Virtual Shared Folders unter Courier

2005-08-04 Diskussionsfäden Petra Arentzen
Hallo Liste,

ich habe einen Postfix-Mailserver mit Courier-Imap mit virtuellen Mailboxen m. 
Mysql eingerichtet, was auch funktioniert.

Jetzt möchte ich, dass eines der Postfächer gmeinsam genutzt werden kann. Eine 
Recherche in Google war leider nicht sehr ergiebig.

Weiß jemand eine Quelle mit Beispielen, die meinen Wissensdurst stillen 
könnte?

Danke im Voraus

Petra
-- 

Buchtipps: 
Der Kelch von Avalon auf www.der-kelch-von-avalon.de 
Jaqueline Berger auf www.jaqueline-berger.de
Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen (www.romantruhe.de)
Die Schatzjägerin - Die Abenteuerbuchreihe (www.romantruhe.de)



[SOLVED] Re: KDE-Programmen fehlen Symbole

2005-08-04 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Hannes Ebner wrote:
> Was kann ich noch versuchen um die Icons wieder zu bekommen? Kile ist
> ohne Icons so gut wie unbrauchbar.

Fürs Protokoll:

Ein

# rm /usr/share/icons/hicolor/index.*
# apt-get install --reinstall hicolor-icon-theme

hat mir die Icons für Kaffeine, Kile und OpenOffice.org-Quickstarter
wieder gebracht. Der Rest dürfte vermutlich auch wieder funktionieren.

Ich nutze zwar Nuvola, hicolor wird allerdings als Fallback von KDE und
Gnome verwendet. Anscheinend war etwas in den Index-Dateien verbogen.



Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 71 of Confusion 3171, Dirk Salva wrote:

> On Thu, Aug 04, 2005 at 11:20:44PM +0200, Thomas Kosch wrote:
>> http://www.geeks.com
>> http://www.meritline.com
>> http://www.nowdirect.com/
>> Und ja, das sind für mich übliche Versender. Ich kaufe schon lange sowas
>> nicht mehr in Deutschland ein.
>
> Hmm. Stellt sich nur die Frage, ob sich das "lohnt"? Den 4163 von LG
> bekomme ich hier in der Gegend für 47,- EYPO. Ist ein Panasonic um so

Dann hast du Glück. Hier nehmen die lokalen Verticker 80 (und als ich
Anfang des Jahres für jemanden einen besorgen sollte haben die mich *4*
Wochen lang vertrößted und wollten dann auch noch statt 95 für einen
retail 125 für einen bulk haben) und die üblichen Internetverticker (ich
habe gerade mal bei K&M nachgesehen) 55/65 (bulk/retail).

> viel Klassen besser, daß sich ein Einkauf im Ausland lohnt? In der
> Brennqualität und in der Haltbarkeit meine ich jetzt?

Wegen der Brennqualität nicht. Aber Panasonic sind die Einzigen die
DVD-RAMs in der Cartride schlucken. Und das ist mir meine Daten Wert.

> BTW: mit 36,- is nix. 72,99$ war Minimum, was ich gesehen habe.
> meritline.com.

nowdirect nimmt 47.99$ und geeks.com hatte die Dinger bis heute morgen
(da hatte ich nämlich noch drei Stück geordert (und nein, die sind schon
vergeben)) für 44$ (das sind rund 36 €) im Angebot.

ttyl8er, t.k.

-- 
We're Germans and we use Unix. That's a combination of two demographic 
groups known to have no sense of humour whatsoever. 

Hanno Mueller in dcoup



Re: diff von Dateibaum?

2005-08-04 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Moin!

On Fri, Aug 05, 2005 at 12:42:37AM +0200, Friedemann Schorer wrote:

> Nun weiß ich, daß diff einzelne Datei(en) per Option ausschließen kann -
> kann man ihm auch einfach sagen:
>  "nimm nur PHP- und SQL-Dateien"??

In dem Fall würde ich einfach Original + Update irgendwohin kopieren,
mittels find /tmp/orig ! -name \*.php ! -name \*.sql alles andere
löschen und dann diff drüberlaufen lassen.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Fallschirmspringer - Kollege, der in ein (eher 
informelles) Gespräch hineinplatzt, keine Sekunde abwartet und seinen Senf 
abgibt. (Thomas Schmidt-Hebbel)


-- 
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diff von Dateibaum?

2005-08-04 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Moin :D
ich will ide Tge mal ein verändertes phpBB updaten und wolte erstmal ein
diff gegen die Originaldateien machen.
Nun weiß ich, daß diff einzelne Datei(en) per Option ausschließen kann -
kann man ihm auch einfach sagen:
 "nimm nur PHP- und SQL-Dateien"??


Danke :D


   Friedemann




Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Aug 04, 2005 at 11:26:51PM +0200, Thomas Jahns wrote:
> Ich empfehle folgendes:
> http://ccomb.free.fr/wiki/wakka.php?wiki=UsbMassStorage
> Dort habe ich auch eine Lösung für Perl und automount abgelegt (ich
> müßte Christophe mal eine aktuellere Fassung schicken). Sowohl
> Christophe's als auch meine Implementierung benötigt jedoch udev, um den
> Device-node nicht selbst raussuchen zu müssen. 

Umpf. Französisch. Ich hatte Latein in der Schule...

ciao, Dirk
-- 
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Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Aug 04, 2005 at 11:20:44PM +0200, Thomas Kosch wrote:
> http://www.geeks.com
> http://www.meritline.com
> http://www.nowdirect.com/
> Und ja, das sind für mich übliche Versender. Ich kaufe schon lange sowas
> nicht mehr in Deutschland ein.

Hmm. Stellt sich nur die Frage, ob sich das "lohnt"? Den 4163 von LG
bekomme ich hier in der Gegend für 47,- EYPO. Ist ein Panasonic um so
viel Klassen besser, daß sich ein Einkauf im Ausland lohnt? In der
Brennqualität und in der Haltbarkeit meine ich jetzt?

BTW: mit 36,- is nix. 72,99$ war Minimum, was ich gesehen habe.
meritline.com.

> >> > Letzteres wirkt sich aber auf alle Geräte aus, das ist Dir klar!?
> >> Alternative?
> > Keine mir bekannte.
> Aja. Thema erledigt. Wir kommen also nicht darum herum.

IMHO nein. Das Thema ging vor einigen Wochen schon entweder hier durch
oder durch eine ng. Und da war das das Fazit, jedenfalls habe ich keine
Lösung gefunden.

> >> > 'Ansonsten: wozu udf? ext2 kannst Du direkt draufpacken.
> >> Gibst Gründe die dagegen sprechen?
> > Vielleicht ists deshalb so langsam? Ich weiß es nicht, aber udf klingt
> > mir wie eine Krücke.
> Du weißt das das von der OSTA extra dafür entwickelt wurde?

Jetzt ja. Aber wozu extra udf nutzen, wenns ext2 genauso tut für eine
reines Linux-Backup (in meinem Fall von XFS-Partitionen ohne
ACL-Nutzung)!?

ciao, Dirk
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Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Aug 04, 2005 at 10:57:40PM +0200, Thomas Kosch wrote:
> > Die bekommt man in Deutschland/Europa nicht!
> http://www.meritline.com/padvdbu.html
> http://www.geeks.com/details.asp?invtid=SW-9585-C-DO-N&cm_ven=pricerunner.com&cm_cat=Shopping&cm_ite=total
> liefern auch nach Deutschland.
> Und bei 36 € für das Teil sehe ich das mit der Garantieabwicklung auch
> etwas entspannter.

Vielleicht hab ich ja zu dieser Stunde was an den Augen, aber zu 36 EYPO
finde ich da nix.

ciao, Dirk
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Re: Sarge läss t sich nicht installieren

2005-08-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-08-03 23:36:10, schrieb Mirco Sippel:
> Hallo Liste!

> Ich nutze einen Pentium 166MMX mit 16MB RAM.
> Wie kriege ich Debian 3.1 sarge trotzdem auf diesem Rechner installiert?

Indem Du Woody 3.0 installierst und dann upgradest.

Woody benötigt mindestens 12 MByte Speicher für die installation, ist
aber der absolute Horror.  Sarge benötigt 32 MByte.

An Deiner stelle würde ich mal auf  nach ein Paar
EDO-Modulen mit je 32 MByte suchen.

Die gibt es für ein paar Euro. Ich habe erst vor 4 Wochen 2 dutzend
32er EDOs für meine HP Vectra XA5 besorgt. Stückpreis war um die 4 Euro.


> mfg
> Mirco Sippel

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Sarge lässt sich nicht installieren

2005-08-04 Diskussionsfäden Mirco Sippel

Sven Lauritzen schrieb:

Am Mittwoch, den 03.08.2005, 23:36 +0200 schrieb Mirco Sippel:

Wie kriege ich Debian 3.1 sarge trotzdem auf diesem Rechner installiert?


Installiere einfach woody und mach ein Upgrade auf sarge. Das iso
findest Du immer noch hier:
http://people.debian.org/~dwhedon/boot-floppies/

Danke hat hervorragend funktioniert, hätte ich auch selbst drauf kommen 
können, statt den Rest der Welt damit zu belasten!  ;-)


mfg
Mirco


--
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Enrico Apel <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> ich versuche hier irgendwie automount und hotplug zum laufen zu bekommen,
> damit ich auf den Card-Reader und den USB-Stick etwas leichter zugreifen
> kann. Allerdings bekomme ich hotplug nicht so recht zum laufen.
> 
> Ich bin nach der Seite vorgegangen: http://greenfly.org/tips/usb_drive.html

Ich empfehle folgendes:

http://ccomb.free.fr/wiki/wakka.php?wiki=UsbMassStorage

Dort habe ich auch eine Lösung für Perl und automount abgelegt (ich
müßte Christophe mal eine aktuellere Fassung schicken). Sowohl
Christophe's als auch meine Implementierung benötigt jedoch udev, um den
Device-node nicht selbst raussuchen zu müssen. 

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


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Re: OpenVPN, Routing von Client in entferntes Net z (und zurück)

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Vögele

Am 04.08.2005 um 19:10 schrieb Michael Windelen:


Daraus schließe ich mal das es ein routingproblem ist, jedoch
habe ich keine ahnung wie ich das beheben kann und wie ich genau da
vorgehen muß.


Ich bin gerade zu müde, um mir Deine Konfiguration genau anzusehen,  
aber ich habe gesehen, dass Du tun-Devices verwendest. Schau Dir mal  
in der Manual-Page die Beschreibung von "iroute" an. Oder, besser,  
nimm tap. Da hat man sowohl mit Windows-Clients als auch mit dem  
Routing meiner Erfahrung nach weniger Stress. Wobei es mich  
interessieren würde, warum die Beispiele, die man für OpenVPN findet,  
fast alle tun-Devices verwenden...


Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 70 of Confusion 3171, Dirk Salva wrote:

> On Thu, Aug 04, 2005 at 05:57:08PM +0200, Thomas Kosch wrote:
>> > Gibt keinen anderen mit DVD-RAM in D.
>> http://www.panasonic-industrial.com/servlet/PB/menu/566_l2/index.html
>> ist dir aber bekannt? oder?
>
> Und? Was steht dort oben? "in D"! Nenn' mir doch bitte einen
> Kistenschieber, der die Dinger verkauft. Oder auch einen der üblichen
> Versender und _nicht_ irgendeinen Spezialhandel, den niemand kennt.

http://www.geeks.com
http://www.meritline.com
http://www.nowdirect.com/

Und ja, das sind für mich übliche Versender. Ich kaufe schon lange sowas
nicht mehr in Deutschland ein.

>> > Letzteres wirkt sich aber auf alle Geräte aus, das ist Dir klar!?
>> Alternative?
>
> Keine mir bekannte.

Aja. Thema erledigt. Wir kommen also nicht darum herum.

>> > 'Ansonsten: wozu udf? ext2 kannst Du direkt draufpacken.
>> Gibst Gründe die dagegen sprechen?
>
> Vielleicht ists deshalb so langsam? Ich weiß es nicht, aber udf klingt
> mir wie eine Krücke.

Du weißt das das von der OSTA extra dafür entwickelt wurde?



-- 
There are really not many jobs that actually require a penis or a
vagina, and all other occupations should be open to everyone.
-- Gloria Steinem



Re: vsftpd: hide_file Option

2005-08-04 Diskussionsfäden Joerg Stadler

Sorry man sollte natürlich auch die regular expressions nicht vergessen.

Geht wohl!

Gruss

Joerg


--
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Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 70 of Confusion 3171, Stefan Kuhne wrote:

> Thomas Kosch schrieb:
>> On Day 70 of Confusion 3171, Dirk Salva wrote:
>>>Gibt keinen anderen mit DVD-RAM in D.
>> http://www.panasonic-industrial.com/servlet/PB/menu/566_l2/index.html
>> ist dir aber bekannt? oder?
>>
> Mir ist das bekannt, hilft Dir nur nix.
> Oder bist du Importeur?

Nein, warum sollte ich mir die Mühe machen.

> Die bekommt man in Deutschland/Europa nicht!

http://www.meritline.com/padvdbu.html
http://www.geeks.com/details.asp?invtid=SW-9585-C-DO-N&cm_ven=pricerunner.com&cm_cat=Shopping&cm_ite=total
liefern auch nach Deutschland.

Und bei 36 € für das Teil sehe ich das mit der Garantieabwicklung auch
etwas entspannter.

http://www.computeruniverse.net/products/90141207.asp?agent=509 ist
allerdings noch das alte Modell und der Preis ist deutschlandtypisch
völlig indiskutabel.

Und in der Schweiz schmeißen sie dir die Dinger auch hinterher. Und die
Shops liefern eigentlich auch alle nach Deutschland.

>> Gibst Gründe die dagegen sprechen?
>>
> Die zusätzliche Software und das es mitunder umständlicher ist. Ok man

Wie bitte meinen?

ttyl8er, t.k.

-- 
Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher.
Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und langsam
abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht das Spielzeug
dann eben aus: Gut gepflegt.  -- Joerg Rossdeutscher in l.d.u.g.



Re: mirror mit apt-move

2005-08-04 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ralf Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> Hallo Ulrich,
> 
> Am Thu, 4 Aug 2005 12:08:42 +0200 schrieb Ulrich Fürst:
> 
> > Ich habe das so gelöst, dass ich statt apt-get update ein Script
> > aufrufe in dem zuerst ein autoclean gemacht wird. Dann apt-move
> > upgedated wird, dann apt-get upgedated wird und zum Schluss werden
> > noch aktuallisierbare Packete ausgegeben.
> 
> Das liest sich auch interessant.
> Also von der Reihenfolge her.
> 1. apt-get autoclean <- holt die Release und packages

Nein, das löscht nicht mehr downloadbare Packete aus
/var/spool/apt/archive/ Nicht dass da zuviel Müll verbleibt.
Siehe auch 'man apt-get'

> 2. apt-move get  <- holt die .deb in den cache

This generates the master files using Packages and Sources files from
the apt(8) cache. Ist also eher analog zu 'apt-get update' bloss eben
für apt-move.

> 3. apt-move mirror   <- schiebt die deb in den pool
Ja.

> 4. apt-get -u update <- listet die updatebaren Pakete
 
Nein, das u wird ignoiert, und das ganz ist ein Schreibfehler
meinerseits. :-/
Deine Erklärung stimmt aber es heißt
apt-get -u upgrade 
bzw.
aptitude -u upgrade


> Ist das so von der Reihenfolge richtig?

Ja. Im Script steht allerdings noch mehr drin. Weil mir sonst der mirror
irgendwann zu groß wird. 

> Ich möchte es kapieren, kopieren kann fast jeder|

:-) Es ist immer gut einen Befehl zu kapieren und frühestens dann zu
kopieren. 
Wir hatten da schon mal eine Diskussion darüber, was in Signaturen
witzig ist und was nicht

> > Kann ich bei Bedarf gerne auch posten.
> 
> Ja, gerne.  Es würde mir helfen.
 
Hängt als Anhang. (Sind nur 1,2 kb)


Ulrich



apdate
Description: Binary data


Re: Größt e Schnittmenge von mehreren Date ien

2005-08-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-08-04 22:27:18, schrieb Sven Lauritzen:
> Hallo!

> Ich hab's ausprobiert, es hätte mich gewundert, wenn das funktioniert
> hätte.
> 
> $ echo a > test1
> $ echo aa > test2
> $ grep -f test1 test2
> aa
> 
> Das ist offensichtlich flasch.

Stell Dich nicht so an!  :-)

man grep

grep --word-regexp -f server1.list server2.list  >gleiche1.list
grep --word-regexp -f server3.list gleiche1.list >gleiche2.list
grep --word-regexp -f server4.list gleiche2.list >gleiche3.list
grep --word-regexp -f server5.list gleiche3.list >gleiche4.list
grep --word-regexp -f server6.list gleiche4.list >gleiche5.list

:-)

> Gruß
> 
> Sven

Greetings
Michelle

-- 
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Description: Digital signature


vsftpd: hide_file Option

2005-08-04 Diskussionsfäden Joerg Stadler

Hi,

weiß jemand ob es in Sarge mit vsftpd (2.0.3-1) probleme mit der 
hide_file Option gibt. Irgendwie läßtz sich mit z.B. 
"hide_file={.exe,.jpg}" nichts verstecken. Oder geht das so gar nicht!?

Ein reload nach Änderungen in der vsftpd.conf habe ich jeweils gemacht!

Gruss

Joerg


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Re: Größte Schnittmenge von mehreren Date ien

2005-08-04 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Donnerstag, den 04.08.2005, 22:04 +0200 schrieb Michelle Konzack:
> Wenn Du eine Dateiliste von jedem Server hast,
> kannste folgendes machen:
> 
> grep -f server1.list server2.list  >gleiche1.list
> grep -f server3.list gleiche1.list >gleiche2.list
> grep -f server4.list gleiche2.list >gleiche3.list
> grep -f server5.list gleiche3.list >gleiche4.list
> grep -f server6.list gleiche4.list >gleiche5.list
> 
> Was dann in gleiche5.list übrig bleibt, ist auf
> allen Servern vorhanden

Ich hab's ausprobiert, es hätte mich gewundert, wenn das funktioniert
hätte.

$ echo a > test1
$ echo aa > test2
$ grep -f test1 test2
aa

Das ist offensichtlich flasch.

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

mailto: the minus pulse at gmx dot net

pub 1024D/95C9A892  sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM
Fp  2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC  0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ




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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Aug 2005 - 22:24:42, Enrico Apel wrote:
> Am Donnerstag, 4. August 2005 16:10 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Da gibts auch nicht, lies die Doku zu usbmount und aendere die Konfig
> > bei Bedarf ab und das wars dann. Gemountet wird automatisch beim
> > "reinstecken".
> 
> Mit der Doku komm ich nicht so recht klar, da dort andere Anweisungen als
> dann in der conf stehen.
> 
> README
> The following environment variables are available to the scripts (in
^^^
> addition to those set in /etc/usbmount/usbmount.conf and by the hotplug
> and udev systems):

Diese Variablen haben nichts mit den Variablen in der Config zu tun.

> in der conf gibt es dagegen
> 
> MOUNTPOINTS="/media/usb0 /media/usb1 /media/usb2 /media/usb3
>  /media/usb4 /media/usb5 /media/usb6 /media/usb7"

Das sind die verfuegbaren Mountpoints, da kannst du nach Belieben neue
Verzeichnisse hinzufuegen...

> FILESYSTEMS="fat16 fat32 ext2 ext3 vfat"

Das sind die Dateisystem die auf deinen Sticks/Karten so existieren.

> MOUNTOPTIONS="sync,noexec,nodev,noatime"

Das sind die Mountoptionen.

> FS_MOUNTOPTIONS=""
> 
> Was würde mir denn nun die Angebe von VENDOR und MODEL bringen?

Keine Ahnung, wie gesagt ich kenne das Skript nicht wirklich (ist schon
ne Weile her).

> Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: executing command: mount -tvfat
> -osync,noexec,nodev,noatime /dev/sda1 /media/usb2
> Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: executing command:
> run-parts /etc/usbmount/mount.d

Also usbmount hat dir die Karte unter /media/usb2 eingehaengt.

> Das sieht demnach ja nicht schlecht aus, allerdings sind die Rechte
> root:root
> 
> Ich nehme an, dass ich nun mit diesem part aus der conf spielen muss

Ja.

> FS_MOUNTOPTIONS=""
> 
> Wahrscheinlich bewirken dann dmask und fmask etwas?

Du solltest fuer die jeweiligen Optionen die Manpage von mount
konsultieren. Eventuell reicht auch ein generelles umask=000 in den
MOUNTOPTIONS.

Andreas

-- 
You will be the victim of a bizarre joke.


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Re: KDE3.4.x Backport fü r Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Aug 04, 2005 at 09:21:30PM +0200, Heinrich v.d.Weiden wrote:
> > gibt es und kennt jemand ein Backport von KDE3.4.x das auf Sarge läuft?
> > Ich möchte meinen Rechner um Urlaub neu machen und wenn möglich ein
> > neueres KDE als 3.3.1 drauf machen.
> > Nein, ich benötige es nicht unbedingt, doch wenn ich mir die Arbeit
> > schon mache, dann wenn möglich mit 3.4.x
> http://www.debian-desktop.org/pub/linux/debian/kde-3.4.1/ sarge main 

Diesem Teil der Frage möchte ich mich mit dem zusätzlichen
Schwierigkeitsgrad anschließen, daß hier 32- und 64-Bit Sarge laufen
und das /home gemeinsam nutzen. Klartext: ich bräuchte die gleiche
KDE-Version auch für 64-Bit.

ciao, Dirk
-- 
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Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Aug 04, 2005 at 05:57:08PM +0200, Thomas Kosch wrote:
> >> vernünftig an, also mal ausprobiern mit dem LG Brenner (den glaub ich eh
> >> sehr viele haben).
> > Gibt keinen anderen mit DVD-RAM in D.
> http://www.panasonic-industrial.com/servlet/PB/menu/566_l2/index.html
> ist dir aber bekannt? oder?

Und? Was steht dort oben? "in D"! Nenn' mir doch bitte einen
Kistenschieber, der die Dinger verkauft. Oder auch einen der üblichen
Versender und _nicht_ irgendeinen Spezialhandel, den niemand kennt.

> > Letzteres wirkt sich aber auf alle Geräte aus, das ist Dir klar!?
> Alternative?

Keine mir bekannte.

> > 'Ansonsten: wozu udf? ext2 kannst Du direkt draufpacken.
> Gibst Gründe die dagegen sprechen?

Vielleicht ists deshalb so langsam? Ich weiß es nicht, aber udf klingt
mir wie eine Krücke.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Enrico Apel
Am Donnerstag, 4. August 2005 16:10 schrieb Andreas Pakulat:

> Da gibts auch nicht, lies die Doku zu usbmount und aendere die Konfig
> bei Bedarf ab und das wars dann. Gemountet wird automatisch beim
> "reinstecken".

Mit der Doku komm ich nicht so recht klar, da dort andere Anweisungen als
dann in der conf stehen.

README
The following environment variables are available to the scripts (in
addition to those set in /etc/usbmount/usbmount.conf and by the hotplug
and udev systems):

UM_DEVICE   - filename of the device node
UM_MOUNTPOINT   - mointpoint
UM_FILESYSTEM   - filesystem type
UM_MOUNTOPTIONS - mount options that have been passed to the mount command
UM_VENDOR   - vendor of the device (empty if unknown)
UM_MODEL- model name of the device (empty if unknown)

in der conf gibt es dagegen

MOUNTPOINTS="/media/usb0 /media/usb1 /media/usb2 /media/usb3
 /media/usb4 /media/usb5 /media/usb6 /media/usb7"
FILESYSTEMS="fat16 fat32 ext2 ext3 vfat"
MOUNTOPTIONS="sync,noexec,nodev,noatime"
FS_MOUNTOPTIONS=""

Was würde mir denn nun die Angebe von VENDOR und MODEL bringen?

syslog sagt jetzt folgendes, wenn ich ein CF-Card einstecke

Aug  4 22:14:46 localhost kernel: SCSI device sda: 1001952 512-byte hdwr
sectors (513 MB)
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: sda: assuming drive cache: write through
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: SCSI device sda: 1001952 512-byte hdwr
sectors (513 MB)
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: sda: assuming Write Enabled
Aug  4 22:14:46 localhost kernel: sda: assuming drive cache: write through
Aug  4 22:14:46 localhost kernel:  /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1
Aug  4 22:14:46 localhost udev[8478]: creating device node '/dev/sda1'
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: /dev/sda1 is a USB device
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: trying to acquire
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: acquired
lock /var/run/usbmount/.mount.lock
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: /dev/sda1 contains a filesystem or
disklabel
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: /dev/sda1 contains filesystem type
vfat
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: mountpoint /media/usb2 is
available for /dev/sda1
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: executing command: mount -tvfat
-osync,noexec,nodev,noatime /dev/sda1 /media/usb2
Aug  4 22:14:46 localhost usbmount[8487]: executing command:
run-parts /etc/usbmount/mount.d

Das sieht demnach ja nicht schlecht aus, allerdings sind die Rechte
root:root

Ich nehme an, dass ich nun mit diesem part aus der conf spielen muss

# Filesystem type specific mount options: This variable contains a space
sepa-
# rated list of strings, each of which has the form "-fstype=TYPE,OPTIONS".
# If a filesystem with a type listed here is mounted, the corresponding
# options are appended to those specificed in the MOUNTOPTIONS variable.
# For example, "-fstype=vfat,gid=floppy,dmask=0007,fmask=0117" would add the
# options "gid=floppy,dmask=0007,fmask=0117" when a vfat filesystem is
mounted.
FS_MOUNTOPTIONS=""

Wahrscheinlich bewirken dann dmask und fmask etwas?

Enrico


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Re: Java Media Framework (JMF)

2005-08-04 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 4. August 2005 21:38 schrieb Klaus Becker:
> Le Jeudi 4 Août 2005 00:07, Jan Luehr a écrit :
> > ja hallo erstmal,...
> >
> > Am Mittwoch, 3. August 2005 22:13 schrieb Klaus Becker:
> > > Le Mercredi 3 Août 2005 21:56, Joerg Rieger a écrit :
> > > > On Wed, Aug 03, 2005 at 09:51:52PM +0200, Klaus Becker wrote:
> > > > > Le Mercredi 3 Août 2005 21:16, Andreas Pakulat a écrit :
> > > > > > On 03.Aug 2005 - 20:37:24, Klaus Becker wrote:
> > > > > > > n'Abend,
> > > > > > >
> > > > > > > um in OpenOffice2 Impress beim Diawechsel einen Ton zu hören,
> > > > > > > versuche ich, JMF unter Sarge zu installieren, wie es mir auf
> > > > > > > einer OO-Liste geraten wurde. Als Info:
> > > > > > >
> > > > > > > [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep java
> > > > > > > ii  java-common0.22   Base of all Java packages
> > > > > > > ii  java-package   0.24   utility for building Java(TM)
> > > > > > > 2 related Debian
> > > > > > >
> > > > > > > Dann habe ich versucht, JMF zu installieren, wie es auf
> > > > > > > http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/setup-linux.h
> > > > > > >tm l geschildert wird:
> > > > > > >
> > > > > > > 1. ...
> > > > > > > 2. Run the Installation program to extract JMF to a directory,
> > > > > > > such as /home/someuser/. A JMF-2.1.1e subdirectory will be
> > > > > > > created. 3. Set your CLASSPATH path to reference the JMF
> > > > > > > directory. For example, setenv JMFHOME
> > > > > > > /home/someuser/JMF-2.1.1e setenv CLASSPATH
> > > > > > > $JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH} 4. Set your LD_LIBRARY_PATH
> > > > > > > (shared libraries path) to point to the JMF libraries. For
> > > > > > > example:
> > > > > > >   setenv LD_LIBRARY_PATH
> > > > > > > $JMFHOME/lib:${LD_LIBRARY_PATH}
> > > > > > >
> > > > > > > "Setenv" habe ich nicht, habe statt dessen "set" verwendet.
> > > >
> > > > export JMFHOME="/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e"
> > >
> > > Ok, ich habe also
> > > export JMFHOME="/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e"   und
> > > export CLASSPATH="$JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH}"
> > >
> > > ausgeführt, Firefox aus der gleichen konsole gestartet. Die Prüfseite
> > > gibt aber immer noch die gleiche Fehlermeldung aus:
> > > JMF classes ... not found.
> >
> > Am einfachsten wird es sein, die entsprechenden JAR-Archive (sind doch
> > JAR-Archive, oder?) in das /lib/ext unterverzeichnis deiner
> > Java-Installation zu packen. Bei mir wäre das z.B.
> > /usr/java/jdk1.5.0_04/jre/lib/ext/
>
> Hab' ich gemacht und bekomme jetzt:
>
> JMF version 2.1.1e
> All Java build
> Native Librairies not found

Leg die nicht-jre-libs unter einem Pfad ab, der in /etc/ld.so.conf steht (bzw. 
trag den Pfad dort ein), führe ldconfig aus und versuche es nochmal.
Das ist das, was mit dem LD_LIBRARY_PATH so in etwa gemeint ist.

Keep smiling
yanosz



Re: Linux Hardwaredatenbank

2005-08-04 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Sebastian,

* Sebastian Reimers schrieb [04-08-05 16:58]:
> >
> Die Installationsbeschreibungen/CDs werden selbstverständlich kostenlos 
> sein.

Nicht mal die CD-Kosten wollt ihr bezahlt haben? Respekt!

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411



Re: find und exec

2005-08-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-08-04 18:17:03, schrieb Werner Zacherl:
> Hallo Leute,

> Geht aber nicht. Der find Aufruf allein geht, also liegt es an meinem 
> exec Aufruf.
> 
> Welchen Befehl habe ich vergessen?

schon mal:

find ~/home/verzeichnis/ -name "*.wav" -exec cp {} /tmp/ ';'

probiert?

> cu
> Werner

Greetings
Michelle

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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: Größt e Schnittmenge von mehreren Date ien

2005-08-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-08-04 16:46:50, schrieb Christoph Bersch:
> Hallo,
> 
> wie kann ich die größte Schnittmenge von mehreren Dateien ermitteln?
> 
> Konkret geht es darum in einem Netzwerk zu ermitteln, welche Pakete auf 
> _jedem_ Rechner installiert sind.

Wenn Du eine Dateiliste von jedem Server hast,
kannste folgendes machen:

grep -f server1.list server2.list  >gleiche1.list
grep -f server3.list gleiche1.list >gleiche2.list
grep -f server4.list gleiche2.list >gleiche3.list
grep -f server5.list gleiche3.list >gleiche4.list
grep -f server6.list gleiche4.list >gleiche5.list

Was dann in gleiche5.list übrig bleibt, ist auf
allen Servern vorhanden

> Danke
> Christoph

Greetings
Michelle

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Re: Java Media Framework (JMF)

2005-08-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Jeudi 4 Août 2005 00:07, Jan Luehr a écrit :
> ja hallo erstmal,...
>
> Am Mittwoch, 3. August 2005 22:13 schrieb Klaus Becker:
> > Le Mercredi 3 Août 2005 21:56, Joerg Rieger a écrit :
> > > On Wed, Aug 03, 2005 at 09:51:52PM +0200, Klaus Becker wrote:
> > > > Le Mercredi 3 Août 2005 21:16, Andreas Pakulat a écrit :
> > > > > On 03.Aug 2005 - 20:37:24, Klaus Becker wrote:
> > > > > > n'Abend,
> > > > > >
> > > > > > um in OpenOffice2 Impress beim Diawechsel einen Ton zu hören,
> > > > > > versuche ich, JMF unter Sarge zu installieren, wie es mir auf
> > > > > > einer OO-Liste geraten wurde. Als Info:
> > > > > >
> > > > > > [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep java
> > > > > > ii  java-common0.22   Base of all Java packages
> > > > > > ii  java-package   0.24   utility for building Java(TM) 2
> > > > > > related Debian
> > > > > >
> > > > > > Dann habe ich versucht, JMF zu installieren, wie es auf
> > > > > > http://java.sun.com/products/java-media/jmf/2.1.1/setup-linux.htm
> > > > > >l geschildert wird:
> > > > > >
> > > > > > 1. ...
> > > > > > 2. Run the Installation program to extract JMF to a directory,
> > > > > > such as /home/someuser/. A JMF-2.1.1e subdirectory will be
> > > > > > created. 3. Set your CLASSPATH path to reference the JMF
> > > > > > directory. For example, setenv JMFHOME /home/someuser/JMF-2.1.1e
> > > > > >   setenv CLASSPATH $JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH}
> > > > > > 4. Set your LD_LIBRARY_PATH (shared libraries path) to point to
> > > > > > the JMF libraries. For example:
> > > > > >   setenv LD_LIBRARY_PATH $JMFHOME/lib:${LD_LIBRARY_PATH}
> > > > > >
> > > > > > "Setenv" habe ich nicht, habe statt dessen "set" verwendet.
> > >
> > > export JMFHOME="/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e"
> >
> > Ok, ich habe also
> > export JMFHOME="/home/daten/opt/java/jmf/JMF-2.1.1e"   und
> > export CLASSPATH="$JMFHOME/lib/jmf.jar:.:${CLASSPATH}"
> >
> > ausgeführt, Firefox aus der gleichen konsole gestartet. Die Prüfseite
> > gibt aber immer noch die gleiche Fehlermeldung aus:
> > JMF classes ... not found.
>
> Am einfachsten wird es sein, die entsprechenden JAR-Archive (sind doch
> JAR-Archive, oder?) in das /lib/ext unterverzeichnis deiner
> Java-Installation zu packen. Bei mir wäre das z.B.
> /usr/java/jdk1.5.0_04/jre/lib/ext/

Hab' ich gemacht und bekomme jetzt:

JMF version 2.1.1e
All Java build
Native Librairies not found

Klaus



Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Thomas Kosch schrieb:

On Day 70 of Confusion 3171, Dirk Salva wrote:



On Thu, Aug 04, 2005 at 01:08:18PM +0200, Clemens Krammer wrote:


vernünftig an, also mal ausprobiern mit dem LG Brenner (den glaub ich eh
sehr viele haben).


Gibt keinen anderen mit DVD-RAM in D.



http://www.panasonic-industrial.com/servlet/PB/menu/566_l2/index.html
ist dir aber bekannt? oder?


Mir ist das bekannt, hilft Dir nur nix.
Oder bist du Importeur?
Die bekommt man in Deutschland/Europa nicht!




Die noatime Option ist mir auch klar, formatiert hab ich mit udf
(--media-type=dvdram), aber nichts hilft. Öfters syncen und sysctl -w
vm.dirty_ratio=0 hat auch nichts bewirkt.


Letzteres wirkt sich aber auf alle Geräte aus, das ist Dir klar!?


Alternative?


'Ansonsten: wozu udf? ext2 kannst Du direkt draufpacken.


Gibst Gründe die dagegen sprechen?


Die zusätzliche Software und das es mitunder umständlicher ist. Ok man
kann sie unter Windows lesen.

Stefan Kuhne


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Re: Cyrus IMAP timeout

2005-08-04 Diskussionsfäden Mick
Mick wrote:

> Hallo,
> 
> seit ca. einem Monat verwende ich cyrus IMAP ziemlich ohne Probleme.
> Hin und wieder brachte Outlook Timeout-Meldungen, aber der nächste
> Abruf funktionierte dann wieder.
> 
> Seit heute ist das jedoch ganz anders. Outlook bekommt keine
> Verbindung mehr. Ich testete direkt mit telnet, mit einem
> unglaublichen Ergebnis:
> 
> Trying 127.0.0.1...
> Connected to localhost.localdomain.
> Escape character is '^]'.
> 
> dann bis zu drei Minuten Funkstille und erst dann:
> 
> * OK server1 Cyrus IMAP4 v2.1.18-IPv6-Debian-2.1.18-1 server ready
> 
> Erst nach drei Minuten konnten IMAP-Befehle abgesetzt werden. Kein
> Wunder, dass Outlook da timeoutet.
> 
> Ich versuchte irgend einen Hinweis in den Logs zu finden - konnte
> nichts relevantes identifizieren.
> 
> Dann probierte ich es wieder mit telnet. Plötzlich ging es problemlos.
> Auch Outlook konnte wieder an die Mails. Doch das dauerte nur kurz.
> Jetzt geht es schon wieder nicht.
> 
> Ich habe keine Idee woran es liegen könnte. Vielleicht besteht ein
> Zusammenhang mit einem anderen Problem, dass ich ebenfalls seit heute
> habe: Login und Logout via GDM daueren ewig. Ich werde dazu auch
> gleich einen Thread eröffnen.
> 
> Bitte helft mir dieses Rätsel zu lösen.
> 
> Gruß
> Mick

Ich habe zwei weitere Beobachtungen, die damit wahrscheinlich zusammen
hängen:

1) Der Shutdown dauer sehr lange. Er bleib viele Minuten bei der
Meldung "Stopping Mail Transport Agent: Postfix" hängen.

2) syslog-Eintrag: "Aug  4 12:19:31 localhost postfix/lmtp[1092]:
D7C6FB78036: to=<[EMAIL PROTECTED]>, orig_to=, relay=none, delay=617,
status=deferred (connect to
/var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp]: read timeout)"

Kommen wir der Sache damit auf die Spur?

/M


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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Aug 2005 - 19:10:53, Eduard Bloch wrote:
> Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, den 03. August 2005:
> > > Aber was mich bei der Python-Version immer noch abschreckt: man sieht
> > > nicht direkt, nach welchem Prinzip es die Spaces und Zeilenumbrüche
> > > verteilt. Hat man überhaupt Kontrolle drüber?  Oder macht die Sprache
> > > das nach Lust und Laune und für Leute mich gibt es dann
> > > Printe-So-Wie-Es-Da-Steht-Funktionen, die man erst noch kennenlernen
> > > muss?
> > 
> > Was genau meinst du? Hier siehts so aus:
> ...
> > mcop-andreas file
> > 
> > Wobei genau 1 Leerzeichen zwischen dem Dateinamen und "file" bzw. "dir"
> > steht (hab grad keine dirs in /tmp). Und das liegt an dem "," hinter dem
> > "print filename". Siehts bei dir anders aus?
> 
> Doch, und genau das erschreckt mich.

Ernsthaft? Du meinst ein 

print "test2","test3"
liefert bei dir mal "test2 test3" und mal "test2 test3"??

Kann ich nicht glauben, sicher das keine Leerzeichen in den Dateinamen
sind?

> Da werden einfach zu viele
> semantische Sachen auf der Syntax-Ebene einkodiert. Wocher soll ein
> Nicht-Python-Dauer-Coder nach einem halben Jahr noch wissen, was , da zu
> suchen hat und warum? Da ist mir "$_ ist Bla\n" viel lieber.

Nun, das Komma gehoert zur Signatur der print-Funktion und kann in jeder
Referenz nachgeschlagen werden. Es ist damit aehnlich wie mit dem
C-printf, nur das man keinen Format-String braucht. print nimmt als
Argumente eine Menge von Ausdruecken entgegen, durch Kommata getrennt
(wie bei jeder Funktion) und haengt diese zusammen. Netterweise macht es
dabei ein Leerzeichen zwischen den Ausdruecken, was ich bei anderen
print-Statements (in anderen Sprachen) immer wieder schmerzlich
vermisse. Wenn das Komma am Ende steht, sorgt es einfach dafuer, dass
das kein Newline ausgegeben wird.

> > Weil man sie _schnell_ auch als Nicht-Perl-Experte verstehen kann. Ebend
> > weil es Variablennamen und Funktionen benutzt und nicht Konstrukte die
> > dies implizit tun (inkl. ?_ oder ).
> 
> Wie gesagt, das ist einfach Geschmackssache. Auf der Shell arbeitest du
> auch nicht mit "for x in `ls | grep -v .c$ ` ; do stat "...format" $x ; done".
> 
> (... oder doch?!)

Kommt drauf an, in Skripten eher nicht, aber wenn ich mal fix was mit
vielen Daetien machen will (zum Beispiel umbenennen oder durch nen
mp3-Kodierer jagen) schon.

> > Klar, Klammern sind ja auch so leicht zu lesen, insbesondere welche
> > jetzt offen oder geschlossen sind. Ja man hat Syntaxhighlighting, aber
> > auch das erfordert mehr Aufwand als wenn man jeden Befehl auf ner
> > eigenen Zeile hat. Ausserdem arbeite ich wenig mit der Maus, da sind so
> > lange Zeilen immer ein ziemliches Uebel ;-) 
> 
> Es gibt da nette Sprung-Funktionen in jedem vernünftigen Editor (z.B. %
> im vim auf der oeffnende Klammer). Wie geht so etwas denn bei der
> Schlangensprache?


bzw. diesselben Sprungfunktionen fuer die durchaus vorhandenen Klammern.
In Python ist ebend jede (nicht mit " \" abschliessende) Zeile ein
Kommando.

Ich finde insbesondere die strenge Einrueckungssyntax sehr gut lesbar
und man muss sich nicht darueber streiten ob die oeffnende Klammer nun
auf einer eigenen Zeile steht oder hinter dem if/class/..-Statement...

Andreas

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Avert misunderstanding by calm, poise, and balance.


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Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-04 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Andreas!
Andreas Pakulat schrieb am Mittwoch, den 03. August 2005:

> > Aber was mich bei der Python-Version immer noch abschreckt: man sieht
> > nicht direkt, nach welchem Prinzip es die Spaces und Zeilenumbrüche
> > verteilt. Hat man überhaupt Kontrolle drüber?  Oder macht die Sprache
> > das nach Lust und Laune und für Leute mich gibt es dann
> > Printe-So-Wie-Es-Da-Steht-Funktionen, die man erst noch kennenlernen
> > muss?
> 
> Was genau meinst du? Hier siehts so aus:
...
> mcop-andreas file
> 
> Wobei genau 1 Leerzeichen zwischen dem Dateinamen und "file" bzw. "dir"
> steht (hab grad keine dirs in /tmp). Und das liegt an dem "," hinter dem
> "print filename". Siehts bei dir anders aus?

Doch, und genau das erschreckt mich. Da werden einfach zu viele
semantische Sachen auf der Syntax-Ebene einkodiert. Wocher soll ein
Nicht-Python-Dauer-Coder nach einem halben Jahr noch wissen, was , da zu
suchen hat und warum? Da ist mir "$_ ist Bla\n" viel lieber.

> > > > Das ist die langatmige Variante. Die kürzere benutzt globbing:
> > > 
> > > Und verstaendliche Variante.
> > 
> > Weil?!
> 
> Weil man sie _schnell_ auch als Nicht-Perl-Experte verstehen kann. Ebend
> weil es Variablennamen und Funktionen benutzt und nicht Konstrukte die
> dies implizit tun (inkl. ?_ oder ).

Wie gesagt, das ist einfach Geschmackssache. Auf der Shell arbeitest du
auch nicht mit "for x in `ls | grep -v .c$ ` ; do stat "...format" $x ; done".

(... oder doch?!)

> > Dafür sind die Klammern da. Damit kann man den Quellcode strukturieren.
> 
> Klar, Klammern sind ja auch so leicht zu lesen, insbesondere welche
> jetzt offen oder geschlossen sind. Ja man hat Syntaxhighlighting, aber
> auch das erfordert mehr Aufwand als wenn man jeden Befehl auf ner
> eigenen Zeile hat. Ausserdem arbeite ich wenig mit der Maus, da sind so
> lange Zeilen immer ein ziemliches Uebel ;-) 

Es gibt da nette Sprung-Funktionen in jedem vernünftigen Editor (z.B. %
im vim auf der oeffnende Klammer). Wie geht so etwas denn bei der
Schlangensprache?

Gruss,
Eduard.

-- 
Die Freiheit macht den Menschen schuldig.


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OpenVPN, Routing von Client in entfe rntes Netz (und zurück)

2005-08-04 Diskussionsfäden Michael Windelen

Hallo Mailingliste,

ich stehe hier kurz vor einem nervenzusammenbruch, je mehr ich manpages
und howto's lese, desto verwirrter werde ich bei der ganzen geschichte.
mein ziel ist es das "firmen"netz meines vaters per openvpn mit seinem
bzw. meinen rechnern bei mir zuhause zu vernetzen.
versuch den aufbau bildlich darzustellen:

"Firma" (DSL)
router(fritzbox 192.168.1.1)---rechner mit openvpn (debian sarge - 2
netzwerkkarten als bridge IPs:192.168.1.2 bzw. vpn 10.12.1.1)---switch 
mit firmennetz (192.168.1.0)


(das netzwerk erhält die adressen per dhcp von einem win2003 server und
der fritzbox kann man statische routen beibringen bei bedarf)

"Privat1" (DSL)
router(fritzbox 192.168.12.1)---(PC des vaters - WinXP)

"Privat2"
notebook mit modem (debian sarge)

meine konfigurationsdateien habe ich angehängt (interfaces und
server.conf liegen auf dem server, die client.ovpn auf dem WinXP rechner)

mit dieser konstellation habe ich es geschafft von meinem vater aus den
openvpnserver anzupingen (ping geht auf 192.168.1.2 UND 10.12.1.1)
anders herum konnte ich vom openvpnserver aus nur die IP 10.12.1.5
jedoch nicht die 192.168.12.102 (die der rechner sonst im netz hat)
anpingen. Daraus schließe ich mal das es ein routingproblem ist, jedoch
habe ich keine ahnung wie ich das beheben kann und wie ich genau da
vorgehen muß.
vielen dank für eure hilfe.
euer linuxnewbie

Michael

PS: Anbei die conf-dateien
Server:
/etc/network/interfaces

auto br0
iface br0 inet static
address 192.168.1.2
network 192.168.1.0
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.1.1
broadcast 192.168.1.255
dns-nameservers 192.168.1.1
bridge_ports eth0 eth1
bridge_bridge-prio 65534
bridge_stp on
bridge_fd 5

auto lo
iface lo inet loopback
--
/etc/openvpn/server.conf

proto udp

dev tun

#mode server

tun-mtu 1492
fragment 1300
mssfix

ca /etc/openvpn/vpn-ca.pem
cert /etc/openvpn/servercert.pem
key /etc/openvpn/serverkey.pem

dh /etc/openvpn/dh1024.pem

server 10.12.1.0 255.255.255.0

client-to-client

ifconfig-pool-persist ipp.txt

push "route 192.168.1.0 255.255.255.0"
#push "route 10.12.1.0 255.255.255.0"
#route 10.12.1.0 255.255.255.0

up /etc/openvpn/skripte/route.up
# bis jetzt nur echo "1">/proc[...]/ip_forward

keepalive 10 60

auth SHA1

cipher AES-256-CBC

comp-lzo

#user nobody
#group nobody

persist-key
persist-tun

verb 3
-
client.ovpn

client
float
dev tun
tun-mtu 1492
fragment 1300
mssfix

dev-node OpenVPN

proto udp

remote die.domain.womit.dat.klappt

tls-remote server

ca "C:\\Programme\\OpenVPN\\config\\vpn-ca.pem"
cert "C:\\Programme\\OpenVPN\\config\\certs\\norwin.pem"
key "C:\\Programme\\OpenVPN\\config\\private\\norwin.pem"

auth SHA1

cipher aes-256-cbc

nobind
comp-lzo

persist-key
persist-tun

verb 3


Hoffe diese riesenanfrage ist nicht zu unverschämt.


--
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Re: find und exec

2005-08-04 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Thursday, 4. August 2005 18:52 schrieb Andreas Kretschmer:
> am  04.08.2005, um 18:17:03 +0200 mailte Werner Zacherl folgendes:
> > Hallo Leute,
> >
> > ich möchte gerne einige über die Platte verteilte Dateien in einem
> > Verzeichnis sammeln.
> > Dabei dachte ich es gehe wie folgt.
> >
> > find ~/home/verzeichnis/ -name *.wav -exec \ cp {} /tmp/ \;
> >
> > Geht aber nicht. Der find Aufruf allein geht, also liegt es an
> > meinem exec Aufruf.
> >
> > Welchen Befehl habe ich vergessen?
>
> Vermutlich nix, nur das allein stehende \ kommt mir komisch vor, und
> das *.wav könnte " an beiden Seiten vertragen...
>
>
> Andreas

Danke, das war es.

cu
werner

-- 
Manche drücken durch lautes Lachen ihren Enthusiasmus, z.B. über
herrliche Musik, aus.
-- Jean Paul



Re: find und exec

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  04.08.2005, um 18:17:03 +0200 mailte Werner Zacherl folgendes:
> Hallo Leute,
> 
> ich möchte gerne einige über die Platte verteilte Dateien in einem 
> Verzeichnis sammeln.
> Dabei dachte ich es gehe wie folgt.
> 
> find ~/home/verzeichnis/ -name *.wav -exec \ cp {} /tmp/ \;
> 
> Geht aber nicht. Der find Aufruf allein geht, also liegt es an meinem 
> exec Aufruf.
> 
> Welchen Befehl habe ich vergessen?

Vermutlich nix, nur das allein stehende \ kommt mir komisch vor, und das
*.wav könnte " an beiden Seiten vertragen...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Größte Schnittmenge von mehr eren Dateien

2005-08-04 Diskussionsfäden Ames Andreas
Christoph Bersch wrote:

> Hallo,
>
> wie kann ich die größte Schnittmenge von mehreren Dateien ermitteln?

1) Erzeuge die Paketdateien mit:

dpkg --get-selections | grep '[[:space:]]install$' | cut -f 1 >/tmp/pc1.pkgs

usw. (die Dateinamen spielen keine Rolle).

2) Benutze folgendes Pythonscript:

#
files = ["/tmp/pc1.pkgs", "/tmp/pc2.pkgs"]

files_per_line = {}

for f in files:
for l in file(f):
# nicht sehr effizient aber kurz
files_per_line[l] = files_per_line.setdefault(l, 0) + 1

flen = len(files)
for l, i in files_per_line.items():
if i == flen:
print l,

#

(Das Komma am Ende verhindert unnötige Leerzeilen).  Trage in die
Variable 'files' alle deine oben erzeugten Dateinamen ein und lass das
Script laufen.

3) Das ganze ist weitgehend ungetestet und könnte deinen Rechner
   ernsthaft gefährden, es gibt angeblich auch Leute, die nach seiner
   Anwendung einen Arzt aufsuchen mussten.  Dies ist ein Schnellschuss
   und kein besonders guter (z.B. können Leerzeilen in den
   Paketdateien mit ausgegeben werden, falls eine Zeile in einer
   Paketdatei mehrmals vorkommt, wird sie u.U. auch ausgegeben etc.).

HTH,

aa

-- 
Andreas Ames | Programmer | Comergo GmbH | 
Voice:  +49 69 7505 3213 | andreas . ames AT comergo . com


find und exec

2005-08-04 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Hallo Leute,

ich möchte gerne einige über die Platte verteilte Dateien in einem 
Verzeichnis sammeln.
Dabei dachte ich es gehe wie folgt.

find ~/home/verzeichnis/ -name *.wav -exec \ cp {} /tmp/ \;

Geht aber nicht. Der find Aufruf allein geht, also liegt es an meinem 
exec Aufruf.

Welchen Befehl habe ich vergessen?

cu
Werner
-- 
Es ist keine Kunst, etwas kurz zu sagen, wenn man etwas zu sagen hat.
-- Georg Christoph Lichtenberg



Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 70 of Confusion 3171, Dirk Salva wrote:

> On Thu, Aug 04, 2005 at 01:08:18PM +0200, Clemens Krammer wrote:
>> vernünftig an, also mal ausprobiern mit dem LG Brenner (den glaub ich eh
>> sehr viele haben).
>
> Gibt keinen anderen mit DVD-RAM in D.

http://www.panasonic-industrial.com/servlet/PB/menu/566_l2/index.html
ist dir aber bekannt? oder?

>> Die noatime Option ist mir auch klar, formatiert hab ich mit udf
>> (--media-type=dvdram), aber nichts hilft. Öfters syncen und sysctl -w
>> vm.dirty_ratio=0 hat auch nichts bewirkt.
>
> Letzteres wirkt sich aber auf alle Geräte aus, das ist Dir klar!?

Alternative?

> 'Ansonsten: wozu udf? ext2 kannst Du direkt draufpacken.

Gibst Gründe die dagegen sprechen?

ttyl8er, t.k.

-- 
Bumper sticker:

"All the parts falling off this car are of the very finest British
manufacture"



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-04 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Robert Müller <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> ich hoffe, mein Anliegen ist nicht zu offtopic:
> Ich stehe zur Zeit vor der Frage, ob ich mich mehr auf Python oder
> Perl Programmierung spezialisieren sollte. Welche dieser beiden
> Sprachen hat Eurer Meinung nach mehr Zukunft/Potential?  Bisher habe

[...]

> Systemadministrationsprogrammierung als auch DB- und GUI
> Programmierung einfach und effektiv möglich sein. Mein persönlicher
> Eindruck ist, daß Python eher Zukunft hat, ich lasse mich auch gerne
> von anderen Erfahrungen und Meinungen inspirieren. Vielleicht ist es
> ja auch einfach nur Geschmackssache?

Perl hat nach meiner Ansicht zur Systemadministration den Vorteil, daß
man bash-Skripte relativ linear übertragen kann, um dann Stück für
Stück externe Programmaufrufe durch interne Operationen zu ersetzen.

Außerdem ist nach meinem Eindruck der Umfang der verfügbaren Module für
Perl immer noch größer als für Python.

Grundsätzlich gibt es keinen Grund warum eine der beiden
Sprachen/Implementierungen etwas gar nicht können sollte. Und die
Unleserlichkeit von Perl wird auch etwas übertrieben, gute wie schlechte
Programmierer können in jeder Sprache schlecht lesbaren Code abliefern,
daß ist meiner Ansicht nach allein eine Frage der Disziplin.

Thomas Jahns
-- 
"Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind."
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


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Re: KDE-Programmen fehlen Symbole

2005-08-04 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Jens Mayer wrote:
> Eine Möglichkeit, die mir aus dunkler Vergangenheit einfällt und damals ein 
> ähnliches Problem löste: Im entsprechenden Directory (unter einer anderen 
> Distribution war dies z.B. /usr/share/icons/hicolor/) "index.theme" zu 
> "index.desktop" umkopieren.

Habe ich soeben versucht, dadurch sind jedoch die Themes auf die ich
obiges angewendet habe aus der KDE-Liste verschwunden. Hilft also nicht.

> Hast oder hattest Du auch eine Gnome-Installation auf deinem Rechner? Beide 
> verfügen über Themes mit gleichem Namen, so dass es hier offenbar zu 
> Konflikten kommen kann.

Hatte ich, ja. Allerdings nur die Standard-Themes, bei Nuvola sollte
Gnome nicht mit KDE in Konflikt geraten. Es betrifft ja komischerweise
nur einige wenige Symbole. (bezogen auf die Gesamtanzahl)

Gruß,
Hannes



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-04 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Jörg,

* Jörg Arlandt <[EMAIL PROTECTED]> [04-08-05 11:09]:
> Ist es nicht so, das auch ein anderer Programmier im Idealfall lesen und
> verstehen können sollte ... 

glaube mir, wenn ich das in einem Jahr noch auf anhieb lesen kann,
kann das jeder anderer Programmierer auch noch. :)

-- 
Gruss
Matthias

"Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
bigger and better idiots. So far, the universe is winning." -- Rich Cook


-- 
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Re: Problem mit texdoctk

2005-08-04 Diskussionsfäden Frank Küster
[EMAIL PROTECTED] (Hubert Palme) wrote:

> Verstehe... Dann bleibt für mich allerdings die Frage, wie man eine
> verlorengegangene (Konfigurations-) Datei wieder herstellen kann.
>
> - Gibt es eine Option, dpkg/apt zur Wiederherstellung zu zwingen?

Nein.

> - Läßt sich evtl. die Paketverwaltung so verbessern, daß  bei 
>   "dpkg --purge" keine Dateien gelöscht werden, die inzwischen in ein
>   anderes Paket abgewandert sind?

Das wird gar nicht gemacht.  Ich habe es nicht im Detail nachvollzogen,
sondern bin davon ausgegangen, dass die Datei in texdocrc gar keine
conffile war, sondern eine maintainer-script-managed configuration
file, die demnach auch im purge entfernt wurde; und das
maintainer-script weiss halt nicht, dass die Datei "abgewandert" ist.  

Es gibt schon Möglichkeiten, da etwas dagegen zu tun; aber nur wenn man
es vorher weiss...

Allerdings stelle ich gerade fest, dass es doch komplizierter ist - denn
/etc/texdoctk/texdocrc *war* eine von dpkg gemanagte "conffile".

> Mein Szenario war ja
>
> - beim 'dist-upgrade' wurde das Paket texdoctk gelöscht, weil es
>   inzwischen in tetex-base integriert wurde

Ja.

> - da ich keine wachsende Anzahl "Zombies" mag, habe ich texdoctk
>   nachträglich gepurged
>
> - dabei wurden Dateien aus anderen Paketen gelöscht

Und das wäre ein Bug in dpkg.  Ich habe aber meine Zweifel, dass das
wirklich der Grund war, denn du schriebst ja, dass auch das
Wiederherstellen der Datei nichts geholfen hat.

>  fant> Was kam denn dann für eine Fehlermeldung?
>
> dieselbe -- dann habe ich die "Brachiallösung" gewählt.

Wenn die selbe Meldung kam, dann hattest du (auch noch) ein anderes
Problem.  Das werden wir jetzt nicht mehr lösen können; aber ein bug in
dpkg wird es nicht gewesen sein.

> Ich habe übrigens vor meiner Frage an die Liste schon mal einen
> entsprechenden Link gesetzt. Dann fehlte plötzlich eine Datenbank --
> vermute mal texdoctk.dat. Warum sich das nach der Kopieraktion nicht
> wiederholt hat, ist mir unklar...

Möglicherweise war der eigentliche Grund das fehlen des symlinks
/usr/share/texmf/texdoctk -> /etc/texdoctk.  

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-04 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Matthias Fechner wrote:

> Denn ein guter Programmierer schreibt in meinen Augen den Code auf die
> Art und Weise, das er ihn anhand von  Kommentaren auch in einigen
> Jahren noch lesen und verstehen kann.

Ist es nicht so, das auch ein anderer Programmier im Idealfall lesen und
verstehen können sollte ... 

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Re: Quicktime Videos

2005-08-04 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Ich habe das mplayer-plugin deinstalliert, da ich MozPlugger 1.7.1 noch
installiert habe, geht es jetzt besser ...

gerhard wrote:

> Hier ist das mplayer plug-in  2.70 sehr wählerisch.
> http://www.earthwindandfire.com/index2nb.html

meinst Du das Intro?
Die Filme werden hier jedenfalls abgespielt ...

> wird bis 99% geladen, und dann passiert nichts mehr.
> In meiner Verzweifelung doch noch ein movie zu finden, das geht,
> bin ich hierauf gestoßen:
>
http://www.apple.com/trailers/fox/fantastic_four/international/FF60_small.html

das läuft hier mit Firefox

> Firefox schmiert auch nicht ab.

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



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Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Aug 04, 2005 at 01:08:18PM +0200, Clemens Krammer wrote:
> vernünftig an, also mal ausprobiern mit dem LG Brenner (den glaub ich eh
> sehr viele haben).

Gibt keinen anderen mit DVD-RAM in D.

> Die Schreibperformance ist allerdings grauslich. Es ist schon klar, daß
> er gleich einen Verify macht, also kann ich bei einem 3Fach Rohling nur
> mit 1,5 SChreibspeed rechnen. Da komm ich aber auch nicht hin, ich
> torkle bei 400k/sec herum.

Bei mir kommt er so auf 750.

> Die noatime Option ist mir auch klar, formatiert hab ich mit udf
> (--media-type=dvdram), aber nichts hilft. Öfters syncen und sysctl -w
> vm.dirty_ratio=0 hat auch nichts bewirkt.

Letzteres wirkt sich aber auf alle Geräte aus, das ist Dir klar!?
'Ansonsten: wozu udf? ext2 kannst Du direkt draufpacken.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |


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Re: Alternativen zu gtktalog

2005-08-04 Diskussionsfäden Stefan Rücker
Hallo Debianer,

Ich habe jetzt einen Workaround gefunden, der das Programm für mich
nutzbar macht. Mit Verzeichnis hinzufügen statt CD-Hinzufügen. Vorher
muß ich dann lediglich die CD selber händisch mounten ... Das ist
akzeptabel. Und ich benötige nu keine Alternative mehr :-)

Gruß
Stefan


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Kolab Server 2: dringend Hilfe gesucht!

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Nowak
Hallo!

Ich habe alles nach Anleitung auf

http://activmedia.ch/groupware1.php

gemacht (halt nur mit normaler Debian 3.1r0a Installation), aber ich
bekomme nach "sh obmtool -d kolab" leider immer folgende Fehlermeldungen:


DEBUG: main: opt=kolab, arg=, num=
DEBUG: main: prg="./obmtool"
DEBUG: main: silent="0" verbose="0" debug="1" help="0"
DEBUG: main: query="0" force="0"
DEBUG: main: conf="./obmtool.conf" logs="" tmpdir="/tmp"
DEBUG: main: cmd="kolab" cmdargs=""
DEBUG: prolog: prg="./obmtool"
DEBUG: prolog: silent="0" verbose="0" debug="1" help="0"
DEBUG: prolog: query="0" force="0"
DEBUG: prolog: conf="./obmtool.conf" logs="" tmpdir="/tmp"
DEBUG: prolog: cmd="kolab" cmdargs=""
DEBUG: epilog: prg="./obmtool"
DEBUG: epilog: silent="0" verbose="0" debug="1" help="0"
DEBUG: epilog: query="0" force="0"
DEBUG: epilog: conf="./obmtool.conf" logs="" tmpdir="/tmp"
DEBUG: epilog: cmd="kolab" cmdargs=""
 boot/build commserver %kolab 
DEBUG: checking whether instance below /kolab is bootstrapped
obmtool:NOTICE: did not find openpkg/rpm executable. Checking/fetching
binary sh.
obmtool:NOTICE: did not find binary sh. Checking/fetching source sh.
DEBUG: fetch: url=file://././openpkg-2.2.3-2.2.3.src.sh prot=file host=.
dire=. file=openpkg-2.2.3-2.2.3.src.sh
DEBUG: fetch: checking whether
"/kolab/RPM/PKG/openpkg-2.2.3-2.2.3.src.sh" already present
DEBUG: fetch: trying local link "./openpkg-2.2.3-2.2.3.src.sh" to
"/kolab/RPM/PKG/openpkg-2.2.3-2.2.3.src.sh"
DEBUG: fetch: url=file://././openpkg-2.2.3-2.2.3.src.rpm prot=file
host=. dire=. file=openpkg-2.2.3-2.2.3.src.rpm
DEBUG: fetch: checking whether
"/kolab/RPM/PKG/openpkg-2.2.3-2.2.3.src.rpm" already present
DEBUG: fetch: trying local link "./openpkg-2.2.3-2.2.3.src.rpm" to
"/kolab/RPM/PKG/openpkg-2.2.3-2.2.3.src.rpm"
OpenPKG 2.2-SOLID Source Bootstrap Package, version 2.2.3
Building for prefix /kolab on current platform
++ extracting OpenPKG source distribution
++ building OpenPKG binary distribution
OpenPKG Bootstrap Procedure
++ bootstrap version: 2.2.3-2.2.3
++ user/group pairs: root/root kolab/kolab kolab-r/kolab-r kolab-n/kolab-n
++ distribution directory: /kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3-2.2.3.src
++ platform product:ix86-debian3.1
++ platform technology: i586-linux2.4
++ platform support:tentative (should already work)
++ executing(%prep): sh /kolab/RPM/TMP/openpkg.boot.prep.sh
++ umask 022
++ cd /kolab/RPM/TMP

...

rm -fr .libs/librpmio.lax
creating librpmio.la
(cd .libs && rm -f librpmio.la && ln -s ../librpmio.la librpmio.la)
make[2]: Leaving directory `/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/rpm-4.2.1/rpmio'
Making all in rpmdb
make[2]: Entering directory `/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/rpm-4.2.1/rpmdb'
/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/make-3.80/make  all-am
make[3]: Entering directory `/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/rpm-4.2.1/rpmdb'
if /bin/sh ../libtool --mode=compile /usr/bin/gcc -DHAVE_CONFIG_H -I.
-I. -I.. -I. -I../build -I../lib -I../rpmio -I../popt   -DOPENPKG
-DOPENPKG_LINUX -I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/zlib-1.2.1
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/bzip2-1.0.2
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/beecrypt-4.0.0  -DOPENPKG -DOPENPKG_LINUX
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/zlib-1.2.1
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/bzip2-1.0.2
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/beecrypt-4.0.0 -O2 -D_GNU_SOURCE
-D_REENTRANT -MT dbconfig.lo -MD -MP -MF ".deps/dbconfig.Tpo" \
  -c -o dbconfig.lo `test -f 'dbconfig.c' || echo './'`dbconfig.c; \
then mv -f ".deps/dbconfig.Tpo" ".deps/dbconfig.Plo"; \
else rm -f ".deps/dbconfig.Tpo"; exit 1; \
fi
/usr/bin/gcc -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I.. -I. -I../build -I../lib
-I../rpmio -I../popt -DOPENPKG -DOPENPKG_LINUX
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/zlib-1.2.1
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/bzip2-1.0.2
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/beecrypt-4.0.0 -DOPENPKG -DOPENPKG_LINUX
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/zlib-1.2.1
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/bzip2-1.0.2
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/beecrypt-4.0.0 -O2 -D_GNU_SOURCE
-D_REENTRANT -MT dbconfig.lo -MD -MP -MF .deps/dbconfig.Tpo -c
dbconfig.c -o dbconfig.o
echo timestamp > dbconfig.lo
if /bin/sh ../libtool --mode=compile /usr/bin/gcc -DHAVE_CONFIG_H -I.
-I. -I.. -I. -I../build -I../lib -I../rpmio -I../popt   -DOPENPKG
-DOPENPKG_LINUX -I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/zlib-1.2.1
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/bzip2-1.0.2
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/beecrypt-4.0.0  -DOPENPKG -DOPENPKG_LINUX
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/zlib-1.2.1
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/bzip2-1.0.2
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/beecrypt-4.0.0 -O2 -D_GNU_SOURCE
-D_REENTRANT -MT fprint.lo -MD -MP -MF ".deps/fprint.Tpo" \
  -c -o fprint.lo `test -f 'fprint.c' || echo './'`fprint.c; \
then mv -f ".deps/fprint.Tpo" ".deps/fprint.Plo"; \
else rm -f ".deps/fprint.Tpo"; exit 1; \
fi
/usr/bin/gcc -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I.. -I. -I../build -I../lib
-I../rpmio -I../popt -DOPENPKG -DOPENPKG_LINUX
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/zlib-1.2.1
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/bzip2-1.0.2
-I/kolab/RPM/TMP/openpkg-2.2.3/beecrypt-4.0.0 -DOPENPKG -DO

Re: Linux Hardwaredatenbank

2005-08-04 Diskussionsfäden Sebastian Reimers

Sven May schrieb:


Unser Ziel ist es die größte freie Hardwaredatenbank für
Linux zu erstellen.



Wo kann man denn mal einen Blick in die Datenbank werfen? Einen 
passenden Link habe ich auf Eurer Homepage nicht gefunden. Und die 12 
Foren mit 0 Einträgen insgesamt (Stand: 04.08.05 14:34) sollen doch 
bestimmt nicht die Datenbank sein, oder?


Also die Datenbank selber wird in den nächsten Wochen Online gehen. 
Solange kann man schon im Forum
seine Beiträge schreiben. Auch wir werden in den nächsten Tagen einige 
Erfahrungen eintragen.


Verzeih mir, wenn ich da nunmal skeptisch bin, aber da Ihr Eurer Geld 
u.a. nunmal mit dem Zusammenbau von Linux-Rechnern verdient (was ja 
grundsätzlich nichts böses ist), möchte ich schon wissen, ob ich mein 
Wissen einem Konkurenten in die Hände spiele, ohne selbst etwas davon 
haben zu können.


Das mit der Konkurrenz musst du mir mal genauer erklären? Aber natürlich 
verstehe ich deine
Skepsis. Falls du dir nicht sicher bist, dann warte einfach die nächsten 
Tage ab, bis wir mehr Informationen

zusammen haben oder die Datenbank online geht.



 2. Wir bieten die Hardware zu günstigen Preisen an



Das verbuche ich mal als "Werbung in eigener Sache", die erstmal 
bewiesen sein will.



Sprechen wir wieder drüber, wenn der Shop online geht.



 3. Als kleines Dankeschön erhält Debian eine Spende in der
Höhe von 1% für jeden von uns verkauften Artikels!



Öhm, und wer genau ist "Debian"? Geht's Du zu jemandem der Debian 
heisst und drückst dem ein paar Euro in die Hand?


"Debian ist der Name des Projekts" und dem kann man nicht so einfach 
Geld spenden. Vielleicht meinst Du ja aber auch, dass Du das Geld der 
"Software in the Public Interest (SPI)" spenden möchtest. Das wäre 
lobenswert! Aber es würde etwas seriöser wirken, wenn du das auch 
gleich geschrieben hättest. (http://www.debian.org/donations)



Ok zugegeben manchmal bin ich ein wenig schreibfaul. Ergänzung:

3. Als kleines Dankeschön erhält die "Software in the Public Interest 
(SPI)" eine Spende

mit dem Hinweis, dass das Geld für Debian bestimmt ist, in der
Höhe von 1% für jeden von uns verkauften Artikel!



 4. Für unerfahrene User erstellen wir Installationsbeschreibungen
und sogar Installations-CDs mit allen nötigen "Treibern"



Stellt Ihr diese Informationen den unerfahrenenen Usern dann auch 
kostenlos zur Verfügung? Diese Frage stelle ich mir zumindest, da Ihr 
ja die Informationen zum Teil auch kostenlos "von uns" bekommt. Wenn 
ja, Respekt! Wenn nein, warum nicht? Dann können hilfesuchende auch 
einfach hier nachfragen... und das könnte wiederum auch noch anderen 
auf dieser Liste weiterhelfen.


Die Installationsbeschreibungen/CDs werden selbstverständlich kostenlos 
sein.



Damit dieses Projekt klappen kann, benötigen wir eure Unterstützung.



Hmm, also bei mir musst Du da noch ein bißchen Überzeugungsarbeit 
leisten.



Ich hoffe ich konnte dich und andere unentschlossene überzeugen. Falls nicht
bitte weiter mailen.



Gruß

Sebastian Reimers


--
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Re: Empfehlung Drucken von Debian-PC zu Debian-PC

2005-08-04 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Jaeck,

Jaeck Stephan, 04.08.2005 (d.m.y):

> komme leider nicht weiter, wie ich am besten von einem PC (Sarge/KDE)
> übers Netz auf einen (Postscrip Parallel-)Drucker an meinem anderen PC
> (Woody)  drucke.

Installiere auf dem Client das Paket cupsys-client. Wenn Du auf dem
Server schon CUPS installiert hast, reicht das voellig aus.
Du musst lediglich in Deiner cupsd.conf dem Client den Zugriff auf den
Server erlauben und dem Client in der Datei in /etc/cups verraten, wie
der Server heisst.

> Vorher hatte ich von Windows per Samba/CUPS auf dem Woody drucken
> können.
> 
> Unter Sarge bekomme ich das aber nicht hin und eigentlich sollte ja
> Samba überflüssig werden.

Samba ist auch zum Drucken von Windows-Clients ueber den Server mit
CUPS nicht noetig.

> Laut Debian-Handbuch soll man über printcap und /etc/hosts.equiv
> das ganz einfach machen können, aber bei mir fehlt schon mal die
> /etc/printcap auf dem Sarge.

Die gehoert auch zu dem "alten" Drucksystem (LPR/LPD)...

> Kann mir jemand mal einen Tip geben, welches eine brauchbare
> und simple Möglichkeit ist von Linux zu Linux zu drucken?

Siehe oben.

> Note: The information contained in this message may be [..]

Bitte erspare uns diese Disclaimer - oder passe zumindest die
Zeilenlaenge an uebliche 70-80 Zeichen an.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Maxi Mumm 


signature.asc
Description: Digital signature


Größte Schnittmenge von mehreren Date ien

2005-08-04 Diskussionsfäden Christoph Bersch

Hallo,

wie kann ich die größte Schnittmenge von mehreren Dateien ermitteln?

Konkret geht es darum in einem Netzwerk zu ermitteln, welche Pakete auf 
_jedem_ Rechner installiert sind.


Dafür wollte ich zuerst mit

dpkg --get-selections | grep '[[:space:]]install$'

auf jedem Rechner die installierten Pakete bestimmen und mir dann 
ausgeben lassen, welche Pakete in jeder Datei enthalten sind.
Mit diff kenne ich mich kein Stück aus, und bin mit den zugehörigen 
man-pages auch nicht weiter gekommen.


Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich das elegant lösen kann?

Danke
Christoph


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Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Aug 2005 - 15:29:29, Enrico Apel wrote:
> Am Mittwoch, 3. August 2005 21:30 schrieb Hamburger-Riese:
> 
> >>Fuer usb gibts noch usbmount, das mountet dir ein USB-mass-storage auf
> >>den ersten angegebenen Mountpoint. URL hab ich grad nicht bei der Hand,
> >>aber Google sollte was finden...
> > 
> > apt-cache search usbmount
> > usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> > apt-get install usbmount
> 
> Ichhabe jetzt zwar usbmount installiert, finde aber nur usbview und
> usbmodules.
> 
> Ich finde da aber nichts, was mir zum Mounten behilflich sein könnte

Da gibts auch nicht, lies die Doku zu usbmount und aendere die Konfig
bei Bedarf ab und das wars dann. Gemountet wird automatisch beim
"reinstecken".

Andreas

PS: Die Doku liegt in /usr/share/doc/usbmount

-- 
Beware of a tall black man with one blond shoe.


-- 
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Re: Problem mit texdoctk

2005-08-04 Diskussionsfäden Hubert Palme
> "fant" == Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> writes:

 fant> [EMAIL PROTECTED] (Hubert Palme) wrote:
 >>> "fant" == Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> writes:
 >> 
 >> Warum eigentlich? Wenn vorhandene Dateien nicht überschrieben werden,
 >> kann ich das ja verstehen -- damit der Administrator nicht alles neu
 >> konfigurieren muß. Aber eine abhanden gekommene Datei hätte ich schon
 >> ganz gerne irgendwie wieder...

 fant> Es ist aber durchaus nicht selten, dass man eine Konfigurationsoption am
 fant> einfachsten abschaltet, indem man die Konfigurationsdatei einfach
 fant> umbenennt (von /etc//whatever.d/add_on_eins.cnf nach
 fant> /etc//whatever.d/add_on_eins.cnf.brauchichnicht).  Wenn dann
 fant> dpkg die Datei jedesmal wiederherstellen würde, wäre das sehr
 fant> ärgerlich.  Und natürlich kann dpkg nicht wissen, bei welchen Dateien
 fant> das sinnvoll ist und bei welchen nicht.

Verstehe... Dann bleibt für mich allerdings die Frage, wie man eine
verlorengegangene (Konfigurations-) Datei wieder herstellen kann.

- Gibt es eine Option, dpkg/apt zur Wiederherstellung zu zwingen?
- Läßt sich evtl. die Paketverwaltung so verbessern, daß  bei 
  "dpkg --purge" keine Dateien gelöscht werden, die inzwischen in ein
  anderes Paket abgewandert sind?

Mein Szenario war ja

- beim 'dist-upgrade' wurde das Paket texdoctk gelöscht, weil es
  inzwischen in tetex-base integriert wurde
- da ich keine wachsende Anzahl "Zombies" mag, habe ich texdoctk
  nachträglich gepurged
- dabei wurden Dateien aus anderen Paketen gelöscht

Vielleicht ist das eine Anregung für die Leute, die die
Paketverwaltung machen ;-) -- die das übrigens bisher exzellent
gemacht haben!

 >> Das hat es leider auch nicht gebracht. 

 fant> Was kam denn dann für eine Fehlermeldung?

dieselbe -- dann habe ich die "Brachiallösung" gewählt.

Ich habe übrigens vor meiner Frage an die Liste schon mal einen
entsprechenden Link gesetzt. Dann fehlte plötzlich eine Datenbank --
vermute mal texdoctk.dat. Warum sich das nach der Kopieraktion nicht
wiederholt hat, ist mir unklar...

Gruß, H.

-- 

Dipl.-Math. Hubert PalmeBergische Universitaet Wuppertal
  Computing  Center
  D-42097 Wuppertal
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] (Germany)
http://www.hrz.uni-wuppertal.de/hrz/personen/h_palme.html



Re: Empfehlung Drucken von Debian-PC zu Debian-PC

2005-08-04 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Jaeck Stephan schrieb:
> Hallo,
> 
> komme leider nicht weiter, wie ich am besten von einem PC (Sarge/KDE)
> übers Netz auf einen (Postscrip Parallel-)Drucker an meinem anderen PC
> (Woody)
> drucke.
> 
> Vorher hatte ich von Windows per Samba/CUPS auf dem Woody drucken
> können.
> 
> Unter Sarge bekomme ich das aber nicht hin und eigentlich sollte ja
> Samba überflüssig werden.
> Laut Debian-Handbuch soll man über printcap und /etc/hosts.equiv
> das ganz einfach machen können, aber bei mir fehlt schon mal die
> /etc/printcap auf dem Sarge.
> 
> Kann mir jemand mal einen Tip geben, welches eine brauchbare
> und simple Möglichkeit ist von Linux zu Linux zu drucken?
> 
Einfach nur cups.

Wenn du nichts gegen Broadcast-Pakete hast, kannst du beiden Rechnern
den Browse (oder Browsing)-Modus aktivieren. Damit kann sich dein Client
die auf dem Woody befindlichen Drucker selbst holen. Die Drucker
richtest du auf dem Woody ein. (inkl. welcher Typ...).
In der /etc/cups/cups.conf gibt es eigentlich genug Infos dazu.

Ich betreibe hier so etwas von Sarge (x86)-> Sarge(Sparc) und es
funktioniert wunderbar. Der Vorteil: du brauchst wirklich nichts auf dem
  "Client" konfigurieren, wenn das mal läuft.

Viel Erfolg, Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Problem automount und hotplug

2005-08-04 Diskussionsfäden Enrico Apel
Am Mittwoch, 3. August 2005 21:30 schrieb Hamburger-Riese:

>>Fuer usb gibts noch usbmount, das mountet dir ein USB-mass-storage auf
>>den ersten angegebenen Mountpoint. URL hab ich grad nicht bei der Hand,
>>aber Google sollte was finden...
> 
> apt-cache search usbmount
> usbmount - automatically mount and unmount USB mass storage devices
> apt-get install usbmount

Ichhabe jetzt zwar usbmount installiert, finde aber nur usbview und
usbmodules.

Ich finde da aber nichts, was mir zum Mounten behilflich sein könnte

Es gibt aber viele Eintragungen in der syslog:

Aug  4 15:23:08 localhost kernel: usb 3-3: new high speed USB device using
address 4
Aug  4 15:23:08 localhost kernel: hub 3-3:1.0: USB hub found
Aug  4 15:23:08 localhost kernel: hub 3-3:1.0: 4 ports detected
Aug  4 15:23:08 localhost kernel: usb 3-3.4: new high speed USB device using
address 5
Aug  4 15:23:08 localhost usb.agent[5730]:  usbcore: already loaded
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Initializing USB Mass Storage driver...
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Vendor: ICSI  Model: IC1210   
CF  Rev: 1.6E
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Attached scsi removable disk sda at scsi0,
channel 0, id 0, lun 0
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Vendor: ICSI  Model: IC1210   
MS  Rev: 1.6E
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:23:09 localhost udev[5857]: creating device node '/dev/sda'
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdb at scsi0,
channel 0, id 0, lun 1
Aug  4 15:23:09 localhost scsi.agent[5896]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:23:09 localhost udev[5900]: creating device node '/dev/sdb'
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Vendor: ICSI  Model: IC1210   
MMC/SD  Rev: 1.6E
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdc at scsi0,
channel 0, id 0, lun 2
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Vendor: ICSI  Model: IC1210   
SM  Rev: 1.6E
Aug  4 15:23:09 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdd at scsi0,
channel 0, id 0, lun 3
Aug  4 15:23:09 localhost usb.agent[5808]:  usb-storage: loaded
successfully
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: USB Mass Storage device found at 5
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: usbcore: registered new driver usb-storage
Aug  4 15:23:09 localhost kernel: USB Mass Storage support registered.
Aug  4 15:23:10 localhost scsi.agent[5967]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:23:10 localhost logger: usb-storage: product   dda/2026/16e
Aug  4 15:23:10 localhost scsi.agent[5983]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:23:10 localhost scsi.agent[5909]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:23:10 localhost udev[5940]: creating device node '/dev/sdc'
Aug  4 15:23:10 localhost udev[5961]: creating device node '/dev/sdd'
^[[24~Aug  4 15:24:02 localhost kernel: usb 3-3.1: new high speed USB device
using address 6
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:   Vendor:   Model: USB DISK Pro 
Rev: PMAP
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: SCSI device sde: 504832 512-byte hdwr
sectors (258 MB)
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: sde: assuming Write Enabled
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: sde: assuming drive cache: write through
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0: p1
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: Attached scsi removable disk sde at scsi1,
channel 0, id 0, lun 0
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:   Vendor:   Model: USB DISK Pro 
Rev: PMAP
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:   Type:   Direct-Access 
ANSI SCSI revision: 02
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: SCSI device sdf: 2880 512-byte hdwr
sectors (1 MB)
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: sdf: assuming Write Enabled
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: sdf: assuming drive cache: write through
Aug  4 15:24:02 localhost udev[6122]: creating device node '/dev/sde'
Aug  4 15:24:02 localhost scsi.agent[6160]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:24:02 localhost kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun1:
unknown partition table
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: Attached scsi removable disk sdf at scsi1,
channel 0, id 0, lun 1
Aug  4 15:24:02 localhost scsi.agent[6181]:  sd_mod: loaded successfully
(for disk)
Aug  4 15:24:02 localhost udev[6144]: creating device node '/dev/sdf'
Aug  4 15:24:02 localhost kernel: USB Mass S

Empfehlung Drucken von Debian-PC zu Debian-PC

2005-08-04 Diskussionsfäden Jaeck Stephan

Hallo,

komme leider nicht weiter, wie ich am besten von einem PC (Sarge/KDE)
übers Netz auf einen (Postscrip Parallel-)Drucker an meinem anderen PC
(Woody)
drucke.

Vorher hatte ich von Windows per Samba/CUPS auf dem Woody drucken
können.

Unter Sarge bekomme ich das aber nicht hin und eigentlich sollte ja
Samba überflüssig werden.
Laut Debian-Handbuch soll man über printcap und /etc/hosts.equiv
das ganz einfach machen können, aber bei mir fehlt schon mal die
/etc/printcap auf dem Sarge.

Kann mir jemand mal einen Tip geben, welches eine brauchbare
und simple Möglichkeit ist von Linux zu Linux zu drucken?

Danke & Grüße

Stephan

Note: The information contained in this message may be privileged and 
confidential and protected from disclosure. If the reader of this message is 
not the intended recipient, or an employee or agent responsible for delivering 
this message to the intended recipient, you are hereby notified that any 
dissemination, distribution or copying of this communication is strictly 
prohibited. If you have received this communication in error, please notify us 
immediately by replying to the message and deleting it from your computer. 
Thank you. real,- SB-Warenhaus GmbH



Re: Alternativen zu gtktalog

2005-08-04 Diskussionsfäden Stefan Rücker
Am Thu, 04 Aug 2005 12:30:13 +0200 schrieb Werner Zacherl:

> Am Tuesday, 2. August 2005 16:04 schrieb Stefan Rücker:
>> Hallo Debianer,
>>
>> ich habe bei mir testing installiert und würde gerne einen Katalog
>> über die Inhalte meiner CDs/DVDs erstellen. Das einzige Programm,
>> dass ich zu diesem Thema gefunden habe ist gtktalog (v1.0.4). Leider
>> funktioniert das Programm gar nicht und stürzt ständig ab ... kennt
>> jemand eine funktionierende alternative?
>>
>> Gruß
>> Stefan Rücker
>>
> also bei mir läuft es unter sarge und ich habe keine Abstürze. Sprich, 
> es geht einfach.
> 
> cu
> Werner

Hm, du glücklicher ... :-) Muß es wohl an meinem System liegen irgendwie
... wenn ich nur drauf käme woran es liegt ...

Gruß
Stefan


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Re: Alternativen zu gtktalog

2005-08-04 Diskussionsfäden Stefan Rücker
Hallo Frank,

das Programm habe ich ja schon ausprobiert ... sonst käme ich nicht
auf die Idee so etwas hier zu posten ...

Leider stürzt das Programm bei mir sofort ab ... und ich hab per
Bugbuddy eine Fehlermeldung abzusetzen denn es gab ja auch einen Callstack
den ich hier schon einmal gepostet habe. Ich bin eben, weil das Programm
sehr schnell abstürzt noch gar nicht dazu gekommen mir ein Bild über die
Funktionalität zu machen ... Die Antwort auf meinen Fehlerbericht von
Bugbuddy kam recht zügig und es wurde mir mitgeteilt, dass die
Version, die ich nutze outdatet sei ... Den Mailverkehr dazu hab ich
dummerweise schon gelöscht sonst hätte ich den beigefügt ... eine
aktuellere stabile Version konnte ich allerdings nicht finden ...

Ich vermute du hast mein erstes Posting nicht mitbekommen ...
Sollte ich wohl dann immer den kompletten Thread in der Mail belassen ...
(Deswegen hänge ich das nochmal an ...)

Den Autoren hab ich noch nicht direkt kontaktiert den Paketbetreuer
auch nicht ... ich hielt es für geschickter erstmal die 
Liste zu kontaktieren, bevor ich mich den anderen aufdränge ...

Dein Posting kommt hauptsächlich belehrend bei mir rüber das ist nicht
weiter schlimm, bringt mich in der Sache gtktalog zum Laufen zu
bringen oder aber eine alternative zu finden kein Stück weiter ...

Gruß
Stefan

Am Thu, 04 Aug 2005 10:30:14 +0200 schrieb Frank Dietrich:

> Hallo Stefan,
> 
> Stefan Rücker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> wird denn gtktalog weiterentwickelt? 
>> 
>> Die news zu gtktalog auf http://www.nongnu.org/gtktalog/
>> sind jedenfalls wirklich alt ... 
> 
> Trotzdem ist zu finden das die letzte Änderung im Juni 2004 erfolgt
> ist.
> 
>> und an den sourcen scheint sich seid 2 Jahren nix geändert
>> zu haben ... 
> 
> Wenn es Dir mit der Gnome2 Portierung zu lange dauert, hier ein Zitat
> von der Seite: "If you want this release to come up sooner, there is
> a way: contribute ;-)"
> 
>> vielleicht mal Zeit das Paket aus der Distribution zu kicken?
> 
> Warum das? Nur weil vielleicht niemand eine Fehler gefunden/gemeldet
> oder einen Erweiterungswunsch gemeldet hat? Und deshalb keine Änderung
> notwendig wurde.
> Hast Du das Programm schon ausprobiert? Wenn Dir etwas fehlt oder Du
> einen Fehler entdeckst, dann schreib doch erstmal dem Autoren. So
> kannst Du feststellen ob er wirklich noch etwas mit dem Projekt am
> Hut hat oder nicht.
> Programme sollte man nach ihrer Funktionalität und nicht nach ihrem
> Alter oder der Versionsnummer beurteilen.
> 
> Frank

Hier nochmal der alte schmock von vor 2 Tagen:

Hallo Debianer,

ich habe bei mir testing installiert und würde gerne einen Katalog über die 
Inhalte meiner CDs/DVDs erstellen. Das einzige Programm, dass ich zu diesem 
Thema gefunden habe ist gtktalog (v1.0.4). Leider funktioniert das Programm 
gar nicht und stürzt ständig ab ... kennt jemand eine funktionierende 
alternative?

Gruß
Stefan Rücker

Anbei der Callstack vielleicht hat jemand ne Idee was falsch ist ...

--- snip ---
Backtrace was generated from '/usr/bin/gtktalog'

(no debugging symbols found)
Using host libthread_db library "/lib/tls/libthread_db.so.1".
(no debugging symbols found)
`system-supplied DSO at 0xe000' has disappeared; keeping its symbols.
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
[Thread debugging using libthread_db enabled]
[New Thread -1214623616 (LWP 8133)]
[New Thread -1215935568 (LWP 8134)]
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
0xb7a78a27 in select () from /lib/tls/libc.so.6
#0  0xb7a78a27 in select () from /lib/tls/libc.so.6
#1  0xb7b52ea2 in _XPollfdCacheDel () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6
#2  0xb7b53e11 in _XRead () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6
#3  0xb7b54973 in _XReply () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6
#4  0xb7b3e604 in XGetWindowAttributes () from /usr/X11R6/lib/libX11.so.6
#5  0xb7c56150 in gdk_window_get_visual () from /usr/lib/libgdk-1.2.so.0
#6  0xb7ec735a in gdk_imlib_get_visual () from /usr/lib/libgdk_imlib.so.1
#7  0xb7f84d0a in gnome_stock_pixmap_widget_set_icon ()
   from /usr/lib/libgnomeu

Re: Linux Hardwaredatenbank

2005-08-04 Diskussionsfäden Frank Küster
Sven May <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Sebastian Reimers wrote:
>
>>  3. Als kleines Dankeschön erhält Debian eine Spende in der
>> Höhe von 1% für jeden von uns verkauften Artikels!
>
> Öhm, und wer genau ist "Debian"? Geht's Du zu jemandem der Debian
> heisst und drückst dem ein paar Euro in die Hand?
>
> "Debian ist der Name des Projekts" und dem kann man nicht so einfach
> Geld spenden. Vielleicht meinst Du ja aber auch, dass Du das Geld der
> "Software in the Public Interest (SPI)" spenden möchtest. Das wäre
> lobenswert! Aber es würde etwas seriöser wirken, wenn du das auch
> gleich geschrieben hättest. (http://www.debian.org/donations)

Allerdings gibt es mittlerweile auch in Europa "entities", die Geld für
Debian besitzen; und außerdem Privatleute, denen "man" einfach vertraut.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-04 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Thursday 04 August 2005 00:32, Andreas Pakulat wrote:
> On 03.Aug 2005 - 23:39:29, Gebhard Dettmar wrote:
> > Wenn ich im Vim eine html-Datei öffne und lauter Dos-Carriage returns
> > von meinem Vorgänger sehe, will ich die rausschmeißen: perl -pi -e
> > 's/\r\n/\n/' Mache ich das im Vim: 1,$s/\r\n/\n/ kommt: pattern not
> > found: \r\n. Der Textpad würde die regex schnallen, aber dem sagt man
> > natürlich, dass er filetype=unix speichern soll
Damit meinte ich nur, dass bei Dateien, die ich unter Windows erstelle, eh 
keine Dos-^Ms vorkommen
> Warum machst du fuer sowas nen Editor auf? Perl kann das in der Datei
> doch aendern... Oder meinst du du hast nicht immer Perl an der Hand?
Nicht immer, aber ich mach die Datei auch garnicht auf, ich hab nur den 
regex-relevanten teil des Befehls wiedergegeben. 
> Mit sed koennte man es noch machen, der allerdings benutzt wieder
> Standard-grep Syntax, sprich {,[ und ( muessen escaped werden...
>
> Ganz davon abgesehen: Fuer das leidige Thema Zeilenumbrueche gibts doch
> unix2dos aus den sysutils.
das war doch nur ein Beispiel für den Ausgangspunkt: Helmut schrieb, dass 
die verschiedenen syntaktischen Verpackungen schon ausreichen, um einen 
komplett kirre zu machen.
> > > kwrite und kate machen das bei Perl-Regex recht gut. Nur bei vielen
> > > geschachtelten Klammern _und_ Verwendung von Klammern _litteraly_
> > > innerhalb der Regex steigen sie manchmal aus.
> >
> > Ich habs meist mit html-Dateien oder Logfiles zu tun. Dafür nehme ich
> > meist Kate (Version 1.0 aus KDE 2.2.2,
>
> Noch ein woody Server was? Wieso ist das Kate drauf ;-)
Kein Server sondern meine Rechner zu Hause und auf Arbeit. Bis Herbst 
letzten Jahres hatte ich auf Arbeit nur Win2k, da hab ich immer mit 
Textpad gearbeitet. Dann wurde dort ein rechner ausgetauscht und einer neu 
angeschafft, auf die hab ich Woody mit KDE 2.2, bzw. 3.x (weiß jetzt nicht 
aus dem Kopf, von Woody r3 gespielt. Frag jjetzt nicht: warum Woody, ich 
hasse CD brennen. iAnsonsten mach ich da eine Inschriften-Datenbank und 
ein paar Webseiten. Wenn ich jetzt z.B. in der Geschichtsbibliothek an 
meiner Examensarbeit sitze und eine Mail von meinem Chef kriege, ich solle 
das und das ändern, mach ich das manchmal von einem Bibliotheksrechner per 
telnet (ssh gibt's nicht, telnet geht innerhalb der HU; wird's schon ne 
Firewall drumrum geben). Dann habe ich eine restricted shell + vi.
> > oder vim. Beide können nicht Änderungen an mehreren Dateien, was ich
> > ständig brauche.
>
> Naja, du kannst in den vim aber durchaus mehrere Dateien laden und dann
> einfach immer zur naechsten gehen und mittels ":","hochtaste" den
> entsprechenden Ersetzungbefehl ruck-zuck wieder holen. Aber fuer sowas
> wuerd ich auch eher sed oder perl einsetzen denn nen richtigen Editor...
ich muss die Dateien öffnen, um die Zeilen zu sehen. meistens ist das dann 
yank + put mit Pfad, bzw. Dateinamen anppassen. Ich kriege eine pdf, die 
ich per ftp in den entsprechenden Ordner "putte", öffne die html-datei, in 
der die Verknüpfung steht, yanke den  Bereich, und ändere 
"Sitzung 11" in "12" + den Dateinamen. Das war's, geht fix von der 
Bibliothek aus.
Was jetzt die "mehrere dateien" angeht, das ist sowas wie: ich kriege eine 
Mail, die soundso_mehrsprachige_Webseiten_Kommission der HU habe 
entschieden, dass "Faculty of xyz" jetzt "Faculty of abc and def" heißen 
soll. Das betrifft 5 dateien in ~/kathrin/text. Da ich auswendig nicht 
weiß, was da genau steht, muss ich eine der 5 Dateien öffnen. Da 
fand ich Textpad immer sehr angenehm für. Wenn dagegen, sagen wir, kommt: 
"Dass heißt auf einmal wieder daß, bitte auf allen Seiten ändern", dann 
mache ich das natürlich z.B. mit
find . -name "*html" -exec perl -pi -e 's/dass/daß/' {} \;
(oder s/ss/ß/, obwohl, dann mache ich wieder aus Vertragsstrafe 
Vertragßtrafe. Oder Kasse -> Kaße ;-) Also 's/ss /ß /' Ja, die 
Regexes ... ;-) )

> > praktisch finde. Aber mehrere Dateien editieren habe ich beim vi
> > vergeblich gesucht, es geht höchstens sowas:
> > for f in /path/to/files/*html; do vi -c "15,20s/^e/E/g" -c "wq" $f;
> > done
>
> Auch ne Moeglichkeit, und wo war jetzt dein Problem? Das ganze ein wenig
> parametrisieren und in ein Skript packen und schon hast du ein
> "Kommando" mit dem du beliebige Dateien editieren lassen kannst.
>
> > textpad kann alles, ich kenne wirklich nichts besseres.
>
> Mir gefaellt UltraEdit besser, aber das letzte Mal das ich unter Windows
> nen "richtigen" Texteditor brauchte ist schon Äonen her...

UltraEdit kostet Geld, Textpad ist auch shareware, aber längst nicht so 
beharrlich in seinen Geldforderungen ;-) Und ich hab da nichts vermisst. 
Ansonsten weiß ich auf Anhieb nicht mehr, wann ich das letzte Mal in 
Windows gebootet hab, aber den Textpad hab ich in extrem guter Erinnerung.
Also sagen wir mal, um das ganze abzuschließen, Kate mit Änderungen für 
Zeilenbereiche (also z.B. 'Show Console' und dann :15,20s/..., wie beim 
vi, dann kann ich mir die Ersetzungen beq

Re: Linux Hardwaredatenbank

2005-08-04 Diskussionsfäden Sven May

Sebastian Reimers wrote:

Hallo zusammen,


Moin,


Unser Ziel ist es die größte freie Hardwaredatenbank für
Linux zu erstellen.


Ein sehr ehrenwertes Ziel. Aber nachdem ich mir Deine/Eure Seite mal 
angeguckt habe, kommen mir da doch ein paar Fragen in den Sinn.


Wo kann man denn mal einen Blick in die Datenbank werfen? Einen 
passenden Link habe ich auf Eurer Homepage nicht gefunden. Und die 12 
Foren mit 0 Einträgen insgesamt (Stand: 04.08.05 14:34) sollen doch 
bestimmt nicht die Datenbank sein, oder?


Verzeih mir, wenn ich da nunmal skeptisch bin, aber da Ihr Eurer Geld 
u.a. nunmal mit dem Zusammenbau von Linux-Rechnern verdient (was ja 
grundsätzlich nichts böses ist), möchte ich schon wissen, ob ich mein 
Wissen einem Konkurenten in die Hände spiele, ohne selbst etwas davon 
haben zu können.



In folgenden Schritten soll das ganze Projekt ablaufen:

 1. Sammeln von Informationen und Erfahrungen (Forum)


Ok


 2. Wir bieten die Hardware zu günstigen Preisen an


Das verbuche ich mal als "Werbung in eigener Sache", die erstmal 
bewiesen sein will.



 3. Als kleines Dankeschön erhält Debian eine Spende in der
Höhe von 1% für jeden von uns verkauften Artikels!


Öhm, und wer genau ist "Debian"? Geht's Du zu jemandem der Debian heisst 
und drückst dem ein paar Euro in die Hand?


"Debian ist der Name des Projekts" und dem kann man nicht so einfach 
Geld spenden. Vielleicht meinst Du ja aber auch, dass Du das Geld der 
"Software in the Public Interest (SPI)" spenden möchtest. Das wäre 
lobenswert! Aber es würde etwas seriöser wirken, wenn du das auch gleich 
geschrieben hättest. (http://www.debian.org/donations)



 4. Für unerfahrene User erstellen wir Installationsbeschreibungen
und sogar Installations-CDs mit allen nötigen "Treibern"


Stellt Ihr diese Informationen den unerfahrenenen Usern dann auch 
kostenlos zur Verfügung? Diese Frage stelle ich mir zumindest, da Ihr ja 
die Informationen zum Teil auch kostenlos "von uns" bekommt. Wenn ja, 
Respekt! Wenn nein, warum nicht? Dann können hilfesuchende auch einfach 
hier nachfragen... und das könnte wiederum auch noch anderen auf dieser 
Liste weiterhelfen.



Damit dieses Projekt klappen kann, benötigen wir eure Unterstützung.


Hmm, also bei mir musst Du da noch ein bißchen Überzeugungsarbeit leisten.

TS
  Sven


--
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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-04 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Donnerstag 04 August 2005 14:05 schrieb Wolf Wiegand:
> Moin!
>
> On Thu, Aug 04, 2005 at 12:21:31PM +0200, Markus Boas wrote:
> > > Es gibt da die Eigenart, dass GRUB nicht von /-XFS booten kann (oder
> > > halt Debian glaub es sei so :) ) und daher bei vielen Install-CDs kein
> > > XFS angeboten wird.
>
> Grub kann das, nur grub-install ist (bei sarge) kaputt.
>
> > xfs läst den ersten Block nicht in ruhe. In diesem befindet sich der mbr.
>
> Erzähl das nicht meinem Rechner, hier funktioniert das problemlos.
>
> Wolf

Es sind nicht meine Daten. Ich bin vielleicht zu vorsichtig, hilft aber 
manchmal. :-)

Ryven



Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-04 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Moin!

On Thu, Aug 04, 2005 at 12:21:31PM +0200, Markus Boas wrote:

> > Es gibt da die Eigenart, dass GRUB nicht von /-XFS booten kann (oder halt
> > Debian glaub es sei so :) ) und daher bei vielen Install-CDs kein XFS
> > angeboten wird.

Grub kann das, nur grub-install ist (bei sarge) kaputt.

> xfs läst den ersten Block nicht in ruhe. In diesem befindet sich der mbr.

Erzähl das nicht meinem Rechner, hier funktioniert das problemlos.

Wolf
-- 
Und die Iren bleiben gefährlich - gefährlich für den eigenen Torhüter. (Aus 
dem ZDF-Sportstudio)


-- 
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RE: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-04 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
> xfs läst den ersten Block nicht in ruhe. In diesem befindet sich der mbr.
> Sinnvoller ist daher eine kleine ext2/3 Partion für /boot
100% zustimm! Genau meine Praxis.

Liebe Gruesse aus Heidelberg,
Sebastian 



Re: KDE3.4.x Backport fü r Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Dennis Stosberg
Am 04.08.2005 um 09:05 schrieb Dirk Schleicher:

> gibt es und kennt jemand ein Backport von KDE3.4.x das auf Sarge läuft?
> Ich möchte meinen Rechner um Urlaub neu machen und wenn möglich ein
> neueres KDE als 3.3.1 drauf machen.
> Nein, ich benötige es nicht unbedingt, doch wenn ich mir die Arbeit
> schon mache, dann wenn möglich mit 3.4.x
> 
> Andere Frage: Gibt es einen Weg, für jemanden der nicht
> programmieren kann und sich mit Debian "ein wenig" auskennt, 
> anderen Quellen zu nehmen und sich .deb daraus zu bauen?

Du kannst dir deine eigenen Debian-Pakete bauen, aber es ist für ein
so komplexes Stück Software wie KDE nicht unbedingt trivial alle
Abhängigkeiten sauber zu erfüllen.  Auf Alioth [1] gibt es Pakete
der Debian-KDE-Entwickler von KDE 3.4, die sehr stabil auf Sarge
laufen und sich genau so ins System integrieren, wie die originalen
KDE-Pakete.

Wenn dir die Pakete von Alioth nicht gefallen, gibt es immernoch
Konstruct [2]:

"Konstruct" is a build system which helps you to install KDE
releases and applications on your system. It downloads defined
source tarballs, checks their integrity, decompresses, patches,
configures, builds and installs them. A complete KDE
installation should be as easy as "cd meta/kde;make install".

Mit Konstruct kannst du unglaublich einfach ein jeweils aktuelles
KDE herunterladen, kompilieren und installieren, ohne dass es
irgendwelche Konflikte mit deinem bestehenden System gibt.  Du
kannst das alte KDE 3.3 installiert lassen und das KDE 3.4 in
/opt/kde34 oder ~/kde34 installieren.

Gruß,
Dennis

[1] http://pkg-kde.alioth.debian.org/kde-3.4.1/
[2] http://developer.kde.org/build/konstruct/

-- 
Private Mails bitte an [EMAIL PROTECTED] Alles, was an [EMAIL PROTECTED]
geht und nicht über die Liste kommt, verschwindet ungesehen im Müll.



Re: Problem mit texdoctk

2005-08-04 Diskussionsfäden Frank Küster
[EMAIL PROTECTED] (Hubert Palme) wrote:

>> "fant" == Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
>  fant> Ja, wenn Konfigurationsdateien einmal "vom Administrator" gelöscht
>  fant> wurden, dann hält sich dpkg da dran und stellt sie nicht wieder her... 
>
> Warum eigentlich? Wenn vorhandene Dateien nicht überschrieben werden,
> kann ich das ja verstehen -- damit der Administrator nicht alles neu
> konfigurieren muß. Aber eine abhanden gekommene Datei hätte ich schon
> ganz gerne irgendwie wieder...

Es ist aber durchaus nicht selten, dass man eine Konfigurationsoption am
einfachsten abschaltet, indem man die Konfigurationsdatei einfach
umbenennt (von /etc//whatever.d/add_on_eins.cnf nach
/etc//whatever.d/add_on_eins.cnf.brauchichnicht).  Wenn dann
dpkg die Datei jedesmal wiederherstellen würde, wäre das sehr
ärgerlich.  Und natürlich kann dpkg nicht wissen, bei welchen Dateien
das sinnvoll ist und bei welchen nicht.

>  fant> Eine Kopie der Datei liegt in /usr/share/tetex-base/texdocrc.  Du 
> kannst
>  fant> sie einfach nehmen und an den Platz (/etc/texdoctk/) kopieren.
>
> Das hat es leider auch nicht gebracht. 

Was kam denn dann für eine Fehlermeldung?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Empfehlung für PHP Webstatistiken / Web Analyse

2005-08-04 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Robert,

> ich benutze phlogger 2.2.5
> und bin einigermaßen zufrieden damit!
> http://phlogger3.phpee.com/
> 
> ich habe bisher aber leider noch nichts besseres gefunden...und die neue 
> version
> von phlogger lässt auch schon ewigkeiten auf sich warten.

die werde ich auch benutzen. Vielen Dank für den Hinweis.

Grüssle, Tobias


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DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Clemens Krammer

Liebe Leute!

Ich bin dabei, auf DVD-RAM als Backupmedim umzusteigen. Die DVD-RW (oder
DVD+RW) sind mir zu windig. Die Bad-Sector-Relocation hört sich
vernünftig an, also mal ausprobiern mit dem LG Brenner (den glaub ich eh
sehr viele haben).

Die Schreibperformance ist allerdings grauslich. Es ist schon klar, daß
er gleich einen Verify macht, also kann ich bei einem 3Fach Rohling nur
mit 1,5 SChreibspeed rechnen. Da komm ich aber auch nicht hin, ich
torkle bei 400k/sec herum.

Die noatime Option ist mir auch klar, formatiert hab ich mit udf
(--media-type=dvdram), aber nichts hilft. Öfters syncen und sysctl -w
vm.dirty_ratio=0 hat auch nichts bewirkt.

Hat irgendjemand vielleicht gute Erfahrungen mit dem LG

INQUIRY:[HL-DT-ST][DVDRAM GSA-4163B][A104] ?

Kernel ist 2.6.11.


Beste Grüße,
Clemens



Re: mirror mit apt-move

2005-08-04 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Ulrich,

Am Thu, 4 Aug 2005 12:08:42 +0200 schrieb Ulrich Fürst:

> Ich habe das so gelöst, dass ich statt apt-get update ein Script
> aufrufe in dem zuerst ein autoclean gemacht wird. Dann apt-move
> upgedated wird, dann apt-get upgedated wird und zum Schluss werden
> noch aktuallisierbare Packete ausgegeben.

Das liest sich auch interessant.
Also von der Reihenfolge her.
1. apt-get autoclean <- holt die Release und packages
2. apt-move get  <- holt die .deb in den cache
3. apt-move mirror   <- schiebt die deb in den pool
4. apt-get -u update <- listet die updatebaren Pakete

Ist das so von der Reihenfolge richtig?
Ich möchte es kapieren, kopieren kann fast jeder|
 
> Kann ich bei Bedarf gerne auch posten.

Ja, gerne.  Es würde mir helfen.


Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt




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Re: Problem mit texdoctk

2005-08-04 Diskussionsfäden Hubert Palme
> "fant" == Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> writes:

 fant> [EMAIL PROTECTED] (Hubert Palme) wrote:
 >> Hallo zusammen,
 >> 
 >> bei dem Upgrade vom Woody auf Sarge wurde das Paket "texdoctk"
 >> gelöscht (wurde dann als "rc" angezeigt -- war ja auch klar, denn
 >> texdoktk ist jetzt in tetex-bin integriert).
 >> 
 >> Dann habe ich texdoctk ganz entfernt (dpkg --purge ...). Das hätte ich
 >> wohl nicht machen sollen. Seit dem liefert es den Fehler
 >> 
 >> Couldn't open system-wide default config file texdocrc.
 >> 
 >> Auch eine Neuinstallation von teTeX hat das Problem nicht lösen
 >> können. 

 fant> Ja, wenn Konfigurationsdateien einmal "vom Administrator" gelöscht
 fant> wurden, dann hält sich dpkg da dran und stellt sie nicht wieder her... 

Warum eigentlich? Wenn vorhandene Dateien nicht überschrieben werden,
kann ich das ja verstehen -- damit der Administrator nicht alles neu
konfigurieren muß. Aber eine abhanden gekommene Datei hätte ich schon
ganz gerne irgendwie wieder...

 >> Gibt es da noch Reparaturmöglichkeiten?
 >> (Oder sollte ich besser einen Bug-Report machen?)

 fant> Vor zwei Monaten hätte der noch was geholfen - man hätte dann ein
 fant> dummy-Paket von texdoctk machen können, das das postrm-Skript
 fant> austauscht, damit die Dateien nicht gelöscht werden.  Jetzt hilft es
 fant> nichts mehr.

 fant> Eine Kopie der Datei liegt in /usr/share/tetex-base/texdocrc.  Du kannst
 fant> sie einfach nehmen und an den Platz (/etc/texdoctk/) kopieren.

Das hat es leider auch nicht gebracht. Jetzt habe ich das ganze TeX
völlig gelöscht (dpkg --purge ...) und neu installiert. Das hat
geholfen.

Gruß und vielen Dank, H.

-- 

Dipl.-Math. Hubert PalmeBergische Universitaet Wuppertal
  Computing  Center
  D-42097 Wuppertal
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] (Germany)
http://www.hrz.uni-wuppertal.de/hrz/personen/h_palme.html



Re: Problem mit texdoctk

2005-08-04 Diskussionsfäden Hubert Palme
> "fant" == Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> writes:

 fant> [EMAIL PROTECTED] (Hubert Palme) wrote:
 >> Hallo zusammen,
 >> 
 >> bei dem Upgrade vom Woody auf Sarge wurde das Paket "texdoctk"
 >> gelöscht (wurde dann als "rc" angezeigt -- war ja auch klar, denn
 >> texdoktk ist jetzt in tetex-bin integriert).
 >> 
 >> Dann habe ich texdoctk ganz entfernt (dpkg --purge ...). Das hätte ich
 >> wohl nicht machen sollen. Seit dem liefert es den Fehler
 >> 
 >> Couldn't open system-wide default config file texdocrc.
 >> 
 >> Auch eine Neuinstallation von teTeX hat das Problem nicht lösen
 >> können. 

 fant> Ja, wenn Konfigurationsdateien einmal "vom Administrator" gelöscht
 fant> wurden, dann hält sich dpkg da dran und stellt sie nicht wieder her... 

Warum eigentlich? Wenn vorhandene Dateien nicht überschrieben werden,
kann ich das ja verstehen -- damit der Administrator nicht alles neu
konfigurieren muß. Aber eine abhanden gekommene Datei hätte ich schon
ganz gerne irgendwie wieder...

 >> Gibt es da noch Reparaturmöglichkeiten?
 >> (Oder sollte ich besser einen Bug-Report machen?)

 fant> Vor zwei Monaten hätte der noch was geholfen - man hätte dann ein
 fant> dummy-Paket von texdoctk machen können, das das postrm-Skript
 fant> austauscht, damit die Dateien nicht gelöscht werden.  Jetzt hilft es
 fant> nichts mehr.

 fant> Eine Kopie der Datei liegt in /usr/share/tetex-base/texdocrc.  Du kannst
 fant> sie einfach nehmen und an den Platz (/etc/texdoctk/) kopieren.

Das hat es leider auch nicht gebracht. Jetzt habe ich das ganze TeX
völlig gelöscht (dpkg --purge ...) und neu installiert. Das hat
geholfen.

Gruß und vielen Dank, H.

-- 

Dipl.-Math. Hubert PalmeBergische Universitaet Wuppertal
  Computing  Center
  D-42097 Wuppertal
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] (Germany)
http://www.hrz.uni-wuppertal.de/hrz/personen/h_palme.html



[SOLVED] OOPs bei kswapd

2005-08-04 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.07.05 17:07]:
> * Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [18.07.05 16:11]:
 
> > ich glaube kaum, dass es sich um einen plattenfehler handelt, aber SMART
> > koennte da sicherheit geben. mir waer aber kein zusammenhang bekannt.
> > (smartctl, smartmon-tools)
> 
> Ich eigentlich auch nicht (außer sagen wir in dem Sektoren-Bereich wo
> außgerechnet die Swap-Partition liegt). Mit sowas gehen aber meiner
> Erfahrung nach read/write Errormeldungen im syslog einher (außer evtl.
> halt beim swap fs ?). Smart ist mit dieser Festplatte und mit diesem PC
> soweit ich weiß noch nicht möglich.

So, Problem gelöst. Ich poste es hier noch, um anderen eine
wahrscheinliche Ursache für das Problem anzubieten.

Es war die Festplatte. Und zwar waren genau und ausschließlich in der
Swap-Partition defekte Blöcke vorhanden.

Das im syslog keine Fehlermeldungen kamen ist IMHO dadurch bedingt, das
swap kein FS im eigentlichen Sinn ist und auch nicht vom Kernel
behandelt wird wie andere FSe. Sondern eben auschließlich über den
kswapd.

Rechner und RAM wurden mehrere Stunden durch gleichzeitiges cpuburn,
memcheck im laufenden System und ein find-grep über die / gestresst,
ohne das Fehler auftraten.

Erst ein badblocks -vw /dev/hda fand die schlechten
Blöcke, ein badblocks im read bzw. non-destruktiv-write nicht.

Alternativ wurden die defekten Blöcke auch bei einem:
mkswap -c /dev/hda
gefunden.

Gruß Gerhard

-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...



Re: Maus konfigurieren

2005-08-04 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Christoph Grzeschik schrieb:
> ':/.ion2/default-session--0/ion.lua' drin.

Gibts bei mir gar nicht .oO

> Zu dem Mausproblem noch...es sieht sehr danach aus als ob es die
> Beschleunigung der Maus ist, die da Probleme macht. 

Ich dachte, das hätte ich schonmal gesagt...

> XF86Config die Optionen "Resolution" und "SampleRate" reingebracht

IMHO geben die dcoh nur die Auflösung und die Rate an, mit der Daten von der
Maus empfangen werden, aber da bin ich mir ziemlich unsicher.

> Ich könnte mir ja Gnome installieren. Aber der ist dann 400 MB groß und im
> Prinzip macht der doch auch nix anderes als irgendwelche Konfigurationsdateien
> ändern.

Gnome ändert aber nix an der XF86Config sondern an seinen internen
Einstellungen. Auch das bestätigt meine Vermutung, die ich ebenfalls ganz zu
anfang geäußert habe, dass das vom jeweiligen Windowmanager abhängt und nix mit
X zu tun hat.
> Wenn er dann vielleicht die config für gnome so ändert dass es dann klappt 
> bringt mir das auch nix
> weil ich will ja ion2 verwenden.

Genau.

MfG

Claudius
-- 
/"\  |  ,= ,-_-. =.
\ /ASCII Ribbon Campaign | ((_/)o o(\_)) GNU's NOT Unix
 X   against HTML email & vCards |  `-'(. .)`-'
/ \  |  \_/

Free Software for Free People in Communism
License: GPL






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Linux Hardwaredatenbank

2005-08-04 Diskussionsfäden Sebastian Reimers

Hallo zusammen,

Unser Ziel ist es die größte freie Hardwaredatenbank für
Linux zu erstellen.

In folgenden Schritten soll das ganze Projekt ablaufen:

 1. Sammeln von Informationen und Erfahrungen (Forum)
 2. Wir bieten die Hardware zu günstigen Preisen an
 3. Als kleines Dankeschön erhält Debian eine Spende in der
Höhe von 1% für jeden von uns verkauften Artikels!
 4. Für unerfahrene User erstellen wir Installationsbeschreibungen
und sogar Installations-CDs mit allen nötigen "Treibern"


Damit dieses Projekt klappen kann, benötigen wir eure Unterstützung.
Natürlich haben wir schon seit einigen Jahren selbst viele Erfahrungen
sammeln können. Aber auch wir können nicht jede neue Grafikkarte auf 
Herz und

Nieren testen. Nur in Zukunft könnte sich das ja vielleicht durch eure
Hilfe ändern.

Ihr habt weitere Ideen! Prima wir sind für alles Offen. Eine kurze Mail 
reicht schon.
Wir werden dann versuchen diese umgehend (innheralb von 24h) zu 
beantworten.


Das Forum wo Ihr eure Erfahrungen eintragen könnt, findet Ihr unter:

http://www.it-sreimers.de/forum


Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Reimers

--
IT-Service Sebastian Reimers
Am Blanken Boom 14
32369 Rahden
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Internet: www.it-sreimers.de
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Re: Alternativen zu gtktalog

2005-08-04 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Tuesday, 2. August 2005 16:04 schrieb Stefan Rücker:
> Hallo Debianer,
>
> ich habe bei mir testing installiert und würde gerne einen Katalog
> über die Inhalte meiner CDs/DVDs erstellen. Das einzige Programm,
> dass ich zu diesem Thema gefunden habe ist gtktalog (v1.0.4). Leider
> funktioniert das Programm gar nicht und stürzt ständig ab ... kennt
> jemand eine funktionierende alternative?
>
> Gruß
> Stefan Rücker
>
also bei mir läuft es unter sarge und ich habe keine Abstürze. Sprich, 
es geht einfach.

cu
Werner
-- 
Geschwindigkeitsmesser:
  Tötungsinstrument bei jap. Killern



USB GPS wird nicht erkannt

2005-08-04 Diskussionsfäden Claus Allweil
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste,

ich hab ein kleines Problem mit einem Fortuna GPS Gerät. Auf einem
Toshiba Notebook mit Live Boot-CD und Kernel 2.6.6 wird das Gerät
richtig erkannt, die Module usbserial und pl2303 richtig geladen und das
Device ttyUSB0 zur verfügung Gestellt.

Auf meinem IBM Notebook mit Debian sid und Kernel 2.6.10 habe ich die
beiden Module usbserial und pl2303 kompiliert und geladen, wenn ich das
GPS Gerät einstecke, erhalte ich folgende Meldungen im syslog:

kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 2
kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -75
kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -75
kernel: usb 2-2: new full speed USB device using uhci_hcd and address 3
kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -75
kernel: usb 2-2: device descriptor read/64, error -75

lsusb zeigt nur die USB Controller, aber kein angeschlossenes Gerät. Ich
steh gerade total auf dem Schlauch wo ich anfangen soll. Was hat der
obige Fehler -75 zu bedeuten?

Danke und Grüsse
Claus
- --
Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte
Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese
E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den
Absender und vernichten Sie diese Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie
die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet.

This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If
you are not the intended recipient (or have received this e-mail in
error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any
unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this
e-mail is strictly forbidden.

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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFC8ejUOXj2nm7ZcuMRAnYQAKCHKGpc13V83L3QkpME5vDMxNd3GQCfSKFa
ndzk0BUn3d/AepFgYBCYYAs=
=ZXw6
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Re: KDE-Programmen fehlen Symbole

2005-08-04 Diskussionsfäden Jens Mayer
* On Thursday 04 August 2005 11:36, Hannes Ebner wrote:
> ich habe hier ein Problem mit den Symbolen im Toolbar menu von Kile,
> dem Taskleisten bzw. Programmsymbol von Kaffeine und ein paar anderen
> Programmen. Die Icons werden einfach nicht angezeigt, stattdessen sehe
> ich das Symbol eines weißen Blattes. System ist ein Debian Sarge.

Eine Möglichkeit, die mir aus dunkler Vergangenheit einfällt und damals ein 
ähnliches Problem löste: Im entsprechenden Directory (unter einer anderen 
Distribution war dies z.B. /usr/share/icons/hicolor/) "index.theme" zu 
"index.desktop" umkopieren. 

Hast oder hattest Du auch eine Gnome-Installation auf deinem Rechner? Beide 
verfügen über Themes mit gleichem Namen, so dass es hier offenbar zu 
Konflikten kommen kann.

Regards,
Jens

-- 
One difference between a man and a machine is that a machine is quiet
when well oiled.



Re: Maus konfigurieren

2005-08-04 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik

Claudius Hubig schrieb:

Christoph Grzeschik schrieb:


Es gibt weder in der gdm.conf noch in der ion2 config einen Eintrag für
die Maus.



Ich hab mir ion2 jetzt mal installiert etc., besonders benutzerfreundlich finde
ich ihn zwar nicht, aber nunja, jedem das seine. Eine Datei kann ich jedoch
nicht finden - die ion2 config. Wo liegt die denn? - Weder in ~/ion2 gibts
sowas, noch in $HOME, noch in /etc kann ich was derartiges finden.

MfG

Claudius


Der ion2 ist sehr auf Tastatur Benutzung ausgelegt...er ist halt sehr 
kompakt und verdammt schnell. Wie gesagt...wer es mag. Die ganzen 
Konfigurationssachen sind in der Datei 
':/.ion2/default-session--0/ion.lua' drin.


Zu dem Mausproblem noch...es sieht sehr danach aus als ob es die 
Beschleunigung der Maus ist, die da Probleme macht. Wenn ich die Maus 
ganz langsam bewege dann geht sie gut. Werde ich aber ein bisschen 
schneller dann rast sie wie verrückt los. Ich habe verschiedene 
Konfigurationen mit 'xset m' probiert und auch mal in der XF86Config die 
Optionen "Resolution" und "SampleRate" reingebracht und experimentiert 
ohne Lösung des Problems. Ich könnte mir ja Gnome installieren. Aber der 
ist dann 400 MB groß und im Prinzip macht der doch auch nix anderes als 
irgendwelche Konfigurationsdateien ändern. Wenn er dann vielleicht die 
config für gnome so ändert dass es dann klappt bringt mir das auch nix 
weil ich will ja ion2 verwenden.



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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-04 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Donnerstag 04 August 2005 12:08 schrieb Sebastian Laubscher:
> Hai,
>
> >> Platte funktioniert endlich. Habe sie mit xfs formatiert, musste deshalb
> >> auf eine SuSE zurückgreifen, weil ich bei der Sarge kein xfs finden
> >> konnte.
> >
> >Es freut mich, dass das Problem wohl jetzt gelöst ist.
> >Auf Sarge sollte normalerweise ein mkfs.xfs möglich sein.
> >Na egal, es läuft ja jetzt.
>
> Es gibt da die Eigenart, dass GRUB nicht von /-XFS booten kann (oder halt
> Debian glaub es sei so :) ) und daher bei vielen Install-CDs kein XFS
> angeboten wird.
> Hab aber schon mehrere ISOs gefunden, bei denen XFS wunderbar tut. Verwende
> es selbst ueberall :)
>
> Gruss aus Heidelberg,
> Sebastian

xfs läst den ersten Block nicht in ruhe. In diesem befindet sich der mbr.
Sinnvoller ist daher eine kleine ext2/3 Partion für /boot

Mfg
Ryven



Re: OT: X-PopBeforeSMTPSenders unterdruecken

2005-08-04 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 4. August 2005 00:00 schrieb Al Bogner:
> Am Mittwoch, 3. August 2005 18:15 schrieb Sven Hartge:
> > Den ISP fragen, was zu tun ist?
> > Ist der unwillig: Keine Chance, denke ich.
>
> Hmmh, ich habe mittlerweile eine Reaktion und es wird behauptet, das ist
> default bei cpanel und exim. Der Provider fürchtet, dass er das nicht
> ändern kann. Verwendet wird cPanel Build 10.2.0-RELEASE 82.

Es wurde eine alte Version verwendet und wie ich vermutete hatte der Provider 
keine Ahnung, dass das von seinem "Dienstleister" so konfiguriert war:

"I'm asking on WHT how to disable this. I don't know exactly how as Exim has a 
very complex configuration file." und dann im nächsten Mail "This header has 
been disabled. ..."

Danke für die OT-Beiträge. Mir ging es, wie schon bemerkt, darum, ob ich 
nicht, für mich unerklärlicherweise, vielleicht doch lokal eine falsche 
Einstellung hatte.

Al



Re: [OT] Python oder Perl

2005-08-04 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Mittwoch, 3. August 2005 23:39 schrieb Gebhard Dettmar:
> On Wednesday 03 August 2005 14:02, Helmut Wollmersdorfer wrote:
> > Gebhard Dettmar wrote:
> > > On Tuesday 02 August 2005 17:22, Helmut Wollmersdorfer wrote:
> > >
> > > Genau das wollte ich damit sagen. Im Vim z.B., und da ist die
> > > Abweichung, verglichen mit Python, noch harmlos, muss ich jede
> > > regex dreimal schreiben. Darum wünsche ich mir als editor unter
> > > Linux auch nichts so sehnlich wie Textpad (unter windows). Der
> > > geht nach Perl-Flavor (+ POSIX, aber den benutze ich nicht) und
> > > siehe da. die regexes stimmen auf einmal (außer sie würden auch
> > > in Perl nicht stimmen, was natürlich auch nicht so selten ist ;-)
> >
> > Verstehe ich nicht ganz. Meinst Du das Syntax-Highligthing im
> > Editor?
>
> Nein, das, was du auch meintest: \{1,3\} vs. {1,3}, also die übliche
> Frage: muss ich jetzt maskieren, obwohl es in Perl nicht maskiert
> wird etc. Wenn ich im Vim eine html-Datei öffne und lauter
> Dos-Carriage returns von meinem Vorgänger sehe, will ich die
> rausschmeißen: perl -pi -e 's/\r\n/\n/' Mache ich das im Vim:
> 1,$s/\r\n/\n/ kommt: pattern not found: \r\n. Der Textpad würde die
> regex schnallen, aber dem sagt man natürlich, dass er filetype=unix
> speichern soll

und warum sagst dem vim das nicht auch?
:set fileformat=unix

>
> > kwrite und kate machen das bei Perl-Regex recht gut. Nur bei vielen
> > geschachtelten Klammern _und_ Verwendung von Klammern _litteraly_
> > innerhalb der Regex steigen sie manchmal aus.
>
> Ich habs meist mit html-Dateien oder Logfiles zu tun. Dafür nehme ich
> meist Kate (Version 1.0 aus KDE 2.2.2, bei dem suche ich z.B.
> Zeilennummmern vergeblich) oder vim. Beide können nicht Änderungen an
> mehreren Dateien, was ich ständig brauche. In Kate kann ich
> Ersetzungen nicht auf Zeilenbereiche beschränken, was ich wiederum
> beim vi äußerst praktisch finde. Aber mehrere Dateien editieren habe
> ich beim vi vergeblich gesucht, es geht höchstens sowas:
> for f in /path/to/files/*html; do vi -c "15,20s/^e/E/g" -c "wq" $f;
> done textpad kann alles, ich kenne wirklich nichts besseres. 

vim Examples:

:args *.c
:argdo set ff=unix | update


:args *.[ch]
:argdo %s/\/My_Foo/ge | update


Was fehlt dir?

-- 
Markus Schulz

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Re: mirror mit apt-move

2005-08-04 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ralf Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> Hallo Debian-Liste,
> 
> mit apt-move mirror habe ich mir einen lokalen mirror hier
> hingestellt. Nun wie halte ich ihn aktuell?
> Reicht eine cronjob für apt-move mirror aus oder muß davor noch ein
> apt-get update durchgeführt werden?

Ich habe das so gelöst, dass ich statt apt-get update ein Script aufrufe
in dem zuerst ein autoclean gemacht wird. Dann apt-move upgedated wird,
dann apt-get upgedated wird und zum Schluss werden noch aktuallisierbare
Packete ausgegeben.

Kann ich bei Bedarf gerne auch posten.

Ulrich



RE: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-04 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hai,

>> Platte funktioniert endlich. Habe sie mit xfs formatiert, musste deshalb
>> auf eine SuSE zurückgreifen, weil ich bei der Sarge kein xfs finden
>> konnte.
>Es freut mich, dass das Problem wohl jetzt gelöst ist.
>Auf Sarge sollte normalerweise ein mkfs.xfs möglich sein.
>Na egal, es läuft ja jetzt.
Es gibt da die Eigenart, dass GRUB nicht von /-XFS booten kann (oder halt 
Debian glaub es sei so :) ) und daher bei vielen Install-CDs kein XFS 
angeboten wird. 
Hab aber schon mehrere ISOs gefunden, bei denen XFS wunderbar tut. Verwende
es selbst ueberall :)

Gruss aus Heidelberg,
Sebastian



Re: Mountoptionen fü r DVD-RAM

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Aug 04, 2005 at 12:05:00AM +0200, Stefan Kuhne wrote:
> >Wenn Du auch DVD-RAM willst, bleibt Dir allerdings nur LG als
> >Hersteller, niemand sonst bietet neue DVD-RAM in D an. Ich bin mit dem
> >aber zufrieden.
> In Deutschand in Japan gibt es mehr.

Ja natürlich in D, wo sonst!?! Ich glaube kaum, daß sich ein
Eigenimport für den durchschnittlichen DUG-Leser lohnt. Allerdings wäre
vielleicht ein Tip hilfreich, ob man in den Niederlanden DVD-RAM von
anderen Herstellern bekommt!? Das könnte sich schon wieder rechnen,
wenn man nah dran wohnt.

ciao, Dirk
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Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-04 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Luigi di Lazzaro schrieb:
> Am Mittwoch, den 03.08.2005, 08:42 +0200 schrieb Daniel Bauer:
> Hallo Daniel,
> 
> 
[übergroße Platte]
> 
> Platte funktioniert endlich. Habe sie mit xfs formatiert, musste deshalb
> auf eine SuSE zurückgreifen, weil ich bei der Sarge kein xfs finden
> konnte.
Es freut mich, dass das Problem wohl jetzt gelöst ist.
Auf Sarge sollte normalerweise ein mkfs.xfs möglich sein.
Na egal, es läuft ja jetzt.

Paul
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Re: mirror mit apt-move

2005-08-04 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Markus,

Am Thu, 4 Aug 2005 11:20:05 +0200 schrieb Markus Boas:

> Schau dir mal debmirror an, ich kenn apt-move jetzt nicht aber ich hab
> meinen  Mirror mit debmirror erstellt und halte ihn damit auch
> aktuell.

Danke für den Tipp, werde ich mir mal anschauen.


Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt




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Re: KDE3.4.x Backport fü r Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Aug 2005 - 11:28:09, Dirk Schleicher wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Hallo Andreas,
> 
> > Da sich an den Depends nicht s viel geaendert hat zwischen 3.3 und
> > 3.4 kannst auch einfach fuer jedes KDE-Meta-Paket (wie kdelibs,
> > kdebase, kdeadmin usw.) ein apt-get build-dep  machen. Das
> > installiert dann die Build-Depends der 3.3er, damit sollte es nur noch
> > in Ausnahmefaellen Probleme beim configure geben...
> 
> Sorry, 
> kannst Du das auch noch mal in Wort fassen die ich richtig verstehe :-)
> Das ist mir gerade ein wenig zu hoch. Nur wenn es Dir keine Umstände
> macht natürlich.

Klaro, also KDE besteht ja aus mehreren grossen Teilen, z.B. kdelibs,
kdebase, kdeadmin, kdenetwork usw. (so bietet KDE auch seine Sourcen
an). Da Debian gerne kleinere Happen als Pakete anbietet, wurden diese
doch teils recht grossen Paeckchen in kleinere aufgesplittet. Aber die
kdelibs, kdebase usw. wurden als Meta-Pakete eingefuehrt, sprich Pakete
die nur aus Abhaengigkeiten bestehen und keinen eigenen Inhalt haben.

Soviel dazu, so ein Paket hat neben den Abhaengigkeiten fuers
installieren auch sog. Build-Depends, das sind Abhaengigkeiten die man
zum bauen des Pakets braucht. Und diese sind zwischen 3.3 und 3.4 nicht
soo verschieden. Um ein Paket zu bauen und nicht die Abhaengigkeiten per
Hand zusammensuchen zu muessen, kennt apt-get das Kommando "build-dep".
Damit kannst du nun mittels apt-get build-dep kdelibs4 alle Pakete
installieren die du zum kompilieren von kdelibs4 brauchst. Wenn du das
mit kdebase, kdeadmin usw. machst hast du einen guten Startpunkt fuers
Kompilieren von kde3.4 mittels checkinstall. Welche Meta-Pakete zu KDE
gehoeren kannst du in der Abhaengigkeitenliste des Meta-Pakets "kde"
nachpruefen - apt-cache show kde.

Andreas

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KDE-Programmen fehlen Symbole

2005-08-04 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Hallo,

ich habe hier ein Problem mit den Symbolen im Toolbar menu von Kile,
dem Taskleisten bzw. Programmsymbol von Kaffeine und ein paar anderen
Programmen. Die Icons werden einfach nicht angezeigt, stattdessen sehe
ich das Symbol eines weißen Blattes. System ist ein Debian Sarge.

Bei Kile trifft das auf so gut wie alle Symbole zu, bei Kaffeine "nur"
auf das Programmsymbol und das Icon das im System Tray angezeigt wird.
Beim OpenOffice-Quickstarter fehlen auch Symbole. Bei anderen Programmen
ist mir vorerst nichts aufgefallen. Ich habe bisher die Iconsets Crystal
und Nuvola versucht, bei beiden ist es dasselbe. Auf dem Rechner war
kurzfristig einmal KDE 3.4 drauf, das habe ich jedoch gepurged und nun
wieder KDE 3.3.2 aus Sarge installiert. Sollte also alles relativ sauber
installiert sein. Auch bei einem neu angelegten Benutzer fehlen die
Icons, an einer User-Einstellung kann es also nicht liegen.

Was kann ich noch versuchen um die Icons wieder zu bekommen? Kile ist
ohne Icons so gut wie unbrauchbar.

Danke,
Peter



Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]

2005-08-04 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Mittwoch, den 03.08.2005, 08:42 +0200 schrieb Daniel Bauer:
Hallo Daniel,

> >> [übergroße Platte]
Platte funktioniert endlich. Habe sie mit xfs formatiert, musste deshalb
auf eine SuSE zurückgreifen, weil ich bei der Sarge kein xfs finden
konnte.
Grüße an alle.
Luigi


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Re: KDE3.4.x Backport für Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Matthias Leopold



"apt-get build-dep libarts1 kdebase kdelibs4" installiert die 
notwendigen abhängigkeiten


habe mir schon öfter erfolgreich kde kompiliert (die aktuelle 3.4.x zwar 
noch nicht), ich installiere das immer nach /usr/local/kde, passe meine 
.xinitrc oder .xsession minimal an, fertig


das ist weniger kompliziert als man glaubt, braucht aber etwas zeit (zum 
kompilieren)


matthias


Dirk Schleicher schrieb:

Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:



schau dir mal checkinstall an



Wenn ich das richtig sehe, muss ich vorher alle Abhängigkeiten erfüllt
haben um aus der KDE Source was zu bauen. Checkinstall macht dann das
.deb. Ob ich dies bei einem so großen Gebilde wir KDE hin bekomme?

Danke Dir 






--
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Re: mirror mit apt-move

2005-08-04 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Ralf Schmidt schrieb:
> Hallo Debian-Liste,
> 
> mit apt-move mirror habe ich mir einen lokalen mirror hier hingestellt.
> Nun wie halte ich ihn aktuell?
> Reicht eine cronjob für apt-move mirror aus oder muß davor noch ein
> apt-get update durchgeführt werden?
> 
> Mir ist heute aufgefallen, als ich mit aptitude ein Update durchführen
> wollte, das z.B. das Paket fdutils nicht vom  lokalen mirror geholt
> wurde sondern vom Server der uni-koeln (lt. sources.list).
> Darauf verglich ich beide Pakete. Das Paket im mirror war aus 2004 und
> das Aktuelle ist aus 2005.
> Bisher dachte ich die manpages so verstanden zu haben, das der Parameter
> mirror immer die aktuellen Pakete holt, unabhängig von einem 
> apt-get update. Daher meine Frage.
> 
Vielleicht würde dir auch apt-proxy reichen?

Paul
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Re: KDE3.4.x Backport für Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
Hallo Andreas,

> Da sich an den Depends nicht s viel geaendert hat zwischen 3.3 und
> 3.4 kannst auch einfach fuer jedes KDE-Meta-Paket (wie kdelibs,
> kdebase, kdeadmin usw.) ein apt-get build-dep  machen. Das
> installiert dann die Build-Depends der 3.3er, damit sollte es nur noch
> in Ausnahmefaellen Probleme beim configure geben...

Sorry, 
kannst Du das auch noch mal in Wort fassen die ich richtig verstehe :-)
Das ist mir gerade ein wenig zu hoch. Nur wenn es Dir keine Umstände
macht natürlich.


-- 
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Re: mirror mit apt-move

2005-08-04 Diskussionsfäden Friedemann Schorer

Hi ralf,
- Original Message - 
From: "Ralf Schmidt" <[EMAIL PROTECTED]>

To: 
Sent: Thursday, August 04, 2005 10:52 AM
Subject: mirror mit apt-move



mit apt-move mirror habe ich mir einen lokalen mirror hier hingestellt.
Nun wie halte ich ihn aktuell?


Die Frage, die sich mir eher stellt, ist: Brauchst Du wirklich einen 
kompletten Mirror?
Wenn Du mehrere Maschinen aktuell halten willst, würde sich auch m.E. auch 
apt-proxy anbieten: Du kannst neben den offiziellen Repositories auch andere 
mit ins "Archiv" aufnehmen, die Pakete werden in den Proxy runtergeladen und 
bei der zweiten Abfrage aus dem Cache geliefert.
Vorteil: Du hast nur die Pakete auf der Platte, die Du wirklich brauchst, 
und der Abgleich mit den Paketquellen läßt sich automatisch vornehmen. 
Ergebnis: Platzminimierung _und_ Aktualität.


HTH,


Friedemann





Re: mirror mit apt-move

2005-08-04 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Donnerstag 04 August 2005 10:52 schrieb Ralf Schmidt:
> Hallo Debian-Liste,
>
> mit apt-move mirror habe ich mir einen lokalen mirror hier hingestellt.
> Nun wie halte ich ihn aktuell?
> Reicht eine cronjob für apt-move mirror aus oder muß davor noch ein
> apt-get update durchgeführt werden?
>
> Mir ist heute aufgefallen, als ich mit aptitude ein Update durchführen
> wollte, das z.B. das Paket fdutils nicht vom  lokalen mirror geholt
> wurde sondern vom Server der uni-koeln (lt. sources.list).
> Darauf verglich ich beide Pakete. Das Paket im mirror war aus 2004 und
> das Aktuelle ist aus 2005.
> Bisher dachte ich die manpages so verstanden zu haben, das der Parameter
> mirror immer die aktuellen Pakete holt, unabhängig von einem
> apt-get update. Daher meine Frage.
>
> Der mirror ist auf testing eingestellt.
>
>
> Viele Grüße aus Köln
>
>Ralf Schmidt
Schau dir mal debmirror an, ich kenn apt-move jetzt nicht aber ich hab meinen 
Mirror mit debmirror erstellt und halte ihn damit auch aktuell.

Mfg
Ryven



Re: KDE3.4.x Backport für Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 4. August 2005 10:31 schrieb Dirk Schleicher:
> Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > schau dir mal checkinstall an
>
> Wenn ich das richtig sehe, muss ich vorher alle Abhängigkeiten erfüllt
> haben um aus der KDE Source was zu bauen. 

Was KDE zum bauen braucht steht eigentlich auf deren Homepage.
Das letzte mal habe ich versucht KDE 3.4.0 auf Woody zu bauen - praktisch ging 
dies aber nicht - auf Sarge solltest du aber keine Probleme mit veralteten 
libs haben.

> Checkinstall macht dann das 
> .deb. Ob ich dies bei einem so großen Gebilde wir KDE hin bekomme?

Eigentlich hat KDE built-scripts, mitdenen man kaum was falsch machen kann.
Achte nur darauf, keine doppelte KDE Installation zu bauen.

Keep smiling
yanosz



Re: KDE3.4.x Backport fü r Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.Aug 2005 - 10:31:18, Dirk Schleicher wrote:
> Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > schau dir mal checkinstall an
> 
> Wenn ich das richtig sehe, muss ich vorher alle Abhängigkeiten erfüllt
> haben um aus der KDE Source was zu bauen. Checkinstall macht dann das
> .deb. Ob ich dies bei einem so großen Gebilde wir KDE hin bekomme?

Da sich an den Depends nicht s viel geaendert hat zwischen 3.3 und
3.4 kannst auch einfach fuer jedes KDE-Meta-Paket (wie kdelibs, kdebase,
kdeadmin usw.) ein apt-get build-dep  machen. Das installiert
dann die Build-Depends der 3.3er, damit sollte es nur noch in
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Andreas

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mirror mit apt-move

2005-08-04 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Debian-Liste,

mit apt-move mirror habe ich mir einen lokalen mirror hier hingestellt.
Nun wie halte ich ihn aktuell?
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apt-get update durchgeführt werden?

Mir ist heute aufgefallen, als ich mit aptitude ein Update durchführen
wollte, das z.B. das Paket fdutils nicht vom  lokalen mirror geholt
wurde sondern vom Server der uni-koeln (lt. sources.list).
Darauf verglich ich beide Pakete. Das Paket im mirror war aus 2004 und
das Aktuelle ist aus 2005.
Bisher dachte ich die manpages so verstanden zu haben, das der Parameter
mirror immer die aktuellen Pakete holt, unabhängig von einem 
apt-get update. Daher meine Frage.

Der mirror ist auf testing eingestellt. 


Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt




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Re: KDE3.4.x Backport für Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Joerg Rieger <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Kannst ja mal  auto-apt  versuchen

Man(n) könnte es ja mal versuchen. Ich habe aber nur 3 Wochen Urlaub :-)

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Re: KDE3.4.x Backport für Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Aug 04, 2005 at 10:31:18AM +0200, Dirk Schleicher wrote:
> Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > schau dir mal checkinstall an
> 
> Wenn ich das richtig sehe, muss ich vorher alle Abhängigkeiten erfüllt
> haben um aus der KDE Source was zu bauen. Checkinstall macht dann das
> .deb. Ob ich dies bei einem so großen Gebilde wir KDE hin bekomme?

Kannst ja mal  auto-apt  versuchen. Vielleicht hilft es dir falls ein 
wichtiges package fehlt.

-- 


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Re: KDE3.4.x Backport für Sarge gesucht

2005-08-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> schau dir mal checkinstall an

Wenn ich das richtig sehe, muss ich vorher alle Abhängigkeiten erfüllt
haben um aus der KDE Source was zu bauen. Checkinstall macht dann das
.deb. Ob ich dies bei einem so großen Gebilde wir KDE hin bekomme?

Danke Dir 


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Re: Warnung vor Ubuntu 5.04

2005-08-04 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Uwe,

* Uwe Kerstan <[EMAIL PROTECTED]> [04-08-05 00:00]:
> Installation lief immer mit 'expert' - kann sein, 
> dass es bei default anders aussieht

in der default Installation fragt er nicht nach dem rootpw.

-- 
Gruss
Matthias

"Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
bigger and better idiots. So far, the universe is winning." -- Rich Cook


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