Re: Dual boot mit NT?

2005-07-28 Diskussionsfäden Dennis Stosberg
Am 28.07.2005 um 23:20 schrieb Ace Dahlmann:
> On Thu, 28 Jul 2005 23:03:53 +0200
> Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Bevor mir die Peinlichkeit passiert und ich den Techniker
> > wegen eines abgeschossenen NT kommen lassen muß, möchte ich
> > lieber vorher fragen: Kann da etwas Schlimmes passieren? Ist
> > man auf der sicheren Seite, wenn man Debian nur von der
> > Diskette bootet?
> 
> Nein, Du kannst problemlos den Bootloader in den MBR einer Diskette
> installieren.
> 
> Du solltest aber auch keine Probleme haben, Grub in den MBR der Platte
> zu installieren. Ich nehme an, Windows NT liegt auf hda1 und GNU/Linux
> soll dahinter?

Es gibt einen Grub-Port für Windows, grub4dos.  Dieser besitzt den
"GTLDR", eine Grub-Konsole, die sich bequem aus dem NT/2K/XP/-
Bootmanager starten lässt, und die den Linux-Kernel von einer
NTFS-Partition lesen kann.  Damit kannst du deinen MBR unangetastet
lassen und brauchst deine NT-Installation nicht riskieren.  Außerdem
brauchst du keine /boot-Partition -- ein Verzeichnis auf der Boot-
partition von NT reicht.

Erstelle dir trotzdem einen Satz aktuelle NT-Rettungsdisketten und
hab' die NT-CD griffbereit.  So kannst du im Zweifelsfall die Boot-
konfiguration immer wieder herstellen.

Gruß,
Dennis

-- 
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Re: Warum: "normal Debian startup scripts execute ssh-agent"?

2005-07-28 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Robert Michel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Salve Ulf!
>
> Ulf Volmer schrieb am Donnerstag, den 28. Juli 2005 um 18:20h:
>> > -Aber wieso wird dieser ssh-agent gestartet?
>> Damit du ihn benutzen kannst.
>> 
>> > -Was startet diese ssh-agents?
>> Der X-Server. 
>
> man ssh-agent
> " The idea is that ssh-agent is started in the begin-
> ning of an X-session or a login session, and all other 
> windows or programs are started as clients to the
> ssh-agent program."
>
> Ok aber wieso wird ssh-agent nicht on demand 
> gestartet?

Es wird doch auf deinen Wunsch hin gestartet:
$ grep ssh /etc/X11/Xsession.options 
use-ssh-agent

> Bei Ethereal hätte ich eine Option -t (Text) erwartet
> und nicht ein seperaters tool - aber eigendlich logisch,
> so braucht man die GUI nicht mitinstallieren.

Genau. Ein Programm, dass mit -t eine Consolenausgabe liefert, muss
denoch gegen die Grafikbibliotheken gelinkt sein und damit müsstest du
auf einem Server den X-Core installieren.

Schöne Nacht allerseits,

Jörg.
-- 
NetBSD ist für Frauen: es läuft auf Waschmaschinen


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Re: Gesamtspieldauer von mp3 bestimmen

2005-07-28 Diskussionsfäden Lukas Gantert
Christian Christmann:

> Gibt es eine Möglichkeit, für alle mp3s, die sich in einem
> Verzeichnis befinden, die gesamte Spiellänge zu bestimmen?

und die plumpe GUI-Loesung:
JuK: Datei > Neu > Wiedergabeliste aus Ordner...das Gewuenschte findet sich
in der in der Statusleiste

guten Morgen, 
Lukas


-- 
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Re: VM-Ware für Linux

2005-07-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Fri, 29 Jul 2005 01:02:46 +0200
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Knoppix Minimalsystem ?  - Hüstel...
> Ich benötige ein Live-System das mit einem P1/200 und 32 MB auskommt.

Wie wär's mit Slax? Das gibt es in verschiedenen "Stärken". ;)
http://slax.linux-live.org/?lang=de

LG,
Ace
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Re: VM-Ware für Linux

2005-07-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-28 20:01:40, schrieb Klaus Becker:

> ein Minimalsystem à la Knoppix einrichten. Ist nicht sehr schwer, ich hab's 
> schon mal gemacht.

Knoppix Minimalsystem ?  - Hüstel...
Ich benötige ein Live-System das mit einem P1/200 und 32 MB auskommt.

> Klaus

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Hardwareerkennung?

2005-07-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Berlau, 26.07.2005 (d.m.y):

> ich habe mit meinem neuen Rechner folgendes Problem,
> die Komponenten für:
>  Ethernet
>  Grafik
>  Sound
> sind direkt auf dem Motherboard. Leider war dem Rechner keine
> Hardwareliste beigelegt, das was ich rausbekommen habe ist:
> Rechner ist Microstar MSN: 1000 5292, 
> Alle beigefügten Heftchen betreffen Windows und sind von 'Medion'
> obwohl der Rechner nicht von 'Aldi' ist ;-)
> Intel  Celeron  D 325   2,53 GHz
> Seagate Festplatte Ultra ATA 100
> DDR-RAM
> Ethernet 10/100Mbit/s on board
> Intel Extreme Graphics VGA on board
> 4xUSB 2xps2(Tastatur u. Maus) 1xcom, 1xparallel
> 
> Da ich schon sehr lange kein Debian mehr installiert habe weiß ich nun
> nicht, ob Debian bei der Installation die Hardware feststellen kann,
> oder ob ich noch Angaben zu Hersteller und Interrupts machen muss um
> die Komponenten zu erkennen.

Probier es doch einfach mal aus. Am einfachsten ginge das mit einer
Knoppix-CD (Download siehe z.B. ).
Damit kannst Du ein Live-System von CD booten und abchecken, ob und
inwieweit Deine Hardware generell von Linux unterstuetzt wird.
Mit einem in eine Konsole eingegebenen "lspci" (ggf. "lspci -v")
kannst Du dann dem Chipsatz Deines Mainboards etwas genauer "auf die
Etiketten blicken".

> Ich möchte ja, wenn alles läuft, auch gerne den Kernel an mein System
> anpassen...

Auch dafuer sind die von "lspci" ausgegebenen Informationen quasi
essentiell.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut.
-- Berthold Brecht


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Re: mail.log aufteilen in smtp, pop, imap

2005-07-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Marco,

Marco Eisenhuth, 28.07.2005 (d.m.y):

> Ich benutze Postfix und Courier auf Debian Sarge.
> Nun würde ich gern getrennte Logs für SMTP, POP3 und IMAP haben.
> Ich bin leider mit der Doku der syslog.conf nicht weit gekommen.
> Hat jemand velleicht ein Beispiel für mich?

Da duerftest Du mit dem klassischen sylogd so Deine Probleme
bekommen...

> Wie bekomme ich raus, mit welcher Facilty z.B. courierpop3login
> loggt?

Schau nach, in welchen Files der Output landet und welche
Facility/Priority laut syslog-Konfiguration in diese Dateien loggen
soll.
Vermutlich wird die Facility "mail" sein.
Kann man postfix und/oder courier denn nicht anweisen, eigene Logfiles
zu schreiben (und damit auf die Dienste des syslogd zu verzichten)?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Computerkunde: "Ich suche noch ein spannendes Grafik-Adventure, das mich so
richtig fordert."
Verkäufer: "Haben Sie es schon mal mit Windows XP probiert?"


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Re: mail.log aufteilen in smtp, pop, imap

2005-07-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marco Eisenhuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Nun würde ich gern getrennte Logs für SMTP, POP3 und IMAP haben.

syslog-ng

> Ich bin leider mit der Doku der syslog.conf nicht weit gekommen.

Mühe dich nicht weiter, das geht mit dem Standard-syslog nicht.

> Wie bekomme ich raus, mit welcher Facilty z.B. courierpop3login loggt?

Doku? Teilweise kann man dies in der Config-Datei angeben. Wenn alle
Stricke reissen: Source begutachten.

courier loggt (natürlich) mit mail.*

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Warum: "normal Debian startup scripts execute ssh-agent"?

2005-07-28 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-07-28 21:46:33 +0200, Robert Michel wrote:
> man ssh-agent
> " The idea is that ssh-agent is started in the begin-
> ning of an X-session or a login session, and all other 
> windows or programs are started as clients to the
> ssh-agent program."
> 
> Ok aber wieso wird ssh-agent nicht on demand 
> gestartet?

ssh-add und ssh erfahren über eine Umgebungsvariable, wie sie den
ssh-agent erreichen. Dafür muss aber diese Umgebungsvariable recht früh
gesetzt sein, damit sie jedes Programm in deiner X-Session nutzen kann.

> > Ansonsten kannst du mit ps -ef die PID des Parent
> > herausfinden.
> 
> Ok /usr/bin/fluxbox startet ssh-agent zweimal.
> (vielleicht weil beim Start ein XDM oder GDM
> abbricht und ich XDM manuell starte.)
> Zuerst hatte ich bei diesen zwei Prozessen
> an "Besuch" gedacht - jetzt kann ich mal in
> Ruhe nachgehen warum es zwei Prozesse sind.

Ich hatte das Problem mit den zwei ssh-agents auch. Es lag bei mir
daran, dass ich in /etc/X11/Xsession.d zwei Dateien hatte, die den
ssh-agent gestartet haben. Vielleicht hilft dir das weiter.

Michael


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Repository f. transcode 1.0

2005-07-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Gibt es ein fertiges Paket für  transcode 1.0?

Al



mail.log aufteilen in smtp, pop, imap

2005-07-28 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Servus!

Ich benutze Postfix und Courier auf Debian Sarge.
Nun würde ich gern getrennte Logs für SMTP, POP3 und IMAP haben.
Ich bin leider mit der Doku der syslog.conf nicht weit gekommen.
Hat jemand velleicht ein Beispiel für mich?
Wie bekomme ich raus, mit welcher Facilty z.B. courierpop3login
loggt?

Marco.


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Re: mail.log aufteilen in smtp, pop, imap

2005-07-28 Diskussionsfäden Torsten Flammiger

Marco Eisenhuth schrieb:

Servus!


Servus

[...]


Wie bekomme ich raus, mit welcher Facilty z.B. courierpop3login
loggt?


auf die Frage fallen mir da nur die Sources ein
ich glaube, "syslog" heisst der LIBC-Funktionsaufruf
und dann würde >grep< dein Freund sein
Ich gebe zu, das ist die Hardcoremethode... aber mit
viel Lerneffekt

Torsten



Re: mail.log aufteilen in smtp, pop, imap

2005-07-28 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

On Thu, Jul 28, 2005 at 11:12:26PM +0200, Marco Eisenhuth wrote:
 
> Ich benutze Postfix und Courier auf Debian Sarge.
> Nun würde ich gern getrennte Logs für SMTP, POP3 und IMAP haben.
> Ich bin leider mit der Doku der syslog.conf nicht weit gekommen.
> Hat jemand velleicht ein Beispiel für mich?
> Wie bekomme ich raus, mit welcher Facilty z.B. courierpop3login
> loggt?

Wenn Du nicht unbedingt bei syslog bleiben willst, schau Dir mal
syslog-ng an, mit dem kann man sehr gut filtern.

Schönen Gruß

Wolf
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Büroschimpfwort des Tages: Kontaktallergiker - meidet die Tratschrunden in 
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Re: Dual boot mit NT?

2005-07-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Thu, 28 Jul 2005 23:03:53 +0200
Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Bevor mir die Peinlichkeit passiert und ich den Techniker
> wegen eines abgeschossenen NT kommen lassen muß, möchte ich
> lieber vorher fragen: Kann da etwas Schlimmes passieren? Ist
> man auf der sicheren Seite, wenn man Debian nur von der
> Diskette bootet?

Nein, Du kannst problemlos den Bootloader in den MBR einer Diskette
installieren.

Du solltest aber auch keine Probleme haben, Grub in den MBR der Platte
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LG,
Ace
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mail.log aufteilen in smtp, pop, imap

2005-07-28 Diskussionsfäden Marco Eisenhuth
Servus!

Ich benutze Postfix und Courier auf Debian Sarge.
Nun würde ich gern getrennte Logs für SMTP, POP3 und IMAP haben.
Ich bin leider mit der Doku der syslog.conf nicht weit gekommen.
Hat jemand velleicht ein Beispiel für mich?
Wie bekomme ich raus, mit welcher Facilty z.B. courierpop3login
loggt?

Marco.


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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Jul 28, 2005 at 09:18:00PM +0200, Thomas Amm wrote:
> aber diese Liebesmueh' in Verbindung mit einem gelegentlichen Blick auf 
> die Logfiles,
> sowie einem ganz allgemeinen Interesse gegen die aktuellen Mistigkeiten 
> im www
> meine ich mit "non-fire-and-forget".
> Denn wenn jemand schreibt, er moechte so eine "eierlegende Wollmilchsau" 
> einmal
> einrichten und nie wieder daran denken, dann nehme ich das woertlich 
> (Programmiererkrankheit) und _kann_das_so_nicht_stehenlassen.
> Mehr letztes Wort muss ich nun wirkich nicht haben.

Damit hast Du natürlich Recht, Aufmerksamkeit muss dennoch sein. Nur
klang das bei Dir so, als ob trotz iptables alles unsicher ist und man
Rechner eigentlich gar nicht vernetzen sollte...

ciao, Dirk
-- 
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Dual boot mit NT?

2005-07-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

in der Firma habe ich einen Rechner mit NT. Ich habe eine
Partition leer gelassen und möchte ein schönes Debian
dazu draufspielen (Knoppix läuft).

Bevor mir die Peinlichkeit passiert und ich den Techniker
wegen eines abgeschossenen NT kommen lassen muß, möchte ich
lieber vorher fragen: Kann da etwas Schlimmes passieren? Ist
man auf der sicheren Seite, wenn man Debian nur von der
Diskette bootet?

Danke vorab,

Gruß

Bertram



-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Empfehlung für WLAN PCI-Adapter gesucht

2005-07-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Hallo,

Ich benötige Erfahrungsberichte: Welche (kostengünstigen) WLAN
PCI-Adapterkarten lassen sich problemlos unter Linux - oder besser -
unter Debian betreiben? Ideal wäre natürlich auch offizieller
Linux-Support durch den Hersteller. Kann da jemand mit persönlichen
Erfahrungen oder Empfehlungen aufwarten?

Danke für alle Hinweise,
MfG Daniel



Re: Warum: "normal Debian startup scripts execute ssh-agent"?

2005-07-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Ulf!

Ulf Volmer schrieb am Donnerstag, den 28. Juli 2005 um 18:20h:
> > -Aber wieso wird dieser ssh-agent gestartet?
> Damit du ihn benutzen kannst.
> 
> > -Was startet diese ssh-agents?
> Der X-Server. 

man ssh-agent
" The idea is that ssh-agent is started in the begin-
ning of an X-session or a login session, and all other 
windows or programs are started as clients to the
ssh-agent program."

Ok aber wieso wird ssh-agent nicht on demand 
gestartet?

> Ansonsten kannst du mit ps -ef die PID des Parent
> herausfinden.

Ok /usr/bin/fluxbox startet ssh-agent zweimal.
(vielleicht weil beim Start ein XDM oder GDM
abbricht und ich XDM manuell starte.)
Zuerst hatte ich bei diesen zwei Prozessen
an "Besuch" gedacht - jetzt kann ich mal in
Ruhe nachgehen warum es zwei Prozesse sind.


Danke, auch an Christian, für Eure Tipps/Hinweise.
Bei Ethereal hätte ich eine Option -t (Text) erwartet
und nicht ein seperaters tool - aber eigendlich logisch,
so braucht man die GUI nicht mitinstallieren.

Gruß
rob



Re: scp/ssh bleibt häufig "hängen" stalled - Automatisches Recovery?

2005-07-28 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Donnerstag, den 28.07.2005, 10:17 +0200 schrieb Spiro Trikaliotis:
> Leider muss ich immer wieder feststellen, dass das ssh einfach so
> "hängenbleibt". Es kommen einfach keine weiteren Bytes.

Guck mal mit ifconfig, ob du Errors oder Collisions hast. 
Ich habe heute ein ähnliches Problem behoben, indem ich einfach mal in
einen neuen Switch investiert habe - in ähnlicher Umgebung: An einem
100MBit-Switch hing ein uralter Rechner mit 10MBit (PowerMac 7600/160)
und einer mit Gigabit (AMD64). Die 15 Jahre dazwischen konnte der Switch
wohl nicht überbrücken. :-)

Gruß,
Ratti

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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-28 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Donnerstag, den 28.07.2005, 00:55 +0200 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2005-07-27 23:47:38, schrieb Joerg Rossdeutscher:


> > Das ist keine Antwort auf die Frage: Was denn nun in Ubuntu nicht
> > Servertauglich ist?
> 
> Stabilität.

Weil /was/ doch gleich crashed, unsicher oder kaputt ist?


> > FUD.
> > Bitte zahlen, Daten, Fakten.
> 
> apache2  :-/
> Der kann keine 4800 VHosts handhaben...
> Keine Dateien größer als 2 GByte übertragen...
> mod-ssl geht auch nicht.
> 
> 2000 VHosts kann er zwar laden aber dann hat er meine 4 GByte
> Ram aufgefressen und wenn mehr als 100 Requests gleichzeitig
> reinkommen und vieleich PHP5 und speil ist rebootet der Rechner.

Na, dann ist ja alles Super. Ich habe also noch 4790 vhosts Luft, meine
größte geservte Datei ist 50 MB, und nichts auf der Kiste wäre
ansatzweise für mod-ssl sinnvoll - mal ganz abgesehen davon ist im
öffentlichen Bugzilla nicht zu finden, dass mod-ssl nicht ginge.


> Mein Woody mit apache 1.3 hat schon 7500 VHosts ausgehalten,
> extrem viele Requests, mit php4 und Zugriffe auf postgresql
> und die Load Average war nicht größer als 4. Gleichzeitig
> hat der Server proftpd und courier installiert...
> 
> Solange ich nicht mindestens 5000 VHost auf einem Server fahren
> kann ist das nichts.

Ja, ist klar. 
Du allein versorgst du die ganze Welt mit Internetzugriff, mit 8
Oktilliarden Domains auf Fantastizwölf Servern.


> > Software nicht anwenden kann wegen alter Versionen von $Scriptsprache,
> 
> -v bitte

Sarge: Typo3, Futuristic Template Building, -> PHP5.
Woody: GDlib in PHP mit GIF-Support.

> > ...dann sind das auch "Bugs". Nicht im technischen Sinne, aber im
> > praktischen. Der Kram tut nicht. 
> 
> Naja...
> 
> > Ich habe bisher keinen, repeat: Keinen Report mitgekriegt, dass
> > Sicherheitslücken derzeit exklusiv Ubuntu betreffen würden. I.d.R. sind
> > die Probleme Distributionsübergreifend, und gelegentlich einschränkend
> > "...wenn mit lib-soundso oder Feature-xyz kompiliert".
> 
> Ebend... Die Bugs tauchen überall auf...

Genau. Überall. Auf Suse, auf Debian, auf Fedora, und natürlich auf
Ubuntu. Die Frage dürfte sein, welche NUR auf $DISTRI auftauchen, weil
dort nciht sorgfältig gearbeitet wird. Und diesbezüglich habe ich mit
Ubuntu keine Probleme.

> > Ich gehe aber fest davon aus, dass das maximal noch 12 Monate
> > durchzuhalten ist. Dann werden wir wohl, da Sarge nur PHP4 liefert und
> > wir wie gesagt weder Backports noch Eigenbau akzeptieren, die Distri
> > wechseln. Mal sehen, wohin.
> 
> In einem Jahr wird warscheinlich Sarge Old-Stable :-)

Sicher. Das geht jetzt alles so ratzfatz, dass etch vermutlich
überspungen wird, weil etch+1 noch vor etch fertig wird. :-)


> Da die größte Hürde mit dem debian-installer gepackt wurde, wird
> Etch (zur zeit Testing) wesentlich schneller released werden können.

Oh, es wird sich schon eine neue große Hürde finden, um sicherzustellen,
dass meine Server in 2-3 Jahren ein Flickenteppich verschiedener
Backports, Eigenkompilate, volatile und proposedUpdates sind. #-)


> > Einiges an php ist auch Schrott. Was php fehlt, ist
> > 
> > use warnings;
> > use strict;
> > 
> > damit wäre 90% der "Exploits" ein Riegel vorgeschoben. Ich verstehe
> > nicht, warum die das nicht machen.
> 
> Schon mal an die  gepostet ?

Die werden sich vorn Kopf klatschen und rufen: "*Darauf* hätten wir ja
auch kommen können!". Bestimmt kannten die das noch gar nicht.

> > Kannst du mir bitte mal erklären, wieso du eigenhändig "Desktop"
> > unterstreichst und mich anschließend fragst, wie ich mich das auf einem
> > *Server* traue?
> 
> Weil Ubuntu~Sid ist und Du es auf nem Server verwendest.

Wenn Ubuntu=Sid ist, was tun die Developer den ganzen Tag?
Das ist doch alles FUD. 

Ubuntu ist einfach das, was Debian nicht hinbekommt: Ein stabiles
Zwischenrelease nur mit den "nötigen" Paketen und deswegen mit sehr viel
weniger manpower zu wuppen - plus die Bereitschaft, ggf. nochmal was
hinterher zu schieben, was nunmal kein Problem ist, wenn man es nicht
sofort mit Erscheinen auf den Server klatscht. 
...statt bis weit jenseits der Sinngrenze z.B. an Mozilla 1.0
festzuhalten, weil irgendwo in den Regeln steht, dass das Wegräumen von
Müll am Sabbat verboten ist.

Gruß,
Ratti

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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-28 Diskussionsfäden Thomas Amm

Dirk Salva wrote:



Das ist doch FUD. Auf einem von mir fernzuadministrierenden Rechner ist
beispielsweise eingehend nur ssh auf einem anderen Port als 22 möglich,
es ist nur einem User erlaubt und das ohne Passwort. Was bitte willst
Du da noch rumfummeln!?

BTW: Security-updates werden natürlich gemacht, gegen Intrusion durch
ein defektes iptables (was momentan ja wohl nicht der Fall ist) ist man
selbstverständlich dennoch niemals gefeit. Da hilft nur physikalische
Netztrennung.
 


Logisch, FUD von der iptables-Mafia...
BTW: Mache ich das mit ssh mit meinen Webservern ganz genau so -
aber diese Liebesmueh' in Verbindung mit einem gelegentlichen Blick auf 
die Logfiles,
sowie einem ganz allgemeinen Interesse gegen die aktuellen Mistigkeiten 
im www

meine ich mit "non-fire-and-forget".
Denn wenn jemand schreibt, er moechte so eine "eierlegende Wollmilchsau" 
einmal
einrichten und nie wieder daran denken, dann nehme ich das woertlich 
(Programmiererkrankheit) und _kann_das_so_nicht_stehenlassen.

Mehr letztes Wort muss ich nun wirkich nicht haben.

Gruss,

T. Amm




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Re: VM-Ware für Linux

2005-07-28 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Jeudi 28 Juillet 2005 19:54, Michelle Konzack a écrit :
> Abgesehen suche ich sowas für mich persönlich, sprich ich
> benötige ein minimales Debian-Live-System (i386 und powerpc)
> mit dem ich meinen Desktop übers Internet bekommen kann.
> Muß allerdings verschlüsselte Übertragung sein.
>
> Empfehlung ?

ein Minimalsystem à la Knoppix einrichten. Ist nicht sehr schwer, ich hab's 
schon mal gemacht.

Klaus



Re: VM-Ware für Linux

2005-07-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-28 18:54:52, schrieb Spiro Trikaliotis:
> Hallo Michelle,
> 
> Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Habe einen Job bekommen bei dem ich ein paar Windows Maschinen
> > (Inclusive aller programme im intranet) bis September auf Linux
> > Migrieren soll.
> 
> Verstehe ich das richtig, die User sollen noch auf die alten Produkte
> zugreifen können?

Nee, ich bekomme eine kopie von den Servern und lasse sie bei
mit Virtuell laufen. Ich habe dann Zeit die neuen Server und
Workstationen herzurichten.

Die ganze Sache wird dann in der ersten Septemberwoche mit einem
Schlag installiert.

Die Desktops sind mehr oder weniger schon einsatzfähig und die Firma
setzt vollständig auf Web-Applikationen.  Bin derzeit dabei die PHP-
Scripte (sollen die Applicationen auf dem M$ SQL-Server ersetzen) zu
schreiben. 

> Wie wäre es mit einem Windows Terminalserver und RDP (z.B. rdesktop)?

Wir haben keinen Windows Terminal Server...
Der müßte ja auch extra gekauft werden...

Abgesehen suche ich sowas für mich persönlich, sprich ich
benötige ein minimales Debian-Live-System (i386 und powerpc)
mit dem ich meinen Desktop übers Internet bekommen kann.
Muß allerdings verschlüsselte Übertragung sein.

Empfehlung ?

> Gruß,
>Spiro.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: cryptoloop, dm-crypt oder doch loop-AES?

2005-07-28 Diskussionsfäden Oliver Sorge
Hallo,

On Thu, 28 Jul 2005 18:47:13 +0200
Roland Sommer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Nun habe ich aber hier http://mareichelt.de/pub/texts.cryptoloop.php
> gelesen, dass das ebenfalls nicht sicher sei und man besser loop-AES
> mit Multi-Key verwenden solle.

dieser Text beschreipt die Problematik ziemlich genau, und du bist mit
loop-AES auf der sicheren Seite. Ich nutze loop-AES auf meinem Laptop
schon ziemlich lang im multi-key-v3 Modus und hatte noch nie Probleme.
Vorher hatte ich auf meiner Workstation dm-crypt und dort auch nie
Probleme. Aber am sichersten ist wie gesagt loop-AES im v3 Modus.

-- 
 .''`. Oliver Sorge <[EMAIL PROTECTED]>
: :'  :proud Debian admin and user since 2001
`. `'`
  `-  Debian - when you have better things to do than fix a system


-- 
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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Jul 28, 2005 at 02:46:32AM +0200, Thomas Amm wrote:
> Autsch! Im Normalfall braucht's auch weder Sicherheitsgurt, noch 
> Rauchmelder.
> Das geht hundertmal gut, aber nicht ewig.
> Im Normalfall fuehrt die Einstellung "die Firewall haelt, weil sie immer 
> gehalten hat" zur ganz normalen Intrusion, so wie sie am jedem normalen 
> Tag x-mal vorkommt - ganz normaler Leuchtsinn, eben.

Das ist doch FUD. Auf einem von mir fernzuadministrierenden Rechner ist
beispielsweise eingehend nur ssh auf einem anderen Port als 22 möglich,
es ist nur einem User erlaubt und das ohne Passwort. Was bitte willst
Du da noch rumfummeln!?

BTW: Security-updates werden natürlich gemacht, gegen Intrusion durch
ein defektes iptables (was momentan ja wohl nicht der Fall ist) ist man
selbstverständlich dennoch niemals gefeit. Da hilft nur physikalische
Netztrennung.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |


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Re: VM-Ware für Linux

2005-07-28 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo Michelle,

Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Habe einen Job bekommen bei dem ich ein paar Windows Maschinen
> (Inclusive aller programme im intranet) bis September auf Linux
> Migrieren soll.

Verstehe ich das richtig, die User sollen noch auf die alten Produkte
zugreifen können?

Wie wäre es mit einem Windows Terminalserver und RDP (z.B. rdesktop)?

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis  http://cbm4win.sf.net/
http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/


-- 
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LVM PV auf loop-AES oder loop-AES auf LVs?

2005-07-28 Diskussionsfäden Roland Sommer
Hi,

wie in
http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/msg/a2f53aa9c43e2361
beschrieben, würde ich eine große Partition mittels loop-AES
verschlüsseln und diese in LVM als PV angeben, so dass alle darin
enthaltenen LVs incl. LVM-spezifische Daten komplett verschlüsselt sind.

Hat das jemand so im Betrieb? Gibt's damit Probleme oder sind welche zu
erwarten? Oder sollte ich davon komplett Abstand nehmen (Performance
oder andere Nachteile?) Oder ist es besser, die einzelnen LVs jeweils
separat zu encrypten?

BTW: im obigen Posting schrieb Rainer, man soll nicht eine große
Partition als PV anlegen, sondern 1x 2 GB, 1x 20 GB und den Rest der
Platte jeweils als PV anlegen und dann in einer VG zusammen fassen.
Macht das Sinn?

TIA
Roland


-- 
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cryptoloop, dm-crypt oder doch loop-AES?

2005-07-28 Diskussionsfäden Roland Sommer
Hi,

mein alter Fileserver muss nun neuer Hardware weichen und bei der
Gelegenheit wollte ich gleich ne Verschlüsselung aktivieren. Es soll
Sarge mit Debian 2.6.x Kernel werden.

Verwenden wollte ich das interne Cryptoloop, was aber seit 2.6.4
deprecated ist und dm-crypt verwendet werden soll. Nun habe ich aber
hier http://mareichelt.de/pub/texts.cryptoloop.php gelesen, dass das
ebenfalls nicht sicher sei und man besser loop-AES mit Multi-Key
verwenden solle. Div. andere Artikel (gefunden via Google) bestätigen
dies.

Weiß hier jemand Genaueres oder sollte ich besser in dcsm nachfragen?
Was verwendet ihr zum Verschlüsseln (der Daten auf den Festplatten)?

TIA
Roland


-- 
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Re: Warum: "normal Debian startup scripts execute ssh-agent"?

2005-07-28 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Jul 28, 2005 at 04:52:09PM +0200, Robert Michel wrote:
> Salve!
> 
> mir ist aufgefallen, das beim Atart von fluxbox (via XDM)
> zwei ssh-agent gestartet werden. (Knoppix hddinst mit 
> mehreren updates/upgrades)

$hier (richtiges Debian, stable) wird nur einer gestartet.

> > For more, read ssh-agent(1)and ssh-add(1).   

Beherzigt?

> -Aber wieso wird dieser ssh-agent gestartet?

Damit du ihn benutzen kannst.

> -Was startet diese ssh-agents?

Der X-Server. Ansonsten kannst du mit ps -ef die PID des Parent
herausfinden.

> -Wie kann man ssh-agents überwachen?

ssh-add -l hast du gefunden?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Warum: "normal Debian startup scripts execute ssh-agent"?

2005-07-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Robert,

Robert Michel, 28.07.2005 (d.m.y):

> -Wo gibt es ssh logs?

/var/log/auth*

> -Wie kann man ohne X ethereal nutzen?

Indem man es als "tethereal" aufruft.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Rhein ist ein Jungbrunnen: ein Schluck, und Du wirst nicht alt.


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Re: Linux und Mailserver

2005-07-28 Diskussionsfäden Torsten Flammiger

Hamburger-Riese schrieb:
[...]


Anforderungen:
Linux-based (möglichst Debian)
Imap (Mails verbleiben auf dem Server)
Ldap (gemeinsame Adressbücher)
pop3
smtp
Webfrondend (Admin und User)
SSL/https
Virenscanner
Statistiken
mail-recovery
Gemeinsamer Terminplaner
evtl. Unterstützung von speziellen Outlook Express Funktionen (soll der 
Client werden)


Ungefähr für 30 User mit hohem Mailaufkommen.


schau dir mal das Kolab-Projekt an: http://www.kolab.org/

Torsten



Re: Realplayerstream aufnehmen

2005-07-28 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> [28-07-05 16:06]:
> On Thu, 28 Jul 2005 15:20:13 +0200
> Jens Schüßler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Sehr schön, die Variable '$!' kannte ich noch gar nicht, da schweigt
> > sich mein Shellbuch komischerweise drüber aus. 'man bash' hilft aber
> > wie immer weiter. 
> 
> Kennt ihr "Advanced Bash-Scripting Guide"  auf 
>   http://www.tldp.org/guides.html
> oder auch "Bash Guide for Beginners"?

Ja, da schau ich aber auch nur selektiv rein. Meistens nehme ich den
toten Baum zur Hand.
Ich wundere mich nur, das die bei den Built-In Variablen in meinem Buch
nicht vorkommt. Werde mir doch mal den "Advanced Bash-Scripting Guide"
ausdrucken. Gibts übrigens auch als Paket 'abs-guide'.

Gruss
Jens


-- 
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Warum: "normal Debian startup scripts execute ssh-agent"?

2005-07-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve!

mir ist aufgefallen, das beim Atart von fluxbox (via XDM)
zwei ssh-agent gestartet werden. (Knoppix hddinst mit 
mehreren updates/upgrades)

http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-tune.en.html
sagt:

> For the X server, normal Debian startup scripts execute 
> ssh-agent as parent process. So you only need to execute 
> ssh-add once.
> For more, read ssh-agent(1)and ssh-add(1).   

-Aber wieso wird dieser ssh-agent gestartet?
-Was startet diese ssh-agents?
-Wie kann man ssh-agents überwachen?
-Wo gibt es ssh logs?
-Wie kann man ohne X ethereal nutzen?

Gruß
rob



Re: mount MAC msdos

2005-07-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian, 28.07.2005 (d.m.y):

> da wir keinen MAC haben, haben wir über den freundeskreis versucht an 
> die daten zu kommen.

Macintosh-Besitzer (wie ich) sind manchmal etwas engstirnig und moegen
es gar nicht, wenn man ihren Mac als MAC oder mac bezeichnet.
Dat Dingens heisst Mac. Grosses "Emm" und kleines "eck".

;-)

[Fullquote entsorgt]

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wer arbeitet, macht Fehler.
Wer viel arbeitet, macht viele Fehler.
Wer keine Fehler macht, ist ein faules Schwein.
-- Thomas Bliesener


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Re: Samba

2005-07-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "Michael Dauer" <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 28 Jul 2005
16:18:22 +0200):
> > -Original Message-
> > From: Christian Schlettig [mailto:[EMAIL PROTECTED]
> > Sent: Thursday, July 28, 2005 3:06 PM
> > To: debian-user-german@lists.debian.org
> > Cc: debian-user-german@lists.debian.org
> > Subject: Re: Samba

?? steht doch alles schon im header...

> > Michael Dauer schrieb:
> > 
> > >Hallo,
> > >ich verstehe das nicht. Ich habe nicht anderes gemacht als die
> > >IP-Adresse des Clients (WinXP) geändert. Und nun sehe ich den
> > >Server (Sarge) nicht
> > mehr
> > >in der Netzwerkumgebung.
> > >Alle anderen Zugriffe auf den Server funktionieren aber. (VNC,
> > >IMAP,
> > HTTP)
> > >Und vor der IP-Änderung war Samba auch einwandfrei.
> > >Woran kann das liegen?
> > >
> > >
> > afaik kann die automatische Erkennung eines SMB Servers im Windows
> > Netzwerk kann bis zu einer 3/4 Stunde dauern.
> > bis die geschwätzigen Windosen sich unterhalten haben.
> 
> Danke, das ist die Erklärung. Es dauerte wirklich nur EIN KLEIN WENIG
> LÄNGER.
> Kennt ihr vielleicht eine Möglichkeit, das gezielt zu beschleunigen?

geh' im menu suchen auf rechner suchen (oder so aehnlich), gib die ip
oder, bei valider dns, den namen ein und du kannst sofort auf das share
zugreifen. 

das gehoert aber auf eine andere ML... ;)

> Mick

sl ritch



Re: Realplayerstream aufnehmen

2005-07-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 28 Jul 2005 15:20:13 +0200
Jens Schüßler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Sehr schön, die Variable '$!' kannte ich noch gar nicht, da schweigt
> sich mein Shellbuch komischerweise drüber aus. 'man bash' hilft aber
> wie immer weiter. 

Kennt ihr "Advanced Bash-Scripting Guide"  auf 
  http://www.tldp.org/guides.html
oder auch "Bash Guide for Beginners"?

 Gerhard



Re: Samba

2005-07-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  28.07.2005, um 16:18:22 +0200 mailte Michael Dauer folgendes:
> > afaik kann die automatische Erkennung eines SMB Servers im Windows
> > Netzwerk kann bis zu einer 3/4 Stunde dauern.
> > bis die geschwätzigen Windosen sich unterhalten haben.
> > 
> Danke, das ist die Erklärung. Es dauerte wirklich nur EIN KLEIN WENIG
> LÄNGER.
> Kennt ihr vielleicht eine Möglichkeit, das gezielt zu beschleunigen?
> Mick

Ja, nennt sich WINS.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



RE: Samba

2005-07-28 Diskussionsfäden Michael Dauer
> -Original Message-
> From: Christian Schlettig [mailto:[EMAIL PROTECTED]
> Sent: Thursday, July 28, 2005 3:06 PM
> To: debian-user-german@lists.debian.org
> Cc: debian-user-german@lists.debian.org
> Subject: Re: Samba
> 
> Michael Dauer schrieb:
> 
> >Hallo,
> >ich verstehe das nicht. Ich habe nicht anderes gemacht als die IP-Adresse
> >des Clients (WinXP) geändert. Und nun sehe ich den Server (Sarge) nicht
> mehr
> >in der Netzwerkumgebung.
> >Alle anderen Zugriffe auf den Server funktionieren aber. (VNC, IMAP,
> HTTP)
> >Und vor der IP-Änderung war Samba auch einwandfrei.
> >Woran kann das liegen?
> >
> >
> afaik kann die automatische Erkennung eines SMB Servers im Windows
> Netzwerk kann bis zu einer 3/4 Stunde dauern.
> bis die geschwätzigen Windosen sich unterhalten haben.
> 
Danke, das ist die Erklärung. Es dauerte wirklich nur EIN KLEIN WENIG
LÄNGER.
Kennt ihr vielleicht eine Möglichkeit, das gezielt zu beschleunigen?
Mick



Re: usb maus und sound beim booten aber nicht nachtraeglich

2005-07-28 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Donnerstag, 28. Juli 2005 14:50 schrieb Hiro Protagonist:
> > > Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usb.c: registered new driver
> > > usbmouse Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usbmouse.c: v1.6:USB HID
> > > Boot Protocol
> >
> > Dieser Treiber unterstützt das nachträgliche Erkennen von
> > USB-Mäusen nicht, statt des Moduls "usbmouse" musst Du das Modul
> > "usbhid" laden (das wird bei mir automatisch "out-of-the-box" von
> > hotplug übernommen...).
>
> Danke, das ist ein hilfreicher Hinweis.
> Ich finde in modconf allerdings kein usbhid-Modul, sondern lediglich
> ein hid-Modul, das ich zwar laden kann, das aber das Problem nicht
> löst.

Ja, jetzt, wo Du's sagst... Ich bin stillschweigend von einem 
2.6er-Kernel ausgegangen, bzw. hab gar nicht groß drüber nachgedacht.

> Ich gehe nun einfach mal davon aus, daß das Modul bei meinem 2.4.25er
> noch nicht existierte und werde mir aktuellere Sourcen ziehen, und es
> dann nochmal ausprobieren (oder gibt's einen Weg, herauszufinden, ab
> wann ein bestimmtes Modul im Kernel existert?)

Hmmm, vielleicht

apt-file update
apt-file list kernel-image-2.4 | grep usbhid
apt-file list kernel-image-2.6 | grep usbhid

Durchsucht aber nur die bei Dir installierbaren Kernel.

Offenbar gibt es usbhid in den 2.4er-Kerneln noch nicht. Sehr viel 
weiterhelfen kann ich Dir nun leider nicht mehr, falls es unter Kernel 
2.4 aber überhaupt möglich ist, die USB-Maus im Betrieb erkennen zu 
lassen, dann brauchst Du neben der USB-Unterstützung wahrscheinlich die 
Module "hid", "input" und "mousedev", und achte darauf, dass das Modul 
"usbmouse" nicht geladen ist.

Viele Grüße von Ole



Re: japanische fonts

2005-07-28 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Martin Theiss wrote:

> Hi Bastian Venthur, *,
> 
> Bastian Venthur wrote:
> 
>> Paul Seelig wrote:
>> 
>> > [EMAIL PROTECTED] (Bastian Venthur) writes:
>> > 
>> >> Ich selbst möchte nichts auf japanisch schreiben oder so, ich möchte
>> >> nur die hässlichen Sonderzeichen nicht mehr sehen.
>> >> 
>> >> Welche pakete muss ich installieren und/oder wo muss ich drehen?
>> >> 
>> > Lerne am besten, sowas selbst herauszufinden! Mit einer Reihe
>> > sinnvoller Stichwörter lässt sich in Debian (fast) jede beliebige
>> > Funktionalität suche und in Form eines Pakets finden:
>> > 
>> >   apt-cache search japanese fonts
>> > 
>> > Suche dir aus der ausgegebenen Liste das bestgeeignete Paket aus.
>> > 
>> > Debian kann so einfach sein... ;-)
>
>> Der obige apt-cache-Befehl samt Ausgabe ist wohl eher ein guter Hinweis
>> fürs Gegenteil. Zugegeben oft findet man auf diese Weise genau was man
>> sucht aber speziell diese Anfrage da oben verwirrt eher als dass sie
>> hilft.
> 
> Also folgendes kommt bei mir raus:
> [EMAIL PROTECTED](pts/0 15:05:43):~$ apt-cache search japanese font |grep ^ttf
> ttf-arphic-ukai - "AR PL ZenKai Uni" Chinese Unicode TrueType font Kaiti
> style ttf-arphic-uming - "AR PL ShanHeiSun Uni" Chinese Unicode TrueType
> font Mingti style ttf-kochi-gothic - Kochi Subst Gothic Japanese TrueType
> font without naga10 ttf-kochi-mincho - Kochi Subst Mincho Japanese
> TrueType font without naga10 ttf-sazanami-gothic - Sazanami Gothic
> Japanese TrueType font ttf-sazanami-mincho - Sazanami Mincho Japanese
> TrueType font ttf-kochi-gothic-naga10 - Kochi Subst Gothic Japanese
> TrueType font with naga10 (non-free) ttf-kochi-mincho-naga10 - Kochi Subst
> Mincho Japanese TrueType font with naga10 (non-free) ttf-mikachan -
> handwritten Japanese Truetype font

Nur das du noch nach ^ttf gegreppt hast. Kann ich davon ausgehen, das die
installation all dieser Fonts automatisch das von mir gewünschte (erstes
Post zu diesem Thread) erreicht? Wenn ja, dann wäre das doch eine gute
einfache Antwort auf meine Frage gewesen ;)


Schöne Grüße

Bastian


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Re: Realplayerstream aufnehmen

2005-07-28 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Ulf Volmer <[EMAIL PROTECTED]> [28-07-05 14:16]:
> On Thu, Jul 28, 2005 at 01:10:39PM +0200, Jens Schüßler wrote:
> > 
> > mplayer  -$Optionen $Stream  &  
> > sleep $SENDUNGSLÄNGE
> > kill `pidof mplayer`
> 
> Das wird extrem unlustig, wenn mehrere mplayer- Instanzen laufen.

Stimmt natürlich, das hätte ich eigentlich auch dazusagen sollen.

> Besser ist's, die exakte PID mit $! zu ermitteln:
> 
> mplayer ... &
> MPID=$!
> sleep ...
> kill $MPID

Sehr schön, die Variable '$!' kannte ich noch gar nicht, da schweigt
sich mein Shellbuch komischerweise drüber aus. 'man bash' hilft aber
wie immer weiter. 

Gruss
Jens


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Re: mount MAC msdos

2005-07-28 Diskussionsfäden Florian

Hallo
danke für dein reply trotz der kuriosen headline. :-)

wir habe das problem lösen können dennoch sind mir ein paar dinge rätzel 
haft.


die MAC platte (wir wussten nicht was das für ein dateisystem war) kam 
als USB Laufwerk bei uns an (aus amerika per post).
die daten auf dieser paltte brauchen wir auf einer unter linux oder 
windows formatierten platte um damit zu arbeiten. (also kopieren)


weder windows, mac noch linux haben die usb platte erkannt. :-o

nach ausbau und einbau an einen IDE port war dann deutlich das es sich 
um ein  HFS | HFS+ dateisysem handeltn müsse.
ich könnte die platte ro mounten aber hatte keinerlei verzeichnisse 
sondern nur ein paar [.]*_DB datein, wie sie MAC anlegt, gefunden. mehr 
war nicht zu sehen.


da wir keinen MAC haben, haben wir über den freundeskreis versucht an 
die daten zu kommen.


nach dem wir krampfhaft versucht hatten eine ext3 platte im MAC zu 
mounten um die daten zu kopieren sind wir auf fat32 gekommen. (in der 
regel geht das ja immer).
im MAC die linux platte auf fat32 gebracht, daten kopiert und am 
nächsten tag hatten wir das gleiche spiel: keine partitionen, kein 
garnichts :-(


nun ja. lösungsvorgang ist hier nachvollziebar oder?

lösung war nun das ich mit dem linux rechner unter dem arm zu einem 
freund gefahren bin und wie die daten via netzwerk übertragen haben.


besonders toll war dann noch das der mac nicht einmal den samba share 
bzw den linux rechner überhaupt im netz gesehen hatte. umgekehrt das 
gleiche spiel kein mac share verfügbar.
letzte chance war dann nur noch FTP :-( und 8 stunden später hatten wir 
alles wie es soll.



gruß florian





Thomas Jahns wrote:


Florian <[EMAIL PROTECTED]> writes:

ich habe hier eine Festplatte die unter MAC als msdos partitioniert
wurde (mehrere partitionen) und sehe unter debian nichts davon.


Welches Mac OS war denn da am Werk? OS X oder eines der klassischen?
Wird die Platte an sich überhaupt erkannt? SCSI oder IDE?


OSX




cfdisk sagt: eine leere Platte, kein FS type, und nur die
Gesammtgrösse der Platte.
Unter MAC war die Platte lesbar und sind daten definitiv drauf.


Hast Du schonmal versucht, Dir den Bootsektor anzusehen?

Geht folgendermaßen (Disk sei als /dev/sdc verfügbar):

$ dd if=/dev/sdc bs=512 of=/tmp/tempbootsect count=1
$ hex /tmp/tempbootsect |less


Kann mir jemand einen tip geben oder sagen ob ich eine chance habe an
die daten zu kommen?


Evtl. ist es nötig, die Daten auf dem Mac irgendwohin zu kopieren (hast
Du probiert ob man unter Windows herankommt?) und dann die ganze Platte
mit Windows-Tools neu zu machen. Ich hatte mal das umgekehrte Problem:
Unter Linux erzeugte Partitionstabelle wurde von Mac OS X nicht
erkannt. Ich habe das exakt gleiche Layout dann unter Windows XP neu
erzeugt und siehe da: plötzlich wollte auch der Mac davon lesen.


der anderen weg: von MAC ein ext2 dateisystem schreibbar ein zu hängen
schlug fehl da der http://sourceforge.net/projects/ext2fsx/ treiber
scheinbar nicht auf dem aktuellen MAC-OSX funktioniert :-(


Das scheint auch noch etwas experimentell zu sein, damit würde ich
noch ein wenig warten.

Thomas Jahns




--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Samba

2005-07-28 Diskussionsfäden Christian Schlettig

Michael Dauer schrieb:


Hallo,
ich verstehe das nicht. Ich habe nicht anderes gemacht als die IP-Adresse
des Clients (WinXP) geändert. Und nun sehe ich den Server (Sarge) nicht mehr
in der Netzwerkumgebung.
Alle anderen Zugriffe auf den Server funktionieren aber. (VNC, IMAP, HTTP)
Und vor der IP-Änderung war Samba auch einwandfrei.
Woran kann das liegen?
 

afaik kann die automatische Erkennung eines SMB Servers im Windows 
Netzwerk kann bis zu einer 3/4 Stunde dauern.

bis die geschwätzigen Windosen sich unterhalten haben.


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: japanische fonts

2005-07-28 Diskussionsfäden Martin Theiss
Hi Bastian Venthur, *,

Bastian Venthur wrote:

> Paul Seelig wrote:
> 
> > [EMAIL PROTECTED] (Bastian Venthur) writes:
> > 
> >> Ich selbst möchte nichts auf japanisch schreiben oder so, ich möchte nur
> >> die hässlichen Sonderzeichen nicht mehr sehen.
> >> 
> >> Welche pakete muss ich installieren und/oder wo muss ich drehen?
> >> 
> > Lerne am besten, sowas selbst herauszufinden! Mit einer Reihe
> > sinnvoller Stichwörter lässt sich in Debian (fast) jede beliebige
> > Funktionalität suche und in Form eines Pakets finden:
> > 
> >   apt-cache search japanese fonts
> > 
> > Suche dir aus der ausgegebenen Liste das bestgeeignete Paket aus.
> > 
> > Debian kann so einfach sein... ;-)
> 
> Der obige apt-cache-Befehl samt Ausgabe ist wohl eher ein guter Hinweis fürs
> Gegenteil. Zugegeben oft findet man auf diese Weise genau was man sucht
> aber speziell diese Anfrage da oben verwirrt eher als dass sie hilft.

Also folgendes kommt bei mir raus:
[EMAIL PROTECTED](pts/0 15:05:43):~$ apt-cache search japanese font |grep ^ttf
ttf-arphic-ukai - "AR PL ZenKai Uni" Chinese Unicode TrueType font Kaiti style
ttf-arphic-uming - "AR PL ShanHeiSun Uni" Chinese Unicode TrueType font Mingti 
style
ttf-kochi-gothic - Kochi Subst Gothic Japanese TrueType font without naga10
ttf-kochi-mincho - Kochi Subst Mincho Japanese TrueType font without naga10
ttf-sazanami-gothic - Sazanami Gothic Japanese TrueType font
ttf-sazanami-mincho - Sazanami Mincho Japanese TrueType font
ttf-kochi-gothic-naga10 - Kochi Subst Gothic Japanese TrueType font with naga10 
(non-free)
ttf-kochi-mincho-naga10 - Kochi Subst Mincho Japanese TrueType font with naga10 
(non-free)
ttf-mikachan - handwritten Japanese Truetype font

> Natürlich habe ich bereits gegoogelt und apt-cache search bemüht (ohne diese
> Schritte darf man sich heutzutage doch nicht mehr trauen hier eine Frage zu
> stellen...), aber wie man an der Ausgabe der obigen Anfrage bereits sieht,
> drängt sich nicht unbedingt ein Paket zur Lösung auf. 
> 
> Die installation des für mich scheinbar am besten passende Paket:
> xfonts-intl-japanese, brachte zum Beispiel keinen Fortschritt.
> 
> Um nicht stundenlang *irgendwas* zu probieren, habe ich einfach mal
> nachgefragt ums gleich richtig zu machen. Evtl. hat ja hier jemand schon
> ein ähnliches Problem gehabt und kennt die Lösung.

Gruss
Martin

-- 
Martin Theiss <[EMAIL PROTECTED]>
Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


signature.asc
Description: Digital signature


Samba

2005-07-28 Diskussionsfäden Michael Dauer
Hallo,
ich verstehe das nicht. Ich habe nicht anderes gemacht als die IP-Adresse
des Clients (WinXP) geändert. Und nun sehe ich den Server (Sarge) nicht mehr
in der Netzwerkumgebung.
Alle anderen Zugriffe auf den Server funktionieren aber. (VNC, IMAP, HTTP)
Und vor der IP-Änderung war Samba auch einwandfrei.
Woran kann das liegen?
Gruß
Mick



Re: usb maus und sound beim booten aber nicht nachtraeglich

2005-07-28 Diskussionsfäden Hiro Protagonist
> > Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usb.c: registered new driver usbmouse
> > Jul 27 10:38:17 laptd kernel: usbmouse.c: v1.6:USB HID Boot Protocol
> 
> Dieser Treiber unterstützt das nachträgliche Erkennen von USB-Mäusen 
> nicht, statt des Moduls "usbmouse" musst Du das Modul "usbhid" laden 
> (das wird bei mir automatisch "out-of-the-box" von hotplug 
> übernommen...).

Danke, das ist ein hilfreicher Hinweis. 
Ich finde in modconf allerdings kein usbhid-Modul, sondern lediglich ein
hid-Modul, das ich zwar laden kann, das aber das Problem nicht löst. 

Ich gehe nun einfach mal davon aus, daß das Modul bei meinem 2.4.25er
noch nicht existierte und werde mir aktuellere Sourcen ziehen, und es
dann nochmal ausprobieren (oder gibt's einen Weg, herauszufinden, ab
wann ein bestimmtes Modul im Kernel existert?)

Danke!

Hiro

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!


-- 
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Re: Kernel-Modulkonfiguration

2005-07-28 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/06/msg03291.html
> beschrieben, muss mich also mit hotplug auseinandersetzen. 

Vielleicht hilft dir das auch weiter:
http://opensource.idealcorp.com/hotplug-perl/

Gruß, Jörg.
-- 
Es gibt nichts schöneres als dem Schweigen eines Dummkopfes zuzuhören.
(Helmut Quatlinger)


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Re: Realplayerstream aufnehmen

2005-07-28 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Jul 28, 2005 at 01:10:39PM +0200, Jens Schüßler wrote:
> 
> mplayer  -$Optionen $Stream  &  
> sleep $SENDUNGSLÄNGE
> kill `pidof mplayer`

Das wird extrem unlustig, wenn mehrere mplayer- Instanzen laufen.

Besser ist's, die exakte PID mit $! zu ermitteln:

mplayer ... &
MPID=$!
sleep ...
kill $MPID


cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: japanische fonts

2005-07-28 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Paul Seelig wrote:

> [EMAIL PROTECTED] (Bastian Venthur) writes:
> 
>> Ich selbst möchte nichts auf japanisch schreiben oder so, ich möchte nur
>> die hässlichen Sonderzeichen nicht mehr sehen.
>> 
>> Welche pakete muss ich installieren und/oder wo muss ich drehen?
>> 
> Lerne am besten, sowas selbst herauszufinden! Mit einer Reihe
> sinnvoller Stichwörter lässt sich in Debian (fast) jede beliebige
> Funktionalität suche und in Form eines Pakets finden:
> 
>   apt-cache search japanese fonts
> 
> Suche dir aus der ausgegebenen Liste das bestgeeignete Paket aus.
> 
> Debian kann so einfach sein... ;-)

Der obige apt-cache-Befehl samt Ausgabe ist wohl eher ein guter Hinweis fürs
Gegenteil. Zugegeben oft findet man auf diese Weise genau was man sucht
aber speziell diese Anfrage da oben verwirrt eher als dass sie hilft.

Natürlich habe ich bereits gegoogelt und apt-cache search bemüht (ohne diese
Schritte darf man sich heutzutage doch nicht mehr trauen hier eine Frage zu
stellen...), aber wie man an der Ausgabe der obigen Anfrage bereits sieht,
drängt sich nicht unbedingt ein Paket zur Lösung auf. 

Die installation des für mich scheinbar am besten passende Paket:
xfonts-intl-japanese, brachte zum Beispiel keinen Fortschritt.

Um nicht stundenlang *irgendwas* zu probieren, habe ich einfach mal
nachgefragt ums gleich richtig zu machen. Evtl. hat ja hier jemand schon
ein ähnliches Problem gehabt und kennt die Lösung.


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Re: sync für USB-Disk

2005-07-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.Jul 2005 - 12:50:24, Michael Dauer wrote:
> Hallo,
> ich verwende eine USB-Disk für Backups.
> Ist es da gescheit, diese mit sync zu mounten, um Datenverluste zu
> vermeiden?

Wenn du damit rechnen musst, dass jemand die Festplatte ohne unmounting
abzieht: Ja.

> Wie beeinflusst das die Performance?

Die Schreibgeschwindigkeit wird seehr gering. IIRC waren es hier nur
noch 1-3 MB/sec mit USB2.0 (und ner Laptop-Platte) ohne bin ich bei
deutlich mehr (>10MB/sec)

Andreas

-- 
You are only young once, but you can stay immature indefinitely.


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Re: Realplayerstream aufnehmen

2005-07-28 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]> [28-07-05 07:44]:
> Jens Schüßler schrieb:
> 
> >Bei einmaliger Ausfürung würde ich at nehmen. Die Aufnahme mittels at um
> >Mitternacht starten und einen zweiten at-Job um das Ganze um 2 zu
> >beenden. Wenn du eine Sendung regelmässig aufnehmen willst, würde sich
> >ein cron-Job anbieten.
> 
> Hallo Jens!
> 
> 
> Also wie ich die Aufnahme per AT/CRON starte, kann ich mir noch 
> vorstellen. Doch wie wieder beenden? Ein AT/CRON der ein "kill 
> " macht? Oder gibt's da noch was eleganteres, saubereres?

Hallo Ralph

ein 'kill  `pidof mplayer`' sollte reichen und ist auch hinreichend
sauber. In dem Script läuft das auch nicht anders, da kommt nach dem
mplayer Aufruf ein sleep und danach killall. 
Bau dir aber lieber ein Script für at, das ist weniger Gefrickel als
zweimal at-Jobs.

#!/bin/sh

mplayer  -$Optionen $Stream  &  
sleep $SENDUNGSLÄNGE
kill `pidof mplayer`

> 
> Das Script hab ich noch nicht probiert, kommt heute Nacht dran.

Vielleicht klappt ja auch der Tip von Jörg Friedrich, das klingt ja noch
einfacher.

Gruss
Jens


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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-28 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Dirk Salva schrieb:


On Wed, Jul 27, 2005 at 09:21:49PM +0200, Thomas Amm wrote:
 


Exakt - und das ist schon != "fire and forget". Weil es eben derzeit
einen netten Wurm gibt, der Dictionary-Attacken gegen ssh faehrt. Ich
bin gespannt, was da noch kommt.
   



Na ja, aber den block-Schutz für ssh wollte ich schon lange einbauen -
wußte nur nicht, wies geht bzw. habe Regeln falsch
hintereinandergesetzt, weshalb sie nicht funktionierten.

 


Ich "pflege" meine heimische Firewall auch nicht Tag und Nacht. Im
Gegenteil.
Aber eine Videoserver-/File-/Mail-/Intranet-usw.
Server-/Firewall-Kombination, die man einmal einschaltet und dann
vergisst, kann ich beim besten Willen niemandem empfehlen.
Wer das kann ist IMHO entweder $DER_MEISTER - oder verrueckt.
   



Wieso? Im Normalfall brauchts da nie eine Änderung.
 


Wenn alles perfekt ist - ja! Aber ist alles perfekt? Hmmm
Für dieses Vorhaben würde ich mir sehr aktuelle Hardware besorgen und 
dann via XEN an die Sache gehen. Mail- und WEBServer gehören jedenfalls 
in die DMZ und ob ein SSH Zugang unbedingt sein muss, ist wiederum 
fraglich. Auf jeden Fall Root-Login verbieten!

Gruß


--
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Re: Softraid mit 3.1?

2005-07-28 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Ralf Lehmeier schrieb:

Ich weiß ja das ständig an Debian gearbeitet wird aber ich hoffe das 
auch mehr Zeit in die Anwenderfreundlichkeit investiert wird.



Anwenderfreundlich ist ein System, das stable ist bzw. das nicht zickt 
oder bei nem Update dir den Kernel zerschießt (siehe SuSE 9.1). 
Anwenderfreundlich ist für mich auch ein System, dass sich kinderleicht 
und v.a. sicher updaten lässt oder bei Installation neuer Software die 
Abhängigkeiten selbst auflöst. Insofern - ja - Debian ist sehr 
Anwenderfreundlich, genauso wie z.B. FreeBSD.
Wenn Du allerdings Yast-ähnliche Klickibuntidinger suchst, dann wirds 
schon schwieriger, aber Du hast ja nach Anwenderfreundlichkeit gefragt ;)

Gruß
 Bernd


--
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sync für USB-Disk

2005-07-28 Diskussionsfäden Michael Dauer
Hallo,
ich verwende eine USB-Disk für Backups.
Ist es da gescheit, diese mit sync zu mounten, um Datenverluste zu
vermeiden?
Wie beeinflusst das die Performance?
Danke
Mick



Re: [SOLVED] mailcheck ignoriert Mailboxen im Homeverzeichnis

2005-07-28 Diskussionsfäden Nico Jochens

On Thu, Jul 28, 2005 at 05:04:23AM +0200, Sven Lauritzen wrote:

Hallö!

Am Mittwoch, den 27.07.2005, 14:28 +0200 schrieb Nico Jochens:

>mailcheck expandiert die Tilde nicht. $(HOME)/Mail/debian-user-german
>sollte funktionieren.

Sorry, habe ich vergessen zu erwähnen aber das habe ich auch
ausprobiert und es funktioniert auch nicht.


Meine Test-.mailcheckrc sieht jetzt so aus:
>8
$(HOME)/mbox
$(HOME)/Mail/mbox
$(HOME)/Mail/debian-user-german
8<


Sorry ich war ein bischen blind und habe deine Klammern bei HOME
übersehen, denn ohne die gehts nicht und ich hatte die nicht.

Jetzt läuft es, vielen Dank,


schöne Grüße aus Hamburg

Nico

--
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
  ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
 Nico Jochens -- MCSE & CNA|  Registered Linux User #313928
HamburgGermany |  PGP-Signature: kommt noch



Re: Debian als DHCP-Client am Router

2005-07-28 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Jul 27, 2005 at 10:44:52PM +0200, Patrick Wunderlich wrote:
> Hans-Georg Bork schrieb:
> [...]
> >Mal ne Frage am Rande: Wie gross ist Dein Netzwerk und brauchst Du 
> >tatsaechlich einen eigenstaendigen DHCP-Server?
> 
> Nö ich brauch eigentlich keinen - ich wollte es nur mal ausprobieren,
> da es ja nicht so schwierig sein dürfte - tja das dachte ich auf jedenfall
> vor 2 Stunden ;)
> 
> Also reiner Wissensdurst ... ;)

sehr loeblich ;-)
Besser waers Du setzt (zu Lernzwecken) einen DHCP-Server und einen DNS-Server
mit eigener lokaler Domain auf ... das DNS-HowTo hilft dabei und mit
autodns-dhcp werden dann beide Services abgeglichen. Ist insgesamt ne nette
Uebung.

Gruss
--hgb


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scp/ssh bleibt häufig "hängen" stalled - Automatisches Recovery?

2005-07-28 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo Liste (oder Newsgruppe, ich lese ja über gmane ;)),

nächtens lasse ich mir immer eine Kopie wichtiger Daten von einem
Rechner zum anderen sichern. Dabei wird ein tar File erstellt, welches
anschließend mit scp auf den anderen Rechner kopiert wird.

Leider muss ich immer wieder feststellen, dass das ssh einfach so
"hängenbleibt". Es kommen einfach keine weiteren Bytes.

Ursprünglich hatte ich anstelle von scp übrigens rsync benutzt,
allerdigns war da das Problem mit dem Hängenbleiben weitaus häufiger
aufgetreten.

Das ist nun erst einmal ziemlich ärgerlich. Ich könnte damit leben wenn
ich eine Möglichkeit hätte, dieses "Hängen" festzustellen. Also so etwas
in der Form:

- führe scp (oder rsync) durch
- falls scp/rsync hängt, kille den Prozess, und versuche es erneut
  (besonders angenehm natürlich bei rsync).

Leider habe ich keine Idee wie ich feststellen kann, ob scp oder rsync
hängt. Hat da jemand eine Idee (oder eine noch bessere Idee für das
gesamte Problem)?

Ach ja: Es werden immer so zwischen 1 GB und 2 GB übertragen. Die
Rechner hängen beide an einem Switch (also nicht weite Strecken übers
Internet), wobei die eine Netzwerkkarte leider nur 10 Mbps kann, so dass
die Kopierei relativ langsam ist.

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis  http://cbm4win.sf.net/
http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/


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Re: japanische fonts

2005-07-28 Diskussionsfäden Paul Seelig
[EMAIL PROTECTED] (Bastian Venthur) writes:

> Ich selbst möchte nichts auf japanisch schreiben oder so, ich möchte nur die
> hässlichen Sonderzeichen nicht mehr sehen.
> 
> Welche pakete muss ich installieren und/oder wo muss ich drehen?
> 
Lerne am besten, sowas selbst herauszufinden! Mit einer Reihe
sinnvoller Stichwörter lässt sich in Debian (fast) jede beliebige
Funktionalität suche und in Form eines Pakets finden:

  apt-cache search japanese fonts

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Debian kann so einfach sein... ;-)


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Re: 400GB Partition formatieren. [SOLVED]

2005-07-28 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: "Luigi di Lazzaro" <[EMAIL PROTECTED]>

Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:12 +0200 schrieb Daniel Bauer:

> [400GB dilesystem erzeugen]
>> kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div.
>> Kisten
>> leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und
>> probiers nochmal ...
>



ich denke wenn Du Hardware Probleme hast, solltest Du zuerst die lösen.
Wenn ich DMA abschalte, habe ich keine Fehler mehr und kann auch das FS
anlegen ...


Das war es.
Ich habe auf eine etwa baugleiche Maschine das filesystem auf der 400GB
Platte erzeugen können, allerdings erst nachdem ich dma abgeschaltet
hatte.
Merkwürdig: auf der ersten Maschine konnte ich eine 250GB Platte
problemlos formatieren. Daraufhin habe ich   versucht auf dieser
Maschine eine kleinere Partition (etwa 100GB) der 400GB Platte dort zu
formatieren und das ging auch nicht. Verstehe es nicht ganz, weil ja
diese Maschine sonst gut läuft, vielleicht hat da noch jemand einen
Tipp.


leider nicht, ich habe das Problem immer wieder (ca. 10 Maschinen) und komme 
zu keiner Lösung. Das mit den Plattengrößen werde ich mir mal ansehen, denn 
ich glaube ich habe die Probs erst, als ich vor kurzem in einen alten 
Rechner (Athlon900) eine 160 GB HDD eingebaut habe.




Wie dem auch sei: ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, denn
Hilfsbereitschaft ist heutzutage leider gar nicht so selbstverständlich.


Gerne
Daniel 



--
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Re: Dialog und --radiolist

2005-07-28 Diskussionsfäden Hamburger-Riese

 > kann man eigentlich auch noch ein kleines feedback einbauen?

 "xyz wurde ausgeführt"
 oder so in der art?!


case $RET in
RestartPostfix) /etc/init.d/postfix restart
if [ $? -eq 0 ] ; then
   dialog  --title "Befehl ausgeführt."
else
   dialog --title "Befehl ging in die Hose!"
fi
;;

besten dank, sagt
der klaus



Re: Linux und Backups

2005-07-28 Diskussionsfäden Hamburger-Riese

Am 2005-07-28 00:12:55, schrieb Hamburger-Riese:


 >Nee Michél ist männlich aber Michelle oder Michèle ist weiblich!  :-P

 ach du schei..e `ne F R A U ;-)
 HEIRATEN? ;-) ;-) ;-)


Ich bin bereits verlobt...


tja, das leben ist hart... ;-)

der klaus