Re: OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?
Ingo Witzky [EMAIL PROTECTED] wrote: Gibt es aktuelle Karten die mit Open Source Modulen/Treibern 3D Unterstützung mit Hardwarebeschleunigung bieten? Ob PCIe/AGP ist wurst, 2xDVI wäre fein. Nein. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
boot fehler ?
Guten Morgen, ich habe gestern versucht debian auf meinem Notebook (acer aspire 5510) zu installieren, was aber fehlschlug. Nachdem das Notebook von der cd bootete lief noch alles normal (sprachauswahl), aber bei der Hardwarerkennung ist das System abgestürzt. Auch nach mehreren versuchen mit netinstall CD und buisnescard habe ich debian nicht auf meinem Notebooke installiert bekommen. Wissen sie vieleicht Rat wie ich debian doch noch auf mein Notebook bekomme? MFG Fabian Reißfelder -- Telefonieren Sie schon oder sparen Sie noch? NEU: GMX Phone_Flat http://www.gmx.net/de/go/telefonie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: S: cryptsetup-luks
Tach Robert, Am Freitag, den 16.12.2005, 07:12 +0100 schrieb Robert Einsle: Hy List, kennt jemand hier zufälligerweisse eine Quelle für cryptsetup-luks für Sarge? Für unstable hab ich Quellen gefunden, aber bis jetzt nicht für sarge. und die unstable tun nicht auf Sarge? Hast DU die zweite Quelle die apt-get.org für cryptsetup-luks rausschmeisst schon getestet? Dann wirst Du Dir wohl 'nen eigenen Backport bauen müssen. Die Sourcen gibts ja bei Beiden. Cheer Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung
Claus Malter [EMAIL PROTECTED] wrote: da ich vor kurzem Opfer einer erfolgreichen Hacker Attacke war, welcher sein Rootkit bei mir eingeschleust hat, will ich meinen Apache in einer rootjail/chroot Umgebung laufen lassen. Apache zu chrooten ist eine Mammutaufgabe. Du kannst dabei die halbe Distribition ins chroot kopieren, denn man möchte ja PHP haben, evtl. braucht es noch Perl und mySQL. Dann will man Mails verschicken, also exim4/sendmail mit ins chroot. Und dann willst du das chroot natürlich auch auf einem aktuellen Stand halten. Du musst wissen, ob das den Aufwand wert ist. Vor allem, da das chroot dabei so mächtig wird, das es eh nahezu alles beinhaltet, was ein Angreifer braucht, um das chroot wieder umgehen zu können. Wichtiger wäre es zu wissen, auf welchem Weg a) der Angreifer überhaupt in dein System kam und b) warum er es geschafft hat, seine Rechte von www-data auf root zu erhöhen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[solved] Re: VNC klappt nicht mehr
André Bischof schrieb: Hallo zusammen, nach einiger Zeit wollte ich mal wieder via VNC eine Verbindung zu meinem Server herstellen, das klappt aber nicht mehr (getunnelt über SSH, Start vncserver über inetd auf speziellen Ports). Dazwischen war ein Update auf KDE 3.4.2, bei dem wurde auch SSH mitgezogen. Die Meldung, die VNCViewer bringt, ist ein Fenster: The connection closed unexpectedly. Do you wish to attempt to reconnect to localhost:5910? Im auth.log erscheint beim Verbindungsversuch: Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: ctype direct-tcpip rchan 262 win 16384 max 16384 Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_request_direct_tcpip: originator client-side-connection port 0, target localhost port 5910 Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: new [direct-tcpip] Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: server_input_channel_open: confirm direct-tcpip Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: connected Dec 8 14:19:04 linux sshd[25653]: debug1: channel 6: free: direct-tcpip, nchannels 7 In messages|syslog taucht nichts dazu auf. SSH-Verbindungen klappen nach wie vor. Ich bin ein bißchen ratlos wo ich suchen soll, hat jemand 'nen Tipp für mich? Hier noch weitere Schnipsel, um die Glaskugel transparenter zu machen: inetd.conf ... stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 800x600 -depth 8 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1024x768 -depth 8 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1280x1024 -depth 16 [EMAIL PROTECTED]:/var/log# dpkg -l *vnc* |grep ii ii vnc-common 3.3.7-7Virtual network computing server software ii vnc-java 3.3.3r2-5 VNC java applet and command line program ii vncserver 3.3.7-7Virtual network computing server software ii xvncviewer 3.3.7-7Virtual network computing client software fo Sorry für Fullquote, aber es ist schon einige Zeit vergangen, so dass ich den gesamten Kontext erhalten wollte. Ich habe letztlich rausbekommen, dass beim manuellen Starten (nicht über inetd) die Meldung kam could not open default font 'fixed'. Das ist ein ganz altes Ding und hat schon seit 1998 oder so einen Eintrag in der FAQ von VNC, leider half das nicht, aber es hat mit dem Fonthandling unter Debian zu tun (xfs). Weitere Webrecherche brachte dann Versuche mit /etc/vnc.conf und /etc/X11/xorg.conf bzgl. FontPath, das brachte aber auch nichts. Was die Lösung brachte, war, VNC mit der Option -fp unix/:7100 zu starten, das geht dann sowohl manuell als auch über inetd. Warum das allerdings vorher ohne ging und jetzt mit testing notwendig ist, ist mir unklar, da hat sich wohl was im Umgang mit Fonts unter Debian geändert? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von Paket in dpkg -l
Hallo Christian, danke für die Antwort. Christian Frommeyer wrote: gerne meinen Versuch rückgängig machen und 'dpkg -l' soll mir wieder als Status 'ii' anzeigen. Wie mache ich das? In 'man dpkg' fand ich nichts. Schau Dir mal Aptitude an. Damit ist die Paketverwaltung i. A. wesentlich komfortabler als direkt mit dpkg. Ich arbeite dann doch lieber mit apt und dpkg. Da weiss ich was ich tue =) Ich habe mein Problem jetzt mittels 'apt-get install --reinstall' gelöst. Ob das nun sauber ist, weiss ich nicht. Gruß Chris Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status von Paket in dpkg -l
Claus Malter: Ich habe mein Problem jetzt mittels 'apt-get install --reinstall' gelöst. Ob das nun sauber ist, weiss ich nicht. Ist es. Die Ausgabe von dpkg bedeutete übrigens soll deinstalliert werden, ist aktuell installiert: Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold | Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed |/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: uppercase=bad) ||/ Name Version Description +++--- ii gcc 4.0.2-2 The GNU C compiler Das erste Zeichen ist der Legende nach der erwünschte Status (desired), das Zweite der tatsächliche und das Dritte zeigt Fehler an. J. -- My medicine shelf is my altar. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung
Sven Hartge wrote: Claus Malter wrote: da ich vor kurzem Opfer einer erfolgreichen Hacker Attacke war, welcher sein Rootkit bei mir eingeschleust hat, will ich meinen Apache in einer rootjail/chroot Umgebung laufen lassen. Apache zu chrooten ist eine Mammutaufgabe. Du kannst dabei die halbe Distribition ins chroot kopieren, denn man möchte ja PHP haben, evtl. braucht es noch Perl und mySQL. Dann will man Mails verschicken, also exim4/sendmail mit ins chroot. Das habe ich bemerkt. Ich habe mal versucht mit meinem Halbwissen, die chroot Umgebung aufzusetzen. Ich kam soweit, dass Apache mit PHP/MySQL lief. Dann das Problem perl... die Perl CPAN Module sind scheinbar das Problem. Auch mit allen libaries im chroot geht es nicht. Vermutung: Die CPAN Module müssen irgendwie neu konfiguriert werden. Und dann willst du das chroot natürlich auch auf einem aktuellen Stand halten. Du musst wissen, ob das den Aufwand wert ist. Vor allem, da das chroot dabei so mächtig wird, das es eh nahezu alles beinhaltet, was ein Angreifer braucht, um das chroot wieder umgehen zu können. Wichtiger wäre es zu wissen, auf welchem Weg a) der Angreifer überhaupt in dein System kam und b) warum er es geschafft hat, seine Rechte von www-data auf root zu erhöhen. a) Scheinbar über ein PHP-Skript. In diesem Fall Mambo CMS. Wobei das nur eine Vermutung ist. Generell wird es aber eine PHP-Modul Geschichte gewesen sein. b) Der Kernel war recht alt. 2.4.xx (aber eben eine alte Version). Wenn ich mich recht erinnere, gab es da ja mal ein paar Kernel Exploits. S° Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
bash, sed oder awk?
Hallo Liste, ich will eine Mail mit einem shell-script weiterverarbeiten. Dazu muss ich den Mailtext vom header trennen. Der Mailtext ist ja vom Header durch eine leerzeile getrennt. Also benötige ich ein script das mir alles ausgibt was nach der ersten leerzeile steht. Ich habe es mit awk und sed probiert. Bekomme es aber nicht wirklich hin. Wer kann mir einen Tip geben? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4
Re: boot fehler ?
Hallo, Fabian Reißfelder wrote: Guten Morgen, ich habe gestern versucht debian auf meinem Notebook (acer aspire 5510) zu installieren, was aber fehlschlug. Nachdem das Notebook von der cd bootete lief noch alles normal (sprachauswahl), aber bei der Hardwarerkennung ist das System abgestürzt. Es gibt diverse Boot-Optionen, um bestimmte Hardware beim Scan auszuschließen. Eventuell mal versuchen ein paar Sachen zu deaktivieren. Die Liste der verfügbaren Optionen können bei Prompt boot: mit F1 Co abgefragt werden. Auch nach mehreren versuchen mit netinstall CD und buisnescard habe ich debian nicht auf meinem Notebooke installiert bekommen. Wissen sie vieleicht Rat wie ich debian doch noch auf mein Notebook bekomme? MFG Fabian Reißfelder MfG, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Artec T1 USB TVBOX will nicht mehr Firmware laden
Hallo, früher ging das mal... In den Messages finde ich Dec 15 21:43:25 Pichuco kernel: usb 3-1: new full speed USB device using uhci_hcd and address 4 Dec 15 21:43:25 Pichuco kernel: dvb-dibusb: found a 'Artec T1 USB1.1 TVBOX with AN2235 (misdesigned)' in cold state, will try to load a firmware Dec 15 21:43:35 Pichuco kernel: dvb-dibusb: Artec T1 USB1.1 TVBOX with AN2235 (misdesigned) error while loading driver (-2) Dec 15 21:43:35 Pichuco kernel: DiBcom based USB Budget DVB-T device: probe of 3-1:1.0 failed with error -2 Ich habe aber die Firmware nach Anleitung abgelegt: # ls -al /usr/lib/hotplug/firmware/ total 48 drwxr-xr-x 2 root root 4096 Dec 15 21:43 . drwxr-xr-x 3 root root 4096 Dec 15 21:42 .. -rw-r--r-- 1 root root 7951 Aug 2 20:18 dvb-dibusb-an2235-1.fw -rw-r--r-- 2 root root 9180 May 1 2005 dvb-usb-dibusb-5.0.0.11.fw -rw-r--r-- 1 root root 7558 May 1 2005 dvb-usb-dibusb-6.0.0.8.fw -rw-r--r-- 2 root root 9180 May 1 2005 dvb-usb-dibusb-an2235-01.fw hotplug ist installiert. Die Karte meldet sich als # lsusb Bus 005 Device 001: ID : Bus 004 Device 001: ID : Bus 003 Device 004: ID 0547:2235 Anchor Chips, Inc. AN2235 EZUSB-FX Microcontroller Hat wer eine Idee? TIA -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bash, sed oder awk?
am 16.12.2005, um 10:53:52 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Hallo Liste, ich will eine Mail mit einem shell-script weiterverarbeiten. Dazu muss ich den Mailtext vom header trennen. Der Mailtext ist ja vom Header durch eine leerzeile getrennt. Also benötige ich ein script das mir alles ausgibt was nach der ersten leerzeile steht. Ich habe es mit awk und sed probiert. Bekomme es aber nicht wirklich hin. Wer kann mir einen Tip geben? sed -e '1,/^$/ d' mail.txt Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bash, sed oder awk?
hallo! * Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste, ich will eine Mail mit einem shell-script weiterverarbeiten. Dazu muss ich den Mailtext vom header trennen. Der Mailtext ist ja vom Header durch eine leerzeile getrennt. Also benötige ich ein script das mir alles ausgibt was nach der ersten leerzeile steht. nimm einfach formail. aus man formail: | To extract the body from a message: | formail -I | or | sed -e '1,/^$/ d' Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karte
ljahn writes: Was gibt es für eine analoge TV-Karte die gut mit Debian funktioniert? Es gibt sicherlich mehrere, entscheidend ist, ob Chipsatz und Tuner der Karte von den zuständigen Kernel-Modulen erkannt und unterstützt werden. Ggf. kann es dabei (so ging es mir mit der Leadtek Winfast TV2000XP RM) helfen, einen neueren als den Debian-Standard-Kernel (je nach verwendetem Debian-flavour, dazu schreibst du nichts) zu verwenden. Erste Anlaufstelle ist http://linux.bytesex.org/v4l2/. Es gibt ja Karten mit mpeg-2 Chip für die Aufnahme. Kann ich den unter Linux auch nutzen? In meinem Fall funktioniert das meines Wissens nicht. Generell wäre es für hardwaregestütztes MPEG2 wohl aussichtsreicher, gleich (je nach Verfügbarkeit) eine DVB-Karte zu verwenden. (Man möge mich ggf. korrigieren.) Gruß, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bash, sed oder awk?
Am Freitag, 16. Dezember 2005 11:21 schrieb Andreas Kretschmer: am 16.12.2005, um 10:53:52 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Hallo Liste, ich will eine Mail mit einem shell-script weiterverarbeiten. Dazu muss ich den Mailtext vom header trennen. Der Mailtext ist ja vom Header durch eine leerzeile getrennt. Also benötige ich ein script das mir alles ausgibt was nach der ersten leerzeile steht. Ich habe es mit awk und sed probiert. Bekomme es aber nicht wirklich hin. Wer kann mir einen Tip geben? sed -e '1,/^$/ d' mail.txt Danke euch beiden. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.4
Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA
On Wednesday 14 December 2005 23:46, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005 23:16:24 +0100): Hallo, Hallo, [...] Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich fest einkompiliert. Das darfst du laut Ganten/Alex nicht. Du musst sie (wenn sie über isapnp konfiguriert werden sollen) als Modul kompilieren, da die Hardware sonst gesucht wird, bevor sie mit isapnp initialisiert worden ist. Was kann ich noch tun? Wenn du weisst an welchem IO-Port u. IRQ die ISA Karte liegt, uebergib diese Infos dem Modul. Evtl. kannst du diese mit dem alten Kernel herausfinden. HINT: # modinfo snd-sbawe und dann # modprobe snd-sbawe parameter Fuer PnP-ISA-Karten gab's mal ein Tool isapnp. Ein schneller Blick in die sources konnte aber nix zu Tage foerdern. Vielleicht ist's irgendwo Das hab ich hier auch. Im Kernel: [EMAIL PROTECTED]:~$ cat ../../boot/config-`uname -r` |grep -i isapnp CONFIG_ISAPNP=y # CONFIG_BLK_DEV_ISAPNP is not set enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal finden. Das geht mit apt-get install isapnptools. Dann pnpdump -c isapnp.conf Die hat man jetzt im Arbeitsverzeichnis und kann testen: isapnp isapnp.conf Kriegt man damit eine vernünftige Ausgabe a la Board 1 has Identitity e5 bla bla Serial N -1 Audio Ports 0x220 IRQ5 DMA1 DMA5 ... usw. usf. sind die Geräte erfolgreich initialisiert und man kann die Treiber mit modprobe unter Zuhilfenahme der obigen Ausgabe laden, also z.B. modprobe sb.o irq=5 dma=1 dma16=5 io=0x220 usw. Wenn die Karte jetzt läuft, kannst du isapnp.conf nach /etc kopieren Gegebenenfalls modprobe konfigurieren (wie in /etc/modutils) und fertig HTH, ritch Gruß gebhard -- You never know how many friends you have until you rent a house on the beach.
Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?
On Thu, 15 Dec 2005 18:03:18 +0100 Manfred Misch [EMAIL PROTECTED] wrote: Hmm: gg:debian growisofs package liefert im 2. Treffer die Seite des dvd+rw-tools Pakets. Bei der Nutzung von paket statt package siehts allerding etwas schlechter aus... Genau danach habe ich allerdings gesucht: growisofs debian paket installieren. Brauchbares gab's da aber nicht. Unter dem Vorbehalt von nicht genau wissen: steckt das Benötigte jetzt anderswodrin, in etwas wie cdrtools oder cdrecord oder cdrecord-proDVD? Gerhard
Re: OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?
On Thu, Dec 15, 2005 at 11:16:18PM +0100, Ingo Witzky wrote: Gibt es aktuelle Karten die mit Open Source Modulen/Treibern 3D Unterstützung mit Hardwarebeschleunigung bieten? Ob PCIe/AGP ist wurst, 2xDVI wäre fein. Wenn Du aktuell im Sinne von gibt es noch neu zu kaufen meinst, dann gäbe es da die Matrox G550. Die bietet ein sehr gutes Videosignal und auch 3D-Beschleunigung mit den freien Treibern. Aber: die 3D-Fähigkeiten bzw. die 3D-Performance sind nicht annähernd mit aktuelleren Karten zu vergleichen. Für eine Runde crack-attack oder die OpenGL-Module des xscreensavers reicht es aber. :-) Für eine reine Arbeitsmaschine sind das IMHO immer noch sehr gute Karten, wegen der sehr guten Bildqualität, der niedrigen Abwärme und der Lautlosigkeit (passiv gekühlt). Zum Zocken ist das aber nix. Gruss, Uwe ATI/Nvidia fallen ja leider raus, da deren Treiber zum Teil Closed Source sind. Ati geht bis 9250 mit den freien R200-Treibern, für die neueren Chips gibt es ebenfalls Licht am Horizont (R300). Sinnvoll einsetzbar sind bei aktuelleren Karten nur NVidias, da hier der proprietäre Treiber gut funktioniert. Gruss, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: webcam als 'baby-monitor'
Goran Ristic wrote: Die besseren Bilder als die von Udo vorgeschlagene Logitech bietet in jedem Fall eine Philips. ACK. *Wenn* sie von pwc unterstützt wird, natürlich. AFAIR wird das Mikrofon bei den Phillips nicht unterstützt. Wobei für Dein Vorhaben sicherlich eine Cam mit Infrarot die Wahl wäre. Da allerdings kann ich nichts zu sagen. Such doch mal bei Tante 99% aller Webcams dürften infrarotempfindlich sein. Eine Handvoll IR-LEDs dazu und gut ist. Tschau, Jörg -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, gehts nicht mehr. signature.asc Description: Digital signature
Nach Absturz kein Parallelport mehr?
Hello, hatte gestern einen Stromausfall und seit dem funktioniert der Parallelport am Server nicht mehr :o( Hab da ein RelaisModul hängen das ich mit einer Bitmaske schalten kann (z.B. echo -n 0x1 /dev/lp0 erster Kanal ein alle anderen aus echo -n 0x3 /dev/lp0 ersten 2 Kanäle ein alle anderen aus) Seit dem Stromausfall lässt es sich aber nicht mehr schalten. Mit einem anderen OS (gnoppix live-CD) funktioniert es, also kein Hardwaredefekt! Egal was ich an den Parallelport schicke er hält die ganze Zeit einen Zustand (3. Kanal zu alle anderen offen) Woran kann das liegen?? Hier mal ein paar Infos: /var/log/messages Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport0: PC-style at 0x378, irq 5 [PCSPP,TRISTATE,EPP] Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: VIA parallel port: io=0x378, irq=5 . Dec 16 11:55:14 localhost lpd[3246]: restarted /var/log/syslog Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: VIA 686A/8231 detected Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: probing current configuration Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: Current parallel port base: 0x378 Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport0: PC-style at 0x378, irq 5 [PCSPP,TRISTATE,EPP] Dec 16 11:54:09 localhost kernel: parport_pc: VIA parallel port: io=0x378, irq=5 lsmod parport_pc 33348 0 parport37320 1 parport_pc Bei einem lspci -vv steht auch nichts von parport, parallel oder lp ciao Ante -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software Raid (Superblock editieren)
Hi Ralf Danke für deine Anwort. allerdings bei sarge nicht mehr. Jetzt will ich wissen ob und wie das auch mit mdadm geht. Oder ob es ein tool gibt, mit dem man an den Superblock spielen kann. man mdadm Abteilung misc Meinst du den Befehl --readwrite? Das wird nicht klappen. Eine Partition ist als aktive Raidpartition clean vermerkt und die andere als hotspare dieses Raids, ebenfalls als clean betrachtet. mdadm sagt, dass es aber zu wenige Raidplatten für ein Raid 5 sind. Ich muss also die als hotspare als aktive Platte markieren. Hendrik -- PGP ID 65C92061 pgpZEyIXbXc7H.pgp Description: PGP signature
Re: DVD-Brenner nachtraeglich installiert - und nun?
On 16.12.05 11:25:34, Gerhard Wolfstieg wrote: On Thu, 15 Dec 2005 18:03:18 +0100 Manfred Misch [EMAIL PROTECTED] wrote: Hmm: gg:debian growisofs package liefert im 2. Treffer die Seite des dvd+rw-tools Pakets. Bei der Nutzung von paket statt package siehts allerding etwas schlechter aus... Genau danach habe ich allerdings gesucht: growisofs debian paket installieren. Brauchbares gab's da aber nicht. Unter dem Vorbehalt von nicht genau wissen: steckt das Benötigte jetzt anderswodrin, in etwas wie cdrtools oder cdrecord oder cdrecord-proDVD? ?? Was meinst du? Die vom OP erfragten Programme growisofs und dvd+rw-format stecken in dvd+rw-tools. Oder meinst du den Kram fuer DVD-(R|RW)? Auch das steckt wohl in dvd+rw-tools, jedenfalls nach der Paketbeschreibung zu urteilen Andreas -- Reply hazy, ask again later. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: programm digikam installieren?
Andreas Pakulat wrote: Sicher dass die Pakete korrekt installiert wurden? Wie lauten die Fehlermeldungen genau? apt-get install digikam: ... Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: digikam: Hängt ab: kdelibs4c2 (= 4:3.4.2-1) soll aber nicht installiert werden Hängt ab: libkexif1c2 (= 0.2.2) soll aber nicht installiert werden Hängt ab: libkipi0c2 (= 0.1.2) soll aber nicht installiert werden E: Kaputte Pakete ... apt-get install kdelibs4c2 libkexif1c2 libkipi0c2 ... Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: kdelibs4c2: Hängt ab: libarts1c2 (= 1.4.2-1) soll aber nicht installiert werden Hängt ab: libopenexr2c2 (= 1.2.2) soll aber nicht installiert werden Hängt ab: kdelibs-bin (= 4:3.4.2-4) soll aber nicht installiert werden E: Kaputte Pakete ... apt-get install libarts1c2 libopenexr2c2 kdelibs-bin Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: libarts1c2a: Kollidiert: libarts1c2 aber 1.4.2-5 soll installiert werden libopenexr2c2a: Kollidiert: libopenexr2c2 aber 1.2.2-4 soll installiert werden E: Kaputte Pakete Und nun??? Benutzt du testing oder unstable? unstable -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?
Am Freitag, 16. Dezember 2005 11:59 schrieb Uwe Laverenz: On Thu, Dec 15, 2005 at 11:16:18PM +0100, Ingo Witzky wrote: 2xDVI wäre fein. Wenn Du aktuell im Sinne von gibt es noch neu zu kaufen meinst, dann gäbe es da die Matrox G550. Geht DVI bei der Matrox G550 mittlerweile mit Open Source Treibern? Aus man mga Debian Sarge (mit XFree 4.3) [...] a binary-only mga_hal module that is available from Matrox http://www.matrox.com [.] may be necessary to use the DVI (digital) output on the G550 (and other cards). [...] Bei meiner G450 geht DVI mit XFree 4.3 ohne die genannten Closed Source Module nicht. Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht -- Dr. Tobias Hilbricht Linopus Satz und Grafik www.linopus.de
Re: Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung
Hallo Claus Malter, Am Fri, 16 Dec 2005 10:53:34 +0100 schrieb Claus Malter: Wichtiger wäre es zu wissen, auf welchem Weg a) der Angreifer überhaupt in dein System kam und b) warum er es geschafft hat, seine Rechte von www-data auf root zu erhöhen. a) Scheinbar über ein PHP-Skript. In diesem Fall Mambo CMS. Wobei das nur eine Vermutung ist. Generell wird es aber eine PHP-Modul Geschichte gewesen sein. Was hälst Du davon php im cgi-Modus laufen zu lassen? Dann kannst Du die die ganze chroot-Lebensaufgabe sparen. Auf unseren Webservern (bis aus einem) läuft überall der apache mit phpsuexec. Die php-Scripte brauche dabei nur noch 0600 Permissions um dann im usermode des entsprechenden vhosts zu laufen. Joomla und Konsorten laufen auch damit. HTH ciao Ralf Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software Raid (Superblock editieren)
Hi Lars Schaue mal nach der linux-raid@vger.kernel.org mailingliste. Und ja, es gibt auch für mdadm nen patch, um dein RAID zu reaktivieren. Ich war bisher nur zu vorsichtig, das zu testen :-) Letztens habe ich das RAID dirty laufen lassen und alle Daten gespiegelt und RAID neugebaut. Vielen Dank !! Das scheint die richtige Liste zu sein :). Hendrik -- PGP ID 65C92061 pgpq2UyV3dyD2.pgp Description: PGP signature
testing + backports.org
Hallo, ich habe gerade backports.org meiner sources.list hinzugefügt, jetzt passiert aber folgendes: Inst xlibs [6.8.2.dfsg.1-7] (6.8.2.dfsg.1-10bpo1 Backports.org archive:testing) Inst jikes (1:1.22-3 Debian:testing) Ohne den Eintrag würde aber beides aus Debian:testing installiert. Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports problematisch bzw. kann's werden? Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket auch in Testing ist? Was entscheidet? Liegt das irgendwie an den unterschiedlichen Versionen? Mir ist nicht klar, wie backports funktioniert und ob es Nachteile hat, ich weiß nur, dass ich damit Sachen installiert bekomme, die sonst nicht gingen ;-) Verwirrte Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: programm digikam installieren?
On 16.12.05 13:46:42, kaemtner wrote: Andreas Pakulat wrote: apt-get install libarts1c2 libopenexr2c2 kdelibs-bin Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: libarts1c2a: Kollidiert: libarts1c2 aber 1.4.2-5 soll installiert werden libopenexr2c2a: Kollidiert: libopenexr2c2 aber 1.2.2-4 soll installiert werden E: Kaputte Pakete Und nun??? Gehirn einschalten, dann Google und das ML-Archiv befragen. Benutzt du testing oder unstable? unstable Dann solltest du diese Frage nicht stellen. Sorry, aber das immer wieder durchzukauen das eine Transition in unstable am Laufen ist, ist mir langsam zu bloed. Andreas -- Everything that you know is wrong, but you can be straightened out. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MySQL-DB aus alter Install importieren
Hi, Nach einem PLattencrash mußte ich meinen Server komplett neu aufsetzen und möchte die zumindest teilweise defekten MySQL-Tabellen aus der alten Installation gerne in die neue importieren. Nur - wie? - Wenn ich das DB-Verzeichnis in die neue Installation einmounte und damit die neue unsichtbar mache, bleibt der mysqld beim Starten hängen - nur ein 'kill -9 PID' hilft noch. Außerdem sind die neuen Tabellen nicht mehr verwendbar. - Wenn ich versuche, die alten DBs via Symlink beim mysqld bekannt zu machen, startet der zwar schön, aber er ignoriert die neuen DBs (aus der alten Installation. Any hints? Google hat mir nicht so recht weitergeholfen. Allerdings weiß ich auch nicht so wirklich, wonach ich suchen müßte :/ Friedemann
Re: testing + backports.org
* André Bischof wrote: Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports problematisch bzw. kann's werden? Nein. Aber die Mischung von Backports und Paketen aus testing ist problematisch. Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket auch in Testing ist? Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL-DB aus alter Install importieren
* Friedemann Schorer wrote: Nach einem Plattencrash mußte ich meinen Server komplett neu aufsetzen und möchte die zumindest teilweise defekten MySQL-Tabellen aus der alten Installation gerne in die neue importieren. Nur - wie? Indem du die Dumps, die zu als Backup beiseite gelegt hast, wieder importierst. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing + backports.org
Norbert Tretkowski schrieb: * André Bischof wrote: Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports problematisch bzw. kann's werden? Nein. Aber die Mischung von Backports und Paketen aus testing ist problematisch. Ich meinte natürlich Pakete Debian/Testing-Pakete. Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket auch in Testing ist? Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt. Verstehe ich nicht, ich habe in meiner sources.list 2 Einträge, einen für stable, einen für testing zu backports.org, entsprechend deren Verzeichnisstruktur: http://www.backports.org/debian/dists/ Index of /debian/dists NameLast modified Size Description Parent Directory - sarge-backports/16-Dec-2005 11:35- sarge/ 16-Dec-2005 11:35- testing/16-Dec-2005 11:35- Sind das nicht backport-Pakete für testing? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing + backports.org
On 16.12.05 13:24:29, André Bischof wrote: ich habe gerade backports.org meiner sources.list hinzugefügt, jetzt passiert aber folgendes: Inst xlibs [6.8.2.dfsg.1-7] (6.8.2.dfsg.1-10bpo1 Backports.org archive:testing) Inst jikes (1:1.22-3 Debian:testing) Ohne den Eintrag würde aber beides aus Debian:testing installiert. Wieso backports.org fuer testing? Ich mag mich ja irren, aber ist das nicht ausschliesslich fuer Sarge gedacht? Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports problematisch bzw. kann's werden? Kommt drauf an, wenn b.o tatsaechlich nur fuer Sarge backportet, duerfte das recht schnell zu unerfuellbaren Abhaengigkeiten fuehren... Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket auch in Testing ist? Weil entweder die Versionsnummer hoeher ist, oder das Pinning entsprechend greift. Was entscheidet? Versionsnummer des Pakets und Pinning (man apt_preferences und man dpkg - Stichwort --compare-versions) Liegt das irgendwie an den unterschiedlichen Versionen? Jupp. Mir ist nicht klar, wie backports funktioniert und ob es Nachteile hat, ich weiß nur, dass ich damit Sachen installiert bekomme, die sonst nicht gingen ;-) Backports.org nehmen Pakete aus unstable und bauen diese auf einem Sarge-System. Damit erhaelt man ein Paket das auf Sarge installierbar ist. Dies kann einfach oder schwer sein, je nach dem was man backportet und welche Abhaengigkeiten es hat. Dann werden diese Pakete auf b.o bereitgestellt damit Sarge-Nutzer so sie moegen aktuellere Pakete von bestimmter Software haben koennen. AFAIK ist b.o nicht fuer Testing gedacht, da dort die unstable-Pakete nach einer Weile ja eh reinrutschen. Andreas -- Give your very best today. Heaven knows it's little enough. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing + backports.org
André Bischof schrieb: Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt. Verstehe ich nicht, ich habe in meiner sources.list 2 Einträge, einen für stable, einen für testing zu backports.org, entsprechend deren Verzeichnisstruktur: Sind das nicht backport-Pakete für testing? Nein. testing und sarge-backports sind symlink auf sarge. backports.org hat nie und wird nie backports für testing ausliefern, das wäre auch totaler unsinn. Das Ding heisst testing weil ichs nicht stable nannte, und weil die Pakete zumeist aus testing kommen. (Ok, manche auch aus unstable). -- bye Joerg
Re: testing + backports.org
* André Bischof wrote: Norbert Tretkowski schrieb: Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports problematisch bzw. kann's werden? Nein. Aber die Mischung von Backports und Paketen aus testing ist problematisch. Ich meinte natürlich Pakete Debian/Testing-Pakete. *?* Und, warum wird jetzt teilweise Backports.org genommen, wenn das Paket auch in Testing ist? Weil backports.org Pakete fuer stable zur Verfuegung stellt. Verstehe ich nicht, ich habe in meiner sources.list 2 Einträge, einen für stable, einen für testing zu backports.org, entsprechend deren Verzeichnisstruktur: http://www.backports.org/debian/dists/ Index of /debian/dists NameLast modified Size Description Parent Directory - sarge-backports/16-Dec-2005 11:35- sarge/ 16-Dec-2005 11:35- testing/16-Dec-2005 11:35- Sind das nicht backport-Pakete für testing? Nein, backports.org ist fuer stable. Das war in der Vergangenheit so, und wird sich auch nicht aendern. Backports fuer testing machen genau keinen Sinn. Verwende er sarge-backports (so wie es in meiner Mail an die backports.org Mailingliste stand), und ignoriere er die anderen beiden. http://lists.backports.org/pipermail/backports/2005-December/001673.html Das www2 kann man inzwischen durch www ersetzen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing + backports.org
* Andreas Pakulat wrote: On 16.12.05 13:24:29, André Bischof wrote: Jetzt frage ich mich: Ist die Mischung Debian und Backports problematisch bzw. kann's werden? Kommt drauf an, wenn b.o tatsaechlich nur fuer Sarge backportet, duerfte das recht schnell zu unerfuellbaren Abhaengigkeiten fuehren... Wenn man die Backports unter testing verwenden moechte, ja. Unter stable sollte es keine derartigen Probleme geben, falls es doch mal irgendwo klemmt - Mail. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing + backports.org
Norbert Tretkowski schrieb: ... Nein, backports.org ist fuer stable. Das war in der Vergangenheit so, und wird sich auch nicht aendern. Backports fuer testing machen genau keinen Sinn. Verstehe, vielen Dank! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: testing + backports.org
Andreas Pakulat schrieb: ... Wieso backports.org fuer testing? Ich mag mich ja irren, aber ist das nicht ausschliesslich fuer Sarge gedacht? ... Ja, hab's jetzt verstanden, war mein erster Berührungspunkt mit b.o., danke für die Erklärungen! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL-DB aus alter Install importieren
On 16.12.05 14:02:46, Friedemann Schorer wrote: Hi, Nach einem PLattencrash mußte ich meinen Server komplett neu aufsetzen und möchte die zumindest teilweise defekten MySQL-Tabellen aus der alten Installation gerne in die neue importieren. Nur - wie? - Wenn ich das DB-Verzeichnis in die neue Installation einmounte und damit die neue unsichtbar mache, bleibt der mysqld beim Starten hängen - nur ein 'kill -9 PID' hilft noch. Außerdem sind die neuen Tabellen nicht mehr verwendbar. - Wenn ich versuche, die alten DBs via Symlink beim mysqld bekannt zu machen, startet der zwar schön, aber er ignoriert die neuen DBs (aus der alten Installation. Any hints? Was haelst du davon die Doku zu Mysql zu lesen? Da gibts ein ganzes Kapitel zu Backup und Disaster Recovery. Wenn du da keine Loesung findest wuerde ich mal behaupten wollen: Pech gehabt, da du ja wohl kein Backup eines DB-Dumps hast (schliesse ich zumindestens aus dem Versuch die kaputten Tabellen wiederherstellen zu wollen). Andreas -- You are taking yourself far too seriously. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote: Hallo, ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet anstatt einer vernünftigen sarge-CD. Irgendwie ist das ziemlich messy... TsTsTs ;-) Soll ich mal was erzählen? Ich bin wenig gut auf Neptun zu sprechen. Nicht nur dass sie eine Installation abliefern, die nicht richtig tut, sie haben auch unbekannte patches und liefern keine Sourcen... /dev schaut eigentlich aus wie wenn es statisch wäre, mit der üblichen großen Zahl von devices die ins Nichts zeigen (708 Stück). Aber ich habe udev installiert und einen udevd laufen. Ich kann aber auf dessen devices nicht zugreifen. Hmm, bisschen wirr... In der Tat. riesling:~# mount tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) Hmm, also da ist dein udev-/dev. Hast du zwischenzeitlich mal neugestartet? Bei der udev-Installation irgendwelche Meldungen/Fehler? Ja, ich habe mehrfach gebootet, und ich glaube udev wurde gleich von der Installations-DVD installiert; da gibt's keine logs von. SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB) Attached scsi removable disk sdb at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 Schonmal geschaut ob es ne udev-Regel gibt die das Device umbenennt?Bei mir bekomme ich allerdings auch sda+usbstick beim Anstecken... [..weiter unten} Vom udevd finde ich im syslog Meldungen wie: Keine bzgl. sdX? Oh, doch. Du hast recht; dann und nur dann wenn ich ein USB-storage-device anstecke gibt es eine Meldung über /dev/sdb, und genau da kann ich dann auch erfolgreich den usbstick ansprechen. So, schauen wir uns mal die Regeln an. $ grep rule /etc/udev/udev.conf # udev_rules - The name and location of the udev rules file udev_rules=/etc/udev/rules.d $ grep usb /etc/udev/rules.d/* /etc/udev/rules.d/020_permissions.rules:BUS=usb, KERNEL=legousbtower*, MODE=0666 /etc/udev/rules.d/020_permissions.rules:BUS=usb, KERNEL=lp[0-9]*, GROUP=lp /etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=hiddev*, NAME=usb/%k /etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=auer[0-9]*,NAME=usb/%k /etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=legousbtower*, NAME=usb/%k /etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=dabusb*, NAME=usb/%k /etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=cpad[0-9]*,NAME=usb/%k /etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=lp[0-9]*, NAME=usb/%k /etc/udev/rules.d/udev.rules:BUS=usb, KERNEL=ttyUSB*, SYSFS{product}=Palm Handheld*, SYMLINK=pilot Sehe ich das richtig, dass da einfach eine Regel für Speicher fehlt? Das sieht alles ganz gut aus, nur: riesling:~# ls /dev/scsi ls: /dev/scsi: No such file or directory scsi wirds auch nicht geben, das ist AFAIK eher ne Info wo du das dann in /sys findest... Wieso gibt er im dmesg /dev/scsi an obwohl es das nicht gibt? Das ist doch seltsam. Aber egal, ich sehe es ja an /dev/sdb. Es gibt lediglich /dev/sda sowie /dev/sda{1,2,3,5,6,7}, das ist die Festplatte. Auch auf das CD-ROM-Laufwerk kann ich nicht zugreifen. Fehlermeldung? Keine mehr; ich habe das erst mal gelöst, indem ich ein Neptun-spezifisches Kernelupdate gemacht und ein von Neptun stammendes deb mit madwifi-modules installiert habe. Die Module in der initrd wurden auch noch verändert, vielleicht lag es in Wirklichkeit daran. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
KDE: Login
Hi, nachdem ich per apt-get upgrade meine debian (knoppix 4.0)-Installation auf IBM TP 20 geupgraded habe, kann ich mich nicht mehr grafisch anmelden. Der Versuch bricht bei Systemdienste werden initialisiert ab und kehrt unverrichteter Dinge zurück zur Anmeldemaske. In welchem Log kann ich nach Fehlern suchen? Danke. Markus Bucher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)
On 16.12.05 14:57:25, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote: Hallo, ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet anstatt einer vernünftigen sarge-CD. Irgendwie ist das ziemlich messy... TsTsTs ;-) Soll ich mal was erzählen? Ich bin wenig gut auf Neptun zu sprechen. Nicht nur dass sie eine Installation abliefern, die nicht richtig tut, sie haben auch unbekannte patches und liefern keine Sourcen... Hindert dich irgendwas daran ein ordentliches Sarge zu installieren? riesling:~# mount tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) Hmm, also da ist dein udev-/dev. Hast du zwischenzeitlich mal neugestartet? Bei der udev-Installation irgendwelche Meldungen/Fehler? Ja, ich habe mehrfach gebootet, und ich glaube udev wurde gleich von der Installations-DVD installiert; da gibt's keine logs von. Hmm, das waere aber schon merkwuerdig, grad wenn udev von Anfang an laeuft sollten da nicht 700 Files rumliegen... Oh halt, hier sinds auch 701, aber 75% davon ist tty bzw. pty. Die Anzahl derer verringert man wohl nur indem man die Menge der moeglichen Terminals in der Kernelconfig aendert. Mein statisches-dev (unter /dev/.static/dev bei sid-udev, wie's bei Sarge aussieht weiss ich so nicht, das sagt dir aber mount) hat 1644 Eintraege. SCSI device sdb: 1000944 512-byte hdwr sectors (512 MB) Attached scsi removable disk sdb at scsi4, channel 0, id 0, lun 0 Schonmal geschaut ob es ne udev-Regel gibt die das Device umbenennt?Bei mir bekomme ich allerdings auch sda+usbstick beim Anstecken... [..weiter unten} Vom udevd finde ich im syslog Meldungen wie: Keine bzgl. sdX? Oh, doch. Du hast recht; dann und nur dann wenn ich ein USB-storage-device anstecke gibt es eine Meldung über /dev/sdb, Ok, also funktioniert das. Sehe ich das richtig, dass da einfach eine Regel für Speicher fehlt? Das geht auch schlecht, weil man ja nicht wissen kann wie der Stick heisst, sprich welche Informationen er liefert auf die die Regel matchen koennte. Und mir wuerde das auch misfallen wenn die Distri alle USB-Mass-Storage devices als /dev/usbX bereitstellt. Da ist das Kuddelmuddel genauso wie bei /dev/sdX. Du musst selbst eine Regel (in einer neuen Datei in /etc/udev/rules.d) anlegen, wenn du einen Symlink oder Umbenennung des Devices fuer den USB-Stick wuenschst. Informationen ueber den Stick sollte (bei eingestecktem Stick) udevinfo /sys/class/scsi_device/X:X:X:X/device liefern, wobei X:X:X:X irgendeine Device-Nummer ist, fuer den einzigen USB-stick hier ists 0:0:0:0. Das sieht alles ganz gut aus, nur: riesling:~# ls /dev/scsi ls: /dev/scsi: No such file or directory scsi wirds auch nicht geben, das ist AFAIK eher ne Info wo du das dann in /sys findest... Wieso gibt er im dmesg /dev/scsi an obwohl es das nicht gibt? Das ist doch seltsam. Aber egal, ich sehe es ja an /dev/sdb. Hmm, sehr komisch, ich habe solche Meldungen hier nicht. Kannst du mal schauen ob evtl. ein devfs Prozess laeuft? Der Pfad aus deiner Mail hoert sich naemlich _sehr_ verdaechtig nach dem alten devfsd an. Andreas -- Good news from afar can bring you a welcome visitor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE: Login
On 16.12.05 15:31:53, Markus Bucher wrote: Hi, nachdem ich per apt-get upgrade meine debian (knoppix 4.0)-Installation auf IBM TP 20 geupgraded habe, kann ich mich nicht mehr grafisch anmelden. Der Versuch bricht bei Systemdienste werden initialisiert ab und kehrt unverrichteter Dinge zurück zur Anmeldemaske. In welchem Log kann ich nach Fehlern suchen? $HOME/.xsession-errors Andreas -- Today is the tomorrow you worried about yesterday. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation clonen
Gruesse! * Klaus [EMAIL PROTECTED] schrieb am [15.12.05 19:25]: Gerhard Brauer schrieb: Das sieht in der Tat dann ungewöhnlich aus. Die Frage ist halt jetzt: da es ja ursprünglich mal um das Clonen einer Installation ging, ist dieses CD-Rom export/mount Problem überhaupt ein Problem für dich? Das mit dem mounten des CD-Rom habe ich nur deswegen ins Spiel gebracht, da mir die einfachste Methode zu [..] Ich hab mir deine Postings zum ursprünglichen Problem nochmal durchgelesen und denke, das du da einige Fehler gemacht haben mußt, weil das eigentlich problemlos möglich sein sollte. Siehe auch den Thread in dieser ML (Subject: / (root) im laufenden Betrieb kopieren) vom 14.12. Dir ging es IMHO ja um die Clients, die eine andere HD bekommen sollten. Das Booten von der neuen HD ging dann irgendwie schief weil es irgendwo mit irgendeiner Fehlermeldung hängenblieb. Ab diesem Zeitpunkt kam das CD-Rom über NFS ins Spiel. Und da fehlen mir dann ein paar Aussagen/Infos zu: Wurden z.B. die alten HDs ausgebaut und die neue an eben die Stelle im IDE-Bus gehängt, die die alte hatte? Oder die /etc/fstab entsprechend angepasst, grub, ... Generell sollte es in folgdender Abfolge funktionieren: a) Neue Platte genauso partitionieren wie die alte b) Laufendes System wie o.a. kopieren. c) Alte Platte ausbauen, durch neue Platte an der gleiche Stelle des Busses einbauen (Jumper!) d) Neues System booten (was mit grub als Bootloader so funktionieren müßte, bei lilo muß man IMHO weiter oben noch einen Zwischenschritt einlegen. Aber das steht ja nicht zur Debatte.) Bei irgendeinem Fehler sind halt a) deine _genaue_ Vorgehensweise und b) die _genauen_ Fehlermeldungen erforderlich. Wenn ja (weil es ist etwas nicht sauber auf dem Server), dann bitte mal ein paar Infos posten. Und ich würde mich erstmal darauf konzentrien, _am_ Server _vom_ Server das CD-LW _zum_ Server über NFS mounten zu können. Richtig, das sehe ich auch so. Ich kenne weder das Debian-Deriverat noch den c't Server im Detail, würde aber jetzt (ipcop) drauf tippen das die Ursache bei der Firewall liegt. Funktioniert denn NFS vom Server schon generell (wenn du schon so weit bist) bzw. spätestens wenn es funktionieren soll wird obiges zum Problem. Mit folgenden Befehlen gibst du uns ein paar Infos. Ich versuche kurz zu zeigen was im Einzelnen gemacht wird, aber du bist gut beraten dir zu jedem Befehl den du nicht kennst die manpage anzuschauen. Die erbetenen Infos werde ich Dir morgen posten, denn ich bin gerade daran, bind zu reparieren. Und will nicht alles auf einmal machen! Klar. Grüße, Klaus Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht...
CA.pl - Zertifikate
Hallo zusammen Betreffend CA.pl habe ich da noch einige Unklarheiten. Die Idee einen Manager und eine kleine Datenbank aller Zertifikate zu haben finde ich top. Deshalb wollte ich dieses Spielzeug auch für alle meine Zertifikate verwenden. Nun meine Fragen welche sich im Laufe der Zeit stellten: Einige male wird darauf hingewiesen, dass man als CN eines Zertifikates auf jeden Fall die Maschine (fqdn) angeben soll. In meinem Mailprogramm habe ich auch schon festgestellt, dass anderenfalls lautstark gemotzt wird (Wollen Sie wirklich?).. Aufgrund Sicherheitsrelevanten Gedanken wollte ich eigentlich auf der Maschine X mehrere Zertifikate produzieren (eines für FTP, IMAP, ), mit CA.pl scheint das allerdings nicht zu gehen! Die Überlegung war dabei dass bei der Kompromittierung eines Services nicht gleich der PrivateKey jedes anderen Services auch bekannt ist... Liege ich falsch? Wenn man mit CA.pl ein neues Zertifikat generiert mit demselben CN, führt das einfach zu einem Fehler. Wie wird ein Zertifikat 'erneuert'? Für die Erneuerung der Zertifikate ist mir auch noch einiges nicht klar. Wie verlängere ich ein Zertifikat? Nimmt man dabei die ursprüngliche Request und unterschreibt sie einfach wieder? Wie macht man dasselbe bei der CA? Kann man die Files kombinieren, damit man während der Übergangsphasen zwei Zertifikate in diesem File hat? Besten Dank! +---+ +---+ | Miro Dietiker | | MD Systems Miro Dietiker | +---+ +---+
Re: Installation clonen
Gerhard Brauer schrieb: Und da fehlen mir dann ein paar Aussagen/Infos zu: Wurden z.B. die alten HDs ausgebaut und die neue an eben die Stelle im IDE-Bus gehängt, die die alte hatte? Die neue Festplatte wurde zusätzlich eingebaut und dann vom auf der ersten Festplatte nach wie vor funktionierenden System aus neu partitioniert (anders als die erste Platte). Dann habe ich auf eine der neuen Paritionen der zweiten Platte mit cp -ax / /newdisk (auf /newdisk hatte ich die entsprechende Partition gemounted) die vorhanden Installation kopiert (die ist nur auf einer Partition installiert mit einem Swapfile) Oder die /etc/fstab entsprechend angepasst, grub, ... habe ich angepasst und grub vor dem Hochfahren manuell editiert. Bei irgendeinem Fehler sind halt a) deine _genaue_ Vorgehensweise und b) die _genauen_ Fehlermeldungen erforderlich. Nach b aus Grub startet das System auch und bleibt kommentarlos an der weiter oben beschriebenen Stelle stehen. Ich kenne weder das Debian-Deriverat noch den c't Server im Detail, würde aber jetzt (ipcop) drauf tippen das die Ursache bei der Firewall liegt. Funktioniert denn NFS vom Server schon generell (wenn du schon so weit bist) bzw. spätestens wenn es funktionieren soll wird obiges zum Problem. Die Firewall hängt nur zwischen Server und Internet. Das Lan wird davon nicht berührt. Die erbetenen Infos werde ich Dir morgen posten, denn ich bin gerade daran, bind zu reparieren. Und will nicht alles auf einmal machen! Leider komme ich jetzt im Moment doch nicht dazu. Ich melde mich sobald ich die von Dir vorgeschlagen Schritte unternommen habe. Sollte Dir noch was einfallen, dann poste es bitte. Ich werde mir auch noch den von Dir erwähnten Thread ansehen. Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 16.12.05 14:57:25, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote: Hallo, ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet anstatt einer vernünftigen sarge-CD. Irgendwie ist das ziemlich messy... TsTsTs ;-) Soll ich mal was erzählen? Ich bin wenig gut auf Neptun zu sprechen. Nicht nur dass sie eine Installation abliefern, die nicht richtig tut, sie haben auch unbekannte patches und liefern keine Sourcen... Hindert dich irgendwas daran ein ordentliches Sarge zu installieren? Ja, die Arbeit die es kostet, die Konfiguration wieder richtig zusammenzustellen. Ich muss ja davon ausgehen, dass auch in /etc Fehler sind - also kann ich das nicht einfach rüberkopieren. Andererseits habe ich da mühevoll Anpassungen vorgenommen. Ähnliches gilt für das Wiederherstellen und/oder Rüberkopieren der Inhalte in /var. riesling:~# mount tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755) Hmm, also da ist dein udev-/dev. Hast du zwischenzeitlich mal neugestartet? Bei der udev-Installation irgendwelche Meldungen/Fehler? Ja, ich habe mehrfach gebootet, und ich glaube udev wurde gleich von der Installations-DVD installiert; da gibt's keine logs von. Hmm, das waere aber schon merkwuerdig, grad wenn udev von Anfang an laeuft sollten da nicht 700 Files rumliegen... Oh halt, hier sinds auch 701, aber 75% davon ist tty bzw. pty. Das ist allerdings hier auch so. Die Anzahl derer verringert man wohl nur indem man die Menge der moeglichen Terminals in der Kernelconfig aendert. Ist es das: CONFIG_LEGACY_PTY_COUNT=256 Mein statisches-dev (unter /dev/.static/dev bei sid-udev, wie's bei Sarge aussieht weiss ich so nicht, das sagt dir aber mount) hat 1644 Eintraege. mount sagt nichts, aber es liegt auch da, und es hat 1747 Einträge. Gut, soweit ist also alles in Ordnung. Sehe ich das richtig, dass da einfach eine Regel für Speicher fehlt? Das geht auch schlecht, weil man ja nicht wissen kann wie der Stick heisst, sprich welche Informationen er liefert auf die die Regel matchen koennte. Und mir wuerde das auch misfallen wenn die Distri alle USB-Mass-Storage devices als /dev/usbX bereitstellt. Da ist das Kuddelmuddel genauso wie bei /dev/sdX. Du musst selbst eine Regel (in einer neuen Datei in /etc/udev/rules.d) anlegen, wenn du einen Symlink oder Umbenennung des Devices fuer den USB-Stick wuenschst. Informationen ueber den Stick sollte (bei eingestecktem Stick) udevinfo /sys/class/scsi_device/X:X:X:X/device liefern, wobei X:X:X:X irgendeine Device-Nummer ist, fuer den einzigen USB-stick hier ists 0:0:0:0. Ohne Optionen gibt diese Kommandozeile nur die Hilfe aus, mit erhalte ich: riesling:~# udevinfo -q all -p /sys/class/scsi_device/0\:0\:0\:0/device/ device not found in database riesling:~# udevinfo -q all -n /sys/class/scsi_device/0\:0\:0\:0/device/ device not found in database Hm. riesling:~# cat /sys/class/scsi_device/2\:0\:0\:0/device/model DataTraveler II+ riesling:~# cat /sys/class/scsi_device/2\:0\:0\:0/device/vendor Kingston Das sieht alles ganz gut aus, nur: riesling:~# ls /dev/scsi ls: /dev/scsi: No such file or directory scsi wirds auch nicht geben, das ist AFAIK eher ne Info wo du das dann in /sys findest... Wieso gibt er im dmesg /dev/scsi an obwohl es das nicht gibt? Das ist doch seltsam. Aber egal, ich sehe es ja an /dev/sdb. Hmm, sehr komisch, ich habe solche Meldungen hier nicht. Kannst du mal schauen ob evtl. ein devfs Prozess laeuft? Der Pfad aus deiner Mail hoert sich naemlich _sehr_ verdaechtig nach dem alten devfsd an. Ja, daran erinnere ich mich auch. Aber ps aux ergibt nichts, was an devfsd erinnert: # ps aux | grep dev root 1166 0.0 0.0 1492 460 ?Ss 14:51 0:00 udevd root 6192 0.0 0.1 3880 2004 ?S14:52 0:00 xconsole -geometry 480x62+0-0 -daemon -notify -verbose -fn fixed -exitOnFail -file /dev/xconsole frank 5658 0.0 0.1 4132 1392 pts/0S+ 17:05 0:00 man -L C udevinfo root 5682 0.0 0.0 3576 572 pts/1R+ 17:06 0:00 grep dev riesling:~# Es gibt in /etc/udev wohl auch devfs-Kompatibilitätssachen; aber in den Dateien in /etc/udev/rules.d kommt devfs nicht vor. Allerdings in /etc/udev/scripts: $ grep devfs /etc/udev/scripts/* /etc/udev/scripts/ide-devfs.sh:# return devfs-names for ide-devices /etc/udev/scripts/ide-devfs.sh:# BUS=ide, KERNEL=hd*, PROGRAM=/etc/udev/ide-devfs.sh %k %b %n, NAME=%k, SYMLINK=%c{1} %c{2}, GROUP=%c{3} /etc/udev/scripts/raid-devfs.sh:# KERNEL=cciss!*, PROGRAM=/etc/udev/scripts/raid-devfs.sh %k, NAME=%c{1}, SYMLINK=%k /etc/udev/scripts/raid-devfs.sh:# KERNEL=ida!*, PROGRAM=/etc/udev/scripts/raid-devfs.sh %k, NAME=%c{1}, SYMLINK=%k /etc/udev/scripts/raid-devfs.sh:# KERNEL=rd!*,
Re: Installation clonen
Gruesse! * Klaus [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.12.05 16:52]: Gerhard Brauer schrieb: Und da fehlen mir dann ein paar Aussagen/Infos zu: Wurden z.B. die alten HDs ausgebaut und die neue an eben die Stelle im IDE-Bus gehängt, die die alte hatte? Die neue Festplatte wurde zusätzlich eingebaut und dann vom auf der ersten Festplatte nach wie vor funktionierenden System aus neu partitioniert (anders als die erste Platte). Wie anders? Meine Glaskugel ist kaputt. Wo am Bus hängt die alte/neue Platte? Dann habe ich auf eine der neuen Paritionen der zweiten Platte mit cp -ax / /newdisk (auf /newdisk hatte ich die entsprechende Partition gemounted) die vorhanden Installation kopiert (die ist nur auf einer Partition installiert mit einem Swapfile) Oder die /etc/fstab entsprechend angepasst, grub, ... habe ich angepasst und grub vor dem Hochfahren manuell editiert. Die fstab auf der neuen Platte? Ist aber egal, weil es hängt ja scheinabr am Bootmanager. Du bootest also vom alten Bootmanager der alten Platte das System auf der zweiten, neuen Platte. Wie genau hast du den Eintrag in der Shell des alten Grub manuell angepaßt? (Glaskugel!) Ich kenne weder das Debian-Deriverat noch den c't Server im Detail, würde aber jetzt (ipcop) drauf tippen das die Ursache bei der Firewall liegt. Funktioniert denn NFS vom Server schon generell (wenn du schon so weit bist) bzw. spätestens wenn es funktionieren soll wird obiges zum Problem. Die Firewall hängt nur zwischen Server und Internet. Das Lan wird davon nicht berührt. Hhmm, ;-) Aber allgemein: du mußt mit deinen Infos etwas detaillierter werden, am besten die Dateien bzw. Vorgänge auf die du dich beziehst, auch mit in die Mail. Grüße, Klaus -- It's nice to be important... but it's more important to be nice.
Re: Probleme mit /dev, udev und tmpfs (kernel 2.6)
On 16.12.05 17:11:17, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 16.12.05 14:57:25, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 14.12.05 11:33:36, Frank Küster wrote: Hallo, ich habe ein relativ neu installiertes Thinkpad, und leider habe ich die vom Händler (Neptun der ETHZ) angebotene Installations-CD verwendet anstatt einer vernünftigen sarge-CD. Irgendwie ist das ziemlich messy... TsTsTs ;-) Soll ich mal was erzählen? Ich bin wenig gut auf Neptun zu sprechen. Nicht nur dass sie eine Installation abliefern, die nicht richtig tut, sie haben auch unbekannte patches und liefern keine Sourcen... Hindert dich irgendwas daran ein ordentliches Sarge zu installieren? Ja, die Arbeit die es kostet, die Konfiguration wieder richtig zusammenzustellen. Hmm, das ist natuerlich nicht schoen, ich hatte dich so verstanden, das das recht neu ist und du noch nicht viel damit gemacht hast. wohl nur indem man die Menge der moeglichen Terminals in der Kernelconfig aendert. Ist es das: CONFIG_LEGACY_PTY_COUNT=256 Das duerften die pty's sein, ob das auch die tty's beeinflusst weiss ich nicht. Ohne Optionen gibt diese Kommandozeile nur die Hilfe aus, mit erhalte ich: :-) Ich wollte da eigentlich noch -a -p dazwischen schreiben, hab ich wohl im Eifer des Gefechts vergessen. riesling:~# udevinfo -q all -p /sys/class/scsi_device/0\:0\:0\:0/device/ device not found in database Wie gesagt, die 0:0:0:0 evtl. anpassen. riesling:~# cat /sys/class/scsi_device/2\:0\:0\:0/device/model DataTraveler II+ Dann nimm mal udevinfo -a -p /sys/class/scsi_device/2\:0\:0\:0/device Es gibt in /etc/udev wohl auch devfs-Kompatibilitätssachen; aber in den Dateien in /etc/udev/rules.d kommt devfs nicht vor. Allerdings in /etc/udev/scripts: Also hier gibts in scripts nur device-removable.sh. Aber schau doch mal ob das Symlinks nach /lib/udev sind oder richtige Skripte. Ich wuerde sagen, wenns Symlinks sind: Alle mit devfs im Namen entfernen. Vorher noch schauen ob eine Datei in /etc das devfs-Schema mit /dev/*host* nutzt und evtl. aendern (denke da an fstab und lilo/grub config) Andreas -- Try the Moo Shu Pork. It is especially good today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian-Sarge Installation
Hallo zusammen, ich versuche Debian Sarge zu installieren und die Installation bleibt beim Laden des Moduls eth1394 für Firewire Ethernet Support hängen. Kann mir jemand weiterhelfen? Grüsst Olivier -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL-DB aus alter Install importieren
Andreas Pakulat schrieb: Was haelst du davon die Doku zu Mysql zu lesen? Da gibts ein ganzes Kapitel zu Backup und Disaster Recovery. Danke, das hatte ich bisher übersehen. Bin da vielleicht im Moment etwas aus der Übung. Allerdings finde ich da nur Hinweise zum _Reparieren_ von DBs, nicht zum Importieren. Wenn du da keine Loesung findest wuerde ich mal behaupten wollen: Pech gehabt, da du ja wohl kein Backup eines DB-Dumps hast Hm. Schade eigentlich. Niemand eine Idee? Friedemann
Re: MySQL-DB aus alter Install importieren
Hi, Norbert Tretkowski schrieb: Indem du die Dumps, die zu als Backup beiseite gelegt hast, wieder importierst. sarcasm Danke für diesen extrem konstruktiven Hinweis. /sarcasm Friedemann
Re: MySQL-DB aus alter Install importieren
On 16.12.05 20:41:32, Friedemann Schorer wrote: Andreas Pakulat schrieb: Was haelst du davon die Doku zu Mysql zu lesen? Da gibts ein ganzes Kapitel zu Backup und Disaster Recovery. Danke, das hatte ich bisher übersehen. Bin da vielleicht im Moment etwas aus der Übung. Allerdings finde ich da nur Hinweise zum _Reparieren_ von DBs, nicht zum Importieren. Vllt. siehst du die Tabellen nicht, weil MySQL feststellt das sie kaputt sind. Ich wuerde die Verzeichnisse in /var/lib/mysql kopieren (ausser natuerlich die mysql-Tabelle) und dann mit den Repair-Tools versuchen was zu reparieren. Ansonsten: Naja das hatten wir schon ;-) Andreas, der auch erst seit seinem 1. Plattencrash Backups macht -- You will be misunderstood by everyone. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL-DB aus alter Install importieren
Andreas Pakulat schrieb: Vllt. siehst du die Tabellen nicht, weil MySQL feststellt das sie kaputt sind. Ich wuerde die Verzeichnisse in /var/lib/mysql kopieren (ausser natuerlich die mysql-Tabelle) und dann mit den Repair-Tools versuchen was zu reparieren. OK, jetzt geht's. Für die Akten, hier der Ablauf: - In das alte Basisverzeichnis der MySQL-Datenbanken wechseln (bei Debian normalerweise /var/lib/mysql, in diesem Fall natürlich abweichend) - 'myismchk --recover */*.MYI' durchlaufen lassen - Alle Verzeichnisse mit Ausnahme des mysql/- Verzeichnisses nach /var/lib/mysql/ verschieben - RECHTE KONTROLLIEREN!! Dann sollte es gehen. Danke für die Geduld und nochmaliges Anstoßen, Andreas!! Andreas, der auch erst seit seinem 1. Plattencrash Backups macht Friedemann, der das jetzt auch umsetzen will
Re: MySQL-DB aus alter Install importieren
Heute (16.12.2005/21:21 Uhr) schrieb Friedemann Schorer ([EMAIL PROTECTED]), Andreas Pakulat schrieb: Vllt. siehst du die Tabellen nicht, weil MySQL feststellt das sie kaputt sind. Ich wuerde die Verzeichnisse in /var/lib/mysql kopieren (ausser natuerlich die mysql-Tabelle) und dann mit den Repair-Tools versuchen was zu reparieren. OK, jetzt geht's. Fuer die Akten, hier der Ablauf: - In das alte Basisverzeichnis der MySQL-Datenbanken wechseln (bei Debian normalerweise /var/lib/mysql, in diesem Fall natuerlich abweichend) - 'myismchk --recover */*.MYI' durchlaufen lassen - Alle Verzeichnisse mit Ausnahme des mysql/- Verzeichnisses nach was heisst denn ALLE Verzeichnisse? /var/lib/mysql/ verschieben - RECHTE KONTROLLIEREN!! Dann sollte es gehen. Danke fuer die Geduld und nochmaliges Anstoßen, Andreas!! Andreas, der auch erst seit seinem 1. Plattencrash Backups macht Friedemann, der das jetzt auch umsetzen will -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67 Key ID: 0x1F78066F -- Zufalls-Zitat -- Wir brauchen nicht so fort zu leben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein. -- Der Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1326 Build 6462 16.12.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL-DB aus alter Install importieren
On 16.12.05 21:24:28, Jim Knuth wrote: Heute (16.12.2005/21:21 Uhr) schrieb Friedemann Schorer ([EMAIL PROTECTED]), Andreas Pakulat schrieb: Vllt. siehst du die Tabellen nicht, weil MySQL feststellt das sie kaputt sind. Ich wuerde die Verzeichnisse in /var/lib/mysql kopieren (ausser natuerlich die mysql-Tabelle) und dann mit den Repair-Tools versuchen was zu reparieren. OK, jetzt geht's. Fuer die Akten, hier der Ablauf: - In das alte Basisverzeichnis der MySQL-Datenbanken wechseln (bei Debian normalerweise /var/lib/mysql, in diesem Fall natuerlich abweichend) - 'myismchk --recover */*.MYI' durchlaufen lassen - Alle Verzeichnisse mit Ausnahme des mysql/- Verzeichnisses nach was heisst denn ALLE Verzeichnisse? Na alles was im alten /var/lib/mysql liegt. MySQL verwaltet im Normalfall eine DB in einem Verzeichnis gleichen Namens. Andreas -- If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL-DB aus alter Install importieren
Hi Jim, Jim Knuth schrieb: OK, jetzt geht's. Fuer die Akten, hier der Ablauf: - In das alte Basisverzeichnis der MySQL-Datenbanken wechseln (bei Debian normalerweise /var/lib/mysql, in diesem Fall natuerlich abweichend) - 'myismchk --recover */*.MYI' durchlaufen lassen - Alle Verzeichnisse mit Ausnahme des mysql/- Verzeichnisses nach was heisst denn ALLE Verzeichnisse? Ich habe in dem Verzeichnis, in das ich im Schritt vorher gewechslt bin, neben einzelnen Files ausschließlich Verzeichnisse gefunden, die genauso hießen wie die zu importierenden Datenbanken. Ergo: All jene, mit Ausnahme des Verzeichnisses mysql/ Friedemann
Re: amavis und frozen Info-Mail
Ace Dahlmann schrieb: Ich denke, da geht irgendwas von der Übergabe von exim an amavis schief. Du solltest mal /usr/share/doc/amavisd-new/README.exim_v4* durchgehen. Es ist doch Exim4? Ansonsten halt /usr/share/doc/amavisd-new/README.exim_v3* hier läuft exim3 Übrigens: Exim mit amavis ist nicht ganz untricky (geiles Wort ;)) - wie man z.T. auch an den READMEs sehen kann. Es macht eigentlich sowieso nicht viel Sinn, Exim mit Amavis zu benutzen... Exim kann das mit Exiscan (ab Exim 4.50 sogar integriert). Ich würde entweder auf Exim mit Exiscan umstellen oder auf Postfix mit Amavisd-new. für exim3 scheint es kein passendes Paket (mehr) zu geben ... Ich habe jetzt die letzten 2 male letzteres gewählt, weil mir amavis so gut gefällt... obwohl ich eigentlich ein Exim-Fan bin. Postfix hatte ich früher auch mal, exim finde ich gerade für kleine Server handlicher. Bis auf diese Kleinigkeit läuft es ja. Naja, vieleicht finde ich ja noch was. -- bis dann Jörg Arlandt http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA
Hallo Gebhard, tut mir leid, ich krieg's immer noch nicht hin. Am Freitag, 16. Dez 2005, 11:56:48 +0100 schrieb Gebhard Dettmar: On Wednesday 14 December 2005 23:46, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005 23:16:24 +0100): Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich fest einkompiliert. Das darfst du laut Ganten/Alex nicht. Du musst sie (wenn sie über isapnp konfiguriert werden sollen) als Modul kompilieren, da die Hardware sonst gesucht wird, bevor sie mit isapnp initialisiert worden ist. Soweit ich sehe, kann ich da garkein M einstellen??? [EMAIL PROTECTED]:~$ cat ../../boot/config-`uname -r` |grep -i isapnp CONFIG_ISAPNP=y Ja, hier auch. enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal finden. Das geht mit apt-get install isapnptools. Dann pnpdump -c isapnp.conf Die hat man jetzt im Arbeitsverzeichnis und kann testen: isapnp isapnp.conf Kriegt man damit eine vernünftige Ausgabe a la Board 1 has Identitity e5 bla bla sind die Geräte erfolgreich initialisiert und man kann die Treiber mit modprobe unter Zuhilfenahme der obigen Ausgabe laden, also z.B. modprobe sb.o irq=5 dma=1 dma16=5 io=0x220 usw. myhost:~# isapnp /media/hdaX/root/isapnp.conf Board 1 has Identity 52 14 f2 e1 90 9e 00 8c 0e: CTL009e Serial No 351461776 [checksum 52] CTL009e/351461776[0]{Audio }: Ports 0x240 0x300; IRQ7 DMA0 DMA6 --- Enabled OK CTL009e/351461776[1]{Game}: Port 0x200; --- Enabled OK CTL009e/351461776[2]{WaveTable }: Port 0x640; --- Enabled OK myhost:~# modinfo snd-sbawe ... parm: seq_ports:Number of sequencer ports for WaveTable synth. parm: dma16:16-bit DMA # for SB16 driver. parm: dma8:8-bit DMA # for SB16 driver. parm: irq:IRQ # for SB16 driver. parm: awe_port:AWE port # for SB16 PnP driver. parm: fm_port:FM port # for SB16 PnP driver. parm: mpu_port:MPU-401 port # for SB16 driver. parm: port:Port # for SB16 driver. ... myhost:~# modprobe snd-sbawe seq-ports=0x640 dma16=6 dma=0 irq=7 port=0x240 FATAL: Error inserting snd_sbawe (/lib/modules/2.6.8-xxx/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device myhost:~# Was soll denn jetzt noch fehlen? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CA.pl - Zertifikate
Hi Mirco, Miro Dietiker, MD Systems wrote: Hallo zusammen Aufgrund Sicherheitsrelevanten Gedanken wollte ich eigentlich auf der Maschine X mehrere Zertifikate produzieren (eines für FTP, IMAP, …), mit CA.pl scheint das allerdings nicht zu gehen! Die Überlegung war dabei dass bei der Kompromittierung eines Services nicht gleich der PrivateKey jedes anderen Services auch bekannt ist... Liege ich falsch? es gibt einige Gründe, weswegen man mehrere Zertifikate für unterschiedliche Dienste erzeugt. Das ist also eine gute Idee. Wenn man mit CA.pl ein neues Zertifikat generiert mit demselben CN, führt das einfach zu einem Fehler. Zertifikate erzeuge ich mit openssl. Es gibt aber mittlerweile auch schöne grafische Tools, z.B. TinyCA Wie wird ein Zertifikat 'erneuert'? Für die Erneuerung der Zertifikate ist mir auch noch einiges nicht klar. Wie verlängere ich ein Zertifikat? Nimmt man dabei die ursprüngliche Request und unterschreibt sie einfach wieder? Gar nicht und nein. Wie macht man dasselbe bei der CA? Kann man die Files kombinieren, damit man während der Übergangsphasen zwei Zertifikate in diesem File hat? Ein Zertifikat hat eine Gültigkeitsdauer, danach wird es immer wertloser. Deswegen gibt es eine Gültigkeitsdauer. Es wird also nach Ablauf der Dauer einfach ein neus Zertifikat erzeugt. Und zwar komplett, also natürlich incl. Schluesselpaar. Wenn Du nur Zertifikate für Dienste verwendest, brauchst Du das alte Zertifikat nach dem Erzeugen eines Neuen nicht mehr. Sind allerdings Daten damit geschützt, muss Du das Alte natürlich solange aufbewaren, bis die Daten für Dich keinen Wert mehr darstellen. -Joerg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
FrOSCon - Samstag 24. und Sonntag 25. Juni 2006 - Sankt Augustin
Hallo! FrOSCon Der Fachbereich Informatik[1] der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg[2] veranstaltet mit Hilfe der Fachschaft Informatik[3], der LUUSA[4] und des FrOSCon e.V. 2006 erstmals eine Konferenz rund um Themen der freien Software. Über die FrOSCon Die FrOSCon ist eine zweitägige Konferenz rund um die Themen Freie Software und Open Source, die am 24. und 25. Juni 2006 an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin bei Bonn stattfindet. Im Vordergrund der Konferenz steht ein reichhaltiges Vortragsprogramm, das aktuelle Themen aus dem Bereich Freie Software und Open Source beleuchtet. Darüberhinaus wird Entwicklern großer Freier Software- oder Open Source-Projekte Raum geboten, um eigene Treffen, aber auch ein eigenes Programm zu organisieren. Einen eigenen Messeteil wird es nicht geben. Dennoch ist Fläche geboten, auf der sich Firmen und Projekte den Besuchern präsentieren können. Der Veranstaltungsort Die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg ist eine junge und moderne Hochschule. Ihre Ausrichtung auf angewandte Themen, gepaart mit ständiger Innovationsfreudigkeit, die modernen Räumlichkeiten und die phantastische Lage machen sie zum idealen Veranstaltungsort. Der Standort Sankt Augustin liegt im schönen Rheinland, in unmittelbarer Nähe der Bundesstadt Bonn. Aufgrund hervorragender Verkehrsanbindung ist Sankt Augustin in kürzester Zeit von Köln, sowie vom internationalen Flughafen Köln/Bonn erreichbar. Das Vortragsprogramm Den Kern der Veranstaltung bildet ein reichhaltiges Vortragsprogramm. In fünf Hörsälen werden parallel aktuelle Themen aus dem Bereich freie Software und Open Source präsentiert. Folgende Schwerpunkte (Tracks) bietet das Programm: Programmiersprachen Freie Software auf dem Desktop Sicherheit Philosophie und rechtliche Fragen Freier Software Administration und Netze Free Software Business Um die Ausgeglichenheit und Qualität des Vortragsprogramms gewährleisten zu können, wird ein Call For Papers mit Einsendeschluss bis zum 15. Februar 2006 stattfinden. Ein Programmkommitee, bestehend aus Experten aus Wirtschaft, Forschung und Lehre mit mehrjähriger Erfahrung im Bereich freier Software und Open Source, wählt aus den Einsendungen aus und stellt das finale Vortragsprogramm zusammen. Die Entwicklerräume Entwickler von freier Software und Open-Source-Projekten nutzen in der Regel Kommunikation über das Internet, um Ihre Anstrengungen zu koordinieren. In manchen Fällen ist es jedoch günstiger, sich mit anderen Personen zusammenzusetzen. Sei es, um die Strategie für das Projekt zu beraten oder um gemeinsam Fehler in der Software zu beseitigen. Aufgrund fehlender Ressourcen, ist es für viele Projekte nicht einfach, solche Treffen zu organisieren. Die FrOSCon bietet Projekten aus dem Umfeld freier Software und Open Source daher in Form von Räumlichkeiten und Infrastruktur die Gelegenheit, eigene Treffen zu veranstalten. Im Gegenzug bieten die Projekte Know-How und Vorträge für das offizielle Vortragsprogramm und/oder ein eigenes Vortragsprogramm rund um das jeweilige Projekt in ihrem Entwicklerraum. Das Rahmenprogramm Am Samstagabend wird die Möglichkeit geboten, rheinische Gemütlichkeit und Lebensart kennenzulernen. Bei halvem Hahn und einem kühlen Kölsch wird Gelegenheit gegeben, das zuvor kennengelernte zu diskutieren und zu vertiefen, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, oder einfach nur den Tag ausklingen zu lassen. Eintritt und Anmeldung Die FrOSCon wird im Wesentlichen durch Spenden finanziert. Für die Teilnahme wird nur ein geringes Entgeld in Höhe von 5 Euro verlangt. Eine Registrierung im Vorfeld ist erwünscht und kann spätestens 3 Monate vor der Veranstaltung auf den Webseiten der FrOSCon[5] erfolgen. Die Veranstalter Die FrOSCon wird vom Fachbereich Informatik in Zusammenarbeit mit der Linux/Unix Usergroup Sankt Augustin, der Fachschaft Informatik und dem FrOSCon e.V. veranstaltet. News 12/12/2005 Unsere Konferenz erfährt einen immer stärkeren Zuspruch seitens der Community. Neben den PHP- und OpenWRT-Entwicklern wird sich auch das GNOME-Projekt bei uns treffen[6]. Wir glauben dadurch neben hochkarätigen Vorträgen auch zu einem Anlaufpunkt für die Deutsche Open Source Szene zu werden. Um diesem Anspruch möglichst gut gerecht zu werden, benötigen wir jedoch weiterhin Sponsoren[7], die uns finanziell unterstützen, um möglichst vielen Community-Projekten eine entsprechend attraktive Infrastruktur bereitstellen zu können. Über entsprechende Angebote an [EMAIL PROTECTED] freuen wir uns jederzeit. 04/11/2005 Die FrOSCon wurde verschoben! Die Terminverschiebung beim LinuxTag[8] macht es uns möglich, die Konferenz in den Sommer zu verschieben. Die FrOSCon wird nun also am Wochenende 24./25. Juni 2006 stattfinden. Wir hoffen, dass wir in der warmen Jahreszeit ein noch besseres Erlebnis für unsere Besucher anbieten können. 19/09/2005 Die englische Version unserer Website ist ab sofort online
Re: Alte Soundkarte mit Kernel 2.6, ALSA
Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Dec 2005 22:39:22 +0100): Hallo Gebhard, tut mir leid, ich krieg's immer noch nicht hin. Am Freitag, 16. Dez 2005, 11:56:48 +0100 schrieb Gebhard Dettmar: On Wednesday 14 December 2005 23:46, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] (Wed, 14 Dec 2005 23:16:24 +0100): Alles was irgendwie ISA oder PNP heißt habe ich fest einkompiliert. Das darfst du laut Ganten/Alex nicht. Du musst sie (wenn sie über isapnp konfiguriert werden sollen) als Modul kompilieren, da die Hardware sonst gesucht wird, bevor sie mit isapnp initialisiert worden ist. Soweit ich sehe, kann ich da garkein M einstellen??? [EMAIL PROTECTED]:~$ cat ../../boot/config-`uname -r` |grep -i isapnp CONFIG_ISAPNP=y Ja, hier auch. enthalten. Damit konnte man die Einstellung der ISA-Karten manchmal finden. Das geht mit apt-get install isapnptools. Dann pnpdump -c isapnp.conf Die hat man jetzt im Arbeitsverzeichnis und kann testen: isapnp isapnp.conf Kriegt man damit eine vernünftige Ausgabe a la Board 1 has Identitity e5 bla bla sind die Geräte erfolgreich initialisiert und man kann die Treiber mit modprobe unter Zuhilfenahme der obigen Ausgabe laden, also z.B. modprobe sb.o irq=5 dma=1 dma16=5 io=0x220 usw. myhost:~# isapnp /media/hdaX/root/isapnp.conf Board 1 has Identity 52 14 f2 e1 90 9e 00 8c 0e: CTL009e Serial No 351461776 [checksum 52] CTL009e/351461776[0]{Audio }: Ports 0x240 0x300; IRQ7 DMA0 DMA6 --- Enabled OK CTL009e/351461776[1]{Game}: Port 0x200; --- Enabled OK CTL009e/351461776[2]{WaveTable }: Port 0x640; --- Enabled OK myhost:~# modinfo snd-sbawe ... parm: seq_ports:Number of sequencer ports for WaveTable synth. parm: dma16:16-bit DMA # for SB16 driver. parm: dma8:8-bit DMA # for SB16 driver. parm: irq:IRQ # for SB16 driver. parm: awe_port:AWE port # for SB16 PnP driver. parm: fm_port:FM port # for SB16 PnP driver. parm: mpu_port:MPU-401 port # for SB16 driver. parm: port:Port # for SB16 driver. ... myhost:~# modprobe snd-sbawe seq-ports=0x640 dma16=6 dma=0 irq=7 port=0x240 FATAL: Error inserting snd_sbawe (/lib/modules/2.6.8-xxx/kernel/sound/isa/sb/snd-sbawe.ko): No such device myhost:~# Was soll denn jetzt noch fehlen? /usr/src/kernel/Documentation/sound/alsa/ALSA-Configuration.txt 8- Module snd-sb16 and snd-sbawe - Module for 16-bit SoundBlaster cards: SoundBlaster 16 (PnP), SoundBlaster AWE 32 (PnP), SoundBlaster AWE 64 PnP port- port # for SB DSP 4.x chip (0x220,0x240,0x260) mpu_port- port # for MPU-401 UART (0x300,0x330), -1 = disable awe_port- base port # for EMU8000 synthesizer(0x620,0x640,0x660) (snd-sbawe module only) irq - IRQ # for SB DSP 4.x chip (5,7,9,10) dma8- 8-bit DMA # for SB DSP 4.x chip (0,1,3) dma16 - 16-bit DMA # for SB DSP 4.x chip (5,6,7) mic_agc - Mic Auto-Gain-Control - 0 = disable, 1 = enable(default) csp - ASP/CSP chip support - 0 = disable(default), 1 = enable isapnp - ISA PnP detection - 0 = disable,1 = enable (default) Module supports up to 8 cards, autoprobe and ISA PnP. Note: To use Vibra16X cards in 16-bit half duplex mode, you must disable 16bit DMA with dma16 = -1 module parameter. Also, all Sound Blaster 16 type cards can operate in 16-bit half duplex mode through 8-bit DMA channel by disabling their 16-bit DMA channel. ---8--- modprobe snd_sbawe irq=7 dma8=0 dma16=6 port=0x240 awe_port=0x640 mpu_port=0x300 ..ob die anderen parameter noetig sind, kann ich nicht sagen. Probieren. sl ritch
Re: Apache2 in chroot (rootjail) Umgebung
Claus Malter [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge wrote: Wichtiger wäre es zu wissen, auf welchem Weg a) der Angreifer überhaupt in dein System kam und b) warum er es geschafft hat, seine Rechte von www-data auf root zu erhöhen. a) Scheinbar über ein PHP-Skript. In diesem Fall Mambo CMS. Wobei das nur eine Vermutung ist. Generell wird es aber eine PHP-Modul Geschichte gewesen sein. b) Der Kernel war recht alt. 2.4.xx (aber eben eine alte Version). Wenn ich mich recht erinnere, gab es da ja mal ein paar Kernel Exploits. Das ist mit die gefährlichste Kombination die man haben kann: Web-Scripte, die externe Informationen verarbeiten und nicht auf dem aktuellsten Stand sind und ein veralteter Kernel, über den ein Angreifer seine Rechte erhöhen kann. In dieser Konstellation hätte dir auch auch chroot nicht geholfen, da man daraus auch ausbrechen kann, sobald man erst einmal root ist. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PAM-Problem: Kennwort-Synchronisation zwischen Samba und LDAP
Hallo Paul, * Paul Coray [EMAIL PROTECTED] [20051214 16:42]: In der Shell koennen sich die User mit smbldap-passwd ein neues Kennwort verpassen. Das würde ich noch transparent so gestalten, dass auch die Eingabe von passwd grundsätzlich smbldap-passwd aufruft: cd /usr/bin dpkg-divert --rename --divert /usr/bin/passwd.unix /usr/bin/passwd ln -s /usr/sbin/smbldap-passwd passwd Wer dann aus irgendeinem Grund doch einmal /nur/ sein Unix-Passwort ändern will ruft passwd.unix auf. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?
On Fri, Dec 16, 2005 at 01:04:57PM +0100, Tobias Hilbricht wrote: Geht DVI bei der Matrox G550 mittlerweile mit Open Source Treibern? Aus man mga Debian Sarge (mit XFree 4.3) Auch bei xorg 6.8.2 steht immer noch may be necessary, also hat sich daran wohl nichts geändert. Gruss, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)