Re: Sarge-Paketstand wiederherstellen
On 07.12.05 22:51:59, Andreas Brillisauer wrote: Am Mittwoch, den 07.12.2005, 22:34 +0100 schrieb Andreas Pakulat: Tja man sollte die Anwender etwas schulen wenn man ihnen root-Rechte gibt. Das System gehört (Gott sei Dank) meiner Bekannten. Sie ist somit root und User. Ich habe mit dem System nichts zu tun :-) Dann wuerd ich ihr ja sagen: Selbst Schuld, sieh zu. Mit einem Augenzwinkern natuerlich, wir wollen ja niemanden vergraulen... In 2tem Fall solltest du mittels Preferences die Prioritaet von stable aka sarge auf 1000 setzen und dann ein dist-upgrade machen. Das sollte alle Pakete auf die stable-Version downgraden. Wie das geht sagt dir man apt_preferences und die Release-Dateien unter /var/lib/apt/lists. Sowas sollte gehen: Package: * Pin: release a=stable Pin-Priority: 1001 Gut, werde ich versuchen. Was ich da unbedingt haette dazuschreiben sollen: ACHTUNG, VORSICHT, Downgrades werden nicht offiziell unterstuetzt und es kann sein das du hinterher neu installieren musst. Also vllt. doch erst mit apt-show-versions schauen was alles aus unstable installiert wurde. Andreas PS: Meinen Router hab ich uebrigens lieber neuinstalliert als downgegradet, aber da wollte ich eh mal aufraeumen... -- You're growing out of some of your problems, but there are others that you're growing into. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java source
On 07.12.05 22:46:11, [EMAIL PROTECTED] wrote: # Blackdown Java deb ftp://sunsite.dk/mirrors/java-linux/debian/ sarge non-free is die richtig? Kann ich nicht sagen, ich nehme immer Sun's JDK. Oder demnaechst vllt. auch den gcj+gij ist ja doch schon recht gut... Es wird das Fehlen eines Schlüssels bemeckert. Schau mal auf Christian Marillat's Seite (google nach marillat), dort ist das fuer seinen Schluessel beschrieben (in den FAQ's) und du kannst es vmtl. analog fuer den von Blackdown machen. Du musst den Schluessel mittels apt-key add dem APT-Schluesselring hinzufuegen. IIRC gibts eine Anleitung auch im Securing-Debian-Howto. Andreas PS: Wer Testing/unstable nutzt sollte auch mal die changelogs lesen ;-) -- Today is the first day of the rest of your life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Audio über WLAN
Ich würde gerne Audio-Signale aus meinem Notebook via WLAN auf die heimische Stereoanlage übertragen. Hat damit jemand Erfahrung? Mit welcher Software (Player) geht sowas und was muss da wie konfiguriert werden? Einen Audioadapter für die Steroanlage habe ich z.B. bei Terratec (Noxon Audio) gefunden. Ist der OK oder kann jemand noch etwas anderes empfehlen? Nebenbei: Mein Notebook hat ein funktionierendes WLAN. Das ist also kein Problem. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Web-FTP-Client
Sebastian Dellit schrieb: Vielleicht hat er etwas wie www.www2ftp.de gemeint? Dann verstehe ich aber nicht, warum der OP sowas lokal installieren will... Ein Web-FTP-Client ist ein Webbasierter FTP Client mit dem man an Firewallls etc. vorbeikommt. Man kann quasi seinene Dateien per FTP warten, ohne einen Client der auf Port 21 arbeitet zu nutzen. Das sollte auch mit Tunneln gehen, dafür muss man nichtmal was Serverseitig installieren und lokal geht es ja eh nicht mit www2ftp :). So bist Du ja gezwungen auf dem Server ein www2ftp Dienst- dingens zu installieren. http://www.google.de/search?hl=deie=ISO-8859-1q=ssh+ftp+tunnelbtnG=Suchemeta= ssh lässt sich im übrigen auch tunneln, auch über http... siehe: http://www.debianer.org/www/include.php?path=content/articles.phpcontentid=178 Gruß Robert Tulke, [EMAIL PROTECTED] Open Linux Verband e.V. Tedesko Ltd. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz! PCI, CAPI, 2.6.12
Gruesse! * Ludwig Meyerhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb am [07.12.05 22:51]: Hallo! Nachdem ich bei einem Kunden mit Erfolg eine Fritz! PCI mit CAPI unter einem 2.4.27er zum Laufen bekommen habe, wollte ich das auch auf dem eigenen Server machen, der unter einer 2.6.12 (AMD64) läuft. Ich habe also mir die 64-Bit Treiber von AVM geschnappt, den Treiber installiert, die CAPI konfiguriert, Treiber kompiliert ... Die Treiber werden geladen, ich kann mit der Karte auch Faxe versenden, sie kommen auch tatsächlich an! Nur, wenn ich jetzt den Server anfaxe, nimmt c2faxrecv den Anruf entgegen und es kommt eine Verbindung zustande. Nach einiger Zeit meldet aber c2faxrecv No fax data received und legt auf, während der Sender sich damit meldet: /usr/sbin/sendfax: FAILED to transmit 'f1.g3'. Transmission error: +FHNG:25 (DCS sent three times without response) command exited with status 12 Ich kann dir jetzt nur selbstgelesene Infos mitteilen, selber habe ich kein 64-Bit und CAPI. Es scheint im AVM-64Bit-Treiber noch etliche Probleme zu geben und dieses senden ja, empfangen nein wurde dem AVM-Support auch mitgeteilt und dort zur Kenntniss genommen. Nachzulesen ist das u.a. in mehreren Threads (ab Aug. 2005) auf der Suse-ISDN-Mailingliste. Dort berichteten die User aber über 8 Byte große Tiff-Dateien im incoming Ordner. Hat Jemand von Euch das schon gehabt, weiß wie man das Problem behebt, Ich würde öfters mal bei AVM nachschauen nach neueren Versionen. kann mir empfehlen, wie ich die CAPI testen kann? Du kannst einen Trace anwerfen, geloggt wird entweder ins syslog oder nach messages: avmcapictrl trace on Damit mal einen Faxempfang bis zum Auflegen nach dem Fehler tracen. Ob über die Karte Nutzdaten transferiert werden kannst du IMHO sehen, wenn bei den kcapi: got [0x1] DATA_B3_IND bei LEN= eine Datenmenge Null gezeigt wird. Zu jedem INDikator gibt es auch ein RESPonse. Wenn also Daten übertragen werden (sollen), dann ist es eher ein Problem der Applikation als der CAPI/Hardware-Schicht. Du kannst mir solch einen Trace gerne als PM senden, allerdings bin ich auch nicht sehr gut bei diesem Trace-Lesen. Ich habe nämlich den Verdacht, daß die CAPI selbst die Daten nicht entgegennimmt (bei ISDN werden meines Wissens die Anrufdaten über einen kleinen und die Nutzdaten über einen grösseren Kanal (D und B Kanal?) übertragen) ... Aber das Senden von Daten klappt, nur der Empfang nicht. Saluti! Ludwig Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...
NCSA Mosaic unter Debian Sarge kompilieren
Hallo Liste! Falls jemand daran Interesse hat, ich habe mich kürzlich ein wenig gespielt, und NCSA Mosaic auf meinem Sarge-System installiert: http://leitold.info/linux/ncsa_mosaic.html (Download-Möglichkeit inklusive) Ist ganz lustig, mit diesem schon nahezu antiken Stück Software herumzubrowsen, auch, wenn er bald einmal abstürzt. Interessant ist es allemal, allein schon der genial primitive Motif-Look! ;-) LG Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java source
Hi! * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [051207 22:46]: ich hab mir grad die source-Adresse # Blackdown Java deb ftp://sunsite.dk/mirrors/java-linux/debian/ sarge non-free is die richtig? Es wird das Fehlen eines Schlüssels bemeckert. Eventuell. Das ist eine sarge quelle, du verwendest anscheinend etch oder sid. Vielleicht willst du dir da lieber mit java-package eigene Pakete bauen... Bei der Anleitung, die ich dazu im Internet gefunden habe, wird dieser Schlüssel zwar angegeben, aber nicht, wo ich den eintragen muss ... direkt in die Sources list? http://channel.debian.de/faq/ch-dpkgundco.html#s-apt-key Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: NCSA Mosaic unter Debian Sarge kompilieren
Ist ganz lustig, mit diesem schon nahezu antiken Stück Software herumzubrowsen, auch, wenn er bald einmal abstürzt. Interessant ist es allemal, allein schon der genial primitive Motif-Look! ;-) mir reicht da http://www.dejavu.org/ Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge-Paketstand wiederherstellen
Andreas Pakulat schrieb: On 07.12.05 21:37:34, Evgeni Golov wrote: On Wed, 07 Dec 2005 21:17:47 +0100 Andreas Brillisauer wrote: Erstmal würde es mich nur interessieren ob es überhaupt noch eine Chance gibt zu einem sauberen Sarge zurückzukommen. Währe dpkg --get-selections / --set-selections eine Möglichkeit? Ein simples Zurücksetzten auf die ursprüngliche sources.list mit anschließendem apt-get dist-upgrade wird wohl nicht funktionieren, oder? ich würde vorschlagen: 1. sources.list säubern, nur die gewollten Sarge Einträge lassen 2. `apt-get install apt-show-versions` 3. `apt-show-versions |grep -v uptodate` zeigt alle Pakete, die nicht mit denen aus sources.list übereinstimmen 4. die gelisteten Pakete durch die von Sarge ersetzen: `apt-get install $PAKET/stable` Einfacher und automatischer ist die Stable-Versionen mit Prioritaet 1000 zu versehen. Siehe meine Antwort an den OP. Andreas Ich würde den Weg etwas anders gestallten das Problem das Andreas und Gerhard beschrieben haben .. Konflikte mit libc6 und anderen Abhänigkeiten wird mit sichheit auf Desktop Systemen auftreten dazu (da es mich interessierte) habe ich eben mal follgendes Code-Schnipsel geschrieben... $ apt-get install apt-show-versions sed awk egrep Um sicher zu stellen das wirklich alles vorhanden ist :) Und dann mal follgendes in einer Zeile ausführen! $ apt-show-versions |grep 'No available version in archive' Was soviel bedeutet das die Versionen im aktuellen Archiv (sources.list) nicht vorhanden sind... Statt nun gleich wie wild drauf zu installieren sollte man das ganze einen Testlauf durchziehen dazu stellt apt-get die tolle Funktion --simulate zu verfügung! Um vereinfacht und schnell alle Pakete die auch im aktuellen Archive vorhanden sind mit einem rutsch durch die Simulierte installation zu jagen hab ich follgedes schnipsel gebaut. $ apt-show-versions |egrep -v 'uptodate|No available version in archive' |awk '{print $1}' |apt-get --simulate install `awk '{printf %s , $0/stable ; getline; }'` Bitte darauf achten das alles in einer Zeile mit den richtigen zeichen ;) etc. geschrieben wird! Wenn das soweit ohne Konflikte funktionieren würde dann kannst du das --simulate aus dem oberen codeschnipsel einfach weg lassen und direkt mal installieren/downgraden. Auch das ist kein garantierter Downgrade aber zumind. eine kleine Absicherung mehr. Gruß Robert Tulke, [EMAIL PROTECTED] Open Linux Verband e.V. Tedesko Ltd. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Web-FTP-Client
Sebastian Dellit wrote: Hoppa Kai und Leser und Leserinnen, am Mittwoch, 7. Dezember 2005 um 16:11 meinte Kai Festersen u. a.: webmin +webmin-core +webmin-frox duerfte dir helfen Wäre für meine Zwecke glaube ich Overkill. Da auf dem Server SYSCP läuft. :-) Aber danke trotzdem für den Tipp. bei syscp gibts aber module in der modul-ecke. sonnst hier, hin und wieder bearbeitung bedürftig aber der mann gibt sich mühe: http://www.v-wijk.net/webftp/demo/ gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?
Hallo, unter einem laufenden 2.4 habe ich einen Kernel 2.6 kompiliert. Bisher war kein 2.6er installiert, also habe ich von keiner funktionierenden Konfiguration abgeschrieben, sondern fange mit dem an, was `make menuconfig' voreingestellt hat. Leider erhalte ich folgende Meldung: VFS: Cannot open root device hdaX or unknown-block(0,0) Please append a correct root= boot option Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(0,0) In der `menu.lst' (Grub) steht dasselbe `root=/dev/hdaX' wie beim funktionierenden 2.4er. Hängt das zusammen mit einem fehlenden Initrd? Leider kriege ich davon auch keines erzeugt. Nach einem `mkinitrd' finde ich nirgends eine neue Datei und ein `make-kpkg ... --initrd ...' baut mir auch nichts, was mit `initrd*' gefunden wird. Ich finde auch nirgends eine gescheite Anleitung, was `mkinitrd' genau macht; naiv vermuten würde ich mal, daß er eine Datei `vmlinuz-...' liest und eine Datei `initrd-...' erzeugt. In der `mkinitrd.conf' steht eine Zeile ext3. Kann mich da mal jemand wenigstens soweit aufklären, daß ich die richten Suchbegriffe eingebe? Danke vorab. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6 bootet nicht. Initrd?
Bertram Scharpf schrieb: Hallo, unter einem laufenden 2.4 habe ich einen Kernel 2.6 kompiliert. Bisher war kein 2.6er installiert, also habe ich von keiner funktionierenden Konfiguration abgeschrieben, sondern fange mit dem an, was `make menuconfig' voreingestellt hat. Leider erhalte ich folgende Meldung: VFS: Cannot open root device hdaX or unknown-block(0,0) Please append a correct root= boot option Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(0,0) In der `menu.lst' (Grub) steht dasselbe `root=/dev/hdaX' wie beim funktionierenden 2.4er. Hängt das zusammen mit einem fehlenden Initrd? Leider kriege ich davon auch keines erzeugt. Nach einem `mkinitrd' finde ich nirgends eine neue Datei und ein `make-kpkg ... --initrd ...' baut mir auch nichts, was mit `initrd*' gefunden wird. Ich finde auch nirgends eine gescheite Anleitung, was `mkinitrd' genau macht; naiv vermuten würde ich mal, daß er eine Datei `vmlinuz-...' liest und eine Datei `initrd-...' erzeugt. In der `mkinitrd.conf' steht eine Zeile ext3. Kann mich da mal jemand wenigstens soweit aufklären, daß ich die richten Suchbegriffe eingebe? Danke vorab. Bertram Hallo Bertram, ich hatte das gleiche Problem mit dem 2.6.-er Kernel. Der Punkt ist, dass aus irgendeinem Grund die IDE-Treiber per Default als Module eingestellt sind. Damit der Kernel von einer IDE-Platte booten kann, müssen die IDE-Treiber fest in den Kernel eingebunden werden, insbesondere die Optionen - ATA/ATAPI/MFM/RLL support - Include IDE/ATA-2 DISK support - generic/default IDE chipset support (mit make menuconfig) unter Device Drivers - ATA/ATAPI/MFM/RLL support sollten fest in den Kernel eingebaut werden. Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)