen in
der .htaccess und der htdocs nicht ünterschiedlich auswirken.

mfg Christian




Re: Debian nicht "professionell"??

2005-05-13 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Michelle Konzack schrieb:

> Ich hätte eigentlich auch Lust, meine Kunden auf ne Webseite als
> Referenz anzugeben...  Schade, das ich nicht darf...

Also wir haben auch 50+ Debian Clientsystem am Mathematischen Institut
der Uni Bonn, aber generell sind es ja doch eher andere Linux derivate,
die auf de Desktop landen.
Ach ja, wir verwenden kein reines Woody, sondern einige Backports.


- --
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFChGBz4/Hplayn3Y8RAonaAJ4k6RYjoW3OoYtm5B6wQoFFavxhugCeKnkt
OxD0rqiej2bT7OwijfECmxo=
=V/Uw
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Christian Lehmann
Ich habe bei meinem Webspace den Majordomo dabei und bisher ist dieser
ungenutzt. Aber evt. ist er ja was für dich, da er meines Wissens
ebenfalls kostenlos ist. Hier mal eine Anleitung dazu - gefunden mit google.
http://linuxplanet.com/linuxplanet/tutorials/208/1/


mfg
Christian


-- 
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Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Marc Deichmann
On Friday 13 May 2005 09:45, Dirk Schleicher wrote:
> Ich glaube aber, das man bei Yahoo angemeldet sein muss. Das wird den
> Eltern zu komplex sein.

Muss man nicht. Yahoogroups behauptet das zwar immer, ist aber nicht korrekt. 
Wenn man sich nicht über die Webseite sondern per Mail mit 
"Subscribe/Unsubscribe" anmeldet ist eine Yahooanmeldung nicht nötig. 

Der Zugriff auf die Zusatzfunktionen (Archiv, Dateiablage, etc.) benötigt eine 
Yahooanmeldung.

Bye,
mad

-- 
Money isn't everything -- but it's a long way ahead of what comes next.
-- Sir Edmond Stockdale



Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Marc Deichmann <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
 
> Yahoogroups ist nicht schlecht. Man kann die Gruppe völlig privat
> setzen, dann  kommt da keiner ohne Einladung ran.

Ich glaube aber, das man bei Yahoo angemeldet sein muss. Das wird den
Eltern zu komplex sein.

> Wenn ihr einen Webspace habt, habt ihr normalerweise auch
> Mailadressen.  Provider bieten häufig Mailinglisten für k(l)ein Geld
> zusätzlich an, oder die  einfachste Möglichkeit, wenn die
> Funktionalität reicht, einfach einen Alias  einrichten, der an alle
> "Mailinglisten"-Teilnehmer weiterleitet.

Das mit dem Provider muss ich Fragen.
Über Alias zu gehen ist auch eine Möglichkeit, aber es werden ca. 100
Mailadressen sein.

Sage mal Danke

Gruss

Dirk

-- 
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Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

> Ich möchte für eine Kindertagesstätte eine Mailingliste
> einrichten. Ich habe schon google gefragt aber da bin ich bei
> Yahoo gelandet. Da in der ML nur Interna gehandelt wird, bin ich
> mir bei Yahoo nicht so sicher.
> Gibt es freie ML Betreiber? Wenn ja, wo kann man schauen? Wie
> haben jetzt einen WebSpace mnit php und MySQL für die Kita HP.
> Kann man da eine ML aufsetzen.

Ja. z.b. http://www.freelists.org/

Ist easy und kostenlos.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Dirk Schleicher <[EMAIL PROTECTED]> wrote :

> Ich möchte für eine Kindertagesstätte eine Mailingliste einrichten.
> Ich habe schon google gefragt aber da bin ich bei Yahoo gelandet. Da
> in der ML nur Interna gehandelt wird, bin ich mir bei Yahoo nicht so
> sicher.

Dafür gitb es meines Wissens keinen Grund, da man die MLs dort auf 
"geschützt" setzen kann, so daß nur Mitglieder der ML auf das 
Webinterface kommen. Außerdem wird es die amerikanischen Yahoo-Admins 
herzlich wenig interessieren, was ihr da so in deutsch schreibt ;-)

Nähere Infos mußt Du Dir dann schon in der Doku bei Yahoo reinziehen.

> Gibt es freie ML Betreiber? Wenn ja, wo kann man schauen? Wie haben
> jetzt einen WebSpace mnit php und MySQL für die Kita HP. Kann man da
> eine ML aufsetzen.

Ja, die gibt es, allerdings werbefinanziert (wie Yahoo meines Wissens 
auch). Es wird also in jede eMail, die an die ML gesandt wird, eine 
kleine Werbebotschaft eingefügt. Wie gesagt für den Hausgebrauch wirds 
wohl reichen.

Ansonsten schick eine eMail an [EMAIL PROTECTED] und ich 
richte für Dich kostenlos was ein.

bis dahin/kind regards

Martin Mewes

-- 
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestaende
tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
http://www.larsschuette.de/ -> Klugscheisser ;-)



Re: [OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin!

Yahoogroups ist nicht schlecht. Man kann die Gruppe völlig privat setzen, dann 
kommt da keiner ohne Einladung ran.

Wenn ihr einen Webspace habt, habt ihr normalerweise auch Mailadressen. 
Provider bieten häufig Mailinglisten für k(l)ein Geld zusätzlich an, oder die 
einfachste Möglichkeit, wenn die Funktionalität reicht, einfach einen Alias 
einrichten, der an alle "Mailinglisten"-Teilnehmer weiterleitet.

Bye,
mad

-- 
Nothing recedes like success.
-- Walter Winchell



Re: datei zerhacken und per netcat verschicken

2005-05-13 Diskussionsfäden Martin Dickopp
David Haller <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>>  dd if=$1 of=- bs=584 seek=$SEEK count=1 |\
>
> Da fehlt die Umrechung in die Bloecke (s.u.)... Du rufst so dd fuer
> jedes byte auf...

Was meinst Du mit "Umrechung in die BlÃcke"?

Dieser Befehl fÃhrt eine einzige Leseoperation aus, in der er 584 Bytes
liest. Fehlerhaft ist allerdings, daà "seek" nicht im Input, sondern im
Output BlÃcke Ãberspringt. Gemeint war wohl "skip".

> BLKSZ=584
> [...]
> dd if="$1" bs="$BLKSZ" seek="$seek" count=1 | \

Abgesehen vom fehlenden "of=-", Unterschieden im Quoting und unter-
schiedlichen Variablennamen unterscheidet sich das nicht von der Zeile,
die Du kritisiert hattest.

> Diese Loesung hat allerdings den Nachteil, dass bei grossen Dateien
> die Ausfuehrungszeit exponentiell steigt, weil fuer jedes Fragment a
> $BLKSZ Bytes die Datei neu geoeffnet werden muss, an die richtige
> Stelle ge"seek"t werden muss, und dann jeweils nur ein Block von
> $BLKSZ Bytes gelesen und ausgegeben wird... Bei kleinen Dateien (sagen
> wir, bis 100 * $BLKSZ) geht das noch, aber darueber wird's schnell
> eklig.

Die Zeit, um an eine bestimmte Stelle in einer Datei zu "seeken", ist
ungefÃhr konstant, unabhÃngig davon, wo in der Datei die Stelle liegt.
Darum ist die AusfÃhrungszeit des Skriptes _linear_ von der DateigrÃÃe
abhÃngig.

Davon, daà dd tatsÃchlich den Systemcall "lseek" verwendet, kann man
sich im Quellcode (coreutils 5.2.1) in Datei src/dd.c, Zeile 818
Ãberzeugen.

Martin



Re:Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Michael DINDORF




>Ich persönlich mache alles über die Shell. Hatte vor kurzem einen
>Hackerangriff und seit dem installiere ich keine zusätzlichen Tools mehr
>die übers Web erreichbar sind.

Hier schliesse ich mich an, ich arbeite ebenfalls komplet über die Shell
und
Scripts. Ist meiner Ansicht nach auch der einzigste effektive und relevante
Weg
ein Serversystem zu administrieren.

Mit den Scripts automatisierst du sämtliche administrative Aufgaben und der
kleine
Teil an Restarbeit (Fehlermeldungen/Modifikationen) löst du zum Teil eh nur
oder besser
über die Shell

mfg

Michael











[OT] Mailingliste selbst gemacht

2005-05-13 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

bitte nicht gleich schlagen, wenn ich hier OT frage.
Ich kenne leider im Moment keinen anderen Ort wo genug Kompetenz
zusammen kommt, um einen Tipp zu bekommen.

Ich möchte für eine Kindertagesstätte eine Mailingliste einrichten.
Ich habe schon google gefragt aber da bin ich bei Yahoo gelandet. Da in
der ML nur Interna gehandelt wird, bin ich mir bei Yahoo nicht so
sicher.
Gibt es freie ML Betreiber? Wenn ja, wo kann man schauen? Wie haben
jetzt einen WebSpace mnit php und MySQL für die Kita HP. Kann man da
eine ML aufsetzen.

Sorry für OT, aber ich weiß sonst nicht wohin :-)

Gruss

Dirk


-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: Admin Tool (war: Debian nicht "professionell"??)

2005-05-13 Diskussionsfäden Thomas Grieder
Matthias Ochs wrote:
Hallo,
 danke für die vielen guten Antworten zum Thema Debian im prof. Umfeld.
Was mich interessiert: Was wird den als Admin Tool auf Debian 
eingesetzt? Nur die Shell und entspr. Skripte, oder auch Tools wie z.B. 
Webmin??

Ich persönlich mache alles über die Shell. Hatte vor kurzem einen 
Hackerangriff und seit dem installiere ich keine zusätzlichen Tools mehr 
die übers Web erreichbar sind.

Thomas
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Debian nicht "professionell"??

2005-05-13 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 22:06 schrieb Rüdiger Noack:
> Heino Tiedemann schrieb:
> > Frag Dich doch mal selber: Worin unterscheident sich debian vom
> > teuren RadHat?
> >
> > Eben, es kann das gleiche. Nur Radhat bietet das, was Manger
> > wollen: Gewährleistung, Support, Ansprechpartner - kurz: einer,
> > der den Kopf hinhällt im Falle eines Falles.
> >
> > Brauchen wird man das nie, aber $Manager schläft dann besser.
>
> Sorry, obwohl ich kein Manager bin muss ich sagen, du redest
> ziemlichen Stuss. Habe jetzt keine große Lust und Zeit auf große
> Erklärungen, aber du wirst es selber herausfinden, wenn du mal
> 'ne Zeit in der freien Wirtschaft gearbeitet hast.

Ach Sorry. Wo nimmst du denn deine Informationen her? Wie du sagst, 
du bist kein Manager, ich aber. 

Das wichtigste ist ein System am laufen zu halten. Wenn es mal 
irgendwo klemmt, dann muss der Supporter her. Wenn der Mist macht 
geht es die Treppe eine Stufe höher. Ganz oben auf der Treppe muss 
letztendlich ein Verantwortlicher sitzen der den Kopf hin hält und 
je größer dieser Kopf ist, desto besser. Z.B. RedHat, Microsoft.

Es koste mir immer sehr viel Überzeugungsarbeit Kunden davon zu 
überzeugen, daß Debian doch die bessere Wahl ist. 

Die Angst liegt ganz einfach dort begründet, das die Kunden mit der 
Verantwortungslage von OpenSource nichts, oder nur wenig, anfangen 
können. Da steht kein greifbarer Name/Firma hinter. Die oberste 
Stufe ist so zu sagen leer. Oft gehörtes Argument: 'Was ist wenn 
die freiwilligen Entwickler keine Lust mehr haben?' Das das nicht 
passieren wird, weil ja noch hunderte anderer da sind, ist tlw. 
sehr schwer vermittelbar.

Zum glück denken nicht alle so, aber doch ca. 80%. 

Trotz allerdem bin ich pro Debian, OpenSource, und contra RedHat, 
Microsoft eingestellt. Sonst würde ich diese Mail mit Outlook und 
nicht mit KMail schreiben.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: von bash2 auf bash3

2005-05-13 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Alexander Fieroch wrote:
> Lennart Mordek wrote:
>>Und wenn ich
>>schon dabei bin, wie kann ich die Auflsung in der Shell (bash) hher
>>stellen, mein Bildschrim luft auf 1152x864.
> 
> Das geht über den Framebuffer. Erhöhe mal die Auflösung der Konsole im
> Framebuffer.
> 
Die Auflösung wird über Parameter beim Boot eingestellt.

z.B. einfach vga=792 anhängen. In der /boot/grub/menu.lst gibt es auch
einen Eintrag in dem du Standardwerte für alle Kernelversionen anhängen
kannst. Das ist z.B. praktisch wenn du öfters mal update-grub ausführst,
aber keine Lust hast jedesmal wieder die menu.lst zu bearbeiten um z.B.
vga=792 anzuhängen.

http://portal.suse.com/sdb/de/2002/11/wessels_fbdev_grub.html (ja ich
weiß, ist von SuSE... ;-)

Wie ich gerade noch gelesen habe funktioniert Bootsplash übrigens nur
bei 16Bit im Framebuffer.

Paul
- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

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