Re: OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?

2005-12-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ingo Witzky [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gibt es aktuelle Karten die mit Open Source Modulen/Treibern 3D
 Unterstützung mit Hardwarebeschleunigung bieten? Ob PCIe/AGP ist
 wurst, 2xDVI wäre fein.

Nein.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
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boot fehler ?

2005-12-16 Diskussionsfäden Fabian Reißfelder
Guten Morgen,
ich habe gestern versucht debian auf meinem Notebook (acer aspire 5510) zu
installieren,
was aber fehlschlug.
Nachdem das Notebook von der cd bootete lief noch alles normal
(sprachauswahl),
aber bei der Hardwarerkennung ist das System abgestürzt.
Auch nach mehreren versuchen mit netinstall CD und buisnescard
habe ich debian nicht auf meinem Notebooke installiert bekommen.
Wissen sie vieleicht Rat wie ich debian doch noch auf mein Notebook bekomme?


MFG Fabian Reißfelder



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Re: S: cryptsetup-luks

2005-12-16 Diskussionsfäden Michael Dominok

Tach Robert,

Am Freitag, den 16.12.2005, 07:12 +0100 schrieb Robert Einsle:
 Hy List,
 
 kennt jemand hier zufälligerweisse eine Quelle für cryptsetup-luks für 
 Sarge? Für unstable hab ich Quellen gefunden, aber bis jetzt nicht für 
 sarge.

und die unstable tun nicht auf Sarge? 
Hast DU die zweite Quelle die apt-get.org für cryptsetup-luks
rausschmeisst schon getestet?
Dann wirst Du Dir wohl 'nen eigenen Backport bauen müssen. Die Sourcen
gibts ja bei Beiden.

Cheer

Michael



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Re: Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung

2005-12-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Claus Malter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 da ich vor kurzem Opfer einer erfolgreichen Hacker Attacke war, 
 welcher sein Rootkit bei mir eingeschleust hat, will ich meinen Apache 
 in einer rootjail/chroot Umgebung laufen lassen.

Apache zu chrooten ist eine Mammutaufgabe. Du kannst dabei die halbe
Distribition ins chroot kopieren, denn man möchte ja PHP haben, evtl.
braucht es noch Perl und mySQL. Dann will man Mails verschicken, also
exim4/sendmail mit ins chroot.

Und dann willst du das chroot natürlich auch auf einem aktuellen Stand
halten.

Du musst wissen, ob das den Aufwand wert ist. Vor allem, da das chroot
dabei so mächtig wird, das es eh nahezu alles beinhaltet, was ein
Angreifer braucht, um das chroot wieder umgehen zu können.

Wichtiger wäre es zu wissen, auf welchem Weg a) der Angreifer überhaupt
in dein System kam und b) warum er es geschafft hat, seine Rechte von
www-data auf root zu erhöhen.

S°

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[solved] Re: VNC klappt nicht mehr

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

André Bischof schrieb:

Hallo zusammen,

nach einiger Zeit wollte ich mal wieder via VNC eine Verbindung zu 
meinem Server herstellen, das klappt aber nicht mehr (getunnelt über 
SSH, Start vncserver über inetd auf speziellen Ports). Dazwischen war 
ein Update auf KDE 3.4.2, bei dem wurde auch SSH mitgezogen.


Die Meldung, die VNCViewer bringt, ist ein Fenster:

The connection closed unexpectedly. Do you wish to attempt to reconnect 
to localhost:5910?


Im auth.log erscheint beim Verbindungsversuch:

Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: 
ctype direct-tcpip rchan 262 win 16384 max 16384
Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_request_direct_tcpip: 
originator client-side-connection port 0, target localhost port 5910

Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: new [direct-tcpip]
Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: 
confirm direct-tcpip

Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: connected
Dec  8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: free: 
direct-tcpip, nchannels 7


In messages|syslog taucht nichts dazu auf. SSH-Verbindungen klappen nach 
wie vor.


Ich bin ein bißchen ratlos wo ich suchen soll, hat jemand 'nen Tipp für 
mich?


Hier noch weitere Schnipsel, um die Glaskugel transparenter zu machen:

inetd.conf
...
 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 800x600 -depth 8
 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 1024x768 -depth 8
 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query 
localhost -geometry 1280x1024 -depth 16


[EMAIL PROTECTED]:/var/log# dpkg -l *vnc* |grep ii
ii  vnc-common 3.3.7-7Virtual network computing server software
ii  vnc-java   3.3.3r2-5  VNC java applet and command line program
ii  vncserver  3.3.7-7Virtual network computing server software
ii  xvncviewer 3.3.7-7Virtual network computing client 
software fo


Sorry für Fullquote, aber es ist schon einige Zeit vergangen, so dass 
ich den gesamten Kontext erhalten wollte.


Ich habe letztlich rausbekommen, dass beim manuellen Starten (nicht über 
inetd) die Meldung kam could not open default font 'fixed'. Das ist 
ein ganz altes Ding und hat schon seit 1998 oder so einen Eintrag in der 
FAQ von VNC, leider half das nicht, aber es hat mit dem Fonthandling 
unter Debian zu tun (xfs).


Weitere Webrecherche brachte dann Versuche mit /etc/vnc.conf und 
/etc/X11/xorg.conf bzgl. FontPath, das brachte aber auch nichts.


Was die Lösung brachte, war, VNC mit der Option  -fp unix/:7100 zu 
starten, das geht dann sowohl manuell als auch über inetd.


Warum das allerdings vorher ohne ging und jetzt mit testing notwendig 
ist, ist mir unklar, da hat sich wohl was im Umgang mit Fonts unter 
Debian geändert?


Viele Grüße
André


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Re: Status von Paket in dpkg -l

2005-12-16 Diskussionsfäden Claus Malter

Hallo Christian,

danke für die Antwort.

Christian Frommeyer wrote:

gerne meinen Versuch rückgängig machen und 'dpkg -l' soll mir wieder
als Status 'ii' anzeigen. Wie mache ich das? In 'man dpkg' fand ich
nichts.


Schau Dir mal Aptitude an. Damit ist die Paketverwaltung i. A. 
wesentlich komfortabler als direkt mit dpkg.


Ich arbeite dann doch lieber mit apt und dpkg. Da weiss ich was ich tue =)
Ich habe mein Problem jetzt mittels 'apt-get install --reinstall' 
gelöst. Ob das nun sauber ist, weiss ich nicht.




Gruß Chris



Claus


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Re: Status von Paket in dpkg -l

2005-12-16 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Claus Malter:
 
 Ich habe mein Problem jetzt mittels 'apt-get install --reinstall' 
 gelöst. Ob das nun sauber ist, weiss ich nicht.

Ist es.

Die Ausgabe von dpkg bedeutete übrigens soll deinstalliert werden, ist
aktuell installiert:

Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
| Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: uppercase=bad)
||/ Name Version  Description
+++---
ii  gcc  4.0.2-2  The GNU C compiler

Das erste Zeichen ist der Legende nach der erwünschte Status (desired),
das Zweite der tatsächliche und das Dritte zeigt Fehler an.

J.
-- 
My medicine shelf is my altar.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung

2005-12-16 Diskussionsfäden Claus Malter

Sven Hartge wrote:

Claus Malter wrote:

da ich vor kurzem Opfer einer erfolgreichen Hacker Attacke war, 
welcher sein Rootkit bei mir eingeschleust hat, will ich meinen Apache 
in einer rootjail/chroot Umgebung laufen lassen.


Apache zu chrooten ist eine Mammutaufgabe. Du kannst dabei die halbe
Distribition ins chroot kopieren, denn man möchte ja PHP haben, evtl.
braucht es noch Perl und mySQL. Dann will man Mails verschicken, also
exim4/sendmail mit ins chroot.


Das habe ich bemerkt. Ich habe mal versucht mit meinem Halbwissen, die 
chroot Umgebung aufzusetzen. Ich kam soweit, dass Apache mit PHP/MySQL 
lief. Dann das Problem perl... die Perl CPAN Module sind scheinbar das 
Problem. Auch mit allen libaries im chroot geht es nicht. Vermutung: Die 
CPAN Module müssen irgendwie neu konfiguriert werden.



Und dann willst du das chroot natürlich auch auf einem aktuellen Stand
halten.

Du musst wissen, ob das den Aufwand wert ist. Vor allem, da das chroot
dabei so mächtig wird, das es eh nahezu alles beinhaltet, was ein
Angreifer braucht, um das chroot wieder umgehen zu können.

Wichtiger wäre es zu wissen, auf welchem Weg a) der Angreifer überhaupt
in dein System kam und b) warum er es geschafft hat, seine Rechte von
www-data auf root zu erhöhen.


a) Scheinbar über ein PHP-Skript. In diesem Fall Mambo CMS. Wobei das 
nur eine Vermutung ist. Generell wird es aber eine PHP-Modul Geschichte 
gewesen sein.


b) Der Kernel war recht alt. 2.4.xx (aber eben eine alte Version). Wenn 
ich mich recht erinnere, gab es da ja mal ein paar Kernel Exploits.




S°



Claus


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bash, sed oder awk?

2005-12-16 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich will eine Mail mit einem shell-script weiterverarbeiten. Dazu 
muss ich den Mailtext vom header trennen. Der Mailtext ist ja vom 
Header durch eine leerzeile getrennt. Also benötige ich ein script 
das mir alles ausgibt was nach der ersten leerzeile steht.

Ich habe es mit awk und sed probiert. Bekomme es aber nicht wirklich 
hin. Wer kann mir einen Tip geben?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4



Re: boot fehler ?

2005-12-16 Diskussionsfäden Claus Malter

Hallo,

Fabian Reißfelder wrote:

Guten Morgen,
ich habe gestern versucht debian auf meinem Notebook (acer aspire 5510) zu
installieren,
was aber fehlschlug.
Nachdem das Notebook von der cd bootete lief noch alles normal
(sprachauswahl),
aber bei der Hardwarerkennung ist das System abgestürzt.


Es gibt diverse Boot-Optionen, um bestimmte Hardware beim Scan 
auszuschließen. Eventuell mal versuchen ein paar Sachen zu deaktivieren. 
Die Liste der verfügbaren Optionen können bei Prompt boot: mit F1  Co 
abgefragt werden.



Auch nach mehreren versuchen mit netinstall CD und buisnescard
habe ich debian nicht auf meinem Notebooke installiert bekommen.
Wissen sie vieleicht Rat wie ich debian doch noch auf mein Notebook bekomme?


MFG Fabian Reißfelder



MfG, Claus


--
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Artec T1 USB TVBOX will nicht mehr Firmware laden

2005-12-16 Diskussionsfäden Peter . Weiss
Hallo,

früher ging das mal...

In den Messages finde ich

Dec 15 21:43:25 Pichuco kernel: usb 3-1: new full speed USB device using 
uhci_hcd and address 4
Dec 15 21:43:25 Pichuco kernel: dvb-dibusb: found a 'Artec T1 USB1.1 TVBOX with 
AN2235 (misdesigned)' in cold state, will try to load a firmware
Dec 15 21:43:35 Pichuco kernel: dvb-dibusb: Artec T1 USB1.1 TVBOX with AN2235 
(misdesigned) error while loading driver (-2)
Dec 15 21:43:35 Pichuco kernel: DiBcom based USB Budget DVB-T device: probe of 
3-1:1.0 failed with error -2

Ich habe aber die Firmware nach Anleitung abgelegt:

# ls -al /usr/lib/hotplug/firmware/
total 48
drwxr-xr-x  2 root root 4096 Dec 15 21:43 .
drwxr-xr-x  3 root root 4096 Dec 15 21:42 ..
-rw-r--r--  1 root root 7951 Aug  2 20:18 dvb-dibusb-an2235-1.fw
-rw-r--r--  2 root root 9180 May  1  2005 dvb-usb-dibusb-5.0.0.11.fw
-rw-r--r--  1 root root 7558 May  1  2005 dvb-usb-dibusb-6.0.0.8.fw
-rw-r--r--  2 root root 9180 May  1  2005 dvb-usb-dibusb-an2235-01.fw

hotplug ist installiert.  Die Karte meldet sich als

# lsusb 
Bus 005 Device 001: ID :  
Bus 004 Device 001: ID :  
Bus 003 Device 004: ID 0547:2235 Anchor Chips, Inc. AN2235 EZUSB-FX 
Microcontroller

Hat wer eine Idee?

TIA -- Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


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Re: bash, sed oder awk?

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  16.12.2005, um 10:53:52 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Hallo Liste,
 
 ich will eine Mail mit einem shell-script weiterverarbeiten. Dazu 
 muss ich den Mailtext vom header trennen. Der Mailtext ist ja vom 
 Header durch eine leerzeile getrennt. Also benötige ich ein script 
 das mir alles ausgibt was nach der ersten leerzeile steht.
 
 Ich habe es mit awk und sed probiert. Bekomme es aber nicht wirklich 
 hin. Wer kann mir einen Tip geben?

sed -e '1,/^$/ d'  mail.txt


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: bash, sed oder awk?

2005-12-16 Diskussionsfäden Stefan Muthers
hallo!
* Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Liste,
 
 ich will eine Mail mit einem shell-script weiterverarbeiten. Dazu 
 muss ich den Mailtext vom header trennen. Der Mailtext ist ja vom 
 Header durch eine leerzeile getrennt. Also benötige ich ein script 
 das mir alles ausgibt was nach der ersten leerzeile steht.
 
nimm einfach formail.

aus man formail:

| To extract the body from a message:
|  formail -I 
| or
|  sed -e '1,/^$/ d'

Stefan


-- 
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Re: TV-Karte

2005-12-16 Diskussionsfäden Matthias Mees
ljahn writes:

 Was gibt es für eine analoge TV-Karte die gut mit Debian funktioniert?

Es gibt sicherlich mehrere, entscheidend ist, ob Chipsatz und Tuner der
Karte von den zuständigen Kernel-Modulen erkannt und unterstützt
werden. Ggf. kann es dabei (so ging es mir mit der Leadtek Winfast
TV2000XP RM) helfen, einen neueren als den Debian-Standard-Kernel (je
nach verwendetem Debian-flavour, dazu schreibst du nichts) zu verwenden.

Erste Anlaufstelle ist http://linux.bytesex.org/v4l2/.

 Es gibt ja Karten mit mpeg-2 Chip für die Aufnahme. Kann ich den unter
 Linux auch nutzen?

In meinem Fall funktioniert das meines Wissens nicht. Generell wäre es
für hardwaregestütztes MPEG2 wohl aussichtsreicher, gleich (je nach
Verfügbarkeit) eine DVB-Karte zu verwenden. (Man möge mich
ggf. korrigieren.)

Gruß, Matthias


-- 
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Re: bash, sed oder awk?

2005-12-16 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 16. Dezember 2005 11:21 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  16.12.2005, um 10:53:52 +0100 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
  Hallo Liste,
 
  ich will eine Mail mit einem shell-script weiterverarbeiten.
  Dazu muss ich den Mailtext vom header trennen. Der Mailtext ist
  ja vom Header durch eine leerzeile getrennt. Also benötige ich
  ein script das mir alles ausgibt was nach der ersten leerzeile
  steht.
 
  Ich habe es mit awk und sed probiert. Bekomme es aber nicht
  wirklich hin. Wer kann mir einen Tip geben?

 sed -e '1,/^$/ d'  mail.txt

Danke euch beiden.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4



Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA

2005-12-16 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 14 December 2005 23:46, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec

 2005 23:16:24 +0100):
  Hallo,

 Hallo,

  [...]
 
  Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich
  fest einkompiliert.
 
Das darfst du laut Ganten/Alex nicht. Du musst sie (wenn sie über isapnp 
konfiguriert werden sollen) als Modul kompilieren, da die Hardware sonst 
gesucht wird, bevor sie mit isapnp initialisiert worden ist.

  Was kann ich noch tun?

 Wenn du weisst an welchem IO-Port u. IRQ die ISA Karte liegt, uebergib
 diese Infos dem Modul. Evtl. kannst du diese mit dem alten Kernel
 herausfinden.
 HINT: # modinfo snd-sbawe und dann # modprobe snd-sbawe parameter

 Fuer PnP-ISA-Karten gab's mal ein Tool isapnp. Ein schneller Blick in
 die sources konnte aber nix zu Tage foerdern. Vielleicht ist's irgendwo

Das hab ich hier auch. Im Kernel:
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat ../../boot/config-`uname -r` |grep -i isapnp
CONFIG_ISAPNP=y
# CONFIG_BLK_DEV_ISAPNP is not set

 enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal
 finden.

Das geht mit apt-get install isapnptools. Dann
pnpdump -c  isapnp.conf
Die hat man jetzt im Arbeitsverzeichnis und kann testen:
isapnp isapnp.conf
Kriegt man damit eine vernünftige Ausgabe a la
Board 1 has Identitity e5 bla bla
Serial N -1  Audio
Ports 0x220  IRQ5 DMA1 DMA5 ... usw. usf.
sind die Geräte erfolgreich initialisiert und man kann die Treiber mit 
modprobe unter Zuhilfenahme der obigen Ausgabe laden, also z.B.
modprobe sb.o irq=5 dma=1 dma16=5 io=0x220 usw.
Wenn die Karte jetzt läuft, kannst du isapnp.conf nach /etc kopieren
Gegebenenfalls modprobe konfigurieren (wie in /etc/modutils) und fertig
 HTH, ritch
Gruß gebhard

-- 
You never know how many friends you have until you rent a house on the 
beach.



Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?

2005-12-16 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 15 Dec 2005 18:03:18 +0100
Manfred Misch [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Hmm: gg:debian growisofs package liefert im 2. Treffer die Seite
  des dvd+rw-tools Pakets. Bei der Nutzung von paket statt package
  siehts allerding etwas schlechter aus... 
 
 Genau danach habe ich allerdings gesucht: growisofs debian paket
 installieren. Brauchbares gab's da aber nicht.

Unter dem Vorbehalt von nicht genau wissen:  steckt das Benötigte
jetzt anderswodrin, in etwas wie cdrtools oder cdrecord oder
cdrecord-proDVD?

 Gerhard



Re: OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?

2005-12-16 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Thu, Dec 15, 2005 at 11:16:18PM +0100, Ingo Witzky wrote:

 Gibt es aktuelle Karten die mit Open Source Modulen/Treibern 3D Unterstützung 
 mit Hardwarebeschleunigung bieten? Ob PCIe/AGP ist wurst, 2xDVI wäre fein.

Wenn Du aktuell im Sinne von gibt es noch neu zu kaufen meinst, dann
gäbe es da die Matrox G550. Die bietet ein sehr gutes Videosignal und
auch 3D-Beschleunigung mit den freien Treibern. Aber: die 3D-Fähigkeiten
bzw. die 3D-Performance sind nicht annähernd mit aktuelleren Karten zu
vergleichen. Für eine Runde crack-attack oder die OpenGL-Module des
xscreensavers reicht es aber. :-)

Für eine reine Arbeitsmaschine sind das IMHO immer noch sehr gute
Karten, wegen der sehr guten Bildqualität, der niedrigen Abwärme und der
Lautlosigkeit (passiv gekühlt). Zum Zocken ist das aber nix.

Gruss,
Uwe

 ATI/Nvidia fallen ja leider raus, da deren Treiber zum Teil Closed Source 
 sind.

Ati geht bis 9250 mit den freien R200-Treibern, für die neueren Chips
gibt es ebenfalls Licht am Horizont (R300). Sinnvoll einsetzbar sind
bei aktuelleren Karten nur NVidias, da hier der proprietäre Treiber gut
funktioniert.

Gruss,
Uwe


-- 
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Re: webcam als 'baby-monitor'

2005-12-16 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Goran Ristic wrote:

 Die besseren Bilder als die von Udo vorgeschlagene Logitech bietet in
 jedem Fall eine Philips.

ACK. *Wenn* sie von pwc unterstützt wird, natürlich. AFAIR wird das
Mikrofon bei den Phillips nicht unterstützt.

 Wobei für Dein Vorhaben sicherlich eine Cam mit Infrarot die Wahl
 wäre. Da allerdings kann ich nichts zu sagen. Such doch mal bei Tante

99% aller Webcams dürften infrarotempfindlich sein. Eine Handvoll
IR-LEDs dazu und gut ist.

Tschau, Jörg

-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus,
gehts nicht mehr.


signature.asc
Description: Digital signature


Nach Absturz kein Parallelport mehr?

2005-12-16 Diskussionsfäden Ante Damjanovic´

Hello,

hatte gestern einen Stromausfall und seit dem funktioniert der 
Parallelport am Server nicht mehr :o(

Hab da ein RelaisModul hängen das ich mit einer Bitmaske schalten kann
(z.B. echo -n 0x1  /dev/lp0   erster Kanal ein alle anderen aus
 echo -n 0x3  /dev/lp0   ersten 2 Kanäle ein alle anderen aus)

Seit dem Stromausfall lässt es sich aber nicht mehr schalten.
Mit einem anderen OS (gnoppix live-CD) funktioniert es, also kein 
Hardwaredefekt!
Egal was ich an den Parallelport schicke er hält die ganze Zeit einen 
Zustand (3. Kanal zu alle anderen offen)


Woran kann das liegen??

Hier mal ein paar Infos:

/var/log/messages
Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport0: PC-style at 0x378, irq 5 
[PCSPP,TRISTATE,EPP]
Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: VIA parallel port: 
io=0x378, irq=5

.
Dec 16 11:55:14 localhost lpd[3246]: restarted

/var/log/syslog
Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: VIA 686A/8231 detected
Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: probing current configuration
Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: Current parallel port 
base: 0x378
Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport0: PC-style at 0x378, irq 5 
[PCSPP,TRISTATE,EPP]
Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: VIA parallel port: 
io=0x378, irq=5


lsmod
parport_pc 33348  0
parport37320  1 parport_pc

Bei einem lspci -vv steht auch nichts von parport, parallel oder lp

ciao Ante


--
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Re: Software Raid (Superblock editieren)

2005-12-16 Diskussionsfäden Hendrik Naumann
Hi Ralf

Danke für deine Anwort.

  allerdings bei sarge nicht mehr. Jetzt will ich wissen ob und wie
  das auch mit mdadm geht. Oder ob es ein tool gibt, mit dem man an
  den Superblock spielen kann.

 man mdadm

 Abteilung misc

Meinst du den Befehl --readwrite? Das wird nicht klappen. Eine 
Partition ist als aktive Raidpartition clean vermerkt und die andere 
als hotspare dieses Raids, ebenfalls als clean betrachtet. mdadm 
sagt, dass es aber zu wenige Raidplatten für ein Raid 5 sind. Ich 
muss also die als hotspare als aktive Platte markieren.

Hendrik

-- 
PGP ID 65C92061


pgpZEyIXbXc7H.pgp
Description: PGP signature


Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.12.05 11:25:34, Gerhard Wolfstieg wrote:
 On Thu, 15 Dec 2005 18:03:18 +0100
 Manfred Misch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
   Hmm: gg:debian growisofs package liefert im 2. Treffer die Seite
   des dvd+rw-tools Pakets. Bei der Nutzung von paket statt package
   siehts allerding etwas schlechter aus... 
  
  Genau danach habe ich allerdings gesucht: growisofs debian paket
  installieren. Brauchbares gab's da aber nicht.
 
 Unter dem Vorbehalt von nicht genau wissen:  steckt das Benötigte
 jetzt anderswodrin, in etwas wie cdrtools oder cdrecord oder
 cdrecord-proDVD?

?? Was meinst du? Die vom OP erfragten Programme growisofs und
dvd+rw-format stecken in dvd+rw-tools. 

Oder meinst du den Kram fuer DVD-(R|RW)? Auch das steckt wohl in
dvd+rw-tools, jedenfalls nach der Paketbeschreibung zu urteilen 

Andreas

-- 
Reply hazy, ask again later.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: programm digikam installieren?

2005-12-16 Diskussionsfäden kaemtner

Andreas Pakulat wrote:


Sicher dass die Pakete korrekt installiert wurden? Wie lauten die
Fehlermeldungen genau?

 


apt-get install digikam:
...
Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
 digikam: Hängt ab: kdelibs4c2 (= 4:3.4.2-1) soll aber nicht 
installiert werden
  Hängt ab: libkexif1c2 (= 0.2.2) soll aber nicht installiert 
werden
  Hängt ab: libkipi0c2 (= 0.1.2) soll aber nicht installiert 
werden

E: Kaputte Pakete
...
apt-get install kdelibs4c2 libkexif1c2 libkipi0c2
...
Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
 kdelibs4c2: Hängt ab: libarts1c2 (= 1.4.2-1) soll aber nicht 
installiert werden
 Hängt ab: libopenexr2c2 (= 1.2.2) soll aber nicht 
installiert werden
 Hängt ab: kdelibs-bin (= 4:3.4.2-4) soll aber nicht 
installiert werden

E: Kaputte Pakete
...

apt-get install libarts1c2 libopenexr2c2 kdelibs-bin

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
 libarts1c2a: Kollidiert: libarts1c2 aber 1.4.2-5 soll installiert werden
 libopenexr2c2a: Kollidiert: libopenexr2c2 aber 1.2.2-4 soll 
installiert werden

E: Kaputte Pakete


Und nun???


Benutzt du testing oder unstable?

 


unstable



--
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Re: OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?

2005-12-16 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Freitag, 16. Dezember 2005 11:59 schrieb Uwe Laverenz:
 On Thu, Dec 15, 2005 at 11:16:18PM +0100, Ingo Witzky wrote:

  2xDVI wäre fein.

 Wenn Du aktuell im Sinne von gibt es noch neu zu kaufen meinst, dann
 gäbe es da die Matrox G550.

Geht DVI bei der Matrox G550 mittlerweile mit Open Source Treibern? Aus man 
mga Debian Sarge (mit XFree 4.3)

[...]
   a binary-only mga_hal module that  is  available  from
   Matrox  http://www.matrox.com [.] may be
   necessary  to  use  the  DVI  (digital)  output  on the G550 (and other
   cards).
[...]

Bei meiner G450 geht DVI mit XFree 4.3 ohne die genannten Closed Source Module 
nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht

-- 
Dr. Tobias Hilbricht
Linopus Satz und Grafik
www.linopus.de



Re: Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung

2005-12-16 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Claus Malter,

Am Fri, 16 Dec 2005 10:53:34 +0100 schrieb Claus Malter:

  Wichtiger wäre es zu wissen, auf welchem Weg a) der Angreifer
  überhaupt in dein System kam und b) warum er es geschafft hat, seine
  Rechte von www-data auf root zu erhöhen.
 
 a) Scheinbar über ein PHP-Skript. In diesem Fall Mambo CMS. Wobei das 
 nur eine Vermutung ist. Generell wird es aber eine PHP-Modul
 Geschichte  gewesen sein.

Was hälst Du davon php im cgi-Modus laufen zu lassen?
Dann kannst Du die die ganze chroot-Lebensaufgabe sparen.
Auf unseren Webservern (bis aus einem) läuft überall der apache mit
phpsuexec. Die php-Scripte brauche dabei nur noch 0600 Permissions um
dann im usermode des entsprechenden vhosts zu laufen.
Joomla und Konsorten laufen auch damit.

HTH

 ciao

   Ralf Schmidt


-- 
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Re: Software Raid (Superblock editieren)

2005-12-16 Diskussionsfäden Hendrik Naumann
Hi Lars

 Schaue mal nach der linux-raid@vger.kernel.org mailingliste.
 Und ja, es gibt auch für mdadm nen patch, um dein RAID zu
 reaktivieren. Ich war bisher nur zu vorsichtig, das zu testen :-)

 Letztens habe ich das RAID dirty laufen lassen und alle Daten
 gespiegelt und RAID neugebaut.

Vielen Dank !! 

Das scheint die richtige Liste zu sein :).

Hendrik

-- 
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pgpq2UyV3dyD2.pgp
Description: PGP signature


testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

Hallo,

ich habe gerade backports.org meiner sources.list hinzugefügt, jetzt 
passiert aber folgendes:


Inst xlibs [6.8.2.dfsg.1-7] (6.8.2.dfsg.1-10bpo1 Backports.org 
archive:testing)

Inst jikes (1:1.22-3 Debian:testing)

Ohne den Eintrag würde aber beides aus Debian:testing installiert.

Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports 
problematisch bzw. kann's werden?


Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket 
auch in Testing ist? Was entscheidet? Liegt das irgendwie an den 
unterschiedlichen Versionen?


Mir ist nicht klar, wie backports funktioniert und ob es Nachteile hat, 
ich weiß nur, dass ich damit Sachen installiert bekomme, die sonst nicht 
gingen ;-)


Verwirrte Grüße
André


--
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Re: programm digikam installieren?

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.12.05 13:46:42, kaemtner wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 apt-get install libarts1c2 libopenexr2c2 kdelibs-bin
 
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  libarts1c2a: Kollidiert: libarts1c2 aber 1.4.2-5 soll installiert werden
  libopenexr2c2a: Kollidiert: libopenexr2c2 aber 1.2.2-4 soll installiert 
 werden
 E: Kaputte Pakete
 
 Und nun???

Gehirn einschalten, dann Google und das ML-Archiv befragen.

 Benutzt du testing oder unstable?
 
  
 unstable

Dann solltest du diese Frage nicht stellen.

Sorry, aber das immer wieder durchzukauen das eine Transition in
unstable am Laufen ist, ist mir langsam zu bloed.

Andreas

-- 
Everything that you know is wrong, but you can be straightened out.


-- 
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MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Hi,
Nach einem PLattencrash mußte ich meinen Server komplett neu aufsetzen
und möchte die zumindest teilweise defekten MySQL-Tabellen aus der alten
Installation gerne in die neue importieren. Nur - wie?

- Wenn ich das DB-Verzeichnis in die neue Installation einmounte und
  damit die neue unsichtbar mache, bleibt der mysqld beim Starten hängen
  - nur ein 'kill -9 PID' hilft noch. Außerdem sind die neuen Tabellen
  nicht mehr verwendbar.
- Wenn ich versuche, die alten DBs via Symlink beim mysqld bekannt zu
  machen, startet der zwar schön, aber er ignoriert die neuen DBs (aus
  der alten Installation.

Any hints? Google hat mir nicht so recht weitergeholfen. Allerdings weiß
ich auch nicht so wirklich, wonach ich suchen müßte :/


Friedemann




Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* André Bischof wrote:
 Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports
 problematisch bzw. kann's werden?

Nein. Aber die Mischung von Backports und Paketen aus testing ist
problematisch.

 Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das
 Paket auch in Testing ist?

Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt.

Norbert


-- 
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Re: MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Friedemann Schorer wrote:
 Nach einem Plattencrash mußte ich meinen Server komplett neu
 aufsetzen und möchte die zumindest teilweise defekten MySQL-Tabellen
 aus der alten Installation gerne in die neue importieren. Nur - wie?

Indem du die Dumps, die zu als Backup beiseite gelegt hast, wieder
importierst.

Norbert


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Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

Norbert Tretkowski schrieb:

* André Bischof wrote:


Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports
problematisch bzw. kann's werden?



Nein. Aber die Mischung von Backports und Paketen aus testing ist
problematisch.


Ich meinte natürlich Pakete Debian/Testing-Pakete.


Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das
Paket auch in Testing ist?



Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt.


Verstehe ich nicht, ich habe in meiner sources.list 2 Einträge, einen 
für stable, einen für testing zu backports.org, entsprechend deren 
Verzeichnisstruktur:


http://www.backports.org/debian/dists/
Index of /debian/dists
 NameLast modified  Size 
Description 
Parent Directory -

 sarge-backports/16-Dec-2005 11:35-
 sarge/  16-Dec-2005 11:35-
 testing/16-Dec-2005 11:35-

Sind das nicht backport-Pakete für testing?

Viele Grüße
André


--
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Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.12.05 13:24:29, André Bischof wrote:
 ich habe gerade backports.org meiner sources.list hinzugefügt, jetzt passiert 
 aber folgendes:
 
 Inst xlibs [6.8.2.dfsg.1-7] (6.8.2.dfsg.1-10bpo1 Backports.org 
 archive:testing)
 Inst jikes (1:1.22-3 Debian:testing)
 
 Ohne den Eintrag würde aber beides aus Debian:testing installiert.

Wieso backports.org fuer testing? Ich mag mich ja irren, aber ist das
nicht ausschliesslich fuer Sarge gedacht?

 Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports problematisch 
 bzw. 
 kann's werden?

Kommt drauf an, wenn b.o tatsaechlich nur fuer Sarge backportet, duerfte
das recht schnell zu unerfuellbaren Abhaengigkeiten fuehren...

 Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket auch 
 in 
 Testing ist?

Weil entweder die Versionsnummer hoeher ist, oder das Pinning
entsprechend greift.

 Was entscheidet?

Versionsnummer des Pakets und Pinning (man apt_preferences und man dpkg
 - Stichwort --compare-versions)

 Liegt das irgendwie an den unterschiedlichen Versionen?

Jupp.

 Mir ist nicht klar, wie backports funktioniert und ob es Nachteile hat, ich 
 weiß nur, dass ich damit Sachen installiert bekomme, die sonst nicht gingen 
 ;-)

Backports.org nehmen Pakete aus unstable und bauen diese auf einem
Sarge-System. Damit erhaelt man ein Paket das auf Sarge installierbar
ist. Dies kann einfach oder schwer sein, je nach dem was man backportet
und welche Abhaengigkeiten es hat.

Dann werden diese Pakete auf b.o bereitgestellt damit Sarge-Nutzer so
sie moegen aktuellere Pakete von bestimmter Software haben koennen.

AFAIK ist b.o nicht fuer Testing gedacht, da dort die unstable-Pakete
nach einer Weile ja eh reinrutschen.

Andreas

-- 
Give your very best today.  Heaven knows it's little enough.


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Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden Joerg Jaspert
André Bischof schrieb:

 Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt.
 Verstehe ich nicht, ich habe in meiner sources.list 2 Einträge, einen
 für stable, einen für testing zu backports.org, entsprechend deren
 Verzeichnisstruktur:
 Sind das nicht backport-Pakete für testing?

Nein. testing und sarge-backports sind symlink auf sarge.
backports.org hat nie und wird nie backports für testing ausliefern,
das wäre auch totaler unsinn.
Das Ding heisst testing weil ichs nicht stable nannte, und weil die
Pakete zumeist aus testing kommen. (Ok, manche auch aus unstable).


-- 
bye Joerg



Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* André Bischof wrote:
 Norbert Tretkowski schrieb:
 Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports
 problematisch bzw. kann's werden?

 Nein. Aber die Mischung von Backports und Paketen aus testing ist
 problematisch.

 Ich meinte natürlich Pakete Debian/Testing-Pakete.

*?*

 Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das
 Paket auch in Testing ist?

 Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt.

 Verstehe ich nicht, ich habe in meiner sources.list 2 Einträge,
 einen
 für stable, einen für testing zu backports.org, entsprechend deren
 Verzeichnisstruktur:

 http://www.backports.org/debian/dists/
 Index of /debian/dists
  NameLast modified  Size
 Description
 Parent Directory -
  sarge-backports/16-Dec-2005 11:35-
  sarge/  16-Dec-2005 11:35-
  testing/16-Dec-2005 11:35-

 Sind das nicht backport-Pakete für testing?

Nein, backports.org ist fuer stable. Das war in der Vergangenheit so,
und wird sich auch nicht aendern. Backports fuer testing machen genau
keinen Sinn.

Verwende er sarge-backports (so wie es in meiner Mail an die
backports.org Mailingliste stand), und ignoriere er die anderen
beiden.

http://lists.backports.org/pipermail/backports/2005-December/001673.html

Das www2 kann man inzwischen durch www ersetzen.

Norbert


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Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Pakulat wrote:
 On 16.12.05 13:24:29, André Bischof wrote:
  Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports
  problematisch bzw. kann's werden?
 
 Kommt drauf an, wenn b.o tatsaechlich nur fuer Sarge backportet,
 duerfte das recht schnell zu unerfuellbaren Abhaengigkeiten
 fuehren...

Wenn man die Backports unter testing verwenden moechte, ja. Unter
stable sollte es keine derartigen Probleme geben, falls es doch mal
irgendwo klemmt - Mail.

Norbert


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Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

Norbert Tretkowski schrieb:
...

Nein, backports.org ist fuer stable. Das war in der Vergangenheit so,
und wird sich auch nicht aendern. Backports fuer testing machen genau
keinen Sinn.


Verstehe, vielen Dank!

Viele Grüße
André


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Re: testing + backports.org

2005-12-16 Diskussionsfäden André Bischof

Andreas Pakulat schrieb:
...

Wieso backports.org fuer testing? Ich mag mich ja irren, aber ist das
nicht ausschliesslich fuer Sarge gedacht?

...

Ja, hab's jetzt verstanden, war mein erster Berührungspunkt mit b.o., 
danke für die Erklärungen!


Viele Grüße
André


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Re: MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.12.05 14:02:46, Friedemann Schorer wrote:
 Hi,
 Nach einem PLattencrash mußte ich meinen Server komplett neu aufsetzen
 und möchte die zumindest teilweise defekten MySQL-Tabellen aus der alten
 Installation gerne in die neue importieren. Nur - wie?
 
 - Wenn ich das DB-Verzeichnis in die neue Installation einmounte und
   damit die neue unsichtbar mache, bleibt der mysqld beim Starten hängen
   - nur ein 'kill -9 PID' hilft noch. Außerdem sind die neuen Tabellen
   nicht mehr verwendbar.
 - Wenn ich versuche, die alten DBs via Symlink beim mysqld bekannt zu
   machen, startet der zwar schön, aber er ignoriert die neuen DBs (aus
   der alten Installation.
 
 Any hints?

Was haelst du davon die Doku zu Mysql zu lesen? Da gibts ein ganzes
Kapitel zu Backup und Disaster Recovery. Wenn du da keine Loesung
findest wuerde ich mal behaupten wollen: Pech gehabt, da du ja wohl kein
Backup eines DB-Dumps hast (schliesse ich zumindestens aus dem Versuch
die kaputten Tabellen wiederherstellen zu wollen).

Andreas

-- 
You are taking yourself far too seriously.


-- 
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Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)

2005-12-16 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote:
 Hallo,
 
 ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die
 vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet
 anstatt einer vernünftigen sarge-CD.  Irgendwie ist das ziemlich
 messy...

 TsTsTs ;-)

Soll ich mal was erzählen?  Ich bin wenig gut auf Neptun zu sprechen.
Nicht nur dass sie eine Installation abliefern, die nicht richtig tut,
sie haben auch unbekannte patches und liefern keine Sourcen...

 /dev schaut eigentlich aus wie wenn es statisch wäre, mit der üblichen
 großen Zahl von devices die ins Nichts zeigen (708 Stück).  Aber ich
 habe udev installiert und einen udevd laufen.  Ich kann aber auf dessen
 devices nicht zugreifen.

 Hmm, bisschen wirr... 

In der Tat.

 riesling:~# mount  
 tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)

 Hmm, also da ist dein udev-/dev. Hast du zwischenzeitlich mal
 neugestartet? Bei der udev-Installation irgendwelche Meldungen/Fehler?

Ja, ich habe mehrfach gebootet, und ich glaube udev wurde gleich von der
Installations-DVD installiert; da gibt's keine logs von.

 SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB)
 Attached scsi removable disk sdb at scsi4, channel 0, id 0, lun 0

 Schonmal geschaut ob es ne udev-Regel gibt die das Device umbenennt?Bei
 mir bekomme ich allerdings auch sda+usbstick beim Anstecken...
[..weiter unten}
 Vom udevd finde ich im syslog Meldungen wie: 

 Keine bzgl. sdX?

Oh, doch.  Du hast recht; dann und nur dann wenn ich ein
USB-storage-device anstecke gibt es eine Meldung über /dev/sdb, und
genau da kann ich dann auch erfolgreich den usbstick ansprechen.  So,
schauen wir uns mal die Regeln an.

$ grep rule /etc/udev/udev.conf 
# udev_rules - The name and location of the udev rules file
udev_rules=/etc/udev/rules.d
$ grep usb /etc/udev/rules.d/*
/etc/udev/rules.d/020_permissions.rules:BUS=usb, KERNEL=legousbtower*, 
MODE=0666
/etc/udev/rules.d/020_permissions.rules:BUS=usb, KERNEL=lp[0-9]*,   
GROUP=lp
/etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=hiddev*,   NAME=usb/%k
/etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=auer[0-9]*,NAME=usb/%k
/etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=legousbtower*, NAME=usb/%k
/etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=dabusb*,   NAME=usb/%k
/etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=cpad[0-9]*,NAME=usb/%k
/etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=lp[0-9]*,  NAME=usb/%k
/etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=ttyUSB*, SYSFS{product}=Palm 
Handheld*, SYMLINK=pilot

Sehe ich das richtig, dass da einfach eine Regel für Speicher fehlt? 

 Das sieht alles ganz gut aus, nur:
 
 riesling:~# ls /dev/scsi
 ls: /dev/scsi: No such file or directory

 scsi wirds auch nicht geben, das ist AFAIK eher ne Info wo du das dann
 in /sys findest...

Wieso gibt er im dmesg /dev/scsi an obwohl es das nicht gibt?  Das ist
doch seltsam.  Aber egal, ich sehe es ja an /dev/sdb.

 Es gibt lediglich /dev/sda sowie /dev/sda{1,2,3,5,6,7}, das ist die
 Festplatte.  Auch auf das CD-ROM-Laufwerk kann ich nicht zugreifen.

 Fehlermeldung?

Keine mehr; ich habe das erst mal gelöst, indem ich ein
Neptun-spezifisches Kernelupdate gemacht und ein von Neptun stammendes
deb mit madwifi-modules installiert habe.  Die Module in der initrd
wurden auch noch verändert, vielleicht lag es in Wirklichkeit daran.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



KDE: Login

2005-12-16 Diskussionsfäden Markus Bucher

Hi,

nachdem ich per apt-get upgrade meine debian (knoppix 4.0)-Installation 
auf IBM TP 20 geupgraded habe, kann ich mich nicht mehr grafisch 
anmelden. Der Versuch bricht bei Systemdienste werden initialisiert ab 
und kehrt unverrichteter Dinge zurück zur Anmeldemaske.


In welchem Log kann ich nach Fehlern suchen?

Danke.

Markus Bucher


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.12.05 14:57:25, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote:
  Hallo,
  
  ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die
  vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet
  anstatt einer vernünftigen sarge-CD.  Irgendwie ist das ziemlich
  messy...
 
  TsTsTs ;-)
 
 Soll ich mal was erzählen?  Ich bin wenig gut auf Neptun zu sprechen.
 Nicht nur dass sie eine Installation abliefern, die nicht richtig tut,
 sie haben auch unbekannte patches und liefern keine Sourcen...

Hindert dich irgendwas daran ein ordentliches Sarge zu installieren?

  riesling:~# mount  
  tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)
 
  Hmm, also da ist dein udev-/dev. Hast du zwischenzeitlich mal
  neugestartet? Bei der udev-Installation irgendwelche Meldungen/Fehler?
 
 Ja, ich habe mehrfach gebootet, und ich glaube udev wurde gleich von der
 Installations-DVD installiert; da gibt's keine logs von.

Hmm, das waere aber schon merkwuerdig, grad wenn udev von Anfang an
laeuft sollten da nicht 700 Files rumliegen... Oh halt, hier sinds auch
701, aber 75% davon ist tty bzw. pty. Die Anzahl derer verringert man
wohl nur indem man die Menge der moeglichen Terminals in der
Kernelconfig aendert. Mein statisches-dev (unter /dev/.static/dev bei
sid-udev, wie's bei Sarge aussieht weiss ich so nicht, das sagt dir aber
mount) hat 1644 Eintraege.

  SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB)
  Attached scsi removable disk sdb at scsi4, channel 0, id 0, lun 0
 
  Schonmal geschaut ob es ne udev-Regel gibt die das Device umbenennt?Bei
  mir bekomme ich allerdings auch sda+usbstick beim Anstecken...
 [..weiter unten}
  Vom udevd finde ich im syslog Meldungen wie: 
 
  Keine bzgl. sdX?
 
 Oh, doch.  Du hast recht; dann und nur dann wenn ich ein
 USB-storage-device anstecke gibt es eine Meldung über /dev/sdb,

Ok, also funktioniert das.

 Sehe ich das richtig, dass da einfach eine Regel für Speicher fehlt? 

Das geht auch schlecht, weil man ja nicht wissen kann wie der Stick
heisst, sprich welche Informationen er liefert auf die die Regel
matchen koennte. Und mir wuerde das auch misfallen wenn die Distri alle
USB-Mass-Storage devices als /dev/usbX bereitstellt. Da ist das
Kuddelmuddel genauso wie bei /dev/sdX. Du musst selbst eine Regel (in
einer neuen Datei in /etc/udev/rules.d) anlegen, wenn du einen Symlink
oder Umbenennung des Devices fuer den USB-Stick wuenschst. Informationen
ueber den Stick sollte (bei eingestecktem Stick)

udevinfo /sys/class/scsi_device/X:X:X:X/device

liefern, wobei X:X:X:X irgendeine Device-Nummer ist, fuer den einzigen
USB-stick hier ists 0:0:0:0.

  Das sieht alles ganz gut aus, nur:
  
  riesling:~# ls /dev/scsi
  ls: /dev/scsi: No such file or directory
 
  scsi wirds auch nicht geben, das ist AFAIK eher ne Info wo du das dann
  in /sys findest...
 
 Wieso gibt er im dmesg /dev/scsi an obwohl es das nicht gibt?  Das ist
 doch seltsam.  Aber egal, ich sehe es ja an /dev/sdb.

Hmm, sehr komisch, ich habe solche Meldungen hier nicht. Kannst du mal
schauen ob evtl. ein devfs Prozess laeuft? Der Pfad aus deiner Mail
hoert sich naemlich _sehr_ verdaechtig nach dem alten devfsd an.

Andreas

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Good news from afar can bring you a welcome visitor.


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Re: KDE: Login

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.12.05 15:31:53, Markus Bucher wrote:
 Hi,
 
 nachdem ich per apt-get upgrade meine debian (knoppix 4.0)-Installation auf 
 IBM 
 TP 20 geupgraded habe, kann ich mich nicht mehr grafisch anmelden. Der 
 Versuch 
 bricht bei Systemdienste werden initialisiert ab und kehrt unverrichteter 
 Dinge zurück zur Anmeldemaske.
 
 In welchem Log kann ich nach Fehlern suchen?

$HOME/.xsession-errors

Andreas

-- 
Today is the tomorrow you worried about yesterday.


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Re: Installation clonen

2005-12-16 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Klaus [EMAIL PROTECTED] schrieb am [15.12.05 19:25]:
 Gerhard Brauer schrieb:
 Das sieht in der Tat dann ungewöhnlich aus. Die Frage ist halt jetzt: da
 es ja ursprünglich mal um das Clonen einer Installation ging, ist dieses
 CD-Rom export/mount Problem überhaupt ein Problem für dich?
 Das mit dem mounten des CD-Rom habe ich nur deswegen ins Spiel gebracht, da 
 mir die einfachste Methode zu 
[..]

Ich hab mir deine Postings zum ursprünglichen Problem nochmal
durchgelesen und denke, das du da einige Fehler gemacht haben mußt, weil
das eigentlich problemlos möglich sein sollte. Siehe auch den Thread in
dieser ML (Subject: / (root) im laufenden Betrieb kopieren) vom 14.12.

Dir ging es IMHO ja um die Clients, die eine andere HD bekommen
sollten. Das Booten von der neuen HD ging dann irgendwie schief weil es
irgendwo mit irgendeiner Fehlermeldung hängenblieb. Ab diesem Zeitpunkt
kam das CD-Rom über NFS ins Spiel.

Und da fehlen mir dann ein paar Aussagen/Infos zu: Wurden z.B. die alten
HDs ausgebaut und die neue an eben die Stelle im IDE-Bus gehängt, die
die alte hatte?

Oder die /etc/fstab entsprechend angepasst, grub, ...

Generell sollte es in folgdender Abfolge funktionieren:
a) Neue Platte genauso partitionieren wie die alte
b) Laufendes System wie o.a. kopieren.
c) Alte Platte ausbauen, durch neue Platte an der gleiche Stelle des
Busses einbauen (Jumper!)
d) Neues System booten (was mit grub als Bootloader so funktionieren
müßte, bei lilo muß man IMHO weiter oben noch einen Zwischenschritt
einlegen. Aber das steht ja nicht zur Debatte.)

Bei irgendeinem Fehler sind halt a) deine _genaue_ Vorgehensweise und b)
die _genauen_ Fehlermeldungen erforderlich.

 Wenn ja (weil es ist etwas nicht sauber auf dem Server), dann bitte mal
 ein paar Infos posten. Und ich würde mich erstmal darauf konzentrien, _am_
 Server _vom_ Server das CD-LW _zum_ Server über NFS mounten zu können.
 Richtig, das sehe ich auch so.

Ich kenne weder das Debian-Deriverat noch den c't Server im Detail,
würde aber jetzt (ipcop) drauf tippen das die Ursache bei der Firewall
liegt. Funktioniert denn NFS vom Server schon generell (wenn du schon so
weit bist) bzw. spätestens wenn es funktionieren soll wird obiges zum
Problem.

 Mit folgenden Befehlen gibst du uns ein paar Infos. Ich versuche kurz zu
 zeigen was im Einzelnen gemacht wird, aber du bist gut beraten dir zu
 jedem Befehl den du nicht kennst die manpage anzuschauen.
 Die erbetenen Infos werde ich Dir morgen posten, denn ich bin gerade daran, 
 bind zu reparieren. Und will 
 nicht alles auf einmal machen!

Klar.

 
 Grüße, Klaus

Gruß
Gerhard


-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...



CA.pl - Zertifikate

2005-12-16 Diskussionsfäden Miro Dietiker, MD Systems
Hallo zusammen

Betreffend CA.pl habe ich da noch einige Unklarheiten.
Die Idee einen Manager und eine kleine Datenbank aller Zertifikate zu
haben finde ich top. Deshalb wollte ich dieses Spielzeug auch für alle
meine Zertifikate verwenden.
Nun meine Fragen welche sich im Laufe der Zeit stellten:

Einige male wird darauf hingewiesen, dass man als CN eines Zertifikates
auf jeden Fall die Maschine (fqdn) angeben soll. In meinem Mailprogramm
habe ich auch schon festgestellt, dass anderenfalls lautstark gemotzt
wird (Wollen Sie wirklich?)..
Aufgrund Sicherheitsrelevanten Gedanken wollte ich eigentlich auf der
Maschine X mehrere Zertifikate produzieren (eines für FTP, IMAP, …), mit
CA.pl scheint das allerdings nicht zu gehen! Die Überlegung war dabei
dass bei der Kompromittierung eines Services nicht gleich der PrivateKey
jedes anderen Services auch bekannt ist... Liege ich falsch?

Wenn man mit CA.pl ein neues Zertifikat generiert mit demselben CN,
führt das einfach zu einem Fehler.

Wie wird ein Zertifikat 'erneuert'?
Für die Erneuerung der Zertifikate ist mir auch noch einiges nicht klar.
Wie verlängere ich ein Zertifikat? Nimmt man dabei die ursprüngliche
Request und unterschreibt sie einfach wieder?
Wie macht man dasselbe bei der CA? Kann man die Files kombinieren,
damit man während der Übergangsphasen zwei Zertifikate in diesem File
hat?

Besten Dank!

+---+  +---+
| Miro Dietiker |  | MD Systems Miro Dietiker  |
+---+  +---+




Re: Installation clonen

2005-12-16 Diskussionsfäden Klaus

Gerhard Brauer schrieb:


Und da fehlen mir dann ein paar Aussagen/Infos zu: Wurden z.B. die alten
HDs ausgebaut und die neue an eben die Stelle im IDE-Bus gehängt, die
die alte hatte?

Die neue Festplatte wurde zusätzlich eingebaut und dann vom auf der 
ersten Festplatte nach wie vor funktionierenden System aus neu 
partitioniert (anders als die erste Platte).
Dann habe ich auf eine der neuen Paritionen der zweiten Platte mit cp 
-ax / /newdisk (auf /newdisk hatte ich die entsprechende Partition 
gemounted) die vorhanden Installation kopiert (die ist nur auf einer 
Partition installiert mit einem Swapfile)



Oder die /etc/fstab entsprechend angepasst, grub, ...


habe ich angepasst und grub vor dem Hochfahren manuell editiert.


Bei irgendeinem Fehler sind halt a) deine _genaue_ Vorgehensweise und b)
die _genauen_ Fehlermeldungen erforderlich.

Nach b aus Grub startet das System auch und bleibt kommentarlos an der 
weiter oben beschriebenen Stelle stehen.
 
Ich kenne weder das Debian-Deriverat noch den c't Server im Detail,

würde aber jetzt (ipcop) drauf tippen das die Ursache bei der Firewall
liegt. Funktioniert denn NFS vom Server schon generell (wenn du schon so
weit bist) bzw. spätestens wenn es funktionieren soll wird obiges zum
Problem.

Die Firewall hängt nur zwischen Server und Internet. Das Lan wird davon 
nicht berührt.


Die erbetenen Infos werde ich Dir morgen posten, denn ich bin gerade daran, bind zu reparieren. Und will 
nicht alles auf einmal machen!


Leider komme ich jetzt im Moment doch nicht dazu. Ich melde mich sobald 
ich die von Dir vorgeschlagen Schritte unternommen habe. Sollte Dir noch 
was einfallen, dann poste es bitte. Ich werde mir auch noch den von Dir 
erwähnten Thread ansehen.



Grüße, Klaus


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Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)

2005-12-16 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 16.12.05 14:57:25, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote:
  Hallo,
  
  ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die
  vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet
  anstatt einer vernünftigen sarge-CD.  Irgendwie ist das ziemlich
  messy...
 
  TsTsTs ;-)
 
 Soll ich mal was erzählen?  Ich bin wenig gut auf Neptun zu sprechen.
 Nicht nur dass sie eine Installation abliefern, die nicht richtig tut,
 sie haben auch unbekannte patches und liefern keine Sourcen...

 Hindert dich irgendwas daran ein ordentliches Sarge zu installieren?

Ja, die Arbeit die es kostet, die Konfiguration wieder richtig
zusammenzustellen.  Ich muss ja davon ausgehen, dass auch in /etc Fehler
sind - also kann ich das nicht einfach rüberkopieren.  Andererseits habe
ich da mühevoll Anpassungen vorgenommen.  Ähnliches gilt für das
Wiederherstellen und/oder Rüberkopieren der Inhalte in /var.

  riesling:~# mount  
  tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)
 
  Hmm, also da ist dein udev-/dev. Hast du zwischenzeitlich mal
  neugestartet? Bei der udev-Installation irgendwelche Meldungen/Fehler?
 
 Ja, ich habe mehrfach gebootet, und ich glaube udev wurde gleich von der
 Installations-DVD installiert; da gibt's keine logs von.

 Hmm, das waere aber schon merkwuerdig, grad wenn udev von Anfang an
 laeuft sollten da nicht 700 Files rumliegen... Oh halt, hier sinds auch
 701, aber 75% davon ist tty bzw. pty. 

Das ist allerdings hier auch so.

 Die Anzahl derer verringert man
 wohl nur indem man die Menge der moeglichen Terminals in der
 Kernelconfig aendert. 

Ist es das:

CONFIG_LEGACY_PTY_COUNT=256

 Mein statisches-dev (unter /dev/.static/dev bei
 sid-udev, wie's bei Sarge aussieht weiss ich so nicht, das sagt dir aber
 mount) hat 1644 Eintraege.

mount sagt nichts, aber es liegt auch da, und es hat 1747 Einträge.
Gut, soweit ist also alles in Ordnung.

 Sehe ich das richtig, dass da einfach eine Regel für Speicher fehlt? 

 Das geht auch schlecht, weil man ja nicht wissen kann wie der Stick
 heisst, sprich welche Informationen er liefert auf die die Regel
 matchen koennte. Und mir wuerde das auch misfallen wenn die Distri alle
 USB-Mass-Storage devices als /dev/usbX bereitstellt. Da ist das
 Kuddelmuddel genauso wie bei /dev/sdX. Du musst selbst eine Regel (in
 einer neuen Datei in /etc/udev/rules.d) anlegen, wenn du einen Symlink
 oder Umbenennung des Devices fuer den USB-Stick wuenschst. Informationen
 ueber den Stick sollte (bei eingestecktem Stick)

 udevinfo /sys/class/scsi_device/X:X:X:X/device

 liefern, wobei X:X:X:X irgendeine Device-Nummer ist, fuer den einzigen
 USB-stick hier ists 0:0:0:0.

Ohne Optionen gibt diese Kommandozeile nur die Hilfe aus, mit erhalte
ich: 

riesling:~# udevinfo -q all -p /sys/class/scsi_device/0\:0\:0\:0/device/
device not found in database
riesling:~# udevinfo -q all -n /sys/class/scsi_device/0\:0\:0\:0/device/
device not found in database

Hm. 

riesling:~# cat /sys/class/scsi_device/2\:0\:0\:0/device/model 
DataTraveler II+
riesling:~# cat /sys/class/scsi_device/2\:0\:0\:0/device/vendor 
Kingston

  Das sieht alles ganz gut aus, nur:
  
  riesling:~# ls /dev/scsi
  ls: /dev/scsi: No such file or directory
 
  scsi wirds auch nicht geben, das ist AFAIK eher ne Info wo du das dann
  in /sys findest...
 
 Wieso gibt er im dmesg /dev/scsi an obwohl es das nicht gibt?  Das ist
 doch seltsam.  Aber egal, ich sehe es ja an /dev/sdb.

 Hmm, sehr komisch, ich habe solche Meldungen hier nicht. Kannst du mal
 schauen ob evtl. ein devfs Prozess laeuft? Der Pfad aus deiner Mail
 hoert sich naemlich _sehr_ verdaechtig nach dem alten devfsd an.

Ja, daran erinnere ich mich auch.  Aber ps aux ergibt nichts, was an
devfsd erinnert:

# ps aux | grep dev
root  1166  0.0  0.0  1492  460 ?Ss  14:51   0:00 udevd
root  6192  0.0  0.1  3880 2004 ?S14:52   0:00 xconsole 
-geometry 480x62+0-0 -daemon -notify -verbose -fn fixed -exitOnFail -file 
/dev/xconsole
frank 5658  0.0  0.1  4132 1392 pts/0S+   17:05   0:00 man -L C udevinfo
root  5682  0.0  0.0  3576  572 pts/1R+   17:06   0:00 grep dev
riesling:~# 

Es gibt in /etc/udev wohl auch devfs-Kompatibilitätssachen; aber in den
Dateien in /etc/udev/rules.d kommt devfs nicht vor.  Allerdings in
/etc/udev/scripts:  

$ grep devfs /etc/udev/scripts/*
/etc/udev/scripts/ide-devfs.sh:# return devfs-names for ide-devices
/etc/udev/scripts/ide-devfs.sh:# BUS=ide, KERNEL=hd*, 
PROGRAM=/etc/udev/ide-devfs.sh %k %b %n, NAME=%k, SYMLINK=%c{1} %c{2}, 
GROUP=%c{3}
/etc/udev/scripts/raid-devfs.sh:# KERNEL=cciss!*, 
PROGRAM=/etc/udev/scripts/raid-devfs.sh %k, NAME=%c{1}, SYMLINK=%k
/etc/udev/scripts/raid-devfs.sh:# KERNEL=ida!*,   
PROGRAM=/etc/udev/scripts/raid-devfs.sh %k, NAME=%c{1}, SYMLINK=%k
/etc/udev/scripts/raid-devfs.sh:# KERNEL=rd!*,

Re: Installation clonen

2005-12-16 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Klaus [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.12.05 16:52]:
 Gerhard Brauer schrieb:
 Und da fehlen mir dann ein paar Aussagen/Infos zu: Wurden z.B. die alten
 HDs ausgebaut und die neue an eben die Stelle im IDE-Bus gehängt, die
 die alte hatte?
 Die neue Festplatte wurde zusätzlich eingebaut und dann vom auf der ersten 
 Festplatte nach wie vor 
 funktionierenden System aus neu partitioniert (anders als die erste Platte).

Wie anders? Meine Glaskugel ist kaputt.
Wo am Bus hängt die alte/neue Platte?

 Dann habe ich auf eine der neuen Paritionen der zweiten Platte mit cp -ax / 
 /newdisk (auf /newdisk hatte ich 
 die entsprechende Partition gemounted) die vorhanden Installation kopiert 
 (die ist nur auf einer Partition 
 installiert mit einem Swapfile)
 
 Oder die /etc/fstab entsprechend angepasst, grub, ...
 
 habe ich angepasst und grub vor dem Hochfahren manuell editiert.

Die fstab auf der neuen Platte? Ist aber egal, weil es hängt ja
scheinabr am Bootmanager. Du bootest also vom alten Bootmanager der
alten Platte das System auf der zweiten, neuen Platte.

Wie genau hast du den Eintrag in der Shell des alten Grub manuell
angepaßt? (Glaskugel!)


  Ich kenne weder das Debian-Deriverat noch den c't Server im Detail,
 würde aber jetzt (ipcop) drauf tippen das die Ursache bei der Firewall
 liegt. Funktioniert denn NFS vom Server schon generell (wenn du schon so
 weit bist) bzw. spätestens wenn es funktionieren soll wird obiges zum
 Problem.
 Die Firewall hängt nur zwischen Server und Internet. Das Lan wird davon nicht 
 berührt.

Hhmm, ;-)

Aber allgemein: du mußt mit deinen Infos etwas detaillierter werden, am
besten die Dateien bzw. Vorgänge auf die du dich beziehst, auch mit in
die Mail. 

 Grüße, Klaus

-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.



Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.12.05 17:11:17, Frank Küster wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 16.12.05 14:57:25, Frank Küster wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote:
   Hallo,
   
   ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die
   vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet
   anstatt einer vernünftigen sarge-CD.  Irgendwie ist das ziemlich
   messy...
  
   TsTsTs ;-)
  
  Soll ich mal was erzählen?  Ich bin wenig gut auf Neptun zu sprechen.
  Nicht nur dass sie eine Installation abliefern, die nicht richtig tut,
  sie haben auch unbekannte patches und liefern keine Sourcen...
 
  Hindert dich irgendwas daran ein ordentliches Sarge zu installieren?
 
 Ja, die Arbeit die es kostet, die Konfiguration wieder richtig
 zusammenzustellen.

Hmm, das ist natuerlich nicht schoen, ich hatte dich so verstanden, das
das recht neu ist und du noch nicht viel damit gemacht hast.

  wohl nur indem man die Menge der moeglichen Terminals in der
  Kernelconfig aendert. 
 
 Ist es das:
 
 CONFIG_LEGACY_PTY_COUNT=256

Das duerften die pty's sein, ob das auch die tty's beeinflusst weiss ich
nicht.

 Ohne Optionen gibt diese Kommandozeile nur die Hilfe aus, mit erhalte
 ich: 

:-) Ich wollte da eigentlich noch -a -p dazwischen schreiben, hab ich
wohl im Eifer des Gefechts vergessen.

 riesling:~# udevinfo -q all -p /sys/class/scsi_device/0\:0\:0\:0/device/
 device not found in database

Wie gesagt, die 0:0:0:0 evtl. anpassen.

 riesling:~# cat /sys/class/scsi_device/2\:0\:0\:0/device/model 
 DataTraveler II+

Dann nimm mal udevinfo -a -p  /sys/class/scsi_device/2\:0\:0\:0/device

 Es gibt in /etc/udev wohl auch devfs-Kompatibilitätssachen; aber in den
 Dateien in /etc/udev/rules.d kommt devfs nicht vor.  Allerdings in
 /etc/udev/scripts:  

Also hier gibts in scripts nur device-removable.sh. Aber schau doch
mal ob das Symlinks nach /lib/udev sind oder richtige Skripte.

Ich wuerde sagen, wenns Symlinks sind: Alle mit devfs im Namen
entfernen. Vorher noch schauen ob eine Datei in /etc das devfs-Schema
mit 

/dev/*host* 

nutzt und evtl. aendern (denke da an fstab und lilo/grub config)

Andreas

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Try the Moo Shu Pork.  It is especially good today.


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Debian-Sarge Installation

2005-12-16 Diskussionsfäden OIivier Grossmann
Hallo zusammen,

ich versuche Debian Sarge zu installieren und die Installation bleibt beim
Laden des Moduls eth1394 für Firewire Ethernet Support hängen.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Grüsst Olivier


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Re: MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Andreas Pakulat schrieb:

Was haelst du davon die Doku zu Mysql zu lesen? Da gibts ein ganzes
Kapitel zu Backup und Disaster Recovery. 

Danke, das hatte ich bisher übersehen. Bin da vielleicht im Moment etwas
aus der Übung.
Allerdings finde ich da nur Hinweise zum _Reparieren_ von DBs, nicht zum
Importieren.

Wenn du da keine Loesung
findest wuerde ich mal behaupten wollen: Pech gehabt, da du ja wohl kein
Backup eines DB-Dumps hast 

Hm. Schade eigentlich.

Niemand eine Idee?



Friedemann




Re: MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Hi,

Norbert Tretkowski schrieb:

Indem du die Dumps, die zu als Backup beiseite gelegt hast, wieder
importierst.

  

sarcasm Danke für diesen extrem konstruktiven Hinweis. /sarcasm



   Friedemann







Re: MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.12.05 20:41:32, Friedemann Schorer wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Was haelst du davon die Doku zu Mysql zu lesen? Da gibts ein ganzes
 Kapitel zu Backup und Disaster Recovery. 
 
 Danke, das hatte ich bisher übersehen. Bin da vielleicht im Moment etwas
 aus der Übung.
 Allerdings finde ich da nur Hinweise zum _Reparieren_ von DBs, nicht zum
 Importieren.

Vllt. siehst du die Tabellen nicht, weil MySQL feststellt das sie kaputt
sind. Ich wuerde die Verzeichnisse in /var/lib/mysql kopieren (ausser
natuerlich die mysql-Tabelle) und dann mit den Repair-Tools versuchen
was zu reparieren.

Ansonsten: Naja das hatten wir schon ;-) 

Andreas, der auch erst seit seinem 1. Plattencrash Backups macht

-- 
You will be misunderstood by everyone.


-- 
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Re: MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Andreas Pakulat schrieb:

Vllt. siehst du die Tabellen nicht, weil MySQL feststellt das sie kaputt
sind. Ich wuerde die Verzeichnisse in /var/lib/mysql kopieren (ausser
natuerlich die mysql-Tabelle) und dann mit den Repair-Tools versuchen
was zu reparieren.
  

OK, jetzt geht's. Für die Akten, hier der Ablauf:
- In das alte Basisverzeichnis der MySQL-Datenbanken wechseln (bei
Debian normalerweise /var/lib/mysql, in diesem Fall natürlich abweichend)
- 'myismchk --recover */*.MYI' durchlaufen lassen
- Alle Verzeichnisse mit Ausnahme des mysql/- Verzeichnisses nach
/var/lib/mysql/ verschieben
- RECHTE KONTROLLIEREN!!

Dann sollte es gehen.

Danke für die Geduld und nochmaliges Anstoßen, Andreas!!

Andreas, der auch erst seit seinem 1. Plattencrash Backups macht
  

Friedemann, der das jetzt auch umsetzen will



Re: MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (16.12.2005/21:21 Uhr) schrieb Friedemann Schorer ([EMAIL PROTECTED]),

 Andreas Pakulat schrieb:

Vllt. siehst du die Tabellen nicht, weil MySQL feststellt das sie kaputt
sind. Ich wuerde die Verzeichnisse in /var/lib/mysql kopieren (ausser
natuerlich die mysql-Tabelle) und dann mit den Repair-Tools versuchen
was zu reparieren.
  

 OK, jetzt geht's. Fuer die Akten, hier der Ablauf:
 - In das alte Basisverzeichnis der MySQL-Datenbanken wechseln (bei
 Debian normalerweise /var/lib/mysql, in diesem Fall natuerlich abweichend)
 - 'myismchk --recover */*.MYI' durchlaufen lassen
 - Alle Verzeichnisse mit Ausnahme des mysql/- Verzeichnisses nach

was heisst denn ALLE Verzeichnisse?

 /var/lib/mysql/ verschieben
 - RECHTE KONTROLLIEREN!!

 Dann sollte es gehen.

 Danke fuer die Geduld und nochmaliges Anstoßen, Andreas!!

Andreas, der auch erst seit seinem 1. Plattencrash Backups macht
  

 Friedemann, der das jetzt auch umsetzen will





-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
Wir brauchen nicht so fort zu leben, wie wir gestern gelebt 
haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und 
tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
--
Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1326 Build 6462  16.12.2005


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Re: MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.12.05 21:24:28, Jim Knuth wrote:
 Heute (16.12.2005/21:21 Uhr) schrieb Friedemann Schorer ([EMAIL PROTECTED]),
 
  Andreas Pakulat schrieb:
 
 Vllt. siehst du die Tabellen nicht, weil MySQL feststellt das sie kaputt
 sind. Ich wuerde die Verzeichnisse in /var/lib/mysql kopieren (ausser
 natuerlich die mysql-Tabelle) und dann mit den Repair-Tools versuchen
 was zu reparieren.
   
 
  OK, jetzt geht's. Fuer die Akten, hier der Ablauf:
  - In das alte Basisverzeichnis der MySQL-Datenbanken wechseln (bei
  Debian normalerweise /var/lib/mysql, in diesem Fall natuerlich abweichend)
  - 'myismchk --recover */*.MYI' durchlaufen lassen
  - Alle Verzeichnisse mit Ausnahme des mysql/- Verzeichnisses nach
 
 was heisst denn ALLE Verzeichnisse?

Na alles was im alten /var/lib/mysql liegt. MySQL verwaltet im
Normalfall eine DB in einem Verzeichnis gleichen Namens. 

Andreas

-- 
If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


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Re: MySQL-DB aus alter Install importieren

2005-12-16 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Hi Jim,

Jim Knuth schrieb:

OK, jetzt geht's. Fuer die Akten, hier der Ablauf:
- In das alte Basisverzeichnis der MySQL-Datenbanken wechseln (bei
Debian normalerweise /var/lib/mysql, in diesem Fall natuerlich abweichend)
- 'myismchk --recover */*.MYI' durchlaufen lassen
- Alle Verzeichnisse mit Ausnahme des mysql/- Verzeichnisses nach



was heisst denn ALLE Verzeichnisse?
  

Ich habe in dem Verzeichnis, in das ich im Schritt vorher gewechslt
bin,  neben einzelnen Files ausschließlich Verzeichnisse gefunden, die
genauso hießen wie die zu importierenden Datenbanken.
Ergo: All jene, mit Ausnahme des Verzeichnisses mysql/


Friedemann




Re: amavis und frozen Info-Mail

2005-12-16 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Ace Dahlmann schrieb:

 Ich denke, da geht irgendwas von der Übergabe von exim an amavis schief.
 Du solltest mal /usr/share/doc/amavisd-new/README.exim_v4* durchgehen.
 Es ist doch Exim4? Ansonsten halt
 /usr/share/doc/amavisd-new/README.exim_v3*

hier läuft exim3
 
 Übrigens: Exim mit amavis ist nicht ganz untricky (geiles Wort ;)) -
 wie man z.T. auch an den READMEs sehen kann.
 
 Es macht eigentlich sowieso nicht viel Sinn, Exim mit Amavis zu
 benutzen... Exim kann das mit Exiscan (ab Exim 4.50 sogar integriert).
 
 Ich würde entweder auf Exim mit Exiscan umstellen oder auf Postfix mit
 Amavisd-new.

für exim3 scheint es kein passendes Paket (mehr) zu geben ...
 
 Ich habe jetzt die letzten 2 male letzteres gewählt, weil mir amavis so
 gut gefällt... obwohl ich eigentlich ein Exim-Fan bin.

Postfix hatte ich früher auch mal, exim finde ich gerade für kleine Server
handlicher. Bis auf diese Kleinigkeit läuft es ja. Naja, vieleicht finde
ich ja noch was.

-- 
bis dann
Jörg Arlandt

http://www.arlandt.de


-- 
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Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA

2005-12-16 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Gebhard,

tut mir leid, ich krieg's immer noch nicht hin.

Am Freitag, 16. Dez 2005, 11:56:48 +0100 schrieb Gebhard Dettmar:
 On Wednesday 14 December 2005 23:46, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec
 
  2005 23:16:24 +0100):
   Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich
   fest einkompiliert.
  
 Das darfst du laut Ganten/Alex nicht. Du musst sie (wenn sie über isapnp 
 konfiguriert werden sollen) als Modul kompilieren, da die Hardware sonst 
 gesucht wird, bevor sie mit isapnp initialisiert worden ist.

Soweit ich sehe, kann ich da garkein M einstellen???

 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat ../../boot/config-`uname -r` |grep -i isapnp
 CONFIG_ISAPNP=y

Ja, hier auch.

 
  enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal
  finden.
 
 Das geht mit apt-get install isapnptools. Dann
 pnpdump -c  isapnp.conf
 Die hat man jetzt im Arbeitsverzeichnis und kann testen:
 isapnp isapnp.conf
 Kriegt man damit eine vernünftige Ausgabe a la
 Board 1 has Identitity e5 bla bla
 sind die Geräte erfolgreich initialisiert und man kann die Treiber mit 
 modprobe unter Zuhilfenahme der obigen Ausgabe laden, also z.B.
 modprobe sb.o irq=5 dma=1 dma16=5 io=0x220 usw.

myhost:~# isapnp /media/hdaX/root/isapnp.conf
Board 1 has Identity 52 14 f2 e1 90 9e 00 8c 0e:  CTL009e Serial No 351461776 
[checksum 52]
CTL009e/351461776[0]{Audio   }: Ports 0x240 0x300; IRQ7 DMA0 DMA6 
--- Enabled OK
CTL009e/351461776[1]{Game}: Port 0x200; --- Enabled OK
CTL009e/351461776[2]{WaveTable   }: Port 0x640; --- Enabled OK
myhost:~# modinfo snd-sbawe
...
parm:   seq_ports:Number of sequencer ports for WaveTable synth.
parm:   dma16:16-bit DMA # for SB16 driver.
parm:   dma8:8-bit DMA # for SB16 driver.
parm:   irq:IRQ # for SB16 driver.
parm:   awe_port:AWE port # for SB16 PnP driver.
parm:   fm_port:FM port # for SB16 PnP driver.
parm:   mpu_port:MPU-401 port # for SB16 driver.
parm:   port:Port # for SB16 driver.
...
myhost:~# modprobe snd-sbawe seq-ports=0x640 dma16=6 dma=0 irq=7 port=0x240
FATAL: Error inserting snd_sbawe 
(/lib/modules/2.6.8-xxx/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device
myhost:~#

Was soll denn jetzt noch fehlen?

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: CA.pl - Zertifikate

2005-12-16 Diskussionsfäden jz
Hi Mirco,

Miro Dietiker, MD Systems wrote:
 Hallo zusammen


 Aufgrund Sicherheitsrelevanten Gedanken wollte ich eigentlich auf der
 Maschine X mehrere Zertifikate produzieren (eines für FTP, IMAP, …), mit
 CA.pl scheint das allerdings nicht zu gehen! Die Überlegung war dabei
 dass bei der Kompromittierung eines Services nicht gleich der PrivateKey
 jedes anderen Services auch bekannt ist... Liege ich falsch?

es gibt einige Gründe, weswegen man mehrere Zertifikate für
unterschiedliche Dienste erzeugt. Das ist also eine gute Idee.

 Wenn man mit CA.pl ein neues Zertifikat generiert mit demselben CN,
 führt das einfach zu einem Fehler.

Zertifikate erzeuge ich mit openssl. Es gibt aber mittlerweile auch
schöne grafische Tools, z.B. TinyCA

 Wie wird ein Zertifikat 'erneuert'?
 Für die Erneuerung der Zertifikate ist mir auch noch einiges nicht klar.
 Wie verlängere ich ein Zertifikat? Nimmt man dabei die ursprüngliche
 Request und unterschreibt sie einfach wieder?

Gar nicht und nein.

 Wie macht man dasselbe bei der CA? Kann man die Files kombinieren,
 damit man während der Übergangsphasen zwei Zertifikate in diesem File
 hat?

Ein Zertifikat hat eine Gültigkeitsdauer, danach wird es immer
wertloser. Deswegen gibt es eine Gültigkeitsdauer.
Es wird also nach Ablauf der Dauer einfach ein neus Zertifikat erzeugt.
Und zwar komplett, also natürlich incl. Schluesselpaar.
Wenn Du nur Zertifikate für Dienste verwendest, brauchst Du das alte
Zertifikat nach dem Erzeugen eines Neuen nicht mehr.
Sind allerdings Daten damit geschützt, muss Du das Alte natürlich
solange aufbewaren, bis die Daten für Dich keinen Wert mehr darstellen.

-Joerg


-- 
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FrOSCon - Samstag 24. und Sonntag 25. Juni 2006 - Sankt Augustin

2005-12-16 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

Hallo!


FrOSCon
Der Fachbereich Informatik[1] der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg[2] 
veranstaltet mit Hilfe der Fachschaft Informatik[3], der LUUSA[4] und 
des FrOSCon e.V. 2006 erstmals eine Konferenz rund um Themen der freien 
Software.



Über die FrOSCon
Die FrOSCon ist eine zweitägige Konferenz rund um die Themen Freie 
Software und Open Source, die am 24. und 25. Juni 2006 an der 
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin bei Bonn stattfindet.


Im Vordergrund der Konferenz steht ein reichhaltiges Vortragsprogramm, 
das aktuelle Themen aus dem Bereich Freie Software und Open Source 
beleuchtet. Darüberhinaus wird Entwicklern großer Freier Software- oder 
Open Source-Projekte Raum geboten, um eigene Treffen, aber auch ein 
eigenes Programm zu organisieren.


Einen eigenen Messeteil wird es nicht geben. Dennoch ist Fläche geboten, 
auf der sich Firmen und Projekte den Besuchern präsentieren können.



Der Veranstaltungsort
Die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg ist eine junge und moderne 
Hochschule. Ihre Ausrichtung auf angewandte Themen, gepaart mit 
ständiger Innovationsfreudigkeit, die modernen Räumlichkeiten und die 
phantastische Lage machen sie zum idealen Veranstaltungsort.


Der Standort Sankt Augustin liegt im schönen Rheinland, in unmittelbarer 
Nähe der Bundesstadt Bonn. Aufgrund hervorragender Verkehrsanbindung ist 
Sankt Augustin in kürzester Zeit von Köln, sowie vom internationalen 
Flughafen Köln/Bonn erreichbar.



Das Vortragsprogramm
Den Kern der Veranstaltung bildet ein reichhaltiges Vortragsprogramm. In 
fünf Hörsälen werden parallel aktuelle Themen aus dem Bereich freie 
Software und Open Source präsentiert. Folgende Schwerpunkte (Tracks) 
bietet das Programm:

Programmiersprachen
Freie Software auf dem Desktop
Sicherheit
Philosophie und rechtliche Fragen Freier Software
Administration und Netze
Free Software Business

Um die Ausgeglichenheit und Qualität des Vortragsprogramms gewährleisten 
zu können, wird ein Call For Papers mit Einsendeschluss bis zum 15. 
Februar 2006 stattfinden. Ein Programmkommitee, bestehend aus Experten 
aus Wirtschaft, Forschung und Lehre mit mehrjähriger Erfahrung im 
Bereich freier Software und Open Source, wählt aus den Einsendungen aus 
und stellt das finale Vortragsprogramm zusammen.



Die Entwicklerräume
Entwickler von freier Software und Open-Source-Projekten nutzen in der 
Regel Kommunikation über das Internet, um Ihre Anstrengungen zu 
koordinieren. In manchen Fällen ist es jedoch günstiger, sich mit 
anderen Personen zusammenzusetzen. Sei es, um die Strategie für das 
Projekt zu beraten oder um gemeinsam Fehler in der Software zu 
beseitigen. Aufgrund fehlender Ressourcen, ist es für viele Projekte 
nicht einfach, solche Treffen zu organisieren.


Die FrOSCon bietet Projekten aus dem Umfeld freier Software und Open 
Source daher in Form von Räumlichkeiten und Infrastruktur die 
Gelegenheit, eigene Treffen zu veranstalten. Im Gegenzug bieten die 
Projekte Know-How und Vorträge für das offizielle Vortragsprogramm 
und/oder ein eigenes Vortragsprogramm rund um das jeweilige Projekt in 
ihrem Entwicklerraum.



Das Rahmenprogramm
Am Samstagabend wird die Möglichkeit geboten, rheinische Gemütlichkeit 
und Lebensart kennenzulernen. Bei halvem Hahn und einem kühlen Kölsch 
wird Gelegenheit gegeben, das zuvor kennengelernte zu diskutieren und zu 
vertiefen, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, oder einfach nur den Tag 
ausklingen zu lassen.



Eintritt und Anmeldung
Die FrOSCon wird im Wesentlichen durch Spenden finanziert. Für die 
Teilnahme wird nur ein geringes Entgeld in Höhe von 5 Euro verlangt. 
Eine Registrierung im Vorfeld ist erwünscht und kann spätestens 3 Monate 
vor der Veranstaltung auf den Webseiten der FrOSCon[5] erfolgen.



Die Veranstalter
Die FrOSCon wird vom Fachbereich Informatik in Zusammenarbeit mit der 
Linux/Unix Usergroup Sankt Augustin, der Fachschaft Informatik und dem 
FrOSCon e.V. veranstaltet.



News
12/12/2005
Unsere Konferenz erfährt einen immer stärkeren Zuspruch seitens der 
Community. Neben den PHP- und OpenWRT-Entwicklern wird sich auch das 
GNOME-Projekt bei uns treffen[6]. Wir glauben dadurch neben 
hochkarätigen Vorträgen auch zu einem Anlaufpunkt für die Deutsche Open 
Source Szene zu werden.
Um diesem Anspruch möglichst gut gerecht zu werden, benötigen wir jedoch 
weiterhin Sponsoren[7], die uns finanziell unterstützen, um möglichst 
vielen Community-Projekten eine entsprechend attraktive Infrastruktur 
bereitstellen zu können. Über entsprechende Angebote an 
[EMAIL PROTECTED] freuen wir uns jederzeit.


04/11/2005
Die FrOSCon wurde verschoben! Die Terminverschiebung beim LinuxTag[8] 
macht es uns möglich, die Konferenz in den Sommer zu verschieben. Die 
FrOSCon wird nun also am Wochenende 24./25. Juni 2006 stattfinden. Wir 
hoffen, dass wir in der warmen Jahreszeit ein noch besseres Erlebnis für 
unsere Besucher anbieten können.


19/09/2005
Die englische Version unserer Website ist ab sofort online 

Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA

2005-12-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Dec
2005 22:39:22 +0100):
 Hallo Gebhard,
 
 tut mir leid, ich krieg's immer noch nicht hin.
 
 Am Freitag, 16. Dez 2005, 11:56:48 +0100 schrieb Gebhard Dettmar:
  On Wednesday 14 December 2005 23:46, Richard Mittendorfer wrote:
   Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec
  
   2005 23:16:24 +0100):
Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich
fest einkompiliert.
   
  Das darfst du laut Ganten/Alex nicht. Du musst sie (wenn sie über isapnp 
  konfiguriert werden sollen) als Modul kompilieren, da die Hardware sonst 
  gesucht wird, bevor sie mit isapnp initialisiert worden ist.
 
 Soweit ich sehe, kann ich da garkein M einstellen???
 
  [EMAIL PROTECTED]:~$ cat ../../boot/config-`uname -r` |grep -i isapnp
  CONFIG_ISAPNP=y
 
 Ja, hier auch.
 
  
   enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal
   finden.
  
  Das geht mit apt-get install isapnptools. Dann
  pnpdump -c  isapnp.conf
  Die hat man jetzt im Arbeitsverzeichnis und kann testen:
  isapnp isapnp.conf
  Kriegt man damit eine vernünftige Ausgabe a la
  Board 1 has Identitity e5 bla bla
  sind die Geräte erfolgreich initialisiert und man kann die Treiber mit 
  modprobe unter Zuhilfenahme der obigen Ausgabe laden, also z.B.
  modprobe sb.o irq=5 dma=1 dma16=5 io=0x220 usw.
 
 myhost:~# isapnp /media/hdaX/root/isapnp.conf
 Board 1 has Identity 52 14 f2 e1 90 9e 00 8c 0e:  CTL009e Serial No 351461776 
 [checksum 52]
 CTL009e/351461776[0]{Audio   }: Ports 0x240 0x300; IRQ7 DMA0 DMA6 
 --- Enabled OK
 CTL009e/351461776[1]{Game}: Port 0x200; --- Enabled OK
 CTL009e/351461776[2]{WaveTable   }: Port 0x640; --- Enabled OK
 myhost:~# modinfo snd-sbawe
 ...
 parm:   seq_ports:Number of sequencer ports for WaveTable synth.
 parm:   dma16:16-bit DMA # for SB16 driver.
 parm:   dma8:8-bit DMA # for SB16 driver.
 parm:   irq:IRQ # for SB16 driver.
 parm:   awe_port:AWE port # for SB16 PnP driver.
 parm:   fm_port:FM port # for SB16 PnP driver.
 parm:   mpu_port:MPU-401 port # for SB16 driver.
 parm:   port:Port # for SB16 driver.
 ...
 myhost:~# modprobe snd-sbawe seq-ports=0x640 dma16=6 dma=0 irq=7 port=0x240
 FATAL: Error inserting snd_sbawe 
 (/lib/modules/2.6.8-xxx/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device
 myhost:~#
 
 Was soll denn jetzt noch fehlen?

/usr/src/kernel/Documentation/sound/alsa/ALSA-Configuration.txt

8-
Module snd-sb16 and snd-sbawe
  -

Module for 16-bit SoundBlaster cards: SoundBlaster 16 (PnP),
  SoundBlaster AWE 32 (PnP),
  SoundBlaster AWE 64 PnP

port- port # for SB DSP 4.x chip (0x220,0x240,0x260)
mpu_port- port # for MPU-401 UART (0x300,0x330), -1 = disable 
awe_port- base port # for EMU8000 synthesizer(0x620,0x640,0x660) 
(snd-sbawe module only)
irq - IRQ # for SB DSP 4.x chip (5,7,9,10)
dma8- 8-bit DMA # for SB DSP 4.x chip (0,1,3)
dma16   - 16-bit DMA # for SB DSP 4.x chip (5,6,7)
mic_agc - Mic Auto-Gain-Control - 0 = disable, 1 = enable(default) 
csp - ASP/CSP chip support - 0 = disable(default), 1 = enable 
isapnp  - ISA PnP detection - 0 = disable,1 = enable (default)
Module supports up to 8 cards, autoprobe and ISA PnP.

Note: To use Vibra16X cards in 16-bit half duplex mode, you must
  disable 16bit DMA with dma16 = -1 module parameter.
  Also, all Sound Blaster 16 type cards can operate in 16-bit
  half duplex mode through 8-bit DMA channel by disabling their
  16-bit DMA channel.
---8---

modprobe snd_sbawe irq=7 dma8=0 dma16=6 port=0x240 
   awe_port=0x640 mpu_port=0x300
   
..ob die anderen parameter noetig sind, kann ich nicht sagen. Probieren.

sl ritch



Re: Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung

2005-12-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Claus Malter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:
 
 Wichtiger wäre es zu wissen, auf welchem Weg a) der Angreifer
 überhaupt in dein System kam und b) warum er es geschafft hat, seine
 Rechte von www-data auf root zu erhöhen.

 a) Scheinbar über ein PHP-Skript. In diesem Fall Mambo CMS. Wobei das
 nur eine Vermutung ist. Generell wird es aber eine PHP-Modul
 Geschichte gewesen sein.

 b) Der Kernel war recht alt. 2.4.xx (aber eben eine alte Version).
 Wenn ich mich recht erinnere, gab es da ja mal ein paar Kernel
 Exploits.

Das ist mit die gefährlichste Kombination die man haben kann:
Web-Scripte, die externe Informationen verarbeiten und nicht auf dem
aktuellsten Stand sind und ein veralteter Kernel, über den ein Angreifer
seine Rechte erhöhen kann.

In dieser Konstellation hätte dir auch auch chroot nicht geholfen, da
man daraus auch ausbrechen kann, sobald man erst einmal root ist.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP

2005-12-16 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Paul,

* Paul Coray [EMAIL PROTECTED] [20051214 16:42]:
 In der Shell koennen sich die User mit smbldap-passwd ein neues Kennwort
 verpassen.

Das würde ich noch transparent so gestalten, dass auch die Eingabe von
passwd grundsätzlich smbldap-passwd aufruft:

cd /usr/bin
dpkg-divert --rename --divert /usr/bin/passwd.unix /usr/bin/passwd
ln -s /usr/sbin/smbldap-passwd passwd

Wer dann aus irgendeinem Grund doch einmal /nur/ sein Unix-Passwort
ändern will ruft passwd.unix auf.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?

2005-12-16 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Fri, Dec 16, 2005 at 01:04:57PM +0100, Tobias Hilbricht wrote:

 Geht DVI bei der Matrox G550 mittlerweile mit Open Source Treibern? Aus man 
 mga Debian Sarge (mit XFree 4.3)

Auch bei xorg 6.8.2 steht immer noch may be necessary, also hat sich
daran wohl nichts geändert.

Gruss,
Uwe


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