Re: tar.gz mit Programmsourcen - was damit anstellen?
On Mon, Jun 27, 2005 at 03:18:48AM +0200, C. Ace Dahlmann wrote: Naja, aber das Kompilieren von Updates dauert natürlich ewig, das stimmt. Spaß gemacht hat es trotzdem. Hm. Was macht denn daran Spass? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datenübernahm e Sarge - Sarge
On Mon, Jun 27, 2005 at 01:37:46AM +0200, _ich_ wrote: _ich_, _ich_ ich _Ich_ _ich_ Jaja, ist ja schon gut:-P ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian installer
Markus Krell: Ich habe schon einige boot parameter ausprobiert. usb habe ich deaktiviert pcmcia habe ich deaktiviert acpi im bios deaktiviert (Schuss ins Blaue:) Probier sonst mal acpi=off als Bootparameter. Ich bin nicht sicher, ob die BIOS-Einstellung eine Wirkung hat. J. -- If you do not move for long enough, you might see a rat. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Re: isdn-probleme mit debian-sarge bei Kernel 2.6
Hallo Andreas. Vielen Dank für deine Hilfe. Ich habe jetzt verstanden, was das Problem beim Kernel 2.6 mir dem hisax-Treiber und dem udev-Programm ist. Allerdings funktionierte die von dir vorgeschlagene Lösung zur Erzeugung der nötigen Devices bei mir nicht. Aber ich habe eine andere Lösung gefunden, die ich dir mitteilen wollte, da ich gesehen habe, dass du vielen anderen Leuten bei isdn-Problemen mit Rat zur Seite stehst. Und zwar muss ich mich als root einloggen und einfach folgendes Script ausführen: /var/lib/dpkg/info/ipppd.postinst configure Danach sind die Device-Dateien in /dev vorhanden. Dann kann ich das isdn-System starten: /etc/init.d/isdnutils start Und alles funktioniert problemlos. Markus Wiener -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Compose-Taste in X11 (was: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur)
On Mon, Jun 27, 2005 at 05:59:14AM +0200, Hartmut Figge wrote: [...] So, ich habe jetzt mal ein bißchen rumgefummelt, Deine Beschreibung zur Konsole so halbwegs verstanden, eingebaut und sie funktioniert auch;-) Ich möchte aber auch in Sarge-X11 (KDE) mit meiner PC102-Tastatur ohne Windows-Taste Shift+AltGr für Compose benutzen, einfach weil ich die Funktion selten nutze und dafür die altbekannte Tastenbelegung nicht an irgendeiner Stelle ummodeln will (und bei Deinem Vorschlag ist Compose dann nicht Shift-L + Strg-R, sondern nur Strg-R), und das kriege ich nicht hin:-( Irgendwie komme ich nicht weiter. Meiner Meinung nach müßte, damit das funktioniert, die linke Shift-Taste gleichzeitig Modifier und Shift-L sein, und das klappt aus irgendeinem Grund nicht. Wenn ich Deinen Vorschlag (abgewandelt) mit dem xmodmap -e keycode 113 = Multi_key in die ~/.xsession einbaue, so habe ich die normale Funktion der AltGr-Taste aufgehoben und dort direkt die Compose-Taste hingebaut. Das geht natürlich nicht, dann habe ich keine {[ und auch kein @ mehr auf der KDE-Konsole. Vielleicht hat ja jemand eine Idee, was da in Sarge schiefläuft (es hat ja wohl mal exakt so funktioniert) und wie ich diesen Fehler beheben kann. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar.gz mit Programmsourcen - was damit anstellen?
Am 2005-06-27 03:18:48, schrieb C. Ace Dahlmann: Hi! Man merkt gerade bei älteren Rechnern (Arbeitsrechner ist ein Duron 700) in der Tat einen netten Performance-Unterschied bei einem komplett selbstkompilierten, auf die Architektur abgestimmten System. Bei einem Athlon 2200+ ist der Unterschied schon wesentlich kleiner. Der Geschwindigkeitsvorteil liegt bei unter 2% und das einzige was sich ändert, ist in den meisten Fällen die Größe der Executablen und der Libs. Das ganze wurde schon von unzähligen Developern durchexerziert. LG, Ace Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Status von security.debian.org?
On Thu, Jun 23, 2005 at 07:06:18AM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote: An einigen Stellen im Netz (Foren, News, ...) liest man gerüchteweise, dass security.debian.org derzeit nicht voll funktionieren würde. Nun macht es sogar Heise publik, eine ziemliche Katastrophe für das Ansehen von Debian: http://www.heise.de/security/news/meldung/61076 cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Servus, lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? Grüsse, Patrick Wunderlich http://www.xkill.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XDMCP Access control
Am Sonntag, 26. Juni 2005 14:55 schrieb Martin Mundschenk: Hallo! Ich möchte gerne von einem X-Terminal aus eine X-Session zu meinem Debian Rechner aufbauen. Auf der Debian-Schachtel läuft xdm und ein lokaler X-Server kann auch gestartet werden. die Datei /etc/X11/xdm/ Xaccess habe ich so liberal wie möglich gestaltet, also in allen Bereichen ein * eingetragen. Wenn ich nun aber eine Verbindung via ssh -Y debaian.schachtel aufbaue, und eine X-Anwendung starte, kommt die Meldung: xsetroot: unable to open display '' xset: unable to open display X-Sessions zu anderen Rechnern klappen aber von dem X-Terminal aus. Wie muß denn xdm konfiguriert sein, damit ich mich von außen anmelden kann? Die anderen haben ja schon über das ssh-X11 Forwarding geschreiben. Es gibt jedoch noch Luxirösere Wege: Du triggerst mit X direkt den Server an: 1. Weg a. auf Textkonsole, mit Strg-Alt-F1 [F1 ... F6], switchen b. als lokaler root einloggen c. Wenn Du ein [x|k|g]dm laufen hast, dann kannst Du mit X :1 vt8 -query dein-remote-server Dir eine komplette Graphische Umgebung holen, Du schaltest dann mit STRG-ALT-F7 aus dein altes Display, mit STRG-ALT-F8 auf das neue d. Wenn Du kein lokales X11 laufen hast, geht das mit X -query dein-remote-server Damit Das klappt, muß aber /etc/X11/xdm/*, im besonderen Xaccess passend für xdm remote Access konfiguriert sein. Am schönsten und Bürotauglichsten ist IMHO zur Zeit der KDM in der Kubuntu Version in Version 3.4.1. Der kann direkt vom Login Screen ein Display Remote öffen und die per Broadcast ermittelten Möglichkeiten der Server anzeigen (Chooser). Das konnte ich auch Reno Helferen/Innen vermitteltn, wie das geht. Bei einer KDM 3.4.1 Sitzung kann man den (1.) Weg auch bequem mit K-Menu, Benutzer wechseln |Neue Sitzung starten anklicken. Dort wählt man dann mit Alt-R oder Menu|Anmeldung auf Fremdrechner. Du schaltest dann mit STRG-ALT-F7 aus dein altes Display, mit STRG-ALT-F8 auf das neue. Geprüft habe ich diese Verfahren auf einer kubuntu Installatiomn. Sollte auch mit einem Sarge klappen... Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/
Re: Re: isdn-probleme mit debian-sarge bei Kernel 2.6
On 27.Jun 2005 - 11:09:30, Markus Wiener wrote: Hallo Andreas. Allerdings funktionierte die von dir vorgeschlagene Lösung zur Erzeugung der nötigen Devices bei mir nicht. Und ich weiss auch warum, MAKEDEV verweigert offensichtlich den Dienst wenn udev laeuft. Ist ja auch klar, weil der ja die Devices anlegen sollte. Das gute ist: Es gibt eine Option um MAKEDEV zu ueberreden dennoch die Devices anzulegen... /var/lib/dpkg/info/ipppd.postinst configure Das was du tun musst steht in dem Skript drin: cd /dev WRITE_ON_UDEV=1 ./MAKEDEV isdn-tty isdn-io isdn-ippp rm -f isdnctrl ln -s isdnctrl0 isdnctrl Den 4-Zeiler einfach an den Anfang des isdnutils-Skripts und dann sollte das wieder automatisch beim Booten passieren. Andreas -- Tuesday After Lunch is the cosmic time of the week. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Am Montag, 27. Juni 2005 12:24 schrieb Patrick Wunderlich: lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? Ich denke mal das ist einfach nur persönliche Überlastung. Wir sollten nicht meckern, sondern mit anpacken, damit die Kuh vom Eis kommt. OpenSource und freie Software heisst auch sich engagieren und mit zufassen, nicht nur konsumieren. Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpDKnAY0XBxC.pgp Description: PGP signature
Dynamic DNS Updates in Debian?
Hallo, ist es möglich, Dynamic DNS Updates nach RFC2136 mit dem Debian dhcpd und bind 9 zu konfigurieren? Ich habe versucht, mein existierendes dhcpd.conf File von Redhat zu verwenden, aber der dhcpd aus dem dhcp 2.0pl5-19.1 deb kann mit diesen Einträgen nichts anfangen: ddns-update-style interim; allow client-updates; Brauche ich andere deb-Packete oder heißen die Optionen anderst? Ach ja, ich verwende sarge. Gruß, Reiner.
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Patrick Wunderlich wrote: lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? Ich finde, daß dies schon als ernste Krise zu werten ist. Gerade die Security Infrastruktur ist IMHO das Herzstück einer guten Distribution und ich hoffe, daß viele Newsseiten, das Thema aufgreifen, damit hier einmal Bewegung in die Sache kommt. Ich habe das Gefühl, daß die hohen Tiere bei Debian zu viel Höhenluft geschnuppert haben und daher an Sauerstoffmangel leiden... Ich sehe das als Chance auf Besserung, da die Publicity dieses Problems, evtl. den Leidensdruck so stark erhöht, daß gehandelt werden muss. Fakt ist, daß es so nicht wirklich weitergehen kann. Ob die Manpower, die in Richtung Ubuntu abgewandert ist auch wieder zurück kommt ist mir nicht klar, schön wäre es natürlich, weil die Projekte ja doch arg verwand sind. Wenn wir Pech haben, dann stehen wir vor dem nächsten Evolutionsschritt von Debian, der in einer Teilung des Projektes endet. Hoffen wir mal, daß ich nicht recht behalte. -- MfG, Patrick Cornelissen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On 27.Jun 2005 - 12:24:50, Patrick Wunderlich wrote: Servus, lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? Zu dem ganzen faellt mir eigentlich nur eines ein: Die abtruennigen DM feuern. Den Account sperren und schnellstens Ersatz suchen. Alles andere wird nichts bringen. Andreas -- You have a deep appreciation of the arts and music. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XDMCP Access control
Es gibt jedoch noch Luxirösere Wege: Du triggerst mit X direkt den Server an: 1. Weg a. auf Textkonsole, mit Strg-Alt-F1 [F1 ... F6], switchen b. als lokaler root einloggen c. Wenn Du ein [x|k|g]dm laufen hast, dann kannst Du mit X :1 vt8 -query dein-remote-server Dir eine komplette Graphische Umgebung holen, Du schaltest dann mit STRG-ALT-F7 aus dein altes Display, mit STRG- ALT-F8 auf das neue Also noch mal zum Mitschreiben ;-)... Auf meinem Anwendungsserver läuft xdm. Auf meinem X-Terminal (in meinem Falle ein Mac unter OSX) läuft ein X-Server. Zur Zeit wird beim Starten des X-Servers auf dem Mac das xterm geladen, aber kein Window Manager. Via ssh und X forewarding wird dann die Verbindung zum Anwendungsserver aufgebaut. Zusammen mit KDE bekomme ich dann auch einen Window Manager. Soweit läuft es zur Zeit. Dein Vorschlag gefällt mir aber auch besser. Ich starte also den X- Server nun nicht mit xterm sondern mit X :1 vt8 -query mein-remote-server Da meine X Impelantierung das vt8 nicht akzeptiert, lasse ich es weg, und außerdem nehme ich das Display 0, also: X :0 -query mein-remote-server Daraufhin wartet der X-Server einen Augenblick und beendet sich wieder. Ich schätze mal, weil der keine Antwort vom Anwendungsserver bekommt. Wenn mein Anwendungsserver die IP 192.9.202.240 hat und mein X- Terminal die 192.9.202.251, wie müssen dann die wichtigen Stellen in den xdm Konfigurationsdateien aussehen, so daß die Terminal Anfrage bedient wird? Gruß, Martin
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Am Montag, 27. Juni 2005 13:05 schrieb Patrick Cornelissen: Fakt ist, daß es so nicht wirklich weitergehen kann. Ob die Manpower, die in Richtung Ubuntu abgewandert ist auch wieder zurück kommt ist mir nicht klar, schön wäre es natürlich, weil die Projekte ja doch arg verwand sind. Ich glaube kaum, das hier noch was zu bewegen ist. Debian ist zu starr geworden. Auss innovation wird Starre, Halsstarrigkeit, Rückschritt. Wenn wir Pech haben, dann stehen wir vor dem nächsten Evolutionsschritt von Debian, der in einer Teilung des Projektes endet. Hoffen wir mal, daß ich nicht recht behalte. Die Methodik in allem etwas sehr zu spät zu sein, trägt allmählich zu diesen Ergebnissen bei. Das Monster Release Sarge, das eigentlich schon veraltet ist (Warum eigentlich kein KDE 3.4.x ?), kein X.org ... Warum eigentlich ? Der verrückte Madkiss, der die KDE Releases immer wieder verzögert im 3Debian Strang verzögert und unmöglich gemacht hatte. (Maintainer vom QT mit c102 Releases ...) Wir setzen heute lieber KUbuntu ein. Debian kommt eh zu spät. Ausserdem werden Verbesserungsvorschläge im Ubuntu auch mal ernst genommen und nicht im eigenen Saft verlabert. Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpVjgB1mJgAW.pgp Description: PGP signature
Re: Dynamic DNS Updates in Debian?
Am 27.06.2005 um 13:03 schrieb Buehl, Reiner (CI EMEA ISG): ist es möglich, Dynamic DNS Updates nach RFC2136 mit dem Debian dhcpd und bind 9 zu konfigurieren? Ich habe versucht, mein existierendes dhcpd.conf File von Redhat zu verwenden, aber der dhcpd aus dem dhcp 2.0pl5-19.1 deb kann mit diesen Einträgen nichts anfangen [...] Brauche ich andere deb-Packete oder heißen die Optionen anderst? Ja, Du benötigst das Paket dhcp3-server.
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 27. Juni 2005 12:24 schrieb Patrick Wunderlich: lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? Ich denke mal das ist einfach nur persönliche Überlastung. Wir sollten nicht meckern, sondern mit anpacken, damit die Kuh vom Eis kommt. IIRC haben immer wieder Leute angeboten, dem Security zu helfen, diese Hilfe wurde aber immer ausgeschlagen. Das Ergebnis ist nun zu bewundern. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Pakulat wrote: Zu dem ganzen faellt mir eigentlich nur eines ein: Die abtruennigen DM feuern. Den Account sperren und schnellstens Ersatz suchen. Alles andere wird nichts bringen. Oh man... Was soll denn das? Das erinnert mich irgendwie an den DD, der auf dem LinuxTag einen Ubuntu-Dev vom Stand vertreiben wollte, unter dem Motto Ich war mit Ubuntu noch nie einverstanden. Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? Debian hat ein anderes Ziel als Ubuntu, nämlich ein universelles Betriebssystem zu entwickeln. Dazu gehören nun mal auch verschiedene Architekturen. So ist das nun mal. Der Kernpunkt von Debian liegt auch auf Stabilität, und wenn dies durch alte Pakete erreicht werden muss. Ubuntu versucht auch wieder mit Debian zu mergen und die Änderungen zurückfließen zu lassen, aber mir würde das auch keinen Spaß machen, wenn mir nur Antipathie entgegenstößt (abgesehen davon, dass es für Ubuntu nur Vorteile hat, es so zu machen). Lasst die Ubuntu-Leute werkeln... Wenn ihnen was an Debian liegt, wird Debian davon profitieren, ansonsten kann man es auch nicht ändern. Dass Entwickler von Debian abwandern ist nachzuvollziehen, aber es wird erwartet, dass sie das klar darlegen und verantwortungsvoll in Positionen bei Debian zurücktreten, wenn sie es zeitlich nicht mehr schaffen. Nur ein Feuern bringt nichts, und würde ich auch nicht befürworten[1]. Ciao, Philipp Kern [1] Ich glaube auch, dass das nicht einfach wäre, da soweit ich das sehe, ein Verstoß gegen die Debian Machine Usage Policies so ziemlich das einzige ist, was einen aus dem Projekt kickt. -BEGIN PGP SIGNATURE- Comment: Fingerprint: 1710 7DB1 9A28 42FF B699 7654 ED1A 3933 B2CF CDD8 Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iEYEARECAAYFAkK/6DEACgkQ7Ro5M7LPzdge9wCgpFStTT+fkmfe/DxSpHWEX0L4 QYoAoJ0t3MoTs5K9inHsUo3CeZ5+MGSa =y7mk -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
* Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]) [050627 13:51]: Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 27. Juni 2005 12:24 schrieb Patrick Wunderlich: lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? Ich denke mal das ist einfach nur persönliche Überlastung. Wir sollten nicht meckern, sondern mit anpacken, damit die Kuh vom Eis kommt. IIRC haben immer wieder Leute angeboten, dem Security zu helfen, diese Hilfe wurde aber immer ausgeschlagen. Das Ergebnis ist nun zu bewundern. Das Problem liegt nicht beim Security-Team in diesem Fall. (Das mehr Leute in das security-Team sollten, ist ein anderer Fall. Und Joey hat auch angekündigt, das bald neue Leute dort aufgenommen werden.) Grüße, Andi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
* Philipp Kern ([EMAIL PROTECTED]) [050627 13:52]: Ubuntu versucht auch wieder mit Debian zu mergen und die Änderungen zurückfließen zu lassen, aber mir würde das auch keinen Spaß machen, wenn mir nur Antipathie entgegenstößt (abgesehen davon, dass es für Ubuntu nur Vorteile hat, es so zu machen). In der Theorie ist das so. In der Praxis habe ich da einen etwas anderen Eindruck. Grüße, Andi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Symptom security
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Joerg Rossdeutscher wrote: Ideen gäbe es sicherlich reichlich: Trotzdem fehlen die konsensfähigen Vorschläge auf debian-devel und debian-project dazu. In Debian herrscht eine Meritokratie einiger weniger, die sich um das Projekt verdient gemacht haben. Aber bei aktuell 1276 Entwicklern gibt es natürlich auch viele verschiedene Meinungen, wie man Debian verbessern kann. Meist schlafen die Threads mit neuen Ideen einfach ein. Vielleicht ändert sich im Etch-Zyklus etwas, aber ich bezweifle es irgendwie. Unter den verschiedenen Interessen etwas durchzusetzen ist schwierig. Konsens zwischen allen ist sowieso unerreichbar. Falls sich gute Vorschläge finden würden, könnte man sie durch eine Abstimmung natürlich auch durchsetzen. Aber dazu fehlen die wirklich tollen Ideen und der Mut, den Weg dann auch zu gehen. Unpopuläre Entscheidungen z.B. der Release Manager werden auch gleich öffentlich kritisiert, und schlafen dann ein (siehe z.B. die Tatsache, dass über das sogenannte Vancouver-Proposal bis jetzt nicht abgestimmt wurde, um ein klares Meinungsbild zu erhalten). Ciao, Philipp Kern -BEGIN PGP SIGNATURE- Comment: Fingerprint: 1710 7DB1 9A28 42FF B699 7654 ED1A 3933 B2CF CDD8 Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iEYEARECAAYFAkK/5jEACgkQ7Ro5M7LPzdhN9QCfefgo3B9Evi5SBo5lSeSj8Btt 0FIAoLcIRQPlGHarlH8OIEoBJpW6DEhr =Lg2J -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On 2005-06-27, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 27.Jun 2005 - 12:24:50, Patrick Wunderlich wrote: Servus, lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? Zu dem ganzen faellt mir eigentlich nur eines ein: Die abtruennigen DM feuern. Den Account sperren und schnellstens Ersatz suchen. Alles andere wird nichts bringen. [x] du weisst nicht von wem und über was du sprichst. bye, - michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XDMCP Access control
Am Montag, 27. Juni 2005 13:19 schrieb Martin Mundschenk: Es gibt jedoch noch Luxirösere Wege: Du triggerst mit X direkt den Server an: 1. Weg a. auf Textkonsole, mit Strg-Alt-F1 [F1 ... F6], switchen b. als lokaler root einloggen c. Wenn Du ein [x|k|g]dm laufen hast, dann kannst Du mit X :1 vt8 -query dein-remote-server Dir eine komplette Graphische Umgebung holen, Du schaltest dann mit STRG-ALT-F7 aus dein altes Display, mit STRG- ALT-F8 auf das neue Also noch mal zum Mitschreiben ;-)... Auf meinem Anwendungsserver läuft xdm. Auf meinem X-Terminal (in meinem Falle ein Mac unter OSX) läuft ein X-Server. Ok. Das mit dem ssh -X klappt ja schon ? Zur Zeit wird beim Starten des X-Servers auf dem Mac das xterm geladen, aber kein Window Manager. Administrierst Du den Remote Server ? Es schein der Sessiontyp ist nicht sehr brauchbar gesetzt, den der Server anbietet. Wass sagt: update-alternatives --display x-session-manager ? Da wäre dann ein update-alternatives --all besser ein update-alternatives --set x-session-manager /usr/bin/startkde oder update-alternatives --set x-session-manager /usr/bin/gnome-session zu tun. Via ssh und X forewarding wird dann die Verbindung zum Anwendungsserver aufgebaut. Zusammen mit KDE bekomme ich dann auch einen Window Manager. Soweit läuft es zur Zeit. X :0 -query mein-remote-server X -query mein-remote-server sollte reichen. Daraufhin wartet der X-Server einen Augenblick und beendet sich wieder. Ich schätze mal, weil der keine Antwort vom Anwendungsserver bekommt. Yepp. Wenn mein Anwendungsserver die IP 192.9.202.240 hat und mein X- Terminal die 192.9.202.251, wie müssen dann die wichtigen Stellen in den xdm Konfigurationsdateien aussehen, so daß die Terminal Anfrage bedient wird? Für kdm habe ich das ja schon mal nachgetragen. (Ich halte hier kdm für flexibler... und hübscher. Ist nicht so basic rustikal wie xdm). Für xdm, mal sehen, in /etc/X11/kdm/ : a. Auf jeden Fall Xaccess anpassen, dass ein Zugriff erlaubt ist. Ein einfacher * in der letzten Zeile tut's für den Anfang. b. in Xservers das nolisten tcp entfernen.. :0 local /usr/X11R6/bin/X vt7 -dpi 100 c. xdm-config muß geändert werden: ! SECURITY: do not listen for XDMCP or Chooser requests ! Comment out this line if you want to manage X terminals with xdm ! DisplayManager.requestPort: 0 mfG Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpbw2ZTofEQX.pgp Description: PGP signature
RE: Dynamic DNS Updates in Debian?
Klasse, vielen Dank! Funktioniert jetzt. Gruß, Reiner. -Original Message- From: Andreas Vögele [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, June 27, 2005 1:40 PM To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Re: Dynamic DNS Updates in Debian? Am 27.06.2005 um 13:03 schrieb Buehl, Reiner (CI EMEA ISG): ist es möglich, Dynamic DNS Updates nach RFC2136 mit dem Debian dhcpd und bind 9 zu konfigurieren? Ich habe versucht, mein existierendes dhcpd.conf File von Redhat zu verwenden, aber der dhcpd aus dem dhcp 2.0pl5-19.1 deb kann mit diesen Einträgen nichts anfangen [...] Brauche ich andere deb-Packete oder heißen die Optionen anderst? Ja, Du benötigst das Paket dhcp3-server.
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Andreas Barth [EMAIL PROTECTED] wrote: * Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]) [050627 13:51]: IIRC haben immer wieder Leute angeboten, dem Security zu helfen, diese Hilfe wurde aber immer ausgeschlagen. Das Ergebnis ist nun zu bewundern. Das Problem liegt nicht beim Security-Team in diesem Fall. (Das mehr Leute in das security-Team sollten, ist ein anderer Fall. Und Joey hat auch angekündigt, das bald neue Leute dort aufgenommen werden.) Wo liegt es denn? Och Leute, lasst euch doch nicht immer alles einzeln aus der Nase ziehen. Mehr Transparenz (wo möglich) bitte. Wird ja nicht nur von mir als wichtig empfunden, sondern auch von DDs selbst. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XDMCP Access control
On Mon, Jun 27, 2005 at 01:19:47PM +0200, Martin Mundschenk wrote: X :0 -query mein-remote-server Daraufhin wartet der X-Server einen Augenblick und beendet sich wieder. Ich schätze mal, weil der keine Antwort vom Anwendungsserver bekommt. In /etc/X11/xdm/xdm-config nach # Don't listen for XDMCP DisplayManager.requestPort: 0 suchen und mit ! auskommentieren. pgpLJeAALP6Ye.pgp Description: PGP signature
udev und Problem mit X-Programmen als User
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Joerg Rossdeutscher schrieb: Moin, Am Freitag, den 24.06.2005, 11:13 +0200 schrieb Christopher Hübner: Wenn ich ihn als normaler user starten will, egal ob startx oder mit kdm, dann passiert leider gar nichts. Möglicherweise hat das ja gar nix mit udev zu tun und ist bloss eine Duplizität der Ereignisse. Möglicherweise hat das Funktionieren unter root gar nichts mit Permissions zu tun, sondern einfach damit, dass root andere Einstellungen hat. Das glaube ich nicht, aber dazu später mehr. Sprich: 1. Geht ein evtl. neu anzulegender dritter User? Nein. 2. Ich nutze kein KDE, aber da gab es doch diesen ~/.kde3-Ordner, oder so ähnlich. Benenn den doch mal weg. KDE funktioniert Ein Versuch könnte es auch wert sein, einen neuen User anzulegen und den bloss ein nacktes X mit Terminal starten zu lassen, und wenn das läuft, daraus mal ein KDE-Programm zu starten und die Meldungen anzugucken. Genau das habe ich ausprobiert. xterm wollte nicht starten, weil angeblich keine ptys. Als root hat das schon funktioniert. Die Rechte von /dev/pty* waren leider so gesetzt das nur root darauf zugreifen konnte. Da _ich_ das sicher nicht gemacht habe kann ich mir nur noch einen Schuldigen vorstellen -- udev Die Rechte von /dev/null waren auch so gesetzt das postgresql den Start verweigert hat. Auch das war sicher nicht _ich_. Ich habe es geschafft mein KDE wieder zu starten indem ich der Gruppe users Zugriff auf /dev/pty* gegeben habe. Danach habe ich xinit ausgeführt und in das xterm startkde eingetippt. Der direkte Start von KDE (ob kdm oder startx) funktioniert leider immer noch nicht. Allerdings habe ich den Verdacht das das alles mit falschen Rechten (von udev vermasselt) unterhalb von /dev zu tun hat. Daher meine Frage: Wie kann ich diese Rechte wiederherstellen? Christopher -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iQEVAwUBQr/tC59mxmbqgAiXAQIgAAf+Ng6eE8STbsbI42sdo2NGJsem7XpvDqwa 6CA52kiQyAuUWRtnHpwZzuA3mbc8QSALwAVmDmmjyYwwKsg+QRGxz/Ur9znOd/6X PLnMJWOQLdpyUaRoaicSV7H/tKHX4GCsPN88iBtsahhaUIkSP20woJryK+OabTy1 /smsFztDZ6cYccgGTlFlFeu08AjtR1esAxGdeJtVl4QNh++3tTVMzFLwu01HT4TB y5O4DxnoyMn6IC/673NG0sK/uFf/8iuLxZ+sj347K1ndZXScYe31fc9C4Z+twtah ua4MLkOfp95t5PI2/4QcCkBvtPqfX+ENJhgsi4vOUN+X5AXdJ+JSYQ== =0jhO -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian installer
Jens Ruehmkorf schrieb: Hi Markus! On Sun, 26 Jun 2005, Markus Krell wrote: Hi zusammen, ich bin ein ziemlicher Linux Anf�nger, dennoch wollte ich nach einiger Zeit mit SuSe auf debian umsteigen. [...] Danach kommt allerdings ein leerer Installer Bildschirm und kurze Zeit sp�ter friert mein Rechner ganz ein. [...] hat leider alles nichts gebracht! Hast Du mal den 2.6er Kernel ausprobiert? linux26 oder aber expert26 am Bootprompt eingeben. -- MfG Jens bei mir gab es das problem mit eingeschaltetem hyper threading gruss frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian installer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 choufr wrote: Jens Ruehmkorf schrieb: Hi Markus! On Sun, 26 Jun 2005, Markus Krell wrote: Hi zusammen, ich bin ein ziemlicher Linux Anf�nger, dennoch wollte ich nach einiger Zeit mit SuSe auf debian umsteigen. [...] Danach kommt allerdings ein leerer Installer Bildschirm und kurze Zeit sp�ter friert mein Rechner ganz ein. [...] hat leider alles nichts gebracht! Hast Du mal den 2.6er Kernel ausprobiert? linux26 oder aber expert26 am Bootprompt eingeben. -- MfG Jens bei mir gab es das problem mit eingeschaltetem hyper threading Das gibt es bei einem Athlon XP 1800+ leider nicht. Außerdem sollte dass dann nur mit einem SMP-Kernel funktionieren und dieser wird bei der Installation nicht benutzt. Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkK/+bUACgkQqErKtBWD7VQIwQCfYfimu+n4Wbd9lDGSSafxqnxI xdwAnidtqgeayKHN6p3h6AAxr8OfvTbY =Xu8S -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LDAP, viele Eintarge fuer eine Gruppe grosse log-Files
Hallo miteinander, bei uns im Rechnerbetrieb bin ich gerade dabei die Benutzerverwaltung auf OpenLDAP umzustellen. Dafuer habe ich einen Master und einen Replika mit sarge installiert: slapd 2.2.23-8 Ich habe circa 2000 Benutzer eingerichtet. Alle Benutzer sollen natuerlich auch in der Gruppe video, audio, cdrom und floppy sein, eventuell noch mehr. Nachdem so circa 200 Leute in die Gruppen eingetragen sind, ist das Eintragen von Benutzern in Gruppen sehr langsam geworden, das heist ein ldapmod von - dn: cn=disk,ou=groups,dc=..,dc=..,dc=..,dc=.. add: memberUid memberUid: guido -- dauert ungefaehr 20 Sekunden (jetzt bei 500 Benutzern pro Gruppe) und es wird auf dem LDAP-Server und LDAP-Replika ein Log-File von circa 1MB fuer die Berkeley-Datenbank geschrieben. vorher: ldapserver:/var/lib/ldap# ll log.000362 -rw--- 1 root root 1743590 Jun 27 14:45 log.000362 guido zur Gruppe video hinzugefuegt: ldapserver:/var/lib/ldap# ll log.000362 -rw--- 1 root root 2774670 Jun 27 14:47 log.000362 guido zur Gruppe audio hinzugefuegt: ldapserver:/var/lib/ldap# ll log.000362 -rw--- 1 root root 3816818 Jun 27 14:49 log.000362 Nun schaetze ich, je mehr Benutzer ich in den Gruppen habe, desto laenger dauert es, Benutzer zu einer Gruppe hinzuzufuegen und noch groessere Logs. Neue Benutzer hinzuzufuegen und Benutzer zu veraendern geht schnell und ohne Probleme und es wird kaum etwas in diese Log-Datei geschrieben. Hat eventuell jemand genauso viele Benutzer in Gruppen verteilt, oder kann mir jemand sagen wieso soviel in diese Log-Dateien geschrieben wird, kann man das eventuell abstellen? Ich habe zur Zeit 362 solcher Dateien mit einer Groesse von 11MB je Datei, also ne Menge Holz . Hat eventuell jeman Ideen? Vielen Dank Gruss Frank signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sven Hartge wrote: Wo liegt es denn? Och Leute, lasst euch doch nicht immer alles einzeln aus der Nase ziehen. Mehr Transparenz (wo möglich) bitte. Wird ja nicht nur von mir als wichtig empfunden, sondern auch von DDs selbst. Das Sicherheitsteam ist der einzige Bereich in Debian, der nicht transparent laufen kann. Viele Sicherheitsprobleme müssen im Stillen gefixt werden, um an einem bestimmten Zeitpunkt veröffentlicht zu werden (- vendor-sec). Aber ich hoffe, dass es das Team selbst schafft, sich wieder auf die Beine zu bringen und Leute zu rekrutieren. Ciao, Philipp Kern -BEGIN PGP SIGNATURE- Comment: Fingerprint: 1710 7DB1 9A28 42FF B699 7654 ED1A 3933 B2CF CDD8 Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iEYEARECAAYFAkK//9UACgkQ7Ro5M7LPzdgAhgCfZATnSMV+7JXoif1A6V52gtKQ Xw8AoILPXBOsybQFlNVHmcXVlV5+5dJ3 =S35V -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP, viele Eintarge fuer eine Gruppe grosse log-Files
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED] wrote: Nachdem so circa 200 Leute in die Gruppen eingetragen sind, ist das Eintragen von Benutzern in Gruppen sehr langsam geworden, das heist ein ldapmod von - dn: cn=disk,ou=groups,dc=..,dc=..,dc=..,dc=.. add: memberUid memberUid: guido -- dauert ungefaehr 20 Sekunden (jetzt bei 500 Benutzern pro Gruppe) und es wird auf dem LDAP-Server und LDAP-Replika ein Log-File von circa 1MB fuer die Berkeley-Datenbank geschrieben. Was für Indices läßt du erzeugen? Die sind enorm wichtig, da sonst OpenLDAP einfach nur grottig lahm wird, vor allem beim Lesen. Beim Schreiben wird das ganze natürlich noch langsamer. Nun schaetze ich, je mehr Benutzer ich in den Gruppen habe, desto laenger dauert es, Benutzer zu einer Gruppe hinzuzufuegen und noch groessere Logs. Neue Benutzer hinzuzufuegen und Benutzer zu veraendern geht schnell und ohne Probleme und es wird kaum etwas in diese Log-Datei geschrieben. Es wäre interessant zu wissen, wie deine Struktur aussieht und wie ein entsprechendes Beispiel-Objekt der Gruppe vor und nach einer Modifikation aussieht. Hat eventuell jemand genauso viele Benutzer in Gruppen verteilt, oder kann mir jemand sagen wieso soviel in diese Log-Dateien geschrieben wird, kann man das eventuell abstellen? Ich habe zur Zeit 362 solcher Dateien mit einer Groesse von 11MB je Datei, also ne Menge Holz . Lege eine DB_CONFIG an, und setze die Option, das alte Logs automatisch entfernt werden. Du musst dafür allerdings die Datenbank neu aufbauen, also: slapcat DATEI, dann löschen, DB_CONFIG anpassen, slapadd -q DATEI. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Philipp Kern [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge wrote: Wo liegt es denn? Och Leute, lasst euch doch nicht immer alles einzeln aus der Nase ziehen. Mehr Transparenz (wo möglich) bitte. Wird ja nicht nur von mir als wichtig empfunden, sondern auch von DDs selbst. Das Sicherheitsteam ist der einzige Bereich in Debian, der nicht transparent laufen kann. Viele Sicherheitsprobleme müssen im Stillen gefixt werden, um an einem bestimmten Zeitpunkt veröffentlicht zu werden (- vendor-sec). Das ist mir alles bekannt. Aber der Grund, woran die Verzögerungen derzeit liegen, dürfte wohl kaum unter diese Vereinbarung fallen. Zuerst waren es technische Probleme. Das wurde aber auch nicht kommuniziert, selbst DDs waren darüber nur unzureichend informiert. Dann hieß es, der LinuxTag wäre ein Problem, weil dies Personenn (z.B. Joey) zeitlich zu stark belasten würde (was ja auch korrekt ist, allerdings zeigt dies nur einmal mehr die mehr als unzureichende Personaldecke im Security-Team). Und jetzt heißt es, die Probleme liegen woanders. Ja, wo denn? polemik Gibt es den Debian-Ausredenkalender auch irgendwo zu kaufen? /polemik Ja, ich weiss, das dies unfair gegenüber all denen ist, die sich mehr als nur den Arsch aufreissen, die gegen den Strom schwimmen, die hinter den Kulissen als undankbaren Job alles am Laufen halten. Aber die Leute, die Debian einsetzen, also die Leute, für die Debian eigentlich gemacht wird (was sogar in den Statuten steht: Zuerst kommt bei Debian der User!), fühlen derzeit ein wenig verschaukelt, weil es scheinbar tiefgreifende Probleme gibt, die aber nur hinter der vorgehaltenen Hand kommuniziert werden. Ich als Debian-Verfechter finde das sehr traurig. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
ja hallo erstmal,.. Am Montag, 27. Juni 2005 15:32 schrieb Philipp Kern: Sven Hartge wrote: Wo liegt es denn? Och Leute, lasst euch doch nicht immer alles einzeln aus der Nase ziehen. Mehr Transparenz (wo möglich) bitte. Wird ja nicht nur von mir als wichtig empfunden, sondern auch von DDs selbst. Das Sicherheitsteam ist der einzige Bereich in Debian, der nicht transparent laufen kann. Viele Sicherheitsprobleme müssen im Stillen gefixt werden, um an einem bestimmten Zeitpunkt veröffentlicht zu werden (- vendor-sec). Auch dieser Bereich MUSS aber nach dem Debian social contract transparent geführt werden. Dies ist - ohne Änderung des d-s-c - keine Diskussionsgrundlage, sondern VERTRAGLICH vereinbart. Keep smiling yanosz
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
ja hallo erstmal,... Am Montag, 27. Juni 2005 12:24 schrieb Patrick Wunderlich: Servus, lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? business as usual. Debian IST VERDAMMT unsicher. So wurde der letzte Samba _remote_ _root_ _exploit_ 4 Monate nach Suse / off. Tarball co gefixt. Viele Pakete aus woody wie mozilla und kernel-image-*/source-* wurden am Ende gar nicht mehr gepflegt. Also: Debian IST unsicher, WAR unsicher, und WIRD in naher Zukunft verdammt unsicher sein.. Jeder der anderes glaubt, sollte debian-security verfolgen. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Jan Lühr wrote: Auch dieser Bereich MUSS aber nach dem Debian social contract transparent geführt werden. Dies ist - ohne Änderung des d-s-c - keine Diskussionsgrundlage, sondern VERTRAGLICH vereinbart. Ach ja? Aber Bugs, die nicht im BTS stehen, weil sie noch nicht veröffentlicht sind, zählen nicht dazu: We will keep our entire bug report database open for public view at all times. Reports that people file online will promptly become visible to others. Koordination bei Sicherheitsupdates ist wichtig. Es zählt nicht, dass einer erster ist mit dem Fix, sondern eher, dass alle gleichzeitig den Bug fixen und somit der Zeitraum vom Bekanntwerden bis zum Fix möglichst gering gehalten wird. Das ist im Interessen aller. Ciao, Philipp Kern -BEGIN PGP SIGNATURE- Comment: Fingerprint: 1710 7DB1 9A28 42FF B699 7654 ED1A 3933 B2CF CDD8 Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iEYEARECAAYFAkLACmcACgkQ7Ro5M7LPzdjnrACg33eWm1DisjUrTGAevaSDxYyX RUwAoNr8wfr/Cy5e3WxcidQe+w7EWBOR =IF3+ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP, viele Eintarge fuer eine Gruppe grosse log-Files
Hallo, Was für Indices läßt du erzeugen? Die sind enorm wichtig, da sonst OpenLDAP einfach nur grottig lahm wird, vor allem beim Lesen. Beim Schreiben wird das ganze natürlich noch langsamer. /etc/ldap/slapd.conf . # Indexing options for database #1 index cn pres,eq,approx,sub index sn pres,eq,approx,sub index memberUid pres,eq,approx,sub index uid pres,eq,approx,sub index gidNumber pres,eq index uidNumber pres,eq index uniqueMember pres index objectClass eq Ich meine die sind ok so Es wäre interessant zu wissen, wie deine Struktur aussieht und wie ein entsprechendes Beispiel-Objekt der Gruppe vor und nach einer Modifikation aussieht. ldap-server - dc=rbi,dc=,dc=,dc= - dc=Pool,dc=Pool,dc=rbi,dc=,dc=,dc= - ou=automount,dc=Pool,dc=Pool, - ou=groups,dc=Pool,dc=Pool, : cn =floppy,ou=groups,dc=Pool,dc=Pool, cn =audio,ou=groups,dc=Pool,dc=Pool, cn =video,ou=groups,dc=Pool,dc=Pool, : - ou users,dc=Pool,dc=Pool, So sieht es halt vor einer Modifikation so aus: dn: cn=audio,ou=groups,dc=Pool,dc=,dc=,dc=,dc= objectClass: top objectClass: posixGroup cn: audio gidNumber: 29 memberUid: frank memberUid: fratam memberUid: tammi memberUid: tesuse memberUid: thogot memberUid: tammer memberUid: wgeffers memberUid: stehoe memberUid: frawic memberUid: wilwin : : memberUid: williw memberUid: willwi memberUid: testuser und nach einer Modifikation steht halt ein Benuzter mehr drin. dn: cn=audio,ou=groups,dc=Pool,dc=,dc=,dc=,dc= objectClass: top objectClass: posixGroup cn: audio gidNumber: 29 memberUid: frank memberUid: fratam memberUid: tammi memberUid: tesuse memberUid: thogot memberUid: tammer memberUid: wgeffers memberUid: stehoe memberUid: frawic memberUid: wilwin : : memberUid: williw memberUid: willwi memberUid: tester Lege eine DB_CONFIG an, und setze die Option, das alte Logs automatisch entfernt werden. Du musst dafür allerdings die Datenbank neu aufbauen, also: slapcat DATEI, dann löschen, DB_CONFIG anpassen, slapadd -q DATEI. Ja ok, da werden auf jedenfalls die alten automatisch entfernt vielleicht bereiten ja auch die Menge an Logs die Probleme Kann ich die in /var/lib/ldap auch einfach loeschen? Danke Gruss Frank signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
ja hallo erstmal,.. Am Montag, 27. Juni 2005 16:17 schrieb Philipp Kern: Jan Lühr wrote: Auch dieser Bereich MUSS aber nach dem Debian social contract transparent geführt werden. Dies ist - ohne Änderung des d-s-c - keine Diskussionsgrundlage, sondern VERTRAGLICH vereinbart. Ach ja? Aber Bugs, die nicht im BTS stehen, weil sie noch nicht veröffentlicht sind, zählen nicht dazu: We will keep our entire bug report database open for public view at all times. Reports that people file online will promptly become visible to others. Nein. Hier steht, dass die gesamte Bug Report Datenbank offen für die öffentlichkeit ist. Das Debian-Security-Team pflegt ihre eigene, inder die nicht offenen Dinge behandelt werden. Genau genommen heißt dies: Alles was ihr an Bugs veröffentlichen wollt, können wir nicht unterbinden, aber alles was ihr nicht veröffentlichen könnt veröffentlichen wir auch nicht. Es ist nicht möglich den dsc so zu beugen, dass hier nur vom d-s-c gesprochen wird. Btw. Der D-S-C sieht vor, dass alle Probleme im debian bts gepostet werden. Wenn offizielle Debian Kreise, dies nicht tun, trifft We will not hide problems definitiv nicht zu. Koordination bei Sicherheitsupdates ist wichtig. Es zählt nicht, dass einer erster ist mit dem Fix, sondern eher, dass alle gleichzeitig den Bug fixen und somit der Zeitraum vom Bekanntwerden bis zum Fix möglichst gering gehalten wird. Das ist im Interessen aller. Och ne - nicht full-disclosure gegen non-disclosure. (Ich bin sowieso für ersteres) fup2 /dev/null, falls fd vs. nd Keep smiling yanosz
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
da hast du leider recht ! ich habe dies auch so verfolgt - aber grund dafür gab es wirklich keinen. anfragen diesbezüglich verliefen im wald und hilfestellungen wurden nicht angenommen komisch komisch komisch bei sarge geht es gleich so los :-/ Jan Lühr wrote: ja hallo erstmal,... Am Montag, 27. Juni 2005 12:24 schrieb Patrick Wunderlich: Servus, lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? business as usual. Debian IST VERDAMMT unsicher. So wurde der letzte Samba _remote_ _root_ _exploit_ 4 Monate nach Suse / off. Tarball co gefixt. Viele Pakete aus woody wie mozilla und kernel-image-*/source-* wurden am Ende gar nicht mehr gepflegt. Also: Debian IST unsicher, WAR unsicher, und WIRD in naher Zukunft verdammt unsicher sein.. Jeder der anderes glaubt, sollte debian-security verfolgen. Keep smiling yanosz -- Harald Krammer Brucknerstrasse 33 A - 4020 Linz AUSTRIA Mobil +43.(0) 664. 130 59 58 Mail: hkrammer at a1.net Please avoid sending me Word or PowerPoint attachments. See http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian, Voice-over-IP und die Firewall
On 6/26/05, Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote: hmmm... bei mir funktionniert's prima in dieser Config. Allerdings mit SJphone, SIP+11 und der Nat-Router ist ein PC, kein DSL Modem (ist es so bei Dir ?) ist der Router auch richtig konfiguriert ? Nein. Der NAT-Router von Rechner A ist nicht richtig konfiguriert und ist von mir überhaupt nicht konfigurierbar. Tut mir leid, wenn ich das in meiner ersten Mail nicht deutlich genug gesagt habe. Alles was ich von Rechner A nach draußen bekomme, sind TCP-Verbindungen auf bestimmte Ports. UDP geht nur zum Nameserver. Ja, das ist idiotisch, aber da kann ich nichts dran machen. Der Router von Rechner B steht hier im Keller und _ist_ korrekt konfiguriert. Ich kann von hier sowohl mit Gnomemeeting als auch mit kphone telefonieren und erreicht werden. Ich suche also _nicht_ Hilfe bei Firewall-Problemen, sondern eine Software, die eine Sprachverbindung über eine einzelne (!) TCP-Verbindung ermöglicht. Ich habe schon mit Sox und einem Perl-Script experimentiert, dass die von Sox komprimierten Datenstrom auf einem TCP-Socket bereitstellt, aber da kommt leider fast nur Rauschen am anderen Ende an und die Latenzzeit ist 1 Sekunde. Ich glaube Sox ist für Streaming relativ ungeeignet. Gruß, Jim
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Hallo, Am Montag, 27. Juni 2005 13:51 schrieb Philipp Kern: Andreas Pakulat wrote: Zu dem ganzen faellt mir eigentlich nur eines ein: Die abtruennigen DM feuern. Den Account sperren und schnellstens Ersatz suchen. Alles andere wird nichts bringen. [...] Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? Für alle, die Debian einsetzen ist die derzeitige Entwicklung und die zugehörige Diskussion schon etwas beunruhigend. Wenn die bezahlte Arbeit für Ubuntu ein Argument ist (was ich sofort verstehen würde, denn jeder muss ja von was leben), würde dann nicht eine freiwillige Lizenzgebühr für debian was bringen? Gruß W. Scharinger -- Werner Scharinger - Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommissionen der Wirtschaftsjunioren Bayern (www.wj-bayern.de) und Deutschland (www.wjd.de) c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Am Mon, 27 Jun 2005 17:53:06 +0200 schrieb Werner Scharinger [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Am Montag, 27. Juni 2005 13:51 schrieb Philipp Kern: Andreas Pakulat wrote: Zu dem ganzen faellt mir eigentlich nur eines ein: Die abtruennigen DM feuern. Den Account sperren und schnellstens Ersatz suchen. Alles andere wird nichts bringen. [...] Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? Für alle, die Debian einsetzen ist die derzeitige Entwicklung und die zugehörige Diskussion schon etwas beunruhigend. Wenn die bezahlte Arbeit für Ubuntu ein Argument ist (was ich sofort verstehen würde, denn jeder muss ja von was leben), würde dann nicht eine freiwillige Lizenzgebühr für debian was bringen? Ich meine nein - freiwillige Spenden kann man auch jetzt schon einreichen Gruß W. Scharinger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian installer
Paul Puschmann schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 choufr wrote: Jens Ruehmkorf schrieb: Hi Markus! On Sun, 26 Jun 2005, Markus Krell wrote: Hi zusammen, ich bin ein ziemlicher Linux Anf�nger, dennoch wollte ich nach einiger Zeit mit SuSe auf debian umsteigen. [...] Danach kommt allerdings ein leerer Installer Bildschirm und kurze Zeit sp�ter friert mein Rechner ganz ein. [...] hat leider alles nichts gebracht! Hast Du mal den 2.6er Kernel ausprobiert? linux26 oder aber expert26 am Bootprompt eingeben. -- MfG Jens bei mir gab es das problem mit eingeschaltetem hyper threading Die gibt oder gab es auch mit Gates Software - es ist einfach ungeschickt per software so zu tuen als ob 2 CPU´s da wären. Das gibt es bei einem Athlon XP 1800+ leider nicht. Wieso leider nicht -- Amd benötigt diese Technick Krücke einfach nicht. Intel ist darauf angewiesen da es sonst nicht möglich wäre das die CPU Power auch wirklich efektiv genutzt werden kann. Außerdem sollte dass dann nur mit einem SMP-Kernel funktionieren und dieser wird bei der Installation nicht benutzt. Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkK/+bUACgkQqErKtBWD7VQIwQCfYfimu+n4Wbd9lDGSSafxqnxI xdwAnidtqgeayKHN6p3h6AAxr8OfvTbY =Xu8S -END PGP SIGNATURE- Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Werner Scharinger schrieb: Hallo, Am Montag, 27. Juni 2005 13:51 schrieb Philipp Kern: Andreas Pakulat wrote: Zu dem ganzen faellt mir eigentlich nur eines ein: Die abtruennigen DM feuern. Den Account sperren und schnellstens Ersatz suchen. Alles andere wird nichts bringen. [...] Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? Für alle, die Debian einsetzen ist die derzeitige Entwicklung und die zugehörige Diskussion schon etwas beunruhigend. Wenn die bezahlte Arbeit für Ubuntu ein Argument ist (was ich sofort verstehen würde, denn jeder muss ja von was leben), würde dann nicht eine freiwillige Lizenzgebühr für debian was bringen? Das würde den Todesstoß für Debian bedeuten !! Hilfreicher währe es wenn die endsprechenden Informationen ur Programmierung in Deutsch verfügbar werden , es ist manschmal sehr hinderlich sich durch englische Beschreibungen wühlen zu müßen . Um in Programiersprache zu arbeiten sind keinerlei Englischkenntnisse nötig , mann muß nur wissen was man tuen möchte und wie es getan werden muß. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Gruß W. Scharinger
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 05:55:10PM +0200, dirk.finkeldey wrote: Hilfreicher währe es wenn die endsprechenden Informationen ur Programmierung in Deutsch verfügbar werden , es ist manschmal sehr hinderlich sich durch englische Beschreibungen wühlen zu müßen . Um in Programiersprache zu arbeiten sind keinerlei Englischkenntnisse nötig , mann muß nur wissen was man tuen möchte und wie es getan werden muß. Klar... Wenn Du nur ein Programm fuer dich alleine erstellst, mag das zutreffen. Wenn Du aber an einem weltweiten Projekt mitarbeiten willst, ist Englisch ganz schlicht und ergreifend ein Muss... -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nvidiatreiber und Stillstand
Hallo liebe Liste, ich habe ein Problem, bei dem ich einfach nicht weiterkomme. Folgende Hardware: Nvidia Geforce 2 Pro Hauppauge Tv-Karte mit S-Video-in und Software sind beteiligt: xawtv, linux-kernel 2.6.11, nvidia-treiber 0.6629 Bisher wurde das Bild meines Rechner und meiner PS2 über eine Beamer an die Wand geworfen. Leider ist der Beamer nun nicht mehr da, so das ich auf meinen Monitor zurückgeworfen wurde. Dieser hat nun aber keinen Eingang für S-Video, wohl aber mmeine TV-Karte. Diesen spreche ich über svideo, bzw S-Video in der .xawtvrc an. Soweit kein Problem, es läuft auch alles normal, bis auf die Tatsache , das xawtv je nach dem device, mit dem man es aufruft, svideo oder S-Video als Parameter möchte, aber ich schweife ab. Ich konnte also via xawtv und Kanal 0 mit der PS2 spielen. Nach einer Neuinstallation des Kernels (2.6.4 - 2.6.11) war es an der Zeit, auch den nvidia-treiber zu erneuern. Dies lief auch ohne Probleme, bis ich mal wieder nach San Andreas wollte (mit der PS GTA:SA spielen). Sobald ich in xawtv auf den Kanal 0 umschaltete, der den S-Video-Eingang der TV-Karte ausgibt, stand mein Rechner. Nur ein Reset half, selbst mit ssh war nicht auf den Rechner zu kommen. Nach mehreren Versuchen war eindeutig das Umschalten von Kanal 1 auf Kanal 0 oder von Kanal 23 auf Kanal 0 in xawtv der Grund des Absturzes. Die üblichen Logfiles meldeten leider auch nichts. Bei einem letzten Versuch mit dem nv-Treiber funktionierte alles einwandfrei. Dieses Verhalten tritt also nur bei nvidia-treibern 0.6629 auf. Leider kann ich einen Treiber älteren Datums auf meinem Rechner nicht mehr kompilieren, da anscheinend mein gcc (3.3.6) den Code des Treibers nicht mag, so interpretiere ich jedenfalls die ausgegebenen Fehlermeldungen. Ich könnte ja mit dem nv-treiber leben, wenn da nicht die fehlende Hardwarebeschleunigung wäre, sowie ein ständiges kurzes Stocken in avis. Ich habe nun 2 Fragen: 1. Wie downgrade ich korrekt meinen gcc (vermutlich auf 2.9.6) um den alten Treiber zu kompilieren, mit dem alles funktionierte? 2. Wieso kommt es zu einem kompletten Systemhänger wenn ich in xawtv den Kanal wechsle? das einzige was ich noch im Log finden konnte war jetzt mit nv-Treibern: 27 17:39:01 wenskat kernel: tuner: TV freq (0.00) out of range (44-958) beim wechseln auf Kanal 0, aber hier stürzt nichts ab. Achja, google und das Nvidia-Linux-Forum waren auch nicht sehr hilfreich, dafür habe ich erfahren, das meine Grafikkarte ab sofort von den normalen nvidia-treibern nicht mehr unterstützt wird. Sämtliche Probleme dort zum Thema S-Video hingen mit Aus-, bzw Eingängen auf der Grafikkarte zusammen, vn TV-karte war keine Rede. Mit freundlichem Gruss Stefan Wenskat -- After many months searching, the Young Man finally tracks down the Ancient Master inside a cave atop a tall mountain in Tibet. Master, he sez, If I study really hard, how long will it take me to achieve Enlightenment? The Old Master studies the Young Wannabe briefly and sez simply, Ten years. The Young Man replies, No, no, you don't understand, I'll study really, really hard, work my ass off, 24/7, crack of dawn, midnight oil, the whole deal, you've never met anyone like me, I work so hard. It may take other guys ten years, but not me. The Old Master looks at the prospective pupil once again and sez, You're right, kid. You are different. In your case, twenty years.
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Ingo Juergensmann schrieb: On Mon, Jun 27, 2005 at 05:55:10PM +0200, dirk.finkeldey wrote: Hilfreicher währe es wenn die endsprechenden Informationen ur Programmierung in Deutsch verfügbar werden , es ist manschmal sehr hinderlich sich durch englische Beschreibungen wühlen zu müßen . Um in Programiersprache zu arbeiten sind keinerlei Englischkenntnisse nötig , mann muß nur wissen was man tuen möchte und wie es getan werden muß. Klar... Wenn Du nur ein Programm fuer dich alleine erstellst, mag das zutreffen. Wenn Du aber an einem weltweiten Projekt mitarbeiten willst, ist Englisch ganz schlicht und ergreifend ein Muss... Nur für die Komunication der an der Endwicklung beteidigten Persohnen , während der Convertierung und zusammen Stellung der Packete ist es völlig unerheblich . Gibt es nicht inzwischen Software zur simultan Übersetzung aus jeder Sprache in jede Sprache ? Das ist nur mal eine Anfrage da ich sowas schonn lange suche , währe auch nicht schlecht das als deb in Debian zu integrieren da viele Beschreibungen und Hilfstexte nach der Hälfte in Englisch sind . Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On 6/27/05, dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Gibt es nicht inzwischen Software zur simultan Übersetzung aus jeder Sprache in jede Sprache ? Es gibt Übersetzungssoftware. Aber die erzeugten Texte reichen höchstens zum Erahnen des Sinnes des Originaltextes. Viel mehr geht nicht. Und mit OpenSource leider schon gar nicht. Ich würde nicht über ein solches System kommunizieren wollen. MfG, Jim
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
dirk.finkeldey wrote: Hilfreicher währe es wenn die endsprechenden Informationen ur Programmierung in Deutsch verfügbar werden , es ist manschmal sehr hinderlich sich durch englische Beschreibungen wühlen zu müßen . Um in Programiersprache zu arbeiten sind keinerlei Englischkenntnisse nötig , mann muß nur wissen was man tuen möchte und wie es getan werden muß. Ohne Englischkenntnisse geht es in der IT nicht. Die letzten Projekte, an denen ich hier in Wien mit deutschsprachigen Partnern für deutschsprachige Unternehmen abgewickelt habe, waren von schriftlicher und mündlicher Kommunikation alle Englisch. Englisch ist zur Berufsprache geworden, Deutsch Alltagssprache. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nvidiatreiber und Stillstand
On Mon, Jun 27, 2005 at 06:15:36PM +0200, Stefan Wenskat wrote: Hallo liebe Liste, ich habe ein Problem, bei dem ich einfach nicht weiterkomme. Folgende Hardware: Nvidia Geforce 2 Pro Hauppauge Tv-Karte mit S-Video-in und Software sind beteiligt: xawtv, linux-kernel 2.6.11, nvidia-treiber 0.6629 Abgesehen davon das deine Zeilenlaenge etwas aeh sehr lang ist kann man dir hier wohl kaum weiter helfen. Die Treiber sind binary only und Du bist auf ganze Linie nvidias gutduenken ausgeliefert. Dazu kommt das ich mich dunkel erinnere das GF2 Chips zu denen gehoeren die von dem aktuellen Treiber nicht mehr unterstuetzt werden. Es soll demnaechst einen legacy Treiber geben fuer die alten Chips. Fuer Bugreports gibt es soweit ich mich erinnere mitlerweile ein script das Informationen sammelt. http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_1.0-7667.html ftp://download.nvidia.com/XFree86/Linux-x86/1.0-7667/README.txt http://www.nvnews.net/vbulletin/forumdisplay.php?s=forumid=14 Da koenntest Du noch ein paar mehr Infos finden. Ich scheiss mitlerweile wieder auf die Hardwarebeschleunigung und erspare mir so ein neues Problem mit jedem neuen nvidia Treiber Release und jedem neuen Kernel Release. Sven -- Das Fernsehen ist die größte kulturelle Katastrophe, die die Erde in der Zeit, an die wir uns erinnern können, erlebt hat. [ Joseph Weizenbaum ]
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
Hallo, Am Sun, 26 Jun 2005, Dirk Salva schrieb: Wie bekomme ich auf diesen Rechnern eine Compose-Taste hin, und zwar _sowohl_ in der Konsole _als auch_ in X!? Und: es soll möglichst eine Tastenkombination sein, die keine andere rauskickt _und_ in Konsole und X identisch ist. Tips!? Welche Taste darf's denn sein? Ich habe compose hier auf Druck. $ xmodmap -pke | grep -i Multi_key keycode 111 = Multi_key Print Execute $ dumpkeys -f | grep -i '=.*compose' keycode 99 = Compose Compose Compose Compose HTH, -dnh -- Nimm Alzheimer. Warum? Welche Vorteile gibt's denn da? 1.) Du kannst Dir die Ostereier selber verstecken. 2.) Du Lernst jeden Tag neue Leute kennen. 3.) ...und Du kannst Dir die Ostereier selber verstecken. [Herbert Steinboeck und Florian Gross in suse-talk] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On 27.Jun 2005 - 13:51:13, Philipp Kern wrote: Andreas Pakulat wrote: Zu dem ganzen faellt mir eigentlich nur eines ein: Die abtruennigen DM feuern. Den Account sperren und schnellstens Ersatz suchen. Alles andere wird nichts bringen. Oh man... Was soll denn das? Das erinnert mich irgendwie an den DD, der auf dem LinuxTag einen Ubuntu-Dev vom Stand vertreiben wollte, unter dem Motto Ich war mit Ubuntu noch nie einverstanden. Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? Natürlich nicht, es ging mir darum, das nach Aussage von Ingo DD's des Debian-Security-Teams sich ebend nicht um die Patches gekümmert haben, sondern lieber bei Ubuntu werkeln. Bei normalen DD's ist das ja auch Ok, aber das Sec-Team hat da einen etwas anderen Stellenwert IMHO. Wer dort drin steckt, sollte sich auch vorrangig darum kümmern und nicht um seine Pakete bei Ubuntu. Lasst die Ubuntu-Leute werkeln... Kein Problem, ich hab ja auch nix gegen Ubuntu (wenn ein dist-upgrade moeglich waer wuerde ich vllt. sogar wechseln) Wenn ihnen was an Debian liegt, wird Debian davon profitieren, ansonsten kann man es auch nicht ändern. Dass Entwickler von Debian abwandern ist nachzuvollziehen, Das Abwandern habe ich nicht gemeint, es ging um DD's die nach wie vor bei Debian arbeiten aber parallel auch an Ubuntu und in Debian einfach nichts mehr investieren. Diese Leute sollen dann einfach wirklich Debian verlassen, das wollte ich ausdruecken, insbesondere im Sec-Team. Dann wuesste man wenigstens das nur noch 1 DD im Sec-Team arbeitet... aber es wird erwartet, dass sie das klar darlegen und verantwortungsvoll in Positionen bei Debian zurücktreten, wenn sie es zeitlich nicht mehr schaffen. Offensichtlich (nach den Aussagen von Ingo, ich hab nicht selbst recherchiert) sind aber einige DD's nicht derart verantwortungsvoll gewesen Andreas -- Today is the last day of your life so far. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Radeon, 2 Schirme und tvtime
Hallo an alle In meinem Computer sitzt eine Radeon 9550 Karte mit zwei Videoausgängen (1x digital, 1x analog). Daran hängen ein CRT und ein TFT. An sich funktioniert das Ganze wunderbar, nur wenn ich fern sehen will auf dem TFT, streikt tvtime mit folgenden Meldungen: (keine Probleme auf dem CRT) Running tvtime 0.9.15. rtctimer: Cannot set periodic interval: Permission denied Failed to get 1024 Hz resolution from your RTC device. High resolution access is necessary for video to be smooth. Please run tvtime as root, set tvtime as SUID root, or change the maximum RTC resolution allowed for user processes by running this command as root: sysctl -w dev.rtc.max-user-freq=1024 See our support page at http://tvtime.net/ for more information. Reading configuration from /etc/tvtime/tvtime.xml Reading configuration from /home/ec/.tvtime/tvtime.xml xvoutput: No XVIDEO port found which supports YUY2 images. *** tvtime requires hardware YUY2 overlay support from your video card *** driver. If you are using an older NVIDIA card (TNT2), then *** this capability is only available with their binary drivers. *** For some ATI cards, this feature may be found in the experimental *** GATOS drivers: http://gatos.souceforge.net/ *** If unsure, please check with your distribution to see if your *** X driver supports hardware overlay surfaces. Wenn ich tvtime dann als root ausführe, zaubert es eine verkürzte Version der oberen Meldung auf den Bildschirm: Running tvtime 0.9.15. Reading configuration from /etc/tvtime/tvtime.xml Reading configuration from /root/.tvtime/tvtime.xml xvoutput: No XVIDEO port found which supports YUY2 images. *** tvtime requires hardware YUY2 overlay support from your video card *** driver. If you are using an older NVIDIA card (TNT2), then *** this capability is only available with their binary drivers. *** For some ATI cards, this feature may be found in the experimental *** GATOS drivers: http://gatos.souceforge.net/ *** If unsure, please check with your distribution to see if your *** X driver supports hardware overlay surfaces. Das system läuft mit den Treibern von ATI. Ich weiss nicht ob es sich wirklich lohnt, die gatos Treiber auszuprobieren, denn auf dem andern Monitor funktioniert alles wie es soll. Woran könnte es denn liegen dass der TFT hierbei nicht mitmacht? Wenn er als einziger (und damit primärer) Monitor angeschlossen ist, klappts auch darauf mit dem Fernsehn. Vielen Dank schon mal für die Bemühungen Gruss Elvis
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Hi. lest mal die Meldung auf Heise http://www.heise.de/newsticker/meldung/61076 und sagt eure Meinung dazu? Na ja. Ich fand immer, das Debian gerade wegen der security-infrastruktur so ist. Oder war. Das die Mitglieder des Security-Teams einfach so verschwinden (so läuft doch das aktuelle Gerücht, oder?) ist eine Schweinerei, und die ganze Sache ist doch sehr peinlich für Debian. Warum kann man denn auch nicht, wenn das anscheinend einzig aktive Mitglied des Security-Teams für über eine Woche nicht in der Lage ist, sich darum zu kümmern, einen Ersatz bestimmen? Jetzt sind es keine schwerwiegenden Sicherheitslücken, aber was wäre, wenn ein remote-root Exploit für Apache aufgetaucht wäre? Ich mag es mir gar nicht ausmalen... Aber was soll man machen? Mehr als Bugreports schreiben kann man als Nicht-DD ja nicht tun. Wenn doch, warum bekommt man davon als langjähriger Benutzer nichts mit? -- Simon Eilting -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Moin Juergen! Juergen Sauer schrieb am Montag, den 27. Juni 2005: Der verrückte Madkiss, der die KDE Releases immer wieder verzögert im 3Debian Strang verzögert und unmöglich gemacht hatte. (Maintainer vom QT mit c102 Releases ...) Ich ergreife i.d.R. ungerne Partei, aber hier redest schlicht Blödsinn. Oder plapperst irgendwelchen FUD von Leuten nach, die einen Sündenbock für ihr Versagen gefunden haben. Madkiss ist IMO eine der letzten Personen, die das taktische Auswarten gutheissen. Wir setzen heute lieber KUbuntu ein. Debian kommt eh zu spät. Das ist leider wahr. Ausserdem werden Verbesserungsvorschläge im Ubuntu auch mal ernst genommen und nicht im eigenen Saft verlabert. Würde ich auch nicht pauschal behaupten. Andere Schwerpunkte, anderes Verständnis für bestimmte Problemstellungen, und scheint deinem Standpunkt sehr nah zu liegen. Bei anderen sieht es vielleicht etwas anders aus. Gruss, Eduard. -- Es kann vorkommen, daß die Nachkommen zu früh kommen und mit den Einkommen nicht auskommen. signature.asc Description: Digital signature
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Simon Eilting wrote: Aber was soll man machen? Mehr als Bugreports schreiben kann man als Nicht-DD ja nicht tun. Wenn doch, warum bekommt man davon als langjähriger Benutzer nichts mit? Einen Patch für das Problem schreiben oder an den Bugreport hängen. Schade, dass die Folien von Joeys Vortrag mit dem Ablaufdiagramm noch nicht hochgeladen sind. Nun gut, klar, es ist immernoch ein ziemlicher Aufwand, das Paket dann letztendlich auf security.debian.org zu bringen, aber eine Analyse, ob das Problem wirklich ein Problem ist und ein Fix dazu würden wohl schon Arbeit sparen helfen. Theoretisch müsste man bei Debian kein DD sein, auch wenn die Realität mit den Sponsoren leider anders aussieht. Ciao, Philipp Kern -BEGIN PGP SIGNATURE- Comment: Fingerprint: 1710 7DB1 9A28 42FF B699 7654 ED1A 3933 B2CF CDD8 Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iEYEARECAAYFAkLAOVkACgkQ7Ro5M7LPzdhPEQCgzrMolVclRJfsGekmpBbJtqxl a8QAoNOSsba1vY5Z1k5E4uXTnfLDDt6y =wpjc -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Radeon, 2 Schirme und tvtime
On 27.Jun 2005 - 19:22:33, Elvis Cehajic wrote: In meinem Computer sitzt eine Radeon 9550 Karte mit zwei Videoausgängen (1x digital, 1x analog). Daran hängen ein CRT und ein TFT. An sich funktioniert das Ganze wunderbar, nur wenn ich fern sehen will auf dem TFT, streikt tvtime mit folgenden Meldungen: (keine Probleme auf dem CRT) xvoutput: No XVIDEO port found which supports YUY2 images. Das system läuft mit den Treibern von ATI. Woran könnte es denn liegen dass der TFT hierbei nicht mitmacht? Wenn er als einziger (und damit primärer) Monitor angeschlossen ist, klappts auch darauf mit dem Fernsehn. Ich weiss nicht wie das bei fglrx ist, aber der radeon-Treiber kann nur auf einem Schirm XVideo anbieten (jedenfalls hier im xinerama-Betrieb). Wenn ich vom primaeren (Laptop-Panel) Display z.B. xine auf den CRT ziehe ist das Bild schwarz. Andreas -- You've been leading a dog's life. Stay off the furniture. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Internetzugang nur fü r fetchmail auf Workstation
N'Abend Leutchens, Bin gerade am herrichten einer kleinen Celleron 633 Workstation die nur zum localen Arbeiten da sein soll und NICHT zum Internet surfen, denn dort wo ich die Kiste hinschicke kostet das wahnsinsgebühren. Ich will lediglich, das fetchmail 2-3 mal pro Tag die E-Mails abholt und der SPOOL vom courier-mta geleert wird. Die frage ist, wie blocke ich alle auf ppp ausgehenden protocolle damit wirklich nur 'fetchmail' und 'courier-mta' ins Internet kommen? Anm.: Mozilla und OOo sind zwangsweise installiert und ich bin noch auf der Suche nach einem HTML-Mail tauglichen NICHT KDE/GNOME MUA. 'mutt' ist zwar installiert, genauso wie ein localer 'courier-imap' aber für Normalanwender fällt 'mutt' einfach flach. Dachte erst an 'balsa' aber der zieht zuviele Abhängig- keiten bereits. Grüße Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Radeon, 2 Schirme und tvtime
Am Montag, 27. Juni 2005 19.55 schrieb Andreas Pakulat: Ich weiss nicht wie das bei fglrx ist, aber der radeon-Treiber kann nur auf einem Schirm XVideo anbieten (jedenfalls hier im xinerama-Betrieb). Wenn ich vom primaeren (Laptop-Panel) Display z.B. xine auf den CRT ziehe ist das Bild schwarz. Andreas Gut möglich dass es daran liegt. Gibt es eine Möglichkeit einzustellen auf Welchem Display der Treiber XVideo anbieten soll? Elvis
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Malte Schirmacher schrieb: Ich meine nein - freiwillige Spenden kann man auch jetzt schon einreichen Die kommen IIRC aber nicht bei den DDs an. - -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCwD9+4/Hplayn3Y8RAnT/AJ4/xgj0MHEnRQyWoQAmv6O50+vHPwCeK3uU Pjx3tP7gE5VjYnfQZEbRWX0= =gcmo -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 07:15:25PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? Natürlich nicht, es ging mir darum, das nach Aussage von Ingo DD's des Debian-Security-Teams sich ebend nicht um die Patches gekümmert haben, sondern lieber bei Ubuntu werkeln. Bei normalen DD's ist das ja auch Ok, aber das Sec-Team hat da einen etwas anderen Stellenwert IMHO. Wer dort drin steckt, sollte sich auch vorrangig darum kümmern und nicht um seine Pakete bei Ubuntu. Naja, so speziell hab ich das ja nun nicht auf das Security-Team bezogen. Joey macht da schon sehr gute Arbeit - aber offensichtlich weitestgehend nur Joey. Von den Logins fuer Security Builds auf Arrakis (meinem buildd damals), war auch bloss Joey, der sich dort vornehmlich einloggte und was am bauen war. Sehr sehr selten tauchte mal ein anderer aus dem Team auf, obwohl alle einen Login hatten. Aber allgemein betrifft das Problem nicht nur das Security-Team, sondern auch andere Positionen bei Debian. Noch immer kleben einige Leute so dermassen an ihren Stuehlen, dass ohne sie gar nix geht. Ein riesen Fehler, IMHO. (Das Problem betrifft irgendwie auch Joey, wobei dieser IMHO nicht an seinem Stuhl klebt, sondern einfach macht und voellig ueberlastet ist. Ich will nicht wissen, was sein wuerde, wenn Joey mal aus irgendwelchen Gruenden fuer eine laengere Zeit ausfallen wuerde?) Letztendlich sollte es auch keine Aemterhaeufung in Debian geben. Ich denke, max. 2 Posten innerhalb des Projekts sollte reichen und mehr sollte niemand haben. Dann muss man halt eben aktiv nach potentiellen Leuten Ausschau halten, die fuer den Job geeignet erscheinen und diese auch aktiv in die Arbeit einweisen. Beim m68k port haben wir auch nicht grossartig was anderes gemacht und ich glaube sagen zu koennen, dass der m68k einer der am besten gefuehrten und gemanageten Ports in Debian ist. aber es wird erwartet, dass sie das klar darlegen und verantwortungsvoll in Positionen bei Debian zurücktreten, wenn sie es zeitlich nicht mehr schaffen. Offensichtlich (nach den Aussagen von Ingo, ich hab nicht selbst recherchiert) sind aber einige DD's nicht derart verantwortungsvoll gewesen Es kann jedenfalls nicht sein, dass das ganze Projekt (und die User) darunter zu leiden haben, dass ein DD so dermassen ueberlastet ist, dass wochenlang wichtige Taetigkeiten nicht erledigt werden. Stattdessen heisst es dann haeufig nur, dass Debian Arbeit von Freiwilligen ist und man nichts von diesen verlangen koenne. Das mag fuer einen normalen Maintainer ja noch zutreffend sein, aber nicht mehr fuer einen Posteninhaber. Solange solche Leute in Debian noch was zu sagen haben, wird sich IMHO leider nichts aendern... -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nvidiatreiber und Stillstand
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Sven! Sven Hoexter schrieb: Ich scheiss mitlerweile wieder auf die Hardwarebeschleunigung und erspare mir so ein neues Problem mit jedem neuen nvidia Treiber Release und jedem neuen Kernel Release. Das habe ich genauso gemacht, da udev mit den nvidia-Treibern nie so recht zusammenarbeiten wollte. Ich hätte besser mal auch auf udev verzichtet... Wegen eines 3D-Bildschirmschoners lohnt sich der Treiber sicher nicht. Für 2D reicht der nv Treiber leicht. Christopher -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iQEVAwUBQsA8xJ9mxmbqgAiXAQJ2Bgf/fFTWxYFQrNfBhOsAFLjw8M/bB8ZxN2nE pCa/cIdHME27k/yHS06DBMqjChHSoK7BVsNaYoSOmcUpBXTTYlx4gniSpiAw6BZp LzACpRCNL9oo6KISj4haOobUHjKsRRuXMCcefd0njN847S2ACiQWK5pdQxmwx66s r2SHj9WhUpyEjP/S8+WR0/xRWyCBX32A9Xcj+2l4PomflJxCpA/gc7WNqkgsWoD6 E0mYVja4lAjngKhw/5b6h8f9yE97mvBTPjEqmOxPraq70BUm0rnbC+JPw/qTVYL3 x7Z3TLRgOFz20zMYRmSn8pS5CUsQwdtpmH1YSkklCmpv6Nk/tAOmhg== =O7Rm -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Router und Apt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mart Frauenlob schrieb: Klaus Ponnath wrote: Am Samstag, 25. Juni 2005 12:46 schrieb Klaus Ponnath: Anschliesend habe ich mit gftp auf den Debianserver zugreifen wollen, es klappt nicht, aber auch bei Suse -Red Hat usw bekomme ich keine Verbindung. Anscheinend geht ftp nicht über deinen Router. Versuch doch HTTP sources einzutragen: deb http://ftp. deb-src http://ftp. Vielleicht kannst du auch die Firewall-Optionen deines Routers ein bisschen konfigurieren, so dass FTP funktioniert. Christopher -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iQEVAwUBQsA+nZ9mxmbqgAiXAQIdJwf/QBYG8TTaqwrjsSI+mqCTBU/EkofikR+7 UnlvnDs2Mhqz9hZrtxXoi6jqUETi1jU1+rtXmjH4UNXD107F8pu1uJW0QXuzBMio v44t7Ix3N9RSsNsbKo2A5U29bme+jT2q5AY7T0UA3IlYMDL2iymsI1EjaV+04joS AeaNcFeaz9nia9ycYnmMJNIjJzRStQSnjCvf+VftYImKfBAGg/gdSCx63XA8PgWP le2rVgei54vhScLXy1SKLYNdY8Bv6IMA+VqnCzSXw3UXKk/jBPO5G5jTOMpbnB6n LqrWmyDIxr0TrEZVbqFo/D6mWcW/BOM+iKInB9Wru/LSDKF5CQAndg== =phMI -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 07:37:29PM +0200, Philipp Kern wrote: Schade, dass die Folien von Joeys Vortrag mit dem Ablaufdiagramm noch nicht hochgeladen sind. http://www.infodrom.org/~joey/Vortraege/2005-06-25/index.html Wolf -- Alles XN--mller-kva oder was?[x] Gegen non-ASCII-Domains -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nvidiatreiber und Stillstand
On Mon, 27 Jun 2005 19:52:05 +0200 Nachdem ich die Einstellung in Sylpheed gefunden habe, nun Christopher Hübner [EMAIL PROTECTED] wrote: Wegen eines 3D-Bildschirmschoners lohnt sich der Treiber sicher nicht. Für 2D reicht der nv Treiber leicht. Leider Gottes nein. Vor dem neuen Kernel liefen avis ruckelfrei, nach diesem ganzem Umkonfigurieren nicht mehr. Falls ich mit (xine|mplaxer) avis, movs oder DVDs abspiele,wohlgemerkt mit nv, stottert nach ca 30-45s die Wiedergabe merklich, so dass es den Filmgenuss stört. -- After many months searching, the Young Man finally tracks down the Ancient Master inside a cave atop a tall mountain in Tibet. Master, he sez, If I study really hard, how long will it take me to achieve Enlightenment? The Old Master studies the Young Wannabe briefly and sez simply, Ten years. The Young Man replies, No, no, you don't understand, I'll study really, really hard, work my ass off, 24/7, crack of dawn, midnight oil, the whole deal, you've never met anyone like me, I work so hard. It may take other guys ten years, but not me. The Old Master looks at the prospective pupil once again and sez, You're right, kid. You are different. In your case, twenty years. -- After many months searching, the Young Man finally tracks down the Ancient Master inside a cave atop a tall mountain in Tibet. Master, he sez, If I study really hard, how long will it take me to achieve Enlightenment? The Old Master studies the Young Wannabe briefly and sez simply, Ten years. The Young Man replies, No, no, you don't understand, I'll study really, really hard, work my ass off, 24/7, crack of dawn, midnight oil, the whole deal, you've never met anyone like me, I work so hard. It may take other guys ten years, but not me. The Old Master looks at the prospective pupil once again and sez, You're right, kid. You are different. In your case, twenty years.
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On 27.Jun 2005 - 20:10:03, Ingo Juergensmann wrote: On Mon, Jun 27, 2005 at 07:15:25PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? Natürlich nicht, es ging mir darum, das nach Aussage von Ingo DD's des Debian-Security-Teams sich ebend nicht um die Patches gekümmert haben, sondern lieber bei Ubuntu werkeln. Bei normalen DD's ist das ja auch Ok, aber das Sec-Team hat da einen etwas anderen Stellenwert IMHO. Wer dort drin steckt, sollte sich auch vorrangig darum kümmern und nicht um seine Pakete bei Ubuntu. Naja, so speziell hab ich das ja nun nicht auf das Security-Team bezogen. Joey macht da schon sehr gute Arbeit - aber offensichtlich weitestgehend nur Joey. Von den Logins fuer Security Builds auf Arrakis (meinem buildd damals), war auch bloss Joey, der sich dort vornehmlich einloggte und was am bauen war. Sehr sehr selten tauchte mal ein anderer aus dem Team auf, obwohl alle einen Login hatten. Hmm, hab ich dich vllt. falsch verstanden... Von deinen Mails hatte ich den Eindruck das u.a. die Sec-Team-Mitglieder (oder ein Teil derer) einfach nicht mehr bei Debian was tun (obwohl sie immernoch die Posten innehaben) sondern weils mehr Spass macht (oder warum auch immer) an Ubuntu mitarbeiten. Andreas -- You are as I am with You. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Moin, Am Montag, den 27.06.2005, 13:59 +0200 schrieb Michael Ablassmeier: On 2005-06-27, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Zu dem ganzen faellt mir eigentlich nur eines ein: Die abtruennigen DM feuern. Den Account sperren und schnellstens Ersatz suchen. Alles andere wird nichts bringen. [x] du weisst nicht von wem und über was du sprichst. Da hast du Recht, und genau das ist Teil des Problems: Nichts genaues weiss man nicht, und genau das ist die SCH. Von einem dicken, bösen Unternehmen hätte ich es ja erwarten, dass es nach einem Störfall heisst: Da ist nichts passiert, eigentlich ist überhaupt nichts ausgelaufen, und harmlos ist es auch... Das, was heute auf heise.de steht, hätte vor einer Woche auf debian.org stehen müssen. Stand es aber nicht, und das ist ein Vertrauensmissbrauch. Man muss sehr vorsichtig sein, Aktive in Sachen Freie Software zu kritisieren. Ich habe sie nicht bezahlt, ich kann ja ein anderes Produkt verwenden, jeder Handschlag ist ein Geschenk. Punkt. Stimmt. Aber ein Versprechen ist auch ein Versprechen: Wenn ich mich hinstelle und sage, ich kümmere mich um etwas, dann muss ich das auch machen. Ich habe jederzeit das Recht, von dieser Tätigkeit zurückzutreten - nur, bitte: Zurücktreten ist eine Aktivität. Man sagt: Ich mache das nicht mehr. Man bekommt sein Blumen, sein Schulterklopfen, gut ist. Das hat mit Freier Software nichts zu tun, das gehört sich einfach so. Unter Linux-Maintainern ebenso wie unter Kassenwarten von Fischereiverbänden und Tennisplatzwarten. Jemand hat ein Versprechen abgegeben und sich dann verpisst. Die Leute sind sauer. Wer will es ihnen verdenken? ...und der grösste Mist daran ist, dass das alles intern vereinsmeiert wird. Ich habe an diesem Wochenende Stunden damit verbracht, wo das Problem liegt. Habe mehrere Mirrors auf Dateidatum gecheckt, habe von etlichen Mailinglisten die Webarchive durchstöbert, und nirgendwo stand Es gibt ein Problem.. Muss das wirklich so sein? Die Wahrheit wäre hier wichtig gewesen. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Moin, Am Montag, den 27.06.2005, 19:37 +0200 schrieb Philipp Kern: Simon Eilting wrote: Aber was soll man machen? Mehr als Bugreports schreiben kann man als Nicht-DD ja nicht tun. Wenn doch, warum bekommt man davon als langjähriger Benutzer nichts mit? Einen Patch für das Problem schreiben oder an den Bugreport hängen. Das ist natürlich immer prima, wenn man sowas kann. Aber bitte schau dir mal den entsprechenden Bugreport zu spamassassin an. Am 16.Juni(!) wurde die gefixte(!) Software an das Security-Team weitergeleitet. Und trotzdem existiert das Paket noch nicht (Jedenfalls gestern Abend nicht). Alles zuarbeiten mit Reports und Patches ist hier offensichtlich nicht das Problem, wenn fertige Fixes auf stehenden Fliessbändern vergammeln. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Irgendwie defekte Dateien wie auffinden?
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes: verschmerzen, aber wie kann ich feststellen, ob und wenn ja welche Dateien noch beschädigt sind? Die gaim-config und die status fingen XFS hat die unangenehme Eigenschaft, Datei(-bereiche), die gerade im Flug waren, nach einem Absturz mit biären Nullen wiederherzustellen. Die Annahme bei SGI ist wohl, daß noch größerer Unfug passiert, wenn die Dateien nachher ein undefiniertes Gemisch aus alten und neuen Daten enthalten. Das ist vor allem in professionellen Umgebungen wichtig: wenn es kracht, dann bitte richtig und vernehmbar, damit man nicht erst nach Jahren feststellt, daß da wohl etwas schiefgelaufen ist. Die einzige mir bekannt Abhilfe sind häufige Backups. Und wenn man etwas vorhat, das evtl. zum Absturz führt (immer wieder beliebt: neuer nvidia-Treiber, Spiele mit ACPI/APM ohne Sicherheitsnetz aka readonly-mount): sync aufrufen. Thomas Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes: On Sun, Jun 26, 2005 at 04:12:08PM +0200, Thomas Jahns wrote: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] writes: in letzter Zeit hätte ich doch so ein-, zweimal eine Compose-Taste gebrauchen können, z.B. für a und e mit Accent. Die Rechner, auf denen ich das haben möchte, laufen alle unter Debian Sarge, alle mit 102er-Tastatur, also *ohne* Windows-Tasten. Wie bekomme ich auf diesen Rechnern eine Compose-Taste hin, und zwar _sowohl_ in der Konsole _als auch_ in X!? Und: es soll möglichst eine Tastenkombination sein, die keine andere rauskickt _und_ in Konsole und X identisch ist. Unter X11 ist eigentlich Umschalt-AltGr als Compose vorbelegt. Hier offenbar nicht:-/ Hmm, ich selbst habe die Funktion von AltGr (inklusive Compose) schon seit längerem auf Caps-Lock dupliziert (Caps-Lock mochte ich eh nie). Vielleicht hilft ja jemandem die Modifikation, die ich dazu durchgeführt habe (s.u.). Außerdem fand ich das Programm xkeycaps sehr nützlich, auch wenn ich den davon gelieferten Output nicht direkt verwenden konnte. ---8 ! ! This is an `xmodmap' input file for ! PC 102 key, wide Delete, tall Enter (XFree86; German) keyboards. ! Automatically generated on Thu May 6 22:08:42 2004 by tjahns with ! XKeyCaps 2.46; Copyright (c) 1999 Jamie Zawinski [EMAIL PROTECTED]. ! http://www.jwz.org/xkeycaps/ ! ! This file presupposes that the keyboard is in the default state, and ! may malfunction if it is not. ! remove Lock= Caps_Lock keycode 0x42 = ISO_Level3_ShiftMulti_key !keycode 0x71 = ISO_Level3_ShiftMulti_key addMod5= ISO_Level3_Shift ---8 Thomas Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
P000 übe r USB-Cradle an Debian
Hi, Wer hat sowas auch schon mal versucht. Ich habe das Handy erfolgreich mit p3nfs gemountet. (Soweit jedenfalls behauptet es das Handy und p3nfs.) Wie greife ich denn jetzt auf die Daten zu? Versuche ich mit ls die Daten anzeigen zu lassen, tut sich erst eine Weile gar nichts. Dann schließt das Handy die Verbindung, und dann bekomme ich natürlich die Meldung: ls: lese Verzeichnis /handy: Kein passendes Gerät bzw. keine passende Adresse gefunden (Handy war auf /handy gemountet) Da man die Verbindung mit ls /handy/exit schließt nehme ich mal stark an, das es irgendwelche Befehle gibt, mit denen man das Verzeichnis lesen und beschreiben kann, die nicht die üblichen UNIX-Befehle sind. Weiß da jemand was genaues? Wäre super. Regine -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bootprobleme
Hi, ich nutze die Ubuntu Linux Distri. Die Basiert ja auf Debian. Denke mal Debian Woody. Probleme bereitet mir der Installer. Bis zum ersten Reboot klappt alles wunderbar. Nur dann geht nix mehr. Der Rechner macht den BIOS POST und dann bekomme ich die Fehlermeldung: Error loading operation system und das war's dann. Der Rechner hängt. Wenn ich jedoch die WinXP Install-CD eingelegt habe bootet der Rechner 'normal'. Es wird mir das Boot-Menü von Grub angezeigt, ich kann meine Wahl treffen und mit Linux oder auch mit Windows ganz normal arbeiten. Ich habe schon den Tipp bekommen, im BIOS mal die Platten auf LBA zu setzten, falls sie dort nicht so eingestellt sind. Hat aber nichts gebracht. Auch nicht eine neue Insrallation des kompletten Ubuntu-Linux. Kann mir da jemand helfen? Mein Rechner: Board: MSI K7N2G (nForce2 inkl. Grafik) CPU : AMD AthlonXP 3000+ Ram : DDR-SDRAM 512MB FSB266 Sound: Creativ SB Live5.1 Grafik: ATI9550 Netzwerk: OnBoard (Nvidia Chip) Sound OnBoard: BIOS disabled Grafik OnBoard: BIOS disabled hda: U-ATA100, 20GB (nur Windows) hdb: U-ATA100, 140GB (nur für Linux) Gruß Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 08:52:13PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Naja, so speziell hab ich das ja nun nicht auf das Security-Team bezogen. Joey macht da schon sehr gute Arbeit - aber offensichtlich weitestgehend nur Joey. Von den Logins fuer Security Builds auf Arrakis (meinem buildd damals), war auch bloss Joey, der sich dort vornehmlich einloggte und was am bauen war. Sehr sehr selten tauchte mal ein anderer aus dem Team auf, obwohl alle einen Login hatten. Hmm, hab ich dich vllt. falsch verstanden... Von deinen Mails hatte ich den Eindruck das u.a. die Sec-Team-Mitglieder (oder ein Teil derer) einfach nicht mehr bei Debian was tun (obwohl sie immernoch die Posten innehaben) sondern weils mehr Spass macht (oder warum auch immer) an Ubuntu mitarbeiten. Ist ja auch durchaus richtig so. Matt Zimmermann wurde ja z.B. schon als einer dieser Ubuntler angefuehrt. Auf #debian.de wird Ubuntu uebrigens auch als JudasLinux tituliert, wobei dieser Begriff nicht von mir stammt (ausnahmsweise ;)... Der Begriff wird aber durchaus auch entsprechend von DDs benutzt. -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Philipp Kern [EMAIL PROTECTED] wrote: Jan Lühr wrote: Auch dieser Bereich MUSS aber nach dem Debian social contract transparent geführt werden. Dies ist - ohne Änderung des d-s-c - keine Diskussionsgrundlage, sondern VERTRAGLICH vereinbart. Koordination bei Sicherheitsupdates ist wichtig. Es zählt nicht, dass einer erster ist mit dem Fix, sondern eher, dass alle gleichzeitig den Bug fixen Ist das nicht Verschwendung von Resourcen? und somit der Zeitraum vom Bekanntwerden bis zum Fix möglichst gering gehalten wird. Das ist im Interessen aller. Naja, ich hätte schon ein Interesse daran, so früh wie möglich von einem Bug zu wissen, damit ich ihn eventuell mit entsprechenden Workarounds umgehen kann. Einen Bug möglichst lange geheim zu halten und dann mit dem Fix den Supercoup zu landen, klingt für mich ein bischen nach Security by obscurity. Gruß, Jörg. -- Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. (Aristoteles) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Am Montag, 27. Juni 2005 19:29 schrieb Eduard Bloch: Wir setzen heute lieber KUbuntu ein. Debian kommt eh zu spät. Das ist leider wahr. Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich warte schon sehr lange auf wx-2.6 und auch in Ubuntu ist das nicht vorhanden. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpi9I7xGwYFI.pgp Description: PGP signature
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On 2005-06-27 19:15:25 +0200, Andreas Pakulat wrote: On 27.Jun 2005 - 13:51:13, Philipp Kern wrote: Lasst die Ubuntu-Leute werkeln... Kein Problem, ich hab ja auch nix gegen Ubuntu (wenn ein dist-upgrade moeglich waer wuerde ich vllt. sogar wechseln) https://www.ubuntulinux.org/support/documentation/faq/upgrade-sarge Ich habe nach dieser Anleitung zwei Rechner erfolgreich von Debian unstable zu Ubuntu Hoary migriert. Auf meinem Hauptrechner läuft mittlerweile Ubuntu Breezy. Großartige Probleme, die auf die Migrierung zurückzuführen sind, gab es nicht. Ich kann dir aber nicht garantieren, dass es bei dir auch so problemlos klappt. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Am Montag, den 27.06.2005, 20:52 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 27.Jun 2005 - 20:10:03, Ingo Juergensmann wrote: On Mon, Jun 27, 2005 at 07:15:25PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Ich glaube immernoch daran, dass die bezahlte Arbeit an Ubuntu auch Debian zu Gute kommt, auch wenn natürlich erstmal User von Debian abgezogen werden. Aber seit wann wollen wir die Weltherrschaft? Natürlich nicht, es ging mir darum, das nach Aussage von Ingo DD's des Debian-Security-Teams sich ebend nicht um die Patches gekümmert haben, sondern lieber bei Ubuntu werkeln. Bei normalen DD's ist das ja auch Ok, aber das Sec-Team hat da einen etwas anderen Stellenwert IMHO. Wer dort drin steckt, sollte sich auch vorrangig darum kümmern und nicht um seine Pakete bei Ubuntu. Naja, so speziell hab ich das ja nun nicht auf das Security-Team bezogen. Joey macht da schon sehr gute Arbeit - aber offensichtlich weitestgehend nur Joey. Von den Logins fuer Security Builds auf Arrakis (meinem buildd damals), war auch bloss Joey, der sich dort vornehmlich einloggte und was am bauen war. Sehr sehr selten tauchte mal ein anderer aus dem Team auf, obwohl alle einen Login hatten. Hmm, hab ich dich vllt. falsch verstanden... Von deinen Mails hatte ich den Eindruck das u.a. die Sec-Team-Mitglieder (oder ein Teil derer) einfach nicht mehr bei Debian was tun (obwohl sie immernoch die Posten innehaben) sondern weils mehr Spass macht (oder warum auch immer) an Ubuntu mitarbeiten. Lies Matt Zimmermann selbst: [EMAIL PROTECTED] bzw. http://groups.google.de/group/linux.debian.security/msg/3a68e42bad6d9907?dmode=source Dann stellt sich mir nur die Frage, warum diese Leute immer noch als Mitglied des Teams geführt werden, wenn das Team so eigentlich schon lange nicht mehr existiert. Wie können Leute, die de facto inactive for various reasons sind, eigentlich A strong level of trust erreichen? Wenn wegen hauptamtlicher Inaktivität der Team-Mitglieder, exploitbare Anwendungen/Pakete nicht gefixt werden, kann man wohl kaum von Vertrauen sprechen, andernfalls hätten wir diese Situation und diese Diskussionen nicht. Wer hat da versagt? Und BTW: Ich stimme Andreas zu: Sagt den Leuten Danke und entlasst sie höflich aus dem Security-Team. Wenn dann nur noch Martin 'Joey' Schulze als einziges Mitglied auf der Liste steht, ändert sich vielleicht was (und das hoffentlich schnell). MfG Daniel
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Am Montag, 27. Juni 2005 19:37 schrieb Philipp Kern: Einen Patch für das Problem schreiben oder an den Bugreport hängen. Schade, dass die Folien von Joeys Vortrag mit dem Ablaufdiagramm noch nicht hochgeladen sind. Nun gut, klar, es ist immernoch ein ziemlicher Aufwand, das Paket dann letztendlich auf security.debian.org zu bringen, aber eine Analyse, ob das Problem wirklich ein Problem ist und ein Fix dazu würden wohl schon Arbeit sparen helfen. Nicht nur da. Ich hatte einen Patch für wx-2.5.3 als Antowrt auf einen 2 Monate alten Bugreport geschrieben. War wirklich nur ne kleinigkeit, die mit kompilieren nichtmak eine Stunde gedauert hat. Ich hatte in der Zeit auch mit dem Ubuntumaintainer für diese Paket gesprochen. Und was ist dabei rausgekommen? In Ubuntu waren am nächsten Tag aktualisierte Pakete vorhanden. Als nach einer Woche bei Debian immernoch nichts passiert ist, habe ich mal Ron direkt angeschrieben, und siehe da, er sagt das er lieber wartet, bis 6 Wochen später wx-2.6 released wird. Mal abgesehen davon, das 3 Tage später auch wx-2.5.3 aus dem Pool verschwunden ist, habe ich nichts mehr davon gehört. Ich habe dann vor 2 Wochen Ron wegen den 2.6er Paketen angeschrieben, und nach 5 Tagen bekam ich zur Antwort, das sie in Arbeit sind, er aber noch Probleme zu lösen hätte. Auf meine Frage, wo ich denn den aktuellen Stand einsehen könnte, da ich Arbeitslos bin hab ich ja Zeit Probleme zu lösen, kam bis heute keine Antwort. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp6NeYwJVdmQ.pgp Description: PGP signature
Re: Nvidiatreiber und Stillstand
Moin, Am Montag, den 27.06.2005, 18:15 +0200 schrieb Stefan Wenskat: Achja, google und das Nvidia-Linux-Forum waren auch nicht sehr hilfreich, dafür habe ich erfahren, das meine Grafikkarte ab sofort von den normalen nvidia-treibern nicht mehr unterstützt wird. Hast du zufälligerweise ein BIOS-Upgrade gemacht? GRuß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 10:13:42PM +0200, Daniel Leidert wrote: Lies Matt Zimmermann selbst: [EMAIL PROTECTED] bzw. http://groups.google.de/group/linux.debian.security/msg/3a68e42bad6d9907?dmode=source Dann stellt sich mir nur die Frage, warum diese Leute immer noch als Mitglied des Teams geführt werden, wenn das Team so eigentlich schon lange nicht mehr existiert. Wie können Leute, die de facto inactive for various reasons sind, eigentlich A strong level of trust erreichen? Inaktiv != zuruecktreten/Posten abgeben Es ist ein Unterschied zwischen Hey, ich bin momentan mit was anderem ausgelastet und kann deswegen fuer einen gewissen Zeitraum nicht im Team mitarbeiten. und Hey, ich kann leider den Posten nicht mehr so ausfuellen, wie es noetig waere und trete deshalb lieber von diesem Posten zurueck, um den Weg fuer jemand anderes freizumachen, der sich mehr einbringen kann als ich. Ersteres ist inaktiv sein und letzteres ein zuruecktreten. Wenn Matt nur von inactive redet, aber letztendlich sich gar nicht mehr involviert, dann sollte er zuruecktreten und dies auch kundtun. Letztendlich ist er selber schuld, wenn andere Leute ihn noch zum Team zaehlen. Wenn wegen hauptamtlicher Inaktivität der Team-Mitglieder, exploitbare Anwendungen/Pakete nicht gefixt werden, kann man wohl kaum von Vertrauen sprechen, andernfalls hätten wir diese Situation und diese Diskussionen nicht. Wer hat da versagt? Und BTW: Ich stimme Andreas zu: Sagt den Leuten Danke und entlasst sie höflich aus dem Security-Team. Wenn dann nur noch Martin 'Joey' Schulze als einziges Mitglied auf der Liste steht, ändert sich vielleicht was (und das hoffentlich schnell). Aber auch dann bleibt ein generisches Problem bei Debian bestehen: man wartet, bis irgendwann ein Freiwilliger zufaelligerweise sich mal selber aufrafft und taetig wird. Das ist in etwa so, als wenn ich eine Firma aufmache und warte, dass von der Strasse Leute hereinkommen und anfangen zu arbeiten. Oder wenn Arbeitslose darauf warten, dass Firmen sich bei ihnen melden und von sich aus Jobs anbieten. Je nach Sichtweise. -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minor remarks about DebianDay at LinuxTag 2005
Luk Claes wrote: I know who wrote that comment. AFAICT it was meant to be positive as in 'he is not a native (English) speaker'. Though I could have given the talk in German, my English is much better :-) I wrote that. You understood it right, Luk. Todo for next-time: Write self-explaining comments and get a better^H^H^Hreadable handwriting :) -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On 27.Jun 2005 - 22:36:27, Ingo Juergensmann wrote: On Mon, Jun 27, 2005 at 10:13:42PM +0200, Daniel Leidert wrote: Lies Matt Zimmermann selbst: [EMAIL PROTECTED] bzw. http://groups.google.de/group/linux.debian.security/msg/3a68e42bad6d9907?dmode=source Dann stellt sich mir nur die Frage, warum diese Leute immer noch als Mitglied des Teams geführt werden, wenn das Team so eigentlich schon lange nicht mehr existiert. Wie können Leute, die de facto inactive for various reasons sind, eigentlich A strong level of trust erreichen? Inaktiv != zuruecktreten/Posten abgeben Da sollte es einen Mechanismus geben, so dass jemand nach einer gewissen Zeit von Inaktiv in Zuruecktreten ueberfuehrt wird... Es ist ein Unterschied zwischen Hey, ich bin momentan mit was anderem ausgelastet und kann deswegen fuer einen gewissen Zeitraum nicht im Team mitarbeiten. und Hey, ich kann leider den Posten nicht mehr so ausfuellen, wie es noetig waere und trete deshalb lieber von diesem Posten zurueck, um den Weg fuer jemand anderes freizumachen, der sich mehr einbringen kann als ich. Ja, vollkommen klar (mir jedenfalls) und auch vollkommen in Ordnung, wenn die Leute das letztere auch wirklich sagen. Wenn Matt nur von inactive redet, aber letztendlich sich gar nicht mehr involviert, dann sollte er zuruecktreten und dies auch kundtun. Letztendlich ist er selber schuld, wenn andere Leute ihn noch zum Team zaehlen. IMHO ist er nicht alleine Schuld, es ist natuerlich nicht sehr verantwortungsvoll von ihm dies nicht kund zu tun. Andersrum muessen aber die entsprechenden Leute bei Debian sich auch mal ein wenig umgucken ob denn die DD's auch wirklich was tun. Klaro ist das alles Freiwillig und wie schon gesagt bei normalen DD's sollte da auch kein Druck herrschen. Aber wer im Security-Team arbeitet (oder an anderen wichtigen Stellen im Team) der sollte auch Druck bekommen, entweder was zu tun oder den Posten aufzugeben. Wenn wegen hauptamtlicher Inaktivität der Team-Mitglieder, exploitbare Anwendungen/Pakete nicht gefixt werden, kann man wohl kaum von Vertrauen sprechen, andernfalls hätten wir diese Situation und diese Diskussionen nicht. Wer hat da versagt? Und BTW: Ich stimme Andreas zu: Sagt den Leuten Danke und entlasst sie höflich aus dem Security-Team. Wenn dann nur noch Martin 'Joey' Schulze als einziges Mitglied auf der Liste steht, ändert sich vielleicht was (und das hoffentlich schnell). Aber auch dann bleibt ein generisches Problem bei Debian bestehen: man wartet, bis irgendwann ein Freiwilliger zufaelligerweise sich mal selber aufrafft und taetig wird. Jetzt ernsthaft? Mein Einblick in die Interna des Projekts sind reichlich beschraenkt (nur das was man hier manchmal so mitkriegt), aber ich dachte wengistens bei solchen Dingen wie Sec-Team gaebe es so ne Art Call-For-DD's auf debian-devel, wo halt das Projekt die Entwickler fragt ob sie nicht ein bisschen Zeit für Security-Fixes übrig haben... Andreas PS: Ach Ingo, sag mal kannst du das CC an mich abstellen? -- You are sick, twisted and perverted. I like that in a person. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On 27.Jun 2005 - 21:52:56, Michael Bienia wrote: On 2005-06-27 19:15:25 +0200, Andreas Pakulat wrote: On 27.Jun 2005 - 13:51:13, Philipp Kern wrote: Lasst die Ubuntu-Leute werkeln... Kein Problem, ich hab ja auch nix gegen Ubuntu (wenn ein dist-upgrade moeglich waer wuerde ich vllt. sogar wechseln) https://www.ubuntulinux.org/support/documentation/faq/upgrade-sarge Dumm nur, dass ich sid+experimental+marillat+muttng hier laufen hab :-( (Und ausserdem kein Spielsystem zum Austesten) Ich habe nach dieser Anleitung zwei Rechner erfolgreich von Debian unstable zu Ubuntu Hoary migriert. Hach, ich sollte erst lesen und dann anfangen zu schreiben... Interessant, hat (K)Ubuntu schon KDE3.4.1? Wie siehts mit Paketen aus die nicht in Ubuntu enthalten sind - kann man da sid-Pakete nutzen? (Oder haben die alle 11000 die auch in Debian sind?) Andreas -- You are a bundle of energy, always on the go. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 11:23:43PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 27.Jun 2005 - 21:52:56, Michael Bienia wrote: On 2005-06-27 19:15:25 +0200, Andreas Pakulat wrote: On 27.Jun 2005 - 13:51:13, Philipp Kern wrote: Lasst die Ubuntu-Leute werkeln... Kein Problem, ich hab ja auch nix gegen Ubuntu (wenn ein dist-upgrade moeglich waer wuerde ich vllt. sogar wechseln) https://www.ubuntulinux.org/support/documentation/faq/upgrade-sarge Dumm nur, dass ich sid+experimental+marillat+muttng hier laufen hab :-( (Und ausserdem kein Spielsystem zum Austesten) War das jetzt Ironie? Wenn das kein Spielsystem ist was ist es dann? Sven -- Das Fernsehen ist die größte kulturelle Katastrophe, die die Erde in der Zeit, an die wir uns erinnern können, erlebt hat. [ Joseph Weizenbaum ]
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Juergen Sauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ausserdem werden Verbesserungsvorschläge im Ubuntu auch mal ernst genommen und nicht im eigenen Saft verlabert. Ubuntu hat, im Unterschied zu Debian, einen Posten, der sozusagen ein direktes Eingreif- und Vetorecht hat und Mark, der diesen Posten besetzt, hat dieses Recht auch schon ausgeübt. Es sollte jedem klar sein, das ab einer bestimmten Organisationsgröße eine Direkt-Demokratie nicht funktionieren kann, weil man sich schlichtweg nicht auf eine gemeinsame Stoßrichtung einigen kann. Deswegen braucht es eben eine Art Diktator an der Spitze, der Entscheidungen fällt, die dann eben so umgesetzt werden müssen. Debian steht sich meist selbst im Weg, eben weil versucht wird bis ins Letzte mit jedem einen Konsens zu erzeugen. Dabei geht viel Energie verloren, die sinnvoller in andere Dinge investiert worden wäre. Deswegen kommt Ubuntu voran, weil jemand (nötigenfalls auch unbeliebte) Entscheidungen trifft (und auch das nötige Kleingeld hat, um Probleme damit zu bewerfen und zu lösen) während bei Debian alles erst totdiskutiert wird, bis es keinen mehr interessiert. Und _wenn_ eine Gruppe innerhalb Debian einmal etwas entscheidet, dann wird gleich nach bzw. gegen Cabal etc. geschrieen. Natürlicb gibt es solche Gruppen innerhalb von Debian, die eine bestimmte Macht haben. Im Unterschied zu Ubuntu, wo dies offen klar ist, will es innerhalb Debians nur keiner wahr haben. Das Projekt ist nun einmal nicht mehr der kleine Entwicklerzirkel aus villeicht 100 Developern, mit denen man schnell einen Konsens finden konnte. Es sind über 1100 Leute beteiligt, alle mit unterschiedlicher Motivation und Antrieb. Das hier einmal der Holzhammer nötig ist und jemand klipp und klar sagt, was gemacht wird und wohin es zu gehen hat, ist mehr als überfällig, meine ich. Auch wenn dabei dann sicherlich einige aus Protest das Projekt verlassen werden. Aber hier muss man dann natürlich auch wieder sagen: If you can't stand the heat, stay out of the kitchen. (Ja, ich weiss, das ist platt^3.) S° (kein DD, nur externer Beobachter des ganzen Treibens) -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nvidiatreiber und Stillstand
On Mon, 27 Jun 2005 22:30:36 +0200 Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote: Hast du zufälligerweise ein BIOS-Upgrade gemacht? Nein, habe ich nicht. -- After many months searching, the Young Man finally tracks down the Ancient Master inside a cave atop a tall mountain in Tibet. Master, he sez, If I study really hard, how long will it take me to achieve Enlightenment? The Old Master studies the Young Wannabe briefly and sez simply, Ten years. The Young Man replies, No, no, you don't understand, I'll study really, really hard, work my ass off, 24/7, crack of dawn, midnight oil, the whole deal, you've never met anyone like me, I work so hard. It may take other guys ten years, but not me. The Old Master looks at the prospective pupil once again and sez, You're right, kid. You are different. In your case, twenty years.
Re: Dist-upgrade woody auf sarge per ssh
Thomas Amm wrote: hat jemand $SUBJECT erfolgreich bewältigt? Ich habe einen root-Server mit allerhand Projektchen, auf den ich normalerweise nur per ssh zugreifen kann. Darauf läuft noch Woody, aber ich möchte das Upgrade nun endlich mal in Angriff nehmen. Hat evtl. jemand Schwierigkeiten, was die Netconfig, bzw den Restart von sshd angeht beobachtet? Das Archiv schweigt sich diesbezgl. erfreulich aus (No message - good message), aber ich will lieber auf Nummer Sicher gehen. Ja, mit ein wenig Nacharbeit. Ich hatte mich bei einigen angezeigten Paketen (dhcp, MySQL, logcheck, chrony, cupsd, apache) dafür entschieden die neuen Konfigurationen der Maintaner zu übernehmen - diese musste ich dann hinterher nochmal nacharbeiten. Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On 27.Jun 2005 - 23:29:19, Sven Hoexter wrote: On Mon, Jun 27, 2005 at 11:23:43PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 27.Jun 2005 - 21:52:56, Michael Bienia wrote: On 2005-06-27 19:15:25 +0200, Andreas Pakulat wrote: On 27.Jun 2005 - 13:51:13, Philipp Kern wrote: Lasst die Ubuntu-Leute werkeln... Kein Problem, ich hab ja auch nix gegen Ubuntu (wenn ein dist-upgrade moeglich waer wuerde ich vllt. sogar wechseln) https://www.ubuntulinux.org/support/documentation/faq/upgrade-sarge Dumm nur, dass ich sid+experimental+marillat+muttng hier laufen hab :-( (Und ausserdem kein Spielsystem zum Austesten) War das jetzt Ironie? Wenn das kein Spielsystem ist was ist es dann? Mein Arbeitsgeraet. Seit 1.5 Jahren und bisher lebe ich noch, einzig die grauen Haare nehmen zu, aber das kann auch an der Freundin oder den Genen liegen ;-) Andreas PS: Ja ich teste auch mal hier und da, ausserdem schreibe ich auf dem Ding auch Programme und helfe Bugs zu reparieren (sofern ich die Zeit und Knowledge habe). -- You don't become a failure until you're satisfied with being one. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
On Mon, Jun 27, 2005 at 11:25:55PM +0200, Sven Hartge wrote: Ubuntu hat, im Unterschied zu Debian, einen Posten, der sozusagen ein direktes Eingreif- und Vetorecht hat und Mark, der diesen Posten besetzt, hat dieses Recht auch schon ausgeübt. Es sollte jedem klar sein, das ab einer bestimmten Organisationsgröße eine Direkt-Demokratie nicht funktionieren kann, weil man sich schlichtweg nicht auf eine gemeinsame Stoßrichtung einigen kann. [...] Das Projekt ist nun einmal nicht mehr der kleine Entwicklerzirkel aus villeicht 100 Developern, mit denen man schnell einen Konsens finden konnte. [...] Im Grunde ist obiges auch das, was ich schon seit laengerem fordere. Debian ist zwar keine Firma, aber es koennte aus Firmenstrukturen lernen und diese sinnvollerweise adoptieren. Leider sind auf debian-devel keine Diskussion hierueber moeglich... -- Ciao... // Fon: 0381-2744150 Ingo \X/SIP: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Am Montag, 27. Juni 2005 22:08 schrieb Werner Mahr: Am Montag, 27. Juni 2005 19:37 schrieb Philipp Kern: Einen Patch für das Problem schreiben oder an den Bugreport hängen. Schade, dass die Folien von Joeys Vortrag mit dem Ablaufdiagramm noch nicht hochgeladen sind. Nun gut, klar, es ist immernoch ein ziemlicher Aufwand, das Paket dann letztendlich auf security.debian.org zu bringen, aber eine Analyse, ob das Problem wirklich ein Problem ist und ein Fix dazu würden wohl schon Arbeit sparen helfen. Nicht nur da. Ich hatte einen Patch für wx-2.5.3 als Antowrt auf einen 2 Monate alten Bugreport geschrieben. War wirklich nur ne kleinigkeit, die mit kompilieren nichtmak eine Stunde gedauert hat. Ich hatte in der Zeit auch mit dem Ubuntumaintainer für diese Paket gesprochen. Und was ist dabei rausgekommen? In Ubuntu waren am nächsten Tag aktualisierte Pakete vorhanden. Als nach einer Woche bei Debian immernoch nichts passiert ist, habe ich mal Ron direkt angeschrieben, und siehe da, er sagt das er lieber wartet, bis 6 Wochen später wx-2.6 released wird. Mal abgesehen davon, das 3 Tage später auch wx-2.5.3 aus dem Pool verschwunden ist, habe ich nichts mehr davon gehört. das ärgert mich auch sehr, zumal da Software dran hängt die ich dringend brauche (pgadmin3). Ich habe dann vor 2 Wochen Ron wegen den 2.6er Paketen angeschrieben, und nach 5 Tagen bekam ich zur Antwort, das sie in Arbeit sind, er aber noch Probleme zu lösen hätte. Auf meine Frage, wo ich denn den aktuellen Stand einsehen könnte, da ich Arbeitslos bin hab ich ja Zeit Probleme zu lösen, kam bis heute keine Antwort. Wieso stört denn, das 2.5.3 parallel noch installiert sein kann? -- Markus Schulz
Re: a2ps -P display
Hubert Palme: H == Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] writes: [a2ps -P display will nicht mehr] H Jetzt kann ich entweder den Fehler suchen, wozu ich eigentlich zu faul H bin, oder eine ältere, funktionierende Version Version von a2ps H backporten. Jetzt war ich es leid und habe mal nachgesehen. Ich habe dasselbe Problem nach dem dist-upgrade. Versionen fast dieselben: [...] Ich habe diese Veränderung vorgenommen: (gv versteht offenbar einfache - nicht mehr!) Richtig. Und zwar laut /usr/share/doc/gv/NEWS schon seit dem 27.12.2004. Kein Ruhmesblatt für den a2ps Maintainer. diff a2ps.cfg~ a2ps.cfg 194c194 Variable: ghostview gv -antialias -arguments -dNOPLATFONTS --- Variable: ghostview gv --antialias --arguments -dNOPLATFONTS Beinahe. Aber beinahe reicht eben nicht. *g* Übrigens habe ich die notwendige Änderung nicht /etc/a2ps.cfg untergebracht, sondern in /etc/a2ps-site.cfg. In der Hoffnung, dass ein Update von a2ps, welches den Fehler bzgl. '-P display' vielleicht nicht fixt, meine Änderung nicht überschreibt. Also das Original in der /etc/a2ps.cfg, die Zeile Variable: ghostview gv -antialias -arguments -dNOPLATFONTS dort stehen lassen und in der /etc/a2ps-site.cfg eine neue Zeile hinzufügen. Ich habe sie dort einfach als erste Zeile eingetragen: Variable: ghostview gv --antialias --arguments=-dNOPLATFONTS Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP, viele Eintarge fuer eine Gruppe grosse log-Files
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED] wrote: Was für Indices läßt du erzeugen? Die sind enorm wichtig, da sonst OpenLDAP einfach nur grottig lahm wird, vor allem beim Lesen. Beim Schreiben wird das ganze natürlich noch langsamer. /etc/ldap/slapd.conf . # Indexing options for database #1 index cn pres,eq,approx,sub index sn pres,eq,approx,sub index memberUid pres,eq,approx,sub index uid pres,eq,approx,sub index gidNumber pres,eq index uidNumber pres,eq index uniqueMember pres index objectClass eq Ich meine die sind ok so Ja, das sieht bei mir ähnlich aus. Es wäre interessant zu wissen, wie deine Struktur aussieht und wie ein entsprechendes Beispiel-Objekt der Gruppe vor und nach einer Modifikation aussieht. [snips] Lege eine DB_CONFIG an, und setze die Option, das alte Logs automatisch entfernt werden. Du musst dafür allerdings die Datenbank neu aufbauen, also: slapcat DATEI, dann löschen, DB_CONFIG anpassen, slapadd -q DATEI. Ja ok, da werden auf jedenfalls die alten automatisch entfernt vielleicht bereiten ja auch die Menge an Logs die Probleme Kann ich die in /var/lib/ldap auch einfach loeschen? ? Im Betrieb kann man mittels eines der dbX.Y_-Kommandos herausfinden, welche der Log-Dateien nicht mehr benutzt werden. Sinn- und wahllos sollte man keine entfernen, da das recover-Tool sonst nicht mehr korrekt arbeiten kann. Wenn du aber die Datenbank eh komplett neu aufbaust, dann kannst du natürlich alles wegwerfen, da die Info ja im LDIF-Dump steckt. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: a2ps -P display
Hartmut Figge: [neue Zeile in /etc/a2ps-site.cfg] Variable: ghostview gv --antialias --arguments=-dNOPLATFONTS Da ich jetzt schon mal dabei war, habe ich auch gleich abgestellt, dass 'a2ps -P display' im Format BBox angezeigt wird. Din-A4 ist mir erheblich lieber. ;) Jetzt habe ich obige Zeile abgeändert zu Variable: ghostview gv --antialias --media=libpaper --arguments=-dNOPLATFONTS Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur
Thomas Jahns: [...] Hmm, ich selbst habe die Funktion von AltGr (inklusive Compose) schon seit längerem auf Caps-Lock dupliziert (Caps-Lock mochte ich eh nie). CapsLock verwende ich jetzt auch als Compose-Taste, sowohl unter X als auch auf der Konsole. Falls ich Dirk aber nicht missverstanden habe, möchte er das alte Verhalten von AltGr wiederherstellen. Versucht hatte ich es mit xmodmap -e keycode 113 = ISO_Level3_Shift Multi_key, das klappt aber nicht. Ist ohnehin nicht das Wahre, herumzuprobieren. ;) Die Dokumentation ist allerdings nicht ohne. Siehst Du einen Weg, die Compose-Taste wieder mit AltBr zusammenzulegen? Vielleicht hilft ja jemandem die Modifikation, die ich dazu durchgeführt habe (s.u.). Außerdem fand ich das Programm xkeycaps sehr nützlich, auch wenn ich den davon gelieferten Output nicht direkt verwenden konnte. xkeycaps ist durchaus nützlich, ebenso die Ausgabe von 'xkbprint -kc 0:0' Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nvidiatreiber und Stillstand
* Christopher Hübner: Das habe ich genauso gemacht, da udev mit den nvidia-Treibern nie so recht zusammenarbeiten wollte. Ich hätte besser mal auch auf udev verzichtet... Du mußt der Nvidia nur die Chance geben, von hotplug wahrgenommen zu werden, dann klappts auch mit udev. == IGNORE_PCI_CLASS_DISPLAY=false in die /etc/default/hotplug Grüße, Andreas -- Cold hands, no gloves. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compose-Taste in X11
Dirk Salva: [...] So, ich habe jetzt mal ein bißchen rumgefummelt, Deine Beschreibung zur Konsole so halbwegs verstanden, Es ist gar nicht so einfach, sich verständlich auszudrücken. ;) eingebaut und sie funktioniert auch;-) Wahrscheinlich hast Du jetzt die Variante genommen, die Shift+AltGr auf der Konsole als Compose-Taste nimmt, also die Datei - ~/.keymap - shift keycode 100 = Compose altgr keycode 42 = Compose --- Die von mir verworfene Variante, welche auf der Konsole als Compose-Taste Shift+Control_R nimmt, sieht übrigens so aus: - ~/.keymap - shift keycode 97 = Compose --- Funktioniert, aber mir missfiel halt, dass es nicht gleichgültig ist, ob man zuerst 'Shift' oder zuerst 'Control_R' drückt. Ich möchte aber auch in Sarge-X11 (KDE) mit meiner PC102-Tastatur ohne Windows-Taste Shift+AltGr für Compose benutzen, einfach weil ich die Funktion selten nutze und dafür die altbekannte Tastenbelegung nicht an irgendeiner Stelle ummodeln will (und bei Deinem Vorschlag ist Compose dann nicht Shift-L + Strg-R, sondern nur Strg-R), und das kriege ich nicht hin:-( Hm, das ist etwas verwunderlich. Ich habe ebenfalls eine pc102 Tastatur und in meiner XF86Config-4 steht: Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc102 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection Wenn ich jetzt 'xmodmap -e keycode 109 = Control_R Multi_key' in meiner ~/.xsession habe und z.B. ein ê erzeugen will, erreiche ich das so: 'Shift' drücken und gedrückt halten 'Control_R' drücken 'Control_R' loslassen 'Shift' loslassen '^' drücken 'e' drücken Mit 'Control_R' alleine kann ich keine Compose-Wirkung erzielen. Das obige 'Shift' kann übrigens sowohl 'Shift_L' als auch 'Shift_R' sein. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kontact Sicherung
Hallo zusammen, gibts eine Moeglichkeit irgendwie kontact einfach alles per mausklick zu sichern, also die kompletten mails, kontakte, RSS, Notizen, Aufgaben, ... Auch wenns vielleicht verpööhnt ist, aber auf windoof-kisten mit outlook kann man alles in ne pst-datei sichern, gibts sowas bei kontact auch? Jede Hilfe waere mir recht. Moechte im worst case nich unbedingt knapp 30.000 mails verlieren uvm... vielen dank. gruß matze.
Re: Verspielt Debian das bisher aufgebaute Vertrauen in die Sicherheit?
Hallo Joerg, nein, Hallo Ratti, (verdammt viele Kommas, meiner Meinug nach) Joerg Rossdeutscher wrote: Moin, [..]. seit Jahren (Anfang Suse ML) lese ich Dich. Alle Achtung. Einige Programmieren, Andere Organisieren. Du 'tust einfach Volkes Stimme kund'. _Cool_, und mindestens so wichtig wie das Erstere. Du artikulierst die Basis, ist Dir das klar? Von einem dicken, bösen Unternehmen hätte ich es ja erwarten, dass es nach einem Störfall heisst: Da ist nichts passiert, eigentlich ist überhaupt nichts ausgelaufen, und harmlos ist es auch... Das, was heute auf heise.de steht, hätte vor einer Woche auf debian.org stehen müssen. Stand es aber nicht, und das ist ein Vertrauensmissbrauch. Man muss sehr vorsichtig sein, Aktive in Sachen Freie Software zu kritisieren. Ich habe sie nicht bezahlt, ich kann ja ein anderes Produkt verwenden, jeder Handschlag ist ein Geschenk. Punkt. Stimmt. Aber ein Versprechen ist auch ein Versprechen: Wenn ich mich hinstelle und sage, ich kümmere mich um etwas, dann muss ich das auch machen. Ich habe jederzeit das Recht, von dieser Tätigkeit zurückzutreten - nur, bitte: Zurücktreten ist eine Aktivität. Man sagt: Ich mache das nicht mehr. Man bekommt sein Blumen, sein Schulterklopfen, gut ist. Das hat mit Freier Software nichts zu tun, das gehört sich einfach so. Unter Linux-Maintainern ebenso wie unter Kassenwarten von Fischereiverbänden und Tennisplatzwarten. Jemand hat ein Versprechen abgegeben und sich dann verpisst. Die Leute sind sauer. Wer will es ihnen verdenken? ...und der grösste Mist daran ist, dass das alles intern vereinsmeiert wird. Ich habe an diesem Wochenende Stunden damit verbracht, wo das Problem liegt. Habe mehrere Mirrors auf Dateidatum gecheckt, habe von etlichen Mailinglisten die Webarchive durchstöbert, und nirgendwo stand Es gibt ein Problem.. Muss das wirklich so sein? Die Wahrheit wäre hier wichtig gewesen. Weniges was ich bisher las, würde ich soo bedingungslos unterschreiben. Mach weiter so. viele Gruesse -Joerg -- Arachno GmbH Werderstraße 77 42329 Wuppertal Telefonnummer: +49(202)309 707 10 Faxnummer: +49(202)309 707 15 Mail: Joerg.Zimmermann [at] arachno.de www.arachno.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar.gz mit Programmsourcen - was damit anstellen?
Hi! On Mon, 27 Jun 2005 11:15:51 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Der Geschwindigkeitsvorteil liegt bei unter 2% und das einzige was sich ändert, ist in den meisten Fällen die Größe der Executablen und der Libs. Das ganze wurde schon von unzähligen Developern durchexerziert. Ich kann es nicht in Prozent-Angaben ausdrücken, aber wenn ich merke, dass mein Duron 700 mit debian teilweise ein paar Sekunden länger braucht, um ein Programm zu starten als mit einem komplilierten debian, dann ist das für mich ein merkbarer Performance-Unterschied. Wie gesagt, ich bin jetzt auch bei den Workstations bei debian, da ich die Nachteile des Kompilierens natürlich auch sehr zu spüren bekommen habe, aber gerade bei meinem alten Duron konnte ich sehr wohl einen deutlichen Performance-Unterschied merken. LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html pgpSl2n984aH1.pgp Description: PGP signature