Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 28 Nov 2005 22:19:47 +, "Markus Braun"
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>Mit welchem Debian-Paket? Die Debian-Pakete von exim4 bringen keine
>>/etc/exim4.conf mit.
>
>habe debian sarge und habe es mit apt-get installiert.
>ANhand des debianhowto.

dpkg --search /etc/exim4/exim4.conf bitte.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834



Re: Sinus 1054 DSL

2005-11-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 28. November 2005 22:28 schrieb Dirk Wernien:
> Am Montag, 28. November 2005 22:07 schrieb Roland M. Kruggel:
> > Hallo Liste,
>
> Moin,
>
> > ich habe einen TDSL-Business Anschluss mit einem Sinus 1054DSL
> > zu verbinden und bekomme keine conection zu t-com.
> >
> > Ltd. T-Com soll der Anmeldestring bei TDSL-Business so sein:
> >   t-online.com/[EMAIL PROTECTED]
> >
> > Ich habe im Konfigurationsmenü des Routers 2 Möglichkeiten der
> > Eingabe der Kennungen/Passwörter.
> >
> > 1) Das Menu für t-com Provider
> > Leider soll dort die t-online-nummer und die Anschlusskennung.
> > Ich habe aber nur eine Nummer.
> > 2) Das Menu für sonstige Provider
> > Leider passte der der String
> > "t-online.com/[EMAIL PROTECTED]" nicht in das vorgesehen
> > Feld. Er ist zu lang.
> >
> > Wer weiß da Rat?
>
> mailto:
> [EMAIL PROTECTED]

@dirk
Um gerade solche dummen Antworten _nicht_ zu bekommen habe ich an 
debian-user-german geschrieben. Deine Anzwort hilft mir nicht 
wirklich weiter.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4



Re: E-Mails gleich nach /dev/null schueben

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  29.11.2005, um  7:52:56 +0100 mailte Norbert Harz folgendes:
> Guten Morgen allerseits,
> 
> ich habe mir eine Mailadresse für Newsgroups eingerichtet, die zwar
> abgeholt wird, die ich aber eigentlich ungelsen nach /dev/null schieben
> möchte. Weiß jemand wie man so was mit fetchmail einrichten kann?

Mit fetchmail würd ich es eher nicht machen. Wenn, dann mit mailfilter
und noch vor dem abholen alles löschen oder mit procmail bei der
eintütelung ins Postfach.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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E-Mails gleich nach /dev/null schueben

2005-11-28 Diskussionsfäden Norbert Harz
Guten Morgen allerseits,

ich habe mir eine Mailadresse für Newsgroups eingerichtet, die zwar
abgeholt wird, die ich aber eigentlich ungelsen nach /dev/null schieben
möchte. Weiß jemand wie man so was mit fetchmail einrichten kann?

Danke + schönen Tag noch,
Norbert
-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


-- 
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Re: Festplatten upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Montag 28 November 2005 11:21 schrieb Matthias Haegele:
> Gerhard Wolfstieg schrieb:
> >  Hallo Michael,
>
> Hallo!.
>
> > wennste Geld hast, nimmste SCSI (das relativiert sich hier jedoch im
> > Laufe der Zeit/Lebensdauer).
>
> SCSI-Platten sind einfach auf "Dauerbetrieb" ausgelegt, wie ist das mit
> aktuellen "Sata-Platten"?.
>
> D.h. die "Lager" sind auf "Dauerlauf" ausgerichtet und nicht auf
> "ständiges Neustarten",
> bei einer IDE-Platte gehen die Hersteller von einer täglichen
> "Betriebsdauer" von "8h -max 11h" aus ...
> die MTBF wird auch entsprechend unter Annahme dieser "Gegebenheiten"
> angegeben.
>
> >   SATA-Controller bieten wohl von vornherein RAID-Möglichkeit zwecks
> > zusätzlicher Sicherheit. Sonst würde ich mir nicht groß den Kopf
> > zerbrechen. Außer Du gibst etwas auf Erfahrungswerte wie Samsung ist
> > nach Aussage vieler (meiner) Billigschrott,
>
> Samsung nehme ich weil die relativ "leise" sind, habe aber leider noch
> keine "Langzeit-Erfahrung",
> bis jetzt funkt. sie noch ...
>
> > , Fujitsu-Platten laufen bei mir auch nach knapp 20 Jahren noch ohne
> > Aussetzer wie defekte Sektoren.
>
> SCSI-Platten? Habe an einem Server auch mit Fujitsu-Platte nach (2
> Jahren) einen Ausfall gehabt.
> Fairerweise muss man sagen dass der "Serverschrank" immer
> Innentemperaturen zwischen 30-40 Grad hatte ...
>
> > IBM/Hitachi ist ok wie wohl Western Digital auch.
>
> Hatte auch schon kaputte IBM Platten (Desktop-System) nach ca. 4-5 Jahren.
> Meist gehen die erfahrungsgemäss immer nach der Garantie kaputt :-(.
> Meine eine
>
> > Maxtorplatte klingt nach mechanischer Billiglösung, zeigt beim booten
> > Risiko an, das sich seit Jahren jedoch nicht erfüllt -- bei Zunahme an
> > defekten Sektoren.
>
> Denke man kann die "Qualität" nicht so "verallgemeinern". Ist eine
> Platte ständig "hohen Belastungen",
> "Betrieb ausserhalb der Spezifikationen (hohe Temperaturen) etc.".
> ausgesetzt wird sie imho sicherlich keine 20 Jahre halten.
>
> Dass jedoch die Hersteller die Garantiezeit von (früher 3 Jahren),
> mittlerweile (fast) alle auf 1 Jahr reduziert haben (bei Desktopplatten)
> gibt mir schon zu denken ...
>
> > Apropos moderne Festplatten. wattendat? Ich kenne schnelle, welche mit
> > viel cash, tschuldung ich meine cache, große, kleine, laute, leise,
> > leise Laute ...
>
> OP:
> OT: Gibt es potentielle Probleme mit neueren PCI-Karten in alten
> Systemen?
> afaik nicht solange die "Spezifikationen" erfüllt sind wenn die Karten
> "eigene Biose" haben und
> die Karten/Chipsätzte vom "Kernel unterstützt werden" ...
> (und nicht gerade 64-Bit-PCI Steckplatz etc. :-) )
>
> >  Grüße,  Gerhard
>
> Grüsse
> MH

Schau nach was für eine Pci version du hast ich würde 2.1 vermuten, Pci 2.2 
und 2.3 haben herabgesetzte IO und Spannungsversorung Nicht mehr 5 V sondern 
3,3 V.  uU beim Hersteller ins Datenblatt schauen. So hab ich einen PCI-X in 
einen alten PCI-2.1 64 bit 33 mhz Slot stecken können.

So Festplatten, Scsi rentiert sich für einen Home-file-server nicht wirklich. 
Zu Teuer. Naja und seit Hitachi die Platten von Ibm gekauft hat kann man 
diese in die Tonne tretten. Schlechte Erfahrung.
Wobei ich mehr Probleme mit neuen Scsi-Platten als mit alten habe.

sata die raptor serie von WD ist zb scsi Mechanik und ein Sata Interface 
drauf. Gibt aber auch Ide unterbau. Platten mit Scsi Unterbau drehen meist so 
10 oder 15k rpm. Sehr Flott brauchen aber unbedingt Kühlung.

Ich hab für meinen Home-file-server einen Schwung ide Platten verbaut. Maxtor.
Waren die einzigen die mir zugesagt haben.

Gruss
Markus



Re: visual basic unter linux ... + libXinerama.so.1 nicht gefunden

2005-11-28 Diskussionsfäden Chris

Thomas Wegner wrote:


Am Sonntag, den 27.11.2005, 16:51 +0100 schrieb norman bundey:

Hi Norman!
 

diesmal geht es um folgendes... . Ich habe eine Programmier-Aufgabe von 
meinem Professor bekommen. Er hat schon ein Tool in Visual Basic (unter 
Microsoft Visual Basic) geschrieben und ich soll das Ganze nun erweitern 
um die eine oder andere Funktion. Habe auch diesen Link zu einer 
Entwicklungsumgebung gefunden der es mir unter Linux erlauben soll VB zu 
programmiern.


http://www.kbasic.de/
   


Schau Dir mal Realbasic an. Ich kenn mich da zwar nicht so genau aus wie
das mit der VB-Kompatibilität ist, aber dort kann man für Linux und
Windows entwickeln. Ist aber nur bedingt kostenfrei soweit ich weiß.

Gruß

Thomas


 


Hallo,

gambas wäre auch eine Möglichkeit. Ist auf jedenfall open source.
Im Aktuellen Linux Magazin steht ein Artikel über Visual Basic 
Programmierung

unter Linux drin.

Gruss Chris!


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Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Diskussionsfäden Walter Saner
Walter Saner schrieb:

> der obigen Pipe dauerte hier ca. 1.1 Sekunden.

*hüstel*  11.1 Sekunden


Ciao
Walter


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Re: Exim4 läuft nicht, außer mit modprobe ipv6

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.11.05 00:56:55, Bertram Scharpf wrote:
> wenn ich Exim4 von Hand anwerfe ("exim4 -d+all -bd"), stirbt
> er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung:
> 
> 00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE
> 00:48:18 12294   IPv6 socket creation failed: Address family not supported by 
> protocol
> 
> Ich habe gegoogelt und überall heißt es, man könne die
> Meldung ignorieren, es werde einfach IPv6 nicht bedient. Bei
> mir (Sid) stribt er allerdings, außer wenn ich das
> Kernelmodul `ipv6' lade.
> 
> Warum?

Ich wuerde auf deine Konfiguration tippen. "Derselbe" Exim4 laeuft hier
ohne ipv6 Support im Kernel. Allerdings habe ich in /etc/hosts auch alle
IPv6 Eintraege entfernt...

Andreas

-- 
You will be the last person to buy a Chrysler.


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Exim4 läuft nicht, au ßer mit modprobe ipv6

2005-11-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

wenn ich Exim4 von Hand anwerfe ("exim4 -d+all -bd"), stirbt
er sofort wieder, zum Schluß mit der Meldung:

00:48:18 12294 LOG: PANIC DIE
00:48:18 12294   IPv6 socket creation failed: Address family not supported by 
protocol

Ich habe gegoogelt und überall heißt es, man könne die
Meldung ignorieren, es werde einfach IPv6 nicht bedient. Bei
mir (Sid) stribt er allerdings, außer wenn ich das
Kernelmodul `ipv6' lade.

Warum?

Bertram Scharpf


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: DHCP-Server, Verstän dnisfrage

2005-11-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 29. Nov 2005, 00:05:08 +0100 schrieb Matthias Haegele:
> Bertram Scharpf schrieb:
> >Ich hatte gedacht, vielleicht fragt der Client erstmal beim
> >Loopback-Interface, ob er dahinter einen DHCP-Server findet.
> Ein DHCP-Server für ein Loopbackinterface wäre imo ziemlich nutzlos 
> schliesslich gibt es im "Loopbacknetz" keinen 2. womit der dhcp server 
> wiederum seinen Zweck verfehlt hätte "anderen Clients" eine IP 
> anzubieten?

Dann verstehe ich das jetzt so: Das Teilnetz, in dem
DHCP kommuniziert, muß dasselbe sein, an dem die IP-Adressen
liegen, die es verteilen wird. Es geht auch garnicht anders, wenn
die IP-Adressen dynamisch vergeben werden.

Wenn die IP-Adressen an MAC-Adressen gekoppelt sind,
beschränkt sich der DHCP-Server auch auf das Teilnetz, in dem er
IP-Adressen vergeben wird. Auf welcher Netzkarte er lauscht,
wird betimmt über das Subnetz "subnet ... { ... }" in der
`dhcpd.conf'; er sucht, welche der vorhandenen Netzkarten zu
diesem Subnetz gehört, und lauscht dann nur auf dieser.

Man korrigiere mich, wenn ich das jetzt immer noch falsch
verstanden habe.

Danke erstmal,

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Amavisd-New, Spamassassin und virtuelle Mailbox en + lernen schlägt fehl :-(

2005-11-28 Diskussionsfäden Jim Knuth
Gestern (am 28.11.2005) schrieb Christoph Haas,

>> wobei das alles mit mbox Format seehr kompliziert wird. :)

> Ich benutze kein mbox-Format.

DAS meinte ich ja. ;)

> Nur maildir. Und das finde ich nicht
> komplizierter als Mbox. Es mag etwas langsamer einzulesen sein, aber dafuer
> kann man leicht einzelne Mails herauspicken, verschieben oder loeschen.

So hab ichs auch verstanden.

> Gruß,
>  Christoph

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
 PGP: 54C9 1A46 D3B2 95B6 454D 74FA AC73 773E 1F78 066F
--
Zufalls-Zitat
--
Er stand vor mir. Ich blickte ihm in die Augen und sagte : 
'Ich liebe Dich!' Doch er drehte sich um, ging weg und lies 
mich im Stich. Dann lief ich nach Haus und löschte mein 
Leben aus. Später sah ich ihn stehen, vor meinem Grab, als 
er sagte: 'Ich liebe Dich!' (Beccy)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1307 Build 6399  28.11.2005


-- 
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Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Diskussionsfäden Walter Saner
Frank Dietrich schrieb:

> [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:
> 
> >| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | wc
> >|   51909   49256  737261
> >|
> >| real0m0.546s
> 
> Das sind in meinem Fall hier beim erstem 'ls' 31.8 Sekunden.

Das erscheint mir doch ein büschen sehr lang. Die erste Ausführung
der obigen Pipe dauerte hier ca. 1.1 Sekunden. Und tek hat seine
besten Jahre schon lange hinter sich.

> >| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | head -1 > /dev/null
> >|
> >| real0m0.018s
> 
> 0.02 sek - perfekt (ich hätte es einfach probieren sollen)
> 
> Aber kannst Du mir erklären was da genau passiert? 

Der schreibende Prozess erhält das Signal SIGPIPE, wenn der lesende
Prozess die Pipe schliesst.

| [EMAIL PROTECTED]:~$ strace -e trace=signal ls -R -AU /usr/share | head -1
| rt_sigaction(SIGRTMIN, {0x401665d0, [], SA_SIGINFO}, NULL, 8) = 0
| rt_sigprocmask(SIG_UNBLOCK, [RTMIN], NULL, 8) = 0
| /usr/share:
| --- SIGPIPE (Broken pipe) @ 0 (0) ---
| +++ killed by SIGPIPE +++

> Ich war den Meinung alles was ls in die Pipe reinschreibt müsse auch
> wieder herausgelesen werden. Das scheint aber ja wohl dann nicht der

Wie willst du einen lesenden Prozess dazu zwingen - mit vorgehaltener
Waffe? ;-)

> Fall zu sein. Wie kommt also die Meldung vom head zu ls das es nicht
> weiter Daten liefern muß?

Das ist Sache des Kernels.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Festplatten upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Nov 28, 2005 at 10:34:21PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote:
> On Mon, 28 Nov 2005 22:10:09 +0100
> Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Seagate ist momentan der einzige Hersteller, der auf alle Platten
> > (außer OEM) 5 Jahre Garantie gibt.
> bisher kamen für mich selten Seagate-Platten in Frage, weil ich immer
> möglichst niedrigtourige Platten wollte -- ich glaub', daran lag es. Da
> werde ich vielleicht ein bißchen umdenken.
> PS: in meinem ersten Beitrag zu diesem Zweig habe ich mich vertan. Ich
> entschuldige mich bei Maxtor, die billig klingende Platte mit den bad
> sectors in der growing list ist eine Quantum -- schnell ist sie aber.

Wobei ich von Maxtor auch nur gehört habe, das sie schnell sterben. Mit
meinen Seagate bin ich bisher zufrieden. Sie können kein AAM (acoustic
management), aber das habe ich bisher auch noch nicht vermisst.
Angeblich können sie das ab der Baureihe .8 wieder, müßtest Du selbst
eruieren. 7200umin haben sowieso die meisten heutzutage, und da der
Lüfter meiner 6600GT alles andere übertönt, höre ich nix von der hdd.
Allerdings auch nicht, wenn ich den Graka-Lüfter anhalte, soo laut sind
die hdds also nicht (mehr), zumindest nicht, so lange man sich auf eine
beschränkt.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Amavisd-New, Spamassassin und virtuelle Mailboxen + lernen schlägt fehl :-(

2005-11-28 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Monday 28 November 2005 16:52, Jim Knuth wrote:
> Heute (am 28.11.2005) schrieb Christoph Haas,
>
> > Schau mal in mein Tutorial unter
> > http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/#id2501833
> > (Die deutsche Version ist nicht ganz aktuell. Notfalls ins englische
> > Original sehen. Link ist ganz oben auf der Seite.)
> > Dort erklaere ich relativ genau, was ich mit "im Kontext von Amavis"
> > meine.
> >
> > Gruß,
> >  Christoph
>
> wobei das alles mit mbox Format seehr kompliziert wird. :)

Ich benutze kein mbox-Format. Nur maildir. Und das finde ich nicht 
komplizierter als Mbox. Es mag etwas langsamer einzulesen sein, aber dafür 
kann man leicht einzelne Mails herauspicken, verschieben oder löschen.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
".signature" [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Diskussionsfäden Florian Tham
Hallo Frank,

On Mon, Nov 28, 2005 at 10:19:23PM +0100, Frank Dietrich wrote:
> >| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | head -1 > /dev/null
> >|
> >| real0m0.018s
> 
> 0.02 sek - perfekt (ich hätte es einfach probieren sollen)
> 
> Aber kannst Du mir erklären was da genau passiert? 
> Ich war den Meinung alles was ls in die Pipe reinschreibt müsse auch
> wieder herausgelesen werden. Das scheint aber ja wohl dann nicht der
> Fall zu sein. Wie kommt also die Meldung vom head zu ls das es nicht
> weiter Daten liefern muß?

Der Output von 'ls' wird in einen Puffer beschränkter Größe geschrieben.
Ist dieser voll, wird sein Inhalt an 'head -1' weitergereicht. 'head -1'
gibt maximal eine Zeile aus, wenn das Verzeichnis nicht leer ist, und
beendet sich dann. Die Pipe existiert nicht mehr -- fertig. So erkläre
ich mirs jedenfalls. Wenn ich falsch liege, korrigiert mich bitte
jemand.

> Danke
> Frank

Gruß,

f
-- 
Gravity is a myth, the Earth sucks.


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Re: xmms-musepack selber bauen

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.11.05 23:02:00, Isaac Hailperin wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe mir xmms-musepack version 1.2 aus den sourcen selber kompiliert fuer 

Wieso dass? Warum nicht einfach 

deb-src http://deindebianmirror/debian etch main

und anschliessend apt-get update aufrufen.

Dann in ein Verzeichnis deiner Wahl wechseln und dort apt-get source
xmms-musepack sowie apt-get install fakeroot build-essential und
anschliessend in das neue xmms-musepacke-XYZ Verzeichnis wechseln und
dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc aufrufen.

> Allerdings konnte ich fuer iconv auch kein deb finden, sodas ich das auch 
> selber uebersetzt habe.

Das liegt daran dass es kein deb dafuer gibt. Was wiederum darin
begruendet liegt, das iconv zur libc6 gehoert, also sollte libc6 +
libc6-dev ausreichend sein.

> Ich hab mir dann mit rpm ein deb gebaut und es installiert. 

Wieso rpm? Was ist aus "good old" make && make install geworden?

> Blos jetzt funktioniert es leider nicht. mpc dateien werde erst gar nicht 
> geladen.

Irgendwelche Fehlermeldungen? Ist das ein Plugin? Wird es in xmms'
Pluginliste angezeigt?

Andreas

-- 
Don't look now, but the man in the moon is laughing at you.


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Re: DHCP-Server, Verständnisfrage

2005-11-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Bertram Scharpf schrieb:

Hallo,

Hallo!.


Am Montag, 28. Nov 2005, 09:35:13 +0100 schrieb Matthias Haegele:


Bertram Scharpf schrieb:


Nun meine Frage: Ist es irgendwie möglich, den DHCP-Server
zu starten, bevor man die Karte `eth0' hochfährt, und daß
der `ifup' sich dann schon bei diesem Server bedient? Oder
macht das überhaupt keinen Sinn?


Ein DHCP-Server *muss* selbst eine statische IP-Adresse haben *bevor* er 
seine Dienste überhaupt anbieten kann,
da dies nur bei "hochgefahrener NIC" möglich ist, macht es auch *keinen 
Sinn* ...



Ich hatte gedacht, vielleicht fragt der Client erstmal beim
Loopback-Interface, ob er dahinter einen DHCP-Server findet.
Ein DHCP-Server für ein Loopbackinterface wäre imo ziemlich nutzlos 
schliesslich gibt es im "Loopbacknetz" keinen 2. womit der dhcp server 
wiederum seinen Zweck verfehlt hätte "anderen Clients" eine IP 
anzubieten? oder bin ich jetzt falsch gewickelt?.


Es geht auch, daß ich die Karte herunterfahre, auf DHCP
umstelle und wieder `ifup' sage. Da muß man doch fragen
dürfen, oder?
Sicherlich, mir war/ist nur noch nicht ganz klar "warum das ganze" nix 
für ungut ... ;-).


Gruß
Bertram

Grüsse
MH


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Re: Frage zu Cron-Job und dist-upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden Jochen Heller
Ahh, cool,

ich danke Euch beiden :-)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Markus Braun

Mit welchem Debian-Paket? Die Debian-Pakete von exim4 bringen keine
/etc/exim4.conf mit.


Hallo marc,

habe debian sarge und habe es mit apt-get installiert.
ANhand des debianhowto.

Irgendwie versteht er nicht, sobald das zip file von eicar kommt, dass dies 
ein test virus file ist. Sobald ich es normal schicke z.b. als com 
dateiendung. wird es geblockt. nur dass denk ich liegt daran, dass ich 
solche dateiendungen ausgeschlossen habe.


_
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Re: Frage zu Cron-Job und dist-upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Mon, Nov 28, 2005 at 10:30:55PM +0100, Jochen Heller wrote:
> Hallo ihr Lieben,
> 
> man mag mir verzeihen, womöglich eine dumme Frage zu stellen. Bisher 
> habe ich dist-upgrades lieber zu Fuß durchgeführt, aber mittlerweile, 
> seit sarge schon so lange stable ist, erscheint es mir attraktiver 
> dist-upgrades per cron-job durchführen zu lassen.

dafuer gibt es cron-apt, wobei man dann einstellen kann, was exakt
passieren soll, z.B. mit neuen Konfigs ...

Gruss
-- hgb


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xmms-musepack selber bauen

2005-11-28 Diskussionsfäden Isaac Hailperin
Hallo,

ich habe mir xmms-musepack version 1.2 aus den sourcen selber kompiliert fuer 
sarge. Das ging soweit ganz gut. Ich hab auch alle requires installiert:
Required:
Iconv headers and libs
Taglib headers and libs >= 1.4
GTK-1.2 headers and libs
Xmms-1.2.10 headers and binaries
libmpcdec >= 1.2
Allerdings konnte ich fuer iconv auch kein deb finden, sodas ich das auch 
selber uebersetzt habe.

Ich hab mir dann mit rpm ein deb gebaut und es installiert. 
Blos jetzt funktioniert es leider nicht. mpc dateien werde erst gar nicht 
geladen.

Woran koennte das liegen? Workarounds?


Gruss,
Isaac


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Re: Festplatten upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Mon, 28 Nov 2005 22:10:09 +0100
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Seagate ist momentan der einzige Hersteller, der auf alle Platten
> (außer OEM) 5 Jahre Garantie gibt.

 Hallo Dirk,

bisher kamen für mich selten Seagate-Platten in Frage, weil ich immer
möglichst niedrigtourige Platten wollte -- ich glaub', daran lag es. Da
werde ich vielleicht ein bißchen umdenken.

 Grüße,  Gerhard

PS: in meinem ersten Beitrag zu diesem Zweig habe ich mich vertan. Ich
entschuldige mich bei Maxtor, die billig klingende Platte mit den bad
sectors in der growing list ist eine Quantum -- schnell ist sie aber.
Die wird bei gleichzeitigem Einsatz einer noch deutlich schnelleren
Fujitsu vom PCI-Bus ausgebremst.
  Mit Maxtor habe ich überhaupt keine Erfahrung. Die kamen wegen
"Features" oder Preis bisher nicht in die engere Wahl.



Re: Frage zu Cron-Job und dist-upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden amd64-list
Am Montag, 28. November 2005 22:30 schrieb Jochen Heller:
> Hallo ihr Lieben,

Hi

> man mag mir verzeihen, womöglich eine dumme Frage zu stellen. Bisher
> habe ich dist-upgrades lieber zu Fuß durchgeführt, aber mittlerweile,
> seit sarge schon so lange stable ist, erscheint es mir attraktiver
> dist-upgrades per cron-job durchführen zu lassen.

gibts schon nimmste das packet cron-apt

> Allerdings nehme ich an, dass ich es dann wahrscheinlich mit der Option
> -y aufrufen lassen müsste? Weil er mich ja zuerst fragen wird, ob er
> die Pakete wirklich aktualisieren soll, sehe ich das richtig?

das macht das packet automatisch

> Was mich an der Sache stört, wenn dabei auch Konfigurationsdateien
> betroffen sind, die dann entweder im aktuellen Stand bleiben oder
> überschrieben werden sollen. Weil wenn er alle fragen mit ja
> beantwortet, verliere ich ja meine alte Konfiguration, denke ich mir,
> und könnte plötzlich womöglich vor unerwarteten Verhaltensweisen der
> betreffenden Programme stehen.

das läd nur die dateien runter du musst dann noch irgendwann apt-get upgrade 
eingeben daher sagst du selbst wann du die konfigs überschreibts und wann 
nicht

> Wie gesagt, entschuldigt, wenn das totaler Blödsinn ist und zerstreut
> meine Bedenken, stoßt mich lieber auf meinen Denkfehler. Denn
> eigentlich, wie gesagt, so ein Upgrade per cron-job, dass fänd ich
> schon ganz schick.
>
> (Dabei noch die Frage, ich hab mir OpenOffice 2 als Backport gezogen? Da
> wird es doch nicht vorraussichtlich irgendwann, sofern ich bei stable
> bleibe, hakeln oder?)
>
> Ich danke Euch schonmal und schöne Grüße
>
> Jochen.

Viele Grüße
Alex



Frage zu Cron-Job und dist-upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo ihr Lieben,

man mag mir verzeihen, womöglich eine dumme Frage zu stellen. Bisher 
habe ich dist-upgrades lieber zu Fuß durchgeführt, aber mittlerweile, 
seit sarge schon so lange stable ist, erscheint es mir attraktiver 
dist-upgrades per cron-job durchführen zu lassen.

Allerdings nehme ich an, dass ich es dann wahrscheinlich mit der Option 
-y aufrufen lassen müsste? Weil er mich ja zuerst fragen wird, ob er 
die Pakete wirklich aktualisieren soll, sehe ich das richtig?

Was mich an der Sache stört, wenn dabei auch Konfigurationsdateien 
betroffen sind, die dann entweder im aktuellen Stand bleiben oder 
überschrieben werden sollen. Weil wenn er alle fragen mit ja 
beantwortet, verliere ich ja meine alte Konfiguration, denke ich mir, 
und könnte plötzlich womöglich vor unerwarteten Verhaltensweisen der 
betreffenden Programme stehen.

Wie gesagt, entschuldigt, wenn das totaler Blödsinn ist und zerstreut 
meine Bedenken, stoßt mich lieber auf meinen Denkfehler. Denn 
eigentlich, wie gesagt, so ein Upgrade per cron-job, dass fänd ich 
schon ganz schick.

(Dabei noch die Frage, ich hab mir OpenOffice 2 als Backport gezogen? Da 
wird es doch nicht vorraussichtlich irgendwann, sofern ich bei stable 
bleibe, hakeln oder?)

Ich danke Euch schonmal und schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web: http://www.nordviertel.net
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: woher xmms mpc/ape plugin? probleme mit marillat's repository

2005-11-28 Diskussionsfäden Isaac Hailperin
Am Sonntag, 27. November 2005 22:04 schrieb Isaac Hailperin:
> Am Sonntag, 27. November 2005 20:44 schrieb Andreas Pakulat:
> > Vllt. solltest du lieber
> > schauen ob du eine deb-src-Quelle fuer xmms-mac findest (fuer
> > xmms-musepack kannst du ja deb-sec http://debian-server/debian unstable
> > main nutzen) und dann mittels apt-get source  und dpkg-buildpackage das
> > Paket fuer dein Sarge selbst bauen.
>
> Das hoert sich interessant an. Werde das mal angehen.
fand leider keine deb-src-Quellen. Hab es aber geschaft, aus den Quellen 
xmms-mac zu kompilieren. xmms-musepack laeuft noch nicht, werd noch 
rumprobieren.

Vielen Dank an alle fuer die Hilfe/Beratung.

Isaac


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Re: Sinus 1054 DSL

2005-11-28 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Montag, 28. November 2005 22:07 schrieb Roland M. Kruggel:
> Hallo Liste,
Moin,

> ich habe einen TDSL-Business Anschluss mit einem Sinus 1054DSL zu
> verbinden und bekomme keine conection zu t-com.
>
> Ltd. T-Com soll der Anmeldestring bei TDSL-Business so sein:
>   t-online.com/[EMAIL PROTECTED]
>
> Ich habe im Konfigurationsmenü des Routers 2 Möglichkeiten der
> Eingabe der Kennungen/Passwörter.
>
> 1) Das Menu für t-com Provider
> Leider soll dort die t-online-nummer und die Anschlusskennung. Ich
> habe aber nur eine Nummer.
> 2) Das Menu für sonstige Provider
> Leider passte der der String "t-online.com/[EMAIL PROTECTED]"
> nicht in das vorgesehen Feld. Er ist zu lang.
>
> Wer weiß da Rat?

mailto:
[EMAIL PROTECTED]

>
>
> Grüße - regards
> --
> Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator
> tel.: 02352 277348   mobil: 0176 23198511
> ICQ: 176-788-939  VoIP ß2352 207333
> www: http://www.bbf7.de
> Project: http://jana.bbf7.de

Tschüss
dirk



Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Walter,

[EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote:
>Frank Dietrich schrieb:
>> Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >
>> >if [ -z `ls -AU foobar/ | head -1` ]; then [...]
>> 
>> Mir geht es nicht so sehr darum was nach der Pipe kommt, mir geht
>> es um die Zeit die ls -AU foobar/ verbrät, wenn es in ein
>> Verzeichnis mit deutlich mehr als 10.000 Dateien kommt

Der nicht vorhande Antworttext hat es mir begreiflich gemacht. ;-)

>| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | wc
>|   51909   49256  737261
>|
>| real0m0.546s

Das sind in meinem Fall hier beim erstem 'ls' 31.8 Sekunden.

>| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share > /dev/null
>|
>| real0m0.543s

Hier dann 5sek.

>| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | head -1 > /dev/null
>|
>| real0m0.018s

0.02 sek - perfekt (ich hätte es einfach probieren sollen)

Aber kannst Du mir erklären was da genau passiert? 
Ich war den Meinung alles was ls in die Pipe reinschreibt müsse auch
wieder herausgelesen werden. Das scheint aber ja wohl dann nicht der
Fall zu sein. Wie kommt also die Meldung vom head zu ls das es nicht
weiter Daten liefern muß?

Danke
Frank
-- 
21 is only half the truth



Sinus 1054 DSL

2005-11-28 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Hallo Liste,

ich habe einen TDSL-Business Anschluss mit einem Sinus 1054DSL zu 
verbinden und bekomme keine conection zu t-com.

Ltd. T-Com soll der Anmeldestring bei TDSL-Business so sein:
  t-online.com/[EMAIL PROTECTED]

Ich habe im Konfigurationsmenü des Routers 2 Möglichkeiten der 
Eingabe der Kennungen/Passwörter.

1) Das Menu für t-com Provider
Leider soll dort die t-online-nummer und die Anschlusskennung. Ich 
habe aber nur eine Nummer.
2) Das Menu für sonstige Provider
Leider passte der der String "t-online.com/[EMAIL PROTECTED]" 
nicht in das vorgesehen Feld. Er ist zu lang.

Wer weiß da Rat?



Grüße - regards
-- 
Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator
tel.: 02352 277348   mobil: 0176 23198511
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Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Jens,

jens wille <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> On Sun, Nov 27, 2005 at 09:07:25PM +0100, Frank Dietrich wrote:
 wie kann ich denn in einem Skript feststellen ob ein
 Verzeichnis leer ist oder noch Dateien enthält?
>>> [...]
>> Mir geht es nicht so sehr darum was nach der Pipe kommt, mir geht
>> es um die Zeit die ls -AU foobar/ verbrät, wenn es in ein
>> Verzeichnis mit deutlich mehr als 10.000 Dateien kommt [...]
>
>ist zwar unter umständen etwas riskant, aber 'rmdir' sollte dir doch
>wohl relativ zügig sagen können, ob ein zu löschendes verzeichnis

Das wollte ich vermeiden...

>problematisch wird's nur, wenn ein verzeichnis tatsächlich keine
>dateien enthält - dann ist's futsch... 

u.a. deswegen. Dann gibts da noch die Fälle in denen ich nicht lösche
darf usw. ;-)

trotzdem Danke
Frank
-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.



Sinus 1054 DSL

2005-11-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe einen TDSL-Business Anschluss mit einem Sinus 1054DSL zu 
verbinden und bekomme keine conection zu t-com.

Ltd. T-Com soll der Anmeldestring bei TDSL-Business so sein:
  t-online.com/[EMAIL PROTECTED]

Ich habe im Konfigurationsmenü des Routers 2 Möglichkeiten der 
Eingabe der Kennungen/Passwörter.

1) Das Menu für t-com Provider
Leider soll dort die t-online-nummer und die Anschlusskennung. Ich 
habe aber nur eine Nummer.
2) Das Menu für sonstige Provider
Leider passte der der String "t-online.com/[EMAIL PROTECTED]" 
nicht in das vorgesehen Feld. Er ist zu lang.

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-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4



Re: Festplatten upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Nov 28, 2005 at 10:08:48AM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote:
> mit SCSI habe ich sehr lange Erfahrung, mit IDE aber auch welche.
>   Seagate habe ich vergessen. Da ist nichts negatives bekannt, was ein
> gutes Zeichen ist. Weil Du das mit WD sagst, kommt das bei mir in die

Seagate ist momentan der einzige Hersteller, der auf alle Platten
(außer OEM) 5 Jahre Garantie gibt.


ciao, Dirk
-- 
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Re: UMTS Einwahl

2005-11-28 Diskussionsfäden Kai Festersen

Hi,


ich habe eine Vodafone UMTS-Karte die mittlerweile auch unter Linux läuft.
Die Einwahl geschieht über wvdial. Die erreichte Geschwindigkeit lässt
aber mehr als zu wünschen über.


Ich hab' die von O2 unter Windows, mehr als wahrgenommene 
ISDN-Geschwindigkeit kommt da nie zustande.


Aber ich hab das Ding unter Debian noch nicht zum Laufen bekommen... 
hast Du ein HowTo zur Hand? wvdial.conf?


Kai


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Re: Lokales *.deb-Verzeichnis

2005-11-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Montag, den 28.11.2005, 19:13 +0100 schrieb Christian Felsch:
> Am Sonntag, 27. November 2005 21:07 schrieb Daniel Leidert:
> 
> > Was sagt denn "apt-cache policy $paket"?
> Folgendes:
>   Package files:
>100 /var/lib/dpkg/status
>release a=now
>500 ftp://ftp.de.debian.org testing/non-free Packages
>release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=non-free
>origin ftp.de.debian.org
>500 ftp://ftp.de.debian.org testing/contrib Packages
>release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=contrib
>origin ftp.de.debian.org
>500 ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages
>release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=main
>origin ftp.de.debian.org
>500 file: testing/main Packages
>release o=Debian,l=Debian,c=main
> Was sagt mir das??

Dass dein lokales Verzeichnis von apt offenbar registriert wird und die
selbe Priorität wie die Online-Quellen hat. Interessant wäre jetzt noch
gewesen, was für ein Paket im lokalen Repository ausgegeben wird.
Prinzipiell lie der gedanke aber darauf hinaus, ob die
Packages(.gz|.bz2) aktuell sind bzw. von apt-ftparchive aktualisiert
werden.

MfG Daniel



Re: DHCP-Server, Verstän dnisfrage

2005-11-28 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 28. Nov 2005, 09:35:13 +0100 schrieb Matthias Haegele:
> Bertram Scharpf schrieb:
> >Nun meine Frage: Ist es irgendwie möglich, den DHCP-Server
> >zu starten, bevor man die Karte `eth0' hochfährt, und daß
> >der `ifup' sich dann schon bei diesem Server bedient? Oder
> >macht das überhaupt keinen Sinn?
> Ein DHCP-Server *muss* selbst eine statische IP-Adresse haben *bevor* er 
> seine Dienste überhaupt anbieten kann,
> da dies nur bei "hochgefahrener NIC" möglich ist, macht es auch *keinen 
> Sinn* ...

Ich hatte gedacht, vielleicht fragt der Client erstmal beim
Loopback-Interface, ob er dahinter einen DHCP-Server findet.

Es geht auch, daß ich die Karte herunterfahre, auf DHCP
umstelle und wieder `ifup' sage. Da muß man doch fragen
dürfen, oder?

Gruß
Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 28 Nov 2005 16:49:00 +, "Markus Braun"
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>hm, die Lokation dieser Dateien ist, eh, interessant. Die ACL muß in der
>
>Wieso sollte die location nich tpassen? Diese wird doch über die exim4.conf 
>geladen.
>
>Das war automatisch schon mit dem debian paket so. da habe ich nie was daran 
>geändert.

Mit welchem Debian-Paket? Die Debian-Pakete von exim4 bringen keine
/etc/exim4.conf mit.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834



Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Frank Dietrich wrote:

> wie kann ich denn in einem Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer
> ist oder noch Dateien enthält?

Das kann man sich relativ einfach selber stricken (siehe Anhang). Macht
bei großen Verzeichnissen tatsächlich einen ziemlichen Unterschied:

$ time /tmp/dirempty Listen/Archiv/d-u-g 

real0m0.047s
user0m0.000s
sys 0m0.001s

$ piii700:/var/spool/cyrus/mail/user/wolf# echo $?
1

$ time ls Listen/Archiv/d-u-g | wc -l
58691

real0m4.970s
user0m1.025s
sys 0m0.177s

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Gleitzeitökonom - ab 17 Uhr daheim. (Frank Simon)
#include 
#include 
#include 
#include 
#include 

// taken from http://www.pronix.de/pronix-95.html

int main(int argc, char **argv){
DIR *dir;
struct dirent *dirzeiger;
int result=0;

if(argc==2)
dir=opendir(argv[1]);
else
dir=opendir(".");

if(dir==NULL){
fprintf(stderr,"Fehler bei opendir: %s\n", strerror(errno));
return (EXIT_FAILURE);
}

while((dirzeiger=readdir(dir))!=NULL){
if(strcmp(dirzeiger->d_name, ".")==0 || 
strncmp(dirzeiger->d_name, "..")==0)
continue;
result=1;   
break;
}

closedir(dir);
return result;
}


Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Diskussionsfäden Walter Saner
Frank Dietrich schrieb:

> Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >
> >if [ -z `ls -AU foobar/ | head -1` ]; then
> > echo "ist leer"
> >else
> > echo "ist voll"
> >fi
> 
> Mir geht es nicht so sehr darum was nach der Pipe kommt, mir geht es
> um die Zeit die ls -AU foobar/ verbrät, wenn es in ein Verzeichnis mit
> deutlich mehr als 10.000 Dateien kommt (da dies kein häufig
> frequentiertes ist, ist es nicht unbedingt im Cache).

| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | wc
|   51909   49256  737261
|
| real0m0.546s
| user0m0.273s
| sys 0m0.329s
| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share > /dev/null
|
| real0m0.543s
| user0m0.220s
| sys 0m0.323s
| [EMAIL PROTECTED]:~$ time ls -R -AU /usr/share | head -1 > /dev/null
|
| real0m0.018s
| user0m0.007s
| sys 0m0.015s



Ciao
Walter


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Druckerfenster häng t ca. 30 sek bei Sambafreigabe

2005-11-28 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

Christian Frankerl wrote:

> ich hab in CUPS meinen Drucker eingerichtet und ihn via Samba frei
> gegeben. Wenn ich nun unter Windows in einem Programm auf Drucken
> klicke öffnet sich das reguläre Druckfenster. Sobald ich bei der
> Druckerauswahl den per samba freigegebenen Drucker auswähle hängt das
> Fenster für ca. 30 sek. Erst danach ist ein klick auf OK,
> Einstellungen oder sonstiges möglich.

Setz mal den log level auf 10 und beobachte mit einem tail -f
/var/log/samba/log.smbd, was Samba in diesen 30 Sekunden anstellt.
(Vorsicht, bei log level 10 kommt schnell einiges zusammen) Ggf. kannst
Du das Log ja irgendwo auf einem Webserver ablegen, dann gucke ich da
mal rein.

Wolf
-- 
Sehnsüchtig grüßt der, der ich bin, den, der ich gerne sein möchte. (Sören 
Asbye Kierkegaard)


-- 
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Hardware-Erkennung während der Linux-Instal lation mit Debian Sarge 3.1 auf DELL-PC

2005-11-28 Diskussionsfäden Helmut Ruch




Tag allerseits,

gibt es eine Antwort auf die unten stehende Situation (Bug#280598:
installation-report (failed))?

Ich finde dieselbe Situation (hier: RAID-0-Verbund) während der
Installation von Debian Sarge 3.1 auf DELL Dimension 9150 vor. Bin aber
bereit eine dritte Festplatte (SATA, ohne RAID-Verbund) zu den beiden
vorhandenen Festplatten (SATA, RAID-0-Verbund) einzubauen.

Auch hier die Frage: Welche der 4 BIOS-Einstellungen für die "SATA
Operation" ist die Richtige?

a) RAID Autodetect/AHCI = RAID if signed drives, otherwise
AHCI
b) RAID Autodetect/ATA  = RAID if signed drives, otherwise ATA
c) RAID On  = SATA is configured for RAID on every boot
d) Combination  = SATA/PATA combination mode

Bleibt mir auch XP erhalten und bootbar?
Oder gehts garnicht?

Seit 1998 arbeite ich auf meinem alten Rechner mit Linux, zuletzt mit
Debian- Woody.

Tschüss
Helmut

Zitat:



  [Date
Prev][Date
Next][Thread
Prev][Thread
Next][Date
Index][Thread
Index]


  Bug#280598: installation-report (failed)
  

  
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Bug#280598: installation-report (failed)
From: BranchingFactor <[EMAIL PROTECTED]>
Date: Wed, 10 Nov 2004 04:52:27 -0800 (PST)
Comment: DomainKeys? See
http://antispam.yahoo.com/domainkeys
Domainkey-signature: a=rsa-sha1; q=dns; c=nofws;
s=s1024;
d=yahoo.com;
b=fWpWbHKHwxz2jxM1+YyGo4SYNQZTGUlw7mMYJFr4kdQFFJNUmu6g55aw7hUmIY4Kyn3VCxj6sw5DUin1UO3oQoKj2ulLqBmg+S2iGiVQYem4T1y4+BuWR9V1ecgq+cHRDW+9EnEEycKtY1CBv/t32MwbB8qohIj5F/SFDufxUfE=
;
Message-id: <[EMAIL PROTECTED]>
Old-return-path: <[EMAIL PROTECTED]>
Reply-to: BranchingFactor <[EMAIL PROTECTED]>,[EMAIL PROTECTED]
  


  

  Package: installation-reports
Debian-installer-version: debian.org, test version i386 of 08 Nov 2004
Date: 09 nov 2004

Team Debian,

Attempts to install i386/20041108/sarge-i386-netinst on a new Dell Dimension
8400 3.0GHz P4 with 4GB RAM and two SATA drives failed with a "no partitionable
media" error under the following conditions.  The Dell BIOS lets you specify
the "SATA Operation" as one of the following values:

  RAID Autodetect/AHCI = RAID if signed drives, otherwise AHCI
  RAID Autodetect/ATA  = RAID if signed drives, otherwise ATA
  RAID On  = SATA is configured for RAID on every booot
  Combination  = SATA/PATA combination mode

The machine shipped with two signed drives configured for RAID 1, and the
default bios setting was RAID Autodetect/AHCI.  With that configuration,
booting with the 2.4 or the 2.6 kernel results in the "no partitionable media"
error.

Next I unsigned the drives so that they would not boot into RAID mode.

With unsigned drives, the only boot option that worked with the default 2.4
kernel was SATA Operation = Combination.  The linux26/expert26 boot options did
not work for *any* SATA Operation setting.

I would dearly love to run the 2.6 kernel so I can exceed the 2GB process
address space limit.  Please let me know if/when the 2.6 kernel will detect the
SATA drives on the Dell Dimension 8400.

Thank you.

BF

__
Do You Yahoo!?
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Re: Druckerfenster hängt ca. 30 sek bei Sambafrei gabe

2005-11-28 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Christian,

Monday, November 28, 2005, 2:03:30 PM, you wrote:

> Hallo Christian,

> Christian Frankerl, 27.11.2005 (d.m.y):

>> Zum
>> Anderen listet CUPS bei den Druckaufträgen nur den Benutzernamen auf
>> mit dem der User in Windows eingeloggt ist, obwohl man sich auch beim
>> drucken via CUPS in selbigem mit seinem linuxaccount einloggen muss.

> Da muss ich passen.
> Waere das Angleichen von Windows- und CUPS-Benutzernamen evtl. eine
> Loesung?

Ich denke nicht, da die meisten User als "Administrator" angemeldet
sind... Und ich muss zu meiner Schande gestehen, selbst ich. Im
gegensatz zu linux ist es unter Windows ist es einfach sehr nervig als
normaler Benutzer zu arbeiten.

> Wie hast Du das denn in CUPS geloest, dass ein Login noetig ist?

Kann man in der Config im Bereich  einstellen.
In der example config ist das recht gut beschrieben.


Chris



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Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Diskussionsfäden jens wille
hallo frank!

Frank Dietrich [28.11.2005 19:34]:
> Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>> On Sun, Nov 27, 2005 at 09:07:25PM +0100, Frank Dietrich wrote:
>> 
>>> wie kann ich denn in einem Skript feststellen ob ein
>>> Verzeichnis leer ist oder noch Dateien enthält?
>> [...]
> Mir geht es nicht so sehr darum was nach der Pipe kommt, mir geht
> es um die Zeit die ls -AU foobar/ verbrät, wenn es in ein
> Verzeichnis mit deutlich mehr als 10.000 Dateien kommt [...] Oder
> eben eine andere Möglichkeit die lediglich ausgibt es sind
> Dateien vorhanden oder es sind keine Dateien vorhanden.
ist zwar unter umständen etwas riskant, aber 'rmdir' sollte dir doch
wohl relativ zügig sagen können, ob ein zu löschendes verzeichnis
noch dateien enthält. (hab's mal auf einem verzeichnis mit gut
26.000 dateien getestet und da geht's genauso schnell wie auf jedem
anderen mit weniger dateien)

problematisch wird's nur, wenn ein verzeichnis tatsächlich keine
dateien enthält - dann ist's futsch... (kann aber womöglich ohne
weiteres wieder angelegt werden - wenn's doch eh leer war)

vielleicht hilft's dir ja weiter.

gruß
jens


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Re: im Skript feststellen ob ein Verzeichnis leer ist

2005-11-28 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Florian,

Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>On Sun, Nov 27, 2005 at 09:07:25PM +0100, Frank Dietrich wrote:
>> wie kann ich denn in einem Skript feststellen ob ein Verzeichnis
>> leer ist oder noch Dateien enthält?
>
>if [ -z `ls -AU foobar/ | head -1` ]; then
>   echo "ist leer"
>else
>   echo "ist voll"
>fi

Mir geht es nicht so sehr darum was nach der Pipe kommt, mir geht es
um die Zeit die ls -AU foobar/ verbrät, wenn es in ein Verzeichnis mit
deutlich mehr als 10.000 Dateien kommt (da dies kein häufig
frequentiertes ist, ist es nicht unbedingt im Cache).
Vor allem brauch ich die lange von ls erzeugte Dateiliste überhaupt
nicht. Ideal wäre ein Schalter zeige nur die 1. Datei an. Oder eben
eine andere Möglichkeit die lediglich ausgibt es sind Dateien
vorhanden oder es sind keine Dateien vorhanden.
Mit den Tools find und stat hab ich da leider keinen Weg gefunden.
Hatte gestern schon so eine irre Idee bei "find .. -exec .." einfach
ein kill einzubauen was dann find beendet. Aber das wollte nicht
so wie ich. 

Frank
-- 
No one ever says, "I can't read that ASCII Email you sent me."



Re: Installation "vortaeuschen"

2005-11-28 Diskussionsfäden Guido Heumann
Am Freitag, 25. November 2005 09:21 schrieb Andreas Pakulat:
> On 25.11.05 00:49:57, Jim Knuth wrote:
[...]
> > SO ist der Apache kompiliert worden:
> >
> > --snip
> >
> > export SSL_BASE=SYSTEM
> > ./configure \
> > --enable-module=most \
> > --prefix=/usr/lib/apache \
> > --sbindir=/usr/sbin \
> > --sysconfdir=/etc/httpd \
> > --logfiledir=/var/log/httpd  \
> > --enable-module=so \
> > --enable-suexec \
> > --suexec-caller=www-data  \
> > --enable-shared=max \
> > --server-uid=www-data \
> > --server-gid=www-data \
> > --suexec-docroot=/var/www  \
> > --suexec-logfile=/var/log/suexec_log \
> > --enable-module=ssl
>
> Dann koenntest du vllt. wirklich probieren ob ein Neubau des
> apache-Pakets mit entsprechend dort geaendertem configure Aufruf (vmtl.
> in der debian/rules Datei zu finden) funktioniert.
>
> Was aber auffaellt ist, das vor allem Umbenennungen von apache->httpd
> vorgenommen wurden und das das prefix anders ist als bei Debian. Beides
> sollte sich ohne grosse Probleme Symlinken lassen... Aber was weiss ich
> schon ;-)
>

Vielleicht hilft es ja, den apache nochmal genauso zu kompilieren und statt 
"make install" dann "checkinstall -D" zu verwenden. 

checkinstall "beobachet" die normale make install-installation und baut 
gleichzeitig ein deb-Paket. Apache ist dann in der selbstgebauten version im 
Paketsystem registriert und installiert. Ist normalerweise praktisch, um 
selbstgebaute Software wieder zu deinstallieren, aber auf "hold" setzen geht 
damit dann wohl auch.

Gruß,
Guido



Re: Lokales *.deb-Verzeichnis

2005-11-28 Diskussionsfäden Christian Felsch
Nachtrag:

> Via cron-Job? Unter Sarge, Etch oder Sid? Unter Sid beobachte ich seit
Das ganze passiert unter testing/Etch.

 Chris


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Re: Lokales *.deb-Verzeichnis

2005-11-28 Diskussionsfäden Christian Felsch
Am Sonntag, 27. November 2005 21:07 schrieb Daniel Leidert:

> Was sagt denn "apt-cache policy $paket"?
Folgendes:
Package files:
 100 /var/lib/dpkg/status
 release a=now
 500 ftp://ftp.de.debian.org testing/non-free Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=non-free
 origin ftp.de.debian.org
 500 ftp://ftp.de.debian.org testing/contrib Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=contrib
 origin ftp.de.debian.org
 500 ftp://ftp.de.debian.org testing/main Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=main
 origin ftp.de.debian.org
 500 file: testing/main Packages
 release o=Debian,l=Debian,c=main
Was sagt mir das??

> Via cron-Job? Unter Sarge, Etch oder Sid? Unter Sid beobachte ich seit
Nein, kein cron-Job sondern ein selbst geschriebenes Bash-Script, das ich bei 
Bedarf starte.

> JFTR: Für deine Zwecke eignet sich evtl. apt-proxy als Fertiglösung.
Werde ich mal installieren und anschauen...

MfG
 Chris



Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Gerhard Wolfstieg schreibt:

> Leider ist mein derzeitiger unverwüstlich (Laserjet 4 Plus mit
> RAM-Ausbau, PostScript und Printserver).

Mit dem Laserjet 4 Plus habe ich auch gute Erfahrungen gemacht.  Für
privat würde ich den aber nicht nehmen.  Einen stromsparenden
Standby-Modus haben meines Wissens nämlich erst die Laserjet 5.


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Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Heino Tiedemann:

> Mal so als Ahnungsloser: Wo bewegen wir uns Preislich?

Laut dooyo.de soll es ab €405 losgehen. Wenn man auf die
Netzwerkfähigkeit verzichten kann, ab €280.

Grüße,
Andreas
-- 
You will be audited by the Internal Revenue Service.


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Re: PowerEdge 2800 und Debian Sarge

2005-11-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Mon, 28 Nov 2005 17:50:19 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Andreas Vögele) wrote:

> Irgendwo im Kleingedruckten steht übrigens, dass Dell die
> Herstellergarantie nur gewährt, wenn man am Gerät nichts verändert.
> Es würde mich interessieren, ob solche Klauseln in Deutschland legal
> sind.

Legal sind sie schon -- nur unwirksam.

 Gruß,  Gerhard



Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-11-28 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> * Christoph Haas:
>
>> Mein bisheriger Blick fiel auf den Brother HL-5170DN für 415€.
>
> Für den Preis sollte auch ein Kyocera FS-1020DN drin sein;

Mal so als Ahnungsloser: Wo bewegen wir uns Preislich?

Heino


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Re: vmware Installationsproblem

2005-11-28 Diskussionsfäden Heinrich Christian Peters
Moin!

Klaus Becker schrieb:
> Tag allerseits,
> 
> ich hatte VMware 5 laufen unter Sarge. Dann habe ich VMwareplayer 
> installiert, 
> der auch funktionnierte. Nur wurde bei der Installierung des Players die 
> Workstation desinstalliert, was mir gar nicht gefällt, ich hätte gerne beide.

Also ich habe mir neulich die VMware Workstation 5.5 installiert, die
hat mir den Player gleich mit drauf gebracht. Hat auch alles so
funktioniert.
Ich hab allerdings die tar.gz mit alien umgewandelt und nach der
Installation der .deb noch die vmware-install.pl ausgeführt (ja, ich
weiß, nicht der richtige Weg...).
Das steht sonst hier: (http://7070.org/docs/linux#a0053)

Gruß,
Heiner


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Re: Unstable auf UTF-8 umstellen?

2005-11-28 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>:

> * On 28.11.05 13:00:54, Christian Schult wrote:

> > Jetzt zeigt mutt UTF-8 und Latin-Mails korrekt an, die locales sind
> > auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt und $charset in der muttrc ist ungesetzt.

> Hattest du mal getestet ob mit de_DE.UTF-8 und ner anderen als der zsh
> mutt auch alles korrekt darstellt? Wuerde mich mal interessieren ob die
> zsh da wirklich dran "schuld" ist, weil sie keine UTF-8 Unterstuetzung
> hat.

Ich hatte es auch mit bash probiert - das ging natürlich auch
nicht, da ja der falsche charset-hook die Fehlerursache war.
Jetzt klappts trotz zsh bestens. Ich kann mir aber auch nicht
vorstellen, wo die Shell bei der Darstellung von Zeichen in Mutts
internem Pager eine Rolle spielt.


Gruß

Christian


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Re: vmware Installationsproblem

2005-11-28 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo Andreas;

Le Lundi 28 Novembre 2005 17:43, Andreas Pakulat a écrit :
> On 28.11.05 17:11:40, Klaus Becker wrote:
> > Tag allerseits,
> >
> > ich hatte VMware 5 laufen unter Sarge. Dann habe ich VMwareplayer
> > installiert, der auch funktionnierte. Nur wurde bei der Installierung des
> > Players die Workstation desinstalliert, was mir gar nicht gefällt, ich
> > hätte gerne beide.
> >
> > Ich habe den Player wieder entfernt,kriege die Workstation aber nicht
> > mehr installiert:
>
> Wozu den Player wenn du die Workstation hast?

naja, um den Player mal auszuprobieren und zu sehen, was man 
damit machen kann

>
> Ich wuerde sagen: "Geht nicht", weil die diesselben Config/init usw.
> Dateien nutzen.
>
> > Wenn ich vmware-install.pl als root ausführe, bekomme ich folgende
> > Meldung: Unable to copy the source file ./installer/services.sh to the
> > destination file /etc/init.d/vmware.
> >
> > Oder:
> > Unable to copy the source file ./etc/alternatives/jar to the destination
> > file /etc/vmware/alternatives/jar.
>
> Was soll das denn? Wieso installeirt VMWare eine Alternative fuer "jar"?
> Hat es hier jedenfalls nicht gemacht.

versteh' ich auch nicht.
>
> > Da blicke ich nicht durch, so etwas ist mir noch nie passiert, wenn ich
> > VMware installiert habe. Auch verweist vmware-install.pl
> > auf /bin/vmware-uninstall.pl, das aber nicht existiert. Ich habe es
> > sowohl mit der rpm-Version und alien als auch mit der tar.gz-Version
> > versucht.
>
> Vllt. war das der Fehler (die rpm-Version zu nutzen)... Bei der .tar.gz
> kann man ja wenigstens noch dafuer sorgen das VMWare das System nicht
> weiter veraendert aber das RPM wird ja wohl die Dateien nach /usr und
> /etc schreiben...
>
> Ich wuerde an deiner Stelle den Player deinstallieren, dann alle Spuren
> von VMWare in /etc loeschen und das Workstation-Install-Skript wieder
> ausfuehren.

Das alles hab' ich ja gemacht, mit dem obigen Resultat. Keine Spur von VMware 
oder dem Player weder in /etc noch in /usr.

Klaus



Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Markus Braun



hm, die Lokation dieser Dateien ist, eh, interessant. Die ACL muß in der


Wieso sollte die location nich tpassen? Diese wird doch über die exim4.conf 
geladen.


Das war automatisch schon mit dem debian paket so. da habe ich nie was daran 
geändert.


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Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-11-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Mon, 28 Nov 2005 17:00:21 +0100
Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> * Christoph Haas:
> 
> > Mein bisheriger Blick fiel auf den Brother HL-5170DN für 415€.
> 
> Für den Preis sollte auch ein Kyocera FS-1020DN drin sein; dann hast
> Du 1200 dpi und auch noch Duplex. Ich habe ihn nicht, liebäugele aber.

Dann äugle noch mehr, weil die Kyoceras nach dem bisherigen Feedback
wirklich niedrige Folge-, Druckkosten haben. Die von der Firma habe ich
auch im Auge. Leider ist mein derzeitiger unverwüstlich (Laserjet 4 Plus
mit RAM-Ausbau, PostScript und Printserver).

 Grüße,  Gerhard



Re: vmware Installationsproblem

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.11.05 17:11:40, Klaus Becker wrote:
> Tag allerseits,
> 
> ich hatte VMware 5 laufen unter Sarge. Dann habe ich VMwareplayer 
> installiert, 
> der auch funktionnierte. Nur wurde bei der Installierung des Players die 
> Workstation desinstalliert, was mir gar nicht gefällt, ich hätte gerne beide.
> 
> Ich habe den Player wieder entfernt,kriege die Workstation aber nicht mehr 
> installiert:

Wozu den Player wenn du die Workstation hast?

Ich wuerde sagen: "Geht nicht", weil die diesselben Config/init usw.
Dateien nutzen.

> Wenn ich vmware-install.pl als root ausführe, bekomme ich folgende Meldung:
> Unable to copy the source file ./installer/services.sh to the destination file
> /etc/init.d/vmware.
> 
> Oder:
> Unable to copy the source file ./etc/alternatives/jar to the destination file
> /etc/vmware/alternatives/jar.

Was soll das denn? Wieso installeirt VMWare eine Alternative fuer "jar"?
Hat es hier jedenfalls nicht gemacht.

> Da blicke ich nicht durch, so etwas ist mir noch nie passiert, wenn ich 
> VMware 
> installiert habe. Auch verweist vmware-install.pl 
> auf /bin/vmware-uninstall.pl, das aber nicht existiert. Ich habe es sowohl 
> mit der rpm-Version und alien als auch mit der tar.gz-Version versucht.

Vllt. war das der Fehler (die rpm-Version zu nutzen)... Bei der .tar.gz
kann man ja wenigstens noch dafuer sorgen das VMWare das System nicht
weiter veraendert aber das RPM wird ja wohl die Dateien nach /usr und
/etc schreiben... 

Ich wuerde an deiner Stelle den Player deinstallieren, dann alle Spuren
von VMWare in /etc loeschen und das Workstation-Install-Skript wieder
ausfuehren.

Andreas

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Another good night not to sleep in a eucalyptus tree.


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Re: PowerEdge 2800 und Debian Sarge

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Saskia Whigham schreibt:

> vor einiger Zeit habe ich Hardware für einen DB-Server unter Debian
> Sarge 3.1 gesucht. [...] Jetzt habe ich mich für einen Dell
> PowerEdge 2800 mit folgender Konfiguration entschieden.
>
> - Towergehäuse
> - Dual Hot-plug Stomversorgung
> - Single 64 Bit Intel Xeon Prozessor 3,0 GHz mit 2MB L2 Cache
> - 3 GB DDR2 SDRAM, 400 MHz (6x 512MB) Single Rank
> - 3,5 Diskettenlaufwerk
> - 24 x EIDE CD-ROM
> - 1x 8 Hot Plug SCSI geteilte Backplane
> - 2x 300 GB SCSI Festplatte, 1 U/Min, 80 Pin (hot-plug)

Ein Kunde von uns hat seit kurzem einen PowerEdge 2850 mit 19"-Gehäuse
und ansonsten sehr ähnlicher Ausstattung.  Der Server dort hat nur 2
GB Hauptspeicher, dafür vier 300 GB Festplatten und RAID 5.

> - PERC 4e/Di embedded Dual Channel Raid Controller (256 MB Cache)

Wie gesagt, der PERC 4e/Di-Controller wird unter Sarge nur vom 2.4er
Kernel unterstützt.  Ab Linux 2.6.10 soll der Treiber wieder
funktionieren, aber das habe ich noch nicht ausprobiert, da uns 2.4
momentan reicht.

> - PERC 4/DC U320 RAID Controller (128 MB Cache; 0x int. & 2x
> ext. Kanäle) evtl. für ein Bandlaufwerk

Ich weiss nicht, was Dell inzwischen verbaut, aber ich habe einen
älteren Adaptec 3960D Ultra160 SCSI Adapter aus einem PowerEdge 2650
in den neuen 2850 eingebaut.  Der angeschlossene Bandwechsler
funktioniert problemlos.

Irgendwo im Kleingedruckten steht übrigens, dass Dell die
Herstellergarantie nur gewährt, wenn man am Gerät nichts verändert.
Es würde mich interessieren, ob solche Klauseln in Deutschland legal
sind.  Dell kann IMHO schlecht verlangen, dass man einen vorhandenen
SCSI-Controller nicht weiterverwendet, wenn man die zusätzliche
Hardware fachgerecht einbaut, oder?

> - Raid 1 - benötigt PERC3 oder 4
>
> da ich bei dieser Investition auf Nummer sicher gehen will, wollte ich
> euch fragen ob diese Konfiguration zu 100% von Debian Sarge
> unterstützt wird und ob einer von euch vielleicht die gleiche
> Konfiguration bzw. den gleichen Server (PowerEdge 2800) im Einsatz
> hat. Für eure aussagekräftigen Antworten und Erfahrungen wäre ich euch
> sehr dankbar.

BTW, hast Du Dich schon telefonisch bei Dell nach dem Preis erkundigt?
Ich weiss nicht, ob Dell mit sich handelt lässt, wenn Ihr nur ein
Gerät bestellt, aber ich würde es auf jeden Fall versuchen.


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Re: Sicheres X11-Forwarding?

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.11.05 17:01:17, Benjamin Otto wrote:
> Hallo Liste,
> 
> ich habe vor, auf zwei Clients ein X laufen zu lassen, welches ihnen von 
> einem 
> Sage-Server zu Verfügung gestellt wird. 
> 
> Das sollte im Idealfall so funktionieren, dass die Clients beim Hochfahren 
> automatisch vom Server ein X zur Verfügung gestellt bekommen und man sich 
> über KDM dann ganz normal auf dem Server einloggen kann, als säße man davor. 
> Wenn sich ein User wieder ausloggt, dann sollte er wieder auf das KDM des 
> Servers gelangen.

Das kann XDMCP.

> Und so sicher wie möglich sollte das Ganze auch noch sein.

Das allerdings kann XDMCP nicht.

> Im Netz finde ich nur Anleitungen, wie man einzelne Anwendungen über 
> SSH-X11-Tunnel auf Clients, die schon einen eigenen X11-Server laufen haben, 
> startet. also nicht ganz das, was ich suche.

Hmm, ich koennte mir vorstellen das man das XDMCP ueber ssh tunnelt,
also beim Booten eine ssh-Sitzung zum Server aufbaut und den dortigen
XDMCP-Port auf localhost forwarded.

Da ich aber von XDMCP nicht mehr weiss als fuer was es da ist, kann ich
da nicht genauer helfen. Aber vllt. bekommst du bei Google mit XDMCP ssh
tunnel ein paar Einblicke...

Andreas

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You are as I am with You.


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Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Markus Braun ([EMAIL PROTECTED]) [051128 17:15]:
> leider aber nicht.
> denn Exim4 lässt nämlich beim Eicar test das ZIP file einfach mal so durch, 
> obwohl ich in der
> (/etc/exim4/vexim-acl-check-content.conf)
> 
> # Reject virus infested messages.
>  deny  message = This message contains malware ($malware_name)
>malware = *
>log_message = This message contains malware ($malware_name)
> 
> das stehen habe.

hm, die Lokation dieser Dateien ist, eh, interessant. Die ACL muß in der
/etc/exim4/exim4.conf (falls existierend), sonst in
/etc/exim4/conf.d/acl/ stehen. Lies' doch mal die Dateien in
/usr/share/doc/exim4


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Markus Braun

Das geht so.


Hallo Andreas,

leider aber nicht.
denn Exim4 lässt nämlich beim Eicar test das ZIP file einfach mal so durch, 
obwohl ich in der

(/etc/exim4/vexim-acl-check-content.conf)

# Reject virus infested messages.
 deny  message = This message contains malware ($malware_name)
   malware = *
   log_message = This message contains malware ($malware_name)

das stehen habe.

Viele grüße
marcus

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vmware Installationsproblem

2005-11-28 Diskussionsfäden Klaus Becker
Tag allerseits,

ich hatte VMware 5 laufen unter Sarge. Dann habe ich VMwareplayer installiert, 
der auch funktionnierte. Nur wurde bei der Installierung des Players die 
Workstation desinstalliert, was mir gar nicht gefällt, ich hätte gerne beide.

Ich habe den Player wieder entfernt,kriege die Workstation aber nicht mehr 
installiert:

Wenn ich vmware-install.pl als root ausführe, bekomme ich folgende Meldung:
Unable to copy the source file ./installer/services.sh to the destination file
/etc/init.d/vmware.

Oder:
Unable to copy the source file ./etc/alternatives/jar to the destination file
/etc/vmware/alternatives/jar.

Da blicke ich nicht durch, so etwas ist mir noch nie passiert, wenn ich VMware 
installiert habe. Auch verweist vmware-install.pl 
auf /bin/vmware-uninstall.pl, das aber nicht existiert. Ich habe es sowohl 
mit der rpm-Version und alien als auch mit der tar.gz-Version versucht.

tschüs
Klaus



Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-11-28 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Mon, Nov 28, 2005 at 03:17:26PM +0100, Christoph Haas wrote:

> Ich freue mich über Tipps.

Ich bevorzuge seit vielen Jahren Kyocera-Drucker, weil die sich bei
Zuverlässigkeit und Druckkosten bewährt haben. In letzter Zeit gibt es
zwar auch bei denen kleinere Problemchen, aber insgesamt stimmt alles.

Für Dich könnte der 1020DN etwas sein, der dürfte um die 400€ liegen. Da
ist Postscript, PCL, Netzwerk... alles drin.

Die kleineren Modelle sind allerdings etwas sensibel im Bereich
Papiereinzug, da muss dann mal eine Gummiwalze gereinigt oder die Federn
im Papierfach nachgespannt werden, nix Schlimmes. :)

Gruss,
Uwe


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Sicheres X11-Forwarding?

2005-11-28 Diskussionsfäden Benjamin Otto
Hallo Liste,

ich habe vor, auf zwei Clients ein X laufen zu lassen, welches ihnen von einem 
Sage-Server zu Verfügung gestellt wird. 

Das sollte im Idealfall so funktionieren, dass die Clients beim Hochfahren 
automatisch vom Server ein X zur Verfügung gestellt bekommen und man sich 
über KDM dann ganz normal auf dem Server einloggen kann, als säße man davor. 
Wenn sich ein User wieder ausloggt, dann sollte er wieder auf das KDM des 
Servers gelangen.
Und so sicher wie möglich sollte das Ganze auch noch sein.

Im Netz finde ich nur Anleitungen, wie man einzelne Anwendungen über 
SSH-X11-Tunnel auf Clients, die schon einen eigenen X11-Server laufen haben, 
startet. also nicht ganz das, was ich suche.

Wie kann man das realisieren?

vielen Dank im Vorraus,

Ben



Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Christoph Haas:

> Mein bisheriger Blick fiel auf den Brother HL-5170DN für 415€.

Für den Preis sollte auch ein Kyocera FS-1020DN drin sein; dann hast Du
1200 dpi und auch noch Duplex. Ich habe ihn nicht, liebäugele aber.

Grüße,
Andreas
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2005-11-28 Diskussionsfäden sebastian . f . huff
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Re: Amavisd-New, Spamassassin und virtuelle Mailbox en + lernen schlägt fehl :-(

2005-11-28 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (am 28.11.2005) schrieb Christoph Haas,


> Schau mal in mein Tutorial unter
> http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/#id2501833
> (Die deutsche Version ist nicht ganz aktuell. Notfalls ins englische
> Original sehen. Link ist ganz oben auf der Seite.)
> Dort erklaere ich relativ genau, was ich mit "im Kontext von Amavis" meine.

> Gruß,
>  Christoph


wobei das alles mit mbox Format seehr kompliziert wird. :)


-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
 PGP: 54C9 1A46 D3B2 95B6 454D 74FA AC73 773E 1F78 066F
--
Zufalls-Zitat
--
Beim Sprechen ist das wichtigste das, was man nicht 
ausspricht.
--
Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1306 Build 6396  28.11.2005


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Re: Kaufempfehlung Laserdrucker mit Printserver und Postscript

2005-11-28 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Hi Christoph,

Zitat von Christoph Haas <[EMAIL PROTECTED]>:

> Mein bisheriger Blick fiel auf den Brother HL-5170DN für 415€.
> Hat jemand ähnliche Anforderungen und vielleicht was günstigeres am Markt 
> gefunden? Bei HP bin ich nicht fündig geworden (von deren Website kriege 
> ich Anfälle). Und die billigen Lexmarks sind mir einfach zu "billig". 
> Meinen alten Favoriten Brother HL-1270N gibt es leider nicht mehr am 
> Markt.

Ich habe einen Brother HL1670N im Büro und einen Espon AcuLaser C4000. Der
Brother wird mittlerweile sehr gut von CUPS unterstützt und liefert ein
hervorragendes Druckbild. Allerdings sind seine 16 MByte-Druckspeicher sehr
gering. Bei einer etwas größeren Grafik dauert es ewig (mehrere Minuten) bis
die Seite herauskommt oder die Druckerlogik verwirft die Grafik ganz am Ende
doch noch. Und das 10MBit-Ethernet-Interface ist auch nicht gerade für
Übertragungstraumraten zuständig.

Auf dem Epson mit 64 MByte RAM und 100 MBit-Interface flutscht das alles
hervorragend. Nur findet dieser erst nach 60 Minuten in den leisen
StandBy-Betrieb. Der Brother ist da ruckzuck wieder ganz ruhig. Und damit auch
ein idealer Bürodrucker.

Ciao, Georg


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Re: visual basic unter linux ... + libXinerama.so.1 nicht gefunden

2005-11-28 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Sonntag, den 27.11.2005, 16:51 +0100 schrieb norman bundey:

Hi Norman!
> 
> diesmal geht es um folgendes... . Ich habe eine Programmier-Aufgabe von 
> meinem Professor bekommen. Er hat schon ein Tool in Visual Basic (unter 
> Microsoft Visual Basic) geschrieben und ich soll das Ganze nun erweitern 
> um die eine oder andere Funktion. Habe auch diesen Link zu einer 
> Entwicklungsumgebung gefunden der es mir unter Linux erlauben soll VB zu 
> programmiern.
> 
> http://www.kbasic.de/
Schau Dir mal Realbasic an. Ich kenn mich da zwar nicht so genau aus wie
das mit der VB-Kompatibilität ist, aber dort kann man für Linux und
Windows entwickeln. Ist aber nur bedingt kostenfrei soweit ich weiß.

Gruß

Thomas



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2005-11-28 Diskussionsfäden Matthias Tinnemeier



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Re: Amavisd-New, Spamassassin und virtuelle Mailboxen + lernen schlägt fehl :-(

2005-11-28 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Monday 28 November 2005 16:10, Sebastian Dellit wrote:
> die ersten Tests mit Spamassassin sind schon mal recht gut gelaufen.
> Er erkennt Spam, markiert diesen und ich kann filtern. :-)
>
> Problem ist nur, dass das Erlernen fehl schlägt. :-(
>
> In meiner aliases habe ich die nötigen aliases eingetragen, die ich
> zum lernen von SPAM und HAM brauche.
>
> Wenn ich nun eine Mail an eine der zum Lernen eingerichteten Adressen
> schicke, komt folgende Meldung:
>
> [...]
> <[EMAIL PROTECTED]>: Command died with status 2: "/usr/bin/sa-learn --spam".
> Command output: bayes: expire_old_tokens: locker: safe_lock: cannot
> create tmp lockfile /nonexistent/.spamassassin/bayes.lock.samba.16371
> for /nonexistent/.spamassassin/bayes.lock: No such file or directory 
> bayes: locker: safe_lock: cannot create tmp lockfile
> /nonexistent/.spamassassin/bayes.lock.samba.16371 for
> /nonexistent/.spamassassin/bayes.lock: No such file or directory
> Learned tokens from 0 message(s) (1 message(s) examined)

Die lokalen Pipe-Aliase laufen normalerweise unter dem User "nobody". Dass 
der in /nonexistent/ wohnt, kann ich mir durchaus vorstellen. :)
Du müsstest hier was mit "sudo" basteln.

> Nun vermute ich einmal, das SA hier Probleme hat, da ich virtuelle
> Mailboxen verwende und dies alles über Postfixadmin regel.

Das lokale Lernen hilft dir hier nicht. Du musst die Spam-Mails im Kontext 
von Amavis lernen.

> Nun weiß ich nicht, ob es überhaupt möglich ist, das ich
>
> a) diesen Fehler wegbekomme ohne das System wieder umzukrempeln (also
> in der Konstelation das SA durch Amavis aufgerufen wird) und
> b) das ich später für jeden User individuell und auch global
> Einstellungen betreffend des SPAMs vornehmen kann.

Dafür müsstest du die Bayes-Datenbanken pro User pflegen. Bei virtuellen 
Usern geht das höchstens über SQL, worauf der Spamassassin dann zugreift.
Ich tendiere dazu, mir die berichteten Spam-Mails anzusehen und selbst in 
einen Ordner zu schieben, der dann "gelernt" wird. Damit habe ich eine
globale Bayes-Datenbank, aber dafür ist die sauber und jeder profitiert 
davon.

Schau mal in mein Tutorial unter
http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/#id2501833
(Die deutsche Version ist nicht ganz aktuell. Notfalls ins englische 
Original sehen. Link ist ganz oben auf der Seite.)
Dort erkläre ich relativ genau, was ich mit "im Kontext von Amavis" meine.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
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PowerEdge 2800 und Debian Sarge

2005-11-28 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo Leute,

vor einiger Zeit habe ich Hardware für einen DB-Server unter Debian 
Sarge 3.1 gesucht. Da ich mir nicht sicher war habe ich diese 
Mailingliste befragt. Ihr habr mir ein gutes Feedback gegeben (Danke 
nochmal dafür). Jetzt habe ich mich für einen Dell PowerEdge 2800 mit 
folgender Konfiguration entschieden.


- Towergehäuse
- Dual Hot-plug Stomversorgung
- Single 64 Bit Intel Xeon Prozessor 3,0 GHz mit 2MB L2 Cache
- 3 GB DDR2 SDRAM, 400 MHz (6x 512MB) Single Rank
- 3,5 Diskettenlaufwerk
- 24 x EIDE CD-ROM
- 1x 8 Hot Plug SCSI geteilte Backplane
- 2x 300 GB SCSI Festplatte, 1 U/Min, 80 Pin (hot-plug)
- PERC 4e/Di embedded Dual Channel Raid Controller (256 MB Cache)
- PERC 4/DC U320 RAID Controller (128 MB Cache; 0x int. & 2x ext. 
Kanäle) evtl. für ein Bandlaufwerk

- Raid 1 - benötigt PERC3 oder 4

da ich bei dieser Investition auf Nummer sicher gehen will, wollte ich 
euch fragen ob diese Konfiguration zu 100% von Debian Sarge unterstützt 
wird und ob einer von euch vielleicht die gleiche Konfiguration bzw. den 
gleichen Server (PowerEdge 2800) im Einsatz hat. Für eure 
aussagekräftigen Antworten und Erfahrungen wäre ich euch sehr dankbar.






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2005-11-28 Diskussionsfäden sebastian . f . huff


-- 
so long...
  der Basti.

"Hattest Du schon einmal einen Traum, von dem Du glaubtest, 
er sei real? Und was wäre, wenn Du aus diesem Traum nicht 
mehr aufwachst? Woher wüsstest Du, was Traum ist und was 
Realität?"

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Re: Amavisd-New, Spamassassin und vi rtuelle Mailboxen + lernen schlägt fehl : -(

2005-11-28 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Sebastian Dellit wrote:

Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

die ersten Tests mit Spamassassin sind schon mal recht gut gelaufen.
Er erkennt Spam, markiert diesen und ich kann filtern. :-)

Problem ist nur, dass das Erlernen fehl schlägt. :-(

In meiner aliases habe ich die nötigen aliases eingetragen, die ich
zum lernen von SPAM und HAM brauche.

Wenn ich nun eine Mail an eine der zum Lernen eingerichteten Adressen schicke, 
komt folgende
Meldung:

[...]
<[EMAIL PROTECTED]>: Command died with status 2: "/usr/bin/sa-learn --spam". 
Command
output: bayes: expire_old_tokens: locker: safe_lock: cannot create tmp
lockfile /nonexistent/.spamassassin/bayes.lock.samba.16371 for
/nonexistent/.spamassassin/bayes.lock: No such file or directory  bayes:
locker: safe_lock: cannot create tmp lockfile
/nonexistent/.spamassassin/bayes.lock.samba.16371 for
/nonexistent/.spamassassin/bayes.lock: No such file or directory Learned
tokens from 0 message(s) (1 message(s) examined)


uhm .. der fehler besagt das die lock-files nicht angelegt werden können 
.. sieht als noch ampping-oder rechteproblem aus ^^


Florian


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Re: Filesystem ACL-Plugin fuer GUI

2005-11-28 Diskussionsfäden Michael Biebl
Martin D. wrote:
> Hallo ML,
> eventuell auch als NG,
> 
> hat denn hier irgendwer schon mal eine Anwendung gesehen, aus der es
> möglich ist, ACL/extended FS Attribute, aus irgendeinem X heraus zu
> editieren? So ein bisschen, wie unter Windows vielleicht?

Hi,

schau dir am besten mal eiciel an. Das bringt ein plugin für nautilus
mit, dass sich in den Eigenschaftsdialog einklinkt oder alternativ eine
standalone Anwendung, die aber nicht ganz so komfortabel ist.

Gruss,
Michael

-- 
Why is it that all of the instruments seeking intelligent life in the
universe are pointed away from Earth?



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Amavisd-New, Spamassassin und virtuelle Mailboxen + l ernen schlägt fehl :-(

2005-11-28 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

die ersten Tests mit Spamassassin sind schon mal recht gut gelaufen.
Er erkennt Spam, markiert diesen und ich kann filtern. :-)

Problem ist nur, dass das Erlernen fehl schlägt. :-(

In meiner aliases habe ich die nötigen aliases eingetragen, die ich
zum lernen von SPAM und HAM brauche.

Wenn ich nun eine Mail an eine der zum Lernen eingerichteten Adressen schicke, 
komt folgende
Meldung:

[...]
<[EMAIL PROTECTED]>: Command died with status 2: "/usr/bin/sa-learn --spam". 
Command
output: bayes: expire_old_tokens: locker: safe_lock: cannot create tmp
lockfile /nonexistent/.spamassassin/bayes.lock.samba.16371 for
/nonexistent/.spamassassin/bayes.lock: No such file or directory  bayes:
locker: safe_lock: cannot create tmp lockfile
/nonexistent/.spamassassin/bayes.lock.samba.16371 for
/nonexistent/.spamassassin/bayes.lock: No such file or directory Learned
tokens from 0 message(s) (1 message(s) examined)

Nun vermute ich einmal, das SA hier Probleme hat, da ich virtuelle
Mailboxen verwende und dies alles über Postfixadmin regel.

Nun weiß ich nicht, ob es überhaupt möglich ist, das ich

a) diesen Fehler wegbekomme ohne das System wieder umzukrempeln (also
in der Konstelation das SA durch Amavis aufgerufen wird) und
b) das ich später für jeden User individuell und auch global
Einstellungen betreffend des SPAMs vornehmen kann.

Was ist hier der "beste" Weg?

Danke und einen schönen Montag wünsche ich.
-- 
Viele Grüße Sebastian
ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED]
Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de



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Re: http: mounten

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.11.05 15:31:03, Daniel Kämtner wrote:
> läst sich eine Ordner vom Windows Tower über das Netz permanent mounten?
> Oder wie kann ich den Job mit Samba erledigen.

Ich nehme mal an du meinst einen Windows-Rechner mit "Windows Tower"? Ja
klar, wenn der eine entsprechende Freigabe hat kannst du mittels
smbmount diese mounten. Naeheres dazu steht in der Manpage von smbmount.

> "http://myweb.domien.com/~user/ "

Aehm, ich hoffe du meinst mit "Netz" nicht das Internet, ich wuerde da
nicht unbedingt SMB zur Datenuebertragung nutzen, jedenfalls nicht ohne
es durch ssh oder aehnliches zu tunneln.

Andreas

-- 
You fill a much-needed gap.


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Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Markus Braun ([EMAIL PROTECTED]) [051128 11:46]:
> Hallo,
> 
> habe durch dieses HOW TO:
> 
> http://www.debianhowto.de/de:howtos:sarge:exim4_vexim2_courier_mailman
> 
> Clam AV installiert.
> 
> Allerindgs steht im zweiten Satz, folgendes:
> 
> Die hier beschriebene Grundkonfiguration benötigt eine lauffähige 
> Installation von clam-av, d.h. wer diesen Schritt überspringt, hat danach 
> jede Menge selbst zu tun, die mitgelieferte und hier beschriebene 
> Konfiguration wird nicht funktionieren.
> 
> Geht das jetzt so oder nicht?

Das geht so.

> Was muss ich noch für Änderungen machen, dass dieser aktiv ist und wie 
> läuft das genau mit virenupdates ab?

Weiter unten steht beschrieben, wie man exim erzählt, auf clamav
zuzugreifen.


Grüße,
Andi
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  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele


Was muss ich noch für Änderungen machen, dass dieser aktiv ist und wie 

Der Antivirenscanner wird über den MTA als Filter bzw.
(bei mir mit Postfix) über AMAVISD-NEW aufgerufen ...
wie das bei exim ist k.a.



Ist er denn nicht aktiv?



läuft das genau mit virenupdates ab?
Muss ich hier noch einen cronjob einrichten?

Nee Freshclam sollte das erledigen.
s.u. log
vielleicht willst du dir mal
man freshclam, clam ... ansehen?.



Wurdest du nicht bei der Installation nach der gewünschten Update-Methode
gefragt? Dann halt: "dpkg-reconfigure clamav-freshclam"
Bei der Configuration kann man einen Mirror angeben (evtl. nicht gerade 
Zimbabwe :-) )...



Ciao
Walter

Grüsse
MH

Der Daeomon "schläft" zu "konfigurierten Zeiten" wacht er (stündlich) 
auf und prüft ob es neue Updates (Signaturen) gibt,

die er dann ggf. installiert etc.:
Received signal: wake up
ClamAV update process started at Mon Nov 28 11:26:09 2005
main.cvd is up to date (version: 34, sigs: 39625, f-level: 5, builder: 
tkojm)
daily.cvd is up to date (version: 1196, sigs: 1662, f-level: 6, builder: 
diego)

--
Received signal: wake up
ClamAV update process started at Mon Nov 28 12:26:09 2005
main.cvd is up to date (version: 34, sigs: 39625, f-level: 5, builder: 
tkojm)
daily.cvd is up to date (version: 1196, sigs: 1662, f-level: 6, builder: 
diego)

--


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Re: VMWare als User starten?

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.11.05 14:53:01, Martin D. wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >Hi,
> >da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
> >das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
> >(fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
> >Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15
> 
> Mal ganz blöd gefragt:
> VMWare starten heisst bei Dir, '/etc/init.d/vmware start' oder 
> '/usr/bin/vmware' ?

Nicht "VMWare", sondern die "VM", die Virtuelle Maschine, das
Gast-System. Aber lies mal den restlichen Thread, das hat sich schon
erledigt...

> >Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
> >1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?
> >Andreas
> 
> Ich persönlich habe die selben Leistungsmerkmale in meinem Laptop, das 
> Starten 
> der Services via sudo dauert aus X ca. 2 Sekunden, das GUI ca. 3 Sekunden.
> Interessant wird's erst, wenn eine bunt-interaktive Betriebssystemerweiterung 
> gebootet wird, dann ist das mit dem Memory doch etwas knapp.

Also Ubuntu ist soweit ganz gut benutzbar (als Gast, Host ist Sid), aber
wird etwas traege (und das Host-System auch) wenn ich dort groessere
Paket-Management-Aktionen durchfuehre...

Ach ja, das ganze mit VMWare 5.5, die 4.5 von der ct' hat mir mein
Host-System total lahmgelegt (naja total ist uebertrieben, aber es war
nicht mehr nutzbar)

Andreas

-- 
You have many friends and very few living enemies.


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Re: Re: Sarge-Inst. mit Promise-SATA-Controller...

2005-11-28 Diskussionsfäden Markus Sinner
Ich habe mich eben mit demselben Problem rumgeschlagen. Die Installation 
verläuft einwandfrei, aber das Booten klappt nicht.


Lösung für mich war: zwei Raid-0-Arrays mit jeweils einer Platte anlegen.

Ich hatte im Debian Installer Software-Raid eingerichtet (bevor ich 
Raid0 im Bios eingestellt hatte). Das nachträgliche Einrichten der 
Arrays hat wunderbar geklappt. Ich hoffe nur, dass beim Nachinstallieren 
eines Kernels keine neuen Probleme auftauchen.




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2005-11-28 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Liste...

ich muss euch mal als Hardware-Erfahrungsquelle missbrauchen. Nach einer 
Odyssee mit CUPS und meinem nur-PCL-fähigen Lexmark-Laserdrucker habe ich 
jetzt gestrichen die Nase voll (miserable Qualität bei Grafiken mit allen 
PCL-Treibern, wegen Konvertierung nur ca. 2-3 Seiten pro Minute). Ich 
suche jetzt einen schwarz/weiß-Laserdrucker, der netzwerkfähig ist, 
Postscript vernünftig unterstützt (bloß nie wieder konvertieren) und einen 
preislich nicht umbringt. Druckgeschwindigkeit ist mir fast egal und 
600dpi reichen mir auch. Gebraucht wäre sonst auch okay.

Mein bisheriger Blick fiel auf den Brother HL-5170DN für 415€.
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ich Anfälle). Und die billigen Lexmarks sind mir einfach zu "billig". 
Meinen alten Favoriten Brother HL-1270N gibt es leider nicht mehr am 
Markt.

Ich freue mich über Tipps.

Gruß,
 Christoph
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http: mounten

2005-11-28 Diskussionsfäden Daniel Kämtner

Hallo ...
läst sich eine Ordner vom Windows Tower über das Netz permanent mounten?
Oder wie kann ich den Job mit Samba erledigen.

"http://myweb.domien.com/~user/ "

Gruss
Daniel


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2005-11-28 Diskussionsfäden Martin D.

Hallo ML,
eventuell auch als NG,

hat denn hier irgendwer schon mal eine Anwendung gesehen, aus der es 
möglich ist, ACL/extended FS Attribute, aus irgendeinem X heraus zu 
editieren? So ein bisschen, wie unter Windows vielleicht?


Martin.


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Re: Unstable auf UTF-8 umstellen?

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.11.05 13:00:54, Christian Schult wrote:
> * Christian Schult :
> > wie kriege ich Debian unstable auf UTF-8 umgestellt? Das
> > Howto von Radovan Garabík habe ich gelesen, aber es klappt nicht.
> >
> > Und zwar kriege ich mutt, welches in konsole (KDE-Terminal) läuft,
> > nicht dazu bewegt, UTF-8 anzuzeigen. Dazu habe ich in mutt bereits
> 
> Meine mutt-Konfiguration war broken. Die Zeile
> 
> charset-hook "" iso-8859-15
> 
> war schuld an der fehlerhaften Darstellung von Umlauten. Sollte wohl fehlende
> charset-Angaben auffangen, ich habe das irgendwann mal aufgeschnappt.

Also hier leisten:

charset-hook us-ascii ISO-8859-1
charset-hook unknown-8bit ISO-8859-1

gute Dienste, 7bit kann ja sowieso nur ascii sein (denke ich) und obiges
sorgt halt dafuer das u.a. auch Mails von OjE (die oftmals us-ascii-Kodiert
sind, obwohl latin1 drin steht) korrekt angezeigt werden.

> Jetzt zeigt mutt UTF-8 und Latin-Mails korrekt an, die locales sind
> auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt und $charset in der muttrc ist ungesetzt.

Hattest du mal getestet ob mit de_DE.UTF-8 und ner anderen als der zsh
mutt auch alles korrekt darstellt? Wuerde mich mal interessieren ob die
zsh da wirklich dran "schuld" ist, weil sie keine UTF-8 Unterstuetzung
hat.

Andreas

-- 
Celebrate Hannibal Day this year.  Take an elephant to lunch.


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Re: VMWare als User starten?

2005-11-28 Diskussionsfäden Martin D.

Andreas Pakulat wrote:

Hi,

da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
(fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15


Mal ganz blöd gefragt:
VMWare starten heisst bei Dir, '/etc/init.d/vmware start' oder 
'/usr/bin/vmware' ?





Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?

Andreas



Ich persönlich habe die selben Leistungsmerkmale in meinem Laptop, das 
Starten der Services via sudo dauert aus X ca. 2 Sekunden, das GUI ca. 3 
Sekunden.
Interessant wird's erst, wenn eine bunt-interaktive 
Betriebssystemerweiterung gebootet wird, dann ist das mit dem Memory 
doch etwas knapp. Linux und fooBSD sind, bei wohl durchdachter Vergabe 
von Memory, auf dem Hostsystem kaum spürbar.


Martin


--
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Re: Cron Job jeden Tag frü her starten

2005-11-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-24 13:29:01, schrieb Ante Damjanovic??:
> Hello,
> 
> hab da ein "kleines" Problem mit cron.
> Ich möchte jeden Tag zu einer anderen Zeit einen Job startetn.
> Genauer gesagt an einen Tag um 18:00 am nächsten um 16:00 dann um 14:00 ...
> also jeden Tag um 2h früher, daher wiederholt sich der Zyklus auch nach 
> 12 Tagen.
> Nun meine Frage ob bzw. wie ich das mit cron realisieren kann?

( 'crontab.conf' )

# start our script 2 minits after each full hour
2 * * * *   $HOME/bin/licht_ein_aus_script
__

Datei anlegen und mit 'crontab crontab.conf' aktivieren
und eine Date wie

( '~/bin/licht_ein_aus_script' )

#!/bin/bash

# Set the time difference
let TIMEDIFF=-2

# Set the first hour to execute
let FIRSTHOUR=22

# Make sure, our private ~/tmp exist
if [ ! -d ~/tmp ] ; then mkdir -p ~/tmp ; fi

# Make sure, we have this file, because
# otherwise 'cat' will return an error.
if [ -f ~/tmp/licht_ein_aus_script.execute ] ; then
# Read the hour when to execute
let EHOUR=`cat ~/tmp/licht_ein_aus_script.execute`

else
# This set the very FIRST hour of execution
# if there is no file yet.
echo -n "$FIRSTHOUR" >~/tmp/licht_ein_aus_script.execute
let EHOUR=$FIRSTHOUR

fi

# Get the current time and strip preceeding 
let CHOUR=`date +%k |sed "s/\ //"`

# Execute our script if EHOUR (execute hour)
# is the same as CHOUR (current hour)
if [ $EHOUR -eq $CHOUR ] ; then
# Set the new HOUR to execute
let NHOUR=$CHOUR$TIMEDIFF

# Set the NHOUR (new executionhour)
# to the FIRSTHOUR if NHOUR negativ
if [ $NHOUR -lt 0 ] ; then let NHOUR=$FIRSTHOUR ; fi

# save the new execution time
echo -n "$NHOUR" >~/tmp/licht_ein_aus_script.execute

  #
  # HIER DEIN CODE DER LICHT EIN ODER AUS SCHALTET
  #

fi


anlegen.  Getestet und funktioniert unter Woody, Sarge und Etch.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Gruppe einer anderen Gruppe zuordnen

2005-11-28 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Monday 28 November 2005 10:28, Christoph Bersch wrote:
> Kann ich irgendwie eine gesamte Gruppe einer anderen Gruppe zuordnen?
> Die Mitglieder unsere Arbeitsgruppe werden über eine zentrale
> Benutzerverwaltung der Uni verwaltet und sind dort in einer der AG
> entsprechenden Gruppe 'ag' eingetragen.
> Nun würde ich ganz gerne alle Mitglieder dieser Gruppe 'ag' auf den
> Linuxrechnern den Gruppen 'video' 'audio' und 'cdrom' zuordnen.
>
> Der Eintrag
>   audio:x:29:ag
> in der /etc/group scheint nicht zu funktionieren :-(

Wenn du mit /etc/passwd und /etc/group arbeitest, geht das nicht. Du 
müsstest alle Benutzer auch in die andere Gruppe kopieren.

Andere Authentifizierungsdienste (LDAP o.ä.) mögen das etwas eleganter 
hinbekommen.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
".signature" [Modified] 2 lines --100%--2,41 All



Re: Sicherheitskonzept eines neuen Servers

2005-11-28 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sun, 27 Nov 2005 18:41:28 +0100, Christian Schmidt
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>btw: Kennst Du eine gute Einfuehrung in das Thema LDAP? Am besten
>etwas fuer Leute, die wenig mehr wissen als was LDAP heisst... ;-)

Da muss ich leider passen. Noch nie mit gearbeitet.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834



Re: [2] Toshiba T1950CT und X (fbdev) unter Woody

2005-11-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-24 22:08:50, schrieb Johannes Starosta:
> Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > Hört sich für mich so an, als könnte der Frame-Buffer Treiber von XFree 
> > nicht mit VGA-Frame-Buffern.
> >
> Welche VGA Frame Buffer? Mit den vesa Treiber sollte es gehen. Er wird
> in Lilo durch die vga Option aktiviert.

Geht leider nicht, weil der Grafik-Chip nicht VESA-Compliant ist.  :-(

Echt schade, wenn man bedenkt, das ich original 325 MByte Platte gegen
meine Hitachi Travelstar mit 20 GByte austauschte und der 486dx2/50
fast 20 mal schneller geworden ist (irrsinnig schnelle SWAP)

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: zuverlässige ermittlung des freien speichers einer dvd

2005-11-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Hallo,

Halim Sahin wrote:

Hi,
Ich benötige für ein shellskript zuverläßige angaben darüber, wieviel 
auf einer dvd noch frei ist.


Reicht dir 'df -k' nicht?


gruß
Halim


MfG,

Claus


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Re: Druckerfenster häng t ca. 30 sek bei Sambafreigabe

2005-11-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Frankerl, 27.11.2005 (d.m.y):

> Saturday, November 26, 2005, 2:56:25 PM, you wrote:
> 
> > Wuerde mich ernsthaft interessieren, warum so viele Leute die
> > offensichtlich fehlertraechtigere Variante mit drei Beteiligten
> > (Windows, samba, CUPS) so haeufig der mit nur zwei Beteiligten
> > vorziehen...
> 
> Gute Frage :) Zum Einen würde mich interessieren woran das liegt da
> die normale Dateifreigabe problemlos und perfekt funktioniert. 

Keine Ahnung...
Evtl. koennte ein Mitschnitt des Netzwerkverkehrs Aufschluss darueber
geben, was waehrenddessen so passiert...

> Zum
> Anderen listet CUPS bei den Druckaufträgen nur den Benutzernamen auf
> mit dem der User in Windows eingeloggt ist, obwohl man sich auch beim
> drucken via CUPS in selbigem mit seinem linuxaccount einloggen muss.

Da muss ich passen.
Waere das Angleichen von Windows- und CUPS-Benutzernamen evtl. eine
Loesung?
Wie hast Du das denn in CUPS geloest, dass ein Login noetig ist?

In Sachen Accounting mit CUPS bin ich noch recht unbeleckt...

> Beim drucken via Samba wird der sambauser angezeigt. Gibt es eine
> Möglichkeit auch bei der CUPS Freigabe den CUPSuser anzeigen zu
> lassen?

Da kann ich hoechstens auf die CUPS-Doku verweisen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Für Männer gelten die Gesetze der Optik nicht. Wenn man sie unter die
Lupe nimmt, werden sie plötzlich ganz klein.
-- Grethe Weiser


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Description: Digital signature


Re: Festplatten upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Mon, 28 Nov 2005 13:10:13 +0100
Ace Dahlmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Mit IBM/Hitachi habe ich explizit positive Ergfahrung mit
> > einer Menge HDDs.
> 
> Tja, mir sind in den letzten 2 Wochen direkt 2 IBM/Hitachi auf einmal
> über den Jordan gegangen - einmal eine Deskstar und einmal eine
> Travelstar. Ich hab bisher auch fast nur IBM-, respektive
> Hitachi-Platte gekauft, werde nun aber davon Abstand nehmen.
> 
> Ein Freund von mir hat mir außerdem kürzlich berichtet, dass in dem
> Unternehmen, in dem er arbeitet, regelmäßig die Notebook-Platten der
> Außendienstler versagen - ebenfalls IBM/Hitachi. Sie tauschen diese
> nun gegen andere aus (ich weiß gerade leider nicht, welche).

Da hat sich offenbar etwas geändert. Dein Bericht scheint mir eindeutig.

 Gruß,  Gerhard



Re: Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?

2005-11-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Geile, 28.11.2005 (d.m.y):

> Habe jetzt wieder mein altes Skrip genommen und dort 
> /usr/bin/lp -d hp4 als Eintrag gesetzt. Nun endlich werden die Faxe
> automatisch gedruckt.

Schoen, freut mich. :-)

> Hylafax hatte wohl Schwierigkeiten mit dem modifizierten Skript.
> 
> Danke nochmal für die Hilfe. 

Gern geschehen.

Magst Du das Skript (oder die entsprechende Fundstelle) vielleicht
nochmal posten? Interessieren taete mich das auch...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Hallo Frühstücksfernsehgucker!


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Re: Unstable auf UTF-8 umstellen?

2005-11-28 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo,

* Christian Schult :

> wie kriege ich Debian unstable auf UTF-8 umgestellt? Das
> Howto von Radovan Garabík habe ich gelesen, aber es klappt nicht.
>
> Und zwar kriege ich mutt, welches in konsole (KDE-Terminal) läuft,
> nicht dazu bewegt, UTF-8 anzuzeigen. Dazu habe ich in mutt bereits

Meine mutt-Konfiguration war broken. Die Zeile

charset-hook "" iso-8859-15

war schuld an der fehlerhaften Darstellung von Umlauten. Sollte wohl fehlende
charset-Angaben auffangen, ich habe das irgendwann mal aufgeschnappt. Jetzt
zeigt mutt UTF-8 und Latin-Mails korrekt an, die locales sind auf [EMAIL 
PROTECTED]
gesetzt und $charset in der muttrc ist ungesetzt.

Danke für eure Tipps, sie machten klar, das an einer unvermuteten Stelle der
Wurm sein musste.


Gruß

Christian



-- 
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Re: UMTS Einwahl

2005-11-28 Diskussionsfäden Georg Lohrer
Zitat von Thomas Letzner <[EMAIL PROTECTED]>:

> Hi
> 
> ich habe eine Vodafone UMTS-Karte die mittlerweile auch unter Linux läuft.
> Die Einwahl geschieht über wvdial. Die erreichte Geschwindigkeit lässt
> aber mehr als zu wünschen über.

Was meinst Du damit. Welche Übertragungsrate erzielst Du denn?

> Kann mir jemand seine Erfahrung dazu mitteilen? Wie wählt ihr euch ein.
> Kann es sein das die verwendeten AT Befehle schlicht daran schult sind?

Ich habe (noch) keine UMTS-Karte, aber das UMTS-Mobile (Nokia 6680) will ich
demnächst über Bluetooth anschließen.

Die erzielbare Übertragungsgeschwindigkeit ist aber auch abhängig davon, in
welcher UMTS-Zelle Du zu kontaktieren versuchst, siehe
http://www.umts-report.de/umtsgrundlagen.php?ida=268890&idc=288

Hinzu kommt, daß die Zellenkapazität mit allen anderen Benutzern geteilt werden
muß. Sind also schon eine Menge Datenverbindungen aktiv, kann Deine
Geschwindigkeit verringert werden. Siehe hierzu auch
http://www.umts-report.de/umtsgrundlagen.php?ida=268889&idc=288 und
http://www.umts-report.de/umtsgrundlagen.php?ida=268894&idc=288

Ciao, Georg


-- 
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Re: Festplatten upgrade

2005-11-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Mon, 28 Nov 2005 10:08:48 +0100
Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Mit IBM/Hitachi habe ich explizit positive Ergfahrung mit
> einer Menge HDDs.

Tja, mir sind in den letzten 2 Wochen direkt 2 IBM/Hitachi auf einmal
über den Jordan gegangen - einmal eine Deskstar und einmal eine
Travelstar. Ich hab bisher auch fast nur IBM-, respektive Hitachi-Platte
gekauft, werde nun aber davon Abstand nehmen.

Ein Freund von mir hat mir außerdem kürzlich berichtet, dass in dem
Unternehmen, in dem er arbeitet, regelmäßig die Notebook-Platten der
Außendienstler versagen - ebenfalls IBM/Hitachi. Sie tauschen diese nun
gegen andere aus (ich weiß gerade leider nicht, welche).

LG,
Ace
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Heinrich Christian Peters
Moin!

Matthias Haegele schrieb:
> Markus Braun schrieb:

[...]

>> Clam AV installiert.
> 
> Stichworte: clamav-freshclam.
> mal die Logs unter /var/log/clamav/... durchsehen ob er "richtig läuft",
> bzw. ps ...
> bzw. den "eicar-teststring" auf die "Kiste loslassen" evtl. auch per Mail?.
> Es gibt eine Seite wo man sich den Eicar mailen lassen kann ...

z.B. hier:
http://www.heise.de/security/dienste/emailcheck/demos/go.shtml?kategorie=virendummies

Ich würde auch prüfen, ob er in verschiedenen (geschachtelten) Archiven
gefunden wird.

[...]

>> Vielen Dank schonmal
>> und Viele Grüße
>> marcus
> 
> HTH
> MH
> 

Gruß,
Heiner


-- 
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Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Markus Braun

Aber sonst sieht das doch soweit gut aus, oder?


also anscheinend ist clamav nicht aktiv. da die testemail mit anhang+zip 
file durchkam. Sprich Sie kam in meine Mailinbox.


:-(

Der Exim4/reject.log gibt aber folgendes aus:

2005-11-28 08:35:33 H=(XXX.XXX.XXX.XXX) [219.133.174.71] rejected EHLO or 
HELO 80.237.145.233: "Dropped spammer pretending to be us"
2005-11-28 12:49:57 1EghW9-0001Kd-Mb H=mail.fluns.com (www.declude.com) 
[63.246.13.85] F=<[EMAIL PROTECTED]> rejected after DATA: This 
message contains an unwanted file extension (com)

Envelope-from: <[EMAIL PROTECTED]>
Envelope-to: <[EMAIL PROTECTED]>
P Received: from mail.fluns.com ([63.246.13.85] helo=www.declude.com)
by d80-XXX-XXX-XXX.dds.hosteurope.de with smtp (Exim 4.50)
id 1EghW9-0001Kd-Mb
for [EMAIL PROTECTED]; Mon, 28 Nov 2005 12:49:57 +0100
 X-Web-Originating-IP: 193.28.100.68
I Message-Id: <[EMAIL PROTECTED]>
 X-Mailer: QUALCOMM Windows Eudora Version 4.3.2
 Date: Thu, 02 Nov 2000 20:23:17 -0500
F From: "WebMaster" <[EMAIL PROTECTED]>
T To: "User" <[EMAIL PROTECTED]>
 Subject: Test eicar.com file [eicarplain]
 Mime-Version: 1.0
 Content-Type: multipart/mixed;
BounDary="=_307115168==_"

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Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Markus Braun

mal die Logs unter /var/log/clamav/... durchsehen ob er "richtig läuft",
bzw. ps ...
bzw. den "eicar-teststring" auf die "Kiste loslassen" evtl. auch per Mail?.
Es gibt eine Seite wo man sich den Eicar mailen lassen kann ...


Also in der clamav.log hab ich folgendes drin:

Sun Nov 27 06:26:59 2005 -> SelfCheck: Database status OK.
Sun Nov 27 20:04:51 2005 -> SelfCheck: Database status OK.
Mon Nov 28 11:27:02 2005 -> SelfCheck: Database modification detected. 
Forcing reload.

Mon Nov 28 11:27:02 2005 -> Reading databases from /var/lib/clamav
Mon Nov 28 11:27:04 2005 -> Database correctly reloaded (41287 viruses)

In der freshclam.log diese Einträge:

--
Received signal: wake up
ClamAV update process started at Mon Nov 28 11:27:01 2005
main.cvd is up to date (version: 34, sigs: 39625, f-level: 5, builder: 
tkojm)

daily.cvd updated (version: 1196, sigs: 1662, f-level: 6, builder: diego)
Database updated (41287 signatures) from db.local.clamav.net (IP: 
141.28.73.8)

Clamd successfully notified about the update.
--
Received signal: wake up
ClamAV update process started at Mon Nov 28 12:27:02 2005
main.cvd is up to date (version: 34, sigs: 39625, f-level: 5, builder: 
tkojm)
daily.cvd is up to date (version: 1196, sigs: 1662, f-level: 6, builder: 
diego)


Nach dem Eicar testfile schau ich mal , das hab ich glaub ich nur zum 
download gefunden, und dann hat sich gleich mein virenscanner beschwert. 
konnte dies auch nicht abstellen, darum schau ich mal wo ich mir dies 
schicken lassen kann.


Aber sonst sieht das doch soweit gut aus, oder?

Kann ich noch nachschauen, wie ich dies damals konfiguriert habe, wann er 
ein update machen soll, bevor ich:  "dpkg-reconfigure clamav-freshclam" 
mache?


Viele Grüße
marcus

_
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Re: Clamav

2005-11-28 Diskussionsfäden Walter Saner
Markus Braun schrieb:

> habe durch dieses HOW TO:
> 
> http://www.debianhowto.de/de:howtos:sarge:exim4_vexim2_courier_mailman
> 
> Clam AV installiert.
> 
> Allerindgs steht im zweiten Satz, folgendes:
> 
> Die hier beschriebene Grundkonfiguration benötigt eine lauffähige 
> Installation von clam-av, d.h. wer diesen Schritt überspringt, hat danach 
> jede Menge selbst zu tun, die mitgelieferte und hier beschriebene 
> Konfiguration wird nicht funktionieren.
> 
> Geht das jetzt so oder nicht?

Was daran ist unklar?

- du folgst der Anleitung = gut
- du folgst der Anleitung nicht = schlecht

> Was muss ich noch für Änderungen machen, dass dieser aktiv ist und wie 

Ist er denn nicht aktiv?

> läuft das genau mit virenupdates ab?
> Muss ich hier noch einen cronjob einrichten?

Wurdest du nicht bei der Installation nach der gewünschten Update-Methode
gefragt? Dann halt: "dpkg-reconfigure clamav-freshclam"


Ciao
Walter


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Re: Postfix - Message too Large 552

2005-11-28 Diskussionsfäden Oliver Stephan

> Standardmässig ist "Messagegrösse" von Postfix iirc 10MB, würde den Wert
> lieber
> (auch für spätere Übersichtlichkeit) explizit angeben (selbst wenn es
> 10MB sein sollten).
> k.A. ob andere "am Mailfluss" beteiligte Komponenten evtl. "andere
> Limits" standardmässig haben,
> bzw. ob die sich darauf auswirken ...
> 
>>
>> Oliver
> 
> Grüsse
> MH
> 
> 

Dank sei Euch allen,
werde es Nachher testen.

Oliver


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