[teilweise gelöst: wrapper script chroot] Re: ldconfig multiarch: Probleme beim Linken von libpng.so.2

2005-11-06 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag 05 November 2005 19:15 schrieb Gerhard Gaußling:
> Hallo,
>
> Ich brauche libpng.so.2 für PTStitcher aus den Panotools.
> http://www.path.unimelb.edu.au/~dersch/
> http://www.path.unimelb.edu.au/~dersch/PanoTools.tar.gz
>
> Es liegt nur als 32bit binary vor und es fehlt libpng.so.2 (32bit),
> weshalb ich es nicht in hugin 64bit nutzen kann.
>
> Es fehlte auch noch libpano12 und libtif.so.3 für 32bit.
> Diese wurden aber richtig gelinkt, nachdem ich sie
> aus /var/chroot/usr/lib nach /usr/lib32 kopierte und ldconfig
> aufrief.
>[...]
> $ sudo /sbin/ldconfig -v -l /lib32/libpng.so.2
> /sbin/ldconfig: Ignored file /lib32/libpng.so.2 since it is not a
> regular file.
>
> libtiff.so.3 ist aber auch nur ein link ldconfig hat die tiff lib
> aber korrekt gelinkt:
> $ ldconfig -p|grep libtiff.so.3
> libtiff.so.3 (libc6) => /usr/lib32/libtiff.so.3
> $  ls -l /usr/lib32/libtiff.so.3
> lrwxrwxrwx  1 root root 16 2005-11-05 14:23
> /usr/lib32/libtiff.so.3 -> libtiff.so.3.6.1
>
>
> Weshalb linkt ldconfig aber nicht libpng.so.2 ?
> $  ls -l /usr/lib32/libpng.so.2
> lrwxrwxrwx  1 root root 13 2005-11-05 18:31 /usr/lib32/libpng.so.2 ->
> libpng10.so.0
>
> etwa weil das auf libpng10.so.0 weist (damit auf 
> libpng10.so.1.0.18), und nicht auf etwas wie  libpng.so.2.0.18 ?
>
> Ganz merkwürdig, dass das *selbe* PTStitcher binary im 32bit
> i386_chroot läuft, obwohl dort libpng.so.2 auch nicht gelinkt ist:
> (i386_chroot)[EMAIL PROTECTED]:~$ ldconfig -p |grep libpng
> libpng12.so.0 (libc6) => /usr/lib/libpng12.so.0
> libpng10.so.0 (libc6) => /usr/lib/libpng10.so.0
> Dort bedient sich PTStitcher (richtig) bei libpng10.so.0 und fordert
> nicht libpng.so.2:
> $ ldd ~/download/panorama/PTLinux/Helpers/PTStitcher
> [...]
> libpng12.so.0 => /usr/lib/libpng12.so.0 (0x556f9000)
> libtiff.so.4 => /usr/lib/libtiff.so.4 (0x5571d000)
> [...]
> [EMAIL PROTECTED]:~$  ldd ~/download/panorama/PTLinux/Helpers/PTStitcher
> [...]
> libpng.so.2 => not found
> libz.so.1 => /usr/lib32/libz.so.1 (0x55783000)
>
> Tut mir leid aber das kapier ich nicht mehr.
>
Kapier ich immer noch nicht.
>
> Weiß jemand was hier falsch läuft?
Würde mich freuen, wenn mir da mal jemand auf die Sprünge helfen könnte.
Auch gerne mit speziellen ia32-lib auf amd64 arch HOWTOS oder ähnlichem.

Erstmal habe ich aber eine Lösung mit chroot, die vorher nicht klappte, 
da meine bash Kenntnisse beschränkt sind.

Ich benutzte  dchroot -c i386_chroot -d PTStitcher $1 $2 $3 $4
richtig wäre aber:

~$ cat /usr/local/bin/PTStitcher

#!/bin/bash
 dchroot -c i386_chroot -d PTStitcher "$@"
 exit

ciao
Gerhard



[Fwd: Re: Erfahrungen mit Squid ClamAV Redirector ?]

2005-11-06 Diskussionsfäden Rene Zingel
Hallo 

habe nun mal das clamav Projekt installiert, nun wollte ich das ganze
erstmal testen, bevor es als redirector im Squid-Proxy eingebunden wird.
Also einfach nach der Anleitung einen Test gestartet.

:~# SquidClamAV_Redirector.py -c /etc/squid/SquidClamAV_Redirector.conf
http://www.freshmeat.net/ FOO FOO BAR

Dabei wurde dann der netten Hinweis auf ein fehlendes Modul mitgeteilt:

Traceback (most recent call last):
  File "/usr/local/bin/SquidClamAV_Redirector.py", line 28, in ?
import pyclamav
ImportError: No module named pyclamav

Das Modul ist nirgends zu finden, jedoch im  Configfile als erstes
eingebunden. 

Hat Jemand das Problemchen  schon mal gehabt, so das ich nicht lange
anfangen muss nach Lösungen zu suchen oder eine Idee ?

Gruss
Rene





--- Begin Message ---
Also sprach Rene Zingel <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 03 Nov 2005 14:11:32
+0100):
> Hallo Linuxianer,

Hi,

> sind jemanden Erfahrungen im Umgang mit dem Squid ClamAV Redirector
> bekannt?
> Die Doku habe ich unter
> http://www.jackal-net.at/tiki-read_article.php?articleId=1 schon
> überflogen. 

Laueft hier bei Klienten seit ca. 3 Wochen. Hier ist noch ein HowTo
dazu:

http://www.danieleduca.it/transparentsquid.php

Von Rene Mayhofer gibt's noch einen Patch fuer die Squid-Source:

http://jupiter.gibraltar.at/pipermail/gibraltar-list/2004-September/005719.html

Bin gerade dabei das in ein aktuelles Squid zu kriegen. Luft aber noch
nicht wie gewuenscht und wird wohl noch dauern - wenn ich nicht gleich
auf den Redirect umsteige...

Etwas Last am Rechner musst du schon einberechnen - hier tut's u.a.
aber auch ein celeron 600..

> Ist das AV Programm dazu ernsthaft in der Lage, Schadcode zu erkennen
> und dann zu filtern, wie sind eure Erfahrungen? Kennt Ihr andere
> AV-Redirector, die mit Squid zusammenarbeiten können und unter der GPL
> stehen? 

Ja, Nein/s.o.

> Wie ist es eigendlich mit den AV Pattern, wie aktuell sind diese, wie
> und wo werden diese Upgedatet, och da gibt es noch so viel zu lesen,
> kennt jemand eine weitere gute Dokumentation hierzu?

Wird staendig aktuell gehalten. IIRC sogar mit Phishing. Hier laeuft
alle paar Stunden ein cronscript "freshclam". Ist aber auch anders zu
loesen (siehe Docu). 

Clamav selber solltest Du auch immer auf den letzten Stand halten.

sl ritch 

--- End Message ---


Re: Memory Statistik

2005-11-06 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Samstag 05 November 2005 20:48 schrieb Andreas Pakulat:
> Was gibts da in Debian fuer tools fuer? Denn IIRC ist top nicht sehr
> aussagekraeftig oder?

Wie wäre es hiermit als Anfang?
$  ps axu|awk '{print $4"%  "$11 }'|sort -g|tail -n20


ciao

Gerhard



Re: Memory Statistik

2005-11-06 Diskussionsfäden Tilo Schwarz

On Sat, 05 Nov 2005 20:48:56 +0100, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


Hi,

zwecks einer Entscheidung bzgl. der notwendigen Leistung eines eigenen
Root-Servers wuerde ich gerne man den Speicherverbrauch diverser Apps
auflisten lassen, am besten log-Maessig so dass ich die mal ein wenig
belasten kann um zu schauen was am meisten Speicher braucht.

Was gibts da in Debian fuer tools fuer? Denn IIRC ist top nicht sehr
aussagekraeftig oder?


Hi,

soweit ich weiß, liest top das /proc File System aus (statm-File), und  
wenn /proc es nicht weiß, wer dann ;-)?


Insofern sollte das Mem-Window von top schon mal ein Anfang sein (wenn  
auch ohne logging).



Viele Grüße,

Tilo


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Re: Winterzeit: Trotz NTP keine Umstellung

2005-11-06 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Sun, 30 Oct 2005 21:30:14 +0100, Ralph Bergmann <[EMAIL PROTECTED]>  
wrote:


Ich meine, es war ntp-simple und (das definitiv) ntpdate, die die  
Systemzeit
aktualisieren können. Das Problem dabei ist jedoch, dass ntp-simple dies  
nur
macht, wenn der Unterschied nicht zu groß ist und eine Stunde  
Unterschied ist

zu groß, desrum kommt ja auch noch ntpdate, dies Stellt die Zeit auch bei
großen Unterschieden.


Hi,

NTP dient (eigentlich) dazu, die UTC auf verschiedenen Rechnern zu  
syschronisieren, und die macht keine Sprünge ...


Viele Grüße,

Tilo


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Seitenbeschriftung =Re: Verschobener Ausdruck mit Cups

2005-11-06 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag 06 November 2005 20:12 schrieb Elimar Riesebieter:
> Kann es sein, daß Du die Seitengröße letter anstatt a4 verwendest?

Das ist ein altes Problem von KDE 3.3: Standardmäßig ist auch bei 
deutscher Locale Letter eingestellt - manche Drucker vertragen das 
überhaupt nicht.

In dem Zusammenhang: Es gibt im Druckmenü ein Feld "Seitenbeschriftung 
oben und unten" unter "weitere Einstellungen". 

Kann mir wer verraten, wie ich das benutze - und wo ich in eine 
Userdatei (oder gerne auch global) eintragen kann, dass auf jeder 
Druck-Seite oben der Nutzername stehen soll?

Danke!
Rudi



Re: Verschobener Ausdruck mit Cups

2005-11-06 Diskussionsfäden Micha Mutschler

Elimar Riesebieter schrieb:


Kann es sein, daß Du die Seitengröße letter anstatt a4 verwendest?

Elimar



Media Size: steht auf A4


Gruß
Micha Mutschler


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Dovecot: Woher nimmt er die Mailboxen?

2005-11-06 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

in meiner `/etc/dovecot/dovecot.conf' steht:

  protocols = imap
  ...
  default_mail_env = mbox:/var/mail/%u

und _nicht_

  default_mail_env = mbox:~/Mail/:INBOX=/var/mail/%u

Trotzdem verhält sich der Server bei externem Zugriff so,
daß `/var/mail/$USER' die Inbox ist und `~/Mail' der Rest.
Ist das normal und zu tolerieren, daß Dovecot so viel von
sich aus annimmt? Wenn ja, warum kann man's dann
nachträglich noch konfigurieren?

Gruß
Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Andreas Pakulat wrote:

>> Ich hatte das Problem letztens auch hier dargestellt und habe meine
>> Linux-Rechner schließlich dazu gebracht, über Samba miteinander zu reden
>> und Umlaute nicht zu zerstören.
> 
> Warst du das?
> 
Bin ich mir plötzlich gar nicht mehr sicher. Auf jeden Fall hatte ich das
Problem auch, mich daher zumindest damit stark identifiziert und auf jeden
Fall an einer entsprechenden Diskussion beteiligt.

Viele Grüße,
Ulli






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Re: Verschobener Ausdruck mit Cups

2005-11-06 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 06 Nov 2005 the mental interface of
Micha Mutschler told:

> Hallo
> 
> Ich hab einen Brother HL 5150D Laser Drucker, den ich mit cups
> ansteuere. Das Problem ist, dass er die Ausdrucke etwa 2 cm nach oben
> verschiebt (sprich er schneidet die oberen 2 cm einfach ab). Am Drucker
> scheint es nicht zu liegen, da ich ihn an einem Apple Rechner
> angeschlossen habe und da hat er wunderbar gedruckt.
> Als Treiber in cups hab ich "Brother HL-5150D Foomatic/Postscript"
> verwendet. Es spielt auch keine Rolle, von welchem Client ich im Netzwerk 
> drucke.

Kann es sein, daß Du die Seitengröße letter anstatt a4 verwendest?

Elimar

-- 
  Never make anything simple and efficient when a way 
  can be found to make it complex and wonderful ;-)



Re: Probleme mit Xorg

2005-11-06 Diskussionsfäden Marcel Gschwandl
On Sun, 2005-11-06 at 19:13 +0100, Elimar Riesebieter wrote:
> On Sun, 06 Nov 2005 the mental interface of
> Mischa Meier told:
> 
> > sind nicht da die datein
> Entweder apt-get install xlibs
> oder
> ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg /etc/X11/xkb/rules/xfree86
> ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.lst /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst
> ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.xml /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml
> 
> wobei ersteres zielführend sein sollte :)

definitiv nur ersteres, wenn er schon die Fehlermeldung kriegt,
dass /etc/X11/xkb/rules/xfree86* "broken symlinks" sind,
allerdings wohl eher in der Form "apt-get --reinstall install xlibs",
denn installiert wird es wohl schon sein.

Greets
Marcel


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Andreas Pakulat wrote:

> PS: Mounting mittels
> mount -t smbfs -o username=andreas,uid=1000,iocharset=utf8

Wie in der anderen Nachricht schon geschrieben: versuch mal noch die Option
codepage und zwar entsprechend "dos charset" vom Server.

Grüße,
Ulli



-- 
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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.11.05 19:21:42, Ulrich Möhrke wrote:
> Hallo,
> 
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> > On 06.11.05 12:06:39, Eduard Bloch wrote:
> >> #include 
> >> * Thomas [Sun, Nov 06 2005, 11:45:52AM]:
> >> > Hallo Leute,
> >> > 
> >> > ich habe eine Ext3 Partition via Samaba freigegeben.
> >> > Ich erzeuge nun von einem Windows Rechner aus Dateien auf der Ext3
> >> > Partition, die auch Umlaute und deutsche Sonderzeichen enthalten. Für
> >> > den Windows Client sieht alles gut aus, nur von der Shell aus sind die
> >> > Umlaute 'kaputt' und können nicht dargestellt werden.
> >> 
> >> "Kaputt" ist Ansichtssache. Wenn dein System ordentlich (für UTF-8)
> >> konfiguriert wäre, würdest du sie auch richtig lesen können.
> > 
> > Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf
> > der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win<->Samba, aber
> > Linux<->Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren
> > auch entsprechende Bugreports.
> > 
> Das kann ich so nicht stehen lassen. Erst mal ist die Frage, ob die "Shell"
> denn überhaupt über Samba zugreift und eine Linux-Shell ist.
> Zweite Frage: welche Seite soll nicht gehen Server oder Client bzw. welche
> Kombination?

Beide Seiten Linux, Bash als Shell mit locale de_DE.UTF-8. Siehe anderen
Teilthread da hab ich den Beweis angetreten.

> Ich hatte das Problem letztens auch hier dargestellt und habe meine
> Linux-Rechner schließlich dazu gebracht, über Samba miteinander zu reden
> und Umlaute nicht zu zerstören.

Warst du das? 

> Zusätzlich muss man aber noch "dos charset" beachten.

Ding ding Ding, hoerst du den Groschen fallen? Ich nehme alles was ich
gesagt habe zurueck und behaupte das Gegenteil ;-)

Da hatte ich in meiner smb.conf noch die falschen Werte (vom Testen)
stehen.

> Ich habe meinen Linux-Samba-Clients das über die Option codepage
> mitgegeben und dann funktioniert das auch. Was ich in dem Zusammenhang
> nicht probiert habe, ist wie sich Windows-Samba-Clients verhalten,
> aber für die ist "dos charset" ja wohl eigentlich gedacht.

Hmm, wenn ich hier Client-Locale == Server-Locale habe gehts ganz ohne
Optionen (weder iocharset noch codepage) auf dem Client...

Andreas

-- 
You have no real enemies.


-- 
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Re: Maildrop bei virtuellen Domains (Postfix)

2005-11-06 Diskussionsfäden Jonas Genannt

Hallo Claus,

Claus Malter wrote:
> Da ich vorher maildrop verwendet habe, habe ich die Filteregeln aus der
> .mailfilter Datei unter /home/vmail angelegt (ich dachte mir versuchen
> kann ich es ja). Nun reagiert der maildrop gar nicht.
nein, so einfach geht das nicht.
Soweit ich weiss, kann die Version das mit Sarge nicht, oder nur mit 
einem patch, das man maildrop bringt in die Mysql DB nach dem pfad 
nachzuschauen, wo das einzelle postfach des users ist.


Die neuste Courier Version 0.50 + CourierAuthlib 0.47 kann das sehr gut.

Dort gibt es keinen AuthDaemon mehr, sondern diese AuthLib, maildrop und 
IMAP/POP connecten zur authlib, und diese zu Mysql/Postgre/ldap um die 
Home-Verzeichnisse zu bekommen.



Gruß
Jonas


--
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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.11.05 19:15:41, Michelino Caroselli wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> > Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf
> > der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win<->Samba, aber
> > Linux<->Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren
> > auch entsprechende Bugreports.
> 
> Hmm, also hier tut ein mount.cifs mit iocharset=utf8 und geladenem
> nls_utf8 Modul auch mit Sonderzeichen (Linux<->Samba;).

Bei der Kombination Windows - Samba nutzt man aber im Normalfall kein
cifs und mit smbfs:

[EMAIL PROTECTED]:/mnt/smb/temp>mount | grep smb
//localhost/andreas on /mnt/smb type smbfs (rw)
[EMAIL PROTECTED]:/mnt/smb/temp>ls -ltr
-rwxr-xr-x  1 andreas root0 2005-11-06 19:39 ä
[EMAIL PROTECTED]:~/temp>ls -ltr
-rwxrw-r--   1 andreas andreas0 2005-11-06 19:39 ä
[EMAIL PROTECTED]:~/temp>locale
LANG=de_DE.UTF-8

Cifs dagegen funktioniert einwandfrei.

Andreas

PS: Mounting mittels 
mount -t smbfs -o username=andreas,uid=1000,iocharset=utf8 //localhost/andreas 
smb
mount -t cifs -o username=andreas,uid=1000,iocharset=utf8 //localhost/andreas 
smb

-- 
Do what comes naturally.  Seethe and fume and throw a tantrum.


-- 
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Re: HD-Audio + Alsa, keine Lautstärke ände rbar?

2005-11-06 Diskussionsfäden Jonas Genannt

Alexander Fieroch wrote:

Hallo,

ich habe auf meinem ASUS Board (neben meiner alten Soundkarte) HD-Audio,
kann mit Alsa Ton über HD-Audio abspielen, jedoch nicht die Lautstärke
verändern:
Ich habe ein IntelBoard auch mit HD-Audio, selbes problem. Ich habe die 
neusten Alsa Treiber probiert. Keine besserung. Sound spielt er ab. Aber 
den mixer kann man nicht verwenden.



Ich denke mal einfach abwarten, und nochmal mit einer neueren 
AlsaVersion probieren, bzw mal bei Alsa anfragen, ob die das Problem 
schon kennen, und was sie dagegen vorhaben.



Gruß
Jonas


--
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gelöst: X11, wechselnde Displays

2005-11-06 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Ulrich Möhrke wrote:

jetzt der andere Teil der Lösung:

> Ich habe ein ThinkPad T22 von IBM unter Sarge. Ich möchte es mal mit und
> mal ohne externes Display nutzen. Das interne Display hat natürlicherweise
> 1024x768 Punkte, das externe 1280x1024 Bildpunkte.
> X11 wird nicht von Hand gestartet, sondern wie sicherlich üblich
> automatisch beim Hochfahren. Als Displaymanager nutze ich KDM.
> 
> 
> Ich habe versucht, für beide Monitore unabhängig Einstellungen in
> XF86Config-4 vorzunehmen, von Hand und mit /usr/X11R6/bin/xf86cfg, bin
> aber kläglich gescheitert. Wenn ich es richtig verstanden habe, brauche
> ich außer separaten Monitor-Sektionen dann auch separate Device- und
> Screen-Sektionen. Jedenfalls hat sich XFree86 beim Start dann mit
> Fatal server error:
> Caught signal 11.  Server aborting
> verabschiedet.

Umstieg auf x.org hilft. Mein X-Server war wohl einfach zu alt, so dass der
savage-Treiber das noch nicht konnte. 
So ganz unabhängig habe ich es zwar noch nicht hinbekommen. Die Auflösung
wird für beide gleich eingestellt, aber für mich reicht es erst mal. Man
kann sich ja nicht nur damit beschäftigen.

Viele Grüße,
Ulli



-- 
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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

> On 06.11.05 12:06:39, Eduard Bloch wrote:
>> #include 
>> * Thomas [Sun, Nov 06 2005, 11:45:52AM]:
>> > Hallo Leute,
>> > 
>> > ich habe eine Ext3 Partition via Samaba freigegeben.
>> > Ich erzeuge nun von einem Windows Rechner aus Dateien auf der Ext3
>> > Partition, die auch Umlaute und deutsche Sonderzeichen enthalten. Für
>> > den Windows Client sieht alles gut aus, nur von der Shell aus sind die
>> > Umlaute 'kaputt' und können nicht dargestellt werden.
>> 
>> "Kaputt" ist Ansichtssache. Wenn dein System ordentlich (für UTF-8)
>> konfiguriert wäre, würdest du sie auch richtig lesen können.
> 
> Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf
> der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win<->Samba, aber
> Linux<->Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren
> auch entsprechende Bugreports.
> 
Das kann ich so nicht stehen lassen. Erst mal ist die Frage, ob die "Shell"
denn überhaupt über Samba zugreift und eine Linux-Shell ist.
Zweite Frage: welche Seite soll nicht gehen Server oder Client bzw. welche
Kombination?
Ich hatte das Problem letztens auch hier dargestellt und habe meine
Linux-Rechner schließlich dazu gebracht, über Samba miteinander zu reden
und Umlaute nicht zu zerstören.

In der "man page" von Samba sieht man, dass Eduards Hinweis zu "unix
charset" völlig korrekt war. Dort gibt man an, welche Codepage der Server
verwendet, d.h. die Shell, falls eine auf dem Server gemeint ist.

Zusätzlich muss man aber noch "dos charset" beachten. Ich habe meinen
Linux-Samba-Clients das über die Option codepage mitgegeben und dann
funktioniert das auch. Was ich in dem Zusammenhang nicht probiert habe, ist
wie sich Windows-Samba-Clients verhalten, aber für die ist "dos charset" ja
wohl eigentlich gedacht.

Grüße,
Ulli



-- 
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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Andreas Pakulat wrote:

> Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf
> der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win<->Samba, aber
> Linux<->Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren
> auch entsprechende Bugreports.

Hmm, also hier tut ein mount.cifs mit iocharset=utf8 und geladenem
nls_utf8 Modul auch mit Sonderzeichen (Linux<->Samba;).


Michel
-- 
<|Rain|> #define struct union /* great space saver */


-- 
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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.11.05 18:16:11, Pierre Gillmann wrote:
> 
> > Wäre in dem Fall nicht ~/.local die richtige Wahl?
> Nach uaFHS wäre es ~/.system/linux-i386/ bzw. je nach Plattform jeweils
> anders.

In meinem HOME interessiert mich der FHS oder uaFHS eigentlich
ueberhaupt nicht. Ist schliesslich fuer meinen privaten Gebrauch.

Andreas

-- 
You will gain money by a speculation or lottery.


-- 
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Re: Probleme mit Xorg

2005-11-06 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 06 Nov 2005 the mental interface of
Mischa Meier told:

> sind nicht da die datein
Entweder apt-get install xlibs
oder
ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg /etc/X11/xkb/rules/xfree86
ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.lst /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst
ln -s /etc/X11/xkb/rules/xorg.xml /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml

wobei ersteres zielführend sein sollte :)

Elimar

-- 
  "Talking much about oneself can also 
   be a means to conceal oneself."
 -Friedrich Nietzsche



Maildrop bei virtuellen Domains (Postfix)

2005-11-06 Diskussionsfäden Claus Malter
Guten Abend,

ich habe es heute geschafft, dank eines Beitrags in dieser Mailing-Liste
mein Postfix mit virtuellen Domains zu betreiben. Und das ganze ist in
MySQL eingebettet.
Der Spamassassin läuft nun auch wieder soweit und kategorisiert
eingehende Mails als Spam.

Da ich vorher maildrop verwendet habe, habe ich die Filteregeln aus der
.mailfilter Datei unter /home/vmail angelegt (ich dachte mir versuchen
kann ich es ja). Nun reagiert der maildrop gar nicht.

In der main.cf von Postfix hatte ich als

mailbox_command = maildrop

angegeben und in der master.cf

maildrop  unix  -   n   n   -   -   pipe
  flags=DRhu user=vmail argv=/usr/bin/maildrop -d ${recipient}

Da der Sonntag nun sowieso gelaufen ist, hoffe ich, jemand kann mir ein
wenig unter die Arme greifen.

Danke.

Claus


-- 
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Re: Wer setzt qualifizierte digitale Signatur nach SigG ein?

2005-11-06 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Hi,

Am Sonntag, 6. November 2005 18:14 schrieb Pierre Gillmann:
> Hey Georg,
>
> also mich verwirrt ein wenig deine E-Mail aber im Allgemeinen zu sagen
> ist, dass das CACert Zertifakte bereitstellt, sogar Root 3 Zertifikate,
> dazu musst du dich aber zertifizieren lassen. Hierfür gibt es 2 ...

wie schon von Christian bemerkt sind mir die Leistungen von Organisationen wie 
CACert.org schon bewußt bzw. auch bekannt. Aber dennoch gibt es da das 
Signaturgesetz (SigG - Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische 
Signaturen) und die Signaturverordnung (SigV - Verordnung zur elektronischen 
Signatur) [1,2]

Das Einsatzgebiet ist beispielsweise das Versenden von Rechnungen an Kunden. 
Hier ist insbesondere die Integrität und Authentizität des elektronischen 
Originals sichergestellt sein [3]. Hierzu Hans-Peter Popowski in 
de.etc.beruf.selbstaendig:

"seit dem 1. Januar 2002 gilt auch eine mit einer digitalen Signatur 
versehene elektronische Abrechnung als Rechnung (§14 Abs. 4 Satz 2 UStG). 
Diese Regelung wurde schon durch das Steuersenkungsgesetz im Sommer 2000 in 
das Umsatzsteuergesetz geschrieben. Die lange Vorlaufzeit sollte 
offensichtlich den technisch-organisatorischen Übergang zur elektronischen 
Abrechnung erleichtern. Dennoch musste bis Ende 2001 jeder Unternehmer neben 
der elektronischen Abrechnung noch einen traditionellen Papierbeleg 
erteilen. Im Kern fördert diese Regelung den Übergang zur digitalen 
Wirtschaft, denn ab 2002 können dann etwa auch Abrechnungen per EMail oder 
sonst auf elektronischem Wege zum Vorsteuerabzug oder sonst in 
steuerrechtlicher Sicht verwendet werden. 
Grundlage für diese Neuregelung ist die EU-Signaturrichtlinie (Richtlinie 
1999/93/EG vom 13.12.1999), die im wesentlichen auf dem deutschen 
Signaturgesetz beruht. Sie ist insofern unvollständig, dass nur Signaturen 
anerkannt werden, die mit einem öffentlichen Schlüssel i.S.d. §15 SigG 
versehen sind. Digitale Signaturen, die mit einem öffentlichen 
Signaturschlüssel überprüft werden können, für den ein ausländisches 
Zertifikat aus einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder aus 
einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen 
Wirtschaftsraum vorliegt, sind, soweit sie gleichwertige Sicherheit 
aufweisen, digitalen Signaturen nach dem Signaturgesetz gleichgestellt. 
Damit werden aber u.U. US-amerikanische oder andere ausländische Signaturen 
nicht anerkannt. 

Also einfach gesagt ent oder weder, elektronische Rechnung mit digitaler 
Signatur oder eben einfache Papierrechnung; aber das Thema hatten wir doch 
schon mehrmals in debs."


Für eine ordnungsgemäße Rechnung nach Umsatzsteuergesetz und HGB reicht ein 
pdf-File eben gerade nicht aus. Vielmehr muß es eine Mail sein, die digital 
signiert ist. Aber eben gerade nicht mir irgendeinem Zertifikat sondern mit 
einem signierten Zertfikat. Und diese Signierung dürfen nur bestimmte, von 
der Bundesnetzagentur (früher RegTP), akkreditierte Zertifikatsdienstleister 
ausgeben. Die Anforderungen sind relativ hoch, insbesondere in Punkto 
Authentifizierung, Datensicherheit und Erstellung der Schlüssel. Interessant 
hierzu ist die Beschreibung  der baulichen Voraussetzungen für diese 
Leistungen bei [3].

Das SigG sieht in §11 (Haftung) auch vor, daß die 
Zertifizierungsdiensteanbieter schadenersatzpflichtig werden, wenn Ihre 
Produkte für qualifizierte elektronische Signaturen versagen. Dazu ist in §12 
auch gleich eine Deckungsvorsorge einzurichten.

Also so schön Sachen wie CACert.org, net-of-trust oder ähnliche non-profit 
Aktivitäten sind, meine Mails kann ich damit zwar signieren, aber diese 
Signaturen sind nicht rechtsgültig.


Aber zurück zu Linux. Ich habe jetzt erstmal einen ReinerSCT CyberJack pinpad 
bestellt und die Signaturkarte von SignTrust wird auch noch besorgt. 
Ausschlaggebend war, daß ReinerSCT neben den üblichen MS-Plattformen auch den 
Apple und Linux-Systeme (u.A. mit einem Paket für Debian) unterstützt :-)

Ciao, Georg


[1] http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/sigg_2001/index.html
[2] http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/sigv_2001/index.html
[3] http://www.steuernetz.de/gesetze/ustg04/p14.html
[4] http://www.deutschepost.de/dpag?skin=hi&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=49503

-- 
Georg Lohrer
GnuPGP-Key available on WebSite http://www.croxx.de


pgpKTAbyQb3x6.pgp
Description: PGP signature


Re: Mini-Howto: Umgang mit Debian Quellpaketen / war: wann dev Pakete/libs?

2005-11-06 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 18 of The Aftermath 3171, Gerhard Wolfstieg wrote:

> apt-get source $Paketname % landet in '~'
> cd $Paketverzeichnis
>
> ./configure --help% und ähnliches, um Konfigurations-
> less $Dateien_mit_Infos   % möglichkeiten rauszukriegen
> % wunschgemäß ./debian/rules oder ./debian/rocks bearbeiten
>
> apt-get build-dep $Paketname
> dpkg-buildpackage
> dpkg -i $Neues_Paket
>
> das scheint alles zu sein.

Ich würde apt-get build-dep $Paketname zuerst aufrufen, sonst kann es
dir passieren, dass das heruntergeladene Source Paket nicht entpackt
werden kann da dir eventuell dpkg-dev fehlt. Dann fehlt dir dann immer
noch fakeroot. Außerdem ist devscripts noch ganz nützlich, da sich mit
dch Changelog Einträge ganz einfach erstellen lassen.

Und zuletzt würde ich die Ausgabe von apt-get build-dep in eine Datei
schreiben lassen, damit ich hinterher das ganze Geraffel leicht wieder
los werden kann (das können ganz leicht mal 100 oder mehr Pakete werden,
die willst du dir nicht alle merken).

ttyl8er, t.k.

-- 
Debian gibt es in drei Flavours: Stale, Rusting und Broken, die ein- bis zweimal
je Jahrzehnt umbenannt werden. - Derzeit ist Rusting eigentlich schon Stale,
kann aber vor 2005 nicht offiziell released werden, weil Gnome2 und KDE3 noch
nicht hinreichend veraltet sind und ein kaputter INN für Broken fehlt.   F.P



Re: Probleme mit Xorg

2005-11-06 Diskussionsfäden Mischa Meier
sind nicht da die datein

hab grade noch elimars vorschlag befolgt, gab aber auch keine anderen
fehler in der log

Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Keyboard"
Driver  "kbd"
Option  "CoreKeyboard"
Option  "XkbRules"  "xorg"
Option  "XkbModel"  "pc105"
Option  "XkbLayout" "de"
Option  "XkbVariant""nodeadkeys"
EndSection




On Sun, 2005-11-06 at 18:26 +0100, Marcel Gschwandl wrote:
> On Sun, 2005-11-06 at 17:55 +0100, Mischa Meier wrote:
> > hab hier grade das problem das ich kein deutsches tastaturlayout
> > hinbekomm, glaube beim umstieg von xfree zu xorg ging hier einiges
> > kaput :) (etch)
> > 
> > Xorg.log sagt:
> > ...
> > (EE) Couldn't load XKB keymap, falling back to pre-XKB keymap
> > 
> > Couldn't compile keymap file
> > 
> > ich vermute das es hiermit zusammenhängt
> > 
> > Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/xfree86
> > /etc/X11/xkb/rules/xfree86: broken symbolic link to `xorg'
> > Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst
> > /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst: broken symbolic link to `xorg.lst'
> > Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/
> > /etc/X11/xkb/rules/: directory
> > Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml
> > /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml: broken symbolic link to `xorg.xml'
> > 
> > laut debian.org sollte der link mit dem packet xlibs kommen, hab das
> > dann via dpkg neu eingespielt, bekomm aber immer noch kein charset
> > hin :/
> Existieren jetzt die Files:
> /etc/X11/xkb/rules/xorg
> /etc/X11/xkb/rules/xorg.lst
> /etc/X11/xkb/rules/xorg.xml
> 
> Steht sonst noch was zu XKB in deinem Xorg.0.log?
> 
> und kannst du evtl. mal deine InputDevice-Section für das Keyboard aus
> deiner /etc/X11/xorg.conf posten.
> 
> Vielleicht kann ich dir dann weiterhelfen...
> 
> Greets
> Marcel
> 
> P.s.: Sorry für die PM


-- 
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Re: Probleme mit Xorg

2005-11-06 Diskussionsfäden Mischa Meier
is immernoch alles beim alten
vlt hilft das hier noch:

ne gnome fehlermeldung:
Error activating XKB configuration.
It can happen under various circumstances:
- a bug in libxklavier library
- a bug in X server (xkbcomp, xmodmap utilities)
- X server with incompatible libxkbfile implementation

X server version data:
The X.Org Foundation
60802000

If you report this situation as a bug, please include:
- The result of xprop -root | grep XKB
- The result of gconftool-2
-R /desktop/gnome/peripherals/keyboard/kbd

On Sun, 2005-11-06 at 18:21 +0100, Elimar Riesebieter wrote:
> On Sun, 06 Nov 2005 the mental interface of
> Mischa Meier told:
> 
> > hab hier grade das problem das ich kein deutsches tastaturlayout
> > hinbekomm, glaube beim umstieg von xfree zu xorg ging hier einiges
> > kaput :) (etch)
> 
> In /etc/X11/xorg.conf:
> 
> -Driver   "keyboard"
> +Driver   "kbd"
> 
> -Option   "XkbRules" "xfree86"
> +Option   "XkbRules" "xorg"
> 
> -- 
>   Obviously the human brain works like a computer.
>   Since there are no stupid computers humans can't be stupid.
>   There are just a few running with Windows or even CE ;-)
> 
> 


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Re: Wer setzt qualifizierte digitale Signatur nach SigG ein?

2005-11-06 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 06 November 2005 18:14 schrieb Pierre Gillmann:
> also mich verwirrt ein wenig deine E-Mail aber im Allgemeinen zu

Mich verwirrt einwenig Deine Grammatik SCNR

> sagen ist, dass das CACert Zertifakte bereitstellt, sogar Root 3

Was dem OP bekannt ist. (1. Zeile seiner Mail) CACert kann aber noch 
keine Schlüssel "qualifizierte Signatur" nach SigG ausgeben bzw. 
bestätigen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Mini-Howto: Umgang mit Debian Quellpaketen / war: wann dev Pakete/libs?

2005-11-06 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Fri, 04 Nov 2005 21:20:21 +0100
Jens Schüßler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

 Hallo Jens,


apt-get source $Paketname   % landet in '~'
cd $Paketverzeichnis

./configure --help  % und ähnliches, um Konfigurations-
less $Dateien_mit_Infos % möglichkeiten rauszukriegen
% wunschgemäß ./debian/rules oder ./debian/rocks bearbeiten

apt-get build-dep $Paketname
dpkg-buildpackage
dpkg -i $Neues_Paket


das scheint alles zu sein.

> http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-sourcehandling.de.html

Das schweigt sich aus zur Konfigurierbarkeit.
  Wäre das nicht eine Idee, nach der obigen Art Handlungsanweisungen und
Hintergrundinformationen zu trennen? Was es durch Deinen Link zu lesen
gibt, verschlingt hauptsächlich Zeit -- im Vergleich zu dem Oberen und
dem Aufruf von man apt-xyz, wenn Genaueres gefragt ist.
  So eine Gebrauchsanweisung wie oben geht selbstverständlich nicht
immer, aber sehr oft. So könnte auch allgemein die ungeliebte
Dokumentationstätigkeit verkürzt und dadurch indirekt verbessert werden.

 Gruß,  Gerhard



Re: Probleme mit Xorg

2005-11-06 Diskussionsfäden Marcel Gschwandl
On Sun, 2005-11-06 at 17:55 +0100, Mischa Meier wrote:
> hab hier grade das problem das ich kein deutsches tastaturlayout
> hinbekomm, glaube beim umstieg von xfree zu xorg ging hier einiges
> kaput :) (etch)
> 
> Xorg.log sagt:
> ...
> (EE) Couldn't load XKB keymap, falling back to pre-XKB keymap
> 
> Couldn't compile keymap file
> 
> ich vermute das es hiermit zusammenhängt
> 
> Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/xfree86
> /etc/X11/xkb/rules/xfree86: broken symbolic link to `xorg'
> Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst
> /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst: broken symbolic link to `xorg.lst'
> Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/
> /etc/X11/xkb/rules/: directory
> Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml
> /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml: broken symbolic link to `xorg.xml'
> 
> laut debian.org sollte der link mit dem packet xlibs kommen, hab das
> dann via dpkg neu eingespielt, bekomm aber immer noch kein charset
> hin :/
Existieren jetzt die Files:
/etc/X11/xkb/rules/xorg
/etc/X11/xkb/rules/xorg.lst
/etc/X11/xkb/rules/xorg.xml

Steht sonst noch was zu XKB in deinem Xorg.0.log?

und kannst du evtl. mal deine InputDevice-Section für das Keyboard aus
deiner /etc/X11/xorg.conf posten.

Vielleicht kann ich dir dann weiterhelfen...

Greets
Marcel

P.s.: Sorry für die PM


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Probleme mit Xorg

2005-11-06 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 06 Nov 2005 the mental interface of
Mischa Meier told:

> hab hier grade das problem das ich kein deutsches tastaturlayout
> hinbekomm, glaube beim umstieg von xfree zu xorg ging hier einiges
> kaput :) (etch)

In /etc/X11/xorg.conf:

-Driver   "keyboard"
+Driver   "kbd"

-Option   "XkbRules" "xfree86"
+Option   "XkbRules" "xorg"

-- 
  Obviously the human brain works like a computer.
  Since there are no stupid computers humans can't be stupid.
  There are just a few running with Windows or even CE ;-)


-- 
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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-06 Diskussionsfäden Pierre Gillmann

> Wäre in dem Fall nicht ~/.local die richtige Wahl?
Nach uaFHS wäre es ~/.system/linux-i386/ bzw. je nach Plattform jeweils
anders.

> MfG Daniel
cheers
  Pierre


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Wer setzt qualifizierte digitale Signatur nach SigG ein?

2005-11-06 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hey Georg,

also mich verwirrt ein wenig deine E-Mail aber im Allgemeinen zu sagen
ist, dass das CACert Zertifakte bereitstellt, sogar Root 3 Zertifikate,
dazu musst du dich aber zertifizieren lassen. Hierfür gibt es 2
Varianten: entweder du sammelst 100 Punkte über Key signing-party
ähnliche Veranstaltungen, ergo du zeigst sogenannten Assurern deinen
Perso und füllst ein kleines Dokument aus, worauf die Daten stehen, mit
denen die registriert bist oder du lässt sich von 2 Notaren bestätigen
und erhälst 150 Punkte. Du kannst dir auch ein Zertifikat ohne 100
Punkte erstellen lassen, doch fehlt dann dort dein Name und du kannst
kein Root 3 Zertifikat erstellen lassen.
Übrigens kannst du auch SSL-Zertifikate für Server und PGP erstellen
lassen oder dein PGP/GnuPG Schlüssel vom CACert bestätigen lassen

--
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Verschobener Ausdruck mit Cups

2005-11-06 Diskussionsfäden Micha Mutschler

Hallo

Ich hab einen Brother HL 5150D Laser Drucker, den ich mit cups
ansteuere. Das Problem ist, dass er die Ausdrucke etwa 2 cm nach oben
verschiebt (sprich er schneidet die oberen 2 cm einfach ab). Am Drucker
scheint es nicht zu liegen, da ich ihn an einem Apple Rechner
angeschlossen habe und da hat er wunderbar gedruckt.
Als Treiber in cups hab ich "Brother HL-5150D Foomatic/Postscript"
verwendet. Es spielt auch keine Rolle, von welchem Client ich im 
Netzwerk drucke.


Gruß
Micha Mutschler


--
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Probleme mit Xorg

2005-11-06 Diskussionsfäden Mischa Meier
hab hier grade das problem das ich kein deutsches tastaturlayout
hinbekomm, glaube beim umstieg von xfree zu xorg ging hier einiges
kaput :) (etch)

Xorg.log sagt:
...
(EE) Couldn't load XKB keymap, falling back to pre-XKB keymap

Couldn't compile keymap file

ich vermute das es hiermit zusammenhängt

Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/xfree86
/etc/X11/xkb/rules/xfree86: broken symbolic link to `xorg'
Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst
/etc/X11/xkb/rules/xfree86.lst: broken symbolic link to `xorg.lst'
Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/
/etc/X11/xkb/rules/: directory
Blauer:~# file /etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml
/etc/X11/xkb/rules/xfree86.xml: broken symbolic link to `xorg.xml'

laut debian.org sollte der link mit dem packet xlibs kommen, hab das
dann via dpkg neu eingespielt, bekomm aber immer noch kein charset
hin :/

danke für hilfe :)




-- 
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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-06 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Samstag, den 05.11.2005, 17:44 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
> On 05.11.05 17:00:38, Patrick Wunderlich wrote:
> > Gibt es unter Debian (bzw. Linux allgemein) eine
> > Konvention wohin man eigene Programme installiert?
> > Wie wäre es z.B. mit "/var/local"?
> 
> Das kommt drauf an, Systemweit installiert man meistens nach /usr/local,
> evtl. noch /opt. Wenn du eh alleine auf dem System bist, kannst du auch
> nach $HOME/ installieren (ich mach das hier fuer alles was ich so
> brauche), da kann man leichter in den installierten Dateien
> "rumpfuschen".

Wäre in dem Fall nicht ~/.local die richtige Wahl?

MfG Daniel



Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-06 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Joerg Rossdeutscher:

> Ja, das scheint derzeit work-in-progress zu sein. Deswegen hatte ich mir
> auch alternativ yaird installiert, aber auch dort scheint ein
> vergleichbarer Wurm drin zu sein.

Ich habe danach nochmal getestet: Für meine Konfiguration tut auch
yaird. Unklar ist mir dennoch, warum die initrd-tools nicht mehr
anerkannt werden: Wenn sie für bestimmte Konfigurationen reproduzierbar
Fehler generieren würden, wäre das ja verständlich, aber IMHO nur, wenn
yaird und die initramfs-tools dies nicht täten.

> Ich habe mir jetzt noch mal den vanilla vorgenommen. Alle Module für das
> Board, ATA, SCSI und die beiden SATAs, ext2, ext3 und xfs habe ich fest
> einkompiliert.

Geht als Würgaround natürlich immer. Mir geht es aber ums Prinzip; die
initrd-Erstellung hat korrekt zu funktionieren. Hintergrund: Angenommen,
ein Boot-Device raucht ab, etwa ein SCSI-Adapter. Dann ist von einer
Live-CD aus eine initrd mit dem Modul für das Ersatzgerät viel schneller
erstellt als ein neuer Kernel, wenn man den Treiber fest eincompiliert
hatte.

> Leider wird es so nichts mit dem geplanten Bugreport, da ich keinerlei
> brauchbare Informationen zum Bau einer laufenden initrd geben kann.
> "Geht nicht, aber anders" ist einfach zu dünn.

Nun ja, wenn Du Deine Konfiguration angibst und einen Bugreport
schreibst à la »Damit tut initramfs nicht«, wissen dessen die Autoren
wenigstens, daß es vorgekommen ist. Sonst erfahren sie es ja nicht. Ich
überlege, ob auch ein Bug gegen linux-source-2.6.14 einen Sinn hätte, in
dem Sinne, initrd-tools wieder zu akzeptieren.

Grüße,
Andreas
-- 
You have an unusual magnetic personality.  Don't walk too close to
metal objects which are not fastened down.


-- 
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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.11.05 12:06:39, Eduard Bloch wrote:
> #include 
> * Thomas [Sun, Nov 06 2005, 11:45:52AM]:
> > Hallo Leute,
> > 
> > ich habe eine Ext3 Partition via Samaba freigegeben.
> > Ich erzeuge nun von einem Windows Rechner aus Dateien auf der Ext3 
> > Partition, die auch Umlaute und deutsche Sonderzeichen enthalten. Für 
> > den Windows Client sieht alles gut aus, nur von der Shell aus sind die 
> > Umlaute 'kaputt' und können nicht dargestellt werden.
> 
> "Kaputt" ist Ansichtssache. Wenn dein System ordentlich (für UTF-8)
> konfiguriert wäre, würdest du sie auch richtig lesen können.

Leider ist das keine richtige Abhilfe, das hatten wir hier schonmal auf
der Liste. Ich weiss nicht wie das aussieht mit Win<->Samba, aber
Linux<->Samba geht einfach nicht mit Umlauten Punkt. IIRC existieren
auch entsprechende Bugreports.

Andreas

-- 
You should emulate your heros, but don't carry it too far.  Especially
if they are dead.


-- 
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Re: fehlende net-Module?

2005-11-06 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 05 November 2005 11:22 schrieb Christian Brehm:
> Folglich wollte ich mit modconf den Treiber von Hand hinzufügen. Aber
> in der Liste unter net (Da wo die Netzwerk-Module liegen) erscheint
> keine Liste, die Kommandozeile kommt kurz und dann wieder das

Was für nen kernel hast Du denn installiert?

> linux-kernel-headers sind installiert.

Das hilft Dir da nicht.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
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Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge

2005-11-06 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Samstag, den 05.11.2005, 17:02 + schrieb Andreas Kroschel:
> 2.6.14 scheint für die Erstellung der initrd /usr/sbin/mkinitrd aus
> dem Paket initrd-tools nicht mehr zu mögen.

Ja, das scheint derzeit work-in-progress zu sein. Deswegen hatte ich mir
auch alternativ yaird installiert, aber auch dort scheint ein
vergleichbarer Wurm drin zu sein.


Ich habe mir jetzt noch mal den vanilla vorgenommen. Alle Module für das
Board, ATA, SCSI und die beiden SATAs, ext2, ext3 und xfs habe ich fest
einkompiliert.

# uname -a
Linux ratti 2.6.14.ratti0511061152 #1 SMP Sun Nov 6 11:59:09 CET 2005
i686 GNU/Linux

So. Basta. :-)

Leider wird es so nichts mit dem geplanten Bugreport, da ich keinerlei
brauchbare Informationen zum Bau einer laufenden initrd geben kann.
"Geht nicht, aber anders" ist einfach zu dünn.

So, und jetzt greif ich mir statt vanilla den Original(TM) Debian Kernel
und mache da das gleiche.

Gruß,
ratti-2.6.14

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
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Re: Netzwerk läuft nicht bei Debian 3.1 Installation

2005-11-06 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Ace Dahlmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> 
> Ich hatte auch kürzlich 2x Probleme mit diesem Chipsatz bei der
> Installation; der Chipsatz wird auch erkannt und das Modul geladen.
> Dennoch ist eine Verbindung ins Netz nicht möglich gewesen (weder mit
> statischer IP und eine DHCP-Adresse gab's erst recht nicht).
[...]
> Ein bekanntes Problem von dem Sarge-Installer mit via-rhine??

Hab's erst vor ca. 4 Wochen mit der Installations-_Diskette_ für Sarge
probiert, da gab's keine Probleme mit via-rhine. Verbindung mit dhcp war
sofort da. 

Und an probleme mit der Installations-CD kann ich mich auch nicht
erinnern (ist allerdings, schon lange her (kurz vor release).

Ulrich



Solved: here.sty

2005-11-06 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Am Sonntag, 6. November 2005 14:18 schrieb Thomas Trueten:
> Hallo Allerseits,
> "here.sty" ist wohl eine Latex Anweisung / Formatvorlage, die nicht mehr
> unterstützt wird. In Latex bin ich nicht ganz kommod, wie kann ich denn
> dazu eine Alternative hinbekommen?
>

Das Paket "tetex-extra" zu installieren war die Lösung. 

-- 
Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

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Re: Mail-Server Umstellung

2005-11-06 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo,

Christoph Haas schrieb:
> 
> http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/

Vielen Dank für den Link. Der ist spitze. Ich suche auch seit langem
eine etwas detailiertere Einrichtungsbeschreibung.

>  Christoph

Grüße, Claus

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here.sty

2005-11-06 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Hallo Allerseits,
"here.sty" ist wohl eine Latex Anweisung / Formatvorlage, die nicht mehr 
unterstützt wird. In Latex bin ich nicht ganz kommod, wie kann ich denn dazu 
eine Alternative hinbekommen?

Hier mal ein Auszug aus dem Logfile:
--
(/usr/share/texmf/tex/generic/german/german.sty v2.5e 1998-07-08
Package: german 1998/07/08 v2.5e Support for writing german texts (br)
[EMAIL PROTECTED]
)
(/usr/share/texmf/tex/latex/base/inputenc.sty
Package: inputenc 2001/07/10 v0.99a Input encoding file

(/usr/share/texmf/tex/latex/base/latin1.def
File: latin1.def 2001/07/10 v0.99a Input encoding file
))

! LaTeX Error: File `here.sty' not found.
--

TIA
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Re: bootlog.txt error

2005-11-06 Diskussionsfäden Mirco Sippel

Klaus Becker schrieb:
> Beim Partitionnieren bekam ich folgende Meldung:
> "Bootlog.txt is 9k, but it has 7 clusters (28k). ERROR !!!".

Ich würde einfach mal unter Windoof die Bootlog.txt löschen (wird ja 
nicht wirklich für das System benötigt) und anschließend scandisk 
bzw. chkdsk über die Platte laufen lassen. Vielleicht behebt ds ja 
das Problem schon.


mfg
Mirco

--
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Re: Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
* Thomas [Sun, Nov 06 2005, 11:45:52AM]:
> Hallo Leute,
> 
> ich habe eine Ext3 Partition via Samaba freigegeben.
> Ich erzeuge nun von einem Windows Rechner aus Dateien auf der Ext3 
> Partition, die auch Umlaute und deutsche Sonderzeichen enthalten. Für 
> den Windows Client sieht alles gut aus, nur von der Shell aus sind die 
> Umlaute 'kaputt' und können nicht dargestellt werden.

"Kaputt" ist Ansichtssache. Wenn dein System ordentlich (für UTF-8)
konfiguriert wäre, würdest du sie auch richtig lesen können.

Wenn du dein System mit 8bit-Zeichensätzen (latin9, nehme ich mal an)
betreiben willst, kannst du in smb.conf die Konvertierung der Zeichen
aktivieren, allerdings ist das dann natürlichen Beschränkungen des
Zeichensatzes unterlegt.

> Einstellungen an Samba?

man smb.conf /unix charset

> Einstellungen an der Ext3 Partition?

Wenn du die Umlaute dann "wiederhaben" willst, musst du Tools wie convmv
anwenden, oder alles per Hand umbennen.

Eduard.
-- 
 waldi: ja.
 weasel: Nein.
 Macht es *nicht*.
 macht es.
 Nein.
 doch.
 Oh.
 Momenterl.


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Filsystem Character encoding

2005-11-06 Diskussionsfäden Thomas

Hallo Leute,

ich habe eine Ext3 Partition via Samaba freigegeben.
Ich erzeuge nun von einem Windows Rechner aus Dateien auf der Ext3 
Partition, die auch Umlaute und deutsche Sonderzeichen enthalten. Für 
den Windows Client sieht alles gut aus, nur von der Shell aus sind die 
Umlaute 'kaputt' und können nicht dargestellt werden.



Was muss ich konfigurieren um das zu reparieren?
Einstellungen an Samba?
Einstellungen an der Ext3 Partition?

Grüße,
Thomas


--
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Re: Netzwerk läuf t nicht bei Debian 3.1 Installation

2005-11-06 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

Hannes Korte wrote:

> Hat da jemand einen Tipp für mich?

Mal mit acpi=off beim Booten des Kernels probiert?

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Kirschkernschnitzer - jemand, der mit Penetranz 
und Akribie eine Sache bis ins kleinste Detail untersucht und hinterfragt. 
(Wolfgang Giegerich)


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